News: Bernecker stellt Börsenbrief ein !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.03 12:45:04 von
neuester Beitrag 07.10.03 12:44:44 von
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Leider nur ein Aprilscherz.
Auch weiterhin will er das Publikum in den Genuß seiner Fehleinschätzungen kommen lassen.
Auch weiterhin will er das Publikum in den Genuß seiner Fehleinschätzungen kommen lassen.
Na endlich..
Neiein..
Neiein..
was regt ihr euch eigentlich so auf über den alten Berni?
Kauft das Blatt und macht das Gegenteil, mehr Geld könnt ihr prozentual nicht verdienen!
Basta.
Kauft das Blatt und macht das Gegenteil, mehr Geld könnt ihr prozentual nicht verdienen!
Basta.
Ja, wer etwas zu sagen hat, schreibt einen Brief. In Deutschland scheinen in letzter Zeit sehr viele Leute was zu sagen zu haben , wenn ich mir die ganzen Börsenbriefe so anschaue
hatten die nicht mal dringend broadvision empfohlen, das hätte sich wirklich gelohnt.
so doof sind die berneckers nun auch nicht, ich glaube3 hingegen, daß viele user zu ungeduldig sind nach dem motto "ich will alles und zwar sofort"(gitte s babysong, die wollen doch auch alles immer sofort)
so doof sind die berneckers nun auch nicht, ich glaube3 hingegen, daß viele user zu ungeduldig sind nach dem motto "ich will alles und zwar sofort"(gitte s babysong, die wollen doch auch alles immer sofort)
kann mir mal jemand sagen, ob es ein anti-bernecker-forum oder sowas gibt. ich finde, was dieser mann tut, ist verantwortungslos! er preist aktien in den höchsten tönen an und wenn sie abschmieren, hört man rein gar nichts mehr von ihm. das ist nicht aufrichtig! das ist nicht fair! er läßt sich schon mal herbei und sagt "oh, da hab ich zu früh gekauft", aber nie sagt er, es war ein fehler, leute steigt aus.
hingegen stellt er gern seine erfolge heraus.
nun gut, wer viel und breit kauft, der erwischt auch schon mal ein paar perlen.
ich kreide ihm auch massivst an, daß er zum höhepunkt der spekulationsblase ende 2000 unverdrossen himmelblaue kursziele für seine aktien an die wand gemalt hat. ich habe mit ihm viel geld versiebt und ich vermute mal, ich war nicht der einzige.
grüße
hingegen stellt er gern seine erfolge heraus.
nun gut, wer viel und breit kauft, der erwischt auch schon mal ein paar perlen.
ich kreide ihm auch massivst an, daß er zum höhepunkt der spekulationsblase ende 2000 unverdrossen himmelblaue kursziele für seine aktien an die wand gemalt hat. ich habe mit ihm viel geld versiebt und ich vermute mal, ich war nicht der einzige.
grüße
Threads zum Thema B. gibt es genug. Such einfach mal nach "Bernecker" (Zeitraum halbes Jahr). Wenn man etwas über das Geschäftsgebaren von B. senior erfahren will, sollte man nach "cranznet" suchen.
Gruß, Dirk
Gruß, Dirk
curacanne,
glaubst Du wirklich an das, was Du da so fabrizierst?
Die Schreiberlinge Bernecker lagen genauso wie alle anderen "Experten" völlig daneben.
Insofern ist die Frage sicher berechtigt, wofür überhaupt solche Briefe.
Dass sich viele diese Frage längst gestellt haben und den Beratern die rote Karte gezeigt haben, lässt sich ja aus den Auflagenrückgängen und der offenbar vergeblichen aggressiven Werbung dieser Branche unschwer erkennen.
Zugegeben, man braucht Hintergrundinformationen, aber dann bitte fundiert.
Bernecker hat eben auch lange nicht erkennen wollen, dass an der Börse nur noch in Ultrakurzzeiträumen spekuliert wird.
Seine Leser haben durch ihn und seinem Starrsinn sehr viel Geld verloren, seine Flops, die jedem einmal passieren können, waren Megaflops.
Und die dürfen nicht passieren.
Wer seine Strategie verfolgt, hat sicher eine Kehrtwende um 180 Grad festgestellt.
Charttechnik und zocken auf Teufel komm raus ist heute seine Devise.
Damit kann er doch keinen Kleinanleger mehr hinter dem Ofen hervorlocken.
Das ist Kamikaze pur, das kann vielleicht er mit seiner Kohle praktizieren, aber doch kein Anleger, der nur über beschränkte Ressourcen verfügt.
Dass in unserem Land so wenig konsumiert und investiert wird, hat sicher auch etwas mit den teilweise dramatischen Verlusten der Kleinanleger zu tun.
Darüber sollten sich unsere Herren Wirtschaftslenker vielleicht mal Gedanken machen, Anlegerschutz ist in der BRD noch ein Fremdwort.
Und dazu gehört auch die Kontrolle solcher Börsenmedien,
die viel Schaden angerichtet haben.
glaubst Du wirklich an das, was Du da so fabrizierst?
Die Schreiberlinge Bernecker lagen genauso wie alle anderen "Experten" völlig daneben.
Insofern ist die Frage sicher berechtigt, wofür überhaupt solche Briefe.
Dass sich viele diese Frage längst gestellt haben und den Beratern die rote Karte gezeigt haben, lässt sich ja aus den Auflagenrückgängen und der offenbar vergeblichen aggressiven Werbung dieser Branche unschwer erkennen.
Zugegeben, man braucht Hintergrundinformationen, aber dann bitte fundiert.
Bernecker hat eben auch lange nicht erkennen wollen, dass an der Börse nur noch in Ultrakurzzeiträumen spekuliert wird.
Seine Leser haben durch ihn und seinem Starrsinn sehr viel Geld verloren, seine Flops, die jedem einmal passieren können, waren Megaflops.
Und die dürfen nicht passieren.
Wer seine Strategie verfolgt, hat sicher eine Kehrtwende um 180 Grad festgestellt.
Charttechnik und zocken auf Teufel komm raus ist heute seine Devise.
Damit kann er doch keinen Kleinanleger mehr hinter dem Ofen hervorlocken.
Das ist Kamikaze pur, das kann vielleicht er mit seiner Kohle praktizieren, aber doch kein Anleger, der nur über beschränkte Ressourcen verfügt.
Dass in unserem Land so wenig konsumiert und investiert wird, hat sicher auch etwas mit den teilweise dramatischen Verlusten der Kleinanleger zu tun.
Darüber sollten sich unsere Herren Wirtschaftslenker vielleicht mal Gedanken machen, Anlegerschutz ist in der BRD noch ein Fremdwort.
Und dazu gehört auch die Kontrolle solcher Börsenmedien,
die viel Schaden angerichtet haben.
Hi, Schürger!
Zitat:
Dass in unserem Land so wenig konsumiert und investiert wird, hat sicher auch etwas mit den teilweise dramatischen Verlusten der Kleinanleger zu tun.
Darüber sollten sich unsere Herren Wirtschaftslenker vielleicht mal Gedanken machen, Anlegerschutz ist in der BRD noch ein Fremdwort.
Da stimme ich Dir voll zu, aber unsere Politiker haben den Zusammenhang leider bis heute nicht begriffen, oder wollen es nicht begreifen!
Zitat:
Dass in unserem Land so wenig konsumiert und investiert wird, hat sicher auch etwas mit den teilweise dramatischen Verlusten der Kleinanleger zu tun.
Darüber sollten sich unsere Herren Wirtschaftslenker vielleicht mal Gedanken machen, Anlegerschutz ist in der BRD noch ein Fremdwort.
Da stimme ich Dir voll zu, aber unsere Politiker haben den Zusammenhang leider bis heute nicht begriffen, oder wollen es nicht begreifen!
cool
Schürger:
Stimme Dir zu.
Bernecker und die anderen Börsenbriefschreiber haben sehr
viel Schaden angerichtet. Auch bei mir; ich war 1999 schon
fast ganz raus aus Aktien und bin dann wegen diesen I....
nochmal rein. Gut, daß ich keine Oma mehr habe, sonst hätte
ich nach Bernecker deren Sparbuch bereits 2000 oder 2001
plündern müssen.
Das schöne an diesen Briefen ist aber immer, wie selbstverständlich
die davon ausgehen, daß man immer auf´s neue Geld zum Investieren
hat; so, als hätte man deren Unsinn nie gelesen und wäre
bis dato beim Sprarbuch gewesen.
mfg
thefarmer
Stimme Dir zu.
Bernecker und die anderen Börsenbriefschreiber haben sehr
viel Schaden angerichtet. Auch bei mir; ich war 1999 schon
fast ganz raus aus Aktien und bin dann wegen diesen I....
nochmal rein. Gut, daß ich keine Oma mehr habe, sonst hätte
ich nach Bernecker deren Sparbuch bereits 2000 oder 2001
plündern müssen.
Das schöne an diesen Briefen ist aber immer, wie selbstverständlich
die davon ausgehen, daß man immer auf´s neue Geld zum Investieren
hat; so, als hätte man deren Unsinn nie gelesen und wäre
bis dato beim Sprarbuch gewesen.
mfg
thefarmer
Die erste Macht im Staate, die Medienbranche, ausgestattet mit einem Persilschein zum Verbreiten von schwachsinnigen Meinungen, Nachrichten und Gerüchten, trägt zum großen Teil zu dieser pessimistischen Grundstimmung bei.
Was ich nicht nachvollziehen kann, dass sich gerade auf dem Finanzmedienmarkt immer noch so viele "Helden" tummeln können.
Wer kauft eigentlich noch deren Schrott, die Bankberaterbranche ist völlig hilflos, kein Schalterbeamter traut sich auch noch eine Empfehlung auszusprechen.
Trotzdem bedienen sich die Banken immer noch solcher Medien, obwohl sie doch längst erkannt haben müssten, dass diese Schreiberlinge nur auf das Prinzip Hoffnung bauen und nicht mehr wissen als Otto-Normalbürger.
Dass gerade die europäischen Werte derart abgeschmiert sind, muss doch an den mangelhaften Finanzmarktgesetzen in Europa liegen.
Unser Medienkanzler hat offenbar immer noch nicht begriffen, wie sehr gerade die von seiner Regierung propagierte Anlagestrategie (Riester-Rente) der Wirtschaft unter den vorherrrschenden Bedingungen (keine Eigenhaftung unfähiger Vorstände, keine Kontrolle der Finanzmarktmedien, keine Kontrolle der Banken und Hedgefonds, keine Beschränkung der ausufernden Zockerinstrumente) unserer Wirtschaft geschadet hat.
Die Reichen, mit denen er die Aktienbörse idenditifiziert, haben ihr Geld längst in Sicherheit gebracht.
Die Verlierer sind in erster Linie die Kleinanleger, die jetzt total verunsichert sind und ihr Geld zu Minizinsen anlegen.
Was ich nicht nachvollziehen kann, dass sich gerade auf dem Finanzmedienmarkt immer noch so viele "Helden" tummeln können.
Wer kauft eigentlich noch deren Schrott, die Bankberaterbranche ist völlig hilflos, kein Schalterbeamter traut sich auch noch eine Empfehlung auszusprechen.
Trotzdem bedienen sich die Banken immer noch solcher Medien, obwohl sie doch längst erkannt haben müssten, dass diese Schreiberlinge nur auf das Prinzip Hoffnung bauen und nicht mehr wissen als Otto-Normalbürger.
Dass gerade die europäischen Werte derart abgeschmiert sind, muss doch an den mangelhaften Finanzmarktgesetzen in Europa liegen.
Unser Medienkanzler hat offenbar immer noch nicht begriffen, wie sehr gerade die von seiner Regierung propagierte Anlagestrategie (Riester-Rente) der Wirtschaft unter den vorherrrschenden Bedingungen (keine Eigenhaftung unfähiger Vorstände, keine Kontrolle der Finanzmarktmedien, keine Kontrolle der Banken und Hedgefonds, keine Beschränkung der ausufernden Zockerinstrumente) unserer Wirtschaft geschadet hat.
Die Reichen, mit denen er die Aktienbörse idenditifiziert, haben ihr Geld längst in Sicherheit gebracht.
Die Verlierer sind in erster Linie die Kleinanleger, die jetzt total verunsichert sind und ihr Geld zu Minizinsen anlegen.
Man muss der Fairness halber nicht nur den Oberguru Bernecker und seine eklatanten Fehleinschätzungen nennen,
sondern darf auch Oberguru Gottfried Heller nicht vergessen.
Dieser "Experte" quatscht nun seit 2001 in steter Regelmäßigkeit von der Wende, gibt oberschlaue Kommentare, wird von den Börsenmedien als Altmeister der Börse ständig zitiert und liegt in steter Regelmäßigkeit völlig falsch.
Und wieder spricht er von den goldenen Börsenzeiten, zum absoluten Muss für den Einstieg, ohne zu vergessen, dass wir die schlimmste Baisse aller Zeiten haben.
Seine Fiduka-Fonds geben ein beredtes Zeugnis ab über seine Investmentqualitäten.
Es werden ihm halt auch so manche, wenn nicht sogar sehr viele Jünger abhanden gekommen sein.
Wäre auch wohl ein Wunder, zumal man ja für seine Managementqualitäten zahlen muss.
Der wird kaum bereit sein, sich nach Erfolg bezahlen zu lassen.
Müsste ja dann eine Menge Kohle zurückzahlen.
Es ist schon gut so, dass die Beraterbranche gewaltig ausgedünnt wird, dass nur noch die Besten übrigbleiben.
Denen zahlt man dann gerne ein Erfolgshonorar, Versager dürfen keinen Euro mehr verdienen dürfen.
Zuviel Geld ist durch deren Schrott schon vernichtet worden.
sondern darf auch Oberguru Gottfried Heller nicht vergessen.
Dieser "Experte" quatscht nun seit 2001 in steter Regelmäßigkeit von der Wende, gibt oberschlaue Kommentare, wird von den Börsenmedien als Altmeister der Börse ständig zitiert und liegt in steter Regelmäßigkeit völlig falsch.
Und wieder spricht er von den goldenen Börsenzeiten, zum absoluten Muss für den Einstieg, ohne zu vergessen, dass wir die schlimmste Baisse aller Zeiten haben.
Seine Fiduka-Fonds geben ein beredtes Zeugnis ab über seine Investmentqualitäten.
Es werden ihm halt auch so manche, wenn nicht sogar sehr viele Jünger abhanden gekommen sein.
Wäre auch wohl ein Wunder, zumal man ja für seine Managementqualitäten zahlen muss.
Der wird kaum bereit sein, sich nach Erfolg bezahlen zu lassen.
Müsste ja dann eine Menge Kohle zurückzahlen.
Es ist schon gut so, dass die Beraterbranche gewaltig ausgedünnt wird, dass nur noch die Besten übrigbleiben.
Denen zahlt man dann gerne ein Erfolgshonorar, Versager dürfen keinen Euro mehr verdienen dürfen.
Zuviel Geld ist durch deren Schrott schon vernichtet worden.
Fakt ist, dass Bernecker Senior seit Beginn 2003 alles richtig eingeschätzt hat. Wer nach dem Irak Krieg seiner Rückgewinnungsstrategie gefolgt ist liegt sehr stark im plus und wird bis Ende 2004 sensationelle Kursgewinne einfahren. Unabhängig von Einzelempfehlungen liegt der alte Berni bei Index Voraussagen zu über 75% richtig. Also was wollt ihr.Wer ist denn besser??
Zur Zeit liegen wir doch fast alle wieder gut, egal ob man
was tat oder nur ausgesessen hat, man hat seit dem Tief
einige zig Prozent zugelegt, mit manchen Tech-Dax werten sinds
mehrere hundert Prozent!
Wenn jemand immer kaufen ruft, hat er genau so recht, wie
jemand der täglich Regen verkündet - irgendwann wirds schon
mal regnen!
mfg
thefarmer
was tat oder nur ausgesessen hat, man hat seit dem Tief
einige zig Prozent zugelegt, mit manchen Tech-Dax werten sinds
mehrere hundert Prozent!
Wenn jemand immer kaufen ruft, hat er genau so recht, wie
jemand der täglich Regen verkündet - irgendwann wirds schon
mal regnen!
mfg
thefarmer
Genau so isses!
"Die Tricks der Gurus", ein lesenswertes Buch!
Beschreibt genau diese Masche.
Was interesiert mich mein Geschwätz von gestern!
Was diese Gurus die letzten drei Jahre fabriziert haben, trotz angeblichen Durchblicks, war schon kriminell.
Hier konnte man nur Haus und Haus verlieren, wenn man ihnen gefolgt ist.
Das ist doch wohl nicht der Sinn solcher "Expertentipps".
Der Beraterbranche geziemt nur noch ein müdes Lächeln,
inklusive Finanzexperten der Versicherer.
Die Investmentbranche liegt ja bereits in den letzten Zügen.
"Die Tricks der Gurus", ein lesenswertes Buch!
Beschreibt genau diese Masche.
Was interesiert mich mein Geschwätz von gestern!
Was diese Gurus die letzten drei Jahre fabriziert haben, trotz angeblichen Durchblicks, war schon kriminell.
Hier konnte man nur Haus und Haus verlieren, wenn man ihnen gefolgt ist.
Das ist doch wohl nicht der Sinn solcher "Expertentipps".
Der Beraterbranche geziemt nur noch ein müdes Lächeln,
inklusive Finanzexperten der Versicherer.
Die Investmentbranche liegt ja bereits in den letzten Zügen.
Wenn Ihr hier alle auf den Börsenbriefen (gleich von welchem Herausgeber) rumhackt, woher wisst Ihr dann, was drinsteht?
Ist die Neugier, sie doch zu lesen, größer als die Abneigung vor ihren Verfassern?
Ich bin seit gut 20 Jahren an der Börse dabei. Meine Meinung kann ich mir selbstverständlich selbst bilden, für "Anregungen" von außen bin ich aber dennoch empfänglich. Es verpflichtet mich doch keiner zum Lesen von Börsenbriefen und schon gar nicht zum Umsetzen der Strategien.
Den Verfasser eines Testberichtes für ein neues Auto kann ich auch nicht verklagen, wenn ich anschliessend das Auto kaufe, subjektiv aber ganz andere Einschätzungen habe.
Ich könnte Euren Frust verstehen, wenn Ihr Bernecker, Prior, Förtsch und wie sie alle heißen eine Vollmacht für Euer Depot einräumt und anschliessend große Verluste macht. Als Börsenbrief-Leser muß aber noch jeder selbst "auf den Knopf" drücken, sprich seine Order aufgeben.
Also warum die ganze Aufregung?
Ist die Neugier, sie doch zu lesen, größer als die Abneigung vor ihren Verfassern?
Ich bin seit gut 20 Jahren an der Börse dabei. Meine Meinung kann ich mir selbstverständlich selbst bilden, für "Anregungen" von außen bin ich aber dennoch empfänglich. Es verpflichtet mich doch keiner zum Lesen von Börsenbriefen und schon gar nicht zum Umsetzen der Strategien.
Den Verfasser eines Testberichtes für ein neues Auto kann ich auch nicht verklagen, wenn ich anschliessend das Auto kaufe, subjektiv aber ganz andere Einschätzungen habe.
Ich könnte Euren Frust verstehen, wenn Ihr Bernecker, Prior, Förtsch und wie sie alle heißen eine Vollmacht für Euer Depot einräumt und anschliessend große Verluste macht. Als Börsenbrief-Leser muß aber noch jeder selbst "auf den Knopf" drücken, sprich seine Order aufgeben.
Also warum die ganze Aufregung?
condor,
wofür dann überhaupt solche Informationsquellen?
Die sind doch völlig unnötig.
Die besten Informationsquellen müssten die Firmenberichte selbst sein, wenn sie nicht immer so geschönt wären.
Nicht umsonst bemüht sich der Verband der freien Analysten um eine völlig unabhängige Berichterstattung, weil sie wissen, wie in der Vergangenheit von Banken, Brokern und
Börsenmedien gemauschelt wurde.
Hier wurde unglaublich viel Vertrauen zerstört und da haben die kostenpflichtigen Medien ein gerüttelt Maß Schuld daran.
Deshalb geht es doch allen so schlecht.
Glaubst Du wirklich, dass der Käufer von Börsenmedien schlecht recherchierte Analysen nur kauft, um den Herausgeber fett zu machen?
Das glaubst Du doch wohl selbst nicht.
Diese Börsenmedien haben sich als Fehlinvestition erwiesen und werden deshalb eben abgestraft.
wofür dann überhaupt solche Informationsquellen?
Die sind doch völlig unnötig.
Die besten Informationsquellen müssten die Firmenberichte selbst sein, wenn sie nicht immer so geschönt wären.
Nicht umsonst bemüht sich der Verband der freien Analysten um eine völlig unabhängige Berichterstattung, weil sie wissen, wie in der Vergangenheit von Banken, Brokern und
Börsenmedien gemauschelt wurde.
Hier wurde unglaublich viel Vertrauen zerstört und da haben die kostenpflichtigen Medien ein gerüttelt Maß Schuld daran.
Deshalb geht es doch allen so schlecht.
Glaubst Du wirklich, dass der Käufer von Börsenmedien schlecht recherchierte Analysen nur kauft, um den Herausgeber fett zu machen?
Das glaubst Du doch wohl selbst nicht.
Diese Börsenmedien haben sich als Fehlinvestition erwiesen und werden deshalb eben abgestraft.
Einspruch Schürger,
keiner kauft Börsenmedien, um den Herausgeber "fett" zu machen, wie Du es formulierst.
Es steckt immer EIGENNUTZEN dahinter. Nur sind viele eben zu leichtgläubig bzw. folgen dem Herdentrieb. Warum vertrauen wir denn den Empfehlungen? Wir sind gierig, wollen das schnelle Geld machen und haben oftmals nicht begriffen, das man an der Börse eben nur ein Zubrot verdienen kann, nicht aber seinen Lebensunterhalt. Unseren normalen Job müssen wir halt eben weiter machen.
Du schreibst ganz richtig, das die Firmenberichte oftmals geschönt sind. Gerade daher brauchen wir Börsenmedien. Nur eben nicht die, deren Verfasser den geschönten Berichten Glauben schenken und obendrein noch Phantastereien zur zukünftigen Entwicklung der Firmen entwickeln.
Gut, das diese Medien dann in Form von Abo-Kündigungen abgestraft werden.
Trotzdem, mir bleibt der Verdacht, das viele nur auf den Börsenmedien herumhacken, um von eigenen Fehlern abzulenken bzw. sich die Fehler gar nicht erst einzugestehen.
Ein Börsenleben ist ein dauerhafter Lernprozess. Hausse und Baisse gibt es, solange es Börse gibt. Nur haben viele der jungen Börsianer in den Jahren bis 2000 eben nur die Hausse erlebt, ohne zu wissen, das es auch das Gegenteil gibt. Und das trifft auch auf eine Menge der selbsternannten Börsengurus wie Prior, Förtsch oder Maydorn zu. Die wußten gar nicht, das Kurse auch mal fallen können.
Ich selbst habe sicher alle Fehler gemacht, die man an der Börse machen kann. Aber: Dabei habe ich eine Menge gelernt. Fehler wiederholt man nicht, man wird gelassener, läßt auch mal eine Chance aus und ist mit Jahresrenditen zwischen 6 und 8 % zufrieden. Aber die kann ich eben nicht auf dem Sparbuch oder Festgeld erreichen, das geht nur über Aktien oder ähnliche Investments. Für Info-Quellen in Form von Börsenmedien bin ich dann sehr dankbar, muß aber nicht jeder Empfehlung Glauben schenken und hinterherlaufen.
In diesem Sinne
Condor2
keiner kauft Börsenmedien, um den Herausgeber "fett" zu machen, wie Du es formulierst.
Es steckt immer EIGENNUTZEN dahinter. Nur sind viele eben zu leichtgläubig bzw. folgen dem Herdentrieb. Warum vertrauen wir denn den Empfehlungen? Wir sind gierig, wollen das schnelle Geld machen und haben oftmals nicht begriffen, das man an der Börse eben nur ein Zubrot verdienen kann, nicht aber seinen Lebensunterhalt. Unseren normalen Job müssen wir halt eben weiter machen.
Du schreibst ganz richtig, das die Firmenberichte oftmals geschönt sind. Gerade daher brauchen wir Börsenmedien. Nur eben nicht die, deren Verfasser den geschönten Berichten Glauben schenken und obendrein noch Phantastereien zur zukünftigen Entwicklung der Firmen entwickeln.
Gut, das diese Medien dann in Form von Abo-Kündigungen abgestraft werden.
Trotzdem, mir bleibt der Verdacht, das viele nur auf den Börsenmedien herumhacken, um von eigenen Fehlern abzulenken bzw. sich die Fehler gar nicht erst einzugestehen.
Ein Börsenleben ist ein dauerhafter Lernprozess. Hausse und Baisse gibt es, solange es Börse gibt. Nur haben viele der jungen Börsianer in den Jahren bis 2000 eben nur die Hausse erlebt, ohne zu wissen, das es auch das Gegenteil gibt. Und das trifft auch auf eine Menge der selbsternannten Börsengurus wie Prior, Förtsch oder Maydorn zu. Die wußten gar nicht, das Kurse auch mal fallen können.
Ich selbst habe sicher alle Fehler gemacht, die man an der Börse machen kann. Aber: Dabei habe ich eine Menge gelernt. Fehler wiederholt man nicht, man wird gelassener, läßt auch mal eine Chance aus und ist mit Jahresrenditen zwischen 6 und 8 % zufrieden. Aber die kann ich eben nicht auf dem Sparbuch oder Festgeld erreichen, das geht nur über Aktien oder ähnliche Investments. Für Info-Quellen in Form von Börsenmedien bin ich dann sehr dankbar, muß aber nicht jeder Empfehlung Glauben schenken und hinterherlaufen.
In diesem Sinne
Condor2
Natürlich kauft jeder nur diese Informationen, um einen Nutzen daraus zu ziehen, weil er davon ausgeht, dass gut recherchiert, die Bilanzen kritisch hinterfragt und in Einklang mit der wirtschaftlichen Lage gebracht werden.
Es ist auch richtig, dass es heute extrem schwierig geworden ist, überhaupt Prognosen zu stellen, weil wir es in der BRD vor allem mit einem extremen Zockermarkt zu tun haben.
An vorderster Front die Händlerbanken mit computergesteuerten Programmen.
Banken verfügen über zu viel Insiderwissen, dürften deshalb überhaupt nicht handeln dürfen.
Nichtsdestotrotz ist es verdammt leicht gemacht, dem Leser
die alleinige Schuld zu geben, wenn er sich an solchen Vorgaben orientiert.
Wenn gewisse "alte" Hasen zum Aktienkauf auf Pump raten, dann ist das freilich schon kriminell, wer da aufspringt, ist tatsächlich selbst schuld.
Wer sein ganzes Geld in Aktien anlegt, ohne Rücklagen, kann Börsenmedien nicht dafür verantwortlich machen.
Wenn Börsenmedien jedoch so falsch mit ihren Einschätzungen liegen, wie in der Vergangenheit, dann müssen sie ihren Laden eben dicht machen, dann können sie es nicht.
Und das geschieht ja im Moment auch, die Fondbranche hat ja die gleichen Probleme, ihre Konstrukte waren eben auch zum größten Teil Mist.
Es ist auch richtig, dass es heute extrem schwierig geworden ist, überhaupt Prognosen zu stellen, weil wir es in der BRD vor allem mit einem extremen Zockermarkt zu tun haben.
An vorderster Front die Händlerbanken mit computergesteuerten Programmen.
Banken verfügen über zu viel Insiderwissen, dürften deshalb überhaupt nicht handeln dürfen.
Nichtsdestotrotz ist es verdammt leicht gemacht, dem Leser
die alleinige Schuld zu geben, wenn er sich an solchen Vorgaben orientiert.
Wenn gewisse "alte" Hasen zum Aktienkauf auf Pump raten, dann ist das freilich schon kriminell, wer da aufspringt, ist tatsächlich selbst schuld.
Wer sein ganzes Geld in Aktien anlegt, ohne Rücklagen, kann Börsenmedien nicht dafür verantwortlich machen.
Wenn Börsenmedien jedoch so falsch mit ihren Einschätzungen liegen, wie in der Vergangenheit, dann müssen sie ihren Laden eben dicht machen, dann können sie es nicht.
Und das geschieht ja im Moment auch, die Fondbranche hat ja die gleichen Probleme, ihre Konstrukte waren eben auch zum größten Teil Mist.
Dann sind wir uns ja einig!
hallo berneckerinteressierte
mit welchen mitteln sein clan arbeitet u. welche leutchen da dazugehören,könnt ihr seit ein paar tagen im cranznet-threed bei nebenwerten lesen..
da tritt jetzt ein komplott, kompott oder so was auf
viel NICHTSPASS beim lesen
spatzerl
mit welchen mitteln sein clan arbeitet u. welche leutchen da dazugehören,könnt ihr seit ein paar tagen im cranznet-threed bei nebenwerten lesen..
da tritt jetzt ein komplott, kompott oder so was auf
viel NICHTSPASS beim lesen
spatzerl
groer.spatz,
wenn der Clan solche Mittel anwenden muss, wie Du beschreibst, dann scheint offenbar Feuer unter dem Dach.
Kein Wunder, bei einer so langen Zeit der Entahltssamkeit
wird`s langsam eng für unsere Schreiberlinge.
wenn der Clan solche Mittel anwenden muss, wie Du beschreibst, dann scheint offenbar Feuer unter dem Dach.
Kein Wunder, bei einer so langen Zeit der Entahltssamkeit
wird`s langsam eng für unsere Schreiberlinge.
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