IJNT/InterJetNet/UBNT: Klage gegen JW Genesis / Pressemitteilung! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.07.01 15:17:12 von
neuester Beitrag 07.07.02 07:10:29 von
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Wer ebenfalls seine IJNT Aktien bei JW Genesis (evtl. über Lass) eingereicht hat, kann sich bei
unserer Klage noch anschließen. Unsere deutsche Rechtsanwältin hat heute folgende
Mitteilung herausgegeben:
P R E S S E M I T T E I L U NG
Stein & Partners gibt bekannt:
Deutsche Kleinanleger verklagen das amerikanische Brokerhaus JW Genesis auf
Schadensersatz in Höhe von 950.000,00 DM.
Ende 1998 kauften deutsche Kleinanleger Aktien der amerikanischen Technologiefirma
InterjetNet Corp. (IJNT) zum Preis von USD 3,00 pro Aktie. Bei diesen Aktien handelte es sich
um "Restricted Shares". Das besondere Merkmal dieser Aktien ist, das sie für ein Jahr nach
dem
Kauf nicht handelbar sind. Danach besteht die Möglichkeit, die Aktien freischalten zu lassen.
Nach erfolgter Freischaltung können die Aktien innerhalb einer Frist von 90 Tagen verkauft
werden. Sollte innerhalb dieser Frist kein Verkauf erfolgt sein, bleiben die Aktien für weitere 9
Monate gesperrt.
Die Freischaltung der Aktien der deutschen Kleinanleger sollte nach einem Jahr über das
amerikanische Brokerhaus JW Genesis erfolgen. Die dazu notwendigen Unterlagen wurden
bereits
Ende 1999 an JW Genesis in die USA geschickt. Eine Freischaltung der Aktien wäre
üblicherweise
nach einer Berarbeitungszeit von ca. 4 bis 8 Wochen erfolgt. Der Verkauf der Aktien wäre also
ab
März 2000 möglich gewesen. Zu diesem Zeitpunkt erreichte die Aktie einen Spitzenwert von
USD
20,0625 (Schlusskurs am 07.03.2000). JW Genesis schaltete die Aktien jedoch überhaupt nicht
oder
erst Monate später frei, als der Wert der Aktien bereits auf USD 6,00 bis USD 2,00 gefallen
war.
Mittlerweile ist die Aktie nichts mehr wert und das Unternehmen pleite.
Die Kleinanleger verklagen JW Genesis wegen verschuldeter Verzögerung der Freischaltung
auf Schadensersatz. Die US-amerikanische Anwaltskanzlei, die das Verfahren vor den
US-Gerichten
vertreten wird, schätzt die Erfolgsaussichten der Klage auf 75% ein.
-: Ende der Pressemitteilung :-
Weitere Informationen sind erhältlich bei: Frau Ivonne Stein
Rechtsanwältin
Zeppelinallee 115
60487 Frankfurt am Main
Tel.: +49 - 69 - 794036 57
Fax: +49 - 69 - 794036 58
ePost: istein@steinandpartners.com
unserer Klage noch anschließen. Unsere deutsche Rechtsanwältin hat heute folgende
Mitteilung herausgegeben:
P R E S S E M I T T E I L U NG
Stein & Partners gibt bekannt:
Deutsche Kleinanleger verklagen das amerikanische Brokerhaus JW Genesis auf
Schadensersatz in Höhe von 950.000,00 DM.
Ende 1998 kauften deutsche Kleinanleger Aktien der amerikanischen Technologiefirma
InterjetNet Corp. (IJNT) zum Preis von USD 3,00 pro Aktie. Bei diesen Aktien handelte es sich
um "Restricted Shares". Das besondere Merkmal dieser Aktien ist, das sie für ein Jahr nach
dem
Kauf nicht handelbar sind. Danach besteht die Möglichkeit, die Aktien freischalten zu lassen.
Nach erfolgter Freischaltung können die Aktien innerhalb einer Frist von 90 Tagen verkauft
werden. Sollte innerhalb dieser Frist kein Verkauf erfolgt sein, bleiben die Aktien für weitere 9
Monate gesperrt.
Die Freischaltung der Aktien der deutschen Kleinanleger sollte nach einem Jahr über das
amerikanische Brokerhaus JW Genesis erfolgen. Die dazu notwendigen Unterlagen wurden
bereits
Ende 1999 an JW Genesis in die USA geschickt. Eine Freischaltung der Aktien wäre
üblicherweise
nach einer Berarbeitungszeit von ca. 4 bis 8 Wochen erfolgt. Der Verkauf der Aktien wäre also
ab
März 2000 möglich gewesen. Zu diesem Zeitpunkt erreichte die Aktie einen Spitzenwert von
USD
20,0625 (Schlusskurs am 07.03.2000). JW Genesis schaltete die Aktien jedoch überhaupt nicht
oder
erst Monate später frei, als der Wert der Aktien bereits auf USD 6,00 bis USD 2,00 gefallen
war.
Mittlerweile ist die Aktie nichts mehr wert und das Unternehmen pleite.
Die Kleinanleger verklagen JW Genesis wegen verschuldeter Verzögerung der Freischaltung
auf Schadensersatz. Die US-amerikanische Anwaltskanzlei, die das Verfahren vor den
US-Gerichten
vertreten wird, schätzt die Erfolgsaussichten der Klage auf 75% ein.
-: Ende der Pressemitteilung :-
Weitere Informationen sind erhältlich bei: Frau Ivonne Stein
Rechtsanwältin
Zeppelinallee 115
60487 Frankfurt am Main
Tel.: +49 - 69 - 794036 57
Fax: +49 - 69 - 794036 58
ePost: istein@steinandpartners.com
Weitere Mitteilung von RA Stein:
P R E S S E M I T T E I L U N G
Stein & Partners gibt bekannt:
Deutsche Kleinanleger verklagen das amerikanische Brokerhaus JW Genesis
auf Schadensersatz
Weitere Geschädigte wollen sich der Klage anschließen
Ende 1998 kauften deutsche Kleinanleger Aktien der amerikanischen Technologiefirma
InterjetNet Corp. (IJNT) zum Preis von USD 3,00 pro Aktie. Bei diesen Aktien handelte es sich um
"Restricted Shares". Die Freischaltung der Aktien der deutschen Kleinanleger sollte nach einem
Jahr über das amerikanische Brokerhaus JW Genesis erfolgen. Die dazu notwendigen Unterlagen
wurden bereits Ende 1999 an JW Genesis in die USA geschickt. Eine Freischaltung der Aktien wäre
üblicherweise nach einer Berarbeitungszeit von ca. 4 bis 8 Wochen erfolgt. Der Verkauf der Aktien
wäre also ab März 2000 möglich gewesen. Zu diesem Zeitpunkt erreichte die Aktie einen
Spitzenwert von USD 20,0625 (Schlusskurs am 07.03.2000). JW Genesis schaltete die Aktien jedoch
überhaupt nicht oder erst Monate später frei, als der Wert der Aktien bereits auf USD 6,00 bis USD
2,00 gefallen war. Mittlerweile ist die Aktie nichts mehr wert und das Unternehmen pleite.
Die Kleinanleger verklagen JW Genesis wegen verschuldeter Verzögerung der Freischaltung
auf Schadensersatz. Weitere Geschädigte wollen sich nun an dem Verfahren beteiligen.
-: Ende der Pressemitteilung :-
Weitere Informationen sind erhältlich bei: Frau Ivonne Stein
Rechtsanwältin
Zeppelinallee 115
60487 Frankfurt am Main
Tel.: +49 - 69 - 794036 57
Fax: +49 - 69 - 794036 58
ePost: istein@steinandpartners.com
P R E S S E M I T T E I L U N G
Stein & Partners gibt bekannt:
Deutsche Kleinanleger verklagen das amerikanische Brokerhaus JW Genesis
auf Schadensersatz
Weitere Geschädigte wollen sich der Klage anschließen
Ende 1998 kauften deutsche Kleinanleger Aktien der amerikanischen Technologiefirma
InterjetNet Corp. (IJNT) zum Preis von USD 3,00 pro Aktie. Bei diesen Aktien handelte es sich um
"Restricted Shares". Die Freischaltung der Aktien der deutschen Kleinanleger sollte nach einem
Jahr über das amerikanische Brokerhaus JW Genesis erfolgen. Die dazu notwendigen Unterlagen
wurden bereits Ende 1999 an JW Genesis in die USA geschickt. Eine Freischaltung der Aktien wäre
üblicherweise nach einer Berarbeitungszeit von ca. 4 bis 8 Wochen erfolgt. Der Verkauf der Aktien
wäre also ab März 2000 möglich gewesen. Zu diesem Zeitpunkt erreichte die Aktie einen
Spitzenwert von USD 20,0625 (Schlusskurs am 07.03.2000). JW Genesis schaltete die Aktien jedoch
überhaupt nicht oder erst Monate später frei, als der Wert der Aktien bereits auf USD 6,00 bis USD
2,00 gefallen war. Mittlerweile ist die Aktie nichts mehr wert und das Unternehmen pleite.
Die Kleinanleger verklagen JW Genesis wegen verschuldeter Verzögerung der Freischaltung
auf Schadensersatz. Weitere Geschädigte wollen sich nun an dem Verfahren beteiligen.
-: Ende der Pressemitteilung :-
Weitere Informationen sind erhältlich bei: Frau Ivonne Stein
Rechtsanwältin
Zeppelinallee 115
60487 Frankfurt am Main
Tel.: +49 - 69 - 794036 57
Fax: +49 - 69 - 794036 58
ePost: istein@steinandpartners.com
Hallo,
wer hat denn noch Universal Broadband Networks (UBNT) ehemals InterjetNet (IJNT)?
Meine restricted Charges hab ich mir von ConSors zurückschicken lassen. ConSors hat kostenfreie Auslieferung angeboten; stellte dann aber schlappe 50 € in Rechnung (für was auch immer).
Vor wenigen Tagen kam denn Post vom United States Bankruptcy Court mit einem achtzeitig englischsprachigen Text mit der vielsagenden Überschrift "To All Parties In Interest:".
Würde mich nur mal interessieren, was so aus den anderen UBNT-Besitzern geworden ist und ob die Kläger erfolgreich waren bzw. ob irgendjemand irgendwas erreicht hat.
Grüsse,
Lothar
wer hat denn noch Universal Broadband Networks (UBNT) ehemals InterjetNet (IJNT)?
Meine restricted Charges hab ich mir von ConSors zurückschicken lassen. ConSors hat kostenfreie Auslieferung angeboten; stellte dann aber schlappe 50 € in Rechnung (für was auch immer).
Vor wenigen Tagen kam denn Post vom United States Bankruptcy Court mit einem achtzeitig englischsprachigen Text mit der vielsagenden Überschrift "To All Parties In Interest:".
Würde mich nur mal interessieren, was so aus den anderen UBNT-Besitzern geworden ist und ob die Kläger erfolgreich waren bzw. ob irgendjemand irgendwas erreicht hat.
Grüsse,
Lothar
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