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    Sofalyse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.08.99 11:14:46 von
    neuester Beitrag 10.08.99 22:40:16 von
    Beiträge: 23
    ID: 2.387
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      Avatar
      schrieb am 08.08.99 11:14:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute,
      es wird endlich mal Zeit für die ultimative Sofalyse für die nächsten Jahre..Wochen...Minuten!!!?
      Ha, ich Euer aller Sofalyst werde euch hiermit den Weg weisen.
      Eingepreist sind natürlich alle Finsternisse, die von Sonnen und irgendwelchen Kleinhirnen kommen und auch die Weltuntergänge in den nächsten 4 Monaten frei nach Nostradamus,.
      Allerdings habe ich gestern noch gehört, daß er bis zum Jahr 3700 Vorhersagen hat...na Kinder dann kann uns also diese Woche nich viel passieren :D
      Vermutlich hat der ein oder andere sogar die Chance, die Sonnenfinsternis UND den Jahreswechsel zu überleben.
      Is doch was ;)

      Nu aber endlich meine Meinung zu den Märkten.
      Was ist passiert?
      Alle hamse korrigiert..nach unten.klar hat jeder gemerkt. Ansich isset aber schon `n paar Tage früher losgegangen. Gaaanz viele NM Firmen sind schon irre lang in nem Abwärtstrend. Da muß nu mal irgendwo Schluß sein.
      NM und DAX waren nicht mal auf Höchstständen und haben trotzdem aus unerfindlichen Gründen nach unten korrigiert.
      Die einzigen Gründe sind Sommerloch und Schiss vor den Amis...das kann aber doch keiner mehr rational nachvollziehen.
      Wenn ich es richtig sehe haben NM, DAX und NAS korrigiert bis zu sehr markanten Unterstützungslinien. Der einzige, der fehlt ist der DOW. Meiner Meinung nach wäre es schön wenn der noch mal bis auf 10500 oder sogar auf 10.000 zurückkommen würde.
      Auf der anderen Seite brüllt jetzt jeder Analyst nach einer Korrektur....oje wohin sollen se denn korrigieren? Das ist doch längst passiert.
      Es sei denn man glaubt an eine Weltwirtschaftskrise...warum sollte man das?
      Weil es in Amiland zu wenig Arbeitslose gibt, oder in Deutschland endlich mal ne Steuerreform in Angriff genommen wird? Oder weil sich die Asienmärkte endlich was erholen? Oder vielleicht wegen etwas höherer Tarifabschlüsse...da ist doch auch ein gewaltiges Nachholpotential innerhalb der normalen Spannen.
      Wer Gründe sucht wird natürlich finden. Frei nach Opa Busch liegt ja sowieso alles schlechte an den rotgrünen Kommunisten bei uns. Schröder ist eben doch die 5. Kolonne :D

      "Zinsängste bleiben bestehen"
      "der wiedererstarkte Euro"
      Kann doch wohl keiner mehr ernst nehmen.
      In Euroland ham ma jetzt schon Angst vor den nächsten Zahlen über Menschen in Amiland die ausm dritten Stock gepurzelt sind beim Fensterputzen.
      Uijui...der Euro is auch wieder auf 1,07 geklettert. Na und, er hat bei 1.18 gestartet.
      Monatelang wurde gejammert, der Euro stürzt ab. Früher hätte man sich für den Export gefreut. Dann geht er mal drei Tage wieder rauf und schon wieder wird gejammert.
      Also auch völliger Quatsch, die Firmen rechnen in dieser Spanne, passiert ist nix!
      Das ist doch die ganz normale Range in der sich die DM auch immer bewegt hat.
      Das Geschrei um die Zinsen hab ich auch nicht kapiert. Nu waren se mal niedrig, teilweise Tiefststände und jetzt gehen se halt mal wieder hoch, so what?

      Das einzige was mir noch Sorgen macht sind die unendlichen Neuemissionen am NM. Das sind die Leute jetzt satt. Blickt doch schon lange keiner mehr durch. So macht der NM sich selbst fertig. Und es kommen noch soooo viele dieses Jahr.

      Und wegen y2k können die Märkte auch nicht 6 Monate lang nach unten gehen. Wo sollen se denn da hin gehen? DAX bei 2500 und NM bei 1500...nee glaub ich nicht.

      Schaut Euch doch mal die Internettis an, diejenigen die voll drin sind kriegen endgültig die Krise. Ist doch das beste Zeichen.
      Wir haben ganz einfach ein geniales Sommerloch hinter uns.

      Also Leute glaubt mir nix, bin ja nicht der geniale Guru ala Prior :D, aber ich bin nicht mehr so pessimistisch drauf...kann nur besser werden

      `nen schönen Sonntag
      :)arkun

      erstens kommt es anders und zweitens als man denkt ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 11:50:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo arkun !
      Eine sehr interessante Analyse der Emottionen vieler Börsianer. Einige von uns denken vielleicht auch so..oder auch nicht ;).Es ist vielmehr die Massenhysterie vieler,die oft die irrationalen Handlungen an den Märkten auslöst.Börse besteht zu einem großen Teil aus Psychologie.Besonders viele Neubörsianer können mit diesem Punkt nicht umgehen,bzw. nicht richtig einschätzen.Ist die Seele des Maktes einmal angeschlagen,sind fundamentale Gesichtspunkte nur noch zweitrangig,gute Unternehmenszahlen und Meldungen werden ignoriert,stattdessen wird mit der Lupe nach schlechten Nachrichten gesucht,um Gründe für eine fallende Tendenz der Kurse zu finden,obwohl es nicht den geringsten Grund dafüf gibt.
      Besonders deutsche Börsianer sind höchsensiebel,die Profis noch mehr als die Privatanleger.Man sieht das schon daran,daß diese fast nie nach einigen Punkten handeln,und die Situation des eigenen Marktes ignorieren,stattdessen fahren sie mit dem S&P Future Achterbahn,oder preisen den Weltuntergang,wenn dieser mal wenige Stellen im Minus liegt.
      Die US-Börsen handeln da etwas rationeller,obwohl auch dort desöfteren psychologischer Einfluß herrscht.Mir persönlich sagt die Anlegermentalität mehr zu.
      Herrscht ein irrationeller Markt wie gegenwärtig, sollte man sich trotzdem dem Trend anschließen,sonst kann man sich sehr schnell die Finger verbrennen.Antizyklisches Handeln ist manchmal durchaus vom Vorteil,oft geht es auch daneben.An der Börse kann sich die Meinung sehr schnell ändern,was heute noch ist und gesagt wurde,kann morgen schon total anders sein.


      Grüße
      Lokomotive
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 12:09:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Loko,
      ich stimme Dir völlig zu, besonders die Unterschiede zwischen den Märkten sind mir auch schon oft aufgefallen.
      Mir scheinen die US Börsen ebenfalls geradliniger zu sein. Das bedeutet natürlich nicht, daß es immer so bleiben muß.
      Das antizyklisches handeln nicht in jeder Situation richtig ist, ist natürlich auch klar. Ich würde auch niemals eine Kaufempfehlung rausposaunen wie es so manche andere Möchtegerngurus hier machen. Vor allem interessiert sie dann ihr Geschwätz von gestern nicht mehr wenns falsch war.
      Meine Meinung ist aber, daß man im Moment wieder an einsammeln denken kann, bzw ich jetzt nicht mehr verkaufen würde.
      Kann natürlich auch falsch sein.
      Ich erhebe auch keinen Anspruch darauf Recht zu haben mit meiner Meinung.
      schönen Gruß
      :)arkun
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 12:16:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi arkun,

      stimmt eigendlich alles was Du schreibst.
      Jeder, der sich auch nur ein wenig mehr mit der Börse beschäftigt als der Durchschnitt, kann nicht so richtig nachvollziehen, was im Moment passiert.
      Rein Charttechnisch könnte man das natürlich begründen. Für mich sind Charts jedoch eine Postanalyse - Möglichkeit, mir der ich günstige Einstiegsmöglichkeiten finde. Weiter nichts.
      Bei uns in D ist die politische Unsicherheit sicherlich mit ein Hauptgrund, warum die Märkte verhalten reagieren. Es wird zwar vieles in Angriff genommen aber kaum etwas zuende geführt.

      Die Zinsängste in USA sind meiner Meinung nach in ihrem Ausmaß und mit deren Wirkung auf die Börse völlig übertrieben.

      Wie aurelius schon richtig feststellte, ist alles davon abhängig, ob der Markt nach unten will oder nach oben. Dies ist wiederum davon abhängig, was die Institutionellen wollen. Ich glaube nicht,daßwir hüben wie drüben noch viel tiefere Kurse sehen werden.

      Im Übrigen; was haben wir denn schon für Alternativen? besteht überhaupt ein Handlungsbedarf für einen Langfristanleger?

      verkaufen bei niedrigem Handelsvolumen?
      kaufen bei niedrigem Handelsvolumen ?

      oder vielleicht einfach nur abwarten.

      Ich bin der Meinung, daß diejenigen, die jetzt die große Panik haben, einfach nur zu hohe Einstiegskurse bei ihren Werten oder zu spekulative Werte im Portfolio hatten.

      Für mich besteht jedenfalls kein Handlungsbedarf. Mein Depot ist auf die nächsten 5 Jahre ausgerichtet und wird ausschließlich bei fundamentalen Änderungen optimiert.

      Gruß Sailor (NAV)
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 12:24:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo arkun !
      Ich meine auch,daß es zum Verkaufen jetzt zu spät ist.Wer jetzt schon Kaufen will,der sollte niemals zu 100 % gleich einsteigen,sondern poe apoe einsteigen.Z.B. von einem geplanten Engagement in einem Wert immer nach und nach in 20 % Blöcken vorgehen.Man hat dann unterschiedliche Einstiegskurse,errechnet aus dem Durchschnitt der Kaufkurse.Ich würde trotzdem noch etwas warten.
      Bei vielen angeblichen Gurus Herrscht auch oft das Pusherprinzip.Sie geben Kaufempfehlungen,aber keine Verkaufsempfehlungen.Wenn ich Werte anpreise,gebe ich auch Verkaufempfehlungen,wenn es erforderlich ist.

      Die Kurse,die wir jetzt haben,locken sicherlich zum Einstieg,ich glaube aber,daß wir noch nicht alles überstanden haben.Abwarten,was die nächsten Tage bringen.Mir ist aufgefallen,daß es bzgl. Y2K noch keine großen Aüßerungen von der Börse gibt.Kommt es tatsächlich zu Massiven Verkaüfen aus diesem Grund,werde ich antizyklisch handeln.Noch ist es aber nicht soweit.Vielleicht erleben wir nach der Notenbank sitzung eine kleine Erholung.Das Sommerloch geht dann langsam zu Ende,die Unsicherheit ist aus dem Markt raus.

      Seh`n wir,was kommen wird

      Grüß
      Lokomotive

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      Avatar
      schrieb am 08.08.99 12:42:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi Sailor!

      Es ist richtig,wenn du einen sehr langen Zeithorizont,z.B. 5 Jahre bei deinen Investments hast,besteht absolut kein Handlungsbedarf.Ich nehme mal an,daß du ein gut diversifiziertes Depot führst.Auch die Chartanalyse spielt bei fundamental starken Werten keine Rolle,bei einem solchen Zeithorizont.

      Ist man aber kurz bis mittelfristig orientiert,sollte man den Charts durchaus Beachtung zukommen lassen.Gerade in unsicheren und orientierungslosen Märkten wird den Charts erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt.

      Ich bin seit einiger zeit zu 100 % Cash,und gehe derzeit nu rkurze Tradingpositionen ein.Eine Aufbau langfristiger Positionen habe ich für den Spätherbst /Winter vorgesehen.Bei kurzfristigen Trades beziehe ich die Charts aber grundsätzlich in die Anlageentscheidungen mit ein.

      Es gibt derzeit viele Leute,denen das Wasser bis zum Halse steht.Diese sind zu Höchstkursen in Internetwerte und Neuer Markt Werte eingestiegen,da kommt es automatisch zu Panikreaktionen,aber auch zu Zweckoptimismus.Ich möchte jetzt nicht wissen,was in denen vorgeht,die z.B. mit 400 in Micrologica,oder mit 160 in Doubleclick eingestiegen sind.Es muß eine Mischung aus Depression und Hoffnung sein.
      Auch solche Situationen sind an der Börsae normal.Jedem Gewinner steht ein Verlierer gegenüber.

      Grüße
      Lokomotive
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 12:44:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Jungs,

      ist recht interessant, was Ihr hier laut denkt. Ich bin ebenfalls der Ansicht, daß jetzt keine Verkaufskurse mehr anstehen. Mit dem Kaufen halte ich mich zurück, bzw. mache überwiegend Intraday-Geschäfte. Doch auch da gibt/gab es so manche böse Überraschung. Die manchmal schon fast an Massenhysterie grenzende Marktsituation der vergangenen Tage/Wochen hat so manchen Kleinanleger veranlaßt, nach dem "rette-sich-wer-kann-Prinzip" alles zu verschleudern. Bei marktengen Werten setzt sowas dann schon mal eine Lawine in Gang ...

      Fundamental läßt sich das derzeitige Szenario nicht begründen, psychologisch nur unvollkommen - beste Taktik ist in solchen Zeiten wirklich die langfristige Anlageform ... aber die hätte man VORHER festlegen müssen. Ich frage mich, ob und wieviele der "Paniker" aus den Erfahrungen der letzten Wochen wirklich ihre Lehren ziehen werden. Vielleicht hat dieses "Sommergewitter" wenigstens bewirkt, daß ein Haufen dieser Leute für die Zukunft erstmal die Finger von Börsengeschäften läßt.

      Das Y2K-Problem wird sicher genügend in die psychologische Waagschale geworfen werden, wenn es nicht von allein den Markt maßgeblich beeinflußt - da sind zu viele Interessierte, die dann zu Dumpingpreisen einkaufen gehen werden. Ich auch ... ;)

      Grüßchen Dummi
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 13:59:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das größte Beispiel von Massenhysterie haben wir am Freitag gesehen.Da die Internetwerte am Donnerstag sich erholten,dachten sehr,sehr viele,alles sei nun vorbei,und kauften Internetwerte unlimitiert und voller Gier,und das,obwohl sie schon 5-8 % über der Parität der Nasdaq lagen.
      So schnell kann Panik nicht in Euphorie umschlagen,wie viele es dachten.Ich glaube,daß diese Leute nun eine Menge Lehrgeld gezahlt haben.Hoffentlich lernen sie davon.
      Ich möchte nicht wissen,wie viele morgen wieder blind in die Werte der 3 Sat Börse gehen ?;)Auch diese Kaüfer dürften nicht gewinnen,sondern nur diejenigen,die schon in den Werten drin sind.

      Grüße
      Lokomotive
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 14:28:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi Arkun,

      deiner allgemeinen Analyse kann ich mich nur anschließen. Allerdings werde ich mein neuerworbenes Einsatzkapital noch nicht in den Markt investieren, sondern ähnlich wie Dummi den Y2K-Hype abwarten und super-güstig einkaufen, die Zeit dazwischen nutze ich um einige Fundamentalanalysen aufzustellen. Insbesondere versuche ich gegenwärtig mich durch zig-verschiedene sogenannte Fachblätter durchzuarbeiten um den neuesten Trend in der Internet-Technologie zu ermitteln (Kabel, Sat, Strom ...?), welche Speichermedien die nächsten Monate den Markt erobern, welche neuen Software-Standards eingeführt werden und wer hierbei der Marktführer ist und so weiter.

      Wie in einem anderen Topic schon erwähnt, besteht für mich die Kunst des erfolgreichen Broken bei der Informationsbeschaffung und die vielen kurzfristigen Trades der letzten Monate haben mir zwar am ende einen Gewinn eingebracht aber waren doch teilweise sehr glückliche Trades dabei. Frei nach dem alten Börsen-Motto "Zuviel hin und her - macht doch nur die Taschen leer" werde ich wie oben erwähnt die Zeit bis zum Hype nutzen, mir die nötigen Informationen zu beschaffen, um mein Depot ähnlich wie Gigaguru es macht eine längere Zeit unbeobachtet im Depot zu lassen und in solchen Depressions-Phasen wie letzte Woche die Kurse einfach nicht anschauen. Auch lege ich verstärkt nach der Optionsschein-Schlappe mehr mein Augenmerk auf Venture-Capital.

      Noch ein Wort zur allgemeinen Börsenhysterie wenn in Amerika mal der Kurs fällt. Die deutsche Mentalität ist eine Mentalität der Kontrolle und der Risiko-Angst, aus diesem Grunde wollen viele hier im Lande für jeden Kursrutsche eine genaue Ursache finden um zukünftig solchen Vorzubeugen, was aber völlig unmöglich.



      Ciao


      IN
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 14:37:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Insidernews !

      Wenn du nach neuen Branchen suchst,konzentiere dich doch mal auf Unternehmen ,die mit DSL-Technologie arbeiten.Redback ist z.B. so ein Wert(derzeit zu teuer).Ich arbeite mich da auch selbst gerade ein,deshalb kann ich noch nicht allzuviel zu den Unternehmen sagen.Es scheint sich aber ein Trend zu Werten mit Kabel oder DSL Technologie abzuzeichnen.


      Grüße
      Lokomotive
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 14:49:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hi Lokomotive,

      von DSL distanziere ich mich ein wenig. Wenn meine Infos (hatte gesten etwas wenig schlaf) im Kopf richtig sind, funktioniert DSL mit Glasfaserkabeln. Und Glasfaserkabel sind sehr schwer zu installieren, da die Enden speziell poliert werden müssen um den richtigen Eifallswinkel des Lichtes zu erhalten etc. und ich denke wir werden da neue Technologien erleben. Wenn das eigentliche Problem bei der Sat-Übertragung (nur in eine Richtung) gelöst ist oder die Technologie der Stromübertragung Marktreife erhalten hat wird DSL sehr schnell überrannt sein.

      Das eigentliche Problem des Internet besteht doch gegenwärtig in der lahmen Übertragungsgeschwindigkeit und die doch recht teuren Unterhaltskosten. Welche Technologie diese beiden Probleme im Griff hat und einen internationalen Standard erwirken kann, wird dieses Rennen entscheiden und da sehe ich für DSL (wie ich es im Hinterkopf habe) langfristig wenig chancen.


      Bye


      IN
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 17:31:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi Lokomotive,

      bin jetzt ausgeschlafen und habe meinen obigen Beitrag vorsichtshalber auf seine Richtigkeit überprüft und festgestellt, das ich im Halbschlaf Kupfer- mit Glasfaserkabel vertauscht habe.

      Zuerst mal ist bei DSL zu überlegen, das aus 56 kBit/s (analoges Modem) oder 128 kBit/s (ISDN) nun ganze 768 kBit/s über die selbe Leitung pumben. Was steckt dahinter? DSL (Digital Subscriber Line = digitale Teilnehmeranschlussleitung) nutzen auf der Basis von Kupferadern digitale Datenleitungen zwischen Vermittlung und Kundenanschluss, dafür wird eine weitaus größeres Frequenzspektrum als die oben genannten „alten“ Technologien ermöglicht.

      Alternativen dazu sind z.B. von der irischen Firma Armstrong SatelliteDate Service (www.web-sat.com), DirecPC (www.direcpc.de) oder skyDSL (www.strato.de/skydsls/index.html) ermöglichtes Interet-Surfen über Sateliten. Zudem hat die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post im April die wichtige Ausschreibung von Frequenzen für drahtlose Teilnehmeranschlussleitungen (Wireless Local Loop, WLL) eröffnet. Damit verliert die Telekom, die bislang als einziger praktischer Netzanbieter verfügt, Ihr letztes Monopol. Ich denke da werden einige regionale Anbieter noch einige neue Innovationen entwickeln.

      Breibandig über das Kabelnetz ist in Österreich schon alltäglich, und wurde hier in Deutschland erstmals Anfang 1995 in einem Studentenwohnheim mit 120 Teilnehmern getestet. Das Problem ist die Telekom die große Anteil des Kabelnetzes besitzt und das die Kabelnetze zum großen Teil nicht rückkanalfähig sind. Die Umrüstung sind gegenwärtig noch zu teuer, aber auch hier werden einige neue Innovationen den Markt neu aufrollen. Schau dir mal den Vorgang von Bill Gates in dieser Richtung an!

      Allgemein kann ich mich dem Fazit der C´t anschließen: T-DSL hat zurzeit wenig echte Konkurrenz. Die meisten Techniken sind noch in der Pilotphase; flächendeckend sind nur die Satelliten-Dienste DirecPC und skyDSL verfügbar. Wobei Preislich nur skyDSL mit T-DSL mithalten kann.
      Aber genau in solche Pilotprojekte möchte ich investieren. Sicherlich mit einigem Risiko behaftet aber wenn man sich mit den Technologien genau auseinandersetzt kann man da schon eine Menge Geld mit verdienen. Ich habe da schon die ein oder andere Firma im Blickfeld, dich aber nach dem Amadeus-Flop noch für mich behalten möchte. Aber im Internet gibt es einige gute Sides die solche Firmen vorstellen, nachschauen lohnt sich ;)



      Ciao


      IN
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 18:43:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallihallo,

      das mit ADSL geht ja auch nur in einer Richtung in dieser Geschwindigkeit, zurück gehts glaub ich nur mit 64 kBit.
      Meiner Meinung nach ist ADSL nur eine weitere Krücke um den größten Fehler der Telekom ein wenig abzumildern. Als die Fernsehkabel gelegt wurden gab es eine lange Diskussion ob man nicht LWL verlegen sollte. Das wäre unglaublich teuer geworden. Aber hätte man damals bei der T. die richtigen Visionen gehabt wären wir heute in D. weltweit führend in der Datentechnik. Die unglaubliche Anzahl von verlorengegangenen Arbeitsplätzen mag ich mir gar nicht vorstellen. Leider hat unser lieber Monopolist die Sache versiebt.
      Dei einzig richtige Lösung sind für mich ganz klar LWL.
      Die Nutzung der Kabelnetze ist auch in den USA eine ganz normale Sache. Nur das angeblich so tolle Telefonnetz der Telekom bzw das Kabelnetz sind nicht dazu in der Lage.
      Ein weiteres Problem ist nicht nur die last mile sondern eben auch die Backbones, die soweit ich weiß z T schon in LWL verlegt sind. Aber solange das nicht flächendeckend stimmt kann man alles vergessen. Um mein schnödes 56k Modem auszunutzten muß ich doch schon in sieben Browsern gleichzeitig laden. Also was soll mir denn jetzt ein sehr teurer ADSL Anschluß nützen?
      Die einzige Möglichkeit, das sich ADSL wirklich durchsetzt sehe ich darin, daß die T. diese Technik genauso pusht wie sie es bei ISDN gemacht haben.
      Die richtige Variante wäre meines Erachtens, daß die Telekom endlich vollständig ihr Monopol verliert und auch nicht mehr über das Netz verfügen darf. Schließlich ist der größte Teil der Kosten noch durch Steuergelder und überhöhte Gebühren an die Post getragen worden. Alleine der Rechtsanspruch der T. auf das Netz verstehe ich schon garnicht. Ich sehe das eher als ein Allgemeingut an. Zumindest das Restmonopol ist eine Frechheit.
      schönen Gruß
      arkun
      Avatar
      schrieb am 08.08.99 19:49:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi Arkun,

      zuerst mal gibt es einen Unterschied zwischen DLS und ASDL oder HDSL ...

      Dann bedenke mal die Ersparnisse die gerade Daimer-Chrysler mit direkter Bildübertragung in Konferenzen hat ergeben. Es werden zukünftig keine solchen Büroräume mehr geben wie es heute Standard ist. Wichtig ist doch Datenübertragung insbesondere für die Informationsübertragung ob dies nur Codes für eine Bildübertragung oder große Software-Pakete ist, ist dabei nebensächlich. Aber eines ist sicher, wird in mittelfristiger Zukunft mit Übertragungsgeschwindigkeiten in Gigabyten rechnen und uns über die heutigen Geschwindigkeitsraten nur wundern.

      By the way, ist dir als Elektro-Ingenieur die Firma StarBridge Systems ein Begriff? Die sollen angeblich die "neukonfigurierbare Hardware" endlich perfektioniert haben. Daber wird die Boolsche Logik durch Einführung einer neuen Größe "Zustand" eienr informationstechnischen Maschine aufgelöst. Das Ergebnis ist die neue Software namens "VIVA", die in der Lage sein soll, die fraglichen Algorithmen zu analysieren und dazu passende "super-spezialisierte" Schaltkreise entwerfen und verdrahten, die auf die gerade benötigten Anforderungen (Taktrate, Wortbreite, Struktur) des Algorithmuses optimiert ist !!!

      Die Hardware, die die von VIVA erzeugten Schaltkreisstrukturen abbildet, sit ein Multiprozessorsystems, Array genannt, aus 280 handelsüblichen FPGAs der XC4000-Serie von Xilinx.

      Schau mal bitte auf der Site www.starbridgessystems.com vorbei und sage mir, was du von der Technologie und dessen Marktreife hältst. Angeblich sollen schon im nächsten Jahr neue Super-Computer ab 1000 Dollar, die alle Mercedes und Alphas zu Spielzeugen degradiert, erhältlich sein !!!



      Ciao


      IN
      Avatar
      schrieb am 10.08.99 00:05:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Insidernews,
      die Adresse ist korrekt http://www.starbridgesystems.com/
      Ich hab eben mal reingeschaut.
      Leider kann ich Dir nicht stichhaltig weiterhelfen.
      Was ich gelesen habe klingt alles ganz toll. Gut, dafür ist es ja auch die HP der Firma.
      Inwiefern diese Hyperrechner schon im Markt eingesetzt werden weiß ich nicht.
      Ob diese Firma bereits eine gute Marktstellung mit den anderen Produkten hat kann ich auch nicht beurteilen, ich hab den Firmennamen jedenfalls nie gehört oder kann mich nicht daran erinnern.
      Über diese programmierbare oder neukonfigurierbare Hardware hab ich mal vor ca. einem Jahr einen Artikel gelesen, glaube in der C`T.
      Das klingt zwar schon interessant aber es gibt auch noch viele andere Computersysteme, die in der Entwicklung sind. Wer da welche Marktreife bereits erlangt hat bzw sich durchsetzen kann ???
      Ist leider nicht viel, sorry, aber ich hab mich damit auch noch nie intensiv auseinandergesetzt.
      Wenn Dich die Technik interessiert schau doch vielleicht mal bei www.heise.de nach. Das ist der Verlag von der C`T.
      Aber meine ganz subjektive Meinung zu der Firma bzw der Technik als Investment, sollten die nicht den Stein der Weisen entdeckt haben, räume ich ihnen keine Chance gegen die großen in der Branche ein. Du weißt es selbst, nicht die bessere Technik sondern das bessere Marketing setzt sich leider meist durch.
      Keine besonders tiefschürfende Antwort aber immerhin noch nen netten Gruß
      arkun
      Avatar
      schrieb am 10.08.99 12:01:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi Arkun,

      zuerst mal danke für deine Mühe mir zu antworten ;)

      Ich behaupte doch gar nicht in diese Firma investieren zu wollen oder gar jemanden überreden zu wollen dort einzusteigen (empfehle grundsätzlich keine Aktien mehr, seit ich mal Amadeus empfohlen und einige wie z.B. Dummi Verluste erlitten).

      Hier mal eine Passage aus einem Posting von Illuminat aus dem Neuen Markt:

      Wer an den Börse keinen Vorteil hat wird nicht langfristig profitieren.
      Wer seinen Vorteil nicht kennt hat auch keinen. 1997 hatte ich den Vorteil, daß
      die Dienstmädchenhausse noch in Kinderschuhen steckte. Ende 1997 steckte die
      3Sat-Börse/Prior in Kinderschuhen, dann die Internetbrokerei,
      Echtzeitkurssysteme,.. hat mir alles Vorteile gebracht mit denen ich blendend
      profitieren konnte. Sobald aber jede Möglichkeit von der breiten Masse genutzt
      wurde und ich das zu spät erkannte wurde aus dem Vor- ein Nachteil, denn
      dann ist alles nur noch Lotto und eine Frage der Zeit bis Einen der statistisch
      notwendige Verlust erwischt.


      Das ist es was ich suche, einen Vorteil der durch Informationsvorsprung beruht. Da ich von Technik nur sehr wenig verstehe (1 lumpiges Semester) und du diplomierter Elektro-Ingenieur bist dachte ich dein Wissen benutzen (nicht auszunutzen ;)) zu können und wollte deine Meinung wissen, wie du zu der Technik stehst, die schon seit über 5 Jahr oder länger erforscht wird.

      Wenn du nichts dagegen hast würde ich gerne noch mehr deiner Meinungen zu verschiedenen anderen Techniken wissen, denn ich bin fest davon überzeugt, das die Computer- und Informationstechnologie wie wir sie heute kennen in wenigen Jahren völlig neu gestalltet sein wird und da versuche ich jetzt die richtige Technologie herauszufinden, die in kürze Ihre Pilotphase abgeschlossen hat und schon sehr fortgeschritten einen internationalen Standard bilden kann. Allerdings bräuchte ich dazu deine Mailadresse oder da du mir immer noch eine Mail schuldest ;) sendest du mir eine Mail an insidernews@hotmail.de.


      Ciao


      IN
      Avatar
      schrieb am 10.08.99 12:02:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ach was vergessen:

      als Informatik-Student ist ein Ct-Abonnement ein absolutes Muß ;)



      IN
      Avatar
      schrieb am 10.08.99 16:12:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo,

      zum Thema Starbridgesystems:

      Was die vorhaben, ist im Prinzip, dass die Software jetzt nicht mehr nur die Befehle für einen Prozessor vorgeben, sondern das ganze wird direkt in Hardware umgesetzt und dann in Hardware berechnet.

      Beispiel:
      Ein normaler Prozessor führt eine Berechnung aus:
      C=A+B
      Dann
      D=C/B
      Dann
      E=D*A

      Resultat kommt also erst nach drei Rechenschritten.

      Wenn man nun eine Software hat, die dies Rechnung direkt in eine Schaltung abbildet, kann man am Eingang A und B anlegen und bekommt nach einer gewissen Durchlaufzeit E am Ende heraus. Diese sollte im Regelfall kürzer sein, als die Zeit, die vorher für drei Rechenschritte benötigt wurde.

      Soweit zur Theorie: In der Praxis ist aber in der Regel jeder der drei Rechenschritte schneller als der eine auf der Spezialhardware. Und man darf ja nicht vergessen, dass zu jedem Programm eine Unzahl von Rechenschritten gehören, die alle in Hardware gegossen werden müssten. Wie die dabei eine Reduzierung des Stromverbrauchs und der Fläche erreichen wollen ist mir schleierhaft.
      Dazu kommt, dass die Art, wei Programm geschrieben und optimiert werden sich drastisch ändern würde. Kein Software Programmierer würde sich das antun.

      Also alles in allem scheint mir das ein plausibler Ansatz zu sein, aber ich glaube nicht, dass es funktioniert.

      Wenn Ihr noch Infos braucht, kann ich das gerne noch ein bischen weiter ausführen, bin selbst in der Branche.

      Gruss
      Kater
      Avatar
      schrieb am 10.08.99 16:22:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Kater,
      wenns nicht zuviel Mühe macht bin ich schon interessiert. Bist Du auch auf dem laufenden was andere Entwicklungen angeht? Z. B. hab ich auch mal was von Quantenrechnern gehört, die den Energiezustand eines Elektrons als Speicherzustand nutzen. Oder biomechanische Rechner (hoffe das war der richtige Begriff dafür).
      Welche Entwicklung ist da wie weit?
      Hab das Thema leider schon länger nicht verfolgt.
      Gruß
      arkun
      Avatar
      schrieb am 10.08.99 16:42:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hi Kater,

      selbstverständlich bin ich auch daran interessiert und für jede weitere Info froh.

      Gruß

      IN

      P.S.: Arkun dann eben nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.08.99 17:18:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo Kater,

      was hälst du von der Meldung:


      Graphik-Chips aus Finnland

      Ein kleines Unternehmen aus Finnland mit dem Namen Bit Boys hat einen
      Graphikprozessor angekündigt, der Alles bislang verfügbare in den Schatten
      stellt.
      Die Zahlen, die von dem finnischen Unternehmen auf der Webpage
      www.bitboys.fi veröffentlicht wurden, übertreffen die theoretischen Daten der
      aktuell verfügbaren Chips (Voodoo³ und so weiter) teilweise fast um das
      vierfache!!!!
      Zu beachten bleibt, daß es sich dabei bislang nur um die Ergebnisse aus der
      Simulation handelt, denn es gibt noch keinen Chip. Dieser wird aber bei Infineon
      produziert werden und soll noch Ende des Jahres fertig sein. Ein marktreifes
      Produkt, das den Kartenherstellern wie ELSA oder Guillemot zur Verfügung
      gestellt werden kann, hoffen die Finnen zur CeBit 2000 vorweisen zu können.
      Bei dieser Meldung hat man im ersten Moment den Eindruck, wir könnten einer
      "Ente" aufgesessen sein. Nach Rücksprache mit Infineon, einer 100% Tochter
      von Siemnes, haben sich die Pläne und Aussagen bestätigt.
      Die Leistungen werden über embeded Memory realisiert. Die Glaze 3D Chips
      werden 9 MB Speicher im Graphik Prozessor haben. Zusätzlich dazu werden
      weitere 32 MB externer Speicher verwendet, der in erster Linie den Texturen
      zur Verfügung stehen soll. Bei der Fertigung setzt man auf den 0,2µ Prozess
      von Infineon. Der geplante Arbeitstakt des Chips von 150 MHz ist somit
      sichelich recht gut zu beherrschen. Die Leistung kommt schließlich aus dem
      Design und nicht aus der Taktfrequenz.

      Zahlenbeispiele gefällig?
      Dreiecke pro Sekunde: 7 Millionen für die Voodoo³ 3000 und 15 Millionen für
      Glaze 3D.
      oder
      333 MegaTexel/s für die Voodoo³ und 1200 MegaTexel/s für die Glaze 3D 1200.

      Wie gesagt, bei den Zahlen handelt es sich, in beiden Fällen, um die Angaben
      des Herstellers, sollten die Werte sich aber als Tatsache bewahrheiten, wenn
      der Chip fertig ist, dann ist nVidia als einzig freier Anbieter nicht mehr alleine.

      Für die Seriösität in diesem Falle steht eigentlich Infineon als Produzent. Nur in
      den Anlagen dieses Unternehmens kann dieser Chip mit dem integrierten
      Speicher überhaupt hergestellt werden, da deren Technologie mit verwendet
      wird.
      Von Infineon werden auch die Masken gestaltet, die für die Produktion
      notwendig sind.
      Die offizielle Vorstellung der Technologie und des Designs findet auf dem
      Hardware Workshop im Rahmen der diesjährigen SIGGRAPH in Los Angeles am 8.
      und 9. August statt.



      Bye


      IN
      Avatar
      schrieb am 10.08.99 22:05:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo IN,
      dann schreib doch mal bitte Deine richtige email Adresse.
      Ich vermute natürlich com statt de aber sagse mir lieber mal richtig.
      schönen Gruß
      arkun
      Avatar
      schrieb am 10.08.99 22:40:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallihallo,

      mal ein paar Headlines aus dem I-Net Board:

      -Düstere Tage
      -Inet Werte steigen auf lange Sicht immer- gääähn
      -Die Klatsche kommt noch, doch vieles ist in den Kursen bereits drin
      -Einstiegschance HEUTE oder Blutbad ohne Ende
      -Morgen wird ein Schreckenskönig zu uns niederkommen!!!!!

      Also wenn das nicht ne richtig schön miese Stimmung ist...kann doch nur besser werden :)
      schönen Gruß
      arkun


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