Das Geld ist weg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.12.12 00:35:32 von
neuester Beitrag 23.12.12 13:42:44 von
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Quelle: http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?id=8773505&s…
Bafin erlässt Zahlungsverbot für FXdirekt Bank
21.12.2012 - 18:36 | Quelle: dpa-AFX
BONN/OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Die Wertpapierhandelsbank FXdirekt ist nach Angaben der Finanzaufsicht Bafin zahlungsunfähig und darf keine Geschäfte mehr machen. Die Bank mit Sitz in Oberhausen habe ihre Insolvenz wegen Überschuldung angezeigt, teilte die Bafin am Freitag mit. Es sei ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen worden. Außerdem muss die Bank den Verkehr mit ihren Kunden schließen. Das Moratorium sei notwendig um die verbleibenden Vermögenswerte zu sichern. Die Maßnahmen seien sofort zu vollziehen, aber noch nicht bestandskräftig.
Die Bank habe keine systemische Relevanz, ihre Bilanzsumme belaufe sich auf rund 37,4 Millionen Euro (18. Dezember). Gegenüber Kunden habe sie Verbindlichkeiten in Höhe von rund 17,2 Millionen Euro. Die Forderungen der Kunden sind im Rahmen des Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes geschützt. Die Bank habe rund 3.200 aktive Kunden, vorrangig Privatkunden und Daytrader./hff/DP/jha
Bafin erlässt Zahlungsverbot für FXdirekt Bank
21.12.2012 - 18:36 | Quelle: dpa-AFX
BONN/OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Die Wertpapierhandelsbank FXdirekt ist nach Angaben der Finanzaufsicht Bafin zahlungsunfähig und darf keine Geschäfte mehr machen. Die Bank mit Sitz in Oberhausen habe ihre Insolvenz wegen Überschuldung angezeigt, teilte die Bafin am Freitag mit. Es sei ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen worden. Außerdem muss die Bank den Verkehr mit ihren Kunden schließen. Das Moratorium sei notwendig um die verbleibenden Vermögenswerte zu sichern. Die Maßnahmen seien sofort zu vollziehen, aber noch nicht bestandskräftig.
Die Bank habe keine systemische Relevanz, ihre Bilanzsumme belaufe sich auf rund 37,4 Millionen Euro (18. Dezember). Gegenüber Kunden habe sie Verbindlichkeiten in Höhe von rund 17,2 Millionen Euro. Die Forderungen der Kunden sind im Rahmen des Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes geschützt. Die Bank habe rund 3.200 aktive Kunden, vorrangig Privatkunden und Daytrader./hff/DP/jha
Der gesetzliche Entschädigungsanspruch jedes berechtigten Bankkunden ist pro Kunde begrenzt auf 90 % der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften und auf den Gegenwert von 20.000 Euro.
Übel...
Übel...
Alter Schwede.
Starke Nummer...Das dürfte ein richtiger Schlag ins Gesicht für so einige sein.
Starke Nummer...Das dürfte ein richtiger Schlag ins Gesicht für so einige sein.
Wird nicht das einzige Szenario bleiben, da kommen mit Sicherheit noch mehr, die ihre Bilanzen die letzten Jahre beschönigt haben, das kann nur nach hinten los gehen.
Zitat von euroztar: Der gesetzliche Entschädigungsanspruch jedes berechtigten Bankkunden ist pro Kunde begrenzt auf 90 % der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften und auf den Gegenwert von 20.000 Euro.
Übel...
Was genau ist denn nun übel?
Wer tatsächlich zu den wenigen gehören dürfte, die zum jetzigen Zeitpunkt immer noch 20.000 Euro bei FXdirekt geparkt hatten, verliert 2.000 Euro. Also einen zu vernachlässigenden Einsatz eines ganz besonderen Risikokapitals, wenn man bedenkt, mit welchen Hebeln dort operiert wird.
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