ESTLAND -Der vergessene Emerging Markat mit Top-Chancem ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.00 14:33:14 von
neuester Beitrag 22.09.00 07:41:28 von
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"ESTLAND - Das ist doch so ein heruntergekommenes Land, gehört irgendwie zu Rußland und liegt am Boden."
So oder ähnlich müssen viele internationale Anleger noch denken, wenn man sich das aktuelle Kursniveau der Aktien estnischer Unternehmen ansieht.
Fakt aber ist :
----------------
Estland gehört nicht zu Russland.
Aber auch nicht zu Osteuropa.
Denn die Esten haben in Ihrer Mentalität und mit dem, was sie in der kurzen Zeit erreicht haben, wirklich nichts, ganz und gar nichts damit gemein !
Estland zähle ich zu Skandinavien, und möchte es vergleichen mit Finnland oder Schweden. Was mich immer wieder fasziniert ist, mit welchem Elan die junge Generation das Heft in die eigene Hand nimmt ! Nirgendwo sonst treffe ich in Ministerien, bei Banken und bei Privatunternehmen auf so eine große Anzahl 30-jähriger in leitender Position, nirgendwo sonst finde ich hinter so vielen "Start Ups" 25-35-jährige Eigentümer.
Estland ist ein kleines, aber feines Land, vom internationalen Kapitalmarkt noch weitgehend unentdeckt, dafür aber mit umso mehr Potential. Wer jetzt nicht auf den Zug aufspringt, wird sich in 2-3 Jahren vor Ärger in den Allerwertesten beißen ! Nirgendwo sonst erhält man Aktien auf beinahe schon rußisch-günstigem Kursniveau, aber ohne Rußland-Risiko !
Dieser Thread ist eine Kurzfassung.
----------------
Eine ausführlichere Fassung mit Angabe der zuletzt gezahlten Dividenden, Hintergrundinfos zu den Beteiligungen und Großaktionären findet Ihr auf meinem Heimat-Board bei Sarge (http://www.zeke.de/emboerse/)," target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.zeke.de/emboerse/), und dort im Forum "Osteuropa". Dies soll keine primitive Werbung für ein anderes Board sein, aber aus Platzgründen mußte ich hier einiges weggelassen.
Bei Sarge wird auch in Kürze auf der Start-Seite eine noch ausführliche Analyse zum Land, viele Links und viele Hintergrund-Infos zu den einzelnen, in Deutschland notierten Unternehmen erscheinen.
Allgemeine Lage
-----------------------------
Die Finanzkrisen in Asien und Rußland haben auch vor der estnischen Börse nicht Halt gemacht, obwohl der Wirtschaft dieses Landes international eine Sonderstellung eingeräumt werden muß. Börse ist halt auch Psychologie und richtet sich nicht sofort nach den Fakten. Für Neueinsteiger also die ideale Chance !
Moodys hat Estland für seine Kredite in lokaler Währung ein A1-Rating zuerkannt. Die Bewertung spiegelt nach Moodys Bekunden die niedrige Inlandsverschuldung des Staates und die straffe Fiskalpolitik der Regierung wider. Die Inlandsverschuldung liegt bei weniger als zwei Prozent des BIP.
In Deutschland notierte Unternehmen
Hansabank - der baltische Marktführer
-------------------------------------------------------------------
Hanspank ist die unumstrittene Nummer 1 im Baltikum, inzwischen eine vollwertige Universalbank und nach meinen Erfahrungen bis dato auch die einzige ernst zu nehmende Bank im International Business.
Marktanteil : ca. 56 % in Estland
Großaktionäre : 52,64 % Swedbank
9,71 % EBRD
8,59 % Merita Bank
5,08 % Handlowy Investments II
WKN : 893 261
Eine zusätzliche, sehr ausführliche Analyse zu den wichtigsten Banken im Baltikum erscheint in Kürze bei Sarge (http://www.zeke.de/emboerse/)
Fazit :
-------
Qualitäts-Investment Nr. 1 im estnischen/baltischem Bankensektor. Ein kurzfristiger 1.000% ist sicher nicht mehr drin, aber mehrere 100% auf Sicht von 2 Jahren tuns ja auch.
Kauf. Ein Muß in jedem Estland-Depot.
Eesti Ühispank - Die Nummer 2
-------------------------------------------------------
Die Zahlen der letzten Bilanz sind bei weitem nicht so gut wie die der Hansapank. Der Kurs der Aktie ist da, wo er aufgrund der Fakten hingehört : unten.
In Sachen Internet-Banking will die EYP groß aufrüsten. Interessant ist die Aktie auch durch die Mehrheitsbeteiligung der SEB, die ja immerhin auch bei der BHF in Deutschland eingestiegen ist, und die dadurch hergestellte Verbindung mit den 2 anderen baltischen Banken Latvian Union Bank und der Vilnius Bank.
Marktanteil : ca. 34 % in Estland
Großaktionäre : 50,2 % SEB
WKN : 904 756
Eine sehr ausführliche Analyse zu den wichtigsten Banken im Baltikum erscheint in Kürze bei Sarge (http://www.zeke.de/emboerse/)
Fazit :
-------
Aktuell kein Quality-Investment wie die Hansapank, aber mit erheblich mehr Phantasie und daher auf dem aktuellen Niveau ein Kauf für etwas spekulativere Investoren (ohne die Aktie deshalb als Zockerwert zu bezeichnen !). Die Aktie kommt von über 10 EUR im Juli 1998 und reagiert sehr dynamisch auf News.
Leicht spekulativer Kauf, sollte in keinem Depot fehlen. Je nach persönlicher Risiko-Neigung über- oder untergewichten.
Eesti Telekom
-------------------------
Die Eesti Telekom fungiert als Holding und ist der alleinige Aktionär der AS Eesti Telefon (ET) fürs Festnetz und der AS Eesti Mobiiltelefon (EMT) für den Mobilfunkbereich.
Großaktionäre : 27,28 % Staat
11,75 % Telia AB
11,75 % Sonera Holding B.V.
25,50 % Baltic Tele AB (Ein Joint venture von Sonera + Telia)
Fazit : Auf dem aktuellen Kursniveau noch immer völlig unterbewerteter Telekomwert in einem aufstrebendem Land.
Kauf.
AS merko
-----------------
AS Merko wurde 1990 gegründet und gehörte seinerzeit zur 5. größten Baugesellschaft in Estland. 1998 schaffte das Unternehmen den Sprung an die Spitze zur Nummer 1. Die Geschäftsfelder und Aktivitäten werden weiter ausgebaut : Immobilien-Verwaltung, Engineering- und Baumanagement tragen immer mehr zum Umsatz bei.
Mit SIA Merks und UAB Merko Statyba sind zwei 100%ige Tochtergesellschaften in Lettland und Littauen vor kurzem gegründet worden.
WKN : 907 738
Fazit : AS merko ist in einer stinklangweiligen Branche tätig. Dazu ist der gesamte Baubereich z.Zt. in Westeuropa überhaupt nicht trendy. Dabei kann sich das Unternehmen vor Aufträgen nicht retten, leistet erstklassige Arbeit und im gesamten Baltikum gibt es angesichts des Baubedarfs noch mehr als genug potentielle Kunden (vom angrenzendem Rußland ganz zu schweigen).
Freilich - eines darf man dabei nicht vergessen : Insbesondere das Engineering-Geschäft birgt Risiken und muß zudem mit typischen Ups and Downs leben. Da AS merko jedoch nicht allein vom Engineering-Business abhängig ist, ist dies nicht so problematisch.
Leicht Spekulativer Kauf zur Ergänzung eines größeren Estland-Depots.
NORMA
------------------
AS Norma produziert in erster Linie Sicherheitsgurte für PKW´s (86% Umsatzanteil). Hauptabsatzgebiet ist Rußland (80% Marktanteil an allen in Rußland produzierten PKW´s), ergo ist der größte Kunde die Avtovaz car in Rußland.
Mehrheitsaktionär (51%) ist die schwedische Autoliv, dem führenden Automobil-Zulieferer für Sicherheitskomponenten. Die Geschichte des Unternehmens geht zurück ins Jahre 1891.
Großaktionäre : 51 % Autoliv
WKN : 904 825
Fazit :
Das Unternehmen erwirtschaftet ordentliche Gewinne, die Dividendenrendite kann sich sehen lassen. Die aktuelle Abhängigkeit vom russischem Großkunden klingt auf den ersten Blick bedenklich, bedeutet aber enormes Wachstumspotential bei einer Steigerung der russischen PKW-Produktion. Die Einbindung in den schwedischen Autolivkonzern sichert dem Unternehmen westliche Standards und erweitert die Absatzgebiete. Die große Phantasie fehlt jedoch.
Solides Investment, Kauf.
So oder ähnlich müssen viele internationale Anleger noch denken, wenn man sich das aktuelle Kursniveau der Aktien estnischer Unternehmen ansieht.
Fakt aber ist :
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Estland gehört nicht zu Russland.
Aber auch nicht zu Osteuropa.
Denn die Esten haben in Ihrer Mentalität und mit dem, was sie in der kurzen Zeit erreicht haben, wirklich nichts, ganz und gar nichts damit gemein !
Estland zähle ich zu Skandinavien, und möchte es vergleichen mit Finnland oder Schweden. Was mich immer wieder fasziniert ist, mit welchem Elan die junge Generation das Heft in die eigene Hand nimmt ! Nirgendwo sonst treffe ich in Ministerien, bei Banken und bei Privatunternehmen auf so eine große Anzahl 30-jähriger in leitender Position, nirgendwo sonst finde ich hinter so vielen "Start Ups" 25-35-jährige Eigentümer.
Estland ist ein kleines, aber feines Land, vom internationalen Kapitalmarkt noch weitgehend unentdeckt, dafür aber mit umso mehr Potential. Wer jetzt nicht auf den Zug aufspringt, wird sich in 2-3 Jahren vor Ärger in den Allerwertesten beißen ! Nirgendwo sonst erhält man Aktien auf beinahe schon rußisch-günstigem Kursniveau, aber ohne Rußland-Risiko !
Dieser Thread ist eine Kurzfassung.
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Eine ausführlichere Fassung mit Angabe der zuletzt gezahlten Dividenden, Hintergrundinfos zu den Beteiligungen und Großaktionären findet Ihr auf meinem Heimat-Board bei Sarge (http://www.zeke.de/emboerse/)," target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.zeke.de/emboerse/), und dort im Forum "Osteuropa". Dies soll keine primitive Werbung für ein anderes Board sein, aber aus Platzgründen mußte ich hier einiges weggelassen.
Bei Sarge wird auch in Kürze auf der Start-Seite eine noch ausführliche Analyse zum Land, viele Links und viele Hintergrund-Infos zu den einzelnen, in Deutschland notierten Unternehmen erscheinen.
Allgemeine Lage
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Die Finanzkrisen in Asien und Rußland haben auch vor der estnischen Börse nicht Halt gemacht, obwohl der Wirtschaft dieses Landes international eine Sonderstellung eingeräumt werden muß. Börse ist halt auch Psychologie und richtet sich nicht sofort nach den Fakten. Für Neueinsteiger also die ideale Chance !
Moodys hat Estland für seine Kredite in lokaler Währung ein A1-Rating zuerkannt. Die Bewertung spiegelt nach Moodys Bekunden die niedrige Inlandsverschuldung des Staates und die straffe Fiskalpolitik der Regierung wider. Die Inlandsverschuldung liegt bei weniger als zwei Prozent des BIP.
In Deutschland notierte Unternehmen
Hansabank - der baltische Marktführer
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Hanspank ist die unumstrittene Nummer 1 im Baltikum, inzwischen eine vollwertige Universalbank und nach meinen Erfahrungen bis dato auch die einzige ernst zu nehmende Bank im International Business.
Marktanteil : ca. 56 % in Estland
Großaktionäre : 52,64 % Swedbank
9,71 % EBRD
8,59 % Merita Bank
5,08 % Handlowy Investments II
WKN : 893 261
Eine zusätzliche, sehr ausführliche Analyse zu den wichtigsten Banken im Baltikum erscheint in Kürze bei Sarge (http://www.zeke.de/emboerse/)
Fazit :
-------
Qualitäts-Investment Nr. 1 im estnischen/baltischem Bankensektor. Ein kurzfristiger 1.000% ist sicher nicht mehr drin, aber mehrere 100% auf Sicht von 2 Jahren tuns ja auch.
Kauf. Ein Muß in jedem Estland-Depot.
Eesti Ühispank - Die Nummer 2
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Die Zahlen der letzten Bilanz sind bei weitem nicht so gut wie die der Hansapank. Der Kurs der Aktie ist da, wo er aufgrund der Fakten hingehört : unten.
In Sachen Internet-Banking will die EYP groß aufrüsten. Interessant ist die Aktie auch durch die Mehrheitsbeteiligung der SEB, die ja immerhin auch bei der BHF in Deutschland eingestiegen ist, und die dadurch hergestellte Verbindung mit den 2 anderen baltischen Banken Latvian Union Bank und der Vilnius Bank.
Marktanteil : ca. 34 % in Estland
Großaktionäre : 50,2 % SEB
WKN : 904 756
Eine sehr ausführliche Analyse zu den wichtigsten Banken im Baltikum erscheint in Kürze bei Sarge (http://www.zeke.de/emboerse/)
Fazit :
-------
Aktuell kein Quality-Investment wie die Hansapank, aber mit erheblich mehr Phantasie und daher auf dem aktuellen Niveau ein Kauf für etwas spekulativere Investoren (ohne die Aktie deshalb als Zockerwert zu bezeichnen !). Die Aktie kommt von über 10 EUR im Juli 1998 und reagiert sehr dynamisch auf News.
Leicht spekulativer Kauf, sollte in keinem Depot fehlen. Je nach persönlicher Risiko-Neigung über- oder untergewichten.
Eesti Telekom
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Die Eesti Telekom fungiert als Holding und ist der alleinige Aktionär der AS Eesti Telefon (ET) fürs Festnetz und der AS Eesti Mobiiltelefon (EMT) für den Mobilfunkbereich.
Großaktionäre : 27,28 % Staat
11,75 % Telia AB
11,75 % Sonera Holding B.V.
25,50 % Baltic Tele AB (Ein Joint venture von Sonera + Telia)
Fazit : Auf dem aktuellen Kursniveau noch immer völlig unterbewerteter Telekomwert in einem aufstrebendem Land.
Kauf.
AS merko
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AS Merko wurde 1990 gegründet und gehörte seinerzeit zur 5. größten Baugesellschaft in Estland. 1998 schaffte das Unternehmen den Sprung an die Spitze zur Nummer 1. Die Geschäftsfelder und Aktivitäten werden weiter ausgebaut : Immobilien-Verwaltung, Engineering- und Baumanagement tragen immer mehr zum Umsatz bei.
Mit SIA Merks und UAB Merko Statyba sind zwei 100%ige Tochtergesellschaften in Lettland und Littauen vor kurzem gegründet worden.
WKN : 907 738
Fazit : AS merko ist in einer stinklangweiligen Branche tätig. Dazu ist der gesamte Baubereich z.Zt. in Westeuropa überhaupt nicht trendy. Dabei kann sich das Unternehmen vor Aufträgen nicht retten, leistet erstklassige Arbeit und im gesamten Baltikum gibt es angesichts des Baubedarfs noch mehr als genug potentielle Kunden (vom angrenzendem Rußland ganz zu schweigen).
Freilich - eines darf man dabei nicht vergessen : Insbesondere das Engineering-Geschäft birgt Risiken und muß zudem mit typischen Ups and Downs leben. Da AS merko jedoch nicht allein vom Engineering-Business abhängig ist, ist dies nicht so problematisch.
Leicht Spekulativer Kauf zur Ergänzung eines größeren Estland-Depots.
NORMA
------------------
AS Norma produziert in erster Linie Sicherheitsgurte für PKW´s (86% Umsatzanteil). Hauptabsatzgebiet ist Rußland (80% Marktanteil an allen in Rußland produzierten PKW´s), ergo ist der größte Kunde die Avtovaz car in Rußland.
Mehrheitsaktionär (51%) ist die schwedische Autoliv, dem führenden Automobil-Zulieferer für Sicherheitskomponenten. Die Geschichte des Unternehmens geht zurück ins Jahre 1891.
Großaktionäre : 51 % Autoliv
WKN : 904 825
Fazit :
Das Unternehmen erwirtschaftet ordentliche Gewinne, die Dividendenrendite kann sich sehen lassen. Die aktuelle Abhängigkeit vom russischem Großkunden klingt auf den ersten Blick bedenklich, bedeutet aber enormes Wachstumspotential bei einer Steigerung der russischen PKW-Produktion. Die Einbindung in den schwedischen Autolivkonzern sichert dem Unternehmen westliche Standards und erweitert die Absatzgebiete. Die große Phantasie fehlt jedoch.
Solides Investment, Kauf.
!
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der beitrag auf www.zeke.de/emboerse
länderspecial estland mit unternehmensportraits ist nun eingestellt.
die ersten werte haben nun auch schon kleine umsätze in deutschland, was ja die letzten wochen eher nicht gegeben war.
gruß
farang
länderspecial estland mit unternehmensportraits ist nun eingestellt.
die ersten werte haben nun auch schon kleine umsätze in deutschland, was ja die letzten wochen eher nicht gegeben war.
gruß
farang
Hi asienfreak !
na ja, ich habe mir den MWA-Thread angesehen.
Also :
ich glaube ihr solltet das Kriegsbeil begraben. Du warst nicht gerade höflich und hast v.a. nicht besonder fundiert argumentiert. War vielleicht nicht so beabsichtigt, kam aber so an (bei mir auch).
E-Joe ging Dein Thread - zu Recht, finde ich - auch "auf den Sack", er hat allerdings noch etwas unfreundlicher geantwortet.
So what ?
Vergeßt es beide am besten
na ja, ich habe mir den MWA-Thread angesehen.
Also :
ich glaube ihr solltet das Kriegsbeil begraben. Du warst nicht gerade höflich und hast v.a. nicht besonder fundiert argumentiert. War vielleicht nicht so beabsichtigt, kam aber so an (bei mir auch).
E-Joe ging Dein Thread - zu Recht, finde ich - auch "auf den Sack", er hat allerdings noch etwas unfreundlicher geantwortet.
So what ?
Vergeßt es beide am besten
Habe gestern nochmal bei NORMA nachgelegt. Überhaupt zeigt sich die estnische Börse sehr stabil in Anbetracht der schwachen Börsentage im Nachbarland Rußland. Und Nasdaq & Co interessieren in Tallin eh nicht !
Noch lohnt es sich einzusteigen in Estland, ist mein voller Ernst !
Noch lohnt es sich einzusteigen in Estland, ist mein voller Ernst !
Estland rückt langsam aber sicher verstärkt ins Rampenlicht der internationalen und der deutschen Presse.Hörst Euch einfach mal so um - es häufen sich Berichte über die hervrragenden Wirtschaftsleistungen dieses Landes. Das dürfte mittelfristig auch die Lethargie der Investoren lösen und das schleichende Abbröckeln der Kurse vieler estnischer Aktien beenden.
Wer gegen den Strom schwimmen will, der sollte jetzt in den Estland-Zug einsteigen !
Wer gegen den Strom schwimmen will, der sollte jetzt in den Estland-Zug einsteigen !
Comments on consolidated balance sheet of
Estonian banks- August 2000
Sander Danil, Eesti Ühispank, Investment Banking
18.09.2000
Estonian banking sector continues strong growth and there
are no signs of slowdown. Total banking assets amounted
to EEK 53.3bn as of the end of August 2000, up 1% over
the last month and 21.5% yoy. Positive news for banks is
that loan growth has picked up and now even exceeds the
one of deposits, while rising loan demand indicates further
improvement in economic situation in Estonia.
Despite of increasing consumption, deposits inflow to the
banking sector has remained high. Total deposits grew by
2.2% over the last month and 30.7% yoy to amount EEK
32.1bn as of August 2000. Money flows mainly into time
deposits, although interest rates are relatively low. Total
time deposits increased by 3.7% in August while demand
deposits grew by 1.2%. Considering deposits growth by
client groups, corporate deposits have been the main
contributor to deposits growth over the last couple of
months. Corporate deposits increased by 3.7% in August
vs 0.7% growth in private deposits, while respective growth
rates over the last 12 months are 34.7% and 40.7%.
Total gross loans strongly picked up last month, rising by
4% to amount EEK 31.6bn, which is 34.1% more than a
year before. Considering that loan interest rate level is
currently growing faster than average deposit rates due to
rising Euribor rates, this trend should have positive effect
on the banks` income statements. However, the fastest
growth appeared in loans to finance sector, increasing
8.9% mom and 84% yoy in August, indicating that there
has been strong growth in loan portfolios of the banks`
leasing subsidiaries. Private loans increased 2% mom and
35% yoy in August, while respective figures for corporate
loans were 2.2% and 14.4%.
Total net profit of Estonian banks was only EEK 0.5m in
August, but this was expected as Hansapank formed EEK
66m provision to cover expected loss caused by a fraud by
the bank`s employee involving a client of trade finance.
We believe that Hansapank had a loss of up to EEK
10-15m in August, but as the bank exceeded our
profitability estimates in 1H00, we retain our profit
estimate for Hansa Group in 2000 at slightly above EEK
1bn.
Estonian banks- August 2000
Sander Danil, Eesti Ühispank, Investment Banking
18.09.2000
Estonian banking sector continues strong growth and there
are no signs of slowdown. Total banking assets amounted
to EEK 53.3bn as of the end of August 2000, up 1% over
the last month and 21.5% yoy. Positive news for banks is
that loan growth has picked up and now even exceeds the
one of deposits, while rising loan demand indicates further
improvement in economic situation in Estonia.
Despite of increasing consumption, deposits inflow to the
banking sector has remained high. Total deposits grew by
2.2% over the last month and 30.7% yoy to amount EEK
32.1bn as of August 2000. Money flows mainly into time
deposits, although interest rates are relatively low. Total
time deposits increased by 3.7% in August while demand
deposits grew by 1.2%. Considering deposits growth by
client groups, corporate deposits have been the main
contributor to deposits growth over the last couple of
months. Corporate deposits increased by 3.7% in August
vs 0.7% growth in private deposits, while respective growth
rates over the last 12 months are 34.7% and 40.7%.
Total gross loans strongly picked up last month, rising by
4% to amount EEK 31.6bn, which is 34.1% more than a
year before. Considering that loan interest rate level is
currently growing faster than average deposit rates due to
rising Euribor rates, this trend should have positive effect
on the banks` income statements. However, the fastest
growth appeared in loans to finance sector, increasing
8.9% mom and 84% yoy in August, indicating that there
has been strong growth in loan portfolios of the banks`
leasing subsidiaries. Private loans increased 2% mom and
35% yoy in August, while respective figures for corporate
loans were 2.2% and 14.4%.
Total net profit of Estonian banks was only EEK 0.5m in
August, but this was expected as Hansapank formed EEK
66m provision to cover expected loss caused by a fraud by
the bank`s employee involving a client of trade finance.
We believe that Hansapank had a loss of up to EEK
10-15m in August, but as the bank exceeded our
profitability estimates in 1H00, we retain our profit
estimate for Hansa Group in 2000 at slightly above EEK
1bn.
Estonian industrial sales up 12.8% in August
Sven Kunsing, Eesti Ühispank, Head of Research
21.09.2000
Somewhat surprisingly the industrial sales growth reached
12.8%, which is above the average of first 8 months
(+11.9%). In July only a 9.3% growth figure was recorded
and we saw it as a sign of weakening growth that has been
our general expectation for the rest of the year. Still, it
seems that industry, especially the manufacturing
(+15.5% in Aug, +14.5% in 8 months) is doing better than
we have expected. The growth in manufacturing is clearly
driven by the growth in exports (hovering around 50%
yoy).
A positive surprise was certainly the 8.6% growth recorded
in food & beverages industry. We have been hoping for
the return of the growth to that major sector, and there
have been some early signs of growth in troubled dairy
industry, but generally the growth picture has been still
very volatile. Still, with new EU dairy quotas effective for
Estonia since July, the industry should have quite good
prospects for moderate yoy growth in coming months.
Other major industries were doing reasonably well, except
of chemical industry, where a 12.2% decline (-2.1% in 8
months) was recorded yoy. Also the production of electrical
energy was down 8%, mainly due to declining exports.
Especially strong growth figures were recorded in
manufacturing of radio, TV and communication equipment
(Aug +89.0%, 8m +71.5%), machinery and equipment
(+75.8%, +30.6%) and precision instruments (+54.9%,
+73.6%).
We are looking forward to September figures for industrial
sales with great interest as it will be the first full month
after the summer holiday period and also because
September 1999 was the first month of real increase in
industrial sales after the Russian crisis. If September
industrial sales figure will reach 10% or more this will be a
very good sign of continuing growth in industrial sales. Our
full year 2000 industrial sales growth expectation is 11%.
Sven Kunsing, Eesti Ühispank, Head of Research
21.09.2000
Somewhat surprisingly the industrial sales growth reached
12.8%, which is above the average of first 8 months
(+11.9%). In July only a 9.3% growth figure was recorded
and we saw it as a sign of weakening growth that has been
our general expectation for the rest of the year. Still, it
seems that industry, especially the manufacturing
(+15.5% in Aug, +14.5% in 8 months) is doing better than
we have expected. The growth in manufacturing is clearly
driven by the growth in exports (hovering around 50%
yoy).
A positive surprise was certainly the 8.6% growth recorded
in food & beverages industry. We have been hoping for
the return of the growth to that major sector, and there
have been some early signs of growth in troubled dairy
industry, but generally the growth picture has been still
very volatile. Still, with new EU dairy quotas effective for
Estonia since July, the industry should have quite good
prospects for moderate yoy growth in coming months.
Other major industries were doing reasonably well, except
of chemical industry, where a 12.2% decline (-2.1% in 8
months) was recorded yoy. Also the production of electrical
energy was down 8%, mainly due to declining exports.
Especially strong growth figures were recorded in
manufacturing of radio, TV and communication equipment
(Aug +89.0%, 8m +71.5%), machinery and equipment
(+75.8%, +30.6%) and precision instruments (+54.9%,
+73.6%).
We are looking forward to September figures for industrial
sales with great interest as it will be the first full month
after the summer holiday period and also because
September 1999 was the first month of real increase in
industrial sales after the Russian crisis. If September
industrial sales figure will reach 10% or more this will be a
very good sign of continuing growth in industrial sales. Our
full year 2000 industrial sales growth expectation is 11%.
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