** Bzgl. der M & A- Phantasie bei Lycos E. ** Hat jemand - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.01.04 14:17:59 von
neuester Beitrag 23.01.04 13:16:38 von
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ID: 810.051
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mal ne "seriöse" Einschätzung zu diesem Wert ?
Danke
ice
charttechn. ist es schon klar
Danke
ice
charttechn. ist es schon klar
L Y C O S E U R O P E
Wachstum durch Übernahme
Die Umstrukturierungen bei Lycos Europe nehmen kein Ende. Mitarbeiter wurden entlassen und das Unternehmen neu gegliedert. Nun schluckt das Webportal einen der größten Domain-Anbieter Deutschlands.
Gütersloh/Starnberg - Die Bertelsmann-Tochter Lycos
Europe baut mit der Übernahme des Domain-Anbieters United-Domains ihr Geschäft mit Internetadressen aus.
© PR
Christoph Mohn: Seit 1997 CEO von Lycos Europe
Der Portalanbieter habe mit sofortiger Wirkung 100 Prozent übernommen, teilte Lycos mit. United-Domains in Starnberg zähle mit mehr als 80.000 Privat- und Geschäftskunden sowie rund 200.000 registrierten Domains zu den fünf größten Anbietern im weitgehend zersplitterten deutschen Markt, sagte ein Sprecher.
Die Neuerwerbung soll Lycos im Geschäftsfeld Domain-Namenverkauf und Bereitstellung von Internetauftritten (Webhosting) stärken. Lycos will in zwei bis vier Jahren zusätzlich zu den Werbeeinnahmen 100 Millionen Euro Jahresumsatz mit kostenpflichtigen Angeboten erzielen
Quelle:© manager-magazin.de 2004
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH
Geld+Börse | E-Business+Medien | Köpfe+Karriere
Wachstum durch Übernahme
Die Umstrukturierungen bei Lycos Europe nehmen kein Ende. Mitarbeiter wurden entlassen und das Unternehmen neu gegliedert. Nun schluckt das Webportal einen der größten Domain-Anbieter Deutschlands.
Gütersloh/Starnberg - Die Bertelsmann-Tochter Lycos
Europe baut mit der Übernahme des Domain-Anbieters United-Domains ihr Geschäft mit Internetadressen aus.
© PR
Christoph Mohn: Seit 1997 CEO von Lycos Europe
Der Portalanbieter habe mit sofortiger Wirkung 100 Prozent übernommen, teilte Lycos mit. United-Domains in Starnberg zähle mit mehr als 80.000 Privat- und Geschäftskunden sowie rund 200.000 registrierten Domains zu den fünf größten Anbietern im weitgehend zersplitterten deutschen Markt, sagte ein Sprecher.
Die Neuerwerbung soll Lycos im Geschäftsfeld Domain-Namenverkauf und Bereitstellung von Internetauftritten (Webhosting) stärken. Lycos will in zwei bis vier Jahren zusätzlich zu den Werbeeinnahmen 100 Millionen Euro Jahresumsatz mit kostenpflichtigen Angeboten erzielen
Quelle:© manager-magazin.de 2004
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Akt.M&A-Phantasie resultiert aus:
Lycos kooperiert mit Overture und Yahoo! Europe
23.12.2003 -
Die drei Internet-Gesellschaften arbeiten auf den Gebieten Suchtreffer-Vermarktung und bestehende E-Commerce- und Community-Produkte zusammen. Die Kooperation ist langfristig auf mehrere Jahre angelegt und tritt zum 1. Januar 2004 in Kraft.
Lycos kooperiert mit Overture und Yahoo! Europe
23.12.2003 -
Die drei Internet-Gesellschaften arbeiten auf den Gebieten Suchtreffer-Vermarktung und bestehende E-Commerce- und Community-Produkte zusammen. Die Kooperation ist langfristig auf mehrere Jahre angelegt und tritt zum 1. Januar 2004 in Kraft.
na icepak du alter oberpusher. suchst mal wieder dummköpfe
die dir den schrott abkaufen ?
die dir den schrott abkaufen ?
nein, eigentlich nicht !
Ich übersehe die Beleidigung
den es war eine ernst gemeinte Frage !
Es gibt halt immer Leute die besser informiert sind!
PS.
Ich beleidige dich auch nicht und zu d.Beruhigung,ich bin nicht investiert !
Ich übersehe die Beleidigung
den es war eine ernst gemeinte Frage !
Es gibt halt immer Leute die besser informiert sind!
PS.
Ich beleidige dich auch nicht und zu d.Beruhigung,ich bin nicht investiert !
Schau dir mal den Chart an!
Wenn du in der Lage bist und etwas von Charttechn. verstehst, sollten dir ein paar Dinge dazu einfallen!
Wenn du in der Lage bist und etwas von Charttechn. verstehst, sollten dir ein paar Dinge dazu einfallen!
Bin gerne bereit,dir oder anderen eine ausführl.Charttechn.-Analyse per e-mail
zu schicken.
Also, schön die Bälle flachhalten und nicht beleidigen,bevor man selbst keine Fakten liefert
zu schicken.
Also, schön die Bälle flachhalten und nicht beleidigen,bevor man selbst keine Fakten liefert
MARKTUMFRAGE/DAX im Zeichen der "Korrektur"
Ganz im Zeichen einer möglichen Korrektur im DAX steht die vwd
Marktumfrage am Dienstag. Obwohl die drei befragten Markttechniker noch
keine akuten Signale und damit keinen Handlungsbedarf sehen, weisen sie auf
die Warnzeichen hin. Von echten Gefahren für den Aktienmarkt spricht jedoch
kein Analyst: Von mehr als einer "Korrektur" ist nicht die Rede.
Hans-Peter Reichhuber von der Bayerischen Landesbank nennt die
Aktientrends "mittelfristig in Ordnung". Sowohl die Trends im Kurs als auch
in der Marktbreite seien in den USA und in Deutschland intakt. Die
Advance-Decline-Linie habe bislang jedes Indexhoch bestätigt. Auch die
breiter gefassten Indizes zeigten keine Ermüdungserscheinung. Normalerweise
sei das Ende von Haussen durch ihre Schwäche gekennzeichnet. Das zu bullishe
Sentiment in den USA macht Reichhuber keine Sorgen: "Zu gute" Stimmung sei
nicht schlimm, solange noch frisches Geld in den Markt fließe. Das zeigten
aber die weiter ansteigenden Mittelzuflüsse in US-Investmentfonds.
Kurzfristig seien die Märkte dagegen stark überkauft, sagt Reichhuber:
Von ihren Gleitenden Durchschnitten hätten sich die Kurse sehr weit entfernt
und die Indikatoren seien überkauft. Allerdings warnt Reichhuber vor
voreiligem Handeln: "The trend is your friend." Erst wenn konkrete negative
Signale wie ein Bruch der Trendlinien vollzogen seien, könne vom Beginn der
Korrektur gesprochen werden. Bis dahin müsse man Gewinne laufen lassen.
Den Umfang der Korrektur beziffert Holger Frey von der Landesbank
Baden-Württemberg mit bis auf 3.600 Punkte im DAX. Als Nutzer der
Elliott-Wellen-Analyse sieht er den DAX momentan in einer
Top-Bildungs-Phase. Mit 4.073 Punkten habe der DAX seine elliott-technische
Begrenzung nach oben bereits erreicht. Eine übergeordnete Korrektur sei
"fällig". Das erste konkrete Wendesignal werde ein Schlusskurs unterhalb der
3.980er-Marke im DAX sein - er leite die Korrektur ein, die bis auf
3.626/3.577 Punkte führen könnte.
Dieser Vorgang könne auch langsam vor sich gehen, sagt Frey: Zwei bis
drei Wochen bis zum Erreichen des unteren Kursziels seien möglich.
Weitergehende Kursprognosen über die Korrektur hinaus hält der Analyst für
nicht sinnvoll. "Das `Wie` der Kursbewegung ist sehr wichtig", sagt der
Analyst. Erst aus ihrer Dynamik könnte auf Folgeszenarien geschlossen
werden.
Das eher positive Bild eines Folgeszenarios sieht Volker Bien von der
HypoVereinsbank. Die Möglichkeit einer kurzfristigen Korrektur sieht er
genauso, hält sie aber unter mittelfristigen Anlageperspektiven für wenig
wichtig: "Das Bild ist völlig unbedenklich", sagt Bien. Er führt "eines der
wichtigsten technischen Zeichen" als Grund an: die positive Sektorrotation.
In der momentanen Deutlichkeit habe man sie lange nicht mehr am Markt
gesehen. Wichtigste Vorgabe für den DAX bleibe weiter die
Leitbörsen-Funktion des S&P-500. Nach mittelfristiger Bodenbildung über ein
halbes Jahr habe dieser Index mit einer umgekehrten Kopf-Schulter-Formation
ein Kursziel von 1.140 Punkten vorgegeben. Aktuell liege der Markt kurz
davor - mit einem sofortigen Überwinden sei nicht zu rechnen.
Bien rechnet mit einer Festigung dieses Niveaus, wobei eine kurzfristige
Kurskorrektur dabei natürlich sei. Die Signifiganz des Kursziels werde
untermauert von einer Analyse der Häufigkeitsverteilung von Kursen und
Volumina. Beide deuten auf die 1.140er-Marke als "zentrale Anlaufmarke".
Langfristig rechnet Bien jedoch mit einem Überwinden dieser Marke. Dafür
spreche die klassische Sektorrotation hinein in Technologie-, Medien- und
Telekom-Titel (TMT). "So etwas hat man lange nicht mehr gesehen", sagt Bien.
Bislang habe man nur "defensive Rotationen" wie aus Autos in Versorger
beobachtet. Sie waren lediglich von Spekulationen auf Zinssenkungen
getrieben.
Die gesunde Marktstruktur spreche damit für ein Überschreiten der
Widerstände. Eine Korrektur im DAX sieht Bien nur hinunter bis 3.940 Punkte.
Dort liege die Unterstützung der Häufigkeitsverteilung im DAX. Nur ein sehr
kurzfristiges Überschießen könnte bis hinunter auf 3.800 Punkte führen.
/13.1.2004/mod/rib/reh
Ganz im Zeichen einer möglichen Korrektur im DAX steht die vwd
Marktumfrage am Dienstag. Obwohl die drei befragten Markttechniker noch
keine akuten Signale und damit keinen Handlungsbedarf sehen, weisen sie auf
die Warnzeichen hin. Von echten Gefahren für den Aktienmarkt spricht jedoch
kein Analyst: Von mehr als einer "Korrektur" ist nicht die Rede.
Hans-Peter Reichhuber von der Bayerischen Landesbank nennt die
Aktientrends "mittelfristig in Ordnung". Sowohl die Trends im Kurs als auch
in der Marktbreite seien in den USA und in Deutschland intakt. Die
Advance-Decline-Linie habe bislang jedes Indexhoch bestätigt. Auch die
breiter gefassten Indizes zeigten keine Ermüdungserscheinung. Normalerweise
sei das Ende von Haussen durch ihre Schwäche gekennzeichnet. Das zu bullishe
Sentiment in den USA macht Reichhuber keine Sorgen: "Zu gute" Stimmung sei
nicht schlimm, solange noch frisches Geld in den Markt fließe. Das zeigten
aber die weiter ansteigenden Mittelzuflüsse in US-Investmentfonds.
Kurzfristig seien die Märkte dagegen stark überkauft, sagt Reichhuber:
Von ihren Gleitenden Durchschnitten hätten sich die Kurse sehr weit entfernt
und die Indikatoren seien überkauft. Allerdings warnt Reichhuber vor
voreiligem Handeln: "The trend is your friend." Erst wenn konkrete negative
Signale wie ein Bruch der Trendlinien vollzogen seien, könne vom Beginn der
Korrektur gesprochen werden. Bis dahin müsse man Gewinne laufen lassen.
Den Umfang der Korrektur beziffert Holger Frey von der Landesbank
Baden-Württemberg mit bis auf 3.600 Punkte im DAX. Als Nutzer der
Elliott-Wellen-Analyse sieht er den DAX momentan in einer
Top-Bildungs-Phase. Mit 4.073 Punkten habe der DAX seine elliott-technische
Begrenzung nach oben bereits erreicht. Eine übergeordnete Korrektur sei
"fällig". Das erste konkrete Wendesignal werde ein Schlusskurs unterhalb der
3.980er-Marke im DAX sein - er leite die Korrektur ein, die bis auf
3.626/3.577 Punkte führen könnte.
Dieser Vorgang könne auch langsam vor sich gehen, sagt Frey: Zwei bis
drei Wochen bis zum Erreichen des unteren Kursziels seien möglich.
Weitergehende Kursprognosen über die Korrektur hinaus hält der Analyst für
nicht sinnvoll. "Das `Wie` der Kursbewegung ist sehr wichtig", sagt der
Analyst. Erst aus ihrer Dynamik könnte auf Folgeszenarien geschlossen
werden.
Das eher positive Bild eines Folgeszenarios sieht Volker Bien von der
HypoVereinsbank. Die Möglichkeit einer kurzfristigen Korrektur sieht er
genauso, hält sie aber unter mittelfristigen Anlageperspektiven für wenig
wichtig: "Das Bild ist völlig unbedenklich", sagt Bien. Er führt "eines der
wichtigsten technischen Zeichen" als Grund an: die positive Sektorrotation.
In der momentanen Deutlichkeit habe man sie lange nicht mehr am Markt
gesehen. Wichtigste Vorgabe für den DAX bleibe weiter die
Leitbörsen-Funktion des S&P-500. Nach mittelfristiger Bodenbildung über ein
halbes Jahr habe dieser Index mit einer umgekehrten Kopf-Schulter-Formation
ein Kursziel von 1.140 Punkten vorgegeben. Aktuell liege der Markt kurz
davor - mit einem sofortigen Überwinden sei nicht zu rechnen.
Bien rechnet mit einer Festigung dieses Niveaus, wobei eine kurzfristige
Kurskorrektur dabei natürlich sei. Die Signifiganz des Kursziels werde
untermauert von einer Analyse der Häufigkeitsverteilung von Kursen und
Volumina. Beide deuten auf die 1.140er-Marke als "zentrale Anlaufmarke".
Langfristig rechnet Bien jedoch mit einem Überwinden dieser Marke. Dafür
spreche die klassische Sektorrotation hinein in Technologie-, Medien- und
Telekom-Titel (TMT). "So etwas hat man lange nicht mehr gesehen", sagt Bien.
Bislang habe man nur "defensive Rotationen" wie aus Autos in Versorger
beobachtet. Sie waren lediglich von Spekulationen auf Zinssenkungen
getrieben.
Die gesunde Marktstruktur spreche damit für ein Überschreiten der
Widerstände. Eine Korrektur im DAX sieht Bien nur hinunter bis 3.940 Punkte.
Dort liege die Unterstützung der Häufigkeitsverteilung im DAX. Nur ein sehr
kurzfristiges Überschießen könnte bis hinunter auf 3.800 Punkte führen.
/13.1.2004/mod/rib/reh
sorry, sollte nicht in diesen Tr. !!
Aber dennoch informativ
Aber dennoch informativ
Lycos befindet sich derzeit in einer Konsold.-Phase!
Das Segment bleibt interessant und ich rechne gerade hier mit verstärkten M&A-Aktivitäten
Schau mer mal was Yahoo heute abend vermeldet
Das Segment bleibt interessant und ich rechne gerade hier mit verstärkten M&A-Aktivitäten
Schau mer mal was Yahoo heute abend vermeldet
Kaufsignal bei gr. Umsätzen!
Kauf bei 0,95, schau mer mal!!
Kauf bei 0,95, schau mer mal!!
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