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    Nichtwähler sind gleichgültig, nicht verdrossenKein Geld, keine Bildung, keine Wahl - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.13 10:22:08 von
    neuester Beitrag 12.08.13 17:23:14 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.184.715
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      Avatar
      schrieb am 12.08.13 10:22:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der typische Nichtwähler ist weder politikverdrossen noch unzufrieden mit den Parteien. Er ist sozial abgehängt. Dieses Problem ist bedenklicher als die sinkende Wahlbeteiligung an sich. Denn die repräsentative Demokratie repräsentiert das Wahlvolk immer weniger.


      http://www.n-tv.de/politik/Kein-Geld-keine-Bildung-keine-Wah…


      ...man stelle sich, die Heerschar an Nichtwählern könnte man aktivieren als Protestwähler, was für ein Potenzial!!!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 10:49:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.228.859 von buchi1971 am 12.08.13 10:22:08....und zu faul zur Wahl zu gehen.

      Fmüller
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 10:57:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.228.859 von buchi1971 am 12.08.13 10:22:08 Er ist sozial abgehängt

      na dann erfinden wir doch mal schnell das Wahlgeld......

      sagen wir :
      30Euro pro Urnengang ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 11:22:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.229.055 von Fmüller am 12.08.13 10:49:39und zu faul zur Wahl zu gehen.
      man kann ja auch briefwahl elektronisch beantragen, mal sehen, was außer den großen schrottparteien noch so auf dem wahlzettel draufsteht
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 12:02:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1

      Seltsam, dass den Nichtwählern immer unterstellt wird, sie wären pauschal unzufrieden und wenn sie wählen würden, würden sie Protest wählen.

      Vermutlich ist es eher so, dass der Grossteil der Nichtwähler ganz zufrieden ist, und wenn er wählen gehen würde, würde er eher die etablierten Parteien wählen.

      :eek:

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      Avatar
      schrieb am 12.08.13 12:21:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Nichtwähler meinen halt,wenn sie nicht zur Wahl
      gehen,wird ihre "Stimme" nicht erfasst bzw.gezählt
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 12:57:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wahlpflicht wie in Belgien und 500,- Strafe bei Nichtbefolgen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 13:40:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Wahlpflicht wie in Belgien und 500,- Strafe bei Nichtbefolgen.


      Oder wie in der DDR, "Wahlhelfer" kommen nach Hause und gängeln die Leute bzw wer immer nicht zur Wahl geht wird aus den Wählerlisten gestrichen und zählt somit nicht mehr, wie bis 1989 die Zeugen Jehovas.
      Die Idee mit der Wahlpflicht kam schon mal kurz in der Kohl-Ära auf, wurde aber mit Hinweis auf die DDR sofort wieder fallen gelassen.

      Fmüller
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 13:50:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.230.415 von Fmüller am 12.08.13 13:40:42#8

      Wichtiger wäre die Einführung einer Pflicht das richtige zu wählen...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 13:54:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das mit dem Nach-Hause-Kommen erscheint mir sehr praktikabel.
      Die Wahlhelfer könnten den Stimmzettel dann gemeinsam mit dem Wahlberechtigen ausfüllen bzw. - falls diesem das zuviel Arbeit ist - für ihn erledigen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 14:02:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Das mit dem Nach-Hause-Kommen erscheint mir sehr praktikabel.
      Die Wahlhelfer könnten den Stimmzettel dann gemeinsam mit dem Wahlberechtigen ausfüllen bzw. - falls diesem das zuviel Arbeit ist - für ihn erledigen.


      In der DDR wurde nicht ausgefüllt, sondern Wahlzettel genommen, gefaltet und rein gesteckt, das war sehr praktisch. Man ging auch nicht in das Wahlkabine, dass war gleich verdächtig. Zu Kranken, Alten usw. kam einen "fliegende" Wahlurne ans Krankenbett.

      Fmüller
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 14:39:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Blue Max: #8

      Wichtiger wäre die Einführung einer Pflicht das richtige zu wählen...

      ;)


      So ein Unsinn! Das "Richtige"? In wessen Augen? Eine Vorwegnahme oder Pflichtbestimmung wo der Wähler nun seine Stimmabgabe per Zwangsabgabe zu setzen hat, die erst macht den Wähler doch zum Nichtwähler, denn dann hat er de facto nicht mehr in freier Selbstbestimmung gewählt.;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 16:40:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.229.107 von Loserin am 12.08.13 10:57:16Die Idee an sich finde ich gut, sollte man mal in Betracht ziehen. Wenn ich mir überlege, wie sinnlos die Regierung Milliarden über Milliarden verbrennt, wäre das Geld hier gut angelegt und fließt zudem zurück in den Geldkreislauf.

      Loserin, du bist und bleibst die Größte:kiss:
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 17:23:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zitat von Fmüller: ....und zu faul zur Wahl zu gehen.

      Fmüller



      genau den sonntag verderben lassen und sich dann anlügen lassen:laugh::laugh::laugh:


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