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    Fallstudie !? (zwecks Meinungsaustausch) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.01 12:38:57 von
    neuester Beitrag 20.05.01 22:23:14 von
    Beiträge: 3
    ID: 398.664
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      schrieb am 09.05.01 12:38:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gemeinsame "ganzheitliche" Fallstudie/Analyse zu einem seriösen NM -Wert (und 1-2 Wettbewerber).
      Aus Daten Informationen machen: Datenaufbereitung, Fundamentalanalyse, technische Analyse, Branchenanalyse ...
      Jemand Interesse ?
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 20:39:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallöchen buer2!!! Hätte Lust an deiner Fallstudie teilzunehmen. Mobilcom wäre mein Vorschlag. Halte selbst keine Anteile von Mobilcom. Unten siehst du einen kleinen Rahmenplan den ich abgesteckt habe und noch ergänzungsbedürftig ist. Was meinst du? Ein anderer Wert? Eine sinnvolle Arbeitsteilung mit festen Zeitvorgaben wäre ebenfalls sinnvoll.

      Liebe Grüße

      NurmalsozumGucken

      A. Einführung

      1. Was ist UMTS
      2. Das UMTS-Versteigerungsverfahren

      B. Rahmenplan
      I. Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen

      1. Gegenwärtige Situation
      1.1 Beschäftigung
      1.2 Wachstum
      1.3 Preisstabilität
      1.4 Währung und Geldpolitik
      1.5 Geschäftsklima
      1.6 Investitionen
      2. Aussichten
      3. Fazit

      II. Gesetzliche Rahmenbedingungen

      1. Post- und Fernmeldegesetz
      2. Datenschutz
      3. Regulierungsbehörde
      4. Wirtschaftspolitik
      4.1 Gesellschaftsrecht
      4.2 Arbeitsrecht
      4.3 Steuerrecht
      4.4 Transferleistungen?
      5. Rabattgesetz
      6. Aussichten

      III. Ökologische Bedingungen

      1. Strahlenbelastung
      2. Internalisierung Externer Kosten
      3. Sonstiges

      IV. Technologische Rahmenbedingungen des Sektors

      1. Besonderheiten
      1.1 Innovationsgrad
      1.2 Markteintrittsbarrieren

      V. Sozio-kulturelle Rahmenbedingungen

      1. Demographische Entwicklungen
      1.1 Altersstruktur der Bevölkerung
      1.2 Weitere (Blickpunkt Zielgruppe)
      2. Einstellung der Bevölkerung zum technischem Fortschritt
      3. Ängste, Hemmschwellen,
      4. Ausbildung und Bildungsniveau, Flexibilität
      5. Vertrauen in das Management einer Aktiengesellschaft
      6. Mobilitätsbereitschaft,
      7. Ständige Erreichbarkeit
      8. Weitere Argumentationshilfen



      C. Branchenanalyse

      1. Marktbedingungen
      1.1 Markteintrittbarrieren
      1.2 Marktteilnehmer
      1.3 Markttransparenz
      1.4 Marktstruktur
      1.5 Wettbewerbsform
      1.5.1 Qualitative Wettbewerbspolitik
      1.5.2 Preiswettbewerb
      1.5.3 Präferenzwettbewerb
      1.6 Querschnittsanalyse
      1.7 Aussichten
      1.8 Fazit

      D. Unternehmensanalyse

      I. Überblick

      1. Strategie
      2. Management
      3. Organisation
      3.1 Geschäftsfelder und Geschäftseinheiten
      3.2 Segmentberichterstattung

      II. Ressourcenanalyse - Die Strategische Bilanz

      a. Kapital

      1. Quantitative Analyse der Konzernbilanzpolitik
      1.1 Der Konzernabschluß nach IAS
      1.2 Beurteilung und Erörterung der Aufbereitungsmaßnahmen
      1.2.1 Konzerneinheitliche Bewertung und Bilanzierung
      Bilanzierungswahlrechte
      Bewertungswahlrechte
      Methodenwahlrechte

      1.2.2 Konzerneinheitlicher Stichtag, Zwischenabschluß
      1.2.3 Währungsumrechnung
      1.3 Konsolidierungsmaßnahmen
      1.3.1 Kapitalkonsolidierung
      1.3.2 Zwischenerfolgseleminierung
      1.3.3 Schuldenkonsolidierung
      1.3.4 Aufwands- und Ertragskonsolidierung
      1.3.5 Latente Steuern

      2. Qualitative Aspekte des Konzernabschlußes
      2.1 Der Lagebericht des Einzelabschlußes
      2.1.1 Wirtschaftsbericht
      2.1.1.1 Geschäftsverlauf
      2.1.1.2 Lage
      2.1.2 Prognosebericht
      2.1.3 Forschungs-und Entwicklungsbericht
      2.1.4 Nachtragsbericht
      2.1.5 Freiwillige Berichterstattung
      2.2 Anhang und Konzernanhang

      3. Die Strukturbilanz als Grundlage der Bilanzanalyse
      3.1 Auswertung des Jahresabschlusses
      3.1.1 Kapitalstruktur
      3.1.1.1 Grad der finanziellen Unabhängigkeit
      3.1.1.2 Grad der Verschuldung
      3.1.1.3 Grad der Selbstfinanzierung
      3.1.1.4 Grad der Fremdfinanzierung lang und kurzfristig
      3.1.2 Beurteilung der Anlagenfinanzierung
      3.1.2.1 Deckungsgrad 1 und 2
      3.1.3 Beurteilung der Konstitution (Vermögensaufbau)
      3.1.3.1 Anlagenintensität
      3.1.3.2 Anteiliges Umlaufvermögen
      3.1.3.3 Ausnutzunggrad des Sachanlagevermögens
      3.1.3.4 Vorratsquote
      3.1.3.5 Forderungsquote
      3.1.3.6 Anteil der flüssigen Mittel
      3.1.4 Beurteilung der Zahlungsfähigkeit
      3.1.4.1 Liquidität I,II und III
      3.2.5 Umschlagskennzahlen
      3.2.5.1 Lagerumschlagshäufigkeit
      3.2.5.2 Durchschnittliche Lagerdauer
      3.2.5.3 Umschlagshäufigkeit der Forderungen
      3.2.5.4 Durchschnittliche Kreditdauer
      3.2.5.5 Umschlagshäufigkeit des Kapitals
      3.2.5.6 Durchschnittliche Kapitalumschlagshäufigkeit
      3.2.6 Rentabilitätskennzahlen
      3.2.6.1 Eigenkapitalrentabilität
      3.2.6.2 Gesamtkapitalrentabilität
      3.2.6.3 Umsatzrentabilität
      3.2.7 Cash-Flow-Analyse
      3.2.8 Produktivitätskennzahlen
      3.2.9 Kennzahlensysteme
      3.2.10 Du Pont/Zvei/Baetges N-Wert/Saarbrücker Modell u.ä.

      Hinweise,Fazit und Kritik: (Analyse der stillen Rücklagen)


      b. Finanzierung

      1. Außenfinanzierung (über die Finanzmärkte)
      1.1 Einlagen und Beteiligungsfinanzierung
      1.1.1 Kapitalerhöhung
      1.1.1.1 Ordentliche Kapitalerhöhung (gegen Einlagen)
      1.1.1.2 Genehmigte Kapitalerhöhung
      1.1.1.3 Bedingte Kapitalerhöhung
      1.1.1.4 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
      1.2 Kreditfinanzierung
      1.2.1 Kurzfristige Kreditfinanzierung
      1.2.1.1 Lieferantenkredite
      1.2.1.2 Kundenkredite
      1.2.1.3 Bankkredite
      1.2.2 Langfristige Kreditfinanzierung
      1.2.2.1 Schuldverschreibungen
      1.2.2.2 Wandelschuldverschreibung
      1.2.2.3 Optionsschuldverschreibung
      1.2.2.4 Gewinnschuldverschreibung
      1.2.2.5 Zerobonds
      1.2.2.6 Floating Rate Note
      1.2.2.7 Schuldscheindarlehen
      1.2.2.8 Langfr. Bankkredite
      1.2.2.9 Gesellschafterdarlehen
      1.2.2.10 Öffentliche Kredite
      1.3 Kreditsubstitute
      1.3.1 Factoring
      1.3.2 Leasing
      2. Innenfinanzierung
      2.1 Selbstfinanzierung (Gewinnthesaurierung)
      2.2 Bildung von Rückstellungen
      2.3 Stille Rücklagen
      2.4 Vermögensumschichtung
      2.5 Sonstige Finanzierungsmöglichkeiten
      2.5.1 Substitutionsfinanzierung aus dem Verkauf von AV
      2.5.2 Sale-Lease-Back Finanzierung
      2.5.3 Finanzierungseffekte aus Rationalisierungsmaßnahmen

      c. Investitionen

      1. Gründungs und Errichtungsinvestitionen
      2. Erweiterungsinvestitionen
      3. Ersatzinvestitionen
      4. Rationalisierungsinvestitionen
      5. Informationsdefizit
      6. Kapitalstrukturregeln
      7. Kapitalverwendungsregeln, Kennzahlen
      8. Die Kapitalflußrechnung
      9. Die Eigenkapitalveränderungsrechnung

      d. Personal

      1. Personalstruktur
      1.1 Personalgrundsatzplanung
      1.1.1 Personalbedarfs- und Personaleinsatzplanung
      1.1.2 Personalentwicklungsplanung
      1.1.3 Freistellungsplanung
      1.1.4 Personalbeschaffungsplanung
      1.1.5 Personalanreizplanung
      1.2 Stock Options
      1.3 Personalentwicklung
      1.4 Kennziffern im Personalbereich

      e. Marketing-Mix (Ein theoretischer Ansatz, wie die Mobilcom AG auf zukünftige Marktänderungen agieren und reagieren wird

      1. Besonderheiten des Konsumgütermarketings

      2. Marktanalyse
      3. Marktbeobachtung
      4. Marktprognose
      4. Marktforschung (Zielbezogen?)
      4.1 Klassische Marktforschung
      4.1.1 Primäre Marktforschung
      4.1.2 Sekundäre Marktforschung
      4.1.3 Experiment
      4.1.3.1 Produkttests, Gestaltungstests, Verpackungstests,Namen
      4.1.3.2 Markttest
      4.2 Psychologische Marktforschung
      4.2.1 Image-Analyse
      4.2.2 Motiv-Forschung
      4.2.3 Einstellungsmessungen
      4.2.4 Psychologische Marktsegmentierung
      5. Produktpolitik (Flip und Flops)
      5.1 Innovationen
      5.2 Variationen
      5.3 Modifikationen
      5.4 Differenzierung
      5.5 Elimination
      5.6 Produktprogramm bzw. Sortiment
      5.6.1 Sortimentsstruktur, Sortimentspyramide
      5.6.2 Sortimentsdimensionen
      5.6.3 Standart versus Saisonsortiment
      5.6.4 Sortiment-Innovation
      5.6.5 Sortiment-Expansion
      5.6.6 Sortiment-Kontraktion
      5.6.7 Sortiment-Variation
      5.7 Kundendienst
      5.7.1 Technischer und Kaufmännischer Kundendienst
      5.7.2 Institutionalisierung des Kundendienstes
      5.7.3 Einkaufserleichterungen
      5.7.4 Honorierung des Kundendienstes
      5.7.5 Garantie,Kulanz



      6. Kontrahierungspolitik(Preispolitik)
      6.1 Preisbestimmungsgründe
      6.1.1 Nachfrage, Konkurrenz, Kosten
      6.2 Preisstrategie
      6.2.1 Niedrigpreisstrategie, Hochpreisstrategie,
      6.2.2 Skimming-Strategie
      6.2.3 Vor-und Nachteile der Strategien
      6.2.4 Preisdifferenzierungsstrategie
      6.2.4.1 Räumliche, personelle, zeitliche
      6.3 Rabattpolitik
      6.3.1 Mengenrabatte, Funktionsrabatte, Zeitrabatte
      6.4. Zahlungs und Lieferbedingungen
      6.4.1 Zahlungsweise, Zahlungssicherung, Inzahlungnahme
      6.5 Absatzfinanzierung
      6.5.1 Konsumenten und Lieferantenkredite
      7. Kommunikationspolitik
      7.1 Werbung
      7.2 Werbeprogrammplanung
      7.2.1 Werbeträger
      7.2.1.1 Print,elektronische Medien, Außenwerbung, Sonstige
      7.2.2 Werbemittel
      7.2.3 Werbezeit
      7.2.4 Werbebudget
      7.2.5 Werbeobjekt
      7.2.6 Werbesubjekt
      7.2.7 Werbewirkung
      7.2.8 Werbekampagne
      7.3 Verkaufsförderung
      7.3.1 Ziel:Motivieren,Infomieren,Trainieren
      7.3.2 Auf Ebene der Verkaufsorganisation
      7.3.3 Auf Ebene des Handels
      7.3.4 Aktionsmittel
      7.3.4.1 Gutscheine
      7.3.4.2 Muster(Sampling)
      7.3.4.3 Produktvorführung
      7.3.4.4 Preisausschreibung
      7.4 Sponsoring
      7.4.1 Merchandising
      7.4.2 Veranstaltungen
      7.4.2.1 Sport-Sponsoring
      7.4.2.2 Kultur-Sponsoring
      7.4.2.3 Soziales-Sponsoring
      7.4.2.4 Ökologisches-Sponsoring
      7.4.2.5 Event-Marketing
      7.5 Public Relation
      7.5.1 Kommunikation und Beziehungspflege
      7.5.1.1 Direkte Informationsmittel
      7.5.1.2 Indirekte Informationsmittel
      7.5.1.3 Kontaktveranstaltung

      7.6 Corporate Identity
      7.6.1 Corporate Behaviour
      7.6.2 Corporate Attitude
      7.6.3 Corporate Design
      7.6.4 Corporate Communication
      7.7 Persönlicher Verkauf (Verkaufsgespräche)
      8. Distributionspolitik
      8.1 Absatzwege
      8.1.1 Verkaufsniederlassungen
      8.1.2 Verkaufsgesellschaft
      8.1.3 Verkaufssyndikat
      8.1.4 Alleinvertrieb, selektiver Vertrieb, Universalvertrieb
      8.2 Absatzorgane
      8.2.1 Vertragshändler,
      8.2.2 Franchisenehmer
      8.2.3 Kommissionäre
      8.2.4 Vertreter
      8.2.5 Handelsvertreter
      8.2.6 Handelsmakler
      8.2.7 Einzel versus Großhandel
      9. Marketinglogistik
      9.1 Auftragsabwicklung
      9.2 Lagerhaltung
      9.3 Verpackung
      9.4 Transport
      9.5 Logistikkosten
      9.6 Lieferservice
      10. Außenhandel (entfällt)

      f. Know How

      Bewertung, Alternativensuche und Entscheidung

      >>>>Weitere Hilfsmittel<<<<

      III. Stärken-Schwächen Analyse

      IV. Marktpotentialanalyse
      1. Marktanteil
      2. DB-Produkte/DL
      3. Produktvor-und nachteile
      4. Lebenszykluskonzept
      5. Substituionszeitkurve

      V. Szenarien

      1. Trendszenarien mit Störgrößen
      2. Extremszenarien


      VI. Potential-Analyse

      1. Markenstärke
      2. Produktdesign
      3. Lieferfähigkeit
      4. Innovationskraft
      5. Marketing-Konzept
      6. Distribution
      7. Werbepräsenz

      VII. GAP-Analyse

      1. Operative Lücke
      1.1 Marktdurchdringung
      1.2 Relaunching(Verlängerungsstrategie beim Lebenszyklus)
      2. Strategische Lücke
      2.1 Marktentwicklung
      2.2 Produktentwicklung, Leistungspaketentwicklung
      2.3 Diversifikation
      2.3.1 Vertikal
      2.3.2 Horizontal
      2.3.3 Lateral

      VIII Profit-Impact-of-Market-Strategies

      1. Stärke der Wettbewerbsposition
      2. Attraktivität des Marktes
      3. Innovationsgrad
      4. Eindeutige Abgrenzung von der Konkurrenz
      5. Produkt und Leistungsqualität
      6. Vertikale Integration

      IX Wertschöpfungskettenanalyse

      1. Funktionale Wertschöpfung
      2. Gemeinkostenanalyse
      3. Optimale Wertschöpfungskette

      X. Bosten-Effekt – Erfahrungskurve

      1. Lernkurveneffekt
      2. Auslastung der Kapazitäten
      3. Technischer Fortschritt und Rationalisierung



      D. Schlußbetrachtung
      1. Aussichten
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 22:23:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallöchen NurmalsozumGucken,
      ehrlich gesagt, kann ich mir gut vorstellen, warum Du keine Mobilcom - Anteile hälst. Immer, wenn Du sie gerade kaufen wolltest, war die Börse schon geschlossen. Stimmt`s ?
      Nurmalsoangemerkt.
      Grüsschen, Buer2.


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