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    Das Ende von Romney? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.09.12 14:09:03 von
    neuester Beitrag 16.10.12 17:47:42 von
    Beiträge: 30
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      schrieb am 18.09.12 14:09:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/schmaehvideo-ueber-us-…

      Schön wärs wenn er uns als US-Präsident erspart bliebe.
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 14:15:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Typ ist auch so was von Fettnäpfchengeil
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 15:20:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1

      Nur weil er heimlich dabei gefilmt wurde, als er die Wahrheit sagte ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.09.12 17:06:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bin mir nichtmal sicher ob ihm das schadet. Er sagt doch die Wahrheit ein Teil der Leute lebt auf kosten des Staates/Allgemeinheit und hat nicht vor dies zu ändern. Allerdings finden wir diese an beiden Enden der Einkommenskala.
      Avatar
      schrieb am 21.09.12 12:09:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Böse, böser, Romney

      In den Medien ist der Wahlkampf ums Weiße Haus schon entschieden: Mitt Romney gilt seit seiner eigenwilligen Wähleranalyse als chancenlos. Leider helfen Beschwörungsformeln in der Demokratie nur bedingt weiter: Der Republikaner hat nicht die Presse auf seiner Seite - aber die Zahlen.

      Schade, dass man die amerikanischen Präsidentschaftswahlen nicht in deutschen Redaktionsräumen abhalten kann. Dann wäre die Sache längst entschieden und man müsste über Mitt Romney keine Zeile mehr verlieren.

      Gemessen an dem heiligen Ernst, mit dem das interessierte Publikum hierzulande den US-Wahlkampf verfolgt, wäre es vermutlich überhaupt am besten, man würde die Deutschen abstimmen lassen. Oder zumindest den Kreis der Wahlberechtigten auf die 47 Prozent beschränken, die der republikanische Bewerber gerade als überzeugte Obama-Anhänger abgeschrieben hat. Es ist ja seit langem ein Skandal, dass über das Schicksal der freien Welt so viele "verbitterte" Leute befinden dürfen, die sich "an Waffen oder Religion oder ihre Abneigung gegen alle Menschen, die anders sind", klammern.

      Oh, sorry, falsches Zitat. Das war eine Beleidigung aus dem letzten Wahlkampf.

      Diesmal also ist nicht Obama über die Anhänger der Republikaner hergezogen (was immer in Ordnung geht), sondern Mitt Romney über die Demokraten (was gar nicht okay ist). Nun steht überall zu lesen, dass der ehemalige Gouverneur aus Massachusetts kurz vor dem Ende sei. Wer die Berichterstattung schon seit etwas längerem verfolgt, fragt sich, wie tief dieser Mann eigentlich noch sinken will. Schon vor einer Woche hieß es, Romney stehe praktisch vor dem Aus, beziehungsweise sei auf dem Weg nach ganz unten. Wahrscheinlich durchschlägt er bei den Umfragen demnächst die Nulllinie und betritt dann den Bereich der Negativquote.

      Als Kinderschreck ist er eine Enttäuschung

      Kommunikativ mag der Auftritt in Florida, dessen Video-Mitschnitt jetzt überall im Web zirkuliert, ein grober Fehler sein: In der Sache hat der republikanische Präsidentschaftskandidat die politische Landschaft ziemlich akkurat beschrieben, als er sagte, dass 47 Prozent der Wähler für Obama stimmen werden, "komme, was da wolle". Nur Amateure können annehmen, dass es in Wahlkämpfen darum geht, das Volk für sich einzunehmen. Tatsächlich muss das Ziel sein, seine Anhänger zur Wahl zu bringen, plus ein paar von denen, die zwischen den Lagern hin und her schwanken. Wem das besser gelingt als dem Vertreter der Gegenseite hat am Ende die Nase vorn, so einfach ist das. Mobilisierung entscheidet Wahlen, nicht allgemeine Sympathiewerte oder das Urteil der Presse.

      Was die Besetzung als Kinderschreck angeht, ist Romney eigentlich eine Enttäuschung: Er hat nicht viel mit der Tea-Party-Bewegung am Hut und auch nicht mit dem Gott-Sei-bei-uns des aufgeklärten Journalismus, der rechten Schneekönigin Sarah Palin (die war auf dem Nominierungsparteitag in Tampa noch nicht einmal eingeladen). Wer sich ein wenig im Netz umschaut, wird schnell feststellen, dass Romney in seinem politischen Leben schon so ziemlich jeden Standpunkt vertreten hat, der auch Demokraten am Herzen liegt.

      Er hat sich für eine Gesundheitsreform stark gemacht, als er noch in Massachusetts regierte; er war für das Recht von Frauen auf Abtreibung und selbst Steuererhöhungen waren mit ihm schon zu haben. Kurz, er ist ein ziemlich ausgeglichener Kerl, dessen einzige Extravaganz der Glaube seiner Vorfahren an die Vorzüge der Polygamie ist. Plus: Er kennt sich aus mit Ökonomie, was vielleicht kein ganz schlechtes Argument ist, wenn man die größte Volkswirtschaft der Welt leiten will.

      Warnung an alle Obama-Fans

      Vermutlich wird auch deshalb so viel über Stilfragen geredet, weil Romney vielleicht nicht die Umfragen, aber die Zahlen auf seiner Seite hat. In einem ausführlichen Stück im Magazin "Newsweek" hat der nicht eben als Radikaler verschriene Wirtschaftshistoriker Niall Ferguson gerade eine viel beachtete Bilanz der letzten Jahre vorgelegt. Man muss alle Obama-Fans vor der Lektüre warnen, sie könnte zu heftigem Schluckauf führen.

      Man kann tausend Entschuldigungen finden, aber die Zahlen sind so: Seit 2008 haben 3,6 Millionen Amerikaner ihre Erwerbsunfähigkeit erklärt und sich in staatliche Hilfsprogramme begeben. Das Wachstum lag im vergangenen Jahr nicht bei 4,0 Prozent, wie in Obamas Haushalt vorgesehen, sondern bei 1,8 Prozent, und es gibt wenig Aussicht, dass es dieses Jahr deutlich besser wird. Die Schulden sind gemessen an den Einnahmen, und das ist die entscheidende Vergleichsgröße, von 165 Prozent im Jahr 2008 auf 262 Prozent gestiegen.

      "Willkommen in Obamas Amerika" schließt Ferguson seine Bilanz, der in Amerika vom linken Lager heftig angefeindet wird: "Wir sind auf dem Weg zu einer 50-50-Nation: Die eine Hälfte zahlt die Steuern, die andere Hälfte nimmt die Leistungen entgegen." Das ist ziemlich genau das, was auch Romney in seinem mittlerweile weltberühmten Auftritt sagte, den jetzt alle für den vorläufigen Tiefpunkt des Wahlkampfs halten.

      Vor kaum etwas fürchtet sich der brave deutsche Kolumnist so sehr wie vor einem Republikaner im Weißen Haus, da müssen sogar die Sorge vor dem Klimawandel oder dem nächsten Sarrazin in den Hintergrund treten.

      Leider helfen magische Rituale in der säkularen Welt nur bedingt weiter, das gilt auch für die mediale Beschwörungszeremonie. Erinnert sich noch jemand an die Wahl 2004, als George W. Bush gegen John Kerry antrat? Natürlich waren gutmeinende Menschen fest davon überzeugt, dass der anständige Herr Kerry das Rennen machen würde. Dann fuhr Bush für die Republikaner das beste Ergebnis seit Jahren ein und alle, die eben noch eine Niederlage vorausgesagt hatten, standen im Regen.

      Journalisten können sehr nachtragend sein. Diese Beleidigung durch die Wirklichkeit haben viele den Republikanern bis heute nicht verziehen.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-wahlkampf-warum-rom…
      1 Antwort

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      schrieb am 25.09.12 15:09:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Durchschnittsamerikaner dürfte sich hinsichtlich IQ etc. von Romney hervorragend repräsentiert fühlen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 18:28:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.630.200 von Betriebsdirektor am 21.09.12 12:09:38@Betriebsdirektor

      Der "heilige Ernst, mit dem das interessierte Publikum hierzulande den US-Wahlkampf verfolgt" (hinzuzufuegen waere vielleicht noch: und nicht nur dort!) erklaert sich vielleicht daraus, dass im US-Preasidentschaftswahlkampf u.U. auch ueber Krieg oder Frieden in geographisch weit von den USA entfernten Gegenden entschieden wird und wenn ein neuer George Bush gewaehlt wird, die Gefahr besteht, dass auch wieder 'n Haufen Bundeswehrsoldaten im Sarg von der Vaterlandsverteidigung am Hindukush zurueckkehren. Deshalb tun auch die Deutschen gut daran, die US-amerikanische Innenpolitik etwas genauer zu verfolgen als die Uruguays oder Vanuatus.

      "Obama-Fan" bin ich nicht. Ich habe mir auch bei seiner letzten Wahl zum US-Praesidenten nicht viel Illusionen ueber den Mann gemacht. Der Mann war und ist maximal das kleinere Uebel.
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 19:29:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von Blue Max: #1

      Nur weil er heimlich dabei gefilmt wurde, als er die Wahrheit sagte ?

      :confused:


      Nein, weil er das Wahlvolk anlügt. Wenn das die Wahrheit ist, dann soll er sie offen aussprechen! Draußen im Volk... Viel Spaß dabei...
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 21:02:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Romney for President!;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 21:30:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von Blue Max: #1

      Nur weil er heimlich dabei gefilmt wurde, als er die Wahrheit sagte ?

      :confused:


      Nein, weil er das Wahlvolk anlügt. Wenn das die Wahrheit ist, dann soll er sie offen aussprechen! Draußen im Volk... Viel Spaß dabei...



      Stimmt auffallend!

      Aber ich glaube Romney kennt gar keine richtige Wahrheit. Der Mann kennt viele Wahrheiten, die er je nach Bedarf rausholt und verkuendet. Da gibt es eine Wahrheit fuer's gemeine Wahlvolk, eine Wahrheit fuer die Parteifreunde und eine Wahrheit fuer die Spender, die ihm seinen Wahlkampf bezahlen sollen. Deshalb ist jede seine Wahrheiten nur fuer ganz bestimmte Adressaten bestimmt und weil sie sich ganz grundsaetzlich von den anderen verkuendeten Wahrheiten unterscheidet, muss sie vor den anderen verheimlicht werden. Und das ging diesmal in die Hose.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 22:22:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Romney for President!;)


      and Kohl for Kanzler:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 22:27:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Connor for King!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.09.12 00:07:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich verstehe wirklich nicht, wieso die Reps ausgerechnet jemanden wie Mitt Romney als Präsidentschaftskandidaten aufstellen, haben die keinen besseren gefunden, oder haben sie die Wahl schon von vornherein verloren gegeben?


      Andererseits: Bei Bush Junior konnte sich damals auch keiner vorstellen, dass er gewinnen würde, vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder, wer weiß.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.09.12 00:58:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.645.519 von alfredogonzales am 26.09.12 00:07:58Bei Bush jun. wurden die Stimmen ja gar nicht bis zum Ende ausgezählt. Amerika halt.
      Avatar
      schrieb am 26.09.12 12:16:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bush und Romney sind ja aber auch Grundverschiedende Kandidaten. Romney war als aktiver Politiker eher Links, dass alles jetzt ist wahlkampf
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 19:03:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von beachbernie: @Betriebsdirektor

      Der "heilige Ernst, mit dem das interessierte Publikum hierzulande den US-Wahlkampf verfolgt" (hinzuzufuegen waere vielleicht noch: und nicht nur dort!) erklaert sich vielleicht daraus, dass im US-Preasidentschaftswahlkampf u.U. auch ueber Krieg oder Frieden in geographisch weit von den USA entfernten Gegenden entschieden wird und wenn ein neuer George Bush gewaehlt wird, die Gefahr besteht, dass auch wieder 'n Haufen Bundeswehrsoldaten im Sarg von der Vaterlandsverteidigung am Hindukush zurueckkehren. Deshalb tun auch die Deutschen gut daran, die US-amerikanische Innenpolitik etwas genauer zu verfolgen als die Uruguays oder Vanuatus.

      "Obama-Fan" bin ich nicht. Ich habe mir auch bei seiner letzten Wahl zum US-Praesidenten nicht viel Illusionen ueber den Mann gemacht. Der Mann war und ist maximal das kleinere Uebel.
      Romney ist anders als Bush. Romney wird nach meiner Einschätzung eher innenpolitische Schwerpunkte setzen und das vor allem bei Steuern und Sozialleistungen. Die Abtreibungsdiskussion z. B. wird er nicht anheizen, da hat er sich früher eher liberal gezeigt. Was größere Kriege angeht, fehlen einfach die finanziellen Spielräume, denn Bush (und nach ihm Obama) haben den Haushalt gründlich ruiniert. Übrigens führt Obama einen aggressiven Drohnenkrieg im Ausland, vorbei an allen rechtlichen Grundsätzen, wie wir sie sehen. Dabei gehen jede Menge Zivilisten drauf. Und Guantanamo hat er entgegen seines Wahlversprechens nicht dichtgemacht. So harmlos ist der also auch nicht.

      Ich sehe die Chancen 50/50, vor allem wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage in den USA, die sich kaum bessern wird. Mit über 7% Arbeitslosen ist noch kein amtierender Präsident wiedergewählt worden. Das ist das größte Problem für Obama. Inhaltlich sehe ich wenig Unterschiede zwischen beiden, schon gar nicht hinsichtlich der Krankenversicherungsfrage. Was Obama dort vor kurzem gemacht hat, hatte Romney so ungefähr als Gouverneur von Massachusetts schon lange vorher gemacht.

      Romney ist kein typischer Republikaner und Obama ist ein erfolgloser Präsident. Das Rennen ist m. E. völlig offen. Mir ist egal, wer gewinnt. Das gilt auch für die nächste Bundestagswahl. Ich glaube nicht, daß es so wichtig ist, wer drüben in 2013 oder hier nach 2013 regiert. Drüben ist es m. E. ein coin-flip, hier tippe ich auf eine große Koalition.
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 15:37:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wehe Romney gewinnt!

      Amerikanischer Imperialismus

      Mitt Romney, 1947 geboren, Ex-Gouverneur von Massachusetts und gläubiger Mormone, ist Multimillionär und Mitglied der Republikanischen Partei. Sieht sich in seiner Programmatischer Rede bereits als aufsteigender Imperator der von Gott auserwählte, Amerika von seinen fügsamen Nachahmern die das Land beherbergt zu befreien. Wörtlich: „Gott hat dieses Land nicht erschaffen, um eine Nation von fügsamen Nachahmern zu beherbergen“! Will er doch gleich Amerika reinigen? Oder wie ist das zu verstehen? Eine Glaubensrichtung die Andersartige nicht braucht? Fragen um fragen kursieren um Rromneys Figur als Präsidentschaftskandidat. Und über die Landesgrenzen hinaus will Romney stärke zeigen und wenn ...“würde er als Präsident den schicksalhaft notwendigen kriegerischen Auseinandersetzungen mit China, Russland, dem Iran, Pakistan und weltweit Milliarden Muslimen niemals ausweichen“, ist klar welche Absichten dahinter stecken. Romney kandidiert nicht als Präsident sondern zum Imperator! Da zu Befürchten ist dass Aufgrund der hohen Mitgliederzahl der Mormonen, in Amerika leben ca. 6,5 Mio. getaufte Mormonen, ein Wahlsieg durchaus Möglich ist, lässt auf böse Zeiten schließen. Wenn aber alles nur Show ist, wird sich Amerika einem Rückschritt ins 18. Jahrhundert nicht entziehen können.


      Hier Mal eine der Möglichen Szenarien.......2004, die Wiederwahl von George W. Bush


      Anlässlich der Wahlen des Jahres 2004, als sich lediglich 37 Prozent der wahlberechtigten US-Bürger registrieren ließen. Von ihnen gaben nur 42 Prozent ihre Stimme ab. Somit steht fest, dass 84 Prozent nicht zur Wahl gingen, ,also gerade mal 16 Prozent von diesen abstimmten und George W. Bush von nur 8 (!) Prozent seiner wahlberechtigten Landsleute gewählt wurde.

      In Zahlen:

      2004 Population der USA ca. 221,26 Mio. Wahlberechtigte ( Präsidentschaftswahlen )
      37% = 81,863 Mio. = 100%
      >>>>>> Wahlbeteiligung>>>>>>> 42% = 34,382 Mio. = 16%
      Republikaner 8% = 17,191 Mio. = 8%
      Demokraten 8% = 17,191 Mio. = 8%
      Wertlose Nichtwähler 84% = 186,876 Mio. = 84%

      Bei den Präsidentschaftswahlen schwankt die Wahlbeteiligung nach 1944 zwischen einem Maximum von 66,6% 2008 und der bislang niedrigsten Wahlbeteiligung von 49% bei den Wahlen von 1996. Hinweis: Die Quote der Wahlbeteiligung der USA wird nach oben überzeichnet, da Voraussetzung für das Wahlrecht (und damit für das Eingehen in diese Statistik) die Eintragung in ein Wahlverzeichnis ist. Wer sich nicht in ein Wahlverzeichnis eintragen lässt, nimmt zwar nicht an der Wahl teil, wird aber nicht als Nichtwähler gezählt.

      Zum Vergleich:

      2005 Population Deutschland ca. 81,27 Mio. ( Bundestagswahl )

      >>>>>> Wahlbeteiligung>>>>>>> 77,7% = 63,146 Mio.

      Das sagt wohl alles!

      Quellen: Wikipedia, R. Melisch aus „Huttenbriefe“ 2/2012, Jochen Frank

      American imperialism


      Mitt Romney was born in 1947, former Massachusetts governor and devout Mormon, is a multimillionaire and a member of the Republican Party. Sees himself in his programmatic speech as an ascending the emperor chosen by God to rid America of its imitators docile home to the country. Literally: "God did not create this country to house a nation of docile imitators"! Will he still the same purify America? Or how can we understand this? A belief that otherness does not need? Questions to ask circulating around Rromneys figure as a presidential candidate. And across national borders, Romney wants to show strength and if ... "he would as president the necessary fateful war with China, Russia, Iran, Pakistan and worldwide billion Muslims never escape" is to put clear what the intentions behind it. Romney does not stand as president but to the Emperor! As for Fear that is due to the high number of members of the Mormons, in America there are about 6.5 million baptized Mormons, a victory is quite possible, suggests bad times. But if everything is just show, will be a step back into the 18th America Century can not escape.

      This time one of the possible scenarios ....... 2004, the re-election of George W. Bush


      At the 2004 elections, as a sign up only 37 percent of the eligible U.S. citizens left. Only 42 percent of them gave their vote. Thus it is clear that 84 percent were not up for election, so only 16 percent of them voted, and George W. Bush by only 8 (!) Percent of its voting countrymen was elected.

      In figures:

      2004 population of about 221.26 million U.S. voters (presidential elections)

      37% = 81.863 million = 100%
      >>>>>> Turnout >>>>>>> 42% = 34,382,000 = 16%
      Republican 8% = 17,191,000 = 8%
      Democrats 8% = 17,191,000 = 8%
      Worthless abstainers 84%= 186,876,000 = 84%

      In the presidential elections, voter turnout since 1944 fluctuates between a maximum of 66.6% in 2008 and so far the lowest voter turnout of 49% in the elections of 1996. Note: The rate of voter turnout in the U.S. is over-subscribed upwards, as a prerequisite for the right to vote (and for it to enter into this statistic) registered in an electoral register is. Who can not be entered in a personal phone book takes not participate in the election, but shall not count as non-voters.

      In comparison:

      2005 population of Germany approximately 81.27 million (federal election)

      >>>>>> Turnout >>>>>>> 77.7% = 63.146 million

      That says it all!

      Sources: Wikipedia, R. Melisch from "Hutten letters" 2/2012, Jochen Frank
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 15:45:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Korrektur:

      Wehe Romney gewinnt!

      Amerikanischer Imperialismus

      Mitt Romney, 1947 geboren, Ex-Gouverneur von Massachusetts und gläubiger Mormone, ist Multimillionär und Mitglied der Republikanischen Partei. Sieht sich in seiner Programmatischer Rede bereits als aufsteigender Imperator der von Gott auserwählte, Amerika von seinen fügsamen Nachahmern die das Land beherbergt zu befreien. Wörtlich: „Gott hat dieses Land nicht erschaffen, um eine Nation von fügsamen Nachahmern zu beherbergen“! Will er doch gleich Amerika reinigen? Oder wie ist das zu verstehen? Eine Glaubensrichtung die Andersartige nicht braucht? Fragen um fragen kursieren um Rromneys Figur als Präsidentschaftskandidat. Und über die Landesgrenzen hinaus will Romney stärke zeigen und wenn ...“würde er als Präsident den schicksalhaft notwendigen kriegerischen Auseinandersetzungen mit China, Russland, dem Iran, Pakistan und weltweit Milliarden Muslimen niemals ausweichen“, ist klar welche Absichten dahinter stecken. Romney kandidiert nicht als Präsident sondern zum Imperator! Da zu Befürchten ist dass Aufgrund der hohen Mitgliederzahl der Mormonen, in Amerika leben ca. 6,5 Mio. getaufte Mormonen, ein Wahlsieg durchaus Möglich ist, lässt auf böse Zeiten schließen. Wenn aber alles nur Show ist, wird sich Amerika einem Rückschritt ins 18. Jahrhundert nicht entziehen können.


      Hier Mal eine der Möglichen Szenarien.......2004, die Wiederwahl von George W. Bush


      Anlässlich der Wahlen des Jahres 2004, als sich lediglich 37 Prozent der wahlberechtigten US-Bürger registrieren ließen. Von ihnen gaben nur 42 Prozent ihre Stimme ab. Somit steht fest, dass 84 Prozent nicht zur Wahl gingen, ,also gerade mal 16 Prozent von diesen abstimmten und George W. Bush von nur 8 (!) Prozent seiner wahlberechtigten Landsleute gewählt wurde.

      In Zahlen:

      2004 Population der USA ca. 221,26 Mio. Wahlberechtigte ( Präsidentschaftswahlen )
      37% = 81,863 Mio. = 100%
      >>>>>> Wahlbeteiligung>>>>>>> 42% = 34,382 Mio. = 16%
      Republikaner 8% = 17,191 Mio. = 8%
      Demokraten 8% = 17,191 Mio. = 8%
      Wertlose Nichtwähler 84% = 186,876 Mio. = 84%

      Bei den Präsidentschaftswahlen schwankt die Wahlbeteiligung nach 1944 zwischen einem Maximum von 66,6% 2008 und der bislang niedrigsten Wahlbeteiligung von 49% bei den Wahlen von 1996. Hinweis: Die Quote der Wahlbeteiligung der USA wird nach oben überzeichnet, da Voraussetzung für das Wahlrecht (und damit für das Eingehen in diese Statistik) die Eintragung in ein Wahlverzeichnis ist. Wer sich nicht in ein Wahlverzeichnis eintragen lässt, nimmt zwar nicht an der Wahl teil, wird aber nicht als Nichtwähler gezählt.

      Zum Vergleich:

      2005 Population Deutschland ca. 62.27 Mio. ( Bundestagswahl )

      >>>>>> Wahlbeteiligung>>>>>>> 77,7% = 48.384 Mio.

      Das sagt wohl alles!

      Quellen: Wikipedia, R. Melisch aus „Huttenbriefe“ 2/2012, Jochen Frank

      American imperialism


      Mitt Romney was born in 1947, former Massachusetts governor and devout Mormon, is a multimillionaire and a member of the Republican Party. Sees himself in his programmatic speech as an ascending the emperor chosen by God to rid America of its imitators docile home to the country. Literally: "God did not create this country to house a nation of docile imitators"! Will he still the same purify America? Or how can we understand this? A belief that otherness does not need? Questions to ask circulating around Rromneys figure as a presidential candidate. And across national borders, Romney wants to show strength and if ... "he would as president the necessary fateful war with China, Russia, Iran, Pakistan and worldwide billion Muslims never escape" is to put clear what the intentions behind it. Romney does not stand as president but to the Emperor! As for Fear that is due to the high number of members of the Mormons, in America there are about 6.5 million baptized Mormons, a victory is quite possible, suggests bad times. But if everything is just show, will be a step back into the 18th America Century can not escape.

      This time one of the possible scenarios ....... 2004, the re-election of George W. Bush


      At the 2004 elections, as a sign up only 37 percent of the eligible U.S. citizens left. Only 42 percent of them gave their vote. Thus it is clear that 84 percent were not up for election, so only 16 percent of them voted, and George W. Bush by only 8 (!) Percent of its voting countrymen was elected.

      In figures:

      2004 population of about 221.26 million U.S. voters (presidential elections)

      37% = 81.863 million = 100%
      >>>>>> Turnout >>>>>>> 42% = 34,382,000 = 16%
      Republican 8% = 17,191,000 = 8%
      Democrats 8% = 17,191,000 = 8%
      Worthless abstainers 84%= 186,876,000 = 84%

      In the presidential elections, voter turnout since 1944 fluctuates between a maximum of 66.6% in 2008 and so far the lowest voter turnout of 49% in the elections of 1996. Note: The rate of voter turnout in the U.S. is over-subscribed upwards, as a prerequisite for the right to vote (and for it to enter into this statistic) registered in an electoral register is. Who can not be entered in a personal phone book takes not participate in the election, but shall not count as non-voters.

      In comparison:

      2005 population of Germany approximately 62.27 million (federal election)

      >>>>>> Turnout >>>>>>> 77.7% = 48.384 million

      That says it all!

      Sources: Wikipedia, R. Melisch from "Hutten letters" 2/2012, Jochen Frank
      Avatar
      schrieb am 08.10.12 21:31:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Romney mittlerweile Favorit.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 11:18:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Romney holt Obama in Umfragen ein

      War der Sieg im TV-Duell die Trendwende für Mitt Romney? In einer neuen Umfrage ist der republikanische Herausforderer jetzt an US-Präsident Barack Obama vorbeigezogen - in einer anderen liegen sie zumindest gleichauf. Der Druck auf den Amtsinhaber steigt.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/umfrage-zu-us-wahl-rom…

      Totgesagte leben länger... :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 11:28:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.692.757 von XLII am 09.10.12 11:18:38Der wird bestimmt ein toller Präsident! Hat jemand einen guten Tipp für börsennotierte US-Rüstungsfirmen? Will mich schon mal eindecken:p
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 11:36:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Obama setzt in den Krisengebieten massiv auf Drohnenkrieg. Ich denke, das wird Romney auch so machen. Kurschancen bei Rüstungsaktien sehe ich daher nicht. Diesmal lohnen sich allenfalls Währungs- oder Edelmetallspekulationen. Gewinnt Romney, wird m. E. der USD gegenüber dem EUR stärker werden, Gold wird eher fallen. Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 19:51:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Romney paßt auch besser zum Durchschnittsamerikaner. Mehr ist eben nicht drin.
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 19:54:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Romney paßt auch besser zum Durchschnittsamerikaner. Mehr ist eben nicht drin.


      Also da hast du mal 100% Recht!:eek:

      Was selten genug ist.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 23:10:38
      !
      Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 12:09:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 19:50:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hoffentlich gewinnt Mitt Romney, weil er die USA finanziell wieder auf Kurs bringen wird. Er kennt sich mit Wirtschaft und Finanzen aus. Auch Paul Ryan natürlich.

      Paul Ryan ist ein Liebling der freiheitlichen Tea-Party-Bewegung.
      Ihre Grundsätze:

      - individuelle Freiheit

      - beschränkte Regierung

      - wirtschaftliche Freiheit


      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 22:31:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.708.162 von long rider am 12.10.12 19:50:33- Beschränkte Regierung

      dafür sind die Republikaner ja bekannt.
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 22:42:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von aekschonaer:
      Zitat von beachbernie: @Betriebsdirektor

      Der "heilige Ernst, mit dem das interessierte Publikum hierzulande den US-Wahlkampf verfolgt" (hinzuzufuegen waere vielleicht noch: und nicht nur dort!) erklaert sich vielleicht daraus, dass im US-Preasidentschaftswahlkampf u.U. auch ueber Krieg oder Frieden in geographisch weit von den USA entfernten Gegenden entschieden wird und wenn ein neuer George Bush gewaehlt wird, die Gefahr besteht, dass auch wieder 'n Haufen Bundeswehrsoldaten im Sarg von der Vaterlandsverteidigung am Hindukush zurueckkehren. Deshalb tun auch die Deutschen gut daran, die US-amerikanische Innenpolitik etwas genauer zu verfolgen als die Uruguays oder Vanuatus.

      "Obama-Fan" bin ich nicht. Ich habe mir auch bei seiner letzten Wahl zum US-Praesidenten nicht viel Illusionen ueber den Mann gemacht. Der Mann war und ist maximal das kleinere Uebel.


      Ich habe selten so einen Blödsinn gelesen. Trau dich, lese deinen Müll noch einmal durch und entschuldige dich dann bei deinen Lesern.



      Bist Du Dir selber eigentlich nie peinlich?

      Deine Postings bestehen eigentlich samt und sonders nur aus Gepoebel und Null Inhalt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 17:47:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn du sein Posting #25 schon löschen läßt, wäre es sinnvoll, auch dein eigenes Posting löschen zu lassen, denn dort hast du sein Posting vollständig zitiert. Oder gings nur darum, ihm eins mitzugeben? ;)


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      Das Ende von Romney?