Jennifer Nitsch tot - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.04 19:32:13 von
neuester Beitrag 15.06.04 15:25:11 von
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Ominöser Fenstersturz
Jennifer Nitsch tot
Die Schauspielerin Jennifer Nitsch ("Der Schattenmann") ist tot. Die 37-Jährige stürzte am Sonntagnachmittag aus dem Fenster ihrer Schwabinger Wohnung im vierten Stock, bestätigte die Polizei.
Die Schauspielerin sei sofort tot gewesen. Ob es sich um Selbstmord handelt, wollte die Polizei vorerst nicht bestätigen. Ein Abschiedsbrief wurde nicht gefunden. Freunde der Schauspielerin sollen berichtet haben, dass Nitsch seit längerem mit Selbstmordgedanken gespielt hat. Nitsch habe an Autoaggression gelitten, weil sie als Kind missbraucht worden war, hieß es. Sie habe sich bereits mehrmals die Pulsadern aufgeschnitten.
Geboren wurde die "deutsche Sharon Stone", wie sie häufig genannt wurde, 1966 in Köln. Nach einer Ausbildung zur Kostümbildnerin fand Nitsch selbst Geschmack an der Schauspielerei und begann ihre Karriere mit kleinen Rollen in Vorabendserien wie "Der Alte", "Derrick" oder "Freunde fürs Leben". Der Durchbruch kam mit Sönke Wortmanns "Allein unter Frauen" im Jahr 1991. Regisseur Dieter Wedel engagierte sie 1994 für seinen Vierteiler "Der Schattenmann ", in dem sie eine Friseuse mit Verbindungen zur Mafia spielte. Spätestens mit dieser Rolle spielte sich Nitsch nach Meinung vieler Kritiker in die erste Riege der deutschen Schauspielerinnen.
Jennifer Nitsch spielte mit Vorliebe emanzipierte, kämpferische Frauen, die unbeirrt ihren Weg gehen. Für ihre Darstellung der Titelrolle in dem ZDF-Fünfteiler "Nur eine kleine Affäre" wurde sie 1994 mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Zuletzt war Nitsch im ARD-Film "Geerbtes Glück" an der Seite von Francis-Fulton Smith und Michael Mendl zu sehen. Darin spielte sie eine Frau Mitte 30, die nach einer beruflichen Niederlage auf Mallorca einen Neustart versucht.
Jennifer Nitsch tot
Die Schauspielerin Jennifer Nitsch ("Der Schattenmann") ist tot. Die 37-Jährige stürzte am Sonntagnachmittag aus dem Fenster ihrer Schwabinger Wohnung im vierten Stock, bestätigte die Polizei.
Die Schauspielerin sei sofort tot gewesen. Ob es sich um Selbstmord handelt, wollte die Polizei vorerst nicht bestätigen. Ein Abschiedsbrief wurde nicht gefunden. Freunde der Schauspielerin sollen berichtet haben, dass Nitsch seit längerem mit Selbstmordgedanken gespielt hat. Nitsch habe an Autoaggression gelitten, weil sie als Kind missbraucht worden war, hieß es. Sie habe sich bereits mehrmals die Pulsadern aufgeschnitten.
Geboren wurde die "deutsche Sharon Stone", wie sie häufig genannt wurde, 1966 in Köln. Nach einer Ausbildung zur Kostümbildnerin fand Nitsch selbst Geschmack an der Schauspielerei und begann ihre Karriere mit kleinen Rollen in Vorabendserien wie "Der Alte", "Derrick" oder "Freunde fürs Leben". Der Durchbruch kam mit Sönke Wortmanns "Allein unter Frauen" im Jahr 1991. Regisseur Dieter Wedel engagierte sie 1994 für seinen Vierteiler "Der Schattenmann ", in dem sie eine Friseuse mit Verbindungen zur Mafia spielte. Spätestens mit dieser Rolle spielte sich Nitsch nach Meinung vieler Kritiker in die erste Riege der deutschen Schauspielerinnen.
Jennifer Nitsch spielte mit Vorliebe emanzipierte, kämpferische Frauen, die unbeirrt ihren Weg gehen. Für ihre Darstellung der Titelrolle in dem ZDF-Fünfteiler "Nur eine kleine Affäre" wurde sie 1994 mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Zuletzt war Nitsch im ARD-Film "Geerbtes Glück" an der Seite von Francis-Fulton Smith und Michael Mendl zu sehen. Darin spielte sie eine Frau Mitte 30, die nach einer beruflichen Niederlage auf Mallorca einen Neustart versucht.
RIP
Eine meiner Lieblingsschauspielerinnen
Nitsch habe an Autoaggression gelitten, weil sie als Kind missbraucht worden war, hieß es
Und heutzutage wählt man solche Wi*er ins EU-Parlament
Und heutzutage wählt man solche Wi*er ins EU-Parlament
pluto-quadrat pluto/uranus
Schade, sehr traurig
Autoaggression; musste nachschauen: es bedeutet Selbstverletzung !
Tragisch !
Traurig !
Jennifer Nitsch stürzt in den Tod
München - Einen Tag nach dem Tod der Schauspielerin Jennifer Nitsch sind die Hintergründe noch immer unklar. Bei dem Sturz aus dem Fenster könne es sich um Selbstmord oder einen Unfall handeln, sagte eine Polizeisprecherin. Eine Obduktion sei angeordnet worden. Die 37-Jährige war am Sonntagnachmittag im Münchner Stadtteil Schwabing aus dem Fenster ihrer Wohnung im vierten Stock gestürzt. Ein Abschiedsbrief wurde nicht gefunden.
Kollegen fassungslos
In einer ersten Reaktion zeigten sich ihre Kollegen erschüttert über den Tod. Mario Adorf: "Was für ein Verlust! Jennifer war eine meiner liebsten Partnerinnen." Veronica Ferres: "Es ist unfassbar. Wir haben neulich noch zusammen gegessen."
Seit längerem Selbstmordgedanken?
Einem Bericht der Bunten zufolge hatte Nitsch seit längerem mit Selbstmordgedanken gespielt. Die 37-Jährige habe an Autoaggression gelitten, weil sie als Kind missbraucht worden war, hieß es. In der Vergangenheit habe sich Nitsch schon mehrmals die Pulsadern aufgeschnitten.
"Deutsche Sharon Stone"
Geboren wurde die "deutsche Sharon Stone", wie sie häufig genannt wurde, 1966 in Köln. Nach einer Ausbildung zur Kostümbildnerin fand Nitsch selbst Geschmack an der Schauspielerei und begann ihre Karriere mit kleinen Rollen in Vorabendserien wie "Der Alte", "Derrick" oder "Freunde fürs Leben". Der Durchbruch kam mit Sönke Wortmanns "Allein unter Frauen" im Jahr 1991. Regisseur Dieter Wedel engagierte sie 1994 für seinen Vierteiler "Der Schattenmann", in dem sie eine Friseuse mit Verbindungen zur Mafia spielte. Spätestens mit dieser Rolle spielte sich Nitsch nach Meinung vieler Kritiker in die erste Riege der deutschen Schauspielerinnen.
Kämpferische Frauen gespielt
Jennifer Nitsch spielte mit Vorliebe emanzipierte, kämpferische Frauen, die unbeirrt ihren Weg gehen. Für ihre Darstellung der Titelrolle in dem ZDF-Fünfteiler "Nur eine kleine Affäre" wurde sie 1994 mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Zuletzt war Nitsch im ARD-Film "Geerbtes Glück" an der Seite von Francis-Fulton Smith und Michael Mendl zu sehen. Darin spielte sie eine Frau Mitte 30, die nach einer beruflichen Niederlage auf Mallorca einen Neustart versucht. (ha/pf/dpa/wenn)
Tragisch !
Traurig !
Jennifer Nitsch stürzt in den Tod
München - Einen Tag nach dem Tod der Schauspielerin Jennifer Nitsch sind die Hintergründe noch immer unklar. Bei dem Sturz aus dem Fenster könne es sich um Selbstmord oder einen Unfall handeln, sagte eine Polizeisprecherin. Eine Obduktion sei angeordnet worden. Die 37-Jährige war am Sonntagnachmittag im Münchner Stadtteil Schwabing aus dem Fenster ihrer Wohnung im vierten Stock gestürzt. Ein Abschiedsbrief wurde nicht gefunden.
Kollegen fassungslos
In einer ersten Reaktion zeigten sich ihre Kollegen erschüttert über den Tod. Mario Adorf: "Was für ein Verlust! Jennifer war eine meiner liebsten Partnerinnen." Veronica Ferres: "Es ist unfassbar. Wir haben neulich noch zusammen gegessen."
Seit längerem Selbstmordgedanken?
Einem Bericht der Bunten zufolge hatte Nitsch seit längerem mit Selbstmordgedanken gespielt. Die 37-Jährige habe an Autoaggression gelitten, weil sie als Kind missbraucht worden war, hieß es. In der Vergangenheit habe sich Nitsch schon mehrmals die Pulsadern aufgeschnitten.
"Deutsche Sharon Stone"
Geboren wurde die "deutsche Sharon Stone", wie sie häufig genannt wurde, 1966 in Köln. Nach einer Ausbildung zur Kostümbildnerin fand Nitsch selbst Geschmack an der Schauspielerei und begann ihre Karriere mit kleinen Rollen in Vorabendserien wie "Der Alte", "Derrick" oder "Freunde fürs Leben". Der Durchbruch kam mit Sönke Wortmanns "Allein unter Frauen" im Jahr 1991. Regisseur Dieter Wedel engagierte sie 1994 für seinen Vierteiler "Der Schattenmann", in dem sie eine Friseuse mit Verbindungen zur Mafia spielte. Spätestens mit dieser Rolle spielte sich Nitsch nach Meinung vieler Kritiker in die erste Riege der deutschen Schauspielerinnen.
Kämpferische Frauen gespielt
Jennifer Nitsch spielte mit Vorliebe emanzipierte, kämpferische Frauen, die unbeirrt ihren Weg gehen. Für ihre Darstellung der Titelrolle in dem ZDF-Fünfteiler "Nur eine kleine Affäre" wurde sie 1994 mit dem Bayerischen Fernsehpreis und dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Zuletzt war Nitsch im ARD-Film "Geerbtes Glück" an der Seite von Francis-Fulton Smith und Michael Mendl zu sehen. Darin spielte sie eine Frau Mitte 30, die nach einer beruflichen Niederlage auf Mallorca einen Neustart versucht. (ha/pf/dpa/wenn)
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