Nichtwähler sind gleichgültig, nicht verdrossenKein Geld, keine Bildung, keine Wahl - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.08.13 10:22:08 von
neuester Beitrag 12.08.13 17:23:14 von
neuester Beitrag 12.08.13 17:23:14 von
Beiträge: 14
ID: 1.184.715
ID: 1.184.715
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 515
Gesamt: 515
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 40 Minuten | 4419 | |
vor 1 Stunde | 4295 | |
vor 46 Minuten | 3247 | |
heute 10:39 | 3073 | |
vor 53 Minuten | 3046 | |
heute 20:14 | 1669 | |
heute 20:13 | 1565 | |
heute 16:33 | 1558 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.737,00 | +0,11 | 104 | |||
2. | 2. | 2.425,04 | +0,42 | 49 | |||
3. | 6. | 161,13 | -1,37 | 41 | |||
4. | 44. | 31,70 | +0,62 | 36 | |||
5. | 9. | 6,4830 | -0,86 | 33 | |||
6. | 7. | 16,900 | +0,90 | 23 | |||
7. | Neu! | 28,74 | +0,47 | 17 | |||
8. | 3. | 0,2080 | +4,52 | 15 |
Der typische Nichtwähler ist weder politikverdrossen noch unzufrieden mit den Parteien. Er ist sozial abgehängt. Dieses Problem ist bedenklicher als die sinkende Wahlbeteiligung an sich. Denn die repräsentative Demokratie repräsentiert das Wahlvolk immer weniger.
http://www.n-tv.de/politik/Kein-Geld-keine-Bildung-keine-Wah…
...man stelle sich, die Heerschar an Nichtwählern könnte man aktivieren als Protestwähler, was für ein Potenzial!!!
http://www.n-tv.de/politik/Kein-Geld-keine-Bildung-keine-Wah…
...man stelle sich, die Heerschar an Nichtwählern könnte man aktivieren als Protestwähler, was für ein Potenzial!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.228.859 von buchi1971 am 12.08.13 10:22:08....und zu faul zur Wahl zu gehen.
Fmüller
Fmüller
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.228.859 von buchi1971 am 12.08.13 10:22:08 Er ist sozial abgehängt
na dann erfinden wir doch mal schnell das Wahlgeld......
sagen wir :
30Euro pro Urnengang ?
na dann erfinden wir doch mal schnell das Wahlgeld......
sagen wir :
30Euro pro Urnengang ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.229.055 von Fmüller am 12.08.13 10:49:39und zu faul zur Wahl zu gehen.
man kann ja auch briefwahl elektronisch beantragen, mal sehen, was außer den großen schrottparteien noch so auf dem wahlzettel draufsteht
man kann ja auch briefwahl elektronisch beantragen, mal sehen, was außer den großen schrottparteien noch so auf dem wahlzettel draufsteht
#1
Seltsam, dass den Nichtwählern immer unterstellt wird, sie wären pauschal unzufrieden und wenn sie wählen würden, würden sie Protest wählen.
Vermutlich ist es eher so, dass der Grossteil der Nichtwähler ganz zufrieden ist, und wenn er wählen gehen würde, würde er eher die etablierten Parteien wählen.
Seltsam, dass den Nichtwählern immer unterstellt wird, sie wären pauschal unzufrieden und wenn sie wählen würden, würden sie Protest wählen.
Vermutlich ist es eher so, dass der Grossteil der Nichtwähler ganz zufrieden ist, und wenn er wählen gehen würde, würde er eher die etablierten Parteien wählen.
Die Nichtwähler meinen halt,wenn sie nicht zur Wahl
gehen,wird ihre "Stimme" nicht erfasst bzw.gezählt
gehen,wird ihre "Stimme" nicht erfasst bzw.gezählt
Wahlpflicht wie in Belgien und 500,- Strafe bei Nichtbefolgen.
Zitat von ConnorMcLoud: Wahlpflicht wie in Belgien und 500,- Strafe bei Nichtbefolgen.
Oder wie in der DDR, "Wahlhelfer" kommen nach Hause und gängeln die Leute bzw wer immer nicht zur Wahl geht wird aus den Wählerlisten gestrichen und zählt somit nicht mehr, wie bis 1989 die Zeugen Jehovas.
Die Idee mit der Wahlpflicht kam schon mal kurz in der Kohl-Ära auf, wurde aber mit Hinweis auf die DDR sofort wieder fallen gelassen.
Fmüller
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.230.415 von Fmüller am 12.08.13 13:40:42#8
Wichtiger wäre die Einführung einer Pflicht das richtige zu wählen...
Wichtiger wäre die Einführung einer Pflicht das richtige zu wählen...
Das mit dem Nach-Hause-Kommen erscheint mir sehr praktikabel.
Die Wahlhelfer könnten den Stimmzettel dann gemeinsam mit dem Wahlberechtigen ausfüllen bzw. - falls diesem das zuviel Arbeit ist - für ihn erledigen.
Die Wahlhelfer könnten den Stimmzettel dann gemeinsam mit dem Wahlberechtigen ausfüllen bzw. - falls diesem das zuviel Arbeit ist - für ihn erledigen.
Zitat von ConnorMcLoud: Das mit dem Nach-Hause-Kommen erscheint mir sehr praktikabel.
Die Wahlhelfer könnten den Stimmzettel dann gemeinsam mit dem Wahlberechtigen ausfüllen bzw. - falls diesem das zuviel Arbeit ist - für ihn erledigen.
In der DDR wurde nicht ausgefüllt, sondern Wahlzettel genommen, gefaltet und rein gesteckt, das war sehr praktisch. Man ging auch nicht in das Wahlkabine, dass war gleich verdächtig. Zu Kranken, Alten usw. kam einen "fliegende" Wahlurne ans Krankenbett.
Fmüller
Zitat von Blue Max: #8
Wichtiger wäre die Einführung einer Pflicht das richtige zu wählen...
So ein Unsinn! Das "Richtige"? In wessen Augen? Eine Vorwegnahme oder Pflichtbestimmung wo der Wähler nun seine Stimmabgabe per Zwangsabgabe zu setzen hat, die erst macht den Wähler doch zum Nichtwähler, denn dann hat er de facto nicht mehr in freier Selbstbestimmung gewählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.229.107 von Loserin am 12.08.13 10:57:16Die Idee an sich finde ich gut, sollte man mal in Betracht ziehen. Wenn ich mir überlege, wie sinnlos die Regierung Milliarden über Milliarden verbrennt, wäre das Geld hier gut angelegt und fließt zudem zurück in den Geldkreislauf.
Loserin, du bist und bleibst die Größte
Loserin, du bist und bleibst die Größte
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
103 | ||
47 | ||
41 | ||
35 | ||
32 | ||
23 | ||
17 | ||
17 | ||
15 | ||
14 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
13 | ||
13 | ||
13 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
10 | ||
10 | ||
10 | ||
9 |