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    Wertverlust Twitter Calls und Puts nach Quartalszahlen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.22 15:26:14 von
    neuester Beitrag 11.02.22 21:03:50 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.357.370
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      Avatar
      schrieb am 11.02.22 15:26:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem gestern Nachmittag die Twitter Quartalszahlen veröffentlicht worden sind, sind Calls und Puts mit 5 Wochen Restlaufzeit (10 bis 20 Prozent aus dem Geld) in kürzester Zeit im Wert über 50 Prozent gefallen und selbst ein Call mit 5 Monaten Restlaufzeit 15 Prozent aus dem Geld über 30 Prozent.

      https://www.onemarkets.de/de/productpage.html/DE000HR7A2K1

      https://www.gs.de/de/produkte/hebelprodukte/call-put-options…

      https://www.onemarkets.de/de/productpage.html/DE000HB1ADA1



      Volatilitätsabhängige Faktoren sind mir geläufig, aber ist das damit zu erklären?
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 15:36:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      P.S. Der Vollständigkeit halber: Puts mit 4 Monaten Restlaufzeit 15 Prozent aus dem Geld auch über 30 Prozent:

      https://www.gs.de/de/produkte/hebelprodukte/call-put-options…
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 17:44:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das ist doch nicht der Vollständigkeit halber, das ist alles wirrwar

      DE000HR7A2K1 UniCredit HVB Call 16.03.22 Twitter 50
      DE000HB1ADA1 UniCredit HVB Call 15.06.22 Twitter 45

      DE000GX7JRN7 Put 18.03.22 Twitter 34
      DE000GX7JSM7 Put 20.05.22 Twitter 32

      Was willst du da vergleichen???

      Dann sollte jeweils beim Call / Put auch die gleiche Restlaufzeit vorhanden sein und die gleichen Basispreise, um zu vergleichen.

      Gestern ist Twitter über den Tag im Plus bei 5% und im Tagestief 2% ... jetzt schaue ich mir das auch nicht im Detail an. Die iV der Scheine von Vorgestern kenne ich ja auch nicht.

      Soweit ich das nur aktuell sehe ist, die RLZ ist ja im Endstadium und vor QZ steigt i.d.R. die iV und das Preise die Emittenten gut ein (da sind teilweise Volatilitäten von über 100%) und nach den Zahlen wird die i.V. wieder angepasst und entsprechend sind Calls und Put´s im Minus.

      Und schau mal das Aufgeld an bei insb. bei DE000HR7A2K1 = 369,10 % !!!!
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 18:06:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vier Beispiele und - weil vorher Put/Call mit etwa 5 Wochen RLZ und danach nur ein Call mit mittellanger RLZ (3-6 Monate), - der Vollständigkeit halber noch ein Put mit mittellanger RLZ.

      Nicht mehr, nicht weniger und nix wirrwarr. Vergleichen will ich hier gar nichts, es sind BEISPIELE.

      Es geht darum, dass ALLES massiv nach den Quartalszahlen gefallen ist. Dazu muss man nichts vergleichen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 18:19:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und 3 bis 6 Monate RLZ ist Endstadium?
      1 Antwort

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      schrieb am 11.02.22 18:21:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.812.140 von Phlizzy am 11.02.22 18:06:23Und wenn du weiter gelesen hättest, dann würdest du die Begründung gelesen haben warum ALLES bei deinen Beispielen gefallen ist.
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 18:24:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sorry, aber die Begründung habe ich nur bedingt verstanden. I.V.? Das war ja meine Frage. Finde ich in dem Maße aber ausgesprochen unüblich. Und kann ich aus den Daten nicht herauslesen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 18:24:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.812.293 von Phlizzy am 11.02.22 18:19:59dir was an deinen Beispielen zu erklären bringt herzlich wenig.

      16.03.22
      18.03.22

      Das sind meiner Erkenntnis nach weniger als 3 Monate. Soviel dazu.

      Viel Spaß wünsche ich und sage tschüss
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 18:27:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nun gut, es waren bei den vier Beispielen auch ein Call und ein Put mit Mai und Juni dabei. Wenn jemand dazu etwas erhellendes sagen kann, bin ich für eine Antwort dankbar.
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 18:28:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.812.329 von Phlizzy am 11.02.22 18:24:10
      Zitat von Phlizzy: Sorry, aber die Begründung habe ich nur bedingt verstanden. I.V.? Das war ja meine Frage. Finde ich in dem Maße aber ausgesprochen unüblich. Und kann ich aus den Daten nicht herauslesen.


      Wie lange beschäftigst du dich mit Optionen bzw. Optionsscheinen und was soll daran unüblich sein? Das die Emittenten das Einpreisen ist alles andere als unüblich sondern allgemeine Praxis.

      Die iV implizierte Volatilität findet man auch auf deinen Links: https://www.onemarkets.de/de/productpage.html/DE000HR7A2K1
      Jedoch ist es kein fester Wert. Beobachte es mal ein paar Tage vor den QZ das die iV nach oben angepasst wird und meist nach den QZ wieder angeglichen wird.
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 18:50:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Unüblich finde ich das Maß. Habe ich so massiv nicht erlebt.
      Dass die i.V. vor Quartalszahlen (oft) hoch geht und nachher wieder runter, ist mir klar. Aber so einen ausgeprägten allgemeinen Optionsscheinwertverlust finde ich bei keinem anderen Underlying im Dunstkreis der Quartalszahlen, egal ob Apple, Microsoft, AMD, Amazon oder viele andere in vielen anderen Quartalen, die ich verfolgt und mitgemacht habe.

      Da ich keinen Zugang zu historischen i.V. Charts habe, kann ich es nur vergleichen, indem ich die Wertentwicklung der Scheine mit der zeitgleichen Wertentwicklung des Underlying auf Divergenzen zum Zeitpunkt der Quartalszahlen abgleiche. Das Ausmaß finde ich in diesem Fall mehr als außergewöhnlich.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 19:00:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Umpf Leute,

      die Sache ist doch schpecktakulär einfach: Nach solchen Events sinkt die implizite Volatilität automatisch, weil die Unsicherheit aus dem Markt genommen ist. Das bedeutet Kursverluste für Puts UND Calls über den negativen Vega-Effekt von Long-Positionen; diese sollte man also zeitig, mindestens 1 Woche vor dem Event erworben haben, weil dann die impliziten Volatilitäten noch nicht Event-geprägt derart angezogen haben. Übrigens gar nicht doof ist die Strategie, diese Position unmittelbar vor dem Event, also im Peak der impliziten Volatilitäten, wieder zu schließen; so machen es jedenfalls viele Profis, mit automatisierten Programmabläufen.

      Entgegen wirkt diesem Vega-Effekt allerdings der Gamma-Effekt, der von der tatsächlichen (nicht der impliziten) Volatilität getrieben ist: Bei starken Kursausschlägen, und zwar EGAL in welche Richtung, profitiert die ins Plus gelaufene Position automatisch stärker als die ins Minus gelaufene Position darunter leidet. Und das kann dann den Vega-Effekt deutlich überkompensieren. Das hat dementsprechend auch prima geklappt z.B. bei Facebook und Amazon, weil die dahingehende Aufmerksamkeit bei allen Marktteilnehmern in der letzten Woche derart hoch war, dass starke, vielleicht Überreaktionen zu erwarten waren. Bei Twitter habe ich diese Aufmerksamkeit im Vorfeld der Zahlen nicht beobachten können und habe mich nicht positioniert; nun, man hätte natürlich auch einen Straddle in Chicago shorten können ...

      Zweifellos unentbehrlich ist hier gerüttelt theoretisch-konzeptionelles Rüstzeug! Guckstu und gucktihr gerne https://www.gabler-banklexikon.de/definition/vega-trading-70… https://www.gabler-banklexikon.de/definition/implizite-volat… oder https://www.gabler-banklexikon.de/definition/volatilitaetsst…

      Geht einfach mal davon aus, dass mir der Autor dieser Artikel sehr gut bekannt ist ... ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 19:09:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.812.644 von Phlizzy am 11.02.22 18:50:33
      Zitat von Phlizzy: Da ich keinen Zugang zu historischen i.V. Charts habe


      Es gibt auch keine historischen iV Charts. Es gibt nur die historische Vola von den Aktien und die iV ist ja die in Zukunft erwartete Vola und deshalb steigt diese i.d.R. vor Events oder Earnings, weil man erwartet, das es schnell hoch/runter gehen kann und das preisen die Emittenten ein (ist aber bei Optionen auch so) und dann kommt noch der Spread und das Aufgeld an dem die Emittenten schrauben können.

      Von meinem Broker erhalten ich vor den Earnings die Daten, wie die Aktie nach den Zahlen reagiert aus den Historischen Daten bsp. Amazon



      Das sind Daten die kein Geheimnis sind und eingepreist werden. Die Daten wie sich Twitter nach den Earnings verhält habe ich nicht aber man findet dazu was im Internet:

      TWTR's last earnings implied volatility (IV30) going into earnings was 81.2. The last time TWTR released earnings, the implied volatility dropped to 52.9, resulting in an implied vol crush of 35%.

      https://marketchameleon.com/Overview/TWTR/Earnings/Earnings-…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 19:13:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.812.767 von Paladin9 am 11.02.22 19:00:04Sorry, da hatte ich nun wohl doch ein paar Eulen nach Athen getragen ...

      Ich denke, die massiven Gewinne mit den Long-Straddle/Strangle-Strategien in der vorangegangenen Woche (auch Paypal, aus der nämlichen Branche) haben ungewöhnlich viele Trader auf den Plan gerufen, die dann einen Hype in impliziter Twitter-Volatilität ausgelöst haben und hernach alle schnell wieder 'rausmussten. Weil dann der Gamma-Effekt bescheiden ausfiel, gab's einen ordentlichen Reinfall ...

      Sehr gute Informationen über Verläufe und Strukturen von impliziten Volatilitäten gibt es übrigens, auch vor der Paywall, bei https://marketchameleon.com/Home/Dashboard. Besonders empfehle ich einen Blick auf die sog. Volatility Skews, mit einiger Relevanz für direktionale Strategien.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 19:30:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Danke für die Infos!

      Ich meinte mit historischem i.V. Chart nicht die historische Volatilität, sondern einen Chart, in dem vergangene Tagesdaten der i.V. aufgetragen sind. Theoretisch sicher machbar, aber die Emittenten zeigen ja nur die aktuelle Zahl.

      Auf genau diesen Facebook, Amazon, Snap Effekt habe ich bei meinem Strangle gesetzt und habe mit mehr als 7 Tagen Abstand vor QZ die Position eröffnet. Leider gab es kaum Bewegung beim Underlying.

      Andererseits habe ich selbst bei viel beachteten QZs, wo ähnlich wie bei Twitter nachher kaum Underlyingbewegung stattfand, nie so einen Wertverfall bei den Optionsscheinen erlebt (die vier unten stehenden Beispiele alle 30-65 Prozent Tagesendstand). Hier wäre natürlich ein historischer i.V. Chart hilfreich, um die i.V. vorher nachher zu vergleichen und mit der Differenz bei anderen Unternehmen um die QZs zu vergleichen. Aber gerade das ist ja leider nicht möglich. Als Ersatz kann man aber zumindest die Wertentwicklung der Optionen und des Underlying am Tag der QZ auf Divergenzen abgleichen und ich finde weder in Charts noch in meiner Erinnerung vergleichbares.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 19:32:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.812.908 von Chris_M am 11.02.22 19:09:28Ja, da haben sich unsere Beiträge zweimal ordentlich überschnitten, Und ich sehe, dass Du auf dem gleichen Stand bist ...

      Danke sogar für die Seite mit den optionspreismpliziten Earnings Movements von "marketchameleon.com". Da hast Du ja eigentlich auch die Lösung: Die implizite Kursreaktion von plus/minus 14,9 % war einfach allzu sportlich, auch vor historischem Hintergrund.

      Nun wünsche ich Dir und Euch ein schönes Wochenende! Tschö-ö
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 19:33:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.812.968 von Paladin9 am 11.02.22 19:13:55Das hat sich zeitlich mit meinem Beitrag überschnitten. Mist, genau die Erklärung habe ich vermutet!
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 19:34:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.813.184 von Paladin9 am 11.02.22 19:32:18Danke, gleichfalls!
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 19:42:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.813.163 von Phlizzy am 11.02.22 19:30:59Nur noch ganz kurz: Die Sache mit den historischen impliziten Volatilitäten schau' ich mir noch einmal genauer an. Ich bin von Hause aus eigentlich Theoretiker ...

      Schlussendlich mag sich aber auch in der Tat anbahnen, dass man mit einem Ausstieg aus Long-Positionen VOR den Earnings derzeit besser fährt; dann muss man sich ja mit den Earnings selbst kaum noch befassen ... Und dass man zeitig Vega einkaufen sollte, hast Du ja auch schon beherzigt ...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 19:51:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.813.313 von Paladin9 am 11.02.22 19:42:28Die iV ist ja bei jeder Option anders:

      https://finance.yahoo.com/quote/TWTR/options?p=TWTR

      und ändert sich ja auch ständig.

      Sicher wäre es ganz nett sowas in einem Zeit Horizont zu sehen aber solche Daten stellt ja niemand zur Verfügung und wenn eine Option ausläuft, dann greift man worauf zurück??

      Je nachdem welche Strategie man fährt, man sollte immer ein Auge auf die Griechen haben.

      Ich wollte mir letztens Netflix Calls kaufen, war auch alles i.O. bis auf den Absurden Spread und den war ich nicht bereit zu bezahlen (klassische US Option).
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 20:55:16
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.813.484 von Chris_M am 11.02.22 19:51:10Indem Du sagst, dass die implizite Volatilität bei jeder Optionsserie unterschiedlich ist UND noch im Zeitablauf variiert, hast Du natürlich Recht und komme ich nicht umhin, Dir den aktuellen Forschungsstand über diese Zusammenhänge nahezubringen:

      - Guckstu grundlegend https://www.gabler-banklexikon.de/definition/implizite-volat… Ziffer 2. und 3.
      - Zu den Einflussfaktoren der Volatilitätsstruktur ist alles zusammengetragen in https://www.gabler-banklexikon.de/definition/volatility-smil… https://www.gabler-banklexikon.de/definition/volatility-skew… und https://www.gabler-banklexikon.de/definition/volatility-cone…
      - Darüber hinaus ist natürlich auch der Zusammenhang von historischer und impliziter Volatilität von grundsätzlichem Interesse. Dieses schwierige Thema ist behandelt in https://www.gabler-banklexikon.de/definition/volatilitaetsin…
      - Und wie man mit all dem Geld verdient, wird in https://www.gabler-banklexikon.de/definition/volatilitaetsst… systematisiert und in https://www.gabler-banklexikon.de/definition/skew-trading-99… exemplifiziert; in Ziffer 2. wird "unser Thema" behandelt, man muss nur von Butterfly Spreads, die sich mit Blick auf die Bid-Ask-Spreads leider nicht so oft rechnen, auf "banale" Straddles/Strandles herunterbrechen ...
      Über Zahlreiche Links ist hier alles miteinander und noch um Einiges weiterführend vernetzt.

      Ich wünsche hinreichende Erkenntnisse!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.22 21:03:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.814.405 von Paladin9 am 11.02.22 20:55:16Ich merke gerade, dass diese Links größtenteils nicht unmittelbar funktionieren. Immerhin klappt es bei den letzten Beiden. Das heißt aber nicht viel - und ist auch nicht soo entscheidend, weil man sich meines Wissens nach wie vor für den Online-Auftritt des "Gabler Bank-Lexikon" kostenlos anmelden kann. Da steht schon das eine oder andere Schlaue drin ...


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