** WKN: 507 090 beachten ** Einstieg von 2 Investoren steht an, Turn-around - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.09.03 08:53:02 von
neuester Beitrag 13.10.03 16:00:51 von
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ID: 773.076
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und Umsruktuierungsmaßnahmen laufen bereits !
Chart sieht nach Bodenbildung aus um 5 E. aus !
Bin mir sicher, dass nach dem erfolgr. Einstieg der
Invest. noch erhebl. Kurspot. besteht!
Bin mir sicher, dass nach dem erfolgr. Einstieg der
Invest. noch erhebl. Kurspot. besteht!
Man sollte auch die Umsatztätigkeit seit Freitagmittag pos. sehen, nachdem tagelang in dieser Aktie nichts ging!
Mein Kursziel liegt zw. 7,50 bis 8 E. Ende des Jahres!
Mein Kursziel liegt zw. 7,50 bis 8 E. Ende des Jahres!
Meiner Ansicht nach, werden die Markleraktien von den neuen Börsenöffnungszeiten partizipieren !
Auch die deutl.zunehmenden Umsätze an den Börse sollte sich pos. auswirken!
Auch die deutl.zunehmenden Umsätze an den Börse sollte sich pos. auswirken!
recht ruhiger Handel heute,kann und wird sich noch ändern !
Schau mer mal und etwas Geduld sollte man schon haben !
Schau mer mal und etwas Geduld sollte man schon haben !
charttechn. ein pos. Zeichen, wenn wir das akt. Niveau verteidigen könnten !
Nols schließt auf Tageshoch !
Sieht gut aus!
Chart mal anschauen !
Sieht gut aus!
Chart mal anschauen !
Wünsche den investierten einen schönen abend!
6 zu 6,05 !
Tageshoch
servus!
Tageshoch
servus!
Hab mir heute auch ein paar geschnappt
der Wert scheint total augetrocknet zu sein
da kann es sehr schnell nach oben gehen
es gibt einfach keine Verkäufer mehr
der Wert scheint total augetrocknet zu sein
da kann es sehr schnell nach oben gehen
es gibt einfach keine Verkäufer mehr
völlig richtig und gut erkannt!
Es stimmt wirklich, dass 2 Investoren
einsteigen wollen!
Es gibt mittlerweile ein gutes Restruktuierungskonzept und das wird realisiert werden!
Nis 8 Euro ist der Weg frei!
Es gibt keine Verkäufer, außer der Markler der einen Ask-Kurs ,mit ein paar Stücken stellen muss !
Ich kenne Frohne und Klein persönlich !
Es stimmt wirklich, dass 2 Investoren
einsteigen wollen!
Es gibt mittlerweile ein gutes Restruktuierungskonzept und das wird realisiert werden!
Nis 8 Euro ist der Weg frei!
Es gibt keine Verkäufer, außer der Markler der einen Ask-Kurs ,mit ein paar Stücken stellen muss !
Ich kenne Frohne und Klein persönlich !
Ich hab irgendwo etwas von 9 € Cash pro Aktie gelesen.
Stimmt das?
Stimmt das?
Guten Morgen,
wie hoch die derzeitige Cash-Q. ist, sollte nur eine sekundäre Rolle spielen!
Wichtig ist der Einstieg der 2 Investoren, die über ausreichende liquide Nittel verfügen und das das Restrukt.-Progr. so schnell wie möglich umgesetzt wird!
Mein Kursziel beträgt kurzfr. 8 Euro
wie hoch die derzeitige Cash-Q. ist, sollte nur eine sekundäre Rolle spielen!
Wichtig ist der Einstieg der 2 Investoren, die über ausreichende liquide Nittel verfügen und das das Restrukt.-Progr. so schnell wie möglich umgesetzt wird!
Mein Kursziel beträgt kurzfr. 8 Euro
Taxe 5.80 zu 6.10 in Frankfurt
grundsätzlich ist eure überlegung absolut richtig, ihr sollt nur bedenken, was passiert, wenn einer der möglichen investoren abspringt. in diesem zusammenhang ist mir der wert einfach zu spekulativ.
lg
lg
Die Gespräche befinden sich in einem weit vorangeschr. Stadium und es sieht rel. pos. aus!
Detailfragen sind zu klären!
Habe sehr guten Kontakt zu Frohne Klein und Partner!
Das sind keine Insider-News, sondern Fakten!
Detailfragen sind zu klären!
Habe sehr guten Kontakt zu Frohne Klein und Partner!
Das sind keine Insider-News, sondern Fakten!
** schau mer mal, aber die steigenden Umsätze und die pos. Charttechn.stimmen mich weiterh.optimistisch!**
Der Markler ist eine Schlafmütze
egal:
MARKT/Kurse kommen weiter zurück - Charttechnik "stimmt"
Die Notierungen am deutschen Aktienmarkt geben am Nachmittag weiter nach.
Aus charttechnischer Sicht sieht ein Analyst keine Anzeichen für Besorgnis.
Der September-Kontrakt des DAX-Futures habe in der vergangenen Woche mit
einem kleinen Gap von 3.596 auf 3.603 Punkten eröffnet. "Dieses Gap sollte
erst geschlossen werden", sagt der Beobachter und fährt fort: "Die 3.600
Punkte in der Kasse sind eher eine psychologische Marke. Unterstützt werde
der September-Kontrakt bei 3.596 Punkten. In der Kasse liege die nächste
Unterstützungszone bei 3.588 bis 3.584 Punkten.
"Das Bild sieht nach einer Seitwärts-Korrekturbewegung aus", meint der
Analyst. Idealtypisch sollte der DAX bei 3.592 Punkten schließen. Positiv
sei, dass die Indikatoren das letzte Hoch bestätigt hätten. Man dürfe nicht
aus dem Auge verlieren, dass der DAX zuletzt um 240 Stellen von 3.440 auf
knapp 3.680 hochgelaufen sei.
egal:
MARKT/Kurse kommen weiter zurück - Charttechnik "stimmt"
Die Notierungen am deutschen Aktienmarkt geben am Nachmittag weiter nach.
Aus charttechnischer Sicht sieht ein Analyst keine Anzeichen für Besorgnis.
Der September-Kontrakt des DAX-Futures habe in der vergangenen Woche mit
einem kleinen Gap von 3.596 auf 3.603 Punkten eröffnet. "Dieses Gap sollte
erst geschlossen werden", sagt der Beobachter und fährt fort: "Die 3.600
Punkte in der Kasse sind eher eine psychologische Marke. Unterstützt werde
der September-Kontrakt bei 3.596 Punkten. In der Kasse liege die nächste
Unterstützungszone bei 3.588 bis 3.584 Punkten.
"Das Bild sieht nach einer Seitwärts-Korrekturbewegung aus", meint der
Analyst. Idealtypisch sollte der DAX bei 3.592 Punkten schließen. Positiv
sei, dass die Indikatoren das letzte Hoch bestätigt hätten. Man dürfe nicht
aus dem Auge verlieren, dass der DAX zuletzt um 240 Stellen von 3.440 auf
knapp 3.680 hochgelaufen sei.
** Die markler-Aktien von Cincord Effekten und Bader springen wieder an**
Nols sollte bald folgen!
Kurs stabilisiert sich von Tag zu Tag
Nols sollte bald folgen!
Kurs stabilisiert sich von Tag zu Tag
Sorry, meinte
Markleraktien
und
Concord Effekten
Markleraktien
und
Concord Effekten
Kurs sollte heute wieder über 6 E. anziehen!
Markler pennt etwas
Markler pennt etwas
Mal etwas akt.
NOLS AG
Weiterführung einer erfolgreichen Tradionsbank mit steigenden Gewinnen
· Starke Verbesserung der Top-Line und der Produktivität
· Konzentration auf das Investmentbanking und das Firmenkundengeschäft
· Erfolgreiche Reduktion der Personal- und Sachkosten
Der Aufsichtsrat der Fritz Nols Global Equity Services AG hat am 26. Mai 2003 die Herren Dr. Rainer Eichholz und Dr. Michael Hopf zu den neuen Vorständen der Gesellschaft bestellt.
Die sofort startende Planung und Umsetzung eines Restrukturierungs- und Sanierungskonzeptes für die Gesellschaft zeigt Erfolge. So konnten verunsicherte Kunden zurückgewonnen werden und Kosten drastisch gesenkt werden.
Unter der Nutzung der Vollbank-Lizenz wird das Bankhaus neu ausgerichtet. Mit dem Ausbau der Geschäftssegmente Strukturierte Produkte und Führung von Renten-Skontren werden die bestehenden sowie die neu geplanten Handelsaktivitäten ausgelastet.
Hauptaufgabe in den folgenden Quartalen ist die weitere Wiedergewinnung von verunsicherten Altkunden und die Akquisition von neuen nationalen und internationalen Kunden, die vom Produktportfeuille der Nols AG profitieren. Die Kunden werden mit hauseigenem und unabhängigem Research bei ihren Investmentstrategien versorgt und bei sich ständig verändernden Marktbedingungen betreut.
Preview der Halbjahres-Zahlen 2003:
Im ersten Halbjahr 2003 rechnen wir mit einem Provisionsergebnis von EUR 2.3 mio gegenüber EUR 0.935 mio. im Vorjahres-Halbjahr. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 erwarten wir ein Provisionsergebnis von EUR 4,8 mio gegenüber EUR 5,39 mio im Geschäftsjahr 2002. Durch die Einführung von strukturierten Produkten, weiteren Investmentbanking-Services und der Ausdehnung des Kreditgeschäftes werden die Provisionen um ca. 20% höher sein als im Geschäftsjahr 2002. Zwar gehen wir noch von einem Jahresverlust von EUR 1,7 mio. aus, allerdings ist mit einem Break-even bereits im ersten Quartal 2004 zu rechnen. Ein Hauptgrund für die rasche Verbesserung des operativen Ergebnisses sind Kosteneinsparungen:
Die Arbeitsverträge werden von Fixgehältern in variable Vergütungen umgewandelt. Sachkosten sind bereits deutlich reduziert worden. Einige weitere Dienstleistungsverträge werden zum nächsten Kündigungstermin beendet und verbessern die Ertragslage.
Positive Aussichten für 2004
Auf der Basis der Umstrukturierung gehen wir für das Jahr 2004 von einem Provisionsergebnis von EUR 6 mio aus. Hinzu kommen Erträge von strukturierten Produkten und Einnahmen aus dem klassischen Bankgeschäft (Kreditgeschäft). Die Netto-Gewinnmarge bei den strukturierten Produkten, wie der Auflage von Investmentzertifikaten, liegen bei ca. 4% und wirken sich bei steigendem Umsatzvolumen sehr positiv auf das Gesamtbetriebsergebnis aus. Wir kalkulieren für das Jahr 2004 einen Ergebnisbeitrag von ca. EUR 2 mio. mit jährlichen Steigerungsraten von 15%.
Wir erwarten ein positives operatives Ergebnis im ersten Quartal 2004. Auf der Basis einer stetigen Umsatzsteigerung tragen die getroffenen Kostensenkungs-Maßnahmen bei den Personal- und Sachkosten zur positiven Ergebnisreihe in den nächsten Quartalen bei.
Für das Jahr 2004 schätzen wir insgesamt einen Umsatz von EUR 30 mio einen EBIT-Gewinn von EUR 1,2 mio. Im Jahr 2005 kalkulieren wir den Umsatz mit EUR 41 mio. und einem EBIT-Gewinn von EUR 2 mio.
Der Personalstamm ist angesichts mangelnder Arbeitsalternativen in der Bankenbranche hochmotiviert, die Zukunft ihres Arbeitgebers zu sichern. Anreizkompatible Arbeitsverträge ergänzen die Motivation zusätzlich stark. Die Erholung der Aktienmärkte zeigen eine starke Verbesserung der Handelsaktivitäten. Die langjährigen Geschäftsbeziehungen der Nols AG tragen dazu bei, dass der Aufbau von Aktienpositionen in den Portfeuilles der institutionellen Anleger über die Transaktions-Plattformen der Nols AG erfolgen.
Im Geschäftsjahr 2003 wird die Gesellschaft keinen weiteren Eigenkapitalverlust erleiden. Es wird sich im Jahr 2004 wieder um EUR 2,5 mio von 10,5 auf 13 erhöhen um im Geschäftsjahr 2005 auf der Basis der zunehmenden Profitabilität der Geschäftssegmente auf EUR 17 mio zu steigen.
Swot-Analyse Nols AG
Stärken
· Starke Vertriebsbasis für neue Produkte
· Hervorragender internationaler Kundenstamm
· Als Vollbank sehr flache Kostenstruktur
· Hochqualifiziertes Team
· Break-even in Q1-2004
· Professionelles Rentenskontren-Geschäftssegment
· Die Marke Nols ist bei institutioneller Zielkundschaft bekannt und gut eingeführt
Schwächen
· Cash-Burning von Euro 650.000 monatlich, reduziert sich stark bei gleichzeitigem Eigenkapital von Euro 10.500.000.
· Kreditvergabe nur bis zu Euro 2.500.000.
· Relativ geringe Market-Cap. Verbesserung durch Aktien-Nachfrage wegen der unterbewertung
· Vorwurf zu geringes Eigenkapital für vollumfassende Bankgeschäfte (dennoch Einlagen bis Euro 4,5 mio pro Kunde abgesichert)
Chancen
· Schließung der defizitären Geschäftssegmente
· Etablierung neuer Produkte (Zertifikate, Unternehmensanleihen, Derivate) für institutionelle Vermögensverwalter
· Große internationale angelsächsische und schweizerische strategische Investoren zeigen Interesse beim Kauf der Bank
· Investoren wollen in den deutschen Markt eindringen und Zeit- und Kostenvorteile erzielen unter Nutzung der bestehenden Infrastruktur und des Kundenstammes
· Drei-Säulen-Prinzip: Depotgeschäft, Investmentbanking, ***
Bedrohung Gefahren
· Fallende Aktienmärkte
· Umverteilung der Skontreneinnahmen
NOLS AG
Weiterführung einer erfolgreichen Tradionsbank mit steigenden Gewinnen
· Starke Verbesserung der Top-Line und der Produktivität
· Konzentration auf das Investmentbanking und das Firmenkundengeschäft
· Erfolgreiche Reduktion der Personal- und Sachkosten
Der Aufsichtsrat der Fritz Nols Global Equity Services AG hat am 26. Mai 2003 die Herren Dr. Rainer Eichholz und Dr. Michael Hopf zu den neuen Vorständen der Gesellschaft bestellt.
Die sofort startende Planung und Umsetzung eines Restrukturierungs- und Sanierungskonzeptes für die Gesellschaft zeigt Erfolge. So konnten verunsicherte Kunden zurückgewonnen werden und Kosten drastisch gesenkt werden.
Unter der Nutzung der Vollbank-Lizenz wird das Bankhaus neu ausgerichtet. Mit dem Ausbau der Geschäftssegmente Strukturierte Produkte und Führung von Renten-Skontren werden die bestehenden sowie die neu geplanten Handelsaktivitäten ausgelastet.
Hauptaufgabe in den folgenden Quartalen ist die weitere Wiedergewinnung von verunsicherten Altkunden und die Akquisition von neuen nationalen und internationalen Kunden, die vom Produktportfeuille der Nols AG profitieren. Die Kunden werden mit hauseigenem und unabhängigem Research bei ihren Investmentstrategien versorgt und bei sich ständig verändernden Marktbedingungen betreut.
Preview der Halbjahres-Zahlen 2003:
Im ersten Halbjahr 2003 rechnen wir mit einem Provisionsergebnis von EUR 2.3 mio gegenüber EUR 0.935 mio. im Vorjahres-Halbjahr. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 erwarten wir ein Provisionsergebnis von EUR 4,8 mio gegenüber EUR 5,39 mio im Geschäftsjahr 2002. Durch die Einführung von strukturierten Produkten, weiteren Investmentbanking-Services und der Ausdehnung des Kreditgeschäftes werden die Provisionen um ca. 20% höher sein als im Geschäftsjahr 2002. Zwar gehen wir noch von einem Jahresverlust von EUR 1,7 mio. aus, allerdings ist mit einem Break-even bereits im ersten Quartal 2004 zu rechnen. Ein Hauptgrund für die rasche Verbesserung des operativen Ergebnisses sind Kosteneinsparungen:
Die Arbeitsverträge werden von Fixgehältern in variable Vergütungen umgewandelt. Sachkosten sind bereits deutlich reduziert worden. Einige weitere Dienstleistungsverträge werden zum nächsten Kündigungstermin beendet und verbessern die Ertragslage.
Positive Aussichten für 2004
Auf der Basis der Umstrukturierung gehen wir für das Jahr 2004 von einem Provisionsergebnis von EUR 6 mio aus. Hinzu kommen Erträge von strukturierten Produkten und Einnahmen aus dem klassischen Bankgeschäft (Kreditgeschäft). Die Netto-Gewinnmarge bei den strukturierten Produkten, wie der Auflage von Investmentzertifikaten, liegen bei ca. 4% und wirken sich bei steigendem Umsatzvolumen sehr positiv auf das Gesamtbetriebsergebnis aus. Wir kalkulieren für das Jahr 2004 einen Ergebnisbeitrag von ca. EUR 2 mio. mit jährlichen Steigerungsraten von 15%.
Wir erwarten ein positives operatives Ergebnis im ersten Quartal 2004. Auf der Basis einer stetigen Umsatzsteigerung tragen die getroffenen Kostensenkungs-Maßnahmen bei den Personal- und Sachkosten zur positiven Ergebnisreihe in den nächsten Quartalen bei.
Für das Jahr 2004 schätzen wir insgesamt einen Umsatz von EUR 30 mio einen EBIT-Gewinn von EUR 1,2 mio. Im Jahr 2005 kalkulieren wir den Umsatz mit EUR 41 mio. und einem EBIT-Gewinn von EUR 2 mio.
Der Personalstamm ist angesichts mangelnder Arbeitsalternativen in der Bankenbranche hochmotiviert, die Zukunft ihres Arbeitgebers zu sichern. Anreizkompatible Arbeitsverträge ergänzen die Motivation zusätzlich stark. Die Erholung der Aktienmärkte zeigen eine starke Verbesserung der Handelsaktivitäten. Die langjährigen Geschäftsbeziehungen der Nols AG tragen dazu bei, dass der Aufbau von Aktienpositionen in den Portfeuilles der institutionellen Anleger über die Transaktions-Plattformen der Nols AG erfolgen.
Im Geschäftsjahr 2003 wird die Gesellschaft keinen weiteren Eigenkapitalverlust erleiden. Es wird sich im Jahr 2004 wieder um EUR 2,5 mio von 10,5 auf 13 erhöhen um im Geschäftsjahr 2005 auf der Basis der zunehmenden Profitabilität der Geschäftssegmente auf EUR 17 mio zu steigen.
Swot-Analyse Nols AG
Stärken
· Starke Vertriebsbasis für neue Produkte
· Hervorragender internationaler Kundenstamm
· Als Vollbank sehr flache Kostenstruktur
· Hochqualifiziertes Team
· Break-even in Q1-2004
· Professionelles Rentenskontren-Geschäftssegment
· Die Marke Nols ist bei institutioneller Zielkundschaft bekannt und gut eingeführt
Schwächen
· Cash-Burning von Euro 650.000 monatlich, reduziert sich stark bei gleichzeitigem Eigenkapital von Euro 10.500.000.
· Kreditvergabe nur bis zu Euro 2.500.000.
· Relativ geringe Market-Cap. Verbesserung durch Aktien-Nachfrage wegen der unterbewertung
· Vorwurf zu geringes Eigenkapital für vollumfassende Bankgeschäfte (dennoch Einlagen bis Euro 4,5 mio pro Kunde abgesichert)
Chancen
· Schließung der defizitären Geschäftssegmente
· Etablierung neuer Produkte (Zertifikate, Unternehmensanleihen, Derivate) für institutionelle Vermögensverwalter
· Große internationale angelsächsische und schweizerische strategische Investoren zeigen Interesse beim Kauf der Bank
· Investoren wollen in den deutschen Markt eindringen und Zeit- und Kostenvorteile erzielen unter Nutzung der bestehenden Infrastruktur und des Kundenstammes
· Drei-Säulen-Prinzip: Depotgeschäft, Investmentbanking, ***
Bedrohung Gefahren
· Fallende Aktienmärkte
· Umverteilung der Skontreneinnahmen
Akt. Infos
NOLS AG
Weiterführung einer erfolgreichen Tradionsbank mit steigenden Gewinnen
· Starke Verbesserung der Top-Line und der Produktivität
· Konzentration auf das Investmentbanking und das Firmenkundengeschäft
· Erfolgreiche Reduktion der Personal- und Sachkosten
Der Aufsichtsrat der Fritz Nols Global Equity Services AG hat am 26. Mai 2003 die Herren Dr. Rainer Eichholz und Dr. Michael Hopf zu den neuen Vorständen der Gesellschaft bestellt.
Die sofort startende Planung und Umsetzung eines Restrukturierungs- und Sanierungskonzeptes für die Gesellschaft zeigt Erfolge. So konnten verunsicherte Kunden zurückgewonnen werden und Kosten drastisch gesenkt werden.
Unter der Nutzung der Vollbank-Lizenz wird das Bankhaus neu ausgerichtet. Mit dem Ausbau der Geschäftssegmente Strukturierte Produkte und Führung von Renten-Skontren werden die bestehenden sowie die neu geplanten Handelsaktivitäten ausgelastet.
Hauptaufgabe in den folgenden Quartalen ist die weitere Wiedergewinnung von verunsicherten Altkunden und die Akquisition von neuen nationalen und internationalen Kunden, die vom Produktportfeuille der Nols AG profitieren. Die Kunden werden mit hauseigenem und unabhängigem Research bei ihren Investmentstrategien versorgt und bei sich ständig verändernden Marktbedingungen betreut.
Preview der Halbjahres-Zahlen 2003:
Im ersten Halbjahr 2003 rechnen wir mit einem Provisionsergebnis von EUR 2.3 mio gegenüber EUR 0.935 mio. im Vorjahres-Halbjahr. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 erwarten wir ein Provisionsergebnis von EUR 4,8 mio gegenüber EUR 5,39 mio im Geschäftsjahr 2002. Durch die Einführung von strukturierten Produkten, weiteren Investmentbanking-Services und der Ausdehnung des Kreditgeschäftes werden die Provisionen um ca. 20% höher sein als im Geschäftsjahr 2002. Zwar gehen wir noch von einem Jahresverlust von EUR 1,7 mio. aus, allerdings ist mit einem Break-even bereits im ersten Quartal 2004 zu rechnen. Ein Hauptgrund für die rasche Verbesserung des operativen Ergebnisses sind Kosteneinsparungen:
Die Arbeitsverträge werden von Fixgehältern in variable Vergütungen umgewandelt. Sachkosten sind bereits deutlich reduziert worden. Einige weitere Dienstleistungsverträge werden zum nächsten Kündigungstermin beendet und verbessern die Ertragslage.
Positive Aussichten für 2004
Auf der Basis der Umstrukturierung gehen wir für das Jahr 2004 von einem Provisionsergebnis von EUR 6 mio aus. Hinzu kommen Erträge von strukturierten Produkten und Einnahmen aus dem klassischen Bankgeschäft (Kreditgeschäft). Die Netto-Gewinnmarge bei den strukturierten Produkten, wie der Auflage von Investmentzertifikaten, liegen bei ca. 4% und wirken sich bei steigendem Umsatzvolumen sehr positiv auf das Gesamtbetriebsergebnis aus. Wir kalkulieren für das Jahr 2004 einen Ergebnisbeitrag von ca. EUR 2 mio. mit jährlichen Steigerungsraten von 15%.
Wir erwarten ein positives operatives Ergebnis im ersten Quartal 2004. Auf der Basis einer stetigen Umsatzsteigerung tragen die getroffenen Kostensenkungs-Maßnahmen bei den Personal- und Sachkosten zur positiven Ergebnisreihe in den nächsten Quartalen bei.
Für das Jahr 2004 schätzen wir insgesamt einen Umsatz von EUR 30 mio einen EBIT-Gewinn von EUR 1,2 mio. Im Jahr 2005 kalkulieren wir den Umsatz mit EUR 41 mio. und einem EBIT-Gewinn von EUR 2 mio.
Der Personalstamm ist angesichts mangelnder Arbeitsalternativen in der Bankenbranche hochmotiviert, die Zukunft ihres Arbeitgebers zu sichern. Anreizkompatible Arbeitsverträge ergänzen die Motivation zusätzlich stark. Die Erholung der Aktienmärkte zeigen eine starke Verbesserung der Handelsaktivitäten. Die langjährigen Geschäftsbeziehungen der Nols AG tragen dazu bei, dass der Aufbau von Aktienpositionen in den Portfeuilles der institutionellen Anleger über die Transaktions-Plattformen der Nols AG erfolgen.
Im Geschäftsjahr 2003 wird die Gesellschaft keinen weiteren Eigenkapitalverlust erleiden. Es wird sich im Jahr 2004 wieder um EUR 2,5 mio von 10,5 auf 13 erhöhen um im Geschäftsjahr 2005 auf der Basis der zunehmenden Profitabilität der Geschäftssegmente auf EUR 17 mio zu steigen.
Swot-Analyse Nols AG
Stärken
· Starke Vertriebsbasis für neue Produkte
· Hervorragender internationaler Kundenstamm
· Als Vollbank sehr flache Kostenstruktur
· Hochqualifiziertes Team
· Break-even in Q1-2004
· Professionelles Rentenskontren-Geschäftssegment
· Die Marke Nols ist bei institutioneller Zielkundschaft bekannt und gut eingeführt
Schwächen
· Cash-Burning von Euro 650.000 monatlich, reduziert sich stark bei gleichzeitigem Eigenkapital von Euro 10.500.000.
· Kreditvergabe nur bis zu Euro 2.500.000.
· Relativ geringe Market-Cap. Verbesserung durch Aktien-Nachfrage wegen der unterbewertung
· Vorwurf zu geringes Eigenkapital für vollumfassende Bankgeschäfte (dennoch Einlagen bis Euro 4,5 mio pro Kunde abgesichert)
Chancen
· Schließung der defizitären Geschäftssegmente
· Etablierung neuer Produkte (Zertifikate, Unternehmensanleihen, Derivate) für institutionelle Vermögensverwalter
· Große internationale angelsächsische und schweizerische strategische Investoren zeigen Interesse beim Kauf der Bank
· Investoren wollen in den deutschen Markt eindringen und Zeit- und Kostenvorteile erzielen unter Nutzung der bestehenden Infrastruktur und des Kundenstammes
· Drei-Säulen-Prinzip: Depotgeschäft, Investmentbanking, ***
Bedrohung Gefahren
· Fallende Aktienmärkte
· Umverteilung der Skontreneinnahmen
NOLS AG
Weiterführung einer erfolgreichen Tradionsbank mit steigenden Gewinnen
· Starke Verbesserung der Top-Line und der Produktivität
· Konzentration auf das Investmentbanking und das Firmenkundengeschäft
· Erfolgreiche Reduktion der Personal- und Sachkosten
Der Aufsichtsrat der Fritz Nols Global Equity Services AG hat am 26. Mai 2003 die Herren Dr. Rainer Eichholz und Dr. Michael Hopf zu den neuen Vorständen der Gesellschaft bestellt.
Die sofort startende Planung und Umsetzung eines Restrukturierungs- und Sanierungskonzeptes für die Gesellschaft zeigt Erfolge. So konnten verunsicherte Kunden zurückgewonnen werden und Kosten drastisch gesenkt werden.
Unter der Nutzung der Vollbank-Lizenz wird das Bankhaus neu ausgerichtet. Mit dem Ausbau der Geschäftssegmente Strukturierte Produkte und Führung von Renten-Skontren werden die bestehenden sowie die neu geplanten Handelsaktivitäten ausgelastet.
Hauptaufgabe in den folgenden Quartalen ist die weitere Wiedergewinnung von verunsicherten Altkunden und die Akquisition von neuen nationalen und internationalen Kunden, die vom Produktportfeuille der Nols AG profitieren. Die Kunden werden mit hauseigenem und unabhängigem Research bei ihren Investmentstrategien versorgt und bei sich ständig verändernden Marktbedingungen betreut.
Preview der Halbjahres-Zahlen 2003:
Im ersten Halbjahr 2003 rechnen wir mit einem Provisionsergebnis von EUR 2.3 mio gegenüber EUR 0.935 mio. im Vorjahres-Halbjahr. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 erwarten wir ein Provisionsergebnis von EUR 4,8 mio gegenüber EUR 5,39 mio im Geschäftsjahr 2002. Durch die Einführung von strukturierten Produkten, weiteren Investmentbanking-Services und der Ausdehnung des Kreditgeschäftes werden die Provisionen um ca. 20% höher sein als im Geschäftsjahr 2002. Zwar gehen wir noch von einem Jahresverlust von EUR 1,7 mio. aus, allerdings ist mit einem Break-even bereits im ersten Quartal 2004 zu rechnen. Ein Hauptgrund für die rasche Verbesserung des operativen Ergebnisses sind Kosteneinsparungen:
Die Arbeitsverträge werden von Fixgehältern in variable Vergütungen umgewandelt. Sachkosten sind bereits deutlich reduziert worden. Einige weitere Dienstleistungsverträge werden zum nächsten Kündigungstermin beendet und verbessern die Ertragslage.
Positive Aussichten für 2004
Auf der Basis der Umstrukturierung gehen wir für das Jahr 2004 von einem Provisionsergebnis von EUR 6 mio aus. Hinzu kommen Erträge von strukturierten Produkten und Einnahmen aus dem klassischen Bankgeschäft (Kreditgeschäft). Die Netto-Gewinnmarge bei den strukturierten Produkten, wie der Auflage von Investmentzertifikaten, liegen bei ca. 4% und wirken sich bei steigendem Umsatzvolumen sehr positiv auf das Gesamtbetriebsergebnis aus. Wir kalkulieren für das Jahr 2004 einen Ergebnisbeitrag von ca. EUR 2 mio. mit jährlichen Steigerungsraten von 15%.
Wir erwarten ein positives operatives Ergebnis im ersten Quartal 2004. Auf der Basis einer stetigen Umsatzsteigerung tragen die getroffenen Kostensenkungs-Maßnahmen bei den Personal- und Sachkosten zur positiven Ergebnisreihe in den nächsten Quartalen bei.
Für das Jahr 2004 schätzen wir insgesamt einen Umsatz von EUR 30 mio einen EBIT-Gewinn von EUR 1,2 mio. Im Jahr 2005 kalkulieren wir den Umsatz mit EUR 41 mio. und einem EBIT-Gewinn von EUR 2 mio.
Der Personalstamm ist angesichts mangelnder Arbeitsalternativen in der Bankenbranche hochmotiviert, die Zukunft ihres Arbeitgebers zu sichern. Anreizkompatible Arbeitsverträge ergänzen die Motivation zusätzlich stark. Die Erholung der Aktienmärkte zeigen eine starke Verbesserung der Handelsaktivitäten. Die langjährigen Geschäftsbeziehungen der Nols AG tragen dazu bei, dass der Aufbau von Aktienpositionen in den Portfeuilles der institutionellen Anleger über die Transaktions-Plattformen der Nols AG erfolgen.
Im Geschäftsjahr 2003 wird die Gesellschaft keinen weiteren Eigenkapitalverlust erleiden. Es wird sich im Jahr 2004 wieder um EUR 2,5 mio von 10,5 auf 13 erhöhen um im Geschäftsjahr 2005 auf der Basis der zunehmenden Profitabilität der Geschäftssegmente auf EUR 17 mio zu steigen.
Swot-Analyse Nols AG
Stärken
· Starke Vertriebsbasis für neue Produkte
· Hervorragender internationaler Kundenstamm
· Als Vollbank sehr flache Kostenstruktur
· Hochqualifiziertes Team
· Break-even in Q1-2004
· Professionelles Rentenskontren-Geschäftssegment
· Die Marke Nols ist bei institutioneller Zielkundschaft bekannt und gut eingeführt
Schwächen
· Cash-Burning von Euro 650.000 monatlich, reduziert sich stark bei gleichzeitigem Eigenkapital von Euro 10.500.000.
· Kreditvergabe nur bis zu Euro 2.500.000.
· Relativ geringe Market-Cap. Verbesserung durch Aktien-Nachfrage wegen der unterbewertung
· Vorwurf zu geringes Eigenkapital für vollumfassende Bankgeschäfte (dennoch Einlagen bis Euro 4,5 mio pro Kunde abgesichert)
Chancen
· Schließung der defizitären Geschäftssegmente
· Etablierung neuer Produkte (Zertifikate, Unternehmensanleihen, Derivate) für institutionelle Vermögensverwalter
· Große internationale angelsächsische und schweizerische strategische Investoren zeigen Interesse beim Kauf der Bank
· Investoren wollen in den deutschen Markt eindringen und Zeit- und Kostenvorteile erzielen unter Nutzung der bestehenden Infrastruktur und des Kundenstammes
· Drei-Säulen-Prinzip: Depotgeschäft, Investmentbanking, ***
Bedrohung Gefahren
· Fallende Aktienmärkte
· Umverteilung der Skontreneinnahmen
Gespräche mit den Inv. laufen derzeit pos.!
Chart mal anschauen!
Wenn Umsatzdyn. reinkommt, stehen die ganz schnell bei 8 E.
Chart mal anschauen!
Wenn Umsatzdyn. reinkommt, stehen die ganz schnell bei 8 E.
Concord Effekt.
und
Baader
sind bereits angesprungen!
In diesem Segment sehe ich M&A-Phantasie
und
Baader
sind bereits angesprungen!
In diesem Segment sehe ich M&A-Phantasie
** Dem Markler würde ich gerne mal in den A... treten**
Dem seine Mittagspause geht von 9Uhr bis 12Uhr und von 12Uhr bis 15Uhr
Dem seine Mittagspause geht von 9Uhr bis 12Uhr und von 12Uhr bis 15Uhr
MARKT/Calls auf Metro werden geschrieben
Anleger schreiben laut Eurex-Händlern Calls auf Metro. Die Aktie habe
seit Mitte März einen extrem steilen Aufwärtstrend etabliert und sich bis
Mitte August mehr als verdoppelt. In der vergangenen Woche habe der Kurs den
Aufwärtstrend gebrochen. Das Etablieren einer neuen Aufwärtsbewegung
erfordere nun erfahrungsgemäß Zeit. Zwar sehen Händler auch Put-Käufe in
Metro. Da sich an solche Trendbrüche aber häufig Seitwärtsbewegungen
anschlössen, stünden Anleger mit dem Verkauf von Calls aber vermutlich auf
der sichereren Seite.
Anleger schreiben laut Eurex-Händlern Calls auf Metro. Die Aktie habe
seit Mitte März einen extrem steilen Aufwärtstrend etabliert und sich bis
Mitte August mehr als verdoppelt. In der vergangenen Woche habe der Kurs den
Aufwärtstrend gebrochen. Das Etablieren einer neuen Aufwärtsbewegung
erfordere nun erfahrungsgemäß Zeit. Zwar sehen Händler auch Put-Käufe in
Metro. Da sich an solche Trendbrüche aber häufig Seitwärtsbewegungen
anschlössen, stünden Anleger mit dem Verkauf von Calls aber vermutlich auf
der sichereren Seite.
sorry, dass sollte nicht hier her !!
MARKT/Merrill-Lynch-Umfrage stützt Stimmung
Die aktuelle Fondsmanagerumfrage von Merrill Lynch stützt nach Angaben
von Händlern das Sentiment am Aktienmarkt. Die Hoffnung auf eine
konjunkturelle Belebung und weiter steigende Aktienkurse werde dadurch
gestützt, heißt es. Fondsmanager weltweit sind im September optimistischer
geworden und erwarten mehrheitlich einen konjunkturellen Aufschwung und
steigende Unternehmensgewinne.
Wie die Umfrage für September ergab, erwarten 92 Prozent der
Portfolio-Experten einen konjunkturellen Aufschwung in den kommenden zwölf
Monaten, verglichen mit 90 Prozent im Vormonat. Zugleich gehen 79 (81)
Prozent der Manager von steigenden Aktienkursen im kommenden Jahr aus. Die
durchschnittliche Cash-Reserve in den Fonds sank gegenüber August auf 3,6
(4,1) Prozent.
/16.9.2003/sst/rz
Die markler werden von der anhaltenden guten Stimmung und Ausblick partizipieren!
Die aktuelle Fondsmanagerumfrage von Merrill Lynch stützt nach Angaben
von Händlern das Sentiment am Aktienmarkt. Die Hoffnung auf eine
konjunkturelle Belebung und weiter steigende Aktienkurse werde dadurch
gestützt, heißt es. Fondsmanager weltweit sind im September optimistischer
geworden und erwarten mehrheitlich einen konjunkturellen Aufschwung und
steigende Unternehmensgewinne.
Wie die Umfrage für September ergab, erwarten 92 Prozent der
Portfolio-Experten einen konjunkturellen Aufschwung in den kommenden zwölf
Monaten, verglichen mit 90 Prozent im Vormonat. Zugleich gehen 79 (81)
Prozent der Manager von steigenden Aktienkursen im kommenden Jahr aus. Die
durchschnittliche Cash-Reserve in den Fonds sank gegenüber August auf 3,6
(4,1) Prozent.
/16.9.2003/sst/rz
Die markler werden von der anhaltenden guten Stimmung und Ausblick partizipieren!
na endlich, Kurs wieder über 6 E.
der Markler ist ein Depp !
morgen geht es weiter, jede Wette!
Ich rechne rel. bald mit einer Entscheidung zum Einstieg!
Ich rechne rel. bald mit einer Entscheidung zum Einstieg!
Guten Morgen !
Nols sollte heute weiterhin über & E. notieren, rechne erst wieder am Nachmittag mit Volumen !
MARKTUMFRAGE/Aufwärtstempo wird schwächer - Trend weiter intakt
Das bislang hohe Aufwärtstempo des DAX hat sich
mittlerweile abgeschwächt und sollte dem deutschen Leitindex nun eine
Verschnaufpause verschaffen. Technisch orientierte Analysten sehen den DAX
mittelfristig zwar weiterhin im Aufwärtstrend, allerdings dürfte dieser nun
flacher verlaufen. Maßgeblich sei nicht mehr der steile März-Trendkanal
sondern der flacher verlaufende Aufwärtstrendkanal vom Juni, erklärt
Hans-Peter Reichhuber von der Bayerischen Landesbank. Dieser sei weiter voll
intakt, so dass es keine nachhaltige Trendwende geben werde. Kurzfristig
sieht der Analyst jedoch Abwärtspotenzial für die Standardwerte.
Gegen eine nachhaltige Trendwende sprechen nach Ansicht Reichhuber unter
anderem die Indikatoren Wochen-MACD und Glättungslinien. Beide strebten seit
März nach oben und deuteten auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung hin.
Darüber hinaus seien die Sentimentindikatoren für den DAX noch weit von der
Verkaufszone entfernt. Für einen mittelfristigen Bruch der Nackenlinie bei
3.700 Punkten sieht Reichhuber gute Chancen. Kurzfristig jedoch könne es
noch etwas abwärts gehen. Mit dem Rutsch unter 3.600 Punkte habe sich der
DAX erstmal für eine Abwärtsbewegung entschieden. Ein Korrekturziel sei die
Unterkante des Juni-Aufwärtstrends bei 3.470 Zählern. Die kurzfristigen
Indikatoren seien leicht negativ bis neutral.
Auch die Charttechniker der SEB Bank sehen den DAX kurzfristig Richtung
Süden laufen. Das Aufwärtstrend-Szenario habe sich zumindest vorläufig
aufgelöst, heißt es. Die Indikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem DAX
einen signifikanten Abbau des Überhangs an Aufwärtspotenzial und - dynamik.
Dies dürfte sich auch noch weiter fortsetzen, denn RSI und Stochastik wiesen
auf eine intakte Abwärtsbewegung hin. Korrekturpotenzial gebe es bis 3.443
Punkte. Allerdings werde sich in Kürze eine Überverkauftheit einstellen, so
dass es dann wahrscheinlich eine Aufwärtsgegenbewegung geben werde.
Ob der DAX dann aber die Kraft für einen Rücklauf bis 3.616 Zähler hat,
ist nach Ansicht der SEB-Analysten noch fraglich. Wichtig sei, dass sich im
Zuge der Aufwärtsgegenbewegung auch das mittelfristige technische Umfeld
wieder stabilisiere. Gelinge dies und halte sich der DAX zwischen 3.443 und
3.616 Punkten, könne der Index das Aufwärtstrend-Szenario wieder aufnehmen.
Scheitere der DAX, müsse mit einem Abrutschen unter 3.443 Stellen gerechnet
werde. Dann werde die Abwärtskorrektur größer ausfallen und könne bis 3.266
oder sogar bis 3.157 Punkte führen.
Nicht ganz so pessimistisch aber auch zurückhaltend bewertet Marcel
Mußler, Charttechniker der Mußler-Briefe, die Lage am deutschen Aktienmarkt.
Bis zum Widerstand bei 3.588 Punkte sieht er aktuell kein prozyklisches
Trading-Kaufsignal mehr. " Der DAX-Chart prickelt wirklich nicht aus
bullisher Sicht" , konstatiert Mußler. Kurzfristig sei der Index überkauft.
Dies werde von der Stochastik auf Tagesbasis sehr gut wieder gegeben. Die
Konstellation spreche zwar für eine zeitnahe Erholungsbewegung, aber von den
Trendfolgern und dem Momentum gebe es aktuell noch keinen Rückenwind.
Nach Ansicht Mußlers werde es auch noch ein paar Tage dauern, bis die
Indikatoren-Konstellation überzeugend dreht und eine Eigendynamik
entwickelt. Erst über 3.588 Punkte werde es deutlich einfacher. Die
eigentliche Herausforderung sei der Bruch dieser Marke. Die Anschlussdynamik
komme dann wahrscheinlich wieder ganz von allein.
Nols sollte heute weiterhin über & E. notieren, rechne erst wieder am Nachmittag mit Volumen !
MARKTUMFRAGE/Aufwärtstempo wird schwächer - Trend weiter intakt
Das bislang hohe Aufwärtstempo des DAX hat sich
mittlerweile abgeschwächt und sollte dem deutschen Leitindex nun eine
Verschnaufpause verschaffen. Technisch orientierte Analysten sehen den DAX
mittelfristig zwar weiterhin im Aufwärtstrend, allerdings dürfte dieser nun
flacher verlaufen. Maßgeblich sei nicht mehr der steile März-Trendkanal
sondern der flacher verlaufende Aufwärtstrendkanal vom Juni, erklärt
Hans-Peter Reichhuber von der Bayerischen Landesbank. Dieser sei weiter voll
intakt, so dass es keine nachhaltige Trendwende geben werde. Kurzfristig
sieht der Analyst jedoch Abwärtspotenzial für die Standardwerte.
Gegen eine nachhaltige Trendwende sprechen nach Ansicht Reichhuber unter
anderem die Indikatoren Wochen-MACD und Glättungslinien. Beide strebten seit
März nach oben und deuteten auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung hin.
Darüber hinaus seien die Sentimentindikatoren für den DAX noch weit von der
Verkaufszone entfernt. Für einen mittelfristigen Bruch der Nackenlinie bei
3.700 Punkten sieht Reichhuber gute Chancen. Kurzfristig jedoch könne es
noch etwas abwärts gehen. Mit dem Rutsch unter 3.600 Punkte habe sich der
DAX erstmal für eine Abwärtsbewegung entschieden. Ein Korrekturziel sei die
Unterkante des Juni-Aufwärtstrends bei 3.470 Zählern. Die kurzfristigen
Indikatoren seien leicht negativ bis neutral.
Auch die Charttechniker der SEB Bank sehen den DAX kurzfristig Richtung
Süden laufen. Das Aufwärtstrend-Szenario habe sich zumindest vorläufig
aufgelöst, heißt es. Die Indikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem DAX
einen signifikanten Abbau des Überhangs an Aufwärtspotenzial und - dynamik.
Dies dürfte sich auch noch weiter fortsetzen, denn RSI und Stochastik wiesen
auf eine intakte Abwärtsbewegung hin. Korrekturpotenzial gebe es bis 3.443
Punkte. Allerdings werde sich in Kürze eine Überverkauftheit einstellen, so
dass es dann wahrscheinlich eine Aufwärtsgegenbewegung geben werde.
Ob der DAX dann aber die Kraft für einen Rücklauf bis 3.616 Zähler hat,
ist nach Ansicht der SEB-Analysten noch fraglich. Wichtig sei, dass sich im
Zuge der Aufwärtsgegenbewegung auch das mittelfristige technische Umfeld
wieder stabilisiere. Gelinge dies und halte sich der DAX zwischen 3.443 und
3.616 Punkten, könne der Index das Aufwärtstrend-Szenario wieder aufnehmen.
Scheitere der DAX, müsse mit einem Abrutschen unter 3.443 Stellen gerechnet
werde. Dann werde die Abwärtskorrektur größer ausfallen und könne bis 3.266
oder sogar bis 3.157 Punkte führen.
Nicht ganz so pessimistisch aber auch zurückhaltend bewertet Marcel
Mußler, Charttechniker der Mußler-Briefe, die Lage am deutschen Aktienmarkt.
Bis zum Widerstand bei 3.588 Punkte sieht er aktuell kein prozyklisches
Trading-Kaufsignal mehr. " Der DAX-Chart prickelt wirklich nicht aus
bullisher Sicht" , konstatiert Mußler. Kurzfristig sei der Index überkauft.
Dies werde von der Stochastik auf Tagesbasis sehr gut wieder gegeben. Die
Konstellation spreche zwar für eine zeitnahe Erholungsbewegung, aber von den
Trendfolgern und dem Momentum gebe es aktuell noch keinen Rückenwind.
Nach Ansicht Mußlers werde es auch noch ein paar Tage dauern, bis die
Indikatoren-Konstellation überzeugend dreht und eine Eigendynamik
entwickelt. Erst über 3.588 Punkte werde es deutlich einfacher. Die
eigentliche Herausforderung sei der Bruch dieser Marke. Die Anschlussdynamik
komme dann wahrscheinlich wieder ganz von allein.
Frankfurt (vwd) - Der Vorstand der Fritz Nols Global Equity Services AG, Frankfurt, hat sich trotz eines deutlichen Verlustes im ersten Halbjahr 2003 zuversichtlich gezeigt, den Turnaround der Gesellschaft zu schaffen. Der Vorstand werde diesen Weg unabhängig gehen, heißt es in dem am Freitag veröffentlichten Zwischenbericht. Geplante Ergebnisverbesserungen sollen durch eine erhöhte Auslastung der Handelsaktivitäten und Dienstleistungen erzielt werden. Auch der Rückgewinnung verunsicherter Kunden werde seitens des Vorstandes große Aufmerksamkeit beigemessen. Zudem seien Maßnahmen zur Kostensenkung "tragendes Element der Sanierungsstrategie".
Zugleich machte der neue Vorstand das Vorgängergremium für die Probleme bei Nols verantwortlich. Der von den Anteilseigner vereitelte Versuch zur Auflösung der Gesellschaft habe die ordentliche Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr "gravierend belastet". Die Hauptversammlung hatte am 20. Mai die Auflösung abgelehnt und zugleich die Vorstände Günter Reibstein und Rudolf Reil abberufen. Der Aufsichtsrat hatte sodann am 26. Mai Rainer Eicholz und Michael Hopf zu neuen Vorständen bestellt. +++ Christian Streckert
Zugleich machte der neue Vorstand das Vorgängergremium für die Probleme bei Nols verantwortlich. Der von den Anteilseigner vereitelte Versuch zur Auflösung der Gesellschaft habe die ordentliche Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr "gravierend belastet". Die Hauptversammlung hatte am 20. Mai die Auflösung abgelehnt und zugleich die Vorstände Günter Reibstein und Rudolf Reil abberufen. Der Aufsichtsrat hatte sodann am 26. Mai Rainer Eicholz und Michael Hopf zu neuen Vorständen bestellt. +++ Christian Streckert
Gespräche stehen vor Abschluss, nur noch ein paar Detailfragen sind zu klären!
Der Kurs hält sich beachtlich gut und ich bin mir sicher, dass bald Volumen reinkommen könnte!
Auf diesem Niveau ist Nols auch ein pot. Übernahmekandidat!
Auf diesem Niveau ist Nols auch ein pot. Übernahmekandidat!
** Ich erwarte i.d.k. Tagen News **
ab der kommenden Woche sollte man den Kurs genau beobachten !!
ich gehe davon aus, dass in dieser Woche die News kommen!
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