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    Investment 2003 ### voll im Geschäft..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.03 13:08:57 von
    neuester Beitrag 15.04.03 19:12:48 von
    Beiträge: 20
    ID: 699.115
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      schrieb am 20.02.03 13:08:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...ich vermerke nochmals auf die <Überschrift>...alles im Zusammenhang...


      http://www.mount10.com/ Kunden-Lounge


      ...meiner Meinung


      Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit führenden Hard- und Softwareherstellern und Serviceprovidern ist ein Kernelement der Mount10 Unternehmensstrategie.


      Cisco startet Storage-Programm
      19.02.2003 um 18:42 Uhr Posted by: Lemmi
      Cisco Systems startet ein Technologieentwicklungsprogramm für unabhängige Softwareanbieter aus den Bereichen SAN-Management (Storage Area Network) und Storage-Resource-Management. Die Unternehmen können im Rahmen diese Programms ihre Anwendungen mit der Cisco MDS 9000 Familie von Multilayer Directors und Fabric Switches integrieren. Zu diesem offenen API-Programm (Application Platform Interface) gehört ein Software-Developer-Kit (SDK), das den beteiligten Unternehmen Zugriff auf das umfassende Set der standardbasierten SNMP-Management-Informationen (Simple Network Management Protocol) zu den Cisco MDS 9000 bietet. Diese umfassen SNMPv2 für Entdeckung und Monitoring und SNMPv3 für sichere Konfiguration und Zugangskontrolle.

      » W E I T E R . . .

      Cisco-Teilnehmer des Programms

      Derzeit nehmen folgende Unternehmen an dem Programm teil: BMC mit der PATROL Storage Management Suite, Computer Associates mit dem BrightStor SAN Manager, HP mit dem OpenView Storage Area Manager, IBM Tivoli Software mit dem IBM Tivoli SAN Manager, InterSAN, Inc. mit InterSAN PATHLINE, Tek-Tools, Inc. mit dem Storage Profiler und die Veritas Software Corporation mit Veritas SANPoint Control.

      http://www.winhelpline.info/news/index.php?show=singlenews&i…

      HI-comp...weitere Lösungen


      IBM und Cisco kooperieren


      Von Dietmar Mueller
      ZDNet
      08. Januar 2003, 17:59 Uhr


      Partnerschaft für neue Speichernetzwerklösungen
      IBM (Börse Frankfurt: IBM) und Cisco (Börse Frankfurt: CIS) sind eine globale strategische Partnerschaft eingegangen. Gemeinschaftlich will man Kunden offene Lösungen für Speichernetzwerke im datenintensiven Bereich anbieten.



      Im Rahmen der Vereinbarung sollen IBM und die IBM Business Partner die Produkte der MDS 9000-Familie von Cisco an ihre Kunden vertreiben. Die Produkte werden von IBM zertifiziert und voraussichtlich noch im ersten Quartal dieses Jahres verfügbar sein. Den Anfang sollen MDS 9509 Multilayer Director, Cisco MDS 9216 Multilayer Fabric Switch sowie die daran angebundenen Module machen.

      IBM ist mit diesem Deal der erste Hersteller, der mit Cisco eine Vertriebspartnerschaft über die neuen Cisco
      Multiprotokoll-SAN-Switches abschließt. "Damit wird die Geschichte der erfolgreichen Kooperationen zwischen IBM und Cisco fortgesetzt", kommentierte der Cisco-Manager Luca Cafiero.

      Kontakt:

      Cisco, Tel.: 01803/671001 (günstigsten Tarif anzeigen)
      IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)




      ###"Veritas###
      Mittwoch, 12. Februar 2003

      Speicherverwaltung als Service: Noch eine Kunst für sich

      Erst entrümpeln, dann planen
      Die Umschreibung “policy-basiertes Service-Level-Management im SAN” ist ein Kunstbegriff. Diesmal kommt er aus der Storage-Branche, kreiert, um eine ebenso undurchschaubare wie simple Idee zu benennen: Weil zu viel teurer Speicherplatz im Unternehmen ungenutzt ist, sollen Management-Lösungen selbstständig brach liegende Reserven aufspüren und anderweitig einsetzen können.
      Das spart Kapazitäten und bläst vor allem das ohnehin knapp bemessene IT-Budget weniger auf.
      http://www.silicon.de/cls/StorageNetwork/09_021201_h.html
      http://www.silicon.de/cls/StorageNetwork/09_010802_t.html

      VERITAS Software unterstützt die Speicher-Netzwerk-Switches der MDS 9000-Produktreihe von Cisco

      http://www.veritas.com/ch/presse/02-08-23-0.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.veritas.com/ch/presse/02-08-23-0.html


      Und wer hat die .... die Schweitzer haben sie.Die .... Lösung.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 13:18:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo coupe,
      was meinst du damit, mount 10 hat die lösung?
      denkst du an eigene software, die zb veritas übernehmen könnte? wichtig ist wohl die stabilitaet dieser systeme und da erfüllt mount 10 ja die höchsten standards....aber der markt dürfte nächstes jahr reif sein für SAN auch im mittelstand....mich wundert nur, warum mount10 noch keine grösseren marktanteile bekommt...oder liegt das an der spezialisierung als berater wie bei sonera? kann jemand hier diese fragen beantworten?
      grüsse rudi
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 18:12:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schön mal wieder etwas zu lesen, vielleicht bringen ja doch die IT Security Gipfel Messen, Licht ins dunkel.....

      Wochenendgrüße, ST
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 20:34:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      tja,@Rudi# anforderung und lösung. ;)

      Ich meine,das M10 sehr gut positioniert ist,mit all seinen Lösungen .
      Hallo Sir Tom , ja ich bin auch immer noch dabei . Habe in der Zwischeneit aufgestockt und werde wohl eines Tages , so um 2010 , meine Anteile verkaufen:D .
      Über den Kursverlauf mache ich mir keine Gedanken , denn M10 gehört die Zukunft .

      schönes We,Ce.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 12:02:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      jetzt heizen wir den Braten mal an:cool:

      Mount10 ist der Spezialist für Data Continuity Lösungen. Hauptsächlich datenintensive und -sensitive Unternehmen sowie Rechenzentrumsbetreiber profitieren von unserer Erfahrung. Die Lösungen umfassen:



      http://www.cope.ch/index.html

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      Avatar
      schrieb am 24.02.03 12:17:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.dns-gmbh.de/partner/hersteller/allgemeines/uprofi…


      tauchen immer wieder Partner auf .
      http://www.dns-gmbh.de/aktuelles/

      bis später,Ce.

      VASCO Token - eine gute Alternative zur statischen Passwort-Authentifizierung zum Mittelstandspreis
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 19:47:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      ***Wo lassen sich denn die Server am sichersten aufstellen?

      Internet-Wirtschaft bekommt neuen Aufschwung
      Nach dem Platzen der "New Economy"-Blase schien eine geschäftliche Nutzung des Internets in weite Ferne gerückt. Der Katzenjammer hat jedoch die führenden Unternehmen der IT-Branche nicht davon abgehalten, fieberhaft an neuen Technologien zu arbeiten, mit denen das Internet besser für kommerzielle Zwecke genutzt werden kann. Ob "Sun ONE" von Sun Microsystems, "WebSphere" von IBM oder ".NET" von Microsoft: "Web Services" - Internet-basierte Anwendungen - ist das Schlagwort für einen der wichtigsten Trends auf der CeBIT . Im Vordergrund steht dabei zurzeit die Verknüpfung der Software unterschiedlicher Hersteller. Den Marktforschern von Forrester Research zufolge wollen 84 Prozent der befragten europäischen Unternehmen im laufenden Jahr ihre Investitionen in diesem Bereich aufstocken. "Intelligente Web Services sind für das Informationszeitalter, was austauschbare Komponenten für das Industriezeitalter waren", behauptet Sun-Chef Scott McNealy. Für den Analysten Ted Schadler von Forrester Research ist der Netzwerkeffekt der neuen Technologie so bedeutend wie der des Telefonnetzes. Marktforscher David Smith von der Gartner Group beziffert allein den Markt für die erforderlichen Software-Komponenten für das laufende Jahr auf 1,7 Milliarden US-Dollar. Die Experten von Cap Gemini gehen davon aus, dass die Standardisierung der neuen Technologie in rund drei Jahren abgeschlossen sein wird. Drei Standards sind bereits verfügbar. Das Simple Objects Access Protocol (SOAP) hat für Web-Services-Anwendungen eine ähnliche Funktion wie HTML für den Aufbau von Internet-Seiten. Die Web Services Description Language (WSDL) beschreibt das so genannte Interface - sozusagen die Steckdose, an der ein anderer Web Service "andocken" kann. Ein so genanntes UDDI Registry (Universal Description, Discovery and Integration) entspricht von der Funktion her in etwa den "Gelben Seiten" für Telefonkunden.

      ------------------------------------

      Gefahr von Terrorangriff zu dramatisch
      Internationale Experten für die Sicherheit von Computernetzen haben davor gewarnt, die Gefahr von Terrorangriffen auf das Internet zu dramatisieren. Es existiere zwar eine reelle Bedrohung, allerdings seien die Konsequenzen krimineller Attacken wesentlich gravierender, hieß es am Freitag auf der IT-Messe CeBIT in Hannover bei einer Podiumsdiskussion. "Ich glaube nicht, dass man das Internet mit einem Angriff lahm legen kann. Es hat alle bisherigen Versuche ziemlich gut überstanden", erklärte der renommierte Verschlüsselungsspezialist Bruce Schneier aus den USA. Nach den Terrorangriffen vom 11. September gebe es in den USA aber eine "Art von Aktionismus" gegen jede denkbare Form des Terrorismus. "Hacken alleine ist aber noch kein Terrorismus." Auch der für die NATO arbeitende Sicherheits-Experte Rainer Fahs schloss aus, dass für militärische Operationen relevante Computernetze erfolgreich attackiert werden können. "Es gibt für Hacker keine Möglichkeit, die elektronische Infrastruktur der NATO zu blockieren." Fahs wie Schneier betonten aber die Bedrohung so genannter "weicher Ziele" in Firmen und Verwaltungen weltweit. "Die Sicherheit im Netz ist immer nur so gut, wie die an der schwächsten Stelle", sagte Schneier. Diese liege oft im Verhalten einzelner Personen: "Sei es durch eine falsch konfigurierte Firewall (Schutzsystem am Eingang eines Netzes), sei es im fahrlässigen Umgang mit Passworten." Zudem seien nennenswerte Wurmattacken im Internet fast immer aus Ländern mit wenig ausgeprägten Sicherheitsstandards ausgegangen. Auf einer anderen Veranstaltung zum selben Thema betonte Informatik-Professor Christoph Meinel von der Universität Trier, dass sich beim "Cyber War" nicht Computer oder Netze bekriegten. Aber per Computer-Attacke könnten Notfallsysteme von Krankenhäusern, Rettungsdiensten und Polizei außer Gefecht gesetzt werden. Damit könnten Krisensituationen verschärft und mit Desinformationskampagnen per Mail Verunsicherung geschürt werden.


      "copy"




      :rolleyes: :rolleyes: 2003/04 ab in den Bunker.
      Avatar
      schrieb am 24.03.03 20:54:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      @CeCoupe

      gutes Posting von Dir! Kann Dir nur RECHT geben!!! :look:
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 21:41:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Leute, die Geschichte und die Sprüche wiederholen sich,
      und die Meldung von mount10 - wenn die HV erwartungsgemäß die Kapitalerhöhung ablehnt, könnt ihr ansatzweise hier schon lesen.

      Herrlich, wie die Charts dieser beiden Softwarespezialisten mit Zusatzleistung überein-
      stimmen :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Adhoc von heute:Starnberg, 25. März 2003. Bei der DCI AG überschreitet mit Abschluss des Monats März der kumulierte Verlust die Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft. Diese Entwicklung ist in der Turn Around-Planung berücksichtigt. Der Vorstand unternimmt entsprechend § 92 Abs. 1 AktG alle notwendigen Schritte und wird unverzüglich eine Hauptversammlung zur Verlustanzeige einberufen. Nach heutiger Einschätzung sichern die liquiden Mittel der Gesellschaft weiterhin die Geschäftstätigkeit sowie das Fortbestehen des Unternehmens.

      "Die DCI Medien besitzen in ihrem Segment (Fax-/eMail-Pushmedien/ITK-Handel) die Marktführerschaft."

      "Mount10 ist der Spezialist für Data Continuity Lösungen. Hauptsächlich datenintensive und -sensitive Unternehmen sowie Rechenzentrumsbetreiber profitieren von unserer Erfahrung."

      Avatar
      schrieb am 25.03.03 22:14:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Mancher ist ja auch ganz aus dem Häuschen gewesen, weil die Bergfestung ohne Bewachung zum Prime Standard Segment zugelassen wurde.

      Wie die DCI AG heute mitteilte, hat die Deutsche Börse die Aktie des Unternehmens zum Prime Standard Segment zugelassen. Sie begründet dies damit, dass die DCI AG alle geforderten Transparenzpflichten für dieses Segment wie internationale Rechnungslegung (US-GAAP) und Veröffentlichung von Quartals- und Geschäftsberichten erfüllen würde.

      „Wir hoffen, dass mit dieser neuen Aktienmarktsegmentierung das Vertrauen in den deutschen Finanzmarkt zurückkehren wird“, so Michael Mohr, Vorstandsvorsitzender der DCI AG. „Die geforderten hohen Transparenzstandards machen den Aktienmarkt für nationale und internationale Investoren wieder attraktiver.“

      mount10 still, ruhig, seriös und bescheiden:

      Mit Schreiben vom 12.12.2002 hat die Deutsche Börse AG in Frankfurt der Mount10 Holding AG die Zulassung zum Prime Standard mit Wirkung zum 1. Januar 2003 erteilt.


      Analogien, Analogien...

      Und was muss dieses Prime Standard Segment bloß für Anforderungen stellen, die sind nicht prime:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 22:45:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      du versuchst hier darzustellen, dass sämtliche organe der börse, staat, wirtschaftsprüfung, etc. und vorallem der kotierten firmen den aufsichtspflichten bewusst nicht nachkommen. kann deine meinung leider absolut nicht teilen. viele der oben genannten haben für stakeholders nachhaltige werte geschaffen - andere hingegen auch löcher, zugegebenermassen -. kompliment an alle kriesengeschüttelten unternehmen, welche die noch immer anhaltende konjunkturdelle zumindest mal überlebt haben und arbeitsplätze halten oder sogar schaffen können. denke bitte einmal über diese punkte nach bevor du versuchst, unternehmer als xxx darzustellen...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:09:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      ;) werde von mal zu mal lesenswertes hierher copieren ;)

      --------

      Nachrichten vom 21. März 2003


      10:50
      Unbekannte Hacker knacken Computer von US-Supergeheimdienst NSA

      In einer Email an den IT-Newsdienst SecurityFocus bekannten anonyme Hacker, dass ihnen ein Einbruch in die Computersysteme der National Security Agency NSA) gelungen sei. Die NSA ist eine US-Einrichtung zur Überwachung ausländischer Informationen. Anders als die Aktivitäten des CIA werden die der NSA absolut geheim gehalten, es existiert nicht einmal ein Budgetplan für diese staatliche Behörde.

      Die Hacker belegten ihre Angaben durch kopierte Emails von NSA-Mitarbeitern, deren Echtheit mittlerweile von der Behörde bestätigt wurde. Weiterhin fanden sich in der Hackernachricht die Email- und IP-Adressen der NSA-Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit sowie etwa 500 weitere Emailadressen, hauptsächlich von US-Militärs.

      Dies ist der erste bekannte erfolgreiche Einbruch in Systeme der NSA. US-Pressesprecher beeilten sich, zu versichern, dass keine sicherheitsrelevanten Informationen betroffen waren. Ob die Aktion im Zusammenhang mit dem US-amerikanischen Überfall auf den Irak steht, konnte bisher nicht bestätigt werden.




      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:15:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nachrichten vom 20. März 2003


      16:14
      Irak-Krieg verstärkt Cyber-Terrorismus

      Amerikanische und kanadische Unternehmen geraten im Zuge der harten amerikanischen Außenpolitik und mit Beginn des Irak-Krieges zunehmend in den Fokus von Hacker-Aktivitäten. Knapp 70 Prozent aller digitalen Attacken richteten sich im März 2003 gegen diese Staaten, nur noch 21 Prozent aller Angriffe galten Europa - so das Londoner Sicherheitsunternehmen mi2g. Noch vor einem Jahr hielten sich Nordamerika und Europa mit rund 30 Prozent nahezu die Waage.

      Laut mi2g nimmt der Anti-Amerikanismus unter den Hackern zu: Selbst früher noch unpolitische Angreifer hinterlassen mittlerweile Anti-Kriegs-Parolen und Proteste gegen die USA. Gingen im Jahr 2002 anti-amerikanische Hacker-Angriffe vorwiegend von islamischen Staaten wie Indonesien und Pakistan aus, so stammen die Attacken derzeit auch aus Ländern wie Brasilien, Frankreich, Indonesien, Mexiko und Marokko. Ziel der Angriffe sei es, den Kapitalismus an seinem empfindlichsten Organ der Wirtschaft zu treffen, Computer-Systeme der Regierung oder des Militärs geraten in den Hintergrund.

      Allein für den Monat März geht das Sicherheitsunternehmen von einem Schaden von 1,75 bis 2,14 Milliarden US-Dollar aus. Für das gesamte Jahr 2003 wird die Schadenshöhe auf bis zu 20 Milliarden US-Dollar geschätzt. Experten warnen allerdings vor einer sich breit machenden Hysterie. Ein Cyber-Terrorismus sei nicht zu befürchten. Der Grund für die Zunahme von Hacker-Angriffen auf die USA liege nicht zuletzt an der großen Zahl der amerikanischen Internet-Nutzer, so ein Sicherheitsexperte von Symantec.


      -----------------------------------



      ;) dann sollen die eben in Europa ihre Daten sichern.

      denke sowieso,mit den Kriegsschulden von zusätzlich 74Mrd $
      und dann mit Sicherheit noch mehr im laufe des Jahres,
      wird die Anlegerfreude America bald verlassen...

      ansonsten...mfg,Ce.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:19:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nachrichten vom 26. März 2003


      15:48




      Erfolgreiche Pazifisten-Attacke: britische Regierungs-Website down

      Die Website der britischen Regierung ist vergangenes Wochenende von Hackern erfolgreich angegriffen worden. Vermutet wird eine Protestaktion gegen die Irak-Politik von Premierminister Tony Blair.

      Wie der britische Newsdienst The Register berichtete, war die Seite am Sonntag zeitweise nicht erreichbar. Im Gegensatz zum jüngsten Angriff auf die Site des Weißen Hauses gingen die Hacker diesmal aggressiver vor. Anstatt Graffitis mit Anti-Kriegs-Parolen zu platzieren, wurde die britische URL für den Internetsurfer ganz entfernt. Mittlerweile ist die Website wieder erreichbar. Die Hacker-Gruppe "Carders" hat am Wochenende ebenfalls rund 3000 Websites gehackt. Als Motiv wird auch hier ein Anti-Kriegs-Statement vermutet.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 12:37:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Nachrichten vom 28. März 2003




      16:44 [Fritz]
      IBM-Storagecontroller: mehr als eine Million Gigabyte

      Nach einer dreijährigen Entwicklungszeit präsentiert Big Blue den TotalStorage SAN Volume Controller. Der SVC (früherer Codename "Lodestone" ) besteht aus einer Speicherverwaltungssoftware, die auf IBM X-Series Servern läuft. Ein Gigabyte pro Sekunde kann die mit Linux betriebene Controllereinheit verarbeiten, die zu verwaltende Gesamtdatenmenge liegt weit jenseits von einer Million Gigabyte. Nähere Produktdetails des mit 94.000 US-Dollar angegebenen SVC sollen Ende April, das einsatzfähige System ab Mitte des Jahres zur Verfügung stehen.


      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 13:44:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      und wieder Storage...;)

      CERN und IBM kooperieren bei Grid-Technologie
      Big Blue wird Mitglied von Openlabs

      Genf (pte, 2. Apr 2003 12:53) - IBM wird bei der Entwicklung der Grid-Technologien für das europäische Kernforschungszentrum CERN mitarbeiten. Big Blue wird dazu Mitglied von CERN Openlab http://proj-openlab-datagrid-public.web.cern.ch , einer Partnerschaft des Forschungszentrums mit der Industrie zur Entwicklung der bisher größten Grid-Strukturen. IBM wird zu dem Projekt seine Virtualisierungstechnologie "Storage Tank" beisteuern. http://info.web.cern.ch/info/Press/PressReleases/Releases200…

      CERN wird das Grid für die Verarbeitung der riesigen Datenmengen benötigen, die bei den Experimenten mit dem Teilchenbeschleuniger "Large Hadron Collider" (LHC) anfallen werden. Der LHC wird ab 2007 seinen Betrieb aufnehmen. Nach ersten Voraussagen werden dann jährlich zehn Petabyte (PB) an Daten anfallen, die verwaltet und an Forschungseinrichtungen rund um den Globus verteilt werden müssen. Mit dem LHC wollen die Forscher des CERN die Bedingungen in den ersten Sekunden des Universums erforschen.

      Storage Tank von IBM soll als Grundlage für ein flexibles File-System dienen, das für die Speicherung, die Verwaltung und das Sharing von großen Datenmengen in globalen Netzen optimiert ist. Bereits 2005 sollen in einer ersten Entwicklungsphase die CERN-Wissenschaftler 1 PB Daten mit dem System verwalten können. Das entspricht einer Datenmenge von etwa 1,5 Mio. CD-ROMs. IBM wird für die Zusammenarbeit mit CERN einige seiner Storage-Spezialisten aus den USA und Israel abstellen. Zusätzlich wird Big Blue einen Cluster aus sechs eServer der xSeries sowie ein Speichersystem mit 20 TB Speicherkapazität bereitstellen. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 17:03:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      ";) Augen auf beim Eierkauf ;)"

      ################################################

      Aus strategischen Gründen wurde anfangs Februar 2003 der Anteil an der Data Fortress durch einen Teilverkauf der Mount10 Immobiliengesellschaft reduziert. Mount10 ist weiter Benutzer der Anlage, teilt sich diese aber mit einem komplementären Anbieter. Daraus resultieren für Mount10 tiefere Betriebskosten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      ################################################

      ....dazu diese Meldung unten !!!!:D:D:D


      Sun, IBM und HP erweitern Midrange-Speicher-Angebot
      07.04.2003 um 16:38 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - IBM, Sun und Hewlett-Packard (HP) haben Storage-Server angekündigt, mit denen sie gegen EMCs Clariion-Baureihe konkurrieren wollen. Während Marktbeobachter erwarten, dass Sun die Leistung und Speicherkapazität seiner bestehenden Midrange-Geräte der "StorEdge"-Serie erweitern wird, hat IBM den "FasT 600" vorgestellt. Der Server ist voraussichtlich ab 15. April zu haben und bietet bis zu sechs Terabyte Speicherplatz. Der Hersteller positioniert den FasT 600 gegen EMCs "CX200", wobei das IBM-Gerät jedoch eine um 40 Prozent höhere Performance bieten und weniger kosten soll.

      HP setzt den "StorageWorks EVA 3000" gegen EMCs "CX400". Der mit weniger Kapazität ausgestattete Bruder des ab 85.000 Dollar teuren "EVA 5000" kostet je nach Ausführung 63.000 bis 150.000 Dollar.

      EMC gibt sich angesichts der neuen Konkurrenz gelassen. Die Clariion-Reihe verkaufe sich gut, sagte ein Unternehmenssprecher. Kunden profitierten von klaren Upgrade-Zyklen, der Stabilität des Systems und einem breiten Händlernetz. (lex) ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 18:02:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Erweiterte Partnerschaft zwischen HP und Comdat
      07.04.2003
      HP/Comdat - Die Schlierener Comdat Datasystems AG und die Hewlett-Packard Schweiz AG sind im Bereich Storage- und Backup-Lösungen eine erweiterte Partnerschaft eingegangen. Comdat wird zusätzlich zur Hardware von HP nun auch den HP OpenView Storage Protector 5.0 anbieten, angeblich die führende Lösung in der Wiederherstellung von Daten. Der HP OpenView Storage Data Protector 5.0 erhöht die Verfügbarkeit der Daten. Neben Backup und Restore setzt der Data Protector 5.0 insbesondere auch einen Schwerpunkt im Bereich Desaster Recovery.
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 19:08:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      CE Coupe

      Da ich laie im softi- Bereich bin , kannst du bitte mal aufzeigen in wieweit Mount davon provitiert bzw. betroffen ist.
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 19:12:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      IBM wächst im Dienstleistungsgeschäft

      Dank des gut laufenden Dienstleistungs- und Softwaregeschäfts und zwei großen Akquisitionen hat IBM seinen Umsatz im ersten Quartal 2003 kräftig erhöht. Der weltgrößte Computerkonzern erwirtschaftete 20,1 Milliarden Dollar, elf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Dienstleistungssparte IBM Global Services verbuchte in der Berichtszeit zwölf Milliarden Dollar Neuaufträge. Der Umsatz erhöhte sich um 24 Prozent auf 10,2 Milliarden Dollar. Konzernweit fuhr IBM 1,4 Milliarden Dollar Gewinn ein, nach 1,2 Milliarden im Vorjahr.
      15.04.2003 <fz>


      ##########################################################


      HP: Milliardengeschäft mit Procter & Gamble

      Hewlett-Packard (HP) soll vom Konsumgüterriesen Procter & Gamble einen zehnjährigen IT-Dienstleistungsauftrag im Wert von drei Milliarden Dollar erhalten. Darüber gebe es eine grundsätzliche Einigung, teilten die Unternehmen mit. Für Mitte Mai erwarten sie ein endgültiges Abkommen. Das Projekt umfasst die Verwaltung der IT-Infrastruktur, die Datenzentren, Desktop- und Endnutzer- Unterstützung, Netzwerkmanagement sowie Anwendungsentwicklung und Wartungsunterstützung in 160 Ländern. Vor wenigen Tagen hatte sich der US-Computerkonzern bereits einen ähnlichen Auftrag des schwedischen Mobilfunkkonzerns Ericcsson gesichert.
      14.04.2003 <fz>


      ########################################################

      :D , Ce ,;)


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