Etwas neues aus dem TOLLHAUS gen. EU - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.12 09:31:28 von
neuester Beitrag 08.11.12 09:14:40 von
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Hallo zusammen, bitte lesen,
Milliardenhilfen für den Milliardär
Enorme Summen der Euro-Staaten sollen Griechenland stützen und die Banken des Landes vor dem Kollaps bewahren. Jüngst flossen 18 Milliarden Euro nach Athen. Davon profitiert auch der Milliardär Latsis. Denn ihm gehört die Eurobank, an die 4,2 Milliarden Euro überwiesen wurden.
Von Hans-Jürgen Maurus, ARD-Hörfunkstudio Zürich
Die anhaltende Staatsschuldenkrise ist und bleibt auch eine Bankenkrise. Und nicht zuletzt die griechischen Finanzinstitute brauchen Geld. Aus dem Euro-Rettungsschirm flossen vor ein paar Tagen 18 Milliarden Euro in Richtung Griechenland. Die National Bank erhielt 6,9 Milliarden Euro, die Piräus Bank fünf Milliarden Euro, die EFG Eurobank Ergasius 4,2 und die Alpha Bank 1,9 Milliarden Euro. Der wohl nicht beabsichtigte Kollateralschaden oder besser Nutzen: Ausgerechnet der in Genf residierende Multimilliardär und einer der reichsten Griechen, Spiros Latsis, kassiert ebenfalls mit.
Imperium aus Firmen und Immobilien
Die Yacht "Alexander" von Spiro Latsis (Foto: EPA) [Bildunterschrift: Die "Alexander" ist eine der größten Privatjachten der Welt. ]
Denn ihm gehört die EFG Eurobank, die jetzt mit 4,2 Milliarden Euro gestützt werden muss. Latsis besitzt nicht nur die zweitgrößte Bank Griechenlands, sondern auch eine Reederei, eine Immobiliengesellschaft, 30 Prozent an Hellenic Petroleum und die Privatjetfirma Private Air. Ihm gehört eine exklusive Jachtagentur sowie die Superjacht "Alexander" mit einer 57-köpfigen Mannschaft, eigenem Kino, Hubschrauberlandedeck, Disco und 40 Kabinen. Die Jacht wurde schon an Prinz Charles ausgeliehen und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso tummelte sich ebenfalls schon an Deck. Der Latsis-Clan besitzt auch Immobilien auf der ganzen Welt, in Genf angeblich mehr als 200 Wohnungen.
Nach Angaben des Zürcher "Tagesanzeigers" hat Latsis EFG Eurobank zwölf Milliarden Euro in griechische Staatsanleihen gesteckt, 48 Milliarden Euro schulden private Gläubiger. Da einige offenbar nicht mehr ganz solvent sind, steckt Latsis Finanzinstitut in Schwierigkeiten. Laut Angaben des Schweizer Wirtschaftsmagazins "Bilanz" verfügt der Schiffsmagnat über ein Vermögen von rund vier Milliarden Schweizer Franken. Das US-Magazin "Forbes" hat Latsis dagegen auf rund 2,6 Milliarden Dollar veranschlagt, aufgrund hoher Verluste durch die Griechenlandkrise.
Weitere Meldung:
Milliardenhilfen für den Milliardär
Enorme Summen der Euro-Staaten sollen Griechenland stützen und die Banken des Landes vor dem Kollaps bewahren. Jüngst flossen 18 Milliarden Euro nach Athen. Davon profitiert auch der Milliardär Latsis. Denn ihm gehört die Eurobank, an die 4,2 Milliarden Euro überwiesen wurden.
Von Hans-Jürgen Maurus, ARD-Hörfunkstudio Zürich
Die anhaltende Staatsschuldenkrise ist und bleibt auch eine Bankenkrise. Und nicht zuletzt die griechischen Finanzinstitute brauchen Geld. Aus dem Euro-Rettungsschirm flossen vor ein paar Tagen 18 Milliarden Euro in Richtung Griechenland. Die National Bank erhielt 6,9 Milliarden Euro, die Piräus Bank fünf Milliarden Euro, die EFG Eurobank Ergasius 4,2 und die Alpha Bank 1,9 Milliarden Euro. Der wohl nicht beabsichtigte Kollateralschaden oder besser Nutzen: Ausgerechnet der in Genf residierende Multimilliardär und einer der reichsten Griechen, Spiros Latsis, kassiert ebenfalls mit.
Imperium aus Firmen und Immobilien
Die Yacht "Alexander" von Spiro Latsis (Foto: EPA) [Bildunterschrift: Die "Alexander" ist eine der größten Privatjachten der Welt. ]
Denn ihm gehört die EFG Eurobank, die jetzt mit 4,2 Milliarden Euro gestützt werden muss. Latsis besitzt nicht nur die zweitgrößte Bank Griechenlands, sondern auch eine Reederei, eine Immobiliengesellschaft, 30 Prozent an Hellenic Petroleum und die Privatjetfirma Private Air. Ihm gehört eine exklusive Jachtagentur sowie die Superjacht "Alexander" mit einer 57-köpfigen Mannschaft, eigenem Kino, Hubschrauberlandedeck, Disco und 40 Kabinen. Die Jacht wurde schon an Prinz Charles ausgeliehen und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso tummelte sich ebenfalls schon an Deck. Der Latsis-Clan besitzt auch Immobilien auf der ganzen Welt, in Genf angeblich mehr als 200 Wohnungen.
Nach Angaben des Zürcher "Tagesanzeigers" hat Latsis EFG Eurobank zwölf Milliarden Euro in griechische Staatsanleihen gesteckt, 48 Milliarden Euro schulden private Gläubiger. Da einige offenbar nicht mehr ganz solvent sind, steckt Latsis Finanzinstitut in Schwierigkeiten. Laut Angaben des Schweizer Wirtschaftsmagazins "Bilanz" verfügt der Schiffsmagnat über ein Vermögen von rund vier Milliarden Schweizer Franken. Das US-Magazin "Forbes" hat Latsis dagegen auf rund 2,6 Milliarden Dollar veranschlagt, aufgrund hoher Verluste durch die Griechenlandkrise.
Weitere Meldung:
Soll etwa die schöne Yacht verkommen? Das geht doch nicht! Reine Neiddebatte....
Du Nestbeschmutzer und Illusionskiller, Du!
Weißt Du eigentlich nicht, dass Herr Spirod Lapsis ein dicker Freund unseres Führes Barroso (das ist der, für den die meisten Bundestagsabgeordneten in Kürze das Ermächtigungsgesetz beschließen werden)ist?
Und dass Herr Barroso (neben anderen) von SPD - Schulz (das ist der, der, nachdem er als Bürgermeister die Stadt Würselen an die Wand gefahren hatte, mit Brüsseler Pfründen belohnt und somit dorthin entsorgt wurde)glühend verehrt und unterstützt wird?
Und dass Herr Steinbrück (dass ist der, der angesichts der trockenen Erkenntnisse Sarrazins vor zwei Wochen bei Jauch in hilflose Wut verfallen ist) Herrn Schulz und dessen EU- / Euro - Phantastereien voll unterstützt?
Weißt Du eigentlich nicht, dass Herr Spirod Lapsis ein dicker Freund unseres Führes Barroso (das ist der, für den die meisten Bundestagsabgeordneten in Kürze das Ermächtigungsgesetz beschließen werden)ist?
Und dass Herr Barroso (neben anderen) von SPD - Schulz (das ist der, der, nachdem er als Bürgermeister die Stadt Würselen an die Wand gefahren hatte, mit Brüsseler Pfründen belohnt und somit dorthin entsorgt wurde)glühend verehrt und unterstützt wird?
Und dass Herr Steinbrück (dass ist der, der angesichts der trockenen Erkenntnisse Sarrazins vor zwei Wochen bei Jauch in hilflose Wut verfallen ist) Herrn Schulz und dessen EU- / Euro - Phantastereien voll unterstützt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.249.598 von king daniel am 05.06.12 09:31:28#1
"...und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso tummelte sich ebenfalls schon an Deck..."
Ob Wullf oder Wowereit auch an Deck waren ist wohl noch nicht bekannt...
"...und EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso tummelte sich ebenfalls schon an Deck..."
Ob Wullf oder Wowereit auch an Deck waren ist wohl noch nicht bekannt...
Sehr mekrwürdig finde ich, dass sich Bedenkenträger in der "BRD" nicht gemeldet haben, hat der Herr aus Griechenland etwa auch die gekauft? also "Ein Schuft der etwas Böses denkt, oder so ähnlich"
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