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    TELEKOM AUSTRIA - jetzt gehts erst richtig los !!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.01.04 06:01:22 von
    neuester Beitrag 19.08.04 14:32:03 von
    Beiträge: 14
    ID: 812.733
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      schrieb am 22.01.04 06:01:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Telekom Italia ist draussen - ATX wird neu gewichtet werden - Telekom Austria Kursziele werden überall angehoben - offenbar die Perle unter den Telekomwerten - und der Wiener Markt boomt sowieso !!!!!

      Quelle: APA

      In einem Rekordtempo hat sich der italienische Telefonriese Telecom Italia (TI) am Mittwoch über eine Privatplatzierung bei institutionellen Investoren von seinem restlichen Aktienpaket von knapp 15 Prozent an der österreichischen Telekom Austria (TA) getrennt. Das Offert war in Kürze "mehrfach" überzeichnet, der Verkauf über Merrill Lynch und J.P. Morgan dauerte nach Angaben von Marktteilnehmern nur weniger als vier Stunden. Die Aktien wechselten für 10,55 Euro pro Stück die Besitzer.

      Damit ist die vor mehr als fünf Jahren begonnene Kapitalpartnerschaft endgültig Geschichte. Die Italiener haben jetzt zum erstmöglichen Zeitpunkt den Komplettrückzug aus der TA vollzogen. Mit dem nunmehrigen Verkauf des restlichen Pakets erlösen sie fast 780 Mio. Euro. Italiens größter Telekomkonzern braucht das Geld zum Schuldenabbau.

      Der "Ausflug" in die österreichische Telekom-Landschaft war für die Telecom Italia unterm Strich eine teure Angelegenheit, der Ausstieg erfolgte deutlich unter dem seinerzeitigen "Einstandspreis".

      Eingestiegen war die TI bei der TA 1998 mit einer Sperrminorität, für damals umgerechnet knapp 16 Euro je Aktie. Die TI hatte am 20. Oktober 1998 im damals bis zuletzt harten Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem US-Telekomkonzern Ameritech um den Viertelanteil bei der TA den Vorzug erhalten und sich für 27,2 Mrd. S (1,98 Mrd. Euro) mit zunächst 25 Prozent plus einer Aktie bei der TA eingekauft.

      Beim Börsegang der Telekom Austria im November 2000 haben die Italiener auf 29,8 Prozent aufgestockt. Denn der TI mussten von der staatlichen TA-Hauptaktionärin ÖIAG Gratisaktien im Ausmaß von 4,8 Prozent zugeteilt werden, da beim Börsegang der TA dem breiten Publikum die österreichische "Volksaktie" um 9 Euro und damit deutlich unter dem Einstandspreis der Italiener verkauft wurden.

      Im November 2002 warf der italienische Konzern bereits die erste Hälfte dieses TA-Pakets auf den Markt, wobei die TI damals aber nur 7,45 Euro je Aktie erlöste, also weniger als die Hälfte als beim Kauf der Sperrminorität gezahlt worden war. Jetzt haben die restlichen 14,8 Prozent um immerhin 10,55 Euro je Aktie die Besitzer gewechselt.

      Die Telecom Italia war seit Oktober 1998 Miteigentümer der Telekom Austria gewesen. Ein Total-Ausstieg der Italiener war - mit Zustimmung der ÖIAG - ab heute Mitternacht möglich. Denn am 21. Jänner endete die mit der Begebung der Umtauschanleihe durch die ÖIAG in Kraft getretene Behaltefrist der TA-Aktionäre TI und ÖIAG.

      Die TI selbst hatte in den vergangenen Wochen stets einen Verkauf noch im ersten Quartal 2004 in Aussicht gestellt. Als jetzt die Behaltefrist ablief, zögerten die Italiener jedenfalls keine Sekunde und starteten einen "Blitzverkauf": Schon heute, Mittwoch, früh wurde überraschend der Beginn des Aktienverkaufs über ein so genanntes "Accelerated Bookbuilding" eingeleitet.

      Börsianer hatten freilich bereits erwartet, dass die Telecom Italia nicht bis zum Ende des ersten Quartals warten würde. "Der Markt ist in froher Erwartung", hatten Analysten in Wien erst gestern zur APA gemeint. Das Börsen- und Branchenumfeld sei für die Platzierung des TI-Aktienanteils gut, die 14,8 Prozent könnten "locker platziert" werden. Und sie wurden letztlich "locker" platziert, wie es heißt. Die Aktien seien weggegangen wie die heißen Semmeln. Die Bücher konnten vorzeitig geschlossen werden.

      Schon im Juni 1997 hatte sich die TI ebenfalls mit 25 Prozent und einer Aktie an der TA-Mobilfunktochter Mobilkom Austria beteiligt, von diesem Anteil hatte sich die TI bereits im Juni 2002 getrennt.

      Bei der Telekom Austria kann die Staatsholding ÖIAG jetzt ab 1. Juni 2004 weitere Schritte setzen, um ihr Aktienpaket von 47,2 Prozent entsprechend den gesetzlichen Vorgaben bis zur Gänze zu privatisieren. "Wir haben mit der Telecom Italia eine Behaltefrist bis 31. Mai vereinbart", sagte ÖIAG-Pressesprecherin Viktoria Kickinger heute zur APA.

      Finanzminister Karl-Heinz Grasser beharrt jedenfalls wie berichtet auf dem Komplettverkauf des Bundesanteils noch in dieser Legislaturperiode (also bis 2006). Erst im Dezember hatte Grasser bei einer Investorenkonferenz in New York vor österreichischen Journalisten betont: "Wir behalten nichts." Heimische Analysten rechnen damit, dass die ÖIAG ihre Anteile in Teilschritten über die Börse verkauft.

      Dass der Streubesitz der börsenotierten Telekom Austria mit dem jetzigen Totalausstieg der Italiener von bisher 38 auf 52,8 Prozent steigt, wird von Marktteilnehmern, Anlegerschützern, der TA selbst und auch von der ÖIAG begrüßt.

      Die Kursziele liegen derzeit über 15 Euro (noch vor dieser Meldung), Schlußkurs in Wien gestern 10,68 Euro !!!!!!!!

      Good trades !

      optimi
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 11:01:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      keine Meinungen ?

      wie erwartet geht die Aktie ab ......

      Gleich nach Handelsbeginn ist die Aktie der Telekom Austria (TA) am Donnerstag nach dem gestern im Blitztempo durchgezogenen Ausstieg der Telecom Italia (TI) auf ein neues Allzeithoch gesprungen. Kurz nach der Eröffnung notierte der Titel bei 11,20 Euro und damit um 4,9 Prozent über dem Vortagesschluss. Das Handelsvolumen lag auf hohem Niveau.

      Bereits vor Sitzungsbeginn zeigten sich Marktteilnehmer zuversichtlich: "Vor allem der künftig höhere Streubesitzfaktor könnte die Aktie weiter nach oben treiben." Der größere Free Float bringt der Telekom Austria eine stärkere Gewichtung im Leitindex ATX von rund 15 auf 20 Prozent (gedeckelt). Die Anpassung erfolgt voraussichtlich am 22. März.

      Mit dem Verkauf des TA-Restanteils der Italiener steigt der TA-Streubesitz von 38 auf 52,8 Prozent. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben dies zum Anlass genommen, ihre Einstufung für die TA-Aktie von "Übergewichten" auf "Kauf" anzuheben. Das Kursziel wurde von bisher 11 auf 13 Euro erhöht.

      Die Telekom Austria notiert seit November 2000 an der Wiener Börse, ausgegeben wurden die Aktien damals zu einem Stückpreis von 9,00 Euro. Seither hat die "Volksaktie" nach mehrjähriger Berg- und Talfahrt fast 24 Prozent zugelegt.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 21:17:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      >> Aufstockung im ATX von 15 auf 20% bringt Kurschance
      >> Rückkaufprogramm bis 15 Euro ebenfalls
      >> und eben der Übernahmeversuche der Swisscom


      Hier noch die Einschätzung von drei Institutionen; s.u.

      22.01.2004
      Telekom Austria kaufen - Raiffeisen Centrobank
      Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Aktien von Telekom Austria (ISIN AT0000720008/ WKN 588811) mit "kaufen".

      Mit der Abgabe des 14,8 % Telekom Austria-Anteils durch die Telecom Italia über ein Private Placement an institutionelle Investoren sei ein Teil des Share Overhangs abgebaut worden. Die lock-up period für den noch zu privatisierenden ÖIAG–Anteil von 47,2% laufe bis zum 31. Mai 2004. Eine erste Tranche des ÖIAG-Anteils (ev. Rückzug auf die Sperrminorität) könnte daher noch im ersten Halbjahr privatisiert werden. Die hohe Liquidität der Telekom Austria Aktie seit Jahresbeginn und das positive Branchenumfeld würden eine gute Basis dafür darstellen. Der Streubesitz der Telekom Austria Aktie erhöhe sich durch die Abgabe des Telecom Italia Anteils von 38% auf 52,8%. Damit erhöhe sich die ATX-Gewichtung der Telekom Austria von derzeit rd. 15% auf dann 20% (gedeckelt). Die Anpassung erfolge voraussichtlich am 22. März.

      Telekom Austria sei einer der größten Profiteure der ab 2005 geplanten Absenkung der KöSt von 34% auf 25%, da sie den Großteil ihrer Gewinne in Österreich erwirtschafte. Ohne Berücksichtigung der Auswirkungen der Verbreiterung der Aufkommensbasis oder der Änderungen in der Gruppenbesteuerung würde sich der Gewinn je Aktie 2005e von EUR 0,50 auf EUR 0,56 erhöhen. Wenn bis Mitte des Jahres keine größere Akquisition möglich sei, beabsichtige Telekom Austria eigene Aktien zurückzukaufen. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank würden davon ausgehen, dass in etwa die Hälfte der möglichen 10% vom Grundkapital zurückgekauft würden. Die Kursbandbreite für den Aktienrückkauf sei mit EUR 9 bis EUR 15 festgelegt worden. Ohne konkrete Akquisitionstargets sei die Einziehung der rückgekauften Aktien wahrscheinlich. Das Branchenumfeld für den Telekomsektor sei durchwegs positiv. Auf Basis des Bewertungsmultiples EV/EBITDA sei die Telekom Austria mit 5,2 gegenüber der Peer Group mit 6,0 bewertet.

      Aufgrund der relativ günstigen Bewertung der Telekom Austria Aktie gegenüber dem Sektor plus der erwarteten positiven Effekte aus der Steuerreform, des Aktienrückkaufs und der Erhöhung des Freefloats heben die Analysten der Raiffeisen Centrobank ihr Kursziel von EUR 11 auf EUR 13 an und ändern ihre Empfehlung für Telekom Austria von "übergewichten" auf "Kauf".

      21.01.2004
      Telekom Austria kaufen
      Börse Express
      Die Experten von "Börse Express" empfehlen die Aktien der Telekom Austria (ISIN AT0000720008/ WKN 588811) zum Kauf.

      Erst habe Bloomberg die Meldung mit "Gerüchte-Zusatz" veröffentlicht, inzwischen sei die Meldung bestätigt, und JP Morgan und Merrill Lynch würden mit der Platzierung des Telekom Austria-Blocks starten. Es gehe um 73,9 Mio. Aktien aus dem Telekom Italia-Bestand.

      Die Experten von "Börse Express" gehen davon aus, dass die Transaktion rasch abgeschlossen sein werde. Der Share-Overhang werde damit beendet. In der Folge gehe man bei "Börse Express" davon aus, dass das Unternehmen Telekom Austria mit dem Aktienrückkaufprogramm starten werde - der Vorstand habe den vollständigen Rückzug der Italiener als Voraussetzung für den Start des Aktienrückkaufes angeführt.

      Die Experten von "Börse Express" stufen Telekom Austria auf "kaufen" mit Kursziel 13,00 Euro hoch.

      19.01.2004
      Telekom Austria "buy"
      Erste Bank
      Rating-Update:

      Die Analysten der Erste Bank stufen die Aktie von Telekom Austria (ISIN AT0000720008/ WKN 588811) mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 14 Euro.
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 14:20:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi,
      hier die neueste Meldung.
      edgar99


      Reuters
      Swisscom weiter an Telekom Austria interessiert
      Montag 9. Februar 2004, 12:45 Uhr

      Aktienkurse
      Debitel AG
      540800.DE
      9.90
      -0.39


      Swisscom AG
      SCMN.VX
      424.00
      +2.00


      TELA.VI
      TELA.VI
      11.68
      +0.32





      Zürich, 09. Feb (Reuters) - Der mit umfangreichen flüssigen Mitteln ausgestattete Schweizer Telekomkonzern Swisscom ist immer noch an einem Kauf von Telekom Austria interessiert. Über den Preises herrscht zwischen den beiden Parteien aber weiterhin keine Einigkeit.
      "Wir hatten Interesse, wir haben Interesse, (aber) die Preisvorstellungen liegen auseinander", sagte eine Swisscom (Virt-X: SCMN.VX - Nachrichten) Anzeige

      -Sprecherin am Montag zu einem Bericht der "SonntagsZeitung", die von einer möglicherweise bevorstehenden Transaktion berichtet hatte.

      Im vergangenen Jahr waren Gespräche zwischen den beiden Unternehmen am Preis gescheitert. Swisscom war bereit, elf Euro je TA-Aktien zu zahlen. Die staatliche Österreichische Industrieholding AG (ÖIAG), die 47,2 Prozent an TA hält, will nicht unter 13,0 Euro je Aktie verkaufen.

      "Unsere Preisvorstellungen haben sich nicht geändert", sagte die Swisscom-Sprecherin. Die TA-Aktien haben seit Jahresanfang fast 20 Prozent an Wert gewonnen und notierten am Montag gegen Mittag 2,1 Prozent fester bei 11,60 Euro.

      Bei der Bank Vontobel hiess es, nach dem Verkauf der Cesky Telekom-Beteiligung für 500 Millionen sfr und der geplanten Veräusserung von Debitel (Xetra: 540800.DE - Nachrichten) , die 1,2 bis 1,3 Milliarden sfr bringen soll, dürfte Swisscom noch mehr im Geld schwimmen als bisher.

      Der Verkauf von Cesky und die Pläne für Debitel könnten laut Vontobel-Analyst Panagiotis Spiliopoulos darauf hindeuten, dass Swisscom ein weiteres Ansteiges des TA-Kurses befürchtet und nun schnell handeln möchte.

      TA verfügt über eine Marktkapitalisierung von 5,7 Milliarden Euro. Swisscom ist rund drei Mal mehr wert. Der Schweizer Konzern steht als einer der wenigen europäischen Telekom-Anbieter praktisch ohne Schulden da. Während die Wachstumsmöglichkeiten im Heimmarkt begrenzt ist, böte die Übernahme von TA Zugang zum Markt in Südosteuropa mit einem interessanten Mobilfunkmarkt.

      och/ajs
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 14:34:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi,
      klingt doch gut, oder ?!?
      edgar99


      Reuters
      ÖIAG will für TA 15 bis 16 Euro je Aktie
      Dienstag 17. Februar 2004, 13:43 Uhr

      Aktienkurse
      Swisscom AG
      SCMN.VX
      423.00
      +1.00


      TELEKOM AUSTRIA AG (...
      TELA.VI
      11.75
      -0.10





      (neu: Neue Aussagen von ÖIAG, Hintergrund, Swisscom (Virt-X: SCMN.VX - Nachrichten) )
      Wien, 17. Feb (Reuters) - Die staatliche Österreichische Industrieholding AG (ÖIAG) hat am Dienstag dem Kapitalmarkt und potenziellen Investoren ihre Preisvorstellung für ihren Rückzug aus der Telekom Austria AG präzisiert. Ein eventueller strategischer Investor müßte für das Paket des Hauptaktionärs Anzeige

      ÖIAG mindestens 15 bis 16 Uhr Euro zahlen, sagte ÖIAG-Vorstand Peter Michaelis am Dienstag.

      Gleichzeitig sagte Michaelis, dass für die ÖIAG auch der Verkauf über die Börse in mehreren Tranchen eine sehr attraktive Option darstelle.

      Michaelis begründete die heutige Preisvorstellung damit, dass aufgrund der jüngsten Kursentwicklung und der Generierung von hohen Cashflows sich die Aktie in der nächsten Zeit durchaus auf 15 bis 16 Euro hin entwickeln könnte. Ein Wert, so der ÖIAG-Chef, den auch einige Analysten erwarten.

      "Wenn Sie davon ausgehen, dass wir der Umtauschanleihe vergangenen Sommer 13 Euro unterlegt haben und die künftige Ertragsentwicklung einrechnen, plus einer Prämie, dann kommen Sie in die Größenordnung von 15 bis 16 Euro, die ein Stratege mindestens bezahlen müsste", so Michaelis.

      TA notierten an der Wiener Börse am Dienstag zu Mittag bei 11,76 (11,85). Das Paket der ÖIAG von 42,2 Prozent hat damit einen Wert von knapp 2,5 Milliarden Euro. Umgerechnet auf die Preisvorstellungen der ÖIAG müßte ein Stratege zwischen knapp 3,2 und 3,4 Milliarden Euro zahlen.

      Dass strategische Investoren zunehmend wieder Interesse an der TA haben könnten, sei möglich, sagte Michaelis. Er gehe davon aus, dass im Lichte der Zurückführung der Verschuldung bei großen Telekomunternehmen in Europa deren finanzieller Spielraum wieder größer werde.

      "Da kommt wieder Fantasie in den Markt", sagte Michaelis.

      Mit Strategen werde derzeit nicht verhandelt. Die ÖIAG gehe davon aus, dass interessierte strategische Investoren, sich ihre Gedanken machen würden, "weil die kennen auch unsere möglichen Zeitfenster".

      "Wir werden uns Gesprächen nicht verschließen", sagte Michaelis.

      Mit der Swisscom, deren Chef Jens Alder wiederholt sein Interesse bekräftigt hat, gebe es keine Gespräche. "Alder hat noch nicht angerufen", sagte Michaelis.

      Swisscom war bis in den vergangenen Sommer hinein bereit gewesen, elf Euro je Aktie zu bezahlen, während die damalige Forderung der ÖIAG bei 13,0 Euro gelegen war.

      Swisscom hat dazu heute keinen Kommentar abgegeben.

      Konkrete Zeitpläne gebe es nicht, sagte Michaelis. Derzeit würden alle Optionen - strategischer Partner oder Börsengang, Finanzinvestor die weniger wahrscheinliche Variante - im Hinblick auf ihre Machbarkeit und den möglichen Zeitpunkt untersucht.

      Ob der Kapitalmarkt noch heuer eine Transaktion erwarten könne, wollte Michaelis nicht sagen. "Lassen sie uns unsere Flexibilität. Es liegt ja nicht nur an uns, sondern auch am Markt", sagte er im Hinblick auf das Kapitalmarktumfeld, das für einen eventuellen Börsengang maßgeblich wäre.

      Für die Variante Börsengang spreche auch die Auflage bei der Privatisierung, auf die Erfordernisse der Wiener Börse Rücksicht zu nehmen. Der Auftrag laute jedenfalls, bis Ende der Regierungsperiode - sie läuft nominell bis November 2006 - sich zur Gänze aus der TA zurückzuziehen.

      In hohen Regierungskreisen hieß es jüngst gegenüber Reuters, dass man die Privatisierung über die Börse in zwei oder mehreren Tranchen bevorzuge.

      Im Sommer 2003 hatte die ÖIAG eine Umtauschanleihe begeben. Dieser Anleihe hatte sie fünf Prozent ihres Paktes von 47,2 Prozent unterlegt, sodass die ÖIAG nur mehr über 42,2 Prozent frei disponieren kann.

      TA haben seit Jahresbeginn 19,8 Prozent an Wert zugelegt, während der ATX seither rund 15,8 Prozent im Plus liegt.

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      Avatar
      schrieb am 27.02.04 19:52:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi,

      Verbrechen lohnt sich offenbar.

      Höchststrafe in Österreich: 20 000 EURO.

      Durchschnittlicher Gewinn/Person durch Kursmanipulation: ca. 90 000 EURO.

      Differenz: Durschschnittlicher Gewinn pro Person abzüglich Strafe) = 70 000 EURO pro Person.

      edgar99


      Reuters
      Telekom Austria-Manager können Optionen ausüben
      Freitag 27. Februar 2004, 15:51 Uhr

      Aktienkurse
      TELEKOM AUSTRIA AG (...
      TELA.VI
      11.65
      -0.08



      (neu: durchwegs neu, Prüfung der FMA, Aussagen der TA)
      Wien, 27. Feb (Reuters) - Die Bedingungen für die Ausübung von Optionen auf eigene Aktien sind nach Angaben aus Kreisen für über 100 Manager der Telekom Austria AG gegeben.

      Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat am Freitag die Prüfung des Handels von TA-Aktien an der Börse angekündigt, weil sie die Manipulation von Kursen vermutet.

      Die FMA sehe "auffällige" Umsatzbewegungen in dem Zeitraum, der für die Einräumung der Aktienoptionen an Anzeige

      die TA-Führung relevant gewesen sei. Das Handelsgeschehen an der Börse würde daher näher untersucht, sagte FMA-Sprecher Klaus Grubelnik.

      "Wir haben eine Prüfung eingeleitet", sagte FMA-Sprecher Klaus Grubelnik zu Reuters. Ansatzpunkt für die Untersuchungen der FMA sei der Paragraph 48 des Aktiengesetzes, in dem es um die Verbreitung falscher Gerüchte gehe bzw. die Abwicklung von Scheingeschäften ohne wirtschaftlichen Hintergrund.

      Hintergrund ist die Tatsache, dass die Manager nunmehr Optionen auf TA-Aktien ausüben können. Möglich geworden ist dies dadurch, dass am Donnerstag in der Schlussauktion der Kurs noch über 11,70 gegangen ist und dahinter ein großer Block von 900.000 Stück Aktien steht. Ob dahinter eine Manipulation des Marktes stehe oder nicht, bleibe abzuwarten. Die FMA will den gesamten Zeitraum, der für die Einräumung der Optionen - Freitag vergangener Woche bis gestern, Donnerstag - relevant gewesen sei, prüfen, sagte Grubelnik.

      Ein Ergebnis der Prüfung könne im März erwartet werden, sagte Grubelnik.

      Seitens der TA hieß es am Freitag, die Untersuchung betreffe den Aktienhandel an der Börse. Mit dem Unternehmen habe das nichts zu tun. Anläßlich des Börseganges im November 2000 war mit Managern der TA ein - international übliches - Stock-Option-Programm vereinbart worden, das das Recht einräumt, TA-Aktien zu neun Euro je Stück zu kaufen, wenn im oben erwähnten Zeitraum der Durchschnittskurs über 11,70 Euro liegt.

      Der Durchschnitts-Schlusskurs der TA an der Wiener Börse für den relevanten Zeitraum liegt bei 11,702 Euro je Aktie.

      Ob die Aktien-Optionen ausgeübt werden können, ist laut TA offen.

      "Das ist eine Entscheidung des Präsidiums des Aufsichtsrates und des Vorstandes. Dem kann man nicht vorgreifen", sagte Martin Bredl, Sprecher der TA, am Freitag zu Reuters.

      TA hat seinerzeit das Aktienprogramm mit Call-Optionen abgesichert und wird diese Optionen auch ausüben. 3,326.881 Optionen werden am 3. März ausgeübt, hatte die TA am Freitag mitgeteilt. TA kauft demgemäß rund 0,67 Prozent der Aktien zum seinerzeitigen Begebungskurs von neun Euro zurück, die nun an die Mitarbeiter weitergegeben werden könnten.

      Mit dem angekündigten Aktienrückkauf - die TA kann bis zu zehn Prozent zurück kaufen - habe dies nichts zu tun, so ein TA-Sprecher.

      TA notierten zuletzt mit 11,67 (11,73) Euro. Seit Jänner liegt die Aktie knapp 19 Prozent im Plus, während der Dow Jones Telecom-Index rund 7,0 Prozent zulegte.
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 17:10:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      News

      Telekom Austria: Buy (Merrill Lynch)
      Aktien & Co


      Die Analysten des Investmenthauses Merrill Lynch stufen in ihrer Studie vom 5. März die Aktie der Telekom Austria unverändert mit "Buy" ein. Das Kursziel für die nächsten 12 Monate sehen die Analysten bei 12,80 Euro.
      So habe die Österreichische Industrie Holding AG (ÖIAG) nun ihr Kursziel für einen Ausstieg aus der Telekom Austria auf 15 Euro erhöht. Dies reduziere nach Meinung der Analysten die Wahrscheinlichkeit eines immanenten Deals mit der Swisscom. Aus langfristiger Sicht mache aber ein Deal zwischen der Telekom Austria und der Swisscom durchaus Sinn. Eine weitere Expansion in das wachsende Europa halten die Analysten für möglich. Aufgrund des anhaltenden Drucks im Markt hätten die Analysten nun aber ihre Umsatz- und EBITDA-Erwartungen leicht gesenk. Die Free-Cash-flow-Erwartung werde leicht erhöht.

      Für 2003 erwarten die Analysten eine Dividende in Höhe von 0,12 Euro je Aktie. Das Ergebnis je Aktie werde für 2003 bei 0,34 Euro, für 2004 bei 0,41 Euro und für 2005 bei 0,65 Euro gesehen. Auf dem aktuellen Kursniveau von 11,68 Euro werde der Titel mit einem 2005er KGV von 17,9 bewertet.

      Analyst: Merrill Lynch
      KGV: 17.9
      Rating des Analysten: Buy


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      Quelle: Aktien & Co 08.03.2004 16:09:00
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 14:13:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      und dann noch aktienrückkaufprogramm.

      "Am 27. Februar 2004 wurden zur Bedienung von Stock Option 0,67 % des Aktienkapitals zurückgekauft.

      Veröffentlichung gemäß § 7 Veröffentlichungsverordnung 2002 (PDF, 11 KB)
      Ad-hoc Meldung vom 20.02.2004


      Am 24. März 2004 wurde die Absicht veröffentlicht, im Rahmen der Ermächtigung durch die Hauptversammlung weitere Aktien beginnend mit 29. März 2004 bis spätestens 3. Dezember 2004 zurückzukaufen.

      Inklusive des oben beschriebenen Rückkaufs am 27. Februar 2004 standen zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung 270 Mio. EUR an Reserven für Rückkäufe zur Verfügung.

      Zum Schlusskurs per 23. März 2004 von EUR 11,35 ergibt dies 23,8 Mio. Aktien oder 4,8 % des Aktienkapitals von Telekom Austria. Das Rückkaufsprogramm wird über die Börse abgewickelt.

      Veröffentlichung gemäß § 4(2) und § 5 der Veröffentlichungsverordnung 2002"

      grundsolide, gute aktie. sollte als basisinvest nirgends fehlen. vielleicht die beste telekom aktie in europa überhaupt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.04 16:27:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi,

      nach 2-monatigem Dahindümpeln sieht das jetzt ganz nach einem Ausbruch aus !

      edgar99

      Avatar
      schrieb am 05.04.04 12:06:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi,
      Kursziel erhöht auf 14 EUR.
      edgar99


      News

      ANALYSE/RCB erhöht Telekom-Austria-Kursziel auf 14 (13) EUR
      VWD



      ===
      Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
      Kursziel: Erhöht auf 14 (13) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt 0,37 EUR
      ===

      Nach Vorlage der über Erwarten ausgefallenen Geschäftszahlen 2003 des
      "money-makers" Telekom Austria erhöhen die Analysten der Raiffeisen
      Centrobank (RCB) das Kursziel des Titels. Der Jahresabschluss habe 10% über
      den Konsens-Schätzungen gelegen, heißt es. Durch den Markteintritt von 3
      Austria werde es zwar schwierig im laufenden Jahr den Umsatz zu steigern,
      doch hoffen die Analysten, dass durch den EU-Beitritt Sloweniens auch eine
      positive Auswirkung auf die Umsetzung der regulatorischen Maßnahmen im
      Telekomsektor stattfinden werde. +++ Katrin Härtel
      Dow Jones Newswires/5.4.2004/kh/mpt/ros



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      Quelle: VWD 05.04.2004 11:03:00
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 17:07:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      20.04.2004
      Telekom Austria "buy"
      Merrill Lynch

      Die Investmentbanker von Merrill Lynch bewerten die Aktie des österreichischen Unternehmens Telekom Austria (ISIN AT0000720008/ WKN 588811) unverändert mit "buy".

      Aufgrund der soliden Geschäftszahlen des Jahres 2003 sowie der angestrebten Ziele für das laufende Jahr werde die Einschätzung für das Unternehmen aktualisiert. In Folge dessen ergebe sich unter anderem eine Erhöhung des bisherigen Kurszieles um 5,1 Prozent. Man habe einige Umsatzprognosen revidiert, erwarte aber weitere Kostensenkungen sowie niedrigere Kapitalkosten. Die Experten würden davon ausgehen, dass die Telekom Austria in nächster Zeit das angekündigte Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 270 Mio. EUR starten werde. Zum derzeitigen Aktienkurs könne das Unternehmen somit bis zu 4,4 Prozent der im Umlauf befindlichen Aktien zurückkaufen. Man gehe davon aus, dass der Deal mit Swisscom auf mittelfristige Sicht durchgeführt werde.

      Die EPS-Schätzung der Experten für das Jahr 2004 betrage 0,35 EUR. Für 2005 liege die Prognose bei 0,55 EUR. Auf dieser Basis ergebe sich ein 2004-KGV von 35,4, für 2005 liege das KGV bei 21,8. Das Kursziel auf Jahressicht werde von 12,80 EUR auf jetzt 13,50 EUR erhöht. Das Volatilitätsrisiko für die Aktie sei unterdurchschnittlich.

      Vor diesem Hintergrund halten die Wertpapierspezialisten von Merrill Lynch an ihrem Rating "buy" für die Aktie der Telekom Austria fest.
      Avatar
      schrieb am 21.06.04 10:13:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jetzt geht die Party los !!!!!!!!!!

      Wie erwartet, wurde der ATX vor allem von der Telekom Austria nach oben gezogen. Nach dem Artikel am Freitag-Abend in der heimischen Tageszeitung "Presse" konnten sich die Aktien mit plus 6,41 Prozent auf 12,45 Euro an die ATX-Spitze setzen. Auch BWT (plus 4,85 Prozent) und Flughafen Wien (plus zwei Prozent) zeigte sich deutlich fester.

      Quelle APA !

      Derzeit schon plus 7,5 %
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.06.04 10:43:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Swisscom will Gerüchte um Einstieg bei TA nicht kommentieren
      WIEN/BERN (Dow Jones-VWD)--Die Swisscom AG, Bern, will Gerüchte um einen bevorstehenden Einstieg bei der Telekom Austria AG (TA), Wien, nicht kommentieren. "Derartige Marktgerüchte werden von uns nie kommentiert",sagte Swisscom-Sprecherin Pia Colombo am Montag auf Anfrage. Sie bekräftigte aber, dass die Schweizer nach wie vor Interesse an der TA hätten. Zuvor hatte "Die Presse" (Samstagausgabe) berichtet, die Swisscom führe mit der TA bereits "seriöse Sondierungsgespräche" und sei bereit, bis zu 15 EUR je TA-Aktie zu zahlen.

      Tobias Winter, Analyst bei der Raiffeisen Centrobank (RCB), sagte im Gespräch mit Dow Jones Newswires, dass die Österreichische Industrieholding AG (ÖIAG) sich nun in einer Zwickmühle befinde, wenn das Gerücht stimmen sollte. Einerseits sei ein Preis von 15 EUR positiv zu bewerten, da der Fair-Value für die TA zwischen 14 und 16 EUR liege. Allerdings würde man mit einem Verkauf an die Swisscom den Börsenplatz Wien schwächen und hätte eventuell Widerstand aus der Öffentlichkeit zu erwarten. Die ÖIAG hält derzeit noch 47,2% an der TA inklusive einer Wandelanleihe von 5%.

      Andererseits hat die ÖIAG den Auftrag, sich bis zum Ende dieser Legislaturperiode, also bis zum Jahr 2006, aus der TA zurückzuziehen. Hier liegt laut Winter das zweite Problem, da die ÖIAG auch darauf bedacht sein sollte, keine Steuergelder zu verschwenden. Unter wirtschaftlichen Aspekten wäre das Swisscom-Angebot von 15 EUR aber dem Wert des Unternehmens angemessen, so der Analyst. Bereits im vergangnen Sommer hatte die Swisscom Interesse an der TA signalisiert und ein Angebot von 11 EUR gelegt. Im Februar 2004 hat ÖIAG-Vorstand Peter Michaelis gesagt, er wolle einen Preis zwischen 15 und 16 EUR je TA-Aktie erzielen. +++ Philipp Grontzki
      Dow Jones Newswires/21.6.2004/pg/cn
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 14:32:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Telekom Austria-Aktie bis 15.30 Uhr ausgesetzt - Pressekonferenz 14.30 Uhr

      WIEN (dpa-AFX) - Die Aktie der Telekom Austria AG ist am Donnerstag im Mittagshandel der österreichischen Börse vom Handel ausgesetzt worden. Wie die Wiener Börse erklärte, soll das Geschäft um 15.30 Uhr wieder aufgenommen werden. Zuvor brachen die Papiere in einer ersten Reaktion auf den offenbar geplatzten Zusammenschluss mit Swisscom AG um 5,6 Prozent auf 13,37 Euro ein. Für 14.30 Uhr hat die Staatsholding ÖIAG eine Pressekonferenz angekündigt./APA/mnr
      Quelle: dpa-AFX
      Name Aktuell Diff. Vortag % Börse

      SWISSCOM N 414,50 +1,34% VIRT-X
      Telekom Austria 13,37 -5,58% Wien
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      Datum/Zeit News Quelle

      19.08.0413:57 Telekom Austria-Aktie bis 15.30 Uhr ausgesetzt - Pressekonferenz 14.30 Uhr dpa-AFX
      19.08.0413:34 Swisscom bestätigt: Gespräche über Telekom Austria ergebnislos beendet dpa-AFX


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