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    Islamistische Gewalt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.05.04 18:00:26 von
    neuester Beitrag 17.05.04 15:07:46 von
    Beiträge: 11
    ID: 860.309
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      schrieb am 14.05.04 18:00:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier sollte oder besser muss die zivilisierte Welt grenzen setzen, sanktionieren und auch eingreifen - aber nicht mit Bombenteppichen und Terror


      Gestern in Kontraste:

      Scharia in Deutschland - wie muslimische Fanatiker unbehelligt zu Gewalt aufrufen

      AUTOREN: Anja Dehne und Ahmet Senyurt

      Eine Gebrauchsanweisung, wie man richtig seine Frau verprügelt? Sowas gibt`s. Ein islamischer Religionsführer in Spanien hatte eine detaillierte Anleitung geschrieben. Ruten und dünne Stöcke soll man nehmen, das hinterlässt am wenigsten Spuren auf der Haut. Der Fall führte auch bei uns zu Empörung.

      Der Mann wurde verurteilt. Zu einem Jahr und drei Monaten. Aber: solche Broschüren kann man auch bei uns kaufen. Auf deutsch. Auch bei uns werden Frauen in Gottes Namen grausam misshandelt.


      Anja Dehne und Ahmed Senyurt haben mit einer Frau gesprochen, die den Mut hatte zu reden und die Kraft zu entkommen. Hören Sie gut hin. Es gibt viele, die ihr Schicksal teilen in unserem Land.

      "Du wirst ihn heiraten, ob Du willst oder nicht!", hatte ihr Vater befohlen, als sie 15 war. Und Serap konnte sich nicht wehren. Ihre Eltern schickten sie von Deutschland in die Türkei, um sie zu verheiraten. Sechs Jahre lang wurde die junge Frau dort von ihrem Mann geschlagen, misshandelt, missbraucht.

      Serap gelang die Flucht, inzwischen lebt sie wieder in Deutschland.

      Serap:
      "Ich konnte mich von der Gewalt der Religion und der Tradition befreien. Doch es gibt zahlreiche und unzählige betroffene Frauen und Mädchen, die Opfer im Namen der Religion und Tradition werden und hier in Deutschland leben. Die deutsche Öffentlichkeit hat kein Bild von dieser Traditions- und Religionsgewalt, die wir muslimischen Frauen in unseren vier Wänden erleben."

      Serap bedauert, dass es in Deutschland keine breite Empörung gibt, über Männer, die im Namen des Islam ihre Frauen unterdrücken und misshandeln.

      Ganz anders ist das in Frankreich. Erst vor kurzem gab es große Aufregung über die Aussagen des Imam von Vénissieux. Adelkader Bouziane hatte in einem Interview mit einer französischen Zeitung gesagt: Der Islam gestatte es, die Ehefrau zu schlagen und Frauen bei Untreue sogar zu steinigen. Nach einem Sturm der Entrüstung wurde der Geistliche kurzerhand nach Algerien abgeschoben.

      Auch in der Türkei gibt es immer wieder große Empörung. Auch hier rechtfertigen islamische Prediger in ihren Schriften Gewalt gegen die Ehefrau mit dem Koran.

      Aber türkische Frauen wollen nicht länger Sklaven ihrer Männer sein. Sie gehen auf die Straße, demonstrieren gegen diese Auslegung ihrer Religion und gegen Szenen wie diese.

      Ein Ehemann sticht auf offener Straße über fünfzig mal auf seine Frau ein, nur weil sie ihn verlassen wollte. Die Polizei schaut zu.

      Die Frau überlebt mit schwersten Verletzungen. Gewaltexzesse im Namen der Ehre und im Namen Allahs.

      Serap hat das am eigenen Leib erfahren. Inzwischen hat sie ihre Geschichte aufgeschrieben und in einem Buch veröffentlicht. Seitdem bekommt sie ständig Briefe und E-Mails von muslimischen Frauen, die in einer ähnlichen Situation sind, die von ihren Männern gequält werden und dringend Hilfe brauchen, auch hier in Deutschland.

      Serap:
      "Hier in Deutschland fehlt eigentlich dieses öffentliche Bewußtsein über diese Gewalt, die im Namen der Religion und Tradition ausgeübt wird. Es ist einfach auch diese naive Einstellung und dieses naive Toleranzverständnis der deutschen Gesellschaft."

      In Deutschland gibt es Bücher, in denen Gewalt gegen Frauen islamisch gerechtfertigt wird. Man kann sie ohne Probleme kaufen, ganz legal - Und ohne dass jemand daran Anstoß nimmt. Zum Beispiel hier in Frankfurt am Main. Wir drehen in einem arabischen Buchladen, mitten im Zentrum mit versteckter Kamera, denn Journalisten sind hier nicht gern gesehen. Wir finden ein Buch, das auf der islamischen Bestsellerliste ganz oben steht und nach Auskunft des Verkäufers hier reißenden Absatz findet.

      "Erlaubtes und Verbotenes im Islam", so der Titel. Darin genaue Anweisungen für den muslimischen Ehemann auf Deutsch. Er darf, heißt es da:
      "... schlagen, um islamisches Verhalten zu bewahren und wenn der Ehemann Ungehorsam in etwas sieht, was sie tun muss, oder wo sie ihm gehorchen muss."

      Zu dem kleinen Buchladen im Stadtzentrum von Frankfurt gehört diese Moschee im Hinterhof. Nach dem Freitagsgebt wollen wir mit den Männern reden, über das Buch, das wir kurz zuvor vorne im Laden gekauft haben.

      KONTRASTE:
      "Ich habe hier dieses Buch gekauft, da in ihrem Bücherladen. Da steht zum Beispiel hier auf der Seite, dass man Frauen schlagen darf. Wie finden Sie das?"
      Moscheebesucher:
      "Bitte nicht jetzt, sie müssen jetzt stop."
      KONTRASTE:
      "Wie finden Sie das, dass da drin steht, dass man Frauen schlagen darf?
      Moscheebesucher:
      "Nee, nee."
      KONTRASTE:
      "Wie finden Sie das, wenn jemand schreibt, ein muslimischer Mann darf seine Frau schlagen?
      Moscheebesucher:
      "Jeder hat seine Meinung, sie können doch auch ihre Meinung schreiben. Das ist doch Freiheit."
      KONTRASTE:
      "Kennen Sie diesen Autor al Quaradawi?"
      Moscheebesucher:
      "Hör auf. Gehen Sie nach Hause"
      KONTRASTE:
      "Sie können hier nicht handgreiflich werden, hören Sie auf, den Kameramann zu schlagen."

      Schläge statt schlagender Argumente. Die Kamera sei unerwünscht, heißt es und außerdem würden die falschen Fragen gestellt.

      Islamisten in Deutschland billigen nicht nur Prügel für die Ehefrau, sondern sogar die Steinigung von Frauen im Falle der Untreue.

      Zum Beispiel dieser Mann: Abdulkarim Grimm, ein ehemaliger Seemann aus Hamburg, der in Kamerun zum Islam konvertierte und inzwischen verwoben ist ins Netz radikaler Islamisten. In einem Internetforum schreibt er auf die Fragen: Warum wird Ehebruch bestraft? Muss es die Steinigung sein? Zitat:
      "Die Schwere und weitreichende Konsequenz eines Ehebruchs rechtfertigt die drakonische Strafe auf jeden Fall."

      Steinigung als gerechte Strafe? Wir wollten Abdulkarim Grimm dazu befragen, aber ein Interview mit KONTRASTE lehnt er ab.

      Und so sieht das aus. Das Video einer öffentlichen Steinigung im Iran. Die Opfer werden in Säcke geschnürrt und eingegraben, damit sie nicht weglaufen können.

      Dagegen mobil macht die internationale Gesellschaft für Menschenrechte mit Sitz in Frankfurt. Sie sammeln Unterschriften, auch für diese Frau: Amina Lawal. Sie war in Nigeria verurteilt worden, weil sie über zwei Jahre nach ihrer Scheidung ein Mädchen zur Welt gebracht hatte.

      In den Augen der Scharia-Richter war das Ehebruch und der müsse nach islamischem Recht bestraft werden - mit dem Tod unter Steinen.

      Amina Lawals Hinrichtung sollte Anfang diesen Jahres stattfinden, aber wegen des internationalen Drucks hoben die Scharia-Richter das Urteil vorerst auf.

      Die internationale Menschenrechtsorganisation IGFM hatte in Deutschland vor allem auch muslimische Vereine und Verbände um Unterstützung gebeten. Die meisten äußerten sich klar gegen Steinigung. Doch der einflussreiche Dachverband, der Zentralrat der Muslime, kritisierte zwar Formfehler im Verfahren von Amina Lawal, wollte sich aber nicht grundsätzlich gegen Steinigung aussprechen.

      Martin Lessenthin, International Gesellschaft für Menschenrechte:
      "Diese Reaktion hat uns sehr enttäuscht. Sie ist eine Reaktion des Beharrens auf Steinigung, zumindest im Theoretischen. Der Zentralrat schein nicht bereit zu sein, sich international für steinigungsbedrohte Menschen einzusetzen und generell gegen diese barbaristische Form der Tötung, die Folter, Entwürdigung und Tötung in einem ja ist, die Steinigung, sich einzusetzen."

      Dr. Nadeem Elyas ist Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland. Er wird von Politikern und kirchlichen Würdenträgern als der Dialogpartner anerkannt.


      Ihn wollten wir zur Steinigung befragen, aber ein Interview mit KONTRASTE lehnt Elyas ab.

      Serap hat die Brutalität ihres Ehemannes öffentlich angeprangert und verurteilt. Nun lebt sie in Angst. Sie ist schon mehrfach bedroht worden - von Islamisten in Deutschland.

      Auf der Homepage des Zentralrats der Muslime in Deutschland kann man es sehen und bestellen: das Buch mit der Anleitung zum Umgang für Frauen, das wir eben geschildert haben.

      Quelle: http://www.kontraste.de/



      Warum ist es möglich, daß man in Deutschland einfach so in einen (bestimmten) Laden gehen und eine Anleitung kaufen kann, wie man Frauen am besten und effektivsten misshandelt?
      Hier in Deutschland wird nun fast alles bis aufs kleinste geregelt und überwacht. Warum schaltet sich da keine Staatsanwaltschaft ein?

      Daß dieser muslimische Fanatismus - was im Grunde nichts weiter als Terrorismus ist - bei vielen Unverständnis und Ablehnung (auch bei mir) hervorruft, ist nur verständlich.
      Mir ist aber völlig unverständlich, daß der Vorsitzender des Zentralrates der Muslime offenbar noch nicht einmal dazu bereit ist, sich von diesem Terror zu distanzieren. Vielleicht sollte der Herr Doktor einmal diejenigen Muslime zu dem Thema befragen, die sich hier integriert haben und vernünftig leben wollen.
      Auch ist mir absolut unverständlich, daß die Scharia, also das "islamische Recht" derartigen Terror vorschreiben soll.
      Ich bin zwar kein Religionswissenschaftler, glaube das aber ebenso wenig vom Islam. Sicher kann man Dinge verschieden auslegen - das kann man aber in anderen Religionen genau so.


      Ronald
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 23:34:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      @gezwirbelt
      ich habe die Sendung auch gesehen und sie hat mich ziemlich aufgeregt. Die Begleiterscheinungen (wüste Drohungen gegen Journalistin und Kameramann bis hin zu Handgreiflichkeiten) haben mir auch zu denken gegeben. Im übrigen ließ der Bericht keinen großen Zweifel an der traurigen Tatsache, daß man hierzulande nicht nur die Anleitung zur Gewalt gegen Frauen vertreiben bzw. kaufen, sondern auch relativ problemlos praktizieren kann. Die Reaktionen der Interviewten Muselmanen ("Misch Dich nicht ein, ich habe meine Meinung und Du Deine") kann man nur als Früchte eines schlechten Multikultitums verstehen.

      Man darf sich nicht - völlig zurecht - über amerikanische Verhörmethoden im Irak aufregen und gleichzeitig den Terror, den in Deutschland lebende Muselmanen gegen ihre Frauen ausüben, als "legitime Sitte" tolerieren.
      Avatar
      schrieb am 15.05.04 08:18:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      irgendwann müssen die grünen an ihre früheren finanziers zurückzahlen.
      natürlich auf unsere kosten

      reportaus MünchenDie grüne Libyen-Connection
      Gaddafi und seine deutschen Freunde



      Autor: Klaus Wiendl



      In einem ist sich Angelika Beer immer treu geblieben: in ihren antiamerikanischen Ressentiments. Die Partei-Linke, die vom Kommunistischen Bund Westdeutschlands zu den Grünen stieß, bezeichnet nahezu jeden "Raketenangriff der USA als völkerrechtswidrig", auch wenn er sich gegen brutale Despoten und Diktatoren richtet, wie zuletzt gegen Iraks Saddam Hussein

      Begonnen hat es mit Gaddafi, dem anderen Paten des Terrors. Er wurde von Beer und Teilen der Grünen lange Zeit hofiert. Der libysche Diktator, der wie Saddam die Rüstung vorantreibt, finanzierte Terroristen, Rebellenbewegungen und Systemgegner. Zu letzteren zählte er die Grünen. Mit ihnen traf sich Gaddafi schon 1982 in Wien und im Wüstenzelt. Zahlreichen Visiten folgten. Immer hielt Gaddafi hof und predigte die Revolution.
      So manchem, wie dem heutigen Innenminister Schily, werden die Schnappschüsse von damals eher peinlich sein.

      Der Beduinensohn mit seinem grünen Buch, seinen Visionen. Für seinen verbissenen Kampf gegen den US-Imperialismus scharte Gaddafi schon früh Handlanger um sich und baute ein Netzwerk auf. Ein Teil dessen war der Grün-Alternative-Verlag in Wien, finanziert von libyschen Revolutions-Komitees und direkt kontrolliert von Gaddafis Geheimdienst. Das österreichische Monatsblatt M.O.Z. war nicht nur das Sprachrohr Gaddafis, die M.O.Z. war auch Forum für bundesdeutsche grüne Fundis, wie Jutta Dittfurth.

      Vom Grün-Alternativen Verlag führte Gaddafis Netzwerk direkt zu seiner Giftgasfabrik in Rabta. So getarnt wollten seine Drahtzieher in Österreich riesige Mengen brisanter Chemikalien kaufen, rund 310 Tonnen, die sich auch zur Giftgasproduktion eignen. Im letzten Moment flog der geplante Deal auf.

      Über 10 Millionen US Dollar steckte Gaddafi in seine Stiftung in Liechtenstein. Mitbegründer der Muammar al-Gaddafi, kurz MAG-Stiftung, waren Gaddafis Geheimdienstmann Enbeia Wadi und der damals zur grünen Fraktion gehörende Bundestagsabgeordenete Alfred Mechtersheimer. Beide kannten sich seit Jahren.

      Über die Jamahir Gesellschaften in Wien und Deutschland flossen Gelder und Einladungen an revolutionäre Komitees zu Hauf. Stets ging es gegen bestehende Systeme, gegen die Amerikaner und den Zionismus, Gaddafis Feindbilder.
      Im Vorstand dieses ominösen Vereins in Wien war nicht nur wieder Geheimdienstmann Wadi, auch ein grüner Bundesvorstand aus Bonn war mit von der Partie: Jürgen Maier.

      Jürgen Maier, Ex-Grünen-Bundesvorstand:
      "Was hinterher daraus geworden ist war aber dann doch eine Veranstaltung, die in vielen Punkten von der Tagesordnung abwich, die man vorher verschickt hatte. Es war plötzlich eine 3-stündige Rede von Gaddafi da drin, von der vorher niemand was wusste. Die ganze Diskussion war dann doch ziemlich stark gesteuert und doch nicht ganz so offen. Alls in allem war es eher eine Propagandashow als ein offener Dialog. Und man hat die Leute auch ein Stück weit auch verschaukelt, sag ich jetzt einmal."

      Dass Friedensbewegte sich missbrauchen liessen, hinter der falschen Fahne herzulaufen, merkten manche Grüne offenbar recht spät, wenn überhaupt.

      Prof. Bassam Tibi, Politikwissenschaftler, Uni Göttingen:
      "Gaddafi hatte versucht, vor allem in den besseren Jahren,das heißt, wirtschaftlich besseren Jahren, als Libyen hohe Erdöleinnahmen hatte, durch Geldzahlungen ein internationales Netzwerk aufzubauen. Gaddafi hat bestimmte europäische Linke und dazu gehören vielleicht einige grüne Deutsche, instrumentalisiert."

      Alle, die im Ruch von Revolution standen, waren eingeladen: Grüne, PDS. Eine Teilnehmerin aus Schleswig-Holstein zu Report:
      "Unsere Reisen haben wir nie bezahlt: Wenn es Probleme gab, haben die leicht mal Geld rübergeschickt. Die haben alles für uns geregelt."

      Auch für Angelika Beer war alles geregelt. Bekannt war bislang nur ein Treffen mit Gaddafi: 1988, zusammen mit Mechtersheimer. Sie kamen zum Jahrestag des US-Luftangriffs auf Tripolis. Die Amerikaner übten Vergeltung für den aus Libyen initiierten Sprengstoffanschlag auf die Berliner Discothek "La Belle". Mit den Grünen bekamen die Libyer was sie wollten, eine Bundestagsan-frage zum Staatsterrorismus der USA.

      Es genierte Frau Beer nicht, dass Libyer in zahlreiche Anschläge verwickelt waren, ob in London, Wien oder Rom, dass Gaddafi, auch in Deutschland, Dissidenten ermorden ließ, seine Raketenrüstung hochfuhr, dass er Krieg im Tschad führte, im Sudan Bomben warf, Israel mit Vernichtung drohte und auch Lockerbie auf sein Konto geht. Verharmlosend sagt die Partei-Linke heute:

      Angelika Beer, B` 90/Grüne:
      "Ich weiß, dass ich damals im Rahmen der Analyse über die US-Strataegie in Libyen war, dass wir Gespräche geführt haben und letztlich das Gespräch mit Gaddafi, was stattgefunden hat, mich davon überzeugt hat, dass sein "Dritter Weg", den er ideologisch versucht hat zu verbreiten, eine Sackgasse ist. Ich war einmal in Libyen."

      Report konfrontierte sie mit weiteren Recherchen zu ihren Libyen-Kontakten. Nur schriftlich räumt Frau Beer jetzt weitere Reisen ein, "zwei bis drei Mal" sei sie in Libyen gewesen. Nachfragen lehnt sie ab. Liegt noch etwas im Dunkeln, etwa der Schauplatz Malta? Nach Report-Informationen war Angelika Beer auch im Dezember 1992 hier, im Hotel Jerma Palace. Sie soll dort PDS-Frontmann Gregor Gysi und seine Stellvertreterin und Lebensgefährtin Andrea Lederer getroffen haben. Ziel der heimlichen Reisen von Gysi und Beer war ein Treffen mit Gaddafi.

      Report traf in diesen Tagen den Mann, der die Einladungen übermittelte und die Reisen mitorganisierte:
      "Die schriftliche Einladung enthielt ein Versprechen, dass die Personen, wenn sie kommen, Gaddafi persönlich treffen würden. Eingeladen waren der Herr Gysi selber und von den Grünen die Angelika Beer. Die Einladungen waren namentlich an diese Leute gerichtet. Und ich weiß von dem Bericht des damals leitenden Geheimdienstoffiziers, des libyschen, der hat einen Bericht angefertigt über dieses Treffen. Darin hat er diese Leute benamt."

      Natürlich konfrontierte Report Frau Beer mit diesen Recherchen. Vor einer Woche fragten wir an, ob sie zur fraglichen Zeit auf Malta gewesen war, dort Gregor Gysi und Gaddafi getroffen habe und wer die Reise finanziert habe?
      Bis heute: keine Reaktion. Ist die Verteidigungsexpertin der Grünen in der Defensive?



      © Bayerischer Rundfunk
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 12:41:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.05.04 13:41:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      ist halt multikulti,

      eine echte bereicherung

      :mad:

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      schrieb am 16.05.04 13:52:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4

      "UNTERMENSCHEN" ?????

      ist das nicht ein begriff der durch den nationalsozialismus geprägt ist????

      zumindestens stellst hiermit deine gesinnung klar.

      für mich als mod wäre sowas zumindestens löschenswert wenn nicht sogar sperrwürdig
      Avatar
      schrieb am 16.05.04 16:20:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.04 06:45:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      nachdem der User Kommandozentrale bereits mehrfach zum völkermord an der irakischen bevölkerung aufgerufen hat ist jetzt das Maß voll :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 08:02:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das Wort ,,Untermenschen" ist direkt aus dem Sprachgebrauch der Unmenschen entnommen.
      Hier wird es zur Bezeichnung einer Volksgruppe nicht geduldet.
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 11:28:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1

      There is that legendary Arab saying: "Beat your wife once a day. If you do not know why, she does".

      :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.05.04 15:07:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1

      Na, das ist doch schon ein grosser Fortschritt, dass die ihre Schriften auf deutsch publizieren...

      :mad:


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