IV-AG! Wer sitzt noch auf Stücken, die er gerne weghaben wollte? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.09.00 22:17:34 von
neuester Beitrag 27.09.00 17:10:39 von
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Wer interessiert ist seine IV-AG Aktien zu verkaufen soll sich doch einfach an folgende E-Mail Adresse wenden:
duderino2000@gmx.de
Kaufe zu einem guten Preis alles an!
duderino2000@gmx.de
Kaufe zu einem guten Preis alles an!
Wie viele würdest Du denn abnehmen? Nur so aus Interesse.... könnte ggf. welche besorgen.
Gruß bf
Gruß bf
@duderino:
Zu welchem Preis denn ?
Bye, Q
Zu welchem Preis denn ?
Bye, Q
schreibt doch einfach eure preisvorstellungen und die menge an meine e-mailadresse!
Gebe 100% antwort
gruss duderino
Gebe 100% antwort
gruss duderino
Zur Info: Schnigge stellt aktuell 8E zu 9E.
hai Leute !
hattet Ihr den schon gesehen aus der Welt von Mitte September ?
Ciao
Art
"Mini-AG steuert auf Gewinnkurs
Dortmunder Unternehmen kauft und verkauft notleidende Immobilien
Dortmund - Mit nur einer festangestellten Mitarbeiterin ist die Immobilienaktiengesellschaft IV-AG (Immobilien Vertriebs und Anlagegesellschaft) wohl die kleinste Aktiengesellschaft der Welt. Dabei hatten im Jahr 1997 für Unternehmensgründung und Auswahl des Geschäftsgegenstandes ihre sieben Gründungsmitglieder mit Vorstand Peter Schepp eine ebenso einfache wie zündende Idee: Keine renditestarken Büroimmobilien in 1a-Lagen hat die IV-AG in ihrem Portfolio, sondern hauptsächlich ehemals notleidende Immobilien oder grundstücksgleiche Rechte.
"Kein anderes Unternehmen besitzt eine so strategische Geschäftsidee", sagt Schepp. Das Unternehmen kauft hauptsächlich Immobilien aus Zwangsversteigerungen, um sie dann gewinnbringend weiter veräußern zu können. Immer öfter kommen in Deutschland Immobilien unter den Hammer, allein im Jahr 1999 hat die Zahl der Zwangsversteigerungen gegenüber 1998 um 15 Prozent zugenommen, Tendenz weiter steigend. Insgesamt versteigerten die Amtsgerichte im Vorjahr 53 000 Objekte im Gesamtwert von 27,2 Mrd. DM.
So hat die IV-AG 1999 aus über 5000 Zwangsversteigerungen eine Vorauswahl von etwa 620 Einzelobjekten getroffen. Kriterien dafür waren Lage, Objektart und -größe sowie der Verkehrswert, sagt Vorstand Schepp. Nach einer weitergehenden Prüfung der Immobilien auf Wirtschaftlichkeit und Vermarktungsfähigkeit wurden 183 Versteigerungstermine vorgemerkt.
Und hier baute die IV-AG weiter ihren Bestand auf: Für zwölf Objekte erhielt sie den Zuschlag, Erwerbskosten 9,3 Mio. DM. Aus dem Verkauf von elf Objekten wurde ein Erlös von 6,3 Mio. DM erzielt, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von vier Mio. DM bedeutete und mit 274 Prozent über dem Wert des Anlaufjahres 1998 lag. Per 31. Dezember 1999 habe der Buchwert der gehaltenen Immobilien bei 6,28 Mio.DM gelegen. "Da ist eine gute Ausgangsbasis, um den Umsatz im laufenden Jahr deutlich steigern zu können", sagt Schepp.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte auch zum ersten Mal nach den Anlaufverlusten 1997 und 1998 ein leicht positives Betriebsergebnis in Höhe von 322 000 DM vor Zinsen und Steuern erwirtschaftet werden. Dabei mussten noch Ergebnisbelastungen aufgrund von Kapitalerhöhungskosten hingenommen werden. Noch 1998 habe der Jahresfehlbetrag 119 000 DM betragen. Die Bilanzsumme habe sich im Vergleich zum Vorjahr von 3,4 Mio. DM auf 9,7 Mio. DM erhöhen können.
Die Aktien der IV-AG werden außerbörslich durch das AHAG Wertpapierhandelshaus vertrieben. Der Hauptanteil der 640 000 nennwertlosen Inhaberaktien befinde sich im Streubesitz. kar"
hattet Ihr den schon gesehen aus der Welt von Mitte September ?
Ciao
Art
"Mini-AG steuert auf Gewinnkurs
Dortmunder Unternehmen kauft und verkauft notleidende Immobilien
Dortmund - Mit nur einer festangestellten Mitarbeiterin ist die Immobilienaktiengesellschaft IV-AG (Immobilien Vertriebs und Anlagegesellschaft) wohl die kleinste Aktiengesellschaft der Welt. Dabei hatten im Jahr 1997 für Unternehmensgründung und Auswahl des Geschäftsgegenstandes ihre sieben Gründungsmitglieder mit Vorstand Peter Schepp eine ebenso einfache wie zündende Idee: Keine renditestarken Büroimmobilien in 1a-Lagen hat die IV-AG in ihrem Portfolio, sondern hauptsächlich ehemals notleidende Immobilien oder grundstücksgleiche Rechte.
"Kein anderes Unternehmen besitzt eine so strategische Geschäftsidee", sagt Schepp. Das Unternehmen kauft hauptsächlich Immobilien aus Zwangsversteigerungen, um sie dann gewinnbringend weiter veräußern zu können. Immer öfter kommen in Deutschland Immobilien unter den Hammer, allein im Jahr 1999 hat die Zahl der Zwangsversteigerungen gegenüber 1998 um 15 Prozent zugenommen, Tendenz weiter steigend. Insgesamt versteigerten die Amtsgerichte im Vorjahr 53 000 Objekte im Gesamtwert von 27,2 Mrd. DM.
So hat die IV-AG 1999 aus über 5000 Zwangsversteigerungen eine Vorauswahl von etwa 620 Einzelobjekten getroffen. Kriterien dafür waren Lage, Objektart und -größe sowie der Verkehrswert, sagt Vorstand Schepp. Nach einer weitergehenden Prüfung der Immobilien auf Wirtschaftlichkeit und Vermarktungsfähigkeit wurden 183 Versteigerungstermine vorgemerkt.
Und hier baute die IV-AG weiter ihren Bestand auf: Für zwölf Objekte erhielt sie den Zuschlag, Erwerbskosten 9,3 Mio. DM. Aus dem Verkauf von elf Objekten wurde ein Erlös von 6,3 Mio. DM erzielt, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von vier Mio. DM bedeutete und mit 274 Prozent über dem Wert des Anlaufjahres 1998 lag. Per 31. Dezember 1999 habe der Buchwert der gehaltenen Immobilien bei 6,28 Mio.DM gelegen. "Da ist eine gute Ausgangsbasis, um den Umsatz im laufenden Jahr deutlich steigern zu können", sagt Schepp.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte auch zum ersten Mal nach den Anlaufverlusten 1997 und 1998 ein leicht positives Betriebsergebnis in Höhe von 322 000 DM vor Zinsen und Steuern erwirtschaftet werden. Dabei mussten noch Ergebnisbelastungen aufgrund von Kapitalerhöhungskosten hingenommen werden. Noch 1998 habe der Jahresfehlbetrag 119 000 DM betragen. Die Bilanzsumme habe sich im Vergleich zum Vorjahr von 3,4 Mio. DM auf 9,7 Mio. DM erhöhen können.
Die Aktien der IV-AG werden außerbörslich durch das AHAG Wertpapierhandelshaus vertrieben. Der Hauptanteil der 640 000 nennwertlosen Inhaberaktien befinde sich im Streubesitz. kar"
hallo art
kennst du den grund für die heutige kursexplosion bei givag?
sorry, hört nicht in diesen thread, aber ich wollte unseren immo-experten mal befragen.
gruß
robi s.
kennst du den grund für die heutige kursexplosion bei givag?
sorry, hört nicht in diesen thread, aber ich wollte unseren immo-experten mal befragen.
gruß
robi s.
Hai Robi !
da wird zur Zeit gekauft, was das Zeug hält auch von bekannten Adressen. Die Givag ist zwar als Immo AG ne echte Null-Nummer, agiert aber sehr geschickt im Analage-/und Vermögensverwaltungsbereich. Die haben einen sehr großen Aktionärskreis (Streubesitz ist ja offiziell 100%), den sich manch einer gerne erschließen würde. Givag hat außerdem unter den Immo-AGs die professionellste Aufbereitung der Zahlen, Kennziffern etc. im Geschäftsbericht - das überzeugt wirklich.
Bin selbst aber nicht engagiert - keine Gelder frei im Moment.
Ciao
Art
da wird zur Zeit gekauft, was das Zeug hält auch von bekannten Adressen. Die Givag ist zwar als Immo AG ne echte Null-Nummer, agiert aber sehr geschickt im Analage-/und Vermögensverwaltungsbereich. Die haben einen sehr großen Aktionärskreis (Streubesitz ist ja offiziell 100%), den sich manch einer gerne erschließen würde. Givag hat außerdem unter den Immo-AGs die professionellste Aufbereitung der Zahlen, Kennziffern etc. im Geschäftsbericht - das überzeugt wirklich.
Bin selbst aber nicht engagiert - keine Gelder frei im Moment.
Ciao
Art
Istanbul, Dein Schnigge-Tip haben wohl einige zum Verkauf genutzt!
Heute deutlich niedrigere Kurse bei Schnigge: 7,20G / 8,20B
Heute deutlich niedrigere Kurse bei Schnigge: 7,20G / 8,20B
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