Aareal - Hoffnungslos unterbewertet! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.11.02 10:36:18 von
neuester Beitrag 19.11.02 15:05:04 von
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Was ist nur mit Aareal los! Kurzes hoch vor der MDAX- Aufnahme, danach wieder auf niedrigstes Niveau zurückgefallen.Dabei ist Aareal gerade mal mit einem KGV von 5 bewertet! Vergleichbare Unternehmen sind 4 mal so hoch bewertet.An Kaufempfehlungen mangelt es eigentlich nicht!
Mal sehen was die Zahlen am 22.11. bringen werden. Eigentlich kanns nur nach oben gehen, zumal noch eine Dividene von 0,50 Eur noch ansteht, also von etwa 4%.
Nur mal so ne Idee, ist eben mal was anderes als die ganzen Insolvenzkneipen hier!
Mal sehen was die Zahlen am 22.11. bringen werden. Eigentlich kanns nur nach oben gehen, zumal noch eine Dividene von 0,50 Eur noch ansteht, also von etwa 4%.
Nur mal so ne Idee, ist eben mal was anderes als die ganzen Insolvenzkneipen hier!
05.11.2002
Aareal Bank unterbewertet
Performaxx-Anlegerbrief
Die Analysten von "Performaxx-Anlegerbrief" halten die Aktie der Aareal Bank für unterbewertet.
Die Aareal Bank stütze sich auf folgende drei Geschäftsbereiche: Immobilienkreditgeschäft, Immobilien-Asset-Management sowie Consulting und Dienstleistungen. Seit der Abspaltung baue das Management der Aareal Bank das Institut zu einer hoch modernen Immobilienbank um, die man auch als Investmentbank für Immobiliengeschäfte bezeichnen könnte. Unprofitable Geschäftsbereiche würden konsequent abgestoßen. Die volle Konzentration gelte dem Immobilienkreditgeschäft mit der Verbriefung und Syndizierung. Dadurch verfüge die Bank nur über einen sehr geringen Eigenbesitz an Immobilien.
Nur etwa 10% der Bilanzsumme mache das unter eigener Verwaltung stehende Immobilienportfolio im Wert von 3,9 Mrd. EUR aus. Die Geschäftsrisiken würden praktisch über die Kapitalmärkte weiter gegeben, und genau das verschaffe der Aareal Bank einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Geschäftsbanken: Der geringe Eigenbesitz an Immobilien mindere das Risiko aus den Immobilienmärkten. Zusätzlich achte das Management auf eine breite internationale Diversifikation des Portfolios und federe zyklische Einflüsse durch die Kombination verschiedener Branchen sowie die Konzentration auf Objekte in erstklassigen Lagen ab.
Mit aussichtsreichen Perspektiven könne auch der Geschäftsbereich Consulting und Dienstleistungen wieder überzeugen. Über die 100%-Tochter Aareon, vormals Depfa IT-Services, würden fast 50.000 Anwender über 6,5 Mio. Immobilieneinheiten verwaltet. Zwar gehe die Krise der IT-Branche auch an Aareon nicht spurlos vorüber. Doch konsequente Kosteneinsparungen sowie die Neuausrichtung des Unternehmens auf Grund einer langfristigen Kooperation mit SAP würden bereits im laufenden Halbjahr wieder zu einem ausgeglichenen Geschäftsergebnis bei Aareon führen.
Im ersten Halbjahr habe die Aareal Bank ein Gewinnwachstum von 11% auf 49 Mio. EUR erzielt oder 1,40 EUR je Aktie. Für das laufende Halbjahr sei mindestens mit einem vergleichbaren Gewinn zu rechnen, da weder mit weiteren Belastungen aus der Abspaltung von der Depfa Bank noch mit Verlusten aus der Tochtergesellschaft Aareon zu rechnen sei. Mit einer Eigenkapitalrendite von über 9% nach Steuern werde die Bank rentabel geführt. Im kommenden Jahr wolle das Management den Wert sogar in den zweistelligen Bereich führen. Der Cash-Flow werde dieses Jahr bei etwa 30 EUR je Aktie liegen.
Beim aktuellen Kursniveau würden alle Bewertungskennzahlen auf eine eklatante Unterbewertung der Aktie hinweisen: Das KGV02 erreiche gerade einmal 4,7, das KCF02 liege bei 0,4 und der Buchwert je Aktie bei etwa 30,70 EUR. Das heißt, das KBV02 belaufe sich auf 0,4.
Derzeit zahle das Unternehmen eine Dividende von 0,50 EUR je Aktie. Dies entspreche einer Dividendenrendite von 3,8%. Allerdings sei für das kommende Geschäftsjahr eine Erhöhung der Ausschüttung wahrscheinlich.
Wie bereits dargestellt, sei die Bank gegen die branchenspezifischen Risiken gut abgesichert. Mit einem Rating von A+ stelle sich die finanzielle Situation als solide dar. Das Ausfallrisiko der Kredite sei gering. Die Risikovorsorge betrage derzeit 49 Mio. EUR und werde sich für das gesamte Geschäftsjahr auf 100 Mio. EUR erhöhen. Auch von zu hoch bewerteten Immobilien in den neuen Bundesländern dürfe der Aareal Bank keine Gefahr drohen. Nach Aussagen des Managements seien sämtliche Wertberichtungen bereits vorgenommen worden.
Als Anbieter von innovativen Speziallösungen werde die Aareal Bank ihr gesundes und kräftiges Wachstum auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Mit Aareon verfüge man über eine werthaltige Tochtergesellschaft, die in einem aussichtsreichen Markt sehr gut positioniert sei und bereits im kommenden Geschäftsjahr Gewinne schreiben werde. Ein erfahrenes Management und eine sehr solide finanzielle Situation würden das positive Bild abrunden. Auf dem momentanen Kursniveau sei der MDAX-Newcomer eklatant unterbewertet und dränge sich als langfristige Anlage zum Kauf auf.
Sollte der Wert nochmals in den Bereich von 12 EUR abtauchen, werden die Analysten von "Performaxx-Anlegerbrief" einige Stücke der Aareal Bank-Aktie ins Musterdepot legen.
Aareal Bank unterbewertet
Performaxx-Anlegerbrief
Die Analysten von "Performaxx-Anlegerbrief" halten die Aktie der Aareal Bank für unterbewertet.
Die Aareal Bank stütze sich auf folgende drei Geschäftsbereiche: Immobilienkreditgeschäft, Immobilien-Asset-Management sowie Consulting und Dienstleistungen. Seit der Abspaltung baue das Management der Aareal Bank das Institut zu einer hoch modernen Immobilienbank um, die man auch als Investmentbank für Immobiliengeschäfte bezeichnen könnte. Unprofitable Geschäftsbereiche würden konsequent abgestoßen. Die volle Konzentration gelte dem Immobilienkreditgeschäft mit der Verbriefung und Syndizierung. Dadurch verfüge die Bank nur über einen sehr geringen Eigenbesitz an Immobilien.
Nur etwa 10% der Bilanzsumme mache das unter eigener Verwaltung stehende Immobilienportfolio im Wert von 3,9 Mrd. EUR aus. Die Geschäftsrisiken würden praktisch über die Kapitalmärkte weiter gegeben, und genau das verschaffe der Aareal Bank einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Geschäftsbanken: Der geringe Eigenbesitz an Immobilien mindere das Risiko aus den Immobilienmärkten. Zusätzlich achte das Management auf eine breite internationale Diversifikation des Portfolios und federe zyklische Einflüsse durch die Kombination verschiedener Branchen sowie die Konzentration auf Objekte in erstklassigen Lagen ab.
Mit aussichtsreichen Perspektiven könne auch der Geschäftsbereich Consulting und Dienstleistungen wieder überzeugen. Über die 100%-Tochter Aareon, vormals Depfa IT-Services, würden fast 50.000 Anwender über 6,5 Mio. Immobilieneinheiten verwaltet. Zwar gehe die Krise der IT-Branche auch an Aareon nicht spurlos vorüber. Doch konsequente Kosteneinsparungen sowie die Neuausrichtung des Unternehmens auf Grund einer langfristigen Kooperation mit SAP würden bereits im laufenden Halbjahr wieder zu einem ausgeglichenen Geschäftsergebnis bei Aareon führen.
Im ersten Halbjahr habe die Aareal Bank ein Gewinnwachstum von 11% auf 49 Mio. EUR erzielt oder 1,40 EUR je Aktie. Für das laufende Halbjahr sei mindestens mit einem vergleichbaren Gewinn zu rechnen, da weder mit weiteren Belastungen aus der Abspaltung von der Depfa Bank noch mit Verlusten aus der Tochtergesellschaft Aareon zu rechnen sei. Mit einer Eigenkapitalrendite von über 9% nach Steuern werde die Bank rentabel geführt. Im kommenden Jahr wolle das Management den Wert sogar in den zweistelligen Bereich führen. Der Cash-Flow werde dieses Jahr bei etwa 30 EUR je Aktie liegen.
Beim aktuellen Kursniveau würden alle Bewertungskennzahlen auf eine eklatante Unterbewertung der Aktie hinweisen: Das KGV02 erreiche gerade einmal 4,7, das KCF02 liege bei 0,4 und der Buchwert je Aktie bei etwa 30,70 EUR. Das heißt, das KBV02 belaufe sich auf 0,4.
Derzeit zahle das Unternehmen eine Dividende von 0,50 EUR je Aktie. Dies entspreche einer Dividendenrendite von 3,8%. Allerdings sei für das kommende Geschäftsjahr eine Erhöhung der Ausschüttung wahrscheinlich.
Wie bereits dargestellt, sei die Bank gegen die branchenspezifischen Risiken gut abgesichert. Mit einem Rating von A+ stelle sich die finanzielle Situation als solide dar. Das Ausfallrisiko der Kredite sei gering. Die Risikovorsorge betrage derzeit 49 Mio. EUR und werde sich für das gesamte Geschäftsjahr auf 100 Mio. EUR erhöhen. Auch von zu hoch bewerteten Immobilien in den neuen Bundesländern dürfe der Aareal Bank keine Gefahr drohen. Nach Aussagen des Managements seien sämtliche Wertberichtungen bereits vorgenommen worden.
Als Anbieter von innovativen Speziallösungen werde die Aareal Bank ihr gesundes und kräftiges Wachstum auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Mit Aareon verfüge man über eine werthaltige Tochtergesellschaft, die in einem aussichtsreichen Markt sehr gut positioniert sei und bereits im kommenden Geschäftsjahr Gewinne schreiben werde. Ein erfahrenes Management und eine sehr solide finanzielle Situation würden das positive Bild abrunden. Auf dem momentanen Kursniveau sei der MDAX-Newcomer eklatant unterbewertet und dränge sich als langfristige Anlage zum Kauf auf.
Sollte der Wert nochmals in den Bereich von 12 EUR abtauchen, werden die Analysten von "Performaxx-Anlegerbrief" einige Stücke der Aareal Bank-Aktie ins Musterdepot legen.
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