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    ►►► Telekom Austria (WKN 588 811) ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.11.03 16:46:12 von
    neuester Beitrag 14.01.04 15:15:20 von
    Beiträge: 6
    ID: 797.964
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    ISIN: AT0000720008 · WKN: 588811
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      schrieb am 20.11.03 16:46:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Telekom Austria (588 811) schlägt sämtliche Erwartungen. Österreichs größte Telefongesellschaft konnte den Nettogewinn im 3. Quartal überraschend deutlich um 46 % auf 84,1 Mio. € steigern. Analysten hatten dagegen lediglich mit 56 Mio. € gerechnet. Der Umsatz legte immerhin um 1,8 % auf 1,02 Mrd. € zu, während Analysten von einem unveränderten Niveau ausgegangen waren. Grund für das unerwartet gute Abschneiden: Ein striktes Kostenmanagement sowie steigende Umsätze im Mobilfunkbereich. Bereits das vergangene Geschäftsjahr hatte Telekom Austria schon wieder mit einem Gewinn abschließen könne, womit man sich wohltuend von den meisten europäischen Konkurrenten abheben konnte. Für das Geschäftsjahr 2003 soll nun erstmals wieder eine Dividende ausgeschüttet werden, die 50 % des erzielten Gewinns betragen soll. Damit ist pro Aktie eine Ausschüttung von 10 bis 15 Cent zu erwarten. Trotz der guten Ertragsentwicklung zeichnet der Chart ein neutrales bis leicht negatives Bild.
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 22:33:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Telekom Austria für CSFB mögliches Übernahmeziel =

      London (APA/vwd) - Die Credit Suisse First Boston (CSFB) zählt die Telekom Austria zu einem potenziellen Übernahmeziel im kommenden Jahr. Die Bedingungen für eine deutliche Zunahme der Fusionen und Akquisitionen in Europa 2004 seien günstig, so die CSFB. Dafür sprächen die finanziellen Hintergründe, die bereinigten Bilanzen und die Tatsache, dass sich der Cash-Flow im Verhältnis zum BIP auf einem 30-Jahreshoch befinde. Weitere denkbare Übernahmeziele seien: Aegis Group, Business Objects, Danone, Kesa Electricals, Bank of Ireland oder Hays.

      Quelle: APA
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      schrieb am 25.11.03 22:34:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die börsennotierte Telekom Austria (TA) macht Ernst mit dem Ausbau der Telefonzellen zu Multimedia-Stationen. Bis Mitte 2004 will das größte heimische Telekomunternehmen rund 10,4 Mio. Euro in die Hardware investieren, um insgesamt 1.300 Stationen zu errichten. Förderungen dafür gibt es laut TA nicht.

      An den Multimedia-Stationen soll neben Telefonieren auch das Surfen im Internet, das Verschicken von E-Mails und SMS oder einer persönlichen Grußkarte möglich sein. Die Bezahlung erfolge mit Bargeld oder der Quick-Geldbörse, sofern sich im Ort der Aufstellung auch ein Quick-Automat befinde, erklärte die TA am heutigen Dienstag auf APA-Anfrage.

      Die TA erwartet sich besonders bei jungen und alten Menschen ein großes Interesse, an Teststationen gebe es täglich mehrere hundert Nutzer. Die 8.000 Euro teure Station besteht aus einem PC-Rechner, einem Monitor aus bruchsicherem Panzerglas, einer integrierten Webcam und einem Telefonhörer. Die Menüführung, die auch auf Englisch abrufbar ist, erfolgt per Touchscreen. Wie der internationale Vergleich zeige, halte sich der Vandalismus in Grenzen, so die Telekom.

      Internetsurfen, SMS und E-Mails kosten ab 10 Cent pro Minute. Ab 20 Cent pro Minute könne man Telefonate mit gleichzeitiger Videoübertragung führen - vorausgesetzt das Gegenüber befindet sich auch in einer Multimedia-Station oder verfügt über eine Videokonferenz-Ausstattung.
      Avatar
      schrieb am 25.11.03 22:35:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Erste Bank bekräftigt Kaufempfehlung für Telekom Austria

      Kursziel 12 Euro bestätigt - Gewinnprognosen 2003 und 2004 geringfügig angehoben =

      Auch nach den vorgelegten Ergebnissen der ersten drei Geschäftsquartale 2003 bleiben die Experten der Erste Bank bei ihrer Kaufempfehlung "Buy" für die Aktien der Telekom Austria (TA). Auf Grund des "sehr soliden dritten Quartals" werden die Gewinnprognosen für das Gesamtjahr 2003 von 0,24 auf 0,25 Euro je Anteilsschein erhöht. Für 2004 errechnet Analyst Konrad Sveceny nunmehr einen Gewinn je Anteilsschein von 0,42 (bisher: 0,41) Euro. Die Gewinnerwartungen 2005 betragen unverändert 0,58 Euro je TA-Aktie.

      Nach der gescheiterten Übernahme der bulgarischen MobiTel erwartet Sveceny für die kommenden Monate bei der TA verstärkte Aktivitäten bei dem im Juni 2003 von der Hauptversammlung abgesegneten Aktienrückkaufprogramm sowie eine Konzentration auf die Erreichung einer ansprechenden Dividende. Das Kursziel der Experten beträgt trotz einer attestierten "attraktiven Bewertung" unverändert 12 Euro. Es könne jedoch nur erreicht werden wenn die Telecom Italia ihre Anteile an der Telekom Austria verkaufe, so die Erste Bank in der aktuellen Analyse. Dieser Schritt wird für das erste Quartal des kommenden Geschäftsjahres erwartet.
      Avatar
      schrieb am 14.01.04 15:13:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also, wenn die Telekom Austria nicht langsam ein Kauf wird:

      APA-Meldung , von heute Mittwoch, 14. Jänner 2004:

      Die Telekom Austria (TA) wird laut jüngsten Analysen der Investmentbanken zunehmend attraktiver. Nachdem die US-Bank Citigroup erst am Montag ein Kursziel von 15 Euro ausgegeben hat, hat die Investmentbank JP Morgan heute, Mittwoch, den "Fair Value" der TA auf 16 Euro hinaufgesetzt. Gegenüber dem derzeitigen Kurs würde dies ein Kursplus von rund 50 Prozent bedeuten. Gleichzeitig hat das Institut seine Kaufempfehlung für die TA-Aktie mit "Overweight" bekräftigt, die Umsatz- und Ergebnisschätzungen wurden aber nach unten revidiert.

      Die TA-Aktie hat am Mittwoch (bis 13 Uhr) um 4,81 Prozent auf 10,90 Euro zugelegt.

      Selbst bei einem konservativen Szenario liege das Kursziel bei 14,1 Euro und damit rund 30 Prozent über dem gegenwärtigen Wert, betonte JP Morgan in einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse. Zuletzt (Anfang September 2003) hatte die Investmentbank das Kursziel der TA noch bei 11,60 Euro gesehen.

      JP Morgan begründet die Anhebung des Kursziels vor allem mit den zu erwartenden positiven Auswirkungen der für 2005 angekündigten Senkung der Körperschaftssteuer (KöSt) auf 25 Prozent auf die TA. Zudem sei die TA nach wie vor weit niedriger bewertet als der restliche Telekomsektor. Und darüber hinaus werde auch der vom Vorstand erwogene Aktienrückkauf von 5 Prozent an TA-Aktien zu einem Kurs von 13 Euro den Wert der TA in die Höhe treiben, heißt es.

      Eine Unterstützung des TA-Kurses sieht das Investmenthaus bei 11 Euro je Aktie. Bis zu diesem Preis habe die Swisscom bereits ihr Interesse an einem Einstieg bei der TA erklärt. Die Swisscom habe diese Interessenbekundung schon abgegeben, bevor die geplante KöSt-Senkung bekannt wurde und habe auch die nötigen Cash-Reserven, um dieses Investment zu realisieren.

      Hintergrund für die neue Zuversicht der Investmentbanken dürfte aber vor allem auch der möglicherweise unmittelbar bevorstehende Komplettrückzug der Telecom Italia sein. Die Italiener können ab 22. Jänner - also ab nächster Woche Donnerstag - ihren verbliebenen 14,8-Prozent-Anteil verkaufen. JP Morgan sieht dadurch kurzfristig trotz des Aktienrückkaufs weiter die Gefahr eines Angebotüberhangs. "Wir würden das aber als einen attraktiven Zeitpunkt für einen Einstieg in eine sehr preiswerte Aktie betrachten", so die Analyse.

      Weniger zuversichtlich ist JP Morgan, was das tatsächliche Geschäft der TA betrifft. Der Markt bleibe angesichts der Konkurrenzsituation sowohl im Festnetz als im Mobilfunk nach wie vor angespannt. Die Umsatzschätzung für das abgelaufene Jahr 2003 habe man daher leicht von 3,992 auf 3,969 Mrd. Euro nach unten revidiert, so JP Morgan. Für 2004 erwartet die Bank jetzt einen Umsatz von 4,032 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll 2003 von 1,475 Mrd. Euro heuer auf 1,512 Mrd. Euro ansteigen, das Netto-Ergebnis von 122 auf 178 Mio. Euro. Zuletzt war JP Morgan noch von einem EBITDA für 2003 von 1,499 ausgegangen.

      Die erwartete Umsatzsteigerung im Zeitraum 2003 bis 2006 hat das Investmenthaus von 2,5 auf 1,9 Prozent pro Jahr nach unten revidiert, die durchschnittliche EBITDA-Steigerung von 3,2 auf 2,5 Prozent. Damit liegt das Wachstumspotenzial der TA nach der JP-Morgan-Schätzung nun unter dem Branchenschnitt von 2,3 Prozent bei Umsatz und 2,6 Prozent beim EBITDA.

      Einen ersten Teil ihrer TA-Aktien (15 Prozent) hatte die TI bereits im November 2002 veräußert. JP Morgan hatte die Platzierung damals begleitet.


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      schrieb am 14.01.04 15:15:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      telekom-aktien sind wieder interessant.
      die unsrige, und auch die deutsche :)


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