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    Frankfurt School of Finance & Management / Erfahrung? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.12.11 13:53:27 von
    neuester Beitrag 15.12.11 22:58:06 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.171.074
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      Avatar
      schrieb am 15.12.11 13:53:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hey hey =)

      jetzt gehts auch für mich endlich los. Ab dem nächsten Jahr wird studiert... verschiedene Bewerbungen sind schon rausgegangen... u.a. für den "Betriebswirtschaftslehre Intensive Track" an der Frankfurt School of f&m
      welcher ab dem nächsten Jahr nurnoch in Englisch abgehalten wird.

      Meine Frage wäre jetzt, ob hier jemand ist der dort seinen Bachelor/Master gemacht hat oder evtl sogar durch das Aufnahmeverfahren gefallen ist? Wie _schlecht_ stehen die Chancen eigentlich wirklich auf einer privaten Hochschule genommen zu werden? Habt ihr irgendwelche nützlichen Tipps für nen Bewerber?

      Vielleicht findet sich ja wer ;)

      danke schonmal für eventuelle Antworten

      so far
      sasu
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 14:22:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      es stellt sich die frage welceh vorkentnisse du hast
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 14:32:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von sasu: Wie _schlecht_ stehen die Chancen eigentlich wirklich auf einer privaten Hochschule genommen zu werden?


      Der Bewerber sollte geeignet sein, d.h. hier wahrscheinlich ausreichende Englischkenntnisse. Da gibt es Testverfahren, z.B. TOEFFL, um die du nicht umherkommen wirst, denke ich.
      Mit einem guten Abi und einem ausreichenden Score beim TOEFFL sollte es von der Seite keine Probleme geben. So viele Bewerber gibt es da aufgrund der Studiengebühren ohnehin nicht, denke ich. Den Bachelorauf einer staatlichen Hochschule zu machen, reicht auch, wenn man sehr gute Leistungen dort bringt. Dann kann man sich für den Master an einer privaten bewerben und vllt. einen Sponsoringvertrag mit einem Unternehmen bekommen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 14:46:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      an deiner Stelle würde ich danach gehen, welche Lehre gelehrt wird.

      Ist es das anglo-amerikanische Modell, würde ich mir etwas anderes suchen. Denn sonst lernst du nur die Fehler zu verinnerlichen, die diese Systemkrise mit ausgelöst haben.

      Uni St. Gallen oder St.Galler Business School wäre eine wirklich gute Alternative.

      just my 2 cents und keine Werbung
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 17:36:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.485.919 von derdieschnautzelangsamvollhat am 15.12.11 14:46:04Was geht einen BWLer oder Manager die Systemkrise an? Der ist doch gerade darauf getrimmt, die Lücken im System zu suchen und diese auszunutzen, und genau das Geld zu verdienen, das unrechtmäßig von den Banken erschaffen wird.

      Die Systemkrise ist etwas für VWLer, wie Herrn Prof Sinn. Aber auf die hört ja am Ende eh keiner.

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      schrieb am 15.12.11 18:22:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Geldler,



      das ist es ja.

      Der kybernetische Ansatz fehlt den meisten BWLlern als auch den VWlern.

      Die systemischen Wechselwirkungen zwischen den Global Playern, den Volkswirtschaften, den politischen Systemen, Intermediären, Supranationalen, und die möglichen Auswirkungen auf Subsysteme wird kaum gelehrt oder mit einbezogen.Die St. Gallener stehen dafür; eine ganzheitliche, integrierte Lehre.
      BWL in Richtung Erfolg durch Kundenorientierung, und eben nicht die Fokusierung auf (kurzfristige) Gewinnmaximierung, zulasten von Lieferanten, Kunden, Beschäftigten, öffentlichen Haushalten etc. der angelsächsischen Modelle.
      Die operative BW der Global Player; nimm z.B. die Banken haben Auswirkungen auf die Volkswirtschaften, aufs politische System., die nationalen Subsysteme. Die Systemkrise ist ohne Zweifel zu einem großen Teil den betriebswirtschaftichen Zielen der multinationalen Konzerne geschuldet..;)

      diverse VWL und BWL-Scheuklappen sind eben durch diese eindimensionalen Betrachtungen gewachsen, die hierzulande (in der Regel)gelehrt werden.
      Deshalb finde sich das St. Gallener Modell zukunftsorientierter.
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 21:04:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jo, wir brauchen noch viel mehr Finanz-Fuzzies, die uns in den Abgrund reißen! :)
      Avatar
      schrieb am 15.12.11 22:58:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Naja also es ist mehr so das mir diese Hochschule sehr ans Herz gelegt wurde... Ich mache das für mich selbst. Seit der Mittelstufe damals weis ich, das ich in die Wirtschaft möchte. Das alles hat sich gerade im Gymnasium sehr spezialisiert. Vor 5 Jahren das erste mal mit Wertpapieren in Kontakt.. dann an diversen Schul und außerschulischen Wettbewerben teilgenommen... sogar ein Praktikum an der Deutschen Börse Frankfurt ergattert (anders als hier in dem Board manchmal behauptet geht das als Schüler auch!!) Ich hatte nie Vitamin B und auch das Studium muss ich mir komplett selbst finanzieren, darauf arbeite ich aber schon ne geraume Zeit hin.

      Und an der Börse dann hat man mir diese Schule ans Herz gelegt. Es geht also weniger um die Frage OB sie das richtige ist sondern wie ich am besten reinkomme ^^. Ich bin enorm ehrgeizig aber leider auch n ***** lappen. Ich hab leider nur nen 2, Abschluss... seit frühster Kindheit schaff ichs nicht mein Wissen und können aufs Papier zu bringen bzw in Noten auszudrücken. Ich hoffe einfach nicht das mir das zum Verhängniss wird.. es wäre wirklich verschwendung an meiner Person. Achja.. und ich bin n Schisser was sowas angeht... ich bin ungeduldig und tu mich schwer mit dem Abwarten. Deswegen auch der Forenpost - vielleicht weis ja jemand ob das mit dem "Du kannst auch abgelehnt werden!" nur ne leere Drohung ist ;)

      danke für die Antworten bis hierin!


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