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    Dürr - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.10.00 20:23:45 von
    neuester Beitrag 25.04.01 19:37:14 von
    Beiträge: 3
    ID: 281.386
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      Avatar
      schrieb am 25.10.00 20:23:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Solide konservative Anlage. :)

      25.10.2000 Dürr: Umsatzsteigerung im 3. Quartal

      Die Dürr AG ist in den ersten neun Monaten
      des laufenden Jahres stark gewachsen. Der Konzernumsatz erhöht sich
      um 88 Prozent auf 1.2 Mrd. Euro. Beim Ergebnis
      vor Steuern liegt man mit 19,6 Mio. Euro um
      18,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Beim Auftragsbestand kann man
      auf eine Steigerung von 36 Prozent zurückblicken. Der Konzern
      beschäftigt rund 11.200 Mitarbeiter.

      Der eingegliederte
      Carl Schenck-Konzern wurde mit seinen zweiten und dritten Quartal
      ebenfalls in die Berechnungen aufgenommen. Hier kann der Umsatz
      um 35 Prozent auf 376,8 Mio. Euro gesteigert werden.
      Beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen muss man
      aufgrund außerordentlicher Effekte einen Rückgang von 24 Prozent verzeichnen.


      Das Unternehmen ist zuversichtlich, im Gesamtjahr
      das Umsatzziel von 1,7 Mrd. Euro zu übertreffen. Das
      Ergebnis vor Steuern soll ein zweistelliges Wachstum erreichen.


      Das Papier der Dürr AG (WKN: 556
      520) ging gestern unverändert bei 22,60 Euro aus dem
      Handel.

      05.09.2000 Dürr: Großer Millionen-Auftrag von VW in der Slowakei

      Im April soll die neue zusätzliche Lackierlinie des Volkswagen-Werkes
      im slowakischen Bratislava in Betrieb gehen. Den Auftrag in
      Höhe von rund 56 Mio. Euro zur Einrichtung der
      Lackierei erhielt die Dürr AG (WKN: 556 520). Der
      Lackieranlagenhersteller führt die Planung und Realisierung der Anlage durch,
      die täglich rund 1050 Karosserien bearbeiten kann. Bereits im
      letzten Jahr hat Dürr die erste Baustufe der Lackiererei
      geliefert.



      Der Dürr-Geschäftsbereich Lackieranlagen verbucht nach Unternehmensangaben im ersten Halbjahr
      2000 einen Auftragseingang von 436 Mio. Euro. Das entspricht
      einem zweistelligen Zuwachs. Im Jahresverlauf wird mit weiteren Großaufträgen
      aus Europa und Amerika gerechnet, so dass Dürr mit
      einem Jahresumsatz von 1,7 Mrd. Euro kalkuliert.



      Die Dürr-Aktie notiert
      derzeit bei 22,10 Euro (+ 0,5 Prozent).

      18.08.2000 Analystenschaetzung Dürr-Aktie - Kaufen

      Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat die Aktien der Dürr
      AG erneut zum "Kauf" empfohlen. Grund für die Einschätzung
      sei die sehr gute Marktstellung und der anhaltende Modernisierungs-
      und Rationalisierungsbedarf der Automobilindustrie, erklärten die Analysten in einer
      am Donnerstag in Stuttgart veröffentlichten Studie. Die Gesellschaft habe
      im ersten Halbjahr einen Vorsteuergewinn von 12,5 Mio. Euro
      eingefahren. Das entspreche einem Zuwachs von 13%. Bereinigt um
      die seit dem 1. April 2000 konsolidierte C. Schenck
      AG und der im Vorjahr mit nur zwei Monaten
      enthaltene Premier-Gruppe sei der Konzernumsatz um etwa 26% auf
      684 Mio. Euro gestiegen. Die Auftragseingänge lägen mit 912
      Mio. Euro ebenfalls über den Vorjahreswerten. Für das gesamte
      Jahr erwarte der Anbieter von Prokuktionssystemen für die Automobilindustrie
      einen bereinigten Umsatz von 1,77 Mrd. Euro und einen
      Jahresüberschuss von 20,1 Mio. Euro. Die Analysten erwarten einen
      Gewinn von 1,42 Euro pro Aktie im Jahr 2000
      und von 2,15 Euro in 2001. Die Pläne zum
      Verkauf des Schenck-Geschäftsbereichs seien aufgegeben worden.

      Quelle: Landesbank BW

      11.08.2000 Analystenschaetzung Duerr - Add

      Die Halbjahreszahlen von Duerr lagen kaum über den Erwartungen.
      Im Vergleich zu anderen branchengleichen Unternehmen ist die Duerr-Aktie
      mit Schnäppchenkursen zu bekommen. Add mit Kursziel: 25 €Duerr:
      H1 2000 slightly above our expectations(Current/target price: EUR22.2/EUR25)Key pointsIncrease
      in sales (+68%/EUR684m) and EBIT (+13%/EUR13m) Comparison difficult as
      H1 2000 includes Carl Schenck for the first time;
      change in accounting to US-GAAP Despite positive outlook still
      valuation discount versus the sectorCommentaryThe high increase in sales
      is partly due to the fact that Carl Schenck
      was consolidated from April 2000 (sales for consolidated three
      months: EUR130m). Moreover, Duerr switched to the accounting principles
      of US-GAAP and uses the percentage of completion method
      which leads t higher sales for H1 2000. The
      most important business segment within Duerr remains to be
      Paint Systems with sales of EUR357m (order intake: EUR436m).
      Duerr does not only sell its systems to the
      automobile industry but received several orders from the plastics
      industry (approx 10% of order intake). The business segment
      Environmental (sales: EUR33m) still suffers from a restructuring process
      and payments in advance for a future project. Therefore,
      it was just as last year the only business
      segment with negative earnings (EBIT: -EUR3m). We don`t believe
      that this business segment will return to black figures
      in FY00. For FY00, Duerr will profit from the
      further state of the economy and the weak Euro
      (one third of sales go to the US). With
      a book-to-bill ratio of 1.3 and an average delivery
      time of three to eight months per order, Duerr
      should be able to reach our forecasts of EUR1.7bn
      sales and EUR59m EBIT.ConclusionBased on 2001 multiples of PE
      and EV/EBITDA, Duerr has a discount of c10% versus
      the sector. The HSBC-REP shows with 0.6 (based on
      2001e) a clear undervaluation of the stock. Owing to
      the good growth prospects and the current valuation we
      stick to our Add recommendation.

      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      11.08.2000 Analystenschaetzung Dürr - Kaufen

      Das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt rät bei Aktien
      der Stuttgarter Dürr AG nach Vorlage ihrer Halbjahresbilanz weiter
      zum Aufstocken. Der Titel verfüge noch über ein Potenzial
      bis zu 25 Euro. "Die Zahlen, die auf Grund
      der Bilanzierung nach US-GAAP sowie Veränderungen im Konsolidierungskreis nur
      eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar sind, sind positiv und
      liegen im Rahmen unserer Erwartungen", sagte Analyst Dirk Lohmann
      im Gespräch mit ADX. Demnach bereiteten unterschiedliche Rechnungslegungsstandards noch
      Probleme bei der Vergelichbarkeit. Dennoch sei die Entwicklung des
      akquirierten Unternehmens Carl Schenck innerhalb des Dürr-Konzerns äußerst positiv.
      Insgesamt sei der Technologiekonzern mit dem Schwerpunkt Lackiersysteme sehr
      gut am Markt positioniert und werde in Zukunft vom
      günstigen Investitionsklima in der Automobilindustrie profitieren. Besonders positiv sei
      die Entwicklung in den Bereichen Paint Systems und Automotion.
      "Sorgenkind" sei allerdings nach wie vor die Umwelttechnik-Sparte Environmental.
      Besonders erfreulich sei der hohe Auftragseingang von Dürr zu
      werten. Dieser mache deutlich, dass der angestrebte Jahresumsatz von
      1,7 Milliarden Euro sowie ein zweistelliges Ergebniswachstum zu erreichen
      seien. Die EPS-Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr liegen bei
      1,69 Euro, für 2001 bei 2,28 Euro und für
      2002 bei 2,75 Euro.

      Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt

      10.08.2000 Dürr: Starkes Wachstum bei Umsatz und Auftragseingang

      Im ersten Halbjahr kann die Dürr AG (WKN: 556
      520) bei Umsatz und Gewinn deutlich zulegen. Das Ergebnis
      vor Steuern wächst um 12,6 Prozent auf 12,5 Mio.
      Euro. Vor Abschreibungen hat man 34,2 Mio. Euro verdient,
      was einem Plus von 88 Prozent entspricht. Der Umsatz
      kletterte um 68 Prozent auf 684 Mio. Euro. Der
      Auftragseingang liegt mit 912 Mio. Euro 63 Prozent über
      dem Wert des Vorjahres. Bei den Ergebnissen machte sich
      vor allem die Akquisition der Carl Schenk AG positiv
      bemerkbar.



      Der Lackier- und Automatisierungs-Spezialist profitierte im der ersten Jahreshälfte
      vor allem von Modernisierungs- und Rationalisierungsinvestitionen der Automobilindustrie. Der
      Auftragsbestand von 1,3 Mrd. Euro (plus 18 Prozent) sichert
      die Auslastung bis weit in das nächste Geschäftsjahr hinein.



      Für
      das Gesamtjahr bleibt Dürr optimistisch. Dürr erwartet einen Umsatz
      von 1,7 Mrd. Euro sowie ein Ergebniswachstum im zweistelligen
      Prozentbereich.



      Dürr gewinnt zur Zeit 3,2 Prozent auf 22,50 Euro.

      10.08.2000 Analystenschaetzung Duerr - reduzieren

      Duerr - reduzierenDer Duerr-Konzern hat Halbjahreszahlen nach US-GAAP veröffentlicht.
      Der Neuerwerb Carl Schenck wurde erstmals im zweiten Quartal
      konsolidiert.Im ersten Halbjahr konnte der Duerr-Konzern akquisitionsbedingt starke Steigerungen
      beim Umsatz (+68% auf Euro 684 Mio.) und beim
      EBITDA (+88% auf Euro 34,2 Mio.) erzielen. Das Ergebnis
      vor Steuern stieg nur unterproportional (+13%), zurückzuführen u.a. auf
      die Kosten aus den Akquisitionen (Zinsen; Goodwill). Für das
      Gesamtjahr erwartet der Konzern eine Fortsetzung des Trends.Auch wenn
      die Zahlen im Rahmen unserer Erwartungen liegen, behalten wir
      unsere Empfehlung bei. Aktuell ist keine Investmentstory zu erkennen
      und die Gefahr einer Kapitalerhöhung ist weiter gegeben.

      Quelle: Bankgesellschaft
      Berlin

      10.08.2000 Analystenschaetzung Dürr - Marketperformer

      * Anlass: HalbjahreszahlenFakten: - Umsatz + 68 % auf
      684 Mio. Euro;- Auftragsbestand + 18 % auf 1.275
      Mio. Euro;- Auftragseingang + 63 % auf 912 Mio.
      Euro;- EBITDA + 87,9 % auf 34,2 Mio. Euro;-
      Erg. v. St. + 12,6 % auf 12,5 Mio.
      Euro* Bewertung: Der Weltmarktführer in der Lackier- und industriellen
      Reinigungstechnik konnte mit guten Halbjahreszahlen überzeugen. Der Umsatz legte
      akquisitionsbedingt - u. a. wird die Carl Schenk AG
      erstmalig seit dem zweiten Quartal konsolidiert - um 68
      % zu; bereinigt verblieb immer noch ein Plus von
      26 %. Dürr profitierte vom Modernisierungs- und Rationalisierungsdruck in
      der Automobilindustrie, aber auch von einem positiven Investitionsklima in
      der Elektronik- und Chemieindustrie. Hohe Goodwillabschreibungen mindern jedoch die
      Gewinndynamik (Erg. v. St. nur + 12,6 % bei
      EBITDA + 87,9 %). Der hohe Auftragsbestand sichert auch
      eine hohe Auslastung der Kapazitäten im zweiten Halbjahr. Die
      Aktie ist aktuell auf Basis unserer 2001er Gewinnschätzung mit
      einem KGV von 10,3 annähernd fair bewertet, so dass
      wir unsere neutrale Einstufung bestätigen.

      Quelle: WGZ-Bank

      13.06.2000 Analystenschaetzung Dürr - Kaufen

      Kursphantasie durch Gründung der INTEC AG für ZukunftstechnologienZahlen zum
      Geschäftsjahr 1999:Auftragseingang: EUR 1120,2 Mio. + 3,0%Umsatz: EUR 1223,9
      Mio. +20,7%EBITDA: EUR 65,4 Mio +18,5%EBT: EUR 35,6 Mio
      +15,2%Jahresüberschuß: EUR 16,6 Mio. + 9,2%Zahlen zum 1. Quartal
      2000:Auftragseingang: EUR 344,0 Mio. +43,3%Auftragsbestand: EUR 808,0 Mio. +
      0,5%Umsatz: EUR 2880 Mio. +22,6%EBT: EUR 7,5 Mio. +10,3%Kurs-Phantasie
      erwächst aus der neuen Tochtergesellschaft INTEC, die vor kurzem
      rechtlich gegründet wurde. In diese neue Tochtergesellschaft werden demnächst
      die Zukunftstechnologien von Dürr eingebracht. Ein späterer Börsengang am
      Neuen Markt ist denkbar. Weiterhin zeigt der erste Großauftrag
      über eine komplette Fertigmontage, den Dürr und Schenck gemeinsam
      erhalten haben, dass sich die beiden Unternehmen durch eine
      erhöhte Systemkompetenz Umsatz- und Ergebnispotentiale erschließen können, die sie
      "stand alone" nicht so ohne weiteres hätten erreichen können.
      Bei einem Bewertungsvergleich mit IWKA und aus der getrennten
      Bewertung von INTEC (Umsatz-Multiplikator für Software-Unternehmen, die am Neuen
      Markt notiert sind) ergibt sich ein Kursziel von EUR
      29. Wir empfehlen, die Aktie zu kaufen.Kursphantasie durch Gründung
      der INTEC AG für ZukunftstechnologienZahlen zum Geschäftsjahr 1999:Auftragseingang: EUR
      1120,2 Mio. + 3,0%Umsatz: EUR 1223,9 Mio. +20,7%EBITDA: EUR
      65,4 Mio +18,5%EBT: EUR 35,6 Mio +15,2%Jahresüberschuß: EUR 16,6
      Mio. + 9,2%Zahlen zum 1. Quartal 2000:Auftragseingang: EUR 344,0
      Mio. +43,3%Auftragsbestand: EUR 808,0 Mio. + 0,5%Umsatz: EUR 2880
      Mio. +22,6%EBT: EUR 7,5 Mio. +10,3%Kurs-Phantasie erwächst aus der
      neuen Tochtergesellschaft INTEC, die vor kurzem rechtlich gegründet wurde.
      In diese neue Tochtergesellschaft werden demnächst die Zukunftstechnologien von
      Dürr eingebracht. Ein späterer Börsengang am Neuen Markt ist
      denkbar. Weiterhin zeigt der erste Großauftrag über eine komplette
      Fertigmontage, den Dürr und Schenck gemeinsam erhalten haben, dass
      sich die beiden Unternehmen durch eine erhöhte Systemkompetenz Umsatz-
      und Ergebnispotentiale erschließen können, die sie "stand alone" nicht
      so ohne weiteres hätten erreichen können. Bei einem Bewertungsvergleich
      mit IWKA und aus der getrennten Bewertung von INTEC
      (Umsatz-Multiplikator für Software-Unternehmen, die am Neuen Markt notiert sind)
      ergibt sich ein Kursziel von EUR 29. Wir empfehlen,
      die Aktie zu kaufen.

      Quelle: BHF-Bank

      10.05.2000 Dürr AG: Großauftrag von der Adam Opel AG

      Die im MDAX notierte Dürr AG (WKN: 556520) hat
      eigenen Angaben zufolge von der Adam Opel AG einen
      Großauftrag in Höhe von 150 Millionen DM erhalten.

      Der Auftrag
      beinhalte die Lieferung einer schlüsselfertigen Endmontagelinie einschließlich Prüf -und
      Testeinrichtungen für die Montage von Vectra- und Omega-Modellen am
      Standort Rüsselsheim. Diese soll Anfang 2002 in Betrieb genommen
      werden.

      Die Realisierung des Auftrags erfolge gemeinsam mit der Schenck
      Pegasus GmbH, die Anfang April mehrheitlich durch die Dürr
      AG übernommen worden war.

      17.04.2000 Dürr: Zuwachsraten beim Umsatz und Ertrag, Dividendenerhöhung

      Wie die Dürr AG (WKN:556520) heute in einer Pflichtveröffentlichung
      mitteilte, ist das Ergebnis vor Steuern (erstmalig nach US-GAAP
      berechnet) im vergangenen Jahr um 15,2 Prozent auf 35,6
      Millionen Euro angewachsen. Der Jahresüberschuss ist um 9,2 Prozent
      auf 16,6 Millionen Euro gestiegen. Die Umsatzrendite für das
      Jahr 1999 betrug 2,9 Prozent und die Eigenkapitalrendite 14,4
      Prozent.

      Für das abgelaufene Jahr solle eine Dividende von einem
      Euro ausgeschüttet werden.

      Die Dürr AG hatte in 1999
      1.223,9 Millionen Euro umgesetzt, um 20,7 Prozent mehr als
      ein Jahr zuvor. Der Auftragseingang erhöhte sich um drei
      Prozent auf 1.120,2 Millionen Euro.

      Im ersten Quartal dieses Jahres
      setzte der Konzern 288 Millionen Euro um. Das Ergebnis
      vor Steuern betrug 7,5 Millionen Euro.

      Hans Dietrich Pötsch, Vorstandsvorsitzender
      der Dürr AG sagte: "Durch die erfolgreiche Neuausrichtung als
      Anbieter von Produktionssystemen für die Automobillieferung und von Dienstleistungen
      rechnen wir in den nächsten Jahren mit einer anhaltend
      positiven Entwicklung und mit einer deutlichen Umsatz- und Ertragssteigerung".

      Die
      Dürr-Aktie schloss am Freitag mit 21,63 Euro.

      14.04.2000 Dürr: Bietet Schenck-Aktionären 120 Euro je Aktie

      Wie bereits bekannt gegeben, übernahm die Dürr AG
      (WKN:556520) 76,4 Prozent des Grundkapitals des Darmstädter Maschinenbauers Carl
      Schenck AG. Für die Übernahme der restlichen Anteilen setzte
      der Konzern einen Frist vom 18. April bis zum
      26. Mai ein. Den ausstehenden Scheck-Aktionären will Dürr 120
      Euro je Aktie zahlen, teilte das Unternehmen mit.

      Im vergangenen
      Jahr erwirtschaftete Schenck einen vor Steuerergebnis von 59,8 Millionen
      DM. Es werde eine Dividende von 7,50 DM vorgeschlagen.

      Die
      Dürr-Aktie schloss gestern bei 21,80 Euro.

      13.04.2000 Dürr: Dividendenerhöhung

      Wie der Lackieranlagenhersteller Dürr AG (WKN: 556520) heute
      in einer Pflichtveröffentlichung mitteilt, wollen der Aufsichtsrat und der
      Vorstand der Hauptversammlung am 31. Mai eine Dividendenerhöhung vorschlagen.
      Die Dividende solle von 0,92 Euro für 1999 auf
      einen Euro für 1999 erhöht werden, hieß es weiter.


      Der Jahresabschluss soll auf der Bilanzpressekonferenz am 17. April
      vorgestellt werden.

      Die Dürr-Aktie schloss gestern bei 21,55 Euro.

      04.04.2000 Dürr: Übernimmt Mehrheit der Carl Schenck-Anteile

      Nach eigenen Angaben hat der Lackieranlagenhersteller Dürr AG 76,4
      Prozent der Agiv-Tochter Carl Schenck übernommen. In Kürze werde
      das Unternehmen den Inhabern der restlichen Aktien ein Kaufangebot
      machen, teilte Dürr in einer Pflichtveröffentlichung heute mit.

      Im Oktober
      vergangenen Jahres vereinbarten die beiden Unternehmen die Übernahme, der
      jetzt die Hauptversammlung und der Aufsichtsrat der Carl Schenck
      AG sowie die Kartellbehörden zugestimmt haben.

      Der Kurs der Dürr-Aktie
      steigt um 1,23 Prozent auf 20,65 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 08:04:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Duerr hat auf seiner Homepage eine feine Sache geschrieben:
      "Protecs
      Der Geschäftsbereich Protecs ist ein weltweit führender Spezialist für integrierte Systeme zur Teilereinigung und Kühlschmiermittel-Aufbereitung. In der industriellen Teilereinigung ist Dürr auch außerhalb der Automobilindustrie ein führender Anbieter.
      Auf dieser Basis wollen wir uns auch als Anbieter schlüsselfertiger Produktionssysteme für den Motoren- und Getriebebau orientieren.
      Schenck Rotec liefert hierzu innovative Auswucht- und Prüfsysteme. Mit unserer jahrzehntelangen Turn-key Erfahrung ergänzen wir so eigene Technologien und Systeme mit zugekauften oder beigestellten Bearbeitungszentren zu schlüsselfertigen Gesamtlösungen"-"http://www.durr.com/d/index.htm"

      Das gibt meiner Meinung nach neuen Spekulationen Auftrieb, daß im Breich Automation weitere Akisitionen geplant sind. Bei den Lackieranlagen ist ja mit ABB eine Vereinbarung geschlossen worden.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 19:37:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auch hier gibt es einige Fakten zu diesem soliden Unternehmen.http://www.freenet.de/geldtips


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