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    Die Kapitulation des Westens in Afghanistan - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.06.13 14:14:34 von
    neuester Beitrag 21.06.13 21:51:34 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.183.095
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      schrieb am 20.06.13 14:14:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-und-afghanistans-r…

      Wieviele Tote und wieviel Milliarden Euro für nichts.....:mad:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 15:05:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Geld kann man drucken, Menschen nachzüchten. Nur Land kann man nicht vervielfältigen.
      auszug aus Gedankengängen verantwortlicher Politiker.
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 13:39:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.886.817 von Doppelvize am 20.06.13 14:14:34Sagte nicht ein CDU-Verteidigungsminister:

      DEUTSCHLAND WIRD AM HINDUKUSH VERTEIDIGT

      Sind wir jetzt alle verloren,
      oder war das eine faustdicke LÜGE?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 13:57:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.895.175 von Goldbaba am 21.06.13 13:39:24#3

      Struck war SPD-Verteidigungsminister...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 14:00:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Blue Max: #3

      Struck war SPD-Verteidigungsminister...

      :eek:


      Der mit zu den "fulminanten" SPD-Ergebnissen beigetragen hat :laugh::laugh:

      #3 Wir sind nicht verloren, und es war m.E. auch keine Lüge! Man hätte nur dazu sagen müssen das man diesen Krieg nicht gewinnen kann! Latest 2016 sind die Taliban so stark wie zuvor :eek:
      1 Antwort

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      schrieb am 21.06.13 14:52:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.895.347 von Doppelvize am 21.06.13 14:00:56#5

      Vielleicht hat die Politik es damals deshalb immer vermieden von "Krieg" zu reden. Damals wurde das Abenteuer den Menschen in D als humanitäre Hilfsaktion verkauft, bei dem es vor allem um Brunnenbohren, Mädchenschulen usw ging...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 15:21:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Blue Max: #5

      Vielleicht hat die Politik es damals deshalb immer vermieden von "Krieg" zu reden. Damals wurde das Abenteuer den Menschen in D als humanitäre Hilfsaktion verkauft, bei dem es vor allem um Brunnenbohren, Mädchenschulen usw ging...

      :eek:


      Wieviel Tote Bundeswehrsoldaten hat das bis jetzt gekostet? Dazu noch tausende "traumatisierte" die dann Frühpensioniert werden:eek:

      Jeder mit einem Funken gesunden Menschenverstandes hätte geraten die Finger davon zu lassen!

      Sollen doch die Sü:laugh:nder da hingehen, und mit ihrem Einsatz ihre Schulden abzuzahlen:eek:

      Oder Guttenberg mit Kerner und Kameratross
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 16:49:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Es war 2001 als Bundeskanzler Schröder(SPD) und dessen rot-grüne Bundesregierung deutsche Soldaten in dieses Abenteuer geschickt haben.

      :mad::cry:

      Die CSU/CDU/FDP-geführte Bundesregierung hatte dagegen im Fall Libyen ganz klar jede Beteiligung deutscher Truppen ausgeschlossen...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 19:47:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.825 von Blue Max am 21.06.13 16:49:46 Donnerstag, 03. Januar 2013
      "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt"De Maizière lobt Strucks Leistung



      Verteidigungsminister Thomas de Maizière von der CDU hat die Verdienste des verstorbenen Amtsvorgängers Peter Struck (SPD) für die Bundeswehr als wegweisend gewürdigt.
      Struck sei Teil der Bundeswehr geworden, sagte de Maizière bei der Trauerfeier in dessen niedersächsischer Heimatstadt Uelzen. "Er ist es auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt geblieben", betonte der CDU-Politiker.


      http://www.n-tv.de/politik/De-Maiziere-lobt-Strucks-Leistung…
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 21:51:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Keine Kapitulation, aber endlich ein Schritt in die richtige Richtung. Ohne Einbeziehung der Taliban wird Afghanistan instabil bleiben. Militärisch sind sie nicht zu besiegen; das Potential innerhalb Afghanistans und Pakistan geht in dreistellige Millionen möglicher Kämpfer, die nicht zu identifizieren sind. .. Und wächst mit jedem Opfer durch Aktionen der Besatzer; die ja ein mehrfaches an Unschuldigen getötet haben als kämpfende Taliban.

      Lezten Endes wurde der Krieg vom Westen ja angezettelt, um in Afghanisatan gewinnbringend investieren zu können und die Ressourcen auszubeuten. Im Dauerkriegszustand illusorisch. Und Pakistan hat von den ewigen Verletzungen des eigenen Hoheitsgebiets und unschuldig abgeknallter Landsleute durch die US-Truppen und Drohnen ein wachsendes innenpolitisches Problem. Weder Pakistan noch der Westen kann Interesse daran haben, dass Pakistan den Weg Afghanistans unter den radikalen Taliban geht. Einzige Lösung für den Westen: man muss den Taliban etwas bieten und im Gegenzug Mäßigung einfordern; dabei Eskalationen vermeiden und die Latte nicht zu hoch hängen. Gefordert ist Diplomatie mit Hirn.
      Ziel muss das Machbare sein; nicht das Unmögliche. Wie bisher.


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