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    Goldman Sachs: Rettungs-Zwangsabgabe kommt auch in anderen Staaten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.03.13 17:31:01 von
    neuester Beitrag 19.03.13 14:20:12 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.180.105
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      schrieb am 18.03.13 17:31:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein möglicher Erfolg in Zypern dürfte die EU dazu bringen, Länder wie Spanien, Griechenland und Italien ebenfalls über eine solche Steuer zu sanieren. Eine Steuer von 8,5 Prozent könnte mehr als 305 Milliarden Euro generieren. Vorbild für die Steuer ist der deutsche Soli für Finanzierung der Wiedervereinigung.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/18/goldma…

      Ob das wohl stimmt?
      :D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 17:55:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.267.668 von DeadKennedy am 18.03.13 17:31:01Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass so etwas auch in anderen Ländern noch gemacht wird. Bin gespannt, wie sich die Idee auf die Märkte auswirken wird.
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 18:25:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Diese Idee stammt womöglich von Goldman.Umgesetzt von deren Sklaven in den Parlamenten.
      Damit will man eine Panik an den Märkten provozieren und Goldman wird davon profitieren.
      Habt ihr diesen Verein immer noch nicht durchschaut?
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 19:19:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      GS kann sich glücklich schätzen der CEO
      Blankfein, bezeichnet sich selber als der Banker Gottes.

      Was soll da schon passieren?
      Avatar
      schrieb am 18.03.13 20:20:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.267.668 von DeadKennedy am 18.03.13 17:31:01wenn es stimmen sollte ist es gut so, jedes Volk sollte für seinen Staat mögl. viel Verantwortung selber tragen ansonsten ist der Verschwendung Tür und Tor geöffnet...:O

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      Avatar
      schrieb am 18.03.13 21:56:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie überall, so auch in der Demokratie, die Rechnung wird am Ende gestellt. Aber in Zypern werden auch kleine Sparer belastet, denn insbesondere sie haben die Regierungen gewählt, die das Land in diese Situation geführt haben.
      Wenn man bedenkt, dass die Steuersätze in Zypern erheblich niedriger als in Deutschland sind (Einkommen werden in Zypern progressiv mit 0% bis zu 30% besteuert), dann ist eine Nachbesteuerung in der Höhe von 6,6% sehr milde, dass müssen wir in Deutschland jedes Jahr mehr zahlen und zwar auf das ganze Einkommen und nicht nur auf die Ersparnisse! (Wer aber in Zypern nichts hat, zahlt nichts!)
      Das fatale ist nur, es ist für die Zukunft ein Vorbild und wird in weiteren Ländern bei Zuspitzung der Finanzlage als Lösung möglich werden.
      Es vergiftet die das Vertrauen in die Finanzverfassung.
      Beispiel: Es wird ein Kaufvertrag für eine Immobilie geschlossen und dafür andere Wertgegenstände veräußert und der Kaufpreis steht auf dem Konto und wird durch solche Steuer zum Zahlungstag um 10 % gemindert..
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 06:43:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich überlege gerade, jetzt nachdem Zypern abgehakt ist, wird dieses nachfolgend noch ein zweites Mal in Zypern passieren? Wahrscheinlich doch eher nicht. Und in anderen Ländern steht es mglicherweise noch an. Also warum nicht jetzt,wo Zypern bereits abgewaschen wurde, sein gesamtes Geld nach Zypern transferieren. Dort ist es ja bereits erledigt worden.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 08:20:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wichtig ist vor allem, dass die Bürger Europas begreifen, dass Aussagen wie: "Die Spareinlagen sind sicher" wertlos sind. Nicht nur, weil man dies nun in Zypern ignorierte, sondern besonders deshalb, weil es auf diese Aussage KEINEN RECHTSANSPRUCH gibt. Informiert euch mal darüber... im Ernstfall haben wir KEINEN Anspruch auf irgend etwas.
      Da Frankreich zu den größten Sorgenkindern gehört, Cortal Consors (BNP) eine französische Bank ist, frage ich mich, ob ich nicht den Broker wechseln sollte?
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 08:35:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von superdaytrader: Ich überlege gerade, jetzt nachdem Zypern abgehakt ist, wird dieses nachfolgend noch ein zweites Mal in Zypern passieren? Wahrscheinlich doch eher nicht. Und in anderen Ländern steht es mglicherweise noch an. Also warum nicht jetzt,wo Zypern bereits abgewaschen wurde, sein gesamtes Geld nach Zypern transferieren. Dort ist es ja bereits erledigt worden.




      Aller Wahrscheinlichkeit wird es SO, wie es in Zypern gelaufen ist nicht wieder passieren.
      Selbstverständlich wurde in aller Welt wahrgenommen, welch massiver Einschnitt und welch deutlicher Paradigmenwechsel die Konfiskation gepaart mit der Schließung der Bankschalter darstellt.
      Jeder, auch die, die sich sonst nicht mit Börse, Finanzen, Geldanlagen und Politil beschäftigen, denen wurde sehr deutlich vor Augen geführt, zu was die EUdSSR oder vermutlich auch nationale Regierungen, die das Primat des Euro weiterschreiben wollen, fähig sind.
      Jedem musste anhand der Nachrichten klar werden, dass es um sein vermögen schlecht bestellt sein kann, wenn es auf der Bank liegt.

      Dieses Mißtrauen wird vermutlich nicht mehr aus den Köpfen rausgehen. Ich weiß nicht inwieweit das der Normalbürger hier in Deutschland empfindet ... Jedenfalls kenne ich eine Menge Personen, die plötzlich Angst um ihr Geld haben.

      Die Frage ob so etwas nochmal kommt ist eigentlich sekundär. Da wohl davon auszugehen ist, dass eine so offensichtliche Enteignung eher nicht, dafür aber andere Instrumente zur weiteren und steigenden Beteiligung der Bürger und deren Privatvermögen für den großen Plan herangezogen werden .

      Wo sonst soll das geld für ihre Pläne auch herkommen?

      Wir werden für diese Pläne weiter bezahlen müssen.

      Die Frage ist, ob man das noch mitträgt.
      Nicht umsonst hat sich die Parte "Alternative für Deutschland" konstituiert.
      Nicht umsonst haben wir diesen Goldpreis.

      Ich denke wenn das Mißtrauen der Bürger dahin führt, das eigen erarbeitete Geld und Vermögen nicht mehr den Banken (und damit zwangsläufig) der Politik zu überlassen, findet so etwas wie eine stille Revolution statt.
      Dieser Abzug der Privatvermögen, geordnet, nicht panikartig, wird zur Folge haben, dass das Volk wieder ein Wort bei den politischen Entscheidungsträgern mitzureden hat.

      Interessant wird das Verhalten der Zyprioten sein, wenn die Banken wieder öffen. Vielleicht ist das der Beginn. Aber vermutl. wird auch der ein oder andere Deutsche schon Pläne zum Vermögenstransfer haben.
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 09:01:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1

      Die Banker und die Eigentümer/Aktionäre der Banken sollten eigentlich 100 % der Rettungskosten bezahlen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.13 14:20:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jean-Claude Juncker
      “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”


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