Dürr - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.00 20:23:45 von
neuester Beitrag 25.04.01 19:37:14 von
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Solide konservative Anlage.
25.10.2000 Dürr: Umsatzsteigerung im 3. Quartal
Die Dürr AG ist in den ersten neun Monaten
des laufenden Jahres stark gewachsen. Der Konzernumsatz erhöht sich
um 88 Prozent auf 1.2 Mrd. Euro. Beim Ergebnis
vor Steuern liegt man mit 19,6 Mio. Euro um
18,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Beim Auftragsbestand kann man
auf eine Steigerung von 36 Prozent zurückblicken. Der Konzern
beschäftigt rund 11.200 Mitarbeiter.
Der eingegliederte
Carl Schenck-Konzern wurde mit seinen zweiten und dritten Quartal
ebenfalls in die Berechnungen aufgenommen. Hier kann der Umsatz
um 35 Prozent auf 376,8 Mio. Euro gesteigert werden.
Beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen muss man
aufgrund außerordentlicher Effekte einen Rückgang von 24 Prozent verzeichnen.
Das Unternehmen ist zuversichtlich, im Gesamtjahr
das Umsatzziel von 1,7 Mrd. Euro zu übertreffen. Das
Ergebnis vor Steuern soll ein zweistelliges Wachstum erreichen.
Das Papier der Dürr AG (WKN: 556
520) ging gestern unverändert bei 22,60 Euro aus dem
Handel.
05.09.2000 Dürr: Großer Millionen-Auftrag von VW in der Slowakei
Im April soll die neue zusätzliche Lackierlinie des Volkswagen-Werkes
im slowakischen Bratislava in Betrieb gehen. Den Auftrag in
Höhe von rund 56 Mio. Euro zur Einrichtung der
Lackierei erhielt die Dürr AG (WKN: 556 520). Der
Lackieranlagenhersteller führt die Planung und Realisierung der Anlage durch,
die täglich rund 1050 Karosserien bearbeiten kann. Bereits im
letzten Jahr hat Dürr die erste Baustufe der Lackiererei
geliefert.
Der Dürr-Geschäftsbereich Lackieranlagen verbucht nach Unternehmensangaben im ersten Halbjahr
2000 einen Auftragseingang von 436 Mio. Euro. Das entspricht
einem zweistelligen Zuwachs. Im Jahresverlauf wird mit weiteren Großaufträgen
aus Europa und Amerika gerechnet, so dass Dürr mit
einem Jahresumsatz von 1,7 Mrd. Euro kalkuliert.
Die Dürr-Aktie notiert
derzeit bei 22,10 Euro (+ 0,5 Prozent).
18.08.2000 Analystenschaetzung Dürr-Aktie - Kaufen
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat die Aktien der Dürr
AG erneut zum "Kauf" empfohlen. Grund für die Einschätzung
sei die sehr gute Marktstellung und der anhaltende Modernisierungs-
und Rationalisierungsbedarf der Automobilindustrie, erklärten die Analysten in einer
am Donnerstag in Stuttgart veröffentlichten Studie. Die Gesellschaft habe
im ersten Halbjahr einen Vorsteuergewinn von 12,5 Mio. Euro
eingefahren. Das entspreche einem Zuwachs von 13%. Bereinigt um
die seit dem 1. April 2000 konsolidierte C. Schenck
AG und der im Vorjahr mit nur zwei Monaten
enthaltene Premier-Gruppe sei der Konzernumsatz um etwa 26% auf
684 Mio. Euro gestiegen. Die Auftragseingänge lägen mit 912
Mio. Euro ebenfalls über den Vorjahreswerten. Für das gesamte
Jahr erwarte der Anbieter von Prokuktionssystemen für die Automobilindustrie
einen bereinigten Umsatz von 1,77 Mrd. Euro und einen
Jahresüberschuss von 20,1 Mio. Euro. Die Analysten erwarten einen
Gewinn von 1,42 Euro pro Aktie im Jahr 2000
und von 2,15 Euro in 2001. Die Pläne zum
Verkauf des Schenck-Geschäftsbereichs seien aufgegeben worden.
Quelle: Landesbank BW
11.08.2000 Analystenschaetzung Duerr - Add
Die Halbjahreszahlen von Duerr lagen kaum über den Erwartungen.
Im Vergleich zu anderen branchengleichen Unternehmen ist die Duerr-Aktie
mit Schnäppchenkursen zu bekommen. Add mit Kursziel: 25 €Duerr:
H1 2000 slightly above our expectations(Current/target price: EUR22.2/EUR25)Key pointsIncrease
in sales (+68%/EUR684m) and EBIT (+13%/EUR13m) Comparison difficult as
H1 2000 includes Carl Schenck for the first time;
change in accounting to US-GAAP Despite positive outlook still
valuation discount versus the sectorCommentaryThe high increase in sales
is partly due to the fact that Carl Schenck
was consolidated from April 2000 (sales for consolidated three
months: EUR130m). Moreover, Duerr switched to the accounting principles
of US-GAAP and uses the percentage of completion method
which leads t higher sales for H1 2000. The
most important business segment within Duerr remains to be
Paint Systems with sales of EUR357m (order intake: EUR436m).
Duerr does not only sell its systems to the
automobile industry but received several orders from the plastics
industry (approx 10% of order intake). The business segment
Environmental (sales: EUR33m) still suffers from a restructuring process
and payments in advance for a future project. Therefore,
it was just as last year the only business
segment with negative earnings (EBIT: -EUR3m). We don`t believe
that this business segment will return to black figures
in FY00. For FY00, Duerr will profit from the
further state of the economy and the weak Euro
(one third of sales go to the US). With
a book-to-bill ratio of 1.3 and an average delivery
time of three to eight months per order, Duerr
should be able to reach our forecasts of EUR1.7bn
sales and EUR59m EBIT.ConclusionBased on 2001 multiples of PE
and EV/EBITDA, Duerr has a discount of c10% versus
the sector. The HSBC-REP shows with 0.6 (based on
2001e) a clear undervaluation of the stock. Owing to
the good growth prospects and the current valuation we
stick to our Add recommendation.
Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt
11.08.2000 Analystenschaetzung Dürr - Kaufen
Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt rät bei Aktien
der Stuttgarter Dürr AG nach Vorlage ihrer Halbjahresbilanz weiter
zum Aufstocken. Der Titel verfüge noch über ein Potenzial
bis zu 25 Euro. "Die Zahlen, die auf Grund
der Bilanzierung nach US-GAAP sowie Veränderungen im Konsolidierungskreis nur
eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar sind, sind positiv und
liegen im Rahmen unserer Erwartungen", sagte Analyst Dirk Lohmann
im Gespräch mit ADX. Demnach bereiteten unterschiedliche Rechnungslegungsstandards noch
Probleme bei der Vergelichbarkeit. Dennoch sei die Entwicklung des
akquirierten Unternehmens Carl Schenck innerhalb des Dürr-Konzerns äußerst positiv.
Insgesamt sei der Technologiekonzern mit dem Schwerpunkt Lackiersysteme sehr
gut am Markt positioniert und werde in Zukunft vom
günstigen Investitionsklima in der Automobilindustrie profitieren. Besonders positiv sei
die Entwicklung in den Bereichen Paint Systems und Automotion.
"Sorgenkind" sei allerdings nach wie vor die Umwelttechnik-Sparte Environmental.
Besonders erfreulich sei der hohe Auftragseingang von Dürr zu
werten. Dieser mache deutlich, dass der angestrebte Jahresumsatz von
1,7 Milliarden Euro sowie ein zweistelliges Ergebniswachstum zu erreichen
seien. Die EPS-Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr liegen bei
1,69 Euro, für 2001 bei 2,28 Euro und für
2002 bei 2,75 Euro.
Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt
10.08.2000 Dürr: Starkes Wachstum bei Umsatz und Auftragseingang
Im ersten Halbjahr kann die Dürr AG (WKN: 556
520) bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen. Das Ergebnis
vor Steuern wächst um 12,6 Prozent auf 12,5 Mio.
Euro. Vor Abschreibungen hat man 34,2 Mio. Euro verdient,
was einem Plus von 88 Prozent entspricht. Der Umsatz
kletterte um 68 Prozent auf 684 Mio. Euro. Der
Auftragseingang liegt mit 912 Mio. Euro 63 Prozent über
dem Wert des Vorjahres. Bei den Ergebnissen machte sich
vor allem die Akquisition der Carl Schenk AG positiv
bemerkbar.
Der Lackier- und Automatisierungs-Spezialist profitierte im der ersten Jahreshälfte
vor allem von Modernisierungs- und Rationalisierungsinvestitionen der Automobilindustrie. Der
Auftragsbestand von 1,3 Mrd. Euro (plus 18 Prozent) sichert
die Auslastung bis weit in das nächste Geschäftsjahr hinein.
Für
das Gesamtjahr bleibt Dürr optimistisch. Dürr erwartet einen Umsatz
von 1,7 Mrd. Euro sowie ein Ergebniswachstum im zweistelligen
Prozentbereich.
Dürr gewinnt zur Zeit 3,2 Prozent auf 22,50 Euro.
10.08.2000 Analystenschaetzung Duerr - reduzieren
Duerr - reduzierenDer Duerr-Konzern hat Halbjahreszahlen nach US-GAAP veröffentlicht.
Der Neuerwerb Carl Schenck wurde erstmals im zweiten Quartal
konsolidiert.Im ersten Halbjahr konnte der Duerr-Konzern akquisitionsbedingt starke Steigerungen
beim Umsatz (+68% auf Euro 684 Mio.) und beim
EBITDA (+88% auf Euro 34,2 Mio.) erzielen. Das Ergebnis
vor Steuern stieg nur unterproportional (+13%), zurückzuführen u.a. auf
die Kosten aus den Akquisitionen (Zinsen; Goodwill). Für das
Gesamtjahr erwartet der Konzern eine Fortsetzung des Trends.Auch wenn
die Zahlen im Rahmen unserer Erwartungen liegen, behalten wir
unsere Empfehlung bei. Aktuell ist keine Investmentstory zu erkennen
und die Gefahr einer Kapitalerhöhung ist weiter gegeben.
Quelle: Bankgesellschaft
Berlin
10.08.2000 Analystenschaetzung Dürr - Marketperformer
* Anlass: HalbjahreszahlenFakten: - Umsatz + 68 % auf
684 Mio. Euro;- Auftragsbestand + 18 % auf 1.275
Mio. Euro;- Auftragseingang + 63 % auf 912 Mio.
Euro;- EBITDA + 87,9 % auf 34,2 Mio. Euro;-
Erg. v. St. + 12,6 % auf 12,5 Mio.
Euro* Bewertung: Der Weltmarktführer in der Lackier- und industriellen
Reinigungstechnik konnte mit guten Halbjahreszahlen überzeugen. Der Umsatz legte
akquisitionsbedingt - u. a. wird die Carl Schenk AG
erstmalig seit dem zweiten Quartal konsolidiert - um 68
% zu; bereinigt verblieb immer noch ein Plus von
26 %. Dürr profitierte vom Modernisierungs- und Rationalisierungsdruck in
der Automobilindustrie, aber auch von einem positiven Investitionsklima in
der Elektronik- und Chemieindustrie. Hohe Goodwillabschreibungen mindern jedoch die
Gewinndynamik (Erg. v. St. nur + 12,6 % bei
EBITDA + 87,9 %). Der hohe Auftragsbestand sichert auch
eine hohe Auslastung der Kapazitäten im zweiten Halbjahr. Die
Aktie ist aktuell auf Basis unserer 2001er Gewinnschätzung mit
einem KGV von 10,3 annähernd fair bewertet, so dass
wir unsere neutrale Einstufung bestätigen.
Quelle: WGZ-Bank
13.06.2000 Analystenschaetzung Dürr - Kaufen
Kursphantasie durch Gründung der INTEC AG für ZukunftstechnologienZahlen zum
Geschäftsjahr 1999:Auftragseingang: EUR 1120,2 Mio. + 3,0%Umsatz: EUR 1223,9
Mio. +20,7%EBITDA: EUR 65,4 Mio +18,5%EBT: EUR 35,6 Mio
+15,2%Jahresüberschuß: EUR 16,6 Mio. + 9,2%Zahlen zum 1. Quartal
2000:Auftragseingang: EUR 344,0 Mio. +43,3%Auftragsbestand: EUR 808,0 Mio. +
0,5%Umsatz: EUR 2880 Mio. +22,6%EBT: EUR 7,5 Mio. +10,3%Kurs-Phantasie
erwächst aus der neuen Tochtergesellschaft INTEC, die vor kurzem
rechtlich gegründet wurde. In diese neue Tochtergesellschaft werden demnächst
die Zukunftstechnologien von Dürr eingebracht. Ein späterer Börsengang am
Neuen Markt ist denkbar. Weiterhin zeigt der erste Großauftrag
über eine komplette Fertigmontage, den Dürr und Schenck gemeinsam
erhalten haben, dass sich die beiden Unternehmen durch eine
erhöhte Systemkompetenz Umsatz- und Ergebnispotentiale erschließen können, die sie
"stand alone" nicht so ohne weiteres hätten erreichen können.
Bei einem Bewertungsvergleich mit IWKA und aus der getrennten
Bewertung von INTEC (Umsatz-Multiplikator für Software-Unternehmen, die am Neuen
Markt notiert sind) ergibt sich ein Kursziel von EUR
29. Wir empfehlen, die Aktie zu kaufen.Kursphantasie durch Gründung
der INTEC AG für ZukunftstechnologienZahlen zum Geschäftsjahr 1999:Auftragseingang: EUR
1120,2 Mio. + 3,0%Umsatz: EUR 1223,9 Mio. +20,7%EBITDA: EUR
65,4 Mio +18,5%EBT: EUR 35,6 Mio +15,2%Jahresüberschuß: EUR 16,6
Mio. + 9,2%Zahlen zum 1. Quartal 2000:Auftragseingang: EUR 344,0
Mio. +43,3%Auftragsbestand: EUR 808,0 Mio. + 0,5%Umsatz: EUR 2880
Mio. +22,6%EBT: EUR 7,5 Mio. +10,3%Kurs-Phantasie erwächst aus der
neuen Tochtergesellschaft INTEC, die vor kurzem rechtlich gegründet wurde.
In diese neue Tochtergesellschaft werden demnächst die Zukunftstechnologien von
Dürr eingebracht. Ein späterer Börsengang am Neuen Markt ist
denkbar. Weiterhin zeigt der erste Großauftrag über eine komplette
Fertigmontage, den Dürr und Schenck gemeinsam erhalten haben, dass
sich die beiden Unternehmen durch eine erhöhte Systemkompetenz Umsatz-
und Ergebnispotentiale erschließen können, die sie "stand alone" nicht
so ohne weiteres hätten erreichen können. Bei einem Bewertungsvergleich
mit IWKA und aus der getrennten Bewertung von INTEC
(Umsatz-Multiplikator für Software-Unternehmen, die am Neuen Markt notiert sind)
ergibt sich ein Kursziel von EUR 29. Wir empfehlen,
die Aktie zu kaufen.
Quelle: BHF-Bank
10.05.2000 Dürr AG: Großauftrag von der Adam Opel AG
Die im MDAX notierte Dürr AG (WKN: 556520) hat
eigenen Angaben zufolge von der Adam Opel AG einen
Großauftrag in Höhe von 150 Millionen DM erhalten.
Der Auftrag
beinhalte die Lieferung einer schlüsselfertigen Endmontagelinie einschließlich Prüf -und
Testeinrichtungen für die Montage von Vectra- und Omega-Modellen am
Standort Rüsselsheim. Diese soll Anfang 2002 in Betrieb genommen
werden.
Die Realisierung des Auftrags erfolge gemeinsam mit der Schenck
Pegasus GmbH, die Anfang April mehrheitlich durch die Dürr
AG übernommen worden war.
17.04.2000 Dürr: Zuwachsraten beim Umsatz und Ertrag, Dividendenerhöhung
Wie die Dürr AG (WKN:556520) heute in einer Pflichtveröffentlichung
mitteilte, ist das Ergebnis vor Steuern (erstmalig nach US-GAAP
berechnet) im vergangenen Jahr um 15,2 Prozent auf 35,6
Millionen Euro angewachsen. Der Jahresüberschuss ist um 9,2 Prozent
auf 16,6 Millionen Euro gestiegen. Die Umsatzrendite für das
Jahr 1999 betrug 2,9 Prozent und die Eigenkapitalrendite 14,4
Prozent.
Für das abgelaufene Jahr solle eine Dividende von einem
Euro ausgeschüttet werden.
Die Dürr AG hatte in 1999
1.223,9 Millionen Euro umgesetzt, um 20,7 Prozent mehr als
ein Jahr zuvor. Der Auftragseingang erhöhte sich um drei
Prozent auf 1.120,2 Millionen Euro.
Im ersten Quartal dieses Jahres
setzte der Konzern 288 Millionen Euro um. Das Ergebnis
vor Steuern betrug 7,5 Millionen Euro.
Hans Dietrich Pötsch, Vorstandsvorsitzender
der Dürr AG sagte: "Durch die erfolgreiche Neuausrichtung als
Anbieter von Produktionssystemen für die Automobillieferung und von Dienstleistungen
rechnen wir in den nächsten Jahren mit einer anhaltend
positiven Entwicklung und mit einer deutlichen Umsatz- und Ertragssteigerung".
Die
Dürr-Aktie schloss am Freitag mit 21,63 Euro.
14.04.2000 Dürr: Bietet Schenck-Aktionären 120 Euro je Aktie
Wie bereits bekannt gegeben, übernahm die Dürr AG
(WKN:556520) 76,4 Prozent des Grundkapitals des Darmstädter Maschinenbauers Carl
Schenck AG. Für die Übernahme der restlichen Anteilen setzte
der Konzern einen Frist vom 18. April bis zum
26. Mai ein. Den ausstehenden Scheck-Aktionären will Dürr 120
Euro je Aktie zahlen, teilte das Unternehmen mit.
Im vergangenen
Jahr erwirtschaftete Schenck einen vor Steuerergebnis von 59,8 Millionen
DM. Es werde eine Dividende von 7,50 DM vorgeschlagen.
Die
Dürr-Aktie schloss gestern bei 21,80 Euro.
13.04.2000 Dürr: Dividendenerhöhung
Wie der Lackieranlagenhersteller Dürr AG (WKN: 556520) heute
in einer Pflichtveröffentlichung mitteilt, wollen der Aufsichtsrat und der
Vorstand der Hauptversammlung am 31. Mai eine Dividendenerhöhung vorschlagen.
Die Dividende solle von 0,92 Euro für 1999 auf
einen Euro für 1999 erhöht werden, hieß es weiter.
Der Jahresabschluss soll auf der Bilanzpressekonferenz am 17. April
vorgestellt werden.
Die Dürr-Aktie schloss gestern bei 21,55 Euro.
04.04.2000 Dürr: Übernimmt Mehrheit der Carl Schenck-Anteile
Nach eigenen Angaben hat der Lackieranlagenhersteller Dürr AG 76,4
Prozent der Agiv-Tochter Carl Schenck übernommen. In Kürze werde
das Unternehmen den Inhabern der restlichen Aktien ein Kaufangebot
machen, teilte Dürr in einer Pflichtveröffentlichung heute mit.
Im Oktober
vergangenen Jahres vereinbarten die beiden Unternehmen die Übernahme, der
jetzt die Hauptversammlung und der Aufsichtsrat der Carl Schenck
AG sowie die Kartellbehörden zugestimmt haben.
Der Kurs der Dürr-Aktie
steigt um 1,23 Prozent auf 20,65 Euro.
25.10.2000 Dürr: Umsatzsteigerung im 3. Quartal
Die Dürr AG ist in den ersten neun Monaten
des laufenden Jahres stark gewachsen. Der Konzernumsatz erhöht sich
um 88 Prozent auf 1.2 Mrd. Euro. Beim Ergebnis
vor Steuern liegt man mit 19,6 Mio. Euro um
18,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Beim Auftragsbestand kann man
auf eine Steigerung von 36 Prozent zurückblicken. Der Konzern
beschäftigt rund 11.200 Mitarbeiter.
Der eingegliederte
Carl Schenck-Konzern wurde mit seinen zweiten und dritten Quartal
ebenfalls in die Berechnungen aufgenommen. Hier kann der Umsatz
um 35 Prozent auf 376,8 Mio. Euro gesteigert werden.
Beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen muss man
aufgrund außerordentlicher Effekte einen Rückgang von 24 Prozent verzeichnen.
Das Unternehmen ist zuversichtlich, im Gesamtjahr
das Umsatzziel von 1,7 Mrd. Euro zu übertreffen. Das
Ergebnis vor Steuern soll ein zweistelliges Wachstum erreichen.
Das Papier der Dürr AG (WKN: 556
520) ging gestern unverändert bei 22,60 Euro aus dem
Handel.
05.09.2000 Dürr: Großer Millionen-Auftrag von VW in der Slowakei
Im April soll die neue zusätzliche Lackierlinie des Volkswagen-Werkes
im slowakischen Bratislava in Betrieb gehen. Den Auftrag in
Höhe von rund 56 Mio. Euro zur Einrichtung der
Lackierei erhielt die Dürr AG (WKN: 556 520). Der
Lackieranlagenhersteller führt die Planung und Realisierung der Anlage durch,
die täglich rund 1050 Karosserien bearbeiten kann. Bereits im
letzten Jahr hat Dürr die erste Baustufe der Lackiererei
geliefert.
Der Dürr-Geschäftsbereich Lackieranlagen verbucht nach Unternehmensangaben im ersten Halbjahr
2000 einen Auftragseingang von 436 Mio. Euro. Das entspricht
einem zweistelligen Zuwachs. Im Jahresverlauf wird mit weiteren Großaufträgen
aus Europa und Amerika gerechnet, so dass Dürr mit
einem Jahresumsatz von 1,7 Mrd. Euro kalkuliert.
Die Dürr-Aktie notiert
derzeit bei 22,10 Euro (+ 0,5 Prozent).
18.08.2000 Analystenschaetzung Dürr-Aktie - Kaufen
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat die Aktien der Dürr
AG erneut zum "Kauf" empfohlen. Grund für die Einschätzung
sei die sehr gute Marktstellung und der anhaltende Modernisierungs-
und Rationalisierungsbedarf der Automobilindustrie, erklärten die Analysten in einer
am Donnerstag in Stuttgart veröffentlichten Studie. Die Gesellschaft habe
im ersten Halbjahr einen Vorsteuergewinn von 12,5 Mio. Euro
eingefahren. Das entspreche einem Zuwachs von 13%. Bereinigt um
die seit dem 1. April 2000 konsolidierte C. Schenck
AG und der im Vorjahr mit nur zwei Monaten
enthaltene Premier-Gruppe sei der Konzernumsatz um etwa 26% auf
684 Mio. Euro gestiegen. Die Auftragseingänge lägen mit 912
Mio. Euro ebenfalls über den Vorjahreswerten. Für das gesamte
Jahr erwarte der Anbieter von Prokuktionssystemen für die Automobilindustrie
einen bereinigten Umsatz von 1,77 Mrd. Euro und einen
Jahresüberschuss von 20,1 Mio. Euro. Die Analysten erwarten einen
Gewinn von 1,42 Euro pro Aktie im Jahr 2000
und von 2,15 Euro in 2001. Die Pläne zum
Verkauf des Schenck-Geschäftsbereichs seien aufgegeben worden.
Quelle: Landesbank BW
11.08.2000 Analystenschaetzung Duerr - Add
Die Halbjahreszahlen von Duerr lagen kaum über den Erwartungen.
Im Vergleich zu anderen branchengleichen Unternehmen ist die Duerr-Aktie
mit Schnäppchenkursen zu bekommen. Add mit Kursziel: 25 €Duerr:
H1 2000 slightly above our expectations(Current/target price: EUR22.2/EUR25)Key pointsIncrease
in sales (+68%/EUR684m) and EBIT (+13%/EUR13m) Comparison difficult as
H1 2000 includes Carl Schenck for the first time;
change in accounting to US-GAAP Despite positive outlook still
valuation discount versus the sectorCommentaryThe high increase in sales
is partly due to the fact that Carl Schenck
was consolidated from April 2000 (sales for consolidated three
months: EUR130m). Moreover, Duerr switched to the accounting principles
of US-GAAP and uses the percentage of completion method
which leads t higher sales for H1 2000. The
most important business segment within Duerr remains to be
Paint Systems with sales of EUR357m (order intake: EUR436m).
Duerr does not only sell its systems to the
automobile industry but received several orders from the plastics
industry (approx 10% of order intake). The business segment
Environmental (sales: EUR33m) still suffers from a restructuring process
and payments in advance for a future project. Therefore,
it was just as last year the only business
segment with negative earnings (EBIT: -EUR3m). We don`t believe
that this business segment will return to black figures
in FY00. For FY00, Duerr will profit from the
further state of the economy and the weak Euro
(one third of sales go to the US). With
a book-to-bill ratio of 1.3 and an average delivery
time of three to eight months per order, Duerr
should be able to reach our forecasts of EUR1.7bn
sales and EUR59m EBIT.ConclusionBased on 2001 multiples of PE
and EV/EBITDA, Duerr has a discount of c10% versus
the sector. The HSBC-REP shows with 0.6 (based on
2001e) a clear undervaluation of the stock. Owing to
the good growth prospects and the current valuation we
stick to our Add recommendation.
Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt
11.08.2000 Analystenschaetzung Dürr - Kaufen
Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt rät bei Aktien
der Stuttgarter Dürr AG nach Vorlage ihrer Halbjahresbilanz weiter
zum Aufstocken. Der Titel verfüge noch über ein Potenzial
bis zu 25 Euro. "Die Zahlen, die auf Grund
der Bilanzierung nach US-GAAP sowie Veränderungen im Konsolidierungskreis nur
eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar sind, sind positiv und
liegen im Rahmen unserer Erwartungen", sagte Analyst Dirk Lohmann
im Gespräch mit ADX. Demnach bereiteten unterschiedliche Rechnungslegungsstandards noch
Probleme bei der Vergelichbarkeit. Dennoch sei die Entwicklung des
akquirierten Unternehmens Carl Schenck innerhalb des Dürr-Konzerns äußerst positiv.
Insgesamt sei der Technologiekonzern mit dem Schwerpunkt Lackiersysteme sehr
gut am Markt positioniert und werde in Zukunft vom
günstigen Investitionsklima in der Automobilindustrie profitieren. Besonders positiv sei
die Entwicklung in den Bereichen Paint Systems und Automotion.
"Sorgenkind" sei allerdings nach wie vor die Umwelttechnik-Sparte Environmental.
Besonders erfreulich sei der hohe Auftragseingang von Dürr zu
werten. Dieser mache deutlich, dass der angestrebte Jahresumsatz von
1,7 Milliarden Euro sowie ein zweistelliges Ergebniswachstum zu erreichen
seien. Die EPS-Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr liegen bei
1,69 Euro, für 2001 bei 2,28 Euro und für
2002 bei 2,75 Euro.
Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt
10.08.2000 Dürr: Starkes Wachstum bei Umsatz und Auftragseingang
Im ersten Halbjahr kann die Dürr AG (WKN: 556
520) bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen. Das Ergebnis
vor Steuern wächst um 12,6 Prozent auf 12,5 Mio.
Euro. Vor Abschreibungen hat man 34,2 Mio. Euro verdient,
was einem Plus von 88 Prozent entspricht. Der Umsatz
kletterte um 68 Prozent auf 684 Mio. Euro. Der
Auftragseingang liegt mit 912 Mio. Euro 63 Prozent über
dem Wert des Vorjahres. Bei den Ergebnissen machte sich
vor allem die Akquisition der Carl Schenk AG positiv
bemerkbar.
Der Lackier- und Automatisierungs-Spezialist profitierte im der ersten Jahreshälfte
vor allem von Modernisierungs- und Rationalisierungsinvestitionen der Automobilindustrie. Der
Auftragsbestand von 1,3 Mrd. Euro (plus 18 Prozent) sichert
die Auslastung bis weit in das nächste Geschäftsjahr hinein.
Für
das Gesamtjahr bleibt Dürr optimistisch. Dürr erwartet einen Umsatz
von 1,7 Mrd. Euro sowie ein Ergebniswachstum im zweistelligen
Prozentbereich.
Dürr gewinnt zur Zeit 3,2 Prozent auf 22,50 Euro.
10.08.2000 Analystenschaetzung Duerr - reduzieren
Duerr - reduzierenDer Duerr-Konzern hat Halbjahreszahlen nach US-GAAP veröffentlicht.
Der Neuerwerb Carl Schenck wurde erstmals im zweiten Quartal
konsolidiert.Im ersten Halbjahr konnte der Duerr-Konzern akquisitionsbedingt starke Steigerungen
beim Umsatz (+68% auf Euro 684 Mio.) und beim
EBITDA (+88% auf Euro 34,2 Mio.) erzielen. Das Ergebnis
vor Steuern stieg nur unterproportional (+13%), zurückzuführen u.a. auf
die Kosten aus den Akquisitionen (Zinsen; Goodwill). Für das
Gesamtjahr erwartet der Konzern eine Fortsetzung des Trends.Auch wenn
die Zahlen im Rahmen unserer Erwartungen liegen, behalten wir
unsere Empfehlung bei. Aktuell ist keine Investmentstory zu erkennen
und die Gefahr einer Kapitalerhöhung ist weiter gegeben.
Quelle: Bankgesellschaft
Berlin
10.08.2000 Analystenschaetzung Dürr - Marketperformer
* Anlass: HalbjahreszahlenFakten: - Umsatz + 68 % auf
684 Mio. Euro;- Auftragsbestand + 18 % auf 1.275
Mio. Euro;- Auftragseingang + 63 % auf 912 Mio.
Euro;- EBITDA + 87,9 % auf 34,2 Mio. Euro;-
Erg. v. St. + 12,6 % auf 12,5 Mio.
Euro* Bewertung: Der Weltmarktführer in der Lackier- und industriellen
Reinigungstechnik konnte mit guten Halbjahreszahlen überzeugen. Der Umsatz legte
akquisitionsbedingt - u. a. wird die Carl Schenk AG
erstmalig seit dem zweiten Quartal konsolidiert - um 68
% zu; bereinigt verblieb immer noch ein Plus von
26 %. Dürr profitierte vom Modernisierungs- und Rationalisierungsdruck in
der Automobilindustrie, aber auch von einem positiven Investitionsklima in
der Elektronik- und Chemieindustrie. Hohe Goodwillabschreibungen mindern jedoch die
Gewinndynamik (Erg. v. St. nur + 12,6 % bei
EBITDA + 87,9 %). Der hohe Auftragsbestand sichert auch
eine hohe Auslastung der Kapazitäten im zweiten Halbjahr. Die
Aktie ist aktuell auf Basis unserer 2001er Gewinnschätzung mit
einem KGV von 10,3 annähernd fair bewertet, so dass
wir unsere neutrale Einstufung bestätigen.
Quelle: WGZ-Bank
13.06.2000 Analystenschaetzung Dürr - Kaufen
Kursphantasie durch Gründung der INTEC AG für ZukunftstechnologienZahlen zum
Geschäftsjahr 1999:Auftragseingang: EUR 1120,2 Mio. + 3,0%Umsatz: EUR 1223,9
Mio. +20,7%EBITDA: EUR 65,4 Mio +18,5%EBT: EUR 35,6 Mio
+15,2%Jahresüberschuß: EUR 16,6 Mio. + 9,2%Zahlen zum 1. Quartal
2000:Auftragseingang: EUR 344,0 Mio. +43,3%Auftragsbestand: EUR 808,0 Mio. +
0,5%Umsatz: EUR 2880 Mio. +22,6%EBT: EUR 7,5 Mio. +10,3%Kurs-Phantasie
erwächst aus der neuen Tochtergesellschaft INTEC, die vor kurzem
rechtlich gegründet wurde. In diese neue Tochtergesellschaft werden demnächst
die Zukunftstechnologien von Dürr eingebracht. Ein späterer Börsengang am
Neuen Markt ist denkbar. Weiterhin zeigt der erste Großauftrag
über eine komplette Fertigmontage, den Dürr und Schenck gemeinsam
erhalten haben, dass sich die beiden Unternehmen durch eine
erhöhte Systemkompetenz Umsatz- und Ergebnispotentiale erschließen können, die sie
"stand alone" nicht so ohne weiteres hätten erreichen können.
Bei einem Bewertungsvergleich mit IWKA und aus der getrennten
Bewertung von INTEC (Umsatz-Multiplikator für Software-Unternehmen, die am Neuen
Markt notiert sind) ergibt sich ein Kursziel von EUR
29. Wir empfehlen, die Aktie zu kaufen.Kursphantasie durch Gründung
der INTEC AG für ZukunftstechnologienZahlen zum Geschäftsjahr 1999:Auftragseingang: EUR
1120,2 Mio. + 3,0%Umsatz: EUR 1223,9 Mio. +20,7%EBITDA: EUR
65,4 Mio +18,5%EBT: EUR 35,6 Mio +15,2%Jahresüberschuß: EUR 16,6
Mio. + 9,2%Zahlen zum 1. Quartal 2000:Auftragseingang: EUR 344,0
Mio. +43,3%Auftragsbestand: EUR 808,0 Mio. + 0,5%Umsatz: EUR 2880
Mio. +22,6%EBT: EUR 7,5 Mio. +10,3%Kurs-Phantasie erwächst aus der
neuen Tochtergesellschaft INTEC, die vor kurzem rechtlich gegründet wurde.
In diese neue Tochtergesellschaft werden demnächst die Zukunftstechnologien von
Dürr eingebracht. Ein späterer Börsengang am Neuen Markt ist
denkbar. Weiterhin zeigt der erste Großauftrag über eine komplette
Fertigmontage, den Dürr und Schenck gemeinsam erhalten haben, dass
sich die beiden Unternehmen durch eine erhöhte Systemkompetenz Umsatz-
und Ergebnispotentiale erschließen können, die sie "stand alone" nicht
so ohne weiteres hätten erreichen können. Bei einem Bewertungsvergleich
mit IWKA und aus der getrennten Bewertung von INTEC
(Umsatz-Multiplikator für Software-Unternehmen, die am Neuen Markt notiert sind)
ergibt sich ein Kursziel von EUR 29. Wir empfehlen,
die Aktie zu kaufen.
Quelle: BHF-Bank
10.05.2000 Dürr AG: Großauftrag von der Adam Opel AG
Die im MDAX notierte Dürr AG (WKN: 556520) hat
eigenen Angaben zufolge von der Adam Opel AG einen
Großauftrag in Höhe von 150 Millionen DM erhalten.
Der Auftrag
beinhalte die Lieferung einer schlüsselfertigen Endmontagelinie einschließlich Prüf -und
Testeinrichtungen für die Montage von Vectra- und Omega-Modellen am
Standort Rüsselsheim. Diese soll Anfang 2002 in Betrieb genommen
werden.
Die Realisierung des Auftrags erfolge gemeinsam mit der Schenck
Pegasus GmbH, die Anfang April mehrheitlich durch die Dürr
AG übernommen worden war.
17.04.2000 Dürr: Zuwachsraten beim Umsatz und Ertrag, Dividendenerhöhung
Wie die Dürr AG (WKN:556520) heute in einer Pflichtveröffentlichung
mitteilte, ist das Ergebnis vor Steuern (erstmalig nach US-GAAP
berechnet) im vergangenen Jahr um 15,2 Prozent auf 35,6
Millionen Euro angewachsen. Der Jahresüberschuss ist um 9,2 Prozent
auf 16,6 Millionen Euro gestiegen. Die Umsatzrendite für das
Jahr 1999 betrug 2,9 Prozent und die Eigenkapitalrendite 14,4
Prozent.
Für das abgelaufene Jahr solle eine Dividende von einem
Euro ausgeschüttet werden.
Die Dürr AG hatte in 1999
1.223,9 Millionen Euro umgesetzt, um 20,7 Prozent mehr als
ein Jahr zuvor. Der Auftragseingang erhöhte sich um drei
Prozent auf 1.120,2 Millionen Euro.
Im ersten Quartal dieses Jahres
setzte der Konzern 288 Millionen Euro um. Das Ergebnis
vor Steuern betrug 7,5 Millionen Euro.
Hans Dietrich Pötsch, Vorstandsvorsitzender
der Dürr AG sagte: "Durch die erfolgreiche Neuausrichtung als
Anbieter von Produktionssystemen für die Automobillieferung und von Dienstleistungen
rechnen wir in den nächsten Jahren mit einer anhaltend
positiven Entwicklung und mit einer deutlichen Umsatz- und Ertragssteigerung".
Die
Dürr-Aktie schloss am Freitag mit 21,63 Euro.
14.04.2000 Dürr: Bietet Schenck-Aktionären 120 Euro je Aktie
Wie bereits bekannt gegeben, übernahm die Dürr AG
(WKN:556520) 76,4 Prozent des Grundkapitals des Darmstädter Maschinenbauers Carl
Schenck AG. Für die Übernahme der restlichen Anteilen setzte
der Konzern einen Frist vom 18. April bis zum
26. Mai ein. Den ausstehenden Scheck-Aktionären will Dürr 120
Euro je Aktie zahlen, teilte das Unternehmen mit.
Im vergangenen
Jahr erwirtschaftete Schenck einen vor Steuerergebnis von 59,8 Millionen
DM. Es werde eine Dividende von 7,50 DM vorgeschlagen.
Die
Dürr-Aktie schloss gestern bei 21,80 Euro.
13.04.2000 Dürr: Dividendenerhöhung
Wie der Lackieranlagenhersteller Dürr AG (WKN: 556520) heute
in einer Pflichtveröffentlichung mitteilt, wollen der Aufsichtsrat und der
Vorstand der Hauptversammlung am 31. Mai eine Dividendenerhöhung vorschlagen.
Die Dividende solle von 0,92 Euro für 1999 auf
einen Euro für 1999 erhöht werden, hieß es weiter.
Der Jahresabschluss soll auf der Bilanzpressekonferenz am 17. April
vorgestellt werden.
Die Dürr-Aktie schloss gestern bei 21,55 Euro.
04.04.2000 Dürr: Übernimmt Mehrheit der Carl Schenck-Anteile
Nach eigenen Angaben hat der Lackieranlagenhersteller Dürr AG 76,4
Prozent der Agiv-Tochter Carl Schenck übernommen. In Kürze werde
das Unternehmen den Inhabern der restlichen Aktien ein Kaufangebot
machen, teilte Dürr in einer Pflichtveröffentlichung heute mit.
Im Oktober
vergangenen Jahres vereinbarten die beiden Unternehmen die Übernahme, der
jetzt die Hauptversammlung und der Aufsichtsrat der Carl Schenck
AG sowie die Kartellbehörden zugestimmt haben.
Der Kurs der Dürr-Aktie
steigt um 1,23 Prozent auf 20,65 Euro.
Duerr hat auf seiner Homepage eine feine Sache geschrieben:
"Protecs
Der Geschäftsbereich Protecs ist ein weltweit führender Spezialist für integrierte Systeme zur Teilereinigung und Kühlschmiermittel-Aufbereitung. In der industriellen Teilereinigung ist Dürr auch außerhalb der Automobilindustrie ein führender Anbieter.
Auf dieser Basis wollen wir uns auch als Anbieter schlüsselfertiger Produktionssysteme für den Motoren- und Getriebebau orientieren.
Schenck Rotec liefert hierzu innovative Auswucht- und Prüfsysteme. Mit unserer jahrzehntelangen Turn-key Erfahrung ergänzen wir so eigene Technologien und Systeme mit zugekauften oder beigestellten Bearbeitungszentren zu schlüsselfertigen Gesamtlösungen"-"http://www.durr.com/d/index.htm"
Das gibt meiner Meinung nach neuen Spekulationen Auftrieb, daß im Breich Automation weitere Akisitionen geplant sind. Bei den Lackieranlagen ist ja mit ABB eine Vereinbarung geschlossen worden.
"Protecs
Der Geschäftsbereich Protecs ist ein weltweit führender Spezialist für integrierte Systeme zur Teilereinigung und Kühlschmiermittel-Aufbereitung. In der industriellen Teilereinigung ist Dürr auch außerhalb der Automobilindustrie ein führender Anbieter.
Auf dieser Basis wollen wir uns auch als Anbieter schlüsselfertiger Produktionssysteme für den Motoren- und Getriebebau orientieren.
Schenck Rotec liefert hierzu innovative Auswucht- und Prüfsysteme. Mit unserer jahrzehntelangen Turn-key Erfahrung ergänzen wir so eigene Technologien und Systeme mit zugekauften oder beigestellten Bearbeitungszentren zu schlüsselfertigen Gesamtlösungen"-"http://www.durr.com/d/index.htm"
Das gibt meiner Meinung nach neuen Spekulationen Auftrieb, daß im Breich Automation weitere Akisitionen geplant sind. Bei den Lackieranlagen ist ja mit ABB eine Vereinbarung geschlossen worden.
Auch hier gibt es einige Fakten zu diesem soliden Unternehmen.http://www.freenet.de/geldtips
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