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    SB II Club 611 *** Nanu, WO gibt`s ja immer noch *** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.06.02 09:13:29 von
    neuester Beitrag 07.06.02 00:34:28 von
    Beiträge: 58
    ID: 594.905
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 09:13:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      jeden morgen die gleiche spannung, ist wo noch online oder schon abgeschaltet :D
      hat jemand infos zur HV, wenn ja, her damit :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 09:26:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      mist, weiß denn keiner was neues :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 10:05:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      was ein trauriger haufen :(
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 10:10:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      :look::look:


      hi heini:)
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 10:10:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      :(

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      Avatar
      schrieb am 06.06.02 10:22:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wie bei WO gibt es Aktien:rolleyes:
      Wie teuer welche Kennzahl.
      Wallstreet-online. ist doch schlechthin das Infosystem.
      Wo steht der Kurs.
      Wer geht zur HV??

      D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 10:23:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man vermarkten die sich schlecht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 11:08:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sachz amal, was`n das für`n Ausreisser nach himmelwärts am schluss im Softbank- chart?? :confused:

      sollte ich vielleicht jetzt mal an eine gewinnmitnahme denken?? :rolleyes:


      ????????????????????????????????????????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 11:10:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kampfdrachen rauss!!!!

      Avatar
      schrieb am 06.06.02 11:11:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Okay,okay,
      ich weis, ist eigentlich mehr ein Kampfwurm....
      :(
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 11:44:52
      Beitrag Nr. 11 ()

      ...ich flieg mal in die PAUSE :)
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 12:44:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wo ist tüccer, die Nationalmannschaft spielt doch garnicht heute:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 12:53:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ein Pärchen geht im Zoo spazieren...
      Vor dem Käfig eines eines mächtigen Gorillas
      bleiben sie stehen. Der Gorilla scheint zu schlafen.
      Der Mann klopft kräftig am Gitter,
      da schlägt das Tier die Augen auf.
      Der Mann ist begeistert und sagt
      zu seiner FRAU: "Zieh dich aus." Darauf sie: "Aber das geht doch nicht, vor all den Leuten!" Der Mann bleibt hartnäckig.
      Die Frau zieht ihre Bluse aus, der Gorilla staunt.
      Dann streift sie den BH ab. Der Gorilla steht auf,
      und man sieht, sein Geschlechtsorgan hat
      eine enorme Größe angenommen. "Weiter", meint
      der Mann. Als dann auch noch Rock und Slip fallen,
      hat der Affe sein riesiges Ding ganz ausgefahren.
      Der Mann öffnet die Käfigtür, schmeißt die Alte rein
      und ruft: "So, nun erklär’ ihm mal, daß du Migräne hast!"
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 13:22:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wer kennt diesen Mann?

      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:54:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Moin !

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:58:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Dänemark-Senegal 1:1 :eek:

      Kamerun-Öl 1:0 :D

      Frankreich-Urus 0:0 :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 16:03:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      GELDPAKETE

      Wie die Post eine Bank-Million versemmelte

      Von Dietmar Hipp, Karlsruhe

      Eine Zentralbank in Nordrhein-Westfalen verschickte sechsstellige Bargeldbeträge per Post. Sechs Geldpakete kamen nie an ihr Ziel - weil ein Postbediensteter unglaublich schlampte und ein anderer lange Finger machte. Dies sei kein Einzelfall, räumte die Deutsche Post AG nun ein - und weigert sich trotzdem zu haften.


      Karlsruhe - Manche Pakete erreichen ihr Ziel nie: Mindestens 47 Paketsendungen waren dem Post-Konkurrenten UPS innerhalb von gut zwei Jahren abhanden gekommen, wie sich aus mehreren Urteilen ergibt, die der Bundesgerichtshof in dieser Woche veröffentlich hat. Schaden: 220.000 Euro. Besonders krass allerdings der Vorgang, über den der Bundesgerichtshof heute verhandelt hat und vor allem in Bankkreisen für Aufsehen sorgte.
      Denn bis zum Jahr 1995 war es für Banken wie die Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank (WGZ) eine "durchaus übliche Vorgehensweise", so Frank Kühne, Pressesprecher des regionalen Zentralinstituts von Volks- und Raiffeisenbanken, angeschlossene Geldhäuser auf dem Postwege mit Bargeld zu versorgen. Bis zu jenem Transport, bei dem die WGZ mit einem Schlag mehr als eine Million Mark einbüßte.

      Die WGZ-Mitarbeiter in Düsseldorf und Münster jedenfalls taten aus ihrer Sicht nichts Ungewöhnliches, als sie am 2. März 1995 Geldscheine im Wert von 1,3 Millionen Mark fein säuberlich in sechs handliche Pakete verpackten, an verschiedene Volks- und Raiffeisenbanken adressierten und zur Post brachten: Vier Pakete, im Wert von 150.000, 250.000 und zwei mal 200.000 Mark wurden im Postamt Düsseldorf 2 eingeliefert, zwei Pakete mit je 250.000 Mark im Postamt Münster.

      Falsche Wertangaben

      Allerdings deklarierten die Bank-Mitarbeiter die Pakete jeweils nur mit 3500 Mark - möglicherweise Vorsicht an der falschen Stelle, wie sich noch herausstellen sollte.

      Tags darauf, am 3. März, landeten die sechs als "Wertsendungen" gekennzeichneten Pakete im Hauptpostamt Bonn, wo Paul K., Betriebsassistent im Zustelldienst der Deutschen Post AG, sie abholte und in seinen gelben Transporter lud. Den zu den Paketen gehörenden "Ladezettel" mit den offiziellen Wertangaben steckte K. aber nicht, wie es sich nach interner Anweisung gehört hätte, ein, sondern klemmte ihn an eines der Pakete.

      Weit geöffnete Transporter-Türen

      Sein weiterer Weg führte K. an diesem Tag in die Postfiliale in der Bonner Endenicher Straße, wo er Briefsendungen aufnehmen musste. Dort angekommen, parkte er den Lkw im öffentlich zugänglichen Posthof, öffnete die Laderaumtüren und ging in das Gebäude zur Postabfertigung, um die Briefe zu holen.

      Interne Sicherheitsvorschriften hätten zwar verlangt, die Ladetüren sogar zusätzlich mit einem Vorhängeschloss zu sichern. Doch K. ließ, wie so oft, den Transporter mit weit geöffneten Türen stehen. Als er nach gut zehn Minuten zurückkam, waren die sechs Pakete verschwunden.

      Die Gunst der Stunde

      Dabei war es noch nicht einmal ein Postkunde oder Passant, der da erst große Augen und dann lange Finger bekam, sondern der - damals noch - in der Postfiliale Endenicher Straße angestellte Dirk J., der nach Feststellungen des Landgerichts Bonn die günstige Gelegenheit nutzte und die Wertpakete von der Ladefläche räumte. Die Staatsanwaltschaft Bonn kam dem Postangestellten auf die Spur. In seiner Wohnung konnte sie Banknoten im Wert von 447.850 Mark sicherstellen - der Rest aber blieb verschwunden.

      Recht schnell war die Post bereit, der WGZ den angegebenen Wert, also sechsmal 3500 Mark, zu ersetzen. Doch als die Bank und ihr Versicherer, die R+V Versicherungs-AG, auch den Rest einfordern wollte, schaltete das Transportunternehmen auf stur.

      Millionenbeträge wie Brötchen behandelt

      Der Diebstahl des J. sei ihr "nicht zurechenbar", da dieser mit den Paketen nichts zu tun gehabt habe, und K. habe "nicht vorsätzlich" gegen Sorgfaltspflichten verstoßen, also müsse sie auch für dessen Fehler nicht einstehen. Immerhin habe die Bank selbst den Wert der Pakete falsch deklariert und "Millionenbeträge fast wie Brötchen durch die Gegend" geschickt. Dadurch, argumentierten die Post-Anwälte unter Berufung auf die damals für die Post noch geltenden Sondervorschriften, sei der Schaden "überwiegend durch den Absender verursacht " und damit eine Ersatzpflicht ausgeschlossen: Bei richtiger Wertangabe, so die Post, wäre ein Fahrzeug mit einem "entsprechenden Wertgelass" eingesetzt und so der Diebstahl verhindert worden, vulgo: hätte man die Geldpakete womöglich nicht so leicht versemmelt.

      Jetzt muss der Zehnte Zivilsenat des Bundesgerichtshofs über den Fall entscheiden, bei dem, so der Senatsvorsitzende Klaus-Jürgen Melullis, "die Rechtslage leider nicht ganz so einfach ist wie der Sachverhalt". Immerhin bekam die Post in den beiden vorhergehenden Instanzen Recht, und in einer bereits gestern veröffentlichten Urteilsbegründung in Sachen UPS sogar Schützenhilfe von den BGH-Richtern des Ersten Zivilsenats: Die halten - auch nach neuem Recht - ein Mitverschulden des Versenders für möglich, wenn der den Wert abhanden gekommener Sendungen nicht oder zu niedrig angegeben hat, weil ein Transportunternehmen bei Kenntnis des wahren Werts möglicherweise sorgfältiger gehandelt hätte.

      "Groteskes Ergebnis"

      Für BGH-Anwalt Reiner Hall, der im Post-Verfahren die Seite der Geschädigten vertritt, wäre es aber ein "groteskes Ergebnis", wenn im Fall der verschwundenen Geldpakete das ehemalige Staatsunternehmen trotz schwerstem Fehlverhalten seiner Mitarbeiter keinen Schadenersatz leisten müsste. Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs soll am 16. Juli verkündet werden.

      Immerhin sind mittlerweile beide Seiten aus Schaden klug geworden. Weil es, wie ein Post-Sprecher gegenüber SPIEGEL Online einräumte, "ähnliche Vorfälle auch mit Juwelieren" gab, denen ebenfalls niedriger deklarierte Wertsendungen mit Edelsteinen und anderen Preziosen auf dem Postweg abhanden kamen, hat die Post ihre Werttransport-Vorschriften mittlerweile umgestellt: Wertsendungen mit Schmuck, Uhren und Juwelen laufen jetzt in einem gesonderten Versanddienst, Bargeld-Sendungen im Wert von mehr als 500 Euro lehnt die Post ganz ab. Deshalb hat man auch auf Bankenseite die bisherige Praxis geändert: Auch die Westdeutschen Genossenschafts-Zentralbank verschickt Banknoten jetzt, wie WGZ-Sprecher Kühne versichert, nicht mehr mit der Post, sondern mit Unternehmen, die auf Werttransporte spezialisiert sind.

      (Aktenzeichen X ZR 250/00)


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 16:14:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Huiiiii, jetzt brechen die Indizes wieder ein.....

      :eek:


      cu
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 17:09:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      WICHTIGER HINWEIS:


      Im Zuge der Umstellung auf den Euro ab Januar 2002 ist zu beachten, dass die aus dem Karma-Sutra bekannte "Stellung 69" in Zukunft mit "Stellung 35.28" zu bezeichnen ist.


      Mit freundlichen Grüßen, der Bundes-Zentralverband deutscher Münz-Präge Anstalten



      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 17:29:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Äh, das Kama-Sutra hat nur mittelbar etwas mit dem Karma des einzelnen zu tun... :D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 18:04:22
      Beitrag Nr. 21 ()

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 18:17:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ausserdem wären da noch...








      ...
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 18:18:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 18:21:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      ...und dann das noch:


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 18:27:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      ...Vorschlag für fstein`s Baumaßnahmen:

      Eigenleistung!


      :D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 18:31:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      ...and now to something very different!

      Die erste Elegie


      Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel
      Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme
      einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem
      stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts
      als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen,
      und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht,
      uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich.
      Und so verhalt ich mich denn und verschlucke den Lockruf
      dunkelen Schluchzens. Ach, wen vermögen
      wir denn zu brauchen? Engel nicht, Menschen nicht,
      und die findigen Tiere merken es schon,
      dass wir nicht sehr verlässlich zu Haus sind
      in der gedeuteten Welt. Es bleibt uns vielleicht
      irgend ein Baum an dem Abhang, dass wir ihn täglich
      wiedersähen; es bleibt uns die Straße von gestern
      und das verzogene Treusein einer Gewohnheit,
      der es bei uns gefiel, und so blieb sie und ging nicht.
      O und die Nacht, die Nacht, wenn der Wind voller Weltraum
      uns am Angesicht zehrt -, wem bliebe sie nicht, die ersehnte,
      sanft enttäuschende, welche dem einzelnen Herzen
      mühsam bevorsteht. Ist sie den Liebenden leichter?
      Ach, sie verdecken sich nur mit einander ihr Los.
      Weißt du`s noch nicht? Wirf aus den Armen die Leere
      zu den Räumen hinzu, die wir atmen; vielleicht da die Vögel
      die erweiterte Luft fühlen mit innigerm Flug.

      Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten manche
      Sterne dir zu, dass du sie spürtest. Es hob
      sich eine Woge heran im Vergangenen, oder
      da du vorüberkamst am geöffneten Fenster,
      gab eine Geige sich hin. Das alles war Auftrag.
      Aber bewältigtest du`s? Warst du nicht immer
      noch von Erwartung zerstreut, als kündigte alles
      eine Geliebte dir an? (Wo willst du sie bergen,
      da doch die großen fremden Gedanken bei dir
      aus und ein gehn und öfters bleiben bei Nacht.)
      Sehnt es dich aber, so singe die Liebenden; lange
      noch nicht unsterblich genug ist ihr berühmtes Gefühl.
      Jene, du neidest sie fast, Verlassenen, die du
      so viel liebender fandst als die Gestillten. Beginn
      immer von neuem die nie zu erreichende Preisung;
      denk: es erhält sich der Held, selbst der Untergang war ihm
      nur ein Vorwand, zu sein: seine letzte Geburt.
      Aber die Liebenden nimmt die erschöpfte Natur
      in sich zurück, als wären nicht zweimal die Kräfte,
      dieses zu leisten. Hast du der Gaspara Stampa
      denn genügend gedacht, dass irgend ein Mädchen,
      dem der Geliebte entging, am gesteigerten Beispiel
      dieser Liebenden fühlt: dass ich würde wie sie?
      Sollen nicht endlich uns diese ältesten Schmerzen
      fruchtbarer werden? Ist es nicht Zeit, dass wir liebend
      uns vom Geliebten befrein und es bebend bestehn:
      wie der Pfeil die Sehne besteht, um gesammelt im Absprung
      mehr zu sein als er selbst. Denn Bleiben ist nirgends.


      Stimmen, Stimmen. Höre, mein Herz, wie sonst nur
      Heilige hörten: dass die der riesige Ruf
      aufhob vom Boden; sie aber knieten,
      Unmögliche, weiter und achtetens nicht:
      So waren sie hörend. Nicht, dass du Gottes ertrügest
      die Stimme, bei weitem. Aber das Wehende höre,
      die ununterbrochene Nachricht, die aus Stille sich bildet.
      Es rauscht jetzt von jenen jungen Toten zu dir.
      Wo immer du eintratest, redete nicht in Kirchen
      zu Rom und Neapel ruhig ihr Schicksal dich an?
      Oder es trug eine Inschrift sich erhaben dir auf,
      wie neulich die Tafel in Santa Maria Formosa.
      Was sie mir wollen? leise soll ich des Unrechts
      Anschein abtun, der ihrer Geister
      reine Bewegung manchmal ein wenig behindert.


      Freilich ist es seltsam, die Erde nicht mehr zu bewohnen,
      kaum erlernte Gebräuche nicht mehr zu üben,
      Rosen, und andern eigens versprechenden Dingen
      nicht die Bedeutung menschlicher Zukunft zu geben;
      das, was man war in unendlich ängstlichen Händen,
      nicht mehr zu sein, und selbst den eigenen Namen
      wegzulassen wie ein zerbrochenes Spielzeug.
      Seltsam, die Wünsche nicht weiterzuwünschen. Seltsam,
      alles, was sich bezog, so lose im Raume
      flattern zu sehen. Und das Totsein ist mühsam
      und voller Nachholn, dass man allmählich ein wenig
      Ewigkeit spürt. - Aber Lebendige machen
      alle den Fehler, dass sie zu stark unterscheiden.
      Engel (sagt man) wüssten oft nicht, ob sie unter
      Lebenden gehn oder Toten. Die ewige Strömung
      reißt durch beide Bereiche alle Alter
      immer mit sich und übertönt sie in beiden.


      Schließlich brauchen sie uns nicht mehr, die Früheentrückten,
      man entwöhnt sich des Irdischen sanft, wie man den Brüsten
      milde der Mutter entwächst. Aber wir, die so große
      Geheimnisse brauchen, denen aus Trauer so oft
      seliger Fortschritt entspringt -: könnten wir sein ohne sie?
      Ist die Sage umsonst, da einst in der Klage um Linos
      wagende erste Musik dürre Erstarrung durchdrang;
      dass erst im erschrockenen Raum, dem ein beinah göttlicher Jüngling
      plötzlich für immer enttrat, die Leere in jene
      Schwingung geriet, die uns jetzt hinreißt und tröstet und hilft.



      Rainer Maria Rilke, beendet am 21.1.1912, Duino
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 18:32:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      ups......steini.........dich gibts ja noch.......freu
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 18:34:15
      Beitrag Nr. 28 ()
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 20:33:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      @fee

      Du weißt doch, Unkraut vergeht nicht !

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 20:56:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      gor nüschts los hier ! :O
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 20:57:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      hici

      beides stimmt :D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 22:04:23
      Beitrag Nr. 32 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      der MOB hat wieder zugeschlagen :eek:

      Starlemming ist gesperrt

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 22:38:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      he jungs, ist das alles, was von SOFTBANK INV. INTL noch übrig ist :eek:

      das war doch mal ganz anders :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 22:44:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      wir passen unsere Postingzahl dem Aktienkurs an..

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 22:52:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      ach ja....es es ist wirklich alles sehr traurig hier
      :cry::cry:

      hiccibaby, komm doch a bisserl in den Sterntaler:)
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 22:59:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      ich komm mal rüber......
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:15:10
      Beitrag Nr. 37 ()
      Gute Nacht auch:)
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:15:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich glaube es wird langsam Zeit;)
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:15:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      wöchentliche Threads aufzumachen:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:16:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      dann tun wir uns ..
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:16:37
      Beitrag Nr. 41 ()
      doch einfach leichter:(:(
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:17:19
      Beitrag Nr. 42 ()
      Schlaft gut...Scheff, gute Nacht:kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:24:02
      Beitrag Nr. 43 ()
      wenigstens die 50 sollte man noch voll bekommen..... :(
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:42:07
      Beitrag Nr. 44 ()
      wo ist eigentlich tüccür ?


      Schon am Daumendrücken für das 2. türkische WM-Spiel ? :D
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:43:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      :eek:

      nächste Woche is ja schon wieder Geburtstag !!!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:43:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      Die Zeit rast nur so dahin !
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:48:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      Sollte WO wirklich mal dicht machen, was machen wir dann ???

      :confused: :(
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:51:43
      Beitrag Nr. 48 ()
      Manche Homepages brauchen JAHRE, bis sie offen sind !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:56:36
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ich hoffe doch, dass WO noch etwas Kohle in der Portokasse hat ! ;)
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 23:59:09
      Beitrag Nr. 50 ()
      50
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 00:04:59
      Beitrag Nr. 51 ()
      Überflutete Straßen und voll gelaufene Keller im Süden

      Freiburg (dpa) - Unwetter haben in Baden-Württemberg und Oberfranken heute für überflutete Straßen, voll gelaufene Keller und Erdrutsche gesorgt. Nach Polizeiangaben in Freiburg und Emmendingen befanden sich die örtlichen Feuerwehren im Dauereinsatz. Auch im Schwarzwald-Baar-Kreis sowie in den Landkreisen Tuttlingen und Rottweil berichtete die Polizei von «katastrophalen Zuständen». Für diese Nacht hat der Deutsche Wetterdienst Stuttgart vor weiteren Unwettern gewarnt.



      22:53 am 06.06.2002 - Rubrik: News

      Bis jetzt ist alles ruhig...
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 00:05:56
      Beitrag Nr. 52 ()
      Punk-Rocker Dee Dee Ramone gestorben

      Los Angeles (dpa) - Der amerikanische Punk-Musiker Dee Dee Ramone ist tot. Der Mitbegründer der Band The Ramones, einer der ersten erfolgreichen Punkrock-Gruppen der Welt, starb wahrscheinlich an einer Überdosis Rauschgift, teilte die kalifornische Polizei mit. Erst vor einem Jahr war der einstige Lead-Sänger der Band, Joey Ramone, mit 49 Jahren an Krebs gestorben. Die Punk-Gruppe war 1974 gegründet worden. Dee Dee Ramone war vor wenigen Wochen in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen worden.
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      schrieb am 07.06.02 00:11:56
      Beitrag Nr. 53 ()
      JUGEND-KAMPAGNE DES BUNDESTAGS

      "Pure Verarschung"

      Von Matthias Gebauer

      Mit einer aufwendigen Plakatkampagne will der Bundestag Jugendliche für die Politik interessieren. Im Grundsatz unterstützen alle Parteien das Vorhaben, doch zahlreiche Abgeordnete monieren, dass die jungen Wähler schon beim ersten Plakat zum Thema Telefongeheimnis belogen werden.



      Mit diesem Plakt will der Deutsche Bundestag junge Leute für die Politik interessieren


      Berlin - Symbolträchtiger hätte der Ort nicht sein können. Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hatte Journalisten vor den Besuchereingang des Reichstages geladen, um die Kampagne vorzustellen. Unter dem Motto "Entscheidung für die Freiheit" stellte er drei Plakate vor, die politikverdrossene junge Leute wieder ins Boot holen soll. Mit mehreren tausend Plakaten von Rostock bis Konstanz plus Zeitungsanzeigen in allen relevanten Jugendgazetten sollen die an die Wahlurne geholt werden, auf die alle Parteien setzen wollen und müssen: die deutschen Jugendlichen.
      Darum gab es im Ältestenrat des Bundestags auch keinen Widerstand, als eine Gruppe junger Studenten dem Gremium vor einigen Monaten vorschlug, eine Kampagne im Auftrag des Bundestags speziell für diese Zielgruppe zu entwerfen. Umgehend orderten die Bundestagschefs zunächst drei Motive, denn die Kampagne sollte noch vor der Bundestagswahl starten. Zum Preis von rund 800.000 Euro sollen in den kommenden Wochen Dutzende Anzeigen geschaltet werden. Außerdem werden die Motive auf 33.000 Großstellwände an Straßen und Plätzen geklebt, die der Bundestag sogar umsonst zur Verfügung gestellt bekommt. "Ich hoffe, sie sehen diese Plakate von nun an im ganzen Land", sagte Bundestagspräsident Thierse bei der Vorstellung.

      Premiere im "Jetzt"-Magazin

      Doch der Start der Kampagne ging gründlich daneben. Protest nach der öffentlichen Premiere im Jugendmagazin "Jetzt" der "Süddeutschen Zeitung" erhob sich ausgerechnet im Deutschen Bundestag selbst. "Dieses Motiv haben wir nie gesehen und hätten es so auch nie abgesegnet", mokierte sich der stellvertretende Parlamentarische Geschäftsführer der PDS, Rolf Kutzmutz. Die FDP teilte mit, sie hätte die Werbung so "nie geschaltet", wenn sie gefragt worden wäre. Der CDU-Grande Heiner Geißler empörte sich ebenfalls und monierte, dass er als Parlamentarier schlicht übergangen worden sei.


      Der Stein des Anstoßes ist eines der drei Plakate, dass man beim ersten Überfliegen der Überschrift eher mit einer teuren 0190-Telefonsex-Nummer als mit dem Deutschen Bundestag in Verbindung bringen würde. "Flirten, Lästern, Tratschen. Und niemand hört mit", steht da in großen Lettern über einer jungen Frau, die einen Telefonhörer am Ohr hat, die Knie zusammendrückt und leicht schelmisch nach oben schaut. In Wirklichkeit aber, so erfährt der Betrachter bei näherem Hinsehen, soll die Werbung auf das Telefongeheimnis, geschützt durch das Telekommunikationsgesetz, "beschlossen vom Deutschen Bundestag", hinweisen. Darunter prangt der Bundesadler und das Motto der Kampagne: "Entscheidungen für die Freiheit".

      Jugendliche müssten sich "verschaukelt" fühlen

      Für so manchen Abgeordneten im Deutschen Bundestag aber ist gerade dieser Inhalt "pure Verarschung", wie es ein Abgeordneter ausdrückt, der lieber nicht genannt sein will. "Dass wir jetzt gerade mit diesem Punkt werben, an dem nach dem 11. September so viel verändert wurde, ist doch absurd", beschwert sich der PDS-Abgeordnete Kutzmutz. Jeder Jugendliche, der ein bisschen die Zeitungen verfolge, müsse sich doch "verschaukelt" fühlen, wenn ihm die Politik das Telefongeheimnis verkaufen wolle. Aberwitzig findet Kutzmutz vor allem das Zitat aus Paragraf 85 des Telekommunikationsgesetzes. "Geht man in dem Gesetzestext nur einige Zeilen weiter, findet man doch die ganzen Ausnahmen", so Kutzmutz.

      In erstaunlicher Einigkeit mit der PDS kritisiert in diesem Fall auch die FDP die Kampagne. "Diese Anzeige sollte so nicht geschaltet werden", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Jörg von Essen. Er betonte, dass im letzten Jahr die Zahl der Telefonabhörmaßnahmen um zehn Prozent gestiegen seien. "Wie soll man einem mündigen jungen Bürger vor diesem Hintergrund verkaufen wollen, alle Gespräche am Telefon seien geheim", fragt sich der Politiker nun. "Es wird hier etwas vorgegaukelt, dass es in Wirklichkeit nicht gibt", so Essen. Der Liberale kündigte an, dass Thema im Ältestenrat thematisieren zu wollen.


      Der CDU-Abgeordnete Heiner Geißler findet das Kampagnen-Motiv gar kontraproduktiv. "Jeder Jugendliche kann die Kampagne leicht als Irrefführung entlarven, und schon heißt es wieder, die Politik lügt", empört sich Geißler. Besonders junge Stundenten seien sehr wohl Opfer von Abhörmaßnahmen, gerade nach dem 11. September und der später beschlossenen Rasterfahndung, sagte Geißler. Er selbst kenne sogar einen solchen Fall aus seinem Wahlkreis, wo die Freundin eines ausländischen Studenten belauscht wurde. "So eine junge Wählerin muss sich doch von uns als Bundestag komplett belogen vorkommen", so Geißler. Vor allem aber sei es ein Skandal, dass die Abgeordneten vor der Schaltung der Anzeige nicht gefragt worden seien, kritisierte Geißler.

      Bundestagspräsident Thierse wischte die Kritik bei der Präsentation der Kampagne am Donnerstag schnell vom Tisch. Deutschland sei kein Verfolgungsstaat, außerdem gebe es in der Gesellschaft keinen Widerstand gegen die Verfolgung von Straftätern durch Lauschangriffe, sagte er. Die Kritiker hätten die Kampagne wohl "falsch verstanden", so Thierse. Ihre Vorhaltungen seien, so der Mann mit dem zweithöchsten Amt im Staate wörtlich, "dummes Zeug".



      :laugh:
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      schrieb am 07.06.02 00:14:36
      Beitrag Nr. 54 ()
      USA

      Bush entmachtet CIA und FBI

      CIA und FBI haben vor den Anschlägen vom 11. September nicht effektiv genug gearbeitet. Als Konsequenz daraus will US-Präsident George W. Bush eine neue Geheimdienstbehörde schaffen: die Heimatschutzbehörde.


      Washington - Bushs Pläne sind noch nicht offiziell. Der Nachrichtensender CNN meldete, dass der Präsident sie am Donnerstagabend in einer Rede an die Nation bekannt geben werde. Ari Fleischer, der Sprecher des Weißen Hauses, sagte, es handele sich um die größte Neuorganisation der US-Regierung seit über 50 Jahren. Ziel sei es, das Land besser als bisher vor Terroristen zu schützen. "Wir können und werden mehr tun", erklärte Fleischer.
      Den Informationen zu Folge will Bush die nach dem 11. September geschaffene Heimatschutzbehörde zu einem Ministerium aufwerten. Im Rahmen dieser Umstrukturierung solle ein Zentrum für geheimdienstliche Aufklärung eingerichtet werden, in dem alle Terrorismus-Informationen "zusammenlaufen" sollen. FBI und CIA sollen als unabhängige Behörden weiter bestehen, hieß es. Bushs Pläne müssen noch den Kongress passieren, bevor sie realisiert werden können.


      Fleischer bestätigte gegenüber US-amerikanischen Medien, dass die Heimatschutzbehörde für die Grenz- und Verkehrssicherheit, den Katastrophenschutz und die Abwehr von Terror mit chemischen, biologischen und nuklearen Mitteln zuständig sein soll.

      Im Kongress laufen derzeit mehrere Untersuchungen darüber, ob der Geheimdienst CIA und das Bundeskriminalamt FBI Hinweise auf die Anschläge vom 11. September nicht erkannt und unzureichend zusammen gearbeitet haben.

      Nachdem bereits die für die Geheimdienste zuständigen Ausschüsse von Senat und Abgeordnetenhaus gemeinsame Anhörungen begonnen hatten, schaltete sich am Donnerstag auch der Rechtsausschuss des Senats ein. Bei einer öffentlichen Anhörung sagte FBI-Direktor Robert Mueller zu den Vorwürfen aus. Er räumte Fehler ein und erklärte, das FBI müsse effektiver, agiler und mobiler werden. Bereits in der vergangenen Woche hatte Mueller eine umfassende Reform des FBI angekündigt, das die Verhinderung von neuen Terroranschlägen künftig zu seiner Hauptaufgabe machen soll.

      Als Höhepunkt der Anhörung im Senatsausschuss sollte noch im Laufe des Donnerstag eine FBI-Beamtin aus der Außenstelle in Minneapolis gehört werden. Sie hatte der Washingtoner FBI-Zentrale in einem Brief mit scharfen Worten vorgeworfen, Ermittlungen im Fall von Zacarias Moussawi behindert und damit möglicherweise eine Chance verpasst zu haben, die Anschläge vom 11. September zu verhindern. Moussawi war kurz vor den Attacken festgenommen worden. Die Behörden gehen davon aus, dass er als 20. Flugzeugentführer vorgesehen war.

      Nach einem Bericht der "Washington Post" vom Donnerstag hat sich inzwischen herausgestellt, dass unbearbeitet gebliebene Informationen über Moussawi noch weitaus wichtiger waren als ursprünglich angenommen. So deuteten bei ihm gefundene Notizen darauf hin, dass er Verbindung zu den Hamburger Terror-Zellen hatte, die bei den Anschlägen eine Schlüsselrolle spielten.

      :eek:
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      schrieb am 07.06.02 00:16:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      Intel: Umsatzwarnung, Kurssturz
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Intel hat die prognostizierte Spanne für den Umsatz im zweiten Quartal aufgrund einer schwächeren Nachfrage in Europa gesenkt. Die Bruttomarge soll im zweiten Viertel des Jahres bei 47 bis 51 Prozent liegen, wobei 51 bis 55 Prozent erwartet wurden.

      Das Unternehmen geht nun von einem Umsatz zwischen 6.2 und 6.5 Milliarden Dollar aus, wobei ursprünglich im April 6.4 bis 7 Milliarden Dollar Umsatz in Aussicht gestellt wurden.

      Analysten erwarteten, dass Intel einen Gewinn je Aktie von 15 cents bei einem Umsatz von 6.67 Milliarden Dollar erreichen würde.

      Die Aktien des weltgrößten Chipherstellers fielen heute um 1.18 Dollar auf 27 Dollar, nachbörslich werden die Papiere bei 24.27 Dollar gehandelt, ein Gesamtminus des heutigen Tages gegenüber dem gestrigen Schlusskurs um 13.9 Prozent.


      :mad:

      Da gehts morgen bis in den tiefsten Süden...
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 00:23:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      GUTE NACHT !

      Morgen sieht der DAX vielleicht die 4500 !!! :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 00:33:49
      Beitrag Nr. 57 ()
      Gute Nacht :kiss:


      am Samstag hab ich mein 2-jähriges :eek:


      ...
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 00:34:28
      Beitrag Nr. 58 ()
      ...na dann wirklich gute Nacht!
      und der letzte macht das Licht aus!! :(:(:(


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