Gold!!! Was ist auf einmal los hier???? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

[Imoen]

@Duf

Ich habe nach mehr als zwei Jahrzehnten an der Börse gelernt, das es fast jeden Tag was neues zu lernen gibt.

[Imoen]

@keep

Fast vergessen.

Ich schlaf gemütlich aus, dann guck ich mir in Ruhe noch einmal an was am Tag davor passiert ist und was nachts los war.

Ob der japanische Kaiser zum Beispiel einen Kugelfisch ausversehen roh gefressen hat.

Was bis Mittags hier passiert ist eh meistens uninteressant.

[derunsichtbarefreund]

die frage war aber ;

was hast du gesehen

DUF

[derunsichtbarefreund]

fast vergessen

japan entsendet kriegsschiffe richtung noko

DUF

[Imoen]

@duf

Du hast doch selber schon geschrieben das die lemminge gebraten werden, blätter mal ein paar Seiten zurück und guck dir die letzten COT`s an.

[Sovereign]

Hey Shortie-Tante,
die Minen drehen gerade wieder in Plus Also keine Sorge: Zu 2,60 wirst Du DROOY ohnehin nicht bekommen, träum nur weiter

[blb]

Ich geh davon aus, dass wie einen Rebound bis in den Bereich 130-135 sehn werden!

Bin long in DROOY sowie 720538!

Grüße an alle!

blb

[blb]

Bin jetzt long in DROOY sowie 720538!

Grüße an alle!
blb

[blb]

@Schmuggler: Nix für ungut, aber mein Short-Verkauf war schon richtig!

[blb]

Sorry für doppeltes Posting! Das sollte in den anderen Thread... *schäm*

[Imoen]

@blb

Es besteht absolut keine Eile.

Wenn es jetzt wirklich dreht kommt man immer noch gemütlich rein.

Man sollte auch immer im Auge behalten das der Markt böse überverkauft war und so eine Reaktion überfällig war.

[blb]

Minen heute behauptet, Gold schwach. Wie ich vor Wochen gesagt habe, sind die Minen dem Goldpreisverfall vorweggelaufen.

Damals wurde ich ausgelacht! Wo sind jetzt die selbsternannten Goldbugs??!!

[blb]

@Imoen: Wir werden sehen...

[Hustensaftschmuggler]

Wozu Minen traden ???

Der DAX tut es doch auch!

[Imoen]

Die Stunde der Wahrheit naht, Schluss in Richtung Höchstkurs oder Abverkauf.

[blb]

@Schmuggler: Was heißt hier Traden? Ein Zerti über Wochen zu halten ist für mich kein Traden. Warum ich Minen trade? Weil sie ziemlich leicht zu durchschauen sind.

Außerdem möchte ich mir den Daxschrott wirklich nicht antun... Von nem Kampf mit Hedgefonds lass ich die Finger!

[blb]

Noch ein Nachtrag: Mit Goldminen und Biotechs wird man dieses Jahrzehnt noch viel Freude haben. Bin davon überzeugt, dass meine erster Tenbagger ne Goldmine sein wird! Vielleicht gründ ich ja mit Sovereign demnächst nen Club!

[blb]

"traden" im vorigen Posting übrigens in "!

[Imoen]

Wolltest Du nicht vorgestern noch Amgen shorten?

[blb]

Jup, ich schrieb ja auch "in diesem Jahrezehnt", liebe(r) Imoen! Also, ruhig bleiben!

Ich bleib dabei, Amgen is kurz vor dem Kollar. Werde aber den Trendbruch noch abwarten...

Die langfristigen Tiefpunkte haben wir weder bei den Minen, noch bei den Bios gesehen...

Ich hau dann ab!
Ciao!

[blb]

Nur mal zur Verdeutlichung:

[Hustensaftschmuggler]

Der Versuch, im mittelfristigen Zeitfenster - gleich in welchem Markt - die Wellen hoch und runter zu reiten, ist traden.

[Imoen]

@blb
Ich hatte mir die Gurke im Mittel bei 42 reingelegt.

Deswegen bin ich schwer dagegen das Du die mir runter shortest.

[Imoen]

[Imoen]

[Imoen]

Bin mal gespannt was die Japaner heute Nacht mit dem Gold machen.

[blb]

@Imoen: Dann hast du doch schon schönen Gewinn! Irgendwann muss da auch mal Schluss sein! Im übrigen: Hast du mal auf die Marktkapitalisierung von AMGN geschaut?! Vergleich dass mal mit dem Umsatz! Ich sag nur: Wahnsinn!

Den langfristigen Abwärtstrend knackt sie mit diesen negativen Divergenzen nie und nimmer...

Grüße
blb

[Imoen]

@blb

Die Kapitalisierung interessiert mich bei solchen Aktien nicht, ich will ja nicht die Hütte aufkaufen.

Wenn sie weiter steigt ist ok, wenn nicht fliegt sie.

[Imoen]

Wirtschaftsdaten US 14.03.2003

Produzentenpreisindex, 14:30 Uhr, Februar, zuletzt: 1.6%, Prognose: 0.7%

Industrieproduktion, 15:15 Uhr, Februar, zuletzt: 0.6%, Prognose: 0.1%

Verbrauchervertrauen University of Michigan, 15:45 Uhr, März, zuletzt: 79.9, Prognose: 78

ECRI Weekly Leading Index, Vorwoche, 16:30 Uhr, zuletzt: 119.1

Leistungsbilanz, 4. Quartal, 14:30 Uhr

[Imoen]

[hotspot33]

... halb so schlimm. Endlich zeigt der POG wieder Stärke!

[derunsichtbarefreund]

und wo bleibt jetzt die charttechnik ??????

ist doch immer so, wenns brennt - egal nach oben oder unten - klappt es nicht mit lineal und buntstifte.

bei erreichen streichen

DUF

[Imoen]

@Duf

Wo brennt es denn, es ist doch alles im Lot?

[derunsichtbarefreund]

imoen

am 18.

aber mal was anderes . kannst du mir sagen wo du den totenkopf mit dem winkefinger im silberthread ( 134 ) her hast.

möchte den nämlich gern auf den deskop oder wie das dingens heißt draufsetzen.
kannst du mir dann auch noch erklären wie man das macht. du verstehst ; seit 20 jahren nur baurecht, tippe meine schriftsätze auf tonband

DUF

[talvi100]

Bei den heutigen Gold und Dollarstand müßte eigendlich der HUI bei 130/132 stehen!

Also UNTERBEWERTET.

Grüße Talvi

[talvi100]

Und immer am Freitag um 14 Uhr......

Grüße Talvi

[Imoen]

@Duf

Du musst ihn nur hier im Thread mit der rechten Maustaste anklicken und schon siehst Du die Adresse wenn Du auf Eigenschaften gehst.

Du kannst ihn allerdings auch von dort direkt an den Desktop senden.

[Imoen]

George Soros: Bush-Politik "zum Scheitern verurteilt"

©BörseGo
Der bekannte Hedge Fonds Investor und Multimilliardär George Soros ist der Meinung, dass ein schneller und entschiedener Triumph gegen den Irak der Wirtschaft helfen wird, warnt aber gleichzeitig davor, dass die aktuelle Politik der US-Regierung eine „Blase in der amerikanischen Vorherrschaft“ bilde.

„Ohne die Unsicherheit bezüglich (eines Irakkrieges) kann die Wirtschaft und der Aktienmarkt aufatmen. Ein Rückgang des Ölpreises wäre ein deutlicher Pluspunkt“, sagt Soros und fügt hinzu: „Die Defizitpolitik, die wir aktuell betreiben, ist sehr gefährlich. Nicht kurzfristig – weil, solange die Wirtschaft schwach ist, wird es keine Auswirkungen auf die Zinsen geben. Aber wenn die Wirtschaft wieder Lebenszeichen von sich gibt, werden die Zinsen wegen dem Haushaltsdefizit anziehen und eine Erholung untergraben.“

Die US-Außenpolitik, die versuche, ihre weltweite Vorherrschaft mit militärischen Mitteln durchzusetzen, wird wie ein Boomerang auf die Regierung zurückschnellen. Das Regime um Saddam Hussein sei gefährlich, gesteht Soros ein, doch seien militärische Mittel immer das letzte Mittel und müssten einen gewissen Grad von Legitimität besitzen.

„Was auch immer sich im Irakkonflikt ergeben wird, wage ich zu sagen, dass die Bush-Politik zum Scheitern verurteilt ist“, sagt Soros. „Ich denke, Präsident Bush führt die Vereinigten Staaten und die Welt in eine falsche Richtung (…).“

[Imoen]

Wenn man sich so den Kursverlauf der Minen von gestern ansieht, war es eigentlich ein schöner Tag für die shorties.

Vor Schreck wurde am Anfang geschmissen und dann ganz gemütlich aufgekauft ohne die Kurse nach oben explodieren zu lassen.

Billiger kann man fast gar nicht seine shorts auflösen.


Anmerkung der Redaktion:

Obiges ist nur ein völlig unbelegter Gedankengang von einem relativ müden, alten und verbrauchten Mann.

[mickym [VIP]]

Obiges ist nur ein völlig unbelegter Gedankengang von einem relativ müden, alten und verbrauchten Mann.

Wieso? Du machst doch noch einen ganz fitten Eindruck.

Gruss Mic

[Imoen]

Meine Pflegerin hält mich jung.

[mickym [VIP]]

Bin wieder in CDE drin, mal schaun obs hält.

[derunsichtbarefreund]

imoen

danke, toll jetzt mit totenköpfe schon beim aufmachen

Das gefällt mir, bringt mein herz in wallung

DUF

[Imoen]

[Imoen]

Ist ja gar nichts los hier.

[Imoen]

US-Präsident Bush plant Pressekonferenz

©BörseGo
Um 16:00 Uhr wird US-Präsident George W. Bush eine Pressekonferenz zum Thema Irak halten. Es tauchte am Mittag das Gerücht auf, dass die UN-Inspektoren den Irak verlassen haben. Dieses Gerücht wurde bislang von offizieller Seite nicht kommentiert oder bestätigt.

[Imoen]

Begeben sie sich sofort zu ihren Startplätzen.

[Imoen]

Ein Bilderbuchstart bei den Minen.

[Imoen]

US: UoM Verbrauchervertrauen geht zurück

©BörseGo
Der Index zum Verbrauchervertrauen der University of Michigan lag zuletzt bei 75.0(Prognose: 78) nach 79.9 im Februar. Die Erwartungskomponente fiel von 69.9 auf 67.2, während die Lagekomponente von 95.4 auf 87.1 zurückging.

[Imoen]

Bush-Rede meidet Irakthema, Dow +65

©BörseGo
US-Präsident George W. Bush hat in seiner Rede vor wenigen Minuten das Thema Irak gemieden, was die Börsen zuletzt positiv auffassen - besonders vor dem Hintergrund des Gerüchts, die UN-Inspektoren hätten Irak verlassen. Der Dow Jones steigt um 65 Punkte auf 7,886 Stellen, während der technologielastige Nasdaq um 0.61% auf 1,348 Stellen ansteigt. Vor der Rede von US-Präsident Bush fielen die US-Börsen ins Minus, der Dow Jones konnte innerhalb von 10 Minuten 75 Punkte zugewinnen.

[Biotechperle]

Hi Imoen,
bin heute mal fremd gegangen (Nordex ),halte jetzt CDE und Bema(hab heute nochmal nachgekauft).
Sieht doch im Moment ganz gut aus,auf Dauer wird die
Ami-Börse die schlechten Wirtschaftsdaten kaum verdauen können

Gruß
Bio

[Imoen]

Von Dauer ist nichts im Leben.

[Biotechperle]

Weise Worte,
ich mach jetzt aus und gehe lieber in den Garten,es läuft ja alles.Mahendra wird das Gold schon hochkaufen,damit er weiter seine Bücher loswird

[Imoen]

Ich würde ja auch gerne raus gehen bei dem Wetter, doch bei der Scheisse die ich gestern und heute angerührt habe muss ich aufpassen wie ein Schiesshund.

Sonst läuft mir die Soße brühwarm den Nacken runter.

[blb]

Sieht gut aus heute!

[Imoen]

Bis jetzt ja.

[blb]

Rebound läuft. Meine Kursziele: XAU 72, HUI 135

Schon ein bißchen weiter gedacht:



Wenn sich das Doppeltop auflöst, dann gute Nacht!

[Imoen]

Im Xau und Hui gibt es auch welche.

[Imoen]

They ever come back.

[Imoen]

Zeit Mittag zu machen, ab 20 Uhr wird sich zeigen was der heutige Tag wert war.

[Imoen]

Wenn später keine Anschlusskäufe kommen wirds abwärts gehen.

[Imoen]

[Imoen]

Schluss fast auf TH, so hat die Woche doch noch ein einigermassen glimpfliches Ende gefunden.

Mal gucken was Georgieboy am WE mit seinen Kollegen auf den Azoren so treibt, dann sehen wir weiter.

[Imoen]

Drooy würde ich die nächste Zeit scharf beobachten, wenn die Gerüchte im Markt sich bestätigen, könnte das sehr böse ausgehen.

[blb]

Welche Gerüchte?

XAU und HUI haben keine so deutlichen Doppeltops. Wer bei meinen Postings zwischen den Zeilen liest, wird schnell feststellen, dass ich nach der technischen Erholung für die Minen alles andere als positiv gestimmt bin...

[Imoen]

@blb

In irgendeinem Thread hatte heute Niemandweiss einen link dazu reingestellt.

Bin jetzt zu faul zum suchen und hab auch schon leicht einen in der Krone.

Falls Du ihn nicht findest melde Dich, dann such ich es raus.

Bei drooy warte ich erst mal ab ob sie wieder stabil über 3$ gehen, vorher ist mir die Kiste zu heiss.

Unten liegt bei der noch ein offenes Gap, will sagen das es von dem Bereich c. 2,50 rum ziemlich schnell auf 2,20 knallen kann.

So ein Gap hat immer eine starke Anziehungskraft.

Wie gesagt, muss nicht alles passieren, die Wahrscheinlichkeiten sind aber gegeben.

Gibt genug andere Sachen mit denen man sicherer spielen kann.

[blb]

@Imoen: Geb dir Recht, DROOY hat gestern ja auch underperformt. Es sind aber auch Gaps nach oben vorhanden!
Allerdings hab ich ja auch noch meinen HUI-Turbo!

Wünsche allen ein schönes Wochenende!

Viele Grüße
blb

[Imoen]

Kleiner Spass zum WE.


A man walks into a bar one night. He goes up to the bar and asks for a beer. "Certainly, sir, that`ll be 1 cent." "ONE PENNY!" exclaimed the guy, the barman replied

"Yes."

So the guy glances over at the menu, and he asks "Could I have a nice juicy T-Bone steak, with chips, peas, and a fried egg?"

"Certainly sir, "replies the bartender, "but all that comes to real money."

"How much money?" inquires the guy.

"4 cents", he replies.

"FOUR cents!" exclaims the guy. "Where`s the Guy who owns this place?"

The barman replies "Upstairs with my wife."

The guy says, "What`s he doing with your wife?"

The bartender replies, "Same as what I`m doing to his business."

[Imoen]

[Imoen]

Bush setzt Frist für diplomatische Bemühungen

©BörseGo
US-Präsident George W. Bush hat zusammen mit Spanien und Großbritannien für diplomatische Bemühungen um eine friedliche Lösung des Irakkonfliktes eine Frist bis Montag gesetzt. Der morgige Montag sei der "Moment der Wahrheit", so eine Stellungsnahme von dem Gipfeltreffen, dass Bush, Großbritanniens Premier Tony Blair und der spanische Ministerpräsident José Maria Aznar auf einem Luftwaffenstützpunkt auf den Azoren hielten. "Der Welt stehen entscheidende Tage bevor", zitiert der "Spiegel" eine Stellungsnahme von dem Gipfeltreffen. Sollten militärische Mittel nötig werden, so werde man sich um eine neue Resolution in der Uno bemühen, so Bush. Eine Kompromisslösung, die Frankreich zuvor einreichte, und die eine Frist von 30 Tagen vorsah, wurde von der US-Regierung abgelehnt. So lange wolle man nicht mehr warten, hieß es.

[Imoen]

Na bitte, Georgie hat ein bischen nachgeholfen, mal gucken ob die Minen das mit machen.

GOLD Future zieht an der Nymex deutlich an

©BörseGo
Gold Future (GC03J / April Kontrakt)

Intradaykursstand : +2,49% auf 345 Punkte

Aktueller Tageschart als Kurz Zwischen Update.

Ende vergangener Woche konnte der Gold Future auf einer vielschichtigen charttechnischen Supportzone in Höhe der 330 Punktemarke nach oben abprallen. Derzeit bildet der Future einen Pullback in den 350-355er "Ehemals Key Support" aus.

[Imoen]

Wirtschaftsdaten US 17.03.2003

News York Studie herstellender Sektor, März, 14.30 Uhr, zuletzt:1,1

Economy.com Studie Verbrauchervertrauen, Vorwoche, 16.00 Uhr, zuletzt;69,1

Immobilienindex, März, 19.00 Uhr, zuletzt:62

[Imoen]

Vorschau auf FED Meeting - Zinssenkung?

©BörseGo
Am Dienstag wird die FED über eine neuerliche Zinssenkung beraten. Die Stimmen, die wegen den schlechten Arbeitsmarktdaten nach einer weiteren Senkung verlangen, sind seit letzter Woche zwar etwas ruhiger geworden. Das Erwartungs-Bias für eine weitere Zinssenkung spätenstens im Mai bleibt jedoch sehr hoch. Entscheidend sein wird für Mai u.a. die Veröffentlichung des Arbeitsmarktsberichts am 4 April.

Wie die Wirtschaftsabteilung von Lehman Brothers am Freitag mitteilte (BoerseGo.de berichtete), rechnen aufgrund der geschwächten Wirtschaft eine Senkung des Leitzins durch die US-Notebank um weitere 75 Basispunkte. Zum Treffen im März soll noch keine Zinssenkung durchgeführt werden, doch rechnen die Analysten mit einer außerplanmäßigen Senkung im April um 50 Basispunkte, die von einer Senkung um 25 Basispunkte im Mai gefolgt werden soll. Chefökonom Ethan Harris befürchtet, dass die Wirtschaft auch nach einer Lösung des Irakkonfliktes noch zu kämpfen haben wird.

[Imoen]

Drooy sieht bis jetzt gut aus in der Vorbörse ( 3,00 ).

[Biotechperle]

17.03.2003 - 14:06 Uhr
US/Emp State Manufact Index März fällt auf -2,5 (PROG: +1,0)
New York (vwd) - Der von der Federal Reserve of New York ermittelte Index für die allgemeine Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts ist im März überraschend deutlich gefallen. Einer Mitteilung der Federal Reserve of New York vom Montag zufolge verringerte er sich auf minus 2,51, nachdem er im Februar auf bestätigt plus 1,13 von plus 20,72 im Januar eingebrochen war. Volkswirte hatten im Vorfeld zwar mit einem neuerlichen Rückgang des Index gerechnet, im Mittel ihrer Prognosen allerdings lediglich einen verglichen mit dem Vormonat geringfügig niedrigeren Indexstand von plus 1,0 erwartet.

Damit ist das Maß für die allgemeine Geschäftstätigkeit im Distrikt der Federal Reserve of New York bereits den zweiten Monat in Folge gesunken Gleichzeitig lag der Index erstmals seit Oktober vergangenen Jahres wieder in negativem Terrain. Ökonomen erachten den Empire State Manufacturing Index neben dem entsprechenden Indikator der Federal Reserve of Philadelphia als vergleichsweise verlässlichen Vorläufer für den viel beachteten ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA.

vwd/12/17.3.2003/jej/apo

[Imoen]

@perle

[Imoen]

ROUNDUP: Streit um Irak ohne Auswirkungen auf Geschäft der Auslandsbanken


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Irak-Kontroverse zwischen den Regierungen in Berlin und Washington hat bislang die Geschäftsbeziehungen im Bankgewerbe nicht belastet. "Im konkreten Geschäft hat das kaum Auswirkungen", sagte der Präsident der Auslandsbanken in Deutschland, Peter Coym, am Montag in Frankfurt. Es könnten allerdings "Narben" zurückbleiben, die für eine Zusammenarbeit in der Zukunft nicht förderlich seien, betonte der Manager des US-Bankhauses Lehman Brothers . .

Der Verband, der 103 internationale Finanzhäuser und Investmentgesellschaften vertritt, widersprach auch der These, ausländische Banken würden dem Standort Deutschland oder dem Finanzplatz Frankfurt zunehmend den Rücken kehren. "Davon kann keine Rede sein", sagte Coym. Die Zahl der Auslandsbanken habe seit Mitte der 80er Jahre deutlich zugenommen und sei "nunmehr seit mehreren Jahren stabil". Der Verlagerung von Teilen des Investmentbankings stünde der Ausbau von klassischen Aktivitäten wie Privatkunden- und Fondsgeschäften gegenüber.

Zur Sicherung des Finanzplatzes Deutschland seien allerdings rasche Entscheidungen notwendig, bekräftigte Coym. "Es ist viel geredet worden, nun müssen den Worten Taten folgen." Vor allem mahnte er die "überfällige Neufassung" des Investment- und Investmentsteuerrechts an. Darüber hinaus forderte er ein Ende der Diskriminierung ausländischer Institute im grenzüberschreitenden Geschäft mit Bank- und Finanzdienstleistungen sowie bei Auslandsfonds.

Die Gesamtzahl der ausländischen Institute bezifferte Coym auf 307. Die größten Häuser sind die Citibank (USA), die ING-BHF-Bank (NL/D), Maple Bank (CAN), die SEB (S) und UBS (CH). In einzelnen Geschäftsfeldern hätten sie insgesamt schon erhebliche Marktanteile errungen. An der Frankfurter Wertpapierbörse liegt ihr Umsatzanteil bei 35 Prozent./pa/DP/tv




[e-mail]

[Imoen]

IRAKKONFLIKT/ANALYSE: CLSA erwartet Erholung der Weltbörsen nach Kriegsbeginn


HONGKONG (dpa-AFX) - Die Hongkonger Investmentbank CLSA erwartet, dass die Aktienmärkte auf den Beginn eines Irakkrieges mit Erleichterung reagieren werden. Zu Kriegsbeginn würde die Aufmerksamkeit der Börsianer erneut auf die massive Überlegenheit der USA in der digitalen Kriegsführung gelenkt, was sich positiv auf die Stimmung an den Märkten auswirken dürfte, schreibt Chefstratege Cristopher Wood in der aktuellen Asusgabe seines Newsletters "Greed & Fear".

Wenn Fernsehbilder mit jubelnden Irakis am Straßenrand den US-Einmarsch in den Irak begleiten, würde dies die Kritiker der USA zumindest zeitweise zum Schweigen bringen. Wood hält ein solches Szenario für wahrscheinlich und rechnet mit positiven Auswirkungen auf die Börse und den US-Dollar. Die Rolle des US-Präsidenten George W. Bush als "Freiheitskämpfer" würde dadurch gestärkt, auch wenn es seine Regierung in den vergangenen Monaten nicht geschafft habe, überzeugende Gründe für ein internationales Vorgehen gegen den Irak vorzubringen.

KEIN VETO RUSSLANDS ODER CHINAS IM UN-SICHERHEITRAT

Russland und China werden sich nach Ansicht des CLSA-Chefstrategen bei einer Abstimmung im UN-Sicherheitsrat enthalten. Die wirtschaftlichen Interessen beider Länder sprächen dagegen, die Vereinigten Staaten durch ein Veto unnötig zu brüskieren. Wenn es darum gehe, den Krieg zu führen, sei es ohnehin unerheblich, wie viele Stimmen die USA dafür erhielten. Strategisch betrachtet sei es für die USA auch nicht wichtig, ob sich Großbritannien nun beteilige oder nicht.

Jenseits der militärischen Sichtweise zeigen sich aus Sicht des Volkswirts langfristig schädliche Risse innerhalb der NATO und in Europa. Die neue, präventive Herangehensweise der USA an außenpolitische Fragen laufe in vielerlei Hinsicht auf einen neuen Imperialismus hinaus.

Anleger sollten sich darüber im Klaren sein, dass es sich bei einer Rallye nach Kriegsbeginn um eine so genannte "Bärenmarkt-Rallye" handele, schreibt Wood. Der langfristige Abwärtstrend an der Wall Street sei noch lange nicht vorbei. Aus seiner Sicht wirken sich sinkende Renditen am Anleihenmarkt negativ auf den Aktienmarkt aus. Das hätten Japan und andere Beispiele aus dem asiatischen Raum in den vergangenen Jahren gezeigt./hi/ck



[e-mail]

[konradi]

Oil climbs as war talk grows

Brent futures off their peak, but still higher as markets prepare for anticipated action vs. Iraq.
March 17, 2003: 7:55 AM EST



LONDON (Reuters) - Oil prices jumped Monday on the imminent threat of war on the world`s seventh largest exporter Iraq after the United States offered just one more day of United Nations talks to sanction the use of force.


mehr: http://money.cnn.com/2003/03/17/markets/oil.reut/

und :

http://news.ft.com/servlet/ContentServer?pagename=FT.com/Sto…

[Imoen]

Öffentliches Defizit der EU steigt in 2002


Das EU-Statistikamt Eurostat ermittelte das öffentliche Defizit und den Schuldenstand in 2002. Demnach stieg das Defizit der Eurozone von 1,6 Prozent des BIP im Jahr 2001 auf 2,2 Prozent in 2002. In der EU15 erhöhte sich das Defizit von 0,9 im Jahr 2001 auf 1,9 Prozent im Berichtsjahr.


Dabei überstiegen Deutschland mit 3,6 Prozent und Frankreich mit 3,1 Prozent die EU-Stabilitätsgrenze von 3,0 Prozent des BIP. Dagegen verbuchten vier Länder öffentliche Überschüsse in 2002: Finnland mit 4,7 Prozent, Luxemburg mit 2,6 Prozent, Dänemark mit 1,9 Prozent und Schweden mit 1,2 Prozent.


Die öffentliche Verschuldung im Verhältnis zum BIP verringerte sich in der Eurozone von 69.2 Prozent in 2001 auf 69,1 Prozent im Jahr 2002 und in der EU15 von 63,0 auf 62,5 Prozent. Dabei verpasste Deutschland mit einer Verschuldung von 60,8 Prozent auch die EU-Verschuldungsgrenze von 60 Prozent. Weiterhin hatten die Staaten Italien, Belgien, Griechenland und Österreich eine zu hohe Verschuldungsquote. In 2001 wurde dieses Kriterium nur von vier Mitgliedern verfehlt.



[e-mail]

[Imoen]

So analysiere ich gerade mein heutiges Vorgehen.

[Imoen]

Auf gehts, neue Woche neues Glück.

[Imoen]

Waffeninspektoren bereiten Abzug vor.

Die Chefwaffeninspektoren der Uno wollen die Forderung der USA erfüllen: Innerhalb von 24 Stunden sollen die Inspektionsteams zu ihrer eigenen Sicherheit den Irak verlassen.

New York - Die Chefs der Waffeninspektoren wollten dem Sicherheitsrat den umgehenden Abzug der Experten empfehlen, hieß es in Uno-Kreisen. Der Rat soll um 16 Uhr MEZ zusammentreten. Zuvor hatten die USA den Vereinten Nationen nach Angaben von Mohamed al-Baradei, dem Chef der Internationalen Atomenergiebehörde(IAEA), einen Abzug nahe gelegt. Al-Baradei erklärte, die Warnung sei am späten Sonntagabend erfolgt. Al-Baradei zeigte sich besorgt um die Sicherheit der IAEA-Mitarbeiter in Irak. Zugleich verlieh er aber seiner Hoffnung Ausdruck, dass ein Irak-Krieg trotz der jüngsten Entwicklungen noch verhindert werden könne. Der Welt müsse ein Krieg erspart bleiben. Die rund Inspektoren sind bereits seit Tagen gehalten, ihr Gepäck in der Größe eines Rucksacks für eine schnelle Abreise bereit zu halten.

Eine Anweisung aus New York gab es jedoch nicht. "Wir haben noch keinen Evakuierungsbefehl erhalten", sagte Hiro Ueki, Sprecher der Unmovic-Waffeninspektoren. Der Uno-Sicherheitsrat setzte nach der Aufforderung eine dringende Sitzung an.

Unterdessen ruft eine Regierung nach der anderen ihre Diplomaten aus dem Irak und seinen Nachbarländern zurück und fordert ihre Bürger zum Verlassen der Region auf. Auch die Uno zieht Beobachter ab. Die deutschen Diplomaten machten sich in einem Konvoi auf nach Jordanien.

Die US-Botschaft in Kuweit forderte alle Bürger ihres Landes auf, das Land aus Sicherheitsgründen sofort zu verlassen. Die Botschaft begründete die Aufforderung mit der allgemeinen Sicherheitslage in der Region "wegen drohender Militäraktionen in Irak".

Auch Großbritannien hat seine Bürger in Kuweit zum Verlassen des Landes aufgefordert. Als Grund gab die britische Botschaft in Kuweit an, dass ein Krieg gegen den Irak die Gefahr von Terroranschlägen erhöhe.

Vor Reisen nach Israel und in die Vereinigten Arabischen Emirate warnte das britische Außenministerium. Die meisten der rund 40.000 britischen Soldaten, die an einer Invasion des Irak teilnehmen sollen, sind in Kuweit stationiert.

US-Präsident George W. Bush hatte gestern dem Uno-Sicherheitsrat noch einen Tag Zeit gegeben, um einen diplomatischen Ausweg aus dem Irak-Konflikt zu finden und einen Krieg zu vermeiden. Fast 300.000 US-Soldaten und britische Truppen sind für einen Angriff auf den Irak in der Region zusammengezogen worden.

Das Pentagon ordnete bereits gestern den Abzug aller entbehrlichen Diplomaten aus Israel, Syrien, Kuweit sowie dem Westjordanland und dem Gaza-Streifen an. Das berichtete der US-Nachrichtensender CNN in der Nacht unter Berufung auf das Außenministerium in Washington. Zugleich wurden auch die Angehörigen der Botschafts- und Konsulatsmitarbeiter wegen eines drohenden Irak-Krieges zur Abreise aufgefordert. Dieser Maßnahme lägen Sicherheitserwägungen zu Grunde, hieß es.

Das australische Außenministerium forderte alle Staatsbürger zum Verlassen des Irak auf. Es seien noch 48 Australier im Irak. Sechs von ihnen wären dort als "menschliche Schutzschilde", hieß es. Außenminister Alexander Downer erklärte, alle seine Landsleute sollten den Irak in den kommenden Tagen verlassen.

Deutschland schloss heute seine Botschaft in Bagdad. Diplomaten und Beschäftigte der Vertretung fuhren am Morgen in einem Konvoi Richtung Jordanien ab. Der deutsche Botschafter Claude Ellner sagte, Grund für die Schließung seien größte Sicherheitsbedenken im Falle eines Angriffs.

Deutschland folgt mit dem Abzug seiner Diplomaten anderen Ländern der Europäischen Union. In Bagdad wurde erklärt, nach dem derzeitigen Stand der Lage wollten nur Russland, der Vatikan und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) Vertretungen in Bagdad belassen.

Unterdessen stellte auch die Uno-Beobachterkommission (Unikom) an der irakisch-kuweitischen Grenze ihre Arbeit ein. "Von heute an haben wir alle Operationen (...) beendet", sagte ein Sprecher in Kuweit-Stadt. Es befänden sich noch Mitarbeiter in der demilitarisierten Zone an der Grenze. Sie warteten auf weitere Anweisungen.

Die Unikom war nach dem Golfkrieg 1991 eingerichtet worden. Damals hatte der Irak das Nachbarland an seiner Südgrenze überfallen. Eine von den USA geführte Allianz schlug die irakischen Truppen zurück.

[Imoen]

Die wohl letzte entscheidende Sitzung läuft gerade in der Uno.

[Imoen]

Keine zweite Resolution, damit ist alles klar.

Mütze auf und durch.

[Imoen]

Wenn das so weiter geht, könnte es demnächst einen heftigen Schlag beim gold geben.

[derunsichtbarefreund]

imoen

der schlägt heut nacht vor MEZ zu.

danach kommt sein god bless die verrückten. war letztmal auch schon so.

DUF

[Imoen]

@duf

Um 2 Uhr Nachts unserer zeit hält er eine Rede.

Dann sind noch knapp 72 Stunden Zeit.

[derunsichtbarefreund]

sorry

sollte natürlich heißen vor 2.00 MEZ .

also noch knapp 8 stunden

DUF

[Imoen]

US-Börsen "on fire", Dollar auf Erholungskurs


Nachdem der Sprecher des Weißen Hauses ankündigte, dass US-Präsident George W. Bush dem Irak ein letztes Ultimatum stellen wird, stiegen die Kurse an den US-Börsen deutlich an. Zuletzt gewinnt der Dow Jones um 120 Punkte auf 7978 Stellen, während der technologielastige Nasdaq Composite um 26 Stellen auf 1366 Punkte anzieht. Ausschlaggebend für die Kurssteigerungen ist eine Verringerung der Unsicherheit durch die deutlichen Worte aus Washington.

US-Präsident George W. Bush will heute Nacht in einer Ansprache an die Nation um 2 Uhr dem irakischen Staatschef Saddam Hussein ein letztes Ultimatum stellen und im mitteilen, dass das „diplomatische Fenster geschlossen“ sei. „Er wird sagen, dass Saddam Hussein zur Vermeindung eines militärischen Konfliktes das Land verlassen muss“, sagt der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer.

Der Euro verliert zum US-Dollar um 0,63% auf $1.0747.

[Imoen]

In ein paar Minuten spricht Powell.

[derunsichtbarefreund]

" verringerung der unsicherheit " = kriegsgeil

geschwind mit dem PPT den Dreck hochjagen und gold/silber den knüppel in die beine.

passenderweise sind ja antikriegsdemonstranten in London an der warenterminbörsebörse

DUF... nach diktat verreist ...

[Sovereign]

Mal wieder Manipulation at it`s best was die Amis hier abliefern...und natürlich muß der DAX als Nebeneffekt gleich 3 % zulegen...

Wow, mal sehen wieviel Tonnen Gold sie diesmal über dem Markt abwerfen um dem Goldpreis zu drücken, quasi als Kompensation für die zig Tonnen Bomben, die sie über dem Irak abwerfen werden....nur ob sie damit ihr versifftes corporate America und ihre daniederliegende Konjunktur wieder aufrichten können...daran wage ich zu zweifeln. Das schaffen die auch mit dem sämtlichen Öl der arabischen Welt nicht.

Insofern halte ich mein Gold weiter und sage: Jetzt erst recht!

Gell, Shortie-Tante?

[Imoen]

Was soll ich denn mit Deinem zu teuer gekauften Gold Gourmetonkel.

Da hatte ich doch im Laufe meines langen Lebens schon mehr als Zahnersatz als Du dir je leisten kannst.

[Imoen]

@sov

Hier ein Bild meiner eigenen Mine.

Die ist sogar ungehedged.

[Imoen]

Uuuups.

[Sovereign]

"Da hatte ich doch im Laufe meines langen Lebens."

Für ein gesetztes Alter postest Du hier aber ganz schön ordinäre Bildchen ( # 580), Shortie-Tante. Das ist aber so gar nicht damenhaft. Bist Du im Stall aufgewachsen oder was?
Sorry Schätzchen, aber Du hast einfach keine Klasse! Mit sowas blamiert man sich ja auf Gesellschaften ja!

[Imoen]

@sov

Du solltest doch am Besten wissen das man ab einem gewissen Kontostand keine Konventionen mehr machen muss.

[Imoen]

HSBC: Rallye wird kurzlebig sein

©BörseGo
Die Analysten der HSBC bekräftigen ihre Ansicht, dass jegliche Kursanstiege, die mit einem Irakkrieg in Verbindung stehen, kurzlebig sein werden. Das liege an den zugrunde liegenden fundamentalen Problemen, die den Aktienmarkt belasten und in Verbindung mit den Nachwehen des Platzes der Spekulationsblase stehen. „Jene Investoren, die glauben, dass die aktuelle Schwäche an den Aktienmärkten mit einem erfolgreichen Irakkrieg beendet sein werden, werden noch vor Jahresende enttäuscht werden – unserer Meinung nach“, so eine Stellungsnahme der Investmentbank. „Demzufolge empfehlen wir nicht den Kauf von Aktien in dieser Rallye, ausgenommen kurzfristig orientierte Investoren.“

Zuvor hatte bereits Merrill Lynch empfohlen, die Stärke der Aktienkurs zum Verkauf zu nutzen.

[Imoen]

University of Michigan: Wirtschaft ist wie "gefangen"

©BörseGo
"Die Wirtschaft ist derzeit gefangen in einem hohen Grad von konjunktureller Unsicherheit, aber wenn der mögliche Krieg im Sommer zu Ende geht, sollte der Ölpreis fallen, die Stimmung sich aufhellen und die Wirtschaft sich aus ihrer Schwächephase erholen“, sagt Saul H. Hymans, ein Volkswirt der University of Michigan (UoM). In einem Wirtschaftsbericht teilte die UoM mit, dass die Wirtschaft ihrer Meinung nach bereits im dritten Quartal wieder um 5.3% wachsen könne. Nachdem sich das Wachstum im vierten Quartal auf 3.3% verlangsamen wird, werde das Wachstum im Jahr 2004 wieder deutlicher anziehen. Im Gesamtjahr 2003 rechnet die UoM mit einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes um 2.4% gefolgt von 3.7% im Jahr 2004.

[Imoen]

Frühstück vorbei, hoffentlich geht es jetzt nicht richtig in die Grütze.

[Imoen]

[Imoen]

US: Rückgang bei Baubeginnen

©BörseGo
Die Baubeginne gingen im Februar gegenüber Januar um 11% auf eine annualisierte Rate von 1.622 von 1.822 Millionen zurück. Dies berichtet das Commerce Department. Das ist der niedrigste Wert seit April 2002. Die Baubeginne von Einfamilienhäusern fielen um 14% auf 1.295 Millionen, das sind der niedrigste Wert seit August 2002 und der größte prozentuale Rückgang seit 12 Jahren. Die Behörden vergaben im Februar 1.786 Baugenehmigungen, was gegenüber Januar einer Stagnation gleichkomme.

[Imoen]

IRAKKONFLIKT: Blair will irakische Ölfelder unter UN-Kontrolle stellen


LONDON (dpa-AFX) - Die irakischen Ölfelder sollten nach einem möglichen Irakkrieg dem britischen Premierministers Tony Blair zufolge von einem Treuhandfond der Vereinten Nationen kontrollierte werden. Dies sagte Blair am Dienstag in London bei einer Sitzung des Unterhauses. Er forderte zudem eine UN-Resolution für eine mögliche Nachkriegsordnung des Landes.

Am Ende der Debatte soll am Abend über einen Regierungsantrag zur Zustimmung zu einer Militäraktion abgestimmt werden. Kriegsgegner wollen einen Gegenantrag vorlegen, dem Spekulationen zufolge bis zu 165 Labour-Abgeordnete zustimmen wollen./FX/DP/zb/st



[e-mail]

[Imoen]

Heute kommen gegen 22 Uhr Q-Zahlen von Coeur, falls es jemanden interessiert.

[Dauphin]

Was schon 22.00 Uhr ????

http://biz.yahoo.com/bw/030318/185271_1.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://biz.yahoo.com/bw/030318/185271_1.html


MfG Dauphin

[Imoen]

Bei mir stand 22 Uhr.

Vielleicht ist da ja noch eine Conference Call.

[Imoen]

Die Stunde der Wahrheit rückt immer näher.

In ein paar Tagen werden wir wissen in welcher Höhe das Scharmützel eingepreist war/ist.

[derunsichtbarefreund]

die wahrheit

die analos wollen den krieg einpreisen, ölhändler halten ein schnelles ende des irak für sicher

das sind doch die gleichen die nicht mal den eigenen markt - ihr handwerkszeug - richtig einschätzen können.

jetzt muß sich jeder mann vor gericht für jede vergewaltigung verantworten. denn nach " jonny walker girgel " bush langt schon das werkzeug dazu.

und das hamma ja, bis auf ein paar ausnahmen

DUF .. der mit hammer und meisel....

[Imoen]

20 Uhr, bin gespannt ob heute wieder abverkauft wird.

[Imoen]

Drooy läuft wie ein toter Hund.

Der nächste Ausreisser dürfte heftig werden, fragt sich bloss in welche Richtung.

[Imoen]

Analysten: Gold im Kriegsfall bearish

©BörseGo
Analysten spekulierten am Dienstag darüber, dass nach einer erfolgreichen militärischen Intervention im Irak der Preis je Feinunze Gold bald um bis zu 5% fallen könnte, doch sollte die schwache Wirtschaftsentwicklung nach einem möglichen Krieg einen Preis über $300 unterstützen.

Der Goldpreis, der seit dem 6 ½ Jahreshoch im letzten Monat bereits um $50 gefallen ist, könnte Analystenmeinung zufolge nach einem Kriegsbeginn bis auf $320 fallen, nach rund $340 aktuell.

Gemäß der Strategie „Buy the rumor, sell the news“ (Bei Gerüchten kaufen, bei Nachrichten verkaufen) haben viele Trader das Edelmetall wieder verkauft, nachdem der Krieg durch die geopolitischen Entwicklungen immer wahrscheinlicher wurde.

„Die Märkte preisen einer schneller und erfolgreiche Intervention ein und sollte das passieren, kann der Goldpreis noch mal um $10 fallen“, sagt David Rinehimer, Chef der Commodities Research Abteilung bei Salomon Smith Barney in New York.

Martin Squires, Analyst von JP Morgan, sagt: “Ich sehe weiterhin, dass es immer noch einen hohen Grad an Unsicherheit gibt. Die Liquidität ist immer noch nicht vorhanden und man wird die Preise hoch- und runterspringen sehen.“

Kevin Crisp, Edelmetallanalyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, weist darauf hin, dass die Marke von $320 eine starke technische Unterstützungszone ist. Zuletzt gewinnt der Kurs des gelben Edelmetalls um 0.62% oder $2.10 auf $338.60/$339.10.

[Sovereign]

Shortie-Tante, da hast Du Dir mit den kriegsgeilen Amis aber wirklich nette Verbündete ausgesucht um das Gold zu bashen.

Ich wünsche den Amis inständig, daß sie im Irak bekommen was sie verdienen....jeder kann sich selbst denken was das ist...Öl jedenfalls nicht.

[Imoen]

@sov

Schönen guten Abend, hatte mir schon Sorgen heute um Dich gemacht.

Freut mich das Du so gut aufgelegt bist.

[Sovereign]

"Freut mich das Du so gut aufgelegt bist."

Bin ganz und gar nicht gut aufgelegt. Bush widert mich in höherem Maße an, als jeder Goldshort.
Da Krieg ja auch "Abwesenheit von Vernunft" genannt wird, sind die USA und insbesondere Bush ja geradezu prädestiniert dafür...

[derunsichtbarefreund]

imoen

du must aufpassen.

wenn das schule macht dann kommt der georg zu dir und nimmt dir einfach deine buntstifte ab.

gründe gibs genug. " angriff auf die goldbestände in fort nox. oder; einfach nur du hast einen muslimischen bart oder einen windelkopf

und dann gehts nach sing-sing und du wirst mit einem typen namens mucheres dann hochzeit feiern. mit allem drum und dran

DUF .. hol schon mal den brautstrauß

[Imoen]

@sov

Der Knabe ist wirklich nicht prickelnd.

Falls es dich trösted, ich habe den anderen gewählt.

US: Die Zinsentscheidung

©BörseGo
Die US-Notenbank hat einstimmig entschieden, den Leitzins auf dem aktuellen Niveau zu belassen. Dies wurde von der Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten seien zwar enttäuschend gewesen, doch sei der Hauptgrund der Verlangsamung der Wirtschaftsaktivität im Irakkonflikt zu suchen, sollte sich hier eine Lösung ergeben, so werde das Wachstum wieder aufblühen, so der Offenmarktausschuss in einer Stellungsnahme.

[Imoen]

FED Zinsentscheidung: Stimmen und Einschätzungen


©BörseGo
Der Chef Volkswirt von High Frequency Economics Ian Stepherdson ist der Meinung, dass die FED den Eindruck vermittle, die Zinsen seien nun niedrig genug. So werde auch vermittelt, dass die FED die Wirtschaftentwicklung optimistisch einschätze. Dies werde abgeleitet, da die FED keinerlei Statement über die Risiken der weiteren Wirtschaftsentwicklung veröffentlichte.

Merrill Lynch interpretiert das Statement der FED in der Weise, dass man sich auch zukünftig die Möglichkeit einer "intra-meeting" Zinssenkung offen halte, sollte sich die ökonomische Entwicklung verschlechtern. Das Bias sei jedoch nicht in Richtung einer anstehenden Zinssenkung geändert worden, um die Märkte nicht zu verunsichern.

[Imoen]

[Imoen]

Devisen: Euro stoppt Talfahrt - Irakkrieg und Fed-Entscheidung


NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Dienstag im späten New Yorker Handel seinen Abwärtstrend vorerst gestoppt. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt bei 1,0636 Dollar gehandelt. Die europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,0586 (Montag: 1,0801) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9446 (0,9258) Euro.

Unsicher bleiben Devisenexperten zufolge weiterhin sowohl Dauer als auch Kosten des Krieges sowie die ökonomischen Folgen eines sich länger hinziehenden oder weiter ausbreitenden Konflikts. Angesichts dieser Faktoren hält Alexandra Bechtel von der Commerzbank die "größte Korrektur" beim Euro bereits für überstanden. In ein bis zwei Monaten werde der Euro wieder über der Marke von 1,10 Dollar notieren.

Der unmittelbar bevorstehende Irakkrieg überschatte derzeit auch die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank, sagten Händler. Der Offenmarktausschuss hat den Leitzins wie erwartet nicht angetastet und gleichzeitig keine dezidierte Aussage zur geldpolitischen Ausrichtung getroffen./tw/ari



[e-mail]

[Imoen]

Montag, 17. März 2003
Kutzers Corner
"Wenn der Krieg beginnt..."

von Hermann Kutzer, Handelsblatt

„Wenn Krieg beginnt und Kurse steigen.“ So lautete die Überschrift meines Tagesreports - am 17. Januar 1991. Ich zitiere weiter von diesem Tag, denn werden überall wieder die Vergleiche mit dem damaligen Golfkrieg gezogen:

„Ein Kriegsbeginn weckt Friedenshoffnungen. Die Finanz- und Rohstoffmärkte, zuvor von der Kriegsangst wie gelähmt, haben spontan euphorisch auf die Erfolgsberichte über die Operation Wüstensturm reagiert. Erleichterung auf dem Parkett, die Märkte erholen sich von schweren Rückschlägen. Aber kein Anlass zum Jubel.“

Heute, 12 Jahre später, sind die Aktienbörsen viel volatiler: Die Kursrückgang im Vorfeld ist stärker ausgeprägt gewesen, dementsprechend größer ist jetzt das Erholungspotenzial. Bemerkenswert auch die Tatsache, dass die Erholung schon begonnen hat, bevor die Kanonen donnern. Warum das? Professionelle Akteure, z.B. Hedge Fonds, die zuletzt auf weitere Kursverluste gesetzt haben, nehmen jetzt Deckungskäufe vor. Das Timing hat sicher auch etwas mit dem bevorstehenden großen Verfallstag an den Termin-märkten zu tun. Vorhin erzählte mit einer dieser Akteure, er habe seine Positionen jetzt glatt und warte nun ab.

Blättern wir noch einmal zurück: „Dies ist nicht die Zeit der Analyse, sondern der guten Nerven“, kommentierte der Chefvolkswirt einer Großbank die Lage einen Tag vor dem Golfkrieg 1991. Er wie die meisten seiner Kollegen war damals zuversichtlich, dass sich die Börse nach einem kurzen Konflikt bald wieder fangen würde, wobei man eine Aufhellung des zuvor getrübten Konjunkturbilds einkalkulierte. Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?

Der Dax tat sich dann, im Jahresverlauf 1991, ziemlich schwer und erholte sich nicht so gut wie etwa die Wall Street. Immerhin schloss er um 12 Prozent höher, vor 12 Jahren, bei 1.578 Punkten. Hoffentlich ist das nicht das Niveau vom Jahresende 2003!

Bleiben Sie weiter vorsichtig - bis morgen!

[Imoen]

Irak Krieg 90/91 - DOW Jones Kursverlauf ...
( wurde von mir etwas gestrafft und auf das wesentliche reduziert ).

©BörseGo

Am 2. August 1990 besetzte der Irak Kuwait. Die internationalen Börsen gingen daraufhin in einen drastischen Kursverfall über. Bereits im Oktober erreichte der DOW Jones sein zyklisches Tief. Also noch VOR den beginnenden Militäraktionen der internationalen Gemeinschaft gegen den Irak. Am 16/17. Januar 1991 begannen die Militäraktionen gegen den Irak. Bereits davor war der DOW Jones hochvolatil angestiegen. Ab dem 17. Januar 1991 mit dem Fall der ersten Bomben gingen die Kurse jedoch regelrecht durch die Decke. Manche nennen das Zynismus, so brutal ist das Geschehen an den Weltbörsen jedoch nun einmal.

Phase A: Schneller steiler Kursanstieg vom DOW Jones.

Am 28. Februar wird der Golfkrieg abgeschlossen.

Phase B: Mehrmonatiger volatiler flach verlaufender Anstieg.

[Imoen]

Oh,oh.

[Imoen]

Was so eine unbestätigte Meldung auslösen kann ist schon erstaunlich.

[Imoen]

[Imoen]

ECRI warnt vor der Möglichkeit einer Rezession

©BörseGo
Einem aktuellen Bericht des Economic Cycle Research Institute (ECRI) zufolge droht der USA im schlimmsten Falle eine Rezession. Die Wirtschaft ist anfällig, was einen „Schock“ anbelange, so Lakshman Achuthan, Verwaltungsdirektor von ECRI. „Der Ölpreis ist solch ein kritischer Faktor, der eine Rezession auslösen könnte“, sagt er. „Das könnte besonders der Fall sein, wenn ein Krieg beginnt, und wenn Terroristen einen Anschlag verüben, der das Verbrauchervertrauen schädigt.“ Im Gegensatz hierzu könnte in kurzer und erfolgreicher Krieg die schwächelnde Wirtschaft stützen. Sobald die USA in eine Rezession fallen, werde auch die Weltwirtschaft in eine Rezession fallen, hieß es weiter.

[Hustensaftschmuggler]

Heute schon Sektorenrotation ??? Ist bei Al die Presse schon heißgelaufen?

[Imoen]

@schmuggler

Wieviel kostet es, wenn man etwas von der linken in die rechte Tasche steckt?

[Imoen]

18 Uhr 15 Pressekonferenz von Ari Fleischer.

[Imoen]

Angstprämie im Kriegsfall


Der Preis pro Barrel ist stark gefallen. Der saudi-arabische Ölminister Ali el Naimi rechnet jedoch damit, dass nach einem US-Angriff die Preise wieder deutlich anziehen.

Berlin - "Es gibt (im Kriegsfall) eine Angstprämie auf den Preis. (...) Es könnten bis zu zehn Dollar pro Barrel sein", sagte Naimi dem Nachrichtenmagazin "Stern". Zugleich stellte er klar, dass sein Land in jedem Fall die Ölversorgung aufrecht erhalten werde: "Es gibt genug Öl. Wir können liefern - egal, was passiert."

Kartell will Ölversorgung sicherstellen

Bereits am Vortag hatte der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), Abdullah al Attijah, bereits erklärt, das Kartell werde die Ölversorgung im Fall eines Irak-Krieges sicherstellen. Als Opec-Mitglied mit den größten überschüssigen Förderkapazitäten würde Saudi-Arabien dabei die wichtigste Rolle zukommen.

Nach dem scharfen Einbruch der Ölpreise am Montag und Dienstag haben sich die Märkte vorerst beruhigt. Im vorbörslichen Handel in New York zogen die Preise in der Nacht zum Mittwoch leicht an, auch aus Asien wurden leicht höhere Notierungen gemeldet.

Am Dienstag waren die Preise in New York um neun Prozent oder rund drei Dollar auf den niedrigsten Stand seit zwei Monaten gefallen, nachdem sich die Überzeugung durchgesetzt hatte, es werde nur zu einem kurzen Krieg im Irak kommen.

Ölvorräte in USA niedrig

Der offizielle Preis für Opec-Öl war am Dienstag um 2,11 Dollar pro Barrel auf 27,69 Dollar gefallen. Ein Grund für die Marktberuhigung war die Erklärung der US-Regierung, im Notfall die strategische Ölreserve von 600 Millionen Barrel anzuzapfen. Der Terminkontrakt für die Nordsee-Marke Brent stieg am Mittwoch bis zum Mittag um 25 US-Cent auf 27,50 Dollar je Barrel (159 Liter).

Dennoch bleibt nach Ansicht von Beobachtern Unsicherheit im Markt, die bei einem längeren oder problematischem Kriegsverlauf wieder zu steigenden Ölpreisen führen könnte. "Die Sache könnte ganz schnell wieder nach oben gehen", sagte Ölanalyst Tom Bentz von BNP Paribas in New York. Fachleute weisen darauf hin, dass die Ölbestände in den USA nach wie vor niedrig sind. Einer der Gründe liegt darin, dass die Verarbeiter angesichts der hohen Preise zurückhaltend mit Käufen waren.


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[Imoen]

Devisen: Euro gibt leicht nach - Hoffnung auf kurzen Irakkrieg stützt Dollar.


NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Mittwoch im späten New Yorker Handel etwas an Wert verloren. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt bei 1,0560 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,0570 (Dienstag: 1,0586) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9461 (0,9446) Euro.

Der Dollar profitiert Händlern zufolge von Hoffnungen auf einen kurzen und für die USA erfolgreichen Irakkrieg. Unterstützt worden sei diese Ansicht von Meldungen, wonach sich 15 irakische Soldaten im Norden Kuwaits bereits US-Truppen ergeben hätten. Auch habe ein Bericht den Dollar-Kurs zunächst gestützt, dass der stellvertretende irakische Ministerpräsident Tarik Aziz in das kurdische Gebiet im Norden des Landes geflohen sein soll. Später wurde dies dementiert./tw/ari



[e-mail]

[Biotechperle]

@Imoen

Hier eine kurze Zusammenfassung des gestrigen Tages für Deine Sammlung:

Bilanzskandal an der US-Börse

WASHINGTON. Die US- Wertpapier- und Börsenkommission SEC hat dem Unternehmen HealthSouth und seinem Konzernchef Richard M. Scrushy "massiven Bilanzbetrug" im Umfang von 1,4 Milliarden Dollar (1,3 Mrd Euro) vorgeworfen. Auf Anordnung der SEC sollen die Aktien des Konzerns für zwei Tage vom Handel ausgesetzt werden. HealthSouth ist der größte amerikanische Anbieter ambulanter Operationen. (dpa)

Microchip Technology senkt Erwartungen für das vierte Quartal

Walt Disney senkt Gewinnprognose

3Com verfehlt Erwartungen im Q3

Macromedia leidet unter Nachfrageschwäche

Aber das interessiert im Moment ja alles (noch) keinen

Gruß
Bio

[keepitshort]

merkwürdig ist dass die
10-year-treasury-yield so stark ansteigt

siehe www.stockcharts.com Kürzel: TNX

[Imoen]

[Biotechperle]

Allianz vorbörslich bei L&S:
840400 ALLIANZ EUR 60.36 60.96 -4.94 -7.57%
Jetzt kommt die Rally

[Imoen]

Solange es beim SK knapp über 330 bleibt ist alles in Butter.

Am besten wäre eigentlich eine Range zwischen 330 - 350 bis das Scharmützel vorbei ist und dann ein weiterer gemütlicher Anstieg.

Das hätte den Vorteil das der 91`Vergleich vom Tisch ist und eventuelle neue Investoren mehr Vertrauen in dieses Investment haben.

[keepitshort]

30.Mai 2002 ist die TNX in einen Abwärtstrendkanal gegangen
ab 30.Mai2002 ist dann auch der Hui stark gesunken

im Moment bilden wir einen doppelten Boden beim TNX
das ist gut für einen HUI der steigen wird vielleicht mit einem kleinen time-lag

wenn die TNX fällt oder seitwärtsläuft gibt die kein Aufwärtspotential für den HUI

die 50-Tagelinie wurde bei TNX nach oben durchstossen

wenn die 38-Tagelinie die 90-Tagelinie von unten nach oben durchstösst
dann könnte die Zeit für steigende Goldminen kommen.

einfach URL-Adresse in euere Adressleiste kopieren
und ihr habt den Chart

http://stockcharts.com/def/servlet/SC.web?c=$TNX,uu[w,a]dacl…

[Imoen]

`Börsen-Zeitung`: Deutsche Bundesbank halbiert 2002 Gewinn Donnerstag, 20.03.03, 08:45


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bundesbank hat einem Pressebericht zufolge im Geschäftsjahr 2002 einen schweren Gewinneinbruch erlitten. Dieser sei gegenüber dem Vorjahr von 11,2 auf weniger als 6 Milliarden Euro gefallen, berichtet die "Börsen-Zeitung" in ihrer Donnerstagausgabe ohne Angabe einer Quelle. In der Bilanz habe vor allem das deutlich niedrigere Zinsniveau und der schwächere Dollar die Erträge zusammenschmelzen lassen.

Vom Bundesbank-Jahresüberschuss fließen 3,5 Milliarden Euro in den laufenden Bundeshaushalt. Der Rest wird zum Abbau der Schulden des Erblastentilgungsfonds verwendet./mur/st



Quelle: dpa-AFX

[Sovereign]

#633

"Allianz vorbörslich bei L&S:
840400 ALLIANZ EUR 60.36 60.96 -4.94 -7.57%"

Saddam hat sich für seine Paläste wohl gesagt: "Hoffentlich Allianzversichert...dann aber auch die Police mit gleitender Neuwertanpassung..."

[Imoen]

Kapitalerhöhung wird eingepreist.

[Imoen]

Erste Angriffswelle im Irak: Analystenstatements


©BörseGo
Nachdem in der Nacht die erste Angriffswelle der USA gegen den Irak stattfand, äussern sich auch Analysten zum weiteren Kursverlauf.

John Person von Infinity Brokerage erwartet auch über den Kriegsbeginn hinaus steigende Kurse, ist sich aber nicht sicher, ob man diese Gewinne langfristig halten könne. Die Preise für Öl sollten noch ein wenig weiter sinken, während der Goldpreis bei $330 Unterstützung finden dürfte, so der Finanzanalyst.

Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities erwartet eher fallende Kurse nach Beginn des Kriegs. Die Investoren würden nun abwarten, ob der Krieg schnell beendet werden könne, so der Chefstratege.

[Imoen]

Neue Aktien gegen die Krise

Nach dem ersten Verlust in der Nachkriegsgeschichte will sich die Allianz frisches Kapital in Milliardenhöhe beschaffen. Der Großteil davon soll durch die Ausgabe neuer Aktien eingefahren werden. Der Allianz-Kurs brach ein.

München - Geplant seien eine Kapitalerhöhung und die Ausgabe einer Anleihe, hieß es in einer Mitteilung des Versicherungs-Riesen. Im vergangenen Jahr erlitt der Konzern wegen der Krise bei der Dresdner Bank, der Talfahrt an den Börsen und der Jahrhundertflut einen Verlust von knapp 1,2 Milliarden Euro. Ohne Beteiligungsverkäufe wäre das Minus noch höher ausgefallen. Im Jahr zuvor hatte der Konzern noch einen Gewinn von 1,6 Milliarden Euro gemacht.
In den vergangenen Wochen war der Kurs der Allianz-Aktie wegen der Spekulationen über eine Kapitalerhöhung stark unter Druck geraten. Mit den Kapitalmaßnahmen mit einem Volumen von bis zu 5 Milliarden Euro solle die Kapitalbasis gesichert werden, sagte der scheidende Allianz-Chef Henning Schulte-Noelle. 3,5 bis 4 Milliarden Euro will sich der Konzern dabei durch die Ausgabe neuer Aktien beschaffen.

Im Zuge der Transaktionen wollen Münchener Rück und Allianz ihre Überkreuzbeteiligungen auf jeweils nur noch 15 Prozent reduzieren. "Wir machen uns dadurch unabhängiger von der jeweiligen Gewinnentwicklung des anderen", sagte der künftige Allianz-Chef Michael Diekmann.

Die Allianz-Aktie hat wenige Minuten nach Börsenstart am Donnerstag um 7,69 Prozent auf 59,82 Euro verloren.

[Imoen]

b>Wirtschaftsdaten US 20.03.2003

Anträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:420.000, Prognose:415.000

Frühindikatoren, Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:-0,1%, Prognose:-0,4%

Philadelphia FED Studie, März, 18.00 Uhr, zuletzt:2,3, Prognose:1,0

FOMC Minutes, Januar, 20.00 Uhr


Cisco Systems plant "signifikante Ankündigung"


©BörseGo
Ein Sprecher von Cisco Systems (WKN: 878841, Nasdaq: CSCO) teilte am späten Mittwochabend mit, eine „signifikante Ankündigung“ am Donnerstag machen zu wollen. Details über Inhalte der Ankündigung wurden jedoch zurückbehalten. Das Unternehmen will um 14:30 Uhr MEZ eine Pressemeldung veröffentlichen und um 16:00 Uhr MEZ eine Pressekonferenz beginnen.

[anetta]

Ich habe mich entschlossen, jetzt in Goldminen, wann sonst, einzusteigen.

Ich glaube, daß DURBAN eine gute Gelegenheit ist.
Was meint ihr ?

anetta

[Imoen]

[Imoen]

Bin gespannt ob die 4,40 hält.

[Imoen]

OPEC sichert Öllieferkette

©BörseGo
Die Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) teilt mit, dass sie im Falle einer Lieferknappheit aus dem Irak mögliche zusätzliche Quellen öffnen wird, um einem Lieferengpass entgegenzuwirken. Dies berichtet der britische Nachrichtendienst Reuters. OPEC President Abdullah al-Attiyah habe diesbezüglich Rücksprache mit allen 11 Mitgliedern der OPEC gehalten. Der Ölpreis fiel zuletzt auf $29, nachdem bekannt wurde, dass die USA die erste Phase der Angriffe auf den Irak eingeleitet haben.

[anetta]

4,40 ...

DURBAN steht doch erst bei 2,50 €.

anetta

[Thoemsi]

#646

geiler Kommentar

Ja was ist denn da im Busch bei DROOY alias Silver Spot?

[Imoen]

Anette ich mag Dich, obwohl Du nur hier ein bischen spielen willst.


Wegen Drooy musst Du Sovereign fragen, der ist dafür Spezialist.

[Imoen]

Das dürfte eine heftige Sitzung heute wieder werden.

Ein Glück ist bald Wochenende, diese Woche hat es wirklich in sich.

Unser Liebling Drooy ist schon mächtig unter Druck.

[Imoen]

Morgan Stanley erwarten Erholung des Dollar


©BörseGo
Morgan Stanley Währungsanalyst Toru Umemoto geht davon aus, dass der Dollar zurzeit in einer Übergangsphase von einer schwachen Phase in eine Erholung in Antizipation eines erfolgreichen Krieges im Irak ist. Eine Erholung könne angenommen werden, solange der Krieg nicht länger als erwartet dauert. Umemoto hat ein Kursziel für den Euro bei $0.95 und für den Yen gegenüber dem Dollar von 130 und rechnet mit einer Dauer des Krieges von „einigen Wochen“. Der Dollar verliert zum Euro um 0.5% auf $1.0616, während der Dollar gegenüber dem japanischen Yen um 0.4% auf 120.08 verliert.

[Imoen]

USA und Japan: Schutzmaßnahmen für Finanzmärkte

©BörseGo
Wie die BBC berichtet, haben die USA und Japan in der vergangenen Woche einen Vertrag unterzeichnet, innerhalb dessen Aktien-, Währungs- und anderen Märkte geschützt werden sollen. Der Vertrag wurde zwischen dem US-Notenbankchef Alan Greenspan und einem ehemaligen japanischen Finanzminister geschlossen. Auslöser für diesen Vertragsabschluss sei der starke Kursrückgang des japanischen Index Nikkei 225 und der Krieg im Irak gewesen. Sollten die Ereignisse außer Kontrolle geraten und „sich eine Krise anbahnen“, werde man intervenieren, hieß es.

[Imoen]

20.03. 14:30
US: Zahl der Erstanträge auf 10-Monatshoch

©BörseGo
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen in der Woche zum 15. März um 4,000 auf 421,000 (Prognose: 415.000). Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung lag in der Woche zum 8. März bei 3.46 Millionen. Der glättende Vierwochendurchschnitt stieg in der Woche zum 15. März um 3,750 auf 424,750 und damit auf ein 10-Monatshoch.

[Imoen]

Morgan Stanley: Irrglaube der Anleger

©BörseGo
Stephen Roach, Volkswirt bei Morgan Stanley, bekräftigt seine Annahme einer weiterhin bearishen Entwicklung der US-Wirtschaft und bezweifelt, dass ein möglicher Investitionsanstieg nach einem Irakkrieg die Wirtschaft ankurbeln wird. Es sei ein Irrglaube, dass die militärische Übermacht der USA und ein möglicher schneller Gewinn zu neuem Wirtschaftswachstum führe werde, so Roach.

[anetta]

@Imoen

Kannst du mich bitte in Ruhe lassen. :O
Offensichtlich hast du von GM`S wenig Ahnung.

Da würde ich tatsächlich lieber von den echten Goldbugs etwas hören. Manfredo eingeschlossen.

[Imoen]

US: Langlebige Güter, Aufträge fallen

©BörseGo
Die Aufträge für langlebige Güter fiel 0.4% im Februar (Prognose: -0.4%). Das war der erste Rückgang seit September. Sechs der 10 Komponenten des Index fielen im Februar. Volkswirten zufolge trug das kalte Wetter, die Kriegsangst und die hohen Energiepreise zu dem Rückgang bei.

[Imoen]

Rumsfeld spricht jetzt live.

Irak: Invasion beginnt in 30 Minuten

©BörseGo
Einem Bericht von NBC zufolge brennen im Irak insgesamt 4 Ölfelder. Der Ölpreis reagierte empflindlich auf diese Nachricht und stieg zuletzt an. Zudem meldete Sky News vor wenigen Minuten, dass die Invasion des Irak mit Truppen um 17:30 Uhr MEZ beginnen wird. Eine Bestätigung für diese Meldung liegt bisland jedoch nicht vor. Die US-Börsen konnten sich zuletzt von ihren Tiefstständen erholen.

[Imoen]

Rumsfeld: Keine Bestätigung für Berichte

©BörseGo
Zahlreiche Gerüchte bewegen derzeit die Kurse an den Börsen. So wurde berichtet, Saddam Hussein sei bei den Angriffen auf Bagdad verwundet worden. Die Nachricht, in 30 Minuten, also um 17:30 Uhr MEZ würde Truppen im Irak einmarschieren, trug zu weiteren Kursanstiegen bei. Doch US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ging in einer Pressekonferenz, die um 17 Uhr MEZ begann, nicht auf diese Berichte ein. Er sagte vielmehr, dass die Tage für Saddam Hussein gezählt seien. Der Irak werde bald befreit werden und das irakische Volk wird sein Land bald zurück erhalten. Die Koalition „der Willigen“ wachse mit jeder Stunde, sagte er weiter.
Der Dow Jones, der anfangs 133 Punkte im Minus lag, verringerte seine Verluste und verliert zuletzt um 21 Stellen auf 8,244, während der Nasdaq um 0.35% auf 1,392 Punkte nachgibt.

[Imoen]

#564 von Imoen 14.03.03 23:49:39 Beitrag Nr.: 8.895.239 8895239
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@blb

..................

Bei drooy warte ich erst mal ab ob sie wieder stabil über 3$ gehen, vorher ist mir die Kiste zu heiss.

Unten liegt bei der noch ein offenes Gap, will sagen das es von dem Bereich c. 2,50 rum ziemlich schnell auf 2,20 knallen kann.

So ein Gap hat immer eine starke Anziehungskraft.

Wie gesagt, muss nicht alles passieren, die Wahrscheinlichkeiten sind aber gegeben.

Gibt genug andere Sachen mit denen man sicherer spielen kann.

[Imoen]

Wagemutige können jetzt rein bei Drooy, allerdings ist höchste Vorsicht geboten.

Die Chancen stehen gut daß das teil noch auf 2 - 2,20$ abschmiert.

[anetta]

Ich habe heute 50.000 DURBAN zu 1,50 USD in NY gekauft.
Jetzt bin mal gespannt.

anne

[Imoen]

Zu 1,50 also?

[Imoen]

Jetzt kommt Musik in die lahme Veranstaltung von heute rein.

[intertainment]

@ anett

´Zu 1,50 würde ich sie mir auch kaufen.

Aber gehr lieber in den Sandkasten und spiele "backe, backe Kuchen".

[Imoen]

Vielleicht hat sie ja auch nur ein Limit reingelegt?

[Imoen]

US: Fed Minutes, "Abwarten und Beobachten"

©BörseGo
Ein Mitschnitt der Offenmarktauschschusssitzung vom Januar zeigt, die FOMC-Mitglieder sich darauf geeinigt haben, abzuwarten, um zu sehen, wie sich die Situation im Irakkonflikt weiter entwickelt. Diese Haltung nahmen die FOMC-Mitglieder auch beim letzten Meeting ein, dass vor wenigen Tagen abgehalten wurde. Gleichzeitig habe eine niedrige Inflationsrate es erlaubt, den Leitzins niedrig zu halten. Im Januar hatte sich die US-Notenbank dazu entschieden, den Leitzins unverändert zu lassen, wie auch in dieser Woche. Die US-Notenbank sei bereit, in beide Richtungen zu handeln – bei einer Wirtschaftserholung, aber auch bei einem schwächer werdenden Wachstum. Die Offenmarktsmitglieder zeigten sich besorgt darüber, dass der schwache Arbeitsmarkt die Verbraucherausgaben schädigen könnte, und wird auch die kurzfristigen Auswirkungen der schwachen Investitionsbereitschaft der Unternehmen beobachten.

[Imoen]

Das war ein böses Blutbad, allerdings hatte es sich angekündigt.

Ich sehe immer noch keinen Handlungsbedarf bevor ich weiss ob das Gap unten geschlossen wird.

Man sollte allerdings davon ausgehen.

[Imoen]

.Wo bleibt bloss die verdammte Pflegerin, ich will meine Zähne haben.

[blb]

@Imoen: Bin schon gespannt, wann du einsteigen wirst!

[Basic]

Wozu die Zähne? Ich brach diech doch nicht anzuhören. Es reicht doch was du schreibst.

Fürn Rest gibts Alete
Gruß Basic

[Imoen]

@blb

Bis jetzt lag ich richtig mit meiner Vorsicht bei dem Teil.

Drooy war eine wunderbare Aktie zum zocken und hat immer viel Spass gemacht.

Nun warte ich erst mal ab ob sich eine neue Range bildet.

Wenn sie in den Bereich 2,15 - 2,25$ rauschen sollte werde ich bestimmt einen Versuch machen, falls nicht gleichzeitig noch das Gold unter 330 abschmiert.

[Imoen]

@basic

Da stecken doch meine ganzen Ersparnisse drin.

[keepitshort]

@Imoen

bitte teile mit bei welchem Preis Du
dann "Drooy" gekauft hast

es würde mich schon interessieren
wieviel Prozent Du unter meinem Einkaufskurs liegst.

Der Einkaufsort USA oder Germany wäre auch interessant.

[Imoen]

[derunsichtbarefreund]

imoen

bitte jetzt nicht schreiben; jetzt kommen wirtschaftszahlen.

wenn die schlecht ausfallen.....

hat doch keinen sinn und das schon seit wochen

ich sag es immer wieder; es kommt plötzlich, heftig, zerstörend.

und.... er geht schon ums haus.

DUF

[Basic]

What ever goes around comes in

[Imoen]

@Duf

Meinst Du den " Bibabutze Mann " ?




Hintergrund: 2/3 des irakischen Militärs kapituliert?

©BörseGo
Presseberichten zufolge befinden sich US-Militärs mit der 11. und 51. Division des irakischen Militärs im Süden des Irak in Gesprächen über eine Kapitulation. Dies habe ein Korrespondent in Kuwait aus Kreisen der US 3rd Infantry Division erfahren. Eine Entscheidung wird in den kommenden Stunden erwartet. Die beiden Divisionen machen 2/3 der irakischen Streitkräfte aus, hieß es. Zudem wurde im Laufe der Mittagszeit berichtet, dass B2 Bomber in London gestartet seien. Es wird erwartet, dass sie zwischen 18 und 19 Uhr über Bagdad eintreffen werden. Amerikanische Truppen sollen bereits den halben Weg nach Bagdad zurückgelegt haben.

[Imoen]

Männerrunde:

Letztes Wochenende haben wir mit ein paar Freunden über Bier diskutiert.
Einer sagt dann plötzlich, dass Bier weibliche Hormone enthält. Nachdem wir
ihn wegen seiner dummen Bemerkung - ein wenig aufs Korn genommen haben,
beschlossen wir die Sache wissenschaftlich zu überprüfen. So hat jeder von
uns, rein für die Wissenschaft, 10 Bier getrunken. Am Ende dieser 10 Runden
haben wir dann folgendes festgestellt:

1. Wir hatten zugenommen.
2. Wir redeten eine Menge, ohne dabei etwas zu sagen.
3. Wir hatten Probleme beim Fahren.
4. Es war uns unmöglich auch nur im entferntesten logisch zu denken.
5. Es gelang uns nicht, zuzugeben, wenn wir im Unrecht waren, auch
wenn es noch so eindeutig schien.
6. Jeder von uns glaubte er wäre der Mittelpunkt des Universums.
7. Wir hatten Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex.
8. Unsere Emotionen waren schwer kontrollierbar.
9. Wir hielten uns gegenseitig an den Händen.
10. Und zur Krönung: wir mussten alle 10 Minuten auf die Toilette und
zwar alle gleichzeitig.

Weitere Erläuterungen sind wohl überflüssig: Bier enthält weibliche Hormone!!!!!!!

[derunsichtbarefreund]

ja der mit der großen sichel und schwarzem gewande. sein deo scheint auch versagt zu haben .

apropo bier; verschwörung ???

eine lage büchsenbier hat 24 dosen
ein tag hat 24 stunden

das kann doch kein zufall sein

DUF

[Imoen]

Heute ist übrigens Verfallstag.

[derunsichtbarefreund]

verfallen, ja

meine OS auf silber und deine drooy`s

DUF

[derunsichtbarefreund]

brandheisses gerücht !!!!!!!!!!!

einer der großen derivatehändler kann seine verpflichtungen heute nicht erfüllen !!!!!!!

keine garantie das es stimmt, aber ich hoffe es aus tiefster seele

DUF

[Imoen]

Dann werden sie halt nicht erfüllt und er ist pleite.

Bei drooy halte ich immer noch still, ab 2,20 $ rum werden sie interessant.

[Imoen]

#672 von keepitshort 21.03.03 09:31:45 Beitrag Nr.: 8.948.003 8948003
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@Imoen

bitte teile mit bei welchem Preis Du
dann "Drooy" gekauft hast

es würde mich schon interessieren
wieviel Prozent Du unter meinem Einkaufskurs liegst.

Der Einkaufsort USA oder Germany wäre auch interessant.
---------------------------------------

Ich leg ein Limit bei 2,18//2,13 und bei 2,08 $ rein.

Mal gucken ob es klappt.

[Imoen]

[Imoen]

Nun gehts aber rund.

[Imoen]

Wir spielen weiterhin 90/91.

[Imoen]

Sentimentanalyse: Händler positionieren sich

©BörseGo

Der Dax konnte in der vergangenen Wochen deutlich zulegen. Offensichlich orientieren sich die Anleger am GolfKriegs-Szenario von 1991, zu dieser Einschätzung kommen die Experten von Cognitrend. Die Käufe hätten lediglich früher eingesetzt als beim letzten Irak-Krieg.

Auch die Einstellung der Anleger habe sich deutlich verändert. Der Drang der Händler sich zu positionieren, sei unübersehbar, so Cognitrend. Die aktuelle Sentimentanalyse ergab, dass nur noch 10 Prozent der befragten Investoren mit einer Seitwärtsbewegung rechnen. Dies sei der niedrigste Wert sei der Erhebung des Bull/Bear-Index von Cognitrend. Das Lager der Bullen gewann 2 Prozentpunkte auf 59 Prozent hinzu. Dagegen sind 31 Prozent der Befragten pessimistisch (Vorwoche: 31 Prozent).

Die Verschiebungen zeigen deutlich, dass der Anstieg für viele Marktteilnehmer zu schnell ging, so Cognitrend. Kurzfristig könnte es daher zu Gewinnmitnahmen kommen.

[Imoen]

Nasdaq Deutschland geht an den Start


Die neue Börse Nasdaq Deutschland hat am Freitag morgen ungeachtet der Unsicherheiten an den Märkten den Aktienhandel aufgenommen. Die elektronische Handelsplattform geht zunächst mit knapp 130 US-Werten an den Start.


HB/dpa BERLIN. Der Handel mit deutschen Titeln soll entgegen ursprünglichen Planungen zwei Wochen später beginnen. Nasdaq Deutschland tritt in Konkurrenz zur Deutschen Börse in Frankfurt und zu deren elektronischem Handelssystem Xetra.

„Technisch läuft alles hervorragend“, sagte eine Börsensprecherin zum Handelsstart um 9 Uhr. Es seien bereits zahlreiche Werte eingestellt und erste Aufträge für US-Blue-Chips eingegangen. „Es sieht sehr gut aus“, hieß es. Marktteilnehmer erwarten, dass das neue Handelssystem, das vornehmlich Kleinanleger im Visier hat, zunächst ruhig anläuft. Erst am kommenden Montag wird mit einem stärkeren Handel gerechnet.

Am Montag beginnt auch der Konkurrent in Frankfurt mit seiner neuen Indexstruktur. Insbesondere mit dem Nachfolger des krisengeschüttelten Neuen Marktes, dem TecDax für Wachstumswerte, will die Deutsche Börse verlorenes Anlegervertrauen zurückgewinnen.

Gründer des neuen Handelsplatzes sind neben der US-Hightechbörse Nasdaq die fusionierten Börsen Berlin und Bremen sowie die Dresdner Bank, die Commerzbank und deren Online-Tochter Comdirect. Ziel von Nasdaq Deutschland war bisher, in drei Jahren einen Marktanteil von 15 Prozent zu bekommen und damit zweitgrößter deutscher Handelsplatz zu werden. Bei günstiger Marktentwicklung will die Börse im nächsten Jahr operativ die Gewinnschwelle erreichen.


HANDELSBLATT, Freitag, 21. März 2003, 10:02 Uhr

[Imoen]

Man beachte die Veränderung beim Gold und beim Silber.

Wenn das so weiter geht wird das wohl nix mit dem squeeze.

[Imoen]

Bingo.

Trotzdem ist weiterhin Vorsicht angesagt, bis jetzt ist es nur eine kleine technische Reaktion auf den doch sehr heftigen Ausverkauf.

[Biotechperle]

Das Gröbste scheint durch zu sein,einige Minen reagieren
kaum noch negativ.Habe heute etwas voreilig noch mal Bema zu 0,97€ geordert,und jetzt das hier,toller Schlußspurt!!!


Das Wochenende ist gerettet!
Gruß
Bio

[Imoen]

@Perle

Bema hat sich gut gehalten die letzten Tage.

Wenn wieder ein nachhaltiger upmove kommt, sollte eigentlich Bema vorne mit dabei sein.

Jetzt heißt es erst mal abwarten was mit dem Gold passiert die nächsten Tage.

Es könnte durchaus noch einen Schlag nach unten geben, aber 308 rum sollte das tiefste sein.

Bis die Iraksache einigermassen geklärt ist bin ich extrem vorsichtig.

[Basic]

Ich glaub du hast Recht Imon, Vorsicht ist die Mutter in der Porzellankiste.

Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt!
Hab ich auf auf Goldgebasche bezugen. Bin Ladens Grußmutter usw.

Leider hab ich wieder mal die Größenordnung unterschätz!

Schaun wir mal, nen bischen Pulver hab ich noch falls weiter fällt, ansonsten währ ich über ne kleine Reaktion nach oben auch nicht traurig.

Basic

[Imoen]

Die von mir beobachteten Werte im Minenbereich geben ein uneinheitliches Bild ab was die Veränderung der short-rates von c.15 Februar zu c. 15 März angeht.
Zahlen sind auf- bzw. abgerundet, linke Zahl Anzahl der shorts und rechte Zahl die Veränderung:

BGO c.1.250000 c.- 600000

CBJ c. 190000 c. +80000

GFI c.3.760000 c. - 450000

GG fast unverändert

GLG 3,950000 c. +500000

HMY fast unverändert

HL c.1.790000 c. -180000

KGC c. 2.300000 c.- 900000

MDG c. 1.700000 c.+ 220000


Drooy habe ich noch nicht, wird nachgeliefert.

[Imoen]

Was wird das wohl kommende Woche.

[Imoen]

Hier ein interessanter Artikel aus der Zeit:

Börse

Und sie zittern auf der Stelle

Großanleger halten sich zurück, Analysten verstehen die Aktienwelt nicht mehr, Tagesspekulanten und Trendjäger beherrschen die Börse. Eine echte Erholung wird noch Jahre dauern

Von Marc Brost und Robert von Heusinger

Rest über Link da Text zu lang:

http://www.zeit.de/2003/13/B_9arse

[blb]

Also ich kann mit meinen DROOYs wunderbar leben. Wenn da mal Schwung reinkommt, werden einige den Kursen hinterherlaufen. Ich schau mir die Indiktoren an und verkaufter geht es nicht mehr!

Grüße an alle!
blb

[blb]

Im übrigen haben wir am Freitag mein Kursziel beim Gold von 325-330$ exakt erreicht. Wo sind denn die ganzen Leute, die bei 390$ zum Einstieg geblasen haben??!!

[Imoen]

Gegen 9 Uhr gibt es eine live Rede von Saddam.

Wirtschaftsdaten US 24.03.2003

UBS Index für Investoren Optimismus, März, 14.30 Uhr, zuletzt:9,0

Economy.com Verbrauchervertrauen, Vorwoche, 16.00 Uhr, zuletzt:63,7

Rezessionsrisiko, Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:27%

[Imoen]

Wellenreiter: Freiheit von der Wirklichkeit N


Montag, den 24. März 2003

Guten Morgen!

Ferien sind immer ein Grund, vieles nicht zu tun. Die Wellenreiter-Kolumne erscheint weiter, allerdings im Zwei-Tages-Rhythmus. Das bedeutet Mo,Mi,Fr für die kommenden 14 Tage.

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Am Aktienmarkt ist oft von der Psychologie der Anleger die Rede. Diese ist mittlerweile als ein wichtiger, kursbeeinflussender Faktor akzeptiert. Wie steht es mit der Kriegspsychologie der Menschen? Wie beeinflusst das Geschehen im Irak das Denken? Die Reaktion des amerikanischen Publikums auf Tote und Gefangene in den eigenen Reihen scheint ein kriegsentscheidender Faktor zu werden. Nicht ohne Grund will Rumsfeld die Ausstrahlung entsprechender Bilder verhindern. Er weiss: Das Zeitfenster für eine erfolgreiche Beendigung des Krieges beginnt, sich langsam zu schliessen.

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Heute früh wird die Ermordung von 24 Hindus im Kaschmir gemeldet. Die Türken möchten das kurdische Gebiet besetzen. Wird die Einstiegsstufe für Kampfhandlungen weltweit geringer? Kann man dies als den Beginn eines emotionalen Flächenbrandes bezeichnen? Leider ist dies zu erwarten.

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Auffälligkeiten vom Freitag: Die Aktienkurse steigen den achten Tag hintereinander. Der Wochenanstieg war der stärkste seit 20 Jahren. Gold, Silber, Öl und Bonds werden auf langfristige Trendlinien heruntergedrückt.

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Urlaub ist Freiheit von der Wirklichkeit. Klar, an der Poolbar ist der Krieg ein Thema, N-TV ist auf dem Zimmer zu emfangen. Aber niemand hier möchte sich hier allzu sehr damit beschäftigen. Schliesslich sind die kostbarsten Wochen des Jahres dazu da, sich der Sonnenseite des Lebens hinzugeben. Recht so.

Zu den Märkten.

Am Freitag wurden an der NYSE 2268 Gewinner und 1002 Verlierer gezählt. Das Aufwärtsvolumen betrug 1,43 Mio., das Abwärtsvolumen 361 Mio. gehandelte Aktien. Insgesamt wechselten an der New York Stock Exchange 1,8 Mrd. Aktien den Besitzer. Das Aufwärtsvolumen betrug 79% vom Gesamtvolumen. Sehr hohes Handelsvolumen. Ein rundum gelungener Tag für die Bullen.

Der Dow schloss mit 8521,62 Punkten um 235,02 Zähler höher. Er schloss oberhalb seines 200 Tagesdurchschnitts.

Der S&P 500 stieg um 20,05 auf 895,89 Punkte. Die Nasdaq schloss mit 1421,17 Punkten 18,40 Zähler höher. Die Halbleiter endeten 2,1% im Plus.

Der Transport-Index endete mit 2263,49 Punkten um 92,94 Zähler höher. Sehr starke Bewegung nach oben.

Die Versorger stiegen um 1,4% auf 210,55 Punkte.

Grösste Gewinner: Transport, Hausbauer, Banken; Grösste Verlierer: Goldaktien

Der Dollar Index stieg auf 102,45 Punkte und befindet sich in der Nähe eines Widerstandes. Der Euro fiel auf 105,00 US-Dollar. Der Yen fiel auf 82,51 Dollar.

Der Dax schloss bei 2715,06 Punkten.

Der Nikkei endete heute früh bei 8435 Punkten. Er gewann 240 Punkte.

Der T-Bond Future endete bei 109,22 Punkten, was einer Rendite von 5,02% entspricht.

Crude Öl notierte gegen 22:00h in New York bei 26,91 Dollar.

Der Goldpreis endete am unteren Ende seines Bullenmarkttrendkanals bei 326,10 Dollar/Unze. Er durchbrach seinen 200-Tages-Durchschnitt nach unten.

Silber schloss bei 4,35 Dollar.

Der Gold Bugs Index HUI fiel um 2,2% auf 116,50 Punkte. Der Gold/Silber Index XAU verlor 2,3%; er endete bei 63,15 Punkten. Newmont Mining verlor 57 Cents und endete bei 24,42 Dollar. Die Indizes und auch Newmont endeten auf ihrer Bullenmarkttrendlinie.

Wellenreiter-Ausblick

Die Woche nach dem Verfallstag beginnt oft mit einer Gegenbewegung. Die Futures befinden heute früh im Minus. Dow und S&P haben am Freitag ihre fallenden 200-Tages-Linien durchkreuzt. In normalen Zeiten ist es höchst unwahrscheinlich, dass der Durchbruch durch diese Linie beim ersten Mal gelingt.

In dieser Woche wird sich zeigen, ob das bisherige Aufwärtstempo beibehalten werden kann. Es gibt genügend Anleger, die auf einen Pullback warten und zum Einstieg bereit sind. Auf der anderen Seite verschlechtern sich die Nachrichten von der Kriegsfront.

Gold, Öl und Bonds befinden sich auf langfristigen Unterstützungslinien. In normalen Zeiten wären all diese Dinge Indizien für das Ende der Aufwärtsbewegung in den Indizes.

[Imoen]

[Imoen]

Drooy ist wieder entsorgt, man soll nicht gierig sein.

[Imoen]

Passiert ja gar nüscht mehr.

[Biotechperle]

#703
Hast recht,sehe ich auch so,bin kommplett raus,
100 % Cash
Ist alles zu wackelig,gut Ding will Weile haben

Gruß
Bio

[Biotechperle]

#704
Komplett hat nichts mit kommen zu tun,ich weiß

[AgentPurple]

!

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[Imoen]

@perle

Wetter ist auch zu schön um konzentriert zu arbeiten.

Ich lieg hier ganz gemütlich auf der Gartenliege und guck nur aus dem Augenwinkel ob alles im Lot ist.

[Biotechperle]

@AgentPurple

stimmt nicht so mit dem "Waffen fallenlassen",ist mehr die
Hussein-Methode,die Minen sollen nur etwas näher rankommen

@Imoen

richtig,der Garten (die Liege) ruft!

Gruß
Bio

[Imoen]

Gibt es eigentlich Knast wenn man die Nachbarskinder erschiesst?

[talvi100]

#709 Nein,nur 30 Jahre Untertagebau in 3000 m tiefe bei Drooy.

Grüße Talvi

[Imoen]

Kann man die Kinder nicht dort hin ausleihen?

[Thoemsi]

Dann sagt mir aber vorher Bescheid, dann muß ich meine Drooy vorher noch schnell verkaufen...

[AgentPurple]

!

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[Imoen]

Hier geht immer noch ganz übel der Punk ab.

Allerdings haben dort auc die Chefs und Gesellschafter kräftig eigene Aktien letztes Jahr verkauft.

Ein Schelm wer dabei Böses denkt.

SMITH EDGAR ALEXANDE... VP 10/28/2002 13,800
MORGAN STANLEY

SMITH EDGAR ALEXANDE... VP 10/28/2002 6,967
MORGAN STANLEY

MACNAUGHT MALCOLM W D 10/7/2002 2,000
FIDELITY BROKERAGE

SMITH EDGAR ALEXANDE... O 9/30/2002 31,734
CHARLES SCHWAB & CO ...

DOUGHERTY PETER C O 9/30/2002 8,100
CHARLES SCHWAB & CO ...

LORSON RICHARD C O 9/10/2002 57,132
MORGAN STANLEY

LORSON RICHARD C O 9/10/2002 38,700
MORGAN STANLEY

LORSON RICHARD C O 9/9/2002 63,300
MORGAN STANLEY

HUBERT WAYNE SH 9/5/2002 50,750
CHARLES SCHWAB & CO ...

DOUGHERTY PETER C CF 9/5/2002 8,133
CHARLES SCHWAB & CO ...

KENNEDY BRIAN CE 9/3/2002 150,000
RBC DAIN RAUSCHER

COLT EDWARD A VP 9/3/2002 55,000
RBC DAIN RAUSCHER

TUFINO GONZALO F O 8/27/2002 83,817
CHARLES SCHWAB & CO ...

HUBERT WAYNE O 8/19/2002 7,000
CHARLES SCHWAB & CO ...

HUBERT WAYNE O 8/19/2002 7,000
CHARLES SCHWAB & CO ...

TUFINO GONZALO F O 8/15/2002 8,000
CHARLES SCHWAB & CO ...

COLT EDWARD A SH 8/14/2002 63,300
RBC DAIN RAUSCHER

COLT EDWARD A VP 8/8/2002 9,500
RBC DAIN RAUSCHER

DOUGHERTY PETER C AF *2/14/2002 2,033
CHARLES SCHWAB & CO ...

COLT EDWARD A CF *1/17/2002 7,000
PRUDENTIAL SECURITIE...







Wenn neun nicht hält, sollte es recht schnell in Richtung sieben und dann fünf gehen.

[Imoen]

Letzte Stunde, hoffentlich kommt jetzt mal ein bischen Dampf in die ganze Angelegenheit.

[Imoen]

Umfrage: Aktienanteil sinkt deutlich

©BörseGo
Wie die März-Umfrage der Nachrichtenagtentur Reuters ergab, ist der Aktienanteil in der Portfolios der Fondsgesellschaften deutlich zurückgegangen. Nach einer Quote von 52,12 Prozent im Vormonat lag der Anteil der Aktien im März nur noch bei 48,74 Prozent. Gleichzeitig hat sich der Cash-Bestand der Investmentgesellschaften von 3,78 Prozent auf 9,5 Prozent deutlich erhöht.

Die Durchschnittswerte können nur eingeschränkt verglichen werden, da sich im März zwei Gesellschaften mehr an der Umfrage beteiligten, hieß es. Der Bargeld-Bestand habe sich unter anderem durch die Dr. Jens Erhardt Kapital AG, die neu hinzu kam, erhöht.

[Imoen]

US-Treasury-Bonds Schluss: Sehr fest - Kriegsverlauf löst Flucht in Bonds aus Montag, 24.03.03, 22:11


NEW YORK (dpa-AFX) - Amerikanische Staatsanleihen sind am Montag mit den bisher größten Kursgewinnen des Jahres aus dem Handel gegangen, nachdem Anleger angesichts eines unsicher erscheinenden Kriegsverlaufs den Staatspapieren den Vorzug vor Aktien gaben. Mit dem heftigen Widerstand des irakischen Militärs sei die Hoffnung auf einen schnellen und billigen Krieg zerschlagen worden, sagten Händler.

Zehnjährige Anleihen legten um 1 1/8 Punkte zu und rentierte zuletzt mit 3,96 Prozent. Bei den 30-jährigen T-Bonds stieg der Kurs um 1 25/32 Punkte während die Rendite auf 4,93 Prozent sank. Die zweijährigen Noten gingen mit einem Aufschlag von 7/32 Punkten bei 1,66 Prozent aus dem Handel.

Die Flucht in die Staatspapiere haben laut Händlern die jüngsten Meldungen von Rückschlägen bei der amerikanisch-britischen Militärkampagne im Irak gesorgt. Zudem hätten die amerikanische und die britische Regierung die Öffentlichkeit auf einen längeren Feldzug eingestimmt. Der britische Verteidigungsminister Geoff Hoon sagte am Montag, es laufe zwar alles nach Plan, der Krieg werde aber "nicht in ein paar Tagen vorbei sein". Einige Kommandeure der alliierten Streitkräfte vor Ort sprechen nach britischen Medienberichten offen vom "Guerilla-Krieg". Das weckt bei vielen Marktteilnehmern die Erwartung eines langen und teuren Irakkrieges./cs/fn

[Imoen]

Mal gucken was das heute wird.

Gestern war ja mehr als enttäuschend, eigentlich ein non event.Schön wäre mal eine schwache oder feste Eröffnung und dann zur Abwechslung mal kontinuierlich nach oben.

Das die starke Eröffnung gestern konsequent abverkauft wurde ist kein besonders gutes Zeichen.
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Wirtschaftsdaten US 25.03.2003

Einzelhandelsumsatz, Vorwoche, 13.45 Uhr, zuletzt:0,4%

Conference Board, März, 1600 Uhr, zuletzt:64,0, Prognose:62,5

Verkäufe bestehender Eigenheime, Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:6,09 Mio., Prognose:5,75 Mio.

[talvi100]

@Imoen
Der konsequente abverkauft der LETZTEN Tage macht mich nachdenklich.

Grüße Talvi

PS Leben die Nachbarskinder noch? Denke an deine Altersversorgung.

[Imoen]

@Talvi

Mit meiner Altersversorgung haben die unter Garantie nichts zu tun.

Ich habe eher Angst das ich diese zukünftigen Sozialfälle mit durchziehen muss.

[Imoen]

Morgan Stanley´s Biggs: 50% Ralley möglich

©BörseGo
Morgan Stanley`s Barton Biggs, der vor zwei Wochen die deutliche Aufwärtsbewegung sah, als er sagte, dass sich die Aktienmärkte in einer Bodenbildungsbewegung befinden, rechnet mit einer Aufwärtsbewegung der Börsen um 40-50%, sollte der Irakkrieg erfolgreich verlaufen. Biggs betrachtet eine solche Bewegung nicht als den Beginn eines neuen Bullenmarktes, sondern vielmehr als technische Gegenbewegung an die obere Begrenzung der breiten Handelsspanne der letzten Quartale.

[Imoen]

Dienstag, 25.03.2003, 15:16
Nettowährungsreserven des Euro-Systems rückläufig
Die Europäische Zentralbank ermittelte die Zahlen der Nettowährungsreserven des Euro-Systems für die Woche zum 21. März. Demnach sanken die Reserven um 0,9 Mrd. Euro gegenüber der Woche zum 14. März auf nun 219,6 Mrd. Euro. Unverändert blieb dagegen der Wert der Goldreserven mit 130,314 Mrd. Euro.


Die in Euro denominierten Wertpapiere von Ansässigen der Eurozone erhöhten sich von 36,7 Mrd. auf 37,8 Mrd. Euro. Der Banknotenumlauf kletterte von 350,0 Mrd. auf 350,5 Mrd. Euro und die Einlagen öffentlicher Haushalte nahmen von 55,0 Mrd. auf 67,5 Mrd. Euro zu.


Gleichzeitig fielen die Nettoforderungen an Kreditinstitute auf 232,2 Mrd. Euro, nach 268,0 Mrd. Euro. Die Einlagen auf Girokonten gingen von 177,3 Mrd. auf 128,0 Mrd. Euro zurück.

[Imoen]

Deutschland: Vorläufige Jahresinflationsrate sinkt im März auf 1,2 Prozent Dienstag, 25.03.03, 12:52


WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Jahresinflationsrate ist in Deutschland im März nach vorläufigen Zahlen überraschend zurück gegangen. Der Verbraucherpreisindex für Deutschland sei im Jahresvergleich von 1,3 Prozent im Februar auf 1,2 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Verbraucherpreise um 0,1 Prozent. Grundlage der Berechnung sind Daten aus sechs Bundesländern.

Von der Nachrichtenagentur AFX News befragte Volkswirte hatten zuvor im Durchschnitt mit einer Jahresinflationsrate von 1,3 Prozent gerechnet und im Monatsvergleich Plus 0,2 Prozent erwartet.

Der für europäische Zwecke erhobene harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) stieg im März voraussichtlich um 1,3 Prozent zum Vorjahr. Damit ergibt sich bei der Jahresrate im Vergleich zum Februar keine Veränderung. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Preise um 0,2 Prozent./jkr/jh/




Quelle: dpa-AFX

[Imoen]

US: 1. Kriegstag - schwacher Einzelhandelsumsatz

©BörseGo
Laut Bank of Tokyo-Mitsubishi und der UBS Warbug hat der US-Einzelhandel aufgrund des Beginns des Irakkriegs am Donnerstag letzter Woche ein deutlich schwächeres Geschäft erlebt, als noch in der Vorwoche. In der Woche zum 22. März wuchs der Einzelhandelsumsatz jedoch um moderate 0.1%. Die Umsatzlage wurde als „gemischt“ bezeichnet. Besonders saisonal gefragte Produkte wurden aufgrund des freundlicheren Wetters stärker gekauft.

[Imoen]

US: CB Verbrauchervertrauen März

©BörseGo
Der Index zum Verbrauchervertrauen des Conference Board (CB) fiel im März auf 62.5 (Prognose:62,5) nach 64.8 im Februar. Die Erwartungskomponente fiel von 65.7 auf 62.5, während die Lagekomponente von 63.5 auf 62.4 zurückging.

[Imoen]

Bei Drooy kommt wieder dezent Druck auf, vielleicht kann man ja das gleiche Spiele noch einmal spielen.

[Imoen]

[Imoen]

US: Eigenheimverkäufe fallen

©BörseGo
Die Zahl der Verkäufe bestehender Eigenheime fiel im Februar um 4.3% auf annualisiert 5.84 (Prognose:5,75) Millionen. Zuvor wurden aus den USA Daten zum Verbrauchervertrauen gemeldet (mehr dazu hier).

[Imoen]

Aufstand der Bevölkerung von Basra gegen irakische Soldaten

LONDON (AWP/dpa-AFX) - In der südirakischen Stadt Basra soll es am Dienstag
nach einem Bericht des britischen BBC-Fernsehens zu einem Aufstand der Einwohner
gegen die Truppen von Präsident Saddam Hussein gekommen sein. Teile der
Bevölkerung hätten sich gegen die regierungstreuen Truppen in der Stadt erhoben,
berichtete ein BBC-Korrespondent. Die irakischen Soldaten hätten auf die
Aufständischen geschossen.

Die britischen Verbände, die Basra eingekreist haben, hätten daraufhin zur
Unterstützung des Aufstandes mit ihrer Artillerie auf die irakischen Truppen in
der Stadt gefeuert. Sie planten, später mit Panzern in die Stadt einzurücken, um
einen Erfolg der Rebellion sicherzustellen. In und um Basra war es zuvor zu
heftigen Kämpfen zwischen britischen und irakischen Truppen gekommen.


cd/DP/ari/uh

[talvi100]

@Iomen
#229 Ein Grund muß her.

Mein Eindruck bis heute,die Amerikaner verkaufen sich besser.

Grüße Talvi

[Imoen]

Politische Börsen sind halt immer etwas heftig.

[Imoen]

[Imoen]

Auf gehts in die entscheidende Stunde.

[talvi100]

Na,denn Go HUI Go.

Grüße Talvi

[Imoen]

@talvi

Das wäre auch dringend notwendig das mal eine Gegenbewegung kommt.

Sonst ist er schneller bei c. 90 als man gucken kann.

[talvi100]

@Iomen

ca.90. Gleich so heftig.

Meine Zahlen nach unten wären :

107,0
100,5
95,0
88,0

zur Zeit 115,55

Grüße Talvi

PS. Mein Eindruck, der Druck ist raus.

[Imoen]

@talvi

Kommt drauf an was das heute war, waren es echte Käufe oder lediglich short-Eindeckungen.

War es letzters, ist noch kein Land in Sicht.

[talvi100]

@Iomen

Käufe sind Käufe !
Der MACD sieht gut aus.

Grüße Talvi

[Imoen]

Schon wieder ein non-event Tag heute.

Dafür wird morgen ein absoluter Horrortag und Blut ohne Ende fliessen.

Ich muss nämlich ganz früh zu Aldi und meinen Patenkindern PC`s kaufen, die kleinen Bastarde haben mich weichgekocht.

Das einzig Positive daran ist das sich meine Geschwister, also die Eltern von denen, tot ärgern werden.

[talvi100]

Die Dinger werden immer besser.Mit meinen Schrott bin ich aber noch ganz zu frieden.

Grüße Talvi

[Imoen]

@talvi

Ich wollte ihnen welche holen wo ich immer kaufe, aber die wollten unbedingt diese haben.

Der kleine Freak meinte " das ist die Mutter aller PC`s " .

[talvi100]

@Iomen
Mit den Preis/Leistung Verhältnis kann auch der Media Markt nicht mit halten.



Ein Monitor muß aber auch noch her.

Ohne PC und Internet läuft heute nichts mehr.

Grüße Talvi

PS.Als Kind habe ich mich über kleinere Geschenke gefreut.

[Imoen]

Das waren früher auch etwas andere Zeiten.

Wenn man ein bischen aufpasst, kann man den PC auch zu nützlichen Sachen wie zum Beispiel lernen einsetzen.

Dazu kommt noch das unsere Familie recht weit verstreut ist auf der Welt und seit dem Internet unsere Kommunikation deutlich besser geworden ist, Mails, Chatrooms etc.

[Imoen]

Blickpunkt: Senat erteilt Bush Schlappe

©BörseGo
Ganz überraschend hat US-Präsident Bush heute im Senat eine Schlappe bei der Debatte um die geplante Steuersenkung erhalten. Wie bereits berichtet entschied sich der Senat als zweite Parlamentskammer mit 51 zu 48 Stimmen dafür, anstelle der von Bush geplanten 726 Milliarden $ an Steuersenkungen nur 350 Milliarden $ zu genehmigen.

Dies ist im Hinblick darauf, dass Bushs Partei, die Republikaner, die absolute Mehrheit im Repräsentantenhaus stellen. Zuvor hatte das Abgeordnetenhaus dem Bush-Vorschlag bereits zugestimmt, was bedeutet, dass jetzt der Vermittlungsausschuss angerufen wird.

Bush hat sein Steuersenkungsprogramm immer wieder als „Ankurbelungsinitiative für die Wirtschaft“ bezeichnet. Mit dem Geld sollte zum großen Teil die Abschaffung der Dividendensteuer finanziert werden, die überwiegend wohlhabenden Bürgern zugute kommt.

Der Senat lehnte nach Auffassung von Beobachtern das Programm in der vollen Höhe deshalb ab, weil jetzt bekannt wurde, dass die Kosten des Irak-Krieges deutlich über die bisherigen Schätzungen hinausgehen. Der Präsident selbst verlangt eine zusätzliche Summe von 75 Milliarden $ zur Finanzierung des Feldzuges gegen Saddam Hussein.

[Imoen]

WÄHRUNGSREVOLTE

Airbus will den Dollar abschaffen

Der Ton zwischen den konkurrierenden Luftfahrt- und Rüstungskonzernen aus Europa und den USA wird rauer. Der Co-Vorstand des Airbus-Herstellers EADS hat gefordert, die Geschäfte künftig in Euro abzuwickeln: Damit wäre ein Wettbewerbsvorteil des US-Konzerns Boeing dahin.

London - Im Wettbewerb um Aufträge des US-Verteidigungsministeriums ist der deutsch-französische Konzern EADS derzeit ohnehin abgemeldet. Während Boeing vom wachsenden US-Rüstungsgeschäft profitiert, bleibt die europäische EADS vor allem auf das zivile Luftfahrtgeschäft angewiesen. Doch auch in diesem Geschäftsbereich profitiert Boeing derzeit vom schwachen US-Dollar.

Um die Wettbewerbsnachteile gegenüber Boeing auszugleichen, hat der Co-Vorstandschef von EADS, Philippe Camus, eine Währungsumstellung in der Branche gefordert. "Währungen sind ein Wettbewerbsfaktor und wir wollen Boeing dazu bringen, unsere Währungsstruktur zu übernehmen", sagte Camus der britischen "Financial Times". Ebenso wie der Ölpreis werden auch die Geschäfte der zivilen Luftfahrtbranche bislang in US-Dollar abgerechnet. Die Abwertung des Dollar gegenüber dem Euro kommt Boeing dabei sehr entgegen.

Konzern der "Unwilligen"
Der EADS-Konzern war erst vor drei Jahren durch den Zusammenschluss deutscher, französischer und spanischer Unternehmen gegründet worden mit dem Ziel, ein Gegengewicht zu den US-amerikanischen Konzernen Boeing und Lockheed Martin zu schaffen. Die Hoffnung, als Anbieter auf Augenhöhe mit Boeing einen Teil der Aufträge des amerikanischen Verteidigungsministeriums zu ergattern, ist nach ersten Erfolgen jetzt wieder deutlich abgekühlt.

In den USA wird EADS in erster Linie als deutsch-französischer Konzern und damit als Vertreter der "Unwilligen" wahrgenommen. Damit werde es deutlich schwerer, auf dem US-Markt Fuß zu fassen, hatte Camus in einem Interview mit dem amerikanischen Magazin "Newsweek" eingeräumt.

[Imoen]

Pounding The Table
By Theodore Butler


(The following essay was written by silver analyst Theodore Butler. Investment Rarities does not necessarily endorse these views, which may or may not prove to be correct.)

The recent sell-off in silver has created an unusual buying opportunity. I believe we are approaching, or are already at, what may be the final lows, perhaps for a generation. Those, I admit, are strong words. Let`s see if I can back them up.

This has nothing to do with the real silver supply/demand fundamentals. Those fundamentals, quite frankly, can`t get any more bullish. That`s because you can`t have a more bullish situation for price than to have a commodity where you consume more than you produce - a deficit. That makes silver a long term buy/hold until the deficit is eliminated, and/or until the price goes so high that you can`t sleep or can`t stand it any longer. Even then, in all likelihood, we will sell too soon. No, I am not talking about the merits of buying silver long term, at current prices - that`s basic.

I am talking about buying silver into this price decline because of the market structure that has been created by the decline. I am talking about the Commitments of Traders Report (COT). I think the COT is telling us that silver is a buy right here and right now. First, I think a brief explanation and review of the silver COT is in order.

My interpretation of the COTs is centered upon the interplay between the commercial dealers and the mechanical technical hedge funds. The tech funds operate strictly on a price moving average basis, i.e., when the price goes up, and through certain price moving averages, the tech funds buy. Down, they sell. They are hoping to catch on to what may be a long term price trend. The commercial dealers, are the only natural counterparty to the tech funds buying and selling, and always take the opposite side of the tech funds` buys and sells.

While the tech funds follow their mechanical strategy in many markets (like stocks and bonds and currencies), with varying degrees of success, it has been my observation, over many years, that they have been particularly unsuccessful in COMEX silver, and the other two principal COMEX-traded markets, gold and copper. In fact, I have never observed the tech funds ever make an overall profit in COMEX silver, gold or copper at anytime in the past 5 or 10 years. Because of this obvious pattern of consistent losses in COMEX trading, I have taken to calling the tech funds` COMEX trading as brain-dead, moronic and stupid. I also have highlighted this manhandling of the tech funds, by the commercial dealers, as central to the silver (and gold) manipulation as it should be obvious to even the most casual observer that the short term price of these commodities is set on the COMEX. Speculators (both the tech funds and the speculating commercial dealers) are establishing the price of silver (and gold).This is against every principal of commodity law.

But my characterization of the tech funds as being stupid to even trade COMEX markets, as they are the obvious suckers, is not the only explanation that I have heard to explain why the supposedly intelligent investment managers of the tech funds would continue to throw away investors` capital in such a decidedly unsuccessful COMEX venue. More than one person has approached me with a far darker explanation for the tech funds disregard for consistent COMEX losses. These people have suggested that the investment managers of the tech funds have been getting something to continue losing the commercial dealers. While I don`t know if this is true, it does bother me that, to my knowledge, the commercial dealers who continually clean the tech funds` pockets also function as the clearing brokers for the funds, giving the those dealers a leg up in knowing how the tech funds will behave. Don’t expect the authorities from the CFTC or the COMEX to do anything about this.


But the motivations of why the tech funds behave as they do is very much secondary to the effect on the price of silver once the tech funds reach a full long or short position. It can be clearly demonstrated that once the funds put on a maximum long position, the market is structured to go down. Alternatively, when the funds are loaded up on the short side, a price rally is almost certain. The good news is that the tech funds have been lured onto the short side of silver, once again. In a recent article, I speculated that this was possible and the only real hope for what I believe was the cornered King Rat commercial short. The only question is at what level (both price and number of contracts) will the tech funds be done selling short silver?

The most recent COT, for positions held as of 3/18/03, shows the tech funds moved to the short side aggressively, allowing the total net commercial short to decline by almost 11,000 contracts (55 million ounces), to just under 33,000 contracts. The total net short commercial position is now down over 42,000 contracts (210 million ounces) from the recent peak. Interestingly, the 4 or less largest traders` net short position, while it declined 6,000 contracts last week, is still greater than the total net short commercial position (meaning the king rat short crook may still be cornered and dangerous to the market). The action since the Tuesday cutoff of the most recent COT, indicates further tech fund selling, and my guess is that the commercials are now less than 25,000 contracts net short. Thus we are in, or close to, the range where market bottoms are made. Dimes (or pennies) to the downside.

How good is this "COT, buy when the tech funds are short big" signal? I ask you to decide for yourself. It occurred to me that I have written enough articles concerning the COT that some sort of track record for this signal should be evident. I think it is evident. Paraphrasing what I`ve said about this COT buy signal, when the tech funds are short big (like now), expect a rally. There`s no way of knowing whether the rally will be the big rally (where we move many dollars an ounce higher) or a mediocre rally, of half a dollar or so, which is snuffed out by commercial dealer new short manipulative selling.

The very first complete article I wrote for Investment Rarities on topic was titled "The Commitment of Traders Report", on August 14, 2001. I pointed out the tech funds were excessively short and we did explode after 9/11 for more than 60 cents. The dealers sold short aggressively and back down we came. On 11/21/01 and 12/11/01, I wrote new articles stating that the tech finds were, once again, short big. Again, we rallied for more than 60 cents. For most of 2002, I wrote articles and perhaps a dozen letters to the CFTC and COMEX, complaining how the concentrated commercial dealer short position was so large as to be uneconomic and manipulative and warned how the price would be engineered downward, which it was (with the tech funds massively long. On 10/22/02 I wrote an article, "Here Go Again", in which I stated the tech funds were short again and to expect a rally. Shortly thereafter, we got another 60 cent rally, stopped again by commercial dealer concentrated short selling. Well, here we go again, again. The funds are getting (or have gotten) short big again. Do some checking on my recollections. Go to the Investment Rarities archives and get a silver chart covering this time period and compare what I wrote and what happened to the price of silver.


My point is that the price of silver is controlled and dictated by the dealings between the commercial dealers and the tech funds. That is illegal, whether it is predicated on tech fund stupidity, or criminal activity, as some have suggested. In either event, there is no doubt that the commercial dealers are the masterminds. That is what I am trying to convey. How is it that I can write in advance what the price of silver will do based upon the tech funds and dealers behavior? Let me assure you, I am not that smart or prescient. Once you see that, the only conclusion a reasonable person can reach is that it is the funds and dealers behavior that controls silver prices, and not the real world of supply and demand.

Aside from proving the price manipulation, in large part, by the funds and dealers on the COMEX, it should be evident that when the tech funds are heavily short, that is a particularly good time to buy silver. Not just because they have been proven, time and again, to be the marks and suckers in the COMEX paper gain, but because the tech funds are all paper, and have no chance, whatsoever, of ever being able to deliver actual silver to close out their short silver contracts. They have to buy back their short positions, as they have no choice. It`s just a question of when and at what price they cover. The only question is, as always, will the crooked dealers short on the next rally, and limit the rally to half a dollar or so, or will the dealers leave the hot potato in the tech funds soon to be burnt hands? I confess to not knowing the answer to that question, as it is unknowable. But I do know one thing for sure. One day, when the tech funds are short silver (like they are now), the dealers will not be the normal and usual sellers that the funds have come to expect. There is nothing that requires the dealers to be the willing sellers they have always been on price rallies. When that day comes, as the deficit demands it must, it will be a day like no other in the history of silver. You want to be holding as much real silver as you possibly can, before that day.

[Imoen]

Wirtschaftsdaten US 26.03.2003

Verkäufe Neubauten, Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:914.000, Prognose:920.000

ABC News Verbrauchervertrauen, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:-26

Langlebige Wirtschaftsgüter, Februar, 14.30 Uhr, zuletzt:3,3%, Prognose:-1,0%

[Imoen]

US: Auftragslage langlebige Güter Februar


©BörseGo
Die Zahl der Aufträge für langlebige Güter fiel im Februar um 1.2% (Prognose: -1.5%). Dies berichtet das Commerce Department. Auslöser für die Rückgänge war eine fallende Nachfrage nach Elektronikgütern, Metallen, Flugzeugen, Automobilen und Computern. Im Januar fiel die versendete Menge langlebiger Güter bereits um 1.6%. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Auftragslage im Februar um 1.4%. Die Auftragslage den Transportsektor ausgeklammert fiel um 2.1%, bei Ausklammerung des Verteidigungssektors wurde gar ein Rückgang um 2.7% gemeldet. Im Januar wurde hier noch ein Anstieg von 2.2% gemeldet. Die Bestellmenge für zivile Flugzeuge fielen um 26%.

[Imoen]

[derunsichtbarefreund]

imoen

mal nee dumme frage:

as ist das immer mit deinem e-mail. versteckte nachrichten ??? ... verschwörungen ... oder gar GPS daten für die irakis??

DUF

[Imoen]

@Duf

Ich sag damit Alan immer Bescheid wann ich wie disponiert bin, damit er je nach dem Gas geben kann.

[Imoen]

Zum Beispiel sollte Drooy gleich unter Druck kommen.

[derunsichtbarefreund]

imoen

alles klar, verstehe. respekt

also hausbauten - 8,10% , du e-mail und der comp und dow gehen nach norden.

schönes e-mail.

DUF

[Imoen]

F&A Aktivität im ersten Quartal schrumpfend

©BörseGo
Das globale Fusions- & Akquisitionsvolumen (F&A) fiel im ersten Quartal 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 3% auf $300.4 Milliarden. Gleichzeitig ging die Zahl der F&A Abschlüsse um 32% auf 4,248 zurück. Dies teilt Dealogic am Mittwoch mit. Die Zahl und das Volumen der noch nicht abgeschlossenen F&A Abkommen liege bei 8,310 respektive $707 Milliarden, nach $838 Milliarden im Vorjahr. Goldman Sachs war im ersten Quartal auf globaler Ebene weiterhin Marktführer bei der Beratung bei F&A Projekten und konzentrierte ein Volumen von $103 Milliarden auf sich. Morgan Stanley war der Marktführer in den USA mit 29 Abschlüssen und einem Volumen von $23.6 Milliarden.

[Imoen]

Wir nähern und wieder der Zielzone.

[Imoen]

!

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[Imoen]

IRAKKRIEG: Sicherheitsrat beginnt öffentliche Debatte über Irakkrieg Mittwoch, 26.03.03, 21:47


NEW YORK (dpa-AFX) - Zum ersten Mal seit dem Beginn des Irakkrieges ist der UN-Sicherheitsrat am Mittwoch zu einer öffentlichen Debatte über die US-Militärinvasion zusammen getreten. Das Treffen hatten die Gruppen der arabischen und der blockfreien Staaten verlangt. Sie repräsentieren zusammen 139 der 1991 UN-Mitgliedstaaten und treten mehrheitlich für die sofortige Beendigung des Krieges ein. Zunächst blieb unklar, ob arabische Staaten dem Weltsicherheitsrat eine entsprechende Resolution vorlegen würden./tb/DP/cs



Quelle: dpa-AFX

[Biotechperle]

Wenn er doch wenigstens diesmal wieder richtig liegen würde...


Still watching to cross $334. I am very hopefull to cross this level soon in next few hrs. From here gold prices will jump to $363. Thanks & God Bless 27th March
Mahendra Sharma

Gruß
Bio

[derunsichtbarefreund]

die wahre perle

hat er . alle schauen schon seit stunden auf " das " kaufsignal über 335.

hast du einen schein zur hand der " richtig " funzt wenns abgeht??

DUF

[Biotechperle]

@DUF
Komme gerade nach hause und was sehe ich,der XAU tanzt wieder gefährlich um die 62,8
Zu Deiner Frage,ich lasse generell die Finger von Optionsscheinen,immer Stück für Stück mit Aktien,nur nicht gierig werden.Ist eine Einstellung von mir.Du siehst ja gerade,wie es beim Gold wieder in diesem Moment nach hinten losgeht.
Aber KGC,HL,DROOY,CDE und BGO (auch in der Reihenfolge)sollten als erstes profitieren,sind ja auch wie kleine Optionen ohne Verfall,aber da erzähle ich Dir ja auch nichts neues.

Gruß
Bio

[talvi100]

Auffällig ist,das sich der freie Fall immer zwischen 16-17 Uhr stattfindet.

Grüße Talvi

[Basic]

Die Zeit des Frühstücksfernsehen bei den Amis. Daran kan der Grad des Patriotismus abgelesen werden

[blb]

Ich bleib dabei. Wir sehen einen kurzfristigen Doppelboden mit Zielen im HUI/XAU von ca. 135/73.

Gold könnte bis 350$ laufen.
Bin mittlerweile ziemlich dick long...

[Imoen]

Was ist heute denn hier passiert, kann man euch nicht mal einen Tag alleine lassen?

@blb

Der Fisch ist noch lange nicht geputzt mit dem Doppelboden, das kann durch aus noch einen kräftigen Schub noch unten geben.


Der Hui muss erst mal über die 120 kommen bevor man an etwas anderes denkt.



Drooy wird spannend. Mal gucken ob die 2$ wieder hält und das alte Spiel wieder klappt.

Wenn Gold allerdings weiter so rumdümpelt und Drooy geht durch die 2 $, wird es mehr als eng. dann ist locker ein relativ schneller Rutsch auf 1 - 1,20 drin.

[Imoen]

@talvi

Gegen 14 Uhr 30 und um 16 Uhr kommen in der Regel immer Wirtschaftsdaten.

Deswegen halte ich mich an manchen Tagen, je nach dem was für Daten erwartet werden, etwas zurück oder spekuliere auf eine mir genehme Meldung.

[blb]

@Imoen: Dass DROOY mit den aktuellen Indikatoren, die allesamt am Boden sind ohne Korrektur auf 1$ fällt meinst du jetzt aber nicht im Ernst, oder?

[Imoen]

@blb

Natürlich wird es immer starke Korrekturen geben, wie neulich zum Beispiel.

Darauf setze ich ja. Ich hoffe ja auch das sie von 2 $ rum zumindest wieder auf 2,30 - 2,45 läuft.

Die Aktie ist nach wie vor die mit am stärksten zugeshortete. Vom Februar zum März hat sich so gut wie nichts geändert, d.h. nach und nach wird immer wieder eingedeckt werden irgendwann.

Das A und O ist natürlich der Goldpreis.Falls Gold doch noch in Kürze auf deutlich über 350 explodiert ist mein Szenario hinfällig.

Wenn nicht kann ich mir Kurse deutlich unter 2$ vorstellen.

Man muss genau beobachten ob bei den Rückgängen immer wieder neue Tiefs ausgebildet werden und wie weit die Korrekturen laufen.

[talvi100]

Der Goldpreis stimmt !!!
Der Dollarpreis stimmt !!!

Vor einem Jahr wären die GM Preise an die Decke gegangen. und heute ein Trauerspiel.

Ein kleiner Lichtblick,die BEMA.

Grüße Talvi

[Imoen]

Wirtschaftsdaten US 28.03.2003

Persönliche Ausgaben, Februar, 14.30 Uhr, Prognose:-0,3%

Persönliche Einkommen, Februar, 14.30 Uhr, zuletzt:-0,1%, Prognose:0,3%

Universität Michigan Verbrauchervertrauen, März, 15.45 Uhr, zuletzt:75,0, Prognose:75,0

Rede FED Chef Alan Greenspan

Quartalszahlen US

Newmont Mining
0,18

[Biotechperle]

Das ist doch mal eine schöne Meldung

Geldmenge M3 steigt kräftig

Die Europäische Zentralbank (EZB) errechnete das Geldmengenwachstum in der Eurozone für Februar 2003. Demnach stieg die Geldmenge M3 auf Jahressicht um 8,1 Prozent, nach 7,2 Prozent im Vormonat. Der Wert wird bereinigt um Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren von Investoren außerhalb der Eurozone ermittelt.

Der gleitende Dreimonatsdurchschnitt für die Zeit von Dezember bis Februar kletterte auf 7,4 Prozent, nach 7,1 Prozent im Zeitraum November bis Januar. Dieser Wert ist weniger schwankungsintensiv. Der Referenzwert der Notenbank liegt hierfür bei 4,5 Prozent.

Die stärkst Zunahme verzeichnete erneut der Bargeldumlauf, der um 42,1 Prozent anstieg. Im Januar erhöhte sich der Bargeldumlauf um 35,4 Prozent.

Ein starkes Geldmengenwachstum erhöht die Inflationsgefahr, was für die EZB üblicherweise ein Grund wäre, eine Zinserhöhung vorzunehmen. Die EZB definiert die Geldmenge M3 als Summe aus umlaufendem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, Einlagen und Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren, Repogeschäfte, sowie Geldmarkt- und Spareinlagen mit bis zu dreimonatiger Kündigungsfrist.

[Imoen]

Freitag, 28.03.2003, 12:14
Brent-Ölpreis steigt über Stand zu Kriegsbeginn im Irak - `Nicht überbewerten`

LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Freitag wieder über den Stand zu Kriegsbeginn im Irak gestiegen. Um 12.00 Uhr kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Liefertermin Mai 27,51 Dollar - 2,57 Prozent mehr als am Vortag. "Alles hängt derzeit vom Verlauf und der Länge des Irakkrieges ab", sagte Volkswirt Rainer Sartoris vom Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt.

Noch sei aber unsicher, ob der jüngste Anstieg, der inzwischen den dritten Tag in Folge anhält, bereits einen neuen Trend etabliere. Das Überschreiten des Standes zu Kriegsbeginn von 27,50 Dollar sollte "nicht überbewertet" werden. Schließlich sei der Ölpreis von seinem vor Beginn des Krieges am 10. März erreichten Höchststand von 34,55 Dollar noch weit entfernt.

Bereits vor Beginn des Krieges war der Ölpreis kräftig eingebrochen und erreichte mit 24 Dollar je Barrel am 21. März den tiefsten Stand seit November 2002. Sartoris wollte angesichts der derzeit erheblichen Unsicherheit aber auch einen neuerlichen Anstieg in Richtung von 34 Dollar nicht ausschließen. Fundamental sei derzeit allerdings eher ein Ölpreis in der Größenordnung von 26 Dollar je Barrel gerechtfertigt./jh/js/bi



[e-mail]

[Imoen]

Trim Tabs: US-Aktienfonds zuletzt mit Zuflüssen

©BörseGo
Aktienfonds, die primär auf dem US-amerikanischen Markt investieren, hatten in der Woche zum 26. März Zuflüsse in Höhe von $3.7 Milliarden, Carl Wittnebert, Researchdirektor von Trim Tabs. In der Vorwoche hatte diese Fondsgattung Abflüsse von $500 Millionen. International ausgerichtete Aktienfonds hatten Zuflüsse von $800 Millionen nach Abflüssen von $1.4 Milliarden in der Vorwoche. Anleihenfonds setzten ihren Aufwärtstrend der letzten Wochen fort und vermeldeten neue Kundengelder in Höhe von $2 Milliarden, nach $1.7 Milliarden in der Vorwoche.

[Imoen]

US-Börsenaufsicht verhaftet "Zeitreisenden"

©BörseGo
Die Ermittler der Regierung haben einen an der Wall Street bekannten Händler verhaftet und ihn des Insiderhandels bezichtigt. Der 44 jährige Andrew Carlssin behauptet, aus dem Jahr 2256 in die heutige Zeit gereist zu sein und erklärt damit seinen Erfolg an der Börse.

„Wir glauben diesem Kerl nicht – es ist entweder verrückt oder ein pathologischer Lügner“, so eine Stellungnahme eines Insiders der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. „Aber die Tatsache ist, dass er aus einem ursprünglichen Investment von $800 innerhalb von 2 Wochen eine Summe von über $350 Millionen anhäufte. Auf jeden Trade, den er eingeht, folgt ein ungewöhnliches Ereignis des Unternehmens, was nicht nur ein purer Zufall sein kann“.

„Die einzige Art und Weise wie er das machen kann, sind illegale Insiderinformationen. Er wird nun in einem Gefängnis in Rikers Island sitzen, bis er zustimmt, seine Quellen offenzulegen.“

Auffällig wurde Carlssin den Behörden, als er 126 höchst riskante Aktien kaufte und bei jedem Trade einen großen Gewinn erzielte.

„Die Aktien des Unternehmens stiegen wegen einer Fusion oder einem technologischen Durchbruch, etwas, was eigentlich geheim ist, aber er wusste das immer irgendwie im Voraus“, so der SEC-Insider weiter.

[Imoen]

US: Pers. Einkommen & Ausgaben fallen

©BörseGo
Die Verbraucherausgaben fielen inflationsbereinigt im Februar den zweiten Monat in Folge. Das letzte Mal, an dem die Verbraucherausgaben an zwei aneinanderfolgenden Monaten fielen, war während der Rezession, die vor zwei Jahren begann. Dies meldet das Commerce Department. Die inflationsbereinigten Verbraucherausgaben fielen im Februar um 0.4% (Prognose:-0,3%) – der größte Rückgang in fünf Monaten. Annualisiert stagnierte das Investitionsvolumen der Konsumenten in den USA auf $7.49 Billionen. Die persönlichen Einkommen wuchsen um 0.3%, während das inflationsbereinigt frei verfügbare Einkommen um 0.2% fiel – der größte Rückgang in 7 Monaten. Die Abschwächung der persönlichen Ausgaben und der persönlichen frei verfügbaren Einkommen könnte das Wirtschaftswachstum in den USA deutlich ausbremsen.

[Basic]

Irgend wie leben die Amis doch hinterm Mond. Die Zeitreisenden sind doch schon lange unter uns und haben uns erzählt, das der Krieg keine 3 Tage dauert.

Irgendwie traurig, das die nichts mehr merken

Basic

[Imoen]

Spiegelleser wussten mehr.

[Imoen]

@basic

Man muss das immer relativ sehen.

[konradi]

offenbar hat der Spiegel aber Schlumberger vergessen ...

[Biotechperle]

16:00 Uhr,mal sehen,ob wieder abverkauft wird.
Oder zieht uns jetzt Newmont aus dem Sumpf? Die guten Zahlen kann ja nun niemand wegmanipulieren. Auch das Bema-Zahlenwerk scheint doch ganz gut anzukommen.
Noch sieht`s gut aus.

[Imoen]

US: UoM Verbrauchervertrauen steigt

©BörseGo
Der Index zum Verbrauchervertrauen der University of Michigan lag im März bei 77.6 (Prognose:75,0). Damit zeichnet sich eine Stabilisierung der Stimmung bei den Verbrauchern ab, die 2/3 des Bruttoinlandsprodukt in den USA generieren.

[Imoen]

@konradi

Es war vor Wochen schon im Spiegel das HAL wahrscheinlich bevorzugt an Ausschreibungen teilnehmen wird.

[blb]

Das könnte heute was werden. Auf gehts, Shorties! Covern, covern!

[Imoen]

@blb

Die haben die ganzen letzen Monate nicht grossartig gecovered, warum jetzt?


NEW Mont Mining auf Key Support, ABER ...


©BörseGo
New Mont Mining (NEM)

Kursstand : 25,43 $

Die Aktie ist im Gold & Silver Index ($XAU) gelistet.

Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurz Update.

Die bearishe Aussage des Vorgänger Trendchecks hat sich als korrekt erwiesen.

Der Aktienkurs ist auf eine sehr starke Supportzone in Höhe der 24,6 $ Marke abgefallen. Diese charttechnische Unterstützung ist als enorm stark einzuschätzen.

Der Tageschart mit Darstellung des kurzfristigen Zeitfensters zeigt hingegen noch kein Kaufsignal. Bisher hat sich eher ein formationstechnisches Gebilde über die beiden letzten Wochen ausgebildet, daß einen Bruch des Key Supports wahrscheinlich werden läßt.

[blb]

Weil ich fett long bin!

Godmode kannste getrost vergessen! Mittelfristig wird der Aufwärtstrend fallen, da geb ich denen Recht. Bestes Indiz dafür ist die 200-Tage-Linie, die sich bei den Minen mittlerweile absenkt. Das gab es seit dem Beginn des langfristigen Anstieges nicht mehr.

Im Klartext heißt das: Der Anstieg der letzten Jahre bei den Minen ist bald beendet und es wird nachhaltig runtergehen.

Kurzfristig jedoch ist kaufen angesagt...

[Imoen]

@blb

Niemand ist unfehlbar, aber die Trefferquote hat es schon in sich.

Der Hui muss erst mal über die 120 rüber ( Bollinger ), dann wird es interessant weil dann als nächstes die 200er bei c. 126 wartet.

[blb]

Oberes Bollinger-Band halte ich durchaus für erreichbar! Wär auch das Kursziel aus nem möglichen Doppelboden. Schaun mer mal, wies weitergeht...

[Imoen]

Jetzt wird die 120 angetestet.

[Imoen]

Und drüber.

[blb]

Wennn das heute keine Shorteindeckungen sind!
Abwärtstrend mittlerweile auch durch!

Weils so schön ist:

[Imoen]

Minimum ist erreicht, nun könnte man schon abverkaufen.


#767 von Imoen 28.03.03 08:08:00 Beitrag Nr.: 9.013.574 9013574
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@blb

Natürlich wird es immer starke Korrekturen geben, wie neulich zum Beispiel.

Darauf setze ich ja. Ich hoffe ja auch das sie von 2 $ rum zumindest wieder auf 2,30 - 2,45 läuft.

...........

[Vetinari]

Na super

Dank die gute zahlen von NEM heute , alle Goldies laufen mit.

Mit NEM uber 6% im plus und die andere HUI schwergewichte rund 5% im plus , endlich ein gegen reaktion.

http://finance.yahoo.com/q?s=@^hui&f=snlcvi

S.A. Minen laufen auch gut , trost die dumme politiker da unten mit diese Money Bill

[Biotechperle]

Gleich die letzte halbe Stunde an der Comex,die 334$
fallen bestimmt noch!

[Imoen]

Man beachte Silber, dort wurde extrem abgebaut.

[blb]

Morgen!

Was für ein Tag gestern für alle Goldinvestierten! Shorteindeckungen führten zu einem Plus von 8!!! Prozent im HUI. Das gibt es auch nicht alle Tage! Die technische Erholung ist angelaufen.

Ich hatte es geschrieben: Wenn es raufgeht, dann schnell und heftig.

Grüße an alle!
blb

[Imoen]

Nun muss es sich zeigen ob genug Dampf da ist.

[blb]

DROOY mit gewaltigem Gap-up!

[Imoen]

Bei Drooy wird es ab c. 2,75 interessant.

[derunsichtbarefreund]

fliegt meine baby`s , fliegt

DUF

[Imoen]

Bema sieht momentan auch sehr gut aus, muss über c 1,15 und dann schleunigst über c. 1,20.

[Biotechperle]

Bin auch über Bema sehr erfreut,war bei den letzten beiden Moves eher ein Spätzünder.Der EAGC-Deal macht sich jetzt wohl positiv bemerkbar.

Go,BGO,Go!!!!
Bio

[Imoen]

Montag, 31.03.2003, 17:21
USA: Chicagoer Einkaufsmanagerindex fällt deutlich.

Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex ist im Monat März deutlich zurückgegangen. Er ging von 54,9 Prozent im Februar auf 48,4 Prozent im vergangenen Monat zurück.



Experten hatten lediglich mit einem Rückgang auf 51 Prozent gerechnet.


Eine Zahl unter 50 Prozent bedeutet, dass die Mehrzahl der befragten Unternehmen angegeben haben, dass sich die Bedingungen im März verschlechtert haben. Am Dienstag wird der Index für die gesamte USA veröffentlicht. Experten rechnen hier mit einem Rückgang auf 48,7 Prozent.



[e-mail]

[Imoen]

Nicht so einfach die 125, der erste Schwung ist weg.

[kazman]

Hat jemand schonmal das hier gelesen ?
http://www.federalreserve.gov/boarddocs/speeches/2002/200211…

[Imoen]

@kazman

Der Link funzt nicht.

[Imoen]

Montag, 31.03.2003, 18:42
Deutsche Anleihen: Sorge vor langem Irakkrieg sorgt für neuen Höhenflug


FRANKFURT (dpa-AFX) - Starke Kursverluste an den Börsen lockten die Anleger wieder an den deutschen Anleihenmarkt, den vermeintlich "sicheren Hafen" in politisch unsicheren Zeiten. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future legte bis 18.30 Uhr um 0,69 Prozent auf 114,74 Punkte zu.

"Es sieht nun so aus, als müssten die US-Truppen noch für Monate am Persischen Golf kämpfen", sagte Jason Simpson von der ABN Amro-Bank. An den Finanzmärkten sei der Optimismus über ein schnelles Ende des Irakkriegs verflogen. Das treibe die Anleger in die festverzinslichen Wertpapiere.

Außerdem hat es nach Einschätzung von Simpson eine Reihe von schlechten Konjunkturdaten "von beiden Seiten des Atlantiks" gegeben. So sei die Stimmung in der Wirtschaft der Eurozone auf den tiefsten Stand seit den Terroranschlägen vom 11. September eingebrochen. Außerdem habe der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago im März überraschend stark nachgegeben./FX/jkr/hi



[e-mail]

[kazman]

Der funzt

Mach mal copy&paste in Deinen Browser

[Thoemsi]

aber ja..

http://www.federalreserve.gov/boarddocs/speeches/2002/200211…

Das hier ist auch interessant. Hier sind die open market operations zu sehen...

http://app.ny.frb.org/dmm/mkt.cfm

[Imoen]

Jetzt gehts.

[Jens1971]

Wird eine interessante Woche bei den Goldaktien.DROOY scheint der Überflieger zu werden.Hatte am stärksten abgebaut und nun gehts genauso schnell wieder hoch.

[Imoen]

Dazu muss das Gold aber mit spielen, sonst gehts genauso schnell wieder runter wie es hoch ist.

Bis jetzt ist es lediglich die längst überfällige technische Reaktion auf den Abstieg der letzten Monate.

[Imoen]

Hamburgerpause vorbei in Amiland, mal gucken was jetzt passiert.

Neuer Anlauf oder richtig in die Grütze?

[Sovereign]

"Dazu muss das Gold aber mit spielen, sonst gehts genauso schnell wieder runter wie es hoch ist"

Du sollst ja auch gar nicht long gehen Shortie-Tante. Kauf Dir lieber ein paar Aktien Deiner Shortie-Spiessgesellen J.P. Morgan oder Goldman Sachs...da bist Du besser aufgehoben

[Imoen]

Hallo sov,

warum so deprimiert, war doch schön am Freitag.


Wegen long brauchst Du dir keine Sorgen machen, ich bleib immer nur solange drin bis ich meinen Schnitt habe.
Mit einer Aktie schön hoch und dann wieder runter laufen ist mir zu langweilig.

[Sovereign]

"ich bleib immer nur solange drin bis ich meinen Schnitt habe."

Ja, ja die Super-Daytrader wieder...ich mache immer kurzfristig meinen Schnitt...bla, bla, bla.

Was anderes hätte ich von Dir auch nicht erwartet Shortie-Tante. Schon mal gehört: "Hin und her macht Taschen leer."

[Imoen]

Keine Sorge, ich habe auch meine Quote an " mistrades ".

[blb]

@Sovereign: Finde dein Verhalten auch unmöglich! Kannst von mir aus deine Minen 10 Jahre halten, aber jetzt uns Trader zu kritisieren, das ist einfach nur scheiße...
Das du dich nach der Performance der Minen in den letzten Wochen überhaupt hier noch zu posten traust, finde ich schon allerhand.
Naja, da ich in einigen Jahren auch auf deiner Seite sein werde, halte ich mich vorerst noch zurück...

Zum Markt: Ich bleib drin. Meiner Meinung nach war es das noch nicht...

Grüße an alle!
blb

[Imoen]

@blb

Lass gut sein, ich kann den Jungen verstehen.


Konzentrieren wir uns lieber auf die letzte Handelsstunde, jetzt sollte wieder etwas Bewegung passieren.

[blb]

@Imoen: Ist schon gut, ich reiß mich zusammen!

Das Volumen bei steigenden Kursen überwiegt das Volumen bei fallenden um einiges! Das stimmt mich positiv...

[Imoen]

Schön wäre ein SK über 125.

[Biotechperle]

Guten Morgen,

01.04.2003 - 07:40 Uhr
Broaddus: Fed ist bereit, Zinsen notfalls auf Null zu senken
Baltimore (vwd) - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ist nach den Worten des Präsidenten der Fed-Filiale Richmond, Alfred J. Broaddus, notfalls bereit, die Zinsen auf null Prozent zu senken. Die Chancen für eine "graduelle Erholung" im Jahresverlauf stünden trotz des Irak-Krieges nicht schlecht, und die Fed sei bereit, diese Chancen noch zu verbessern, sagte das stimmberechtigte Mitglied des Offenmarktausschusses (FOMC) am Dienstagmorgen in einer Rede vor der Johns Hopkins University. Selbst bei Leitzinsen bei oder nahe null Prozent blieben der Fed noch ausreichend andere Möglichkeiten, Wirtschaftswachstum zu unterstützen, sagte Broaddus.
vwd/DJ/1.4.2003/hab

Bio

[Sovereign]

@blb

Oh, nun zieht noch so ein degenerierter Goldshort vom Leder...Ich bin ja echt beeindruckt!

"Das du dich nach der Performance der Minen in den letzten Wochen überhaupt hier noch zu posten traust, finde ich schon allerhand."

Weist Du was ich allerhand finde? Erst hier rumnörgeln wie mies und überbewertet die Goldaktien sind und ein hurra auf Shortzertifikate schreien. Und dann einen auf Wendehals machen und sich hier als Goldbug ausgeben...Hau doch ab an die NASDAQ wo do hingehörst! Entweder ich bin PRO Gold oder CONTRA Gold, dazwischen gibt`s nichts. Ihr ollen Kurzzeitlemminge macht mich krank, ihr seit sogar noch schlimmer als die Goldshorts...

[Imoen]

Mensch sov,das ist doch Unsinn diese entweder/oder Aussage.

Es gibt halt verschiedene Handelsansätze, d.h. kurz, mittel und langfristige Aktionen.

Mir wäre es auch lieber wenn es wieder eine lange Zeit nur stramm nach oben geht, das ist deutlich einfacher zu traden ( wenn man fast nur mit Aktien macht).

Ich sehe halt keinen Sinn darin eine Aktie zum Beispiel bei 3,30 zu kaufen und dann zu beobachten wie sie auf 2,10 oder so fällt.

Sicherlich kommt sie wieder zurück wenn es gut läuft, aber während der Zeit kann ich mit dem Geld was anderes versuchen.

Unter dem Strich wollen wir doch alles das Gleiche erreichen, nämlich ein paar Mark verdienen, hat halt jeder einen anderen Ansatz.

[Wardriver]

Ist hier ein Arzt in der nähe,Sovereign braucht dringend mdizinische Hilfe.

Wardriver

[Imoen]

Für Leute die sich gestern gewundert haben.

US Börsenhandelszeiten von 16.30 - 23.00 Uhr

Die US Amerikaner stellen erst kommende Woche die Uhrzeit auf Sommerzeit um.

D.h., daß in dieser Woche die US Börsen um 16.30 Uhr starten und um 23.00 Uhr schließen.

[Imoen]

Wirtschaftsdaten US 01.04.2003

Bauausgaben, Februar, 17.00 Uhr, zuletzt:1,7%, Prognose:-0,7%

Autoverkäufe, Februar, 19.00 Uhr

ISM Index Einkaufsmanager, März, 17.00 Uhr, zuletzt:50,5, Prognose:49,9

Challenger Report, angekündigte Entlassungen März

[Imoen]

US-Notenbankmitglieder zur US-Wirtschaft


©BörseGo
Die Auswirkungen des Irakkrieges auf die Wirtschaft werden unklar bleiben, bis kritische Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden. Dies teilt die US-Notenbank am Montag in einer Stellungnahme mit.

„Basierend auf den Daten, die vorliegen, ist es wirklich schwierig zu sagen, was nun Auswirkungen des Irakkrieges oder Begleiterscheinungen der fundamentalen Wirtschaftsentwicklung sind“, sagt Federal Reserve Governor Susan Bies. „Wir müssen noch weitere Daten abwarten.“

Damit bekräftigt Bies die „Abwarten und Beobachten“ Haltung der US-Notenbank, die nach dem Treffen des Offenmarktausschusses im vergangenen Monat bekannt gegeben wurde.

Boston Federal Reserve Bank President Cathy Minehan geht jedoch davon aus, dass Unternehmen nebst dem Irakkrieg auch mit den Nachwehen des Platzes der Technologieblase kämpfen müssen. Die jüngsten Wirtschaftsdaten deuten darauf hin, dass die Wirtschaftserholung sich in den vergangenen Monaten erneut abgeschwächt habe.

Richmond Fed President Alfred Broaddus bestätigte, dass die Wirtschaft gegenwärtig etwas unsicher sei, doch sei sie gleichzeitig stark genug, um die aktuellen externen Schocks (Krieg, etc.) verarbeiten zu können. Im Laufe des Jahres rechnet er mit einer Beschleunigung des Wirtschaftswachstums. Sollte sich eine deflationäre Entwicklung abzeichnen, so müsse die US-Notenbank „vorsorglich und entschieden“ handeln. Sollte der Krieg länger dauern als erwartet und der Ölpreis deutlich anziehen, so könnte die Wirtschaftserholung deutlich geschwächt werden. Vom jetzigen Zeitpunkt sei jedoch eine solche Entwicklung nicht zu erwarten, so Broaddus.

[Imoen]

Es wäre günstiger wenn die c. 120 hält, sonst ist erst mal Luft bis c. 112.

[blb]

@Sovereign: Zu deiner Aussage äußere ich mich nicht mehr. Bin echt gespannt, wie lange es noch dauern wird, bis du pleite bist.

[Imoen]

ML: Aktienmarkt "zunehmend weniger attraktiv"

©BörseGo
Richard Bernstein, Chefstratege bei Merrill Lynch, bezeichnet die Aktienmärkte als „zunehmend weniger attraktiv“, da geopolitische Spannungen die Investoren in ihrem Bann halten. Auch nach einer Lösung des Irakkonfliktes rechnet Bernstein damit, dass „deutliche Unsicherheit“ anhalten und es eine deutliche Umschichtung der geopolitischen Situation in den nächsten 10 bis 15 Jahren geben wird. Die Wahrscheinlichkeit eines „Double-Dip“-Szenarios, also einem Abtauchen der Wirtschaft in eine zweite Rezession, sei zudem bei 50% und die Wahrscheinlichkeit von schwächer als erwarteten Gewinnen der Unternehmen liege bei 90%. „Es ist nur schwer vorstellbar, wie Aktien den Anleihenmarkt oder einfache Cashpositionen in solchen Zeiten in ihrer Performance hinter sich lassen könnten“, so Bernstein. Im März hatte Bernstein seinen Kunden empfohlen, die Stärke der Aktienkurse zum Verkauf zu nutzen.

[Sovereign]

" #826 von blb 01.04.03 16:54:49 Beitrag Nr.: 9.050.575 9050575
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@Sovereign: Zu deiner Aussage äußere ich mich nicht mehr. Bin echt gespannt, wie lange es noch dauern wird, bis du pleite bist."

Zu Dir und Deinesgleichen äußere ich mich auch nicht mehr...ich will mir schließlich nicht die Finger schmutzig machen.


Aber nenn Dich gefälligst nicht Goldinvestor, wenn Du in Wirklichkeit nur ein kleiner Shortie-Lemming mit einem Zeithorizont von 2 Tagen für Deine Anlage bist...für weiterreichende Anlagehorizonte nebst entsprechenden Visionen und Zielvorstellungen fehlt Dir anscheinend der Intellekt!

[Imoen]

Manche leben halt lieber von dem was sie realisiert haben und nicht von dem was sie unter gewissen , noch eventuell einzutreffenden Umständen ,hätten realisieren können.

[Sovereign]

Manche leben halt lieber von dem was sie realisiert haben.....die trinken Leitungswasser....

und nicht von dem was sie unter gewissen , noch eventuell einzutreffenden Umständen ,hätten realisieren können....die trinken Grand Cru Bordeaux.

Oder um dem Ganzen einen Sinnspruch entgegenzusetzen:

"Man cannot discover new oceans unless he has the courage to lose sight of the shore." Lord Chesterfield

Oder um es noch anders auszudrücken: Es kümmert mich nicht ob Gold kurzfristig rauf oder runter geht, ob die Aktien an einem Tag 5 % gewinnen oder verlieren...Was zählt ist die Vision. Und die sagt mir, daß Gold langfristig verdammt hoch steigen wird...was mir verbunden mit der Tatsache, daß ich so ziemlich alles was ich auf dieser Welt besitze in Goldminen investiert habe, Anlaß zur Hoffnung gibt, daß ich damit langfristig verdammt reich werde...
Wenn`s nicht klappt, dann eben nicht, dann bin ich eben einer der Abermillionen Otto Normalbürger...so what? Ob ich kurzfristig rumtrade und ein paar Tausender dazuverdiene, was ändert das? Es ist belanglos. Sicher, es ist ganz nett, man kann davon leben...aber doch nicht mit Stil!
Also bevorzuge ich lieber die "ganz oder gar nicht" Hasardeur-Variante und kann mich später nicht beklagen, es nicht wenigstens versucht zu haben!

[Thoemsi]

Um an der Börse richtig Geld zu verdienen, und mit "richtig" meine ich mindestens 500% Kurssteigerung in einem Zeitrahmen von ca. 5 Jahren, muß man wie Sovereign dann kaufen, wenn sich die Allgemeinheit zurückhält bzw. verkauft.
Denn nur dann kauft man günstig ein.
Bevor man das tut, muß man sich seiner Sache sicher sein, das ist sehr wichtig! Außerdem darf man sich von starken Kurschwankungen (die es in unserem Markt zu Genüge gibt) nicht ins Boxhorn jagen lassen, sondern man sollte, soweit Liquidität vorhanden, weitere Positionen aufbauen.

Ein Trader kann nie richtig bei einem Bullmarket dabei sein, da er oft auf dem falschen Fuß erwischt wird. Er macht, sofern er gut ist einen positiven Schnitt aber mehr nicht. Außerdem ist es wesentlich zeitintensiver und nervenaufreibender.

Ich sitze gut auf meinen Gold- und Silberminen weil das meiner Meinung nach in den nächsten Jahren der Markt wird.(die Gründe hierfür wurden schon reichlich in diesem Board aufgeführt)

Wer traden will kann das gerne tun, ich dagegen will "richtig" (Def: s.o.) Geld verdienen!

Gruß

Thoemsi

[Sovereign]

@Thoemsi

Wenigstens Einer der mich versteht!
Ich habe z.B. meine größte Positionen Cambior und Ashanti immer nachgekauft und verbilligt, wenn Sie im Verlust waren und sie wirklich niemand mehr haben wollte.
Die meisten Cambior habe ich für nen viertel Dollar gekauft, als jeder von Konkurs gesprochen hat und ich wenn es wirklich so gekommen wäre, auf die schnelle mehr verloren hätte, als ich in ein paar Jahren zusammenverdienen könnte...das nennt man Risiko.
Heute stehen sie etwa 5 mal so hoch, standen aber auch schon 7 mal so hoch wie damals...es interessiert mich aber nur insoweit, daß ich weiß, daß die Konkursgefahr abgewendet ist und nächstes Jahr eine vielversprechende neue Mine in Produktion geht...wenn das geschieht und der Goldpreis auf 600 $ in einigen Jahren ansteigt, dann erwarte ich, daß Cambior auf das alte Niveau von 10 US-$ ansteigen wird, womit sich der Wert vervierzigfacht hätte und ich theoretisch genug für ein Schloß an der Loire zusammenhätte...das ist meine Definition von "richtigen Gewinnen" der Kurzfristmist interessiert mich nicht!

[Imoen]

@Thoemsi

Das ist nicht ganz richtig, gerade in einem Bullenmarkt machst du einen mehr als guten Schnitt, weil einfach das Risiko deutlich geringer ist.

Wenn ich nur den Einsatz von Drooy nehme die letzten 2 Jahren ( ich setze immer ziemlich genau Summe x ein ), dann habe ich den Einsatz mehr als verzehntfacht.

Vision hin und her, ich sehe keinen Sinn darin von 0,60 oder 1-2 $ bis auf knapp 6 hoch zu laufen und dann wieder auf knapp 2$ runter.

Guck Dir die Minencharts an, viele haben sich mehr als halbiert, es geht also nicht um Schwankungen von 5 - 10% sondern um deutlich mehr.

Deswegen macht es auch deutlich mehr Spass zur Zeit mit ein paar ausgesuchten Minenaktien zu handeln, weil es halt momentan " relativ einfach " ist.

[Imoen]

US: Bauausgaben fallen, Wohnhäuser gefragt

©BörseGo
Die Bauausgaben fielen in den USA im Februar um 0.2% (Prognose: -0.7%) und zeigte damit die erste Kontraktion seit August 2002, doch fiel der Rückgang geringer aus, als erwartet, da die Bauherren besonders in den Bau von Wohnhäusern investierten. Das Volumen der Bauausgaben lag im Februar bei $872.2 Milliarden, während die Ausgaben für Wohnhäuser auf $454.4 Milliarden und damit auf ein Rekordhoch stiegen.

[talvi100]

@Imoen

Mach die Leute nicht schwach ! 112 ??????

Ich kann doch nicht jede Woche ein neues Nervenkostüm verschleißen.

Grüße Talvi

[Imoen]

@talvi

Ich orientiere mich so einigermassen grob an den Bollinger Bands, das klappt ganz gut.

Noch siehts gut aus, hat immer schön abgedreht.

[Basic]

Hallo Imoen,
nach Boldinger hättest du den HUI anfang Dez 02 bei 120 Punkten verkauft.
Tatsächlich ist er aber bis 150 gestiegen!

Ganz so simpel kans denn doch nicht sein.

Gruß Basic

[blb]

@Sovereign: Ich versuchs nochmal:

Ich bin wie du von einem Bullenmarkt im Gold überzeugt. Die Fundamentals sprechen für sich und wurden hier im Board zur Genüge dargelegt.

Im Gegensatz zu dir bin ich aber nicht der Meinung, dass dieser Bullenmarkt schon begonnen hat. Ich schätze, dass die Minen von einem tieferen Niveau aus nachhaltig steigen werden. Deshalb investiere ich nur mittelfristig in Minen (wie auch in andere Aktien), um so die schönen Schwankungen auszunutzen.

Wenn du jetzt schon voll investiert bist in Gold, fährst du eine andere Strategie, die ich als "Buy and Hold" bezeichnen würde. Dass man hierbei zwischendurch auf hohen Buchverlusten sitzt, ist wohl offensichtlich. Wer jedoch genug Sitzfleisch mitbringt, kann sicherlich so fahren. Allerdings zeigt die Performance des Dax sowie anderer Indices, dass man die letzten Jahre damit wirklich nicht erfolgreich gewesen ist.

Ich hoffe, du respektierst meine Strategie genauso wie ich deine respektiere.

Dir ein Friedensangebot sendender
blb

[blb]

Umsätze heute weiter schwach. Ich lass mich nicht verunsichern.

Kursziele bleiben bestehen.

[Imoen]

@basic

Wieso hätte ich da verkaufen müssen?

Ich mache, wie schon ein paar mal beschrieben, fast ausschliesslich Aktien.

Speziell in diesem Marktsegment beobachte ich von der technischen Seite her Gold und den XAU + HUI.

Dazu kommt natürlich noch die politische und wirtschaftliche Gemengenlage.

Ich beobachte also lediglich wo Widerstände sind und wie sie überwunden werden, bzw. ob an dem Widerstand abgeprallt wird.

Je nach dem richte ich mein Handeln offensiver oder defensiver aus.

[Imoen]

DWS: Branche verzeichnet weltweit Rückgang der verwalteten Anlagevermögen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Investmentbranche hat einer aktuellen Studie zufolge im abgelaufenen Jahr einen deutlichen Rückgang der verwalteten Anlagevermögen privater Investoren verzeichnet. Wie die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank DWS am Dienstag mitteilte, reduzierte sich das verwaltete Fondsvermögen vor dem Hintergrund des schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeldes und der globalen Börsenabschwächung um 17,8 Prozent auf 10,7 Billionen Euro.

Unter Berücksichtigung der starken Euro-Aufwertung gegenüber dem US-Dollar in den vergangenen Monaten relativiere sich der Rückgang auf minus 8,5 Prozent. Während sich die Anlagevolumina in den USA, Europa und Kanada um rund acht Prozent in jeweiliger Landeswährung verringert hätten, sei der Rückgang in Australien mit einem Minus von 4,5 Prozent vergleichsweise moderat ausgefallen. Einen zweistelligen Rückgang der verwalteten Aktiva von mehr als 20 Prozent habe Japan hinnehmen müssen.

Der Rückgang der Anlagevolumina lasse sich zum einen auf deutlich gesunkene Mittelzuflüsse zurückführen. Länder wie etwa Japan, die Schweiz oder Italien hätten per Saldo sogar Abflüsse verbucht. Zum anderen hätten die Kursverluste an den internationalen Aktienmärkten - der Dow Jones verlor im Betrachtungszeitraum fast 17 Prozent, der japanische Nikkei mehr als 18 Prozent und der europäische Marktindex DJ Stoxx über 32 Prozent - Spuren in den nationalen Fondsmärkten hinterlassen. Die Kursgewinne der Rentenfonds angesichts der gesunkenen Renditen hätten dies nicht kompensieren können./hi/af



[e-mail]

[Imoen]

Schon ein bischen älter, dafür in deutscher Sprache.

27.03.2003
Meridian Gold akkumulieren
Zacks Investment Research

Ed Bugos von Zacks Investment Research empfiehlt in seinem Anlegerbrief "Golden Bar Report", Aktien von Meridian Gold (ISIN CA5899751013/ WKN 902257) zu akkumulieren.

Meridian habe vor kurzem die Anleger davon in Kenntnis gesetzt, dass das Projekt "Esquel" des Unternehmens bei einer Abstimmung in Argentinien von 80% der Bevölkerung abgelehnt worden sei, wobei Greenpeace eine starke Rolle bei der Überredung der Massen gespielt habe, obwohl eine entsprechende Wasserstudie nicht mehr habe abgeschlossen werden können.

Obwohl damit das letzte Wort noch nicht gesprochen sei, hätten in der Folge viele Investoren das Handtuch geworfen und der Kurs der Aktie sei um 15% eingebrochen. Der Schlusskurs vom Montag von 9,05 USD habe weniger als 50% des Höchststandes des Jahres 2002 betragen. Laut Bugos habe der Markt das genannte Projekt damit zur Gänze abgeschrieben.

Meridian besitze derzeit einen Barbestand von 1,25 USD/Aktie und der betriebliche Cash Flow ohne Esquel bei einem Goldkurs von 332 USD sei zwischen 8 USD und 15 USD wert. Damit werde die Aktie derzeit am unteren Ende einer fairen Bewertung gehandelt.

Im Falle eines weiteren Anstiegs des Goldpreises sei allerdings negativ, dass die Produktionskosten von Meridian niedriger lägen als z.B. bei Goldcorp, wodurch das Unternehmen davon weniger stark profitieren würde. Da ein Großteil der Produktion in Chile liege, sei auch das politische Risiko höher einzuschätzen als das mancher Konkurrenten. Und schließlich würde Meridian ohne Esquel einen wichtigen Teil seiner globalen Reserven verlieren.

Andererseits sei die Aktie, gemessen am Goldpreis, seit langem am günstigsten bewertet und das weitere Kursrisiko sollte auf 2 USD begrenzt sein, außer der Goldpreis sinke stärker als Bugos dies erwarte.

Ed Bugos von Zacks Investment Research empfiehlt daher jenen, Aktien von Meridian Gold zu akkumulieren, die bereits stärker in Goldunternehmen investiert haben, deren Schwergewicht in politisch sichereren Regionen als in Südamerika liegt.

[Imoen]

28.03.2003
Barrick Gold "in-line"
Salomon Smith Barney

Der Wertpapieranalyst John H. Hill von der Investmentbank Salomon Smith Barney stuft die Aktie des Rohstoffunternehmens Barrick Gold (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) von einer Empfehlung mit dem Prädikat "outperform" auf das Rating "in-line" herab.

Die Analysten würden Barricks solide operative Basis, die unübertroffene Pipeline neuer Minenprojekte und die finanzielle Stärke weiterhin als wesentlichen Wettbewerbsunterschied ansehen. Dennoch würden die Analysten glauben, dass die Kombination aus dem Verlust des Schwungs im Goldpreis und das Fernbleiben des S&P500 kurzfristige Katalysatoren verdecken würden. Mögliche positive Nachrichten im zweiten und dritten Quartal würden eine Hedge-Verringerung oder Aktienrückkäufe bzw. Dividendensteigerungen beinhalten, da das Management die Absicht angedeutet habe, Barbestand an die Aktionäre zurückzuzahlen. Das Kursziel würden die Analysten von 20 USD auf 17 USD verringern. Die EPS-Schätzungen für die Jahre 2003 und 2004 sehe man bei 0,44 USD bzw. 0,52 USD.

Daher stuft der Aktienexperte John H. Hill von der Investmentbank Salomon Smith Barney die Aktie des Rohstoffunternehmens Barrick Gold von einer Empfehlung mit dem Prädikat "outperform" auf das Rating "in-line" herab.

[Imoen]

Devisen: Kurs des Euro gefallen - Japan will Dollar stützen Mittwoch, 02.04.03, 08:29


FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Mittwoch gefallen und hat wieder unter der Marke von 1,09 US-Dollar notiert. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,0871 US-Dollar. Ein Dollar war 0,9194 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,0891 (Montag: 1,0895) Dollar festgesetzt.

Der Dollar war nach schwachen Konjunkturdaten am Dienstag zunächst stark unter Druck geraten. Zeitweise war der Euro bis auf 1,0950 Dollar gestiegen. Nach Ankündigungen der japanischen Regierung einen weiteren Kursanstieg des Dollars zum Yen verhindern zu wollen, erholte sich der Dollar auch zum Euro./js/mur




Quelle: dpa-AFX

[Thoemsi]

@blb

Wenn Du seit ca. 2 Jahren in GM investiert bist, solltest Du aber nicht auf hohen Buchverlusten sitzen...

Zugegeben, Ende Mai aufzusteigen, einen DAX Put zu spielen und jetzt wieder in die Minen wäre im Nachhinein optimal gewesen, aber die Minen hätten auch nur ganz kurz korrigieren können, was dann?
Ich will diesen Zug einfach nicht verpassen, da macht es mir nichts aus wenn er gelegentlich anhält oder auch eine Station zurückfährt, denn wenn ich eine Station zu früh ausgesteige krieg ich ihn nicht mehr....

Gruß

Thoemsi

[Thoemsi]

p.s. Ich bin noch jung und habe daher noch einige Zeit zum reichwerden...

@ Sovereign

Naja, ich schätze selbst wenn Gold auf 700$/oz steht, reichts mir noch nicht ganz für ein Schloß an der Loire; vielleicht für ein gaaanz kleines..

Mal schauen, wenn man ganz langfristig plant, könnte man ja in 5-10 Jahren den Erlös aus den Minen nehmen und sich den nächsten Bullmarket suchen. Vielleicht China, Thailand, Vietnam....
We´ll see

Gruß

Thoemsi

[blb]

@Thoemsi: Wenn du die Tiefststände bei den Minen vor 2 Jahren genutzt hast und eingestiegen bist, dann herzlichen Glückwunsch.

Wie gesagt, auf Sicht von 10 Jahren sicherlich nicht schlecht.

Gold übrigens zur Zeit wieder schwächer.
Unter 325 gehts wohl auf den letzten langfristigen Abwärtstrend bei 310. Spätestens da sollte dann aber ein kräftiger Rebound kommen. Die Indikatoren sehen ganz gut aus. Ich bleib drin.

[blb]

Sorry, sollte natürlich "Aufwärtstrend" heißen...

[Sovereign]

"Mal schauen, wenn man ganz langfristig plant, könnte man ja in 5-10 Jahren den Erlös aus den Minen nehmen und sich den nächsten Bullmarket suchen. Vielleicht China, Thailand, Vietnam...."

In 10 Jahren wollte ich eigentlich in meinem Schloß oder auf meiner Privatinsel residieren und mein Geld nur noch in Rotwein und Literatur anlegen...und mir dann selbst dabei zusehen, wie ich ganz langsam entweder Weisheit gewinne oder aber des Lebens überdrüssig dakadent und zynisch dahinvegetiere und mein Hauspersonal mit Wutausbrüchen terrorisiere... stell ich mir irgendwie lustig vor

[Thoemsi]

Naja, das ärgerlichste war, daß ich Ende 2001, wo es Coeur und Hecla für ca. 1 gab, nur bei Coeur nicht aber bei Hecla zugeschlagen habe...
Aber ansonsten bin ich ganz zufrieden...

[Thoemsi]

In 10 Jahren wollte ich eigentlich in meinem Schloß oder auf meiner Privatinsel residieren und mein Geld nur noch in Rotwein und Literatur anlegen...

Wenn Du soweit bist geb mir einfach Bescheid, auf ein gutes Glas Wein komme ich gerne vorbei...

[Imoen]

@sovereign

Bis es soweit ist darfst Du gerne mich terrorisieren.

[blb]

Dann sind wir uns ja einig! Jeder kauft sich seine Insel und wir verständigen uns mit Rauchzeichen!

Aber mal zurück zum Markt: Wie seht ihr die Lage? Gold heute um die 330$!

Viele Grüße
blb

[Imoen]

@blb

Schwierige Situation zur Zeit. Tiefer runter darf es nicht wegen der 200er Linie.

Hui steht auch auf der Kippe.

D.h. für mich das erst mal kein Handlungsbedarf da ist.


Ich guck mir in Ruhe die Eröffnung an und dann sehen wir weiter.


Gegen 17 Uhr sollte die Situation klarer sein.
-------------------------------------------------------

Wirtschaftsdaten US 02.04.2003

Industrieaufträge, Februar, 17.00 Uhr, zuletzt:1,5%, Prognose:-1,0%

[blb]

Gehts heute stark runter bei den Minen, sollte man wohl kurzfristig glattstellen.

Auf Sicht von einigen Wochen sehe ich jedoch deutlich höhere Kurse bei den Minen als jetzt.

Wer ruhig schlafen will, bleibt wohl zur Zeit wirklich lieber draußen!

[Imoen]

Ich geh jetzt zur Pediküre meine Zehennägel wieder runter rollen lassen.

[matthiasch]

[Imoen]

Drooy ist schon mächtig unter Druck, 2,42 $ momentan.

[Imoen]

Das wird eine herbe Eröffnung glaube ich.

[derunsichtbarefreund]

typisch gringos

keinen zahn mehr im maul aber munter lapaloma pfeiffen.

stupid

DUF

[Imoen]

@Duf

Da werden sich manche wundern wie lange man ohne Zähne pfeifen kann.

[derunsichtbarefreund]

aber nur weil AL die prothesen verteilt aht.

die will er aber wieder

DUF

mal: ehrlich , was soll das . gibs jetzt einen aufschwung oder haben sie an der waalt street öl gefunden. die daten werden immer schlechter ... also was solls

die sache knallt auf den boden ... da beisst die maus keinen faden ab .. wie auch , ohne zähne

DUF

[derunsichtbarefreund]

achtung, jetzt gibs gleich eins mit dem holze

DUF

[Imoen]

@duf

Die Börse steigt nicht wenn wirtschaftlich alles in Ordnung ist, sondern wenn der Markt meint das es demnächst wieder besser aussehen könnte.

Ob es dann so eintrifft ist eine ganze andere Geschichte.

Was das Öl angeht hat WD und norged schon recht.
Wenn der Preis purzelt ist das besser als jedes Konjunkturprogramm.

Wenn die Ami`s den Irak unter Kontrolle bekommen sollten, haben sie den Stiefel im Nacken der OPEC und wir alle, ob wir wollen oder nicht, werden wie immer davon partizipieren.

[Imoen]

@Duf

Und schieb nicht immer alles auf Alan, da gibt es genug andere Staaten die kein Interesse an einem zu schwachen Dollar haben.

[Imoen]

Japan und Europa zum Beispiel um mal die unwesentlichsten zu nennen.

[Imoen]

Mittwoch, 02.04.2003, 17:11
USA: Auftragseingang in der Industrie sinkt im Februar überraschend kräftig.


WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-amerikanische Industrie hat im Februar überraschend wenige neue Aufträge erhalten. Der Auftragseingang in der Industrie verringerte sich im Vergleich zum Vormonat um 1,5 Prozent, teilte das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Der Rückgang war so stark wie zuletzt im September 2002.

Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt lediglich einen Rückgang von nur 0,8 Prozent erwartet. Im Vormonat hatte die US-Industrie noch einen Zuwachs bei den Auftragseingängen von revidiert 1,7 Prozent verzeichnet. Ursprünglich waren plus 2,1 Prozent ausgewiesen worden./FX/jh/jkr



[e-mail]

[derunsichtbarefreund]

imoen

die kiste mit dem aufschwung erzählen sie schon seit 13 oder 14 zinssenkungen. der bart ist schon lang ab.

beim öl musste euroland ja dann praktisch explodieren, denn der anstieg wurde gröstenteils durch den steigenden euro eskomtiert und jetzt fällt das öl bei hohem euro.

die antwort zieht nicht. rohstoffe müssen tief bleiben.. weil rohstoffe sofort in die herstellungskosten laufen und somit inflation suggerieren was die gringos bei leibe nicht wollen, auch wenns sie`s hundertmal sagen . deswegen wird die lüge auch nicht besser

antwort; uas ist sowieso pleite ob jetzt mit krieg oder fallendem öl oder sonstwas. du kannst die aufgetürmten und mit derivate noch hochgetreten schulden nicht mehr ausbuchen. fallende immos will ich gar nicht nennen, daß kommt zum nachtisch hinzu. schon jetzt können über 30% der hyposchulden den kapitaldienst nicht mehr bedienen . von tilgung noch kein wort.

das system kommt solange aus wie macht auf dem blatt irgendwas deklarieren kann... die löhne muß man noch in cash zahlen ... und neue kredite gibs nicht mehr.

nicht das kein geld da wär, daß gibs wie zum saufuttern ... amn kann es nicht abrufen.

hoffe ich hab nicht`s vergessen.

versteht sich von selbst, daß wenn drüben einer das licht ausmacht das es gleichzeitig bei uns auch stockdunkel wird. macht die sache zwar auch nicht besser, aber man muß diese fakten einfach akzeptiern.

DUF

[Imoen]

@duf

Da sage ich doch gar nichts gegen, bloss bei der Frage wann das Licht ausgeht und wer es eventuell ausmacht scheiden sich die Geister.

[derunsichtbarefreund]

imoen

das mit der OPEC kannst du schnell vergessen. wenn die weißen ritter endlich das öl auf euro fakturiert oder bartergeschäfte zulässt kannste den dollar beim freine fall zusehen.

aber die bätigen herren stellen die moral auch hinten an

die gier ist größer . von bruderliebe weit und breit nischt ,,, das ist die wahrheit , die einzige ,,, leider

DUF

[Imoen]

Da gibt es keine weissen Ritter.

[derunsichtbarefreund]

ach was solls .... schlechte zahlen und er macht 200 plus.

egal ... ich mach heut schluß... geh jetzt nee runden reiten und am WE schön goldwaschen

a real good deal... also . noch gutes geschäft heute

DUF

[Imoen]

Und die anderen sitzen schon unten mit den Ami`s zusammen und handeln Durchleitungsrechte aus.

[derunsichtbarefreund]

imoen

time is money

und wech

DUF

[Stormwatch]

Karl der Kojote ist schon längst über die Klippe hinausgestürmt. Bevor er merkt, dass er keinen Boden mehr unter den Füßen hat, läuft er noch eine Weile durch die Luft und stürzt dann, mit Panik in den Augen, senkrecht ab.

Ähnlich wie im Zeichtrickfilm funktioniert das auch mit der amerikanischen Wirtschaft. Es stellt sich die Frage, wie lange die Blindheit, die Gier, die Gewalttätigkeit, der Siegestaumel und die Korruption noch dafür sorgen können, dass man "durch die Luft läuft"!

Der Absturz kommt auf jeden Fall!

[kazman]

@Imoen

Es ist schon sehr naiv zu glauben, daß alles nur vom Ölpreis abhängt.
Du kannst tonnenweise von dem Treibstoff in einen löchrigen Eimer giessen, und trotzdem damit nicht Deine Bude heizen.

Vergiss es. Die Rahmenbedingungen sind das Problem - nicht das Öl
Alles andere sind Stories

[Imoen]

@kazman

Wo habe ich das geschrieben?

Lies doch noch mal alles nach, ich hab doch unterm Strich Duf völlig recht gegeben.

[kazman]

>Was das Öl angeht hat WD und norged schon recht.
>Wenn der Preis purzelt ist das besser als jedes >Konjunkturprogramm.

Unterm Strich hast Du Duf dann wieder recht gegeben


Hmmh - irgendwie haben wir alle keine klare Linie mehr
D.h. glaube ich persönlich auch, daß wir natürlich alle verarscht werden

Die Big Guys wissen über Ihre DV ganz genau was laeuft.
Das ehemals volle Wasserglas wird solange geschüttelt, bis alles rausgespritzt ist.
D.h. solange Bewegung im Markt ist,laesst sich mit irgendeinen Hebel und den notwendigen Insiderwissen noch kräftig Saft herauspressen.
Dann werden die Politiker wieder vor die Karre gespannt, und mit einem Schlag sind die Rahmenbedingungen da, die den Markt dann in kürzester Zeit hochjubeln, damit das Spiel dann wieder von vorne anfangen kann.
Dieser Crash auf Raten wurde uns doch schon vor Jahren prophezeit.
Natürlich sind das Faktoren für Gold - allerdings nicht, solange es den Marketmaker gelingt den Goldpreis in die Kriegspopaganda miteinzubinden, d.h. der Goldpreis zu stark mit dem Gesamtsystem korreliert.
Als ob ein Goldstandard gut für die Pazifisten und die Armen wäre
Was ich nicht verstehe ist, warum sich die Minen auf diesen Mist einlassen ?!
Haben die nicht die Macht einen ausserboerslichen Handel zu fördern ?

Tja,
Immer die gleiche Story ! Reich fickt Arm

[Imoen]

@kazman

Das billiges Öl die Rahmenbedingungen verbessert ist doch unbestreitbar.

Ich habe doch nicht behauptet das damit alles gut wird.

Insofern beissen sich die Aussagen nicht.

[Imoen]

Weltbank: Wirtschaftswachstum 2003 weltweit bei 2,3 % - Eurozone nur 1,4% Mittwoch, 02.04.03, 18:38


WASHINGTON (dpa-AFX) - Im laufenden Jahr soll die Weltwirtschaft nach Einschätzung der Weltbank um 2,3 Prozent wachsen. Im abgelaufenen Jahr habe der Zuwachs beim weltweiten Bruttoinlandsprodukt nur 1,7 Prozent betragen, teilte die internationale Organisation am Mittwoch in Washington mit. Im kommenden Jahr soll das globale Wirtschaftswachstum 3,2 Prozent erreichen.

Für die Eurozone erwarten die Experten der Weltbank im laufenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent und im kommenden Jahr von 2,6 Prozent. Damit soll die Wirtschaft in der Eurozone langsamer als in den USA wachsen. In den Vereinigten Staaten rechnen die Fachleute in diesem Jahr mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 2,5 Prozent und von 3,5 Prozent in 2004.

Allerdings wiesen die Experten darauf hin, dass der Irakkrieg die Entwicklung der Weltwirtschaft stören könnte. Die Unsicherheit der Investoren über die mögliche Dauer des Kriegs am Persischen Golf und der hohe Ölpreis würden derzeit das Wirtschaftswachstum belasten./FP/jkr/hi



Quelle: dpa-AFX

[Imoen]

Die geben noch mal richtig Gas zu Feierabend.

[Imoen]

Kurz vorm Ziel den Motor abgewürgt.

[Biotechperle]

@Imoen

Trotzdem,die Low`s auf immer höherem Niveau,sieht doch ganz gut aus,und wer clever war und heute zurückgekauft hat,liegt schon wieder im grünen Bereich


Gold und Silber jetzt im Access-Markt auch etwas höher

Gruß
Bio

[Imoen]

@perle

Noch ist der Fisch nicht geputzt. Ist gerade mal an die 120er gelaufen.Nun bleibt zu beobachten ob es drüber geht oder wieder abtaucht.

Wenn es stabil über c. 126 geht, dort ist unter anderem die 200er Linie, kann man die Sache wesentlich gelassener angehen.

[Imoen]

[blb]

Morgen!

Hm.. Der Anstieg zum Schluss gestern hat mich persönlich echt noch überrascht. Hab eigentlich nicht mehr damit gerechnet, da die Gesamtmärkte ja deutlich positiv waren.

Jetzt wird es umso spannender...

Viele Grüße
blb

[talvi100]

Wohlwissend,das die Amerikaner den Krieg gewinnen werden, hält sich der Goldpreis,der Euro und die GM besser als erwartet.

Auf einen hohen Goldpreis.

Grüße Talvi

[Biotechperle]

AUTSCH!!



Bio

[Der_Glueckliche]

Hmmh, koennte ein Einstiegskurs sein...
DG

[Biotechperle]

Wahrscheinlich nur wegen der Flughafenmeldung,
erst mal auf die Amis warten (wie immer)

[blb]

Wenn er jetzt nicht nachhaltig dreht, dann sehn wir tatsächlich die 310$ wieder. Dann steck ich alles was ich habe in 721279!

[talvi100]

Mal sehen,ob die 1,07 hält.

Grüße Talvi

[derunsichtbarefreund]

meine herren,

die wirtschaftsdaten immer schlechter ... häuserkampf steht bevor ( wenn sie überhaupt vor bagdad sind )

das ist ein fake !!!!!!!
das kann nicht gut gehen.

DUF... aber was weiß ich schon

[Sovereign]

"das ist ein fake !!!!!!!
das kann nicht gut gehen.

DUF... aber was weiß ich schon"

Die Masse glaubtst...aber die Masse ist nun mal debil.

Ich glaube es nicht...und kaufe Goldaktien. Aber ich bin allein...Was mir allerdings nichts ausmacht.

Wer hat gestern in der ARD vor den Tagesthemen eigentlich diese unfreiwillig humorige "Private Altersvorsorge"-Sendung gesehen? Als Experte...O-Ton: Einer der erfolgreichsten Fondsmanager der Welt...haben die Mr. Kursdesaster persönlich ausgegraben: Heiko Thieme direkt aus seinem Büro in New York... Der olle Zottelbart ist immer noch auf Sendung und immer noch optimistisch. Der müßte eigentlich Chefkommentator bei CNBC werden...LOL

[derunsichtbarefreund]

sov

du bist nicht allein. wir sind schon zwei... aus 2 weren 4... aus werden 8 ... schönes schachfeld

gut, man verlangt von uns schon eine portion wiederstandsfähigkeit und durchhaltevermögen.

aber ich seh weit und breit keine hoffnung für dieses system... und wahrlich meine phantasie ist grenzenlos. ob nun heute oder spätenstens in acht wochen das licht ausgeht ist usus....

man muß vorbereitet sein und das bin ich zutiefst

pfingsten werden dann die osterlemminge zum schlachthof geführt... in schönen zweierreihen.

nutzt die letzten paar tage

DUF

[Basic]

Bisher hab ich die PR Shows immer unterschätzt, Was der Sprengler schon 1929 schreibt ist die Wirklichkeit das was die Masse denkt. Was wir denken ist nicht relevant, solange es nicht in der Zeitung steht.

Das geht natürlich nur so lange gut, bis die Physik die speudowirklichkeit einholt. Aber schaun wir mal.

gruss Basic

[Sovereign]

Sagen wir es mal so: Anfang Juni wird bei mir Liquidität frei (20 % des Gesamtportfolios), die ich selbstredend in Goldminen zu investieren gedenke.
Insofern hätte ich nichts dagegen, wenn die Goldminen-Kurse noch für einige Zeit unten bleiben.
Also gönnen wir den Amis noch ihren so heißgeliebten Pyrruhssieg in Bagdad...lass sie doch feiern und lachen...es wird ihr letztes Lachen für lange, lange Zeit sein
Ach ja: SARS darf sich natürlich auch nicht zu schnell ausbreiten....denkt jemand an die "Spanische Grippe" nach dem 1. Weltkrieg...coincidence??

[Imoen]

Was ein beschissener Tag heute.

Ich musste mit meinen Patenkindern den ganzen Tag durch die Stadt düsen, zum Zoo und Aquarium, Pergamonmuseum und, und .....

Ein Glück fliegt die Bande in ein paar Tagen wieder nach Haus.

[Sovereign]

@Duf

"sov, du bist nicht allein. wir sind schon zwei... aus 2 werden 4"

OK, DUF und Consorten, dann lasst uns langsam mal die Zimmerflak rausholen, damit wir mit der Shortiebande schlußendlich aufräumen können...



Habt Ihr das vernommen Goldshorts: Ihr seit dran, noch dieses Jahr. Pardon wird nicht gegeben...

[granitbiss]

# 897

seltsamer Gedankengang.
Wäre es nicht besser, die 80 % steigen jetzt -
ist immerhin der weitaus größere Anteil

[Imoen]

Wird wieder interessant die Aktie, man könnte verschiedene Limits lancieren falls es unter 1 $ geht.

Abstauber bei c. 0,85, ansonsten in dem Bereich zwischen 0,90 - 0,96.

[Imoen]

Ansonsten gibt es eigentlich keinen grossartigen Handlungsbedarf zur Zeit.

Ich halte es im Moment auch nicht für longs für einen guten Zeitpunkt einzusteigen oder zu verbilligen, letztendlich muss jeder selber wissen was er tut.

Besser abwarten bis Sovereign mit seiner Flak den Weg frei geschossen hat.

Ob die gegen sowas ausreicht?

[Imoen]

Die Entscheidung naht.

[blb]

310$ wir kommen! Und dann kommen die $$$!

[talvi100]

@blb

Ganz ruhig bleiben,noch halten die 322

Dann gibt es noch die 317,310,290, und die 250

Deinen Schein fasse ich nicht an.Viel zu gefährlich.


Grüße Talvi

[blb]

@talvi: Die Laufzeit ist mir auch zu kurz! Deswegen hab ich noch was Besseres als den alten Schein:

Die Mini-Long-Futures 721857 und 721858! Die sind zeitlich unbegrenzt! Da rockt dann das Haus!

[Imoen]

Wirtschaftsdaten US 04.04.2003

Arbeitsmarktdaten, März, 15:30 Uhr

Arbeitslosenquote, zuletzt: 5.8%, Prognose: 5.9%

Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft, zuletzt: -308.000, Prognose: -75.000

Durchschnittliche Stundenlöhne, zuletzt: 0.7%, Prognose: 0.3%

Durchschnittliche Arbeitswoche, zuletzt: 34.1, Prognose: 34.2

[Der_Glueckliche]

@902:
Na warte, bis Saddam Unterstuetzung von den Reichsdeutschen und ihren Haunebu-Flugscheiben bekommt, die bis jetzt unter dem Suedpol versteckt waren, dann ist Schluss mit lustig!

[Imoen]

Morgan Stanley: Weltwirtschaftsrezession möglich

©BörseGo
Die Analysten von Morgan Stanley senken am Freitag ihre Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft und prognostizieren eine Weltwirtschaftsrezession, die durch die geopolitischen Spannungen, den Irakkrieg und die nachteiligen Wirkungen der atypischen Atemwegserkrankung SARS ausgelöst werde. Morgan Stanley betont, die erste Wall Street Bank zu sein, die eine Weltwirtschaftsrezession prognostiziere. Die gebräuchliche Definition einer Rezession sind zwei aneinanderliegende Quartale mit rückläufigem Wachstum. Morgan Stanley betrachtet ein Weltwirtschaftswachstum unter 2.5% als Rezession.

„Die größten Volkswirtschaften in den Entwicklungsländern scheinen im Februar und März geschrumpft zu sein … zusätzlich haben SARS-bezogene Effekte besonders die asiatische Konjunkturentwicklung hart getroffen. Wir senken unsere Wachstumsschätzung für die Weltwirtschaft im Jahr 2003 von 2.5 auf 2.4%. Wir und andere glauben, dass die Marke von 2.5% Weltwirtschaftswachstum eine Schwelle zur Weltwirtschaftsrezession darstellt.“

[Imoen]

US: Schwache Arbeitsmarktdaten.

©BörseGo
Die Arbeitslosenquote lag im März in den Vereinigten Staaten unverändert bei 5.8% (Prognose: 5.9%). Insgesamt 8.45 Millionen Amerikaner waren im März ohne Arbeit. Die Lohnlisten außerhalb der Landwirtschaft fielen um 108.000 (Prognose: -25.000) nach -357,000 im Vormonat. Ursprünglich wurde ein Rückgang von 308,000 im Vormonat gemeldet. Die durchschnittliche Stundenlöhne stiegen um 0.1% (Prognose: 0.3%) nach 0.7% im Februar. Die durchschnittliche Arbeitswoche dauerte 0.3% länger.

[Biotechperle]

Schaut mal die verrückte Action auf Island.com bei
Bema an,mal sehen,ob es gleich wieder mit den 50k-200k Blöcken,so wie gestern,losgeht.

[talvi100]

Umsätze gibt es noch nicht.

Aber die Lunte brennt.

Grüße Talvi

[Biotechperle]

HUI über 120!!!!

[Biotechperle]

@Talvi

gestern liefen dort über 800k,die werden da sonst vielleicht in einem Quartal gehandelt

[Imoen]

Shorts bei Gold und Silber werden weiterhin völlig ruhig und gemütlich abgebaut.

[Imoen]

Devisen: Kurs des Euro deutlich gesunken - US-Panzer in Bagdader Zentrum.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Montag deutlich gesunken. Gegen 8.25 Uhr kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,0610 US-Dollar. Ein Dollar war damit 0,9420 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,0720 (Donnerstag: 1,0702) Dollar festgesetzt.

Devisenhändler nannten als Grund für den erneut stärkeren Greenback Berichte vom Morgen, nach denen der Sturm auf die Innenstadt von Bagdad begonnen hat. Die jüngste Entwicklung im Irak sei sehr vorteilhaft für die US-Währung, sagte Kosuke Hanao von der Royal Bank of Scotland. Am Montagmorgen waren nach Angaben des britischen Senders BBC amerikanische Truppenverbände mit Panzerunterstützung in das Stadtzentrum von Bagdad vorgedrungen. Konjunkturelle Nachrichten spielen nach Auffassung von HSBC Trinkaus & Burkhardt momentan eher eine untergeordnete Rolle./he/aa



[e-mail]

[talvi100]

Hat der Euro die Schlacht verloren???

Grüße Talvi

[Imoen]

@talvi

Hat er nicht.

[talvi100]

@Imonen

Es sieht aber aus,als wenn man heute noch die 1,05 in Angriff nehmt.

Schlecht für Gold.

Mal sehen ,wie heute der Hui das verkraftet.

Grüße Talvi

[ANGLO]

@ Talvi

im "ungüstigsten" Fall kann es bis 1.04 gehen.

Bleibt aber Festzustellen, wir haben das alte LOW
von vor ca. 10 Tagen im Euro bisher nicht erreicht!

Werde heute wahrscheinlich wieder massiv LONG im Euro gehen, mal sehen was die AMIS machen!

Grüße

Anglo

[blb]

Ich finde, die Minen halten sich zur Zeit recht gut. Der Rebound wird wohl nach der Kriegshysterie kommen...

[talvi100]

@blb
auch der Goldpreis!

Grüße Talvi

[Imoen]

@talvi

Wie es kurzfristig beim Euro aussieht tangiert mich nicht so sehr, nicht einmal wenn er noch unter Parität fällt.

Er wird seinen Weg machen die nächsten Jahre, allerdings wird Gold dadurch nur einen moderaten Anstieg die nächste Zeit erleben.

Die Fluchtwährung wird halt erst mal der Euro sein und auch bleiben.

Wenn allerdings der Euro dann anfängt zu wackeln wirds ernst, doch das dauert noch ein paar Jährchen.

Ansonsten ist das ein beschissenes WE und Wochenanfang gewesen, ich versuch gerade mit meiner neuen EDV " long " zu gehen und hab noch ein paar kleine Vernetzungsprobleme

Mit dem Laptop macht das keinen besonderen Spass zu posten, alleine schon wegen meinen müden, alten und verbrauchten Augen.

Deswegen werde ich mich zur Freude einiger etwas zurück halten die nächsten Tage.

[Imoen]

Internet: Wetten auf Saddams Fall

©BörseGo
Während die US-Truppen in Bagdad angelangt sind, preisen Trader bei der irischen Wettseite Tradesports.com die Saddam April Kontrakte mit 84 Punkten. Damit wird erwartet, dass Saddam Hussein mit einer 84 prozentigen Wahrscheinlichkeit noch im April sein Amt verlieren wird. Die irische Website, die normalerweise Sportwetten abhält, bietet Interessenten den Handel der Kontrakte an. Die Mai Kontrakte stehen bereits bei 92 Punkten.

[Imoen]

Merrill: US-Wirtschaft an "Schwelle zur Rezession"

©BörseGo
Der Chefvolkswirt für Nordamerika der US-Investmentbank Merrill Lynch, David Rosenberg, empfiehlt den Investoren, ihr Augenmerk etwas vom Irak zu nehmen und zurück auf die einheimische Wirtschaft zu schauen, die „an der Schwelle einer neuen Rezession“ stehe. Die Verbraucherausgaben würden schwächeln, der Immobiliensektor befinde sich auf einem Hochpunkt und auch der Trend der Unternehmensinvestitionen sei wieder am drehen. Sollten im April die Lohnlisten erneut deutlich zurückgehen, so würde ein solches Szenario noch wahrscheinlicher.

[talvi100]

@Imonen

Ich erwarte und fordere einen starken Euro.
Den Grund kennt ein jeder hier.

DSL und ein EDV Netz.Die Nerven lassen grüßen.
Besonders als DSL ein geführt wurde.
Für deine Augen gönne dir einen guten Monitor.
Sie werden es dir danken.

Grüße Talvi

[Imoen]

Wenn alles wieder läuft, laufen auch meine Beamer wieder.

Das ist wie Kino, nur das lauter grosse rote und weisse Kerze an meiner Wand zu sehen sind.

[Biotechperle]

Hier noch ein kleines i - Tüpfelchen für den heutigen Tag

07.04. 22:30
RF Micro Devices verfehlt Prognosen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Der Chiphersteller RF Micro Devices hat im Q4 mehr Geld verloren als man ursprünglich vorausgesehen hat. Das teilte das Unternehmen am Abend mit. Danach betrug der Q4-Verlust 5-7 Cents/Aktie bei einem Umsatz von 138,3 Mio $. Wenigstens letzterer lag über den Erwartungen. Das Unternehmen führte das schwache Ergebnis auf eine veränderte Produktpalette zurück. RFMD Aktien schlossen am Montag unverändert bei 6,05$.

Gruß
Bio (nachbörslich gehts schon 6% runter )

[talvi100]

@Imoen

Und was zeigen dir jetzt die schönen großen Kerzen?

Grüße Talvi

[Imoen]

Momentan noch gar nichts.

Ansonsten die Zukunft.

[blb]

Wenn Gold endlich mal auf 310$ fallen würde, wär wohl diese langweilige Seitwärtsphase endlich beendet und es würde rauf gehn.

Aber so..

[talvi100]

@blb

Ich wünsche dir alles.Schöne Frauen, viel Geld und,und,und!

Aber keine 310 beim Goldpreis.

Grüße Talvi

[blb]

@talvi: Ich schätze, dass die Minen den möglichen Rückgang beim Gold dann nicht mehr mitmachen werden. Is natürlich alles Spekulation.

Aktuell geht jedenfalls nicht viel...

[talvi100]

@blb

Überleg mal.Gold steigt auf 325,330 u.s.w. und die 310 rücken in weiter Ferne.

Wieviele 310 Anbeter werden da wohl unruhig ???

Grüße Talvi

[Imoen]

Wirtschaftsdaten US 08.04.2003

Redbook Einzelhandelsjumsätze, Vorwoche, 14.55 Uhr

Grosshandelsumsatz, Februar, 16.00 Uhr, zuletzt:-0,1%, Prognose:0,2%

[Imoen]

US: Großhandelsumsätze steigen

©BörseGo
Die Lagerbestände auf der US-Großhandelsebene stiegen im Februar um 0.3% und liegen nun im Vergleich zum Vorjahr mit 1.8% im Plus. Dies berichtet das Commerce Department. Der Umsatz auf der Großhandelsebene stieg um 0.5% und liegt gegenüber dem Vorjahr 6.2% im Plus. Das Verhältnis von Lagerbeständen zum Umsatz fiel auf 1.22 von 1.27. Die Umsätze mit langlebigen Gütern fielen um 1.6%, was hauptsächlich durch einen 4.3 prozentigen Umsatzrückgang im Bereich motorbetriebene Fahrzeuge ausgelöst wurde. Die Umsätze mit nicht-langlebigen Gütern stiegen um 2.4%, während der Umsatz mit Ölprodukten um 13.2% wuchs. Die Lagerbestände im Bereich der langlebigen Güter wuchsen um 0.7%, während im Bereich der nicht-langlebigen Güter ein Anstieg von 0.3% gemeldet wurde.


US: Einzelhandelsumsatz fällt

©BörseGo
Laut der Bank of Tokyo-Mitsubishi/UBSW fiel der US-Einzelhandelsumsatz in der vergangenen Woche um 0.5%. Gegenüber dem Vorjahr fiel der Umsatz um 0.3%. In einer Stellungnahme teilten die Berichterstatter mit, dass die meisten Einzelhandelsunternehmen über ein Geschäft unter Plan berichteten. Grund sei das schlechte Wetter und der anhaltende „CNN-Effekt“, wo Verbraucher eher zuhause vor dem TV sitzen und den Verlauf des Krieges verfolgen, als einkaufen zu gehen.

[Imoen]

WSJ: Ölpreis vor Kollaps?

©BörseGo
Laut dem Wall Street Journal (Dienstagsausgabe) befürchten einige OPEC (Organisation Erdöl exportierender Staaten) Mitglieder nun eine Überflutung des Marktes mit einem Überangebot von Rohöl, was zu einem Kollaps des Erdölpreises führen würde. Der Rohölpreis, der vor Kriegsbeginn im Irak auf fast $40 anstieg, fiel seither wieder deutlich ab. U.S. Light Crude Öl fiel gestern unter die Marke von $28. Grund für den Rückgang der Preise war der geringe relativ Schaden, der an Iraks Ölfeldern entstand und die Hoffnung auf ein schnelles Kriegsende.

[blb]

@talvi: Wie geschrieben, in den Minen bin ich zur Zeit schon ausreichend positioniert. Würd halt noch gern in Gold selbst rein aber zur Zeit is mir das zu blöde..

[Imoen]

Devisen: Euro-Kurs steigt deutlich - `Anleger auf falschem Fuß erwischt` Dienstag, 08.04.03, 17:14


FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den Verlusten am Vortag ist der Kurs des Euro am Dienstag gestiegen. Experten bezeichneten dies als "überraschend". Am späten Nachmittag näherte sich die europäische Gemeinschaftswährung der Marke von 1,07 Dollar und kostete 1,0696 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,0660 (Montag: 1,0582) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,9381 (0,9450) Euro.

"Der Anstieg kam vollkommen überraschend und hat viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt", sagte Antje Praefcke von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Nach den jüngsten Fortschritten der USA im Irakkrieg hätten viele mit weiteren Kursgewinne für den Dollar gerechnet.

Der Auslöser für den Kursanstieg des Euro sei aus dem japanischen Handel gekommen. Anleger hätten massiv Dollar gegen Yen verkauft und damit die US-Währung unter Druck gesetzt. Der neue japanische Notenbankchef hatte mitgeteilt, dass er an der bisherigen Geldpolitik festhalten wolle. Dies habe auch den Euro zwischenzeitlich über die 1,07 Dollar steigen lassen, sagte Praefcke. Die Einschätzung einiger Beobachter, dass der Markt den Irakkrieg bereits als beendet ansehe und den Blick bereits auf die wirtschaftlichen Folgen richte, teilt Praefcke nicht. Dafür sei, dass Geschehen im Irak zu "undurchsichtig".

Insgesamt sei der Handel an den Devisenmärkten weiterhin sehr nervös und dünn. Eine stärkere Beachtung von Konjunkturdaten erwartet Praefcke erst dann wieder, wenn der Irakkrieg aus den Schlagzeilen verschwindet.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6872 (0,6828) britische Pfund , 127,90 (127,82) japanische Yen und 1,4859 (1,4873) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 323,40 (319,90) Dollar notiert./js/jkr/st

[ANGLO]

@ Imoen

diese Meldung macht schon seit gestern Nacht dir Runde, um so erstaunlicher daß die negativen Auswirkungen, also Kursverfall bisher ausbleiben!
Es geht sogar dahin die OPEC Quoten zu kürzen!
Hier zur allgemeinen Info der aktuelle Crude Oil Chart Monat Dez 2003 sollte tatsächlich mit einem massiven "Verfall" des CLO Preis gerechnet werden,
wäre das DISAGIO zu diesem Termin JETZT in diesem Moment erheblich höher!!

Grüße

Anglo

[Imoen]

@anglo

Ich bin mir relativ sicher das der Preis noch einen ganzen Kanten fällt.

Spätestens wenn die neuen Förderquoten im Irak klar sind.

[ANGLO]

@Imoen

Kein Problem für mich!

Nur nenn mal kurz die ungefähren Daten wann das der Fall ist, denn der "nächste" US Governeur des Protektorat Irak, wird zwar Verträge unterschreiben, ansonsten hätte der ganze Irak Krieg keinen Rohstoff "Sinn", nur die Lieferungen dürften noch dauern und mit jedem Tag dürfte es etwas klarer werden (in den Medien), daß die US "Verwaltung" für oder im Namen des Iraks, eben nicht nur eine Verwaltung ist!
Aber im Moment halte ich mich an die Fakten und im Jahre des "Herrn" 1991 war das Disagio einfach HÖHER!

Warten wir es einfach ab.

Grüße

Anglo

[derunsichtbarefreund]

allgemeines info

die BFI Bank ist blank, ratzeblank eben

DUF

[kaepntnemo]

zu #943, aus der Welt von heute:

Die Finanzaufsicht verhängt ein Moratorium über die BFI Bank
Berlin - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die BFI Bank AG in Dresden geschlossen und ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen. Bei der Bank sei ein erheblicher, ungedeckter Wertberichtigungsbedarf entstanden, begründete die BaFin das Moratorium. Mehr als die Hälfte des haftenden Eigenkapitals sei aufgezehrt. "Die zuletzt vorgeschlagenen Maßnahmen zur Wiederherstellung des Eigenkapitals waren nicht dazu geeignet, die Gefährdungssituation für die Gläubiger zu beseitigen", teilte die BaFin mit.

Das Institut mit einer Bilanzsumme von 260 Mio. Euro hat neben der Zentrale in Dresden Niederlassungen in Würzburg und Luxemburg und trat vor allem als Direktbank auf. Schwerpunkt waren Immobilien- und Wohnungsbaufinanzierung sowie Provisionsvorfinanzierung für Vertriebsgesellschaften. Zudem finanzierte die BFI Bank den Erwerb von Anteilen Geschlossener Immobilienfonds.

Die BFI Bank war in der Vergangenheit dadurch aufgefallen, dass Publikumsgelder zu besonders günstigen Zinsen aufgenommen wurden. Über 400 freie Vermittler hatten bundesweit Inhaberschuldverschreibungen und Genussrechte angeboten, die nicht der gesetzlichen Einlagensicherung unterliegen. Nach Informationen der BaFin weist die Bank zum Februar 2003 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden wie Fest- und Termingelder in Höhe von rund 216 Mio. Euro aus. Davon sind 27 Mio. Euro Spareinlagen.

Die Kunden können bei einem Scheitern der Sanierungsbemühungen zumindest zum Teil auf Entschädigung hoffen, da die BFI der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH angehört. Über die Einrichtung sind die Einlagen je Kunde aber nur bis zu 90 Prozent, maximal 20.000 Euro geschützt. Sollte der Entschädigungsfall eintreten, setzt sich die Einrichtung mit den Kunden in Verbindung. n.s.

Artikel erschienen am 9. Apr 2003

gruss
-nemo-

[Imoen]

Wirtschaftsdaten US 09.04.2003

FED Rede von Cleveland Präsidentin Pianalto, 18.45 Uhr

US IWF Ausblick, 17.00 Uhr

[Imoen]

Die hat sich wirklich gut gehalten die letzte Zeit, falls Gold anzieht dürfte es interessant werden.

[Imoen]

UBS: Gewinnerholungs-Szenario "wackelt"

©BörseGo
Edward Kerschner, Investmentstratege bei der UBS Warburg, rechnet damit, dass der US-Standardindex S&P 500 im ersten Quartal die Gewinnprognosen von $11.55 erreichen kann. Jedoch wackle die Jahresprognose für $50 je Aktie, sollte die Wirtschaft nicht bald deutlich zu einer Aufwärtsbewegung anlaufen. Negative Überraschungen gebe es im ersten Quartal vornehmlich in den Sektoren Versorger, Transport, Maschinen, Hotels und Medien. Positive Überraschungen seien am wahrscheinlichsten in den Sektoren Energie, Hausbau, Immobilienfinanzierung, Finanzen, nicht-langlebige Konsumentenprodukte und den Gesundheitssektoren.

[Imoen]

[Imoen]

IWF senkt Weltwirtschaftsprognose


©BörseGo
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet im laufenden Jahr angesichts des Irakkriegs mit einem langsamer als erwarteten Weltwirtschaftswachstum, und sollte der Konflikt weit länger dauern, als erwartet, werden die negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft deutlich zunehmen. Im aktuellen Wirtschaftsbericht senkt der IWF seine Prognose für das Weltwirtschaftswachstum von 3.7% auf 3.2%. Die letzte Prognose machte der IWF im September 2002. Sollte der Krieg jedoch länger dauern, müsse auch die gesenkte Prognose noch einmal deutlich nach unten angepasst werden.

[blb]

Sieht ganz gut aus. Über 125 im HUI sollte die Post abgehn.

Beim Gold selbst bin ich allerdings noch skeptisch. Erst über 330$ würd ich Entwarnung geben...

[Imoen]

Die Widerstände kommen in rascher Reihenfolge, schaun mer mal wie sich die c. 125 macht.

[Imoen]

Erster Angriff über 125 wird gestartet.

[blb]

DROOY nach vorläufigen Produktionszahlen stark!

[Imoen]

Drooy braucht noch ein paar Meter um in ruhiges Wasser zu kommen.

[Imoen]

Trim Tabs: Barmittel der Fonds auf Rekordhoch

©BörseGo
Die Fondsexperten von Trim Tabs melden, dass das Barvolumen bei Anleihen- und Aktienmarktfonds nun $5.3 Billionen hoch ist – das sind 51% der gesamten Marktkapitalisierung des US-Aktienmarktes von $10.4 Billionen. Anfang der 90er lag der Anteil bei 49.5%. Im Jahr 1991 stieg der S&P 500 Index um 31%. Im Jahr 1999 lag der Anteil des nicht investierten Kapitals an der Gesamtmarktkapitalisierung bei 21% und damit auf einem Rekordtief.

Quelle: Fonds-Reporter.de

[Imoen]

Endlich mal eine gute Nachricht, in meinem Alter ist das sehr wichtig.


Trinkgeld im Krankenhaus absetzbar
Trinkgelder, die im Zusammenhang mit einer Krankheit oder einem Krankenhausaufenthalt gezahlt werden, dürfen nach Meinung der Richter wie herkömmliche Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastungen abgesetzt werden.


Das gilt nicht nur für Trinkgelder an das Behandlungspersonal, sondern auch für das im Service- und Gastronomiebereich tätige Personal.


Voraussetzung: Die Trinkgelder sind der Höhe nach angemessen und üblich. Zusätzlich sollten sie per Eigenbeleg nachgewiesen werden.


Quelle: Apollo-Intermedia

[Imoen]

Wirtschaftsdaten US 09.04.2003

Import- und Exportpreise März, 14:30 Uhr

Erstanträge Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, zuletzt: 445.000, Prognose: 425.000

[Imoen]

Bush: Niederlage bei Steuerpaket


©BörseGo
US-Präsident George W. Bush hat bei seinem Plan zur Konjunkturunterstützung und Steuersenkung einen Rückschlag erlitten. Das Repräsentantenhaus hat sich am Mittwochabend entschieden, eine Entscheidung über das milliardenschwere Programm vorerst zu vertagen. Nun wird eine Entscheidung erst im Sommer erwartet. Die Obergrenze für das Volumen des Paketes wurde zudem auf $626 Milliarden und damit $100 Milliarden unter das Volumen gesenkt, das Bush ursprünglich vorschlug. In den vergangenen Tagen fanden Beratungen und Verhandlungen zwischen dem Senat und Repräsentantenhaus statt.

[Biotechperle]

Es geht wieder los:

10.04. 13:03
Network Associates: Gewinnwarnung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

Network Associates meldet für das abgelaufene erste Quartal einen Umsatz, der hinter den Erwartungen zurückblieb und sprach für das zweite Quartal eine Umsatzwarnung aus. Es seien „einige unerwartete Herausforderungen“ aufgetaucht, hieß es. Auf GAAP-Bilanzierung lag der Verlust bei $3.7 Millionen oder 2 Cents je Aktie nach einem EPS (Gewinn je Aktie) von 10 Cents im Vorjahr. Auf „pro forma“ Basis lag das EPS (Gewinn je Aktie) bei 11 Cents. Der Umsatz schrumpfte um 2.5% auf $215.2 Millionen. Der Consensus lag bei 11 Cents (pro forma) und einem Umsatz von $228.2 Millionen. Im zweiten Quartal soll das EPS zwischen 9 und 11 Cents und der Umsatz zwischen $215 und $220 Millionen liegen, während 17 Cents und $249 Millionen erwartet wurden. Die Aktie schloss bei $13.34.

Zusatz von mir:
Nachbörslich heute noch Zahlen von JNPR

Gruß
Bio

[Imoen]

Die Stunde der Wahrheit rückt näher, nun wird es sich zeigen ob das gestern nur ein Strohfeuerchen war.

[Imoen]

Handelsbilanzdefizit sinkt leicht

©BörseGo
Das Handelsbilanzdefizit im Februar ging gegen über dem Januar von $41,2 Mrd. auf $40,3 Mrd. leicht zurück. Das höchste Ungleichgewicht zwischen Ein-und Ausfuhren schlug mit $44,9 Mrd. im Dezember zu Buche.

Der Export erhöhte sich im Monatsvergleich von $82 Mrd. auf $82,4 Mrd., der Import ging von $123,3 Mrd. leicht auf $122,8 Mrd. zurück. Ein schwächerer Dollar half der US Exportwirtschaft und machte viele Güter im Vergleich zu anderen Ländern attraktiver.
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Anträge auf Arbeitslosenhilfe fallen


©BörseGo
Die Anträge auf Arbeitslosenhilfe fielen in der Vorwoche im 4-Wochendurchschnitt um 3750 auf 419.500, so das Arbeitsministerium, was den niedrigsten 4-Wochen Durchschnitt seit ca. einem Monat darstelle. In der letzten Woche separat fielen die Erstanträge um 38.000 auf 405.000. Die durchschnittliche Anzahl der Ersatzleistungen erhaltenden Personen erhöhte sich über die letzten 4 Wochen um 10.750 auf 3,513 Millionen. Die Entlassungen zeigten sich zwar rückläufig, die Suche nach einer neuen Arbeitsstell gestalte sich für die Arbeitslosen jedoch schwierig.

[Imoen]

WSJ: Entwicklung der Ölpreise

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Das Wall Street Journal berichtet über den weiteren antizipierten Verlauf der Ölpreise. So seien viele Analysten der meinung, dass sich der Ölpreis im Verlaufe des Jahres 2003 um die Marke von $25 und somit weit unterhalb der Höchstkurse stabilisieren werde. Dies würde die Wirtschaftsentwicklung stützen, dürfte jedoch zu wenig für eine spürbare Belebung des Wirtschaftswachstums sein, so die Experten.

[Imoen]

Das ist eine beschissene Gurkerei hier hier.

Wär schön wenn die 1,15 geknackt wird, dann ist erst mal Luft bis 1,20.

Über 1,20 sollte dann der Punk abgehen.

[mickym [VIP]]

Gut Ding will Weile haben.

Gruss Mic

[Imoen]

@mick

Das trifft vielleicht für Dich zu, aber bei altem Sack ist das höchst unpassend.

Jeder Tag könnte der letzte sein.

[blb]

Ich hab Zeit!

DROOY gefällt mir von Tag zu Tag besser...

[Jens1971]

Wenn jetzt die Amis in den nächsten Tagen schön langsam kontinuirlich runter gehen,dementsprechend dann Gold steigen sollte,wird DROOY wahrscheinlich mächtig anziehen.Vielleicht sehen wir die nächsten Wochen wieder die 4$.

[blb]

Ich wär mit 3$ schon hochzufrieden!

[mickym [VIP]]

#965

Wenn es Dir so pressiert, was hast Du denn dann mit dem ganzen Geld, äh Gold noch vor.

Wär dann wohl besser Du würdest es verprassen, als Aktien zu kaufen. - oder willst Du unbedingt was vererben?

Melde mich schon mal für Deine Aktien an. -

[Imoen]

Verprassen hört sich irgendwie besser an.

Meine Pflegerinen kosten auch ganz schön.

[mickym [VIP]]

Statt dem nächsten Zoobesuch mit Neffen und Nichten, machst Du mit denen eine Safari in SA und bringst ein paar heisse GM-Tipps mit.

[Jens1971]

Klar,die 3$ sollten erstmal genommen werden.Aber mittel-langfristig sollten dann doch die 4$ locker drin sein.Es sei denn,es kommt unverhofft plötzlich ein Witrschaftswuder.Aber das wird vorerst nicht der Fall sein.

[Imoen]

@mick

Die Bande fliegt morgen wieder ab, dann ist Ruhe im Karton.

[talvi100]

@Iomen

Pflegerinen!?

Wenn sie jung und knackig sind,geniese und zahle.
Man lebt nur einmal.

Grüße Talvi

[Imoen]

Natürlich wird genossen, fange gleich morgen mit einem verlängerten WE in Frankfurt/M. an.

[Biotechperle]

HUI aktuell 126,36,es wird spannend,der Widerstand wird brechen!
Schade,daß Silber nicht mitzieht.

Bio

[talvi100]

Es sieht gut aus für den HUI.

Grüße Talvi

[Biotechperle]

@Talvi

Warum soll auch der Osterhase nicht mal Gold bringen?

Übrigens,Wheaton sieht schon gut aus




Grüße
Bio

[blb]

Leute, wir sind zur Zeit auf der richtigen Seite!

Leider frisst der starke Euro mal wieder ein bißchen von den Gewinnen auf. Aber egal, Gold steigt nunmal zur Zeit nicht ohne starken Euro..

[blb]

Halte weiterhin DROOY und meinen HUI-Turbo!

[Biotechperle]

Mal sehen,was AMD nachher anzubieten hat.

[keepitshort]

beim S&P500 wird um die 200-Tagelinie gekämpft

sieht ganz danach aus als ob der S&P500 nicht die
Kraft besitzt sich oberhalb der 200-Tagelinie zu halten.

wenn der S&P500 fällt dürfte dies auch dazu beitragen
dass der US-Dollar an Wert verliert

und wenn der US-Dollar an Wert verliert dann
steigt der Goldpreis zumindest im Moment da
der Goldpreis zuvor sehr stark gefallen ist.

[talvi100]

und unser Depot wird sich freuen.

HUI =127,05

Grüße Talvi

[derunsichtbarefreund]

schaut auf den euro- klassischer diamantbruch mit KZ 1,20

gut fur die metalle

DUF

[Biotechperle]

Das gibts auch nicht alle Tage zu sehen
Mal sehen,wann sich die Wege trennen

schwarz : SOX
blau : HUI



Bio

[blb]

Was gehtn bei den Amis bei DROOY? Die is ja direkt eingeklemmt!

Insgesamt siehts sehr gut für uns aus. Frohe Ostern an alle!

[Biotechperle]

Bema ist auch genau an den Widerständen zugepflastert.
Beim Gold muß einfach die 330 fallen
(auch das nicht mitziehende Silber stört das Gesamtbild)

[Wardriver]

@DUF

Wie der Diamant funktioniert hatte ich doch in einem meiner Threads erklärt,also muß das erste KZ mind. 1,05 lauten,capische.

Wardriver

[blb]

Hallo!

Hoffe, ihr habt alle schöne Ostern!

Fängt schon mal gut an die Woche! Gold über 330$ Wird Herrn stockmove nicht sehr gefallen...

[Hustensaftschmuggler]

@blb:

http://f19.parsimony.net/forum33934/messages/46206.htm

[Imoen]

Hallo meine Lieben, bin wieder da.

[Imoen]

Viel passiert ist ja nicht im goldigen Segment.

[Biotechperle]

Hi,Imoen
wo hast Du dich denn so lange herumgetrieben?

Gruß
Bio

[Imoen]

Ich wollte eigentlich nur meine beiden Patenkinder in Frankfurt in die richtigen Flieger setzen, bei dem einen bin ich dann spontan mitgeflogen.

Meine Frau war begeistert als ich sie am nächsten Tag anrief.

Sie ist dann aber zwei Tage später nachgekommen.

[Biotechperle]

Ich hätte gedacht,Du wärst froh,die "Quälgeister" los zu
sein?
Aber ist ja auch egal,hier hast Du jedenfalls nichts verpasst.Ich schaue auch nur ab und zu vorbei und genieße lieber das schöne (leider viel zu trockene) Wetter

[Imoen]

@bio

Von manchen Leuten lasse ich mich gerne quälen.

Meinen kleinen Bruder hatte ich auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen.

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US: Beige Book mit wenig neuem

©BörseGo
Im periodisch veröffentlichten „Beige Book“ teilte die US-Notenbank mit, dass die Kriegsangst und das schlechte Wetter die Wirtschaft im März und frühen April ausbremsten. Fünf der 12 Fed-Distrikte berichteten seit Februar über eine rückläufige Wirtschaftsaktivität. Jedoch konnte auf dem Bericht nicht geschlossen werden, ob sich die US-Wirtschaft seit dem Fall Bagdads aufgehellt habe. Der Einzelhandelsumsatz wurde als schwach bezeichnet. Die Aktivität in der herstellenden Industrie gab in 9 der 12 Distrikte ab. Die Preise seien stabil gewesen und der Arbeitsmarkt habe einige zaghafte Erholungstendenzen aufgezeigt.