QUEEN SCHLÄGT JAGGER.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.06.02 20:27:50 von
neuester Beitrag 15.06.02 16:36:46 von
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TROTZ DROGEN, SEX UND ROCK`N`ROLL
Queen schlägt Jagger zum Ritter
Endlich, lange Zeit nach seinen Kollegen in der Gilde der Altrocker, soll Rolling-Stones-Chef Mick Jagger den Ritterschlag seiner Königlichen Majestät von England erhalten. Die Entscheidung findet längst nicht überall Zustimmung.
London - Rolling-Stones-Biograf Philip Norman bezeichnete die Ehrung als eine Schande: Jagger habe nie auch nur irgendetwas für dieses Land getan. Er könne sich nicht benehmen und sei nur aufs Geld aus: "Als er einmal Prinz Charles vorgestellt wurde, blieb er mit einer Hand in der Hosentasche stehen."
Doch an der Entscheidung, den Rolling-Stones-Chef zu Sir Mick zu machen, ist offenbar nicht mehr zu rütteln. Sie werde am kommenden Wochenende bekannt gegeben werden, berichtete die "Sunday Times". Allerdings habe "Seine Satanische Majestät" damit wesentlich länger gebraucht, um geadelt zu werden, als britische Popstars wie Paul McCartney, Elton John und Cliff Richard. Seine Vorliebe für "Drogen, Sex und Rock`n`Roll" habe die Ehrung bisher verhindert.
Im vergangenen Herbst hatte Jagger in einer Fernsehdokumentation gesagt, auch Mitglieder der königlichen Familie wie Prinz Charles seien erstaunt darüber, dass ihm der Adelstitel bisher vorenthalten worden sei. Die Entscheidung darüber trifft die britische Regierung. Jagger war unter anderem mit der im Februar gestorbenen Prinzessin Margaret befreundet.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,200027,00.html
Hier würden sich sicherlich einige sehr freuen, wenn die Queen auch den Jagger2000 verprügeln würde.
Queen schlägt Jagger zum Ritter
Endlich, lange Zeit nach seinen Kollegen in der Gilde der Altrocker, soll Rolling-Stones-Chef Mick Jagger den Ritterschlag seiner Königlichen Majestät von England erhalten. Die Entscheidung findet längst nicht überall Zustimmung.
London - Rolling-Stones-Biograf Philip Norman bezeichnete die Ehrung als eine Schande: Jagger habe nie auch nur irgendetwas für dieses Land getan. Er könne sich nicht benehmen und sei nur aufs Geld aus: "Als er einmal Prinz Charles vorgestellt wurde, blieb er mit einer Hand in der Hosentasche stehen."
Doch an der Entscheidung, den Rolling-Stones-Chef zu Sir Mick zu machen, ist offenbar nicht mehr zu rütteln. Sie werde am kommenden Wochenende bekannt gegeben werden, berichtete die "Sunday Times". Allerdings habe "Seine Satanische Majestät" damit wesentlich länger gebraucht, um geadelt zu werden, als britische Popstars wie Paul McCartney, Elton John und Cliff Richard. Seine Vorliebe für "Drogen, Sex und Rock`n`Roll" habe die Ehrung bisher verhindert.
Im vergangenen Herbst hatte Jagger in einer Fernsehdokumentation gesagt, auch Mitglieder der königlichen Familie wie Prinz Charles seien erstaunt darüber, dass ihm der Adelstitel bisher vorenthalten worden sei. Die Entscheidung darüber trifft die britische Regierung. Jagger war unter anderem mit der im Februar gestorbenen Prinzessin Margaret befreundet.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,200027,00.html
Hier würden sich sicherlich einige sehr freuen, wenn die Queen auch den Jagger2000 verprügeln würde.
für das photo hätte der ruhig mal seine rittermaske abnehmen können.
schon ganz verbeult das ding..........
schon ganz verbeult das ding..........
what ´s that ?
Sir Mick Ritter vom Rollenden Stein2000 ?
doch mal gespannt, ob mick es schafft, den höfischen und stilvollen Ton zu treffen
dsR, surprised
Sir Mick Ritter vom Rollenden Stein2000 ?
doch mal gespannt, ob mick es schafft, den höfischen und stilvollen Ton zu treffen
dsR, surprised
"God save the Queen, her fascist regime!"
Wann werden dann die Sex-Pistols zu Rittern geschlagen?
Ham doch noch viel mehr Werbung für sie gemacht, als dieser olle Satanist.
Wann werden dann die Sex-Pistols zu Rittern geschlagen?
Ham doch noch viel mehr Werbung für sie gemacht, als dieser olle Satanist.
Also ich würde mich nicht so einfach von der Queen vermöbeln (schlagen) lassen und zurückschlagen
MICK JAGGER WIRD RITTER
Satisfaction
Mick Jagger (58) wird von Königin Elizabeth II. (76) wegen seiner "Verdienste um die Popmusik" zum Ritter geschlagen. Der Rock-Veteran, der sich künftig "Sir" nennen darf, zeigte sich am Samstag "glücklich und hocherfreut" über die Ehrung.
Ritterlich: Mick Jagger
London - Ein Termin für die Verleihungszeremonie im Buckingham-Palast steht noch nicht fest. Jagger bereitet sich gegenwärtig auf seine nächste Konzert-Tournee im September vor.
Nach Paul McCartney, Elton John und Cliff Richard ist Jagger eine der letzten britischen Rock-Größen der 60-und 70er Jahre, denen die Ehrung zuteil wird. Die Verleihung des Adeltitels an Jagger zeigt nach Ansicht der "Times", dass das System der Ehrenauszeichnungen "lange nicht mehr so verstaubt ist, wie es einmal war."
"Ich werde mich deswegen nicht ändern und schon gar nicht zur Ruhe setzen", sagte Jagger der britischen Agentur Press Association. Er freue sich auf die US-Tournee mit seinem "Kindheitsfreund" Keith Richards und anderen Bandkollegen. "Die Ehrung ist eine große Anerkennung für das, was die Band über die Jahre hinweg erreicht hat."
Das System ist tot
Zu Zeitungsberichten, wonach seine Vorliebe für "Drogen, Sex und Rock`n`Roll" den Adelstitel bisher verhindert habe, sagte Jagger: "Ich bin sehr glücklich über die Ehrung. Ob ich sie verdient habe oder nicht, ist nicht meine Sache." Seine Kinder hätten die Erhebung in den Adelsstand "lustig" gefunden. Der vier Jahre alte Gabriel, das jüngste Kind aus Jaggers Ehe mit dem Fotomodel Jerry Hall, habe in der Schule erzählt, sein Vater müsse nun immer in Ritterrüstung herumlaufen.
Die Ehrung stieß keineswegs auf ungeteilte Zustimmung. Rolling- Stones-Biograf Philip Norman kritisierte, Jagger habe "nie auch nur irgendetwas für dieses Land getan". Er könne sich nicht benehmen und sei nur aufs Geld aus: "Als er einmal Prinz Charles vorgestellt wurde, blieb er mit einer Hand in der Hosentasche stehen."
Die konservative Zeitung "Daily Mail" kommentierte: "Hier haben wir ein gutes Beispiel dafür, wie das System der Ehrenauszeichnungen von der Regierung von Tony Blair entstellt worden ist. Mit dieser Auszeichnung für Mick Jagger ist das System endgültig tot." Der Rockstar sei kein geeignetes Vorbild: "Sieben Kinder von vier Frauen und ständige Flirts machen ihn zu einem ungeeigneten Rollenmodell."
Ebenfalls mit dem Ritterschlag geehrt werden der ehemalige englische Fußball-Nationaltrainer Bobby Robson, der Theaterregisseur Trevor Nunn und der Künstler Peter Blake.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,201047,00.html
Satisfaction
Mick Jagger (58) wird von Königin Elizabeth II. (76) wegen seiner "Verdienste um die Popmusik" zum Ritter geschlagen. Der Rock-Veteran, der sich künftig "Sir" nennen darf, zeigte sich am Samstag "glücklich und hocherfreut" über die Ehrung.
Ritterlich: Mick Jagger
London - Ein Termin für die Verleihungszeremonie im Buckingham-Palast steht noch nicht fest. Jagger bereitet sich gegenwärtig auf seine nächste Konzert-Tournee im September vor.
Nach Paul McCartney, Elton John und Cliff Richard ist Jagger eine der letzten britischen Rock-Größen der 60-und 70er Jahre, denen die Ehrung zuteil wird. Die Verleihung des Adeltitels an Jagger zeigt nach Ansicht der "Times", dass das System der Ehrenauszeichnungen "lange nicht mehr so verstaubt ist, wie es einmal war."
"Ich werde mich deswegen nicht ändern und schon gar nicht zur Ruhe setzen", sagte Jagger der britischen Agentur Press Association. Er freue sich auf die US-Tournee mit seinem "Kindheitsfreund" Keith Richards und anderen Bandkollegen. "Die Ehrung ist eine große Anerkennung für das, was die Band über die Jahre hinweg erreicht hat."
Das System ist tot
Zu Zeitungsberichten, wonach seine Vorliebe für "Drogen, Sex und Rock`n`Roll" den Adelstitel bisher verhindert habe, sagte Jagger: "Ich bin sehr glücklich über die Ehrung. Ob ich sie verdient habe oder nicht, ist nicht meine Sache." Seine Kinder hätten die Erhebung in den Adelsstand "lustig" gefunden. Der vier Jahre alte Gabriel, das jüngste Kind aus Jaggers Ehe mit dem Fotomodel Jerry Hall, habe in der Schule erzählt, sein Vater müsse nun immer in Ritterrüstung herumlaufen.
Die Ehrung stieß keineswegs auf ungeteilte Zustimmung. Rolling- Stones-Biograf Philip Norman kritisierte, Jagger habe "nie auch nur irgendetwas für dieses Land getan". Er könne sich nicht benehmen und sei nur aufs Geld aus: "Als er einmal Prinz Charles vorgestellt wurde, blieb er mit einer Hand in der Hosentasche stehen."
Die konservative Zeitung "Daily Mail" kommentierte: "Hier haben wir ein gutes Beispiel dafür, wie das System der Ehrenauszeichnungen von der Regierung von Tony Blair entstellt worden ist. Mit dieser Auszeichnung für Mick Jagger ist das System endgültig tot." Der Rockstar sei kein geeignetes Vorbild: "Sieben Kinder von vier Frauen und ständige Flirts machen ihn zu einem ungeeigneten Rollenmodell."
Ebenfalls mit dem Ritterschlag geehrt werden der ehemalige englische Fußball-Nationaltrainer Bobby Robson, der Theaterregisseur Trevor Nunn und der Künstler Peter Blake.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,201047,00.html
endlich, nach langen unerfüllten Jahren, es ist soweit :
he ´s got SATISFACTION
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