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    DB-Chefvolkswirt fordert: Billiglohnsektor für Flüchtlinge - Weniger Geld für gleiche Arbeit? " - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 29.01.16 12:21:07 von
    neuester Beitrag 30.01.16 12:40:00 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.225.651
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      schrieb am 29.01.16 12:21:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank sieht in den Flüchtlingen einen „volkswirtschaftlichen Segen für Deutschland“ – sofern man nicht versuche, sie zu Deutschen zu erziehen. Stattdessen sollen sie in einem eigens geschaffenen Billiglohnsektor arbeiten, findet er.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: DB-Chefvolkswirt fordert: Billiglohnsektor für Flüchtlinge - Weniger Geld für gleiche Arbeit? "Es spricht nichts dagegen"
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 12:21:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn ich mir die letzten Zahlen der Deutschen Bank anschaue, Herr Chefvolkswirt...

      ... da habe ich schon meine Zweifel ... auch das mit dem Billiglohnsektor ...

      Darf ich fragen was Sie so jeden Monat in der Lohtüte haben ?
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 13:02:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kein Wunder,dass die DB solche Katastrophenzahlen vorlegt,wenn solche Wirrköpfe an der Spitze sind.Billiglohnsektor für Banker-weniger Geld für gleiche Arbeit?"Es spricht nichts dagegen!"
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 13:50:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein Segen für Deutschland?
      Ja, Herr Chefvolkswirt, aber nur fürs Großkapital, das Sie ja auch wirtschaftlich vertreten.
      Der Effekt für die arbeitende Bevölkerung wird sein:
      1. Die heutigen Geringverdiener (mit zwei oder drei Jobs) werden ihren Job verlieren und die Sozialkassen in hohem Maße zusätzlich belasten.
      2. Die Flüchtlinge und Asylanten werden sie ersetzen. Der zum Leben völlig unzureichende Verdienst züchtet ein neues Proletariat (s. Frankreich) und mit ihm neue Gewalt und Kriminalität.

      Ja, so sollten wir`s machen!
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 14:23:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Flüchtlinge sollen einen Sklavenlohn bekommen, damit sich andere daran bereichern können.

      Wunderbare Marktwirtschaft, am besten Waffen zusammenbauen, billige Waffen steigern den Export.

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      Avatar
      schrieb am 29.01.16 14:45:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Selten so ein Müll gelesen.

      In diesen Fall, würden wir Verhältnisse bekommen wie in Amerika bzw. wir sind bereits auf den besten Weg dahin.
      Das würde nur den Unternehmer etwas nützen (kurzfristig), aber langfristig gesehen wird der Konsum wegbrechen.
      Wie soll ein Flüchtling oder Bürger seine einfachen Ausgaben (Miete+Nebenkosten+Essen) Finanzieren mit ein Mindeslohn oder 400€ Jop?
      Desweiteren, wie soll ein Flüchtling oder Bürger Altersvorsorge betreiben, wenn das Geld noch nicht einmal für die Grundversorgung reicht?
      Aber shoppen sollen wir um die Wirtschaft anzukurbeln, wie soll das gehen ohne Geld?

      Leider ist dieses Problem in vielen teilen der EU zu sehen, aber unsere Elite von Doktoren, Professoren und Politikern sieht es nicht, oder will es nicht sehen.

      Ein Arbeitnehmer wird sich das auf dauer nicht gefallen lassen, die Anfänge sehen wir bereits
      "Die reichen werden immer Reicher und die Armen werden immer Ärmer"

      Das Ziel der EU besteht darin ein Vereintes Europa zu schaffen, um dies zu erreichen müssen die Gehälter (und alles andere) in der EU angepasst werden, so das es keine großen Unterschiede mehr gibt, zwischen den Bundesstaat Frankreich oder den Bundesstaat Griechenland.

      Ob ein "Drittes Reich" so erreicht werden kann ist fraglich.
      Mit Krieg hat es nicht Funktioniert und wird auch ohne Krieg nicht Funktionieren.

      .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 14:49:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich verstehe zwar die Empörung hier aber wenn ein Unternehmer die Wahl zwischen einem Deutschen und einem Flüchtling hat, so wird die Wahl vermutlich zu Gunsten des Deutschen ausfallen. Allein schon die Verständigungsschwierigkeiten sind ein Hindernis. Irgend welche Anreize müssen schon geschaffen werden um dieses Problem zu lösen. Es muß ja nicht unbedingt das ändern des Mindestlohnes sein.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 16:22:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.611.770 von silver74 am 29.01.16 14:45:41Steht denn in dem Artikel etwas von dauerhaftem Billiglohn?

      es geht darum, Flüchtlinge durch Arbeit leichter zu integrieren. Natürlich erhoffen sich die Herren der Wirtschaft davon auch erstmal Billigarbeitet, aber letztlich kommt man über Arbeit nicht nur zu ein wenig Geld, sondern vor allem an Kollegen, vielleicht Freunde, was Sprachbarrieren abbaut und auch kulturelle Unterschiede nicht als Handicap aufzeigt. Genau wie er sagt "man darf sie nicht zu Deutschen erziehen wollen". Integration hat nichts mit Assimilation zu tun. Das einzige woncah es gehen muss, ist sich an gesetze zu halten. Und da kann Arbeit, auch wenn es anfangs nur Billiglohn ist, eine guter Anfang sein. das ging mir übrigens jahrelang auch so, wobei ich ich durchaus ein Fruend von Mindestlöohn bin, auch für Ausländer. Aber in der aktuellen Situation sind Ausnahmen für einen Übergangszeitrum absolut legitim.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 18:41:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Dieser Herr schreit legelrecht nach Bürgerkrieg. Die an der Einkommensuntergrenze sind doch jetzt schon die Verlierer dieser Einwanderungswelle, wenn die jetzt noch aus dem Arbeitsmarkt gedrängt werden ist hier die Hölle los. Und gerade im Niedriglohnsektor ( Dienstleistungen ) kommt es nicht auf gute Deutschkenntnisse und blaue Augen an.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 18:45:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich möchte hinzufügen: meine Meinung über das Personal dieser Bank spiegelt sich im Chart der DB.
      Avatar
      schrieb am 30.01.16 12:40:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mensch,klasse !
      Man war ja kurz davor den Eindruck zu gewinnen,die einzigen Freunde,die unsere Bundesregierung noch zu gewinnen vermochte,währen ausschliesslich Leute,die ebenfalls ihre Schulden nicht bezahlen können,da haben wir ja einen "solventen",der hoffentlich an seine Worte glaubt,entgegen aller Versprechen,war Herr Schäuble schon dabei das "Rasen für die Rammler" einzuführen,möge er doch einen kurzen Überbrückungskredit geben,damit uns das erspart bleibt,nur wenige Monate und das Geld wird sprudeln,die vollgekackten Spielplätze werden wieder sauber und Frauen können sich wieder unverschleihert sogar nachts auf die Strassen trauen,Deutschland hat einen Retter gefunden !


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