Fakten, News, Links, externe Erwähnungen - 500 Beiträge pro Seite

[eurokenner]

hallo zusammen,

ich bin seit einigen Wochen an einer Aktie interessiert und auch schon investiert. ich habe beschlossen neben dem Hauptthread einen zusätzlichen Thread mit News, Links und externen Erwähnungen zu eröffnen. Da im laufe der Zeit einiges untergehen kann, ist eine reine Zusammenfassung der wichtigsten Dinge mehr von Dauer. Vorab stelle ich die Gesellschaft in ein paar kurzen Beiträgen vor. Die Hauptdiskussion sollte weiterhin im Hauptthread laufen.

Westhouse Medical Services Homepage
http://westhousemedical.com/

in der PlC wurden folgende operativ tätige, profitabel arbeitende Ltd´s zusammengefasst

Medical Services Ltd.
http://www.medicalservicesuk.com/

AST Ambulance Service Ltd
http://www.astambulance.com/

Zusätzlich wurden 2 Patente zur Brustkrebsfrüherkennung gekauft zu den ich später komme. Die Gesellschaft hat ihren Sitz und ihren momentanen operativen Sitz in England.

Die beiden Tochterfirmen werden unter dem Begriff "PTS" zusammengefasst. Die genaue Geschichte der beiden PTS Parts kann auf den o.g. Homepages nachgelesen werden. Beide Firmen befassen sich mit dem Geschäft des Krankentransport. geschultes Personal für alles "nicht medizinisches" wird selbst von erfahrenen Leuten ausgebildet. Dabei werden seit einigen Jahren konstant Umsätze und Profite eingefahren.

[eurokenner]

Von den 48,974,192 Aktie verteilt sich auf das Management folgender Teil.

Jack Kaye 16.30%
Steven Smith 2.04%
Richard Holder 0.20%

Der Rest ist im Freefloat oder in den Händen der Verkäufer der Töchterfirmen. Die Käufe wurde meist halb Cash/halb Aktie getätigt.

Jack Kaye nenne ich den "nicht Mediziner" unter dem Führungspersonal. Sein Part ist der Aufbau eines attraktivem, gesunden Unternehmen. Seine Vita zeigt das er es schon mehrfach getan hat und neben Westhouse dieses Part in einigen Firmen inne hat.

Ein Auszug aus dem heutigen Resarch.

Serienunternehmer und Initiator Jack Kaye ist die unternehmerische
Hand bei Westhouse. Seine Aufgaben
als CEO liegen in der Kapitalbeschaffung, der Erweiterung
der Firmengruppe und der Strukturstraffung/
Effizienzsteigerung bei den zu konsolidierenden Unternehmen.
Während seiner Karriere hat er schon
viel Geld eingesammelt und vermehrt. So war er z.B.
Gründer eines der ersten Mobiltelefonnetz-Großhandelsunternehmen
weltweit. Dieses Netz wurde
nach dem Verkauf Grundlage des Mobilfunkanbieters
„Orange“.
Seine Erfahrungen mit Private Equity als Finanzierungsmethode
haben ihn dabei geprägt. So soll die
Expansion von Westhouse über Anleihen finanziert
werden. Erstinvestoren müssen dabei keine Verwässerung
hinnehmen. Westhouse Medical bietet 5% Anleihen
verschiedener Laufzeiten an. Die Logik: Durch
Übernahmen und deren Konsolidierung in einem eher risikoarmen Geschäft (Krankentransporte) entstehen
Einnahmen mit denen jene 5% Zinsen entspannt bedient
werden können. Durch Margensteigerungen und
den Aufbau des „BreastCheck“geschäfts entsteht ein
so hohes organisches Wachstum, das bei Fälligkeit der
ersten Anleihen, problemlos neue ausgegeben werden
können, um die alten abzulösen, da das Risikoprofil
stark gesunken ist. Dabei entsteht für die Aktionäre
kein Verwässerungseffekt und das Finanzierungskostenniveau
bleibt konstant. Ein interessantes Modell,
bei dem es jedoch zumindest etwas risikobereite Anleiheanleger
benötigt. Diese scheint es zu geben – warum
auch nicht, schließlich sind Bilanz und Cashflow
von Westhouse deutlich besser als bei Griechenland.


Eine Auswahl an Unternehmen wo Kaye tätig ist:
http://www.technis.co.uk/
http://www.otcmarkets.com/stock/KERX/chart

[eurokenner]

The Board of Westhouse Medical Services Plc (the "Company" or "Westhouse") announces it has agreed terms for the acquisition of 100% of the issued share capital of AST Ambulance Service Limited (AST).
26th July 2011
http://westhousemedical.com/documents/news/Westhouse_AST_Acq…

The Company announces that its wholly owned subsidiary AST Ambulance Service Ltd (AST) has today been approved under the Health and Social Act 2008 (Private Ambulance Services and Primary Medical Services) by the Care Quality Commission as a Registered Service Provider with immediate effect, for the provision of regulated activities, namely the Treatment of Disease, Disorder or Injury.
27th September 2011
http://westhousemedical.com/documents/news/Registration_of_S…

Markteinführung von Westhouse Medical Services Plc zur Effektivitätssteigerung und Verbesserung der Qualität der medizinischen Grundversorgung
27.10.2011
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-10/21757695…

Lists on Open Standard Section of Frankfurt Stock Exchange
27.10.2011
http://westhousemedical.com/documents/news/Westhouse_Frankfu…

The Board of Westhouse Medical Services Plc (the "Company" or "Westhouse") announces it has the “Profemme” breast screening technology and Patents from the Battlebridge Group Ltd
9th November 2011
http://westhousemedical.com/documents/news/Westhouse_Profemm…

The Board of Westhouse Medical Services Plc (the "Company" or "Westhouse") announces it has formed a wholly owned subsidiary company named AST Ambulance Service (South Coast) Ltd, Company Registration Number 07858331.
25th January 2012
http://westhousemedical.com/documents/news/Westhouse_New_Sub…

[eurokenner]

Bisherige externe Erwähnungen der Westhouse Medical PLC und seinen Töchtern.


DGAP-News: Westhouse Medical Services plc / Schlagwort(e): Sonstiges Westhouse Medical Services eröffnet neuen Betriebshof für AST-Krankentransporte in Südengland
18.01.2012
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-01/22464530…

dazu folgender Pressebericht:
http://www.worthingherald.co.uk/news/new_worthing_ambulance_…




zur Übernahme von AST gab es folgende externe Erwähnung.
http://westhousemedical.com/documents/press-cuttings/Mail_on…


Die Krebsvorsorgeprodukte waren schon neben den PR und IR Meldungen in einigen Fachblättern in Erwähnung. Ein anderer User hatte da ein schöne Übersicht ausgearbeitet.

am 20.12. berichtete Medical Digest über den fertigen, geprüften Prototypen.
http://westhousemedical.com/documents/press-cuttings/Medical…

Hier nochmal die gesamte Ausgabe von Medical Digest
http://www.hospital-technology.com/documents/MDWinter2011.pd…

NHS ONLINE, ebenfalls ein renommiertes Fachblatt, berichtet am 15.12.11 über die beiden Produkte.
http://westhousemedical.com/documents/press-cuttings/NHS_247…

Am 02.11.11 berichte relativ beiläufig schon "Hospital Imagine Europe"
http://westhousemedical.com/documents/press-cuttings/Hospita…
Hier der Link zum original Artikel.
http://www.hospitalradiologyeurope.com/default.asp?title=Wes…

[eurokenner]

Die gesamte Firma ist bei genauerem Hinsehen eine tiefere Recherche wert. Wenn man sich das Kostrukt von operativem Geschäft, mit Umsätzen, Gewinnen und zusätzlicher Wachstumschance, durch zusätzliche Käufe und Krebserkennungspatente anschaut, dann ist auch speziell durch das Management und Mr. Kaye viel mehr drin. Ich habe das Unternehmen mit seinen Assets und historischen Daten ein wenig zusammengefasst. Wer den Unternehmensfactsheet angefordert hat, kann die Daten gerne nachprüfen. unter anderem sind die Patente dort auch genannt.

AST Ambulance
http://www.astambulance.com/about-us.html
Medical Services Ltd.
http://www.medicalservicesuk.com/
+ die Krebsvorsorge/Erkennungs Produkte (Breatscheck) + Profemme

Der Unterschied beider Krebserkennungsprodukte ist die chemische und die elektronische Anwendung/Erkennung. Profemme wird durch die beiden Patente GB2342446 und US6179786 geschützt.
Die sollen beide Mitte 2012 auf den Markt gebracht werden. Weitere Patente und deren Zukäufe sind im Sinne des Unternehmens.

Der Transportservice und das Patentgeschäft werden unter der PLC in Tochterfirmen geführt.
Der letzte Kauf von AST hat zusätzliche operative Umsätze in die kommende Bilanz gebracht. AST und Medical Services haben beide schon langjährige Umsätze.

Medical Services hat 2011 mit einem Umsatzziel in Höhe von 28 Mio Pfund gerechnet. Die Bilanz kommt ja noch. Die 28 Mio. Pfund, 33 Mio. Euro, wären nach 2010 mit 25Mio Pfund, 29,96 Mio. Euro eine Steigerung von 17%. Da EBITDA soll 2011 etwa 5 Mio Pfund betragen. Das wären knapp 6 Mio Euro

ASt Ambulance Services kann auf das Jahr gerechnet 4 Mio. Pfund beitragen. Das sind 4,79Mio. Euro. Die Kalkulation wurde von 3 Monaten hoch gerechnet, da auch einige Services verkauft und ausgegliedert wurden. Ein Ebitda mit 1,25 Mio. Pfund/1,49 Mio Euro kann erreicht werden.

Ast hat zusätzlich für 4 größere Festverträge Angebote abgegeben. Insgesamt wären das 27 Mio Pfund. Die Entscheidungen für die Verträge wurden noch nicht kommuniziert. Wenn die kommen kann sich das EBITDA noch pro Jahr im Bereich von 4 bis 5 Mio Pfund erhöhen.

Letztendlich kann Westhouse Medical in 2011 auf rund 38Mio. Euro kommen. Ein Ebitda wird von Unternehmensseite auf 7,49 Mi. Euro geschätzt.

Die Umsatzprognosen für 2011 zeigen da meiner Ansicht nach schon eine kleine Unterbewertung. Für den Umsatz des Medical Services 2010 ist der Stock recht fair bewertet.

Die Umsätze 2010, 2011 und die geplanten Umsatzsteigerungen in 2012 mit den Krebserkennungsprodukten kann die gerechtfertigte Bewertung schnell anwachsen. Wenn die 4 ausgeschriebenen Aufträge kommen, kann eine schnell Verdopplung möglich sein.

Das Finanzjahr läuft immer bis März. Die Eröffnungsbilanz ist auf der HP ersichtlich. Eine konservative Schätzung geht noch nicht davon aus, dass die AST Aufträge eingerechnet sind. Ich habe diese oben mit eingerechnet. Durch Teilverkäufe um Liquidität zu schaffen und nicht profitable Bereiche abzustoßen kann der Umsatz für das laufende GJ noch gesunken sein.
Das durch die spätere Einbringung Mds die Umsätze nicht komplett in FY 2012 in die Bilanz laufen wird sich der angepeilte Umsatz für das bis zum märz laufende FY auf rund 14 Mio Pfund belaufen. Durch die konstante Geschäftsbasis wird sich sich wahrscheinlich im nächsten Jahr auf rund 36 Mio Pfund belaufen. Kostenersparnisse durch die Zusammenlegung der PTS Sparte, sind NOCH NICHT mit in die Kalkulation eingerechnet.

Entsprechende Fact Sheets und die Firmenpräsentation habe ich unter [e-mail] angefordert und die Finanzdaten daraus übernommen.

AST Ambulance Services Ltd
•AST (see www.astambulance.com) is 100% subsidiary of WMS. It operates in Surrey (Surbiton), London and Scotland and is accredited with several ambulance trusts in these areas.
•Offers a number of ambulance/transport services, but specialises in Bariatric patient transport.
•Model is mainly to take ad hoc contracts in specialist transport requirements: margins are better than general contract PTS work (at 30% -35% compared to typical 17%-20% for term contract work).
•Turnover on this basis over last 3 months is annualised at just under £4m a year and is growing at over 20% per annum, with projected EBITDA of £1.25m and PBT of £700,000.
•Since acquisition (1st August 2011) ATS has been shortlisted for 4 major contracts worth a combined £27m a year revenue (each contract is 4 year term with automatic 2 year extension if standards are maintained). AST expects conclusion of these bids by Xmas 2011.
•These contracts have lower margin than core business, but can offer highly attractive cashflow benefits, as part of monthly contract is often paid in advance.
•This pipeline will be added to projections (potential EBITDA contribution of circa £4.5m - £5m) once bidding rounds are over.

Medical Services Limited
•Medical Services Limited (MSD: see www.medicalservicesuk.com) is currently 100% owned by a courier/taxi business and is its PTS arm.
•The CEO of AST used to work as Operations Director of MSD.
•It is on target for 2011 Revenue of £28m (up 17% from 2010) and is expected to have EBITDA of about £5m, with PBT of £2.5m.
•The model is as a general PTS provider running term contracts (typically 3-5 years with automatic extensions) with a number of PCTs across the country (including sub contracts to other providers). MSD does very little ad hoc work.
•Its footprint is London/SE, NE and East Midlands in the main and its headquarters are in north London (at the main corporate site). WMS intends to move them into AST headquarters and for both companies to share the same control room and administration staff.
•Headline agreement to acquire this business for just 2 times EBITDA have been reached, the consideration to be 50% cash and 50% shares.


•PTS Division is AST and MSD alone.
•PTS has organic growth only at 20% per annum for AST and 15% per annum for MSD
•Large AST contracts under bid (£27.5m Annual revenue with EBITDA of £4.5m - £5m) is ignored. AST are short-listed for these contracts and high probability of securing at least £7m worth of business from them. Each contract is 4 years with 2 year automatic extension.
•MD division is BreastCheck, targeting UK alone. In practice will target Scandinavian, Low countries and Germany at same time.
•BreastCheck production launches Jun 2012 and starts NHS sales September 2012: once funding committed launch will take just 6 months
•Reaches full sales coverage June 2015.
•All central costs included in Consolidated figures: mainly central sales force and central London Office.
•No cost savings factored in on consolidation in PTS division

[eurokenner]

Westhouse Medical Services' AST Rettungsteam in einer sechsteiligen Dokumentarserie von Channel 5
London (ots/PRNewswire) -

Ab dem 22. Februar werden in "Big Body Squad" Fälle von krankhafter Fettsucht untersucht und die Herausforderungen bei der Verlegung von übergewichtigen

Patienten analysiert.

Der Healthcare-Spezialist Westhouse Medical Services kündigt an, dass der AST Ambulance Service seiner Abteilung für medizinische Dienstleistungen in einer sechsteiligen Channel 5 Dokumentarserie zu sehen sein wird, in der der Anstieg von Adipositas-Patienten in Grossbritannien und die Herausforderungen bei der Verlegung von übergewichtigen Personen diskutiert werden. "Big Body Squad" startet am 22. Februar und zeigt Patienten und Rettungssanitäter, die an den anspruchsvollen Sondertransporten von extrem übergewichtigen Patienten beteiligt sind.

Das Kamerateam von Channel 5 wird die Fachkräfte des AST Ambulance Service (AST) auf dem Transport übergewichtiger Patienten begleiten, wie z. B. beim Transport des dicksten Manns von Grossbritannien von umgerechnet 470 kg ins Krankenhaus und zurück. Die umfassenden Interviews mit den Sanitätern und den Patienten regen zum Nachdenken an hinsichtlich der komplexen und schwierigen Verfahren zum Transport von übergewichtigen Patienten.

ASTs Direktor, Stewart Lawson, erklärt zu der Dokumentarreihe: "Mit dieser Serie wird die Lebensrealität von Adipositas-Patienten und die Bedeutung einer einheitlichen und qualitativ hochwertigen Gesundheitspflege veranschaulicht. Wir möchten Patienten sichere, respektvolle und würdevolle Patiententransporte bieten. Deswegen investieren wir in Spezialausrüstung und intensive Schulungen unserer Mitarbeiter, zum Beispiel mit detailgetreuen Modellen eines Hausinneren, um die modernen Techniken zur Bewegung von übergewichtigen Patienten zu perfektionieren."

Derzeit leben fast eine Million Menschen mit krankhafter Fettsucht in England, mehr als doppelt so viele wie noch in 2000. Bis 2020 wird voraussichtlich mehr als ein Drittel der Bevölkerung in England übergewichtig sein. Lawson schliesst daraus: "Mit einem solch raschen Anstieg an Adipositas-Patienten entsteht eine immer grössere Nachfrage nach Spezialpatiententransporten als Teil der gewöhnlichen Gesundheitsversorgung. Deswegen ist dies ein so wichtiges und aktuelles Thema für Channel 5."

AST bietet seit über 17 Jahren Patiententransportservices in Grossbritannien und auf dem europäischen Festland an, einschliesslich für Intensivpatienten und übergewichtige Menschen, und es ist eines der nur fünf Unternehmen, das vom London Ambulance Service anerkannt wurde.

Über Westhouse Medical Services

Westhouse Medical Services besteht aus zwei Abteilungen - Geräte und Services (einschliesslich AST Ambulances) - und es ist ein spezialisiertes Unternehmen, das einen Mehrwert für Patienten, Anbieter und Investoren schafft, indem es erhebliche Verbesserungen in der Effektivität und Qualität der primären Gesundheitsversorgung herbeiführt. Das Unternehmen wurde im Oktober 2011 in den Freiverkehr der Frankfurter Börse einbezogen.

Bei Interesse an einem Interview mit einem der Mitglieder des AST Spezialteams, die in der Channel 5 Serie gefilmt werden, oder ausführlichere Informationen anfordern möchten, wenden Sie sich bitte an:

Jo Lee / Sian Edwards / George Baggaley Chameleon PR E-Mail: [e-mail] Tel.: [phone] Channel 5 Ansprechpartner: Julie Miller [e-mail] Tel: [phone]

Originaltext: Westhouse Medical Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/103246 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_103246.rss2

© 2012 news aktuell

[eurokenner]

DGAP Corporate News
DGAP-News: Bulle & Bär Research: Kaufempfehlung zu Westhouse Medical Services Plc - Brustkrebsdiagnose für 20 Britische Pfund

13.02.2012, 10:02:30


EquityStory AG-News: Bulle & Bär Ltd. / Schlagwort(e): Prognose/Research Update Bulle & Bär Research: Kaufempfehlung zu Westhouse Medical Services Plc
- Brustkrebsdiagnose für 20 Britische Pfund

13.02.2012 / 10:02

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Die Smallcap-Experten von Bulle & Bär Research empfehlen spekulativen Investoren einen Blick auf die Aktie von Westhouse Medical Services PLC (ISIN: GB00B6YWDK49, WKN: A1JKH7, Symbol: 5WM), die seit Oktober am Frankfurter Parkett notiert.

Westhouse Medical vermarktet 'BreastCheck' - einen Brustkrebs-Selbsttest der Ende Juli 2012 auf den britischen und 2013 auf den europäischen Markt kommen und gerade einmal 20 GBP kosten soll. Der Test ist bereits in Europa/USA zugelassen und mit nur 2% Fehldiagnosen die erste echte Alternative zur im Schnitt 500 USD teuren Mammogragphie. Außerdem ist Westhouse Medical im britischen Markt für Patiententransporte aktiv. Hier wird ein Portfolio hochwertiger Transportunternehmen aufgebaut, die innerhalb eines großen Dienstleisters konsolidiert werden sollen. Auch die Finanzierungsmethode ist für Aktionäre interessant. Serienunternehmer & CEO Jack Kay will alle Übernahmen über Anleihen finanzieren. Ein Modell, das Aktionären eine Verwässerung ihrer Anteile erspart.

'Breastcheck' - Krebsdiagnose über die Brustgewebetemperatur

'BreastCheck' besteht aus zwei Schaumklappen mit jeweils 3 Analyseblättern. Die Brusttemperatur aktiviert (systematisch) in die Blätter integrierte 'chemische Punkte'. Anhand eines Vergleiches aktivierter Punkte mit dem Spiegelbild der anderen Brust lässt sich feststellen, ob eine Brust eine signifikant höhere Temperatur aufweist, als die andere. Der Test eignet sich zur Krebsdiagnose, weil entzündetes Gewebe einen höheren Stoffwechsel aufweist und dadurch mehr Wärme produziert. Würde der Test vor jeder 500 USD teuren Mammographie angewandt, würde sich die Anzahl unnötiger Scans um bis zu 80% verringern - eine Kostenersparnis von über 100 Millionen GBP für das britische Gesundheitswesen. Bei der Vermarktung als Selbsttest könnten Frauen häufiger und effektiver echte Brustkrebserkrankungen aufspüren und bei gespürten Gewebe-abnormalitäten unnötige Ängste reduzieren, weil sie nicht von den Vorsorgevorgaben des Gesundheitswesens abhängig sind.

Wachstumsmarkt Patiententransporte: Chancen durch Konsolidierungen

Krankentransportdienste sind in Großbritannien seit Jahren ein Wachstumsmarkt. Hauptgrund ist die starke Alterung der Bevölkerung: Ältere Menschen sind häufiger und chronischer krank; sie benötigen oft Transporte. Zusätzlich waren die Transportbudgets des NHS von 1997 bis 2009 kaum reguliert, sodass jedes größere Taxiunternehmen einen Bereich für Krankentransporte besitzt. Folglich sind die Qualitätsstandards schwankend; Kontrolle durch die Versorgungszentren schwierig bzw. umständlich. Westhouse Medical hat bislang einen Dienstleister für Spezialtransporte mit einem Umsatz von 14 Millionen GBP übernommen. Weiter Übernahmen sind in Planung. Übernommene Unternehmen sollen in einem großen Transportanbieter konsolidiert werden. Dies bringt Kostenersparnisse und eine bessere Marktposition.

Finanzierung über Anleihen: Wachstum ohne Verwässerungen

Die Expansion von Westhouse soll über Anleihen finanziert werden. Erstinvestoren müssen dabei keine Verwässerung ihrer Aktien hinnehmen. Die Logik: Durch Übernahmen und deren Konsolidierung in einem eher risikoarmen Geschäft (Krankentransporte) entstehen Einnahmen mit denen jene 5% Zinsen entspannt bedient werden können. Durch Margensteigerungen und den Aufbau des 'BreastCheck'geschäfts entsteht ein hohes organisches Wachstum, das bei Fälligkeit der ersten Anleihen, problemlos neue ausgegeben werden können, um die alten abzulösen, da das Risikoprofil stark gesunken ist.

22 Millionen Pfund Nettogewinn bis 2015: Hohes organisches Wachstum ab 2014

Das Jahr 2012 wird bereits mit einem Nettogewinn in Höhe von 1 Million GBP abgeschlossen; die Integration des zweitem Krankentransportes lässt ihn 2013 auf 3,3 Millionen GBP anwachsen . Ab 2013 trägt auch die Medizingeräte-Sparte (MD) signifikant zum Umsatz bei; der Gewinn soll bei gut 3 Millionen GBP liegen. Ab 2014 soll deren organisches Wachstum deutlich zulegen, sodass bereits ein Gewinn von knapp 13 Millionen GBP zu Buche steht. 2015 sollen bereits 22 Millionen GBP erwirtschaftet werden.

Insgesamt halten wir das langfristige Wachstumspotential von Westhouse Medical bei Kursen von 0,65 Euro für unterbewertet. Aktionären und Anleihebesitzern wird zugleich durch die Konsolidierung eines Portfolios von Krankentransportunternehmen von Beginn an Umsatz & Rendite geboten. Bulle & Bär Research empfiehlt die Westhouse Medical Aktie auf dem jetzigen Kursniveau stark zu kaufen.

Die vollständige Research Studie zu Westhouse Medical kann kostenlos als PDF Dokument heruntergeladen werden: http://www.bulle-baer.com/Bulle_Baer_1203_Westhouse_Medical.pdf


Über Westhouse Medical: Westhouse Medical Services schafft Mehrwerte für Investoren, Anbieter und Patienten, indem es wesentliche Veränderungen bei der Effektivität und Qualität der Grundversorgung im Gesundheitswesen vorantreibt.

Westhouse Medical ist an der Frankfurter Börse (ISIN: GB00B6YWDK49, WKN: A1JKH7, Symbol: 5WM) notiert und besteht zurzeit aus zwei hundertprozentigen Tochtergesellschaften: Medical Services bietet spezielle Patiententransporte und Ambulanzdienste an und Medical Devices entwickelt innovative neuartige und kostengünstige Technologien für den medizinischen Bedarf, unter anderen neue Geräte für Brustkrebsuntersuchungen. Westhouse Medical Services PLC plant, unter der Führung von CEO Jack Kaye, der über 35 Jahre Erfahrung im weltweiten Management von Technologie- und Dienstleistungsgesellschaften in das Unternehmen einbringt, durch den Erwerb und Aufbau anderer führender Unternehmen im Gesundheitsbereich innerhalb Europas und Nordamerikas zu wachsen.

Westhouse Medical Services Plc Office 29 Admirals Way Dartford Kent DA2 6QD - UK

Tel: [phone]

[e-mail] www. westhousemedical.com

Über Bulle & Bär Research: Das Team von Bulle & Bär Research mit Sitz in London/UK hat langjährige Erfahrung mit Engagements in börsennotierte Small-Caps. Die Analysten und Autoren sind Profis und können das Potential von einem Unternehmen fundiert einschätzen und die Risikofaktoren eruieren. Je nach Branche und Thema kann für die Studien auf ein Portfolio von Spezialisten zurückgegriffen werden.

Bulle & Bär Ltd 145-157 St John Street London, EC1V 4PY, UK

[e-mail] http://www.bulle-baer.com

Disclaimer: Die Publikationen und Webseiten der Bulle & Bär Ltd dienen ausschliesslich der Information und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Jedes Investment in Aktien ist mit Chancen, aber auch mit Risiken verbunden. Zudem können Engagements Währungsrisiken bergen. Lassen Sie sich bei Ihren Anlageentscheidungen von einer qualifizierten Fachperson beraten. Alle Angaben und Quellen, die verwendet werden, werden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht übernommen werden. Für dennoch auftretende Fehler übernimmt die Bulle & Bär Ltd keine Verantwortung. Im Rahmen unseres Angebots verweisen wir gelegentlich auf andere Webseiten im Internet. Die Bulle & Bär Ltd hat keinen Einfluss auf die verlinkten Seiten und macht sich deren Inhalte ausdrücklich nicht zu Eigen. Die Pflichtangaben gemäß § 34b WpHG und Hinweise auf eventuelle Interessenskonflikte dieser Berichtserstattung finden Sie auf der letzten Seite der vollständigen Research Studie: http://www.bulle-baer.com/Bulle_Baer_1203_Westhouse_Medical.pdf


Ende der Medienmitteilung

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13.02.2012 Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

EquityStory veröffentlicht regulatorische Mitteilungen, Medienmitteilungen mit Kapitalmarktbezug und Pressemitteilungen. Die EquityStory Gruppe verbreitet Finanznachrichten für über 1'300 börsenkotierte Unternehmen im Original und in Echtzeit. Das Schweizer Nachrichtenarchiv ist abrufbar unter http://www.equitystory.ch/nachrichten


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156421 13.02.2012

[immer_runter]

Kursziel 0,01

[Loserin]

Zitat von immer_runter: Kursziel 0,01

Nein !

0,001

[EPB]

Zitat von eurokenner: Bisherige externe Erwähnungen der Westhouse Medical PLC und seinen Töchtern.


DGAP-News: Westhouse Medical Services plc / Schlagwort(e): Sonstiges Westhouse Medical Services eröffnet neuen Betriebshof für AST-Krankentransporte in Südengland
18.01.2012
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-01/22464530…

dazu folgender Pressebericht:
http://www.worthingherald.co.uk/news/new_worthing_ambulance_…




zur Übernahme von AST gab es folgende externe Erwähnung.
http://westhousemedical.com/documents/press-cuttings/Mail_on…


Die Krebsvorsorgeprodukte waren schon neben den PR und IR Meldungen in einigen Fachblättern in Erwähnung. Ein anderer User hatte da ein schöne Übersicht ausgearbeitet.

am 20.12. berichtete Medical Digest über den fertigen, geprüften Prototypen.
http://westhousemedical.com/documents/press-cuttings/Medical…

Hier nochmal die gesamte Ausgabe von Medical Digest
http://www.hospital-technology.com/documents/MDWinter2011.pd…

NHS ONLINE, ebenfalls ein renommiertes Fachblatt, berichtet am 15.12.11 über die beiden Produkte.
http://westhousemedical.com/documents/press-cuttings/NHS_247…

Am 02.11.11 berichte relativ beiläufig schon "Hospital Imagine Europe"
http://westhousemedical.com/documents/press-cuttings/Hospita…
Hier der Link zum original Artikel.
http://www.hospitalradiologyeurope.com/default.asp?title=Wes…

Das auf dem Bild, sind das 2 von den Töchtern?

[eurokenner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.741.938 von EPB am 13.02.12 13:02:20

----->http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1172084-141-150/w…

[burgweber]

Westhouse Medical
@Westhousemedic United Kingdom
Medical specialist creating value for investors, providers and patients by delivering step changes in the effectiveness and quality of healthcare delivery.
http://westhousemedical.com/

Es wird auch ganz aktiv getwittert.

http://twitter.com/westhousemedic

[burgweber]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.745.593 von burgweber am 14.02.12 06:53:17

Auch bie Facebook und Linkedin scheint Westhouse aktiv zu sein.
Da ich hier keine(n) Account(s) habe, kann ich die Inhalte leider nicht sehen.

[IloveTrouble]

Zitat von burgweber: Auch bie Facebook und Linkedin scheint Westhouse aktiv zu sein.
Da ich hier keine(n) Account(s) habe, kann ich die Inhalte leider nicht sehen.

Westhouse Medical hat keine Facebook Seite

[eurokenner]

http://www.plus-size-tall.com/channel-5-to-launch-new-show-b…



Channel 5 has announced their intentions to make a new show called Big Body Squad. This will be a 6 part series that follows the men and women whose job it is to look after the nation and its growing needs. With nearly a million morbidly obese people in England, ambulance teams, fire crews, carers, and more are having to adapt to be able to provide a service for Britain’s ‘Big Society’.



The number or morbidly obese people in England has doubled since 2000 and in another 10 years it is predicted that more than a third of people in England will be obese. Big Body Squad will follow the supersized ambulance teams, fire crews, equipment specialists, builders and carers across the UK as they deal with all the associated complications and risks that come with mobilising an obese nation.

As the nation grows in size, so must ambulances, beds, and so on. Different equipment is required in order to assist the morbidly obese such as hoists and lifts, and heavy duty medical equipment. Staff also require extra training in order to meet the needs of the morbidly obese. Big Body Squad will give a thorough insight into all aspects of the specialist training and the risks associated with dealing with these patients.

The show will follow the specialist ambulance teams who take to the road in their £90,000 adapted ambulances designed to transport plus size people, meet the crews and their patients, and learn about life on both sides of the stretcher. The show will also explore what it is like to be so large that simple every day tasks become impossible and so require carers to assist them.

Do you like the sound of this new show Big Body Squad? Too American? Too insensitive? Or do you think it will make good viewing? Let us know what you think. The producer believes “We have been given amazing access to what is mainly a hidden world. It has allowed us to see the shocking reality of what it’s like to live at these extremes of bodyweight.”

zusätzlich: http://about.channel5.com/node/1539

[eurokenner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.745.606 von burgweber am 14.02.12 06:59:20

Westhouse Twitter
http://twitter.com/westhousemedic
Westhouse linkedin
http://www.linkedin.com/company/2365474

AST Ambulance Service Ltd
http://www.facebook.com/pages/AST-Ambulance-Service-Ltd/3125…

einige Mitarbeiter der AST Ambulance
http://www.facebook.com/search/results.php?q=ast%20ambulance…

[eurokenner]

Door 2 Door PTS now operated by Medical Services

Addison Lee Green Cross Limited trading as Door 2 Door Patient Transport is now a member of the Medical Services Limited group.

The Medical Services team have already started the process of integrating the new contracts into our existing services so that patients and clients can expect service improvements including online booking, improved vehicles, enhanced staff training and dedicated out of hours and weekend support. The transition to the new management is designed to be seamless and service users shouldn’t notice any significant changes.

Please explore the Medical Services website and if you have any questions contact us by emailing

http://www.medicalservicesuk.com/Communications/Media/News+R…

[eurokenner]

MSL Response to the London Assembly's LAS Review

MSL is pleased to submit a response to the review of the London Ambulance Service (LAS), conducted in 2011 by the London Assembly’s Health and Public Services Committee. The review looked at the challenges facing the London Ambulance Service and considered what role the Mayor should take in helping the LAS deliver healthcare services for Londoners. As London’s largest provider of non-emergency patient transport services, taking thousands of patients a day to their healthcare appointments in the capital, MSL is effectively London’s second ambulance service and we welcome the opportunity to engage with the London Assembly to share our experience and contribute to improving London’s patient transport services.
Door-to-Door Transport

The NHS Patient Transport Service, funded by the local NHS for patients with a medical need for transport, is only one type of door-to-door service available for mobility-impaired Londoners and the LAS has a very small portion of the market share, so we were pleased to read that door-to-door transport services were also considered in the scope of the review. The review referenced a report published by the London Assembly Transport Committee in 2010 specifically on door-to-door transport and indicates that there have not been any significant improvements on the recommendations made in that report which included better integration between services and harmonising eligibility criteria.

The review states that LAS is a key partner in improving the door-to-door transport services for mobility impaired people provided by Transport for London and that the failure of the door-to-door service creates additional demand for LAS’ services. Though NHS patient transport is only a portion of the total door-to-door transport service, the people who use the different services are broadly the same demographic and there are opportunities to improve the service overall and realise efficiency savings by looking at the services as a whole.

Any efforts to improve the quality of door-to-door transport services in the capital must take advantage of the knowledge and experience of the private companies who provide the majority of the service.
Unplanned Non Emergency Patient Transport

When a person calls 999 and doesn’t require an emergency ambulance, but does need medical transportation, the LAS often books private hire vehicles, uses an independent sector ambulance or ties up an NHS emergency ambulance for non life threatening journeys to take the patient to hospital or another medical facility. In 2010/11 the LAS booked 1,200 private hire journeys and conveyed 193,000 Category C calls (not serious or life threatening) and they expect those numbers to increase. There is a significant cost variation in the journeys and there is huge potential for savings if the appropriate vehicle and staff could be dispatched, freeing up emergency resources. It could have a significant cost savings (the LAS spends an average £225 on each incident attended by an ambulance crew, Dial-a-Ride spends approximately £24 per journey and Taxicard £10.50) and resources impact, while at the same time improving the patient experience.

There must be questions raised about the suitability of private hire vehicles and the assurances that ad hoc private companies are able to give when dealing with vulnerable people. There is a grey line between emergency patients and those that require medical services and the level of care and assurance required. For example, what happens if a patient is sent to hospital in a regular taxicab and medical emergency occurs? Will the driver have the necessary basic skills and knowledge to help the patient? Surely a duty of care must lie with the LAS to ensure that the patient’s outsourced journey is carried out by someone with a minimum of first aid training.
Mayoral Recommendations

The review’s recommendation for door-to-door services is that as Chair of Transport for London the Mayor invites the LAS to participate in the project board for integrating door-to-door transport services in London. MSL would be supportive of such a project and would expect to be considered as a full participant alongside LAS and other private companies and charities on the project board, given the size of our patient transport operation in London.

http://www.medicalservicesuk.com/Communications/Media/News+R…

[der_klare_Gedanke]

http://www.express.co.uk/features/view/302582/The-fat-of-the…



Friday February 17,2012
By Sadie Nicholas



HOW do you get a 50-stone person through a normal- sized doorway? It’s not a joke and there is no punch line. This is the shocking dilemma increasingly faced by our emergency services as Britain’s obesity crisis worsens.

The horrifying reality of the problem will be revealed in the six-part Channel 5 documentary Big Body Squad, which follows the ambulance teams, fire crews, builders and carers across the UK who have been specially trained and equipped to deal with the practical compli- cations and risks that come with mobilising an obese nation.

A quarter of adults in the UK are now classed as clinically obese and one in five 10 and 11-year-olds is dangerously overweight. Medics have warned that more than half the UK population will be obese by 2030.

Meanwhile there are already one million morbidly obese Britons – their weight is between 50 and 100 per cent more than the healthy recommended figure for their height and build. This is more than double the number recorded in 2000.

This week newspapers have been full of staggering images of Londoner Keith Martin who at 58 stone is thought to be the world’s fattest man. Then there’s Brenda Flanagan-Davies, 43, from Gateshead, who has become Britain’s fattest woman after tipping the scales at 40 stone. Both have been housebound for years due to their weight, other than essential trips to hospital, some of which have been filmed for Big Body Squad as specialist ambulance crews tried desperately to move them.

Which brings us back to the original question: how DO you get a morbidly obese person out of their home?

ANTONY BROOKS, 26, was one of an eight-strong team tasked with getting Keith to hospital after he recently suffered a fall. Bariatric equipment – made for use with the obese – is vital.

“Pushing someone who weighs 58st up a ramp in the normal way wouldn’t be good for your back,” says Antony, an emergency care assistant who weighs just over 11st. He works along- side paramedics on the supersize ambulances operated by AST Ambulance Service, an independent provider contracted by the NHS.

AST has a fleet of 10 vehicles that have been adapted at a cost of £90,000 for use with bariatric (obese) patients, generally weighing more than 18 stone. Although based in London and the South-east, they are deployed throughout the country as needed.

Antony adds: “We rely on bariatric stretchers, reinforced ramps, winches and hoists to move patients. We also use a special bag that allows us to slide them along the floor if we need to.

“When Keith needed to be hospitalised after his fall we had to collapse the stretcher in half and put Keith on his side to get him out of the doorway, which was distressing for him and no mean feat for us.”

While some of Antony’s patients have had their homes adapted with extra wide doorways and spacious rooms that allow beds and equipment to be manoeuvred more easily, others can present a huge challenge.

‘There are cases where we arrive at a house and have to enlist the help of the fire brigade to remove doorways and window frames or knock down walls and cut down hedges in order to winch a patient out of their property and off to hospital,” he says.

“But these are the situations we’re trained to deal with. We worked with a 32st mannequin during training to get us used to coping with large patients. The goal is to mobilise them in a way that’s safe for them and for us.”

Although much of Antony’s work is planned, such as transporting patients to and from hospital appointments, his team also deals with emergencies. “Typically a patient may have suffered a fall as Keith did, or some- thing more serious like a heart attack or stroke,” he adds.

“Time’s critical in those cases but we have the added pressure their weight brings in terms of mobilising them safely and swiftly.”

The ambulance crew tasked with getting 52-year-old Eddie Sawyer from his house in Southend-on-Sea, Essex, to hospital in London for weight loss surgery last October also had their work cut out. They used a bariatric wheelchair, rein- forced ramp and hoist to get the 34st man out of his house into the supersize ambulance and out at the other end.

Eddie says his weight piled on during 15 years as a lorry driver when he’d spend up to 18 hours a day sitting behind the wheel.

“I’d get home late and have a Chinese takeaway, curry or kebab and chips for dinner every time. And every day I’d stop at a petrol station to fill up my lorry and would also spend £10 a time on sweets, chocolate and crisps.”

Eddie reveals that although he once managed to diet with Weight Watchers his weight spiralled in 2004 after developing chronic lymphe- dema, a condition which causes the legs to swell to three or four times their size.

“I couldn’t physically move around any more so I lost my job and gained more weight, eventually hitting my heaviest at 37st,” Eddie adds. “I’ve barely left the house since. For the last seven years my dad, who’s almost 76 and lives near me, has done all my shopping, cleaning and washing. He comes in every day to prepare my lunch. I can’t stand for long or walk very far.

“My motivation for having the gastric weight loss surgery four months ago was to be able to look after dad instead of him looking after me, just as it should be.”

Eddie admits that the prevalence of giant-sized ambulances and specialist crews has been a lifesaver in terms of his own comfort. There’s an ambulance booked to take him back to hospital in London next week for his first post-surgery weigh-in.

Yet the cost of serving Briton’s obese in this way is staggering. West Midlands Ambulance Service recently invested £350,000 in a fleet of four “alternative response vehicles” designed for patients who will not fit or cannot be lifted into ordinary ambulances.

In Lancashire hospitals have spent £42,010 on giant birthing beds for obese women in labour, while Great Western Hospitals NHS Foundation Trust in Swindon spent £3,000 on just one set of scales which can measure up to 78 stone.

Cambridge University Hospitals NHS Foundation Trust spent £6,223 on a giant mortuary trolley and in Gloucester a 62-chamber supersize morgue was opened next to the coroner’s court at a cost of £4.6million.

Then there’s the cost of bariatric surgery like Eddie’s – an umbrella term for operations aimed at reduc- ing obesity, including gastric bands and gastric bypasses which make it difficult and dangerous for patients to consume large quantities of food.

In 2004 the NHS performed 470 bariatric operations but that figure rocketed to 6,500 in 2010. Given that a gastric band costs between £5,000 and £7,000 and a gastric bypass between £8,000 and £14,000 this has become one of the fastest-growing drains on NHS budgets.

Those who maintain a healthy diet, lifestyle and weight might regard these figures as wasteful and believe that such patients should do more to help themselves – by losing weight.

CERTAINLY Eddie is deter- mined that, one day, he will no longer be part of Britain’s obesity epidemic. “Since the surgery a typical day’s food for me now is bananas and yogurt for breakfast, a sandwich and rice pudding for lunch and a Weight Watchers ready meal for dinner,” he explains. “I can stand for a bit longer and move around a bit more than I could before.

“I live 100 yards from the beach and I want to be able to walk there in the summer. Another goal is to go to West Ham football matches again with my dad like we used to. I’d dearly love to get back to work too.”

Although society and the government continually point accusing fingers at food manufacturers, Eddie is under no illusion about who’s responsible for the obesity crisis.

“Obese people like me can’t blame anyone else but themselves,” he says emphatically. “Nobody forces food into your mouth or makes you go and buy a Chinese or a curry instead of eating a healthy dinner.

“I feel guilty that there are cancer patients being denied the treatment they desperately need because the NHS won’t pay, when obese people like me are costing the NHS millions. Most people with cancer can’t do anything about it, obese people can – and it’s time we did.”

Many more of Eddie’s hugely overweight fellow Britons will need to start adopting the same attitude before the crisis they are posing simply becomes too big to handle.

[RGmotte]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.771.171 von der_klare_Gedanke am 18.02.12 09:57:58

Weitere Erwähnungen zur Channel 5 Doku. Darunter auch 2 aus dem deutschsprachigen Raum.

http://www.radiotimes.com/episode/pmgmd/big-body-squad--seri…

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2103077/DR-ELLIE-CAN…

http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/368-Kilo-Englae…

http://www.austria.com/ausgeartetes-frustessen-englaender-wi…

[RGmotte]

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.771.171 von der_klare_Gedanke am 18.02.12 09:57:58

New technology can bring breast cancer screening into the twenty-first century
20 February 2012

Breast cancer has made regular news headlines over the past year, from the annual breast cancer awareness month, to the PIP breast implant scandal. Arguably the most significant breast cancer news in the UK broke in October 2011, with the announcement by national cancer director, Sir Mike Richards, of the first independent investigation of the UK’s breast cancer screening programme since the mammogram system was first implemented by Margaret Thatcher’s government in 1988. Jack Kaye, CEO of Westhouse Medical Services, provides insight into the situation, and analyses the options available for the progression of breast screening........>>>>>>>
http://www.mtbeurope.info/content/ft1201001.htm

[eurokenner]

Westhouse Medical Services Plc Seeks to Expand Into US Market by Entering Negotiations to Acquire Majority Control of Sunridge International

LONDON, March 8, 2012 /PRNewswire/ --

Glaucoma specialist will expand Westhouse Medical Services portfolio and allow access to US market

Healthcare specialist Westhouse Medical Services Plc ("Ticker Symbol 5WM") today announces it is entering into negotiations for the acquisition of a majority control of US listed Sunridge International. Sunridge's subsidiary, Ophthalmic International Inc., has developed a glaucoma procedure called PNT, which could revolutionise the way glaucoma is treated globally.

Westhouse Medical Services, listed on the Open Standard Section of the Frankfurt Stock Exchange, is aggressively implementing its expansion plans, and this acquisition will further build its medical devices subsidiary.

The majority control will also provide Westhouse Medical Services with access to the US markets for its BreastCheck product, which is patented and FDA approved. Currently Westhouse's medical devices subsidiary is in the process of bringing BreastCheck to market, a new non-invasive, self-administered breast cancer screening device. BreastCheck is due for launch Summer 2012.

As part of this acquisition, Westhouse aims to market PNT, the only non-invasive, non-pharmaceutical approach that has been clinically proven to reduce elevated intra-ocular pressure (IOP) in patients with primary open angle Glaucoma (POAG), as well as ocular hypertension (OH). POAG represents 95 per cent of diagnosed cases of glaucoma in Europe, the Americas and Africa.

PNT reduces the fluid pressure in the eye, decreasing or eliminating the need for drug therapy in a significant proportion of patients.

"As a company, we aim to create value for our investors, healthcare providers, and patients by increasing the effectiveness, efficiency and quality of primary healthcare," comments Jack Kaye, chief executive for Westhouse Medical Services. "This acquisition will enable Westhouse Medical Services to drive a step change in the treatment for over 67 million glaucoma sufferers worldwide, whilst helping to deliver a reduction in overall therapy costs."

Westhouse Medical consists of two divisions - Devices and Services. This will be the second acquisition by Westhouse's medical devices division, following the purchase of US and UK patents for the Profemme breast cancer screening technology from the Battlebridge Group Limited in November 2011. Westhouse's other subsidiary, medical services, provides specialist transport and ambulance services for the NHS in the UK.

For press information, contact:

Jo Lee / Sian Edwards/ George Baggaley Chameleon PR
Email: [e-mail]
Ph: [phone]

Distributed by PR Newswire on behalf of Westhouse Medical Services Plc

[eurokenner]

Westhouse Medical Services Plc plant Expansion in US-amerikanischen Markt durch Aufnahme von Verhandlungen zur Mehrheitsübernahme von Sunridge International
Autor: PR Newswire (dt.)
| 08.03.2012, 09:00 | 31 Aufrufe | 0 | druckversion


LONDON, March 8, 2012 /PRNewswire/ --


Glaukom-Spezialist soll das Portfolio von Westhouse Medical Services erweitern und Zugang zum US-amerikanischen Markt ermöglichen


Das auf das Gesundheitswesen spezialisierte Unternehmen Westhouse Medical Services Plc (Börsentickersymbol 5WM) hat heute bekanntgegeben, dass Verhandlungen zur Mehrheitsübernahme der in den USA notierten Firma Sunridge International aufgenommen wurden. Ophthalmic International Inc., eine Tochterfirma von Sunridge, hat eine Glaukom-Behandlung namens PNT entwickelt. Diese könnte die Art und Weise, wie Glaukome behandelt werden, weltweit revolutionieren.


Westhouse Medical Services, das an der Frankfurter Börse im Freiverkehr notiert ist, setzt seine Expansionspläne aggressiv um - und diese Akquisition wird seinen Unternehmenszweig für medizinische Geräte weiter ausbauen.


Die Kontrollmehrheit wird Westhouse Medical Services ausserdem Zugang zum US-amerikanischen Markt für sein patentiertes, von der FDA zugelassenes Produkt "BreastCheck" bieten. Derzeit arbeitet der Unternehmenszweig für medizinische Geräte von Westhouse daran, BreastCheck auf den Markt zu bringen. Es handelt sich dabei um ein neues, nicht-invasives Gerät zur Brustkrebs-Selbstuntersuchung. BreastCheck soll im Sommer 2012 auf den Markt kommen.


Als Teil dieser Akquisition plant Westhouse ausserdem, PNT zu vermarkten. Dies ist die einzige nicht-invasive, nicht-pharmazeutische Behandlungsmethode, die erwiesenermassen erhöhten Augeninnendruck (Intra-Ocular Pressure, IOP) bei Patienten mit primärem Offenwinkel-Glaukom (Primary Open Angle Glaucoma, POAG) sowie Augen-Hypertonie (Ocular Hypertension, OH) reduziert. Bei 95 Prozent der diagnositizierten Glaukom-Fälle in Europa, Nord- und Südamerika und Afrika handelt es sich um Offenwinkel-Glaukome.


PNT senkt den Flüssigkeitsdruck im Auge und vermindert oder eliminiert dadurch die Notwendigkeit einer medikamentösen Behandlung bei einer beträchtlichen Anzahl der Patienten.


"Als Unternehmen wollen wir Wertschöpfung für unsere Investoren, für Anbieter im Gesundheitswesen und Patienten schaffen, indem wir die Effektivität, Effizienz und Qualität der primären Gesundheitsversorgung verbessern", sagt Jack Kaye, Vorstandsvorsitzender von Westhouse Medical Services. "Diese Akquisition ermöglicht es Westhouse Medical Services, die Behandlung von mehr als 67 Millionen Glaukom-Patienten weltweit zu verbessern, während gleichzeitig die Behandlungskosten insgesamt sinken."


Westhouse Medical besteht aus zwei Unternehmenszweigen - jenem für Geräte und jenem für Dienstleistungen. Dies ist nach dem Ankauf der britischen und US-amerikanischen Patente für Profemme-Brustkrebsuntersuchungstechnologie von der Battlebridge Group Limited im November 2011 die zweite Akquisition des Unternehmenszweigs für Geräte. Der Unternehmenszweig für medizinische Dienstleistungen bietet spezialisierte Transport- und Krankenwagendienste für das NHS im Vereinigten Königreich.


Wenn Sie weitere Presseinformationen benötigen, kontaktieren Sie:



Jo Lee / Sian Edwards/ George Baggaley
Chameleon PR
E-Mail: [e-mail]
Tel: [phone]

[eurokenner]

Das ist die HP der Firma um die es in der news geht.

http://www.oi-pnt.com/

[eurokenner]

Zitat von eurokenner: Das ist die HP der Firma um die es in der news geht.

http://www.oi-pnt.com/

natürlich bemüht sich Westhouse um die Tochterfirma. http://www.sunridgeint.com/

[eurokenner]

MSD hat ebenfalls eine Nachricht auf ihrer Homepage veröffentlicht.

http://www.medicalservicesuk.com/Communications/Media/News+R…

Bus Lanes The Case for Non-Emergency NHS Patient Transport Services

Registered ambulances, whether NHS or independent, are currently not permitted to use the bus lanes unless they are on a blue light emergency. This means that a person who is sick enough to require medical transport but falls short of a life threatening emergency must wait in traffic like the rest of Londoners. This often comes as a shock to members of the public, who assume that healthcare vehicles already have full rights to use the bus lanes.

As the largest non emergency patient transport provider in London with nearly 600 registered ambulances, Medical Services Ltd. (MSL) conveys thousands of NHS patients every week in the capital. We do everything in our power to make our service as patient friendly and cost-effective as possible but the single biggest obstacle in contributing to the timeliness and efficiency of our service provision is outside our control: traffic congestion. Based on our experience of transporting NHS patients in London we feel that there is a clear case for allowing NHS funded non emergency ambulances to be allowed access to the bus lanes in order to speed up ambulance journey times.

Patients

Patients who use healthcare transport services have gone through an eligibility criteria process to determine their medical need for assistance in traveling to their appointment. By definition, every passenger we convey requires additional assistance and has reached a certain level of ill health or immobility that prohibits them from using public transport. While these are not life and death emergencies, they are often urgent and time critical journeys to access medical care.

Dial-a-Ride

The demographic of patients who are eligible for non emergency patient transport services is broadly similar to those who use programs like the TfL’s Dial-a-Ride which are permitted to access the bus lanes and are delivered by a number of providers. These providers use a variety of vehicles which includes but is not limited to mini buses. MSL have a variety of ambulance vehicles designed and outfitted for our patient’s unique needs, ranging from wheelchair accessible converted vehicles, specialised stretcher ambulances and multi-seat mini buses, mirroring the vehicles used by other services that provide specialised transport for Londoners.

NHS

With the NHS under enormous financial strain commissioners are constantly looking for better value for money and efficiency savings in the light of increased usage and higher costs. We believe that, aside from the clear scheduling advantages of having patients arrive on time, there are considerable savings to be gained in fuel efficiency and vehicle usage if non emergency vehicles were allowed to access the bus lanes and thus shorten their journey times.

This is a policy issue we have been pursuing for some time as we feel it will have a beneficial impact for our passengers and the service we provide to the NHS in London. With the Olympics coming this summer there has been increased focus on issues around traffic congestion. We feel that the only way for MSL to be able to provide the reliable transport services that the NHS requires in order to operate business as usual is if we are granted access to the bus lanes throughout London.

We are writing to a number of stakeholders, clients and policticans, as well as asking our clients in London to show their support for our campaign to access the bus lanes. Please send copies of your letters to Medical Services, so that we can keep track of the support we have on this issue.



Leah Bevington

Head of Communication