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    Steuerfahndung -Immer mehr Prüfungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.03 09:37:43 von
    neuester Beitrag 13.05.03 13:52:13 von
    Beiträge: 11
    ID: 731.104
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      schrieb am 13.05.03 09:37:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      ke DÜSSELDORF. Die deutsche Finanzverwaltung rüstet auf. Nach Recherchen von Wolfgang Joecks, Strafrechtler an der Universität Greifswald, hat sich die Zahl der eingesetzten Steuerfahnder in den letzten Jahren deutlich erhöht, je nach Bundesland um 40 bis 50 Prozent. Beschäftigte der Fiskus im Jahr 1997 nur 1 537 Ermittler, waren es im Jahr 2001 insgesamt 2 512 Fahnder. Gleichzeitig wuchs die Zahl der Steuerprüfungen und der erzielten Mehrergebnisse, also den von den Steuerfahndern zusätzlich vereinnahmten Steuern. Wurden 1990 noch weniger als 13 000 Fälle geprüft, zählt die Statistik im Jahr 2000 fast 44 000 Verfahren.

      Auch bei den Mehrergebnissen lässt sich eine deutliche Zunahme erkennen. Mussten sich die Finanzbehörden 1990 mit rund 480 Mill. Euro zufrieden geben, wurde im Jahr 2000 erstmals knapp die 1,5-Milliarden-Euro-Grenze erreicht.

      Weitere Töpfe, die das Einnahme-Volumen in den letzten Jahren nachträglich vergrößerten, sind die wegen Steuerdelikten verhängten Bußgelder und Geldstrafen sowie Mehrergebnisse aus steuerlichen Außenprüfungen. Laut neuester Statistik des Bundes betrug 2001 der Wert der Bußgelder und Geldstrafen knapp 130 Mill. Euro. Die Außenprüfung bescherte dem Fiskus Jahr 2000 zusätzlich knapp 13,5 Mrd. Euro.


      HANDELSBLATT, Montag, 12. Mai 2003, 22:02 Uhr
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 10:25:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Steuereinnahmen erhöht und gleichzeitig neue Arbeitsplätze geschaffen!



      SPDMitglied
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 10:32:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      13,5 Mio EUR einnahmen und 2.512 mitarbeiter = ertrag/ma = 5.374 EUR. das bedeutet bei geschätzten kosten von 100.000 EUR pro mitarbeiter und jahr ein defizit von ca. 235 mio eur.:D

      :mad: :cry: :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 10:37:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      SPD = Sichere Pleite Deutschlands ????:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 10:43:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3
      :confused:
      Bitte genauer lesen!

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      Avatar
      schrieb am 13.05.03 10:43:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      @juppsen 13,5 MRD Euro und nicht 13,5 Mio
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 10:47:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hey Juppsen

      sind Mrd nicht Mios
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 10:50:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wir brauchen mehr Steuerfahnder, Polizisten, Blockwarte und Spitzel. Nur so geht es wieder bergauf mit der DDR ! :D
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 10:50:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Als SPD-Mitglied würde ich jetzt schreiben:

      Wenn die Steuereinnahmen zur Schaffung von Gerechtigkeit nicht ausreichen, müssen die eben erhöht werden. Und damit dies auch in gerechter Weise geschieht wieder ein Kommision eingesetzt werden. So schaffen wir noch mehr Arbeitsplätze. Auf diesem Wege könnte übrigens die wesentliche Zahl der Arbeitslosen beim Staat eine Stelle finden. Anders als in der DDR bei der Stasi müssten natürlich auch alle bei den Sozialversicherungsträgern als ordentlich Beschäftige gemeldet werden. Finanziert wird dass dann natürlich alles über eine zusätliche Gewinnsteuer aus Erträgen, bei denen zumindest teilweise Kapital eingesetzt worden ist, also durch ein Steuergerechtigkeitssubventionsabbaugesetz.

      Der Verfasser kann im Übrigen nicht ausschließen mit diesem Posting das Urheberrecht von Marx und Engels verletzt zu haben.
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 10:56:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Acri

      habe in den Kommisionen noch keinen Arbeitslosen finden
      können.
      Für die Beteiligten ist es aber ein schönes Zubrot :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 13:52:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      zu Steuerprüfungen

      mein Bruder spielt so nebenbei ab und zu mal Gitarre
      und bei einem Auftritt bekommt er dann ca. 100.- Euro
      bar auf die Hand.

      Das macht mein Bruder so ca. 8 mal im Jahr sind ca. 800.- Euro im Jahr.

      1990 bekam mein Bruder vom Finanzamt-1 einen Brief dass
      das Finanzamt-2 das ca. 50 km weiter entfernt liegt
      eine Steuerprüfung in einer kurz vor der Pleite stehenden
      Kneipe machte.

      Finanzamt-2 fand einen Beleg dass eine Gruppe ca. 500.- Euro für einen Auftritt bekam.

      Mein Bruder wurde aufgefordert zu erklären ob er dieses
      Geld in der Steuererklärung vor 2 Jahren angegeben hatte.

      500.- Euro und 5 Leute spielen in der Band sind 200.- Euro
      und das Finanzamt war mit einem Telefonanruf zufrieden.

      Aber dass Finanzamt wusste jetzt der Gitarrenspieler
      verdienst nebenbei bei einer Band Geld.

      Da mein Bruder Nebenberuflich in 3 Bands mitspielt
      gibt er jetzt doch die Sachen beim Finanzamt an.

      Das Finanzamt prüft auch ganz heruntergekommene Kneipen
      Alle Achtung.

      Mein Finanzbearbeiter ist O.K. ich komme auch mit
      Männern besser zurecht die sind als Singel nicht so
      frustriert.
      aber ich lernte mal beim Tanzen eine Finanzbeamtin kennen
      bei der möchte ich keine Steuererklärung abgeben.


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