Jeder zweite Deutsche fordert ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.11.02 11:21:31 von
neuester Beitrag 22.11.02 13:19:28 von
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ots: Aktuelle BILDWOCHE-Umfrage: Jeder zweite Deutsche fordert ...
Aktuelle BILDWOCHE-Umfrage: Jeder zweite Deutsche fordert Neuwahlen
Hamburg (ots) - Steigende Arbeitslosigkeit, Wirtschaftsflaute,
Steuererhöhungen: Nur zwei Monate nach dem knappen Sieg von Rot/Grün
bei den Bundestagswahlen am 22. September hat sich jetzt fast jeder
zweite Deutsche (47 Prozent) für Neuwahlen ausgesprochen. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage (1012 Befragte/Emnid-Institut)
der TV-Illustrierten BILDWOCHE.
Bei der Forderung nach neuen Wahlen sind sich West und Ost einig:
In den alten Ländern sprechen sich 47 Prozent und in den neuen
Ländern 48 Prozent dafür aus. Klare Unterschiede gibt es bei den
Partei-Anhängern: Drei Viertel aller CDU/CSU-Wähler (76 Prozent) und
60 Prozent der FDP-Wähler sind für eine Neuauflage der Wahlen, bei
der SPD sind es nur 15 Prozent, bei den Grünen 17 Prozent. Immerhin:
50 Prozent der Deutschen lehnen Neuwahlen ab.
Abdruck und Veröffentlichung der Vorabveröffentlichung nur
honorarfrei unter Quellenangabe "TV-Illustrierte BILDWOCHE". Die
kompletten Ergebnisse können auf Anfrage zur Verfügung gestellt
werden.
ots Originaltext: Axel Springer Verlag AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
WKN: 725090
ISIN: DE0007250904
Redaktioneller Ansprechpartner:
Andreas Besch
Telefon: (0 40) 3 47-2 30 85
Pressekontakt: Birgit Mertin
Telefon: (0 40) 3 47-2 65 22
E-Mail: bmertin@asv.de
Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden
Aktuelle BILDWOCHE-Umfrage: Jeder zweite Deutsche fordert Neuwahlen
Hamburg (ots) - Steigende Arbeitslosigkeit, Wirtschaftsflaute,
Steuererhöhungen: Nur zwei Monate nach dem knappen Sieg von Rot/Grün
bei den Bundestagswahlen am 22. September hat sich jetzt fast jeder
zweite Deutsche (47 Prozent) für Neuwahlen ausgesprochen. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage (1012 Befragte/Emnid-Institut)
der TV-Illustrierten BILDWOCHE.
Bei der Forderung nach neuen Wahlen sind sich West und Ost einig:
In den alten Ländern sprechen sich 47 Prozent und in den neuen
Ländern 48 Prozent dafür aus. Klare Unterschiede gibt es bei den
Partei-Anhängern: Drei Viertel aller CDU/CSU-Wähler (76 Prozent) und
60 Prozent der FDP-Wähler sind für eine Neuauflage der Wahlen, bei
der SPD sind es nur 15 Prozent, bei den Grünen 17 Prozent. Immerhin:
50 Prozent der Deutschen lehnen Neuwahlen ab.
Abdruck und Veröffentlichung der Vorabveröffentlichung nur
honorarfrei unter Quellenangabe "TV-Illustrierte BILDWOCHE". Die
kompletten Ergebnisse können auf Anfrage zur Verfügung gestellt
werden.
ots Originaltext: Axel Springer Verlag AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
WKN: 725090
ISIN: DE0007250904
Redaktioneller Ansprechpartner:
Andreas Besch
Telefon: (0 40) 3 47-2 30 85
Pressekontakt: Birgit Mertin
Telefon: (0 40) 3 47-2 65 22
E-Mail: bmertin@asv.de
Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden
Freibier für alle!!!!
Ich auch....
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@Pleite
Cointreau bitte, Cointreau!
Cointreau bitte, Cointreau!
@hans
OK OK aber nur den billigen vom ALDI...
Wir müssen ja "SPAREN"
OK OK aber nur den billigen vom ALDI...
Wir müssen ja "SPAREN"
... hol ma´n bier!
... und wenn du schon aufstehst, bring gleich noch den gerd wech.
... und wenn du schon aufstehst, bring gleich noch den gerd wech.
Es gibt bestimmt Neuwahlen, allerdings in 4 jahren.
Bei unserer Bürokratie käme eh kein früherer Termin zustande.
Wer etwas in der Republik ändern will, der sollte keine Neuwahlen fordern, sondern Interessenvertreter werden. Hinter den Parteien stehen inzwischen nur noch Lobbys und die haben die wirkliche Macht. Ich traue keiner Partei zu, sich mit den Lobbyisten anzulegen - die verlieren doch sonst alle 80-90% ihrer "Nebeneinkommen" und jede Chance, später noch einen Job zu finden.
Als letztes wurden die Grünen kleingekocht. Die älteren Parteien hängen schon lange am Tropf.
Bei unserer Bürokratie käme eh kein früherer Termin zustande.
Wer etwas in der Republik ändern will, der sollte keine Neuwahlen fordern, sondern Interessenvertreter werden. Hinter den Parteien stehen inzwischen nur noch Lobbys und die haben die wirkliche Macht. Ich traue keiner Partei zu, sich mit den Lobbyisten anzulegen - die verlieren doch sonst alle 80-90% ihrer "Nebeneinkommen" und jede Chance, später noch einen Job zu finden.
Als letztes wurden die Grünen kleingekocht. Die älteren Parteien hängen schon lange am Tropf.
Also, daß sogar mehr Ossis als Wessis Neuwahlen fordern, läßt sich nur als statistischer Fehler begreifen. Wenn von der insgesamt 100 CDU-Ost-Wählern 87 Neuwahlen fordern, so ist alles klar. Die Ossis haben ja alle SPD gewählt, weil Ihnen der Gerd rechtszeitig Puderzucker (d.h. unsere Steuern) in den Hintern geblasen hat. Die sind mit dem rot-grünen Gesindel sich hochzufrieden.
@sisyphus
du sprichst mir aus der Seele.
Deutschlands Probleme können nicht von etablierten Parteien
gelöst werden. In der Geschichte werden solche Probleme eigentlich nur durch Diktaturen gelöst, wodurch wiederrum andere Probleme entstehen.
Wartet es ab, es wird noch viel fetter kommen.
Deutschland ist ein von Parasiten durchfressenes Land geworden. Früher hat es nur den Darm befallen,heute schon das Hirn.
du sprichst mir aus der Seele.
Deutschlands Probleme können nicht von etablierten Parteien
gelöst werden. In der Geschichte werden solche Probleme eigentlich nur durch Diktaturen gelöst, wodurch wiederrum andere Probleme entstehen.
Wartet es ab, es wird noch viel fetter kommen.
Deutschland ist ein von Parasiten durchfressenes Land geworden. Früher hat es nur den Darm befallen,heute schon das Hirn.
@megaschotte
Hey wenn ich Sozialhilfeempfänger oder Arbeitsloser wäre und absolut keinen Bock auf arbeit hätte (nichts gegen die die einen Job wollen) würde ich alles daran setzen das die Situation so bleibt.....
Ein Grund warum der Großteil der Asozialen Schröder gewählt haben
Hey wenn ich Sozialhilfeempfänger oder Arbeitsloser wäre und absolut keinen Bock auf arbeit hätte (nichts gegen die die einen Job wollen) würde ich alles daran setzen das die Situation so bleibt.....
Ein Grund warum der Großteil der Asozialen Schröder gewählt haben
Genau,megaschotte, selbst bei Neuwahlen würde ich wieder rot wählen, damit du Flachschiß noch mehr bezahlst.
@Pleitegeieronline
völlig korrekt ! Traurig, aber wahr
völlig korrekt ! Traurig, aber wahr
@megaschotte
Stimmt für die SPD aber nicht für die Grünen. Ähnlich wie alle progressiven Forderungen der FDP in 16 jahren von der CDU kassiert worden sind, so werden den Grünen jetzt von der SPD die Zähne gezogen.
Die großen Parteien sind zu fett geworden und zu feige. Die Amis haben unsere Demokratie so konstruiert, das ohne Konsens nichts zu erreichen ist. Das rächst sich jetzt so langsam.
Ich kanns von niemandem mehr hören. SPD und CDU sind zusammen schuld. Die CDU weil sie während des Wirschaftswachstums von 1985 bis 1999 immer nur neue Schulden gemacht haben, anstatt sie abzubezahlen, die SPD weil sie vor den gleichen Problemen eingeknickt ist und jetzt weiter macht wie vorher die CDU - und die Schulden in der Rezzession aus dem Griff verliert.
Der einzige unterschied zwischen Kohl und Schröder liegt darin, dass Kohl seine Versprechen gestreckt gebrochen hat, jedes Jahr Regierungszeit ein Versprechen weniger. Schröder kassiert alle sofort. Am Ende hat es die gleiche Wirkung, nur die Rhetorik unterscheidet sich ein wenig.
Stimmt für die SPD aber nicht für die Grünen. Ähnlich wie alle progressiven Forderungen der FDP in 16 jahren von der CDU kassiert worden sind, so werden den Grünen jetzt von der SPD die Zähne gezogen.
Die großen Parteien sind zu fett geworden und zu feige. Die Amis haben unsere Demokratie so konstruiert, das ohne Konsens nichts zu erreichen ist. Das rächst sich jetzt so langsam.
Ich kanns von niemandem mehr hören. SPD und CDU sind zusammen schuld. Die CDU weil sie während des Wirschaftswachstums von 1985 bis 1999 immer nur neue Schulden gemacht haben, anstatt sie abzubezahlen, die SPD weil sie vor den gleichen Problemen eingeknickt ist und jetzt weiter macht wie vorher die CDU - und die Schulden in der Rezzession aus dem Griff verliert.
Der einzige unterschied zwischen Kohl und Schröder liegt darin, dass Kohl seine Versprechen gestreckt gebrochen hat, jedes Jahr Regierungszeit ein Versprechen weniger. Schröder kassiert alle sofort. Am Ende hat es die gleiche Wirkung, nur die Rhetorik unterscheidet sich ein wenig.
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