Dino 6,33 Liauidationswert nach meiner Kalkulation: siehe adhoc heute nach 20 Uhr!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.11.02 23:03:37 von
neuester Beitrag 23.06.03 16:43:56 von
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dino hat 6,33 an liquidationswert nach meiner berechnung!!!
DGAP-Ad hoc: Dino entertainment AG <DET>
DGAP-Ad hoc: Dino entertainment AG <DET>
Beschlussfassung außerordentliche Hauptversammlung am 26.11.02
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Beschlussfassung außerordentliche Hauptversammlung am 26.11.02
In der außerordentlichen Hauptversammlung der Dino entertainment AG am 26.11.2002 in Stuttgart ist dem Kauf- und Übernahmevertrag an die Panini Verlags GmbH bei anwesenden stimmberechtigten Kapital von 2.998.216 EUR mit 99,6% zugestimmt worden.
Des weiteren ist auch die Änderung der Firma in CNV Vermögensverwaltungs AG und der Änderung des Gegenstands des Unternehmens bei einem anwesenden stimmberechtigten Kapital von 2.998,216 EUR mit 99,4 % zugestimmt worden.
Der Hauptgesellschafter Christian Neuber hat den Aktionären ein Übernahmeangebot bis zur nächsten Hauptversammlung in Aussicht gestellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525040; ISIN: DE0005250401; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Dino entertainment AG <DET>
DGAP-Ad hoc: Dino entertainment AG <DET>
Beschlussfassung außerordentliche Hauptversammlung am 26.11.02
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Beschlussfassung außerordentliche Hauptversammlung am 26.11.02
In der außerordentlichen Hauptversammlung der Dino entertainment AG am 26.11.2002 in Stuttgart ist dem Kauf- und Übernahmevertrag an die Panini Verlags GmbH bei anwesenden stimmberechtigten Kapital von 2.998.216 EUR mit 99,6% zugestimmt worden.
Des weiteren ist auch die Änderung der Firma in CNV Vermögensverwaltungs AG und der Änderung des Gegenstands des Unternehmens bei einem anwesenden stimmberechtigten Kapital von 2.998,216 EUR mit 99,4 % zugestimmt worden.
Der Hauptgesellschafter Christian Neuber hat den Aktionären ein Übernahmeangebot bis zur nächsten Hauptversammlung in Aussicht gestellt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.11.2002
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WKN: 525040; ISIN: DE0005250401; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin,
wie kommst du auf deine Zahl ? Bitte immer mit Begründung, ansonsten werden hier kurzfristig wieder Fantastenzahlen genannt ! Danke
wie kommst du auf deine Zahl ? Bitte immer mit Begründung, ansonsten werden hier kurzfristig wieder Fantastenzahlen genannt ! Danke
active von ca 4 euro pro aktie plus 10,5 mio euro von panini für operatives geschäft sind zusammen 6,33
Kann mir jemand sagen wann die nächste HV stattfindet?
Gruss Peer
Gruss Peer
nächstes jahr in den ersten 8 monaten
@ tanga
meinst du es kommt heute noch ein Schwung gen Norden, oder wurde dies schon gestern vorweg genommen
meinst du es kommt heute noch ein Schwung gen Norden, oder wurde dies schon gestern vorweg genommen
Hi,
warte noch auf deine Antwort bezüglich meiner Anfrage im Dino thread.
Gruß
Rabinger
(möglichst vor Börsenbeginn)
warte noch auf deine Antwort bezüglich meiner Anfrage im Dino thread.
Gruß
Rabinger
(möglichst vor Börsenbeginn)
Ich rechne wie folgt:
Liquide Mittel: 14 Mio. EUR (lt. Angaben bei der HV gestern)
Kaufpreis Panini: 10,5 Mio. EUR
SUMME: 24,5 Mio. EUR
Anzahl Aktien: 4,49 Mio.
Wert pro Aktie: 5,46 EUR
Demnach müsste das Angebot von Neuber mind. über 5 EUR lauten (einen kleinen Gewinn wollen wir ihm ja auch noch gönnen).
Liquide Mittel: 14 Mio. EUR (lt. Angaben bei der HV gestern)
Kaufpreis Panini: 10,5 Mio. EUR
SUMME: 24,5 Mio. EUR
Anzahl Aktien: 4,49 Mio.
Wert pro Aktie: 5,46 EUR
Demnach müsste das Angebot von Neuber mind. über 5 EUR lauten (einen kleinen Gewinn wollen wir ihm ja auch noch gönnen).
Aus der heutigen Zeitung zum HV-Thema Übernahmeangebot:
"Es werde über dem jetzigen Aktienkurs von rund 2,7 Euro liegen und sich am Kursniveau von 5,4 orientieren."
"Es werde über dem jetzigen Aktienkurs von rund 2,7 Euro liegen und sich am Kursniveau von 5,4 orientieren."
Danke für die Bestätigung meiner Rechnung, aber hast Du dafür auch eine Quellenangabe?
Im Wirtschaftsteil der Stuttgarter Zeitung oder der Stuttgarter Nachrichten, Print-Ausgabe.
Artikel aus den Stuttgarter Nachrichten vom 27.11.2002
Dino-Aktionäre beharren auf Abfindung
Nach langwierigen Debatten stimmen Anteilseigner dem Verkauf an die italienische Panini-Gruppe zu
Stuttgart - Eine wichtige Hürde zum Verkauf der Stuttgarter Dino Entertainment AG an die italienische Panini-Gruppe ist genommen. Die Dino-Aktionäre gaben bei einer außerordentlichen Hauptversammlung in Stuttgart mit einer Mehrheit von 99,6 Prozent grünes Licht für den Verkauf.
VON IMELDA FLAIG
Zum Jahresanfang 2003 werden die Vermögenswerte und Markenrechte von Dino auf Panini übergehen. Die Zustimmung des Kartellamts steht noch aus. Bis zum Abstimmungsergebnis der Aktionäre gab es allerdings langwierige Debatten, die sich sechs Stunden hinzogen, und sogar Verwirrung über die Stimmrechte des Hauptaktionärs, Dino-Vorstandschef und Gründer Christian Neuber. Die italienische Verlagsgruppe will nur das operative Geschäft von Dino kaufen - das reicht von Simpsons- über Star-Wars-Comics bis zu Harry-Potter-Lizenzen und Benjamin-Blümchen-Bücher - und ist nicht an der Unternehmenshülle, der börsennotierten AG, interessiert. Diese wird künftig von Neuber als CNV Vermögensverwaltungs AG weitergeführt. "Jetzt ist die Zukunftsperspektive weg, und wir haben kein Angebot auf dem Tisch für die Aktionäre, die aussteigen wollen", kritisierte Gerhard Roh von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK). Er frotzelte sogar: "Wer weiß denn, ob es dem Vorstand nicht plötzlich einfällt, mit dem Mantel eine Maschinenfabrik oder Salamander zu kaufen?"
Grundsätzlich waren die Kleinaktionäre nicht gegen den Verkauf an die Italiener. Das wurde in mehreren Redebeiträgen deutlich. Was sie ärgerte war, dass es kein Abfindungsangebot und keine Perspektive gab, wie sie an ihr Geld kommen werden. Sie beharrten auf Zusicherungen vom Vorstand.
Michael Schneider von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) hatte sogar zwischenzeitlich einen Antrag auf Liquidation des Unternehmens gestellt, ihn aber zurückgenommen, nachdem Neuber zusicherte, dass er den Aktionären vor der nächsten Hauptversammlung ein Übernahmeangebot vorlegen werde. Es werde über dem jetzigen Aktienkurs von rund 2,70 Euro liegen und sich am Kursniveau von 5,40 Euro orientieren. "Sie können mir glauben, dass es mir am Herzen liegt", warb Neuber um Vertrauen. Auch werde die Vermögensverwaltungs AG ihr Geld ausschließlich in risikoarmen Rentenwerten anlegen. Neuber hält 64 Prozent des Aktienkapitals, weitere 15,24 Prozent sind in Familienbesitz.
Den Kaufpreis für Dino bezifferte er auf rund 10,5 Mio. Euro, allerdings kann es noch Ab- oder Aufschläge geben, denn er orientiert sich am Rohertrag von Dino im laufenden Jahr. Zu Grunde gelegt sind hier 9,2 Mio. Euro, allerdings wird dies stark vom Weihnachtsgeschäft beeinflusst. Dino sei wieder auf der Erfolgsspur, sagte Neuber. Panini (228 Mio. Euro Umsatz und 460 Mitarbeiter) könne aus Dino ein internationales Erfolgsmodell machen. In den ersten neun Monaten lag der Dino-Umsatz bei 19,2 Mio Euro (Vorjahr: 22,8 Mio. Euro), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreichte 747 000 Euro (nach minus 3,1 Mio. Euro).
Aktualisiert: 27.11.2002, 06:36 Uhr
Dino-Aktionäre beharren auf Abfindung
Nach langwierigen Debatten stimmen Anteilseigner dem Verkauf an die italienische Panini-Gruppe zu
Stuttgart - Eine wichtige Hürde zum Verkauf der Stuttgarter Dino Entertainment AG an die italienische Panini-Gruppe ist genommen. Die Dino-Aktionäre gaben bei einer außerordentlichen Hauptversammlung in Stuttgart mit einer Mehrheit von 99,6 Prozent grünes Licht für den Verkauf.
VON IMELDA FLAIG
Zum Jahresanfang 2003 werden die Vermögenswerte und Markenrechte von Dino auf Panini übergehen. Die Zustimmung des Kartellamts steht noch aus. Bis zum Abstimmungsergebnis der Aktionäre gab es allerdings langwierige Debatten, die sich sechs Stunden hinzogen, und sogar Verwirrung über die Stimmrechte des Hauptaktionärs, Dino-Vorstandschef und Gründer Christian Neuber. Die italienische Verlagsgruppe will nur das operative Geschäft von Dino kaufen - das reicht von Simpsons- über Star-Wars-Comics bis zu Harry-Potter-Lizenzen und Benjamin-Blümchen-Bücher - und ist nicht an der Unternehmenshülle, der börsennotierten AG, interessiert. Diese wird künftig von Neuber als CNV Vermögensverwaltungs AG weitergeführt. "Jetzt ist die Zukunftsperspektive weg, und wir haben kein Angebot auf dem Tisch für die Aktionäre, die aussteigen wollen", kritisierte Gerhard Roh von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK). Er frotzelte sogar: "Wer weiß denn, ob es dem Vorstand nicht plötzlich einfällt, mit dem Mantel eine Maschinenfabrik oder Salamander zu kaufen?"
Grundsätzlich waren die Kleinaktionäre nicht gegen den Verkauf an die Italiener. Das wurde in mehreren Redebeiträgen deutlich. Was sie ärgerte war, dass es kein Abfindungsangebot und keine Perspektive gab, wie sie an ihr Geld kommen werden. Sie beharrten auf Zusicherungen vom Vorstand.
Michael Schneider von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) hatte sogar zwischenzeitlich einen Antrag auf Liquidation des Unternehmens gestellt, ihn aber zurückgenommen, nachdem Neuber zusicherte, dass er den Aktionären vor der nächsten Hauptversammlung ein Übernahmeangebot vorlegen werde. Es werde über dem jetzigen Aktienkurs von rund 2,70 Euro liegen und sich am Kursniveau von 5,40 Euro orientieren. "Sie können mir glauben, dass es mir am Herzen liegt", warb Neuber um Vertrauen. Auch werde die Vermögensverwaltungs AG ihr Geld ausschließlich in risikoarmen Rentenwerten anlegen. Neuber hält 64 Prozent des Aktienkapitals, weitere 15,24 Prozent sind in Familienbesitz.
Den Kaufpreis für Dino bezifferte er auf rund 10,5 Mio. Euro, allerdings kann es noch Ab- oder Aufschläge geben, denn er orientiert sich am Rohertrag von Dino im laufenden Jahr. Zu Grunde gelegt sind hier 9,2 Mio. Euro, allerdings wird dies stark vom Weihnachtsgeschäft beeinflusst. Dino sei wieder auf der Erfolgsspur, sagte Neuber. Panini (228 Mio. Euro Umsatz und 460 Mitarbeiter) könne aus Dino ein internationales Erfolgsmodell machen. In den ersten neun Monaten lag der Dino-Umsatz bei 19,2 Mio Euro (Vorjahr: 22,8 Mio. Euro), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreichte 747 000 Euro (nach minus 3,1 Mio. Euro).
Aktualisiert: 27.11.2002, 06:36 Uhr
Das ist aber erst ein Teil des aktuell möglichen Übernahme-Preises: Noch nicht enthalten sind die gestern auf der HV erwähnten bis zu 7,4 Mio. € Schadenersatz aus der laufenden Klage gegen Julius Baer! Nachdem Jack White am Donnerstag gegen J. Baer gewonnen hat, rchnet sich Herr Neuber viel bessere Chancen auf Schadenersatz aus! 7,4 Mio.€ erhöhen den Wert je Aktie um weitere 1,64 €!!! Dann läge der "innere Wert" bei über 7,10 €! Das ist beim aktuellen Kurs von ca. 4,00 € ein hübsches Schnäppchen!!
DINO / Barabfindung für Kleinaktionäre
Verkauf an Italiener zugestimmt
DPA
STUTTGART Die Aktionäre der auf Kinder- und Jugendmedien spezialisierten Dino Entertainment AG haben auf der Hauptversammlung dem Verkauf des Unternehmenskerns an den italienischen Panini-Verlag (Modena) zugestimmt. Der Großaktionär und Vorstandschef Christian Neuber ging außerdem auf eine Forderung der Kleinaktionäre ein und kündigte an, in den kommenden Monaten ein Angebot für eine Barabfindung zu machen. Der Verkauf wurde mit einer Mehrheit von 99,6 Prozent genehmigt. Auf Panini sollen die Vermögenswerte und Markenrechte von Dino Entertainment zum Jahresende übergehen, der Kaufpreis ist vom Gewinn abhängig.
Erscheinungsdatum: Mittwoch 27.11.2002
Verkauf an Italiener zugestimmt
DPA
STUTTGART Die Aktionäre der auf Kinder- und Jugendmedien spezialisierten Dino Entertainment AG haben auf der Hauptversammlung dem Verkauf des Unternehmenskerns an den italienischen Panini-Verlag (Modena) zugestimmt. Der Großaktionär und Vorstandschef Christian Neuber ging außerdem auf eine Forderung der Kleinaktionäre ein und kündigte an, in den kommenden Monaten ein Angebot für eine Barabfindung zu machen. Der Verkauf wurde mit einer Mehrheit von 99,6 Prozent genehmigt. Auf Panini sollen die Vermögenswerte und Markenrechte von Dino Entertainment zum Jahresende übergehen, der Kaufpreis ist vom Gewinn abhängig.
Erscheinungsdatum: Mittwoch 27.11.2002
Artikel aus der Stuttgarter Zeitung vom 27.11.2002
"Unser Geld verwalten können wir selbst besser"
Aktionäre stimmen dem Verkauf von Dino Entertainment zu
Jetzt ist es amtlich: Dino darf verkauft werden. Die Aktionäre haben dem Vorstand Christian Neuber gestern ihren Segen gegeben - allerdings nicht, ohne den Firmengründer vorher gewaltig zu nerven und ihm das Versprechen für ein Abfindungsangebot abzuringen.
Von Bettina Langer
Christian Neuber hat mit Bart Simpson nur die Stoppelfrisur gemein. Ansonsten harmoniert nicht viel auf der Bühne bei der außerordentlichen Hauptversammlung der Stuttgarter Dino Entertainment AG: Hinten bunte, witzige Stellwände mit Pokémon, Simpson, Superman & Co, vorne die todernsten Mienen vom Vorstand und vom Aufsichtsrat.
"Im Sinne einer zügigen Diskussion bitte ich Sie, demnächst zum Ende zu kommen", mahnt der Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Müller einen Kleinaktionär am Rednerpult. Der ist inzwischen ungefähr bei Frage Nummer 30 angekommen und scheint noch lange nicht fertig zu sein. Fast an jedem Punkt in der Bilanz und im Vertrag über den Verkauf von Dino, hakt er nach. Auf dem Podium rollt einer mit den Augen, als der Aktionär zum vierten Mal in der seit Stunden andauernden Fragerunde zum Mikrofon läuft.
Dabei klang alles noch halbwegs unkompliziert, als der Alleinvorstand und Großaktionär Neuber zu Beginn der Veranstaltung erklärt hatte, was er von den anderen Anteilseignern will. "Ich hoffe, Sie treffen die richtige Entscheidung", sagte er. Die "richtige Entscheidung" sieht für Neuber so aus, dass sie den von ihm eingefädelten Verkauf der Stuttgarter Dino Entertainment AG an die italienische Panini-Gruppe mittragen.
Nach einer klassischen New-Economy-Karriere - der Börsenkurs von Dino sauste innerhalb weniger Monate von 22 auf 80 Euro und wieder runter bis kurz vor die Penny-Stock-Grenze - hatte der Stuttgarter Verlag sich mühsam wieder etwas aufgerappelt. "Wir sind wieder dort angelangt, wo wir vor dem Börsengang waren", sagt Neuber, "im Alleingang können wir aber nicht mehr wachsen". Vor fünf Wochen haben Neuber und die Panini-Chefs schließlich die Verträge unterschrieben. Für rund 10,5 Millionen Euro - der genaue Verkaufspreis hängt noch vom Jahresergebnis ab - soll Dino an die Italiener gehen. Gefehlt hat bis gestern nur noch das Ja der Minderheitsgesellschafter, die rund 20 Prozent der Anteile halten. Der Rest der Anteile liegt bei Neuber und seiner Familie.
Auf der Hauptversammlung war der hartnäckige Aktionär mit den Detailfragen allerdings nur einer, der den Vorstand und den Aufsichtsrat auf dem Podium wohl einige Nerven gekostet hat. "Herr Neuber, Sie sind heute überhaupt nicht stimmberechtigt", lautet der im Kölner Dialekt vorgetragene Vorwurf eines anderen Aktionärs. Er stützt sich auf feine Verästelungen im Dickicht des Wertpapierhandelsgesetzes und konfrontiert Neuber mit angeblichen Fehlern bei der Meldepflicht. Immerhin erreicht er, dass kurzzeitig das gesamte Podium hinter der Simpsons-Kulisse verschwindet, um sich hektisch mit seinen Anwälten zu beraten.
Mit dem eigentlichen Grund für die Hauptversammlung haben diese Griffelspitzereien nicht mehr viel zu tun. Sie waren aber gestern der einzige Weg der Kleinaktionäre, ihren Einfluss geltend zu machen. Weil Neuber und seine Familie eine ausreichend große Mehrheit der Stimmrechte halten, um wichtige Entscheidungen auch ohne die anderen Anteilseigner durchzusetzen, bleibt ihnen nur, möglichst viel Sand ins Getriebe zu streuen, wenn ihnen etwas nicht passt.
Was viele der Kleinaktionäre im Fall von Dino gestört hat, war nicht ein Verkauf an sich - "in der jetzigen Situation ist das keine schlechte Lösung", meint Gerhard Roh von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre. Was sie in der geplanten Form nicht mittragen wollten, war die Konstruktion des Verkaufs: ein so genannter "asset deal". Dabei bekommt der Käufer das gesamte operative Geschäft - bei Dino sind das neben den Star-Wars-Comics, Benjamin-Blümchen-Büchern und Harry-Potter-Lizenzen auch die Geschäftsräume und das Recht an der Marke Dino Entertainment. Was nicht dazu gehört ist die Unternehmenshülle, also die börsennotierte Aktiengesellschaft. Neuber erzählte zunächst nur vage, wie es mit der AG weitergehen soll. Er plant, sie in eine Vermögensverwaltungesellschaft umzuwandeln.
Keine gute Idee, finden die Kleinaktionäre. "Unser Geld verwalten können wir selbst sicher besser", bekommt der Vorstand gleich mehrmals zu hören. Außerdem könne man ja nicht sicher sein, ob Neuber damit nicht irgendein anderes operatives Geschäft kauft, das eigentlich keiner haben will - etwa die Schuhsparte von Salamander.
Aber so weit wird es jetzt nicht kommen. Nach mehr als fünf Stunden zäher Debatte hat Neuber gestern schließlich eingelenkt und zu Protokoll gegeben, dass er den Kleinaktionären ein Abfindungsangebot in angemessener Höhe machen wird, sobald der endgültige Kaufpreis feststeht. Bis dahin wird er nichts Neues mit dem Geld der Aktionäre kaufen, sondern es brav in festverzinsliche Rentenpapiere anlegen. Das war es, was alle hören wollten. Ein paar Minuten später ist die Abstimmung über die Bühne.
Aktualisiert: 27.11.2002, 06:36 Uhr
"Unser Geld verwalten können wir selbst besser"
Aktionäre stimmen dem Verkauf von Dino Entertainment zu
Jetzt ist es amtlich: Dino darf verkauft werden. Die Aktionäre haben dem Vorstand Christian Neuber gestern ihren Segen gegeben - allerdings nicht, ohne den Firmengründer vorher gewaltig zu nerven und ihm das Versprechen für ein Abfindungsangebot abzuringen.
Von Bettina Langer
Christian Neuber hat mit Bart Simpson nur die Stoppelfrisur gemein. Ansonsten harmoniert nicht viel auf der Bühne bei der außerordentlichen Hauptversammlung der Stuttgarter Dino Entertainment AG: Hinten bunte, witzige Stellwände mit Pokémon, Simpson, Superman & Co, vorne die todernsten Mienen vom Vorstand und vom Aufsichtsrat.
"Im Sinne einer zügigen Diskussion bitte ich Sie, demnächst zum Ende zu kommen", mahnt der Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Müller einen Kleinaktionär am Rednerpult. Der ist inzwischen ungefähr bei Frage Nummer 30 angekommen und scheint noch lange nicht fertig zu sein. Fast an jedem Punkt in der Bilanz und im Vertrag über den Verkauf von Dino, hakt er nach. Auf dem Podium rollt einer mit den Augen, als der Aktionär zum vierten Mal in der seit Stunden andauernden Fragerunde zum Mikrofon läuft.
Dabei klang alles noch halbwegs unkompliziert, als der Alleinvorstand und Großaktionär Neuber zu Beginn der Veranstaltung erklärt hatte, was er von den anderen Anteilseignern will. "Ich hoffe, Sie treffen die richtige Entscheidung", sagte er. Die "richtige Entscheidung" sieht für Neuber so aus, dass sie den von ihm eingefädelten Verkauf der Stuttgarter Dino Entertainment AG an die italienische Panini-Gruppe mittragen.
Nach einer klassischen New-Economy-Karriere - der Börsenkurs von Dino sauste innerhalb weniger Monate von 22 auf 80 Euro und wieder runter bis kurz vor die Penny-Stock-Grenze - hatte der Stuttgarter Verlag sich mühsam wieder etwas aufgerappelt. "Wir sind wieder dort angelangt, wo wir vor dem Börsengang waren", sagt Neuber, "im Alleingang können wir aber nicht mehr wachsen". Vor fünf Wochen haben Neuber und die Panini-Chefs schließlich die Verträge unterschrieben. Für rund 10,5 Millionen Euro - der genaue Verkaufspreis hängt noch vom Jahresergebnis ab - soll Dino an die Italiener gehen. Gefehlt hat bis gestern nur noch das Ja der Minderheitsgesellschafter, die rund 20 Prozent der Anteile halten. Der Rest der Anteile liegt bei Neuber und seiner Familie.
Auf der Hauptversammlung war der hartnäckige Aktionär mit den Detailfragen allerdings nur einer, der den Vorstand und den Aufsichtsrat auf dem Podium wohl einige Nerven gekostet hat. "Herr Neuber, Sie sind heute überhaupt nicht stimmberechtigt", lautet der im Kölner Dialekt vorgetragene Vorwurf eines anderen Aktionärs. Er stützt sich auf feine Verästelungen im Dickicht des Wertpapierhandelsgesetzes und konfrontiert Neuber mit angeblichen Fehlern bei der Meldepflicht. Immerhin erreicht er, dass kurzzeitig das gesamte Podium hinter der Simpsons-Kulisse verschwindet, um sich hektisch mit seinen Anwälten zu beraten.
Mit dem eigentlichen Grund für die Hauptversammlung haben diese Griffelspitzereien nicht mehr viel zu tun. Sie waren aber gestern der einzige Weg der Kleinaktionäre, ihren Einfluss geltend zu machen. Weil Neuber und seine Familie eine ausreichend große Mehrheit der Stimmrechte halten, um wichtige Entscheidungen auch ohne die anderen Anteilseigner durchzusetzen, bleibt ihnen nur, möglichst viel Sand ins Getriebe zu streuen, wenn ihnen etwas nicht passt.
Was viele der Kleinaktionäre im Fall von Dino gestört hat, war nicht ein Verkauf an sich - "in der jetzigen Situation ist das keine schlechte Lösung", meint Gerhard Roh von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre. Was sie in der geplanten Form nicht mittragen wollten, war die Konstruktion des Verkaufs: ein so genannter "asset deal". Dabei bekommt der Käufer das gesamte operative Geschäft - bei Dino sind das neben den Star-Wars-Comics, Benjamin-Blümchen-Büchern und Harry-Potter-Lizenzen auch die Geschäftsräume und das Recht an der Marke Dino Entertainment. Was nicht dazu gehört ist die Unternehmenshülle, also die börsennotierte Aktiengesellschaft. Neuber erzählte zunächst nur vage, wie es mit der AG weitergehen soll. Er plant, sie in eine Vermögensverwaltungesellschaft umzuwandeln.
Keine gute Idee, finden die Kleinaktionäre. "Unser Geld verwalten können wir selbst sicher besser", bekommt der Vorstand gleich mehrmals zu hören. Außerdem könne man ja nicht sicher sein, ob Neuber damit nicht irgendein anderes operatives Geschäft kauft, das eigentlich keiner haben will - etwa die Schuhsparte von Salamander.
Aber so weit wird es jetzt nicht kommen. Nach mehr als fünf Stunden zäher Debatte hat Neuber gestern schließlich eingelenkt und zu Protokoll gegeben, dass er den Kleinaktionären ein Abfindungsangebot in angemessener Höhe machen wird, sobald der endgültige Kaufpreis feststeht. Bis dahin wird er nichts Neues mit dem Geld der Aktionäre kaufen, sondern es brav in festverzinsliche Rentenpapiere anlegen. Das war es, was alle hören wollten. Ein paar Minuten später ist die Abstimmung über die Bühne.
Aktualisiert: 27.11.2002, 06:36 Uhr
Ein Aktionär gab Widerspruch zu Protokoll
Verkauf von Dino Entertainment so gut wie perfekt
Eine außerordentliche Hauptversammlung stimmte am Dienstag in Stuttgart nach Angaben von Vorstandschef und Großaktionär Christian Neuber dem Verkauf des kompletten Geschäftsbetriebs mit Büchern, Zeitschriften und Merchandising-Produkten an den durch Sammelbilder bekannt gewordenen italienischen Konzern mit 99,6 % der Stimmen zu.
Reuters STUTTGART. Damit könnte Panini zum 1. Januar 2003 für rund zehn Mill. Euro in den Besitz aller Lizenzrechte von Dino kommen.
Ein Aktionär habe in der sechsstündigen Veranstaltung jedoch Widerspruch zu Protokoll gegeben, sagte Neuber. Dies könnte den Prozess noch verzögern. Die Dino AG wird nach dem Beschluss der Aktionäre in CNV Vermögensverwaltungs-AG umbenannt. Ziel sei die Abwicklung der Firma über eine Liquidation oder Zwangsabfindung, sagte der Großaktionär, der 80 % der Anteile hält. Vorher wolle die CNV aber noch einen Prozess gegen die Bank Julius Bär zu Ende bringen, in dem die ehemalige Dino für Kapitalanlageverluste entschädigt werden will. Nach Neubers Angaben geht es um einen Streitwert von 7,4 Mill. Euro. Die übrigen liquiden Mittel im Unternehmen bezifferte Neuber auf rund 14 Mill. Euro.
In den ersten neun Monaten 2002 hatte Dino die Gewinnwende geschafft. Bei einer Gesamtleistung von 19,2 (22,8) Mill. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern bei 740 000 (2001: minus 3,1 Mill.) Euro. Dino war als eine der ersten Firmen 2001 vom Neuen an den Geregelten Markt gewechselt.
HANDELSBLATT, Dienstag, 26. November 2002, 19:27 Uhr
Verkauf von Dino Entertainment so gut wie perfekt
Eine außerordentliche Hauptversammlung stimmte am Dienstag in Stuttgart nach Angaben von Vorstandschef und Großaktionär Christian Neuber dem Verkauf des kompletten Geschäftsbetriebs mit Büchern, Zeitschriften und Merchandising-Produkten an den durch Sammelbilder bekannt gewordenen italienischen Konzern mit 99,6 % der Stimmen zu.
Reuters STUTTGART. Damit könnte Panini zum 1. Januar 2003 für rund zehn Mill. Euro in den Besitz aller Lizenzrechte von Dino kommen.
Ein Aktionär habe in der sechsstündigen Veranstaltung jedoch Widerspruch zu Protokoll gegeben, sagte Neuber. Dies könnte den Prozess noch verzögern. Die Dino AG wird nach dem Beschluss der Aktionäre in CNV Vermögensverwaltungs-AG umbenannt. Ziel sei die Abwicklung der Firma über eine Liquidation oder Zwangsabfindung, sagte der Großaktionär, der 80 % der Anteile hält. Vorher wolle die CNV aber noch einen Prozess gegen die Bank Julius Bär zu Ende bringen, in dem die ehemalige Dino für Kapitalanlageverluste entschädigt werden will. Nach Neubers Angaben geht es um einen Streitwert von 7,4 Mill. Euro. Die übrigen liquiden Mittel im Unternehmen bezifferte Neuber auf rund 14 Mill. Euro.
In den ersten neun Monaten 2002 hatte Dino die Gewinnwende geschafft. Bei einer Gesamtleistung von 19,2 (22,8) Mill. Euro lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern bei 740 000 (2001: minus 3,1 Mill.) Euro. Dino war als eine der ersten Firmen 2001 vom Neuen an den Geregelten Markt gewechselt.
HANDELSBLATT, Dienstag, 26. November 2002, 19:27 Uhr
@ALL,
kein Stück gebe ich heraus. Immerhin lohnt es sich sicherlich für 40% gen Norden wenige Monate zu warten ! Keep on smiling
kein Stück gebe ich heraus. Immerhin lohnt es sich sicherlich für 40% gen Norden wenige Monate zu warten ! Keep on smiling
Andere (wenige, aber so viel freefloat dürfte es
ohnehin nicht mehr geben) verkaufen aber noch.
ohnehin nicht mehr geben) verkaufen aber noch.
Wie man mir gesagt hat wird sich das Abfindungsangebot (vor der nächsten Hauptversammlung) an Cash orientieren
Also an 5,4 und noch ohne Klage gegen Julius Bär.
Da ist der Kurs doch erst mal egal.
Also an 5,4 und noch ohne Klage gegen Julius Bär.
Da ist der Kurs doch erst mal egal.
@ALL,
ab 3,50 kauf ich nach !!! Vielen Dank ! 50%, ja, da kann ich ruhig 3-4 Monate warten. Also verkauft mal schön !
ab 3,50 kauf ich nach !!! Vielen Dank ! 50%, ja, da kann ich ruhig 3-4 Monate warten. Also verkauft mal schön !
4 ist zu tief
Das mit den 5,40 Euro stand auch in der Börsenzeitung vom 28.11.
Auszug:
"Zur Beruhigung der Gemüter trug vor allem bei, dass Neuber, der zusammen mit Familienmitgliedern
79,2 % des Grundkapitals hält, den außenstehenden Aktionären bis zur nächsten Hauptversammlung ein Abfindungsangebot
in Aussicht stellte. Es werde sich am Kursniveau von 5,40 Euro orientieren."
Das bedeutet, 30 %ige Kurschance bis zur nächsten HV. Es gibt schlechteres...
Auszug:
"Zur Beruhigung der Gemüter trug vor allem bei, dass Neuber, der zusammen mit Familienmitgliedern
79,2 % des Grundkapitals hält, den außenstehenden Aktionären bis zur nächsten Hauptversammlung ein Abfindungsangebot
in Aussicht stellte. Es werde sich am Kursniveau von 5,40 Euro orientieren."
Das bedeutet, 30 %ige Kurschance bis zur nächsten HV. Es gibt schlechteres...
Besser als irgendwelche (exotische) Anleihen
ich würde dem vorstand nicht so blind vertrauen...
warum hat er nicht schon viel früher eine abfindung angekündigt? ZBSP auf der ao HV?
warum hat er nicht schon viel früher eine abfindung angekündigt? ZBSP auf der ao HV?
In Stuttgart gibts 15.000 zu 4,50. Schon merkwürdig, wenn man bedenkt, dass innerhalb der nächsten Monate (spätestens im August) ein Übernahmeangebot zu 5,40 kommen soll. Immerhin ist das auch von der Basis 4,50 aus gesehen noch eine Rendite von 20 % für einen Zeitraum von maximal 9 Monaten ... .
In Frankfurt gibt es außerdem noch ein (kleineres) Angebot zu 4 EUR. Dort werden demnach sogar rund 46 % Jahresrendite verschenkt.
In Frankfurt gibt es außerdem noch ein (kleineres) Angebot zu 4 EUR. Dort werden demnach sogar rund 46 % Jahresrendite verschenkt.
@ FrankScheunert
Der Vorstand hat das Abfindungsangebot tatsächlich auf der ao HV angekündigt. Falls Du es nachlesen möchtest, kannst Du den interessanten HV-Bericht bei GSC-Research.de lesen.
Der Vorstand hat das Abfindungsangebot tatsächlich auf der ao HV angekündigt. Falls Du es nachlesen möchtest, kannst Du den interessanten HV-Bericht bei GSC-Research.de lesen.
ich war auf der HV du hast auch gehört dass dieses versprechen ganz und ganr nicht rechtsverbindlich ist
Wenn es rechtsverbindlich wäre, hätte es längst offiziell publiziert werden müssen und wir hätten nicht mehr die Chance, für 4 EUR zu kaufen...
Es ist aber völlig klar, dass er der Panini-Deal wirklich abgeschlossen sein muss, bevor es zu weiterführenden Überlegungen kommt. Die Eier müssen eben erst einmal gelegt sein, bevor sie gegessen werden!
Es ist aber völlig klar, dass er der Panini-Deal wirklich abgeschlossen sein muss, bevor es zu weiterführenden Überlegungen kommt. Die Eier müssen eben erst einmal gelegt sein, bevor sie gegessen werden!
tja die frage ist glaubt man dem neuber oder nicht
der markt tut es nicht bei dem abschlag!!
der markt tut es nicht bei dem abschlag!!
Frank,
das ist auch gut so, hätte noch Interesse an ca. 240.000 Eiern.
Grüße
M.P.
das ist auch gut so, hätte noch Interesse an ca. 240.000 Eiern.
Grüße
M.P.
Moin,
hier noch einmal vom Tag danach aus der Zeitung:
Was viele der Kleinaktionäre im Fall von Dino gestört hat, war nicht ein Verkauf an sich - "in der jetzigen Situation ist das keine schlechte Lösung", meint Gerhard Roh von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre. Was sie in der geplanten Form nicht mittragen wollten, war die Konstruktion des Verkaufs: ein so genannter "asset deal". Dabei bekommt der Käufer das gesamte operative Geschäft - bei Dino sind das neben den Star-Wars-Comics, Benjamin-Blümchen-Büchern und Harry-Potter-Lizenzen auch die Geschäftsräume und das Recht an der Marke Dino Entertainment. Was nicht dazu gehört ist die Unternehmenshülle, also die börsennotierte Aktiengesellschaft. Neuber erzählte zunächst nur vage, wie es mit der AG weitergehen soll. Er plant, sie in eine Vermögensverwaltungesellschaft umzuwandeln.
Keine gute Idee, finden die Kleinaktionäre. "Unser Geld verwalten können wir selbst sicher besser", bekommt der Vorstand gleich mehrmals zu hören. Außerdem könne man ja nicht sicher sein, ob Neuber damit nicht irgendein anderes operatives Geschäft kauft, das eigentlich keiner haben will - etwa die Schuhsparte von Salamander.
Aber so weit wird es jetzt nicht kommen. Nach mehr als fünf Stunden zäher Debatte hat Neuber gestern schließlich eingelenkt und zu Protokoll gegeben, dass er den Kleinaktionären ein Abfindungsangebot in angemessener Höhe machen wird, sobald der endgültige Kaufpreis feststeht. Bis dahin wird er nichts Neues mit dem Geld der Aktionäre kaufen, sondern es brav in festverzinsliche Rentenpapiere anlegen. Das war es, was alle hören wollten. Ein paar Minuten später ist die Abstimmung über die Bühne.
Sicher ist an der Börse nichts, aber alles was unter 4 verkauft wird, muss woanders schon verdammt viel besser laufen !? Sicherlich sind 6 Monate eine lange Zeit, aber bis dahin wird sich der Preis auch den 5,40 annähern ! Mein Geld lasse ich jetzt schön mit 40% binnen 6 Monaten verzinsen !
hier noch einmal vom Tag danach aus der Zeitung:
Was viele der Kleinaktionäre im Fall von Dino gestört hat, war nicht ein Verkauf an sich - "in der jetzigen Situation ist das keine schlechte Lösung", meint Gerhard Roh von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre. Was sie in der geplanten Form nicht mittragen wollten, war die Konstruktion des Verkaufs: ein so genannter "asset deal". Dabei bekommt der Käufer das gesamte operative Geschäft - bei Dino sind das neben den Star-Wars-Comics, Benjamin-Blümchen-Büchern und Harry-Potter-Lizenzen auch die Geschäftsräume und das Recht an der Marke Dino Entertainment. Was nicht dazu gehört ist die Unternehmenshülle, also die börsennotierte Aktiengesellschaft. Neuber erzählte zunächst nur vage, wie es mit der AG weitergehen soll. Er plant, sie in eine Vermögensverwaltungesellschaft umzuwandeln.
Keine gute Idee, finden die Kleinaktionäre. "Unser Geld verwalten können wir selbst sicher besser", bekommt der Vorstand gleich mehrmals zu hören. Außerdem könne man ja nicht sicher sein, ob Neuber damit nicht irgendein anderes operatives Geschäft kauft, das eigentlich keiner haben will - etwa die Schuhsparte von Salamander.
Aber so weit wird es jetzt nicht kommen. Nach mehr als fünf Stunden zäher Debatte hat Neuber gestern schließlich eingelenkt und zu Protokoll gegeben, dass er den Kleinaktionären ein Abfindungsangebot in angemessener Höhe machen wird, sobald der endgültige Kaufpreis feststeht. Bis dahin wird er nichts Neues mit dem Geld der Aktionäre kaufen, sondern es brav in festverzinsliche Rentenpapiere anlegen. Das war es, was alle hören wollten. Ein paar Minuten später ist die Abstimmung über die Bühne.
Sicher ist an der Börse nichts, aber alles was unter 4 verkauft wird, muss woanders schon verdammt viel besser laufen !? Sicherlich sind 6 Monate eine lange Zeit, aber bis dahin wird sich der Preis auch den 5,40 annähern ! Mein Geld lasse ich jetzt schön mit 40% binnen 6 Monaten verzinsen !
#31
Und sofern Du unter 1% bleibst, mußt Du aber Ende Februar sogar nur 10% mit lächerlichen 15% versteuern.
Mit anderen Worten: brutto fast für netto.
Damit sind 40% mit DET noch wesentlich attraktiver als "normale" Zinserträge o.ä.
Gruß vom
Honey
der davon leider nix hat, denn er ist irgendwie immer wesentlich beteiligt
Und sofern Du unter 1% bleibst, mußt Du aber Ende Februar sogar nur 10% mit lächerlichen 15% versteuern.
Mit anderen Worten: brutto fast für netto.
Damit sind 40% mit DET noch wesentlich attraktiver als "normale" Zinserträge o.ä.
Gruß vom
Honey
der davon leider nix hat, denn er ist irgendwie immer wesentlich beteiligt
240000 glcocken oder was?
Eier, ich muß sie nur suchen - ist doch bald schon wieder Ostern
Hilfe, sch*** Teledoof!! Mein Router ist mal wieder vom Netz, langsam krieg ich nen Hals
Grüße vom
Honey,
per CbC
Hilfe, sch*** Teledoof!! Mein Router ist mal wieder vom Netz, langsam krieg ich nen Hals
Grüße vom
Honey,
per CbC
Wie soll eigentlich der Abfindungspreis ermittelt werden, wenn der Prozeßausgang mit Julius Bär noch völlig offen ist und dies wahrscheinlich bis zur nächsten oHV so bleiben wird ?
Gruß unicum
Gruß unicum
Ich rechne wie folgt (muss mich leider wiederholen):
Liquide Mittel: 14 Mio. EUR (lt. Angaben bei der HV)
Kaufpreis Panini: 10,5 Mio. EUR
SUMME: 24,5 Mio. EUR
Anzahl Aktien: 4,49 Mio.
Wert pro Aktie: 5,46 EUR
Ein eventueller Erfolg gegen Julius Bär würde noch hinzukommen. Ich habe aber Neuber so verstanden, dass er zunächst ein Angebot zu 5,40 machen will. Das würde ich fair finden, weil sich dann jeder Aktionär überlegen kann, ob der den Spatz nimmt oder auf die Taube wartet (wobei das hier schon ein ganz schön fetter Sperling ist).
Liquide Mittel: 14 Mio. EUR (lt. Angaben bei der HV)
Kaufpreis Panini: 10,5 Mio. EUR
SUMME: 24,5 Mio. EUR
Anzahl Aktien: 4,49 Mio.
Wert pro Aktie: 5,46 EUR
Ein eventueller Erfolg gegen Julius Bär würde noch hinzukommen. Ich habe aber Neuber so verstanden, dass er zunächst ein Angebot zu 5,40 machen will. Das würde ich fair finden, weil sich dann jeder Aktionär überlegen kann, ob der den Spatz nimmt oder auf die Taube wartet (wobei das hier schon ein ganz schön fetter Sperling ist).
Hofbrauhaus Wolters ist noch deutlich zu tief..
das marcetcap ist derzeit knapp 11 mio und allein die vermögenswerte in der bilanz sind knapp 20 mio wert.
nach wphg (siehe anhang S.212) muss interbrew bei dem neuen mittelbaren anteilsbesitz (84%) den wolters aktionären ein pflichtangebot machen. Nach meiner Kalkulation sind das 411 Euro.
Sowohl Gilde als auch Wolters handeln damit an den Börse mit noch deutlichen Abschlägen:
Ich erkläre das damit, daß viele der Aktionäre aus dem Umkreis in Hannover (die sich kaum mit WPHG und EU Kartellsfragen auskennen) nun einfach Kasse machen. Bei Gilde verständlich, da der Kurs von 440 Euro kommt und bei Wolters wissen viele einfach nicht die Rechtslage und sind froh in steigende Kurse verkaufen zu können.
Ich vermute sogar dass sich Interbrew in der Hofbrauhaus Wolters Geschichte noch gar keine Gedanken gemacht hat, da dies nur 11 Mio Euro (oder 20 wie ich meine) von den 575 Mio ausmacht, die die Übernahme in total gekostet hat.
Also: Wolters und Gilde sind noch zu billig, da in meinen Augen auch bei Gilde der EU Kartell Bescheid schon dadurch gesichert ist, daß Interbrew vergangene Woche die Rostocker Brauereien an Brau und Brunnen verkaufte
http://attach2.groups.yahoo.com/v1/0GzuPbdGSY3PcZsjoCF-YCoru…
http://attach2.groups.yahoo.com/v1/0GzuPSSg15XPcZsjT_AVwXbb4…
falls das mit den pdf links nicht klappt schickt mir eine email..
das marcetcap ist derzeit knapp 11 mio und allein die vermögenswerte in der bilanz sind knapp 20 mio wert.
nach wphg (siehe anhang S.212) muss interbrew bei dem neuen mittelbaren anteilsbesitz (84%) den wolters aktionären ein pflichtangebot machen. Nach meiner Kalkulation sind das 411 Euro.
Sowohl Gilde als auch Wolters handeln damit an den Börse mit noch deutlichen Abschlägen:
Ich erkläre das damit, daß viele der Aktionäre aus dem Umkreis in Hannover (die sich kaum mit WPHG und EU Kartellsfragen auskennen) nun einfach Kasse machen. Bei Gilde verständlich, da der Kurs von 440 Euro kommt und bei Wolters wissen viele einfach nicht die Rechtslage und sind froh in steigende Kurse verkaufen zu können.
Ich vermute sogar dass sich Interbrew in der Hofbrauhaus Wolters Geschichte noch gar keine Gedanken gemacht hat, da dies nur 11 Mio Euro (oder 20 wie ich meine) von den 575 Mio ausmacht, die die Übernahme in total gekostet hat.
Also: Wolters und Gilde sind noch zu billig, da in meinen Augen auch bei Gilde der EU Kartell Bescheid schon dadurch gesichert ist, daß Interbrew vergangene Woche die Rostocker Brauereien an Brau und Brunnen verkaufte
http://attach2.groups.yahoo.com/v1/0GzuPbdGSY3PcZsjoCF-YCoru…
http://attach2.groups.yahoo.com/v1/0GzuPSSg15XPcZsjT_AVwXbb4…
falls das mit den pdf links nicht klappt schickt mir eine email..
Hey Frank,
jetzt bin ich doch glatt über die "Dutra GmbH" in der 2. pdf Datei gestolpert. Dutra, Dutra - moment, das sagt mir doch was ;-)
Richtig: Dutra GmbH, Düdo = Xetra Member 9159 ---> TRADU
Aus meiner Erfahrung ein recht unbedeutender Marktteilnehmer... da ich halt überall mehr oder minder kräftig mitmische, läuft man sich aber ab und an über den Weg...
Du hast mit denen aber nix zutun, oder? Wäre zu lustig
MfG
M.P.
jetzt bin ich doch glatt über die "Dutra GmbH" in der 2. pdf Datei gestolpert. Dutra, Dutra - moment, das sagt mir doch was ;-)
Richtig: Dutra GmbH, Düdo = Xetra Member 9159 ---> TRADU
Aus meiner Erfahrung ein recht unbedeutender Marktteilnehmer... da ich halt überall mehr oder minder kräftig mitmische, läuft man sich aber ab und an über den Weg...
Du hast mit denen aber nix zutun, oder? Wäre zu lustig
MfG
M.P.
Hi Leute,
hier geht es um Dino !! Bier ist ja auch ganz interessant, aber hat hier nichts zu suchen ! Bitte diskutiert das woanders !
hier geht es um Dino !! Bier ist ja auch ganz interessant, aber hat hier nichts zu suchen ! Bitte diskutiert das woanders !
war ja nur als tup gedacht
tip
Schönen Arbeitstag, Frank
der Saurier ist 4 ebB!
@ Honeymoon
Jetzt könnten die zuletzt in Stuttgart angebotenen 15.000 in Frankfurt liegen. DAS KÖNNTE DEINE CHANCE SEIN! Nur zu ...
Jetzt könnten die zuletzt in Stuttgart angebotenen 15.000 in Frankfurt liegen. DAS KÖNNTE DEINE CHANCE SEIN! Nur zu ...
Huhu Herbert,
daran hab ich auch gleich gedacht, aber ich reiß mich drum zu 4 zu kaufen, stehe schon vorne
MfG
M.P.
daran hab ich auch gleich gedacht, aber ich reiß mich drum zu 4 zu kaufen, stehe schon vorne
MfG
M.P.
aber ich reiß mich nicht drum zu 4 zu kaufen
herje!
herje!
Nach dem Motto: (Dino ist gut, aber) Liquidität ist Trumpf!
Habe immer genügend "auf der hohen Kante"... man weiß nie, was kommt. Vielleicht wirft die Teledoof morgen wieder 100 Mio`s TOI auf den Markt. Dann bin ich mit 1 Mio. St. Zeichnungsorder auf jeden Fall dabei
Habe immer genügend "auf der hohen Kante"... man weiß nie, was kommt. Vielleicht wirft die Teledoof morgen wieder 100 Mio`s TOI auf den Markt. Dann bin ich mit 1 Mio. St. Zeichnungsorder auf jeden Fall dabei
Tststs, Du wirst doch nicht kneifen ...?
... was ist eigentlich aus Deiner STELLA-Beteiligung geworden?
... was ist eigentlich aus Deiner STELLA-Beteiligung geworden?
Nein, kneifen würde ich nur, wenn ich meine Meinung geändert hätte. Aber die ist nach wie vor aktuell. Nur, Du kennst doch den Satz: Der Gewinn liegt im Einkauf!
Ich hab Geduld, vielleicht ist er nächste Woche ja auch noch bereit zu 3,50 € zu verkaufen
SEA: Der Schrott ist rausgeflogen, als die jungen Aktien nach mehr als einem Jahr endlich wieder handelbar waren! Ist aber schon etwas her... über nen Jahr, oder??
Na, jedenfalls waren das grob 6-8 Euro... immer noch besser als die 0,20 B jetzt
Gruß
M.P.
Ich hab Geduld, vielleicht ist er nächste Woche ja auch noch bereit zu 3,50 € zu verkaufen
SEA: Der Schrott ist rausgeflogen, als die jungen Aktien nach mehr als einem Jahr endlich wieder handelbar waren! Ist aber schon etwas her... über nen Jahr, oder??
Na, jedenfalls waren das grob 6-8 Euro... immer noch besser als die 0,20 B jetzt
Gruß
M.P.
Na gut, 5.928 St. an mich!
MfG
M.P.
MfG
M.P.
Also war die Order 7.645 Stückle groß - sieh nicht nach den 15 k aus.
die kommen noch
die kommen noch
Hi zpo,
was gibts zu grinsen
Grüße
M.P.
was gibts zu grinsen
Grüße
M.P.
Hi Honey,
war doch kein Grinsen, sondern ein Lächeln.
(Das ist ein Grinsen)
Z.
war doch kein Grinsen, sondern ein Lächeln.
(Das ist ein Grinsen)
Z.
Das WO Urgestein gibt sich geschlagen
Gruß vom
Honey
Gruß vom
Honey
60.000 Stück im Bid in Stuttgart zu 4.-- Euro !!
Da geht doch wieder was? Nutzt Herr Neuber sein Weihnachtsgeld für eine gute Investition??
Für alle zittrigen eine Möglichkeit zum Aussteigen.
@ w.w.w.w.w - wenn Du dein Bid auf Xetra zu 1,-- Euro nicht killst, gebe ich Dir eine Aktie ab !
DET ist gut, aber schaut mal DGX(1) - für Jungs, wie mich, die immer über ausreichend Liquidität verfügen:
DGX 24,5
DGX1 25
Folgender Trade zwingt sich da auf:
Kauf z.b. 1 Mio DGX1 zu 25
Verkauf (short) 1 Mio DGX zu 24,5
finanzielles Risiko: 500 k + Leihgebühren
Chance: (bis zu) 12,5 Mio Euro !!!
Denn, wenn Fusion klappt gibts für DGX1 38,- Euro. Klappt es nicht werden die DGX1 den DGX gleichgestellt und der short ist gecovert.
Sachen gibts...
MfG
M.P.
DGX 24,5
DGX1 25
Folgender Trade zwingt sich da auf:
Kauf z.b. 1 Mio DGX1 zu 25
Verkauf (short) 1 Mio DGX zu 24,5
finanzielles Risiko: 500 k + Leihgebühren
Chance: (bis zu) 12,5 Mio Euro !!!
Denn, wenn Fusion klappt gibts für DGX1 38,- Euro. Klappt es nicht werden die DGX1 den DGX gleichgestellt und der short ist gecovert.
Sachen gibts...
MfG
M.P.
Guter Gedanke Honeymoon!
Aber ein kleiner Schönheitsfehler ist da dabei.
Der Kauf der DGX1 wird allenfalls für ein paar tausend Aktien
funktionieren. Danach wird das Risiko wegen steigender Kurse DGX1 auch steigen.
Trotzdem viel Glück!!
Aber ein kleiner Schönheitsfehler ist da dabei.
Der Kauf der DGX1 wird allenfalls für ein paar tausend Aktien
funktionieren. Danach wird das Risiko wegen steigender Kurse DGX1 auch steigen.
Trotzdem viel Glück!!
Der Markt beginnt langsam die Fehlbewertung zu korrigieren:
DGX1 + 4,11%
DGX + 1,36%
Aber richtig, jetzt ist da nix mehr mit 50 k in sekundenschnelle drehen. Die Liquidität ist raus.
Gruß
M.P.
DGX1 + 4,11%
DGX + 1,36%
Aber richtig, jetzt ist da nix mehr mit 50 k in sekundenschnelle drehen. Die Liquidität ist raus.
Gruß
M.P.
DINO für 4 EUR ist auch nicht schlecht... .
Ich sage einmal, im Vergleich zu den vorstehenden Tipps ist das hier "Geldverdienen für Amateure" (so hat Marcus auch einmal angefangen), aber bei den 35 %, die man mit DINO bis nächsten Sommer mindestens verdienen kann, handelt es sich auch um echtes Geld!
Ich sage einmal, im Vergleich zu den vorstehenden Tipps ist das hier "Geldverdienen für Amateure" (so hat Marcus auch einmal angefangen), aber bei den 35 %, die man mit DINO bis nächsten Sommer mindestens verdienen kann, handelt es sich auch um echtes Geld!
Amateure? Wer ist Marcus?
Kennst du nicht den Bäckerjungen Markus?
Weshalb soll ich mir Dino jetzt kaufen und nicht in 6 Monaten, da werden sie immer nich bei 4 Euro stehen.
Gruss Peer
Weshalb soll ich mir Dino jetzt kaufen und nicht in 6 Monaten, da werden sie immer nich bei 4 Euro stehen.
Gruss Peer
Ach, Frickyboy
Jo, DET wird sich so schnell net vom Fleck bewegen...
Gruß
M.P.
Jo, DET wird sich so schnell net vom Fleck bewegen...
Gruß
M.P.
Julius Bär KAG verliert auch den zweiten Creativ-Fonds-Prozess
Frankfurt (vwd) - Die Julius Bär KAG hat am Freitag auch den zweiten Prospekthaftungsprozess um den Julius Bär Creativ-Fonds verloren und ist zur Zahlung von 160.800 EUR verurteilt worden (Az: 2-21O15/02). Dies bestätigte das Landgericht Frankfurt auf Nachfrage von vwd. Der Sammelklage der drei von ihm vertretenen Privatanleger sei voll stattgegeben worden, sagte Rechtsanwalt Franz Braun von der Münchener Rechtsanwaltskanzlei Rotter. Er sei zuversichtlich, dass das Urteil auch bei einer Berufung Bestand haben werde. Die Tochter der Julius Bär Holding AG, Zürich, hatte im Vorfeld bereits angekündigt, im Falle einer Niederlage in die Revision zu gehen.
Der Ausgang des Prozesses war im Vorfeld von Beobachtern erwartet worden da der Gegenstand des Verfahrens eine identische Fassung des Fondsprospekts war, für die Julius Bär am 22. November zur Zahlung von 3,5 Mio EUR an den Musikproduzenten Jack White verurteilt worden war. Die Fondsgesellschaft hat nach Auffassung der Gerichts falsche Angaben im Verkaufsprospekt des Fonds gemacht. Der von Kurt Ochner gemanagte Fonds war größtenteils in Werten des Neuen Markts investiert und erlitt hohe Kursverluste. Nach Auffassung der 21. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt wurde nicht ausreichend auf die möglichen Risiken hingewiesen.
Sollte die Fondsgesellschaft auch in letzter Instanz unterliegen, wird mit zahlreichen weiteren Klagen gerechnet. Allein die Frankfurter Rechtsanwaltskanzlei Nieding + Barth bereitet nach eigenen Angaben 76 Verfahren mit einem Streitwert von knapp zehn Mio EUR vor. Die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte vertritt rund zehn Kläger mit einem Forderungsvolumen von insgesamt 500.000 EUR. Nach Angaben von Julius Bär wurden bisher 25 Klagen zum Creativ-Fonds mit einem Streitwert von insgesamt zehn Mio EUR eingereicht. +++ Ali Masarwah
vwd/20.12.2002/maa/jhe
Frankfurt (vwd) - Die Julius Bär KAG hat am Freitag auch den zweiten Prospekthaftungsprozess um den Julius Bär Creativ-Fonds verloren und ist zur Zahlung von 160.800 EUR verurteilt worden (Az: 2-21O15/02). Dies bestätigte das Landgericht Frankfurt auf Nachfrage von vwd. Der Sammelklage der drei von ihm vertretenen Privatanleger sei voll stattgegeben worden, sagte Rechtsanwalt Franz Braun von der Münchener Rechtsanwaltskanzlei Rotter. Er sei zuversichtlich, dass das Urteil auch bei einer Berufung Bestand haben werde. Die Tochter der Julius Bär Holding AG, Zürich, hatte im Vorfeld bereits angekündigt, im Falle einer Niederlage in die Revision zu gehen.
Der Ausgang des Prozesses war im Vorfeld von Beobachtern erwartet worden da der Gegenstand des Verfahrens eine identische Fassung des Fondsprospekts war, für die Julius Bär am 22. November zur Zahlung von 3,5 Mio EUR an den Musikproduzenten Jack White verurteilt worden war. Die Fondsgesellschaft hat nach Auffassung der Gerichts falsche Angaben im Verkaufsprospekt des Fonds gemacht. Der von Kurt Ochner gemanagte Fonds war größtenteils in Werten des Neuen Markts investiert und erlitt hohe Kursverluste. Nach Auffassung der 21. Zivilkammer des Landgerichts Frankfurt wurde nicht ausreichend auf die möglichen Risiken hingewiesen.
Sollte die Fondsgesellschaft auch in letzter Instanz unterliegen, wird mit zahlreichen weiteren Klagen gerechnet. Allein die Frankfurter Rechtsanwaltskanzlei Nieding + Barth bereitet nach eigenen Angaben 76 Verfahren mit einem Streitwert von knapp zehn Mio EUR vor. Die Kanzlei Rotter Rechtsanwälte vertritt rund zehn Kläger mit einem Forderungsvolumen von insgesamt 500.000 EUR. Nach Angaben von Julius Bär wurden bisher 25 Klagen zum Creativ-Fonds mit einem Streitwert von insgesamt zehn Mio EUR eingereicht. +++ Ali Masarwah
vwd/20.12.2002/maa/jhe
E U E R M A R K T
Anleger erhalten Geld zurück
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Urteil: Wer mit dem Creativ-Fonds Geld verloren hat, kann es sich nun erstatten lassen.
Frankfurt am Main - Wegen ungenügender Angaben in ihrem Verkaufsprospekt zum Julius Bär Creativ-Fonds muss die Julius Bär Kapitalanlage AG Anlegern den Kaufpreis für ihre Creativ-Fondsanteile zurückerstatten. Damit fällte das Landgericht Frankfurt/Main am Freitag eine Entscheidung zur Prospekthaftung bei Fonds.
Die Münchener Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hatte im Januar Klage gegen Julius Bär eingereicht. Anleger, die ihre Anteile am Julius Bär Creativ-Fonds bereits zurückgegeben haben, könnten nun die Differenz zwischen Kauf- und Rückgabepreis verlangen, teilte ein Sprecher der Kanzlei am Freitag mit.
"Grundlegende Auswirkungen"
Das Gericht begründete seine Entscheidung mit "ungenügenden Angaben zum Investitionsschwerpunkt Neuer Markt". Der Fondsprospekt habe über das Anlageziel des Fonds - den Neuen Markt - nicht deutlich genug aufgeklärt. Anleger hätten an eine risikoarme Anlagestrategie bei überdurchschnittlichen Renditen geglaubt, so die Argumentation der Kläger. Außer dem Hinweis "Wertpapierkurse können steigen und fallen", habe der Verkaufsprospekt keine Angaben zu dem hohen Anlagerisiko enthalten.
"Das Urteil hat grundlegende Auswirkungen auf die Prospektpublizität deutscher Fonds-Gesellschaften", meint Rechtsanwalt Klaus Rotter. Der Julius Bär Creativ-Fonds wurde unter dem inzwischen gefeuerten Fonds-Manager Kurt Ochner bekannt. So investierte der Fonds beispielsweise mehr als 60 Prozent des Kapitals am Neuen Markt in "Start-up"-Unternehmen. Ein weiteres Merkmal für die riskante Vorgehensweise des Fonds sei der jeweils hohe Anteil am Streubesitz der einzelnen Unternehmen, so Rotter.
Wegen der Marktenge der betroffenen Werte sorgte oft bereits eine einzelne Kauforder seitens des Julius Bär Creativ-Fonds für eine positive Bewegung des Kurses. Umgekehrt verhinderte diese Strategie jedoch auch den rechtzeitigen Ausstieg bei fallenden Kursen, da es nicht genügend Käufer gab.
Im April 2001 wurde Kurt Ochner mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern als Fonds-Manager der Julius Bär Kapitalanlage AG enthoben. In Fachkreisen gilt er seit langem als außerordentlich risikofreudig.
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Urteil: Wer mit dem Creativ-Fonds Geld verloren hat, kann es sich nun erstatten lassen.
Frankfurt am Main - Wegen ungenügender Angaben in ihrem Verkaufsprospekt zum Julius Bär Creativ-Fonds muss die Julius Bär Kapitalanlage AG Anlegern den Kaufpreis für ihre Creativ-Fondsanteile zurückerstatten. Damit fällte das Landgericht Frankfurt/Main am Freitag eine Entscheidung zur Prospekthaftung bei Fonds.
Die Münchener Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hatte im Januar Klage gegen Julius Bär eingereicht. Anleger, die ihre Anteile am Julius Bär Creativ-Fonds bereits zurückgegeben haben, könnten nun die Differenz zwischen Kauf- und Rückgabepreis verlangen, teilte ein Sprecher der Kanzlei am Freitag mit.
"Grundlegende Auswirkungen"
Das Gericht begründete seine Entscheidung mit "ungenügenden Angaben zum Investitionsschwerpunkt Neuer Markt". Der Fondsprospekt habe über das Anlageziel des Fonds - den Neuen Markt - nicht deutlich genug aufgeklärt. Anleger hätten an eine risikoarme Anlagestrategie bei überdurchschnittlichen Renditen geglaubt, so die Argumentation der Kläger. Außer dem Hinweis "Wertpapierkurse können steigen und fallen", habe der Verkaufsprospekt keine Angaben zu dem hohen Anlagerisiko enthalten.
"Das Urteil hat grundlegende Auswirkungen auf die Prospektpublizität deutscher Fonds-Gesellschaften", meint Rechtsanwalt Klaus Rotter. Der Julius Bär Creativ-Fonds wurde unter dem inzwischen gefeuerten Fonds-Manager Kurt Ochner bekannt. So investierte der Fonds beispielsweise mehr als 60 Prozent des Kapitals am Neuen Markt in "Start-up"-Unternehmen. Ein weiteres Merkmal für die riskante Vorgehensweise des Fonds sei der jeweils hohe Anteil am Streubesitz der einzelnen Unternehmen, so Rotter.
Wegen der Marktenge der betroffenen Werte sorgte oft bereits eine einzelne Kauforder seitens des Julius Bär Creativ-Fonds für eine positive Bewegung des Kurses. Umgekehrt verhinderte diese Strategie jedoch auch den rechtzeitigen Ausstieg bei fallenden Kursen, da es nicht genügend Käufer gab.
Im April 2001 wurde Kurt Ochner mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern als Fonds-Manager der Julius Bär Kapitalanlage AG enthoben. In Fachkreisen gilt er seit langem als außerordentlich risikofreudig.
Mein Bid zu 1 ist doch fair im Xetra, naja gut wohl nicht, Bid killt sich zu ultimo von alleine, habe neue interessante info´s Prozess mit Baer ist da noch Pfeiffendreck, werde mein Limit wohl erhöhen müssen, um noch reel welche zu kriegen. fuerte stockworld, könnte man ja auch überstzen:
pfurz Stab Welt, also ein Ana*vibrat*r mit Handbetrieb (entschuldigt bitte die Sternchen, aber es soll sich ja niemand beleidigt fühlen), also weltweit einsetzbar, ob ich mich so genannt hätte, weiss ich auch nicht! Naja, solange die Info´s stimmen und ich nicht bedroht werde, ist ja alles in Ordnung.
pfurz Stab Welt, also ein Ana*vibrat*r mit Handbetrieb (entschuldigt bitte die Sternchen, aber es soll sich ja niemand beleidigt fühlen), also weltweit einsetzbar, ob ich mich so genannt hätte, weiss ich auch nicht! Naja, solange die Info´s stimmen und ich nicht bedroht werde, ist ja alles in Ordnung.
gibts schon neues zur abfindung?
nö, nichts offizielles, wird sich mit dem Prozess mit Bär ja auch noch deutlich verändern können,
der wahre könner wartet und geniesst die neuigkeiten
der wahre könner wartet und geniesst die neuigkeiten
... am 2. Januar 2003 ist Zahltag für die die erste Rate des Kaufpreises von Panini.
5 Mio Euro zu Gunsten des Volksbankkontos bei Dino. Da hat der kleine Banker bestimmt schon ein feuchtes Höschen bei so viel fresh money.
5 Mio Euro zu Gunsten des Volksbankkontos bei Dino. Da hat der kleine Banker bestimmt schon ein feuchtes Höschen bei so viel fresh money.
dann gehst ab!!
irre umsätze heute 23000!!!
Ja, für dino nicht mal schlecht ...
kommt das ünahmeangebot schon bald?
Bieter: Interbrew Deutschland Hold. GmbH; Zielgesellschaft: Hofbrauh. Wolters AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pflichtveröffentlichung nach §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 WpÜG
Bieter: Interbrew Deutschland Holding GmbH* Am Deich 18-19 28199 Bremen
* Die Interbrew Deutschland Holding GmbH firmiert zur Zeit noch als Ameli GmbH
Zielgesellschaft: Hofbrauhaus Wolters AG Wolfenbütteler Straße 39 38102 Braunschweig
WKN: 607480 ISIN: DE0006074800
Die Angebotsunterlage wird unter http://www.interbrew.com veröffentlicht.
Die Interbrew Deutschland Holding GmbH (zur Zeit noch firmierend unter Ameli GmbH) teilt hiermit nach §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ("WpÜG" mit, dass sie am 27. Dezember 2002 durch Erwerb der Mehrheit der Aktien und Stimmrechte der Brauergilde Hannover AG mittelbar Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die Hofbrauhaus Wolters AG, Wolfenbütteler Straße 39, 38102 Braunschweig (WKN 607480 / ISIN DE0006074800) erworben hat.
Die Gilde Brauerei AG, eine Tochtergesellschaft der Brauergilde Hannover AG, hält 41.639 der 50.000 Stimmrechte an der Hofbrauhaus Wolters AG, was einer Stimmrechtsbeteiligung von 83,278 % entspricht. Diese Stimmrechte sind der Brauergilde Hannover AG nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zuzurechnen. Sowohl die Gilde Brauerei AG als auch die Brauergilde Hannover AG hatten bereits vor Inkrafttreten des WpÜG Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die Hofbrauhaus Wolters AG.
Die 41.639 bzw. 83,278 % Stimmrechte an der Hofbrauhaus Wolters AG sind nach dem Erwerb der Beteiligung an der Brauergilde Hannover AG nunmehr auch der Interbrew Deutschland Holding GmbH jeweils nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und nach § 30 Abs. 2 WpÜG zuzurechnen.
Durch den Erwerb der Beteiligung an der Brauergilde Hannover AG durch die Interbrew Deutschland Holding GmbH haben außerdem die Brandbrew S.A., Munsbach, Luxemburg, die Interbrew Belgium S.A., Brüssel, Belgien, die Interbrew S.A., Brüssel, Belgien, und die Stichting Interbrew, Amsterdam, Niederlande, die die Interbrew Deutschland Holding GmbH kontrollieren, ebenfalls am 27. Dezember 2002 mittelbar Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die Hofbrauhaus Wolters AG erlangt. Die 41.639 bzw. 83,278 % Stimmrechte der Gilde Brauerei AG an der Hofbrauhaus Wolters AG sind der Brandbrew S.A., der Interbrew Belgium S.A. und der Interbrew S.A. jeweils nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und nach § 30 Abs. 2 WpÜG und der Stichting Interbrew nur nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zuzurechnen.
Die Interbrew Deutschland Holding GmbH wird in Erfüllung ihrer Verpflichtungen und der Verpflichtungen der Brandbrew S.A., der Interbrew Belgium S.A., der Interbrew S.A. und der Stichting Interbrew aus § 35 WpÜG an die außenstehenden Aktionäre der Hofbrauhaus Wolters AG ein Pflichtangebot richten. Die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot wird nach §§ 35 Abs. 2, 14 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 WpÜG unter http://www.interbrew.com im Internet veröffentlicht werden.
30. Dezember 2002
Interbrew Deutschland Holding GmbH (zur Zeit noch firmierend als Ameli GmbH) Brandbrew S.A. Interbrew Belgium S.A. Interbrew S.A. Stichting Interbrew
Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.12.2002
------------------------------------------------------------
Bieter: Interbrew Deutschland Holding GmbH; Zielgesellschaft: Gilde Brauerei AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pflichtveröffentlichung nach §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 WpÜG
Bieter: Interbrew Deutschland Holding GmbH* Am Deich 18-19 28199 Bremen
* Die Interbrew Deutschland Holding GmbH firmiert zur Zeit noch als Ameli GmbH
Zielgesellschaft: Gilde Brauerei AG Hildesheimer Straße 132 30173 Hannover
WKN: 648500 ISIN: DE0006485006
Die Angebotsunterlage wird unter http://www.interbrew.com veröffentlicht.
Die Interbrew Deutschland Holding GmbH (zur Zeit noch firmierend als Ameli GmbH) teilt hiermit nach §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ("WpÜG" mit, dass sie am 27. Dezember 2002 durch Erwerb der Mehrheit der Aktien und Stimmrechte der Brauergilde Hannover AG mittelbar Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über deren Tochtergesellschaft Gilde Brauerei AG, Hildesheimer Straße 132, 30173 Hannover (WKN 648500 / ISIN DE0006485006) erworben hat.
Die Brauergilde Hannover AG, die bereits vor Inkrafttreten des WpÜG Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die Gilde Brauerei AG hatte, hält 410.040 der 480.000 Stimmrechte an der Gilde Brauerei AG, was einer Stimmrechtsbeteiligung von 85,425 % entspricht.
Diese Stimmrechte an der Gilde Brauerei AG sind nach dem Erwerb der Beteiligung an der Brauergilde Hannover AG nunmehr der Interbrew Deutschland Holding GmbH jeweils nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und nach § 30 Abs. 2 WpÜG zuzurechnen.
Durch den Erwerb der Beteiligung an der Brauergilde Hannover AG durch die Interbrew Deutschland Holding GmbH haben außerdem die Brandbrew S.A., Munsbach, Luxemburg, die Interbrew Belgium S.A., Brüssel, Belgien, die Interbrew S.A., Brüssel, Belgien, und die Stichting Interbrew, Amsterdam, Niederlande, die die Interbrew Deutschland Holding GmbH kontrollieren, ebenfalls am 27. Dezember 2002 mittelbar Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die Gilde Brauerei AG erlangt. Die 410.040 bzw. 85,425 % Stimmrechte der Brauergilde Hannover AG an der Gilde Brauerei AG sind der Brandbrew S.A., der Interbrew Belgium S.A. und der Interbrew S.A. jeweils nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und nach § 30 Abs. 2 WpÜG und der Stichting Interbrew nur nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zuzurechnen.
Die Interbrew Deutschland Holding GmbH wird in Erfüllung ihrer Verpflichtungen und der Verpflichtungen der Brandbrew S.A., der Interbrew Belgium S.A., der Interbrew S.A. und der Stichting Interbrew aus § 35 WpÜG an die außenstehenden Aktionäre der Gilde Brauerei AG ein Pflichtangebot richten. Die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot wird nach §§ 35 Abs. 2, 14 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 WpÜG unter http://www.interbrew.com im Internet veröffentlicht werden.
30. Dezember 2002
Interbrew Deutschland Holding GmbH (zur Zeit noch firmierend als Ameli GmbH) Brandbrew S.A. Interbrew Belgium S.A. Interbrew S.A. Stichting Interbrew
Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.12.2002
Die Unterlagen sind noch nicht unter www.interbrew.com einzusehen. Ich bin sehr gespannt!
Gruß und guten Rutsch ...
Der_Analyst
#2 von FrankScheunert 30.12.02 22:12:11 Beitrag Nr.: 8.196.339 8196339
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben HOFBRAUHAUS WOLTERS
was für ein tag!!!
Nachrichten: Schleicher: Martin Yale hält Mehrheit der Aktien
Die Martin Yale Industries Inc. hat durch den Erwerb weiterer Aktien einen Anteil von 51,20 Prozent der Aktien an der Schleicher & Co. International AG erreicht. Wie die Gesellschaft ad-hoc berichtet, werden allen Anteile an Martin Yale Industries Inc. von Escalade Inc. gehalten. Martin Yale Industries Inc. und Escalade Inc. haben damit Kontrolle im Sinne der §§ 35 Abs. 1 S.1 und 29 Abs. 2 WpÜG über Schleicher & Co. International AG erworben, hieß es weiter.
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pflichtveröffentlichung nach §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 WpÜG
Bieter: Interbrew Deutschland Holding GmbH* Am Deich 18-19 28199 Bremen
* Die Interbrew Deutschland Holding GmbH firmiert zur Zeit noch als Ameli GmbH
Zielgesellschaft: Hofbrauhaus Wolters AG Wolfenbütteler Straße 39 38102 Braunschweig
WKN: 607480 ISIN: DE0006074800
Die Angebotsunterlage wird unter http://www.interbrew.com veröffentlicht.
Die Interbrew Deutschland Holding GmbH (zur Zeit noch firmierend unter Ameli GmbH) teilt hiermit nach §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ("WpÜG" mit, dass sie am 27. Dezember 2002 durch Erwerb der Mehrheit der Aktien und Stimmrechte der Brauergilde Hannover AG mittelbar Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die Hofbrauhaus Wolters AG, Wolfenbütteler Straße 39, 38102 Braunschweig (WKN 607480 / ISIN DE0006074800) erworben hat.
Die Gilde Brauerei AG, eine Tochtergesellschaft der Brauergilde Hannover AG, hält 41.639 der 50.000 Stimmrechte an der Hofbrauhaus Wolters AG, was einer Stimmrechtsbeteiligung von 83,278 % entspricht. Diese Stimmrechte sind der Brauergilde Hannover AG nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zuzurechnen. Sowohl die Gilde Brauerei AG als auch die Brauergilde Hannover AG hatten bereits vor Inkrafttreten des WpÜG Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die Hofbrauhaus Wolters AG.
Die 41.639 bzw. 83,278 % Stimmrechte an der Hofbrauhaus Wolters AG sind nach dem Erwerb der Beteiligung an der Brauergilde Hannover AG nunmehr auch der Interbrew Deutschland Holding GmbH jeweils nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und nach § 30 Abs. 2 WpÜG zuzurechnen.
Durch den Erwerb der Beteiligung an der Brauergilde Hannover AG durch die Interbrew Deutschland Holding GmbH haben außerdem die Brandbrew S.A., Munsbach, Luxemburg, die Interbrew Belgium S.A., Brüssel, Belgien, die Interbrew S.A., Brüssel, Belgien, und die Stichting Interbrew, Amsterdam, Niederlande, die die Interbrew Deutschland Holding GmbH kontrollieren, ebenfalls am 27. Dezember 2002 mittelbar Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die Hofbrauhaus Wolters AG erlangt. Die 41.639 bzw. 83,278 % Stimmrechte der Gilde Brauerei AG an der Hofbrauhaus Wolters AG sind der Brandbrew S.A., der Interbrew Belgium S.A. und der Interbrew S.A. jeweils nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und nach § 30 Abs. 2 WpÜG und der Stichting Interbrew nur nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zuzurechnen.
Die Interbrew Deutschland Holding GmbH wird in Erfüllung ihrer Verpflichtungen und der Verpflichtungen der Brandbrew S.A., der Interbrew Belgium S.A., der Interbrew S.A. und der Stichting Interbrew aus § 35 WpÜG an die außenstehenden Aktionäre der Hofbrauhaus Wolters AG ein Pflichtangebot richten. Die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot wird nach §§ 35 Abs. 2, 14 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 WpÜG unter http://www.interbrew.com im Internet veröffentlicht werden.
30. Dezember 2002
Interbrew Deutschland Holding GmbH (zur Zeit noch firmierend als Ameli GmbH) Brandbrew S.A. Interbrew Belgium S.A. Interbrew S.A. Stichting Interbrew
Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.12.2002
------------------------------------------------------------
Bieter: Interbrew Deutschland Holding GmbH; Zielgesellschaft: Gilde Brauerei AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pflichtveröffentlichung nach §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 WpÜG
Bieter: Interbrew Deutschland Holding GmbH* Am Deich 18-19 28199 Bremen
* Die Interbrew Deutschland Holding GmbH firmiert zur Zeit noch als Ameli GmbH
Zielgesellschaft: Gilde Brauerei AG Hildesheimer Straße 132 30173 Hannover
WKN: 648500 ISIN: DE0006485006
Die Angebotsunterlage wird unter http://www.interbrew.com veröffentlicht.
Die Interbrew Deutschland Holding GmbH (zur Zeit noch firmierend als Ameli GmbH) teilt hiermit nach §§ 35 Abs. 1, 10 Abs. 3 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ("WpÜG" mit, dass sie am 27. Dezember 2002 durch Erwerb der Mehrheit der Aktien und Stimmrechte der Brauergilde Hannover AG mittelbar Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über deren Tochtergesellschaft Gilde Brauerei AG, Hildesheimer Straße 132, 30173 Hannover (WKN 648500 / ISIN DE0006485006) erworben hat.
Die Brauergilde Hannover AG, die bereits vor Inkrafttreten des WpÜG Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die Gilde Brauerei AG hatte, hält 410.040 der 480.000 Stimmrechte an der Gilde Brauerei AG, was einer Stimmrechtsbeteiligung von 85,425 % entspricht.
Diese Stimmrechte an der Gilde Brauerei AG sind nach dem Erwerb der Beteiligung an der Brauergilde Hannover AG nunmehr der Interbrew Deutschland Holding GmbH jeweils nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und nach § 30 Abs. 2 WpÜG zuzurechnen.
Durch den Erwerb der Beteiligung an der Brauergilde Hannover AG durch die Interbrew Deutschland Holding GmbH haben außerdem die Brandbrew S.A., Munsbach, Luxemburg, die Interbrew Belgium S.A., Brüssel, Belgien, die Interbrew S.A., Brüssel, Belgien, und die Stichting Interbrew, Amsterdam, Niederlande, die die Interbrew Deutschland Holding GmbH kontrollieren, ebenfalls am 27. Dezember 2002 mittelbar Kontrolle im Sinne von § 29 Abs. 2 WpÜG über die Gilde Brauerei AG erlangt. Die 410.040 bzw. 85,425 % Stimmrechte der Brauergilde Hannover AG an der Gilde Brauerei AG sind der Brandbrew S.A., der Interbrew Belgium S.A. und der Interbrew S.A. jeweils nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und nach § 30 Abs. 2 WpÜG und der Stichting Interbrew nur nach § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpÜG zuzurechnen.
Die Interbrew Deutschland Holding GmbH wird in Erfüllung ihrer Verpflichtungen und der Verpflichtungen der Brandbrew S.A., der Interbrew Belgium S.A., der Interbrew S.A. und der Stichting Interbrew aus § 35 WpÜG an die außenstehenden Aktionäre der Gilde Brauerei AG ein Pflichtangebot richten. Die Angebotsunterlage für das Pflichtangebot wird nach §§ 35 Abs. 2, 14 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 WpÜG unter http://www.interbrew.com im Internet veröffentlicht werden.
30. Dezember 2002
Interbrew Deutschland Holding GmbH (zur Zeit noch firmierend als Ameli GmbH) Brandbrew S.A. Interbrew Belgium S.A. Interbrew S.A. Stichting Interbrew
Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.12.2002
Die Unterlagen sind noch nicht unter www.interbrew.com einzusehen. Ich bin sehr gespannt!
Gruß und guten Rutsch ...
Der_Analyst
#2 von FrankScheunert 30.12.02 22:12:11 Beitrag Nr.: 8.196.339 8196339
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was für ein tag!!!
Nachrichten: Schleicher: Martin Yale hält Mehrheit der Aktien
Die Martin Yale Industries Inc. hat durch den Erwerb weiterer Aktien einen Anteil von 51,20 Prozent der Aktien an der Schleicher & Co. International AG erreicht. Wie die Gesellschaft ad-hoc berichtet, werden allen Anteile an Martin Yale Industries Inc. von Escalade Inc. gehalten. Martin Yale Industries Inc. und Escalade Inc. haben damit Kontrolle im Sinne der §§ 35 Abs. 1 S.1 und 29 Abs. 2 WpÜG über Schleicher & Co. International AG erworben, hieß es weiter.
mal sehn ob dino heute auch noch kommt!!!
bis 24 uhr morgen könnte noch eine adhoc kommen
bis 24 uhr morgen könnte noch eine adhoc kommen
Das Übernahmeangebot dürfte wahrscheinlich erst kurz vor der HV (im Juli/August?)kommen. Neuber wird derzeit wahrscheinlich selbst noch gar nicht wissen wie hoch der genaue Kaufpreis für die Dino-Assets ist und kann daher auch noch kein vernünftiges Angebot abgeben, da dieses sich ja am NAV orientieren soll.
4.8 geld
Aber Du hast doch schon (tw.) verkauft?
...jedenfalls hab ich zum Jahresende ne Düsseldorfer Adresse verkaufen sehen...
irrer umsatz
allerdings, kann man so sagen.
iw kauf, aber briefseite hat erstmal gewonnen.
zumind. nett zu beobachten. kann man vielleicht noch was lernen
iw kauf, aber briefseite hat erstmal gewonnen.
zumind. nett zu beobachten. kann man vielleicht noch was lernen
4.7 geld wieder schein ein grösserer zu sein
verkäufer wohl noch im bett..
4.8 geld 40000
40 k? Woher weißt Du das, Makler zeigt doch nix an...!?
ist so
ist der makler ein bekannter von dir?
@Scheunert
naja die Angabe mit 40.000 Stück stimmt wahrscheinlich nicht, da Kurs 4,80 bG mit nur 200 Stück Umsatz (bei 40.000 Stück im Kauf sollte 4,80 ebG angezeigt werden).
Bis Ende August gibt es von Herrn Neuber hoffentlich 5,?? Euro.
naja die Angabe mit 40.000 Stück stimmt wahrscheinlich nicht, da Kurs 4,80 bG mit nur 200 Stück Umsatz (bei 40.000 Stück im Kauf sollte 4,80 ebG angezeigt werden).
Bis Ende August gibt es von Herrn Neuber hoffentlich 5,?? Euro.
@Zugzwang,
eig. hast Du recht. Allerdings wird es so sein, dass die Order "beim Makler" liegt, nur halt nicht im Buch. Aber so erklärt sich, warum z.B. der Kurs mit 2 k bezahlt ist und sofort der gleiche Preis wieder als Geldkurs gestellt wird.
So geschehen gestern. Und das waren auch ca. 40 k bis die Taxe sich mal änderte...
Nennt sich Direkthandel. Mach ich auch manchmal, aber eher selten..
Gruß
M.P.
eig. hast Du recht. Allerdings wird es so sein, dass die Order "beim Makler" liegt, nur halt nicht im Buch. Aber so erklärt sich, warum z.B. der Kurs mit 2 k bezahlt ist und sofort der gleiche Preis wieder als Geldkurs gestellt wird.
So geschehen gestern. Und das waren auch ca. 40 k bis die Taxe sich mal änderte...
Nennt sich Direkthandel. Mach ich auch manchmal, aber eher selten..
Gruß
M.P.
@Honeymoon
ja dies könnte sein. Den Handel am gestrigen Tag konnte ich nicht verfolgen und kann deshalb dazu nichts sagen.
ja dies könnte sein. Den Handel am gestrigen Tag konnte ich nicht verfolgen und kann deshalb dazu nichts sagen.
Jo, Frank korrigiere mich bitte, wenn ich mist erzähle
Aber Deine Infos sind sicherlich zuverlässig wie eh und je
Aber Deine Infos sind sicherlich zuverlässig wie eh und je
so ist es
neuerle scheint für sich selber die offerte vorzubereiten
Kein Zweifel, nur jetzt sinds bloß noch "lumpige 10%"..
klar er kämmt den markt durch wás er noch billiger bekommt
ich glaub, wir würdens nicht anders machen, zumals ja öffentlich bekannt und somit net illegal is
was für ein umsatz!!! wieweit geht der neuber denn noch???
Tja, nur er allein weiß, wieviel er bieten wird
Wenn er jetzt schon für 5 und mehr an der Börse kauft, spricht dies für ein gutes Geschäftsergebnis und mehr als die angepeilten 5,4 €.
Aber warten wir`s ab.
Gruß
M.P.
Wenn er jetzt schon für 5 und mehr an der Börse kauft, spricht dies für ein gutes Geschäftsergebnis und mehr als die angepeilten 5,4 €.
Aber warten wir`s ab.
Gruß
M.P.
wie kommt ihr auf 5,4 oder 5,3
während der HV war immer von 5,7 oder 6 die rede...
während der HV war immer von 5,7 oder 6 die rede...
siehe gsc hv-bericht
gute n8
gute n8
es wurde immer über ca. 5,7 geredet
deswegen denke ich wird der neuber bis 5,4 noch hochkaufen
deswegen denke ich wird der neuber bis 5,4 noch hochkaufen
na, das glaube ich nich.
warum auch. er kriegt sie ja auch zu 5 - 5,2... und er will ja auch noch was "verdienen".. gruß M.P.
warum auch. er kriegt sie ja auch zu 5 - 5,2... und er will ja auch noch was "verdienen".. gruß M.P.
DGX1 !!!!!!!!!
Siehe #57
Aussergerichtliche Einigung? Ruhrgas will...
Einige Banken haben 8 stellige Stückzahlen DGX1 short (gegen DGX long, also genau andersrum) und das um 40 Cent sicher geglaubten Gewinn zu machen.
Das könnte für einige wahnsinnig teuer werden...
Fazit: spannend ie selten etwas...
Siehe #57
Aussergerichtliche Einigung? Ruhrgas will...
Einige Banken haben 8 stellige Stückzahlen DGX1 short (gegen DGX long, also genau andersrum) und das um 40 Cent sicher geglaubten Gewinn zu machen.
Das könnte für einige wahnsinnig teuer werden...
Fazit: spannend ie selten etwas...
Düsseldorf, 24. Jan (Reuters) - Der E.ON<EONG.DE>-Konzern
steht nach einem Bericht vom Freitag kurz vor einer
außergerichtlichen Einigung mit den Gegnern der geplanten
Übernahme des Ruhrgas-Konzerns.
Ein E.ON-Sprecher wollte den Bericht der "Financial Times
Deutschland" nicht kommentieren. Vertreter der Fusionsgegner
waren zunächst nicht zu einer Stellungnahme zu erreichen.
Das Blatt berichtete auf seiner Internetseite unter Berufung
auf Unternehmenskreise, es gebe ein konkretes Lösungsmodell, mit
dem die Bedenken von Stadtwerken und konkurrierenden
Energieunternehmen gegen die Übernahmepläne ausgeräumt werden
könnten. Dieses umfasse günstige Stromlieferverträge und
Zahlungen für die Fusions-Gegner. Die Fusionsgegner könnten dann
ihre Klagen vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf zurückziehen.
In Kreisen der Fusionsgegner, die gegen die Sondererlaubnis
des Bundeswirtschaftsministeriums für die Ruhrgas-Übernahme
geklagt hatten, hatte es in der Vergangenheit geheißen, man sei
zu Gesprächen über eine außergerichtliche Einigung bereit. Diese
müssten aber die Wettbewerbsbedenken der Fusionsgegner
ausräumen.
inv/pag
Topics..: DE WEU GEE EUROPE ENQ ELG ENR MRG POL LAW LDE RTRS
Products: GER SWI OE(Inhalt angefordert)
Topics..: DE WEU GEE EUROPE ENQ ELG ENR MRG POL LAW LDE RTRS
Products: GER SWI OE
steht nach einem Bericht vom Freitag kurz vor einer
außergerichtlichen Einigung mit den Gegnern der geplanten
Übernahme des Ruhrgas-Konzerns.
Ein E.ON-Sprecher wollte den Bericht der "Financial Times
Deutschland" nicht kommentieren. Vertreter der Fusionsgegner
waren zunächst nicht zu einer Stellungnahme zu erreichen.
Das Blatt berichtete auf seiner Internetseite unter Berufung
auf Unternehmenskreise, es gebe ein konkretes Lösungsmodell, mit
dem die Bedenken von Stadtwerken und konkurrierenden
Energieunternehmen gegen die Übernahmepläne ausgeräumt werden
könnten. Dieses umfasse günstige Stromlieferverträge und
Zahlungen für die Fusions-Gegner. Die Fusionsgegner könnten dann
ihre Klagen vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf zurückziehen.
In Kreisen der Fusionsgegner, die gegen die Sondererlaubnis
des Bundeswirtschaftsministeriums für die Ruhrgas-Übernahme
geklagt hatten, hatte es in der Vergangenheit geheißen, man sei
zu Gesprächen über eine außergerichtliche Einigung bereit. Diese
müssten aber die Wettbewerbsbedenken der Fusionsgegner
ausräumen.
inv/pag
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Topics..: DE WEU GEE EUROPE ENQ ELG ENR MRG POL LAW LDE RTRS
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Gratulation an die BHF Bank...
die haben einige Mios DGX1 long ....
arme INELO und co. von der Insel...
die haben einige Mios DGX1 long ....
arme INELO und co. von der Insel...
Kreise-Chance auf außergerichtliche Einigung bei E.ON/Ruhrgas
19:30:50 24.01.03
Frankfurt, 24. Jan (Reuters) - Der E.ON-Konzern<EONG.DE>
verhandelt nach Angaben aus Branchenkreisen mit den Gegnern der
Ruhrgas-Übernahme über eine außergerichtliche Einigung.
"Es besteht die Möglichkeit einer außergerichtlichen
Einigung", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Freitagabend
aus den Kreisen. Es sei aber durchaus möglich, dass die
Gespräche bis zum Morgen des 29. Januars andauerten, hieß es.
Die "Financial Times Deutschland" hatte auf ihrer Internetseite
berichtet, E.ON stehe kurz vor einer außergerichtlichen Einigung
mit den Gegnern der geplanten Übernahme des Ruhrgas-Konzerns.
Ein E.ON-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.
Vertreter der Fusionsgegner waren zunächst nicht zu einer
Stellungnahme zu erreichen.
inv/pag/bub
19:30:50 24.01.03
Frankfurt, 24. Jan (Reuters) - Der E.ON-Konzern<EONG.DE>
verhandelt nach Angaben aus Branchenkreisen mit den Gegnern der
Ruhrgas-Übernahme über eine außergerichtliche Einigung.
"Es besteht die Möglichkeit einer außergerichtlichen
Einigung", erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Freitagabend
aus den Kreisen. Es sei aber durchaus möglich, dass die
Gespräche bis zum Morgen des 29. Januars andauerten, hieß es.
Die "Financial Times Deutschland" hatte auf ihrer Internetseite
berichtet, E.ON stehe kurz vor einer außergerichtlichen Einigung
mit den Gegnern der geplanten Übernahme des Ruhrgas-Konzerns.
Ein E.ON-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.
Vertreter der Fusionsgegner waren zunächst nicht zu einer
Stellungnahme zu erreichen.
inv/pag/bub
Honey`s Kernkompetenz:
Spreadpositionen
DGX1 long
DGX short
Wie in #57 beschrieben, war das Risiko 100% (Prämie + Kosten), aber die Chance 2.500% !
An ein solches Chance-/Risikoverhältnis kann ich mich so spontan in meiner Karriere net innern....... leid bin ich inzwischen in Rente und so ging diese - sicherlich ziemlich einmalige Chance - auch an mir vorbei...
Trotzdem schönes WE
Gruß
M.P.
Spreadpositionen
DGX1 long
DGX short
Wie in #57 beschrieben, war das Risiko 100% (Prämie + Kosten), aber die Chance 2.500% !
An ein solches Chance-/Risikoverhältnis kann ich mich so spontan in meiner Karriere net innern....... leid bin ich inzwischen in Rente und so ging diese - sicherlich ziemlich einmalige Chance - auch an mir vorbei...
Trotzdem schönes WE
Gruß
M.P.
hoffe du bist raus und glückwunsch
denke das war ein freitag abend fake
denke das war ein freitag abend fake
eon müsste den klägern irre zahlen glaube nicht dass die das machen
kein friday-evening-fake!
die 38,- wird`s geben, dessen war ich mir immer sicher und dessen bleibe ich mir sicher!
man sagt, wer etwas gewinnen will, muß etwas riskieren. aber wo bitte war das risiko in den letzten wochen bei z.T. völlig identischen DGX/DGX1 kursen und das fernab der 38 euro?!?
wenigstens der squeeze der shorties war sicher. dumme sterben eben nie aus.
beste grüße
die 38,- wird`s geben, dessen war ich mir immer sicher und dessen bleibe ich mir sicher!
man sagt, wer etwas gewinnen will, muß etwas riskieren. aber wo bitte war das risiko in den letzten wochen bei z.T. völlig identischen DGX/DGX1 kursen und das fernab der 38 euro?!?
wenigstens der squeeze der shorties war sicher. dumme sterben eben nie aus.
beste grüße
wer zwei ministererlaubnisse kriegt, der kriegt auch ne geschmierte ausserg. einigung hin
restrisiko natürlich nie ausgeschlossen - risiko jetzt bei 5 euro aufschlag
ansonsten - angekündigtes - neues angebot oder erneute daxaufnahme. deshalb - für risikoscheue - auch DGX noch ein klarer kauf...!
restrisiko natürlich nie ausgeschlossen - risiko jetzt bei 5 euro aufschlag
ansonsten - angekündigtes - neues angebot oder erneute daxaufnahme. deshalb - für risikoscheue - auch DGX noch ein klarer kauf...!
...31,xx...
...schon + 6 € wer diesen Straddle aufgebaut hat...
...und noch rund 7 € nach oben - heute deadline... !!
...schon + 6 € wer diesen Straddle aufgebaut hat...
...und noch rund 7 € nach oben - heute deadline... !!
ist heute eine rot / schwarz (50 : 50) geschichte. von denen ist generell abzuraten, da man das ganze auch steuerfrei (casino) haben kann - im erfolgsfalle...
wer allerdings im neg. falle warten kann, für den ist DGX1 auch bei 31 € ein kauf. denn er hat dann zwar einen kurzrfristigen verlust auf 24 €... aber er braucht nur warten auf ein neues angebot, was sicherlich mind. ne 3 vorne haben wird, wenn vielleicht auch keine 38...
im falle der daxaufnahme ist DGX auch sicherlich nicht lange < 30...
deshalb - wer wagt gewinnt bzw. verliert nicht wirklich
wer allerdings im neg. falle warten kann, für den ist DGX1 auch bei 31 € ein kauf. denn er hat dann zwar einen kurzrfristigen verlust auf 24 €... aber er braucht nur warten auf ein neues angebot, was sicherlich mind. ne 3 vorne haben wird, wenn vielleicht auch keine 38...
im falle der daxaufnahme ist DGX auch sicherlich nicht lange < 30...
deshalb - wer wagt gewinnt bzw. verliert nicht wirklich
auf n-tv stellen sie es so hin, als sei eine außerg. einigung definitiv vom tisch.
nur die aktie steigt wegen enromer nachfrage von 25 auf aktuell 28 und hat damit wieder ein "aufgeld" von 4 euro.
das alles für nix?
ein schelm...
nur die aktie steigt wegen enromer nachfrage von 25 auf aktuell 28 und hat damit wieder ein "aufgeld" von 4 euro.
das alles für nix?
ein schelm...
TRAFR? Dachte die gäbs nur in Düdo...
DGX 24
DGX1 28
innerhalb der näxten 48 St. wissen wir:
ob DGX1 4 € runter geht oder 10 € rauf
Interessant auch noch: KLD bei 4,5
Bekanntlicherweise lief gestern die verlängerte Frist zur Angebotseinreichung bei der Bafin für das 6,95 Übernahmeangebot aus...... wird die Unterlage freigegeben spricht der Kurs auf dieses Niveau, anderfalls stürzt er ab... good luck
DGX1 28
innerhalb der näxten 48 St. wissen wir:
ob DGX1 4 € runter geht oder 10 € rauf
Interessant auch noch: KLD bei 4,5
Bekanntlicherweise lief gestern die verlängerte Frist zur Angebotseinreichung bei der Bafin für das 6,95 Übernahmeangebot aus...... wird die Unterlage freigegeben spricht der Kurs auf dieses Niveau, anderfalls stürzt er ab... good luck
31 !!!
KREISE -E.ON KURZ VOR AUßERGERICHTLICHER EINIGUNG MIT RUHRGAS-FUSIONSGEGNER ARES
12:29:22 30.01.03
KREISE -E.ON KURZ VOR AUßERGERICHTLICHER EINIGUNG MIT RUHRGAS-FUSIONSGEGNER ARES
12:29:22 30.01.03
31,80
Wie gesagt, alles andere würde mich wundern
Kreise - E.ON steht vor außergerichtlicher Einigung mit Ares
1/30/03 12:29 PM
Düsseldorf, 30. Jan (Reuters) - Der E.ON-Konzern<EONG.DE>
steht nach Angaben aus Branchenkreisen bei der umstrittenen
Ruhrgas-Übernahme kurz vor einer außergerichtlichen Einigung mit
dem Berliner Stromhändler Ares Energie.
"Mit Ares ist offenbar der Durchbruch gelungen", erfuhr
Reuters am Donnerstag aus den Kreisen. Details des vereinbarten
Kompromisses waren zunächst nicht zu erfahren. Am Mittwoch hatte
es in verhandlungsnahen Kreisen geheißen, E.ON habe sich mit
acht der neun Gegner seiner geplanten Fusion mit Ruhrgas
geeinigt. Dagegen hatte Ares-Chef Andreas Rose am Mittwoch am
Rande des Hauptsacheverfahrens eine außergerichtliche Einigung
mit E.ON abgelehnt.
Sowohl E.ON als auch Ares lehnten eine Stellungnahme zu der
möglichen Einigung ab.
E.ON versucht seit Wochen, sich mit den Gegnern der
Übernahme von Ruhrgas zu einigen. Sollte der Energiekonzern bis
Freitag um Mitternacht keine Einigung mit den Gegnern erzielen,
und das Gericht am selben Tag erwartungsgemäß gegen die Fusion
entscheiden, droht die eng an die E.ON-Ruhrgas-Fusion gebundene
Übernahme der Degussa durch die RAG (früher Ruhrkohle) zu
scheitern.
bro/ked
Topics..: DE WEU EUROPE GEE ENQ ELG LDE RTRS MRG ENR LAW
Products: GER OE SWI DNP
Alerts..: "Kreise"
Kreise - E.ON steht vor außergerichtlicher Einigung mit Ares
1/30/03 12:29 PM
Düsseldorf, 30. Jan (Reuters) - Der E.ON-Konzern<EONG.DE>
steht nach Angaben aus Branchenkreisen bei der umstrittenen
Ruhrgas-Übernahme kurz vor einer außergerichtlichen Einigung mit
dem Berliner Stromhändler Ares Energie.
"Mit Ares ist offenbar der Durchbruch gelungen", erfuhr
Reuters am Donnerstag aus den Kreisen. Details des vereinbarten
Kompromisses waren zunächst nicht zu erfahren. Am Mittwoch hatte
es in verhandlungsnahen Kreisen geheißen, E.ON habe sich mit
acht der neun Gegner seiner geplanten Fusion mit Ruhrgas
geeinigt. Dagegen hatte Ares-Chef Andreas Rose am Mittwoch am
Rande des Hauptsacheverfahrens eine außergerichtliche Einigung
mit E.ON abgelehnt.
Sowohl E.ON als auch Ares lehnten eine Stellungnahme zu der
möglichen Einigung ab.
E.ON versucht seit Wochen, sich mit den Gegnern der
Übernahme von Ruhrgas zu einigen. Sollte der Energiekonzern bis
Freitag um Mitternacht keine Einigung mit den Gegnern erzielen,
und das Gericht am selben Tag erwartungsgemäß gegen die Fusion
entscheiden, droht die eng an die E.ON-Ruhrgas-Fusion gebundene
Übernahme der Degussa durch die RAG (früher Ruhrkohle) zu
scheitern.
bro/ked
Topics..: DE WEU EUROPE GEE ENQ ELG LDE RTRS MRG ENR LAW
Products: GER OE SWI DNP
Alerts..: "Kreise"
DGX1 36,5
Glückwunsch!
Glückwunsch!
Fazit: Spread-Positionen sind der Hammer, wa? ;-))
die größten looser des deals:
INELO & insb. dieser Tage CSBLO (die decken grad ein, wo sie unten immer Brief waren :-) )
INELO & insb. dieser Tage CSBLO (die decken grad ein, wo sie unten immer Brief waren :-) )
man soll nicht den letzten Cent rausquetschen
Kreise-E.ON-Einigung zu Ruhrgas kommt voran - Es hakt an Fortum
15:37:50 30.01.03
Düsseldorf, 30. Jan (Reuters) - In seinem Bemühen um eine
außergerichtliche Einigung bei der umstrittenen Ruhrgas-Fusion
ist der E.ON-Konzern <EONG.DE> am Donnerstag nach Einschätzung
von Branchenkreisen zwar einen guten Schritt voran gekommen.
"Mit der finnischen Fortum gibt es aber noch
Verhandlungsbedarf", hieß es in den Kreisen. Man sei bei E.ON
und den gegnerischen Parteien aber insgesamt optimistisch, dass
es zu einer Einigung kommen werde. Fortum ist einer von neun
Beschwerdeführern, die vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht
gegen die Fusion von E.ON und Ruhrgas klagen.
bro/ban
Kreise-E.ON-Einigung zu Ruhrgas kommt voran - Es hakt an Fortum
15:37:50 30.01.03
Düsseldorf, 30. Jan (Reuters) - In seinem Bemühen um eine
außergerichtliche Einigung bei der umstrittenen Ruhrgas-Fusion
ist der E.ON-Konzern <EONG.DE> am Donnerstag nach Einschätzung
von Branchenkreisen zwar einen guten Schritt voran gekommen.
"Mit der finnischen Fortum gibt es aber noch
Verhandlungsbedarf", hieß es in den Kreisen. Man sei bei E.ON
und den gegnerischen Parteien aber insgesamt optimistisch, dass
es zu einer Einigung kommen werde. Fortum ist einer von neun
Beschwerdeführern, die vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht
gegen die Fusion von E.ON und Ruhrgas klagen.
bro/ban
Glückwunsch, MarKus!
(Markus) Hehe!
Dank Dir, Philipp! Aber gibt nix zu gratulieren.
An der Börse gehts net um recht bekommen sondern um die nackte Kohle... und es reicht nicht Chancen zu haben, "man muß sie auch nutzen!"...
Hoffe, jmd. hat die Mühe hier was gebracht
Wenn net, net schlimm - neue Beute wartet schon jetzt auf die Jäger und schon hinter der nächsten Ecke...
Gruß
M.P.
Dank Dir, Philipp! Aber gibt nix zu gratulieren.
An der Börse gehts net um recht bekommen sondern um die nackte Kohle... und es reicht nicht Chancen zu haben, "man muß sie auch nutzen!"...
Hoffe, jmd. hat die Mühe hier was gebracht
Wenn net, net schlimm - neue Beute wartet schon jetzt auf die Jäger und schon hinter der nächsten Ecke...
Gruß
M.P.
FOKUS 3 - Im E.ON/Ruhrgas-Verfahren rückt eine Einigung näher
1/30/03 7:48 PM
(Neu: Concord - Einigung mit E.ON wahrscheinlich, Kreise)
Düsseldorf, 30. Jan (Reuters) - Im Verhandlungspoker um die
Ruhrgas-Übernahme durch den E.ON<EONG.DE>-Konzern haben sich am
Donnerstag die Anzeichen für eine außergerichtliche Einigung des
Energieriesen mit den neun Fusionsgegnern verdichtet.
Es gebe eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für eine
außergerichtliche Einigung noch vor dem für Freitagmittag
terminierten Urteilsspruch des Düsseldorfer OLG, sagte der Chef
der Hamburger Concord Power, Herbert Aly, am Donnerstag der
Nachrichtenagentur Reuters. Concord habe bereits Übereinkunft
mit E.ON zu seinem Lubmin-Gaswerkprojekt erzielt, für das
Concord durch die Ruhrgas-Fusion Wettbewerbsnachteile befürchtet
hatte. Ein E.ON-Sprecher wollte die Angaben nicht kommentieren.
Auch die anderen Fusionsgegner hatten in ihren Gesprächen
mit dem Energieriesen versucht, E.ON Zugeständnisse vor allem
bei der Durchleitung fremden Gases durch das Ruhrgasnetz
abzuringen, um ihre Wettbewerbsbedenken gegen die Fusion
auszuräumen. An der Concord ist auch die EnBW <EBKG.DE>
beteiligt, die ebenfalls Beschwerde gegen die Fusion eingelegt
hatte.
KREISE: GESPRÄCHE GEHEN IN DIE ZIELGERADE
Aus Branchenkreisen hatte Reuters bereits am Nachmittag
erfahren, die Parteien seien optimistisch, dass eine Einigung in
letzter Minute gelingen werde. "Die Gespräche gehen in die
Zielgerade", hieß es am Abend. Allerdings führe E.ON noch
Gespräche mit dem finnischen Energieunternehmen
Fortum<FUM1V.HE>. Mit dem Berliner Energiehändler Ares, der am
Mittwoch eine Vereinbarung noch ausgeschlossen hatte, habe sich
E.ON bereits verständigt, erfuhr Reuters. Die Berliner Zeitungen
"Tagesspiegel" und "Die Welt" berichteten vorab, eine Einigung
sei gelungen. E.ON lehnte eine Stellungnahme dazu ab. An der
Börse legten die Aktien von E.ON und die im Rahmen des
Kaufangebots der RAG bereits angedienten
Degussa-Aktien<DGXGa.DE> deutlich zu.
Bei dem zuständigen Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) war
bis zum Donnerstagabend noch keine der neun Beschwerden gegen
die Fusion zurückgezogen worden. Ziehen alle Beschwerdeführer
ihre Anträge zurück, wird das Verfahren eingestellt. Das müsste
nach Auskunft eines Gerichtssprechers bis zum vom Gericht für
Freitagmittag angesetzten Verkündungstermin geschehen sein.
Dieser würden dann entfallen. E.ON könnte dann die per
Ministererlaubnis genehmigte Fusion mit Ruhrgas, die bislang per
Gerichtsbeschluss blockiert ist, vollziehen. Nach ablehnenden
Entscheidungen in den Eilverfahren gehen Branchenbeobachter
davon aus, dass das Gericht die Ruhrgas-Übernahme auch im
jetzigen Hauptsacheverfahren ablehnen wird.
Im Fall einer Einigung kann auch die RAG (früher Ruhrkohle)
die E.ON-Tochter Degussa übernehmen. Diese Übernahme ist eng mit
dem geplanten Ruhrgas-Kauf durch E.ON verzahnt, da die RAG diese
Übernahme etwa zur Hälfte mit dem Erlös aus dem Verkauf ihrer
Ruhrgas-Beteiligung an E.ON finanzieren will. Das Kaufangebot
der RAG an die Degussa-Aktionäre in Höhe von 38 Euro je Aktie
ist bis Freitag befristet. In Branchenkreisen hieß es, die RAG
[RUHR.UL] hoffe bis zur buchstäblich letzten Minute,
Degussa<DGXG.DE> doch noch übernehmen zu können. Eine Umsetzung
des Übernahmeangebots sei bis Freitag um Mitternacht möglich. In
den Kreisen hieß es weiter, im Falle einer außergerichtlichen
Einigung werde dann auch die letzte Bedingung der RAG für das
Angebot - eine Genehmigung der Transaktion durch Land und Bund -
rasch erfüllt werden. "Das geht dann ganz schnell", hieß es.
E.ON-AKTIEN DEUTLICH FESTER
An der Börse weiteten die E.ON-Aktien und die bereits der
RAG angedienten Degussa-Aktien im Tagesverlauf ihre Kurszuwächse
wegen der Aussichten auf eine außergerichtliche Einigung im
E.ON-Ruhrgas-Verfahren deutlich aus. Die E.ON-Aktie legte am
Nachmittag bis zu 4,4 Prozent zu. Im späten Geschäft verlor sie
einen Teil der Gewinne wieder und notierte mit 40,25 Euro um
2,42 Prozent höher. Die angedienten Degussa-Aktien wurden für
34,50 Euro und damit fast um ein Viertel teurer als zum
Vortagesschluss gehandelt. Am Abend notierten auch sie mit 33,40
Euro unter ihren Höchstständen.
inv/bro/ban
Topics..: DE EUROPE WEU GEE MRG ELG ENR ENQ LAW LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
1/30/03 7:48 PM
(Neu: Concord - Einigung mit E.ON wahrscheinlich, Kreise)
Düsseldorf, 30. Jan (Reuters) - Im Verhandlungspoker um die
Ruhrgas-Übernahme durch den E.ON<EONG.DE>-Konzern haben sich am
Donnerstag die Anzeichen für eine außergerichtliche Einigung des
Energieriesen mit den neun Fusionsgegnern verdichtet.
Es gebe eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für eine
außergerichtliche Einigung noch vor dem für Freitagmittag
terminierten Urteilsspruch des Düsseldorfer OLG, sagte der Chef
der Hamburger Concord Power, Herbert Aly, am Donnerstag der
Nachrichtenagentur Reuters. Concord habe bereits Übereinkunft
mit E.ON zu seinem Lubmin-Gaswerkprojekt erzielt, für das
Concord durch die Ruhrgas-Fusion Wettbewerbsnachteile befürchtet
hatte. Ein E.ON-Sprecher wollte die Angaben nicht kommentieren.
Auch die anderen Fusionsgegner hatten in ihren Gesprächen
mit dem Energieriesen versucht, E.ON Zugeständnisse vor allem
bei der Durchleitung fremden Gases durch das Ruhrgasnetz
abzuringen, um ihre Wettbewerbsbedenken gegen die Fusion
auszuräumen. An der Concord ist auch die EnBW <EBKG.DE>
beteiligt, die ebenfalls Beschwerde gegen die Fusion eingelegt
hatte.
KREISE: GESPRÄCHE GEHEN IN DIE ZIELGERADE
Aus Branchenkreisen hatte Reuters bereits am Nachmittag
erfahren, die Parteien seien optimistisch, dass eine Einigung in
letzter Minute gelingen werde. "Die Gespräche gehen in die
Zielgerade", hieß es am Abend. Allerdings führe E.ON noch
Gespräche mit dem finnischen Energieunternehmen
Fortum<FUM1V.HE>. Mit dem Berliner Energiehändler Ares, der am
Mittwoch eine Vereinbarung noch ausgeschlossen hatte, habe sich
E.ON bereits verständigt, erfuhr Reuters. Die Berliner Zeitungen
"Tagesspiegel" und "Die Welt" berichteten vorab, eine Einigung
sei gelungen. E.ON lehnte eine Stellungnahme dazu ab. An der
Börse legten die Aktien von E.ON und die im Rahmen des
Kaufangebots der RAG bereits angedienten
Degussa-Aktien<DGXGa.DE> deutlich zu.
Bei dem zuständigen Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) war
bis zum Donnerstagabend noch keine der neun Beschwerden gegen
die Fusion zurückgezogen worden. Ziehen alle Beschwerdeführer
ihre Anträge zurück, wird das Verfahren eingestellt. Das müsste
nach Auskunft eines Gerichtssprechers bis zum vom Gericht für
Freitagmittag angesetzten Verkündungstermin geschehen sein.
Dieser würden dann entfallen. E.ON könnte dann die per
Ministererlaubnis genehmigte Fusion mit Ruhrgas, die bislang per
Gerichtsbeschluss blockiert ist, vollziehen. Nach ablehnenden
Entscheidungen in den Eilverfahren gehen Branchenbeobachter
davon aus, dass das Gericht die Ruhrgas-Übernahme auch im
jetzigen Hauptsacheverfahren ablehnen wird.
Im Fall einer Einigung kann auch die RAG (früher Ruhrkohle)
die E.ON-Tochter Degussa übernehmen. Diese Übernahme ist eng mit
dem geplanten Ruhrgas-Kauf durch E.ON verzahnt, da die RAG diese
Übernahme etwa zur Hälfte mit dem Erlös aus dem Verkauf ihrer
Ruhrgas-Beteiligung an E.ON finanzieren will. Das Kaufangebot
der RAG an die Degussa-Aktionäre in Höhe von 38 Euro je Aktie
ist bis Freitag befristet. In Branchenkreisen hieß es, die RAG
[RUHR.UL] hoffe bis zur buchstäblich letzten Minute,
Degussa<DGXG.DE> doch noch übernehmen zu können. Eine Umsetzung
des Übernahmeangebots sei bis Freitag um Mitternacht möglich. In
den Kreisen hieß es weiter, im Falle einer außergerichtlichen
Einigung werde dann auch die letzte Bedingung der RAG für das
Angebot - eine Genehmigung der Transaktion durch Land und Bund -
rasch erfüllt werden. "Das geht dann ganz schnell", hieß es.
E.ON-AKTIEN DEUTLICH FESTER
An der Börse weiteten die E.ON-Aktien und die bereits der
RAG angedienten Degussa-Aktien im Tagesverlauf ihre Kurszuwächse
wegen der Aussichten auf eine außergerichtliche Einigung im
E.ON-Ruhrgas-Verfahren deutlich aus. Die E.ON-Aktie legte am
Nachmittag bis zu 4,4 Prozent zu. Im späten Geschäft verlor sie
einen Teil der Gewinne wieder und notierte mit 40,25 Euro um
2,42 Prozent höher. Die angedienten Degussa-Aktien wurden für
34,50 Euro und damit fast um ein Viertel teurer als zum
Vortagesschluss gehandelt. Am Abend notierten auch sie mit 33,40
Euro unter ihren Höchstständen.
inv/bro/ban
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Ampere kündigt PK unmittelbar nach E.ON-Erklärungen an
1/31/03 10:14 AM
Düsseldorf, 31. Jan (Reuters) - Der Berliner Energiehändler
Ampere hat für Freitagmorgen eine Pressekonferenz zum Ausgang
der Verhandlungen um die Ruhrgas-Übernahme angekündigt. Diese
finde unmittelbar nach einer Bekanntgabe des E.ON-Konzerns zum
gleichen Thema statt, hieß es in der Einladung von Ampere.
Die Ampere-Pressekonferenz solle voraussichtlich um 11.30
Uhr (MEZ) in Berlin anfangen, "unmittelbar nachdem E.ON den
zurzeit noch offenen Ausgang der Verhandlungen bekannt gegeben
hat". E.ON lehnte erneut jeden Kommentar ab. In
Verhandlungskreisen hatte es am Morgen geheißen, man sei
optimistisch, dass noch am Freitag eine Einigung mit den
Fusionsgegner verkündet werden könne.
inv/ked
Topics..: DE WEU EUROPE GEE ENQ ELG MRG GEG POL LDE RTRS
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Alerts..: E.on
1/31/03 10:14 AM
Düsseldorf, 31. Jan (Reuters) - Der Berliner Energiehändler
Ampere hat für Freitagmorgen eine Pressekonferenz zum Ausgang
der Verhandlungen um die Ruhrgas-Übernahme angekündigt. Diese
finde unmittelbar nach einer Bekanntgabe des E.ON-Konzerns zum
gleichen Thema statt, hieß es in der Einladung von Ampere.
Die Ampere-Pressekonferenz solle voraussichtlich um 11.30
Uhr (MEZ) in Berlin anfangen, "unmittelbar nachdem E.ON den
zurzeit noch offenen Ausgang der Verhandlungen bekannt gegeben
hat". E.ON lehnte erneut jeden Kommentar ab. In
Verhandlungskreisen hatte es am Morgen geheißen, man sei
optimistisch, dass noch am Freitag eine Einigung mit den
Fusionsgegner verkündet werden könne.
inv/ked
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Wer kauft eigentlich jetzt noch DGX1. Die größere Chance liegt nun doch in den DGX!!
ich bei 35,5 noch fünfstellige stückzahl erwischt !!!
geil und das wo ich kein englisch kann, mega geil
37,15 war auch noch billig 200 k
jetzt aber raus, keine 12 euro für 50 cents riskieren. ich seh das rein mathematisch
geiler tag, geile woche
gruß
honey im adrenalinraus
geil und das wo ich kein englisch kann, mega geil
37,15 war auch noch billig 200 k
jetzt aber raus, keine 12 euro für 50 cents riskieren. ich seh das rein mathematisch
geiler tag, geile woche
gruß
honey im adrenalinraus
Fazit - die GRÖSSTE DT. GELD-UMVERTEILUNG DER JÜNGEREN GESCHICHTE
#129
DGX grad von 26,2 auf 23,61 runtergeplumpst!
Klar, nun könnte es bei DGX weitergehen. Nur ob da ein Squeeze-out angedacht ist - ist die Frage!
Schau mer mal.
MfG
M.P.
DGX grad von 26,2 auf 23,61 runtergeplumpst!
Klar, nun könnte es bei DGX weitergehen. Nur ob da ein Squeeze-out angedacht ist - ist die Frage!
Schau mer mal.
MfG
M.P.
kein squeeze out da dies eine bedingung der eu wettbewerbsbehörde war..
honeymonn was hast du nun auf der watchlist
mir fehlen nun etwas die ideen
evtl unylon?
mir fehlen nun etwas die ideen
evtl unylon?
Wieso wird das dauernd verschoben ?
na, steht doch alles - direkt bzw. auch indirekt - in der mitteilung auf der seite... klingt für mich alles sehr schlüssig - noch kein grund (für mich) zu zweifeln. risiko natürlich nicht gering, das hatte man allerdings auch bei DGX1 bei kursen von 30-33€
gruß
honey
gruß
honey
honey bei lkd bin ich skeptisch
wenn das klappen sollte würden die doch irgendwie (natürlich über jemanden anderes) aktie kaufen (siehe dino)
mache da nix
wenn das klappen sollte würden die doch irgendwie (natürlich über jemanden anderes) aktie kaufen (siehe dino)
mache da nix
kld natürlich
frank,
kann ich nur all zu gut nachvollziehen. kld bei 4,5 € ist eben wie dgx1 bei 31 € - IN THE MIDDLE OF THE ROAD (wie kollege nk sagen würde) - gleiche chance nach oben wie nach unten...
die entscheidung ergibt sich aufgrund der pers. situationseinschätzung. und die schätze ich eben doch positiv ein - kunzmann versucht definitiv die finanzierung auf die beine gestellt zu bekommen. ein kauf von kld ist damit eben eine wette darauf, dass ihm das auch gelingt.
das risiko ist vergleichsweise hoch, deshalb ist meine/sollte die gewichtung entsprechend gering/gering gehalten werden. gehts schief hat man einen marktführer mit einem lächerlich geringen kgv im depot - da der großaktionär nach jetzt 11 jahren in absehbarer zeit aussteigen will, wäre ein erneutes - und dann seriöses - übernahmeangebot nur eine frage der zeit.
deshalb meine pers. positive grundtendenz. das soll keine emfehlung in irgendeiner form sein - just eine anregung, wie immer.
was ihr daraus macht, liegt wie immer ganz bei euch, aber... ich wünsche euch erfolg
Gruß
M.P.
kann ich nur all zu gut nachvollziehen. kld bei 4,5 € ist eben wie dgx1 bei 31 € - IN THE MIDDLE OF THE ROAD (wie kollege nk sagen würde) - gleiche chance nach oben wie nach unten...
die entscheidung ergibt sich aufgrund der pers. situationseinschätzung. und die schätze ich eben doch positiv ein - kunzmann versucht definitiv die finanzierung auf die beine gestellt zu bekommen. ein kauf von kld ist damit eben eine wette darauf, dass ihm das auch gelingt.
das risiko ist vergleichsweise hoch, deshalb ist meine/sollte die gewichtung entsprechend gering/gering gehalten werden. gehts schief hat man einen marktführer mit einem lächerlich geringen kgv im depot - da der großaktionär nach jetzt 11 jahren in absehbarer zeit aussteigen will, wäre ein erneutes - und dann seriöses - übernahmeangebot nur eine frage der zeit.
deshalb meine pers. positive grundtendenz. das soll keine emfehlung in irgendeiner form sein - just eine anregung, wie immer.
was ihr daraus macht, liegt wie immer ganz bei euch, aber... ich wünsche euch erfolg
Gruß
M.P.
p.s.: das soll hier jetzt allerdings kein KLD thread werden. den, und zwar in ausführlichster weise, gibts hier: Thread: Kleindienst - Neuer Kooperationsvertrag und Zahlen Q 1 am 15.05. so, wer interesse hat kann sich einlesen...
Chartt. Rückblick: wie aus 50 Cent "Einsatz" rund 13 € wurden
KLD +15,74% bei 5 €
..".in der Ruhe liegt die Kraft!"
..".in der Ruhe liegt die Kraft!"
Nein, das wollte ich sagen:
Ciao Junxx, melde mich für die nächsten Tage erstmal ab!
Ciao Junxx, melde mich für die nächsten Tage erstmal ab!
bieterkampf bei pro7?
Sonntag 9. Februar 2003, 13:47 Uhr
Medienmilliardär Saban sieht gute Chancen im Kampf um KirchMedia
Hamburg (AP) Der amerikanisch-israelische Medienmilliardär Haim Saban rechnet sich im Bieterverfahren um die insolvente KirchMedia weiter gute Chancen aus. «Wir sind interessiert. Wir sind seriös. Und wir sind sehr entschlossen, dieses Geschäft zu machen und zum Erfolg zu führen», sagte er in einem Interview ANZEIGE
des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel». Im Mittelpunkt seines Interesses steht laut Saban die Übernahme der Senderkette ProSiebenSat.1 und der Filmbibliothek.
Mit dem Heinrich-Bauer-Verlag, seinem Konkurrenten im Bieterverfahren, ging Saban hart ins Gericht. Er verwies auf die Erfolge mit seiner Senderkette Fox Family und seine guten Beziehungen nach Hollywood. «Stellen Sie sich bloß mal vor, eine Bauer-Delegation würde in Hollywood über Filmrechte verhandeln. Vergessen Sie`s», zitiert ihn das Nachrichtenmagazin. «Mein Name steht für qualitativ hochwertige Familien- und Kinderprogramme.» Dagegen verdiene Bauer sein Geld mit Blättern wie «Wochenend» oder «Praline».
Zur angeblich kurz bevorstehenden Vertragsunterzeichnung zwischen Bauer und KirchMedia äußerte er sich skeptisch. «Es ist nichts unterschrieben, es ist noch nichts entschieden, und wir sind wieder mit im Spiel», sagte Saban. Sobald er über alle notwendigen Informationen verfüge, werde er dem Insolvenzmanagement der KirchMedia ein verbindliches Angebot unterbreiten, was sehr bald der Fall sein solle. Seine Offerte sei aber bereits jetzt «deutlich besser» als die des Heinrich-Bauer-Verlages, sagte Saban.
Sonntag 9. Februar 2003, 13:47 Uhr
Medienmilliardär Saban sieht gute Chancen im Kampf um KirchMedia
Hamburg (AP) Der amerikanisch-israelische Medienmilliardär Haim Saban rechnet sich im Bieterverfahren um die insolvente KirchMedia weiter gute Chancen aus. «Wir sind interessiert. Wir sind seriös. Und wir sind sehr entschlossen, dieses Geschäft zu machen und zum Erfolg zu führen», sagte er in einem Interview ANZEIGE
des Nachrichtenmagazins «Der Spiegel». Im Mittelpunkt seines Interesses steht laut Saban die Übernahme der Senderkette ProSiebenSat.1 und der Filmbibliothek.
Mit dem Heinrich-Bauer-Verlag, seinem Konkurrenten im Bieterverfahren, ging Saban hart ins Gericht. Er verwies auf die Erfolge mit seiner Senderkette Fox Family und seine guten Beziehungen nach Hollywood. «Stellen Sie sich bloß mal vor, eine Bauer-Delegation würde in Hollywood über Filmrechte verhandeln. Vergessen Sie`s», zitiert ihn das Nachrichtenmagazin. «Mein Name steht für qualitativ hochwertige Familien- und Kinderprogramme.» Dagegen verdiene Bauer sein Geld mit Blättern wie «Wochenend» oder «Praline».
Zur angeblich kurz bevorstehenden Vertragsunterzeichnung zwischen Bauer und KirchMedia äußerte er sich skeptisch. «Es ist nichts unterschrieben, es ist noch nichts entschieden, und wir sind wieder mit im Spiel», sagte Saban. Sobald er über alle notwendigen Informationen verfüge, werde er dem Insolvenzmanagement der KirchMedia ein verbindliches Angebot unterbreiten, was sehr bald der Fall sein solle. Seine Offerte sei aber bereits jetzt «deutlich besser» als die des Heinrich-Bauer-Verlages, sagte Saban.
höchst interessant, danke!
Suche den Sixt Report von United Zurich
Gibt es Gründe für den deutlichen Kursverfall bei DINO bzw. CNV in den letzten Tagen?
der neuber hat nach handelsregistereintrag offenbar das interesse an der aktie verloren und lässt die nun noch herum und vor allem runterdümpeln...
CNV Vermögensverwaltungs
Jahresabschluss der CNV Vermögensverwaltungs AG (vormals Dino entertainment AG)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Jahresabschluss der CNV Vermögensverwaltungs AG (vormals Dino entertainment AG)
- 2002 im operativen Geschäft wieder profitabel
- Kaufpreis auf 13,43 Mio. EUR festgelegt
Stuttgart, 26.03.2003. Mit notariellem Vertrag vom 16. Oktober 2002 haben die Dino entertainment AG und die Panini Verlags GmbH einen Asset-deal-Vertrag geschlossen. Damit hat sich die Dino entertainment AG verpflichtet, am 31. Dezember 2002 ihr Vermögen im Wesentlichen auf die Panini Verlags GmbH zu übertragen. Die außerordentliche Hauptversammlung am 26. November 2002 hat dem Vertrag zugestimmt. Am 5. Februar 2003 sind die auf der Hauptversammlung beschlossenen Satzungsänderungen sowie die Umfirmierung der Dino entertainment AG in CNV Vermögensverwaltungs AG (CNV AG) im Handelsregister eingetragen worden.
Nach den verlustreichen Jahren 2000 und 2001 war das operative Geschäft der CNV AG im Geschäftsjahr 2002 wieder profitabel. Die CNV AG zeigt ein Konzern- EBIT von 1,4 Mio. EUR (Vorjahr: minus 8,4 Mio. EUR). Weiterhin belastet wird die Ertragslage vom negativen Finanzergebnis mit einem Umfang von 2,3 Mio. EUR im Konzern und 2,8 Mio. EUR in der AG. Die Umsatzerlöse sind im Konzern auf 28,7 Mio. EUR (Vorjahr: 31,1 Mio. EUR) zurückgegangen. Zum 31.12.2002 besteht ein Eigenkapitat von 26,6 Mio. EUR bei der CNV AG und von 26,7 Mio. EUR im Konzern.
Aufgrund der äußerst schwierigen Marktsituation im Jahr 2002 weist die CNV AG für das Geschäftsjahr 2002 einen Konzernrohertrag von TEUR 8.525 aus
- multipliziert mit dem vertraglich vereinbarten Faktor 1,14 ergibt sich daraus der für den Kaufpreis maßgebliche Goodwill in Höhe von TEUR 9.718. Der Saldo aus dem übertragenen Vermögen und übernommenen Verbindlichkeiten (Net Assets in Höhe von TEUR 3.713) sowie aus dem erwirtschafteten Rohertrag führt zu einem Kaufpreis von insgesamt TEUR 13.431.
CNV Vermögensverwaltungs AG Der Vorstand
Jahresabschluss der CNV Vermögensverwaltungs AG (vormals Dino entertainment AG)
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Jahresabschluss der CNV Vermögensverwaltungs AG (vormals Dino entertainment AG)
- 2002 im operativen Geschäft wieder profitabel
- Kaufpreis auf 13,43 Mio. EUR festgelegt
Stuttgart, 26.03.2003. Mit notariellem Vertrag vom 16. Oktober 2002 haben die Dino entertainment AG und die Panini Verlags GmbH einen Asset-deal-Vertrag geschlossen. Damit hat sich die Dino entertainment AG verpflichtet, am 31. Dezember 2002 ihr Vermögen im Wesentlichen auf die Panini Verlags GmbH zu übertragen. Die außerordentliche Hauptversammlung am 26. November 2002 hat dem Vertrag zugestimmt. Am 5. Februar 2003 sind die auf der Hauptversammlung beschlossenen Satzungsänderungen sowie die Umfirmierung der Dino entertainment AG in CNV Vermögensverwaltungs AG (CNV AG) im Handelsregister eingetragen worden.
Nach den verlustreichen Jahren 2000 und 2001 war das operative Geschäft der CNV AG im Geschäftsjahr 2002 wieder profitabel. Die CNV AG zeigt ein Konzern- EBIT von 1,4 Mio. EUR (Vorjahr: minus 8,4 Mio. EUR). Weiterhin belastet wird die Ertragslage vom negativen Finanzergebnis mit einem Umfang von 2,3 Mio. EUR im Konzern und 2,8 Mio. EUR in der AG. Die Umsatzerlöse sind im Konzern auf 28,7 Mio. EUR (Vorjahr: 31,1 Mio. EUR) zurückgegangen. Zum 31.12.2002 besteht ein Eigenkapitat von 26,6 Mio. EUR bei der CNV AG und von 26,7 Mio. EUR im Konzern.
Aufgrund der äußerst schwierigen Marktsituation im Jahr 2002 weist die CNV AG für das Geschäftsjahr 2002 einen Konzernrohertrag von TEUR 8.525 aus
- multipliziert mit dem vertraglich vereinbarten Faktor 1,14 ergibt sich daraus der für den Kaufpreis maßgebliche Goodwill in Höhe von TEUR 9.718. Der Saldo aus dem übertragenen Vermögen und übernommenen Verbindlichkeiten (Net Assets in Höhe von TEUR 3.713) sowie aus dem erwirtschafteten Rohertrag führt zu einem Kaufpreis von insgesamt TEUR 13.431.
CNV Vermögensverwaltungs AG Der Vorstand
wieiviel kriegen wa denn nu?
Genau ?
Und wann ?
...
Und wann ?
...
EK der CNV AG per 31.12.02 5,91 Euro/Aktie und auf Konzernbasis 5,94 Euro/Aktie.
EK besteht fast nur aus Cash und Forderungen an Panini aus dem Verkauf des operativen Geschäfts. In der AG hat CNV nicht einen Euro Verbindlichkeiten. Im Konzern fast keine Verbindlichkeiten.
Siehe Geschäftsbericht 2002, der unter www.cnv-ag.de abrufbar ist.
HV ist am 23.Juni und Herr Neuber wird noch davor sein Angebot unterbreiten (an fast jeder deutschen Börse liegt derzeit übrigens eine Kauforder über jeweils 10.000 Stück zu 4,95).
Im GB wird übrigens erwähnt, dass von Julius Bär ein Schadensausgleich erwarter wird... Diese mögliche Zahlundg wird aber nicht in das Angebot von Herrn Neuber eingehen, der mittlerweile über 80% der Aktien hält, wie auf der letzten ao.HV erläutert wurde.
Ich persönlich rechne mit einem Angebot zwischen 5,70 und 6,00 Euro pro Aktie.
EK besteht fast nur aus Cash und Forderungen an Panini aus dem Verkauf des operativen Geschäfts. In der AG hat CNV nicht einen Euro Verbindlichkeiten. Im Konzern fast keine Verbindlichkeiten.
Siehe Geschäftsbericht 2002, der unter www.cnv-ag.de abrufbar ist.
HV ist am 23.Juni und Herr Neuber wird noch davor sein Angebot unterbreiten (an fast jeder deutschen Börse liegt derzeit übrigens eine Kauforder über jeweils 10.000 Stück zu 4,95).
Im GB wird übrigens erwähnt, dass von Julius Bär ein Schadensausgleich erwarter wird... Diese mögliche Zahlundg wird aber nicht in das Angebot von Herrn Neuber eingehen, der mittlerweile über 80% der Aktien hält, wie auf der letzten ao.HV erläutert wurde.
Ich persönlich rechne mit einem Angebot zwischen 5,70 und 6,00 Euro pro Aktie.
Einen hübschen Asset Deal hat auch die Berliner MVS AG eingefädelt. Sie verkauft ihr Kerngeschäft an die Zeppelin GmbH.
Wie im aktuellen Bundesanzeiger nachzulesen ist, beträgt der Preis, den MVS aus diesem Verkauf erhält, nach Bedienung der Schulden bei rd. 35 Mio. EUR (Cash!) und liegt damit mehr als 100 % über der derzeitigen Marktkapitalisierung...
Wie im aktuellen Bundesanzeiger nachzulesen ist, beträgt der Preis, den MVS aus diesem Verkauf erhält, nach Bedienung der Schulden bei rd. 35 Mio. EUR (Cash!) und liegt damit mehr als 100 % über der derzeitigen Marktkapitalisierung...
HV findet von heute an gerechnet in genau einem Monat statt, d.h. Übernahmeangebot innerhalb der nächsten 4 Wochen!
Beschlussfassung außerordentliche Hauptversammlung am 26.11.02
In der außerordentlichen Hauptversammlung der Dino entertainment AG am 26.11.2002 in Stuttgart ist dem Kauf- und Übernahmevertrag an die Panini Verlags GmbH bei anwesenden stimmberechtigten Kapital von 2.998.216 EUR mit 99,6% zugestimmt worden.
Des weiteren ist auch die Änderung der Firma in CNV Vermögensverwaltungs AG und der Änderung des Gegenstands des Unternehmens bei einem anwesenden stimmberechtigten Kapital von 2.998,216 EUR mit 99,4 % zugestimmt worden.
Der Hauptgesellschafter Christian Neuber hat den Aktionären ein Übernahmeangebot bis zur nächsten Hauptversammlung in Aussicht gestellt.
Beschlussfassung außerordentliche Hauptversammlung am 26.11.02
In der außerordentlichen Hauptversammlung der Dino entertainment AG am 26.11.2002 in Stuttgart ist dem Kauf- und Übernahmevertrag an die Panini Verlags GmbH bei anwesenden stimmberechtigten Kapital von 2.998.216 EUR mit 99,6% zugestimmt worden.
Des weiteren ist auch die Änderung der Firma in CNV Vermögensverwaltungs AG und der Änderung des Gegenstands des Unternehmens bei einem anwesenden stimmberechtigten Kapital von 2.998,216 EUR mit 99,4 % zugestimmt worden.
Der Hauptgesellschafter Christian Neuber hat den Aktionären ein Übernahmeangebot bis zur nächsten Hauptversammlung in Aussicht gestellt.
Tja, die DINO-Geschichte können wir bald erfolgreich abschließen. Ausruhen sollte man sich darauf aber nicht. Täglich gibt es neue Chancen und manchmal wiederholt sich Geschichte sogar. Deshalb studiert doch einmal die HV-Einladung von MVS ...
Schön gesagt, der dezente Hinweis auf MVS sei Dir deshalb erlaubt
.
Wer verkauft da immer wieder noch Stücke zu 4,95 / 4,96 ?
.
Wer verkauft da immer wieder noch Stücke zu 4,95 / 4,96 ?
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Briefseite jetzt 14,00 € ???
Hab ich was verpasst ?
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Hab ich was verpasst ?
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bid zieht langsam aber stetig an, kaum umsätze....langsam könnte mal was kommen!!!
@clemania2000
Keine Sorge Herr Neuber wird schon zu seinem Wort stehen.
Am Montag wissen wir mehr (HV beginnt um 14 Uhr).
Heute hat ja einer schon die paar Stücke zu 5,40 in Frankfurt und Stuttgart rausgenommen.
Keine Sorge Herr Neuber wird schon zu seinem Wort stehen.
Am Montag wissen wir mehr (HV beginnt um 14 Uhr).
Heute hat ja einer schon die paar Stücke zu 5,40 in Frankfurt und Stuttgart rausgenommen.
Was glaubt ihe was uns Herr Neuber heute nachmittag pro Aktie bieten wird?
Mein Tipp lautet 6,03 Euro (5,94 Euro EK/Aktie per 31.12.02 verzinst mit 1,5%)
Noch spannender ist für mich allerdings der Stand der Dinge bei der Klage gegen Julius Bär - hört sich im Geschäftsbericht recht optimistisch an.
Mein Tipp lautet 6,03 Euro (5,94 Euro EK/Aktie per 31.12.02 verzinst mit 1,5%)
Noch spannender ist für mich allerdings der Stand der Dinge bei der Klage gegen Julius Bär - hört sich im Geschäftsbericht recht optimistisch an.
Laut bisherigen HV-Infos Aktienrückkauf ab Dienstag, den 1.Juli über die Börse zu 5,80 (10% der Aktien und sofortiger Einzug der zurückgekauften Aktien).
noch ohne Gewähr!!!
noch ohne Gewähr!!!
Sehr schön.
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