Voice-over-IP lässt Freenet explodieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.07.04 13:17:46 von
neuester Beitrag 22.02.05 15:49:43 von
neuester Beitrag 22.02.05 15:49:43 von
Beiträge: 429
ID: 880.771
ID: 880.771
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 37.148
Gesamt: 37.148
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 03:16 | 737 | |
02.05.24, 18:44 | 600 | |
vor 6 Minuten | 376 | |
01.05.24, 18:36 | 306 | |
vor 12 Minuten | 275 | |
gestern 18:18 | 275 | |
heute 00:42 | 270 | |
vor 46 Minuten | 234 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.422,50 | -0,09 | 301 | |||
2. | 2. | 165,09 | -0,04 | 142 | |||
3. | 4. | 4,4000 | 0,00 | 104 | |||
4. | 3. | 10,660 | +0,76 | 93 | |||
5. | 6. | 0,1960 | 0,00 | 66 | |||
6. | 5. | 6,7000 | -2,05 | 64 | |||
7. | 7. | 11,750 | +1,49 | 58 | |||
8. | 8. | 6,7150 | -0,06 | 54 |
"Aus unserer Sicht ist genau jetzt der Markt reif für VoIP", sagte Ole Wegner, bei Freenet.de für das "Iphone"-Angebot zuständig. Die Sprachqualität, mit der es noch bei der ersten VoIP-Welle vor einigen Jahren haperte, sei da. Bei den Endgeräten hätten die Hersteller nachgezogen, der Kunde könne zu Ciscos WLAN-Mobiltelefon greifen oder aber ganz einfach über eine Box sein altes analoges Telefon IP-fähig machen. Vor allem aber stimmt, meinte Wegner, aus Kundensicht auch der Preis.
Die neu gestartete DSL-Initiative beschert Freenet im 2.Quartal einen rasanten Kundenzuwachs. Das für einige Kunden dadurch geringfügig längere Wartezeiten entstehen, sei auf die Übergangsphase der Markteinführung und den damit verbundenen Kundenansturm zurückzuführen.
-----------------------------------------------
Also, wie war das noch? Haben einige Profis in den vergangenen Tagen Freenet runtergeredet oder nicht? Angeblich enttäuschende Zahlen, so so. Man sollte Analysten für ihre dämlichen Prognosen haftbar machen.
Fazit: Strong Buy!
Die neu gestartete DSL-Initiative beschert Freenet im 2.Quartal einen rasanten Kundenzuwachs. Das für einige Kunden dadurch geringfügig längere Wartezeiten entstehen, sei auf die Übergangsphase der Markteinführung und den damit verbundenen Kundenansturm zurückzuführen.
-----------------------------------------------
Also, wie war das noch? Haben einige Profis in den vergangenen Tagen Freenet runtergeredet oder nicht? Angeblich enttäuschende Zahlen, so so. Man sollte Analysten für ihre dämlichen Prognosen haftbar machen.
Fazit: Strong Buy!
ich sag nur Nettel 727487 Teil der Nettel Holding ist
www.voipxchange.net ... und hier wirds bald abgehen
gruss
celtic
www.voipxchange.net ... und hier wirds bald abgehen
gruss
celtic
1 von hometrading! Bin Heute bei Freenet eingestiegen!!
Und warte ab wann die Shorties sich wieder eindecken!!
Ich denke, daß allgemein in Internet-Werten grosse Zukunft liegt!! Schauen wir mal?? Salut
Und warte ab wann die Shorties sich wieder eindecken!!
Ich denke, daß allgemein in Internet-Werten grosse Zukunft liegt!! Schauen wir mal?? Salut
Kurs scheint eher zu implodieren.
Im Moment alles eine Soße. Alle Tec-Werte gehen südwärts. Die ganzen einzelnen Argumente (KGV, Service, Perspektive,..) scheinen heute keine Rolle mehr zu spielen. Im Moment geht United IT noch mehr ab, als FRN. Das kann sich nur ändern wenn in Übersee mal ein Plus kommt. Nur darauf scheinen ja alle leider zu schauen.
13.07.2004
freenet.de Verkaufskandidat
Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" bewerten die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) als "Verkaufskandidat des Tages".
Die Aktie habe sich in einem seitwärts gerichteten Trend bewegt, welcher nun nach unten durchbrochen worden sei. Die Experten würden auch zukünftig mit einer negativen Entwicklung rechnen. Das Papier werde bei möglichen entgegengesetzten Kursreaktionen nach oben an die Trendlinien hin auf Widerstand stoßen. Zudem sei ein Unterstützungslevel durchbrochen und ein Verkaufsignal vom langfristigen Handelsrahmen erzielt worden.
Der Kurs der freenet.de-Aktie besitze eine Unterstützung bei ca. 15,20 Euro und einen Widerstand bei ca. 25,70 Euro. Der Wert werde von einem negativen Volumengleichgewicht kurzfristig geschwächt. Da der RSI überverkauft sei, könne eine baldige kurzfristige Reaktion nach oben erwartet werden. Dennoch könne der Kurs weiter fallen, und es sollte ein steigender RSI angezeigt sein, bevor dies als Kaufsignal gedeutet werde. Insgesamt gelte die Aktie mittelfristig als technisch negativ aufgestellt.
Die freenet.de-Aktie wird von Experten von "Der Aktionär-online" als "Verkaufskandidat des Tages" eingestuft.
sorry, ist schon 2 Tage alt
aber dem kann ich mich wirklich nur anschließen
freenet.de Verkaufskandidat
Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" bewerten die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) als "Verkaufskandidat des Tages".
Die Aktie habe sich in einem seitwärts gerichteten Trend bewegt, welcher nun nach unten durchbrochen worden sei. Die Experten würden auch zukünftig mit einer negativen Entwicklung rechnen. Das Papier werde bei möglichen entgegengesetzten Kursreaktionen nach oben an die Trendlinien hin auf Widerstand stoßen. Zudem sei ein Unterstützungslevel durchbrochen und ein Verkaufsignal vom langfristigen Handelsrahmen erzielt worden.
Der Kurs der freenet.de-Aktie besitze eine Unterstützung bei ca. 15,20 Euro und einen Widerstand bei ca. 25,70 Euro. Der Wert werde von einem negativen Volumengleichgewicht kurzfristig geschwächt. Da der RSI überverkauft sei, könne eine baldige kurzfristige Reaktion nach oben erwartet werden. Dennoch könne der Kurs weiter fallen, und es sollte ein steigender RSI angezeigt sein, bevor dies als Kaufsignal gedeutet werde. Insgesamt gelte die Aktie mittelfristig als technisch negativ aufgestellt.
Die freenet.de-Aktie wird von Experten von "Der Aktionär-online" als "Verkaufskandidat des Tages" eingestuft.
sorry, ist schon 2 Tage alt
aber dem kann ich mich wirklich nur anschließen
kauft freenet, aktuell schnäppchen
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
die werden bald die 10 von unten sehen
Fonds verkaufen zu jedem Preis !!!!!!!!!
Fonds verkaufen zu jedem Preis !!!!!!!!!
was willste den mit fonds???
die haben doch null ahnung die meisten jedenfalls. ich dachte auch mal das wäre ne gute möglich für meinen sohn mal ein paar groschen anzulegen. ruck zuck hatte ich 50% minus obwohl der gesamtmarkt nur gestiegen ist. das sind doch lollys viel zu träge bis die reagieren ist alles schon wieder vorbei und vergangenheit.
mfg
die haben doch null ahnung die meisten jedenfalls. ich dachte auch mal das wäre ne gute möglich für meinen sohn mal ein paar groschen anzulegen. ruck zuck hatte ich 50% minus obwohl der gesamtmarkt nur gestiegen ist. das sind doch lollys viel zu träge bis die reagieren ist alles schon wieder vorbei und vergangenheit.
mfg
voice over ip und der weiter zunehmende preiskampf bei dsl wird die telcos hart treffen - denn letztlich läuft es doch auf folgendes hinaus : für jeden haushalt und jedes unternehmen einen anschluss für zukünftig wohl so 20-30 euro - vielleicht etwas mehr für kommerzielle nutzung - tja bei 40 mio teilnehmern in D ergibt sich daraus dann ein stark schrumpfender und überschaubarer markt, der sich wohl auf so 10-15 mrd euro einpendeln wird - bei geringen margen aufgrund des starken konkurrenzdrucks, da wlan das problem de letzten meile letztlich lösen wird und damit ein wriklich offener und sehr kompetitiver markt entsteht.
wenn man annimmt das sich mediokre ebit-margen von um die 4& erreichen lassen - dann darf man wohl aus dem gesamtmarkt in D mit gewinnen so um die 200-300 mio euro rechnen - na das lege ich jetzt mal auf die merketcaps der telcos um - na dann prost - und dazu kommen noch die altschulden mancher unternehmen ...
die telekom ist zumindest kein langfristinvest mehr ...
wenn man annimmt das sich mediokre ebit-margen von um die 4& erreichen lassen - dann darf man wohl aus dem gesamtmarkt in D mit gewinnen so um die 200-300 mio euro rechnen - na das lege ich jetzt mal auf die merketcaps der telcos um - na dann prost - und dazu kommen noch die altschulden mancher unternehmen ...
die telekom ist zumindest kein langfristinvest mehr ...
@jansche
VoIp ist ein künftig (!) sehr relevantes Thema - irgendwann auch ökonomisch. Als Technologieberater habe ich 1994 die ersten Präsentationen zum Thema geschrieben. WAS HABEN WIR UNS IM TIMING GEIRRT!! Schon damals haben wir genau Deine Argumente gebracht, die ich noch immer für grundsätzlich richtig halte. Aber alles geht VIEL VIEL langsamer als wir hier denken. Dennoch glaube ich an die Marktchancen - das wird die Telekom WIRTSCHAFTLICH aber frühestens 2007ff allmählich in der Bilanz spüren. Zudem funktioniert (wie Du ja auch schreibst) auch VoIp nur mit einer letzten-Meile-Infrastruktur der DTAG.
WLAN wird auch nicht das Problem der letzten Meile lösen. Wenn WLAN wirklich einmal die erforderlichen Reichweiten von mehreren km leisten kann, dann wird sich (wie bei UMTS) unter jeder zweiten erforderlichen Antenne eine Bürgerinitiative formieren und über Elektrosmog jammern (ich teile diese irrationalen Sorgen überhaupt nicht - dennoch können diese Proteste neue Funkinfrastrukturen wie großflächiges öffentliches WLAN lange vezögern / verhindern).
Schulden: Die DTAG könnte beim derzeitigen Cashflow ihre Schulden von etwa noch 35 Mrd. in weniger als drei Jahren (!!) komplett abbauen. Danach wäre sie schuldenfrei - ob das aus Bilanz-technischer Sicht dann optimal wäre, ohne FK zu arbeiten, sei dahingestellt. Jedenfalls bleibt AUCH die DTAG ein sehr gutes Mittelfristinvestment. Dabei sage ich überhaupt nichts gegen MOB, FRN etc. - auch in diesen Märkten (MobFu, DSL) steuern wir auf ein Oligopol mit auskömmlichen Margen zu, auch wenn derzeit zumindest bei DSL noch der Preiskampf tobt.
VoIp ist ein künftig (!) sehr relevantes Thema - irgendwann auch ökonomisch. Als Technologieberater habe ich 1994 die ersten Präsentationen zum Thema geschrieben. WAS HABEN WIR UNS IM TIMING GEIRRT!! Schon damals haben wir genau Deine Argumente gebracht, die ich noch immer für grundsätzlich richtig halte. Aber alles geht VIEL VIEL langsamer als wir hier denken. Dennoch glaube ich an die Marktchancen - das wird die Telekom WIRTSCHAFTLICH aber frühestens 2007ff allmählich in der Bilanz spüren. Zudem funktioniert (wie Du ja auch schreibst) auch VoIp nur mit einer letzten-Meile-Infrastruktur der DTAG.
WLAN wird auch nicht das Problem der letzten Meile lösen. Wenn WLAN wirklich einmal die erforderlichen Reichweiten von mehreren km leisten kann, dann wird sich (wie bei UMTS) unter jeder zweiten erforderlichen Antenne eine Bürgerinitiative formieren und über Elektrosmog jammern (ich teile diese irrationalen Sorgen überhaupt nicht - dennoch können diese Proteste neue Funkinfrastrukturen wie großflächiges öffentliches WLAN lange vezögern / verhindern).
Schulden: Die DTAG könnte beim derzeitigen Cashflow ihre Schulden von etwa noch 35 Mrd. in weniger als drei Jahren (!!) komplett abbauen. Danach wäre sie schuldenfrei - ob das aus Bilanz-technischer Sicht dann optimal wäre, ohne FK zu arbeiten, sei dahingestellt. Jedenfalls bleibt AUCH die DTAG ein sehr gutes Mittelfristinvestment. Dabei sage ich überhaupt nichts gegen MOB, FRN etc. - auch in diesen Märkten (MobFu, DSL) steuern wir auf ein Oligopol mit auskömmlichen Margen zu, auch wenn derzeit zumindest bei DSL noch der Preiskampf tobt.
@Pauli70
Endlich mal jemand, der mit Sachverstand und erforderlichem Weitblick an die Sache VoIP geht.
Ich stimme überein, dass VoIP erst sehr langsam sich durchsetzen wird, selbst heutige Lösungen sind noch nicht für den Massenmarkt geeignet. Man vergisst leicht, dass für viele Kunden sehr große Server- und Breitbandkapazitäten bei den Anbietern geschaffen werden müssen. Das wird sich auch auf die jetzigen, nur durch extra Marketingkosten subventionierte Kampfpreise mittelfristig auswirken.
Zudem glaube ich, dass die Flatrates aufgrund durch VoIP verursachten zunehmenden Datenvolumens teurer werden müssen, schließlich müssen die Provider für Datenvolumen auf der Backboneseite zahlen. Außerdem verstehe ich nicht, warum jeder immer auf WLAN als Substitut für die letzte Meile setzt. Der Zugang über ein kommerzielles WLAN ist bei weitem teurer als über herkömmliche Festnetze.
Ich glaube auch, dass der Wettbewerb größer werden wird, aber wir eher in ein Oligopol von Telcos kommen werden.
Die Infrastruktur, die der Kunde nutzt, wird immer mehr zweitrangiger. Entscheidend ist für die Zukunft der beteiligten Firmen, dass sie dem Kunden möglichst viele unterschiedliche Kommunikationssysteme offerieren können. Unter dieser Annahme fällt mir nur ein Unternehmen ein, welches alle Kommunikationssysteme (mehr auf Teile Europas beschränkt) anbieten kann: die Deutsche Telekom.
Das Thema Schulden wird jedesmal genannt, wenn man über die Telekom redet. Dabei übersehen die Kritiker sehr gerne, dass die Telekom bei weitem nicht mehr den Schuldenberg ausweist, den sie vor drei Jahre hatte. Fast 30 Mrd. EURO sind getilgt worden, das soll mal ein anderes Unternehmen nachmachen. Und die Tilgung geht weiter. Eine volle Tilgung ist entgegen den Vorstellungen von Privatleuten auch nicht nötig, sondern auch im hohen Maße unwirtschaftlich. Jeder, der nur ein Semester BWL studiert, weiß, dass ein hoher Anteil Fremdkapital einen leverage effect verursacht, der eine hohe Eigenkapitalrentabilität nach sich zieht. Dies sollte man stets in die Diskussion einbringen, wenn pauschal von einem immensen Schuldenberg gesprochen wird.
Schulden sind für Unternehmen nur dann schlecht, wenn das Geschäft sehr schlecht über Jahre läuft. Dies war bei der Telekom noch nie der Fall und wird nach obigen Ausführungen, die es sicher noch zu ergänzen bedarf, auch nicht der Fall sein.
Endlich mal jemand, der mit Sachverstand und erforderlichem Weitblick an die Sache VoIP geht.
Ich stimme überein, dass VoIP erst sehr langsam sich durchsetzen wird, selbst heutige Lösungen sind noch nicht für den Massenmarkt geeignet. Man vergisst leicht, dass für viele Kunden sehr große Server- und Breitbandkapazitäten bei den Anbietern geschaffen werden müssen. Das wird sich auch auf die jetzigen, nur durch extra Marketingkosten subventionierte Kampfpreise mittelfristig auswirken.
Zudem glaube ich, dass die Flatrates aufgrund durch VoIP verursachten zunehmenden Datenvolumens teurer werden müssen, schließlich müssen die Provider für Datenvolumen auf der Backboneseite zahlen. Außerdem verstehe ich nicht, warum jeder immer auf WLAN als Substitut für die letzte Meile setzt. Der Zugang über ein kommerzielles WLAN ist bei weitem teurer als über herkömmliche Festnetze.
Ich glaube auch, dass der Wettbewerb größer werden wird, aber wir eher in ein Oligopol von Telcos kommen werden.
Die Infrastruktur, die der Kunde nutzt, wird immer mehr zweitrangiger. Entscheidend ist für die Zukunft der beteiligten Firmen, dass sie dem Kunden möglichst viele unterschiedliche Kommunikationssysteme offerieren können. Unter dieser Annahme fällt mir nur ein Unternehmen ein, welches alle Kommunikationssysteme (mehr auf Teile Europas beschränkt) anbieten kann: die Deutsche Telekom.
Das Thema Schulden wird jedesmal genannt, wenn man über die Telekom redet. Dabei übersehen die Kritiker sehr gerne, dass die Telekom bei weitem nicht mehr den Schuldenberg ausweist, den sie vor drei Jahre hatte. Fast 30 Mrd. EURO sind getilgt worden, das soll mal ein anderes Unternehmen nachmachen. Und die Tilgung geht weiter. Eine volle Tilgung ist entgegen den Vorstellungen von Privatleuten auch nicht nötig, sondern auch im hohen Maße unwirtschaftlich. Jeder, der nur ein Semester BWL studiert, weiß, dass ein hoher Anteil Fremdkapital einen leverage effect verursacht, der eine hohe Eigenkapitalrentabilität nach sich zieht. Dies sollte man stets in die Diskussion einbringen, wenn pauschal von einem immensen Schuldenberg gesprochen wird.
Schulden sind für Unternehmen nur dann schlecht, wenn das Geschäft sehr schlecht über Jahre läuft. Dies war bei der Telekom noch nie der Fall und wird nach obigen Ausführungen, die es sicher noch zu ergänzen bedarf, auch nicht der Fall sein.
Nur wenige scheinen überhaupt zu verstehen was VoIP bedeutet und welche Wirkung das auf die Umsätze von freenet haben wird.
Fakt ist - mit freenet VoIP (wie auch 1&1) wird das Festnetztelefon ÜBERFLÜSSIG und man telefoniert für einen Cent die Minute ins deutsche Festnetz.
Wenn man sich dann mal überlegt wie aggressiv in den letzten Monaten die Endgeräte verschleudert wurden, dann sollte man sehr gespannt sein wie sich der Kurs entwickelt.
By the way, die Nettomargen für Telefonate über die DSL Leitung ist extrem hoch!
Fakt ist - mit freenet VoIP (wie auch 1&1) wird das Festnetztelefon ÜBERFLÜSSIG und man telefoniert für einen Cent die Minute ins deutsche Festnetz.
Wenn man sich dann mal überlegt wie aggressiv in den letzten Monaten die Endgeräte verschleudert wurden, dann sollte man sehr gespannt sein wie sich der Kurs entwickelt.
By the way, die Nettomargen für Telefonate über die DSL Leitung ist extrem hoch!
@weissvonnix und @
Stopp !! Hü !! Brrrr !!!
So ist das mit VoIP auch nicht !!!
1.) Das Festnetztelefon wird nur dann überflüssig, wenn alle
auf VoIP umgesattelt sind !! (Das ist Fakt !)
2.) Das VoIP telefonieren muss nachwievor über Gateways realisiert werden, sobald der VoIP-Teilnehmer ein normales
Telefon anruft oder ein Obdachlosentelefon (Handy). Und hier
werden von den Betreibern Gebühren kassiert !!
3.) Ein voll funktionierendes VoIP setzt ein DSL Flat voraus, da es mit dem SIP kontakt haben muss !!
4.) Es sind noch nicht alle Merkmale in VoIP möglich die bei
ISDN z.B. machbar sind !!
Also nur ruhig Blut und nicht alles Essen was auf dem Tisch
präsentiert wird !
CJ
Stopp !! Hü !! Brrrr !!!
So ist das mit VoIP auch nicht !!!
1.) Das Festnetztelefon wird nur dann überflüssig, wenn alle
auf VoIP umgesattelt sind !! (Das ist Fakt !)
2.) Das VoIP telefonieren muss nachwievor über Gateways realisiert werden, sobald der VoIP-Teilnehmer ein normales
Telefon anruft oder ein Obdachlosentelefon (Handy). Und hier
werden von den Betreibern Gebühren kassiert !!
3.) Ein voll funktionierendes VoIP setzt ein DSL Flat voraus, da es mit dem SIP kontakt haben muss !!
4.) Es sind noch nicht alle Merkmale in VoIP möglich die bei
ISDN z.B. machbar sind !!
Also nur ruhig Blut und nicht alles Essen was auf dem Tisch
präsentiert wird !
CJ
@ Cyberjoshi
Ich rede hier vom Endverbraucher und dieser wird nicht mehr über den Festnetzanschluß telefonieren müssen, wenn er VoIP hat.
Das ist schon heute Realität!
Wenn Du da anderer Meinung sein solltest, informiere Dich bitte bevor Du ein weiteres Technoquatschposting abläßt.
Ich rede hier vom Endverbraucher und dieser wird nicht mehr über den Festnetzanschluß telefonieren müssen, wenn er VoIP hat.
Das ist schon heute Realität!
Wenn Du da anderer Meinung sein solltest, informiere Dich bitte bevor Du ein weiteres Technoquatschposting abläßt.
@ weisvonnix
Na prima, schon wieder ein 9xklug..... Gehe davon aus, daß auch schon Strom habt wo du wohnst ? Pappnase, ich will es kurz machen, denn wenn du Scherzkeks den Angriff vorziehst, dann kannste es haben.
1.) Rufnumemrn werden nur vom SIP (keine Ortsgebunde Nummer) vergeben.
Also, nur für Ballungsräume, wie Frankfurt, Düssledorf, Berlin, München usw...
Die bisher gewohnte Rufnummer für Otto Normalverbraucher gibt es dann nicht mehr !
2.) VoIP ist Paketgebunden nicht Punkt zu Punkt, wie Festnetz das Festnetz !
Gespräche können somit über die ganze Erdkugel unterwegs sein und natürlich auch
mitgeschnitten werden !
3.) Wenn du es noch nicht wissen solltest, das gesamte Telefonnetz ist DIGITALISIERT !!!
Also Technoquatschpostingmäßig "ISDN-fähig" !!
Ein privater Anschluss ist nur eine Nebenstelle der digitalen Ortsvermittlungsstelle.
Und ein Endverbraucheranschluss (nicht ISDN) ist nur eine ISDN-Nebenstelle ! OK ?
4.) Jeder der VoIP mit seinem herkömmlichen Kurbeltelefon wie du es noch hast ersetzen
will, der weder mit Compuster oder sonst noch was am Hut hat, braucht eine
DSL-Flat + Festnetzanschluß von dem Provider (Telekom usw.., da das DSL von einem
Festnetzanschluß nicht entkoppelt zu haben ist, noch nicht !), ausser du wohnst
in der Gegend wo ein Kabel-Provider, Breitbandanschluss (DSL) bereitstellt.
Gut müsste man halt alle die auf dem Land wohnen per Zwangsverordnung umsiedeln, dann
wäre kein Festnetzanschluß mehr nötig ! Dann noch einen Router+IP-Phone, oder einen
entsprechenden Adapter wo das normale bisherige Telefon IP-tauglich wird.
Oder evt. die AVM-Fritz!Box wo alles drin ist.
Kosta quanta: Telefonanschluß: ca. 20,00€/Monat,
DSL Flat ca. 29-39,00€/Monat = ca. 59,00€ (Da hasste noch keinen Pieps über die
Leitungen gewürgt !) So jetzt kommst du mit deinem Preisverdächtigem Posting und mit
Sparanleitung !
"...Ich rede hier vom Endverbraucher und dieser wird nicht mehr über den
Festnetzanschluß telefonieren müssen, wenn er VoIP hat."
oder dieser Brüller
"....Fakt ist - mit freenet VoIP (wie auch 1&1) wird das Festnetztelefon ÜBERFLÜSSIG und
man telefoniert für einen Cent die Minute ins deutsche Festnetz.
Wohin telefoniert denn der Endanweder hin ? (vielleicht doch zu dem nicht existierende
Festnetztelefon ?)
Quiz an dich:
Wie funktioniert ein handelsübliches Faxgerät denn über VoIP.
Dann erkläre auch mal, wie Sonderrufnummern via VoIP funktionieren usw.., wenn du dich
angeblich so blendend auskennst und informiert bist.
5.) Der Minutenpreis via VoIP liegt bei ca. 1c/min. Wenn sich aber der Gesprächspartner
im selben Netz des SIP-Providers befindet, dann sogar nur 0,0 Euronen.
Ich kenne Telefonprovider die berechnen auch ab 0,89c/min von normalem Anschluss !
Und diese Herrschaften bedienen sich seit längerem via VoIP+Gateway.
Bei diesem Kosten-Nutzenverhältnis springen nach deiner Ansicht alle Endbenutzer auf
diesen Zug auf !, oder ?
Dann kommen aber auch noch Begriffe vor, wie "QoS, Delay, Security, Priorisierung usw.."
Das tue ich dir aber momentan noch nicht an, sonst springste aus dem Fenster !
Daß das VoIP in Zukunft das herkömmliche Telefonsystem ablösen wird, steht ausser Frage,
nur jetzt noch nicht (und das war auch der Sinn meines Postings !) Dazu müssen die
herkömmlichen Punkt zu Punkt Verbindungen durch IP abgelöste werden, gelle !
Kurz um, wisch dir die Konfitüre aus der Goschn und die Krümmel vom Knäckebrot, bevor
du hier andere angreifst die aus dem Fach sind.
Ich gehe davon aus, daß du mit dem INTERNET umgehen kannst und dich doch nochmals
ausgiebiger informierst bei 1&1, SIPGATE, WEB.DE oder sonstigen Quellen,
ansonsten fahre ich dich in diesem Bereich an die Wand.
CJ
Na prima, schon wieder ein 9xklug..... Gehe davon aus, daß auch schon Strom habt wo du wohnst ? Pappnase, ich will es kurz machen, denn wenn du Scherzkeks den Angriff vorziehst, dann kannste es haben.
1.) Rufnumemrn werden nur vom SIP (keine Ortsgebunde Nummer) vergeben.
Also, nur für Ballungsräume, wie Frankfurt, Düssledorf, Berlin, München usw...
Die bisher gewohnte Rufnummer für Otto Normalverbraucher gibt es dann nicht mehr !
2.) VoIP ist Paketgebunden nicht Punkt zu Punkt, wie Festnetz das Festnetz !
Gespräche können somit über die ganze Erdkugel unterwegs sein und natürlich auch
mitgeschnitten werden !
3.) Wenn du es noch nicht wissen solltest, das gesamte Telefonnetz ist DIGITALISIERT !!!
Also Technoquatschpostingmäßig "ISDN-fähig" !!
Ein privater Anschluss ist nur eine Nebenstelle der digitalen Ortsvermittlungsstelle.
Und ein Endverbraucheranschluss (nicht ISDN) ist nur eine ISDN-Nebenstelle ! OK ?
4.) Jeder der VoIP mit seinem herkömmlichen Kurbeltelefon wie du es noch hast ersetzen
will, der weder mit Compuster oder sonst noch was am Hut hat, braucht eine
DSL-Flat + Festnetzanschluß von dem Provider (Telekom usw.., da das DSL von einem
Festnetzanschluß nicht entkoppelt zu haben ist, noch nicht !), ausser du wohnst
in der Gegend wo ein Kabel-Provider, Breitbandanschluss (DSL) bereitstellt.
Gut müsste man halt alle die auf dem Land wohnen per Zwangsverordnung umsiedeln, dann
wäre kein Festnetzanschluß mehr nötig ! Dann noch einen Router+IP-Phone, oder einen
entsprechenden Adapter wo das normale bisherige Telefon IP-tauglich wird.
Oder evt. die AVM-Fritz!Box wo alles drin ist.
Kosta quanta: Telefonanschluß: ca. 20,00€/Monat,
DSL Flat ca. 29-39,00€/Monat = ca. 59,00€ (Da hasste noch keinen Pieps über die
Leitungen gewürgt !) So jetzt kommst du mit deinem Preisverdächtigem Posting und mit
Sparanleitung !
"...Ich rede hier vom Endverbraucher und dieser wird nicht mehr über den
Festnetzanschluß telefonieren müssen, wenn er VoIP hat."
oder dieser Brüller
"....Fakt ist - mit freenet VoIP (wie auch 1&1) wird das Festnetztelefon ÜBERFLÜSSIG und
man telefoniert für einen Cent die Minute ins deutsche Festnetz.
Wohin telefoniert denn der Endanweder hin ? (vielleicht doch zu dem nicht existierende
Festnetztelefon ?)
Quiz an dich:
Wie funktioniert ein handelsübliches Faxgerät denn über VoIP.
Dann erkläre auch mal, wie Sonderrufnummern via VoIP funktionieren usw.., wenn du dich
angeblich so blendend auskennst und informiert bist.
5.) Der Minutenpreis via VoIP liegt bei ca. 1c/min. Wenn sich aber der Gesprächspartner
im selben Netz des SIP-Providers befindet, dann sogar nur 0,0 Euronen.
Ich kenne Telefonprovider die berechnen auch ab 0,89c/min von normalem Anschluss !
Und diese Herrschaften bedienen sich seit längerem via VoIP+Gateway.
Bei diesem Kosten-Nutzenverhältnis springen nach deiner Ansicht alle Endbenutzer auf
diesen Zug auf !, oder ?
Dann kommen aber auch noch Begriffe vor, wie "QoS, Delay, Security, Priorisierung usw.."
Das tue ich dir aber momentan noch nicht an, sonst springste aus dem Fenster !
Daß das VoIP in Zukunft das herkömmliche Telefonsystem ablösen wird, steht ausser Frage,
nur jetzt noch nicht (und das war auch der Sinn meines Postings !) Dazu müssen die
herkömmlichen Punkt zu Punkt Verbindungen durch IP abgelöste werden, gelle !
Kurz um, wisch dir die Konfitüre aus der Goschn und die Krümmel vom Knäckebrot, bevor
du hier andere angreifst die aus dem Fach sind.
Ich gehe davon aus, daß du mit dem INTERNET umgehen kannst und dich doch nochmals
ausgiebiger informierst bei 1&1, SIPGATE, WEB.DE oder sonstigen Quellen,
ansonsten fahre ich dich in diesem Bereich an die Wand.
CJ
Wann kommen Zahlen Bei Freenet u. T-online??????
@ cyberjoshi
Sorry wenn das als Angriff bei Dir rübergekommen ist, so war es nicht gemeint.
Natürlich benötigt man DSL, da hast Du vollkommen Recht - habe das als gegeben vorausgesetzt, mein Fehler.
Eine gesonderte Rufnummer benötigt man allerdings nicht unbedingt - man kann auch seine normale Festnetznummer dafür freischalten lassen (z.B. 1&1).
Ich wollte lediglich bemerken, daß VoIP sich zu einer regelrechten CashCow entwickeln kann und das Potential noch weitgehend unberücksichtigt ist.
Sorry wenn das als Angriff bei Dir rübergekommen ist, so war es nicht gemeint.
Natürlich benötigt man DSL, da hast Du vollkommen Recht - habe das als gegeben vorausgesetzt, mein Fehler.
Eine gesonderte Rufnummer benötigt man allerdings nicht unbedingt - man kann auch seine normale Festnetznummer dafür freischalten lassen (z.B. 1&1).
Ich wollte lediglich bemerken, daß VoIP sich zu einer regelrechten CashCow entwickeln kann und das Potential noch weitgehend unberücksichtigt ist.
26.11. t-online, freenet???
sorry - kalender verguckt - 26.10
die Freenet-Zahlen zum III.Quartal kommen am 8.11.,
hoffentlich erfreuliche Zahlen
hoffentlich erfreuliche Zahlen
@weisvonnix
Ist angekommen, schwamm drüber ! Friede-Freude-Eierkuchen.
Vielleicht habe ich es zu überwertet, kann sein. Habe nur die Fakten klarstellen wollen.
Mit deiner Einschätzung, daß VoIP eine Cash-Cow sein wird, stimme ich überein,
aber momentan noch nicht, eben wegen den erwähnten Gründen in den vorher
geschriebenen Postings. Daß ich mit meiner Einschätzung nicht falsch liege und auch nicht
solo bin, zeigt ein aktueller Beitrag von heute 07.10.04
Quelle: http://de.biz.yahoo.com/041007/341/48kyw.html
Dow Jones/vwd
VATM: Internet-Telefonie solo kein Thema für Massenmarkt
Donnerstag 7. Oktober 2004, 13:25 Uhr
Aktienkurse
Deutsche Telekom AG 555750.DE 15.38 -0.02
Deutsche Telekom AG Intraday
BONN (Dow Jones-VWD)--Die Internet-Telefonie als Einzelprodukt ist in Deutschland nach Einschätzung der alternativen Telekommunikationsunternehmen kein Thema für den Privatkundenmarkt. Voice over IP (VoIP) sei nur sinnvoll als Ergänzung zu DSL-Angeboten, sagte der Vizepräsident des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten, Harald Stöber, am Donnerstag in Bonn.
Anders als etwa in den USA spiele beim Telefonieren via Internet der Preis hier zu Lande keine große Rolle, sagte er zur Begründung. Denn das Tarifniveau für Festnetzgespräche ist
nach Stöbers Worten bereits wegen der Möglichkeit der Auswahl des Verbindungsnetzbetreibers
(Call-by-Call und Preselection) sehr niedrig. Der Anteil der Verbindungsminuten, die über
VoIP getätigt wurden, dürfte in diesem Jahr mit unter 0,01% verschwindend gering sein.
Auch 2005 erwarte der VATM keine nennenswerte Zunahme, sagte Stöber.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/stm/jhe/hab
So long
Gruß: CJ
Ist angekommen, schwamm drüber ! Friede-Freude-Eierkuchen.
Vielleicht habe ich es zu überwertet, kann sein. Habe nur die Fakten klarstellen wollen.
Mit deiner Einschätzung, daß VoIP eine Cash-Cow sein wird, stimme ich überein,
aber momentan noch nicht, eben wegen den erwähnten Gründen in den vorher
geschriebenen Postings. Daß ich mit meiner Einschätzung nicht falsch liege und auch nicht
solo bin, zeigt ein aktueller Beitrag von heute 07.10.04
Quelle: http://de.biz.yahoo.com/041007/341/48kyw.html
Dow Jones/vwd
VATM: Internet-Telefonie solo kein Thema für Massenmarkt
Donnerstag 7. Oktober 2004, 13:25 Uhr
Aktienkurse
Deutsche Telekom AG 555750.DE 15.38 -0.02
Deutsche Telekom AG Intraday
BONN (Dow Jones-VWD)--Die Internet-Telefonie als Einzelprodukt ist in Deutschland nach Einschätzung der alternativen Telekommunikationsunternehmen kein Thema für den Privatkundenmarkt. Voice over IP (VoIP) sei nur sinnvoll als Ergänzung zu DSL-Angeboten, sagte der Vizepräsident des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten, Harald Stöber, am Donnerstag in Bonn.
Anders als etwa in den USA spiele beim Telefonieren via Internet der Preis hier zu Lande keine große Rolle, sagte er zur Begründung. Denn das Tarifniveau für Festnetzgespräche ist
nach Stöbers Worten bereits wegen der Möglichkeit der Auswahl des Verbindungsnetzbetreibers
(Call-by-Call und Preselection) sehr niedrig. Der Anteil der Verbindungsminuten, die über
VoIP getätigt wurden, dürfte in diesem Jahr mit unter 0,01% verschwindend gering sein.
Auch 2005 erwarte der VATM keine nennenswerte Zunahme, sagte Stöber.
(ENDE) Dow Jones Newswires/7.10.2004/stm/jhe/hab
So long
Gruß: CJ
@ Cyberjoshi
Es muß immer einen Anfang geben und im Bereich Telekomunikation war Freenet/Mobilcom immer eine treibende Kraft.
VoIP wird erst seit diesem Jahr richtig vermarktet, eine nicht unerhebliche Zahl von DSL Neukunden bekommt von Freenet und 1&1 VoIP regelrecht "in den Arsch geschoben" und das Angebot wird auch genutzt.
Für mich ist Freenet absolut auf dem richtigen Weg - werde einen Teil meiner Aktien von Freenet bis zu meiner Rente aufheben und gehe davon aus, daß ich mir davon das eine oder andere zusätzlich leisten kann
Erst wenn ich massive Bedenken habe, werde ich verkaufen.
Es muß immer einen Anfang geben und im Bereich Telekomunikation war Freenet/Mobilcom immer eine treibende Kraft.
VoIP wird erst seit diesem Jahr richtig vermarktet, eine nicht unerhebliche Zahl von DSL Neukunden bekommt von Freenet und 1&1 VoIP regelrecht "in den Arsch geschoben" und das Angebot wird auch genutzt.
Für mich ist Freenet absolut auf dem richtigen Weg - werde einen Teil meiner Aktien von Freenet bis zu meiner Rente aufheben und gehe davon aus, daß ich mir davon das eine oder andere zusätzlich leisten kann
Erst wenn ich massive Bedenken habe, werde ich verkaufen.
was ist mit freenet los - hat einer eine ahnung ...
@ketsie
Was soll mit Freenet los sein?
Konsolidierung nach dem ersten heftigen Anstieg.
Daniel
Was soll mit Freenet los sein?
Konsolidierung nach dem ersten heftigen Anstieg.
Daniel
mit so einer aktionärsstruktur ist wirklich nix zu gewinnen...was soll los sein??????????????gr gr gr...hoffentlich hat nicht jeder gleich schiss nur weil frn nicht mal jede wo n neues hoch markiert!
Trinkaus setzt auf T-Online und Freenet
Studie über Internet-Dienstleister - Breitbandtechnologie Schlüssel für Umsatz- und Gewinnwachstum
amb Frankfurt - Der Markt für Internet-Service-Provider in Deutschland ist mittlerweile den Kinderschuhen entwachsen. Mittelfristig werden bei zunehmendem Wettbewerb vor allem Unternehmen überleben, die eine solide finanzielle Basis haben und auf die Breitbandtechnologie DSL setzen, schreibt HSBC Trinkaus & Burkhardt in einer Studie.
Vor allem DSL bleibe der Schlüssel für Umsatz- und Gewinnwachstum in der Branche. Die Analysten setzen auf Provider mit einer breiten Angebotspalette und empfehlen vor allem T-Online und Freenet, mit Einschränkungen United Internet und QSC und raten zum Verkauf von Web.de und Teles.
In Deutschland nutzen mittlerweile 55 % der über 14-Jährigen zumindest gelegentlich das Internet, so die Bank. 1997 seien es nur 6,5 % gewesen. Allerdings habe sich das Wachstum seit 2001 etwas verlangsamt. Für 2007 rechnen die Analysten mit 65 % Internetnutzern hierzulande. Das sollte dennoch viel Spielraum für die Marktteilnehmer lassen. Allerdings werden nicht alle Anbieter vom Boom profitieren, prognostiziert das Institut.
Generell biete vor allem die Internetnutzung über Breitband Wachstumspotenzial. Dieser Markt sei in Deutschland im Vergleich mit anderen Industrieländern noch unterentwickelt. Nur 25 % der Internetnutzer in Deutschland verfügten über einen DSL-Anschluss, das entspreche etwa 4,7 Millionen. Die Prognose der Analysten: Die Zahl der DSL-Anschlüsse wird in Deutschland um jährlich 25,8 % ansteigen auf 19 Millionen im Jahr 2010.
Studie über Internet-Dienstleister - Breitbandtechnologie Schlüssel für Umsatz- und Gewinnwachstum
amb Frankfurt - Der Markt für Internet-Service-Provider in Deutschland ist mittlerweile den Kinderschuhen entwachsen. Mittelfristig werden bei zunehmendem Wettbewerb vor allem Unternehmen überleben, die eine solide finanzielle Basis haben und auf die Breitbandtechnologie DSL setzen, schreibt HSBC Trinkaus & Burkhardt in einer Studie.
Vor allem DSL bleibe der Schlüssel für Umsatz- und Gewinnwachstum in der Branche. Die Analysten setzen auf Provider mit einer breiten Angebotspalette und empfehlen vor allem T-Online und Freenet, mit Einschränkungen United Internet und QSC und raten zum Verkauf von Web.de und Teles.
In Deutschland nutzen mittlerweile 55 % der über 14-Jährigen zumindest gelegentlich das Internet, so die Bank. 1997 seien es nur 6,5 % gewesen. Allerdings habe sich das Wachstum seit 2001 etwas verlangsamt. Für 2007 rechnen die Analysten mit 65 % Internetnutzern hierzulande. Das sollte dennoch viel Spielraum für die Marktteilnehmer lassen. Allerdings werden nicht alle Anbieter vom Boom profitieren, prognostiziert das Institut.
Generell biete vor allem die Internetnutzung über Breitband Wachstumspotenzial. Dieser Markt sei in Deutschland im Vergleich mit anderen Industrieländern noch unterentwickelt. Nur 25 % der Internetnutzer in Deutschland verfügten über einen DSL-Anschluss, das entspreche etwa 4,7 Millionen. Die Prognose der Analysten: Die Zahl der DSL-Anschlüsse wird in Deutschland um jährlich 25,8 % ansteigen auf 19 Millionen im Jahr 2010.
Wo gehen denn die Fonds rein wenn sie aus T-Online raus sind?
Ich glaube UI und Freenet.
Aber leider hat UI die besseren Karten.
Aber leider hat UI die besseren Karten.
warum hat UI die besseren karten?begründung?
kaum zieht die nasdaq ein wenig an...wird frn hochgetaxt!was zeigt uns das???
@ketsie warum
Kommt Montag Spruch zu Nr Vergabe...wird alles halb so schlimm..sollte Comeback Woche für Freenet,United u. Mob
werden...
werden...
Hi Enamorado
Was für eine Nr Vergabe
Guckst du
Was für eine Nr Vergabe
Guckst du
ftd.de, Mo, 18.10.2004, 12:47
Internet-Telefonie bekommt Anschub
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post gibt dem Telefonieren über das Internet Schwung. Von der Vergabe neuer Rufnummern sollen vor allem kleinere Telekom-Unternehmen profitieren.
Der Präsident der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth, macht den Weg frei für neue Rufnummern
Die Regulierungsbehörde stellt den Anbietern solcher Dienste künftig neue Rufnummern zur Verfügung, die unabhängig vom Wohnort der Kunden sind. Der Präsident der Behörde, Matthias Kurth (SPD), sagte am Montag auf einer Branchenveranstaltung in Bonn, die Anbieter von Internet-Telefonie hätten Bedarf an Rufnummern unter der Vorwahl 032 angemeldet, unter der die eigenen Kunden angerufen werden könnten.
Diese Vorwahl sei voraussichtlich ab Januar kommenden Jahres verfügbar. Die Zuteilungsregeln würden am 24. November veröffentlicht, sagte er. Die unter dieser Vorwahl erreichbaren Rufnummern seien nicht an den Wohnort des Kunden gebunden, sondern könnten bundesweit vergeben werden.
Kleinere Anbieter machen der Telekom Konkurrenz
Die Telefonie über das Internet steckt noch in den Anfängen, könnte jedoch nach Einschätzung von Branchenexperten langfristig die herkömmliche Telefontechnik ablösen. Vorteil der Technik ist die kostengünstige Nutzung des Internets, um Sprache zu übertragen.
In Deutschland bieten derzeit unter anderem Freenet und United Internet Internet-Telefonie an. Damit machen die Unternehmen vor allem der Deutschen Telekom Konkurrenz, die den deutschen Telekommunikationsmarkt weitgehend beherrscht.
Zurückhaltende Reaktion
Im Regelfall müssen Telekom-Unternehmen ihren Kunden Rufnummern zuteilen, die an deren Wohnort gekoppelt sind. Diese Rufnummern sind kostenpflichtig bei der Regulierungsbehörde zu beantragen. Um bundesweit Telefon-Anschlüsse anzubieten, müssen die Telekom-Unternehmen daher Rufnummern für jedes der rund 5200 Ortsnetze erwerben.
Die mögliche Nutzung der wohnsitz-unabhängigen Vorwahl 032 erleichtert es daher vor allem kleineren Unternehmen, Internet-Telefonie anzubieten. Anbieter von Internet-Telefonie reagierten allerdings zurückhaltend. "Die Zuteilung ist noch keine Lösung, es kommt auf die Ausgestaltung an", sagte Freenet-Chef Eckard Spoerr der Nachrichtenagentur dpa.
Internet-Telefonie bekommt Anschub
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post gibt dem Telefonieren über das Internet Schwung. Von der Vergabe neuer Rufnummern sollen vor allem kleinere Telekom-Unternehmen profitieren.
Der Präsident der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth, macht den Weg frei für neue Rufnummern
Die Regulierungsbehörde stellt den Anbietern solcher Dienste künftig neue Rufnummern zur Verfügung, die unabhängig vom Wohnort der Kunden sind. Der Präsident der Behörde, Matthias Kurth (SPD), sagte am Montag auf einer Branchenveranstaltung in Bonn, die Anbieter von Internet-Telefonie hätten Bedarf an Rufnummern unter der Vorwahl 032 angemeldet, unter der die eigenen Kunden angerufen werden könnten.
Diese Vorwahl sei voraussichtlich ab Januar kommenden Jahres verfügbar. Die Zuteilungsregeln würden am 24. November veröffentlicht, sagte er. Die unter dieser Vorwahl erreichbaren Rufnummern seien nicht an den Wohnort des Kunden gebunden, sondern könnten bundesweit vergeben werden.
Kleinere Anbieter machen der Telekom Konkurrenz
Die Telefonie über das Internet steckt noch in den Anfängen, könnte jedoch nach Einschätzung von Branchenexperten langfristig die herkömmliche Telefontechnik ablösen. Vorteil der Technik ist die kostengünstige Nutzung des Internets, um Sprache zu übertragen.
In Deutschland bieten derzeit unter anderem Freenet und United Internet Internet-Telefonie an. Damit machen die Unternehmen vor allem der Deutschen Telekom Konkurrenz, die den deutschen Telekommunikationsmarkt weitgehend beherrscht.
Zurückhaltende Reaktion
Im Regelfall müssen Telekom-Unternehmen ihren Kunden Rufnummern zuteilen, die an deren Wohnort gekoppelt sind. Diese Rufnummern sind kostenpflichtig bei der Regulierungsbehörde zu beantragen. Um bundesweit Telefon-Anschlüsse anzubieten, müssen die Telekom-Unternehmen daher Rufnummern für jedes der rund 5200 Ortsnetze erwerben.
Die mögliche Nutzung der wohnsitz-unabhängigen Vorwahl 032 erleichtert es daher vor allem kleineren Unternehmen, Internet-Telefonie anzubieten. Anbieter von Internet-Telefonie reagierten allerdings zurückhaltend. "Die Zuteilung ist noch keine Lösung, es kommt auf die Ausgestaltung an", sagte Freenet-Chef Eckard Spoerr der Nachrichtenagentur dpa.
Test
freenet.de "buy"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 21 EUR.
CEO Spoerr habe eine positive Präsentation abgehalten, die sich auf die Kostenführerschaft und die Strategie konzentriert habe, diese in steigende Marktanteile umzusetzen. freenet zeige sich zuversichtlich, dass bei den DSL-Tarifen kein wesentlicher Spielraum mehr nach unten bestehe. Noch geringere Preise dürften es aggressiven neuen Konkurrenten kaum erlauben Geld zu verdienen.
Spoerr habe die Kundenzahlen des dritten Quartals sowohl im Breitband- als auch im Schmalbandbereich bestätigt. Angesichts der aggressiven Werbekampagnen von T-Online und United Internet sei dies für freenet ein starkes Ergebnis.
Anzeige
Im Telefonbereich sehe freenet stetiges Wachstum bei Pre-Selection, aber noch hohe Volatilität im Call-by-Call Segment. freenet wolle mit einem Preisniveau kämpfen, dass noch für das Unternehmen profitabel sei, welches aber Konkurrenten Probleme bereite. Schön zu hören sei gewesen, dass freenet kurzfristigen Preiskampagnen der Konkurrenten, die Verluste bedeuten würden, nicht folgen werde.
Das Unternehmen habe sein EBITDA-Ziel für das Gesamtjahr von 130 Mio. EUR sowie die Prognose für den Vorsteuergewinn von 90 Mio. EUR bestätigt.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Smith Barney Citigroup ihre Kaufempfehlung für die Aktie von freenet.de
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 21 EUR.
CEO Spoerr habe eine positive Präsentation abgehalten, die sich auf die Kostenführerschaft und die Strategie konzentriert habe, diese in steigende Marktanteile umzusetzen. freenet zeige sich zuversichtlich, dass bei den DSL-Tarifen kein wesentlicher Spielraum mehr nach unten bestehe. Noch geringere Preise dürften es aggressiven neuen Konkurrenten kaum erlauben Geld zu verdienen.
Spoerr habe die Kundenzahlen des dritten Quartals sowohl im Breitband- als auch im Schmalbandbereich bestätigt. Angesichts der aggressiven Werbekampagnen von T-Online und United Internet sei dies für freenet ein starkes Ergebnis.
Anzeige
Im Telefonbereich sehe freenet stetiges Wachstum bei Pre-Selection, aber noch hohe Volatilität im Call-by-Call Segment. freenet wolle mit einem Preisniveau kämpfen, dass noch für das Unternehmen profitabel sei, welches aber Konkurrenten Probleme bereite. Schön zu hören sei gewesen, dass freenet kurzfristigen Preiskampagnen der Konkurrenten, die Verluste bedeuten würden, nicht folgen werde.
Das Unternehmen habe sein EBITDA-Ziel für das Gesamtjahr von 130 Mio. EUR sowie die Prognose für den Vorsteuergewinn von 90 Mio. EUR bestätigt.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Smith Barney Citigroup ihre Kaufempfehlung für die Aktie von freenet.de
Freenet: 200.000 VoIP-Kunden
Von Martin Fiutak
ZDNet
27. Oktober 2004, 08:29 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
Unternehmen verzeichnet ein halbes Jahr nach dem Start einen Boom
Voice over IP boomt bei Freenet: Das Unternehmen hat laut jetzt veröffentlichten Zahlen bereits Ende September den 200.000. Kunden für die Internet-Telefonie begrüßt. Das Unternehmen war bereits im Früjahr gestartet und hat im Juni seine Netze mit dem Konkurrenten Sipgate zusammen geschaltet. Dadurch waren kostenlose Gespräche zwischen Freenet- und Sipgate-Kunden möglich.
Spannend bleibt die Frage, wer sich als Marktführer in Deutschland durchsetzt: Web.de war erst Mitte August, also mehrere Monate nach Freenet und Sipgate, an den Start gegangen und hat bislang noch keine Zahlen veröffentlicht.
Demnächst will Freenet auch auch Servicenummern wie 0180 oder 0800 für seine Kunden erreichbar machen. Auch eine neue Tarifoffensive "mit sehr günstigen Auslandstarifen" sei geplant
Von Martin Fiutak
ZDNet
27. Oktober 2004, 08:29 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
Unternehmen verzeichnet ein halbes Jahr nach dem Start einen Boom
Voice over IP boomt bei Freenet: Das Unternehmen hat laut jetzt veröffentlichten Zahlen bereits Ende September den 200.000. Kunden für die Internet-Telefonie begrüßt. Das Unternehmen war bereits im Früjahr gestartet und hat im Juni seine Netze mit dem Konkurrenten Sipgate zusammen geschaltet. Dadurch waren kostenlose Gespräche zwischen Freenet- und Sipgate-Kunden möglich.
Spannend bleibt die Frage, wer sich als Marktführer in Deutschland durchsetzt: Web.de war erst Mitte August, also mehrere Monate nach Freenet und Sipgate, an den Start gegangen und hat bislang noch keine Zahlen veröffentlicht.
Demnächst will Freenet auch auch Servicenummern wie 0180 oder 0800 für seine Kunden erreichbar machen. Auch eine neue Tarifoffensive "mit sehr günstigen Auslandstarifen" sei geplant
28.10.2004
freenet.de neues Kursziel
Sal. Oppenheim
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert mit "buy" ein.
Aufgrund der positiven Perspektiven des Unternehmens im DSL-Bereich sei der faire Wert von 17 auf 19 EUR nach oben gesetzt worden. Darüber hinaus rechnen die Analysten mit einem besser als erwarteten Ergebnis des dritten Quartals. In diesem Fall sei es wahrscheinlich, dass freenet.de seine Planung für das Gesamtjahr übertreffen könne.
Nach Ansicht der Analysten werde sich die Kurserholung der attraktiv bewerteten Aktie weiter fortsetzen.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Sal. Oppenheim ihre Kaufempfehlung für die Aktie von freenet.de.
freenet.de neues Kursziel
Sal. Oppenheim
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert mit "buy" ein.
Aufgrund der positiven Perspektiven des Unternehmens im DSL-Bereich sei der faire Wert von 17 auf 19 EUR nach oben gesetzt worden. Darüber hinaus rechnen die Analysten mit einem besser als erwarteten Ergebnis des dritten Quartals. In diesem Fall sei es wahrscheinlich, dass freenet.de seine Planung für das Gesamtjahr übertreffen könne.
Nach Ansicht der Analysten werde sich die Kurserholung der attraktiv bewerteten Aktie weiter fortsetzen.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Sal. Oppenheim ihre Kaufempfehlung für die Aktie von freenet.de.
warum sieht das orderbuch so scheisse aus?
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 28.10.04 12:20
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 15,84
700 15,85
1 500 15,86
1 000 15,88
1 700 15,90
500 15,91
500 15,92
600 15,93
500 15,94
500 15,95
15,98 1 558
15,99 1 000
16,00 19 275
16,01 855
16,02 3 220
16,05 3 700
16,06 5 500
16,08 3 054
16,09 1 300
16,10 7 100
8 500 Ratio: 0,183 46 562
Eröffnung: 15,95
Xetra liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe
Börse letzter ±% Kauf Verkauf Zeit Volumen
TecDAX 15,97 0,88% 15,95 15,98 12:18 103 419
München 15,95 -0,50% 15,95 15,98 09:35 600
Düsseldorf 15,87 0,13% 15,95 15,98
Stuttgart 15,95 0,95% 15,96 15,97 12:07 2 140
Hannover 15,91 0,70% 15,96 15,96
Hamburg 15,93 1,46% 15,95 15,97
Berlin-Bremen 15,89 -0,38% 15,95 15,99
Frankfurt 15,91 -0,87% 15,92 16,00 12:10 5 903
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 28.10.04 12:20
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 15,84
700 15,85
1 500 15,86
1 000 15,88
1 700 15,90
500 15,91
500 15,92
600 15,93
500 15,94
500 15,95
15,98 1 558
15,99 1 000
16,00 19 275
16,01 855
16,02 3 220
16,05 3 700
16,06 5 500
16,08 3 054
16,09 1 300
16,10 7 100
8 500 Ratio: 0,183 46 562
Eröffnung: 15,95
Xetra liefert maximal 10 Niveau`s der Ordertiefe
Börse letzter ±% Kauf Verkauf Zeit Volumen
TecDAX 15,97 0,88% 15,95 15,98 12:18 103 419
München 15,95 -0,50% 15,95 15,98 09:35 600
Düsseldorf 15,87 0,13% 15,95 15,98
Stuttgart 15,95 0,95% 15,96 15,97 12:07 2 140
Hannover 15,91 0,70% 15,96 15,96
Hamburg 15,93 1,46% 15,95 15,97
Berlin-Bremen 15,89 -0,38% 15,95 15,99
Frankfurt 15,91 -0,87% 15,92 16,00 12:10 5 903
Was sieht denn hier so Scheiße aus?
hab mom kein realtime orderbuch...und die fetten 20.000er und 40.000er blöcke im vk haben mich kurs stutzig gemacht... allerdings nur kurz... bin ja noch drin...keine sorge...
Merkwürdige Zufälle,die Kaufempfehlungen treten konzentriert in den Meldungen auf und die VK-Order steigen.Die typisch alte Masche? Wissen da wieder einge mehr als der Normalo?
Die freenet.de AG, Deutschlands zweitgrößter Internet Service Provider, bietet neben den beliebten DSL Tarifen nun auch eigene DSL Anschlüsse an. Welchen Vorteil Sie davon haben können, besprechen wir mit Damian Schmidt, Leiter Access bei der freenet.de AG.
Frage: Herr Schmidt, wofür arbeiten Sie?
Schmidt: Dafür, unseren Kunden DSL immer noch einfacher und auf Dauer freenet-günstig anbieten zu können. Mit den neuen freenetDSL-Anschlüssen haben wir dabei wieder einen großen Schritt gemacht und können dem Kunden nun Highspeed aus einer Hand anbieten. Mehr als eine Viertelmillion DSL-Kunden haben uns ja bereits bestätigt, dass wir es immer wieder schaffen, extrem attraktive Angebote im Markt zu etablieren.
Frage: Welche Geschwindigkeiten haben die neuen freenetDSL Anschlüsse?
Schmidt: Die DSL-Anschlüsse haben auch bei freenet die marktüblichen Geschwindigkeiten von bis zu 1.024, 2.048 beziehungsweise 3.072 kbit pro Sekunde
Frage: Welchen Vorteil habe ich dann von einem freenetDSL Anschluss?
Schmidt: Wie schon erwähnt, bieten wir nun Anschluss und Tarif aus einer Hand. Als Kunde haben Sie dadurch ganz klare Vorteile im Preis und in der Servicequalität. Wir können den Preis nun selbst festlegen und unseren Wettbewerbsvorteil an die Kunden weitergeben. So bieten wir derzeit z.B. als bisher einziger Anbieter in Deutschland den doppelt so schnellen DSL 2000 Anschluss zum Preis von T-DSL 1000 an. Außerdem können wir bei bestimmten Produkt-Bundles die bei anderen Anbietern häufig üblichen 99,95 Euro Einrichtungsgebühr komplett übernehmen*. Das ist ein Angebot, das sehr gut im Markt ankommt und durch das nun erkennbar mehr Kunden ihre persönliche Entscheidung für die Vorteile von DSL treffen. Nicht zuletzt bekommen Sie als Kunde für Anschluss und Tarif bei freenet nur noch eine Rechnung – übrigens elektronisch zertifiziert. Das erleichtert Ihnen die Übersicht Ihrer laufenden Kosten, die elektronische Archivierung und – z.B. für Selbständige wichtig – die Vorlage beim Finanzamt.
Frage: Springen die Kosten mit DSL bei all den Vorteilen für den Kunden nicht dramatisch in die Höhe?
Schmidt: (lacht) Nein. Es ist kein Geheimnis, dass ein DSL-Kunde im Schnitt günstiger surft als ein Schmalband-Kunde. Natürlich ist dies abhängig von Ihrem persönlichen Nutzungsverhalten – aber die Kosten für den Schmalband-Zugang sind den meisten gar nicht so bewusst, weil sie sich häufig auf die Rechnungen der T-Com und verschiedener Call-by-Call-Anbieter verteilen und dadurch in der Summe kaum nachvollziehbar sind. Bei DSL weiß ich als Kunde genau, was mich die Leistung insgesamt kostet.
Frage: Das heißt, mit DSL surfe ich günstiger?
Schmidt: Ab ca. 20 Stunden Online-Nutzung im Monat ist das sehr wahrscheinlich. Zudem haben unsere Analysen ergeben, dass sich das Nutzungsverhalten mit DSL schnell ändert: Software-Downloads, Internet-Telefonie, Online-Shopping und Videotrailer sind nur einige Punkte, die mit DSL einfach mehr Spaß machen und entsprechend intensiver genutzt werden. Die Kunden erkennen und nutzen die Vorzüge des modernen Internets, die sie vorher aus Performance- oder Kostengründen gemieden haben. Daher empfehlen wir auch, gleich mit DSL 2000 einzusteigen, statt später kostenpflichtig den Anschluss schneller zu machen.
Frage: Wir halten fest: Den freenetDSL Anschluss 2000 bekomme ich zum Preis von T-DSL 1000, zahle keine 99,95 Euro Bereitstellungsgebühr und bekomme alle Internetkosten nun auf einer Rechnung. Richtig?
Schmidt: Ja, und wir setzen noch eins drauf: Jeder DSL-Neukunde erhält entweder ein kostenloses DSL-Modem oder andere Hardware seiner Wahl zu besonders günstigen Preisen*. Wir sind froh, der freenet-Fangemeinde ein derart attraktives Vorteilspaket anbieten zu können.
Frage: Bei so vielen Vorteilen gibt es doch bestimmt irgendwo einen Haken – was gilt es zu beachten?
Schmidt: freenetDSL Anschlüsse können wir nur für die Kunden anbieten, die mindestens drei Monate vorher keinen T-DSL Anschluss geschaltet hatten. Für DSL-Wechsler, also alle die bereits einen T-DSL Anschluss haben, bieten wir natürlich ebenfalls attraktive Pakete, z.B. ein halbes Jahr Grundpreisbefreiung und attraktive Hardware-Angebote. Hier arbeitet freenet übrigens nur mit ausgiebig getesteten Marken-Anbietern wie Siemens oder AVM FRITZ! zusammen.
Frage: freenet IPhone (telefonieren über den DSL Anschluss) wird weiterhin angeboten?
Schmidt: Ja, Kunden können auch weiterhin mit freenet IPhone untereinander ohne Minutenkosten und sehr kostengünstig ins deutsche Festnetz und in Mobilfunknetze telefonieren. Mit der AVM FRITZ!Box Fon freenet.edition brauchen Sie dafür nicht mal mehr den Computer einzuschalten und können die vorhandenen analogen Telefone einfach weiter verwenden. freenet iPhone ist mittlerweile ein sehr beliebtes Produkt, dessen Qualität gerade erst wieder einen Testsieg in der Tomorrow 11/2004 eingefahren hat. Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg, der unsere Strategie in diesem Bereich klar bestätigt.
Letzte Frage: Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, haben Sie vielleicht noch ein besonderes Geschenk für Ihre freenetDSL Kunden?
Schmidt: freenet.de hat die Online Übertragungsrechte für die UEFA Champions League2004/2005 erworben. Alle freenetDSL Kunden können während der gesamten Saison die Internet-Berichterstattung inkl. aller Torszenen übers Internet anschauen. Und das ohne den üblichen Paketpreis von € 39,95 zahlen zu müssen – das ist unser Geschenk für alle Fußball-Begeisterten!
Wir bedanken uns für das Interview, Herr Schmidt!
Frage: Herr Schmidt, wofür arbeiten Sie?
Schmidt: Dafür, unseren Kunden DSL immer noch einfacher und auf Dauer freenet-günstig anbieten zu können. Mit den neuen freenetDSL-Anschlüssen haben wir dabei wieder einen großen Schritt gemacht und können dem Kunden nun Highspeed aus einer Hand anbieten. Mehr als eine Viertelmillion DSL-Kunden haben uns ja bereits bestätigt, dass wir es immer wieder schaffen, extrem attraktive Angebote im Markt zu etablieren.
Frage: Welche Geschwindigkeiten haben die neuen freenetDSL Anschlüsse?
Schmidt: Die DSL-Anschlüsse haben auch bei freenet die marktüblichen Geschwindigkeiten von bis zu 1.024, 2.048 beziehungsweise 3.072 kbit pro Sekunde
Frage: Welchen Vorteil habe ich dann von einem freenetDSL Anschluss?
Schmidt: Wie schon erwähnt, bieten wir nun Anschluss und Tarif aus einer Hand. Als Kunde haben Sie dadurch ganz klare Vorteile im Preis und in der Servicequalität. Wir können den Preis nun selbst festlegen und unseren Wettbewerbsvorteil an die Kunden weitergeben. So bieten wir derzeit z.B. als bisher einziger Anbieter in Deutschland den doppelt so schnellen DSL 2000 Anschluss zum Preis von T-DSL 1000 an. Außerdem können wir bei bestimmten Produkt-Bundles die bei anderen Anbietern häufig üblichen 99,95 Euro Einrichtungsgebühr komplett übernehmen*. Das ist ein Angebot, das sehr gut im Markt ankommt und durch das nun erkennbar mehr Kunden ihre persönliche Entscheidung für die Vorteile von DSL treffen. Nicht zuletzt bekommen Sie als Kunde für Anschluss und Tarif bei freenet nur noch eine Rechnung – übrigens elektronisch zertifiziert. Das erleichtert Ihnen die Übersicht Ihrer laufenden Kosten, die elektronische Archivierung und – z.B. für Selbständige wichtig – die Vorlage beim Finanzamt.
Frage: Springen die Kosten mit DSL bei all den Vorteilen für den Kunden nicht dramatisch in die Höhe?
Schmidt: (lacht) Nein. Es ist kein Geheimnis, dass ein DSL-Kunde im Schnitt günstiger surft als ein Schmalband-Kunde. Natürlich ist dies abhängig von Ihrem persönlichen Nutzungsverhalten – aber die Kosten für den Schmalband-Zugang sind den meisten gar nicht so bewusst, weil sie sich häufig auf die Rechnungen der T-Com und verschiedener Call-by-Call-Anbieter verteilen und dadurch in der Summe kaum nachvollziehbar sind. Bei DSL weiß ich als Kunde genau, was mich die Leistung insgesamt kostet.
Frage: Das heißt, mit DSL surfe ich günstiger?
Schmidt: Ab ca. 20 Stunden Online-Nutzung im Monat ist das sehr wahrscheinlich. Zudem haben unsere Analysen ergeben, dass sich das Nutzungsverhalten mit DSL schnell ändert: Software-Downloads, Internet-Telefonie, Online-Shopping und Videotrailer sind nur einige Punkte, die mit DSL einfach mehr Spaß machen und entsprechend intensiver genutzt werden. Die Kunden erkennen und nutzen die Vorzüge des modernen Internets, die sie vorher aus Performance- oder Kostengründen gemieden haben. Daher empfehlen wir auch, gleich mit DSL 2000 einzusteigen, statt später kostenpflichtig den Anschluss schneller zu machen.
Frage: Wir halten fest: Den freenetDSL Anschluss 2000 bekomme ich zum Preis von T-DSL 1000, zahle keine 99,95 Euro Bereitstellungsgebühr und bekomme alle Internetkosten nun auf einer Rechnung. Richtig?
Schmidt: Ja, und wir setzen noch eins drauf: Jeder DSL-Neukunde erhält entweder ein kostenloses DSL-Modem oder andere Hardware seiner Wahl zu besonders günstigen Preisen*. Wir sind froh, der freenet-Fangemeinde ein derart attraktives Vorteilspaket anbieten zu können.
Frage: Bei so vielen Vorteilen gibt es doch bestimmt irgendwo einen Haken – was gilt es zu beachten?
Schmidt: freenetDSL Anschlüsse können wir nur für die Kunden anbieten, die mindestens drei Monate vorher keinen T-DSL Anschluss geschaltet hatten. Für DSL-Wechsler, also alle die bereits einen T-DSL Anschluss haben, bieten wir natürlich ebenfalls attraktive Pakete, z.B. ein halbes Jahr Grundpreisbefreiung und attraktive Hardware-Angebote. Hier arbeitet freenet übrigens nur mit ausgiebig getesteten Marken-Anbietern wie Siemens oder AVM FRITZ! zusammen.
Frage: freenet IPhone (telefonieren über den DSL Anschluss) wird weiterhin angeboten?
Schmidt: Ja, Kunden können auch weiterhin mit freenet IPhone untereinander ohne Minutenkosten und sehr kostengünstig ins deutsche Festnetz und in Mobilfunknetze telefonieren. Mit der AVM FRITZ!Box Fon freenet.edition brauchen Sie dafür nicht mal mehr den Computer einzuschalten und können die vorhandenen analogen Telefone einfach weiter verwenden. freenet iPhone ist mittlerweile ein sehr beliebtes Produkt, dessen Qualität gerade erst wieder einen Testsieg in der Tomorrow 11/2004 eingefahren hat. Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg, der unsere Strategie in diesem Bereich klar bestätigt.
Letzte Frage: Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, haben Sie vielleicht noch ein besonderes Geschenk für Ihre freenetDSL Kunden?
Schmidt: freenet.de hat die Online Übertragungsrechte für die UEFA Champions League2004/2005 erworben. Alle freenetDSL Kunden können während der gesamten Saison die Internet-Berichterstattung inkl. aller Torszenen übers Internet anschauen. Und das ohne den üblichen Paketpreis von € 39,95 zahlen zu müssen – das ist unser Geschenk für alle Fußball-Begeisterten!
Wir bedanken uns für das Interview, Herr Schmidt!
Ist Utdi doch besser als Freenet? Bei fast gleichen geringen Umsätzen zieht Utdi heute davon. Ich glaube aber, daß Freenet mit seinem Zahlenwerk morgen nicht enttäuschen wird !lick::lick
morgen kommen zahlen???
habe mir einige stücke ins depot geholt..
habe mir einige stücke ins depot geholt..
Die Zahlen kommen, soweit ich weiß, am 8.11.
Aber du hast Recht, die Zahlen werden besser als die von Q2, und schlecht waren die ja auch nicht gerade, sieht man mal von den Marketingaufwendungen ab. Aber die sind nötig gewesen. Man wird endlich wieder erkennen, das FRN eine Cash-Cow ist und im nächsten Jahr durch das margenstärkere DSL einen ordentlichen Gewinnzuwachs verzeichnen wird.
Aber du hast Recht, die Zahlen werden besser als die von Q2, und schlecht waren die ja auch nicht gerade, sieht man mal von den Marketingaufwendungen ab. Aber die sind nötig gewesen. Man wird endlich wieder erkennen, das FRN eine Cash-Cow ist und im nächsten Jahr durch das margenstärkere DSL einen ordentlichen Gewinnzuwachs verzeichnen wird.
wir laufen seit einigen tagen immer bis 16 euro hoch...
wenn wir diese hürde nehmen sehen wir bald die 22 euro...
hoffe auch das die zahlen am 8.11. besser sind als erwartet..
grüsse
wenn wir diese hürde nehmen sehen wir bald die 22 euro...
hoffe auch das die zahlen am 8.11. besser sind als erwartet..
grüsse
Wir sollten mal nicht so euphorisch werden. Ein Erreichen des Bereichs 18,00-18,50€ wäre auch schon ne tolle Sache. Dann steht meines Erachtens die nächste Konsolidierung an, wie wir sie momentan bei der 16€-Marke sehen. Wie es danach weiter geht, we will see...
hi leute,
da hat doch jemand seit tagen etwas dagegen, dass freenet über die 16-er marke gehen kann. weiß jemand etwas mehr ?
vielen dank im voraus.
mfg
PWt
da hat doch jemand seit tagen etwas dagegen, dass freenet über die 16-er marke gehen kann. weiß jemand etwas mehr ?
vielen dank im voraus.
mfg
PWt
Kann sein, dass man den Kurs erst über diese Marke lässt, wenn die Zahlen raus sind, aber aus welchem Grund?
Vielleicht schaffen wir die 16€ ja heute doch noch, wäre doch kein schlechtes Zeichen.
hallo ich danke für die Aufnahme im Kollektiv
gefunden bei www.dslteam.de
Der Internetprovider Freenet gibt nochmal richtig Gas vor der erfahrungsgemäß schon hart umkämpften Weihnachtszeit. Mit günstigen Hardware Angeboten und vergünstigten Flatrates versucht Freenet nun neue Kunden anzulocken.
Für DSL Neueinsteiger, die DSL über Freenet beauftragen bleibt die Aktion "doppelte Geschwindigkeit für denselben Preis" weiterhin erhalten. Dabei erhält der Kunde einen DSL 2000 Anschluss zum Preis eines DSL 1000 Anschlusses (16,99€ monatlich). Des Weiteren entfällt weiterhin die Bereitstellungsgebühr von 99€ für Resale Neueinsteiger. Einziger Haken ist die Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten.
Neu hinzugekommen ist ebenfalls die Grundgebührbefreiung für DSL Wechsler in den ersten 6 Monaten, sowie günstige Hardware Angebote ( FRITZ!Box Fon ata für 29,90€ statt 129€, WLAN-Router Siemens Gigaset SE 505 für 29,90€). Hinzu kommen Preisvergünstigungen bei den Flatrates 1000, 2000 und 3000 in Höhe von 5€ bei einer Vertragsbindung von 12 Monaten.
denke morgen ist die 16 im Korb
gefunden bei www.dslteam.de
Der Internetprovider Freenet gibt nochmal richtig Gas vor der erfahrungsgemäß schon hart umkämpften Weihnachtszeit. Mit günstigen Hardware Angeboten und vergünstigten Flatrates versucht Freenet nun neue Kunden anzulocken.
Für DSL Neueinsteiger, die DSL über Freenet beauftragen bleibt die Aktion "doppelte Geschwindigkeit für denselben Preis" weiterhin erhalten. Dabei erhält der Kunde einen DSL 2000 Anschluss zum Preis eines DSL 1000 Anschlusses (16,99€ monatlich). Des Weiteren entfällt weiterhin die Bereitstellungsgebühr von 99€ für Resale Neueinsteiger. Einziger Haken ist die Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten.
Neu hinzugekommen ist ebenfalls die Grundgebührbefreiung für DSL Wechsler in den ersten 6 Monaten, sowie günstige Hardware Angebote ( FRITZ!Box Fon ata für 29,90€ statt 129€, WLAN-Router Siemens Gigaset SE 505 für 29,90€). Hinzu kommen Preisvergünstigungen bei den Flatrates 1000, 2000 und 3000 in Höhe von 5€ bei einer Vertragsbindung von 12 Monaten.
denke morgen ist die 16 im Korb
moin zusammen ...
habe noch einmal nachgelegt....
ich glaube da tut sich was in nächster zeit ..
zu lange stagniert...
habe noch einmal nachgelegt....
ich glaube da tut sich was in nächster zeit ..
zu lange stagniert...
Ja, wir stehen kurz vor einer weitere Welle nach oben. Kurzfristiges Ziel 18€
ich glaube heut gehts los
Ja, das sind die ersten Eindeckungen vor den Zahlen am kommenden Montag. Ich denke, dann wird es wieder Empfehlungen regnen. Für besonders bemerkenswert halte ich, das Freenet trotz des Preiskampfes die Kostenführerschaft weiter behält. Während einigen kleineren Konkurrenten demnächst die Luft ausgehen sollte, verdient FRN gutes Geld mit jedem neu gewonnenen Kunden. Da sollten dann auch günstige Übernahmen anstehen in nächster Zeit, genug Cash hat FRN ja, um den Markt aufzurollen und sich als Nummer 2 hinter T-Online zu etablieren. Und nächstes Jahr kommt das erst richtig zum tragen.
hallo hometrading
da haben wir aber ein gutes näschen gehabt,
habe die hütte jetzt voll...
da haben wir aber ein gutes näschen gehabt,
habe die hütte jetzt voll...
Gratuliere Jomtien!
Glück gehört dazu, habe gestern 400 CDV zu 9,70 Euro
verkauft und bin um 15,95 bei freenet rein...
einige hundert schon zu 12,09 vor 14 tagen gekauft..
jetzt lasse ich meine stücke bis 20 euro drin...
in diesem sinn...
verkauft und bin um 15,95 bei freenet rein...
einige hundert schon zu 12,09 vor 14 tagen gekauft..
jetzt lasse ich meine stücke bis 20 euro drin...
in diesem sinn...
03.11.2004
Freenet beruft Eric Berger und Stephan A. Esch in den Vorstand
Zwei neue Vorstands-Ressorts
Hamburg, 03.11.04-11:29 - Im Zuge des erfolgreichen Wandels vom Online-Dienst zum Telekommunikationshaus schafft die Freenet.de AG zu Beginn des Monats November zwei neue Vorstands-Ressorts: Zum einen bündelt Herr Eric Berger ab sofort innerhalb seiner neuen Position als Vorstand Online-Dienst sämtliche Portal-, Advertising- und E-Commerce-Aktivitäten, zum anderen stellt sich Herr Stephan A. Esch als neuer CTO den steigenden technischen Herausforderungen. Beide Herren sind bereits seit Gründung des Unternehmens für die Freenet.de AG tätig und haben als Mitglieder der Geschäftsleitung maßgeblichen Anteil am Erfolg der Freenet.de AG.
Eric Berger, 36, bisheriger Leiter des Online-Dienstes und Mitglied der Geschäftsleitung, ist ab sofort Vorstand Online-Dienst. Der studierte Diplom-Betriebswirt mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, geboren in Pforzheim, begann seine Karriere 1999 bei der Freenet.de AG als Leiter E-Commerce und Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortete u.a. den Aufbau von E-Commerce-Kooperationen. Nach Zusammenlegung der getrennten Bereiche E-Commerce und Advertising wurde er zum Leiter E-Commerce und Advertising ernannt und zeichnete damit zusätzlich für die Werbevermarktung aller von Freenet.de vermarkteten Portale verantwortlich. Im Herbst 2003 übernahm Eric Berger zusätzlich die Verantwortung für das gesamte Freenet.de Portal. Jetzt fällt in seinen Zuständigkeitsbereich der Online-Dienst Freenet.de (Content, Applikationen, Web-Design, Werbevermarktung, E-Commerce-Kooperationen), die Marktforschung, der Online-Vertrieb der Freenet Produkte (z.B. DSL) sowie auch die verschiedenen Special-Interest-Portale der Freenet.de AG. Herr Berger verantwortet über 175 Mitarbeiter.
Stephan A. Esch, 35, bisheriger Leiter IT und Mitglied der Geschäftsleitung, bekleidet ab sofort die neue Vorstandsposition des CTO. Stephan A. Esch, der in Göttingen Wirtschaftsinformatik studierte, ist seit dem Jahr 1997 für Freenet.de bzw. für die Vorgängergesellschaft AIS Axon respektive Dino-Online tätig. Zunächst leitete er die Navigationsdienste und war damit federführend verantwortlich u.a. für den Webkatalog
Dino-Online.de, das Info-Portal meome.de sowie für die Entwicklung und Integration der Suchtechnologien in das gesamte Freenet.de Netzwerk. Im Dezember 2000 wurde er zum Leiter Portaltechnologie und als Mitglied der Geschäftsleitung berufen und war für Freenet.de vorrangig für die Entwicklung von Portalapplikationen verantwortlich. Im Jahr 2002 wurde Stephan A. Esch Leiter der IT; er hat seit diesem Zeitpunkt die Verantwortung für die gesamte IT-Struktur des Konzerns Freenet.de. Zu seinen standortübergreifenden Aufgaben gehört die Software-Entwicklung im Gesamtkonzern, der Ausbau der Kernkompetenzen Internet-Applikationen und Business Support Systeme sowie das Management des Rechenzentrums der Freenet.de AG in Düsseldorf. Der Bereich von Herrn Esch umfasst zirka 90 Mitarbeiter.
Quelle : http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=4770
Freenet beruft Eric Berger und Stephan A. Esch in den Vorstand
Zwei neue Vorstands-Ressorts
Hamburg, 03.11.04-11:29 - Im Zuge des erfolgreichen Wandels vom Online-Dienst zum Telekommunikationshaus schafft die Freenet.de AG zu Beginn des Monats November zwei neue Vorstands-Ressorts: Zum einen bündelt Herr Eric Berger ab sofort innerhalb seiner neuen Position als Vorstand Online-Dienst sämtliche Portal-, Advertising- und E-Commerce-Aktivitäten, zum anderen stellt sich Herr Stephan A. Esch als neuer CTO den steigenden technischen Herausforderungen. Beide Herren sind bereits seit Gründung des Unternehmens für die Freenet.de AG tätig und haben als Mitglieder der Geschäftsleitung maßgeblichen Anteil am Erfolg der Freenet.de AG.
Eric Berger, 36, bisheriger Leiter des Online-Dienstes und Mitglied der Geschäftsleitung, ist ab sofort Vorstand Online-Dienst. Der studierte Diplom-Betriebswirt mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, geboren in Pforzheim, begann seine Karriere 1999 bei der Freenet.de AG als Leiter E-Commerce und Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortete u.a. den Aufbau von E-Commerce-Kooperationen. Nach Zusammenlegung der getrennten Bereiche E-Commerce und Advertising wurde er zum Leiter E-Commerce und Advertising ernannt und zeichnete damit zusätzlich für die Werbevermarktung aller von Freenet.de vermarkteten Portale verantwortlich. Im Herbst 2003 übernahm Eric Berger zusätzlich die Verantwortung für das gesamte Freenet.de Portal. Jetzt fällt in seinen Zuständigkeitsbereich der Online-Dienst Freenet.de (Content, Applikationen, Web-Design, Werbevermarktung, E-Commerce-Kooperationen), die Marktforschung, der Online-Vertrieb der Freenet Produkte (z.B. DSL) sowie auch die verschiedenen Special-Interest-Portale der Freenet.de AG. Herr Berger verantwortet über 175 Mitarbeiter.
Stephan A. Esch, 35, bisheriger Leiter IT und Mitglied der Geschäftsleitung, bekleidet ab sofort die neue Vorstandsposition des CTO. Stephan A. Esch, der in Göttingen Wirtschaftsinformatik studierte, ist seit dem Jahr 1997 für Freenet.de bzw. für die Vorgängergesellschaft AIS Axon respektive Dino-Online tätig. Zunächst leitete er die Navigationsdienste und war damit federführend verantwortlich u.a. für den Webkatalog
Dino-Online.de, das Info-Portal meome.de sowie für die Entwicklung und Integration der Suchtechnologien in das gesamte Freenet.de Netzwerk. Im Dezember 2000 wurde er zum Leiter Portaltechnologie und als Mitglied der Geschäftsleitung berufen und war für Freenet.de vorrangig für die Entwicklung von Portalapplikationen verantwortlich. Im Jahr 2002 wurde Stephan A. Esch Leiter der IT; er hat seit diesem Zeitpunkt die Verantwortung für die gesamte IT-Struktur des Konzerns Freenet.de. Zu seinen standortübergreifenden Aufgaben gehört die Software-Entwicklung im Gesamtkonzern, der Ausbau der Kernkompetenzen Internet-Applikationen und Business Support Systeme sowie das Management des Rechenzentrums der Freenet.de AG in Düsseldorf. Der Bereich von Herrn Esch umfasst zirka 90 Mitarbeiter.
Quelle : http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=4770
Freenet: Vergünstigte Hardware + 6 Monate ohne Grundgebühr für DSL-Wechsler
DSL-News.de , Mittwoch, 03.November 2004
Wer bis zum 31.12.2004 einen freenetDSL 2000 Anschluss bestellt also Neukunde ist, zahlt dafür 16,99 Euro/Monat zum Preis von T-DSL 1000. Ebenso sparen DSL-Neueinsteiger die einmalige Eineichtungsgebühr von 99,95 Euro.
Wer bereits einen T-DSL-Anschluss besitzt also DSL-Wechsler ist, surft für sechs Monate grundgebührenfrei und es steht preiswerte Hardware wie das DSL-Modem Fritz!Box Fon ata und der WLAN-Router Siemens Gigaset SE 505 für je 29,90 Euro zur Auswahl.
Bei den DSL-Flatrates die über T-DSL 1000, 2000 und 3000 laufen ist die Wechsler-Aktion inklusive der Hardware nicht gültig, allerdings zahlen Interessierte um 5 Euro reduzierten Aktionspreise bei 12 Monaten Vertragsbindung. Ebenfalls gültig ist diese Aktion für Einsteiger, allerdings nur wenn ein DSL-Resaleanschluss von Freenet bestellt wird.
Quelle : http://www.dsl-news.de/modules.php?name=News&file=article&si…
DSL-News.de , Mittwoch, 03.November 2004
Wer bis zum 31.12.2004 einen freenetDSL 2000 Anschluss bestellt also Neukunde ist, zahlt dafür 16,99 Euro/Monat zum Preis von T-DSL 1000. Ebenso sparen DSL-Neueinsteiger die einmalige Eineichtungsgebühr von 99,95 Euro.
Wer bereits einen T-DSL-Anschluss besitzt also DSL-Wechsler ist, surft für sechs Monate grundgebührenfrei und es steht preiswerte Hardware wie das DSL-Modem Fritz!Box Fon ata und der WLAN-Router Siemens Gigaset SE 505 für je 29,90 Euro zur Auswahl.
Bei den DSL-Flatrates die über T-DSL 1000, 2000 und 3000 laufen ist die Wechsler-Aktion inklusive der Hardware nicht gültig, allerdings zahlen Interessierte um 5 Euro reduzierten Aktionspreise bei 12 Monaten Vertragsbindung. Ebenfalls gültig ist diese Aktion für Einsteiger, allerdings nur wenn ein DSL-Resaleanschluss von Freenet bestellt wird.
Quelle : http://www.dsl-news.de/modules.php?name=News&file=article&si…
moin zusammen...
habe mir noch einaml die hütte voll gekauft heute noch zu 16,14
wer nicht wagt der nicht gewinnt...
jetzt beginnt das zittern bis montag...
habe mir noch einaml die hütte voll gekauft heute noch zu 16,14
wer nicht wagt der nicht gewinnt...
jetzt beginnt das zittern bis montag...
warum ist es so still geworden????
ruhe vor dem sturm????
ruhe vor dem sturm????
hi leute,
ich gebe zu, vor ein paar tagen noch etwas skeptisch bezüglich des kursverlaufs gewesen zu sein. aber sollten die zahlen die erwartungen treffen oder sogar etwas besser sein, bin ich mittlerweile sehr optimistisch.
das ask wird immer wieder vernünftig egalisiert.
allen good trades
mfg
PWt
ich gebe zu, vor ein paar tagen noch etwas skeptisch bezüglich des kursverlaufs gewesen zu sein. aber sollten die zahlen die erwartungen treffen oder sogar etwas besser sein, bin ich mittlerweile sehr optimistisch.
das ask wird immer wieder vernünftig egalisiert.
allen good trades
mfg
PWt
Meine Freenet-Prognosen:
EBITDA Q3: 33 bis 34 Mio Euro.
ANALystenkonsens ist 29 Mio. Euro.
Prognose Freenet Q4-Zahlen:
EBITDA 29-31 Mio. Euro
Prognose Freenet Q1-Zahlen:
EBITDA 28-30 Mio. Euro.
Danach wird Freenet wieder deutlich steigende EBITDA-Zahlen sehen.
So long,
Stahlhelm
EBITDA Q3: 33 bis 34 Mio Euro.
ANALystenkonsens ist 29 Mio. Euro.
Prognose Freenet Q4-Zahlen:
EBITDA 29-31 Mio. Euro
Prognose Freenet Q1-Zahlen:
EBITDA 28-30 Mio. Euro.
Danach wird Freenet wieder deutlich steigende EBITDA-Zahlen sehen.
So long,
Stahlhelm
Ruhe vor dem Sturm ist denke ich keine Übertreibung. Schon heute dürfte es ein gutes Stück gen Norden gehen, bei den Vorgaben ja auch nicht allzu schwer. Und am Montag dürften die Analystenschätzungen leicht übertroffen werden, was aber auch schon ausreichen dürfte, um FRN endlich wieder so zu sehen, wie es vor dem peinlichen Bashing nach den Q2-Zahlen war: Als reinrassigen Wachstumswert, der satte Gewinnsteigerungen hinlegt und dessen Strategie der Kundengewinnung und Kostenkontrolle voll aufgeht, wie sich jetzt zeigt. Die Früchte dieser Saat werden nächstes Jahr geerntet.
Heute geht`s wohl noch durch die 17€.
Gruß,
KeinGrund...
Gruß,
KeinGrund...
Wenn da nicht die 33.000 St bei 16,50 im Ask wären...
Da will wohl jemand noch schön sammeln.
Gruß
tradedreamer
Da will wohl jemand noch schön sammeln.
Gruß
tradedreamer
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 05.11.04 12:30
Anzahl Kauf Kurs
500 16,32
1 699 16,34
500 16,35
500 16,36
183 16,37
Verkauf Anzahl
16,45 3 704
16,48 3 700
16,49 1 974
16,50 33 000
16,51 2 467
3 382 Ratio: 0,075 44 845
Eröffnung: 16,27
Gesamte Ordertiefe (bis zu 10 Niveau`s)
Börse letzter ±% Kauf Verkauf Zeit Volumen
TecDAX 16,37 1,36% 16,37 16,45 12:30 54 634
München 16,38 0,86% 16,37 16,45 11:51 120
Düsseldorf 16,33 0,43% 16,37 16,45
Stuttgart 16,37 1,05% 16,38 16,44 11:49 4 940
Hannover 16,40 0,92% 16,38 16,44 12:18 300
Hamburg 16,36 0,99% 16,37 16,45 09:57 100
Berlin-Bremen 16,22 0,12% 16,39 16,43
Frankfurt 16,38 0,61% 16,35 16,45 12:24 7 984
Realtime Ordertiefe Stand 05.11.04 12:30
Anzahl Kauf Kurs
500 16,32
1 699 16,34
500 16,35
500 16,36
183 16,37
Verkauf Anzahl
16,45 3 704
16,48 3 700
16,49 1 974
16,50 33 000
16,51 2 467
3 382 Ratio: 0,075 44 845
Eröffnung: 16,27
Gesamte Ordertiefe (bis zu 10 Niveau`s)
Börse letzter ±% Kauf Verkauf Zeit Volumen
TecDAX 16,37 1,36% 16,37 16,45 12:30 54 634
München 16,38 0,86% 16,37 16,45 11:51 120
Düsseldorf 16,33 0,43% 16,37 16,45
Stuttgart 16,37 1,05% 16,38 16,44 11:49 4 940
Hannover 16,40 0,92% 16,38 16,44 12:18 300
Hamburg 16,36 0,99% 16,37 16,45 09:57 100
Berlin-Bremen 16,22 0,12% 16,39 16,43
Frankfurt 16,38 0,61% 16,35 16,45 12:24 7 984
Da will einer, dass der Kurs nicht gleich sofort durch die Decke geht. Ähnliche Posten standen gestern auch schon auf der 16,50€ und 16,60€. Der weiß genau, was nächste Woche passiert und will sich noch in Ruhe positionieren.
Ich bin überzeugt davon, daß dieser Block verschwindet, sobald er angeknabbert wird...
Gruß
tradedreamer
Gruß
tradedreamer
Jetzt brechen alle Dämme gen Norden!!!
Xetra 16,64!
Gruß
tradedreamer
Xetra 16,64!
Gruß
tradedreamer
Wow
Na siehste, geht doch!
Freenet steigert im 3. Quartal Ergebnis
Der Internetanbieter freenet..de hat im dritten Quartal sein Ergebnis ungeachtet des harten Wettbewerbs um DSL-Kunden deutlich gesteigert.
Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 27,9 (Vorjahr: 20,6) Millionen Euro. Die mobilcom-Tochter will am Montag (8. November) ihre Zahlen für das abgelaufene Jahresviertel vorlegen.
Der EBITDA-Gewinn würde allerdings leicht unter dem Vorquartalswert liegen. Freenet leistet sich mit seinen Konkurrenten einen harten Wettkampf um DSL-Kunden, der von massiven Preisnachlässen geprägt ist. Laut früheren Angaben gewann die im TecDAX notierte Gesellschaft in den Monaten Juli und August rund 40.000 neue DSL-Kunden.
Beim Umsatz rechnen die Analysten mit einem leichten Rückgang auf 111 (115,1) Millionen Euro. Gegenüber dem Vorquartal würde dies allerdings eine Stabilisierung darstellen, meinten die Experten von SES Research. Der Überschuss sprang den Schätzungen zufolge auf 11,7 (6,4) Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet freenet mit einem EBITDA-Gewinn von 130 Millionen Euro steigen und der Überschuss auf 54 Millionen Euro. Der Umsatz soll ungeachtet des harten Wettbewerbs um DSL-Kunden zulegen. (dpa/fkh)
Quelle : http://www.tecchannel.de/news/internet/18048/index.html
Der Internetanbieter freenet..de hat im dritten Quartal sein Ergebnis ungeachtet des harten Wettbewerbs um DSL-Kunden deutlich gesteigert.
Die von dpa-AFX befragten Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 27,9 (Vorjahr: 20,6) Millionen Euro. Die mobilcom-Tochter will am Montag (8. November) ihre Zahlen für das abgelaufene Jahresviertel vorlegen.
Der EBITDA-Gewinn würde allerdings leicht unter dem Vorquartalswert liegen. Freenet leistet sich mit seinen Konkurrenten einen harten Wettkampf um DSL-Kunden, der von massiven Preisnachlässen geprägt ist. Laut früheren Angaben gewann die im TecDAX notierte Gesellschaft in den Monaten Juli und August rund 40.000 neue DSL-Kunden.
Beim Umsatz rechnen die Analysten mit einem leichten Rückgang auf 111 (115,1) Millionen Euro. Gegenüber dem Vorquartal würde dies allerdings eine Stabilisierung darstellen, meinten die Experten von SES Research. Der Überschuss sprang den Schätzungen zufolge auf 11,7 (6,4) Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet freenet mit einem EBITDA-Gewinn von 130 Millionen Euro steigen und der Überschuss auf 54 Millionen Euro. Der Umsatz soll ungeachtet des harten Wettbewerbs um DSL-Kunden zulegen. (dpa/fkh)
Quelle : http://www.tecchannel.de/news/internet/18048/index.html
04.11.2004
freenet.de beendet Deutschlands "längsten" Pitch um Werbeetat
freenet.de AG / Hamburg - Die Hamburger freenet.de AG holt sich mit der Entscheidung für McCann Erickson, Hamburg, eine neue Kreativ-Agentur ins Haus. McCann Erickson ist ab sofort damit beauftragt, den gesamten Kommunikationsauftritt für freenet.de neu zu gestalten. Aufgabe der Agentur ist es, eine neue Dachmarkenstrategie für das Unternehmen zu entwickeln. Das Markenbild um das neu hinzugewonnene Geschäftsfeld Telefonie zu erweitern, ist hierbei eine der Herausforderungen. "Wir haben eine Agentur gesucht, die unseren Claim `normal ist das nicht!` neuartig umsetzt, dabei aber den bisherigen Markenkern `günstig und einfach` weiter transportiert und zusätzlich einen stark emotionalen und sympathischen Auftritt der Marke freenet gewährleistet", so Christian Leinfelder, Leitung Marketing der freenet.de AG. Den Anforderungen eines Unternehmens gerecht zu werden, das sich in einem hektischen und preisdominierten Markt mit starken Wettbewerbern bewegt, ist eine weitere zentrale Aufgabe.
Die Agentur McCann Erickson, die bereits Werbestrategien für Martini oder Langnese entwarf, arbeitet bereits an der neuen TV-Kampagne für freenet.de. Diese läuft Anfang Dezember auf verschiedenen TV-Kanälen an. Details zur neuen Kampagne werden zurzeit nicht preisgegeben. Im Gegensatz zu Wettbewerbern, die ihren Markenauftritt mit einem eher technischen Schwerpunkt inszenieren, wird "freenet.de - normal ist das nicht!" emotionaler dargestellt werden: Im Rahmen des neuen integrierten Kommunikationskonzeptes wird die Marke sympathisch und modern und dabei doch wieder gewohnt skurril umgesetzt werden.
Quelle : http://www.freenet-ag.de/ag/deutsch/presseservice/pressemeld…
freenet.de beendet Deutschlands "längsten" Pitch um Werbeetat
freenet.de AG / Hamburg - Die Hamburger freenet.de AG holt sich mit der Entscheidung für McCann Erickson, Hamburg, eine neue Kreativ-Agentur ins Haus. McCann Erickson ist ab sofort damit beauftragt, den gesamten Kommunikationsauftritt für freenet.de neu zu gestalten. Aufgabe der Agentur ist es, eine neue Dachmarkenstrategie für das Unternehmen zu entwickeln. Das Markenbild um das neu hinzugewonnene Geschäftsfeld Telefonie zu erweitern, ist hierbei eine der Herausforderungen. "Wir haben eine Agentur gesucht, die unseren Claim `normal ist das nicht!` neuartig umsetzt, dabei aber den bisherigen Markenkern `günstig und einfach` weiter transportiert und zusätzlich einen stark emotionalen und sympathischen Auftritt der Marke freenet gewährleistet", so Christian Leinfelder, Leitung Marketing der freenet.de AG. Den Anforderungen eines Unternehmens gerecht zu werden, das sich in einem hektischen und preisdominierten Markt mit starken Wettbewerbern bewegt, ist eine weitere zentrale Aufgabe.
Die Agentur McCann Erickson, die bereits Werbestrategien für Martini oder Langnese entwarf, arbeitet bereits an der neuen TV-Kampagne für freenet.de. Diese läuft Anfang Dezember auf verschiedenen TV-Kanälen an. Details zur neuen Kampagne werden zurzeit nicht preisgegeben. Im Gegensatz zu Wettbewerbern, die ihren Markenauftritt mit einem eher technischen Schwerpunkt inszenieren, wird "freenet.de - normal ist das nicht!" emotionaler dargestellt werden: Im Rahmen des neuen integrierten Kommunikationskonzeptes wird die Marke sympathisch und modern und dabei doch wieder gewohnt skurril umgesetzt werden.
Quelle : http://www.freenet-ag.de/ag/deutsch/presseservice/pressemeld…
euro adhoc: freenet.de AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / ...
23:47 07.11.04
euro adhoc: freenet.de AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
freenet steigert alle relevanten Ergebniskennzahlen im
Neun-Monats-Vergleich um über 100 Prozent
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
freenet steigert alle relevanten Ergebniskennzahlen im
Neun-Monats-Vergleich um über 100 Prozent
· EBITDA: 102,91 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· EBT: 75,69 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· Konzernergebnis: 46,09 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· Gesamtumsatz: 345,12 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· Über 265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 – Zuwachs von
60.000 DSL-Kunden in Q3/2004
· Über 500.000 Preselection-Kunden per Ende Q3/2004
· Über 6,4 Millionen Mitglieder im Online-Dienst per Ende Q3/2004
freenet.de AG / Hamburg – Die freenet.de AG ist weiterhin auf
Erfolgskurs und erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des
laufenden Jahres sehr gute Ergebnisse: Das EBITDA als Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um 108 Prozent auf 102,91
Millionen Euro (49,52 Millionen Euro in Q1-Q3/2003). Das Ergebnis vor
Steuern (EBT) verbesserte sich sogar noch stärker und erreichte mit
einem Plus von über 160 Prozent eine Höhe von 75,69 Millionen Euro
(28,84 Millionen Euro in Q1-Q3/2003). Nach Abzug von Steuern stieg
der Konzerngewinn auf 46,09 Millionen Euro – ein Plus von 112
Prozent (21,73 Millionen Euro in Q1-Q3/2003).
„Die Zahlen zeigen, dass wir dem steigenden Wettbewerbsdruck
mehr als gewachsen sind. Nachdem das zweite Quartal 2004 voll im
Plan, das dritte Quartal jetzt sogar leicht über unseren Planungen
liegt, erhöhen wir unsere Vorsteuergewinnprognose für das laufende
Jahr von 90 Millionen auf 93 bis 95 Millionen Euro“,
kommentiert Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG,
die Quartalszahlen.
Das EBITDA im dritten Quartal 2004 hat sich, ungeachtet des
intensiven Wettbewerbs und hoher Vertriebskosten, mit 31,31 Millionen
Euro in Q3/2004 gegenüber den Vergleichsquartalen verbessert –
ein deutliches Plus von 52 Prozent gegenüber Q3/2003 und von drei
Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das EBT legte im Vergleich mit dem
dritten Quartal 2003 mit einem Plus von 114 Prozent noch deutlicher
auf 23,02 Millionen Euro zu (ein Zuwachs von zehn Prozent zum
Vorquartal). Der Konzerngewinn stieg um fast 120 Prozent und beläuft
sich auf 13,94 Millionen Euro nach 6,37 Millionen Euro in Q3/2003
(plus sieben Prozent im Vergleich zu 12,98 Millionen Euro in
Q2/2004).
freenet erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden
Jahres mit allen Segmenten (Internet, Sprachtelefonie, Portal und
B-2-B) einen Gesamtumsatz von 345,12 Millionen Euro – ein
Zuwachs von 39 Prozent gegenüber Q1-Q3/2003 mit 248,86 Millionen
Euro. Auf Quartalsbasis erzielte freenet einen Gesamtumsatz von
116,02 Millionen Euro (plus sechs Prozent gegenüber Q2/2004). Alle
Kerngeschäftsfelder haben dabei gegenüber dem Vorquartal zugelegt:
das Segment Internetzugang auf 68,56 Millionen Euro (64,36 Millionen
Euro), Sprachtelefonie auf 38,0 Millionen Euro (35,94 Millionen Euro)
sowie das Portalgeschäft auf 8,25 Millionen Euro (8,09 Millionen
Euro).
Auch bei den Internet-Kunden verzeichnete die freenet.de AG im
dritten Quartal 2004 ein spürbares Wachstum. freenet gewann allein im
dritten Quartal rund 60.000 neue DSL-Kunden. „Mit insgesamt
265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 liegen wir weiterhin sehr
gut im Plan, unser Jahresendziel von 280.000 bis 300.000 Kunden zu
erreichen beziehungsweise zu übertreffen“, so Eckhard Spoerr.
„Mit dem zum Ende des dritten Quartals gestarteten
Resale-Angebot werden wir erstmals nicht nur Kunden für unsere
Konnektivitäts-Leistung gewinnen, sondern auch für den
Anschlussbereich“, Spoerr weiter. Die Zahl der Schmalbandkunden
lag mit 3,52 Millionen Kunden in etwa auf Vorquartalsniveau (3,48
Millionen Schmalbandkunden).
Nach dem im zweiten Quartal 2004 geschafften Turnaround bei der
Preselection-Kundengewinnung steigerte freenet in Q3/2004 erneut die
Anzahl dieser Kunden: Über 40.000 neue Kunden entschlossen sich dazu,
sich auf freenet voreinstellen zu lassen, um so beim Telefonieren
konsequent Geld zu sparen – insgesamt hat die freenet.de AG
Ende September 2004 über 500.000 Preselection-Kunden.
Q3/2004 Q2/2004 Q3/2003 Q1-Q3 2004 Q1-Q3 2003
Umsatz 116.016 109.624 115.134 345.116 248.864
Segement: Internet 68.563 64.355 73.084 209.678 154.519
Segment: Telefonie 38.000 35.944 33.254 108.574 69.003
Segment: Portal 8.248 8.091 6.796 23.129 21.567
Segment: B2B-Services 1.205 1.234 2.000 3.735 3.775
Rohertrag 58.136 53.404 45.961 178.633 98.716
EBITDA 31.308 30.272 20.559 102.907 49.516
Ergebnis vor
Steuern (EBT) 23.024 20.904 10.745 75.687 28.840
Konzernergebnis 13.938 12.978 6.368 46.094 21.733
Liquide Mittel 150.229 155.589 104.268 150.229 104.268
~
Finanzdaten nach IFRS; in TEUR / Quelle: freenet.de AG
Ende der Mitteilung euro adhoc 07.11.2004 23:06:19
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Andreas Neumann
Tel.: +49 (0)40 51306 778
E-Mail: IR@freenet-ag.de
Branche: Internet
ISIN: DE0005792006
WKN: 579200
Index: TecDAX, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Wirtschaft
ots-Börse
ots-Finanzen
ots-euro adhoc
23:47 07.11.04
euro adhoc: freenet.de AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
freenet steigert alle relevanten Ergebniskennzahlen im
Neun-Monats-Vergleich um über 100 Prozent
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
freenet steigert alle relevanten Ergebniskennzahlen im
Neun-Monats-Vergleich um über 100 Prozent
· EBITDA: 102,91 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· EBT: 75,69 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· Konzernergebnis: 46,09 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· Gesamtumsatz: 345,12 Millionen Euro (Q1-Q3/2004, IFRS)
· Über 265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 – Zuwachs von
60.000 DSL-Kunden in Q3/2004
· Über 500.000 Preselection-Kunden per Ende Q3/2004
· Über 6,4 Millionen Mitglieder im Online-Dienst per Ende Q3/2004
freenet.de AG / Hamburg – Die freenet.de AG ist weiterhin auf
Erfolgskurs und erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des
laufenden Jahres sehr gute Ergebnisse: Das EBITDA als Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um 108 Prozent auf 102,91
Millionen Euro (49,52 Millionen Euro in Q1-Q3/2003). Das Ergebnis vor
Steuern (EBT) verbesserte sich sogar noch stärker und erreichte mit
einem Plus von über 160 Prozent eine Höhe von 75,69 Millionen Euro
(28,84 Millionen Euro in Q1-Q3/2003). Nach Abzug von Steuern stieg
der Konzerngewinn auf 46,09 Millionen Euro – ein Plus von 112
Prozent (21,73 Millionen Euro in Q1-Q3/2003).
„Die Zahlen zeigen, dass wir dem steigenden Wettbewerbsdruck
mehr als gewachsen sind. Nachdem das zweite Quartal 2004 voll im
Plan, das dritte Quartal jetzt sogar leicht über unseren Planungen
liegt, erhöhen wir unsere Vorsteuergewinnprognose für das laufende
Jahr von 90 Millionen auf 93 bis 95 Millionen Euro“,
kommentiert Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG,
die Quartalszahlen.
Das EBITDA im dritten Quartal 2004 hat sich, ungeachtet des
intensiven Wettbewerbs und hoher Vertriebskosten, mit 31,31 Millionen
Euro in Q3/2004 gegenüber den Vergleichsquartalen verbessert –
ein deutliches Plus von 52 Prozent gegenüber Q3/2003 und von drei
Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das EBT legte im Vergleich mit dem
dritten Quartal 2003 mit einem Plus von 114 Prozent noch deutlicher
auf 23,02 Millionen Euro zu (ein Zuwachs von zehn Prozent zum
Vorquartal). Der Konzerngewinn stieg um fast 120 Prozent und beläuft
sich auf 13,94 Millionen Euro nach 6,37 Millionen Euro in Q3/2003
(plus sieben Prozent im Vergleich zu 12,98 Millionen Euro in
Q2/2004).
freenet erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden
Jahres mit allen Segmenten (Internet, Sprachtelefonie, Portal und
B-2-B) einen Gesamtumsatz von 345,12 Millionen Euro – ein
Zuwachs von 39 Prozent gegenüber Q1-Q3/2003 mit 248,86 Millionen
Euro. Auf Quartalsbasis erzielte freenet einen Gesamtumsatz von
116,02 Millionen Euro (plus sechs Prozent gegenüber Q2/2004). Alle
Kerngeschäftsfelder haben dabei gegenüber dem Vorquartal zugelegt:
das Segment Internetzugang auf 68,56 Millionen Euro (64,36 Millionen
Euro), Sprachtelefonie auf 38,0 Millionen Euro (35,94 Millionen Euro)
sowie das Portalgeschäft auf 8,25 Millionen Euro (8,09 Millionen
Euro).
Auch bei den Internet-Kunden verzeichnete die freenet.de AG im
dritten Quartal 2004 ein spürbares Wachstum. freenet gewann allein im
dritten Quartal rund 60.000 neue DSL-Kunden. „Mit insgesamt
265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 liegen wir weiterhin sehr
gut im Plan, unser Jahresendziel von 280.000 bis 300.000 Kunden zu
erreichen beziehungsweise zu übertreffen“, so Eckhard Spoerr.
„Mit dem zum Ende des dritten Quartals gestarteten
Resale-Angebot werden wir erstmals nicht nur Kunden für unsere
Konnektivitäts-Leistung gewinnen, sondern auch für den
Anschlussbereich“, Spoerr weiter. Die Zahl der Schmalbandkunden
lag mit 3,52 Millionen Kunden in etwa auf Vorquartalsniveau (3,48
Millionen Schmalbandkunden).
Nach dem im zweiten Quartal 2004 geschafften Turnaround bei der
Preselection-Kundengewinnung steigerte freenet in Q3/2004 erneut die
Anzahl dieser Kunden: Über 40.000 neue Kunden entschlossen sich dazu,
sich auf freenet voreinstellen zu lassen, um so beim Telefonieren
konsequent Geld zu sparen – insgesamt hat die freenet.de AG
Ende September 2004 über 500.000 Preselection-Kunden.
Q3/2004 Q2/2004 Q3/2003 Q1-Q3 2004 Q1-Q3 2003
Umsatz 116.016 109.624 115.134 345.116 248.864
Segement: Internet 68.563 64.355 73.084 209.678 154.519
Segment: Telefonie 38.000 35.944 33.254 108.574 69.003
Segment: Portal 8.248 8.091 6.796 23.129 21.567
Segment: B2B-Services 1.205 1.234 2.000 3.735 3.775
Rohertrag 58.136 53.404 45.961 178.633 98.716
EBITDA 31.308 30.272 20.559 102.907 49.516
Ergebnis vor
Steuern (EBT) 23.024 20.904 10.745 75.687 28.840
Konzernergebnis 13.938 12.978 6.368 46.094 21.733
Liquide Mittel 150.229 155.589 104.268 150.229 104.268
~
Finanzdaten nach IFRS; in TEUR / Quelle: freenet.de AG
Ende der Mitteilung euro adhoc 07.11.2004 23:06:19
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Andreas Neumann
Tel.: +49 (0)40 51306 778
E-Mail: IR@freenet-ag.de
Branche: Internet
ISIN: DE0005792006
WKN: 579200
Index: TecDAX, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
********* ots.e-mail Feedback *********
Diese Meldung erreichte über ots.e-mail nachfolgende Themenlisten:
ots-Wirtschaft
ots-Börse
ots-Finanzen
ots-euro adhoc
.
.
.
Ich bin ein Star lasst mich steigen
Tja, da haben einige in den vergangenen Wochen schon mehr gewusst und haben sich positioniert. Und so ein paar Deppen haben ihre Stücke gegeben und schauen jetzt dumm aus der Wäsche oder müssen teuer zurück kaufen. Mit den Zahlen wurden selbst meine kühnsten Erwartungen übertroffen. Die Zahl der DSL-Kunden bis Jahresende von 300.000 dürfte wohl demnächst auch nach oben korrigiert werden. Wenn man jetzt schon 265.000 hat, dürfte in den letzten drei Monaten die Zahl auch dank des Weihnachtsgeschäfts auf etwa 320.000 steigen. Ich erhöhe mein persönliches Kursziel bis Ende des Jahres auf 21€.
Auf die Liquiden Mittel achten!!
Die sind wohl für den Aktienrückkauf drauf gegangen..
FRN schwimmt geradezu im Geld; kann sich eine neue Werbekampagne für eine verstärkte Kundenaquise im Q4 und eine Dividende für 2004 leisten. Außerdem ist die Ertragslage super.
Morgen zusammen,
weiß jemand, wie hoch das KGV von freenet aktuell ist? Die IR-Seite von freenet ist da nicht sehr informativ. Entscheidend: Aktienanzahl und recnerischer Nennbetrag pro Aktie.
Vielen Dank
Lorino
weiß jemand, wie hoch das KGV von freenet aktuell ist? Die IR-Seite von freenet ist da nicht sehr informativ. Entscheidend: Aktienanzahl und recnerischer Nennbetrag pro Aktie.
Vielen Dank
Lorino
#83:
Die 21€ gibt es wohl schon Ende der Woche.
Gruß,
KeinGrund...
Die 21€ gibt es wohl schon Ende der Woche.
Gruß,
KeinGrund...
@87 Lorino
Nach meinen Rechnungen (Basis: aktueller Kurs 17,30 EUR und daraus folgende MarketCap von 973m EUR) stehen wir per 2004 bei einem Nachsteuergewinn-KGV von etwa 14,5. Vergleiche: Wir kommen (2003) von einem KGV von 26!
Natürlich sollte maqn längst auf 2005 und eigentlich sogar schon 2006 schauen. Per 2005 werden wir sicher auf ein KGV von etwa 11,5 kommen und per 2006 ist das Freenet-KGV bei gleichbleibendem Kurs EINSTELLIG! Natürlich wird aber der Kurs daher nicht bei 17,30 bleiben
Nach meinen Rechnungen (Basis: aktueller Kurs 17,30 EUR und daraus folgende MarketCap von 973m EUR) stehen wir per 2004 bei einem Nachsteuergewinn-KGV von etwa 14,5. Vergleiche: Wir kommen (2003) von einem KGV von 26!
Natürlich sollte maqn längst auf 2005 und eigentlich sogar schon 2006 schauen. Per 2005 werden wir sicher auf ein KGV von etwa 11,5 kommen und per 2006 ist das Freenet-KGV bei gleichbleibendem Kurs EINSTELLIG! Natürlich wird aber der Kurs daher nicht bei 17,30 bleiben
Lieber Pauli 70,
vielen Dank, hatte ähnlich gerechnet. Aktie könnte damit - bei aller Vorsicht - noch Potential haben.
Gruß Lorino
vielen Dank, hatte ähnlich gerechnet. Aktie könnte damit - bei aller Vorsicht - noch Potential haben.
Gruß Lorino
... yep. Klingt nach einer recht sicheren Prognose. Allerdings weiß ich nicht wie die Hedge-Fonds-Deppen rechnen, die FRN OHNE DAMALS ANDERE DATENBASIS (!) vor einigen Wochen auf 9,95 Euro geprügelt haben!
Guten Tag zusammen,
wo seht ihr den Kurs bis Ende dieser Woche ?
Gruß Wolfgang
wo seht ihr den Kurs bis Ende dieser Woche ?
Gruß Wolfgang
#88!!!
Na ja, für diese Nachrichten ein "lächerlicher" Anstieg!
mfg
rene
mfg
rene
Na heute hab ich mir auch mehr versprochen. Wenns weiter geht machen wir heut noch minus
freenet.de: Outperformer
Quelle: SES RESEARCH GMBH
Datum: 08.11.04
Die Analysten von SES Research stufen die Aktien des deutschen Internet-Dienstleisters freenet.de AG in ihrer Studie vom 8. November unverändert mit "Outperformer" ein.
Die Prognosen der Analysten für das dritte Quartal seien sowohl hinsichtlich des Umsatzes als auch der Gewinne deutlich übertroffen worden. Die Ergebnisse des dritten Quartals haben die Analysten durchweg positiv überrascht. Die Zahlen würden zeigen, dass freenet’s Strategie aufgehe, zunächst die Netzinfrastruktur auszubauen sowie das Kundenportfolio zu bereinigen und dann mit Kostenvorteilen den Wettbewerb zu intensivieren. Die Differenzen zu den Prognosen würden sich zum einen aus einem um 5 Prozent besseren Umsatz als erwartet ergeben und zum anderen habe trotz hoher Vertriebs- und Marketingaufwendungen für DSL- und Preselection Neukundengewinnung die Profitabilität verbessert werden können. Die Analysten seien davon ausgegangen, dass der Wettbewerb um DSL-Kunden deutlicher zu Lasten der operativen Margen gehe.
In den ersten neun Monaten habe freenet Umsatzerlöse in Höhe von 345 Mio. Euro und ein EBITDA von 102 Mio. Euro erzielt. Für das Gesamtjahr erwarten die Analysten Umsatzerlöse von 458 Mio. Euro sowie ein EBITDA von 129,2 Mio. Euro. Dementsprechend würde sich für das vierte Quartal eine Umsatzprognose von 113 Mio. Euro sowie ein EBITDA von 27,9 Mio. Euro ergeben. Indikativ werden sie sowohl ihre Prognosen für das vierte Quartal als auch für die Jahre 2005 und 2006 erhöhen.
Aus den aktuellen Prognosen ergebe sich für 2006 ein KGV von 12,6 sowie ein EV/EBITDA von 5,8. Den fairen Wert sehen die Analysten auf Grundlage ihres aktuellen Szenarios bei 16,20 Euro.
Kann mir jemand erklären wie Outperformer und Kursziel 16,20 zusammenpaßt?
Quelle: SES RESEARCH GMBH
Datum: 08.11.04
Die Analysten von SES Research stufen die Aktien des deutschen Internet-Dienstleisters freenet.de AG in ihrer Studie vom 8. November unverändert mit "Outperformer" ein.
Die Prognosen der Analysten für das dritte Quartal seien sowohl hinsichtlich des Umsatzes als auch der Gewinne deutlich übertroffen worden. Die Ergebnisse des dritten Quartals haben die Analysten durchweg positiv überrascht. Die Zahlen würden zeigen, dass freenet’s Strategie aufgehe, zunächst die Netzinfrastruktur auszubauen sowie das Kundenportfolio zu bereinigen und dann mit Kostenvorteilen den Wettbewerb zu intensivieren. Die Differenzen zu den Prognosen würden sich zum einen aus einem um 5 Prozent besseren Umsatz als erwartet ergeben und zum anderen habe trotz hoher Vertriebs- und Marketingaufwendungen für DSL- und Preselection Neukundengewinnung die Profitabilität verbessert werden können. Die Analysten seien davon ausgegangen, dass der Wettbewerb um DSL-Kunden deutlicher zu Lasten der operativen Margen gehe.
In den ersten neun Monaten habe freenet Umsatzerlöse in Höhe von 345 Mio. Euro und ein EBITDA von 102 Mio. Euro erzielt. Für das Gesamtjahr erwarten die Analysten Umsatzerlöse von 458 Mio. Euro sowie ein EBITDA von 129,2 Mio. Euro. Dementsprechend würde sich für das vierte Quartal eine Umsatzprognose von 113 Mio. Euro sowie ein EBITDA von 27,9 Mio. Euro ergeben. Indikativ werden sie sowohl ihre Prognosen für das vierte Quartal als auch für die Jahre 2005 und 2006 erhöhen.
Aus den aktuellen Prognosen ergebe sich für 2006 ein KGV von 12,6 sowie ein EV/EBITDA von 5,8. Den fairen Wert sehen die Analysten auf Grundlage ihres aktuellen Szenarios bei 16,20 Euro.
Kann mir jemand erklären wie Outperformer und Kursziel 16,20 zusammenpaßt?
Outperformer- Kursziel 16,20?!
Diese Anal-ysten sind doch wirklich "Börsenclowns!"
Wenn Freenet über 20 steht, korrigieren sie auf 26,20?!
Einfach lachhaft diese Anal-ysten!
mfg
Rene
Diese Anal-ysten sind doch wirklich "Börsenclowns!"
Wenn Freenet über 20 steht, korrigieren sie auf 26,20?!
Einfach lachhaft diese Anal-ysten!
mfg
Rene
"Wer als erster stirbt ist länger tot"
zu Toadie82
das liegt glaube ich an den Gewinnmitnahmen der Armleuchter die am 23.07. vor Q2 geglaubt haben einen Boden zu sehen und eingestiegen sind und jetzt geben sie mit +- 0 wieder ab aber nur von kurzfristiger dauer
hab heute auch was über Euwax gelesen.
da gibts auch Gewinnmitnahmen weil frn ne Dividende abwirft und das ist schlecht
Grund: Kauf-Optionsscheine, deren Laufzeit über das Ausschüttungsdatum dieser Dividende hinaus laufen, sollten davon negativ beeinflusst werden, da die Dividende in der Optionsscheinberechnung abgezinst werden
zu tame7421
diese Furien an Analysten haben doch kein plan. Wahrscheinlich outperform wortwörtlich übersetzt mit "ausgeleistet"
zu Toadie82
das liegt glaube ich an den Gewinnmitnahmen der Armleuchter die am 23.07. vor Q2 geglaubt haben einen Boden zu sehen und eingestiegen sind und jetzt geben sie mit +- 0 wieder ab aber nur von kurzfristiger dauer
hab heute auch was über Euwax gelesen.
da gibts auch Gewinnmitnahmen weil frn ne Dividende abwirft und das ist schlecht
Grund: Kauf-Optionsscheine, deren Laufzeit über das Ausschüttungsdatum dieser Dividende hinaus laufen, sollten davon negativ beeinflusst werden, da die Dividende in der Optionsscheinberechnung abgezinst werden
zu tame7421
diese Furien an Analysten haben doch kein plan. Wahrscheinlich outperform wortwörtlich übersetzt mit "ausgeleistet"
freenet.de AG - "Komfortable Situation" - 08.11.2004
Internet-Dienstleister verdoppelt seinen Gewinn und erhöht die Ergebnisprognose
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
10.391 Prozent: So stark ist der Umsatz der freenet.de AG von 1999 bis 2003 gewachsen. Dafür gab’s nun den ersten Platz beim Wachstums-Wettbewerb Technology Fast 50 des Beratungshauses Deloitte. Damit wurde der Internet-Dienstleister zum am schnellsten wachsenden Unternehmen Deutschlands gekürt. Bereits im vergangenen Jahr war Freenet mit dem zweiten Platz auf dem Treppchen gelandet. Und das Hamburger Telekommunikations-Unternehmen ist weiter auf Erfolgskurs, auch wenn sich das Erlös-Wachstum verlangsamt. 345,1 Mio. Euro setzte Freenet in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um, das sind fast 40 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2003. Im dritten Quartal jedoch konnte der Erlös gegenüber dem Vorjahr kaum zulegen.
Erfolg beim Ergebnis
Erfolge verbuchte das Internet-Unternehmen dagegen beim Ergebnis: Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verdienten die Hamburger im dritten Quartal 31,3 Mio. Euro - 52 Prozent mehr als vor einem Jahr. Für die ersten neun Monate summierte sich das EBITDA auf 102,9 Mio. Euro, das sind 108 Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen 2003. Beim Vorsteuerergebnis (EBT) legte Freenet von Juli bis September sogar um 114 Prozent auf 23 Mio. Euro zu; für die ersten neun Monate bedeutet das eine Steigerung um 160 Prozent auf 75,7 Mio. Euro. Unterm Strich bleibt fürs vergangene Dreivierteljahr ein Gewinn von 46,1 Mio. Euro übrig - ein Plus von 112 Prozent gegenüber 2003. Auch hier lag das dritte Quartal mit 120 Prozent Wachstum über dem Durchschnitt.
Bei DSL „sehr gut im Plan"
„Die Zahlen zeigen, dass wir dem steigenden Wettbewerbsdruck mehr als gewachsen sind", kommentierte der Vorstandschef Eckhard Spoerr die Quartalsergebnisse. Vor allem im Breitband-Bereich kämpft Freenet um Kunden. Im deutschen DSL-Markt sei künftig höchstens für vier bis fünf große Anbieter Platz, schätzt Spoerr. Anbieter mit 50.000 oder 100.000 Kunden könnten kein echtes Geschäft betreiben. Viele würden deshalb das DSL-Geschäft in Zukunft wieder aufgeben. Sein Unternehmen dagegen habe im Poker um Marktanteile gute Karten: „Freenet ist in der komfortablen Situation, jeden Preiskampf mitgehen zu können." Im dritten Quartal gewann der Internet-Dienstleister mit seinem Breitband-Angebot 60.000 Kunden hinzu. „Mit insgesamt 265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 liegen wir weiterhin sehr gut im Plan, unser Jahresendziel von 280.000 bis 300.000 Kunden zu erreichen, beziehungsweise zu übertreffen", sagte der Vorstandsvorsitzende.
Seit Ende des dritten Quartals bietet Freenet nicht nur DSL-Tarife, sondern auch Anschlüsse in eigenem Namen und auf eigene Rechnung an. Dazu schloss der Internet-Dienstleister einen Resale-Vertrag mit der Deutschen Telekom AG. Von dieser Erweiterung des Angebots erhofft sich Spoerr neue Vertriebs- und Umsatzpotentiale und eine Stärkung der Marktposition im Breitband-Bereich. In der Schmalband-Sparte konnte Freenet dagegen im dritten Quartal kaum neue Kunden verbuchen. 3,5 Millionen Surfer nutzen derzeit dieses Angebot der Internet-Firma. Im Telefon-Bereich kamen von Juli bis September mehr als 40.000 neue Preselection-Kunden hinzu. Insgesamt haben sich bisher über 500.000 Nutzer auf Freenet voreinstellen lassen.
Telefon-Sparte wächst
Im April 2003 hatte das Telekommunikations-Unternehmen die Netzinfrastruktur der Konzernmutter Mobilcom übernommen und war damit in die Festnetz-Sparte eingestiegen. Der Telefon-Bereich ist nun das am stärksten wachsende Segment; er legte beim Umsatz für die ersten drei Quartale gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 57 Prozent zu und trägt so fast ein Drittel zum Unternehmenserlös bei. Der Löwenanteil kommt aber immer noch aus der Internet-Sparte: Gut 60 Prozent waren es in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres. In diesem Bereich stieg der Erlös damit im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent. Die restlichen beiden Geschäftsfelder - Portalgeschäft und B2B-Dienstleistungen - erwirtschafteten dagegen nur wenig mehr als im Vorjahreszeitraum.
Ergebnisprognose angehoben
Für das Gesamtjahr ist Vorstandschef Spoerr optimistisch: „Nachdem das zweite Quartal voll im Plan, das dritte Quartal jetzt sogar leicht über unseren Planungen liegt, erhöhen wir unsere Vorsteuergewinnprognose für das laufende Jahr von 90 auf 93 bis 95 Mio. Euro", kündigte er an. Auch die meisten Analysten beurteilen das Unternehmen positiv. An der Börse hatte der Internet-Dienstleister im Sommer jedoch große Schwierigkeiten: Der Anteilsschein verlor innerhalb eines Monats 60 Prozent seines Wertes. Spoerr machte dafür vor allem den härter gewordenen Kampf um DSL-Kunden verantwortlich. Seit August konnte die Aktie wieder an Boden gewinnen. Die guten Quartalszahlen ließen den Kurs nun um fast fünf Prozent auf 17,48 Euro steigen.
Quelle : http://www.smartcaps.de/root/index.php?lang=de&page_id=14&cm…
Internet-Dienstleister verdoppelt seinen Gewinn und erhöht die Ergebnisprognose
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
10.391 Prozent: So stark ist der Umsatz der freenet.de AG von 1999 bis 2003 gewachsen. Dafür gab’s nun den ersten Platz beim Wachstums-Wettbewerb Technology Fast 50 des Beratungshauses Deloitte. Damit wurde der Internet-Dienstleister zum am schnellsten wachsenden Unternehmen Deutschlands gekürt. Bereits im vergangenen Jahr war Freenet mit dem zweiten Platz auf dem Treppchen gelandet. Und das Hamburger Telekommunikations-Unternehmen ist weiter auf Erfolgskurs, auch wenn sich das Erlös-Wachstum verlangsamt. 345,1 Mio. Euro setzte Freenet in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um, das sind fast 40 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2003. Im dritten Quartal jedoch konnte der Erlös gegenüber dem Vorjahr kaum zulegen.
Erfolg beim Ergebnis
Erfolge verbuchte das Internet-Unternehmen dagegen beim Ergebnis: Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verdienten die Hamburger im dritten Quartal 31,3 Mio. Euro - 52 Prozent mehr als vor einem Jahr. Für die ersten neun Monate summierte sich das EBITDA auf 102,9 Mio. Euro, das sind 108 Prozent mehr als in den ersten drei Quartalen 2003. Beim Vorsteuerergebnis (EBT) legte Freenet von Juli bis September sogar um 114 Prozent auf 23 Mio. Euro zu; für die ersten neun Monate bedeutet das eine Steigerung um 160 Prozent auf 75,7 Mio. Euro. Unterm Strich bleibt fürs vergangene Dreivierteljahr ein Gewinn von 46,1 Mio. Euro übrig - ein Plus von 112 Prozent gegenüber 2003. Auch hier lag das dritte Quartal mit 120 Prozent Wachstum über dem Durchschnitt.
Bei DSL „sehr gut im Plan"
„Die Zahlen zeigen, dass wir dem steigenden Wettbewerbsdruck mehr als gewachsen sind", kommentierte der Vorstandschef Eckhard Spoerr die Quartalsergebnisse. Vor allem im Breitband-Bereich kämpft Freenet um Kunden. Im deutschen DSL-Markt sei künftig höchstens für vier bis fünf große Anbieter Platz, schätzt Spoerr. Anbieter mit 50.000 oder 100.000 Kunden könnten kein echtes Geschäft betreiben. Viele würden deshalb das DSL-Geschäft in Zukunft wieder aufgeben. Sein Unternehmen dagegen habe im Poker um Marktanteile gute Karten: „Freenet ist in der komfortablen Situation, jeden Preiskampf mitgehen zu können." Im dritten Quartal gewann der Internet-Dienstleister mit seinem Breitband-Angebot 60.000 Kunden hinzu. „Mit insgesamt 265.000 DSL-Kunden per Ende September 2004 liegen wir weiterhin sehr gut im Plan, unser Jahresendziel von 280.000 bis 300.000 Kunden zu erreichen, beziehungsweise zu übertreffen", sagte der Vorstandsvorsitzende.
Seit Ende des dritten Quartals bietet Freenet nicht nur DSL-Tarife, sondern auch Anschlüsse in eigenem Namen und auf eigene Rechnung an. Dazu schloss der Internet-Dienstleister einen Resale-Vertrag mit der Deutschen Telekom AG. Von dieser Erweiterung des Angebots erhofft sich Spoerr neue Vertriebs- und Umsatzpotentiale und eine Stärkung der Marktposition im Breitband-Bereich. In der Schmalband-Sparte konnte Freenet dagegen im dritten Quartal kaum neue Kunden verbuchen. 3,5 Millionen Surfer nutzen derzeit dieses Angebot der Internet-Firma. Im Telefon-Bereich kamen von Juli bis September mehr als 40.000 neue Preselection-Kunden hinzu. Insgesamt haben sich bisher über 500.000 Nutzer auf Freenet voreinstellen lassen.
Telefon-Sparte wächst
Im April 2003 hatte das Telekommunikations-Unternehmen die Netzinfrastruktur der Konzernmutter Mobilcom übernommen und war damit in die Festnetz-Sparte eingestiegen. Der Telefon-Bereich ist nun das am stärksten wachsende Segment; er legte beim Umsatz für die ersten drei Quartale gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 57 Prozent zu und trägt so fast ein Drittel zum Unternehmenserlös bei. Der Löwenanteil kommt aber immer noch aus der Internet-Sparte: Gut 60 Prozent waren es in den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres. In diesem Bereich stieg der Erlös damit im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent. Die restlichen beiden Geschäftsfelder - Portalgeschäft und B2B-Dienstleistungen - erwirtschafteten dagegen nur wenig mehr als im Vorjahreszeitraum.
Ergebnisprognose angehoben
Für das Gesamtjahr ist Vorstandschef Spoerr optimistisch: „Nachdem das zweite Quartal voll im Plan, das dritte Quartal jetzt sogar leicht über unseren Planungen liegt, erhöhen wir unsere Vorsteuergewinnprognose für das laufende Jahr von 90 auf 93 bis 95 Mio. Euro", kündigte er an. Auch die meisten Analysten beurteilen das Unternehmen positiv. An der Börse hatte der Internet-Dienstleister im Sommer jedoch große Schwierigkeiten: Der Anteilsschein verlor innerhalb eines Monats 60 Prozent seines Wertes. Spoerr machte dafür vor allem den härter gewordenen Kampf um DSL-Kunden verantwortlich. Seit August konnte die Aktie wieder an Boden gewinnen. Die guten Quartalszahlen ließen den Kurs nun um fast fünf Prozent auf 17,48 Euro steigen.
Quelle : http://www.smartcaps.de/root/index.php?lang=de&page_id=14&cm…
08.11.2004 16:43
Freenet.de stellt Dividende in Aussicht
Der Internetanbieter Freenet.de (Nachrichten) hat heute eine Dividendenausschüttung in Aussicht gestellt. Wie der Vorstandsvorsitzenden Eckhard Spoerr heute in einem Interview mit dem Nachrichtensender n-tv sagte, seien derzeit keine Aquisitionen geplant. Der aktuelle Barmittelbestand von 150 Mio. Euro soll daher auch den Aktionären zugute kommen. Von Tag zu Tag erhöhe sich die Chance auf eine Ausschüttung, so der Konzernchef. Diese wäre die erste Dividendenzahlung seit dem Börsengang vor 5 Jahren.
Zuvor hatte Freenet.de die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Der Überschuss erhöhte sich um 120 % auf 13,9 Mio. Euro.
Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…
Freenet.de stellt Dividende in Aussicht
Der Internetanbieter Freenet.de (Nachrichten) hat heute eine Dividendenausschüttung in Aussicht gestellt. Wie der Vorstandsvorsitzenden Eckhard Spoerr heute in einem Interview mit dem Nachrichtensender n-tv sagte, seien derzeit keine Aquisitionen geplant. Der aktuelle Barmittelbestand von 150 Mio. Euro soll daher auch den Aktionären zugute kommen. Von Tag zu Tag erhöhe sich die Chance auf eine Ausschüttung, so der Konzernchef. Diese wäre die erste Dividendenzahlung seit dem Börsengang vor 5 Jahren.
Zuvor hatte Freenet.de die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Der Überschuss erhöhte sich um 120 % auf 13,9 Mio. Euro.
Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…
Sieht so aus, als merken viele erst heute, wie gut die Zahlen von FRN gestern waren und welch super Ausblick das Unternehmen gegeben hat. Die Weihnachtskasse der Aktionäre wirds freuen.
Hm, also ich find das verhalten des charts merkwürdig. So richtig kommt da nix.
nur die Ruhe,
die Aktie fällt bei kleinen Umsätzen.
Jetzt werden die kleinen wieder rausgespült und heute Abend wenn wir wieder weit über 17 stehen, gucken die rausgespülten wieder dumm. Wahrscheinlich werde ich auch dazugehören, wenn ich die Nerven nicht behalte.
die Aktie fällt bei kleinen Umsätzen.
Jetzt werden die kleinen wieder rausgespült und heute Abend wenn wir wieder weit über 17 stehen, gucken die rausgespülten wieder dumm. Wahrscheinlich werde ich auch dazugehören, wenn ich die Nerven nicht behalte.
ich glaube das liegt an den T-online Zahlen die gut ausgefallen sind
deshalb leiden heute UT und FRN
manchmal hilft halt die alte Weißheit
"nur der, der Geduld hat macht Gewinne"
deshalb leiden heute UT und FRN
manchmal hilft halt die alte Weißheit
"nur der, der Geduld hat macht Gewinne"
denke das wir heutiges Tief bei 16.69 erreicht haben, jetzt müsste es wieder anfangen zu steigen
Jetzt würde ich gerne mal die Meinung von -AMORPHIS- hören.
Ich denke wer jetzt noch T-online hat sollte schnell verkaufen und zu Freenet wechseln.
Ich denke wer jetzt noch T-online hat sollte schnell verkaufen und zu Freenet wechseln.
Sehr schöne Postings
spielt nur weiter
spielt nur weiter
so jetzt dreht der Kurs nach oben.
Schade, daß ich bereits voll investiert bin.
Schade, daß ich bereits voll investiert bin.
1 824 16,56
500 16,58
900 16,59
540 16,60
700 16,61
3 000 16,62
353 16,63
7 000 16,65
1 655 16,66
2 000 16,68
16,72 500
16,73 1 600
16,76 1 000
16,82 1 824
16,84 1 400
16,85 2 000
16,88 500
16,90 740
16,94 100
16,95
500 16,58
900 16,59
540 16,60
700 16,61
3 000 16,62
353 16,63
7 000 16,65
1 655 16,66
2 000 16,68
16,72 500
16,73 1 600
16,76 1 000
16,82 1 824
16,84 1 400
16,85 2 000
16,88 500
16,90 740
16,94 100
16,95
@tame...wie du bist noch dabei?dachte du hast damals glatt gestellt?!wenn du drin bist-würde weiter halten...
Hi amorphis,
welch Freude von Dir zu hören.
Erst mal meinen Glückwunsch zu Deiner Ausdauer und Geduld mit Freenet.
Hätte ich (bei der Volatilität)nie geschafft.
Bin heute bei 17,00 wieder eingstiegen, nachdem ich vor meinem geistigen Auge klar und deutlich 17,70 sah.
Hab schon die letzten Tag immer mal wieder kurz getradet und viel Glück gehabt.
Alle Gute
welch Freude von Dir zu hören.
Erst mal meinen Glückwunsch zu Deiner Ausdauer und Geduld mit Freenet.
Hätte ich (bei der Volatilität)nie geschafft.
Bin heute bei 17,00 wieder eingstiegen, nachdem ich vor meinem geistigen Auge klar und deutlich 17,70 sah.
Hab schon die letzten Tag immer mal wieder kurz getradet und viel Glück gehabt.
Alle Gute
09.11.2004
freenet.de "hold"
Bankgesellschaft Berlin
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) mit "hold" ein.
freenet.de habe per Ende Q3 2004 mit 265.000 ihr ursprüngliches Kundenziel für 2004 (280.000) nahezu erreicht. Mit der Einführung der neuen resale DSL Produkte seit Oktober würden die Analysten von verstärkten Vertriebsbemühungen ausgehen und nunmehr zum Jahresende 330.000 DSL Kunden erwarten. Die Analysten würden an ihrer EBITDA-Schätzung festhalten. Aufgrund absehbar geringerer AfA und eines besseren Finanzergebnisses als von den Analysten modelliert, würden sie dagegen ihre EBT-Schätzung von 90,6 Mio. EUR auf 95 Mio. EUR erhöhen.
Das bessere Quartalsergebnis in Q3 (im Vergleich zu Q2) sei auch auf die Skaleneffekte durch die steigenden Kundenzahlen im Bereich DSL und pre-selection (rd. 500.000) zurückzuführen. Der zunehmende Anteil an Vertragskunden werde in den beiden großen Bereichen zu stetigen Umsatzsteigerungen und über den Skaleneffekt besserer Netznutzung zu überdurchschnittlichen Ertragssteigerungen führen.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin heben daher ihr Kursziel auf 18,50 EUR (zuvor 16,00 EUR) an und empfehlen die freenet.de-Aktie weiter zu halten.
Quelle : http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
freenet.de "hold"
Bankgesellschaft Berlin
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) mit "hold" ein.
freenet.de habe per Ende Q3 2004 mit 265.000 ihr ursprüngliches Kundenziel für 2004 (280.000) nahezu erreicht. Mit der Einführung der neuen resale DSL Produkte seit Oktober würden die Analysten von verstärkten Vertriebsbemühungen ausgehen und nunmehr zum Jahresende 330.000 DSL Kunden erwarten. Die Analysten würden an ihrer EBITDA-Schätzung festhalten. Aufgrund absehbar geringerer AfA und eines besseren Finanzergebnisses als von den Analysten modelliert, würden sie dagegen ihre EBT-Schätzung von 90,6 Mio. EUR auf 95 Mio. EUR erhöhen.
Das bessere Quartalsergebnis in Q3 (im Vergleich zu Q2) sei auch auf die Skaleneffekte durch die steigenden Kundenzahlen im Bereich DSL und pre-selection (rd. 500.000) zurückzuführen. Der zunehmende Anteil an Vertragskunden werde in den beiden großen Bereichen zu stetigen Umsatzsteigerungen und über den Skaleneffekt besserer Netznutzung zu überdurchschnittlichen Ertragssteigerungen führen.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin heben daher ihr Kursziel auf 18,50 EUR (zuvor 16,00 EUR) an und empfehlen die freenet.de-Aktie weiter zu halten.
Quelle : http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
HappyYuppie.de
09.11.2004 15:21
Freenet: Kurzfristig kaufen (Top-Tipp)
Die Aktie des Tages ist Freenet (Nachrichten). Die Prognose für Freenet für den 16. November ist 17,52 Euro.
Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…
09.11.2004 15:21
Freenet: Kurzfristig kaufen (Top-Tipp)
Die Aktie des Tages ist Freenet (Nachrichten). Die Prognose für Freenet für den 16. November ist 17,52 Euro.
Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…
habe die Hälfte verkauft, 50% Kursgewinn in 3 Monaten, nicht schlecht...
freenet wird wieder durch die "Analysten" gedrückt.
Einer der Zocker von der Startseite hat geraten Gewinne mitzunehmen.
Einer der Zocker von der Startseite hat geraten Gewinne mitzunehmen.
wer jetzt aussteigt wird sich bis zum jahresende auf jeden fall ärgern!das letzte quartal hat überzeugt...der ausblick auch....was soll denn jetzt an negativen news folgen????denke die news werden eher besser...die frage ist kommt es zum absturz an den börsen oder sehen wir eher weiter steigende kurse?bis zum jahresende rechne ich eher mit steigenden notierungen!frn sollte überproportional profitieren...
Freenet wird sicher übernommen. Die Frage ist nur wann.
An der Nasdaq wär der Wert längst bei 50 Dollar. 2005 KGV weit uner 10.
Bei uns wird jedem Analysten der Sparkasse Kleinkleckersdorf nachgetradet. Wie man bei den Zahlen auf ein "halten" kommt, muß mir mal jemand erklären.
An der Nasdaq wär der Wert längst bei 50 Dollar. 2005 KGV weit uner 10.
Bei uns wird jedem Analysten der Sparkasse Kleinkleckersdorf nachgetradet. Wie man bei den Zahlen auf ein "halten" kommt, muß mir mal jemand erklären.
freenet wird über nommen? dannmach doch mal einen Vorschlag wer das machen sollte?
Ich glaube der Grund warum der Kurs nicht so gestiegen ist liegt an der angegündigten Zweitmarke von T-online. Aber wie Spoerr schon gesagt hat (siehe Anhang) - keine Abschwächung des Wettbewerbs....
Für neuen Druck auf dem DSL-Markt dürfte vor allem die von Beaujean angekündigte Zweitmarke sein, mit der T-Online neue Kundenkreise im Internetzugangs-Geschäft erschließen will. Auch wenn der Manager diese nicht als "Angriff auf die Wettbewerber" verstanden sehen will, mit einer "Billigmarke" würde T-Online vor allem im Gehege seiner Konkurrenten wildern. "Mit der Billigmarke würde wohl das Wachstum von freenet und United Internet gedämpft", sagte Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck & Co.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr rechnet nicht mit einer Abschwächung des Wettbewerbs auf dem Breitband-Markt. Der Wettbewerb werde auch im vierten Quartal auf hohem Niveau weitergehen, hatte Spoerr am Montag gesagt. "Im nächsten Jahr rechne ich nicht mit einer signifikanten Abschwächung." Bis zum Jahresende wollen die Hamburger über 300.000 Menschen unter Vertrag haben.
Bislang halten sich die DSL-Anbieter mit ihren Marketing-Aktivitäten für das Weihnachtsgeschäft bedeckt. "Sobald einer aber vorlegt, müssen die anderen Unternehmen nachziehen. Marketing-Aktionen wirken sofort", sagte ein Branchenkenner. In dem aufstrebenden Markt könne es sich kein Anbieter erlauben, dann zurückzustecken. Dies würde sich sofort in sinkenden Kundenzahlen bemerkbar machen./mur/zb/sk
--- Von Martin Murphy und Bernd Zeberl, dpa-AFX ---
Für neuen Druck auf dem DSL-Markt dürfte vor allem die von Beaujean angekündigte Zweitmarke sein, mit der T-Online neue Kundenkreise im Internetzugangs-Geschäft erschließen will. Auch wenn der Manager diese nicht als "Angriff auf die Wettbewerber" verstanden sehen will, mit einer "Billigmarke" würde T-Online vor allem im Gehege seiner Konkurrenten wildern. "Mit der Billigmarke würde wohl das Wachstum von freenet und United Internet gedämpft", sagte Theo Kitz, Analyst bei Merck Finck & Co.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr rechnet nicht mit einer Abschwächung des Wettbewerbs auf dem Breitband-Markt. Der Wettbewerb werde auch im vierten Quartal auf hohem Niveau weitergehen, hatte Spoerr am Montag gesagt. "Im nächsten Jahr rechne ich nicht mit einer signifikanten Abschwächung." Bis zum Jahresende wollen die Hamburger über 300.000 Menschen unter Vertrag haben.
Bislang halten sich die DSL-Anbieter mit ihren Marketing-Aktivitäten für das Weihnachtsgeschäft bedeckt. "Sobald einer aber vorlegt, müssen die anderen Unternehmen nachziehen. Marketing-Aktionen wirken sofort", sagte ein Branchenkenner. In dem aufstrebenden Markt könne es sich kein Anbieter erlauben, dann zurückzustecken. Dies würde sich sofort in sinkenden Kundenzahlen bemerkbar machen./mur/zb/sk
--- Von Martin Murphy und Bernd Zeberl, dpa-AFX ---
z.B. die Telekom, um einen Konkurrenten (von noch T-online) aus dem Weg zu räumen. Oder der eine oder andere Global Player um hier einen Fuß in der Tür zu haben.
ja klar Telekom übernimmt freenet und mobilcom und United Internet gleich mitdazu
Erst denken dan schreiben...
Was ist mit dem Anteil von Mobilcom an Freenet...das geben sie einfach so her für 0,10 €
ach ja die Telekom hat ja auch massig Geld übrig weil die Integration von T-online ja auch gar nichts kostet
Oder noch besser ein Global Player (Wer???)
du denkst doch jetzt nicht wirklich an AOL
ohh ein anderer - der Wettbewerb hierzulande ist so groß..wer will schon Millionen für Freenet ausgeben und dann noch Millionen für stetige Kundenaquise....DU???
Erst denken dan schreiben...
Was ist mit dem Anteil von Mobilcom an Freenet...das geben sie einfach so her für 0,10 €
ach ja die Telekom hat ja auch massig Geld übrig weil die Integration von T-online ja auch gar nichts kostet
Oder noch besser ein Global Player (Wer???)
du denkst doch jetzt nicht wirklich an AOL
ohh ein anderer - der Wettbewerb hierzulande ist so groß..wer will schon Millionen für Freenet ausgeben und dann noch Millionen für stetige Kundenaquise....DU???
0,10?
Mir wärs am liebsten MOB würde die restlichen FRN-Anteile wieder komplett zurückkaufen. Das Geld ist da.
Und danach, nach 2 - 3 Jahren wieder für 30€ an der Börse plazieren.
Das wird wohl mit T-online auch passieren.
Mir wärs am liebsten MOB würde die restlichen FRN-Anteile wieder komplett zurückkaufen. Das Geld ist da.
Und danach, nach 2 - 3 Jahren wieder für 30€ an der Börse plazieren.
Das wird wohl mit T-online auch passieren.
Was meint ihr? Kommt die dividendenzahlung dieses jahr noch? Und wie hoch wird sie ausfallen?
Falls der Kurs weiter abschmiert brauchen wir auch keine Dividende.
Wer kann mir bitte diesen Mist da erklären?
Oder gibt es schlechte NEWS?
Wer kann mir bitte diesen Mist da erklären?
Oder gibt es schlechte NEWS?
Ich verstehs auch nicht. Seit 3 tagen (pünktlich zu den guten q3 zahlen) fallen die kurse.
Jezt habe ich es Gestern endlich mal geschafft trotz fallender Kurse nicht auszusteigen, weil ich ja an die Aktie glaube und einen Kurs von 18 Euro erwarte und dann sowas.
Mein einzigen Trost und hoffentlich die Kraft durchzuhalten finde ich bei amorphis, der schon vor Wochen als die Aktie schon einmal bei ca. 16,70 stand und wieder fiel, sagte: egal, von mir aus kann es auch noch malRichtung 13 gehen, ich bleibe investiert und sehe bald die 20.
Lasst euch mal nicht verrückt machen. Das was wir momentan sehen sind Gewinnmitnahmen und einige, die ihre Aktien jetzt verkaufen, als vor ein paar Monaten der Kurssturz von fast diesem Niveau noch einmal beschleunigt wurde und die ihre Aktien damals nicht losgeworden sind. Ich denke, nächste Woche stehen wir wieder bei 17,50€.
das scheint wohl ein kleiner stopp-loss test der 16€ marke gewesen zu sein. aber wie´s ausschau steht die wie eine festung. kann mich auch (wenn auch ungerne) täuschen.
demzufolge sollte die angreifer relativ wieder schnell ihre schwänze einziehen und sich verdrücken - kaufe vielleicht nochmals nach.
demzufolge sollte die angreifer relativ wieder schnell ihre schwänze einziehen und sich verdrücken - kaufe vielleicht nochmals nach.
Hab für 15,95 zugekauft. Danke den Schwachmaten.
Sicher die Stücke von Anlegern, die nach den Zahlen rein sind und nun ausgestoppt wurden.
Sicher die Stücke von Anlegern, die nach den Zahlen rein sind und nun ausgestoppt wurden.
Bei den großen Orders sind doch wieder die Instis bei einem mittleren Match.
Gibt es hier im Forum einen Profi,der mal erklären kann wie diese Umsätze zustande kommen,und inwieweit die Großen, Einfluß auf die Kursbewegungen haben?
Gibt es hier im Forum einen Profi,der mal erklären kann wie diese Umsätze zustande kommen,und inwieweit die Großen, Einfluß auf die Kursbewegungen haben?
131,
die "Großen" haben zwischwen 17 und 17,50 geshortet.
Dann kommt eine "Gewinnmitnahmeempfehlung", die Lemminge hauen raus und die "Großen" kaufen Ihre Stücke wieder für 16€ zurück.
Zwei Tage später kaufen die Lemmings wieder für 17.
die "Großen" haben zwischwen 17 und 17,50 geshortet.
Dann kommt eine "Gewinnmitnahmeempfehlung", die Lemminge hauen raus und die "Großen" kaufen Ihre Stücke wieder für 16€ zurück.
Zwei Tage später kaufen die Lemmings wieder für 17.
Sieht nach Chartbruch aus, war ein schöner Aufwärtstrend. Im 3-Mon.-Chart gut zu erkennen. Die nächste Unterstützung ist bei 14,20 und wenn die nicht hält, dann sehen wir uns noch weiter unten wieder. Kein Kauf i.M. für mich, aber sehr interessant an den Unterstützungen zu zocken.
bin zwar kein "Großer", habe mir aber heute zu 15.99 die Teile zurückgekauft, die ich gestern zu 17.09 verscherbelt habe
Aber wieso findet man auf der Askseite ständig wieder diese großen Orders?
Gehts da um den berühmten Deckel bis die Eindeckungen abgeschlossen sind?
Gehts da um den berühmten Deckel bis die Eindeckungen abgeschlossen sind?
Hab soeben für 16,05€ nochmal ordentlich nachgelegt. Zu den Kursen bekommt man so schnell in den nächsten Wochen nix mehr.
Und einen Chartbruch kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Schon eher erkenne ich den erfolglosen Versuch, noch ein Stück günstiger in die Aktie rein zu kommen.
Und einen Chartbruch kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Schon eher erkenne ich den erfolglosen Versuch, noch ein Stück günstiger in die Aktie rein zu kommen.
genau, gleich sind wir wieder bei 16,60
scheint eigentlich eine längst fällige Korrektur zu sein
siehe auch Anhang
Nachdem vor einigen Tagen an dieser Stelle von einer Kurskorrektur der freenet.de Aktie ausgegangen wurde, ist diese nun tatsächlich bereits eingetreten. Hier nochmals der Bericht:
"Am 2.11.04 wurde die freenet.de-Aktie noch bei Kursen um die 16 Euro gehandelt. Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass der Tiefstkurs der Internetanbieter-Aktie noch am 6.9.04 bei 10,79 Euro gebildet wurde, wird einem klar, welchen Höhenflug der Aktienkurs innerhalb der vergangenen zwei Monate hingelegt hat. Aufgrund der phantastischen Quartalszahlen konnte der Aktienkurs seit dem 2.11.04 nochmals deutlich zulegen und befindet sich derzeit bei 17,36 Euro. Wem dies nun alles etwas zu schnell geht und daher in den nächsten Wochen eine Kurskorrektur auf beispielsweise 16 Euro erwartet, könnte diese Markterwartung mit Put-Optionsscheinen und Short-Hebelprodukten umsetzen.
Beispiel Put-Optionsschein:
Sal. Oppenheim Put, Strike 14 Euro, ISIN: DE000SAL8NG6, bis 9.12.05, BV1, aktueller Quote 0,17 - 0,19 Euro. Zwar ist die Laufzeit dieses Puts noch ziemlich lang, andererseits könnte er gerade deshalb im Falle einer länger andauernden Korrekturphase interessant werden. Im Fall eines kurzfristigen Kursrutsches der freenet.de-Aktie läge der ungefähre Wert des Puts etwa bei 0,215 Euro, was einer 13%-igen Wertsteigerung entspricht.
Beispiel Short-Hebelprodukt:
Der OpenEnd-Turbo Put von SG, Basis 23,44 Euro, KO-Marke 21,07 Euro, ISIN: DE000SG1CNQ4, BZ 1 wird derzeit mit 6,05 - 6,20 Euro quotiert. Sollte der Aktienkurs innerhalb des nächsten Monats auf 16 Euro zurückfallen, so könnte der wert des Turbo-Puts etwa bei 7,44 Euro liegen, was einer 20%-igen Wertsteigerung entspräche. Dieser Turbo stellt einen Kompromiss zwischen Chance und Risiko dar, da sich die KO-Marke noch in ausreichendem Platz nach oben befindet."
Derzeit liegt der Kurse der freenet.de-Aktienkurs bei 16,08 Euro. Der Put wird derzeit mit 0,20 – 0,22 Euro quotiert. Deshalb könnte man nun beispielsweise an der EUWAX ein liitiertes Verkaufslimit von 0,21Euro platzieren. Der Quote des Turbo-Puts liegt mittlerweile bei 7,33 – 7,48 Euro, was einer Kurssteigerung von 18,22% gleichkommt.
von Wirtschaftsblatt online
siehe auch Anhang
Nachdem vor einigen Tagen an dieser Stelle von einer Kurskorrektur der freenet.de Aktie ausgegangen wurde, ist diese nun tatsächlich bereits eingetreten. Hier nochmals der Bericht:
"Am 2.11.04 wurde die freenet.de-Aktie noch bei Kursen um die 16 Euro gehandelt. Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass der Tiefstkurs der Internetanbieter-Aktie noch am 6.9.04 bei 10,79 Euro gebildet wurde, wird einem klar, welchen Höhenflug der Aktienkurs innerhalb der vergangenen zwei Monate hingelegt hat. Aufgrund der phantastischen Quartalszahlen konnte der Aktienkurs seit dem 2.11.04 nochmals deutlich zulegen und befindet sich derzeit bei 17,36 Euro. Wem dies nun alles etwas zu schnell geht und daher in den nächsten Wochen eine Kurskorrektur auf beispielsweise 16 Euro erwartet, könnte diese Markterwartung mit Put-Optionsscheinen und Short-Hebelprodukten umsetzen.
Beispiel Put-Optionsschein:
Sal. Oppenheim Put, Strike 14 Euro, ISIN: DE000SAL8NG6, bis 9.12.05, BV1, aktueller Quote 0,17 - 0,19 Euro. Zwar ist die Laufzeit dieses Puts noch ziemlich lang, andererseits könnte er gerade deshalb im Falle einer länger andauernden Korrekturphase interessant werden. Im Fall eines kurzfristigen Kursrutsches der freenet.de-Aktie läge der ungefähre Wert des Puts etwa bei 0,215 Euro, was einer 13%-igen Wertsteigerung entspricht.
Beispiel Short-Hebelprodukt:
Der OpenEnd-Turbo Put von SG, Basis 23,44 Euro, KO-Marke 21,07 Euro, ISIN: DE000SG1CNQ4, BZ 1 wird derzeit mit 6,05 - 6,20 Euro quotiert. Sollte der Aktienkurs innerhalb des nächsten Monats auf 16 Euro zurückfallen, so könnte der wert des Turbo-Puts etwa bei 7,44 Euro liegen, was einer 20%-igen Wertsteigerung entspräche. Dieser Turbo stellt einen Kompromiss zwischen Chance und Risiko dar, da sich die KO-Marke noch in ausreichendem Platz nach oben befindet."
Derzeit liegt der Kurse der freenet.de-Aktienkurs bei 16,08 Euro. Der Put wird derzeit mit 0,20 – 0,22 Euro quotiert. Deshalb könnte man nun beispielsweise an der EUWAX ein liitiertes Verkaufslimit von 0,21Euro platzieren. Der Quote des Turbo-Puts liegt mittlerweile bei 7,33 – 7,48 Euro, was einer Kurssteigerung von 18,22% gleichkommt.
von Wirtschaftsblatt online
alles klar.
Die wollten Ihre Puts verkaufen.
Die wollten Ihre Puts verkaufen.
scheint so...
aber wenn du dir denn chart mal anguckst ist 16 eigentlich guter support
aber wenn du dir denn chart mal anguckst ist 16 eigentlich guter support
Viel Spass mit den Puts kann ich da nur sagen! Das böse Erwachen kommt schneller als man denkt. Aber das hatten wir vor zwei Monaten ja auch schon mal. Wer wie damals klug handelt, kann sich zum Jahresende beruhigt eine Tasse Wintertee gönnen und sich über seine Kursgewinne freuen.
freenet.de neues Kursziel
Smith Barney Citigroup
Vor allem aufgrund der gestiegenen Profitabilität habe man die EPS-Schätzungen für 2004 von 0,93 auf 1,03 EUR und die für 2005 von 1,12 auf 1,25 EUR angehoben. Das Kursziel sei dementsprechend von 21 auf 23 EUR nach oben gesetzt worden.
Smith Barney Citigroup
Vor allem aufgrund der gestiegenen Profitabilität habe man die EPS-Schätzungen für 2004 von 0,93 auf 1,03 EUR und die für 2005 von 1,12 auf 1,25 EUR angehoben. Das Kursziel sei dementsprechend von 21 auf 23 EUR nach oben gesetzt worden.
hab schon vor dieser Meldung die Hälfte meiner Freenet Aktien verkauft (16,11) und dafür Medion genommen (13,53).
Freenet fällt trotz guter Zahlen, vielleicht steigt ja Medion trotz schwacher Zahlen und Reihenweise Analysten-Abstufungen.
Freenet fällt trotz guter Zahlen, vielleicht steigt ja Medion trotz schwacher Zahlen und Reihenweise Analysten-Abstufungen.
freenet.de neues Kursziel
Smith Barney Citigroup
Vor allem aufgrund der gestiegenen Profitabilität habe man die EPS-Schätzungen für 2004 von 0,93 auf 1,03 EUR und die für 2005 von 1,12 auf 1,25 EUR angehoben. Das Kursziel sei dementsprechend von 21 auf 23 EUR nach oben gesetzt worden.
Smith Barney Citigroup
Vor allem aufgrund der gestiegenen Profitabilität habe man die EPS-Schätzungen für 2004 von 0,93 auf 1,03 EUR und die für 2005 von 1,12 auf 1,25 EUR angehoben. Das Kursziel sei dementsprechend von 21 auf 23 EUR nach oben gesetzt worden.
freenet.de neues Kursziel
Smith Barney Citigroup
Vor allem aufgrund der gestiegenen Profitabilität habe man die EPS-Schätzungen für 2004 von 0,93 auf 1,03 EUR und die für 2005 von 1,12 auf 1,25 EUR angehoben. Das Kursziel sei dementsprechend von 21 auf 23 EUR nach oben gesetzt worden.
Smith Barney Citigroup
Vor allem aufgrund der gestiegenen Profitabilität habe man die EPS-Schätzungen für 2004 von 0,93 auf 1,03 EUR und die für 2005 von 1,12 auf 1,25 EUR angehoben. Das Kursziel sei dementsprechend von 21 auf 23 EUR nach oben gesetzt worden.
sorry
ja tame, wir wissen es
#143,
und ich hab` meine Medions verscherbelt und freenet aufgestockt. Da hätten wir beide ja auch tauschen können;-)
Gruß,
KeinGrund...
und ich hab` meine Medions verscherbelt und freenet aufgestockt. Da hätten wir beide ja auch tauschen können;-)
Gruß,
KeinGrund...
denke mal Du hast s richtig gemacht und ich wie immer falsch
so jetzt sind meine Medion bei 13,64 wieder weg und ich werde mir wieder Freenet kaufen.
Meine Rechnung Medon teurer zu verkaufen und Freenet billiger ist leider nicht aufgegangen.
Meine Rechnung Medon teurer zu verkaufen und Freenet billiger ist leider nicht aufgegangen.
Ich hab`s ja gestern auch falsch gemacht und in der Hoffnung, die Zahlen bei Medion könnten etwas besser sein als die schwachen Erwartungen, gekauft. Diese neuronale Verstopfung in meinem Gehirn hat mich in 16 Stunden 4 Riesen gekostet:-(
Jetzt muß es freenet wieder richten;-)
Gruß,
KeinGrund...
Jetzt muß es freenet wieder richten;-)
Gruß,
KeinGrund...
Hallo KeinGrund...,
da wünsch ich uns beiden, daß Freenet wiklich auf über 20 Euro steigt und Du mindestens 1000 hast.
Habe meine Freenet unterm Strich für 17,10 bekommen.
Die Hälfte davon werde ich auf jeden Fall bis dahin behalten, mit der anderen versuche ich zu traden.
da wünsch ich uns beiden, daß Freenet wiklich auf über 20 Euro steigt und Du mindestens 1000 hast.
Habe meine Freenet unterm Strich für 17,10 bekommen.
Die Hälfte davon werde ich auf jeden Fall bis dahin behalten, mit der anderen versuche ich zu traden.
hab das gefühl, wir nähern uns heute wieder dem gestrigen schlusskurs
Hallo tame7421!
Mit freenet bin ich noch nie schlecht gefahren. Leider habe ich meistens zu früh geschmissen und mich nachher immer geärgert, obwohl unter Strich stets ein Plus zu verzeichnen war. Seitdem verkaufe ich nie mehr den kompletten Posten, sondern behalte jeder Zeit mindestens 1/3.
Die Nummer von gestern war natürlich ein derber Bock. Glücklicherweise ist freenet auch gefallen und ich konnte heute morgen für 16 billiger zurück kaufen. Das schmälert den Ärger über die Medionnummer leicht.
Aber was soll ich sagen:
Gier wird halt rigoros bestraft! Immer wenn ich von einer gut laufenden Aktie auf eine andere wechselte, weil ich glaubte, die könne gerade in diesem Moment noch besser laufen, ging das Ding in die Hose.
Und trotz dieser Erfahrungen, falle ich immer noch vereinzelt wieder darauf rein.
Gruß,
KeinGrund...
Mit freenet bin ich noch nie schlecht gefahren. Leider habe ich meistens zu früh geschmissen und mich nachher immer geärgert, obwohl unter Strich stets ein Plus zu verzeichnen war. Seitdem verkaufe ich nie mehr den kompletten Posten, sondern behalte jeder Zeit mindestens 1/3.
Die Nummer von gestern war natürlich ein derber Bock. Glücklicherweise ist freenet auch gefallen und ich konnte heute morgen für 16 billiger zurück kaufen. Das schmälert den Ärger über die Medionnummer leicht.
Aber was soll ich sagen:
Gier wird halt rigoros bestraft! Immer wenn ich von einer gut laufenden Aktie auf eine andere wechselte, weil ich glaubte, die könne gerade in diesem Moment noch besser laufen, ging das Ding in die Hose.
Und trotz dieser Erfahrungen, falle ich immer noch vereinzelt wieder darauf rein.
Gruß,
KeinGrund...
mir ist es ziemlich ähnlich ergangen.
@tame...also ich kann dir nur raten sämtliche sl orders etc aus dem markt zu nehmen und einfach dem wert mal ein wenig zeit zu geben!warte doch einfach mal ein paar wochen ab ohne einfach nur irgendwas zu machen!bei frn läuft es rund...die zahlen waren soppa...
setz dir im kopf ein limt was deine schmerzgrenze betrifft...frn kann aber gut mal ein wenig schwanken...ich würd also ein wenig großzügig sein mit deinem mentalen sl...greez
setz dir im kopf ein limt was deine schmerzgrenze betrifft...frn kann aber gut mal ein wenig schwanken...ich würd also ein wenig großzügig sein mit deinem mentalen sl...greez
Guten morgen.
Und,was meint ihr heute? Wieder fallende kurse oder wird heute noch mal ein grüner tag für uns?
Und,was meint ihr heute? Wieder fallende kurse oder wird heute noch mal ein grüner tag für uns?
Ja amorphis wenn das so einfach für mich wär.
Ich bin kaum 10 min. in meiner Werkstatt, dann werde ich nervös und muß gleich wieder prüfen was meine Aktien machen. Muß wohl öfter das Dschungelbuch schauen.( Ruhe und Gelassenheit). Hab Gestern ein paarmal gekauft und wieder verkauft und zum Schluß war alles so wie vorher.
Vielleicht lerne ich es ja auch noch ,einfach mal abzuwarten - egal was die Börse gerade macht-.
Vorbilder finde ich hier ja genug.
Ich bin kaum 10 min. in meiner Werkstatt, dann werde ich nervös und muß gleich wieder prüfen was meine Aktien machen. Muß wohl öfter das Dschungelbuch schauen.( Ruhe und Gelassenheit). Hab Gestern ein paarmal gekauft und wieder verkauft und zum Schluß war alles so wie vorher.
Vielleicht lerne ich es ja auch noch ,einfach mal abzuwarten - egal was die Börse gerade macht-.
Vorbilder finde ich hier ja genug.
Toadie82-
nach den Vorgaben wird es wohl schon heute wieder stark Richtung 17 gehen.
Vielleicht sogar darüber.
nach den Vorgaben wird es wohl schon heute wieder stark Richtung 17 gehen.
Vielleicht sogar darüber.
na leute, wo sind denn die die bei 10 noch verkaufen geschrien haben. lasst euch nicht beirren und kauft. freenet wird zur zeit geshortet, damit die zittrigen rausgedrängt werden. ist ja wohl klar, die fonds wissen ganz genau, dass nur sie kurse nach oben oder unten treiben. und die haben keinen lust darauf, dass kleinanleger "auf deren kosten" gewinne fahren.daher wird versucht sie mit aller machr rauszudrängen. in ein paar tagen sieht die welt wieder anders aus. dann wird plötzlich gekauft wie verrückt und der kurs rennt dahin. daher ist nachkaufen angesagt.
@tame7421
Es heisst `Ruhe und Gemütlichkeit`, Du Zelloloyd-Banause.
Gelassenheit sollte Dir aber auch helfen, über den Tag zu kommen.
Es heisst `Ruhe und Gemütlichkeit`, Du Zelloloyd-Banause.
Gelassenheit sollte Dir aber auch helfen, über den Tag zu kommen.
irgendein depp stellt ständig 93 stück in den ask. hatten wir vor paar tagen ähnliches erlebt. da hat ständig einer 410 in den ask gelegt.
leute, euch bleibt nichts anderes übrig als langfristig zu handeln. macht euch immer klar, dass fonds sich untereinander absprechen und klären wann sie in einen wert einsteigen. anders ist nicht zu erklären, warum eine aktie monatelang dahindümpelt, obwohl es von überall empfehlungen hagelt und innerhalb von 2 tagen dann eine rallye hinlegt und 60% steigt. kauft und lasst liegen. meine 3 langfristkandidaten mor, mob und frn haben den markt outperformt. daneben trade ich ständig mit optionsscheinen. und fahre sehr gut damit.
leute, euch bleibt nichts anderes übrig als langfristig zu handeln. macht euch immer klar, dass fonds sich untereinander absprechen und klären wann sie in einen wert einsteigen. anders ist nicht zu erklären, warum eine aktie monatelang dahindümpelt, obwohl es von überall empfehlungen hagelt und innerhalb von 2 tagen dann eine rallye hinlegt und 60% steigt. kauft und lasst liegen. meine 3 langfristkandidaten mor, mob und frn haben den markt outperformt. daneben trade ich ständig mit optionsscheinen. und fahre sehr gut damit.
danke shortiegriller,
jetzt kann ich beruhigt meinen PC ausschalten und in meine Werkstatt gehen.
Euch allen
Gesundheit und Wohlergehen
jetzt kann ich beruhigt meinen PC ausschalten und in meine Werkstatt gehen.
Euch allen
Gesundheit und Wohlergehen
hast du gesehen tame, wie eine morphosys eine rallye hingelegt hat, auf hohem niveau bleibt und eine evotec abgestürzt ist nach dem hype?
erinnere dich an meine worte, evotec war kein kauf für mich. eine morphosys schon. und es ist genau so eingetreten.
das sind die unterschiede wenn man fundamental gute unternehmen kauft und liegen lässt, anstatt mit irgendwelchen hellseherischen fähigkeiten auf charttechnik setzt. auf ein neues. kursziel von freenet liegt bei mir übrigens mittelfristig bei 25 und im nächsten jahr bei 35. natürlich bei einem gesamtmarkt der gut drauf ist und nicht wie dieses jahr, durch ölpreise, yukos oder sonstigem müll dermaßen zerpflückt worden ist. aber die shorties haben es nicht geschafft was sie wollten. nämlich dass man aktien in massen aus dem fenster schmeißt. das macht hoffnung.
erinnere dich an meine worte, evotec war kein kauf für mich. eine morphosys schon. und es ist genau so eingetreten.
das sind die unterschiede wenn man fundamental gute unternehmen kauft und liegen lässt, anstatt mit irgendwelchen hellseherischen fähigkeiten auf charttechnik setzt. auf ein neues. kursziel von freenet liegt bei mir übrigens mittelfristig bei 25 und im nächsten jahr bei 35. natürlich bei einem gesamtmarkt der gut drauf ist und nicht wie dieses jahr, durch ölpreise, yukos oder sonstigem müll dermaßen zerpflückt worden ist. aber die shorties haben es nicht geschafft was sie wollten. nämlich dass man aktien in massen aus dem fenster schmeißt. das macht hoffnung.
es wird nicht mehr abverkauft bei freenet. ab montag dürfte es wieder nach oben gehen.
Mich erinnert die momentane Situation stark an Ende September, wo wir eine zeitlang so um die 13-14€ gependelt sind. Würde mich nicht wundern, wenn wir nächste Woche die 18€ von oben sehen.
ich sag ja, das sind die üblichen spielchen, um anleger nervös werden zu lassen. irgendwann gibts dann einen hype und in 2 tagen sind die kurse explodiert. wer dabei sein will, muss geduld haben.
ja shortigriller,
hab zugesehen, beobachtet und gelernt.
Ich habe immer auf Werte gesetzt die stark abgestürzt waren, in der Hoffnung, daß es irgendwann mal wieder kräftig nach oben geht. (Evotec, Ce Consumer, DEAG,....)
Die Abstürze hatten wohl aber immer gute Gründe und ich verlor.
Mit Freenet habe ich bei 17 Euro eine Aktie erst nach den guten Zahlen gekauft (leider etwas zu früh aber egal)Eine Aktie die seit dem Tief schon so stark angestiegen ist, hätte ich früher NIE gekauft.
Wie Du weißt hatte ich Freenet das erste mal bei 10,90.
Seitdem habe ich, weil ich immer wieder verkauft habe von dem Anstieg auf 17 statt 6 Euro nur knapp einen verdient.
hab zugesehen, beobachtet und gelernt.
Ich habe immer auf Werte gesetzt die stark abgestürzt waren, in der Hoffnung, daß es irgendwann mal wieder kräftig nach oben geht. (Evotec, Ce Consumer, DEAG,....)
Die Abstürze hatten wohl aber immer gute Gründe und ich verlor.
Mit Freenet habe ich bei 17 Euro eine Aktie erst nach den guten Zahlen gekauft (leider etwas zu früh aber egal)Eine Aktie die seit dem Tief schon so stark angestiegen ist, hätte ich früher NIE gekauft.
Wie Du weißt hatte ich Freenet das erste mal bei 10,90.
Seitdem habe ich, weil ich immer wieder verkauft habe von dem Anstieg auf 17 statt 6 Euro nur knapp einen verdient.
FRN wird in den nächsten Tagen wieder auf 16 gehen, denn der Gesamtmarkt korrigiert nach dem starken Anstieg nach unten. FRN ist dann besonders anfällig für Gewinnmitnahmen.
Kaufe wieder bei 16 EUR.
Kaufe wieder bei 16 EUR.
schon möglich, daß der Gesamtmarkt nach unten korrigiert.
Das hat er vor ein paar Wochen schon einmal.
Genau wie ich es vorrausgesehen hatte. Hab natürlich meine Freenet verkauft und was ist passiert?
Alles fällt, Freenet steigt.
Wahrscheinlich warten die Fonds nur darauf.
Das hat er vor ein paar Wochen schon einmal.
Genau wie ich es vorrausgesehen hatte. Hab natürlich meine Freenet verkauft und was ist passiert?
Alles fällt, Freenet steigt.
Wahrscheinlich warten die Fonds nur darauf.
Die Schlauen sammeln heute kräftig ein, so wie sie es auch schon gestern getan haben. Ich kann allen nur einen Tipp geben: Dabei bleiben und die nächsten Wochen abwarten - es wird sich lohnen!
Freenet wird unten gehalten, damit MOB die 3,5 Mio. Stücke über die Börse günstig zurückkaufen kann.
#134
finde es zwar gut, wenn einige hier von fantastischen Kurszielen träumen, momentan deutet aber einiges auf "Beruhigung" hin
bei 17,50 verkaufe ich wieder
finde es zwar gut, wenn einige hier von fantastischen Kurszielen träumen, momentan deutet aber einiges auf "Beruhigung" hin
bei 17,50 verkaufe ich wieder
#173 von derdieschnautzelangsamvollhat 12.11.04 16:57:02 Beitrag Nr.: 15.085.375 15085375
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben FREENET.DE AG
Freenet wird unten gehalten, damit MOB die 3,5 Mio. Stücke über die Börse günstig zurückkaufen kann.
Dieses Posting von der vollen Schnautze ist das dümmste Posting, das ich heute gelesen habe
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben FREENET.DE AG
Freenet wird unten gehalten, damit MOB die 3,5 Mio. Stücke über die Börse günstig zurückkaufen kann.
Dieses Posting von der vollen Schnautze ist das dümmste Posting, das ich heute gelesen habe
@opirus...so abwegig wäre es gar nicht...siehe t-online!
@halbgott...warum bei 17,5 verkaufen wenn wir in diesem jahr noch in die 20er region vorstoßen?
@halbgott...warum bei 17,5 verkaufen wenn wir in diesem jahr noch in die 20er region vorstoßen?
Was ist bloß mit freenet los? Bisher haben united internet und freenet immer relativ gleiche kursverläufe gehabt, nun steigt united voll an und freenet sackt voll ab. Habt ihr eine erklärung dafür?
Ich sehe nicht, wo United voll ansteigt?! Wir haben es im Gegenteil mit einem lustlosen Handel zu tun. Bleibt nur zu hoffen, dass das nicht schon der Vorgeschmack auf den Dezember ist.
Jetzt steigen sie ja auch nicht mehr. Heute morgen war ein reger handel bei united zu beobachten
@toadie82...was soll mit freenet los sein?vergleich mal die entwicklung von ui mit der von frn in den letzten wochen...welcher wert ist denn besser gelaufen?seit wann kennt der kurs einer aktie nur eine richtung?das ist das problem der meißten...um zu entscheiden wo auf sicht der nächsten wochen und monate was drin ist reicht es nicht den aktionär zu lesen und n-tv zu gucken!frn hat in den letzten wochen deutliche signale gesendet...doch solange die big player die beim letzten hoch ihre pakete ans volk gebracht haben nicht voll positioniert sind wird auch der kurs nicht wieder 10% an einem tag machen!die kunst besteht darin sämtliche news zu verarbeiten und daraus dann seine schlüsse zu ziehen und auch mal mehr als nur ein paar tage zu seiner meinung zu stehen...nicht bei jedem kursrückgang an seiner meinung zu zweifeln!jeder blinde findet mal ein korn und steigt im tief ein und verkauft vielleicht mal im hoch...aber niemand ist damit erfolgreich!vielleicht gelingt es dir...du steigst aus...und liegst goldrichtig!die aktie bricht um 50% ein...du freust dich...schliesslich hast du es ja gewusst!aber du wärst so oder so ausgestiegen...und das ist der unterschied!du mußt die news die täglich auf dich einprasseln so für dich vereinbaren das für dich die sicht auf ein paar wochen klar erkennbar ist...jeden tag die tagesentwicklung erschrocken zu verfolgen und daran seine anlageentscheidung fest zu machen ist meiner meinung nach der falsche weg!denk drüber nach...
greez
greez
Schon bald dürfte das Surfen mit langsamen Modems für die meisten Internet-Nutzer in Deutschland der Vergangenheit angehören.
Davon gehen Experten von deutschen Internet-Unternehmen aus, die für die Studie "Deutschland Online 2" befragt worden sind. Angenehmer Nebeneffekt der Datenautobahn: Je schneller der Zugang, desto länger verbleiben die User im Internet. Die Untersuchung war von T-Online und Bertelsmann in Auftrag gegeben worden. Aktionäre von DSL-Unternehmen wie United Internet (508903),freenet.de (579200), QSC (513700) und broadnet mediascape (549086) können langfristig hoffen. Die Aktionäre von Branchenprimus T-Online (555770)werden den Siegeszug von DSL nicht mehr feiern können. Die T-Online-Aktie wird wegen der Wiedereingliederung in die Deutsche Telekom (555750) AG schon bald vom Kurszettel verschwinden.
Die Anzahl der Breitband-Anschlüsse soll in Deutschland von 4,2 im vergangenen Jahr auf ca. 17 Mio. Anschlüsse im Jahr 2010 wachsen. Das gesamte Breitband-Marktvolumen soll im selben Zeitraum von rund zwei auf knapp zehn Milliarden Euro ansteigen. Bereits 2007 rechnen die befragten 134 Experten mit mehr DSL- als schmalbandigen Analog- bzw. ISDN-Anschlüssen.
Breitband-User halten sich jetzt durchschnittlich 40 Minuten im Netz auf, deutlich länger als Nutzer, die auf klassische Weise hinein gelangen (16 Minuten). Am Ende des untersuchten Vorhersage-Zeitraums wird sich die Schere mit 118 zu 24 Minuten noch deutlich weiter geöffnet haben.
Auf zwei Stunden tägliche Surfzeit wird die durchschnittliche Internet-Nutzung in Deutschland in den kommenden sechs Jahren steigen.
Auch in die Zukunft werden die reinen Zugangsgebühren die mit Abstand wichtigste Erlösquelle der Branche sein. Doch bezahlte Inhalte sollen zu Lasten der kostenlosen Inhalte aufholen. Spezialisierten Musik-, Film- und Spieleanbietern werden besonders gute Chancen eingeräumt.
Quelle: http://www.boersenreport.de
Davon gehen Experten von deutschen Internet-Unternehmen aus, die für die Studie "Deutschland Online 2" befragt worden sind. Angenehmer Nebeneffekt der Datenautobahn: Je schneller der Zugang, desto länger verbleiben die User im Internet. Die Untersuchung war von T-Online und Bertelsmann in Auftrag gegeben worden. Aktionäre von DSL-Unternehmen wie United Internet (508903),freenet.de (579200), QSC (513700) und broadnet mediascape (549086) können langfristig hoffen. Die Aktionäre von Branchenprimus T-Online (555770)werden den Siegeszug von DSL nicht mehr feiern können. Die T-Online-Aktie wird wegen der Wiedereingliederung in die Deutsche Telekom (555750) AG schon bald vom Kurszettel verschwinden.
Die Anzahl der Breitband-Anschlüsse soll in Deutschland von 4,2 im vergangenen Jahr auf ca. 17 Mio. Anschlüsse im Jahr 2010 wachsen. Das gesamte Breitband-Marktvolumen soll im selben Zeitraum von rund zwei auf knapp zehn Milliarden Euro ansteigen. Bereits 2007 rechnen die befragten 134 Experten mit mehr DSL- als schmalbandigen Analog- bzw. ISDN-Anschlüssen.
Breitband-User halten sich jetzt durchschnittlich 40 Minuten im Netz auf, deutlich länger als Nutzer, die auf klassische Weise hinein gelangen (16 Minuten). Am Ende des untersuchten Vorhersage-Zeitraums wird sich die Schere mit 118 zu 24 Minuten noch deutlich weiter geöffnet haben.
Auf zwei Stunden tägliche Surfzeit wird die durchschnittliche Internet-Nutzung in Deutschland in den kommenden sechs Jahren steigen.
Auch in die Zukunft werden die reinen Zugangsgebühren die mit Abstand wichtigste Erlösquelle der Branche sein. Doch bezahlte Inhalte sollen zu Lasten der kostenlosen Inhalte aufholen. Spezialisierten Musik-, Film- und Spieleanbietern werden besonders gute Chancen eingeräumt.
Quelle: http://www.boersenreport.de
die kunst besteht darin sämtliche news zu verarbeiten und daraus dann seine schlüsse zu ziehen und auch mal mehr als nur ein paar tage zu seiner meinung zu stehen...nicht bei jedem kursrückgang an seiner meinung zu zweifeln.
Hätte ich das mal eine Stunde früher gelesen, vielleicht
hätte ich dann Gestern Abend nicht verkauft als es unter 16 ging.
Ein klasse Beitrag war das Gestern von amorphis
Hätte ich das mal eine Stunde früher gelesen, vielleicht
hätte ich dann Gestern Abend nicht verkauft als es unter 16 ging.
Ein klasse Beitrag war das Gestern von amorphis
#tame
du hast richtig gehandelt. den höchstkurs erreichst du sowieso nicht.
die guten zeiten für freenet sind bald vorbei. es kommen schlechte zeiten.
versprochen.
du hast richtig gehandelt. den höchstkurs erreichst du sowieso nicht.
die guten zeiten für freenet sind bald vorbei. es kommen schlechte zeiten.
versprochen.
#183:
Ganz toller Beitrag. Toll recherchiert, toll begründet, einfach toll
Ganz toller Beitrag. Toll recherchiert, toll begründet, einfach toll
abwarten. wir werden ja sehen wohin der kurs geht.
die gründe hierfür sind sowohl fundamentaler
als auch charttechnischer art. es würde zu weit führen,
das euch im detail zu erklären.
wer bilanzen lesen kann und die entwicklung des marktes,
der margen und der wettbewerber kennt, wird mir zustimmen.
die gründe hierfür sind sowohl fundamentaler
als auch charttechnischer art. es würde zu weit führen,
das euch im detail zu erklären.
wer bilanzen lesen kann und die entwicklung des marktes,
der margen und der wettbewerber kennt, wird mir zustimmen.
Hier gibts bald wieder Höchstkurse.
Fundamental wären die längst gerechtfertigt. Das dumme ist einfach, daß nach jedem Anstieg die Doofen wieder ausgestoppt werden müssen.
Das hält auf.
Fundamental wären die längst gerechtfertigt. Das dumme ist einfach, daß nach jedem Anstieg die Doofen wieder ausgestoppt werden müssen.
Das hält auf.
@jazzmusik...was soll so ein geschwafel?leg fakten auf den tisch oder begnüg dich damit nicht ernst genommen zu werden!"zu schierig...bla bla bla.." meinst du wir sind dumm und begreifen nicht was du uns zu sagen hast?im übrigen...frn hat erst kürzlich klare fakten präsentiert...tja...was soll ich sagen...angst das frn eine falsche entscheidung ist...habe ich jedenfalls nicht!im gegenteil...die ampeln an der börse stehen derzeit auf grün...unterstützt von einem schwächeren ölpreis...nur noch der starke euro ist ein dorn...wird frn probleme mit einem starken euro haben?nö...also...was???ja was sollte frn eigentlich aufhalten auf dem weg nach oben...denke wir sehen spätestens gegen februar kurse von deutlich über 20€...
19.11.2004
freenet.de Kursziel 23 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die freenet.de-Aktie (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) ein Kursziel von 23 Euro.
Im Sommer sei der Kurs der Aktie um ungefähr zwei Drittel eingebrochen. Die Experten hätten bereits am 13. August 2004 auf die günstige Einstiegsgelegenheit bei freenet.de hingewiesen. Seitdem habe das Papier eine 65-prozentige Performance erzielen können.
Nach Ansicht der Experten dürfte die Rallye noch nicht vorüber sein. Mit dem Neunmonatsergebnis habe die Gesellschaft die Prognosen der Analysten übertreffen können. Unternehmenschef Eckhard Spoerr habe seine Jahresprognose auf ca. 95 Mio. Euro Vorsteuergewinn erhöht. Dies würde einem Nettogewinn von mehr als einem Euro je Anteilsschein entsprechen. Mit einem KGV von 16 sei die flotte Internetgesellschaft nicht zu hoch bewertet.
Für die Aktie von freenet.de sehen die Experten der "Prior Börse" weiteres Kurspotenzial bis 23 Euro.
Hört sich doch gut an
freenet.de Kursziel 23 Euro
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die freenet.de-Aktie (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) ein Kursziel von 23 Euro.
Im Sommer sei der Kurs der Aktie um ungefähr zwei Drittel eingebrochen. Die Experten hätten bereits am 13. August 2004 auf die günstige Einstiegsgelegenheit bei freenet.de hingewiesen. Seitdem habe das Papier eine 65-prozentige Performance erzielen können.
Nach Ansicht der Experten dürfte die Rallye noch nicht vorüber sein. Mit dem Neunmonatsergebnis habe die Gesellschaft die Prognosen der Analysten übertreffen können. Unternehmenschef Eckhard Spoerr habe seine Jahresprognose auf ca. 95 Mio. Euro Vorsteuergewinn erhöht. Dies würde einem Nettogewinn von mehr als einem Euro je Anteilsschein entsprechen. Mit einem KGV von 16 sei die flotte Internetgesellschaft nicht zu hoch bewertet.
Für die Aktie von freenet.de sehen die Experten der "Prior Börse" weiteres Kurspotenzial bis 23 Euro.
Hört sich doch gut an
@jazzmusik:
Also zu deinem wirklich dümmlichen Posting muss ich einfach nochmal etwas loswerden. Erst einmal scheinst du uns alle ja für ziemlich beschränkt und dich selbst für außerordentlich intelligent zu halten. Nun gut...
Aber dann deine fadenscheinigen Behauptungen, die du in den Raum stellst:
1. Bilanzen: Ja, die Bilanz von FRN sieht so aus, dass das Unternhemen profitabel selbst unter Preisdruck arbeitet und diese Profitabilität sogar steigern kann. Von der komfortablen Cash-Position ganz zu schweigen.
2. Marktentwicklung: Was willst du denn damit sagen? Der Breitband-Markt hat in diesem Jahr in Deutschland erst begonnen zu boomen. Und das wird sich die nächsten Jahre weiter fortsetzen, also ist an eine Abschwächung des Wachstums nicht zu denken.
3. Wettbewerb: FRN ist momentan drittgrößter DSL-Anbieter in DE hinter T-Online und 1&1. Unter diesen drei besitzt FRN das flexibelste Kostenmodell, um schnell auf Marktentwicklungen reagieren zu können. Mittelfristig werden kleinere Anbieter vom Markt verschwinden und davon wird FRN profitieren.
Nebenbei: Wenn T-Online vom Kurszettel verschwindet, was denkst du, in welche Werte die Fonds dann umschichten werden? Die Telekom-Aktien werden sie nicht lange behalten, und wieviele andere derartige Provider gibts im TecDAX? Denk` mal genau darüber nach!
Kurzum, ich kann ja verstehen, dass du möglichst günstig noch in FRN rein willst, weil du den Zug verpasst hast. Nur der wird ohne dich weiter rollen, wenn du die Zeichen der Zeit nicht erkennst. Nur ein gut gemeinter Rat.
Also zu deinem wirklich dümmlichen Posting muss ich einfach nochmal etwas loswerden. Erst einmal scheinst du uns alle ja für ziemlich beschränkt und dich selbst für außerordentlich intelligent zu halten. Nun gut...
Aber dann deine fadenscheinigen Behauptungen, die du in den Raum stellst:
1. Bilanzen: Ja, die Bilanz von FRN sieht so aus, dass das Unternhemen profitabel selbst unter Preisdruck arbeitet und diese Profitabilität sogar steigern kann. Von der komfortablen Cash-Position ganz zu schweigen.
2. Marktentwicklung: Was willst du denn damit sagen? Der Breitband-Markt hat in diesem Jahr in Deutschland erst begonnen zu boomen. Und das wird sich die nächsten Jahre weiter fortsetzen, also ist an eine Abschwächung des Wachstums nicht zu denken.
3. Wettbewerb: FRN ist momentan drittgrößter DSL-Anbieter in DE hinter T-Online und 1&1. Unter diesen drei besitzt FRN das flexibelste Kostenmodell, um schnell auf Marktentwicklungen reagieren zu können. Mittelfristig werden kleinere Anbieter vom Markt verschwinden und davon wird FRN profitieren.
Nebenbei: Wenn T-Online vom Kurszettel verschwindet, was denkst du, in welche Werte die Fonds dann umschichten werden? Die Telekom-Aktien werden sie nicht lange behalten, und wieviele andere derartige Provider gibts im TecDAX? Denk` mal genau darüber nach!
Kurzum, ich kann ja verstehen, dass du möglichst günstig noch in FRN rein willst, weil du den Zug verpasst hast. Nur der wird ohne dich weiter rollen, wenn du die Zeichen der Zeit nicht erkennst. Nur ein gut gemeinter Rat.
Oh Gott!! Die Amis husten ein bischen!! Schnell raus aus deutschen Aktien!! Was für ein Hosenscheisserland!! Mann Mann!!
Tja, so geht das jeden Tag. Und nachdem die europäischen Börsen zu machen, rauschen Wall Street und co. ins Plus. Aber nicht das man dann denken möge, dass am nächsten Morgen das bei uns nachgeholt wird. Nein, dann ist Flaute bis 15.30 Uhr angesagt und dann beginnt das Spiel von vorn.
192 von hometrading! Ja ! LEIDER!! KEIN Mumm, KEINE Eier in der Hose die Europaer !! Aber die Amis kritisieren!! Sie kommen denen noch nicht mal an die Knie dran!! Was für erbärmlichen Schlappschwänzen!!
Guten morgen.
Wurde ja lange nichts mehr geschrieben hier. Dann wünsch ich uns allen mal eine grüne woche
Wurde ja lange nichts mehr geschrieben hier. Dann wünsch ich uns allen mal eine grüne woche
Heute herrscht wieder mal die totale Panik. Und die dummen Kleinanleger lassen sich aus dem Wert drängen, während unten die Hand aufgehalten wird. Tja, immer das gleiche Spiel...
darf ich an eure kritik erinnern:
183,184,185,186, 187, 188, 190
ich sehe die aktie noch viel tiefer. klar, ich bin short,
aber nicht blind. kaufen kommt überhaupt nicht in frage.
also, opponenten, weiter kaufen, kann mir nur recht sein.
wenn ich gewinne einfahre, muss ja jemand krass verlieren.
so ist es halt mal.
183,184,185,186, 187, 188, 190
ich sehe die aktie noch viel tiefer. klar, ich bin short,
aber nicht blind. kaufen kommt überhaupt nicht in frage.
also, opponenten, weiter kaufen, kann mir nur recht sein.
wenn ich gewinne einfahre, muss ja jemand krass verlieren.
so ist es halt mal.
Wie du es schon sagst junge du bist SHORT ....die anderen Teilnehmer sind LONG (und ich rede hier nicht nur von der Männlichkeit) = ich hoffe das ich dir den Unterschied nicht erklären muss.
Unsere Prognosen beziehen sich nicht auf Zeitpunkte wie heute sondern auf einen Zeitraum...(bei vielen sogar bis Februar)...
Es ist uns allen klar das eine Aktie die in den letzten
Monaten einen gewaltigen Kursprung hinterlegt hat auch mal zu eine Konsolidierung (=Verschnaufpause) kommen muss. Und gerade an einem düsteren Markttag wie heute sollstest du hier nicht mit deiner superoberlehergewinnmacher Manier auftauchen...Ich habe auch kleine Shortposten aufgebaut..aber gleichzeitig bin ich auch in den Wertpapieren mit longposten drin und kaufe zudem weitere nach...
"Börse verstehen heißt mit der Börse gehen"....
deshalb ein paar Regeln für dich:
1. deine Bauchgefühle interessieren keinen...
2. deine super Frick Analysen auch nicht...
3. lerne den Unterschied zwischen Zeitpunkt und Zeitraum
4. an der Börse spielt man hardrock und keine jazzmusik
....in diesem Sinne
#197
danke für deine professionellen ratschläge und regeln.
mögen ja für dich gelten bzw. gut sein.
für mich sind sie nicht geeignet. denn ich bin ein
gewinner-typ. mich interessiert nur, was auf dem konto
landet, natürlich gewinne. ist doch einfach, oder ??
warum stört dich das ?? machs einfach nach.
denn ich hab ( fast ) immer recht.
danke für deine professionellen ratschläge und regeln.
mögen ja für dich gelten bzw. gut sein.
für mich sind sie nicht geeignet. denn ich bin ein
gewinner-typ. mich interessiert nur, was auf dem konto
landet, natürlich gewinne. ist doch einfach, oder ??
warum stört dich das ?? machs einfach nach.
denn ich hab ( fast ) immer recht.
EIN GEWINNER-TYP.
so einen schwachsinn habe ich ja lange nicht mehr gelesen.
so einen schwachsinn habe ich ja lange nicht mehr gelesen.
Schon lustig, wie sich manche Leute bestätigen müssen, wie toll sie doch sind. Meistens ist dann nicht viel dahinter.
Es ist dein gutes Recht, short zu gehen in FRN. Nur glaube ich, wirst du damit mächtig verlieren. Schau` dir mal das Orderbuch an! Sieht so eine Aktie aus, die geshortet wird? Hier sind viel größere Kräfte am Werk als du, und die haben momentan alles andere zu tun als in FRN short zu gehen.
Aber ich wünsche dir viel Spass mit deiner Strategie.
Es ist dein gutes Recht, short zu gehen in FRN. Nur glaube ich, wirst du damit mächtig verlieren. Schau` dir mal das Orderbuch an! Sieht so eine Aktie aus, die geshortet wird? Hier sind viel größere Kräfte am Werk als du, und die haben momentan alles andere zu tun als in FRN short zu gehen.
Aber ich wünsche dir viel Spass mit deiner Strategie.
#199
da liest du halt zu wenig, daran liegt es.
#200
spass brauche ich nicht, gewinne sind wichtiger.
war das alles, was so von den frusties kommt ??
da liest du halt zu wenig, daran liegt es.
#200
spass brauche ich nicht, gewinne sind wichtiger.
war das alles, was so von den frusties kommt ??
Hallo jazzmusik,
ich bin wieder voll in Freenet investiert.
Finde es aber gut, das Du hier Deine Meinung äußerst.
Vielleicht hast du ja recht und es geht wieder runter mit der Börse, dann kannst Du schon bald günstig wieder einsteigen.
Auch ich würde am liebsten immer oben ver- und unten einkaufen.
Mir gelingt ea aber fast nie, deswegen bleibe ich einfach drin und versuche die Hochs und Tiefs mit Gelassenheit zu nehmen.
ich bin wieder voll in Freenet investiert.
Finde es aber gut, das Du hier Deine Meinung äußerst.
Vielleicht hast du ja recht und es geht wieder runter mit der Börse, dann kannst Du schon bald günstig wieder einsteigen.
Auch ich würde am liebsten immer oben ver- und unten einkaufen.
Mir gelingt ea aber fast nie, deswegen bleibe ich einfach drin und versuche die Hochs und Tiefs mit Gelassenheit zu nehmen.
"Es ist das Ungewisse in dir was dich zu dem macht was du bist....Ein Gewinnertyp (der sogar gut lesen) kann"
Welche INFOS hast du denn als Gewinnertyp die du uns vorenthälst????
Welche Argumentationen kannst du den gegen die Kurzanalyse von hometradings Post #190 bezüglich Bilanz/Wettbewerb/Marktwachstum vorzeigen????
bitte zeige es mir vielleicht habe ich etwas übersehen...vielleicht kann ich ja wirklich keine Bilanz lesen....aber ich möchte es lernen - Wirklich . Am besten von einem Gewinnertyp der ein Riesenbankkonto besitzt...
Frusties ist wohl der falsche Ausdruck...
ich habe bei Freenet zwei große posis aufgebaut einmal bei 11.32 und einmal bei 12.34 und jetzt liegen wir bei 16.xx ...ahh wir waren mal bei 17.xx und wegen so einem Rücksetzter bin ich nicht frustriert und verkaufe schon gar nicht- Nein ich habe das sogar schon erwartet....
und ich denke die meisten deiner sog. "Frusties" auch...
was mich aufregt ist nicht der Chart sondern "DU". Ohne irgendwelche greifbaren Infos einfach aus dem Bauchgefühl irgendwelche sellpostings zu setzen...-ich kenne keinen Gewinnertyp der sich als einer bezeichnet geschweige denn so arbeitet...
Welche INFOS hast du denn als Gewinnertyp die du uns vorenthälst????
Welche Argumentationen kannst du den gegen die Kurzanalyse von hometradings Post #190 bezüglich Bilanz/Wettbewerb/Marktwachstum vorzeigen????
bitte zeige es mir vielleicht habe ich etwas übersehen...vielleicht kann ich ja wirklich keine Bilanz lesen....aber ich möchte es lernen - Wirklich . Am besten von einem Gewinnertyp der ein Riesenbankkonto besitzt...
Frusties ist wohl der falsche Ausdruck...
ich habe bei Freenet zwei große posis aufgebaut einmal bei 11.32 und einmal bei 12.34 und jetzt liegen wir bei 16.xx ...ahh wir waren mal bei 17.xx und wegen so einem Rücksetzter bin ich nicht frustriert und verkaufe schon gar nicht- Nein ich habe das sogar schon erwartet....
und ich denke die meisten deiner sog. "Frusties" auch...
was mich aufregt ist nicht der Chart sondern "DU". Ohne irgendwelche greifbaren Infos einfach aus dem Bauchgefühl irgendwelche sellpostings zu setzen...-ich kenne keinen Gewinnertyp der sich als einer bezeichnet geschweige denn so arbeitet...
Ich hoffe alle Shortseller haben sich eingedeckt, sonst wird es teuer, sehr teuer
Die ganze Angsthasen u Hosenscheisser die Heute verkauft haben, müssen Morgen wieder TEUER einkaufen!!
NULL Nerven die Burschen!! Aber an der Börse zocken!!
Good trade an alle Longies! Schauen wir mal wo FRN Anfang Februar 05 steht!!!
NULL Nerven die Burschen!! Aber an der Börse zocken!!
Good trade an alle Longies! Schauen wir mal wo FRN Anfang Februar 05 steht!!!
204 von hometrading ! Soll es doch SEHR SEHR TEUER werden!
Die Shorties sollen doch lichterloh fackeln!!
Die Shorties sollen doch lichterloh fackeln!!
Yeeeeahh, Burn them down... Tom Doooley, lalallallala...!
@tame...hoffe du hälst es durch!nur geduld...
Es deutet sich in der Tat an, dass in den nächsten Tagen mit einem Ausbruch von FRN zu rechnen ist. Vielleicht liegt es daran, dass FRN angeblich einer der ersten Provider sein wird, der die neuen 032-Vorwahl Voice-over-IP-Nummern vermarktet. Die RegTP wird dazu heute ja die Details nennen und dann kann es los gehen. Da wird es dann wohl nur noch einige Tage dauern, bis eine entsprechende Meldung von FRN kommt. Und spätestens dann kommt Schwung in die Aktie.
Momentan läuft gerade wieder ein Versuch, noch billig Stücke abzugreifen. Ich brauche ja niemandem erzählen, wo wir heute nachmittag wieder stehen werden. Schaut euch das ASK an! Ich tippe auf einen Schlusskurs von 16,85€
210,
hier wird bedient in der Hoffnung auf schlechte US-Eröffnung.
Auf dem Kurslevel wird wohl noch eine Weile hin und hergeschoben werden.
hier wird bedient in der Hoffnung auf schlechte US-Eröffnung.
Auf dem Kurslevel wird wohl noch eine Weile hin und hergeschoben werden.
Je näher der Nachmittag rückt, desto deutlicher wird auch der Kurs wieder anziehen. Es ist doch immer das gleiche Spiel. Aber wer so mit sich spielen lässt ist selbst schuld. Ich schau` mir das nur genüsslich an.
Da werden wieder die typischen tricks gespielt. Jetzt werden erst mal wieder paar raus geworfen, damit die großen noch günstig einkaufen können.
Die Analyse der WestLB zeigt mir wieder mal nur, wie wenig Ahnung die Banken von Technologie und neuen Medien haben. Da kündigt T-Online eine Zweitmarke an und gleich wird das als negativ für FRN bewertet. Vielleicht ist aber auch die Interpretation richtig, dass T-Online durch FRN so unter Druck geraten ist, dass dieser Schritt notwendig wird. Und wie will T-Online denn die neue Marke aufstellen, als direkte Konkurrenz zu den eigenen überteuerten Produkten? Die werden wohl kaum massiv Werbung dafür machen und sich ins eigene Fleisch schneiden. Die Kunden sagen sich, dann geh` ich doch lieber gleich zur Konkurrenz, die mir ein weitaus kompletteres und günstiges Angebot schnüren, oder bietet etwa T-Online schon VoIP, wie es FRN und UTD schon seit längerem tun? Und der Kostenfaktor wird natürlich total in der Analyse verdreht. T-Online hat eine schlechte Kostensituation, die sich durch die neuen Maßnahmen noch verschlechtern wird. FRN hat selbst aufgrund höherer Marketing-Aufwendungen und Preiswettbewerb die Profitabilität gesteigert und die Kostenführerschaft inne. Das sollte bei den Vergleichen einmal berücksichtigt werden, aber dazu sind Banken offensichtlich nicht in der Lage.
WestLB und Co wollen noch mal billigst zuschlagen.Die sitzen immer am längeren Hebel.Scheint ja auch mal wieder zu gelingen.
Klar das die WLB gegen die Unternehmen schreibt, die sie selbst nicht im Portfolio haben.
.
Freenet DSL Weihnachtsaktion: Einsteiger sparen 99,95 Euro
DSL-News.de , Mittwoch, 01.Dezember 2004
Der Hamburger Provider Freenet hat heute seine Weihnachtsaktion gestartet, bei der Einsteiger den einmaligen Einrichtungspreis von 99,95 Euro nicht zahlen müssen und 3 Monate ohne Grundgebühr surfen, was zusätzlich bis zu 59,70 Euro spart.
Ab heute erhalten alle DSL-Kunden die einen Grundgebühr-Tarif haben, automatisch zusätzlich den neuen iPhone fun Tarif. Damit haben DSL-Kunden die Möglichkeit per iPhone ins Festnetz oder mobil weltweit zu telefonieren. Darin enthalten sind einmalig 100 Freiminuten ins nationale Festnetz.
Monatlich erhalten iPhone Plus Kunden ab sofort 100 Freiminuten in das nationale Festnetz und eine eigene Rufnummer.
Weiterhin erhalten DSL-Einsteiger und Wechsler das DSL-Modem AVM Fritz!Box SL für 0 Euro.
Mehr Infos zu Freenet auf www.freenet.de
Quelle : http://www.dsl-news.de/modules.php?name=News&file=article&si…
.
Freenet DSL Weihnachtsaktion: Einsteiger sparen 99,95 Euro
DSL-News.de , Mittwoch, 01.Dezember 2004
Der Hamburger Provider Freenet hat heute seine Weihnachtsaktion gestartet, bei der Einsteiger den einmaligen Einrichtungspreis von 99,95 Euro nicht zahlen müssen und 3 Monate ohne Grundgebühr surfen, was zusätzlich bis zu 59,70 Euro spart.
Ab heute erhalten alle DSL-Kunden die einen Grundgebühr-Tarif haben, automatisch zusätzlich den neuen iPhone fun Tarif. Damit haben DSL-Kunden die Möglichkeit per iPhone ins Festnetz oder mobil weltweit zu telefonieren. Darin enthalten sind einmalig 100 Freiminuten ins nationale Festnetz.
Monatlich erhalten iPhone Plus Kunden ab sofort 100 Freiminuten in das nationale Festnetz und eine eigene Rufnummer.
Weiterhin erhalten DSL-Einsteiger und Wechsler das DSL-Modem AVM Fritz!Box SL für 0 Euro.
Mehr Infos zu Freenet auf www.freenet.de
Quelle : http://www.dsl-news.de/modules.php?name=News&file=article&si…
.
mmhh... wenn meine liniendreiecksgeraffel - Berechnungen stimmen müsste in den nächsten Tagen ein Ausbruch fällig sein..
Wer immer sagt, dass es keine geeigneten Kaufkandidaten für freenet.de gibt, der sollte man den nachfolgenden Artikel lesen, der bei yahoo-finanzen unter freenet.de zu finden ist (letzter Absatz am interessantesten):
dpa-afx
ROUNDUP: Arcor fällt bei DSL-Kundengewinnung hinter Wettbewerbern zurück
Donnerstag 25. November 2004, 11:25 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Telefonanbieter Arcor ist in den Monaten April bis September beim Wettbewerb um DSL-Kunden hinter seinen Konkurrenten zurückgefallen. Wie die Tochter des britischen Mobilfunkkonzerns Vodafone am Donnerstag in Frankfurt mitteilte, erhöhte sich die Zahl der DSL-Kunden in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2004/2005 um 54.000 auf nun 223.000.
Damit liegt der Zuwachs deutlich hinter dem von freenet.de , United Internet (Xetra: 508903.DE - Nachrichten) Anzeige
und T-Online . Alleine United Internet gewann im dritten Quartal knapp doppelt so viele Neukunden wie Arcor im gesamten ersten Halbjahr. Die Anbieter der schnellen Internetverbindung leisten sich seit Monaten einen kostenintensiven Wettbewerbskampf um die gewinnträchtigen DSL-Kunden.
Der Chef der nach der Deutschen Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) zweitgrößten Telefongesellschaft Deutschlands, Harald Stöber, wertet ungeachtet der schwachen Entwicklung das DSL-Geschäft als Erfolg. "Wir haben unsere Position als stärkster Konkurrent der Telekom gefestigt."
Die Vodafone-Tochter erhöhte in den beiden abgelaufenen Quartalen den Umsatz um 14 Prozent auf 755 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verfünffachte sich auf 102 Millionen Euro. Zum Überschuss machte Arcor keine Angaben. Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) zählt seine deutsche Tochter nicht zum Kerngeschäft und will Arcor daher verkaufen./ mur/hi
Ende der Meldung.
Damit könnte man seinen Umsatz und Gewinn doch glatt verdoppeln. Die Verwaltung könnte man hingegen zusammenlegen (Synergieeffekte).
Was denkt ihr denn darüber???
MfG tom50.
dpa-afx
ROUNDUP: Arcor fällt bei DSL-Kundengewinnung hinter Wettbewerbern zurück
Donnerstag 25. November 2004, 11:25 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Telefonanbieter Arcor ist in den Monaten April bis September beim Wettbewerb um DSL-Kunden hinter seinen Konkurrenten zurückgefallen. Wie die Tochter des britischen Mobilfunkkonzerns Vodafone am Donnerstag in Frankfurt mitteilte, erhöhte sich die Zahl der DSL-Kunden in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2004/2005 um 54.000 auf nun 223.000.
Damit liegt der Zuwachs deutlich hinter dem von freenet.de , United Internet (Xetra: 508903.DE - Nachrichten) Anzeige
und T-Online . Alleine United Internet gewann im dritten Quartal knapp doppelt so viele Neukunden wie Arcor im gesamten ersten Halbjahr. Die Anbieter der schnellen Internetverbindung leisten sich seit Monaten einen kostenintensiven Wettbewerbskampf um die gewinnträchtigen DSL-Kunden.
Der Chef der nach der Deutschen Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) zweitgrößten Telefongesellschaft Deutschlands, Harald Stöber, wertet ungeachtet der schwachen Entwicklung das DSL-Geschäft als Erfolg. "Wir haben unsere Position als stärkster Konkurrent der Telekom gefestigt."
Die Vodafone-Tochter erhöhte in den beiden abgelaufenen Quartalen den Umsatz um 14 Prozent auf 755 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) verfünffachte sich auf 102 Millionen Euro. Zum Überschuss machte Arcor keine Angaben. Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) zählt seine deutsche Tochter nicht zum Kerngeschäft und will Arcor daher verkaufen./ mur/hi
Ende der Meldung.
Damit könnte man seinen Umsatz und Gewinn doch glatt verdoppeln. Die Verwaltung könnte man hingegen zusammenlegen (Synergieeffekte).
Was denkt ihr denn darüber???
MfG tom50.
@ 218 von brsokrates
mein rechtes holzbein und mein linker enterhaken signalisieren mir ähnliches gefühl ...
mein rechtes holzbein und mein linker enterhaken signalisieren mir ähnliches gefühl ...
@tippse
ahoi kapitän, heißt wohl Kurs beibehalten...
ahoi kapitän, heißt wohl Kurs beibehalten...
03.12.2004
Internet-Telefonie (VoIP) in Deutschland
Freenet, Web.de und Sipgate kündigen gemeinsame Offensive zu VoIP an
Details werden kommende Woche bekannt gegeben
HH/Ddf/Ka, 03.12.04-08:45 - Die VoIP-Anbieter freenet.de, Sipgate und WEB.DE werden noch in diesem Jahr die Entwicklung der Internet-Telefonie in Deutschland gemeinsam deutlich vorantreiben. Details zu ihrer Strategie, dem VoIP-Markt und den regulatorischen Rahmenbedingungen wollen die Unternehmen auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am kommenden Dienstag in Düsseldorf bekannt geben.
Die WEB.DE AG ist das größte unabhängige deutsche Internetportal, das von 10,47 Mio. Internetanwendern monatlich genutzt wird (Quelle: AGOF internet facts) und ein umfangreiches Portfolio an Inhalten und Diensten zu den Internetnutzungsschwerpunkten Suche, Kommunikation, Information und Services bietet. Betreiberin ist die börsennotierte WEB.DE AG, Karlsruhe, eines der erfolgreichsten deutschen Unternehmen im Wachstums- und Zukunftsmarkt Internet. Die Aktie der WEB.DE AG ist im Prime Standard Segment der Frankfurter Wert papierbörse (ISIN DE 000 5296503) gelistet und im Technologie-Auswahlindex TecDAX vertreten. Mit der Web-Telekommunikation hat das Unternehmen sein bestehendes Geschäftsmodell um eine strategische Komponente erweitert und treibt mit hoher Geschwindigkeit die Entwicklung der Internet-Kommunikation voran. Erklärtes Ziel der WEB.DE AG ist es, sich innerhalb der nächsten zehn Jahre als weltweit größtes Web-TK-Unternehmen zu positionieren. Mit dem 39fachen Testsieger FreeMail, der integrierten Kommunikationsplattform Com.Win und dem Internet-Telefonie-Angebot WEB.DE FreePhone bietet der Karlsruher Internet-Pionier seinen Kunden und den bereits über 5 Millionen DSL-Nutzern in Deutschland ein umfangreiches und qualitativ hochwertiges Kommunikationsangebot. Der Breitbandzugang WEB.DE DSL garantiert neben der von WEB.DE gewohnten Premiumqualität auch einen - dank eines umfangreichen Sicherheitspaketes - extrem sicheren Internetzugang und rundet das Angebot in idealer Weise ab.
Die Hamburger freenet.de AG ist ein börsennotiertes Internet-TK-Unternehmen mit über sechs Millionen Internetkunden für unterschiedlichste Internetdienste, wie Zugang, Chat, E-Mail-Dienst und FotoCenter bis hin zum Weblog, und 3,6 Millionen Telefoniekunden. Das Hamburger Unternehmen ist mit den Bereichen Internetzugang, Festnetztelefonie, Voice over IP sowie Internetportalgeschäft und B2B-Services für den Wettbewerb auf dem deutschen Markt hervorragend gerüstet. Mit erfolgreichem DSL-Neugeschäft und dem innovativen, erfolgreich zur CeBIT 2004 eingeführten Internet-Telefonie-Angebot freenet iPhone setzt das Unternehmen seinen Wachstumskurs konsequent fort. freenet iPhone wurde bereits zur Produkteinführung mit der Auszeichnung CeBit Highlight 2004 von der Fachzeitschrift „Chip“ als bestes Produkt der Kategorie Kommunikation bedacht. In seiner November-Ausgabe 2004 wählte das Computermagazin „Tomorrow“ freenet iPhone jetzt zum besten Internet-Telefonieangebot. Als einer der wenigen Anbieter verfügt freenet mit dem eigenen Netz über eine leistungsfähige Infrastruktur zum Daten-Transport: freenet kann so äußerst wettbewerbsfähig seine Tarif-, Kosten- und Preisstruktur gestalten und steuern. www.freenet-ag.de
Die Indigo Indigo Networks GmbH ist aus dem Düsseldorfer Tarifportal billiger-telefonieren.de hervorgegangen. Als VoIP-Pionier bietet Indigo ihren Kunden seit Januar 2004 Internet-Telefonie an. Mit Sipgate stellt sie Kunden in Deutschland, Österreich und Großbritannien einen gänzlich kostenfreien Internet-Telefonanschluss bereit – vergleichbar mit Email-Angeboten anderer Unternehmen. Als erstes deutsches Unternehmen bietet sie zudem unter dem Namen "Nufone" einen pauschal abgerechneten Anschluss. Bei diesem sind in der Grundgebühr von 19,95 Euro bereits alle Gesprächskosten ins deutsche Festnetz enthalten.
www.sipgate.de
Whois: Matthias Hornberger
Matthias Hornberger, (Jahrgang 1960) ist als Vorstandsmitglied verantwortlich für die Unternehmensentwicklung, insbesondere Akquisitionen/Kooperationen sowie Investor Relations.
Von 1989 bis 1995 war Matthias Hornberger bei der Dresdner Bank AG beschäftigt, zuletzt im Bereich Global Structured Finance als Projektleiter für Leveraged Buy-Out-Finanzierungen. 1995 wechselte er zum Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, zunächst als Senior Corporate Finance Advisor für die Produktpalette der Bank mit den Schwerpunkten M & A und IPO`s. Von 1998 an baute er in leitender Funktion das Beteiligungsgeschäft des Bankhauses auf, im Rahmen dessen er - neben eine Vielzahl von Direktbeteiligungen - auch für die Strukturierung und Platzierung von Private Equity Fonds Verantwortung trug.
Matthias Hornberger studierte nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann in Mannheim und Toronto Betriebswirtschaftslehre (Dipl.-Kaufmann).
Quelle : http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=5072
Internet-Telefonie (VoIP) in Deutschland
Freenet, Web.de und Sipgate kündigen gemeinsame Offensive zu VoIP an
Details werden kommende Woche bekannt gegeben
HH/Ddf/Ka, 03.12.04-08:45 - Die VoIP-Anbieter freenet.de, Sipgate und WEB.DE werden noch in diesem Jahr die Entwicklung der Internet-Telefonie in Deutschland gemeinsam deutlich vorantreiben. Details zu ihrer Strategie, dem VoIP-Markt und den regulatorischen Rahmenbedingungen wollen die Unternehmen auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am kommenden Dienstag in Düsseldorf bekannt geben.
Die WEB.DE AG ist das größte unabhängige deutsche Internetportal, das von 10,47 Mio. Internetanwendern monatlich genutzt wird (Quelle: AGOF internet facts) und ein umfangreiches Portfolio an Inhalten und Diensten zu den Internetnutzungsschwerpunkten Suche, Kommunikation, Information und Services bietet. Betreiberin ist die börsennotierte WEB.DE AG, Karlsruhe, eines der erfolgreichsten deutschen Unternehmen im Wachstums- und Zukunftsmarkt Internet. Die Aktie der WEB.DE AG ist im Prime Standard Segment der Frankfurter Wert papierbörse (ISIN DE 000 5296503) gelistet und im Technologie-Auswahlindex TecDAX vertreten. Mit der Web-Telekommunikation hat das Unternehmen sein bestehendes Geschäftsmodell um eine strategische Komponente erweitert und treibt mit hoher Geschwindigkeit die Entwicklung der Internet-Kommunikation voran. Erklärtes Ziel der WEB.DE AG ist es, sich innerhalb der nächsten zehn Jahre als weltweit größtes Web-TK-Unternehmen zu positionieren. Mit dem 39fachen Testsieger FreeMail, der integrierten Kommunikationsplattform Com.Win und dem Internet-Telefonie-Angebot WEB.DE FreePhone bietet der Karlsruher Internet-Pionier seinen Kunden und den bereits über 5 Millionen DSL-Nutzern in Deutschland ein umfangreiches und qualitativ hochwertiges Kommunikationsangebot. Der Breitbandzugang WEB.DE DSL garantiert neben der von WEB.DE gewohnten Premiumqualität auch einen - dank eines umfangreichen Sicherheitspaketes - extrem sicheren Internetzugang und rundet das Angebot in idealer Weise ab.
Die Hamburger freenet.de AG ist ein börsennotiertes Internet-TK-Unternehmen mit über sechs Millionen Internetkunden für unterschiedlichste Internetdienste, wie Zugang, Chat, E-Mail-Dienst und FotoCenter bis hin zum Weblog, und 3,6 Millionen Telefoniekunden. Das Hamburger Unternehmen ist mit den Bereichen Internetzugang, Festnetztelefonie, Voice over IP sowie Internetportalgeschäft und B2B-Services für den Wettbewerb auf dem deutschen Markt hervorragend gerüstet. Mit erfolgreichem DSL-Neugeschäft und dem innovativen, erfolgreich zur CeBIT 2004 eingeführten Internet-Telefonie-Angebot freenet iPhone setzt das Unternehmen seinen Wachstumskurs konsequent fort. freenet iPhone wurde bereits zur Produkteinführung mit der Auszeichnung CeBit Highlight 2004 von der Fachzeitschrift „Chip“ als bestes Produkt der Kategorie Kommunikation bedacht. In seiner November-Ausgabe 2004 wählte das Computermagazin „Tomorrow“ freenet iPhone jetzt zum besten Internet-Telefonieangebot. Als einer der wenigen Anbieter verfügt freenet mit dem eigenen Netz über eine leistungsfähige Infrastruktur zum Daten-Transport: freenet kann so äußerst wettbewerbsfähig seine Tarif-, Kosten- und Preisstruktur gestalten und steuern. www.freenet-ag.de
Die Indigo Indigo Networks GmbH ist aus dem Düsseldorfer Tarifportal billiger-telefonieren.de hervorgegangen. Als VoIP-Pionier bietet Indigo ihren Kunden seit Januar 2004 Internet-Telefonie an. Mit Sipgate stellt sie Kunden in Deutschland, Österreich und Großbritannien einen gänzlich kostenfreien Internet-Telefonanschluss bereit – vergleichbar mit Email-Angeboten anderer Unternehmen. Als erstes deutsches Unternehmen bietet sie zudem unter dem Namen "Nufone" einen pauschal abgerechneten Anschluss. Bei diesem sind in der Grundgebühr von 19,95 Euro bereits alle Gesprächskosten ins deutsche Festnetz enthalten.
www.sipgate.de
Whois: Matthias Hornberger
Matthias Hornberger, (Jahrgang 1960) ist als Vorstandsmitglied verantwortlich für die Unternehmensentwicklung, insbesondere Akquisitionen/Kooperationen sowie Investor Relations.
Von 1989 bis 1995 war Matthias Hornberger bei der Dresdner Bank AG beschäftigt, zuletzt im Bereich Global Structured Finance als Projektleiter für Leveraged Buy-Out-Finanzierungen. 1995 wechselte er zum Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA, zunächst als Senior Corporate Finance Advisor für die Produktpalette der Bank mit den Schwerpunkten M & A und IPO`s. Von 1998 an baute er in leitender Funktion das Beteiligungsgeschäft des Bankhauses auf, im Rahmen dessen er - neben eine Vielzahl von Direktbeteiligungen - auch für die Strukturierung und Platzierung von Private Equity Fonds Verantwortung trug.
Matthias Hornberger studierte nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann in Mannheim und Toronto Betriebswirtschaftslehre (Dipl.-Kaufmann).
Quelle : http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=5072
02.12.2004
freenet.de Kaufkandidat
Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" bewerten die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) als "Kaufkandidat des Tages".
Der Kurs der freenet.de-Aktie habe den aufwärts gerichteten Trend durch die untere Linie eines ansteigenden Trendkanals hindurch nach unten hin durchbrochen. Demzufolge sei nun eine niedrigere Wertsteigerung oder aber der Beginn einer Seitwärtsentwicklung zu erwarten. Der Widerstand bei ca. 15,00 Euro sei nach oben durchbrochen worden. Infolge dessen werde ein weiterer Kursanstieg angezeigt. Die Volumenhochs würden mit den Kurstiefs und die Volumentiefs mit den Kurshochs korrelieren. Hierdurch werde die Aktie geschwächt. Da die RSI-Kurve negativ vom Kurs abweiche, bestehe die Gefahr einer Reaktion nach unten. Alles in allem gelte die Aktie mittelfristig als technisch positiv aufgestellt.
Die freenet.de-Aktie wird von den Experten von "Der Aktionär-online" als "Kaufkandidat des Tages" eingestuft.
Quelle : http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
freenet.de Kaufkandidat
Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" bewerten die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) als "Kaufkandidat des Tages".
Der Kurs der freenet.de-Aktie habe den aufwärts gerichteten Trend durch die untere Linie eines ansteigenden Trendkanals hindurch nach unten hin durchbrochen. Demzufolge sei nun eine niedrigere Wertsteigerung oder aber der Beginn einer Seitwärtsentwicklung zu erwarten. Der Widerstand bei ca. 15,00 Euro sei nach oben durchbrochen worden. Infolge dessen werde ein weiterer Kursanstieg angezeigt. Die Volumenhochs würden mit den Kurstiefs und die Volumentiefs mit den Kurshochs korrelieren. Hierdurch werde die Aktie geschwächt. Da die RSI-Kurve negativ vom Kurs abweiche, bestehe die Gefahr einer Reaktion nach unten. Alles in allem gelte die Aktie mittelfristig als technisch positiv aufgestellt.
Die freenet.de-Aktie wird von den Experten von "Der Aktionär-online" als "Kaufkandidat des Tages" eingestuft.
Quelle : http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
.
.
.
werden nicht morgen details für VOIP Offensive bekanntgegeben????
ftd.de, Mo, 6.12.2004, 16:01
Telekommunikationsmarkt wartet auf DSL-Boom
Der deutsche Telekommunikationsmarkt wird 2005 nach Angaben des Branchenverbands VATM um drei Prozent wachsen. Vor allem der Nachholbedarf bei der DSL-Technologie läßt die Branche hoffen.
Das prognostizierte Wachstum soll auch positive Auswirkungen auf die Zahl der Arbeitsplätze haben. 2004 habe es erstmals seit der Krise der Branche im Jahr 2001 einen leichten Zuwachs auf knapp 50.000 Mitarbeiter gegeben, sagte Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) am Montag in Berlin. Der Verband geht davon aus, dass 2005 die Zahl der Beschäftigten weiter zunehme.
Auch der Branchenumsatz werde 2005 weiter wachsen. "Wir werden etwas über drei Prozent Marktwachstum im nächsten Jahr haben", sagte Grützner. Im laufenden Jahr wird der Markt um 3,3 Prozent auf 62,9 Mrd. Euro wachsen. Knapp 55 Prozent davon entfallen auf die marktbeherrschende Deutsche Telekom, den Rest teilen sich mehrere Hundert Konkurrenten.
Breitband-Internet soll Branche in Schwung bringen
Wachstumsmotor im Telekommunikationsbereich seien zur Zeit vor allem DSL-Verbindungen zur Internet-Nutzung. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hinkt Deutschland bei der Verbreitung der Hochgeschwindigkeitszugänge noch weit hinterher - obwohl die Verbindungen zur Verfügung stehen. Auch in diesem Marktsegment komme der Wettbewerb aber langsam in Schwung, sagte Grützner. Trotz des neuen Telekommunikationsgesetzes (TKG), das für einen verbesserten Wettbewerb sorgen soll, gebe es bei der Breitbandtechnologie immer noch keinen Durchbruch. Bisher habe die Telekom mit Dumping-Angeboten den Markt weitgehend kontrolliert.
Auch die oft mit negativen Schlagzeilen in Verbindung gebrachten Service-Rufnummern (Vorwahlen 0137, 0190-1096) hätten weiterhin große Marktbedeutung. Für einige Fernsehsender seien Telefonspiele, die über die kostenpflichtigen Rufnummerngassen abgewickelt werden, zur Haupteinnahmequelle geworden. Auch bei der Telefonie über das Internet, dem sogenannten VoIP (Voice over IP) gebe es noch Wachstumspotenzial . Keine Rolle würde mangels entsprechender Umsätze die UMTS-Mobilfunktechnik spielen. Die erst seit kurzem angebotenen Mobilfunk-Breitbanddienste seien von den Kunden bisher nur sehr zögerlich angenommen worden.
Telekommunikationsmarkt wartet auf DSL-Boom
Der deutsche Telekommunikationsmarkt wird 2005 nach Angaben des Branchenverbands VATM um drei Prozent wachsen. Vor allem der Nachholbedarf bei der DSL-Technologie läßt die Branche hoffen.
Das prognostizierte Wachstum soll auch positive Auswirkungen auf die Zahl der Arbeitsplätze haben. 2004 habe es erstmals seit der Krise der Branche im Jahr 2001 einen leichten Zuwachs auf knapp 50.000 Mitarbeiter gegeben, sagte Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) am Montag in Berlin. Der Verband geht davon aus, dass 2005 die Zahl der Beschäftigten weiter zunehme.
Auch der Branchenumsatz werde 2005 weiter wachsen. "Wir werden etwas über drei Prozent Marktwachstum im nächsten Jahr haben", sagte Grützner. Im laufenden Jahr wird der Markt um 3,3 Prozent auf 62,9 Mrd. Euro wachsen. Knapp 55 Prozent davon entfallen auf die marktbeherrschende Deutsche Telekom, den Rest teilen sich mehrere Hundert Konkurrenten.
Breitband-Internet soll Branche in Schwung bringen
Wachstumsmotor im Telekommunikationsbereich seien zur Zeit vor allem DSL-Verbindungen zur Internet-Nutzung. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hinkt Deutschland bei der Verbreitung der Hochgeschwindigkeitszugänge noch weit hinterher - obwohl die Verbindungen zur Verfügung stehen. Auch in diesem Marktsegment komme der Wettbewerb aber langsam in Schwung, sagte Grützner. Trotz des neuen Telekommunikationsgesetzes (TKG), das für einen verbesserten Wettbewerb sorgen soll, gebe es bei der Breitbandtechnologie immer noch keinen Durchbruch. Bisher habe die Telekom mit Dumping-Angeboten den Markt weitgehend kontrolliert.
Auch die oft mit negativen Schlagzeilen in Verbindung gebrachten Service-Rufnummern (Vorwahlen 0137, 0190-1096) hätten weiterhin große Marktbedeutung. Für einige Fernsehsender seien Telefonspiele, die über die kostenpflichtigen Rufnummerngassen abgewickelt werden, zur Haupteinnahmequelle geworden. Auch bei der Telefonie über das Internet, dem sogenannten VoIP (Voice over IP) gebe es noch Wachstumspotenzial . Keine Rolle würde mangels entsprechender Umsätze die UMTS-Mobilfunktechnik spielen. Die erst seit kurzem angebotenen Mobilfunk-Breitbanddienste seien von den Kunden bisher nur sehr zögerlich angenommen worden.
07.12.2004
11:30 Uhr DE/freenet.de AG, PK zur Internet-Telefonie,
Düsseldorf
11:30 Uhr DE/freenet.de AG, PK zur Internet-Telefonie,
Düsseldorf
was meint ihr? was kann da kommen? was großes?
posting erscheint einfach nicht - deshalb auf ein neues:
was können die den da bekannt geben? Was großes? Dann hätte der Kurs sich doch wahrscheinlich schon im Vorfeld bewegt, oder?
was können die den da bekannt geben? Was großes? Dann hätte der Kurs sich doch wahrscheinlich schon im Vorfeld bewegt, oder?
Die als Internet-Service-Provider bekannt gewordene freenet.de AG bietet pünktlich zum Weihnachtsgeschäft auch eigene Mobilfunktarife an. Unter dem Label "freenetHandy" können Interessenten zwischen dem Foto-Handy Nokia 6610i und dem Foto-Klapp-Handy Siemens CFX65 mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit für je 0 Euro wählen.
Beim angebotenen "freenetgo Tarif" fällt nur eine monatliche Grundgebühr von 4,95 Euro an. Ein Mindestumsatz existiert nicht. Der Kunde kann zwischen den technisch genutzten Mobilfunknetzen von T-Mobile, Vodafone und E-Plus auswählen. Die Gebühren werden komplett über freenet abgerechnet. Einen Einzelverbindungsnachweis erhält der Kunde kostenlos.
In den ersten 24 Monaten erhält der Kunde 15 Freiminuten für Telefonate ins deutsche Festnetz. Obwohl es sich um einen Vertrags-Tarif handelt, sind jedoch die Minutenpreise in etwa vergleichbar mit jenen von Prepaidkarten. So kosten Telefonate ins deutsche Festnetz an Werktagen zwischen 7.00 und 19.00 Uhr 69 Cent pro Minute, abends und nachts hingegen 39 Cent/Min und am Wochenende rund um die Uhr 19 Cent/Min. Mobilfunkinterne Gespräche kosten 39 Cent/Min rund um die Uhr. Telefonate in andere Handynetze kosten je nach Uhrzeit zwischen 59 und 79 Cent/Min (werktags 7–19 Uhr). Die Abrechnung erfolgt im 60/30 Takt. Dies bedeutet, dass die erste Minute ganz und für jede weitere 30 Sekunden die Hälfte des Minutenpreises anfallen. Der Versandpreis einer SMS liegt bei 19 Cent.
Der einmalige Anschlußpreis von 24,95 Euro entfällt momentan bei der Anmeldung über die freenet Internetseite. Auch die Versandkosten für die Zusendung der Geräte werden nicht berechnet. Für beide Handys gibt es noch eine Ledertasche und ein Headset kostenlos dazu.
Beim angebotenen "freenetgo Tarif" fällt nur eine monatliche Grundgebühr von 4,95 Euro an. Ein Mindestumsatz existiert nicht. Der Kunde kann zwischen den technisch genutzten Mobilfunknetzen von T-Mobile, Vodafone und E-Plus auswählen. Die Gebühren werden komplett über freenet abgerechnet. Einen Einzelverbindungsnachweis erhält der Kunde kostenlos.
In den ersten 24 Monaten erhält der Kunde 15 Freiminuten für Telefonate ins deutsche Festnetz. Obwohl es sich um einen Vertrags-Tarif handelt, sind jedoch die Minutenpreise in etwa vergleichbar mit jenen von Prepaidkarten. So kosten Telefonate ins deutsche Festnetz an Werktagen zwischen 7.00 und 19.00 Uhr 69 Cent pro Minute, abends und nachts hingegen 39 Cent/Min und am Wochenende rund um die Uhr 19 Cent/Min. Mobilfunkinterne Gespräche kosten 39 Cent/Min rund um die Uhr. Telefonate in andere Handynetze kosten je nach Uhrzeit zwischen 59 und 79 Cent/Min (werktags 7–19 Uhr). Die Abrechnung erfolgt im 60/30 Takt. Dies bedeutet, dass die erste Minute ganz und für jede weitere 30 Sekunden die Hälfte des Minutenpreises anfallen. Der Versandpreis einer SMS liegt bei 19 Cent.
Der einmalige Anschlußpreis von 24,95 Euro entfällt momentan bei der Anmeldung über die freenet Internetseite. Auch die Versandkosten für die Zusendung der Geräte werden nicht berechnet. Für beide Handys gibt es noch eine Ledertasche und ein Headset kostenlos dazu.
freenet iPhone verbessert VoIP-Software mit Version 1.5
Internet-Telefonie jetzt mit integrierter E-Mail und Fax-Benachrichtigung
freenet.de AG / Hamburg
Die freenet.de AG, mit freenet iPhone Marktführer im Voice-over-IP-Anbietermarkt, bietet ab sofort unter www.freenetiphone.de eine neue Version ihres Software-Telefons an: freenet iPhone Kunden erhalten mit dieser Version automatisch eine Benachrichtigung über neue E-Mails und neue Faxe in ihrem freenet.de E-Mail-Office. Neu eingegangene E-Mails und Faxe, die sonst über das freenet.de E-Mail-Office abrufbar sind, werden jetzt auch im Display der neuen freenet iPhone Software angezeigt.
Mit dieser Software-Version für das Voice-over-IP-Angebot freenet iPhone des Hamburger Unternehmens wachsen Telefonie und die klassische Internetwelt näher zusammen. Die Anwendung der Software ist mit den Betriebssystemen Windows 2000 oder Windows XP möglich.
Internet-Telefonie jetzt mit integrierter E-Mail und Fax-Benachrichtigung
freenet.de AG / Hamburg
Die freenet.de AG, mit freenet iPhone Marktführer im Voice-over-IP-Anbietermarkt, bietet ab sofort unter www.freenetiphone.de eine neue Version ihres Software-Telefons an: freenet iPhone Kunden erhalten mit dieser Version automatisch eine Benachrichtigung über neue E-Mails und neue Faxe in ihrem freenet.de E-Mail-Office. Neu eingegangene E-Mails und Faxe, die sonst über das freenet.de E-Mail-Office abrufbar sind, werden jetzt auch im Display der neuen freenet iPhone Software angezeigt.
Mit dieser Software-Version für das Voice-over-IP-Angebot freenet iPhone des Hamburger Unternehmens wachsen Telefonie und die klassische Internetwelt näher zusammen. Die Anwendung der Software ist mit den Betriebssystemen Windows 2000 oder Windows XP möglich.
Naja, ob freenet jetzt auch noch in den handymarkt einsteigen sollte bezweifel ich. Da werden sie sich nicht durchsetzen können, aber für iPhone sehe ich eine große zukunft
war das alles ?
nicht besonders beeindruckend.
zu kompliziert für den normalen user.
freenet wird nichts damit verdienen.
shortkandidat
.
nicht besonders beeindruckend.
zu kompliziert für den normalen user.
freenet wird nichts damit verdienen.
shortkandidat
.
Die Meldung zur Kooperation bzgl. VoIP kommt erst noch. Nur Geduld!
die software ist da doch nur ein kleiner baustein. wann soll die meldung den rauskommen? ich dachte 11:30?
11.30 ist die PK. Die Meldung wird wie gewohnt ein Stück später eintreffen.
11:30 ist die konferenz. die sitzen warscheinlich grade zusammen.
wahrscheinlich werden im ersten schritt die netze zusammengeschlossen, so das web.deer und freeneter umsonst telefonieren können. das wäre ntürlich schon mächtig...
VoIP-Anbieter wollen Netze zusammenschalten
Drei der derzeit aktivsten Voice-over-IP-Anbieter für den Massenmarkt, Freenet, Web.de und Indigo Networks (Sipgate), kündigten am heutigen Dienstag in Düsseldorf an, dass sie ihre Netze zusammenschalten wollen. Ihre rund 200.000 Nutzer können dann innerhalb der drei Netze kostenlos miteinander telefonieren. Zusammen mit internationalen Kooperationen könnten etwa Sipgate-Kunden nach Angaben von Indigo Networks sogar inzwischen mit einer Million Teilnehmer weltweit kostenlos telefonieren. Man erwarte durch VoIP eine ähnliche Entwicklung wie bei der Liberalisierung des Telefonmarktes, hieß es etwa bei Freenet.
Geplant ist die Zusammenschaltung seit längerem, jetzt machen die VoIP-Aniebter ernst. Alle drei Firmen setzen auf leicht unterschiedliche Konzepte bei der Nummerierung, da vorerst die 032-Nummern noch nicht vergeben werden. Mit Blick auf Nummerierung und Zusammenschaltung kündigten Vertreter der drei Anbieter auch einen Katalog von Forderungen an die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) an.
Vor allem streben die Anbieter eine Entbündelung bei DSL-Vorprodukten an. Erst diese gibt Spielraum für die eigene Preisgestaltung und erlaubt eine echte Portabilität von Rufnummern. Derzeit müssen T-DSL Kunden ihre Rufnummer aufgeben, wenn sie zu einem alternativen Anbieter wollen. "Durch das Quasi-Monopol der Deutschen Telekom ist Deutschland im Breitband-Markt fast europäisches Schlusslicht", kritisierte Ole Wegner von Freenet. Es sei dabei durchaus akzeptabel, wenn die Telekom bei einer Entkopplung einen Infrastruktur-Aufschlag für einen DSL-Anschluss zwischen fünf und sieben Euro pro Monat verlange.
Indigo Networks plant zu gleicher Zeit die Ausweitung seines Geschäfts im liberaler regulierten britischen Königreich. Kommende Woche will man hier neue Dienste ankündigen. Damit kann die Landkarte der kostenlosen VoIP-Netze weiter wachsen. (jk/c`t)
Drei der derzeit aktivsten Voice-over-IP-Anbieter für den Massenmarkt, Freenet, Web.de und Indigo Networks (Sipgate), kündigten am heutigen Dienstag in Düsseldorf an, dass sie ihre Netze zusammenschalten wollen. Ihre rund 200.000 Nutzer können dann innerhalb der drei Netze kostenlos miteinander telefonieren. Zusammen mit internationalen Kooperationen könnten etwa Sipgate-Kunden nach Angaben von Indigo Networks sogar inzwischen mit einer Million Teilnehmer weltweit kostenlos telefonieren. Man erwarte durch VoIP eine ähnliche Entwicklung wie bei der Liberalisierung des Telefonmarktes, hieß es etwa bei Freenet.
Geplant ist die Zusammenschaltung seit längerem, jetzt machen die VoIP-Aniebter ernst. Alle drei Firmen setzen auf leicht unterschiedliche Konzepte bei der Nummerierung, da vorerst die 032-Nummern noch nicht vergeben werden. Mit Blick auf Nummerierung und Zusammenschaltung kündigten Vertreter der drei Anbieter auch einen Katalog von Forderungen an die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) an.
Vor allem streben die Anbieter eine Entbündelung bei DSL-Vorprodukten an. Erst diese gibt Spielraum für die eigene Preisgestaltung und erlaubt eine echte Portabilität von Rufnummern. Derzeit müssen T-DSL Kunden ihre Rufnummer aufgeben, wenn sie zu einem alternativen Anbieter wollen. "Durch das Quasi-Monopol der Deutschen Telekom ist Deutschland im Breitband-Markt fast europäisches Schlusslicht", kritisierte Ole Wegner von Freenet. Es sei dabei durchaus akzeptabel, wenn die Telekom bei einer Entkopplung einen Infrastruktur-Aufschlag für einen DSL-Anschluss zwischen fünf und sieben Euro pro Monat verlange.
Indigo Networks plant zu gleicher Zeit die Ausweitung seines Geschäfts im liberaler regulierten britischen Königreich. Kommende Woche will man hier neue Dienste ankündigen. Damit kann die Landkarte der kostenlosen VoIP-Netze weiter wachsen. (jk/c`t)
Das dürfte den Druck auf die Konkurrenz und vor allem auf die Telekom deutlich erhöhen. Zumal mit dem Forderungskatalog ein genauer Maßnahmenplan vorliegt, um echten Wettbewerb zu ermöglichen. Die RegTP dürfte das mit Wohlwollen sehen, wollte sie doch schon aktiv werden und wartete nur auf die Reaktion der Mitbewerber - hier ist sie!
Fazit: Freenet wird mittelfristig VoIP-Anbieter Nummer 1 in Deutschland, verbunden mit Zusatzdiensten, wie sie Sipgate in Großbritannien bereits nächste Woche ankündigt, da der britische Markt bereits weiter dereguliert ist als der deutsche. Das dürfte die Handlungsnotwendigkeit der RegTP unterstreichen. Die Telekom ist hier wohl hintendran, oder sie macht sich mit massiven Investitionen ihr eigenes, mit allen Mitteln verteidigtes Festnetzgeschäft kaputt.
Fazit: Freenet wird mittelfristig VoIP-Anbieter Nummer 1 in Deutschland, verbunden mit Zusatzdiensten, wie sie Sipgate in Großbritannien bereits nächste Woche ankündigt, da der britische Markt bereits weiter dereguliert ist als der deutsche. Das dürfte die Handlungsnotwendigkeit der RegTP unterstreichen. Die Telekom ist hier wohl hintendran, oder sie macht sich mit massiven Investitionen ihr eigenes, mit allen Mitteln verteidigtes Festnetzgeschäft kaputt.
Könnt ihr euch noch daran erinnern, als vor ein paar Tagen sowohl im ASK als auch im BID eine Position von 2331 Stück lag. Jetzt wird das gleiche Spiel mit einer Stückzahl von 2321 gespielt.
@hometrading fazit
mmmh wohl möglich das sie jetzt schon die #1 sind
von faz.net
...
Die Kooperation werde Voice over IP (VoIP) zu weiterer Attraktivität verhelfen, erklärten Manager der drei Gesellschaften. Nach ihrer Ansicht wird es zum Jahresende in Deutschland rund 400.000 regelmäßige VoIP-Nutzer geben. Web.de zählt mehr als 100.000 Kunden und die unter der Marke sipgate operierende Indigo kommt auf 60.000. freenet nennt keine Gesamtzahl, sondern erklärt, dass sich 30% der Neukunden für ein gebührenpflichtiges VoIP-Produkt entschieden, und dass die entsprechende Software 265.000 Mal heruntergeladen worden sei....
mmmh wohl möglich das sie jetzt schon die #1 sind
von faz.net
...
Die Kooperation werde Voice over IP (VoIP) zu weiterer Attraktivität verhelfen, erklärten Manager der drei Gesellschaften. Nach ihrer Ansicht wird es zum Jahresende in Deutschland rund 400.000 regelmäßige VoIP-Nutzer geben. Web.de zählt mehr als 100.000 Kunden und die unter der Marke sipgate operierende Indigo kommt auf 60.000. freenet nennt keine Gesamtzahl, sondern erklärt, dass sich 30% der Neukunden für ein gebührenpflichtiges VoIP-Produkt entschieden, und dass die entsprechende Software 265.000 Mal heruntergeladen worden sei....
Guten morgen. Wann bewegt sich bei freenet denn noch mal was? Der chart wird immer flacher.
Merkt ihr, wie mit ganz billigen Mitteln der Kurs gedrückt werden soll! Für mich ein viel deutlicheres Zeichen als tägliches Schwanken um ein paar Cent. Und wenn der Kurs eben ein paar Wochen seitwärts läuft, na und? Wir haben einen steilen Anstieg hinter uns und noch einen weiteren vor uns. Da ist zwischenzeitlich ein wenig Ruhe nicht das Schlechteste, und der Gesamtmarkt gibt ja auch nicht viel her, leider. Aber FRN bleibt stabil und das ist das entscheidende Kriterium, die Aktie jetzt im Depot zu haben.
Ich hab ja gesagt, hier liegt was im Busch. Und jetzt ist es raus. Fragt sich nur, wer hier geplaudert hat? Jetzt gehts jedenfalls rund.
Düsseldorf (ddp.vwd). Die drei Internetanbieter Web.de, Freenet.de und Indigo wollen das Telefonieren über das Internet weiter vorantreiben. Hierzu schließen die Unternehmen ihre Netze zusammen, so dass die Kunden der drei kostenlos miteinander über das Internet telefonieren können, wie die Anbieter am Dienstag in Düsseldorf mitteilten. Als wichtige Voraussetzung für die weitere Durchsetzung der Internettelefonie fordern sie, dass die Deutsche Telekom DSL-Anschlüsse künftig ohne normale Telefonanleitung anbiete.
Eine große Hürde zur Durchsetzung der Internettelefonie sehen Freenet, Web.de und Indigo nämlich in der Koppelung von DSL-Zugängen und herkömmlichen Anschlüssen im Netz der Telekom, das die meisten Internetanbieter nutzen. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post soll nach ihrem Willen daher den Ex-Monopolisten zwingen, den Endkunden beide Leistungen getrennt anzubieten.
Wer sich für Telefonie via Internet entscheidet, könne dann seinen normalen Telefonanschluss kündigen und die Grundgebühr von knapp 16 Euro sparen. Im Gegenzug würde die Telekom von den Internetanbietern einen Aufschlag zwischen fünf und sieben Euro auf die Vorleistungskosten erhalten. Der Endkunde würde so rund zehn Euro sparen. ddp.vwd/rab/sie
Eine große Hürde zur Durchsetzung der Internettelefonie sehen Freenet, Web.de und Indigo nämlich in der Koppelung von DSL-Zugängen und herkömmlichen Anschlüssen im Netz der Telekom, das die meisten Internetanbieter nutzen. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post soll nach ihrem Willen daher den Ex-Monopolisten zwingen, den Endkunden beide Leistungen getrennt anzubieten.
Wer sich für Telefonie via Internet entscheidet, könne dann seinen normalen Telefonanschluss kündigen und die Grundgebühr von knapp 16 Euro sparen. Im Gegenzug würde die Telekom von den Internetanbietern einen Aufschlag zwischen fünf und sieben Euro auf die Vorleistungskosten erhalten. Der Endkunde würde so rund zehn Euro sparen. ddp.vwd/rab/sie
mobilcom-freenet-Transaktion wird wahrscheinlicher
mobilcom-freenet-Transaktion wird wahrscheinlicher Von Kirsten Bienk und Simon Steiner - Dow Jones Newswires HAMBURG/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Eine Transaktion zwischen mobilcom und freenet wird nach Ansichten von Analysten und Marktteilnehmern wahrscheinlicher. Einige britische Investmentfonds hätten mobilcom auf Grund der Unterbewertung des Kerngeschäfts genau unter die Lupe genommen, heißt es am Markt. Diese Akteure prüften einen Aufkauf mit anschließender Zerschlagung. Dieses Szenario sei auch dem mobilcom-Vorstand bekannt. Daher sei eine Restrukturierung bei mobilcom sehr wahrscheinlich. Eine Fusion mit freenet oder ein Übernahmeangebot kämen einer "Flucht nach vorne" gleich. Auch strategisch hat ein solches Szenario Sinn. mobilcom besitze große, steuerliche Verlustvorträge, die kaum genutzt würden. Die Analysten der UBS beziffern diese auf rund drei Mrd EUR. Durch eine Bar-Offerte an die freien Aktionäre könnten diese zum Beispiel aktiviert werden, so ein weiterer Analyst. Die Nettogewinne dürften sich dann deutlich verbessern. "Durch eine freenet-Übernahme würde das Nettoeinkommen bereits 2005 um rund 66% steigen", sagt Christopher Watt, Analyst beim Bankhaus Metzler. Eine Fusion von freenet in mobilcom dürfte den Nettogewinn 2005 sogar um 80% steigern. Größere operative Synergieeffekte seien indes durch ein Zusammengehen der Unternehmen nicht zu erwarten, heißt es von Analysten. Lediglich in Marketing, Distribution und Verwaltung könnten Kosten gesenkt werden. Dass eine Fusion von mobilcom und freenet noch 2004 stattfinde, sei jedoch unwahrscheinlich. Vielmehr dürfte eine solche Transaktion 2005 anstehen. mobilcom hält sich mit Kommentaren zu diesem Thema zurück. Es würden keine Marktgerüchte kommentiert, sagte ein Sprecher zu Dow Jones Newswires. "Wir können es durchaus nachvollziehen, wenn Investoren mobilcom für unterbewertet halten", sagte er lediglich. Weiter sagte er, mobilcom fühle sich mit ihrer Mehrheitsposition bei der Tochter freenet "sehr wohl". Auch am Finanzmarkt wird eine mobilcom-freenet-Transaktion als immer wahrscheinlicher erachtet. So läuft der Spread zwischen beiden Aktien seit einigen Tagen immer weiter zusammen. In Händlerkreisen heißt es zudem, dass einige große Investmentbanken bereits mit Kunden über die verschiedenen Szenarien einer Transaktion zwischen mobilcom und freenet redeten. Das mobilcom-Aktienpaket von 28,3%, das derzeit in den Händen der France Telecom liegt, könnte in den nächsten Monaten für Investoren eine Einstiegsmöglichkeit bieten. Das französische Unternehmen hat keinen Hehl daraus gemacht, sich von diesen Anteilen trennen zu wollen, allerdings nie einen Zeitpunkt genannt. Vor der Zulassung dieser Aktien zum Börsenhandel hatte France Telecom schon die Möglichkeit, dieses Paket außerbörslich zu veräußern. Nun haben die französischen Großaktionäre den Büdelsdorfern eine Lock-up-Period von sechs Monaten zugesagt. -Von Kirsten Bienk und Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303918, simon.steiner@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/8.12.2004/sst/kib/gos
mobilcom-freenet-Transaktion wird wahrscheinlicher Von Kirsten Bienk und Simon Steiner - Dow Jones Newswires HAMBURG/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Eine Transaktion zwischen mobilcom und freenet wird nach Ansichten von Analysten und Marktteilnehmern wahrscheinlicher. Einige britische Investmentfonds hätten mobilcom auf Grund der Unterbewertung des Kerngeschäfts genau unter die Lupe genommen, heißt es am Markt. Diese Akteure prüften einen Aufkauf mit anschließender Zerschlagung. Dieses Szenario sei auch dem mobilcom-Vorstand bekannt. Daher sei eine Restrukturierung bei mobilcom sehr wahrscheinlich. Eine Fusion mit freenet oder ein Übernahmeangebot kämen einer "Flucht nach vorne" gleich. Auch strategisch hat ein solches Szenario Sinn. mobilcom besitze große, steuerliche Verlustvorträge, die kaum genutzt würden. Die Analysten der UBS beziffern diese auf rund drei Mrd EUR. Durch eine Bar-Offerte an die freien Aktionäre könnten diese zum Beispiel aktiviert werden, so ein weiterer Analyst. Die Nettogewinne dürften sich dann deutlich verbessern. "Durch eine freenet-Übernahme würde das Nettoeinkommen bereits 2005 um rund 66% steigen", sagt Christopher Watt, Analyst beim Bankhaus Metzler. Eine Fusion von freenet in mobilcom dürfte den Nettogewinn 2005 sogar um 80% steigern. Größere operative Synergieeffekte seien indes durch ein Zusammengehen der Unternehmen nicht zu erwarten, heißt es von Analysten. Lediglich in Marketing, Distribution und Verwaltung könnten Kosten gesenkt werden. Dass eine Fusion von mobilcom und freenet noch 2004 stattfinde, sei jedoch unwahrscheinlich. Vielmehr dürfte eine solche Transaktion 2005 anstehen. mobilcom hält sich mit Kommentaren zu diesem Thema zurück. Es würden keine Marktgerüchte kommentiert, sagte ein Sprecher zu Dow Jones Newswires. "Wir können es durchaus nachvollziehen, wenn Investoren mobilcom für unterbewertet halten", sagte er lediglich. Weiter sagte er, mobilcom fühle sich mit ihrer Mehrheitsposition bei der Tochter freenet "sehr wohl". Auch am Finanzmarkt wird eine mobilcom-freenet-Transaktion als immer wahrscheinlicher erachtet. So läuft der Spread zwischen beiden Aktien seit einigen Tagen immer weiter zusammen. In Händlerkreisen heißt es zudem, dass einige große Investmentbanken bereits mit Kunden über die verschiedenen Szenarien einer Transaktion zwischen mobilcom und freenet redeten. Das mobilcom-Aktienpaket von 28,3%, das derzeit in den Händen der France Telecom liegt, könnte in den nächsten Monaten für Investoren eine Einstiegsmöglichkeit bieten. Das französische Unternehmen hat keinen Hehl daraus gemacht, sich von diesen Anteilen trennen zu wollen, allerdings nie einen Zeitpunkt genannt. Vor der Zulassung dieser Aktien zum Börsenhandel hatte France Telecom schon die Möglichkeit, dieses Paket außerbörslich zu veräußern. Nun haben die französischen Großaktionäre den Büdelsdorfern eine Lock-up-Period von sechs Monaten zugesagt. -Von Kirsten Bienk und Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303918, simon.steiner@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/8.12.2004/sst/kib/gos
Das Spiel geht weiter: Heute sind es Positionen von 2521 Stück, die im BID und ASK immer schön eine Range markieren.
Wenn Hedgefonds wirklich FRN geshortet haben in den letzten Tagen, dann werden sie das jedenfalls nicht so ohne weiteres unbegrenzt fortsetzen können. Entweder kommt die Übernahme oder nicht. In beiden Fällen wird der FRN-Kurs anziehen, weil MOB ein deutlich höheres Angebot an die freien Aktionäre machen muss als der derzeitige Kurs. Und bedenken muss man, sie bekommen FRN dann immer noch deutlich günstiger als zu Beginn des Jahres.
Wenn Hedgefonds wirklich FRN geshortet haben in den letzten Tagen, dann werden sie das jedenfalls nicht so ohne weiteres unbegrenzt fortsetzen können. Entweder kommt die Übernahme oder nicht. In beiden Fällen wird der FRN-Kurs anziehen, weil MOB ein deutlich höheres Angebot an die freien Aktionäre machen muss als der derzeitige Kurs. Und bedenken muss man, sie bekommen FRN dann immer noch deutlich günstiger als zu Beginn des Jahres.
Na wer sagts denn. Top2 im Tecdax. Weiter so, dann wird der widerstand gebrochen werden
zieht die bude endlich an mir juckt schon seit tagen mein glasauge
liegt vielleicht an der gestrigen konferenz
liegt vielleicht an der gestrigen konferenz
Genau so habe ich mir das erhofft. Nun kommt wieder bewegung in die sache und im moment stehen alle zeichen auf grün!
frn muss die 17 endlich mal klar und deutlich nehmen...dann sehen wir weiter! bin aber auch positiv gestimmt was die nächsten tage angeht..
ja, das stimmt. ab etwa 17,50 wirds spannend
freenet.de und WEB.DE schalten ihre Voice-over-IP-Netze zusammen
08.12.2004 (18:40)
Die freenet.de AG und die WEB.DE AG geben die Zusammenschaltung ihrer Voice-over-IP-Netze bekannt. Damit haben über 18 Millionen aktive Internetnutzer beider Unternehmen (Quelle: Nielsen//NetRatings, Q3/04) die Möglichkeit, kostenlos über das Internet miteinander telefonieren zu können.
Mit dem Peering, vergleichbar mit dem aus der Mobiltelefonie bekannten Roaming, erreichen die beiden VoIP-Anbieter in Deutschland bereits mehr als die Hälfte aller Internetnutzer. Die Unternehmen erwarten darüber hinaus durch mögliche weitere Peering-Partner eine zusätzliche Dynamik in der Marktentwicklung. Mit der zunehmenden Verbreitung von Breitbandanschlüssen ist die Internet-Telefonie mittelfristig im Begriff, die Schwelle zum Massenmarkt in Deutschland zu überschreiten.
Dank der Netzzusammenschaltung von freenet.de und WEB.DE können Kunden beider Unternehmen kostenlos miteinander über das Internet telefonieren. Beide Parteien verstehen ihre Partnerschaft als wichtigen Schritt hin zu einem barriere- und diskriminierungsfreien Voice-over-IP-Markt und verbinden mit ihrer Offensive klare Forderungen für die regulierenden Rahmenbedingungen. Im Mittelpunkt steht dabei die geforderte Entkopplung von DSL- und Festnetzanschlüssen.
Über die freenet.de AG
Die freenet.de AG ist ein börsennotiertes Internet-Telekommunikationsunternehmen mit über sechs Millionen Internetkunden für unterschiedlichste Internetdienste, wie Zugang, Chat, E-Mail-Dienst und FotoCenter bis hin zum Weblog, und 3,6 Millionen Telefoniekunden.
Das Hamburger Unternehmen ist mit den Bereichen Internetzugang, Festnetztelefonie, Voice over IP sowie Internetportalgeschäft und B2B-Services für den Wettbewerb auf dem deutschen Markt hervorragend gerüstet. Mit erfolgreichem DSL-Neugeschäft und dem innovativen, erfolgreich zur CeBIT 2004 eingeführten Internet-Telefonie-Angebot freenet iPhone setzt das Unternehmen seinen Wachstumskurs konsequent fort. freenet iPhone wurde bereits zur Produkteinführung mit der Auszeichnung CeBit Highlight 2004 von der Fachzeitschrift „Chip“ als bestes Produkt der Kategorie Kommunikation bedacht. In seiner November-Ausgabe 2004 wählte das Computermagazin „Tomorrow“ freenet iPhone jetzt zum besten Internet-Telefonieangebot.
Als einer der wenigen Anbieter verfügt freenet mit dem eigenen Netz über eine leistungsfähige Infrastruktur zum Daten-Transport: freenet kann so äußerst wettbewerbsfähig seine Tarif-, Kosten- und Preisstruktur gestalten und steuern.
www.freenet-ag.de
Über die WEB.DE AG
WEB.DE ist das größte unabhängige deutsche Internetportal, das von 10,47 Mio. Internetanwendern monatlich genutzt wird (Quelle: AGOF internet facts) und ein umfangreiches Portfolio an Inhalten und Diensten zu den Internetnutzungsschwerpunkten Suche, Kommunikation, Information und Services bietet. Betreiberin ist die börsennotierte WEB.DE AG, Karlsruhe, eines der erfolgreichsten deutschen Unternehmen im Wachstums- und Zukunftsmarkt Internet. Die Aktie der WEB.DE AG ist im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE 000 5296503) gelistet und im Technologie-Auswahlindex TecDAX vertreten.
Quelle : http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=270…
08.12.2004 (18:40)
Die freenet.de AG und die WEB.DE AG geben die Zusammenschaltung ihrer Voice-over-IP-Netze bekannt. Damit haben über 18 Millionen aktive Internetnutzer beider Unternehmen (Quelle: Nielsen//NetRatings, Q3/04) die Möglichkeit, kostenlos über das Internet miteinander telefonieren zu können.
Mit dem Peering, vergleichbar mit dem aus der Mobiltelefonie bekannten Roaming, erreichen die beiden VoIP-Anbieter in Deutschland bereits mehr als die Hälfte aller Internetnutzer. Die Unternehmen erwarten darüber hinaus durch mögliche weitere Peering-Partner eine zusätzliche Dynamik in der Marktentwicklung. Mit der zunehmenden Verbreitung von Breitbandanschlüssen ist die Internet-Telefonie mittelfristig im Begriff, die Schwelle zum Massenmarkt in Deutschland zu überschreiten.
Dank der Netzzusammenschaltung von freenet.de und WEB.DE können Kunden beider Unternehmen kostenlos miteinander über das Internet telefonieren. Beide Parteien verstehen ihre Partnerschaft als wichtigen Schritt hin zu einem barriere- und diskriminierungsfreien Voice-over-IP-Markt und verbinden mit ihrer Offensive klare Forderungen für die regulierenden Rahmenbedingungen. Im Mittelpunkt steht dabei die geforderte Entkopplung von DSL- und Festnetzanschlüssen.
Über die freenet.de AG
Die freenet.de AG ist ein börsennotiertes Internet-Telekommunikationsunternehmen mit über sechs Millionen Internetkunden für unterschiedlichste Internetdienste, wie Zugang, Chat, E-Mail-Dienst und FotoCenter bis hin zum Weblog, und 3,6 Millionen Telefoniekunden.
Das Hamburger Unternehmen ist mit den Bereichen Internetzugang, Festnetztelefonie, Voice over IP sowie Internetportalgeschäft und B2B-Services für den Wettbewerb auf dem deutschen Markt hervorragend gerüstet. Mit erfolgreichem DSL-Neugeschäft und dem innovativen, erfolgreich zur CeBIT 2004 eingeführten Internet-Telefonie-Angebot freenet iPhone setzt das Unternehmen seinen Wachstumskurs konsequent fort. freenet iPhone wurde bereits zur Produkteinführung mit der Auszeichnung CeBit Highlight 2004 von der Fachzeitschrift „Chip“ als bestes Produkt der Kategorie Kommunikation bedacht. In seiner November-Ausgabe 2004 wählte das Computermagazin „Tomorrow“ freenet iPhone jetzt zum besten Internet-Telefonieangebot.
Als einer der wenigen Anbieter verfügt freenet mit dem eigenen Netz über eine leistungsfähige Infrastruktur zum Daten-Transport: freenet kann so äußerst wettbewerbsfähig seine Tarif-, Kosten- und Preisstruktur gestalten und steuern.
www.freenet-ag.de
Über die WEB.DE AG
WEB.DE ist das größte unabhängige deutsche Internetportal, das von 10,47 Mio. Internetanwendern monatlich genutzt wird (Quelle: AGOF internet facts) und ein umfangreiches Portfolio an Inhalten und Diensten zu den Internetnutzungsschwerpunkten Suche, Kommunikation, Information und Services bietet. Betreiberin ist die börsennotierte WEB.DE AG, Karlsruhe, eines der erfolgreichsten deutschen Unternehmen im Wachstums- und Zukunftsmarkt Internet. Die Aktie der WEB.DE AG ist im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE 000 5296503) gelistet und im Technologie-Auswahlindex TecDAX vertreten.
Quelle : http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=270…
08.12.2004 15:22
Mobilcom vor Freenet-Übernahme?
Die Aktien der beiden Unternehmen stürmten am Mittwoch die Gewinnerliste im TecDax. Nach Marktgerüchten könnte sich Mobilcom seine Tochter wieder einverleiben. Und zwar, um sich gegen eine feindliche Übernahme zu wappnen.
Das Szenario klingt abenteuerlich und ist doch plausibel. Nach Insidern, auf die sich am Mittwoch die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires berief, sind britische Investmentfonds an einer Übernahme des Büdelsdorfer Mobilfunk-Vermarkters interessiert. Diese Fonds nähmen Mobilcom "auf Grund seiner Unterbewertung unter die Lupe" und prüften eine Zerschlagung des Unternehmens nach einer Übernahme.
Um sich gegen diese Übernahme zu schützen, sei es "wahrscheinlicher geworden", dass sich Mobilcom wieder mit seiner Internet-Tochter Freenet zusammenschließe. Das dadurch entstehende Unternehmen sei ein größerer Brocken für eine feindliche Übernahme. Und zudem könne Mobilcom bei einem Barangebot an die restlichen Freenet-Aktionäre Verlustvorträge in der Bilanz aktivieren, wodurch künftige Gewinne höher ausfallen würden. Derzeit ist Mobilcom mit 53 Prozent Anteil Mehrheitsaktionär bei Freenet.
France Telecom noch immer im Boot
Der Schlüssel zu einer feindlichen Übernahme von Mobilcom liegt in der Vergangenheit versteckt. Die France Telecom hatte sich an dem Unternehmen beteiligt, um zusammen mit Mobilcom eine UMTS-Lizenz zu ersteigern und der Deutschen Telekom im Mobilfunk-Geschäft der Zukunft Konkurrenz zu machen. Das Vorhaben, unter Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid ersonnen, scheiterte zwar kläglich. Doch France Telecom hält noch immer eine Beteiligung von 28,3 Prozent an Mobilcom. Dass die Franzosen den Anteil lieber heute als morgen unter den Hammer bringen wollen, ist am Markt ein offenes Geheimnis. Eine ideale Einstiegsgelegenheit für Aufkäufer.
Mutter und Tochter – günstig zu haben
Nach dem Kursrutsch, der beide Papiere im Sommer nach unten gerissen hat, gelten die Aktien von Freenet und Mobilcom bei Analysten durchaus als "günstig". Beim Kurs-Gewinn-Verhältnis" (KGV) kommen beide Aktien auf einen Wert zwischen 15 und 16 Euro als Einstiegskurse, wie etwa die DZ Bank, aber auch Citigroup Smith Barney zuletzt bemerkten.
Bestärkt dürften sich Anhänger der Aktien nach den guten Ergebnissen zum dritten Quartal 2004 gefühlt haben. Im November meldete Mobilcom einen Anstieg der Kundenzahlen von 120.000 im dritten Quartal und peilt nun die Größenordnung von 4,5 Millionen Mobilfunk-Kunden an. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) erreichte ebenfalls einen Rekordwert (40,1 Millionen Euro). Das Kerngeschäft, der Vermarktung von Mobilfunkverträgen, ohne selbst Netzbetreiber zu sein, hat sich als lukrativ erwiesen und sorgt für eine hohe Liquidität. Sogar ein Aktienrückkauf-Programm hat Mobilcom zuletzt beschlossen, bei dem bis Ende des ersten Quartals 2005 bis zu fünf Prozent des Grundkapitals in Aktien zurück gekauft werden sollen. Die Spekulation, dass Mobilcom damit auch seine Beteiligung an der Tochter Freenet bis zur vollständigen Übernahme erhöhen könnte, liegt da nicht allzu fern.
AB
Quelle : http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_728…
Mobilcom vor Freenet-Übernahme?
Die Aktien der beiden Unternehmen stürmten am Mittwoch die Gewinnerliste im TecDax. Nach Marktgerüchten könnte sich Mobilcom seine Tochter wieder einverleiben. Und zwar, um sich gegen eine feindliche Übernahme zu wappnen.
Das Szenario klingt abenteuerlich und ist doch plausibel. Nach Insidern, auf die sich am Mittwoch die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires berief, sind britische Investmentfonds an einer Übernahme des Büdelsdorfer Mobilfunk-Vermarkters interessiert. Diese Fonds nähmen Mobilcom "auf Grund seiner Unterbewertung unter die Lupe" und prüften eine Zerschlagung des Unternehmens nach einer Übernahme.
Um sich gegen diese Übernahme zu schützen, sei es "wahrscheinlicher geworden", dass sich Mobilcom wieder mit seiner Internet-Tochter Freenet zusammenschließe. Das dadurch entstehende Unternehmen sei ein größerer Brocken für eine feindliche Übernahme. Und zudem könne Mobilcom bei einem Barangebot an die restlichen Freenet-Aktionäre Verlustvorträge in der Bilanz aktivieren, wodurch künftige Gewinne höher ausfallen würden. Derzeit ist Mobilcom mit 53 Prozent Anteil Mehrheitsaktionär bei Freenet.
France Telecom noch immer im Boot
Der Schlüssel zu einer feindlichen Übernahme von Mobilcom liegt in der Vergangenheit versteckt. Die France Telecom hatte sich an dem Unternehmen beteiligt, um zusammen mit Mobilcom eine UMTS-Lizenz zu ersteigern und der Deutschen Telekom im Mobilfunk-Geschäft der Zukunft Konkurrenz zu machen. Das Vorhaben, unter Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid ersonnen, scheiterte zwar kläglich. Doch France Telecom hält noch immer eine Beteiligung von 28,3 Prozent an Mobilcom. Dass die Franzosen den Anteil lieber heute als morgen unter den Hammer bringen wollen, ist am Markt ein offenes Geheimnis. Eine ideale Einstiegsgelegenheit für Aufkäufer.
Mutter und Tochter – günstig zu haben
Nach dem Kursrutsch, der beide Papiere im Sommer nach unten gerissen hat, gelten die Aktien von Freenet und Mobilcom bei Analysten durchaus als "günstig". Beim Kurs-Gewinn-Verhältnis" (KGV) kommen beide Aktien auf einen Wert zwischen 15 und 16 Euro als Einstiegskurse, wie etwa die DZ Bank, aber auch Citigroup Smith Barney zuletzt bemerkten.
Bestärkt dürften sich Anhänger der Aktien nach den guten Ergebnissen zum dritten Quartal 2004 gefühlt haben. Im November meldete Mobilcom einen Anstieg der Kundenzahlen von 120.000 im dritten Quartal und peilt nun die Größenordnung von 4,5 Millionen Mobilfunk-Kunden an. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) erreichte ebenfalls einen Rekordwert (40,1 Millionen Euro). Das Kerngeschäft, der Vermarktung von Mobilfunkverträgen, ohne selbst Netzbetreiber zu sein, hat sich als lukrativ erwiesen und sorgt für eine hohe Liquidität. Sogar ein Aktienrückkauf-Programm hat Mobilcom zuletzt beschlossen, bei dem bis Ende des ersten Quartals 2005 bis zu fünf Prozent des Grundkapitals in Aktien zurück gekauft werden sollen. Die Spekulation, dass Mobilcom damit auch seine Beteiligung an der Tochter Freenet bis zur vollständigen Übernahme erhöhen könnte, liegt da nicht allzu fern.
AB
Quelle : http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_728…
TecDax: Freenet obenauf
(Instock) Nach einem schwachen Start schlich der TecDax am Nachmittag zeitweise leicht über das Ausgangsniveau, schloss aber unverändert mit 516 Punkten. Das Tagestief war im frühen Handel mit 513 Punkten markiert worden.
Im Blickpunkt
Laserhersteller Rofin Sinar legte wieder den Rückwärtsgang ein und büßte 2,1 Prozent auf 28,70 Euro ein. Zuvor war die Aktie an der 30 Euro-Marke gescheitert.
Spekulationen um eine vollständige Übernahme von Freenet (+ 3,1 Prozent auf 16,83 Euro) durch Mehrheitsgesellschafter Mobilcom (+ 1,3 Prozent auf 15,91 Euro) stützten die Notierungen. Am Abend wurde schließlich bekannt, dass der Internet-Provider seine Netze im Bereich Voice-over-IP mit denen von Web.de zusammengelegt hat. Die Web.de-Papiere gaben 0,2 Prozent auf 6,75 Euro nach.
Qiagen (+ 1,2 Prozent auf 8,47 Euro) hat einen bei etwa 8,43 Euro verlaufenden Widerstand überwunden.
Gewinner des Tages
1. Freenet + 3,12 Prozent (Kurs: 16,83 Euro)
2. Funkwerk + 1,35 Prozent (Kurs: 33,10 Euro)
3. QSC + 1,33 Prozent (Kurs: 3,80 Euro)
Verlierer des Tages
1. Dialog - 2,80 Prozent (Kurs: 2,43 Euro)
2. IDS Scheer - 2,68 Prozent (Kurs: 13,45 Euro)
3. Rofin-Sinar - 2,05 Prozent (Kurs: 28,70 Euro)
[ Mittwoch, 08.12.2004, 17:34 ]
Quelle : http://www.instock.de/Marktberichte/10149982.html
(Instock) Nach einem schwachen Start schlich der TecDax am Nachmittag zeitweise leicht über das Ausgangsniveau, schloss aber unverändert mit 516 Punkten. Das Tagestief war im frühen Handel mit 513 Punkten markiert worden.
Im Blickpunkt
Laserhersteller Rofin Sinar legte wieder den Rückwärtsgang ein und büßte 2,1 Prozent auf 28,70 Euro ein. Zuvor war die Aktie an der 30 Euro-Marke gescheitert.
Spekulationen um eine vollständige Übernahme von Freenet (+ 3,1 Prozent auf 16,83 Euro) durch Mehrheitsgesellschafter Mobilcom (+ 1,3 Prozent auf 15,91 Euro) stützten die Notierungen. Am Abend wurde schließlich bekannt, dass der Internet-Provider seine Netze im Bereich Voice-over-IP mit denen von Web.de zusammengelegt hat. Die Web.de-Papiere gaben 0,2 Prozent auf 6,75 Euro nach.
Qiagen (+ 1,2 Prozent auf 8,47 Euro) hat einen bei etwa 8,43 Euro verlaufenden Widerstand überwunden.
Gewinner des Tages
1. Freenet + 3,12 Prozent (Kurs: 16,83 Euro)
2. Funkwerk + 1,35 Prozent (Kurs: 33,10 Euro)
3. QSC + 1,33 Prozent (Kurs: 3,80 Euro)
Verlierer des Tages
1. Dialog - 2,80 Prozent (Kurs: 2,43 Euro)
2. IDS Scheer - 2,68 Prozent (Kurs: 13,45 Euro)
3. Rofin-Sinar - 2,05 Prozent (Kurs: 28,70 Euro)
[ Mittwoch, 08.12.2004, 17:34 ]
Quelle : http://www.instock.de/Marktberichte/10149982.html
keine Reaktion auf die Bewegung heute?
Ich verstehe die bewegung auch nicht ganz, aber ich denke freenet ist im moment ziemlich vom mobilcom kurs abhängig und der ist weit mehr gefallen. Denke es gibt keinen grund zur sorge. Die 17er hürde wird in den nächsten tagen genommen werden.
09.12.2004
Freenet mit neuen Imagefiguren Freed und Freeda
Die Papageien mischen für freenet.de die TV-Werbelandschaft auf
Hamburg, 09.12.04-14:35 – Die Hamburger Freenet.de AG startet heute die bereits mit Spannung erwartete neue TV-Kampagne: Die Papageien „Freed“ und „Freeda“ sind ab sofort die neuen, Freenet-grünen Werbefiguren, die das Unternehmen mit dem bereits gelernten Claim „normal ist das nicht!“ multimedial einsetzt. Der erste TV-Spot, der ab sofort auf SAT.1, Pro7, Kabel1 und RTL zu sehen sein wird, dreht sich rund um das Thema FreenetDSL. „Freed“ und „Freeda“ erklären den TV-Zuschauern auf lockere Art und Weise die Vorzüge eines Breitband-Anschlusses und des aktuellen Angebotes – nicht ohne einen kleinen, augenzwinkernden Seitenhieb auf die Konkurrenz. Doch die beiden knallgrünen Papageien sind nicht einfach nur Papageien. Die beiden sympathischen Werbeträger sind Knetgummifiguren, die das Unternehmen auf gewohnt skurrile Art und Weise präsentieren. Die Idee, animierte Knetgummifiguren einzusetzen, ist hierbei neuartig für das deutsche Werbefernsehen: Das Konzept wurde konsequent umgesetzt – das gefiederte Pärchen „Freed“ und „Freeda“ lebt in einer komplett eingerichteten Wohnung, die langfristig Spielraum für eine Vielzahl von möglichen umzusetzenden Themen bietet, die jeweils in eine kleine Story verpackt werden. Den jetzigen Spots zum Schwerpunkt-Thema FreenetDSL folgen zukünftig erstmals auch solche zu anderen Bereiche des Unternehmens wie Telefonie. Begleitet wird der Spot von einer Online-Kampagne, eine entsprechende Print-Kampagne folgt kurzfristig.
„Der Spot zeichnet sich durch eine gelungene Mischung aus Produktinformation und Emotionalität aus“, erläutert Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der Freenet.de AG, die Markenstrategie. „Wir haben uns bei der Suche nach neuen Werbeträgern bewusst viel Zeit genommen, denn die Anforderungen waren vielfältig: Themen dem Claim entsprechend umsetzen, dabei die Marke Freenet.de über neue Werbeträger emotionaler aufladen als bisher und gleichzeitig unsere Stellung in einem heiß umkämpften Internet- und Telekommunikations-Markt stärker ausbauen.“
Freenet mit neuen Imagefiguren Freed und Freeda
Die Papageien mischen für freenet.de die TV-Werbelandschaft auf
Hamburg, 09.12.04-14:35 – Die Hamburger Freenet.de AG startet heute die bereits mit Spannung erwartete neue TV-Kampagne: Die Papageien „Freed“ und „Freeda“ sind ab sofort die neuen, Freenet-grünen Werbefiguren, die das Unternehmen mit dem bereits gelernten Claim „normal ist das nicht!“ multimedial einsetzt. Der erste TV-Spot, der ab sofort auf SAT.1, Pro7, Kabel1 und RTL zu sehen sein wird, dreht sich rund um das Thema FreenetDSL. „Freed“ und „Freeda“ erklären den TV-Zuschauern auf lockere Art und Weise die Vorzüge eines Breitband-Anschlusses und des aktuellen Angebotes – nicht ohne einen kleinen, augenzwinkernden Seitenhieb auf die Konkurrenz. Doch die beiden knallgrünen Papageien sind nicht einfach nur Papageien. Die beiden sympathischen Werbeträger sind Knetgummifiguren, die das Unternehmen auf gewohnt skurrile Art und Weise präsentieren. Die Idee, animierte Knetgummifiguren einzusetzen, ist hierbei neuartig für das deutsche Werbefernsehen: Das Konzept wurde konsequent umgesetzt – das gefiederte Pärchen „Freed“ und „Freeda“ lebt in einer komplett eingerichteten Wohnung, die langfristig Spielraum für eine Vielzahl von möglichen umzusetzenden Themen bietet, die jeweils in eine kleine Story verpackt werden. Den jetzigen Spots zum Schwerpunkt-Thema FreenetDSL folgen zukünftig erstmals auch solche zu anderen Bereiche des Unternehmens wie Telefonie. Begleitet wird der Spot von einer Online-Kampagne, eine entsprechende Print-Kampagne folgt kurzfristig.
„Der Spot zeichnet sich durch eine gelungene Mischung aus Produktinformation und Emotionalität aus“, erläutert Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der Freenet.de AG, die Markenstrategie. „Wir haben uns bei der Suche nach neuen Werbeträgern bewusst viel Zeit genommen, denn die Anforderungen waren vielfältig: Themen dem Claim entsprechend umsetzen, dabei die Marke Freenet.de über neue Werbeträger emotionaler aufladen als bisher und gleichzeitig unsere Stellung in einem heiß umkämpften Internet- und Telekommunikations-Markt stärker ausbauen.“
Ist eben ein gutes Papier.
Habe den Werbespot vorhin gesehen und muß sagen, daß er sehr gelungen ist. Bin darüber auch als Aktionär sehr positiv überrascht.
Schaun`mer mal was draus wird!
Schaun`mer mal was draus wird!
Ja, im moment wird freenet wieder ziemlich aktiv. Internettelefonie geht schnell voran, neue werbekampagnen, eine evtl. mobilcom übernahme.
und da wird sicherlich noch viel mehr kommen!
wenn man bedenkt das z.b. lyos seine umsatzsteigerungen in den letzten quartalen fast auschließlich durch bezahldienste gemacht, ist da für freenet noch Musik drin...
das idee die leute, die von den zu bezahldiensten (lycos, web.de) abgewanderten user mit kostenlosen diensten aufzunehmen und dann als letzter kostenpflichtig zu werden halte ich für absolut nachvollziehbar!
die nächste woche wird zeigen ob wir die 17 knacken können...
grüße
service26
wenn man bedenkt das z.b. lyos seine umsatzsteigerungen in den letzten quartalen fast auschließlich durch bezahldienste gemacht, ist da für freenet noch Musik drin...
das idee die leute, die von den zu bezahldiensten (lycos, web.de) abgewanderten user mit kostenlosen diensten aufzunehmen und dann als letzter kostenpflichtig zu werden halte ich für absolut nachvollziehbar!
die nächste woche wird zeigen ob wir die 17 knacken können...
grüße
service26
Nehmen wir heute die 17€? Was meint ihr? Ich bin ziemlich optimistisch, dass dieser Anlauf gelingt.
Ja, ich auch. Hab zum ersten mal im letzen monat das gefühl das es die nächsten tage gelingen wird. Heute wär perfekt.
Teles verkauft Webhoster Strato an Freenet.de
Die Teles AG steht nach eigenen Angaben unmittelbar vor einer Einigung mit der freenet.de AG über den Verkauf ihres gesamten Geschäftsbereichs Webhosting. Die Veräußerung umfasse die Teles-Tochter TECT AG mit ihren Tochterunternehmen Strato AG und Cronon AG sowie der Strato Rechenzentrum AG.
Ein entsprechender Vertrag soll am kommenden Wochenende unterzeichnet werden, teilte der Berliner Konzern am heutigen Freitag Abend in einer Ad-Hoc Pflichtmitteilung seinen Aktionären mit. Der Abschluss der Transaktion sei nach Abwicklung weiterer Formalien für das erste Quartal 2005 geplant.
Der Kaufpreis beträgt der Mitteilung zufolge insgesamt rund 132 Millionen Euro, davon 80 Millionen bar und 3,1 Millionen freenet.de-Aktien. Zusätzlich erhalte Teles 10 Millionen Euro in den nächsten 3 Jahren für "von freenet.de abzurufende netztechnische Systeme aus der Produktpalette der Teles". Das gesamte Personal und Management, einschließlich dem TECT-Vorstandsvorsitzenden Rochus Wegener, sollen bei den übernommenen Unternehmen bleiben.
"Die Teles nimmt damit eine Fokussierung ihrer Geschäftstätigkeit auf ihren zukünftig hauptsächlichen Wachstumsbereich vor, den drahtlosen Breitband-Internetzugang per skyDSL-Dienst, den Strato auch weiterhin vertreibt", erklärte Sigram Schindler, Vorstandsvorsitzender der Teles AG, den bevorstehenden Verkauf.
TECT-Chef Wegener bezeichnete freenet.de in einer ersten Stellungnahme gegenüber heise online als Wunschpartner. "Die Strato-Gruppe mit ihrem Schwerpunkt Webhosting sowie freenet.de mit seiner Stärke im DSL-Bereich ergänzen sich glänzend", frohlockte er. "Beiden Marken werden weiterhin Bestand haben. Für die Strato-Kunden wird sich überhaupt nichts ändern", versicherte Wegener. "Sie dürften sich darüber freuen, dass wir nun die Redundanz der Anbindungen unserer Rechenzentren um die freenet.de-Infrastruktur erweitern können." (hob/c`t)
(Quelle: heise.de)
Die Teles AG steht nach eigenen Angaben unmittelbar vor einer Einigung mit der freenet.de AG über den Verkauf ihres gesamten Geschäftsbereichs Webhosting. Die Veräußerung umfasse die Teles-Tochter TECT AG mit ihren Tochterunternehmen Strato AG und Cronon AG sowie der Strato Rechenzentrum AG.
Ein entsprechender Vertrag soll am kommenden Wochenende unterzeichnet werden, teilte der Berliner Konzern am heutigen Freitag Abend in einer Ad-Hoc Pflichtmitteilung seinen Aktionären mit. Der Abschluss der Transaktion sei nach Abwicklung weiterer Formalien für das erste Quartal 2005 geplant.
Der Kaufpreis beträgt der Mitteilung zufolge insgesamt rund 132 Millionen Euro, davon 80 Millionen bar und 3,1 Millionen freenet.de-Aktien. Zusätzlich erhalte Teles 10 Millionen Euro in den nächsten 3 Jahren für "von freenet.de abzurufende netztechnische Systeme aus der Produktpalette der Teles". Das gesamte Personal und Management, einschließlich dem TECT-Vorstandsvorsitzenden Rochus Wegener, sollen bei den übernommenen Unternehmen bleiben.
"Die Teles nimmt damit eine Fokussierung ihrer Geschäftstätigkeit auf ihren zukünftig hauptsächlichen Wachstumsbereich vor, den drahtlosen Breitband-Internetzugang per skyDSL-Dienst, den Strato auch weiterhin vertreibt", erklärte Sigram Schindler, Vorstandsvorsitzender der Teles AG, den bevorstehenden Verkauf.
TECT-Chef Wegener bezeichnete freenet.de in einer ersten Stellungnahme gegenüber heise online als Wunschpartner. "Die Strato-Gruppe mit ihrem Schwerpunkt Webhosting sowie freenet.de mit seiner Stärke im DSL-Bereich ergänzen sich glänzend", frohlockte er. "Beiden Marken werden weiterhin Bestand haben. Für die Strato-Kunden wird sich überhaupt nichts ändern", versicherte Wegener. "Sie dürften sich darüber freuen, dass wir nun die Redundanz der Anbindungen unserer Rechenzentren um die freenet.de-Infrastruktur erweitern können." (hob/c`t)
(Quelle: heise.de)
10.12.2004 18:52
Freenet und Teles mit Riesen-Geschäft
Die Transaktion dürfte die deutsche Internet-Branche in Aufregung versetzen. Freenet will die Teles-Tochter Strato kaufen. Der Kaufpreis liegt im dreistelligen Millionen-Bereich.
Insgesamt wird Freenet für den gesamten Geschäftsbereich Webhosting, also das Betreiben von Internet-Seiten, einschließlich der Strato AG, STRATO Rechenzentrum AG, Tect AG, und Cronon AG rund 132 Millionen Euro bezahlen. Davon sollen 80 Millionen Euro in bar und der Rest mit 3,1 Millionen Freenet-Aktien bezahlt werden.
Freenet will dazu rund 750.000 Aktien verwenden, die im Rahmen eines Rückkaufprogramms erworben wurden. "Das Freenet Aktienrückkaufprogramm wird nach Abschluss des Vertrages nicht mehr weiter fortgeführt. Die übrigen 2,35 Millionen Aktien werden durch eine Kapitalerhöhung aus Sacheinlage bedient", teilte Freenet mit.
Daneben wird Teles in den nächsten drei Jahren für zehn Millionen Euro netztechnische Systeme an Freenet liefern. Die aus dem Verkauf zufließenden Barmittel will Teles auf zwei bis drei Jahre verteilt auszuschütten. "Mit einem Abschluss der Verhandlungen und der Unterzeichnung der Verträge wird noch an diesem Wochenende gerechnet", hieß es.
Mit der Transaktion trennt sich Teles von mehr als der Hälfte des Umsatzes. Das Unternehmen wird sich damit auf den drahtlosen Breitband- Internetzugang "skyDSL" per Satellit konzentrieren. Dieser ist im Gegensatz zu herkömmlichen DSL-Anschlüssen auch außerhalb der gut versorgten Ballungsräume flächendeckend verfügbar. Für die kommenden Jahre rechnet Teles nach bisherigen Angaben mit einem deutlichen Wachstumsschub in diesem Segment. Die Kundenzahl soll von derzeit etwa 13.000 bis 2006 auf 50.000 steigen.
Freenet wird dem Strato-Kauf zum größten Konkurrenten von United Internet mit der führenden Webhosting-Marke "1&1".
Freenet und Teles mit Riesen-Geschäft
Die Transaktion dürfte die deutsche Internet-Branche in Aufregung versetzen. Freenet will die Teles-Tochter Strato kaufen. Der Kaufpreis liegt im dreistelligen Millionen-Bereich.
Insgesamt wird Freenet für den gesamten Geschäftsbereich Webhosting, also das Betreiben von Internet-Seiten, einschließlich der Strato AG, STRATO Rechenzentrum AG, Tect AG, und Cronon AG rund 132 Millionen Euro bezahlen. Davon sollen 80 Millionen Euro in bar und der Rest mit 3,1 Millionen Freenet-Aktien bezahlt werden.
Freenet will dazu rund 750.000 Aktien verwenden, die im Rahmen eines Rückkaufprogramms erworben wurden. "Das Freenet Aktienrückkaufprogramm wird nach Abschluss des Vertrages nicht mehr weiter fortgeführt. Die übrigen 2,35 Millionen Aktien werden durch eine Kapitalerhöhung aus Sacheinlage bedient", teilte Freenet mit.
Daneben wird Teles in den nächsten drei Jahren für zehn Millionen Euro netztechnische Systeme an Freenet liefern. Die aus dem Verkauf zufließenden Barmittel will Teles auf zwei bis drei Jahre verteilt auszuschütten. "Mit einem Abschluss der Verhandlungen und der Unterzeichnung der Verträge wird noch an diesem Wochenende gerechnet", hieß es.
Mit der Transaktion trennt sich Teles von mehr als der Hälfte des Umsatzes. Das Unternehmen wird sich damit auf den drahtlosen Breitband- Internetzugang "skyDSL" per Satellit konzentrieren. Dieser ist im Gegensatz zu herkömmlichen DSL-Anschlüssen auch außerhalb der gut versorgten Ballungsräume flächendeckend verfügbar. Für die kommenden Jahre rechnet Teles nach bisherigen Angaben mit einem deutlichen Wachstumsschub in diesem Segment. Die Kundenzahl soll von derzeit etwa 13.000 bis 2006 auf 50.000 steigen.
Freenet wird dem Strato-Kauf zum größten Konkurrenten von United Internet mit der führenden Webhosting-Marke "1&1".
Ich finde diesen Kauf POSITIV !!! Bin ich der EINZIGE????
Euer Meinung dazu??? Oder hat denn keiner eine Meinung???
Die Börse sieht es anscheinend anders! Teles steigt um 30% warum???? Teles hat ihren Tafelsilber verkauft, ist meiner Meinung nach WENIGER Wert!! FRN-Kurs geht runter obwohl es ein GUTES Zeichen ist, das FRN expandiert!!! Versteht einer die Börsenlogik??? Wäre nett wenn einige Ihre Meinung dazu sagen würden!! Merci und salut
Euer Meinung dazu??? Oder hat denn keiner eine Meinung???
Die Börse sieht es anscheinend anders! Teles steigt um 30% warum???? Teles hat ihren Tafelsilber verkauft, ist meiner Meinung nach WENIGER Wert!! FRN-Kurs geht runter obwohl es ein GUTES Zeichen ist, das FRN expandiert!!! Versteht einer die Börsenlogik??? Wäre nett wenn einige Ihre Meinung dazu sagen würden!! Merci und salut
Ich bewerte den kauf auch auf jeden fall positiv. Bei freenet tut sich im moment einiges. Mögliche übernahme durch mobilcom, Voice IP netze von web.de und freenet werden zusammen geschaltet, kauf von strato. Bewerte diesen wachstum als absolut positiv.
bewerte den kauf auch positiv...und ehrlich gesagt ist mir der zukauf weitaus wichtiger als ne dividende!dieses thema müsste eigtl vom tisch sein...oder?trotzdem könnte kurzfristig der kurs unter druck geraten...aber eigtl ist frn ganz gut nach unten abgesichert!
Nun ist die übernahme sicher:
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, und die Teles AG, Berlin, haben den Vertrag zur Übernahme der Strato-Gruppe am Sonntagabend unterzeichnet. Der Vertrag beinhalte die am vergangenen Freitag veröffentlichten Bedingungen, schreibt freenet in einer Mitteilung vom Sonntag. Der Vollzug stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung der betroffenen Gremien und der Freigabe durch das Bundeskartellamt. Teles verkauft ihren Geschäftsbereich WebHosting mit dem Unternehmen Tect AG und dessen Töchtern Strato AG, Cronon AG sowie der Strato Rechenzentrum AG.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.12.2004/mi/bb
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, und die Teles AG, Berlin, haben den Vertrag zur Übernahme der Strato-Gruppe am Sonntagabend unterzeichnet. Der Vertrag beinhalte die am vergangenen Freitag veröffentlichten Bedingungen, schreibt freenet in einer Mitteilung vom Sonntag. Der Vollzug stehe unter dem Vorbehalt der Zustimmung der betroffenen Gremien und der Freigabe durch das Bundeskartellamt. Teles verkauft ihren Geschäftsbereich WebHosting mit dem Unternehmen Tect AG und dessen Töchtern Strato AG, Cronon AG sowie der Strato Rechenzentrum AG.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.12.2004/mi/bb
Also ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Teles steigt und Freenet fällt vorbörslich. Teles verliert mal eben so über Nacht das gesamte lukrative Geschäft und Freenet wird zum komplettesten Kommunikations- und Internetdienstleister in Deutschland.
Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, warum FRN diesen Deal gemacht hat. Man gewinnt auf einen Schlag über 1 Million Kunden, denen man den ganzen Katalog an Produkten von FRN anbieten kann und das zu besonderen Kondititionen. 1&1 macht das zum Beispiel auch. Wer dort ein Webhosting-Produkt besitzt, spart beim DSL-Zugang 2€ pro Monat. Etwas ähnliches wird FRN innerhalb kürzester Zeit anbieten und so das Wachstum noch beschleunigen. Bedenkt man noch die anderen Faktoren, ist der Kaufpreis fast schon ein Schnäppchen. Aber das scheinen die Finanzheinis nicht zu kapieren, die sehen nur die nackten Zahlen und sonst nichts. Man kann nur hoffen, das FRN das ordentlich kommuniziert.
Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, warum FRN diesen Deal gemacht hat. Man gewinnt auf einen Schlag über 1 Million Kunden, denen man den ganzen Katalog an Produkten von FRN anbieten kann und das zu besonderen Kondititionen. 1&1 macht das zum Beispiel auch. Wer dort ein Webhosting-Produkt besitzt, spart beim DSL-Zugang 2€ pro Monat. Etwas ähnliches wird FRN innerhalb kürzester Zeit anbieten und so das Wachstum noch beschleunigen. Bedenkt man noch die anderen Faktoren, ist der Kaufpreis fast schon ein Schnäppchen. Aber das scheinen die Finanzheinis nicht zu kapieren, die sehen nur die nackten Zahlen und sonst nichts. Man kann nur hoffen, das FRN das ordentlich kommuniziert.
Meiner Einschätzung nach hat hier Freenet einen
ganz dicken Fisch gefangen.
Selbst das skyDSL Geschäft, was Teles weiterhin vertreiben will wird von der übernommenen Strato AG bereit gestellt.
(wohl nicht umsonst?)
Mein Fazit:Rücksetzer zum Nachkauf nutzen.
ganz dicken Fisch gefangen.
Selbst das skyDSL Geschäft, was Teles weiterhin vertreiben will wird von der übernommenen Strato AG bereit gestellt.
(wohl nicht umsonst?)
Mein Fazit:Rücksetzer zum Nachkauf nutzen.
Welcher Rücksetzer? ;-) Ich wusste das freenet nicht fallen wird. Guckt mal nach, im moment ist Freenet perfekt nach unten abgesichert. Es gibt kaum verkäufer, aber auf der käuferseite stehen riesen packete.
In der Tat, ein dicker Fisch der auch gut ins Becken passt.
Viele Leute wissen überhaupt nicht mehr wo Freenet aktiv ist, bzw. was Freenet (profitabel) betreibt.
http://www.meome.de/ ist nur ein Beispiel ....
Viele Leute wissen überhaupt nicht mehr wo Freenet aktiv ist, bzw. was Freenet (profitabel) betreibt.
http://www.meome.de/ ist nur ein Beispiel ....
Da hat wieder so ein Idiot einen Rutsch auslösen wollen. Tja, Versuch so gut wie gescheitert. Es ist halt Nachfrage da.
ANALYSE/HSBC TuB begrüßt Strato-Übernahme durch Freenet
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt (HSBC TuB) begrüßen die
Übernahme der Teles-Webhost-Tochter Stratos durch freenet. Zwar
erscheine der Kaufpreis von 132 Mio EUR auf den ersten Blick hoch, doch
die Akquisition sei strategisch sinnvoll. freenet etabliere sich damit
im stark wachsenden und höchst profitablen deutschen Webhost-Markt als
Nummer zwei hinter United Internet. Dazu erhöhe die Akquisition das
Ergebnis je Aktie von Freenet im kommenden Jahr um 4,7%.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/gjl/mpt/gos
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt (HSBC TuB) begrüßen die
Übernahme der Teles-Webhost-Tochter Stratos durch freenet. Zwar
erscheine der Kaufpreis von 132 Mio EUR auf den ersten Blick hoch, doch
die Akquisition sei strategisch sinnvoll. freenet etabliere sich damit
im stark wachsenden und höchst profitablen deutschen Webhost-Markt als
Nummer zwei hinter United Internet. Dazu erhöhe die Akquisition das
Ergebnis je Aktie von Freenet im kommenden Jahr um 4,7%.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/gjl/mpt/gos
ANALYSE/HSBC TuB begrüßt Strato-Übernahme durch Freenet
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt (HSBC TuB) begrüßen die
Übernahme der Teles-Webhost-Tochter Stratos durch freenet. Zwar
erscheine der Kaufpreis von 132 Mio EUR auf den ersten Blick hoch, doch
die Akquisition sei strategisch sinnvoll. freenet etabliere sich damit
im stark wachsenden und höchst profitablen deutschen Webhost-Markt als
Nummer zwei hinter United Internet. Dazu erhöhe die Akquisition das
Ergebnis je Aktie von Freenet im kommenden Jahr um 4,7%.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/gjl/mpt/gos
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt (HSBC TuB) begrüßen die
Übernahme der Teles-Webhost-Tochter Stratos durch freenet. Zwar
erscheine der Kaufpreis von 132 Mio EUR auf den ersten Blick hoch, doch
die Akquisition sei strategisch sinnvoll. freenet etabliere sich damit
im stark wachsenden und höchst profitablen deutschen Webhost-Markt als
Nummer zwei hinter United Internet. Dazu erhöhe die Akquisition das
Ergebnis je Aktie von Freenet im kommenden Jahr um 4,7%.
(ENDE) Dow Jones Newswires/13.12.2004/gjl/mpt/gos
Frankfurt, 13. Dez (Reuters) - Der Telekommunikations- und
Internetanbieter Freenet <FRNG.DE>plant nach dem Erwerb der
Webhosting-Sparte von Teles<TLIG.DE> nicht zwingend weitere
Zukäufe.
"Das ist nicht notwendigerweise der Auftakt zu anderen
Akquisitionen", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr der
Nachrichtenagentur Reuters am Montag. "Es gibt nur sehr wenige
Unternehmen in diesem Bereich, die attraktiv sind", fügte er
hinzu. Mit dem Erwerb der Teles-Tochter Strato erhöht sich der
Freenet-Umsatz Spoerr zufolge 2004 voraussichtlich um über 50
Millionen Euro, zehn Millionen Euro kommen beim Vorsteuergewinn
hinzu.
Die Mobilcom-Tochter <MOBG.DE>hatte bereits am Freitag
mitgeteilt, der Kaufpreis für die Teles-Sparte belaufe sich auf
132 Millionen Euro, 80 Millionen Euro davon sollen in bar
bezahlt werden. Außerdem erhält Teles 3,1 Millionen
Freenet-Aktien. Mobilcom<MOBG.DE> werde nach dem Erwerb
weiterhin mit über 50 Prozent die Mehrheit an Freenet halten,
sagte Spoerr.
jcs/nro
Internetanbieter Freenet <FRNG.DE>plant nach dem Erwerb der
Webhosting-Sparte von Teles<TLIG.DE> nicht zwingend weitere
Zukäufe.
"Das ist nicht notwendigerweise der Auftakt zu anderen
Akquisitionen", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr der
Nachrichtenagentur Reuters am Montag. "Es gibt nur sehr wenige
Unternehmen in diesem Bereich, die attraktiv sind", fügte er
hinzu. Mit dem Erwerb der Teles-Tochter Strato erhöht sich der
Freenet-Umsatz Spoerr zufolge 2004 voraussichtlich um über 50
Millionen Euro, zehn Millionen Euro kommen beim Vorsteuergewinn
hinzu.
Die Mobilcom-Tochter <MOBG.DE>hatte bereits am Freitag
mitgeteilt, der Kaufpreis für die Teles-Sparte belaufe sich auf
132 Millionen Euro, 80 Millionen Euro davon sollen in bar
bezahlt werden. Außerdem erhält Teles 3,1 Millionen
Freenet-Aktien. Mobilcom<MOBG.DE> werde nach dem Erwerb
weiterhin mit über 50 Prozent die Mehrheit an Freenet halten,
sagte Spoerr.
jcs/nro
freenet.de: Marketperformer
Die Analysten von SES Research bewerten in ihrer Studie vom 13. Dezember die Aktien des deutschen Internet-Dienstleisters freenet.de AG unverändert mit "Marktperformer". Der faire Wert liegt bei 18,60 Euro.
Die Übernahme der Strato-Gruppe (Kaufpreis: 80 Mio. Euro in bar plus 3,1 Mio. Euro freenet Aktien) werde positive Effekte generieren, so die Analysten. So gewinne das Unternehmen zusätzlich rund 1 Mio. potenzielle Kunden und einen weiteren Vertriebskanal hinzu, auch wenn die Vermarktung sich hierdurch nicht unbedingt einfacher gestalten müsse. Durch das Angebot von Bündelprodukten (DSL und WEB-Hosting/Domain-Hosting) könnte man ferner einen neuen Kundenkreis erschließen. Auch mögliche Kosteneinsparungspotenziale dürften durch die bessere Netzauslastung besser genutzt werden können. Die Analysten warten auf weitere Informationen zur Übernahme und denken über ein Upgrade des Ratings nach.
Die Analysten von SES Research bewerten in ihrer Studie vom 13. Dezember die Aktien des deutschen Internet-Dienstleisters freenet.de AG unverändert mit "Marktperformer". Der faire Wert liegt bei 18,60 Euro.
Die Übernahme der Strato-Gruppe (Kaufpreis: 80 Mio. Euro in bar plus 3,1 Mio. Euro freenet Aktien) werde positive Effekte generieren, so die Analysten. So gewinne das Unternehmen zusätzlich rund 1 Mio. potenzielle Kunden und einen weiteren Vertriebskanal hinzu, auch wenn die Vermarktung sich hierdurch nicht unbedingt einfacher gestalten müsse. Durch das Angebot von Bündelprodukten (DSL und WEB-Hosting/Domain-Hosting) könnte man ferner einen neuen Kundenkreis erschließen. Auch mögliche Kosteneinsparungspotenziale dürften durch die bessere Netzauslastung besser genutzt werden können. Die Analysten warten auf weitere Informationen zur Übernahme und denken über ein Upgrade des Ratings nach.
Spoerr Interview
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, misst der am Wochenende gemeldeten Übernahme der Strato-Gruppe eine große strategische Bedeutung zu. "Das Domainhosting wird zunehmend wichtiger", sagte freenet.de-Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Montag Dow Jones Newswires. Er rechnet langfristig mit einem kontinuierlichen Wachstum und einer guten Margenentwicklung. Fast jeder Mensch, jedes Unternehmen und jede Gruppe werde irgendwann über einen eigenen Domainnamen zur Darstellung der "virtuellen Realität" verfügen, begründete Spoerr seine Prognose.
Durch die Akquisition kann freenet.de laut Spoerr nun im Internet eine Zwei-Marken-Strategie fahren und so den Gesamtmarktanteil steigern. Dabei bleibe die Marke Strato mit ihrer "großen Bekanntheit" bestehen. Beide Marken würden klar abgegrenzt nebeneinander geführt. Eine Kannibalisierung fürchtet der Vorstandsvorsitzende nicht. "Natürlich gibt es sie, aber nur in einem geringen Umfang", sagte Spoerr. Vorstellbar sei dies beispielweise, wenn Strato im DSL-Bereich Neukunden gewinne, die für die Marke freenet.de dann verloren seien.
Der Kauf der Gruppe von der Teles AG, Berlin, steht unter Zustimmungsvorbehalt. Sowohl der Aufsichtsrat des Hamburger Internettelekommunikationsunternehmen als auch die Gremien von Teles und das Kartellamt müssen zustimmen. Schwierigkeiten erwartet der Vorstandsvorsitzende dabei nicht. Es werde allerdings einige Zeit ins Land gehen, so dass die Akquisition erst im Geschäftsjahr 2005 bilanziert werde, sagte Spoerr. freenet.de bezahlt diesen Kauf mit 80 Mio EUR Bargeld und 3,1 Mio Aktien. Damit sei Teles künftig mit rund 5,2% an freenet.de beteiligt und damit eine der großen Aktionärinnen, sagte Spoerr.
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, misst der am Wochenende gemeldeten Übernahme der Strato-Gruppe eine große strategische Bedeutung zu. "Das Domainhosting wird zunehmend wichtiger", sagte freenet.de-Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Montag Dow Jones Newswires. Er rechnet langfristig mit einem kontinuierlichen Wachstum und einer guten Margenentwicklung. Fast jeder Mensch, jedes Unternehmen und jede Gruppe werde irgendwann über einen eigenen Domainnamen zur Darstellung der "virtuellen Realität" verfügen, begründete Spoerr seine Prognose.
Durch die Akquisition kann freenet.de laut Spoerr nun im Internet eine Zwei-Marken-Strategie fahren und so den Gesamtmarktanteil steigern. Dabei bleibe die Marke Strato mit ihrer "großen Bekanntheit" bestehen. Beide Marken würden klar abgegrenzt nebeneinander geführt. Eine Kannibalisierung fürchtet der Vorstandsvorsitzende nicht. "Natürlich gibt es sie, aber nur in einem geringen Umfang", sagte Spoerr. Vorstellbar sei dies beispielweise, wenn Strato im DSL-Bereich Neukunden gewinne, die für die Marke freenet.de dann verloren seien.
Der Kauf der Gruppe von der Teles AG, Berlin, steht unter Zustimmungsvorbehalt. Sowohl der Aufsichtsrat des Hamburger Internettelekommunikationsunternehmen als auch die Gremien von Teles und das Kartellamt müssen zustimmen. Schwierigkeiten erwartet der Vorstandsvorsitzende dabei nicht. Es werde allerdings einige Zeit ins Land gehen, so dass die Akquisition erst im Geschäftsjahr 2005 bilanziert werde, sagte Spoerr. freenet.de bezahlt diesen Kauf mit 80 Mio EUR Bargeld und 3,1 Mio Aktien. Damit sei Teles künftig mit rund 5,2% an freenet.de beteiligt und damit eine der großen Aktionärinnen, sagte Spoerr.
Na so langsam scheint es die Financial Community zu durchblicken, warum der Deal für FRN so entscheidend ist. Es wird sogar Produktbündelung erwartet, ganz so wie ich es heute schon erwähnt habe. Upgrades beim Rating denkbar. Ich denke, die nächsten Wochen werden für FRN-Aktionäre wunderbar.
Ich habe da mal eine wichtige Frage:
Wer stellt den die "Sacheinlage", durch die die Kapitalerhöhung zum Erwerb der noch fehlenden 2.250.000 Aktien durchgeführt werden soll?
MfG tom50!
Wer stellt den die "Sacheinlage", durch die die Kapitalerhöhung zum Erwerb der noch fehlenden 2.250.000 Aktien durchgeführt werden soll?
MfG tom50!
13.12.2004
freenet.de "buy"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 23 EUR.
freenet.de habe bekannt gegeben das Teles` Strato Webhosting Geschäft für 132 Mio. EUR zu übernehmen. Die Transaktion werde wahrscheinlich im ersten Quartal 2005 abgeschlossen.
Der Deal sei aus zwei Gründen zu begrüßen. Zum einen verfüge Strato in Deutschland über eine starke Position und arbeite profitabel (EBIT in 2004 größer als 10 Mio. EUR). Zum anderen biete freenet.de nun in den Bereichen Telekommunikation und Internet alles aus einer Hand und verfüge über starkes Synergie- und Cross-Selling-Potenzial.
Der Übernahmepreis würde auf den ersten Blick ein wenig hoch erscheinen. Nach Ansicht der Analysten dürfte das Kosteneinsparungspotenzial durch die Integration aber substanziell sein. Insofern sollte die Akquisition zum Gewinn beitragen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Smith Barney Citigroup für die Aktie von freenet.de nachdrücklich eine Kaufempfehlung aus.
freenet.de "buy"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 23 EUR.
freenet.de habe bekannt gegeben das Teles` Strato Webhosting Geschäft für 132 Mio. EUR zu übernehmen. Die Transaktion werde wahrscheinlich im ersten Quartal 2005 abgeschlossen.
Der Deal sei aus zwei Gründen zu begrüßen. Zum einen verfüge Strato in Deutschland über eine starke Position und arbeite profitabel (EBIT in 2004 größer als 10 Mio. EUR). Zum anderen biete freenet.de nun in den Bereichen Telekommunikation und Internet alles aus einer Hand und verfüge über starkes Synergie- und Cross-Selling-Potenzial.
Der Übernahmepreis würde auf den ersten Blick ein wenig hoch erscheinen. Nach Ansicht der Analysten dürfte das Kosteneinsparungspotenzial durch die Integration aber substanziell sein. Insofern sollte die Akquisition zum Gewinn beitragen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Smith Barney Citigroup für die Aktie von freenet.de nachdrücklich eine Kaufempfehlung aus.
empfehlungen als kontraindikator - wäre ja nichts neues...;-)
Das Geld ist gut angelegt, wenn auch für meinen Geschmack zuviel bezahlt wurde.
Aber das ist bei mir ja nicht neu.
Freenet kann man ohne weiteres bessere Ergebnisse mit STRATO als Teles zutrauen.
Und in nicht allzuferner Zeit gehört dann alles MOB.
Zurzeit will eben keiner mehr als 16 bezahlen, da TELES ja angekündigt hat, zu diesem Preis verkaufen zu wollen.
Aber das ist bei mir ja nicht neu.
Freenet kann man ohne weiteres bessere Ergebnisse mit STRATO als Teles zutrauen.
Und in nicht allzuferner Zeit gehört dann alles MOB.
Zurzeit will eben keiner mehr als 16 bezahlen, da TELES ja angekündigt hat, zu diesem Preis verkaufen zu wollen.
14.12.2004
freenet.de akkumulieren
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe die STRATO-Gruppe von der TELES AG übernommen.
STRATO entwickle und vertreibe innovative Webhosting-Dienstleistungen und komplett integrierte E-Commerce-Produkte für den Privat- und Geschäftskundenbereich. Zusätzlich verfüge die Gesellschaft über zwei Hochleistungsrechenzentren in Berlin und Karlsruhe.
Der Kaufpreis bestehe aus einer Bar-Komponente in Höhe von 80 Millionen Euro und einer Bezahlung in 3,1 Millionen freenet-Aktien. Dabei werde freenet die rund 750.000 im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms erworbenen Aktien zur Bezahlung der Übernahme verwenden. Die übrigen 2,35 Millionen Aktien würden durch eine Kapitalerhöhung aus Sacheinlage bedient. Ferner sei im Rahmen der Akquisition eine strategische Partnerschaft mit der TELES AG abgeschlossen worden. In diesem Zusammenhang habe sich freenet.de dazu verpflichtet, im Laufe der nächsten drei Jahre Leistrungen der TELES AG in Höhe von insgesamt 10 Millionen Euro abzunehmen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine die Übernahme von STRATO durch freenet.de sehr sinnvoll. So sei STRATO mit einem für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwarteten Umsatz von 50 Millionen Euro und einem voraussichtlichen Vorsteuergewinn von 10 bis 11 Millionen Euro ein hochprofitables Unternehmen. Des weiteren verfüge STRATO in einem wachsenden Markt mit 27% Marktanteil über eine sehr gute Marktposition. Zudem eröffne sich freenet.de so der Zugang zu zusätzlichen 1 Millionen Kunden, denen die Gesellschaft Internet-Access und Telefonieprodukte anbieten könne. Zudem könne zukünftig zumindest ein Teil des durch das Web-Hosting-Geschäft auftretenden Datenvolumens über das Backbonenetz von freenet.de abgewickelt werden. Allein hieraus würden sich Synergiepotentiale in Höhe von jährlich 1,5 Millionen Euro ergeben. Zusätzlich verfüge freenet.de nunmehr zukünftig über zwei eigenständige Brands und könne somit DSL-Dienste im Wettbewerb besser vermarkten.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 16,30 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut 900 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research aufgrund der weiterhin guten Wachstumspotentiale relativ moderat bewertet. Wegen der hohen Ertragskraft von STRATO und der erheblichen Synergieeffekte erscheine auch der auf den ersten Blick relativ hohe Übernahmepreis gerechtfertigt. Insgesamt rechne man auch in den kommenden Monaten mit einer leichten Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von freenet.de zu akkumulieren.
freenet.de akkumulieren
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe die STRATO-Gruppe von der TELES AG übernommen.
STRATO entwickle und vertreibe innovative Webhosting-Dienstleistungen und komplett integrierte E-Commerce-Produkte für den Privat- und Geschäftskundenbereich. Zusätzlich verfüge die Gesellschaft über zwei Hochleistungsrechenzentren in Berlin und Karlsruhe.
Der Kaufpreis bestehe aus einer Bar-Komponente in Höhe von 80 Millionen Euro und einer Bezahlung in 3,1 Millionen freenet-Aktien. Dabei werde freenet die rund 750.000 im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms erworbenen Aktien zur Bezahlung der Übernahme verwenden. Die übrigen 2,35 Millionen Aktien würden durch eine Kapitalerhöhung aus Sacheinlage bedient. Ferner sei im Rahmen der Akquisition eine strategische Partnerschaft mit der TELES AG abgeschlossen worden. In diesem Zusammenhang habe sich freenet.de dazu verpflichtet, im Laufe der nächsten drei Jahre Leistrungen der TELES AG in Höhe von insgesamt 10 Millionen Euro abzunehmen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine die Übernahme von STRATO durch freenet.de sehr sinnvoll. So sei STRATO mit einem für das laufende Geschäftsjahr 2004 erwarteten Umsatz von 50 Millionen Euro und einem voraussichtlichen Vorsteuergewinn von 10 bis 11 Millionen Euro ein hochprofitables Unternehmen. Des weiteren verfüge STRATO in einem wachsenden Markt mit 27% Marktanteil über eine sehr gute Marktposition. Zudem eröffne sich freenet.de so der Zugang zu zusätzlichen 1 Millionen Kunden, denen die Gesellschaft Internet-Access und Telefonieprodukte anbieten könne. Zudem könne zukünftig zumindest ein Teil des durch das Web-Hosting-Geschäft auftretenden Datenvolumens über das Backbonenetz von freenet.de abgewickelt werden. Allein hieraus würden sich Synergiepotentiale in Höhe von jährlich 1,5 Millionen Euro ergeben. Zusätzlich verfüge freenet.de nunmehr zukünftig über zwei eigenständige Brands und könne somit DSL-Dienste im Wettbewerb besser vermarkten.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 16,30 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut 900 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research aufgrund der weiterhin guten Wachstumspotentiale relativ moderat bewertet. Wegen der hohen Ertragskraft von STRATO und der erheblichen Synergieeffekte erscheine auch der auf den ersten Blick relativ hohe Übernahmepreis gerechtfertigt. Insgesamt rechne man auch in den kommenden Monaten mit einer leichten Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von freenet.de zu akkumulieren.
Hier nochmal meine Frage:
Wer liefert die "Sacheinlage" für die durchzuführende Kapitalerhöhung. Und welche Sachen werden denn hier eingebracht?
Eine weitere Frage ist: Wie wird sichergestellt, dass mobilcom weiterhin über 50% hält, da deren Anteil ja dann rein rechnerisch sinkt?
tom50.
Wer liefert die "Sacheinlage" für die durchzuführende Kapitalerhöhung. Und welche Sachen werden denn hier eingebracht?
Eine weitere Frage ist: Wie wird sichergestellt, dass mobilcom weiterhin über 50% hält, da deren Anteil ja dann rein rechnerisch sinkt?
tom50.
mmmh kapitalerhöhung gegen Sacheinlage:
genaue Angaben wurden leider nicht gemacht, aber ich stell mir das so vor. Freenet wird eine Kapitalerhöhung tätigen unter Ausschluss von Bezugsrechten. D.h die jungen Aktien werden nur an Teles verteilt...Aktien werden an der Börse gar nicht zugelassen sein (war doch bei FT auch so). Deshalb kommt es auch nicht zu einem Verwässerungseffekt..
im Gegenzug wird die Sacheinlage(Strato AG) in Freenet integriert...Hier dient die Aktie einfach als Aquisitionswährung...
mmmh... Anteil von Mobilcom soll ja gleich bleiben...wie das geregelt wird...
da werden bestimmt noch genaue Informationen folgen...wird ja auch nicht dieses jahr sondern erst 2005 bilanziert
genaue Angaben wurden leider nicht gemacht, aber ich stell mir das so vor. Freenet wird eine Kapitalerhöhung tätigen unter Ausschluss von Bezugsrechten. D.h die jungen Aktien werden nur an Teles verteilt...Aktien werden an der Börse gar nicht zugelassen sein (war doch bei FT auch so). Deshalb kommt es auch nicht zu einem Verwässerungseffekt..
im Gegenzug wird die Sacheinlage(Strato AG) in Freenet integriert...Hier dient die Aktie einfach als Aquisitionswährung...
mmmh... Anteil von Mobilcom soll ja gleich bleiben...wie das geregelt wird...
da werden bestimmt noch genaue Informationen folgen...wird ja auch nicht dieses jahr sondern erst 2005 bilanziert
wie ich der Info entnehmen kann gibt es wahrscheinlich eine Look up frist von 2 Jahren
Der Telekomdienstleister Teles will nach Angaben von Vorstandschef Sigram Schindler an seinem freenet-Aktienpaket vorerst festhalten. Teles werde ein bis zwei Jahre seine freenet-Beteiligung behalten, sagte der Schindler am Montag in Berlin der Nachrichtenagentur dpa-AFX.Er erwartet eine Verdoppelung des Aktienwertes
Spoerr sagte, diese Transaktion sei auf Wunsch von Teles gewählt worden. „Teles setzt auf eine deutliche Wertsteigerung der Freenet-Aktie und hätte für 132 Millionen Euro in bar nicht verkauft .“ Mobilcom werde nach dem Erwerb weiterhin mit über 50 Prozent die Mehrheit an Freenet halten, sagte der Freenet-Chef.
Trotz des Kaufs der Webhosting-Sparte von Teles plant Freenet die erste Dividendenzahlung seit seinem Börsengang vor knapp fünf Jahren. „Wir halten an unserem Plan fest, für 2004 eine Dividende zu zahlen“, sagte Spoerr. Dies werde das Management dem Aufsichtsrat vorschlagen. Den Stand der flüssigen Mittel per Ende September hatte die freenet AG unlängst mit gut 150 Millionen Euro beziffert.
Der Telekomdienstleister Teles will nach Angaben von Vorstandschef Sigram Schindler an seinem freenet-Aktienpaket vorerst festhalten. Teles werde ein bis zwei Jahre seine freenet-Beteiligung behalten, sagte der Schindler am Montag in Berlin der Nachrichtenagentur dpa-AFX.Er erwartet eine Verdoppelung des Aktienwertes
Spoerr sagte, diese Transaktion sei auf Wunsch von Teles gewählt worden. „Teles setzt auf eine deutliche Wertsteigerung der Freenet-Aktie und hätte für 132 Millionen Euro in bar nicht verkauft .“ Mobilcom werde nach dem Erwerb weiterhin mit über 50 Prozent die Mehrheit an Freenet halten, sagte der Freenet-Chef.
Trotz des Kaufs der Webhosting-Sparte von Teles plant Freenet die erste Dividendenzahlung seit seinem Börsengang vor knapp fünf Jahren. „Wir halten an unserem Plan fest, für 2004 eine Dividende zu zahlen“, sagte Spoerr. Dies werde das Management dem Aufsichtsrat vorschlagen. Den Stand der flüssigen Mittel per Ende September hatte die freenet AG unlängst mit gut 150 Millionen Euro beziffert.
Wo hast du diese info denn her? Kann ich nirgens finden
ohh sorry hab ich vergessen zu erwähnen
einmal hier
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
und einmal hier
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000366080&cm…
einmal hier
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…
und einmal hier
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000366080&cm…
Na das lässt ja mal die vermutung zu das schindler denkt freenet kann mit strato besser wirtschaften. Wenn sogar schindler denkt freenet wird sich verdoppeln, dann kann ja nichts mehr schiefgehen
seit der Bekanntgabe hagelt es Empfehlungen und positive Einschätzungen und was passiert mit dem Kurs...?
Klar langfristig hat sich freenet was ganz wichtiges ins Portfolio genommen aber kurzfristig scheint das wohl keinen zu interessieren...:-/
Klar langfristig hat sich freenet was ganz wichtiges ins Portfolio genommen aber kurzfristig scheint das wohl keinen zu interessieren...:-/
Der kurs ist total eingekesselt zwischen 16 und 17 euro. Positive nachrichten, negative nachrichten, nichts bringt den kurs da raus. Die aktie wird immer langweiliger. Heute kaum umsätze. Merkwürdig
ich glaube das liegt auch Teilweise an der Aussage mit der Kapitalerhöhung...keiner weiß im Detail wie das jetzt durchgezogen wird. die die drin sind warten ab und die die reinwollen auch.....
Es liegt eher daran, daß niemand genau weiss, was der Schindler mit den 3 Mio. Aktien macht.
In der ersten ad-hoc hieß es, er will die Teile zwischen 16 und 18 verkaufen.
Heute gabs wieder ein Gerücht er will die Aktien halten und erst verkaufen, wenn er 100% damit gemacht hat.
Andere wollen wieder was von einer lock-up-period von 2 Jahren wissen.
Bevor da keine Klarheit reinkommt, wird sich der Kurs nicht gravierend nach oben bewegen.
Mittelfristig natürlich prächtige Aussichten, da ja auch die Speku über eine vollständige Übernahme von FRN durch MOB rumgeistert.
grüße
In der ersten ad-hoc hieß es, er will die Teile zwischen 16 und 18 verkaufen.
Heute gabs wieder ein Gerücht er will die Aktien halten und erst verkaufen, wenn er 100% damit gemacht hat.
Andere wollen wieder was von einer lock-up-period von 2 Jahren wissen.
Bevor da keine Klarheit reinkommt, wird sich der Kurs nicht gravierend nach oben bewegen.
Mittelfristig natürlich prächtige Aussichten, da ja auch die Speku über eine vollständige Übernahme von FRN durch MOB rumgeistert.
grüße
das wird aber erst bei einer umsatzsteuerrückerstattung für mob interessant - dann gibt es richtig geld für mob und das muss raus...
Schindler hat doch gesagt er wird die FRN aktien 1-2 jahre halten. Schindler ist ein guter Geschäftsmann, der weiß schon das damit viel Geld zu verdienen ist
Hallo zusammen,
ich bin von dem Kursverlauf bei Freenet sehr entäuscht! Freenet tätigt eine wichtige Übernahme für die Zukunft und profitiert null (im Kurs) davon. Ich muss auch feststellen, dass die Kommunikation vom Vorstand sehr schwach ist und man diese Übernahme auch im neuen Jahr hätte ankündigen können, um Klarheit mit allen Teilnehmern zu schaffen (alles wirkt so hektisch und undurchdacht?!).
Folgende Punkte stimmen mich optimistisch für die Freenet:
1.Das Unternehmen hat keine Verschuldung und reichlich Barmittel, um Übernahmen die das Wachstum vorantreiben zu tätigen, siehe Strato!
2.Die angekündigte Dividende zeigt die Glaubwürdigkeit des Unternehmens, was beweist, das man an sein Geschäftsmodell glaubt!
2.Die sehr günstige Bewertung im Gegensatz zum jetzigen Konkurenten United Internet:
Free/United
Marketkap. 900/1100
KGV 15/22
3.Starke Mutter (Mob), welche nicht ins Geschäft funkt.
Was stimmt mich bedenklich?
1.Der Kurs reagiert nicht mehr auf positive News, z.B. die Erhöhung der Ergebnissprognose fürs Jahr oder Strato!
2.Zu was für einen Kurs könnte Mob die Freenet übernehmen? Doch hoffentlich auf die gleiche Tour wie Telekom die T-Online?!
Im ganzen glaub ich an das Wachstum von Freenet und sehe im Jahresverlauf 05 Kurse von 20-22.
Was haltet ihr von meinen Anmerkungen und meinem Kursziel?
ich bin von dem Kursverlauf bei Freenet sehr entäuscht! Freenet tätigt eine wichtige Übernahme für die Zukunft und profitiert null (im Kurs) davon. Ich muss auch feststellen, dass die Kommunikation vom Vorstand sehr schwach ist und man diese Übernahme auch im neuen Jahr hätte ankündigen können, um Klarheit mit allen Teilnehmern zu schaffen (alles wirkt so hektisch und undurchdacht?!).
Folgende Punkte stimmen mich optimistisch für die Freenet:
1.Das Unternehmen hat keine Verschuldung und reichlich Barmittel, um Übernahmen die das Wachstum vorantreiben zu tätigen, siehe Strato!
2.Die angekündigte Dividende zeigt die Glaubwürdigkeit des Unternehmens, was beweist, das man an sein Geschäftsmodell glaubt!
2.Die sehr günstige Bewertung im Gegensatz zum jetzigen Konkurenten United Internet:
Free/United
Marketkap. 900/1100
KGV 15/22
3.Starke Mutter (Mob), welche nicht ins Geschäft funkt.
Was stimmt mich bedenklich?
1.Der Kurs reagiert nicht mehr auf positive News, z.B. die Erhöhung der Ergebnissprognose fürs Jahr oder Strato!
2.Zu was für einen Kurs könnte Mob die Freenet übernehmen? Doch hoffentlich auf die gleiche Tour wie Telekom die T-Online?!
Im ganzen glaub ich an das Wachstum von Freenet und sehe im Jahresverlauf 05 Kurse von 20-22.
Was haltet ihr von meinen Anmerkungen und meinem Kursziel?
@garder
enttäuschend wurde ich nicht sagen...klar ist die Übernahme von großer strategischer Bedeutung aber strategisch beudeutet halt auch langfristig und kurzfristig betrachtet hat freenet Ausgaben von 80 mil. bar. und wenn man nur bedenkt das sie einen teil von teles gekauft haben und dafür insgesamt 132 mil zahlen (teles marktkap liegt bei 193mil) ist das auch nicht gerade wenig...zumindest aus kurzfristiger Denkweise und deshalb ist die Aktie aus kurzfristiger Sicht uninteressant....Zudem ist es normal das Käuferaktien immer verlieren...aber langfristig gewinnen wir
enttäuschend wurde ich nicht sagen...klar ist die Übernahme von großer strategischer Bedeutung aber strategisch beudeutet halt auch langfristig und kurzfristig betrachtet hat freenet Ausgaben von 80 mil. bar. und wenn man nur bedenkt das sie einen teil von teles gekauft haben und dafür insgesamt 132 mil zahlen (teles marktkap liegt bei 193mil) ist das auch nicht gerade wenig...zumindest aus kurzfristiger Denkweise und deshalb ist die Aktie aus kurzfristiger Sicht uninteressant....Zudem ist es normal das Käuferaktien immer verlieren...aber langfristig gewinnen wir
ach ja morgen entscheidet doch mob über die klage...
wenn sie sich morgen dafür entscheiden wird frn steigen.
wieso?
na wenn die damit glück haben ist eine integration von frn nur noch sinnvoll
wenn sie sich morgen dafür entscheiden wird frn steigen.
wieso?
na wenn die damit glück haben ist eine integration von frn nur noch sinnvoll
Ja, daran halte ich mich im moment auch fest. Wenn MOB morgen entscheidet zu klagen dann gibts für den FRN und den MOB kurs nen netten schub
Meine persönliche Meinung über den "enttäuschenden" Kurs ist, das GROSSInvestoren am KAUFEN sind!! Aber SEHR GESCHICKT!! PROFIS halt!!! Schaut mal den Kurs von MOB an!! Obwohl eigene Aktien zurückgekauft werden, bewegt sich der Kurs KAUM!!! Das ist in meinen Augen sehr klever und geschickt MILIONEN von Aktien (wie bei MOB!!) zu kaufen OHNE das der Kurs sich nach oben bewegt!! Schlussauktion von MOB über 35000 Stück gekauft! Bei FRN das selbe Spiel! Der Kurs bewegt sich kaum, obwohl grosse Paketen im Bid sind!! Warum wohl?? Der KLEINanleger soll herausgeekelt werden, damit die GROSSEN BILLIG einsteigen können!! Zur zeit braucht man halt GEDULD!! Einen Funken und die Rakete wird gezündet!! Good trade alle und Gruss an Schnautzi!! Salut
freenet.de AG: underperformer
Cheuvreux
15. Dezember 2004, 17:08
Nach Auffassung der Analysten von Cheuvreux dürfte die anvisierte Übernahme von Strato der freenet.de AG mittelfristig Kosten- und Wachstumssynergien zwischen den übernommenen Webhosting-Aktivitäten und den eigenen DSL-Geschäftsfeldern bringen. Daraufhin haben die Experten ihre mittelfristigen Gewinnschätzungen für das Unternehmen leicht angehoben. Zugleich wurde auch das Kursziel für den Wert von 11,60 Euro auf nun 13,40 Euro erhöht. Allerdings sehen sie derzeit noch mehr Risiken als Chancen bei der Aktie und stufen den Wert daher unverändert nur mit "underperformer" ein.
Kopfschüttel
Cheuvreux
15. Dezember 2004, 17:08
Nach Auffassung der Analysten von Cheuvreux dürfte die anvisierte Übernahme von Strato der freenet.de AG mittelfristig Kosten- und Wachstumssynergien zwischen den übernommenen Webhosting-Aktivitäten und den eigenen DSL-Geschäftsfeldern bringen. Daraufhin haben die Experten ihre mittelfristigen Gewinnschätzungen für das Unternehmen leicht angehoben. Zugleich wurde auch das Kursziel für den Wert von 11,60 Euro auf nun 13,40 Euro erhöht. Allerdings sehen sie derzeit noch mehr Risiken als Chancen bei der Aktie und stufen den Wert daher unverändert nur mit "underperformer" ein.
Kopfschüttel
nach wie vor ist meine meinung, dass es zu einem
starken kursrutsch nach unten kommt u.z. bald.
entgegen der meinung der mehrzahl hier, optimisten,
warne ich vor kursverlusten.
aber, man wird bald sehen, jazzmusik
starken kursrutsch nach unten kommt u.z. bald.
entgegen der meinung der mehrzahl hier, optimisten,
warne ich vor kursverlusten.
aber, man wird bald sehen, jazzmusik
warum sollte es ??
.
Bauer-Verlag kooperiert mit Freenet
Die Vertriebsorganisation der Bauer Verlagsgruppe VKG Verlagvertriebs KG kooperiert mit dem Internet-Anbieter Freenet. Die Unternehmen unterstützen sich bei der Neukundengewinnung.
Genutzt werden sollen dabei vor allem die Kundenkontakte in den Call-Centern. Freenet bietet seinen Kunden Zeitschriftenabos an, bei denen der erste Monat der Laufzeit kostenlos ist. Das Angebot wird auch in Kundenbriefen und im Online-Auftritt von Freenet beworben. Im Gegenzug wirbt die VKG bei ihren Kundenkontakten für Freenet-Produkte. Daneben haben die Unternehmen ein Mailing-Konzept erarbeitet, das über die VKG Logistik mit ihren 30000 Zustellern im gesamten Bundesgebiet verteilt wird. Ferner wurden gemeinsame Gewinnspiele entwickelt.
[ 15.12.2004 - cw ]
Quelle : http://www.wuv.de/news/artikel/2004/12/37715/
.
Bauer-Verlag kooperiert mit Freenet
Die Vertriebsorganisation der Bauer Verlagsgruppe VKG Verlagvertriebs KG kooperiert mit dem Internet-Anbieter Freenet. Die Unternehmen unterstützen sich bei der Neukundengewinnung.
Genutzt werden sollen dabei vor allem die Kundenkontakte in den Call-Centern. Freenet bietet seinen Kunden Zeitschriftenabos an, bei denen der erste Monat der Laufzeit kostenlos ist. Das Angebot wird auch in Kundenbriefen und im Online-Auftritt von Freenet beworben. Im Gegenzug wirbt die VKG bei ihren Kundenkontakten für Freenet-Produkte. Daneben haben die Unternehmen ein Mailing-Konzept erarbeitet, das über die VKG Logistik mit ihren 30000 Zustellern im gesamten Bundesgebiet verteilt wird. Ferner wurden gemeinsame Gewinnspiele entwickelt.
[ 15.12.2004 - cw ]
Quelle : http://www.wuv.de/news/artikel/2004/12/37715/
.
was sich heutzutage alles Analyst nennen darf!
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Vorstand und Aufsichtsrat der mobilcom AG, Schleswig, haben
beschlossen, Ansprüche auf Rückerstattung von Umsatzsteuer im
Zusammenhang mit dem Erwerb der UMTS-Lizenz gerichtlich geltend zu
machen - wie die Netzbetreiber in Großbritannien und Österreich dies
bereits getan haben.
MobilCom Multimedia GmbH (mcm) hatte im August 2000 eine UMTS-Lizenz
für 8,43 Mrd. ¤ erworben. Weder die Mitteilung über den
Zuschlag noch die endgültige Zahlungsaufforderung wiesen Umsatzsteuer
aus. Die mcm hatte bereits 2003 um die Ausstellung einer korrekten
Rechnung gebeten. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und
Post (RegTP) hatte dies abgelehnt. Aus Sicht des Unternehmens und
der vorliegenden Gutachten hat die RegTP unternehmerisch gehandelt
und hätte deshalb nach deutschem Recht Umsatzsteuer ausweisen müssen.
Das ergibt sich außerdem aus der 6. EU-Richtlinie. Bei einem Erfolg
wäre mit einer Umsatzsteuer-Rückerstattung von 1,16 Mrd. ¤
zu rechnen. Davon stünden 90 Prozent France Télécom zu.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.
Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),14:28 16.12.2004
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Vorstand und Aufsichtsrat der mobilcom AG, Schleswig, haben
beschlossen, Ansprüche auf Rückerstattung von Umsatzsteuer im
Zusammenhang mit dem Erwerb der UMTS-Lizenz gerichtlich geltend zu
machen - wie die Netzbetreiber in Großbritannien und Österreich dies
bereits getan haben.
MobilCom Multimedia GmbH (mcm) hatte im August 2000 eine UMTS-Lizenz
für 8,43 Mrd. ¤ erworben. Weder die Mitteilung über den
Zuschlag noch die endgültige Zahlungsaufforderung wiesen Umsatzsteuer
aus. Die mcm hatte bereits 2003 um die Ausstellung einer korrekten
Rechnung gebeten. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und
Post (RegTP) hatte dies abgelehnt. Aus Sicht des Unternehmens und
der vorliegenden Gutachten hat die RegTP unternehmerisch gehandelt
und hätte deshalb nach deutschem Recht Umsatzsteuer ausweisen müssen.
Das ergibt sich außerdem aus der 6. EU-Richtlinie. Bei einem Erfolg
wäre mit einer Umsatzsteuer-Rückerstattung von 1,16 Mrd. ¤
zu rechnen. Davon stünden 90 Prozent France Télécom zu.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All Share, HDAX, MIDCAP;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.
Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),14:28 16.12.2004
jazzmusik hat Recht.
Bei freenet.de ist derzeit die Hölle los. (Fast)Jeder freenet-DSL Nutzer ist derzeit stinksauer auf freenet. VM funktioniert bei freenet schon seit Monaten nicht, viele haben auch deswegen schon seit Monaten keine Rechnung mehr erhalten. Viele Nutzer sind deswegen sauer und kündigen...
Naja, es könnte sich nur um kleine Beträge handeln oder...
Ach ja, was VoIp angeht, so ist hat dieser "Dienst" bei Freenet derzeit funkstille. Hoffentlich wird dieser Diesnt Ende Januar 2005 laufen, wenn die REg.Behörde die neuen Nummer "freigibt". Hier hat Web.de was VoIP angeht die weit aus besseren Chancen, da hier die Nummer-Vergabe noch unabhängig von der Reg.-Behörde ist.
Phantasie ade Freenet (vorerst).
Habe verkauft.
Bei freenet.de ist derzeit die Hölle los. (Fast)Jeder freenet-DSL Nutzer ist derzeit stinksauer auf freenet. VM funktioniert bei freenet schon seit Monaten nicht, viele haben auch deswegen schon seit Monaten keine Rechnung mehr erhalten. Viele Nutzer sind deswegen sauer und kündigen...
Naja, es könnte sich nur um kleine Beträge handeln oder...
Ach ja, was VoIp angeht, so ist hat dieser "Dienst" bei Freenet derzeit funkstille. Hoffentlich wird dieser Diesnt Ende Januar 2005 laufen, wenn die REg.Behörde die neuen Nummer "freigibt". Hier hat Web.de was VoIP angeht die weit aus besseren Chancen, da hier die Nummer-Vergabe noch unabhängig von der Reg.-Behörde ist.
Phantasie ade Freenet (vorerst).
Habe verkauft.
FRN übernimmt Talkline!!
Spoerr schlägt ganz schön zu.
Richtig so. Cash muß arbeiten , und nicht auf der Bank verschimmeln.
Spoerr schlägt ganz schön zu.
Richtig so. Cash muß arbeiten , und nicht auf der Bank verschimmeln.
euro adhoc: freenet.de AG / $tmp / Die freenet.de AG übernimmt
Talkline ID (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
freenet.de AG / Hamburg - Die Hamburger freenet.de AG (WKN 579200)
unterzeichnet einen Vertrag zur Übernahme des Mehrwertdienste- und
Telefonieanbieters Talkline ID mit Sitz in Bonn. Die Übernahme steht
unter dem Vorbehalt der Freigabe durch das Bundeskartellamt und
weiterer aufschiebender Bedingungen. Der Vollzug der Transaktion wird
im ersten Quartal 2005 erwartet. Über den Kaufpreis vereinbarten
beide Seiten Stillschweigen. Die Talkline ID GmbH wurde 1991 als
InfoLine GmbH in Düsseldorf gegründet und gehört seit 1992 zur
Talkline Unternehmensgruppe.
Die Bereiche Internet und Telekommunikation verschmelzen zunehmend
mit der Medienlandschaft und deren Inhalten. Fernsehen wird immer
interaktiver - heute mittels Telefonresponse und morgen verstärkt
durch das Internet. Dieser Entwicklung trägt freenet mit dem Kauf der
Talkline ID Rechnung und ist damit für die Zukunft hervorragend
aufgestellt.
Darüber hinaus stärkt die freenet.de AG durch diese Akquisition ihr
B-2-B-Geschäft grundlegend und ist zukünftig in der Lage, ihren
Business-Kunden zusätzliche attraktive Anwendungen zu bieten. Diese
können dann neben hochperformanten Lösungen zur Vernetzung ihrer
Unternehmen auch Produkte für Intelligent Network (IN) mit einer
eigenen Audiotex-Plattform¹ erhalten. Zur Auswahl stehen eine
Vielzahl individueller Mehrwertdienste wie Freephone-Nummern,
Auskunftsdiensten, Interactive-Calls oder Premium SMS-Kurzwahlen.
freenet geht davon aus, durch diesen Zukauf ihren Geschäftszweig
Business in eine neue Größenordnung zu bringen.
Die Talkline ID GmbH mit Sitz in Bonn und Standorten in Elmshorn,
Hamburg, München und Berlin beschäftigt zirka 80 Mitarbeiter. Sie
zählt zu den größten und leistungsstärksten deutschen
Mehrwertdienste-Anbietern. Talkline ID ist spezialisiert auf die
Marktsegmente Medien (TV, Hörfunk, Verlage), Agenturen,
Entertainment, Call Center und Konsumgüter-Unternehmen/
Markenartikler.
¹Audiotex oder Interactive Voice Response-System ist ein
Sprachdialog-System, mit dem Telefon-Anrufer teil- oder
vollautomatisierte, natürlichsprachliche Dialoge führen können.
Rückfragehinweis:
freenet.de AG
Investor Relations
Andreas Neumann
Tel.: +49 (0)40 51306 778
E-Mail: IR@freenet-ag.de
Emittent: freenet.de AG
Deelbögenkamp 4c
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 51306 778
FAX: +49 (0)40 51306 970
Email: ir@freenet-ag.de
WWW: http://www.freenet-ag.de
ISIN: DE0005792006
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
Talkline ID (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
freenet.de AG / Hamburg - Die Hamburger freenet.de AG (WKN 579200)
unterzeichnet einen Vertrag zur Übernahme des Mehrwertdienste- und
Telefonieanbieters Talkline ID mit Sitz in Bonn. Die Übernahme steht
unter dem Vorbehalt der Freigabe durch das Bundeskartellamt und
weiterer aufschiebender Bedingungen. Der Vollzug der Transaktion wird
im ersten Quartal 2005 erwartet. Über den Kaufpreis vereinbarten
beide Seiten Stillschweigen. Die Talkline ID GmbH wurde 1991 als
InfoLine GmbH in Düsseldorf gegründet und gehört seit 1992 zur
Talkline Unternehmensgruppe.
Die Bereiche Internet und Telekommunikation verschmelzen zunehmend
mit der Medienlandschaft und deren Inhalten. Fernsehen wird immer
interaktiver - heute mittels Telefonresponse und morgen verstärkt
durch das Internet. Dieser Entwicklung trägt freenet mit dem Kauf der
Talkline ID Rechnung und ist damit für die Zukunft hervorragend
aufgestellt.
Darüber hinaus stärkt die freenet.de AG durch diese Akquisition ihr
B-2-B-Geschäft grundlegend und ist zukünftig in der Lage, ihren
Business-Kunden zusätzliche attraktive Anwendungen zu bieten. Diese
können dann neben hochperformanten Lösungen zur Vernetzung ihrer
Unternehmen auch Produkte für Intelligent Network (IN) mit einer
eigenen Audiotex-Plattform¹ erhalten. Zur Auswahl stehen eine
Vielzahl individueller Mehrwertdienste wie Freephone-Nummern,
Auskunftsdiensten, Interactive-Calls oder Premium SMS-Kurzwahlen.
freenet geht davon aus, durch diesen Zukauf ihren Geschäftszweig
Business in eine neue Größenordnung zu bringen.
Die Talkline ID GmbH mit Sitz in Bonn und Standorten in Elmshorn,
Hamburg, München und Berlin beschäftigt zirka 80 Mitarbeiter. Sie
zählt zu den größten und leistungsstärksten deutschen
Mehrwertdienste-Anbietern. Talkline ID ist spezialisiert auf die
Marktsegmente Medien (TV, Hörfunk, Verlage), Agenturen,
Entertainment, Call Center und Konsumgüter-Unternehmen/
Markenartikler.
¹Audiotex oder Interactive Voice Response-System ist ein
Sprachdialog-System, mit dem Telefon-Anrufer teil- oder
vollautomatisierte, natürlichsprachliche Dialoge führen können.
Rückfragehinweis:
freenet.de AG
Investor Relations
Andreas Neumann
Tel.: +49 (0)40 51306 778
E-Mail: IR@freenet-ag.de
Emittent: freenet.de AG
Deelbögenkamp 4c
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 51306 778
FAX: +49 (0)40 51306 970
Email: ir@freenet-ag.de
WWW: http://www.freenet-ag.de
ISIN: DE0005792006
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
#312 von derdieschnautzelangsamvollhat ! RICHTIG Schnautzi!! Geld muss ARBEITEN und nicht auf KOnto wie Grenz macht!! Grenz ist ja wirklich der typischer Buchhaltertyp!! Er war zwar an der richtiger Stelle um MOB zu konsolidieren, aber JETZT braucht MOB MACHERTYPEN , mit Weitsicht!!! Salut
#314,
French,
hast Du die Analyse von "chevreux" gelesen? (Paar postings zuvor)?
Kursziel auf 11,xx erhöht !
French,
hast Du die Analyse von "chevreux" gelesen? (Paar postings zuvor)?
Kursziel auf 11,xx erhöht !
Schnautzi!! Was ist das denn für einen DEPP dieser Cheuvreux???? Mann Mann Mann !!! Und sowas nennt sich Analyst???? Oder ist der Typ nur der Portier??? Gruss
INTERVIEW: freenet-Chef erwartet erhebliche Umsatzverbesserung nach Zukäufen
HAMBURG - Der Internetanbieter freenet.de hat mit seinen jüngsten Zukäufen seine Geschäftskundensparte erheblich ausgebaut. "Der Kauf von Talkline ID ist eine signifikante Erweiterung unseres B-2-B-Geschäftsfeldes", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr am Donnerstag in Hamburg der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Vor wenigen Tagen hatte die mobilcom-Tochter bereits den Erwerb der Teles-Sparte Strato, die im Bereich Webhosting aktiv ist, für 132 Millionen Euro bekannt geben.
"Mit den Akquisitionen haben wir einen Quantensprung gemacht, und der wird sich in 2005 finanziell bemerkbar machen." Durch die Zukäufe rechnet der Vorstandsvorsitzende mit einer deutlichen Ausweitung der Erlöse. "Im Geschäftskundenbereich wird sich der Umsatz auf das volle Geschäftsjahr gerechnet von derzeit zirka 5 Millionen Euro auf über 100 Millionen Euro verbessern." Zudem werde sich die Profitabilität verbessern. "Ich sehe bei Talkline ID Synergieeffekte von drei bis fünf Millionen Euro." Eine konkrete Planung für das kommende Jahr nannte der freenet-Chef nicht, da erst die Zukäufe eingearbeitet werden müssten.
Nach den beiden Akquisitionen will freenet zunächst organisch weiter wachsen. "Wir sind nicht mehr unbedingt hungrig auf zeitnahe Zukäufe", sagte Spoerr. Zum Kaufpreis der Talkline-Sparte machte Spoerr keine Angaben: "Der Kaufpreis für Talkline ID liegt aber deutlich unter dem für Strato. Er wird in Cash geleistet und hat keine Auswirkungen auf die Dividendenpolitik im nächsten Jahr." Kartellrechtliche Schwierigkeiten erwartet Spoerr nicht. Talkline ID beschäftigt 80 Mitarbeiter und ist nach der Deutschen Telekom der zweitgrößte Anbieter von Telekom-Mehrwertdiensten.
Vor anderthalb Jahren hatte freenet bereits die Festnetzaktivitäten ihrer Muttergesellschaft übernommen und sich damit ein zweites Standbein neben dem Internetzugangs-Geschäft geschaffen. Mit den Telefon-Mehrwertdiensten und den digitalen Diensten stoße das Unternehmen nun in ganz andere Dimensionen vor, sagte Spoerr. "Wir stehen nun auf vier starken Säulen."/mur/sk
HAMBURG - Der Internetanbieter freenet.de hat mit seinen jüngsten Zukäufen seine Geschäftskundensparte erheblich ausgebaut. "Der Kauf von Talkline ID ist eine signifikante Erweiterung unseres B-2-B-Geschäftsfeldes", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr am Donnerstag in Hamburg der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Vor wenigen Tagen hatte die mobilcom-Tochter bereits den Erwerb der Teles-Sparte Strato, die im Bereich Webhosting aktiv ist, für 132 Millionen Euro bekannt geben.
"Mit den Akquisitionen haben wir einen Quantensprung gemacht, und der wird sich in 2005 finanziell bemerkbar machen." Durch die Zukäufe rechnet der Vorstandsvorsitzende mit einer deutlichen Ausweitung der Erlöse. "Im Geschäftskundenbereich wird sich der Umsatz auf das volle Geschäftsjahr gerechnet von derzeit zirka 5 Millionen Euro auf über 100 Millionen Euro verbessern." Zudem werde sich die Profitabilität verbessern. "Ich sehe bei Talkline ID Synergieeffekte von drei bis fünf Millionen Euro." Eine konkrete Planung für das kommende Jahr nannte der freenet-Chef nicht, da erst die Zukäufe eingearbeitet werden müssten.
Nach den beiden Akquisitionen will freenet zunächst organisch weiter wachsen. "Wir sind nicht mehr unbedingt hungrig auf zeitnahe Zukäufe", sagte Spoerr. Zum Kaufpreis der Talkline-Sparte machte Spoerr keine Angaben: "Der Kaufpreis für Talkline ID liegt aber deutlich unter dem für Strato. Er wird in Cash geleistet und hat keine Auswirkungen auf die Dividendenpolitik im nächsten Jahr." Kartellrechtliche Schwierigkeiten erwartet Spoerr nicht. Talkline ID beschäftigt 80 Mitarbeiter und ist nach der Deutschen Telekom der zweitgrößte Anbieter von Telekom-Mehrwertdiensten.
Vor anderthalb Jahren hatte freenet bereits die Festnetzaktivitäten ihrer Muttergesellschaft übernommen und sich damit ein zweites Standbein neben dem Internetzugangs-Geschäft geschaffen. Mit den Telefon-Mehrwertdiensten und den digitalen Diensten stoße das Unternehmen nun in ganz andere Dimensionen vor, sagte Spoerr. "Wir stehen nun auf vier starken Säulen."/mur/sk
Also ich kann die kritiker hier nicht verstehen. Da hab ich jedes mal ein lächeln auf dem gesicht wenn ich hier die kritiker lese. Visioneye, Freenet und Web.de macht doch in zukunft gemeinsame sache mit Voip. Deshalb ist es relativ egal wer im moment die nase vorn hat.
@Toadie82:
Ich hab mir mal aus Neugier bei Freenet ein DSL-Tarif incl. VoIP und Siemens SX541 bestellt. Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauern wird.
PS: Web.de hat übrigens die meisten VoIP-Nutzer.
_________
Sollte aber die REg.-Behörde auch irgendwann darüber entschieden haben, dass künftig jeder DSL-Anschluss unabhängig vom Festnetzanschluss bei der T-com geordert werden kann, wird freenet sehr, sehr interessant ...
Ich hab mir mal aus Neugier bei Freenet ein DSL-Tarif incl. VoIP und Siemens SX541 bestellt. Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange es dauern wird.
PS: Web.de hat übrigens die meisten VoIP-Nutzer.
_________
Sollte aber die REg.-Behörde auch irgendwann darüber entschieden haben, dass künftig jeder DSL-Anschluss unabhängig vom Festnetzanschluss bei der T-com geordert werden kann, wird freenet sehr, sehr interessant ...
web.de hat die meisten voip nutzer? wo hast du das den her?
kann mir mal einer von euch erklären, warum freenet heute so verliert? Also, ich fand die gestrige Meldung gut und habe für heute mit deutlichen Kurssteigerungen gerechnet.
Wo liegt hier der Hase im Pfeffer?
Wo liegt hier der Hase im Pfeffer?
@service26:
Studie: Die meisten VoIP-Nutzer hat Web.de
Das in Köln ansässige Marktforschungsunternehmen Smart-Research GmbH hat im September rund 500 Internet-User befragt.
Laut dieser Studie nutzen knapp 20 Prozent der Voice over IP - Nutzer das Angebot von Web.de. Auf dem zweiten Platz landet freenet mit 10 Prozent, und auf dem dritten Platz liegt das Montabauer-Unternehmen 1&1 mit rund 9 Prozent.
Das Unternehmen befragte auch die Nutzer auch, ob sie zum Umstieg auf VoIP jetzt schon bereit sind. Insgesamt 31 Prozent haben schon Erfahrungen mit der neuen Technik sammeln können. Allerdings telefonieren nur rund 11 Prozent einmal im Monat über das World Wide Web. Zu Komplizierte Nutzung und fehlendes Know-How seien die Gründe für die geringe Bereitschaft zu wechseln. Auch zu hohe DSL-Tarife oder zu hohe Minutenpreise seien die Gründe. Rund 60 Prozent wollen in nächster Zeit nicht auf die neue Technik umsteigen.
Diese Ergebnisse zeigen, dass die Nutzer noch nicht genug von dem Kommunikationsunternehmen informiert worden sind. Da besteht offenbar noch Handlungsbedarf.
Studie: Die meisten VoIP-Nutzer hat Web.de
Das in Köln ansässige Marktforschungsunternehmen Smart-Research GmbH hat im September rund 500 Internet-User befragt.
Laut dieser Studie nutzen knapp 20 Prozent der Voice over IP - Nutzer das Angebot von Web.de. Auf dem zweiten Platz landet freenet mit 10 Prozent, und auf dem dritten Platz liegt das Montabauer-Unternehmen 1&1 mit rund 9 Prozent.
Das Unternehmen befragte auch die Nutzer auch, ob sie zum Umstieg auf VoIP jetzt schon bereit sind. Insgesamt 31 Prozent haben schon Erfahrungen mit der neuen Technik sammeln können. Allerdings telefonieren nur rund 11 Prozent einmal im Monat über das World Wide Web. Zu Komplizierte Nutzung und fehlendes Know-How seien die Gründe für die geringe Bereitschaft zu wechseln. Auch zu hohe DSL-Tarife oder zu hohe Minutenpreise seien die Gründe. Rund 60 Prozent wollen in nächster Zeit nicht auf die neue Technik umsteigen.
Diese Ergebnisse zeigen, dass die Nutzer noch nicht genug von dem Kommunikationsunternehmen informiert worden sind. Da besteht offenbar noch Handlungsbedarf.
500 Nutzer dürfte wenig repräsentativ sein.
Ich denke bei freenet wird ganz gewaltig am kurs gedrückt. Da kann passieren was will, der kurs bleibt zwischen 16 und 17. Aber wartet ab wenn er mal über die 17 hinausgeht, dann gehts rund.
Hi Leute,
steigt lieber bei UI ein! Die erhöhen nochmal ihr Aktienrückkaufprogramm. Außerdem was ihr mit VOIP??? Wieviele Nutzer gibt es denn wirklich für diese Technologie? Internettelefonie und so ist noch nicht so weit bei uns. In anderen Ländern ist das schon Standart, aber bei uns dauert das noch eine Weile. Dafür Millionen auszugeben halte ich für ziemlich riskant.
steigt lieber bei UI ein! Die erhöhen nochmal ihr Aktienrückkaufprogramm. Außerdem was ihr mit VOIP??? Wieviele Nutzer gibt es denn wirklich für diese Technologie? Internettelefonie und so ist noch nicht so weit bei uns. In anderen Ländern ist das schon Standart, aber bei uns dauert das noch eine Weile. Dafür Millionen auszugeben halte ich für ziemlich riskant.
VoIP riskant? Es ist definitiv die zukunft, deshalt sehe ich darin kein risiko. Wenn sie erst mal so weit sind, das die telekom auch dsl anschlüsse ohne telefonanschluss verkaufen muss, gehts rund. Gut, bis dahin ist noch ein langer weg, aber ich glaube fest daran.
mich würde mal interessieren wieviel von revenue und Ebita auf Talkline ID fallen???
zwischen 4-6 mio. ebiitda müsste eigentlich schon drin sein
Über Talkline:
Die Talkline Gruppe, Elmshorn, zählt seit Jahren zu den führenden Telekommunikationsanbietern in Deutschland. Sie besteht aus dem Mobilfunk-Service-Provider Talkline GmbH & Co. KG und dem Mehrwertdienste- und Call by Call-Anbieter Talkline ID GmbH. Die Talkline-Gruppe - eine einhundertprozentige Tochter der TDC Mobile International, Kopenhagen - beschäftigt knapp 1.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2003 bei einem Umsatz von 898 Millionen Euro ein positives EBITDA von 69 Mio. Euro. 1991 als Mobilfunk-Service-Provider gegründet, betreut die Talkline GmbH & Co. KG heute über 2,4 Millionen Mobilfunkkunden. Die Talkline ID GmbH ist einer der erfolgreichsten Anbieter von Mehrwertdiensten und Service-Rufnummern in Deutschland. Zudem vermarktet Talkline ID die Talkline Call by Call-Vorwahlen 01050 und 0190025.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=5214
zwischen 4-6 mio. ebiitda müsste eigentlich schon drin sein
Über Talkline:
Die Talkline Gruppe, Elmshorn, zählt seit Jahren zu den führenden Telekommunikationsanbietern in Deutschland. Sie besteht aus dem Mobilfunk-Service-Provider Talkline GmbH & Co. KG und dem Mehrwertdienste- und Call by Call-Anbieter Talkline ID GmbH. Die Talkline-Gruppe - eine einhundertprozentige Tochter der TDC Mobile International, Kopenhagen - beschäftigt knapp 1.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2003 bei einem Umsatz von 898 Millionen Euro ein positives EBITDA von 69 Mio. Euro. 1991 als Mobilfunk-Service-Provider gegründet, betreut die Talkline GmbH & Co. KG heute über 2,4 Millionen Mobilfunkkunden. Die Talkline ID GmbH ist einer der erfolgreichsten Anbieter von Mehrwertdiensten und Service-Rufnummern in Deutschland. Zudem vermarktet Talkline ID die Talkline Call by Call-Vorwahlen 01050 und 0190025.
http://www.portel.de/news/view_redsys_artikel.asp?id=5214
Freenet
Sollte Freenet in nur einer Woche zum Schwergewicht für interaktive Kommunikation mutiert sein? Zuerst bringt der Kauf Stratos der Internetfirma schlagartig eine Million zuverlässiger Geschäftskunden und adelt sie zum hinter United Internet zweitgrößten Website-Verwalter Deutschlands. Nun kommt von der TDC-Tochter Talkline noch deren auf Medien spezialisiertes Servicerufnummerngeschäft Talkline ID hinzu, wiederum das hierzulande größte nach dem der Telekom. Dadurch könnte sich das Unternehmen unmittelbar vor dem Rabattkampf im DSL-Privatkundenmarkt schützen, sowie längerfristig Potenzial aus neuen Mediendiensten erschließen - zumindest theoretisch.
Praktisch indes muss sich weisen, inwieweit bei Strato selbst eine Zweimarkenstrategie zu Synergien und neuem Wachstum führt. Zwar würde das solide Web-Hosting mit einer operativen Marge von gut einem Fünftel jetzt schon einen überproportionalen Gewinnbeitrag liefern. Aber auch wenn sich Freenets Portalumsätze mehr als verdoppeln, trügen die demnächst nur ein Sechstel zum vereinten Gruppenerlös bei. Denn wie viele Hostingkunden kündigen gleich ihren Internetzugang und wechseln zu Freenet? Und viel besser ist das eigene Telefonnetz durch Hosting nicht ausgelastet. Für Strato den gut doppelten Umsatz 2005 zu bezahlen, ist gerade noch akzeptabel.
Dagegen wirken die " um die 10 Mio. Euro" für Talkline ID wie ein Schnäppchen: Die Mehrwertdienste sollen heuer 160 Mio. Euro Umsatz einspielen. Trotzdem dürfte sich TDC über den Verkauf freuen, denn deren Rentabilität ist noch lausiger als die 4,8 Prozent vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), auf die es Talkline insgesamt zuletzt brachte.
Gar ein Drittel Neugeschäft auf Gewinn zu trimmen, wird Freenet lange fordern, auch wenn das eigene Netz bei den Mehrwertdiensten mehr Sparpotenzial verspricht. Erwartet man aber keine Wunder, notiert Freenet den Chancen nach mit dem 6,2fachen 2005er Ebitda attraktiver als früher.
Sollte Freenet in nur einer Woche zum Schwergewicht für interaktive Kommunikation mutiert sein? Zuerst bringt der Kauf Stratos der Internetfirma schlagartig eine Million zuverlässiger Geschäftskunden und adelt sie zum hinter United Internet zweitgrößten Website-Verwalter Deutschlands. Nun kommt von der TDC-Tochter Talkline noch deren auf Medien spezialisiertes Servicerufnummerngeschäft Talkline ID hinzu, wiederum das hierzulande größte nach dem der Telekom. Dadurch könnte sich das Unternehmen unmittelbar vor dem Rabattkampf im DSL-Privatkundenmarkt schützen, sowie längerfristig Potenzial aus neuen Mediendiensten erschließen - zumindest theoretisch.
Praktisch indes muss sich weisen, inwieweit bei Strato selbst eine Zweimarkenstrategie zu Synergien und neuem Wachstum führt. Zwar würde das solide Web-Hosting mit einer operativen Marge von gut einem Fünftel jetzt schon einen überproportionalen Gewinnbeitrag liefern. Aber auch wenn sich Freenets Portalumsätze mehr als verdoppeln, trügen die demnächst nur ein Sechstel zum vereinten Gruppenerlös bei. Denn wie viele Hostingkunden kündigen gleich ihren Internetzugang und wechseln zu Freenet? Und viel besser ist das eigene Telefonnetz durch Hosting nicht ausgelastet. Für Strato den gut doppelten Umsatz 2005 zu bezahlen, ist gerade noch akzeptabel.
Dagegen wirken die " um die 10 Mio. Euro" für Talkline ID wie ein Schnäppchen: Die Mehrwertdienste sollen heuer 160 Mio. Euro Umsatz einspielen. Trotzdem dürfte sich TDC über den Verkauf freuen, denn deren Rentabilität ist noch lausiger als die 4,8 Prozent vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), auf die es Talkline insgesamt zuletzt brachte.
Gar ein Drittel Neugeschäft auf Gewinn zu trimmen, wird Freenet lange fordern, auch wenn das eigene Netz bei den Mehrwertdiensten mehr Sparpotenzial verspricht. Erwartet man aber keine Wunder, notiert Freenet den Chancen nach mit dem 6,2fachen 2005er Ebitda attraktiver als früher.
Die 16,70 sollten heute geschafft werden. Dann noch die 17 euro und es geht wieder ab!
Die 16,70 sind nach einem monat endlich geschafft! Jetzt die 17 marsch marsch!
16,79 (TH)
ach leute!!!!für mich ist frn immer noch genauso in der seitwärtsrange wie gestern....vorgestern und in den wochen davor!von einem ausbruch rede ich wenn frn 10% an einem tag nach oben geht!
16,84 (TH) Ne, von nem ausbruch rede ich wenn FRN über 17 geht. Aber die letzen wochen sah es selten so gut aus wie im moment. Auch vom orderbuch her. Nachfrage ist da.
VoIP kostet Festnetzbetreiber Milliarden
Bis 2008 rund 50 Mio. potenzielle Internet-Telefonierer in Westeuropa
Cambridge (pte, 8. November 2004 08:35) - Die Internettelefonie (VoIP) wird Europas Telekomkonzernen Einbußen in Milliardenhöhe bescheren. Wie aus einer Studie der britischen ITK-Unternehmensberatung Analysys http://www.analysys.com hervorgeht, könnte die verstärkte Nutzung von privaten VoIP-Applikationen die Festnetzbetreiber bis ins Jahr 2008 insgesamt rund 6,4 Mrd. Euro kosten. In vier Jahren soll es nach Berechnungen von Analysys allein in Westeuropa mehr als 50 Mio. potenzielle VoIP-User geben.
In den vergangenen Monaten war laut Analysys ein rasanter Nutzungsanstieg einer zum kostenlosen Download stehenden P2P-Variante von VoIP-Applikationen zu verzeichnen. Dies lasse das baldige Auftreten einer kritischen Masse von VoIP-Usern realistisch erscheinen, was einen bedeutenden Wandel auf dem Sprachtelefonie-Markt nach sich ziehe, warnte der Co-Autor der Studie, Stephen Sale. Die Festnetztelefonie sei also nicht nur durch den Mobilfunkboom sondern auch durch private VoIP-Applikationen gefährdet.
Trotz teilweise kostenloser Downloads hat der Markt für die Internettelefonie-Programme auch was finanzielle Gesichtspunkte anbelangt ein großes Potenzial. Abhängig von Faktoren wie der Zustimmung durch die Regulierungsbehörden prognostiziert Analysys dem Markt ein Volumen von 3,5 Mrd. Euro. Der Großteil komme dabei aus Abonnement-Zahlungen. Gebühren für einzelne Telefongespräche fielen dagegen kaum ins Gewicht.
QUELLE: Pressemeldung
Bis 2008 rund 50 Mio. potenzielle Internet-Telefonierer in Westeuropa
Cambridge (pte, 8. November 2004 08:35) - Die Internettelefonie (VoIP) wird Europas Telekomkonzernen Einbußen in Milliardenhöhe bescheren. Wie aus einer Studie der britischen ITK-Unternehmensberatung Analysys http://www.analysys.com hervorgeht, könnte die verstärkte Nutzung von privaten VoIP-Applikationen die Festnetzbetreiber bis ins Jahr 2008 insgesamt rund 6,4 Mrd. Euro kosten. In vier Jahren soll es nach Berechnungen von Analysys allein in Westeuropa mehr als 50 Mio. potenzielle VoIP-User geben.
In den vergangenen Monaten war laut Analysys ein rasanter Nutzungsanstieg einer zum kostenlosen Download stehenden P2P-Variante von VoIP-Applikationen zu verzeichnen. Dies lasse das baldige Auftreten einer kritischen Masse von VoIP-Usern realistisch erscheinen, was einen bedeutenden Wandel auf dem Sprachtelefonie-Markt nach sich ziehe, warnte der Co-Autor der Studie, Stephen Sale. Die Festnetztelefonie sei also nicht nur durch den Mobilfunkboom sondern auch durch private VoIP-Applikationen gefährdet.
Trotz teilweise kostenloser Downloads hat der Markt für die Internettelefonie-Programme auch was finanzielle Gesichtspunkte anbelangt ein großes Potenzial. Abhängig von Faktoren wie der Zustimmung durch die Regulierungsbehörden prognostiziert Analysys dem Markt ein Volumen von 3,5 Mrd. Euro. Der Großteil komme dabei aus Abonnement-Zahlungen. Gebühren für einzelne Telefongespräche fielen dagegen kaum ins Gewicht.
QUELLE: Pressemeldung
Mobile IP-Telefonie wird Mobilfunk umwälzen
Branche verliert ihr GSM-Technikmonopol
Düsseldorf (pte, 17. Nov 2004 07:05) - Der sich abzeichnende Siegeszug der IP-Telefonie wird auch an der drahtlosen Kommunikation nicht vorbeigehen. Der breite Einzug von Voice-over-IP in der Mobilfunkwelt würde zwar sehr hohen Datenverkehr auf die UMTS-Netze bringen, aber gleichzeitig das angestammte Cash-Cow-Geschäft der GSM-Telefonie kannibalisieren, sagt Andreas Dippelhofer, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Düsseldorfer acoreus AG http://www.acoreus.de Die allgemeine Markterwartung an VoIP sind fallende Preise, im Festnetz und erst Recht im nach wie vor vergleichsweise teuren Mobilfunk, erklärt der Experte.
" Wir werden bald auf dem Markt Handys mit Unterstützung für IP-Telefonie finden, die sowohl UMTS-Netze als auch Public WLAN-Zugänge nutzen können. Damit tritt der klassische Mobilfunk gerade in den Zentren der Großstädte in einen massiven Wettbewerb. Das wird die Preise erheblich drücken, womit klar ist, dass UMTS-Übertragung keine preislich hoch angesetzte Leistung sein kann. Im Resultat sind dann alle Geschäftsmodelle für UMTS gescheitert" , vermutet Dippelhofer.
Die auf den teuren UMTS-Lizenzen sitzenden Mobilfunknetzbetreiber versuchen nun, sich mit technischen Möglichkeiten abzusichern. Die Netzausrüster stellen ihnen Tools zur Verfügung, mit denen die Datenströme in GPRS- und UMTS-Netzen nach Art der Anwendung erfasst und dann mit unterschiedlichen Preisen versehen werden können. Mobiles Surfen im Web kann man so etwa preiswerter abrechnen als künftig mobile IP-Telefonie. Umgekehrt können bestimmte Datenströme mit höheren Preisen versehen werden. So attraktiv differenzierte Accounting-Verfahren sind, sehen Brancheninsider die Tendenz, dass die Mobilfunknetzbetreiber sie hauptsächlich anwenden, um IP-Telefonie in ihren Netzen einzuschränken. Denn noch wartet die Mobilfunkbranche seit fast zehn Jahren - damals wurde die SMS eingeführt - vergeblich auf einen profitablen Datendienst.
Die Killerapplikation für UMTS steht immer noch aus, das könnte am ehesten noch die IP-Telefonie sein, mit allen Konsequenzen für das GSM-Geschäft. " Technische Mittel werden aber keine fehlenden Produktideen ersetzen" , so Dippelhofer. Seiner Meinung nach wird sich auch die Mobilfunkbranche der Entwicklung zur IP-Telefonie stellen müssen. Dass das sehr profitable GSM-Geschäft darunter leiden werde, sei nicht anders als im Festnetz, wo IP-Telefonie die klassische Sprachvermittlung substituieren wird. " Am Ende werden sich immer die günstigeren Preise und die offeneren Systeme durchsetzen. Das wird auch im Mobilfunk so sein. Schränken Anbieter ihre Dienste ein oder halten die Preise künstlich hoch, wird das die Entstehung von Wettbewerb provozieren. Solange der Mobilfunk sich auf GSM stützte, hatten die Netzbetreiber quasi ein gemeinsames Monopol. Wenn beim mobilen Datenverkehr jetzt aber verschiedene Technologien konkurrieren, wie UMTS, WLAN oder WiFi, dann lässt sich der Wettbewerb nicht mehr künstlich unterbinden" , meint Dippelhofer.
Quelle: pressetext.at
Branche verliert ihr GSM-Technikmonopol
Düsseldorf (pte, 17. Nov 2004 07:05) - Der sich abzeichnende Siegeszug der IP-Telefonie wird auch an der drahtlosen Kommunikation nicht vorbeigehen. Der breite Einzug von Voice-over-IP in der Mobilfunkwelt würde zwar sehr hohen Datenverkehr auf die UMTS-Netze bringen, aber gleichzeitig das angestammte Cash-Cow-Geschäft der GSM-Telefonie kannibalisieren, sagt Andreas Dippelhofer, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Düsseldorfer acoreus AG http://www.acoreus.de Die allgemeine Markterwartung an VoIP sind fallende Preise, im Festnetz und erst Recht im nach wie vor vergleichsweise teuren Mobilfunk, erklärt der Experte.
" Wir werden bald auf dem Markt Handys mit Unterstützung für IP-Telefonie finden, die sowohl UMTS-Netze als auch Public WLAN-Zugänge nutzen können. Damit tritt der klassische Mobilfunk gerade in den Zentren der Großstädte in einen massiven Wettbewerb. Das wird die Preise erheblich drücken, womit klar ist, dass UMTS-Übertragung keine preislich hoch angesetzte Leistung sein kann. Im Resultat sind dann alle Geschäftsmodelle für UMTS gescheitert" , vermutet Dippelhofer.
Die auf den teuren UMTS-Lizenzen sitzenden Mobilfunknetzbetreiber versuchen nun, sich mit technischen Möglichkeiten abzusichern. Die Netzausrüster stellen ihnen Tools zur Verfügung, mit denen die Datenströme in GPRS- und UMTS-Netzen nach Art der Anwendung erfasst und dann mit unterschiedlichen Preisen versehen werden können. Mobiles Surfen im Web kann man so etwa preiswerter abrechnen als künftig mobile IP-Telefonie. Umgekehrt können bestimmte Datenströme mit höheren Preisen versehen werden. So attraktiv differenzierte Accounting-Verfahren sind, sehen Brancheninsider die Tendenz, dass die Mobilfunknetzbetreiber sie hauptsächlich anwenden, um IP-Telefonie in ihren Netzen einzuschränken. Denn noch wartet die Mobilfunkbranche seit fast zehn Jahren - damals wurde die SMS eingeführt - vergeblich auf einen profitablen Datendienst.
Die Killerapplikation für UMTS steht immer noch aus, das könnte am ehesten noch die IP-Telefonie sein, mit allen Konsequenzen für das GSM-Geschäft. " Technische Mittel werden aber keine fehlenden Produktideen ersetzen" , so Dippelhofer. Seiner Meinung nach wird sich auch die Mobilfunkbranche der Entwicklung zur IP-Telefonie stellen müssen. Dass das sehr profitable GSM-Geschäft darunter leiden werde, sei nicht anders als im Festnetz, wo IP-Telefonie die klassische Sprachvermittlung substituieren wird. " Am Ende werden sich immer die günstigeren Preise und die offeneren Systeme durchsetzen. Das wird auch im Mobilfunk so sein. Schränken Anbieter ihre Dienste ein oder halten die Preise künstlich hoch, wird das die Entstehung von Wettbewerb provozieren. Solange der Mobilfunk sich auf GSM stützte, hatten die Netzbetreiber quasi ein gemeinsames Monopol. Wenn beim mobilen Datenverkehr jetzt aber verschiedene Technologien konkurrieren, wie UMTS, WLAN oder WiFi, dann lässt sich der Wettbewerb nicht mehr künstlich unterbinden" , meint Dippelhofer.
Quelle: pressetext.at
FRN 17 Euro!!! Da steht der ausbruch bevor!!!
FRN 17,10 (TH)! Geschafft!
17,30 (TH) Nicht schlecht
freenet.de AG - "Ganz andere Dimensionen" - 21.12.2004
Internet-Dienstleister baut mit Übernahmen seine Geschäftskundensparte aus
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Schwer bepackt kommt die freenet.de AG von ihrem vorweihnachtlichen Einkaufsbummel zurück. Innerhalb einer Woche hat der Internet-Dienstleister zwei Unternehmen eingesackt: die Strato-Gruppe und Talkline ID. Damit baut Freenet seine Geschäftskundensparte erheblich aus. Das soll sich auch auf Umsatz und Ergebnis niederschlagen, kündigte Vorstandschef Eckhard Spoerr an: „Mit den Akquisitionen haben wir einen Quantensprung gemacht, und der wird sich in 2005 finanziell bemerkbar machen."
Strato-Gruppe von Teles gekauft
Zunächst hatte der Hamburger Internet-Dienstleister die Tect AG, die Strato Medien AG, die Strato Rechenzentrum AG und die Cronon AG von der Teles Aktiengesellschaft Informationstechnologien übernommen. Die Strato-Gruppe entwickelt und vertreibt Webhosting-Leistungen und integrierte E-Commerce-Produkte im Privat- und Geschäftskundensegment. Das Unternehmen wachse derzeit besonders stark im Zukunftsmarkt des dedizierten Webhostings, teilte Freenet mit. Darüber hinaus verfügt Strato über zwei Hochleistungs-Rechenzentren. In Deutschland ist das Unternehmen mit etwa einer Million Kundenverträgen und 2,1 Millionen konnektierten .de-Domains die Nummer zwei im Domain-Hosting und -Housing-Markt hinter United Internet.
Für Strato musste Freenet 80 Mio. Euro in bar hinblättern sowie 3,1 Mio. Aktien im Wert von etwa 50 Mio. Euro. Rund ein Viertel der Aktien stammen aus einem Rückkaufprogramm, das nach Abschluss des Vertrags nicht fortgesetzt wird. Die restlichen Anteilsscheine werden durch eine Kapitalerhöhung aus Sacheinlage bedient. Außerdem verpflichtete sich der Internet-Dienstleister im Rahmen einer strategischen Kooperation, im Laufe der nächsten drei Jahre Leistungen der Teles in Höhe von insgesamt zehn Mio. Euro abzunehmen. Die Strato-Gruppe arbeitet profitabel und erwartet ein Vorsteuerergebnis von über zehn Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr.
Mit Talkline ID „für die Zukunft hervorragend aufgestellt"
Sechs Tage später schlug Freenet dann erneut zu und übernahm den Mehrwertdienste- und Telefonieanbieter Talkline ID. „Die Bereiche Internet und Telekommunikation verschmelzen zunehmend mit der Medienlandschaft und deren Inhalten. Fernsehen wird immer interaktiver - heute mittels Telefonresponse und morgen verstärkt durch das Internet", sagte Vorstandschef Spoerr. Dieser Entwicklung trage Freenet mit dem Kauf der Talkline ID Rechnung. Sein Unternehmen sei damit für die Zukunft hervorragend aufgestellt.
Vier Säulen statt zwei
Darüber hinaus stärke Freenet mit der Übernahme sein Geschäftskunden-Segment und könne zukünftig zusätzliche attraktive Anwendungen anbieten. „Talkline ID mit einer führenden Position im Mehrwertdienstebereich und einem hervorragenden Managementteam wird das B-2-B-Segment der freenet.de AG in eine neue Dimension führen", schwärmte Spoerr. Bereits vor anderthalb Jahren hatte Freenet die Festnetzaktivitäten ihrer Muttergesellschaft Mobilcom übernommen und sich damit ein zweites Standbein neben dem Internetzugangsgeschäft aufgebaut. Mit den Telefon-Mehrwertdiensten und den digitalen Diensten stoße das Unternehmen nun in ganz andere Größenordnungen vor, sagte der Vorstandschef: „Wir stehen nun auf vier starken Säulen."
Keine weiteren Übernahmen geplant
Genaue Angaben zum Kaufpreis machte Spoerr nicht, allerdings kursieren in der Branche Schätzungen von etwa zehn Mio. Euro. Auch die Strato-Gruppe werde in bar bezahlt, sagte der Vorstandschef. Die liquiden Mittel des Unternehmens seien damit aber noch nicht aufgezehrt; sie beliefen sich auf mehr als 50 Mio. Euro. Eine weitere Akquisition plane Freenet jedoch in absehbarer Zeit nicht: „Wir sind nicht mehr unbedingt hungrig auf zeitnahe Zukäufe." Noch steht für beide Übernahmen die Zustimmung des Bundeskartellamtes aus. Kartellrechtliche Schwierigkeiten erwartet Spoerr allerdings nicht. Beide Transaktionen sollen im ersten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen werden.
Erlös bei Geschäftskunden soll sich vervielfachen
Die Akquisitionen sollen dem Umsatz in der Geschäftskundensparte ordentlich auf die Sprünge helfen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Freenet in diesem Segment mit einem Erlös von etwa fünf Mio. Euro. Im kommenden Jahr sollen es dann 100 Mio. Euro sein. Außerdem soll sich die Profitabilität verbessern. „Ich sehe bei Talkline ID Synergieeffekte von drei bis fünf Mio. Euro", sagte Spoerr. Eine konkrete Planung für das nächste Jahr nannte der Freenet-Chef nicht, da erst die Zukäufe eingearbeitet werden müssten. Analysten bezeichneten die Übernahmen als „strategisch sinnvoll". Auch der Preis erscheine angemessen, da Freenet seine Aktivitäten erweitere, sagten die Finanzmarkt-Experten.
Übernahme durch Mobilcom?
Unterdessen kursierten Gerüchte, Freenet könnte selbst übernommen werden, und zwar von seiner Muttergesellschaft Mobilcom. Diese könnte sich mit der Akquisition ihrerseits gegen eine feindliche Übernahme wappnen wollen. Britische Investmentfonds seien am Kauf des Mobilfunk-Vermarkters interessiert. Sie nähmen Mobilcom auf Grund seiner Unterbewertung unter die Lupe und prüften eine Zerschlagung des Unternehmens nach einer Übernahme. Um sich davor zu schützen, sei es wahrscheinlicher geworden, dass sich Mobilcom wieder mit seiner Internet-Tochter Freenet zusammenschließe. Das dadurch entstehende Unternehmen sei ein größerer Brocken für eine feindliche Übernahme. Noch haben sich diese Gerüchte allerdings nicht bestätigt.
Dividende als Trostpflaster
Einen kleinen Lichtblick für die Aktionäre verkündete Vorstandschef Spoerr nach den beiden Übernahmen: Trotz der Akquisitionen werde für 2004 eine Dividende ausgezahlt. Zur Höhe machte er keine Angaben, will diese aber zur Bilanzpressekonferenz nennen. An der Börse macht Freenet seinen Anlegern dagegen zurzeit wenig Spaß: Seit dem Absturz im Sommer hat sich der Kurs zwar wieder berappelt, bewegt sich jetzt jedoch träge seitwärts. Auch die beiden Übernahmen änderten daran nichts. Aktuell notiert das Papier bei 16,70 Euro.
Internet-Dienstleister baut mit Übernahmen seine Geschäftskundensparte aus
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Schwer bepackt kommt die freenet.de AG von ihrem vorweihnachtlichen Einkaufsbummel zurück. Innerhalb einer Woche hat der Internet-Dienstleister zwei Unternehmen eingesackt: die Strato-Gruppe und Talkline ID. Damit baut Freenet seine Geschäftskundensparte erheblich aus. Das soll sich auch auf Umsatz und Ergebnis niederschlagen, kündigte Vorstandschef Eckhard Spoerr an: „Mit den Akquisitionen haben wir einen Quantensprung gemacht, und der wird sich in 2005 finanziell bemerkbar machen."
Strato-Gruppe von Teles gekauft
Zunächst hatte der Hamburger Internet-Dienstleister die Tect AG, die Strato Medien AG, die Strato Rechenzentrum AG und die Cronon AG von der Teles Aktiengesellschaft Informationstechnologien übernommen. Die Strato-Gruppe entwickelt und vertreibt Webhosting-Leistungen und integrierte E-Commerce-Produkte im Privat- und Geschäftskundensegment. Das Unternehmen wachse derzeit besonders stark im Zukunftsmarkt des dedizierten Webhostings, teilte Freenet mit. Darüber hinaus verfügt Strato über zwei Hochleistungs-Rechenzentren. In Deutschland ist das Unternehmen mit etwa einer Million Kundenverträgen und 2,1 Millionen konnektierten .de-Domains die Nummer zwei im Domain-Hosting und -Housing-Markt hinter United Internet.
Für Strato musste Freenet 80 Mio. Euro in bar hinblättern sowie 3,1 Mio. Aktien im Wert von etwa 50 Mio. Euro. Rund ein Viertel der Aktien stammen aus einem Rückkaufprogramm, das nach Abschluss des Vertrags nicht fortgesetzt wird. Die restlichen Anteilsscheine werden durch eine Kapitalerhöhung aus Sacheinlage bedient. Außerdem verpflichtete sich der Internet-Dienstleister im Rahmen einer strategischen Kooperation, im Laufe der nächsten drei Jahre Leistungen der Teles in Höhe von insgesamt zehn Mio. Euro abzunehmen. Die Strato-Gruppe arbeitet profitabel und erwartet ein Vorsteuerergebnis von über zehn Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr.
Mit Talkline ID „für die Zukunft hervorragend aufgestellt"
Sechs Tage später schlug Freenet dann erneut zu und übernahm den Mehrwertdienste- und Telefonieanbieter Talkline ID. „Die Bereiche Internet und Telekommunikation verschmelzen zunehmend mit der Medienlandschaft und deren Inhalten. Fernsehen wird immer interaktiver - heute mittels Telefonresponse und morgen verstärkt durch das Internet", sagte Vorstandschef Spoerr. Dieser Entwicklung trage Freenet mit dem Kauf der Talkline ID Rechnung. Sein Unternehmen sei damit für die Zukunft hervorragend aufgestellt.
Vier Säulen statt zwei
Darüber hinaus stärke Freenet mit der Übernahme sein Geschäftskunden-Segment und könne zukünftig zusätzliche attraktive Anwendungen anbieten. „Talkline ID mit einer führenden Position im Mehrwertdienstebereich und einem hervorragenden Managementteam wird das B-2-B-Segment der freenet.de AG in eine neue Dimension führen", schwärmte Spoerr. Bereits vor anderthalb Jahren hatte Freenet die Festnetzaktivitäten ihrer Muttergesellschaft Mobilcom übernommen und sich damit ein zweites Standbein neben dem Internetzugangsgeschäft aufgebaut. Mit den Telefon-Mehrwertdiensten und den digitalen Diensten stoße das Unternehmen nun in ganz andere Größenordnungen vor, sagte der Vorstandschef: „Wir stehen nun auf vier starken Säulen."
Keine weiteren Übernahmen geplant
Genaue Angaben zum Kaufpreis machte Spoerr nicht, allerdings kursieren in der Branche Schätzungen von etwa zehn Mio. Euro. Auch die Strato-Gruppe werde in bar bezahlt, sagte der Vorstandschef. Die liquiden Mittel des Unternehmens seien damit aber noch nicht aufgezehrt; sie beliefen sich auf mehr als 50 Mio. Euro. Eine weitere Akquisition plane Freenet jedoch in absehbarer Zeit nicht: „Wir sind nicht mehr unbedingt hungrig auf zeitnahe Zukäufe." Noch steht für beide Übernahmen die Zustimmung des Bundeskartellamtes aus. Kartellrechtliche Schwierigkeiten erwartet Spoerr allerdings nicht. Beide Transaktionen sollen im ersten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen werden.
Erlös bei Geschäftskunden soll sich vervielfachen
Die Akquisitionen sollen dem Umsatz in der Geschäftskundensparte ordentlich auf die Sprünge helfen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Freenet in diesem Segment mit einem Erlös von etwa fünf Mio. Euro. Im kommenden Jahr sollen es dann 100 Mio. Euro sein. Außerdem soll sich die Profitabilität verbessern. „Ich sehe bei Talkline ID Synergieeffekte von drei bis fünf Mio. Euro", sagte Spoerr. Eine konkrete Planung für das nächste Jahr nannte der Freenet-Chef nicht, da erst die Zukäufe eingearbeitet werden müssten. Analysten bezeichneten die Übernahmen als „strategisch sinnvoll". Auch der Preis erscheine angemessen, da Freenet seine Aktivitäten erweitere, sagten die Finanzmarkt-Experten.
Übernahme durch Mobilcom?
Unterdessen kursierten Gerüchte, Freenet könnte selbst übernommen werden, und zwar von seiner Muttergesellschaft Mobilcom. Diese könnte sich mit der Akquisition ihrerseits gegen eine feindliche Übernahme wappnen wollen. Britische Investmentfonds seien am Kauf des Mobilfunk-Vermarkters interessiert. Sie nähmen Mobilcom auf Grund seiner Unterbewertung unter die Lupe und prüften eine Zerschlagung des Unternehmens nach einer Übernahme. Um sich davor zu schützen, sei es wahrscheinlicher geworden, dass sich Mobilcom wieder mit seiner Internet-Tochter Freenet zusammenschließe. Das dadurch entstehende Unternehmen sei ein größerer Brocken für eine feindliche Übernahme. Noch haben sich diese Gerüchte allerdings nicht bestätigt.
Dividende als Trostpflaster
Einen kleinen Lichtblick für die Aktionäre verkündete Vorstandschef Spoerr nach den beiden Übernahmen: Trotz der Akquisitionen werde für 2004 eine Dividende ausgezahlt. Zur Höhe machte er keine Angaben, will diese aber zur Bilanzpressekonferenz nennen. An der Börse macht Freenet seinen Anlegern dagegen zurzeit wenig Spaß: Seit dem Absturz im Sommer hat sich der Kurs zwar wieder berappelt, bewegt sich jetzt jedoch träge seitwärts. Auch die beiden Übernahmen änderten daran nichts. Aktuell notiert das Papier bei 16,70 Euro.
@Toadie82: Sorry, aber den Kurs verfolgt hier fast jeder, ich finde es etwas unnötig ...
Freu mich doch nur so
sollte frn sich auf diesem niveau halten...stehen wir ganz schnell bei über 20€!
22.12.2004 11:11:
TecDAX: FREENET springt an
Freenet.de (Nachrichten)
WKN: 579200 ISIN: DE0005792006
Intradaykurs: 17,49 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die FREENET Aktie verlässt heute die Handelsspanne zwischen den beiden GDL´s 200 und 50, indem sie den bei 17,11 Euro liegenden exp. GDL 200 überwindet. Da die Handelsspanne sich in den letzten Wochen sehr stark verengt hat, ist nun eine dynamische Bewegung zu erwarten. Das Ziel dieser Aufwärtsbewegung ist im Bereich um den Widerstand bei 21,33 Euro zu sehen.
TecDAX: FREENET springt an
Freenet.de (Nachrichten)
WKN: 579200 ISIN: DE0005792006
Intradaykurs: 17,49 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die FREENET Aktie verlässt heute die Handelsspanne zwischen den beiden GDL´s 200 und 50, indem sie den bei 17,11 Euro liegenden exp. GDL 200 überwindet. Da die Handelsspanne sich in den letzten Wochen sehr stark verengt hat, ist nun eine dynamische Bewegung zu erwarten. Das Ziel dieser Aufwärtsbewegung ist im Bereich um den Widerstand bei 21,33 Euro zu sehen.
22.12.2004
freenet.de kaufen
JRC
Die Experten von JRC empfehlen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) spekulativ orientierten Anlegern zum Kauf.
Die Bollinger Bänder der Aktie hätten sich in den letzten Wochen deutlich verengt, was auf eine bevorstehende Ausbruchsbewegung hindeute. Diese scheine im heutigen Handel eingeleitet worden zu sein.
Spekulativ orientierte Trader kaufen die Aktie von freenet.de mit einem Stopp bei 15,95 Euro, so die Experten von JRC. Das Kursziel liege bei 21,50 Euro.
freenet.de kaufen
JRC
Die Experten von JRC empfehlen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) spekulativ orientierten Anlegern zum Kauf.
Die Bollinger Bänder der Aktie hätten sich in den letzten Wochen deutlich verengt, was auf eine bevorstehende Ausbruchsbewegung hindeute. Diese scheine im heutigen Handel eingeleitet worden zu sein.
Spekulativ orientierte Trader kaufen die Aktie von freenet.de mit einem Stopp bei 15,95 Euro, so die Experten von JRC. Das Kursziel liege bei 21,50 Euro.
freenet wird in den nächsten Tagen wieder in Mobilcom integriert!!!!!!!!!!!!!
22.12.2004 11:11
TecDAX: FREENET springt an
Freenet.de (Nachrichten)
WKN: 579200 ISIN: DE0005792006
Intradaykurs: 17,49 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die FREENET Aktie verlässt heute die Handelsspanne zwischen den beiden GDL´s 200 und 50, indem sie den bei 17,11 Euro liegenden exp. GDL 200 überwindet. Da die Handelsspanne sich in den letzten Wochen sehr stark verengt hat, ist nun eine dynamische Bewegung zu erwarten. Das Ziel dieser Aufwärtsbewegung ist im Bereich um den Widerstand bei 21,33 Euro zu sehen.
TecDAX: FREENET springt an
Freenet.de (Nachrichten)
WKN: 579200 ISIN: DE0005792006
Intradaykurs: 17,49 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.05.2004 (1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Die FREENET Aktie verlässt heute die Handelsspanne zwischen den beiden GDL´s 200 und 50, indem sie den bei 17,11 Euro liegenden exp. GDL 200 überwindet. Da die Handelsspanne sich in den letzten Wochen sehr stark verengt hat, ist nun eine dynamische Bewegung zu erwarten. Das Ziel dieser Aufwärtsbewegung ist im Bereich um den Widerstand bei 21,33 Euro zu sehen.
@raubritter...jou bestimmt!sowas geht ma eben schnell in n paar tagen!
Wow, mit 18,25 auf Tageshoch geschlossen. Das wird ein run!
Heute zu handelsbeginn wird interessant. Da könnte es schnell noch mal 2-3% runter gehen. Somit könnte sich noch einmal eine günstige einstiegsgelegenheit geben. Im endeffekt wird FRN heute aber weiter steigen.
Ok, steigt nicht. Aber sie hält sich tapfer. Da werden wir nächste woche noch schöne sachen sehen hoff ich
Privatinvestor-Kolumne: freenet.de und United Internet
KÖLN - Sehr geehrte Privatanleger,
Nachdem ich in der letzten Woche über Fusionen in der Softwarebranche schrieb, geht es in dieser Woche bei Deutschlands Internet-Unternehmen weiter: die freenet.de AG übernimmt für geschätzte 130 Mio. Euro die Strato-Gruppe von Teles sowie zusätzlich die Talkline ID. United Internet beteiligt sich mit 80% an der InterNetX GmbH. United Internet und freenet.de weisen beide hohe Wachstumsraten und solide Cashflows auf. Die freenet.de AG belegte beim Deloitte Technology Fast 50 sogar den ersten Platz als das am schnellsten wachsende Technologieunternehmen Deutschlands. Dennoch erscheint mir das Wachstum von United Internet solider.
Der Aktienkurs beider Unternehmen steht heute ungefähr an derselben Stelle wie vor einem Jahr. Bei der Marktkapitalisierung liegt United Internet mit derzeit 1,1 Mrd. EUR leicht vor freenet.de mit 950 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten des Jahres 2004 erzielte United Internet bei einem Umsatz von 365 Mio. Euro ein Betriebsergebnis von 66 Mio., freenet.de bei einem Umsatz von 345 Mio. ein Betriebsergebnis von 74 Mio. Euro.
United Internet ist internationaler Marktführer im Webhosting und bezeichnet sich selber als "Internet-Fabrik". Mit maßgeschneiderten Massenlösungen (mass customization) hat man über 3,3 Millionen Webseiten für kleine Unternehmen gehostet. Weitere Geschäftsbereiche sind schmal- und breitbandiger Internetzugang, eMail-Services (gmx) und Outsourcing-Dienstleistungen. Freenet war bislang vor allem im Internetzugangsgeschäft, in der Sprachtelefonie und mit dem eigenen Portal präsent. Mit dem Kauf der Strato-Gruppe hat freenet Deutschlands Nummer zwei im Webhosting übernommen.
Im zukunftsträchtigen DSL-Geschäft ist T-Online mit über 3 Millionen DSL-Kunden Marktführer, United Internet mit gut einer Million die Nummer zwei, AOL hat 600.000 und freenet.de rund 300.000 Kundenverträge. Auf Dauer wird hier eine Marktbereinigung stattfinden: die kleinen Anbieter werden vom Markt verschwinden; Unternehmen wie AOL und freenet.de können sich vielleicht behaupten.
Wachstum ist zunächst einmal neutral für Aktionäre. Umsatzwachstum bedeutet noch nicht Gewinnwachstum. Aber selbst Gewinnwachstum bedeutet noch keine Wertsteigerung. Nur, wenn die Kapitalkosten geringer sind als das zusätzliche Wachstum, wird Wert geschaffen.
Bei freenet.de zeigen sich aus meiner Sicht die Probleme, wenn angestellte Manager ein Unternehmen leiten. Für angestellte Manager, die kein eigenes Geld, sondern das Geld der Aktionäre verwalten, ist Wachstum fast immer vorteilhaft. Mehr Umsatz und mehr Mitarbeiter bedeuten zumeist mehr Gehalt - unabhängig davon, ob Wert geschaffen wird. Jürgen Schrempp konnte zum Beispiel trotz der gigantischen Wertvernichtung für Aktionäre sein Gehalt nach dem DaimlerChrysler-Deal vervielfachen. Im Oktober 2004 hatte der freenet-Vorstandsvorsitzende Spoerr noch erklärt, dass größere Zukäufe derzeit kein Thema seien und dass auch keine Gespräche stattfinden würden. Nun kann man über den Begriff "größerer Zukauf" diskutieren, aber für mich zählt die Akquisition von Strato, die immerhin einen freenet-Jahresgewinn vor Steuern ausmacht, durchaus dazu
Wenn freenet nun die Strato AG gekauft hat, wird der Teil des Kaufpreises, der den Buchwert übersteigt, als Goodwill bilanziert. Die freenet.de AG hat sofort Umsatz und Gewinn hinzugekauft, also Gewinnwachstum geschaffen. Da der Kauf aus Gesellschaftsmitteln erfolgte, entgehen freenet.de nur die paar Prozent Zinsen, die das Unternehmen ansonsten erhalten hätte, wenn die Kaufsumme auf dem Konto geblieben wäre. Die wahren Kapitalkosten der Akquisition dürften aber bei 10% oder mehr liegen. Netto entsteht den Aktionären also eine zusätzliche wirtschaftliche Belastung von ca. 10 Mio. Euro, die nicht unmittelbar in der Gewinn- und Verlustrechnung auftaucht. Nur wenn der Goodwill abgeschrieben werden muss, merken es die Aktionäre. Das war zum Beispiel 2002 der Fall, als AOL Time Warner einmalig fast 100 Milliarden Dollar abschrieb, die größte Sonderabschreibung der Wirtschaftsgeschichte.
Erst im Sommer 2004 war die freenet.de AG mit negativen Schlagzeilen in die Presse gekommen, als die Vorstände kurz vor einem Kurseinbruch massiv Aktien aus einem Optionsprogramm verkauften. Ich hatte die Optionspraxis auf der Hauptversammlung der freenet.de AG am 9. Juni 2004 kritisiert. Die entsprechenden Optionen waren den Vorständen in den Jahren 2002 und 2003 zu sehr günstigen Bezugskursen gewährt worden. Im Jahresbericht 2003 erklärten Aufsichtsrat und Vorstand der freenet.de AG, dass man sich nicht an die Empfehlungen des Corporate Governance gehalten und keine Begrenzung des Wertes der Optionen vorgesehen habe. Die Übernahme des Festnetzgeschäfts von mobilcom erfolgte Ende 2003. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) leitete nach dem Verkauf der Aktien durch die freenet-Vorstände Eckhard Spoerr und Axel Krieger eine Untersuchung ein. Im September 2004 äußerte sich Spoerr dahingehend, dass er ein "sehr niedriges Fixgehalt für einen "Menschen in seiner Position" hätte und damit auf die variablen Gehaltskomponenten angewiesen sei. 2003 erhielt Spoerr eine feste Vergütung von 424.000 EUR .
Demgegenüber ist United Internet eigentümergeführt: der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth besitzt 37,9% des Aktienkapitals. Dommermuth hat also andere Interessen als Spoerr und Krieger. Während sich für Spoerr und Krieger Wachstum wahrscheinlich automatisch im Geldbeutel auszahlt, muss Dommermuth genauer rechnen, ob der Wert seiner Aktien steigt. Die Mehrheitsbeteiligung an InterNetX, über deren Kaufpreis Stillschweigen vereinbart wurde, dürfte im Vergleich zur Strato recht klein gewesen sein.
United Internet ist durch das Domainhosting weniger anfällig für die Preiskämpfe bei den Zugangsgebühren, da Verträge für den Internetzugang und Hosting-Dienstleistungen gekoppelt werden können. Freenet.de hat mit Strato sicherlich ähnliches vor. Ob dies gelingt, steht auf einem anderen Blatt. Strato hatte bislang den Ruf eines Billiganbieters mit minimalem Service. Während freenet.de auf Zukäufe und eine umfassende Palette von Telekommunikationsdienstleistungen im Inland setzt, beschränkt sich Strato auf ausgewählte Produkte, betreibt kein eigenes Netz und expandiert im Ausland. Die Zahl der Webhosting-Verträge im Ausland (Frankreich, Österreich, Großbritannien und den USA) wuchs auf 330.000. Meines Erachtens zielt die Strategie von freenet.de darauf ab, irgendwann von einem großen Player geschluckt zu werden. United Internet scheint sich eher in bestimmten Produktbereichen aus eigener Kraft international aufstellen zu wollen.
Die weitere Entwicklung bleibt spannend.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest,
Ihr
Prof. Dr. Max Otte
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein IFVE GmbH verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
© dpa - Meldung vom 24.12.2004 13:41 Uhr
KÖLN - Sehr geehrte Privatanleger,
Nachdem ich in der letzten Woche über Fusionen in der Softwarebranche schrieb, geht es in dieser Woche bei Deutschlands Internet-Unternehmen weiter: die freenet.de AG übernimmt für geschätzte 130 Mio. Euro die Strato-Gruppe von Teles sowie zusätzlich die Talkline ID. United Internet beteiligt sich mit 80% an der InterNetX GmbH. United Internet und freenet.de weisen beide hohe Wachstumsraten und solide Cashflows auf. Die freenet.de AG belegte beim Deloitte Technology Fast 50 sogar den ersten Platz als das am schnellsten wachsende Technologieunternehmen Deutschlands. Dennoch erscheint mir das Wachstum von United Internet solider.
Der Aktienkurs beider Unternehmen steht heute ungefähr an derselben Stelle wie vor einem Jahr. Bei der Marktkapitalisierung liegt United Internet mit derzeit 1,1 Mrd. EUR leicht vor freenet.de mit 950 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten des Jahres 2004 erzielte United Internet bei einem Umsatz von 365 Mio. Euro ein Betriebsergebnis von 66 Mio., freenet.de bei einem Umsatz von 345 Mio. ein Betriebsergebnis von 74 Mio. Euro.
United Internet ist internationaler Marktführer im Webhosting und bezeichnet sich selber als "Internet-Fabrik". Mit maßgeschneiderten Massenlösungen (mass customization) hat man über 3,3 Millionen Webseiten für kleine Unternehmen gehostet. Weitere Geschäftsbereiche sind schmal- und breitbandiger Internetzugang, eMail-Services (gmx) und Outsourcing-Dienstleistungen. Freenet war bislang vor allem im Internetzugangsgeschäft, in der Sprachtelefonie und mit dem eigenen Portal präsent. Mit dem Kauf der Strato-Gruppe hat freenet Deutschlands Nummer zwei im Webhosting übernommen.
Im zukunftsträchtigen DSL-Geschäft ist T-Online mit über 3 Millionen DSL-Kunden Marktführer, United Internet mit gut einer Million die Nummer zwei, AOL hat 600.000 und freenet.de rund 300.000 Kundenverträge. Auf Dauer wird hier eine Marktbereinigung stattfinden: die kleinen Anbieter werden vom Markt verschwinden; Unternehmen wie AOL und freenet.de können sich vielleicht behaupten.
Wachstum ist zunächst einmal neutral für Aktionäre. Umsatzwachstum bedeutet noch nicht Gewinnwachstum. Aber selbst Gewinnwachstum bedeutet noch keine Wertsteigerung. Nur, wenn die Kapitalkosten geringer sind als das zusätzliche Wachstum, wird Wert geschaffen.
Bei freenet.de zeigen sich aus meiner Sicht die Probleme, wenn angestellte Manager ein Unternehmen leiten. Für angestellte Manager, die kein eigenes Geld, sondern das Geld der Aktionäre verwalten, ist Wachstum fast immer vorteilhaft. Mehr Umsatz und mehr Mitarbeiter bedeuten zumeist mehr Gehalt - unabhängig davon, ob Wert geschaffen wird. Jürgen Schrempp konnte zum Beispiel trotz der gigantischen Wertvernichtung für Aktionäre sein Gehalt nach dem DaimlerChrysler-Deal vervielfachen. Im Oktober 2004 hatte der freenet-Vorstandsvorsitzende Spoerr noch erklärt, dass größere Zukäufe derzeit kein Thema seien und dass auch keine Gespräche stattfinden würden. Nun kann man über den Begriff "größerer Zukauf" diskutieren, aber für mich zählt die Akquisition von Strato, die immerhin einen freenet-Jahresgewinn vor Steuern ausmacht, durchaus dazu
Wenn freenet nun die Strato AG gekauft hat, wird der Teil des Kaufpreises, der den Buchwert übersteigt, als Goodwill bilanziert. Die freenet.de AG hat sofort Umsatz und Gewinn hinzugekauft, also Gewinnwachstum geschaffen. Da der Kauf aus Gesellschaftsmitteln erfolgte, entgehen freenet.de nur die paar Prozent Zinsen, die das Unternehmen ansonsten erhalten hätte, wenn die Kaufsumme auf dem Konto geblieben wäre. Die wahren Kapitalkosten der Akquisition dürften aber bei 10% oder mehr liegen. Netto entsteht den Aktionären also eine zusätzliche wirtschaftliche Belastung von ca. 10 Mio. Euro, die nicht unmittelbar in der Gewinn- und Verlustrechnung auftaucht. Nur wenn der Goodwill abgeschrieben werden muss, merken es die Aktionäre. Das war zum Beispiel 2002 der Fall, als AOL Time Warner einmalig fast 100 Milliarden Dollar abschrieb, die größte Sonderabschreibung der Wirtschaftsgeschichte.
Erst im Sommer 2004 war die freenet.de AG mit negativen Schlagzeilen in die Presse gekommen, als die Vorstände kurz vor einem Kurseinbruch massiv Aktien aus einem Optionsprogramm verkauften. Ich hatte die Optionspraxis auf der Hauptversammlung der freenet.de AG am 9. Juni 2004 kritisiert. Die entsprechenden Optionen waren den Vorständen in den Jahren 2002 und 2003 zu sehr günstigen Bezugskursen gewährt worden. Im Jahresbericht 2003 erklärten Aufsichtsrat und Vorstand der freenet.de AG, dass man sich nicht an die Empfehlungen des Corporate Governance gehalten und keine Begrenzung des Wertes der Optionen vorgesehen habe. Die Übernahme des Festnetzgeschäfts von mobilcom erfolgte Ende 2003. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) leitete nach dem Verkauf der Aktien durch die freenet-Vorstände Eckhard Spoerr und Axel Krieger eine Untersuchung ein. Im September 2004 äußerte sich Spoerr dahingehend, dass er ein "sehr niedriges Fixgehalt für einen "Menschen in seiner Position" hätte und damit auf die variablen Gehaltskomponenten angewiesen sei. 2003 erhielt Spoerr eine feste Vergütung von 424.000 EUR .
Demgegenüber ist United Internet eigentümergeführt: der Vorstandsvorsitzende Ralph Dommermuth besitzt 37,9% des Aktienkapitals. Dommermuth hat also andere Interessen als Spoerr und Krieger. Während sich für Spoerr und Krieger Wachstum wahrscheinlich automatisch im Geldbeutel auszahlt, muss Dommermuth genauer rechnen, ob der Wert seiner Aktien steigt. Die Mehrheitsbeteiligung an InterNetX, über deren Kaufpreis Stillschweigen vereinbart wurde, dürfte im Vergleich zur Strato recht klein gewesen sein.
United Internet ist durch das Domainhosting weniger anfällig für die Preiskämpfe bei den Zugangsgebühren, da Verträge für den Internetzugang und Hosting-Dienstleistungen gekoppelt werden können. Freenet.de hat mit Strato sicherlich ähnliches vor. Ob dies gelingt, steht auf einem anderen Blatt. Strato hatte bislang den Ruf eines Billiganbieters mit minimalem Service. Während freenet.de auf Zukäufe und eine umfassende Palette von Telekommunikationsdienstleistungen im Inland setzt, beschränkt sich Strato auf ausgewählte Produkte, betreibt kein eigenes Netz und expandiert im Ausland. Die Zahl der Webhosting-Verträge im Ausland (Frankreich, Österreich, Großbritannien und den USA) wuchs auf 330.000. Meines Erachtens zielt die Strategie von freenet.de darauf ab, irgendwann von einem großen Player geschluckt zu werden. United Internet scheint sich eher in bestimmten Produktbereichen aus eigener Kraft international aufstellen zu wollen.
Die weitere Entwicklung bleibt spannend.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest,
Ihr
Prof. Dr. Max Otte
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein IFVE GmbH verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
© dpa - Meldung vom 24.12.2004 13:41 Uhr
Frankfurt, 27. Dez (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche
Mobilfunkdienstleister mobilcom<MOBG.DE> erwägt, seine zuletzt
verwässerte Anteilsposition bei der Tochter Freenet<FRNG.DE>
wieder aufzustocken.
Das "Handelsblatt" zitierte Mobilcom-Vorstandschef Thorsten
Grenz in seiner Montagausgabe mit den Worten: "Ich kann mir
vorstellen, dass wir bei Freenet die alte Beteiligungshöhe
wieder anstreben." Der Anteil von Mobilcom an dem profitablen
Internet- und Festnetz-Dienstleister war zuletzt auf 50,4
Prozent von zuvor 53 Prozent gesunken, da Freenet die Übernahme
des Internet-Anbieters Strato von der Teles AG<TLIG.DE> zum Teil
über eine Kapitalerhöhung finanzierte.
Anfang Dezember hatte Grenz in einem Zeitungsinterview
angekündigt, die Eigenkapitalquote von Mobilcom von zuletzt
knapp 58 Prozent auf 30 bis 50 Prozent zu senken. Dazu kauft
Mobilcom derzeit bereits eigene Aktien zurück und baut damit
überschüssige liquide Mittel ab. Um die alte Beteiligungshöhe zu
erreichen, müsste Mobilcom gut 1,1 Millionen Freenet-Aktien
erwerben.
An der Börse legten die im Technologiewerte-Index TexDax
notierten Freenet-Aktien am Montag bei knapp behauptetem
Gesamtmarkt um 1,3 Prozent auf 18,43 Euro zum. Die ebenfalls im
TecDax notierten Mobilcom-Papiere verteuerten sich um 0,73
Prozent auf 16,58 Euro.
sac/mer
Mobilfunkdienstleister mobilcom<MOBG.DE> erwägt, seine zuletzt
verwässerte Anteilsposition bei der Tochter Freenet<FRNG.DE>
wieder aufzustocken.
Das "Handelsblatt" zitierte Mobilcom-Vorstandschef Thorsten
Grenz in seiner Montagausgabe mit den Worten: "Ich kann mir
vorstellen, dass wir bei Freenet die alte Beteiligungshöhe
wieder anstreben." Der Anteil von Mobilcom an dem profitablen
Internet- und Festnetz-Dienstleister war zuletzt auf 50,4
Prozent von zuvor 53 Prozent gesunken, da Freenet die Übernahme
des Internet-Anbieters Strato von der Teles AG<TLIG.DE> zum Teil
über eine Kapitalerhöhung finanzierte.
Anfang Dezember hatte Grenz in einem Zeitungsinterview
angekündigt, die Eigenkapitalquote von Mobilcom von zuletzt
knapp 58 Prozent auf 30 bis 50 Prozent zu senken. Dazu kauft
Mobilcom derzeit bereits eigene Aktien zurück und baut damit
überschüssige liquide Mittel ab. Um die alte Beteiligungshöhe zu
erreichen, müsste Mobilcom gut 1,1 Millionen Freenet-Aktien
erwerben.
An der Börse legten die im Technologiewerte-Index TexDax
notierten Freenet-Aktien am Montag bei knapp behauptetem
Gesamtmarkt um 1,3 Prozent auf 18,43 Euro zum. Die ebenfalls im
TecDax notierten Mobilcom-Papiere verteuerten sich um 0,73
Prozent auf 16,58 Euro.
sac/mer
ätzender Window-Dressing-Push von Grenz.
als wenn die Anleger nur zu Sylvester in ihr Depot schauen würden..
ich kann nur hoffen, dass die Telekom mal Schluss macht mit diesen DSL-Zockern.
als wenn die Anleger nur zu Sylvester in ihr Depot schauen würden..
ich kann nur hoffen, dass die Telekom mal Schluss macht mit diesen DSL-Zockern.
freenet.de "buy"
Monday, December 27, 2004 5:33:54 AM ET
DZ BANK
LONDON, December 27 (newratings.com) - Analysts at DZ Bank maintain their "buy" rating on freenet.de (FRN.ETR).
In a research note dated December 22 and published this morning, the analysts mention that the company is expected to acquire Talkline ID for approximately €10 million. The acquisition would enable freenet.de to benefit from substantial cost savings in the forthcoming quarters, the analysts believe. According to DZ Bank, the transaction price is very attractive for the company.
Quelle : http://www.newratings.com/analyst_news/article_595253.html
Monday, December 27, 2004 5:33:54 AM ET
DZ BANK
LONDON, December 27 (newratings.com) - Analysts at DZ Bank maintain their "buy" rating on freenet.de (FRN.ETR).
In a research note dated December 22 and published this morning, the analysts mention that the company is expected to acquire Talkline ID for approximately €10 million. The acquisition would enable freenet.de to benefit from substantial cost savings in the forthcoming quarters, the analysts believe. According to DZ Bank, the transaction price is very attractive for the company.
Quelle : http://www.newratings.com/analyst_news/article_595253.html
TecDax: Freenet obenauf
(Instock) Der TecDax klebte bis zuletzt bei 520 Punkten fest.
Im Blickpunkt
Freenet (+ 4,7 Prozent auf 19,05 Euro) hatte die bei etwa 19 Euro verlaufende 200-Tage-Linie im Visier. Muttergesellschaft Mobilcom denkt laut über eine Aufstockung der Beteiligung am Internet-Provider nach und verteuerte sich um 1,8 Prozent auf 16,75 Euro.
Erneut haderte Rofin Sinar mit der Widerstandszone bei 30 Euro, die in der Vorwoche überwunden wurde. Der Laserhersteller büßte 2,7 Prozent auf 30,15 Euro ein.
Nach einer Berg- und Talfahrt tauchte Evotec am Ende wieder ab. Der Hamburger Wirkstoff-Forscher gab 0,4 Prozent auf 2,74 Euro nach.
Gewinner des Tages
1. Freenet + 4,67 Prozent (Kurs: 19,05 Euro)
2. AT&S + 2,06 Prozent (Kurs: 13,88 Euro)
3. Mobilcom + 1,77 Prozent (Kurs: 16,75 Euro)
Verlierer des Tages
1. Teles - 3,15 Prozent (Kurs: 8 Euro)
2. Rofin Sinar - 2,74 Prozent (Kurs: 30,15 Euro)
3. Epcos - 2,12 Prozent (Kurs: 11,08 Euro)
[ Montag, 27.12.2004, 17:34 ]
Quelle : http://www.instock.de/Marktberichte/10150608.html
(Instock) Der TecDax klebte bis zuletzt bei 520 Punkten fest.
Im Blickpunkt
Freenet (+ 4,7 Prozent auf 19,05 Euro) hatte die bei etwa 19 Euro verlaufende 200-Tage-Linie im Visier. Muttergesellschaft Mobilcom denkt laut über eine Aufstockung der Beteiligung am Internet-Provider nach und verteuerte sich um 1,8 Prozent auf 16,75 Euro.
Erneut haderte Rofin Sinar mit der Widerstandszone bei 30 Euro, die in der Vorwoche überwunden wurde. Der Laserhersteller büßte 2,7 Prozent auf 30,15 Euro ein.
Nach einer Berg- und Talfahrt tauchte Evotec am Ende wieder ab. Der Hamburger Wirkstoff-Forscher gab 0,4 Prozent auf 2,74 Euro nach.
Gewinner des Tages
1. Freenet + 4,67 Prozent (Kurs: 19,05 Euro)
2. AT&S + 2,06 Prozent (Kurs: 13,88 Euro)
3. Mobilcom + 1,77 Prozent (Kurs: 16,75 Euro)
Verlierer des Tages
1. Teles - 3,15 Prozent (Kurs: 8 Euro)
2. Rofin Sinar - 2,74 Prozent (Kurs: 30,15 Euro)
3. Epcos - 2,12 Prozent (Kurs: 11,08 Euro)
[ Montag, 27.12.2004, 17:34 ]
Quelle : http://www.instock.de/Marktberichte/10150608.html
28.12.2004
freenet.de akkumulieren
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) zu akkumulieren.
Der Kurs der freenet.de-Aktie habe am gestrigen Handelstag um knapp 5% auf 19,05 Euro zulegen können.
Zum Beginn des heutigen Handelstages sei der Kurs der Aktie dann weiter auf derzeit 19,25 Euro gestiegen.
Hintergrund des Kursanstieges sei wahrscheinlich eine Äußerung des mobilcom-Vorstandschefs Thorsten Grenz im Handelsblatt. Demnach könne er sich vorstellen, dass man bei freenet.de wieder die alte Beteiligungshöhe anstrebe. Diese sei im Zuge der STRATO-Übernahme durch freenet.de von zuvor 53% auf 50,4% gesunken.
Um wieder die alte Beteiligungshöhe zu erreichen, müsse mobilcom rund 1,1 Millionen freenet.de-Aktien erwerben. Die hierfür notwendigen finanziellen Mittel seien vorhanden. So habe Grenz Anfang Dezember in einem Zeitungsinterview angekündigt, die Eigenkapitalquote von mobilcom von zuletzt 58% auf 30 bis 50% senken zu wollen. Hierzu kaufe mobilcom bereits eigene Aktien zurück und baue somit überschüssige liquide Mittel ab. Ein entsprechendes Rückkaufprogramm für die freenet.de-Aktien sei aber noch nicht beschlossen worden.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 19,25 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 1,1 Milliarden Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin relativ moderat bewertet. Neben der Aktienrückkaufphantasie durch mobilcom sorge nach Ansicht der Analysten von AC Research auch der zu erwartende hohe Ergebnisbeitrag der kürzlich übernommenen STRATO für weitere Kursphantasie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von freenet.de zu akkumulieren.
Hinweis: AC Research ist eine Division der aktiencheck.de AG, an der die freenet.de AG wiederum beteiligt ist.
Quelle : http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
freenet.de akkumulieren
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) zu akkumulieren.
Der Kurs der freenet.de-Aktie habe am gestrigen Handelstag um knapp 5% auf 19,05 Euro zulegen können.
Zum Beginn des heutigen Handelstages sei der Kurs der Aktie dann weiter auf derzeit 19,25 Euro gestiegen.
Hintergrund des Kursanstieges sei wahrscheinlich eine Äußerung des mobilcom-Vorstandschefs Thorsten Grenz im Handelsblatt. Demnach könne er sich vorstellen, dass man bei freenet.de wieder die alte Beteiligungshöhe anstrebe. Diese sei im Zuge der STRATO-Übernahme durch freenet.de von zuvor 53% auf 50,4% gesunken.
Um wieder die alte Beteiligungshöhe zu erreichen, müsse mobilcom rund 1,1 Millionen freenet.de-Aktien erwerben. Die hierfür notwendigen finanziellen Mittel seien vorhanden. So habe Grenz Anfang Dezember in einem Zeitungsinterview angekündigt, die Eigenkapitalquote von mobilcom von zuletzt 58% auf 30 bis 50% senken zu wollen. Hierzu kaufe mobilcom bereits eigene Aktien zurück und baue somit überschüssige liquide Mittel ab. Ein entsprechendes Rückkaufprogramm für die freenet.de-Aktien sei aber noch nicht beschlossen worden.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 19,25 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 1,1 Milliarden Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research weiterhin relativ moderat bewertet. Neben der Aktienrückkaufphantasie durch mobilcom sorge nach Ansicht der Analysten von AC Research auch der zu erwartende hohe Ergebnisbeitrag der kürzlich übernommenen STRATO für weitere Kursphantasie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von freenet.de zu akkumulieren.
Hinweis: AC Research ist eine Division der aktiencheck.de AG, an der die freenet.de AG wiederum beteiligt ist.
Quelle : http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
in Frankfurt auf TH 19,80.
Hoffe ihr seit noch dabei oder warum isses so still hier.
Sehen wir morgen die 20 ?????
Hoffe ihr seit noch dabei oder warum isses so still hier.
Sehen wir morgen die 20 ?????
Wir sehen heute bestimmt die 20 ;-) Ob wir darüber schließen weiß nicht so rech. Ne kleine konsolidierung wär mir lieber
2004 werden wir die 20 wohl nocht mehr schaffen. Das neue Jahr wird es aber bringen.
"20": Wartet mal ab. Das kann schon noch heute oder morgen passieren. Ich denke, sowohl die Aktienrückkäufe halten doich noch an und/oder einige der im Sommer so extrem short gegangenen Hedgies (FRN bei 9,85 :laugh ) müssen sich vor Jahresende noch eindecken.
Sind eigentlich alle in Urlaub?
Die Totenstille macht mir ein wenig Sorgen.Die meisten FRN Aktioäre hoffen wohl,daß es sich um eine Kosolidierung handelt,genau wie ich.
Oder gibt es schlechte News?
Die Totenstille macht mir ein wenig Sorgen.Die meisten FRN Aktioäre hoffen wohl,daß es sich um eine Kosolidierung handelt,genau wie ich.
Oder gibt es schlechte News?
Freenet
nach meinem Kauf zu 12.38 im August,
Teilverkauf 17.09
Rückkauf 15.99,
nun wieder ein Teilverkauf 18.43
50% in 4 Monaten
nach meinem Kauf zu 12.38 im August,
Teilverkauf 17.09
Rückkauf 15.99,
nun wieder ein Teilverkauf 18.43
50% in 4 Monaten
zu früh !!!
@ 362/363:
deshalb auch nur "halbgott"
deshalb auch nur "halbgott"
2 Jahreschart
Freenet WKN 579200
Mobilcom WKN 662240
Guten Rutsch
ixilon
Freenet WKN 579200
Mobilcom WKN 662240
Guten Rutsch
ixilon
test
Hi, hab schon lange nix mehr gepostet, deshalb eben mal der "test" :-)
Hab deshalb nix gepostet, weil ich mit meinen Aktien hoch zufireden war. Jetzt brauch ich aber eure Meinung. Ich habe am 30.12. Gewinne realisiert:
Freenet:
11,00€ Kauf
18,30€ Verkauf
Mobilcom:
11.05€ Kauf
16,30€ Verkauf
Kontron:
4,38€ Kauf
6,60€ Verkauf
Da ich jetzt wieder "flüssig" bin, würde ich gerne weiter investieren und zwar in MOB,Freenet oder Kontron. Ich bin von allen 3 Aktien überzeug, erwarte aber eine Konsolidierung, weil die extrem gestiegen sind. Wo würdet ihr wieder einsteigen (Stopp Buy)? Wohin geht es mit der Aktie von den 3 Unternhemen eurer Meinung, in diesem Thread speziell FREENET natürlich?
Gruß
Hobbystocks
Hab deshalb nix gepostet, weil ich mit meinen Aktien hoch zufireden war. Jetzt brauch ich aber eure Meinung. Ich habe am 30.12. Gewinne realisiert:
Freenet:
11,00€ Kauf
18,30€ Verkauf
Mobilcom:
11.05€ Kauf
16,30€ Verkauf
Kontron:
4,38€ Kauf
6,60€ Verkauf
Da ich jetzt wieder "flüssig" bin, würde ich gerne weiter investieren und zwar in MOB,Freenet oder Kontron. Ich bin von allen 3 Aktien überzeug, erwarte aber eine Konsolidierung, weil die extrem gestiegen sind. Wo würdet ihr wieder einsteigen (Stopp Buy)? Wohin geht es mit der Aktie von den 3 Unternhemen eurer Meinung, in diesem Thread speziell FREENET natürlich?
Gruß
Hobbystocks
Ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr an alle! Auch wenn es in solchen Zeiten schwer fällt, wünsche ich allen Aktionären weiterhin steigende Gewinne mit Freenet. Sieht ja so aus, als hätten wir ein weiteres erfolgversprechendes Jahr mit FRN vor uns.
ob es heute mit der 20 klappt?
Aus der FTD vom 4.1.2005 www.ftd.de/telekom
Telekom nutzt Internettochter als Sprungbrett
Von Kristina Spiller, Martin Virtel und Karin Finkenzeller
Die Telekom benutzt ihre Internettochter T-Online, um sich an einer neuen Runde im internationalen Wettbewerb zu beteiligen. Mit dem in Spanien gestarteten Pauschaltarif für Telefongespräche im Festnetz orientiert sich der Konzern am Konkurrenten France Telecom, der dort bereits ein ähnliches Angebot hat.
Beide Unternehmen nutzen attraktive Telefontarife als Vermarktungshilfe für ihre schnellen Internetanschlüsse via DSL. Das Ringen um hohe Marktanteile in diesem Geschäft macht strategisch Sinn: DSL ist lukrativer als Mobilfunk, und der noch zu verteilende Kuchen ist relativ groß. "Die Märkte in Westeuropa sind noch nicht verteilt. Erst zehn bis 15 Prozent der Festnetzkunden haben einen DSL-Anschluss. Zugleich liegen die Margen in diesem Geschäft bei 60 Prozent", sagt Frank Rothauge, Analyst der Investmentbank Sal. Oppenheim in Frankfurt.
Der Konkurrenzkampf um den europäischen DSL-Markt spielt sich vor allem zwischen Deutscher Telekom und France Telecom ab. Die anderen führenden Telekomanbieter sind lediglich mit wenigen Auslandstöchtern in Europa positioniert. So ist auch Telefónica in Europa nur in der Defensive: Der Konzern konzentriert sich auf das Geschäft in Lateinamerika. "Das Spiel läuft zwischen T-Online und der France-Telecom-Tochter Wanadoo. Zwischen ihnen dürfte das Rennen laufen, wer der führende europäische DSL-Anbieter wird", sagt Analyst Rothauge.
Unbegrenzt telefonieren - landesweit
Zunächst wird die spanische T-Online-Tochter Ya.com ihren DSL-Kunden die Möglichkeit bieten, über den normalen Telefonanschluss unbegrenzt im nationalen Festnetz zu telefonieren. Im Jahresverlauf wird Ya.com auf Internettelefonie (Voice-over-IP) umstellen. Aus Ya.com-Kreisen verlautete, das Angebot solle im ersten Halbjahr 2005 auf den gesamten spanischen Markt ausgeweitet werden. Durch die Nutzung der Internettechnik kann Ya.com seine Kosten für die Telefondienstleistung noch einmal senken. Derzeit beruht der von Ya.com angebotene Tarif auf einem Vorprodukt, das ebenfalls pauschal und nicht pro Minute Verbindungszeit abgerechnet wird.
Mit 80 Prozent Anteil am heimischen DSL-Markt ist die Telefónica-Tochter Terra noch fast unangefochten Marktführer in Spanien. Die France-Telecom-Tochter Wanadoo hat einen Anteil von elf Prozent, Ya.com will seinen Anteil von derzeit sechs Prozent bis zum Jahresende verdoppeln, sagte eine Sprecherin der Nachrichtenagentur Reuters.
Auf ihren Heimatmärkten müssen sich die Ex-Monopolisten France Telecom und Deutsche Telekom weit stärkerem Wettbewerb stellen. T-Online hat in Deutschland nur noch rund 55 Prozent des DSL-Markts, France Telecoms Wanadoo etwa 50 Prozent.
Unter Druck
Vor allem France Telecom steht daheim unter starkem Druck, denn Konkurrenten können hier mit dem Aufbau von etwa 700 Anschlussbereichen bereits die Hälfte der Bevölkerung abdecken. In Deutschland ist für eine vergleichbare Versorgung die Investition in 2600 Vermittlungsknoten nötig. Die Kosten pro Knoten hängen dabei nur zu einem sehr geringen Teil von der Zahl der Kunden ab, die über diesen Knoten versorgt werden. "Die Investitionen in die Infrastruktur sind in Frankreich dadurch deutlich geringer als in Deutschland", sagt Rothauge.
France Telecom und Deutscher Telekom helfen bei der Expansion in Europa die in den vergangenen Jahren zusammengekauften Auslandstöchter. So besitzt T-Online mit Club Internet ein Standbein in Frankreich und mit Ya.com eines in Spanien. Wanadoo ist neben Spanien in Großbritannien und den Beneluxstaaten aktiv. "Für France Telecom könnte es Sinn machen, den deutschen Anbieter Freenet zu kaufen und so auch in Deutschland Fuß zu fassen", sagt Rothauge. Über den Mobilfunkanbieter Mobilcom war France Telecom in der Vergangenheit bereits an Freenet beteiligt gewesen.
Der einzige weitere finanzkräftige Akteur auf dem westeuropäischen Markt für schnelle Internetanschlüsse ist derzeit der italienische Ex-Monopolist. Telecom Italia versucht den Markteinstieg im Ausland über den Kauf von Anbietern wie der deutschen Hansenet und den relativ kostspieligen Ausbau eines eigenen Netzes.
Telekom nutzt Internettochter als Sprungbrett
Von Kristina Spiller, Martin Virtel und Karin Finkenzeller
Die Telekom benutzt ihre Internettochter T-Online, um sich an einer neuen Runde im internationalen Wettbewerb zu beteiligen. Mit dem in Spanien gestarteten Pauschaltarif für Telefongespräche im Festnetz orientiert sich der Konzern am Konkurrenten France Telecom, der dort bereits ein ähnliches Angebot hat.
Beide Unternehmen nutzen attraktive Telefontarife als Vermarktungshilfe für ihre schnellen Internetanschlüsse via DSL. Das Ringen um hohe Marktanteile in diesem Geschäft macht strategisch Sinn: DSL ist lukrativer als Mobilfunk, und der noch zu verteilende Kuchen ist relativ groß. "Die Märkte in Westeuropa sind noch nicht verteilt. Erst zehn bis 15 Prozent der Festnetzkunden haben einen DSL-Anschluss. Zugleich liegen die Margen in diesem Geschäft bei 60 Prozent", sagt Frank Rothauge, Analyst der Investmentbank Sal. Oppenheim in Frankfurt.
Der Konkurrenzkampf um den europäischen DSL-Markt spielt sich vor allem zwischen Deutscher Telekom und France Telecom ab. Die anderen führenden Telekomanbieter sind lediglich mit wenigen Auslandstöchtern in Europa positioniert. So ist auch Telefónica in Europa nur in der Defensive: Der Konzern konzentriert sich auf das Geschäft in Lateinamerika. "Das Spiel läuft zwischen T-Online und der France-Telecom-Tochter Wanadoo. Zwischen ihnen dürfte das Rennen laufen, wer der führende europäische DSL-Anbieter wird", sagt Analyst Rothauge.
Unbegrenzt telefonieren - landesweit
Zunächst wird die spanische T-Online-Tochter Ya.com ihren DSL-Kunden die Möglichkeit bieten, über den normalen Telefonanschluss unbegrenzt im nationalen Festnetz zu telefonieren. Im Jahresverlauf wird Ya.com auf Internettelefonie (Voice-over-IP) umstellen. Aus Ya.com-Kreisen verlautete, das Angebot solle im ersten Halbjahr 2005 auf den gesamten spanischen Markt ausgeweitet werden. Durch die Nutzung der Internettechnik kann Ya.com seine Kosten für die Telefondienstleistung noch einmal senken. Derzeit beruht der von Ya.com angebotene Tarif auf einem Vorprodukt, das ebenfalls pauschal und nicht pro Minute Verbindungszeit abgerechnet wird.
Mit 80 Prozent Anteil am heimischen DSL-Markt ist die Telefónica-Tochter Terra noch fast unangefochten Marktführer in Spanien. Die France-Telecom-Tochter Wanadoo hat einen Anteil von elf Prozent, Ya.com will seinen Anteil von derzeit sechs Prozent bis zum Jahresende verdoppeln, sagte eine Sprecherin der Nachrichtenagentur Reuters.
Auf ihren Heimatmärkten müssen sich die Ex-Monopolisten France Telecom und Deutsche Telekom weit stärkerem Wettbewerb stellen. T-Online hat in Deutschland nur noch rund 55 Prozent des DSL-Markts, France Telecoms Wanadoo etwa 50 Prozent.
Unter Druck
Vor allem France Telecom steht daheim unter starkem Druck, denn Konkurrenten können hier mit dem Aufbau von etwa 700 Anschlussbereichen bereits die Hälfte der Bevölkerung abdecken. In Deutschland ist für eine vergleichbare Versorgung die Investition in 2600 Vermittlungsknoten nötig. Die Kosten pro Knoten hängen dabei nur zu einem sehr geringen Teil von der Zahl der Kunden ab, die über diesen Knoten versorgt werden. "Die Investitionen in die Infrastruktur sind in Frankreich dadurch deutlich geringer als in Deutschland", sagt Rothauge.
France Telecom und Deutscher Telekom helfen bei der Expansion in Europa die in den vergangenen Jahren zusammengekauften Auslandstöchter. So besitzt T-Online mit Club Internet ein Standbein in Frankreich und mit Ya.com eines in Spanien. Wanadoo ist neben Spanien in Großbritannien und den Beneluxstaaten aktiv. "Für France Telecom könnte es Sinn machen, den deutschen Anbieter Freenet zu kaufen und so auch in Deutschland Fuß zu fassen", sagt Rothauge. Über den Mobilfunkanbieter Mobilcom war France Telecom in der Vergangenheit bereits an Freenet beteiligt gewesen.
Der einzige weitere finanzkräftige Akteur auf dem westeuropäischen Markt für schnelle Internetanschlüsse ist derzeit der italienische Ex-Monopolist. Telecom Italia versucht den Markteinstieg im Ausland über den Kauf von Anbietern wie der deutschen Hansenet und den relativ kostspieligen Ausbau eines eigenen Netzes.
MobilCom AG - Zurück zur Großfamilie? - 03.01.2005 Branchenexperten halten einen Zusammenschluss mit der Internet-Tochter Freenet für wahrscheinlich
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Zurück in den Schoß der Familie: Die Deutsche Telekom macht es mit ihrer Tochter T-Online vor und kauft Aktien des Internet-Unternehmens auf. Auch bei der Mobilcom AG mehren sich die Anzeichen für eine Familienzusammenführung. Konkret ist noch nichts, doch Marktbeobachter halten zumindest eine Aufstockung des Anteils für wahrscheinlich, wenn nicht gar eine Fusion.
Feindliche Übernahme geplant?
Angefangen hatte alles mit Branchengerüchten, nach denen sich britische Investmentfonds für Mobilcom interessieren. Sie nähmen den Mobilfunk-Dienstleister wegen der Unterbewertung des Kerngeschäfts genauestens unter die Lupe, heißt es. Die Investoren prüften einen Aufkauf des Unternehmens mit anschließender Zerschlagung. Da auch der Mobilcom-Vorstand über dieses Szenario informiert ist, halten Analysten eine Restrukturierung des Konzerns für sehr wahrscheinlich. Um sich gegen die feindliche Übernahme zu wappnen, könnte Mobilcom mit einer Fusion mit seiner Internet-Tochter Freenet oder mit einem Übernahmeangebot die Flucht nach vorn antreten. Das dadurch entstehende Unternehmen würde einen größeren Brocken für eine Akquisition darstellen.
Übernahme verspricht mehr Gewinn
Auch strategisch mache eine solches Szenario Sinn, meinen die Finanzmarkt-Experten. Mobilcom besitze große steuerliche Verlustvorträge, die kaum genutzt würden. Die Analysten der UBS beziffern diese auf rund drei Mrd. Euro. Durch ein Bar-Angebot an die freien Aktionäre könnten diese zum Beispiel aktiviert werden, so ein weiterer Analyst. Die Nettogewinne dürften sich dann deutlich verbessern. „Durch eine Freenet-Übernahme würde das Nettoeinkommen bereits 2005 um rund 66 Prozent steigen", sagt Christopher Watt, Analyst beim Bankhaus Metzler. Bei einer Fusion von Freenet und Mobilcom könnte der Nettogewinn sogar um 80 Prozent steigen. Größere operative Synergieeffekte seien indes durch einen Zusammenschluss der Unternehmen nicht zu erwarten, heißt es von Analysten. Lediglich in den Bereichen Marketing, Distribution und Verwaltung könnten Kosten gespart werden.
Kaum Kommentar
Mobilcom hält sich derweil mit Aussagen zu diesem Thema zurück. Man kommentiere keine Marktgerüchte, sagte ein Sprecher. „Wir können es durchaus nachvollziehen, wenn Investoren Mobilcom für unterbewertet halten", fuhr er jedoch fort. Weiter erklärte er, Mobilcom fühle sich mit seiner Mehrheitsposition bei der Tochter Freenet „sehr wohl". Dennoch halten Marktbeobachter einen wie auch immer gearteten Zusammenschluss von Mobilcom und Freenet in diesem Jahr für durchaus wahrscheinlich.
Auch am Finanzmarkt wird eine Transaktion zwischen den beiden Unternehmen als immer wahrscheinlicher erachtet. So läuft der Spread zwischen beiden Aktien immer weiter zusammen. In Händlerkreisen heißt es zudem, dass einige große Investmentbanken bereits mit Kunden über die verschiedenen Szenarien einer Transaktion zwischen Mobilcom und Freenet redeten. Eine Einstiegsmöglichkeit für Investoren könnte in den nächsten Monaten das Aktienpaket von 28,3 Prozent bieten, das derzeit in den Händen der France Télécom liegt. Die macht keinen Hehl daraus, dass sie sich von diesen Anteilen trennen will. Seit Oktober ist das Aktienpaket zum Handel zugelassen, die Haltefrist endet im April.
Aufstockung des Anteils angedacht
Im Dezember war der Anteil der Mobilcom am Tochterunternehmen Freenet leicht gesunken, nachdem der Internet-Dienstleister den Kauf der Strato-Gruppe teilweise über eine Kapitalerhöhung finanziert hatte. Aktuell hält Mobilcom 50,4 Prozent an Freenet, vor der Transaktion waren es 53 Prozent. Nun erwägt das Mobilfunk-Unternehmen, seine Anteilsposition wieder aufzustocken. „Ich kann mir vorstellen, dass wir bei Freenet die alte Beteiligungshöhe wieder anstreben", sagte Vorstandschef Thorsten Grenz. Denkbar sei dies durch den Erwerb von Aktien über die Börse. Gut 1,1 Millionen Anteilsscheine müsste Mobilcom kaufen, um wieder auf die alte Position zu kommen. Anfang Dezember hatte Grenz bereits angekündigt, die Eigenkapitalquote von Mobilcom von zuletzt knapp 58 Prozent auf 30 bis 50 Prozent zu senken. Dazu kauft Mobilcom derzeit bereits eigene Aktien zurück und baut damit überschüssige liquide Mittel ab.
Schleppendes Familientreffen bei der Telekom
Bei der Deutschen Telekom läuft unterdessen die Familienzusammenführung schleppend. Etwa 500.000 Aktien hat das Unternehmen bislang von T-Online erworben. Damit sind gerade mal 0,04 Prozent der Internettochter zum Kauf angeboten worden. Insgesamt kontrolliert die Telekom nun 73,97 Prozent von T-Online. Das Übernahmeangebot läuft noch bis Anfang Februar, eine Verlängerung ist jedoch möglich. 8,99 Euro bietet die Telekom für eine Aktie - das ist nach Ansicht von T-Online weniger als der wahre Wert des Papiers. Wer das Kaufangebot nicht annimmt, werde sich über kurz oder lang dennoch von seinen T-Online-Aktien trennen müssen, teilte die Telekom mit. Denn T-Online und die Deutsche Telekom werden auf jeden Fall verschmolzen. Die bisherigen T-Online-Anteilseigner werden dann zwangsweise zu T-Aktionären. Die Telekom wies darauf hin, dass das Umtauschverhältnis ungünstiger ausfallen werde als das Bar-Angebot.
Rekordergebnis nach drei Quartalen
Soweit ist es bei Mobilcom und Freenet noch nicht, bleibt also abzuwarten, was das neue Jahr bringt. Operativ geht es dem Mobilfunk-Unternehmen jedenfalls blendend: Im vergangenen Jahr meldete der Konzern das beste Neunmonatsergebnis der Unternehmensgeschichte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern verdoppelte sich in den ersten drei Quartalen 2004 nahezu gegenüber dem Vorjahr auf 37,4 Mio. Euro. Der Umsatz stieg um 4,5 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Mobilcom ein deutlich positives EBIT über dem Niveau von 2003. Damals hatte das Unternehmen 41,6 Mio. Euro verdient.
Auch an der Börse hat Mobilcom das Tal der Tränen durchschritten. In der ersten Hälfte des vergangenen Jahres hatte die Aktie mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Mittlerweile hat sie den größten Teil des Rückweges zu alten Höhen hinter sich. Aktuell notiert das Papier bei 17,15 Euro.
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Zurück in den Schoß der Familie: Die Deutsche Telekom macht es mit ihrer Tochter T-Online vor und kauft Aktien des Internet-Unternehmens auf. Auch bei der Mobilcom AG mehren sich die Anzeichen für eine Familienzusammenführung. Konkret ist noch nichts, doch Marktbeobachter halten zumindest eine Aufstockung des Anteils für wahrscheinlich, wenn nicht gar eine Fusion.
Feindliche Übernahme geplant?
Angefangen hatte alles mit Branchengerüchten, nach denen sich britische Investmentfonds für Mobilcom interessieren. Sie nähmen den Mobilfunk-Dienstleister wegen der Unterbewertung des Kerngeschäfts genauestens unter die Lupe, heißt es. Die Investoren prüften einen Aufkauf des Unternehmens mit anschließender Zerschlagung. Da auch der Mobilcom-Vorstand über dieses Szenario informiert ist, halten Analysten eine Restrukturierung des Konzerns für sehr wahrscheinlich. Um sich gegen die feindliche Übernahme zu wappnen, könnte Mobilcom mit einer Fusion mit seiner Internet-Tochter Freenet oder mit einem Übernahmeangebot die Flucht nach vorn antreten. Das dadurch entstehende Unternehmen würde einen größeren Brocken für eine Akquisition darstellen.
Übernahme verspricht mehr Gewinn
Auch strategisch mache eine solches Szenario Sinn, meinen die Finanzmarkt-Experten. Mobilcom besitze große steuerliche Verlustvorträge, die kaum genutzt würden. Die Analysten der UBS beziffern diese auf rund drei Mrd. Euro. Durch ein Bar-Angebot an die freien Aktionäre könnten diese zum Beispiel aktiviert werden, so ein weiterer Analyst. Die Nettogewinne dürften sich dann deutlich verbessern. „Durch eine Freenet-Übernahme würde das Nettoeinkommen bereits 2005 um rund 66 Prozent steigen", sagt Christopher Watt, Analyst beim Bankhaus Metzler. Bei einer Fusion von Freenet und Mobilcom könnte der Nettogewinn sogar um 80 Prozent steigen. Größere operative Synergieeffekte seien indes durch einen Zusammenschluss der Unternehmen nicht zu erwarten, heißt es von Analysten. Lediglich in den Bereichen Marketing, Distribution und Verwaltung könnten Kosten gespart werden.
Kaum Kommentar
Mobilcom hält sich derweil mit Aussagen zu diesem Thema zurück. Man kommentiere keine Marktgerüchte, sagte ein Sprecher. „Wir können es durchaus nachvollziehen, wenn Investoren Mobilcom für unterbewertet halten", fuhr er jedoch fort. Weiter erklärte er, Mobilcom fühle sich mit seiner Mehrheitsposition bei der Tochter Freenet „sehr wohl". Dennoch halten Marktbeobachter einen wie auch immer gearteten Zusammenschluss von Mobilcom und Freenet in diesem Jahr für durchaus wahrscheinlich.
Auch am Finanzmarkt wird eine Transaktion zwischen den beiden Unternehmen als immer wahrscheinlicher erachtet. So läuft der Spread zwischen beiden Aktien immer weiter zusammen. In Händlerkreisen heißt es zudem, dass einige große Investmentbanken bereits mit Kunden über die verschiedenen Szenarien einer Transaktion zwischen Mobilcom und Freenet redeten. Eine Einstiegsmöglichkeit für Investoren könnte in den nächsten Monaten das Aktienpaket von 28,3 Prozent bieten, das derzeit in den Händen der France Télécom liegt. Die macht keinen Hehl daraus, dass sie sich von diesen Anteilen trennen will. Seit Oktober ist das Aktienpaket zum Handel zugelassen, die Haltefrist endet im April.
Aufstockung des Anteils angedacht
Im Dezember war der Anteil der Mobilcom am Tochterunternehmen Freenet leicht gesunken, nachdem der Internet-Dienstleister den Kauf der Strato-Gruppe teilweise über eine Kapitalerhöhung finanziert hatte. Aktuell hält Mobilcom 50,4 Prozent an Freenet, vor der Transaktion waren es 53 Prozent. Nun erwägt das Mobilfunk-Unternehmen, seine Anteilsposition wieder aufzustocken. „Ich kann mir vorstellen, dass wir bei Freenet die alte Beteiligungshöhe wieder anstreben", sagte Vorstandschef Thorsten Grenz. Denkbar sei dies durch den Erwerb von Aktien über die Börse. Gut 1,1 Millionen Anteilsscheine müsste Mobilcom kaufen, um wieder auf die alte Position zu kommen. Anfang Dezember hatte Grenz bereits angekündigt, die Eigenkapitalquote von Mobilcom von zuletzt knapp 58 Prozent auf 30 bis 50 Prozent zu senken. Dazu kauft Mobilcom derzeit bereits eigene Aktien zurück und baut damit überschüssige liquide Mittel ab.
Schleppendes Familientreffen bei der Telekom
Bei der Deutschen Telekom läuft unterdessen die Familienzusammenführung schleppend. Etwa 500.000 Aktien hat das Unternehmen bislang von T-Online erworben. Damit sind gerade mal 0,04 Prozent der Internettochter zum Kauf angeboten worden. Insgesamt kontrolliert die Telekom nun 73,97 Prozent von T-Online. Das Übernahmeangebot läuft noch bis Anfang Februar, eine Verlängerung ist jedoch möglich. 8,99 Euro bietet die Telekom für eine Aktie - das ist nach Ansicht von T-Online weniger als der wahre Wert des Papiers. Wer das Kaufangebot nicht annimmt, werde sich über kurz oder lang dennoch von seinen T-Online-Aktien trennen müssen, teilte die Telekom mit. Denn T-Online und die Deutsche Telekom werden auf jeden Fall verschmolzen. Die bisherigen T-Online-Anteilseigner werden dann zwangsweise zu T-Aktionären. Die Telekom wies darauf hin, dass das Umtauschverhältnis ungünstiger ausfallen werde als das Bar-Angebot.
Rekordergebnis nach drei Quartalen
Soweit ist es bei Mobilcom und Freenet noch nicht, bleibt also abzuwarten, was das neue Jahr bringt. Operativ geht es dem Mobilfunk-Unternehmen jedenfalls blendend: Im vergangenen Jahr meldete der Konzern das beste Neunmonatsergebnis der Unternehmensgeschichte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern verdoppelte sich in den ersten drei Quartalen 2004 nahezu gegenüber dem Vorjahr auf 37,4 Mio. Euro. Der Umsatz stieg um 4,5 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Mobilcom ein deutlich positives EBIT über dem Niveau von 2003. Damals hatte das Unternehmen 41,6 Mio. Euro verdient.
Auch an der Börse hat Mobilcom das Tal der Tränen durchschritten. In der ersten Hälfte des vergangenen Jahres hatte die Aktie mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Mittlerweile hat sie den größten Teil des Rückweges zu alten Höhen hinter sich. Aktuell notiert das Papier bei 17,15 Euro.
Wir schleichen uns so langsam nach oben. Ich denke, in den nächsten Tagen wird der Durchbruch bei 20€ gelingen und dann sehen wir weiteres Aufwärtspotential.
Sieht eigentlich so aus wie ein gepflegter Abgang.Wars das mit der Rally,oder kaufen die Großen hier nur billig ein,indem Sie wieder die STOPP_LOSSES nach und nach einkassieren? Fast jeden Tag die gleiche Show.Leider fehlt mir die Erfahrung dort INTRADAY mitzuspielen.Was macht Ihr denn so in diesen Momenten?
Im moment wird FRN echt zur Daytrading chance. Abends tief kaufen, am nächsten tag den ersten höhenflug abwarten und schnell wieder verkaufen. Hab mich jetzt schon paar mal geärgert das ichs nicht gemacht habe. Also ich denke wir konsolidieren im moment ein bischen. 21,50 bis 22 Euro dürften drin sein. Kurz vor der 20 stoppt der höhenflug immer wieder.
French,
je vous souhaite une bonne nouvelle annee (avec FRN et MOBi!)
salut
je vous souhaite une bonne nouvelle annee (avec FRN et MOBi!)
salut
#373 von xyaq!! Das könnte ein Grund sein???
ftd.de, Di, 4.1.2005, 16:13, nächste Aktualisierung: Di, 4.1.2005, 22:30
US-Börsen: Öl und Euro hieven Wall Street ins Plus
Von Elisabeth Atzler, Frankfurt
Fallende Ölpreise und der stärkere Dollar haben die amerikanischen Aktienmärkte angetrieben. Internetaktien standen allerdings auf den Verkaufslisten der Anleger .
Sowohl der breite S&P 500 als auch der Standardwerte-Index Dow Jones und der Technologieindex Nasdaq Composite legten 0,2 Prozent zu.
Der Dollar zeigte sich gegenüber dem Euro stark. Ein Euro kostete zuletzt 1,3367 $ und damit etwa einen Cent weniger als am Vorabend. Öl fiel am Dienstag weiter. Ein Barrel (159 Liter) US-Rohöl kostete zuletzt 42,27 $. Der Ölpreis war bereits Montag gesunken, weil ein milder Winter in den USA erwartet wird, wodurch die Nachfrage nach Heizöl gering ausfallen dürfte. Zudem übertrafen die Auftragseingänge für die Industrie im November die Erwartungen.
Amazon fallen
Schwach zeigten sich am Dienstag erneut Sun Microsystems. Die Aktien, die bereits am Montag wegen einer Herabstufung unter Druck gekommen waren, gaben gut vier Prozent nach.
Auch für Internetaktien, die am Vortag noch zugelegt hatten, ging es abwärts. Amazon machten eine Herabstufung zu schaffen. Die Analysten der Investmentbank Smith Barney setzten Amazon von "hold" auf "sell" herab. Die Titel verbilligten sich um rund vier Prozent. Google gaben 1,3 Prozent nach. Yahoo fielen um 1,2 Prozent.
ftd.de, Di, 4.1.2005, 16:13, nächste Aktualisierung: Di, 4.1.2005, 22:30
US-Börsen: Öl und Euro hieven Wall Street ins Plus
Von Elisabeth Atzler, Frankfurt
Fallende Ölpreise und der stärkere Dollar haben die amerikanischen Aktienmärkte angetrieben. Internetaktien standen allerdings auf den Verkaufslisten der Anleger .
Sowohl der breite S&P 500 als auch der Standardwerte-Index Dow Jones und der Technologieindex Nasdaq Composite legten 0,2 Prozent zu.
Der Dollar zeigte sich gegenüber dem Euro stark. Ein Euro kostete zuletzt 1,3367 $ und damit etwa einen Cent weniger als am Vorabend. Öl fiel am Dienstag weiter. Ein Barrel (159 Liter) US-Rohöl kostete zuletzt 42,27 $. Der Ölpreis war bereits Montag gesunken, weil ein milder Winter in den USA erwartet wird, wodurch die Nachfrage nach Heizöl gering ausfallen dürfte. Zudem übertrafen die Auftragseingänge für die Industrie im November die Erwartungen.
Amazon fallen
Schwach zeigten sich am Dienstag erneut Sun Microsystems. Die Aktien, die bereits am Montag wegen einer Herabstufung unter Druck gekommen waren, gaben gut vier Prozent nach.
Auch für Internetaktien, die am Vortag noch zugelegt hatten, ging es abwärts. Amazon machten eine Herabstufung zu schaffen. Die Analysten der Investmentbank Smith Barney setzten Amazon von "hold" auf "sell" herab. Die Titel verbilligten sich um rund vier Prozent. Google gaben 1,3 Prozent nach. Yahoo fielen um 1,2 Prozent.
Hi Monsieur Schnautzi! Vous parlez francais??
A toi aussi une bonne annee und viel Erfolg beim "zocken"!
In der Tat bin ich OPTIMISTISCH was FRN und MOB betrifft!!
Zumindest mittelfristig!! Kurzfristig, wie Heute war viel Geld mit FRN zu machen als Daytrader!! Habe mich geärgert!! Fast 1Euro Unterschied zwischen Höhe und Tiefe!!
Aber was soll?? Mittelfristig ist noch viel zu holen bei "unseren Lieblingswerten" !! Ich kann NICHT klagen! Hatte MASSIV aufgestockt bei FRN so um die 11Euro Schnitt !! Und wenn ich sehe, wie JETZT die selbe "sogenannten" Analysten zum Kauf blasen, die damals beim Kurssturz FRN bei 8Euro sahen, könnte ich kotzen!! Mann Mann, was für Deppen!! Schönen Abend noch! Salut
A toi aussi une bonne annee und viel Erfolg beim "zocken"!
In der Tat bin ich OPTIMISTISCH was FRN und MOB betrifft!!
Zumindest mittelfristig!! Kurzfristig, wie Heute war viel Geld mit FRN zu machen als Daytrader!! Habe mich geärgert!! Fast 1Euro Unterschied zwischen Höhe und Tiefe!!
Aber was soll?? Mittelfristig ist noch viel zu holen bei "unseren Lieblingswerten" !! Ich kann NICHT klagen! Hatte MASSIV aufgestockt bei FRN so um die 11Euro Schnitt !! Und wenn ich sehe, wie JETZT die selbe "sogenannten" Analysten zum Kauf blasen, die damals beim Kurssturz FRN bei 8Euro sahen, könnte ich kotzen!! Mann Mann, was für Deppen!! Schönen Abend noch! Salut
#hobbystocks
du hast deine Gewinne gemacht, jetzt heißt es schlicht - abwarten
Kurse um die 17.50 sind bei Freenet denkbar, nicht zwingend
du hast deine Gewinne gemacht, jetzt heißt es schlicht - abwarten
Kurse um die 17.50 sind bei Freenet denkbar, nicht zwingend
Na, wer hat sich da rausschütteln lassen? Da ist der Ärger wieder groß, wenn die Nerven blank liegen. Und schon geht die Reise wieder gen Norden, immer das gleiche Spiel.
und eben weil ich diese Nerven nicht habe,
habe ich mich von Freenet verabschiedet und kaufe mir
nach und nach Lenovo (China-Computer)Aktien 894983.
Und wenn diese fallen , so wie heute freue ich mich und kaufe wieder einen Schwung nach.
Damit kann ich gut schlafen und in ein paar Jahren hoffe ich auf 500 Prozent Gewinn .
Ich hatte vor einiger Zeit mal Elexis bei 80 Cent, aber weder Geduld noch Nerven und bei 84 Cent wieder verkauft.
Heute steht Elexis bei 8 Euro.
Ich hoffe auf einen ähnlichen Kursverlauf bei Lenovo.
Mein Vorsatz für 2005:
Möglischst wenig am Computer zu sitzen.
Hallo amorphis ich glaube so fest an Lenovo wie Du an Freenet. Viel Glück.
habe ich mich von Freenet verabschiedet und kaufe mir
nach und nach Lenovo (China-Computer)Aktien 894983.
Und wenn diese fallen , so wie heute freue ich mich und kaufe wieder einen Schwung nach.
Damit kann ich gut schlafen und in ein paar Jahren hoffe ich auf 500 Prozent Gewinn .
Ich hatte vor einiger Zeit mal Elexis bei 80 Cent, aber weder Geduld noch Nerven und bei 84 Cent wieder verkauft.
Heute steht Elexis bei 8 Euro.
Ich hoffe auf einen ähnlichen Kursverlauf bei Lenovo.
Mein Vorsatz für 2005:
Möglischst wenig am Computer zu sitzen.
Hallo amorphis ich glaube so fest an Lenovo wie Du an Freenet. Viel Glück.
Freenet will in das Geschäft mit Video on Demand einsteigen
Mittwoch 5 Januar, 2005 08:34 CET Reuters
Frankfurt (Reuters) - Der Internetdienstleister freenet.de will im Laufe des Jahres in das Geschäft mit Video on Demand einsteigen.
"Wir verhandeln mit großen Inhalte-Anbietern um die Filmrechte", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). In Branchenkreisen seien Sony, Bertelsmann und Time Warner als Verhandlungspartner genannt worden, berichtete die Zeitung.
Ob die Filme per Streaming, als unbegrenzter oder als zeitlich limitierter Download angeboten werden, stehe noch nicht fest, berichtete das Blatt unter Berufung auf Angaben von Freenet. Beim Streaming können Kunden Filme aus dem Netz einmalig mieten.
Erst jüngst hatte die Mobilcom-Tochter mitgeteilt, vom Mobilfunk-Dienstleister Talkline dessen Tochter Talkline ID übernehmen und damit in den Markt für Telefon-Mehrwertdienste einsteigen zu wollen. Zuvor hatte das im TecDax gelistete Unternehmen bereits die Webhosting-Sparte von Teles übernommen.
so long
Mittwoch 5 Januar, 2005 08:34 CET Reuters
Frankfurt (Reuters) - Der Internetdienstleister freenet.de will im Laufe des Jahres in das Geschäft mit Video on Demand einsteigen.
"Wir verhandeln mit großen Inhalte-Anbietern um die Filmrechte", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). In Branchenkreisen seien Sony, Bertelsmann und Time Warner als Verhandlungspartner genannt worden, berichtete die Zeitung.
Ob die Filme per Streaming, als unbegrenzter oder als zeitlich limitierter Download angeboten werden, stehe noch nicht fest, berichtete das Blatt unter Berufung auf Angaben von Freenet. Beim Streaming können Kunden Filme aus dem Netz einmalig mieten.
Erst jüngst hatte die Mobilcom-Tochter mitgeteilt, vom Mobilfunk-Dienstleister Talkline dessen Tochter Talkline ID übernehmen und damit in den Markt für Telefon-Mehrwertdienste einsteigen zu wollen. Zuvor hatte das im TecDax gelistete Unternehmen bereits die Webhosting-Sparte von Teles übernommen.
so long
Intraday kann man mit so manch einer Aktie viel Geld verdienen, aber auch verlieren...
Daß man Freenet immer abends kaufen und morgens verkaufen soll, ist so ziemlich das Dümmste was ich dieses Jahr im Internet gelesen habe, aber das Jahr ist ja noch jung
Mit Freenet konnte man in den letzten 6 Monate deutlich mehr verdienen, als mit so manch anderen Internetwerten, z.B. United Internet, so läuft es nicht mehr ewig weiter.
Freenet WAR gegenüber United krass unterbewertet, jetzt nicht mehr. Nunmehr geht es primär um die Frage, welche Aktie das größere Potential hat, da sehe ich United vorn!
Dem Trend nicht nur immer hinterher schauen, sondern ihm hurtig entgegen laufen, heißt die Devise
Denke mal United wird im Januar, bzw. Februar outperformen, in dieser Zeit geht es für viele darum sich neu zu positionieren.
Daß man Freenet immer abends kaufen und morgens verkaufen soll, ist so ziemlich das Dümmste was ich dieses Jahr im Internet gelesen habe, aber das Jahr ist ja noch jung
Mit Freenet konnte man in den letzten 6 Monate deutlich mehr verdienen, als mit so manch anderen Internetwerten, z.B. United Internet, so läuft es nicht mehr ewig weiter.
Freenet WAR gegenüber United krass unterbewertet, jetzt nicht mehr. Nunmehr geht es primär um die Frage, welche Aktie das größere Potential hat, da sehe ich United vorn!
Dem Trend nicht nur immer hinterher schauen, sondern ihm hurtig entgegen laufen, heißt die Devise
Denke mal United wird im Januar, bzw. Februar outperformen, in dieser Zeit geht es für viele darum sich neu zu positionieren.
Ich kann nur immer wieder sagen: Bei FRN dabei bleiben! Viele Marktteilnehmer haben noch gar nicht realisiert, in welche Richtung sich FRN jetzt durch die Übernahmen entwickelt. Faktisch sind sie damit besser aufgestellt als United, weil sie die bessere Kostensituation haben. Und die wird ausschlaggebend sein. Außerdem haben sie jetzt Strato, die United ja auch schon mal zu deutlich höheren Kosten haben wollte. Der Gewinn von FRN wird in 2005 deutlich anspringen, allein durch Strato um etwa 10 Mill. EUR. Man hat weitere 80 Mill. EUR für weitere Akquisitionen. Also warten wir die nächsten Zahlen mal ab. Da werden einige Augen machen.
der kurzfristige steile Aufwärtstrend ist mit nicht zu überbietender Eindeutigkeit zerstört, jetzt steht der Test der 200 Tage Linie an.
Bei dieser sehr volatilen Aktie kann man nur sagen
NEVER FIGHT THE TREND
Das gilt, wenn es aufwärts geht, aber eben auch wenn es abwärts geht....
Bei dieser sehr volatilen Aktie kann man nur sagen
NEVER FIGHT THE TREND
Das gilt, wenn es aufwärts geht, aber eben auch wenn es abwärts geht....
@ Halbgott
Schau Dir den Jahreschart an - that`s all it counts !
Hier ist die untere Linie des Aufwärtstrends gestern unter 18 angefahren worden und die sollte auf jeden Fall heute halten. Der nächste VK-Punkt oben ist bei ca. 21,50 - Also ich bleib mal dabei mit SL 17,80.
Die Leeverkäufer können auch Charts lesen und versuchen natürlich, diesen Trend zu durchbrechen. Sowie sie aber merken, dass FRN über 19 und Schwung nach 20 bekommt, werden die sich unlim. wieder eindecken. Irgendwie ist Wallstreet jetzt reif für einen kleinen Rebound und dann dürfte meine Favoritszenario eintreffen.
Schau Dir den Jahreschart an - that`s all it counts !
Hier ist die untere Linie des Aufwärtstrends gestern unter 18 angefahren worden und die sollte auf jeden Fall heute halten. Der nächste VK-Punkt oben ist bei ca. 21,50 - Also ich bleib mal dabei mit SL 17,80.
Die Leeverkäufer können auch Charts lesen und versuchen natürlich, diesen Trend zu durchbrechen. Sowie sie aber merken, dass FRN über 19 und Schwung nach 20 bekommt, werden die sich unlim. wieder eindecken. Irgendwie ist Wallstreet jetzt reif für einen kleinen Rebound und dann dürfte meine Favoritszenario eintreffen.
News
freenet.de-Vorstände veräußern weitere Aktien
VWD
freenet.de-Vorstände veräußern weitere Aktien
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Vorstände der freenet.de AG, Hamburg, haben
weitere Aktien des Unternehmens verkauft. Vorstandsvorsitzender Eckhard
Spoerr hat sich am 22. Dezember 2004 von insgesamt 17.200 Anteilsscheinen
getrennt, geht aus einer Meldung der Bundesanstalt für
Finanzdiensteistungsaufsicht (BaFin), Frankfurt, vom Donnerstag hervor.
Finanzvorstand Axel Krieger habe zur gleichen Zeit 17.500 Aktien veräußert.
Die beiden neuen Vorstände Eric Berger und Stephan Esch verkauften am 23.
Dezember bzw. am 22. Dezember 100 bzw. 900 Anteile. Die Verkaufspreise lagen
zwischen 17,55 EUR und 18,08 EUR.
Spoerr und Krieger hatten sich bereits Mitte Juli 2004 von einigen ihrer
Aktien aus Aktienoptionsprogrammen getrennt und damit für Unruhe im Markt
gesorgt. Während die Vorstände ihren Verkauf als ganz normalen Vorgang
bezeichneten, da Aktienoptionen ein regulärer Bestandteil ihrer Gehälter
seien, wurde im Markt über das Ausnutzen von Insiderwissen spekuliert. Dies
hatten die Vorstände allerdings von sich gewiesen.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires
Quelle: VWD 06.01.2005 11:30:58
freenet.de-Vorstände veräußern weitere Aktien
VWD
freenet.de-Vorstände veräußern weitere Aktien
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Vorstände der freenet.de AG, Hamburg, haben
weitere Aktien des Unternehmens verkauft. Vorstandsvorsitzender Eckhard
Spoerr hat sich am 22. Dezember 2004 von insgesamt 17.200 Anteilsscheinen
getrennt, geht aus einer Meldung der Bundesanstalt für
Finanzdiensteistungsaufsicht (BaFin), Frankfurt, vom Donnerstag hervor.
Finanzvorstand Axel Krieger habe zur gleichen Zeit 17.500 Aktien veräußert.
Die beiden neuen Vorstände Eric Berger und Stephan Esch verkauften am 23.
Dezember bzw. am 22. Dezember 100 bzw. 900 Anteile. Die Verkaufspreise lagen
zwischen 17,55 EUR und 18,08 EUR.
Spoerr und Krieger hatten sich bereits Mitte Juli 2004 von einigen ihrer
Aktien aus Aktienoptionsprogrammen getrennt und damit für Unruhe im Markt
gesorgt. Während die Vorstände ihren Verkauf als ganz normalen Vorgang
bezeichneten, da Aktienoptionen ein regulärer Bestandteil ihrer Gehälter
seien, wurde im Markt über das Ausnutzen von Insiderwissen spekuliert. Dies
hatten die Vorstände allerdings von sich gewiesen.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires
Quelle: VWD 06.01.2005 11:30:58
auch die jungs brauchen weihnachtsgeld.
Diese Meldung wird den Markt noch einige Zeit beschäftigen.
Damit ist das Kursziel von 21,50 Euro in weite Ferne gerückt, ganz simpel.........
Damit ist das Kursziel von 21,50 Euro in weite Ferne gerückt, ganz simpel.........
von fingerspitzengefühl kann man hier wirklich nicht von reden. aber was sind 35. aktien.
habe gerade gesehen, mein stoploss Auftrag wurde ausgelöst
18.10
stoploss?
Ich nenne es mal lieber Gewinnabsicherung, macht mehr Spaß
18.10
stoploss?
Ich nenne es mal lieber Gewinnabsicherung, macht mehr Spaß
Hallo Leute
Ist mein erstes posting hier, habe aber schon lange beobachtet was hier so zum besten gegeben wird.
Was ich von den Aktien Verkäufen des Vorstandes halte ist,
das Mobilkom sich billig bei Freenet einkaufen will.
Der Kurs der Freenet Aktie ist zu schnell gestiegen und damit zu teuer für Mobilcom. Also was tun? Natürlich lass den Freenetvorstand ein paar Aktien verkaufen, das bringt Unruhe in den Markt, der Kurs fällt und Mobilcom kann günstig shopen gehen.
Gruß Joey001
Ist mein erstes posting hier, habe aber schon lange beobachtet was hier so zum besten gegeben wird.
Was ich von den Aktien Verkäufen des Vorstandes halte ist,
das Mobilkom sich billig bei Freenet einkaufen will.
Der Kurs der Freenet Aktie ist zu schnell gestiegen und damit zu teuer für Mobilcom. Also was tun? Natürlich lass den Freenetvorstand ein paar Aktien verkaufen, das bringt Unruhe in den Markt, der Kurs fällt und Mobilcom kann günstig shopen gehen.
Gruß Joey001
Aber wo ist billig?Hoffentlich nicht in der Nähe einer Kursangleichung mit MOB.Denke immer stärker an Gewinnmitnahme.Wenn man nur wüsste was da abgeht?
Ich hab gerade Kasse gemacht - von 16,05 auf 18,00 bzw. 17,92 sind immerhin 13%. Ich denke wir müssen nochmals die 16 testen und dann sehn wir weiter.
Ich finde die Entscheidung gut, das der Vorstand keine Aktien haben soll! Das bringt nur Unruhe in den Markt und außerdem haben es diese Burschen doch eh nicht nötig...
Rausgekickt!!!Und tschüsss!!!Hoffentlich tut`s mir später nicht leid. Mittlerweile denk auch ich immer öfter an den Werbeslogan vom Mediamarkt.
LA-LA-LA-LASST EUCH NICHT VERARSCHEN..........
Da stinkt doch was,oder?
LA-LA-LA-LASST EUCH NICHT VERARSCHEN..........
Da stinkt doch was,oder?
Wenn so ein Wert in den letzten Wochen mal eben 50% oder mehr - bis 20 im Top - gestiegen ist, dann reagiert der Kurs auf jede Erschütterung empfindlich wie ein Seismograph, dem man einen kräftigen Fusstritt verpasst. Da sind diejenigen fickerig, die am Ende noch unlim. das ATH gekauft haben, da sind diejenigen, die fett im Gewinn sind und jetzt ihre Buchgewinne sichern wollen und dann natürlich noch die Leerverkäufer, die Kadaver-Witterung aufgenommen haben.
Ich denke, da wird so schnell keine Ruhe aufkommen und ein Überangebot wird auf wenig Nachfrage stossen. Was das bedeutet, kann sich jeder selber ausmalen.
Vorerst die Finger weg.
Ich denke, da wird so schnell keine Ruhe aufkommen und ein Überangebot wird auf wenig Nachfrage stossen. Was das bedeutet, kann sich jeder selber ausmalen.
Vorerst die Finger weg.
bin für 17,50 mit an Board. Ziel: 24,- Euronen
06.01.2005
freenet.de akkumulieren
obb-online.de
Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" empfehlen die Aktien von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) zu akkumulieren.
Nach massiven Kursverlusten Mitte des vergangenen Jahres habe die Aktie in der zweiten Jahreshälfte kräftig zugelegt und sich in nur fünf Monaten von 10,00 auf rund 20,00 Euro verdoppelt. Der Titel habe dabei zuletzt von Spekulationen um eine Anteilsaufstockung durch die Muttergesellschaft mobilcom profitieren können. Presseberichten zu Folge ziehe mobilcom eine Erhöhung der Beteiligung an der Hamburger Tochterfirma freenet.de in Betracht, wobei man sich die alte Beteiligungshöhe vorstellen könne.
freenet.de habe vor kurzem für rund 132 Millionen Euro den Internetdienstleister Strato gekauft. Ein Teil des Kaufpreises sei über eine kleine Kapitalerhöhung finanziert worden, wodurch sich der Anteil von mobilcom an freenet.de von 53 auf 51 Prozent verwässert habe.
Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" sehen die Aktie ausgezeichnet positioniert und gehen davon aus, dass sich der Aufwärtskurs der vergangenen Monate weiter fortsetzt, daher raten sie die Aktie von freenet.de zu akkumulieren. Kleinere Korrekturen könnten daher zum Positionsaufbau genutzt werden. Das Kursziel sehe man bei 25 Euro und ein Stopp-Loss werde bei 15,90 Euro empfohlen.
freenet.de akkumulieren
obb-online.de
Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" empfehlen die Aktien von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) zu akkumulieren.
Nach massiven Kursverlusten Mitte des vergangenen Jahres habe die Aktie in der zweiten Jahreshälfte kräftig zugelegt und sich in nur fünf Monaten von 10,00 auf rund 20,00 Euro verdoppelt. Der Titel habe dabei zuletzt von Spekulationen um eine Anteilsaufstockung durch die Muttergesellschaft mobilcom profitieren können. Presseberichten zu Folge ziehe mobilcom eine Erhöhung der Beteiligung an der Hamburger Tochterfirma freenet.de in Betracht, wobei man sich die alte Beteiligungshöhe vorstellen könne.
freenet.de habe vor kurzem für rund 132 Millionen Euro den Internetdienstleister Strato gekauft. Ein Teil des Kaufpreises sei über eine kleine Kapitalerhöhung finanziert worden, wodurch sich der Anteil von mobilcom an freenet.de von 53 auf 51 Prozent verwässert habe.
Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" sehen die Aktie ausgezeichnet positioniert und gehen davon aus, dass sich der Aufwärtskurs der vergangenen Monate weiter fortsetzt, daher raten sie die Aktie von freenet.de zu akkumulieren. Kleinere Korrekturen könnten daher zum Positionsaufbau genutzt werden. Das Kursziel sehe man bei 25 Euro und ein Stopp-Loss werde bei 15,90 Euro empfohlen.
Vielleicht bin ich ZU optimistisch mit FRN ???
Aber ich sehe RIESEN-Paketen im Bid und kleine im Ask, als jemand bewusst den Kurs runterdrückt um BILLIG einzusteigen????? Salut
Aber ich sehe RIESEN-Paketen im Bid und kleine im Ask, als jemand bewusst den Kurs runterdrückt um BILLIG einzusteigen????? Salut
2 ganze Tage ohne Internetzugang, habe heute bei T-Online endlich gekündigt und melde mich jetzt bei Freenet an!
400 von tecteam!! Bei mir genau das selbe!!!
Scheiss T-online!!
Ich würde sagen, jetzt machen wir einen Tread auf und reden T-online SCHLECHT!!!
Was hälst Du davon??? Wie manche hier, die FRN schlecht reden oder reden wollen!!Salut
Scheiss T-online!!
Ich würde sagen, jetzt machen wir einen Tread auf und reden T-online SCHLECHT!!!
Was hälst Du davon??? Wie manche hier, die FRN schlecht reden oder reden wollen!!Salut
11.01.2005
Freenet.de setzt im Januar DSL-Offensive fort
Neue Angebote für Einsteiger und Wechsler
Hamburg, 11.01.05-16:34 – Die Hamburger Freenet.de AG setzt im Januar ihre DSL-Offensive mit neuen Angeboten fort: Bis zum 31. Januar 2005 können sowohl DSL-Einsteiger als auch -Wechsler die neuen attraktiven DSL-Angebote nutzen und damit wieder kräftig sparen. Die Aktion wird mit Beilegern und Print-Anzeigen begleitet, die unter anderem in Computer Bild und Tomorrow zu sehen sind. Das grüne Knet-Papageienpärchen „Freed“ und „Freeda“, das bereits sein Fernsehdebüt hatte, ist jetzt mit Start dieser Kampagne auch auf Papier zu bewundern.
Das freenet-Angebot für DSL-Einsteiger zeichnet sich durch umfassende Vergünstigungen sowie Hardware-Angebote aus. Bis 31. Januar 2005 bekommen Nutzer, die sich für einen freenetDSL-Anschluss entscheiden, den WLAN-Router SIEMENS Gigaset SX541 zum Einführungspreis von 19,90 Euro* statt für 199,95 Euro. Mit dieser hochwertigen Hardware können Internet-Nutzer die attraktive Internettelefonie mit dem günstigen freenet iPhone Angebot nutzen. Außerdem bekommen freenet DSL-Anschlusskunden weiterhin einen DSL 2000 Anschluss zum günstigen Preis von T-DSL 1000 für 16,99 Euro/Monat, das heißt: doppelte Anschlussgeschwindigkeit zum gleichen Preis. Darüber hinaus entfällt bei diesem Angebot für DSL-Neulinge der Bereitstellungspreis von 99,95 Euro. DSL-Nutzer, die ihren DSL-Anbieter wechseln möchten, kommen bei Freenet.de ebenfalls auf ihre Kosten. Drei Monate lang surfen sie ohne Grundgebühr im Internet; zusätzlich erhalten sie auf Wunsch den WLAN-Router SIEMENS Gigaset SE505 kostenlos dazu.
Freenet.de setzt im Januar DSL-Offensive fort
Neue Angebote für Einsteiger und Wechsler
Hamburg, 11.01.05-16:34 – Die Hamburger Freenet.de AG setzt im Januar ihre DSL-Offensive mit neuen Angeboten fort: Bis zum 31. Januar 2005 können sowohl DSL-Einsteiger als auch -Wechsler die neuen attraktiven DSL-Angebote nutzen und damit wieder kräftig sparen. Die Aktion wird mit Beilegern und Print-Anzeigen begleitet, die unter anderem in Computer Bild und Tomorrow zu sehen sind. Das grüne Knet-Papageienpärchen „Freed“ und „Freeda“, das bereits sein Fernsehdebüt hatte, ist jetzt mit Start dieser Kampagne auch auf Papier zu bewundern.
Das freenet-Angebot für DSL-Einsteiger zeichnet sich durch umfassende Vergünstigungen sowie Hardware-Angebote aus. Bis 31. Januar 2005 bekommen Nutzer, die sich für einen freenetDSL-Anschluss entscheiden, den WLAN-Router SIEMENS Gigaset SX541 zum Einführungspreis von 19,90 Euro* statt für 199,95 Euro. Mit dieser hochwertigen Hardware können Internet-Nutzer die attraktive Internettelefonie mit dem günstigen freenet iPhone Angebot nutzen. Außerdem bekommen freenet DSL-Anschlusskunden weiterhin einen DSL 2000 Anschluss zum günstigen Preis von T-DSL 1000 für 16,99 Euro/Monat, das heißt: doppelte Anschlussgeschwindigkeit zum gleichen Preis. Darüber hinaus entfällt bei diesem Angebot für DSL-Neulinge der Bereitstellungspreis von 99,95 Euro. DSL-Nutzer, die ihren DSL-Anbieter wechseln möchten, kommen bei Freenet.de ebenfalls auf ihre Kosten. Drei Monate lang surfen sie ohne Grundgebühr im Internet; zusätzlich erhalten sie auf Wunsch den WLAN-Router SIEMENS Gigaset SE505 kostenlos dazu.
10.01.2005
freenet.de halten
JRC
Die Experten von JRC empfehlen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert zu halten.
Nach der Teilgewinnmitnahme habe die Aktie wieder deutlich von ihren Gewinnen abgegeben und teste nun das Ausbruchsniveau im Bereich bei 17,50 Euro ("Pullback"). Dieser Bereich zeichne sich durch eine doppelte Unterstützung aus (sog. Kreuzsupport), so dass man hier - obgleich des Schlusskurs am Freitag - bei exakt 17,50 Euro, der Aktie noch eine Chance gebe.
Die Experten von JRC raten die Aktie von freenet.de weiter zu halten. Der Stopp sei dementsprechend auf 17,20 Euro angepasst worden.
freenet.de halten
JRC
Die Experten von JRC empfehlen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert zu halten.
Nach der Teilgewinnmitnahme habe die Aktie wieder deutlich von ihren Gewinnen abgegeben und teste nun das Ausbruchsniveau im Bereich bei 17,50 Euro ("Pullback"). Dieser Bereich zeichne sich durch eine doppelte Unterstützung aus (sog. Kreuzsupport), so dass man hier - obgleich des Schlusskurs am Freitag - bei exakt 17,50 Euro, der Aktie noch eine Chance gebe.
Die Experten von JRC raten die Aktie von freenet.de weiter zu halten. Der Stopp sei dementsprechend auf 17,20 Euro angepasst worden.
T-Online ist der größte Mistladen!
Wie die Mutter so die Tochter!
Vom Service noch schlechter als zu Zeiten der Post!
FRN und MOB, die werthaltigsten Aktien im TEC. Weitere Kursgewinne sind nur eine Frage der Zeit.
salut French
Wie die Mutter so die Tochter!
Vom Service noch schlechter als zu Zeiten der Post!
FRN und MOB, die werthaltigsten Aktien im TEC. Weitere Kursgewinne sind nur eine Frage der Zeit.
salut French
Aus der FTD vom 12.1.2005
Tops + Flops 2005: Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen
Von Kristina Spiller, Hamburg
Da die Dynamik im Mobilfunk nachlässt, liegt die Hoffnung auf neuen Festnetz- und Internetprodukten. Wie sieht die Lage der europäischen Telekomkonzernen im einzelnen aus?
Die europäischen Telekomkonzerne richten ihre Geschäftsmodelle neu aus. Bisher konnten sich Ex-Monopolisten wie Deutsche Telekom oder France Telecom auf das hohe Wachstum ihrer Mobilfunktöchter stützen. Es glich die bröckelnden Umsätze im traditionellen Festnetzgeschäft aus. Doch die Zuwächse im Mobilfunk lassen nach. Zugleich drängen neue Billiganbieter auf den Markt. Dieses Jahr beginnen die Konzerne daher, Festnetz- und Internetsparten zu verknüpfen und zu neuen Wachstumsträgern aufzubauen.
Der Strukturwandel verändert auch den Wettbewerb. Die Konzerne können die Produkte ihrer Sparten verstärkt zu Komplettpaketen bündeln. Neben neuen Onlineangeboten dürften dieses Jahr auch erste Testprodukte von Festnetz und Mobilfunk entstehen - beispielsweise Telefone, die in beiden Netzen arbeiten. "Wir werden 2005 viele Versuche solcher Produktbündel sehen", sagt Roman Friedrich, Telekomexperte bei Booz, Allen, Hamilton.
Besinnen auf das alte Festnetz
Dadurch erwartet Friedrich auch einen Angriff der Ex-Monopolisten auf stark fokussierte Anbieter wie den weltgrößten Mobilfunkkonzern Vodafone. "Der Kampf wird nicht mehr mit gleichen Waffen ausgetragen. Komplettanbieter stehen gegen Spezialisten", sagt Friedrich. "Bisher hat Vodafone mit der Telekom-Mobilfunktochter T-Mobile konkurriert, jetzt wird es die ganze Telekom sein."
Dass Europas Telekomkonzerne sich auf das alte Festnetz besinnen, liegt an dem großen Druck auf ihren bisherigen Wachstumsträger Mobilfunk. "Vor allem in Deutschland und Frankreich wird es in diesem Geschäft schwieriger. Der Konkurrenzdruck nimmt zu", sagt WestLB-Analyst Stefan Borscheid. Denn immer mehr neue Anbieter kommen in den Markt, die von den Netzbetreibern Minutenpakete anmieten und darüber ihren Kunden Billigangebote machen. So verhandelt derzeit das schwedische Unternehmen Tele2 mit Netzbetreibern über den Einstieg in den deutschen Mobilfunkmarkt.
Hohe Wachstumsraten sind passé
Die hohen Wachstumsraten von einst sind daher passé. Legte T-Mobile 2002 noch um 35 Prozent zu, waren es 2003 nur 15 Prozent. "Durchschnittlich zweistellige Zuwachsraten wird es 2005 wohl nicht mehr geben", sagt Analyst Borscheid. Berater Friedrich sieht die Gewinnmargen der Mobilfunkanbieter - das Verhältnis von Gewinn und Umsatz - "bald gewaltig unter Druck". Interessant dürfte daher sein, ob die neue Technik UMTS nach dem Verkaufsstart passender Handys im abgelaufenen Weihnachtsgeschäft den Kunden die Nutzung neuer mobiler Anwendungen schmackhaft gemacht hat.
Um das Festnetzgeschäft zu stärken und die Abhängigkeit vom Mobilfunk zu senken, haben France Telecom und Spaniens Telefónica ihre Internettöchter von der Börse zurückgekauft, die Deutsche Telekom ist derzeit dabei. Zugleich haben Italiener und Franzosen auch ihre Mobilfunktöchter reintegriert.
"Alles ist jetzt in der Probierphase"
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke
Die Kombination mit dem Festnetz muss zu einem deutlichen Plus bei breitbandigen Onlineverbindungen via DSL führen, denn noch machen die Internetanbieter nur einen Bruchteil der Konzernumsätze aus. "Das Breitbandgeschäft ist eine potenzielle Goldmine", ist sich Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke jedoch sicher. "Das Festnetzgeschäft ändert sich komplett durch Breitband, Telefonie über das Internet sowie Medienangebote wie TV oder die Onlinevideothek." Sal.-Oppenheim-Analyst Frank Rothauge sieht großes Potenzial: "Nur zehn bis 15 Prozent der Festnetzkunden in Westeuropa haben einen DSL-Anschluss", sagt er.
Dieses Jahr dürfte sich erstmals zeigen, ob die neuen Produkte eine Zukunft haben. "Alles ist jetzt in der Probierphase. Für TV über DSL-Leitungen wird 2005 aber noch nicht der große Durchbruch kommen", sagt WestLB-Analyst Borscheid. An Kombiprodukten von Festnetz- und Mobilfunk bastelt derzeit bereits der britische Konzern BT. Umgekehrt hat Berater Friedrich erste Überlegungen von Mobilfunkanbietern ausgemacht, in das DSL-Geschäft einzusteigen. Auch Kabelfirmen drängen in den Telefon- und Internetmarkt.
Zugleich kommen die Festnetzsparten in ihrem wichtigen Geschäft mit Telefonanschlüssen unter Druck. "Onlineanbieter wie United Internet oder Freenet steigen nach und nach in das Anschlussgeschäft ein", sagt Analyst Rothauge. Daher hätten die Konzernchefs eine neue Front, an der es zu kämpfen gilt.
MOB und FRN gehören ZUSAMMEN!! Ich sehe NUR Vorteile wenn Mutter die Tochter zurückkauft!! Nicht zu reden von den STEUERLICHEN Vorteilen!!! Salut! Gruss Schnautzi!
Tops + Flops 2005: Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen
Von Kristina Spiller, Hamburg
Da die Dynamik im Mobilfunk nachlässt, liegt die Hoffnung auf neuen Festnetz- und Internetprodukten. Wie sieht die Lage der europäischen Telekomkonzernen im einzelnen aus?
Die europäischen Telekomkonzerne richten ihre Geschäftsmodelle neu aus. Bisher konnten sich Ex-Monopolisten wie Deutsche Telekom oder France Telecom auf das hohe Wachstum ihrer Mobilfunktöchter stützen. Es glich die bröckelnden Umsätze im traditionellen Festnetzgeschäft aus. Doch die Zuwächse im Mobilfunk lassen nach. Zugleich drängen neue Billiganbieter auf den Markt. Dieses Jahr beginnen die Konzerne daher, Festnetz- und Internetsparten zu verknüpfen und zu neuen Wachstumsträgern aufzubauen.
Der Strukturwandel verändert auch den Wettbewerb. Die Konzerne können die Produkte ihrer Sparten verstärkt zu Komplettpaketen bündeln. Neben neuen Onlineangeboten dürften dieses Jahr auch erste Testprodukte von Festnetz und Mobilfunk entstehen - beispielsweise Telefone, die in beiden Netzen arbeiten. "Wir werden 2005 viele Versuche solcher Produktbündel sehen", sagt Roman Friedrich, Telekomexperte bei Booz, Allen, Hamilton.
Besinnen auf das alte Festnetz
Dadurch erwartet Friedrich auch einen Angriff der Ex-Monopolisten auf stark fokussierte Anbieter wie den weltgrößten Mobilfunkkonzern Vodafone. "Der Kampf wird nicht mehr mit gleichen Waffen ausgetragen. Komplettanbieter stehen gegen Spezialisten", sagt Friedrich. "Bisher hat Vodafone mit der Telekom-Mobilfunktochter T-Mobile konkurriert, jetzt wird es die ganze Telekom sein."
Dass Europas Telekomkonzerne sich auf das alte Festnetz besinnen, liegt an dem großen Druck auf ihren bisherigen Wachstumsträger Mobilfunk. "Vor allem in Deutschland und Frankreich wird es in diesem Geschäft schwieriger. Der Konkurrenzdruck nimmt zu", sagt WestLB-Analyst Stefan Borscheid. Denn immer mehr neue Anbieter kommen in den Markt, die von den Netzbetreibern Minutenpakete anmieten und darüber ihren Kunden Billigangebote machen. So verhandelt derzeit das schwedische Unternehmen Tele2 mit Netzbetreibern über den Einstieg in den deutschen Mobilfunkmarkt.
Hohe Wachstumsraten sind passé
Die hohen Wachstumsraten von einst sind daher passé. Legte T-Mobile 2002 noch um 35 Prozent zu, waren es 2003 nur 15 Prozent. "Durchschnittlich zweistellige Zuwachsraten wird es 2005 wohl nicht mehr geben", sagt Analyst Borscheid. Berater Friedrich sieht die Gewinnmargen der Mobilfunkanbieter - das Verhältnis von Gewinn und Umsatz - "bald gewaltig unter Druck". Interessant dürfte daher sein, ob die neue Technik UMTS nach dem Verkaufsstart passender Handys im abgelaufenen Weihnachtsgeschäft den Kunden die Nutzung neuer mobiler Anwendungen schmackhaft gemacht hat.
Um das Festnetzgeschäft zu stärken und die Abhängigkeit vom Mobilfunk zu senken, haben France Telecom und Spaniens Telefónica ihre Internettöchter von der Börse zurückgekauft, die Deutsche Telekom ist derzeit dabei. Zugleich haben Italiener und Franzosen auch ihre Mobilfunktöchter reintegriert.
"Alles ist jetzt in der Probierphase"
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke
Die Kombination mit dem Festnetz muss zu einem deutlichen Plus bei breitbandigen Onlineverbindungen via DSL führen, denn noch machen die Internetanbieter nur einen Bruchteil der Konzernumsätze aus. "Das Breitbandgeschäft ist eine potenzielle Goldmine", ist sich Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke jedoch sicher. "Das Festnetzgeschäft ändert sich komplett durch Breitband, Telefonie über das Internet sowie Medienangebote wie TV oder die Onlinevideothek." Sal.-Oppenheim-Analyst Frank Rothauge sieht großes Potenzial: "Nur zehn bis 15 Prozent der Festnetzkunden in Westeuropa haben einen DSL-Anschluss", sagt er.
Dieses Jahr dürfte sich erstmals zeigen, ob die neuen Produkte eine Zukunft haben. "Alles ist jetzt in der Probierphase. Für TV über DSL-Leitungen wird 2005 aber noch nicht der große Durchbruch kommen", sagt WestLB-Analyst Borscheid. An Kombiprodukten von Festnetz- und Mobilfunk bastelt derzeit bereits der britische Konzern BT. Umgekehrt hat Berater Friedrich erste Überlegungen von Mobilfunkanbietern ausgemacht, in das DSL-Geschäft einzusteigen. Auch Kabelfirmen drängen in den Telefon- und Internetmarkt.
Zugleich kommen die Festnetzsparten in ihrem wichtigen Geschäft mit Telefonanschlüssen unter Druck. "Onlineanbieter wie United Internet oder Freenet steigen nach und nach in das Anschlussgeschäft ein", sagt Analyst Rothauge. Daher hätten die Konzernchefs eine neue Front, an der es zu kämpfen gilt.
MOB und FRN gehören ZUSAMMEN!! Ich sehe NUR Vorteile wenn Mutter die Tochter zurückkauft!! Nicht zu reden von den STEUERLICHEN Vorteilen!!! Salut! Gruss Schnautzi!
11.01.2005
Freenet.de setzt im Januar DSL-Offensive fort
Neue Angebote für Einsteiger und Wechsler
Hamburg, 11.01.05-16:34 – Die Hamburger Freenet.de AG setzt im Januar ihre DSL-Offensive mit neuen Angeboten fort: Bis zum 31. Januar 2005 können sowohl DSL-Einsteiger als auch -Wechsler die neuen attraktiven DSL-Angebote nutzen und damit wieder kräftig sparen. Die Aktion wird mit Beilegern und Print-Anzeigen begleitet, die unter anderem in Computer Bild und Tomorrow zu sehen sind. Das grüne Knet-Papageienpärchen „Freed“ und „Freeda“, das bereits sein Fernsehdebüt hatte, ist jetzt mit Start dieser Kampagne auch auf Papier zu bewundern.
Das freenet-Angebot für DSL-Einsteiger zeichnet sich durch umfassende Vergünstigungen sowie Hardware-Angebote aus. Bis 31. Januar 2005 bekommen Nutzer, die sich für einen freenetDSL-Anschluss entscheiden, den WLAN-Router SIEMENS Gigaset SX541 zum Einführungspreis von 19,90 Euro* statt für 199,95 Euro. Mit dieser hochwertigen Hardware können Internet-Nutzer die attraktive Internettelefonie mit dem günstigen freenet iPhone Angebot nutzen. Außerdem bekommen freenet DSL-Anschlusskunden weiterhin einen DSL 2000 Anschluss zum günstigen Preis von T-DSL 1000 für 16,99 Euro/Monat, das heißt: doppelte Anschlussgeschwindigkeit zum gleichen Preis. Darüber hinaus entfällt bei diesem Angebot für DSL-Neulinge der Bereitstellungspreis von 99,95 Euro. DSL-Nutzer, die ihren DSL-Anbieter wechseln möchten, kommen bei Freenet.de ebenfalls auf ihre Kosten. Drei Monate lang surfen sie ohne Grundgebühr im Internet; zusätzlich erhalten sie auf Wunsch den WLAN-Router SIEMENS Gigaset SE505 kostenlos dazu.
Freenet.de setzt im Januar DSL-Offensive fort
Neue Angebote für Einsteiger und Wechsler
Hamburg, 11.01.05-16:34 – Die Hamburger Freenet.de AG setzt im Januar ihre DSL-Offensive mit neuen Angeboten fort: Bis zum 31. Januar 2005 können sowohl DSL-Einsteiger als auch -Wechsler die neuen attraktiven DSL-Angebote nutzen und damit wieder kräftig sparen. Die Aktion wird mit Beilegern und Print-Anzeigen begleitet, die unter anderem in Computer Bild und Tomorrow zu sehen sind. Das grüne Knet-Papageienpärchen „Freed“ und „Freeda“, das bereits sein Fernsehdebüt hatte, ist jetzt mit Start dieser Kampagne auch auf Papier zu bewundern.
Das freenet-Angebot für DSL-Einsteiger zeichnet sich durch umfassende Vergünstigungen sowie Hardware-Angebote aus. Bis 31. Januar 2005 bekommen Nutzer, die sich für einen freenetDSL-Anschluss entscheiden, den WLAN-Router SIEMENS Gigaset SX541 zum Einführungspreis von 19,90 Euro* statt für 199,95 Euro. Mit dieser hochwertigen Hardware können Internet-Nutzer die attraktive Internettelefonie mit dem günstigen freenet iPhone Angebot nutzen. Außerdem bekommen freenet DSL-Anschlusskunden weiterhin einen DSL 2000 Anschluss zum günstigen Preis von T-DSL 1000 für 16,99 Euro/Monat, das heißt: doppelte Anschlussgeschwindigkeit zum gleichen Preis. Darüber hinaus entfällt bei diesem Angebot für DSL-Neulinge der Bereitstellungspreis von 99,95 Euro. DSL-Nutzer, die ihren DSL-Anbieter wechseln möchten, kommen bei Freenet.de ebenfalls auf ihre Kosten. Drei Monate lang surfen sie ohne Grundgebühr im Internet; zusätzlich erhalten sie auf Wunsch den WLAN-Router SIEMENS Gigaset SE505 kostenlos dazu.
Hier versucht einer, auf ganz billige Art und Weise zu shorten. Ein wirklich netter Versuch :-)
07.01.2005
freenet.de "buy"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 23 EUR.
Bei freenet.de handele es sich im deutschen ISP-Markt um die Nummer zwei. Im alternativen Telefonmarkt halte das Unternehmen einen Anteil von zehn Prozent (steigend). Mit der jüngsten Akquisition von Strato habe freenet.de die letzte verbliebene Lücke im Produktportfolio geschlossen. freenet.de sei nun der einzige Alternativanbieter in den Bereichen Telekommunikation und Internetdienste, der alles aus einer Hand anbieten könne.
Nach Angaben der Analysten verfüge freenet.de gegenüber den meisten Konkurrenten über einen Kostenvorteil, welcher dazu genutzt werden könne, um Marktanteile zu gewinnen und die Anzahl der Marktteilnehmer zu reduzieren. Das Unternehmen sei einzigartig positioniert, um aus der Konsolidierung als einer der führenden Anbieter hervorzugehen. Diesen Umstand sehe man in der Bewertung der Aktie nicht ausreichend berücksichtigt.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Smith Barney Citigroup für die Aktie von freenet.de nach wie vor eine Kaufempfehlung aus.
freenet.de "buy"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 23 EUR.
Bei freenet.de handele es sich im deutschen ISP-Markt um die Nummer zwei. Im alternativen Telefonmarkt halte das Unternehmen einen Anteil von zehn Prozent (steigend). Mit der jüngsten Akquisition von Strato habe freenet.de die letzte verbliebene Lücke im Produktportfolio geschlossen. freenet.de sei nun der einzige Alternativanbieter in den Bereichen Telekommunikation und Internetdienste, der alles aus einer Hand anbieten könne.
Nach Angaben der Analysten verfüge freenet.de gegenüber den meisten Konkurrenten über einen Kostenvorteil, welcher dazu genutzt werden könne, um Marktanteile zu gewinnen und die Anzahl der Marktteilnehmer zu reduzieren. Das Unternehmen sei einzigartig positioniert, um aus der Konsolidierung als einer der führenden Anbieter hervorzugehen. Diesen Umstand sehe man in der Bewertung der Aktie nicht ausreichend berücksichtigt.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Smith Barney Citigroup für die Aktie von freenet.de nach wie vor eine Kaufempfehlung aus.
Dauert nicht mehr lang, dann werden die Shorties gebraten. Der Tisch ist schon gedeckt. Irgendwann merken auch die Letzten, dass wir es bei FRN mit einem der ertragsstärksten und am schnellsten wachsenden Unternehmen im TecDAX zu tun haben. Da kann ich die Äußerungen von WEB.DE nur müde belächeln was deren 10-Jahres-Plan angeht.
Es hat schon begonnen ...
konnte nicht anders, musste heute nochmal nachlegen. "> 20,- Euro" - wir kommen
Wie sich am Orderverlauf heute erkennen lässt, sind wieder mal nur Schwachköpfe und Amateure am Werk, neben den Personen natürlich, die das auszunutzen verstehen. Leider, so wird das nichts mit einem kontinuierlichen Kursverlauf, so wie es FRN verdient hätte.
Zum Wochenende gibt es nochmal richtig Prügel.
Warum eigentlich?
Warum eigentlich?
ist das nicht wunderbar. frn faellt und faellt und faellt und ich habe heute noch nachgekauft. so eine scheisse.
Platow hat nach "Gerüchten", FRN könnte bei den nächsten Zahlen enttäuschen, empfohlen zu verkaufen.
Wie immer vor den Zahlen, wird versucht zu drücken.
überhaupt nicht durchsichtig, wenn man United Internet seit Jahren pusht,
Wie immer vor den Zahlen, wird versucht zu drücken.
überhaupt nicht durchsichtig, wenn man United Internet seit Jahren pusht,
Hi,
wann kommen die Zahlen?
Würde ja auf einen Rebound setzen, aber die Abwärtsdynamik ist so gewaltig im Moment, wer weiß wo das endet. Da werden SLs ausgelöst das einem die blöden Kleinanleger beinahe schon leid tun.
Gruß
Gilles
wann kommen die Zahlen?
Würde ja auf einen Rebound setzen, aber die Abwärtsdynamik ist so gewaltig im Moment, wer weiß wo das endet. Da werden SLs ausgelöst das einem die blöden Kleinanleger beinahe schon leid tun.
Gruß
Gilles
Hallo!
weiß jemand von euch, ob Teles schon freenet Aktien verkaufen kann?
weiß jemand von euch, ob Teles schon freenet Aktien verkaufen kann?
Februar 2005
22.02.2005 Vorlage des Jahresabschlusses 2004
22.02.2005 Analystenkonferenz
22.02.2005 Vorlage des Jahresabschlusses 2004
22.02.2005 Analystenkonferenz
Hab für 15,50 zugekauft.
Grillt die Shorties.
Kurs schon wieder 16,05 !!
Grillt die Shorties.
Kurs schon wieder 16,05 !!
Ich hab auch nochmal zugekauft, hoffentlich war das auch richtig ? Viel schlechter kanns aber auch nicht mehr werden!
Meldung
21.01.2005 11:21
Freenet mit weniger Gewinn?
Die Aktie des Internetanbieters Freenet gehörte am Freitag erneut zu den größten Verlierern im TecDax. Der "Platow Brief" warnt vor sinkenden Gewinnen im laufenden Jahr.
Nachdem die Freenet-Aktie bereits am Donnerstag mehr als vier Prozent eingebüßt hatte, verlor sie am Freitag zeitweise erneut knapp neun Prozent an Wert. Der Grund für den drastischen Kursrutsch könnte der Artikel des "Platow-Brief" sein, sagte ein Händler in Frankfurt. Den Mutterkonzern Mobilcom nehmen die Börsianer in Sippenhaft. Hier sinkt der Kurs um knapp fünf Prozent.
Gewinneinbruch 2005?
In dem Artikel hießt es, Freenet müsse voraussichtlich 2005 einen starken Rückgang beim operativen Ergebnis hinnehmen. Der Anlegerbrief verwies auf „mit der Angelegenheit vertraute Kreise“.
Diese Aussicht stünde im krassen Gegensatz zum vergangenen Jahr. Erst im November hatte Freenet-Chef Eckhard Spoerr die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Danach erwartet der Konzernlenker nun einen Vorsteuergewinn von 93 bis 95 Millionen Euro statt der bisher prognostizierten 90 Millionen Euro.
21.01.2005 11:21
Freenet mit weniger Gewinn?
Die Aktie des Internetanbieters Freenet gehörte am Freitag erneut zu den größten Verlierern im TecDax. Der "Platow Brief" warnt vor sinkenden Gewinnen im laufenden Jahr.
Nachdem die Freenet-Aktie bereits am Donnerstag mehr als vier Prozent eingebüßt hatte, verlor sie am Freitag zeitweise erneut knapp neun Prozent an Wert. Der Grund für den drastischen Kursrutsch könnte der Artikel des "Platow-Brief" sein, sagte ein Händler in Frankfurt. Den Mutterkonzern Mobilcom nehmen die Börsianer in Sippenhaft. Hier sinkt der Kurs um knapp fünf Prozent.
Gewinneinbruch 2005?
In dem Artikel hießt es, Freenet müsse voraussichtlich 2005 einen starken Rückgang beim operativen Ergebnis hinnehmen. Der Anlegerbrief verwies auf „mit der Angelegenheit vertraute Kreise“.
Diese Aussicht stünde im krassen Gegensatz zum vergangenen Jahr. Erst im November hatte Freenet-Chef Eckhard Spoerr die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Danach erwartet der Konzernlenker nun einen Vorsteuergewinn von 93 bis 95 Millionen Euro statt der bisher prognostizierten 90 Millionen Euro.
21.01.2005
freenet.de "buy"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 23 EUR.
Einem Bericht eines Finanzblattes zufolge, solle der EBITDA-Ausblick für 2005 aufgrund des DSL-Wettbewerbs enttäuschen. Ein zunehmender Wettbewerb stelle zwar immer einen Grund zur Sorge dar. Nach Ansicht der Analysten verschlechtere sich das derzeitige Wettbewerbsumfeld aber NICHT. Das Problem mit T-Com im Hinblick auf die Verzögerungen bei den DSL-Anschlüssen werde behoben und T-Online`s Zweitmarke Congster sei praktisch fast unbemerkt an den Start gegangen.
Die Analysten würden sich zuversichtlich zeigen, dass freenet.de seine Guidance für 2004 (EBITDA 130 Mio. EUR; Vorsteuergewinn 93 bis 95 Mio. EUR) erfüllen und in der Lage sein werde, in 2005 diese Zahlen organisch zu steigern. Investoren sollten die derzeitige Kursschwäche als gute Kaufgelegenheit betrachten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von freenet.de weiterhin zu kaufen.
oh oh platow hat jetzt wohl ein echtes glaubwürdigkeitsproblem
freenet.de "buy"
Smith Barney Citigroup
Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 23 EUR.
Einem Bericht eines Finanzblattes zufolge, solle der EBITDA-Ausblick für 2005 aufgrund des DSL-Wettbewerbs enttäuschen. Ein zunehmender Wettbewerb stelle zwar immer einen Grund zur Sorge dar. Nach Ansicht der Analysten verschlechtere sich das derzeitige Wettbewerbsumfeld aber NICHT. Das Problem mit T-Com im Hinblick auf die Verzögerungen bei den DSL-Anschlüssen werde behoben und T-Online`s Zweitmarke Congster sei praktisch fast unbemerkt an den Start gegangen.
Die Analysten würden sich zuversichtlich zeigen, dass freenet.de seine Guidance für 2004 (EBITDA 130 Mio. EUR; Vorsteuergewinn 93 bis 95 Mio. EUR) erfüllen und in der Lage sein werde, in 2005 diese Zahlen organisch zu steigern. Investoren sollten die derzeitige Kursschwäche als gute Kaufgelegenheit betrachten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von freenet.de weiterhin zu kaufen.
oh oh platow hat jetzt wohl ein echtes glaubwürdigkeitsproblem
Meine E-Mail an Platow:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin kein Kunde bei Platow aber Aktionär von Freenet, deshalb wüsste ich
gerne ob die von ihnen bekanntgegebene "mögliche" Gewinnwarnung aus dem
Hause Freenet stammen oder aber nur reine Spekulationen seitens ihres
Börsenbriefes ist?
Das währe nämlich ein Unterschied wie Tag und Nacht oder besser gesagt wie
Short or Long!
Vielen Dank im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Die Antwort E-Mail von Platow:
Sehr geehrter Herr XXX
die in unserem Artikel zu Freenet enthaltenen Informationen basieren selbstverständlich nicht auf einer formellen Gewinnwarung des Unternehmens, dies würde unserem Anspruch auf Exklusiv-Informationen wohl kaum gerecht werden.
Gleichwohl stammen unsere Informationen aus hervorragenden Quellen, was Sie auch daran ablesen können, dass Freenet unseren Bericht bis zur Stunde noch nicht dementiert hat. Bei einem Kurssturz von zeitweise mehr als 9% wäre dies im Falle einer Fehlinformation jedoch zu erwarten gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Chefredakteur
Der Platow Brief
Das stinkt doch zum Himmel!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin kein Kunde bei Platow aber Aktionär von Freenet, deshalb wüsste ich
gerne ob die von ihnen bekanntgegebene "mögliche" Gewinnwarnung aus dem
Hause Freenet stammen oder aber nur reine Spekulationen seitens ihres
Börsenbriefes ist?
Das währe nämlich ein Unterschied wie Tag und Nacht oder besser gesagt wie
Short or Long!
Vielen Dank im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Die Antwort E-Mail von Platow:
Sehr geehrter Herr XXX
die in unserem Artikel zu Freenet enthaltenen Informationen basieren selbstverständlich nicht auf einer formellen Gewinnwarung des Unternehmens, dies würde unserem Anspruch auf Exklusiv-Informationen wohl kaum gerecht werden.
Gleichwohl stammen unsere Informationen aus hervorragenden Quellen, was Sie auch daran ablesen können, dass Freenet unseren Bericht bis zur Stunde noch nicht dementiert hat. Bei einem Kurssturz von zeitweise mehr als 9% wäre dies im Falle einer Fehlinformation jedoch zu erwarten gewesen.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Chefredakteur
Der Platow Brief
Das stinkt doch zum Himmel!
kennt jemand die Hintergründe für den rasanten Anstieg heute Morgen? News habe ich nicht gefunden.
Hallo Nissie, dann lies mal das hier:
mobilcom erwägt Reintegration der Tochter freenet.de - FTD
Leser des Artikels: 17
mobilcom erwägt Reintegration der Tochter freenet.de - FTD HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, erwägt einem Zeitungsbericht zufolge den Kauf der restlichen Anteile ihrer Internettochter freenet.de AG, Hamburg. mobilcom-Vorstandsvorsitzender Firmenchef Thorsten Grenz lote derzeit aus, ob eine Übernahme der Sparte die sinnvollste Alternative für mobilcom sei und daher bald angegangen werden sollte, berichtet die " Financial Times Deutschland" (FTD, Mittwochausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise. Der Aufsichtsrat habe Grenz aufgefordert, einen solchen Schritt zu prüfen. Noch sei jedoch keine Entscheidung hierzu getroffen worden, heißt es in dem Bericht weiter. Ein mobilcom-Sprecher sagte am Mittwoch auf Anfrage von Dow Jones Newswires, es gebe derzeit keine Pläne, die Struktur zu verändern. mobilcom fühle sich mit ihrer Mehrheitsposition wohl, da die freenet.de-Beteiligung einen guten Ausgleich der unterschiedlichen Ertrags- und Risikoprofile ermögliche. " Das heißt aber nicht, dass wir Änderungen mittelfristig ausschließen" , sagte der Sprecher. Eine Übernahme von freenet.de böte mobilcom die Möglichkeit, den angehäuften Steuerverlust gegen die hohen Gewinne der Tochter zu verrechnen. Derzeit belaufe sich mobilcoms Verlustvortrag auf 3,2 Mrd EUR, berichtet die Zeitung unter Berufung aus Unternehmenskreisen. Zudem erreichten beide Unternehmen zusammen eine Marktkapitalisierung von etwa 2 Mrd EUR und hätten bei einem recht hohen Streubesitz reichlich Masse für Übernahmen haben. " Mit uns hat mobilcom noch nicht gesprochen" , zitiert die Zeitung den freenet.de-Vorstandsvorsitzenden Eckhard Spoerr. freenet.de stünde einem solchen Vorhaben aber konstruktiv gegenüber. Allerdings müsste sich bei einer Integration die Ertrags- und Wachstumsstärke von freenet.de für die Minderheitsaktionäre in einem Angebot widerspiegeln. (ENDE) Dow Jones Newswires/11/26.1.2005/kib/rio
Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room, 08:44 26.01.05
mobilcom erwägt Reintegration der Tochter freenet.de - FTD
Leser des Artikels: 17
mobilcom erwägt Reintegration der Tochter freenet.de - FTD HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die mobilcom AG, Büdelsdorf, erwägt einem Zeitungsbericht zufolge den Kauf der restlichen Anteile ihrer Internettochter freenet.de AG, Hamburg. mobilcom-Vorstandsvorsitzender Firmenchef Thorsten Grenz lote derzeit aus, ob eine Übernahme der Sparte die sinnvollste Alternative für mobilcom sei und daher bald angegangen werden sollte, berichtet die " Financial Times Deutschland" (FTD, Mittwochausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise. Der Aufsichtsrat habe Grenz aufgefordert, einen solchen Schritt zu prüfen. Noch sei jedoch keine Entscheidung hierzu getroffen worden, heißt es in dem Bericht weiter. Ein mobilcom-Sprecher sagte am Mittwoch auf Anfrage von Dow Jones Newswires, es gebe derzeit keine Pläne, die Struktur zu verändern. mobilcom fühle sich mit ihrer Mehrheitsposition wohl, da die freenet.de-Beteiligung einen guten Ausgleich der unterschiedlichen Ertrags- und Risikoprofile ermögliche. " Das heißt aber nicht, dass wir Änderungen mittelfristig ausschließen" , sagte der Sprecher. Eine Übernahme von freenet.de böte mobilcom die Möglichkeit, den angehäuften Steuerverlust gegen die hohen Gewinne der Tochter zu verrechnen. Derzeit belaufe sich mobilcoms Verlustvortrag auf 3,2 Mrd EUR, berichtet die Zeitung unter Berufung aus Unternehmenskreisen. Zudem erreichten beide Unternehmen zusammen eine Marktkapitalisierung von etwa 2 Mrd EUR und hätten bei einem recht hohen Streubesitz reichlich Masse für Übernahmen haben. " Mit uns hat mobilcom noch nicht gesprochen" , zitiert die Zeitung den freenet.de-Vorstandsvorsitzenden Eckhard Spoerr. freenet.de stünde einem solchen Vorhaben aber konstruktiv gegenüber. Allerdings müsste sich bei einer Integration die Ertrags- und Wachstumsstärke von freenet.de für die Minderheitsaktionäre in einem Angebot widerspiegeln. (ENDE) Dow Jones Newswires/11/26.1.2005/kib/rio
Diese Nachricht wurde Ihnen von Dow Jones-VWD und TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room, 08:44 26.01.05
Zitat von NoggerT @ Mi Jan 26, 2005 4:53 pm:
Hallo Börsen/Tradergemeinde ,
willkommen bei den "professionellen" Daytradern/Börseninvestoren !
Hier findet Ihr meine Watchlist, Üposition/Favoriten für den heutigen bzw.morgigen Börsentag im Dax, TEC, Nemax, OS, Future, Nasdaq & NYSE.
Ebenfalls Verlierer,Shortempfehlungen, "Hot Stocks" werden mit aufgelistet. Zwischen 15h-17h erscheinen hier täglich meine Favoriten/Tipps für den nächsten Handelstag.
Jederman kann hier teilnehmen & ebenfalls auf seine Üpositionen/Favoriten, oder auch Tradingchancen hinweisen !
Watchlist/Empfehlungsliste "long+short" ab 9.November 2004(tägl.aktualisiert) http://board.trendinvest.net/viewtopic.php?t=634&start=0
Favorit/ÜpositionVorschlagZockeraktie des TagesShort des TagesWatchlist > EU/USADaytrades:
Favorit(Üposition) für den morgigen Handelstag:
Freenet, über 14,8 Millionen Euro intraday umgesetzt, letzter 17,82
Trziel 18,20-18,50
----------------------------------------------------------------------------------
PDE 1,27 + 14,41%
mir i.d.R. zu heiss,Kurschwankungen von 10-30% sind in beiden Richtungen möglich!
Zitat von NoggerT @ Mi Jan 26, 2005 11:37 am: Pandatel (691360) sieht nicht schlecht aus !
Zitat von NoggerT @ Mi Jan 26, 2005 4:45 pm: gerade wieder reingekommen, letzter 1,42 !!!
...
----------------------------------------------------------------------------------
unter Druck & charttechnisch angeschlagen, dürfte mE weiterfallen !
USA: XEC, über 50 Millionen Dollar nach 40 Minuten umgesetzt !
----------------------------------------------------------------------------------
Watchlist XETRA(Out&Underperformer) von heute:
WL USA(Nasdaq/NYSE):
Infospace 43,99 + 18%
CPWR 6,71 + 18,3%
SGTL 39,63 + 16,8%
FLEX 13,64 + 9,8%
LEXR 4,35 - 31,7%
PTV 21,9 - 7,1%
ANLT 2,64 - 6,7%
RFMD 5,21 - 5,2%
SNDK 21,7 - 3,5%
----------------------------------------------------------------------------------
heutige Daytrades (abgeschlossen/closed) u.a.:
----------------------------------------------------------------------------------
Die Trefferquote der Tradingchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 6Jahren, unabhängig aus welchem Segment bei 80/90%, bereits im Jahr 2000 nahm auch erstmals die Öffentlichkeit(ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT>Bezeichnung Gurutäglich 20.000-40.000 Zugriffen & rund 1000 Beiträgen (je nach Marktlage) MTC:http://board.trendinvest.net/viewforum.php?f=2, WO:http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/mostreade… der meistbesuchte Börsenthread" in D/ A /CH !"[img]http://www.hoples.de/gifs/gif/feuerwer3.gif" class="loadOnSight resize" longdesc="220" />
Markus Frick > MTC(Deutschlands informativstes Börsenboard):http://www.markus-frick.de/web/content/static/tippderwoche/1…
letztes Update (Stand 22.12.04. 13:01)
Tradingsdepot: Network Aplliance(KE27,64),DAB Bank(KE 4,95), Deutz (K 3,2 )
[size=9]Die Performance der letzten Monate lässt sich, wie schon in den letzten 6Jahren sehen, fast jeden Tag ein Treffer, ob short- oder Longempfehlung, ob im Future, Dax, Tec, oder in den USA:[/size]
Von den letzten 242 Üpositionen sind 231 aufgegangenhttp://board.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33
Nachtrag:Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!
Fragen/Kontakt/Anregungen bzw. Vorschläge http://board.trendinvest.net/privmsg.php?mode=post&u=7
über Board-Mail, doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn bei der grossen Community & den vielen Mails ist es nicht immer einfach, Danke!
Gute Börsengeschäfte
15.02.2005 - 14:27 Uhr
Sal. Oppenheim: Zahlen von Mobilcom enttäuschen
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: 18,00 EUR
Die vorläufigen Zahlen von Mobilcom für 2004 enttäuschen leicht, wie Sal. Oppenheim meint. Auch wenn das Unternehmen seinen EBIT-Ausblick von 8 Mio bis 10 Mio EUR für 2004 erreicht habe, sei es doch hinter den Schätzungen der Bank von 14 Mio EUR zurückgeblieben. Eine Wiedereingliederung von freenet.de in Mobilcom sei ziemlich wahrscheinlich und sollte für die Büdelsdorfer positiv sein. (ENDE) Dow Jones Newswires/15.2.2005/scr/alfap/mar/reh/rz
wenn also eine eingliederung von frn sehr wahrscheinlich ist...was wird ein möglicher preis für frn sein?
Sal. Oppenheim: Zahlen von Mobilcom enttäuschen
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: 18,00 EUR
Die vorläufigen Zahlen von Mobilcom für 2004 enttäuschen leicht, wie Sal. Oppenheim meint. Auch wenn das Unternehmen seinen EBIT-Ausblick von 8 Mio bis 10 Mio EUR für 2004 erreicht habe, sei es doch hinter den Schätzungen der Bank von 14 Mio EUR zurückgeblieben. Eine Wiedereingliederung von freenet.de in Mobilcom sei ziemlich wahrscheinlich und sollte für die Büdelsdorfer positiv sein. (ENDE) Dow Jones Newswires/15.2.2005/scr/alfap/mar/reh/rz
wenn also eine eingliederung von frn sehr wahrscheinlich ist...was wird ein möglicher preis für frn sein?
Wirtschaft / 22.02.2005 / 10:27 Trackback
freenet.de will Umsatz mehr als verdoppeln
Unternehmen gibt ehrgeizige Wachstumsziele für die nächsten Jahre aus
Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2004 will die freenet.de AG auch im Jahr 2005 weiter wachsen. Der Umsatz soll von 471,6 Millionen Euro im Jahr 2004 auf über 650 Millionen Euro 2005 steigen, dieses Ziel gab der Vorstand des Unternehmens jetzt aus - vorausgesetzt, die Akquisition des Mehrwertdienste- und Call-by-Call-Geschäfts der Talkline-Gruppe kann noch im 1. Quartal 2005 erfolgreich abgeschlossen werden.
Das EBITDA wird für 2005 mit 125 bis 140 Millionen Euro prognostiziert. Dabei plant freenet.de zusätzlich 30 Millionen Euro für Vertrieb und Marketing vor allem im DSL- und Preselection-Bereich ein. Bis spätestens 2008 will freenet.de Umsätze von über einer Milliarde Euro pro Jahr erwirtschaften.
Gleichzeitig hat der Vorstand der freenet.de AG beschlossen, der Hauptversammlung die erstmalige Ausschüttung einer Dividende von 0,35 Euro pro Aktie vorzuschlagen. Damit will freenet.de eine langfristige Dividendenpolitik einläuten, bei der in der Regel rund ein Drittel des Konzerngewinns an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll.
freenet.de will Umsatz mehr als verdoppeln
Unternehmen gibt ehrgeizige Wachstumsziele für die nächsten Jahre aus
Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2004 will die freenet.de AG auch im Jahr 2005 weiter wachsen. Der Umsatz soll von 471,6 Millionen Euro im Jahr 2004 auf über 650 Millionen Euro 2005 steigen, dieses Ziel gab der Vorstand des Unternehmens jetzt aus - vorausgesetzt, die Akquisition des Mehrwertdienste- und Call-by-Call-Geschäfts der Talkline-Gruppe kann noch im 1. Quartal 2005 erfolgreich abgeschlossen werden.
Das EBITDA wird für 2005 mit 125 bis 140 Millionen Euro prognostiziert. Dabei plant freenet.de zusätzlich 30 Millionen Euro für Vertrieb und Marketing vor allem im DSL- und Preselection-Bereich ein. Bis spätestens 2008 will freenet.de Umsätze von über einer Milliarde Euro pro Jahr erwirtschaften.
Gleichzeitig hat der Vorstand der freenet.de AG beschlossen, der Hauptversammlung die erstmalige Ausschüttung einer Dividende von 0,35 Euro pro Aktie vorzuschlagen. Damit will freenet.de eine langfristige Dividendenpolitik einläuten, bei der in der Regel rund ein Drittel des Konzerngewinns an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
301 | ||
142 | ||
104 | ||
93 | ||
66 | ||
64 | ||
58 | ||
54 | ||
45 | ||
44 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
43 | ||
41 | ||
33 | ||
31 | ||
27 | ||
26 | ||
24 | ||
22 | ||
22 | ||
21 |