Kleindiest=Groß verdienen?(ot) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.07.99 17:49:30 von
neuester Beitrag 20.07.99 19:02:21 von
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JamTotal
Die Börse ist leider nicht rational , sonst "JA"!
Deutsche Bundesbank kauft Kleindienst Datentechnik-Systemlösung
für das Clearing ihres Scheckverkehrs
Die Deutsche Bundesbank wird das Clearing ihres hochvolumigen Scheck-
verkehrs künftig mit einer individuellen Systemlösung der Kleindienst
Datentechnik AG, Augsburg, abwickeln. Die Kleindienst Datentechnik-ZV
Lösungen wird bis Dezember 1999 in zwei Stufen bundesweit alle Standorte
bei den Landeszentralbanken mit einem modernen Scheckerkennungs- und
Verarbeitungssystem ausstatten. Es löst das bisher seit 10 Jahren im Einsatz
befindliche System ab. Im Rahmen eines Scheckabkommens haben die deutschen
Kreditinstitute vereinbart, alle Schecks über 500 DM und darüber der bezogenen
Bank körperlich vorzulegen. Dieser Belegverkehr wird zu einem Großteil über die
Landeszentralbanken abgewickelt und hat ein Volumen von durchschnittlich 320.000
Schecks pro Tag im Gesamtwert von mehr als 10 Mrd. DM. Zur Bewältigung dieses
Belegvolumens ist die Deutsche Bundesbank auf besonders zuverlässige und
leistungsfähige Systeme angewiesen. "Der Auftrag hat eine große Signalwirkung
im nationalen und internationalen Markt für Zahlungsverkehrs-Lösungen", sagte
Dietmar Breyer, Vorstandsvorsitzender der Kleindienst Datentechnik AG.
Entscheidend für die Auftragsvergabe an Kleindienst Datentechnik war die
Position als deutscher Marktführer für Dokumentenverarbeitung im Zahlungsverkehr
und weltweit als Technologieführer für Dokumentenverarbeitung beim Erfassen,
Lesen und Interpretieren von Zahlungsverkehrsdokumenten sowie der
flächendeckende Service der Kleindienst Datentechnik mit einer kurzen
Reaktionszeit vor Ort. Eine weitere wesentliche Grundlage für den Auftrag war
auch die Bereitschaft zur Entwicklung einer individuellen Systemlösung, die in
enger Zusammenarbeit mit dem Projektteam bei der Landeszentralbank NRW in
Düsseldorf durchgeführt wurde. "Wir freuen uns, daß wir die Bundesbank mit
diesem Projekt so schnell von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen konnten",
sagte Breyer.
Die Kleindienst Datentechnik AG notiert seit dem 2. Juni 1999 am Neuen Markt
und ist neben dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehr auch in den Bereichen EDM
(Enterprise Document Management) und Outsourcing tätig. 1998 betrug der
Umsatz 142,3 Mio. DM. Bis 2002 soll er sich auf nahezu 300 Mio. DM mehr als
verdoppeln.
für das Clearing ihres Scheckverkehrs
Die Deutsche Bundesbank wird das Clearing ihres hochvolumigen Scheck-
verkehrs künftig mit einer individuellen Systemlösung der Kleindienst
Datentechnik AG, Augsburg, abwickeln. Die Kleindienst Datentechnik-ZV
Lösungen wird bis Dezember 1999 in zwei Stufen bundesweit alle Standorte
bei den Landeszentralbanken mit einem modernen Scheckerkennungs- und
Verarbeitungssystem ausstatten. Es löst das bisher seit 10 Jahren im Einsatz
befindliche System ab. Im Rahmen eines Scheckabkommens haben die deutschen
Kreditinstitute vereinbart, alle Schecks über 500 DM und darüber der bezogenen
Bank körperlich vorzulegen. Dieser Belegverkehr wird zu einem Großteil über die
Landeszentralbanken abgewickelt und hat ein Volumen von durchschnittlich 320.000
Schecks pro Tag im Gesamtwert von mehr als 10 Mrd. DM. Zur Bewältigung dieses
Belegvolumens ist die Deutsche Bundesbank auf besonders zuverlässige und
leistungsfähige Systeme angewiesen. "Der Auftrag hat eine große Signalwirkung
im nationalen und internationalen Markt für Zahlungsverkehrs-Lösungen", sagte
Dietmar Breyer, Vorstandsvorsitzender der Kleindienst Datentechnik AG.
Entscheidend für die Auftragsvergabe an Kleindienst Datentechnik war die
Position als deutscher Marktführer für Dokumentenverarbeitung im Zahlungsverkehr
und weltweit als Technologieführer für Dokumentenverarbeitung beim Erfassen,
Lesen und Interpretieren von Zahlungsverkehrsdokumenten sowie der
flächendeckende Service der Kleindienst Datentechnik mit einer kurzen
Reaktionszeit vor Ort. Eine weitere wesentliche Grundlage für den Auftrag war
auch die Bereitschaft zur Entwicklung einer individuellen Systemlösung, die in
enger Zusammenarbeit mit dem Projektteam bei der Landeszentralbank NRW in
Düsseldorf durchgeführt wurde. "Wir freuen uns, daß wir die Bundesbank mit
diesem Projekt so schnell von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen konnten",
sagte Breyer.
Die Kleindienst Datentechnik AG notiert seit dem 2. Juni 1999 am Neuen Markt
und ist neben dem Geschäftsfeld Zahlungsverkehr auch in den Bereichen EDM
(Enterprise Document Management) und Outsourcing tätig. 1998 betrug der
Umsatz 142,3 Mio. DM. Bis 2002 soll er sich auf nahezu 300 Mio. DM mehr als
verdoppeln.
und das marktpotenial in europa und weltweit ist noch viel gößer.
mit allianz und bundesbank als referenz bedarf es dann fast keiner eigenen aquise mehr.
mit allianz und bundesbank als referenz bedarf es dann fast keiner eigenen aquise mehr.
Puh, da muß man sagen, da wird man ganz schön nervös... Hat jemand von Euch sich die Mühe gemacht, mal auszurechnen, wie sich das auf die Gewinnentwicklung ungefähr auswirkt? Ich bin im Moment ein bißchen zu faul, sorry. Und skeptisch wegen der Widerstandslinie am Emmissionspreis...Sollte der Kurs über ca. 25,50 € gehen, dann kaufe ich auf jeden Fall dick nach
Grüße
Barney
Grüße
Barney
Warum so schüchtern Barney?
Wer in den letzten Tagen nachgekauft hat kann sich doch schon jetzt über einen netten Buchgewinn freuen.
Denn verkaufen tun wir noch lange nicht ;-)
Wer in den letzten Tagen nachgekauft hat kann sich doch schon jetzt über einen netten Buchgewinn freuen.
Denn verkaufen tun wir noch lange nicht ;-)
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