Nice News of S&T - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.01 14:45:52 von
neuester Beitrag 17.05.01 12:28:09 von
neuester Beitrag 17.05.01 12:28:09 von
Beiträge: 22
ID: 358.592
ID: 358.592
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 674
Gesamt: 674
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
10.11.14, 14:54 | 132 | |
gestern 20:43 | 130 | |
14.10.18, 17:11 | 120 | |
03.04.08, 18:47 | 88 | |
gestern 22:44 | 87 | |
22.05.09, 19:14 | 73 | |
06.09.06, 11:36 | 71 | |
02.01.05, 21:23 | 64 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.722,00 | -0,22 | 160 | |||
2. | 2. | 10,550 | +2,23 | 86 | |||
3. | 3. | 171,81 | +1,48 | 79 | |||
4. | 4. | 5,1900 | +78,35 | 70 | |||
5. | 5. | 0,1960 | -9,68 | 66 | |||
6. | 6. | 12,800 | +38,38 | 54 | |||
7. | 8. | 0,1500 | -28,57 | 45 | |||
8. | 7. | 30,45 | +74,40 | 45 |
13.03.2001 09:45
S&T sichert sich den nächsten Ukraine-Deal
Lösung zur Verbesserung des Gebietsnetzes UMC
S&T Ukraine hat einen zweiten Vertrag mit Ukraine Mobile Communications (UMC), dem grössten Mobil-Telefonbetreiber des Landes gewonnen. Der Installation der Hardware-Plattform eines Abrechnungssystems folgend, hat S&T jetzt eine Ausschreibung zur Lieferung einer
fehlertoleranten Lösung zur Verbesserung des Gebietsnetzes UMC gewonnen.
Das S&T-Soft-Tronik-Projekt, das in enger Zusammenarbeit mit Cisco Ukraine entwickelt wurde, war erfolgreich, weil es das vollständigste und preislich konkurrenzfähigste Angebot darstellte. Da UMC bereits seit 1994 regulärer Kunde von S&T Ukraine ist, hat auch die gemeinsame Erfahrung im Kundendienst wesentlich zu dieser Entscheidung beigetragen.
Die Lösung verbessert die Kapazität des Gebietsnetzes von UMC, während sie gleichzeitig eine sehr hohe Ausfallssicherheit garantiert. Sie optimiert den Informationsfluss zwischen den Filialen in der Ukraine, sorgt für die Steuerung des gesamten UMC Systems und sichert volle Integration der
existierenden IT Installationen und der Netzwerk Technologien. Das Projekt im Wert von ca. einer halben Million USD, welches Teil eines laufenden Expansions- und Verbesserungsprogrammes ist, wird am 15. März 2001 abgeschlossen sein.
UMC wurde 1992 gegründet und schuf unter Verwendung des NMT-Standards im Juli 1993 das erste Mobiltelefonnetz der Ukraine. Heute verfügt das Netz über eine Deckung von 250 Städten und mehr als 7.500 km Autobahn im ganzen Land. UMC war das erste Unternehmen, das ein GSM900-Netz auf die Beine stellte, das den Kunden anhand von Verträgen mit etwa 100 Roaming-Partnern Verbindungen in mehr als 50 Länder ermöglicht.
UMC ist ein Joint Venture, das von Ukrtelekom zu 51 Prozent und den ausländischen Investoren KPN, Deutsche Telecom und TeleDanmark zu je 16.33 Prozent gehalten wird. Alle genannten Unternehmen sind Marktführer in ihren Heimmärkten und haben sich dem Erfolg in der Ukraine verschrieben.
Dopi
S&T sichert sich den nächsten Ukraine-Deal
Lösung zur Verbesserung des Gebietsnetzes UMC
S&T Ukraine hat einen zweiten Vertrag mit Ukraine Mobile Communications (UMC), dem grössten Mobil-Telefonbetreiber des Landes gewonnen. Der Installation der Hardware-Plattform eines Abrechnungssystems folgend, hat S&T jetzt eine Ausschreibung zur Lieferung einer
fehlertoleranten Lösung zur Verbesserung des Gebietsnetzes UMC gewonnen.
Das S&T-Soft-Tronik-Projekt, das in enger Zusammenarbeit mit Cisco Ukraine entwickelt wurde, war erfolgreich, weil es das vollständigste und preislich konkurrenzfähigste Angebot darstellte. Da UMC bereits seit 1994 regulärer Kunde von S&T Ukraine ist, hat auch die gemeinsame Erfahrung im Kundendienst wesentlich zu dieser Entscheidung beigetragen.
Die Lösung verbessert die Kapazität des Gebietsnetzes von UMC, während sie gleichzeitig eine sehr hohe Ausfallssicherheit garantiert. Sie optimiert den Informationsfluss zwischen den Filialen in der Ukraine, sorgt für die Steuerung des gesamten UMC Systems und sichert volle Integration der
existierenden IT Installationen und der Netzwerk Technologien. Das Projekt im Wert von ca. einer halben Million USD, welches Teil eines laufenden Expansions- und Verbesserungsprogrammes ist, wird am 15. März 2001 abgeschlossen sein.
UMC wurde 1992 gegründet und schuf unter Verwendung des NMT-Standards im Juli 1993 das erste Mobiltelefonnetz der Ukraine. Heute verfügt das Netz über eine Deckung von 250 Städten und mehr als 7.500 km Autobahn im ganzen Land. UMC war das erste Unternehmen, das ein GSM900-Netz auf die Beine stellte, das den Kunden anhand von Verträgen mit etwa 100 Roaming-Partnern Verbindungen in mehr als 50 Länder ermöglicht.
UMC ist ein Joint Venture, das von Ukrtelekom zu 51 Prozent und den ausländischen Investoren KPN, Deutsche Telecom und TeleDanmark zu je 16.33 Prozent gehalten wird. Alle genannten Unternehmen sind Marktführer in ihren Heimmärkten und haben sich dem Erfolg in der Ukraine verschrieben.
Dopi
und was macht der Kurs?
Bin bei S&T seit dem Börsenstart (!) dabei, und natürlich vom Kursverlauf stark enttäuscht.
Bist du auch drinnen?
mfg
füxlein
Bin bei S&T seit dem Börsenstart (!) dabei, und natürlich vom Kursverlauf stark enttäuscht.
Bist du auch drinnen?
mfg
füxlein
Wie kann das Papier bloss bei 9 Euro herumgrundeln? Das ist wirklich traurig, warum schaut niemand auf die Zahlen und warum ist Tantscher bloss an diese Träumerbörse NEWEX gegangen, wenn die nicht bald geschlossen wird, fress ich einen Besen. Die tun überhaupt nix, steckt denn da die deutsche Börse Geld zum Quadrat rein ohne irgendein Ergebnis?
@Börsenfüxlein.
Ja, ich bin auch drinnen und auch von der Kursentwicklung nicht begeistert.
Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, daß sich die Umsatz und Gewinnentwicklung sehen lassen kann. Das muß sich früher oder später auch im Kurs niederschlagen. Allerdings sind jetzt allgemein schlechte Randbedingungen. Das wird sich aber bald wieder ändern.
Ein Handicap von S&T ist sicher auch der mangelnde Bekanntheitsgrad.
Übrigens notiert es nicht nur an der NEWEX sondern auch an der EASDAQ. Ist aber derzeit auch eher eine Randboerse.
ciao Dopi
Ja, ich bin auch drinnen und auch von der Kursentwicklung nicht begeistert.
Auf der anderen Seite habe ich den Eindruck, daß sich die Umsatz und Gewinnentwicklung sehen lassen kann. Das muß sich früher oder später auch im Kurs niederschlagen. Allerdings sind jetzt allgemein schlechte Randbedingungen. Das wird sich aber bald wieder ändern.
Ein Handicap von S&T ist sicher auch der mangelnde Bekanntheitsgrad.
Übrigens notiert es nicht nur an der NEWEX sondern auch an der EASDAQ. Ist aber derzeit auch eher eine Randboerse.
ciao Dopi
@dopi
Das Hauptproblem von S&T liegt sicherlich an den Börsenplätzen, aber auch, dass sich zu wenige große Investmenhäuser mit S&t auseinandersetzen.
Ich habe an S&T vor einigen Tagen ein Mail geschrieben und noch am selben Tag von Herrn Tantscher persönlich (!) eine Antwort bekommen.
Ich teile Ihre Frustration über die Entwicklung des Kurses.
Wir haben bereits unzählige Gespräche über den "besten" Börsenplatz mit allen möglichen
"Fachleuten" geführt, aber da gibt`s halt auch keine klare Meinung.
Das Zweitlisting an der Newex haben wir mit der Hoffnung auf eine Umsatzverbesserung durch
private Anleger durchgeführt - mit den bekannten Ergebnissen. Ein weiteres listing der existierenden
Aktien an einer dritten Börse scheint, insbesondere bei der derzeitigen allgemeinen Unlust, nicht
ratsam. Eine Kapitalerhöhung schon gar nicht!
Andererseits verdichten sich Gerüchte wonach die Easdaq von der Nasdaq vereinnahmt wird. Dann
wäre die Easdaq wieder "in".
Ein Problem für unsere Aktie ist auch die geringe "coverage" durch Investment Banken. Da ist es mir
jetzt gelungen eine coverage durch die Societe General (zusätzlich zur CAIB) zu erreichen. Die erste
Analyse sollte vor Ende dieses Monats verfügbar sein.
Darüberhinaus gibt es laufend Investorengespräche und eine Roadshow im April.
Sie sehen also daß wir einiges tun, was halt leider noch keinen positiven Effekt hatte; oder vielleicht
doch: Unsere Aktie ist "nur" halb so tief gefallen wie der Easdaq-Index, bezogen auf das Hoch im März 2000.
Mit besten Grüßen,
Karl Tantscher
Lustig ist irgendwie, dass er Fachleute unter Anführungszeichen schreibt. Scheint er ist auch nicht wirklich erfreut über die Newex.
Mal sehen wie es weitergehen wird.
mfg
füxlein
Das Hauptproblem von S&T liegt sicherlich an den Börsenplätzen, aber auch, dass sich zu wenige große Investmenhäuser mit S&t auseinandersetzen.
Ich habe an S&T vor einigen Tagen ein Mail geschrieben und noch am selben Tag von Herrn Tantscher persönlich (!) eine Antwort bekommen.
Ich teile Ihre Frustration über die Entwicklung des Kurses.
Wir haben bereits unzählige Gespräche über den "besten" Börsenplatz mit allen möglichen
"Fachleuten" geführt, aber da gibt`s halt auch keine klare Meinung.
Das Zweitlisting an der Newex haben wir mit der Hoffnung auf eine Umsatzverbesserung durch
private Anleger durchgeführt - mit den bekannten Ergebnissen. Ein weiteres listing der existierenden
Aktien an einer dritten Börse scheint, insbesondere bei der derzeitigen allgemeinen Unlust, nicht
ratsam. Eine Kapitalerhöhung schon gar nicht!
Andererseits verdichten sich Gerüchte wonach die Easdaq von der Nasdaq vereinnahmt wird. Dann
wäre die Easdaq wieder "in".
Ein Problem für unsere Aktie ist auch die geringe "coverage" durch Investment Banken. Da ist es mir
jetzt gelungen eine coverage durch die Societe General (zusätzlich zur CAIB) zu erreichen. Die erste
Analyse sollte vor Ende dieses Monats verfügbar sein.
Darüberhinaus gibt es laufend Investorengespräche und eine Roadshow im April.
Sie sehen also daß wir einiges tun, was halt leider noch keinen positiven Effekt hatte; oder vielleicht
doch: Unsere Aktie ist "nur" halb so tief gefallen wie der Easdaq-Index, bezogen auf das Hoch im März 2000.
Mit besten Grüßen,
Karl Tantscher
Lustig ist irgendwie, dass er Fachleute unter Anführungszeichen schreibt. Scheint er ist auch nicht wirklich erfreut über die Newex.
Mal sehen wie es weitergehen wird.
mfg
füxlein
Aktuelles:
REGIONALE KOOPERATIONSVEREINBARUNG ZWISCHEN S&T UND SAP
Top-Kundensupport für die gesamte Region Zentral- und Osteuropa
20. März 2001 - S&T und SAP haben vor kurzem eine regionale
Kooperationsvereinbarung über die Bereitstellung von Softwarelizenzen und
Kundensupport im gesamten Bereich der Region Zentral- und Osteuropa
abgeschlossen. Mit Schwerpunkt auf umfassendem Support für
mySAP.com-Lösungen innerhalb ihres Produktspektrums kann die S&T künftig in
allen 14 Ländern, in denen sie tätig ist, Kundensupport von gleichbleibend
hoher Qualität anbieten.
"Die Tatsache, daß die S&T in der gesamten Region präsent ist, stellt für
SAP eine einzigartige Gelegenheit dar, insbesondere den hohen Anforderungen
internationaler Unternehmen, die in die neuen Märkte expandieren, Rechnung
zu tragen", so Manfred Travnicek, Marketing Director von SAP für die Region
CEE/CIS.
"Die Erschließung der zentral- und osteuropäischen Märkte gelang S&T durch
Deckung des beträchtlichen vorhandenen Bedarfs für IT-Infrastrukturen auf
Basis der von HP, IBM, EMC, CISCO und anderen weltweit führenden Unternehmen
entwickelten Technologien. Seit unseren Anfängen im Jahr 1993 haben wir
kontinuierlich den eigenen "Mehrwert" in unseren Angeboten vergrößert",
erklärt Karl Tantscher, der CEO von S&T. "Unsere slowenische Niederlassung
ist seit vielen Jahren mit der Bereitstellung umfassender SAP-Lösungen und
Dienstleistungen, einschließlich maßgeschneiderter Kundenlösungen, befaßt.
Auf Grundlage dieser Erfahrungen - in Form eines "Center of Expertise" als
Schaltstelle - ist der Ausbau dieses Bereichs in der gesamten Region
geplant; unser Ziel ist es, westlichen Unternehmen, die in den zentral- und
osteuropäischen Märkten investieren, einen One-Stop-Shop für sämtliche ERP,
CRM und SCM-Fragen zu bieten."
Es steht zu erwarten, daß der Bereich Softwarelösungen, durch den derzeit
etwa 10% des Gesamtumsatzes von S&T generiert werden, ein
überdurchschnittliches Wachstum innerhalb des Produkt- und
Dienstleistungsspektrums von S&T verzeichnen wird.
SAP
Die SAP ist der weltweit führende Anbieter von E-Business-Softwarelösungen.
Unternehmen in aller Welt nutzen mySAP.com, um ihre Geschäftsbeziehungen zu
Kunden und Partnern zu verbessern, betriebliche Abläufe zu optimieren und
Logistik-Prozesse effizienter abzu-wickeln. Gegenwärtig arbeiten mehr als
13.500 Firmen in über 100 Ländern mit insgesamt rund 30.000
SAP-Installationen. Mit Niederlassungen in mehr als 50 Ländern erzielte die
SAP im Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 6,27 Mrd. EUR. Die Aktien der SAP
werden unter anderem an den Börsen in Frankfurt am Main und New York
gehandelt. (Weitere Informationen im Internet unter www.sap.com).
*********** S&T is IT in Emerging Europe*************
S&T ist ein führender Anbieter von IT-Infrastruktur-Systemen in Emerging
Europe, mit dem Ziel die Geschäftsergebnisse seiner Kunden unter Einsatz von
Informations- Technologie zu verbessern. Mit einem Umsatz von über 150 Mio.
Euro und 750 Mitarbeitern ist S&T das größte erzeugerunabhängige
IT-Unternehmen in Zentral- und Osteuropa, mit Tochtergesellschaften in
Polen, Russland, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien,
Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Mazedonien, Moldawien, Bosnien-Herzegowina und
Jugoslawien.
S&T System Integration & Technology Distribution AG ist an der
pan-europäischen Wachtumsbörse EASDAQ seit 16. Juli, 1998 (Reuters: SNTS.ED,
Bloomberg: SNTS ES) und an der NEWEX seit 3. November, 2000 (SYA) gelistet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Karl Tantscher Beate Pichler
Chief Executive Officer Corporate
Communications
karl.tantscher@snt.co.at
beate.pichler@snt.co.at
S & T SYSTEM INTEGRATION & TECHNOLOGY DISTRIBUTION AG
Gunoldstrasse 16
1190 Wien, Österreich
Tel: +43 1 367 80 88 0
Fax: +43 1 367 80 88 99
E-mail: snt@snt.co.at
cu Dopi
REGIONALE KOOPERATIONSVEREINBARUNG ZWISCHEN S&T UND SAP
Top-Kundensupport für die gesamte Region Zentral- und Osteuropa
20. März 2001 - S&T und SAP haben vor kurzem eine regionale
Kooperationsvereinbarung über die Bereitstellung von Softwarelizenzen und
Kundensupport im gesamten Bereich der Region Zentral- und Osteuropa
abgeschlossen. Mit Schwerpunkt auf umfassendem Support für
mySAP.com-Lösungen innerhalb ihres Produktspektrums kann die S&T künftig in
allen 14 Ländern, in denen sie tätig ist, Kundensupport von gleichbleibend
hoher Qualität anbieten.
"Die Tatsache, daß die S&T in der gesamten Region präsent ist, stellt für
SAP eine einzigartige Gelegenheit dar, insbesondere den hohen Anforderungen
internationaler Unternehmen, die in die neuen Märkte expandieren, Rechnung
zu tragen", so Manfred Travnicek, Marketing Director von SAP für die Region
CEE/CIS.
"Die Erschließung der zentral- und osteuropäischen Märkte gelang S&T durch
Deckung des beträchtlichen vorhandenen Bedarfs für IT-Infrastrukturen auf
Basis der von HP, IBM, EMC, CISCO und anderen weltweit führenden Unternehmen
entwickelten Technologien. Seit unseren Anfängen im Jahr 1993 haben wir
kontinuierlich den eigenen "Mehrwert" in unseren Angeboten vergrößert",
erklärt Karl Tantscher, der CEO von S&T. "Unsere slowenische Niederlassung
ist seit vielen Jahren mit der Bereitstellung umfassender SAP-Lösungen und
Dienstleistungen, einschließlich maßgeschneiderter Kundenlösungen, befaßt.
Auf Grundlage dieser Erfahrungen - in Form eines "Center of Expertise" als
Schaltstelle - ist der Ausbau dieses Bereichs in der gesamten Region
geplant; unser Ziel ist es, westlichen Unternehmen, die in den zentral- und
osteuropäischen Märkten investieren, einen One-Stop-Shop für sämtliche ERP,
CRM und SCM-Fragen zu bieten."
Es steht zu erwarten, daß der Bereich Softwarelösungen, durch den derzeit
etwa 10% des Gesamtumsatzes von S&T generiert werden, ein
überdurchschnittliches Wachstum innerhalb des Produkt- und
Dienstleistungsspektrums von S&T verzeichnen wird.
SAP
Die SAP ist der weltweit führende Anbieter von E-Business-Softwarelösungen.
Unternehmen in aller Welt nutzen mySAP.com, um ihre Geschäftsbeziehungen zu
Kunden und Partnern zu verbessern, betriebliche Abläufe zu optimieren und
Logistik-Prozesse effizienter abzu-wickeln. Gegenwärtig arbeiten mehr als
13.500 Firmen in über 100 Ländern mit insgesamt rund 30.000
SAP-Installationen. Mit Niederlassungen in mehr als 50 Ländern erzielte die
SAP im Geschäftsjahr 2000 einen Umsatz von 6,27 Mrd. EUR. Die Aktien der SAP
werden unter anderem an den Börsen in Frankfurt am Main und New York
gehandelt. (Weitere Informationen im Internet unter www.sap.com).
*********** S&T is IT in Emerging Europe*************
S&T ist ein führender Anbieter von IT-Infrastruktur-Systemen in Emerging
Europe, mit dem Ziel die Geschäftsergebnisse seiner Kunden unter Einsatz von
Informations- Technologie zu verbessern. Mit einem Umsatz von über 150 Mio.
Euro und 750 Mitarbeitern ist S&T das größte erzeugerunabhängige
IT-Unternehmen in Zentral- und Osteuropa, mit Tochtergesellschaften in
Polen, Russland, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien,
Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Mazedonien, Moldawien, Bosnien-Herzegowina und
Jugoslawien.
S&T System Integration & Technology Distribution AG ist an der
pan-europäischen Wachtumsbörse EASDAQ seit 16. Juli, 1998 (Reuters: SNTS.ED,
Bloomberg: SNTS ES) und an der NEWEX seit 3. November, 2000 (SYA) gelistet.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Karl Tantscher Beate Pichler
Chief Executive Officer Corporate
Communications
karl.tantscher@snt.co.at
beate.pichler@snt.co.at
S & T SYSTEM INTEGRATION & TECHNOLOGY DISTRIBUTION AG
Gunoldstrasse 16
1190 Wien, Österreich
Tel: +43 1 367 80 88 0
Fax: +43 1 367 80 88 99
E-mail: snt@snt.co.at
cu Dopi
Eine Zusammenarbeit mit SAP ist wohl das Beste was S&T passieren konnte. Jetzt braucht man sich wohl über die langfristige Geschäftsentwicklung keine Sorgen mehr machen.
Auf den Kurs hat es sich mal wieder nicht ausgewirkt, aber dieses Problem ist ja nicht neu.
Auf jeden Fall wird es S&T in den nächsten Jahren gelingen DER Player in diesen Regionen zu werden.
Falls diverse Osteuropäische Länder in den kommenden Jahren der EU beitreten werden, könnte S&T vom anstehenden Wirtschaftsboom sicherlich mit am stärksten profitieren.
Früher oder später wird sich das auch auf den Kurs niederschlagen.
mfg
füxlein
Auf den Kurs hat es sich mal wieder nicht ausgewirkt, aber dieses Problem ist ja nicht neu.
Auf jeden Fall wird es S&T in den nächsten Jahren gelingen DER Player in diesen Regionen zu werden.
Falls diverse Osteuropäische Länder in den kommenden Jahren der EU beitreten werden, könnte S&T vom anstehenden Wirtschaftsboom sicherlich mit am stärksten profitieren.
Früher oder später wird sich das auch auf den Kurs niederschlagen.
mfg
füxlein
S&T: Bericht über Quartals- und Gesamtergebnis
Rückkehr in die Gewinnzone, Verdoppelung des Umsatzes
Im Geschäftsjahr 2000 gelang S&T die Rückkehr in die Gewinnzone (EBIT von EUR 3,3 Millionen) und gleichzeitig eine Umsatzverdoppelung (Wachstum von 105 Prozent im Jahresvergleich). Das organische Wachstum der S&T in diesem Zeitraum betrug 32 Prozent.
Die S&T entschied sich für die Fortführung ihrer Strategie des Wachstums durch selektive Akquisition von Unternehmen, die eine Stärkung der Kernkompetenzen der S&T in den Schlüsselmärkten Polen, Tschechien und Ungarn bedeuten.
Ebenfalls im Hinblick auf eine stärkere Fokussierung auf Kernkompetenzen wurden die zwei kleinsten Unternehmensbereiche, Electronic Test and Measurement (TMO) und Chemical Analysis (CA), noch vor Ablauf des Jahres 2000 verkauft.
Viertes Quartal 2000
Das vierte Quartal ist für S&T traditionell das stärkste des Geschäftsjahres, bedingt durch intensive Investitionstätigkeit in Mittel- und Osteuropa zu Jahresende. Der Umsatz im vierten Quartal belief sich mit 38,88 Millionen Euro auf 34 Prozent des Gesamtjahresumsatzes.
Das Umsatzwachstum lag um 59 Prozent über dem des vierten Quartals 1999. Der Bruttogewinn zeigte eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum; dieser positive Trend schlug sich in einer EBITDA-Marge von 6 Prozent der Erlöse nieder, im Vergleich zu einem negativen EBITDA von 1,1 Prozent für das vierte Quartal 1999. Die erhöhten Abschreibungen und Amortisationen erklären sich vorwiegend aus dem Zuwachs des Anlagevermögens aufgrund der jüngsten Akquisitionen.
Der Betriebsgewinn (EBIT) für das vierte Quartal betrug 4,2 Prozent des Umsatzes, während der Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Verlust aufwies.
Geschäftsjahr 2000
Im Bereich Information Technology Solutions (ITS) konnte ein Umsatzwachstum von 135 Prozent erzielt werden. Der Grund für diese signifikante Steigerung liegt vor allem in der Konzentration auf das Kerngeschäft der S&T: Design, Implementierung und Support für massgeschneiderte IT-Infrastruktur-Lösungen.
Für die Customer Support Organization (CSO) konnte eine Umsatzsteigerung um 41 Prozent verzeichnet werden. Die Erlöse in diesem Geschäftsbereich zeigen üblicherweise eine bestimmte Verzögerung bezogen auf ITS-Umsätze, da das CSO Geschäft mit der installierten Basis korreliert.
Das Umsatzwachstum für den Bereich Medical Diagnosis and Monitoring Systems (MED) entsprach mit 94 Prozent dem Gesamtwachstum des Unternehmens.
Die Umsatzentwicklung im Bereich Information Technology Distribution (ITD) war vergleichbar mit jener im ITS-Segment. Dieser Geschäftsbereich unterliegt allerdings starkem Druck hinsichtlich der Marge und wird im Jahr 2001 mit verstärkter Konzentration auf Marge und Wertschöpfung geführt werden.
In den Segmenten Chemical Analysis (CA) und Test & Measurement Systems (TMO) betrug das Umsatzwachstum lediglich 23 Prozent, was zu einer Abnahme der relativen Bedeutung dieser Segmente innerhalb der S&T-Gruppe führte. Die Abspaltung dieser Geschäftsbereiche wurde mit Jahresende 2000 abgeschlossen. Der Ertrag deckt in etwa die diesbezüglichen Übergangskosten ab.
Sonstige Erträge beziehen sich überwiegend auf den Verkauf von Gegenständen des Anlagevermögens.
Im Vergleich zu 1999 konnten die Gesamterlöse um 105 Prozent gesteigert werden. Mit Wirkung zum zweiten Quartal akquirierte S&T die Soft-Tronik, Ukraine, mit Wirkung zum dritten Quartal die Largo Systems, Polen.
Die Steigerung des Bruttogewinns im Jahr 2000 gegenüber dem Vorjahr wurde zum Teil durch erhöhten FX-Aufwand kompensiert.
Die Produktivitätssteigerung zeigt sich in einer Verringerung von Personal- und sonstigem betrieblichen Aufwand in Prozent der erzielten Erlöse. Die Zahl der Mitarbeiter der S&T-Gruppe erhöhte sich von 472 per Dezember 1999 auf 599 zum Ende des Jahres 2000 (+27 Prozent).
Die EBITDA-Marge in Prozent der Gesamterlöse betrug 5,3 Prozent, verglichen mit dem negativen EBITDA für 1999, eine wesentliche Verbesserung.
Der erhöhte Abschreibungs- und Amortisationsaufwand ist vor allem auf die Amortisation von Goodwill im Betrag von 1,018 Millionen Euro für 2000 zurückzuführen, im Vergleich zu 0,193 Millionen Euro für 1999.
Der Netto-Zinsenaufwand ergibt sich aus der stufenweisen Verringerung der Guthaben aus den IPO-Erlösen (die 1999/2000 in Akquisitionen und diesbezügliche Betriebsmittel investiert wurden) und dem Zinsenaufwand für Kredite.
Der Gewinn vor Steuern für 2000 beträgt 1,337 Millionen Euro, verglichen mit einem Verlust von 1,7 Millionen Euro für 1999. Der Gewinn je Aktie (EPS) wird durch einen relativ hohen Steuersatz belastet, der aufgrund der nicht steuerlich absetzbaren Abschreibung von Goodwill (aus den in den letzten Jahren durchgeführten Akquisitionen) verursacht wird .
&T: Neuer Schwerpunkt heisst "E-Business"
S&T sieht hohes Wachstumspotenzial in Mittel- und Osteuropa
In Zukunft will sich die Wiener S&T, nach eigenen Angaben der grösste IT-System-Integrator in Zentral- und Osteuropa, vor allem auf die Bereiche Softwarelösungen und Beratung konzentrieren. Verstärkte Aktivitäten setzt das Unternehmen auch im E-Businnes. Mit SAP ist S&T jüngst eine Kooperation vor allem im Bereich Customer Relation Management (CRM) eingegangen und in Laibach wurde ein Kompetenzzentrum für E-Business eingerichtet.
Kernkompetenzen der S&T sind die Bereiche Systemintegration, IT-Vertrieb von PC, Notebooks und Computerzubehör, Medizinische Diagnose-Systeme sowie der Kundensupport. Vor allem im Bereich Systemintegration will das Unternehmen heuer seine Aktivitäten verstärken, der Umsatzanteil soll von 53 auf 65 Prozent steigen. Aber auch im Kundenservice will das Unternehmen weiter wachsen. "Durch den Support wollen wir unsere Kunden längerfristig binden", so S&T Geschäftsführer Karl Tantscher.
Zielgruppe von S&T sind internationale Investoren, die in Mittel- und Osteuropa investieren. Gerade diese Region berge angesichts des derzeit geringen Volumens an IT-Ausgaben und der positiven Wirtschaftsentwicklung ein hohes Wachstumspotenzial, meint Tantscher. Zu S&T-Kunden zählen unter anderem das VW in Pressburg (Tschechien) und Audi in Györ (Ungarn).
Für die Kursentwickelung der S&T-Aktie erhofft sich Tantscher nun positive Impulse durch das gute Betriebsergebnis. Derzeit notiert S&T an der europäischen Wachstumsbörse EASDAQ bei 9,25 Euro (Stand: 11.25 Uhr).
Die S&T-Hauptversammlung hat den Vorstand unterdessen zur Auflage einer zweiten Aktientranche ermächtigt. Bisher sei diese jedoch auf Grund des schlechten Klimas nicht aufgelegt worden. Außerdem genehmigt wurde ein Rückkaufprogramm für 10 Prozent der Aktien bis zum Herbst dieses Jahres. Derzeit besitze S&T aber "relativ wenige" Aktien, so Tantscher. (apa)
(quelle: wirtschaftsblatt.at)
Heute hat endlich auch der Kurs entsprechend reagiert.
mfg
füxlein
Rückkehr in die Gewinnzone, Verdoppelung des Umsatzes
Im Geschäftsjahr 2000 gelang S&T die Rückkehr in die Gewinnzone (EBIT von EUR 3,3 Millionen) und gleichzeitig eine Umsatzverdoppelung (Wachstum von 105 Prozent im Jahresvergleich). Das organische Wachstum der S&T in diesem Zeitraum betrug 32 Prozent.
Die S&T entschied sich für die Fortführung ihrer Strategie des Wachstums durch selektive Akquisition von Unternehmen, die eine Stärkung der Kernkompetenzen der S&T in den Schlüsselmärkten Polen, Tschechien und Ungarn bedeuten.
Ebenfalls im Hinblick auf eine stärkere Fokussierung auf Kernkompetenzen wurden die zwei kleinsten Unternehmensbereiche, Electronic Test and Measurement (TMO) und Chemical Analysis (CA), noch vor Ablauf des Jahres 2000 verkauft.
Viertes Quartal 2000
Das vierte Quartal ist für S&T traditionell das stärkste des Geschäftsjahres, bedingt durch intensive Investitionstätigkeit in Mittel- und Osteuropa zu Jahresende. Der Umsatz im vierten Quartal belief sich mit 38,88 Millionen Euro auf 34 Prozent des Gesamtjahresumsatzes.
Das Umsatzwachstum lag um 59 Prozent über dem des vierten Quartals 1999. Der Bruttogewinn zeigte eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahreszeitraum; dieser positive Trend schlug sich in einer EBITDA-Marge von 6 Prozent der Erlöse nieder, im Vergleich zu einem negativen EBITDA von 1,1 Prozent für das vierte Quartal 1999. Die erhöhten Abschreibungen und Amortisationen erklären sich vorwiegend aus dem Zuwachs des Anlagevermögens aufgrund der jüngsten Akquisitionen.
Der Betriebsgewinn (EBIT) für das vierte Quartal betrug 4,2 Prozent des Umsatzes, während der Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Verlust aufwies.
Geschäftsjahr 2000
Im Bereich Information Technology Solutions (ITS) konnte ein Umsatzwachstum von 135 Prozent erzielt werden. Der Grund für diese signifikante Steigerung liegt vor allem in der Konzentration auf das Kerngeschäft der S&T: Design, Implementierung und Support für massgeschneiderte IT-Infrastruktur-Lösungen.
Für die Customer Support Organization (CSO) konnte eine Umsatzsteigerung um 41 Prozent verzeichnet werden. Die Erlöse in diesem Geschäftsbereich zeigen üblicherweise eine bestimmte Verzögerung bezogen auf ITS-Umsätze, da das CSO Geschäft mit der installierten Basis korreliert.
Das Umsatzwachstum für den Bereich Medical Diagnosis and Monitoring Systems (MED) entsprach mit 94 Prozent dem Gesamtwachstum des Unternehmens.
Die Umsatzentwicklung im Bereich Information Technology Distribution (ITD) war vergleichbar mit jener im ITS-Segment. Dieser Geschäftsbereich unterliegt allerdings starkem Druck hinsichtlich der Marge und wird im Jahr 2001 mit verstärkter Konzentration auf Marge und Wertschöpfung geführt werden.
In den Segmenten Chemical Analysis (CA) und Test & Measurement Systems (TMO) betrug das Umsatzwachstum lediglich 23 Prozent, was zu einer Abnahme der relativen Bedeutung dieser Segmente innerhalb der S&T-Gruppe führte. Die Abspaltung dieser Geschäftsbereiche wurde mit Jahresende 2000 abgeschlossen. Der Ertrag deckt in etwa die diesbezüglichen Übergangskosten ab.
Sonstige Erträge beziehen sich überwiegend auf den Verkauf von Gegenständen des Anlagevermögens.
Im Vergleich zu 1999 konnten die Gesamterlöse um 105 Prozent gesteigert werden. Mit Wirkung zum zweiten Quartal akquirierte S&T die Soft-Tronik, Ukraine, mit Wirkung zum dritten Quartal die Largo Systems, Polen.
Die Steigerung des Bruttogewinns im Jahr 2000 gegenüber dem Vorjahr wurde zum Teil durch erhöhten FX-Aufwand kompensiert.
Die Produktivitätssteigerung zeigt sich in einer Verringerung von Personal- und sonstigem betrieblichen Aufwand in Prozent der erzielten Erlöse. Die Zahl der Mitarbeiter der S&T-Gruppe erhöhte sich von 472 per Dezember 1999 auf 599 zum Ende des Jahres 2000 (+27 Prozent).
Die EBITDA-Marge in Prozent der Gesamterlöse betrug 5,3 Prozent, verglichen mit dem negativen EBITDA für 1999, eine wesentliche Verbesserung.
Der erhöhte Abschreibungs- und Amortisationsaufwand ist vor allem auf die Amortisation von Goodwill im Betrag von 1,018 Millionen Euro für 2000 zurückzuführen, im Vergleich zu 0,193 Millionen Euro für 1999.
Der Netto-Zinsenaufwand ergibt sich aus der stufenweisen Verringerung der Guthaben aus den IPO-Erlösen (die 1999/2000 in Akquisitionen und diesbezügliche Betriebsmittel investiert wurden) und dem Zinsenaufwand für Kredite.
Der Gewinn vor Steuern für 2000 beträgt 1,337 Millionen Euro, verglichen mit einem Verlust von 1,7 Millionen Euro für 1999. Der Gewinn je Aktie (EPS) wird durch einen relativ hohen Steuersatz belastet, der aufgrund der nicht steuerlich absetzbaren Abschreibung von Goodwill (aus den in den letzten Jahren durchgeführten Akquisitionen) verursacht wird .
&T: Neuer Schwerpunkt heisst "E-Business"
S&T sieht hohes Wachstumspotenzial in Mittel- und Osteuropa
In Zukunft will sich die Wiener S&T, nach eigenen Angaben der grösste IT-System-Integrator in Zentral- und Osteuropa, vor allem auf die Bereiche Softwarelösungen und Beratung konzentrieren. Verstärkte Aktivitäten setzt das Unternehmen auch im E-Businnes. Mit SAP ist S&T jüngst eine Kooperation vor allem im Bereich Customer Relation Management (CRM) eingegangen und in Laibach wurde ein Kompetenzzentrum für E-Business eingerichtet.
Kernkompetenzen der S&T sind die Bereiche Systemintegration, IT-Vertrieb von PC, Notebooks und Computerzubehör, Medizinische Diagnose-Systeme sowie der Kundensupport. Vor allem im Bereich Systemintegration will das Unternehmen heuer seine Aktivitäten verstärken, der Umsatzanteil soll von 53 auf 65 Prozent steigen. Aber auch im Kundenservice will das Unternehmen weiter wachsen. "Durch den Support wollen wir unsere Kunden längerfristig binden", so S&T Geschäftsführer Karl Tantscher.
Zielgruppe von S&T sind internationale Investoren, die in Mittel- und Osteuropa investieren. Gerade diese Region berge angesichts des derzeit geringen Volumens an IT-Ausgaben und der positiven Wirtschaftsentwicklung ein hohes Wachstumspotenzial, meint Tantscher. Zu S&T-Kunden zählen unter anderem das VW in Pressburg (Tschechien) und Audi in Györ (Ungarn).
Für die Kursentwickelung der S&T-Aktie erhofft sich Tantscher nun positive Impulse durch das gute Betriebsergebnis. Derzeit notiert S&T an der europäischen Wachstumsbörse EASDAQ bei 9,25 Euro (Stand: 11.25 Uhr).
Die S&T-Hauptversammlung hat den Vorstand unterdessen zur Auflage einer zweiten Aktientranche ermächtigt. Bisher sei diese jedoch auf Grund des schlechten Klimas nicht aufgelegt worden. Außerdem genehmigt wurde ein Rückkaufprogramm für 10 Prozent der Aktien bis zum Herbst dieses Jahres. Derzeit besitze S&T aber "relativ wenige" Aktien, so Tantscher. (apa)
(quelle: wirtschaftsblatt.at)
Heute hat endlich auch der Kurs entsprechend reagiert.
mfg
füxlein
Zum Umfeld von S&T gehört auch, dass sich die NASDAQ jetzt zu 58% in die EASDAQ eingekauft hat. Der neue Name der EASDAQ ist nun NASDAQ Europe http://www.nasdaqeurope.com.
Da ist zu hoffen, dass sich der Handel an dieser Börse beleben wird und sich das auch auf die Kursentwicklung und den Bekanntheitsgrad von S&T auswirken wird.
Der gestrige Umsatz war schon mal ganz beachtlich und S&T ist auch wegen des aktuellen Jahresabschlusses in den Medien sehr präsent gewesen.
Die NEWEX, auf welcher S&T - leider bisher auch ohne Umsätze - gehandelt wird soll nach Frankfurt übersiedeln.
Die Kooperation mit SAP auf dem osteuropäischen Markt ist eine weitere Chance auf höhere Umsätze und Gewinne.
Jetzt könnte es soweit sein, dass S&T abhebt und Kurs Richtung Norden nimmt
mfg Dopi
Da ist zu hoffen, dass sich der Handel an dieser Börse beleben wird und sich das auch auf die Kursentwicklung und den Bekanntheitsgrad von S&T auswirken wird.
Der gestrige Umsatz war schon mal ganz beachtlich und S&T ist auch wegen des aktuellen Jahresabschlusses in den Medien sehr präsent gewesen.
Die NEWEX, auf welcher S&T - leider bisher auch ohne Umsätze - gehandelt wird soll nach Frankfurt übersiedeln.
Die Kooperation mit SAP auf dem osteuropäischen Markt ist eine weitere Chance auf höhere Umsätze und Gewinne.
Jetzt könnte es soweit sein, dass S&T abhebt und Kurs Richtung Norden nimmt
mfg Dopi
Vom austrostocks Board:
......Board-Talk mit CEO Karl Tantscher
austrostocks.com hat für 03.04.2001 Hr. Karl Tantscher, seines Zeichens CEO von S&T zu einem IR-Boardtalk eingeladen.
Hr. Tantscher steht Ihnen in der Zeit von 14.-15.00 Uhr für alle Ihre Fragen zur Verfügung.
..........
cu Dopi
......Board-Talk mit CEO Karl Tantscher
austrostocks.com hat für 03.04.2001 Hr. Karl Tantscher, seines Zeichens CEO von S&T zu einem IR-Boardtalk eingeladen.
Hr. Tantscher steht Ihnen in der Zeit von 14.-15.00 Uhr für alle Ihre Fragen zur Verfügung.
..........
cu Dopi
Bluebull Chat:
Am Mittwoch, dem 28. März fand der BLUeBULL - Chat zum Thema S & T mit CFO Martin Bergler statt. Hier finden Sie einen Mitschnitt zum Nachlesen:
Frage Nr. 1: Wann geht`s los?
Martin Bergler: Guten Abend, ich bin für Ihre Fragen bereit. Los geht`s!
Frage Nr. 2: was halten sie von fusion easdaq/nasdaq?
Martin Bergler: wir von S&T begrüßen diese entwicklung und erwarten uns eine entsprechend positive entwicklung der easdaq. das schon mehrfach angekündigte neue handelssystem soll den handel mit easdaq = nasdaq europe (siehe www.easdaq.com) deutlich vereinfachen.
Frage Nr. 3: ist S&T ein übernahmekandidat?
Martin Bergler: S&T ist derzeit nach unserer einschätzung sehr niedrig bewertet und daher verstehe ich die frage. wir sehen eine praktische übernahmegefahr aber nicht als gegeben an, da die struktur der kernaktionäre dies als sehr unwahrscheinlich erscheinen lässt
Frage Nr. 5: Was hat sich seit dem letzten Chat bei S&T getan ? 7:45 PreMillionaire betritt den Raum
Martin Bergler: wir haben die angekündigten planwerte durch veröffentlichung unserer jahresergebnisse bestätigen können und die im dezember 2000 angekündigten akquisitionen in ungarn und der tschechischen republik erfolgreich abschließen können. die beiträge aus diesen akquisitionen werden sich im jahr 2001 niederschlagen
Frage Nr. 6: Was hat S&T mit redstars.com zu tun ?
Martin Bergler: S&T hat mit redstars.com außer dem gesellschafter thomas streimelweger nichts zu tun. es bestehen keine geschäftsbeziehungen. bekannt ist, dass sowohl S&T als auch redstars.com den schwerpunkt ihrer tätigkeit in zentral- und osteuropa haben
Frage Nr. 7: Welche Rolle im Unternehmen spielt Herr Streimelweger, bzw Redstars?
Martin Bergler: herr streimelweger ist mit circa 20 prozent aktionär von S&T, hat aber keinerlei organfunktion. bei redstars.com ist er aufsichtsratsvorsitzender und hauptaktionär
Frage Nr. 8: S&T notiert seit 1998 an der eastaq, warum das zweitlisting an der newex!
Martin Bergler: die initiative der newex hat uns sehr gefallen, und nach damaligem stand exakt geographisch den markt in dem S&T abgedeckt.
Frage Nr. 9: Sind Sie mit der Newex zufrieden?
Martin Bergler: die newex hat große anstrengungen unternommen, ihrer aufgabe gerecht zu werden, ist jedoch bislang noch unter den erwartungen vom markt angenommen worden. seitens des managements der newex wurden uns verstärkte maßnahmen zur liquiditätsverbesserung angekündigt, sodass wir uns auch auf diesem markt umsätze erwarten
Frage Nr. 10: streben sie eine kapitalerhöhung an
Martin Bergler: die derzeitige kapitalmarktsituation erlaubt keine signifikante kapitalerhöhung. bei entsprechender marktentwicklung wird sicher eine kapitalerhöhung zur beschleunigung des wachstums von S&T angedacht
Frage Nr. 11: steht S&T noch irgendwie mit red stars in verbindung?
Martin Bergler: siehe antwort 6 und 7 sowie chat-nachlese
Frage Nr. 12: wieviele mitarbeiter beschäftigen sie derzeit ?
Martin Bergler: unter einbeziehung unserer letzten akquisition "NEOS" : circa 750 Mitarbeiter
Frage Nr. 13: wie gliedert sich ihre aktienstruktur auf
Martin Bergler: derzeit gibt es 3,495.600 S&T aktien. die aktionäre sind: circa 20 prozent thomas streimelweger, circa 9 prozent karl tantscher, CEO von S&T, circa 10 prozent halten die verkäufer von "largo" und "NEOS" (zwei akquisitionen gegen sacheinlage), ein paar prozent verschiedene mitglieder des management-teams - circa 60 prozent sind im streubesitz
Frage Nr. 14: gibt es einen zusammenhang zwischen pixelpark und ihrem unternehmen
Martin Bergler: S&T und pixelpark haben eine langfristige kooperationsvereinbarung zur bearbeitung des zentral- und osteuropäischen marktes ("S&T-länder") , von den aktivitäten von pixelpark erwarten wir uns in unseren märkten in der nächsten zeit unterstützung durch entsprechenden bedarf an IT-infrastruktur bei unseren kunden. diese synergien und allfällige zusatzerträge sind in unseren geschäftsplänen nicht eingebaut.
Frage Nr. 15: Wieviel Cash haben Sie für Akquisitionen und was ist da geplant?
Martin Bergler: für akquisitionen zur abrundung unserer technologiekompetenz im ausmaß von einigen millionen euro reicht die bestehende finanzierungssituation. für große akquisitionen sind entsprechende zusätzliche mittel erforderlich (evtl. kapitalerhöhung).
Frage Nr. 17: welche unternehmensphilosophie steht hinter S&T
Martin Bergler: S&T bietet informationstechnologie (IT)-Lösungen für seine kunden in zentral- und osteuropa an. wir bieten diese dienstleistungen über den gesamten zentral- und osteuorpäischen markt an und sind damit der größte herstellerunabhängige systemintegrator
Frage Nr. 18: welche analysten/banken schreiben regelmäßig analysen über S&T. Wie lauten die Empfehlungen?
Martin Bergler: die S&T wird regelmäßig von der ca ib investmentbank gecovert - letzte analyse 27. märz (strong buy). für anfang/mitte april hat die sogenal eine zusätzliche coverage für S&T angekündigt. sogenal war seinerzeit nicht beim IPO im konsortium vertreten.
Frage Nr. 19: Womit verdient Ihre Firma vor allem Geld?
Martin Bergler: S&T konzipiert, liefert, installiert und betreut in weiterer folge IT-gesamtlösungen für mittlere und große unternehmen. diese kunden benötigen verlässliche und leistungsfähige lösungen, insbesondere sind an rund-um-die-uhr-wartung interessiert. die entsprechende konzeption und betreuung stellt für die kunden einen wesentlichen value added dar, der auch bezahlt wird. das ist die kernkompetenz von S&T.
Frage Nr. 16: Wurde die Zusammenarbeit mit Pixelpark intensiviert, bzw. wurden Projekte initiiert ?
Martin Bergler: die zusammenarbeit mit pixelpark hat sich auf wesentliche länder wie ungarn konzentriert. auf grund der struktur solcher projekte (zuerst beratung und konzeption von pixelpark, erst im oder nach dem rollout bedarf an IT-infrastruktur von S&T) hat sich die zusammenarbeit noch nicht in erhöhten S&T-absatzzahlen niedergeschlagen.
Frage Nr. 20: wie gliedern sich ihre umsätze in den osteuropäischen märkten auf.
Martin Bergler: slowenien ist derzeit der hauptmarkt mit 29 prozent, ukraine 14 prozent, kroatien 12 prozent, slowakei und rumänien jeweils 10 prozent, bulgarien 5 prozent, tschechische republik und ungarn mit 4 prozent. die restlichen 11 prozent teilen sich auf den rest der insgesamt 14 von S&T abgedeckten länder auf. wir erwarten, dass die relative bedeutung von slowenien abnehmen und märkte wie tschechische republik, polen, ungarn und russland an bedeutung zunehmen werden.
Frage Nr. 21: Welches 6-Monats-Ziel würden Sie für den Aktienkurs angeben?
Martin Bergler: als vorstand des unternehmens darf ich dazu nicht stellung nehmen. die ca ib gibt in ihrer jüngsten analyse vom 27. märz einen target price von 19 euro an.
Frage Nr. 22: Haben sie in Zentraleuropa auch große konkurrenten?
Martin Bergler: unserer konkurrenten sind im wesentlichen die herstellervertreter (IBM, HP, compaq....). jedoch bestehen EDV-gesamtlösungen in den seltensten fällen aus komponenten einer einzelnen marke, so dass wir darin nur einen mitbewerb, aber keine konkurrenz sehen. es bestehen in einzelnen märkten (polen, ungarn) einzelne große systemintegratoren, die jedoch kein länderübergreifendes service anbieten können .
Frage Nr. 23: Gibt es Analysen zur S&T (vor allem von guten Analysten)?
Martin Bergler: siehe antwort zu frage 18
Frage Nr. 24: wieviel prozent der aktien befinden sich im streubesitz
Martin Bergler: circa 60 prozent
Frage Nr. 25: es gibt ein Gerücht, dass Pixelpark CEE sich aufgelöst hat. Ist das wahr und was wird dann mit Ihrem Investment passieren?
Martin Bergler: pixelpark CEE hat kräftig an der kostensenkungsschraube im wiener büro gedreht, vor ort, in den ländern wird aber weiter expandiert. auflösungsgerüchte sind mir völlig unbekannt.
Frage Nr. 26: Wie sehen Sie nun die Chancen für die EASDAQ, nachdem sie nun NASDAQ Europe werden soll?
Martin Bergler: sehr gut
Frage Nr. 27: wie sieht ihre kundenstruktur aus
Martin Bergler: circa 30 prozent unserer kunden sind die lokalen telekom- und GSM-provider, circa 20 prozent banken, der rest teilt sich auf großindustrie, energieversorger und öffentliche verwaltung auf. kein kunde trägt zu mehr als fünf prozent des S&T -umsatzes bei. ein großteil der kunden sind als "foreign direct investments" zu bezeichnen.
Frage Nr. 28: Wo sehen Sie sich in 3 Jahren?
Martin Bergler: DER grüßte herstellerunabhängige systemintegrator in einem deutlich gewachsenen CEE-IT-markt, welcher dann teilweise schon EU ist
Frage Nr. 29: warum erwirtschaften sie im 4. quartal immer am meisten umsatz?
Martin Bergler: viele kunden haben gegen jahresende noch "übriges" budget für IT-investitionen, welches bei nichtverwendung in zukunft nicht wieder genehmigt werden würde. nach vorsichtiger IT-investitionstätigkeit während des jahres werden mit dem dann noch verbleibenden investitionsbudgetteil alle bis dahin aufgeschobenen projekte realisiert.
Frage Nr. 30: Wirkt sich die Wirtschaftsschäche in den USA auf Ihr Geschäft in Europa aus?
Martin Bergler: auf grund unserer kundenstruktur erwarten wir keinerlei negativen einfluss, der jetzt wegbrechende internet-hype der usa hat in CEE nie bestanden, daher haben wir bisher nicht davon profitiert, erwarten dafür im gegenzug keine negative auswirkung
Frage Nr. 31: Welche Produkte sind die größten Umsatzträger?
Martin Bergler: unser produktportfolio umfasst datenspeicherlösungen, netzwerke, die notwendigen server- und prozessorkapazitäten sowie die applikationen, damit diese komponenten verlässlich zusammenarbeiten. das zunehmende datenvolumen bewirkt immer größeren bedarf nach verlässlichen datenmanagementlösungen (nicht nur speicher), sodass wir in diesem bereich besondere wachstumsmöglichkeiten sehen. PC- und druckergeschäft ist nicht das kerngeschäft von S&T
Frage Nr. 32: Telekommunikation und Finanzen sind für sie in Osteuropa die aussichtsreichsten Märkte. Gibt es neue Kunden ?
Martin Bergler: siehe antwort 27. die größere verbreitung von telekommunikations- und finanzdienstleistungen in diesen ländern lassen auch diese kundengruppen stark wachsen
Frage Nr. 33: Welche Märkte in Osteuropa sind Ihre Kernmärkte ?
Martin Bergler: siehe antwort 20. nach IDC-analyse stellt tschechien den größten IT-Markt dar, gefolgt von polen, russland und ungarn.
Martin Bergler: ich bin ein teil der paar prozent des managements, aber leider nur ein kleiner
Frage Nr. 35: Beim letzten Mal waren sie in Geprächen für Outsourcing Projekte. Haben sie welche abschließen können ?
Martin Bergler: wir sind in konkreten verhandlungen solche dienstleistungen zu verkaufen, die dafür notwendige "kritische masse" um so ein projekt profitabel realisieren zu können, konnte in keinem unserer märkte bisher erreicht werden.
Frage Nr. 36: Warum bemüht sich die Gesellschaft nicht, die Umsätze mit Marketmakern an der EASDAQ zu forcieren ?
Martin Bergler: die bisherige marktstimmung an der easdaq schlägt sich auch in einem großen abstand zwischen bid und ask nieder, der natürlich die handelsaktivität bremst. wir erwarten von der nasdaq frischen wind auch in diesem bereich.
Frage Nr. 37: ihre aktie ist doch volatil. immer ein paar tage minus und dann wieder große kurssprünge. worauf führen sie das zurück?
Martin Bergler: das ist das ergebnis der derzeit geringen liquidität im markt. wir erwarten uns verbesserungen, insbesondere durch ein neues handelssystem an der nasdaq europe
Frage Nr. 38: Haben Sie weitere Anwendungen in Osteuropa in die jeweiligen Landessprachen übersetzt ?
Martin Bergler: unsere tochtergesellschaft in slowenien war wesentlich in die Lokalisierung der SAP-Version für slowenien involviert, NEOS lokalisiert business applikationen für den tschechischen markt. kleine softwareanpassungen gehören auch zu unserem tagesgeschäft.
Frage Nr. 39: In welchen Märkten sehen sie die größten Wachstumschancen und wo wollen sie die Präsenz ausbauen?
Martin Bergler: siehe frage 33: tschechische republik, polen, ungarn und russland
Frage Nr. 40: wo liegt ihr wachstumspotenzial für die nächsten jahre
Martin Bergler: wir glauben, ein jährliches organisches wachstum von circa 30 prozent darstellen zu können, mit akquisitionen entsprechend mehr
Frage Nr. 41: Welchen Umsatz prognostiziert die S&T für das nächste Quartal?
Martin Bergler: die ergebnisse des ersten quartals planen wir am 18. april zu veröffentlichen, wir fühlen uns am richtigen weg, den für 2001 geplanten umsatz von über 150 millionen euro zu erreichen.
Frage Nr. 42: Gibt es mögliche strategische Partner?
Martin Bergler: unsere verschiedenen lieferanten sind unsere partner für die komponenten, aus denen wir technologielösungen kundenspezifisch zusammenstellen. derzeit sind die wesentlichen lieferanten IBM, HP, compaq, sun microsystems, EMC2, netware appliance, legato, oracle, informix, cisco, SAP, also das who is who der IT-welt. wir können mit allen herstellern zusammenarbeiten und sind nicht auf einzelne lieferanten beschränkt.
Frage Nr. 43: welche akquisitionen haben sie im auge
Martin Bergler: wir beschäftigen uns systematisch mit der suche nach geeigneten "targets", wobei die gesichtspunkte "technologische expertise" bzw. marktposition in zielmärkten (siehe frage 33 und 39) wesentlich sind. sobald ein derartiges projekt spruchreif ist, werden wir selbstverständlich eine entsprechende mitteilung veröffentlichen.
Frage Nr. 44: Sie haben ja Fokus Osteuropa. Wie steht das momentan in der Gunst der Analysten?
Martin Bergler: 2000 haben ALLE zentral- und osteuropäischen länder positives Wirtschaftswachstum gezeigt. eine trendumkehr nach der "russlandkrise" im zweiten halbjahr 1998 ist zu rechnen.
Frage Nr. 45: Möchten Sie in neue Geschäftsbereiche vorstoßen? Gibt es konkrete Pläne?
Martin Bergler: in konsequenter weiterführung unserer IT-dienstleistungspalette sollen der consulting-bereich ausgebaut werden, so z.B. durch implementierung von "mySAP.com" -anwendungen und kundenbeziehungsmanagement (CRM)-lösungen.
Frage Nr. 46: bereuen sie ihr zweilisting an der newex
Martin Bergler: nein
Frage Nr. 47: wie lautet ihre vision - wo soll S&T in drei bis fünf jahren stehen?
Martin Bergler: siehe antwort 28 plus ;-)) für die weiteren zwei jahre ein erweitertes dienstleistungsangebot im bereich consulting, outsourcing, application service providing (ASP) im dann schon näher zusammen gewachsenen europa
Frage Nr. 48: In welchen Bereichen des IT-Service-Markts liegen Ihre Schwerpunkte?
Martin Bergler: siehe antwort 19, dies insbesondere für mission-critical applikationen, also lösungen, die 24 stunden am tag und 365 tage im jahr im laufen sein müssen (telekom, bank .... oder potenziell Bluebull-Website)
Frage Nr. 49: Was würden Sie mit mehr Kapital anfangen ?
Martin Bergler: schneller wachsen in den kernmärkten und investitionen in den kundenberatungsbereich (Consulting)
Frage Nr. 50: ist es nicht viel schwieriger osteuropäisch unternehmen zu integrieren wenn man sie kauft als westeuropäische?
Martin Bergler: ja, die S&T hat durch ihren fokus und ihre erfahrung in osteuropa expertise bei dieser wichtigen managementaufgabe. nach unseren erfahrungen sind in allen osteuropäischen ländern hervorragende und motivierte mitarbeiter verfügbar, die sich gerne den herausforderungen der heutigen wirtschaft stellen. der teufel liegt dabei selbstverständlich im detail, welches von land zu land verschieden ist.
Frage Nr. 51: Wie sieht die Umsatzverteilung aus(nach geographischen Märkten)?
Martin Bergler: slowenien 29 prozent, ukraine 14 prozent, kroatien 12 prozent, slowakei und rumänien jeweils 10 prozent, bulgarien 5 prozent, tschechische republik und ungarn mit 4 prozent. die restlichen 11 prozent teilen sich auf den rest der insgesamt 14 von S&T abgedeckten länder auf. wir erwarten, dass die relative bedeutung von slowenien abnehmen und märkte wie tschechische republik, polen, ungarn und russland an bedeutung zunehmen werden.
Frage Nr. 52: wer covert sie?
Martin Bergler: CA IB und angekündigt für Ende märz/anfang april sogenal
Frage Nr. 53: wie oft machen sie road.-shows?
Martin Bergler: wir führen laufend gespräche mit aktionären und potenziellen investoren. nach ostern sind z.b. besuche bei US-investoren am plan. Frankfurt, london und zürich wird regelmäig besucht.
Frage Nr. 54: mit welchen margen arbeitet man in ihrem geschäft?
Martin Bergler: die bruttomarge über alle lieferungen und dienstleistungen betrug bei S&T 25,6 prozent im jahr 2000, dies setzt sich aus consulting mit 100 prozent marge und reinen hardware-lieferungen mit geringer marge zusammen.
Frage Nr. 55: welche unternehmen stehen mit ihnen in unmittelbarer konkurrenz
Martin Bergler: siehe antwort 22, bei großprojekten ist sehr oft S&T lokaler partner eines "großen internationalen" und somit voll im geschäft
Frage Nr. 57: Soll zukünftiges Wachstum vornehmlich organisch generiert werden oder sind Übernahmen ein wichtiger Bestandteil der Strategie?
Martin Bergler: organisches wachstum von circa 30 prozent konnte in den letzten jahren regelmäßig erzielt werden, akquisitionen und übernahmen werden nicht um ihrer selbst willen getätigt, sondern müssen klaren nutzen für die gruppe bringen. (technologien, schlüsselmärkte)
Frage Nr. 58: wie schauen ihre auftragsbücher aus und wie schätzen sie die investitionstätigkeit ihrer kunden künftig ein?
Martin Bergler: wir sind mit dem stand unserer auftragsbücher zufrieden . ausgehend von den freundlichen makroökonomischen daten und dem großen nachholbedarf an IT-investionen in zentral- und osteuropa sehen wir die nachfrage ungebrochen. die politische stabilität und damit der zugang zu finanzierungsmitteln ist selbstverständlich voraussetzung dafür.
Frage Nr. 59: wie beurteilen sie das derzeitge börsenumfeld
Martin Bergler: ich schließe mich als privatperson den analystenmeinungen an, dass ein kurstal erreicht sein müsste und - fundamental gute werte vorausgesetzt - rationale betrachtungsweise sich durchsetzen wird, die langfristig zu steigenden kursen führen wird.
Frage Nr. 60: bei der pressekonferenz hat es geheissen, dass die umsatzprognosen stark von der politischen situation in osteuropa abhängen. inwiefern und wie stark?
Martin Bergler: der angesprochene einfluss besteht darin, dass der zufluss ausländischen kapitals mehr von der einschätzung als von der tatsächlichen politischen situation abhängt und ein solcher einfluss daher nicht in zahlen ausdrückbar ist. der zunehmende anteil an "lokalem" geschäft und die breitere geographische basis (1998: sechs Länder, jetzt 14 Länder) reduzieren die abhängigkeit von einzelnen märkten deutlich.
Frage Nr. 61: in welche länder wäre es für sie interessant in nächste zeit zu expandieren
Martin Bergler: neben den in vorstehenden antworten genannten ländern halten wir märkte wie z.b. die türkei, unter der voraussetzung konkreter projekte, die einen solchen schritt ohne nennenswerte investition möglich machen, für interessant
Frage Nr. 62: Was erwarten Sie von der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in Osteuropa?
Martin Bergler: liberalisierung von mehreren anbietern mit eigener infrastruktur ist im mobilfunkbereich an der tagesordnung. der mangel an existierenden festnetzanbindungen hat in diesem bereich noch zu keinem markt geführt. die größten wachstumsraten hat der bereich mobilfunk, da dabei die kosten für die anbindung zum endkunden am relativ geringsten sind.
Frage Nr. 63: wie sieht das prozentuelle wachstum von S&T aus
Martin Bergler: 1999 auf 2000: plus 105 prozent, 32 prozent davon organisch, der rest akquisition
Frage Nr. 64: also doch eine kapitalerhöhung
Martin Bergler: siehe antwort 10
Frage Nr. 65: was kann man von der newex ihrer meinung nach noch erwarten
Martin Bergler: die laufenden anstrengungen, wie z.b. weitere listings von wesentlichen werten, lassen gemeinsam mit einer beruhigung des marktes licht am ende des tunnels erwarten
Frage Nr. 66: wofür steht der name S&T
Martin Bergler: dieser name rührt aus der geschichte des unternehmens und steht jetzt für systeme und technologie
Frage Nr. 67: wieviele länder decken sie derzeit durch niederlassung ab
Martin Bergler: 14 in zentral- und osteuropa plus österreich, wo wir jedoch nur die schlanke (16 von 750 Mitarbeitern) zentrale betreiben
Frage Nr. 68: 60% befinden sich in streubesitz welche kommunikationsschienen bedienen sie im sinne von investor relations
Martin Bergler: wir vermuten den streubesitz im wesentlichen in institutionellen händen. presseaussendungen und direkte informationen über email/fax sowie unsere website www.snt.at bieten die aktuellsten informationen. jeder interessent ist in unserer ir-datenbank willkommen. (ir-zuständige bei S&T: beate.pichler@snt.co.at) darüber hinaus sprechen wir auch mit bluebull, wie S&T bekannter werden kann.
Frage Nr. 69: Sie sind wahrscheinlich viel in Osteuropa geschäftlich unterwegs. Wo gefällt es Ihnen am besten ?
Martin Bergler: ich habe keine eindeutige präferenz. ich habe alle diese länder bereist und war von allen orten sehr positiv überrascht. die verbesserung durch die positive wirtschaftliche entwicklung merkt man von besuch zu besuch und es macht große freude, mit unseren professionellen teams vor ort zu arbeiten.
Martin Bergler: Vielen Dank für Ihr Interesse. Ich hoffen Ihnen bald wieder spannende Neuigkeiten aus unserem Unternehmen berichten zu können. Schönen Abend.
cu Dopi
Am Mittwoch, dem 28. März fand der BLUeBULL - Chat zum Thema S & T mit CFO Martin Bergler statt. Hier finden Sie einen Mitschnitt zum Nachlesen:
Frage Nr. 1: Wann geht`s los?
Martin Bergler: Guten Abend, ich bin für Ihre Fragen bereit. Los geht`s!
Frage Nr. 2: was halten sie von fusion easdaq/nasdaq?
Martin Bergler: wir von S&T begrüßen diese entwicklung und erwarten uns eine entsprechend positive entwicklung der easdaq. das schon mehrfach angekündigte neue handelssystem soll den handel mit easdaq = nasdaq europe (siehe www.easdaq.com) deutlich vereinfachen.
Frage Nr. 3: ist S&T ein übernahmekandidat?
Martin Bergler: S&T ist derzeit nach unserer einschätzung sehr niedrig bewertet und daher verstehe ich die frage. wir sehen eine praktische übernahmegefahr aber nicht als gegeben an, da die struktur der kernaktionäre dies als sehr unwahrscheinlich erscheinen lässt
Frage Nr. 5: Was hat sich seit dem letzten Chat bei S&T getan ? 7:45 PreMillionaire betritt den Raum
Martin Bergler: wir haben die angekündigten planwerte durch veröffentlichung unserer jahresergebnisse bestätigen können und die im dezember 2000 angekündigten akquisitionen in ungarn und der tschechischen republik erfolgreich abschließen können. die beiträge aus diesen akquisitionen werden sich im jahr 2001 niederschlagen
Frage Nr. 6: Was hat S&T mit redstars.com zu tun ?
Martin Bergler: S&T hat mit redstars.com außer dem gesellschafter thomas streimelweger nichts zu tun. es bestehen keine geschäftsbeziehungen. bekannt ist, dass sowohl S&T als auch redstars.com den schwerpunkt ihrer tätigkeit in zentral- und osteuropa haben
Frage Nr. 7: Welche Rolle im Unternehmen spielt Herr Streimelweger, bzw Redstars?
Martin Bergler: herr streimelweger ist mit circa 20 prozent aktionär von S&T, hat aber keinerlei organfunktion. bei redstars.com ist er aufsichtsratsvorsitzender und hauptaktionär
Frage Nr. 8: S&T notiert seit 1998 an der eastaq, warum das zweitlisting an der newex!
Martin Bergler: die initiative der newex hat uns sehr gefallen, und nach damaligem stand exakt geographisch den markt in dem S&T abgedeckt.
Frage Nr. 9: Sind Sie mit der Newex zufrieden?
Martin Bergler: die newex hat große anstrengungen unternommen, ihrer aufgabe gerecht zu werden, ist jedoch bislang noch unter den erwartungen vom markt angenommen worden. seitens des managements der newex wurden uns verstärkte maßnahmen zur liquiditätsverbesserung angekündigt, sodass wir uns auch auf diesem markt umsätze erwarten
Frage Nr. 10: streben sie eine kapitalerhöhung an
Martin Bergler: die derzeitige kapitalmarktsituation erlaubt keine signifikante kapitalerhöhung. bei entsprechender marktentwicklung wird sicher eine kapitalerhöhung zur beschleunigung des wachstums von S&T angedacht
Frage Nr. 11: steht S&T noch irgendwie mit red stars in verbindung?
Martin Bergler: siehe antwort 6 und 7 sowie chat-nachlese
Frage Nr. 12: wieviele mitarbeiter beschäftigen sie derzeit ?
Martin Bergler: unter einbeziehung unserer letzten akquisition "NEOS" : circa 750 Mitarbeiter
Frage Nr. 13: wie gliedert sich ihre aktienstruktur auf
Martin Bergler: derzeit gibt es 3,495.600 S&T aktien. die aktionäre sind: circa 20 prozent thomas streimelweger, circa 9 prozent karl tantscher, CEO von S&T, circa 10 prozent halten die verkäufer von "largo" und "NEOS" (zwei akquisitionen gegen sacheinlage), ein paar prozent verschiedene mitglieder des management-teams - circa 60 prozent sind im streubesitz
Frage Nr. 14: gibt es einen zusammenhang zwischen pixelpark und ihrem unternehmen
Martin Bergler: S&T und pixelpark haben eine langfristige kooperationsvereinbarung zur bearbeitung des zentral- und osteuropäischen marktes ("S&T-länder") , von den aktivitäten von pixelpark erwarten wir uns in unseren märkten in der nächsten zeit unterstützung durch entsprechenden bedarf an IT-infrastruktur bei unseren kunden. diese synergien und allfällige zusatzerträge sind in unseren geschäftsplänen nicht eingebaut.
Frage Nr. 15: Wieviel Cash haben Sie für Akquisitionen und was ist da geplant?
Martin Bergler: für akquisitionen zur abrundung unserer technologiekompetenz im ausmaß von einigen millionen euro reicht die bestehende finanzierungssituation. für große akquisitionen sind entsprechende zusätzliche mittel erforderlich (evtl. kapitalerhöhung).
Frage Nr. 17: welche unternehmensphilosophie steht hinter S&T
Martin Bergler: S&T bietet informationstechnologie (IT)-Lösungen für seine kunden in zentral- und osteuropa an. wir bieten diese dienstleistungen über den gesamten zentral- und osteuorpäischen markt an und sind damit der größte herstellerunabhängige systemintegrator
Frage Nr. 18: welche analysten/banken schreiben regelmäßig analysen über S&T. Wie lauten die Empfehlungen?
Martin Bergler: die S&T wird regelmäßig von der ca ib investmentbank gecovert - letzte analyse 27. märz (strong buy). für anfang/mitte april hat die sogenal eine zusätzliche coverage für S&T angekündigt. sogenal war seinerzeit nicht beim IPO im konsortium vertreten.
Frage Nr. 19: Womit verdient Ihre Firma vor allem Geld?
Martin Bergler: S&T konzipiert, liefert, installiert und betreut in weiterer folge IT-gesamtlösungen für mittlere und große unternehmen. diese kunden benötigen verlässliche und leistungsfähige lösungen, insbesondere sind an rund-um-die-uhr-wartung interessiert. die entsprechende konzeption und betreuung stellt für die kunden einen wesentlichen value added dar, der auch bezahlt wird. das ist die kernkompetenz von S&T.
Frage Nr. 16: Wurde die Zusammenarbeit mit Pixelpark intensiviert, bzw. wurden Projekte initiiert ?
Martin Bergler: die zusammenarbeit mit pixelpark hat sich auf wesentliche länder wie ungarn konzentriert. auf grund der struktur solcher projekte (zuerst beratung und konzeption von pixelpark, erst im oder nach dem rollout bedarf an IT-infrastruktur von S&T) hat sich die zusammenarbeit noch nicht in erhöhten S&T-absatzzahlen niedergeschlagen.
Frage Nr. 20: wie gliedern sich ihre umsätze in den osteuropäischen märkten auf.
Martin Bergler: slowenien ist derzeit der hauptmarkt mit 29 prozent, ukraine 14 prozent, kroatien 12 prozent, slowakei und rumänien jeweils 10 prozent, bulgarien 5 prozent, tschechische republik und ungarn mit 4 prozent. die restlichen 11 prozent teilen sich auf den rest der insgesamt 14 von S&T abgedeckten länder auf. wir erwarten, dass die relative bedeutung von slowenien abnehmen und märkte wie tschechische republik, polen, ungarn und russland an bedeutung zunehmen werden.
Frage Nr. 21: Welches 6-Monats-Ziel würden Sie für den Aktienkurs angeben?
Martin Bergler: als vorstand des unternehmens darf ich dazu nicht stellung nehmen. die ca ib gibt in ihrer jüngsten analyse vom 27. märz einen target price von 19 euro an.
Frage Nr. 22: Haben sie in Zentraleuropa auch große konkurrenten?
Martin Bergler: unserer konkurrenten sind im wesentlichen die herstellervertreter (IBM, HP, compaq....). jedoch bestehen EDV-gesamtlösungen in den seltensten fällen aus komponenten einer einzelnen marke, so dass wir darin nur einen mitbewerb, aber keine konkurrenz sehen. es bestehen in einzelnen märkten (polen, ungarn) einzelne große systemintegratoren, die jedoch kein länderübergreifendes service anbieten können .
Frage Nr. 23: Gibt es Analysen zur S&T (vor allem von guten Analysten)?
Martin Bergler: siehe antwort zu frage 18
Frage Nr. 24: wieviel prozent der aktien befinden sich im streubesitz
Martin Bergler: circa 60 prozent
Frage Nr. 25: es gibt ein Gerücht, dass Pixelpark CEE sich aufgelöst hat. Ist das wahr und was wird dann mit Ihrem Investment passieren?
Martin Bergler: pixelpark CEE hat kräftig an der kostensenkungsschraube im wiener büro gedreht, vor ort, in den ländern wird aber weiter expandiert. auflösungsgerüchte sind mir völlig unbekannt.
Frage Nr. 26: Wie sehen Sie nun die Chancen für die EASDAQ, nachdem sie nun NASDAQ Europe werden soll?
Martin Bergler: sehr gut
Frage Nr. 27: wie sieht ihre kundenstruktur aus
Martin Bergler: circa 30 prozent unserer kunden sind die lokalen telekom- und GSM-provider, circa 20 prozent banken, der rest teilt sich auf großindustrie, energieversorger und öffentliche verwaltung auf. kein kunde trägt zu mehr als fünf prozent des S&T -umsatzes bei. ein großteil der kunden sind als "foreign direct investments" zu bezeichnen.
Frage Nr. 28: Wo sehen Sie sich in 3 Jahren?
Martin Bergler: DER grüßte herstellerunabhängige systemintegrator in einem deutlich gewachsenen CEE-IT-markt, welcher dann teilweise schon EU ist
Frage Nr. 29: warum erwirtschaften sie im 4. quartal immer am meisten umsatz?
Martin Bergler: viele kunden haben gegen jahresende noch "übriges" budget für IT-investitionen, welches bei nichtverwendung in zukunft nicht wieder genehmigt werden würde. nach vorsichtiger IT-investitionstätigkeit während des jahres werden mit dem dann noch verbleibenden investitionsbudgetteil alle bis dahin aufgeschobenen projekte realisiert.
Frage Nr. 30: Wirkt sich die Wirtschaftsschäche in den USA auf Ihr Geschäft in Europa aus?
Martin Bergler: auf grund unserer kundenstruktur erwarten wir keinerlei negativen einfluss, der jetzt wegbrechende internet-hype der usa hat in CEE nie bestanden, daher haben wir bisher nicht davon profitiert, erwarten dafür im gegenzug keine negative auswirkung
Frage Nr. 31: Welche Produkte sind die größten Umsatzträger?
Martin Bergler: unser produktportfolio umfasst datenspeicherlösungen, netzwerke, die notwendigen server- und prozessorkapazitäten sowie die applikationen, damit diese komponenten verlässlich zusammenarbeiten. das zunehmende datenvolumen bewirkt immer größeren bedarf nach verlässlichen datenmanagementlösungen (nicht nur speicher), sodass wir in diesem bereich besondere wachstumsmöglichkeiten sehen. PC- und druckergeschäft ist nicht das kerngeschäft von S&T
Frage Nr. 32: Telekommunikation und Finanzen sind für sie in Osteuropa die aussichtsreichsten Märkte. Gibt es neue Kunden ?
Martin Bergler: siehe antwort 27. die größere verbreitung von telekommunikations- und finanzdienstleistungen in diesen ländern lassen auch diese kundengruppen stark wachsen
Frage Nr. 33: Welche Märkte in Osteuropa sind Ihre Kernmärkte ?
Martin Bergler: siehe antwort 20. nach IDC-analyse stellt tschechien den größten IT-Markt dar, gefolgt von polen, russland und ungarn.
Martin Bergler: ich bin ein teil der paar prozent des managements, aber leider nur ein kleiner
Frage Nr. 35: Beim letzten Mal waren sie in Geprächen für Outsourcing Projekte. Haben sie welche abschließen können ?
Martin Bergler: wir sind in konkreten verhandlungen solche dienstleistungen zu verkaufen, die dafür notwendige "kritische masse" um so ein projekt profitabel realisieren zu können, konnte in keinem unserer märkte bisher erreicht werden.
Frage Nr. 36: Warum bemüht sich die Gesellschaft nicht, die Umsätze mit Marketmakern an der EASDAQ zu forcieren ?
Martin Bergler: die bisherige marktstimmung an der easdaq schlägt sich auch in einem großen abstand zwischen bid und ask nieder, der natürlich die handelsaktivität bremst. wir erwarten von der nasdaq frischen wind auch in diesem bereich.
Frage Nr. 37: ihre aktie ist doch volatil. immer ein paar tage minus und dann wieder große kurssprünge. worauf führen sie das zurück?
Martin Bergler: das ist das ergebnis der derzeit geringen liquidität im markt. wir erwarten uns verbesserungen, insbesondere durch ein neues handelssystem an der nasdaq europe
Frage Nr. 38: Haben Sie weitere Anwendungen in Osteuropa in die jeweiligen Landessprachen übersetzt ?
Martin Bergler: unsere tochtergesellschaft in slowenien war wesentlich in die Lokalisierung der SAP-Version für slowenien involviert, NEOS lokalisiert business applikationen für den tschechischen markt. kleine softwareanpassungen gehören auch zu unserem tagesgeschäft.
Frage Nr. 39: In welchen Märkten sehen sie die größten Wachstumschancen und wo wollen sie die Präsenz ausbauen?
Martin Bergler: siehe frage 33: tschechische republik, polen, ungarn und russland
Frage Nr. 40: wo liegt ihr wachstumspotenzial für die nächsten jahre
Martin Bergler: wir glauben, ein jährliches organisches wachstum von circa 30 prozent darstellen zu können, mit akquisitionen entsprechend mehr
Frage Nr. 41: Welchen Umsatz prognostiziert die S&T für das nächste Quartal?
Martin Bergler: die ergebnisse des ersten quartals planen wir am 18. april zu veröffentlichen, wir fühlen uns am richtigen weg, den für 2001 geplanten umsatz von über 150 millionen euro zu erreichen.
Frage Nr. 42: Gibt es mögliche strategische Partner?
Martin Bergler: unsere verschiedenen lieferanten sind unsere partner für die komponenten, aus denen wir technologielösungen kundenspezifisch zusammenstellen. derzeit sind die wesentlichen lieferanten IBM, HP, compaq, sun microsystems, EMC2, netware appliance, legato, oracle, informix, cisco, SAP, also das who is who der IT-welt. wir können mit allen herstellern zusammenarbeiten und sind nicht auf einzelne lieferanten beschränkt.
Frage Nr. 43: welche akquisitionen haben sie im auge
Martin Bergler: wir beschäftigen uns systematisch mit der suche nach geeigneten "targets", wobei die gesichtspunkte "technologische expertise" bzw. marktposition in zielmärkten (siehe frage 33 und 39) wesentlich sind. sobald ein derartiges projekt spruchreif ist, werden wir selbstverständlich eine entsprechende mitteilung veröffentlichen.
Frage Nr. 44: Sie haben ja Fokus Osteuropa. Wie steht das momentan in der Gunst der Analysten?
Martin Bergler: 2000 haben ALLE zentral- und osteuropäischen länder positives Wirtschaftswachstum gezeigt. eine trendumkehr nach der "russlandkrise" im zweiten halbjahr 1998 ist zu rechnen.
Frage Nr. 45: Möchten Sie in neue Geschäftsbereiche vorstoßen? Gibt es konkrete Pläne?
Martin Bergler: in konsequenter weiterführung unserer IT-dienstleistungspalette sollen der consulting-bereich ausgebaut werden, so z.B. durch implementierung von "mySAP.com" -anwendungen und kundenbeziehungsmanagement (CRM)-lösungen.
Frage Nr. 46: bereuen sie ihr zweilisting an der newex
Martin Bergler: nein
Frage Nr. 47: wie lautet ihre vision - wo soll S&T in drei bis fünf jahren stehen?
Martin Bergler: siehe antwort 28 plus ;-)) für die weiteren zwei jahre ein erweitertes dienstleistungsangebot im bereich consulting, outsourcing, application service providing (ASP) im dann schon näher zusammen gewachsenen europa
Frage Nr. 48: In welchen Bereichen des IT-Service-Markts liegen Ihre Schwerpunkte?
Martin Bergler: siehe antwort 19, dies insbesondere für mission-critical applikationen, also lösungen, die 24 stunden am tag und 365 tage im jahr im laufen sein müssen (telekom, bank .... oder potenziell Bluebull-Website)
Frage Nr. 49: Was würden Sie mit mehr Kapital anfangen ?
Martin Bergler: schneller wachsen in den kernmärkten und investitionen in den kundenberatungsbereich (Consulting)
Frage Nr. 50: ist es nicht viel schwieriger osteuropäisch unternehmen zu integrieren wenn man sie kauft als westeuropäische?
Martin Bergler: ja, die S&T hat durch ihren fokus und ihre erfahrung in osteuropa expertise bei dieser wichtigen managementaufgabe. nach unseren erfahrungen sind in allen osteuropäischen ländern hervorragende und motivierte mitarbeiter verfügbar, die sich gerne den herausforderungen der heutigen wirtschaft stellen. der teufel liegt dabei selbstverständlich im detail, welches von land zu land verschieden ist.
Frage Nr. 51: Wie sieht die Umsatzverteilung aus(nach geographischen Märkten)?
Martin Bergler: slowenien 29 prozent, ukraine 14 prozent, kroatien 12 prozent, slowakei und rumänien jeweils 10 prozent, bulgarien 5 prozent, tschechische republik und ungarn mit 4 prozent. die restlichen 11 prozent teilen sich auf den rest der insgesamt 14 von S&T abgedeckten länder auf. wir erwarten, dass die relative bedeutung von slowenien abnehmen und märkte wie tschechische republik, polen, ungarn und russland an bedeutung zunehmen werden.
Frage Nr. 52: wer covert sie?
Martin Bergler: CA IB und angekündigt für Ende märz/anfang april sogenal
Frage Nr. 53: wie oft machen sie road.-shows?
Martin Bergler: wir führen laufend gespräche mit aktionären und potenziellen investoren. nach ostern sind z.b. besuche bei US-investoren am plan. Frankfurt, london und zürich wird regelmäig besucht.
Frage Nr. 54: mit welchen margen arbeitet man in ihrem geschäft?
Martin Bergler: die bruttomarge über alle lieferungen und dienstleistungen betrug bei S&T 25,6 prozent im jahr 2000, dies setzt sich aus consulting mit 100 prozent marge und reinen hardware-lieferungen mit geringer marge zusammen.
Frage Nr. 55: welche unternehmen stehen mit ihnen in unmittelbarer konkurrenz
Martin Bergler: siehe antwort 22, bei großprojekten ist sehr oft S&T lokaler partner eines "großen internationalen" und somit voll im geschäft
Frage Nr. 57: Soll zukünftiges Wachstum vornehmlich organisch generiert werden oder sind Übernahmen ein wichtiger Bestandteil der Strategie?
Martin Bergler: organisches wachstum von circa 30 prozent konnte in den letzten jahren regelmäßig erzielt werden, akquisitionen und übernahmen werden nicht um ihrer selbst willen getätigt, sondern müssen klaren nutzen für die gruppe bringen. (technologien, schlüsselmärkte)
Frage Nr. 58: wie schauen ihre auftragsbücher aus und wie schätzen sie die investitionstätigkeit ihrer kunden künftig ein?
Martin Bergler: wir sind mit dem stand unserer auftragsbücher zufrieden . ausgehend von den freundlichen makroökonomischen daten und dem großen nachholbedarf an IT-investionen in zentral- und osteuropa sehen wir die nachfrage ungebrochen. die politische stabilität und damit der zugang zu finanzierungsmitteln ist selbstverständlich voraussetzung dafür.
Frage Nr. 59: wie beurteilen sie das derzeitge börsenumfeld
Martin Bergler: ich schließe mich als privatperson den analystenmeinungen an, dass ein kurstal erreicht sein müsste und - fundamental gute werte vorausgesetzt - rationale betrachtungsweise sich durchsetzen wird, die langfristig zu steigenden kursen führen wird.
Frage Nr. 60: bei der pressekonferenz hat es geheissen, dass die umsatzprognosen stark von der politischen situation in osteuropa abhängen. inwiefern und wie stark?
Martin Bergler: der angesprochene einfluss besteht darin, dass der zufluss ausländischen kapitals mehr von der einschätzung als von der tatsächlichen politischen situation abhängt und ein solcher einfluss daher nicht in zahlen ausdrückbar ist. der zunehmende anteil an "lokalem" geschäft und die breitere geographische basis (1998: sechs Länder, jetzt 14 Länder) reduzieren die abhängigkeit von einzelnen märkten deutlich.
Frage Nr. 61: in welche länder wäre es für sie interessant in nächste zeit zu expandieren
Martin Bergler: neben den in vorstehenden antworten genannten ländern halten wir märkte wie z.b. die türkei, unter der voraussetzung konkreter projekte, die einen solchen schritt ohne nennenswerte investition möglich machen, für interessant
Frage Nr. 62: Was erwarten Sie von der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes in Osteuropa?
Martin Bergler: liberalisierung von mehreren anbietern mit eigener infrastruktur ist im mobilfunkbereich an der tagesordnung. der mangel an existierenden festnetzanbindungen hat in diesem bereich noch zu keinem markt geführt. die größten wachstumsraten hat der bereich mobilfunk, da dabei die kosten für die anbindung zum endkunden am relativ geringsten sind.
Frage Nr. 63: wie sieht das prozentuelle wachstum von S&T aus
Martin Bergler: 1999 auf 2000: plus 105 prozent, 32 prozent davon organisch, der rest akquisition
Frage Nr. 64: also doch eine kapitalerhöhung
Martin Bergler: siehe antwort 10
Frage Nr. 65: was kann man von der newex ihrer meinung nach noch erwarten
Martin Bergler: die laufenden anstrengungen, wie z.b. weitere listings von wesentlichen werten, lassen gemeinsam mit einer beruhigung des marktes licht am ende des tunnels erwarten
Frage Nr. 66: wofür steht der name S&T
Martin Bergler: dieser name rührt aus der geschichte des unternehmens und steht jetzt für systeme und technologie
Frage Nr. 67: wieviele länder decken sie derzeit durch niederlassung ab
Martin Bergler: 14 in zentral- und osteuropa plus österreich, wo wir jedoch nur die schlanke (16 von 750 Mitarbeitern) zentrale betreiben
Frage Nr. 68: 60% befinden sich in streubesitz welche kommunikationsschienen bedienen sie im sinne von investor relations
Martin Bergler: wir vermuten den streubesitz im wesentlichen in institutionellen händen. presseaussendungen und direkte informationen über email/fax sowie unsere website www.snt.at bieten die aktuellsten informationen. jeder interessent ist in unserer ir-datenbank willkommen. (ir-zuständige bei S&T: beate.pichler@snt.co.at) darüber hinaus sprechen wir auch mit bluebull, wie S&T bekannter werden kann.
Frage Nr. 69: Sie sind wahrscheinlich viel in Osteuropa geschäftlich unterwegs. Wo gefällt es Ihnen am besten ?
Martin Bergler: ich habe keine eindeutige präferenz. ich habe alle diese länder bereist und war von allen orten sehr positiv überrascht. die verbesserung durch die positive wirtschaftliche entwicklung merkt man von besuch zu besuch und es macht große freude, mit unseren professionellen teams vor ort zu arbeiten.
Martin Bergler: Vielen Dank für Ihr Interesse. Ich hoffen Ihnen bald wieder spannende Neuigkeiten aus unserem Unternehmen berichten zu können. Schönen Abend.
cu Dopi
S & T CEO Karl Tantscher im Austrostocks.com-Boardtalk
4.4.2001
"Wollen weiterhin jährlich um 30 % wachsen"
Gestern stellte sich Karl Tantscher, CEO des Systemintegrators S & T, den Fragen der austrostocks.com-User.
Ein dominierendes Thema war, wie zu erwarten, die schlechte Börsensituation und ihre Auswirkungen auf den S & T Aktienkurs. Tantscher konnte hier freilich keine Hilfestellungen bieten: "Meine Meinung zählt hier leider nicht. Es ist die Meinung der Investoren, die den Kurs macht".
Dabei kann S & T hervorragende Geschäftszahlen vorweisen. "Unsere umsatzstärkste Business Unit ist Information Technology Solutions mit 53 % Anteil am Gesamtumsatz, der sich nach unseren Erwartungen im Jahr 2001 auf 65 % steigern wird. Zu dieser Business Unit tragen die Produktbereiche Unix-Server, Speichersysteme und Netzwerke zu je ein Drittel bei", führt Tantscher aus. "Die anderen Business Units sind Distribution (21 %), Medizinische Meßtechnik (8 %) und Customer Support (11 %). Der Rest wird von zwei Kleinproduktgruppen gebildet, die jedoch im nächsten Jahr nicht mehr verfolgt werden", so Tantscher weiter.
Die Lage hält er durchaus für abschätzbar. "Unsere Auftragsbücher haben üblicherweise die Größe von ca. zwei Monatsumsätzen. Einige wenige Projekte haben längere Laufzeit", so Tantscher. Die Wirtschaft in Zentral- und Osteuropa habe sich im letzten Jahr sehr gut entwickelt, in allen Ländern gab es ein positives Wachstum des Bruttonationalproduktes.
Um den guten Status des Unternehmens auch nach aussen zu transportieren, veranstaltet Tantscher laufend Aktivitäten wie Einzelgespräche mit Analysten und Investoren in Wien, Frankfurt und London. Nach Ostern ist eine Roadshow in US geplant. "Wir versuchen, durch laufend verbesserte IR Tätigkeiten das Interesse an S&T zu erhöhen. Leider war in den letzten Monaten die allgemeine Stimmung für Technologiewerte nicht gerade berauschend. Ich erwarte mir auch ein höheres Interesse, wenn sich die Marktstimmung wieder ändert", so Tantscher. Nachsatz: "Aber schlußendlich werden unsere Ergebnisse und unsere IR Tätigkeit den Ausschlag geben".
Auf die Frage eines austrostocks.com-Users, ob bei S & T in naher Zukunft Akquisitionen geplant seien, meinte Tantscher: "Wir schließen Akquisitionen nicht aus, da sie Teil unseres Wachstumsplanes sind. Wir beobachten kontinuierlich interessante mögliche Akquisitionstargets. Es besteht aber derzeit kein Plan für eine Tätigkeit außerhalb von Zentral- und Osteuropa".
Ein anderer User wollte wissen, mit welche Branchen Hauptkunden von S & T wären. CEO Tantscher erklärte bereitwillig die Aufteilung. "30 % unseres Geschäftes machen wir mit Telekom Unternehmen, wie Festnetz- und Mobilanbietern. 20 % mit Banken. Der Rest setzt sich aus Energieversorgern, Industrie und Öffentliche Verwaltung zusammen. Üblicherweise rekrutieren wir unsere Kunden aus den Top 100 Unternehmen und Institutionen der Länder, in welchen wir präsent sind".
Im Boardtalk tauchte auch die Frage nach der S & T-Konkurrenz auf. "Es gibt überall lokale Konkurrenz", so Tantscher. "Unser Vorteil ist die starke lokale Präsenz, die andere internationale Systemintegratoren nicht haben, bzw. das internationale Management Know-How und die Finanzstärke, die die lokale Konkurrenz nur bedingt aufweisen".
Generell sieht Tantscher größere Wachstumsraten im zentral- und osteuropäischen IT-Märkten als in westeuropäischen. "Auf der Basis dieses Wachstums und unserer jahrelangen Erfahrung in diesem Gebiet glauben wir, daß auch S&T weiterhin mit mehr als 30 % pro Jahr wachsen kann". Mit der Veränderung des Marktes gehe auch ein Trend zu Komplettlösungen einher, wodurch die im reinen HW-Bereich sinkenden Bruttomargen durch verstärkte Dienstleistungsangebote mehr als kompensiert werden könnten.
Quelle: austrostocks.at
cu Dopi
4.4.2001
"Wollen weiterhin jährlich um 30 % wachsen"
Gestern stellte sich Karl Tantscher, CEO des Systemintegrators S & T, den Fragen der austrostocks.com-User.
Ein dominierendes Thema war, wie zu erwarten, die schlechte Börsensituation und ihre Auswirkungen auf den S & T Aktienkurs. Tantscher konnte hier freilich keine Hilfestellungen bieten: "Meine Meinung zählt hier leider nicht. Es ist die Meinung der Investoren, die den Kurs macht".
Dabei kann S & T hervorragende Geschäftszahlen vorweisen. "Unsere umsatzstärkste Business Unit ist Information Technology Solutions mit 53 % Anteil am Gesamtumsatz, der sich nach unseren Erwartungen im Jahr 2001 auf 65 % steigern wird. Zu dieser Business Unit tragen die Produktbereiche Unix-Server, Speichersysteme und Netzwerke zu je ein Drittel bei", führt Tantscher aus. "Die anderen Business Units sind Distribution (21 %), Medizinische Meßtechnik (8 %) und Customer Support (11 %). Der Rest wird von zwei Kleinproduktgruppen gebildet, die jedoch im nächsten Jahr nicht mehr verfolgt werden", so Tantscher weiter.
Die Lage hält er durchaus für abschätzbar. "Unsere Auftragsbücher haben üblicherweise die Größe von ca. zwei Monatsumsätzen. Einige wenige Projekte haben längere Laufzeit", so Tantscher. Die Wirtschaft in Zentral- und Osteuropa habe sich im letzten Jahr sehr gut entwickelt, in allen Ländern gab es ein positives Wachstum des Bruttonationalproduktes.
Um den guten Status des Unternehmens auch nach aussen zu transportieren, veranstaltet Tantscher laufend Aktivitäten wie Einzelgespräche mit Analysten und Investoren in Wien, Frankfurt und London. Nach Ostern ist eine Roadshow in US geplant. "Wir versuchen, durch laufend verbesserte IR Tätigkeiten das Interesse an S&T zu erhöhen. Leider war in den letzten Monaten die allgemeine Stimmung für Technologiewerte nicht gerade berauschend. Ich erwarte mir auch ein höheres Interesse, wenn sich die Marktstimmung wieder ändert", so Tantscher. Nachsatz: "Aber schlußendlich werden unsere Ergebnisse und unsere IR Tätigkeit den Ausschlag geben".
Auf die Frage eines austrostocks.com-Users, ob bei S & T in naher Zukunft Akquisitionen geplant seien, meinte Tantscher: "Wir schließen Akquisitionen nicht aus, da sie Teil unseres Wachstumsplanes sind. Wir beobachten kontinuierlich interessante mögliche Akquisitionstargets. Es besteht aber derzeit kein Plan für eine Tätigkeit außerhalb von Zentral- und Osteuropa".
Ein anderer User wollte wissen, mit welche Branchen Hauptkunden von S & T wären. CEO Tantscher erklärte bereitwillig die Aufteilung. "30 % unseres Geschäftes machen wir mit Telekom Unternehmen, wie Festnetz- und Mobilanbietern. 20 % mit Banken. Der Rest setzt sich aus Energieversorgern, Industrie und Öffentliche Verwaltung zusammen. Üblicherweise rekrutieren wir unsere Kunden aus den Top 100 Unternehmen und Institutionen der Länder, in welchen wir präsent sind".
Im Boardtalk tauchte auch die Frage nach der S & T-Konkurrenz auf. "Es gibt überall lokale Konkurrenz", so Tantscher. "Unser Vorteil ist die starke lokale Präsenz, die andere internationale Systemintegratoren nicht haben, bzw. das internationale Management Know-How und die Finanzstärke, die die lokale Konkurrenz nur bedingt aufweisen".
Generell sieht Tantscher größere Wachstumsraten im zentral- und osteuropäischen IT-Märkten als in westeuropäischen. "Auf der Basis dieses Wachstums und unserer jahrelangen Erfahrung in diesem Gebiet glauben wir, daß auch S&T weiterhin mit mehr als 30 % pro Jahr wachsen kann". Mit der Veränderung des Marktes gehe auch ein Trend zu Komplettlösungen einher, wodurch die im reinen HW-Bereich sinkenden Bruttomargen durch verstärkte Dienstleistungsangebote mehr als kompensiert werden könnten.
Quelle: austrostocks.at
cu Dopi
In letzter Zeit ist der Umsatz von S&T an der EASDAQ deutlich gestiegen!
Nach der HV am 27.4. können wir auf Nordkurs hoffen!
cu Dopi
Nach der HV am 27.4. können wir auf Nordkurs hoffen!
cu Dopi
S&T hat in Serbien wieder Fuß gefasst:
First significant project after the sanctions
April, 12, 2001 - S&T Yugoslavia has won a major contract
with Telekom Serbia AD, the national telecommunication
operator.
Under the terms of the contract, S&T will provide a range of
servers and peripherals, based on products from Hewlett-
Packard as well as related services. The approximate value
of this deal is EUR 500 000.
Telecom Serbia will use the equipment for the development of
their own applications, based on Software-technology from
Oracle, for inter-enterprise collaboration and inter-
operability, which supports a company`s ability to create an
agile business software environment that enables fast
responses to new business demands. These applications should
fully integrate Telekom Serbia`s operational business
processes, from finance, human resources, and accounting
data, as well as customers` and business partners` data,
which have to be properly maintained and secured.
....................
Und hier die Entwicklung der Umsatzzahlen (gesamt):
cu Dopi
First significant project after the sanctions
April, 12, 2001 - S&T Yugoslavia has won a major contract
with Telekom Serbia AD, the national telecommunication
operator.
Under the terms of the contract, S&T will provide a range of
servers and peripherals, based on products from Hewlett-
Packard as well as related services. The approximate value
of this deal is EUR 500 000.
Telecom Serbia will use the equipment for the development of
their own applications, based on Software-technology from
Oracle, for inter-enterprise collaboration and inter-
operability, which supports a company`s ability to create an
agile business software environment that enables fast
responses to new business demands. These applications should
fully integrate Telekom Serbia`s operational business
processes, from finance, human resources, and accounting
data, as well as customers` and business partners` data,
which have to be properly maintained and secured.
....................
Und hier die Entwicklung der Umsatzzahlen (gesamt):
cu Dopi
Die Serbiengeschichte nochmals in Deutsch:
S&T ERHÄLT ZUSCHLAG FÜR GROSSPROJEKT DER TELEKOM SERBIA AD
12. April 2001 - S&T Jugoslawien erhielt vom nationalen
Telekommunikationsbetreiber Telekom Serbia AD den Zuschlag für ein
Großprojekt.
Im Rahmen des Vertrages wird S&T eine Reihe von Servern und peripheren
Geräten auf Basis von Hewlett-Packard-Produkten und damit verbundene
Dienstleistungen zur Verfügung stellen. Der geschätzte Wert des Abschlusses
beträgt EUR 500.000,-.
Telekom Serbia plant die Nutzung der bereitgestellten Geräte für die
Entwicklung eigener, auf Oracle-Softwaretechnologie basierender Anwendungen
im Hinblick auf innerbetriebliche Zusammenarbeit und Interoperabilität, um
die Fähigkeit des Unternehmens zur Schaffung eines beweglichen
Business-Software-Umfeldes zu steigern und dadurch ein rascheres Reagieren
auf neue wirtschaftliche Anforderungen möglich zu machen. Durch diese
Anwendungen soll die vollständige Integrierung der betrieblichen
Geschäftsabläufe von Telekom Serbia erreicht werden, von Daten des Finanz-,
Personal- und Buchhaltungsbereichs bis hin zu jenen der Kunden und
Geschäftspartner, die entsprechender Wartung und Sicherung bedürfen.
"Dieser Abschluß ist nicht nur der klare Beweis dafür, daß es richtig war,
selbst während der vollständigen Aufrechterhaltung der Sanktionen den
Betrieb von S&T Jugoslawien fortzuführen, er ist auch ein ermutigendes und
vielversprechendes Signal im Hinblick auf das Marktpotential und die
künftige Entwicklung der Region", so Predrag Vranes, Geschäftsführer von S&T
Jugoslawien.
Telekom Serbia, der nationale Telekommunikationsbetreiber, besteht aus 16
Abteilungen mit 13 regionalen Zentren und beschäftigt mehr als 13.000
Mitarbeiter. Seine Unternehmenstätigkeit umfaßt sämtliche
Telekommunikationsdienste innerhalb und außerhalb der Republik Serbien,
sonstige Festnetzsprachdienste, Daten-, Telematik- und Mehrwertdienste
einschließlich ISDN, intelligente Netzwerke, Festnetzsatellitendienste,
DECT-bezogene Festnetzdienste, Internet, Multimedia, Mobiltelefonie sowie
Entwicklung und Errichtung sämtlicher Telekommunikationsanlagen.
*********** S&T is IT in Emerging Europe*************
S&T ist ein führender Anbieter von IT-Infrastruktur-Systemen in Emerging
Europe, mit dem Ziel die Geschäftsergebnisse seiner Kunden unter Einsatz von
Informations-Technologie zu verbessern.
Mit einem erwarteten Umsatz von über 150 Mio. Euro für 2001 und 750
Mitarbeitern ist S&T das größte erzeugerunabhängige IT-Unternehmen in
Zentral- und Osteuropa, mit Tochtergesellschaften in Polen, Russland,
Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Bulgarien, Rumänien,
Ukraine, Mazedonien, Moldawien, Bosnien-Herzegowina und Jugoslawien.
S&T System Integration & Technology Distribution AG ist an der NASDAQ Europe
(Reuters: SNTS.ED, Bloomberg: SNTS ES) und an der NEWEX (SYA) gelistet.
..................
cu Dopi
S&T ERHÄLT ZUSCHLAG FÜR GROSSPROJEKT DER TELEKOM SERBIA AD
12. April 2001 - S&T Jugoslawien erhielt vom nationalen
Telekommunikationsbetreiber Telekom Serbia AD den Zuschlag für ein
Großprojekt.
Im Rahmen des Vertrages wird S&T eine Reihe von Servern und peripheren
Geräten auf Basis von Hewlett-Packard-Produkten und damit verbundene
Dienstleistungen zur Verfügung stellen. Der geschätzte Wert des Abschlusses
beträgt EUR 500.000,-.
Telekom Serbia plant die Nutzung der bereitgestellten Geräte für die
Entwicklung eigener, auf Oracle-Softwaretechnologie basierender Anwendungen
im Hinblick auf innerbetriebliche Zusammenarbeit und Interoperabilität, um
die Fähigkeit des Unternehmens zur Schaffung eines beweglichen
Business-Software-Umfeldes zu steigern und dadurch ein rascheres Reagieren
auf neue wirtschaftliche Anforderungen möglich zu machen. Durch diese
Anwendungen soll die vollständige Integrierung der betrieblichen
Geschäftsabläufe von Telekom Serbia erreicht werden, von Daten des Finanz-,
Personal- und Buchhaltungsbereichs bis hin zu jenen der Kunden und
Geschäftspartner, die entsprechender Wartung und Sicherung bedürfen.
"Dieser Abschluß ist nicht nur der klare Beweis dafür, daß es richtig war,
selbst während der vollständigen Aufrechterhaltung der Sanktionen den
Betrieb von S&T Jugoslawien fortzuführen, er ist auch ein ermutigendes und
vielversprechendes Signal im Hinblick auf das Marktpotential und die
künftige Entwicklung der Region", so Predrag Vranes, Geschäftsführer von S&T
Jugoslawien.
Telekom Serbia, der nationale Telekommunikationsbetreiber, besteht aus 16
Abteilungen mit 13 regionalen Zentren und beschäftigt mehr als 13.000
Mitarbeiter. Seine Unternehmenstätigkeit umfaßt sämtliche
Telekommunikationsdienste innerhalb und außerhalb der Republik Serbien,
sonstige Festnetzsprachdienste, Daten-, Telematik- und Mehrwertdienste
einschließlich ISDN, intelligente Netzwerke, Festnetzsatellitendienste,
DECT-bezogene Festnetzdienste, Internet, Multimedia, Mobiltelefonie sowie
Entwicklung und Errichtung sämtlicher Telekommunikationsanlagen.
*********** S&T is IT in Emerging Europe*************
S&T ist ein führender Anbieter von IT-Infrastruktur-Systemen in Emerging
Europe, mit dem Ziel die Geschäftsergebnisse seiner Kunden unter Einsatz von
Informations-Technologie zu verbessern.
Mit einem erwarteten Umsatz von über 150 Mio. Euro für 2001 und 750
Mitarbeitern ist S&T das größte erzeugerunabhängige IT-Unternehmen in
Zentral- und Osteuropa, mit Tochtergesellschaften in Polen, Russland,
Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Bulgarien, Rumänien,
Ukraine, Mazedonien, Moldawien, Bosnien-Herzegowina und Jugoslawien.
S&T System Integration & Technology Distribution AG ist an der NASDAQ Europe
(Reuters: SNTS.ED, Bloomberg: SNTS ES) und an der NEWEX (SYA) gelistet.
..................
cu Dopi
S&T übernimmt Netwas Computer Systems SRL
Wien (Bluebull) – S&T gab heute bekannt einen Kaufvertrag zur Übernahme des rumänischen Softwareentwicklers Netway Computer Systems SRL unterzeichnet zu haben. Nach eigenen Angaben festigt S&T damit sein Kerngeschäft IT-Solutions. Der Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben.
cu Dopi
Wien (Bluebull) – S&T gab heute bekannt einen Kaufvertrag zur Übernahme des rumänischen Softwareentwicklers Netway Computer Systems SRL unterzeichnet zu haben. Nach eigenen Angaben festigt S&T damit sein Kerngeschäft IT-Solutions. Der Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben.
cu Dopi
Änderung im Management:
S&T System Integration and Technology Distribution - Karl Michael Millauer Joins S&T`s Supervisory Board
Today, at the 10th Ordinary General Meeting, Mr. Karl Michael Millauer was elected member of S&T`s Supervisory Board. Mr. Millauer, 42, is Member of the Management Board of BWT AG responsible for the business area ""Aqua
Systems Technologies"". In his last position, on the Management Board of WOLFORD AG, Mr. Millauer was responsible for the development of overseas markets and he plaid a leading role in the company`s IPO and subsequent
Investor Relations activities.
Da wird sich hoffentlich auch die Öffentlichkeitsarbeit so ändern, daß der Bekanntheitsgrad von S&T steigt!!!
cu Dopi
S&T System Integration and Technology Distribution - Karl Michael Millauer Joins S&T`s Supervisory Board
Today, at the 10th Ordinary General Meeting, Mr. Karl Michael Millauer was elected member of S&T`s Supervisory Board. Mr. Millauer, 42, is Member of the Management Board of BWT AG responsible for the business area ""Aqua
Systems Technologies"". In his last position, on the Management Board of WOLFORD AG, Mr. Millauer was responsible for the development of overseas markets and he plaid a leading role in the company`s IPO and subsequent
Investor Relations activities.
Da wird sich hoffentlich auch die Öffentlichkeitsarbeit so ändern, daß der Bekanntheitsgrad von S&T steigt!!!
cu Dopi
Nur soviel:
cu Dopi
cu Dopi
Bitte das Volumen beachten
===> 26300 Stück <===
cu Dopi
===> 26300 Stück <===
cu Dopi
Neue Bewertung:
Wien - Die Investmentbank der Bank Austria CA IB hat in einer aktuellen Analyse heimischer Wachstumswerte die Aktien von EMTS (Kursziel 130 Schweizer Franken) und S&T (Kursziel: 19 Euro) mit der Bestnote "strong buy" bewertet. Unter den Kaufempfehlung "buy" rangieren die Titel von Gericom (35 Euro), JoWooD (18 Euro), Pankl (48 Euro) und TopCall (7 Euro).
cu Dopi
Wien - Die Investmentbank der Bank Austria CA IB hat in einer aktuellen Analyse heimischer Wachstumswerte die Aktien von EMTS (Kursziel 130 Schweizer Franken) und S&T (Kursziel: 19 Euro) mit der Bestnote "strong buy" bewertet. Unter den Kaufempfehlung "buy" rangieren die Titel von Gericom (35 Euro), JoWooD (18 Euro), Pankl (48 Euro) und TopCall (7 Euro).
cu Dopi
weitere "nice news":
S&T erhält Auftrag in Russland von Supercomputer-Center
Wien (Bluebull) - Das russische Joint Supercomputer Center, ein staatliches Institut, das aus einer Kooperation führender Wissenschafts-, Lehr- und Forschungsinstitute entstanden ist, hat S&T mit der Implementierung seiner neuen Generation von Speichersystemen beauftragt.
Die Tätigkeit des Joint Supercomputer Center (JSC) beinhaltet modernste Computerdienstleistungen und Informationsverarbeitung für führende Wissenschaftler, einschließlich Zugang zu inländischen und internationalen Datenbanken, ebenso wie die Bereitstellung von Forschungs- und Entwicklungssystemen und Anwendungssoftware für den Wissenschafts- und Lehrbereich.
S&T stand dem JSC als Consulter für Technologiefragen im Zusammenhang mit Datenspeichersystemen zur Seite und wird das erste Network-Appliance-Equipment liefern, das in Rußland installiert wird. Diese Lösung, die eine Spitzenleistung des Supercomputers von 170 Giga-Flops gewährleistet, kann bis auf 12 Terabyte (12 Millionen Megabyte) ausgebaut werden und garantiert eine Verfügbarkeit von 99,99%.
Die Lieferung des Equipments soll im Laufe des zweiten Quartals 2001
stattfinden. Der Wert der Transaktion beträgt mehr als USD 500.000,-.
wenn man sich zusätzlich den Chart (siehe oben) gibt, dann kann man nur sagen: "Auf nach Norden!"
cu Dopi
S&T erhält Auftrag in Russland von Supercomputer-Center
Wien (Bluebull) - Das russische Joint Supercomputer Center, ein staatliches Institut, das aus einer Kooperation führender Wissenschafts-, Lehr- und Forschungsinstitute entstanden ist, hat S&T mit der Implementierung seiner neuen Generation von Speichersystemen beauftragt.
Die Tätigkeit des Joint Supercomputer Center (JSC) beinhaltet modernste Computerdienstleistungen und Informationsverarbeitung für führende Wissenschaftler, einschließlich Zugang zu inländischen und internationalen Datenbanken, ebenso wie die Bereitstellung von Forschungs- und Entwicklungssystemen und Anwendungssoftware für den Wissenschafts- und Lehrbereich.
S&T stand dem JSC als Consulter für Technologiefragen im Zusammenhang mit Datenspeichersystemen zur Seite und wird das erste Network-Appliance-Equipment liefern, das in Rußland installiert wird. Diese Lösung, die eine Spitzenleistung des Supercomputers von 170 Giga-Flops gewährleistet, kann bis auf 12 Terabyte (12 Millionen Megabyte) ausgebaut werden und garantiert eine Verfügbarkeit von 99,99%.
Die Lieferung des Equipments soll im Laufe des zweiten Quartals 2001
stattfinden. Der Wert der Transaktion beträgt mehr als USD 500.000,-.
wenn man sich zusätzlich den Chart (siehe oben) gibt, dann kann man nur sagen: "Auf nach Norden!"
cu Dopi
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
160 | ||
86 | ||
81 | ||
69 | ||
66 | ||
54 | ||
44 | ||
43 | ||
36 | ||
34 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
32 | ||
25 | ||
22 | ||
20 | ||
20 | ||
18 | ||
18 | ||
18 | ||
18 | ||
18 |