Augusta: Tradingchance oder Verliereraktie? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.07.04 14:10:38 von
neuester Beitrag 23.06.05 16:14:16 von
neuester Beitrag 23.06.05 16:14:16 von
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Nach 2 Wochen von Megaverlusten könnte sich eine kurzfristige Tradingchance (Kursniveau akt.: 1.08 EUR).
Ob die Kursverluste von Insidern stammen, oder reine Spekulation sind, wird sich die nächsten Tage/Wochen herausstellen. Die HV ist am 13.07.2004.
Fundierte Beiträge zu Augusta (egal ob positiv oder negativ) in diesem Thread sind erwünscht.
Ob die Kursverluste von Insidern stammen, oder reine Spekulation sind, wird sich die nächsten Tage/Wochen herausstellen. Die HV ist am 13.07.2004.
Fundierte Beiträge zu Augusta (egal ob positiv oder negativ) in diesem Thread sind erwünscht.
Die Analysten von "BetaFaktor.info" raten derzeit von einem Engagement in die Aktien von AUGUSTA Technologie (ISIN DE0005088603/ WKN 508860) ab. Der Vorstand von AUGUSTA müsse relativ kurzfristig zwei schwerwiegende Probleme lösen. Im Beteiligungsportfolio der Holding schlummere eine an sich interessante Gesellschaft, die Data Display AG. AUGUSTA halte 72,12 Prozent der Anteile. Die übrigen Aktionäre hätten eine Put-Option. Diese könne zwar erst ab Ende 2007 ausgeübt werden. Allerdings müsse AUGUSTA bis 30. Juni eine Bankbürgschaft zur Sicherstellung der Ansprüche stellen - hier gehe es um 22,3 Millionen Euro. Wenn die Gesellschaft die Bürgschaft nicht hinbekomme, könnten die Aktionäre der Data Display den Anteil der AUGUSTA unentgeltlich verlangen. Noch schwerwiegender: Die im Februar 2005 auslaufende Wandelanleihe im Volumen von 75 Millionen Euro. Eine Restrukturierung sei dringend nötig. Dazu bedürfte es einer Gläubigerversammlung gem. dem Schuldverschreibungsgesetz, um wenigstens die Laufzeit zu verlängern und den Zins zu kappen. Bisher sei jedoch noch nichts in diese Richtung geschehen, obwohl die Zeit verrinne. Zu allem Überfluss laufe es auch sonst nicht rund. Die börsennotierte Beteiligung Pandatel solle dem Vernehmen nach umsatzmäßig unter Plan liegen. Und der bereits seit einem Jahr avisierte Verkauf der ND Satcom, mit dessen Erlös Bankschulden getilgt werden sollten, sei noch immer nicht in trockenen Tüchern. Die Konzernbilanz sei nichts für Substanzliebhaber. Die 16 Millionen Euro Eigenkapital würden ohnehin schon nur einer mageren sechsprozentigen Eigenkapitalquote entsprechen. Viel schlimmer sei aber, dass Goodwill und latente Steuern astronomische 89 Millionen Euro erreichen würden. Der Börsenwert von rund 19 Millionen Euro möge zwar im Vergleich zum Umsatz von 235 Millionen Euro (2003) günstig erscheinen. Anleger sollten aber bedenken, dass die Gesellschaft gezwungen sein werde, die größten Umsatzbringer zu verkaufen, wenn die Rettung gelingen solle. Vor dem Hintergrund dieser gewaltigen Schwierigkeiten verbietet sich nach Ansicht der Analysten von "BetaFaktor.info" momentan ein Engagement in die Aktien von AUGUSTA.
Man muss unterscheiden:
1. Mittelfristig/langfristige Verschuldung: Die Wandelanleihe und der Konsortialkredit werden 2005 fällig. Ist also ein mittelfristiges Problem, aber (noch) nicht akut.
2. Kurzfristige Sichtweise: DataDisplay muss jeder selbst beurteilen.
Die Wandelanleihe steht übrigens stabil bei ca. 53,5%.
1. Mittelfristig/langfristige Verschuldung: Die Wandelanleihe und der Konsortialkredit werden 2005 fällig. Ist also ein mittelfristiges Problem, aber (noch) nicht akut.
2. Kurzfristige Sichtweise: DataDisplay muss jeder selbst beurteilen.
Die Wandelanleihe steht übrigens stabil bei ca. 53,5%.
Insider-Verkäufe glaube ich kaum, dafür gibt es zu viele Trades mit Kleinststückzahlen.
3 Börsenbriefe haben zum Ausstieg bzw. Nichteinstieg geblasen in den letzten Tagen, zudem wurde keine Bürgschaft für Datadisplay gestellt. Evtl. geht diese Beteiligung jetzt verloren, das dürften die Hauptgründe sein.
Bevor kein Finanzierungskonzept der Zukunft auf dem Tisch liegt, wird die Aktie keine Erholung erfahren, allenfalls etwas technisch bedingt.
Nach der HV nächste Woche wird man vielleicht etwas schlauer sein, die Auftragslage an sich ist ja gar nicht so schlecht und die Mehrzahl der Beteiligungen machen gute Gewinne.
Sicher ist aber eins, wenn Augusta nicht binnen kürzester Zeit einen Investor präsentiert wird es zappenduster. Sollte jedoch jemand einsteigen, ist das womöglich ein 1000prozenter.
Fundi
3 Börsenbriefe haben zum Ausstieg bzw. Nichteinstieg geblasen in den letzten Tagen, zudem wurde keine Bürgschaft für Datadisplay gestellt. Evtl. geht diese Beteiligung jetzt verloren, das dürften die Hauptgründe sein.
Bevor kein Finanzierungskonzept der Zukunft auf dem Tisch liegt, wird die Aktie keine Erholung erfahren, allenfalls etwas technisch bedingt.
Nach der HV nächste Woche wird man vielleicht etwas schlauer sein, die Auftragslage an sich ist ja gar nicht so schlecht und die Mehrzahl der Beteiligungen machen gute Gewinne.
Sicher ist aber eins, wenn Augusta nicht binnen kürzester Zeit einen Investor präsentiert wird es zappenduster. Sollte jedoch jemand einsteigen, ist das womöglich ein 1000prozenter.
Fundi
Noch ein paar Kennzahlen zum 31.03.2004:
Cash: 16 Mio. EUR
Kurzfristige Vermögensgegenstände gesamt: 144 Mio. EUR
Trotzdem ist die Bilanz natürlich alles andere als solide.
Die MK beträgt rund 13 Mio. EUR.
Cash: 16 Mio. EUR
Kurzfristige Vermögensgegenstände gesamt: 144 Mio. EUR
Trotzdem ist die Bilanz natürlich alles andere als solide.
Die MK beträgt rund 13 Mio. EUR.
Tippe auf ne KE zu 1 Öiro.
Falls man noch Investoren findet.
Pandatel als wertvollste Beteiligung hat außerdem mit starken Umsatzrückgängen zu kämpfen.
Falls man noch Investoren findet.
Pandatel als wertvollste Beteiligung hat außerdem mit starken Umsatzrückgängen zu kämpfen.
Sind auf der Briefseite tatsächliche Orders oder Fakes?
Beim letzten Umsatz sind die Megaorders - wie von Geisterhand - nach oben gewandert. Zermürbungstaktik der Shorties oder tatsächliche Verkaufsbereitschaft?
Die Aktie bleibt spanned...
Beim letzten Umsatz sind die Megaorders - wie von Geisterhand - nach oben gewandert. Zermürbungstaktik der Shorties oder tatsächliche Verkaufsbereitschaft?
Die Aktie bleibt spanned...
Wo sind die Megaverkaufsorders hin?
Ordertiefe XETRA Stand 05.07.04 15:16
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
6 000 0,97
7 500 0,98
1 1,00
8 750 1,01
22 000 1,02
31 000 1,03
3 000 1,04
8 908 1,05
8 866 1,06
2 500 1,07
1,10 2 350
1,11 4 889
1,12 2 500
1,13 1 290
1,14 1 000
1,15 2 000
1,19 3 200
1,22 5 445
1,24 1 000
1,28 2 000
98 525 Ratio: 3,838 25 674
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
6 000 0,97
7 500 0,98
1 1,00
8 750 1,01
22 000 1,02
31 000 1,03
3 000 1,04
8 908 1,05
8 866 1,06
2 500 1,07
1,10 2 350
1,11 4 889
1,12 2 500
1,13 1 290
1,14 1 000
1,15 2 000
1,19 3 200
1,22 5 445
1,24 1 000
1,28 2 000
98 525 Ratio: 3,838 25 674
Die Kaufseite dürfte kein Fake sein, da sie zu nah am Geld liegt, und der Auftraggeber jederzeit mit Ausführung rechnen muss.
Also im Augenblick schaut das Orderbuch (kurzfristig) gut aus.
Kaufkurs: 1.07 EUR
Mal schauen wie es weitergeht.
Also im Augenblick schaut das Orderbuch (kurzfristig) gut aus.
Kaufkurs: 1.07 EUR
Mal schauen wie es weitergeht.
Ordertiefe XETRA Stand 05.07.04 15:25
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
7 000 0,98
13 795 1,00
18 480 1,01
20 000 1,02
31 000 1,03
8 271 1,04
8 908 1,05
8 866 1,06
2 500 1,07
1 500 1,08
1,10 350
1,11 4 889
1,12 2 500
1,13 1 290
1,14 1 000
1,15 2 000
1,19 3 200
1,22 5 445
1,24 1 000
1,28 2 000
120 320 Ratio: 5,082 23 674
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
7 000 0,98
13 795 1,00
18 480 1,01
20 000 1,02
31 000 1,03
8 271 1,04
8 908 1,05
8 866 1,06
2 500 1,07
1 500 1,08
1,10 350
1,11 4 889
1,12 2 500
1,13 1 290
1,14 1 000
1,15 2 000
1,19 3 200
1,22 5 445
1,24 1 000
1,28 2 000
120 320 Ratio: 5,082 23 674
Übrigens: die BetaFaktor.info-Einschätzung stammt vom 25.06.2004. Da war der Kurs von Augusta noch bei rund 1.55/1.60 EUR.
Ordertiefe XETRA Stand 05.07.04 15:38
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
13 819 0,98
13 795 1,00
18 480 1,01
20 000 1,02
31 000 1,03
5 271 1,04
8 908 1,05
8 866 1,06
5 500 1,07
1 500 1,08
1,11 239
1,12 2 500
1,13 1 290
1,14 1 000
1,15 2 000
1,18 2 000
1,19 3 200
1,22 5 445
1,24 1 000
1,28 2 000
127 139 Ratio: 6,15 20 674
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
13 819 0,98
13 795 1,00
18 480 1,01
20 000 1,02
31 000 1,03
5 271 1,04
8 908 1,05
8 866 1,06
5 500 1,07
1 500 1,08
1,11 239
1,12 2 500
1,13 1 290
1,14 1 000
1,15 2 000
1,18 2 000
1,19 3 200
1,22 5 445
1,24 1 000
1,28 2 000
127 139 Ratio: 6,15 20 674
Ordertiefe XETRA Stand 05.07.04 16:16
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
20 045 1,00
18 480 1,01
20 000 1,02
31 000 1,03
5 271 1,04
8 908 1,05
6 506 1,06
3 800 1,07
1 750 1,08
6 915 1,09
1,11 239
1,12 2 500
1,13 290
1,14 1 000
1,15 2 000
1,19 500
1,21 2 700
1,22 5 445
1,24 1 000
1,25 2 000
122 675 Ratio: 6,941 17 674
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
20 045 1,00
18 480 1,01
20 000 1,02
31 000 1,03
5 271 1,04
8 908 1,05
6 506 1,06
3 800 1,07
1 750 1,08
6 915 1,09
1,11 239
1,12 2 500
1,13 290
1,14 1 000
1,15 2 000
1,19 500
1,21 2 700
1,22 5 445
1,24 1 000
1,25 2 000
122 675 Ratio: 6,941 17 674
JimProfit alias alle möglichen anderen Nicks,
bedien doch mal bis 0,98 runter.
Das sind sicher fakes.
bedien doch mal bis 0,98 runter.
Das sind sicher fakes.
Wie ich schon postete war ich bei 1.07 EUR auf der Käuferseite.
Ich würde übrigens keine Fakeorders 3 Cent unter dem damaligen aktuellen Kurs plazieren...
Ich würde übrigens keine Fakeorders 3 Cent unter dem damaligen aktuellen Kurs plazieren...
Ordertiefe XETRA Stand 05.07.04 16:47
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
8 908 1,05
6 506 1,06
3 800 1,07
1 750 1,08
6 915 1,09
1,13 1 290
1,14 1 000
1,15 2 000
1,19 500
1,21 2 700
27 879 Ratio: 3,722 7 490
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
8 908 1,05
6 506 1,06
3 800 1,07
1 750 1,08
6 915 1,09
1,13 1 290
1,14 1 000
1,15 2 000
1,19 500
1,21 2 700
27 879 Ratio: 3,722 7 490
Auch heute morgen wurde von Short-Sellern versucht weitere Panik zu erzeugen.
Um 8.59h waren plötzlich alle Verkaufsorders weg.
Interessant wird, wenn sich die Short-Seller covern müssen...
Es bleibt spannend....
Um 8.59h waren plötzlich alle Verkaufsorders weg.
Interessant wird, wenn sich die Short-Seller covern müssen...
Es bleibt spannend....
Ordertiefe XETRA Stand 06.07.04 13:09
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
4 300 0,99
5 901 1,00
8 750 1,01
1 000 1,03
1 000 1,04
5 000 1,05
10 257 1,06
560 1,07
5 500 1,08
1 1,09
1,14 480
1,15 2 500
1,19 4 000
1,20 4 800
1,22 5 145
1,26 4 200
1,29 1 550
1,33 4 000
1,35 500
1,37 2 000
42 269 Ratio: 1,449 29 175
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
4 300 0,99
5 901 1,00
8 750 1,01
1 000 1,03
1 000 1,04
5 000 1,05
10 257 1,06
560 1,07
5 500 1,08
1 1,09
1,14 480
1,15 2 500
1,19 4 000
1,20 4 800
1,22 5 145
1,26 4 200
1,29 1 550
1,33 4 000
1,35 500
1,37 2 000
42 269 Ratio: 1,449 29 175
Wichtige Termine Augusta Technologie AG:
15. Februar 2005 - Fälligkeit der Wandelanleihe
30. Juni 2005 - Fälligkeit des Konsortialkreditvertrages
15. Februar 2005 - Fälligkeit der Wandelanleihe
30. Juni 2005 - Fälligkeit des Konsortialkreditvertrages
Ordertiefe XETRA Stand 06.07.04 15:33
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 000 1,05
7 657 1,06
8 560 1,07
2 499 1,08
500 1,10
1,14 480
1,15 500
1,16 2 000
1,18 350
1,19 2 700
24 216 Ratio: 4,016 6 030
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 000 1,05
7 657 1,06
8 560 1,07
2 499 1,08
500 1,10
1,14 480
1,15 500
1,16 2 000
1,18 350
1,19 2 700
24 216 Ratio: 4,016 6 030
Ordertiefe XETRA Stand 06.07.04 15:47
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 901 1,00
7 750 1,01
9 000 1,02
1 000 1,03
4 000 1,04
8 500 1,05
7 657 1,06
8 560 1,07
4 499 1,08
3 500 1,10
1,15 850
1,17 2 000
1,19 2 700
1,20 2 100
1,22 5 145
1,26 4 200
1,29 1 550
1,33 4 000
1,35 500
1,37 2 000
60 367 Ratio: 2,41 25 045
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 901 1,00
7 750 1,01
9 000 1,02
1 000 1,03
4 000 1,04
8 500 1,05
7 657 1,06
8 560 1,07
4 499 1,08
3 500 1,10
1,15 850
1,17 2 000
1,19 2 700
1,20 2 100
1,22 5 145
1,26 4 200
1,29 1 550
1,33 4 000
1,35 500
1,37 2 000
60 367 Ratio: 2,41 25 045
Ordertiefe XETRA Stand 06.07.04 16:52
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
8 500 1,05
7 657 1,06
8 560 1,07
2 499 1,08
2 100 1,10
3 000 1,11
5 000 1,12
2 000 1,14
3 000 1,15
3 561 1,16
1,18 1 500
1,19 2 000
1,20 2 100
1,21 4 000
1,22 5 145
1,23 1 000
1,26 4 200
1,29 1 550
1,33 4 000
1,35 500
45 877 Ratio: 1,765 25 995
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
8 500 1,05
7 657 1,06
8 560 1,07
2 499 1,08
2 100 1,10
3 000 1,11
5 000 1,12
2 000 1,14
3 000 1,15
3 561 1,16
1,18 1 500
1,19 2 000
1,20 2 100
1,21 4 000
1,22 5 145
1,23 1 000
1,26 4 200
1,29 1 550
1,33 4 000
1,35 500
45 877 Ratio: 1,765 25 995
Times + Sales XETRA
Zeit Kurs Umsatz
17:23:10 1,20 1.000
17:21:57 1,20 1.000
17:15:59 1,20 500
17:10:19 1,18 800
17:04:45 1,20 1.561
17:02:40 1,20 1.500
17:02:40 1,19 2.000
17:02:40 1,18 1.500
16:44:49 1,18 1.500
16:41:53 1,17 700
Zeit Kurs Umsatz
17:23:10 1,20 1.000
17:21:57 1,20 1.000
17:15:59 1,20 500
17:10:19 1,18 800
17:04:45 1,20 1.561
17:02:40 1,20 1.500
17:02:40 1,19 2.000
17:02:40 1,18 1.500
16:44:49 1,18 1.500
16:41:53 1,17 700
Schaut aus, als ob sich einige Short-Seller verspekuliert haben. Das Material für Deckungskäufe war nicht mehr zu ergattern.
Augusta nachbörslich äusserst fest. Schaut nach Eröffnungsgap morgen aus.
MfG
-JimProfit
MfG
-JimProfit
Short-Seller bei Augusta!?! Naja, schön wäre es ja, denn dann würde sich ja tatsächlich noch jemand für diese Aktie interessieren.
Allein mir fehlt der Glaube...
Allein mir fehlt der Glaube...
Hohe Umsätze in Frankfurt (rund 25.000 Stück seit 17.30h). Auf Tageshoch aus dem Handel. Das schaut gut aus für morgen.
MfG
-JimProfit
MfG
-JimProfit
Irgendwie wiederholst Du Dich!?
Augusta nun gegeben zwischen 1.25 EUR bis 1.19 EUR (Kaufkurs: 1.06 EUR/1.07 EUR).
Jetzt warte ich erstmal ab auf die HV am 13.07.2004.
MfG
-JimProfit
Jetzt warte ich erstmal ab auf die HV am 13.07.2004.
MfG
-JimProfit
Augusta nochmal nachgelegt: KK 1.08 EUR bis 1.10 EUR
augusta vom Handel suspendiert!
ABE: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDEN AKTIEN SIND MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARES ARE SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
AUGUSTA TECHNOLOG.AG O.N. ABE DE0005088603 11:35 BIS 12:35 AD HOC-MELDUNG/MESSAGE
DIE FOLGENDEN AKTIEN SIND MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARES ARE SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
AUGUSTA TECHNOLOG.AG O.N. ABE DE0005088603 11:35 BIS 12:35 AD HOC-MELDUNG/MESSAGE
Data Display AG wird aus AUGUSTA-Konzern herausgelöst
Frankfurt am Main, 12. Juli 2004. Die AUGUSTA Technologie AG überträgt mit
Wirkung zum 1. Juli 2004 ihren Anteil von 72,1 % an der Data Display AG,
Germering, an die Minderheitsaktionäre der Beteiligungsgesellschaft. Wie wiederholt
kommuniziert, bestand mit den Minderheitsaktionären eine Vereinbarung mit einer
Call- und einer Put-Option für den Erwerb der verbleibenden Anteile von 27,9 % an
der Data Display AG. Für den Kauf dieser Anteile durch AUGUSTA hätten sich
zukünftige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von 22,3 Mio. EUR ergeben. Zur
Sicherung der maximalen Ansprüche der Minderheitsaktionäre hatte sich die
AUGUSTA verpflichtet, bis zum 30. Juni 2004 eine Bankbürgschaft in Höhe dieses
Betrages zu stellen. Die intensiven Verhandlungen mit namhaften Finanzadressen,
die mit Billigung der Minderheitsaktionäre bis zum 9. Juli 2004 dauerten, führten
jedoch zu keiner für alle Aktionäre der Data Display wirtschaftlich akzeptablen
Lösung. Daraufhin haben die Minderheitsaktionäre von ihrem Recht Gebrauch
gemacht, die Übertragung der AUGUSTA-Anteile an der Data Display AG zu
verlangen. Damit sind sämtliche Ansprüche aus der Vereinbarung erledigt.
Die Übertragung führt im AG- und Konzernabschluss 2004 der AUGUSTA zu einer
Abschreibung in Höhe von ca. 13 Mio. Euro. Aufgrund der Entkonsolidierung der
Data Display AG rechnet der Vorstand für 2004 nunmehr mit einem Konzernumsatz
auf Vorjahresniveau (236 Mio. EUR, bisherige Prognose: rund 260 Mio. EUR). Er
geht unverändert von einem in Summe positiven operativen Ergebnis der
Geschäftsfelder aus.
Im Rahmen der laufenden Neuordnung der Finanzierungsbasis der AUGUSTA
Technologie AG hat der Vorstand wie angekündigt erste Maßnahmen zur
Restrukturierung der 4 % Wandelschuldverschreibung 2000/2005 ergriffen. Die
Investmentbank Houlihan Lokey Howard & Zukin wurde mandatiert, ein
entsprechendes Restrukturierungskonzept zu erarbeiten und dessen Umsetzung zu
begleiten. Es ist geplant, den Wandelanleihegläubigern in der zweiten Hälfte des
September 2004 einen konkreten Vorschlag zu unterbreiten.
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax:
0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
AUGUSTA Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Str. 9-11
60329 Frankfurt/Main
www.augusta-ag.de
Frankfurt am Main, 12. Juli 2004. Die AUGUSTA Technologie AG überträgt mit
Wirkung zum 1. Juli 2004 ihren Anteil von 72,1 % an der Data Display AG,
Germering, an die Minderheitsaktionäre der Beteiligungsgesellschaft. Wie wiederholt
kommuniziert, bestand mit den Minderheitsaktionären eine Vereinbarung mit einer
Call- und einer Put-Option für den Erwerb der verbleibenden Anteile von 27,9 % an
der Data Display AG. Für den Kauf dieser Anteile durch AUGUSTA hätten sich
zukünftige finanzielle Verpflichtungen in Höhe von 22,3 Mio. EUR ergeben. Zur
Sicherung der maximalen Ansprüche der Minderheitsaktionäre hatte sich die
AUGUSTA verpflichtet, bis zum 30. Juni 2004 eine Bankbürgschaft in Höhe dieses
Betrages zu stellen. Die intensiven Verhandlungen mit namhaften Finanzadressen,
die mit Billigung der Minderheitsaktionäre bis zum 9. Juli 2004 dauerten, führten
jedoch zu keiner für alle Aktionäre der Data Display wirtschaftlich akzeptablen
Lösung. Daraufhin haben die Minderheitsaktionäre von ihrem Recht Gebrauch
gemacht, die Übertragung der AUGUSTA-Anteile an der Data Display AG zu
verlangen. Damit sind sämtliche Ansprüche aus der Vereinbarung erledigt.
Die Übertragung führt im AG- und Konzernabschluss 2004 der AUGUSTA zu einer
Abschreibung in Höhe von ca. 13 Mio. Euro. Aufgrund der Entkonsolidierung der
Data Display AG rechnet der Vorstand für 2004 nunmehr mit einem Konzernumsatz
auf Vorjahresniveau (236 Mio. EUR, bisherige Prognose: rund 260 Mio. EUR). Er
geht unverändert von einem in Summe positiven operativen Ergebnis der
Geschäftsfelder aus.
Im Rahmen der laufenden Neuordnung der Finanzierungsbasis der AUGUSTA
Technologie AG hat der Vorstand wie angekündigt erste Maßnahmen zur
Restrukturierung der 4 % Wandelschuldverschreibung 2000/2005 ergriffen. Die
Investmentbank Houlihan Lokey Howard & Zukin wurde mandatiert, ein
entsprechendes Restrukturierungskonzept zu erarbeiten und dessen Umsetzung zu
begleiten. Es ist geplant, den Wandelanleihegläubigern in der zweiten Hälfte des
September 2004 einen konkreten Vorschlag zu unterbreiten.
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax:
0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
AUGUSTA Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Str. 9-11
60329 Frankfurt/Main
www.augusta-ag.de
Lang & Schwarz
DE0005088603 1,25€
0 +0,16
+14,68 0
11:41:53
DE0005088603 1,25€
0 +0,16
+14,68 0
11:41:53
bei lang und schwarz steht -51,92 %
L&S Taxe immer: B+A/2= 2 + 0.5/2= 1.25 EUR
Xetra aktuell: 1.05 EUR
Xetra aktuell: 1.05 EUR
1,25
du bist echt köstlich
sei froh wenn du sie zu 0,97 verscherbeln kannst
du bist echt köstlich
sei froh wenn du sie zu 0,97 verscherbeln kannst
p.s. ich habe meinen short jetzt eingedeckt.
trurig wenn man wieder auf der falschen seite war
trurig wenn man wieder auf der falschen seite war
2+0,5/2 = 1,25 ab jetzt heißt Du Gauß
kein großer Verkaufsdruck
Shorties werden covern müssen...
-10% und du gehörst schon wieder zu den verlierern und redest dir alles schön
echt klasse hier
echt klasse hier
Vola-Auktion nach oben
Da geht heute noch was...
Data Display-Meldung ist im Kurs bereits längst eingepreist
Ordertiefe XETRA Stand 12.07.04 13:01
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 000 0,76
2 000 0,77
2 000 0,90
1 795 0,91
1 640 0,93
4 250 0,94
7 000 0,98
2 000 0,99
2 386 1,00
6 000 1,01
1,06 2 000
1,07 2 000
1,09 2 500
1,10 2 000
1,13 2 430
1,18 1 500
1,20 2 000
1,30 3 000
1,38 8 500
1,40 2 000
34 071 Ratio: 1,22 27 930
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 000 0,76
2 000 0,77
2 000 0,90
1 795 0,91
1 640 0,93
4 250 0,94
7 000 0,98
2 000 0,99
2 386 1,00
6 000 1,01
1,06 2 000
1,07 2 000
1,09 2 500
1,10 2 000
1,13 2 430
1,18 1 500
1,20 2 000
1,30 3 000
1,38 8 500
1,40 2 000
34 071 Ratio: 1,22 27 930
gekauft wird quasi nur aus dem ASK
!
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Augusta verkauft zwischen 1.00 EUR und 0.97 EUR,
ASK-Seite zu dick
Es gibt im Augenblick Aktien mit besserem Chance-/Risiko-Profil.
MfG
-JimProfit
ASK-Seite zu dick
Es gibt im Augenblick Aktien mit besserem Chance-/Risiko-Profil.
MfG
-JimProfit
Data Display gehörte bei Augusta zum Bereich IT Systems.
Dieser Bereich erwirtschaftete 2003 einen Gesamtumsatz von 83 Mio Euro mit einem Ergbnis von + 4,3 Mio Euro.
Im Bereich IT Systems war Data Display das größte Unternehmen und galt als "Perle" in der Holding.
Nun kann sich jeder ausrechnen, wie sich der Wegfall von Data Display wohl auf das Konzerergebnis auswirken wird.
M. E. verbleiben nun überwiegend "Verlustbringer" und ich glaube nicht, dass Augusta kapitalintensiv genug ist, um hier noch eine längere Durststrecke durchzuhalten.
Vielleicht profitiert nun die Aktie von Fortec (577410) von der Data Display-Herauslösung.
Dieser Bereich erwirtschaftete 2003 einen Gesamtumsatz von 83 Mio Euro mit einem Ergbnis von + 4,3 Mio Euro.
Im Bereich IT Systems war Data Display das größte Unternehmen und galt als "Perle" in der Holding.
Nun kann sich jeder ausrechnen, wie sich der Wegfall von Data Display wohl auf das Konzerergebnis auswirken wird.
M. E. verbleiben nun überwiegend "Verlustbringer" und ich glaube nicht, dass Augusta kapitalintensiv genug ist, um hier noch eine längere Durststrecke durchzuhalten.
Vielleicht profitiert nun die Aktie von Fortec (577410) von der Data Display-Herauslösung.
Augusta schaut übel aus. Nicht ins fallende Messer greifen!
MfG
-JimProfit
MfG
-JimProfit
Mit Data Display eine Perle verloren, weil man die Finanzierung der vollständigen Übernahme nicht gestemmt hat. Data Display wäre das Geld sicher Wert gewesen. Wenn die Banken trotzdem nicht bereit sind mitzugehen, dann sicher weil die Gesamtsituation der Augusta nicht stimmt und man Angst hat, das eine "anderweitige" Verwertung der Data Display Anteile erfolgen könnte.
Gleichzeitig "restrukturiert" man die Wandelschuldanleihe, was nichts anderes heißt als das man das Geld nicht zurückzahlen kann.
Gelingt die Restrukturierung nicht, dann gehen 2005 die Lichter aus
Gleichzeitig "restrukturiert" man die Wandelschuldanleihe, was nichts anderes heißt als das man das Geld nicht zurückzahlen kann.
Gelingt die Restrukturierung nicht, dann gehen 2005 die Lichter aus
Ja, es sieht echt nicht gut aus. Aus der Sicht von Augusta war DataDisplay sicherlich mehr als 22,3 Mio EUR wert. Ansonsten hätte man nicht so lange versucht eine Bürgschaft auf die Reihe zu bekommen. Die 72,1% an der DataDisplay sind jetzt einfach verloren. Im letzten Jahr sollte zudem mindestens ein Unternehmen verkauft werden, das ist aber nicht gelungen. Ich befürchte, dass auch für die Inhaber der Wandelanleihe nicht viel übrig bleibt.
Ein trauriger Chart...
Im Abendhandel ist nun auch die Augusta-Wandelanleihe massiv unter Druck gekommen. Sieht so aus als ob morgen der Ausverkauf bei Augusta bevorsteht.
MfG
-JimProfit
MfG
-JimProfit
Bei Xetra-Schluss standen wieder 20.000 Stück im Brief bei 0.64 EUR. Weiss da wer mehr?
Kurshistorie XETRA
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
20.07.2004 0,770 0,770 0,560 0,640 459.7k
19.07.2004 0,850 0,850 0,770 0,800 65.5k
16.07.2004 0,900 0,930 0,800 0,830 116.3k
15.07.2004 0,950 0,950 0,900 0,910 27.3k
14.07.2004 0,900 0,950 0,900 0,940 35.2k
13.07.2004 1,000 1,000 0,940 0,960 64.3k
12.07.2004 1,050 1,090 0,970 1,030 104.2k
09.07.2004 1,060 1,110 1,060 1,070 28.3k
08.07.2004 1,100 1,100 1,050 1,090 50.9k
07.07.2004 1,250 1,250 1,080 1,100 42.7k
06.07.2004 1,060 1,210 1,060 1,210 35.8k
05.07.2004 1,200 1,200 1,060 1,090 84.3k
02.07.2004 1,280 1,280 1,200 1,200 43.8k
01.07.2004 1,300 1,330 1,240 1,280 36.4k
30.06.2004 1,300 1,350 1,280 1,290 46.7k
29.06.2004 1,360 1,370 1,260 1,350 48.8k
28.06.2004 1,430 1,490 1,350 1,380 115.6k
25.06.2004 1,550 1,550 1,470 1,470 23.9k
24.06.2004 1,580 1,580 1,510 1,550 6.8k
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
20.07.2004 0,770 0,770 0,560 0,640 459.7k
19.07.2004 0,850 0,850 0,770 0,800 65.5k
16.07.2004 0,900 0,930 0,800 0,830 116.3k
15.07.2004 0,950 0,950 0,900 0,910 27.3k
14.07.2004 0,900 0,950 0,900 0,940 35.2k
13.07.2004 1,000 1,000 0,940 0,960 64.3k
12.07.2004 1,050 1,090 0,970 1,030 104.2k
09.07.2004 1,060 1,110 1,060 1,070 28.3k
08.07.2004 1,100 1,100 1,050 1,090 50.9k
07.07.2004 1,250 1,250 1,080 1,100 42.7k
06.07.2004 1,060 1,210 1,060 1,210 35.8k
05.07.2004 1,200 1,200 1,060 1,090 84.3k
02.07.2004 1,280 1,280 1,200 1,200 43.8k
01.07.2004 1,300 1,330 1,240 1,280 36.4k
30.06.2004 1,300 1,350 1,280 1,290 46.7k
29.06.2004 1,360 1,370 1,260 1,350 48.8k
28.06.2004 1,430 1,490 1,350 1,380 115.6k
25.06.2004 1,550 1,550 1,470 1,470 23.9k
24.06.2004 1,580 1,580 1,510 1,550 6.8k
Augusta-Wandelanleihe im freien Fall!
Das dürfte wohl mittelfristig das Ende bedeuten:
Renate Kroj-Klahr von AUGUSTA Technologie AG verkaufte am 30.07.2004 35.281 Aktien.
Reinhard Klahr von AUGUSTA Technologie AG verkaufte am 30.07.2004 156.381 Aktien.
Renate Kroj-Klahr von AUGUSTA Technologie AG verkaufte am 30.07.2004 35.281 Aktien.
Reinhard Klahr von AUGUSTA Technologie AG verkaufte am 30.07.2004 156.381 Aktien.
meiner meinung nach bist du ernsthaft sehr sehr kran. ich erkenne grosse psychophatische zuege !
Hab gerade mit Augusta telefoniert (fleissig, fleissig die Damen und herren... um diese Uhrzeit ) und mich nach dem Stand der Dinge in Sachen WA-Restrukturierung erkundigt.
Ich bekam keine konkrete Auskunft, nur so viel: "Die Verhandlungen sind z.Zt. im Gang, jedoch ist noch nichts spruchreif". Hab dann nachgefragt, ob es noch ein paar Wochen dauern kann. Antwort: "Wochen würde ich eher nicht sagen..."
KZ Wandelanleihe auf 14 Tage Sicht: 50
Wenn das Angebot akzeptiert wird, kann man auch die Aktie kaufen.
Ich bekam keine konkrete Auskunft, nur so viel: "Die Verhandlungen sind z.Zt. im Gang, jedoch ist noch nichts spruchreif". Hab dann nachgefragt, ob es noch ein paar Wochen dauern kann. Antwort: "Wochen würde ich eher nicht sagen..."
KZ Wandelanleihe auf 14 Tage Sicht: 50
Wenn das Angebot akzeptiert wird, kann man auch die Aktie kaufen.
Soso, die Verhandlungen sind im Gange.
Wer verhandelt denn da eigentlich mit wem? Gibt es eine IG der Anleihegläubiger? Mir nicht bekannt, sonst hätten die sich bestimmt schon mal publik gemacht.
Wahrscheinlich verhandelt der Vorstand über seine Abfindung, da ja in Kürze wohl sämtliche Assets an die Gläubiger übergehen
Wer verhandelt denn da eigentlich mit wem? Gibt es eine IG der Anleihegläubiger? Mir nicht bekannt, sonst hätten die sich bestimmt schon mal publik gemacht.
Wahrscheinlich verhandelt der Vorstand über seine Abfindung, da ja in Kürze wohl sämtliche Assets an die Gläubiger übergehen
@Fundi
Dann her damit
Dann her damit
Supermario
Woher nimmst Du Deinen Optimismus für die WA?
Ich befürchte, dass das Angebot in etwa lautet "Zinssenkung auf 0, Laufzeitverlängerung bis 2010, und dann sehen wir weiter".
In der Börsenzeitung vom 28.08. war ein sehr guter Artikel zu dem Thema Restrukturierung. Es ist nicht ausschließlich der böse Wille von Emittent und Emissionsbank, der zu solchen "Angeboten" führt. Das uralte Schuldverschreibungsgesetz gibt halt nicht viel mehr her. Aber meiner Ansicht nach müßte es möglich sein, dass man einen debt/equity swap auf freiwilliger Basis anbietet und nur diejenigen, die darauf nicht eingehen, mit den neuen Konditionen "beglückt".
Woher nimmst Du Deinen Optimismus für die WA?
Ich befürchte, dass das Angebot in etwa lautet "Zinssenkung auf 0, Laufzeitverlängerung bis 2010, und dann sehen wir weiter".
In der Börsenzeitung vom 28.08. war ein sehr guter Artikel zu dem Thema Restrukturierung. Es ist nicht ausschließlich der böse Wille von Emittent und Emissionsbank, der zu solchen "Angeboten" führt. Das uralte Schuldverschreibungsgesetz gibt halt nicht viel mehr her. Aber meiner Ansicht nach müßte es möglich sein, dass man einen debt/equity swap auf freiwilliger Basis anbietet und nur diejenigen, die darauf nicht eingehen, mit den neuen Konditionen "beglückt".
für mich zählen andere fakten:noch nie war der kurs so tief in den letzten 7 jahren.wer antizyklisch handelt wird gewinn einfahren.mfg daxrunner
@daxrunner
seltsame Logik, alles was auf Tiefkurs ist, wird also irgendwann wieder steigen?
Schau dir mal die Zusammenstellung des Ex-Neuen Marktes von vor 2 Jahren an und liste dir die Firmen auf, die mittlerweile komplett verschwunden sind bzw. in Insolvenz befinden, die standen alle auch mal auf historischem Tiefstkurs, bevor sie völlig wertlos wurden.
seltsame Logik, alles was auf Tiefkurs ist, wird also irgendwann wieder steigen?
Schau dir mal die Zusammenstellung des Ex-Neuen Marktes von vor 2 Jahren an und liste dir die Firmen auf, die mittlerweile komplett verschwunden sind bzw. in Insolvenz befinden, die standen alle auch mal auf historischem Tiefstkurs, bevor sie völlig wertlos wurden.
ja,fast! alles was tief ist wird steigen.es kommt auf den einstieg an und der muss günstig sein.ausserdem streu ich mein kapital.wenn du im februar für 3€gekauft hättest,wäre deine anlage nur noch ein fünftel wert.zu höchstkursen kaufen ist keine garantie für erfolg.mfg
EQS-Adhoc: AUGUSTA plant Umwandlung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 in Eigenkapital
27.09.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA plant Umwandlung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 in Eigenkapital
Frankfurt am Main, 27. September 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat ein vorläufiges Konzept für
die Restrukturierung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN DE0003705992),
Emissionsvolumen 75,0 Mio. Euro, und damit für die Schaffung einer
langfristig tragfähigen Kapital- und Liquiditätsstruktur erarbeitet. Ein
entsprechendes Informationsschreiben wird heute den Inhabern der
Wandelanleihe über die Depotbanken zugesandt.
Das Konzept sieht vor, die Anleihe in Aktien der Gesellschaft umzuwandeln
(Debt-to-Equity-Swap). Nach derzeitiger Kenntnis liegen ca. 75% der
Wandelanleihe im Besitz von wenigen Anleihegläubigern. Insgesamt konnten
über 88% der Anleihegläubiger über die Depotbanken identifiziert werden.
Die AUGUSTA befindet sich mit wesentlichen Anleihegläubigern in Gesprächen,
um die Rahmendaten des Restrukturierungskonzeptes insgesamt und des
beabsichtigen Angebotes an die Anleihegläubiger zu verhandeln.
Gegenstand des Angebotes ist der Erlass der Forderungen aus der Anleihe
gegen Ausgabe neuer Aktien der Gesellschaft. Dem Umtauschverhältnis werden
Bewertungsgutachten für die AUGUSTA und für die Anleihe zugrunde liegen,
die derzeit erstellt werden. Nach einer Kapitalherabsetzung werden die
neuen Aktien an die teilnehmenden Anleihegläubiger im Rahmen einer
Sachkapitalerhöhung der Gesellschaft ausgegeben. Zum Ausgleich der mit der
Sachkapitalerhöhung verbundenen Verwässerung soll den derzeitigen
Aktionären der AUGUSTA parallel die Möglichkeit zur Teilnahme an einer
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen angeboten werden.
Die endgültige und konkrete Ausgestaltung des Angebotes hängt vom Ergebnis
der Bewertung der Gesellschaft und der Anleihe sowie von den Gesprächen mit
den wesentlichen Anleihegläubigern ab. Die erforderlichen Kapitalmaßnahmen
wird die AUGUSTA den Aktionären im Rahmen einer außerordentlichen
Hauptversammlung zum Beschluss vorlegen, die für den Dezember 2004
vorgesehen ist.
Um die Einbindung aller Anleihegläubiger in die Restrukturierung der
Wandelanleihe zu gewährleisten, wird die AUGUSTA Technologie AG aus
heutiger Sicht, unabhängig von der Annahme des Angebotes, voraussichtlich
im November 2004 eine Gläubigerversammlung nach dem
Schuldverschreibungsgesetz einberufen, um die Laufzeit der Anleihe zu
verlängern und die Zinsbelastung zu reduzieren. Mit den Beschlüssen der
Gläubigerversammlung wird sichergestellt, dass, selbst wenn nicht sämtliche
Anleihegläubiger das Angebot annehmen, keine kurzfristige
Liquiditätsbelastung der Gesellschaft aus Bedienung der
Rückzahlungsansprüche dieser Anleihegläubiger entsteht.
Die Verhandlungen mit den Anleihegläubigern und den Konsortialbanken werden
voraussichtlich bis Ende Oktober 2004 dauern. Im November 2004 soll den
Anleihegläubigern das endgültige Angebot zur Restrukturierung der
Wandelanleihe vorgelegt werden. Nach jetzigem Stand plant die Gesellschaft
für Januar 2005 den Abschluss der Restrukturierung.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 27.09.2004
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27.09.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA plant Umwandlung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 in Eigenkapital
Frankfurt am Main, 27. September 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat ein vorläufiges Konzept für
die Restrukturierung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN DE0003705992),
Emissionsvolumen 75,0 Mio. Euro, und damit für die Schaffung einer
langfristig tragfähigen Kapital- und Liquiditätsstruktur erarbeitet. Ein
entsprechendes Informationsschreiben wird heute den Inhabern der
Wandelanleihe über die Depotbanken zugesandt.
Das Konzept sieht vor, die Anleihe in Aktien der Gesellschaft umzuwandeln
(Debt-to-Equity-Swap). Nach derzeitiger Kenntnis liegen ca. 75% der
Wandelanleihe im Besitz von wenigen Anleihegläubigern. Insgesamt konnten
über 88% der Anleihegläubiger über die Depotbanken identifiziert werden.
Die AUGUSTA befindet sich mit wesentlichen Anleihegläubigern in Gesprächen,
um die Rahmendaten des Restrukturierungskonzeptes insgesamt und des
beabsichtigen Angebotes an die Anleihegläubiger zu verhandeln.
Gegenstand des Angebotes ist der Erlass der Forderungen aus der Anleihe
gegen Ausgabe neuer Aktien der Gesellschaft. Dem Umtauschverhältnis werden
Bewertungsgutachten für die AUGUSTA und für die Anleihe zugrunde liegen,
die derzeit erstellt werden. Nach einer Kapitalherabsetzung werden die
neuen Aktien an die teilnehmenden Anleihegläubiger im Rahmen einer
Sachkapitalerhöhung der Gesellschaft ausgegeben. Zum Ausgleich der mit der
Sachkapitalerhöhung verbundenen Verwässerung soll den derzeitigen
Aktionären der AUGUSTA parallel die Möglichkeit zur Teilnahme an einer
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen angeboten werden.
Die endgültige und konkrete Ausgestaltung des Angebotes hängt vom Ergebnis
der Bewertung der Gesellschaft und der Anleihe sowie von den Gesprächen mit
den wesentlichen Anleihegläubigern ab. Die erforderlichen Kapitalmaßnahmen
wird die AUGUSTA den Aktionären im Rahmen einer außerordentlichen
Hauptversammlung zum Beschluss vorlegen, die für den Dezember 2004
vorgesehen ist.
Um die Einbindung aller Anleihegläubiger in die Restrukturierung der
Wandelanleihe zu gewährleisten, wird die AUGUSTA Technologie AG aus
heutiger Sicht, unabhängig von der Annahme des Angebotes, voraussichtlich
im November 2004 eine Gläubigerversammlung nach dem
Schuldverschreibungsgesetz einberufen, um die Laufzeit der Anleihe zu
verlängern und die Zinsbelastung zu reduzieren. Mit den Beschlüssen der
Gläubigerversammlung wird sichergestellt, dass, selbst wenn nicht sämtliche
Anleihegläubiger das Angebot annehmen, keine kurzfristige
Liquiditätsbelastung der Gesellschaft aus Bedienung der
Rückzahlungsansprüche dieser Anleihegläubiger entsteht.
Die Verhandlungen mit den Anleihegläubigern und den Konsortialbanken werden
voraussichtlich bis Ende Oktober 2004 dauern. Im November 2004 soll den
Anleihegläubigern das endgültige Angebot zur Restrukturierung der
Wandelanleihe vorgelegt werden. Nach jetzigem Stand plant die Gesellschaft
für Januar 2005 den Abschluss der Restrukturierung.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 27.09.2004
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schon wieder zu spät dran
Nix gibt´s!
Ich tausch meine Anleihe net! 100% Rückzahlung oder Abwicklung
Ich füttere den unfähigen Vorstand doch nicht noch ein paar Jahre durch
Ich tausch meine Anleihe net! 100% Rückzahlung oder Abwicklung
Ich füttere den unfähigen Vorstand doch nicht noch ein paar Jahre durch
Platow Brief
Für die angeschlagene Beteiligungsholding Augusta Technologies geht es ums nackte Überleben. Das Frankfurter Unternehmen legte zu Wochenbeginn erste Details zum lange erwarteten (PB v. 28.4.) Plan zur Umwandlung der ausstehenden Wandelanleihe vor.
Der bis 2005 laufende Bond schwebt seit geraumer Zeit wie ein Damoklesschwert über der einst am Neuen Markt gelisteten Beteiligungsholding. Da der Aktienkurs von Augusta seit der Emission der Anleihe im Boomjahr 2000 über 98% an Wert verloren hat, ist eine Wandlung illusorisch. Ebenso eine Rückzahlung. Mithin müssen die Anleihebesitzer zu einer Wandlung in Aktien bewogen werden, ähnlich wie es bei EM.TV wenigstens zu einem Überleben des Unternehmens gereicht hat. Auch was die Aktie von Augusta (0,66 Euro; DE0005088603) angeht, gibt es Parallelen zum Fall EM.TV: Vorzeitige Käufe vor Abschluss der Sanierung sind daher ein zu gewagtes Spiel. Wir sehen uns trotz abermaliger Verbilligung der Augusta-Aktie in unserer Skepsis bestätigt und raten Ihnen von Turnaround-Spekulationen ab.
Für die angeschlagene Beteiligungsholding Augusta Technologies geht es ums nackte Überleben. Das Frankfurter Unternehmen legte zu Wochenbeginn erste Details zum lange erwarteten (PB v. 28.4.) Plan zur Umwandlung der ausstehenden Wandelanleihe vor.
Der bis 2005 laufende Bond schwebt seit geraumer Zeit wie ein Damoklesschwert über der einst am Neuen Markt gelisteten Beteiligungsholding. Da der Aktienkurs von Augusta seit der Emission der Anleihe im Boomjahr 2000 über 98% an Wert verloren hat, ist eine Wandlung illusorisch. Ebenso eine Rückzahlung. Mithin müssen die Anleihebesitzer zu einer Wandlung in Aktien bewogen werden, ähnlich wie es bei EM.TV wenigstens zu einem Überleben des Unternehmens gereicht hat. Auch was die Aktie von Augusta (0,66 Euro; DE0005088603) angeht, gibt es Parallelen zum Fall EM.TV: Vorzeitige Käufe vor Abschluss der Sanierung sind daher ein zu gewagtes Spiel. Wir sehen uns trotz abermaliger Verbilligung der Augusta-Aktie in unserer Skepsis bestätigt und raten Ihnen von Turnaround-Spekulationen ab.
Kurs ausgesetzt. Was kommt denn jetzt?
Ich befürchte, dass das Angebot in etwa lautet " Zinssenkung auf 0, Laufzeitverlängerung bis 2010, und dann sehen wir weiter" .
Na, da lag ich doch gar nicht so schlecht
17:33 14Oct2004 AWP-Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG <ABEG.DE>
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA beruft Gläubigerversammlung ein
Frankfurt am Main, 14. Oktober 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wird am Freitag, dem 15., und am Dienstag,
dem 19. Oktober 2004, mit Veröffentlichungen im Bundesanzeiger, der
Börsen-Zeitung und der Londoner Tageszeitung `The Times eine Versammlung der
Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibung von 2000/2005 einberufen, die am 4.
November 2004 in den Räumen der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main
stattfinden wird (vgl. Ad hoc-Meldung vom 27. September 2004).
Die Gläubigerversammlung soll gemäss den Vorschriften des
Schuldverschreibungsgesetzes u.a. über folgendes beschliessen: Erstens eine
Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibung vom 15. Februar 2005
bis zum 4. November 2007, zweitens die Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes
der Wandelschuldverschreibungen für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15.
Februar 2007 von 4% auf 0% und drittens den Verzicht auf die seit dem letzten
Zinszahlungstermin bis zum Tag der Abhaltung der Gläubigerversammlung unter den
Wandelanleihebedingungen aufgelaufenen Zinsen sowie auf alle durch die
Restrukturierung der Wandelanleihe, bzw. deren Vorbereitung etwaig zustehenden
Kündigungs- und sonstigen Rechte.
Der vollständige Wortlaut der Einladungsbekanntmachung zur
Gläubigerversammlung
ist auch auf der Homepage der Gesellschaft unter www.augusta-ag.de/Investor
Relations/ Wandelanleihe 2000/2005 auf deutsch und englisch einsehbar.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt: Tel: 0049-(0)69-242669-19 - Fax: 0049-(0)69-242669-40 - Email:
trautmann@augusta-ag.de
Kontakt: Lena Trautmann Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail:
trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 14.10.2004
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11416
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[NBB] [BUS] [CH] [DE] [EUROPE] [WEU] [LDE] [AWP] [ABEG.DE]
For Relevant Price Information, Double Click on one of these codes:
<ABEG.DE>
Thursday, 14 October 2004 17:33:49AWP [nAWPAE326a] {DE}ENDS
Na, da lag ich doch gar nicht so schlecht
17:33 14Oct2004 AWP-Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG <ABEG.DE>
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA beruft Gläubigerversammlung ein
Frankfurt am Main, 14. Oktober 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wird am Freitag, dem 15., und am Dienstag,
dem 19. Oktober 2004, mit Veröffentlichungen im Bundesanzeiger, der
Börsen-Zeitung und der Londoner Tageszeitung `The Times eine Versammlung der
Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibung von 2000/2005 einberufen, die am 4.
November 2004 in den Räumen der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main
stattfinden wird (vgl. Ad hoc-Meldung vom 27. September 2004).
Die Gläubigerversammlung soll gemäss den Vorschriften des
Schuldverschreibungsgesetzes u.a. über folgendes beschliessen: Erstens eine
Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibung vom 15. Februar 2005
bis zum 4. November 2007, zweitens die Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes
der Wandelschuldverschreibungen für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15.
Februar 2007 von 4% auf 0% und drittens den Verzicht auf die seit dem letzten
Zinszahlungstermin bis zum Tag der Abhaltung der Gläubigerversammlung unter den
Wandelanleihebedingungen aufgelaufenen Zinsen sowie auf alle durch die
Restrukturierung der Wandelanleihe, bzw. deren Vorbereitung etwaig zustehenden
Kündigungs- und sonstigen Rechte.
Der vollständige Wortlaut der Einladungsbekanntmachung zur
Gläubigerversammlung
ist auch auf der Homepage der Gesellschaft unter www.augusta-ag.de/Investor
Relations/ Wandelanleihe 2000/2005 auf deutsch und englisch einsehbar.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt: Tel: 0049-(0)69-242669-19 - Fax: 0049-(0)69-242669-40 - Email:
trautmann@augusta-ag.de
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trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 14.10.2004
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Thursday, 14 October 2004 17:33:49AWP [nAWPAE326a] {DE}ENDS
kann man morgen noch die Aktien handeln?
Klar, morgen geht noch. Aber übermorgen nicht mehr.
was ist diese neu Adhoc die Bedeutung? Sind auch Aktionäre eingeladen? Kann der Kurs einbrechen oder 100% zulegen?
Kann der Kurs einbrechen oder 100% zulegen?
Ja!
Ja!
NNZ
Kompliment. Richtig gelegen und also doch keine Umwandlung in Augusta-Aktien.
Eigentlich müßte die Anleihe demnächst auch flat gehandelt werden, denn wenn das Angebot angenommen wird wird schon der laufende Coupon (04/05) nicht mehr bedient.
Ich sehe allerdings auch noch nicht, wie Augusta in zwei Jahren tilgen will. Dann gehts wieder von vorne los....
Kompliment. Richtig gelegen und also doch keine Umwandlung in Augusta-Aktien.
Eigentlich müßte die Anleihe demnächst auch flat gehandelt werden, denn wenn das Angebot angenommen wird wird schon der laufende Coupon (04/05) nicht mehr bedient.
Ich sehe allerdings auch noch nicht, wie Augusta in zwei Jahren tilgen will. Dann gehts wieder von vorne los....
@shortguy
Die Gläubigerversammlung hat nichts mit dem geplanten Debt-to-Equity-Swap zu tun!Das steht weiterhin, ein Angebot ist für November geplant.
Grüße
Juan
Die Gläubigerversammlung hat nichts mit dem geplanten Debt-to-Equity-Swap zu tun!Das steht weiterhin, ein Angebot ist für November geplant.
Grüße
Juan
Kompliment. Richtig gelegen und also doch keine Umwandlung in Augusta-Aktien.
Nein, nein. Juan hat recht, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Nach dem 4.11. sollte die Anleihe flat gehandelt werden.
Ich verstehe allerdings nicht, wieso nicht beide Angebote sofort parallel auf den Tisch kommen. Wer stimmt denn dem jetzigen Vorschlag zu, wenn er die Alternative nicht kennt?
Wie bei EM.TV erfordert der Debt/Equity-Swap eine Mindestgröße an Zustimmung, sonst kann man die Aktion gleich vergessen.
Die Zinszahlung vom 15.02. bis 04.11.2007 ist nicht geregelt und der 4.11.2007 ist ein Sonntag. Die adHoc ist mit der gleichen Sorgfalt formuliert, mit der Augusta auch sonst ihr Geschäft betreibt
Nein, nein. Juan hat recht, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Nach dem 4.11. sollte die Anleihe flat gehandelt werden.
Ich verstehe allerdings nicht, wieso nicht beide Angebote sofort parallel auf den Tisch kommen. Wer stimmt denn dem jetzigen Vorschlag zu, wenn er die Alternative nicht kennt?
Wie bei EM.TV erfordert der Debt/Equity-Swap eine Mindestgröße an Zustimmung, sonst kann man die Aktion gleich vergessen.
Die Zinszahlung vom 15.02. bis 04.11.2007 ist nicht geregelt und der 4.11.2007 ist ein Sonntag. Die adHoc ist mit der gleichen Sorgfalt formuliert, mit der Augusta auch sonst ihr Geschäft betreibt
In der gestrigen Börse Online stand genau zu diesem Thema ein Artikel. Demnach kann die Laufzeit um maximal 3Jahre verlängert werden.
Im Internett finde ich den Volltext des SchVG nicht...
Im Internett finde ich den Volltext des SchVG nicht...
Völliger Blödsinn diese Veranstaltung!
1. Man weiß nur von weniger als 90% der Anleihegläubiger.
2. Keine Zustimmungsquote genannt, die sollte aber mind. 95% betragen.
3. Eine Abstimmung, wenn noch gar kein Angebot für den Debt/Equity-Swap vorliegt??
Wieder mal rausgeschmissenes Geld, aber darin sind sie ja Meister. Auf dieser Versammlung wird mit 100%iger Sicherheit überhaupt nichts beschlossen werden können. Wer da hinfährt ist grad selbst schuld.
Sieht aus wie eine reine Alibi-Veranstaltung, um nach der Insolvenz den Aktionären sagen zu können "Wir haben ja alles versucht".
Der Diletantismuss dieses Vorstandes ist wirklich kaum noch zu toppen. Entweder die sind dort alle hoffnungslos naiv, der Verzweiflung völlig nahe oder tatsächlich einfach nur unfähig.
Grüße
Fundi
1. Man weiß nur von weniger als 90% der Anleihegläubiger.
2. Keine Zustimmungsquote genannt, die sollte aber mind. 95% betragen.
3. Eine Abstimmung, wenn noch gar kein Angebot für den Debt/Equity-Swap vorliegt??
Wieder mal rausgeschmissenes Geld, aber darin sind sie ja Meister. Auf dieser Versammlung wird mit 100%iger Sicherheit überhaupt nichts beschlossen werden können. Wer da hinfährt ist grad selbst schuld.
Sieht aus wie eine reine Alibi-Veranstaltung, um nach der Insolvenz den Aktionären sagen zu können "Wir haben ja alles versucht".
Der Diletantismuss dieses Vorstandes ist wirklich kaum noch zu toppen. Entweder die sind dort alle hoffnungslos naiv, der Verzweiflung völlig nahe oder tatsächlich einfach nur unfähig.
Grüße
Fundi
Wenigstens habe ich jetzt den vollständigen Einladungstext.
Einladung zur Gläubigerversammlung
durch die AUGUSTA Technologie AG, Frankfurt am Main, betreffend die
4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005
mit Wandlungsrecht in Inhaber-Stückaktien der
AUGUSTA Technologie AG, Frankfurt am Main,
WKN 370 599 • ISIN DE0003705992
(die „Wandelschuldverschreibung“ oder auch die „Anleihe“). Wir laden die
Inhaber der vorbezeichneten Wandelschuldverschreibungen zu der am
4. November 2004 um 14.00 Uhr in der Deutschen Bibliothek, Vortragssaal,
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, stattfindenden Gläubigerversammlung
ein.
TAGESORDNUNG
TOP 1 Beschlussfassung über den Vorsitz der Versammlung und die
Abstimmungsmodalitäten
Die AUGUSTA Technologie AG schlägt vor, nach Eröffnung der
Versammlung durch ein Vorstandsmitglied der AUGUSTA Technologie
AG eine in den Räumlichkeiten der Versammlung anwesende Person
zum Vorsitzenden und Versammlungsleiter zu wählen. Sofern der
gewählte Versammlungsleiter die Abstimmungsmodalitäten nicht
abweichend festlegt, werden Abstimmungen geheim mittels Stimmkarten
durchgeführt.
TOP 2 Beschlussfassung über die Änderung der Anleihebedingungen
Die AUGUSTA Technologie AG schlägt vor, durch folgenden Beschluss
die
Anleihebedingungen der Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005
mit Wandlungsrecht in Inhaber-Stückaktien der AUGUSTA Technologie
AG, Frankfurt am Main, Bundesrepublik Deutschland, im Gesamtnennbetrag
von EUR 75.000.000,– (Euro fünfundsiebzig Millionen)
(die „Anleihebedingungen“) gemäß den Voraussetzungen von § 11 des
Gesetzes betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen
vom 4. Dezember 1899 in seiner derzeit gültigen
Fassung („Schuldverschreibungsgesetz“) wie folgt zu ändern:
2.1 Die Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen wird vom 15. Februar
2005 bis zum 4. November 2007 verlängert und damit um drei Jahre
gerechnet vom Tag der Versammlung.
Die Anleihebedingungen werden entsprechend geändert; insbesondere
wird die Fälligkeit gemäß § 3 (1) der Anleihebedingungen („Fälligkeit“)
derart geändert, dass das Datum der Rückzahlung der Wandelschuldverschreibungen
auf den 4. November 2007 festgesetzt wird. Ferner
wird das Ende des Ausübungszeitraumes für das Wandlungsrecht in
§ 6 (1) der Anleihebedingungen („Ausübungszeitraum“) auf den
15. Oktober 2007 festgesetzt.
2.2 Die Verzinsung der Wandelschuldverschreibungen wird mit Wirkung
ab dem 15. Februar 2004 (einschließlich) bis zum 15. Februar 2007
(ausschließlich) aufgehoben, das heißt, der Zinssatz wird mit Wirkung
ab dem 15. Februar 2004 (einschließlich) bis zum 15. Februar 2007
(ausschließlich) von 4% auf 0% herabgesetzt. Für die Zeit vom
15. Februar 2007 (einschließlich) bis zum 4. November 2007 (ausschließlich)
gilt eine Verzinsung zu einem Zinssatz von 4%.
Die Sätze 1 bis 4 des § 2 (1) der Anleihebedingungen werden durch die
folgenden neuen Sätze 1 bis 6 des § 2 (1) der Anleihebedingungen
ersetzt:
„Die Teilschuldverschreibungen werden in Höhe ihres Nennbetrages
vom 15. Februar 2000 an (einschließlich) mit jährlich 4% verzinst,
sofern sie nicht vorher zurückgezahlt worden sind oder das Wandlungsrecht
rechtswirksam ausgeübt worden ist. Die Zinsen sind nachträglich
am 15. Februar eines jeden Jahres zahlbar (jeweils ein “Zinszahlungstag“).
Die erste Zinszahlung erfolgt am 15. Februar 2001
für den Zeitraum vom 15. Februar 2000 (einschließlich) bis zum
15. Februar 2001 (ausschließlich).
Der jährliche Zinssatz der Teilschuldverschreibungen wird für den
Zeitraum zwischen dem 15. Februar 2004 (einschließlich) bis zum
15. Februar 2007 (ausschließlich) von 4% auf 0% herabgesetzt. Für
diesen Zeitraum sind von der AUGUSTA Technologie AG keine Zinszahlungen
zu leisten.
Für den Zeitraum zwischen dem 15. Februar 2007 (einschließlich)
bis zum 4. November 2007 (ausschließlich) sind die Teilschuldverschreibungen
mit einem Zinssatz von 4% jährlich zu verzinsen; die
Zinsen sind am 4. November 2007 zur Zahlung fällig.“
Die bisherigen Sätze 5 und 6 des § 2 (1) der Anleihebedingungen werden
zu neuen Sätzen 7 und 8 des § 2 (1) der Anleihebedingungen.
TOP 3 Beschlussfassung über den Verzicht auf Rechte aus den Anleihebedingungen
Die AUGUSTA Technologie AG schlägt vor, gemäß den Voraussetzungen
von § 11 des Schuldverschreibungsgesetzes Folgendes zu
beschließen:
Die Anleihegläubiger erklären hiermit
(1) den Verzicht auf alle bis zum 4. November 2004 (ausschließlich) entstandenen
und noch nicht erfüllten Ansprüche auf Zinsen aus den
Wandelschuldverschreibungen
sowie
(2) mit Wirkung bis zum 4. November 2007 den Verzicht auf alle ihre
bestehenden oder ihnen durch die Restrukturierung (wie unten definiert)
oder deren Vorbereitung künftig etwaig zustehenden Kündigungs- oder
sonstigen Rechte, die auf Zahlung gegen die Emittentin gerichtet sind,
soweit sich diese aus den Anleihebedingungen ergeben, insbesondere
auf etwaige Kündigungsrechte aus § 12 der Anleihebedingungen.
INFORMATION ZUR RESTRUKTURIERUNG
Neben dem oben vorgeschlagenen Verzicht und der Änderung der
Anleihebedingungen, die zusammen eine zeitliche Verlagerung der Fälligkeit
bewirken, beabsichtigt die AUGUSTA Technologie AG, die Passivseite ihrer
Bilanz weitergehend zu restrukturieren, um die Finanzierungsstruktur langfristig
auf eine solide Basis zu stellen und damit den notwendigen Spielraum
für die künftige Geschäftsentwicklung zu schaffen. Dabei sind insbesondere
folgende Maßnahmen geplant (die „Restrukturierung“):
(1) Die AUGUSTA Technologie AG beabsichtigt, den Anleihegläubigern im
Rahmen eines öffentlichen Angebots den Erlass der Forderungen
aus der Anleihe gegen die Ausgabe neuer Aktien der AUGUSTA Technologie
AG („neue Aktien“) anzubieten. Für die nachhaltige finanzwirtschaftliche
Sanierung ist die Annahme dieses Angebots durch nahezu
alle Anleihegläubiger eine wichtige Voraussetzung. Den teilnehmenden
Anleihegläubigern bietet sich als Aktionären einer restrukturierten
Gesellschaft die Möglichkeit, an einer zukünftigen Wertsteigerung der
AUGUSTA Technologie AG teilzunehmen.
(2) Das Umtauschverhältnis (Anzahl der AUGUSTA-Aktien pro EUR
1.000,– Nennwert der Anleihe) bestimmt sich aus den noch zu ermittelnden
Werten der Anleihe einerseits und der AUGUSTA Technologie
AG insgesamt andererseits. Nach einer Kapitalherabsetzung werden
die neuen Aktien an die teilnehmenden Anleihegläubiger im Rahmen
einer Sachkapitalerhöhung der AUGUSTA Technologie AG ausgegeben.
Zum Ausgleich der mit der Sachkapitalerhöhung verbundenen Verwässerung
soll den Altaktionären parallel die Möglichkeit zur Teilnahme
an einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen angeboten werden.
(3) Parallel soll mit den derzeitigen Konsortialbanken die Verlängerung des
bestehenden Konsortialkreditvertrages über den jetzigen Fälligkeitstermin
30. Juni 2005 hinaus vereinbart werden.
(4) Die AUGUSTA Technologie AG beabsichtigt, den Anleihegläubigern
das öffentliche Angebot im Laufe des Novembers vorzulegen. Die für
die Umsetzung der Kapitalmaßnahmen erforderliche außerordentliche
Hauptversammlung ist für Dezember vorgesehen. Anleihegläubiger
und Aktionäre werden über die genauen Termine in der erforderlichen
Form unterrichtet.
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Teilnahmeberechtigt ist jeder Gläubiger der Anleihe.
Stimmberechtigt sind diejenigen Gläubiger, die die Bestätigung eines Kreditinstituts
darüber vorlegen, dass ihre Teilschuldverschreibungen mit Zustimmung
der Hinterlegungsstelle für diese Gläubiger bei diesem Kreditinstitut
spätestens vom Dienstag, dem 2. November 2004, an bis zur Beendigung der
Gläubigerversammlung gesperrt gehalten werden. Die von den Kreditinstituten
auszustellende Bescheinigung („Sperr-Bescheinigung“) über diese erfolgte
Hinterlegung ist in Urschrift oder in beglaubigter Abschrift zu Beginn der
Gläubigerversammlung vorzulegen.
Für den Fall, dass Teilschuldverschreibungen als effektive Stücke an Gläubiger
ausgehändigt wurden, sind diese spätestens am Dienstag, dem 2. November
2004, bei der Bundesbank, bei einem deutschen Notar oder bei einer anderen
durch die Landesregierung für geeignet erklärten Stelle als Hinterlegungsstelle
zu hinterlegen und bis zur Beendigung der Gläubigerversammlung dort
zu belassen. In diesem Fall ist (anstelle der Sperr-Bescheinigung) die durch
diese Stellen auszustellende Bescheinigung über die erfolgte Hinterlegung in
Urschrift oder in beglaubigter Abschrift zu Beginn der Gläubigerversammlung
vorzulegen.
Das Stimmrecht kann auch durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden.
Für die Vollmacht ist schriftliche Form erforderlich und genügend.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Gläubiger, die ihre Teilschuldverschreibungen
nicht oder nicht rechtzeitig hinterlegen oder sperren lassen
oder hierüber zu Beginn der Gläubigerversammlung keine Bescheinigung in
Urschrift oder in beglaubigter Abschrift vorlegen, nicht stimmberechtigt sind.
Frankfurt am Main, im Oktober 2004
AUGUSTA Technologie AG
Der Vorstand
Kontakt: AUGUSTA Technologie AG, Investor Relations,
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11, D-60329 Frankfurt am Main,
Telefon: 00 49-(0)69-24 26 69-0, Fax: 00 49-(0)69-24 26 69-40,
E-Mail: investor-relations@augusta-ag.de, Internet: www.augusta-ag.de
AUGUSTA Technologie Aktiengesellschaft
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main
Einladung zur Gläubigerversammlung
Einladung zur Gläubigerversammlung
durch die AUGUSTA Technologie AG, Frankfurt am Main, betreffend die
4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005
mit Wandlungsrecht in Inhaber-Stückaktien der
AUGUSTA Technologie AG, Frankfurt am Main,
WKN 370 599 • ISIN DE0003705992
(die „Wandelschuldverschreibung“ oder auch die „Anleihe“). Wir laden die
Inhaber der vorbezeichneten Wandelschuldverschreibungen zu der am
4. November 2004 um 14.00 Uhr in der Deutschen Bibliothek, Vortragssaal,
Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, stattfindenden Gläubigerversammlung
ein.
TAGESORDNUNG
TOP 1 Beschlussfassung über den Vorsitz der Versammlung und die
Abstimmungsmodalitäten
Die AUGUSTA Technologie AG schlägt vor, nach Eröffnung der
Versammlung durch ein Vorstandsmitglied der AUGUSTA Technologie
AG eine in den Räumlichkeiten der Versammlung anwesende Person
zum Vorsitzenden und Versammlungsleiter zu wählen. Sofern der
gewählte Versammlungsleiter die Abstimmungsmodalitäten nicht
abweichend festlegt, werden Abstimmungen geheim mittels Stimmkarten
durchgeführt.
TOP 2 Beschlussfassung über die Änderung der Anleihebedingungen
Die AUGUSTA Technologie AG schlägt vor, durch folgenden Beschluss
die
Anleihebedingungen der Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005
mit Wandlungsrecht in Inhaber-Stückaktien der AUGUSTA Technologie
AG, Frankfurt am Main, Bundesrepublik Deutschland, im Gesamtnennbetrag
von EUR 75.000.000,– (Euro fünfundsiebzig Millionen)
(die „Anleihebedingungen“) gemäß den Voraussetzungen von § 11 des
Gesetzes betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen
vom 4. Dezember 1899 in seiner derzeit gültigen
Fassung („Schuldverschreibungsgesetz“) wie folgt zu ändern:
2.1 Die Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen wird vom 15. Februar
2005 bis zum 4. November 2007 verlängert und damit um drei Jahre
gerechnet vom Tag der Versammlung.
Die Anleihebedingungen werden entsprechend geändert; insbesondere
wird die Fälligkeit gemäß § 3 (1) der Anleihebedingungen („Fälligkeit“)
derart geändert, dass das Datum der Rückzahlung der Wandelschuldverschreibungen
auf den 4. November 2007 festgesetzt wird. Ferner
wird das Ende des Ausübungszeitraumes für das Wandlungsrecht in
§ 6 (1) der Anleihebedingungen („Ausübungszeitraum“) auf den
15. Oktober 2007 festgesetzt.
2.2 Die Verzinsung der Wandelschuldverschreibungen wird mit Wirkung
ab dem 15. Februar 2004 (einschließlich) bis zum 15. Februar 2007
(ausschließlich) aufgehoben, das heißt, der Zinssatz wird mit Wirkung
ab dem 15. Februar 2004 (einschließlich) bis zum 15. Februar 2007
(ausschließlich) von 4% auf 0% herabgesetzt. Für die Zeit vom
15. Februar 2007 (einschließlich) bis zum 4. November 2007 (ausschließlich)
gilt eine Verzinsung zu einem Zinssatz von 4%.
Die Sätze 1 bis 4 des § 2 (1) der Anleihebedingungen werden durch die
folgenden neuen Sätze 1 bis 6 des § 2 (1) der Anleihebedingungen
ersetzt:
„Die Teilschuldverschreibungen werden in Höhe ihres Nennbetrages
vom 15. Februar 2000 an (einschließlich) mit jährlich 4% verzinst,
sofern sie nicht vorher zurückgezahlt worden sind oder das Wandlungsrecht
rechtswirksam ausgeübt worden ist. Die Zinsen sind nachträglich
am 15. Februar eines jeden Jahres zahlbar (jeweils ein “Zinszahlungstag“).
Die erste Zinszahlung erfolgt am 15. Februar 2001
für den Zeitraum vom 15. Februar 2000 (einschließlich) bis zum
15. Februar 2001 (ausschließlich).
Der jährliche Zinssatz der Teilschuldverschreibungen wird für den
Zeitraum zwischen dem 15. Februar 2004 (einschließlich) bis zum
15. Februar 2007 (ausschließlich) von 4% auf 0% herabgesetzt. Für
diesen Zeitraum sind von der AUGUSTA Technologie AG keine Zinszahlungen
zu leisten.
Für den Zeitraum zwischen dem 15. Februar 2007 (einschließlich)
bis zum 4. November 2007 (ausschließlich) sind die Teilschuldverschreibungen
mit einem Zinssatz von 4% jährlich zu verzinsen; die
Zinsen sind am 4. November 2007 zur Zahlung fällig.“
Die bisherigen Sätze 5 und 6 des § 2 (1) der Anleihebedingungen werden
zu neuen Sätzen 7 und 8 des § 2 (1) der Anleihebedingungen.
TOP 3 Beschlussfassung über den Verzicht auf Rechte aus den Anleihebedingungen
Die AUGUSTA Technologie AG schlägt vor, gemäß den Voraussetzungen
von § 11 des Schuldverschreibungsgesetzes Folgendes zu
beschließen:
Die Anleihegläubiger erklären hiermit
(1) den Verzicht auf alle bis zum 4. November 2004 (ausschließlich) entstandenen
und noch nicht erfüllten Ansprüche auf Zinsen aus den
Wandelschuldverschreibungen
sowie
(2) mit Wirkung bis zum 4. November 2007 den Verzicht auf alle ihre
bestehenden oder ihnen durch die Restrukturierung (wie unten definiert)
oder deren Vorbereitung künftig etwaig zustehenden Kündigungs- oder
sonstigen Rechte, die auf Zahlung gegen die Emittentin gerichtet sind,
soweit sich diese aus den Anleihebedingungen ergeben, insbesondere
auf etwaige Kündigungsrechte aus § 12 der Anleihebedingungen.
INFORMATION ZUR RESTRUKTURIERUNG
Neben dem oben vorgeschlagenen Verzicht und der Änderung der
Anleihebedingungen, die zusammen eine zeitliche Verlagerung der Fälligkeit
bewirken, beabsichtigt die AUGUSTA Technologie AG, die Passivseite ihrer
Bilanz weitergehend zu restrukturieren, um die Finanzierungsstruktur langfristig
auf eine solide Basis zu stellen und damit den notwendigen Spielraum
für die künftige Geschäftsentwicklung zu schaffen. Dabei sind insbesondere
folgende Maßnahmen geplant (die „Restrukturierung“):
(1) Die AUGUSTA Technologie AG beabsichtigt, den Anleihegläubigern im
Rahmen eines öffentlichen Angebots den Erlass der Forderungen
aus der Anleihe gegen die Ausgabe neuer Aktien der AUGUSTA Technologie
AG („neue Aktien“) anzubieten. Für die nachhaltige finanzwirtschaftliche
Sanierung ist die Annahme dieses Angebots durch nahezu
alle Anleihegläubiger eine wichtige Voraussetzung. Den teilnehmenden
Anleihegläubigern bietet sich als Aktionären einer restrukturierten
Gesellschaft die Möglichkeit, an einer zukünftigen Wertsteigerung der
AUGUSTA Technologie AG teilzunehmen.
(2) Das Umtauschverhältnis (Anzahl der AUGUSTA-Aktien pro EUR
1.000,– Nennwert der Anleihe) bestimmt sich aus den noch zu ermittelnden
Werten der Anleihe einerseits und der AUGUSTA Technologie
AG insgesamt andererseits. Nach einer Kapitalherabsetzung werden
die neuen Aktien an die teilnehmenden Anleihegläubiger im Rahmen
einer Sachkapitalerhöhung der AUGUSTA Technologie AG ausgegeben.
Zum Ausgleich der mit der Sachkapitalerhöhung verbundenen Verwässerung
soll den Altaktionären parallel die Möglichkeit zur Teilnahme
an einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen angeboten werden.
(3) Parallel soll mit den derzeitigen Konsortialbanken die Verlängerung des
bestehenden Konsortialkreditvertrages über den jetzigen Fälligkeitstermin
30. Juni 2005 hinaus vereinbart werden.
(4) Die AUGUSTA Technologie AG beabsichtigt, den Anleihegläubigern
das öffentliche Angebot im Laufe des Novembers vorzulegen. Die für
die Umsetzung der Kapitalmaßnahmen erforderliche außerordentliche
Hauptversammlung ist für Dezember vorgesehen. Anleihegläubiger
und Aktionäre werden über die genauen Termine in der erforderlichen
Form unterrichtet.
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Teilnahmeberechtigt ist jeder Gläubiger der Anleihe.
Stimmberechtigt sind diejenigen Gläubiger, die die Bestätigung eines Kreditinstituts
darüber vorlegen, dass ihre Teilschuldverschreibungen mit Zustimmung
der Hinterlegungsstelle für diese Gläubiger bei diesem Kreditinstitut
spätestens vom Dienstag, dem 2. November 2004, an bis zur Beendigung der
Gläubigerversammlung gesperrt gehalten werden. Die von den Kreditinstituten
auszustellende Bescheinigung („Sperr-Bescheinigung“) über diese erfolgte
Hinterlegung ist in Urschrift oder in beglaubigter Abschrift zu Beginn der
Gläubigerversammlung vorzulegen.
Für den Fall, dass Teilschuldverschreibungen als effektive Stücke an Gläubiger
ausgehändigt wurden, sind diese spätestens am Dienstag, dem 2. November
2004, bei der Bundesbank, bei einem deutschen Notar oder bei einer anderen
durch die Landesregierung für geeignet erklärten Stelle als Hinterlegungsstelle
zu hinterlegen und bis zur Beendigung der Gläubigerversammlung dort
zu belassen. In diesem Fall ist (anstelle der Sperr-Bescheinigung) die durch
diese Stellen auszustellende Bescheinigung über die erfolgte Hinterlegung in
Urschrift oder in beglaubigter Abschrift zu Beginn der Gläubigerversammlung
vorzulegen.
Das Stimmrecht kann auch durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden.
Für die Vollmacht ist schriftliche Form erforderlich und genügend.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Gläubiger, die ihre Teilschuldverschreibungen
nicht oder nicht rechtzeitig hinterlegen oder sperren lassen
oder hierüber zu Beginn der Gläubigerversammlung keine Bescheinigung in
Urschrift oder in beglaubigter Abschrift vorlegen, nicht stimmberechtigt sind.
Frankfurt am Main, im Oktober 2004
AUGUSTA Technologie AG
Der Vorstand
Kontakt: AUGUSTA Technologie AG, Investor Relations,
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11, D-60329 Frankfurt am Main,
Telefon: 00 49-(0)69-24 26 69-0, Fax: 00 49-(0)69-24 26 69-40,
E-Mail: investor-relations@augusta-ag.de, Internet: www.augusta-ag.de
AUGUSTA Technologie Aktiengesellschaft
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main
Einladung zur Gläubigerversammlung
Ich habe noch Augusta Aktien. Soll ich die jetzt verkaufen, oder noch warten ?
ich sehe eigentlich schon gute restrukturierungschancen für augusta. den aktionären droht ansonsten ein kurs gegen 0 und den anleihebesitzern bleibt außer langwierigen(und aussichtslosen) gerichtsverfahren gar nichts anderes übrig als zuzustimmen. war vor jahren mal bei der umstrukturierung einer notleidenden ukraineanleihe dabei und bin per saldo gar nicht schlecht damit gefahren.
wichtig wird halt sein, den verwässerungsschutz für die altaktionäre zu händeln.
wichtig wird halt sein, den verwässerungsschutz für die altaktionäre zu händeln.
Ja, das mit der Ukraine, das waren noch schöne Zeiten. Bei etwa 30 % gekauft und dan viel später mit 108 % gegeben. Und zwischedurch gab´sauch noch Kupnzahlungen. War toll, aber ist leider lange her. (Die Argys sind wesentlich frecher )
Aber der Vergleich mit Ausgust ist doch etwas an den Haaren herbeigezogen. Immerhin ist die Ukriane ein nicht kleines Land mit einigen Bodenschöätzen und sehr viel fruchtbarem Boden. Also da kann durchaus etwas gutes gedeihen, auch wenn es natürlich nicht einfach ist. Kurz: es gibt eine Basis für geliehenes Geld.
Bei Augusta (habe selbst ein paar Stücke der Anleihe) bin ich vor einiger Zeit sehr kritisiert worden wegen meinem Vergleich mit den letzten Zeiten von Gold-Zack. Mittlerweile spitzt sich die Lage echt zu: Mir scheint, daß die paar Mille, die bei Pandatel noch rumliegen (auch dort ist man fleißig am Verbrennen, um nicht etwa etwas übrig zu haben, wenn alles vorbei ist ) das einzig Substazielle ist, was bei Augusta zu holen ist. Und da scheinen die jetzigen 31 % noch recht positiv gestimmt.
Tja ETV oder GOZ: das ist hier die Frage.
Wie schätzt Ihr den Asset-Bestand ein, der tatsächlich noch vorhanden ist?
PS: auch bei ETV haben die Aktionäre mächtig eingebüßt - auch von den scheinbar niedrigen Kursen kurz vor der "Wandlung" aus gesehen. Das war ja der Deal, den nur Herr B.Hoffman aus D-Dorf (herrliches Forum ) verstanden hatte... Also für Augusta-Aktionäre wird wohl auch von heute aus gesehen nicht viel übrigbleiben. Natürlich kann jede postive Nachricht zu ener kurzfristigen Rally führen - die Lemminge sind nicht ausgestorben, die dan auf solche "Werte" springen.
Aber der Vergleich mit Ausgust ist doch etwas an den Haaren herbeigezogen. Immerhin ist die Ukriane ein nicht kleines Land mit einigen Bodenschöätzen und sehr viel fruchtbarem Boden. Also da kann durchaus etwas gutes gedeihen, auch wenn es natürlich nicht einfach ist. Kurz: es gibt eine Basis für geliehenes Geld.
Bei Augusta (habe selbst ein paar Stücke der Anleihe) bin ich vor einiger Zeit sehr kritisiert worden wegen meinem Vergleich mit den letzten Zeiten von Gold-Zack. Mittlerweile spitzt sich die Lage echt zu: Mir scheint, daß die paar Mille, die bei Pandatel noch rumliegen (auch dort ist man fleißig am Verbrennen, um nicht etwa etwas übrig zu haben, wenn alles vorbei ist ) das einzig Substazielle ist, was bei Augusta zu holen ist. Und da scheinen die jetzigen 31 % noch recht positiv gestimmt.
Tja ETV oder GOZ: das ist hier die Frage.
Wie schätzt Ihr den Asset-Bestand ein, der tatsächlich noch vorhanden ist?
PS: auch bei ETV haben die Aktionäre mächtig eingebüßt - auch von den scheinbar niedrigen Kursen kurz vor der "Wandlung" aus gesehen. Das war ja der Deal, den nur Herr B.Hoffman aus D-Dorf (herrliches Forum ) verstanden hatte... Also für Augusta-Aktionäre wird wohl auch von heute aus gesehen nicht viel übrigbleiben. Natürlich kann jede postive Nachricht zu ener kurzfristigen Rally führen - die Lemminge sind nicht ausgestorben, die dan auf solche "Werte" springen.
Tja ETV oder GOZ: das ist hier die Frage
wahrscheinlich weder noch. Die Spekulation bei Augusta ist ja auch eine ganz andere. Im Gegensatz zu GOZ ist man immerhin in der Lage operativ ein positives Ergebnis einzufahren. Gehen wir mal davon aus, daß 90% dem Debt/Equity-Swap zustimmen, so verschwinden 68 Mio. Verbindlichkeiten aus der Bilanz. Trennt man sich noch von ND-Satcom und noch 2-3 kleineren Beteiligungen dürften auch die anderen Bankverbindlichkeiten getilgt werden können.
Plötzlich steht dann da eine recht solide Bilanz mit hohem Eigenkapital und verbleibenden 4-5 Beteiligungen, die ganz solide Zahlen liefern.
Ich gehöre dann zu denjenigen, die immer noch auf der Passivseite stehen, allerdings weiterhin unter "Fremdkapital" ....
Grüße
Fundi
wahrscheinlich weder noch. Die Spekulation bei Augusta ist ja auch eine ganz andere. Im Gegensatz zu GOZ ist man immerhin in der Lage operativ ein positives Ergebnis einzufahren. Gehen wir mal davon aus, daß 90% dem Debt/Equity-Swap zustimmen, so verschwinden 68 Mio. Verbindlichkeiten aus der Bilanz. Trennt man sich noch von ND-Satcom und noch 2-3 kleineren Beteiligungen dürften auch die anderen Bankverbindlichkeiten getilgt werden können.
Plötzlich steht dann da eine recht solide Bilanz mit hohem Eigenkapital und verbleibenden 4-5 Beteiligungen, die ganz solide Zahlen liefern.
Ich gehöre dann zu denjenigen, die immer noch auf der Passivseite stehen, allerdings weiterhin unter "Fremdkapital" ....
Grüße
Fundi
Ja, das ist mal ein Wort der Hoffnung Danke.
Ginge also kursmäßig, nicht bilanziell, eher in Richtung ETV. Von den jetzigen Kursen um 96 % ist es reichlich eineinhalb Jahre her, daß die tiefsten Kurse bei eta 20% lagen. Habe damals schöne Gewinne gemacht. Auch wenn ich leider zu früh ausgestiegen bin. Aber eine Verdreifachung in den nächsten 18 Monaten fänd ich schon OK - natürlich als Nichtwandler. Also Hoffnung bleibt...
Natürlich kriegen die Vorstände von mir kein Geld um es weiter zu verbraten. Wäre wirklich mal interessiert, ob es tatsächlich größere Anteile der Anleihe in einzelnenn Händen gibt. Weiß hier einer was näheres?
Ginge also kursmäßig, nicht bilanziell, eher in Richtung ETV. Von den jetzigen Kursen um 96 % ist es reichlich eineinhalb Jahre her, daß die tiefsten Kurse bei eta 20% lagen. Habe damals schöne Gewinne gemacht. Auch wenn ich leider zu früh ausgestiegen bin. Aber eine Verdreifachung in den nächsten 18 Monaten fänd ich schon OK - natürlich als Nichtwandler. Also Hoffnung bleibt...
Natürlich kriegen die Vorstände von mir kein Geld um es weiter zu verbraten. Wäre wirklich mal interessiert, ob es tatsächlich größere Anteile der Anleihe in einzelnenn Händen gibt. Weiß hier einer was näheres?
Wie läuft denn das Verfahren technisch ab? Wie kann ein Anleihebesitzer eine Modifizierung des Angebotes (z. B. Laufzeitverlängerung ja, Zinsreduzierung nein) ins Gespräch bringen?
Wie kann ein Anleihebesitzer eine Modifizierung des Angebotes (z. B. Laufzeitverlängerung ja, Zinsreduzierung nein) ins Gespräch bringen?
Indem er sich eine Sperrminorität von 25% der Stimmen auf der GV beschafft.
Indem er sich eine Sperrminorität von 25% der Stimmen auf der GV beschafft.
Das heißt wohl, dass ich meine Augusta Aktien verkaufen soll, oder ?
Anleihe auf Allzeittief...
Und da gehören Sie auch hin
Wieso kann man nicht zur GV am 4.11. das Angebot für den Debt/Equity Swap auf den Tisch legen? Eigentlich MUSS das Bewertungsgutachten zum Ergebnis kommen, dass die Altaktien wertlos sind und die WA-Inhaber 100% des EK erhalten. Aber davon träume ich nicht einmal nachts. Das Wertgutachten wird von den Aktionären in Auftrag gegeben und damit ist der Mauschelei Tür und Tor geöffnet.
Von den Großanlegern, die näher an den Entscheidungen sitzen, hält keiner die Hand auf. Auch dies ist ein Indiz dafür, dass die WA auf diesem Niveau noch kein Schnäppchen ist. Ab dem 5.11. wird flat gehandelt, dann sind wenigstens die 2% Stückzinsen raus.
Augusta hat in den letzten 12 Monaten jeglichen Kredit verspielt, mich würde es nicht wundern, wenn auch noch die Banken die Kredite fällig stellen. Mit Pandatel und ND Sitcom haben sich zwei vermeintliche Perlen fast in Luft aufgelöst, wer weiß, was noch folgt.
Wieso kann man nicht zur GV am 4.11. das Angebot für den Debt/Equity Swap auf den Tisch legen? Eigentlich MUSS das Bewertungsgutachten zum Ergebnis kommen, dass die Altaktien wertlos sind und die WA-Inhaber 100% des EK erhalten. Aber davon träume ich nicht einmal nachts. Das Wertgutachten wird von den Aktionären in Auftrag gegeben und damit ist der Mauschelei Tür und Tor geöffnet.
Von den Großanlegern, die näher an den Entscheidungen sitzen, hält keiner die Hand auf. Auch dies ist ein Indiz dafür, dass die WA auf diesem Niveau noch kein Schnäppchen ist. Ab dem 5.11. wird flat gehandelt, dann sind wenigstens die 2% Stückzinsen raus.
Augusta hat in den letzten 12 Monaten jeglichen Kredit verspielt, mich würde es nicht wundern, wenn auch noch die Banken die Kredite fällig stellen. Mit Pandatel und ND Sitcom haben sich zwei vermeintliche Perlen fast in Luft aufgelöst, wer weiß, was noch folgt.
@n-n-z
--- "Eigentlich MUSS das Bewertungsgutachten zum Ergebnis kommen, dass die Altaktien wertlos sind und die WA-Inhaber 100% des EK erhalten. Aber davon träume ich nicht einmal nachts. Das Wertgutachten wird von den Aktionären in Auftrag gegeben und damit ist der Mauschelei Tür und Tor geöffnet." ----
Ich halte auch dieses Mal diesen Punkt für nicht entscheidend. Natürlich muss die Aufteilung WA-Gläubiger zu Aktionäre über 90% zu 10% liegen, aber der Unterschied zum wirklichen Wert (100% zu 0%) in der Bewertung der Werthaltigkeit der WA ist eigentlich nebensächlich.
--- "Von den Großanlegern, die näher an den Entscheidungen sitzen, hält keiner die Hand auf. Auch dies ist ein Indiz dafür, dass die WA auf diesem Niveau noch kein Schnäppchen ist."---
Das stimmt. Allerdings haben sie das in anderen Fällen auch nicht getan, obwohl sich die damaligen Kurse rückblickend durchaus als "Schnäppchen"kurse zu bezeichnen wären.
--- "Augusta hat in den letzten 12 Monaten jeglichen Kredit verspielt, mich würde es nicht wundern, wenn auch noch die Banken die Kredite fällig stellen. Mit Pandatel und ND Sitcom haben sich zwei vermeintliche Perlen fast in Luft aufgelöst, wer weiß, was noch folgt." ---
Da liegt wohl der Hase begraben. Pandatel und ND Sat müssen Ergebnisse liefern. Auf der anderen Seite besteht Augusta nicht nur aus diesen beiden Werten.
Fairerweise muss man sagen, dass sich seit der Ankündigung der Restrukturierung mitte des Jahres der Terminablauf in einem "normalen" Zeitrahmen befindet. Ich würde übrigens nicht unbedingt erwarten, dass Augusta in der nächsten Zeit irgendwelche sonderlich werterhöhende oder optimistische Angaben macht - die Restrukturierung soll schließlich gelingen. Das erscheint mir schwierig genug.
Grüße K1
--- "Eigentlich MUSS das Bewertungsgutachten zum Ergebnis kommen, dass die Altaktien wertlos sind und die WA-Inhaber 100% des EK erhalten. Aber davon träume ich nicht einmal nachts. Das Wertgutachten wird von den Aktionären in Auftrag gegeben und damit ist der Mauschelei Tür und Tor geöffnet." ----
Ich halte auch dieses Mal diesen Punkt für nicht entscheidend. Natürlich muss die Aufteilung WA-Gläubiger zu Aktionäre über 90% zu 10% liegen, aber der Unterschied zum wirklichen Wert (100% zu 0%) in der Bewertung der Werthaltigkeit der WA ist eigentlich nebensächlich.
--- "Von den Großanlegern, die näher an den Entscheidungen sitzen, hält keiner die Hand auf. Auch dies ist ein Indiz dafür, dass die WA auf diesem Niveau noch kein Schnäppchen ist."---
Das stimmt. Allerdings haben sie das in anderen Fällen auch nicht getan, obwohl sich die damaligen Kurse rückblickend durchaus als "Schnäppchen"kurse zu bezeichnen wären.
--- "Augusta hat in den letzten 12 Monaten jeglichen Kredit verspielt, mich würde es nicht wundern, wenn auch noch die Banken die Kredite fällig stellen. Mit Pandatel und ND Sitcom haben sich zwei vermeintliche Perlen fast in Luft aufgelöst, wer weiß, was noch folgt." ---
Da liegt wohl der Hase begraben. Pandatel und ND Sat müssen Ergebnisse liefern. Auf der anderen Seite besteht Augusta nicht nur aus diesen beiden Werten.
Fairerweise muss man sagen, dass sich seit der Ankündigung der Restrukturierung mitte des Jahres der Terminablauf in einem "normalen" Zeitrahmen befindet. Ich würde übrigens nicht unbedingt erwarten, dass Augusta in der nächsten Zeit irgendwelche sonderlich werterhöhende oder optimistische Angaben macht - die Restrukturierung soll schließlich gelingen. Das erscheint mir schwierig genug.
Grüße K1
Ich halte auch dieses Mal diesen Punkt für nicht entscheidend. Natürlich muss die Aufteilung WA-Gläubiger zu Aktionäre über 90% zu 10% liegen, aber der Unterschied zum wirklichen Wert (100% zu 0%) in der Bewertung der Werthaltigkeit der WA ist eigentlich nebensächlich.
K1
Der exakte Wert ist nebensächlich. Bei EM.TV sind wir auch mit 80:20 nicht schlecht gefahren. Aber da saßen keine Banken als Gläubiger mit am Tisch und wir hatten eine ungefähre Ahnung (du jedenfalls), was die Beteiligungen wert sind. Bei Augusta sehe ich immer noch das Risiko, dass ein 50:50 Angebot kommt, dass die Banken sich alle Assets krallen oder die Beteiligungen noch viel weniger wert sind. Fundi`s Szenario "man verkauft soviele Beteiligungen, dass man die Bankkredite tilgen kann und es bleibt ein schuldenfreies Unternehmen übrig" gefällt mir gut. Es muß sich halt nur ein Käufer für irgendetwas finden.
Hast Du mal überschlagen, was die Beteiligungen noch wert sind?
K1
Der exakte Wert ist nebensächlich. Bei EM.TV sind wir auch mit 80:20 nicht schlecht gefahren. Aber da saßen keine Banken als Gläubiger mit am Tisch und wir hatten eine ungefähre Ahnung (du jedenfalls), was die Beteiligungen wert sind. Bei Augusta sehe ich immer noch das Risiko, dass ein 50:50 Angebot kommt, dass die Banken sich alle Assets krallen oder die Beteiligungen noch viel weniger wert sind. Fundi`s Szenario "man verkauft soviele Beteiligungen, dass man die Bankkredite tilgen kann und es bleibt ein schuldenfreies Unternehmen übrig" gefällt mir gut. Es muß sich halt nur ein Käufer für irgendetwas finden.
Hast Du mal überschlagen, was die Beteiligungen noch wert sind?
Der wert der Verbliebenen Beteiligungen ist auch für mich der Kernpunkt. Die Data Display ist weg, ND-Satcom kann aufgrund der Optionen der Minderheitsgesellschafter nicht mehr veräussert werden, bzw. ist de facto bereits veräussert, der derzeitige Wert der Pandatel ist eher eine philosophische Frage, zwischen Kurswert und 100 Mio wird sich da für jeden Wert ein Befürworter finden. Bleibt also noch eine Hand voll kleinerer aber feiner Mittelständler die den Wert der Augusta darstellen. Diese Firmen dürften mit ihrem Wert die Bankverbindlichkeiten der Augusta abdecken, wie praktisch für die Banken, da die Beteiligungen zur Absicherung der Verbindlichkeiten an diese verpfändet sind (siehe Konzernanhang 2003)... Fragt sich, was dann für WA Gläubiger und Aktionäre noch übrig bleiben soll.
@n-n-z
---"Hast Du mal überschlagen, was die Beteiligungen noch wert sind?" ---
Das ist wohl seriös ohne Hintergrundinfos nicht möglich. Insofern ist ein Gutachten gar nicht so schlecht, es muss zumindestens mal ein paar aktuelle Daten enthalten.
Das Hauptproblem bei der Restrukturierung sind ansonsten die vorrangigen Bankverbindlichkeiten.
Grüße K1
---"Hast Du mal überschlagen, was die Beteiligungen noch wert sind?" ---
Das ist wohl seriös ohne Hintergrundinfos nicht möglich. Insofern ist ein Gutachten gar nicht so schlecht, es muss zumindestens mal ein paar aktuelle Daten enthalten.
Das Hauptproblem bei der Restrukturierung sind ansonsten die vorrangigen Bankverbindlichkeiten.
Grüße K1
kennt einer von euch den aktuellen stand von ABE? wie geht es weiter?
Im Moment wird wohl der Versuch gestartet, mit Mini-Stückzahlen die unlimitiert in den Verkauf gehen, die Gläubiger weichzukochen.
Die drücken jetzt den Kurs solange, um zu erreichen, daß möglichst alle der Umwandlung zustimmen.
Netter Versuch...
Die drücken jetzt den Kurs solange, um zu erreichen, daß möglichst alle der Umwandlung zustimmen.
Netter Versuch...
ND-Satcom kann aufgrund der Optionen der Minderheitsgesellschafter nicht mehr veräussert werden, bzw. ist de facto bereits veräussert,
Verstehe ich nicht, kannst Du das mal bitte näher erläutern?
Die drücken jetzt den Kurs solange, um zu erreichen, daß möglichst alle der Umwandlung zustimmen.
Macht für mich keinen Sinn, denn je tiefer der Kurs, desto attraktiver der Hold-Out
Verstehe ich nicht, kannst Du das mal bitte näher erläutern?
Die drücken jetzt den Kurs solange, um zu erreichen, daß möglichst alle der Umwandlung zustimmen.
Macht für mich keinen Sinn, denn je tiefer der Kurs, desto attraktiver der Hold-Out
Laut 6-Monatsbericht 2004 der Augusta (Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ende des Berichtszeitraums)hat der Minderheitsgesellschafter der ND Satcom zum einen eine Wandelschuldverschreibung der ND Satcom gezeichnet, durch die bei Wandlung der Anteil der Augusta verwässert würde und zum anderen wurde dem Minderheitsgesellschafter ein Optionsrecht zum Erwerb der verbleibenden Augusta Anteile an der ND Satcom ab 2006 zu einem marktgerechten an zukünftigen Erträgen orientierten Kaufpreis (was immer das bei einer Gesellschaft die derzeit soweit ich weiss mit Verlust arbeitet heissen mag...)eingeräumt. Daher denke ich dass die Augusta keine Möglichkeit hat die ND Satcom vor auslaufen der Option zu veräussern, bzw. dass sie die ND Satcom bereits veräussert hat, sie hat nur noch nichts dafür bekommen...
EQS-Adhoc: Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
03.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
Frankfurt am Main, 3. November 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) gibt bekannt, dass sie Kenntnis davon
erlangt hat, dass die Deutsche Bank AG London die Mehrheit der von der
AUGUSTA Technologie AG ausgegebenen 4% Wandelschuldverschreibungen von
2000/2005 (ISIN DE0003705992) erworben hat.
Für Donnerstag, den 4. November 2004, hat die AUGUSTA Technologie AG die
Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 zu einer
Gläubigerversammlung gemäß dem Schuldverschreibungsgesetz eingeladen, auf
der u.a. eine Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen,
die Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibungen
für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15. Februar 2007 sowie der
Verzicht auf bestimmte Rechte aus den Wandelschuldverschreibungen
beschlossen werden soll (vgl. Ad hoc-Meldung vom 14. Oktober 2004).
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 03.11.2004
03.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
Frankfurt am Main, 3. November 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) gibt bekannt, dass sie Kenntnis davon
erlangt hat, dass die Deutsche Bank AG London die Mehrheit der von der
AUGUSTA Technologie AG ausgegebenen 4% Wandelschuldverschreibungen von
2000/2005 (ISIN DE0003705992) erworben hat.
Für Donnerstag, den 4. November 2004, hat die AUGUSTA Technologie AG die
Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 zu einer
Gläubigerversammlung gemäß dem Schuldverschreibungsgesetz eingeladen, auf
der u.a. eine Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen,
die Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibungen
für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15. Februar 2007 sowie der
Verzicht auf bestimmte Rechte aus den Wandelschuldverschreibungen
beschlossen werden soll (vgl. Ad hoc-Meldung vom 14. Oktober 2004).
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 03.11.2004
Mich würde mal interessieren, zu was für einem Preis das gelaufen ist und von wem sie die erworben haben. Über die Börse können die das nicht gekauft haben, da noch vor wenigen Wochen die Mehrzahl in Händen von Privatanlegern lag und seither wenig Umsatz stattgefunden hat.
tja, von wem und zu welchem Preis werden die wohl nicht unbedingt rausrücken
Manchmal findet ein blindes Huhn auch nen Korn. Ich hab über den Urlaub hinweg ein Abstauberlimit liegen lassen, dass dann bedient wurde. Und heute habe ich vor lauter US-Wahl die Geldseite bei 28,28 übersehen
Über die Börse können die das nicht gekauft haben, da noch vor wenigen Wochen die Mehrzahl in Händen von Privatanlegern lag und seither wenig Umsatz stattgefunden hat.
FUNDI
Stimmt nicht (siehe Meldung unten vom 27.09.2004)
Kaum bin ich wieder im Boot, schon sehe ich das Ganze positiver Jetzt erinnert es mich immer mehr an EM.TV und von Roll. Es mußte halt ein Großanleger gefunden werden, der sich für die Bonds stark macht. Den haben wir jetzt.
***********************************
Nach derzeitiger Kenntnis liegen ca. 75% der
Wandelanleihe im Besitz von wenigen Anleihegläubigern. Insgesamt konnten
über 88% der Anleihegläubiger über die Depotbanken identifiziert werden.
Die AUGUSTA befindet sich mit wesentlichen Anleihegläubigern in Gesprächen,
um die Rahmendaten des Restrukturierungskonzeptes insgesamt und des
beabsichtigen Angebotes an die Anleihegläubiger zu verhandeln.
FUNDI
Stimmt nicht (siehe Meldung unten vom 27.09.2004)
Kaum bin ich wieder im Boot, schon sehe ich das Ganze positiver Jetzt erinnert es mich immer mehr an EM.TV und von Roll. Es mußte halt ein Großanleger gefunden werden, der sich für die Bonds stark macht. Den haben wir jetzt.
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Nach derzeitiger Kenntnis liegen ca. 75% der
Wandelanleihe im Besitz von wenigen Anleihegläubigern. Insgesamt konnten
über 88% der Anleihegläubiger über die Depotbanken identifiziert werden.
Die AUGUSTA befindet sich mit wesentlichen Anleihegläubigern in Gesprächen,
um die Rahmendaten des Restrukturierungskonzeptes insgesamt und des
beabsichtigen Angebotes an die Anleihegläubiger zu verhandeln.
Hier kommt mit ziemlicher Sicherheit ne Kapitalherabsetzung und anschließnde KE wie bei Senator.
Würde Gewinne mitnehmen, sonst kanns ein bößes erwachen geben.
Würde Gewinne mitnehmen, sonst kanns ein bößes erwachen geben.
@derdieschnautzelangsamvollhat
bin mal gespannt wie das mit der "Kapitalherabsetzung" bei der WA funktioniert
bin mal gespannt wie das mit der "Kapitalherabsetzung" bei der WA funktioniert
DDSVH redet von der Aktie. Und da dieser Thread im NM-Forum steht, können wir da nicht meckern
Es passiert der gleiche Wahnsinn, den wir schon bei EM.TV und von Roll erlebt haben (und ich war wieder zu doof, mir einfach die Aktie zu kaufen): Es kommt eine Nachricht, die sehr positiv für die Anleihe und eher negativ für die Aktie ist. Aber die Zocker stürzen sich wie wild auf die Aktie
Market Kap der Aktie ist jetzt 10 Mio. Wenn man davon ausgeht, dass die Altaktionäre anschliessend maximal 20% am Unternehmen halten werden, müßte die WA umgerechnet bei 53% stehen.
Aber wie Otto Normalzocker denkt, veranschaulicht das Posting unten, dass ich wegen seines Unterhaltungswertes aus einem anderen Thread geklaut habe.
***************************************************
Die Wandelanleihe ging ueber 75 Mio. Wenn die DB die Mehrheit (fuer mich heisst das > 35 Mio) haelt, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass sie in Augusta (MCAP ca. 8 Mio) nicht doch mehr sieht.
Allein die 35 Mio umgerechnet als MCAP lassen einen Kurs von knapp 3 erwarten.
Es passiert der gleiche Wahnsinn, den wir schon bei EM.TV und von Roll erlebt haben (und ich war wieder zu doof, mir einfach die Aktie zu kaufen): Es kommt eine Nachricht, die sehr positiv für die Anleihe und eher negativ für die Aktie ist. Aber die Zocker stürzen sich wie wild auf die Aktie
Market Kap der Aktie ist jetzt 10 Mio. Wenn man davon ausgeht, dass die Altaktionäre anschliessend maximal 20% am Unternehmen halten werden, müßte die WA umgerechnet bei 53% stehen.
Aber wie Otto Normalzocker denkt, veranschaulicht das Posting unten, dass ich wegen seines Unterhaltungswertes aus einem anderen Thread geklaut habe.
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Die Wandelanleihe ging ueber 75 Mio. Wenn die DB die Mehrheit (fuer mich heisst das > 35 Mio) haelt, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass sie in Augusta (MCAP ca. 8 Mio) nicht doch mehr sieht.
Allein die 35 Mio umgerechnet als MCAP lassen einen Kurs von knapp 3 erwarten.
Bin kein Charttechniker, aber vielleicht gibt es ja hier welche.
Wenn ich mir den Chart so anschaue sehe ich überhaupt keine Wiederstandsmarken.
Berichtigt mich bitte wenn ich falsch liege.
Wenn ich mir den Chart so anschaue sehe ich überhaupt keine Wiederstandsmarken.
Berichtigt mich bitte wenn ich falsch liege.
@ Paul
Ich würde bei der Augusta-Aktie nicht viel auf die Charttechnik geben. Die Gesellschaft ist in einer existenzbedrohenden Situation, in der fast nur der kommende Newsflow zur Umschuldung der Anleihe die Kursentwicklung betimmen dürfte.
Im Moment sehe ich nur eine Rallye in der Aktie, die auf tönernden Füssen steht, da das Engagement der Deutschen Bank (s. BörsZ von heute "Deutsche Bank führt Augusta den Senator-Film vor") den "Altgesellschaftern" der Augusta kaum etwas bringen dürfte. Den Anleihegläubigern schon eher. Schau Dir doch einmal Wkn. 370599 an.
Ich würde bei der Augusta-Aktie nicht viel auf die Charttechnik geben. Die Gesellschaft ist in einer existenzbedrohenden Situation, in der fast nur der kommende Newsflow zur Umschuldung der Anleihe die Kursentwicklung betimmen dürfte.
Im Moment sehe ich nur eine Rallye in der Aktie, die auf tönernden Füssen steht, da das Engagement der Deutschen Bank (s. BörsZ von heute "Deutsche Bank führt Augusta den Senator-Film vor") den "Altgesellschaftern" der Augusta kaum etwas bringen dürfte. Den Anleihegläubigern schon eher. Schau Dir doch einmal Wkn. 370599 an.
ich würde sagen das wird ein heißer tag morgen!
EQS-Adhoc: AUGUSTA - Versammlung der Anleihegläubiger stimmt Restrukturierung der
04.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA - Versammlung der Anleihegläubiger stimmt Restrukturierung der
Anleihe mit 97% Mehrheit zu
Frankfurt/Main, 4. November 2004. Die Versammlung der Gläubiger der 75 Mio.
Euro 4% Wandelanleihe 2000/2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute mit einer Mehrheit von über
97% der anwesenden Gläubiger unter den unten genannten Bedingungen
sämtlichen Beschlüssen zur Restrukturierung der Anleihe zugestimmt, die in
der Einladung zur Versammlung aufgeführt sind. Gleichzeitig wurde die nach
dem Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit von mindestens 50 %
des ausstehenden Anleihenennbetrages erreicht. 74% des Nominalkapitals
waren vertreten.
Die Beschlüsse, die mit Eintritt der unten aufgeführten Bedingungen für
alle Anleihegläubiger verbindlich sind, umfassen:
1. Verlängerung der Laufzeit der Wandelanleihe vom 15. Februar 2005 auf den
4. November 2007 mit Festsetzung des Rückzahlungstermins auf den 4.November
2007.
2. Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibung
für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis zum 15. Februar 2007 auf 0 %;
für den Zeitraum 15. Februar 2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz
von 4 %.
3. Verzicht auf die bis zum Tag der Abhaltung der Gläubigerversammlung
unter den Wandelanleihebedingungen entstandenen und noch nicht
erfüllten Ansprüche auf Zinsen sowie auf alle durch die geplante
Restrukturierung der Wandelanleihe bzw. deren Vorbereitung etwaig
zustehenden Kündigungs- oder sonstigen Rechte.
Wie angekündigt, beabsichtigt die AUGUSTA Technologie AG, den
Anleihegläubigern im Laufe des Monats November 2004 ein öffentliches
Angebot zur Restrukturierung der Wandelanleihe vorzulegen, die den Erlass
der Forderungen aus der Anleihe gegen die Ausgabe neuer Aktien an der
AUGUSTA Technologie AG vorsieht.
Die oben genannten Beschlüsse der Gläubigerversammlung stehen unter den
aufschiebenden Bedingungen, dass:
1. eine außerordentliche Hauptversammlung bis zum 15. Januar 2005 einer
Sachkapitalerhöhung zustimmt, bei der die Anleihegläubiger ihre
Anleihen in Aktien umwandeln können, und
2. bis zum 8. Februar 2005 mindestens 95% des Wandelanleihekapitals in
Aktien gewandelt werden.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Konsortialbanken ihren am
30. Juni 2005 fälligen Konsortialkredit in Höhe von 46,0 Mio. Euro
verlängern werden, wenn die Restrukturierung der 4% Wandelanleihe 2000/2005
erfolgreich abgeschlossen wird.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
04.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA - Versammlung der Anleihegläubiger stimmt Restrukturierung der
Anleihe mit 97% Mehrheit zu
Frankfurt/Main, 4. November 2004. Die Versammlung der Gläubiger der 75 Mio.
Euro 4% Wandelanleihe 2000/2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute mit einer Mehrheit von über
97% der anwesenden Gläubiger unter den unten genannten Bedingungen
sämtlichen Beschlüssen zur Restrukturierung der Anleihe zugestimmt, die in
der Einladung zur Versammlung aufgeführt sind. Gleichzeitig wurde die nach
dem Schuldverschreibungsgesetz erforderliche Mehrheit von mindestens 50 %
des ausstehenden Anleihenennbetrages erreicht. 74% des Nominalkapitals
waren vertreten.
Die Beschlüsse, die mit Eintritt der unten aufgeführten Bedingungen für
alle Anleihegläubiger verbindlich sind, umfassen:
1. Verlängerung der Laufzeit der Wandelanleihe vom 15. Februar 2005 auf den
4. November 2007 mit Festsetzung des Rückzahlungstermins auf den 4.November
2007.
2. Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibung
für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis zum 15. Februar 2007 auf 0 %;
für den Zeitraum 15. Februar 2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz
von 4 %.
3. Verzicht auf die bis zum Tag der Abhaltung der Gläubigerversammlung
unter den Wandelanleihebedingungen entstandenen und noch nicht
erfüllten Ansprüche auf Zinsen sowie auf alle durch die geplante
Restrukturierung der Wandelanleihe bzw. deren Vorbereitung etwaig
zustehenden Kündigungs- oder sonstigen Rechte.
Wie angekündigt, beabsichtigt die AUGUSTA Technologie AG, den
Anleihegläubigern im Laufe des Monats November 2004 ein öffentliches
Angebot zur Restrukturierung der Wandelanleihe vorzulegen, die den Erlass
der Forderungen aus der Anleihe gegen die Ausgabe neuer Aktien an der
AUGUSTA Technologie AG vorsieht.
Die oben genannten Beschlüsse der Gläubigerversammlung stehen unter den
aufschiebenden Bedingungen, dass:
1. eine außerordentliche Hauptversammlung bis zum 15. Januar 2005 einer
Sachkapitalerhöhung zustimmt, bei der die Anleihegläubiger ihre
Anleihen in Aktien umwandeln können, und
2. bis zum 8. Februar 2005 mindestens 95% des Wandelanleihekapitals in
Aktien gewandelt werden.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Konsortialbanken ihren am
30. Juni 2005 fälligen Konsortialkredit in Höhe von 46,0 Mio. Euro
verlängern werden, wenn die Restrukturierung der 4% Wandelanleihe 2000/2005
erfolgreich abgeschlossen wird.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne
zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Wie kann man die Meldung deuten. Positiv oder negativ?
Bin in der Richtung absoluter laie. Wie ist Eure Meinung dazu?
Gruß
PP
Bin in der Richtung absoluter laie. Wie ist Eure Meinung dazu?
Gruß
PP
ist schon mal ein stolperstein weniger auf dem steinigen weg!
WELCHE DEPPEN ZUM TEUFEL FÜTTERN DEN UNFÄHIGEN VORSTAND AUCH NOCH IN DEN KOMMENDEN JAHREN DURCH??????
DAS GIBT´S DOCH NICHT!!! ALLE PLEM-PLEM, ODER WAS??????
DAS GIBT´S DOCH NICHT!!! ALLE PLEM-PLEM, ODER WAS??????
SMW
Nach dem Umtausch hat die DB die Aktienmehrheit. Das sollte durchaus Auswirkungen auf die Halbwertszeit der Amtszeit von Haas&Co haben.
Wahrscheinlich geht die Aktie heute sogar noch kurz über die 1, die Dummheit der Zocker ist einfach grenzenlos (meine aber auch, weil ich es nicht fertig bringe, darauf zu setzen). Für die WA sehe ich kurzfristig wieder Kurse von über 50%. Durch den Einstieg der DB sind meine vorher vorhandenen Sorgen, dass es ein Gefälligkeitsgutachten für die Aktionäre gibt, auf nahezu Null gesunken.
Grundsätzlich sind die Aktien wertlos, denn die Assets decken nicht einmal die Kredite und die WA ab. Das einzig Werthaltige an der Aktie ist, dass wir die Aktionäre brauchen, um die Kapitalerhöhung zu genehmigen. Diese Zustimmung müssen sich die WA-Inhaber erkaufen, indem sie den Aktionären einen kleinen Teil der Firma überlassen. Über die Höhe dürfen wir noch einen Monat spekulieren. Aber wie bei EM.TV, Rinol, VDN und von Roll dürften die Aktionäre, die nach der Meldung über die Restrukturierung der Anleihe von der Aktie in die Anleihe tauschen, nichts falsch machen.
Nach dem Umtausch hat die DB die Aktienmehrheit. Das sollte durchaus Auswirkungen auf die Halbwertszeit der Amtszeit von Haas&Co haben.
Wahrscheinlich geht die Aktie heute sogar noch kurz über die 1, die Dummheit der Zocker ist einfach grenzenlos (meine aber auch, weil ich es nicht fertig bringe, darauf zu setzen). Für die WA sehe ich kurzfristig wieder Kurse von über 50%. Durch den Einstieg der DB sind meine vorher vorhandenen Sorgen, dass es ein Gefälligkeitsgutachten für die Aktionäre gibt, auf nahezu Null gesunken.
Grundsätzlich sind die Aktien wertlos, denn die Assets decken nicht einmal die Kredite und die WA ab. Das einzig Werthaltige an der Aktie ist, dass wir die Aktionäre brauchen, um die Kapitalerhöhung zu genehmigen. Diese Zustimmung müssen sich die WA-Inhaber erkaufen, indem sie den Aktionären einen kleinen Teil der Firma überlassen. Über die Höhe dürfen wir noch einen Monat spekulieren. Aber wie bei EM.TV, Rinol, VDN und von Roll dürften die Aktionäre, die nach der Meldung über die Restrukturierung der Anleihe von der Aktie in die Anleihe tauschen, nichts falsch machen.
Geht doch.
Anleihe + 10%
Aktie - 13%
Anleihe + 10%
Aktie - 13%
die aktie wird anscheinend gerade wieder für einige interessant!
es wird gerade verstärkt aus dem ask geladen!
es wird gerade verstärkt aus dem ask geladen!
na jetzt springt sie ja ein bisschen an
mal schauen wo sie hinläuft!
geht schon weiter!
geht schon weiter!
interesse und kurs steigen!
scheint wohl doch mehr potenzial drin zu stecken!
scheint wohl doch mehr potenzial drin zu stecken!
oder ist da noch ne neuigkeit im anmarsch???
würde mal behaupten da wird gesammelt!
jetzt wird erstmal wieder drauf gewartet das das bid bedient wird und wenn der kurs etwas zurückgekommen ist ,wird aus dem ask nachgelegt!
wie gesagt....
schon passiert!
schon passiert!
Shortguy
Die WA-Inhaber ziehen sich zurück und überlassen den Grünschnäbeln das Feld kampflos
Thread: Ascom, CESP, von Roll und andere "Junk" Anleihen ...
Die WA-Inhaber ziehen sich zurück und überlassen den Grünschnäbeln das Feld kampflos
Thread: Ascom, CESP, von Roll und andere "Junk" Anleihen ...
wieso kampflos????
das ist doch kein schlachtfeld!
das ist doch kein schlachtfeld!
kann mir mal einer verraten ,wie die am 22.09.04 auf ein kursziel von 13 € kommen?
haben die gewürfelt???
das war noch vor der GV und da stand noch alles in den sternen!
haben die gewürfelt???
das war noch vor der GV und da stand noch alles in den sternen!
Niemand ist auf ein Kursziel von 13€ gekommen.
Die Analyse bezog sich auf Augusta Westland (USA) mit einem Kursziel von 13$ (USD)!
Da hat jemand halt völlig falsch zugeordnet. So können natürlich auch Gerüchte entstehen....
Die Analyse bezog sich auf Augusta Westland (USA) mit einem Kursziel von 13$ (USD)!
Da hat jemand halt völlig falsch zugeordnet. So können natürlich auch Gerüchte entstehen....
hab mich schon gewundert!
jetzt wird um die 75 cent alles weggefischt!!
ich bleib dabei,da sammelt einer!!
das bid wird immerwieder aufgefüllt!
ich bleib dabei,da sammelt einer!!
das bid wird immerwieder aufgefüllt!
was sollen eigentlich diese order mit 3 stücken ins bid???
alles ganz schön komisch!
alles ganz schön komisch!
und heute wird bei 72 cent weitergesammelt!
das bid ist immer prall gefüllt!
und nach der bewertung geht das ding durch die decke!
das bid ist immer prall gefüllt!
und nach der bewertung geht das ding durch die decke!
EQS-Adhoc: AUGUSTA mit Verlustanzeige gemäß § 92(1)AktG
18.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA mit Verlustanzeige gemäß § 92 (1) AktG
Frankfurt am Main, 18. November 2004. Der Vorstand der im Prime Standard
notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) gibt bekannt, dass er
nach pflichtgemäßem Ermessen davon ausgeht, dass ein Verlust in Höhe von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft eingetreten ist (§
92 Abs. (1) AktG).
Der Vorstand wird entsprechend § 92 (1) AktG unverzüglich eine
außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Der Termin wird mit der
vollständigen Einladungsbekanntmachung veröffentlicht.
Die AUGUSTA Technologie AG wird zudem den Gläubigern der 4 % Wandelanleihe
von 2000/2005 in Kürze ein öffentliches Angebot zum Umtausch der
Wandelanleihe in Aktien der Gesellschaft vorlegen, das den Kern der
laufenden Restrukturierung der Finanzierungs- und Eigenkapitalbasis der
Gesellschaft bildet.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-24-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 18.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN: DE0005088603; Index: CDAX, PRIMEALL
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover,
Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
18.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA mit Verlustanzeige gemäß § 92 (1) AktG
Frankfurt am Main, 18. November 2004. Der Vorstand der im Prime Standard
notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) gibt bekannt, dass er
nach pflichtgemäßem Ermessen davon ausgeht, dass ein Verlust in Höhe von
mehr als der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft eingetreten ist (§
92 Abs. (1) AktG).
Der Vorstand wird entsprechend § 92 (1) AktG unverzüglich eine
außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Der Termin wird mit der
vollständigen Einladungsbekanntmachung veröffentlicht.
Die AUGUSTA Technologie AG wird zudem den Gläubigern der 4 % Wandelanleihe
von 2000/2005 in Kürze ein öffentliches Angebot zum Umtausch der
Wandelanleihe in Aktien der Gesellschaft vorlegen, das den Kern der
laufenden Restrukturierung der Finanzierungs- und Eigenkapitalbasis der
Gesellschaft bildet.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-24-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 18.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN: DE0005088603; Index: CDAX, PRIMEALL
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover,
Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
anstatt eine HV einzuberufen, wäre ein Insolvenzantrag wohl sinnvoller.
Mitteffristig geht Augusta meiner Meinung nach Bankrott, für mich gibts da nur eines:Verkaufen, rette sich wer kann !
Mitteffristig geht Augusta meiner Meinung nach Bankrott, für mich gibts da nur eines:Verkaufen, rette sich wer kann !
Warum jetzt der Kursrutsch, immerhin 8%?
So etwas wie eine Verlustanzeige musste doch kommen, sonst hätte man doch das ganze Procedere mit der Anleihe gar nicht begründen können.
So etwas wie eine Verlustanzeige musste doch kommen, sonst hätte man doch das ganze Procedere mit der Anleihe gar nicht begründen können.
Was diesbezüglich in den Köpfen der Augusta-Aktionäre rumgeistert ist genauso unerklärlich wie die Reaktion des Aktienkurses auf den Einstieg der DB als Wandelanleihegläubiger .... das war genausowenig Anlass für steigende Aktienkurse wie das jetzt für fallende ...
0,59€
und der massive Abverkauf geht weiter, aktuell 0,59,
hier ist noch jede Menge Luft nach unten, denke bei 0,15-0,22 könnte es vielleicht eine kleine Wende geben, bevor hier die Lichter ganz ausgehen=praktisch Bankrott.
Da der größte Teil des Grundkapitals aufgezehrt ist, ist der aktuelle Kurs niemals gerechtfertigt.
hier ist noch jede Menge Luft nach unten, denke bei 0,15-0,22 könnte es vielleicht eine kleine Wende geben, bevor hier die Lichter ganz ausgehen=praktisch Bankrott.
Da der größte Teil des Grundkapitals aufgezehrt ist, ist der aktuelle Kurs niemals gerechtfertigt.
@hynel
was willst du eigentlich mit deinen Postings bezwecken? Mit der Situation des Unternehmens hast Du dich aber wohl noch nicht befasst, aber jede Menge nutzloser Beiträge verfassen.
Das aufgezehrte Grundkapital ist natürlich eine Momentaufnahme. Wenn man aber davon ausgeht, daß 95 % der Wandelanleihe in Eigenkapital umgewandelt werden kann, sieht die Bilanz schon ganz anders aus. Die Deutsche Bank wird nicht soeben erst mehrere Mio. einfach so in den Sand gesteckt haben, ohne Hintergedanken dabei.
Also leiste einen konstruktiven Beitrag oder schreib woanders deine frustrierten Kommentare.
was willst du eigentlich mit deinen Postings bezwecken? Mit der Situation des Unternehmens hast Du dich aber wohl noch nicht befasst, aber jede Menge nutzloser Beiträge verfassen.
Das aufgezehrte Grundkapital ist natürlich eine Momentaufnahme. Wenn man aber davon ausgeht, daß 95 % der Wandelanleihe in Eigenkapital umgewandelt werden kann, sieht die Bilanz schon ganz anders aus. Die Deutsche Bank wird nicht soeben erst mehrere Mio. einfach so in den Sand gesteckt haben, ohne Hintergedanken dabei.
Also leiste einen konstruktiven Beitrag oder schreib woanders deine frustrierten Kommentare.
Bin fasziniert, dass hier tatsächlich noch Leute annehmen, die DB hätte gleich mehrere Millionen in die WA gesteckt. Habe bisher nirgends etwas offizielles zum Kaufpreis gelesen. Denke die haben die für einen symbolischen Preis von einem Ihrer Fonds oder dem einer anderen Konsortialbank gekauft, das sind doch alles nur Taschenspielertricks um die treudofen Anleger zu veräppeln. Die Banken , auch die DB interessiert doch hier nur eines, ist noch genügend Masse da, um die Konsortialkredite zu decken. Die Augusta soll jetzt möglichst kostenneutral für die Banken von der WA befreit werden um dann in einem geordneten Geschäftsbetrieb die verbliebenen Beteiligungen zu veräußern und damit die Kredite zurückzuführen. Falls dann noch etwas übrig bleibt ist es schön für DB, falls nicht ist es auch kein Beinbruch weil nur das Geld der Privatanleger drauf gegangen ist, die Darlehen sind ja getilgt...
Krise bei Augusta spitzt sich zu
345 words
19 November 2004
Frankfurter Allgemeine Zeitung
21
German
All rights reserved. Copyright Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt am Main
Augusta Technologie AG, Frankfurt. Die finanzielle Krise der Beteiligungsgesellschaft Augusta ist noch tiefer als bisher angenommen. Das Unternehmen hat mehr als die Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht. Der Grund ist zum einen eine Sonderabschreibung von 13 Millionen Euro auf eine im Sommer an die Alteigentümer zurückgegebene Gesellschaft. Die 72,1 Prozent an der Data Display AG, Germering, mußte man zurückgeben, weil man seiner Verpflichtung, die restlichen Anteile zu übernehmen, aus Geldmangel nicht nachkommen konnte.
Weniger absehbar war die schlechte Entwicklung der börsennotierten Pandatel AG. Das Unternehmen fertigt Übertragungssysteme für Kupfer- und Glasfasernetze. Es erlebte vor allem seit Mitte des Jahres eine negative wirtschaftliche Entwicklung. Statt der erwarteten 20 Millionen Euro Umsatz werden in diesem Jahr nur 14 Millionen Euro realisiert, was fast dem von 4 auf 11 Millionen Euro steigenden Verlust entspricht. Die Zahl der Mitarbeiter muß von 143 auf 79 reduziert werden. Wie hoch der Verlust hieraus für Augusta ist, konnte gestern noch nicht genau beziffert werden.
Für Anfang Januar 2005 ist eine außerordentliche Hauptversammlung der Augusta geplant. In dieser Hauptversammlung muß nicht nur die Verlustanzeige entgegengenommen werden. Vor allem muß die Hauptversammlung die schon beschlossenen Kapitalmaßnahmen bestätigen. Dazu gehört in erster Linie eine Umwandlung einer am 15. Februar 2005 fälligen Anleihe über 75 Millionen Euro. Die Anleihegläubiger haben bereits zugestimmt, die Anleihe in Aktien zu wandeln oder - wer das nicht möchte - drei Jahre auf Verzinsung zu verzichten. Dieser Beschluß tritt aber nur in Kraft, wenn die Aktionäre einem damit verbundenen Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung durch Sacheinlage zustimmen und wenn anschließend 95 Prozent der Anleihegläubiger ihre Anleihe in Aktien umwandeln.
Die Zahlen über den Geschäftsverlauf der ersten neun Monate sollen am heutigen Freitag veröffentlicht werden. Sie dürften noch einmal den dringenden Handlungsbedarf unterstreichen. Wenn die Umwandlung der Anleihe an den Aktionären oder den Gläubigern scheitert, droht die Insolvenz des Unternehmens, heißt es. Im Geschäftsjahr 2003 haben die Beteiligungsgesellschaften der Augusta 236 Millionen Euro umgesetzt. Der Verlust war von 43 Millionen auf 9 Millionen Euro gesunken. (geg.)
Ob unter diesen Umständen wirklich eine Kapitalschnitt und eine Umwndlung der Schulden in Aktien noch Sinn macht?
345 words
19 November 2004
Frankfurter Allgemeine Zeitung
21
German
All rights reserved. Copyright Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt am Main
Augusta Technologie AG, Frankfurt. Die finanzielle Krise der Beteiligungsgesellschaft Augusta ist noch tiefer als bisher angenommen. Das Unternehmen hat mehr als die Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht. Der Grund ist zum einen eine Sonderabschreibung von 13 Millionen Euro auf eine im Sommer an die Alteigentümer zurückgegebene Gesellschaft. Die 72,1 Prozent an der Data Display AG, Germering, mußte man zurückgeben, weil man seiner Verpflichtung, die restlichen Anteile zu übernehmen, aus Geldmangel nicht nachkommen konnte.
Weniger absehbar war die schlechte Entwicklung der börsennotierten Pandatel AG. Das Unternehmen fertigt Übertragungssysteme für Kupfer- und Glasfasernetze. Es erlebte vor allem seit Mitte des Jahres eine negative wirtschaftliche Entwicklung. Statt der erwarteten 20 Millionen Euro Umsatz werden in diesem Jahr nur 14 Millionen Euro realisiert, was fast dem von 4 auf 11 Millionen Euro steigenden Verlust entspricht. Die Zahl der Mitarbeiter muß von 143 auf 79 reduziert werden. Wie hoch der Verlust hieraus für Augusta ist, konnte gestern noch nicht genau beziffert werden.
Für Anfang Januar 2005 ist eine außerordentliche Hauptversammlung der Augusta geplant. In dieser Hauptversammlung muß nicht nur die Verlustanzeige entgegengenommen werden. Vor allem muß die Hauptversammlung die schon beschlossenen Kapitalmaßnahmen bestätigen. Dazu gehört in erster Linie eine Umwandlung einer am 15. Februar 2005 fälligen Anleihe über 75 Millionen Euro. Die Anleihegläubiger haben bereits zugestimmt, die Anleihe in Aktien zu wandeln oder - wer das nicht möchte - drei Jahre auf Verzinsung zu verzichten. Dieser Beschluß tritt aber nur in Kraft, wenn die Aktionäre einem damit verbundenen Kapitalschnitt mit anschließender Kapitalerhöhung durch Sacheinlage zustimmen und wenn anschließend 95 Prozent der Anleihegläubiger ihre Anleihe in Aktien umwandeln.
Die Zahlen über den Geschäftsverlauf der ersten neun Monate sollen am heutigen Freitag veröffentlicht werden. Sie dürften noch einmal den dringenden Handlungsbedarf unterstreichen. Wenn die Umwandlung der Anleihe an den Aktionären oder den Gläubigern scheitert, droht die Insolvenz des Unternehmens, heißt es. Im Geschäftsjahr 2003 haben die Beteiligungsgesellschaften der Augusta 236 Millionen Euro umgesetzt. Der Verlust war von 43 Millionen auf 9 Millionen Euro gesunken. (geg.)
Ob unter diesen Umständen wirklich eine Kapitalschnitt und eine Umwndlung der Schulden in Aktien noch Sinn macht?
Denke die haben die für einen symbolischen Preis von einem Ihrer Fonds oder dem einer anderen Konsortialbank gekauft,
Oho, und die Fonds oder Konsortialbanken haben ihre Anleihen also einfach verschenkt, obwohl der Börsenkurs nie unter 23 lag? Ganz schön clever, auf die Performance des Fonds bin ich gespannt
Oho, und die Fonds oder Konsortialbanken haben ihre Anleihen also einfach verschenkt, obwohl der Börsenkurs nie unter 23 lag? Ganz schön clever, auf die Performance des Fonds bin ich gespannt
AUGUSTA erzielt Umsatzwachstum und Steigerung im Auftragseingang
Über 50% Ergebnissteigerung im Geschäftsfeld Sensor Systems
Erfolgreiche Restrukturierung der Wandelanleihe von 2000/2005 Voraussetzung
für Fortbestehen der Gesellschaft
Frankfurt am Main, 19. November 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat in den ersten neun Monaten
2004 den Umsatz leicht um 1,6% auf 173,9 Mio. Euro (Q1-Q3 2003: 171,1 Mio.
Euro) steigern können und übertrifft damit die Prognose vom 09. November
2004. Der Auftragseingang stieg um 4,3% auf 164,7 Mio. Euro (Q1-Q3 2003:
157,9 Mio. Euro). Der Auftragsbestand zum 30. September 2004 belief sich im
Konzern auf 75,2 Mio. Euro und lag 27,6% unter dem Wert zum 30. September
2003 (103,8 Mio. Euro). Die Book-to-Bill Ratio beträgt 0,95 (Q1-Q3 2003:
0,93).
Insgesamt hat die AUGUSTA Technologie AG in den ersten neun Monaten 2004
ein positives Segmentergebnis in Höhe von 1,1 Mio. Euro erwirtschaftet
(Q1-Q3 2003: -0,2 Mio. Euro). Maßgeblich dazu beigetragen hat die Sparte
Sensor Systems, welche in den ersten neun Monaten das Segmentergebnis um
52,4% auf 9,0 Mio. Euro (Q1-Q3 2003: 5,9 Mio. Euro) steigern konnte. Das
Umsatzwachstum in der Sparte Sensor Systems beläuft sich in den ersten neun
Monaten 2004 auf 19,5% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Q1-Q3 2004: 52,1
Mio. Euro; Q1-Q3 2003: 43,6 Mio. Euro).
Im Geschäftsfeld IT Systems erfolgte zum 30. September 2004 die
Endkonsolidierung der Data Display AG. Bereits im Quartalsabschluss zum 30.
Juni 2004 hatte die AUGUSTA einen daraus resultierenden Aufwand in Höhe von
13,3 Mio. Euro verarbeitet. Zum 30. September 2004 hat sich eine wertmäßige
Änderung in Höhe von 0,05 Mio. Euro ergeben.
Unter Berücksichtigung des Aufwandes aus der Endkonsolidierung der Data
Display AG und eines Restrukturierungsaufwandes im Geschäftsfeld
Communication Systems, betrug das EBITDA in den ersten neun Monaten 2004
?9,8 Mio. Euro (Q1-Q3 2003: 0,3 Mio. Euro). Das EBIT beläuft sich zwar auf
?13,7 Mio. Euro (Q1-Q3 2003: - 3,6 Mio. Euro) in den ersten neun Monaten
2004. Im 3. Quartal 2004 erwirtschaftete die AUGUSTA jedoch ein wieder
positives EBIT in Höhe von 0,9 Mio. Euro (Q3 2003: -1,8 Mio. Euro).
Insgesamt weist die AUGUSTA in den ersten neun Monaten 2004 einen
Periodenfehlbetrag in Höhe von 17,2 Mio. Euro (Periodenfehlbetrag Q1-Q3
2003: 5,3 Mio. Euro) und einen Verlust je Aktie in Höhe von 1,44 Euro
(Verlust je Aktie Q1-Q3 2003: 0,46 Euro) aus.
Ungeachtet der insgesamt leichten Erholung in der operativen
Geschäftsentwicklung der AUGUSTA Technologie AG, ist der Fortbestand der
Gesellschaft abhängig von der erfolgreichen Restrukturierung der
Wandelanleihe von 2000/2005. Die erfolgreiche Restrukturierung ist zudem
für das Wirksamwerden der bereits erteilten Zustimmung der Konsortialbanken
notwendig, den im Juni 2005 auslaufenden Konsortialkredit zu verlängern.
Die AUGUSTA plant (vgl. Ad hoc-Mitteilung vom 4. November 2004) den
Inhabern der Wandelanleihe ein Angebot zum Umtausch der Wandelanleihe in
Aktien der Gesellschaft zu unterbreiten. Um die zukünftige
Liquiditätsbelastung der Gesellschaft zu verringern, ist jedoch eine
Annahmequote des Umtauschangebotes von mindestens 95% bedeutsam für die
erfolgreiche Umsetzung der geplanten Restrukturierungsmaßnahmen. Die
Veröffentlichung des Angebotes wird für Ende November erwartet. Nur die
erfolgreiche Umsetzung der geplanten Maßnahmen verhindert eine Insolvenz
der AUGUSTA Technologie AG im Februar 2005.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 19.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN: DE0005088603; Index: CDAX, PRIMEALL
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Über 50% Ergebnissteigerung im Geschäftsfeld Sensor Systems
Erfolgreiche Restrukturierung der Wandelanleihe von 2000/2005 Voraussetzung
für Fortbestehen der Gesellschaft
Frankfurt am Main, 19. November 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat in den ersten neun Monaten
2004 den Umsatz leicht um 1,6% auf 173,9 Mio. Euro (Q1-Q3 2003: 171,1 Mio.
Euro) steigern können und übertrifft damit die Prognose vom 09. November
2004. Der Auftragseingang stieg um 4,3% auf 164,7 Mio. Euro (Q1-Q3 2003:
157,9 Mio. Euro). Der Auftragsbestand zum 30. September 2004 belief sich im
Konzern auf 75,2 Mio. Euro und lag 27,6% unter dem Wert zum 30. September
2003 (103,8 Mio. Euro). Die Book-to-Bill Ratio beträgt 0,95 (Q1-Q3 2003:
0,93).
Insgesamt hat die AUGUSTA Technologie AG in den ersten neun Monaten 2004
ein positives Segmentergebnis in Höhe von 1,1 Mio. Euro erwirtschaftet
(Q1-Q3 2003: -0,2 Mio. Euro). Maßgeblich dazu beigetragen hat die Sparte
Sensor Systems, welche in den ersten neun Monaten das Segmentergebnis um
52,4% auf 9,0 Mio. Euro (Q1-Q3 2003: 5,9 Mio. Euro) steigern konnte. Das
Umsatzwachstum in der Sparte Sensor Systems beläuft sich in den ersten neun
Monaten 2004 auf 19,5% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Q1-Q3 2004: 52,1
Mio. Euro; Q1-Q3 2003: 43,6 Mio. Euro).
Im Geschäftsfeld IT Systems erfolgte zum 30. September 2004 die
Endkonsolidierung der Data Display AG. Bereits im Quartalsabschluss zum 30.
Juni 2004 hatte die AUGUSTA einen daraus resultierenden Aufwand in Höhe von
13,3 Mio. Euro verarbeitet. Zum 30. September 2004 hat sich eine wertmäßige
Änderung in Höhe von 0,05 Mio. Euro ergeben.
Unter Berücksichtigung des Aufwandes aus der Endkonsolidierung der Data
Display AG und eines Restrukturierungsaufwandes im Geschäftsfeld
Communication Systems, betrug das EBITDA in den ersten neun Monaten 2004
?9,8 Mio. Euro (Q1-Q3 2003: 0,3 Mio. Euro). Das EBIT beläuft sich zwar auf
?13,7 Mio. Euro (Q1-Q3 2003: - 3,6 Mio. Euro) in den ersten neun Monaten
2004. Im 3. Quartal 2004 erwirtschaftete die AUGUSTA jedoch ein wieder
positives EBIT in Höhe von 0,9 Mio. Euro (Q3 2003: -1,8 Mio. Euro).
Insgesamt weist die AUGUSTA in den ersten neun Monaten 2004 einen
Periodenfehlbetrag in Höhe von 17,2 Mio. Euro (Periodenfehlbetrag Q1-Q3
2003: 5,3 Mio. Euro) und einen Verlust je Aktie in Höhe von 1,44 Euro
(Verlust je Aktie Q1-Q3 2003: 0,46 Euro) aus.
Ungeachtet der insgesamt leichten Erholung in der operativen
Geschäftsentwicklung der AUGUSTA Technologie AG, ist der Fortbestand der
Gesellschaft abhängig von der erfolgreichen Restrukturierung der
Wandelanleihe von 2000/2005. Die erfolgreiche Restrukturierung ist zudem
für das Wirksamwerden der bereits erteilten Zustimmung der Konsortialbanken
notwendig, den im Juni 2005 auslaufenden Konsortialkredit zu verlängern.
Die AUGUSTA plant (vgl. Ad hoc-Mitteilung vom 4. November 2004) den
Inhabern der Wandelanleihe ein Angebot zum Umtausch der Wandelanleihe in
Aktien der Gesellschaft zu unterbreiten. Um die zukünftige
Liquiditätsbelastung der Gesellschaft zu verringern, ist jedoch eine
Annahmequote des Umtauschangebotes von mindestens 95% bedeutsam für die
erfolgreiche Umsetzung der geplanten Restrukturierungsmaßnahmen. Die
Veröffentlichung des Angebotes wird für Ende November erwartet. Nur die
erfolgreiche Umsetzung der geplanten Maßnahmen verhindert eine Insolvenz
der AUGUSTA Technologie AG im Februar 2005.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 19.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN: DE0005088603; Index: CDAX, PRIMEALL
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
WKN
508860
Name
AUGUSTA TECHNOL
BID
.53 EUR
ASK
.63 EUR
Zeit
2004-11-19 21:27:58 Uhr
508860
Name
AUGUSTA TECHNOL
BID
.53 EUR
ASK
.63 EUR
Zeit
2004-11-19 21:27:58 Uhr
Warum bleibt der Kurs des Bonds soweit unten, jemand ne Meinung dazu?
Den Hinweis das die Firma platt ist, meine ich jetzt nicht.
Den Hinweis das die Firma platt ist, meine ich jetzt nicht.
denkt ihr man sollte noch WA kaufen oder die eher abstossen. im moment liegt sie meines erachtens recht tief, obwohl die db wie eine art garantie für die WA ist.
Gruss
Paross
andere meinungen???
Gruss
Paross
andere meinungen???
Ich denke man sollte mal daran denken wie man diesen Thread im Forum für Insolvenzen zur Ruhe bettet.
Vorschläge zum Arrangement der Trauerfeier bitte hier.
Vorschläge zum Arrangement der Trauerfeier bitte hier.
ja,
fundamental nicht viel neues, fällt noch ein paar Cent
kann man dann kaufen und bei kommender Nachricht wieder
verkaufen.
So ist das
wie gewonnen so zerronnen ++
Ps
fundamental nicht viel neues, fällt noch ein paar Cent
kann man dann kaufen und bei kommender Nachricht wieder
verkaufen.
So ist das
wie gewonnen so zerronnen ++
Ps
Geht wohl diese woche wieder unter 50 cent
@fundi
wo wäre denn der Kurs gestanden, wenn auf einen Schlag 30%oder mehr der WA auf den Markt gekommen wären? Ist doch Blödsinn, Kurse die bei kleinen Umsätzen zu Stande kommen, für Großtransaktionen zu Grunde zu legen. Einer Bank ist es alle mal lieber, einen Fonds mit schlechter Performance zu haben, bei dem das Geld der Anleger drauf geht, als das eigene Geld aus der Kreditvergabe in den Sand zu setzten...
wo wäre denn der Kurs gestanden, wenn auf einen Schlag 30%oder mehr der WA auf den Markt gekommen wären? Ist doch Blödsinn, Kurse die bei kleinen Umsätzen zu Stande kommen, für Großtransaktionen zu Grunde zu legen. Einer Bank ist es alle mal lieber, einen Fonds mit schlechter Performance zu haben, bei dem das Geld der Anleger drauf geht, als das eigene Geld aus der Kreditvergabe in den Sand zu setzten...
kein Umsatz heute. Für eine Aktie, die fast insolvent ist, ist der derzeitige Kurs spitze
heute wird aber auch bei 0,6€ gekauft?
Wann soll eigentlich das Angebot zum Tausch der WE kommen?
Wann soll eigentlich das Angebot zum Tausch der WE kommen?
Gerade wollte ich mir bei http://www.eigenkapitalforum.com die heutigen Analystenkonferenzen angucken. Es fanden die letzten 3 Tage ja über 100 dort statt, die man im Archiv betrachten kann. Dabei ist mir aufgefallen, daß nur 2 Firmen wohl gar nicht dort erschienen sind, Augusta und Pandatel. Genau diese 2 Aufzeichnungen fehlen nämlich.
Toller Eindruck mal wieder. Man hat es jetzt schon nichtmal mehr nötig, dort vielleicht auf interessierte Investoren zu treffen.
Toller Eindruck mal wieder. Man hat es jetzt schon nichtmal mehr nötig, dort vielleicht auf interessierte Investoren zu treffen.
Was will Augusta dort auch? Die müssen das Angebot zur Wandlung der Anleihe fertig stellen. Investoren für die KE sind die Inhaber der Anleihe, der Rest sind wir. Der Free float dürfte nach der KE bei 10 % liegen, wem willst du die dann verkaufen? Der Monat ist gleich vorbei. Mich würde es nicht wundern, wenn morgen oder Freitag die AdHoc kommt.
Die Zustimmung der Inhaber der Anleihe und auch der Aktionäre dürfte sicher sein. Die DAB London hält über 50%, also werden die ein Angebot erstellt haben, welches dem Aktionär und dem Inhaber der Anleihe schmeckt. Von beiden braucht Augusta die Zustimmung.
Kurse unter 0,7€ dürften günstige Einstigskurse sein.
Locker bleiben, umsonst hat sich die DAB nicht mit der Anleihe eingedeckt.
Grimnie
Die Zustimmung der Inhaber der Anleihe und auch der Aktionäre dürfte sicher sein. Die DAB London hält über 50%, also werden die ein Angebot erstellt haben, welches dem Aktionär und dem Inhaber der Anleihe schmeckt. Von beiden braucht Augusta die Zustimmung.
Kurse unter 0,7€ dürften günstige Einstigskurse sein.
Locker bleiben, umsonst hat sich die DAB nicht mit der Anleihe eingedeckt.
Grimnie
EQS-Adhoc: AUGUSTA veröffentlicht Umtauschangebot an die Anleihegläubiger
25.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA veröffentlicht Umtauschangebot an die Anleihegläubiger
Frankfurt am Main, 25. November 2004 ? Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute im Zusammenhang mit
der laufenden Restrukturierung der Kapital- und Finanzierungsbasis, den
Gläubigern der 4% Wandelanleihe 2000/2005, Emissionsvolumen 75 Mio. Euro,
ein Angebot zum Erlass der Forderungen aus der Anleihe gegen neue Aktien
der Gesellschaft vorgelegt (Debt-to-Equity-Swap). Nach diesem Angebot, dem
ein Bewertungsgutachten einer neutralen Wirtschaftprüfungsgesellschaft
zugrunde liegt, erhalten die Gläubiger pro Teilschuldverschreibung im
Nennwert von 1.000 Euro 117 neue AUGUSTA-Aktien mit Beteiligung am
Grundkapital von je 1 Euro. Das Angebot wird heute den Inhabern der
Wandelanleihe übermittelt; die Annahmefrist beginnt am 29.11.2004 und läuft
bis einschließlich 23.12.2004.
Voraussetzung für die Abwendung der drohenden Insolvenz ist eine
Annahmequote der Gläubiger von mindestens 95 % des Anleihekapitals von 75
Mio. Euro. Das Konzept beinhaltet darüber hinaus begleitende
Kapitalmaßnahmen, die auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 7.
Januar 2005 beschlossen werden sollen.
Das Umtauschangebot sieht vor, je 1.000 Euro Anleihenennbetrag 117 neue
Aktien der Gesellschaft auszugeben. Bei vollständiger Wandlung der 74.994
insgesamt ausstehenden Wandelanleihen bedeutet dies die Ausgabe von
8.774.298 neuen Aktien.
Die neuen Aktien werden im Rahmen mehrerer Sachkapitalerhöhungen in Höhe
von insgesamt 8,77 Mio. Euro ausgegeben. In Zusammenhang mit der am 18.
November 2004 erfolgten Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 Aktiengesetz findet
zuvor eine Kapitalherabsetzung statt, bei der das Grundkapital der AUGUSTA
von derzeit 12 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro herabgesetzt wird.
Durch die Sachkapitalerhöhungen erfolgt anschließend die Erhöhung des
Grundkapitals auf bis zu 9,97 Mio. Euro, an dem die bisherigen Aktionäre
mit 1,2 Mio. Euro ? entsprechend mindestens 12,03 % ? und die derzeitigen
Anleihegläubiger mit bis zu 8,77 Mio. Euro ? entsprechend bis zu 87,97 % -
beteiligt sein werden. Diese Maßnahmen soll eine außerordentliche
Hauptversammlung beschließen, die am 7. Januar 2005 stattfinden wird. Die
Beschlüsse erfordern jeweils eine Mehrheit von 75 % des anwesenden
Grundkapitals.
Voraussetzung für die uneingeschränkt erfolgreiche Restrukturierung ist
eine Wandlungsquote von mindestens 95 % des ausstehenden
Anleihenennkapitals. Eine höhere verbleibende Restschuld würde zu einer
künftigen Liquiditätsbelastung der AUGUSTA führen, die der operativen
Weiterentwicklung des Konzerns hinderlich werden könnte. Darüber hinaus
wäre die von den Banken bereits zugesagte Verlängerung des zum 30. Juni
2005 auslaufenden Konsortialkredits hinfällig. Sollte die Annahmequote von
mindestens 95 % nicht erreicht werden, sind auch die Beschlüsse der
Gläubigerversammlung zur Verlängerung der Fälligkeit der Anleihe und
Herabsetzung der Zinsen vom 4. November 2004 nicht wirksam. In diesem Fall
wird die Gesellschaft im Februar 2005 zahlungsunfähig sein.
Das vollständige Angebot wird auf der Homepage der Gesellschaft
www.augusta-ag.de und am 29. November 2004 im elektronischen Bundesanzeiger
veröffentlicht.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta
25.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA veröffentlicht Umtauschangebot an die Anleihegläubiger
Frankfurt am Main, 25. November 2004 ? Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute im Zusammenhang mit
der laufenden Restrukturierung der Kapital- und Finanzierungsbasis, den
Gläubigern der 4% Wandelanleihe 2000/2005, Emissionsvolumen 75 Mio. Euro,
ein Angebot zum Erlass der Forderungen aus der Anleihe gegen neue Aktien
der Gesellschaft vorgelegt (Debt-to-Equity-Swap). Nach diesem Angebot, dem
ein Bewertungsgutachten einer neutralen Wirtschaftprüfungsgesellschaft
zugrunde liegt, erhalten die Gläubiger pro Teilschuldverschreibung im
Nennwert von 1.000 Euro 117 neue AUGUSTA-Aktien mit Beteiligung am
Grundkapital von je 1 Euro. Das Angebot wird heute den Inhabern der
Wandelanleihe übermittelt; die Annahmefrist beginnt am 29.11.2004 und läuft
bis einschließlich 23.12.2004.
Voraussetzung für die Abwendung der drohenden Insolvenz ist eine
Annahmequote der Gläubiger von mindestens 95 % des Anleihekapitals von 75
Mio. Euro. Das Konzept beinhaltet darüber hinaus begleitende
Kapitalmaßnahmen, die auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 7.
Januar 2005 beschlossen werden sollen.
Das Umtauschangebot sieht vor, je 1.000 Euro Anleihenennbetrag 117 neue
Aktien der Gesellschaft auszugeben. Bei vollständiger Wandlung der 74.994
insgesamt ausstehenden Wandelanleihen bedeutet dies die Ausgabe von
8.774.298 neuen Aktien.
Die neuen Aktien werden im Rahmen mehrerer Sachkapitalerhöhungen in Höhe
von insgesamt 8,77 Mio. Euro ausgegeben. In Zusammenhang mit der am 18.
November 2004 erfolgten Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 Aktiengesetz findet
zuvor eine Kapitalherabsetzung statt, bei der das Grundkapital der AUGUSTA
von derzeit 12 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro herabgesetzt wird.
Durch die Sachkapitalerhöhungen erfolgt anschließend die Erhöhung des
Grundkapitals auf bis zu 9,97 Mio. Euro, an dem die bisherigen Aktionäre
mit 1,2 Mio. Euro ? entsprechend mindestens 12,03 % ? und die derzeitigen
Anleihegläubiger mit bis zu 8,77 Mio. Euro ? entsprechend bis zu 87,97 % -
beteiligt sein werden. Diese Maßnahmen soll eine außerordentliche
Hauptversammlung beschließen, die am 7. Januar 2005 stattfinden wird. Die
Beschlüsse erfordern jeweils eine Mehrheit von 75 % des anwesenden
Grundkapitals.
Voraussetzung für die uneingeschränkt erfolgreiche Restrukturierung ist
eine Wandlungsquote von mindestens 95 % des ausstehenden
Anleihenennkapitals. Eine höhere verbleibende Restschuld würde zu einer
künftigen Liquiditätsbelastung der AUGUSTA führen, die der operativen
Weiterentwicklung des Konzerns hinderlich werden könnte. Darüber hinaus
wäre die von den Banken bereits zugesagte Verlängerung des zum 30. Juni
2005 auslaufenden Konsortialkredits hinfällig. Sollte die Annahmequote von
mindestens 95 % nicht erreicht werden, sind auch die Beschlüsse der
Gläubigerversammlung zur Verlängerung der Fälligkeit der Anleihe und
Herabsetzung der Zinsen vom 4. November 2004 nicht wirksam. In diesem Fall
wird die Gesellschaft im Februar 2005 zahlungsunfähig sein.
Das vollständige Angebot wird auf der Homepage der Gesellschaft
www.augusta-ag.de und am 29. November 2004 im elektronischen Bundesanzeiger
veröffentlicht.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta
Der Vorstand
somit liegt der Ausgabepreis der neuen Aktie bei 8,55 €.
Zum heutigen Schlußkurs auf XETRA sind das 43 % die als Kursgewinn möglich sind.
Warten wir also ab.
Grimnie
Zum heutigen Schlußkurs auf XETRA sind das 43 % die als Kursgewinn möglich sind.
Warten wir also ab.
Grimnie
Den Inhabern der Wandelanleihe noch den Aktionären wird nichts anderes übrigbleiben, als das Angebot anzunehmen.
Die Inhaber der Anleihe erhalten somit ihr Geld zurück. Durch einen möglichen Kursgewinn (117 Aktien für 1000€ sind 8,55€ je Aktie) könnte auch mehr heraus springen. Bei einer Insolvenz fressen die Anwälte, der Insolvenzverwalter einen haufen Knete. Und ob die Firmen tatsächlich für 75 Mio. € verkauft werden können, ist bei der allgemeinen wirtschaftlichen Lage anzuzweifeln. Und es würde eine Ewigkeit dauern, bis man das Geld endlich auf dem Konto hat (von dem was übrig bleibt).
Die DAB London soll bereits über 70 % der Anleihe, also mindestens 52,5 Mio € der Anleihe halten. Diese hat wohl der Maßnahme zugestimmt, wenn die 95 % der Stimmen zusammen kommen.
Für die Aktionäre bleibt auch nichts anderes übrig, da sonst nichts bleibt.
Meinungen????????????????
Grimnie
Die Inhaber der Anleihe erhalten somit ihr Geld zurück. Durch einen möglichen Kursgewinn (117 Aktien für 1000€ sind 8,55€ je Aktie) könnte auch mehr heraus springen. Bei einer Insolvenz fressen die Anwälte, der Insolvenzverwalter einen haufen Knete. Und ob die Firmen tatsächlich für 75 Mio. € verkauft werden können, ist bei der allgemeinen wirtschaftlichen Lage anzuzweifeln. Und es würde eine Ewigkeit dauern, bis man das Geld endlich auf dem Konto hat (von dem was übrig bleibt).
Die DAB London soll bereits über 70 % der Anleihe, also mindestens 52,5 Mio € der Anleihe halten. Diese hat wohl der Maßnahme zugestimmt, wenn die 95 % der Stimmen zusammen kommen.
Für die Aktionäre bleibt auch nichts anderes übrig, da sonst nichts bleibt.
Meinungen????????????????
Grimnie
:O
nix wie raus .
und nach Split wider rein.
nix wie raus .
und nach Split wider rein.
Splitt 1: 10, da kann man auch halten, jedenfalls, wenn man unter 0,85€ gekauft hat.
Kollege bleiben nur 1,2 mil Aktien zu 1 Euro
und dann neue zu 1 Euro
:O
besitzer wechsel.
besitzer wechsel.
der Nennwert von 1€ bleibt doch so oder so.
Nach der Wandlung und der Kapitalherabsetzung gibt es einen neuen Kurs um die 8 bis 9 €.
Wenn du jetzt für 0,6 € verkaufst, musst du dann wieder für 8,55 € einsteigen, kommt natürlich darauf an, ob die Wandlung erfolgt und wie der Kurs in diesem Moment ist. Denke aber, der Kurs wird sich bei 8 bis 9 € einpegeln.
So warte ich den Split ab, und verkaufe bei Kursen ab 8 €. So sind 40 bis 50 % Kursgewinn möglich. Das Risiko, dass die Wandlung abgelehnt wird, ist minimal. Zum einen hat die DAB über 70 % Anteile (Gerücht!) und der Inhaber der Anleihe kann nach erfolgter Wandlung seine Aktien bei guten Kursen verkaufen.
Mal sehen, wie der Kurs der Anleihe in den nächsten Tagen läuft. Mit einer Wandlung habe ich aber mehr Chancen meine Verluste weg zumachen.
Nach der Wandlung und der Kapitalherabsetzung gibt es einen neuen Kurs um die 8 bis 9 €.
Wenn du jetzt für 0,6 € verkaufst, musst du dann wieder für 8,55 € einsteigen, kommt natürlich darauf an, ob die Wandlung erfolgt und wie der Kurs in diesem Moment ist. Denke aber, der Kurs wird sich bei 8 bis 9 € einpegeln.
So warte ich den Split ab, und verkaufe bei Kursen ab 8 €. So sind 40 bis 50 % Kursgewinn möglich. Das Risiko, dass die Wandlung abgelehnt wird, ist minimal. Zum einen hat die DAB über 70 % Anteile (Gerücht!) und der Inhaber der Anleihe kann nach erfolgter Wandlung seine Aktien bei guten Kursen verkaufen.
Mal sehen, wie der Kurs der Anleihe in den nächsten Tagen läuft. Mit einer Wandlung habe ich aber mehr Chancen meine Verluste weg zumachen.
Verstehe ich da etwas nicht oder kann ich nicht mehr rechnen?
Wenn es zu einem 1:10 Split kommt, würde sich ja der Aktienkurs verzehnfachen, also von derzeit rund € 0,60 auf € 6.- steigen. Eine Anleihe im Nominalwert von € 1000.- würde also gegen 117 Aktien mit einem Kurswert (gleichbleibendes Kursniveau voprausgesetzt) von 117 x € 6 = € 702.- eingetauscht werden. Bei einem derzeitigen Kurs der Anleihe von 36% wäre das ja ein Gewinn von 95 %.
Warum ist denn da der Kurs der Anleihe nicht angesprungen? Nur wegen des Risikos dass die 95 % nicht zustandekommen?
ann mir das mal jemand erklären?
Wenn es zu einem 1:10 Split kommt, würde sich ja der Aktienkurs verzehnfachen, also von derzeit rund € 0,60 auf € 6.- steigen. Eine Anleihe im Nominalwert von € 1000.- würde also gegen 117 Aktien mit einem Kurswert (gleichbleibendes Kursniveau voprausgesetzt) von 117 x € 6 = € 702.- eingetauscht werden. Bei einem derzeitigen Kurs der Anleihe von 36% wäre das ja ein Gewinn von 95 %.
Warum ist denn da der Kurs der Anleihe nicht angesprungen? Nur wegen des Risikos dass die 95 % nicht zustandekommen?
ann mir das mal jemand erklären?
Kommt Zeit, kommt Rat
Natürlich ist JETZT der schlechteste Zeitpunkt, um auszusteigen.
Natürlich ist JETZT auch noch nicht der Zeitpunkt gekommen, um einzusteigen. Der kommt erst dann, wenn operativ die Wende geschafft wird oder neue Phantasie z.B. vonwegen Abspaltungen in die Aktie kommt.
Insofern bleibt abzuwarten, was die neuen Eigentümer mit AUGUSTA und seinen Beteiligungen vorhaben. Was sich bei den handelnden Personen im Unternehmen tut etc. Mitunter muß man aber einige Jahre Geduld haben.
Ob das neue Verhältnis 12 zu 88 für die heutigen Aktionäre attraktiv ist, vermag ich nicht zu sagen. Da müßte man schon die Werthaltigkeit der Assets kennen. Aber bei so schlechten operativen Entwicklungen wie bei Pandatel - naja...
Natürlich ist JETZT der schlechteste Zeitpunkt, um auszusteigen.
Natürlich ist JETZT auch noch nicht der Zeitpunkt gekommen, um einzusteigen. Der kommt erst dann, wenn operativ die Wende geschafft wird oder neue Phantasie z.B. vonwegen Abspaltungen in die Aktie kommt.
Insofern bleibt abzuwarten, was die neuen Eigentümer mit AUGUSTA und seinen Beteiligungen vorhaben. Was sich bei den handelnden Personen im Unternehmen tut etc. Mitunter muß man aber einige Jahre Geduld haben.
Ob das neue Verhältnis 12 zu 88 für die heutigen Aktionäre attraktiv ist, vermag ich nicht zu sagen. Da müßte man schon die Werthaltigkeit der Assets kennen. Aber bei so schlechten operativen Entwicklungen wie bei Pandatel - naja...
@36510,
die Rechnung:
117 Aktien für 1000€ der Anleihe = Preis der Aktie somit 8,55€ (1000€/117 Aktien). Wer die Anleihe unter 100% gekauft hat, macht somit bereits im Falle der Wandlung einen Gewinn.
Derzeitiger Kurs 60 Cent. Bei 1000 Aktien sind das 600€. Nach einem Split von 1:10 hast du 100 Aktien im Wert von 600€, da das Grundkapital herabgesetzt wird, der Kurs im Verhältnis 1:10 mit gewandelt wird.
Wenn somit die Wandlung der Anleige bei dem Angebot erfolgt, gibt es ca. 10 Mio. Aktien, davon 1,2 Mio alte Aktien und 8,7 Mio neue Aktien.
Frage ist nur, wie ist der Kurs und dessen Entwicklung vor und nach dem Split. Die Inhaber der Anleihe erhalten ihr Kapital zu 100% in neuen Aktien zurück. Der Inhaber der alten Aktie würde im Falle einer erfolgreichen Umsetzung/ Wandlung bei Kursen von 0,6 € oder 6€ nach dem Split 43% Kursgewinn erzielen.
Grimnie
die Rechnung:
117 Aktien für 1000€ der Anleihe = Preis der Aktie somit 8,55€ (1000€/117 Aktien). Wer die Anleihe unter 100% gekauft hat, macht somit bereits im Falle der Wandlung einen Gewinn.
Derzeitiger Kurs 60 Cent. Bei 1000 Aktien sind das 600€. Nach einem Split von 1:10 hast du 100 Aktien im Wert von 600€, da das Grundkapital herabgesetzt wird, der Kurs im Verhältnis 1:10 mit gewandelt wird.
Wenn somit die Wandlung der Anleige bei dem Angebot erfolgt, gibt es ca. 10 Mio. Aktien, davon 1,2 Mio alte Aktien und 8,7 Mio neue Aktien.
Frage ist nur, wie ist der Kurs und dessen Entwicklung vor und nach dem Split. Die Inhaber der Anleihe erhalten ihr Kapital zu 100% in neuen Aktien zurück. Der Inhaber der alten Aktie würde im Falle einer erfolgreichen Umsetzung/ Wandlung bei Kursen von 0,6 € oder 6€ nach dem Split 43% Kursgewinn erzielen.
Grimnie
Kurs der Anleihe 36%. Nach Wandlung machst der Inhaber der Anleihe somit schon satte 74% Gewinn, wenn er sie bei den 36% gekauft hat.
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
Frankfurt 370599 EUR 36,00 36,50 + 0,500 + 1,39 % 21.648 60.000 25. Nov 19:55
Stuttgart 370599 EUR 36,00 36,51 + 0,510 + 1,42 % 0 0 25. Nov 19:59
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
Da ist die Antwort. 60000 gegen 19.55 Uhr gekauft. Da war einer schnell. Ausgabepreis lag mal bei 128€
Da sehen wir bald Kurse von 80 € und damit wird der Kurs der Aktie mitziehen
Frankfurt 370599 EUR 36,00 36,50 + 0,500 + 1,39 % 21.648 60.000 25. Nov 19:55
Stuttgart 370599 EUR 36,00 36,51 + 0,510 + 1,42 % 0 0 25. Nov 19:59
= Trendpfeile: Veränderung zum letzten Kurs
Da ist die Antwort. 60000 gegen 19.55 Uhr gekauft. Da war einer schnell. Ausgabepreis lag mal bei 128€
Da sehen wir bald Kurse von 80 € und damit wird der Kurs der Aktie mitziehen
Wenn ich dieses Angebot richtig verstehe, dann haben die Sachverständigen den Wert der Aktiva abzüglich den Verbindlichkeiten ohne die Anleihe auf etwa 80 Mio. Euro geschätzt, das wären rund 8 Euro je neuer Aktie.
Kalkulieren wir mal einen satten Risikoabschlag ein, da ja noch keine Zustimmung bekannt ist und die weitere Entwicklung auch nicht absehbar ist, ich gehe daher mal von einem Kurs von 5 Euro je Aktie nach dem Kapitalschnitt aus. D.h., die jetztigen Aktien sollten bis etwa 40 cent fallen.
Als Anleihegläubiger hätte ich somit 117x5= 585 Euro je 1000, was einem Kurs von 58,50 für die Anleihe entspricht.
Bin mir mit dieser Rechnung aber so kurz nach der Veröffentlichung noch recht unsicher, kann jemand eine ähnliche Rechnung aufmachen?
Kalkulieren wir mal einen satten Risikoabschlag ein, da ja noch keine Zustimmung bekannt ist und die weitere Entwicklung auch nicht absehbar ist, ich gehe daher mal von einem Kurs von 5 Euro je Aktie nach dem Kapitalschnitt aus. D.h., die jetztigen Aktien sollten bis etwa 40 cent fallen.
Als Anleihegläubiger hätte ich somit 117x5= 585 Euro je 1000, was einem Kurs von 58,50 für die Anleihe entspricht.
Bin mir mit dieser Rechnung aber so kurz nach der Veröffentlichung noch recht unsicher, kann jemand eine ähnliche Rechnung aufmachen?
Ich verstehe die Rechnung nicht. Wenn ich 117 Aktien pro 1000 Euro Anleihe bekomme, dann bekomme ich doch nur Aktien im Wert von 117 * 0,58 Euro (Schlusskurs Frankfurt). Das sind doch nur 67,86 Euro!!!
Meine Anleihe ist doch aber 36,5% wert und somit 365 Euro. Da mache ich doch einen Riesenverlust gegenüber dem Anleiheschlusskurs von heute. Wo ist mein Denkfehler?
Meine Anleihe ist doch aber 36,5% wert und somit 365 Euro. Da mache ich doch einen Riesenverlust gegenüber dem Anleiheschlusskurs von heute. Wo ist mein Denkfehler?
Du kriegst NEUE Aktien, nach einem Kapitalschnitt von 1:10, d.h. der Aktienkurs wird revers 1:10 gesplittet.
Wert je neue Aktie 8,55€ + die Alte Aktie 1,2 Mio. Stück nach dem Split) auch 8,55€, 10 Mio x 8,55€ sind tatsächlich 85,5 Mio. Wert der AG.
Wo geht der Kurs hin? Die Frage wird hier niemand beantworten können. Gerüchten zufolge soll die DAB bereits ca. 70 % der Anleihe besitzen und haben dem Angebot unter dem Vorhalt, dass die Wandlung erfolgt, diesem zugestimmt.
Mit der Wandlung und dem Aktiensplit dürfte die DAB also über 50% der Augusta-AG besitzen.
Mit der AdHoc über die Zustimmung der Inhaber der Anleihe dürfte der Kurs anziehen. Bei 12% "free float".
Abwarten, verkaufen bringt jetzt nichts mehr. Denke aber, dass eventuell die DAB sich Aktien vom Markt holt, um dann mit einem entsprechenden Paket als Aktionär die Zustimmung zur KE geben.
Reine Spekulation, aber dem Inhaber der Anleihe soll das Angebot schmackhaft gemacht werden, dass geht nur mit einem entprechenden Kurs um den Ausgabepreis. Warum sonst vom Regen in die Traufe Immerhin muss Augusta auch die 25 % der Anleihebesitzer, welche möglicher weise ihre Anleihe seit der Ausgabe halten, gewinnen, damit diese einer Wandlung zustimmen. Das geht nur mit einem entprechenden Aktienkurs. Bei 50% Anleihewert und 50 % Aktienkurs zum Ausgabepreis der neuen Aktien gewinne ich keine Zustimmung.
12 Mio. Aktien bei Kursen um die 60 Cent sind noch 7,2 Mio. € Das sind 10 % des Anleihewerts. Die DAB dürfte für die Anleihe ca. 25 Mio. gezahlt haben, bei einem Ausgabekurs der neuen Aktie von 8,55€ bei 6 Mio Aktien sind das 52 Mio. €, also um die 27 Mio. Gewinn. Aber nur, wenn der Kurs dann tatsächlich bei 8,55€ angelangt ist. Sonst eine Tausch 1 : 1. Das macht dann keinen Sinn mehr, wollen ja Geld verdienen.
Meine Meinung
Grimnie
Wo geht der Kurs hin? Die Frage wird hier niemand beantworten können. Gerüchten zufolge soll die DAB bereits ca. 70 % der Anleihe besitzen und haben dem Angebot unter dem Vorhalt, dass die Wandlung erfolgt, diesem zugestimmt.
Mit der Wandlung und dem Aktiensplit dürfte die DAB also über 50% der Augusta-AG besitzen.
Mit der AdHoc über die Zustimmung der Inhaber der Anleihe dürfte der Kurs anziehen. Bei 12% "free float".
Abwarten, verkaufen bringt jetzt nichts mehr. Denke aber, dass eventuell die DAB sich Aktien vom Markt holt, um dann mit einem entsprechenden Paket als Aktionär die Zustimmung zur KE geben.
Reine Spekulation, aber dem Inhaber der Anleihe soll das Angebot schmackhaft gemacht werden, dass geht nur mit einem entprechenden Kurs um den Ausgabepreis. Warum sonst vom Regen in die Traufe Immerhin muss Augusta auch die 25 % der Anleihebesitzer, welche möglicher weise ihre Anleihe seit der Ausgabe halten, gewinnen, damit diese einer Wandlung zustimmen. Das geht nur mit einem entprechenden Aktienkurs. Bei 50% Anleihewert und 50 % Aktienkurs zum Ausgabepreis der neuen Aktien gewinne ich keine Zustimmung.
12 Mio. Aktien bei Kursen um die 60 Cent sind noch 7,2 Mio. € Das sind 10 % des Anleihewerts. Die DAB dürfte für die Anleihe ca. 25 Mio. gezahlt haben, bei einem Ausgabekurs der neuen Aktie von 8,55€ bei 6 Mio Aktien sind das 52 Mio. €, also um die 27 Mio. Gewinn. Aber nur, wenn der Kurs dann tatsächlich bei 8,55€ angelangt ist. Sonst eine Tausch 1 : 1. Das macht dann keinen Sinn mehr, wollen ja Geld verdienen.
Meine Meinung
Grimnie
Fundi, danke das habe ich verstanden. Doch hier ein weiteres Problem.
Auf
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=81231
wird für Augusta eine Marktkapitalisierung von 7,2 Mio. Euro angegeben. Wenn wir einmal davon ausgehen, dass dieser Tausch keine Auswirkungen auf die Marktkapitalisierung hat, dann haette auch nach dem Tausch die Augusta mehr oder weniger dieselbe Marktkapitalisierung. Den Anleihebesitzern gehören dann ca. 87% der Firma, was ca. 6,26 Mio Marktkapitalisierung entsprechen würde (0,87 * 7,2 Mio. MK).
Zum heutigen Zeitpunkt haben die Anleihebesitzer jedoch Anleihen im Wert von 36,5% auf ca. 75 Mio. Anleihevolumen, d.h. alle Anleihen zusammen entsprechen einer Forderung von 27,375 Mio. (0,365 * 75 Mio.).
Da 6,26 Mio. weniger als ein Viertel des jetzigen Wertes entspricht, sind doch die Anleihen bei einem Kurs von 36,5% viel zu teuer. Oder was habe ich jetzt wieder falsch gemacht?
Auf
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=81231
wird für Augusta eine Marktkapitalisierung von 7,2 Mio. Euro angegeben. Wenn wir einmal davon ausgehen, dass dieser Tausch keine Auswirkungen auf die Marktkapitalisierung hat, dann haette auch nach dem Tausch die Augusta mehr oder weniger dieselbe Marktkapitalisierung. Den Anleihebesitzern gehören dann ca. 87% der Firma, was ca. 6,26 Mio Marktkapitalisierung entsprechen würde (0,87 * 7,2 Mio. MK).
Zum heutigen Zeitpunkt haben die Anleihebesitzer jedoch Anleihen im Wert von 36,5% auf ca. 75 Mio. Anleihevolumen, d.h. alle Anleihen zusammen entsprechen einer Forderung von 27,375 Mio. (0,365 * 75 Mio.).
Da 6,26 Mio. weniger als ein Viertel des jetzigen Wertes entspricht, sind doch die Anleihen bei einem Kurs von 36,5% viel zu teuer. Oder was habe ich jetzt wieder falsch gemacht?
@ Fundi,
mein letztes Posting war für dich,
noch was, warum sollte ein Inhaber der Anleihe einer Wandlung zustimmen, wenn der Kurs zum Ausgabepreis der neuen Aktien schon bei - 60% (bei 40 Cent oder 4€) liegt, Da kann er bei seiner 36% Anleihe bleiben. Der Kurs muss hoch, sonst kann Augusta die Umwandlung gleich vergessen. Das Angebot beginnt am 29.11, also Montag. Der Mindestkurs von 0,85 € bzw. 8,55 € ist das Ziel für Augusta und dem Inhaber der Anleihe.
mein letztes Posting war für dich,
noch was, warum sollte ein Inhaber der Anleihe einer Wandlung zustimmen, wenn der Kurs zum Ausgabepreis der neuen Aktien schon bei - 60% (bei 40 Cent oder 4€) liegt, Da kann er bei seiner 36% Anleihe bleiben. Der Kurs muss hoch, sonst kann Augusta die Umwandlung gleich vergessen. Das Angebot beginnt am 29.11, also Montag. Der Mindestkurs von 0,85 € bzw. 8,55 € ist das Ziel für Augusta und dem Inhaber der Anleihe.
@ kampfhundstreichler,
die Marktkapitalisierung ergibt sich aus Anzahl der Aktien mal dem Kurswert. Somit ändert sich dieser immer mit dem Kurs.
die Marktkapitalisierung ergibt sich aus Anzahl der Aktien mal dem Kurswert. Somit ändert sich dieser immer mit dem Kurs.
naja, da schlaf ich jetzt erstmal drüber. Immerhin ein erstaunliches Ergebnis für die Gläubiger. Ich dachte schon vor einigen Wochen, daß man uns über den Tisch ziehen will, aber mit einem 1:10 Schnitt habe ich doch nicht gerechnet. Bitter für die Altaktionäre, die quasi das gesamte Unternehmen verloren haben.
Und eines muss man Herrn Haas ja lassen, als größter Aktionär so ein Angebot vorzulegen, alle Achtung. Er hat jetzt immerhin mehrere 100.000 eingebüßt, aber er scheint immer noch von seinem Weg überzeugt. Sicherlich auch mit gehörigem Druck der Deutschen Bank...
Und eines muss man Herrn Haas ja lassen, als größter Aktionär so ein Angebot vorzulegen, alle Achtung. Er hat jetzt immerhin mehrere 100.000 eingebüßt, aber er scheint immer noch von seinem Weg überzeugt. Sicherlich auch mit gehörigem Druck der Deutschen Bank...
@ kampfhundstreichler,
jetzt 12 Mio. Aktien mal 0,6 Cent Kurswert = 7,2 Mio. €
Nach Wandlung und KM
9,77 Mio. Aktien mal 8,55€ (Ausgabekurs der neuen Aktie) ist Augusta 85 Mio. Wert.
Verständlich?
jetzt 12 Mio. Aktien mal 0,6 Cent Kurswert = 7,2 Mio. €
Nach Wandlung und KM
9,77 Mio. Aktien mal 8,55€ (Ausgabekurs der neuen Aktie) ist Augusta 85 Mio. Wert.
Verständlich?
nicht daß er sich noch ein Loch in die Birne bohrt
der arme Scharlatan
diese Herren können an der Börse anscheinend machen was sie wollen und die Akschionäre finden das ist Spitze
der arme Scharlatan
diese Herren können an der Börse anscheinend machen was sie wollen und die Akschionäre finden das ist Spitze
@kampfhund
die gegenwärtige Marktkapitalisierung ist natürlich so dermaßen niedrig, weil die Anleihe als Verbindlichkeit in der Bilanz steht. Wenn die rausfällt und sich der Kurs dadurch grob verzehnfacht sind wir schon bei 72 Mio., was dem tatsächlichen Wertgutachten schon recht nahe kommt.
die gegenwärtige Marktkapitalisierung ist natürlich so dermaßen niedrig, weil die Anleihe als Verbindlichkeit in der Bilanz steht. Wenn die rausfällt und sich der Kurs dadurch grob verzehnfacht sind wir schon bei 72 Mio., was dem tatsächlichen Wertgutachten schon recht nahe kommt.
Marktkapitalisierung:
Darunter versteht man den Marktpreis eines börsennotierten Unternehmens. Er errechnet sich aus dem Kurswert der Aktie multipliziert mit der Aktiensumme.
Börsenlexikon der Sparda-Bank
http://www.sparda-b.de/boerseninfo_frame.html
Ich gehe jetzt schlafen und lasst euch morgen nicht aus der Aktie drängen, ich erwarte ein SL-Fishing (Stopkurse auslösen)
Grimnie
Darunter versteht man den Marktpreis eines börsennotierten Unternehmens. Er errechnet sich aus dem Kurswert der Aktie multipliziert mit der Aktiensumme.
Börsenlexikon der Sparda-Bank
http://www.sparda-b.de/boerseninfo_frame.html
Ich gehe jetzt schlafen und lasst euch morgen nicht aus der Aktie drängen, ich erwarte ein SL-Fishing (Stopkurse auslösen)
Grimnie
Stop Loss Order
Form eines Verkaufsauftrags. Bei dieser Orderform wird ein Auftrag bestens ausgeführt, sobald ein bestimmter Kurs (das Stop Loss Limit) erreicht oder unterschritten wird. Die Order wird dann zum nächsten Kurs ausgeführt, egal ob dieser Kurs über oder unter dem Stop Loss Limit liegt.
Damit können bereits erzielte Gewinne gesichert werden.
Gegenteil: Stop Buy Order.
Sprich, ich habe die Aktie bei 60 Cent gekauft, setze eine SL Order bei 40 Cent. Fällt der Kurs auf 40 Cent wird meine Verkaufsorder ausgeführt. Will ein Anleger einen großen Posten der Aktien haben, kann er durch Käufe den Kurs hochtreiben, wird aber teuer. Bei einem SL-Fishing wird eine großes Verkaufsorder (z.B. 100K) ohne Limit verkauft und der Kurs landet bei 40 Cent so wird automatisch mein Verkauf ausgelöst. Der, der erst ohne Limit verkauft hat, kann nun eine große Anzahl von Aktien, zu einem günstigen Preis einkaufen. Viele Anleger setzten eine Stop Loss Order, um nicht zu viel Geld zu verlieren. So erhält der, der erst geschmissen hat, die Möglichkeit, eine große Anzahl von Aktien unter dem alten Kurswert von 60 Cent zu kaufen. Dann geht der Kurs so hoch, bis der Käufer seine Stückzahlen hat.
Ich gehe davon aus, dass die Meisten den Begriff einer SL-Order kennen, aber
So, nun Schluß,
Grimnie
Form eines Verkaufsauftrags. Bei dieser Orderform wird ein Auftrag bestens ausgeführt, sobald ein bestimmter Kurs (das Stop Loss Limit) erreicht oder unterschritten wird. Die Order wird dann zum nächsten Kurs ausgeführt, egal ob dieser Kurs über oder unter dem Stop Loss Limit liegt.
Damit können bereits erzielte Gewinne gesichert werden.
Gegenteil: Stop Buy Order.
Sprich, ich habe die Aktie bei 60 Cent gekauft, setze eine SL Order bei 40 Cent. Fällt der Kurs auf 40 Cent wird meine Verkaufsorder ausgeführt. Will ein Anleger einen großen Posten der Aktien haben, kann er durch Käufe den Kurs hochtreiben, wird aber teuer. Bei einem SL-Fishing wird eine großes Verkaufsorder (z.B. 100K) ohne Limit verkauft und der Kurs landet bei 40 Cent so wird automatisch mein Verkauf ausgelöst. Der, der erst ohne Limit verkauft hat, kann nun eine große Anzahl von Aktien, zu einem günstigen Preis einkaufen. Viele Anleger setzten eine Stop Loss Order, um nicht zu viel Geld zu verlieren. So erhält der, der erst geschmissen hat, die Möglichkeit, eine große Anzahl von Aktien unter dem alten Kurswert von 60 Cent zu kaufen. Dann geht der Kurs so hoch, bis der Käufer seine Stückzahlen hat.
Ich gehe davon aus, dass die Meisten den Begriff einer SL-Order kennen, aber
So, nun Schluß,
Grimnie
die Rechnung: 117 Aktien für 1000€ der Anleihe = Preis der Aktie somit 8,55€ (1000€/117 Aktien). Wer die Anleihe unter 100% gekauft hat, macht somit bereits im Falle der Wandlung einen Gewinn.
Sag mal, kann man einen User nicht wegen erwiesener Dummheit mit einer Zeitstrafe belegen? Nur bis der Deal hier über die Bühne ist.
Grimnie
Nicht die DAB, sondern die DB hält die Anleihemehrheit. Der Ausgabepreis der neuen Aktien für die WA-Inhaber beträgt zwar rechnerisch 8,55 €. Aber daraus den zukünftigen Aktienkurs abzuleiten ist schon sehr naiv.
Der Fall EM.TV hat deutlich gezeigt, dass Leute wie Du nur ein geringes Interesse an Aktien haben, die nach einem Reverse Split wieder über einem Euro notieren. Damit fällt eine wichtige Käufergruppe weg
Die einzige sinnvolle Aussage, die man zum Aktienkurs machen kann, ist, dass sich der Spread zwischen 6€ (=Erwerb der neuen Aktie über 10 Altaktien) und 3€ (= Erwerb der neuen Aktie über die WA) verringern muß. Er müßte sogar invers werden, denn im (nicht auszuschliessenden) Insolvenzfall steht der WA-Inhaber besser da als der Aktionär.
All
88% für die WA-Inhaber ist leicht unter meinen Erwartungen, ich hatte nach der Verlustanzeige mit über 90% gerechnet. Aber immerhin ein auf den ersten Blick transparentes Angebot. Das Spiel ist eröffnet
Sag mal, kann man einen User nicht wegen erwiesener Dummheit mit einer Zeitstrafe belegen? Nur bis der Deal hier über die Bühne ist.
Grimnie
Nicht die DAB, sondern die DB hält die Anleihemehrheit. Der Ausgabepreis der neuen Aktien für die WA-Inhaber beträgt zwar rechnerisch 8,55 €. Aber daraus den zukünftigen Aktienkurs abzuleiten ist schon sehr naiv.
Der Fall EM.TV hat deutlich gezeigt, dass Leute wie Du nur ein geringes Interesse an Aktien haben, die nach einem Reverse Split wieder über einem Euro notieren. Damit fällt eine wichtige Käufergruppe weg
Die einzige sinnvolle Aussage, die man zum Aktienkurs machen kann, ist, dass sich der Spread zwischen 6€ (=Erwerb der neuen Aktie über 10 Altaktien) und 3€ (= Erwerb der neuen Aktie über die WA) verringern muß. Er müßte sogar invers werden, denn im (nicht auszuschliessenden) Insolvenzfall steht der WA-Inhaber besser da als der Aktionär.
All
88% für die WA-Inhaber ist leicht unter meinen Erwartungen, ich hatte nach der Verlustanzeige mit über 90% gerechnet. Aber immerhin ein auf den ersten Blick transparentes Angebot. Das Spiel ist eröffnet
Man kann sich das schönrechnen wie man will.
Tatsache ist doch, daß ein Unternehmen, das sonst insolvent wäre, allein durch diese Maßnahmen gerettet wird, ohne daß zusätzliches Kapital von außen reinfließt. (Wenn man jetzt mal die Gruppe der Aktionäre und WA-Inhaber als eine Einheit sieht).
Da muß jeder Federn lassen, ob jetzt Aktionär oder WA-Inhaber. Von Gewinnen kann man da nur träumen, wenn alles reibungslos über die Bühne geht und somit die Insolvenz verhindert wird und die Geschäfte in Zukunft bestens laufen werden.
Rein von der geplanten Aktion von den momentanen Kursen aus kann man sich keine Gewinne errechnen. Kann sein, daß immer mal wieder gezockt wird, aber keine schlüssige Rechnung spuckt Gewinne aus für die, die jetzt schon als Verlierer feststehen. (Siehe EM.TV! Da haben es die Aktionäre auch erst geschnallt, wie die Aktion über die Bühne war und sie feststellten, daß ihr Depotwert über Nacht abgestürzt war.)
Ich habe meine eigenen Milchmädchenrechnungen angestellt und komme zu dem Ergebnis, daß die Kurse vor dem "Ausstiegs-Zock" Anfang November halbwegs fair waren. (Also ca. 0,40; eigentlich nur ca. 0,20). Diese Rechnung möchte ich keinem öffentlich zumuten, weil sie genauso falsch oder richtig ist wie viele andere, die hier zu lesen sind.
Ich vermute mal, daß sich der Kurs nach Kapitalschnitt und KE durch Einbringung der WA so auf 2 - 4 Euro stellen wird, eher niedriger als höher. (Das sind wieder die 0,2 - 0,4 nach jetzigem Aktienbestand).
An weiteren Diskussionen werde ich mich zwischenzeitlich hier nicht beteiligen, bin aber gespannt, wie es Anfang 2005 hier aussehen wird. Dann guck ich mir Augusta nochmal genauer an. Wird wohl ähnlich laufen wie bei EM.TV.
Tatsache ist doch, daß ein Unternehmen, das sonst insolvent wäre, allein durch diese Maßnahmen gerettet wird, ohne daß zusätzliches Kapital von außen reinfließt. (Wenn man jetzt mal die Gruppe der Aktionäre und WA-Inhaber als eine Einheit sieht).
Da muß jeder Federn lassen, ob jetzt Aktionär oder WA-Inhaber. Von Gewinnen kann man da nur träumen, wenn alles reibungslos über die Bühne geht und somit die Insolvenz verhindert wird und die Geschäfte in Zukunft bestens laufen werden.
Rein von der geplanten Aktion von den momentanen Kursen aus kann man sich keine Gewinne errechnen. Kann sein, daß immer mal wieder gezockt wird, aber keine schlüssige Rechnung spuckt Gewinne aus für die, die jetzt schon als Verlierer feststehen. (Siehe EM.TV! Da haben es die Aktionäre auch erst geschnallt, wie die Aktion über die Bühne war und sie feststellten, daß ihr Depotwert über Nacht abgestürzt war.)
Ich habe meine eigenen Milchmädchenrechnungen angestellt und komme zu dem Ergebnis, daß die Kurse vor dem "Ausstiegs-Zock" Anfang November halbwegs fair waren. (Also ca. 0,40; eigentlich nur ca. 0,20). Diese Rechnung möchte ich keinem öffentlich zumuten, weil sie genauso falsch oder richtig ist wie viele andere, die hier zu lesen sind.
Ich vermute mal, daß sich der Kurs nach Kapitalschnitt und KE durch Einbringung der WA so auf 2 - 4 Euro stellen wird, eher niedriger als höher. (Das sind wieder die 0,2 - 0,4 nach jetzigem Aktienbestand).
An weiteren Diskussionen werde ich mich zwischenzeitlich hier nicht beteiligen, bin aber gespannt, wie es Anfang 2005 hier aussehen wird. Dann guck ich mir Augusta nochmal genauer an. Wird wohl ähnlich laufen wie bei EM.TV.
EQS-Adhoc: AUGUSTA veröffentlicht Umtauschangebot an die Anleihegläubiger
25.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA veröffentlicht Umtauschangebot an die Anleihegläubiger
Frankfurt am Main, 25. November 2004 ? Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute im Zusammenhang mit
der laufenden Restrukturierung der Kapital- und Finanzierungsbasis, den
Gläubigern der 4% Wandelanleihe 2000/2005, Emissionsvolumen 75 Mio. Euro,
ein Angebot zum Erlass der Forderungen aus der Anleihe gegen neue Aktien
der Gesellschaft vorgelegt (Debt-to-Equity-Swap). Nach diesem Angebot, dem
ein Bewertungsgutachten einer neutralen Wirtschaftprüfungsgesellschaft
zugrunde liegt, erhalten die Gläubiger pro Teilschuldverschreibung im
Nennwert von 1.000 Euro 117 neue AUGUSTA-Aktien mit Beteiligung am
Grundkapital von je 1 Euro. Das Angebot wird heute den Inhabern der
Wandelanleihe übermittelt; die Annahmefrist beginnt am 29.11.2004 und läuft
bis einschließlich 23.12.2004.
Voraussetzung für die Abwendung der drohenden Insolvenz ist eine
Annahmequote der Gläubiger von mindestens 95 % des Anleihekapitals von 75
Mio. Euro. Das Konzept beinhaltet darüber hinaus begleitende
Kapitalmaßnahmen, die auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 7.
Januar 2005 beschlossen werden sollen.
Das Umtauschangebot sieht vor, je 1.000 Euro Anleihenennbetrag 117 neue
Aktien der Gesellschaft auszugeben. Bei vollständiger Wandlung der 74.994
insgesamt ausstehenden Wandelanleihen bedeutet dies die Ausgabe von
8.774.298 neuen Aktien.
Die neuen Aktien werden im Rahmen mehrerer Sachkapitalerhöhungen in Höhe
von insgesamt 8,77 Mio. Euro ausgegeben. In Zusammenhang mit der am 18.
November 2004 erfolgten Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 Aktiengesetz findet
zuvor eine Kapitalherabsetzung statt, bei der das Grundkapital der AUGUSTA
von derzeit 12 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro herabgesetzt wird.
Durch die Sachkapitalerhöhungen erfolgt anschließend die Erhöhung des
Grundkapitals auf bis zu 9,97 Mio. Euro, an dem die bisherigen Aktionäre
mit 1,2 Mio. Euro ? entsprechend mindestens 12,03 % ? und die derzeitigen
Anleihegläubiger mit bis zu 8,77 Mio. Euro ? entsprechend bis zu 87,97 % -
beteiligt sein werden. Diese Maßnahmen soll eine außerordentliche
Hauptversammlung beschließen, die am 7. Januar 2005 stattfinden wird. Die
Beschlüsse erfordern jeweils eine Mehrheit von 75 % des anwesenden
Grundkapitals.
Voraussetzung für die uneingeschränkt erfolgreiche Restrukturierung ist
eine Wandlungsquote von mindestens 95 % des ausstehenden
Anleihenennkapitals. Eine höhere verbleibende Restschuld würde zu einer
künftigen Liquiditätsbelastung der AUGUSTA führen, die der operativen
Weiterentwicklung des Konzerns hinderlich werden könnte. Darüber hinaus
wäre die von den Banken bereits zugesagte Verlängerung des zum 30. Juni
2005 auslaufenden Konsortialkredits hinfällig. Sollte die Annahmequote von
mindestens 95 % nicht erreicht werden, sind auch die Beschlüsse der
Gläubigerversammlung zur Verlängerung der Fälligkeit der Anleihe und
Herabsetzung der Zinsen vom 4. November 2004 nicht wirksam. In diesem Fall
wird die Gesellschaft im Februar 2005 zahlungsunfähig sein.
Das vollständige Angebot wird auf der Homepage der Gesellschaft
www.augusta-ag.de und am 29. November 2004 im elektronischen Bundesanzeiger
veröffentlicht.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 25.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
ISIN: DE0005088603; Index: CDAX, PRIMEALL
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
25.11.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA veröffentlicht Umtauschangebot an die Anleihegläubiger
Frankfurt am Main, 25. November 2004 ? Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat heute im Zusammenhang mit
der laufenden Restrukturierung der Kapital- und Finanzierungsbasis, den
Gläubigern der 4% Wandelanleihe 2000/2005, Emissionsvolumen 75 Mio. Euro,
ein Angebot zum Erlass der Forderungen aus der Anleihe gegen neue Aktien
der Gesellschaft vorgelegt (Debt-to-Equity-Swap). Nach diesem Angebot, dem
ein Bewertungsgutachten einer neutralen Wirtschaftprüfungsgesellschaft
zugrunde liegt, erhalten die Gläubiger pro Teilschuldverschreibung im
Nennwert von 1.000 Euro 117 neue AUGUSTA-Aktien mit Beteiligung am
Grundkapital von je 1 Euro. Das Angebot wird heute den Inhabern der
Wandelanleihe übermittelt; die Annahmefrist beginnt am 29.11.2004 und läuft
bis einschließlich 23.12.2004.
Voraussetzung für die Abwendung der drohenden Insolvenz ist eine
Annahmequote der Gläubiger von mindestens 95 % des Anleihekapitals von 75
Mio. Euro. Das Konzept beinhaltet darüber hinaus begleitende
Kapitalmaßnahmen, die auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 7.
Januar 2005 beschlossen werden sollen.
Das Umtauschangebot sieht vor, je 1.000 Euro Anleihenennbetrag 117 neue
Aktien der Gesellschaft auszugeben. Bei vollständiger Wandlung der 74.994
insgesamt ausstehenden Wandelanleihen bedeutet dies die Ausgabe von
8.774.298 neuen Aktien.
Die neuen Aktien werden im Rahmen mehrerer Sachkapitalerhöhungen in Höhe
von insgesamt 8,77 Mio. Euro ausgegeben. In Zusammenhang mit der am 18.
November 2004 erfolgten Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 Aktiengesetz findet
zuvor eine Kapitalherabsetzung statt, bei der das Grundkapital der AUGUSTA
von derzeit 12 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro herabgesetzt wird.
Durch die Sachkapitalerhöhungen erfolgt anschließend die Erhöhung des
Grundkapitals auf bis zu 9,97 Mio. Euro, an dem die bisherigen Aktionäre
mit 1,2 Mio. Euro ? entsprechend mindestens 12,03 % ? und die derzeitigen
Anleihegläubiger mit bis zu 8,77 Mio. Euro ? entsprechend bis zu 87,97 % -
beteiligt sein werden. Diese Maßnahmen soll eine außerordentliche
Hauptversammlung beschließen, die am 7. Januar 2005 stattfinden wird. Die
Beschlüsse erfordern jeweils eine Mehrheit von 75 % des anwesenden
Grundkapitals.
Voraussetzung für die uneingeschränkt erfolgreiche Restrukturierung ist
eine Wandlungsquote von mindestens 95 % des ausstehenden
Anleihenennkapitals. Eine höhere verbleibende Restschuld würde zu einer
künftigen Liquiditätsbelastung der AUGUSTA führen, die der operativen
Weiterentwicklung des Konzerns hinderlich werden könnte. Darüber hinaus
wäre die von den Banken bereits zugesagte Verlängerung des zum 30. Juni
2005 auslaufenden Konsortialkredits hinfällig. Sollte die Annahmequote von
mindestens 95 % nicht erreicht werden, sind auch die Beschlüsse der
Gläubigerversammlung zur Verlängerung der Fälligkeit der Anleihe und
Herabsetzung der Zinsen vom 4. November 2004 nicht wirksam. In diesem Fall
wird die Gesellschaft im Februar 2005 zahlungsunfähig sein.
Das vollständige Angebot wird auf der Homepage der Gesellschaft
www.augusta-ag.de und am 29. November 2004 im elektronischen Bundesanzeiger
veröffentlicht.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 25.11.2004
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ISIN: DE0005088603; Index: CDAX, PRIMEALL
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
@ n-n-z
hey, das ist ja super lustig hier, habe diesen thread gerade , natürlich zu spät entdeckt
kannst du mir bitte bei ähnlichen threads zukünftig eine bm schicken danke!
y
hey, das ist ja super lustig hier, habe diesen thread gerade , natürlich zu spät entdeckt
kannst du mir bitte bei ähnlichen threads zukünftig eine bm schicken danke!
y
Yup, hier hat man seinen Spaß
Bin mal gespannt, wie Grimnie uns erklärt, wieso er einerseits von einem Kurs von 8,55 für die neue Aktie überzeugt ist, aber andererseits der Aktie den Vorzug vor der WA gibt. Hat wahrscheinlich was mit dem Halbeinkünfteverfahren zu tun.
Bin mal gespannt, wie Grimnie uns erklärt, wieso er einerseits von einem Kurs von 8,55 für die neue Aktie überzeugt ist, aber andererseits der Aktie den Vorzug vor der WA gibt. Hat wahrscheinlich was mit dem Halbeinkünfteverfahren zu tun.
Kalkulieren Wir mal
wenn die Inso gehen ?
und wer wird das Bezahlen ?
Was haltet ihr von folgendem Szenario: Die DB möchte möglichst viele WA`ler zum Tausch bewegen. Damit dies attraktiv erscheint, muss sie den Aktienkurs stützen?
Da mir das hcsigol erscheint, habe ich natürlich mein "Hedge" gelöst.
Wieso gibt es keine Zertifikate und Optionen und so?
Da mir das hcsigol erscheint, habe ich natürlich mein "Hedge" gelöst.
Wieso gibt es keine Zertifikate und Optionen und so?
Auf jeden Fall kommt jetzt mal Bewegung in den Anleihekurs, die taxen steigen minütlich.
Wenn man glaubt, daß die Altaktien immer noch 55 cent wert sind, dann müßte die Anleihe bei 60 stehen.
Wenn man glaubt, daß die Altaktien immer noch 55 cent wert sind, dann müßte die Anleihe bei 60 stehen.
Wieso gibt es keine Zertifikate und Optionen und so?
Damit wir uns nicht wie letztes Jahr bei EM.TV die Weihnachtszeit mit der Berechnung von Arbitragemodellen verderben.
Schlimm genug, dass wir jetzt wieder wochenlang die Fehlbewertungen von Aktie und Anleihe tatenlos beobachten müssen.
Damit wir uns nicht wie letztes Jahr bei EM.TV die Weihnachtszeit mit der Berechnung von Arbitragemodellen verderben.
Schlimm genug, dass wir jetzt wieder wochenlang die Fehlbewertungen von Aktie und Anleihe tatenlos beobachten müssen.
@ NNZ
Fehlbewertung baut sich schon langsam ab. Aktie fällt, Anleihe steigt....wie es sich gehört.
Fehlbewertung baut sich schon langsam ab. Aktie fällt, Anleihe steigt....wie es sich gehört.
öffentlicher Aufruf an die Augusta Technologie AG:
Bitte vereinbart einen Lock-up für die getauschten Stücke der DB London. Dann überlegen wir uns auch die Annahme des Angebots
Philipp Steinhauer
Bitte vereinbart einen Lock-up für die getauschten Stücke der DB London. Dann überlegen wir uns auch die Annahme des Angebots
Philipp Steinhauer
Daran war ich nicht ganz schuldlos
Augusta hatte doch gesagt, dass bis zum 26.11. ein Angebot vorliegt. Ich wäre jede Wette eingegangen, dass die adHoc erst heute abend kommt und deswegen habe ich gestern bei der 36er Ask-Seite nicht zugeschlagen. Gier fraß Hirn
Heute habe ich versucht, noch hinterher zu springen, aber der Frankfurter Makler war schneller.
Augusta hatte doch gesagt, dass bis zum 26.11. ein Angebot vorliegt. Ich wäre jede Wette eingegangen, dass die adHoc erst heute abend kommt und deswegen habe ich gestern bei der 36er Ask-Seite nicht zugeschlagen. Gier fraß Hirn
Heute habe ich versucht, noch hinterher zu springen, aber der Frankfurter Makler war schneller.
Was haltet Ihr von diesen Kursen? Soll man für 40,5 aussteigen?
Wovor hast Du Angst? Du hast Deinem Nick schon mal mehr Ehre gemacht
Wie gesagt, die Aktionäre messen der Anleihe einen fairen Wert von 60 zu.
Wie gesagt, die Aktionäre messen der Anleihe einen fairen Wert von 60 zu.
Ich habe keine Ahnung von Anleihen, das ist mein Problem. Dies ist das erste mal, dass ich eine Anleihe kaufe. Getrieben von der EM-TV Erfahrung, die ich damals nur staunend bewunderte.
Wobei ich jedoch glaube, dass man EM-TV nicht mit Augusta 1 zu 1 vergleichen kann, da zumindest das operative Geschaeft der EM-TV deutlich profitabler zu sein scheint als das der Augusta.
Wobei ich jedoch glaube, dass man EM-TV nicht mit Augusta 1 zu 1 vergleichen kann, da zumindest das operative Geschaeft der EM-TV deutlich profitabler zu sein scheint als das der Augusta.
Ich habe keine Ahnung von Anleihen, das ist mein Problem.
Okay, das ist wirklich ein Problem
Aber wenn Du die Ereignisse bei EM.TV verfolgt hast (der entsprechende große Thread Thread: EM.TV-Wandelanleihe nach Portfoliobereinigung interessant sei jedem zur Wochenendlektüre empfohlen), dann solltest Du im Groben wissen, worum es geht.
Einerseits braucht die Firma eine hohe Annahmequote (95% minus einer uns nicht bekannten "Schmerzgrenze"), andererseits lockt den WA-Inhaber der Hold-Out (Rendite per Endfälligkeit von ca. 35% p.a. ist ja nicht so schlecht). Wenn man das Angebot annimmt, darauf hat Philipp ja bereits hingewiesen, droht die Gefahr, dass die DB ihre Stücke schüttet und der Aktienkurs schneller sinkt, als man reagieren kann (EM.TV hat 50% innerhalb von 24 Stunden verloren). Wenn man das Angebot nicht annimmt, droht die Insolvenz.
Den Aktienkurs zu pushen, um damit die Wandlung interessanter zu machen, halte ich für Unsinn. Vielmehr sollte die DB die WA einsammeln (lassen), um eine höhere Annahmequote zu erreichen.
Okay, das ist wirklich ein Problem
Aber wenn Du die Ereignisse bei EM.TV verfolgt hast (der entsprechende große Thread Thread: EM.TV-Wandelanleihe nach Portfoliobereinigung interessant sei jedem zur Wochenendlektüre empfohlen), dann solltest Du im Groben wissen, worum es geht.
Einerseits braucht die Firma eine hohe Annahmequote (95% minus einer uns nicht bekannten "Schmerzgrenze"), andererseits lockt den WA-Inhaber der Hold-Out (Rendite per Endfälligkeit von ca. 35% p.a. ist ja nicht so schlecht). Wenn man das Angebot annimmt, darauf hat Philipp ja bereits hingewiesen, droht die Gefahr, dass die DB ihre Stücke schüttet und der Aktienkurs schneller sinkt, als man reagieren kann (EM.TV hat 50% innerhalb von 24 Stunden verloren). Wenn man das Angebot nicht annimmt, droht die Insolvenz.
Den Aktienkurs zu pushen, um damit die Wandlung interessanter zu machen, halte ich für Unsinn. Vielmehr sollte die DB die WA einsammeln (lassen), um eine höhere Annahmequote zu erreichen.
o.k. das habe ich im groben verstanden. Erinnert mich an das klassische "Gefangenendilemma" aus der VWL.
Am besten waere es also, wenn man das Angebot nicht annimmt und gleichzeitig eine sehr hohe Annahmequote erreicht wird. Dann bekomme ich in 3,5 Jahren 100 für 40. Das ist nicht übel.
Was bekomme ich bei der Insolvenz? Das ist die Alternativfrage. Da ich dann hinter den Banken in der Forderungskette eingereiht werde und die Augusta ja eigentlich ein Schrottunternehmen ist, wahrscheinlich weniger als 40 für 100.
Also stellt sich die Frage ob die Annahmequote taeglich veröffentlicht wird. Der gesunde Menschenverstand würde dann sagen, kurz vor Ende der Umtauschfrist, falls wir in die Naehe der 95% kommen die Anleihe kaufen.
Danke für deine Erklaerung.
Am besten waere es also, wenn man das Angebot nicht annimmt und gleichzeitig eine sehr hohe Annahmequote erreicht wird. Dann bekomme ich in 3,5 Jahren 100 für 40. Das ist nicht übel.
Was bekomme ich bei der Insolvenz? Das ist die Alternativfrage. Da ich dann hinter den Banken in der Forderungskette eingereiht werde und die Augusta ja eigentlich ein Schrottunternehmen ist, wahrscheinlich weniger als 40 für 100.
Also stellt sich die Frage ob die Annahmequote taeglich veröffentlicht wird. Der gesunde Menschenverstand würde dann sagen, kurz vor Ende der Umtauschfrist, falls wir in die Naehe der 95% kommen die Anleihe kaufen.
Danke für deine Erklaerung.
Den Aktienkurs zu pushen, um damit die Wandlung interessanter zu machen, halte ich für Unsinn. Vielmehr sollte die DB die WA einsammeln (lassen), um eine höhere Annahmequote zu erreichen
Selbstverständlich ist es Unsinn, nur die Hebel sind natürlich ganz andere. Wenn man 10 % der Aktien kauft, bewegt man den Kurs ganz ordentlich und kann vielleicht 2% der WA`ler bewegen zu tauschen, man braucht also weniger Geld in die Hand zu nehmen. Macht natürlich nur Sinn wenn die Arbitrage zwischen Aktie und Anleihe geringer ist ...
Selbstverständlich ist es Unsinn, nur die Hebel sind natürlich ganz andere. Wenn man 10 % der Aktien kauft, bewegt man den Kurs ganz ordentlich und kann vielleicht 2% der WA`ler bewegen zu tauschen, man braucht also weniger Geld in die Hand zu nehmen. Macht natürlich nur Sinn wenn die Arbitrage zwischen Aktie und Anleihe geringer ist ...
Eigentlich waere es doch sinnvoll, die Aktie leerzuverkaufen und gleichzeitig die Anleihe zu kaufen. Geht der Laden ist mein fein raus, geht das Angebot durch, deckt man den Leerverkauf durch die Aktien die man für die Anleihe bekommt. Das ist doch ein sicherer Arbitragegewinn? Oder wo ist jetzt mein Denkfehler?
@siebi71
ich sehe das auch so wie n-n-z, dass die DB lieber die WA einsammeln (lassen) sollte. Da ist nämlich jedes Stück dann auch effektiv "weg" UND sicher auch werthaltiger als ein vergleichbarer Betrag, den die DB in Aktien investieren würde.
Grüße K1
ich sehe das auch so wie n-n-z, dass die DB lieber die WA einsammeln (lassen) sollte. Da ist nämlich jedes Stück dann auch effektiv "weg" UND sicher auch werthaltiger als ein vergleichbarer Betrag, den die DB in Aktien investieren würde.
Grüße K1
Oder wo ist jetzt mein Denkfehler?
Kein Denkfehler. Sag mir, wo und wie ich Augusta-Aktien für einen Zeitraum von 2 Monaten leihen kann, und ich mach mit Dir 50:50. Oder nenne mir eine Bank, die für den Zeitraum einen Minusbestand im Depot toleriert.
Kein Denkfehler. Sag mir, wo und wie ich Augusta-Aktien für einen Zeitraum von 2 Monaten leihen kann, und ich mach mit Dir 50:50. Oder nenne mir eine Bank, die für den Zeitraum einen Minusbestand im Depot toleriert.
Genau das wäre die richtige Methode um den Gewinn aus dieser Konstellation zu maximieren.
Der Leerverkauf wird durch die aus dem Anleihenumtausch erhaltenen Aktien eingedeckt.
Beispiel:
Heutiger Kauf der Anleihe im Nennbetrag von 100.000 Euro für 42.000 Euro.
Leerverkauf von Stück 84.000 Aktien zu 0,50 Euro.
Aus der Wandlung der Anleihe werden mir 117.000 Aktien (zur besseren Vergleichbarmachung vor Kapitalschnitt gerechnet) zugeteilt.
Mit 84.000 Stücken gleiche ich meinen Sollbestand aus, die restlichen 33.000 Stücke verkaufe ich über die Börse zu angenommen 0,30 Euro = 10.000 Euro Gewinn aus dieser Transaktion.
Probleme:
Dein Broker muss Dir erlauben die Shortposition über einen langen Zeitraum offen zu halten. Wenn es denn überhaupt geht, dann wird es sicherlich gebührentechnisch nicht billig sein.
Darüber hinaus wird es eng, wenn aus unerfindlichen Gründen sich beispielsweise die Aktie im Kurs verdoppelt oder die Anleihe fällt oder beides sogar gleichzeitig passiert. Dann sitzt Du auf hohen Buchverlusten, die Dir einen Margin Call eintragen könnten, sprich eine Zwangsauflösung der Position.
Der Ertrag aus dieser Transaktion könnte sich allerdings noch vervielfachen, wenn Augusta in die Insolvenz geht, da dann die leerverkauften Aktien wertlos werden und die Eindeckung der Stücke im Centsbereich erfolgen kann, während aus der Anleihe durchaus noch eine Quote zu erwarten ist.
Wer diese weitreichenden Möglichkeiten bei seinem Broker hat, sollte einen solchen Arbitrage-Deal versuchen. Die Chancen stehen gut in diesem Fall.
Der Leerverkauf wird durch die aus dem Anleihenumtausch erhaltenen Aktien eingedeckt.
Beispiel:
Heutiger Kauf der Anleihe im Nennbetrag von 100.000 Euro für 42.000 Euro.
Leerverkauf von Stück 84.000 Aktien zu 0,50 Euro.
Aus der Wandlung der Anleihe werden mir 117.000 Aktien (zur besseren Vergleichbarmachung vor Kapitalschnitt gerechnet) zugeteilt.
Mit 84.000 Stücken gleiche ich meinen Sollbestand aus, die restlichen 33.000 Stücke verkaufe ich über die Börse zu angenommen 0,30 Euro = 10.000 Euro Gewinn aus dieser Transaktion.
Probleme:
Dein Broker muss Dir erlauben die Shortposition über einen langen Zeitraum offen zu halten. Wenn es denn überhaupt geht, dann wird es sicherlich gebührentechnisch nicht billig sein.
Darüber hinaus wird es eng, wenn aus unerfindlichen Gründen sich beispielsweise die Aktie im Kurs verdoppelt oder die Anleihe fällt oder beides sogar gleichzeitig passiert. Dann sitzt Du auf hohen Buchverlusten, die Dir einen Margin Call eintragen könnten, sprich eine Zwangsauflösung der Position.
Der Ertrag aus dieser Transaktion könnte sich allerdings noch vervielfachen, wenn Augusta in die Insolvenz geht, da dann die leerverkauften Aktien wertlos werden und die Eindeckung der Stücke im Centsbereich erfolgen kann, während aus der Anleihe durchaus noch eine Quote zu erwarten ist.
Wer diese weitreichenden Möglichkeiten bei seinem Broker hat, sollte einen solchen Arbitrage-Deal versuchen. Die Chancen stehen gut in diesem Fall.
@siebi71
--- "nur die Hebel sind natürlich ganz andere. Wenn man 10 % der Aktien kauft, bewegt man den Kurs ganz ordentlich und kann vielleicht 2% der WA`ler bewegen zu tauschen, man braucht also weniger Geld in die Hand zu nehmen." ---
Bei 10% der Aktien rechne ich mal mit einem Mindestdurchschnittskurs von 80c => rd. 1 Mio€ zu investieren. Mit dieser Mio sollen dann nach Deiner Meinung 2% von 75Mio = 1,5 Mio Nominal = 0,6 Mio€ Kurswert zum Tausch bewegt werden. Macht rd. 0,8 Mio€ "miese" bei der Operation. Ich glaub die bei der DB haben auch einen Taschenrechner, um festzustellen, dass das kein einträgliches Geschäft wäre.
Grüße K1
--- "nur die Hebel sind natürlich ganz andere. Wenn man 10 % der Aktien kauft, bewegt man den Kurs ganz ordentlich und kann vielleicht 2% der WA`ler bewegen zu tauschen, man braucht also weniger Geld in die Hand zu nehmen." ---
Bei 10% der Aktien rechne ich mal mit einem Mindestdurchschnittskurs von 80c => rd. 1 Mio€ zu investieren. Mit dieser Mio sollen dann nach Deiner Meinung 2% von 75Mio = 1,5 Mio Nominal = 0,6 Mio€ Kurswert zum Tausch bewegt werden. Macht rd. 0,8 Mio€ "miese" bei der Operation. Ich glaub die bei der DB haben auch einen Taschenrechner, um festzustellen, dass das kein einträgliches Geschäft wäre.
Grüße K1
@all,
abwarten ist angesagt. Der Kurs spielt heute weder bei der Anleihe noch bei der Aktie verückt. Bei der Anleihe 6% Plus, bei der Aktie 6% Minus.
Es gibt aber nur 2 Möglichkeiten, Insolvenz oder Fortbestand von Augusta. Bei Insolvenz verlieren beide Seiten, bei Fortbestand gewinnen beide.
Es ist und bleibt eine Milchmädchenrechnung. Das einzige was tatächlich zählt, sind die Kurse der Anleihe und der Aktie bis zum Ablauf des Angebotes am 23.12.04.
Die Kursentwicklung wird bereits bis zum 23.12 zeigen,wie es mit Augusta weiter geht.
Ich schließe mich Herrn Haas an:
Axel Haas, AUGUSTA-Vorstandsvorsitzender: „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit
diesem Angebot sowohl unseren Anleihegläubigern als auch den Aktionären am besten
dienen. Beide Parteien hätten im Falle einer Insolvenz deutlich größere Einbußen
hinzunehmen; die Aktionäre, deren Rechte denen der Anleihegläubiger im Range
nachgehen, sogar den Totalverlust ihrer Investition. Der AUGUSTA-Konzern verfügt über
eine im Grundsatz gesunde operative Basis. Die vollständige Wandlung der Anleihe in
Eigenkapital ist der einzig realistische Weg für eine bilanzielle Sanierung der AUGUSTA.
Sowohl Altaktionäre als auch Anleihegläubiger haben jetzt die Möglichkeit, in den
kommenden Jahren an den Wachstums- und Ertragschancen eines dann sanierten
Unternehmens teilzuhaben.“
Notfalls drücken die die Kurse, ein kleiner Ansporn aus der Kalten und der ganze Trott zieht mit.
Alles gerede nützt jetzt nichts mehr. Das Angebot steht. Wenn die Wandlung erfolgreich ist, steigt der Kurs. Bei einer Ablehnung fällt die Anleihe und die Aktie ins "Nichts".
Rechnung hin oder her. Augusta wird es weiterhin geben, noch zieht die Angst vor einer Insolvenz die Kurse in den Keller, wenn die Hürde aber genommen ist, steigt der Kurs genauso wieder an, da alle ihre Verluste wegmachen wollen. Und wie schnell dann ein Kurs steigt, zeigen viele Beispiele. Erst in fallende Kurse verkaufen um dann wieder in steigende kaufen, wie Langweilig
Macht was ihr wollt, ich bleibe und warte auf die Wandlung, dann bin ich bei den Gewinnern. Wer jetzt verkauft und die Wandlung erfolgt, zählt schon zu den Verlieren.
Bei einer Insolvenz bin ich wenigstens 1% von 100% Verlierern, das tröstet mich dann
Grimnie
abwarten ist angesagt. Der Kurs spielt heute weder bei der Anleihe noch bei der Aktie verückt. Bei der Anleihe 6% Plus, bei der Aktie 6% Minus.
Es gibt aber nur 2 Möglichkeiten, Insolvenz oder Fortbestand von Augusta. Bei Insolvenz verlieren beide Seiten, bei Fortbestand gewinnen beide.
Es ist und bleibt eine Milchmädchenrechnung. Das einzige was tatächlich zählt, sind die Kurse der Anleihe und der Aktie bis zum Ablauf des Angebotes am 23.12.04.
Die Kursentwicklung wird bereits bis zum 23.12 zeigen,wie es mit Augusta weiter geht.
Ich schließe mich Herrn Haas an:
Axel Haas, AUGUSTA-Vorstandsvorsitzender: „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit
diesem Angebot sowohl unseren Anleihegläubigern als auch den Aktionären am besten
dienen. Beide Parteien hätten im Falle einer Insolvenz deutlich größere Einbußen
hinzunehmen; die Aktionäre, deren Rechte denen der Anleihegläubiger im Range
nachgehen, sogar den Totalverlust ihrer Investition. Der AUGUSTA-Konzern verfügt über
eine im Grundsatz gesunde operative Basis. Die vollständige Wandlung der Anleihe in
Eigenkapital ist der einzig realistische Weg für eine bilanzielle Sanierung der AUGUSTA.
Sowohl Altaktionäre als auch Anleihegläubiger haben jetzt die Möglichkeit, in den
kommenden Jahren an den Wachstums- und Ertragschancen eines dann sanierten
Unternehmens teilzuhaben.“
Notfalls drücken die die Kurse, ein kleiner Ansporn aus der Kalten und der ganze Trott zieht mit.
Alles gerede nützt jetzt nichts mehr. Das Angebot steht. Wenn die Wandlung erfolgreich ist, steigt der Kurs. Bei einer Ablehnung fällt die Anleihe und die Aktie ins "Nichts".
Rechnung hin oder her. Augusta wird es weiterhin geben, noch zieht die Angst vor einer Insolvenz die Kurse in den Keller, wenn die Hürde aber genommen ist, steigt der Kurs genauso wieder an, da alle ihre Verluste wegmachen wollen. Und wie schnell dann ein Kurs steigt, zeigen viele Beispiele. Erst in fallende Kurse verkaufen um dann wieder in steigende kaufen, wie Langweilig
Macht was ihr wollt, ich bleibe und warte auf die Wandlung, dann bin ich bei den Gewinnern. Wer jetzt verkauft und die Wandlung erfolgt, zählt schon zu den Verlieren.
Bei einer Insolvenz bin ich wenigstens 1% von 100% Verlierern, das tröstet mich dann
Grimnie
@k1 #209
In deinem Beispiel ist dann aber die Abitrage zwischen Anleihe und Aktie nicht geringer sondern größer.
/träummodus ein (immer gefährlich!)
Also erst steigt die Anleihe, dann zieht die DB die Aktie, damit die Anleihe steigt und alle tauschen.
/*träummodus aus (ist auch besser so)
In deinem Beispiel ist dann aber die Abitrage zwischen Anleihe und Aktie nicht geringer sondern größer.
/träummodus ein (immer gefährlich!)
Also erst steigt die Anleihe, dann zieht die DB die Aktie, damit die Anleihe steigt und alle tauschen.
/*träummodus aus (ist auch besser so)
In Ruhe alles durchlesen, Nachdenken und dann Handeln. Es steht alles geschrieben, Zahlen Fakten und die Zukunft. Sucht euch eure Zukunft aus
Die Pressemitteilung ist von heute, ein Langform
PRESSEMITTEILUNG
AUGUSTA eröffnet den Anleihegläubigern ein
Umtauschangebot
• Gesellschaft bietet 117 Aktien je 1.000 Euro Teilschuldverschreibung
• Anleihegläubiger mit rund 88% künftige Mehrheitsaktionäre eines
sanierten Unternehmens
• Zustimmung von mindestens 95 % des Anleihekapitals sowie einer
außerordentlichen Hauptversammlung erforderlich
• Restrukturierung vermeidet drohende Insolvenz und ermöglicht
AUGUSTA unternehmerische Perspektive
Frankfurt am Main, 26. November 2004 – Im Rahmen der laufenden Restrukturierung der
Kapital- und Finanzierungsbasis hat die AUGUSTA Technologie AG den Gläubigern der 4%
Wandelanleihe 2000/2005, Emissionsvolumen 75 Mio. Euro, ein Angebot zum Erlass der
Forderungen aus der Anleihe gegen neue Aktien der Gesellschaft vorgelegt (Debt-to-Equity-
Swap). Nach diesem Angebot, dem ein Bewertungsgutachten einer unabhängigen
Wirtschaftprüfungsgesellschaft zugrunde liegt, erhalten die Gläubiger pro
Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1.000 Euro 117 neue AUGUSTA-Aktien mit
Beteiligung am Grundkapital von je 1 Euro. Das Angebot wird heute den Inhabern der
Wandelanleihe übermittelt; die Annahmefrist beginnt am 29.11.2004 und läuft bis zum
23.12.2004. Der Debt-to-Equity-Swap ist der Kern eines umfassenden
Restrukturierungskonzepts zur nachhaltigen Sicherung der Kapital- und Finanzierungsbasis
des Technologieunternehmens. Voraussetzung für die uneingeschränkt erfolgreiche
Restrukturierung und die Abwendung der drohenden Insolvenz ist eine Annahmequote der
Gläubiger von mindestens 95 % des Anleihekapitals von 75 Mio. Euro. Das Konzept sieht
zudem begleitende Kapitalmaßnahmen vor, die auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung am 7. Januar 2005 beschlossen werden. Beide Bedingungen sind im
Einklang mit den Beschlüssen der Gläubigerversammlung vom 4. November 2004.
Seite 1 von 3
AUGUSTA Technologie AG • Wilhelm-Leuschner-Str. 9-11 • 60329 Frankfurt/Main • 0049-(0)69-242669-0 •
www.augusta-ag.de
PRESSEMITTEILUNG
Die wesentlichen Rahmenbedingungen des Angebots sind:
• Umtauschverhältnis Anleihe/Aktien: AUGUSTA beabsichtigt ein abweichendes
Verhältnis von 87,97 % zu 12,03 %, was dem rechnerischen Gegenwert von 117
Aktien je 1.000 Euro Teilschuldverschreibung entspricht. Bei vollständiger Wandlung
der 74.994 insgesamt ausstehenden Wandelanleihen bedeutet dies die Ausgabe
von 8.774.298 neuen Aktien im rechnerischen Nennbetrag von jeweils 1 Euro. Die
Angemessenheit des Umtauschverhältnisses folgt aus dem Bewertungsgutachten
der unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
• Kapitalmaßnahmen: Die neuen Aktien werden im Rahmen mehrerer
Sachkapitalerhöhungen in Höhe von insgesamt 8,77 Mio. Euro ausgegeben. In
Zusammenhang mit der am 18. November 2004 erfolgten Verlustanzeige nach § 92
Abs. 1 Aktiengesetz findet zuvor eine Kapitalherabsetzung statt, bei der das
Grundkapital der AUGUSTA von derzeit 12 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro herabgesetzt
wird. Durch die Sachkapitalerhöhungen erfolgt anschließend die Erhöhung des
Grundkapitals auf bis zu 9,97 Mio. Euro bei vollständiger Wandlung sämtlicher
ausstehender Wandelanleihen, an dem die bisherigen Aktionäre mit 1,2 Mio. Euro –
entsprechend mindestens 12,03 % – und die derzeitigen Anleihegläubiger mit bis zu
8,77 Mio. Euro – entsprechend bis zu 87,97 % - beteiligt sein werden. Diese
Maßnahmen soll ein außerordentliche Hauptversammlung beschließen, die am 7.
Januar 2005 stattfinden wird.
Voraussetzung für die erfolgreiche Restrukturierung ist eine Wandlungsquote von
mindestens 95 % des ausstehenden Anleihenennkapitals. Eine höhere verbleibende
Restschuld würde zu einer künftigen Liquiditätsbelastung der AUGUSTA führen, die der
operativen Weiterentwicklung des Konzerns hinderlich werden könnte. Darüber hinaus wäre
die von den Banken bereits zugesagte Verlängerung des zum 30. Juni 2005 auslaufenden
Konsortialkredits hinfällig. Sollte die Annahmequote von mindestens 95 % nicht erreicht
werden, sind auch die Beschlüsse der Gläubigerversammlung zur Verlängerung der
Fälligkeit der Anleihe und Herabsetzung der Zinsen vom 4. November 2004 nicht wirksam.
In diesem Fall würde die Gesellschaft im Februar 2005 zahlungsunfähig sein.
Seite 2 von 3
AUGUSTA Technologie AG • Wilhelm-Leuschner-Str. 9-11 • 60329 Frankfurt/Main • 0049-(0)69-242669-0 •
www.augusta-ag.de
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Axel Haas, AUGUSTA-Vorstandsvorsitzender: „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit
diesem Angebot sowohl unseren Anleihegläubigern als auch den Aktionären am besten
dienen. Beide Parteien hätten im Falle einer Insolvenz deutlich größere Einbußen
hinzunehmen; die Aktionäre, deren Rechte denen der Anleihegläubiger im Range
nachgehen, sogar den Totalverlust ihrer Investition. Der AUGUSTA-Konzern verfügt über
eine im Grundsatz gesunde operative Basis. Die vollständige Wandlung der Anleihe in
Eigenkapital ist der einzig realistische Weg für eine bilanzielle Sanierung der AUGUSTA.
Sowohl Altaktionäre als auch Anleihegläubiger haben jetzt die Möglichkeit, in den
kommenden Jahren an den Wachstums- und Ertragschancen eines dann sanierten
Unternehmens teilzuhaben.“
Zur Wahrung der Interessen und Rechte der Inhaber der Wandelanleihe im laufenden
Restrukturierungsprozess hat die AUGUSTA Technologie AG Herrn Rechtsanwalt Klaus
Nieding, Nieding + Barth Rechtsanwaltsaktiengesellschaft, Frankfurt am Main, als Vertreter
der Inhaber der Wandelanleihe im Umtauschangebot benannt. Herr Rechtsanwalt Nieding,
u.a. Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V.,
Landesverband Hessen/Rheinland Pfalz/Saarland, hat im Rahmen einer Vielzahl von
ähnlichen Prozessen die Interessen und Rechte von Anleihegläubigern erfolgreich vertreten.
Er dient als unabhängiger und neutraler Ansprechpartner für die Anleihegläubiger
gegenüber der Gesellschaft.
Weitere Informationen:
Lena Trautmann, Investor Relations/Presse
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
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AUGUSTA eröffnet den Anleihegläubigern ein
Umtauschangebot
• Gesellschaft bietet 117 Aktien je 1.000 Euro Teilschuldverschreibung
• Anleihegläubiger mit rund 88% künftige Mehrheitsaktionäre eines
sanierten Unternehmens
• Zustimmung von mindestens 95 % des Anleihekapitals sowie einer
außerordentlichen Hauptversammlung erforderlich
• Restrukturierung vermeidet drohende Insolvenz und ermöglicht
AUGUSTA unternehmerische Perspektive
Frankfurt am Main, 26. November 2004 – Im Rahmen der laufenden Restrukturierung der
Kapital- und Finanzierungsbasis hat die AUGUSTA Technologie AG den Gläubigern der 4%
Wandelanleihe 2000/2005, Emissionsvolumen 75 Mio. Euro, ein Angebot zum Erlass der
Forderungen aus der Anleihe gegen neue Aktien der Gesellschaft vorgelegt (Debt-to-Equity-
Swap). Nach diesem Angebot, dem ein Bewertungsgutachten einer unabhängigen
Wirtschaftprüfungsgesellschaft zugrunde liegt, erhalten die Gläubiger pro
Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1.000 Euro 117 neue AUGUSTA-Aktien mit
Beteiligung am Grundkapital von je 1 Euro. Das Angebot wird heute den Inhabern der
Wandelanleihe übermittelt; die Annahmefrist beginnt am 29.11.2004 und läuft bis zum
23.12.2004. Der Debt-to-Equity-Swap ist der Kern eines umfassenden
Restrukturierungskonzepts zur nachhaltigen Sicherung der Kapital- und Finanzierungsbasis
des Technologieunternehmens. Voraussetzung für die uneingeschränkt erfolgreiche
Restrukturierung und die Abwendung der drohenden Insolvenz ist eine Annahmequote der
Gläubiger von mindestens 95 % des Anleihekapitals von 75 Mio. Euro. Das Konzept sieht
zudem begleitende Kapitalmaßnahmen vor, die auf einer außerordentlichen
Hauptversammlung am 7. Januar 2005 beschlossen werden. Beide Bedingungen sind im
Einklang mit den Beschlüssen der Gläubigerversammlung vom 4. November 2004.
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Die wesentlichen Rahmenbedingungen des Angebots sind:
• Umtauschverhältnis Anleihe/Aktien: AUGUSTA beabsichtigt ein abweichendes
Verhältnis von 87,97 % zu 12,03 %, was dem rechnerischen Gegenwert von 117
Aktien je 1.000 Euro Teilschuldverschreibung entspricht. Bei vollständiger Wandlung
der 74.994 insgesamt ausstehenden Wandelanleihen bedeutet dies die Ausgabe
von 8.774.298 neuen Aktien im rechnerischen Nennbetrag von jeweils 1 Euro. Die
Angemessenheit des Umtauschverhältnisses folgt aus dem Bewertungsgutachten
der unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
• Kapitalmaßnahmen: Die neuen Aktien werden im Rahmen mehrerer
Sachkapitalerhöhungen in Höhe von insgesamt 8,77 Mio. Euro ausgegeben. In
Zusammenhang mit der am 18. November 2004 erfolgten Verlustanzeige nach § 92
Abs. 1 Aktiengesetz findet zuvor eine Kapitalherabsetzung statt, bei der das
Grundkapital der AUGUSTA von derzeit 12 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro herabgesetzt
wird. Durch die Sachkapitalerhöhungen erfolgt anschließend die Erhöhung des
Grundkapitals auf bis zu 9,97 Mio. Euro bei vollständiger Wandlung sämtlicher
ausstehender Wandelanleihen, an dem die bisherigen Aktionäre mit 1,2 Mio. Euro –
entsprechend mindestens 12,03 % – und die derzeitigen Anleihegläubiger mit bis zu
8,77 Mio. Euro – entsprechend bis zu 87,97 % - beteiligt sein werden. Diese
Maßnahmen soll ein außerordentliche Hauptversammlung beschließen, die am 7.
Januar 2005 stattfinden wird.
Voraussetzung für die erfolgreiche Restrukturierung ist eine Wandlungsquote von
mindestens 95 % des ausstehenden Anleihenennkapitals. Eine höhere verbleibende
Restschuld würde zu einer künftigen Liquiditätsbelastung der AUGUSTA führen, die der
operativen Weiterentwicklung des Konzerns hinderlich werden könnte. Darüber hinaus wäre
die von den Banken bereits zugesagte Verlängerung des zum 30. Juni 2005 auslaufenden
Konsortialkredits hinfällig. Sollte die Annahmequote von mindestens 95 % nicht erreicht
werden, sind auch die Beschlüsse der Gläubigerversammlung zur Verlängerung der
Fälligkeit der Anleihe und Herabsetzung der Zinsen vom 4. November 2004 nicht wirksam.
In diesem Fall würde die Gesellschaft im Februar 2005 zahlungsunfähig sein.
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PRESSEMITTEILUNG
Axel Haas, AUGUSTA-Vorstandsvorsitzender: „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit
diesem Angebot sowohl unseren Anleihegläubigern als auch den Aktionären am besten
dienen. Beide Parteien hätten im Falle einer Insolvenz deutlich größere Einbußen
hinzunehmen; die Aktionäre, deren Rechte denen der Anleihegläubiger im Range
nachgehen, sogar den Totalverlust ihrer Investition. Der AUGUSTA-Konzern verfügt über
eine im Grundsatz gesunde operative Basis. Die vollständige Wandlung der Anleihe in
Eigenkapital ist der einzig realistische Weg für eine bilanzielle Sanierung der AUGUSTA.
Sowohl Altaktionäre als auch Anleihegläubiger haben jetzt die Möglichkeit, in den
kommenden Jahren an den Wachstums- und Ertragschancen eines dann sanierten
Unternehmens teilzuhaben.“
Zur Wahrung der Interessen und Rechte der Inhaber der Wandelanleihe im laufenden
Restrukturierungsprozess hat die AUGUSTA Technologie AG Herrn Rechtsanwalt Klaus
Nieding, Nieding + Barth Rechtsanwaltsaktiengesellschaft, Frankfurt am Main, als Vertreter
der Inhaber der Wandelanleihe im Umtauschangebot benannt. Herr Rechtsanwalt Nieding,
u.a. Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V.,
Landesverband Hessen/Rheinland Pfalz/Saarland, hat im Rahmen einer Vielzahl von
ähnlichen Prozessen die Interessen und Rechte von Anleihegläubigern erfolgreich vertreten.
Er dient als unabhängiger und neutraler Ansprechpartner für die Anleihegläubiger
gegenüber der Gesellschaft.
Weitere Informationen:
Lena Trautmann, Investor Relations/Presse
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
@ n-n-z
#191
und bei deinem
Damit wir uns nicht wie letztes Jahr bei EM.TV die Weihnachtszeit mit der Berechnung von Arbitragemodellen verderben.
hat mich beinahe so etwas wie wehmut beschlichen.
schade, dass ich im moment wenig zeit habe; eine quersumme habe ich auf die schnelle auch nicht entdecken können, glaube ich bleibe besser an der seitenlinie
y
#191
und bei deinem
Damit wir uns nicht wie letztes Jahr bei EM.TV die Weihnachtszeit mit der Berechnung von Arbitragemodellen verderben.
hat mich beinahe so etwas wie wehmut beschlichen.
schade, dass ich im moment wenig zeit habe; eine quersumme habe ich auf die schnelle auch nicht entdecken können, glaube ich bleibe besser an der seitenlinie
y
Philipp
Ist der Klaus Nieding nicht Dein spezieller Freund aus Gold-Zack-Zeiten? Oder verwechsle ich da was?
Grimnie
In Ruhe alles durchlesen, Nachdenken und dann Handeln.
Kannst Du in aller Kürze erklären, wieso Du nach Lesen und Denken nicht handelst?
Ist der Klaus Nieding nicht Dein spezieller Freund aus Gold-Zack-Zeiten? Oder verwechsle ich da was?
Grimnie
In Ruhe alles durchlesen, Nachdenken und dann Handeln.
Kannst Du in aller Kürze erklären, wieso Du nach Lesen und Denken nicht handelst?
@nnz: so ist es. ich hatte auch schon eine e-mail an frau trautmann zusammen, in der ich ihr dargelegt habe, dass bei herrn nieding bestimmte anleger ganz bestimmt nicht tauschen werden
Verstehe ich auch nicht, wieso benennt die DB nicht einen Mann aus den eigenen Reihen als Ansprechpartner. Die sollte uns doch das Gefühl geben, dass wir im selben Boot sitzen. Nieding steht doch sofort im Interessenkonflikt, weil die DSW auch die Interessen der Aktionäre zu wahren hat.
Die Idee mit dem Lock-Up solltest Du direkt an die DB richten. Frau Trautmann könnte annehmen, dass es sich um eine neue Kreation von L`Oreal stu-stu-studioline handelt.
Die Idee mit dem Lock-Up solltest Du direkt an die DB richten. Frau Trautmann könnte annehmen, dass es sich um eine neue Kreation von L`Oreal stu-stu-studioline handelt.
@nnz: nichts gegen die frau trautmann
Wie sieht es eigentlich für die Anleihebesitzer aus, die nicht zustimmen, wenn die Quote von 95% erreicht wird? Müssen die sich dann zwangsweise der Mehrheit anschließen (wie m. W. im Fall der Argentinienanleihen) oder ist es dann tatsächlich so, daß sie sich bis zur Fälligkeit auf eine Renite von 35% freuen dürfen?
@36510
Wenn Du nicht tauschst, und die 95% werden erreicht, dann bekommst Du tatsächlich 2007 die 100% zurück, die letzten paar Monate werden sogar verzinst. Vorausgesetzt natürlich, Augusta geht nicht nach dem Tausch noch in die Insolvenz.
Bei Argentinienanleihen kommt es darauf an, ob sie mit Collective Action Clauses (CACs) ausgestattet sind. Ist das der Fall, dann können die Anleihebedingungen per Mehrheitsbeschluss geändert werden, wie z.B. die Anleihen der Stadt Buenos Aires. Bei den meisten bei uns börsennotierten Argentinien-Anleihen sind jedoch 100% Zustimmung notwendig, um die Bedingungen zu ändern. Selbst wenn Du nur 1000 DM Nennwert hast gelten für Dich die alten Bedingungen weiter, wenn Du nicht tauschst, aber Argentinien dazu zu bewegen, sich auch an die Bedingungen zu halten, das ist ein ganz anderes Thema....
Wenn Du nicht tauschst, und die 95% werden erreicht, dann bekommst Du tatsächlich 2007 die 100% zurück, die letzten paar Monate werden sogar verzinst. Vorausgesetzt natürlich, Augusta geht nicht nach dem Tausch noch in die Insolvenz.
Bei Argentinienanleihen kommt es darauf an, ob sie mit Collective Action Clauses (CACs) ausgestattet sind. Ist das der Fall, dann können die Anleihebedingungen per Mehrheitsbeschluss geändert werden, wie z.B. die Anleihen der Stadt Buenos Aires. Bei den meisten bei uns börsennotierten Argentinien-Anleihen sind jedoch 100% Zustimmung notwendig, um die Bedingungen zu ändern. Selbst wenn Du nur 1000 DM Nennwert hast gelten für Dich die alten Bedingungen weiter, wenn Du nicht tauschst, aber Argentinien dazu zu bewegen, sich auch an die Bedingungen zu halten, das ist ein ganz anderes Thema....
Heute ein guter Artikel in der Börsenzeitung:
Das Wertgutachten kommt auf 84,2 Mio. Euro. Bei 88% für die Wandelanleihebesitzer sind das 74,096 Mio. Euro.
Da die Wandelanleihe 75 Mio Euro groß ist, kommt man hier theoretisch auf 98,8% Quote!
Nicht schlecht!
Schlecht ist aber, dass die DeuBa mit 61% an Augusta beteiligt sein wird und dann Aktien verkauft, um unter 50% (Konsolidierungsgrenze) zu kommen.
Kann man nur hoffen, dass die marktschonend oder wie bei Senator in einem Blockdeal abläuft.
Das Wertgutachten kommt auf 84,2 Mio. Euro. Bei 88% für die Wandelanleihebesitzer sind das 74,096 Mio. Euro.
Da die Wandelanleihe 75 Mio Euro groß ist, kommt man hier theoretisch auf 98,8% Quote!
Nicht schlecht!
Schlecht ist aber, dass die DeuBa mit 61% an Augusta beteiligt sein wird und dann Aktien verkauft, um unter 50% (Konsolidierungsgrenze) zu kommen.
Kann man nur hoffen, dass die marktschonend oder wie bei Senator in einem Blockdeal abläuft.
@s0
die [DB] haben doch dann das ganze nächste Jahr Zeit. In der Zeit 10% unterzubringen halte ich nicht für so problematisch.
Grüße K1
die [DB] haben doch dann das ganze nächste Jahr Zeit. In der Zeit 10% unterzubringen halte ich nicht für so problematisch.
Grüße K1
@ K1
Ich versuche ständig das Angebot zu bewerten und mir fällt keine Methode ein. Schaue ich in die Bilanz, bekomme ich das Grausen und einen Wert von 11% vom Wandlernennwert also verkaufen.
Nehme ich das Gutachten als Basis, werden knapp 100% geboten. Die Anleihe steht bei 42,5% also müsste ich meine Position im Wandler vervielfachen.
Nehme ich den Aktuellen Aktienkurs und rechne großzügig mal 10, bekomme ich 58,5% raus.
Wie bewertest Du die neue Aktie?
Mit solch dürftigen Informationen kann ich mich doch nicht für oder gegen das Angebot entscheiden...
Ich versuche ständig das Angebot zu bewerten und mir fällt keine Methode ein. Schaue ich in die Bilanz, bekomme ich das Grausen und einen Wert von 11% vom Wandlernennwert also verkaufen.
Nehme ich das Gutachten als Basis, werden knapp 100% geboten. Die Anleihe steht bei 42,5% also müsste ich meine Position im Wandler vervielfachen.
Nehme ich den Aktuellen Aktienkurs und rechne großzügig mal 10, bekomme ich 58,5% raus.
Wie bewertest Du die neue Aktie?
Mit solch dürftigen Informationen kann ich mich doch nicht für oder gegen das Angebot entscheiden...
S0
Kannst Du mitteilen, wo man das Wertgutachten finden kann
oder/und evtl. diesen Wertansatz genauer beschreiben.
Sind zB bei den von Dir zitierten Wert die Nettoschulden
abgezogen? Der Wertansatz kommt mir hoch vor, insgesamt
scheint mir bei der Gesamtbewertung von Augusta entscheidend zu sein wie Mann/Frau die zukünftige
Geschäftsentwicklung einschätzt, mit besonderen Augenmerk
auf Profitabilität und Investiotionsbedarf.
Nach meinen ersten, groben Eindruck halte ich die Holdung
in wesentlich Teilbereichen für schlecht aufgestellt
und insb. grottenschlecht "gemanaged", wenn überhaupt
durch "Schönwettermanager" aber nicht Sanierer, welch
hoher Personalbestand zB um so sowenig Umsatz zu generieren...
Auch nicht gerade optimistisch stimmt, das im Zuge der
neuen Kapitalisierung nicht wirklich neues, frisches
Kapital reinkommmt, will wohl keiner riskieren.
Das Verhalten der WA Besitzer kann ich vor diesen Hintergrund auch nicht so ganz nachvollziehen, jedenfalls
großzügig den Aktionären 12% zu lassen und im Gegenzug
zukünfig das Risiko als Aktionär zu tragen.
Eine Spekulation käme für mich angesichts der Fragezeichen
nur in Frage bei einer eindeutigen, krassen Unterbewertung
der WA, diese ist ist aber mE bei Kursen über 40%
nicht gegeben. Wenn der operative "turn around" gelingt,
ist dies natürlich ein gutes Geschäft, wie in allen solchen
Fällen.
Gruß
Kannst Du mitteilen, wo man das Wertgutachten finden kann
oder/und evtl. diesen Wertansatz genauer beschreiben.
Sind zB bei den von Dir zitierten Wert die Nettoschulden
abgezogen? Der Wertansatz kommt mir hoch vor, insgesamt
scheint mir bei der Gesamtbewertung von Augusta entscheidend zu sein wie Mann/Frau die zukünftige
Geschäftsentwicklung einschätzt, mit besonderen Augenmerk
auf Profitabilität und Investiotionsbedarf.
Nach meinen ersten, groben Eindruck halte ich die Holdung
in wesentlich Teilbereichen für schlecht aufgestellt
und insb. grottenschlecht "gemanaged", wenn überhaupt
durch "Schönwettermanager" aber nicht Sanierer, welch
hoher Personalbestand zB um so sowenig Umsatz zu generieren...
Auch nicht gerade optimistisch stimmt, das im Zuge der
neuen Kapitalisierung nicht wirklich neues, frisches
Kapital reinkommmt, will wohl keiner riskieren.
Das Verhalten der WA Besitzer kann ich vor diesen Hintergrund auch nicht so ganz nachvollziehen, jedenfalls
großzügig den Aktionären 12% zu lassen und im Gegenzug
zukünfig das Risiko als Aktionär zu tragen.
Eine Spekulation käme für mich angesichts der Fragezeichen
nur in Frage bei einer eindeutigen, krassen Unterbewertung
der WA, diese ist ist aber mE bei Kursen über 40%
nicht gegeben. Wenn der operative "turn around" gelingt,
ist dies natürlich ein gutes Geschäft, wie in allen solchen
Fällen.
Gruß
Liebe Aktionäre
es wird Zeit die Scharlatane von Manager auf Diät zu setzen
Brotsuppe reicht für diese Versager
aber 100 %ig
es wird Zeit die Scharlatane von Manager auf Diät zu setzen
Brotsuppe reicht für diese Versager
aber 100 %ig
welch hoher Personalbestand zB um so sowenig Umsatz zu generieren...
und wo arbeitest du? hoffentlich wird man dich auch bald wegrationalisieren, damit du solchen geistigen Müll mal mit unter die Schlafdecke nimmst:O
und wo arbeitest du? hoffentlich wird man dich auch bald wegrationalisieren, damit du solchen geistigen Müll mal mit unter die Schlafdecke nimmst:O
@ marut
Ich wünschte, ich hätte das Gutachten!
Etwas mehr Transparenz wäre hier angebracht.
Aber die Zahl stand nur in der Börsenzeitung. Mehr nicht...
Ich wünschte, ich hätte das Gutachten!
Etwas mehr Transparenz wäre hier angebracht.
Aber die Zahl stand nur in der Börsenzeitung. Mehr nicht...
Das Verhalten der WA Besitzer kann ich vor diesen Hintergrund auch nicht so ganz nachvollziehen, jedenfalls großzügig den Aktionären 12% zu lassen und im Gegenzug zukünfig das Risiko als Aktionär zu tragen.
Ja, so sind wir Anleiheninhaber halt. Ehrlich, mutig, rücksichtsvoll und immer die Spendierhosen an
Die Tatsache, dass die Aktionäre das Wertgutachten in Auftrag gegeben haben und ein Wert nach Abzug der Bankkredite von 75 Mio. plus X als Zielvorgabe genannt wurde, mag den Bewertungsprozeß aber leicht beeinflußt haben.
Das Management macht mir nur noch wenig Sorgen, deren Halbwertszeit ist nach dem Einstieg der DB weit überschritten. Gedanken mache ich mir über das Verhalten der DB in den nächsten Wochen. Wenn sie bei Augusta nicht über 50% gehen wollen, können sie schlecht die WA direkt zukaufen. Dann muß aber wenigstens eine bessere Informationspolitik her und eine Erklärung, was sie mit dem 50%-Anteil machen wollen.
Ja, so sind wir Anleiheninhaber halt. Ehrlich, mutig, rücksichtsvoll und immer die Spendierhosen an
Die Tatsache, dass die Aktionäre das Wertgutachten in Auftrag gegeben haben und ein Wert nach Abzug der Bankkredite von 75 Mio. plus X als Zielvorgabe genannt wurde, mag den Bewertungsprozeß aber leicht beeinflußt haben.
Das Management macht mir nur noch wenig Sorgen, deren Halbwertszeit ist nach dem Einstieg der DB weit überschritten. Gedanken mache ich mir über das Verhalten der DB in den nächsten Wochen. Wenn sie bei Augusta nicht über 50% gehen wollen, können sie schlecht die WA direkt zukaufen. Dann muß aber wenigstens eine bessere Informationspolitik her und eine Erklärung, was sie mit dem 50%-Anteil machen wollen.
@n-n-z
--- "Wenn sie bei Augusta nicht über 50% gehen wollen, "---
Hat die DB das gesagt ?
Zu vermuten ist doch nur, dass sie am 31.12.2005 nicht mehr als 50% haben wollen, was am 31.12.04 und unterjährig in 2005 im Bestand passiert ist für die Konsolidierungsfrage unerheblich...
Grüße K1
--- "Wenn sie bei Augusta nicht über 50% gehen wollen, "---
Hat die DB das gesagt ?
Zu vermuten ist doch nur, dass sie am 31.12.2005 nicht mehr als 50% haben wollen, was am 31.12.04 und unterjährig in 2005 im Bestand passiert ist für die Konsolidierungsfrage unerheblich...
Grüße K1
@s0 (#222)
wenn das so leicht wäre...
Grüße K1
wenn das so leicht wäre...
Grüße K1
Hat die DB das gesagt ?
Nein, hat sie natürlich nicht. Aber welchen Grund sollte sie gehabt haben, schon so früh zu sagen, wie der Stand am 31.12.2005 sein soll? Auf der Liste der wichtigsten Antworten stand der Punkt nicht in den Top Ten
Nein, hat sie natürlich nicht. Aber welchen Grund sollte sie gehabt haben, schon so früh zu sagen, wie der Stand am 31.12.2005 sein soll? Auf der Liste der wichtigsten Antworten stand der Punkt nicht in den Top Ten
Wo steht denn, dass sie definitiv unter 50% kommen wollen?
Klar ist, die machen "das" (Augusta WA) um Geld zu verdienen. Langfristig gehalten wird so etwas i.d.Regel nicht. Preiswert einkaufen, mit Mehrwert (Umschuldung) verkaufen. Die Problematik, die Ihr seht sehe ich nicht. Im Gegenteil, wenn ich DB wäre würde ich so viel wie möglich von dem Bond aufkaufen, um es selbst in der Hand zu haben (ich bin aber leider nicht die DB ) und nicht von den Deppen Klein-Wandelanleiheninhabern "abhängig" zu sein.
Grüße K1
Klar ist, die machen "das" (Augusta WA) um Geld zu verdienen. Langfristig gehalten wird so etwas i.d.Regel nicht. Preiswert einkaufen, mit Mehrwert (Umschuldung) verkaufen. Die Problematik, die Ihr seht sehe ich nicht. Im Gegenteil, wenn ich DB wäre würde ich so viel wie möglich von dem Bond aufkaufen, um es selbst in der Hand zu haben (ich bin aber leider nicht die DB ) und nicht von den Deppen Klein-Wandelanleiheninhabern "abhängig" zu sein.
Grüße K1
Was mir noch aufgefallen ist: Das Grundkapital nach erfolgreicher Wandlung soll ja dann ca. 9 Mio betragen. Vor 2 Wochen hatte die Augusta gemeldet, dass über die Hälfte des Grundkapitals verbraucht sind, d.h. doch, dass die Aufgelaufenen Verluste nach Verrechnung mit allen sonstigen Eigenkapitalbestandteilen (Kapital + Gewinnrücklagen)noch über 6 Mio betragen haben. Diese Verluste bleiben auch nach den Kapitalmaßnahmen bestehen, so dass die "neue" Augusta (zumindest was des Grundkapital betrifft) sofort wieder melden müsste, dass über die Hälfte des Grundkapitals verbraucht sind. Dann sollte es nur noch eine weitere kleine Abwertung bei den Beteiligungen geben und das "neue" Kapital ist restlos weg.
Interessant ist auch, dass die Wandlung nur bei einer Zustimmungsquote der sonstigen Anteilseigner (ohne DB) von 92% möglich ist da die DB Ihre Wandlungsquote von der der restlichen Anleihegläubiger abhängig macht...
Interessant ist auch, dass die Wandlung nur bei einer Zustimmungsquote der sonstigen Anteilseigner (ohne DB) von 92% möglich ist da die DB Ihre Wandlungsquote von der der restlichen Anleihegläubiger abhängig macht...
@15Februar
der letzte Absatz ist korrekt und ist ein nicht unerhebliches Risiko wenn konsequent danach gehandelt wird.
Der erste Absatz ist allerdings aus mehreren Gründen falsch. 1. wegen der Kapitalherabsetzung für die Altaktionäre (1:10 => entsprechender Bilanzgewinn) und 2. durch die KE in deren Rahmen die 75Mio€ an Wandelanleiheverbindlichkeiten entfallen (=> entsprechender Bilanzgewinn). Ich gehe davon aus, dass das steuerlich als Sanierungsgewinn behandelt werden würde.
Im übrigen geht es bei der § 92 (1) AktG Meldung immer nur um die AG (nicht Konzern).
Grüße K1
der letzte Absatz ist korrekt und ist ein nicht unerhebliches Risiko wenn konsequent danach gehandelt wird.
Der erste Absatz ist allerdings aus mehreren Gründen falsch. 1. wegen der Kapitalherabsetzung für die Altaktionäre (1:10 => entsprechender Bilanzgewinn) und 2. durch die KE in deren Rahmen die 75Mio€ an Wandelanleiheverbindlichkeiten entfallen (=> entsprechender Bilanzgewinn). Ich gehe davon aus, dass das steuerlich als Sanierungsgewinn behandelt werden würde.
Im übrigen geht es bei der § 92 (1) AktG Meldung immer nur um die AG (nicht Konzern).
Grüße K1
so dass die " neue" Augusta (zumindest was des Grundkapital betrifft) sofort wieder melden müsste, dass über die Hälfte des Grundkapitals verbraucht sind
Wieso das denn? Wenn die Anleihe nicht zurückbezahlt werden muss, ergibt sich buchungstechnisch erstmal ein a.o. Ertrag in Höhe von 75 Mio.!
Dieser Ertag fließt dann der Kapitalrücklage zu.
Die Bilanz sieht dann ungefähr so aus: (stark gerundet)
Aktiva: 140 Mio.
Passiva: 60 Mio.
Grundkapital: 10 Mio.
Kapitalrücklage: 70 Mio.
Da braucht es dann keiner Verlustanzeige mehr.
Wieso das denn? Wenn die Anleihe nicht zurückbezahlt werden muss, ergibt sich buchungstechnisch erstmal ein a.o. Ertrag in Höhe von 75 Mio.!
Dieser Ertag fließt dann der Kapitalrücklage zu.
Die Bilanz sieht dann ungefähr so aus: (stark gerundet)
Aktiva: 140 Mio.
Passiva: 60 Mio.
Grundkapital: 10 Mio.
Kapitalrücklage: 70 Mio.
Da braucht es dann keiner Verlustanzeige mehr.
wenn ich DB wäre würde ich so viel wie möglich von dem Bond aufkaufen
Das ist mein Plan A, deswegen habe ich mich auch wieder reichlich eingedeckt. Nicht so viel wie seinerzeit bei EM.TV, aber deutlich mehr als bei Dt. Nickel. Egal, was die DB in den nächsten Wochen für Schauermärchen erzählt, das dient nur dem Ziel, Kleinanleger zur Wandlung oder zum Verkauf zu drängen. Die DB wird sich kaum auf das Geschäft eingelassen haben, nur um dann kläglich gegen Querulanten wie Wenger zu verlieren.
Ich habe aber keine Idee, wie Plan B aussehen könnte. Und normalerweise ist Börse nicht so einfach, wie Plan A aussieht
Das ist mein Plan A, deswegen habe ich mich auch wieder reichlich eingedeckt. Nicht so viel wie seinerzeit bei EM.TV, aber deutlich mehr als bei Dt. Nickel. Egal, was die DB in den nächsten Wochen für Schauermärchen erzählt, das dient nur dem Ziel, Kleinanleger zur Wandlung oder zum Verkauf zu drängen. Die DB wird sich kaum auf das Geschäft eingelassen haben, nur um dann kläglich gegen Querulanten wie Wenger zu verlieren.
Ich habe aber keine Idee, wie Plan B aussehen könnte. Und normalerweise ist Börse nicht so einfach, wie Plan A aussieht
@nnz: Plan B ist vielleicht, dass die DB London auch die Bankverbindlichkeiten aufkauft. Vielleicht fahren sie dann bei einer Annahmeqoute unter 95% tatsächlich besser im Insolvenzfall.
Ich habe Frau Trautmann meine Bedenken gegenüber Nieding geäussert und Herrn Illy (unser Mann bei Brokat) vorgeschlagen.
philipp
Ich habe Frau Trautmann meine Bedenken gegenüber Nieding geäussert und Herrn Illy (unser Mann bei Brokat) vorgeschlagen.
philipp
Keine schlechte Idee!
Ich hab übrigens nix gegen Frau Trautmann, der Joke mit dem Lock-Up erforderte aber eine Frauenquote Außerdem glaube ich wirklich, dass man Vorschläge besser direkt an die Deutsche Bank richtet. Augusta scheint nichts aus eigenem Antrieb heraus zu tun, sondern reagiert erst immer 5 Sekunden vor zwölf.
Ich hab übrigens nix gegen Frau Trautmann, der Joke mit dem Lock-Up erforderte aber eine Frauenquote Außerdem glaube ich wirklich, dass man Vorschläge besser direkt an die Deutsche Bank richtet. Augusta scheint nichts aus eigenem Antrieb heraus zu tun, sondern reagiert erst immer 5 Sekunden vor zwölf.
@nnz: 5 sekunden vor zwölf, da hast du wohl recht. ich glaube aber nicht, dass die db london ein ansprechpartner für uns ist. auch glaube ich nicht, dass die db london den nieding ausgesucht hat. der wurde wohl von augusta seite berufen
philipp
philipp
Eben drum sollte die DB wissen, was Augusta da für einen Experten ausgeguckt hat. Einen Ansprechpartner bei der DB kann ich Dir aber auch nicht nennen.
@nnz: eine e-Mail adresse zum übermitteln des links würde mir reichen
http://www.google.com/search?q=nieding+deutsche+bank&sourcei…
http://www.google.com/search?q=nieding+deutsche+bank&sourcei…
Wert der Aktie: 0,85
Wert der Anleihe: 68 %
Wert der Anleihe: 68 %
@aradieschen
Naja, wenn Du das sagst wird das wohl stimmen:
Wert der Aktie: 0,85
-> MCap 12 x 0,85 = 10,2 Mio.
10,2 Mio : 0,12 (künftiger Anteil der Altaktionäre)
-> Börsenwert der restrukturierten Gesellschaft = 85 Mio.
Anteil der Anleiheneigner 88%
-> Wert der Anleihe gesamt: 74,8
-> Fairer Wert der Anleihe: 99,7%
Ups, da muß ich wohl einem Rechenfehler auf den Leim gegangen sein!
Naja, dfg (dumm....gut), Prost!
P.s.: Radieschen und Bier ist ein lecker "Quartett"
Nix für ungut
Juan
Naja, wenn Du das sagst wird das wohl stimmen:
Wert der Aktie: 0,85
-> MCap 12 x 0,85 = 10,2 Mio.
10,2 Mio : 0,12 (künftiger Anteil der Altaktionäre)
-> Börsenwert der restrukturierten Gesellschaft = 85 Mio.
Anteil der Anleiheneigner 88%
-> Wert der Anleihe gesamt: 74,8
-> Fairer Wert der Anleihe: 99,7%
Ups, da muß ich wohl einem Rechenfehler auf den Leim gegangen sein!
Naja, dfg (dumm....gut), Prost!
P.s.: Radieschen und Bier ist ein lecker "Quartett"
Nix für ungut
Juan
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Hat das was zu bedeuten?
Quelle:
http://insiderdaten.finanzen.net/insiderdaten/insiderdaten_u…
29.11.2004 Pandatel AG 691630
Agrawal, Dr.-Ing. Niraj 335.403 Kauf Details...
29.11.2004 Pandatel AG 691630
Jahn, Dr.-Ing. Elke 335.403 Kauf Details...
Quelle:
http://insiderdaten.finanzen.net/insiderdaten/insiderdaten_u…
29.11.2004 Pandatel AG 691630
Agrawal, Dr.-Ing. Niraj 335.403 Kauf Details...
29.11.2004 Pandatel AG 691630
Jahn, Dr.-Ing. Elke 335.403 Kauf Details...
@glubsch
hat nichts konkretes zu bedeuten, das war die Kapitalerhöhung, um den Rest des Kaufpreises zu begleichen.
mfg
Juan
hat nichts konkretes zu bedeuten, das war die Kapitalerhöhung, um den Rest des Kaufpreises zu begleichen.
mfg
Juan
Kann sich jemand einen Reim auf die derzeit sehr hohen Umsätze bei der Anleihe machen?
Als Besitzer verkaufe ich ja nicht zu 40, wenn die Aktionäre den derzeit fairen Wert je Aktie bei über 0,50 sehen. Das entspräche nach der Umwandlung einem Börsenwert von 50 Mio. In diesem Fall müßte bei dem gegebenen Umtauschverhältnis die Anleihe bei knapp 60 Euro stehen.
Angstverkäufe aus Sorge, daß die Umwandlung nicht zustande kommt?
Oder gar Taktik der DB, die hohe Stückzahlen gleichermaßen in Bid und Ask stellt, um den Kurs einzufrieren und somit möglichst viele zum Umtausch bewegen will?
Als Besitzer verkaufe ich ja nicht zu 40, wenn die Aktionäre den derzeit fairen Wert je Aktie bei über 0,50 sehen. Das entspräche nach der Umwandlung einem Börsenwert von 50 Mio. In diesem Fall müßte bei dem gegebenen Umtauschverhältnis die Anleihe bei knapp 60 Euro stehen.
Angstverkäufe aus Sorge, daß die Umwandlung nicht zustande kommt?
Oder gar Taktik der DB, die hohe Stückzahlen gleichermaßen in Bid und Ask stellt, um den Kurs einzufrieren und somit möglichst viele zum Umtausch bewegen will?
DE0005088603
EQS-Adhoc: AUGUSTA plans to improve earnings from 2005
10.12.2004
Adhoc-announcement transmitted by EquityStory AG.
Results Forecast
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA plans to improve earnings from 2005
Extraordinary factors impact results in 2004
Frankfurt am Main, December 10, 2004. Prime Standard member AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) plans to return the Group`s earning
figures to the black starting in fiscal year 2005.
From today`s perspective, the Company intends to generate EBT (earnings
before income taxes and minority interests) of approximately EUR 7 million
in fiscal year 2005 and EBT of around EUR 23 million for 2006. The
projections are based on the assumption that the Company will successfully
complete the current restructuring and that up to two companies will be
sold in the next two years to reduce further liabilities. In line with
these projections and assumptions, a valuation report was also prepared by
an independent audit firm, which serves as the basis of the recently
published exchange offer to the holders of the 2000/2005 convertible bond.
AUGUSTA reported EBT of EUR -19.9 million as of September 30, 2004.
Company expects that it will not be possible to improve earnings for the
full-year 2004.
The Managing Board
For further information, please contact Lena Trautmann, Investor Relations.
Tel.: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
E-mail: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 10.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
language: English
emitter: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
phone: +49-(0)69-242669-19
fax: +49-(0)69-242669-40
email: trautmann@augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603,
WKN: 508860,
indexes: CDAX, PRIMEALL
stockmarkets: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
End of News EQS News-Service
---------------------------------------------------------------------------
EQS-Adhoc: AUGUSTA plans to improve earnings from 2005
10.12.2004
Adhoc-announcement transmitted by EquityStory AG.
Results Forecast
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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AUGUSTA plans to improve earnings from 2005
Extraordinary factors impact results in 2004
Frankfurt am Main, December 10, 2004. Prime Standard member AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) plans to return the Group`s earning
figures to the black starting in fiscal year 2005.
From today`s perspective, the Company intends to generate EBT (earnings
before income taxes and minority interests) of approximately EUR 7 million
in fiscal year 2005 and EBT of around EUR 23 million for 2006. The
projections are based on the assumption that the Company will successfully
complete the current restructuring and that up to two companies will be
sold in the next two years to reduce further liabilities. In line with
these projections and assumptions, a valuation report was also prepared by
an independent audit firm, which serves as the basis of the recently
published exchange offer to the holders of the 2000/2005 convertible bond.
AUGUSTA reported EBT of EUR -19.9 million as of September 30, 2004.
Company expects that it will not be possible to improve earnings for the
full-year 2004.
The Managing Board
For further information, please contact Lena Trautmann, Investor Relations.
Tel.: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
E-mail: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 10.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
language: English
emitter: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
phone: +49-(0)69-242669-19
fax: +49-(0)69-242669-40
email: trautmann@augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603,
WKN: 508860,
indexes: CDAX, PRIMEALL
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Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
End of News EQS News-Service
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Augusta strebt in 2005 positives Ergebnis an
10.12.04 19:25
Die Augusta Technologie AG, geht nach eigenen Angaben davon aus, im kommenden Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Aus heutiger Sicht plant das Unternehmen ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 7 Mio. Euro. Im Jahr 2006 soll der Gewinn vor Steuern auf etwa 23 Mio. Euro anwachsen.Den Planungen liegen die Annahmen zu Grunde, dass die Gesellschaft die derzeit laufende Restrukturierung erfolgreich abschließt und zur Reduzierung der weiteren Verbindlichkeiten bis zu zwei Gesellschaften in den kommenden zwei Jahren veräußert werden.Zum 30. September 2004 wies Augusta ein Vorsteuerverlust von –19,9 Mio. Euro aus. Die Gesellschaft geht davon aus, dass im Gesamtjahr 2004 keine Verbesserung des Ergebnisses möglich ist.
Quelle: BoerseGo
Die wiederholen sich das wollten die schon vor 2 Jahren machen.
10.12.04 19:25
Die Augusta Technologie AG, geht nach eigenen Angaben davon aus, im kommenden Geschäftsjahr wieder in die Gewinnzone zurückzukehren. Aus heutiger Sicht plant das Unternehmen ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 7 Mio. Euro. Im Jahr 2006 soll der Gewinn vor Steuern auf etwa 23 Mio. Euro anwachsen.Den Planungen liegen die Annahmen zu Grunde, dass die Gesellschaft die derzeit laufende Restrukturierung erfolgreich abschließt und zur Reduzierung der weiteren Verbindlichkeiten bis zu zwei Gesellschaften in den kommenden zwei Jahren veräußert werden.Zum 30. September 2004 wies Augusta ein Vorsteuerverlust von –19,9 Mio. Euro aus. Die Gesellschaft geht davon aus, dass im Gesamtjahr 2004 keine Verbesserung des Ergebnisses möglich ist.
Quelle: BoerseGo
Die wiederholen sich das wollten die schon vor 2 Jahren machen.
Oder gar Taktik der DB, die hohe Stückzahlen gleichermaßen in Bid und Ask stellt, um den Kurs einzufrieren und somit möglichst viele zum Umtausch bewegen will?
Hab ich mich bei der seltsamen Stellung auch gefragt. Ich hab die 250.000 aber nicht gekauft
Am Freitag war das Umtauschangebot in der Post (andere haben es vielleicht schon länger, ich war zwischenzeitlich mal ohne Bestand). Dolle Sache Die eingereichten Anleihen können nicht gehandelt werden und falls die LRP die Aktien erst verspätet einbuchen läßt, kann ich sie dafür nicht schadenersatzpflichtig machen. In Verbindung mit der bisherigen Weigerung der DB, eine Lock-Up-Frist für die neuen Aktien einzuhalten, kann ich mein Geld ja gleich verschenken.
Warten wir erst mal die HV ab
Hab ich mich bei der seltsamen Stellung auch gefragt. Ich hab die 250.000 aber nicht gekauft
Am Freitag war das Umtauschangebot in der Post (andere haben es vielleicht schon länger, ich war zwischenzeitlich mal ohne Bestand). Dolle Sache Die eingereichten Anleihen können nicht gehandelt werden und falls die LRP die Aktien erst verspätet einbuchen läßt, kann ich sie dafür nicht schadenersatzpflichtig machen. In Verbindung mit der bisherigen Weigerung der DB, eine Lock-Up-Frist für die neuen Aktien einzuhalten, kann ich mein Geld ja gleich verschenken.
Warten wir erst mal die HV ab
aus der angebotsunterlage:
"die deutsche bank ag hat jedoch erklärt, dass sie beabsichtigt, eine anzahl teilschuldverschreibungen nicht zum erlass einzureichen, welche die anzahl der durch sonstige anleihegläubiger am ende einer angebotsfrist nicht zum erlass eingereichter teilschuldverschreibungen um eine teilschuldverschreibung übersteigt."
@nzz: schau mal in dein postfach
"die deutsche bank ag hat jedoch erklärt, dass sie beabsichtigt, eine anzahl teilschuldverschreibungen nicht zum erlass einzureichen, welche die anzahl der durch sonstige anleihegläubiger am ende einer angebotsfrist nicht zum erlass eingereichter teilschuldverschreibungen um eine teilschuldverschreibung übersteigt."
@nzz: schau mal in dein postfach
Zur Angebotsunterlage:
Die DeuBa hält rund 69% der Anleihe.
Ich habe mich mal mit Herrn Nieding kurzgeschlossen und er hat mit versichert, daß er das Bewertungsgutachten den Anleihegläubigern zugänglich machen wird.
Die DeuBa hält rund 69% der Anleihe.
Ich habe mich mal mit Herrn Nieding kurzgeschlossen und er hat mit versichert, daß er das Bewertungsgutachten den Anleihegläubigern zugänglich machen wird.
@s0: bitte schliess dich nochmal mit nieding kurz. vielleicht bekommen wir dann einen interessenvertreter in unserem sinne
Warum soll ich mich jetzt nochmal mit Herrn Nieding zusammentun?
Außerdem kann sich jeder selbt bei ihm melden. Seine Adresse steht in dem Restrukturierungsangebot. Bei mir hat er sich persönlich (!) innerhalb von 24 h gemeldet.
Außerdem kann sich jeder selbt bei ihm melden. Seine Adresse steht in dem Restrukturierungsangebot. Bei mir hat er sich persönlich (!) innerhalb von 24 h gemeldet.
@s0: Du sollst Dich bei ihm melden um ihn kurzzuschliessen ;-)
Der Chart sieht nicht gesund aus. Vor der ao HV wird es bestimmt noch turbulent werden.
Ich schätze, dass die Annahmequote im ersten Anlauf sehr gering sein wird. Was denkt Ihr?
Ich schätze, dass die Annahmequote im ersten Anlauf sehr gering sein wird. Was denkt Ihr?
s0,
die Annahmequote ist weniger das Problem. Das OB zeigt aber nach unten. Könnte bald Panuk einsetzen. Bei starken Umsatz fällt der Kurs.
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 880 0,17
800 0,20
2 000 0,33
1 000 0,35
1 000 0,36
5 000 0,37
4 000 0,39
2 400 0,40
7 000 0,41
1 340 0,42
0,46 1 634
0,47 7 000
0,48 4 671
0,49 3 996
0,50 16 956
0,52 11 250
0,54 980
0,55 6 229
0,57 1 500
0,58 3 500
30 420 Ratio: 0,527 57 716
die Annahmequote ist weniger das Problem. Das OB zeigt aber nach unten. Könnte bald Panuk einsetzen. Bei starken Umsatz fällt der Kurs.
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
5 880 0,17
800 0,20
2 000 0,33
1 000 0,35
1 000 0,36
5 000 0,37
4 000 0,39
2 400 0,40
7 000 0,41
1 340 0,42
0,46 1 634
0,47 7 000
0,48 4 671
0,49 3 996
0,50 16 956
0,52 11 250
0,54 980
0,55 6 229
0,57 1 500
0,58 3 500
30 420 Ratio: 0,527 57 716
Noch 20K und wir sind unter 30 Cent. Nochmal 15K ins Bid geschmissen, könnte eine VK-Welle auslösen. Bis ist eh schon dünn.
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
10 000 0,01
5 880 0,17
800 0,20
2 000 0,33
1 000 0,35
1 000 0,36
4 000 0,39
5 280 0,40
5 000 0,41
0,47 7 000
0,48 4 671
0,49 3 996
0,50 16 956
0,52 11 250
0,54 980
0,55 6 229
0,57 1 500
0,58 3 500
0,59 16 000
34 960 Ratio: 0,485 72 082
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
10 000 0,01
5 880 0,17
800 0,20
2 000 0,33
1 000 0,35
1 000 0,36
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5 280 0,40
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0,47 7 000
0,48 4 671
0,49 3 996
0,50 16 956
0,52 11 250
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0,55 6 229
0,57 1 500
0,58 3 500
0,59 16 000
34 960 Ratio: 0,485 72 082
Habe mir mal Senator angeschaut. Dort lag der Schlußkurs vor dem Splitt bei ca. 20 Cent. Eröffnung nach dem Splitt bei 1,2€. Machte nochmal ein sattes Minus von 40%.
die Annahmequote ist weniger das Problem. Das OB zeigt aber nach unten. Könnte bald Panuk einsetzen.
Ist Panuk der Schutzpatron der Eskimos? Oder ein weißrussischer Viehdieb? Die Annahmequote hat recht entscheidenden Einfluß auf die Zeigerichtung des OB. Ich gehe von 75 - 85% im ersten Versuch aus.
Ist Panuk der Schutzpatron der Eskimos? Oder ein weißrussischer Viehdieb? Die Annahmequote hat recht entscheidenden Einfluß auf die Zeigerichtung des OB. Ich gehe von 75 - 85% im ersten Versuch aus.
das ganze Ding hat nur sinn, wenn die Annahmequote bei 95 % liegt, ansonsten Insolvenz. Es bleibt doch weder den Aktionären noch den Inhabern der Anleihe etwas anderes übrig.
Und so wie derzeit wieder abgeladen wird, wollen einige eilig raus.
Zeit Letzter Volumen Börse
16:50:00 0,43 18 950 Frankfurt
16:50:00 0,44 8 840 Frankfurt
15:32:13 0,47 10 XETRA
15:27:00 0,44 9 330 Frankfurt
15:26:27 0,42 2 790 XETRA
15:26:20 0,42 460 XETRA
15:11:09 0,42 300 XETRA
15:02:00 0,44 2 000 Frankfurt
14:49:00 0,44 11 520 Frankfurt
14:47:00 0,44 60 Frankfurt
14:44:47 0,42 13 000 XETRA
14:43:00 0,44 1 000 Frankfurt
14:36:00 0,44 330 Frankfurt
14:14:28 0,44 2 500 XETRA
14:04:54 0,44 6 393 XETRA
14:04:00 0,44 443 Frankfurt
13:35:00 0,44 150 Frankfurt
13:13:59 0,44 2 000 XETRA
13:12:00 0,44 3 000 Frankfurt
12:53:00 0,44 1 800 Frankfurt
Und so wie derzeit wieder abgeladen wird, wollen einige eilig raus.
Zeit Letzter Volumen Börse
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16:50:00 0,44 8 840 Frankfurt
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14:04:00 0,44 443 Frankfurt
13:35:00 0,44 150 Frankfurt
13:13:59 0,44 2 000 XETRA
13:12:00 0,44 3 000 Frankfurt
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EQS-Adhoc: AUGAUGUSTA verlängert Frist für Umtauschangebot bis 21. Januar 2005USTA
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
21.12.2004
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA verlängert Frist für Umtauschangebot bis 21. Januar 2005
Frankfurt am Main, 21. Dezember 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat beschlossen, die
ursprünglich bis zum 23. Dezember 2004, 24.00 Uhr laufende Annahmefrist für
das Angebot an die Inhaber von Teilschuldverschreibungen
der 75 Mio. Euro Wandelanleihe von 2000/2005 (ISIN DE0003705992), bis zum
21. Januar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit zu verlängern.
Bis heute wurde die geplante Annahmequote von 95% des ausstehenden
Anleihennennwertes mit einer bisher erzielten Annahmequote im einstelligen
Prozentbereich deutlich unterschritten. Die Deutsche Bank AG London, welche
die Mehrheit der Wandelanleihen hält, hat bisher keine Anteile gewandelt.
Die genaue Annahmequote zum 23. Dezember 2004 wird erst nach Abschluss der
Bearbeitung von Buchungsnachläufen feststehen.
Die AUGUSTA benötigt nach wie vor eine Annahmequote in Höhe von 95%, um die
andernfalls drohende Insolvenz abzuwenden. Das Umtauschangebot sieht die
Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
Gesellschaft vor, wobei für jede Teilschuldverschreibung im Nennwert von
1.000 Euro 117 neue Aktien der AUGUSTA Technologie im Rahmen von mehreren
Sachkapitalerhöhungen offeriert werden.
Der Vorstand
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 21.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
WWW: www.augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603,
WKN: 508860,
Indizes: CDAX, PRIMEALL
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
Warum tauscht eigentlich bisher nicht mal die Deuba? Will man die Anleihegläubiger verunsichern und dazu bewegen, ihre Anleihen zu niedrigen Kursen zu verkaufen, damit die Deuba einsammeln kann?
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
21.12.2004
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA verlängert Frist für Umtauschangebot bis 21. Januar 2005
Frankfurt am Main, 21. Dezember 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat beschlossen, die
ursprünglich bis zum 23. Dezember 2004, 24.00 Uhr laufende Annahmefrist für
das Angebot an die Inhaber von Teilschuldverschreibungen
der 75 Mio. Euro Wandelanleihe von 2000/2005 (ISIN DE0003705992), bis zum
21. Januar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit zu verlängern.
Bis heute wurde die geplante Annahmequote von 95% des ausstehenden
Anleihennennwertes mit einer bisher erzielten Annahmequote im einstelligen
Prozentbereich deutlich unterschritten. Die Deutsche Bank AG London, welche
die Mehrheit der Wandelanleihen hält, hat bisher keine Anteile gewandelt.
Die genaue Annahmequote zum 23. Dezember 2004 wird erst nach Abschluss der
Bearbeitung von Buchungsnachläufen feststehen.
Die AUGUSTA benötigt nach wie vor eine Annahmequote in Höhe von 95%, um die
andernfalls drohende Insolvenz abzuwenden. Das Umtauschangebot sieht die
Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
Gesellschaft vor, wobei für jede Teilschuldverschreibung im Nennwert von
1.000 Euro 117 neue Aktien der AUGUSTA Technologie im Rahmen von mehreren
Sachkapitalerhöhungen offeriert werden.
Der Vorstand
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Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
Warum tauscht eigentlich bisher nicht mal die Deuba? Will man die Anleihegläubiger verunsichern und dazu bewegen, ihre Anleihen zu niedrigen Kursen zu verkaufen, damit die Deuba einsammeln kann?
Das ist ja ganz mies.
Immer mit der Ruhe, es dürften ca. 75% in Händen von Institutionellen sein, die müssen früher oder später wandeln. Natürlich nicht gleich als erstes, es muss ja schließlich noch Druck aufgebaut werden....
Wenn knapp 10% der Privatanleger schon gewandelt haben, dürfte die Quote im Moment bei gut 80% liegen. Ist doch schonmal ein Anfang. Letztendlich wird die Quote dann auf 90 % herabgesetzt im Januar und das wird dann wohl auch erreicht.
Wenn knapp 10% der Privatanleger schon gewandelt haben, dürfte die Quote im Moment bei gut 80% liegen. Ist doch schonmal ein Anfang. Letztendlich wird die Quote dann auf 90 % herabgesetzt im Januar und das wird dann wohl auch erreicht.
Typisches Beamtenmikado. Wer sich zuerst bewegt, hat verloren
Doch wenn sich nie mal einer bewegt, gibt`s auch keine Sieger. Wie wäre es denn, wenn Herr Nieding mal was für sein Image tut und bis zum 21.1. mit dem Bewertungsgutachten rüber kommt?
Doch wenn sich nie mal einer bewegt, gibt`s auch keine Sieger. Wie wäre es denn, wenn Herr Nieding mal was für sein Image tut und bis zum 21.1. mit dem Bewertungsgutachten rüber kommt?
Wenn Augusta davon ausgeht, im nächsten Jahr 7 Mio Gewinn zu machen, dann reicht das doch locker aus, um die Zinsen für die Anleihe weiterzuzahlen. Was spricht denn dann gegen eine Laufzeitverlängerung? Wäre das nicht für die Anleihegläubiger interessanter als eine Wandlung zu Bedingungen, die sie im Vorhinein gar nicht kennen und für Augusta immer noch besser als die Insolvenz? Wie lässt sich den so ein Vorschlag zum Gegenstand der Verhandlungen machen?
Wenn die Instis nicht tauschen daann heisst das doch nur das eine Insolvenz für sie attraktiver ist als eine Wandlung.
Der Laden ist Mausetod schnallts endlich.
Der Laden ist Mausetod schnallts endlich.
Das sehe ich anders! Die institutionellen Anleger werden mit Sicherheit noch annehmen! Auf der Gläubigerversammlung am 04.11.2004 in Frankfurt waren 74% des Nennkapitals der Wandelanleihe anwesend! Mehrheitlich wurden die Rahmenbedingungen (Laufzeitverlängerung bis 2007, Zinsverzicht ab 2/2004 und Umtausch in Aktien) beschlossen ... du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die sich das inzwischen anders überlegt haben!?! Sie institutionellen Anleger wollen den Kleinanlegern nur kalte Füße machen! Schließlich muss die 95%-Quote (lt. Gläubigherversammlungsbeschluss) erst am 08.02.2005 erreicht sein!
Gruß! mm
Gruß! mm
Natürlich haben sie das beschlossen kostet ja nix.
na jungs.
hat die augusta.
noch eine chance??
ich glaube nicht.
95 % bekommen die.
nicht zusammen...
nur meine meinung....
hat die augusta.
noch eine chance??
ich glaube nicht.
95 % bekommen die.
nicht zusammen...
nur meine meinung....
wer das informationsschreiben.
an die aktionäre bekommen hat.
dem wird wohl klar sein.
warum das mit den 95 %.
nicht klappen wird....
nur meine meinung.....
an die aktionäre bekommen hat.
dem wird wohl klar sein.
warum das mit den 95 %.
nicht klappen wird....
nur meine meinung.....
@ blockweise
Kannst Du und das Infoschreiben an die Aktionaere hier mal reinstellen ? Ich kenne es leider nicht ! Danke.
Kannst Du und das Infoschreiben an die Aktionaere hier mal reinstellen ? Ich kenne es leider nicht ! Danke.
hab´s nur in briefform.
aber schau mal auf die homepage.
vielleicht ist ja dort.
zum downloaden???
oder augusta per e-mail kontaktieren.
dann bekommst du auch.
jede veröffentlichung per post...
nur meine meinung.....
aber schau mal auf die homepage.
vielleicht ist ja dort.
zum downloaden???
oder augusta per e-mail kontaktieren.
dann bekommst du auch.
jede veröffentlichung per post...
nur meine meinung.....
Ich glaub Augusta bricht aus!
Heute ao. HV.
Heute ao. HV.
Ein enorme Anwesenheit. Die Einsprüche sind ein Risiko, aber durch die Gesetzesänderung, die zum m.E. 01.01.2005 in Kraft getreten ist, ist das nur noch halb so schlimm.
Augusta Technologie AG / Hauptversammlung
07.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA-Aktionäre stimmen Kapitalmaßnahmen für Sanierung zu
Frankfurt am Main, 7. Januar 2005 ? Die außerordentliche Hauptversammlung
der im Prime Standard notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603)
hat heute bei einer Präsenz von rund 15% des Grundkapitals sämtlichen
Tagesordnungspunkten mit der erforderlichen Mehrheit von mindestens 75 %
des anwesenden Kapitals zugestimmt. Damit sind die satzungsmäßigen
Voraussetzungen geschaffen worden, um die geplanten Kapitalmaßnahmen zur
Restrukturierung der am 15. Februar 2005 fälligen 75 Mio. Euro
Wandelanleihe 2000/2005 durchführen zu können.
Die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung umfassen:
1. Vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals von 12 Mio. Euro auf 1,2
Mio. Euro aufgrund des Verlustes von mehr als der Hälfte des
Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom
18.11.2004). Das neue Grundkapital ist eingeteilt in 1,2 Mio.
Stückaktien. Dieser Tagesordnungspunkt wurde mit 96,1% des anwesenden
Grundkapitals angenommen.
2. Erhöhung des Grundkapitals durch mehrere Sachkapitaleinlagen um maximal
8,77 Mio. Euro auf bis zu 9,97 Mio. Euro unter Bezugsrechtsausschluss.
Das entspricht der Ausgabe von max. 8,77 Mio. Stück neuer Stückaktien
der AUGUSTA Technologie AG mit einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro.
Dieser Tagesordnungspunkt wurde mit 96,1 % des anwesenden Grundkapitals
angenommen.
Mehrere Aktionäre haben gegen die Beschlüsse der außerordentlichen
Hauptversammlung Widerspruch zu Protokoll gegeben.
Die neuen Aktien dienen als Gegenleistung für den Erlass aller Ansprüche
und Forderungen aus der Wandelanleihe durch die Anleihegläubiger. Zu diesem
Zweck ist den Inhabern der Wandelanleihe ein Umtauschangebot vorgelegt
worden, demzufolge sie pro Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1.000
Euro 117 neue Stückaktien der Gesellschaft erhalten. Für den Erfolg des
Umtauschangebots ist eine Annahmequote von mindestens 95 % des ausstehenden
Anleihennennwerts erforderlich. Da die Annahmequote bei Ablauf der ersten
Annahmefrist am 23. Dezember 2004 nur im einstelligen Prozentbereich lag,
wurde die Frist bis einschließlich 21. Januar 2005 verlängert. Im Falle
eines Scheiterns der Restrukturierung der Wandelanleihe ist die
Gesellschaft kurzfristig von der Insolvenz bedroht.
Des Weiteren hat die AUGUSTA Technologie AG im Rahmen der Versammlung
Plandaten aus dem neutralen Bewertungsgutachten bekannt gegeben, auf dessen
Grundlage das Umtauschangebot für die Anleihegläubiger ermittelt wurde.
Demnach rechnet das Unternehmen im Jahr 2005 mit einem Konzernumsatz von
rund 197 Mio. Euro. Das um Erträge aus Beteiligungsverkäufen bereinigte
EBITDA soll 11,1 Mio. Euro erreichen. Für das Folgejahr 2006 wird aufgrund
von Unternehmensverkäufen mit einem reduzierten Planumsatz von etwa 131
Mio. Euro kalkuliert, aus dem ein bereinigtes EBITDA von 14,2 Mio. Euro
erwirtschaftet werden soll.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
Augusta Technologie AG / Hauptversammlung
07.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA-Aktionäre stimmen Kapitalmaßnahmen für Sanierung zu
Frankfurt am Main, 7. Januar 2005 ? Die außerordentliche Hauptversammlung
der im Prime Standard notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603)
hat heute bei einer Präsenz von rund 15% des Grundkapitals sämtlichen
Tagesordnungspunkten mit der erforderlichen Mehrheit von mindestens 75 %
des anwesenden Kapitals zugestimmt. Damit sind die satzungsmäßigen
Voraussetzungen geschaffen worden, um die geplanten Kapitalmaßnahmen zur
Restrukturierung der am 15. Februar 2005 fälligen 75 Mio. Euro
Wandelanleihe 2000/2005 durchführen zu können.
Die Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung umfassen:
1. Vereinfachte Herabsetzung des Grundkapitals von 12 Mio. Euro auf 1,2
Mio. Euro aufgrund des Verlustes von mehr als der Hälfte des
Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG (vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom
18.11.2004). Das neue Grundkapital ist eingeteilt in 1,2 Mio.
Stückaktien. Dieser Tagesordnungspunkt wurde mit 96,1% des anwesenden
Grundkapitals angenommen.
2. Erhöhung des Grundkapitals durch mehrere Sachkapitaleinlagen um maximal
8,77 Mio. Euro auf bis zu 9,97 Mio. Euro unter Bezugsrechtsausschluss.
Das entspricht der Ausgabe von max. 8,77 Mio. Stück neuer Stückaktien
der AUGUSTA Technologie AG mit einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro.
Dieser Tagesordnungspunkt wurde mit 96,1 % des anwesenden Grundkapitals
angenommen.
Mehrere Aktionäre haben gegen die Beschlüsse der außerordentlichen
Hauptversammlung Widerspruch zu Protokoll gegeben.
Die neuen Aktien dienen als Gegenleistung für den Erlass aller Ansprüche
und Forderungen aus der Wandelanleihe durch die Anleihegläubiger. Zu diesem
Zweck ist den Inhabern der Wandelanleihe ein Umtauschangebot vorgelegt
worden, demzufolge sie pro Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1.000
Euro 117 neue Stückaktien der Gesellschaft erhalten. Für den Erfolg des
Umtauschangebots ist eine Annahmequote von mindestens 95 % des ausstehenden
Anleihennennwerts erforderlich. Da die Annahmequote bei Ablauf der ersten
Annahmefrist am 23. Dezember 2004 nur im einstelligen Prozentbereich lag,
wurde die Frist bis einschließlich 21. Januar 2005 verlängert. Im Falle
eines Scheiterns der Restrukturierung der Wandelanleihe ist die
Gesellschaft kurzfristig von der Insolvenz bedroht.
Des Weiteren hat die AUGUSTA Technologie AG im Rahmen der Versammlung
Plandaten aus dem neutralen Bewertungsgutachten bekannt gegeben, auf dessen
Grundlage das Umtauschangebot für die Anleihegläubiger ermittelt wurde.
Demnach rechnet das Unternehmen im Jahr 2005 mit einem Konzernumsatz von
rund 197 Mio. Euro. Das um Erträge aus Beteiligungsverkäufen bereinigte
EBITDA soll 11,1 Mio. Euro erreichen. Für das Folgejahr 2006 wird aufgrund
von Unternehmensverkäufen mit einem reduzierten Planumsatz von etwa 131
Mio. Euro kalkuliert, aus dem ein bereinigtes EBITDA von 14,2 Mio. Euro
erwirtschaftet werden soll.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
Zum Augusta-Wandler heute BörsZ:
"...Wie Investmentbanker Jürgen Koolmann der Börsen-Zeitung sagte, wird das Institut Zug um Zug wandeln , in dem Maße wie die übrigen Anleihegläubiger mitziehen. Einerseits gehe es darum, die Befreiung von einem Pflichtangebot zu bekommen - die Zustimmung der Aufsicht werde erwartet. Denn die Bank, die mit angelsächsischen Anlegern - in erster Linie Hedge Fonds - investiert wolle nicht Alleineigentümer der Technologieholding werden. Andererseits komme es nicht in Frage schlussendlich von Bondgläubigern ausgehebelt zu werden. Die könne passieren, wenn die Bank alle Anleihestücke getendert habe, die übrigen Bondholder aber beschlössen, das Verfahren zurückzudrehen. Es gibt kein Squeeze-out für Anleihen und die Bank könne nicht zukaufen, da sie seit Erwerb des Anleihepakets Insider sei.
Koolmann traut Augusta gute Chancen zur finanzwirstchaftlichen Restrukturierung zu, zumal operativ viel Positives passiert sei. Die Alternative sei die Insolvenz, bei der die Inhaber der nachrangigen unbesicherten Anleihe auf eine Quote kommen könnten, die bei 10% liege. Anleihegläubiger, die davon ausgingen, dass die Bank die Sanierung allein schultere, hätten sich insofern geschnitten."
BörsZ 11.01.05 S. 14
"...Wie Investmentbanker Jürgen Koolmann der Börsen-Zeitung sagte, wird das Institut Zug um Zug wandeln , in dem Maße wie die übrigen Anleihegläubiger mitziehen. Einerseits gehe es darum, die Befreiung von einem Pflichtangebot zu bekommen - die Zustimmung der Aufsicht werde erwartet. Denn die Bank, die mit angelsächsischen Anlegern - in erster Linie Hedge Fonds - investiert wolle nicht Alleineigentümer der Technologieholding werden. Andererseits komme es nicht in Frage schlussendlich von Bondgläubigern ausgehebelt zu werden. Die könne passieren, wenn die Bank alle Anleihestücke getendert habe, die übrigen Bondholder aber beschlössen, das Verfahren zurückzudrehen. Es gibt kein Squeeze-out für Anleihen und die Bank könne nicht zukaufen, da sie seit Erwerb des Anleihepakets Insider sei.
Koolmann traut Augusta gute Chancen zur finanzwirstchaftlichen Restrukturierung zu, zumal operativ viel Positives passiert sei. Die Alternative sei die Insolvenz, bei der die Inhaber der nachrangigen unbesicherten Anleihe auf eine Quote kommen könnten, die bei 10% liege. Anleihegläubiger, die davon ausgingen, dass die Bank die Sanierung allein schultere, hätten sich insofern geschnitten."
BörsZ 11.01.05 S. 14
was hat das für ein Grund das die nicht über 0,50 laufen darf? da wird sie imme rwieder mit hohen Ordern abgeblockt
für mich ist die situation im moment völlig undurchsichtig: die grossinvestoren haben das schicksal in der hand^
sie soll auf jeden Fall nicht steigen, dafür wird gesorgt, bis gestern war eine kleine Bewegung um 0,47 heute bei 0,46 man hat keine Möglichkeit was zu bewegen. Also ich weiß wenn ich die weg habe, kommt sie in mein Depot nicht mehr, einfach zum kotzen
Offensichtlich haben ein paar Augusta-Aktionäre den Taschenrechner rausgeholt und das Gehirn eingeschaltet. Auch jetzt noch ist die Aktie 15% zu teuer. Wer seine Aktie zu 45 Cent verkauft und sich die WA danach zu 45% kauft, erwirbt seine Aktien mit 38 Cent (45 dividiert durch 117) zurück. Das Geld liegt auf der Straße, man muß sich nur bücken.
Ich habe endlich das Augusta-Bewertungsgutachten erhalten. Zum Inhalt darf man ja öffentlich nix sagen, aber ich möchte es wenigstens zur Lektüre empfehlen. Es ist mir absolut unverständlich, wieso Herr Nieding nicht von sich aus den WA-Inhabern das Gutachten empfiehlt. Und auch für Aktionäre enthält das Gutachten wichtige Informationen.
#276
Auf den ersten Blick kann die Rechnung aufgehen, wenn die Wandlung der Anleihe zügig klappt. Danach sind es dann 3,8 Euro pro Aktie, nachdem der Bestand 10:1 reduziert wurde, also dann 4,5 Euro nach aktuellem Kurs. Die Frage ist nur, ob und wann die Wandlung erfolgreich ist. Im Moment sieht es nicht so aus, als würde die Quote problemlos erreicht werden. Alte Anleihebesitzer, die noch auf Teilen sitzen, welche sie zu 60% oder noch mehr gekauft haben, scheinen zu pokern. Und wo der Kurs sein wird, wenn gewandelt wurde, halte ich für völlig offen; unabhängig vom Gutachten. Hängt wohl davon ab, was die Deutsche Bank London an dem Geschäft verdienen will. Für eine kurzfristige Spekulation ist die Aktie nach meiner Meinung nicht uninteressant; es werden wohl noch einige News kommen bis Augusta gerettet ist (oder den Bach runter geht).
Auf den ersten Blick kann die Rechnung aufgehen, wenn die Wandlung der Anleihe zügig klappt. Danach sind es dann 3,8 Euro pro Aktie, nachdem der Bestand 10:1 reduziert wurde, also dann 4,5 Euro nach aktuellem Kurs. Die Frage ist nur, ob und wann die Wandlung erfolgreich ist. Im Moment sieht es nicht so aus, als würde die Quote problemlos erreicht werden. Alte Anleihebesitzer, die noch auf Teilen sitzen, welche sie zu 60% oder noch mehr gekauft haben, scheinen zu pokern. Und wo der Kurs sein wird, wenn gewandelt wurde, halte ich für völlig offen; unabhängig vom Gutachten. Hängt wohl davon ab, was die Deutsche Bank London an dem Geschäft verdienen will. Für eine kurzfristige Spekulation ist die Aktie nach meiner Meinung nicht uninteressant; es werden wohl noch einige News kommen bis Augusta gerettet ist (oder den Bach runter geht).
@ noch-n-zocker
Was musstest Du machen, um es zu bekommen? Online gibt es das nicht, oder?
Vielen Dank im Voraus
Was musstest Du machen, um es zu bekommen? Online gibt es das nicht, oder?
Vielen Dank im Voraus
Aus der Adhoc vom 07.01.05:
"Da die Annahmequote (der WA) bei Ablauf der ersten
Annahmefrist am 23. Dezember 2004 nur im einstelligen Prozentbereich lag, wurde die Frist bis einschließlich 21. Januar 2005 verlängert.
Im Falle eines Scheiterns der Restrukturierung der Wandelanleihe (d.h. wenn die Annahmequote kleiner als 95% ist) ist die Gesellschaft kurzfristig von der Insolvenz bedroht."
Die fett gedruckten Einfügungen stammen von mir. Die Gesellschaft hat jedenfalls schon deutlich auf die Insolvenz hingewiesen.
Preisfrage: Wer glaubt, dass innerhalb eines Monats aus einer einstelligen Annahmequote die benötigte 95%-ige Annahmequote wird?
"Da die Annahmequote (der WA) bei Ablauf der ersten
Annahmefrist am 23. Dezember 2004 nur im einstelligen Prozentbereich lag, wurde die Frist bis einschließlich 21. Januar 2005 verlängert.
Im Falle eines Scheiterns der Restrukturierung der Wandelanleihe (d.h. wenn die Annahmequote kleiner als 95% ist) ist die Gesellschaft kurzfristig von der Insolvenz bedroht."
Die fett gedruckten Einfügungen stammen von mir. Die Gesellschaft hat jedenfalls schon deutlich auf die Insolvenz hingewiesen.
Preisfrage: Wer glaubt, dass innerhalb eines Monats aus einer einstelligen Annahmequote die benötigte 95%-ige Annahmequote wird?
keiner, die kommen nicht durch und das ist gut so
@all
Denkt ihr die DB kauft die Anleihe, um anschließend den Laden insolvent gehen zu lassen und dicke Verluste einzufahren? Allein mit den Institutionellen (DB und andere) kommen die auf 75% Annahmequote, wenn die wollen. Die DB wandelt natürlich erst kurz vor Schluß, um mehr Druck aufzubauen! Die setzen die Annahmequote runter, bis Anfang Febraur ist noch Zeit.
Denkt ihr die DB kauft die Anleihe, um anschließend den Laden insolvent gehen zu lassen und dicke Verluste einzufahren? Allein mit den Institutionellen (DB und andere) kommen die auf 75% Annahmequote, wenn die wollen. Die DB wandelt natürlich erst kurz vor Schluß, um mehr Druck aufzubauen! Die setzen die Annahmequote runter, bis Anfang Febraur ist noch Zeit.
Die Frist zur Annahme der Anleihe wird verlängert. Dieses mal bis Mitte Februar.
Grimnie
Grimnie
es gibt 2 Inhaber der Wandelanleihe, welche auch Aktionäre sind. Die beiden Aktionäre haben gegen die Beschlüsse der HV Wiederspruch erhoben. Sollten die 10 %der Anleihe halten und diese der Wandlung nicht zustimmen, wars das für Augusta.
Augusta steht kurz vor dem Abgrund
Grimnie
Augusta steht kurz vor dem Abgrund
Grimnie
Ich denke mir mal, dass große Anleiheinvestoren darauf spekulieren, dass den kleineren die Puste ausgeht und sie aus Angst vor der Insolvenz ihre Anleihen abstoßen. Dann kann man die kaufen, der Wandlung zustimmen, Augusta ist gerettet. Die Aktie steigt und man macht einen schönen Profit.
Dazu passt auch die Verlängerung der Frist für die Zustimmung zur Wandlung(da wird schon Einfluss auf die Augusta genommen worden sein).
Dazu passt auch die Verlängerung der Frist für die Zustimmung zur Wandlung(da wird schon Einfluss auf die Augusta genommen worden sein).
Wer nur ein klein wenig Erfahrung hat mit ähnlich gelagerten Fällen der Vergangenheit, der weiß auch, daß der jetzige Zustand nicht ungewöhnlich ist.
Typen, die sich hier dran ergötzen den "Mahner" und "Warner" zu spielen, sollte man eh nicht ernst nehmen, zumal deren Beweggründe niederer Natur sind, da sie sich mit hohem Verlust von der Aktie oder Anleihe getrennt haben und nun eine innere Befriedigung erfahren würden, wenn wirklich alles den Bach hinunter geht.
Traurig, aber wahr, gelle grimnie und konsorten?
Typen, die sich hier dran ergötzen den "Mahner" und "Warner" zu spielen, sollte man eh nicht ernst nehmen, zumal deren Beweggründe niederer Natur sind, da sie sich mit hohem Verlust von der Aktie oder Anleihe getrennt haben und nun eine innere Befriedigung erfahren würden, wenn wirklich alles den Bach hinunter geht.
Traurig, aber wahr, gelle grimnie und konsorten?
@Grimnie
was du schreibst ist schon in sich unlogisch. Welche Beweggründe sollte ein Aktionär oder Inhaber der WA haben, daß Unternehmen in die Insolvenz zu führen, v.a. wenn er 10% hält??? er schadet damit nur sich selbst!
was du schreibst ist schon in sich unlogisch. Welche Beweggründe sollte ein Aktionär oder Inhaber der WA haben, daß Unternehmen in die Insolvenz zu führen, v.a. wenn er 10% hält??? er schadet damit nur sich selbst!
Juan Carlos
Es gibt einen Beweggrund, der mir auch ein wenig Sorge bereitet. Was ist, wenn die DB den Laden pleite gehen läßt und die Beteiligungen aus der Insolvenzmasse kauft? Die Holding Augusta braucht kein Mensch. Ist allerdings ein weit hergeholtes worst-case Szenario, grundsätzlich gehe ich von einer erfolgreichen Restrukturierung aus.
Was musstest Du machen, um es zu bekommen? Online gibt es das nicht, oder?
Fax mit kompletter Anschrift an Frau Trautmann (069-242669-40), dann erhältst Du ein Formular, auf dem die Bank bestätigt, dass Du Aktionär bzw. Bondholder bist. Außerdem mußt Du dem WP noch einen Haftungsausschluß unterschreiben. Beide Formulare zurückfaxen, dann gibt`s nach 3-4 Tagen das Gutachten per Post.
Es gibt einen Beweggrund, der mir auch ein wenig Sorge bereitet. Was ist, wenn die DB den Laden pleite gehen läßt und die Beteiligungen aus der Insolvenzmasse kauft? Die Holding Augusta braucht kein Mensch. Ist allerdings ein weit hergeholtes worst-case Szenario, grundsätzlich gehe ich von einer erfolgreichen Restrukturierung aus.
Was musstest Du machen, um es zu bekommen? Online gibt es das nicht, oder?
Fax mit kompletter Anschrift an Frau Trautmann (069-242669-40), dann erhältst Du ein Formular, auf dem die Bank bestätigt, dass Du Aktionär bzw. Bondholder bist. Außerdem mußt Du dem WP noch einen Haftungsausschluß unterschreiben. Beide Formulare zurückfaxen, dann gibt`s nach 3-4 Tagen das Gutachten per Post.
@nnz
was für Beteiligungen gäbe es in diesem Fall noch zu kaufen? Die sind doch alle an die Hypobank abgetreten. Im Insolvenzfall sind die Beteiligungen sicher nur halb so viel wert wie in dem Gutachten, also bliebe für die DB nichts mehr übrig.
was für Beteiligungen gäbe es in diesem Fall noch zu kaufen? Die sind doch alle an die Hypobank abgetreten. Im Insolvenzfall sind die Beteiligungen sicher nur halb so viel wert wie in dem Gutachten, also bliebe für die DB nichts mehr übrig.
@nnz
Das was Du sagst ist prinzipiell richtig, allerdings halte ich es in diesem Falle für ausgeschlossen, weil sie 69% der WA gekauft haben. Da hätte es auch weniger getan, um den Laden pleite gehen zu lassen. Ich vermute, die lassen sich nochmal was einfallen, um auch den Rest der WA Besitzer zum Wandeln zu zwingen, obwohl die Möglichkeiten begrenzt sind, außer weitere Drohszenarios aufzubauen. Mit den Institutionellen und die, die bereits eingreicht haben, dürften die so auf 80% Quote kommen, d.h. die können den Deal durchziehen, wenn die wollen, und die restlichen 20% rauskaufen!
Das was Du sagst ist prinzipiell richtig, allerdings halte ich es in diesem Falle für ausgeschlossen, weil sie 69% der WA gekauft haben. Da hätte es auch weniger getan, um den Laden pleite gehen zu lassen. Ich vermute, die lassen sich nochmal was einfallen, um auch den Rest der WA Besitzer zum Wandeln zu zwingen, obwohl die Möglichkeiten begrenzt sind, außer weitere Drohszenarios aufzubauen. Mit den Institutionellen und die, die bereits eingreicht haben, dürften die so auf 80% Quote kommen, d.h. die können den Deal durchziehen, wenn die wollen, und die restlichen 20% rauskaufen!
Im Insolvenzfall sind die Beteiligungen sicher nur halb so viel wert wie in dem Gutachten
Die Insolvenz berührt die Werthaltigkeit der Beteiligungen grundsätzlich nicht. Der HVB reicht es aber, wenn sie ihre ca. 40 Mio. Kredit zurückbekommt. Also werden die Beteiligungen für die Hälfte an die DB verscherbelt und die braucht dann nicht mehr mit Altaktionären und Kleinanlegern zu teilen.
Allerdings hätte die DB, falls dies wirklich ihr Ansinnen wäre, nicht 70% der Anleihe kaufen müssen, sondern nur eine Sperrminorität von 25%. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Anleihekauf nicht völlig risikolos ist.
Risikolos ist allerdings der Tausch der Aktie in die WA. Abgesehen von kurzfristigen irrationalen Bewegungen ist kein Szenario vorstellbar, bei dem die WA-Inhaber nicht besser fahren.
Aber das haben wir bei von Roll und EM.TV auch schon vorgerechnet, den Aktieninhabern ist das viiieeelll zu kompliziert
Die Insolvenz berührt die Werthaltigkeit der Beteiligungen grundsätzlich nicht. Der HVB reicht es aber, wenn sie ihre ca. 40 Mio. Kredit zurückbekommt. Also werden die Beteiligungen für die Hälfte an die DB verscherbelt und die braucht dann nicht mehr mit Altaktionären und Kleinanlegern zu teilen.
Allerdings hätte die DB, falls dies wirklich ihr Ansinnen wäre, nicht 70% der Anleihe kaufen müssen, sondern nur eine Sperrminorität von 25%. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Anleihekauf nicht völlig risikolos ist.
Risikolos ist allerdings der Tausch der Aktie in die WA. Abgesehen von kurzfristigen irrationalen Bewegungen ist kein Szenario vorstellbar, bei dem die WA-Inhaber nicht besser fahren.
Aber das haben wir bei von Roll und EM.TV auch schon vorgerechnet, den Aktieninhabern ist das viiieeelll zu kompliziert
@nnz
Ja, das ist eine nette Erinnerung an die Zeiten als einige Eifrige sich mühten, den "Deal" den Lemmingen zu erklären, die auf ihre EV-Aktien gaaaanz viel hielten.
Damals war noch ich Leser eines gewissen Börsenblättchens aud D-Dorf, dessen Herausgeber damals viel Spott einstecken mußte, weil er "als einziger den EM.TV-Deal verstanden" hatte.
Naja, er war wirklich der einzige, nicht mal seine Aktionäre konnten (via ES-Aktie) davon profitieren...
In der Hinsicht bin ich immer noch Unverständiger...
Also weiter so mit guten, fundamental untersetzen Diskusissionen bei WO.
Ja, das ist eine nette Erinnerung an die Zeiten als einige Eifrige sich mühten, den "Deal" den Lemmingen zu erklären, die auf ihre EV-Aktien gaaaanz viel hielten.
Damals war noch ich Leser eines gewissen Börsenblättchens aud D-Dorf, dessen Herausgeber damals viel Spott einstecken mußte, weil er "als einziger den EM.TV-Deal verstanden" hatte.
Naja, er war wirklich der einzige, nicht mal seine Aktionäre konnten (via ES-Aktie) davon profitieren...
In der Hinsicht bin ich immer noch Unverständiger...
Also weiter so mit guten, fundamental untersetzen Diskusissionen bei WO.
@ nnz
Es gibt einen Grund, die Aktie zu halten, und zwar das Recht, diese stets handeln zu können. Denn wenn alles gut gehen sollte, kann man am Tag danach sofort handeln. Wie wir von EV4 wissen, ist der Kurs am 1. Tag natürlich überhöht. Nur wenn L&S die neue Augusta per Erscheinen anbietet oder jemand weis, wo man sie shorten kann, ist man dabei.
Uns beiden als langfristige Investoren fällt es natürlich schwer auf so ein kurzfristiges Feuerwerk zu spekulieren.
Es gibt einen Grund, die Aktie zu halten, und zwar das Recht, diese stets handeln zu können. Denn wenn alles gut gehen sollte, kann man am Tag danach sofort handeln. Wie wir von EV4 wissen, ist der Kurs am 1. Tag natürlich überhöht. Nur wenn L&S die neue Augusta per Erscheinen anbietet oder jemand weis, wo man sie shorten kann, ist man dabei.
Uns beiden als langfristige Investoren fällt es natürlich schwer auf so ein kurzfristiges Feuerwerk zu spekulieren.
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
18.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA verlängert Annahmefrist bis 8. Februar 2005
Deutsche Bank wandelt teilweise
Frankfurt am Main, 18. Januar 2005 ? Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) verlängert zum zweiten Mal die
Annahmefrist für das Umtauschangebot an die Inhaber von
Teilschuldverschreibungen der 75 Mio. Euro Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN
DE0003705992). Die Frist, die am 21. Januar 2005 abläuft, wird bis 8.
Februar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit verlängert.
Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt müssen nach dem Beschluss der
Gläubigerversammlung mindestens 95 % des Anleihekapitals das
Umtauschangebot angenommen haben, damit die Wandelanleihe nicht zum 15.
Februar 2005 zur Rückzahlung fällig wird.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Deutsche Bank AG London,
welche rund 69 % der ausstehenden Wandelanleihen kontrolliert, angekündigt
hat, dass Anteile im Nennwert von 35,4 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht
werden. Zusammen mit dem restlichen bisher eingereichten Anleihekapital
würde sich damit eine Annahmequote von 55,24 % (Stand 17. Januar 2005:
8,04 %) ergeben.
Nach wie vor droht die Insolvenz der AUGUSTA am 15. Februar 2005, wenn das
Umtauschangebot nicht erfolgreich umgesetzt wird. Das Umtauschangebot sieht
die Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
Gesellschaft vor.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 18.01.2005
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
WWW: www.augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603
WKN: 508860
Indizes: CDAX, PRIMEALL
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
18.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA verlängert Annahmefrist bis 8. Februar 2005
Deutsche Bank wandelt teilweise
Frankfurt am Main, 18. Januar 2005 ? Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) verlängert zum zweiten Mal die
Annahmefrist für das Umtauschangebot an die Inhaber von
Teilschuldverschreibungen der 75 Mio. Euro Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN
DE0003705992). Die Frist, die am 21. Januar 2005 abläuft, wird bis 8.
Februar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit verlängert.
Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt müssen nach dem Beschluss der
Gläubigerversammlung mindestens 95 % des Anleihekapitals das
Umtauschangebot angenommen haben, damit die Wandelanleihe nicht zum 15.
Februar 2005 zur Rückzahlung fällig wird.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Deutsche Bank AG London,
welche rund 69 % der ausstehenden Wandelanleihen kontrolliert, angekündigt
hat, dass Anteile im Nennwert von 35,4 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht
werden. Zusammen mit dem restlichen bisher eingereichten Anleihekapital
würde sich damit eine Annahmequote von 55,24 % (Stand 17. Januar 2005:
8,04 %) ergeben.
Nach wie vor droht die Insolvenz der AUGUSTA am 15. Februar 2005, wenn das
Umtauschangebot nicht erfolgreich umgesetzt wird. Das Umtauschangebot sieht
die Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
Gesellschaft vor.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 18.01.2005
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Sprache: Deutsch
Emittent: Augusta Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
60329 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49-(0)69-242669-19
Fax: +49-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
WWW: www.augusta-ag.de
ISIN: DE0005088603
WKN: 508860
Indizes: CDAX, PRIMEALL
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung EQS News-Service
Ordertiefe XETRA Stand 18.01.05 14:54
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
20 000 0,38
3 350 0,39
8 495 0,40
6 224 0,41
2 000 0,42
0,44 4 191
0,45 55 358
0,46 7 000
0,47 4 000
0,48 8 500
40 069 Ratio: 0,507 79 049
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
20 000 0,38
3 350 0,39
8 495 0,40
6 224 0,41
2 000 0,42
0,44 4 191
0,45 55 358
0,46 7 000
0,47 4 000
0,48 8 500
40 069 Ratio: 0,507 79 049
Wie wird das eigentlich mit der Handelbarkeit von zum Umtausch angemeldeten Anleihen sein?
Bei ETV war es so, dass diese eine neue WKN erhielten und dann weiter gehandelt werden konnten. Bei der Augusta habe ich darüber bisher noch nichts gehört. Soll das heißen, dass diese nach der Anmeldung gar nicht mehr handelbar sind? Dann bleibt man ja bis zum Erscheinen der neuen Aktien auf dem ganzen Kursrisiko sitzen.
Bei ETV war es so, dass diese eine neue WKN erhielten und dann weiter gehandelt werden konnten. Bei der Augusta habe ich darüber bisher noch nichts gehört. Soll das heißen, dass diese nach der Anmeldung gar nicht mehr handelbar sind? Dann bleibt man ja bis zum Erscheinen der neuen Aktien auf dem ganzen Kursrisiko sitzen.
So ist das leider
Ich habe Frau Trautmann auch darauf hingewiesen, dass ich dies für sehr anlegerunfreundlich halte. Interessiert die aber bislang nicht. Ist mir rätselhaft, wieso Augusta sich nicht an die erfolgreiche Vorgehensweise von EM.TV hält.
Ich habe Frau Trautmann auch darauf hingewiesen, dass ich dies für sehr anlegerunfreundlich halte. Interessiert die aber bislang nicht. Ist mir rätselhaft, wieso Augusta sich nicht an die erfolgreiche Vorgehensweise von EM.TV hält.
Die letzte Verlängerung Mussten wieder verlängern Annahmequote
Kommt dann die Insolvenz
Alles andere ist Konkursverschleppung
Das nochmal verlängert werden musste, habe ich euch schon Montag vorausgesagt. Heute die Bestätigung. Im ersten Anlauf 5%
Grimnie
Kommt dann die Insolvenz
Alles andere ist Konkursverschleppung
Das nochmal verlängert werden musste, habe ich euch schon Montag vorausgesagt. Heute die Bestätigung. Im ersten Anlauf 5%
Grimnie
Die Frist, die am 21. Januar 2005 abläuft, wird bis 8.
Februar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit verlängert.
Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt müssen nach dem Beschluss der
Gläubigerversammlung mindestens 95 % des Anleihekapitals das
Umtauschangebot angenommen haben, damit die Wandelanleihe nicht zum 15.
Februar 2005 zur Rückzahlung fällig wird.
Nach wie vor droht die Insolvenz der AUGUSTA am 15. Februar 2005, wenn das
Umtauschangebot nicht erfolgreich umgesetzt wird.
Annahmequote von 55,24 %
es fehlen also noch 40%
Und das Angebot läuft bereits seit dem 29.11.04. Wie wollen die jetzt noch die Prozente zusammen bekommen
es fehlen also noch 40%
Und das Angebot läuft bereits seit dem 29.11.04. Wie wollen die jetzt noch die Prozente zusammen bekommen
@Fundi
"Traurig, aber wahr, gelle grimnie und konsorten?"
Hier meine Antwort: Ja
Nur, jetzt schau dich mal um, was bleibt dir nach dem 15.02.2005? 0,001 Euro je Aktie
"Traurig, aber wahr, gelle grimnie und konsorten?"
Hier meine Antwort: Ja
Nur, jetzt schau dich mal um, was bleibt dir nach dem 15.02.2005? 0,001 Euro je Aktie
Ähh! Ich hatte bereits einmal die Thread-Umbettung ins Forum für Insolvenzen angeregt!
Tante Augusta mag sie ruhen Ihn Frieden !
Tante Augusta mag sie ruhen Ihn Frieden !
Bei EM.TV lag die Annahemquote vor der letzten Verlängerung des Angebots schon bei 94%.
Das wid bei Augusta nie was. Da muss die Deuba jetzt schon voll wandeln.
Bei 55% hat die Debau nur rund 27,5% (die Hälfte nach Umtauschangebot "Zug-um-Zug") gewandelt. Würde die Deuba ihren restlichen Bestand von 41,5% wandeln, wäre Augusta gerettet.
Also die eigentliche Frage ist nur noch lässt die Deuba die Augusta insolvent gehen oder nicht. Von den anderen Gläubigern ist wohl keine Unterstützung mehr zu erwarten.
Falls die Deuba voll wandelt, hat sie aber nicht mehr die Mehrheit in der Altanleihe, die sie aber unbedingt ahben will, damit sie den alten Wandler nochmals verlängern kann mit erforderlicher Mehrheit auf der Gläubigerversammlung.
Das wid bei Augusta nie was. Da muss die Deuba jetzt schon voll wandeln.
Bei 55% hat die Debau nur rund 27,5% (die Hälfte nach Umtauschangebot "Zug-um-Zug") gewandelt. Würde die Deuba ihren restlichen Bestand von 41,5% wandeln, wäre Augusta gerettet.
Also die eigentliche Frage ist nur noch lässt die Deuba die Augusta insolvent gehen oder nicht. Von den anderen Gläubigern ist wohl keine Unterstützung mehr zu erwarten.
Falls die Deuba voll wandelt, hat sie aber nicht mehr die Mehrheit in der Altanleihe, die sie aber unbedingt ahben will, damit sie den alten Wandler nochmals verlängern kann mit erforderlicher Mehrheit auf der Gläubigerversammlung.
Ich glaube der eine oder andere wurde bei EM.TV Wandlung zu sehr "verwöhnt" und hofft hier auf eine 1:1 Wiederholung. Im Falle von EM.TV waren aber die Vorraussetzungen wesentlich günstiger. Beispielsweise hatte die Holding hatte nur die Anleiheverbindlichkeiten und keine Bankverbindlichkeiten.
Man sollte sich also besser des deutlich höheren Risikos bei Augusta bewusst sein.
@s0
Deine Rechnung ist nicht ganz korrekt. Die DB hat Nominal 35,4€ Mio gewandelt, sonstige ca. 6 Mio €.
Grüße K1
Man sollte sich also besser des deutlich höheren Risikos bei Augusta bewusst sein.
@s0
Deine Rechnung ist nicht ganz korrekt. Die DB hat Nominal 35,4€ Mio gewandelt, sonstige ca. 6 Mio €.
Grüße K1
Die DB hat rund 52 Mio der Anleihe und wandelt jetzt 2/3 davon = rund 35 Mio.
Bei einer Insolvenz käme dieser Umtausch einem Totalverlust gleich, so doof kann nichtmal eine Bank sein, um aus Spass an der Freud ihren Einstandspreis in den Wind zu schreiben.
Da muss als nochwas dahinterstecken. Vielleicht gibts ja noch einen relativ großen Bondhalter mit 10% oder mehr, mit dem sie ihre Vorgehensweise abgesprochen haben?
Beim Rest ist es wie bei ebay, die Masse der Gebote kommen erst in den letzten Minuten. Ist halt ne Zockerei, jeder Kleinanleger meint, er könne zu den 5% gehören, die offen bleiben können.
Bei einer Insolvenz käme dieser Umtausch einem Totalverlust gleich, so doof kann nichtmal eine Bank sein, um aus Spass an der Freud ihren Einstandspreis in den Wind zu schreiben.
Da muss als nochwas dahinterstecken. Vielleicht gibts ja noch einen relativ großen Bondhalter mit 10% oder mehr, mit dem sie ihre Vorgehensweise abgesprochen haben?
Beim Rest ist es wie bei ebay, die Masse der Gebote kommen erst in den letzten Minuten. Ist halt ne Zockerei, jeder Kleinanleger meint, er könne zu den 5% gehören, die offen bleiben können.
Dann rechnen wir mal: Wandelanleihe Nominal 75 Mio. Die Dt. Bank hat 69% = 51,75 Mio. Davon hat sie gewandelt: 35,4 Mio = 47,2% (von 75 Mio)+ die 8,04% von anderen gewandelten = 55,24% (wie auch von Augusta angegeben).
Die Dt. Bank hat jetzt also noch 16,35 Mio (51,75-35,4).
Das sind 21,8%!! Selbst wenn man die dazurechnet (21,8 + 55,24) sind wir erst bei 77%. Fazit: Es sieht sehr sehr mau aus.
Die Dt. Bank hat jetzt also noch 16,35 Mio (51,75-35,4).
Das sind 21,8%!! Selbst wenn man die dazurechnet (21,8 + 55,24) sind wir erst bei 77%. Fazit: Es sieht sehr sehr mau aus.
Und genau deshalb ist diese Hochtechnologie Firma mit dem hohem Umsatz und einer nicht existenten Marktkapitalisierung interessant.
Ich habe 3000 dieser Aktien bei 42 erworben.
Ich kann nur sagen Elexis, Primacom, Ifco. Alles ähnliche Fälle.
Sobald die Firma sich erholt hat werden wir in Geld baden und Reich sein wie Dagobert Duck / Ich träume ab und zu viel sorry.
Ich habe 3000 dieser Aktien bei 42 erworben.
Ich kann nur sagen Elexis, Primacom, Ifco. Alles ähnliche Fälle.
Sobald die Firma sich erholt hat werden wir in Geld baden und Reich sein wie Dagobert Duck / Ich träume ab und zu viel sorry.
also meine Meinung:
Die DB ist doch sehr geschickt: Man hat jetzt die Mehrheit bei der Aktie und der Anleihe: Die Altaktinäre sind um 90 enteignet worden. Das geht bei den Bondhaltern nicht.Da kann man nur Drohgebärden machen, wie ja auch geschehen. Selbst eine geringe Quote wäre immer noch mehr als die Null, die bei en Aktien-Inhabern stünde. Und mittlerweile hätte man mit (35,4 Mil. * 117 St./1000 =) 4,142 Mil. Aktien bei einer Insolvenz die geschätzen (35,4 Mil. * 40% = ) knapp 15 Mil. EUR an anteiligem Erwerbpreis fast völlig verloren. Also, sooo blöd sind die nicht. Das event. interessante aus der Insolvenzmasse hätte man wohl ohne Umweg über den Anleihekauf billiger haben können, oder ?
Also, nach wie vor gilt: Die Anleihe ist spekulativ interessant, ein Tausch von Aktien in diese ist immer noch eine erhebliche Verbesserung für den Investor.
Merke: Insolvente Firmen nie vor der Insolvenz kaufen! Gilt aber nur dort, wo es keine handelbaren Anleihen gibt, ansonsten sind die immer noch besser. Wer Z.B. nach der Inso bei der Brokatanleihe einstieg, konnten Einsatz fast verdreifachen. Für Anleihen innnerhalb von vier Jahren ist das doch toll, finde ich.
Die DB ist doch sehr geschickt: Man hat jetzt die Mehrheit bei der Aktie und der Anleihe: Die Altaktinäre sind um 90 enteignet worden. Das geht bei den Bondhaltern nicht.Da kann man nur Drohgebärden machen, wie ja auch geschehen. Selbst eine geringe Quote wäre immer noch mehr als die Null, die bei en Aktien-Inhabern stünde. Und mittlerweile hätte man mit (35,4 Mil. * 117 St./1000 =) 4,142 Mil. Aktien bei einer Insolvenz die geschätzen (35,4 Mil. * 40% = ) knapp 15 Mil. EUR an anteiligem Erwerbpreis fast völlig verloren. Also, sooo blöd sind die nicht. Das event. interessante aus der Insolvenzmasse hätte man wohl ohne Umweg über den Anleihekauf billiger haben können, oder ?
Also, nach wie vor gilt: Die Anleihe ist spekulativ interessant, ein Tausch von Aktien in diese ist immer noch eine erhebliche Verbesserung für den Investor.
Merke: Insolvente Firmen nie vor der Insolvenz kaufen! Gilt aber nur dort, wo es keine handelbaren Anleihen gibt, ansonsten sind die immer noch besser. Wer Z.B. nach der Inso bei der Brokatanleihe einstieg, konnten Einsatz fast verdreifachen. Für Anleihen innnerhalb von vier Jahren ist das doch toll, finde ich.
@Fundi #305 und investor008 #308
--- "Bei einer Insolvenz käme dieser Umtausch einem Totalverlust gleich, so doof kann nichtmal eine Bank sein, " ---
--- "Aktien bei einer Insolvenz die geschätzen (35,4 Mil. * 40% = ) knapp 15 Mil. EUR an anteiligem Erwerbpreis fast völlig verloren. Also, sooo blöd sind die nicht." ---
Meiner Meinung nach verkennt Ihr da was (Angebot wirklich gelesen ?). Das Angebot zur Wandlung steht unter bestimmten Bedingungen. Werden diese nicht erreicht, dann wird natürlich auch die Wandlung in Aktien nicht durchgeführt und die DB hat ihre Anleihen wieder zurück. Also da ist nix für die verloren.
Grüße K1
--- "Bei einer Insolvenz käme dieser Umtausch einem Totalverlust gleich, so doof kann nichtmal eine Bank sein, " ---
--- "Aktien bei einer Insolvenz die geschätzen (35,4 Mil. * 40% = ) knapp 15 Mil. EUR an anteiligem Erwerbpreis fast völlig verloren. Also, sooo blöd sind die nicht." ---
Meiner Meinung nach verkennt Ihr da was (Angebot wirklich gelesen ?). Das Angebot zur Wandlung steht unter bestimmten Bedingungen. Werden diese nicht erreicht, dann wird natürlich auch die Wandlung in Aktien nicht durchgeführt und die DB hat ihre Anleihen wieder zurück. Also da ist nix für die verloren.
Grüße K1
AUGUSTA beruft weitere Gläubigerversammlung ein
Frankfurt am Main, 21. Januar 2005. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wird am 11. Februar 2005 eine Versammlung der
Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibung von 2000/2005 in den Räumen der
Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main abhalten.
Die Einberufung erfolgt durch Veröffentlichung der Einladung am Dienstag, den 25.
Januar, und am Mittwoch, den 26. Januar 2005, im Bundesanzeiger, im elektronischen
Bundesanzeiger, der Börsen-Zeitung und der Londoner Tageszeitung "The Times". Die
Einladung richtet sich an sämtliche Anleihegläubiger, ungeachtet dessen, ob diese ihre
Teilschuldverschreibungen bereits zum Erlass gemäß dem Erlassangebot der
Gesellschaft vom 25. November 2004 eingereicht haben.
Die Gläubigerversammlung soll gemäß den Vorschriften des
Schuldverschreibungsgesetzes u.a. über die endgültige Bestätigung und Neufassung der
Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibung vom 15. Februar 2005 bis zum
4. November 2007, die endgültige Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der
Wandelschuldverschreibungen für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15. Februar
2007 von 4% auf 0%, den endgültigen Verzicht auf aufgelaufene Zinsen und auf alle durch
die Restrukturierung der Wandelanleihe, bzw. deren Vorbereitung etwaig zustehenden
Kündigungs- und sonstigen Rechte sowie über die endgültigen Festsetzung der
Annahmequote des Erlassangebots der Gesellschaft beschließen.
Der vollständige Wortlaut der Einladungsbekanntmachung zur Gläubigerversammlung ist
auch auf der Homepage der Gesellschaft www.augusta-ag.de im Bereich Investor
Relations, Wandelanleihe 2000/2005 auf deutsch und englisch einsehbar.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-
(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
AUGUSTA Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Str. 9-11
60329 Frankfurt/Main
www.augusta-ag.de
Frankfurt am Main, 21. Januar 2005. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) wird am 11. Februar 2005 eine Versammlung der
Gläubiger der 4% Wandelschuldverschreibung von 2000/2005 in den Räumen der
Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main abhalten.
Die Einberufung erfolgt durch Veröffentlichung der Einladung am Dienstag, den 25.
Januar, und am Mittwoch, den 26. Januar 2005, im Bundesanzeiger, im elektronischen
Bundesanzeiger, der Börsen-Zeitung und der Londoner Tageszeitung "The Times". Die
Einladung richtet sich an sämtliche Anleihegläubiger, ungeachtet dessen, ob diese ihre
Teilschuldverschreibungen bereits zum Erlass gemäß dem Erlassangebot der
Gesellschaft vom 25. November 2004 eingereicht haben.
Die Gläubigerversammlung soll gemäß den Vorschriften des
Schuldverschreibungsgesetzes u.a. über die endgültige Bestätigung und Neufassung der
Verlängerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibung vom 15. Februar 2005 bis zum
4. November 2007, die endgültige Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der
Wandelschuldverschreibungen für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15. Februar
2007 von 4% auf 0%, den endgültigen Verzicht auf aufgelaufene Zinsen und auf alle durch
die Restrukturierung der Wandelanleihe, bzw. deren Vorbereitung etwaig zustehenden
Kündigungs- und sonstigen Rechte sowie über die endgültigen Festsetzung der
Annahmequote des Erlassangebots der Gesellschaft beschließen.
Der vollständige Wortlaut der Einladungsbekanntmachung zur Gläubigerversammlung ist
auch auf der Homepage der Gesellschaft www.augusta-ag.de im Bereich Investor
Relations, Wandelanleihe 2000/2005 auf deutsch und englisch einsehbar.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax: 0049-
(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
AUGUSTA Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Str. 9-11
60329 Frankfurt/Main
www.augusta-ag.de
Ich glaube der eine oder andere wurde bei EM.TV Wandlung zu sehr " verwöhnt" und hofft hier auf eine 1:1 Wiederholung.
Die Verwöhnung kam bei EM.TV (wenn man nicht ganz schnell war) erst mit erheblicher Verzögerung. Für mich liegt die geringe Tauschquote vor allem an der Nichthandelbarkeit der zum Tausch angemeldeten Anleihen. Ich gebe meine Handlungsfähigkeit doch nicht für Wochen in die bewährten Hände von Augusta. Haben die schon jemals einen Termin oder eine Zusage eingehalten?
Kann mit der GV am 11.02. die Insolvenz nicht leicht abgewendet werden, auch wenn die 95% deutlich verfehlt werden? Wenn keine Zinsen und Tilgung gezahlt werden müssen dann gibt`s auch keine Zahlungsunfähigkeit. Überschuldung liegt eh nicht vor.
Die Verwöhnung kam bei EM.TV (wenn man nicht ganz schnell war) erst mit erheblicher Verzögerung. Für mich liegt die geringe Tauschquote vor allem an der Nichthandelbarkeit der zum Tausch angemeldeten Anleihen. Ich gebe meine Handlungsfähigkeit doch nicht für Wochen in die bewährten Hände von Augusta. Haben die schon jemals einen Termin oder eine Zusage eingehalten?
Kann mit der GV am 11.02. die Insolvenz nicht leicht abgewendet werden, auch wenn die 95% deutlich verfehlt werden? Wenn keine Zinsen und Tilgung gezahlt werden müssen dann gibt`s auch keine Zahlungsunfähigkeit. Überschuldung liegt eh nicht vor.
hi,
ich habe die augusta-anleihe in meinem depot. was wuerdet ihr raten? halten oder umtauschen? wenn man nach dem derzeitigen aktienpreis geht, waer ein umtausch ja schoen bloed. oder sind die neuen aktien mehr wert?
ich hab ehrlich gesagt nicht viel ahnung von der materie.
fuer tipps bin ich dankbar!
gruss!
mongo
ich habe die augusta-anleihe in meinem depot. was wuerdet ihr raten? halten oder umtauschen? wenn man nach dem derzeitigen aktienpreis geht, waer ein umtausch ja schoen bloed. oder sind die neuen aktien mehr wert?
ich hab ehrlich gesagt nicht viel ahnung von der materie.
fuer tipps bin ich dankbar!
gruss!
mongo
@ Mongo1
Das fragen sich hier alle!
Aktuelles:
21. Januar 2005 Aktuelle Umtauschquote: EUR 6.259.000 (8,34%)
HM, bei EM.TV gab es nur eine Gläubigerversammlung, oder?
Naja, meine Gedanken dazu:
Zuerst dachte ich, aha, die Deuba hat aufgegeben und zieht das Angebot auch mit einer deutlich niedrigeren Zustimmungsquote durch und will deswegen noch auf der Gläubigerversammlung die Quote senken.
Beim zweiten lesen, denke ich aber mehr an das Scheitern des Angebotes und die Versammlung soll nur die Insolvenz das Unternehmens für die Zeit danach verhindern.
Fazit: Genaues weiß man nicht.
Das fragen sich hier alle!
Aktuelles:
21. Januar 2005 Aktuelle Umtauschquote: EUR 6.259.000 (8,34%)
HM, bei EM.TV gab es nur eine Gläubigerversammlung, oder?
Naja, meine Gedanken dazu:
Zuerst dachte ich, aha, die Deuba hat aufgegeben und zieht das Angebot auch mit einer deutlich niedrigeren Zustimmungsquote durch und will deswegen noch auf der Gläubigerversammlung die Quote senken.
Beim zweiten lesen, denke ich aber mehr an das Scheitern des Angebotes und die Versammlung soll nur die Insolvenz das Unternehmens für die Zeit danach verhindern.
Fazit: Genaues weiß man nicht.
es sieht so aus, also ob alle sie auf die deuba verlassen - aber im ernst: die quote wird doch mit meinen 2 stück nicht gross verändert - da sollen mal die grossen tauschen!
wenn man nach dem derzeitigen aktienpreis geht, waer ein umtausch ja schoen bloed
Hi Mongo!
Mit den Grundrechenarten hapert`s ein wenig, oder? Beim derzeitigen Aktienpreis brächte ein Umtausch immerhin schon mal 10% Kursgewinn. Ist nicht viel, aber "schoen bloed" würde ich es auch nicht nennen
Paross
Keine Schneeflocke in einer Lawine hält sich für mitverantwortlich
Natürlich geht es auch um unsere 0,1 - 0,5% pro Nase. Mit dem Floriansprinzip kommen wir nicht weiter. Eine bessere Kommunikation zwischen Unternehmen und Anleiheinhabern wäre allerdings hilfreich. Hat Herr Nieding schon mal einen Finger krumm gemacht für die WA?
Hi Mongo!
Mit den Grundrechenarten hapert`s ein wenig, oder? Beim derzeitigen Aktienpreis brächte ein Umtausch immerhin schon mal 10% Kursgewinn. Ist nicht viel, aber "schoen bloed" würde ich es auch nicht nennen
Paross
Keine Schneeflocke in einer Lawine hält sich für mitverantwortlich
Natürlich geht es auch um unsere 0,1 - 0,5% pro Nase. Mit dem Floriansprinzip kommen wir nicht weiter. Eine bessere Kommunikation zwischen Unternehmen und Anleiheinhabern wäre allerdings hilfreich. Hat Herr Nieding schon mal einen Finger krumm gemacht für die WA?
Ich hab jetzt auch mal einen Blick in das Bewertungsgutachten geworfen.
Kinder, Kinder! Das basiert auf Planzahlen der Augusta. Na toll! Ist doch logisch, dass die Augusta sich eine positive Fortführungsbewertung gibt. Das hätte man sich sparen können.
Und jetzt beosnders ketzerisch: Wenn das Gutachten ein operatives Ergebnis ausweist, dass die Zahlung von Zinsen (Zahlen will ich nicht schreiben wegen der Vertraulichkeitsklausel) locker hergibt, warum wird dann die Anleihe nicht nur verlängert? Jetzt wurde der Zins "ohne Not" gestrichen. Eine Restrukturierung der Wandelanleihe wäre gar nicht so dringend, wenn die Planzahlen realistisch wären. Dann verlängert man die Laufzeit und sieht zu, das man ein paar Assets verkauft, um genug Cash für die Tilgung aufzubauen.
Fazit: Ich denke die Planzahlen sind zu hoch, unrealistisch und schön gerechnet, damit für die Altaktionäre im Tausch auch noch ein bissl an Wert übrig bleibt.
Kinder, Kinder! Das basiert auf Planzahlen der Augusta. Na toll! Ist doch logisch, dass die Augusta sich eine positive Fortführungsbewertung gibt. Das hätte man sich sparen können.
Und jetzt beosnders ketzerisch: Wenn das Gutachten ein operatives Ergebnis ausweist, dass die Zahlung von Zinsen (Zahlen will ich nicht schreiben wegen der Vertraulichkeitsklausel) locker hergibt, warum wird dann die Anleihe nicht nur verlängert? Jetzt wurde der Zins "ohne Not" gestrichen. Eine Restrukturierung der Wandelanleihe wäre gar nicht so dringend, wenn die Planzahlen realistisch wären. Dann verlängert man die Laufzeit und sieht zu, das man ein paar Assets verkauft, um genug Cash für die Tilgung aufzubauen.
Fazit: Ich denke die Planzahlen sind zu hoch, unrealistisch und schön gerechnet, damit für die Altaktionäre im Tausch auch noch ein bissl an Wert übrig bleibt.
Fazit: Ich denke die Planzahlen sind zu hoch, unrealistisch und schön gerechnet, damit für die Altaktionäre im Tausch auch noch ein bissl an Wert übrig bleibt.
Das mag sicher die Zielgröße der Planung sein. Aber der WP hat`s abgenickt. Wenn das Gutachten zum Ergebnis kommt, dass die WA 100% wert ist, dann enthält der aktuelle Kurs einen gewissen Sicherheitsabschlag. Außerdem geht die Planung m.E. nur von Zinszahlungen auf die Bankkredite aus, check das bitte nochmal.
Das mag sicher die Zielgröße der Planung sein. Aber der WP hat`s abgenickt. Wenn das Gutachten zum Ergebnis kommt, dass die WA 100% wert ist, dann enthält der aktuelle Kurs einen gewissen Sicherheitsabschlag. Außerdem geht die Planung m.E. nur von Zinszahlungen auf die Bankkredite aus, check das bitte nochmal.
@s0
also grundsätzlich sind WP´s natürlich auch keine Hellseher und zu berücksichtigen ist, dass der Stand des Gutachtens ja schon ein Weilchen her ist und sich sowieso täglich was ändern kann. Falls der Vorstand Mondzahlen und Annahmen in betrügerischer oder fahrlässiger Absicht abgibt, dann ist selbstverständlich auch der WP machtlos.
Es gibt aber immerhin Gutachten, in denen zwar nicht die Detailplanung in jedem Punkt untersucht wird, aber immerhin eine Plausibilisierung dieser Punkte anhand von Teilbereichen durchgeführt wird. Ausserdem gibt es Gutachten, die das Mißverhältnis einer aktuellen Börsenbewertung zum Unternehmenswert bemerken und daraufhin kritisch prüfen.
Vielleicht liest Du noch mal nach, ob die von mir im letzten Absatz erwähnten Punkte auf das Gutachten zutreffen.
Grüße K1
also grundsätzlich sind WP´s natürlich auch keine Hellseher und zu berücksichtigen ist, dass der Stand des Gutachtens ja schon ein Weilchen her ist und sich sowieso täglich was ändern kann. Falls der Vorstand Mondzahlen und Annahmen in betrügerischer oder fahrlässiger Absicht abgibt, dann ist selbstverständlich auch der WP machtlos.
Es gibt aber immerhin Gutachten, in denen zwar nicht die Detailplanung in jedem Punkt untersucht wird, aber immerhin eine Plausibilisierung dieser Punkte anhand von Teilbereichen durchgeführt wird. Ausserdem gibt es Gutachten, die das Mißverhältnis einer aktuellen Börsenbewertung zum Unternehmenswert bemerken und daraufhin kritisch prüfen.
Vielleicht liest Du noch mal nach, ob die von mir im letzten Absatz erwähnten Punkte auf das Gutachten zutreffen.
Grüße K1
@nnz, s0 und K1
Warum beschaeftigt ihr euch eigentlich mit diesem Gutachten? Dieser WP ist doch bekannt dafuer, dass er Gefaelligkeitsgutachten macht, warum sonst haette man diese Erklaerung unterschreiben sollen. Die sind auch wieder bei TOI dabei. Der Unternehmenswert liegt sicherlich unter dem berechneten, wenn weniger als die WA rausgekommen waeren, dann haette es ja nichts mehr fuer die Aktionaere gegeben...und das wollte man doch nicht, eigentlich ist die Augusta-Aktie formal wertlos, da der Laden nicht mehr seine Schulden zurueckzahlen kann, dafuer genuegt ein Blick in die Bilanz und man braucht kein WP-Gutachten!
Warum beschaeftigt ihr euch eigentlich mit diesem Gutachten? Dieser WP ist doch bekannt dafuer, dass er Gefaelligkeitsgutachten macht, warum sonst haette man diese Erklaerung unterschreiben sollen. Die sind auch wieder bei TOI dabei. Der Unternehmenswert liegt sicherlich unter dem berechneten, wenn weniger als die WA rausgekommen waeren, dann haette es ja nichts mehr fuer die Aktionaere gegeben...und das wollte man doch nicht, eigentlich ist die Augusta-Aktie formal wertlos, da der Laden nicht mehr seine Schulden zurueckzahlen kann, dafuer genuegt ein Blick in die Bilanz und man braucht kein WP-Gutachten!
Juan
Danke für den Hinweis! Mir war weder der WP noch seine Gefälligkeitsgutachten bekannt. Dass die Augusta-Aktie de facto wertlos ist, ist uns klar. Nicht klar war mir, ob ins Umtauschangebot nicht doch vielleicht eine Art Eigenbeteiligung der WA-Inhaber eingebaut worden ist.
Dass man an Augusta mit ganz spitzen Fingern herangehen muss und dem Management nicht trauen kann, ist sicherlich jedem bekannt. Distressed Debt ist auch nix für Sparbuchfetischisten.
Aber wenn Du ein paarmal mit solchen Pleitekandidaten schöne Erfolge erzielt hast, die Anleihe deutlich unter der Hälfte des Buchwerts kaufen kannst, mit der DB einen potenten und vergleichsweise seriösen "Partner" im Boot hast und das Beteiligungsmodell von Augusta nicht für völligen Blödsinn hältst, dann kannst Du auch mal mit weniger als 5% des Depotwertes mitzocken.
Danke für den Hinweis! Mir war weder der WP noch seine Gefälligkeitsgutachten bekannt. Dass die Augusta-Aktie de facto wertlos ist, ist uns klar. Nicht klar war mir, ob ins Umtauschangebot nicht doch vielleicht eine Art Eigenbeteiligung der WA-Inhaber eingebaut worden ist.
Dass man an Augusta mit ganz spitzen Fingern herangehen muss und dem Management nicht trauen kann, ist sicherlich jedem bekannt. Distressed Debt ist auch nix für Sparbuchfetischisten.
Aber wenn Du ein paarmal mit solchen Pleitekandidaten schöne Erfolge erzielt hast, die Anleihe deutlich unter der Hälfte des Buchwerts kaufen kannst, mit der DB einen potenten und vergleichsweise seriösen "Partner" im Boot hast und das Beteiligungsmodell von Augusta nicht für völligen Blödsinn hältst, dann kannst Du auch mal mit weniger als 5% des Depotwertes mitzocken.
10:57:00 0,46 5 000 Stuttgart
10:56:37 0,46 3 900 XETRA
10:54:00 0,45 21 100 Frankfurt
10:36:00 0,46 4 300 Frankfurt
10:13:18 0,47 400 XETRA
10:11:00 0,46 10 000 Frankfurt
09:57:00 0,50 400 Düsseldorf
09:56:16 0,48 595 XETRA
09:55:00 0,46 1 000 Frankfurt
09:55:00 0,46 9 220 Frankfurt
09:51:00 0,48 11 400 Frankfurt
09:49:50 0,48 6 050 XETRA
09:02:31 0,48 150 XETRA
Über FF lädt aber einer mächtig ab.
Ich kaufe wieder, wenn die Wandlung erfolgreich ist und nur dann, wenn es bei dem Angebot bleibt. Sobald die Annahmequote gesenkt werden muss, fehlt das Geld wieder in der Kasse. Und wie es immer so ist, ohne Moos nichts los.
10:56:37 0,46 3 900 XETRA
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Über FF lädt aber einer mächtig ab.
Ich kaufe wieder, wenn die Wandlung erfolgreich ist und nur dann, wenn es bei dem Angebot bleibt. Sobald die Annahmequote gesenkt werden muss, fehlt das Geld wieder in der Kasse. Und wie es immer so ist, ohne Moos nichts los.
Warum wäre man bei einem Umtausch blöd? Man macht doch dadurch einen guten schnitt, die Anleihe ist unterbewertet. Eine Aktie die man bekommt ist z.Z. 4,9 Euro wert. Aber man zahlt weniger für die Anleihe, also. Ich denk ich leg mir noch welche zu und tausch, die DB wird das schon richten.
die DB wird das schon richten.
Bringt denn jemand, der DB19 heißt, für diese Aussage die nötige Objektivität mit? Ich teile allerdings Deine Zuversicht. Gehst Du (oder sonst jemand) zur GV am Freitag?
Bringt denn jemand, der DB19 heißt, für diese Aussage die nötige Objektivität mit? Ich teile allerdings Deine Zuversicht. Gehst Du (oder sonst jemand) zur GV am Freitag?
Ja, im Prinzip wäre es wohl nicht schlecht, das Umtauschangebot anzunehmen.
Ich frage mich nur, was passiert, wenn die Quote nicht erreicht wird und die Augusta den Umtausch trotzdem durchführt. Dann bleibt eine höhere Kreditbelastung(vielleicht bleibt ja auch die Deutsche Bank mit einem Teil Holdout), was sich negativ auf den Aktienkurs auswirken dürfte. Und dann muss man ein halbes Jahr warten, bis man seine Aktien zugeteilt bekommt und wo dann der Kurs ist und ob es dann noch ein goldener Schnitt ist, das weiß man nicht. Also, ich bin noch unentschlossen, zumal ich nicht weiß auf was die Deutsche Bank pokert.
Ich frage mich nur, was passiert, wenn die Quote nicht erreicht wird und die Augusta den Umtausch trotzdem durchführt. Dann bleibt eine höhere Kreditbelastung(vielleicht bleibt ja auch die Deutsche Bank mit einem Teil Holdout), was sich negativ auf den Aktienkurs auswirken dürfte. Und dann muss man ein halbes Jahr warten, bis man seine Aktien zugeteilt bekommt und wo dann der Kurs ist und ob es dann noch ein goldener Schnitt ist, das weiß man nicht. Also, ich bin noch unentschlossen, zumal ich nicht weiß auf was die Deutsche Bank pokert.
Ich denke schon, dass ich objekt. bin. Hab jetzt gerade üner frankfurt 3000 NW gekauft, werde wandeln, da ich denke, dass es gut geht.
Gehe nicht zur GV
Gehe nicht zur GV
Die Risiken in dieser Aktie sind doch ganz einfach beschrieben.
Entweder die Aktie halbiert sich,
oder die Aktie verzehnfacht sich.
Annehmbar.
Vielleicht macht ja die Deutsche Bank noch ein Übernahmeangebot.
Entweder die Aktie halbiert sich,
oder die Aktie verzehnfacht sich.
Annehmbar.
Vielleicht macht ja die Deutsche Bank noch ein Übernahmeangebot.
Ein kauf ist nur die anleihe.
Aktien fast wertlos !
Die DB wird auf der Versammlung am 11 sicherlich mit der Inslovenzdrohen und die Mindesananhmequote auf ca 75 % festsetzen um psch. Druck aufzubauen.
Falls Augusta noch abgebrühter ist als bisher, verlängern diese die Annahmefrist nochmals um 14 Tage. Insolvenzspielraum.
Aktien fast wertlos !
Die DB wird auf der Versammlung am 11 sicherlich mit der Inslovenzdrohen und die Mindesananhmequote auf ca 75 % festsetzen um psch. Druck aufzubauen.
Falls Augusta noch abgebrühter ist als bisher, verlängern diese die Annahmefrist nochmals um 14 Tage. Insolvenzspielraum.
...wäre ja mal interessant zu erfahren, wie hoch die Annahmequote jetzt ist.....die Frist ist doch am 8.2. abgelaufen....
Langsam könnte mal ne Ad-hoc kommen....
Langsam könnte mal ne Ad-hoc kommen....
:xylophon
etwas über 57%. siehe Thread-Nr.: 919756
etwas über 57%. siehe Thread-Nr.: 919756
Kann mir mal jemand die WKN von der Anleihe geben und das umtauschverhältniss
370599
117 neue Aktien für 1000 € nominal.
117 neue Aktien für 1000 € nominal.
Danke dir Z-N-Z
erstmal kommt noch eine Verlängerung der Annahmefrist
Die derzeitige Lage rechtfertigt einen solchen Kurs auf jeden Fall nicht.
Die derzeitige Lage rechtfertigt einen solchen Kurs auf jeden Fall nicht.
Liege ich da so richtig:
1000,-€ entspricht jetzt -> 43,15€ /117=0,368-€ je Akie nach den Umtausch?
1000,-€ entspricht jetzt -> 43,15€ /117=0,368-€ je Akie nach den Umtausch?
Bin mir nicht ganz sicher, was Du meinst.
Also anders herum. Die alten Aktien werden im Verhältnis 10:1 zusammengelegt. Eine neue Aktie kostet also 5,80€. Davon erhält man 117 Stück, also Gegenwert von 678,60 €. Mithin müßte der Kurs der Anleihe bei knapp 68% liegen. Oder umgekehrt die Aktie jetzt nur 37 Cent, das wolltest Du wahrscheinlich sagen.
Also anders herum. Die alten Aktien werden im Verhältnis 10:1 zusammengelegt. Eine neue Aktie kostet also 5,80€. Davon erhält man 117 Stück, also Gegenwert von 678,60 €. Mithin müßte der Kurs der Anleihe bei knapp 68% liegen. Oder umgekehrt die Aktie jetzt nur 37 Cent, das wolltest Du wahrscheinlich sagen.
Aktiensplitt 1:10 bedeutet einfach nur 1 Aktie für 10 Alte.
Wandelanleihe: für 1000€ Anleihe bekommst du 117 neue Aktien. Bedeutet du bezahlst für eine neue Aktie ca. 8,55 €.
Somit kann die alte Aktie bis auf 85 Cent laufen, ohne das du rein rechnerisch auf die Wandelanleihe verlust machst.
Frage ist nur, wo geht der Kurs der neuen Aktien hin und wird überhaupt gewandelt.
Die Kurs der Wandelanleihe und der Aktienkurs sind für die Kapitalmaßnahme völlig belanglos.
Die gehandelte Wandelanleihe hat einen Nennwert von 100€. Dieser Nennwert muss auch ausbezahlt werden, unabhäging ob du diese Anleihe für 50€ gekauft hast und ob diese mit einem Kurs von 50 € gehandelt wird.
Wandelanleihe: für 1000€ Anleihe bekommst du 117 neue Aktien. Bedeutet du bezahlst für eine neue Aktie ca. 8,55 €.
Somit kann die alte Aktie bis auf 85 Cent laufen, ohne das du rein rechnerisch auf die Wandelanleihe verlust machst.
Frage ist nur, wo geht der Kurs der neuen Aktien hin und wird überhaupt gewandelt.
Die Kurs der Wandelanleihe und der Aktienkurs sind für die Kapitalmaßnahme völlig belanglos.
Die gehandelte Wandelanleihe hat einen Nennwert von 100€. Dieser Nennwert muss auch ausbezahlt werden, unabhäging ob du diese Anleihe für 50€ gekauft hast und ob diese mit einem Kurs von 50 € gehandelt wird.
die Anleihe_370599 wird doch jetzt für 43,15€ gehandelt.
Oder gibt es da noch was anderes?
..wobei für jede Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1.000 Euro 117 neue Aktien der AUGUSTA Technologie im Rahmen von mehreren Sachkapitalerhöhungen offeriert werden...
Das hieße, wenn ein split 10:1 gewesen ist -> 1000,-€ Nennwert ist jetzt 10*100,-€ Nennwert ->
Und so eine 100,-€ Anleihe kostet zur zeit immer noch 43,15-€ -> und nachden Tausch hätte man für 10*43,15€/117=3,69-€ die Aktie bezahlt.
Auf das Ursprungskapital wandelt/zahlt man 1000,-€/117=8,55€ für jedet aktie
Oder gibt es da noch was anderes?
..wobei für jede Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1.000 Euro 117 neue Aktien der AUGUSTA Technologie im Rahmen von mehreren Sachkapitalerhöhungen offeriert werden...
Das hieße, wenn ein split 10:1 gewesen ist -> 1000,-€ Nennwert ist jetzt 10*100,-€ Nennwert ->
Und so eine 100,-€ Anleihe kostet zur zeit immer noch 43,15-€ -> und nachden Tausch hätte man für 10*43,15€/117=3,69-€ die Aktie bezahlt.
Auf das Ursprungskapital wandelt/zahlt man 1000,-€/117=8,55€ für jedet aktie
@speku1
so kann kannst du das auch sehen.
so kann kannst du das auch sehen.
Wahnsinn, endlich haben die ersten kappiert,daß die Anleihe total unterbewertet ist.
Am Montag werden wir kurse bis 60 % sehen, auch wenn die DB bank mit Inso droht.
Am Montag werden wir kurse bis 60 % sehen, auch wenn die DB bank mit Inso droht.
heute wird die Anleihe gar nicht gehandelt ??
Am Montag werden wir kurse bis 60 % sehen
Wo? Auf Ebay?
Wo? Auf Ebay?
EQS-Adhoc: AUGUSTA-Gläubigerversammlung stimmt Restrukturierungskonzept bei
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
11.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA-Gläubigerversammlung stimmt Restrukturierungskonzept bei
Wandlungsquote von mindestens 80% zu
Deutsche Bank kündigt komplette Wandlung an
Annahmefrist wird bis zum 25. Februar 2005 verlängert
Frankfurt am Main, 11. Februar 2005 ? Die Versammlung der Gläubiger der
ursprünglich am 15. Februar 2005 zur Rückzahlung fälligen 75 Mio. Euro 4%
Wandelanleihe 2000/2005 der AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0003705992) hat
heute mit einer Mehrheit von über 99,9% des anwesenden Anleihenennbetrages
die in der Einladung zur Versammlung ihrem wesentlichen Inhalt nach
wiedergegebenen Beschlüssen gefasst und damit einen weiteren entscheidenden
Schritt für den erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung getan.
Anwesend waren 71,6% des ausstehenden Anleihenennbetrages.
Zu den Beschlüssen gehört die Herabsetzung der Annahmequote für das
Erlassangebot zur Wandlung des ausstehenden Anleihenennkapitals in
Eigenkapital der Gesellschaft von bisher 95 % auf mindestens 80 %. Die
Erreichung dieser Annahmequote setzt voraus, dass die Deutsche Bank AG
London, die zusammen mit Co-Investoren rund 69 % der ausstehenden
Wandelanleihe hält, das restliche bei ihr liegende Anleihekapital in voller
Höhe von 16,8 Mio. Euro zur Wandlung einreicht. Die Deutsche Bank und ihre
Co-Investoren haben der Gesellschaft schriftlich zugesichert, dass sie den
ausstehenden Anleihenennbetrag bis zum Fristende einreichen werden. Gemäß
dem Beschluss der heutigen Gläubigerversammlung muss bis zum Ablauf des 14.
Februar 2005 die Annahmequote von mindestens 80% erreicht werden, damit die
Beschlussfassungen gültig werden.
Die weiteren Beschlüsse, die für alle Anleihegläubiger verbindlich sind,
umfassen u.a.:
- die endgültige Bestätigung und Neufassung der Verlängerung der Laufzeit
der Wandelschuldverschreibung vom 15. Februar 2005 bis zum 4. November
2007;
- die endgültige Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der
Wandelschuldverschreibungen für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis
15. Februar 2007 von 4% auf 0%; für den Zeitraum 15. Februar 2007 bis
4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %;
- den endgültigen Verzicht auf aufgelaufene Zinsen und auf alle durch die
Restrukturierung der Wandelanleihe bzw. deren Vorbereitung etwaig
zustehenden Kündigungs- und sonstigen Rechte.
Die Annahmefrist des Umtauschangebotes, welche ursprünglich bis zum 15.
Februar 2005, 24.00 Uhr verlängert wurde, wird noch einmal verlängert und
zwar bis zum 25. Februar 2005, 24.00 Uhr. Die Gesellschaft gibt damit allen
Inhabern der Wandelanleihe noch einmal die Möglichkeit, nach dem
erfolgreichen Abschluss der Gläubigerversammlung an dem Umtauschangebot zu
partizipieren und die Entschuldung der Gesellschaft nachhaltig zu
unterstützen.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 11.02.2005
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
11.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA-Gläubigerversammlung stimmt Restrukturierungskonzept bei
Wandlungsquote von mindestens 80% zu
Deutsche Bank kündigt komplette Wandlung an
Annahmefrist wird bis zum 25. Februar 2005 verlängert
Frankfurt am Main, 11. Februar 2005 ? Die Versammlung der Gläubiger der
ursprünglich am 15. Februar 2005 zur Rückzahlung fälligen 75 Mio. Euro 4%
Wandelanleihe 2000/2005 der AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0003705992) hat
heute mit einer Mehrheit von über 99,9% des anwesenden Anleihenennbetrages
die in der Einladung zur Versammlung ihrem wesentlichen Inhalt nach
wiedergegebenen Beschlüssen gefasst und damit einen weiteren entscheidenden
Schritt für den erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung getan.
Anwesend waren 71,6% des ausstehenden Anleihenennbetrages.
Zu den Beschlüssen gehört die Herabsetzung der Annahmequote für das
Erlassangebot zur Wandlung des ausstehenden Anleihenennkapitals in
Eigenkapital der Gesellschaft von bisher 95 % auf mindestens 80 %. Die
Erreichung dieser Annahmequote setzt voraus, dass die Deutsche Bank AG
London, die zusammen mit Co-Investoren rund 69 % der ausstehenden
Wandelanleihe hält, das restliche bei ihr liegende Anleihekapital in voller
Höhe von 16,8 Mio. Euro zur Wandlung einreicht. Die Deutsche Bank und ihre
Co-Investoren haben der Gesellschaft schriftlich zugesichert, dass sie den
ausstehenden Anleihenennbetrag bis zum Fristende einreichen werden. Gemäß
dem Beschluss der heutigen Gläubigerversammlung muss bis zum Ablauf des 14.
Februar 2005 die Annahmequote von mindestens 80% erreicht werden, damit die
Beschlussfassungen gültig werden.
Die weiteren Beschlüsse, die für alle Anleihegläubiger verbindlich sind,
umfassen u.a.:
- die endgültige Bestätigung und Neufassung der Verlängerung der Laufzeit
der Wandelschuldverschreibung vom 15. Februar 2005 bis zum 4. November
2007;
- die endgültige Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der
Wandelschuldverschreibungen für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis
15. Februar 2007 von 4% auf 0%; für den Zeitraum 15. Februar 2007 bis
4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %;
- den endgültigen Verzicht auf aufgelaufene Zinsen und auf alle durch die
Restrukturierung der Wandelanleihe bzw. deren Vorbereitung etwaig
zustehenden Kündigungs- und sonstigen Rechte.
Die Annahmefrist des Umtauschangebotes, welche ursprünglich bis zum 15.
Februar 2005, 24.00 Uhr verlängert wurde, wird noch einmal verlängert und
zwar bis zum 25. Februar 2005, 24.00 Uhr. Die Gesellschaft gibt damit allen
Inhabern der Wandelanleihe noch einmal die Möglichkeit, nach dem
erfolgreichen Abschluss der Gläubigerversammlung an dem Umtauschangebot zu
partizipieren und die Entschuldung der Gesellschaft nachhaltig zu
unterstützen.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19;
Fax: 0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
EquityStory AG 11.02.2005
Vielleicht wissen da heute ein paar Leute mehr, auffällig ist das heute schon
Die Annahmefrist des Umtauschangebotes, welche ursprünglich bis zum 15.
Februar 2005, 24.00 Uhr verlängert wurde, wird noch einmal verlängert und
zwar bis zum 25. Februar 2005, 24.00 Uhr.
EQS-Adhoc: AUGUSTA-Gläubigerversammlung stimmt Restrukturierungskonzept bei
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
11.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AUGUSTA-Gläubigerversammlung stimmt Restrukturierungskonzept bei
Wandlungsquote von mindestens 80% zu
Deutsche Bank kündigt komplette Wandlung an
Annahmefrist wird bis zum 25. Februar 2005 verlängert
Frankfurt am Main, 11. Februar 2005 ? Die Versammlung der Gläubiger der
ursprünglich am 15. Februar 2005 zur Rückzahlung fälligen 75 Mio. Euro 4%
Wandelanleihe 2000/2005 der AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0003705992) hat
heute mit einer Mehrheit von über 99,9% des anwesenden Anleihenennbetrages
die in der Einladung zur Versammlung ihrem wesentlichen Inhalt nach
wiedergegebenen Beschlüssen gefasst und damit einen weiteren entscheidenden
Schritt für den erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung getan.
Anwesend waren 71,6% des ausstehenden Anleihenennbetrages.
Zu den Beschlüssen gehört die Herabsetzung der Annahmequote für das
Erlassangebot zur Wandlung des ausstehenden Anleihenennkapitals in
Eigenkapital der Gesellschaft von bisher 95 % auf mindestens 80 %. Die
Erreichung dieser Annahmequote setzt voraus, dass die Deutsche Bank AG
London, die zusammen mit Co-Investoren rund 69 % der ausstehenden
Wandelanleihe hält, das restliche bei ihr liegende Anleihekapital in voller
Höhe von 16,8 Mio. Euro zur Wandlung einreicht. Die Deutsche Bank und ihre
Co-Investoren haben der Gesellschaft schriftlich zugesichert, dass sie den
ausstehenden Anleihenennbetrag bis zum Fristende einreichen werden. Gemäß
dem Beschluss der heutigen Gläubigerversammlung muss bis zum Ablauf des 14.
Februar 2005 die Annahmequote von mindestens 80% erreicht werden, damit die
Beschlussfassungen gültig werden.
Die weiteren Beschlüsse, die für alle Anleihegläubiger verbindlich sind,
umfassen u.a.:
- die endgültige Bestätigung und Neufassung der Verlängerung der Laufzeit
der Wandelschuldverschreibung vom 15. Februar 2005 bis zum 4. November
2007;
- die endgültige Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der
Wandelschuldverschreibungen für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis
15. Februar 2007 von 4% auf 0%; für den Zeitraum 15. Februar 2007 bis
4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %;
- den endgültigen Verzicht auf aufgelaufene Zinsen und auf alle durch die
Restrukturierung der Wandelanleihe bzw. deren Vorbereitung etwaig
zustehenden Kündigungs- und sonstigen Rechte.
Die Annahmefrist des Umtauschangebotes, welche ursprünglich bis zum 15.
Februar 2005, 24.00 Uhr verlängert wurde, wird noch einmal verlängert und
zwar bis zum 25. Februar 2005, 24.00 Uhr. Die Gesellschaft gibt damit allen
Inhabern der Wandelanleihe noch einmal die Möglichkeit, nach dem
erfolgreichen Abschluss der Gläubigerversammlung an dem Umtauschangebot zu
partizipieren und die Entschuldung der Gesellschaft nachhaltig zu
unterstützen.
Der Vorstand
da wird einiges in der Kasse fehlen.
Februar 2005, 24.00 Uhr verlängert wurde, wird noch einmal verlängert und
zwar bis zum 25. Februar 2005, 24.00 Uhr.
EQS-Adhoc: AUGUSTA-Gläubigerversammlung stimmt Restrukturierungskonzept bei
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
11.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA-Gläubigerversammlung stimmt Restrukturierungskonzept bei
Wandlungsquote von mindestens 80% zu
Deutsche Bank kündigt komplette Wandlung an
Annahmefrist wird bis zum 25. Februar 2005 verlängert
Frankfurt am Main, 11. Februar 2005 ? Die Versammlung der Gläubiger der
ursprünglich am 15. Februar 2005 zur Rückzahlung fälligen 75 Mio. Euro 4%
Wandelanleihe 2000/2005 der AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0003705992) hat
heute mit einer Mehrheit von über 99,9% des anwesenden Anleihenennbetrages
die in der Einladung zur Versammlung ihrem wesentlichen Inhalt nach
wiedergegebenen Beschlüssen gefasst und damit einen weiteren entscheidenden
Schritt für den erfolgreichen Abschluss der Restrukturierung getan.
Anwesend waren 71,6% des ausstehenden Anleihenennbetrages.
Zu den Beschlüssen gehört die Herabsetzung der Annahmequote für das
Erlassangebot zur Wandlung des ausstehenden Anleihenennkapitals in
Eigenkapital der Gesellschaft von bisher 95 % auf mindestens 80 %. Die
Erreichung dieser Annahmequote setzt voraus, dass die Deutsche Bank AG
London, die zusammen mit Co-Investoren rund 69 % der ausstehenden
Wandelanleihe hält, das restliche bei ihr liegende Anleihekapital in voller
Höhe von 16,8 Mio. Euro zur Wandlung einreicht. Die Deutsche Bank und ihre
Co-Investoren haben der Gesellschaft schriftlich zugesichert, dass sie den
ausstehenden Anleihenennbetrag bis zum Fristende einreichen werden. Gemäß
dem Beschluss der heutigen Gläubigerversammlung muss bis zum Ablauf des 14.
Februar 2005 die Annahmequote von mindestens 80% erreicht werden, damit die
Beschlussfassungen gültig werden.
Die weiteren Beschlüsse, die für alle Anleihegläubiger verbindlich sind,
umfassen u.a.:
- die endgültige Bestätigung und Neufassung der Verlängerung der Laufzeit
der Wandelschuldverschreibung vom 15. Februar 2005 bis zum 4. November
2007;
- die endgültige Herabsetzung des jährlichen Zinssatzes der
Wandelschuldverschreibungen für den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis
15. Februar 2007 von 4% auf 0%; für den Zeitraum 15. Februar 2007 bis
4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %;
- den endgültigen Verzicht auf aufgelaufene Zinsen und auf alle durch die
Restrukturierung der Wandelanleihe bzw. deren Vorbereitung etwaig
zustehenden Kündigungs- und sonstigen Rechte.
Die Annahmefrist des Umtauschangebotes, welche ursprünglich bis zum 15.
Februar 2005, 24.00 Uhr verlängert wurde, wird noch einmal verlängert und
zwar bis zum 25. Februar 2005, 24.00 Uhr. Die Gesellschaft gibt damit allen
Inhabern der Wandelanleihe noch einmal die Möglichkeit, nach dem
erfolgreichen Abschluss der Gläubigerversammlung an dem Umtauschangebot zu
partizipieren und die Entschuldung der Gesellschaft nachhaltig zu
unterstützen.
Der Vorstand
da wird einiges in der Kasse fehlen.
80 % steigert im Prinzip auch das Risiko, dass mehr Gläubiger nicht umtauschen, weil sie hoffen, so einen besseren Schnitt zu machen....andererseits wären die 95 % wohl kaum erreicht worden.
Die Rettung ist das jedenfalls noch nicht.....der Kurs ist auch nur ganz kurz hochgeschnellt.....
Die Rettung ist das jedenfalls noch nicht.....der Kurs ist auch nur ganz kurz hochgeschnellt.....
dann fehlen in der Bilanz erstmal wieder 15 Mio€ mehr.
Und die Annahmefrist musste wieder verlängert werden.
Und die Annahmefrist musste wieder verlängert werden.
Wenn die Börsennotiz der Anleihe nicht wieder aufgenommen wird, werden sich die potentiellen Hold-Outs das gut überlegen. Auf aktuellem Niveau ist die Anleihe fast 75% wert. Da lohnt sich der Hold-Out für die letzten 25% wirklich nicht.
Ich werde den Teufel tun und die Anleihe einreichen, zumindest solange nicht, bis die zum Umtausch eingereichten Papiere handelbar sind!
Da vergehen viele Wochen, bis das ganze im Register eingetragen ist usw., dazwischen kann ewig viel passieren und man muss tatenlos zusehen.
Hätte uns Augusta diese Möglichkeit gegeben, so wären bestimmt 90% gewandelt worden.
Da vergehen viele Wochen, bis das ganze im Register eingetragen ist usw., dazwischen kann ewig viel passieren und man muss tatenlos zusehen.
Hätte uns Augusta diese Möglichkeit gegeben, so wären bestimmt 90% gewandelt worden.
wenn die restlichen 20% nicht wandeln, bekommen die immerhin ihre 100 % Anleihe zurück. So entgehst du dem Risiko des Kursverlauf der neuen Altien.
FFM 0,68
ups .... das waren 30K !!!!!!!
stimmt es eigentlich, dass die Anleihen, die zum Tausch angemeldet sind, nicht handelbar sind??
Meine 1 T-Online-Aktie, die die comdirect-Bank mir damals geschenkt hat, ist trotz Anmeldung zum Tausch noch im Depot und scheint mit einem anderen Kürzel wohl handelbar zu sein, jedenfalls werden Kurse angezeigt, die sich auch ändern.
Sollte die Anleihe nicht handelbar sein, ist das natürlich fast schon fahrlässig, solche Fehler sollte man nicht machen....
Meine 1 T-Online-Aktie, die die comdirect-Bank mir damals geschenkt hat, ist trotz Anmeldung zum Tausch noch im Depot und scheint mit einem anderen Kürzel wohl handelbar zu sein, jedenfalls werden Kurse angezeigt, die sich auch ändern.
Sollte die Anleihe nicht handelbar sein, ist das natürlich fast schon fahrlässig, solche Fehler sollte man nicht machen....
Meines Wissens sind (incl. der 69% von der Dt. Bank & Co.) jetzt insgesamt 77,3% zur Wandlung angemeldet. Fehlen also noch 2,7% (= 2 Mio. nominal = ca. 870 TEUR zu akt. Kurswert). Wenn man bedenkt, dass nach 3 Monaten harter Arbeit von erst ca. 8,3% der WA durch andere Gläubiger (als der Dt. Bank) zur Wandlung angemeldet wurden, wird es sehr schwer in 10 Tagen noch die fehlenden 2,7% zu bekommen. Auch wenn sich 2,7% nicht nach viel anhört - das wird sehr eng!!! Das ist wohl auch der Grund, weshalb der Kurs der WA bei skeptischen 43% liegen bleibt.
Oder sind jemand andere Annahmequoten bekannt?
Oder sind jemand andere Annahmequoten bekannt?
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die 80% bis zum Montag zu erreichen. Sonst sind sie Beschlüsse der Gläubigerversammlung nicht gültig. Bis zum 25. können dann noch Nachzügler zu Umtausch einreichen.
... mit dem Rest der DB sind bereits 80,25 % erreicht.
Wie rechnet ihr denn? Bis zum 9.2. lag die Annahmequote bei 57,4%. 47,2% (=35,4 Mio.) stammten von der DB. Mithin haben 10,2% von benötigten 11% zusätztlich zur DB bereits gewandelt. Es fehlen also noch 0,8%. 0,2% davon werde ich am Montag beisteuern. Wenn sich noch ein paar outen (eventuell auch per BM an mich, ich gebe dann nur anonym die Summe weiter), dann bekommen wir die 80% am Wochenende zusammen.
Die Anleihe liegt bei 43%, weil kein Handel mehr stattfindet. Nach der Nachricht sollte der Kurs eher doppelt so hoch liegen. Ichb habe jedenfalls bereits eine gute Flasche Wein aus dem Keller geholt.
Die Anleihe liegt bei 43%, weil kein Handel mehr stattfindet. Nach der Nachricht sollte der Kurs eher doppelt so hoch liegen. Ichb habe jedenfalls bereits eine gute Flasche Wein aus dem Keller geholt.
Auf dem Bondboard steht übrigens, dass die DB 69,6% der WA hält. Damit würden meine 0,2% alleine schon ausreichen!
Der Deal ist in trockenen Tüchern, das Zittern hat sich mal wieder gelohnt
Der Deal ist in trockenen Tüchern, das Zittern hat sich mal wieder gelohnt
Laut ausdrücklicher Auskunft in der Gläubigerversammlung auf Frage des Gläubigervertreters sind mit den von der DB gewandelten bzw. zur Wandlung eingereichten Anleihen insgesamt 80,25 % gewandelt worden. Damit wird es keine weitere Gläubigerversammlung mehr geben, es sei denn, die Gesellschaft selbst beruft nochmals eine ein. Die Gläubiger können jedenfalls keine weitere mehr einberufen, da sie das hierfür nach dem Gesetz notwendige Quorum (= 20 % der Anleihen) nicht mehr haben. Es ist daher jetzt für alle besser, wenn möglichst viel gewandelt wird, damit die wirtschaftliche Situation der Gesellschaft entsprechend stabil ist.
Börse Frankfurt
Aktuell 43,15 %
Zeit 10.02.05 18:07
Diff. Vortag +6,02%
Tages-Vol. 43.776,50
ØVol 30T 50.087,16
Liquidität * hoch
Geld 61,70
Brief --
Zeit ----
Die Geldseite schaut gut aus, fast 62
Aktuell 43,15 %
Zeit 10.02.05 18:07
Diff. Vortag +6,02%
Tages-Vol. 43.776,50
ØVol 30T 50.087,16
Liquidität * hoch
Geld 61,70
Brief --
Zeit ----
Die Geldseite schaut gut aus, fast 62
Wow!
Erste Taxe FFM 61,70 Geld
jetzt schon 68-75% in FFM getaxt.
KK 36%
Erste Taxe FFM 61,70 Geld
jetzt schon 68-75% in FFM getaxt.
KK 36%
Hattest Du was anderes erwartet? Hold-Out Rendite bei 70 ist 15% für 2,5 Jahre. Das ist doch eher mal ein Kaufkurs für die, die sich bislang nicht getraut haben.
Die Idioten von Reuters haben die Kursnotiz eingestellt, hat jemand Bloomberg und kann uns auf dem Laufenden halten.
Die Idioten von Reuters haben die Kursnotiz eingestellt, hat jemand Bloomberg und kann uns auf dem Laufenden halten.
Kann mir jemand das REUTERSkürzel sagen? Hat sich die WKN geändert?
70-73% in FFM
70-74 STU
68-75 BER (seit wann wird die Anleihe in Berlin notiert?)
70-74 STU
68-75 BER (seit wann wird die Anleihe in Berlin notiert?)
Doll. Reuters hat die Frankfurter Notiz eingestellt, aber die Berliner neu aufgenommen. Erster Umsatz in Berlin mit 70, die Aktionäre meinen aber, der Bond sei 82% wert. Das sehe ich auch so
Anleihe kommt runter
68-69 in FFM
69-71 in ber
68-69 in FFM
69-71 in ber
STU 65-68%
67-68% in FFM
Die 70% sind auch eine wichtige Chartmarke!
Die 70% sind auch eine wichtige Chartmarke!
In Stuttgart Umsätze zu 65%
Rasant abwärts ohne Umsatz in FFM 65-66%
Rasant abwärts ohne Umsatz in FFM 65-66%
@s0
... könntest Du nochmals die aktuellen Taxen reinstellen ???
DANKE
... könntest Du nochmals die aktuellen Taxen reinstellen ???
DANKE
FFM ertser Kurs 65% Taxe 64-65
STU 64,11-68
BER 65-68
STU 64,11-68
BER 65-68
Kurs Stuttgart geht wieder hoch!
scheint ein reger handel zu sein!
nur in frankfurt nicht!?
scheint ein reger handel zu sein!
nur in frankfurt nicht!?
Alle, die ihre Kurse von Reuters beziehen, sehen Frankfurt nicht mehr. Deswegen wird nur in SG und BE gehandelt.
Ansonsten sehen wir jetzt wieder die üblichen Zockerreaktionen. Die Aktie wird hochgejubelt, die Anleihe bleibt zurück. Wer langfristig in Augusta investieren will, kann die Aktien via WA für 58 Cent kaufen. Da muß man schon beknackt, mutig oder Daytrader sein (wahrscheinlich alles zusammen), um dafür 83 Cent zu bezahlen.
Ansonsten sehen wir jetzt wieder die üblichen Zockerreaktionen. Die Aktie wird hochgejubelt, die Anleihe bleibt zurück. Wer langfristig in Augusta investieren will, kann die Aktien via WA für 58 Cent kaufen. Da muß man schon beknackt, mutig oder Daytrader sein (wahrscheinlich alles zusammen), um dafür 83 Cent zu bezahlen.
Der größte Umsatz ist auch heute in FFM.
gesamt 324000
letzter 24000 á 69 %
68,50 (10) auf 69000 (32000)
Bin durchaus zufrieden. Der Streß hat sich gelohnt.
Halten-Rendite per heute (69,00) 15,8 % p.a. Da durfte noch etwas Luft nach oben sein, auch wenn es jetzt gemächlicher geht..
gesamt 324000
letzter 24000 á 69 %
68,50 (10) auf 69000 (32000)
Bin durchaus zufrieden. Der Streß hat sich gelohnt.
Halten-Rendite per heute (69,00) 15,8 % p.a. Da durfte noch etwas Luft nach oben sein, auch wenn es jetzt gemächlicher geht..
Meine Empfheung lief bisher nicht schlecht.
Mein nächstes Ziel ist, daß die Anleihe über 100`% notiert zum Jahresende.
Dafür brauche ich die Hilfe von den Anleihegläubigern die nicht wandeln
Bitte melden
bei
augustaanleihe@gmx.de
Mein nächstes Ziel ist, daß die Anleihe über 100`% notiert zum Jahresende.
Dafür brauche ich die Hilfe von den Anleihegläubigern die nicht wandeln
Bitte melden
bei
augustaanleihe@gmx.de
EquityStory AG
EQS-Adhoc: Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
Montag 14. Februar 2005, 08:39 Uhr
Aktienkurse
Augusta Technologie ...
508860.DE
0.83
+0.19
Deutsche Bank AG
514000.DE
67.81
+0.12
Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA (Xetra: 508860.DE - Nachrichten - Forum)
Frankfurt am Main, 3. November 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) gibt bekannt, dass sie Kenntnis davon erlangt hat, dass die Deutsche Bank AG London die Mehrheit der von ANZEIGE
der AUGUSTA Technologie AG ausgegebenen 4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 (ISIN DE0003705992) erworben hat.
Fr Donnerstag, den 4. November 2004, hat die AUGUSTA Technologie AG die Glubiger der 4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 zu einer Glubigerversammlung gem dem Schuldverschreibungsgesetz eingeladen, auf der u.a. eine Verlngerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen, die Herabsetzung des jhrlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibungen fr den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15. Februar 2007 sowie der Verzicht auf bestimmte Rechte aus den Wandelschuldverschreibungen beschlossen werden soll (vgl. Ad hoc-Meldung vom 14. Oktober 2004).
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne zur Verfgung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19 Fax: 0049-(0)69-242669-40 Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt: Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
EQS-Adhoc: Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA
Montag 14. Februar 2005, 08:39 Uhr
Aktienkurse
Augusta Technologie ...
508860.DE
0.83
+0.19
Deutsche Bank AG
514000.DE
67.81
+0.12
Deutsche Bank AG London erwirbt Mehrheit der Wandelanleihen der AUGUSTA (Xetra: 508860.DE - Nachrichten - Forum)
Frankfurt am Main, 3. November 2004. Die im Prime Standard notierte AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) gibt bekannt, dass sie Kenntnis davon erlangt hat, dass die Deutsche Bank AG London die Mehrheit der von ANZEIGE
der AUGUSTA Technologie AG ausgegebenen 4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 (ISIN DE0003705992) erworben hat.
Fr Donnerstag, den 4. November 2004, hat die AUGUSTA Technologie AG die Glubiger der 4% Wandelschuldverschreibungen von 2000/2005 zu einer Glubigerversammlung gem dem Schuldverschreibungsgesetz eingeladen, auf der u.a. eine Verlngerung der Laufzeit der Wandelschuldverschreibungen, die Herabsetzung des jhrlichen Zinssatzes der Wandelschuldverschreibungen fr den Zeitraum vom 15. Februar 2004 bis 15. Februar 2007 sowie der Verzicht auf bestimmte Rechte aus den Wandelschuldverschreibungen beschlossen werden soll (vgl. Ad hoc-Meldung vom 14. Oktober 2004).
Bei weiteren Fragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations, gerne zur Verfgung.
Der Vorstand
IR-Kontakt:
Tel: 0049-(0)69-242669-19 Fax: 0049-(0)69-242669-40 Email: trautmann@augusta-ag.de
Kontakt: Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
die mehrheit der Anleihe war doch auch vorhin da, oder?
KAUFEN KAUFEN KAUFEN
Kurse unter 1 Euro sind doch ein Witz!!!!
Ich sags euch, in einem halben Jahr ist der Kurs bei 2 Euro!
Morgen könnte der Kurs allerdings konsolidieren
Heute schon 750 000 Aktien Umgesätzt!!!
Aktueller Realtime Kurs: 0,83 zu 0,86
Kurse unter 1 Euro sind doch ein Witz!!!!
Ich sags euch, in einem halben Jahr ist der Kurs bei 2 Euro!
Morgen könnte der Kurs allerdings konsolidieren
Heute schon 750 000 Aktien Umgesätzt!!!
Aktueller Realtime Kurs: 0,83 zu 0,86
der Umwandlung nach den besten Falles:
Umsatz: ca. 220-240Mio
Gewinn: ca.7-8 MIo
Aktien: 75MIO*117/1000+12MIO Altaktien= 20,775
Restschulden der Anleihe =0
KUV=1 -> Kurs= 11,-€
KGV = 16 (8)-> MK=120(60)-> Kurs 5,80-€ (2,90-€)
der Umwandlung nach den schlechtesten Falles:
Umsatz: ca. 220-240Mio
Gewinn: ca.7-8 MIo
Aktien: 0,8*75MIO*117/1000+12MIO Altaktien= 19MIO
Restschulden der Anleihe =20% ->15Mio
KGV = 8 (16)-> MK=60(120)-> Kurs 3,15-€ (6,30-€)
Fazit: kaufen! kurs von 3,-€ so gut wie gesichert
Umsatz: ca. 220-240Mio
Gewinn: ca.7-8 MIo
Aktien: 75MIO*117/1000+12MIO Altaktien= 20,775
Restschulden der Anleihe =0
KUV=1 -> Kurs= 11,-€
KGV = 16 (8)-> MK=120(60)-> Kurs 5,80-€ (2,90-€)
der Umwandlung nach den schlechtesten Falles:
Umsatz: ca. 220-240Mio
Gewinn: ca.7-8 MIo
Aktien: 0,8*75MIO*117/1000+12MIO Altaktien= 19MIO
Restschulden der Anleihe =20% ->15Mio
KGV = 8 (16)-> MK=60(120)-> Kurs 3,15-€ (6,30-€)
Fazit: kaufen! kurs von 3,-€ so gut wie gesichert
Ich sags euch, in einem halben Jahr ist der Kurs bei 2 Euro!
Marvin
Hoffentlich nicht. In einem halben Jahr haben wir nämlich einen 10:1 Reverse Split hinter uns. Jeder Kurs unter 8 wäre da eine herbe Enttäuschung
Aber auch an Dich die Frage, wieso rätst Du zum Kauf bei 81 Cent, wenn jeder über die WA die gleiche Aktie zum Kurs von 62 Cent kaufen kann
Marvin
Hoffentlich nicht. In einem halben Jahr haben wir nämlich einen 10:1 Reverse Split hinter uns. Jeder Kurs unter 8 wäre da eine herbe Enttäuschung
Aber auch an Dich die Frage, wieso rätst Du zum Kauf bei 81 Cent, wenn jeder über die WA die gleiche Aktie zum Kurs von 62 Cent kaufen kann
....sind die Anleihen denn die einzigen Schulden....??
Ehrlich gesagt, ich halte von Augusta nix mehr.
Spätestens seit der Data Display-Geschichte, die kostenlos an die Alteigentümer zurückfiel - ohne dass die Aktionäre auch nur ansatzweise über diesen Wahnsinnsvertrag informiert worden wären....
So eine Firma braucht es nicht. Von mir aus hätte der Laden ruhig pleite gehen können, die Arbeitsplätze bei den Tochterunternehmen hätten dadurch ja nicht gelitten....und der überteuert bezahlte und schlechte Vorstand hätte es verdient.
Wenigstens wird die Dt. Bank mit ihrem Riesenaktienanteil wohl in Zukunft Druck machen. Frage nur: was machen die mit all den Aktien....verkaufen an einen Investor? Selbst halten??
Auf den Kurs werden jedenfalls die Anleihegläubiger drücken, die die Aktie eigentlich nicht wollen....
Ein Kauf ist die Aktie jedenfalls i.A. bestimmt nicht (mehr).....
Ehrlich gesagt, ich halte von Augusta nix mehr.
Spätestens seit der Data Display-Geschichte, die kostenlos an die Alteigentümer zurückfiel - ohne dass die Aktionäre auch nur ansatzweise über diesen Wahnsinnsvertrag informiert worden wären....
So eine Firma braucht es nicht. Von mir aus hätte der Laden ruhig pleite gehen können, die Arbeitsplätze bei den Tochterunternehmen hätten dadurch ja nicht gelitten....und der überteuert bezahlte und schlechte Vorstand hätte es verdient.
Wenigstens wird die Dt. Bank mit ihrem Riesenaktienanteil wohl in Zukunft Druck machen. Frage nur: was machen die mit all den Aktien....verkaufen an einen Investor? Selbst halten??
Auf den Kurs werden jedenfalls die Anleihegläubiger drücken, die die Aktie eigentlich nicht wollen....
Ein Kauf ist die Aktie jedenfalls i.A. bestimmt nicht (mehr).....
Du hast ja Recht! Wenn ich da nicht mein Geld drinstecken hätte, würde ich dem Laden auch die Pleite gönnen ... aber so besser nicht. Aber zumindest will ich kein Aktionär dieser Gesellschaft werden. Die sollen mir diese Anleihe gefälligst zu 100% zurückzahlen ... oder Pleite gehen!
da hast Du ja gute Chancen jetzt....
Wird der Handel mt den Anleihen ab heute 16.00 Uhr eingestellt oder kann man weiterhin kaufen und verkaufen?
Danke für die Antwort im Voraus
Paross
Danke für die Antwort im Voraus
Paross
xylophon
ohne dass die Aktionäre auch nur ansatzweise über diesen Wahnsinnsvertrag informiert worden wären
Es stand im Geschäftsbericht 2003 drin. Lesen mußte man schon selbst. Aber K1 hat es auch noch allen Analphabeten laut vorgelesen.
Auf den Kurs werden jedenfalls die Anleihegläubiger drücken, die die Aktie eigentlich nicht wollen....
Diese Zielgruppe fällt durch die Reduzierung der Mindestquote und den Löwenanteil der DB denkbar gering aus. Es bleibt die Unsicherheit, was die DB langfristig mit den Aktien macht. Die Entscheidung vom Freitag macht für mich aber nur Sinn, wenn die DB gewillt ist Augusta bis zur Sanierung zu begleiten.
Wer die Aktie via WA zu 63 Cent kauft, macht nach meiner Einschätzung nichts falsch. Was Augusta halt fehlt ist ein Management, dass die veränderte Situation im going-public Bereich bewältigen kann. Da wird es nach meiner Einschätzung bald zu einem Wechsel kommen.
ohne dass die Aktionäre auch nur ansatzweise über diesen Wahnsinnsvertrag informiert worden wären
Es stand im Geschäftsbericht 2003 drin. Lesen mußte man schon selbst. Aber K1 hat es auch noch allen Analphabeten laut vorgelesen.
Auf den Kurs werden jedenfalls die Anleihegläubiger drücken, die die Aktie eigentlich nicht wollen....
Diese Zielgruppe fällt durch die Reduzierung der Mindestquote und den Löwenanteil der DB denkbar gering aus. Es bleibt die Unsicherheit, was die DB langfristig mit den Aktien macht. Die Entscheidung vom Freitag macht für mich aber nur Sinn, wenn die DB gewillt ist Augusta bis zur Sanierung zu begleiten.
Wer die Aktie via WA zu 63 Cent kauft, macht nach meiner Einschätzung nichts falsch. Was Augusta halt fehlt ist ein Management, dass die veränderte Situation im going-public Bereich bewältigen kann. Da wird es nach meiner Einschätzung bald zu einem Wechsel kommen.
kann ich nicht rechnen???
also bei 1000 Euro anleihe, zahle ich derzeit ,725%
bekomme dafür 117 neue Aktien
damit wird das unternehmen mit 6,20 € bewertet??? oder blick ich irgendwas nicht...
das heisst das unternehmen wird nach abschluß mit 120 mio bewertet??? wo soll da noch platz nach oben sein...
nach meiner ansicht lohnt das doch garnicht für anleihen inhaber, klärt mich bitte auf
also bei 1000 Euro anleihe, zahle ich derzeit ,725%
bekomme dafür 117 neue Aktien
damit wird das unternehmen mit 6,20 € bewertet??? oder blick ich irgendwas nicht...
das heisst das unternehmen wird nach abschluß mit 120 mio bewertet??? wo soll da noch platz nach oben sein...
nach meiner ansicht lohnt das doch garnicht für anleihen inhaber, klärt mich bitte auf
kann ich nicht rechnen???
Davon kannst Du ausgehen.
75.000.000/1000*117*6,2=54,4 Mio. zzgl. 1 Mio. Altaktionäre
= 60,6 Mio. zzgl. 45 Mio. Bankschulden = 106 Mio.
Davon kannst Du ausgehen.
75.000.000/1000*117*6,2=54,4 Mio. zzgl. 1 Mio. Altaktionäre
= 60,6 Mio. zzgl. 45 Mio. Bankschulden = 106 Mio.
on nun 120 oder 100 mio das macht doch keinen unterschied.. ich meine der reine umtauscht von anleihe in aktie ist doch dann eher nicht anzuraten...
ich frage mich halt wo die leute hernehmen das mann über die anleihe zu 60 cent in die aktie kommt....
ich frage mich halt wo die leute hernehmen das mann über die anleihe zu 60 cent in die aktie kommt....
ich frage mich halt wo die leute hernehmen das mann über die anleihe zu 60 cent in die aktie kommt....
In die Aktie NACH Reverse Split natürlich nicht. Aber wenn ich schreiben würde, dass man via WA die neue Aktie zu 6,20 € kaufen kann, dann glauben ein paar Dösköppe am Ende noch, dass die 75 Cent für die Altaktie ein Schnäppchen sind. So langsam läuft der Spread aber zusammen.
Was stört Dich an der Bewertung von 100 Mio.?
In die Aktie NACH Reverse Split natürlich nicht. Aber wenn ich schreiben würde, dass man via WA die neue Aktie zu 6,20 € kaufen kann, dann glauben ein paar Dösköppe am Ende noch, dass die 75 Cent für die Altaktie ein Schnäppchen sind. So langsam läuft der Spread aber zusammen.
Was stört Dich an der Bewertung von 100 Mio.?
muss mal eine blöde frage stellen ?
ich habe noch eine anleihe und will auf keinen fall aktionär von augusta werden ,wie bekomme ich mein geld ? ich dachte wenn dei firma nicht insolvent wird ,wonach es jetzt aussieht, muss sie ihre schuld vertragsgemäß begleichen.heute ist der 15.2 die anleihe wird aber nicht zurückgezahlt wieso ist das rechtlich möglich? ich weiss es gab eien gläubigerversammlung mit entsprechenden beschlüssen usw. aber wieso sollten andere gläubiger darüber bestimmen dürfen was wit meinen forderungen geschieht
ich habe noch eine anleihe und will auf keinen fall aktionär von augusta werden ,wie bekomme ich mein geld ? ich dachte wenn dei firma nicht insolvent wird ,wonach es jetzt aussieht, muss sie ihre schuld vertragsgemäß begleichen.heute ist der 15.2 die anleihe wird aber nicht zurückgezahlt wieso ist das rechtlich möglich? ich weiss es gab eien gläubigerversammlung mit entsprechenden beschlüssen usw. aber wieso sollten andere gläubiger darüber bestimmen dürfen was wit meinen forderungen geschieht
blonski,
der Beschluß wurde von der Mehrheit der Gläubiger gefasst. Somit ist die Sache rechtens. Es mussten 75 % des anwesenden Kapitals dem Beschluß zutimmen, das ist der Fall gewesen.
Wer nicht wandeln wollte, hätte mit zur Gläubigerversammlung gehen müssen und gegen den Beschluß stimmen.
Jetzt kannst du bis 2007 warten, bis dann mal deine Anleihe zur Auszahlung kommt. Bekommst eben keine Zinsen dafür. Nur wenn du einen ordentlichen Preis für die Anleihe gezahlt hast, gibt es mehr, als wie du dafür gezahlt hast. Die Anleihe muss zu 100 ausgezahlt werden, unabhängig vom Kurs der Anleihe.
der Beschluß wurde von der Mehrheit der Gläubiger gefasst. Somit ist die Sache rechtens. Es mussten 75 % des anwesenden Kapitals dem Beschluß zutimmen, das ist der Fall gewesen.
Wer nicht wandeln wollte, hätte mit zur Gläubigerversammlung gehen müssen und gegen den Beschluß stimmen.
Jetzt kannst du bis 2007 warten, bis dann mal deine Anleihe zur Auszahlung kommt. Bekommst eben keine Zinsen dafür. Nur wenn du einen ordentlichen Preis für die Anleihe gezahlt hast, gibt es mehr, als wie du dafür gezahlt hast. Die Anleihe muss zu 100 ausgezahlt werden, unabhängig vom Kurs der Anleihe.
aber bis dahin kann man die anleihe bösrentäglich handeln und wenn sich finanziellen erfolge fortführend wird der kurs auch bald nah an 100 heranreichen...
wenn sich finanziellen erfolge fortführend wird der kurs auch bald nah an 100 heranreichen...
on nun 120 oder 100 mio das macht doch keinen unterschied..
Laß mich raten... Buchhalter bist Du nicht, oder?
ich habe noch eine anleihe und will auf keinen fall aktionär von augusta werden
Hi Blondi.
wie bist Du denn zu der Anleihe gekommen? Wandelanleihen kauft man eigentlich mit dem Ziel, auch mal Aktionär zu werden
on nun 120 oder 100 mio das macht doch keinen unterschied..
Laß mich raten... Buchhalter bist Du nicht, oder?
ich habe noch eine anleihe und will auf keinen fall aktionär von augusta werden
Hi Blondi.
wie bist Du denn zu der Anleihe gekommen? Wandelanleihen kauft man eigentlich mit dem Ziel, auch mal Aktionär zu werden
# Blonski
Das Verfahren bestimmt sich nach dem Gesetz betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen vom 4.12.1899(SchVG). Damit soll sichergestellt werden, dass nicht eine Minderheit von Gläubigern die Restrukturierung der Verbindlichkeiten einer Gesellschaft zu Lasten aller anderen Gläubiger verhindert. Die Gläubigerversammlung kann aber nicht auf die Forderungen des Einzelnen verzichten, mit Ausnahme der Zinsen für 3 Jahre und sie kann die Tilgung verschieben. Das ist hier alles passiert. Es bleiben also nur die 3 Alternativen zu Warten bis 2007 und auf die Zinsen zu verzichten oder die Anleihe zum gegenwärtigen Kurs verkaufen oder das Angebot annehmen und die Aktien dann zu verkaufen. Was man tut ist Geschmackssache. Ich habe verkauft. Was ich hab das hab ich, was ich kriege, weiß ich nicht.;
Das Verfahren bestimmt sich nach dem Gesetz betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen vom 4.12.1899(SchVG). Damit soll sichergestellt werden, dass nicht eine Minderheit von Gläubigern die Restrukturierung der Verbindlichkeiten einer Gesellschaft zu Lasten aller anderen Gläubiger verhindert. Die Gläubigerversammlung kann aber nicht auf die Forderungen des Einzelnen verzichten, mit Ausnahme der Zinsen für 3 Jahre und sie kann die Tilgung verschieben. Das ist hier alles passiert. Es bleiben also nur die 3 Alternativen zu Warten bis 2007 und auf die Zinsen zu verzichten oder die Anleihe zum gegenwärtigen Kurs verkaufen oder das Angebot annehmen und die Aktien dann zu verkaufen. Was man tut ist Geschmackssache. Ich habe verkauft. Was ich hab das hab ich, was ich kriege, weiß ich nicht.;
ich sage nur:
Wartet bei der Anleihe den Herbst ab....
da wird sich Augusta wundern und der Kurs steigen.
bitte registrieren bei
augustaanleihe@gmx.de
Gruß
Wartet bei der Anleihe den Herbst ab....
da wird sich Augusta wundern und der Kurs steigen.
bitte registrieren bei
augustaanleihe@gmx.de
Gruß
Oh, hat Mr. "Rinol-der beste Junkbond überhaupt" mal wieder eine super Idee?
Laß uns bitte öffentlich an Deinen Geistesblitzen teilhaben, bevor Du ein paar arme Lemminge ins Verderben stürzt.
Laß uns bitte öffentlich an Deinen Geistesblitzen teilhaben, bevor Du ein paar arme Lemminge ins Verderben stürzt.
ja !
Wirst schon sehen.
Rinolanleihe war ein Klarer kauf.
Kauf da wieder ab 40 %.
Gruß
Wirst schon sehen.
Rinolanleihe war ein Klarer kauf.
Kauf da wieder ab 40 %.
Gruß
@ all vielen dank für die infos
werde dann wohl erstmal die anleihe halten und gegebenenfalls später verkaufen
werde dann wohl erstmal die anleihe halten und gegebenenfalls später verkaufen
an alle zukünftige aktionäre
solange axel haas weiter das unternehmen führt würde ich keinen cent auf einen turnaround wetten ,hoffentlich tauscht die db ihn aus
solange axel haas weiter das unternehmen führt würde ich keinen cent auf einen turnaround wetten ,hoffentlich tauscht die db ihn aus
Zumindest wird er keinen Bleistift mehr ohne das Okay der DB kaufen dürfen. Das Thema ist durch.
Die DB wird uns in den nächsten Wochen wissen lassen, was man mit Augusta vor hat. Ob man nur versucht, die vorhandene Substanz zu verwerten oder ob die Augusta zur IPO-Plattform für kleine Beteiligungen der DB wird. Mit besser werdendem Börsenumfeld kann das ne schöne Story werden. Auch ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre halte ich nach dem Meinungswechsel von letzter Woche nicht mehr für ausgeschlossen.
Die DB wird uns in den nächsten Wochen wissen lassen, was man mit Augusta vor hat. Ob man nur versucht, die vorhandene Substanz zu verwerten oder ob die Augusta zur IPO-Plattform für kleine Beteiligungen der DB wird. Mit besser werdendem Börsenumfeld kann das ne schöne Story werden. Auch ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre halte ich nach dem Meinungswechsel von letzter Woche nicht mehr für ausgeschlossen.
384 - naja, 2003 hatte Augusta schon eine ganze Menge an Wert eingebüßt, .....soll ich den Chart reinstellen??
wichtiger wäre es gewesen, die Aktionäre beim Börsengang zu informieren oder bei dem damaligen gescheiterten Börsengang der Data Display. Als der abgesagt wurde, hieß es, man wolle auf Zeiten warten, wo man mehr erlösen kann, die Börse würde den Wert der Data Display zu dem Zeitpunkt nicht angemessen honorieren.
Dass man dafür nur wenig Zeit haben würde und dass man das Risiko einging, die Data Display wieder ganz zu verlieren, davon hab ich aber nichts gehört. Darüber, wie toll es ist, solche Verträge zu schließen, schweig ich erst Recht mal lieber...naja, die Alteigentümer werden sich wohl gefreut haben....
Außerdem hab ich den Geschäftsbericht 2003 nicht gelesen, weil ich die Aktie gar nicht mehr hatte.......nur hin und wieder schau ich mal hier rein....wie jetzt auch wieder. Wer ist den K1, der den vorgelesen hat....??
Und krieg noch immer diese Ad-hoc-Briefe, wo immer alles so klingt, als sei Augusta ein Super-Unternehmen, das durch unglückliche Umstände, für die keiner was kann, ich unverdiente Not geraten ist.....
wichtiger wäre es gewesen, die Aktionäre beim Börsengang zu informieren oder bei dem damaligen gescheiterten Börsengang der Data Display. Als der abgesagt wurde, hieß es, man wolle auf Zeiten warten, wo man mehr erlösen kann, die Börse würde den Wert der Data Display zu dem Zeitpunkt nicht angemessen honorieren.
Dass man dafür nur wenig Zeit haben würde und dass man das Risiko einging, die Data Display wieder ganz zu verlieren, davon hab ich aber nichts gehört. Darüber, wie toll es ist, solche Verträge zu schließen, schweig ich erst Recht mal lieber...naja, die Alteigentümer werden sich wohl gefreut haben....
Außerdem hab ich den Geschäftsbericht 2003 nicht gelesen, weil ich die Aktie gar nicht mehr hatte.......nur hin und wieder schau ich mal hier rein....wie jetzt auch wieder. Wer ist den K1, der den vorgelesen hat....??
Und krieg noch immer diese Ad-hoc-Briefe, wo immer alles so klingt, als sei Augusta ein Super-Unternehmen, das durch unglückliche Umstände, für die keiner was kann, ich unverdiente Not geraten ist.....
@ nnz
Bin gut mit dem Wandler gefahren und halte einen guten Teil weiter. Was mich wundert ist, dass Pandatel kaum auf die Augusta-Nachrichten reagiert hat. Ich hatte immer im Hinterkopf, dass die Mutter Augusta hier einiges Cash auf Darlehensbasis abgezogen hatte. Vielleicht auch ein Kandidat für ein Secondary IPO...trotz sehr mäßiger derzeitiger Verfassung von Pandatel...
Bin gut mit dem Wandler gefahren und halte einen guten Teil weiter. Was mich wundert ist, dass Pandatel kaum auf die Augusta-Nachrichten reagiert hat. Ich hatte immer im Hinterkopf, dass die Mutter Augusta hier einiges Cash auf Darlehensbasis abgezogen hatte. Vielleicht auch ein Kandidat für ein Secondary IPO...trotz sehr mäßiger derzeitiger Verfassung von Pandatel...
..naja, 50 % hat Pandatel ja schon zugelegt seit 1,20.
Und irgendwo stand, dass Augusta 2 Beteiligungen verkaufen will, wenn eine davon Pandatel ist, könnte sich das für deren Aktionäre lohnen, durch ein Pflichtangebot.
Und irgendwo stand, dass Augusta 2 Beteiligungen verkaufen will, wenn eine davon Pandatel ist, könnte sich das für deren Aktionäre lohnen, durch ein Pflichtangebot.
Ergänzung zu 400: grade fällt mir auf, dass der Geschäftsbericht für 2003 ja erst 2004 erschienen ist, da war es eh schon fast zu spät.....
@ xylo
Der Anstieg bei Panda kam aber lange vor der entscheidenden Augusta-Meldung ... und nach dem Kursverlauf der A.Aktie und des Wandlers waren die Dinge bis zur Gläubigerversammlung relativ offen. Hatte damit meiner Meinung nach also nichts zu tun.
Wenn Augusta die restlichen Pandatel-Aktien über die Börse platziert gibts kein Pflichtangebot. Für mich sieht das alles eher so aus, als wertet der Markt die Augusta-Nachrichten als tendenziell eher negativ für Pandatel.
Der Anstieg bei Panda kam aber lange vor der entscheidenden Augusta-Meldung ... und nach dem Kursverlauf der A.Aktie und des Wandlers waren die Dinge bis zur Gläubigerversammlung relativ offen. Hatte damit meiner Meinung nach also nichts zu tun.
Wenn Augusta die restlichen Pandatel-Aktien über die Börse platziert gibts kein Pflichtangebot. Für mich sieht das alles eher so aus, als wertet der Markt die Augusta-Nachrichten als tendenziell eher negativ für Pandatel.
kann man durchaus auch negativ sehen: denn wenn Augusta pleite gegangen wäre, hätte der Insolvenzverwalter mit Sicherheit die Beteiligungen zeitnah verkauft und der Übernehmer der Pandatel hätte ein Pflichtangebot machen müssen...(falls es nicht in der Insolvenz Sonderregeln gibt).
Jetzt ist unklar, ob man sich von Pandatel wirklich trennen wird und wann.....die Übernahmespekulatin ist unsicherer geworden.
Dass Augusta Pandtel über die Börse verkauft, glaub ich eher nicht. Aber wie gesagt, vor allem der erste Punkt dürfte wichtig sein, bei Insolvenz von Augusta wäre ein Verkauf von Pandatel so gut wie sicher gewesen.
Jetzt ist unklar, ob man sich von Pandatel wirklich trennen wird und wann.....die Übernahmespekulatin ist unsicherer geworden.
Dass Augusta Pandtel über die Börse verkauft, glaub ich eher nicht. Aber wie gesagt, vor allem der erste Punkt dürfte wichtig sein, bei Insolvenz von Augusta wäre ein Verkauf von Pandatel so gut wie sicher gewesen.
Kann mir das mal jemand verraten wieviel Aktien kommen da hinzu?
Meine Meinung: 117/1000,-€ *75MIO €*0,803(%)= 7.046.325 Aktien
Altaktien 12.Mio
-> Ges. 19Mio oder?
Meine Meinung: 117/1000,-€ *75MIO €*0,803(%)= 7.046.325 Aktien
Altaktien 12.Mio
-> Ges. 19Mio oder?
Kann mir jetzt bitte noch mal einer erklären wie ihr auf die Aktienwerte kommt?
1.000 Euro Wandelanleihe = 117 neue Aktien
(1.000 Euro x 73,5% Kurs / 117 Aktien = 6,28 Euro peo neue Aktie)
-> macht insg. max. 8.774.298 Stückaktien zu 1 Euro (wenn alle WA-Gläubiger wandeln würden) für die WA-Inhaber (=87,97% der Gesellschaft).
Die Altakionäre behalten 12,03% der "neuen" Augusta ... das Umtauschverhältnis der "alten" in "neue" Aktien kann doch erst nach dem 25.02. ermittelt werden, oder?
1.000 Euro Wandelanleihe = 117 neue Aktien
(1.000 Euro x 73,5% Kurs / 117 Aktien = 6,28 Euro peo neue Aktie)
-> macht insg. max. 8.774.298 Stückaktien zu 1 Euro (wenn alle WA-Gläubiger wandeln würden) für die WA-Inhaber (=87,97% der Gesellschaft).
Die Altakionäre behalten 12,03% der "neuen" Augusta ... das Umtauschverhältnis der "alten" in "neue" Aktien kann doch erst nach dem 25.02. ermittelt werden, oder?
Fast richtig, aber Altaktien nur noch 1,2 Mio, da ja das Grundkapital in Kürze 1:10 herabgesetzt wird.
Außerdem hab ich den Geschäftsbericht 2003 nicht gelesen, weil ich die Aktie gar nicht mehr hatte.......nur hin und wieder schau ich mal hier rein....wie jetzt auch wieder.
Kannst Du Dich denn so schwer von den negativen Erfahrungen der Vergangenheit frei machen? Seit November wird durch den Einstieg der DB doch eine völlig neue Augusta-Story geschrieben.
Mit EM.TV habe ich 2000 auch etliche Euros verdummt. Aber glücklicherweise war ich nicht nachtragend und habe mir in den letzten 2 Jahren ein Mehrfaches davon durch die Restrukturierung wiedergeholt.
Der Blick zurück im Zorn bringt doch nichts.
Kannst Du Dich denn so schwer von den negativen Erfahrungen der Vergangenheit frei machen? Seit November wird durch den Einstieg der DB doch eine völlig neue Augusta-Story geschrieben.
Mit EM.TV habe ich 2000 auch etliche Euros verdummt. Aber glücklicherweise war ich nicht nachtragend und habe mir in den letzten 2 Jahren ein Mehrfaches davon durch die Restrukturierung wiedergeholt.
Der Blick zurück im Zorn bringt doch nichts.
Ich bin verblüfft. Gestern rief mich mein Banker an und teilte mir mit, daß für die Wandelanleihe Zinsen gezahlt worden seien. Warum wusste er auch nicht. Weiss es vielleicht von Euch jemand? Schläft die Augusta-Verwaltung so tief, daß sie vom Beschluß der Gläubigerversammlung, auf Zinszahlung zu verzichten, nichts mitbekommen hat?
Noch eine Frage: haben Inhaber der Wandelanleihe, die nicht tauschen, auch weiterhin ein Wandlungsrecht? Die Investor-relations-Abteilung (in Gestalt von Herrn Beckmann) konnte mir dazu ad hoc nichts sagen, sondern hat einen Rückruf versprochen, der aber nicht erfolgt ist.
Ausserdem hat er gesagt, die WA liefe bis 2008. Gemäß den Veröffentlichungen kann das doch nicht ganz stimmen.
Mir scheint, die DB wäre gut beraten, nicht nur allein den Vorstand auszutauschen.
Noch eine Frage: haben Inhaber der Wandelanleihe, die nicht tauschen, auch weiterhin ein Wandlungsrecht? Die Investor-relations-Abteilung (in Gestalt von Herrn Beckmann) konnte mir dazu ad hoc nichts sagen, sondern hat einen Rückruf versprochen, der aber nicht erfolgt ist.
Ausserdem hat er gesagt, die WA liefe bis 2008. Gemäß den Veröffentlichungen kann das doch nicht ganz stimmen.
Mir scheint, die DB wäre gut beraten, nicht nur allein den Vorstand auszutauschen.
#410
Wird sicherlich storniert. Wenn ich es richtig verstehe, wird die Zinszahlung von (?) schon vorher veranlasst, damit sie dann rechtzeitig bei dir ist. Da der Beschluss, keine Zinsen zu zahlen, aber erst am 14.02. abends endgültig feststand, hat (?) dies nicht mitbekommen udn die Zahlung veranlasst. Jetzt bekommt (?) dies mit (spätestens, wenn er das Geld von Augusta haben möchte) und holt sich dann das Geld bei dir wieder ab.
Stell dir einfach vor, du holtst dir die Zinsen im Lastschriftverfahren. Dan wird das Geld dir erst gutgeschrieben und später storniert.
Wird sicherlich storniert. Wenn ich es richtig verstehe, wird die Zinszahlung von (?) schon vorher veranlasst, damit sie dann rechtzeitig bei dir ist. Da der Beschluss, keine Zinsen zu zahlen, aber erst am 14.02. abends endgültig feststand, hat (?) dies nicht mitbekommen udn die Zahlung veranlasst. Jetzt bekommt (?) dies mit (spätestens, wenn er das Geld von Augusta haben möchte) und holt sich dann das Geld bei dir wieder ab.
Stell dir einfach vor, du holtst dir die Zinsen im Lastschriftverfahren. Dan wird das Geld dir erst gutgeschrieben und später storniert.
409: ich bin nicht besonders emotional, was diese Aktie angeht. Nur sind da noch die gleichen Leute am Ruder und denen vertraue ich nun mal nicht mehr, weder was die Ehrlichkeit betrifft, noch die Kompetenz....
Für mich ist Augusta wichtig, was Pandatel betrifft. Kaufen werd ich die nicht mehr. Jedenfalls nicht unter der jetzigen Führung.
Und man kann seine Verluste bei einer Aktie auch mit anderen Aktien wiederreinholen....
Für mich ist Augusta wichtig, was Pandatel betrifft. Kaufen werd ich die nicht mehr. Jedenfalls nicht unter der jetzigen Führung.
Und man kann seine Verluste bei einer Aktie auch mit anderen Aktien wiederreinholen....
Was hat diese meldung auf sich?
Handelsblatt.com - Unternehmen / Erfolgreicher Mittelstand / Finanzierung
Der langsame Abschied vom Bankkredit
Mittwoch 16. Februar 2005, 11:42 Uhr
Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland können sich nicht mehr ausschließlich auf den klassischen Kredit der Hausbank verlassen, wenn es um die Finanzierung des Wachstums oder die Erschließung von Auslandsmärkten geht. Zwar wird der Kredit auch zukünftig den Kern der Fremdfinanzierung bilden, allerdings gewinnen die alternativen Ergänzungen immer mehr an Bedeutung.
DÜSSELDORF. Dabei reicht der Bogen von den lange bewährten Angeboten der Leasing- und Factoringbranche bis hin zu Eigenkapitalbeteiligungen durch Private-Equity-Häuser oder Mezzanine-Tranchen, die zwischen Eigen- und Fremdkapital stehen. Letztlich läuft es aber immer darauf hinaus, dass die Unternehmer ihre Eigenkapitaldecke mit innovativen Finanzprodukten stärken müssen, beziehungsweise ihr vorhandenes Eigenkapital schonen sollten. Denn dies belohnen Banken in den kommenden Jahren mit besseren ANZEIGE
Rating-Einstufungen und damit auch günstigeren Konditionen bei der Finanzierung. Selbst bei den Förderkrediten des Staates ist die Zeit des Einheitszinses vorbei, künftig gibt es hier verschiedene Bonitätsklassen und am Ausfallrisiko orientierte Preise.
Bereits heute gibt es Beispiele, bei denen Unternehmen ihre Finanzierungsstruktur neu gestalten und sich dabei am Kapitalmarkt orientieren. Nach der erfolgreichen Umstrukturierung der Unternehmensgruppe Triumph-Adler von einem diversifizierten Beteiligungskonzern zu einem operativen Unternehmen im Markt der Office-Kommunikation war die Neuordnung der Finanzierung ein logischer nächster Schritt, sagt Heiko Arnold, Finanzchef der TA Triumph-Adler AG (Xetra: 749500.DE - Nachrichten - Forum) . Dem Unternehmen fehlte das passende Finanzierungskleid. Trotz Bankverbindungen zu 50 Kreditinstituten gab es keinen Liquiditätsspielraum für Wachstum, sagt Benedikt von Schröder von der Merchantbank Augusta & Co. Der Spezialist besorgte die neue Finanzierungsstruktur, wobei es von Vorteil war, dass die Gesellschaft bankenunabhängig agiert. Das vermied Interessenskonflikte. Vielmehr kamen mehrere Anbieter mit den besten Angeboten zum Zug.
Maßnahmenpaket geschnürt
Die Aufgabe bei Triumph-Adler lautete stichwortartig: Zahl der Bankverbindungen reduzieren, Fristigkeiten ausdehnen, Finanzierungsstruktur den Cash-flows anpassen und Wachstumsspielräume schaffen. Das Maßnahmenpaket umfasste erst einmal eine Eigenkapitalspritze von 15 Mill. Euro durch eine kleinere Investmentbank. Die Bank übernahm die Aktien und platzierte sie im Wesentlichen an den strategischen Großaktionär Kyocera Mita sowie einzelne, der Gesellschaft nahe stehenden Aktionäre. Hinzu kamen zwei Mezzanine-Tranchen über zusammen 30 Mill. Euro, gezeichnet durch Dresdner-Anschutz Mezzinvest. Der größte Baustein war ein syndizierter Kredit unter Führung der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) mit elf Kreditinstituten. Die Fälligkeiten wurden so um vier bis fünf Jahre verlängert. Insgesamt machten diese Maßnahmen Liquidität in der Größenordnung von 30 Mill. Euro frei.
Finanzchef Arnold sieht den Konzern mit dem Kerngeschäft Imaging (Kopierer, Drucker) jetzt gut gerüstet: Mit dieser Finanzierungsstruktur realisieren wir unsere Ziele, von der erwarteten Konsolidierung unseres Marktes zu profitieren und auch über Akquisitionen unsere Marktchancen besser zu nutzen.
Augusta (Xetra: 508860.DE - Nachrichten - Forum) & Co. sieht in der Strukturierung für Triumph-Adler durchaus eine Blaupause für Mittelständler. Allerdings darf man ein solches Vorhaben nicht angehen, wenn man sich in einer finanziellen Schieflage befindet und einem die Banken schon auf den Füßen stehen, denn: Für eine neue Struktur braucht man rund vier bis sieben Monate Zeit, sagt von Schröder.
Handelsblatt.com - Unternehmen / Erfolgreicher Mittelstand / Finanzierung
Der langsame Abschied vom Bankkredit
Mittwoch 16. Februar 2005, 11:42 Uhr
Die mittelständischen Unternehmen in Deutschland können sich nicht mehr ausschließlich auf den klassischen Kredit der Hausbank verlassen, wenn es um die Finanzierung des Wachstums oder die Erschließung von Auslandsmärkten geht. Zwar wird der Kredit auch zukünftig den Kern der Fremdfinanzierung bilden, allerdings gewinnen die alternativen Ergänzungen immer mehr an Bedeutung.
DÜSSELDORF. Dabei reicht der Bogen von den lange bewährten Angeboten der Leasing- und Factoringbranche bis hin zu Eigenkapitalbeteiligungen durch Private-Equity-Häuser oder Mezzanine-Tranchen, die zwischen Eigen- und Fremdkapital stehen. Letztlich läuft es aber immer darauf hinaus, dass die Unternehmer ihre Eigenkapitaldecke mit innovativen Finanzprodukten stärken müssen, beziehungsweise ihr vorhandenes Eigenkapital schonen sollten. Denn dies belohnen Banken in den kommenden Jahren mit besseren ANZEIGE
Rating-Einstufungen und damit auch günstigeren Konditionen bei der Finanzierung. Selbst bei den Förderkrediten des Staates ist die Zeit des Einheitszinses vorbei, künftig gibt es hier verschiedene Bonitätsklassen und am Ausfallrisiko orientierte Preise.
Bereits heute gibt es Beispiele, bei denen Unternehmen ihre Finanzierungsstruktur neu gestalten und sich dabei am Kapitalmarkt orientieren. Nach der erfolgreichen Umstrukturierung der Unternehmensgruppe Triumph-Adler von einem diversifizierten Beteiligungskonzern zu einem operativen Unternehmen im Markt der Office-Kommunikation war die Neuordnung der Finanzierung ein logischer nächster Schritt, sagt Heiko Arnold, Finanzchef der TA Triumph-Adler AG (Xetra: 749500.DE - Nachrichten - Forum) . Dem Unternehmen fehlte das passende Finanzierungskleid. Trotz Bankverbindungen zu 50 Kreditinstituten gab es keinen Liquiditätsspielraum für Wachstum, sagt Benedikt von Schröder von der Merchantbank Augusta & Co. Der Spezialist besorgte die neue Finanzierungsstruktur, wobei es von Vorteil war, dass die Gesellschaft bankenunabhängig agiert. Das vermied Interessenskonflikte. Vielmehr kamen mehrere Anbieter mit den besten Angeboten zum Zug.
Maßnahmenpaket geschnürt
Die Aufgabe bei Triumph-Adler lautete stichwortartig: Zahl der Bankverbindungen reduzieren, Fristigkeiten ausdehnen, Finanzierungsstruktur den Cash-flows anpassen und Wachstumsspielräume schaffen. Das Maßnahmenpaket umfasste erst einmal eine Eigenkapitalspritze von 15 Mill. Euro durch eine kleinere Investmentbank. Die Bank übernahm die Aktien und platzierte sie im Wesentlichen an den strategischen Großaktionär Kyocera Mita sowie einzelne, der Gesellschaft nahe stehenden Aktionäre. Hinzu kamen zwei Mezzanine-Tranchen über zusammen 30 Mill. Euro, gezeichnet durch Dresdner-Anschutz Mezzinvest. Der größte Baustein war ein syndizierter Kredit unter Führung der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) mit elf Kreditinstituten. Die Fälligkeiten wurden so um vier bis fünf Jahre verlängert. Insgesamt machten diese Maßnahmen Liquidität in der Größenordnung von 30 Mill. Euro frei.
Finanzchef Arnold sieht den Konzern mit dem Kerngeschäft Imaging (Kopierer, Drucker) jetzt gut gerüstet: Mit dieser Finanzierungsstruktur realisieren wir unsere Ziele, von der erwarteten Konsolidierung unseres Marktes zu profitieren und auch über Akquisitionen unsere Marktchancen besser zu nutzen.
Augusta (Xetra: 508860.DE - Nachrichten - Forum) & Co. sieht in der Strukturierung für Triumph-Adler durchaus eine Blaupause für Mittelständler. Allerdings darf man ein solches Vorhaben nicht angehen, wenn man sich in einer finanziellen Schieflage befindet und einem die Banken schon auf den Füßen stehen, denn: Für eine neue Struktur braucht man rund vier bis sieben Monate Zeit, sagt von Schröder.
AUGUSTA-Restrukturierung setzt Zeichen im
deutschen Kapitalmarkt
Deutsche Bank London hat Anleihekapital vollständig
gewandelt - 75 Mio. Euro Wandelanleihe damit erfolgreich
restrukturiert
Sanierte AUGUSTA erwartet 2005 wieder schwarze Zahlen
Frankfurt am Main, 16. Februar 2005 ˆ Die AUGUSTA Technologie AG hat mit in
Kraft treten der Beschlussfassungen der 2. Gläubigerversammlung den
entscheidenden Schritt zur Neuordnung ihrer Finanzierungsbasis getan und die
drohende Insolvenz abgewendet. Nachdem die Deutsche Bank AG London, wie nun
bestätigt, das restliche bei ihr liegende Anleihekapital in voller Höhe von 16,8 Mio.
Euro zur Wandlung eingereicht hat, wurde die herabgesetzte Annahmequote in
Höhe von mindestens 80 % erreicht, und damit die Fälligkeit der Anleihe auf den 4.
November 2007 verlängert. Die Deutsche Bank London hält zusammen mit Co-
Investoren rund 69 % der 75 Mio. Euro Wandelanleihe, die ursprünglich gestern zur
Rückzahlung fällig gewesen wäre.
Nach dem laufenden Angebot der Gesellschaft an die Anleihegläubiger zum Tausch
der Wandelanleihe in Aktien der Gesellschaft, erhalten die Anleihegläubiger für eine
Teilschuldverschreibung im Nennwert 1.000 Euro 117 neue Aktien. Nach den
umgesetzten Kapitalmaßnahmen würden die Anleihegläubiger - auf Basis einer
Wandlungsquote von 80 % - mit einem Anteil von rund 85 % Mehrheitseigentümer
der Gesellschaft. Den Alt-Aktionären verbleibt ein Anteil von rund 15 %.
Die entscheidende Hürde für die Sanierung wurde auf der Gläubigerversammlung
am vergangenen Freitag genommen, indem sie die erforderliche Annahmequote von
95 % auf 80 % heruntergesetzt hat. Für die Anleihegläubiger, die nicht wandeln, ist
die Anleihe bis zum 4. November 2007 verlängert und der jährliche Zinssatz bis 15.
Februar 2007 auf 0 % heruntergesetzt worden. Für den Zeitraum von 15. Februar
2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %.
Die Beschlüsse der Gläubigerversammlung stehen jedoch unter dem Vorbehalt,
dass die Sachkapitalerhöhungen bis zum 30. Juni 2005 im Handelsregister
eingetragen werden.
Um den Anleihegläubigern, die noch nicht getauscht haben, die Möglichkeit zu
geben, auch nach dem erfolgreichen Abschluss die weitere Entschuldung der
Gesellschaft zu unterstützen, wurde die Annahmefrist des Umtauschangebotes noch
ein weiteres Mal verlängert, und zwar bis zum 25. Februar 2005, 24.00 Uhr.
Axel Haas, AUGUSTA-Vorstandsvorsitzender: ≥Die erfolgreiche Restrukturierung
der AUGUSTA beweist, dass es auch in Deutschland möglich ist,
finanzwirtschaftliche Sanierungen vorzunehmen, wenn ein Unternehmen eine gute
unternehmerische Perspektive hat. Die AUGUSTA Technologie AG und der
AUGUSTA-Konzern besitzen nun wieder solide Bilanzrelationen, auf deren
Grundlage sich die Gesellschaft fortentwickeln kann. Wir werden uns nun wieder mit
voller Kraft dem operativen Geschäft und der strategischen Weiterentwicklung
unserer Technologie-Gruppe widmen. Das Ziel ist dabei klar: Der AUGUSTA-
Konzern soll bereits in diesem Jahr wieder ein positives Ergebnis ausweisen.
Weitere Informationen:
Lena Trautmann, Investor Relations/Presse
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
deutschen Kapitalmarkt
Deutsche Bank London hat Anleihekapital vollständig
gewandelt - 75 Mio. Euro Wandelanleihe damit erfolgreich
restrukturiert
Sanierte AUGUSTA erwartet 2005 wieder schwarze Zahlen
Frankfurt am Main, 16. Februar 2005 ˆ Die AUGUSTA Technologie AG hat mit in
Kraft treten der Beschlussfassungen der 2. Gläubigerversammlung den
entscheidenden Schritt zur Neuordnung ihrer Finanzierungsbasis getan und die
drohende Insolvenz abgewendet. Nachdem die Deutsche Bank AG London, wie nun
bestätigt, das restliche bei ihr liegende Anleihekapital in voller Höhe von 16,8 Mio.
Euro zur Wandlung eingereicht hat, wurde die herabgesetzte Annahmequote in
Höhe von mindestens 80 % erreicht, und damit die Fälligkeit der Anleihe auf den 4.
November 2007 verlängert. Die Deutsche Bank London hält zusammen mit Co-
Investoren rund 69 % der 75 Mio. Euro Wandelanleihe, die ursprünglich gestern zur
Rückzahlung fällig gewesen wäre.
Nach dem laufenden Angebot der Gesellschaft an die Anleihegläubiger zum Tausch
der Wandelanleihe in Aktien der Gesellschaft, erhalten die Anleihegläubiger für eine
Teilschuldverschreibung im Nennwert 1.000 Euro 117 neue Aktien. Nach den
umgesetzten Kapitalmaßnahmen würden die Anleihegläubiger - auf Basis einer
Wandlungsquote von 80 % - mit einem Anteil von rund 85 % Mehrheitseigentümer
der Gesellschaft. Den Alt-Aktionären verbleibt ein Anteil von rund 15 %.
Die entscheidende Hürde für die Sanierung wurde auf der Gläubigerversammlung
am vergangenen Freitag genommen, indem sie die erforderliche Annahmequote von
95 % auf 80 % heruntergesetzt hat. Für die Anleihegläubiger, die nicht wandeln, ist
die Anleihe bis zum 4. November 2007 verlängert und der jährliche Zinssatz bis 15.
Februar 2007 auf 0 % heruntergesetzt worden. Für den Zeitraum von 15. Februar
2007 bis 4. November 2007 gilt ein Zinssatz von 4 %.
Die Beschlüsse der Gläubigerversammlung stehen jedoch unter dem Vorbehalt,
dass die Sachkapitalerhöhungen bis zum 30. Juni 2005 im Handelsregister
eingetragen werden.
Um den Anleihegläubigern, die noch nicht getauscht haben, die Möglichkeit zu
geben, auch nach dem erfolgreichen Abschluss die weitere Entschuldung der
Gesellschaft zu unterstützen, wurde die Annahmefrist des Umtauschangebotes noch
ein weiteres Mal verlängert, und zwar bis zum 25. Februar 2005, 24.00 Uhr.
Axel Haas, AUGUSTA-Vorstandsvorsitzender: ≥Die erfolgreiche Restrukturierung
der AUGUSTA beweist, dass es auch in Deutschland möglich ist,
finanzwirtschaftliche Sanierungen vorzunehmen, wenn ein Unternehmen eine gute
unternehmerische Perspektive hat. Die AUGUSTA Technologie AG und der
AUGUSTA-Konzern besitzen nun wieder solide Bilanzrelationen, auf deren
Grundlage sich die Gesellschaft fortentwickeln kann. Wir werden uns nun wieder mit
voller Kraft dem operativen Geschäft und der strategischen Weiterentwicklung
unserer Technologie-Gruppe widmen. Das Ziel ist dabei klar: Der AUGUSTA-
Konzern soll bereits in diesem Jahr wieder ein positives Ergebnis ausweisen.
Weitere Informationen:
Lena Trautmann, Investor Relations/Presse
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
also das heist es sind noch 68Mio Aktien auf den Markt gekommen.
Gesamt: 80Mio
Kann mir das einer erklären?
75Mio€*117/1000€=8,775MIO neue Aktien
-> es gibt nur eine Erklärung-> neues Wandelverhältnis
75MIO€/68MIO-> 1000€=1103 Aktien
Gesamt: 80Mio
Kann mir das einer erklären?
75Mio€*117/1000€=8,775MIO neue Aktien
-> es gibt nur eine Erklärung-> neues Wandelverhältnis
75MIO€/68MIO-> 1000€=1103 Aktien
Wer Aktien jetzt kauft ist selber Schuld.
Anleihe ist selbst wer wandeln will , attraktiver. Aber wer will das schön.
Freue mich auf den zeitpunkt, wenn die Wandlung im Handelsregister eingetragen ist. Dann beginnt es...
Anleihe ist selbst wer wandeln will , attraktiver. Aber wer will das schön.
Freue mich auf den zeitpunkt, wenn die Wandlung im Handelsregister eingetragen ist. Dann beginnt es...
415 versteh ich nicht. Die neue Aktienzahl müsste eigentlich davon ausgehen, dass 100 % wandeln. Und alle, die nicht wandeln, werden abgezogen, wenn die endgültige Frist abgelaufen ist.
Erst dann kann man die exakte "Verwässerung" feststellen, wer nicht wandelt, verwässert auch nicht. Aber will dafür Geld sehen in 2 Jahren.
Erst dann kann man die exakte "Verwässerung" feststellen, wer nicht wandelt, verwässert auch nicht. Aber will dafür Geld sehen in 2 Jahren.
dann sehe das so: es könnten max. so viel werden
ich gehe davon aus, dass die kompletten Aktien ausgegeben werden. Für Anleihen, welche nicht gewandelt wurden, werden die neuen Aktien auch ausgegeben und diese bei einem anderen Investor plaziert. Somit würden die restlichen 15% auf diese Art "gewandelt".
Ich warte aber noch ab, wie sich der Kurs entwickeln wird, einen Einstieg halte ich im Moment noch zu verfrüht.
Grimnie
Ich warte aber noch ab, wie sich der Kurs entwickeln wird, einen Einstieg halte ich im Moment noch zu verfrüht.
Grimnie
#415
Ist das mit den Grundrechenarten wirklich so schwer??
Es werden ca. 60 Mio. der WA gewandelt. Daraus entstehen ca. 7.020.000 neue Aktien. Außerdem halten die Altaktionäre nach dem Reverse Split 1,2 Mio. Aktien.
Grimnie
Noch leben wir in einem Rechtsstaat.
Ist das mit den Grundrechenarten wirklich so schwer??
Es werden ca. 60 Mio. der WA gewandelt. Daraus entstehen ca. 7.020.000 neue Aktien. Außerdem halten die Altaktionäre nach dem Reverse Split 1,2 Mio. Aktien.
Grimnie
Noch leben wir in einem Rechtsstaat.
Hätte es Zerti, Calls und noch Optionen gegeben, hätte ich auch gewandelt ...
Danke @z-n-z
Endlich habe ich es mal klipp und klar gesagt bekommen und kopiert wo der Faktor 10 her kommt
Endlich habe ich es mal klipp und klar gesagt bekommen und kopiert wo der Faktor 10 her kommt
oho, heute scheinen die Leute begriffen zu haben, daß die Anleihe immer noch deutlich zu billig ist
Für nichtwandler:
Bitte registrieren: augustaanleihe@gmx.de
Für nichtwandler:
Bitte registrieren: augustaanleihe@gmx.de
oder die Aktie ist zu teuer.....?
Bei der Anleihe ist es aber relativ leicht auszurechnen, wie viel einem das Risiko wert ist, nach Ablauf doch noch leer auszugehen. Wenn man das Risiko gering einschätzt, kann man kaufen ohne zu wandeln und macht noch immer gute Rendite über den Kurs, Zins gibt es ja wohl nicht....
Bei der Anleihe ist es aber relativ leicht auszurechnen, wie viel einem das Risiko wert ist, nach Ablauf doch noch leer auszugehen. Wenn man das Risiko gering einschätzt, kann man kaufen ohne zu wandeln und macht noch immer gute Rendite über den Kurs, Zins gibt es ja wohl nicht....
Weiß jemand warum der Kurs jetzt explodiert ? jetzt schon 1 €
Entweder der nackte Wahnsinn oder der gezielte Versuch, den Hold-Outs doch noch den Umtausch schmackhaft zu machen. Das sind so die Momente, in denen ich mich ärgere, dass ich nicht mit verschiedenen Depots arbeite. Da könnte man jetzt mit ein bisschen Spielgeld die Augusta-WA nachkaufen und sofort umtauschen. Mit den unter 40 gekauften Stücken macht das steuerlich keinen Sinn.
packen wir heute dei €1- ??? wie hoch laufen die ??
€ 1-
tief haben wir gesehen , heute noch über €1-
Hochgerechnet hat Augusta also bei diesem Kurs eine künftige Marktkapitalisierung von ca. 82 Mio.??
=8,2 Mio Aktien mal 1 mal 10 = 82.
Jetzt stellt sich die Frage, was man dafür bekommt.
mfg
thefarmer
=8,2 Mio Aktien mal 1 mal 10 = 82.
Jetzt stellt sich die Frage, was man dafür bekommt.
mfg
thefarmer
morgen 1,5 €€€€€
könnte aber auch bis 3,5 laufen
morgen erstmal bis in den bereich 1,40-1,60
Mit 1,30 EUR wäre ich auch schon zufrieden...
nach dem Aktiensplitt geht es steil nach unten. Die Aktie (neu) ist 8,55€ Wert. Da liegen wir hier schon einiges darüber
@ nnz
Wenn man vom Rathaus kommt ist man schlauer, aber irgendwie haben wir es doch geahnt (# 191, 193).
Für mich stellt sich jetzt die Frage, was die "Gegenseite" daraus gelernt hat. Ein Wandlungsquote von ca. 35 % bei den "freien Bondholdern" ist doch bescheiden.
Wenn man vom Rathaus kommt ist man schlauer, aber irgendwie haben wir es doch geahnt (# 191, 193).
Für mich stellt sich jetzt die Frage, was die "Gegenseite" daraus gelernt hat. Ein Wandlungsquote von ca. 35 % bei den "freien Bondholdern" ist doch bescheiden.
@siebi71
schon mal daran gedacht, dass der Gewinn für die DB im Einkauf gelegen haben könnte?
Davon abgesehen sollte das Gelingen einer solchen Restrukturierung nicht für "normal" gehalten werden. Es gibt zwar in der letzten Zeit eine Reihe von positiven Beispielen, die Liste der gescheiterten ist aber auch nicht ohne (Gold-Zack, Holzmann, Brokat, Mühl usw.).
Grüße K1
schon mal daran gedacht, dass der Gewinn für die DB im Einkauf gelegen haben könnte?
Davon abgesehen sollte das Gelingen einer solchen Restrukturierung nicht für "normal" gehalten werden. Es gibt zwar in der letzten Zeit eine Reihe von positiven Beispielen, die Liste der gescheiterten ist aber auch nicht ohne (Gold-Zack, Holzmann, Brokat, Mühl usw.).
Grüße K1
@ K1
Schon klar. Aber warum hat die Dts. Bank nicht im November offen gesagt, hört mal, uns gehören 70 % der Anleihe, wir setzen die Zinsen herab und verlängern die Laufzeit der Anleihe und bieten euch an, den Rest der Anleihe für 60 % aufzukaufen.
Später hätten Sie dann die Anleihe in Eigenkapital getauscht. Das Resultat wäre für die Deutsche Bank das gleiche gewesen, nur dass sie vermutlich schon heute Eigner wäre.
@ all
Die Dts. Bank kauft ab heute nicht mehr. Aber als HO ist mir das recht, wenn der Kurs so hoch ist, kann Augusta gleich eine Barkapitalerhöhung durchführen.
Schon klar. Aber warum hat die Dts. Bank nicht im November offen gesagt, hört mal, uns gehören 70 % der Anleihe, wir setzen die Zinsen herab und verlängern die Laufzeit der Anleihe und bieten euch an, den Rest der Anleihe für 60 % aufzukaufen.
Später hätten Sie dann die Anleihe in Eigenkapital getauscht. Das Resultat wäre für die Deutsche Bank das gleiche gewesen, nur dass sie vermutlich schon heute Eigner wäre.
@ all
Die Dts. Bank kauft ab heute nicht mehr. Aber als HO ist mir das recht, wenn der Kurs so hoch ist, kann Augusta gleich eine Barkapitalerhöhung durchführen.
Was hat denn der Frick wieder von sich gegeben? Ist er, wie weiland Bolko bei EM.TV, der Einzige, der das Tauschangebot wirklich verstanden hat? Wenn mir einer 250.000 Aktien für 3 Monate leiht, dann wandele ich doch noch. 100% Preisunterschied
ja da liegt das proplem! er kann lesen wir nicht
und mit den 2ten teil raus
und mit den 2ten teil raus
@ nnz
Ist nicht die Frist gestern 24.00 Uhr abgelaufen?
Ist nicht die Frist gestern 24.00 Uhr abgelaufen?
Vielleicht wird ja nun Pandatel verkauft?
Das könnte Augusta einen zweistelligen Millionenbetrag einbringen.
War nur so ne Idee!
Gruß Paul
Das könnte Augusta einen zweistelligen Millionenbetrag einbringen.
War nur so ne Idee!
Gruß Paul
es kann noch bis 25. februar, 24h, getauscht werden. augusta veröffentlicht keine neue umtauschquote mehr. wer weiss, wer nicht doch noch auf den zug aufspringt und tauscht
Bitte genau lesen!!!
http://www.augusta-ag.de/webcontent/files/021405d_d759f102.p…
...tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.....
Gruß roline
http://www.augusta-ag.de/webcontent/files/021405d_d759f102.p…
...tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.....
Gruß roline
ich sage euch RAUSSS , frick verkauft schon und einige lämmer kaufen noch
noch mal danke die mir meine zu 1,3 abgenommen haben
noch mal danke die mir meine zu 1,3 abgenommen haben
Also ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß hier eine gewaltige Verarsche in Gange ist.
Gerade hat einer 250000 nominal der Anleihe unlimitiert auf den Markt geworfen, wahrscheinlich kauft er jetzt die Aktie zu 1,20 dafür
Auf diese Weise sollen wohl noch einige Bondhalter zum Umtausuch bewergt werden, schade für die Lemminge, die auch bei 1.30 noch Kaufkurse gesehen haben.
Ich habe immer noch nicht gewandelt, auch wenn der Aktienkurs verlockend aussieht, aber die Zeitspanne bis zur Einbuchung der Aktie ist einfach zu lang. Ich gehe auch fest davon aus, daß die Aktie zum Einbuchungszeitpunkt höchstens bei 70 cent steht, respektive dann 7 Euro. Alles ein großes Theater auf Kosten einiger Dummköpfe.
Liegenlassen das Ding und dann bei 90-100 verkaufen, steuerfrei bei mir ab Sommer
Gerade hat einer 250000 nominal der Anleihe unlimitiert auf den Markt geworfen, wahrscheinlich kauft er jetzt die Aktie zu 1,20 dafür
Auf diese Weise sollen wohl noch einige Bondhalter zum Umtausuch bewergt werden, schade für die Lemminge, die auch bei 1.30 noch Kaufkurse gesehen haben.
Ich habe immer noch nicht gewandelt, auch wenn der Aktienkurs verlockend aussieht, aber die Zeitspanne bis zur Einbuchung der Aktie ist einfach zu lang. Ich gehe auch fest davon aus, daß die Aktie zum Einbuchungszeitpunkt höchstens bei 70 cent steht, respektive dann 7 Euro. Alles ein großes Theater auf Kosten einiger Dummköpfe.
Liegenlassen das Ding und dann bei 90-100 verkaufen, steuerfrei bei mir ab Sommer
#443
Dann stürzt der Kurs also erst am Montag ab. Ich hatte mit der Umwandlung gedanklich schon so sehr abgeschlossen, dass ich mir einen falschen Termin gemerkt hatte.
Dann stürzt der Kurs also erst am Montag ab. Ich hatte mit der Umwandlung gedanklich schon so sehr abgeschlossen, dass ich mir einen falschen Termin gemerkt hatte.
250.000? irgendwoher kommt mir diese grösse bekannt vor...
Hast Du einen konkreten Verdacht ?
Ich kann es nämlich nicht nachvollziehen, wie man die Anleihe jetzt verkaufen kann. Wer so wild auf Aktien von Augusta ist, würde doch besser wandeln, oder irre ich mich?
Sag ´mal, wen Du meinst. Danke!
Ich kann es nämlich nicht nachvollziehen, wie man die Anleihe jetzt verkaufen kann. Wer so wild auf Aktien von Augusta ist, würde doch besser wandeln, oder irre ich mich?
Sag ´mal, wen Du meinst. Danke!
Philipp hat auf meine 250.000 angespielt, die ich in #439 shorten wollte. Ich mach aber gar nix und warte wie Fundi auf das Auslaufen der Speku-Frist. Am besten würde man bis dahin gar nicht mehr hinschauen, aber das bringe ich auch nicht fertig.
Oh sorry, da wurden hier Äpfel mit Birnen verglichen
Ich dachte schon, einer kennt den Verkäufer der 290.000 Nominale der Anleihe, die in FFM unlimitiert gegegben wurden.
Bleibt trotzdem die Frage, wer sowas macht. Er ist ja ganz offensichtlich der Einzige, der so handelt.
Ich dachte schon, einer kennt den Verkäufer der 290.000 Nominale der Anleihe, die in FFM unlimitiert gegegben wurden.
Bleibt trotzdem die Frage, wer sowas macht. Er ist ja ganz offensichtlich der Einzige, der so handelt.
@nnz: genau, war ja auch nicht ganz ernst gemeint
übrigens: mit dem 25. ende der wandlungsfrist befindet sich augusta in guter (?) gesellschaft
übrigens: mit dem 25. ende der wandlungsfrist befindet sich augusta in guter (?) gesellschaft
Steuerfrei? Da sei mal nicht so sicher. Mein Banker hat mich angerufen und mir geraten, vorsichtshalber davon auszugehen, daß diese Anleihe steuerlich wie ein Zerobond (was sie ja jetzt auch ist) oder wie eine Finanzinnovation behandelt werden wird. D. h. Kursgewinne sind auch nach Ablauf der Spekulationsfrist steuerpflichtig.
Also Vorsicht!
Also Vorsicht!
Banker und Steuern... das ist wie Schlosser und Buchhaltung.
Vielleicht kann er dann auch gleich die Emissionsrendite, die für Zerobonds maßgebend sind, verkünden.
Mal im Ernst, das ist grober Unfung. Das ist eine Anleihe mit zwischenzeitlich ausgesetzten Zinsen, keine Finanzinnovation, nichts.
Frag mal die Argentinen-Gläubiger, ob sie zu allem Elend nun auch noch ihre zinsfreien Bonds als Zerobond behandeln müssen, die reißen dir den Kopf ab.
Vielleicht kann er dann auch gleich die Emissionsrendite, die für Zerobonds maßgebend sind, verkünden.
Mal im Ernst, das ist grober Unfung. Das ist eine Anleihe mit zwischenzeitlich ausgesetzten Zinsen, keine Finanzinnovation, nichts.
Frag mal die Argentinen-Gläubiger, ob sie zu allem Elend nun auch noch ihre zinsfreien Bonds als Zerobond behandeln müssen, die reißen dir den Kopf ab.
@36510
Frag Deinen Bänker mal, ob er das BMF Schreiben IV C 1 - S 2252 - 171/04 vom 14.7.2004 kennt.
Grüße K1
Frag Deinen Bänker mal, ob er das BMF Schreiben IV C 1 - S 2252 - 171/04 vom 14.7.2004 kennt.
Grüße K1
prior nimmt die augusta und em.tv aktie in sein depot
Kann jemand mal bitte den TEXT zur Kaufempfehlung und Musterdepotaufnahme von Prior heute im Nachtfax bzw. heute in seinem Brief einstellen. Wäre wirklich super nett...
Das Technologieunternehmen => Augusta <= ist nach Angaben der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) der größte "Kapitalvernichter" unter Deutschlands Aktiengesellschaften.
Wer Ende 2003 Anteile an der Frankfurter Gesellschaft Augusta Technologie (508860) erwarb, musste innerhalb eines Jahres einen Verlust von 85,7 Prozent des Einsatzes hinnehmen.
Auf der Rangliste der 50 schlechtesten Unternehmen folgen das Netzwerktechnologieunternehmen Pandatel (691630) mit einem Jahresminus von 76,1 Prozent sowie die Mosaic Software (710020) AG mit einem Verlust von 74 Prozent. Auf fünf Jahre betrachtet, verloren die Aktionäre des Softwareanbieters Fantastic (924382) mit 71,1 Prozent am meisten der angelegten Summe.
http://www.boersenreport.de/firmenmeldungen.asp?msg=00455880…
Wer Ende 2003 Anteile an der Frankfurter Gesellschaft Augusta Technologie (508860) erwarb, musste innerhalb eines Jahres einen Verlust von 85,7 Prozent des Einsatzes hinnehmen.
Auf der Rangliste der 50 schlechtesten Unternehmen folgen das Netzwerktechnologieunternehmen Pandatel (691630) mit einem Jahresminus von 76,1 Prozent sowie die Mosaic Software (710020) AG mit einem Verlust von 74 Prozent. Auf fünf Jahre betrachtet, verloren die Aktionäre des Softwareanbieters Fantastic (924382) mit 71,1 Prozent am meisten der angelegten Summe.
http://www.boersenreport.de/firmenmeldungen.asp?msg=00455880…
Axel Haas, AUGUSTA-Vorstandsvorsitzender: „Die erfolgreiche Restrukturierung der AUGUSTA beweist, dass es auch in Deutschland möglich ist, finanzwirtschaftliche Sanierungen vorzunehmen, wenn ein Unternehmen eine gute unternehmerische Perspektive hat. Die AUGUSTA Technologie AG und der AUGUSTA-Konzern besitzen nun wieder solide Bilanzrelationen, auf deren Grundlage sich die Gesellschaft fortentwickeln kann. Wir werden uns nun wieder mit voller Kraft dem operativen Geschäft und der strategischen Weiterentwicklung unserer Technologie-Gruppe widmen. Das Ziel ist dabei klar: Der AUGUSTA- Konzern soll bereits in diesem Jahr wieder ein positives Ergebnis ausweisen.
Na dann kann es ja wieder nach oben gehen.
Freddy
Na dann kann es ja wieder nach oben gehen.
Freddy
boh... sind die schlau..
finanzen.net
Platow-Kolumne: DSW-Watchlist entzückt die Anleger
Mittwoch 23. Februar 2005, 13:19 Uhr
Aktienkurse
Augusta Technologie ...
508860.DE
1.250
+0.060
Aixtron AG
506620.DE
3.62
-0.05
Mosaic Co
MOS
16.15
+0.05
Die Rangliste, auf der niemand oben stehen will, ist wieder da. Wie kurz nach jedem Jahreswechsel "entzückt" die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) Anleger mit der DSW-Watchlist: Eine Auflistung, wer auf Sicht von einem, drei und fünf Jahren für den höchsten Kursverlust verantwortlich war.
Sicher, die Aufstellung bringt wenig, weil das Kind ja schon in den Brunnen gefallen ist. Ebenso können sich Fehler einschleichen: So beschwerte sich SinnerSchrader (zu Recht), weil das Unternehmen ANZEIGE
nur wegen einer Sonderausschüttung einen hohen Kursverlust erlitt. Doch insgesamt sagt die Liste einiges aus: Über den Gesamtmarkt und über die einzelnen "Vernichter".
Bei etlichen Krisenkandidaten (AUGUSTA (Xetra: 508860.DE - Nachrichten - Forum) , Mosaic (NYSE: MOS - Nachrichten) , Plambeck etc.), vor denen wir Sie auch immer wieder gewarnt hatten, war es gut und lohnend, nicht dabei gewesen zu sein. Das Bewusstsein, dass gute Börsendienste auch mit Verkaufsempfehlungen arbeiten müssen, wird durch solche Rankings gestärkt.
Zudem ist so manch Verlierer von gestern auch ein potenzieller Gewinner von morgen. Bekanntlich ist der Erfolg an der Börse im günstigen Einkauf zu finden. Auch wenn wir das Gros der Werte aus der Watchlist skeptisch sehen, manche Fallen Angels wie AIXTRON (Xetra: 506620.DE - Nachrichten - Forum) oder Evotec wurden für uns gerade aufgrund der Verbilligung kaufenswert.
In der Summe liegen in der Watchlist (wie im Gesamtmarkt) Chancen und Risiken, doch eine Lehre lässt sich ziehen: Faktische Totalverluste sind auch in guten Jahren möglich! Wichtig sind deshalb immer eine gute Selektion und natürlich auch Stop-Kurse!
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
Roger Peeters ist Leiter des Börsenressorts beim 1945 gegründeten Hintergrunddienst "Der Platow Brief" und zudem als Buchautor ("Der Blick nach vorne") tätig. Die Platow Börse erscheint 3 x die Woche mit je vier Seiten Umfang. Bestellmöglichkeiten unter: www.platow.de/ind_abo-finanzen.htm
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
finanzen.net
Platow-Kolumne: DSW-Watchlist entzückt die Anleger
Mittwoch 23. Februar 2005, 13:19 Uhr
Aktienkurse
Augusta Technologie ...
508860.DE
1.250
+0.060
Aixtron AG
506620.DE
3.62
-0.05
Mosaic Co
MOS
16.15
+0.05
Die Rangliste, auf der niemand oben stehen will, ist wieder da. Wie kurz nach jedem Jahreswechsel "entzückt" die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) Anleger mit der DSW-Watchlist: Eine Auflistung, wer auf Sicht von einem, drei und fünf Jahren für den höchsten Kursverlust verantwortlich war.
Sicher, die Aufstellung bringt wenig, weil das Kind ja schon in den Brunnen gefallen ist. Ebenso können sich Fehler einschleichen: So beschwerte sich SinnerSchrader (zu Recht), weil das Unternehmen ANZEIGE
nur wegen einer Sonderausschüttung einen hohen Kursverlust erlitt. Doch insgesamt sagt die Liste einiges aus: Über den Gesamtmarkt und über die einzelnen "Vernichter".
Bei etlichen Krisenkandidaten (AUGUSTA (Xetra: 508860.DE - Nachrichten - Forum) , Mosaic (NYSE: MOS - Nachrichten) , Plambeck etc.), vor denen wir Sie auch immer wieder gewarnt hatten, war es gut und lohnend, nicht dabei gewesen zu sein. Das Bewusstsein, dass gute Börsendienste auch mit Verkaufsempfehlungen arbeiten müssen, wird durch solche Rankings gestärkt.
Zudem ist so manch Verlierer von gestern auch ein potenzieller Gewinner von morgen. Bekanntlich ist der Erfolg an der Börse im günstigen Einkauf zu finden. Auch wenn wir das Gros der Werte aus der Watchlist skeptisch sehen, manche Fallen Angels wie AIXTRON (Xetra: 506620.DE - Nachrichten - Forum) oder Evotec wurden für uns gerade aufgrund der Verbilligung kaufenswert.
In der Summe liegen in der Watchlist (wie im Gesamtmarkt) Chancen und Risiken, doch eine Lehre lässt sich ziehen: Faktische Totalverluste sind auch in guten Jahren möglich! Wichtig sind deshalb immer eine gute Selektion und natürlich auch Stop-Kurse!
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
Roger Peeters ist Leiter des Börsenressorts beim 1945 gegründeten Hintergrunddienst "Der Platow Brief" und zudem als Buchautor ("Der Blick nach vorne") tätig. Die Platow Börse erscheint 3 x die Woche mit je vier Seiten Umfang. Bestellmöglichkeiten unter: www.platow.de/ind_abo-finanzen.htm
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
Das die Kohle verbrannt haben ist doch jedem klar, wie bei mobilcom wurden erfolgreiche Restrukturierungsmaßnahmen
vollzogen, man versucht noch dies Jahr Provitabel zu werden,damit ist doch alles gesagt.
Freddy
vollzogen, man versucht noch dies Jahr Provitabel zu werden,damit ist doch alles gesagt.
Freddy
AUGUSTA bestätigt Annahmequote für Umtauschangebot von mindestens 80%
Frankfurt am Main, 24. Februar 2005 - Der Vorstand der AUGUSTA Technologie AG
hat die Mindestannahmequote für das Angebot an alle Inhaber von
Teilschuldverschreibungen der AUGUSTA Technologie AG EUR 75 Millionen 4%
Wandelanleihe von 2000/2005 (ISIN DE0003705992) mit Datum von heute und in
Übereinstimmung mit dem Beschluss der Gläubigerversammlung vom 11. Februar
2005 auf 80% herabgesetzt. Damit ist das Angebot wirksam. Es steht jedoch unter der
auflösenden Bedingung, dass bis einschließlich 30. Juni 2005 keine Eintragung der für
die Durchführung des Angebots erforderlichen Kapitalmaßnahmen im Handelsregister
erfolgt ist.
Die Annahmefrist des Angebotes, welches den Umtausch der Anleihe gegen
Inhaberstammaktien im Nennwert von je 1 Euro am Grundkapital der Gesellschaft
vorsieht, endet morgen, am 25. Februar 2005, 24.00 Uhr. Bis heute wurden 81,27%
(EUR 60.944.000) des ausstehenden Anleihennennbetrages zum Umtausch
eingereicht. Damit ist bereits heute die notwendige Annahmequote von 80% erreicht.
Die Umwandlung der Teilschuldverschreibungen in Eigenkapital ist der entscheidende
Schritt zur erfolgreichen finanziellen Restrukturierung der Gesellschaft.
Der vollständige Wortlaut der Beschlussfassung wird auf der Homepage der
Gesellschaft www.augusta-ag.de veröffentlicht.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax:
0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
AUGUSTA Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Str. 9-11
60329 Frankfurt/Main
www.augusta-ag.de
Frankfurt am Main, 24. Februar 2005 - Der Vorstand der AUGUSTA Technologie AG
hat die Mindestannahmequote für das Angebot an alle Inhaber von
Teilschuldverschreibungen der AUGUSTA Technologie AG EUR 75 Millionen 4%
Wandelanleihe von 2000/2005 (ISIN DE0003705992) mit Datum von heute und in
Übereinstimmung mit dem Beschluss der Gläubigerversammlung vom 11. Februar
2005 auf 80% herabgesetzt. Damit ist das Angebot wirksam. Es steht jedoch unter der
auflösenden Bedingung, dass bis einschließlich 30. Juni 2005 keine Eintragung der für
die Durchführung des Angebots erforderlichen Kapitalmaßnahmen im Handelsregister
erfolgt ist.
Die Annahmefrist des Angebotes, welches den Umtausch der Anleihe gegen
Inhaberstammaktien im Nennwert von je 1 Euro am Grundkapital der Gesellschaft
vorsieht, endet morgen, am 25. Februar 2005, 24.00 Uhr. Bis heute wurden 81,27%
(EUR 60.944.000) des ausstehenden Anleihennennbetrages zum Umtausch
eingereicht. Damit ist bereits heute die notwendige Annahmequote von 80% erreicht.
Die Umwandlung der Teilschuldverschreibungen in Eigenkapital ist der entscheidende
Schritt zur erfolgreichen finanziellen Restrukturierung der Gesellschaft.
Der vollständige Wortlaut der Beschlussfassung wird auf der Homepage der
Gesellschaft www.augusta-ag.de veröffentlicht.
Der Vorstand
Kontakt: Lena Trautmann, Investor Relations, Tel: 0049-(0)69-242669-19; Fax:
0049-(0)69-242669-40; Email: trautmann@augusta-ag.de
AUGUSTA Technologie AG
Wilhelm-Leuschner-Str. 9-11
60329 Frankfurt/Main
www.augusta-ag.de
Bis heute wurden 81,27% eingereicht
Och, da geht der Aktienpush ja voll daneben Das hätte ich bei der Kursdifferenz nicht gedacht und schon mit einem Anstieg auf 85% gerechnet.
Was mag wohl in den Köpfen der Anleger vorgehen, die die Anleihe bei 74 verkaufen? Entweder man tauscht oder man hält durch. Aber man gibt doch keine 12,5% Nachsteuerrendite her
Och, da geht der Aktienpush ja voll daneben Das hätte ich bei der Kursdifferenz nicht gedacht und schon mit einem Anstieg auf 85% gerechnet.
Was mag wohl in den Köpfen der Anleger vorgehen, die die Anleihe bei 74 verkaufen? Entweder man tauscht oder man hält durch. Aber man gibt doch keine 12,5% Nachsteuerrendite her
@ nnz
Ich weiß gar nicht, worauf ich hoffen soll. Eine hohe Umtauschquote macht die Restanleihe sicherer, andererseits verknappt es auch das Material um noch etwas zukaufen zu können. Da hoffe ich doch noch auf günstige Kurse ab Montag.
Vermutlich hat die kleine WO bzw. BB-Junkbonds-Community schon mehr als 10 % der Restanleihe in den Händen. Von denen gibt vermutlich niemand. Aber wer 100 % in ein paar Monaten gemacht hat (also eine Rendite von vielleicht 1000 % p.a.), für den ist eine Rendite von 12 % p.a. natürlich lächerlich ...
Ich weiß gar nicht, worauf ich hoffen soll. Eine hohe Umtauschquote macht die Restanleihe sicherer, andererseits verknappt es auch das Material um noch etwas zukaufen zu können. Da hoffe ich doch noch auf günstige Kurse ab Montag.
Vermutlich hat die kleine WO bzw. BB-Junkbonds-Community schon mehr als 10 % der Restanleihe in den Händen. Von denen gibt vermutlich niemand. Aber wer 100 % in ein paar Monaten gemacht hat (also eine Rendite von vielleicht 1000 % p.a.), für den ist eine Rendite von 12 % p.a. natürlich lächerlich ...
nicht vergessen:
Alle die nicht wandeln:
registrieren bei
augustaanleihe@gmx.de
Am Monatg wird dann eine mail verschickt.
Alle die nicht wandeln:
registrieren bei
augustaanleihe@gmx.de
Am Monatg wird dann eine mail verschickt.
siebi
Man muß (sollte wenigstens) schon differenzieren, mit welchem Risiko die 100% verknüpft waren und wie es jetzt aussieht. Ich bin jedenfalls froh, deutlich mehr Sicherheit in meinem Depot zu haben und genieße die 12% und den ruhigeren Schlaf
Man muß (sollte wenigstens) schon differenzieren, mit welchem Risiko die 100% verknüpft waren und wie es jetzt aussieht. Ich bin jedenfalls froh, deutlich mehr Sicherheit in meinem Depot zu haben und genieße die 12% und den ruhigeren Schlaf
Warum Aktienkurs oben bleibt ist unverständlich.
Einige Anleger haben wohl ein gewaltiges Informationsdefizit.
Bzw es gibt xxx-anleger mit 100 - 2000 Stück, sprich Depotleichen- die sich mit der Fehlbewertung nicht beschäftigen können (wollen).
So auch die Vermutung der Ir-Abteilung.
Ich habe jedenfalls 60% meiner Anleihe getauscht, und davon einige Aktien leerverkauft, weil ich nächste Woche mit einem Rutsch auf 1 Euro rechne.
Danach wären Kurse so um 0,90 cent zu erwarten, während
Anleihe so auf 80% steigen könnte.
Langfristig wäre Abe ein Kandidat für Sdax und NACH Abschluss der Kapitalmassnahme auch wieder ein Kurs über 1 Euro.
Fazit: Anleihe ein Kauf unter 75 -
Aktie verkaufen bis 1,05 ca
Einige Anleger haben wohl ein gewaltiges Informationsdefizit.
Bzw es gibt xxx-anleger mit 100 - 2000 Stück, sprich Depotleichen- die sich mit der Fehlbewertung nicht beschäftigen können (wollen).
So auch die Vermutung der Ir-Abteilung.
Ich habe jedenfalls 60% meiner Anleihe getauscht, und davon einige Aktien leerverkauft, weil ich nächste Woche mit einem Rutsch auf 1 Euro rechne.
Danach wären Kurse so um 0,90 cent zu erwarten, während
Anleihe so auf 80% steigen könnte.
Langfristig wäre Abe ein Kandidat für Sdax und NACH Abschluss der Kapitalmassnahme auch wieder ein Kurs über 1 Euro.
Fazit: Anleihe ein Kauf unter 75 -
Aktie verkaufen bis 1,05 ca
Da kann ich nnz nur zustimmen.
Ich habe diese Anleihe in mehreren Tranchen innerhalb der letzten 2 Jahre gekauft. Zwischenzeitlich war ich mehrmals kurz davor alles aus dem Depot zu hauen, getreu dem Motto: Rette sich wer kann. Gottseidank hatte ich das Durchhaltevermögen, es ging immerhin um sechsstellige Zahlen.
Letztendlich ist jetzt ein Kursgewinn von 80% draus geworden, in Kürze steuerfrei und mit großer Wahrscheinlichkeit werden es 140% Kursgewinn werden innerhalb der nächsten 2 Jahre. (gewogener Einstandskurs etwa 42)
Die Zeit war aber nicht gerade schmerzfrei, insofern eine mehr als angemessene Entschädigung für einige unruhige Nächte
Ich habe diese Anleihe in mehreren Tranchen innerhalb der letzten 2 Jahre gekauft. Zwischenzeitlich war ich mehrmals kurz davor alles aus dem Depot zu hauen, getreu dem Motto: Rette sich wer kann. Gottseidank hatte ich das Durchhaltevermögen, es ging immerhin um sechsstellige Zahlen.
Letztendlich ist jetzt ein Kursgewinn von 80% draus geworden, in Kürze steuerfrei und mit großer Wahrscheinlichkeit werden es 140% Kursgewinn werden innerhalb der nächsten 2 Jahre. (gewogener Einstandskurs etwa 42)
Die Zeit war aber nicht gerade schmerzfrei, insofern eine mehr als angemessene Entschädigung für einige unruhige Nächte
@ nnz, fundi
Ich bin nicht auf der Verkäuferseite sondern habe für das Depot meiner Eltern (nach)gekauft. Aber was ein richtiger Vollblutspekulant ist, für den sind maximal 12 % p.a. doch lächerlich. Mir reichen sie ...
@ freibauer
Wer hat dir denn die Aktien geliehen?
Ich bin nicht auf der Verkäuferseite sondern habe für das Depot meiner Eltern (nach)gekauft. Aber was ein richtiger Vollblutspekulant ist, für den sind maximal 12 % p.a. doch lächerlich. Mir reichen sie ...
@ freibauer
Wer hat dir denn die Aktien geliehen?
Augusta ist nicht leihfähig
sonst wäre Kurs längst bei 0,80
sonst wäre Kurs längst bei 0,80
Für dumme wie mich: Wo ist der Unterschied zwischen Leerverkauf und Leihe?
Leihe geht solange bis gekündigt wird.
Leerverkauf maximal 2 Tage--
Leerverkauf maximal 2 Tage--
Abe nähert sich den 1 Euro - wie am Donnerstag vorhergesagt-
Bei Wandlungsquote von ca 82%
(wird vermutlich bald veröffentlicht).
--DBK und Konsorten halten ca 70 % der Wandelanleihe--
werden 12% der Anleihe in Aktien gewandelt, von Anlegern, die sich eher vorher als nachher verabschieden werden.
Das wären 10 Millionen Aktien bei aktuellen Kursen, die in ca 2 Monaten auf den Markt kommen-....= der
doppelte Umsatz der Aktie der letzten 2 Monate.
Die Typen die die Aktie empfohlen haben und das weder
thematisiert haben, noch berücksichtigt haben, verfolgen
entweder ausschliesslich eigene Interessen oder sollten
besser zu NO-return Fonds wechseln.
Allen ehrlichen Anlegern noch viel Erfolg
Bei Wandlungsquote von ca 82%
(wird vermutlich bald veröffentlicht).
--DBK und Konsorten halten ca 70 % der Wandelanleihe--
werden 12% der Anleihe in Aktien gewandelt, von Anlegern, die sich eher vorher als nachher verabschieden werden.
Das wären 10 Millionen Aktien bei aktuellen Kursen, die in ca 2 Monaten auf den Markt kommen-....= der
doppelte Umsatz der Aktie der letzten 2 Monate.
Die Typen die die Aktie empfohlen haben und das weder
thematisiert haben, noch berücksichtigt haben, verfolgen
entweder ausschliesslich eigene Interessen oder sollten
besser zu NO-return Fonds wechseln.
Allen ehrlichen Anlegern noch viel Erfolg
# Freibauer
wo kann man denn die Aktie leerverkaufen?
weder bei den bekannten Directbrokern noch bei Interactive Broker
danke für Info
Gruß
PS
wo kann man denn die Aktie leerverkaufen?
weder bei den bekannten Directbrokern noch bei Interactive Broker
danke für Info
Gruß
PS
sorry
aber alles wird nicht verraten...
aber alles wird nicht verraten...
sorry freibauer, du bist unglaubwürdig.
Lies mal posting 467 von freitag 11.12. und sieh dir Kursentwicklung an
Und merk dir mich vertreibt man aus keinem Chat, weil ich vernünftige nachvollziehbare Strategien verfolge.
Leute übern Tisch ziehen war im Jahr 2000 und ich hab wenig davon profitiert, weil komischerweise meine Lieblinge nie gepusht worden sind.
Es wird nämlich zu 99% schrott gepusht und WARUM ?
Weil man davon genug stücke bekommt !!!
Zuletzt noch
Wer inhaltlich nix schreibt existiert für mich nicht.
Und merk dir mich vertreibt man aus keinem Chat, weil ich vernünftige nachvollziehbare Strategien verfolge.
Leute übern Tisch ziehen war im Jahr 2000 und ich hab wenig davon profitiert, weil komischerweise meine Lieblinge nie gepusht worden sind.
Es wird nämlich zu 99% schrott gepusht und WARUM ?
Weil man davon genug stücke bekommt !!!
Zuletzt noch
Wer inhaltlich nix schreibt existiert für mich nicht.
Und merk dir mich vertreibt man aus keinem Chat, weil ich vernünftige nachvollziehbare Strategien verfolge
was soll denn der Müll? Er hat nur höflich gefragt, wo man Augusta shorten kann! Mir wäre das auch neu, sonst hätte ich das längst getan. Es wurden schon genug Postings in diesem Thread von mir und anderen verfasst, die diese Übertreibung schon lange vor deiner Wortmeldung erkannt haben.
Und solange du nicht verrätst, wie man so eine Aktie leerverkaufen kann, bleibt dein Posting weiterhin unglaubwürdig.
was soll denn der Müll? Er hat nur höflich gefragt, wo man Augusta shorten kann! Mir wäre das auch neu, sonst hätte ich das längst getan. Es wurden schon genug Postings in diesem Thread von mir und anderen verfasst, die diese Übertreibung schon lange vor deiner Wortmeldung erkannt haben.
Und solange du nicht verrätst, wie man so eine Aktie leerverkaufen kann, bleibt dein Posting weiterhin unglaubwürdig.
Fundi
Man kann glaube ich bei Brokern wie sino Aktien bis zu 5 Tagen short gehen. Ich habe mich mit den Einzelheiten aber nie befasst, weil die Aktienanlage nix für mich ist, weder long noch short. Nur wenn man den Spread zwischen WA und Aktie risikolos hätte nutzen können, wäre es interessant gewesen. Dafür muß man die Aktie aber für einen längeren Zeitraum leihen können und das geht nicht.
Man kann glaube ich bei Brokern wie sino Aktien bis zu 5 Tagen short gehen. Ich habe mich mit den Einzelheiten aber nie befasst, weil die Aktienanlage nix für mich ist, weder long noch short. Nur wenn man den Spread zwischen WA und Aktie risikolos hätte nutzen können, wäre es interessant gewesen. Dafür muß man die Aktie aber für einen längeren Zeitraum leihen können und das geht nicht.
Bisschen Mut gehört schon zum Börsengeschäft..
Natürlich ging Arbitrage oder Leerverkauf über Wochen NICHT-
Aber die 80 Millionen jungen Aktien
(Vergleichswert-NICHT tatsächlich neu kommenden Aktien!)
werfen ihren Schatten eben weeeeeeeeeeeeeeeeeeit voraus-
Natürlich ging Arbitrage oder Leerverkauf über Wochen NICHT-
Aber die 80 Millionen jungen Aktien
(Vergleichswert-NICHT tatsächlich neu kommenden Aktien!)
werfen ihren Schatten eben weeeeeeeeeeeeeeeeeeit voraus-
ooh 0,89 cent - Was meint den Herr Prior?--
1,15 im Musterdepot--in einer Woche -25%-- gute Leistung
1,15 im Musterdepot--in einer Woche -25%-- gute Leistung
mit der Aktie wird in der nächsten zeit das gemacht, was die DB will. 85%+X% gehören ihr. Das schlimmste was uns passieren kann, wenn die zur 95% alles vom Markt kaufen.
Sonst sehe ich langfristig durchaus Kurse von 1,5-3,-€
Umsatz: ca. 240Mio€
Aktien: ca. 10Mio
Also 20,-€ nach den Split nichts außergewöhnliches
bzw. 2,0-€ vor den Split
Sonst sehe ich langfristig durchaus Kurse von 1,5-3,-€
Umsatz: ca. 240Mio€
Aktien: ca. 10Mio
Also 20,-€ nach den Split nichts außergewöhnliches
bzw. 2,0-€ vor den Split
Deutsche Bank hält nicht 85% weder von gesamt augusta noch von jungen aktien-sondern weniger als 30% sonst hätte es für den Streubesitz übernahmeangebot geben müssen.
Der Rest ist genauso falsch.
Ich hoffe Kurs hält bei 0,80 cents -aber es sieht nicht so aus....
(ich weiss leider nicht wie diese Smilies gehen, aber dafür versteh ich was von Aktien)
Der Rest ist genauso falsch.
Ich hoffe Kurs hält bei 0,80 cents -aber es sieht nicht so aus....
(ich weiss leider nicht wie diese Smilies gehen, aber dafür versteh ich was von Aktien)
Auch nicht richtig, die DB hält nach dem Umtausch und der Kapitalherbsetzung Aktien im Nennwert von 5.2 Mio., das ist etwas mehr als die Hälfte des neuen Grundkapitals.
(69% v. 75 Mio. = 52 Mio :10 = 5,2 Mio.)
(69% v. 75 Mio. = 52 Mio :10 = 5,2 Mio.)
Leute, speku hat fast recht.
82% von 75 Mio der Anleihe * 117 Aktien/1000 EUR sind 7,2 Mio junge Aktien.
Es gibt 12 Mio Altaktien, die werden per Kapitalschnitt 10:1 getauscht - macht 1,2 Mio.
Summe etwa 8,4 Mio der neuen Aktien
Davon hat die DB 69% * 75 *117/1000 etwa 6,05 Mio = 72 % der neuen Aktien. Das reicht für alle Maßnahmen, die sie bei Augusta für richtig halten; können sie eigentlich gleich konsolidieren.
# Fundi: Es gab 117 junge Aktien je 1000,-, nicht nur 100, wie in Deiner Rechnung.
82% von 75 Mio der Anleihe * 117 Aktien/1000 EUR sind 7,2 Mio junge Aktien.
Es gibt 12 Mio Altaktien, die werden per Kapitalschnitt 10:1 getauscht - macht 1,2 Mio.
Summe etwa 8,4 Mio der neuen Aktien
Davon hat die DB 69% * 75 *117/1000 etwa 6,05 Mio = 72 % der neuen Aktien. Das reicht für alle Maßnahmen, die sie bei Augusta für richtig halten; können sie eigentlich gleich konsolidieren.
# Fundi: Es gab 117 junge Aktien je 1000,-, nicht nur 100, wie in Deiner Rechnung.
#484, #485:
Wieso? Sind denn etwa die 69% gepoolt? Ist mir nicht bekannt. Wie dem auch sei – die Kuh ist vom Eis; jetzt braucht`s nur noch ein wenig Geduld. Und ob nun 1€ oder 0,4: das alles wird sich mittelfristig, in 2-3 Jahren, als Kaufkurs erweisen.
Grüße, Ashar.
Wieso? Sind denn etwa die 69% gepoolt? Ist mir nicht bekannt. Wie dem auch sei – die Kuh ist vom Eis; jetzt braucht`s nur noch ein wenig Geduld. Und ob nun 1€ oder 0,4: das alles wird sich mittelfristig, in 2-3 Jahren, als Kaufkurs erweisen.
Grüße, Ashar.
@Freibauer
--- "Deutsche Bank hält nicht 85% weder von gesamt augusta noch von jungen aktien-sondern weniger als 30% sonst hätte es für den Streubesitz übernahmeangebot geben müssen.
Der Rest ist genauso falsch.
Ich hoffe Kurs hält bei 0,80 cents -aber es sieht nicht so aus....
(ich weiss leider nicht wie diese Smilies gehen, aber dafür versteh ich was von Aktien)" ---
Deine Aussage ist leider falsch. Im im Sanierungsfall (der hier wohl unzweifelhaft vorliegt) existiert die Befreiungsmöglichkeit von der Abgabe eines Pflichtangebots. Ein Rückschluss von der Nichtverpflichtung zu einem Übernahmeangebot auf die maximale Höhe der Beteiligung ist daher nicht möglich.
Grüße K1
--- "Deutsche Bank hält nicht 85% weder von gesamt augusta noch von jungen aktien-sondern weniger als 30% sonst hätte es für den Streubesitz übernahmeangebot geben müssen.
Der Rest ist genauso falsch.
Ich hoffe Kurs hält bei 0,80 cents -aber es sieht nicht so aus....
(ich weiss leider nicht wie diese Smilies gehen, aber dafür versteh ich was von Aktien)" ---
Deine Aussage ist leider falsch. Im im Sanierungsfall (der hier wohl unzweifelhaft vorliegt) existiert die Befreiungsmöglichkeit von der Abgabe eines Pflichtangebots. Ein Rückschluss von der Nichtverpflichtung zu einem Übernahmeangebot auf die maximale Höhe der Beteiligung ist daher nicht möglich.
Grüße K1
Deutsche Bank hatte sich ursprünglich um Befreiung bei bafin bemüht, dann aber Wandelanleihen auf Konsortium veteilt, sodas keiner mehr als 30% an Augusta mehr hält.
info ist von
IR Abteilung Augusta
Und es bleibt dabei:
Kapitalschnitt und Verachtfachung des Freefloats kommt erst noch-
Dann wird Aktie schnell einbrechen zu Kursen unter 0,80
Bis dahin werden sicher noch reichlich 2 Euro ""Empfehlungen"" auftauchen um vorher auszusteigen zu können.
info ist von
IR Abteilung Augusta
Und es bleibt dabei:
Kapitalschnitt und Verachtfachung des Freefloats kommt erst noch-
Dann wird Aktie schnell einbrechen zu Kursen unter 0,80
Bis dahin werden sicher noch reichlich 2 Euro ""Empfehlungen"" auftauchen um vorher auszusteigen zu können.
frick empfahl gestern nicht in augusta
zu investieren.
eigentlich klar zum kauf,denn ich vermute das er gerade kauft
zu investieren.
eigentlich klar zum kauf,denn ich vermute das er gerade kauft
@Freibauer
du behauptest, daß du dir in Aktien sehr gut auskennst.
Dann erkläre mir mal den Kurs von em-Tv und stelle die parallelen zu Augustia her.
Em-tv ist zur zeit mit MK von 350Mio
Werden 2005 wahrscheinlich ca. 240 Mio Umsatz machen und ca. 10 Mio Gewinn
bei Agustia sieht die Situation ähnlich aus
sind nur von markt (alte + neue Aktien) von ca. 100 Mio MK bewertet.
Ich weis nicht wo dein Problem ist, wenn ich sage, daß langfristig 1,5-3,-€ liegt?(für einem der damit nichts anfangen kann, meinetwegen 2,-€)
Umgerechnet auf das KUV von Em-Tv sollte ich sagen: Die Aktie ist Anfang 2004 ca. 3,50 €
Ist aber jedem auch klar, daß nicht jede Restrukturierung gleich erfolgreich.
PS: KUV von 1-2 in M,- S,- Tec,- DAX vollkommen normal.
Und fallst du sagst, aber schulden und....., ist alles eine vorübergehende Erscheinung und wenn man an eine erfolgreiche Restrukturierung glaubt, erledigt sich der rest.
du behauptest, daß du dir in Aktien sehr gut auskennst.
Dann erkläre mir mal den Kurs von em-Tv und stelle die parallelen zu Augustia her.
Em-tv ist zur zeit mit MK von 350Mio
Werden 2005 wahrscheinlich ca. 240 Mio Umsatz machen und ca. 10 Mio Gewinn
bei Agustia sieht die Situation ähnlich aus
sind nur von markt (alte + neue Aktien) von ca. 100 Mio MK bewertet.
Ich weis nicht wo dein Problem ist, wenn ich sage, daß langfristig 1,5-3,-€ liegt?(für einem der damit nichts anfangen kann, meinetwegen 2,-€)
Umgerechnet auf das KUV von Em-Tv sollte ich sagen: Die Aktie ist Anfang 2004 ca. 3,50 €
Ist aber jedem auch klar, daß nicht jede Restrukturierung gleich erfolgreich.
PS: KUV von 1-2 in M,- S,- Tec,- DAX vollkommen normal.
Und fallst du sagst, aber schulden und....., ist alles eine vorübergehende Erscheinung und wenn man an eine erfolgreiche Restrukturierung glaubt, erledigt sich der rest.
finanzen.net
Platow-Kolumne: They never come back
Mittwoch 2. März 2005, 10:41 Uhr
"They never come back." An dieser ehernen Regel des Boxsports kam auch der "Tiger" Dariusz Michalczewski am Samstagabend nicht vorbei, wie Sie am TV-Bildschirm verfolgen konnten. Nun hat der Boxsport seine eigenen Gesetze und die Börse auch. Auf dem Parkett sind Comebacks keine Seltenheit.
Turnaround-Spekulationen waren 2004 eines der Leitthemen auf dem Kurszettel und auch 2005 hat sich das Bild nicht gewandelt. Das Angenehme: Während in den Krisenjahren 2001 und 2002 reihenweise börsennotierte ANZEIGE
AGs "über die Wupper" gingen, gelangen in den vergangenen 18 Monaten etliche Sanierungen.
Nicht nur bei Firmen mit prominenten Namen wie EM.TV oder Intershop ist die Börse bereit, Kapital zuzuschießen (vornehmlich über Wandelanleihen) oder Restrukturierungen zu begleiten. Der Boom bei spezialisierten Häusern wie etwa VEM dokumentiert eindrucksvoll, was in diesem Segment zurzeit geht.
Die jüngste Sanierung, die aufgehen könnte, trifft mit Augusta (Xetra: 508860.DE - Nachrichten - Forum) den Wert, der gerade erst von der DSW als "Top-Kapitalvernichter 2004" gebrandmarkt wurde. Pikant wie bei EM.TV: Die knapp 20 Prozent der Anleihegläubiger, die keinen Beitrag zur Sanierung in Form einer Wandlung in Aktien leisten, machen den fettesten Schnitt: Der Kurs des Bonds hat sich vor drei Wochen auf 80 Prozent verdoppelt!
Die Aktionäre wiederum erleben, dass eine Rettung der Gesellschaft kein "Free Lunch" ist. Das Papier verlor zuletzt deutlich wegen der anstehenden Verwässerung. Ähnliches droht über kurz oder lang Altaktionären von Intershop. Fazit: Das Geld ist also nicht weg, es hat nur ein anderer.
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
Platow-Kolumne: They never come back
Mittwoch 2. März 2005, 10:41 Uhr
"They never come back." An dieser ehernen Regel des Boxsports kam auch der "Tiger" Dariusz Michalczewski am Samstagabend nicht vorbei, wie Sie am TV-Bildschirm verfolgen konnten. Nun hat der Boxsport seine eigenen Gesetze und die Börse auch. Auf dem Parkett sind Comebacks keine Seltenheit.
Turnaround-Spekulationen waren 2004 eines der Leitthemen auf dem Kurszettel und auch 2005 hat sich das Bild nicht gewandelt. Das Angenehme: Während in den Krisenjahren 2001 und 2002 reihenweise börsennotierte ANZEIGE
AGs "über die Wupper" gingen, gelangen in den vergangenen 18 Monaten etliche Sanierungen.
Nicht nur bei Firmen mit prominenten Namen wie EM.TV oder Intershop ist die Börse bereit, Kapital zuzuschießen (vornehmlich über Wandelanleihen) oder Restrukturierungen zu begleiten. Der Boom bei spezialisierten Häusern wie etwa VEM dokumentiert eindrucksvoll, was in diesem Segment zurzeit geht.
Die jüngste Sanierung, die aufgehen könnte, trifft mit Augusta (Xetra: 508860.DE - Nachrichten - Forum) den Wert, der gerade erst von der DSW als "Top-Kapitalvernichter 2004" gebrandmarkt wurde. Pikant wie bei EM.TV: Die knapp 20 Prozent der Anleihegläubiger, die keinen Beitrag zur Sanierung in Form einer Wandlung in Aktien leisten, machen den fettesten Schnitt: Der Kurs des Bonds hat sich vor drei Wochen auf 80 Prozent verdoppelt!
Die Aktionäre wiederum erleben, dass eine Rettung der Gesellschaft kein "Free Lunch" ist. Das Papier verlor zuletzt deutlich wegen der anstehenden Verwässerung. Ähnliches droht über kurz oder lang Altaktionären von Intershop. Fazit: Das Geld ist also nicht weg, es hat nur ein anderer.
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
PPS: Mit eine langfristige 100-200% voraussage gibt sich selten ein Zocker zufrieden, wenn man das risiko bedenkt auf was die Aktionäre eingegangen sind, auch nicht viel.
50,-€ -> 0,40- € -> Verflüssigung auf 15% des Ursprungswertes -> 1,5-3,-€ nach Erfolg der Restrukturierung (hättest du mal die sagen sollen, die 50,-€ gezahlt haben)
50,-€ -> 0,40- € -> Verflüssigung auf 15% des Ursprungswertes -> 1,5-3,-€ nach Erfolg der Restrukturierung (hättest du mal die sagen sollen, die 50,-€ gezahlt haben)
1) der emtv bond war anders abgesichert als bei augusta
b) emtv ist ERST sich erst nach umwandlung verdoppelt.
2) Wenn alles so toll ist, warum hat deutsche bank nicht gleich komplett alles übernommen sondern noch co investoren reingenommen.
3) ES gibt ein Gutachten auf dessen Basis der Wert der Augusta unter 1 Euro festgelegt wurde und das aber erst in 2 Jahren.
4) Augusta ist eine Holding- sehr unwahrscheinlich das ALLe Tochterunternehmen gleichzeitig gut laufen.
5) Der bond notiert bereits 2003 schonmal bei 42% also schon damals wollte da keiner drin sein...
6) Der aktuelle Umsatz ist winzig in Relation zu der
kommenden Börsenkapitalisierung
7) Als Aktie am Freitag bei 1,25 stand konnte man über Kauf
des Bondes für 0,65 euro rein. Warum machte das kaum
einer ? den Wandlungsquote stieg gerade mal von 81% auf
82 % und Kurs der Anleihe stieg wenig--d.h. keine Super
Nachfrage.
Fazit: Natürlich kann augusta 2 euro wert sein in einem Jahr- vor allem wenn tecdax sich verdoppelt oder sowas ähnliches-allerdings dürfte sich dann x - andere Wert ähnlich gut entwickeln.
ANTWORT ZU
du behauptest, daß du dir in Aktien sehr gut auskennst.
Dann erkläre mir mal den Kurs von em-Tv und stelle die parallelen zu Augustia her.
Em-tv ist zur zeit mit MK von 350Mio
Werden 2005 wahrscheinlich ca. 240 Mio Umsatz machen und ca. 10 Mio Gewinn
bei Agustia sieht die Situation ähnlich aus
sind nur von markt (alte + neue Aktien) von ca. 100 Mio MK bewertet.
Ich weis nicht wo dein Problem ist, wenn ich sage, daß langfristig 1,5-3,-€ liegt?(für einem der damit nichts anfangen kann, meinetwegen 2,-€)
Umgerechnet auf das KUV von Em-Tv sollte ich sagen: Die Aktie ist Anfang 2004 ca. 3,50 €
Ist aber jedem auch klar, daß nicht jede Restrukturierung gleich erfolgreich.
PS: KUV von 1-2 in M,- S,- Tec,- DAX vollkommen normal.
Und fallst du sagst, aber schulden und....., ist alles eine vorübergehende Erscheinung und wenn man an eine erfolgreiche Restrukturierung glaubt, erledigt sich der rest.
b) emtv ist ERST sich erst nach umwandlung verdoppelt.
2) Wenn alles so toll ist, warum hat deutsche bank nicht gleich komplett alles übernommen sondern noch co investoren reingenommen.
3) ES gibt ein Gutachten auf dessen Basis der Wert der Augusta unter 1 Euro festgelegt wurde und das aber erst in 2 Jahren.
4) Augusta ist eine Holding- sehr unwahrscheinlich das ALLe Tochterunternehmen gleichzeitig gut laufen.
5) Der bond notiert bereits 2003 schonmal bei 42% also schon damals wollte da keiner drin sein...
6) Der aktuelle Umsatz ist winzig in Relation zu der
kommenden Börsenkapitalisierung
7) Als Aktie am Freitag bei 1,25 stand konnte man über Kauf
des Bondes für 0,65 euro rein. Warum machte das kaum
einer ? den Wandlungsquote stieg gerade mal von 81% auf
82 % und Kurs der Anleihe stieg wenig--d.h. keine Super
Nachfrage.
Fazit: Natürlich kann augusta 2 euro wert sein in einem Jahr- vor allem wenn tecdax sich verdoppelt oder sowas ähnliches-allerdings dürfte sich dann x - andere Wert ähnlich gut entwickeln.
ANTWORT ZU
du behauptest, daß du dir in Aktien sehr gut auskennst.
Dann erkläre mir mal den Kurs von em-Tv und stelle die parallelen zu Augustia her.
Em-tv ist zur zeit mit MK von 350Mio
Werden 2005 wahrscheinlich ca. 240 Mio Umsatz machen und ca. 10 Mio Gewinn
bei Agustia sieht die Situation ähnlich aus
sind nur von markt (alte + neue Aktien) von ca. 100 Mio MK bewertet.
Ich weis nicht wo dein Problem ist, wenn ich sage, daß langfristig 1,5-3,-€ liegt?(für einem der damit nichts anfangen kann, meinetwegen 2,-€)
Umgerechnet auf das KUV von Em-Tv sollte ich sagen: Die Aktie ist Anfang 2004 ca. 3,50 €
Ist aber jedem auch klar, daß nicht jede Restrukturierung gleich erfolgreich.
PS: KUV von 1-2 in M,- S,- Tec,- DAX vollkommen normal.
Und fallst du sagst, aber schulden und....., ist alles eine vorübergehende Erscheinung und wenn man an eine erfolgreiche Restrukturierung glaubt, erledigt sich der rest.
Kann mir mal jemand verraten warum Kurs heute explodiert ?
Hat Effektenspiegel empfohlen - aktionär oder sonst wer ?
Den seit gestern ist ja nun nicht wirklich was passiert--
und Gesamtbörse auch nicht gerade doll...
also wer wars ?
Hat Effektenspiegel empfohlen - aktionär oder sonst wer ?
Den seit gestern ist ja nun nicht wirklich was passiert--
und Gesamtbörse auch nicht gerade doll...
also wer wars ?
Ziemlich unterdurchschnittliche Pandatel Ad-Hoc, wird sich bald erledigt haben mit der Augusta Hausse.
Ziemlich unterdurchschnittliche Pandatel Ad-Hoc, wird sich bald erledigt haben mit der Augusta Hausse.
"Kann mir mal jemand verraten warum Kurs heute explodiert ?"
Deswegen eröffne ich erst gar kein Depot bei einer Bank, bei der ich kurzfristig shorten könnte. Da können Deine Überlegungen noch so fundiert sein, gegen irgendwelche Lemminge hast Du in diesen marktengen Werten keine Chance.
Deswegen eröffne ich erst gar kein Depot bei einer Bank, bei der ich kurzfristig shorten könnte. Da können Deine Überlegungen noch so fundiert sein, gegen irgendwelche Lemminge hast Du in diesen marktengen Werten keine Chance.
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