Schneider doch keine Insolvenz?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.02 14:45:43 von
neuester Beitrag 28.01.02 23:45:23 von
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ID: 541.587
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Bisher finde ich nirgends eine Adhoc, dass Schneider die
Insolvenz beantragt hat. Stellt euch vor das Schneider
übernommen werden würde, anstatt Insolvenz zu beantragen.
Dann wäre einige wieder so verarscht wie bei Highlight.
Muß nicht sein, aber möglich ist mittlerweile alles an
der Börse.
Insolvenz beantragt hat. Stellt euch vor das Schneider
übernommen werden würde, anstatt Insolvenz zu beantragen.
Dann wäre einige wieder so verarscht wie bei Highlight.
Muß nicht sein, aber möglich ist mittlerweile alles an
der Börse.
und was ist dann das ?
DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies
Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Die Bemühungen des Vorstandes der Schneider Technologies AG zur Restrukturierung der Schneider - Gruppe sind heute Nachmittag gescheitert, da die Finanzierung dafür und für die während der Restrukturierung auflaufenden Verluste nicht sichergestellt werden konnte. Die Gesellschaften der Gruppe werden daher am Beginn der kommenden Woche Insolvenzantrag stellen.
Der Vorstand der Schneider Technologies AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),20:10 25.01.2002
DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies
Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Die Bemühungen des Vorstandes der Schneider Technologies AG zur Restrukturierung der Schneider - Gruppe sind heute Nachmittag gescheitert, da die Finanzierung dafür und für die während der Restrukturierung auflaufenden Verluste nicht sichergestellt werden konnte. Die Gesellschaften der Gruppe werden daher am Beginn der kommenden Woche Insolvenzantrag stellen.
Der Vorstand der Schneider Technologies AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.01.2002
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WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),20:10 25.01.2002
Zur Info...
25.01.02 20:10
DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies
DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies
Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Die Bemühungen des Vorstandes der Schneider Technologies AG zur Restrukturierung der Schneider - Gruppe sind heute Nachmittag gescheitert, da die Finanzierung dafür und für die während der Restrukturierung auflaufenden Verluste nicht sichergestellt werden konnte. Die Gesellschaften der Gruppe werden daher am Beginn der kommenden Woche Insolvenzantrag stellen.
Der Vorstand der Schneider Technologies AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.01.2002
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WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE, 20:10 25.01.02
25.01.02 20:10
DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies
DGAP-Ad hoc: Schneider Technologies
Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Restrukturierung der Schneider - Gruppe gescheitert
Die Bemühungen des Vorstandes der Schneider Technologies AG zur Restrukturierung der Schneider - Gruppe sind heute Nachmittag gescheitert, da die Finanzierung dafür und für die während der Restrukturierung auflaufenden Verluste nicht sichergestellt werden konnte. Die Gesellschaften der Gruppe werden daher am Beginn der kommenden Woche Insolvenzantrag stellen.
Der Vorstand der Schneider Technologies AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.01.2002
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WKN: 719340 ; ISIN: DE0007193401; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt, München; Freiverkehr in Berlin Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Autor: import DGAP.DE, 20:10 25.01.02
Gedankenübertragung...
@iclub
Also plumper und anmaßender gehts wohl kaum mehr. Willst du die Leute hier verarschen, du Blödsack? Mach dich vom Acker.
Also plumper und anmaßender gehts wohl kaum mehr. Willst du die Leute hier verarschen, du Blödsack? Mach dich vom Acker.
Das sie Insolvenzantrag stellen wollen, habe ich auch
gelesen. Aber es ist doch richtig, dass sie bis jetzt
noch nicht gestellt haben, oder?
gelesen. Aber es ist doch richtig, dass sie bis jetzt
noch nicht gestellt haben, oder?
Angeblich (Pressemeldung) sollte der Antrag um 8h gestellt werden; ich gahe aber mal davon aus, daß Adam noch auf den weissen Ritter hofft.
Den gibt`s aber m.E. genausowenig wie das Sandmännchen...
Den gibt`s aber m.E. genausowenig wie das Sandmännchen...
Schneider stellt doch Insolvenzantrag
Letzter Funken Hoffnung erlischt damit. Hatten einige
Optimisten noch auf die Rettung ihres Unternehmens gehofft,
so trog diese Hoffnung. Der Insolvenzantrag wird gestellt,
siehe Meldung auf der Schneider Homepage von 15:00.
In der Aufregung hat man aber das falsche Datum eingetragen,
damit gibt es betimmt einige die daran wieder Hoffnung knüpfen. Manchen ist halt nicht zu helfen.
Letzter Funken Hoffnung erlischt damit. Hatten einige
Optimisten noch auf die Rettung ihres Unternehmens gehofft,
so trog diese Hoffnung. Der Insolvenzantrag wird gestellt,
siehe Meldung auf der Schneider Homepage von 15:00.
In der Aufregung hat man aber das falsche Datum eingetragen,
damit gibt es betimmt einige die daran wieder Hoffnung knüpfen. Manchen ist halt nicht zu helfen.
Aus zuverlässiger Quelle habe ich erfahren:
Der Antrag auf Insolvenz wird beim Amtsgericht Memmingen heute mittag gestellt.
Zwischen 15.30 und 16.30.
mfg akionar
Der Antrag auf Insolvenz wird beim Amtsgericht Memmingen heute mittag gestellt.
Zwischen 15.30 und 16.30.
mfg akionar
IC: Die Meldung ist von Samstag, nicht von heute. Adam hatte den Antrag bis mittag noch nicht gestellt, es hiess, daß "nur noch wenige Stunden verbleiben"...
Ich tippe aber mal auf eine entsprechende Meldung in den nächsten Minuten.
BTW: Wenn das Thema politisch hochkocht - und hierfür gibt es bereits zahlreiche Indikatoren - könnte es nochmal interessant werden. Was dann für den einzelnen Aktionär übrig bleibt, ist allerdings eine ganz andere Sache...
Ich tippe aber mal auf eine entsprechende Meldung in den nächsten Minuten.
BTW: Wenn das Thema politisch hochkocht - und hierfür gibt es bereits zahlreiche Indikatoren - könnte es nochmal interessant werden. Was dann für den einzelnen Aktionär übrig bleibt, ist allerdings eine ganz andere Sache...
@Akionär
Danke für die Info. Trotzdem merkwürdig, wenn sie sich so sicher sind, dass sie Insolvenz beantragen, warum dann nicht
gleich heute morgen? Auf was warten sie denn?
Danke für die Info. Trotzdem merkwürdig, wenn sie sich so sicher sind, dass sie Insolvenz beantragen, warum dann nicht
gleich heute morgen? Auf was warten sie denn?
@ IC: Vielleicht hat Adam ja gepokert - was allerdings nicht bedeutet, daß er überhaupt Karten auf der Hand hat...
auf stoiber, kann er sich nicht erlauben, daß
in seinem tollen bayern eine traditionsfirma
den bach runter geht.
in seinem tollen bayern eine traditionsfirma
den bach runter geht.
Leute laßt euch nich verrückt machen.
So ein Traditionsunternehmen geht nicht ohne was den Bach runter.
Es wird sicher noch einen oder mehrere Rettungsversuche geben.
Ob die Aktie in nächster Zeit die 0,50 hält wage ich zwar schwer anzuzweifeln, aber weis es...
Es braucht nur eine Äußerung kommen und die Sache sieht völlig anders aus.
Denkt daran es ist Wahljahr !!!
So ein Traditionsunternehmen geht nicht ohne was den Bach runter.
Es wird sicher noch einen oder mehrere Rettungsversuche geben.
Ob die Aktie in nächster Zeit die 0,50 hält wage ich zwar schwer anzuzweifeln, aber weis es...
Es braucht nur eine Äußerung kommen und die Sache sieht völlig anders aus.
Denkt daran es ist Wahljahr !!!
Ich persönlich bin mit Highlight schon verarscht worden.
Habe jedenfalls gerade wieder Schneider gekauft für 0,54 Euro und wenn wirklich wieder erwarten doch was positives
bei Schneider rauskommt, bin ich auch einmal der Gewinner.
Habe jedenfalls gerade wieder Schneider gekauft für 0,54 Euro und wenn wirklich wieder erwarten doch was positives
bei Schneider rauskommt, bin ich auch einmal der Gewinner.
Ich sage euch nur noch eines.
Schneider geht nicht den Bach runter!
Schneider geht nicht den Bach runter!
Wie ist denn die Homepageadresse von Schneider ?
Danke
WOchmann
Danke
WOchmann
www.schneider-ag.de
Was ist jetzt los, Schneider wir wir verrückt GEKAUFT!
Nach meinen Info`s soll um 17.00 Uhr eine Ad hoc Info rausgekommen sein das der Freistaat finanzielle Hilfen angeboten hat. Schon einer was gesehen?
Bayern stellt insolventer Schneider Hilfe in Aussicht
München/Memmingen, 28. Jan (Reuters) - Der Freistaat Bayern hat der vor der Insolvenz stehenden Schneider Technologies Hilfe in Aussicht gestellt, das Unternehmen jedoch scharf kritisiert. "So weit sich hier Spielräume ergeben, wird die staatliche Seite im Rahmen ihrer Möglichkeiten tragfähige Konzepte unterstützen", erklärte Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) am Montag in München. Das Amtsgericht im schwäbischen Memmingen bestätigte den Eingang des am Freitag angekündigten Insolvenzantrags für die AG sowie deren operative Unterhaltungselektronik-Tochter Schneider Electronics und bestellte den Münchener Rechtsanwalt Michael Jaffe zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Vorstand Ralf Adam beurteilte die Chancen für eine Fortführung skeptisch.
Die Aktie brach um 80 Prozent auf 0,54 Euro ein. Vor einem Jahr war sie noch 42 Euro wert gewesen.
Schneider hatte vor dem Wochenende angekündigt, Insolvenz zu beantragen und die Produktion einzustellen. Gespräche mit Banken über die Sanierung seien gescheitert. Adam sagte Reuters, eine Sanierung sei nun ein Wettlauf gegen die Zeit. "Das muss jetzt ganz schnell gehen, sonst wird es schwer, die Kunden zu halten." Der Vorstand werde den Insolvenzverwalter dabei unterstützen. Er erwarte Jaffe in den nächsten Stunden am Firmensitz in Türkheim. Am Montag sei Inventur gemacht worden. Am Wochenende hatte Adam gesagt, er sehe kaum Überlebenschancen für Schneider. Über 700 Arbeitsplätze seien gefährdet. Auch das Insolvenzverfahren für die in Gera ansässige Tochter Schneider Laser Electronic soll nun in Memmingen abgewickelt werden. Der Minister kritisierte, Schneider habe seit der Sanierung in den Jahren 1998/1999 weiter Stellen aufgebaut und den Umsatz aufgebläht, ohne gleichzeitig mehr Ergebnis zu erzielen, statt wie vorgesehen Arbeitsplätze abzubauen und die Qualität zu verbessern. Darin pflichte er Wiesheu grundsätzlich bei, sagte Adam. Die Qualität habe sich verbessert, "aber wir konnten mit dem Ist-Zustand nicht zufrieden sein." Bei 235 Millionen Euro Umsatz - mehr als doppelt so viel wie vor zwei Jahren - erwartet Schneider für 2001 vor Steuern und Zinsen mehr als 1,8 Millionen Euro Verlust.
Bereits 1998 und 1999 hatte die bayerische Staatsregierung Schneider durch neue Kredite, Forderungsverzichte der Banken auf 40 Millionen Euro sowie den Einstieg der staatlichen Förderbank LfA gerettet, die noch 19 Prozent hält.
Wiesheu sagte, auch die staatlich geförderte Lasertechnik, auf die Schneider zur Zukunftssicherung gesetzt habe, habe den Durchbruch auf dem Markt nie erreicht. Die versiegten liquiden Mittel hätten die Insolvenz unvermeidlich gemacht. Adam hatte den Finanzbedarf zur Sanierung auf 24 Millionen Euro beziffert.
axh/mit
München/Memmingen, 28. Jan (Reuters) - Der Freistaat Bayern hat der vor der Insolvenz stehenden Schneider Technologies Hilfe in Aussicht gestellt, das Unternehmen jedoch scharf kritisiert. "So weit sich hier Spielräume ergeben, wird die staatliche Seite im Rahmen ihrer Möglichkeiten tragfähige Konzepte unterstützen", erklärte Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) am Montag in München. Das Amtsgericht im schwäbischen Memmingen bestätigte den Eingang des am Freitag angekündigten Insolvenzantrags für die AG sowie deren operative Unterhaltungselektronik-Tochter Schneider Electronics und bestellte den Münchener Rechtsanwalt Michael Jaffe zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Vorstand Ralf Adam beurteilte die Chancen für eine Fortführung skeptisch.
Die Aktie brach um 80 Prozent auf 0,54 Euro ein. Vor einem Jahr war sie noch 42 Euro wert gewesen.
Schneider hatte vor dem Wochenende angekündigt, Insolvenz zu beantragen und die Produktion einzustellen. Gespräche mit Banken über die Sanierung seien gescheitert. Adam sagte Reuters, eine Sanierung sei nun ein Wettlauf gegen die Zeit. "Das muss jetzt ganz schnell gehen, sonst wird es schwer, die Kunden zu halten." Der Vorstand werde den Insolvenzverwalter dabei unterstützen. Er erwarte Jaffe in den nächsten Stunden am Firmensitz in Türkheim. Am Montag sei Inventur gemacht worden. Am Wochenende hatte Adam gesagt, er sehe kaum Überlebenschancen für Schneider. Über 700 Arbeitsplätze seien gefährdet. Auch das Insolvenzverfahren für die in Gera ansässige Tochter Schneider Laser Electronic soll nun in Memmingen abgewickelt werden. Der Minister kritisierte, Schneider habe seit der Sanierung in den Jahren 1998/1999 weiter Stellen aufgebaut und den Umsatz aufgebläht, ohne gleichzeitig mehr Ergebnis zu erzielen, statt wie vorgesehen Arbeitsplätze abzubauen und die Qualität zu verbessern. Darin pflichte er Wiesheu grundsätzlich bei, sagte Adam. Die Qualität habe sich verbessert, "aber wir konnten mit dem Ist-Zustand nicht zufrieden sein." Bei 235 Millionen Euro Umsatz - mehr als doppelt so viel wie vor zwei Jahren - erwartet Schneider für 2001 vor Steuern und Zinsen mehr als 1,8 Millionen Euro Verlust.
Bereits 1998 und 1999 hatte die bayerische Staatsregierung Schneider durch neue Kredite, Forderungsverzichte der Banken auf 40 Millionen Euro sowie den Einstieg der staatlichen Förderbank LfA gerettet, die noch 19 Prozent hält.
Wiesheu sagte, auch die staatlich geförderte Lasertechnik, auf die Schneider zur Zukunftssicherung gesetzt habe, habe den Durchbruch auf dem Markt nie erreicht. Die versiegten liquiden Mittel hätten die Insolvenz unvermeidlich gemacht. Adam hatte den Finanzbedarf zur Sanierung auf 24 Millionen Euro beziffert.
axh/mit
"Realistische Hoffnungen können sich die 40 Beschäftigten der Laser-Tochter in Gera machen, der die Thüringer Regierung will bei der Suche eines neuen Partners helfen. Gespräche mit Investoren würden bereits laufen."
Wenn die Laser-Tochter verkauft wird, hat Schneider kein Zukunft mehr.
Sollte diese unter Wert, der mindestnes das n-fache dessen,was an Daimler geazhlt wurde, entsprechend MUUS; verkauft werden, gibt es eine Klagewelle.
Falls verkauft wird, dann NUR über eine öffentliche Versteigerung.
Es gibt Gerüchte, das jenoptik - aus Thüringen -die laser-Tochter für "umsonst" übernehmen will!!!
Das wäre Enteignung der Aktionäre!!!
Wenn die Laser-Tochter verkauft wird, hat Schneider kein Zukunft mehr.
Sollte diese unter Wert, der mindestnes das n-fache dessen,was an Daimler geazhlt wurde, entsprechend MUUS; verkauft werden, gibt es eine Klagewelle.
Falls verkauft wird, dann NUR über eine öffentliche Versteigerung.
Es gibt Gerüchte, das jenoptik - aus Thüringen -die laser-Tochter für "umsonst" übernehmen will!!!
Das wäre Enteignung der Aktionäre!!!
Na, Talglicht, immer noch hoffend?
Rate mal, wem du deine 719340 zu 42 € abgekauft hast!
R.I.P.
Rate mal, wem du deine 719340 zu 42 € abgekauft hast!
R.I.P.
Ich wüßte nicht, dass ich jemals Aktien zu 42 Euro gekauft habe... Falls Du mich meinst, Spielkind...
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