DAX - Das ganz GROSSE Bild - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.03.13 14:53:11 von
neuester Beitrag 06.03.13 09:50:00 von
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Umfrage: Knackt der Dax sein ATH?
Nehmen Sie teil und stimmen Sie ab:
17 Stimmen wurden bereits abgegeben.
- 1. Ja, in jedem Fall
- 2. Ja, wenn es kein weiteres Störfeuer (USA, Italien) gibt
- 3. Nein er scheitert, wenn es keine sehr positive Meldung gibt
- 4. Nein er scheitert in jedem Fall
- 5. Keine Auflösung der Formation in den nächsten 6 Wochen
- 47%
- 29%
- 6%
- 6%
- 12%
Hallo an alle Profis,
ich habe hier im DAX mal einen sehr großen Zeitraum (10 Jahre) gewählt und es scheint ja alles auf einen Showdown in den nächsten Tagen/Wochen hinauszulaufen.
Eigentlich scheint das Ergebnis "charttechnisch ja klar", denn es scheint auf ein aufsteigendes Dreick hinauszulaufen (siehe http://www.chartanalysen-square.de/formationen/fortsetzungsf…), was beim durchbrechen der oberen Begrenzung positiv und impulsiv nach oben aufgelöst wird.
Allerdings weiß ich nicht, wie das fundamental untermauert werden könnte.
-> einige Chartisten werden sagen:
"Das muss nicht untermauert werden, dass steckt alles im Chart."
Ich bin allerdings der Meinung, es müsste irgendein Impuls durch Analystenmeinungen geistern, der das begründet/untermauert.
z.B.
- Schuldengrenze USA auf 20 Bio angehoben
- EZB kauft unlimitiert italienische Anlehen
Statt dessen scheint es ja einzutrüben.
Und allein der Frühling hebt den Dax nur kurz an.
Darum die Frage:
Gibt es auch einen charttechnisch vordefinierten Fall, dass der Dax wieder nicht das Hoch schafft, sondern seinen aktuell immer steil werdenden Trend nach unten durchbricht.
Und wenn ja, was wäre das für eine Formation und wo könnten wir landen?
Was ist Eure Meinung?
---
Darum auch die kleine Umfrage anbei.
ich habe hier im DAX mal einen sehr großen Zeitraum (10 Jahre) gewählt und es scheint ja alles auf einen Showdown in den nächsten Tagen/Wochen hinauszulaufen.
Eigentlich scheint das Ergebnis "charttechnisch ja klar", denn es scheint auf ein aufsteigendes Dreick hinauszulaufen (siehe http://www.chartanalysen-square.de/formationen/fortsetzungsf…), was beim durchbrechen der oberen Begrenzung positiv und impulsiv nach oben aufgelöst wird.
Allerdings weiß ich nicht, wie das fundamental untermauert werden könnte.
-> einige Chartisten werden sagen:
"Das muss nicht untermauert werden, dass steckt alles im Chart."
Ich bin allerdings der Meinung, es müsste irgendein Impuls durch Analystenmeinungen geistern, der das begründet/untermauert.
z.B.
- Schuldengrenze USA auf 20 Bio angehoben
- EZB kauft unlimitiert italienische Anlehen
Statt dessen scheint es ja einzutrüben.
Und allein der Frühling hebt den Dax nur kurz an.
Darum die Frage:
Gibt es auch einen charttechnisch vordefinierten Fall, dass der Dax wieder nicht das Hoch schafft, sondern seinen aktuell immer steil werdenden Trend nach unten durchbricht.
Und wenn ja, was wäre das für eine Formation und wo könnten wir landen?
Was ist Eure Meinung?
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Darum auch die kleine Umfrage anbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.211.138 von macsoja am 04.03.13 14:53:11Hi,
allein der folgende Beitrag untermauert das Erreichen neuer ATHs
Diese Bewertung gibt zu denken.
http://www.institutional-money.com/news/uebersicht/artikel/k…
allein der folgende Beitrag untermauert das Erreichen neuer ATHs
Diese Bewertung gibt zu denken.
http://www.institutional-money.com/news/uebersicht/artikel/k…
ohne alternative zu aktien kommt auf jeden fall ein neues ath in den nächsten wochen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.211.822 von stratos0101 am 04.03.13 16:53:32Naja, aber so kurzfristig wird sich ja auch keine neue Alternative auftun, oder?
Denkst Du hierbei um Edelmetalle oder Rohstoffe, die eigentlich kaum in der Lage sein dürften, entsprechende Liquidität aufzusaugen.
Denkst Du hierbei um Edelmetalle oder Rohstoffe, die eigentlich kaum in der Lage sein dürften, entsprechende Liquidität aufzusaugen.
Gute Umfrage!
Was es noch für charttechnische Hürden gibt, hatte ich am Freitag einmal hier skizziert:
DAX vor Asubruch
Gruß Bernecker1977
Was es noch für charttechnische Hürden gibt, hatte ich am Freitag einmal hier skizziert:
DAX vor Asubruch
Gruß Bernecker1977
Ich glaube nicht, daß der DAX sich an das Ergebnis der Umfrage hält.
Zitat von Ulf-Imat: Ich glaube nicht, daß der DAX sich an das Ergebnis der Umfrage hält.
Das stimmt, dafür auch der grüne Daumen.
Aber m.M. nach fehlt es einfach an Alternativen zu Qualitätsaktien.
Wenn man sich anschaut, wie das Tagesgeld im Augenblick noch verzinst wird, könnte ich gerade über jeden € heulen, den ich da noch liegen habe.
Viele Marktteilnehmer warten auf einen Einbruch im Markt und genau deswegen wird er m.M. nach jetzt nicht kommen!
Deshalb investiere ich jetzt nach und nach immer mehr in wirkliche Qualitätstitel (z.B. BASF , Rheinmetall etc.), die m.M. nach noch nicht zu hoch bewertet sind und auch Dividende zahlen.
Sollte der Markt dennoch "einbrechen", empfinde ich das nicht als schlimm.
Im Gegenteil, dann wird nachgelegt!
alternativen zu aktien wären z.b. anleihen.aber es gibt eben in den anlagen keine alternativen zu aktien.anderst war es wohl in den jahren 2007-2008,da wurden noch in staatsanleihen richtige zinsen bezahlt.
lg aus stuttgart
lg aus stuttgart
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.212.306 von Datteljongleur am 04.03.13 18:19:23Aus meiner Sicht zeigt aber der Einbruch 2008/2009 sehr schön, dass man mit Qualitätsaktien nicht auch vor einem 40-60%en Einbruch geschützt ist.
D.h. wenn es zur Marktmeinung kommt, dass die Märkte erst mal etwas konsolidieren müssen, weil sich die nähere Zukunft eintrübt, dann können sich auch etablierte und stabile Blue-Chips wie Siemens, Daimler & SAP dem Trend nicht entziehen.
Und wenn die Mehrheit genau eine solche Unsicherheit jetzt erwarten würde, dann steigt sie doch jetzt nicht mehr mit ein und damit scheitert der Sprung über die Marke und es setzt ein beschleunigter Trend nach unten ein.
Was mich wundert:
Gibt es denn keine typische Chartformation, wo solche Ausbrüche aus "aufsteigenden Dreiecken" auch mal scheitern?
Kommt das also gar nicht vor?
D.h. wenn es zur Marktmeinung kommt, dass die Märkte erst mal etwas konsolidieren müssen, weil sich die nähere Zukunft eintrübt, dann können sich auch etablierte und stabile Blue-Chips wie Siemens, Daimler & SAP dem Trend nicht entziehen.
Und wenn die Mehrheit genau eine solche Unsicherheit jetzt erwarten würde, dann steigt sie doch jetzt nicht mehr mit ein und damit scheitert der Sprung über die Marke und es setzt ein beschleunigter Trend nach unten ein.
Was mich wundert:
Gibt es denn keine typische Chartformation, wo solche Ausbrüche aus "aufsteigenden Dreiecken" auch mal scheitern?
Kommt das also gar nicht vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.214.381 von macsoja am 05.03.13 09:21:52Aus meiner Sicht zeigt aber der Einbruch 2008/2009 sehr schön, dass man mit Qualitätsaktien nicht auch vor einem 40-60%en Einbruch geschützt ist.
Das stimmt natürlich.
Aber wer in dieser Zeit nachgelegt hatte, sitzt doch heute auf fetten Gewinnen, das mein ich!
Das stimmt natürlich.
Aber wer in dieser Zeit nachgelegt hatte, sitzt doch heute auf fetten Gewinnen, das mein ich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.215.388 von Datteljongleur am 05.03.13 12:22:25Klar, aber es ist leichter, nachzulegen wenn der Markt bereits 40-50% verloren hat (so wie in den Jahren 2008/2009, da man da bei Qualitätstiteln nix falsch machen kann, wenn man sich später auch ärgern könnte nicht beim Tiefpunkt eingestiegen zu sein.
Aber jetzt noch einzusteigen, wo eben alles schon so hoch steht, wie lange nicht mehr, das ist doch die entscheidende Frage, die eigentlich charttechnisch diskutiert werden sollte.
-> d.h. wir stehen ja eigentlich jetzt wieder dort, wo wir 2007 standen und da ist eben nicht klar, ob jemand (mit dem Wissen was danach kam) noch beherzt zugreift bei Aktien, zumal ja der Ausblick (Italien, Einsparungen US, langsameres Wachstum China, beginnende Rezession in EU) nicht mehr so rosarot ist, wie damals kurz vor dem Ausbruch der Krise, als alles "nur noch steigen" konnte
Einziges Argument ist fundamental:
-> niedrige Zinsen und mangelnde Alternative für die hohe Liquidität
Aber da kann man ja auch nach einer schnellen 10-20% Konsolidierung einsteigen, oder nicht?
---
Das aufsteigende Dreick (um zum Chart zurückzukommen) impliziert allerdings, dass die Anleger nur darauf warten, bis oben der Deckel weg ist und dann erst richtig anfangen zu kaufen
Also etwas, was man als vorsichtiger Anleger eigentlich machen würde und lieber dem Zug hinterherschaut, anstatt dann noch aufzusteigen, wenn die Luft schon sehr dünn und die Fahrt schon sehr schnell ist, denn es birgt die Gefahr, auch schnell wieder auszusteigen.
Aber - und das ist die Frage - wenn es eigentlich gar kein Alternativszenario zum aufsteigenden Dreieck gibt, stellt sich die Frage, was überhaupt schief gehen kann, wenn alle davon ausgehen, dass er da oben durch muss.
Aber vielleicht ist genau das die Gefahr, dass alle sicher sind, dass es passieren wird und wenn hier eine kleine Unsicherheit entsteht, es sehr schnell gehen kann
-> gibt es dafür eine bekannte Chartformation oder nicht?
Aber jetzt noch einzusteigen, wo eben alles schon so hoch steht, wie lange nicht mehr, das ist doch die entscheidende Frage, die eigentlich charttechnisch diskutiert werden sollte.
-> d.h. wir stehen ja eigentlich jetzt wieder dort, wo wir 2007 standen und da ist eben nicht klar, ob jemand (mit dem Wissen was danach kam) noch beherzt zugreift bei Aktien, zumal ja der Ausblick (Italien, Einsparungen US, langsameres Wachstum China, beginnende Rezession in EU) nicht mehr so rosarot ist, wie damals kurz vor dem Ausbruch der Krise, als alles "nur noch steigen" konnte
Einziges Argument ist fundamental:
-> niedrige Zinsen und mangelnde Alternative für die hohe Liquidität
Aber da kann man ja auch nach einer schnellen 10-20% Konsolidierung einsteigen, oder nicht?
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Das aufsteigende Dreick (um zum Chart zurückzukommen) impliziert allerdings, dass die Anleger nur darauf warten, bis oben der Deckel weg ist und dann erst richtig anfangen zu kaufen
Also etwas, was man als vorsichtiger Anleger eigentlich machen würde und lieber dem Zug hinterherschaut, anstatt dann noch aufzusteigen, wenn die Luft schon sehr dünn und die Fahrt schon sehr schnell ist, denn es birgt die Gefahr, auch schnell wieder auszusteigen.
Aber - und das ist die Frage - wenn es eigentlich gar kein Alternativszenario zum aufsteigenden Dreieck gibt, stellt sich die Frage, was überhaupt schief gehen kann, wenn alle davon ausgehen, dass er da oben durch muss.
Aber vielleicht ist genau das die Gefahr, dass alle sicher sind, dass es passieren wird und wenn hier eine kleine Unsicherheit entsteht, es sehr schnell gehen kann
-> gibt es dafür eine bekannte Chartformation oder nicht?
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