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    Die Bigotterie des Tom Buhrow (Tagesthemen) zu EU-Themen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.11.12 00:26:47 von
    neuester Beitrag 18.11.12 20:52:25 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.177.853
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      schrieb am 18.11.12 00:26:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      ich bin fast vom Stuhl gefallen, als ich zufällig diesen Artikel von dem Tagesthemen - ARD - Moderator Tom Buhrow im Netz fand:


      http://www.agad.de/fileadmin/user/AGAD-2-2012-Internet.pdf

      Was der Herr im Vortrag und im Nachgefragt-Interview zur EU und zum Euro von sich gibt, grenzt für mich an absoluter Bigotterie. Hat der Herr jemals im TV derart Klartext geredet?

      Diese ganze GEZ-Propagandamaschine mit ihren bezahlten Chargen ist einfach unerträglich!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.12 06:54:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Herr spricht in der ARD für seinen Arbeitgeber das , was man ihm auf- und vorschreibt. Eigene Meinungsäusserungen werden dort nicht verlangt und schon gar nicht abgefragt.
      Deswegen ist es ein Hochgenuss für ihn solcher Interviews zu geben.
      Denn als Nichtdenkender oder als Vorleser ohne eigene Meinung will er auch nicht eingestuft werden.

      "Alles zu seiner Zeit" denkt er sich möglicherweise ;)

      Da gibt es noch mehr Moderatoren dieser Riege , z.B. auf n-tv ;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.12 09:33:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.836.452 von waldefried am 18.11.12 00:26:47Du wirst Dir an Deinem Arbeitsplatz - dies gilt um so mehr, desto anspruchsvoller dieser ist - auch nicht das erlauben können, was Du Dir in Deinem selbstbestimmten Umfeld außerhalb des Arbeitsplatzes erlauben kannst.

      Das Verhalten von Herrn Buhrow ist in professionell, und seine Analyse in dem Interview zu den Vorgängen betreffend EU und Euro ist schlicht zutreffend.
      Avatar
      schrieb am 18.11.12 12:23:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mross und Meyer sind auch gute Beispiele.
      Ihr glaubt ja nicht, wieviele Personen des öffentlichen Lebens Bescheid wissen.
      Ehrlich gesagt würde keiner von denen mehr leben wollen, würden die sich alle immer verstellen müssen oder einfach nur immer alles verdrängen.
      Das ist eine positive Zeitbombe, die irgendwann hochgeht.
      Avatar
      schrieb am 18.11.12 13:06:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es ist ein schönes Beispiel dafür, dass der Michel für seine eigene GEZ-Verblödung zahlt. Der Buhrow beschreibt es ja auch in seinem Interview, die Politik traut ihrem Souverän nicht.

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      schrieb am 18.11.12 16:07:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Als Tagesthemen-Moderator soll/kann/darf man in der Sendung keine allzu dedizierte Meinung vertreten.
      (#2 ist übrigens unrichtig. Leute wie Buhrow, Kleber, Slomka, früher Wickert, u.a. schreiben ihre Texte selber.)
      Ich finde es aber sehr lobenswert, daß Buhrow es wagt, außerhalb der Propaganda-Welt der öffentlich-linken Sendeanstalten Klartext zu reden.
      Ist schon seit mindestens 2009 ein Thema, siehe auch:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Tom_Buhrow
      (kopiert heute)
      Nebentätigkeit
      "Im Juni 2009 berichtete das NDR-Medienmagazin „Zapp“ über Buhrows umfangreiche und gut dotierte Nebentätigkeit als Vortragsredner. Das Magazin thematisierte die Frage, ob im öffentlichen Fernsehen beschäftigte Journalisten unabhängig berichten können, wenn sie ihre Dienste als bezahlte Redner vermarkten.[3] Der Spiegel berichtete am 10. Juni 2009, dass leitende Redakteure der ARD-aktuell-Redaktion in einem Brief den Nachrichtenmann aufforderten, künftige Nebenerwerbsengagements besser darauf zu prüfen, ob sie dem Ansehen der „Tagesthemen“ und von ARD-aktuell schaden könnten.[4]"
      Avatar
      schrieb am 18.11.12 16:49:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.836.452 von waldefried am 18.11.12 00:26:47wes Brot ich eß,des Lied ich sing" gilt auch heute noch :laugh: wohl dem,der es nicht nötig hat. :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.11.12 19:05:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von zocklany: wes Brot ich eß,des Lied ich sing" gilt auch heute noch :laugh: wohl dem,der es nicht nötig hat. :cry:


      Wenn die Mehrheit der Menschen cojones hätte, hätte das schon längst keine Gültigkeit mehr. Statt dessen gilt nach wie vor: "Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral."
      Avatar
      schrieb am 18.11.12 20:52:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Wenn die Mehrheit der Menschen cojones hätte, [...]"

      Äußerst schwierig bei 50% Frauen und >>50% Sozen in der Grundgesamtheit.
      ;)


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