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    Goldpreismanipulation - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.99 21:25:18 von
    neuester Beitrag 30.09.99 19:26:20 von
    Beiträge: 31
    ID: 5.862
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      schrieb am 20.09.99 21:25:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      FAZ und Kostolany bestätigen Goldpreismanipulation.
      Die FAZ bestätigt, daß über Nachrichtenagenturen falsche Informationen über Gold verbreitet werden. In einem Antwortschreiben an eine Leseranfrage bezüglich falscher Informationen in einem
      Artikel, der in der FAX am 25. August erschien, bestätigt die Wirtschaftsredaktion der FAZ: "Sie haben Recht, in dem von Ihnen kritisierten Artikel haben sich grobe und ärgerliche Fehler
      eingeschlichen. Besonders ärgerlich ist, dass die falschen Informationen über Goldverkäufe durch die Schweizer und Englische Notenbank nicht von dem Autor des Artikels selbst, sondern aus Agenturen stammen."

      Kommentar: Die FAZ bestätigt damit, daß die Nachrichtenagenturen falsche Informationen verbreiten. Die Begründung dafür, daß die Nachrichtenagenturen falsche Informationen verbreiten, ist auf die gewaltigen finanziellen Interessen der Investmentbanken und Hedge Funds
      zurückzuführen. Die Mehrzahl der Schätzungen über die Shortpositionen der Investmentbanken und Hedge Funds liegt etwa bei 8.000 t Gold. Ein Anstieg des Goldpreises nur um 100 $/oz würde für die Halter der Shortpositionen einen Verlust von 25 Mrd $ bedeuten. Es liegt auf der Hand, daß diese finanziellen Interessen dazu verleiten, den Nachrichtenagenturen falsche Informationen über Gold zuzuspielen, um den Goldpreis nach unten zu drücken. Tatsächlich war in den letzten
      Jahren weltweit eine tendenziell negative Berichterstattung der Nachrichtenagenturen über Gold zu beobachten.

      Hintergrund: Im Buch "Macht und Magie der Public Relations, 2. Auflage, 1998, Seite 295" kommen die Autoren über den Goldmarkt zu folgender Erkenntnis: "Es bleibe uns erspart, auf ähnliche Pokerspiele auf dem Goldmarkt hinzuweisen, das dem Verbraucher als "objektives"
      Marktgeschehen von Angebot und Nachfrage verkauft wird - eine Beschreibung, die gar nicht weiter von der Wirklichkeit entfernt sein könnte. Außerdem ließen sich auch Beispiele zuhauf
      vorstellen, wie durch den geschickten Einsatz von "Öffentlichkeitsarbeit" Reichtümer zusammengehamstert werden konnten. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang jedoch nur die Frage, wie so etwa passieren kann. Nun, die Antwort haben wir bereits gegeben: Insider-Zirkel
      plus PR. Nur der kleine Anleger glaubt, daß es ein "objektives" Marktgeschehen gebe. Die Wahrheit ist indes...es gibt die direkte, brutale, gewissenlose Absprache. Die Korruption von Journalisten spielt hierbei eine geringere Rolle, als man zunächst anzunehmen geneigt ist."

      Auch der Börsenaltmeister André Kostolany bestätigt die Manipulation des Goldpreises. Zitat aus dem Handelsblatt vom 6. Dezember 1982: "Zu exzessiven Goldpreissteigerungen könnte es schon in den nächsten Monaten kommen. Das ist das Ergebnis eines Seminars, das das
      Brokerhaus Hornblower Fischer und Co. veranstaltete. André Kostolany behauptete, daß die früheren Manipulationen der Banken heute völlig eingestellt worden sind und so ein gesunder Weg für einen wieder steigenden Goldpreis frei sei."

      Ausblick: Vieles deutet darauf hin, daß der Goldpreis von Investmentbanken und Hedge Funds ähnlich wie 1982 manipuliert wird. Parallel zur damaligen Situation sind auch heute "exzessive
      Goldpreissteigerungen" zu erwarten, wenn die "Manipulationen der Banken" eingestellt werden. Da ein Einstieg in den Markt bei exzessiven Preissteigerungen nur schwer möglich ist, sollten Goldbestände bereits jetzt aufgebaut werden. Auf dem aktuellen Preisniveau in der Nähe von 20-
      Jahrestiefstständen ist das Verlustrisiko begrenzt. Die Anlagechancen sind dagegen enorm.

      Empfehlung: Gold kaufen. Die beste Möglichkeit dazu ist der Kauf von mehrwertsteuerfreien Goldmünzen: Krügerrand, Maple Leaf, Nugget, Eagle, Britannia, Panda. Es sollten nur 1 oz Münzen gekauft werden, da hier das Aufgeld auf den Goldpreis am niedrigsten liegt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.99 11:46:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Diese Art der Bericherstattung hat den gleichen Charakter, wie die besagten Manipulationsvorwürfe der genannten Medien.
      Avatar
      schrieb am 21.09.99 21:54:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      ->Hermes
      auch wenn ich Dir mit deinem Statement recht gebe, bedenke doch immer, auch ein Gerücht hat immer einen Funken Wahrheit.

      -> Goldhotline
      habe damals schon Deine Grange Threads gelesen. Besten Dank
      dafür.
      Schön wäre es, wenn Du mal ein paar gute Goldaktien
      vorstellen könntest. Wäre Dir dankbar!

      Grüße und happy trades
      S.
      Avatar
      schrieb am 21.09.99 23:53:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Über "Trading-News" - "Exklusiv Goldmarkt-News" können die aktuellen Analysen über die Goldaktien abgerufen werden. Eine Übersicht über die aktuellen Kaufempfehlungen wird vorbereitet. Das aktuelle Goldminendepot kann auch über die Hotline 0190-512-772 (1 Min=1,21 DM) abgerufen werden. Das Depot wird auch in der Zeitschrift "Der Goldmarkt" 14-täglich aktualisiert. Kostenloses Muster unter email: siegel.investments@t-online.de.
      Avatar
      schrieb am 22.09.99 00:09:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      An Hermes und Stoxxhai

      Wir sind weit davon entfernt Gerüchte zu verbreiten. Alle unsere Meldungen sind belegt und nachprüfbar. Unsere Meldungen sind Ergebnis harter Arbeit und eröffnen einigen (leider nur wenigen) Anlegern die Möglichkeit sich strategisch zu investieren, um den kommenden Zusammenbruch an den Finanzmärkte zu überstehen. Die breite Masse hat zwangsläufig keine Chance diese Entwicklung zu erkennen (sonst wäre der Dow Jone nicht über 6.000 Punkte gestiegen) und wird auch nie ein Verständnis für die Zusammenhänge entwickeln, um sich für die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Immerhin habt Ihr die Chance als Erste informiert zu sein, wenn Ihr weiterhin über unsere Analysen nachdenkt.

      Die Goldhotline

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      Avatar
      schrieb am 22.09.99 00:55:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Heißt das, dass die Goldaktie bei einer Korrektur der Börse auch das falsche Investment sind?

      Danke für die Antwort.

      coke
      Avatar
      schrieb am 22.09.99 08:17:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Goldaktien sind in einer Zusammenbruchskrise nicht unproblematisch. Die Entwicklung zwischen 1929 und 1932 zeigt, daß die Goldaktien am Anfang (etwa 6 Monate) unter Druck standen und erst danach die Topperformer der Börse waren. Bei einer Aussetzung des Handels (vgl. Hongkong 1987) sind zwangsläufig auch die Goldaktien betroffen. Letztlich besteht bei Goldaktien die Möglichkeit der Verstaatlichung (halten wir für sehr unwahrscheinlich, außerdem wird der private Goldbesitz in diesem Fall ebenfalls verboten (vgl. 1933 in den USA).

      Die aktuelle Entwicklung zeigt, daß die Goldaktien gegen den Trend des Dow Jones zulegen können. Dabei starten die US-Goldaktien bereits von einem relativ hohen Bewertungsniveau. In Südafrika (Ausnahme Anglogold) und Australien liegen extreme Unterbewertungen vor, so daß hier die Investitionsrisiken am niedrigsten und die Gewinnchancen am größten sind.
      Avatar
      schrieb am 22.09.99 09:50:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      An Goldhotline
      das war kein Angriff und ich meinte auch nicht, dass Dein Posting ein Gerücht ist. Das war ganz allgemein gedacht.
      Sollte es so rübergekommen sein --> sorry
      Avatar
      schrieb am 22.09.99 10:06:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      An Goldhotline:
      Wogegen ich mich hier wehre, ist eine Berichterstattung nach den Regeln der Boulevard- und Regenbogenpresse. Ich habe nichts dagegen, daß hier ein Artikel der FAZ(Orginal) gepostet wird, der in der Sache dienlich ist.
      Was unterscheidet Sie dann, von den "MACHERN" der anderen Seite?

      MFG
      Hermes
      Avatar
      schrieb am 22.09.99 11:11:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn das Szenario einer weltweiten Zusammenbruchskrise der Finanzmärkte bevorsteht, dann haben die Anleger nur extrem wenig Zeit, in Gold zu investieren. Um die Aufmerksamkeit auf diese Möglichkeit zu erhöhen, haben wir unseren Stil den Meinungsmachern (z.B. Reuters) angepaßt. Der Unterschied liegt darin, daß uns hoffentlich nicht vorgeworfen wird, falsche Tatsachen zu berichten, wie es die FAZ den Agenturen vorwirft.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 22.09.99 21:37:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      hallo Goldhotline,
      wann ist denn mit dem Zusammenbruch der Finanzmärkte zu rechnen? Sind hier überhaupt Voraussagen möglich? Oder ist das, was gestern und heute an den Börsen los war, ein Vorbote?
      Normalerweise ist es doch so, daß, wenn alle vom Crash reden, dieser sicher nicht kommt! Oder ist das auch nur ein dummer Spruch?
      Gruß Otto
      Avatar
      schrieb am 24.09.99 22:16:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Guten Abend!
      Kurze Frage zu den geplanten IWF-Verkäufen. Scheinbar soll nur ein Teil der stillen Reserven des Goldbestandes gehoben werden, weiter nichts. Ist das so unproblematisch wie ich mir das vorstelle?
      Laut einer Pressemeldung (Text siehe ´IWF will mehr Gold verkaufen als vorgesehen´;) wird das Gold zu derzeit üblichen Preisen an ein Land, vermutlich eine Zentralbank, verkauft und vom IWF zum gleichen Preis sofort wieder zurück gekauft. Jetzt steht das ´verkaufte´ Gold zum aktuellen Marktpreis in der IWF-Bilanz, die Differenz zum bisherigen ´Bilanz-Preis´ von 35$/oz wird zur Entschuldung diverser Länder eingesetzt. Der aktuelle Marktpreis des Goldes müsste also von dieser Transaktion unbeeindruckt bleiben.
      Oder hat jemand mal seine Phantasie spielen lassen, wie und mit welchen etwaigen Umwegen dieser Deal ablaufen könnte, so dass es sehr wohl einen Einfluss auf den Goldmarkt geben könnte?!

      Grüsse.
      Avatar
      schrieb am 24.09.99 22:18:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ups, wo kommt denn der Smiley plötzlich her?!
      Avatar
      schrieb am 25.09.99 23:14:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wir haben gestern abend in dieser Frage mit Herrn Zwätz, dem zuständigen Journalisten vom Handelsblatt in dieser Frage in Washington, Kontakt aufgenommen. Er bestätigte uns mehrfach, daß das Gold des IWF an Zentralbanken verkauft werden muß, um die stillen Reserven zu heben. Gold, das mit 35 $/oz bewertet ist, kann also zu 270 $/oz an eine Zentralbank x verkauft werden. Der IWF macht damit einen Buchgewinn von 235 $/oz, die er dann zur Entschuldung verwenden kann.

      Daß der IWF das Gold wieder zurückkauft, ist blanker Schwachsinn, denn der IWF müßte ja dann der Zentralbank, der er das Gold verkauft hat, 270 $/oz bezahlen, um das Gold zurückzukaufen. Der IWF wäre dann wieder im Besitz des Goldes, hätte jedoch keine Mittel zur Entschuldung zur Verfügung.

      Daß in dieser Frage vom IWF unglaublicher Blödsinn verbreitet wird, läßt sich daran ablesen, daß der IWF bestätigt hat, daß die Zentralbank von Mexiko einer der potentiellen Abnehmer von IWF-Gold sein wird.

      Die Zentralbank von Mexiko kauft also Gold vom IWF für 270 $/oz (statt der eigenen Industrie Finanzmittel zur Verfügung zu stellen, kauft die mexikanische Zentralbank Gold vom IWF, was für sich genommen schon schwachsinnig genug wäre). Der IWF nimmt das Geld der Zentralbank Mexikos und erläßt Mexiko einen Teil seiner Schulden (die Gläubiger Mexikos erhalten Zahlungen). Wäre es da nicht einfacher, daß die Zentralbank von Mexiko die verfügbaren Mittel dazu verwendet, die Schulden direkt zu bezahlen?

      Wir vermuten auch bei dieser Geschichte, daß es überhaupt nicht um die Entschuldung, sondern nur um das Gold geht. Durch den gestiegenen Goldpreis sind die offenen Shortpostitionen im Goldbereich (ca. 8.000 t) extrem unter Druck. Ein Anstieg des Goldpreises von 10 $/oz ergibt für die Shortpositionen insgesamt einen Verlust von 2,5 Mrd $. Die Zentralbanken scheinen bereits jetzt an die Möglichkeiten ihrer Ausleihekapazitäten gelangt zu sein, so daß dringend Gold herangeschafft werden muß, damit die Shortspekulation nicht zusammenbricht (ein Anstieg des Goldpreises auf 500 $/oz würde für die Shortpositionen einen Verlust von 625 Mrd $ bedeuten). Das Gold, das jetzt vom IWF an die Zentralbanken verkauft wird, kann sofort wieder in den Markt verliehen werden, so daß Shortpositionen (auf Zeit) glattgestellt werden könnten, so daß der Goldpreis wieder gedrückt werden kann. Wir vermuten, daß deshalb der IWF unter Druck gesetzt wird, mehr Gold als ursrünglich geplant, zur Verfügung zu stellen.

      Entwicklung: Die Shortopositionen von ca. 8.000 t werden über kurz oder lang zusammenbrechen, so daß es zu einem rasanten Goldpreisanstieg kommen wird. Was jetzt zu beobachten ist, sind die letzten Rückzugsgefechte der Shortspekulanten, die bereits wissen, daß sie verlieren werden (und sich daher in Goldminenaktien einkaufen, um ihre Verluste auszugleichen).

      Empfehlung: Gold und Goldminenaktien kaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.99 21:47:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      An Goldhotline:
      vor einiger Zeit kam von Ihnen die Aussage, die Fed (US-Notenbank) wäre in privaten Händen. Wer ist den der geheimnisvolle Besitzer der Amerikanischen Notenbank?
      (oder habe ich da etwas falsch verstanden?)
      Avatar
      schrieb am 27.09.99 00:33:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      erstmal ein großes lob an siegel wegen der hier vorgestellten alternativen zur depotabsicherung wegen crashgefahr.

      habe seit über 7 monaten eldorado gold in meinem depot = über 100 % kursgewinn
      (leider zu zaghaft eingekauft.) Wird erst zu kursen von über 1,40 € langsam verkauft.

      habe seit 3 monaten goldfields aus im depot, trotz rückkaufangebot -20 %.
      tauschen, halten einkellern bis 2010 ?

      habe seit 3 monaten kaufoptionsscheine basis 260 $ (WKN 822786) im depot + 15 %.
      tauschen in basis 270 oder 280, halten ?

      suche noch für y2k-problematik eine depotbeimischung von goldmienenaktien die bei erreichen meines zielkurses von 295 $ ende dez. 1999 eine optimale rendite erzielt, oder ist eine kaufoption mit basis 280 oder 290 empfehlenswerter.

      Investitionsvolumen ca. 4.000,- € an welcher börse kostengünstig empfehlenswert.

      in erwartung fallender kurse habe ich seit dem 01.07.99 schon rund 30.000,-€ in put`s auf dax und dow in den sand gesetzt, werde aber auch bei weiteren 20.000,-€ verlust bis mindestens 31.12.99 short bleiben.

      für mich zählt die performance p. a. und die wird am 03.01.2000 festgestellt.

      deutsche fundamentals auf wagner auf dieser seite BIP p. a. 0,16 %.

      die jährliche oktoberkorrektur besteht bevor.

      die deutsche bundesregierung ist wegen verlust der mehrheit im bundesrat zu den wesentlichen themen unternehmenssteuerreform und sozialversicherungsreform derzeit handlungsunfähig.

      vor der landtagwahl in NW entscheidet sich nichts. Sollten die ROTEN auch diese Land verlieren, werden die karten neu gemischt.

      bis dahin dax-trend abwärts bis hoffentlich seitwärts richtung 4.000.
      Avatar
      schrieb am 27.09.99 10:40:23
      Beitrag Nr. 17 ()
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      Avatar
      schrieb am 27.09.99 11:41:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      an visionmaker wg. fed:
      nach einer massiven währungskrise wurde die fed 1913 als privatbank, mit dem alleinigen recht dollars zu drucken, gegründet. erster vorstitzender der new yorker fed (es gibt 11 weitere) war paul warburg. bei der gründung wurde die fed u.a. von rothschild bank paris, lazard brothers, israel mosesseif bank, chase manhattan und goldman sachs gehalten. die heutigen "shareholder" sind laut gerüchten u.a. auch deutsche und japanische banken. die fed ist nicht verpflichtet ihre "aktionärsstruktur" bekanntzugeben.
      das recht, dollars zu drucken, ist also in privater hand. der deal lautet: dollarnoten (aus privater hand) gegen staatliche garantien (obligationen etc.)
      anmerkung 1: bei einer fed führung in new york stellte ich die frage nach den besitzern. die führerin kam ganz schön ins schwitzen und mußte ihr unbekannte private "investoren" zugeben. die anwesenden us-bürger fielen aus allen wolken.
      anmerkung 2: wußten sie schon, daß deutschland einen teil seiner währungsreserven von der fed managen läßt?
      schöne aussichten, nicht wahr?!

      gruß
      marxa
      Avatar
      schrieb am 27.09.99 12:26:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      Da wir das GOLDMINEN JOURNAL nicht für seriös halten, da über den Einstieg mit guten Empfehlungen (Emperor, Placer Dome und Harmony sind gute Empfehlungen) kleinere Werte auf übelste Weise promotet wurden, bitten wir, die Werbung für diese Zeitschrift in diesem Board zu unterlassen.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 27.09.99 13:15:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der Tanz beginnt!
      Offenbar haben die Zentralbanken jetzt den Dritten Goldkrieg mit einer Kapitulationserklärung beendet. Dies ist die Kapitulationserklärung:
      Schade, ich wollte eigentlich den Reuterstext hier reinsetzen, aber das funktioniert nicht. Im FDP-Forum (www.fdp.de) und dort auf Diskussion und dann goldgedeckter Euro könnt Ihr den Text lesen
      Gruß
      R.Deutsch
      Avatar
      schrieb am 27.09.99 14:00:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      hallo goldhotline

      bitte beantwortet doch mein posting vom 26.09.99 23.33h.

      ich sitze auf dicken gewinnen in meinen Kaufoptionsscheinen und kann nach dem heutigen explosionsartigen preisanstieg die reaktionen an der börse nicht annähernd einschätzen.

      soll man jetzt schon 100 % der angefallenen gewinne realisieren oder ist mit weiter steigenden kursen zu rechnen?

      bitte info
      Avatar
      schrieb am 27.09.99 14:19:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wenn man absolut nicht weiter weiß:
      die Hälfte verkaufen und mit dem Rest weiter hoffen...
      Avatar
      schrieb am 27.09.99 17:48:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wir gebenkeine Empfehlungen zu Goldoptionsscheinen. Eine Spekulation in diesen Scheinen bedeutet für uns unkalkulierbares Risiko bei unkalkulierbaren Chancen.

      Nach dem Statement von heute morgen (s. Trading News, Martin Siegel) rechnen wir allerdings mit einem weiteren Goldpreisanstieg. Wir empfehlen daher unbedingt alle Positionen im Gold und in den Goldminenaktien zu halten. Nur 1 % der Anleger sind investiert, so daß minimalen Rückschlagsrikien unglaubliche Chancen gegenüberstehen.

      Der nordamerikanische xau Goldminenindex steht aktuell mit 14 % im Plus!

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 27.09.99 19:08:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Goldminen Journal

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      Unsere Analysten sind regelmäßig vor Ort. Baron Riedl in Kanada und USA,
      M. Ibl in Südafrika und Dr. Hulrich in Australien.
      Avatar
      schrieb am 27.09.99 23:42:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wir bitten nochmals darum, die Werbung für das Goldminen Journal auf diesem Board zu unterlassen, da es uns als unseriös bekannt ist.

      Die Goldhotline
      Siegel Investments
      Avatar
      schrieb am 28.09.99 09:44:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Lieber Herr Siegel,

      angesichts solcher Vorwürfe muß dann aber aschon die Frage erlaubt sein, inwiefern sich die "Goldhotline" in puncto seriosität vom "Goldminen Journal" unterscheidet?
      Für mich sieht das nach unfeiner Kollegen-/Konkurrentenschelte aus.

      Grüße

      Robert
      Avatar
      schrieb am 28.09.99 11:42:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wir distanzieren uns davon, Konkurrenzschelte zu betreiben. Wir warnen nur vor dem Goldminen Journal, da hier nach unserer Auffassung unseriös gearbeitet wird. Wir empfehlen dagegen ausdrücklich die Analysen von Bruno Bandulet (Gold & Money) und von Johann Saiger (Der Goldbrief).

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 28.09.99 14:06:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das war jetzt zwar schon fairer, aber immer noch eine immer noch substanzlose und damit unfaire Wiederholung des Vorwurfs der Unseriosität.

      Gruß

      Robert
      Avatar
      schrieb am 28.09.99 20:08:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      habe mit wkn 822786, gold optionsschein basis 260 in 3 monaten über 400 % gewinn gemacht und werde morgen bei utopischen preisen verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.99 20:37:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Goldhausse hat begonnen. Da es keine Chance gibt, die offenen 8.000 bis 10.000 t einzudecken und bei den Shortpostionsbesitzern eine mittlere Panik ausgebrochen ist, empfehlen wir, alle Engagements zu halten (bei Optionen und Optionsscheinen wenigstens einen Teil. Es besteht die Möglichkeit, daß wir in den nächsten Tagen am Futuresmarkt mehrmals Limit up Bewegungen sehen werden.

      Die Gold- und Goldminenbesitzer sollten nicht vergessen, daß jetzt die Gewinne gemacht werden, für die andere Anleger Monate und Jahre benötigen. Die Gewinne am Goldmarkt laufen wie ein ungekehrter Crash.

      Die Goldhotline
      Avatar
      schrieb am 30.09.99 19:26:20
      Beitrag Nr. 31 ()
      Weshalb scheint sich der Goldpreis bei 300$/unce einzupendeln, wenn doch so riesige Shortpositionen bestehen?

      Müßte der Kurs nicht noch stärker steigen??


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