November – All Time High in Sichtweite !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.03 15:08:31 von
neuester Beitrag 14.11.08 10:47:29 von
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November ist in diesem Jahr schon 1,50 auf heute aktuell 8,50 gestiegen. Das sind schon sage und schreibe fast 500% !!!
Zum ATH bei knapp über 40,- Euros fehlen noch nicht mal mehr 400%.
Wir haben in diesem Jahr also schon mehr als die Hälfte des Weges geschafft !!!
Das bisserl was fehlt werden wir doch wohl auch noch schaffen !!!
Zum ATH bei knapp über 40,- Euros fehlen noch nicht mal mehr 400%.
Wir haben in diesem Jahr also schon mehr als die Hälfte des Weges geschafft !!!
Das bisserl was fehlt werden wir doch wohl auch noch schaffen !!!
NA DANN KAUF MAL SCHÖN!!!
joe
joe
Kleiner Tip:
Fantastic (924382) kaufen !
MfG
Mr.Nice2
Fantastic (924382) kaufen !
MfG
Mr.Nice2
@Joe_Trader
Hab ich doch schon
Hab ich doch schon
@ Maulaff.
Ganz schön freche Behauptung,der Weg von 1,4 bis 8,5 sei so weit wie von 8,5 auf 40.Nach meiner Rechnung wären das 3000% von Kurs 1,4 bis Kurs 42.Wir haben aber erst 500 %(von 1,4 bis ca 8,5).Ich bitte um etwas Mathematiknachhilfe. Im Vorraus schon ein DANKESCHÖN.Grüsse : ODPPA
Ganz schön freche Behauptung,der Weg von 1,4 bis 8,5 sei so weit wie von 8,5 auf 40.Nach meiner Rechnung wären das 3000% von Kurs 1,4 bis Kurs 42.Wir haben aber erst 500 %(von 1,4 bis ca 8,5).Ich bitte um etwas Mathematiknachhilfe. Im Vorraus schon ein DANKESCHÖN.Grüsse : ODPPA
Strategische Partnerschaft mit Siemens Medical SolutionsAd-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.--------------------------------------------------------------------------------Erlangen, 6.11.2003. november AG und Siemens Medical Solutions geben einestrategische Partnerschaft zur Blutdiagnose am Point-of-Care bekannt: DieLabChip Produkte der november AG ersetzen kostenintensive Laborinfrastruktur undrevolutionieren die Diagnose von Viren, Krebszellen und genetischenRisikofaktoren im Blut. Die strategischen Partner im BereichNukleinsäurediagnostik, das Erlanger Biotechnologie Unternehmen november AG(ISIN DE0006762909) und der Siemens Bereich Medical Solutions (Med), sehen mit dem heutigen Vertrag die Markteinführung dieser extrem kompakten Systeme bereitsEnde 2004. Die Partner entwickeln und produzieren die diagnostischen LabChipProdukte ab heute gemeinsam. Finanzielle Details der Vereinbarung werden nichtveröffentlicht. Mit der jetzt erweiterten Zusammenarbeit vergrößern die beidenPartner ihren Vorsprung in biotechnologischer Diagnostik und bauen die seitHerbst 2001 bestehende erfolgreiche Entwicklungskooperation weiter aus.Ein kleiner Tropfen Blut oder eine andere biologische Flüssigkeit genügt für dasweltweit erste voll integrierte automatisierte Analysesystem zur Vor-Ort-Diagnostik von Nukleinsäuren am Point-of-Care. Für die Anwender resultierendeutliche Kostenreduzierungen und eine drastische Beschleunigung derAuswertezeit.Das System besteht aus zwei Komponenten, der Test-Kassette und dem Auslesegerät.Die Kassetten enthalten neben den Reagenzien alle Funktionen für die Isolationvon DNA oder RNA, für deren Nachweisverstärkung und der anschließendenmarkierungsfreien elektrochemischen Detektion von derzeit bis zu 99 genetischenParametern pro Probe. Dieses extrem kompakte und kostengünstige Diagnose-Produktbasiert auf novembers patentiertem markierungsfreien Detektionsverfahren mitCarbon-Kunststoff Elektroden und moderner Fluidtechnologie zur Integration allerProzessschritte. Die Prozesssteuerung und elektronische Auswertung erfolgt indem gemeinsam mit Siemens entwickelten Auslesegerät.Nach Schätzungen der november AG beträgt das adressierbare Marktvolumen bereitsheute rund 1 Mrd. EUR.weitere Informationen: Dr. Peer Nils Schröder,november AG - Investor Relations/Public RelationsTel. 09131 750 88 868, schroeder@november.deEnde der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.11.2003--------------------------------------------------------------------------------WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Heute bereits 2stellig über 20 % im plus !!!!
Erlangen, 13.11.2003. Im 3. Quartal 2003 hat die november AG ihren Umsatz imVergleich zum 2. Quartal um 30% gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraumerhöhte sich der Gruppenumsatz der ersten 9 Monate um 16% auf TEUR 2.930 (TEUR2.523). Diese deutliche Steigerung wurde zum Großteil von derTochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH erwirtschaftet. Auf Jahresbasiserwartet die november Gruppe ein Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich.Die Vertriebsaufwendungen in Höhe von TEUR 1.532 blieben im Jahresvergleich trotz der Umsatzsteigerung weitgehend unverändert (TEUR 1.531), während die F&E-Ausgaben auf Jahresbasis deutlich auf TEUR 2.492 (Vorjahr: TEUR 4.788) sanken.Diese Verbesserung um 48% ist insbesondere auch auf die Ausgliederung desforschungsintensiven Therapiebereichs zum 1.1.2003 zurückzuführen. AufQuartalsbasis betrug diese Steigerung der Kosteneffizienz 11,4%. DieAusgliederung wirkte sich auch auf die durchschnittliche Mitarbeiterzahl aus,die von 88 im Vorjahreszeitraum auf 64 zurückging.Konzernweit wurden die Ausgaben bei gleicher oder sogar gesteigerter Effizienzdeutlich gesenkt. So lag der Mittelverbrauch im 3. Quartal 2003 in Höhe von TEUR1.363 um 17,5% unter dem des zweiten Quartals. Ein verstärktesKostenbewusstsein zeigt sich auch in der Reduktion der allgemeinenVerwaltungskosten um 44% auf TEUR 908 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.635).Das operative Ergebnis (EBIT) betrug für die ersten 9 Monate TEUR -3.512. Diesist um 46% besser als das Ergebnis des Vorjahreszeitraums (TEUR -6.527). DasKonzernergebnis wurde um 45% von TEUR -3.915 auf TEUR -2.265 gesteigert. Dasunverwässerte Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) beläuft sich nach neunMonaten auf EUR -0,33 (Vorjahreszeitraum: EUR -0,57). Die Bilanzsumme beliefsich zum 30.9.2003 auf TEUR 25.805 (Vorjahr: TEUR 30.538), bei einerunveränderten Eigenkapitalquote von 92%. Die Gesamtliquidität zum 30.9.2003betrug TEUR 10.074 (31.12.2002: TEUR 15.859). Die vorhandenen Finanzmittel sindaus Sicht des Vorstands eine komfortable Basis, um alle Geschäftsbereicheplanmäßig bis zum Break-Even fortzuentwickeln, insbesondere da durch Lizenz- undVermarktungsverträge sowie die unlängst bekanntgegebene Vereinbarung einerstrategische Partnerschaft mit Siemens Medical Solutions bedeutende Fortschritteerzielt wurden.Info: Dr. Schröder 09131-75088868schroeder@november.deEnde der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.11.2003--------------------------------------------------------------------------------WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Erlangen/Regensburg (ots) -
Wilden AG und november AG bündeln Kompetenzen für Entwicklung und
Serienfertigung von mikrofluidischen LabChips für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik
Ein LabChip aus transparentem, mikrostrukturiertem Kunststoff wird
die Nukleinsäurediagnostik revolutionieren. Filigrane Linien
durchziehen ihn wie Adern in einem Blatt. Sie verbinden die
verschiedenen Funktionsbereiche dieses Minilabors miteinander -
Probenaufnahme, Vorratsbehälter, Reaktionskammern und
Detektionseinheit. In weniger als zwei Stunden lässt sich aus einem
Tropfen Blut bestimmen, welche Viren oder Bakterien für eine
Erkrankung verantwortlich sind - aber auch, welches Medikament am
besten wirkt oder welches Organ zur Transplantation geeignet ist.
Für die Weiterentwicklung und Serienfertigung dieses LabChips hat
das Erlanger Biotechologie-Unternehmen november AG (ISIN
DE0006762909) nun einen prominenten Partner gewählt: die Wilden AG,
einen Marktführer in der Fertigung medizinischer Kunststoffsysteme.
Im Rahmen einer langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit
werden beide Firmen novembers LabChip-Prototypen zur Serienreife
weiterentwickeln und anschließend in Großserie auflegen. Um Wildens
Markposition im weltweiten Wachstumsmarkt Mikrofluidik zu stärken,
stellt november seinem Partner darüber hinaus Know-how und
Laborinfrastruktur im Bereich Molekularbiologie zur Verfügung. Im
Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt Wilden die kunststoffgerechte
Bauteilentwicklung der Cartridge sowie die Überführung des Systems
in die Großserienfertigung unter Reinraumbedingungen. Mit dem
weltweit einzigartigen scheckkartengroßen, mikrofluidischen LabChip
ist es erstmals möglich, bereits in der Arztpraxis Bakterien, Viren
oder genetische Risikofaktoren zuverlässig, schnell und
kostengünstig nachzuweisen - ein Beitrag zur optimalen Versorgung
der Patienten.
Das Gesamtsystem besteht aus einer scheckkartengroßen
Kunststoff-Cartridge und einem Steuergerät, welches die Grundlage für
eine breit angelegte strategische Partnerschaft mit Siemens Medical
Solutions bildet. Da die eigentliche Analyse vollautomatisch
innerhalb der Cartridge durchgeführt wird, benötigt man keine
kostenintensive Laborinfrastruktur und kein teures, speziell
geschultes Fachpersonal. Auch die dazu benötigten Reagenzien sind
bereits in der Cartridge enthalten. Die effektive Bedienungszeit
beträgt weniger als eine Minute. Statt bisher acht und mehr Stunden
sinkt die Analysezeit auf unter zwei Stunden. Dies führt zu einer
deutlichen Reduktion der Kosten pro Analyse. Neben viralen und
bakteriellen Krankheitserregern können auf gleiche Weise
Genabschnitte nachgewiesen werden, die wichtig für die Wirksamkeit
eines bestimmtes Medikaments sind. Dadurch lassen sich belastende
Behandlungsversuche vermeiden. Dieser so genannten "personalisierten
Medizin" wird zukünftig immer größere Bedeutung zukommen. Zusätzlich
lässt sich die Nukleinsäurediagnostik auch in der Therapiebegleitung
einsetzen.
"Patienten sollen so bald wie möglich von unseren diagnostischen
LabChips profitieren", so november CEO Dr. Wolf M. Bertling. "Daher
setzten wir in der Entwicklung ihrer Produkte konsequent auf
markterfahrene Partner - wie Siemens Medical Solutions und jetzt
Wilden. Mit der Sicherstellung der Serienproduktion kommen wir der
Markteinführung unserer Produkte einen bedeutenden Schritt näher."
Hans Wilden, Vorstandsvorsitzender der WILDEN AG, kommentiert:
"Das weltweit einzigartige Vor-Ort-Diagnosesystem kann den
Nukleinsäurediagnostikmarkt revolutionieren und erschließt uns ein
enormes zusätzliches Marktpotenzial. Wir werden alles tun, damit das
Projekt ein gemeinsamer Erfolg wird".
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88-868
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Karin Strasser
WILDEN AG
Bischof-von-Henle-Str. 2b
D-93051 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 7058-140
e-mail: karin.strasser@wilden.de
www.wilden.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),16:50 10.12.2003
Wilden AG und november AG bündeln Kompetenzen für Entwicklung und
Serienfertigung von mikrofluidischen LabChips für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik
Ein LabChip aus transparentem, mikrostrukturiertem Kunststoff wird
die Nukleinsäurediagnostik revolutionieren. Filigrane Linien
durchziehen ihn wie Adern in einem Blatt. Sie verbinden die
verschiedenen Funktionsbereiche dieses Minilabors miteinander -
Probenaufnahme, Vorratsbehälter, Reaktionskammern und
Detektionseinheit. In weniger als zwei Stunden lässt sich aus einem
Tropfen Blut bestimmen, welche Viren oder Bakterien für eine
Erkrankung verantwortlich sind - aber auch, welches Medikament am
besten wirkt oder welches Organ zur Transplantation geeignet ist.
Für die Weiterentwicklung und Serienfertigung dieses LabChips hat
das Erlanger Biotechologie-Unternehmen november AG (ISIN
DE0006762909) nun einen prominenten Partner gewählt: die Wilden AG,
einen Marktführer in der Fertigung medizinischer Kunststoffsysteme.
Im Rahmen einer langfristigen partnerschaftlichen Zusammenarbeit
werden beide Firmen novembers LabChip-Prototypen zur Serienreife
weiterentwickeln und anschließend in Großserie auflegen. Um Wildens
Markposition im weltweiten Wachstumsmarkt Mikrofluidik zu stärken,
stellt november seinem Partner darüber hinaus Know-how und
Laborinfrastruktur im Bereich Molekularbiologie zur Verfügung. Im
Rahmen dieser Vereinbarung übernimmt Wilden die kunststoffgerechte
Bauteilentwicklung der Cartridge sowie die Überführung des Systems
in die Großserienfertigung unter Reinraumbedingungen. Mit dem
weltweit einzigartigen scheckkartengroßen, mikrofluidischen LabChip
ist es erstmals möglich, bereits in der Arztpraxis Bakterien, Viren
oder genetische Risikofaktoren zuverlässig, schnell und
kostengünstig nachzuweisen - ein Beitrag zur optimalen Versorgung
der Patienten.
Das Gesamtsystem besteht aus einer scheckkartengroßen
Kunststoff-Cartridge und einem Steuergerät, welches die Grundlage für
eine breit angelegte strategische Partnerschaft mit Siemens Medical
Solutions bildet. Da die eigentliche Analyse vollautomatisch
innerhalb der Cartridge durchgeführt wird, benötigt man keine
kostenintensive Laborinfrastruktur und kein teures, speziell
geschultes Fachpersonal. Auch die dazu benötigten Reagenzien sind
bereits in der Cartridge enthalten. Die effektive Bedienungszeit
beträgt weniger als eine Minute. Statt bisher acht und mehr Stunden
sinkt die Analysezeit auf unter zwei Stunden. Dies führt zu einer
deutlichen Reduktion der Kosten pro Analyse. Neben viralen und
bakteriellen Krankheitserregern können auf gleiche Weise
Genabschnitte nachgewiesen werden, die wichtig für die Wirksamkeit
eines bestimmtes Medikaments sind. Dadurch lassen sich belastende
Behandlungsversuche vermeiden. Dieser so genannten "personalisierten
Medizin" wird zukünftig immer größere Bedeutung zukommen. Zusätzlich
lässt sich die Nukleinsäurediagnostik auch in der Therapiebegleitung
einsetzen.
"Patienten sollen so bald wie möglich von unseren diagnostischen
LabChips profitieren", so november CEO Dr. Wolf M. Bertling. "Daher
setzten wir in der Entwicklung ihrer Produkte konsequent auf
markterfahrene Partner - wie Siemens Medical Solutions und jetzt
Wilden. Mit der Sicherstellung der Serienproduktion kommen wir der
Markteinführung unserer Produkte einen bedeutenden Schritt näher."
Hans Wilden, Vorstandsvorsitzender der WILDEN AG, kommentiert:
"Das weltweit einzigartige Vor-Ort-Diagnosesystem kann den
Nukleinsäurediagnostikmarkt revolutionieren und erschließt uns ein
enormes zusätzliches Marktpotenzial. Wir werden alles tun, damit das
Projekt ein gemeinsamer Erfolg wird".
ots Originaltext: november AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88-868
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Karin Strasser
WILDEN AG
Bischof-von-Henle-Str. 2b
D-93051 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 7058-140
e-mail: karin.strasser@wilden.de
www.wilden.de
Autor: news aktuell (© news aktuell),16:50 10.12.2003
BRAND-NEU Traden wie ein Profi - Anzeige -
Traden wie ein ProfiUwe Wagner 336 SeitenNovmber 2003Hier informieren !
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG hat 657.120 Aktien aus einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich platziert. Hierbei wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte Kapital gemäß der Satzung ausgenutzt. Alle jungen Aktien wurden zu einem Preis von 5,10 Euro je Stückaktie beiinstitutionellen Anlegern platziert. Der Bruttomittelzufluss in Höhe von 3.351.312 Euro erhöht das Grundkapital auf 7.468.320 Euro. Die neuen Mittel sollen zum Ausbau der Vermarktungsaktivitäten im Bereich innovativer Produktschutzlösungen verwendet werden. Darüber hinaus wird der Ausbau der Produktpipeline im Bereich integrierter Systeme für die patientennaheNukleinsäurediagnostik (directif Diagnostic Solutions) weiter forciert. Bisher stiegen die Aktien um 3,96 Prozent und stehen derzeit bei 5,77 Euro.
Traden wie ein ProfiUwe Wagner 336 SeitenNovmber 2003Hier informieren !
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG hat 657.120 Aktien aus einer Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich platziert. Hierbei wurde mit Zustimmung des Aufsichtsrats das genehmigte Kapital gemäß der Satzung ausgenutzt. Alle jungen Aktien wurden zu einem Preis von 5,10 Euro je Stückaktie beiinstitutionellen Anlegern platziert. Der Bruttomittelzufluss in Höhe von 3.351.312 Euro erhöht das Grundkapital auf 7.468.320 Euro. Die neuen Mittel sollen zum Ausbau der Vermarktungsaktivitäten im Bereich innovativer Produktschutzlösungen verwendet werden. Darüber hinaus wird der Ausbau der Produktpipeline im Bereich integrierter Systeme für die patientennaheNukleinsäurediagnostik (directif Diagnostic Solutions) weiter forciert. Bisher stiegen die Aktien um 3,96 Prozent und stehen derzeit bei 5,77 Euro.
november AG: "Buy" nach Kapitalerhöhung
Der erfolgreichen Abschluss ihrer Barkapitalerhöhung bringt der november AG einen Zufluß an frischem Kapital von gut 3,3 Mio. Euro.. Das Biotechnologieunternehmen plant mit den neu zugeflossenen Mitteln die Vermarktung von Produktschutzlösungen. Bei november bewerten Branchenkenner allein die Zusammenarbeit mit Siemens mit deutlich mehr als 30 Mio. Euro. Das Unternehmen hat umfangreiche Restrukturierungen durchgeführt und steht in aussichtsrreichen Verhandlungen mit weiteren großen Adressen. Damit scheint der Weg für eine nachhaltige Kurserholung frei.
www.extrachancen.de
Der erfolgreichen Abschluss ihrer Barkapitalerhöhung bringt der november AG einen Zufluß an frischem Kapital von gut 3,3 Mio. Euro.. Das Biotechnologieunternehmen plant mit den neu zugeflossenen Mitteln die Vermarktung von Produktschutzlösungen. Bei november bewerten Branchenkenner allein die Zusammenarbeit mit Siemens mit deutlich mehr als 30 Mio. Euro. Das Unternehmen hat umfangreiche Restrukturierungen durchgeführt und steht in aussichtsrreichen Verhandlungen mit weiteren großen Adressen. Damit scheint der Weg für eine nachhaltige Kurserholung frei.
www.extrachancen.de
Sehe ich auch so und bin dabei...
november AG: Strong Buy
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie des deutschen
Biotechnologieunternehmens November AG in ihrer Studie vom 18.
Dezember mit "Strong Buy" ein.
Siemens habe 2 Mio. Euro bezahlt, um die einjährige Option auf eine
Partnerschaft für die Lab-in-a-cartridge-Technologie von November zu
sichern. Die jährlichen Umsätze aus einer Partnerschaft bei diesem
Projekt könnten bis 2010 100 Mio. Euro übersteigen. Die Höhe des
Preises für die Option zeige, dass Siemens ebenfalls von Umsätzen in
dreistelliger Millionenhöhe ausgehe.
Die Analysten erwarten ein jährliches Umsatzwachstum von rund 50%
über die nächsten 3 Jahre. Da die Ausgaben auf dem gegenwärtigen
Niveau bleiben werden, gehen sie für diesen Zeitraum von einer
durchschnittlichen jährlichen Nettogewinnsteigerung von 100% aus. Das
Kursziel liegt bei 8,25 Euro
november AG, WKN: 676290
Quelle: Aktien&Co., 19.12.03
Die Analysten der First Berlin stufen die Aktie des deutschen
Biotechnologieunternehmens November AG in ihrer Studie vom 18.
Dezember mit "Strong Buy" ein.
Siemens habe 2 Mio. Euro bezahlt, um die einjährige Option auf eine
Partnerschaft für die Lab-in-a-cartridge-Technologie von November zu
sichern. Die jährlichen Umsätze aus einer Partnerschaft bei diesem
Projekt könnten bis 2010 100 Mio. Euro übersteigen. Die Höhe des
Preises für die Option zeige, dass Siemens ebenfalls von Umsätzen in
dreistelliger Millionenhöhe ausgehe.
Die Analysten erwarten ein jährliches Umsatzwachstum von rund 50%
über die nächsten 3 Jahre. Da die Ausgaben auf dem gegenwärtigen
Niveau bleiben werden, gehen sie für diesen Zeitraum von einer
durchschnittlichen jährlichen Nettogewinnsteigerung von 100% aus. Das
Kursziel liegt bei 8,25 Euro
november AG, WKN: 676290
Quelle: Aktien&Co., 19.12.03
November lagert Geschäftsbereiche aus
(November) Die november Gruppe wächst weiter. Für eine noch stärkere Ausrichtung auf Markt und Kunden gründet die november AG mit Wirkung zum 31.12.2003 ihre Geschäftsbereiche Diagnostik und Produktsicherheit als 100- prozentige Tochterunternehmen aus. Unter Leitung der bisherigen Geschäftsbereichsleiter werden die diagnostischen Produktentwicklungen und Dienstleistungen zukünftig in der "directif GmbH" gebündelt, während die Lösungen für den Produkt- und Markenschutz in der "identif GmbH" weiter entwickelt werden. Bisherige Partner wie Siemens Medical Solutions unterstützen diesen Schritt und setzen die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Als operativ eigenständige Einheiten können die neu gegründeten GmbHs zukünftig noch schneller und flexibler auf die Anforderungen von Markt und Kunden reagieren und erhöhen damit u.a. die Marktchancen ihrer Produkte. Auch die Aktionäre der november AG profitieren von diesem Schritt. So werden finanzielle und strategische Partnerschaften mit internationalen Konzernen ganz entschieden erleichtert und der Wert der bisherigen Geschäftsbereiche deutlich gesteigert.
(November) Die november Gruppe wächst weiter. Für eine noch stärkere Ausrichtung auf Markt und Kunden gründet die november AG mit Wirkung zum 31.12.2003 ihre Geschäftsbereiche Diagnostik und Produktsicherheit als 100- prozentige Tochterunternehmen aus. Unter Leitung der bisherigen Geschäftsbereichsleiter werden die diagnostischen Produktentwicklungen und Dienstleistungen zukünftig in der "directif GmbH" gebündelt, während die Lösungen für den Produkt- und Markenschutz in der "identif GmbH" weiter entwickelt werden. Bisherige Partner wie Siemens Medical Solutions unterstützen diesen Schritt und setzen die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Als operativ eigenständige Einheiten können die neu gegründeten GmbHs zukünftig noch schneller und flexibler auf die Anforderungen von Markt und Kunden reagieren und erhöhen damit u.a. die Marktchancen ihrer Produkte. Auch die Aktionäre der november AG profitieren von diesem Schritt. So werden finanzielle und strategische Partnerschaften mit internationalen Konzernen ganz entschieden erleichtert und der Wert der bisherigen Geschäftsbereiche deutlich gesteigert.
Seit Anfang der Woche Schritt für Schritt mittlerweile 20% im plus !!!
Das war bisher immer der Fall, bevor eine positive Ad Hoc rausgekommen ist – also macht euch gefälligst auf was gefasst in den nächsten Tagen !!!
Das war bisher immer der Fall, bevor eine positive Ad Hoc rausgekommen ist – also macht euch gefälligst auf was gefasst in den nächsten Tagen !!!
@ MAULAFF
Denke Du könntest rechthaben-aber wenn die Ad-Hoc draussen ist werden wieder viele (sehr viele) mit Gewinnmitnahmen den Kurs drücken.
Also lieber langsam und stetig nach oben-ohne Ad-Hoc.......
Grüsse : ODPPA
Denke Du könntest rechthaben-aber wenn die Ad-Hoc draussen ist werden wieder viele (sehr viele) mit Gewinnmitnahmen den Kurs drücken.
Also lieber langsam und stetig nach oben-ohne Ad-Hoc.......
Grüsse : ODPPA
Glaube es kommt auf die AdHoc an.
Wenn es Fakten sind, dann rollt die Lok aus dem Bahnhof.
Wenn es Fakten sind, dann rollt die Lok aus dem Bahnhof.
Widerstand bei 7.50 - schaun mer mal, ob wir den heute packen
Was sagt ihr nun dazu, so langsam aber sicher fängt der Rubel an zu rollen:
PRESSEMITTEILUNG
november AG und Bristol-Myers Squibb: Zusammenarbeit für den Patientenschutz
identif DNA Codes jetzt auch auf HIV-Medikamenten / Bristol-Myers Squibb Vorreiter für Patientensicherheit / Folgeauftrag nach erfolgreichem Einsatz bei Krebsmedikamenten / 100 Prozent Schutz vor Fälschungen
Erlangen, 22. März 2004. Bristol-Myers Squibb (Deutschland), eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen weltweit, benutzt DNA Codes, um Medikamentenpackungen fälschungssicher zu machen. Seit mehr als einem Jahr werden bereits bestimmte Krebsmedikamente des Unternehmens mit DNA Codes so gesichert, dass auf dem Weg vom Hersteller zum Patienten jederzeit geprüft werden kann, ob das Medikament echt und authentisch ist.
Die Codes bestehen aus einer einzigartigen Abfolge von DNA-Bausteinen. Mit Hilfe eines Handlesegerätes, das kleiner als ein Scanner im Supermarkt ist, kann der Code der DNA-Markierung überall sekundenschnell überprüft werden. Bereits ein nur 20 Codierungseinheiten langer Code erlaubt über eine Milliarde verschiedener Kombinationen und bietet somit 100 Prozent Sicherheit. Dieses von der identif GmbH, einem Tochterunternehmen des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), entwickelte Verfahren ist wegweisend. Die US-amerikanische Arzneimittel-Zulassungsbehörde FDA hat bereits angekündigt, dass sie die Einführung von eindeutigen, sicheren Kennzeichnungen für Medikamente vorantreiben wird.
Wer ein Medikament kauft oder verkauft, muss sich von der Qualität, Herkunft, Echtheit und Autorisierung des Präparats jederzeit überzeugen können. Angesichts der steigenden Zahl von Betrugsfällen im weltweiten Arzneimittelhandel entwickeln sich sichere Produktkennzeichnungen zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil. Nicht immer ist die vermeintlich günstige Pille auch echt. Die WHO schätzt, dass weltweit rund drei bis sieben Prozent der Medikamente keine Originalpräparate sind. Aber auch echte Medikamente werden missbraucht: Skrupellose Geschäftemacher nutzen den so genannten Graumarkt, um auf Kosten von Patienten und Krankenkassen Medikamente jenseits der legitimen Vertriebswege zu verkaufen oder weisen niedrig dosierte Medikamente als teurere Hochdosis-Präparate aus. Gerade im Bereich der HIV/AIDS Therapie ist dies für Patienten fatal.
Um Manipulationen jeder Art zu verhindern, hat sich Bristol-Myers Squibb als erstes pharmazeutisches Unternehmen entschlossen, seinen Krebs- und HIV-Medikamenten einen „genetischen Fingerabdruck“ zu verpassen.
„Unsere DNA-Markierungen sind jederzeit vor Ort mit einem einfachen Handlesegerät zu überprüfen. Damit ist es erstmals möglich, sowohl den Patienten als auch den Herstellerfirmen 100-prozentige Sicherheit zu gewährleisten“, so Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, www.november.de
PRESSEMITTEILUNG
november AG und Bristol-Myers Squibb: Zusammenarbeit für den Patientenschutz
identif DNA Codes jetzt auch auf HIV-Medikamenten / Bristol-Myers Squibb Vorreiter für Patientensicherheit / Folgeauftrag nach erfolgreichem Einsatz bei Krebsmedikamenten / 100 Prozent Schutz vor Fälschungen
Erlangen, 22. März 2004. Bristol-Myers Squibb (Deutschland), eines der führenden pharmazeutischen Unternehmen weltweit, benutzt DNA Codes, um Medikamentenpackungen fälschungssicher zu machen. Seit mehr als einem Jahr werden bereits bestimmte Krebsmedikamente des Unternehmens mit DNA Codes so gesichert, dass auf dem Weg vom Hersteller zum Patienten jederzeit geprüft werden kann, ob das Medikament echt und authentisch ist.
Die Codes bestehen aus einer einzigartigen Abfolge von DNA-Bausteinen. Mit Hilfe eines Handlesegerätes, das kleiner als ein Scanner im Supermarkt ist, kann der Code der DNA-Markierung überall sekundenschnell überprüft werden. Bereits ein nur 20 Codierungseinheiten langer Code erlaubt über eine Milliarde verschiedener Kombinationen und bietet somit 100 Prozent Sicherheit. Dieses von der identif GmbH, einem Tochterunternehmen des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), entwickelte Verfahren ist wegweisend. Die US-amerikanische Arzneimittel-Zulassungsbehörde FDA hat bereits angekündigt, dass sie die Einführung von eindeutigen, sicheren Kennzeichnungen für Medikamente vorantreiben wird.
Wer ein Medikament kauft oder verkauft, muss sich von der Qualität, Herkunft, Echtheit und Autorisierung des Präparats jederzeit überzeugen können. Angesichts der steigenden Zahl von Betrugsfällen im weltweiten Arzneimittelhandel entwickeln sich sichere Produktkennzeichnungen zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil. Nicht immer ist die vermeintlich günstige Pille auch echt. Die WHO schätzt, dass weltweit rund drei bis sieben Prozent der Medikamente keine Originalpräparate sind. Aber auch echte Medikamente werden missbraucht: Skrupellose Geschäftemacher nutzen den so genannten Graumarkt, um auf Kosten von Patienten und Krankenkassen Medikamente jenseits der legitimen Vertriebswege zu verkaufen oder weisen niedrig dosierte Medikamente als teurere Hochdosis-Präparate aus. Gerade im Bereich der HIV/AIDS Therapie ist dies für Patienten fatal.
Um Manipulationen jeder Art zu verhindern, hat sich Bristol-Myers Squibb als erstes pharmazeutisches Unternehmen entschlossen, seinen Krebs- und HIV-Medikamenten einen „genetischen Fingerabdruck“ zu verpassen.
„Unsere DNA-Markierungen sind jederzeit vor Ort mit einem einfachen Handlesegerät zu überprüfen. Damit ist es erstmals möglich, sowohl den Patienten als auch den Herstellerfirmen 100-prozentige Sicherheit zu gewährleisten“, so Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, www.november.de
Heute plus 5% - Morgen wirds dann weiter gehen !!!
Hier die Zahlen (sind wie erwartet ausgefallen):
24.03.2004 - 08:00 Uhr
november AG deutsch
november AG Jahresabschluss 2003: Erfolgreich in Zeiten des Wandels
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
november AG Jahresabschluss 2003: Erfolgreich in Zeiten des Wandels
Erlangen, 24. März 2004. Die november AG entwickelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 konsequent weiter und konnte den Unternehmenswert deutlich steigern. Beispiele hierfür sind die Erweiterung der bestehende Diagnosekooperation mit Siemens Medical Solutions zur vollen strategischen Partnerschaft, einschließlich der Option auf ein gemeinsames Unternehmen sowie die Entwicklung eines neuen Banknotensicherheitsmerkmals gemeinsam mit der österreichischen Hueck Folien GmbH. Zu Jahresbeginn hat sich diese positive Entwicklung fortgesetzt, wie die kürzlich veröffentlichte Ausweitung des Einsatzes von DNA Codes durch Bristol-Myers Squibb (Deutschland) zeigt.
Die operativen Entwicklungen werden unterstützt durch den Umbau der november Gruppe in eine Holding. Um mit steigender Marktnähe noch schneller und flexibler auf die Markterfordernisse und Kundenbedürfnisse reagieren zu können, wurden die Geschäftsbereiche Produkt-/Markenschutze sowie Diagnostik im Dezember 2003 in 100-prozentige Tochtergesellschaften ausgegründet.
Der Umsatz der in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften november AG, identif GmbH, directif GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH betrug 4,4 Mio. EUR (Vorjahr: 3,9 Mio. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent. Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr (TEUR 1.724) um 21 Prozent. Die Forschungs- und Entwicklungskosten reduzierten sich signifikant um 45 Prozent auf 3,4 Mio. EUR (Vorjahr: 6,2 Mio. EUR). Dies ist maßgeblich auf den zum 1.1.2003 durchgeführten Management-Buy-Out des Therapiebereichs zurückzuführen, der sich auch stark auf die Mitarbeiterzahl auswirkte, die sich von durchschnittlich 88 auf 63 reduzierte (Vollzeitbasis).
Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2003 beträgt -4,4 Mio. EUR und ist damit um 54 Prozent besser als im Vorjahr (-9,7 Mio. EUR). Das Konzernergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr liegt bei -2,8 Mio. EUR (2002: -
5,9 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (IAS 33) wurde mit EUR -0,41 ebenfalls deutlich verbessert (Vorjahr: EUR -0,87, IAS 33). Der Bilanzverlust erhöhte sich um den Konzernfehlbetrag auf 24,2 Mio. EUR (Vorjahr: 21,4 Mio. EUR).
Die Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31.12.2003 28,6 Mio. EUR (Vorjahr 29,6 Mio. EUR). Aufgrund der im Dezember 2003 erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung wurde die Gesamtliquidität weiter verbessert und betrug einschließlich der Finanzanlagen zum Jahresende 2003 12,5 Mio. EUR (Vorjahr: 15,9 Mio. EUR). Das gezeichnete Kapital erhöhte sich durch Kapitalerhöhung auf EUR 7.468.320 (Vorjahr: EUR 6.811.200). Das Eigenkapital betrug nach Einbeziehung des Konzernfehlbetrags in Höhe von 2,8 Mio. EUR 26,5 Mio. EUR (Vorjahr: 26,1 Mio. EUR), die Eigenkapitalquote lag somit bei 93 Prozent (Vorjahr: 88 Prozent).
november AG Dr. Peer Nils Schröder Tel.: +49 (0)9131-75088868 E-Mail: schroeder@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2004
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
24.03.2004 - 08:00 Uhr
november AG deutsch
november AG Jahresabschluss 2003: Erfolgreich in Zeiten des Wandels
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november AG Jahresabschluss 2003: Erfolgreich in Zeiten des Wandels
Erlangen, 24. März 2004. Die november AG entwickelte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 konsequent weiter und konnte den Unternehmenswert deutlich steigern. Beispiele hierfür sind die Erweiterung der bestehende Diagnosekooperation mit Siemens Medical Solutions zur vollen strategischen Partnerschaft, einschließlich der Option auf ein gemeinsames Unternehmen sowie die Entwicklung eines neuen Banknotensicherheitsmerkmals gemeinsam mit der österreichischen Hueck Folien GmbH. Zu Jahresbeginn hat sich diese positive Entwicklung fortgesetzt, wie die kürzlich veröffentlichte Ausweitung des Einsatzes von DNA Codes durch Bristol-Myers Squibb (Deutschland) zeigt.
Die operativen Entwicklungen werden unterstützt durch den Umbau der november Gruppe in eine Holding. Um mit steigender Marktnähe noch schneller und flexibler auf die Markterfordernisse und Kundenbedürfnisse reagieren zu können, wurden die Geschäftsbereiche Produkt-/Markenschutze sowie Diagnostik im Dezember 2003 in 100-prozentige Tochtergesellschaften ausgegründet.
Der Umsatz der in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften november AG, identif GmbH, directif GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH betrug 4,4 Mio. EUR (Vorjahr: 3,9 Mio. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent. Das Bruttoergebnis vom Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr (TEUR 1.724) um 21 Prozent. Die Forschungs- und Entwicklungskosten reduzierten sich signifikant um 45 Prozent auf 3,4 Mio. EUR (Vorjahr: 6,2 Mio. EUR). Dies ist maßgeblich auf den zum 1.1.2003 durchgeführten Management-Buy-Out des Therapiebereichs zurückzuführen, der sich auch stark auf die Mitarbeiterzahl auswirkte, die sich von durchschnittlich 88 auf 63 reduzierte (Vollzeitbasis).
Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) des Geschäftsjahres 2003 beträgt -4,4 Mio. EUR und ist damit um 54 Prozent besser als im Vorjahr (-9,7 Mio. EUR). Das Konzernergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr liegt bei -2,8 Mio. EUR (2002: -
5,9 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (IAS 33) wurde mit EUR -0,41 ebenfalls deutlich verbessert (Vorjahr: EUR -0,87, IAS 33). Der Bilanzverlust erhöhte sich um den Konzernfehlbetrag auf 24,2 Mio. EUR (Vorjahr: 21,4 Mio. EUR).
Die Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31.12.2003 28,6 Mio. EUR (Vorjahr 29,6 Mio. EUR). Aufgrund der im Dezember 2003 erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung wurde die Gesamtliquidität weiter verbessert und betrug einschließlich der Finanzanlagen zum Jahresende 2003 12,5 Mio. EUR (Vorjahr: 15,9 Mio. EUR). Das gezeichnete Kapital erhöhte sich durch Kapitalerhöhung auf EUR 7.468.320 (Vorjahr: EUR 6.811.200). Das Eigenkapital betrug nach Einbeziehung des Konzernfehlbetrags in Höhe von 2,8 Mio. EUR 26,5 Mio. EUR (Vorjahr: 26,1 Mio. EUR), die Eigenkapitalquote lag somit bei 93 Prozent (Vorjahr: 88 Prozent).
november AG Dr. Peer Nils Schröder Tel.: +49 (0)9131-75088868 E-Mail: schroeder@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2004
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Jetzt wieder bessere Karten, das ATH zu erreichen:
DGAP-News: november AG < NBX>
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Erlangen, 26. Mai 2004. Die identif GmbH, 100%-iges Tochterunternehmen des
Biotech-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) und der US-amerikanische
Chemiekonzern DuPont haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über
gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten
Kennzeichnungstechnologien unterzeichnet. Aufbauend auf erste viel versprechende
Projekte und im Hinblick auf den enormen weltweiten Bedarf für industrielle
Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine
erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer
Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen
weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit
exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen
die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von
Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations/Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de
http://www.november.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: november AG < NBX>
november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
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november AG Tochter identif GmbH und DuPont prüfen Zusammenarbeit
Erlangen, 26. Mai 2004. Die identif GmbH, 100%-iges Tochterunternehmen des
Biotech-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) und der US-amerikanische
Chemiekonzern DuPont haben eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über
gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten
Kennzeichnungstechnologien unterzeichnet. Aufbauend auf erste viel versprechende
Projekte und im Hinblick auf den enormen weltweiten Bedarf für industrielle
Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine
erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer
Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen
weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit
exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen
die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von
Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich).
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
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Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
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Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Richtig maulaff: auf geht`s. "Man" kauft sich gerade zu steigen Kursen ein. Achtung: möglicher Verzehnfacher!
Taschenrechner
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Ja,sehen und überholen das letzte Jahreshoch.
Werde meine zweite Position ,welche ich zum Traden halte,mit Sicherheit nicht unter 10 € abgeben.
All den Bashern,ihr habt es schwer jetzt noch die Aktien mardig zu reden.
Joe
Werde meine zweite Position ,welche ich zum Traden halte,mit Sicherheit nicht unter 10 € abgeben.
All den Bashern,ihr habt es schwer jetzt noch die Aktien mardig zu reden.
Joe
November AG verhandelt mit DuPont
(Instock) Zwischen dem Biotech-Unternehmen November und dem US-Chemiekonzern DuPont (NYSE: DD) bahnt sich eine enge Zusammenarbeit bei Kennzeichnungstechnologien an. Die November-Tochter Identif GmbH hat bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH, heißt es.
Identif hat fälschungssichere Bio- und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und Dokumente entwickelt, die bereits beim Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (NYSE: BMY) und dem Hersteller von Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien im Einsatz sind.
[ Mittwoch, 26.05.2004, 11:10 ]
(Instock) Zwischen dem Biotech-Unternehmen November und dem US-Chemiekonzern DuPont (NYSE: DD) bahnt sich eine enge Zusammenarbeit bei Kennzeichnungstechnologien an. Die November-Tochter Identif GmbH hat bereits eine Absichtserklärung unterzeichnet. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH, heißt es.
Identif hat fälschungssichere Bio- und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und Dokumente entwickelt, die bereits beim Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (NYSE: BMY) und dem Hersteller von Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien im Einsatz sind.
[ Mittwoch, 26.05.2004, 11:10 ]
!
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Du mußt ja auch von NBX überzeugt sein,ansonsten würdest du dich ja nicht tagtäglich hier rumtreiben.
Du erwartest meiner Meinung auch einen Hype.
Oder du verfolgst ein anderes Ziel,wenn du nicht investiert bist.(angeblich bist du ja mit 100 Stück dabei)
joe
Du erwartest meiner Meinung auch einen Hype.
Oder du verfolgst ein anderes Ziel,wenn du nicht investiert bist.(angeblich bist du ja mit 100 Stück dabei)
joe
@Joe
Wen oder was meinst du ???
Wen oder was meinst du ???
@ all !
huhuhu die nachricht ist ja gerade mal einen sprung von mickrigen 2 % wert - war aber eigentlich klar !!!
es ist schön sauber draussen zu sein - habe seitdem das unbehagliche magengefühl nicht mehr - dachte erst an eine gastritis ;-)
und es ist bewundernswert, welche energie manch einer einsetzt in der hoffnung das nbx sich bis 2020 bewegt - wenn dem so wäre, so könnte dies für euch ein netter urlaub während des rentnerdaseins werden !!!
huhuhu die nachricht ist ja gerade mal einen sprung von mickrigen 2 % wert - war aber eigentlich klar !!!
es ist schön sauber draussen zu sein - habe seitdem das unbehagliche magengefühl nicht mehr - dachte erst an eine gastritis ;-)
und es ist bewundernswert, welche energie manch einer einsetzt in der hoffnung das nbx sich bis 2020 bewegt - wenn dem so wäre, so könnte dies für euch ein netter urlaub während des rentnerdaseins werden !!!
@klawitschko
Das war in der Tat keine Gastritis. Du hast eher was am Hirn.
Das war in der Tat keine Gastritis. Du hast eher was am Hirn.
Aufpassen bei NBX.
Sobald sich Siemens zeigt, sind wir gut zweistellig.
Taschenrechner
Sobald sich Siemens zeigt, sind wir gut zweistellig.
Taschenrechner
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
sechs Monaten 2004 durch planmäßigen Ausbau des Vertriebs den konzernweiten
Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 2,258 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: 1,813 Mio. EUR). Die Vertriebskosten erhöhten
sich planmäßig um 14 Prozent auf TEUR 1.145 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.001).
Aufgrund der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe ist es gleichzeitig
gelungen, die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 14 Prozent auf
1,492 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,736 Mio. EUR) zu reduzieren. Dabei
beschäftigte der november Konzern während des ersten Halbjahrs 2004
durchschnittlich 63 Mitarbeiter (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter).
Zum Ende des ersten Halbjahres beläuft sich die Gesamtliquidität der november AG
auf 9,647 Mio. EUR (Vorjahr: 11,437 Mio. EUR). Das Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) blieb mit -2,421 Mio. EUR im den ersten sechs Monaten leicht unter dem
Vorjahreswert (-2,467 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem. DVFA/SG)
verbesserte sich auf EUR -0,20 (Vorjahreshalbjahr: EUR -0,23).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch in den kommenden Quartalen erwartet die november AG einen stabilen Anstieg
der Umsätze, insbesondere bei der 100-prozentigen Tochter identif GmbH. Hierzu
könnten Kooperationen mit der DuPont Company, dem zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzern, entscheidend beitragen. Im Rahmen einer Ende Mai unterzeichneten
Absichtserklärung ("letter of intent") zwischen identif und DuPont prüfen beide
Unternehmen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Vermarktung der von identif
entwickelten Produkt- und Markenschutzlösungen. Eine derartige Zusammenarbeit
kann auch ein Direktinvestment von DuPont an identif umfassen. Bereits seit der
Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt eine gemeinsame Kundenansprache auf
dem amerikanischen Markt.
Bei der 100-prozentigen Diagnostik-Tochter directif GmbH verläuft die
Entwicklung planmäßig. Mit Hilfe des aktuellen Prototyps können DNA-Sequenzen
aus klinischen Blutproben vollautomatisch und reproduzierbar nachgewiesen
werden. In den kommenden Quartalen soll das Gesamtsystem weiter optimiert und
ein Serienmodell der Diagnoseeinheit entwickelt werden. Dabei erhält die
directif GmbH für das Erreichen bestimmter Entwicklungsstufen
Meilensteinzahlungen vom strategischen Partner Siemens Medical Solutions.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
E-Mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG steigert im ersten Halbjahr Umsatz um 25 Prozent
Erlangen, 29. Juli 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat in den ersten
sechs Monaten 2004 durch planmäßigen Ausbau des Vertriebs den konzernweiten
Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 2,258 Mio. EUR
gesteigert (Vorjahreszeitraum: 1,813 Mio. EUR). Die Vertriebskosten erhöhten
sich planmäßig um 14 Prozent auf TEUR 1.145 (Vorjahreszeitraum: TEUR 1.001).
Aufgrund der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe ist es gleichzeitig
gelungen, die Kosten für Forschung und Entwicklung deutlich um 14 Prozent auf
1,492 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,736 Mio. EUR) zu reduzieren. Dabei
beschäftigte der november Konzern während des ersten Halbjahrs 2004
durchschnittlich 63 Mitarbeiter (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter).
Zum Ende des ersten Halbjahres beläuft sich die Gesamtliquidität der november AG
auf 9,647 Mio. EUR (Vorjahr: 11,437 Mio. EUR). Das Konzernbetriebsergebnis
(EBIT) blieb mit -2,421 Mio. EUR im den ersten sechs Monaten leicht unter dem
Vorjahreswert (-2,467 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (EPS gem. DVFA/SG)
verbesserte sich auf EUR -0,20 (Vorjahreshalbjahr: EUR -0,23).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.07.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Auch in den kommenden Quartalen erwartet die november AG einen stabilen Anstieg
der Umsätze, insbesondere bei der 100-prozentigen Tochter identif GmbH. Hierzu
könnten Kooperationen mit der DuPont Company, dem zweitgrößten US-amerikanischen
Chemiekonzern, entscheidend beitragen. Im Rahmen einer Ende Mai unterzeichneten
Absichtserklärung ("letter of intent") zwischen identif und DuPont prüfen beide
Unternehmen die Möglichkeiten einer gemeinsamen Vermarktung der von identif
entwickelten Produkt- und Markenschutzlösungen. Eine derartige Zusammenarbeit
kann auch ein Direktinvestment von DuPont an identif umfassen. Bereits seit der
Unterzeichnung der Absichtserklärung erfolgt eine gemeinsame Kundenansprache auf
dem amerikanischen Markt.
Bei der 100-prozentigen Diagnostik-Tochter directif GmbH verläuft die
Entwicklung planmäßig. Mit Hilfe des aktuellen Prototyps können DNA-Sequenzen
aus klinischen Blutproben vollautomatisch und reproduzierbar nachgewiesen
werden. In den kommenden Quartalen soll das Gesamtsystem weiter optimiert und
ein Serienmodell der Diagnoseeinheit entwickelt werden. Dabei erhält die
directif GmbH für das Erreichen bestimmter Entwicklungsstufen
Meilensteinzahlungen vom strategischen Partner Siemens Medical Solutions.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
E-Mail: schroeder@november.de, http://www.november.de
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Fast 25% schon im laufenden September - da ist was im Busch.
Wir sind jetzt von 4.25 rauf auf 5.50.
Der letzte Hype vor ca. 1 Jahr ging von noch weiter unten auf über 10 !!!
Also aufpassen Jungs und Mädels und scharf beobachten !!!
Wir sind jetzt von 4.25 rauf auf 5.50.
Der letzte Hype vor ca. 1 Jahr ging von noch weiter unten auf über 10 !!!
Also aufpassen Jungs und Mädels und scharf beobachten !!!
...und es geht weiter zügig aufwärts.
Schaun wir mal, was heute passiert.
Schaun wir mal, was heute passiert.
Heute gute Einstiegsgelegenheit - wegen dieser Meldung gestern minus 15% in FFM. Das war eindeutig übertrieben !!!
Die november AG gab am Mittwoch bekannt, dass das Unternehmen entsprechend des Hauptversammlungsbeschlusses vom 21. Mai 2004 eine Wandelanleihe begeben wird.
Die Wandelanleihe ist mit einer endfälligen Kapitalgarantie ausgestattet, welche sich zunächst auf die Altaktionäre bezieht. Das Wertpapier verfügt über eine dynamische Verzinsung von jährlich bis zu 8 Prozent und einer Laufzeit von 16 Jahren. Die Wandelanleihe ist in 16.236 Stück mit einem Nennbetrag von 500 Euro eingeteilt. Die Wandelanleihe ist ferner mit einem Wandlungsdiskont in Höhe von bis zu 40 Prozent ausgestattet und erlaubt ab dem dritten Jahr der Laufzeit die Wandlung in bis zu 57 Aktien je Anleihe. Altaktionäre haben das Recht, für jeweils 120 Aktien des Unternehmens eine Wandelanleihe zum Nominalpreis von 500 Euro zu beziehen. Die Bezugsfrist läuft vom 8. November bis einschließlich 7. Dezember 2004. Die allgemeine Zeichnungsfrist endet am 31.12.2004.
Der Emissionserlös in Höhe von maximal 31,1 Mio. Euro fließt dabei vollständig der Gesellschaft zu und soll zur Förderung der Entwicklungstätigkeiten von november und den Beteiligungsunternehmen der Gesellschaft sowie zur Nutzung von Akquisitionsmöglichkeiten verwendet werden.
Die november AG gab am Mittwoch bekannt, dass das Unternehmen entsprechend des Hauptversammlungsbeschlusses vom 21. Mai 2004 eine Wandelanleihe begeben wird.
Die Wandelanleihe ist mit einer endfälligen Kapitalgarantie ausgestattet, welche sich zunächst auf die Altaktionäre bezieht. Das Wertpapier verfügt über eine dynamische Verzinsung von jährlich bis zu 8 Prozent und einer Laufzeit von 16 Jahren. Die Wandelanleihe ist in 16.236 Stück mit einem Nennbetrag von 500 Euro eingeteilt. Die Wandelanleihe ist ferner mit einem Wandlungsdiskont in Höhe von bis zu 40 Prozent ausgestattet und erlaubt ab dem dritten Jahr der Laufzeit die Wandlung in bis zu 57 Aktien je Anleihe. Altaktionäre haben das Recht, für jeweils 120 Aktien des Unternehmens eine Wandelanleihe zum Nominalpreis von 500 Euro zu beziehen. Die Bezugsfrist läuft vom 8. November bis einschließlich 7. Dezember 2004. Die allgemeine Zeichnungsfrist endet am 31.12.2004.
Der Emissionserlös in Höhe von maximal 31,1 Mio. Euro fließt dabei vollständig der Gesellschaft zu und soll zur Förderung der Entwicklungstätigkeiten von november und den Beteiligungsunternehmen der Gesellschaft sowie zur Nutzung von Akquisitionsmöglichkeiten verwendet werden.
In FFM schon fast wieder 10% im plus !!!!
Super Zahlen von November !!!!
DGAP-Ad hoc: november AG <DE0006762909> deutsch
november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Erlangen, 09.11.2004. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november AG (ISIN DE0006762909) hat im dritten Quartal 2004 die bereits zu Jahresmitte gemeldete positive Entwicklung fortgesetzt. Auf Neunmonatsbasis stieg der Konzernumsatz auf 3,800 Mio. EUR und liegt damit um 30% über dem Vorjahreszeitraum (2,930 Mio. EUR). In erfolgreicher Ausweitung der Vermarktungsaktivitäten wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 die Vertriebskosten planmäßig auf 1,724 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,532 Mio. EUR) gesteigert. Im gleichen Zeitraum konnten die Kosten für Forschung und Entwicklung dank der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe deutlich um 15% reduziert werden und beliefen sich auf 2,113 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 2,492 Mio. EUR).Die Gesamtliquidität zum Ende der ersten neun Monate 2004 in Höhe von 9,074 Mio. EUR (31.12.2003: 12,495 Mio. EUR) ist weiterhin komfortabel. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit -3,087 Mio. EUR nach den ersten neun Monaten deutlich verbessert gegenüber dem Vorjahreswert (-3,512 Mio. EUR). Nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen beträgt das Konzernergebnis -1,917 Mio. EUR und verbesserte sich damit um 15% gegenüber dem Vergleichszeitraum (-2,265 Mio. EUR). Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals 2004 beträgt 26,969 Mio. EUR (31.12.2003: 28,646 Mio. EUR).Das Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) verbesserte sich auf EUR -0,26 (Vorjahreszeitraum: EUR -0,33).Im Durchschnitt waren im Zeitraum vom 1.1. bis 30.9.2004 63 Mitarbeiter auf Vollzeitbasis im Konzern beschäftigt (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter),wobei nur Mitarbeiter der vollkonsolidierten Unternehmen in die Berechnung mit einbezogen wurden. Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung auf Quartalsbasis. Mit einem konzernweiten Umsatz von 1,542 Mio. EUR (Verbesserung um 38% im Vorjahresvergleich) sowie einem Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in Höhe von -0,666 Mio. EUR (Verbesserung um 36% im Vorjahresvergleich) war das dritte Quartal 2004 das erfolgreichste Quartal seit dem Börsengang der november AG im April 2000. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Peer Nils Schröder november AG - Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004 WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: november AG <DE0006762909> deutsch
november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. november AG veröffentlicht Bericht über das 3. Quartal/Neunmonatsbericht 2004 Erlangen, 09.11.2004. Das Erlanger Biotechnologieunternehmen november AG (ISIN DE0006762909) hat im dritten Quartal 2004 die bereits zu Jahresmitte gemeldete positive Entwicklung fortgesetzt. Auf Neunmonatsbasis stieg der Konzernumsatz auf 3,800 Mio. EUR und liegt damit um 30% über dem Vorjahreszeitraum (2,930 Mio. EUR). In erfolgreicher Ausweitung der Vermarktungsaktivitäten wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 2004 die Vertriebskosten planmäßig auf 1,724 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,532 Mio. EUR) gesteigert. Im gleichen Zeitraum konnten die Kosten für Forschung und Entwicklung dank der voranschreitenden Produktreife und Marktnähe deutlich um 15% reduziert werden und beliefen sich auf 2,113 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 2,492 Mio. EUR).Die Gesamtliquidität zum Ende der ersten neun Monate 2004 in Höhe von 9,074 Mio. EUR (31.12.2003: 12,495 Mio. EUR) ist weiterhin komfortabel. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) zeigte sich mit -3,087 Mio. EUR nach den ersten neun Monaten deutlich verbessert gegenüber dem Vorjahreswert (-3,512 Mio. EUR). Nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen beträgt das Konzernergebnis -1,917 Mio. EUR und verbesserte sich damit um 15% gegenüber dem Vergleichszeitraum (-2,265 Mio. EUR). Die Konzernbilanzsumme zum Ende des dritten Quartals 2004 beträgt 26,969 Mio. EUR (31.12.2003: 28,646 Mio. EUR).Das Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) verbesserte sich auf EUR -0,26 (Vorjahreszeitraum: EUR -0,33).Im Durchschnitt waren im Zeitraum vom 1.1. bis 30.9.2004 63 Mitarbeiter auf Vollzeitbasis im Konzern beschäftigt (Vorjahrszeitraum: 64 Mitarbeiter),wobei nur Mitarbeiter der vollkonsolidierten Unternehmen in die Berechnung mit einbezogen wurden. Besonders erfreulich ist auch die Entwicklung auf Quartalsbasis. Mit einem konzernweiten Umsatz von 1,542 Mio. EUR (Verbesserung um 38% im Vorjahresvergleich) sowie einem Konzernbetriebsergebnis (EBIT) in Höhe von -0,666 Mio. EUR (Verbesserung um 36% im Vorjahresvergleich) war das dritte Quartal 2004 das erfolgreichste Quartal seit dem Börsengang der november AG im April 2000. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Peer Nils Schröder november AG - Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: schroeder@november.de, http://www.november.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.11.2004 WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: november AG < NBX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vertragsabschlüsse
november AG und DuPont: Verträge über identif-Technologien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erlangen, 28.12.2004. Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der
november AG (ISIN DE0006762909), deren Produkt- und Markenschutztochter
identif GmbH und dem zweitgrößten US-amerikanischen Chemiekonzern DuPont wurde
heute vertraglich fixiert. DuPont Packaging & Industrial Polymers (P&IP) wird
im Rahmen eines für zunächst fünf Jahre geschlossenen Lizenz- und
Liefervertrages die Sicherheitstechnologien der november-Tochter exklusiv
weltweit vermarkten. Darüber hinaus wird die identif GmbH prozentual an den
sich auf die Kennzeichnungssysteme beziehenden Umsätze von P&IP beteiligt
sein. Ferner erwarb DuPont von der november AG eine 10%ige-Beteiligung an der
identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Andrea Steuer, november AG - Investor Relations / Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen, Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
steuer@november.de, http://www.november.de
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Deutschland
ISIN: DE0006762909
WKN: 676290
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der identif GmbH, die
Produkt- und Markenschutztochter der november AG und DuPont, der zweitgrößte
US-amerikanische Chemiekonzern, findet nun durch die gemeinsame Vermarktung
der Produktschutztechnologie einen neuen Höhepunkt. DuPont Packaging &
Industrial Polymers ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die
Verpackungsindustrie. Als solcher wird DuPont zukünftig die verdeckten und
offenen Sicherheitstechnologien der november-Tochter für die nächsten fünf
Jahre im Rahmen eines Lizenz- und Liefervertrages weltweit exklusiv
vermarkten. In diesem Zusammenhang erwirbt DuPont auch 10% der identif GmbH
von der november AG. Im Rahmen des Vertriebsvertrags liefert die identif GmbH
mit dem Auge und mit Geräten lesbare Signaturen. Die von der identif GmbH
entwickelten Technologien beinhalten mensch- und maschinenlesbare
" Unterschriften" , die zum Schutz vor Fälschungen auf Produktverpackungen oder
-etiketten, wie zum Beispiel für Arzneimittel, Luxusgüter, Kunstgegenstände
und Datenträger, Markenkleidung, Automobilteile und ähnliche Güter,
eingebettet werden können. Experten im Bereich Fälschungssicherheit heben
hervor, dass die Kombination von für den Nutzer erkennbaren aber auch
maschinenlesbaren, offenen und verdeckten Produktschutztechnologien die
Produktsicherheit, die Güte und die Exklusivität einer Marke erhöhen.
Um potenzielle Fälscher auch langfristig abzuwehren, entwickelt identif
kontinuierlich neue Markierungsverfahren auf der Basis bio- oder
nanotechnologischer Verfahren und Materialien. Durch DuPonts weltweites
Vertriebsnetz im Bereich Markenverpackung, können Markenhersteller und Händler
zuverlässig mit individuellen Lösungen abgesichert werden.
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vertragsabschlüsse
november AG und DuPont: Verträge über identif-Technologien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erlangen, 28.12.2004. Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der
november AG (ISIN DE0006762909), deren Produkt- und Markenschutztochter
identif GmbH und dem zweitgrößten US-amerikanischen Chemiekonzern DuPont wurde
heute vertraglich fixiert. DuPont Packaging & Industrial Polymers (P&IP) wird
im Rahmen eines für zunächst fünf Jahre geschlossenen Lizenz- und
Liefervertrages die Sicherheitstechnologien der november-Tochter exklusiv
weltweit vermarkten. Darüber hinaus wird die identif GmbH prozentual an den
sich auf die Kennzeichnungssysteme beziehenden Umsätze von P&IP beteiligt
sein. Ferner erwarb DuPont von der november AG eine 10%ige-Beteiligung an der
identif GmbH.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Andrea Steuer, november AG - Investor Relations / Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen, Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
steuer@november.de, http://www.november.de
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
91056 Erlangen
Deutschland
ISIN: DE0006762909
WKN: 676290
Notiert: Frankfurt; Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.12.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die seit Mai 2004 bestehende Zusammenarbeit zwischen der identif GmbH, die
Produkt- und Markenschutztochter der november AG und DuPont, der zweitgrößte
US-amerikanische Chemiekonzern, findet nun durch die gemeinsame Vermarktung
der Produktschutztechnologie einen neuen Höhepunkt. DuPont Packaging &
Industrial Polymers ist ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die
Verpackungsindustrie. Als solcher wird DuPont zukünftig die verdeckten und
offenen Sicherheitstechnologien der november-Tochter für die nächsten fünf
Jahre im Rahmen eines Lizenz- und Liefervertrages weltweit exklusiv
vermarkten. In diesem Zusammenhang erwirbt DuPont auch 10% der identif GmbH
von der november AG. Im Rahmen des Vertriebsvertrags liefert die identif GmbH
mit dem Auge und mit Geräten lesbare Signaturen. Die von der identif GmbH
entwickelten Technologien beinhalten mensch- und maschinenlesbare
" Unterschriften" , die zum Schutz vor Fälschungen auf Produktverpackungen oder
-etiketten, wie zum Beispiel für Arzneimittel, Luxusgüter, Kunstgegenstände
und Datenträger, Markenkleidung, Automobilteile und ähnliche Güter,
eingebettet werden können. Experten im Bereich Fälschungssicherheit heben
hervor, dass die Kombination von für den Nutzer erkennbaren aber auch
maschinenlesbaren, offenen und verdeckten Produktschutztechnologien die
Produktsicherheit, die Güte und die Exklusivität einer Marke erhöhen.
Um potenzielle Fälscher auch langfristig abzuwehren, entwickelt identif
kontinuierlich neue Markierungsverfahren auf der Basis bio- oder
nanotechnologischer Verfahren und Materialien. Durch DuPonts weltweites
Vertriebsnetz im Bereich Markenverpackung, können Markenhersteller und Händler
zuverlässig mit individuellen Lösungen abgesichert werden.
Ende der Meldung (c)DGAP
Rubel um Rubel rollt hier Richtung Erlangen:
26.01.05 09:42
Erlangen (ots) –Deutsch-chinesische Kooperation entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem für den Nachweis von AtemwegserkrankungenEin deutsch-chinesisches Forschungskonsortium unter der Leitung der directif GmbH, einem Tochterunternehmen der november AG, entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem zum genetischen Nachweis von Krankheitserregern, die lebensbedrohliche Atemwegserkrankungen verursachen können wie Infektionen mit Influenza-, Parainfluenza-, RSV- oder Adenoviren bzw. Mykobakterien, Chlamydien, Mykoplasmen oder Legionellen. Im Rahmen des Projekts werden auch Testsysteme für seltenere Erkrankungen wie beispielsweise SARS erstellt. Das geplante System besteht aus einer Einweg-Kartusche (Cartridge), die die einzelnen Schritte der Nukleinsäure-Isolation, der Amplifikation und Detektion vereinigt, und einem Steuergerät (Analyzer). Durch das Zusammenspiel von Cartridge und Analyzer kann die genetische Signatur der Krankheitserreger untersucht werden.Im Gegensatz zu den bisher verfügbaren Verfahren soll das System vollautomatisch und ohne jede Laborinfrastruktur auskommen. Dies ermöglicht erstmals eine schnelle und kostengünstige Erkennung von Krankheitserregern an wichtigen Standorten wie Kliniken oder Flughäfen. Da Atemwegserkrankungen hoch ansteckend sein können, ist eine frühe Erkennung äußerst wichtig, um weitere Krankheitsfälle zu vermeiden.Das unter Leitung der directif GmbH stehende Konsortium umfasst die Mikrogen GmbH, das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Integration (IZM), das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg, das chinesische "Center for Disease Control and Prevention" (CDC) sowie eine chinesische Großklinik in Chong Qing. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die deutschen Partner innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre mit rund 2,4 Mio. EUR, während die chinesischen Partner Unterstützung durch das chinesische Forschungs-ministerium erhalten.Technisches Herzstück des Systems ist das elektrochemische Detektionsverfahren der directif GmbH. Es wurde in ein neuartiges mikrofluidisches System integriert und schafft so die Voraussetzung für einen laborunabhängigen Einsatz. Das Fraunhofer IZM trägt mit seiner Expertise zur Anpassung des mikrofluidischen Systems bei, die eine Vervielfachung der parallel nachweisbaren genetischen Signaturen ermöglicht. Auf diese Weise können die wichtigsten Krankheitserreger, die bei einem Patienten bestimmte Symptome verursachen, in einem einzigen Schritt getestet werden. Mikrogen bringt seine weit reichenden Erfahrungen auf dem Gebiet der Assay-Entwicklung und der Zulassung von In-Vitro-Diagnostika in das Projekt ein. Die Entwicklung eines Testkonzepts, eine erste klinische Evaluierung sowie die klinische Prüfung in Deutschland übernimmt das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH)."Atemwegserkrankungen sind ein großer Wachstumsmarkt. Durch die Kooperation mit Mikrogen, dem IZM und Prof. Wolf vom Klinikum Regensburg und dem chinesischen CDC können wir die Entwicklungszeit deutlich reduzieren und so die Marktchancen steigern", so Dr. Olaf Weiner, Geschäftsführer der directif GmbH, zu den Vorteilen der Kooperation.Die directif GmbH ist Ende 2003 aus dem ehemaligen Geschäftsbereich Molekulare Diagnostik des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) entstanden. Das Unternehmen entwickelt Produkte für die Nukleinsäurediagnostik, einen globalen Wachstumsmarkt mit einem Volumen von über einer Milliarde EUR und jährlichen Steigerungsraten von 20 Prozent. Das von directif entwickelte System vereinigt und automatisiert weltweit einmalig die bisher getrennt durchgeführten Einzelschritte Nukleinsäure-Isolation, Amplifikation und elektrochemische Detektion in einer mikrofluidischen Einweg-Kartusche. Dadurch kommt das directif System ohne jede Laborinfrastruktur und geschultes Fachpersonal aus und ist zudem schnell und kostengünstig. Das in der Entwicklung befindliche Produkt ist für alle Arten der qualitativen DNA- und RNA-Analytik einsetzbar. Es erlaubt beispielsweise den Nachweis von Viren, Bakterien und patientenspezifischen Risikofaktoren. Entwicklungs- und Produktionspartner der directif GmbH sind unter anderem Siemens Medical Solutions und die Wilden AG.Das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) vereinigt an seinem Standort in München langjährige Erfahrung in Design und Realisierung bioanalytischer Sensorsysteme auf Basis von mikrofluidischen Komponenten aus Silizium und Kunststoff. Zusammen mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft und universitären Forschungseinrichtungen verfolgt das Fraunhofer IZM das Ziel, der Industrie das Handwerkszeug an die Hand zu geben, erfolgreich nationale und internationale Märkte mit bioanalytischen Sensorsystemen für verschiedenste Anwendungsgebiete, z.B. medizinische Diagnostik oder Umweltanalytik, zu erschließen und somit den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Aktuelle Projekte des Fraunhofer IZM auf dem Gebiet der Biosensorik beinhalten unter anderem die Entwicklung eines kartuschenbasierten Proteinchips zum Nachweis von krankheitsspezifischen Antikörpern und die Entwicklung eines Gerätes zur hochgenauen optischen Detektion von biologischen Agenzien.Die Mikrogen GmbH wurde im April 1989 von zwei Mikrobiologen als eines der ersten "Gentechnik-Startups" Deutschlands gegründet. Sie ist heute führend in der rekombinanten Herstellung von so genannten "immundominanten" Antigenen verschiedener Erreger und der Herstellung von serologischen Standard-Testsystemen. Seit seiner Gründung bringt das Unternehmen jedes Jahr im Durchschnitt zwei bis drei Produkte auf den Markt. Die wichtigsten sind der Nachweis von Antikörpern gegen Borrelien, das Epstein-Barr-Virus, das Parvo-Virus, Helicobacter pylori und Yersinia.Mit 85 Mitarbeitern erzielte Mikrogen im Jahr 2004 einen Gesamtumsatz von rund 9 Mio. Euro, davon rund ein Drittel im Ausland - vor allem EU-Ländern, aber auch in den USA und Japan. Die größten Herausforderungen für die Zukunft sieht Mikrogen in der weitergehenden Automatisierung und Standardisierung von In-Vitro-Diagnostik, um die Prozesse in den Labors schneller und weniger fehleranfällig zu machen. Aus diesem Grund engagiert sich Mikrogen in Projekten auf dem Gebiet der Biosensorik, wie z.B. der Entwicklung eines Antigenchips für den Nachweis krankheitsspezifischer Antikörper sowie Nukleinsäure-Chips.Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH) ist eines der führenden Institute auf dem Gebiet der Entwicklung von neuen diagnostischen Verfahren und Reagenzien. Neben Auswahl und Herstellung rekombinanter Antigene sind hier vor allem zahlreiche Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Nukleinsäurediagnostik zu nennen, die inzwischen auch direkten Eingang in große Forschungseinrichtungen und auch in das Portfolio großer Firmen mit entsprechendem Produktprofil gefunden haben. Das Institut arbeitet seit vielen Jahren eng mit dem Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) zusammen und betreibt gemeinsam mit diesem die Entwicklung neuer Testverfahren für unterschiedliche Anwendungen in Medizin und Umwelt.Originaltext: november AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19995 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_19995.rss2 ISIN: DE0006762909Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Andrea Steuer november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: steuer@november.de, info@directif.de www.directif.de
26.01.05 09:42
Erlangen (ots) –Deutsch-chinesische Kooperation entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem für den Nachweis von AtemwegserkrankungenEin deutsch-chinesisches Forschungskonsortium unter der Leitung der directif GmbH, einem Tochterunternehmen der november AG, entwickelt das weltweit erste laborunabhängige Analysesystem zum genetischen Nachweis von Krankheitserregern, die lebensbedrohliche Atemwegserkrankungen verursachen können wie Infektionen mit Influenza-, Parainfluenza-, RSV- oder Adenoviren bzw. Mykobakterien, Chlamydien, Mykoplasmen oder Legionellen. Im Rahmen des Projekts werden auch Testsysteme für seltenere Erkrankungen wie beispielsweise SARS erstellt. Das geplante System besteht aus einer Einweg-Kartusche (Cartridge), die die einzelnen Schritte der Nukleinsäure-Isolation, der Amplifikation und Detektion vereinigt, und einem Steuergerät (Analyzer). Durch das Zusammenspiel von Cartridge und Analyzer kann die genetische Signatur der Krankheitserreger untersucht werden.Im Gegensatz zu den bisher verfügbaren Verfahren soll das System vollautomatisch und ohne jede Laborinfrastruktur auskommen. Dies ermöglicht erstmals eine schnelle und kostengünstige Erkennung von Krankheitserregern an wichtigen Standorten wie Kliniken oder Flughäfen. Da Atemwegserkrankungen hoch ansteckend sein können, ist eine frühe Erkennung äußerst wichtig, um weitere Krankheitsfälle zu vermeiden.Das unter Leitung der directif GmbH stehende Konsortium umfasst die Mikrogen GmbH, das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Integration (IZM), das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg, das chinesische "Center for Disease Control and Prevention" (CDC) sowie eine chinesische Großklinik in Chong Qing. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die deutschen Partner innerhalb der nächsten zweieinhalb Jahre mit rund 2,4 Mio. EUR, während die chinesischen Partner Unterstützung durch das chinesische Forschungs-ministerium erhalten.Technisches Herzstück des Systems ist das elektrochemische Detektionsverfahren der directif GmbH. Es wurde in ein neuartiges mikrofluidisches System integriert und schafft so die Voraussetzung für einen laborunabhängigen Einsatz. Das Fraunhofer IZM trägt mit seiner Expertise zur Anpassung des mikrofluidischen Systems bei, die eine Vervielfachung der parallel nachweisbaren genetischen Signaturen ermöglicht. Auf diese Weise können die wichtigsten Krankheitserreger, die bei einem Patienten bestimmte Symptome verursachen, in einem einzigen Schritt getestet werden. Mikrogen bringt seine weit reichenden Erfahrungen auf dem Gebiet der Assay-Entwicklung und der Zulassung von In-Vitro-Diagnostika in das Projekt ein. Die Entwicklung eines Testkonzepts, eine erste klinische Evaluierung sowie die klinische Prüfung in Deutschland übernimmt das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH)."Atemwegserkrankungen sind ein großer Wachstumsmarkt. Durch die Kooperation mit Mikrogen, dem IZM und Prof. Wolf vom Klinikum Regensburg und dem chinesischen CDC können wir die Entwicklungszeit deutlich reduzieren und so die Marktchancen steigern", so Dr. Olaf Weiner, Geschäftsführer der directif GmbH, zu den Vorteilen der Kooperation.Die directif GmbH ist Ende 2003 aus dem ehemaligen Geschäftsbereich Molekulare Diagnostik des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909) entstanden. Das Unternehmen entwickelt Produkte für die Nukleinsäurediagnostik, einen globalen Wachstumsmarkt mit einem Volumen von über einer Milliarde EUR und jährlichen Steigerungsraten von 20 Prozent. Das von directif entwickelte System vereinigt und automatisiert weltweit einmalig die bisher getrennt durchgeführten Einzelschritte Nukleinsäure-Isolation, Amplifikation und elektrochemische Detektion in einer mikrofluidischen Einweg-Kartusche. Dadurch kommt das directif System ohne jede Laborinfrastruktur und geschultes Fachpersonal aus und ist zudem schnell und kostengünstig. Das in der Entwicklung befindliche Produkt ist für alle Arten der qualitativen DNA- und RNA-Analytik einsetzbar. Es erlaubt beispielsweise den Nachweis von Viren, Bakterien und patientenspezifischen Risikofaktoren. Entwicklungs- und Produktionspartner der directif GmbH sind unter anderem Siemens Medical Solutions und die Wilden AG.Das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) vereinigt an seinem Standort in München langjährige Erfahrung in Design und Realisierung bioanalytischer Sensorsysteme auf Basis von mikrofluidischen Komponenten aus Silizium und Kunststoff. Zusammen mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft und universitären Forschungseinrichtungen verfolgt das Fraunhofer IZM das Ziel, der Industrie das Handwerkszeug an die Hand zu geben, erfolgreich nationale und internationale Märkte mit bioanalytischen Sensorsystemen für verschiedenste Anwendungsgebiete, z.B. medizinische Diagnostik oder Umweltanalytik, zu erschließen und somit den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Aktuelle Projekte des Fraunhofer IZM auf dem Gebiet der Biosensorik beinhalten unter anderem die Entwicklung eines kartuschenbasierten Proteinchips zum Nachweis von krankheitsspezifischen Antikörpern und die Entwicklung eines Gerätes zur hochgenauen optischen Detektion von biologischen Agenzien.Die Mikrogen GmbH wurde im April 1989 von zwei Mikrobiologen als eines der ersten "Gentechnik-Startups" Deutschlands gegründet. Sie ist heute führend in der rekombinanten Herstellung von so genannten "immundominanten" Antigenen verschiedener Erreger und der Herstellung von serologischen Standard-Testsystemen. Seit seiner Gründung bringt das Unternehmen jedes Jahr im Durchschnitt zwei bis drei Produkte auf den Markt. Die wichtigsten sind der Nachweis von Antikörpern gegen Borrelien, das Epstein-Barr-Virus, das Parvo-Virus, Helicobacter pylori und Yersinia.Mit 85 Mitarbeitern erzielte Mikrogen im Jahr 2004 einen Gesamtumsatz von rund 9 Mio. Euro, davon rund ein Drittel im Ausland - vor allem EU-Ländern, aber auch in den USA und Japan. Die größten Herausforderungen für die Zukunft sieht Mikrogen in der weitergehenden Automatisierung und Standardisierung von In-Vitro-Diagnostik, um die Prozesse in den Labors schneller und weniger fehleranfällig zu machen. Aus diesem Grund engagiert sich Mikrogen in Projekten auf dem Gebiet der Biosensorik, wie z.B. der Entwicklung eines Antigenchips für den Nachweis krankheitsspezifischer Antikörper sowie Nukleinsäure-Chips.Das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Regensburg (RIMMH) ist eines der führenden Institute auf dem Gebiet der Entwicklung von neuen diagnostischen Verfahren und Reagenzien. Neben Auswahl und Herstellung rekombinanter Antigene sind hier vor allem zahlreiche Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Nukleinsäurediagnostik zu nennen, die inzwischen auch direkten Eingang in große Forschungseinrichtungen und auch in das Portfolio großer Firmen mit entsprechendem Produktprofil gefunden haben. Das Institut arbeitet seit vielen Jahren eng mit dem Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) zusammen und betreibt gemeinsam mit diesem die Entwicklung neuer Testverfahren für unterschiedliche Anwendungen in Medizin und Umwelt.Originaltext: november AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19995 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_19995.rss2 ISIN: DE0006762909Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Andrea Steuer november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: steuer@november.de, info@directif.de www.directif.de
Leider ist das ATH inzwischen wieder auser Sichtweite geraten - aber die HV kommt bald, evtl. tut sich ja da was.
Hallo amorphis,
bin wieder dabei-gerade bei nbx eingestiegen.
Mit Freenet hast Du Recht behalten-
warum also nicht auch mit november.
Wo liegt Dein Kursziel?
bin wieder dabei-gerade bei nbx eingestiegen.
Mit Freenet hast Du Recht behalten-
warum also nicht auch mit november.
Wo liegt Dein Kursziel?
wenn es sich in den nächsten tagen tatsächlich bewahrheiten sollte, das die identif den durchbruch ihrer technologie bei fälschungssicheren banknoten geschafft hat, dann müssten wir alle unsere kursziele dramatisch erhöhen für november.
denn dann wäre ja alleine die identif ein mehrfaches von dem jetzigen november-aktienkurs wert..........
das wäre unglaublich.
dann sind alte höchstkurse um 40 euro fast schon kein traum mehr,denn dann würde die gesamte november mit 300 mio euro bewertet.
und das wäre nicht einmal zuviel.
cf
denn dann wäre ja alleine die identif ein mehrfaches von dem jetzigen november-aktienkurs wert..........
das wäre unglaublich.
dann sind alte höchstkurse um 40 euro fast schon kein traum mehr,denn dann würde die gesamte november mit 300 mio euro bewertet.
und das wäre nicht einmal zuviel.
cf
Wacht auf und kommt zu Euch. Es gibt hier zu wenige kritische Stimmen, die meisten von Euch belügen sich selbst und hoffen, hoffen und hoffen. Ich will nicht in Abrede stellen, dass das Wunder eintreten kann von dem ihr alle träumt. Das bislang Erreichte ist jedoch mehr als traurig. Bitte schaut Euch nochmals den Zwischenbericht zum ersten Quartal 2005 an. Dort werden auf Seite 17 die Umsätze im Einzelnen aufgeführt. identif hat einen Umsatz von lediglich 20.000 Euro einfahren (in drei Monaten!!). Ganz schlimm ist dabei, dass im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres der Umsatz noch bei 77.000 Euro lag. Es wird wohl keiner bestreiten können, dass 20.000 Euro Umsatz mit einem Nichts vergleichbar ist und dass nach 5 Jahren des Wartens und Hoffens. In den anderen Sparten sieht es auch nicht besser aus. Directif hat in drei Monaten (jan. bis marz 05 nur 17000 Euro (siebzehn) Umsatz. Die einzige Abteilung, die tatsächlich ein wenig etwas bewegt ist Peqlab, die zu 50 % dem Vorstandsvorsitzenden gehört. Ich hoffe, dass ich jetzt nicht auf die Schwarze-Liste gestellt werde; ich könnte nämlich noch weitere Fakten nennen, die die meisten von Euch nicht so gerne hören wollen. Liebe Grüße
nov07...hier hin geflohen????bashen wie im anderen nbx threat...du weißt was ich dir gedroht habe...und das mache ich wahr!auf so typen wie dich...habe ich keine lust mehr...wenn ich auffälligkeiten entdecken sollte...werde ich entsprechend dagegen vorgehen!und ich denke...ein paar andere sehen das genauso!glaubst es nicht...warte es ab...wie gesagt...wenn ich was bemerken sollte...werde ich sämtliche details zu deinem schaden genau in dieses forum stellen...hoffe du hast ne gute firewall... wird dir nur nix nützen...hihihihihi...c u later...
Nov07: bleib doch da, wo Du hergekommen bist!
3,16 zum Jahreabschluss ist schon traurig.
Wie wird es wohl im nächsten Jahr weitergehen ???
Wie wird es wohl im nächsten Jahr weitergehen ???
Wirklich fett im plus heute !!!! 15 % !!!!!!!!!!!
Jetzt schon deutlich über 4,-
Der Zug kommt ins rollen Freunde.
Der Zug kommt ins rollen Freunde.
was ist hier faul ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.890.529 von lump60 am 31.05.06 15:27:35ATH wurde zwar nicht ganz erreicht, dafür aber wenigstens ein ATL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.483.146 von lump60 am 17.08.06 15:47:13Heute wieder ein fettes plus.
Läuft gerade ein sehr heftiger pull-back, schon von 1,07 auf 1,45.
Kann sicher noch ein gutes Stück weiter laufen.
Läuft gerade ein sehr heftiger pull-back, schon von 1,07 auf 1,45.
Kann sicher noch ein gutes Stück weiter laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 11.243.614 von Mr.Nice2 am 05.11.03 15:27:03Aus - aus - aus
Das Spiel ist aus.
Scheiße ist das.
Das Spiel ist aus.
Scheiße ist das.
heute aber fett im plus - über 10%
Verdoppler seit Tiefstkurs - Respekt
Aktionärsstruktur
Dr. Wolf M. Bertling: 7,99%
wurde wohl etwas abgestossen ob er die wohl wirklich noch selber hält oder aber
Dr. Wolf M. Bertling: 7,99%
wurde wohl etwas abgestossen ob er die wohl wirklich noch selber hält oder aber
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.635.202 von ramafan am 23.11.06 22:04:43500% bisher und hier der Grund:
euro adhoc: november AG / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit /
Insolvenzverfahren erwartungsgemäß eröffnet -
Fortführung der Gesellschaften gesichert
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
01.12.2006
Erlangen, 01.12.2006. Heute wurde über die november AG das Insolvenzverfahren
beim Amtsgericht Fürth eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Volker Böhm von
Schultze & Braun bestellt. Er hatte bereits in der Eröffnungsphase das
Verfahren
geleitet und mit verschiedenen Interessenten Gespräche geführt. Der
Insolvenzverwalter hat zwischenzeitlich mit einem Investor, der Biomed-Gruppe
mit Sitz in Freiburg, ein in der Biotechnologie- und Diagnostikbranche bekanntes
Unternehmen, einen Vertrag zur Fortführung der gesamten november-Gruppe,
bestehend aus der november AG und den Tochterunternehmen identif GmbH, directif
GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH, abgeschlossen. Das Insolvenzverfahren soll
bis Anfang 2007 im Wege eines Insolvenzplanverfahrens beendet werden. Dies
betrifft natürlich nicht die PEQLAB.
In den kommenden Wochen wird ein Insolvenzplan erstellt, der eine baldige
Verfahrensbeendigung ermöglichen wird.
Rückfragehinweis:
Marcus Weichert
Leitung PR/IR
Telefon: +49(0)9131 75088 868
E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.12.2006 11:28:29
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3a
D-91056 Erlangen
Telefon: +49(0)9131-75088-0
FAX: +49(0)9131-75088-99
Email: info@november.de
WWW: http://www.november.de
ISIN: DE0006762909
Indizes: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share
Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Niedersächsische Börse zu Hannover,
Bayerische Börse
Branche: Biotechnologie
Sprache: Deutsch
euro adhoc: november AG / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit /
Insolvenzverfahren erwartungsgemäß eröffnet -
Fortführung der Gesellschaften gesichert
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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01.12.2006
Erlangen, 01.12.2006. Heute wurde über die november AG das Insolvenzverfahren
beim Amtsgericht Fürth eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Volker Böhm von
Schultze & Braun bestellt. Er hatte bereits in der Eröffnungsphase das
Verfahren
geleitet und mit verschiedenen Interessenten Gespräche geführt. Der
Insolvenzverwalter hat zwischenzeitlich mit einem Investor, der Biomed-Gruppe
mit Sitz in Freiburg, ein in der Biotechnologie- und Diagnostikbranche bekanntes
Unternehmen, einen Vertrag zur Fortführung der gesamten november-Gruppe,
bestehend aus der november AG und den Tochterunternehmen identif GmbH, directif
GmbH und PEQLAB Biotechnologie GmbH, abgeschlossen. Das Insolvenzverfahren soll
bis Anfang 2007 im Wege eines Insolvenzplanverfahrens beendet werden. Dies
betrifft natürlich nicht die PEQLAB.
In den kommenden Wochen wird ein Insolvenzplan erstellt, der eine baldige
Verfahrensbeendigung ermöglichen wird.
Rückfragehinweis:
Marcus Weichert
Leitung PR/IR
Telefon: +49(0)9131 75088 868
E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 01.12.2006 11:28:29
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Emittent: november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3a
D-91056 Erlangen
Telefon: +49(0)9131-75088-0
FAX: +49(0)9131-75088-99
Email: info@november.de
WWW: http://www.november.de
ISIN: DE0006762909
Indizes: CDAX, Technologie All Share, Prime All Share
Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Niedersächsische Börse zu Hannover,
Bayerische Börse
Branche: Biotechnologie
Sprache: Deutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.590.331 von lump60 am 24.08.06 10:50:49Na da schau mal her - vielleicht bekommt die Überschrift doch noch mal ihre Berechtigung.
Auch wenns mal gar nicht mehr danach aussah.
Auch wenns mal gar nicht mehr danach aussah.
Geschäftszeichen:
5041 IN 810/06
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Firma
november AG, Ulrich-Schalck-Str. 3 in 91056 Erlangen
wurde Termin zur Prüfung nachträglich angemeldeter Forderungen
und zur Erörterung des Insolvenzplans und der Stimmrechte der
Gläubiger sowie zur Abstimmung über den Plan bestimmt auf
Montag, den 12.03.2007 um 14:30 Uhr, Zi. 216/II Dienstgebäude
Bäumenstraße 28.
Der Plan und die eingegangenen Stellungnahmen können in der Ge-
schäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden.
Amtsgericht Fürth, Insolvenzgericht
5041 IN 810/06
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Firma
november AG, Ulrich-Schalck-Str. 3 in 91056 Erlangen
wurde Termin zur Prüfung nachträglich angemeldeter Forderungen
und zur Erörterung des Insolvenzplans und der Stimmrechte der
Gläubiger sowie zur Abstimmung über den Plan bestimmt auf
Montag, den 12.03.2007 um 14:30 Uhr, Zi. 216/II Dienstgebäude
Bäumenstraße 28.
Der Plan und die eingegangenen Stellungnahmen können in der Ge-
schäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden.
Amtsgericht Fürth, Insolvenzgericht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.028.258 von Elmshorner am 28.02.07 16:11:001,14 heute
wirst noch die 0,14 € sehen
oder vielleicht doch die 114 €
oder vielleicht doch die 114 €
Wer kommt noch, wen treffe ich morgen ??
Morgen am 29.11.07 ist Hauptversammlung in Erlangen
Morgen am 29.11.07 ist Hauptversammlung in Erlangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.951 von lump60 am 28.11.07 13:24:27... wohl keinen. Die HV ist doch verschoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.599.182 von DaxRaider am 28.11.07 15:47:54Bist narrisch ?? Wie kommst denn da drauf ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.599.422 von lump60 am 28.11.07 15:59:57... schau mal auf die Homepage. Zu den Gründe gibt es auch plausible Überlegungen: z.B. #19540 von zwieback001 im Thread "November ag - Wann gehts endlich bergauf".
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.600.198 von DaxRaider am 28.11.07 16:33:37Stimmt abgesagt, hing ein Zettelchen an der Tür - war gerade da weil ich in der Nachbarschaft der Ladeshalle wohne.
Waren etliche Leute da - teilweise von weiter her angereist.
Alle sehr sauer, weil es keine offizielle Absage gab - diese Sackzipfel haben ihre vebliebenen Aktonäre nun endgültig vergrault.
Informationspolitik noch schlechter wie bei den Vorgängerchaoten.
Das heißt echt nix gutes für die Zukunft
Waren etliche Leute da - teilweise von weiter her angereist.
Alle sehr sauer, weil es keine offizielle Absage gab - diese Sackzipfel haben ihre vebliebenen Aktonäre nun endgültig vergrault.
Informationspolitik noch schlechter wie bei den Vorgängerchaoten.
Das heißt echt nix gutes für die Zukunft
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.530 von lump60 am 29.11.07 11:05:56Was sagt uns das ??
Wirklich krank oder steckt was anderes dahinter ??
War das der wahre Grund für die HV Absage ??
euro adhoc: november AG (deutsch)
03.12.07 11:20, Quelle: dpa-AFX Compact
euro adhoc: november AG / Führungswechsel / Dr. Claus Müller tritt von allen Ämtern zurück
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
03.12.2007
Erlangen, 03. Dezember 2007. Dr. Claus Müller hat den Aufsichtsrat der november AG heute gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von allen Ämtern mit sofortiger Wirkung zu entbinden. Der Aufsichtsrat hat seiner Bitte entsprochen. Ebenso tritt Dr. Müller als Geschäftsführer der IBL Hamburg, identif GmbH und directif GmbH mit sofortiger Wirkung zurück.
Rückfragehinweis: Marcus Weichert Leitung PR/IR Telefon: +49(0)9131 75088 868 E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.12.2007 10:46:11
Wirklich krank oder steckt was anderes dahinter ??
War das der wahre Grund für die HV Absage ??
euro adhoc: november AG (deutsch)
03.12.07 11:20, Quelle: dpa-AFX Compact
euro adhoc: november AG / Führungswechsel / Dr. Claus Müller tritt von allen Ämtern zurück
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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03.12.2007
Erlangen, 03. Dezember 2007. Dr. Claus Müller hat den Aufsichtsrat der november AG heute gebeten, ihn aus gesundheitlichen Gründen von allen Ämtern mit sofortiger Wirkung zu entbinden. Der Aufsichtsrat hat seiner Bitte entsprochen. Ebenso tritt Dr. Müller als Geschäftsführer der IBL Hamburg, identif GmbH und directif GmbH mit sofortiger Wirkung zurück.
Rückfragehinweis: Marcus Weichert Leitung PR/IR Telefon: +49(0)9131 75088 868 E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.12.2007 10:46:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.109 von lump60 am 03.12.07 12:14:50Heute +56% - das ist doch schon mal was !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.038.729 von lump60 am 14.01.08 11:24:43Und heute nochmal 40% oben drauf.
euro adhoc: november AG (deutsch)
15.02.08 00:01, Quelle: dpa-AFX Compact
euro adhoc: november AG / Personal / Insolvenzanträge zurückgewiesen / neuer Vorstand
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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14.02.2008
Erlangen, 14. Februar 2008. Die gestellten Insolvenzanträge über das Vermögen der november AG wurden vom zuständigen Amtsgericht zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde Dr. Dirk Zurek zum neuen Alleinvorstand der november AG berufen.
Rückfragehinweis: Marcus Weichert Leitung PR/IR Telefon: +49(0)9131 75088 868 E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: november AG Ulrich-Schalk-Str. 3 D-91056 Erlangen Telefon: +49(0)9131-75088-0 FAX: +49(0)9131-75088-99 Email: info@november.de WWW: http://www.november.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE000A0S9N72 Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch
15.02.08 00:01, Quelle: dpa-AFX Compact
euro adhoc: november AG / Personal / Insolvenzanträge zurückgewiesen / neuer Vorstand
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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14.02.2008
Erlangen, 14. Februar 2008. Die gestellten Insolvenzanträge über das Vermögen der november AG wurden vom zuständigen Amtsgericht zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde Dr. Dirk Zurek zum neuen Alleinvorstand der november AG berufen.
Rückfragehinweis: Marcus Weichert Leitung PR/IR Telefon: +49(0)9131 75088 868 E-Mail: weichert@november.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: november AG Ulrich-Schalk-Str. 3 D-91056 Erlangen Telefon: +49(0)9131-75088-0 FAX: +49(0)9131-75088-99 Email: info@november.de WWW: http://www.november.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE000A0S9N72 Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.252.952 von lump60 am 06.06.08 11:48:14??
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