PC : könnte das Tabu zerbrechen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.06.04 15:56:55 von
neuester Beitrag 16.06.04 14:01:55 von
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ID: 866.404
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http://www.jungefreiheit.de/aa_04.htm
Günzel bringt seine Meinung über die Meinungsfreiheit mit dem Zitat von Voltaire auf den Punkt:
"Ich hasse jedes Wort von dem, was Sie sagen; aber ich werde bis zu meinem Ende dafür kämpfen, daß Sie es auch weiterhin sagen dürfen."
Jupiler (das mit dem schönen Schaum)
Günzel bringt seine Meinung über die Meinungsfreiheit mit dem Zitat von Voltaire auf den Punkt:
"Ich hasse jedes Wort von dem, was Sie sagen; aber ich werde bis zu meinem Ende dafür kämpfen, daß Sie es auch weiterhin sagen dürfen."
Jupiler (das mit dem schönen Schaum)
Eine vorzügliche Analyse eines offensichtlich analytisch scharf denkenden Menschen, der von einem tumben Verteidigungsminister entlassen wurde und die Dekadenz der Bundeswehrführung auf den Punkt bringt.
Respekt.
Respekt.
@ Timtey
Schlimm genug, wenn nur ein rechtes Blatt wie die junge freiheit den Brief des Generals a.D. abdruckt. Was er sagt hat Hand und Fuss. Schade dass in Deutschland eine solch pathologische political correctness herrscht, dass niemand anders es wagt einen solchen Brief zu drucken.
Die USA hatten die McCarthy Aera, in Deutschland haben wir seit fast 60 Jahren eine Hexenjagd auf alle, die nicht 100% p.c. sind.
Schlimm genug, wenn nur ein rechtes Blatt wie die junge freiheit den Brief des Generals a.D. abdruckt. Was er sagt hat Hand und Fuss. Schade dass in Deutschland eine solch pathologische political correctness herrscht, dass niemand anders es wagt einen solchen Brief zu drucken.
Die USA hatten die McCarthy Aera, in Deutschland haben wir seit fast 60 Jahren eine Hexenjagd auf alle, die nicht 100% p.c. sind.
#2
1. Linksextreme Seite.
2. Verfassungschutz ist zum Handlager der Politik verkommen.
Anstatt die letzten Patrioten mit Dreck zu bewerfen, sollten diese Schlapphutspießer lieber mal unsere Deutschland-Allergiker in den Parlamenten untersuchen, oder sich um die Kaplans dieses Landes kümmern.
Diese Zeitung ist eine der letzten unabhängigen rechten [nicht rechtsextremen] Publikationen in diesem Land, mit einer erfrischenden und offenen Schreibe, ganz ohne den Ballast der PC, den unsere Zeitgeistprahlhanse der kommerziellen Medienmaschine von sich geben, die mit jeder Zeile Angst haben, sie könnten durch einen falschen Satz oder ein Interview mit der falschen Person ihre Karriere beenden.
Dieses Land ist geistig derart unfrei und uncouragiert, das einem Angst und Bange werden kann.
1. Linksextreme Seite.
2. Verfassungschutz ist zum Handlager der Politik verkommen.
Anstatt die letzten Patrioten mit Dreck zu bewerfen, sollten diese Schlapphutspießer lieber mal unsere Deutschland-Allergiker in den Parlamenten untersuchen, oder sich um die Kaplans dieses Landes kümmern.
Diese Zeitung ist eine der letzten unabhängigen rechten [nicht rechtsextremen] Publikationen in diesem Land, mit einer erfrischenden und offenen Schreibe, ganz ohne den Ballast der PC, den unsere Zeitgeistprahlhanse der kommerziellen Medienmaschine von sich geben, die mit jeder Zeile Angst haben, sie könnten durch einen falschen Satz oder ein Interview mit der falschen Person ihre Karriere beenden.
Dieses Land ist geistig derart unfrei und uncouragiert, das einem Angst und Bange werden kann.
Trading Spotlight
@5: Ok, hier hast du noch so eine "linksextreme" Seite:
http://www.im.nrw.de/sch/347.htm
Die Junge Freiheit ist ein rechtsextremes Schmierblatt!
http://www.im.nrw.de/sch/347.htm
Die Junge Freiheit ist ein rechtsextremes Schmierblatt!
#6,
die Junge Freiheit ist kein "Schmierblatt", sondern brandgefährlich.
die Junge Freiheit ist kein "Schmierblatt", sondern brandgefährlich.
@connor
Ich stimme Dir ja selten zu, aber deiner Aussage kann ich nur zustimmen.
Die JF ist in der Tat kein Schmierblatt. Und brandgefährlich im Sinne von mutig und unkorrekt sind sie natürlich auch. Eben Journalisten mit Leib und Seele alten Schlages.
Die JF ist eines der letzten unahängigen [sowohl konzernunabhängig als auch anzeigenunabhängig] Zeitschriftprojekte Deutschlands. Gerade deshalb sind sie so erfrischend anders.
#6
Die SPD/NRW Verfassungsschützer beobachten die JF mit fadenscheinigen Begründungen schon seit Jahren. Der Prozeß der JF ist letztinstanzlich noch nicht entschieden.
Aber was soll man von dem SPD-Innenminister Behrens auch halten, der ja letzte Woche gezeigt hat, das er unfähig ist.
Statt sich um Kaplan zu kümmern, läßt er seine Angestellten lieber die JF lesen, um nach pol. unkorrekten Zeilen zu stöbern.
Außerdem schreibt der Ferkelwemser hier über eine Zeitung, die er mit Sicherheit nie selbst gelesen hat. Armes manipuliertes Ferkelchen!
Ich stimme Dir ja selten zu, aber deiner Aussage kann ich nur zustimmen.
Die JF ist in der Tat kein Schmierblatt. Und brandgefährlich im Sinne von mutig und unkorrekt sind sie natürlich auch. Eben Journalisten mit Leib und Seele alten Schlages.
Die JF ist eines der letzten unahängigen [sowohl konzernunabhängig als auch anzeigenunabhängig] Zeitschriftprojekte Deutschlands. Gerade deshalb sind sie so erfrischend anders.
#6
Die SPD/NRW Verfassungsschützer beobachten die JF mit fadenscheinigen Begründungen schon seit Jahren. Der Prozeß der JF ist letztinstanzlich noch nicht entschieden.
Aber was soll man von dem SPD-Innenminister Behrens auch halten, der ja letzte Woche gezeigt hat, das er unfähig ist.
Statt sich um Kaplan zu kümmern, läßt er seine Angestellten lieber die JF lesen, um nach pol. unkorrekten Zeilen zu stöbern.
Außerdem schreibt der Ferkelwemser hier über eine Zeitung, die er mit Sicherheit nie selbst gelesen hat. Armes manipuliertes Ferkelchen!
Was ist denn das für ein Schubladendenken ?
Es ist doch völlig egal wo etwas veröffentlicht wird. Auf den Inhalt kommt es an. Ideologische Barrieren aufzubauen bedeutet eine einseitige Denkweise. Dann lesen wir am besten alle nur noch die Bäckerblume und wie oder was ?
Da tragen einige den Spiegel vor sich her wie der Pfarrer die Monstranz und merken nicht wie oft sie von diesem Schmierblatt schon angeschmiert wurden.
Es ist doch völlig egal wo etwas veröffentlicht wird. Auf den Inhalt kommt es an. Ideologische Barrieren aufzubauen bedeutet eine einseitige Denkweise. Dann lesen wir am besten alle nur noch die Bäckerblume und wie oder was ?
Da tragen einige den Spiegel vor sich her wie der Pfarrer die Monstranz und merken nicht wie oft sie von diesem Schmierblatt schon angeschmiert wurden.
Wo fühlen sich die islamistischen Terroristen am wohlsten?
Natürlich in NRW. Da haben die Schlapphüte von Innenminister Behrens viel Verständnis für fremde "Kulturen"
Natürlich in NRW. Da haben die Schlapphüte von Innenminister Behrens viel Verständnis für fremde "Kulturen"
Deutschland haben wir seit fast 60 Jahren eine Hexenjagd auf alle, die nicht 100% p.c. sind
Das stimmt nicht. Die PC-Mania ist erst Mitte der 80er Jahre so richtig losgegangen.
Das stimmt nicht. Die PC-Mania ist erst Mitte der 80er Jahre so richtig losgegangen.
@ Timotey, Nr. 2:
Auszug aus dem idgr-Lexikon über die Junge Freiheit:
"Dennoch finden Vertreter des Revisionismus in der "Jungen Freiheit" ihr Forum. In drei Ausgaben (1-3/ 1990) befasste sich die rechtsextreme Zeitung mit dem "Leuchter-Report" und ließ den Auschwitz-Leugner David Irving und den in Frankreich wegen Leugnung der Nazi-Verbrechen verurteilten Prof. Robert Faurisson zu Wort kommen. Ein weiteres Themenfeld ist der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit. Die Forderungen ehemaliger Zwangsarbeiter etwa wird als "Nötigung" beschrieben. Es ist auch die Rede von "Shoa-Business".
Dazu drei Fragen an Dich:
1. Was ist denn der Leuchter-Report und was hat die Junge Freiheit dazu geschrieben?
2. Welches Verhältnis hat die Junge Freiheit zu David Irving? Irving wurde beispielsweise schon häufig auch bei ARD und ZDF zitiert. Sind deshalb diese TV-Anstalten als rechtsextrem zu bezeichnen?
3. Wer kreierte den die Formulierung "Shoa-Business"?
Du kannst das bestimmt aus dem Stegreif beantworten.
Jupiler
Auszug aus dem idgr-Lexikon über die Junge Freiheit:
"Dennoch finden Vertreter des Revisionismus in der "Jungen Freiheit" ihr Forum. In drei Ausgaben (1-3/ 1990) befasste sich die rechtsextreme Zeitung mit dem "Leuchter-Report" und ließ den Auschwitz-Leugner David Irving und den in Frankreich wegen Leugnung der Nazi-Verbrechen verurteilten Prof. Robert Faurisson zu Wort kommen. Ein weiteres Themenfeld ist der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit. Die Forderungen ehemaliger Zwangsarbeiter etwa wird als "Nötigung" beschrieben. Es ist auch die Rede von "Shoa-Business".
Dazu drei Fragen an Dich:
1. Was ist denn der Leuchter-Report und was hat die Junge Freiheit dazu geschrieben?
2. Welches Verhältnis hat die Junge Freiheit zu David Irving? Irving wurde beispielsweise schon häufig auch bei ARD und ZDF zitiert. Sind deshalb diese TV-Anstalten als rechtsextrem zu bezeichnen?
3. Wer kreierte den die Formulierung "Shoa-Business"?
Du kannst das bestimmt aus dem Stegreif beantworten.
Jupiler
Die Junge Freiheit gehört verboten.
Da gibt es gar nichts mehr zu diskutieren.
Da gibt es gar nichts mehr zu diskutieren.
Ach Connorchen, warum bist Du denn so böse auf die Pressefreiheit? 
Welche Pressefreiheit?
Ich dachte es gehört eh alles der SPD.
Ich dachte es gehört eh alles der SPD.
Ich sags doch, die SPD ist schuld!
@#13 von ConnorMcLoud
Zum Glück gibt es inzwischen in Deutschland Presse- und Meinungsfreiheit sogar als Grundrecht. Auch wenn einem bestimmte Ansichten nicht passen, muß man damit leben wenn andere sie haben und sogar öffentlich äußern.
Ich selbst habe die JF vor etwa 4 Jahren das letzte mal gelesen und fand sie damals eher langweilig. Neonazi-Presse á la "Deutsche Stimme" oder "Nationalzeitung" ist sie aber ganz gewiß nicht.
Die Beobachtung durch den V-Schutz NRW halte ich auch eher für Gesinnungsschnüffelei. Und mal ganz ehrlich: wer einzelne Zeitungsartikel, die vor 14 oder was weiß ich wie vielen Jahren veröffentlicht worden sind, heranzieht um eine Zeitung in Grund und Boden zu verdammen, macht sich meiner Meinung nach nur lächerlich.
Zum Glück gibt es inzwischen in Deutschland Presse- und Meinungsfreiheit sogar als Grundrecht. Auch wenn einem bestimmte Ansichten nicht passen, muß man damit leben wenn andere sie haben und sogar öffentlich äußern.
Ich selbst habe die JF vor etwa 4 Jahren das letzte mal gelesen und fand sie damals eher langweilig. Neonazi-Presse á la "Deutsche Stimme" oder "Nationalzeitung" ist sie aber ganz gewiß nicht.
Die Beobachtung durch den V-Schutz NRW halte ich auch eher für Gesinnungsschnüffelei. Und mal ganz ehrlich: wer einzelne Zeitungsartikel, die vor 14 oder was weiß ich wie vielen Jahren veröffentlicht worden sind, heranzieht um eine Zeitung in Grund und Boden zu verdammen, macht sich meiner Meinung nach nur lächerlich.
http://www.jungefreiheit.de/aa_03.htm
„Die Vorwürfe sind absurd“
Peter Scholl-Latour über die Anwürfe gegen ihn wegen seiner JF-Unterstützung, den D-Day und die Feiern in der Normandie
„Die Vorwürfe sind absurd“
Peter Scholl-Latour über die Anwürfe gegen ihn wegen seiner JF-Unterstützung, den D-Day und die Feiern in der Normandie
ich sags ja die wahren faschisten sind die ganz linken wie connor
man merkts ja wieder hier deutlich
man merkts ja wieder hier deutlich
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