▲▲▲TRADING-THREAD ---> AUGUST 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.07.04 08:44:42 von
neuester Beitrag 31.08.04 13:35:42 von
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Hiermit lade ich alle Mitposter + Mitleser herzlich ein, um den neuen Börsenmonat gemeinsam zu bestreiten
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Monat
Merck KGaA und Forest Labs erhalten FDA-Zulassung für "Campral"
Merck KGaA und Forest Labs erhalten FDA-Zulassung für "Campral"
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Merck KGaA, Darmstadt, und die Forest
Laboratories Inc haben die Marktzulassung der US-Gesundheitsbehörde für
"Campral" erhalten, ein Medikament, das Alkoholkranke beim Entzug
unterstützt. Wie Forest Labs am Donnerstag mitteilte, dürfte das
verschreibungspflichtige Mittel zum Jahresende verfügbar sein. Das
US-Unternehmen hat seit 2001 die Lizenz für Verkauf und Vermarktung von
Campral in den USA.
Das Medikament ist bereits in 28 Ländern zugelassen. Zum erwarteten
Umsatzvolumen machte Forest Labs keine Angaben. Merck bestätigte die
Zulassung des Medikaments, wollte sich zum erwarteten Umsatzvolumen für
Campral aber ebensowenig äußern.
Dow Jones Newswires/30.7.2004/rio/fnö/mim
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Monat
Merck KGaA und Forest Labs erhalten FDA-Zulassung für "Campral"
Merck KGaA und Forest Labs erhalten FDA-Zulassung für "Campral"
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Merck KGaA, Darmstadt, und die Forest
Laboratories Inc haben die Marktzulassung der US-Gesundheitsbehörde für
"Campral" erhalten, ein Medikament, das Alkoholkranke beim Entzug
unterstützt. Wie Forest Labs am Donnerstag mitteilte, dürfte das
verschreibungspflichtige Mittel zum Jahresende verfügbar sein. Das
US-Unternehmen hat seit 2001 die Lizenz für Verkauf und Vermarktung von
Campral in den USA.
Das Medikament ist bereits in 28 Ländern zugelassen. Zum erwarteten
Umsatzvolumen machte Forest Labs keine Angaben. Merck bestätigte die
Zulassung des Medikaments, wollte sich zum erwarteten Umsatzvolumen für
Campral aber ebensowenig äußern.
Dow Jones Newswires/30.7.2004/rio/fnö/mim
Moin Top + all
Wünsche ebenfalls allen einen erfolgreichen Monat.
Wünsche ebenfalls allen einen erfolgreichen Monat.
Moin as
Moin @ all
Wünsche euch auch einen schönen und
erfolgreichen Monat
erfolgreichen Monat
AAGn 2,78 - 290
bon dia colegas
gruesse an den maechtigen
& den hoffentlich noch nicht gegrillten
saludos y suerte bd
gruesse an den maechtigen
& den hoffentlich noch nicht gegrillten
saludos y suerte bd
ADE: Aktien Frankfurt Eröffnung: Behauptet - Deutsche Post führend, METRO schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von der Aktie der Deutschen Post hat der DAX
am Freitag im frühen Handel das Vortagesniveau weitgehend verteidigt. Während
die Deutsche Post mit ihren deutlichen Kursgewinnen von rund drei Prozent den
Index stabilisierte, gaben die Aktien von METRO und der Deutschen Bank - jeweils
nach der Vorlage von Bilanzzahlen - deutlich nach.
So sank der DAX nach einigen Handelsminuten um 0,17 Prozent auf
3.883,12 Punkte. Der MDAX war bei 4.995,53 praktisch auf
Vortagesniveau, während der TecDAX um 0,45 Prozent auf 512,76 Punkte
zulegte.(...)/mnr/cs
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von der Aktie der Deutschen Post hat der DAX
am Freitag im frühen Handel das Vortagesniveau weitgehend verteidigt. Während
die Deutsche Post mit ihren deutlichen Kursgewinnen von rund drei Prozent den
Index stabilisierte, gaben die Aktien von METRO und der Deutschen Bank - jeweils
nach der Vorlage von Bilanzzahlen - deutlich nach.
So sank der DAX nach einigen Handelsminuten um 0,17 Prozent auf
3.883,12 Punkte. Der MDAX war bei 4.995,53 praktisch auf
Vortagesniveau, während der TecDAX um 0,45 Prozent auf 512,76 Punkte
zulegte.(...)/mnr/cs
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Perspektiven für Aktien bleiben intakt
Trotz insgesamt überzeugenden Unternehmenszahlen zum zweiten Quartal
und einer Weltwirtschaft auf solidem Wachstumspfad tendierten die
Aktien in den letzten Wochen schwächer. Ist dies der Anfang einer
ausgeprägteren Korrektur? Die Swissca glaubt nicht daran und stuft
Aktien weiterhin interessanter ein als Obligationen.
Erneut hat eine Mehrheit der Firmen mit ihren Quartalszahlen die
Konsensusschätzungen der Analysten übertroffen. Gleichwohl fiel die
Reaktion an den Aktienmärkten eher enttäuschend aus. Offenbar waren
die Erwartungen vieler Investoren im Vergleich zu den Analysten noch
höher angesiedelt. Belastend mag auch die Tatsache gewirkt haben,
dass viele Unternehmen gleichzeitig etwas verhaltene Ausblicke für
die kommenden Quartalsabschlüsse präsentierten. Angesichts des breit
abgestützten Wachstums der Gesamtwirtschaft und insbesondere der sich
abzeichnenden Aufhellung bei den Investitionen und den
Auftragseingängen, kann sich die Swissca gut vorstellen, dass auch
die Firmenzahlen zum dritten Quartal, gerade vor dem Hintergrund der
gedämpften Erwartungen, Unterstützung für die Märkte bieten werden.
Die Bewertungen von Aktien relativ zu Obligationen sprechen nach den
für die Dividendenpapiere. Die Swissca rechnet deshalb nicht mit
einem grösseren Rückschlag an den Aktienmärkten und hält an der
Übergewichtung von Aktien relativ zu Obligationen fest. Dies auch
deshalb, weil sie das
Ertragspotenzial auf der festverzinslichen Seite als limitiert
einschätzt. Die Swissca geht aufgrund des positiven
Konjunkturausblicks mittelfristig von höheren Zinssätzen aus und nahm
deshalb in den USD-Obligationen eine weitere Verkürzung der
Laufzeiten vor. Im Aktienbereich reduziert sie Industriewerte im
Kapitalgüterbereich und stockt Telekommunikations- und Softwaretitel
auf.
Anlagepolitik der Swissca am Beispiel des Swissca Portfolio Fund
Balanced
(in Prozenten)
+-------------------------------------------------------------------+
| | Aktuelle | Bisherige | Referenzindex |
| | Strategie | Strategie | |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Geldmarkt | 10.0 | 10.0 | 10.0 |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Obligationen CHF | 31.0 | 31.0 | 33.0 |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Obligationen Fremdwährung | 16.0 | 16.0 | 17.0 |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Aktien Schweiz | 9.0 | 9.0 | 8.0 |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Aktien Ausland | 34.0 | 34.0 | 32.0 |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Obligationen gesamt | 47.0 | 47.0 | 50.0 |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Aktien gesamt | 43.0 | 43.0 | 40.0 |
+-------------------------------------------------------------------+
Die Swissca Gruppe ist ein Unternehmen der Schweizer Kantonalbanken.
Als spezialisierter Leistungserbringer konzentriert sich die Swissca
auf die Entwicklung und den Vertrieb von Anlage- und
Vorsorgeprodukten für private und institutionelle Kunden: Swissca
Anlagefonds, Vermögen der Prevista Anlagestiftung, institutionelle
Vermögensverwaltungsmandate sowie Produkte und Dienstleistungen der
2. und 3. Säule. Als drittgrösster Fondsanbieter der Schweiz
verwaltet die Swissca ein Fondsvermögen von CHF 33 Mia. Das
gesamthaft verwaltete Kundenvermögen beträgt über CHF 48 Mia.
Kontaktperson:
Alex Schöb, Chief Investment Officer, Asset Management und
Institutionelle Kunden
Telefon 058 344 49 35, alex.schoeb@swissca.ch
Trotz insgesamt überzeugenden Unternehmenszahlen zum zweiten Quartal
und einer Weltwirtschaft auf solidem Wachstumspfad tendierten die
Aktien in den letzten Wochen schwächer. Ist dies der Anfang einer
ausgeprägteren Korrektur? Die Swissca glaubt nicht daran und stuft
Aktien weiterhin interessanter ein als Obligationen.
Erneut hat eine Mehrheit der Firmen mit ihren Quartalszahlen die
Konsensusschätzungen der Analysten übertroffen. Gleichwohl fiel die
Reaktion an den Aktienmärkten eher enttäuschend aus. Offenbar waren
die Erwartungen vieler Investoren im Vergleich zu den Analysten noch
höher angesiedelt. Belastend mag auch die Tatsache gewirkt haben,
dass viele Unternehmen gleichzeitig etwas verhaltene Ausblicke für
die kommenden Quartalsabschlüsse präsentierten. Angesichts des breit
abgestützten Wachstums der Gesamtwirtschaft und insbesondere der sich
abzeichnenden Aufhellung bei den Investitionen und den
Auftragseingängen, kann sich die Swissca gut vorstellen, dass auch
die Firmenzahlen zum dritten Quartal, gerade vor dem Hintergrund der
gedämpften Erwartungen, Unterstützung für die Märkte bieten werden.
Die Bewertungen von Aktien relativ zu Obligationen sprechen nach den
für die Dividendenpapiere. Die Swissca rechnet deshalb nicht mit
einem grösseren Rückschlag an den Aktienmärkten und hält an der
Übergewichtung von Aktien relativ zu Obligationen fest. Dies auch
deshalb, weil sie das
Ertragspotenzial auf der festverzinslichen Seite als limitiert
einschätzt. Die Swissca geht aufgrund des positiven
Konjunkturausblicks mittelfristig von höheren Zinssätzen aus und nahm
deshalb in den USD-Obligationen eine weitere Verkürzung der
Laufzeiten vor. Im Aktienbereich reduziert sie Industriewerte im
Kapitalgüterbereich und stockt Telekommunikations- und Softwaretitel
auf.
Anlagepolitik der Swissca am Beispiel des Swissca Portfolio Fund
Balanced
(in Prozenten)
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| | Aktuelle | Bisherige | Referenzindex |
| | Strategie | Strategie | |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Geldmarkt | 10.0 | 10.0 | 10.0 |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Obligationen CHF | 31.0 | 31.0 | 33.0 |
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| Obligationen Fremdwährung | 16.0 | 16.0 | 17.0 |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Aktien Schweiz | 9.0 | 9.0 | 8.0 |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Aktien Ausland | 34.0 | 34.0 | 32.0 |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Obligationen gesamt | 47.0 | 47.0 | 50.0 |
|---------------------------+-----------+-----------+---------------|
| Aktien gesamt | 43.0 | 43.0 | 40.0 |
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Die Swissca Gruppe ist ein Unternehmen der Schweizer Kantonalbanken.
Als spezialisierter Leistungserbringer konzentriert sich die Swissca
auf die Entwicklung und den Vertrieb von Anlage- und
Vorsorgeprodukten für private und institutionelle Kunden: Swissca
Anlagefonds, Vermögen der Prevista Anlagestiftung, institutionelle
Vermögensverwaltungsmandate sowie Produkte und Dienstleistungen der
2. und 3. Säule. Als drittgrösster Fondsanbieter der Schweiz
verwaltet die Swissca ein Fondsvermögen von CHF 33 Mia. Das
gesamthaft verwaltete Kundenvermögen beträgt über CHF 48 Mia.
Kontaktperson:
Alex Schöb, Chief Investment Officer, Asset Management und
Institutionelle Kunden
Telefon 058 344 49 35, alex.schoeb@swissca.ch
ADE: Intershop droht finanzieller Engpass - 2004 ausgeglichenes Ergebnis angepeilt
JENA (dpa-AFX) - Das Software-Unternehmen Intershop muss wegen
drohender finanzieller Engpässe schnell in die schwarzen Zahlen kommen. Das
teilte der Vorstand am Freitag in Jena mit.
Bei einem Umsatzanstieg von zwölf Prozent auf 4,9 Millionen Euro im zweiten
Quartal wurde der Nettoverlust auf 100.000 Euro verringert. Die frei verfügbaren
liquiden Mittel sanken jedoch auf nur noch 2,3 Millionen Euro.
Der Vorstand des angeschlagenen Unternehmens hält am Ziel fest, 2004
erstmals ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. /ro/DP/sbi
NNNN
JENA (dpa-AFX) - Das Software-Unternehmen Intershop muss wegen
drohender finanzieller Engpässe schnell in die schwarzen Zahlen kommen. Das
teilte der Vorstand am Freitag in Jena mit.
Bei einem Umsatzanstieg von zwölf Prozent auf 4,9 Millionen Euro im zweiten
Quartal wurde der Nettoverlust auf 100.000 Euro verringert. Die frei verfügbaren
liquiden Mittel sanken jedoch auf nur noch 2,3 Millionen Euro.
Der Vorstand des angeschlagenen Unternehmens hält am Ziel fest, 2004
erstmals ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. /ro/DP/sbi
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TLI long
es gibt genug bier auf hawaii
Saudischer Ölminister: `Es gibt genügend Öl auf dem Markt`
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Ölmarkt ist nach Einschätzung des saudi-arabischen Ölministers Ali Ibrahim Naimi ausgeglichen. Es gebe genügend Öl auf dem Markt; die Balance von Nachfrage und Angebot sei in Ordnung, sagte der Minister der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). "Da gibt es keine Probleme."
Die grundlegenden Dinge seien in Ordnung, sagte Naimi. "Das Angebot an Öl ist groß, die Lager sind gefüllt, unsere Infrastruktur ist im guten Zustand." Es gebe aber Entwicklungen, die außerhalb der Anzeige
eigenen Kontrolle lägen. "Der Wert des Dollar ist niedrig, die Aktienmärkte sind eher schwach." Anleger investierten in andere Dinge, in Gold etwa. "Die Spekulation ist groß, sie treibt den Preis."
Eine Bedrohung des Wachstums durch die anhaltend hohen Ölpreise sieht Naimi nicht. Zahlen, nach denen ein Preisanstieg von 10 US-Dollar je Barrel (159 Liter) einen Wachstumsschwund in der Weltwirtschaft um einen halben Prozentpunkt bewirke, seien mit Vorsicht zu genießen.
"Ich sehe ein gesundes Wachstum in China, in den USA und in der Europäischen Union", sagte der Minister. Die Ölpreise haben in den vergangenen Tagen Rekordpreise zwischen 39 und gut 43 Dollar je Barrel erreicht. Saudi Arabien verfügt als einziges Land der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) Experten zufolge noch über nennenswerte freie Förderkapazitäten.
Saudischer Ölminister: `Es gibt genügend Öl auf dem Markt`
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Ölmarkt ist nach Einschätzung des saudi-arabischen Ölministers Ali Ibrahim Naimi ausgeglichen. Es gebe genügend Öl auf dem Markt; die Balance von Nachfrage und Angebot sei in Ordnung, sagte der Minister der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). "Da gibt es keine Probleme."
Die grundlegenden Dinge seien in Ordnung, sagte Naimi. "Das Angebot an Öl ist groß, die Lager sind gefüllt, unsere Infrastruktur ist im guten Zustand." Es gebe aber Entwicklungen, die außerhalb der Anzeige
eigenen Kontrolle lägen. "Der Wert des Dollar ist niedrig, die Aktienmärkte sind eher schwach." Anleger investierten in andere Dinge, in Gold etwa. "Die Spekulation ist groß, sie treibt den Preis."
Eine Bedrohung des Wachstums durch die anhaltend hohen Ölpreise sieht Naimi nicht. Zahlen, nach denen ein Preisanstieg von 10 US-Dollar je Barrel (159 Liter) einen Wachstumsschwund in der Weltwirtschaft um einen halben Prozentpunkt bewirke, seien mit Vorsicht zu genießen.
"Ich sehe ein gesundes Wachstum in China, in den USA und in der Europäischen Union", sagte der Minister. Die Ölpreise haben in den vergangenen Tagen Rekordpreise zwischen 39 und gut 43 Dollar je Barrel erreicht. Saudi Arabien verfügt als einziges Land der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) Experten zufolge noch über nennenswerte freie Förderkapazitäten.
Siemens vollzieht Mehrheitsübernahme an Telekom-Ausrüster
München/Peking, 30. Jul (Reuters) - Siemens (Xetra: 723610) hat die zur Jahresbeginn angekündigte Übernahme der Mehrheit an dem chinesischen Festnetzausrüster Beijing International Switching Systems (BISC) vollzogen.
Der Münchener Technologiekonzern habe seine Beteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen auf 67 von bislang 40 Prozent erhöht, sagte ein Siemens-Sprecher am Freitag. Zum Kaufpreis äußerte er sich nicht. Branchenkreisen zufolge zahlte Siemens für den zusätzlichen Anteil einen kleineren zweistelligen Millionen-Betrag. BISC erwirtschaftet einen Jahresumsatz von knapp 200 Millionen Euro. Das Joint Venture war 1990 gegründet worden.
China ist nach Angaben von Siemens mit über 290 Millionen Mobilfunk- und 270 Millionen Festnetzkunden der weltweit größte Telekommunikationsmarkt. Die Münchener gehen davon aus, dass bis 2007 die Zahl der Handy-Kunden auf eine halbe Milliarde und die der Festnetz-Teilnehmer auf 330 Millionen wächst.
Die Siemens-Aktie notierte am Vormittag in einem leicht negativen Marktumfeld mit 57,90 Euro 0,7 Prozent im Plus.
München/Peking, 30. Jul (Reuters) - Siemens (Xetra: 723610) hat die zur Jahresbeginn angekündigte Übernahme der Mehrheit an dem chinesischen Festnetzausrüster Beijing International Switching Systems (BISC) vollzogen.
Der Münchener Technologiekonzern habe seine Beteiligung an dem Gemeinschaftsunternehmen auf 67 von bislang 40 Prozent erhöht, sagte ein Siemens-Sprecher am Freitag. Zum Kaufpreis äußerte er sich nicht. Branchenkreisen zufolge zahlte Siemens für den zusätzlichen Anteil einen kleineren zweistelligen Millionen-Betrag. BISC erwirtschaftet einen Jahresumsatz von knapp 200 Millionen Euro. Das Joint Venture war 1990 gegründet worden.
China ist nach Angaben von Siemens mit über 290 Millionen Mobilfunk- und 270 Millionen Festnetzkunden der weltweit größte Telekommunikationsmarkt. Die Münchener gehen davon aus, dass bis 2007 die Zahl der Handy-Kunden auf eine halbe Milliarde und die der Festnetz-Teilnehmer auf 330 Millionen wächst.
Die Siemens-Aktie notierte am Vormittag in einem leicht negativen Marktumfeld mit 57,90 Euro 0,7 Prozent im Plus.
`Handelsblatt`: Börsengang der TUI-Tochter Hapag-Lloyd auf der Kippe
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Börsengang der TUI -Tochter Hapag-Lloyd steht einem Pressebericht zufolge auf der Kippe. TUI (Xetra: 695200) -Chef Michael Frenzel habe bei einem Besuch am Donnerstag in Moskau Spekulationen genährt, denen zufolge der Touristikkonzern auf den Börsengang seiner Tochter auch verzichten könne, schreibt das Blatt in seiner Freitagausgabe.
Man benötige den Börsengang inzwischen nicht mehr zur Schuldentilgung, habe Frenzel gesagt. TUI habe sich kürzlich über zwei Anleihen im Wert von 400 und 625 Millionen Euro durchfinanziert und verfüge jetzt über eine stabile Finanzstruktur.
Ein Hapag-Lloyd-Sprecher wies die Gerüchte jedoch zurück und sagte der Zeitung: "Wir halten weiter an einem Börsengang in der zweiten Jahreshälfte fest." TUI war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Börsengang der TUI -Tochter Hapag-Lloyd steht einem Pressebericht zufolge auf der Kippe. TUI (Xetra: 695200) -Chef Michael Frenzel habe bei einem Besuch am Donnerstag in Moskau Spekulationen genährt, denen zufolge der Touristikkonzern auf den Börsengang seiner Tochter auch verzichten könne, schreibt das Blatt in seiner Freitagausgabe.
Man benötige den Börsengang inzwischen nicht mehr zur Schuldentilgung, habe Frenzel gesagt. TUI habe sich kürzlich über zwei Anleihen im Wert von 400 und 625 Millionen Euro durchfinanziert und verfüge jetzt über eine stabile Finanzstruktur.
Ein Hapag-Lloyd-Sprecher wies die Gerüchte jedoch zurück und sagte der Zeitung: "Wir halten weiter an einem Börsengang in der zweiten Jahreshälfte fest." TUI war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
ots news: COMPUTERWOCHE: Jobangebote für IT-Profis nehmen zu
Jobangebote für IT-Profis nehmen zu
München (ots) - COMPUTERWOCHE: Die Trendwende im IT-Arbeitsmarkt ist da / Steigerung um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr / 8.590 IT-Spezialisten wurden in den ersten sechs Monate 2004 gesucht / Insbesondere System- und Datenbankspezialisten sind gefragt / Angebote für Anwendungsentwickler sind nicht mehr rückläufig
München, 30. Juli 2004 - Nach der langen Durststrecke der letzten Monate kommen erstmals wieder positive Signale vom IT-Arbeitsmarkt: Firmen stellen wieder IT-Spezialisten ein. Das berichtet die IT- Wochenzeitung COMPUTERWOCHE (Ausgabe 31/2004) unter Berufung auf eine aktuelle Analyse von Adecco (Virt-X: ADEN.VX) , bei der IT-Jobangebote in über 40 Zeitungen ausgewertet wurden. Demnach wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 8.590 Spezialisten gesucht - im selben Zeitraum des Vorjahres waren es 7.730. Damit ist die Zahl der freien IT-Stellen in den ersten sechs Monaten 2004 gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent gestiegen. Besonders im zweiten Quartal ist der Aufwärtstrend unübersehbar: Gegenüber dem Vorjahrsquartal sind mit 4.158 Stellen 25 Prozent mehr Positionen ausgeschrieben worden.
Die meisten Stellen werden nach wie vor von Beratungs- und Softwarefirmen angeboten. Mit 2.178 Offerten können diese mit über 30 Prozent auch den stärksten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr vermelden. Ein leichtes Plus im Stellenangebot haben der Maschinenbau, die Verlage, die Konsumgüterindustrie, die Telekommunikationsbranche, der öffentliche Dienst und die Finanzdienstleister. Positiv auffallend an der aktuellen Statistik ist, dass die gesamte Dienstleistungsbranche, und hier vor allem die Zeitarbeitsfirmen, Computerfachleute sucht. Christina Mankus, IT- Bereichsleiterin bei der auf Zeitarbeit spezialisierten DIS AG, könnte "sofort 50 bis 100 SAP (Xetra: 716460) -Experten vermitteln", wie sie gegenüber der COMPUTERWOCHE versichert.
Laut der IT-Fachzeitung zeigt die Analyse der Stellenangebote starke inhaltliche Veränderungen. Besonders spektakulär ist der Zuwachs mit über 70 Prozent (892 Jobs) im Bereich Organisation und Koordination und hier insbesondere bei den firmeninternen Beratern. Ebenfalls mehr Jobofferten richten sich an Verkäufer. 915 Stellenangebote in diesem Jahr stehen 742 in den ersten sechs Monaten 2003 gegenüber. Ebenfalls im Aufwind befinden sich System- und Datenbankspezialisten. Die meisten Jobs wurden aber für CAD/CAM- Spezialisten ausgeschrieben, insgesamt 2.160 Stellen. Erfreulich ist auch, dass die Angebote für Anwendungsentwickler nicht mehr rückläufig sind. Nach einem Minus von 50 Prozent 2003 gegenüber dem Vorjahr, ist jetzt ein Plus von acht Prozent festzustellen.
Jobangebote für IT-Profis nehmen zu
München (ots) - COMPUTERWOCHE: Die Trendwende im IT-Arbeitsmarkt ist da / Steigerung um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr / 8.590 IT-Spezialisten wurden in den ersten sechs Monate 2004 gesucht / Insbesondere System- und Datenbankspezialisten sind gefragt / Angebote für Anwendungsentwickler sind nicht mehr rückläufig
München, 30. Juli 2004 - Nach der langen Durststrecke der letzten Monate kommen erstmals wieder positive Signale vom IT-Arbeitsmarkt: Firmen stellen wieder IT-Spezialisten ein. Das berichtet die IT- Wochenzeitung COMPUTERWOCHE (Ausgabe 31/2004) unter Berufung auf eine aktuelle Analyse von Adecco (Virt-X: ADEN.VX) , bei der IT-Jobangebote in über 40 Zeitungen ausgewertet wurden. Demnach wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 8.590 Spezialisten gesucht - im selben Zeitraum des Vorjahres waren es 7.730. Damit ist die Zahl der freien IT-Stellen in den ersten sechs Monaten 2004 gegenüber dem Vorjahr um zehn Prozent gestiegen. Besonders im zweiten Quartal ist der Aufwärtstrend unübersehbar: Gegenüber dem Vorjahrsquartal sind mit 4.158 Stellen 25 Prozent mehr Positionen ausgeschrieben worden.
Die meisten Stellen werden nach wie vor von Beratungs- und Softwarefirmen angeboten. Mit 2.178 Offerten können diese mit über 30 Prozent auch den stärksten Zuwachs gegenüber dem Vorjahr vermelden. Ein leichtes Plus im Stellenangebot haben der Maschinenbau, die Verlage, die Konsumgüterindustrie, die Telekommunikationsbranche, der öffentliche Dienst und die Finanzdienstleister. Positiv auffallend an der aktuellen Statistik ist, dass die gesamte Dienstleistungsbranche, und hier vor allem die Zeitarbeitsfirmen, Computerfachleute sucht. Christina Mankus, IT- Bereichsleiterin bei der auf Zeitarbeit spezialisierten DIS AG, könnte "sofort 50 bis 100 SAP (Xetra: 716460) -Experten vermitteln", wie sie gegenüber der COMPUTERWOCHE versichert.
Laut der IT-Fachzeitung zeigt die Analyse der Stellenangebote starke inhaltliche Veränderungen. Besonders spektakulär ist der Zuwachs mit über 70 Prozent (892 Jobs) im Bereich Organisation und Koordination und hier insbesondere bei den firmeninternen Beratern. Ebenfalls mehr Jobofferten richten sich an Verkäufer. 915 Stellenangebote in diesem Jahr stehen 742 in den ersten sechs Monaten 2003 gegenüber. Ebenfalls im Aufwind befinden sich System- und Datenbankspezialisten. Die meisten Jobs wurden aber für CAD/CAM- Spezialisten ausgeschrieben, insgesamt 2.160 Stellen. Erfreulich ist auch, dass die Angebote für Anwendungsentwickler nicht mehr rückläufig sind. Nach einem Minus von 50 Prozent 2003 gegenüber dem Vorjahr, ist jetzt ein Plus von acht Prozent festzustellen.
ANALYSE: Deutsche Bank verfehlt Prognosen deutlich - Bankgesellschaft Berlin
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Prognosen der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322) im zweiten Quartal deutlich verfehlt. Aus diesem Grund werde wahrscheinlich sowohl die Einstufung für die Aktie als auch das Kursziel gesenkt werden, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Kurzstudie. Im zweiten Quartal lagen Handelergebnis, Provisionsüberschuss und Risikovorsorge im Rahmen der Schätzungen von Bankgesellschaft Berlin-Analyst Alexander Plenk.
"Zinsüberschuss und sonstige Erträge haben hingegen enttäuscht", heißt es in der Studie. Der Verwaltungsaufwand sei zwar geringer als im ersten Quartal gewesen, habe allerdings über der Schätzung gelegen. "Wegen der enttäuschenden Ergebnisse werden wir die Aktie nach der Telefonkonferenz höchstwahrscheinlich auf `halten` zurückstufen, unsere Gewinnschätzungen zurücknehmen und unser Kursziel auf 60 Euro senken. Das würde beim Preis/Buchwert-Verhältnis von 1,5 entsprechen, was wir angesichts der großen Fragezeichen am aggressiven Ziel bei der Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern für realistischer erachten", schreibt Plenk.
Im Augenblick stuft der Experte die Aktio noch mit "Strong sector outperformer" mit einem Kursziel von 70 Euro ein.
BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Prognosen der Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322) im zweiten Quartal deutlich verfehlt. Aus diesem Grund werde wahrscheinlich sowohl die Einstufung für die Aktie als auch das Kursziel gesenkt werden, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Kurzstudie. Im zweiten Quartal lagen Handelergebnis, Provisionsüberschuss und Risikovorsorge im Rahmen der Schätzungen von Bankgesellschaft Berlin-Analyst Alexander Plenk.
"Zinsüberschuss und sonstige Erträge haben hingegen enttäuscht", heißt es in der Studie. Der Verwaltungsaufwand sei zwar geringer als im ersten Quartal gewesen, habe allerdings über der Schätzung gelegen. "Wegen der enttäuschenden Ergebnisse werden wir die Aktie nach der Telefonkonferenz höchstwahrscheinlich auf `halten` zurückstufen, unsere Gewinnschätzungen zurücknehmen und unser Kursziel auf 60 Euro senken. Das würde beim Preis/Buchwert-Verhältnis von 1,5 entsprechen, was wir angesichts der großen Fragezeichen am aggressiven Ziel bei der Eigenkapitalrendite von 25 Prozent vor Steuern für realistischer erachten", schreibt Plenk.
Im Augenblick stuft der Experte die Aktio noch mit "Strong sector outperformer" mit einem Kursziel von 70 Euro ein.
Metro trotz mild enttäuschender Quartalsbilanz gefragt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Deutschlands größtem Einzelhandelskonzern Metro hat am Freitag trotz wenig begeisternder Quartalszahlen anfängliche Kursverluste abgeschüttelt und an Wert gewonnen. Noch in der ersten Handelsstunde zog der Kurs an. Bis 10.45 Uhr gewannen die Aktien 1,00 Prozent auf 37,28 Euro, während der DAX um 0,15 Prozent auf 3.883,50 Punkte zulegte.
Die Aktie habe anfänglich unter Druck gestanden, weil die hohen Erwartungen des Finanzmarktes etwas enttäuscht worden seien, sagte ein Händler. Jedoch seien beispielsweise die Sorgen wegen der anhalten schwachen Inlandsnachfrage in Deutschland nicht neu und deshalb bereits in den Kursen enthalten. Mit den Zuwächsen im Auslandsgeschäft könne METRO (Xetra: 725750) dem teilweise entkommen.
Weil das gute Ergebnis keine große Überraschung geliefert habe, stufte Analyst Christian Bruns von Sal. Oppenheim die Aktie von "Buy" auf "Neutral" herab. Er habe sich beim Ergebnis und beim unveränderten Ausblick eigentlich etwas mehr erwartet. Weil die METRO noch immer mit einem Aufschlag gegenüber ihren Wettbewerbern am Kapitalmarkt gehandelt werde, empfehle er statt dessen TAKKT (Xetra: 744600.DE - Nachrichten - Forum) und Douglas . Unverändert rechne er für das laufende Jahr mit 2,58 Euro Gewinn je Aktie.
Die Bilanz sei "am unteren Ende der Erwartungen" ausgefallen, sagte ein Händler einer ausländischen Bank. Es sei die Frage, ob sie angesichts der schwachen Binnenkonjunktur die guten Ergebnisse im Bereich Haushaltsgüter auch im zweiten Halbjahr fortsetzen könnte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Deutschlands größtem Einzelhandelskonzern Metro hat am Freitag trotz wenig begeisternder Quartalszahlen anfängliche Kursverluste abgeschüttelt und an Wert gewonnen. Noch in der ersten Handelsstunde zog der Kurs an. Bis 10.45 Uhr gewannen die Aktien 1,00 Prozent auf 37,28 Euro, während der DAX um 0,15 Prozent auf 3.883,50 Punkte zulegte.
Die Aktie habe anfänglich unter Druck gestanden, weil die hohen Erwartungen des Finanzmarktes etwas enttäuscht worden seien, sagte ein Händler. Jedoch seien beispielsweise die Sorgen wegen der anhalten schwachen Inlandsnachfrage in Deutschland nicht neu und deshalb bereits in den Kursen enthalten. Mit den Zuwächsen im Auslandsgeschäft könne METRO (Xetra: 725750) dem teilweise entkommen.
Weil das gute Ergebnis keine große Überraschung geliefert habe, stufte Analyst Christian Bruns von Sal. Oppenheim die Aktie von "Buy" auf "Neutral" herab. Er habe sich beim Ergebnis und beim unveränderten Ausblick eigentlich etwas mehr erwartet. Weil die METRO noch immer mit einem Aufschlag gegenüber ihren Wettbewerbern am Kapitalmarkt gehandelt werde, empfehle er statt dessen TAKKT (Xetra: 744600.DE - Nachrichten - Forum) und Douglas . Unverändert rechne er für das laufende Jahr mit 2,58 Euro Gewinn je Aktie.
Die Bilanz sei "am unteren Ende der Erwartungen" ausgefallen, sagte ein Händler einer ausländischen Bank. Es sei die Frage, ob sie angesichts der schwachen Binnenkonjunktur die guten Ergebnisse im Bereich Haushaltsgüter auch im zweiten Halbjahr fortsetzen könnte
medion
Kurs 18,61
Gehandelte Stücke 301.763
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Gehandelte Stücke 301.763
O.K:, schreibe hier weiter.
Watchlist:
Teles (heute sollen VORAUSSICHTLICH Zahlen kommen)
Yukos
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Yukos
STF: ADE: Post beteiligt sich an Ausschreibung für 25%-Anteil an dänischer Post
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post World Net AG prüft einen
25-prozentigen Einstieg bei der dänischen Post. Die Deutsche Post beteilige sich
an der Ausschreibung, sagte Post-Chef Klaus Zumwinkel am Freitag in Bonn.
Mitte des Jahres hatte das dänische Parlament den Weg für den Verkauf eines
Viertels der staatlichen Postgesellschaft frei gemacht. Bisher pflege die Post
im Briefbereich eine enge Zusammenarbeit mit den Dänen.
Die Deutsche Post hatte schon früher Interesse an einem Einstieg bei der
dänischen Post bekundet./fn/sbi
NNNN
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post World Net AG prüft einen
25-prozentigen Einstieg bei der dänischen Post. Die Deutsche Post beteilige sich
an der Ausschreibung, sagte Post-Chef Klaus Zumwinkel am Freitag in Bonn.
Mitte des Jahres hatte das dänische Parlament den Weg für den Verkauf eines
Viertels der staatlichen Postgesellschaft frei gemacht. Bisher pflege die Post
im Briefbereich eine enge Zusammenarbeit mit den Dänen.
Die Deutsche Post hatte schon früher Interesse an einem Einstieg bei der
dänischen Post bekundet./fn/sbi
NNNN
MARKT/Zunehmender Druck auf Teles vor Zahlen
MARKT/Zunehmender Druck auf Teles vor Zahlen
Teles geben im Verlauf des Vormittags stärker nach. Der
Internet-Dienstleister legt im Verlauf des Tages Quartalszahlen vor. Der
Handel in dem Wert habe sich in den vergangenen Tagen "lustlos und ohne
klare Richtung" gezeigt, sagt ein Händler, nun nähmen Anleger offensichtlich
eine vorsichtigere Haltung ein. Kurs -4,4% auf 7,65 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/30.7.2004/bek/gos
MARKT/Zunehmender Druck auf Teles vor Zahlen
Teles geben im Verlauf des Vormittags stärker nach. Der
Internet-Dienstleister legt im Verlauf des Tages Quartalszahlen vor. Der
Handel in dem Wert habe sich in den vergangenen Tagen "lustlos und ohne
klare Richtung" gezeigt, sagt ein Händler, nun nähmen Anleger offensichtlich
eine vorsichtigere Haltung ein. Kurs -4,4% auf 7,65 EUR.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/30.7.2004/bek/gos
MARKT/Pharmasektor macht etwas Boden gut
MARKT/Pharmasektor macht etwas Boden gut
Die meisten großen europäischen Pharmawerte zeigen sich in einem etwas
schwächeren Umfeld mit etwas festerer Tendenz. AstraZeneca, Novartis, Roche,
Sanofi und Schering legen leicht zu. Positive Nachrichten gebe es nicht,
sagt ein Beobachter, der Sektor sei in der jüngsten allgemeinen
Aufwärtsbewegung zurückgeblieben und mache nun etwas Boden gut. Auf
Wochensicht habe der Stoxx-50-Index um knapp 2% zugelegt, während der
Pharmasektor stagniert habe. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/30.7.2004/bek/gos
MARKT/Pharmasektor macht etwas Boden gut
Die meisten großen europäischen Pharmawerte zeigen sich in einem etwas
schwächeren Umfeld mit etwas festerer Tendenz. AstraZeneca, Novartis, Roche,
Sanofi und Schering legen leicht zu. Positive Nachrichten gebe es nicht,
sagt ein Beobachter, der Sektor sei in der jüngsten allgemeinen
Aufwärtsbewegung zurückgeblieben und mache nun etwas Boden gut. Auf
Wochensicht habe der Stoxx-50-Index um knapp 2% zugelegt, während der
Pharmasektor stagniert habe. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/30.7.2004/bek/gos
MWG
Bid Preis 1,15
Bid Stücke 395
Ask Preis 1,16
Ask Stücke 5.000
Kurs 1,15
Gehandelte Stücke 17.235
Bid Preis 1,15
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Gehandelte Stücke 17.235
TLI raus
ADE: DGAP-Ad hoc: Teles AG deutsch
TELES: Q2-Ergebnisse wieder mit starkem Aufwärtstrend
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Q2-Ergebnisse wieder mit starkem Aufwärtstrend
Berlin, den 30.07.2004. Der Gesamterlös des TELES-Konzerns ist in Q2/2004 sowohl
gegenüber Q2/2003 als auch gegenüber Q1/2004 deutlich gewachsen. Im VAIS-
Segment (VAIS = Value-Added Internet Services) stieg der Erlös erheblich, im
TCS-Segments (TCS = TELES Communications Systems) hingegen lag er zwar noch
geringfügig unter dem von Q2/2003 aber erfreulich über dem von Q1/2004. Die
bereinigten Gesamterträge in Q2/2004 erreichen annähernd die des Q2/2003 -
bereinigt in Q2/2003 um die jährliche Warenrückvergütung und in Q2/2004 um die
betrieblichen Vorlaufkosten für das in 2004 angestrebte deutliche Erlöswachstum.
Nach dem schwachen Q1/2004 zeigt Q2/2004 wieder einen starken Aufwärtstrend bei
allen Unternehmens-Kennwerten (nach IFRS und untestiert):
- Revenues: 21.1 MioEUR (in Q2/03: 18.6 MioEUR, +14% und in Q1/04: 18.0 MioEUR,
+17%),
- Gross Profit: 12.6 MioEUR (in Q2/03: 12.2 MioEUR, +4% und in Q1/04: 11.5
MioEUR, +10%),
- EBITDA: 4.0 MioEUR (in Q2/03: 5.5 MioEUR, -28% und in Q1/04: 2.9 MioEUR,
+38%),
- EBIT: 2.3 MioEUR (in Q2/03: 4.1 MioEUR, -43% und in Q1/04: 1.4 MioEUR, +62%),
- EBT: 2.6 MioEUR (in Q2/03: 4.2 MioEUR, -39% und in Q1/04: 1.7 MioEUR, +53%).
Die TELES erwartet für das Geschäftsjahr 2004 nunmehr eine Konzern-
Erlössteigerung im zweistelligen Prozent-Bereich. Für die Erfüllung der
ursprünglichen Ertragsprognose - Steigerung des EPS um 30% auf 0.65 EUR/Aktie -
sollten gegebenenfalls stille Reserven herangezogen werden können.
Hervorzuheben sind zwei weitere sehr wichtige Unternehmenskennzahlen:
- Der Barmittelbestand beträgt, trotz Aktienrückkauf für rund 2 MioEUR im
Q2/2004 (d.h. gesamter Aktienrückkauf seit Q2/2003 für rund 20 MioEUR) und
deutlich beschleunigter Investitionstätigkeit im Rahmen des sich hervorragend
entwickelnden VAIS-Geschäftes weiterhin rund 44.7 MioEUR zum Ende der
Berichtsperiode (49.9 MioEUR zum Ende Q1/2004) - bei unverändert sehr niedrigen
Verbindlichkeiten.
- Die Eigenkapitalquote blieb, trotz Aktienrückkauf, bei höchst komfortablen 60%
zum Ende der Berichtsperiode (Ende Q1/2004: 60%) - bei unverändert sehr
niedrigen Risiken in den Aktiva.
Diese positiven Ergebnisse für Q2/2004 entstanden trotz:
- operativer Anlaufverluste der TEIA,
- Verzögerungen im Geschäftsbereich "Breitband-Internet-Zugang", bei allerdings
starker Wachstumsbeschleunigung in Q2/2004,
- der o. g. betrieblichen Vorlaufkosten für das 2004er-Umsatzwachstum.
Den ausführlichen Bericht zum Q2/2004 findet man ab 02.08.2004 auf
http://www.teles.de .
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: Teles AG deutsch
TELES: Q2-Ergebnisse wieder mit starkem Aufwärtstrend
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Q2-Ergebnisse wieder mit starkem Aufwärtstrend
Berlin, den 30.07.2004. Der Gesamterlös des TELES-Konzerns ist in Q2/2004 sowohl
gegenüber Q2/2003 als auch gegenüber Q1/2004 deutlich gewachsen. Im VAIS-
Segment (VAIS = Value-Added Internet Services) stieg der Erlös erheblich, im
TCS-Segments (TCS = TELES Communications Systems) hingegen lag er zwar noch
geringfügig unter dem von Q2/2003 aber erfreulich über dem von Q1/2004. Die
bereinigten Gesamterträge in Q2/2004 erreichen annähernd die des Q2/2003 -
bereinigt in Q2/2003 um die jährliche Warenrückvergütung und in Q2/2004 um die
betrieblichen Vorlaufkosten für das in 2004 angestrebte deutliche Erlöswachstum.
Nach dem schwachen Q1/2004 zeigt Q2/2004 wieder einen starken Aufwärtstrend bei
allen Unternehmens-Kennwerten (nach IFRS und untestiert):
- Revenues: 21.1 MioEUR (in Q2/03: 18.6 MioEUR, +14% und in Q1/04: 18.0 MioEUR,
+17%),
- Gross Profit: 12.6 MioEUR (in Q2/03: 12.2 MioEUR, +4% und in Q1/04: 11.5
MioEUR, +10%),
- EBITDA: 4.0 MioEUR (in Q2/03: 5.5 MioEUR, -28% und in Q1/04: 2.9 MioEUR,
+38%),
- EBIT: 2.3 MioEUR (in Q2/03: 4.1 MioEUR, -43% und in Q1/04: 1.4 MioEUR, +62%),
- EBT: 2.6 MioEUR (in Q2/03: 4.2 MioEUR, -39% und in Q1/04: 1.7 MioEUR, +53%).
Die TELES erwartet für das Geschäftsjahr 2004 nunmehr eine Konzern-
Erlössteigerung im zweistelligen Prozent-Bereich. Für die Erfüllung der
ursprünglichen Ertragsprognose - Steigerung des EPS um 30% auf 0.65 EUR/Aktie -
sollten gegebenenfalls stille Reserven herangezogen werden können.
Hervorzuheben sind zwei weitere sehr wichtige Unternehmenskennzahlen:
- Der Barmittelbestand beträgt, trotz Aktienrückkauf für rund 2 MioEUR im
Q2/2004 (d.h. gesamter Aktienrückkauf seit Q2/2003 für rund 20 MioEUR) und
deutlich beschleunigter Investitionstätigkeit im Rahmen des sich hervorragend
entwickelnden VAIS-Geschäftes weiterhin rund 44.7 MioEUR zum Ende der
Berichtsperiode (49.9 MioEUR zum Ende Q1/2004) - bei unverändert sehr niedrigen
Verbindlichkeiten.
- Die Eigenkapitalquote blieb, trotz Aktienrückkauf, bei höchst komfortablen 60%
zum Ende der Berichtsperiode (Ende Q1/2004: 60%) - bei unverändert sehr
niedrigen Risiken in den Aktiva.
Diese positiven Ergebnisse für Q2/2004 entstanden trotz:
- operativer Anlaufverluste der TEIA,
- Verzögerungen im Geschäftsbereich "Breitband-Internet-Zugang", bei allerdings
starker Wachstumsbeschleunigung in Q2/2004,
- der o. g. betrieblichen Vorlaufkosten für das 2004er-Umsatzwachstum.
Den ausführlichen Bericht zum Q2/2004 findet man ab 02.08.2004 auf
http://www.teles.de .
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2004
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WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
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**Teles: Für Prognose-Erfüllung 04 ggf stille Reserven notwendig
**Teles: Für Prognose-Erfüllung 04 ggf stille Reserven notwendig
**Teles: Für Prognose-Erfüllung 04 ggf stille Reserven notwendig
TLI klarer short --> EBit liegt 40% unter den Erwartungen + versteckte GW
Jau, Top
Ebit erwartet 4,2 Mio Euro, de facto 2,x Mio. Euro
Ebit erwartet 4,2 Mio Euro, de facto 2,x Mio. Euro
Geschäftsklima in Euro-Zone auf höchstem Niveau seit März 2001
Brüssel, 30. Jul (Reuters) - Die Stimmung der Unternehmen in der Euro-Zone hat sich im Juli überraschend deutlich aufgehellt und das höchste Niveau seit März 2001 erreicht.
Wie die Europäische Kommission am Freitag mitteilte, stieg der entsprechende Geschäftsklima-Index auf plus 0,58 Zähler von plus 0,43 Punkten im Vormonat. Analysten hatten im Mittel lediglich plus 0,45 Punkte erwartet. Die befragten Manager hätten sich insbesondere zuversichtlich zu den Exportaussichten geäußert, teilte die Kommission mit. Doch auch die gesamte Auftragslage werde positiv bewertet.
Auch ein getrennt ermittelter Indikator der EU-Kommission, der die Stimmung der Unternehmen und Verbraucher abbildet, stieg etwas stärker als erwartet auf 100,1 Punkte von revidiert 99,7 Zählern im Vormonat. Analysten hatten im Schnitt lediglich 100,00 Punkte erwartet.
Brüssel, 30. Jul (Reuters) - Die Stimmung der Unternehmen in der Euro-Zone hat sich im Juli überraschend deutlich aufgehellt und das höchste Niveau seit März 2001 erreicht.
Wie die Europäische Kommission am Freitag mitteilte, stieg der entsprechende Geschäftsklima-Index auf plus 0,58 Zähler von plus 0,43 Punkten im Vormonat. Analysten hatten im Mittel lediglich plus 0,45 Punkte erwartet. Die befragten Manager hätten sich insbesondere zuversichtlich zu den Exportaussichten geäußert, teilte die Kommission mit. Doch auch die gesamte Auftragslage werde positiv bewertet.
Auch ein getrennt ermittelter Indikator der EU-Kommission, der die Stimmung der Unternehmen und Verbraucher abbildet, stieg etwas stärker als erwartet auf 100,1 Punkte von revidiert 99,7 Zählern im Vormonat. Analysten hatten im Schnitt lediglich 100,00 Punkte erwartet.
top
Teles - Vorstuergewinn gibt deutlich nach
Berlin, 30. Jul (Reuters) - Der Telekom-Dienstleister Teles (Xetra: 745490) hat im zweiten Quartal einen deutlichen Einbruch seines Gewinns verzeichnet. Teles teilte am Freitag in Berlin mit, der Vorsteuergewinn (Ebt) sei im Vergleich zum Vorjahr um 39 Prozent auf 2,6 Millionen Euro zurückgegangen.
Das Unternehmen erwarte nun für das Geschäftsjahr 2004 eine Steigerung des Konzernerlöses um einen zweistelligen Prozentsatz. "Für die Erfüllung der ursprünglichen Ertragsprognose - Steigerung des EPS um 30 Prozent auf 0,65 Euro pro Aktie - sollten gegebenenfalls stille Reserven herangezogen werden", teilte Teles zudem mit.
Die im TecDax -Index geführte Teles-Aktie gab nach Bekanntgabe der Quartalszahlen um elf Prozent auf 7,12 Euro nach.
Teles - Vorstuergewinn gibt deutlich nach
Berlin, 30. Jul (Reuters) - Der Telekom-Dienstleister Teles (Xetra: 745490) hat im zweiten Quartal einen deutlichen Einbruch seines Gewinns verzeichnet. Teles teilte am Freitag in Berlin mit, der Vorsteuergewinn (Ebt) sei im Vergleich zum Vorjahr um 39 Prozent auf 2,6 Millionen Euro zurückgegangen.
Das Unternehmen erwarte nun für das Geschäftsjahr 2004 eine Steigerung des Konzernerlöses um einen zweistelligen Prozentsatz. "Für die Erfüllung der ursprünglichen Ertragsprognose - Steigerung des EPS um 30 Prozent auf 0,65 Euro pro Aktie - sollten gegebenenfalls stille Reserven herangezogen werden", teilte Teles zudem mit.
Die im TecDax -Index geführte Teles-Aktie gab nach Bekanntgabe der Quartalszahlen um elf Prozent auf 7,12 Euro nach.
Was für ein Glück
Long auf short gedreht
FRN + MOB short total verpennt
Long auf short gedreht
FRN + MOB short total verpennt
FRN 14,60!!
Berta hat wieder I-Net-Probleme --> er empfiehlt den MOB-short --> dürfte gleich im Sog von FRN mitrutschen!
Bin auch MOB short jetzt...
Berta hat wieder I-Net-Probleme --> er empfiehlt den MOB-short --> dürfte gleich im Sog von FRN mitrutschen!
Bin auch MOB short jetzt...
--> er empfiehlt den MOB-short
Bin auch MOB short jetzt...
3 leuds ein gedanke - 13,03 - 13,05
Bin auch MOB short jetzt...
3 leuds ein gedanke - 13,03 - 13,05
MARKT/Hedgefonds massiv in Singulus und Qiagen unterwegs
MARKT/Hedgefonds massiv in Singulus und Qiagen unterwegs
Sowohl in Qiagen als auch in Singulus ist nach Aussage eines Händlers
bereits seit Tagen eine große US-Investmentbank auf der Verkaufsseite zu
beobachten. Dieses Haus sei dafür bekannt, als Depotbank für Hedge-Funds
tätig zu sein. Allein in dieser Woche habe das Haus mehr als eine Mio
Qiagen-Aktien gehandelt. Vor den Quartalszahlen - beide Unternehmen legen am
Montag ihre Geschäftszahlen vor - gingen Hedgefonds massiv `short`, vermutet
der Händler. Auch ein großes deutsches Haus sei stark engagiert.
Aus fundamentaler Sicht stelle sich die Situation für Qiagen eher positiv
dar: Mit Affymetrix habe jüngst ein Biotech-Unternehmen der Peer Group gute
Zweitquartalszahlen ausgewiesen. Qiagen -3,9% auf 7,74 und Singulus -2,4%
auf 14,88 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/30.7.2004/bek/ros
MARKT/Hedgefonds massiv in Singulus und Qiagen unterwegs
Sowohl in Qiagen als auch in Singulus ist nach Aussage eines Händlers
bereits seit Tagen eine große US-Investmentbank auf der Verkaufsseite zu
beobachten. Dieses Haus sei dafür bekannt, als Depotbank für Hedge-Funds
tätig zu sein. Allein in dieser Woche habe das Haus mehr als eine Mio
Qiagen-Aktien gehandelt. Vor den Quartalszahlen - beide Unternehmen legen am
Montag ihre Geschäftszahlen vor - gingen Hedgefonds massiv `short`, vermutet
der Händler. Auch ein großes deutsches Haus sei stark engagiert.
Aus fundamentaler Sicht stelle sich die Situation für Qiagen eher positiv
dar: Mit Affymetrix habe jüngst ein Biotech-Unternehmen der Peer Group gute
Zweitquartalszahlen ausgewiesen. Qiagen -3,9% auf 7,74 und Singulus -2,4%
auf 14,88 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/30.7.2004/bek/ros
Kauf Aixtron
Der Markt könnte noch drehen. Aixtron immer vorne dabei.
Der Markt könnte noch drehen. Aixtron immer vorne dabei.
ADE: INTERVIEW: Intershop sucht Geldgeber - Vorstand: Verkauf eine Möglichkeit
JENA (dpa-AFX) - Der Vorstand des angeschlagenen Jenaer Software-
Unternehmens Intershop ist angesichts knapper Finanzen weiter auf der
Suche nach Geldgebern. "Es gibt Gespräche mit potenziellen Investoren", sagte
Vorstandschef Jürgen Schöttler am Freitag in einem dpa-Gespräch.
Er schloss auch den Verkauf an ein anderes Unternehmen nicht aus. "Eine
Übernahme ist eine Möglichkeit". Zum Stand der Gespräche wollte er keine Angaben
machen. Spekulationen über die Überlebensfähigkeit erschweren dem Unternehmen
den Verkauf seiner von Fachleuten gut bewerteten Programme, mit denen Firmen
ihren Ein- und Verkauf über das Internet abwickeln können.
`BEWEGEN UNS FINANZIELL AM LIMIT`
"Wir bewegen uns finanziell am Limit. Aber das tun wir seit einem Jahr",
sagte Schöttler. Per Ende Juni hatten sich die freien liquiden Mittel, die durch
eine Kapitalerhöhung im Frühjahr aufgebessert worden waren, auf 2,3 Millionen
Euro etwa halbiert. "Wir sind darauf angewiesen, aus dem laufenden Geschäft
liquide Mittel zu generieren." Mit Hochdruck würde vor allem am Ausbau des
profitablen Lizenzgeschäfts gearbeitet. Anfang Juli wurde mit Ralf Männlein
wieder ein Vertriebsvorstand berufen, nachdem der Posten lange unbesetzt war.
Schöttler rechnet nach Fortschritten bei der Verlustbegrenzung in den
vergangenen Quartalen im zweiten Halbjahr mit der Ertragswende. 2004 soll
erstmals seit Gründung 1992 ein ausgeglichenes Nettoergebnis erreicht werden.
"Das ist ein riesiger Fortschritt."
`WIR SIND AUF UNS SELBST ANGEWIESEN`
Auf Unterstützung vom Land Thüringen kann Schöttler bei der Verbesserung der
Finanzsituation nicht rechnen. Verhandlungen über Hilfen wie Bürgschaften oder
eine Sicherheit für den gemieteten Büroturm in Jena seien ohne Ergebnis beendet
worden. "Wir sind auf uns selbst angewiesen", sagte er.
Intershop hatte durch Stellenabbau und die Trennung von
Vertriebsniederlassungen im Ausland seine Betriebskosten deutlich gesenkt. Der
Betriebsverlust wurde im ersten Halbjahr auf rund 3,4 Millionen Euro verringert.
Im Vorjahreszeitraum hatte das Minus noch rund 15,2 Millionen Euro betragen.
Derzeit beschäftigt das einstige Aushängeschild der ostdeutschen
Internet-Wirtschaft 235 Software-Spezialisten. In der Hochzeit des Unternehmens
Ende der 90er Jahre waren es etwa 1.000./ro/DP/sbi
NNNN
JENA (dpa-AFX) - Der Vorstand des angeschlagenen Jenaer Software-
Unternehmens Intershop ist angesichts knapper Finanzen weiter auf der
Suche nach Geldgebern. "Es gibt Gespräche mit potenziellen Investoren", sagte
Vorstandschef Jürgen Schöttler am Freitag in einem dpa-Gespräch.
Er schloss auch den Verkauf an ein anderes Unternehmen nicht aus. "Eine
Übernahme ist eine Möglichkeit". Zum Stand der Gespräche wollte er keine Angaben
machen. Spekulationen über die Überlebensfähigkeit erschweren dem Unternehmen
den Verkauf seiner von Fachleuten gut bewerteten Programme, mit denen Firmen
ihren Ein- und Verkauf über das Internet abwickeln können.
`BEWEGEN UNS FINANZIELL AM LIMIT`
"Wir bewegen uns finanziell am Limit. Aber das tun wir seit einem Jahr",
sagte Schöttler. Per Ende Juni hatten sich die freien liquiden Mittel, die durch
eine Kapitalerhöhung im Frühjahr aufgebessert worden waren, auf 2,3 Millionen
Euro etwa halbiert. "Wir sind darauf angewiesen, aus dem laufenden Geschäft
liquide Mittel zu generieren." Mit Hochdruck würde vor allem am Ausbau des
profitablen Lizenzgeschäfts gearbeitet. Anfang Juli wurde mit Ralf Männlein
wieder ein Vertriebsvorstand berufen, nachdem der Posten lange unbesetzt war.
Schöttler rechnet nach Fortschritten bei der Verlustbegrenzung in den
vergangenen Quartalen im zweiten Halbjahr mit der Ertragswende. 2004 soll
erstmals seit Gründung 1992 ein ausgeglichenes Nettoergebnis erreicht werden.
"Das ist ein riesiger Fortschritt."
`WIR SIND AUF UNS SELBST ANGEWIESEN`
Auf Unterstützung vom Land Thüringen kann Schöttler bei der Verbesserung der
Finanzsituation nicht rechnen. Verhandlungen über Hilfen wie Bürgschaften oder
eine Sicherheit für den gemieteten Büroturm in Jena seien ohne Ergebnis beendet
worden. "Wir sind auf uns selbst angewiesen", sagte er.
Intershop hatte durch Stellenabbau und die Trennung von
Vertriebsniederlassungen im Ausland seine Betriebskosten deutlich gesenkt. Der
Betriebsverlust wurde im ersten Halbjahr auf rund 3,4 Millionen Euro verringert.
Im Vorjahreszeitraum hatte das Minus noch rund 15,2 Millionen Euro betragen.
Derzeit beschäftigt das einstige Aushängeschild der ostdeutschen
Internet-Wirtschaft 235 Software-Spezialisten. In der Hochzeit des Unternehmens
Ende der 90er Jahre waren es etwa 1.000./ro/DP/sbi
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die playa ruft
scheun freidach & ebenso¡onnes we
saludos bd
scheun freidach & ebenso¡onnes we
saludos bd
Hi eastside, tschö Bon
Ciao, BonDi
***US/BIP Q2 (1. Veröff.) annualisiert +3,0% (PROG: +3,8%) gg Vq
***US/BIP Q2 (1. Veröff.) annualisiert +3,0% (PROG: +3,8%) gg Vq
***US/BIP Q2 (1. Veröff.) annualisiert +3,0% (PROG: +3,8%) gg Vq
Singulus: Geschäft im gewohnten Rahmen
Singulus: Geschäft im gewohnten Rahmen
KAHL (Dow Jones-VWD)--Die Singulus Technologies AG, Kahl, hat einem
Unternehmenssprecher zufolge keine negativen Nachrichten veröffentlicht.
"Unser Geschäft bewegt sich im gewohnten Rahmen", sagte der Sprecher am
Freitag in Reaktion auf den starken Kursrückgang der Aktie. Hätte Singulus
Grund gehabt, eine mögliche negative Geschäftsentwicklung zu kommentieren,
wäre dies vorab gemeldet worden, versicherte er. Der Hersteller von CD- und
DVD-Produktionsanlagen veröffentlicht die Zahlen zum 2. Quartal am Montag.
Die Singulus-Aktie notiert derzeit über 7% im Minus bei rund 14 EUR.
Nach Angaben eines Händlers ist bei Singulus und bei Qiagen bereits seit
Tagen eine große US-Investmentbank auf der Verkaufsseite zu beobachten.
Dieses Haus sei dafür bekannt, als Depotbank für Hedge-Funds tätig zu sein.
Allein in dieser Woche habe das Haus mehr als eine Mio Qiagen-Aktien
gehandelt. Vor den Quartalszahlen gingen Hedgefonds massiv `short`, vermutet
der Händler. Auch ein großes deutsches Haus sei stark engagiert. Auch Qiagen
gibt am Montag ihre Zweitquartalszahlen bekannt. Die Qiagen-Aktie notiert
4,3% schwächer bei 7,70 EUR. +++ Eddy Holetic/Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/30.7.2004/eh/bek/mi
Singulus: Geschäft im gewohnten Rahmen
KAHL (Dow Jones-VWD)--Die Singulus Technologies AG, Kahl, hat einem
Unternehmenssprecher zufolge keine negativen Nachrichten veröffentlicht.
"Unser Geschäft bewegt sich im gewohnten Rahmen", sagte der Sprecher am
Freitag in Reaktion auf den starken Kursrückgang der Aktie. Hätte Singulus
Grund gehabt, eine mögliche negative Geschäftsentwicklung zu kommentieren,
wäre dies vorab gemeldet worden, versicherte er. Der Hersteller von CD- und
DVD-Produktionsanlagen veröffentlicht die Zahlen zum 2. Quartal am Montag.
Die Singulus-Aktie notiert derzeit über 7% im Minus bei rund 14 EUR.
Nach Angaben eines Händlers ist bei Singulus und bei Qiagen bereits seit
Tagen eine große US-Investmentbank auf der Verkaufsseite zu beobachten.
Dieses Haus sei dafür bekannt, als Depotbank für Hedge-Funds tätig zu sein.
Allein in dieser Woche habe das Haus mehr als eine Mio Qiagen-Aktien
gehandelt. Vor den Quartalszahlen gingen Hedgefonds massiv `short`, vermutet
der Händler. Auch ein großes deutsches Haus sei stark engagiert. Auch Qiagen
gibt am Montag ihre Zweitquartalszahlen bekannt. Die Qiagen-Aktie notiert
4,3% schwächer bei 7,70 EUR. +++ Eddy Holetic/Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/30.7.2004/eh/bek/mi
NC5
Long zu 1,30
Long zu 1,30
Ja mei is denn heute wieder Weihnachten
Nc5 zu 1,30 --> ich galubs immer noch nicht
Nc5 zu 1,30 --> ich galubs immer noch nicht
MARKT/Singulus-Einbruch übertrieben - Auftragsstand hoch erwarte
MARKT/Singulus-Einbruch übertrieben - Auftragsstand hoch erwartet
Den Kurseinbruch von Singulus mit aktuell 12% halten einige Händler für
übertrieben. Hier zeige sich nur der "Medion-Effekt", heißt es. Aus Angst,
bei den Geschäftszahlen am Montag könne eine ähnliche Gewinnwarnung drohen,
würden viele Investoren die Aktie "sicherheitshalber" geben. Zudem sei der
Wert seit dem Morgen Ziel von Short-Attacken durch Hedge-Fonds und habe sich
zum "Selbstläufer nach unten" entwickelt. Deren Kursziel könne jedoch
mittlerweile erreicht sein, meint ein anderer Händler. Er erwartet bei
Singulus den "höchsten Auftragsbestand in der Geschichte".
+++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/30.7.2004/mod/ros
MARKT/Singulus-Einbruch übertrieben - Auftragsstand hoch erwartet
Den Kurseinbruch von Singulus mit aktuell 12% halten einige Händler für
übertrieben. Hier zeige sich nur der "Medion-Effekt", heißt es. Aus Angst,
bei den Geschäftszahlen am Montag könne eine ähnliche Gewinnwarnung drohen,
würden viele Investoren die Aktie "sicherheitshalber" geben. Zudem sei der
Wert seit dem Morgen Ziel von Short-Attacken durch Hedge-Fonds und habe sich
zum "Selbstläufer nach unten" entwickelt. Deren Kursziel könne jedoch
mittlerweile erreicht sein, meint ein anderer Händler. Er erwartet bei
Singulus den "höchsten Auftragsbestand in der Geschichte".
+++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/30.7.2004/mod/ros
Zur Erinnerung bei Nc5:
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern von
rund 10% gegenüber dem Vorjahresquartal auf etwa 5,5 Mio. EUR wider.
Das operative Ergebnis (EBITDA), das mit der regulären
Geschäftstätigkeit verbunden ist, liegt bereits nach den ersten drei
Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des gesamten
Geschäftsjahres 2003. Im Jahr 2003 hatte der NorCom Konzern ein
operatives Ergebnis in Höhe von rund 0,5 Mio. EUR erwirtschaftet.
Die Wiederbelebung des Marktes für die von NorCom angebotenen
Leistungen spiegelt sich in einer Umsatzsteigerung im Konzern von
rund 10% gegenüber dem Vorjahresquartal auf etwa 5,5 Mio. EUR wider.
Das operative Ergebnis (EBITDA), das mit der regulären
Geschäftstätigkeit verbunden ist, liegt bereits nach den ersten drei
Monaten des laufenden Jahres auf dem Niveau des gesamten
Geschäftsjahres 2003. Im Jahr 2003 hatte der NorCom Konzern ein
operatives Ergebnis in Höhe von rund 0,5 Mio. EUR erwirtschaftet.
Hi lisa
Guten abend @all
wünsche ein entspanntes sonniges WE
wünsche ein entspanntes sonniges WE
hallo all
erstmal glückwunsch für eure
tollen trades
halte weiter uuu. läuft zwar nicht nach
wunsch, bleibe aber erst mal weiter dabei
mal sehen ob das heute ein ausverkauf unter
hohem volumen war?
bin bei ce consumer heute zum zug gekommen.
chart ist wirklich super, bei positven vorgaben
dürfte es noch ein stück nach oben gehen.
ein schönes und erholsames wochenende wünscht
traderlady
erstmal glückwunsch für eure
tollen trades
halte weiter uuu. läuft zwar nicht nach
wunsch, bleibe aber erst mal weiter dabei
mal sehen ob das heute ein ausverkauf unter
hohem volumen war?
bin bei ce consumer heute zum zug gekommen.
chart ist wirklich super, bei positven vorgaben
dürfte es noch ein stück nach oben gehen.
ein schönes und erholsames wochenende wünscht
traderlady
Hi Lady
EQS-Adhoc: STEAG HamaTech: Nachfrage nach Recordable-Anlagen schwächt sich spürbar ab
30.07.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Sternenfels, 30. Juli 2004 Die Hauptabsatzmärkte für Optical
Disc-Equipment von STEAG HamaTech haben während des zweiten Quartals eine
deutliche Abschwächung der bisherigen Nachfrage erfahren. Während dies für
das Format CD-R erwartet wurde, hat auch die Nachfrage nach Anlagen des
Formats DVD/R spürbar nachgelassen; einige Anlagenauslieferungen wurden
verschoben. Ursache ist ein unerwartet starker Rückgang der kundenseitigen
Medienabsatzpreise als Folge der umfangreichen Kapazitätsausweitungen
innerhalb der letzten Monate. Aufgrund dieser temporär schwierigen
Rahmenbedingungen geht der Vorstand davon aus, dass das bisherige Ziel -
Umsatz und Vorsteuerergebnis des Jahres 2003 im laufenden Jahr zu
übertreffen - nicht mehr erreicht werden kann.
Marktteilnehmer gehen weiterhin von einem mittelfristig kräftigen Wachstum
für DVD/Rs aus. Stark divergierende Einschätzungen bezüglich des Zeitpunkts
einer spürbaren Marktbelebung lassen konkretere Ergebnisprognosen für 2004
im Moment nicht zu. Das Management hat als Reaktion auf die aktuelle
zyklische Marktschwäche bereits gezielte Maßnahmen eingeleitet.
STEAG HamaTech hat im zweiten Quartal Auftragseingänge von 53,0 Mio.
(Q2/03: 48,0 Mio. ) erzielt, der überwiegende Teil entfällt auf das Format
DVD/R. Der Umsatz belief sich auf 30,7 Mio. (Q2/03: 31,3 Mio. ), beim
Ergebnis vor Steuern (EBT) wurde ein leicht positiver Wert erreicht.
Obgleich das Unternehmen zum derzeitigen Zeitpunkt davon ausgeht, dass der
größte Teil der vorliegenden Aufträge noch im laufenden Jahr zur
Auslieferung kommt, ist nicht auszuschließen, dass es zu weiteren
Verschiebungen kommt. Die detaillierten Ergebniszahlen für das zweite
Quartal 2004 wird STEAG HamaTech am 6. August im Rahmen der
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG
Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
D-75447 Sternenfels
Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger
Finanzvorstand
Telefon: +49 (0)7045 41 159
Telefax: +49 (0)7045 41 119
E-Mail: joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Melanie Prengel
Investor Relations
Telefon: +49 (0)7045 41 122
Telefax: +49 (0)7045 41 139 2194
E-Mail: melanie.prengel@steag-hamatech.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 30.07.2004
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EQS-Adhoc: STEAG HamaTech: Nachfrage nach Recordable-Anlagen schwächt sich spürbar ab
30.07.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sternenfels, 30. Juli 2004 Die Hauptabsatzmärkte für Optical
Disc-Equipment von STEAG HamaTech haben während des zweiten Quartals eine
deutliche Abschwächung der bisherigen Nachfrage erfahren. Während dies für
das Format CD-R erwartet wurde, hat auch die Nachfrage nach Anlagen des
Formats DVD/R spürbar nachgelassen; einige Anlagenauslieferungen wurden
verschoben. Ursache ist ein unerwartet starker Rückgang der kundenseitigen
Medienabsatzpreise als Folge der umfangreichen Kapazitätsausweitungen
innerhalb der letzten Monate. Aufgrund dieser temporär schwierigen
Rahmenbedingungen geht der Vorstand davon aus, dass das bisherige Ziel -
Umsatz und Vorsteuerergebnis des Jahres 2003 im laufenden Jahr zu
übertreffen - nicht mehr erreicht werden kann.
Marktteilnehmer gehen weiterhin von einem mittelfristig kräftigen Wachstum
für DVD/Rs aus. Stark divergierende Einschätzungen bezüglich des Zeitpunkts
einer spürbaren Marktbelebung lassen konkretere Ergebnisprognosen für 2004
im Moment nicht zu. Das Management hat als Reaktion auf die aktuelle
zyklische Marktschwäche bereits gezielte Maßnahmen eingeleitet.
STEAG HamaTech hat im zweiten Quartal Auftragseingänge von 53,0 Mio.
(Q2/03: 48,0 Mio. ) erzielt, der überwiegende Teil entfällt auf das Format
DVD/R. Der Umsatz belief sich auf 30,7 Mio. (Q2/03: 31,3 Mio. ), beim
Ergebnis vor Steuern (EBT) wurde ein leicht positiver Wert erreicht.
Obgleich das Unternehmen zum derzeitigen Zeitpunkt davon ausgeht, dass der
größte Teil der vorliegenden Aufträge noch im laufenden Jahr zur
Auslieferung kommt, ist nicht auszuschließen, dass es zu weiteren
Verschiebungen kommt. Die detaillierten Ergebniszahlen für das zweite
Quartal 2004 wird STEAG HamaTech am 6. August im Rahmen der
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG
Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
D-75447 Sternenfels
Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger
Finanzvorstand
Telefon: +49 (0)7045 41 159
Telefax: +49 (0)7045 41 119
E-Mail: joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Melanie Prengel
Investor Relations
Telefon: +49 (0)7045 41 122
Telefax: +49 (0)7045 41 139 2194
E-Mail: melanie.prengel@steag-hamatech.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 30.07.2004
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N`Abend zusammen
aus dem aktuellen Platow vom 2.8
Zur Wochenmitte ist unser Nachkauflimit für Pixelpark
(1,20 Euro; DE0001262251) aufgegangen. Wie
wir aus guter Quelle erfahren, ist die zuletzt belastende
Kapitalerhöhung quasi voll platziert. Ihr durchschnittlicher
Einstandskurs (PB v. 28.5.) liegt jetzt bei 1,25
Euro, als Stopp gilt weiterhin 0,95 Euro.
Zur Wochenmitte ist unser Nachkauflimit für Pixelpark
(1,20 Euro; DE0001262251) aufgegangen. Wie
wir aus guter Quelle erfahren, ist die zuletzt belastende
Kapitalerhöhung quasi voll platziert. Ihr durchschnittlicher
Einstandskurs (PB v. 28.5.) liegt jetzt bei 1,25
Euro, als Stopp gilt weiterhin 0,95 Euro.
Saftige Gewinn- und Umsatzwarnung bei DVD --> wird auch SNG tangieren...
auch noch interessant für Montag
STADA: De-facto-Aktiensplit 1:1 wird am 30.07.2004 nachbörslich umgesetzt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA: De-facto-Aktiensplit 1:1 wird am 30.07.2004 nachbörslich umgesetzt
STADA setzt den auf der letzten Hauptversammlung beschlossenen De-facto-
Aktiensplit im Verhältnis 1:1 am Freitag, den 30.07.2004, nachbörslich um,
nachdem heute diese von der ordentlichen Hauptversammlung am 15.06.2004
beschlossene Kapitalmaßnahme ins Handelsregister eingetragen worden ist.
Die STADA-Aktionäre erhalten im Verhältnis 1:1 für jede vinkulierte Namensaktie
(ISIN DE0007251803, WKN 725180) eine vinkulierte Namensaktie in Form einer
Gratisaktie. Das Grundkapital der Gesellschaft verdoppelt sich damit von bislang
69,4 Mio. EUR auf 138,8 Mio. EUR. Insges! amt werden 26.695.410 Stück
Gratisaktien ausgegeben. Damit verdoppelt sich auch die Anzahl der STADA-Aktien
mit der Folge einer rechnerischen Halbierung des Kurses - de facto stellt sich
die Kapitalmaßnahme somit wie ein 1:1-Aktiensplit dar. Dazu werden die
Gratisaktien aus der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln den Depots der
STADA-Aktionäre automatisch mit Wert zum 02.08.2004 gutgeschrieben. Die
Aktionäre der Gesellschaft, die ihre Aktien in Eigenverwahrung halten, werden
aufgefordert, sich unter Einreichung des als Berechtigungsnachweis dienenden
Gewinnanteilsscheins Nr. 11 durch eine Bank die ihnen zustehenden Gratisaktien
gutschreiben zu lassen. Der Text der Bekanntmachung an die Aktionäre wird auch
auf der STADA-Website http://www.stada.de publiziert.
Damit wird am Morgen des ersten Handelstages nach der Umstellung, nämlich am
Montag, den 02.08.2004, der Börsenhandel in STADA-Aktien ("ex
Berichtigungsaktien") auf! Basis des halbierten Schlusskurses vom entsprechend
letzten Handelstag vor der Umstellung (Freitag, 30.07.2004) aufgenommen.
Die neuen Aktien sind vom Beginn des Geschäftsjahrs 2004 an gewinnberechtigt.
Die Zahlung eventuell anfallender Provisionen an die Depotbanken übernimmt die
Gesellschaft.
Bei den bis 2015 laufenden Inhaber-Optionsscheinen von STADA (ISIN DE0007251845,
WKN 725184) werden gemäß § 7 Absatz 2 der Optionsbedingungen zum Stichtag, dem
02.08.2004, folgende Anpassungen vorgenommen:
1. Eine Option berechtigt jetzt zum Bezug von 20 STADA-Aktien (zuvor 10 STADA-
Aktien); der Optionspreis beträgt dabei unverändert 329,00 EUR bzw. ermäßigt
279,00 EUR.
2. Der maßgebliche Schwellenkurs für den ermäßigten Optionspreis beträgt nunmehr
13,95 EUR (zuvor 27,90 EUR).
Die übrigen Ausstattungsmerkmale der Optionsscheine bleiben unverändert. Die
Optionsbedingungen sowie der Text der Mitteilung an die Inhaber der
Optionss! cheine sind auf der STADA-Website http://www.stada.de publiziert.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad
Vilbel,
Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail:
communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgar
STADA: De-facto-Aktiensplit 1:1 wird am 30.07.2004 nachbörslich umgesetzt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA: De-facto-Aktiensplit 1:1 wird am 30.07.2004 nachbörslich umgesetzt
STADA setzt den auf der letzten Hauptversammlung beschlossenen De-facto-
Aktiensplit im Verhältnis 1:1 am Freitag, den 30.07.2004, nachbörslich um,
nachdem heute diese von der ordentlichen Hauptversammlung am 15.06.2004
beschlossene Kapitalmaßnahme ins Handelsregister eingetragen worden ist.
Die STADA-Aktionäre erhalten im Verhältnis 1:1 für jede vinkulierte Namensaktie
(ISIN DE0007251803, WKN 725180) eine vinkulierte Namensaktie in Form einer
Gratisaktie. Das Grundkapital der Gesellschaft verdoppelt sich damit von bislang
69,4 Mio. EUR auf 138,8 Mio. EUR. Insges! amt werden 26.695.410 Stück
Gratisaktien ausgegeben. Damit verdoppelt sich auch die Anzahl der STADA-Aktien
mit der Folge einer rechnerischen Halbierung des Kurses - de facto stellt sich
die Kapitalmaßnahme somit wie ein 1:1-Aktiensplit dar. Dazu werden die
Gratisaktien aus der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln den Depots der
STADA-Aktionäre automatisch mit Wert zum 02.08.2004 gutgeschrieben. Die
Aktionäre der Gesellschaft, die ihre Aktien in Eigenverwahrung halten, werden
aufgefordert, sich unter Einreichung des als Berechtigungsnachweis dienenden
Gewinnanteilsscheins Nr. 11 durch eine Bank die ihnen zustehenden Gratisaktien
gutschreiben zu lassen. Der Text der Bekanntmachung an die Aktionäre wird auch
auf der STADA-Website http://www.stada.de publiziert.
Damit wird am Morgen des ersten Handelstages nach der Umstellung, nämlich am
Montag, den 02.08.2004, der Börsenhandel in STADA-Aktien ("ex
Berichtigungsaktien") auf! Basis des halbierten Schlusskurses vom entsprechend
letzten Handelstag vor der Umstellung (Freitag, 30.07.2004) aufgenommen.
Die neuen Aktien sind vom Beginn des Geschäftsjahrs 2004 an gewinnberechtigt.
Die Zahlung eventuell anfallender Provisionen an die Depotbanken übernimmt die
Gesellschaft.
Bei den bis 2015 laufenden Inhaber-Optionsscheinen von STADA (ISIN DE0007251845,
WKN 725184) werden gemäß § 7 Absatz 2 der Optionsbedingungen zum Stichtag, dem
02.08.2004, folgende Anpassungen vorgenommen:
1. Eine Option berechtigt jetzt zum Bezug von 20 STADA-Aktien (zuvor 10 STADA-
Aktien); der Optionspreis beträgt dabei unverändert 329,00 EUR bzw. ermäßigt
279,00 EUR.
2. Der maßgebliche Schwellenkurs für den ermäßigten Optionspreis beträgt nunmehr
13,95 EUR (zuvor 27,90 EUR).
Die übrigen Ausstattungsmerkmale der Optionsscheine bleiben unverändert. Die
Optionsbedingungen sowie der Text der Mitteilung an die Inhaber der
Optionss! cheine sind auf der STADA-Website http://www.stada.de publiziert.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad
Vilbel,
Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail:
communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.07.2004
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgar
Hi kconny
DVD MK 114 Mio --> NOCH
DVD MK 114 Mio --> NOCH
diese tolle Meldung ist anscheinend etwas untergegangen
DGAP-Ad hoc: transtec AG <TTCGn.DE>
30.07.04 15:42
DGAP-Ad hoc: transtec AG <TTCGn.DE>
Vorläufige Halbjahreszahlen der transtec AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Halbjahreszahlen der transtec AG
Höherer Fehlbetrag vor Steuern zum grossen Teil wegen Interessensausgleich -
Umsatz im Kerngeschäft stabil
Tübingen, 30. Juli 2004 - Die transtec AG, Tübingen, hat im ersten Halbjahr 2004
nach vorläufigen Zahlen einen
Fehlbetrag vor Steuern (EBT) von rund 5,9 Mio.
Euro erzielt (1. Halbjahr 2003: -0,5 Mio. Euro).
Grund sind insbesondere die mit
dem jüngsten Personalabbau verbundenen Kosten für den Interessenausgleich, die
im siebenstelligen Bereich liegen. Darüber hinaus wirken sich die nach wie vor
schleppende Nachfrage und der Preisverfall auf dem Hardwaremarkt negativ aus.
Die Umsatzerlöse liegen bei rund 27,4 Mio. Euro. Im entsprechenden
Vorjahreszeitraum erzielte transtec inklusive der zum 30.09.2003 veräußerten
tec2b AG einen Umsatz von 40,5 Mio. Euro.
Der Vorstand geht für das Jahr 2004
von ähnlichen Umsätzen im Kerngeschäft wie in 2003 aus.
Der Vorstand hat beschlossen, Einsparungen im Bereich der Personal- und
Sachkosten in Höhe von monatlich 0,5 Mio. Euro vorzunehmen.
Vorbehaltlich einer sich nicht weiter verschlechternden Branchenkonjunktur
erwartet transtec für das 2. Halbjahr 2004 einen steigenden Absatz im
Kerngeschäft Server- und Storagelösungen und ein gegenüber dem 1. Halbjahr
deutlich verbessertes Vorsteuerergebnis. Für das Gesamtjahr 2004 geht der
Vorstand, wie am 22.06.2004 bereits berichtet, von einem negativen
Vorsteuerergebnis aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724142; ISIN: DE0007241424; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Düsseldorf, Hamburg und München
Topics..: DPR DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
DGAP-Ad hoc: transtec AG <TTCGn.DE>
30.07.04 15:42
DGAP-Ad hoc: transtec AG <TTCGn.DE>
Vorläufige Halbjahreszahlen der transtec AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Halbjahreszahlen der transtec AG
Höherer Fehlbetrag vor Steuern zum grossen Teil wegen Interessensausgleich -
Umsatz im Kerngeschäft stabil
Tübingen, 30. Juli 2004 - Die transtec AG, Tübingen, hat im ersten Halbjahr 2004
nach vorläufigen Zahlen einen
Fehlbetrag vor Steuern (EBT) von rund 5,9 Mio.
Euro erzielt (1. Halbjahr 2003: -0,5 Mio. Euro).
Grund sind insbesondere die mit
dem jüngsten Personalabbau verbundenen Kosten für den Interessenausgleich, die
im siebenstelligen Bereich liegen. Darüber hinaus wirken sich die nach wie vor
schleppende Nachfrage und der Preisverfall auf dem Hardwaremarkt negativ aus.
Die Umsatzerlöse liegen bei rund 27,4 Mio. Euro. Im entsprechenden
Vorjahreszeitraum erzielte transtec inklusive der zum 30.09.2003 veräußerten
tec2b AG einen Umsatz von 40,5 Mio. Euro.
Der Vorstand geht für das Jahr 2004
von ähnlichen Umsätzen im Kerngeschäft wie in 2003 aus.
Der Vorstand hat beschlossen, Einsparungen im Bereich der Personal- und
Sachkosten in Höhe von monatlich 0,5 Mio. Euro vorzunehmen.
Vorbehaltlich einer sich nicht weiter verschlechternden Branchenkonjunktur
erwartet transtec für das 2. Halbjahr 2004 einen steigenden Absatz im
Kerngeschäft Server- und Storagelösungen und ein gegenüber dem 1. Halbjahr
deutlich verbessertes Vorsteuerergebnis. Für das Gesamtjahr 2004 geht der
Vorstand, wie am 22.06.2004 bereits berichtet, von einem negativen
Vorsteuerergebnis aus.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.07.2004
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WKN: 724142; ISIN: DE0007241424; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Düsseldorf, Hamburg und München
Topics..: DPR DE LDE
Products: RDS GER
Alerts..: AD-HOCs
(Data sourced from Reuters)
So, schönes Wochenende @ all
Waren ein paar schöne Shortchancen die Woche über
Waren ein paar schöne Shortchancen die Woche über
endlich haben sie dieses Islamisten-Schwein geschnappt
Tschulligung, kommt heute
Sendung hat gerade begonnen
Kim Schmitz von Letsbuyit.com auf Südwest 3
Sendung hat gerade begonnen
Kim Schmitz von Letsbuyit.com auf Südwest 3
bon dia
Dow 10,139.71 +10.47 (+0.10%)
Nasdaq 1,887.36 +6.30 (+0.33%)
S&P 500 1,101.72 +1.29 (+0.12%)
Dow 10,139.71 +10.47 (+0.10%)
Nasdaq 1,887.36 +6.30 (+0.33%)
S&P 500 1,101.72 +1.29 (+0.12%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Freundlich - Nachrichten gemischt
NEW YORK (dpa-AFX) - Bei gemischten Konjunktur- und Unternehmensnachrichten sind die US-Börsen ungeachtet eines Rekord-Ölpreises gut behauptet aus der Handelswoche gegangen. Der Dow Jones gewann am Freitag 0,10 Prozent auf 10.139,71 Punkte, der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,12 Prozent auf 1.101,72 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ legte der Composite Index 0,33 Prozent auf 1.887,36 Zähler zu, der NASDAQ-100-Index stieg um 0,13 Prozent auf 1.400,39 Punkte.
Nach anfänglicher Enttäuschung über ein schwächer als erwartetes Wachstum der US-Wirtschaft im zweiten Quartal, überraschten der Konsumklimaindex der Uni Michigan und der Chicago-Einkaufsmanagerindex am Nachmittag positiv. Sorgen bereite der hohe Ölpreis, sagten Händler. An der Terminbörse NYMEX markierte der Future auf US-Rohöl der Sorte "Light" ein neues Allzeithoch bei 43,85 Dollar. Die verbesserte Marktstimmung habe dies aber kompensiert.
Boeing-Aktien gingen mit einem Aufschlag von 2,15 Prozent auf 50,75 Dollar an der Dow-Spitze aus dem Handel. Die am Vortag gemeldeten Quartalszahlen und der bessere Ausblick wirkten positiv nach, sagten Händler. Coca-Cola holten mit plus 1,86 Prozent auf 43,86 Dollar lediglich einen Teil der zuletzt starken Verluste auf.
Die Aktien von ChevronTexaco legten nach Zahlen 0,18 Prozent auf 95,65 Dollar zu. Der fünftgrößte Öl-Konzern der Welt wies wegen gestiegener Ölpreise im abgelaufenen zweiten Quartal einen weit über den Markterwartungen liegenden Gewinn aus. ExxonMobil bauten ihre Kursgewinne vom Vortag in Reaktion auf solide Zahlen um 0,59 Prozent auf 46,30 Dollar aus. Positiv wirke auch der anhaltend hohe Ölpreis, hieß es.
Target gaben ihre Startgewinne ab und verloren 1,65 Prozent auf 43,60 Dollar. Der zweitgrößte US-Discount-Einzelhändler verkaufte seine Mervyn`s-Warenhauskette für 1,65 Milliarden Dollar in bar an ein Konsortium. Piper Jaffray wertete den Preis positiv. Im Dow Jones rutschten Konsum- und Handelswerte ans Indexende: Procter & Gamble waren mit minus 1,46 Prozent auf 52,15 Dollar der Tagesverlierer, Wal-Mart gaben 0,88 Prozent auf 53,91 Dollar ab.
Intel-Titel machten frühe Verluste wett und zeigten sich kaum beeindruckt von der Nachricht über eine Verschiebung bei der 4-Gigahertz-Version des neuen Pentium-4-Prozessors. Die Aktien gingen mit plus 0,57 Prozent bei 24,38 Dollar aus der Handelswoche. Dabei profitierten die Aktien von einer anhaltenden Erholung der Halbleiterwerte.
Nachdem sich der Branchenindex SOX zuletzt nach einer steilen Talfahrt stabilisiert hat, stand am Freitag ein Plus von 1,27 Prozent auf 416,43 Punkten zu Buche. KLA-Tencor legten nach Zahlen 6,24 Prozent auf 41,23 Dollar zu. Der Halbleiter-Ausrüster hat Händlern zufolge einen "soliden Quartalbericht" mit Umsätzen und Erträgen über den Marktprognosen vorgelegt. Zudem hätten Analysten überwiegend positiv auf die Zahlen reagiert.
American Power Conversion brachen hingegen als schwächster Wert im NASDAQ-100 um 13,47 Prozent auf 15,10 Dollar ein, nachdem überraschend ein Gewinnrückgang im zweiten Quartal verbucht wurde. Zweitgrößter Gewinner in dem Index waren Gilead Sciences , die nach Zahlen 8,64 Prozent auf 64,64 Dollar gewannen. Das Biotech-Unternehmen hat Händlern die Gewinn- und Umsatzprognosen klar geschlagen.
NEW YORK (dpa-AFX) - Bei gemischten Konjunktur- und Unternehmensnachrichten sind die US-Börsen ungeachtet eines Rekord-Ölpreises gut behauptet aus der Handelswoche gegangen. Der Dow Jones gewann am Freitag 0,10 Prozent auf 10.139,71 Punkte, der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,12 Prozent auf 1.101,72 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ legte der Composite Index 0,33 Prozent auf 1.887,36 Zähler zu, der NASDAQ-100-Index stieg um 0,13 Prozent auf 1.400,39 Punkte.
Nach anfänglicher Enttäuschung über ein schwächer als erwartetes Wachstum der US-Wirtschaft im zweiten Quartal, überraschten der Konsumklimaindex der Uni Michigan und der Chicago-Einkaufsmanagerindex am Nachmittag positiv. Sorgen bereite der hohe Ölpreis, sagten Händler. An der Terminbörse NYMEX markierte der Future auf US-Rohöl der Sorte "Light" ein neues Allzeithoch bei 43,85 Dollar. Die verbesserte Marktstimmung habe dies aber kompensiert.
Boeing-Aktien gingen mit einem Aufschlag von 2,15 Prozent auf 50,75 Dollar an der Dow-Spitze aus dem Handel. Die am Vortag gemeldeten Quartalszahlen und der bessere Ausblick wirkten positiv nach, sagten Händler. Coca-Cola holten mit plus 1,86 Prozent auf 43,86 Dollar lediglich einen Teil der zuletzt starken Verluste auf.
Die Aktien von ChevronTexaco legten nach Zahlen 0,18 Prozent auf 95,65 Dollar zu. Der fünftgrößte Öl-Konzern der Welt wies wegen gestiegener Ölpreise im abgelaufenen zweiten Quartal einen weit über den Markterwartungen liegenden Gewinn aus. ExxonMobil bauten ihre Kursgewinne vom Vortag in Reaktion auf solide Zahlen um 0,59 Prozent auf 46,30 Dollar aus. Positiv wirke auch der anhaltend hohe Ölpreis, hieß es.
Target gaben ihre Startgewinne ab und verloren 1,65 Prozent auf 43,60 Dollar. Der zweitgrößte US-Discount-Einzelhändler verkaufte seine Mervyn`s-Warenhauskette für 1,65 Milliarden Dollar in bar an ein Konsortium. Piper Jaffray wertete den Preis positiv. Im Dow Jones rutschten Konsum- und Handelswerte ans Indexende: Procter & Gamble waren mit minus 1,46 Prozent auf 52,15 Dollar der Tagesverlierer, Wal-Mart gaben 0,88 Prozent auf 53,91 Dollar ab.
Intel-Titel machten frühe Verluste wett und zeigten sich kaum beeindruckt von der Nachricht über eine Verschiebung bei der 4-Gigahertz-Version des neuen Pentium-4-Prozessors. Die Aktien gingen mit plus 0,57 Prozent bei 24,38 Dollar aus der Handelswoche. Dabei profitierten die Aktien von einer anhaltenden Erholung der Halbleiterwerte.
Nachdem sich der Branchenindex SOX zuletzt nach einer steilen Talfahrt stabilisiert hat, stand am Freitag ein Plus von 1,27 Prozent auf 416,43 Punkten zu Buche. KLA-Tencor legten nach Zahlen 6,24 Prozent auf 41,23 Dollar zu. Der Halbleiter-Ausrüster hat Händlern zufolge einen "soliden Quartalbericht" mit Umsätzen und Erträgen über den Marktprognosen vorgelegt. Zudem hätten Analysten überwiegend positiv auf die Zahlen reagiert.
American Power Conversion brachen hingegen als schwächster Wert im NASDAQ-100 um 13,47 Prozent auf 15,10 Dollar ein, nachdem überraschend ein Gewinnrückgang im zweiten Quartal verbucht wurde. Zweitgrößter Gewinner in dem Index waren Gilead Sciences , die nach Zahlen 8,64 Prozent auf 64,64 Dollar gewannen. Das Biotech-Unternehmen hat Händlern die Gewinn- und Umsatzprognosen klar geschlagen.
Die amerikanischen Aktienmärkte schlossen den heutigen Handelstag mit leichten Kursgewinnen ab. Der Dow Jones gewann am Freitag 0,10 Prozent auf 10.139 Punkte, die Technologiebörse NASDAQ legte 0,33 Prozent auf 1.887 Zähler zu. Nachbörslich standen Intel, FuelCell Energy und Distributed Energy Systems im Mittelpunkt des Interesses.
Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im Juli nach endgültigen Berechnungen der Universität Michigan überraschend deutlich gestiegen. Der Index kletterte im Juni von 95,6 auf 96,7 Punkte. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Indexstand von 96,5 Prozent gerechnet.
Als Bremse erwies sich erneut der Ölpreis. Ein Barrel kostete in New York annähernd 44 Dollar und damit 2 Dollar mehr als zu Beginn der Woche und 7 Dollar mehr als zu Beginn des Monats.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems mit einem Minus von 0,29 % auf 20.86 Dollar,
größter Gewinner OMNI Energy Services (OMNI) mit einem Plus von 8,94 % auf 3,29 Dollar und
größter Verlierer Distributed Energy Systems (DESC) mit einem Minus von 22,83 % auf 1,69 Dollar.
Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im Juli nach endgültigen Berechnungen der Universität Michigan überraschend deutlich gestiegen. Der Index kletterte im Juni von 95,6 auf 96,7 Punkte. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Indexstand von 96,5 Prozent gerechnet.
Als Bremse erwies sich erneut der Ölpreis. Ein Barrel kostete in New York annähernd 44 Dollar und damit 2 Dollar mehr als zu Beginn der Woche und 7 Dollar mehr als zu Beginn des Monats.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems mit einem Minus von 0,29 % auf 20.86 Dollar,
größter Gewinner OMNI Energy Services (OMNI) mit einem Plus von 8,94 % auf 3,29 Dollar und
größter Verlierer Distributed Energy Systems (DESC) mit einem Minus von 22,83 % auf 1,69 Dollar.
Die Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel (855681) (INTC) gaben zunächst nach, schafften es dann jedoch auch mit 0,57 % auf 24,38 Dollar ins Plus (nb: +0,04 % oder 1 Cent). Der Weltgrößte Chiphersteller hat die Markteinführung eines wichtigen neuen Prozessors auf das nächste Jahr verschoben und damit die Anleger enttäuscht.
FuelCell Energy (884382) Inc. (FCEL), ein führendes Unternehmen im Bereich stationärer und dezentraler Stromerzeugern mit Brennstoffzellen-Technologie, gab die Zusammenarbei mit LoganEnergy im Bereich der Megawatt-Klasse bekannt. Die Aktie von FuelCell Energy konnte nachbörslich 6,05 % auf 10,53 Dollar zulegen. Unterstützung kommt natürlich auch vom hohen Ölpreis.
Das Biotechunternehmen Gilead Sciences (885823) (GILD) legte einen Kurssprung von 8,64 % auf 64,64 Dollar hin. Die Aktie verdankt es einem Quartalsgewinn von 49 Cent je Aktie, der deutlich über den Erwartungen der Analysten lag. Gilead profitierte vor allem vom Verkauf eines Aids-Medikaments. Nachbörslich verteurte sich das Papier um 0,08 % oder 5 Cents.
American Power Conversion (876553) (APCC) brachen hingegen als schwächster Wert im NASDAQ-100 um 13,47 % auf 15,10 Dollar ein, nachdem überraschend ein Gewinnrückgang im zweiten Quartal verbucht wurde. Nach Börsenschluss federte die Aktie um 0,93 % auf 15,24 Dollar zurück.
Distributed Energy Systems (DESC) knickte nachbörslich um 22,83 % auf 1,69 Dollar ein. General Electric hat zum 24. August ohne Angabe von Gründen seine Kooperation mit Proton Energy, einer Tochter von Distribution Energy, aufgekündigt.
Motorola (853936) (MOT) strotzt derzeit von Selbstbewußtsein und will mittelfristig im Handy-Markt wieder zum Marktführer aufsteigen. Im Zuge einer Vielzahl neuer Handy-Modelle will Motorola dem derzeiten Marktführer Nokia den Rang streitig machen. Laut dem Branchendienst Strategy Analytics verlor Nokia deutlich Marktanteile. Der Marktanteil der Finnen fiel im Jahresvergleich von 36% auf zuletzt 28.9%. Motorola holte hingegen von 13.9 auf 15.4 Prozent auf. Motorola wird bald zwei neue UMTS-Modelle auf den Markt bringen und ab 2005 die Handys mit der Software für den Apple-Musik-Store iTunes bekannt geben. Die Motorola-Aktie ging mit einem Minus von 0,50 % auf 15,93 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendelte das Papier um den Schlusskurs.
Finden Sie einen Bio-Bauern, der billiger ist als Fielmann!
"Finden Sie einen Biobauern, der billiger ist als Fielmann!" So oder ähnlich könnte die Werbung für die Bio-Lebensmittelkette lauten, die der Hamburger Brillen-Unternehmer Günther Fielmann (64) plant. Fielmann ist nicht neu im Geschäft, sondern erwarb seinen ersten Hof bereits 1989. Unter der Marke Hof Lütjensee sollen Bio-Produkte zu günstigen Preisen - dem Konzept seiner Optiker-Geschäfte folgend - angeboten werden.
Vorbild sei der Hofladen seines Guts Hof Lütjensee mit 140 Hektar im Kreis Stormarn, wo bereits jetzt zahlreiche ökologisch hergestellte Produkte zu moderaten Preisen verkauft werden.
Nach Angaben des Öko-Bauern Fielmann schreiben seine Höfe alle schwarze Zahlen. Dennoch räumt er ein, dass ökologische Landwirtschaft schwierig sei. So könne durch den Verzicht auf Pestizide die Hälfte der Ernte verloren gehen.
Fielmann (577220) erwarb seinen ersten Hof 1989. Zwei Jahre später kam Niendorf dazu. Auf Gut Ritzerau bei Mölln forscht die Universität Kiel, wie sich die Umstellung auf ökologischen Landbau auf die Umwelt auswirkt.
1972 eröffnete er sein erstes Brillen-Geschäft in Cuxhaven. Fielmann ist mit rund 500 Filialen der größte Optiker Deutschlands. Mit einem Umsatz von einer Milliarde Euro und einem Vorsteuergewinn von 112 Millionen Euro erzielte er im vergangenen Jahr erneut ein Rekordergebnis. An seinen Erfolg erinnern auf Gut Niendorf Tiere, die mit 150 Stück die größte Herde auf der Welt darstellen: Brillen-Schafe.
Umweltbewusstsein praktiziert er auch in seinem Optik-Unternehmen. Er lässt in jedem Jahr für jeden Mitarbeiter einen Baum pflanzen. An die 600.000 Bäume sind es bereits geworden. Die Fielmann-Aktie konnte zum Wochenschluss 1,50 % auf 47,45 Euro zulegen.
Sanofi kann zwar Kuwaitis überzeugen - Aventis-Spekulanten bereits in den Startlöchern
Für Aventis bedeutet es die halbe Miete, - mehr aber auch nicht. Der größte Aventis-Aktionär, Kuwait Petroleum (KPC), hat das Übernahmeangebot von Sanofi angenommen und dem Zusammenschluss der beiden Pharmakonzerne damit so gut wie endgültig zum Erfolg verholfen. KPC erklärte am Freitag, dem letzten Tag der Zeichnungsfrist, seinen 13,5-Prozent-Anteil an Aventis komplett an die Franzosen verkaufen zu wollen.
Zuvor hatte Sanofi Branchengerüchten zufolge erst rund 40 Prozent der Aventis-Anteile auf sich vereinen können. Damit die Übernahme gültig wird, muss Sanofi aber zumindest 50 Prozent kaufen.
Das genaue Ergebnis des 52-Mrd.-Euro-Deals, dem eine spektakuläre Übernahmeschlacht vorangegangen war, soll am 12. August veröffentlicht werden. Mit dem Zusammenschluss entsteht der weltweit drittgrößte Pharmakonzern Sanofi-Aventis hinter dem US-Branchenführer Pfizer und dem britischen GlaxoSmithKline mit 25 Mrd. Euro Umsatz.
Der fusionierte Konzern hat mehr als 100.000 Beschäftigte mit einem Börsenwert von rund 90 Mrd. Euro. Aventis, mit Sitz in Straßburg, war erst vor vier Jahren durch die Fusion von Hoechst und Rhône-Poulenc entstanden.
Das neue Unternehmen mit Sitz in Paris wird vom bisherigen Sanofi-Synthélabo-Chef Jean-Francois Dehecq geleitet. Aventis hatte sich monatelang gegen den zunächst feindlichen Übernahmeversuch gewehrt, sich mit dem Rivalen nach einer Nachbesserung des Angebots aber auf einen Zusammenschluss im gegenseitigen Einvernehmen geeinigt.
Kuwait Petroleum teilte in einer in dem Pariser Wirtschaftsblatt "La Tribune" veröffentlichten Anzeige weiter mit, die Aventis-Aufsichtsrätin Seham Razzouqi werde auch ihre Aktien im persönlichen Besitz an Sanofi verkaufen. Marktgerüchten zufolge möchten die Franzosen 70 oder 80 Prozent der Aventis-Aktien übernehmen, haben aber vorerst mehr als 50 %
Um die Minderheitsaktionäre herauszudrängen und Aventis vom Kurszettel streichen zu lassen (Squeeze out), benötigt Sanofi allerdings 95% der Aventis-Aktien. Sicherlich spekulieren einige Aventis-Aktionäre darauf, dass Sanofi nicht nur die Angebotsfrist verlängert, sondern auch das Angebot erhöht.
Am Mittwoch hatte nach der EU-Kommission auch die US-Kartellbehörde FTC die Übernahme unter Auflagen genehmigt. Das Aventis (925700)-Papier ging mit einem Plus von 1,54 % auf 64,59 Euro aus dem Handel, Sanofi-Synthelabo (920657) gewann 1,66 % auf 55,10 Euro hinzu.
Rohölpreis erreicht an der Nymex neuen Rekordwert - 43,80 Dollar je Barrel
Der Rohölpreis hat am Freitag an der New Yorker Warenterminbörse Nymex mit 43,80 Dollar je Barrel (159 Liter) ein neues Rekordniveau erreicht. Damit verteuerte sich ein Barrel zur Lieferung im September im Laufe dieser Woche um mehr als 2 Dollar. Händler begründeten den Anstieg mit der anhaltenden Ungewissheit über die Zukunft des größten russischen Erdölexporteurs Yukos.
In London stieg der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent über die Marke von 40 Dollar und kostete zuletzt 40,03 Dollar.
Deutsche Bank-Chefökonom warnt vor Folgen des hohen Ölpreises auf Konjunktur
BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts der rekordhohen Ölpreise hat der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter, vor Einbußen beim Wachstum gewarnt. "Der hohe Ölpreis ist eines der großen Risiken für die Weltwirtschaft", sagte Walter der Berliner Zeitung (Sonnabend-Ausgabe). Der Ölpreis liege nun schon seit zwei Jahren auf einem Niveau, "dass durch Fundamentaldaten nicht gerechtfertigt werden kann". Geschädigt würden vor allem die hiesigen Konsumenten, die mehr Geld für ihre Energierechnung ausgeben müssten, sagte Walter.
An den Märkten werde erwartet, dass das Barrel (159 Liter) Öl im kommenden Jahr teurer als 30 Dollar bleibt. "Wenn das zutrifft, muss man Abstriche beim privaten Konsum und damit beim Wirtschaftswachstum machen", sagte Walter. Teile der Industrie, zum Beispiel der Maschinenbau, könnten dagegen vom hohen Ölpreis auch profitieren, "denn die vermehrten Einnahmen der Ölländer führen zu vermehrten Importen aus Deutschland".
HypoVereinsbank -Analystin Isabelle Kronawitter erwartet auf Grund der weltweit starken Nachfrage eine Fortsetzung der Ölpreis-Hausse. Nach ihren Berechnungen ist der Ölpreis seit Jahresbeginn bereits um 40 Prozent gestiegen und habe damit die Inflationsrate in der Euro-Zone um etwa 0,4 Prozentpunkte erhöht.
Sandra Bullock feiert 40. Geburtstag
Blasen, wo die Welt am Schönsten ist
Blasen, wo die Welt am Schönsten ist
wie von broker vermutet ...
Die Experten von "BetaFaktor.info" halten die VEM Aktienbank-Aktie (ISIN DE0007608309/ WKN 760830) für interessant.
Das Unternehmen habe vergangene Woche Rekordzahlen für das erste Halbjahr 2004 vorgelegt. 1,26 Mio. Euro Gewinn habe das auf Kapitalmaßnahmen spezialisierte Institut im ersten Semester des Jahres erzielt. Man sollte aber für das zweite Halbjahr die Erwartungen tiefer hängen. VEM rechne aber mit mindestens 0,5 Mio. Euro.
Die Experten würden mit einem Jahresgewinn von rund 1,75 Mio. Euro rechnen. Bei derzeit 2,75 Mio. ausstehenden Aktien ergebe sich ein Gewinn/Aktie von 63 Cents, was einem KGV von knapp 9 entspreche. Einziger Wehrmutstropfen sei das Auslaufen des Verlustvortrages bereits im kommenden Jahr, aber möglicherweise zaubere man auch hier eine Lösung herbei.
Die VEM Aktienbak-Aktie bleibt für die Experten von "BetaFaktor.info" interessant, trotz über 25% Plus seit der letzten Empfehlung.
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VEM Aktienbank dabei bleiben - Focus Money
Dem bereits engagierten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" bei den Aktien der VEM Aktienbank (ISIN DE0007608309/ WKN 760830) dabei zu bleiben.
Zum Börsengang der Deutschen Postbank habe "Focus Money" spekulativen Anlegern die VEM Aktienbank als günstige Alternative ans Herz gelegt. Seitdem pendle die Deutsche Postbank um den Ausgabekurs, während die VEM Aktienbank um satte 40 Prozent gestiegen sei.
Das liege an den phantastischen Zahlen, die die Münchener präsentiert hätten. Sie hätten allein im ersten Halbjahr 55 Cent je Aktie verdient. Selbst wenn die VEM-Mitarbeiter ab jetzt die Füße hochlegen würden - wofür sie nicht bekannt seien -, würde das einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von zehn entsprechen. Werde das zweite Halbjahr ähnlich gut, halbiere sich die Bewertung.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" dem bereits engagierten Investor bei den Aktien der VEM Aktienbank dabei zu bleiben. Der Stoppkurs sollte bei 4,45 Euro platziert werden.
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VEM Aktienbank kaufen - Small Cap Scout
Die Experten von "Small Cap Scout" empfehlen die Aktie der VEM Aktienbank (ISIN DE0007608309/ WKN 760830) zum Kauf.
Die VEM Aktienbank AG sei bekannt geworden als Deutschlands führende Internet-IPO-Bank. Heute sei die erfahrene Wertpapierhandelsbank VEM als Lead-Bank in der Finanzierung des börsennotierten Mittelstands aktiv und habe hierbei eine führende Rolle übernommen.
Die Bewertung der Aktie sei derzeit lächerlich gering: Das Grundkapital sei in 2,75 Mio. Aktien eingeteilt, was bei einem aktuellen Kurs von 5,35 zu einem Börsenwert von lediglich 14,7 Mio. Euro führe. Alleine in den ersten sechs Monaten 2004 habe VEM operative Nettoerträge von 2,72 Mio. EUR erzielt. Dies entspreche 147% der Erträge des gesamten Vorjahres (1,84 Mio. EUR). Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit habe 1,31 Mio. EUR betragen; damit sei der gesamte Vorjahreswert von 0,32 Mio. EUR um mehr als das Vierfache übertroffen worden. Das Ergebnis nach Steuern betrage 1,26 Mio. EUR.
Für das zweite Halbjahr sehe es auch sehr gut aus: VEM verfüge für das zweite Halbjahr über einen "auskömmlichen Auftragsbestand“. Es seien bereits fünf Konsortialverträge für Folgekapitalmaßnahmen mit börsennotierten Firmen unterzeichnet worden. Die Analysten würden den Gewinn für das Gesamtjahr auf 1,6 Mio. Euro schätzen und würden ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 zu Grunde legen. Hieraus leite sich ein Kursziel von 9 Euro ab.
Für die Experten von "Small Cap Scout" ist der Titel der VEM Aktienbank ein klarer Kauf, denn vergleichbare Unternehmen werden im Schnitt mit KGV´s von 20 gehandelt, was sogar einen fairen Wert je Aktie von 11,70 Euro ergibt.
Die Experten von "BetaFaktor.info" halten die VEM Aktienbank-Aktie (ISIN DE0007608309/ WKN 760830) für interessant.
Das Unternehmen habe vergangene Woche Rekordzahlen für das erste Halbjahr 2004 vorgelegt. 1,26 Mio. Euro Gewinn habe das auf Kapitalmaßnahmen spezialisierte Institut im ersten Semester des Jahres erzielt. Man sollte aber für das zweite Halbjahr die Erwartungen tiefer hängen. VEM rechne aber mit mindestens 0,5 Mio. Euro.
Die Experten würden mit einem Jahresgewinn von rund 1,75 Mio. Euro rechnen. Bei derzeit 2,75 Mio. ausstehenden Aktien ergebe sich ein Gewinn/Aktie von 63 Cents, was einem KGV von knapp 9 entspreche. Einziger Wehrmutstropfen sei das Auslaufen des Verlustvortrages bereits im kommenden Jahr, aber möglicherweise zaubere man auch hier eine Lösung herbei.
Die VEM Aktienbak-Aktie bleibt für die Experten von "BetaFaktor.info" interessant, trotz über 25% Plus seit der letzten Empfehlung.
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VEM Aktienbank dabei bleiben - Focus Money
Dem bereits engagierten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin "Focus Money" bei den Aktien der VEM Aktienbank (ISIN DE0007608309/ WKN 760830) dabei zu bleiben.
Zum Börsengang der Deutschen Postbank habe "Focus Money" spekulativen Anlegern die VEM Aktienbank als günstige Alternative ans Herz gelegt. Seitdem pendle die Deutsche Postbank um den Ausgabekurs, während die VEM Aktienbank um satte 40 Prozent gestiegen sei.
Das liege an den phantastischen Zahlen, die die Münchener präsentiert hätten. Sie hätten allein im ersten Halbjahr 55 Cent je Aktie verdient. Selbst wenn die VEM-Mitarbeiter ab jetzt die Füße hochlegen würden - wofür sie nicht bekannt seien -, würde das einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von zehn entsprechen. Werde das zweite Halbjahr ähnlich gut, halbiere sich die Bewertung.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" dem bereits engagierten Investor bei den Aktien der VEM Aktienbank dabei zu bleiben. Der Stoppkurs sollte bei 4,45 Euro platziert werden.
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VEM Aktienbank kaufen - Small Cap Scout
Die Experten von "Small Cap Scout" empfehlen die Aktie der VEM Aktienbank (ISIN DE0007608309/ WKN 760830) zum Kauf.
Die VEM Aktienbank AG sei bekannt geworden als Deutschlands führende Internet-IPO-Bank. Heute sei die erfahrene Wertpapierhandelsbank VEM als Lead-Bank in der Finanzierung des börsennotierten Mittelstands aktiv und habe hierbei eine führende Rolle übernommen.
Die Bewertung der Aktie sei derzeit lächerlich gering: Das Grundkapital sei in 2,75 Mio. Aktien eingeteilt, was bei einem aktuellen Kurs von 5,35 zu einem Börsenwert von lediglich 14,7 Mio. Euro führe. Alleine in den ersten sechs Monaten 2004 habe VEM operative Nettoerträge von 2,72 Mio. EUR erzielt. Dies entspreche 147% der Erträge des gesamten Vorjahres (1,84 Mio. EUR). Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit habe 1,31 Mio. EUR betragen; damit sei der gesamte Vorjahreswert von 0,32 Mio. EUR um mehr als das Vierfache übertroffen worden. Das Ergebnis nach Steuern betrage 1,26 Mio. EUR.
Für das zweite Halbjahr sehe es auch sehr gut aus: VEM verfüge für das zweite Halbjahr über einen "auskömmlichen Auftragsbestand“. Es seien bereits fünf Konsortialverträge für Folgekapitalmaßnahmen mit börsennotierten Firmen unterzeichnet worden. Die Analysten würden den Gewinn für das Gesamtjahr auf 1,6 Mio. Euro schätzen und würden ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 15 zu Grunde legen. Hieraus leite sich ein Kursziel von 9 Euro ab.
Für die Experten von "Small Cap Scout" ist der Titel der VEM Aktienbank ein klarer Kauf, denn vergleichbare Unternehmen werden im Schnitt mit KGV´s von 20 gehandelt, was sogar einen fairen Wert je Aktie von 11,70 Euro ergibt.
Medion kein Kauf - Frankfurter Tagesdienst
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten nach wie vor vom Kauf der Medion-Aktie (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) ab.
Das Unternehmen habe eine Gewinnwarnung vermeldet. Am Tag zuvor hätten schon diesbezügliche Gerüchte für Kursdruck gesorgt. Als die Gewinnwarnung gestern dann tatsächlich gekommen sei, habe es richtig gekracht. Der Kurs sei auf 18,70 Euro gerutscht, das Tagestief habe bei 18,14 Euro gelegen.
Erstmals seit dem Gang an die Börse habe das Unternehmen im 1. Halbjahr einen Ergebnisrückgang hinnehmen müssen. Für das gesamte Jahr werde nun ein Gewinn- und Umsatzrückgang auch nicht mehr ausgeschlossen.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten seit ungefähr einem Jahr bereits vom Kauf der Medion-Aktie ab und empfehlen weiterhin draußen zu bleiben.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten nach wie vor vom Kauf der Medion-Aktie (ISIN DE0006605009/ WKN 660500) ab.
Das Unternehmen habe eine Gewinnwarnung vermeldet. Am Tag zuvor hätten schon diesbezügliche Gerüchte für Kursdruck gesorgt. Als die Gewinnwarnung gestern dann tatsächlich gekommen sei, habe es richtig gekracht. Der Kurs sei auf 18,70 Euro gerutscht, das Tagestief habe bei 18,14 Euro gelegen.
Erstmals seit dem Gang an die Börse habe das Unternehmen im 1. Halbjahr einen Ergebnisrückgang hinnehmen müssen. Für das gesamte Jahr werde nun ein Gewinn- und Umsatzrückgang auch nicht mehr ausgeschlossen.
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten seit ungefähr einem Jahr bereits vom Kauf der Medion-Aktie ab und empfehlen weiterhin draußen zu bleiben.
Siemens neues Kursziel - J.P. Morgan Securities
Die Analysten vom Investmenthaus J.P. Morgan Securities stufen die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) unverändert mit "overweight" ein.
Man habe die Schätzungen für den bereinigten Gewinn je Aktie für 2005 um 2,7% auf 4,39 EUR und die für 2006 um 1,3% auf 4,77 EUR angehoben. Grund dafür seien höhere Erträge in den Sparten ICM Infrastructure, A&D, T&D, VDO und Medical. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten werde jedoch von 72 auf 70 EUR gesenkt, da das Handy-Geschäft in der sum-of-the-parts Bewertung einen niedrigeren Wert erreiche.
Siemens habe sich bezüglich der wirtschaftlichen Erholung optimistischer gezeigt. Auch im Hinblick auf das Problemkind Combino scheine Siemens etwas zuversichtlicher zu sein, dass das Problem unter Kontrolle sei.
Die Hauptenttäuschung sei der Verlust in Höhe von 88 Mio. EUR in der Handy-Sparte gewesen. Die Analysten zeigen sich skeptisch, was die angestrebte Rückkehr zur Profitabilität im vierten Quartal angehe. Leider sei die hohe Marge bei Power Generation im zweiten Fiskalquartal auch nur ein Einmaleffekt gewesen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von J.P. Morgan Securities bzgl. der Aktie von Siemens bei ihrem Votum "übergewichten".
Die Analysten vom Investmenthaus J.P. Morgan Securities stufen die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) unverändert mit "overweight" ein.
Man habe die Schätzungen für den bereinigten Gewinn je Aktie für 2005 um 2,7% auf 4,39 EUR und die für 2006 um 1,3% auf 4,77 EUR angehoben. Grund dafür seien höhere Erträge in den Sparten ICM Infrastructure, A&D, T&D, VDO und Medical. Das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten werde jedoch von 72 auf 70 EUR gesenkt, da das Handy-Geschäft in der sum-of-the-parts Bewertung einen niedrigeren Wert erreiche.
Siemens habe sich bezüglich der wirtschaftlichen Erholung optimistischer gezeigt. Auch im Hinblick auf das Problemkind Combino scheine Siemens etwas zuversichtlicher zu sein, dass das Problem unter Kontrolle sei.
Die Hauptenttäuschung sei der Verlust in Höhe von 88 Mio. EUR in der Handy-Sparte gewesen. Die Analysten zeigen sich skeptisch, was die angestrebte Rückkehr zur Profitabilität im vierten Quartal angehe. Leider sei die hohe Marge bei Power Generation im zweiten Fiskalquartal auch nur ein Einmaleffekt gewesen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von J.P. Morgan Securities bzgl. der Aktie von Siemens bei ihrem Votum "übergewichten".
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG
Weitere Stärkung der Liquiditätsbasis durch US-amerikanische Investorengruppe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München/Los Angeles, 31. Juli 2004 - Die IM Internationalmedia AG und ihre Tochterunternehmen haben den im April 2004 mit einer privaten US-amerikanischen Investorengruppe geschlossenen Rahmenkredit auf 30 Millionen US-Dollar ausgedehnt.
Dieser soll zur weiteren Stärkung und der Flexibilisierung der Liquiditätsbasis der Internationalmedia Gruppe dienen und unter anderem für die Zwischenfinanzierung von Vorproduktionskosten für kommende Filmprojekte verwendet werden.
Kontakt Catherine Reitzle Public Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2004
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: SDAX
Weitere Stärkung der Liquiditätsbasis durch US-amerikanische Investorengruppe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München/Los Angeles, 31. Juli 2004 - Die IM Internationalmedia AG und ihre Tochterunternehmen haben den im April 2004 mit einer privaten US-amerikanischen Investorengruppe geschlossenen Rahmenkredit auf 30 Millionen US-Dollar ausgedehnt.
Dieser soll zur weiteren Stärkung und der Flexibilisierung der Liquiditätsbasis der Internationalmedia Gruppe dienen und unter anderem für die Zwischenfinanzierung von Vorproduktionskosten für kommende Filmprojekte verwendet werden.
Kontakt Catherine Reitzle Public Relations Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.07.2004
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WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: SDAX
Die Gewinne der Deutsche Bank (514000) im Kerngeschäft Investmentbanking sind im zweiten Quartal eingebrochen und haben die Gesamtrendite im Konzern gedrückt. Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann wagte keine konkrete Prognose für das Gesamtjahr. Die Aktie büßte 2,4 % ein.
Dem DAX-Spitzenreiter TUI auf den Fersen waren Metro (725750)-Aktien, die 3,3 % höher schlossen und damit die Verluste der Vortage teilweise ausglichen. Der Konzern steigerte Umsatz und Ergebnis, blieb jedoch leicht hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Der viertgrößte Handelskonzern der Welt bekräftigte aber seinen Ausblick auf das Gesamtjahr.
Zu überzeugen wusste auch die Deutsche Post (555200), - nur die Aktie büßte 0,47 % auf 16,68 Euro ein . Der Konzern steigerte im zweiten Quartal Umsatz und Ergebnis und schnitt besser ab als erwartet. Zudem hob die Post - auch wegen der Erträge aus dem Börsengang der Postbank - ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr an
Trotz der blumigen Überschrift der Ad-hoc-Meldung von Teles (745490)- "Q2-Ergebnisse wieder mit starkem Aufwärtstrend" - brach die Aktie des Telekom-Dienstleisters im TecDax um sechs Prozent ein. Die Überschrift bezog sich auf das Vorquartal, während der Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahr um 39 Prozent auf 2,6 Millionen Euro zurückging.
Neben Teles kamen vor allem die Aktien von Singulus Technologies (723890), Aixtron (506620) und Qiagen unter die Räder. Alle drei werden in der kommenden Woche Zahlen melden. Es scheint, dass die Anleger Angst vor weiteren bösen Bilanz-Überraschungen hatten und ihre Positionen glatt stellten.
Vodafone (875999) bringt ab sofort neuen Blackberry
Vodafone nimmt ab sofort den Blackberry 7730 Enterprise von Research in Motion (909607) ins Programm. Das Gerät mit Farbdisplay und Hintergrundbeleuchtung kostet beim Mobilfunkprovider 229 Euro bei Abschluss eines Vertrages in den Business-Tarifen. Gleichzeitig hat Vodafone den Preis für das bisherige Top-Modell, den BlackBerry 7230, auf einen Euro gesenkt.Auf dem Firmen-Postfach eingehende Nachrichten werden mit der BlackBerry-Enterprise-Lösung von Vodafone automatisch auf den neuen Handheld weitergeleitet. Beide Postfächer sind automatisch synchronisiert.
Eine Steuernummer für die Zeichnung von mind. 5 Google-Aktien
Der geplante Börsengang der Internetsuchmaschine Google hält die Wall Street und den Rest der Finanzwelt seit Monaten in Atem. Doch der Rest der Welt kann nicht mehr als den Atem anhalten, - es sei denn er er hat einen langen Atem. Deutsche Anleger können an der Auktion teilnehmen, wenn sie einen Papierkrieg bestehen. Sie müssen an eine amerikanische Steuernummer (Individual Tax Paxer Identification Number) herankommen. Die Bearbeitung eines Antrags dauert nach Angaben der Steuerbehörde IRS vier bis sechs Wochen.
Es kann eine Steuernummer mit einer notariell beglaubigten Kopie des Reisepasses und ein Formular W-7 beantragt werden, das von der Internetseite www.irs.gov heruntergeladen werden kann. "Antragsteller müssen aber auch nachweisen, daß sie die Nummer aus steuerlichen Gründen brauchen" sagte Natalie Turck, eine Beraterin bei der IRS. Deswegen benötigen sie einen auf englisch verfaßten Brief ihrer Bank, der die Google-Auktion als Grund für die Ausstellung einer Steuernummer nennt.
Zum Google-IPO ....
Jil Sanders wieder chic
Das Modeunternehmen verbucht für die kommende Saison ein kräftiges Auftragsplus. Bertelli, Chef des italienischen Modekonzerns Prada, wechselt in den Aufsichtsrat. Nach einer längeren Durststrecke ist beim Hamburger Modeunternehmen Jil Sander erstmals wieder ein Aufwärtstrend erkennbar. Das Auftragsvolumen für die kommende Herbst/Winter-Kollektion rund 17 Prozent über dem Vorjahreswert von 54,4 Mio. Euro. Der neue Jil-Sander-Chef schrieb am Donnerstag den aktuellen Aufwärtstrend bei der Damenoberbekleidung vor allem dem Wiedereinstieg der Designerin zu.
Ehefrau von Warren Buffett ist tot
Susan T. Buffett, Mitglied im Berkshire-Hathaway-Aufsichtsrat und Ehefrau der Investorenlegende Warren Buffett, ist tot. Ihr milliardenschweres Aktienpaket wird voraussichtlich einer Stiftung zugute kommen, die in den USA nicht unumstritten ist. Die Stiftung finanzierte in der Vergangenheit Organisationen, die sich für Familienplanung und Geburtenkontrolle einsetzen. Abtreibungsgegner in den USA haben die Stiftung dafür heftig kritisiert.
Warren Buffett ist vom US-Magazin Forbes mit einem geschätzten Vermögen von 42,9 Mrd. Dollar zum zweitreichsten Mann der Welt gekürt worden. Nach Berechnungen des Branchenblatts "Chronicle of Philanthropy" wäre die Buffett-Foundation dann die größte in den USA, noch vor der 27 Mrd. Dollar schweren Bill and Melinda Gates Foundation.
Das Neueste aus dem Sommerloch
Der Papst hat den Stammtisch wiederentdeckt. Mit scharfen Worten hat Johannes Paul II. den "weltweiten Feminismus" attackiert. Der Vatikan wirft dem Feminismus vor, "die biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau abzuschaffen". In 500 Jahren wird sich der Vatikan dann wieder dafür entschuldigen. Hinzugedichtet ist, dass der Papst die islamische Welt zum Tragen des Kopftuches begückwünscht hat und sein Bedauern über die Abschaffung desselben in der katholischen Welt zum Ausdruck brachte.
Hi Bon + ein schönes Wochenende
Mit 7% unter seinem 7-Wochen-Durchschnitt und einem kurzfristigen RSI von unter 40
sollte der TecDAX bzw. der Tec-Markt langsam wieder günstig bewertet sein,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5c.htm
Gruß tf
sollte der TecDAX bzw. der Tec-Markt langsam wieder günstig bewertet sein,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5c.htm
Gruß tf
bon domingo
Weltgrößte Modemesse cpd startet
In Düsseldorf beginnt heute wieder die weltgrößte Modemesse cpd woman_man. Auf dem «größten Laufsteg der Welt», wie es in der Branche heißt, werden rund 53 000 Fachbesucher aus 63 Ländern erwartet. Modische Impulse von der dreitägigen Messe sollen die Kauflust der Verbraucher wecken.
Begleitet wird die cpd von Modeveranstaltungen auf der Düsseldorfer Königsallee, die an diesem Wochenende ihren 200. Geburtstag feiert. Dazu gibt es heute auf der «Kö» eine Modenschau, die den Bekleidungsgeschmack der zurückliegenden 200 Jahre Revue passieren lässt.
Weltgrößte Modemesse cpd startet
In Düsseldorf beginnt heute wieder die weltgrößte Modemesse cpd woman_man. Auf dem «größten Laufsteg der Welt», wie es in der Branche heißt, werden rund 53 000 Fachbesucher aus 63 Ländern erwartet. Modische Impulse von der dreitägigen Messe sollen die Kauflust der Verbraucher wecken.
Begleitet wird die cpd von Modeveranstaltungen auf der Düsseldorfer Königsallee, die an diesem Wochenende ihren 200. Geburtstag feiert. Dazu gibt es heute auf der «Kö» eine Modenschau, die den Bekleidungsgeschmack der zurückliegenden 200 Jahre Revue passieren lässt.
KarstadtQuelle-Chef rechnet 2004 mit Verlust
Frankfurt, 31. Jul (Reuters) - KarstadtQuelle (Xetra: 627500) -Chef Christoph Achenbach rechnet 2004 mit einem Verlust.
"Unser Ergebnis wir in diesem Jahr rot sein", sagte Achenbach in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview mit der "Welt am Sonntag". "Die dringenden Bereinigungs-und Restrukturierungsnotwendigkeiten müssen und wollen wir bilanziell verarbeiten. Einmal. Im Jahr 2004", kündigte der Konzernchef an. Bislang hatte Achenbach für 2004 einen operativen Verlust nicht ausgeschlossen.
Zur Beteiligung am Deutschen Sport Fernsehen (DSF) sagte Achenbach: "Wir werden Mitte nächsten Jahres über unsere Beteiligung entscheiden. Jetzt wäre der schlechteste Zeitpunkt für eine Trennung, weil das Geld nicht in unsere Kasse fließt." Laut Vertrag flössen bis Mitte 2005 Veräußerungsgewinne an den Insolvenzverwalter der Kirch-Gruppe, zu dem der 1993 an den Start gegangene Sender gehörte. Das Medienunternehmen EM.TV hält wie KarstadtQuelle 40 Prozent am DSF.
Frankfurt, 31. Jul (Reuters) - KarstadtQuelle (Xetra: 627500) -Chef Christoph Achenbach rechnet 2004 mit einem Verlust.
"Unser Ergebnis wir in diesem Jahr rot sein", sagte Achenbach in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview mit der "Welt am Sonntag". "Die dringenden Bereinigungs-und Restrukturierungsnotwendigkeiten müssen und wollen wir bilanziell verarbeiten. Einmal. Im Jahr 2004", kündigte der Konzernchef an. Bislang hatte Achenbach für 2004 einen operativen Verlust nicht ausgeschlossen.
Zur Beteiligung am Deutschen Sport Fernsehen (DSF) sagte Achenbach: "Wir werden Mitte nächsten Jahres über unsere Beteiligung entscheiden. Jetzt wäre der schlechteste Zeitpunkt für eine Trennung, weil das Geld nicht in unsere Kasse fließt." Laut Vertrag flössen bis Mitte 2005 Veräußerungsgewinne an den Insolvenzverwalter der Kirch-Gruppe, zu dem der 1993 an den Start gegangene Sender gehörte. Das Medienunternehmen EM.TV hält wie KarstadtQuelle 40 Prozent am DSF.
WOCHENAUSBLICK: Positiv erwartete Unternehmenszahlen dürften DAX stützen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der leichte Erholungskurs des DAX könnte sich mit Hilfe positiv erwarteter Unternehmenszahlen in der neuen Handelswoche fortsetzen. Es berichten eine Reihe DAX-Firmen. Vor der Veröffentlichung zeigten sich Börsianer nach den bereits überwiegend guten Unternehmensdaten in der Vorwoche, vor allem von Siemens , sehr zuversichtlich.
Negativimpulse könnten allenfalls aus den USA kommen, falls die Konjunktur- oder Unternehmensdaten schlecht ausfallen. Aus der Abhängigkeit der US-amerikanischen Werte werde sich der deutsche Leitindex wohl nicht befreien können, sagte der Marktstratege Alfred Kaiser von der MWB Wertpapierhandelshaus AG (Xetra: 665610) .
Er ist der Auffassung, dass es auf der guten Basis der vergangenen Handelswoche noch ein Stück weiter gehen könne: "Wir sehen erste Besserungstendenzen", sagte Kaiser und verwies auf die positiven Großhandelsumsätze in Deutschland. "Da rechne ich mit relativ starken Wachstumsraten, die in Richtung Investitionsgüter weisen." Er könne sich durchaus vorstellen, dass der DAX die Marke von 3.900 Punkten hinter sich lasse.
Auch Michael Köhler von der Landesbank Rheinland-Pfalz rechnet mit einem "positiven Nachrichtenfluss" bei der Quartalsberichterstattung der DAX-Unternehmen. Aber auch er verwies auf die Dominanz der US-amerikanischen Vorgaben. Wenn es bei den erwarteten Konjunkturdaten aus den USA größere negative Überraschungen gebe, würden die sicher die Richtung vorgeben. "Dafür ist die Nervosität am Markt zu groß", sagte Köhler. Auch die Sorge um den Ölpreis werde die Märkte sicher weiter beeinflussen.
In der nächsten Woche berichten neun DAX-Unternehmen über ihre abgelaufenen Quartale, darunter adidas-Salomon , BMW (Xetra: 519000) und BASF . Analysten rechnen überwiegend mit guten Zahlen: Bei adidas erwarten die Experten nicht zuletzt dank der Fußball-Weltmeisterschaft gestiegene Umsätze und Gewinne. Auch der Autobauer BMW dürfte mit einem Absatzplus von gut 13 Prozent im zweiten Quartal sein Ergebnis verbessert haben. BASF (Xetra: 515100) wird den Einschätzungen zufolge an sein gutes operatives Ergebnis vor Sonderposten vom Vorquartal anknüpfen.
Aus den USA werden Arbeitslosenzahlen und der ISM Dienstleistungsindex für den Juli sowie der Bericht über die Industrieaufträge im Juni erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der leichte Erholungskurs des DAX könnte sich mit Hilfe positiv erwarteter Unternehmenszahlen in der neuen Handelswoche fortsetzen. Es berichten eine Reihe DAX-Firmen. Vor der Veröffentlichung zeigten sich Börsianer nach den bereits überwiegend guten Unternehmensdaten in der Vorwoche, vor allem von Siemens , sehr zuversichtlich.
Negativimpulse könnten allenfalls aus den USA kommen, falls die Konjunktur- oder Unternehmensdaten schlecht ausfallen. Aus der Abhängigkeit der US-amerikanischen Werte werde sich der deutsche Leitindex wohl nicht befreien können, sagte der Marktstratege Alfred Kaiser von der MWB Wertpapierhandelshaus AG (Xetra: 665610) .
Er ist der Auffassung, dass es auf der guten Basis der vergangenen Handelswoche noch ein Stück weiter gehen könne: "Wir sehen erste Besserungstendenzen", sagte Kaiser und verwies auf die positiven Großhandelsumsätze in Deutschland. "Da rechne ich mit relativ starken Wachstumsraten, die in Richtung Investitionsgüter weisen." Er könne sich durchaus vorstellen, dass der DAX die Marke von 3.900 Punkten hinter sich lasse.
Auch Michael Köhler von der Landesbank Rheinland-Pfalz rechnet mit einem "positiven Nachrichtenfluss" bei der Quartalsberichterstattung der DAX-Unternehmen. Aber auch er verwies auf die Dominanz der US-amerikanischen Vorgaben. Wenn es bei den erwarteten Konjunkturdaten aus den USA größere negative Überraschungen gebe, würden die sicher die Richtung vorgeben. "Dafür ist die Nervosität am Markt zu groß", sagte Köhler. Auch die Sorge um den Ölpreis werde die Märkte sicher weiter beeinflussen.
In der nächsten Woche berichten neun DAX-Unternehmen über ihre abgelaufenen Quartale, darunter adidas-Salomon , BMW (Xetra: 519000) und BASF . Analysten rechnen überwiegend mit guten Zahlen: Bei adidas erwarten die Experten nicht zuletzt dank der Fußball-Weltmeisterschaft gestiegene Umsätze und Gewinne. Auch der Autobauer BMW dürfte mit einem Absatzplus von gut 13 Prozent im zweiten Quartal sein Ergebnis verbessert haben. BASF (Xetra: 515100) wird den Einschätzungen zufolge an sein gutes operatives Ergebnis vor Sonderposten vom Vorquartal anknüpfen.
Aus den USA werden Arbeitslosenzahlen und der ISM Dienstleistungsindex für den Juli sowie der Bericht über die Industrieaufträge im Juni erwartet
Überwiegend positiv
+ Der DAX legte 2,50 %* auf 3.889 Pt zu (-1,91%)**
- Der TecDAX büßte 0,91% auf 508 Pt. ein (-6,12%)
+ Der ATX Österreichs gewann 1,83 % auf 2.031 Pt (+31,49%)
+ Der Dow Jones erholte sich um 1,78% auf 10.139 Pt (-3,01%)
+ Die Nasdaq legte 2,07% auf 1.887 Pt zu (-5,79%)
+ Der Nikkei gewann 1,24% auf 11.325 Pt zu (+6,08%)
- Der SETI Thailands gab 1,82% auf 636 Pt ab (-17,54%)
- Der Euro verbilligte sich um 0,7%* auf 1,207 Dollar (-3,7%)**
+ Rohöl der Sorte Brent verteuerte sich um 4,33% auf 39,80 Dollar
* Wochenperformance/** In Klammern die Performance seit 01.01.2004
Dass der Dax trotz der wenig berauschenden Unternehmenszahlen und des steigenden Ölpreises in dieser Woche zugelegen konnte, deutet darauf hin, dass er seinen Boden gefunden hat. Die Zeichen stehen daher auf weitere Gewinne.
Die Ölpreise sind zum Wochenschluss auf neue Rekordhöhen geklettert. In New York verteuerte sich das Rohöl zur Lieferung September auf 43,80 Dollar je Barrel (159 Liter). Grund: der erneute Anstieg nach eintägiger Verschnaufpause mit der anhaltenden Ungewissheit über die Zukunft des größten russischen Ölexporteurs Yukos.
Aus dem Dax berichtet am Montag der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental. Am Dienstag folgen dann die Geschäftszahlen des Pharma- und Spezialchemiekonzerns Altana. Der Chemiekonzern BASF, der Dialysespezialist Fresenius Medical Care, Adidas-Salomon, BMW sowie die Commerzbank legen am Mittwoch ihre Geschäftsergebnisse vor. Die Hypo-Vereinsbank folgt einen Tag später mit ihrem Geschäftsbericht, ehe der Rückversicherer Münchener Rück am Freitag die Berichtssaison für die Woche beendet.
Bei den im TecDax gelisteten Technologiewerten werden unter anderem Singulus (Wochenverlierer -13,02%), Qiagen (beide am Montag), Epcos (Dienstag) sowie Pfeiffer Vacuum und Süss MicroTec (beide Dienstag), Aixtron (Donnerstag) über die Entwicklung im Quartal informieren.
Enttäuschende Geschäftszahlen von Medion und Teles hatten am Freitag unter Anlegern Ängste vor weiteren negativen Überraschungen geschürt und den TecDax deutlich ins Minus gedrückt.
Japan vor Megafusion
Im Streit um die Megafusion in der japanischen Bankenbranche gibt es eine überraschende Wende. Japans drittgrößte Bank Sumitomo Mitsui Banking (856847) Inc. plant zusammen mit Sumitomo Trust & Banking (859968) Co. eine feindliche Übernahme von UFJ Holdings (632757) Inc. Durch den Zusammenschluß würde die größte Bank der Welt nach Bilanzsumme entstehen. Doch Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) Inc., die Nummer Zwei der japanischen Bankbranche, hat bereits ein Gebot für UFJ, die Nummer Vier der Branche, abgegeben.
Wall Street vorbörslich
Der Konsumgüter-Hersteller Procter & Gamble (852062) (PG) wird seine Quartalszahlen bekannt geben. Er erwartet 48 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 12,84 Mrd. Dollar, verglichen mit 43 Cents je Aktie vor einem Jahr. R.J. Reynolds Tobacco Holdings (RJR) wird seine Bücher öffnen. Analysten erwarten einen Gewinn von 1,24 Dollar je Aktie bei Umsätzen von 1,31 Mrd. Dollar, verglichen mit 1,23 Dollar je Aktie vor einem Jahr.
Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike (866993) (NKE) hat seine Wachstumsrate wegen der hohen Nachfrage nach Schuhen erhöht. Die Orders seien um 11,3 % höher als vor einem Jahr.
Priceline.com (919819) (PCLN), das Online-Reisebüro, hat nach Ansicht der Analysten 31 Cents je Aktie verdient, nach 20 Cents je Anteilsschein im Vorjahr. Die Umsatzerwartung wurde auf 15,5 bis 16 Mio. Dollar von 14 bis 15 Mio. Dollar angehoben.
Donald Trump für nur 5,95 Dollar
Tips bei der Suche nach einem Butler? beim Kauf einer Insel oder bei der Wahl eines Hotels? In Zukunft für zahlungskräftige US-Bürger kein Problem mehr! Donald Trump gibt ein neues Magazin heraus. Damit tritt er in die Fußstapfen von Martha Stewart und Oprah Winfrey, die ihren Namen ebenfalls vermarktet haben. Das Magazin wird mit einer Starauflage von 200.000 Exemplaren die Welt beglücken. Es wird in den Hotels von Donald Trump kostenlos aufliegen, am Zeitschriftenstand aber 5,95 Dollar kosten.
IPO-Schwemme an der Wall Street
Während in Deutschland der IPO-Markt weiterhin am Boden liegt, rauschen in den USA die Neuemissionen nur so aufs Parkett. Etwa 17 Börsenneulinge wollen alleine nächste Woche den Sprung wagen.
Navteq (NVT), der in Chicago ansässigte Hersteller digitaler Landkarten, bietet 39,17 Mio. Aktien zu 20,50 bis 22,50 Dollar je Aktie an. Das Unternehmen erzielte im 1. Quartal einen Nettogewinn von 9,7 Mio. Dollar bei einem Umsatz von 79,5 Mio Dollar nach einem Gewinn von 15,5 Mio Dollar bei Umsätzen von 52 Mio. Dollar vor einem Jahr. Das Unternehmen befindet sich zu 83 % im Besitz von Philips. Damit ist Philips innerhalb weniger Tage bereits zwei IPOs beteiligt. Der Produzent von Flachbildschirmen , LG.Philips (LPL), ging am 22. Juli zu 15 Dollar an die Börse und kostet derzeit 14,10 Dollar.
American Seafoods (SEA) plant die Ausgabe von 34,4 Mio Aktien zu 15,20 bis 16,80 Dollar. Auch Seafood ist profitabel und verdiente im 1. Quartal 18,9 Mio. Dollar bei Umsätzen von 135 Mio. Dollar, nach 21,4 Mio. Dollar Gewinn bei Umsätzen von 111 Mio. Dollar vor einem Jahr.
Nanosys Inc. wird 6,25 Mio. Aktien zu 15 bis 17 Dollar je Aktie an die Börse bringen und mit dem Kürzel NNSY gehandelt werden. Damit hat das Unternehmen eine Marktkapitalisation von 350 bis 370 Mio. Dollar. Das wäre das hundertfache des Umsatzes in 2003 in Höhe von 3,1 Mio. Dollar. Das Unternehmen mit 34 Beschäftigten kooperiert mit Intel, DuPont, dem CIA und IN-Q-Tel.
KarstadtQuelle im roten Bereich
Der Karstadt Quelle (627500)-Chef Christoph Achenbach will alle Grausamkeiten in die Bilanz 2004 packen. Daher rechnet er 2004 mit Verlusten. Dies verriet der Karstadt-Quelle-Chef der "Welt am Sonntag". Die dringenden Bereinigungs- und Restrukturierungsnotwendigkeiten müsse und wolle KarstadtQuelle bilanziell verarbeiten. Bislang hatte Achenbach für 2004 einen operativen Verlust nicht ausgeschlossen.
¡ Drei Prozent Wachstum sind drin !
Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Michael Rogowski, betrachtet die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland positiv. Die Aussichten auf einen sich selbst tragenden Aufschwung hätten sich eindeutig gebessert, schreibt Rogowski in der "Bild am Sonntag". Immer mehr Wachstumsprognosen würden nach oben in Richtung zwei Prozent korrigiert. Das sei ein guter Schritt zu drei Prozent, die mittelfristig durchaus erreicht werden könnten.
Spekulationssteuer geht Eichel evt. durch die Lappen
Finanzminister Hans Eichel droht offenbar eine weitere Schlappe bei der Besteuerung von Spekulationsgewinnen. Erstmals hat ein Finanzgericht die Vollziehung von Steuerbescheiden für die Jahre ab 1999 gestoppt.
Banken wollen Betrüger rausfiltern
Nachdem die Anzahl sogenannter Phishing-Aktionen mit betrügerischen E-Mails und vorgespiegelten Bank-Webseiten in letzter Zeit dramatisch angestiegen ist, rüsten Banken zu Gegenmaßnahmen. Dabei setzt man auf spezielle Software, die Phishing-Mails schnell aufspürt und es so ermöglicht, die dazugehörigen betrügerischen Webseiten frühzeitig zu sperren, bevor viele irregeführte Bankkunden Gelegenheit hatten, darauf hereinzufallen.
IKEA mit Preissenkungen gegen Konsumflaute
Schwedens Einrichtungsriese Ikea plant, massiv die Preise zu senken, um der Konsumflaute in Deutschland zu begegnen. Damit wollen die Schweden ihren Möbelabsatz zwischen Alpen und Ostsee in ihrem neuen Geschäftsjahr, das am 1. September anfängt, um 25 Prozent steigern.
Der Griff ins Sommerloch: Anke Engelke im Quotenloch
Die Zahlen sind hart, und Gauillaume de Posch, der Vorstandschef der ProSiebenSAT1 Media (777773), ist es offenbar auch. An den vergangenen zwei Wochen hatte die Anke Late Night im Schnitt nur 920.000 Fans, Marktanteil magere 7,3 Prozent.
Engelke hat den Angaben zufolge auch nach drei Monaten die Quoten-Erwartungen nicht erfüllen können, an manchen Abenden wollten nur 650 000 Zuschauer Anke sehen.Er will eine Steigerung auf 10, 11, 12 bis 13 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe sehen. Diese Zahlen nannte der Belgier bei einer Pressekonferenz in Düsseldorf, wo er die neuen Programme der Senderfamilie den Werbekunden präsentierte. Zuletzt habe Sat.1 sogar die Werbepreise gesenkt.
Ein 30-Sekunden-Spot kostet nun nicht mehr 10.080 bis 11.700 Euro, sondern nur noch 8.700 bis 10.080 Euro.
Engelke selbst habe zu dem Ultimatum bisher keine Stellung genommen. Ab 6. August geht Frau Schmidt erst mal drei Wochen in den Urlaub und soll in ein verkleinertes Studio zurückkommen.
Ranking: Mercedes, BMW, Audi und Porsche unter den 100 wertvollsten Marken
Nach einer neuen Berechnung des US-Wirtschaftsmagazins "Business Week" hat sich der Markenwert von Coca Cola leicht auf 67,4 Mrd. Dollar verringert, abgestraft wurden jedoch Burger King, Pizza Hut und andere Fast-Food-Unternehmen. Sie stürzten im Zuge der Low-Carb und No-Fat-Kampagnen ab.
Nur neun der 100 Top-Marken stammen aus Deutschland. Mit Mercedes folgt erst auf Platz elf ein deutsches Unternehmen. Damit ist der Autohersteller aus den Top Ten gerutscht. Neu platziert in den Rängen der ersten zehn ist dagegen der japanische Konkurrent Toyota.
58 der 100 wertvollsten Marken kommen selbstredend aus den Vereinigten Staaten Schließlich stammt die Liste auch aus bekannt neutraler US-Feder.
Zu den deutschen Firmen gehören neben Mercedes auch BMW, SAP und Siemens. Porsche und Audi sind auf Grund höherer Bindung der Luxus-Klientel erstmals mit dabei; Volkswagen hingegen verlor an Wert. Adidas-Salomon liegt im hinteren Drittel, Nivea entging mit Platz 97 gerade noch den Abstieg aus der Top-100-Liste.
Apropos "Marktwert": Eine Marke - jünger als fast alle anderen Marken - hält sich für besonders wertvoll. Nur ein einziges anderes IPO ging in der Börsengeschichte bisher jenseits der 100-Dollar-Marke über die Bühne, - und das ist schon wieder einige Jahre her: 1999 mussten Anleger für die Aktie der Chicago and Northwestern Holding 189,65 Dollar auf den Tisch legen. Daneben nehmen sich die 108 bis 135 Dollar für eine Google-Aktie geradezu billig aus.
Nach einer neuen Berechnung des US-Wirtschaftsmagazins "Business Week" hat sich der Markenwert von Coca Cola leicht auf 67,4 Mrd. Dollar verringert, abgestraft wurden jedoch Burger King, Pizza Hut und andere Fast-Food-Unternehmen. Sie stürzten im Zuge der Low-Carb und No-Fat-Kampagnen ab.
Nur neun der 100 Top-Marken stammen aus Deutschland. Mit Mercedes folgt erst auf Platz elf ein deutsches Unternehmen. Damit ist der Autohersteller aus den Top Ten gerutscht. Neu platziert in den Rängen der ersten zehn ist dagegen der japanische Konkurrent Toyota.
58 der 100 wertvollsten Marken kommen selbstredend aus den Vereinigten Staaten Schließlich stammt die Liste auch aus bekannt neutraler US-Feder.
Zu den deutschen Firmen gehören neben Mercedes auch BMW, SAP und Siemens. Porsche und Audi sind auf Grund höherer Bindung der Luxus-Klientel erstmals mit dabei; Volkswagen hingegen verlor an Wert. Adidas-Salomon liegt im hinteren Drittel, Nivea entging mit Platz 97 gerade noch den Abstieg aus der Top-100-Liste.
Apropos "Marktwert": Eine Marke - jünger als fast alle anderen Marken - hält sich für besonders wertvoll. Nur ein einziges anderes IPO ging in der Börsengeschichte bisher jenseits der 100-Dollar-Marke über die Bühne, - und das ist schon wieder einige Jahre her: 1999 mussten Anleger für die Aktie der Chicago and Northwestern Holding 189,65 Dollar auf den Tisch legen. Daneben nehmen sich die 108 bis 135 Dollar für eine Google-Aktie geradezu billig aus.
¿ TELES mit Gewinneinbruch und starkem Aufwärtstrend in einem ?
Der Internet-Dienstleister Teles setzt seine traditionell fragwürdige Ad-Hoc-Politik konsequent fort. Eine Umsatz- und Gewinnwarnung wird in einer Pflichtmitteilung mit einer Irre führenden Überschrift schön geredet: "Q2-Ergebnisse wieder mit starkem Aufwärtstrend"
Der Gesamterlös des TELES-Konzerns ist zwar im 2. Quartal 2004 gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres deutlich gestiegen, hat aber im Vergleich zum Vorquartal deutlich abgenommen.
So fiel das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 28 Prozent auf 4 Mio. Euro. Noch stärker gingen das Ebit mit minus 43 % und das Ergebnis vor Steuern mit minus 39 % zurück. Der Umsatz stieg dagegen im Jahresvergleich um 14 % auf 18,6 Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet das Berliner Unternehmen mit einem Umsatzplus im zweistelligen Prozentbereich. Bisher hatte Teles einen Zuwachs von "mindestens 20 Prozent" prognostiziert. Unter Umständen muss aber Teles auf stille Reserven zurückgreifen, um ihre Ziele in diesem Jahr zu erreichen. Um das Ergebnis je Aktie wie geplant um 30% auf 0,65 EUR zu steigern, "sollten gegebenenfalls stille Reserven herangezogen werden können", so das Unternehmen in der Ad-hoc-Mitteilung.
Der Barmittelbestand habe zum Ende des 2. Quartals 44,7 (Ende 1. Quartal: 49,9) Mio Euro betragen. Im Verlauf des Berichtszeitraums hatte Teles Aktien für rund 2 Mio Euro zurückgekauft, - darauf aber auch penetrant oft hingewiesen.
Die Umsatz- und Gewinnwarnung schickten die Teles (745490)-Aktie zeitweise um fast 13 Prozent auf sieben Euro nach unten. Mittlerweile hat sich das Papier wieder auf minus 5,80 % auf 7,63 Euro hochgearbeitet.
Damit hat sich der Aktienkurs deutlich von den Preisvorstellungen entfernt, die Unternehmenschef Sigram Schindler Ende Juni in einem Gespräch mit der "Berliner Morgenpost" für eine mögliche Übernahme genannt hatte. Vollmundig hatte er als realistischen Pries 33 bis 66 Euro je Aktie genannt.
-----------------
Nachdem das Telekommunikationsunternehmen TELES AG die Krisenjahre überstanden hat, will der 68-jährige Firmengründer Sigram Schindler offenbar Kasse machen. Dazu will er einzelne Geschäftsbereiche versilbern oder gleich den ganzen Laden verkaufen. Ein Verkauf hänge dabei ganz vom gebotenen Preis ab. Vorstandschef und Hauptaktionär Schindler sieht in einem Interview der Morgenpost gegenüber den fairen Wert zwischen 33 bis 66 Euro je Aktie.
Der Kurs der im TecDAX gelisteten Aktie ist mit 9,08 Euro (+0,89%) allerdings meilenweit davon entfernt.
Teles (745490) erwarte 2004 einen Gewinn pro Aktie von rund 65 Cent und damit eine Steigerung von 30 Prozent. Teles befinde sich unternehmerisch in jeder Hinsicht in einer ausgezeichneten Position, sagte Schindler der Morgenpost. Die Geschäfte entwickelten sich nach Aussage des Firmenchefs wirklich hervorragend - allen voran das Geschäft mit satelliten- bzw. kabelgestützten Breitband-Internetzugängen per sky/cableDSL, auch wenn es sich immer noch viel zögerlicher entwickle als vom Firmenchef gedacht.
Das 1983 von Schindler gegründete Unternehmen beschäftigt heute 420 Mitarbeiter und erzielte im vergangenen Jahr einen Vorsteuergewinn von 12,5 Mio. Euro.
Der Internet-Dienstleister Teles setzt seine traditionell fragwürdige Ad-Hoc-Politik konsequent fort. Eine Umsatz- und Gewinnwarnung wird in einer Pflichtmitteilung mit einer Irre führenden Überschrift schön geredet: "Q2-Ergebnisse wieder mit starkem Aufwärtstrend"
Der Gesamterlös des TELES-Konzerns ist zwar im 2. Quartal 2004 gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres deutlich gestiegen, hat aber im Vergleich zum Vorquartal deutlich abgenommen.
So fiel das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 28 Prozent auf 4 Mio. Euro. Noch stärker gingen das Ebit mit minus 43 % und das Ergebnis vor Steuern mit minus 39 % zurück. Der Umsatz stieg dagegen im Jahresvergleich um 14 % auf 18,6 Mio. Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet das Berliner Unternehmen mit einem Umsatzplus im zweistelligen Prozentbereich. Bisher hatte Teles einen Zuwachs von "mindestens 20 Prozent" prognostiziert. Unter Umständen muss aber Teles auf stille Reserven zurückgreifen, um ihre Ziele in diesem Jahr zu erreichen. Um das Ergebnis je Aktie wie geplant um 30% auf 0,65 EUR zu steigern, "sollten gegebenenfalls stille Reserven herangezogen werden können", so das Unternehmen in der Ad-hoc-Mitteilung.
Der Barmittelbestand habe zum Ende des 2. Quartals 44,7 (Ende 1. Quartal: 49,9) Mio Euro betragen. Im Verlauf des Berichtszeitraums hatte Teles Aktien für rund 2 Mio Euro zurückgekauft, - darauf aber auch penetrant oft hingewiesen.
Die Umsatz- und Gewinnwarnung schickten die Teles (745490)-Aktie zeitweise um fast 13 Prozent auf sieben Euro nach unten. Mittlerweile hat sich das Papier wieder auf minus 5,80 % auf 7,63 Euro hochgearbeitet.
Damit hat sich der Aktienkurs deutlich von den Preisvorstellungen entfernt, die Unternehmenschef Sigram Schindler Ende Juni in einem Gespräch mit der "Berliner Morgenpost" für eine mögliche Übernahme genannt hatte. Vollmundig hatte er als realistischen Pries 33 bis 66 Euro je Aktie genannt.
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Nachdem das Telekommunikationsunternehmen TELES AG die Krisenjahre überstanden hat, will der 68-jährige Firmengründer Sigram Schindler offenbar Kasse machen. Dazu will er einzelne Geschäftsbereiche versilbern oder gleich den ganzen Laden verkaufen. Ein Verkauf hänge dabei ganz vom gebotenen Preis ab. Vorstandschef und Hauptaktionär Schindler sieht in einem Interview der Morgenpost gegenüber den fairen Wert zwischen 33 bis 66 Euro je Aktie.
Der Kurs der im TecDAX gelisteten Aktie ist mit 9,08 Euro (+0,89%) allerdings meilenweit davon entfernt.
Teles (745490) erwarte 2004 einen Gewinn pro Aktie von rund 65 Cent und damit eine Steigerung von 30 Prozent. Teles befinde sich unternehmerisch in jeder Hinsicht in einer ausgezeichneten Position, sagte Schindler der Morgenpost. Die Geschäfte entwickelten sich nach Aussage des Firmenchefs wirklich hervorragend - allen voran das Geschäft mit satelliten- bzw. kabelgestützten Breitband-Internetzugängen per sky/cableDSL, auch wenn es sich immer noch viel zögerlicher entwickle als vom Firmenchef gedacht.
Das 1983 von Schindler gegründete Unternehmen beschäftigt heute 420 Mitarbeiter und erzielte im vergangenen Jahr einen Vorsteuergewinn von 12,5 Mio. Euro.
CHART-KOLUMNE: Kräftige Kurserholung nahe wichtiger Unterstützungsniveaus
WICHTIGSTE TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN VOM LETZTEN DONNERSTAGIM ÜBERBLICK:
(AKTIEN-INDIZES)
- Kaum zeigt die US-Börse in den letzten Tagen eine leichte Entspannung und verhagelt den Europäern nicht wieder ein / zwei Stunden nach der Eröffnung die Schlussstunden des Handelstages, werden die Käufer in DAX und Co. von der Leine gelassen. Kräftige Kursanstiege in nahezu ganz Europa prägten das Bild von Dienstag an und passen damit in das Szenario, welches von einem verbleibenden Bestand der noch immer gültigen, übergeordneten Konsolidierungszonen ausgeht.
- Sehen wir uns die Wochencharts der einzelnen Aktien-Indizes in Europa, aber auch in den USA an, liegen uns noch immer intakte, unterschiedlich exakt ausgebildete Konsolidierungszonen vor, deren untere Bereichsbegrenzungen noch zu Wochenbeginn in greifbare Nähe gerückt waren. In beiden US-Wachstumswerte -Indizes (NASDAQ Comp. und NASDAQ 100) wurden diese unteren Begrenzungen in ihrer bisherigen Definition sogar unterschritten, bevor sich (ein eher mühevoll verlaufender) Erholungsimpuls durchsetzte.
- Grundsätzlich gilt: noch immer unterstellen wir eine technische Reaktion und noch keinen nachhaltigen Richtungswechsel. Dennoch, die Chancen auf eine nachhaltige Stabilisierung und einem daraus resultierenden Aufwärtstrend in Richtung der oberen Bereichsgrenze der jeweiligen Konsolidierungszone, sind auch am Donnerstag wieder gestiegen. Im CAC 40 (Frankreich) und im FTSE 100 (Grossbritannien) wurde das errechnete minimale Reaktionspotential, bezogen auf das gesamte Ausmaß des bisherigen, abwärts ausgerichteten Trendverlaufes, voll ausgeschöpft, sogar leicht überwunden. EUROSTOXX 50 und DAX schoben sich per Donnerstag ebenfalls an die Grenzen ihres minimalen Reaktionspotentials. Damit sinkt zumindest die statistische Wahrscheinlichkeit einer unmittelbaren Wideraufnahme des Abwärtsimpulses mit neuem Bewegungstief im laufenden Bewegungsfraktal.
- Als Fazit können wir damit festhalten: die aktuell laufende Kurskorrektur auf der Aktienseite verläuft schneller und kräftiger, als ihr (einziger) Vorgänger in der Vorwoche. Damit wird zumindest deutlich, dass das unmittelbare Risiko auf der Unterseite zwar noch immer besteht, grundsätzlich jedoch deutlich kleiner geworden ist (was sich über das bisherige Korrekturausmaß widerspiegelt). Das aus unserer Sicht heraus wahrscheinlichste strategisch relevante Szenario ist eine Kursstabilisierung auf breiter Front und eine mittelfristig gesehene Fortsetzung des laufenden Aufwärtsimpulses. Sofort umdenken müssen wir (und das ist unsere Reissleine für dieses Szenario), wenn in den Indizes das laufende Bewegungstief wieder unterschritten wird. Hier müssen (!!) die Stop-Kurse liegen. In der Konsequenz wiesen wir in den letzten zwei Tagen immer wieder darauf hin, dass wir es durchaus für sinnvoll halten, schrittweise kleine, hochspekulative Long-Positionen aufzubauen.
(UMFELD)
Das Umfeld bleibt nach derzeitiger Lesart technisch kritisch. Der Anleger reagiert noch immer nervös bei steigenden Ölpreisen, diese Tendenz setzt sich aktuell jedoch noch immer fort. Per Donnerstag sahen wir in der Öl-Preis-Entwicklung zwar keine neuen Bewegungshochs, doch der Trend ist im Sinne der Definition ungebrochen intakt und es liegen uns derzeit auch keine klaren Indikationen vor, die einen unmittelbar bevorstehenden, nachhaltigen Richtungswechsel erwarten lassen.
Auf der Währungsseite verlangsamt sich der Dollaranstieg etwas, die Schwungkraft geht schrittweise zurück. Dennoch wurde dort per Donnerstag ein neues Bewegungshoch markiert. Auch hier ist aktuell der laufende Aufwärtstrend des USD gegenüber dem EURO und dem japanischen YEN unverändert intakt. DAX
Widerstände: 3899 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3749 (O), 3710 / 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:
3867 / 3884 Minimumkorrektur 3926 Normalkorrektur 3968 / 3985 Maximumkorrektur°
Fassen wir zum Wochenstart hin zunächst die aktuelle charttechnische Ausgangslage zusammen: der deutsche Aktien-Index DAX entfaltete in den ersten zwei Dritteln des Monats Juli einen hochdynamischen Abwärtstrend, der sich nahezu reaktionsfrei von der oberen Bereichsbegrenzung einer übergeordnet gültigen Konsolidierungszone in Richtung der unteren Begrenzung schob. In den letzten Tagen setzte eine zunehmende Nachfrage nahe der unteren Bereichsgrenze ein und stabilisierte zum Einen den Kursverlauf und zwang zum Zweiten den DAX in eine technische Reaktion. Sehen wir uns die errechneten Korrektpotentiale, bezogen auf das gesamte Ausmaß des vorangegangenen sekundären Abwärtstrends an, wurde am letzten Donnerstag im DAX das errechnete minimale Reaktionspotential komplett ausgeschöpft. Streng genommen sinkt bereits jetzt die statistisch ermittelte Wahrscheinlichkeit einer unmittelbar bevorstehenden Wiederaufnahme des Abschwungs mit neuen Bewegungstiefs auf ein Niveau um etwa 50 Prozent (zum Vergleich, noch bis Donnerstag früh mussten wir eine statistische Wahrscheinlichkeit von etwa 67 Prozent unterstellen).
Interessant ist weiterhin der Sachverhalt, dass der jüngste Abwärtsimpuls, der sich nach der vorangegangenen Minimumkorrektur herausgebildet hatte, per Donnerstag komplett aufgeholt und damit neutralisiert wurde. In der Konsequenz können wir festhalten: im kurzfristigen Zeitfenster, auf Basis des letzten Abwärtsimpulses, ist praktisch ein kompletter Impulswechsel vollzogen, auf Basis des kompletten Abwärtstrends ist das errechnete minimale Reaktionspotential ausgeschöpft und sogar leicht überwunden. Damit mehren sich die Indizien für eine zunehmende Kursstabilität und einem deutlich sinkenden Risiko auf der Unterseite.
Hinzu kommt eine markttechnische Verbesserung des DAX-Kursverlaufes. Über die Trendfolger stehen wir unmittelbar vor dem Wechsel in ein long-set-up, die Dynamik des vorangegangenen Abwärtstrends ist wieder rückläufig, die Schwungkraft nimmt auf der Oberseite zu.
Dennoch: das kritische interpretierte Umfeld, siehe Öl-Preisentwicklung, steigender Dollar (noch vor Jahren war ein steigender Dollar positiv) und steigende Renten, bleibt uns erhalten. Aktuell vollzieht sich demnach eine Impulswende trotz teils negativer Rahmenbedingungen.
Mittelfristig erwarten wir steigende Kurse in Richtung der oberen Bereichsgrenze ab 4100. EUROSTOXX 50
Widerstände: 2741 (u), 2787 (u), 2847, 2905 / 2919 (O); Unterstützungen: 2638 / 2630 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im EUROSTOXX 50 Index:
2705 / 2715 Minimumkorrektur 2740 Normalkorrektur 2764 / 2774 Maximumkorrektur°
Aus charttechnischer Sicht bewegt sich der EUROSTOXX 50 fast liniengleich mit dem DAX, so dass oben beschriebene Grundaussagen auf Europas Leitindex übertragen werden können.
---Uwe Wagner---
WICHTIGSTE TECHNISCHE ENTWICKLUNGEN VOM LETZTEN DONNERSTAGIM ÜBERBLICK:
(AKTIEN-INDIZES)
- Kaum zeigt die US-Börse in den letzten Tagen eine leichte Entspannung und verhagelt den Europäern nicht wieder ein / zwei Stunden nach der Eröffnung die Schlussstunden des Handelstages, werden die Käufer in DAX und Co. von der Leine gelassen. Kräftige Kursanstiege in nahezu ganz Europa prägten das Bild von Dienstag an und passen damit in das Szenario, welches von einem verbleibenden Bestand der noch immer gültigen, übergeordneten Konsolidierungszonen ausgeht.
- Sehen wir uns die Wochencharts der einzelnen Aktien-Indizes in Europa, aber auch in den USA an, liegen uns noch immer intakte, unterschiedlich exakt ausgebildete Konsolidierungszonen vor, deren untere Bereichsbegrenzungen noch zu Wochenbeginn in greifbare Nähe gerückt waren. In beiden US-Wachstumswerte -Indizes (NASDAQ Comp. und NASDAQ 100) wurden diese unteren Begrenzungen in ihrer bisherigen Definition sogar unterschritten, bevor sich (ein eher mühevoll verlaufender) Erholungsimpuls durchsetzte.
- Grundsätzlich gilt: noch immer unterstellen wir eine technische Reaktion und noch keinen nachhaltigen Richtungswechsel. Dennoch, die Chancen auf eine nachhaltige Stabilisierung und einem daraus resultierenden Aufwärtstrend in Richtung der oberen Bereichsgrenze der jeweiligen Konsolidierungszone, sind auch am Donnerstag wieder gestiegen. Im CAC 40 (Frankreich) und im FTSE 100 (Grossbritannien) wurde das errechnete minimale Reaktionspotential, bezogen auf das gesamte Ausmaß des bisherigen, abwärts ausgerichteten Trendverlaufes, voll ausgeschöpft, sogar leicht überwunden. EUROSTOXX 50 und DAX schoben sich per Donnerstag ebenfalls an die Grenzen ihres minimalen Reaktionspotentials. Damit sinkt zumindest die statistische Wahrscheinlichkeit einer unmittelbaren Wideraufnahme des Abwärtsimpulses mit neuem Bewegungstief im laufenden Bewegungsfraktal.
- Als Fazit können wir damit festhalten: die aktuell laufende Kurskorrektur auf der Aktienseite verläuft schneller und kräftiger, als ihr (einziger) Vorgänger in der Vorwoche. Damit wird zumindest deutlich, dass das unmittelbare Risiko auf der Unterseite zwar noch immer besteht, grundsätzlich jedoch deutlich kleiner geworden ist (was sich über das bisherige Korrekturausmaß widerspiegelt). Das aus unserer Sicht heraus wahrscheinlichste strategisch relevante Szenario ist eine Kursstabilisierung auf breiter Front und eine mittelfristig gesehene Fortsetzung des laufenden Aufwärtsimpulses. Sofort umdenken müssen wir (und das ist unsere Reissleine für dieses Szenario), wenn in den Indizes das laufende Bewegungstief wieder unterschritten wird. Hier müssen (!!) die Stop-Kurse liegen. In der Konsequenz wiesen wir in den letzten zwei Tagen immer wieder darauf hin, dass wir es durchaus für sinnvoll halten, schrittweise kleine, hochspekulative Long-Positionen aufzubauen.
(UMFELD)
Das Umfeld bleibt nach derzeitiger Lesart technisch kritisch. Der Anleger reagiert noch immer nervös bei steigenden Ölpreisen, diese Tendenz setzt sich aktuell jedoch noch immer fort. Per Donnerstag sahen wir in der Öl-Preis-Entwicklung zwar keine neuen Bewegungshochs, doch der Trend ist im Sinne der Definition ungebrochen intakt und es liegen uns derzeit auch keine klaren Indikationen vor, die einen unmittelbar bevorstehenden, nachhaltigen Richtungswechsel erwarten lassen.
Auf der Währungsseite verlangsamt sich der Dollaranstieg etwas, die Schwungkraft geht schrittweise zurück. Dennoch wurde dort per Donnerstag ein neues Bewegungshoch markiert. Auch hier ist aktuell der laufende Aufwärtstrend des USD gegenüber dem EURO und dem japanischen YEN unverändert intakt. DAX
Widerstände: 3899 (u), 4099 (u), 4156 / 4175 (u); Unterstützungen: 3749 (O), 3710 / 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im DAX INDEX:
3867 / 3884 Minimumkorrektur 3926 Normalkorrektur 3968 / 3985 Maximumkorrektur°
Fassen wir zum Wochenstart hin zunächst die aktuelle charttechnische Ausgangslage zusammen: der deutsche Aktien-Index DAX entfaltete in den ersten zwei Dritteln des Monats Juli einen hochdynamischen Abwärtstrend, der sich nahezu reaktionsfrei von der oberen Bereichsbegrenzung einer übergeordnet gültigen Konsolidierungszone in Richtung der unteren Begrenzung schob. In den letzten Tagen setzte eine zunehmende Nachfrage nahe der unteren Bereichsgrenze ein und stabilisierte zum Einen den Kursverlauf und zwang zum Zweiten den DAX in eine technische Reaktion. Sehen wir uns die errechneten Korrektpotentiale, bezogen auf das gesamte Ausmaß des vorangegangenen sekundären Abwärtstrends an, wurde am letzten Donnerstag im DAX das errechnete minimale Reaktionspotential komplett ausgeschöpft. Streng genommen sinkt bereits jetzt die statistisch ermittelte Wahrscheinlichkeit einer unmittelbar bevorstehenden Wiederaufnahme des Abschwungs mit neuen Bewegungstiefs auf ein Niveau um etwa 50 Prozent (zum Vergleich, noch bis Donnerstag früh mussten wir eine statistische Wahrscheinlichkeit von etwa 67 Prozent unterstellen).
Interessant ist weiterhin der Sachverhalt, dass der jüngste Abwärtsimpuls, der sich nach der vorangegangenen Minimumkorrektur herausgebildet hatte, per Donnerstag komplett aufgeholt und damit neutralisiert wurde. In der Konsequenz können wir festhalten: im kurzfristigen Zeitfenster, auf Basis des letzten Abwärtsimpulses, ist praktisch ein kompletter Impulswechsel vollzogen, auf Basis des kompletten Abwärtstrends ist das errechnete minimale Reaktionspotential ausgeschöpft und sogar leicht überwunden. Damit mehren sich die Indizien für eine zunehmende Kursstabilität und einem deutlich sinkenden Risiko auf der Unterseite.
Hinzu kommt eine markttechnische Verbesserung des DAX-Kursverlaufes. Über die Trendfolger stehen wir unmittelbar vor dem Wechsel in ein long-set-up, die Dynamik des vorangegangenen Abwärtstrends ist wieder rückläufig, die Schwungkraft nimmt auf der Oberseite zu.
Dennoch: das kritische interpretierte Umfeld, siehe Öl-Preisentwicklung, steigender Dollar (noch vor Jahren war ein steigender Dollar positiv) und steigende Renten, bleibt uns erhalten. Aktuell vollzieht sich demnach eine Impulswende trotz teils negativer Rahmenbedingungen.
Mittelfristig erwarten wir steigende Kurse in Richtung der oberen Bereichsgrenze ab 4100. EUROSTOXX 50
Widerstände: 2741 (u), 2787 (u), 2847, 2905 / 2919 (O); Unterstützungen: 2638 / 2630 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls im EUROSTOXX 50 Index:
2705 / 2715 Minimumkorrektur 2740 Normalkorrektur 2764 / 2774 Maximumkorrektur°
Aus charttechnischer Sicht bewegt sich der EUROSTOXX 50 fast liniengleich mit dem DAX, so dass oben beschriebene Grundaussagen auf Europas Leitindex übertragen werden können.
---Uwe Wagner---
Ölpreis schießt auf ein Rekordhoch
Trotz eines Booms auf den internationalen Routen sei ein Abrutschen in die roten Zahlen für die Industrie kaum noch aufzuhalten.
In New York hat sich der Preis für Rohöl in neue Rekordhöhen aufgeschwungen. Hintergrund des Anstiegs ist die Krise um den russischen Ölkonzern Jukos, heißt es. Ein Experte sieht hingegen eher andere Ursachen für den Preissprung. Derweil befürchtet die Luftfahrtindustrie hinsichtlich der Preisentwicklung ein Abrutschen in rote Zahlen.
Am Freitag wurden für ein Barrel (159 Liter) zu Handelsbeginn 43,50 Dollar bezahlt, 75 US-Cent mehr als am Vortag. Am Freitag hatte ein Sprecher des russischen Justizministeriums erklärt, man erwarte die Zahlung der Steuernachforderungen von 2,8 Milliarden Dollar binnen eines Monats. Jukos produziert etwa zwei Prozent des weltweit benötigten Erdöls, rund 1,7 Millionen Barrel am Tag. Auch in London stieg der Preis für Nordseeöl deutlich. Am Nachmittag wurden 39,80 Dollar pro Barrel bezahlt, 55 Cent mehr als am Vortag.
Hintergrund der Sorgen auf den Ölmärkten ist die weltweit angespannte Versorgungslage. Die großen Ölproduzenten fördern angesichts starker Nachfrage fast am Limit. Deshalb würden Förderunterbrechungen, wie sie etwa diese Woche in Russland angesichts des Steuerstreits im Raum standen, den Preis hochschießen lassen.
Die Steuernachforderung an Jukos beläuft sich auf 99,4 Milliarden Rubel (2,8 Milliarden Euro) allein für das Jahr 2000. Der für die Eintreibung von Schulden zuständige Ministerialbeamte Andrej Beljakow wurde von der Nachrichtenagentur Interfax mit den Worten zitiert, Jukos habe bereits 20 Prozent seiner Schulden zurückgezahlt. Der Rest müsse nun binnen eines Monats beglichen werden. Am Mittwoch schon hatte die Furcht vor einem Produktionsstopp des Unternehmens zu einem rasanten Anstieg des Ölpreises geführt.
Luftfahrtindustrie fürchtet Kostenschub wegen Ölpreis
Die Luftfahrtindustrie befürchtet auf Grund des extrem gestiegenen Rohölpreises in diesem Jahr einen Kostenschub von rund zehn Milliarden Dollar (rund 8,3 Milliarden Euro). Das sagte der Generaldirektor des Verbands der internationalen Fluggesellschaften (Iata), Giovanni Bisignani, dem "Handelsblatt". Trotz eines Booms auf den internationalen Routen sei ein Abrutschen in die roten Zahlen für die Industrie kaum noch aufzuhalten.
Anfang des Jahres hatte die Iata noch erwartet, dass die Industrie 2004 einen Gesamtgewinn von 2,8 Milliarden Dollar (rund 2,3 Milliarden Euro) erwirtschaften würde. Seit 2001 hat die Branche 30 Milliarden Dollar (rund 25 Milliarden Euro) Verlust gemacht und 300.000 Arbeitsplätze abgebaut. Bisignani forderte eine weitergehende Deregulierung der Luftverkehrsmärkte und sagt eine Konzentrationswelle unter den Fluglinien voraus. Das Modell der nationalen Fluglinie sei überholt.
Preissprung: Experte widerspricht der Jukos-These
Für Francis Perrin von der Branchenzeitschrift "Pétrole et gaz arabes" ist Jukos aber nicht der Hauptgrund für die derzeit hohen Preise: "Die aktuelle Krise hat ihren Ursprung im Zusammenfallen begrenzter Ressourcen und einer wachsenden Nachfrage." Letztere werde vor allem von den boomenden Wirtschaften Chinas und Indiens geschürt. Perrin sagte deshalb noch auf Jahre hinaus ein relativ hohes Preisniveau voraus. Dies könne sich zu einer echten Krise auswachsen, wenn das Angebot durch Anschläge oder Unfälle in wichtigen Förderstaaten wie Saudi-Arabien schlagartig verknappt werde: "Das ist ein Szenario, das sich niemand vorstellen möchte."
Trotz eines Booms auf den internationalen Routen sei ein Abrutschen in die roten Zahlen für die Industrie kaum noch aufzuhalten.
In New York hat sich der Preis für Rohöl in neue Rekordhöhen aufgeschwungen. Hintergrund des Anstiegs ist die Krise um den russischen Ölkonzern Jukos, heißt es. Ein Experte sieht hingegen eher andere Ursachen für den Preissprung. Derweil befürchtet die Luftfahrtindustrie hinsichtlich der Preisentwicklung ein Abrutschen in rote Zahlen.
Am Freitag wurden für ein Barrel (159 Liter) zu Handelsbeginn 43,50 Dollar bezahlt, 75 US-Cent mehr als am Vortag. Am Freitag hatte ein Sprecher des russischen Justizministeriums erklärt, man erwarte die Zahlung der Steuernachforderungen von 2,8 Milliarden Dollar binnen eines Monats. Jukos produziert etwa zwei Prozent des weltweit benötigten Erdöls, rund 1,7 Millionen Barrel am Tag. Auch in London stieg der Preis für Nordseeöl deutlich. Am Nachmittag wurden 39,80 Dollar pro Barrel bezahlt, 55 Cent mehr als am Vortag.
Hintergrund der Sorgen auf den Ölmärkten ist die weltweit angespannte Versorgungslage. Die großen Ölproduzenten fördern angesichts starker Nachfrage fast am Limit. Deshalb würden Förderunterbrechungen, wie sie etwa diese Woche in Russland angesichts des Steuerstreits im Raum standen, den Preis hochschießen lassen.
Die Steuernachforderung an Jukos beläuft sich auf 99,4 Milliarden Rubel (2,8 Milliarden Euro) allein für das Jahr 2000. Der für die Eintreibung von Schulden zuständige Ministerialbeamte Andrej Beljakow wurde von der Nachrichtenagentur Interfax mit den Worten zitiert, Jukos habe bereits 20 Prozent seiner Schulden zurückgezahlt. Der Rest müsse nun binnen eines Monats beglichen werden. Am Mittwoch schon hatte die Furcht vor einem Produktionsstopp des Unternehmens zu einem rasanten Anstieg des Ölpreises geführt.
Luftfahrtindustrie fürchtet Kostenschub wegen Ölpreis
Die Luftfahrtindustrie befürchtet auf Grund des extrem gestiegenen Rohölpreises in diesem Jahr einen Kostenschub von rund zehn Milliarden Dollar (rund 8,3 Milliarden Euro). Das sagte der Generaldirektor des Verbands der internationalen Fluggesellschaften (Iata), Giovanni Bisignani, dem "Handelsblatt". Trotz eines Booms auf den internationalen Routen sei ein Abrutschen in die roten Zahlen für die Industrie kaum noch aufzuhalten.
Anfang des Jahres hatte die Iata noch erwartet, dass die Industrie 2004 einen Gesamtgewinn von 2,8 Milliarden Dollar (rund 2,3 Milliarden Euro) erwirtschaften würde. Seit 2001 hat die Branche 30 Milliarden Dollar (rund 25 Milliarden Euro) Verlust gemacht und 300.000 Arbeitsplätze abgebaut. Bisignani forderte eine weitergehende Deregulierung der Luftverkehrsmärkte und sagt eine Konzentrationswelle unter den Fluglinien voraus. Das Modell der nationalen Fluglinie sei überholt.
Preissprung: Experte widerspricht der Jukos-These
Für Francis Perrin von der Branchenzeitschrift "Pétrole et gaz arabes" ist Jukos aber nicht der Hauptgrund für die derzeit hohen Preise: "Die aktuelle Krise hat ihren Ursprung im Zusammenfallen begrenzter Ressourcen und einer wachsenden Nachfrage." Letztere werde vor allem von den boomenden Wirtschaften Chinas und Indiens geschürt. Perrin sagte deshalb noch auf Jahre hinaus ein relativ hohes Preisniveau voraus. Dies könne sich zu einer echten Krise auswachsen, wenn das Angebot durch Anschläge oder Unfälle in wichtigen Förderstaaten wie Saudi-Arabien schlagartig verknappt werde: "Das ist ein Szenario, das sich niemand vorstellen möchte."
HALLLLLLLLLLLLLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
alle zusammen!
WAS BIN ICH FROH, DAS MEIN INTERNET/DSL SEIT wenigen MINUTEN WIEDER VOLLSTÄNDIG funktioniert!
am rande des nervenzusammenbruchs kann ich euch sagen, ich kam zwar seit freitag wieder ins internet, aber ich konnte seiten wie w:o oder google oder was man sonst so braucht nicht mehr öffnen, habe alles versucht, jeden gefragt, hotlines angerufen, techniker von brokern, kein mensch konte mir helfen
auch gestern und heute weiter versucht, weil bei jedem öffnen von websiten kam " fehler: dns ....nicht gefunden" blablabla
jetzt in meiner letzten verzweiflung an allen routereinstellungen nochmal rumgespielt, was ich mich normal nicht trauen würde und das ergebnis: MTU size von null auf 14xx erhöht und es ging!!!!!!!!!
also, herzliche willkommen im august thread an alle und morgen gehts wieder los!
alle zusammen!
WAS BIN ICH FROH, DAS MEIN INTERNET/DSL SEIT wenigen MINUTEN WIEDER VOLLSTÄNDIG funktioniert!
am rande des nervenzusammenbruchs kann ich euch sagen, ich kam zwar seit freitag wieder ins internet, aber ich konnte seiten wie w:o oder google oder was man sonst so braucht nicht mehr öffnen, habe alles versucht, jeden gefragt, hotlines angerufen, techniker von brokern, kein mensch konte mir helfen
auch gestern und heute weiter versucht, weil bei jedem öffnen von websiten kam " fehler: dns ....nicht gefunden" blablabla
jetzt in meiner letzten verzweiflung an allen routereinstellungen nochmal rumgespielt, was ich mich normal nicht trauen würde und das ergebnis: MTU size von null auf 14xx erhöht und es ging!!!!!!!!!
also, herzliche willkommen im august thread an alle und morgen gehts wieder los!
bon domingo broker
datt is scheun
saludos y suerte bd
datt is scheun
saludos y suerte bd
hi bon dia
ich kann dir sagen, computerprobleme, wo irgendwann alle die hand heben und aufgeben echt ätzend
aber irgendwie hab ich mich doch durchgewurschtelt
ich kann dir sagen, computerprobleme, wo irgendwann alle die hand heben und aufgeben echt ätzend
aber irgendwie hab ich mich doch durchgewurschtelt
der computer - das unbekannte wesen
und suupii im urlaub
und suupii im urlaub
Börse Tokio nach US-Terrorwarnung im Minus
Tokio, 02. Aug (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Montagmorgen ins Minus tendiert.
Händlern zufolge löste die am Sonntag von der US-Regierung bekannt gegebene Terrorwarnung auf dem Parkett Sorgen und in der Folge Verkäufe vor allem bei Werten besonders exportabhängiger Unternehmen aus. Betroffen waren den Angaben von Händlern zufolge auch Aktien von Fluggesellschaften und Versicherern.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index hatte bereits 0,45 Prozent schwächer bei 11.274,45 Punkten eröffnet und lag zur Mittagspause (Ortszeit) mit 82,38 Punkten im Minus bei 11.243,40 Zählern. Beim Technologiewerte-Index Topix verhinderten positive Entwicklungen bei den Schifffahrts- und Bergbau-Titeln einen stärkeren Rückgang. Der Topix zeigte sich am Mittag um 0,08 Prozent schwächer bei 1.128,42 Punkten.
US-Heimatschutz-Minister Tom Ridge hatte am Sonntag in Washington mitgeteilt, es lägen geheimdienstliche Erkenntnisse vor, wonach Anschläge des Extremisten-Netzwerks Al-Kaida in den USA möglich erschienen. Erstmals wurden auch konkrete potenzielle Anschlagsziele genannt, darunter die Börse in New York und Einrichtungen der Weltbank und des IWF. Beide Institutionen liegen in der Nähe des Weißen Hauses. Die Warnstufe wurde von der US-Regierung deshalb auf "hoch" angehoben. Die Ölfutures bekamen danach ebenfalls Auftrieb. Die Kontrakte für US-Leichtöl erreichten im NYMEX-Handel ein neues Hoch von 43,92 pro Barrel. Der Dollar gab gegenüber den anderen wichtigen Währungen im Handel am Morgen etwas nach.
"Terrorismus ist sicherlich eines der größten Risiken für den Dollar im Augenblick", sagte Tomokazu Ohno von Shinko Securities. Aber er habe den Eindruck, bei den Dollar-Verkäufen am Montag habe es sich mehr noch um die Nachwirkungen nach den schwachen US-GDP-Zahlen vom Freitag gehandelt.
Zu den Verlierern am Morgen in Tokio gehörten Toyota Motor, sie verloren 0,22 Prozent auf 4.470 Yen. Die Papiere des Büromaschinenherstellers Canon, der über drei Viertel seiner Umsätze in Übersee erzielt, büßten 0,37 Prozent auf 5.420 Yen ein.
Tokio, 02. Aug (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Montagmorgen ins Minus tendiert.
Händlern zufolge löste die am Sonntag von der US-Regierung bekannt gegebene Terrorwarnung auf dem Parkett Sorgen und in der Folge Verkäufe vor allem bei Werten besonders exportabhängiger Unternehmen aus. Betroffen waren den Angaben von Händlern zufolge auch Aktien von Fluggesellschaften und Versicherern.
Der 225 Werte umfassende Nikkei Index hatte bereits 0,45 Prozent schwächer bei 11.274,45 Punkten eröffnet und lag zur Mittagspause (Ortszeit) mit 82,38 Punkten im Minus bei 11.243,40 Zählern. Beim Technologiewerte-Index Topix verhinderten positive Entwicklungen bei den Schifffahrts- und Bergbau-Titeln einen stärkeren Rückgang. Der Topix zeigte sich am Mittag um 0,08 Prozent schwächer bei 1.128,42 Punkten.
US-Heimatschutz-Minister Tom Ridge hatte am Sonntag in Washington mitgeteilt, es lägen geheimdienstliche Erkenntnisse vor, wonach Anschläge des Extremisten-Netzwerks Al-Kaida in den USA möglich erschienen. Erstmals wurden auch konkrete potenzielle Anschlagsziele genannt, darunter die Börse in New York und Einrichtungen der Weltbank und des IWF. Beide Institutionen liegen in der Nähe des Weißen Hauses. Die Warnstufe wurde von der US-Regierung deshalb auf "hoch" angehoben. Die Ölfutures bekamen danach ebenfalls Auftrieb. Die Kontrakte für US-Leichtöl erreichten im NYMEX-Handel ein neues Hoch von 43,92 pro Barrel. Der Dollar gab gegenüber den anderen wichtigen Währungen im Handel am Morgen etwas nach.
"Terrorismus ist sicherlich eines der größten Risiken für den Dollar im Augenblick", sagte Tomokazu Ohno von Shinko Securities. Aber er habe den Eindruck, bei den Dollar-Verkäufen am Montag habe es sich mehr noch um die Nachwirkungen nach den schwachen US-GDP-Zahlen vom Freitag gehandelt.
Zu den Verlierern am Morgen in Tokio gehörten Toyota Motor, sie verloren 0,22 Prozent auf 4.470 Yen. Die Papiere des Büromaschinenherstellers Canon, der über drei Viertel seiner Umsätze in Übersee erzielt, büßten 0,37 Prozent auf 5.420 Yen ein.
USA - Al-Kaida plant Angriffe auf US-Finanzzentren
Washington, 01. Aug (Reuters) - Die radikale Moslem-Gruppe Al-Kaida plant nach US-Angaben Angriffe auf Finanzzentren in New York, Washington und New Jersey. Für Finanzinstitutionen in der Hauptstadt wurde die Sicherheitsstufe erhöht.
US-Heimatschutzminister Tom Ridge nannte am Sonntag unter Berufung auf neue Geheimdienstinformationen unter anderem die New Yorker Börse NYSE sowie den Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Weltbank in Washington als mögliche Ziele. Es gebe jedoch keine konkreten Hinweise, dass ein Angriff unmittelbar bevorstehe, sagte er. Es ist das erste Mal, dass die Warnstufe für Washington auf "hoch" - die zweithöchste Stufe - hinaufgesetzt wurde.
"Die Berichte deuten an, dass die Al-Kaida mehrere spezifische Gebäude im Visier hat, darunter den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank in dem (Regierungsdistrikt) District of Columbia", sagte Ridge. Als weitere mögliche Ziele nannte er die Gebäude der Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) in New York und das Prudential-Gebäude in Newark im Bundesstaat New Jersey. Die Gebäude der IWF und der Weltbank liegen drei Minuten zu Fuß von dem Weißen Haus entfernt. Beide Organisationen halten ihre Jahrestreffen Anfang Oktober ab.
Ein Sprecher des IWF bestätigte die Warnung. "Wir sind von den US-Behörden über diese mögliche Bedrohung informiert worden und ergreifen alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen", sagte er.
Ridge sagte nicht, woher die Informationen stammten. "Die Qualität dieser Geheimdienstangaben auf der Grundlage von mehreren Berichten aus mehreren Orten ist selten", sagte er nur. Einzigartig sei die beträchtliche Detailfülle, die zu den genannten Gebäuden gefunden worden sei. Eine Sprecherin des US-Präsidialamts sagte, die Behörden hätten in den vergangenen 72 Stunden neue Geheimdienstinformationen erhalten. Präsident George W. Bush sei seit Freitag über die Lage informiert und habe am Sonntag einer Empfehlung von Ridge zugestimmt, die Sicherheitsstufe für Washington heraufzusetzen.
KREISE: INFORMATIONEN UMFASSEN DIE DICKE DER GLASSCHEIBEN
Aus US-Behördenkreisen erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters dagegen, dass die Erkenntnisse in den vergangenen 24 bis 36 Stunden gewonnen worden seien. Sie umfassen demnach Angaben über die Dicke des Fensterglases in den Gebäuden, wann wie viele Mitglieder des Sicherheitspersonals im Dienst sind und wo die Fahrstühle und Parkplätze liegen.
Ridge bezeichnete in seiner Pressekonferenz Pakistan als engen Verbündeten, nannte sonst jedoch kein anderes Land. Am Freitag hatte Pakistan die Festnahme des hochrangigen tansanischen Al-Kaida-Mitglieds Ahmed Khalfan Ghailani und 13 weiteren mutmaßlichen Extremisten gekannt gegeben. Dabei waren auch Computer und zahlreiche Datenträger sicher gestellt worden.
Sicherheitsbehörden in den USA haben vor einer erhöhten Anschlagsgefahr vor dem Parteitag der Republikaner Ende des Monats sowie vor der Präsidentenwahl im November gewarnt. Die landesweite Terrorwarnstufe ist gegenwärtig auf der dritten von fünf Stufen festgesetzt.
Washington, 01. Aug (Reuters) - Die radikale Moslem-Gruppe Al-Kaida plant nach US-Angaben Angriffe auf Finanzzentren in New York, Washington und New Jersey. Für Finanzinstitutionen in der Hauptstadt wurde die Sicherheitsstufe erhöht.
US-Heimatschutzminister Tom Ridge nannte am Sonntag unter Berufung auf neue Geheimdienstinformationen unter anderem die New Yorker Börse NYSE sowie den Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Weltbank in Washington als mögliche Ziele. Es gebe jedoch keine konkreten Hinweise, dass ein Angriff unmittelbar bevorstehe, sagte er. Es ist das erste Mal, dass die Warnstufe für Washington auf "hoch" - die zweithöchste Stufe - hinaufgesetzt wurde.
"Die Berichte deuten an, dass die Al-Kaida mehrere spezifische Gebäude im Visier hat, darunter den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank in dem (Regierungsdistrikt) District of Columbia", sagte Ridge. Als weitere mögliche Ziele nannte er die Gebäude der Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) in New York und das Prudential-Gebäude in Newark im Bundesstaat New Jersey. Die Gebäude der IWF und der Weltbank liegen drei Minuten zu Fuß von dem Weißen Haus entfernt. Beide Organisationen halten ihre Jahrestreffen Anfang Oktober ab.
Ein Sprecher des IWF bestätigte die Warnung. "Wir sind von den US-Behörden über diese mögliche Bedrohung informiert worden und ergreifen alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen", sagte er.
Ridge sagte nicht, woher die Informationen stammten. "Die Qualität dieser Geheimdienstangaben auf der Grundlage von mehreren Berichten aus mehreren Orten ist selten", sagte er nur. Einzigartig sei die beträchtliche Detailfülle, die zu den genannten Gebäuden gefunden worden sei. Eine Sprecherin des US-Präsidialamts sagte, die Behörden hätten in den vergangenen 72 Stunden neue Geheimdienstinformationen erhalten. Präsident George W. Bush sei seit Freitag über die Lage informiert und habe am Sonntag einer Empfehlung von Ridge zugestimmt, die Sicherheitsstufe für Washington heraufzusetzen.
KREISE: INFORMATIONEN UMFASSEN DIE DICKE DER GLASSCHEIBEN
Aus US-Behördenkreisen erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters dagegen, dass die Erkenntnisse in den vergangenen 24 bis 36 Stunden gewonnen worden seien. Sie umfassen demnach Angaben über die Dicke des Fensterglases in den Gebäuden, wann wie viele Mitglieder des Sicherheitspersonals im Dienst sind und wo die Fahrstühle und Parkplätze liegen.
Ridge bezeichnete in seiner Pressekonferenz Pakistan als engen Verbündeten, nannte sonst jedoch kein anderes Land. Am Freitag hatte Pakistan die Festnahme des hochrangigen tansanischen Al-Kaida-Mitglieds Ahmed Khalfan Ghailani und 13 weiteren mutmaßlichen Extremisten gekannt gegeben. Dabei waren auch Computer und zahlreiche Datenträger sicher gestellt worden.
Sicherheitsbehörden in den USA haben vor einer erhöhten Anschlagsgefahr vor dem Parteitag der Republikaner Ende des Monats sowie vor der Präsidentenwahl im November gewarnt. Die landesweite Terrorwarnstufe ist gegenwärtig auf der dritten von fünf Stufen festgesetzt.
mg technologies will für eine Milliarde Euro zukaufen - Prognose bestätigt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Spezialmaschinen- und Großanlagenbauer mg technologies will mindestens eine Milliarde Euro aus dem Verkauf der Dynamit Nobel-Gruppe in Akquisitionen stecken. Aus den Verkäufen der fünf Dynamit-Sparten fließen dem Unternehmen rund 1,8 Milliarden Euro zu. Den Veräußerungsgewinn bezifferte mg technologies-Chef Udo Stark in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe) auf 300 bis 400 Millionen Euro, die im dritten Quartal verbucht werden sollen.
"Zukäufe sind in einer Größenordnung von einer Milliarden Euro oder auch darüber geplant. Insgesamt beobachten und analysieren wir ein Szenario von drei Milliarden Euro. Aus dieser Pipeline geht es dann um Zukäufe in genannter Größenordnung", sagte Stark, der zudem die Gewinnprognose für das laufende Jahr bestätigt.
"Von den Märkten möchten wir gerne an den Wachstumsmärkten Osteuropas teilhaben. Generell bemühen wir uns darum, das Geschäft in Richtung Asien voranzubringen."Es werden zurzeit Investitionsvorhaben geprüft, die darauf hinauslaufen, eigene Fertigungskapazitäten in China zu verstärken und aufzubauen. Und wir haben auch Amerika im Blick."
2004 rechnet Stark weiter mit einem Vorsteuerergebnis in "mittlerer zweistelliger Millionenhöhe" vor Veräußerungsgewinnen. "Der kommt hinzu, der Überschuss liegt also beträchtlich höher."
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Spezialmaschinen- und Großanlagenbauer mg technologies will mindestens eine Milliarde Euro aus dem Verkauf der Dynamit Nobel-Gruppe in Akquisitionen stecken. Aus den Verkäufen der fünf Dynamit-Sparten fließen dem Unternehmen rund 1,8 Milliarden Euro zu. Den Veräußerungsgewinn bezifferte mg technologies-Chef Udo Stark in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe) auf 300 bis 400 Millionen Euro, die im dritten Quartal verbucht werden sollen.
"Zukäufe sind in einer Größenordnung von einer Milliarden Euro oder auch darüber geplant. Insgesamt beobachten und analysieren wir ein Szenario von drei Milliarden Euro. Aus dieser Pipeline geht es dann um Zukäufe in genannter Größenordnung", sagte Stark, der zudem die Gewinnprognose für das laufende Jahr bestätigt.
"Von den Märkten möchten wir gerne an den Wachstumsmärkten Osteuropas teilhaben. Generell bemühen wir uns darum, das Geschäft in Richtung Asien voranzubringen."Es werden zurzeit Investitionsvorhaben geprüft, die darauf hinauslaufen, eigene Fertigungskapazitäten in China zu verstärken und aufzubauen. Und wir haben auch Amerika im Blick."
2004 rechnet Stark weiter mit einem Vorsteuerergebnis in "mittlerer zweistelliger Millionenhöhe" vor Veräußerungsgewinnen. "Der kommt hinzu, der Überschuss liegt also beträchtlich höher."
Mobilcom kündigt Anhebung der Gewinnprognose an - Starker Kundenzuwachs
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter Mobilcom hat eine Anhebung der Gewinnprognose für das laufende Jahr angekündigt. "Wir werden eine Neueinschätzung abgeben", sagte Mobilcom (Xetra: 662240) -Chef Thorsten Grenz der Zeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Analysten rechnen nach Angaben der Zeitung mit einer deutlichen Anhebung der Prognose des TecDAX notierten Unternehmens.
Bisher geht das Unternehmen im Kerngeschäft Mobilfunk in 2004 von einem "leicht positiven" Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT). Grenz hatte bereits bei der Hauptversammlung am 19. Mai angekündigt, nach dem zweiten Quartal eine Erhöhung der Prognose zu prüfen. Mobilcom will am 10. August die Zahlen für das zweite Quartal vorlegen.
Grenz erwartet für das zweite Halbjahr 2004 einen deutlichen Zuwachs der Kundenzahlen auf 4,4 Millionen. "Wir werden erstmals wieder netto wachsen und rechnen mit 200.000 Neukunden." Mobilcom strebe ein Verhältnis von 50 zu 50 aus Prepaid-Karten und Vertragskunden an.
Mobilcom verkauft Dienstleistungen für die Netzbetreiber T-Mobile , Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) , E-Plus und O2.
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter Mobilcom hat eine Anhebung der Gewinnprognose für das laufende Jahr angekündigt. "Wir werden eine Neueinschätzung abgeben", sagte Mobilcom (Xetra: 662240) -Chef Thorsten Grenz der Zeitung "Die Welt" (Montagausgabe). Analysten rechnen nach Angaben der Zeitung mit einer deutlichen Anhebung der Prognose des TecDAX notierten Unternehmens.
Bisher geht das Unternehmen im Kerngeschäft Mobilfunk in 2004 von einem "leicht positiven" Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT). Grenz hatte bereits bei der Hauptversammlung am 19. Mai angekündigt, nach dem zweiten Quartal eine Erhöhung der Prognose zu prüfen. Mobilcom will am 10. August die Zahlen für das zweite Quartal vorlegen.
Grenz erwartet für das zweite Halbjahr 2004 einen deutlichen Zuwachs der Kundenzahlen auf 4,4 Millionen. "Wir werden erstmals wieder netto wachsen und rechnen mit 200.000 Neukunden." Mobilcom strebe ein Verhältnis von 50 zu 50 aus Prepaid-Karten und Vertragskunden an.
Mobilcom verkauft Dienstleistungen für die Netzbetreiber T-Mobile , Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) , E-Plus und O2.
montag, 02.08.2004
Continental: Weniger Gewinn bei mehr Umsatz?
Continental, nach eigenen Angaben weltweit führender Zulieferer der Automobilindustrie, öffnet am Montag die Bücher. Bei einem Umsatz in Höhe von 3,12 Mrd. Euro (plus zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr) rechnen die Analysten mit einem Rückgang des operativen Ergebnisses (EBITA) um 14 Prozent auf 185 (Vorjahr: 216) Mio. Euro.
Darin enthalten seien Rückstellungen für die Einstellung der Pkw- Reifenproduktion im US-Werk Mayfield. Das Konzernergebnis vor Steuern soll von 185 auf 155 Mio. Euro, der Halbjahresüberschuss von 108 auf 91 Mio. Euro bzw. 0,67 Euro je Aktie zurückgegangen sein.
Feiertage:
Thailand: "Buddhist Lent Day" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Juli (09.55 Uhr)
EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone Juli (10.0 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
USA: Bauausgaben Juni (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Juli (16.00 Uhr)
Unternehmen:
ABN Amro Holding (880026) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr); Presdsekonferenz (08.30 Uhr)
Administaff (905163) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
BAA (873580) Bericht zum 1. Quartal
BNP Paribas (887771) Bericht zum 2. Quartal (07.00 Uhr)
Continental (543900) Bericht zum 1. Halbjahr (10.00 Uhr)
Entergy (889290) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Getronics (869874) Bericht zum 1. Halbjahr
Hang Seng Bank (862271) Bericht zum 1. Halbjahr
HSBC Holdings (923893) Bericht zum 1. Halbjahr
Macrovision (906162) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
NetEase.com (501822) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Procter & Gamble (852062) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Qiagen (901626) Bericht zum 2. Quartal
R.J. Reynolds Tobacco (922792) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Rostelekom (912293) Bericht zum 2. Quartal
Siemens (723610) PK zur Neuausrichtung des Telekom-Bereichs (12.00 Uhr)
Singulus Technologies (723890) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Statoil ASA (675213) Bericht zum 2. Quartal (08.30 Uhr)
Tele2 AB (900760) Bericht zum 2. Quartal
TPG (914325) Bericht zum 1. Halbjahr
Unocal (867714) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Continental: Weniger Gewinn bei mehr Umsatz?
Continental, nach eigenen Angaben weltweit führender Zulieferer der Automobilindustrie, öffnet am Montag die Bücher. Bei einem Umsatz in Höhe von 3,12 Mrd. Euro (plus zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr) rechnen die Analysten mit einem Rückgang des operativen Ergebnisses (EBITA) um 14 Prozent auf 185 (Vorjahr: 216) Mio. Euro.
Darin enthalten seien Rückstellungen für die Einstellung der Pkw- Reifenproduktion im US-Werk Mayfield. Das Konzernergebnis vor Steuern soll von 185 auf 155 Mio. Euro, der Halbjahresüberschuss von 108 auf 91 Mio. Euro bzw. 0,67 Euro je Aktie zurückgegangen sein.
Feiertage:
Thailand: "Buddhist Lent Day" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Juli (09.55 Uhr)
EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone Juli (10.0 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
USA: Bauausgaben Juni (16.00 Uhr)
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Juli (16.00 Uhr)
Unternehmen:
ABN Amro Holding (880026) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr); Presdsekonferenz (08.30 Uhr)
Administaff (905163) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
BAA (873580) Bericht zum 1. Quartal
BNP Paribas (887771) Bericht zum 2. Quartal (07.00 Uhr)
Continental (543900) Bericht zum 1. Halbjahr (10.00 Uhr)
Entergy (889290) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Getronics (869874) Bericht zum 1. Halbjahr
Hang Seng Bank (862271) Bericht zum 1. Halbjahr
HSBC Holdings (923893) Bericht zum 1. Halbjahr
Macrovision (906162) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
NetEase.com (501822) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Procter & Gamble (852062) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Qiagen (901626) Bericht zum 2. Quartal
R.J. Reynolds Tobacco (922792) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Rostelekom (912293) Bericht zum 2. Quartal
Siemens (723610) PK zur Neuausrichtung des Telekom-Bereichs (12.00 Uhr)
Singulus Technologies (723890) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Statoil ASA (675213) Bericht zum 2. Quartal (08.30 Uhr)
Tele2 AB (900760) Bericht zum 2. Quartal
TPG (914325) Bericht zum 1. Halbjahr
Unocal (867714) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
TUI im Fadenkreuz von Hedgefonds 1
Die Pflichtmeldung, dass sich die US-Investment-Bank Morgan Stanley mehr als 10 Prozent an Europa größten Touristikkonzern TUI geschnappt hat, hat in der TUI-Chefetage für Unruhe gesorgt. TUI-Chef M.Frenzel sieht sich im Vorfeld einer feindlichen Übernahme und will sich dagegen wehren. Seit bekannt sei, dass TUI möglicherweise aus dem DAX falle , würden Hedge-Fonds in Scharen auf einen weiteren Verfall des TUI-Kurses wetten. Am Freitag holte schon einmal die Aktie mit einem Kursplus von 5,01 % auf 14,24 Euro zum Gegenschlag aus.
Muss TUI wegen zu geringer Marktkapitalisierung den DAX verlassen, werden die Fondsgesellschaften, die mit ihren Portfolios den Dax nachbilden , notgedrungen das Papier aus ihren Depots schaufeln. Schon im Vorfeld wird der Aktienkurs deutlich unter Druck geraten. Darauf setzten die Hedge-Fonds, die nur geliehene Aktien (etwa bei Morgan Stanley) verkaufen. Später kaufen sie die Aktien zu einem niedrigeren Kurs zurück und geben dem Verleiher (etwa M. Stanley) das Papier wieder. So machen sie Gewinn. Im September entscheidet dann die Deutsche Börse, auf der Basis der Kursentwicklung in den letzten drei Augustwochen, wer kommt und wer geht. Beste Chancen als Nachrücker hat der Sportarktikelhersteller Puma.
Der TUI-Chef werde sicher nicht tatenlos zusehen, wie Aufkäufer bei der TUI einsteigen und das Unternehmen dann zerschlagen, so TUI-Chef Michael Frenzel gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
Konkrete Schritte nannte er nicht. "Ich verrate auch dem Spiegel nicht meine Gegenstrategie. Aber ich bin lange genug im Geschäft, um zu wissen, was jetzt zu tun ist." Er hätte aber auch sagen können: "Ich bin lange genug im Geschäft. um zu wissen, dass man nichts dagegen tun kann!" Der Aktienkurs könnte angesichts des problematischen Tourismusgeschäfts nur durch Übernahmephantasie nach oben gepflegt werden.
Sollte die Spekulation gegen die TUI (695200)-Aktie aufgehen und der Kurs weiter künstlich nach unten getrieben werden, bekäme ein potenzieller Aufkäufer das gesamte Touristikgeschäft zusätzlich zur Containerschifffahrt quasi zum Nulltarif dazu. In der zweiten Jahreshälfte will TUI bis zu 49 Prozent seiner Schifffahrt- und Logistiktochter Hapag-Lloyd an die Börse bringen.
Eine Rolle im Übernahmepoker könnte auch das Aktienpaket der WestLB spielen. Schon länger ist bekannt, dass sie sich mittelfristig von ihrem rund 30-prozentigen Anteil an der TUI trennen möchte.
Die Pflichtmeldung, dass sich die US-Investment-Bank Morgan Stanley mehr als 10 Prozent an Europa größten Touristikkonzern TUI geschnappt hat, hat in der TUI-Chefetage für Unruhe gesorgt. TUI-Chef M.Frenzel sieht sich im Vorfeld einer feindlichen Übernahme und will sich dagegen wehren. Seit bekannt sei, dass TUI möglicherweise aus dem DAX falle , würden Hedge-Fonds in Scharen auf einen weiteren Verfall des TUI-Kurses wetten. Am Freitag holte schon einmal die Aktie mit einem Kursplus von 5,01 % auf 14,24 Euro zum Gegenschlag aus.
Muss TUI wegen zu geringer Marktkapitalisierung den DAX verlassen, werden die Fondsgesellschaften, die mit ihren Portfolios den Dax nachbilden , notgedrungen das Papier aus ihren Depots schaufeln. Schon im Vorfeld wird der Aktienkurs deutlich unter Druck geraten. Darauf setzten die Hedge-Fonds, die nur geliehene Aktien (etwa bei Morgan Stanley) verkaufen. Später kaufen sie die Aktien zu einem niedrigeren Kurs zurück und geben dem Verleiher (etwa M. Stanley) das Papier wieder. So machen sie Gewinn. Im September entscheidet dann die Deutsche Börse, auf der Basis der Kursentwicklung in den letzten drei Augustwochen, wer kommt und wer geht. Beste Chancen als Nachrücker hat der Sportarktikelhersteller Puma.
Der TUI-Chef werde sicher nicht tatenlos zusehen, wie Aufkäufer bei der TUI einsteigen und das Unternehmen dann zerschlagen, so TUI-Chef Michael Frenzel gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
Konkrete Schritte nannte er nicht. "Ich verrate auch dem Spiegel nicht meine Gegenstrategie. Aber ich bin lange genug im Geschäft, um zu wissen, was jetzt zu tun ist." Er hätte aber auch sagen können: "Ich bin lange genug im Geschäft. um zu wissen, dass man nichts dagegen tun kann!" Der Aktienkurs könnte angesichts des problematischen Tourismusgeschäfts nur durch Übernahmephantasie nach oben gepflegt werden.
Sollte die Spekulation gegen die TUI (695200)-Aktie aufgehen und der Kurs weiter künstlich nach unten getrieben werden, bekäme ein potenzieller Aufkäufer das gesamte Touristikgeschäft zusätzlich zur Containerschifffahrt quasi zum Nulltarif dazu. In der zweiten Jahreshälfte will TUI bis zu 49 Prozent seiner Schifffahrt- und Logistiktochter Hapag-Lloyd an die Börse bringen.
Eine Rolle im Übernahmepoker könnte auch das Aktienpaket der WestLB spielen. Schon länger ist bekannt, dass sie sich mittelfristig von ihrem rund 30-prozentigen Anteil an der TUI trennen möchte.
BÖRSEN-Geschäft im DAX belebt sich ein wenig
BÖRSEN-AUSBLICK/Geschäft im DAX belebt sich ein wenig
Manuel Priego Thimmel - Dow Jones Newswires
Endlich kommt wieder ein wenig Zug in den deutschen Aktienmarkt. In 2 Tagen ist es dem DAX gelungen rund 100 Punkte zuzulegen. Neben den Kursgewinnen ging es vereinzelt auch bei den Volumen spürbar nach oben. Sicherlich ist die kleine Rally in großem Umfang der starken Überverkauftheit des Marktes und der Eindeckung von Shortpositionen schuldig. Aber, und das gibt Anlass zur Hoffnung, sind laut Händlerangaben vereinzelt auch wieder strategische Käufe zu beobachten gewesen.
Das zarte Pflänzlein Erholung hat zwar noch keine Zeit gehabt, kräftigere Wurzeln zu schlagen. Aber immerhin zeichnet sich langsam eine Chance ab, an die vor wenigen Tagen noch niemand glauben wollte. Sollte es dem DAX in der kommenden Woche gelingen, die 200-Tage-Linie bei etwa 3.910 Punkten nachhaltig zu überwinden, erwarten zumindest einige Händler substanzielle Kauforders von institutioneller Seite. Dann könnte es sehr schnell um die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten und Niveaus darüber hinaus gehen. Ein Ausbrechen aus der Seitwärtsrange zwischen 3.700 und 4.100 Punkten ist allerdings so schnell nicht zu erwarten.
Die enttäuschend ausgefallenen BIP-Daten aus den USA für das 2. Quartal sollten kein allzu großes Hindernis für den Markt darstellen. Ein Analyst sieht den unter Erwartung liegenden Zuwachs relativ gelassen. Grund sei die Aufwärtsrevision des Vorquartals, die in Verkettung mit den neuen Daten nahezu unveränderte Zahlen ergebe: Die alte Schätzung mit einem unrevidierten BIP-Anstieg im Vorquartal von 3,9% und die erwarteten 3,8%hätten ein annualisiertes Gesamtwachstum von 3,85% indiziert, die nun auf 4,5% aufwärtsrevidierten Daten vom Vorquartal und die aktuellen 3,0% ergäben dagegen fast gleiche 3,75%.
Großen Einfluss auf die Entwicklung des DAX werden in der kommenden Woche aber zahlreiche Quartalsergebnisse aus der 1. und 2. Reihe nehmen. Die bisherigen Zahlen lassen eher hoffen. Sollte sich die insgesamt freundliche Tendenz fortsetzen, sind von dieser Seite kaum Störfeuer zu erwarten. Ein überraschend steigender Euro und neue Rekordhochs beim Ölpreis können den Index natürlich schnell in Richtung 3.700 Punkte drücken. Ein Augenmerk werden Anleger auch auf die zu Beginn der kommenden Woche erwartete Rangliste der Deutschen Börse werfen.
Hier geht es hauptsächlich um die Frage, ob sich die Anzeichen eines DAX-Abstiegs von TUI verdichten. Die jüngste Erholung des Titels hat die Optimisten wieder aufleben lassen. Die Chancen auf einen Verbleib werden von vielen Teilnehmern bei etwa 50% gesehen. Obgleich die neue jetzt zu veröffentlichende Liste noch nicht entscheidend sein wird, so stellt sie dennoch eine ernstzunehmende Indikation dar. Erst Anfang September kommen dann die entscheidenden Tabellen.
Die kommende Woche ist an Terminen reich bespickt. Die Woche beginnt mit Quartalsergebnissen von Qiagen, Singulus und Continental. An Konjunkturdaten steht der US-Index des Verarbeitenden Gewerbes Juli an. Am Dienstag folgen unter anderem Altana, Pfeiffer Vacuum, Epcos, Depfa und Süss Microtec. BASF, Commerzbank, adidas-Salomon, BMW, Fresenius Medical Care und KarstadtQuelle präsentieren ihre Berichte am Mittwoch. Erwartet wird zudem der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe Juli und der Auftragseingang der Industrie. HypoVereinsbank, Aixtron, GPC Biotech und Leoni folgen am Donnerstag. Die Woche schließt mit den US-Arbeitsmarktdaten für Juli.
BÖRSEN-AUSBLICK/Geschäft im DAX belebt sich ein wenig
Manuel Priego Thimmel - Dow Jones Newswires
Endlich kommt wieder ein wenig Zug in den deutschen Aktienmarkt. In 2 Tagen ist es dem DAX gelungen rund 100 Punkte zuzulegen. Neben den Kursgewinnen ging es vereinzelt auch bei den Volumen spürbar nach oben. Sicherlich ist die kleine Rally in großem Umfang der starken Überverkauftheit des Marktes und der Eindeckung von Shortpositionen schuldig. Aber, und das gibt Anlass zur Hoffnung, sind laut Händlerangaben vereinzelt auch wieder strategische Käufe zu beobachten gewesen.
Das zarte Pflänzlein Erholung hat zwar noch keine Zeit gehabt, kräftigere Wurzeln zu schlagen. Aber immerhin zeichnet sich langsam eine Chance ab, an die vor wenigen Tagen noch niemand glauben wollte. Sollte es dem DAX in der kommenden Woche gelingen, die 200-Tage-Linie bei etwa 3.910 Punkten nachhaltig zu überwinden, erwarten zumindest einige Händler substanzielle Kauforders von institutioneller Seite. Dann könnte es sehr schnell um die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten und Niveaus darüber hinaus gehen. Ein Ausbrechen aus der Seitwärtsrange zwischen 3.700 und 4.100 Punkten ist allerdings so schnell nicht zu erwarten.
Die enttäuschend ausgefallenen BIP-Daten aus den USA für das 2. Quartal sollten kein allzu großes Hindernis für den Markt darstellen. Ein Analyst sieht den unter Erwartung liegenden Zuwachs relativ gelassen. Grund sei die Aufwärtsrevision des Vorquartals, die in Verkettung mit den neuen Daten nahezu unveränderte Zahlen ergebe: Die alte Schätzung mit einem unrevidierten BIP-Anstieg im Vorquartal von 3,9% und die erwarteten 3,8%hätten ein annualisiertes Gesamtwachstum von 3,85% indiziert, die nun auf 4,5% aufwärtsrevidierten Daten vom Vorquartal und die aktuellen 3,0% ergäben dagegen fast gleiche 3,75%.
Großen Einfluss auf die Entwicklung des DAX werden in der kommenden Woche aber zahlreiche Quartalsergebnisse aus der 1. und 2. Reihe nehmen. Die bisherigen Zahlen lassen eher hoffen. Sollte sich die insgesamt freundliche Tendenz fortsetzen, sind von dieser Seite kaum Störfeuer zu erwarten. Ein überraschend steigender Euro und neue Rekordhochs beim Ölpreis können den Index natürlich schnell in Richtung 3.700 Punkte drücken. Ein Augenmerk werden Anleger auch auf die zu Beginn der kommenden Woche erwartete Rangliste der Deutschen Börse werfen.
Hier geht es hauptsächlich um die Frage, ob sich die Anzeichen eines DAX-Abstiegs von TUI verdichten. Die jüngste Erholung des Titels hat die Optimisten wieder aufleben lassen. Die Chancen auf einen Verbleib werden von vielen Teilnehmern bei etwa 50% gesehen. Obgleich die neue jetzt zu veröffentlichende Liste noch nicht entscheidend sein wird, so stellt sie dennoch eine ernstzunehmende Indikation dar. Erst Anfang September kommen dann die entscheidenden Tabellen.
Die kommende Woche ist an Terminen reich bespickt. Die Woche beginnt mit Quartalsergebnissen von Qiagen, Singulus und Continental. An Konjunkturdaten steht der US-Index des Verarbeitenden Gewerbes Juli an. Am Dienstag folgen unter anderem Altana, Pfeiffer Vacuum, Epcos, Depfa und Süss Microtec. BASF, Commerzbank, adidas-Salomon, BMW, Fresenius Medical Care und KarstadtQuelle präsentieren ihre Berichte am Mittwoch. Erwartet wird zudem der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe Juli und der Auftragseingang der Industrie. HypoVereinsbank, Aixtron, GPC Biotech und Leoni folgen am Donnerstag. Die Woche schließt mit den US-Arbeitsmarktdaten für Juli.
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen von Freitag, 30. Juli 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23010297&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23010297&navi=news&sektion…
Halbjahresabschluss 2004
Schweiter Technologies mit gutem Halbjahresausweis
Horgen, 2. August 2004 - Im ersten Halbjahr erzielte die Gruppe einen Auftragseingang von CHF 200.3 Mio. Franken (+ 41 %). Der Umsatz erreichte CHF 166.5 Mio. Franken (+ 28 %). Daraus resultierte ein Betriebsergebnis von CHF 21.5 Mio. (VJ: 2.5) und ein Reingewinn von CHF 18.1 Mio. (VJ: 3.9).
Die deutliche Zunahme ist hauptsächlich auf den guten Geschäftsgang bei Ismeca Semiconductor zurückzuführen, welche von der Erholung in der Halbleiterindustrie profitierte. Ismeca Automation bestätigte den in der zweiten Hälfte des letzten Jahres eingeleiteten Umschwung. SSM Textilmaschinen und Satis Vacuum vermochten die guten Ergebnisse im Vorjahreszeittraum nochmals zu verbessern. Mit diesem Resultat ist das Betriebsergebnis der Gruppe im ersten Halbjahr bereits höher als das Gesamtergebnis 2003.
Die Gruppe wies Mitte Jahr eine Net Cash-Position von CHF 41.3 Mio. auf und ist schuldenfrei. Die Eigenkapitalquote beträgt 63 % .
Im Zusammenhang mit der von der Generalversammlung am 19. Mai 2004 genehmigten Nennwertrückzahlung in der Höhe von CHF 3 je Inhaberaktie war der letzte Handelstag der alten Schweiter Technologies Inhaberaktien am 30. Juli 2004. Stichtag für die Nennwertrückzahlung und erster Handelstag mit reduziertem Nennwert ist der 2. August 2004.
SSM Textilmaschinen erreichte einen Bestellungseingang auf Vorjahreshöhe. Eine momentan gedrückte Investitionstätigkeit in China wurde durch einen guten Geschäftsgang insbesondere in der Türkei, Iran und Bangladesch kompensiert. Das Betriebsergebnis von CHF 11.5 Mio. entspricht einer sehr guten Marge von knapp 20 %. Mit der Inbetriebnahme eines eigenen Produktions- und Kundenbetreuungsstandortes in China wird trotz der momentanen Unsicherheit über die weitere Entwicklung in dieser Region auch für das zweite Semester mit einem guten Resultat gerechnet.
Satis Vacuum erzielte mit CHF 45 Mio. einen Bestellungseingang, welcher 36 % über dem Vorjahr liegt. Zur deutlichen Steigerung trugen sowohl die Box Coater-Linie wie auch die neue Kompaktanlage bei. Der Umsatz liegt 9 % über Vorjahr. Die Betriebsergebnis-Marge steigerte sich auf rund 14 %. Für das zweite Semester wird ebenfalls ein guter Geschäftsgang erwartet.
Ismeca Automation wies einen knapp genügenden Auftragseingang auf Vorjahreshöhe aus. Der Umsatz nahm - ausgehend von einem tiefen Vorjahreswert - deutlich zu. Kosteneinsparungen und Margenverbesserungen dank profitablen Medizinal-Projekten führten zu einem leicht positiven Ergebnis. Zur weiteren Umsatz- und Ertragsverbesserung sind gezielte Verstärkungen, insbesondere im Bereich der Marketing/Sales-Aktivitäten in den USA, initiiert.
Ismeca Semiconductor gelang beim Bestellungseingang eine Zunahme von über 150 % auf CHF 77.1 Mio. Zur Zeit beträgt der Auftragsbestand rund CHF 40 Mio. Der Umsatz verdoppelte sich annähernd gegenüber der Vorjahresperiode. Nach einem Verlust vor Jahresfrist von knapp CHF 6 Mio. resultierte beim Betriebsergebnis eine Verbesserung von rund CHF 10 Mio. auf CHF 4.6 Mio. Der gute Auftragsbestand lässt auch für das zweite Semester eine Fortsetzung des bisherigen Geschäftsverlaufes erwarten. Allerdings belastet der anhaltend hohe Preisdruck und der schwache Dollar die Margen.
Ausblick Im zweiten Semester erfolgt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Fortsetzung des guten Geschäftsverlaufes. Das Risiko einer länger anhaltenden Abkühlung des Textilmaschinengeschäftes in China und eine allfällige Abschwächung des Konjunkturzyklus in der Halbleiterindustrie werden durch einen guten Auftragsbestand gemindert.
Eine Kurzfassung des Halbjahresabschlusses 2004 ist im Anhang als PDF abrufbar.
Eine vollständige Version des Halbjahresabschlusses kann auf www.schweiter.com heruntergeladen oder unter folgender E-mail Adresse bestellt werden: info@schweiter.com.
Schweiter Technologies AG, Neugasse 10, CH - 8812 Horgen, Switzerland Telefon +41 1 718 33 11 Fax +41 1 718 34 51 info@schweiter.com www.schweiter.com
Schweiter Technologies mit gutem Halbjahresausweis
Horgen, 2. August 2004 - Im ersten Halbjahr erzielte die Gruppe einen Auftragseingang von CHF 200.3 Mio. Franken (+ 41 %). Der Umsatz erreichte CHF 166.5 Mio. Franken (+ 28 %). Daraus resultierte ein Betriebsergebnis von CHF 21.5 Mio. (VJ: 2.5) und ein Reingewinn von CHF 18.1 Mio. (VJ: 3.9).
Die deutliche Zunahme ist hauptsächlich auf den guten Geschäftsgang bei Ismeca Semiconductor zurückzuführen, welche von der Erholung in der Halbleiterindustrie profitierte. Ismeca Automation bestätigte den in der zweiten Hälfte des letzten Jahres eingeleiteten Umschwung. SSM Textilmaschinen und Satis Vacuum vermochten die guten Ergebnisse im Vorjahreszeittraum nochmals zu verbessern. Mit diesem Resultat ist das Betriebsergebnis der Gruppe im ersten Halbjahr bereits höher als das Gesamtergebnis 2003.
Die Gruppe wies Mitte Jahr eine Net Cash-Position von CHF 41.3 Mio. auf und ist schuldenfrei. Die Eigenkapitalquote beträgt 63 % .
Im Zusammenhang mit der von der Generalversammlung am 19. Mai 2004 genehmigten Nennwertrückzahlung in der Höhe von CHF 3 je Inhaberaktie war der letzte Handelstag der alten Schweiter Technologies Inhaberaktien am 30. Juli 2004. Stichtag für die Nennwertrückzahlung und erster Handelstag mit reduziertem Nennwert ist der 2. August 2004.
SSM Textilmaschinen erreichte einen Bestellungseingang auf Vorjahreshöhe. Eine momentan gedrückte Investitionstätigkeit in China wurde durch einen guten Geschäftsgang insbesondere in der Türkei, Iran und Bangladesch kompensiert. Das Betriebsergebnis von CHF 11.5 Mio. entspricht einer sehr guten Marge von knapp 20 %. Mit der Inbetriebnahme eines eigenen Produktions- und Kundenbetreuungsstandortes in China wird trotz der momentanen Unsicherheit über die weitere Entwicklung in dieser Region auch für das zweite Semester mit einem guten Resultat gerechnet.
Satis Vacuum erzielte mit CHF 45 Mio. einen Bestellungseingang, welcher 36 % über dem Vorjahr liegt. Zur deutlichen Steigerung trugen sowohl die Box Coater-Linie wie auch die neue Kompaktanlage bei. Der Umsatz liegt 9 % über Vorjahr. Die Betriebsergebnis-Marge steigerte sich auf rund 14 %. Für das zweite Semester wird ebenfalls ein guter Geschäftsgang erwartet.
Ismeca Automation wies einen knapp genügenden Auftragseingang auf Vorjahreshöhe aus. Der Umsatz nahm - ausgehend von einem tiefen Vorjahreswert - deutlich zu. Kosteneinsparungen und Margenverbesserungen dank profitablen Medizinal-Projekten führten zu einem leicht positiven Ergebnis. Zur weiteren Umsatz- und Ertragsverbesserung sind gezielte Verstärkungen, insbesondere im Bereich der Marketing/Sales-Aktivitäten in den USA, initiiert.
Ismeca Semiconductor gelang beim Bestellungseingang eine Zunahme von über 150 % auf CHF 77.1 Mio. Zur Zeit beträgt der Auftragsbestand rund CHF 40 Mio. Der Umsatz verdoppelte sich annähernd gegenüber der Vorjahresperiode. Nach einem Verlust vor Jahresfrist von knapp CHF 6 Mio. resultierte beim Betriebsergebnis eine Verbesserung von rund CHF 10 Mio. auf CHF 4.6 Mio. Der gute Auftragsbestand lässt auch für das zweite Semester eine Fortsetzung des bisherigen Geschäftsverlaufes erwarten. Allerdings belastet der anhaltend hohe Preisdruck und der schwache Dollar die Margen.
Ausblick Im zweiten Semester erfolgt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Fortsetzung des guten Geschäftsverlaufes. Das Risiko einer länger anhaltenden Abkühlung des Textilmaschinengeschäftes in China und eine allfällige Abschwächung des Konjunkturzyklus in der Halbleiterindustrie werden durch einen guten Auftragsbestand gemindert.
Eine Kurzfassung des Halbjahresabschlusses 2004 ist im Anhang als PDF abrufbar.
Eine vollständige Version des Halbjahresabschlusses kann auf www.schweiter.com heruntergeladen oder unter folgender E-mail Adresse bestellt werden: info@schweiter.com.
Schweiter Technologies AG, Neugasse 10, CH - 8812 Horgen, Switzerland Telefon +41 1 718 33 11 Fax +41 1 718 34 51 info@schweiter.com www.schweiter.com
"WSJ": HBOS erwägt Gegenofferte für Abbey
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die HBOS plc, Edinburgh, erwägt nach Presseinformationen eine Gegenofferte für die Abbey plc, London. Dies berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ - Montagausgabe). Beobachtern zufolge könnte damit ein Übernahmekampf mit der Santander Central Hispano SA, Madrid, drohen. Abbey hatte in der vergangenen Woche dem Angebot der Spanier zugestimmt. Die Offerte von Santander bewertet Abbey mit über 8 Mrd GBP, und das spanische Institut steht damit vor dem größten grenzüberschreitenden Bankenkauf in Europa.
HBOS könnte mehr für Abbey bieten, stehe aber vor dem Problem die britische Wettbewerbsbehörde von der Zweckmäßigkeit einer Übernahme zu überzeugen, berichtet die Zeitung weiter. Mit einem Zusammenschluss aus HBOS und Abbey würde das Institut mehr als ein Drittel des britischen Hypothekenmarktes halten. Dies wäre dann mehr als doppelt so viel wie die direkten Wettbewerber. Das Institut sei noch bei den ersten Schritten und es sei noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung gefällt worden, sagte die HBOS.
Der Vorgang habe noch einen langen Weg vor sich. Die HBOS werde nur dann eine Gegenofferte für Abbey vorlegen, wenn sie sicher sei, die Unterstützung der Aktionäre, Angestellten und Kunden gewinnen zu können, berichtet das Wall Street Journal weiter unter Berufung auf HBOS. Abbey habe die Pflicht, auch Angebote anderer Interessenten zu prüfen, erklärte ein Sprecher von Abbey. Bisher liege aber nur ein Angebot auf dem Tisch, und das werde empfohlen.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die HBOS plc, Edinburgh, erwägt nach Presseinformationen eine Gegenofferte für die Abbey plc, London. Dies berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ - Montagausgabe). Beobachtern zufolge könnte damit ein Übernahmekampf mit der Santander Central Hispano SA, Madrid, drohen. Abbey hatte in der vergangenen Woche dem Angebot der Spanier zugestimmt. Die Offerte von Santander bewertet Abbey mit über 8 Mrd GBP, und das spanische Institut steht damit vor dem größten grenzüberschreitenden Bankenkauf in Europa.
HBOS könnte mehr für Abbey bieten, stehe aber vor dem Problem die britische Wettbewerbsbehörde von der Zweckmäßigkeit einer Übernahme zu überzeugen, berichtet die Zeitung weiter. Mit einem Zusammenschluss aus HBOS und Abbey würde das Institut mehr als ein Drittel des britischen Hypothekenmarktes halten. Dies wäre dann mehr als doppelt so viel wie die direkten Wettbewerber. Das Institut sei noch bei den ersten Schritten und es sei noch keine Entscheidung in die eine oder andere Richtung gefällt worden, sagte die HBOS.
Der Vorgang habe noch einen langen Weg vor sich. Die HBOS werde nur dann eine Gegenofferte für Abbey vorlegen, wenn sie sicher sei, die Unterstützung der Aktionäre, Angestellten und Kunden gewinnen zu können, berichtet das Wall Street Journal weiter unter Berufung auf HBOS. Abbey habe die Pflicht, auch Angebote anderer Interessenten zu prüfen, erklärte ein Sprecher von Abbey. Bisher liege aber nur ein Angebot auf dem Tisch, und das werde empfohlen.
TAGESVORSCHAU/2. August 2004
07:00 FR/BNP-Paribas SA, Ergebnis Q2, Paris
07:30 DE/Singulus Technologies AG, Ergebnis Q2, Kahl am Main
07:30 NL/ABN Amro Holding NV, Ergebnis Q2 (08:30 PK), Amsterdam
08:30 NO/Statoil ASA, Ergebnis Q2, Stavanger
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex Juli
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Juli - PROGNOSE: 56,0 ...zuvor: 55,9
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Juli
10:00 DE/Continental AG, Ergebnis H1, Hannover
12:00 GB/Siemens AG, PK zur Neuausrichtung des Telekom-Bereichs, London
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Juli - PROGNOSE: 62,0 Punkte ...zuvor: 61,1 Punkte
16:00 US/Bauausgaben Juni - PROGNOSE: -0,1% gg Vm ... zuvor: +0,3% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
21:00 US/Treasury, Eckpunkte der Quartalsrefundierung
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- NL/Qiagen NV, Ergebnis Q2, Venlo
- GB/HSBC Holdings plc, Ergebnis H1, London
- GB/BAA plc, Ergebnis Q1, London
- NL/Getronics NV, Ergebnis H1, Amsterdam
- NL/TPG NV, Ergebnis H1, Amsterdam
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich) VOR BÖRSENBEGINN:
- Procter & Gamble Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,48), Cincinnati
- R.J. Reynolds Tobacco Holdings Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,24), Winston-Salem
07:00 FR/BNP-Paribas SA, Ergebnis Q2, Paris
07:30 DE/Singulus Technologies AG, Ergebnis Q2, Kahl am Main
07:30 NL/ABN Amro Holding NV, Ergebnis Q2 (08:30 PK), Amsterdam
08:30 NO/Statoil ASA, Ergebnis Q2, Stavanger
09:30 AT/Einkaufsmanagerindex Juli
09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Juli - PROGNOSE: 56,0 ...zuvor: 55,9
10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Eurozone Juli
10:00 DE/Continental AG, Ergebnis H1, Hannover
12:00 GB/Siemens AG, PK zur Neuausrichtung des Telekom-Bereichs, London
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe Juli - PROGNOSE: 62,0 Punkte ...zuvor: 61,1 Punkte
16:00 US/Bauausgaben Juni - PROGNOSE: -0,1% gg Vm ... zuvor: +0,3% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
21:00 US/Treasury, Eckpunkte der Quartalsrefundierung
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- NL/Qiagen NV, Ergebnis Q2, Venlo
- GB/HSBC Holdings plc, Ergebnis H1, London
- GB/BAA plc, Ergebnis Q1, London
- NL/Getronics NV, Ergebnis H1, Amsterdam
- NL/TPG NV, Ergebnis H1, Amsterdam
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich) VOR BÖRSENBEGINN:
- Procter & Gamble Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,48), Cincinnati
- R.J. Reynolds Tobacco Holdings Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 1,24), Winston-Salem
BNP Paribas steigert Quartalsgewinn stärker als erwartet
Paris, 02. Aug (Reuters) - Die französische Großbank BNP Paribas hat den Gewinn im zweiten Quartal um 50 Prozent gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Der Nettogewinn sei auf 1,35 Milliarden Euro von 902 Millionen Euro im Vorjahr gestiegen, teilte die nach Marktkapitalisierung größte Bank der Euro-Zone am Montag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 1,02 Milliarden Euro gerechnet. Die positive Entwicklung verdankte die Bank den Angaben nach vor allem den geringeren Rückstellungen für faule Kredite sowie dem Wachstum im Privatkundengeschäft. Die Einnahmen bezifferte BNP Paribas (Paris: FR0000131104) mit 4,74 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 4,62 Milliarden Euro gerechnet.
Konkurrent Societe Generale hatte vergangene Woche ebenfalls ein Gewinnplus ausgewiesen und auf die geringeren Rückstellung für Kreditausfälle sowie das belebte Privatkundengeschäft verwiesen.
Paris, 02. Aug (Reuters) - Die französische Großbank BNP Paribas hat den Gewinn im zweiten Quartal um 50 Prozent gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Der Nettogewinn sei auf 1,35 Milliarden Euro von 902 Millionen Euro im Vorjahr gestiegen, teilte die nach Marktkapitalisierung größte Bank der Euro-Zone am Montag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit 1,02 Milliarden Euro gerechnet. Die positive Entwicklung verdankte die Bank den Angaben nach vor allem den geringeren Rückstellungen für faule Kredite sowie dem Wachstum im Privatkundengeschäft. Die Einnahmen bezifferte BNP Paribas (Paris: FR0000131104) mit 4,74 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 4,62 Milliarden Euro gerechnet.
Konkurrent Societe Generale hatte vergangene Woche ebenfalls ein Gewinnplus ausgewiesen und auf die geringeren Rückstellung für Kreditausfälle sowie das belebte Privatkundengeschäft verwiesen.
DGAP-Ad hoc: SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Zahlen zu Q2/2004 - 02.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Zahlen zu Q2/2004
Highlights:
- Auftragseingang Q2/2004 +50,9 % gegenüber Q2/2003
- 297,6 Mio. Euro Gesamt-Auftragseingang im 1. Halbjahr 2004 (+31,9 %)
- Auftragseingang bei DVD 9 und DVD-R Replikationslinien deutlich über
Vorjahresniveau
- Anstieg im Auftragsbestand um 49 % gegenüber 1. Halbjahr 2003
- Umsatzsteigerung von 15 % im 1. Halbjahr 2004 gegenüber 1. Halbjahr 2003
- Bruttomarge in Q2 um 2 %-Punkte über Q1/2004
- EBIT Q2 um 4,1 Mio. Euro über Q1/2004
Im ersten Halbjahr 2004 ist SINGULUS TECHNOLOGIES AG weiter gewachsen.
Der Auftragseingang und der Umsatz des Unternehmens lagen sowohl in den
Quartalsvergleichen für das 2. Quartal als auch im gesamten ersten Halbjahr 2004
deutlich über den Vorjahren. Der Auftragsbestand hat signifikant zugenommen.
Der Auftragseingang im Q2/2004 übertraf mit 146,4 Mio. Euro verglichen mit dem
Vorjahresquartal Q2/2003 (97,0 Mio. Euro) die Erwartungen. Für das 1. Halbjahr
2004 ergab sich mit 297,6 Mio. Euro ein um 31,9 % höherer Gesamtauftragseingang
als im Vorjahr mit 225,6 Mio. Euro. Insbesondere der Auftragseingang bei DVD 9
mit 193 Replikationslinien, bei DVD-R mit 42 Replikationslinien und bei
Mastering-Anlagen lag über den Planungen. Der Auftragsbestand zum Stichtag
30.06.2004 erreichte 215,9 Mio. Euro (Vorjahr 144,9 Mio. Euro) und lag um 49 %
höher als in 2003 .
Der Umsatz des 2. Quartals 2004 lag mit 91 Mio. Euro über Q2/2003 (82,2 Mio.
Euro). Die Umsatzerlöse übertrafen im 1. Halbjahr 2004 mit 160,4 Mio. Euro
(+ 15,2 %) das Vorjahreshalbjahr mit 139,2 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (EBIT) belief sich in Q2/2004 auf
9,0 Mio. Euro und war damit um 4,1 Mio. Euro höher als das Q1 Ergebnis (4,9 Mio.
Euro). Im Halbjahresvergleich lag das EBIT mit 13,8 Mio. Euro um 7,6 Mio. Euro
noch unter Vorjahresniveau. Die Abrechnungen für DVD Replikationslinien für
prerecorded Discs (DVD 9) waren auch im 2. Quartal noch unter Vorjahresniveau.
Der hohe Auftragseingang in diesem Segment wurde erst zum Teil ausgeliefert und
wird im 3. und 4. Quartal zur Abrechnung kommen. Unter anderem deswegen lag der
Periodenüberschuss mit 9,6 Mio. Euro noch unter den Werten des Vorjahres (14
Mio. Euro).
Die Bruttomarge hat sich gegenüber dem 1. Quartal 2004 von 27,3 % auf 29,3 %
im 2. Quartal verbessert. Bezogen auf das 1. Halbjahr 2004 lag diese bei 28,6 %
(Vorjahr 32,5 %).
Ausblick
Als weltweit technologisch führendes Unternehmen für Produktionsanlagen zur
Herstellung optischer Datenträger profitiert SINGULUS TECHNOLOGIES erneut von
der sehr guten Konjunktur in diesem Segment. Die Projekttätigkeit war besonders
in den DVD Bereichen erfreulich hoch. Das Unternehmen konnte in allen wichtigen
Segmenten seine Marktposition weiter stärken. Die F & E Aktivitäten
konzentrieren sich in den nächsten Monaten besonders auf die neuen Formate der
Optical Disc. Es wird intensiv an einer Anlage für Dual Layer DVD+R mit 8,5
Gbyte Speichervolumen gearbeitet. Mit dieser Disc kann dann zum ersten Mal auch
ein Spielfilm in voller Länge in DVD Qualität aufgezeichnet werden.
Darüber hinaus wurde verstärkt in die neuen Formate HD-DVD (High Density DVD mit
15 Gbyte Speicher) und Blu-Ray Disc (mit 25 Gbyte Speichervolumen) investiert.
Die Aufgabe der nächsten Monate liegt in der Entwicklung neuer Inline
Produktionssysteme. Gespräche mit potentiellen Entwicklungs- und Kooperations-
partnern sowie Pilot-Kunden sind bereits aufgenommen worden. Anlagenkonzepte für
die derzeit in Arbeit befindlichen neuen Formate werden Ende 2004 bzw. Anfang
2005 vorgestellt.
Wie in früheren Geschäftsjahren ist auch in 2004 mit einem deutlichen Umsatz-
anstieg im 2. Halbjahr gegenüber den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres zu rechnen. Das Unternehmen geht davon aus, dass entsprechend
der früheren Prognose der Umsatz im Geschäftsjahr 2004 zweistellig und das EBIT
einstellig wachsen wird.
02.08.2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
+ 49 6181-9828020 oder 0170-9202924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2004
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WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Zahlen zu Q2/2004
Highlights:
- Auftragseingang Q2/2004 +50,9 % gegenüber Q2/2003
- 297,6 Mio. Euro Gesamt-Auftragseingang im 1. Halbjahr 2004 (+31,9 %)
- Auftragseingang bei DVD 9 und DVD-R Replikationslinien deutlich über
Vorjahresniveau
- Anstieg im Auftragsbestand um 49 % gegenüber 1. Halbjahr 2003
- Umsatzsteigerung von 15 % im 1. Halbjahr 2004 gegenüber 1. Halbjahr 2003
- Bruttomarge in Q2 um 2 %-Punkte über Q1/2004
- EBIT Q2 um 4,1 Mio. Euro über Q1/2004
Im ersten Halbjahr 2004 ist SINGULUS TECHNOLOGIES AG weiter gewachsen.
Der Auftragseingang und der Umsatz des Unternehmens lagen sowohl in den
Quartalsvergleichen für das 2. Quartal als auch im gesamten ersten Halbjahr 2004
deutlich über den Vorjahren. Der Auftragsbestand hat signifikant zugenommen.
Der Auftragseingang im Q2/2004 übertraf mit 146,4 Mio. Euro verglichen mit dem
Vorjahresquartal Q2/2003 (97,0 Mio. Euro) die Erwartungen. Für das 1. Halbjahr
2004 ergab sich mit 297,6 Mio. Euro ein um 31,9 % höherer Gesamtauftragseingang
als im Vorjahr mit 225,6 Mio. Euro. Insbesondere der Auftragseingang bei DVD 9
mit 193 Replikationslinien, bei DVD-R mit 42 Replikationslinien und bei
Mastering-Anlagen lag über den Planungen. Der Auftragsbestand zum Stichtag
30.06.2004 erreichte 215,9 Mio. Euro (Vorjahr 144,9 Mio. Euro) und lag um 49 %
höher als in 2003 .
Der Umsatz des 2. Quartals 2004 lag mit 91 Mio. Euro über Q2/2003 (82,2 Mio.
Euro). Die Umsatzerlöse übertrafen im 1. Halbjahr 2004 mit 160,4 Mio. Euro
(+ 15,2 %) das Vorjahreshalbjahr mit 139,2 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (EBIT) belief sich in Q2/2004 auf
9,0 Mio. Euro und war damit um 4,1 Mio. Euro höher als das Q1 Ergebnis (4,9 Mio.
Euro). Im Halbjahresvergleich lag das EBIT mit 13,8 Mio. Euro um 7,6 Mio. Euro
noch unter Vorjahresniveau. Die Abrechnungen für DVD Replikationslinien für
prerecorded Discs (DVD 9) waren auch im 2. Quartal noch unter Vorjahresniveau.
Der hohe Auftragseingang in diesem Segment wurde erst zum Teil ausgeliefert und
wird im 3. und 4. Quartal zur Abrechnung kommen. Unter anderem deswegen lag der
Periodenüberschuss mit 9,6 Mio. Euro noch unter den Werten des Vorjahres (14
Mio. Euro).
Die Bruttomarge hat sich gegenüber dem 1. Quartal 2004 von 27,3 % auf 29,3 %
im 2. Quartal verbessert. Bezogen auf das 1. Halbjahr 2004 lag diese bei 28,6 %
(Vorjahr 32,5 %).
Ausblick
Als weltweit technologisch führendes Unternehmen für Produktionsanlagen zur
Herstellung optischer Datenträger profitiert SINGULUS TECHNOLOGIES erneut von
der sehr guten Konjunktur in diesem Segment. Die Projekttätigkeit war besonders
in den DVD Bereichen erfreulich hoch. Das Unternehmen konnte in allen wichtigen
Segmenten seine Marktposition weiter stärken. Die F & E Aktivitäten
konzentrieren sich in den nächsten Monaten besonders auf die neuen Formate der
Optical Disc. Es wird intensiv an einer Anlage für Dual Layer DVD+R mit 8,5
Gbyte Speichervolumen gearbeitet. Mit dieser Disc kann dann zum ersten Mal auch
ein Spielfilm in voller Länge in DVD Qualität aufgezeichnet werden.
Darüber hinaus wurde verstärkt in die neuen Formate HD-DVD (High Density DVD mit
15 Gbyte Speicher) und Blu-Ray Disc (mit 25 Gbyte Speichervolumen) investiert.
Die Aufgabe der nächsten Monate liegt in der Entwicklung neuer Inline
Produktionssysteme. Gespräche mit potentiellen Entwicklungs- und Kooperations-
partnern sowie Pilot-Kunden sind bereits aufgenommen worden. Anlagenkonzepte für
die derzeit in Arbeit befindlichen neuen Formate werden Ende 2004 bzw. Anfang
2005 vorgestellt.
Wie in früheren Geschäftsjahren ist auch in 2004 mit einem deutlichen Umsatz-
anstieg im 2. Halbjahr gegenüber den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres zu rechnen. Das Unternehmen geht davon aus, dass entsprechend
der früheren Prognose der Umsatz im Geschäftsjahr 2004 zweistellig und das EBIT
einstellig wachsen wird.
02.08.2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
+ 49 6181-9828020 oder 0170-9202924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2004
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WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
"Spiegel"/Frenzel (TUI): Wehre mich gegen mögliche Übernahme
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, will sich gegen eine mögliche Übernahme wehren. "Ich werde sicher nicht tatenlos zusehen, wie Aufkäufer bei der TUI einsteigen und das Unternehmen dann zerschlagen", sagte Michael Frenzel, Vorstandsvorsitzender bei TUI, in einem Interview mit dem "Spiegel". Vergangene Woche war bekanntgeworden, dass die US-Investmentbank Morgan Stanley TUI-Aktien gekauft hatte und nun mehr als 10% der Titel hält. Es habe keinerlei Vorwarnung gegeben, sagte Frenzel dazu.
Eine Erklärung zu diesem Vorgang werde ihm verweigert, und deshalb nehme TUI die Sache ernst. Frenzel vermutet, dass hinter der Aktion Hedge-Fonds stecken, die den TUI-Kurs drücken wollten. Hier laufe im Hintergrund offenbar ein Spiel, das nur das Ziel habe den Kurs der Aktie nach unten zu treiben.
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, will sich gegen eine mögliche Übernahme wehren. "Ich werde sicher nicht tatenlos zusehen, wie Aufkäufer bei der TUI einsteigen und das Unternehmen dann zerschlagen", sagte Michael Frenzel, Vorstandsvorsitzender bei TUI, in einem Interview mit dem "Spiegel". Vergangene Woche war bekanntgeworden, dass die US-Investmentbank Morgan Stanley TUI-Aktien gekauft hatte und nun mehr als 10% der Titel hält. Es habe keinerlei Vorwarnung gegeben, sagte Frenzel dazu.
Eine Erklärung zu diesem Vorgang werde ihm verweigert, und deshalb nehme TUI die Sache ernst. Frenzel vermutet, dass hinter der Aktion Hedge-Fonds stecken, die den TUI-Kurs drücken wollten. Hier laufe im Hintergrund offenbar ein Spiel, das nur das Ziel habe den Kurs der Aktie nach unten zu treiben.
euro adhoc: sunways AG
Konstanz, 02.08.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
sunways AG Sunways: Umsatz- und Ergebnisrekord im ersten Halbjahr
· Halbjahresumsatz steigt um rund 79 Prozent · EBIT positiv
Konstanz, 02. August 2004 - Die Sunways AG (ISIN DE0007332207) setzt ihren Erfolgskurs im ersten Halbjahr 2004 fort und hat die eigenen Prognosen übertroffen. Der Konzern-Umsatz stieg vom 01.01. bis 30.06.2004 um 79 Prozent auf 26,8 Millionen Euro (Vorjahr: 15,0 Millionen Euro). Dabei wurde erstmals zum Halbjahr ein positives Konzern-EBIT erzielt, das von -1,9 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,0 Millionen Euro stieg. Das Ergebnis je Aktie kletterte auf 0,06 Euro (Vorjahr: -0,14 Euro).
Im zweiten Quartal gelang es Sunways, den Umsatz um 70 Prozent auf 16,3 Millionen Euro (Vorjahr: 9,6 Millionen Euro) zu steigern und die Profitabilität erhöhen. Die EBIT-Marge liegt im zweiten Quartal bei 7,4 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war mit 1,2 Millionen Euro (Vorjahr: -0,7 Millionen Euro) positiv. Grund für die gute Geschäftsentwicklung sind die gestiegene Investitionsbereitschaft in Solarenergie sowie eine hohe Nachfrage nach innovativen Produkten, wie beispielsweise die im Jahre 2003 eingeführte neue Generation von Sunways Solar Invertern.
Der Quartalsbericht II/2004 kann ab dem 02. August 2004 auf der Sunways Homepage unter www.sunways.de / Investor Relations / Finanzberichte eingesehen werden.
Rückfragehinweis: Astrid Forst Tel.: +49 (0)7531 99677 480 E-Mail: ir@sunways.de Tel: +49 (0)7531 99677 0 FAX: +49 (0)7531 99677 10 Email: info@sunways.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 733220 ISIN: DE0007332207 Marktsegment: CDAX
Konstanz, 02.08.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
sunways AG Sunways: Umsatz- und Ergebnisrekord im ersten Halbjahr
· Halbjahresumsatz steigt um rund 79 Prozent · EBIT positiv
Konstanz, 02. August 2004 - Die Sunways AG (ISIN DE0007332207) setzt ihren Erfolgskurs im ersten Halbjahr 2004 fort und hat die eigenen Prognosen übertroffen. Der Konzern-Umsatz stieg vom 01.01. bis 30.06.2004 um 79 Prozent auf 26,8 Millionen Euro (Vorjahr: 15,0 Millionen Euro). Dabei wurde erstmals zum Halbjahr ein positives Konzern-EBIT erzielt, das von -1,9 Millionen Euro im Vorjahr auf 1,0 Millionen Euro stieg. Das Ergebnis je Aktie kletterte auf 0,06 Euro (Vorjahr: -0,14 Euro).
Im zweiten Quartal gelang es Sunways, den Umsatz um 70 Prozent auf 16,3 Millionen Euro (Vorjahr: 9,6 Millionen Euro) zu steigern und die Profitabilität erhöhen. Die EBIT-Marge liegt im zweiten Quartal bei 7,4 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war mit 1,2 Millionen Euro (Vorjahr: -0,7 Millionen Euro) positiv. Grund für die gute Geschäftsentwicklung sind die gestiegene Investitionsbereitschaft in Solarenergie sowie eine hohe Nachfrage nach innovativen Produkten, wie beispielsweise die im Jahre 2003 eingeführte neue Generation von Sunways Solar Invertern.
Der Quartalsbericht II/2004 kann ab dem 02. August 2004 auf der Sunways Homepage unter www.sunways.de / Investor Relations / Finanzberichte eingesehen werden.
Rückfragehinweis: Astrid Forst Tel.: +49 (0)7531 99677 480 E-Mail: ir@sunways.de Tel: +49 (0)7531 99677 0 FAX: +49 (0)7531 99677 10 Email: info@sunways.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 733220 ISIN: DE0007332207 Marktsegment: CDAX
Sanofi: Zum Ende d Angebotsfrist 92,9% der Aventis-ADS angedient
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Bis zum Ablauf der Angebotsfrist am Freitag sind der Sanofi-Synthelabo SA, Paris, 92,9% der American Depository Shares (ADS) der Aventis SA, Straßburg, angedient worden. Dies entspreche 3,2% des Grundkapitals von Aventis (Stand 29. Juli), teilte Sanofi am Samstag mit. Die Zahlen seien indessen nicht endgültig und müssten mit den Ergebnissen der Tenderofferte in Frankreich, Deutschland und den USA addiert werden. Die französische Börsenaufsicht AMF werde aber voraussichtlich bis spätestens zum 12. August das endgültige Ergebnis veröffentlichen.
Sanofi erwartet, dass die AMF schon vorher vorläufige Ergebnisse vorlegen wird, sofern die Mindestannahmequote erreicht ist.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Bis zum Ablauf der Angebotsfrist am Freitag sind der Sanofi-Synthelabo SA, Paris, 92,9% der American Depository Shares (ADS) der Aventis SA, Straßburg, angedient worden. Dies entspreche 3,2% des Grundkapitals von Aventis (Stand 29. Juli), teilte Sanofi am Samstag mit. Die Zahlen seien indessen nicht endgültig und müssten mit den Ergebnissen der Tenderofferte in Frankreich, Deutschland und den USA addiert werden. Die französische Börsenaufsicht AMF werde aber voraussichtlich bis spätestens zum 12. August das endgültige Ergebnis veröffentlichen.
Sanofi erwartet, dass die AMF schon vorher vorläufige Ergebnisse vorlegen wird, sofern die Mindestannahmequote erreicht ist.
New Yorker Börse will trotz der Terrorwarnung planmäßig eröffnen
Die New Yorker Börse will am Montag ungeachtet der Terrordrohung durch El Kaida planmäßig eröffnen. "Wir werden weiter wachsam sein", sagte der Chef der New Yorker Stock Exchange (NYSE) John A. Thain am Wochenende laut Pressemitteilung. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg werde am Montag als Zeichen der Unterstützung die Eröffnungsglocke läuten.
Die New Yorker Börse will am Montag ungeachtet der Terrordrohung durch El Kaida planmäßig eröffnen. "Wir werden weiter wachsam sein", sagte der Chef der New Yorker Stock Exchange (NYSE) John A. Thain am Wochenende laut Pressemitteilung. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg werde am Montag als Zeichen der Unterstützung die Eröffnungsglocke läuten.
moin moin bon dia & co.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLERCHRYSLER - Die Deutsche Bank hat mit dem Ausverkauf ihrer Beteiligung
am Automobilkonzern DaimlerChrysler begonnen. Nachdem die Bank einen ersten
größeren Verkauf bekannt gegeben hat, seien weitere Veräußerungen
vorgesehen, sobald sich der DaimlerChrysler-Aktienkurs erholt hat, hieß es
aus Bankenkreisen. (FTD S. 1)
PHILIPS - Der Abbau von Arbeitsplätzen sei zu Ende, sagt Gerarld
Kleisterlee, Vorstandsvorsitzender des Elektronikkonzerns. In 3 bis 5 Jahren
soll die europäische Marke weltweit so bekannt sein wie General Electric
oder Sony. Europa laufe Gefahr, seine Stellung in der Hochtechnologie zu
verlieren, meint Kleisterlee. (Süddeutsche Zeitung S. 20)
BILFINGER - Der Vorstandsvorsitzende des Baukonzerns, Herbert Bodner, glaubt
nicht an ein baldiges Ende der Krise der deutschen Bauindustrie. Er erwarte
weder vom Wohnungsbau, noch im Wirtschaftsgeschäft oder von öffentlichen
Auftragsgebern Impulse. Der Arbeitsplatzabbau gehe weiter. (Welt S. 12)
BEATE UHSE - Gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden der Beate Uhse AG, Richard
Orthmann, ermittelt die Staatsanwaltschaft. Der Vorwurf der Kieler
Staatsanwaltschaft laute Betrug und Untreue. Die Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft berühren ausschließlich Vorgänge um die Capital Stage AG,
Hamburg. Dabei soll es unter anderem bei der Einbringung der
Beteiligungsgesellschaft Futura Capitalis AG im April 2001 in die HWAG
Hanseatischen Wertpapierhandelshaus AG zu Ungereimtheiten gekommen sein, die
zu einer Aufzehrung der später in Capital StageAG umfirmierten Gesellschaft
geführt habe. Orthmann war laut Bericht an der Futura Capitalis beteiligt.
(Handelsblatt S. 11)
MOBILCOM - Der Mobilfunkanbieter erwartet für das 2. Halbjahr einen
deutlichen Zuwachs der Kundenzahlen auf 4,4 Millionen, sagte der
Vorstandsvorsitzende Thorsten Grenz. Die bisherige Gewinnprognose will der
Vorstand bei der Vorlage der Zahlen für das 2. Quartal verändern. (Welt S.
11)
THIEL LOGISTIK - Nach 9 Monaten muss eine Sanierung abgeschlossen sein,
sagte der Vorstandsvorsitzende von Thiel Logistik, Klaus Eierhoff. In diesem
Jahr soll nichts mehr verkauft und nichts dazugekauft werden, sondern die
interne Struktur verbessert werden. Erst für die kommenden Jahre werde eine
klare Ergebnisverbesserung erwartet. (FAZ S. 13)
RAG IMMOBILIEN - Nach der Schlankheitskur der vergangenen Jahre wird die
Immobiliengesellschaft des Bergbau- und Energiekonzerns auf Wachstum
getrimmt. Angestrebt werde mittelfristig ein Umsatz von 1 Mrd EUR, gegenüber
2003 ein Zuwachs von 250 Mio EUR. 400 Mio bis 500 Mio EUR sollen nach
Angaben des Managements in Wohnimmobilien investiert werden. (Süddeutsche
Zeitung S. 21)
EUROFIGHTER - Deutschland, Großbritannien, Italien und Spanien wollen sich
gegenüber dem Eurofighter-Konsortium verpflichten, die nächste Tranche des
Kampfjets zu kaufen. Dies soll den Firmen Planungssicherheit geben. (FTD S.
9)
Dow Jones Newswires/2.8.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLERCHRYSLER - Die Deutsche Bank hat mit dem Ausverkauf ihrer Beteiligung
am Automobilkonzern DaimlerChrysler begonnen. Nachdem die Bank einen ersten
größeren Verkauf bekannt gegeben hat, seien weitere Veräußerungen
vorgesehen, sobald sich der DaimlerChrysler-Aktienkurs erholt hat, hieß es
aus Bankenkreisen. (FTD S. 1)
PHILIPS - Der Abbau von Arbeitsplätzen sei zu Ende, sagt Gerarld
Kleisterlee, Vorstandsvorsitzender des Elektronikkonzerns. In 3 bis 5 Jahren
soll die europäische Marke weltweit so bekannt sein wie General Electric
oder Sony. Europa laufe Gefahr, seine Stellung in der Hochtechnologie zu
verlieren, meint Kleisterlee. (Süddeutsche Zeitung S. 20)
BILFINGER - Der Vorstandsvorsitzende des Baukonzerns, Herbert Bodner, glaubt
nicht an ein baldiges Ende der Krise der deutschen Bauindustrie. Er erwarte
weder vom Wohnungsbau, noch im Wirtschaftsgeschäft oder von öffentlichen
Auftragsgebern Impulse. Der Arbeitsplatzabbau gehe weiter. (Welt S. 12)
BEATE UHSE - Gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden der Beate Uhse AG, Richard
Orthmann, ermittelt die Staatsanwaltschaft. Der Vorwurf der Kieler
Staatsanwaltschaft laute Betrug und Untreue. Die Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft berühren ausschließlich Vorgänge um die Capital Stage AG,
Hamburg. Dabei soll es unter anderem bei der Einbringung der
Beteiligungsgesellschaft Futura Capitalis AG im April 2001 in die HWAG
Hanseatischen Wertpapierhandelshaus AG zu Ungereimtheiten gekommen sein, die
zu einer Aufzehrung der später in Capital StageAG umfirmierten Gesellschaft
geführt habe. Orthmann war laut Bericht an der Futura Capitalis beteiligt.
(Handelsblatt S. 11)
MOBILCOM - Der Mobilfunkanbieter erwartet für das 2. Halbjahr einen
deutlichen Zuwachs der Kundenzahlen auf 4,4 Millionen, sagte der
Vorstandsvorsitzende Thorsten Grenz. Die bisherige Gewinnprognose will der
Vorstand bei der Vorlage der Zahlen für das 2. Quartal verändern. (Welt S.
11)
THIEL LOGISTIK - Nach 9 Monaten muss eine Sanierung abgeschlossen sein,
sagte der Vorstandsvorsitzende von Thiel Logistik, Klaus Eierhoff. In diesem
Jahr soll nichts mehr verkauft und nichts dazugekauft werden, sondern die
interne Struktur verbessert werden. Erst für die kommenden Jahre werde eine
klare Ergebnisverbesserung erwartet. (FAZ S. 13)
RAG IMMOBILIEN - Nach der Schlankheitskur der vergangenen Jahre wird die
Immobiliengesellschaft des Bergbau- und Energiekonzerns auf Wachstum
getrimmt. Angestrebt werde mittelfristig ein Umsatz von 1 Mrd EUR, gegenüber
2003 ein Zuwachs von 250 Mio EUR. 400 Mio bis 500 Mio EUR sollen nach
Angaben des Managements in Wohnimmobilien investiert werden. (Süddeutsche
Zeitung S. 21)
EUROFIGHTER - Deutschland, Großbritannien, Italien und Spanien wollen sich
gegenüber dem Eurofighter-Konsortium verpflichten, die nächste Tranche des
Kampfjets zu kaufen. Dies soll den Firmen Planungssicherheit geben. (FTD S.
9)
Dow Jones Newswires/2.8.2004/pi/jhe
MARKT/TUI stehen spannende Wochen bevor
MARKT/TUI stehen spannende Wochen bevor
Die Aussagen von TUI-Chef Frenzel wertet ein Händler als "strategisch"
vor dem Hintergrund des Verbleibs des Titels im DAX. Ein Verbleib im DAX sei
noch immer möglich. Die "Platow Börse" schreibt, Frenzel habe nach dem
Ausbau des TUI-Anteils durch Morgan Stanley "die feindliche Übernahmekarte"
gezogen. Nun drohten der "Short"-Seite allmählich die Argumente auszugehen.
Von Sal. Oppenheim heißt es, TUI müssten sich bis Ende des Monats um 5,3%
besser als Beiersdorf und um 9,7% besser als Celesio entwickeln, um nicht
aus dem DAX zu fallen. Die beiden MDAX-Unternehmen wiesen derzeit eine
höhere Marktkapitalisierung auf Free-Float-Basis aus als TUI.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/2.8.2004/bek/gre
MARKT/TUI stehen spannende Wochen bevor
Die Aussagen von TUI-Chef Frenzel wertet ein Händler als "strategisch"
vor dem Hintergrund des Verbleibs des Titels im DAX. Ein Verbleib im DAX sei
noch immer möglich. Die "Platow Börse" schreibt, Frenzel habe nach dem
Ausbau des TUI-Anteils durch Morgan Stanley "die feindliche Übernahmekarte"
gezogen. Nun drohten der "Short"-Seite allmählich die Argumente auszugehen.
Von Sal. Oppenheim heißt es, TUI müssten sich bis Ende des Monats um 5,3%
besser als Beiersdorf und um 9,7% besser als Celesio entwickeln, um nicht
aus dem DAX zu fallen. Die beiden MDAX-Unternehmen wiesen derzeit eine
höhere Marktkapitalisierung auf Free-Float-Basis aus als TUI.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/2.8.2004/bek/gre
AUSBLICK/Sonderaufwendungen prägen das 2. Quartal von Qiagen
AUSBLICK/Sonderaufwendungen prägen das 2. Quartal von Qiagen
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Ein deutliches Plus beim Umsatz und ein
Ergebnis auf Vorjahresniveau erwarten Analysten für das 2. Quartal der
Qiagen NV, Venlo. Hintergrund sind eine Belebung des Kerngeschäfts mit
Produkten zur Aufreinigung von Nukleinsäuren, aber auch Sonderaufwendungen
für den Verkauf des Geschäfts mit synthetischen Nukleinsäuren, den das
Biotechnologieunternehmen vor kurzem bekannt gegeben hat. Den
Zwischenbericht über das 1. Halbjahr legt Qiagen am kommenden Montagabend
nach dem New Yorker Börsenschluss vor.
Im Durchschnitt erwarten die von Dow Jones Newswires befragten Analysten
für die Monate April bis Juni einen Anstieg der Erlöse auf 100,0 (86,3) Mio
USD. Während beim operativen Ergebnis noch mit einer Verbesserung auf 18,8
(17,3) Mio USD gerechnet wird, liegt der Konsensus für den Nettogewinn mit
11,4 (11,1) Mio USD nur noch auf Vorjahreshöhe. Das Ergebnis je Aktie läge
damit unverändert bei 0,08 USD.
Damit sind die Experten etwas optimistischer als Qiagen selbst: Anfang
Mai hatte Finanzvorstand Roland Sackers für das 2. Quartal einen Umsatz von
96 Mio bis 98 Mio USD sowie ein Ergebnis je Aktie von 0,09 oder 0,10 USD in
Aussicht gestellt. Allerdings gehen davon 0,02 bis 0,03 USD für die
Einmalaufwendungen beim Verkauf der Oligonukleitide ab.
Da Qiagen auch die weiteren Umsatz- und Ergebnisauswirkungen dieser
Transaktion bereits ausführlich geschildert hat, rechnen die meisten
Analysten nicht damit, dass das Unternehmen am Montag seine Prognosen für
das Gesamtjahr noch einmal ändern wird. Bisher wurden ein Umsatz von 398 Mio
bis 403 Mio USD in Aussicht gestellt, von dem allerdings 23 Mio bis 25 Mio
USD für die fehlenden Oligo-Umsätze im 2. Halbjahr abzuziehen sind.
Dadurch vermindert sich auch die Prognose für das Ergebnis je Aktie noch
einmal um 0,02 USD. Eigentlich sollte dieser Wert im Gesamtjahr 0,38 bis
0,40 USD erreichen - nach Abzug der Oligo-Gewinns und der Einmalaufwendungen
bleiben davon aber nur 0,33 bis 0,36 USD übrig.
+++ Christian Hartel
Dow Jones Newswires/2.8.2004/har/bb
AUSBLICK/Sonderaufwendungen prägen das 2. Quartal von Qiagen
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Ein deutliches Plus beim Umsatz und ein
Ergebnis auf Vorjahresniveau erwarten Analysten für das 2. Quartal der
Qiagen NV, Venlo. Hintergrund sind eine Belebung des Kerngeschäfts mit
Produkten zur Aufreinigung von Nukleinsäuren, aber auch Sonderaufwendungen
für den Verkauf des Geschäfts mit synthetischen Nukleinsäuren, den das
Biotechnologieunternehmen vor kurzem bekannt gegeben hat. Den
Zwischenbericht über das 1. Halbjahr legt Qiagen am kommenden Montagabend
nach dem New Yorker Börsenschluss vor.
Im Durchschnitt erwarten die von Dow Jones Newswires befragten Analysten
für die Monate April bis Juni einen Anstieg der Erlöse auf 100,0 (86,3) Mio
USD. Während beim operativen Ergebnis noch mit einer Verbesserung auf 18,8
(17,3) Mio USD gerechnet wird, liegt der Konsensus für den Nettogewinn mit
11,4 (11,1) Mio USD nur noch auf Vorjahreshöhe. Das Ergebnis je Aktie läge
damit unverändert bei 0,08 USD.
Damit sind die Experten etwas optimistischer als Qiagen selbst: Anfang
Mai hatte Finanzvorstand Roland Sackers für das 2. Quartal einen Umsatz von
96 Mio bis 98 Mio USD sowie ein Ergebnis je Aktie von 0,09 oder 0,10 USD in
Aussicht gestellt. Allerdings gehen davon 0,02 bis 0,03 USD für die
Einmalaufwendungen beim Verkauf der Oligonukleitide ab.
Da Qiagen auch die weiteren Umsatz- und Ergebnisauswirkungen dieser
Transaktion bereits ausführlich geschildert hat, rechnen die meisten
Analysten nicht damit, dass das Unternehmen am Montag seine Prognosen für
das Gesamtjahr noch einmal ändern wird. Bisher wurden ein Umsatz von 398 Mio
bis 403 Mio USD in Aussicht gestellt, von dem allerdings 23 Mio bis 25 Mio
USD für die fehlenden Oligo-Umsätze im 2. Halbjahr abzuziehen sind.
Dadurch vermindert sich auch die Prognose für das Ergebnis je Aktie noch
einmal um 0,02 USD. Eigentlich sollte dieser Wert im Gesamtjahr 0,38 bis
0,40 USD erreichen - nach Abzug der Oligo-Gewinns und der Einmalaufwendungen
bleiben davon aber nur 0,33 bis 0,36 USD übrig.
+++ Christian Hartel
Dow Jones Newswires/2.8.2004/har/bb
"WamS": Achenbach (Karstadt) kündigt für 2004 Verlust an
"WamS": Achenbach (Karstadt) kündigt für 2004 Verlust an
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, rechnet im
laufenden Jahr mit einem Verlust. "Unser Ergebnis wird in diesem Jahr rot
sein", sagte der Vorstandsvorsitzende Christoph Achenbach der "Welt am
Sonntag" (WamS). "Die dringenden Bereinigungs- und
Restrukturierungsnotwendigkeiten müssen und wollen wir bilanziell
verarbeiten. Einmal. Im Jahr 2004", sagte Achenbach der Zeitung. Bislang
hatte Karstadt auf operativer Ebene einen Verlust für möglich gehalten.
Verkauft werden sollen die Fitness-Studios des Konzerns, die nicht zum
Kerngeschäft gehörten. "Wir werden uns schnellstmöglich davon trennen." Auf
dem Prüfstand stehe das Joint Venture mit der US-Kaffeehauskette Starbucks.
Die Vertragsverhandlungen mit Starbucks seien allerdings schwierig, weil
Achenbach zufolge "ein paar Verträge aus der Vergangenheit nicht besonders
glücklich für uns sind".
Einen Verkauf des Sportsenders DSF schloss Achenbach in diesem Jahr aus,
da laut Vertrag bis Mitte 2005 Veräußerungsgewinne an den Insolvenzverwalter
der Kirch-Gruppe gehen. Die Beteiligung an der Thomas Cook AG, Oberursel,
will Karstadt behalten. Zusammen mit der Lufthansa AG werde die Sanierung
des Tourismuskonzerns begleitet.
Dow Jones Newswires/11/2.8.2004/jhe/mi
"WamS": Achenbach (Karstadt) kündigt für 2004 Verlust an
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, rechnet im
laufenden Jahr mit einem Verlust. "Unser Ergebnis wird in diesem Jahr rot
sein", sagte der Vorstandsvorsitzende Christoph Achenbach der "Welt am
Sonntag" (WamS). "Die dringenden Bereinigungs- und
Restrukturierungsnotwendigkeiten müssen und wollen wir bilanziell
verarbeiten. Einmal. Im Jahr 2004", sagte Achenbach der Zeitung. Bislang
hatte Karstadt auf operativer Ebene einen Verlust für möglich gehalten.
Verkauft werden sollen die Fitness-Studios des Konzerns, die nicht zum
Kerngeschäft gehörten. "Wir werden uns schnellstmöglich davon trennen." Auf
dem Prüfstand stehe das Joint Venture mit der US-Kaffeehauskette Starbucks.
Die Vertragsverhandlungen mit Starbucks seien allerdings schwierig, weil
Achenbach zufolge "ein paar Verträge aus der Vergangenheit nicht besonders
glücklich für uns sind".
Einen Verkauf des Sportsenders DSF schloss Achenbach in diesem Jahr aus,
da laut Vertrag bis Mitte 2005 Veräußerungsgewinne an den Insolvenzverwalter
der Kirch-Gruppe gehen. Die Beteiligung an der Thomas Cook AG, Oberursel,
will Karstadt behalten. Zusammen mit der Lufthansa AG werde die Sanierung
des Tourismuskonzerns begleitet.
Dow Jones Newswires/11/2.8.2004/jhe/mi
Regierungssprecher dementiert Pläne für Kabinettsumbildung
Regierungssprecher dementiert Pläne für Kabinettsumbildung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Gerüchte über eine mögliche Kabinettsumbildung im
Herbst haben am Wochenende neue Nahrung bekommen. Wie die "Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung" aus Kreisen des SPD-Präsidiums berichtete, will
Bundeskanzler Gerhard Schröder Verkehrsminister Manfred Stolpe,
Bildungsministerin Edelgard Bulmahn und Finanzminister Hans Eichel aus dem
Kabinett verabschieden. Die Bundesregierung wies den Bericht jedoch als
haltlose Spekulation zurück. Entsprechende Meldungen über Pläne Schröders
seien völlig abwegig, sagte Vize-Regierungssprecher Thomas Steg in Berlin.
Wie es in dem Zeitungsbericht weiter heißt, werde in Regierungskreisen
auch dafür plädiert, Gesundheitsministerin Ulla Schmidt abzulösen. Offen sei
zudem, ob Familienministerin Renate Schmidt im Kabinett bleibe. Schröder
werde sich spätestens im Oktober dem politischen Druck für eine personelle
Erneuerung nicht mehr entziehen können. Sollten die Kommunalwahlen in
Nordrhein-Westfalen Ende September für die SPD verheerend ausfallen, sei ein
solcher Schritt erst recht unausweichlich.
Steg unterstrich, die neuerlich aufgewärmten Spekulationen hierüber seien
genauso grund- und haltlos wie alle früheren Berichte. Schröder wolle die
Reformpolitik mit dem Kabinett weiter gemeinsam umsetzen. Eine Umbildung der
Bundesregierung sei nicht vorgesehen.
Dow Jones Newswires/ddp/2.8.2004/ros
Regierungssprecher dementiert Pläne für Kabinettsumbildung
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Gerüchte über eine mögliche Kabinettsumbildung im
Herbst haben am Wochenende neue Nahrung bekommen. Wie die "Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung" aus Kreisen des SPD-Präsidiums berichtete, will
Bundeskanzler Gerhard Schröder Verkehrsminister Manfred Stolpe,
Bildungsministerin Edelgard Bulmahn und Finanzminister Hans Eichel aus dem
Kabinett verabschieden. Die Bundesregierung wies den Bericht jedoch als
haltlose Spekulation zurück. Entsprechende Meldungen über Pläne Schröders
seien völlig abwegig, sagte Vize-Regierungssprecher Thomas Steg in Berlin.
Wie es in dem Zeitungsbericht weiter heißt, werde in Regierungskreisen
auch dafür plädiert, Gesundheitsministerin Ulla Schmidt abzulösen. Offen sei
zudem, ob Familienministerin Renate Schmidt im Kabinett bleibe. Schröder
werde sich spätestens im Oktober dem politischen Druck für eine personelle
Erneuerung nicht mehr entziehen können. Sollten die Kommunalwahlen in
Nordrhein-Westfalen Ende September für die SPD verheerend ausfallen, sei ein
solcher Schritt erst recht unausweichlich.
Steg unterstrich, die neuerlich aufgewärmten Spekulationen hierüber seien
genauso grund- und haltlos wie alle früheren Berichte. Schröder wolle die
Reformpolitik mit dem Kabinett weiter gemeinsam umsetzen. Eine Umbildung der
Bundesregierung sei nicht vorgesehen.
Dow Jones Newswires/ddp/2.8.2004/ros
Zeitung: Regierung erwägt Verschiebung von Hartz IV
Zeitung: Regierung erwägt Verschiebung von Hartz IV
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die zum 1. Januar 2005 geplante Einführung
des Arbeitslosengeldes II könnte sich um ein viertel Jahr verzögern. Wie die
"Westdeutsche Zeitung" (Montagausgabe) berichtet, will die Bundesregierung
im Oktober prüfen, ob das Hartz IV-Gesetz pünktlich in Kraft treten kann
oder ob der Start verschoben werden muss. Sollten die Auszahlungen zu
Jahresbeginn ernsthaft gefährdet sein, müssten Bundestag und Bundesrat das
bereits beschlossene Gesetz noch einmal verändern. Aus der CDU kommen dem
Bericht zufolge bereits Signale, sich in diesem Fall nicht zu verweigern.
Dow Jones Newswires/ddp/2.8.2004/ros
Zeitung: Regierung erwägt Verschiebung von Hartz IV
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die zum 1. Januar 2005 geplante Einführung
des Arbeitslosengeldes II könnte sich um ein viertel Jahr verzögern. Wie die
"Westdeutsche Zeitung" (Montagausgabe) berichtet, will die Bundesregierung
im Oktober prüfen, ob das Hartz IV-Gesetz pünktlich in Kraft treten kann
oder ob der Start verschoben werden muss. Sollten die Auszahlungen zu
Jahresbeginn ernsthaft gefährdet sein, müssten Bundestag und Bundesrat das
bereits beschlossene Gesetz noch einmal verändern. Aus der CDU kommen dem
Bericht zufolge bereits Signale, sich in diesem Fall nicht zu verweigern.
Dow Jones Newswires/ddp/2.8.2004/ros
ADE: Solarbrache hebt Prognose für 2004 an
BERLIN (dpa-AFX) - Die Solarbranche hat wegen der günstigen gesetzlichen
Rahmenbedingungen ihre Prognose für 2004 erhöht. Es werde nun mit einer
Verdoppelung des Jahresvolumens auf rund 300 Megawatt (MW) gerechnet, teilte die
Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) am Montag in Berlin mit. Zuvor
hatte der Verband mit einem Zuwachs von 50 Prozent gerechnet.
Die Umsatzerwartung der Branche für das laufende Jahr liegt erstmals weit
über einer Milliarde Euro, wovon hauptsächlich das deutsche Handwerk und rund 50
zumeist mittelständische deutsche Photovoltaik-Hersteller profitieren sollen.
Gekoppelt mit verstärkten Anstrengungen im Bereich Forschung und Entwicklung
führe dies 2004 zu rund 5.000 neuen Arbeitsplätzen.
Der Verband führt die erfreuliche Nachfragesteigerung auf eine verbesserte
Gesetzeslage und vereinfachte Finanzierungskonditionen zurück. Die
Bundesregierung hat die Förderung für Solaranlagen deutlich verbessert und damit
für den Boom der Branche gesorgt./mur/sbi
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Die Solarbranche hat wegen der günstigen gesetzlichen
Rahmenbedingungen ihre Prognose für 2004 erhöht. Es werde nun mit einer
Verdoppelung des Jahresvolumens auf rund 300 Megawatt (MW) gerechnet, teilte die
Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft (UVS) am Montag in Berlin mit. Zuvor
hatte der Verband mit einem Zuwachs von 50 Prozent gerechnet.
Die Umsatzerwartung der Branche für das laufende Jahr liegt erstmals weit
über einer Milliarde Euro, wovon hauptsächlich das deutsche Handwerk und rund 50
zumeist mittelständische deutsche Photovoltaik-Hersteller profitieren sollen.
Gekoppelt mit verstärkten Anstrengungen im Bereich Forschung und Entwicklung
führe dies 2004 zu rund 5.000 neuen Arbeitsplätzen.
Der Verband führt die erfreuliche Nachfragesteigerung auf eine verbesserte
Gesetzeslage und vereinfachte Finanzierungskonditionen zurück. Die
Bundesregierung hat die Förderung für Solaranlagen deutlich verbessert und damit
für den Boom der Branche gesorgt./mur/sbi
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 02. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Deutsche Bank will weitere Anteile an DaimlerChrysler verkaufen; FTD, S. 1
- Beate Uhses Frauenläden fehlen Kunden; FTD, S. 6
- Eurofighter-Partnerstaaten wollen zweite Tranche des Kampfjets kaufen; FTD, S.
9
- Eichel: Keine schnelle Entlastung des Haushalts durch Konjunktur; FTD, S. 12
- EU-Verbraucherschutzkommissar fährt harte Linie bei Kreditregeln; FTD, S. 17
- Raiffeisenbank aus Österreich soll Anfang 2005 an die Börse; FTD, S. 17; FT,
S. 16
- Deutscher Bank droht Klage wegen Parmalat; FTD, S. 18; HB, S. 1/20
- Arbeitnehmer rüsten für stärkere Kontrolle von Managergehältern; HB, S. 1
- Hochtief sieht Hoffnungsschimmer für Baubranche; HB, S. 2
- Chemieindustrie darf auf EU-Sinneswandel hoffen; HB, S. 3
- KKH-Chef will Privatkassen zu Solidarbeitrag verpflichten; HB, S. 4
- SPD-Arbeitsmarktexperte gibt Clement Rückendeckung im Hartz-IV-Streit; HB, S.
5
- IATA-Chef Bisignani befürchtet Treibstoff-Mehrkosten von 10 Milliarden Dollar;
HB, S. 9
- Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Aufsichtsratsmitglieder von Beate Uhse; HB,
S. 11
- Finanzielle Restrukturierung wird Börsengänge Bank of China und China
Construction Bank verzögern; FT, S. 16
- HVB will trotz Zweifel an Gesamtjahresprognose festhalten; FT, S. 19
/sb/mw/sbi
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Deutsche Bank will weitere Anteile an DaimlerChrysler verkaufen; FTD, S. 1
- Beate Uhses Frauenläden fehlen Kunden; FTD, S. 6
- Eurofighter-Partnerstaaten wollen zweite Tranche des Kampfjets kaufen; FTD, S.
9
- Eichel: Keine schnelle Entlastung des Haushalts durch Konjunktur; FTD, S. 12
- EU-Verbraucherschutzkommissar fährt harte Linie bei Kreditregeln; FTD, S. 17
- Raiffeisenbank aus Österreich soll Anfang 2005 an die Börse; FTD, S. 17; FT,
S. 16
- Deutscher Bank droht Klage wegen Parmalat; FTD, S. 18; HB, S. 1/20
- Arbeitnehmer rüsten für stärkere Kontrolle von Managergehältern; HB, S. 1
- Hochtief sieht Hoffnungsschimmer für Baubranche; HB, S. 2
- Chemieindustrie darf auf EU-Sinneswandel hoffen; HB, S. 3
- KKH-Chef will Privatkassen zu Solidarbeitrag verpflichten; HB, S. 4
- SPD-Arbeitsmarktexperte gibt Clement Rückendeckung im Hartz-IV-Streit; HB, S.
5
- IATA-Chef Bisignani befürchtet Treibstoff-Mehrkosten von 10 Milliarden Dollar;
HB, S. 9
- Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Aufsichtsratsmitglieder von Beate Uhse; HB,
S. 11
- Finanzielle Restrukturierung wird Börsengänge Bank of China und China
Construction Bank verzögern; FT, S. 16
- HVB will trotz Zweifel an Gesamtjahresprognose festhalten; FT, S. 19
/sb/mw/sbi
NNNN
ADE: ifo: Stimmungsaufschwung geht am Arbeitsmarkt vorbei
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Arbeitsmarkt kann nach Angaben des ifo Instituts
auch weiterhin kaum vom Stimmungsaufschwung in der deutschen Wirtschaft
profitieren. In den meisten Branche werde sich der Stellenabbau fortsetzen,
berichtet das Wirtschaftsforschungsinstitut in seinem Konjunkturtest für den
Monat Juli. In einzelnen Bereichen wie der ostdeutschen Bauwirtschaft könnte
sich der Arbeitsplatzabbau sogar in den nächsten Monaten beschleunigen.
Der viel beachtete Geschäftsklimaindex des Instituts war im Juli von 94,6
auf 95,6 Punkte gestiegen. Optimistischer zeigten sich unter anderem die
Industrie-Betriebe, berichtete das Institut. "Nur noch etwa jeder fünfte
Testteilnehmer klagte über Produktionsbehinderungen durch Auftragsmangel." Vor
allem wegen einer lebhaften Nachfrage aus dem Ausland rechnet das Verarbeitende
Gewerbe auch in den kommenden Monaten mit besseren Geschäften. Arbeitsplätze
werden dabei der Umfrage zufolge aber kaum entstehen. "Der Beschäftigtenabbau
wird sich nahezu unverändert fortsetzen."
In anderen Branchen sieht es nicht viel besser aus. Auch in der
westdeutschen Bauwirtschaft werde sich das Tempo des Personalabbaus in der
nächsten Zeit nicht verlangsamen, hieß es. Per saldo wollten 37 Prozent der
Unternehmen die Zahl der Mitarbeiter verringern. Im westdeutschen Einzelhandel
zeichnet sich dagegen ein leicht gebremster Stellenabbau ab. Derzeit gehen per
saldo 12 Prozent der Firmen von weiterem Stellenabbau aus. Vor einem Jahr waren
es 17 Prozent, vor einem Monat 14 Prozent. Im ostdeutschen Einzelhandel gehen
dagegen per saldo 27 Prozent der Firmen von einer weiteren Abnahme der
Mitarbeiterzahl aus./ax/DP/zb
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Arbeitsmarkt kann nach Angaben des ifo Instituts
auch weiterhin kaum vom Stimmungsaufschwung in der deutschen Wirtschaft
profitieren. In den meisten Branche werde sich der Stellenabbau fortsetzen,
berichtet das Wirtschaftsforschungsinstitut in seinem Konjunkturtest für den
Monat Juli. In einzelnen Bereichen wie der ostdeutschen Bauwirtschaft könnte
sich der Arbeitsplatzabbau sogar in den nächsten Monaten beschleunigen.
Der viel beachtete Geschäftsklimaindex des Instituts war im Juli von 94,6
auf 95,6 Punkte gestiegen. Optimistischer zeigten sich unter anderem die
Industrie-Betriebe, berichtete das Institut. "Nur noch etwa jeder fünfte
Testteilnehmer klagte über Produktionsbehinderungen durch Auftragsmangel." Vor
allem wegen einer lebhaften Nachfrage aus dem Ausland rechnet das Verarbeitende
Gewerbe auch in den kommenden Monaten mit besseren Geschäften. Arbeitsplätze
werden dabei der Umfrage zufolge aber kaum entstehen. "Der Beschäftigtenabbau
wird sich nahezu unverändert fortsetzen."
In anderen Branchen sieht es nicht viel besser aus. Auch in der
westdeutschen Bauwirtschaft werde sich das Tempo des Personalabbaus in der
nächsten Zeit nicht verlangsamen, hieß es. Per saldo wollten 37 Prozent der
Unternehmen die Zahl der Mitarbeiter verringern. Im westdeutschen Einzelhandel
zeichnet sich dagegen ein leicht gebremster Stellenabbau ab. Derzeit gehen per
saldo 12 Prozent der Firmen von weiterem Stellenabbau aus. Vor einem Jahr waren
es 17 Prozent, vor einem Monat 14 Prozent. Im ostdeutschen Einzelhandel gehen
dagegen per saldo 27 Prozent der Firmen von einer weiteren Abnahme der
Mitarbeiterzahl aus./ax/DP/zb
NNNN
guten morgen broker all
Moin Bill Gates + Bon
ADE: AKTIEN-FLASH: STADA am Montag erstmals nach Aktiensplit gehandelt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von STADA Arzneimittel wird am
Montag erstmals nach dem Aktiensplit gehandelt. Der Generikahersteller hatte
angekündigt, seinen geplanten De-facto-Split im Verhältnis 1:1 am 30. Juli
nachbörslich umzusetzen. Der notwendige Eintrag der von der Hauptversammlung am
15.06. beschlossenen Kapitalmaßnahme in das Handelsregister sei an diesem
Mittwoch erfolgt, hieß es./kp/mnr
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: STADA am Montag erstmals nach Aktiensplit gehandelt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von STADA Arzneimittel wird am
Montag erstmals nach dem Aktiensplit gehandelt. Der Generikahersteller hatte
angekündigt, seinen geplanten De-facto-Split im Verhältnis 1:1 am 30. Juli
nachbörslich umzusetzen. Der notwendige Eintrag der von der Hauptversammlung am
15.06. beschlossenen Kapitalmaßnahme in das Handelsregister sei an diesem
Mittwoch erfolgt, hieß es./kp/mnr
NNNN
dem Parkplatz entdeckt eine Blondine eine große Beule in ihrer Autotür. Verzweifelt fragt sie sich, was sie tun kann. Ein junger Mann, der vorbei geht, rät ihr verarschend, in den Auspuff zu blasen: "Damit pumpst Du das Auto so auf, dass die Beule automatisch ausgedellt wird!", fügt er an und entschwindet amüsiert. Die Blondine versteht den Scherz nicht und fängt an, in den Auspuff zu blasen. Nach einiger Zeit kommt eine andere Blondine vorbei und fragt: "Was machst Du da?" - "Ich versuche, die Beule an meiner Tür wieder aufzupumpen", antwortet die angesprochene Auspuffbläserin. Die andere Blondine schüttelt den Kopf, lacht sich halb tot und sagt: "Typisch Blondine, das wird nie klappen!" Und unsere Blondine fragt: "Wieso nicht?" Antwort: "Weil die Fenster offen sind!"
Guten Morgen zusammen
..allen eine erfolgreiche Woche
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
Brain Force Software AG: EBIT im 1. Halbjahr 2004 um EUR 1,7 Mio. über Vorjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Brain Force Software AG: EBIT im 1. Halbjahr 2004 um EUR 1,7 Mio. über Vorjahr
Wien, 02. August 2004
Der Brain Force Software Konzern erreicht nach den vorliegenden vorläufigen
Zahlen des 1. Halbjahres 2004 ein EBIT von EUR 1,03 Mio. (Vorjahr: EUR -690
Tsd.) und konnte somit das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im Vergleich zum
Vorjahr um EUR 1,72 Mio. steigern. Das EBITDA betrug zum Halbjahr EUR 1,82 Mio.
(Vorjahr: EUR 546 Tsd.) bei einem Umsatz von EUR 31,80 Mio. (Vorjahr: EUR 28,46
Mio.).
Der Vorstand sieht das vorgelegte Ergebnis sicher im Plan für das Geschäftsjahr
2004. Der Umsatzzuwachs im 1. Halbjahr liegt mit 11,7 Prozent leicht über dem
für das Gesamtjahr geplanten Anstieg um 10,0 Prozent. Das zum Halbjahr erreichte
EBITDA beträgt 40,5 Prozent der für das Gesamtjahr geplanten EUR 4,50 Mio. In
den Vorjahren wurden zum Halbjahr jeweils nur 18,2 Prozent (2003) sowie 32,1
Prozent (2002) des EBITDA des Gesamtjahres erwirtschaftet.
Der Geschäftsbereich Professional Services konnte den Umsatz um 4,0 Prozent auf
EUR 25,58 Mio. (Vorjahr: EUR 24,59 Mio.) steigern und erreichte dabei ein
Segment EBIT von EUR 985 Tsd. (Vorjahr: EUR 580 Tsd.). das um 70,0 Prozent über
dem Vorjahr lag.
Der Geschäftsbereich Communication Networks konnte im 2. Quartal die
Nachhaltigkeit des im 1. Quartal erreichten Turnaround beweisen. Mit einer
Umsatzsteigerung um 13,4 Prozent auf EUR 2,74 Mio. (Vorjahr: EUR 2,41 Mio.)
wurde ein Segment EBIT von EUR 374 Tsd. (Vorjahr: EUR -310 Tsd.) erzielt.
Der Geschäftsbereich Financial Solutions erreichte bei einem Umsatz von EUR 3,49
Mio. (Vorjahr: EUR 1,46 Mio.) ein Segment EBIT von EUR 358 Tsd. (Vorjahr: EUR -
270 Tsd.). Der Vorjahresvergleich ist in diesem Segment nur eingeschränkt
möglich, da es erst seit dem 1. Mai 2003 innerhalb des Brain Force Software
Konzerns besteht.
Die nicht zuteilbaren Konzernkosten lagen im 1. Halbjahr nahezu unverändert bei
EUR 691 Tsd. (Vorjahr: EUR 690 Tsd.).
Dem Brain Force Software Konzern stehen zum 30.06.2004 Zahlungsmittel und
kurzfristig veranlagte Gelder in Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von EUR
16,11 Mio. zur Verfügung. Damit konnte der Wert gegenüber dem 30.06.2003 um EUR
13,41 Mio. erhöht werden. Zusätzlich hat der Konzern im ersten Halbjahr EUR
2,92 Mio. in sonstige langfristige Finanzanlagen investiert.
Die endgültigen Zahlen des 1. Halbjahres 2004 werden am 30.08.2004 gemeinsam mit
dem Halbjahresbericht auf der Homepage unserer Gesellschaft
(http://www.brainforce.com) im Bereich "Investoren" veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
..allen eine erfolgreiche Woche
DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
Brain Force Software AG: EBIT im 1. Halbjahr 2004 um EUR 1,7 Mio. über Vorjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Brain Force Software AG: EBIT im 1. Halbjahr 2004 um EUR 1,7 Mio. über Vorjahr
Wien, 02. August 2004
Der Brain Force Software Konzern erreicht nach den vorliegenden vorläufigen
Zahlen des 1. Halbjahres 2004 ein EBIT von EUR 1,03 Mio. (Vorjahr: EUR -690
Tsd.) und konnte somit das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit im Vergleich zum
Vorjahr um EUR 1,72 Mio. steigern. Das EBITDA betrug zum Halbjahr EUR 1,82 Mio.
(Vorjahr: EUR 546 Tsd.) bei einem Umsatz von EUR 31,80 Mio. (Vorjahr: EUR 28,46
Mio.).
Der Vorstand sieht das vorgelegte Ergebnis sicher im Plan für das Geschäftsjahr
2004. Der Umsatzzuwachs im 1. Halbjahr liegt mit 11,7 Prozent leicht über dem
für das Gesamtjahr geplanten Anstieg um 10,0 Prozent. Das zum Halbjahr erreichte
EBITDA beträgt 40,5 Prozent der für das Gesamtjahr geplanten EUR 4,50 Mio. In
den Vorjahren wurden zum Halbjahr jeweils nur 18,2 Prozent (2003) sowie 32,1
Prozent (2002) des EBITDA des Gesamtjahres erwirtschaftet.
Der Geschäftsbereich Professional Services konnte den Umsatz um 4,0 Prozent auf
EUR 25,58 Mio. (Vorjahr: EUR 24,59 Mio.) steigern und erreichte dabei ein
Segment EBIT von EUR 985 Tsd. (Vorjahr: EUR 580 Tsd.). das um 70,0 Prozent über
dem Vorjahr lag.
Der Geschäftsbereich Communication Networks konnte im 2. Quartal die
Nachhaltigkeit des im 1. Quartal erreichten Turnaround beweisen. Mit einer
Umsatzsteigerung um 13,4 Prozent auf EUR 2,74 Mio. (Vorjahr: EUR 2,41 Mio.)
wurde ein Segment EBIT von EUR 374 Tsd. (Vorjahr: EUR -310 Tsd.) erzielt.
Der Geschäftsbereich Financial Solutions erreichte bei einem Umsatz von EUR 3,49
Mio. (Vorjahr: EUR 1,46 Mio.) ein Segment EBIT von EUR 358 Tsd. (Vorjahr: EUR -
270 Tsd.). Der Vorjahresvergleich ist in diesem Segment nur eingeschränkt
möglich, da es erst seit dem 1. Mai 2003 innerhalb des Brain Force Software
Konzerns besteht.
Die nicht zuteilbaren Konzernkosten lagen im 1. Halbjahr nahezu unverändert bei
EUR 691 Tsd. (Vorjahr: EUR 690 Tsd.).
Dem Brain Force Software Konzern stehen zum 30.06.2004 Zahlungsmittel und
kurzfristig veranlagte Gelder in Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von EUR
16,11 Mio. zur Verfügung. Damit konnte der Wert gegenüber dem 30.06.2003 um EUR
13,41 Mio. erhöht werden. Zusätzlich hat der Konzern im ersten Halbjahr EUR
2,92 Mio. in sonstige langfristige Finanzanlagen investiert.
Die endgültigen Zahlen des 1. Halbjahres 2004 werden am 30.08.2004 gemeinsam mit
dem Halbjahresbericht auf der Homepage unserer Gesellschaft
(http://www.brainforce.com) im Bereich "Investoren" veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
Moin YYO + Dir auch
ADE: `WSJE`: Yukos könnte Zugang zu Hauptkonten bekommen - Keine Einigung in Sicht
MOSKAU (dpa-AFX) - Der zu Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe verurteilte
russische Ölkonzern Yukos könnte laut einem Pressebericht Zugang zu
seinen Hauptkonten bekommen. Wie das "Wall Street Journal Europe" (WSJE,
Montagausgabe) schreibt, haben dies russische Behörden angedeutet. Damit würde
Yukos im Kampf um den Unternehmenserhalt Zeit gewinnen, schreibt das Blatt.
Eine Einigung mit der Regierung sei indes nicht in Sicht, sagten
unternehmensnahe Kreise der Zeitung. Es gebe bei den Verhandlungen keine
Anzeichen für Fortschritte. Nun wolle der frühere kanadische Regierungschef Jean
Chrétien als Vermittler einschreiten. Chrétien habe sich während seiner
Regierungszeit mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angefreundet und
sei seitdem in Kontakt mit dem Kreml-Chef geblieben./mw/sb/sbi
NNNN
ADE: `WSJE`: Yukos könnte Zugang zu Hauptkonten bekommen - Keine Einigung in Sicht
MOSKAU (dpa-AFX) - Der zu Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe verurteilte
russische Ölkonzern Yukos könnte laut einem Pressebericht Zugang zu
seinen Hauptkonten bekommen. Wie das "Wall Street Journal Europe" (WSJE,
Montagausgabe) schreibt, haben dies russische Behörden angedeutet. Damit würde
Yukos im Kampf um den Unternehmenserhalt Zeit gewinnen, schreibt das Blatt.
Eine Einigung mit der Regierung sei indes nicht in Sicht, sagten
unternehmensnahe Kreise der Zeitung. Es gebe bei den Verhandlungen keine
Anzeichen für Fortschritte. Nun wolle der frühere kanadische Regierungschef Jean
Chrétien als Vermittler einschreiten. Chrétien habe sich während seiner
Regierungszeit mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angefreundet und
sei seitdem in Kontakt mit dem Kreml-Chef geblieben./mw/sb/sbi
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bon dia yyo
danke gleichfalls
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Medion vorbörslich im Plus - weiß jemand, warum?
Terrorwarnung und hoher Ölpreis dürften Dax belasten
Frankfurt, 02. Aug (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex dürfte nach Einschätzung von Börsianern am Montag angesichts der neuerlichen Terrorwarnung der US-Regierung und Rekordnotierungen beim Rohöl mit leichten Abschlägen in den Handel starten.
Rund eine Stunde vor Handelsbeginn sehen verschiedenen Banken und Broker den deutschen Leitindex 0,3 Prozent niedriger bei 3883 Punkten. Bereits an den asiatischen Märkten hatten die Themen Terror und Öl die Kurse belastet.
"Die Furcht vor weiteren Terroranschlägen und das Thema Öl dürften heute den Markt dominieren", sagte ein Händler am Morgen. Andere Marktteilnehmer warnten vor einer Überreaktion: "Solche und ähnliche Warnungen gab es bereits, der Markt dürfte sich daran schon fast gewöhnt haben. Wirklich schlimm wird es, sollte wirklich etwas passieren."
Der für den Heimatschutz der USA zuständige Minister Tom Ridge hatte am Sonntag mitgeteilt, den USA lägen neue, konkrete Informationen über mögliche Anschläge von Terroristen auf Finanzzentren in New York, Washington und New Jersey vor.
Die Terminkontrakte für US-Leichtöl haben in der Nacht zum Montag den höchsten Stand seit 21 Jahren erreicht. Händler sagten, bei anhaltend starker Nachfrage und nach der jüngsten Warnung in den USA vor möglichen Anschlägen der Al-Kaida auf wichtige Finanzinstitutionen in Washington und New York werde eine deutliche Abwärtsbewegung bei den Ölpreisen wohl noch längere Zeit auf sich warten lassen. Ein hoher Ölpreis gilt als Gefahr für die Erholung der Weltwirtschaft, da er die Produktion in vielen Industriebereichen deutlich verteuert.
DEUTSCHE BANK KÖNNTE KLAGE VON PARMALAT DROHEN
Die Papiere der Deutschen Bank (Xetra: 514000) reagierten vorbörslich kaum auf einen Zeitungsbericht, wonach der insolvente italienische Lebensmittelkonzern Parmalat das Institut verklagen will. Der Insolvenzverwalter werfe dem Geldinstitut Beihilfe zum betrügerischen Bankrott vor, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Die juristischen Schritte würden in den kommenden Monaten eingeleitet. "Warten wir ab, ob und wann die Klage wirklich kommt. Ich denke, dann wird sich der Markt damit beschäftigen", sagten ein Händler.
Die Aktien des Mobilfunk-Anbieters MobilCom könnten von einem Zeitungsinterview des Firmenchef Thorsten Grenz profitieren, in dem er eine Anhebung der Gewinnprognose für das Kerngeschäft in Aussicht stellte. Vorbörslich legten die Papiere rund zwei Prozent an Wert zu.
Die am Morgen vorgelegten Quartalszahlen des Spezialanlagenbauers Singulus wurden von Börsianern skeptisch betrachtet. "Die Zahlen sind beim Umsatz leicht und beim Ebit doch recht deutlich unter den Erwartungen des Marktes", sagte ein Händler. Die Singulus-Aktie hatte bereits am Freitag aus Furcht vor schwachen Geschäftszahlen deutlich nachgegeben. Am Freitagabend senkte dann Konkurrent Steag Hamatech, wie Singulus (Xetra: 723890) auf die Herstellung von Maschinen zur Produktion von optischen Speichermedien spezialisiert, seine Umsatz- und Gewinnprognose für 2004. Singulus-Aktien notierten vorbörslich etwas höher, die Steag-Papiere gaben zehn Prozent nach.
Frankfurt, 02. Aug (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex dürfte nach Einschätzung von Börsianern am Montag angesichts der neuerlichen Terrorwarnung der US-Regierung und Rekordnotierungen beim Rohöl mit leichten Abschlägen in den Handel starten.
Rund eine Stunde vor Handelsbeginn sehen verschiedenen Banken und Broker den deutschen Leitindex 0,3 Prozent niedriger bei 3883 Punkten. Bereits an den asiatischen Märkten hatten die Themen Terror und Öl die Kurse belastet.
"Die Furcht vor weiteren Terroranschlägen und das Thema Öl dürften heute den Markt dominieren", sagte ein Händler am Morgen. Andere Marktteilnehmer warnten vor einer Überreaktion: "Solche und ähnliche Warnungen gab es bereits, der Markt dürfte sich daran schon fast gewöhnt haben. Wirklich schlimm wird es, sollte wirklich etwas passieren."
Der für den Heimatschutz der USA zuständige Minister Tom Ridge hatte am Sonntag mitgeteilt, den USA lägen neue, konkrete Informationen über mögliche Anschläge von Terroristen auf Finanzzentren in New York, Washington und New Jersey vor.
Die Terminkontrakte für US-Leichtöl haben in der Nacht zum Montag den höchsten Stand seit 21 Jahren erreicht. Händler sagten, bei anhaltend starker Nachfrage und nach der jüngsten Warnung in den USA vor möglichen Anschlägen der Al-Kaida auf wichtige Finanzinstitutionen in Washington und New York werde eine deutliche Abwärtsbewegung bei den Ölpreisen wohl noch längere Zeit auf sich warten lassen. Ein hoher Ölpreis gilt als Gefahr für die Erholung der Weltwirtschaft, da er die Produktion in vielen Industriebereichen deutlich verteuert.
DEUTSCHE BANK KÖNNTE KLAGE VON PARMALAT DROHEN
Die Papiere der Deutschen Bank (Xetra: 514000) reagierten vorbörslich kaum auf einen Zeitungsbericht, wonach der insolvente italienische Lebensmittelkonzern Parmalat das Institut verklagen will. Der Insolvenzverwalter werfe dem Geldinstitut Beihilfe zum betrügerischen Bankrott vor, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Die juristischen Schritte würden in den kommenden Monaten eingeleitet. "Warten wir ab, ob und wann die Klage wirklich kommt. Ich denke, dann wird sich der Markt damit beschäftigen", sagten ein Händler.
Die Aktien des Mobilfunk-Anbieters MobilCom könnten von einem Zeitungsinterview des Firmenchef Thorsten Grenz profitieren, in dem er eine Anhebung der Gewinnprognose für das Kerngeschäft in Aussicht stellte. Vorbörslich legten die Papiere rund zwei Prozent an Wert zu.
Die am Morgen vorgelegten Quartalszahlen des Spezialanlagenbauers Singulus wurden von Börsianern skeptisch betrachtet. "Die Zahlen sind beim Umsatz leicht und beim Ebit doch recht deutlich unter den Erwartungen des Marktes", sagte ein Händler. Die Singulus-Aktie hatte bereits am Freitag aus Furcht vor schwachen Geschäftszahlen deutlich nachgegeben. Am Freitagabend senkte dann Konkurrent Steag Hamatech, wie Singulus (Xetra: 723890) auf die Herstellung von Maschinen zur Produktion von optischen Speichermedien spezialisiert, seine Umsatz- und Gewinnprognose für 2004. Singulus-Aktien notierten vorbörslich etwas höher, die Steag-Papiere gaben zehn Prozent nach.
moin nochmal an alle
top deal für terra
ADE: Koreanischer Internet-Anbieter Daum kauft US-Portal Lycos
SEOUL (dpa-AFX) - Das US-Internetportal Lycos wird für umgerechnet 79
Millionen Euro an das südkoreanische Internetunternehmen Daum Communications
verkauft. Das teilte Daum am Montag in Seoul mit.
Der Lycos-Kauf für Aktien im Wert von 12,5 Milliarden Dollar durch den
spanischen Internetanbieter Terra Networks war vor vier Jahren eines der großen
Geschäfte auf dem Höhepunkt der Web-Euphorie. Daum zahlt an den damals
entstandenen Konzern Terra Lycos nun 95 Millionen Dollar (111,2 Billionen Won)
in bar. Zum US-Geschäft von Lycos gehört auch die angesehene Online-Redaktion
"Wired News."/dg/DP/mur
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ADE: Koreanischer Internet-Anbieter Daum kauft US-Portal Lycos
SEOUL (dpa-AFX) - Das US-Internetportal Lycos wird für umgerechnet 79
Millionen Euro an das südkoreanische Internetunternehmen Daum Communications
verkauft. Das teilte Daum am Montag in Seoul mit.
Der Lycos-Kauf für Aktien im Wert von 12,5 Milliarden Dollar durch den
spanischen Internetanbieter Terra Networks war vor vier Jahren eines der großen
Geschäfte auf dem Höhepunkt der Web-Euphorie. Daum zahlt an den damals
entstandenen Konzern Terra Lycos nun 95 Millionen Dollar (111,2 Billionen Won)
in bar. Zum US-Geschäft von Lycos gehört auch die angesehene Online-Redaktion
"Wired News."/dg/DP/mur
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steag dreck nach fetter gewinnwarnung freitag unter druck
wird deutlich unter 3 fallen
wird deutlich unter 3 fallen
co.don® AG beabsichtigt Vertrieb von co.don chondrotransplant® DISC
Teltow, 2. August 2004. - Das biopharmazeutische Unternehmen co.don®
AG (ISIN DE0005173603) beabsichtigt, den Vertrieb des biologischen
Arzneimittels zur Regeneration von degenerierten Bandscheiben co.don
chondrotransplant® DISC auf die österreichische Firma Croma Pharma
GmbH zu übertragen. Über die wesentlichen Inhalte eines
Distributionsvertrags besteht bereits Einigkeit zwischen den beiden
Unternehmen und nach der Klärung juristischer Details wird eine
Vertragsunterzeichnung kurzfristig erwartet. Der Vorstand erwartet,
dass der Aufsichtsrat der co.don AG die erforderliche Genehmigung
erteilen wird.
Die Croma Pharma GmbH mit Sitz in Leobendorf, Österreich, wurde 1976
gegründet und entwickelte sich seitdem zu einem führenden Lieferanten
für innovative Medizintechnik und pharmazeutische Produkte auf dem
orthopädischen Markt Österreichs und erwirtschaftet mit 95
Mitarbeitern 23 Millionen Euro Umsatz. .Für co.don chondrotransplant®
DISC erwartet der österreichische Kooperationspartner ein
anfängliches Marktpotenzial von ca. 200 Behandlungen jährlich.
Der Vertrieb über die CROMA Pharma GmbH entspricht der im April 2004
beschlossenen neuen Vertriebsstrategie der co.don AG, den
Eigenvertrieb zur profitablen Abdeckung der europäischen Märkte um
internationale Vertriebspartner zu erweitern.
co.don® AG
Der Vorstand
Teltow, 2. August 2004. - Das biopharmazeutische Unternehmen co.don®
AG (ISIN DE0005173603) beabsichtigt, den Vertrieb des biologischen
Arzneimittels zur Regeneration von degenerierten Bandscheiben co.don
chondrotransplant® DISC auf die österreichische Firma Croma Pharma
GmbH zu übertragen. Über die wesentlichen Inhalte eines
Distributionsvertrags besteht bereits Einigkeit zwischen den beiden
Unternehmen und nach der Klärung juristischer Details wird eine
Vertragsunterzeichnung kurzfristig erwartet. Der Vorstand erwartet,
dass der Aufsichtsrat der co.don AG die erforderliche Genehmigung
erteilen wird.
Die Croma Pharma GmbH mit Sitz in Leobendorf, Österreich, wurde 1976
gegründet und entwickelte sich seitdem zu einem führenden Lieferanten
für innovative Medizintechnik und pharmazeutische Produkte auf dem
orthopädischen Markt Österreichs und erwirtschaftet mit 95
Mitarbeitern 23 Millionen Euro Umsatz. .Für co.don chondrotransplant®
DISC erwartet der österreichische Kooperationspartner ein
anfängliches Marktpotenzial von ca. 200 Behandlungen jährlich.
Der Vertrieb über die CROMA Pharma GmbH entspricht der im April 2004
beschlossenen neuen Vertriebsstrategie der co.don AG, den
Eigenvertrieb zur profitablen Abdeckung der europäischen Märkte um
internationale Vertriebspartner zu erweitern.
co.don® AG
Der Vorstand
Zahlen:
Epcos, Süss - Dienstag
Medigene - Mittwoch
Aixtron - Donnerstag
Epcos, Süss - Dienstag
Medigene - Mittwoch
Aixtron - Donnerstag
***ANALYSE/HSBC TuB senkt Teles auf "Reduce" ("Add")
***ANALYSE/HSBC TuB senkt Teles auf "Reduce" ("Add")
***ANALYSE/HSBC TuB senkt Teles auf "Reduce" ("Add")
ADE: DGAP-Ad hoc: Softship AG
Softship AG: Rekordergebnis im ersten Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Softship AG hat das erste Halbjahr 2004 mit dem besten Ergebnis seit
Bestehen abgeschlossen.
In den ersten sechs Monaten stieg der Konzernumsatz gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 45% auf 2.504 TEUR (1.720 TEUR). Das EBIT beträgt 210 TEUR
nach minus 280 TEUR im Vorjahreszeitraum . Im Bereich der Dienstleistungen ist
eine Steigerung von 36% auf 1.920 TEUR (1.410 TEUR) zu verzeichnen; die
Lizenzerlöse sind stark gestiegen und betragen 440 TEUR (100 TEUR).
Die derzeitige Auftragslage ist bei der Softship AG und bei allen
Beteiligungsunternehmen sehr gut. In einem positiven Marktumfeld ist die Anzahl
der Interessenten im Lizenzgeschäft erfreulich hoch. Da das zweite traditionell
stärkere Halbjahr vor uns liegt, sind wir zuversichtlich, unsere Planung von
5.000 TEUR Umsatz bei einer Umsatzrendite von 10% zu erreichen.
Kontakt:
Softship AG
Heiko Nocke (Vorstand) Tel.: +49(0)40 890 680
Albert-Einstein-Ring 9 Fax.: +49(0)40 890 68 500
22761 Hamburg E-Mail: ir@softship.com
Wertpapierkennr.(ISIN) DE000 575 830 4
Börsenkürzel: SFO
Börsensegment: Geregelter Markt (General Standard)
Börsen: Frankfurt, Hamburg
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575830; ISIN: DE0005758304; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
NNNN
Softship AG: Rekordergebnis im ersten Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Softship AG hat das erste Halbjahr 2004 mit dem besten Ergebnis seit
Bestehen abgeschlossen.
In den ersten sechs Monaten stieg der Konzernumsatz gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 45% auf 2.504 TEUR (1.720 TEUR). Das EBIT beträgt 210 TEUR
nach minus 280 TEUR im Vorjahreszeitraum . Im Bereich der Dienstleistungen ist
eine Steigerung von 36% auf 1.920 TEUR (1.410 TEUR) zu verzeichnen; die
Lizenzerlöse sind stark gestiegen und betragen 440 TEUR (100 TEUR).
Die derzeitige Auftragslage ist bei der Softship AG und bei allen
Beteiligungsunternehmen sehr gut. In einem positiven Marktumfeld ist die Anzahl
der Interessenten im Lizenzgeschäft erfreulich hoch. Da das zweite traditionell
stärkere Halbjahr vor uns liegt, sind wir zuversichtlich, unsere Planung von
5.000 TEUR Umsatz bei einer Umsatzrendite von 10% zu erreichen.
Kontakt:
Softship AG
Heiko Nocke (Vorstand) Tel.: +49(0)40 890 680
Albert-Einstein-Ring 9 Fax.: +49(0)40 890 68 500
22761 Hamburg E-Mail: ir@softship.com
Wertpapierkennr.(ISIN) DE000 575 830 4
Börsenkürzel: SFO
Börsensegment: Geregelter Markt (General Standard)
Börsen: Frankfurt, Hamburg
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2004
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WKN: 575830; ISIN: DE0005758304; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
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mob schrott fällt im zuge von frn immer weiter
short kz unter 12 noch nicht erreicht
short kz unter 12 noch nicht erreicht
rofl
sonst bringt schwindler das doch immer als adhoc alles, oder?
Teles prüft Konzentration auf weniger Geschäftsbereiche
Teles prüft Konzentration auf weniger Geschäftsbereiche
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Teles AG, Berlin, prüft die Verringerung der
Zahl ihrer Geschäftsbereiche. Die diversifizierte Geschäftstätigkeit ist
nach Meinung von Teles untypisch für ein Wachstumsunternehmen, wie aus dem
Quartalsbericht des Telekom- und Internetdienstleisters hervorgeht. Am
Kapitalmarkt werde die Fokussierung auf nur einen Geschäftsbereich stärker
honoriert.
Weiterhin prüfe Teles ihre stillen Reserven. Inspiziert werde die
Aktivierbarkeit des Werts der für 20 Mio EUR gekauften eigenen Aktien sowie
der Buchwert der Tochter Strato von derzeit 0,256 Mio EUR. Möglich seien
auch weiter reichende Werteinschätzungen der Rechte an geistigem Eigentum
(IPR - Intellectual Property Rights). Am Freitag hatte Teles mitgeteilt,
unter Umständen auf stille Reserven zurückgreifen zu müssen, um ihre Ziele
in diesem Jahr zu erreichen. Um das Ergebnis je Aktie wie geplant um 30% auf
0,65 EUR zu steigern, "sollten gegebenenfalls stille Reserven herangezogen
werden können", hieß es am Freitag.
Im Quartalsbericht weist Teles darauf hin, dass konkrete Angaben zu dem
möglichen Heben stiller Reserven oder einer veränderten Wachstumsstrategie
erst in einigen Monaten mitgeteilt werden. Den Gewinn je Aktie im 2. Quartal
gab Teles im Quartalsbericht verwässert mit 0,06 (0,22) EUR an. Der
Jahresüberschuss sank im 2. Quartal auf 1,26 (5,26) Mio EUR.
Dow Jones Newswires/12/2.8.2004/jhe/mi
sonst bringt schwindler das doch immer als adhoc alles, oder?
Teles prüft Konzentration auf weniger Geschäftsbereiche
Teles prüft Konzentration auf weniger Geschäftsbereiche
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Teles AG, Berlin, prüft die Verringerung der
Zahl ihrer Geschäftsbereiche. Die diversifizierte Geschäftstätigkeit ist
nach Meinung von Teles untypisch für ein Wachstumsunternehmen, wie aus dem
Quartalsbericht des Telekom- und Internetdienstleisters hervorgeht. Am
Kapitalmarkt werde die Fokussierung auf nur einen Geschäftsbereich stärker
honoriert.
Weiterhin prüfe Teles ihre stillen Reserven. Inspiziert werde die
Aktivierbarkeit des Werts der für 20 Mio EUR gekauften eigenen Aktien sowie
der Buchwert der Tochter Strato von derzeit 0,256 Mio EUR. Möglich seien
auch weiter reichende Werteinschätzungen der Rechte an geistigem Eigentum
(IPR - Intellectual Property Rights). Am Freitag hatte Teles mitgeteilt,
unter Umständen auf stille Reserven zurückgreifen zu müssen, um ihre Ziele
in diesem Jahr zu erreichen. Um das Ergebnis je Aktie wie geplant um 30% auf
0,65 EUR zu steigern, "sollten gegebenenfalls stille Reserven herangezogen
werden können", hieß es am Freitag.
Im Quartalsbericht weist Teles darauf hin, dass konkrete Angaben zu dem
möglichen Heben stiller Reserven oder einer veränderten Wachstumsstrategie
erst in einigen Monaten mitgeteilt werden. Den Gewinn je Aktie im 2. Quartal
gab Teles im Quartalsbericht verwässert mit 0,06 (0,22) EUR an. Der
Jahresüberschuss sank im 2. Quartal auf 1,26 (5,26) Mio EUR.
Dow Jones Newswires/12/2.8.2004/jhe/mi
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <HAI>
Haitec AG, Kapitalerhöhungsbeschluss des Aufsichtsrates und des Vorstandes
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Haitec AG, Kapitalerhöhungsbeschluss des Aufsichtsrates und des Vorstandes
Aufgrund des Beschlusses der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 10.05.2004
ist der Vorstand im Wege der Satzungsänderung ermächtigt worden, in der Zeit bis
zum 01.05.2009 das Grundkapital der Gesellschaft einmalig oder mehrmals um bis
zu EUR 366.510,00 durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautenden Stückaktien
gegen Bareinlage zu erhöhen ( genehmigtes Kapital II ). In der Ermächtigung ist
weiter vorgesehen, dass der Vorstand über den Ausschluss des Bezugsrechts der
Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrates entscheidet. Die Satzungsänderung
ist am 23.07.2004 in das Handelsregister eingetragen worden.
Auf der Grundlage der Ermächtigung durch § 5 Ziffer 4 der Satzung hat der
Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates der Haitec Aktiengesellschaft mit
Sitz in München, beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von zur Zeit EUR
4.997.900,00 eingeteilt in 4.997.900 Stückaktien um einen Betrag von EUR
366.510,00 ( in Worten: EURO Dreihundertsechsundsechzigtausendfünfhundertzehn)
gegen Bareinlage auf Euro 5.364.410,00 durch Ausgabe von 366.510 auf den Inhaber
lautender Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab dem 01.10.2004 gegen Bareinlage
zu erhöhen. Der Ausgabebetrag beträgt EUR 1,00 je Aktie. Das gesetzliche
Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen.
Haitec AG
München, den 02.August 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Haitec AG, Kapitalerhöhungsbeschluss des Aufsichtsrates und des Vorstandes
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Haitec AG, Kapitalerhöhungsbeschluss des Aufsichtsrates und des Vorstandes
Aufgrund des Beschlusses der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 10.05.2004
ist der Vorstand im Wege der Satzungsänderung ermächtigt worden, in der Zeit bis
zum 01.05.2009 das Grundkapital der Gesellschaft einmalig oder mehrmals um bis
zu EUR 366.510,00 durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautenden Stückaktien
gegen Bareinlage zu erhöhen ( genehmigtes Kapital II ). In der Ermächtigung ist
weiter vorgesehen, dass der Vorstand über den Ausschluss des Bezugsrechts der
Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrates entscheidet. Die Satzungsänderung
ist am 23.07.2004 in das Handelsregister eingetragen worden.
Auf der Grundlage der Ermächtigung durch § 5 Ziffer 4 der Satzung hat der
Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates der Haitec Aktiengesellschaft mit
Sitz in München, beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von zur Zeit EUR
4.997.900,00 eingeteilt in 4.997.900 Stückaktien um einen Betrag von EUR
366.510,00 ( in Worten: EURO Dreihundertsechsundsechzigtausendfünfhundertzehn)
gegen Bareinlage auf Euro 5.364.410,00 durch Ausgabe von 366.510 auf den Inhaber
lautender Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab dem 01.10.2004 gegen Bareinlage
zu erhöhen. Der Ausgabebetrag beträgt EUR 1,00 je Aktie. Das gesetzliche
Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen.
Haitec AG
München, den 02.August 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.08.2004
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WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Kauf Mobilcom. Markt könnte drehen und Pressemeldung wirksam werden; allerdings sehr rsikant...
***DAX minus 50 Punkte - Terrorwarnungen verunsichern Anleger
***DAX minus 50 Punkte - Terrorwarnungen
***DAX minus 50 Punkte - Terrorwarnungen
Gnadenfrist
Zahlungsaufschub für Yukos
| 02.08.04 |
Der angeschlagene russische Ölkonzern hat einen Monat Zeit erhalten, um seine Steuerschulden aus dem Jahr 2000 in Höhe von 3,4 Milliarden Dollar zu begleichen.
·
Chronologie – Putins Kampf gegen Yukos
Chef-Gerichtsvollzieher Andrej Beljakow sagte nach Gesprächen mit Yukos-Managern der Nachrichtenagentur Interfax, das Unternehmen habe bereits 20 Prozent seiner Steuerschulden beglichen und seine Bereitschaft zur beschleunigten Zahlung der restlichen Schulden gezeigt. „Der Rest muss nun innerhalb eines Monats gezahlt werden.“ Jede Verzögerungstaktik oder Ausrede seien sinnlos.
Börsianer reagieren euphorisch
Die Aussagen von Beljakow wurden an der Börse positiv aufgenommen. In Moskau stiegen die Yukos-Aktien um 16 Prozent und schlossen bei 114 Rubel.
Ein Yukos-Sprecher begrüßte die Ankündigung. Allerdings reichten die Barmittel der Firma nicht aus, um die verbliebenen Schulden innerhalb eines Monats zu begleichen, sagte er. Aus Kreisen des Konzerns verlautete, Yukos könne nur etwa 1,8 Milliarden Dollar in diesem Zeitraum zahlen. Der russische Staat fordert weitere 3,4 Milliarden Dollar Steuernachzahlungen aus dem Jahr 2001. Insgesamt könnten sich die Steuerforderungen Experten zufolge auf zehn Milliarden Dollar belaufen.
Kampagne der russischen Regierung?
Das Justizministerium hatte vorige Woche angekündigt, es werde die größte Fördergesellschaft von Yukos verkaufen, wenn das Unternehmen seine Steuerschuld nicht begleiche. Yukos fördert rund ein Fünftel des russischen Erdöls. Der Ölkonzern gilt als hochprofitables Unternehmen und nimmt pro Monat schätzungsweise 900 Millionen Dollar ein. Theoretisch wäre das Unternehmen damit in der Lage, seine Schulden für 2000 innerhalb von drei Monaten abzubezahlen. Die Konten sind jedoch zurzeit eingefroren. Viele betrachten den Steuerstreit als Teil einer Kampagne der russischen Regierung, die darauf zielt, das Imperium des politisch ambitionierten früheren Yukos-Chefs Michail Chodorkowski zu zerstören. Gegen ihn läuft derzeit ein Prozess wegen Steuerhinterziehung und Betrugs.
Zahlungsaufschub für Yukos
| 02.08.04 |
Der angeschlagene russische Ölkonzern hat einen Monat Zeit erhalten, um seine Steuerschulden aus dem Jahr 2000 in Höhe von 3,4 Milliarden Dollar zu begleichen.
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Chronologie – Putins Kampf gegen Yukos
Chef-Gerichtsvollzieher Andrej Beljakow sagte nach Gesprächen mit Yukos-Managern der Nachrichtenagentur Interfax, das Unternehmen habe bereits 20 Prozent seiner Steuerschulden beglichen und seine Bereitschaft zur beschleunigten Zahlung der restlichen Schulden gezeigt. „Der Rest muss nun innerhalb eines Monats gezahlt werden.“ Jede Verzögerungstaktik oder Ausrede seien sinnlos.
Börsianer reagieren euphorisch
Die Aussagen von Beljakow wurden an der Börse positiv aufgenommen. In Moskau stiegen die Yukos-Aktien um 16 Prozent und schlossen bei 114 Rubel.
Ein Yukos-Sprecher begrüßte die Ankündigung. Allerdings reichten die Barmittel der Firma nicht aus, um die verbliebenen Schulden innerhalb eines Monats zu begleichen, sagte er. Aus Kreisen des Konzerns verlautete, Yukos könne nur etwa 1,8 Milliarden Dollar in diesem Zeitraum zahlen. Der russische Staat fordert weitere 3,4 Milliarden Dollar Steuernachzahlungen aus dem Jahr 2001. Insgesamt könnten sich die Steuerforderungen Experten zufolge auf zehn Milliarden Dollar belaufen.
Kampagne der russischen Regierung?
Das Justizministerium hatte vorige Woche angekündigt, es werde die größte Fördergesellschaft von Yukos verkaufen, wenn das Unternehmen seine Steuerschuld nicht begleiche. Yukos fördert rund ein Fünftel des russischen Erdöls. Der Ölkonzern gilt als hochprofitables Unternehmen und nimmt pro Monat schätzungsweise 900 Millionen Dollar ein. Theoretisch wäre das Unternehmen damit in der Lage, seine Schulden für 2000 innerhalb von drei Monaten abzubezahlen. Die Konten sind jedoch zurzeit eingefroren. Viele betrachten den Steuerstreit als Teil einer Kampagne der russischen Regierung, die darauf zielt, das Imperium des politisch ambitionierten früheren Yukos-Chefs Michail Chodorkowski zu zerstören. Gegen ihn läuft derzeit ein Prozess wegen Steuerhinterziehung und Betrugs.
loooooooooooooooooooooooooool
ein kleiner fotoladen mit paar tante emma läden soll mobbe retten
geil
ADE: mobilcom will Kundenwachstum durch Kooperation beschleunigen
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom will sein
Neukundengeschäft über eine Kooperation mit der Fotofachgeschäftkette
Foto-Radio-Wegert Filial-GmbH beschleunigen. Die Gesellschaft verspreche sich
durch die Zusammenarbeit mittelfristig einen deutlichen Schub, sagte ein
Unternehmenssprecher am Montag in Büdelsdorf.
Die Gesellschaft will ihren Kundenbestand bis zum Jahresende von zuletzt 4,2
auf 4,4 Millionen steigern. In der kommenden Woche wird mobilcom seine
Jahresprognose voraussichtlich anheben. Vorstandschef Thorsten Grenz hatte dies
wiederholt in Aussicht gestellt.
Das deutschlandweite Vertriebsnetz von mobilcom umfasst über 200
Franchise-Shops und über 1.000 Fachhändlern. Im zweiten Halbjahr plant das
Unternehmen die Zahl der Shops auf bis zu 240 auszubauen, für den
Fachhandelsbereich sollen weitere 200 Vertriebspunkte geschaffen werden.
Foto-Radio-Wegert, dessen regionaler Schwerpunkt auf Berlin liegt, betreibt 82
Geschäfte./mur/cs
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ein kleiner fotoladen mit paar tante emma läden soll mobbe retten
geil
ADE: mobilcom will Kundenwachstum durch Kooperation beschleunigen
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom will sein
Neukundengeschäft über eine Kooperation mit der Fotofachgeschäftkette
Foto-Radio-Wegert Filial-GmbH beschleunigen. Die Gesellschaft verspreche sich
durch die Zusammenarbeit mittelfristig einen deutlichen Schub, sagte ein
Unternehmenssprecher am Montag in Büdelsdorf.
Die Gesellschaft will ihren Kundenbestand bis zum Jahresende von zuletzt 4,2
auf 4,4 Millionen steigern. In der kommenden Woche wird mobilcom seine
Jahresprognose voraussichtlich anheben. Vorstandschef Thorsten Grenz hatte dies
wiederholt in Aussicht gestellt.
Das deutschlandweite Vertriebsnetz von mobilcom umfasst über 200
Franchise-Shops und über 1.000 Fachhändlern. Im zweiten Halbjahr plant das
Unternehmen die Zahl der Shops auf bis zu 240 auszubauen, für den
Fachhandelsbereich sollen weitere 200 Vertriebspunkte geschaffen werden.
Foto-Radio-Wegert, dessen regionaler Schwerpunkt auf Berlin liegt, betreibt 82
Geschäfte./mur/cs
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Verkauf MOBBE, kauf Singulus.
auch paar sng zu 13,20 long
sng 13,5 wieder raus
Verkauf Mob 13,59 (KK 13,25)
Halte Medion, rechne mit gegenbewegung; zwischen 15Uhr-15.30 beobachten , ob noch massive (US-)Verkäufe auftreten.
Halte Medion, rechne mit gegenbewegung; zwischen 15Uhr-15.30 beobachten , ob noch massive (US-)Verkäufe auftreten.
Sorry, Singulus natürlich.
wenns nicht grade die terrorlastige tui bude wäre, würde ich mir das ding 20 tage hinlegen, aber bei tui ist mir das risiko zu gross
BLICKPUNKT/Sal. Oppenheim: TUI hat noch Chancen auf DAX-Verbleib
BLICKPUNKT/Sal. Oppenheim: TUI hat noch Chancen auf DAX-Verbleib
Noch gibt es Chancen für den DAX-Verbleib von TUI - falls die Märkte
nicht einbrechen. Nach einer aktuellen Studie von Sal. Oppenheim liegen TUI
derzeit auf Rang 37 in der Marktkapitalisierung auf Free-Float-Basis und
müssten damit ihren Platz im DAX räumen. Puma und Celesio liegen derzeit vor
TUI auf Platz 28 und 35, Beiersdorf folgt auf Platz 36. Die Entscheidung
über den DAX-Verbleib wird am 3. September vom Index-Ausschuss der Deutsche
Börse AG getroffen.
"Die entscheidende Frage ist: Kommt TUI auf Rang 35 in der
Marktkapitalisierung", sagt Ralf Zimmermann von Sal. Oppenheim. Für TUI
beginne nun die Uhr zu laufen: In den kommenden 20 Handelstagen im August
muss die Marktkapitalisierung des Reisekonzerns kräftiger steigen als die
von Beiersdorf und Celesio. Noch liegen beide Werte vor TUI. Sollten TUI
diese beiden Plätze nicht zurückerobern, würden sie ihren DAX-Platz
verlieren. Neueinsteiger wären dann Puma.
Zimmermann macht eine Vergleichsrechnung auf: Sollten die Kurse aller
Aktien unverändert notieren, müssten TUI eine Outperformance von 9,7% zu
Celesio und 5,3% zu Beiersdorf per Schlusskurs Donnerstag aufweisen. Nach
dem Kursanstieg von TUI am Freitag hat sich der Rückstand zu Celesio auf
rund 8% reduziert. Die nahezu doppelt so hohe Marktkapitalisierung von Puma
gilt als uneinholbar.
Noch könnten TUI den Klassenerhalt im DAX aber schaffen: "TUI hat ein
höheres Beta als Celesio", sagt Zimmermann. Sollten die Märkte steigen,
dürften TUI "outperformen" und damit die Marktkapitalisierung schneller
steigern als Celesio. In fallenden Märkten würde dieser Hebel dagegen genau
anders herum funktionieren. Daran glaubt Analyst Zimmermann aber nicht. Sal.
Oppenheim hat TUI gerade auf ihre "Fresh Money List" gesetzt und empfiehlt
die Aktie zum Kaufen. Der Faire YN 0957VV19S20H SPORT/Fußball: Personalsorgen in Freiburg
FREIBURG (Dow Jones-VWD)--Fußball-Bundesligist SC Freiburg hat vor dem
Saisonstart gegen den FC Hansa Rostock am Samstag (15.30 Uhr) mit großen
Personalproblemen zu kämpfen. Beim 0:0 im Testspiel gegen den französischen
Erstligisten FC Sochaux am Sonntag standen Trainer Volker Finke nur noch 14
gesunde Profis zur Verfügung. "Da bin ich richtig sauer. Seit 2 Wochen können
wir im Training nicht Elf gegen Elf spielen," meinte ein sichtlich genervter
Finke.
Am meisten Kopfzerbrechen bereitet den Breisgauern derzeit ein hartnäckiger
Grippevirus, von dem gleich 3 Spieler betroffen sind. Der Schweizer Bruno Berner,
der Niederländer Ellery Cairo und Wilfried Sanou aus Burkina Faso konnten wegen
anhaltender Kopf- und Gliederschmerzen nicht am Trainingsbetrieb teilnehmen.
Zudem fehlen Finke die beiden Verteidiger Lars Hermel (Muskelfaserriss) und
Daniel Schumann (Knöchelprellung) sowie Torge Hollmann (Sprunggelenkverletzung)
und Jungprofi Dennis Bührer (Mittelfußverletzung). Positiv war nur die Rückkehr
von Torwart und Kapitän Richard Golz, der nach überstandener Schambeinentzündung
gegen Sochaux das erste Mal seit Monaten wieder 90 Minuten lang schmerzfrei das
SC-Tor hüteten konnte.
Dow Jones Newswires/12/2.8.2004/flf
BLICKPUNKT/Sal. Oppenheim: TUI hat noch Chancen auf DAX-Verbleib
BLICKPUNKT/Sal. Oppenheim: TUI hat noch Chancen auf DAX-Verbleib
Noch gibt es Chancen für den DAX-Verbleib von TUI - falls die Märkte
nicht einbrechen. Nach einer aktuellen Studie von Sal. Oppenheim liegen TUI
derzeit auf Rang 37 in der Marktkapitalisierung auf Free-Float-Basis und
müssten damit ihren Platz im DAX räumen. Puma und Celesio liegen derzeit vor
TUI auf Platz 28 und 35, Beiersdorf folgt auf Platz 36. Die Entscheidung
über den DAX-Verbleib wird am 3. September vom Index-Ausschuss der Deutsche
Börse AG getroffen.
"Die entscheidende Frage ist: Kommt TUI auf Rang 35 in der
Marktkapitalisierung", sagt Ralf Zimmermann von Sal. Oppenheim. Für TUI
beginne nun die Uhr zu laufen: In den kommenden 20 Handelstagen im August
muss die Marktkapitalisierung des Reisekonzerns kräftiger steigen als die
von Beiersdorf und Celesio. Noch liegen beide Werte vor TUI. Sollten TUI
diese beiden Plätze nicht zurückerobern, würden sie ihren DAX-Platz
verlieren. Neueinsteiger wären dann Puma.
Zimmermann macht eine Vergleichsrechnung auf: Sollten die Kurse aller
Aktien unverändert notieren, müssten TUI eine Outperformance von 9,7% zu
Celesio und 5,3% zu Beiersdorf per Schlusskurs Donnerstag aufweisen. Nach
dem Kursanstieg von TUI am Freitag hat sich der Rückstand zu Celesio auf
rund 8% reduziert. Die nahezu doppelt so hohe Marktkapitalisierung von Puma
gilt als uneinholbar.
Noch könnten TUI den Klassenerhalt im DAX aber schaffen: "TUI hat ein
höheres Beta als Celesio", sagt Zimmermann. Sollten die Märkte steigen,
dürften TUI "outperformen" und damit die Marktkapitalisierung schneller
steigern als Celesio. In fallenden Märkten würde dieser Hebel dagegen genau
anders herum funktionieren. Daran glaubt Analyst Zimmermann aber nicht. Sal.
Oppenheim hat TUI gerade auf ihre "Fresh Money List" gesetzt und empfiehlt
die Aktie zum Kaufen. Der Faire YN 0957VV19S20H SPORT/Fußball: Personalsorgen in Freiburg
FREIBURG (Dow Jones-VWD)--Fußball-Bundesligist SC Freiburg hat vor dem
Saisonstart gegen den FC Hansa Rostock am Samstag (15.30 Uhr) mit großen
Personalproblemen zu kämpfen. Beim 0:0 im Testspiel gegen den französischen
Erstligisten FC Sochaux am Sonntag standen Trainer Volker Finke nur noch 14
gesunde Profis zur Verfügung. "Da bin ich richtig sauer. Seit 2 Wochen können
wir im Training nicht Elf gegen Elf spielen," meinte ein sichtlich genervter
Finke.
Am meisten Kopfzerbrechen bereitet den Breisgauern derzeit ein hartnäckiger
Grippevirus, von dem gleich 3 Spieler betroffen sind. Der Schweizer Bruno Berner,
der Niederländer Ellery Cairo und Wilfried Sanou aus Burkina Faso konnten wegen
anhaltender Kopf- und Gliederschmerzen nicht am Trainingsbetrieb teilnehmen.
Zudem fehlen Finke die beiden Verteidiger Lars Hermel (Muskelfaserriss) und
Daniel Schumann (Knöchelprellung) sowie Torge Hollmann (Sprunggelenkverletzung)
und Jungprofi Dennis Bührer (Mittelfußverletzung). Positiv war nur die Rückkehr
von Torwart und Kapitän Richard Golz, der nach überstandener Schambeinentzündung
gegen Sochaux das erste Mal seit Monaten wieder 90 Minuten lang schmerzfrei das
SC-Tor hüteten konnte.
Dow Jones Newswires/12/2.8.2004/flf
sng schwanger???
MARKT/Abgeber in Singulus - Angst vor Zyklus-Ende
MARKT/Abgeber in Singulus - Angst vor Zyklus-Ende
Von erneuten, umfangreichen Abgaben in Singulus berichten Händler am
Montagnachmittag. Noch am Morgen war die Aktie durch Eindeckungskäufe
kräftig gestiegen. Unter 13,80 EUR sei die Aktie jedoch bis 13,20 EUR mit
deutlich steigendem Volumen verkauft worden. Die Abgeber hätten Angst vor
einem Ende des Zyklus bei den Auftragseingängen, sagt ein Händler. Die vom
Unternehmen gemeldeten Orders werden als Spitzenwert vermutet; Anlass gaben
die Aussagen von Steag Hamatech am Freitagabend. "Die Branche hat jetzt kein
Aufwärtpotenzial mehr", sagt der Händler.
Die laufende Erholung von Singulus sieht ein technischer Analyst als
"Falle": Sie finde bei sinkenden Umsätzen statt. Er erwartet einen weiteren
Kursrückgang bis 12,80 EUR. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/2.8.2004/mod/rz
MARKT/Abgeber in Singulus - Angst vor Zyklus-Ende
MARKT/Abgeber in Singulus - Angst vor Zyklus-Ende
Von erneuten, umfangreichen Abgaben in Singulus berichten Händler am
Montagnachmittag. Noch am Morgen war die Aktie durch Eindeckungskäufe
kräftig gestiegen. Unter 13,80 EUR sei die Aktie jedoch bis 13,20 EUR mit
deutlich steigendem Volumen verkauft worden. Die Abgeber hätten Angst vor
einem Ende des Zyklus bei den Auftragseingängen, sagt ein Händler. Die vom
Unternehmen gemeldeten Orders werden als Spitzenwert vermutet; Anlass gaben
die Aussagen von Steag Hamatech am Freitagabend. "Die Branche hat jetzt kein
Aufwärtpotenzial mehr", sagt der Händler.
Die laufende Erholung von Singulus sieht ein technischer Analyst als
"Falle": Sie finde bei sinkenden Umsätzen statt. Er erwartet einen weiteren
Kursrückgang bis 12,80 EUR. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/2.8.2004/mod/rz
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Sommerzeit ist Tradingzeit - jetzt beim Sparkassen Broker! / Ordern
für 9,95 Euro im Direkthandel
Wiesbaden (ots) - Ab sofort können Kunden des Sparkassen Brokers
von einer Flat-Fee-Aktion im Direkthandel profitieren: bis zum
31.08.2004 wird das Orderentgelt über alle Partner und alle Produkte
einheitlich auf 9,95 Euro* je Order gesenkt.
Der Direkthandel macht bereits über 35 Prozent des gesamten
Handelsvolumens beim Sparkassen Broker aus. Im Direkthandel kann der
Anleger aktuelle Kurse abfragen und direkt online seine
Wertpapierorders erteilen. Er profitiert von den gegenüber der Börse
erweiterten Handelszeiten in der Woche von 8.00 bis 22.00 Uhr.
Zusatzkosten durch Teilausführungen fallen bei dieser Art des
Wertpapierhandels nicht an.
(*zzgl. ggf. fremde Spesen)
Sparkassen Broker
Der Sparkassen Broker ist der zentrale Online Broker der
Sparkassen-Finanzgruppe und bietet Wertpapierhandel über das
Internet. Die Produktpalette umfasst Aktien, Optionsscheine, Renten,
Corporate Bonds und Fonds sowie Fondssparen. Neben der gleichtägigen
Orderplatzierung an allen großen Weltbörsen bietet der Sparkassen
Broker insbesondere Direkthandel und Neuemissionen an.
ots Originaltext: Sparkassen Broker
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=42553
Kontakt:
Sparkassen Broker
Asli von Rheden
Pressesprecherin
Tel. +49 (0)611/2044-1020
Fax +49 (0)611/2044-1099
Email: presse@sbroker.de
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lol
sommerzeit ist tradingzeit
welch ein schwachsinn
sowas kann eben nur der s-broker denken
sommerzeit ist tradingzeit
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Montag, 2. August 2004 | 14:09 Uhr [Fenster schließen]
DER BÖRSENDIENST: Ad-Hoc: Softship erzielt bestes Ergebnis seit Bestehen!
Jetzt ist es amtlich: Bei unserer Empfehlung Softship läuft es glänzend. Mit unserer Schätzung von 2,5 Mio. Euro Umsatz zum 30.06. lagen wir goldrichtig. Heute meldete der Software-Anbieter für die Schiffahrtsbranche einen Umsatz von 2,504 Mio. Euro. Das bestätigt unsere Einschätzung, wonach es bei Softship operativ sehr gut läuft. Gleichzeitig konnte der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf +210 TEUR nach -280 TEUR zum Halbjahr verbessert werden.
Wie bereits in unserer Sonderausgabe von letzter Woche geschrieben, könnte ein Umsatzschub aus der attraktiven airpas-Beteiligung kommen. Bleiben Sie auf jeden Fall investiert! Unser Kursziel von 3,20 Euro ist mehr als konservativ.
DER BÖRSENDIENST: Ad-Hoc: Softship erzielt bestes Ergebnis seit Bestehen!
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Wie bereits in unserer Sonderausgabe von letzter Woche geschrieben, könnte ein Umsatzschub aus der attraktiven airpas-Beteiligung kommen. Bleiben Sie auf jeden Fall investiert! Unser Kursziel von 3,20 Euro ist mehr als konservativ.
MobilCom baut Fachhändlernetz aus
MobilCom baut Fachhändlernetz aus
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)-- Die MobilCom AG, Büdelsdorf, hat mit einer
Vertriebskooperation im Raum Berlin die Zahl ihrer bundesweiten
Fachhandelspartner um 8% auf rund 1.080 gesteigert. Wie das Unternehmen am
Montag mitteilte, nutzt MobilCom künftig die 82 Filialen der
Foto-Radio-Wegert Filial-GmbH als Verkaufspunkte. "Mittelfristig erwarten
wir durch die Kooperation viel Rückenwind", sagte ein MobilCom-Sprecher mit
Blick auf die Kundenzahlen. Genaue Zahlen nannte er allerdings nicht. Die
Prognose für den Kundenbestand Ende 2004 von 4,2 Millionen bis 4,4 Millionen
Kunden ließ MobilCom auf Nachfrage unverändert.
Vorstandsvorsitzender Thorsten Grenz hatte der "Welt" (Montagsausgabe)
zuvor gesagt, er rechne im 2. Halbjahr mit 200.000 Neukunden. Angesichts der
neuen Vertriebspartnerschaft mit dem Berliner Unternehmen halten es
Marktbeobachter nun für wahrscheinlich, dass MobilCom mit Vorlage der Zahlen
für das 2. Quartal am 10. August ihre Prognose für die Kundenzahlen anhebt.
Grenz hatte bereits auf der Hauptversammlung im Mai angekündigt, für die
Präsentation der Quartalszahlen darüber nachzudenken, die Prognose nach oben
zu korrigieren.
Angesichts der steigenden Nachfrage nach Fotohandys sei eine Kooperation
mit einem Fotofachhändler sinnvoll, sagte der Sprecher weiter. MobilCom
sieht den Anteil von Fotohandys am Neugeschäft im laufenden Jahr bei rund
75%. In Folge der Zusammenarbeit mit Foto-Radio-Wegert steige die Zahl der
Verkaufspunkte im Raum Berlin auf über 100. "Damit lohnen sich auch
regionale Werbekampagnen", sagte der Sprecher. Neben den rund 1.080
Fachhandelspartnern verkauft MobilCom ihre Produkte nach eigenen Angaben
auch in über 200 eigenen Shops. +++ Alexander Becker
Dow Jones Newswires/2.8.2004/abe/bb
MobilCom baut Fachhändlernetz aus
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)-- Die MobilCom AG, Büdelsdorf, hat mit einer
Vertriebskooperation im Raum Berlin die Zahl ihrer bundesweiten
Fachhandelspartner um 8% auf rund 1.080 gesteigert. Wie das Unternehmen am
Montag mitteilte, nutzt MobilCom künftig die 82 Filialen der
Foto-Radio-Wegert Filial-GmbH als Verkaufspunkte. "Mittelfristig erwarten
wir durch die Kooperation viel Rückenwind", sagte ein MobilCom-Sprecher mit
Blick auf die Kundenzahlen. Genaue Zahlen nannte er allerdings nicht. Die
Prognose für den Kundenbestand Ende 2004 von 4,2 Millionen bis 4,4 Millionen
Kunden ließ MobilCom auf Nachfrage unverändert.
Vorstandsvorsitzender Thorsten Grenz hatte der "Welt" (Montagsausgabe)
zuvor gesagt, er rechne im 2. Halbjahr mit 200.000 Neukunden. Angesichts der
neuen Vertriebspartnerschaft mit dem Berliner Unternehmen halten es
Marktbeobachter nun für wahrscheinlich, dass MobilCom mit Vorlage der Zahlen
für das 2. Quartal am 10. August ihre Prognose für die Kundenzahlen anhebt.
Grenz hatte bereits auf der Hauptversammlung im Mai angekündigt, für die
Präsentation der Quartalszahlen darüber nachzudenken, die Prognose nach oben
zu korrigieren.
Angesichts der steigenden Nachfrage nach Fotohandys sei eine Kooperation
mit einem Fotofachhändler sinnvoll, sagte der Sprecher weiter. MobilCom
sieht den Anteil von Fotohandys am Neugeschäft im laufenden Jahr bei rund
75%. In Folge der Zusammenarbeit mit Foto-Radio-Wegert steige die Zahl der
Verkaufspunkte im Raum Berlin auf über 100. "Damit lohnen sich auch
regionale Werbekampagnen", sagte der Sprecher. Neben den rund 1.080
Fachhandelspartnern verkauft MobilCom ihre Produkte nach eigenen Angaben
auch in über 200 eigenen Shops. +++ Alexander Becker
Dow Jones Newswires/2.8.2004/abe/bb
Medion - uffpasse. Verkaufsdruck mittlerweile gering, evt. weiße Kerze per Schlusskurs.
Es ist schon komisch. Da wird über die Anhebung der Prognosen spekuliert und Mobilcom geht gen Süden. Da stinkt doch was.
@snap
das problem bei mob dürfte auch der hohe anteil an frn aktien sein
und die prognoseanhöhung ist evtl. auch schon dagegen gepreist, so das mob sich noch vergelichsweise gut hält
das problem bei mob dürfte auch der hohe anteil an frn aktien sein
und die prognoseanhöhung ist evtl. auch schon dagegen gepreist, so das mob sich noch vergelichsweise gut hält
#153 von Snap 02.08.04 17:06:54 Beitrag Nr.: 13.908.300 13908300
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Es ist schon komisch. Da wird über die Anhebung der Prognosen spekuliert und Mobilcom geht gen Süden. Da stinkt doch was
Ich denke auch: Bei MOB stinkts!!!
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Es ist schon komisch. Da wird über die Anhebung der Prognosen spekuliert und Mobilcom geht gen Süden. Da stinkt doch was
Ich denke auch: Bei MOB stinkts!!!
endlich wieder montagsdemos
gegen
diese regierung
clement und seine politik
hartz IV
ich begrüsse das, denn die eigenen menschen im land werden in die armut getrieben, ohne chance, sich dagegen zu wehren, denn, wo soll arbeit für alle plötzlich herkommen, nur weil wegen harzt IV die leute kein geld mehr bekommen, wie soll dadurch auch nur ein arbeitsplatz entstehen
gegen
diese regierung
clement und seine politik
hartz IV
ich begrüsse das, denn die eigenen menschen im land werden in die armut getrieben, ohne chance, sich dagegen zu wehren, denn, wo soll arbeit für alle plötzlich herkommen, nur weil wegen harzt IV die leute kein geld mehr bekommen, wie soll dadurch auch nur ein arbeitsplatz entstehen
So, schönen abend @ all
ebenfalls
ciao an alle und bis morgen
herrlich das wetter, geht doch nichts über die abkühlung im pool
ciao an alle und bis morgen
herrlich das wetter, geht doch nichts über die abkühlung im pool
hallo all
bin heute morgen bei uuu mit verlust
ausgestoppt worden. uuu sieht im moment charttechnisch
echt übel aus.
hab mir heute abend einen put
auf siemens gekauft.
ansonsten hab ich noch ein paar ce consumer
im depot.
halte auf jeden fall viel cash.
einen schönen abend und eine
erfolgreiche handelswoche wünscht
traderlady
bin heute morgen bei uuu mit verlust
ausgestoppt worden. uuu sieht im moment charttechnisch
echt übel aus.
hab mir heute abend einen put
auf siemens gekauft.
ansonsten hab ich noch ein paar ce consumer
im depot.
halte auf jeden fall viel cash.
einen schönen abend und eine
erfolgreiche handelswoche wünscht
traderlady
moin
Dow 10,179.16 +39.45 (+0.39%)
Nasdaq 1,892.09 +4.73 (+0.25%)
S&P 500 1,106.62 +4.90 (+0.44%)
Dow 10,179.16 +39.45 (+0.39%)
Nasdaq 1,892.09 +4.73 (+0.25%)
S&P 500 1,106.62 +4.90 (+0.44%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gut behauptet - P&G-Zahlen stützen
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz erneuter Terrorwarnungen und neuer Rekordpreise für Rohöl haben die US-Börsen beflügelt von überraschend guten Procter & Gamble- Zahlen gut behauptet geschlossen. Der Dow Jones Index gewann 0,39 Prozent auf 10.179,16 Punkte, der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,45 Prozent auf 1.106,70 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ legte der Composite Index 0,25 Prozent auf 1.892,09 Zähler zu, der NASDAQ-100-Index stieg um 0,42 Prozent auf 1.406,33 Punkte.
Der Markt habe die Terror- und Ölnachrichten ganz gut verarbeitet, sagte Todd Clark, Chefhändler bei Wells Fargo Securities. In dieser Woche gehe es um die Fundamentaldaten der US-Wirtschaft. Am wichtigsten sei dabei die Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts an diesem Freitag.
Größter Gewinner im Dow Jones war der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble . Die Aktie legte 2,72 Prozent auf 53,57 Dollar zu, nachdem der Konzern mit seinen Umsatz und Gewinnzahlen für das vierte Quartal die Erwartungen von Analysten übertroffen hatte. Der Umsatz sei um 19 Prozent auf 12,96 Milliarden US-Dollar (rund 10,73 Mrd Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich im Quartal um 16 Prozent auf 0,50 Dollar.
Intel legte 1,80 Prozent auf 24,82 Dollar zu. Der Halbleiterverband SIA meldete einen Umsatzanstieg im Juni zum Vorjahr um 40,3 Prozent. SIA-Präsident George Scalise rechnet weiterhin mit einem Rekordumsatz in 2004 von mindestens 214 Milliarden US-Dollar. Pfizer gewann 0,78 Prozent auf 32,21 Dollar. Der Konzern hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für den Cholesterinsenker Lipitor zur Senkung von Herzinfarktrisiken erhalten.
Zu den wenigen Verlierern im Dow gehörte Honeywell . Die Aktie verlor 0,29 Prozent auf 37,50 Dollar. American Express gaben 0,10 Prozent auf 70,58 Dollar nach. Goldman Sachs hatte die Aktie auf "In-Line" heruntergestuft.
Einer der größten Gewinner im NASDAQ100 war die Aktie von Comcast . Das Papier schloss 4,93 Prozent höher bei 28,75 Dollar. Konkurrent Cox Enterprises will mit 7,9 Milliarden Dollar den restlichen Anteil von 38 Prozent an ihrer Kabelfernsehtochter COX Communications von freien Aktionären erwerben. COX Communications beendeten den Handel 20,23 Prozent im Plus bei 33,16 Dollar. QUALCOMM profitierten von einer Heraufstufung und notierten 4,12 Prozent höher bei 72,06 Dollar. Banc of America hatte die Aktie zum Kauf empfohlen.
Schwächster Wert war Synopsys .Das Papier verlor 16,63 Prozent auf 21,05 Dollar. Apple Computer gaben 2,35 Prozent auf 31,58 Dollar nach. Apple-Chef Steve Jobs wurde einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge ein bösartiger Tumor an der Bauchspeicheldrüse entfernt.
NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz erneuter Terrorwarnungen und neuer Rekordpreise für Rohöl haben die US-Börsen beflügelt von überraschend guten Procter & Gamble- Zahlen gut behauptet geschlossen. Der Dow Jones Index gewann 0,39 Prozent auf 10.179,16 Punkte, der breiter gefasste S&P-500-Index stieg um 0,45 Prozent auf 1.106,70 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ legte der Composite Index 0,25 Prozent auf 1.892,09 Zähler zu, der NASDAQ-100-Index stieg um 0,42 Prozent auf 1.406,33 Punkte.
Der Markt habe die Terror- und Ölnachrichten ganz gut verarbeitet, sagte Todd Clark, Chefhändler bei Wells Fargo Securities. In dieser Woche gehe es um die Fundamentaldaten der US-Wirtschaft. Am wichtigsten sei dabei die Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts an diesem Freitag.
Größter Gewinner im Dow Jones war der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble . Die Aktie legte 2,72 Prozent auf 53,57 Dollar zu, nachdem der Konzern mit seinen Umsatz und Gewinnzahlen für das vierte Quartal die Erwartungen von Analysten übertroffen hatte. Der Umsatz sei um 19 Prozent auf 12,96 Milliarden US-Dollar (rund 10,73 Mrd Euro) gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich im Quartal um 16 Prozent auf 0,50 Dollar.
Intel legte 1,80 Prozent auf 24,82 Dollar zu. Der Halbleiterverband SIA meldete einen Umsatzanstieg im Juni zum Vorjahr um 40,3 Prozent. SIA-Präsident George Scalise rechnet weiterhin mit einem Rekordumsatz in 2004 von mindestens 214 Milliarden US-Dollar. Pfizer gewann 0,78 Prozent auf 32,21 Dollar. Der Konzern hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für den Cholesterinsenker Lipitor zur Senkung von Herzinfarktrisiken erhalten.
Zu den wenigen Verlierern im Dow gehörte Honeywell . Die Aktie verlor 0,29 Prozent auf 37,50 Dollar. American Express gaben 0,10 Prozent auf 70,58 Dollar nach. Goldman Sachs hatte die Aktie auf "In-Line" heruntergestuft.
Einer der größten Gewinner im NASDAQ100 war die Aktie von Comcast . Das Papier schloss 4,93 Prozent höher bei 28,75 Dollar. Konkurrent Cox Enterprises will mit 7,9 Milliarden Dollar den restlichen Anteil von 38 Prozent an ihrer Kabelfernsehtochter COX Communications von freien Aktionären erwerben. COX Communications beendeten den Handel 20,23 Prozent im Plus bei 33,16 Dollar. QUALCOMM profitierten von einer Heraufstufung und notierten 4,12 Prozent höher bei 72,06 Dollar. Banc of America hatte die Aktie zum Kauf empfohlen.
Schwächster Wert war Synopsys .Das Papier verlor 16,63 Prozent auf 21,05 Dollar. Apple Computer gaben 2,35 Prozent auf 31,58 Dollar nach. Apple-Chef Steve Jobs wurde einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge ein bösartiger Tumor an der Bauchspeicheldrüse entfernt.
Dienstag, 03.08.2004
Altana und Epcos mit Quartalszahlen
Am Dienstag werden der Pharmakonzern Altana und die Siemens-Tochter Epcos ihre Bücher öffnen. Bei Epcos rechnen die Analysten mit einer Fortsetzung der positiven Umsatzentwicklung und verbesserten Margen. Die anziehende Nachfrage von Handyherstellern sowie bei der Automobilelektronik dürften den Preisdruck reduziert haben.
Bei Altana erwarten die Experten einen Gewinn auf dem Niveau des Vorjahres
Konjunktur:
EU: Arbeitsmarktdaten Juni (11.00 Uhr)
EU: Erzeugerpreise Juni (11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven (15.00 Uhr)
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben Juni (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Abit (512250) Bericht zum 2. Quartal
Altana (760080) Bericht zum 2. Quartal (07.45 Uhr)
Amadeus Global Travel Distribution (926525) Bericht zum 2. Quartal
ASE Group (580263) Bericht zum 2. Quartal
Audi (675700) Bericht zum 1. Halbjahr (09.00 Uhr)
BB Medtech (914676) Bericht zum 2. Quartal
BOC Group (850516) Bericht zum 3. Quartal
Casio Computer (859901) Bericht zum 1. Quartal
Cephalon (881752) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Citizens Communication (869665) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Coca-Cola Amatil (855416) Bericht zum 1. Halbjahr
Dairy Farm International Holdings (928180) Bericht zum 1. Halbjahr
DePfa (765818) Bericht zum 1. Halbjahr
DIS Deutscher Industrie Service (501690) Bericht zum 1. Halbjahr
Emerson Electric (850981) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Enodis (863026) Bericht zum 3. Quartal
EOG Resources (877961) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Epcos (512800) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Equity Residential Properties Trust (985334) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Genmab (565132) Bericht zum 2. Quartal
Hong Kong Land (877047) Bericht zum 1. Halbjahr
Krones (633503) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Masco (856632) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
MBIA (874020) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Meredith (855421) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Pfeiffer Vacuum (691660) Bericht zum 1. Halbjahr (08.30 Uhr)
PG&E (851962) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Philippine Long Distance Telephone (893264) Bericht zum 2. Quartal
Protein Design Labs (883428) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Qwest Communications (907671) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Prudential Financial (764959) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
PWO (696800) Bericht zum 1. Halbjahr
PSI (696822) Bericht zum 2. Quartal
RHI (874182) Bericht zum 1. Halbjahr (08.30 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Ricoh (854279) Bericht zum 1. Quartal
Ryanair (908889) Pressekonferenz zum Ergebnis Q1 (11.00 Uhr)
Scottish & Newcastle (854973) Bericht zum 1. Halbjahr
Sonic Foundry (913739) Bericht zum 3. Quartal
Süss MicroTec (722670) Bericht zum 2. Quartal (20.00 Uhr)
Tenet Healthcare (858003) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Teva Pharma (883035) Bericht zum 2. Quartal
The Royal Bank of Scotland (865142) Bericht zum 1. Halbjahr
Toyota Motor (853510) Bericht zum 1. Quartal
Tyco International (907902) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Vishay Intertechnology (861320) Bericht zum 2. Quartal
Watson Pharmaceuticals (885798) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Youbet.com (918483) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Altana und Epcos mit Quartalszahlen
Am Dienstag werden der Pharmakonzern Altana und die Siemens-Tochter Epcos ihre Bücher öffnen. Bei Epcos rechnen die Analysten mit einer Fortsetzung der positiven Umsatzentwicklung und verbesserten Margen. Die anziehende Nachfrage von Handyherstellern sowie bei der Automobilelektronik dürften den Preisdruck reduziert haben.
Bei Altana erwarten die Experten einen Gewinn auf dem Niveau des Vorjahres
Konjunktur:
EU: Arbeitsmarktdaten Juni (11.00 Uhr)
EU: Erzeugerpreise Juni (11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven (15.00 Uhr)
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben Juni (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Abit (512250) Bericht zum 2. Quartal
Altana (760080) Bericht zum 2. Quartal (07.45 Uhr)
Amadeus Global Travel Distribution (926525) Bericht zum 2. Quartal
ASE Group (580263) Bericht zum 2. Quartal
Audi (675700) Bericht zum 1. Halbjahr (09.00 Uhr)
BB Medtech (914676) Bericht zum 2. Quartal
BOC Group (850516) Bericht zum 3. Quartal
Casio Computer (859901) Bericht zum 1. Quartal
Cephalon (881752) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Citizens Communication (869665) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Coca-Cola Amatil (855416) Bericht zum 1. Halbjahr
Dairy Farm International Holdings (928180) Bericht zum 1. Halbjahr
DePfa (765818) Bericht zum 1. Halbjahr
DIS Deutscher Industrie Service (501690) Bericht zum 1. Halbjahr
Emerson Electric (850981) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Enodis (863026) Bericht zum 3. Quartal
EOG Resources (877961) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Epcos (512800) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Equity Residential Properties Trust (985334) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Genmab (565132) Bericht zum 2. Quartal
Hong Kong Land (877047) Bericht zum 1. Halbjahr
Krones (633503) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
Masco (856632) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
MBIA (874020) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Meredith (855421) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Pfeiffer Vacuum (691660) Bericht zum 1. Halbjahr (08.30 Uhr)
PG&E (851962) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Philippine Long Distance Telephone (893264) Bericht zum 2. Quartal
Protein Design Labs (883428) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Qwest Communications (907671) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Prudential Financial (764959) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
PWO (696800) Bericht zum 1. Halbjahr
PSI (696822) Bericht zum 2. Quartal
RHI (874182) Bericht zum 1. Halbjahr (08.30 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
Ricoh (854279) Bericht zum 1. Quartal
Ryanair (908889) Pressekonferenz zum Ergebnis Q1 (11.00 Uhr)
Scottish & Newcastle (854973) Bericht zum 1. Halbjahr
Sonic Foundry (913739) Bericht zum 3. Quartal
Süss MicroTec (722670) Bericht zum 2. Quartal (20.00 Uhr)
Tenet Healthcare (858003) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Teva Pharma (883035) Bericht zum 2. Quartal
The Royal Bank of Scotland (865142) Bericht zum 1. Halbjahr
Toyota Motor (853510) Bericht zum 1. Quartal
Tyco International (907902) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Vishay Intertechnology (861320) Bericht zum 2. Quartal
Watson Pharmaceuticals (885798) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Youbet.com (918483) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
nikkei akt. 11117 pkt - 0,9 %
Tokioter Börse im Minus - Exportwerte unter Druck
Tokio, 03. Aug (Reuters) - Die hohen Ölpreise und die Terrorwarnung in den USA haben die Kurse an der Tokioter Börse am Dienstag belastet. Besonders unter Druck gerieten Exportwerte wie der Büromaschinen- und Kamera-Hersteller Canon.
Zwar hätten die positiven Vorgaben der Wall Street den Markt gestützt und Händler investierten gezielt in Unternehmen mit guten Gewinnaussichten, sagten Analysten. Doch herrsche an der Börse eine zurückhaltende Stimmung, da die Anleger nicht davon überzeugt seien, dass an den US-Börsen eine Kursrally begonnen habe. Der 225 Werte umfassende-Index notierte im Vormittagshandel 0,66 Prozent tiefer bei 11.148 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 0,75 Prozent auf 1127 Zähler.
"Mich beunruhigen am meisten die hohen Ölpreise, und wie sie sich auf die Gewinne der Unternehmen im Inland und in Übersee auswirken", sagte Takahiko Murai von Nozomi Securities. "Solange die geopolitischen Risiken und die Ölpreise hoch bleiben, wird der Appetit der Anleger wahrscheinlich gering bleiben."
An der New Yorker Wall Street hatten die Investoren am Montag die Warnungen vor möglichen Anschlägen der Extremisten- Organisation Al-Kaida in den USA beiseite geschoben und nach positiven Konjunkturdaten wieder Aktien gekauft. Der Standardwerteindex Dow Jones beendete den Handel 0,4 Prozent im Plus bei 10.179 Punkten. Der breiter gefasste S&P- 500-Index legte 0,44 Prozent auf 1106 Punkte zu. Die Technologiebörse Nasdaq legte 0,25 Prozent auf 1892 Zähler ein.
Tokioter Börse im Minus - Exportwerte unter Druck
Tokio, 03. Aug (Reuters) - Die hohen Ölpreise und die Terrorwarnung in den USA haben die Kurse an der Tokioter Börse am Dienstag belastet. Besonders unter Druck gerieten Exportwerte wie der Büromaschinen- und Kamera-Hersteller Canon.
Zwar hätten die positiven Vorgaben der Wall Street den Markt gestützt und Händler investierten gezielt in Unternehmen mit guten Gewinnaussichten, sagten Analysten. Doch herrsche an der Börse eine zurückhaltende Stimmung, da die Anleger nicht davon überzeugt seien, dass an den US-Börsen eine Kursrally begonnen habe. Der 225 Werte umfassende-Index notierte im Vormittagshandel 0,66 Prozent tiefer bei 11.148 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 0,75 Prozent auf 1127 Zähler.
"Mich beunruhigen am meisten die hohen Ölpreise, und wie sie sich auf die Gewinne der Unternehmen im Inland und in Übersee auswirken", sagte Takahiko Murai von Nozomi Securities. "Solange die geopolitischen Risiken und die Ölpreise hoch bleiben, wird der Appetit der Anleger wahrscheinlich gering bleiben."
An der New Yorker Wall Street hatten die Investoren am Montag die Warnungen vor möglichen Anschlägen der Extremisten- Organisation Al-Kaida in den USA beiseite geschoben und nach positiven Konjunkturdaten wieder Aktien gekauft. Der Standardwerteindex Dow Jones beendete den Handel 0,4 Prozent im Plus bei 10.179 Punkten. Der breiter gefasste S&P- 500-Index legte 0,44 Prozent auf 1106 Punkte zu. Die Technologiebörse Nasdaq legte 0,25 Prozent auf 1892 Zähler ein.
Qiagen steigert Umsatz und operativen Gewinn im 2. Quartal - Überschuss sinkt
VENLO (dpa-AFX) - Das niederländische Biotechnologieunternehmen Qiagen hat Umsatz und operatives Ergebnis im zweiten Quartal gesteigert und dabei die eigenen Prognosen übertroffen. Beim Überschuss verbuchte der Konzern hingegen aufgrund einiger belastender Sonderfaktoren wie den Verkauf des Geschäftsbereichs synthetische Nukleinsäuren oder Restrukturierungskosten einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr.
Wie der Konzern am Montag nach Börsenschluss in den USA in Venlo mitteilte, stieg der Umsatz um 14 Prozent auf 98,6 Millionen Dollar. Qiagen (NASDAQ: QGENF) selbst hatte 96 bis 98 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Das operative Ergebnis legte um 32 Prozent auf 22,9 Millionen Dollar zu. Der Überschuss sank belastet von Sondereffekten um 21 Prozent auf 8,8 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie (EPS) verringerte sich um 25 Prozent auf 0,06 Dollar. Dies hatte Qiagen genauso erwartet.
Ohne die Sondereffekte legte das operative Ergebnis um 43 Prozent auf 24,7 Millionen Dollar zu und der Überschuss um 31 Prozent auf 14,6 Millionen Dollar. Das EPS belief sich auf 0,10 Dollar und fiel damit um 25 Prozent über dem Vorjahreswert aus.
"Qiagen hatte ein erfolgreiches zweites Quartal, indem wir unsere Ziele bei Umsatz und operativen Ertrag übertroffen haben", sagte Vorstandschef Peer Schatz. Getragen worden sei das Wachstum vom Hauptgeschäft Verbrauchsartikel (consumable business). Dabei habe Qiagen vor allem gut in den USA abgeschnitten. Rund 51 Prozent des Umsatzes konnte den Angaben nach in Nord-Amerika erzielt werden.
Qiagen werde seine strategische Stärke ausbauen durch die Konzentration auf das Kerngeschäft, sagte Schatz weiter. Das Unternehmen hatte Ende Juni die Sparte synthetische Nukleinsäuren an das bisherige Management verkauft. Qiagen besitzt noch eine Minderheitsbeteiligung von rund 16 Prozent.
VENLO (dpa-AFX) - Das niederländische Biotechnologieunternehmen Qiagen hat Umsatz und operatives Ergebnis im zweiten Quartal gesteigert und dabei die eigenen Prognosen übertroffen. Beim Überschuss verbuchte der Konzern hingegen aufgrund einiger belastender Sonderfaktoren wie den Verkauf des Geschäftsbereichs synthetische Nukleinsäuren oder Restrukturierungskosten einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr.
Wie der Konzern am Montag nach Börsenschluss in den USA in Venlo mitteilte, stieg der Umsatz um 14 Prozent auf 98,6 Millionen Dollar. Qiagen (NASDAQ: QGENF) selbst hatte 96 bis 98 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Das operative Ergebnis legte um 32 Prozent auf 22,9 Millionen Dollar zu. Der Überschuss sank belastet von Sondereffekten um 21 Prozent auf 8,8 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie (EPS) verringerte sich um 25 Prozent auf 0,06 Dollar. Dies hatte Qiagen genauso erwartet.
Ohne die Sondereffekte legte das operative Ergebnis um 43 Prozent auf 24,7 Millionen Dollar zu und der Überschuss um 31 Prozent auf 14,6 Millionen Dollar. Das EPS belief sich auf 0,10 Dollar und fiel damit um 25 Prozent über dem Vorjahreswert aus.
"Qiagen hatte ein erfolgreiches zweites Quartal, indem wir unsere Ziele bei Umsatz und operativen Ertrag übertroffen haben", sagte Vorstandschef Peer Schatz. Getragen worden sei das Wachstum vom Hauptgeschäft Verbrauchsartikel (consumable business). Dabei habe Qiagen vor allem gut in den USA abgeschnitten. Rund 51 Prozent des Umsatzes konnte den Angaben nach in Nord-Amerika erzielt werden.
Qiagen werde seine strategische Stärke ausbauen durch die Konzentration auf das Kerngeschäft, sagte Schatz weiter. Das Unternehmen hatte Ende Juni die Sparte synthetische Nukleinsäuren an das bisherige Management verkauft. Qiagen besitzt noch eine Minderheitsbeteiligung von rund 16 Prozent.
Adobe erhöht Gewinn- und Umsatzerwartungen für drittes Quartal
San Francisco, 02. Aug (Reuters) - Der US-Softwarehersteller Adobe Systems (NASDAQ: ADBE) hat seine Geschäftserwartungen für das laufende dritte Quartal erhöht.
Auf Grund einer gestiegenen Nachfrage nach der Bildbearbeitungs-Software Photoshop und anderen Programmen rechnet das Unternehmen im Quartal nun mit einem Gewinn je Aktie zwischen 36 und 41 Cent je Aktie, teilte Anzeige
Adobe am Montag nach Börsenschluss an der Wall Street mit. Der Umsatz werde zwischen 380 und 400 Millionen Dollar liegen. Mitte Juni hatte das Unternehmen noch einen Gewinn zwischen 31 und 36 Cent pro Anteilsschein sowie einen Umsatz von 360 bis 380 Millionen Dollar in Aussicht gestellt. Von Reuters befragte Analysten hatten bisher im Schnitt mit einem Gewinn von 34 Cent je Aktie gerechnet. Im zweiten Geschäftsquartal hatte Adobe bereits von einer starken Nachfrage profitiert und Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert.
San Francisco, 02. Aug (Reuters) - Der US-Softwarehersteller Adobe Systems (NASDAQ: ADBE) hat seine Geschäftserwartungen für das laufende dritte Quartal erhöht.
Auf Grund einer gestiegenen Nachfrage nach der Bildbearbeitungs-Software Photoshop und anderen Programmen rechnet das Unternehmen im Quartal nun mit einem Gewinn je Aktie zwischen 36 und 41 Cent je Aktie, teilte Anzeige
Adobe am Montag nach Börsenschluss an der Wall Street mit. Der Umsatz werde zwischen 380 und 400 Millionen Dollar liegen. Mitte Juni hatte das Unternehmen noch einen Gewinn zwischen 31 und 36 Cent pro Anteilsschein sowie einen Umsatz von 360 bis 380 Millionen Dollar in Aussicht gestellt. Von Reuters befragte Analysten hatten bisher im Schnitt mit einem Gewinn von 34 Cent je Aktie gerechnet. Im zweiten Geschäftsquartal hatte Adobe bereits von einer starken Nachfrage profitiert und Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert.
TAGESVORSCHAU/3. August 2004
07:30 DE/Depfa Bank plc, Ergebnis H1, Frankfurt *07:45 DE/Altana AG, Ergebnis Q2, Bad Homburg
07:45 CH/Verbraucherpreise Juli
08:00 DE/Epcos AG, Ergebnis Q3, München
08:00 DE/Krones AG, Ergebnis H1, Neutraubling
08:00 JP/Toyota Motor Corp, Ergebnis Q1, Toyota City
08:00 JP/Casio Computer Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, Ergebnis H1, Asslar
08:30 AT/RHI AG, Ergebnis H1 (10:00 PK), Wien
09:00 DE/Audi AG, Ergebnis H1, Ingolstadt
09:00 GR/TUI AG, PK zur Vorstellung des TUI-Winterprogramms 2004/2005 und Bekanntgabe aktueller Buchungszahlen, Kyllini
10:30 DE/Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK), Jahres-PK, Frankfurt
11:00 EU/Erzeugerpreise Juni
11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Juni
11:00 DE/Ryanair Holdings plc, PK zum Ergebnis Q1, Frankfurt
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:30 US/Persönliche Ausgaben Juni - PROGNOSE: -0,1% gg Vm ... zuvor: +1,0% gg Vm
14:30 US/Persönliche Einkommen Juni - PROGNOSE: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,6% gg Vm
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
18:00 DE/Frankfurter Sparkasse, PK zur Vorstellung des neuen Vorstandssprechers, Frankfurt
20:00 DE/Süss MicroTec AG, Ergebnis Q2, Garching
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/DIS Deutscher Industrie Service AG, Ergebnis H1, Düsseldorf
- GB/Royal Bank of Scotland plc, Ergebnis H1, Edinburgh
- GB/BOC Group plc, Ergebnis Q3, Windlesham
- ES/Amadeus Global Travel Distribution SA, Ergebnis Q2, Madrid
- BM/Tyco International Ltd, Ergebnis Q3, Bermuda
07:30 DE/Depfa Bank plc, Ergebnis H1, Frankfurt *07:45 DE/Altana AG, Ergebnis Q2, Bad Homburg
07:45 CH/Verbraucherpreise Juli
08:00 DE/Epcos AG, Ergebnis Q3, München
08:00 DE/Krones AG, Ergebnis H1, Neutraubling
08:00 JP/Toyota Motor Corp, Ergebnis Q1, Toyota City
08:00 JP/Casio Computer Co Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:30 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, Ergebnis H1, Asslar
08:30 AT/RHI AG, Ergebnis H1 (10:00 PK), Wien
09:00 DE/Audi AG, Ergebnis H1, Ingolstadt
09:00 GR/TUI AG, PK zur Vorstellung des TUI-Winterprogramms 2004/2005 und Bekanntgabe aktueller Buchungszahlen, Kyllini
10:30 DE/Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK), Jahres-PK, Frankfurt
11:00 EU/Erzeugerpreise Juni
11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Juni
11:00 DE/Ryanair Holdings plc, PK zum Ergebnis Q1, Frankfurt
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
14:30 US/Persönliche Ausgaben Juni - PROGNOSE: -0,1% gg Vm ... zuvor: +1,0% gg Vm
14:30 US/Persönliche Einkommen Juni - PROGNOSE: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,6% gg Vm
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
18:00 DE/Frankfurter Sparkasse, PK zur Vorstellung des neuen Vorstandssprechers, Frankfurt
20:00 DE/Süss MicroTec AG, Ergebnis Q2, Garching
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/DIS Deutscher Industrie Service AG, Ergebnis H1, Düsseldorf
- GB/Royal Bank of Scotland plc, Ergebnis H1, Edinburgh
- GB/BOC Group plc, Ergebnis Q3, Windlesham
- ES/Amadeus Global Travel Distribution SA, Ergebnis Q2, Madrid
- BM/Tyco International Ltd, Ergebnis Q3, Bermuda
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen von Montag, 2. August 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23014852&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23014852&navi=news&sektion…
DGAP-Ad hoc: DEPFA BANK erneut mit Rekordquartal
03.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEPFA BANK erneut mit Rekordquartal
Ad-hoc-Meldung nach §15 Wertpapierhandelsgesetz
Dublin/Frankfurt, 3. August 2004
Mit einem Nettogewinn von 128 Mio EUR im zweiten Quartal konnte das
hervorragende erste Quartal der DEPFA (125 Mio EUR) noch einmal übertroffen
werden. Die bisherige Gewinnprognose von 400 Mio EUR wird mit Vorlage des Q2-
Berichtes erhöht, die DEPFA geht nunmehr von einem Gewinn nach Steuern von über
450 Mio EUR für das Jahr 2004 aus. Die DEPFA hat mehrere Kaufanfragen für ihre
Tochter Deutsche Pfandbriefbank erhalten. Die kürzlich angekündigten Änderungen
des Pfandbriefrechts könnten ebenfalls positive Auswirkungen auf diesen
Verkaufsprozess haben. Die DEPFA hat sich jedoch entschieden, zuerst die aus der
gesetzlichen Neuregelung resultierenden Möglichkeiten zu bewerten, bevor die
Transaktion abgeschlossen wird. Die Entscheidung zum Verkauf der Pfandbriefbank
bleibt weiterhin bestehen.
Konzernzahlen im zweiten Quartal 2004
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040803_DGA…
03.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEPFA BANK erneut mit Rekordquartal
Ad-hoc-Meldung nach §15 Wertpapierhandelsgesetz
Dublin/Frankfurt, 3. August 2004
Mit einem Nettogewinn von 128 Mio EUR im zweiten Quartal konnte das
hervorragende erste Quartal der DEPFA (125 Mio EUR) noch einmal übertroffen
werden. Die bisherige Gewinnprognose von 400 Mio EUR wird mit Vorlage des Q2-
Berichtes erhöht, die DEPFA geht nunmehr von einem Gewinn nach Steuern von über
450 Mio EUR für das Jahr 2004 aus. Die DEPFA hat mehrere Kaufanfragen für ihre
Tochter Deutsche Pfandbriefbank erhalten. Die kürzlich angekündigten Änderungen
des Pfandbriefrechts könnten ebenfalls positive Auswirkungen auf diesen
Verkaufsprozess haben. Die DEPFA hat sich jedoch entschieden, zuerst die aus der
gesetzlichen Neuregelung resultierenden Möglichkeiten zu bewerten, bevor die
Transaktion abgeschlossen wird. Die Entscheidung zum Verkauf der Pfandbriefbank
bleibt weiterhin bestehen.
Konzernzahlen im zweiten Quartal 2004
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040803_DGA…
Moin bd
Wünsche einen schönen Tag.
Depfa liest sich doch ganz gut...bin mal gespannt.
Wünsche einen schönen Tag.
Depfa liest sich doch ganz gut...bin mal gespannt.
Geschichten gibbet et...
Eine Meldung und ihre Geschichte
Der Liebes-Test
Wie der Kolumbianer Jorge Bravo seine Frau verlor.
Der Minenarbeiter Jorge Bravo, 35, und seine Frau Dignora, 34, sahen sich eine dieser Seifenopern an, wie sie jeden Abend im kolumbianischen Fernsehen laufen: Eine Frau betrügt ihren Mann, der kommt dahinter. Der Betrogene zieht einen Revolver und erschießt die treulose Ehefrau. Abspann, Werbung, Zeit fürs Abendessen.
Doch Dignora hatte es den Appetit verschlagen. Sie schluchzte, lief ins Schlafzimmer und packte ihre Sachen. "Was ist los?", fragte Jorge. "Du warst immer ein guter Ehemann, das verdienst du nicht", Dignora weinte, dann beichtete sie: Vor drei Monaten habe ein Freund sie zum Essen eingeladen. Sie seien sich näher gekommen, sie hätten miteinander geschlafen.
Jorge ist ein stiller und introvertierter Typ, seine Frau liebt er sehr. Seit 20 Jahren ist er mit Dignora verheiratet; nie habe er sie betrogen, sagt er.
Er war 14, als er sie in Segovia kennen lernte, einem Bergarbeiterstädtchen im Norden Kolumbiens. Sie war 13, ihre Haut hatte die Farbe von Honig, ihr Haar trug sie lang und gelockt. Für Jorge war es Liebe auf den ersten Blick.
Sie gingen aus, hielten Händchen, verlobten sich. "Mit mir wirst du nicht reich", sagte er ihr, "aber du kannst sicher sein, dass du dein Leben lang geliebt wirst." Zwei Jahre später heirateten sie, nach acht Jahren wurde ihr einziger Sohn geboren.
Nichts würde seine Familie auseinander bringen, hatte er sich einst geschworen. "Ich verzeihe dir", sagte er, nachdem ihm seine Frau den Seitensprung gebeichtet hatte. Und doch blieben ihm Zweifel, und diese Zweifel wuchsen: Liebt sie mich wirklich? Oder trifft sie sich weiter mit dem anderen?
Sie sei erneut schwanger, erzählte sie ihm, das Kind sei mit absoluter Sicherheit von ihm. Doch Jorge hatte sich schon vor Monaten sterilisieren lassen, ohne ihr davon zu erzählen. Warum belog sie ihn? Liebesschwüre reichten Jorge nicht mehr, er wollte einen Beweis.
Sollte er behaupten, er habe sich mit Aids infiziert, um sie auf die Probe zu stellen? Er verwarf den Gedanken: "Ich sehe gesund aus, das hätte mir keiner geglaubt." Dann kam ihm die Idee mit der Entführung. Das würde jeder glauben, schließlich werden in Kolumbien nicht nur Reiche verschleppt. Das Lösegeld müsste allerdings so hoch sein, dass Dignora es nur unter großen Opfern würde aufbringen können: "Wenn sie zahlen würde, wäre ich sicher, dass sie mich liebt."
Heimlich nahm er den Nachtbus ins 150 Kilometer entfernte Medellín. Er stieg in einer Pension ab, dann rief er von einer Telefonzelle aus zu Hause an. Jorge war immer schon gut im Stimmeverstellen. "Wir haben deinen Mann", sprach er im melodischen Singsang der Küstenbewohner. "Ich will drei Millionen Pesos, sonst legen wir ihn um." Dignora brach in Tränen aus, so viel Geld habe sie nicht. "Mir ist egal, wie du das Geld auftreibst", sagte Jorge.
Wenige Stunden später rief er wieder an, von einer anderen Telefonzelle. "Wir schicken dir deinen Mann in Stücken zu, wenn du nicht zahlst", drohte er. "Tut ihm nichts an", weinte Dignora in den Hörer, sie werde versuchen, das Geld aufzutreiben, sie flehte. Und Jorge war zufrieden, einerseits: "Ich dachte, sie liebt mich wirklich." Andererseits schämte er sich.
Mehrmals täglich rief er Dignora an, nur um ihre Stimme zu hören. Nach drei oder vier Tagen war plötzlich sein Cousin an der Leitung, der die Verhandlungen übernommen hatte. Die drei Millionen Pesos Lösegeld (ungefähr 900 Euro) sollten über ein Western-Union-Büro am Flughafen ausgezahlt werden, forderte Jorge. Da hatte der Cousin, der wie Dignora auch an eine Entführung glaubte, die Polizei schon alarmiert.
Den Beamten kam der Fall seltsam vor: Sie hatten noch nie einen Kidnapper erlebt, der ständig mit der Frau seines Opfers telefonieren wollte. Sonderbar auch die Methode der Geldübergabe, per Überweisung, so etwas kannten sie bisher nicht.
Als Jorge das Geld am Flughafen abholen wollte, nahm die Polizei ihn fest. Er gestand sofort.
Noch am selben Abend schmuggelte sich ein Fernsehteam in seine Zelle. Bald lästerte ganz Kolumbien über Jorge Bravo und seine vertrackte Liebe zu seiner Frau.
Acht Tage lang blieb Jorge im Gefängnis, dann holte ihn eine Anwältin, die der mitleidige Cousin bezahlt hatte, heraus.
Sofort rief er bei seiner Frau an, um sich zu entschuldigen. Doch Dignora wollte nichts mehr von ihm wissen, sie war zum Gespött von Segovia geworden. "Kleine Stadt, große Hölle", so sieht es Jorge.
Ein Prozess wird ihm wohl erspart bleiben, es gibt genug schlimmere Verbrechen in Kolumbien als die "Vortäuschung einer Straftat", die er beging. Jorge ist in Medellín geblieben, er schuftet, miserabel bezahlt, in einer Textilfabrik. Mehrmals pro Woche ruft er zu Hause an, doch Dignora geht nicht ans Telefon. Er traut sich nicht zurück nach Segovia, die Familie seiner Frau, so glaubt er, "würde mich umbringen lassen".
Sicher, er könnte sich wieder verlieben und in Medellín ein neues Leben aufbauen. Aber er bleibe lieber allein, sagt Jorge: "Ich traue den Frauen nicht mehr."
JENS GLÜSING
Eine Meldung und ihre Geschichte
Der Liebes-Test
Wie der Kolumbianer Jorge Bravo seine Frau verlor.
Der Minenarbeiter Jorge Bravo, 35, und seine Frau Dignora, 34, sahen sich eine dieser Seifenopern an, wie sie jeden Abend im kolumbianischen Fernsehen laufen: Eine Frau betrügt ihren Mann, der kommt dahinter. Der Betrogene zieht einen Revolver und erschießt die treulose Ehefrau. Abspann, Werbung, Zeit fürs Abendessen.
Doch Dignora hatte es den Appetit verschlagen. Sie schluchzte, lief ins Schlafzimmer und packte ihre Sachen. "Was ist los?", fragte Jorge. "Du warst immer ein guter Ehemann, das verdienst du nicht", Dignora weinte, dann beichtete sie: Vor drei Monaten habe ein Freund sie zum Essen eingeladen. Sie seien sich näher gekommen, sie hätten miteinander geschlafen.
Jorge ist ein stiller und introvertierter Typ, seine Frau liebt er sehr. Seit 20 Jahren ist er mit Dignora verheiratet; nie habe er sie betrogen, sagt er.
Er war 14, als er sie in Segovia kennen lernte, einem Bergarbeiterstädtchen im Norden Kolumbiens. Sie war 13, ihre Haut hatte die Farbe von Honig, ihr Haar trug sie lang und gelockt. Für Jorge war es Liebe auf den ersten Blick.
Sie gingen aus, hielten Händchen, verlobten sich. "Mit mir wirst du nicht reich", sagte er ihr, "aber du kannst sicher sein, dass du dein Leben lang geliebt wirst." Zwei Jahre später heirateten sie, nach acht Jahren wurde ihr einziger Sohn geboren.
Nichts würde seine Familie auseinander bringen, hatte er sich einst geschworen. "Ich verzeihe dir", sagte er, nachdem ihm seine Frau den Seitensprung gebeichtet hatte. Und doch blieben ihm Zweifel, und diese Zweifel wuchsen: Liebt sie mich wirklich? Oder trifft sie sich weiter mit dem anderen?
Sie sei erneut schwanger, erzählte sie ihm, das Kind sei mit absoluter Sicherheit von ihm. Doch Jorge hatte sich schon vor Monaten sterilisieren lassen, ohne ihr davon zu erzählen. Warum belog sie ihn? Liebesschwüre reichten Jorge nicht mehr, er wollte einen Beweis.
Sollte er behaupten, er habe sich mit Aids infiziert, um sie auf die Probe zu stellen? Er verwarf den Gedanken: "Ich sehe gesund aus, das hätte mir keiner geglaubt." Dann kam ihm die Idee mit der Entführung. Das würde jeder glauben, schließlich werden in Kolumbien nicht nur Reiche verschleppt. Das Lösegeld müsste allerdings so hoch sein, dass Dignora es nur unter großen Opfern würde aufbringen können: "Wenn sie zahlen würde, wäre ich sicher, dass sie mich liebt."
Heimlich nahm er den Nachtbus ins 150 Kilometer entfernte Medellín. Er stieg in einer Pension ab, dann rief er von einer Telefonzelle aus zu Hause an. Jorge war immer schon gut im Stimmeverstellen. "Wir haben deinen Mann", sprach er im melodischen Singsang der Küstenbewohner. "Ich will drei Millionen Pesos, sonst legen wir ihn um." Dignora brach in Tränen aus, so viel Geld habe sie nicht. "Mir ist egal, wie du das Geld auftreibst", sagte Jorge.
Wenige Stunden später rief er wieder an, von einer anderen Telefonzelle. "Wir schicken dir deinen Mann in Stücken zu, wenn du nicht zahlst", drohte er. "Tut ihm nichts an", weinte Dignora in den Hörer, sie werde versuchen, das Geld aufzutreiben, sie flehte. Und Jorge war zufrieden, einerseits: "Ich dachte, sie liebt mich wirklich." Andererseits schämte er sich.
Mehrmals täglich rief er Dignora an, nur um ihre Stimme zu hören. Nach drei oder vier Tagen war plötzlich sein Cousin an der Leitung, der die Verhandlungen übernommen hatte. Die drei Millionen Pesos Lösegeld (ungefähr 900 Euro) sollten über ein Western-Union-Büro am Flughafen ausgezahlt werden, forderte Jorge. Da hatte der Cousin, der wie Dignora auch an eine Entführung glaubte, die Polizei schon alarmiert.
Den Beamten kam der Fall seltsam vor: Sie hatten noch nie einen Kidnapper erlebt, der ständig mit der Frau seines Opfers telefonieren wollte. Sonderbar auch die Methode der Geldübergabe, per Überweisung, so etwas kannten sie bisher nicht.
Als Jorge das Geld am Flughafen abholen wollte, nahm die Polizei ihn fest. Er gestand sofort.
Noch am selben Abend schmuggelte sich ein Fernsehteam in seine Zelle. Bald lästerte ganz Kolumbien über Jorge Bravo und seine vertrackte Liebe zu seiner Frau.
Acht Tage lang blieb Jorge im Gefängnis, dann holte ihn eine Anwältin, die der mitleidige Cousin bezahlt hatte, heraus.
Sofort rief er bei seiner Frau an, um sich zu entschuldigen. Doch Dignora wollte nichts mehr von ihm wissen, sie war zum Gespött von Segovia geworden. "Kleine Stadt, große Hölle", so sieht es Jorge.
Ein Prozess wird ihm wohl erspart bleiben, es gibt genug schlimmere Verbrechen in Kolumbien als die "Vortäuschung einer Straftat", die er beging. Jorge ist in Medellín geblieben, er schuftet, miserabel bezahlt, in einer Textilfabrik. Mehrmals pro Woche ruft er zu Hause an, doch Dignora geht nicht ans Telefon. Er traut sich nicht zurück nach Segovia, die Familie seiner Frau, so glaubt er, "würde mich umbringen lassen".
Sicher, er könnte sich wieder verlieben und in Medellín ein neues Leben aufbauen. Aber er bleibe lieber allein, sagt Jorge: "Ich traue den Frauen nicht mehr."
JENS GLÜSING
moinmoin yyo
danke gleichfalls
Depfa neben IKB ne echte perle
danke gleichfalls
Depfa neben IKB ne echte perle
DGAP-Ad hoc: EPCOS AG <EPC> deutsch
EPCOS 3. Quartal 2004: Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EPCOS 3. Quartal 2004: Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert
Der Auftragseingang hat im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2004 um 22 Prozent von
271 Millionen Euro im Vorjahr auf 331 Millionen Euro zugenommen. Der Umsatz
wuchs im gleichen Zeitraum um 15 Prozent von 302 Millionen Euro auf 348
Millionen Euro.
Die Preise blieben insgesamt gegenüber Vorquartal stabil. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) konnte weiter gesteigert werden und lag mit 19
Millionen Euro deutlich über Vorjahr (3 Mio. Euro) wie auch über Vorquartal (14
Mio. Euro). Damit betrug der Jahresüberschuss im 3. Quartal 14 Millionen Euro
(Vorjahr: 2 Mio. Euro, Vorquartal: 11 Mio. Euro), was einem Gewinn je Aktie von
21 Eurocent entspricht (Vorjahr: 3 Eurocent, Vorquartal: 17 Eurocent).
Ausblick
Die Nachfrage bei passiven elektronischen Bauelementen bleibt auf gutem Niveau.
Die positive Entwicklung bei den Stückzahlen wird von insgesamt weitgehend
stabilen Preisen begleitet.
Das vierte Quartal ist traditionell geprägt von einem ferienbedingt langsamen
Start und von einem Schlussspurt, weil dann die Kunden von EPCOS im Hinblick auf
das Weihnachtsgeschäft die Produktion steigern. Für das laufende 4. Quartal des
Geschäftsjahres erwartet EPCOS einen Umsatz und ein Ergebnis in etwa auf dem
hohen Niveau des 3. Quartals und damit erneut eine deutliche Steigerung von
Umsatz und Ergebnis gegenüber Vorjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York
EPCOS 3. Quartal 2004: Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EPCOS 3. Quartal 2004: Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert
Der Auftragseingang hat im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2004 um 22 Prozent von
271 Millionen Euro im Vorjahr auf 331 Millionen Euro zugenommen. Der Umsatz
wuchs im gleichen Zeitraum um 15 Prozent von 302 Millionen Euro auf 348
Millionen Euro.
Die Preise blieben insgesamt gegenüber Vorquartal stabil. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) konnte weiter gesteigert werden und lag mit 19
Millionen Euro deutlich über Vorjahr (3 Mio. Euro) wie auch über Vorquartal (14
Mio. Euro). Damit betrug der Jahresüberschuss im 3. Quartal 14 Millionen Euro
(Vorjahr: 2 Mio. Euro, Vorquartal: 11 Mio. Euro), was einem Gewinn je Aktie von
21 Eurocent entspricht (Vorjahr: 3 Eurocent, Vorquartal: 17 Eurocent).
Ausblick
Die Nachfrage bei passiven elektronischen Bauelementen bleibt auf gutem Niveau.
Die positive Entwicklung bei den Stückzahlen wird von insgesamt weitgehend
stabilen Preisen begleitet.
Das vierte Quartal ist traditionell geprägt von einem ferienbedingt langsamen
Start und von einem Schlussspurt, weil dann die Kunden von EPCOS im Hinblick auf
das Weihnachtsgeschäft die Produktion steigern. Für das laufende 4. Quartal des
Geschäftsjahres erwartet EPCOS einen Umsatz und ein Ergebnis in etwa auf dem
hohen Niveau des 3. Quartals und damit erneut eine deutliche Steigerung von
Umsatz und Ergebnis gegenüber Vorjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York
DGAP-Ad hoc: Catalis N.V. <XAE> deutsch
Catalis N.V.: Abspaltung von Vermögenswerten in Höhe von EUR 4,0 Mio
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Catalis N.V.: Abspaltung von Vermögenswerten in Höhe von EUR 4,0 Mio
Eindhoven, 3. August 2004 - Der Vorstand der Catalis N.V. hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats einstimmig entschieden, die Navigator Equity Solutions N.V. als
eigenständige Gesellschaft im Wege eines Aktiensplits von der Catalis N.V.
abzuspalten. Die Navigator Equity Solutions N.V. ist anfänglich mit
Vermögenswerten in Höhe von gesamt 4,0 Millionen Euro (entspricht EUR 0,28 pro
Catalis N.V. Aktie) ausgestattet. Das Abspaltungsverhältnis beträgt 1:1.
Demenstprechend erhält jeder Aktionär der Catalis N.V. für jede Catalis Aktie
eine Aktie der Navigator Equity Solutions im Wert von EUR 0,28 pro Aktie in das
Depot eingebucht. Der für die Abspaltung relevante Stichtag für den Besitz der
Catalis N.V. Aktien wird baldmöglichst bekanntgegeben.
Bei der Transaktion handelt es sich nicht um eine Dividendenzahlung an die
Aktionäre, sondern um eine Abspaltung von Vermögenswerten der Catalis N.V. mit
dem Ziel ein eigenständiges Geschäftsmodell im Bereich "Beteiligungen an
Unternehmen in Spezialsituationen" zu etablieren. Die niederländischen
Steuerbehörden haben der Freistellung von der Dividendenbesteuerung unter der
Bedingung des Aufbaus eines eigenständigen Geschäftsmodells und des Listing des
abgespalteten Unternehmens an einer europäischen Wertpapierbörse zugestimmt.
Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass durch die vorgeschlagene Abspaltung
ein Wertzuwachs für alle Aktionäre entsteht. Beiden Unternehmen wird weiterhin
die vollständige unternehmerische Flexibilität ermöglicht in unterschiedliche
Geschäftsfelder vorzudringen. Das Unternehmen plant, die Aktien der Navigator
Equity Solutions N.V. zeitnah zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse
registrieren zu lassen und damit die Aktionäre am zukünftigen Kapitalzuwachs der
abgespalteten Gesellschaft sowie an deren zukünftiger Entwicklung partizipieren
zu lassen.
Die Catalis N.V. wird sich zukünftig ausschließlich auf den Ausbau des Bereiches
Testdienstleistungen in der Medienindustrie fokussieren und dabei insbesondere
anstreben im heutigen Kerngeschäft sowie in den Wachstumsmärkten "Spiele-
Testen", "Digital Rights Management-Testen", "Software-Testen", etc. zu
expandieren. Dabei wird die in der Vergangenheit erfolgreiche Strategie des
profitablen Wachstums verfolgt. Das Management hält an allen operativen Aussagen
zur aktuellen Unternehmenssituation und den abgegebenen Prognosen zur
Umsatzsteigerung (>10%) und Ergebnisentwicklung (EUR 1,1 Mio - EUR 1,3 Mio)
fest.
Die Navigator Equity Solutions N.V. wird als reines Investmentvehikel fungieren
und sich auf Unternehmen spezialisieren, welche sich in einer "Spezialsituation"
wie Restrukturierung, Turnaround oder Nachfolgesuche befinden.
Die Abspaltung unterliegt der endgültigen Freigabe durch die Hauptversammlung.
Bei erwartetem Verlauf erfolgt die technische Umsetzung und die Einbuchung der
Aktien in der zweiten Septemberhälfte bzw. Anfang des 4. Quartals 2004.
Bitte kontaktieren Sie:
Sarah McTweed
Catalis N.V. (UK Office)
Eastside Complex
Pinewood Studios
Pinewood Road
Iver, Buckinghamshire
UK
SLO 0NH
Tel Nr.: + 44 (0)1753 783330
Fax Nr.: + 44 (0)1753 783332
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927093; ISIN: NL0000233625; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Catalis N.V.: Abspaltung von Vermögenswerten in Höhe von EUR 4,0 Mio
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Catalis N.V.: Abspaltung von Vermögenswerten in Höhe von EUR 4,0 Mio
Eindhoven, 3. August 2004 - Der Vorstand der Catalis N.V. hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats einstimmig entschieden, die Navigator Equity Solutions N.V. als
eigenständige Gesellschaft im Wege eines Aktiensplits von der Catalis N.V.
abzuspalten. Die Navigator Equity Solutions N.V. ist anfänglich mit
Vermögenswerten in Höhe von gesamt 4,0 Millionen Euro (entspricht EUR 0,28 pro
Catalis N.V. Aktie) ausgestattet. Das Abspaltungsverhältnis beträgt 1:1.
Demenstprechend erhält jeder Aktionär der Catalis N.V. für jede Catalis Aktie
eine Aktie der Navigator Equity Solutions im Wert von EUR 0,28 pro Aktie in das
Depot eingebucht. Der für die Abspaltung relevante Stichtag für den Besitz der
Catalis N.V. Aktien wird baldmöglichst bekanntgegeben.
Bei der Transaktion handelt es sich nicht um eine Dividendenzahlung an die
Aktionäre, sondern um eine Abspaltung von Vermögenswerten der Catalis N.V. mit
dem Ziel ein eigenständiges Geschäftsmodell im Bereich "Beteiligungen an
Unternehmen in Spezialsituationen" zu etablieren. Die niederländischen
Steuerbehörden haben der Freistellung von der Dividendenbesteuerung unter der
Bedingung des Aufbaus eines eigenständigen Geschäftsmodells und des Listing des
abgespalteten Unternehmens an einer europäischen Wertpapierbörse zugestimmt.
Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass durch die vorgeschlagene Abspaltung
ein Wertzuwachs für alle Aktionäre entsteht. Beiden Unternehmen wird weiterhin
die vollständige unternehmerische Flexibilität ermöglicht in unterschiedliche
Geschäftsfelder vorzudringen. Das Unternehmen plant, die Aktien der Navigator
Equity Solutions N.V. zeitnah zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse
registrieren zu lassen und damit die Aktionäre am zukünftigen Kapitalzuwachs der
abgespalteten Gesellschaft sowie an deren zukünftiger Entwicklung partizipieren
zu lassen.
Die Catalis N.V. wird sich zukünftig ausschließlich auf den Ausbau des Bereiches
Testdienstleistungen in der Medienindustrie fokussieren und dabei insbesondere
anstreben im heutigen Kerngeschäft sowie in den Wachstumsmärkten "Spiele-
Testen", "Digital Rights Management-Testen", "Software-Testen", etc. zu
expandieren. Dabei wird die in der Vergangenheit erfolgreiche Strategie des
profitablen Wachstums verfolgt. Das Management hält an allen operativen Aussagen
zur aktuellen Unternehmenssituation und den abgegebenen Prognosen zur
Umsatzsteigerung (>10%) und Ergebnisentwicklung (EUR 1,1 Mio - EUR 1,3 Mio)
fest.
Die Navigator Equity Solutions N.V. wird als reines Investmentvehikel fungieren
und sich auf Unternehmen spezialisieren, welche sich in einer "Spezialsituation"
wie Restrukturierung, Turnaround oder Nachfolgesuche befinden.
Die Abspaltung unterliegt der endgültigen Freigabe durch die Hauptversammlung.
Bei erwartetem Verlauf erfolgt die technische Umsetzung und die Einbuchung der
Aktien in der zweiten Septemberhälfte bzw. Anfang des 4. Quartals 2004.
Bitte kontaktieren Sie:
Sarah McTweed
Catalis N.V. (UK Office)
Eastside Complex
Pinewood Studios
Pinewood Road
Iver, Buckinghamshire
UK
SLO 0NH
Tel Nr.: + 44 (0)1753 783330
Fax Nr.: + 44 (0)1753 783332
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 927093; ISIN: NL0000233625; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: EPCOS 3. Quartal 2004: Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert
03.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EPCOS 3. Quartal 2004: Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert
Der Auftragseingang hat im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2004 um 22 Prozent von
271 Millionen Euro im Vorjahr auf 331 Millionen Euro zugenommen. Der Umsatz
wuchs im gleichen Zeitraum um 15 Prozent von 302 Millionen Euro auf 348
Millionen Euro.
Die Preise blieben insgesamt gegenüber Vorquartal stabil. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) konnte weiter gesteigert werden und lag mit 19
Millionen Euro deutlich über Vorjahr (3 Mio. Euro) wie auch über Vorquartal (14
Mio. Euro). Damit betrug der Jahresüberschuss im 3. Quartal 14 Millionen Euro
(Vorjahr: 2 Mio. Euro, Vorquartal: 11 Mio. Euro), was einem Gewinn je Aktie von
21 Eurocent entspricht (Vorjahr: 3 Eurocent, Vorquartal: 17 Eurocent).
Ausblick
Die Nachfrage bei passiven elektronischen Bauelementen bleibt auf gutem Niveau.
Die positive Entwicklung bei den Stückzahlen wird von insgesamt weitgehend
stabilen Preisen begleitet.
Das vierte Quartal ist traditionell geprägt von einem ferienbedingt langsamen
Start und von einem Schlussspurt, weil dann die Kunden von EPCOS im Hinblick auf
das Weihnachtsgeschäft die Produktion steigern. Für das laufende 4. Quartal des
Geschäftsjahres erwartet EPCOS einen Umsatz und ein Ergebnis in etwa auf dem
hohen Niveau des 3. Quartals und damit erneut eine deutliche Steigerung von
Umsatz und Ergebnis gegenüber Vorjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
03.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EPCOS 3. Quartal 2004: Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert
Der Auftragseingang hat im 3. Quartal des Geschäftsjahres 2004 um 22 Prozent von
271 Millionen Euro im Vorjahr auf 331 Millionen Euro zugenommen. Der Umsatz
wuchs im gleichen Zeitraum um 15 Prozent von 302 Millionen Euro auf 348
Millionen Euro.
Die Preise blieben insgesamt gegenüber Vorquartal stabil. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) konnte weiter gesteigert werden und lag mit 19
Millionen Euro deutlich über Vorjahr (3 Mio. Euro) wie auch über Vorquartal (14
Mio. Euro). Damit betrug der Jahresüberschuss im 3. Quartal 14 Millionen Euro
(Vorjahr: 2 Mio. Euro, Vorquartal: 11 Mio. Euro), was einem Gewinn je Aktie von
21 Eurocent entspricht (Vorjahr: 3 Eurocent, Vorquartal: 17 Eurocent).
Ausblick
Die Nachfrage bei passiven elektronischen Bauelementen bleibt auf gutem Niveau.
Die positive Entwicklung bei den Stückzahlen wird von insgesamt weitgehend
stabilen Preisen begleitet.
Das vierte Quartal ist traditionell geprägt von einem ferienbedingt langsamen
Start und von einem Schlussspurt, weil dann die Kunden von EPCOS im Hinblick auf
das Weihnachtsgeschäft die Produktion steigern. Für das laufende 4. Quartal des
Geschäftsjahres erwartet EPCOS einen Umsatz und ein Ergebnis in etwa auf dem
hohen Niveau des 3. Quartals und damit erneut eine deutliche Steigerung von
Umsatz und Ergebnis gegenüber Vorjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
DGAP-Ad hoc: Krones AG <KRN> deutsch
KRONES realisiert deutliches Wachstum bei Auftragseingang und Umsatz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KRONES realisiert deutliches Wachstum bei Auftragseingang und Umsatz
Erhöhte Kosten verhindern stärkeren Ergebnisanstieg
Die günstige Entwicklung der Weltkonjunktur überträgt sich auch auf die
exportorientierten deutschen Unternehmen. Unter diesen Rahmenbedingungen konnte
sich KRONES, der mit einem Exportanteil von rund 80% größte Hersteller von
Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen, auch im ersten Halbjahr 2004 mit
weiter verbesserten Eckdaten präsentieren:
Der Auftragseingang erhöhte sich um 18,2% auf 784,9 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003:
663,9 Mio. Euro). Dabei konnten besonders hohe Zuwächse in den Regionen
Nordamerika, Asien/Pazifik und in den ehemaligen GUS-Staaten verbucht werden.
Der Umsatz verbesserte sich um 8,0% auf 775,1 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003: 717,5
Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen konnte um 9,3% auf
58,7 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003: 53,7 Mio. Euro) leicht überproportional
gesteigert werden.
Der Anstieg im Ergebnis nach Steuern konnte jedoch mit der Umsatzsteigerung
nicht Schritt halten. Im ersten Halbjahr 2004 stieg der Überschuss leicht um
1,7% auf 35,0 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003: 34,4 Mio. Euro).
Hierbei haben vor allem die stark gestiegenen Rohstoffpreise und die höheren
Lohnkosten die Umsatzrendite beeinträchtigt. Durch den anhaltenden Preiskampf
konnten diese Kostensteigerungen nicht an die Kunden weitergegeben werden.
Um die internationale Wettbewerbsposition weiterhin zu erhalten und auszubauen,
wird auch KRONES sich der gegenwärtigen Diskussion um Produktionsverlagerungen
ins Ausland oder längeren und flexibleren Arbeitszeiten nicht entziehen können.
Im Konzern, der per 30. Juni 2004 8.724 Mitarbeiter beschäftigte (+0,5% im
Vergleich zum 1. Halbjahr 2003), wurden im ersten Halbjahr 2004 mit 13,5 Mio.
Euro 44% weniger als im Vorjahreszeitraum (1. Halbjahr 2003: 24,3 Mio. Euro)
investiert.
Mit den erneut gesteigerten Umsätzen und dem per 30. Juni 2004 mit 629,2 Mio.
Euro um 12,3% über dem Vergleichszeitpunkt des Vorjahres liegenden
Auftragsbestand wird KRONES auch in 2004 seine führende Position im Weltmarkt
behaupten.
Der Umsatz für das Jahr 2004 wird sich in dem von dem Unternehmen auf mehrere
Jahre projektierten Wachstumskorridor von fünf bis zehn Prozent p.a. bewegen.
Nach einem Umsatz von 1,435 Mrd. Euro im Vorjahr rechnet KRONES für das gesamte
Jahr 2004 mit einem Wert von über 1,55 Mrd. Euro.
Nach einem Jahresüberschuss von 60,3 Mio. Euro in 2003 hält KRONES eine weitere
Ergebnisverbesserung für erreichbar, die allerdings prozentual unterhalb des
Umsatzwachstums liegen wird.
Kurzporträt: KRONES Konzern
Der KRONES Konzern mit Sitz in Neutraubling/Oberpfalz plant, entwickelt und
fertigt Maschinen und komplette Anlagen für die Abfüll- und Verpackungstechnik
in den Branchen Getränke, Lebensmittel, Chemie, Pharma und Kosmetik. Werke gibt
es in Neutraubling, Nittenau, Flensburg, Freising und Rosenheim.
Zum Konzern gehören neben der KRONES AG (M-DAX) die produzierenden Töchter
Steinecker (Brautechnik), Sander Hansen (Pasteure), Syskron
(Prozessautomatisierung) und Kosme (Maschinen für den unteren Leistungsbereich)
sowie über 40 Auslandsgesellschaften, die auch alle Dienstleistungen während der
gesamten Lebensdauer einer Anlage sicherstellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 633500; ISIN: DE0006335003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
KRONES realisiert deutliches Wachstum bei Auftragseingang und Umsatz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KRONES realisiert deutliches Wachstum bei Auftragseingang und Umsatz
Erhöhte Kosten verhindern stärkeren Ergebnisanstieg
Die günstige Entwicklung der Weltkonjunktur überträgt sich auch auf die
exportorientierten deutschen Unternehmen. Unter diesen Rahmenbedingungen konnte
sich KRONES, der mit einem Exportanteil von rund 80% größte Hersteller von
Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen, auch im ersten Halbjahr 2004 mit
weiter verbesserten Eckdaten präsentieren:
Der Auftragseingang erhöhte sich um 18,2% auf 784,9 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003:
663,9 Mio. Euro). Dabei konnten besonders hohe Zuwächse in den Regionen
Nordamerika, Asien/Pazifik und in den ehemaligen GUS-Staaten verbucht werden.
Der Umsatz verbesserte sich um 8,0% auf 775,1 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003: 717,5
Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen konnte um 9,3% auf
58,7 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003: 53,7 Mio. Euro) leicht überproportional
gesteigert werden.
Der Anstieg im Ergebnis nach Steuern konnte jedoch mit der Umsatzsteigerung
nicht Schritt halten. Im ersten Halbjahr 2004 stieg der Überschuss leicht um
1,7% auf 35,0 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003: 34,4 Mio. Euro).
Hierbei haben vor allem die stark gestiegenen Rohstoffpreise und die höheren
Lohnkosten die Umsatzrendite beeinträchtigt. Durch den anhaltenden Preiskampf
konnten diese Kostensteigerungen nicht an die Kunden weitergegeben werden.
Um die internationale Wettbewerbsposition weiterhin zu erhalten und auszubauen,
wird auch KRONES sich der gegenwärtigen Diskussion um Produktionsverlagerungen
ins Ausland oder längeren und flexibleren Arbeitszeiten nicht entziehen können.
Im Konzern, der per 30. Juni 2004 8.724 Mitarbeiter beschäftigte (+0,5% im
Vergleich zum 1. Halbjahr 2003), wurden im ersten Halbjahr 2004 mit 13,5 Mio.
Euro 44% weniger als im Vorjahreszeitraum (1. Halbjahr 2003: 24,3 Mio. Euro)
investiert.
Mit den erneut gesteigerten Umsätzen und dem per 30. Juni 2004 mit 629,2 Mio.
Euro um 12,3% über dem Vergleichszeitpunkt des Vorjahres liegenden
Auftragsbestand wird KRONES auch in 2004 seine führende Position im Weltmarkt
behaupten.
Der Umsatz für das Jahr 2004 wird sich in dem von dem Unternehmen auf mehrere
Jahre projektierten Wachstumskorridor von fünf bis zehn Prozent p.a. bewegen.
Nach einem Umsatz von 1,435 Mrd. Euro im Vorjahr rechnet KRONES für das gesamte
Jahr 2004 mit einem Wert von über 1,55 Mrd. Euro.
Nach einem Jahresüberschuss von 60,3 Mio. Euro in 2003 hält KRONES eine weitere
Ergebnisverbesserung für erreichbar, die allerdings prozentual unterhalb des
Umsatzwachstums liegen wird.
Kurzporträt: KRONES Konzern
Der KRONES Konzern mit Sitz in Neutraubling/Oberpfalz plant, entwickelt und
fertigt Maschinen und komplette Anlagen für die Abfüll- und Verpackungstechnik
in den Branchen Getränke, Lebensmittel, Chemie, Pharma und Kosmetik. Werke gibt
es in Neutraubling, Nittenau, Flensburg, Freising und Rosenheim.
Zum Konzern gehören neben der KRONES AG (M-DAX) die produzierenden Töchter
Steinecker (Brautechnik), Sander Hansen (Pasteure), Syskron
(Prozessautomatisierung) und Kosme (Maschinen für den unteren Leistungsbereich)
sowie über 40 Auslandsgesellschaften, die auch alle Dienstleistungen während der
gesamten Lebensdauer einer Anlage sicherstellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 633500; ISIN: DE0006335003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Softing AG <SYT> deutsch
Softing schließt erstes Halbjahr positiv ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Softing schließt erstes Halbjahr positiv ab
Der Softing Konzern konnte Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis weiter
verbessern. Im zweiten Quartal wurden weltweit Umsatzerlöse in Höhe von
4,8 Mio. EUR (2003: 4,6 Mio. EUR) erzielt. Damit realisierte Softing im ersten
Halbjahr insgesamt Umsatzerlöse von 9,6 Mio. EUR (2003: 9,4 Mio. EUR). Das
Betriebsergebnis betrug im zweiten Quartal -52 TEUR (2003: -0,6 Mio. EUR), damit
in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 38 TEUR
(2003: -0,7 Mio. EUR). Die konsequente Verbesserung der Kostenstruktur bei
gleichzeitigem Ausbau des Umsatzes zeigt deutliche Auswirkungen. Ebenso erzielte
Softing einen leichten Jahresüberschuss von 6 TEUR (2003: Jahresfehlbetrag -0,5
Mio. EUR) und dies vor dem Hintergrund eines unverändert schwierigen
gesamtwirtschaftlichen Umfelds in Deutschland und Europa.
Der Auftragseingang des Softing Konzerns lag im zweiten Quartal 2004 mit
4,5 Mio. EUR auf Vorjahresniveau und damit im ersten Halbjahr bei insgesamt
9,8 Mio. EUR (2003: 9,3 Mio. EUR). Dies bedeutet eine Steigerung um über
5 Prozent. Der Cash-Bestand in Höhe von 5,1 Mio. EUR lag zum 30.06.2004 beim
Vorjahreswert. Gegenüber dem Vorquartal sank der Cashbestand um 0,7 Mio. EUR, im
Wesentlichen bedingt durch den Abbau von lang- und längerfristigen
Verbindlichkeiten. Das Eigenkapital betrug zum Ende des zweiten Quartals 2004
11,9 Mio. EUR, das heißt 2,38 EUR pro Softing-Aktie bei einem derzeitigen Kurs
um die 2,20 EUR pro Aktie.
Der Quartalsbericht 2/2004 kann ab 13. August 2004 als pdf-Datei von der
Investor Relations-Seite der Softing-Homepage (http://www.softing.com)
heruntergeladen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 517800; ISIN: DE0005178008; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Softing schließt erstes Halbjahr positiv ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Softing schließt erstes Halbjahr positiv ab
Der Softing Konzern konnte Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis weiter
verbessern. Im zweiten Quartal wurden weltweit Umsatzerlöse in Höhe von
4,8 Mio. EUR (2003: 4,6 Mio. EUR) erzielt. Damit realisierte Softing im ersten
Halbjahr insgesamt Umsatzerlöse von 9,6 Mio. EUR (2003: 9,4 Mio. EUR). Das
Betriebsergebnis betrug im zweiten Quartal -52 TEUR (2003: -0,6 Mio. EUR), damit
in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres 38 TEUR
(2003: -0,7 Mio. EUR). Die konsequente Verbesserung der Kostenstruktur bei
gleichzeitigem Ausbau des Umsatzes zeigt deutliche Auswirkungen. Ebenso erzielte
Softing einen leichten Jahresüberschuss von 6 TEUR (2003: Jahresfehlbetrag -0,5
Mio. EUR) und dies vor dem Hintergrund eines unverändert schwierigen
gesamtwirtschaftlichen Umfelds in Deutschland und Europa.
Der Auftragseingang des Softing Konzerns lag im zweiten Quartal 2004 mit
4,5 Mio. EUR auf Vorjahresniveau und damit im ersten Halbjahr bei insgesamt
9,8 Mio. EUR (2003: 9,3 Mio. EUR). Dies bedeutet eine Steigerung um über
5 Prozent. Der Cash-Bestand in Höhe von 5,1 Mio. EUR lag zum 30.06.2004 beim
Vorjahreswert. Gegenüber dem Vorquartal sank der Cashbestand um 0,7 Mio. EUR, im
Wesentlichen bedingt durch den Abbau von lang- und längerfristigen
Verbindlichkeiten. Das Eigenkapital betrug zum Ende des zweiten Quartals 2004
11,9 Mio. EUR, das heißt 2,38 EUR pro Softing-Aktie bei einem derzeitigen Kurs
um die 2,20 EUR pro Aktie.
Der Quartalsbericht 2/2004 kann ab 13. August 2004 als pdf-Datei von der
Investor Relations-Seite der Softing-Homepage (http://www.softing.com)
heruntergeladen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 517800; ISIN: DE0005178008; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: DIS Dt. Ind. Serv. <DDE> deutsch
DIS AG: Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Halbjahr 2004
Düsseldorf, den 03.08.04 - Die Umsatzentwicklung der DIS AG hat im 2. Quartal
2004 weiter an Dynamik gewonnen. Nach einem Umsatzwachstum von 14,0 Prozent im
1. Quartal, konnten im 2. Quartal die Umsätze um 21,9 Prozent auf 62,7 Mio. Euro
erhöht werden. Somit ergibt sich für das 1. Halbjahr ein Umsatzwachstum von
17,8 Prozent auf 124,2 Mio. Euro.
Wie schon im 1. Quartal entwickelte sich die Rohertragsmarge im 2. Quartal
deutlich besser als erwartet, was heißt, dass die mit der Einführung des
Tarifvertrages verbundenen Mehraufwendungen in Teilsegmenten der
Geschäftsbereiche Industrie und Office & Management mehr als kompensiert werden
konnten. Im 2. Quartal konnte die Rohertragsmarge um 270 Basispunkte auf 35,5
Prozent erhöht werden, nachdem im 1. Quartal die Erhöhung 40 Basispunkte betrug.
Vor dem Hintergrund einer weiteren dynamischen Umsatzentwicklung, der
gestiegenen Rohertragsmarge und einer guten Kostenstruktur konnte im
Berichtsquartal die EBIT-Marge um 4,5 Prozent auf 7,5 Prozent deutlich erhöht
werden, was einem EBIT-Wachstum von 204,0 Prozent auf 4,7 Mio. Euro entspricht.
Für das 1. Halbjahr 2004 ergibt sich somit ein EBIT-Anstieg von 114,6 Prozent
auf 10,3 Mio. Euro, was deutlich über dem Planwert für das 1. Halbjahr 2004
liegt.
Vor dem Hintergrund der deutlich besser als erwarteten Geschäftsentwicklung
erhöht der Vorstand seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2004 von bisher
250,0 Mio. Euro auf mindestens 255,0 Mio. Euro, was einem Umsatzwachstum von gut
17 Prozent entspricht. Die Prognose für das Ergebnis vor Steuern wird um 16,6
Prozent auf 22,5 Mio. Euro (bisher:19,3 Mio. Euro) angehoben. Somit erwartet die
DIS AG für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von gut 17 Prozent bei
einer deutlich überproportionalen Ergebnisverbesserung von 46 Prozent.
Der vollständige Bericht ist unter http://www.dis-ag.com abrufbar.
Kontakt: Dominik de Daniel, Finanzvorstand, Niederkasseler Lohweg 18, 40547
Düsseldorf, Tel.: ++49 211 530653-16, Fax: ++49 211 530653-740,
E-Mail: ir@dis-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 501690; ISIN: DE0005016901; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DIS AG: Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Halbjahr 2004
Düsseldorf, den 03.08.04 - Die Umsatzentwicklung der DIS AG hat im 2. Quartal
2004 weiter an Dynamik gewonnen. Nach einem Umsatzwachstum von 14,0 Prozent im
1. Quartal, konnten im 2. Quartal die Umsätze um 21,9 Prozent auf 62,7 Mio. Euro
erhöht werden. Somit ergibt sich für das 1. Halbjahr ein Umsatzwachstum von
17,8 Prozent auf 124,2 Mio. Euro.
Wie schon im 1. Quartal entwickelte sich die Rohertragsmarge im 2. Quartal
deutlich besser als erwartet, was heißt, dass die mit der Einführung des
Tarifvertrages verbundenen Mehraufwendungen in Teilsegmenten der
Geschäftsbereiche Industrie und Office & Management mehr als kompensiert werden
konnten. Im 2. Quartal konnte die Rohertragsmarge um 270 Basispunkte auf 35,5
Prozent erhöht werden, nachdem im 1. Quartal die Erhöhung 40 Basispunkte betrug.
Vor dem Hintergrund einer weiteren dynamischen Umsatzentwicklung, der
gestiegenen Rohertragsmarge und einer guten Kostenstruktur konnte im
Berichtsquartal die EBIT-Marge um 4,5 Prozent auf 7,5 Prozent deutlich erhöht
werden, was einem EBIT-Wachstum von 204,0 Prozent auf 4,7 Mio. Euro entspricht.
Für das 1. Halbjahr 2004 ergibt sich somit ein EBIT-Anstieg von 114,6 Prozent
auf 10,3 Mio. Euro, was deutlich über dem Planwert für das 1. Halbjahr 2004
liegt.
Vor dem Hintergrund der deutlich besser als erwarteten Geschäftsentwicklung
erhöht der Vorstand seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2004 von bisher
250,0 Mio. Euro auf mindestens 255,0 Mio. Euro, was einem Umsatzwachstum von gut
17 Prozent entspricht. Die Prognose für das Ergebnis vor Steuern wird um 16,6
Prozent auf 22,5 Mio. Euro (bisher:19,3 Mio. Euro) angehoben. Somit erwartet die
DIS AG für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von gut 17 Prozent bei
einer deutlich überproportionalen Ergebnisverbesserung von 46 Prozent.
Der vollständige Bericht ist unter http://www.dis-ag.com abrufbar.
Kontakt: Dominik de Daniel, Finanzvorstand, Niederkasseler Lohweg 18, 40547
Düsseldorf, Tel.: ++49 211 530653-16, Fax: ++49 211 530653-740,
E-Mail: ir@dis-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 501690; ISIN: DE0005016901; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Magdeburg
Montagsdemo gegen Hartz IV
Im Osten Deutschlands ist der Zorn über die anstehenden Sozialreformen besonders groß. In Magdeburg haben wütende Bürger die Tradition der Montagsdemonstrationen wieder aufleben lassen. Rund 6000 Demonstranten protestierten gegen "Hartz IV". Das wollen sie nun jede Woche tun.
Magdeburg - Die Demonstranten zogen vom Magdeburger Domplatz durch die Innenstadt zum Bahnhof. "Gegen Harz und Armut" sowie "Wir sind das Volk und nicht die Sklaven von Hartz" war auf Plakaten zu lesen. Ein Pfeifkonzert gellte durch die City. Zum Ende der Demonstration riefen die Teilnehmer im Chor "Wir sind das Volk" und erinnerten damit an eine Losung der Montagsdemonstrationen, die zum Ende der DDR führten.
Die Veranstaltung war von Privatpersonen vorbereitet und angemeldet worden, Parteien und Gewerkschaften waren nicht beteiligt. Bereits am vergangenen Montag hatten 600 Menschen gegen das Vorhaben der Bundesregierung protestiert. Die Demonstrationen sollen jetzt jeden Montag stattfinden.
Montagsdemo gegen Hartz IV
Im Osten Deutschlands ist der Zorn über die anstehenden Sozialreformen besonders groß. In Magdeburg haben wütende Bürger die Tradition der Montagsdemonstrationen wieder aufleben lassen. Rund 6000 Demonstranten protestierten gegen "Hartz IV". Das wollen sie nun jede Woche tun.
Magdeburg - Die Demonstranten zogen vom Magdeburger Domplatz durch die Innenstadt zum Bahnhof. "Gegen Harz und Armut" sowie "Wir sind das Volk und nicht die Sklaven von Hartz" war auf Plakaten zu lesen. Ein Pfeifkonzert gellte durch die City. Zum Ende der Demonstration riefen die Teilnehmer im Chor "Wir sind das Volk" und erinnerten damit an eine Losung der Montagsdemonstrationen, die zum Ende der DDR führten.
Die Veranstaltung war von Privatpersonen vorbereitet und angemeldet worden, Parteien und Gewerkschaften waren nicht beteiligt. Bereits am vergangenen Montag hatten 600 Menschen gegen das Vorhaben der Bundesregierung protestiert. Die Demonstrationen sollen jetzt jeden Montag stattfinden.
Investoren suchen gezielt
CASPAR BUSSE
HANDELSBLATT, 3.8.2004
MÜNCHEN. Nach seinem Segelboot hat Hans Albrecht seine neue Firma benannt: Nordwind Capital heißt die Münchener Private- Equity-Gesellschaft, die sich ganz auf Unternehmens-Restrukturierungen, so genannte Turn-arounds, spezialisiert hat. Das Schiff, mit dem Albrecht Erfolge gefeiert hat, hängt übrigens auch im Eingang des Firmenbüros.
Nordwind ist in einer relativ klei-nen, aber profitablen Nische der Private-Equity-Branche tätig. Der Einstieg bei schwer angeschlagenen oder gar insolventen Firmen erfordern zwar in der Regel nicht viel Kapital, dafür aber ein hohes Engagement von Management-Kapazitäten. Neben Nordwind tummeln sich hier etwa Orlando Management, auch aus München, oder die börsennotierten Starnberger Arques Industries AG.
„Bei normalen Buy-Outs hat die Wettbewerbsdichte ziemlich zugenommen“, stellt Albrecht fest. Der frühere Geschäftsführer bei der Carlyle-Gruppe, eine der ganz großen Kapital-Firmen, gründete mit einigen Partner Nordwind. Bis Ende Februar sammelte Nordwind rund 300 Millionen Euro für einen Fonds auf. Das Geld kommt insbesondere von institutionellen Investoren, auch aus Nordamerika und Asien. Das Geschäft steht am Anfang, auch wenn Albrecht aus seiner Carlyle-Tätigkeit noch das Engagement bei Honsel betreut: Derzeit werden Engagements geprüft. Erste Abschlüsse erwartet Albrecht bis zum Jahreswechsel.
Nordwind ist wählerisch: Die Zielunternehmen sollen zwischen 100 Millionen Euro und zwei Milliarden Euro Umsatz machen und über eine gute technologischen Marktposition verfügen. Die Turn-aroundSpezialisten leisten dann Management-Hilfe. „Es ist der sicherere Weg, Werte selbst zu schaffen“, meint Albrecht.
„Das ist ein Spezialistenmarkt,“ stellt auch Christian Hollenberg von Orlando Management fest. Zwar gebe es eine zunehmende Zahl von Unternehmen, die in Schwierigkeiten sind, aber die ManagementKapazitäten der Fonds sind begrenzt. Zudem sei grundsätzlich das Risiko bei Turn-around-Investments höher. Die Einstiegspreise seien zwar in der Regel relativ gering, dafür sind aber Folgeinvestitionen und viel Managementarbeit notwendig.
Orlando verfügt über ein Fondsvermögen von gut 160 Mill. Euro. Mehrere Engagements wurden bereits eingegangen, etwa 2002 beim österreichischen Autoteile- und Werkstattanbieter Forstinger, den Orlando aus der Insolvenz übernommen hatte. Mittlerweile ist die Firma wieder profitabel. Das Orlando-Portfolio ist bunt gemischt: Weitere Engagements gibt es bei einem Anbieter von Spielautomaten, bei Tiefkühlfisch oder bei Mini-Radladern für die Landwirtschaft. Zuletzt hatte sich Orlando um einen Einstieg bei der angeschlagenen „Frankfurter Rundschau“ bemüht, doch eine SPD–eigene Holding machte letztlich das Rennen.
Die Branche hat aber auch mit einem schlechten Ruf zu kämpfen. „In diesem Markt tummeln sich natürlich viele Glücksritter und einige schwarze Schafe. Deshalb sind die sorgfältige Auswahl und der Ruf des Beteiligungsunternehmens von entscheidender Bedeutung,“ meint Albrecht.
Der nächste Teil der Serie befasst sich mit dem Frühphasenfinanzierer Wellington.
CASPAR BUSSE
HANDELSBLATT, 3.8.2004
MÜNCHEN. Nach seinem Segelboot hat Hans Albrecht seine neue Firma benannt: Nordwind Capital heißt die Münchener Private- Equity-Gesellschaft, die sich ganz auf Unternehmens-Restrukturierungen, so genannte Turn-arounds, spezialisiert hat. Das Schiff, mit dem Albrecht Erfolge gefeiert hat, hängt übrigens auch im Eingang des Firmenbüros.
Nordwind ist in einer relativ klei-nen, aber profitablen Nische der Private-Equity-Branche tätig. Der Einstieg bei schwer angeschlagenen oder gar insolventen Firmen erfordern zwar in der Regel nicht viel Kapital, dafür aber ein hohes Engagement von Management-Kapazitäten. Neben Nordwind tummeln sich hier etwa Orlando Management, auch aus München, oder die börsennotierten Starnberger Arques Industries AG.
„Bei normalen Buy-Outs hat die Wettbewerbsdichte ziemlich zugenommen“, stellt Albrecht fest. Der frühere Geschäftsführer bei der Carlyle-Gruppe, eine der ganz großen Kapital-Firmen, gründete mit einigen Partner Nordwind. Bis Ende Februar sammelte Nordwind rund 300 Millionen Euro für einen Fonds auf. Das Geld kommt insbesondere von institutionellen Investoren, auch aus Nordamerika und Asien. Das Geschäft steht am Anfang, auch wenn Albrecht aus seiner Carlyle-Tätigkeit noch das Engagement bei Honsel betreut: Derzeit werden Engagements geprüft. Erste Abschlüsse erwartet Albrecht bis zum Jahreswechsel.
Nordwind ist wählerisch: Die Zielunternehmen sollen zwischen 100 Millionen Euro und zwei Milliarden Euro Umsatz machen und über eine gute technologischen Marktposition verfügen. Die Turn-aroundSpezialisten leisten dann Management-Hilfe. „Es ist der sicherere Weg, Werte selbst zu schaffen“, meint Albrecht.
„Das ist ein Spezialistenmarkt,“ stellt auch Christian Hollenberg von Orlando Management fest. Zwar gebe es eine zunehmende Zahl von Unternehmen, die in Schwierigkeiten sind, aber die ManagementKapazitäten der Fonds sind begrenzt. Zudem sei grundsätzlich das Risiko bei Turn-around-Investments höher. Die Einstiegspreise seien zwar in der Regel relativ gering, dafür sind aber Folgeinvestitionen und viel Managementarbeit notwendig.
Orlando verfügt über ein Fondsvermögen von gut 160 Mill. Euro. Mehrere Engagements wurden bereits eingegangen, etwa 2002 beim österreichischen Autoteile- und Werkstattanbieter Forstinger, den Orlando aus der Insolvenz übernommen hatte. Mittlerweile ist die Firma wieder profitabel. Das Orlando-Portfolio ist bunt gemischt: Weitere Engagements gibt es bei einem Anbieter von Spielautomaten, bei Tiefkühlfisch oder bei Mini-Radladern für die Landwirtschaft. Zuletzt hatte sich Orlando um einen Einstieg bei der angeschlagenen „Frankfurter Rundschau“ bemüht, doch eine SPD–eigene Holding machte letztlich das Rennen.
Die Branche hat aber auch mit einem schlechten Ruf zu kämpfen. „In diesem Markt tummeln sich natürlich viele Glücksritter und einige schwarze Schafe. Deshalb sind die sorgfältige Auswahl und der Ruf des Beteiligungsunternehmens von entscheidender Bedeutung,“ meint Albrecht.
Der nächste Teil der Serie befasst sich mit dem Frühphasenfinanzierer Wellington.
HSBC warnt vor hohen Risiken bei Hedge-Fonds-Aktivitäten
HANDELSBLATT, 3.8.2004
fs LONDON. Die britische Großbank HSBC warnt vor Risiken an den Finanzmärkten. Bei der Vorlage der Halbjahreszahlen der zweitgrößten Bank der Welt sagte ihr Vorstandschef Stephen Green: „Die Risiken für Störungen an den Märkten steigen, weil Finanzdienstleister verstärkt die gleiche Technologie nutzen, um ihre Risiken zu managen.“
Green wollte die Aussagen nicht konkretisieren und schwächte sie später ab. Wie es aus dem Umfeld der Bank aber hieß, waren sie vornehmlich auf die Aktivitäten von Hedge-Fonds gemünzt. Viele Händler konzentrierten sich dabei auf wenige Prime Broker mit ähnlichen Methoden, um Transaktionen auszuführen. Zudem setzten sie oft auf gleiche Techniken. „Es sind viele kleine Firmen da draußen, die irgendwann einmal alle in die gleiche Richtung zum Ausgang laufen könnten“, konkretisierte Stuart Gulliver, Co-Leiter des Investment-Bankings von HSBC später Greens Aussagen.
Europas größte Bank legte gestern einen Gewinn vor Steuern von fast 9,4 Milliarden Dollar (rund 7,8 Milliarden Euro) vor – ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr von mehr als 50 Prozent. Dieser Zuwachs lag deutlich über den Erwartungen der Analysten, die das Ergebnis des ersten Halbjahres nach Agentur-Umfragen bei gut 7,8 Milliarden Dollar erwartet hatten. „Das sind exzellente Zahlen“, sagte Fondsmanager Richard Pierson von Framlington Investment Management. Die Aktie von HSBC stieg gestern in einem schwachen Markt um mehr als drei Prozent.
Die Bank, die sich in die vier Kernbereiche Investment-Banking, Konsumfinanzierung, persönliche Finanzdienste und Commercial Banking (Einlagengeschäft) aufteilt, profitierte nach Angaben von Green von „verbesserten wirtschaftlichen Bedingungen in vielen unserer wichtigsten Märkte“. Gerade die Bedingungen in Hongkong und den USA haben sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2003 verbessert. Während in Asien die Lungenkrankheit SARS kein Thema mehr ist, haben sich die Konjunktur und der Konsum in den USA deutlich verbessert.
Zwar stiegen für die Bank die Rückstellungen absolut an – vor allem durch das riskante Geschäftsmodell des Konsumfinanzierers Household. Der Anstieg auf 2,8 Milliarden Dollar war jedoch deutlich geringer als erwartet. Und in einzelnen Sparten erfolgte auch die Auflösung früherer Rückstellungen. Im Investment-Banking fiel sie sogar in Höhe von rund zehn Prozent des Gewinns dieser Spartean.
In den USA profitierte HSBC einmal mehr von dem im vergangenen Jahr übernommenen Konsumfinanzierer Household, der in einem zunehmend konsumfreudigen Klima seinen Vorsteuergewinn auf 1,9 Milliarden Dollar heben konnte. Die Integrierung der Tochter in die Gruppe nannte Green „praktisch abgeschlossen“. Dank Household haben die USA bei der regionalen Gewichtung Europa überholt. Mittlerweile kommt gut ein Drittel des HSBC-Gewinns aus Nordamerika, knapp 30 Prozent aus Europa und ein Viertel aus Hongkong.
Im Investment-Banking ging das Institut höhere Risiken ein als im Vorjahr. Der Value at Risk, also der nach HSBC-Definition mit einer Wahrscheinlichkeit von einem Prozent vorkommende maximale Verlust eines Handelstags, stieg um fast 40 Prozent auf 112,2 Millionen Dollar.
Für das zweite Halbjahr äußerte sich Stuart Gulliver, der zweite Leiter des Bereichs, angesichts schwächerer Anleihe- und Aktienmärkte leicht skeptisch. Hier müsse man „vorsichtig bleiben“. Schon im zweiten Quartal hat sich das Handelsumfeld leicht verschlechtert. Analysten zeigten sich erleichtert, dass das Ergebnis von HSBC so gut ausgefallen war. Die Deutsche Bank hatte bei der Vorlage ihrer Zahlen in der vergangenen Woche ungewöhnliche Schwächen im Handel gezeigt.
Green sagte weiter, dass sich die Bank kurz vor dem Kauf von 19,9 Prozent des fünftgrößten chinesischen Kreditinstituts, Bank of Communications, befinde. „Wir haben im Prinzip eine Vereinbarung getroffen“, sagte CEO Stephen Green gestern.
Für den heimischen britischen Markt äußerte sich das Institut ebenfalls zuversichtlich. Die britische Wirtschaft sei widerstandsfähig, und auch Zinserhöhungen seit November vergangenen Jahres hätten das Verbrauchervertrauen nicht gedämpft.
HANDELSBLATT, 3.8.2004
fs LONDON. Die britische Großbank HSBC warnt vor Risiken an den Finanzmärkten. Bei der Vorlage der Halbjahreszahlen der zweitgrößten Bank der Welt sagte ihr Vorstandschef Stephen Green: „Die Risiken für Störungen an den Märkten steigen, weil Finanzdienstleister verstärkt die gleiche Technologie nutzen, um ihre Risiken zu managen.“
Green wollte die Aussagen nicht konkretisieren und schwächte sie später ab. Wie es aus dem Umfeld der Bank aber hieß, waren sie vornehmlich auf die Aktivitäten von Hedge-Fonds gemünzt. Viele Händler konzentrierten sich dabei auf wenige Prime Broker mit ähnlichen Methoden, um Transaktionen auszuführen. Zudem setzten sie oft auf gleiche Techniken. „Es sind viele kleine Firmen da draußen, die irgendwann einmal alle in die gleiche Richtung zum Ausgang laufen könnten“, konkretisierte Stuart Gulliver, Co-Leiter des Investment-Bankings von HSBC später Greens Aussagen.
Europas größte Bank legte gestern einen Gewinn vor Steuern von fast 9,4 Milliarden Dollar (rund 7,8 Milliarden Euro) vor – ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr von mehr als 50 Prozent. Dieser Zuwachs lag deutlich über den Erwartungen der Analysten, die das Ergebnis des ersten Halbjahres nach Agentur-Umfragen bei gut 7,8 Milliarden Dollar erwartet hatten. „Das sind exzellente Zahlen“, sagte Fondsmanager Richard Pierson von Framlington Investment Management. Die Aktie von HSBC stieg gestern in einem schwachen Markt um mehr als drei Prozent.
Die Bank, die sich in die vier Kernbereiche Investment-Banking, Konsumfinanzierung, persönliche Finanzdienste und Commercial Banking (Einlagengeschäft) aufteilt, profitierte nach Angaben von Green von „verbesserten wirtschaftlichen Bedingungen in vielen unserer wichtigsten Märkte“. Gerade die Bedingungen in Hongkong und den USA haben sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2003 verbessert. Während in Asien die Lungenkrankheit SARS kein Thema mehr ist, haben sich die Konjunktur und der Konsum in den USA deutlich verbessert.
Zwar stiegen für die Bank die Rückstellungen absolut an – vor allem durch das riskante Geschäftsmodell des Konsumfinanzierers Household. Der Anstieg auf 2,8 Milliarden Dollar war jedoch deutlich geringer als erwartet. Und in einzelnen Sparten erfolgte auch die Auflösung früherer Rückstellungen. Im Investment-Banking fiel sie sogar in Höhe von rund zehn Prozent des Gewinns dieser Spartean.
In den USA profitierte HSBC einmal mehr von dem im vergangenen Jahr übernommenen Konsumfinanzierer Household, der in einem zunehmend konsumfreudigen Klima seinen Vorsteuergewinn auf 1,9 Milliarden Dollar heben konnte. Die Integrierung der Tochter in die Gruppe nannte Green „praktisch abgeschlossen“. Dank Household haben die USA bei der regionalen Gewichtung Europa überholt. Mittlerweile kommt gut ein Drittel des HSBC-Gewinns aus Nordamerika, knapp 30 Prozent aus Europa und ein Viertel aus Hongkong.
Im Investment-Banking ging das Institut höhere Risiken ein als im Vorjahr. Der Value at Risk, also der nach HSBC-Definition mit einer Wahrscheinlichkeit von einem Prozent vorkommende maximale Verlust eines Handelstags, stieg um fast 40 Prozent auf 112,2 Millionen Dollar.
Für das zweite Halbjahr äußerte sich Stuart Gulliver, der zweite Leiter des Bereichs, angesichts schwächerer Anleihe- und Aktienmärkte leicht skeptisch. Hier müsse man „vorsichtig bleiben“. Schon im zweiten Quartal hat sich das Handelsumfeld leicht verschlechtert. Analysten zeigten sich erleichtert, dass das Ergebnis von HSBC so gut ausgefallen war. Die Deutsche Bank hatte bei der Vorlage ihrer Zahlen in der vergangenen Woche ungewöhnliche Schwächen im Handel gezeigt.
Green sagte weiter, dass sich die Bank kurz vor dem Kauf von 19,9 Prozent des fünftgrößten chinesischen Kreditinstituts, Bank of Communications, befinde. „Wir haben im Prinzip eine Vereinbarung getroffen“, sagte CEO Stephen Green gestern.
Für den heimischen britischen Markt äußerte sich das Institut ebenfalls zuversichtlich. Die britische Wirtschaft sei widerstandsfähig, und auch Zinserhöhungen seit November vergangenen Jahres hätten das Verbrauchervertrauen nicht gedämpft.
moin moin bon dia / yyo und alle anderen
Moin berta
02.08. 22:03
US Indizes - Kurserholung läuft weiter
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach der Meldung über die Erhöhung der Terrorwarnstufe haben die US Indizes den Handel heute schwach eröffnet, konnte sich aber intraday fangen. Die Kurserholung der Vorwoche setzte sich zum Handelsende fort. Nach einem Pullback auf den überwundenen kurzfristigen Abwärtstrend kann der Nasdaq dabei um 0,3% auf 1892 Punkte ansteigen und steht wieder unter dem Widerstand bei 1896,91 Punkten. Als relativer Outperformer präsentierte sich seit Handelsbeginn der Dow der 0,4% auf 10181 Punkte zulegen kann. Damit bricht der Index jetzt deutlicher aus dem kurzfristigen Abwärtstrend nach oben aus.
Gestützt wurde der Markt intraday durch den Telecom- und Bankensektor. Auch der Halbleitersektor konnte die Erholung leicht um 0,5% fortsetzen. Unter Druck geriet nach der Erholung der Vortage vor allem der Biotechsektor (-2,1%).
Gewinner im Dow Jones war nach dem Quartalsbericht die Aktie von Procter&Gamble die auf dem langfristigen Aufwärtstrend um 2,2% nach oben abprallen kann. Auch Intel setzt die Erholung innerhalb des Anfang Juli geöffneten Gap Down um 1,8% fort. Qualcomm steigt als einer der Gewinner im Nasdaq 100 im Bereich des Jahreshochs wieder deutlich um 4,4% an. Bei Apollo (-7,40%) und Career Education (-12,45%) setzt sich die laufende Korrektur mit erneut deutlichen Abschlägen fort. Unter Druck stand nach negativen News intraday aber vor allem die Aktie von Synopsys die mit einem Verlust von 16,75% auf ein neues Jahrestief einbricht.
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
02.08. 22:03
US Indizes - Kurserholung läuft weiter
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nach der Meldung über die Erhöhung der Terrorwarnstufe haben die US Indizes den Handel heute schwach eröffnet, konnte sich aber intraday fangen. Die Kurserholung der Vorwoche setzte sich zum Handelsende fort. Nach einem Pullback auf den überwundenen kurzfristigen Abwärtstrend kann der Nasdaq dabei um 0,3% auf 1892 Punkte ansteigen und steht wieder unter dem Widerstand bei 1896,91 Punkten. Als relativer Outperformer präsentierte sich seit Handelsbeginn der Dow der 0,4% auf 10181 Punkte zulegen kann. Damit bricht der Index jetzt deutlicher aus dem kurzfristigen Abwärtstrend nach oben aus.
Gestützt wurde der Markt intraday durch den Telecom- und Bankensektor. Auch der Halbleitersektor konnte die Erholung leicht um 0,5% fortsetzen. Unter Druck geriet nach der Erholung der Vortage vor allem der Biotechsektor (-2,1%).
Gewinner im Dow Jones war nach dem Quartalsbericht die Aktie von Procter&Gamble die auf dem langfristigen Aufwärtstrend um 2,2% nach oben abprallen kann. Auch Intel setzt die Erholung innerhalb des Anfang Juli geöffneten Gap Down um 1,8% fort. Qualcomm steigt als einer der Gewinner im Nasdaq 100 im Bereich des Jahreshochs wieder deutlich um 4,4% an. Bei Apollo (-7,40%) und Career Education (-12,45%) setzt sich die laufende Korrektur mit erneut deutlichen Abschlägen fort. Unter Druck stand nach negativen News intraday aber vor allem die Aktie von Synopsys die mit einem Verlust von 16,75% auf ein neues Jahrestief einbricht.
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
bon dia broker
MARKT/Einzelhändler könnten unter ifo-Aussagen leiden
MARKT/Einzelhändler könnten unter ifo-Aussagen leiden
Die Einzelhandelswerte könnten nach Ansicht von Händlern unter neuen
Aussagen des ifo Instituts leiden. Dieses sieht noch keinen Aufschwung im
deutschen Einzelhandel: Der ifo-Geschäftsklimaindex für den Einzelhandel hat
sich im Juni gegenüber Mai deutlich eingetrübt. Zwar dürfte das schwache
Geschäft zu einem großen Teil bereits eingepreist sein, sagt ein
Marktteilnehmer. Dennoch könnten Karstadt, Douglas und Metro etwas darunter
leiden, hätten doch die guten Einzel- und Großhandelsdaten am vergangenen
Freitag das Sentiment wieder gebessert. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/3.8.2004/sst/gre
MARKT/Einzelhändler könnten unter ifo-Aussagen leiden
Die Einzelhandelswerte könnten nach Ansicht von Händlern unter neuen
Aussagen des ifo Instituts leiden. Dieses sieht noch keinen Aufschwung im
deutschen Einzelhandel: Der ifo-Geschäftsklimaindex für den Einzelhandel hat
sich im Juni gegenüber Mai deutlich eingetrübt. Zwar dürfte das schwache
Geschäft zu einem großen Teil bereits eingepreist sein, sagt ein
Marktteilnehmer. Dennoch könnten Karstadt, Douglas und Metro etwas darunter
leiden, hätten doch die guten Einzel- und Großhandelsdaten am vergangenen
Freitag das Sentiment wieder gebessert. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/3.8.2004/sst/gre
MARKT/Qiagen-Zahlen leicht positiv - Wende im US-Geschäft
MARKT/Qiagen-Zahlen leicht positiv - Wende im US-Geschäft
Händler werten die Quartalszahlen von Qiagen leicht positiv. Die Daten
hätten zwar teilweise etwas unter den Schätzungen der Analysten gelegen,
allerdings seien diese ohnehin etwas optimistischer gewesen als das
Unternehmen selbst. Positiv seien die sich abzeichnende Wende im US-Geschäft
und die leichte Erhöhung der Ziele für das Gesamtjahr. Angesichts der
zuletzt deutlichen Kursverluste der Aktie sei eine leichte Erholung des
Papiers am Dienstag denkbar, heißt es. Insbesondere Leerverkäufer seien
aktiv in dem Titel gewesen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.8.2004/mpt/gre
MARKT/Qiagen-Zahlen leicht positiv - Wende im US-Geschäft
Händler werten die Quartalszahlen von Qiagen leicht positiv. Die Daten
hätten zwar teilweise etwas unter den Schätzungen der Analysten gelegen,
allerdings seien diese ohnehin etwas optimistischer gewesen als das
Unternehmen selbst. Positiv seien die sich abzeichnende Wende im US-Geschäft
und die leichte Erhöhung der Ziele für das Gesamtjahr. Angesichts der
zuletzt deutlichen Kursverluste der Aktie sei eine leichte Erholung des
Papiers am Dienstag denkbar, heißt es. Insbesondere Leerverkäufer seien
aktiv in dem Titel gewesen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.8.2004/mpt/gre
MARKT/Verhaltener Handelsstart erwartet
MARKT/Verhaltener Handelsstart erwartet
Mit einem verhaltenen Handelsstart im DAX rechnen Marktteilnehmer am
Dienstag. Die US-Börsen hätten sich von der Terrorwarnung nicht verschrecken
lassen und seien sogar ins Plus gedreht. Dies dürfte auch den DAX stützen.
Allerdings tendiere die japanische Börse etwas im Minus. "Die Anleger werden
sich insgesamt weiter zurückhalten", sagt ein Frankfurter Händler mit Blick
auf den anhaltend hohen Ölpreis und die Sorge vor Terroranschlägen.
Dow Jones Newswires/3.8.2004/sst/gre
MARKT/Verhaltener Handelsstart erwartet
Mit einem verhaltenen Handelsstart im DAX rechnen Marktteilnehmer am
Dienstag. Die US-Börsen hätten sich von der Terrorwarnung nicht verschrecken
lassen und seien sogar ins Plus gedreht. Dies dürfte auch den DAX stützen.
Allerdings tendiere die japanische Börse etwas im Minus. "Die Anleger werden
sich insgesamt weiter zurückhalten", sagt ein Frankfurter Händler mit Blick
auf den anhaltend hohen Ölpreis und die Sorge vor Terroranschlägen.
Dow Jones Newswires/3.8.2004/sst/gre
ADE: Epcos steigert Umsatz und Gewinn im dritten Quartal -- 2 (Ausblick)
(Fortsetzung) - Für das laufende Quartal rechnet Epcos mit einer deutliche
Steigerung von Umsatz und Ergebnis gegenüber Vorjahr. Beide würden in etwa auf
dem Niveau des dritten Quartals liegen, hieß es. Die Nachfrage bei passiven
elektronischen Bauelementen sei auf gutem Niveau geblieben. Die positive
Entwicklung bei den Stückzahlen werde von insgesamt weitgehend stabilen Preisen
begleitet./mur/zb
NNNN
(Fortsetzung) - Für das laufende Quartal rechnet Epcos mit einer deutliche
Steigerung von Umsatz und Ergebnis gegenüber Vorjahr. Beide würden in etwa auf
dem Niveau des dritten Quartals liegen, hieß es. Die Nachfrage bei passiven
elektronischen Bauelementen sei auf gutem Niveau geblieben. Die positive
Entwicklung bei den Stückzahlen werde von insgesamt weitgehend stabilen Preisen
begleitet./mur/zb
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 03. August - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeinen
Zeitung" (FAZ) und anderen Zeitungen:
- CSU-Chef Stoiber geht bei Kündigungsschutz auf Distanz zu CDU; "Keine
Steuererhöhungen"; Welt, S. 3
- HVB prüft neue Vorstandsstruktur - Geschäftsfeld Deutschland könnte
aufgegliedert werden; Welt, S. 15
- Volksfürsorge sieht bei betrieblicher Altersvorsorge Wachstumspotenzial von
300 Milliarden Euro; Börsen-Zeitung, S. 2
- Durchsuchung in der Baywa-Zentral - Betrugsvorwürfe; SZ, S.19
- Bayern verteidigt Steuerkompromiss; FAZ, S. 11
- KarstadtQuelle will mehr Personal abbauen als bekannt; FAZ, S. 12
- Union warnt vor Zusatzverpflichtungen bei Kaufzusage für Eurofighter; Neue
Osnabrücker Zeitung
- Ölpreise ziehen Gaspreise nach oben; Tagesspiegel
- Auch Grüne für DHL-Standort Leipzig; Leipziger Volkszeitung
- BMW ruft erneut Autos zurück; Focus Online
/sb/mw/zb
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeinen
Zeitung" (FAZ) und anderen Zeitungen:
- CSU-Chef Stoiber geht bei Kündigungsschutz auf Distanz zu CDU; "Keine
Steuererhöhungen"; Welt, S. 3
- HVB prüft neue Vorstandsstruktur - Geschäftsfeld Deutschland könnte
aufgegliedert werden; Welt, S. 15
- Volksfürsorge sieht bei betrieblicher Altersvorsorge Wachstumspotenzial von
300 Milliarden Euro; Börsen-Zeitung, S. 2
- Durchsuchung in der Baywa-Zentral - Betrugsvorwürfe; SZ, S.19
- Bayern verteidigt Steuerkompromiss; FAZ, S. 11
- KarstadtQuelle will mehr Personal abbauen als bekannt; FAZ, S. 12
- Union warnt vor Zusatzverpflichtungen bei Kaufzusage für Eurofighter; Neue
Osnabrücker Zeitung
- Ölpreise ziehen Gaspreise nach oben; Tagesspiegel
- Auch Grüne für DHL-Standort Leipzig; Leipziger Volkszeitung
- BMW ruft erneut Autos zurück; Focus Online
/sb/mw/zb
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ADE: Epcos steigert Umsatz und Gewinn im dritten Quartal
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Epcos AG hat ihr Ergebnis im dritten
Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Steuern
und Zinsen (EBIT) sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 3 auf 19 Millionen
Euro geklettert, teilte der im TecDAX notierte Hersteller
elektronischer Bauelemente am Dienstag in München mit. Für das laufende Quartal
rechnet die Gesellschaft mit einem deutlichem Plus.
Der Umsatz erhöhte sich auf 348 (Vorjahr: 302) Millionen Euro und der
Überschuss auf 14 (2) Millionen Euro. Die von dpa-AFX befragten Experten hatten
im Schnitt mit einem Überschuss von 13,5 Millionen Euro gerechnet. Beim Umsatz
hatten sie 352,6 Millionen Euro und beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
17,9 Millionen Euro erwartet.(...)/mur/zb
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MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Epcos AG hat ihr Ergebnis im dritten
Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Steuern
und Zinsen (EBIT) sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 3 auf 19 Millionen
Euro geklettert, teilte der im TecDAX notierte Hersteller
elektronischer Bauelemente am Dienstag in München mit. Für das laufende Quartal
rechnet die Gesellschaft mit einem deutlichem Plus.
Der Umsatz erhöhte sich auf 348 (Vorjahr: 302) Millionen Euro und der
Überschuss auf 14 (2) Millionen Euro. Die von dpa-AFX befragten Experten hatten
im Schnitt mit einem Überschuss von 13,5 Millionen Euro gerechnet. Beim Umsatz
hatten sie 352,6 Millionen Euro und beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
17,9 Millionen Euro erwartet.(...)/mur/zb
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ADE: AKTIEN-FLASH: TUI weiter in der Diskussion - Chef will Übernahme abwehren
FRANKFURT (dpa-AFX) - TUI-Aktien werden Händlern zufolge am Dienstag weiter
den Markt beschäftigen. Angesichts der anhaltenden Spekulationen um eine
mögliche Übernahme kündigte Unternehmenschef Michael Frenzel in einem Interview
"positive Unternehmensnachrichten" an. Damit solle der Aktienkurs aufgebessert
und so eine Übernahme abgewehrt werden./kp/tw
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FRANKFURT (dpa-AFX) - TUI-Aktien werden Händlern zufolge am Dienstag weiter
den Markt beschäftigen. Angesichts der anhaltenden Spekulationen um eine
mögliche Übernahme kündigte Unternehmenschef Michael Frenzel in einem Interview
"positive Unternehmensnachrichten" an. Damit solle der Aktienkurs aufgebessert
und so eine Übernahme abgewehrt werden./kp/tw
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ADE: AKTIEN-FLASH: Qiagen im Fokus - Prognosen für 2004 leicht angehoben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Qiagen-Aktien werden am Dienstag laut
Händlern in den Blickpunkt der Anleger rücken. Wie am Vorabend bekannt wurde,
hat das im TecDAX notierte Biotechnologieunternehmen nach einem zum
Teil besser als erwartet ausgefallenen zweiten Quartal seine Prognosen für das
Gesamtjahr leicht angehoben./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Qiagen-Aktien werden am Dienstag laut
Händlern in den Blickpunkt der Anleger rücken. Wie am Vorabend bekannt wurde,
hat das im TecDAX notierte Biotechnologieunternehmen nach einem zum
Teil besser als erwartet ausgefallenen zweiten Quartal seine Prognosen für das
Gesamtjahr leicht angehoben./tw
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 03. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) -Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Österreichisches Gericht verweist Klage gegen UMTS-Lizenzen an EuGH; FTD, S. 1
- TUI will Aktienkurs mit positiven Unternehmensnachrichten aufbessern; FTD, S.
3
- Microsofts Internet-Dienst MSN macht in Deutschland Gewinn; FTD, S. 4
- Huawei strebt ehrgeizige Wachstumsziele an; FTD, S. 5
- Fernsehsender Vox schärft sein Profil - Mehr Dokumentation; FTD, S. 6
- EADS und Diehl bauen gemeinsam Lenkwaffe für mehrere hundert Millionen Euro;
FTD, S. 8
- Bundestag soll bei Förderkrediten Einfluss verlieren; FTD, S. 11
- Landesbanken lenken im EU-Streit ein - Kompromiss angestrebt; FTD, S. 15
- Schwerin pokert um Verkaufspreis für NordLB-Anteil; FTD, S. 15
- Royal Bank of Scotland umgarnt deutsche Firmenkunden; FTD, S. 16
- EU-Kommission wirft Visa International Wettbewerbsbeschränkung vor; FT, S. 1
- Steuervorteile kosten Staat 50 Milliarden Euro; HB, S. 1/4
- Deutsche Bank führt Monatsliste der US-Fusionsberater an; HB, S. 17/19
/sb/zb
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FRANKFURT (dpa-AFX) -Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Österreichisches Gericht verweist Klage gegen UMTS-Lizenzen an EuGH; FTD, S. 1
- TUI will Aktienkurs mit positiven Unternehmensnachrichten aufbessern; FTD, S.
3
- Microsofts Internet-Dienst MSN macht in Deutschland Gewinn; FTD, S. 4
- Huawei strebt ehrgeizige Wachstumsziele an; FTD, S. 5
- Fernsehsender Vox schärft sein Profil - Mehr Dokumentation; FTD, S. 6
- EADS und Diehl bauen gemeinsam Lenkwaffe für mehrere hundert Millionen Euro;
FTD, S. 8
- Bundestag soll bei Förderkrediten Einfluss verlieren; FTD, S. 11
- Landesbanken lenken im EU-Streit ein - Kompromiss angestrebt; FTD, S. 15
- Schwerin pokert um Verkaufspreis für NordLB-Anteil; FTD, S. 15
- Royal Bank of Scotland umgarnt deutsche Firmenkunden; FTD, S. 16
- EU-Kommission wirft Visa International Wettbewerbsbeschränkung vor; FT, S. 1
- Steuervorteile kosten Staat 50 Milliarden Euro; HB, S. 1/4
- Deutsche Bank führt Monatsliste der US-Fusionsberater an; HB, S. 17/19
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Moin Berta, Bon, YYO + @ all
ADE: DGAP-Ad hoc: Valor Comput. Systems deutsch
Valor Comput. Systems steigert Umsatz im 2. Quartal 2004 um 18% auf
Rekordniveau
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Valor Computerized Systems steigert Umsatz im 2. Quartal 2004 um 18% auf
Rekordniveau
YAVNE, Israel - August 03, 2004 - Die Valor Computerized Systems [Prime
Standard: VCR, WKN 928 731], einer der führenden Anbieter von
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, hat im
am 30.06. endenden 2. Quartal 2004 sowie im 1. Halbjahr den Umsatz deutlich
gesteigert und dabei ein positives planmäßiges Ergebnis erwirtschaftet:
Zusammenfassung Finanzkennzahlen:
Q2 Q2 % Jan- Jan- %
2004 2003 Change Jun 2004 Jun 2003 Change
Produktverkäufe 4,773 3,996 19.44% 9,386 7,847 19.61%
Wartung 2,679 2,318 15.57% 5,220 4,610 13.23%
Gesamtumsatz 7,452 6,314 18.02% 14,606 12,457 17.25%
Rohertrag 6,455 5,992 7.73% 13,129 11,692 12.29%
EBIT 114 598 -80.94% 226 1,151 -80.36%
EBITDA 318 745 -57.32% 671 1,654 -59.43%
Nettogewinn (Verlust) 301 (539) 596 84
Ergebnis pro Aktie 0.02 (0.03) 0.03 0
Eigenkapital 33,615 33,768 -0.45% 33,615 33,768 -0.45%
Bilanzsumme 41,078 44,844 -8.40% 41,078 44,844 -8.40%
Forschung & Entwicklung 2,461 1,875 31.25% 5,119 3,540 44.60%
Beschäftigte (Periodenende) 215 186 15.59% 215 186 15.59%
(Alle Angaben falls nicht anders vermerkt in US-Dollar)
Der Umsatz im 2. Quartal 2004 erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
18 Prozent und belief sich auf nahezu 7,5 Mio. US-Dollar nach 6,3 Mio. US-
Dollar im 2. Quartal 2003. Damit befanden sich die Quartalserlöse von Valor auf
Rekordniveau. Für das 1. Halbjahr 2004 beliefen sich die akkumulierten Erlöse
auf insgesamt 14,6 Mio. US-Dollar, eine Steigerung von 17,3 Prozent im Vergleich
zur Vorjahresperiode, in der 12,5 Mio. US-Dollar umgesetzt wurden.
Der Nettogewinn im abgelaufenen 2. Quartal bezifferte sich auf 301.000 US-
Dollar. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,02 US-Dollar. Im
Vorjahreszeitraum wies Valor nach Dividendenzahlung noch einen Nettoverlust von
539.000 US-Dollar aus, was einen Verlust von 0,03 US-Dollar bedeutete.
Auch im 2. Quartal generierte Valor mit nahezu 1 Mio. US-Dollar einen positiven
Cashflow, so dass sich der Cashflow auf Halbjahresbasis auf 2,2 Mio. US-Dollar
summierte.
Wie angekündigt hat Valor seine Aufwendungen für Forschung & Entwicklung
deutlich erhöht. Im 2. Quartal wurden sie um 31 Prozent gegenüber der
Vorjahresperiode auf 2,46 Mio. US-Dollar nach zuvor 1,88 Mio. US-Dollar
gesteigert. Im Halbjahresvergleich betrug der Zuwachs 44,6 Prozent.
Die Aufwendungen für Sales & Marketing nahmen im Halbjahr um 10 Prozent zu und
lagen bei 6,79 Mio. US-Dollar nach 6,18 Mio. US-Dollar im 1. Halbjahr 2003.
Die planmäßige Ausweitung der Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten sowie der
Sales & Marketingaufwendungen führte dazu, dass das positive EBIT von 114.000
US-Dollar im 2. Quartal 2004 unter dem Vorjahreswert von 598.000 US-Dollar
blieb.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ofer Shofman, CEO von Valor, zu den Quartalszahlen: "Ich bin mit den Ergebnissen
sehr zufrieden. Dies ist das 5. Quartal in Folge, in dem wir beim Umsatz
zulegen können und wir gehen davon aus, dass wir die aktuellen Wachstumsraten
auch im 2. Halbjahr beibehalten werden. Wie wir der Financial Community bereits
angekündigt haben, wird Valor auch weiterhin stark in Forschung und Entwicklung
investieren, um damit unseren technologischen Vorsprung und das künftige
Wachstum zu sichern. Im abgelaufenen Quartal haben wir am Markt weiter mit
unserer Trilogy Lösung und der TraceXpert Plattform überzeugt. Wir konnten
zahlreiche neue Schlüsselkunden gewinnen und dabei die Systeme von Wettbewerbern
ersetzen."
Dan Hoz, Valors CFO, ergänzt: "Die hohen Investitionen in Forschung und
Entwicklung sind gerechtfertigt. Wir bekräftigen dabei unser Ziel, weiter
profitabel zu bleiben und zugleich unsere starke Finanzposition zum weiteren
Ausbau unserer Vertriebsaktivitäten zu nutzen. Zudem halten wir unverändert die
Augen nach Technologien offen, die unser Lösungsspektrum abrunden.
Der vollständige Quartalsbericht kann unter http://www.valor.com in der Investor
Relations Sektion herunterladen werden.
Ansprechpartner:
Valor Corporate:
Alon Levitan, Valor Computerized Systems, Ltd. Tel.: +972(0)8-943 2430,
ir@valor.com, http://www.valor.com
IR Kontakt Deutschland:
Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49(0)6084-94859-1,
sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
Valor Comput. Systems steigert Umsatz im 2. Quartal 2004 um 18% auf
Rekordniveau
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Valor Computerized Systems steigert Umsatz im 2. Quartal 2004 um 18% auf
Rekordniveau
YAVNE, Israel - August 03, 2004 - Die Valor Computerized Systems [Prime
Standard: VCR, WKN 928 731], einer der führenden Anbieter von
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, hat im
am 30.06. endenden 2. Quartal 2004 sowie im 1. Halbjahr den Umsatz deutlich
gesteigert und dabei ein positives planmäßiges Ergebnis erwirtschaftet:
Zusammenfassung Finanzkennzahlen:
Q2 Q2 % Jan- Jan- %
2004 2003 Change Jun 2004 Jun 2003 Change
Produktverkäufe 4,773 3,996 19.44% 9,386 7,847 19.61%
Wartung 2,679 2,318 15.57% 5,220 4,610 13.23%
Gesamtumsatz 7,452 6,314 18.02% 14,606 12,457 17.25%
Rohertrag 6,455 5,992 7.73% 13,129 11,692 12.29%
EBIT 114 598 -80.94% 226 1,151 -80.36%
EBITDA 318 745 -57.32% 671 1,654 -59.43%
Nettogewinn (Verlust) 301 (539) 596 84
Ergebnis pro Aktie 0.02 (0.03) 0.03 0
Eigenkapital 33,615 33,768 -0.45% 33,615 33,768 -0.45%
Bilanzsumme 41,078 44,844 -8.40% 41,078 44,844 -8.40%
Forschung & Entwicklung 2,461 1,875 31.25% 5,119 3,540 44.60%
Beschäftigte (Periodenende) 215 186 15.59% 215 186 15.59%
(Alle Angaben falls nicht anders vermerkt in US-Dollar)
Der Umsatz im 2. Quartal 2004 erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um
18 Prozent und belief sich auf nahezu 7,5 Mio. US-Dollar nach 6,3 Mio. US-
Dollar im 2. Quartal 2003. Damit befanden sich die Quartalserlöse von Valor auf
Rekordniveau. Für das 1. Halbjahr 2004 beliefen sich die akkumulierten Erlöse
auf insgesamt 14,6 Mio. US-Dollar, eine Steigerung von 17,3 Prozent im Vergleich
zur Vorjahresperiode, in der 12,5 Mio. US-Dollar umgesetzt wurden.
Der Nettogewinn im abgelaufenen 2. Quartal bezifferte sich auf 301.000 US-
Dollar. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,02 US-Dollar. Im
Vorjahreszeitraum wies Valor nach Dividendenzahlung noch einen Nettoverlust von
539.000 US-Dollar aus, was einen Verlust von 0,03 US-Dollar bedeutete.
Auch im 2. Quartal generierte Valor mit nahezu 1 Mio. US-Dollar einen positiven
Cashflow, so dass sich der Cashflow auf Halbjahresbasis auf 2,2 Mio. US-Dollar
summierte.
Wie angekündigt hat Valor seine Aufwendungen für Forschung & Entwicklung
deutlich erhöht. Im 2. Quartal wurden sie um 31 Prozent gegenüber der
Vorjahresperiode auf 2,46 Mio. US-Dollar nach zuvor 1,88 Mio. US-Dollar
gesteigert. Im Halbjahresvergleich betrug der Zuwachs 44,6 Prozent.
Die Aufwendungen für Sales & Marketing nahmen im Halbjahr um 10 Prozent zu und
lagen bei 6,79 Mio. US-Dollar nach 6,18 Mio. US-Dollar im 1. Halbjahr 2003.
Die planmäßige Ausweitung der Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten sowie der
Sales & Marketingaufwendungen führte dazu, dass das positive EBIT von 114.000
US-Dollar im 2. Quartal 2004 unter dem Vorjahreswert von 598.000 US-Dollar
blieb.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ofer Shofman, CEO von Valor, zu den Quartalszahlen: "Ich bin mit den Ergebnissen
sehr zufrieden. Dies ist das 5. Quartal in Folge, in dem wir beim Umsatz
zulegen können und wir gehen davon aus, dass wir die aktuellen Wachstumsraten
auch im 2. Halbjahr beibehalten werden. Wie wir der Financial Community bereits
angekündigt haben, wird Valor auch weiterhin stark in Forschung und Entwicklung
investieren, um damit unseren technologischen Vorsprung und das künftige
Wachstum zu sichern. Im abgelaufenen Quartal haben wir am Markt weiter mit
unserer Trilogy Lösung und der TraceXpert Plattform überzeugt. Wir konnten
zahlreiche neue Schlüsselkunden gewinnen und dabei die Systeme von Wettbewerbern
ersetzen."
Dan Hoz, Valors CFO, ergänzt: "Die hohen Investitionen in Forschung und
Entwicklung sind gerechtfertigt. Wir bekräftigen dabei unser Ziel, weiter
profitabel zu bleiben und zugleich unsere starke Finanzposition zum weiteren
Ausbau unserer Vertriebsaktivitäten zu nutzen. Zudem halten wir unverändert die
Augen nach Technologien offen, die unser Lösungsspektrum abrunden.
Der vollständige Quartalsbericht kann unter http://www.valor.com in der Investor
Relations Sektion herunterladen werden.
Ansprechpartner:
Valor Corporate:
Alon Levitan, Valor Computerized Systems, Ltd. Tel.: +972(0)8-943 2430,
ir@valor.com, http://www.valor.com
IR Kontakt Deutschland:
Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49(0)6084-94859-1,
sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
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WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
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bon dia top
Hallo, guten Morgen
Moin top und as
...mal einen Depfa Abstauber gelegt unter 11..
...mal einen Depfa Abstauber gelegt unter 11..
Limit weiter runter...
Moin Yes!
Funzt bei euch BIS????
aber sicher
..geht bei mir auch wieder..
die esrten DEP drinnen
die esrten DEP drinnen
Yes, ich kenne Depfa kaum. Warum fällt die Aktie?
Bloomberg sagt: Änderungen des Pfandbriefrechtes problematisch.
as,
irgend jmd. scheinen die Zahlen wohl nicht zu gefallen...
irgend jmd. scheinen die Zahlen wohl nicht zu gefallen...
Reuters
Depfa - Verkauf der Tochter Pfandbriefbank könnte sich verzögern
Dienstag 3. August 2004, 08:22 Uhr
Frankfurt, 03. Aug (Reuters) - Der Staatsfinanzier Depfa Bank hat erstmals angedeutet, dass sich der angestrebte Verkauf der Tochter Deutsche Pfandbriefbank verzögern könnte.
"Es könnte etwas später kommen", sagte ein Depfa (Xetra: 804700.DE - Nachrichten - Forum) -Sprecher am Dienstag. Die im Nebenwerte-Index MDax Anzeige
gelistete Spezialbank peilt den Verkauf bis zum Ende des dritten Quartals 2004, also Ende September, an. Früheren Angaben zufolge will Bankchef Gerhard Bruckermann die deutsche Tochter nicht unter Buchwert verkaufen, der bei 900 Millionen Euro liegt.
Für die Pfandbriefbank hat die Depfa mehrere Kaufanfragen erhalten. "Die Depfa hat sich jedoch entschieden, zuerst die aus der gesetzlichen Neuregelung resultierenden Möglichkeiten zu bewerten, bevor die Transaktion abgeschlossen wird", hieß es am Morgen in einer Mitteilung. Die deutsche Bundesregierung will im Sommer den Entwurf eines neuen Pfandbriefgesetzes vorlegen und darin einem größeren Kreis von Banken die Ausgabe dieser Anleihen erlauben. Die Entscheidung zum Verkauf der Pfandbriefbank bleibe aber bestehen, betonte die Depfa.
chk/fun
Depfa - Verkauf der Tochter Pfandbriefbank könnte sich verzögern
Dienstag 3. August 2004, 08:22 Uhr
Frankfurt, 03. Aug (Reuters) - Der Staatsfinanzier Depfa Bank hat erstmals angedeutet, dass sich der angestrebte Verkauf der Tochter Deutsche Pfandbriefbank verzögern könnte.
"Es könnte etwas später kommen", sagte ein Depfa (Xetra: 804700.DE - Nachrichten - Forum) -Sprecher am Dienstag. Die im Nebenwerte-Index MDax Anzeige
gelistete Spezialbank peilt den Verkauf bis zum Ende des dritten Quartals 2004, also Ende September, an. Früheren Angaben zufolge will Bankchef Gerhard Bruckermann die deutsche Tochter nicht unter Buchwert verkaufen, der bei 900 Millionen Euro liegt.
Für die Pfandbriefbank hat die Depfa mehrere Kaufanfragen erhalten. "Die Depfa hat sich jedoch entschieden, zuerst die aus der gesetzlichen Neuregelung resultierenden Möglichkeiten zu bewerten, bevor die Transaktion abgeschlossen wird", hieß es am Morgen in einer Mitteilung. Die deutsche Bundesregierung will im Sommer den Entwurf eines neuen Pfandbriefgesetzes vorlegen und darin einem größeren Kreis von Banken die Ausgabe dieser Anleihen erlauben. Die Entscheidung zum Verkauf der Pfandbriefbank bleibe aber bestehen, betonte die Depfa.
chk/fun
Moin @ all
BAD heute Topp-Tipp spekulativ im Aktionär
Auch DRI dabei in der Titelstory (22 Mio Ebitda dieses Jahr + keine neg. Überraschungen)
BAD heute Topp-Tipp spekulativ im Aktionär
Auch DRI dabei in der Titelstory (22 Mio Ebitda dieses Jahr + keine neg. Überraschungen)
Moin Top
Moin!
Kauf Freenet (FRN - WKN 579200)
Kauf Freenet (FRN - WKN 579200)
Moin Kosto
kleine Begründung vielleicht?
kleine Begründung vielleicht?
Bei einer techn. Erholung der Techwerte wird FRN stark profitieren.
Tecs+Bonds: it pays to be contary
Tecs+Bonds: it pays to be contary
zum Aktionär
Bad ist der Topp-Tipp --> bei ,75 stand eine mega ice im ask --> als sie nicht mehr bedient wurde gibt man einfach alles in den bid
DRI Titel-Thema --> gestern frontrunning?!? + heute im Minus
---> und die BAFIN
Bad ist der Topp-Tipp --> bei ,75 stand eine mega ice im ask --> als sie nicht mehr bedient wurde gibt man einfach alles in den bid
DRI Titel-Thema --> gestern frontrunning?!? + heute im Minus
---> und die BAFIN
elende verbrecher
Kauf Suess. Spekulation auf gute Zahlen.
Werden wohl gut sein vs. Erwartungen.
Viel Erfolg!
Viel Erfolg!
MARKET TALK/MeFiCo erwägt Senkung der Epcos-Gewinnprognose
MARKET TALK/MeFiCo erwägt Senkung der Epcos-Gewinnprognose
1115 (Dow Jones-VWD) Amsterdam--Merck Finck (MeFiCo) erwägt, bei Epcos
die Prognose für den Gewinn je Aktie für das Geschäftsjahr etwas zu senken,
da Epcos vorhergesagt habe, dass Umsatz und Gewinn im 4. Quartal sequenziell
betrachtet kaum verändert sein würden. Die Analysten verweisen trotzdem
darauf, dass die Kunden von Epcos traditionell beginnen würden, die
Produktion für das Weihnachtsgeschäft hoch laufen zu lassen. Die Umsätze und
das EBIT im 3. Quartal stünden im Einklang mit den Erwartungen des Marktes.
Die Prognosen werden nach der Analystenkonferenz am Nachmittag aktualisiert.
Kurs -0,1% auf 13,78 EUR. (JKN/ALFAP/US/AKE/REH)
MARKET TALK/MeFiCo erwägt Senkung der Epcos-Gewinnprognose
1115 (Dow Jones-VWD) Amsterdam--Merck Finck (MeFiCo) erwägt, bei Epcos
die Prognose für den Gewinn je Aktie für das Geschäftsjahr etwas zu senken,
da Epcos vorhergesagt habe, dass Umsatz und Gewinn im 4. Quartal sequenziell
betrachtet kaum verändert sein würden. Die Analysten verweisen trotzdem
darauf, dass die Kunden von Epcos traditionell beginnen würden, die
Produktion für das Weihnachtsgeschäft hoch laufen zu lassen. Die Umsätze und
das EBIT im 3. Quartal stünden im Einklang mit den Erwartungen des Marktes.
Die Prognosen werden nach der Analystenkonferenz am Nachmittag aktualisiert.
Kurs -0,1% auf 13,78 EUR. (JKN/ALFAP/US/AKE/REH)
Hat Suess keinen DS?
was ist das denn für ein Spread??
was ist das denn für ein Spread??
Kleine Bitte an Berta bzw. Top:
Suess Zahlen bitte zeitnah posten.
Ps: Wichtig sind die Auftragseingänge
Suess Zahlen bitte zeitnah posten.
Ps: Wichtig sind die Auftragseingänge
@as
laut vwd kommen die smh zahlen 20 uhr
hast du schon prognosen?
laut vwd kommen die smh zahlen 20 uhr
hast du schon prognosen?
Stimmt, habe ich auch gerade auf der Homepage gelesen.
Prognose poste ich gleich.
Prognose poste ich gleich.
30.07.2004
SÜSS MicroTec Marketperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von SÜSS MicroTec (ISIN DE0007226706/ WKN 722670) mit "Marketperformer" ein.
Das Unternehmen werde am 04.08.2004 die Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Prognose laute wie folgt: Umsatz: 26,77 Mio. Euro; EBITDA: -0,40 Mio. Euro; EBIT: -1,60 Mio. Euro; Nettoergebnis: -1,40 Mio. Euro; EpA: -0,09 Euro.
Gegenüber dem ersten Quartal sollte SÜSS bereits deutlich zugelegt haben, auch wenn ein deutlicherer Geschäftsaufschwung erst in der zweiten Jahreshälfte zu sehen sein sollte. Das Ergebnis sei noch im roten Bereich. Der Titel sei inzwischen wieder relativ günstig.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass das Rating "Marketperformer" für die SÜSS MicroTec-Aktie nach Bekanntgabe der Zahlen angehoben wird.
SÜSS MicroTec Marketperformer
SES Research
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von SÜSS MicroTec (ISIN DE0007226706/ WKN 722670) mit "Marketperformer" ein.
Das Unternehmen werde am 04.08.2004 die Zahlen für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Prognose laute wie folgt: Umsatz: 26,77 Mio. Euro; EBITDA: -0,40 Mio. Euro; EBIT: -1,60 Mio. Euro; Nettoergebnis: -1,40 Mio. Euro; EpA: -0,09 Euro.
Gegenüber dem ersten Quartal sollte SÜSS bereits deutlich zugelegt haben, auch wenn ein deutlicherer Geschäftsaufschwung erst in der zweiten Jahreshälfte zu sehen sein sollte. Das Ergebnis sei noch im roten Bereich. Der Titel sei inzwischen wieder relativ günstig.
Die Analysten von SES Research gehen davon aus, dass das Rating "Marketperformer" für die SÜSS MicroTec-Aktie nach Bekanntgabe der Zahlen angehoben wird.
DGAP-News: IQ Power Technology Inc. <IQP> deutsch
HV von iQ Power beschließt Sitzverlegung in die Schweiz
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HV von iQ Power beschließt Sitzverlegung in die Schweiz
03.08.2004, Vancouver/München - Die Hauptversammlung der iQ Power Technology
Inc. (WKN 924110) beschloss, den Sitz des Unternehmens in die Schweiz zu
verlegen. Gegenwärtiger Sitz der Gesellschaft ist Kanada. Die Zustimmung hierzu
fiel auf der fortgesetzten Hauptversammlung des Unternehmens am 30. Juli 2004
einstimmig. Die Gesellschaft soll künftig iQ POWER AG heißen und zu einer
Gesellschaft Schweizerischen Rechts werden.
Die Unternehmensführung hat die ersten erforderlichen Schritte zur Umsetzung des
Beschlusses bereits unternommen So sind die Genehmigungsverfahren bei den
entsprechenden Behörden in Kanada und der Schweiz eingeleitet. Nach jetzigem
Informationsstand ist davon auszugehen, dass die Verlegung noch in diesem Jahr
abgeschlossen sein wird. An der Börsennotierung in den USA (OTCBB) und in
Deutschland (Freiverkehr Frankfurt und Berlin) sind vorerst keine Änderungen
geplant.
Die Verlegung in die Schweiz konzentriert die Aktivitäten des Unternehmens in
Europa. Mit dieser Maßnahme ist das Unternehmen näher an seiner Aktionärsbasis,
die Führung der operativen Geschäftseinheiten wird erleichtert und die
Durchführung weiterer Finanzierungsmaßnahmen unterstützt.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
HV von iQ Power beschließt Sitzverlegung in die Schweiz
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HV von iQ Power beschließt Sitzverlegung in die Schweiz
03.08.2004, Vancouver/München - Die Hauptversammlung der iQ Power Technology
Inc. (WKN 924110) beschloss, den Sitz des Unternehmens in die Schweiz zu
verlegen. Gegenwärtiger Sitz der Gesellschaft ist Kanada. Die Zustimmung hierzu
fiel auf der fortgesetzten Hauptversammlung des Unternehmens am 30. Juli 2004
einstimmig. Die Gesellschaft soll künftig iQ POWER AG heißen und zu einer
Gesellschaft Schweizerischen Rechts werden.
Die Unternehmensführung hat die ersten erforderlichen Schritte zur Umsetzung des
Beschlusses bereits unternommen So sind die Genehmigungsverfahren bei den
entsprechenden Behörden in Kanada und der Schweiz eingeleitet. Nach jetzigem
Informationsstand ist davon auszugehen, dass die Verlegung noch in diesem Jahr
abgeschlossen sein wird. An der Börsennotierung in den USA (OTCBB) und in
Deutschland (Freiverkehr Frankfurt und Berlin) sind vorerst keine Änderungen
geplant.
Die Verlegung in die Schweiz konzentriert die Aktivitäten des Unternehmens in
Europa. Mit dieser Maßnahme ist das Unternehmen näher an seiner Aktionärsbasis,
die Führung der operativen Geschäftseinheiten wird erleichtert und die
Durchführung weiterer Finanzierungsmaßnahmen unterstützt.
iQ Power Technology Inc.
/s/ Peter Braun
Peter Braun, President
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.08.2004
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WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
von gestern
DGAP-News: Trade & Value AG <DGAP=PP>
Erfolgreiches Börsendebüt der Trade & Value AG an der Hamburger Börse
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erfolgreiches Börsendebüt der Trade & Value AG an der Hamburger Börse
Oldenburg (Oldb.) Die Trade & Value AG (ISIN DE0006039191 / WKN 603919 /
Börsenkürzel TAV) gab am heutigen Montag ihr Debüt an der Börse: Der erste
Börsenkurs der Beteiligungsgesellschaft mit Investitionsschwerpunkt auf
deutschen Nebenwerten wurde am heutigen Montag (02. August 2004) im Freiverkehr
der Hanseatischen Börse Hamburg mit 8,55 Euro festgestellt. In einer engen
Handelsspanne fanden insgesamt sieben Umsätze zwischen 8,55 Euro und 8,70 Euro
statt, zu welchen insgesamt 3% des Grundkapitals umgesetzt wurden.
"Die Aufnahme in den Börsenhandel ist ein weiterer Meilenstein in der Geschichte
der Trade & Value AG", sagt Vorstand Oliver Dornisch. Mit dem Börsenlisting ist
keine unmittelbar begleitende Kapitalmaßnahme verbunden. "Wir gehen den Schritt
an die Börse im Interesse unserer ca. 80-90 Aktionäre, um deren insgesamt
200.000 Aktien handelbar zu machen. Sofern der Kapitalmarkt unsere Aktien
dauerhaft nachfragt, ist eine Kapitalerhöhung denkbar. Momentan gibt es in diese
Richtung allerdings noch keine Planungen" so Dornisch weiter.
Die Kombination zweier Anlagestile macht die Trade & Value AG einzigartig in
Deutschland: Zum einen die kurzfristige Spekulation, das sogenannte "Trading",
in welchem sogar an fallenden Kursen verdient werden kann. Zum anderen die
langfristig wertorientierte Anlage, das sogenannte "Value Investing". Diese
ansonsten oft gegensätzlichen Anlagestile werden hier zu einer Philosophie
verbunden, welche die Wertentwicklung der Gesellschaft weniger abhängig vom Auf
und Ab der Aktienkurse machen soll.
Die Trade & Value AG hat eine interessante Vorgeschichte. Die
Beteiligungsgesellschaft entstand 2001 aus einem Investmentclub, den Dornisch
1996 gründete. Als einer der ersten 100 Kunden von CortalConsors (1994 als
"Consors Discountbroker AG" gegründet) gehörte er zu den Anlegerpionieren, die
schon damals über einen Discountbroker aktiv und portfoliooptimierend Aktien
handelten.
Dabei hat er schon früh zahlreiche Anlagemöglichkeiten genutzt, die früher
professionellen Anlegern vorbehalten waren. "Wir gehörten sowohl beim
Daytrading, als auch beim Shortselling in Deutschland zu den Pionieren", sagt
Dornisch und meint mit letzterem den Leerverkauf von Aktien. Eine jahrelange
Mitgliedschaft im Kundenbeirat der Bank führte zur Installation und innovativen
Weiterentwicklung der professionellen Handelssysteme für den Endkunden, wie sie
bis dahin nur im Handel zwischen Banken genutzt wurden.
In 2004 konnte die Trade & Value AG einen Zugewinn beim Nettoinventarwert (NAV)
von 12,0% verzeichnen. Im Vergleich hierzu verlor der Deutsche Aktienindex (DAX)
1,8%. Beeindruckend ist die Stabilität der Wertentwicklung: Jeder Monat des
Jahres 2004 wurde mit einem Pluszeichen abgeschlossen.
Auch seit der Unternehmensgründung Ende 2001 braucht sich das Unternehmen nicht
zu verstecken. Während der Dax 24,5% und der TecDax 55,8% verloren, verzeichnete
die Trade & Value AG eine Performance von +24,0%. Der SDAX als bester Index aus
der bekannten deutschen Indexfamilie legte im gleichen Zeitraum 20,3% zu.
Der aktuelle Nettoinventarwert der Gesellschaft zum 31.07.2004 liegt bei 8,62
Euro je Aktie. "Im Monat Juli führten kurzfristige Trading-Gewinne zu einem NAV-
Plus von etwa 1% und die Portfoliogewinne (Value-Bereich) zu einem NAV-Plus in
Höhe von 2%. Einzelne Verluste wurden durch beachtliche Zugewinne unserer zwei
größten Depotwerte überkompensiert. Mit dem in 2004 weiterhin recht defensiv
gefahrenen Investmentansatz fühlen wir uns somit weiterhin bestätigt. Wir haben
so bestimmt einen "würdigen Rahmen" für die heutige Erstnotiz unserer Aktien an
der Hamburger Börse geschaffen." hieß es in einer Aktionärsmitteilung der
Gesellschaft an ihre Aktionäre, welche mit den Worten abschließt:
"Für den Erfolg der Trade & Value AG ist weiterhin das Mangement zuständig und
verantwortlich - den Aktienkurs bestimmen ab sofort unsere Aktionäre."
Die nach "Maßstäben der Börse" verhältnismäßig kleine Gesellschaft und der
vergleichsweise kleine Aktionärskreis lässt eine nur eingeschränkt durchgängige
Handelsliquidität erwarten. Die Gesellschaft weist daher vorsorglich darauf hin,
dass der Kursverlauf der Aktie je nach Orderlage einer entsprechend hohen
Volatilität unterliegen kann, die von der fundamentalen Entwicklung der
Gesellschaft abweichen kann. Vor diesem Hintergrund ist die Orderaufgabe nur mit
dem Setzen strenger Handelslimite angeraten.
Das Geschäftsjahr (2003) hat die Trade & Value AG mit einem Jahresüberschuss in
Höhe von 408.096,83 Euro abgeschlossen, was einem Gewinn je Aktie von 2,04 Euro
entspricht. In den bisherigen sieben Monaten des Jahres 2004 erhöhte sich der
Nettoinventarwert um 0,92 Euro je Aktie.
Der Aufsichtsrat setzt sich aus Manfred Schmid (Vorsitzender), Jörg-Christian
Rehling (stellvertretender Vorsitzender) und Steve Schwarzfischer zusammen.
Pressekontakt:
Trade & Value AG
Marco Herack
Investor Relations und Pressearbeit
Amalienstraße 17-21
26135 Oldenburg
Tel.: 04 41 / 40 82 7 - 0
Fax: 04 41 / 40 82 7 - 27
eMail: herack@tav.ag
Im Internet: www.tav.ag
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 603919; ISIN: DE0006039191; Index:
(Data sourced from Reuters)
DGAP-News: Trade & Value AG <DGAP=PP>
Erfolgreiches Börsendebüt der Trade & Value AG an der Hamburger Börse
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erfolgreiches Börsendebüt der Trade & Value AG an der Hamburger Börse
Oldenburg (Oldb.) Die Trade & Value AG (ISIN DE0006039191 / WKN 603919 /
Börsenkürzel TAV) gab am heutigen Montag ihr Debüt an der Börse: Der erste
Börsenkurs der Beteiligungsgesellschaft mit Investitionsschwerpunkt auf
deutschen Nebenwerten wurde am heutigen Montag (02. August 2004) im Freiverkehr
der Hanseatischen Börse Hamburg mit 8,55 Euro festgestellt. In einer engen
Handelsspanne fanden insgesamt sieben Umsätze zwischen 8,55 Euro und 8,70 Euro
statt, zu welchen insgesamt 3% des Grundkapitals umgesetzt wurden.
"Die Aufnahme in den Börsenhandel ist ein weiterer Meilenstein in der Geschichte
der Trade & Value AG", sagt Vorstand Oliver Dornisch. Mit dem Börsenlisting ist
keine unmittelbar begleitende Kapitalmaßnahme verbunden. "Wir gehen den Schritt
an die Börse im Interesse unserer ca. 80-90 Aktionäre, um deren insgesamt
200.000 Aktien handelbar zu machen. Sofern der Kapitalmarkt unsere Aktien
dauerhaft nachfragt, ist eine Kapitalerhöhung denkbar. Momentan gibt es in diese
Richtung allerdings noch keine Planungen" so Dornisch weiter.
Die Kombination zweier Anlagestile macht die Trade & Value AG einzigartig in
Deutschland: Zum einen die kurzfristige Spekulation, das sogenannte "Trading",
in welchem sogar an fallenden Kursen verdient werden kann. Zum anderen die
langfristig wertorientierte Anlage, das sogenannte "Value Investing". Diese
ansonsten oft gegensätzlichen Anlagestile werden hier zu einer Philosophie
verbunden, welche die Wertentwicklung der Gesellschaft weniger abhängig vom Auf
und Ab der Aktienkurse machen soll.
Die Trade & Value AG hat eine interessante Vorgeschichte. Die
Beteiligungsgesellschaft entstand 2001 aus einem Investmentclub, den Dornisch
1996 gründete. Als einer der ersten 100 Kunden von CortalConsors (1994 als
"Consors Discountbroker AG" gegründet) gehörte er zu den Anlegerpionieren, die
schon damals über einen Discountbroker aktiv und portfoliooptimierend Aktien
handelten.
Dabei hat er schon früh zahlreiche Anlagemöglichkeiten genutzt, die früher
professionellen Anlegern vorbehalten waren. "Wir gehörten sowohl beim
Daytrading, als auch beim Shortselling in Deutschland zu den Pionieren", sagt
Dornisch und meint mit letzterem den Leerverkauf von Aktien. Eine jahrelange
Mitgliedschaft im Kundenbeirat der Bank führte zur Installation und innovativen
Weiterentwicklung der professionellen Handelssysteme für den Endkunden, wie sie
bis dahin nur im Handel zwischen Banken genutzt wurden.
In 2004 konnte die Trade & Value AG einen Zugewinn beim Nettoinventarwert (NAV)
von 12,0% verzeichnen. Im Vergleich hierzu verlor der Deutsche Aktienindex (DAX)
1,8%. Beeindruckend ist die Stabilität der Wertentwicklung: Jeder Monat des
Jahres 2004 wurde mit einem Pluszeichen abgeschlossen.
Auch seit der Unternehmensgründung Ende 2001 braucht sich das Unternehmen nicht
zu verstecken. Während der Dax 24,5% und der TecDax 55,8% verloren, verzeichnete
die Trade & Value AG eine Performance von +24,0%. Der SDAX als bester Index aus
der bekannten deutschen Indexfamilie legte im gleichen Zeitraum 20,3% zu.
Der aktuelle Nettoinventarwert der Gesellschaft zum 31.07.2004 liegt bei 8,62
Euro je Aktie. "Im Monat Juli führten kurzfristige Trading-Gewinne zu einem NAV-
Plus von etwa 1% und die Portfoliogewinne (Value-Bereich) zu einem NAV-Plus in
Höhe von 2%. Einzelne Verluste wurden durch beachtliche Zugewinne unserer zwei
größten Depotwerte überkompensiert. Mit dem in 2004 weiterhin recht defensiv
gefahrenen Investmentansatz fühlen wir uns somit weiterhin bestätigt. Wir haben
so bestimmt einen "würdigen Rahmen" für die heutige Erstnotiz unserer Aktien an
der Hamburger Börse geschaffen." hieß es in einer Aktionärsmitteilung der
Gesellschaft an ihre Aktionäre, welche mit den Worten abschließt:
"Für den Erfolg der Trade & Value AG ist weiterhin das Mangement zuständig und
verantwortlich - den Aktienkurs bestimmen ab sofort unsere Aktionäre."
Die nach "Maßstäben der Börse" verhältnismäßig kleine Gesellschaft und der
vergleichsweise kleine Aktionärskreis lässt eine nur eingeschränkt durchgängige
Handelsliquidität erwarten. Die Gesellschaft weist daher vorsorglich darauf hin,
dass der Kursverlauf der Aktie je nach Orderlage einer entsprechend hohen
Volatilität unterliegen kann, die von der fundamentalen Entwicklung der
Gesellschaft abweichen kann. Vor diesem Hintergrund ist die Orderaufgabe nur mit
dem Setzen strenger Handelslimite angeraten.
Das Geschäftsjahr (2003) hat die Trade & Value AG mit einem Jahresüberschuss in
Höhe von 408.096,83 Euro abgeschlossen, was einem Gewinn je Aktie von 2,04 Euro
entspricht. In den bisherigen sieben Monaten des Jahres 2004 erhöhte sich der
Nettoinventarwert um 0,92 Euro je Aktie.
Der Aufsichtsrat setzt sich aus Manfred Schmid (Vorsitzender), Jörg-Christian
Rehling (stellvertretender Vorsitzender) und Steve Schwarzfischer zusammen.
Pressekontakt:
Trade & Value AG
Marco Herack
Investor Relations und Pressearbeit
Amalienstraße 17-21
26135 Oldenburg
Tel.: 04 41 / 40 82 7 - 0
Fax: 04 41 / 40 82 7 - 27
eMail: herack@tav.ag
Im Internet: www.tav.ag
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 603919; ISIN: DE0006039191; Index:
(Data sourced from Reuters)
Moin moin
bin diese Woche kaum on, genieße eher das schöne Wetter
Viel Spaß und vor allem Erfolg
bin diese Woche kaum on, genieße eher das schöne Wetter
Viel Spaß und vor allem Erfolg
FRN Verkauf zu 14,98 (KK 14,88)
#224
ist das der Marco Herack, der früher bei w.o. war unter MHxxxxx??
Mahlzeit,
Fra
ist das der Marco Herack, der früher bei w.o. war unter MHxxxxx??
Mahlzeit,
Fra
ADE: Yukos hält Export trotz Vollstreckungsverfahren stabil
Moskau (dpa-AFX) - Der vor der Zerschlagung stehende russische Ölkonzern
Yukos hat ungeachtet des vor einem Monat eingeleiteten
Zwangsvollstreckungsverfahrens seine Exportmenge bislang nicht verringert. "Wir
exportieren wie bisher", sagte Konzernsprecher Jewgeni Fokin am Dienstag der dpa
in Moskau. Die Unsicherheit um die Zukunft des größten russischen
Erdölexporteurs hatte in den vergangenen Tagen zum Anstieg der Weltmarktpreise
beigetragen.
Yukos hatte als größter russischer Ölproduzent im vergangenen Jahr täglich
mehr als 1,6 Millionen Barrel (je 159 Liter) gefördert. Das Unternehmen
exportierte dabei nach eigenen Angaben 61 Prozent der Rohölproduktion ins
Ausland, vor allem nach Europa, in die ehemaligen Sowjetrepubliken sowie nach
China.
Nach Einschätzung von Marktbeobachtern werden die russischen Finanzbehörden
den zu Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe verurteilten Konzern zerschlagen
und unter Konkurrenten aufteilen. Selbst wenn Yukos als Exporteur ausfallen
sollte, würden andere russische Ölförderer die Lücke innerhalb kürzester Zeit
schließen, zeigten sich Analysten in Moskau sicher./sv/DP/tav
NNNN
Moskau (dpa-AFX) - Der vor der Zerschlagung stehende russische Ölkonzern
Yukos hat ungeachtet des vor einem Monat eingeleiteten
Zwangsvollstreckungsverfahrens seine Exportmenge bislang nicht verringert. "Wir
exportieren wie bisher", sagte Konzernsprecher Jewgeni Fokin am Dienstag der dpa
in Moskau. Die Unsicherheit um die Zukunft des größten russischen
Erdölexporteurs hatte in den vergangenen Tagen zum Anstieg der Weltmarktpreise
beigetragen.
Yukos hatte als größter russischer Ölproduzent im vergangenen Jahr täglich
mehr als 1,6 Millionen Barrel (je 159 Liter) gefördert. Das Unternehmen
exportierte dabei nach eigenen Angaben 61 Prozent der Rohölproduktion ins
Ausland, vor allem nach Europa, in die ehemaligen Sowjetrepubliken sowie nach
China.
Nach Einschätzung von Marktbeobachtern werden die russischen Finanzbehörden
den zu Steuernachzahlungen in Milliardenhöhe verurteilten Konzern zerschlagen
und unter Konkurrenten aufteilen. Selbst wenn Yukos als Exporteur ausfallen
sollte, würden andere russische Ölförderer die Lücke innerhalb kürzester Zeit
schließen, zeigten sich Analysten in Moskau sicher./sv/DP/tav
NNNN
Habe im Gefühl: Epcos knallt heute noch nach unten.
Telefonkonferenz heute Nachmittag.
Telefonkonferenz heute Nachmittag.
#227
ja.
ja.
bad rofl, geiler toptip vom bernd
ots: Preise für Digitalkameras auf Tiefstand - jetzt zugreifen!
Preise für Digitalkameras auf Tiefstand - jetzt zugreifen!
Hamburg (ots) - Wer zurzeit Ausschau nach einer Digitalkamera
hält, um zum Beispiel die schönsten Urlaubsmomente im Bild
festzuhalten, der sollte schnell zugreifen. Das empfiehlt
guenstiger.de. Mit dem Online-Preisvergleich sparen clevere
Verbraucher momentan bis zu EUR 139,54 beim Kauf einer Digitalkamera.
"Das Sparpotenzial bei Digitalkameras ist zur Zeit enorm", so
Philipp Hartmann, Geschäftsführer bei guenstiger.de. "Egal ob
Neuerscheinung oder bewährtes Klassikermodell: Der Preisrutsch macht
sich bei den verschiedensten Gerätetypen bemerkbar."
Vor dem Kauf der Kamera sollten die verschiedenen Angebote genau
begutachtet werden. Ideale Voraussetzungen dafür bietet
guenstiger.de. Fast 300 verschiedene Digitalkamera-Modelle von ca.
250 Händlern stehen unter der Web-Adresse www.guenstiger.de derzeit
bereit - und können gezielt nach Preis und Lieferkosten verglichen
werden.
Aktuelles Top-Produkt bei guenstiger.de ist die Sony DSC-W1. Statt
EUR 430,- im Sony-Shop müssen clevere Schnäppchenjäger für das Modell
inklusive Versandkosten nur EUR 327,- bezahlen. Ersparnis: satte EUR
103,-. Weitere Highlights: die Sony DSC-V1 für EUR 390,46 statt für
EUR 530,- im Sony-Shop (Ersparnis: EUR 139,54), die Canon Digital
Ixus 500 für EUR 367,83 gegenüber dem Herstellerpreis von EUR 499,-
(Ersparnis: EUR 131,17), die Canon Digital Ixus IIs für EUR 234,45
statt für den Herstellerpreis von EUR 349,- (Ersparnis: EUR 114,55)
und die Canon PowerShot A85 für EUR 245,89 statt für den
Herstellerpreis von EUR 299,- (Ersparnis: EUR 53,11).
Und so hat guenstiger.de verglichen: Unser Redaktionsteam
ermittelte die Herstellerpreise auf den Internet-Seiten der
Hersteller. Die jeweiligen Angebotspreise wurden in verschiedenen
Online-Shops gefunden, verstehen sich inklusive der Kosten des
Versands per Nachnahme und können auf der Internet-Seite
www.guenstiger.de abgerufen werden. Stand: 03.08.2004.
Über guenstiger.de:
Die HSID Verlagsgesellschaft publiziert seit März 1999 den
Online-Preisvergleich guenstiger.de (http://www.guenstiger.de/). Mit
guenstiger.de finden Verbraucher schnell und zuverlässig preiswerte
Produkte - und können so beim Kauf bis zu 43 Prozent gegenüber der
UVP des Herstellers sparen (laut der Verbraucherzentrale NRW
07/2003). guenstiger.de steht für Unabhängigkeit und Sicherheit. Die
Finanzierung des Dienstes erfolgt ausschließlich über klar
gekennzeichnete Werbeplätze. Sämtliche Händler, die ihre Angebote
publizieren, werden zuvor auf ihre Seriosität überprüft. Die hohe
Reichweite und das überwältigende Sparpotenzial machen den Dienst zu
einem der bedeutendsten Shopping-Portale im deutschsprachigen Raum.
Zu den Kooperationspartnern von guenstiger.de zählen unter anderem
T-Mobile, Vodafone und AOL.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=51595
Pressekontakt:
Torsten Schnoor
HSID Verlagsgesellschaft mbH
Vorsetzen 53
20459 Hamburg
Telefon: (040) 319796-15
Telefax: (040) 319796-99
Mail: Torsten.Schnoor@hsid.de
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Hamburg (ots) - Wer zurzeit Ausschau nach einer Digitalkamera
hält, um zum Beispiel die schönsten Urlaubsmomente im Bild
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Verbraucher momentan bis zu EUR 139,54 beim Kauf einer Digitalkamera.
"Das Sparpotenzial bei Digitalkameras ist zur Zeit enorm", so
Philipp Hartmann, Geschäftsführer bei guenstiger.de. "Egal ob
Neuerscheinung oder bewährtes Klassikermodell: Der Preisrutsch macht
sich bei den verschiedensten Gerätetypen bemerkbar."
Vor dem Kauf der Kamera sollten die verschiedenen Angebote genau
begutachtet werden. Ideale Voraussetzungen dafür bietet
guenstiger.de. Fast 300 verschiedene Digitalkamera-Modelle von ca.
250 Händlern stehen unter der Web-Adresse www.guenstiger.de derzeit
bereit - und können gezielt nach Preis und Lieferkosten verglichen
werden.
Aktuelles Top-Produkt bei guenstiger.de ist die Sony DSC-W1. Statt
EUR 430,- im Sony-Shop müssen clevere Schnäppchenjäger für das Modell
inklusive Versandkosten nur EUR 327,- bezahlen. Ersparnis: satte EUR
103,-. Weitere Highlights: die Sony DSC-V1 für EUR 390,46 statt für
EUR 530,- im Sony-Shop (Ersparnis: EUR 139,54), die Canon Digital
Ixus 500 für EUR 367,83 gegenüber dem Herstellerpreis von EUR 499,-
(Ersparnis: EUR 131,17), die Canon Digital Ixus IIs für EUR 234,45
statt für den Herstellerpreis von EUR 349,- (Ersparnis: EUR 114,55)
und die Canon PowerShot A85 für EUR 245,89 statt für den
Herstellerpreis von EUR 299,- (Ersparnis: EUR 53,11).
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07/2003). guenstiger.de steht für Unabhängigkeit und Sicherheit. Die
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*vwd DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <DE0005492938> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <DE0005492938> deutsch
Masterflex-Tochter Angiokard erwirbt Kunstoffspezialisten Fleima-Plastic GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Masterflex-Tochter Angiokard erwirbt Kunstoffspezialisten Fleima-Plastic GmbH
aus Mörlenbach
Gelsenkirchen, 3. August 2004. Die Angiokard Medizintechnik GmbH & Co. KG,
Friedeburg, hat mit wirtschaftlichem Übergang zum 1. Januar 2004 die Fleima-
Plastic GmbH, D-69509 Mörlenbach, übernommen. Angiokard, einer der führenden
Anbieter von individuell zusammengestellten medizinischen Operationssets, ist
ein Tochterunternehmen der Masterflex AG, Gelsenkirchen (ISIN DE0005492938).
Fleima-Plastic ist spezialisiert auf die Herstellung von technisch
anspruchsvollen Kunststoff-Spritzgussteilen für den Einsatz in der
Medizintechnik. Das Unternehmen beliefert unter anderem namhafte Konzerne aus
der Medizintechnik. Die Akquisition des hochprofitablen Unternehmens ergänzt in
idealer Weise das vorhandene Geschäft der Angiokard Medizintechnik GmbH & Co.
KG, da die Wertschöpfungskette durch die zukünftige Eigenfertigung von
Setkomponenten vertieft wird.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Willy-Brandt-Allee 300, 45891
Gelsenkirchen, http://www.masterflex.de , kniep@masterflex.de, Fon +49 209 970
77 44
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <DE0005492938> deutsch
Masterflex-Tochter Angiokard erwirbt Kunstoffspezialisten Fleima-Plastic GmbH
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Masterflex-Tochter Angiokard erwirbt Kunstoffspezialisten Fleima-Plastic GmbH
aus Mörlenbach
Gelsenkirchen, 3. August 2004. Die Angiokard Medizintechnik GmbH & Co. KG,
Friedeburg, hat mit wirtschaftlichem Übergang zum 1. Januar 2004 die Fleima-
Plastic GmbH, D-69509 Mörlenbach, übernommen. Angiokard, einer der führenden
Anbieter von individuell zusammengestellten medizinischen Operationssets, ist
ein Tochterunternehmen der Masterflex AG, Gelsenkirchen (ISIN DE0005492938).
Fleima-Plastic ist spezialisiert auf die Herstellung von technisch
anspruchsvollen Kunststoff-Spritzgussteilen für den Einsatz in der
Medizintechnik. Das Unternehmen beliefert unter anderem namhafte Konzerne aus
der Medizintechnik. Die Akquisition des hochprofitablen Unternehmens ergänzt in
idealer Weise das vorhandene Geschäft der Angiokard Medizintechnik GmbH & Co.
KG, da die Wertschöpfungskette durch die zukünftige Eigenfertigung von
Setkomponenten vertieft wird.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Willy-Brandt-Allee 300, 45891
Gelsenkirchen, http://www.masterflex.de , kniep@masterflex.de, Fon +49 209 970
77 44
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Laut Betafaktor steht HAI vor einer WEITEREN KE
Die "kleine" wurde ja schon gestern gemeldet --> es kommt noch eine grosse dazu
Die "kleine" wurde ja schon gestern gemeldet --> es kommt noch eine grosse dazu
ADE: Balda expandiert in Ungarn - Lackierwerk nicht ausgelastet
BAD OEYNHAUSEN (dpa-AFX) - Der Vorstandschef der Balda AG , Joachim
Gut, hat die Entscheidung seines Unternehmens verteidigt, in Ungarn ein
Lackierwerk zu eröffnen und dafür eine Anlage im Schwarzwald zu schließen. Die
Anlage der Tochterfirma Albea in Seelbach sei nicht ganz ausgelastet, sagte Gut
am Dienstag in Bad Oeynhausen. Daher seien auch kaum Arbeitsplätze von der
Verlagerung betroffen. Genaue Zahlen nannte er aber nicht. Wahrscheinlich werde
die neue Anlage bereits im Herbst eröffnet./eks/DP/sf
NNNN
BAD OEYNHAUSEN (dpa-AFX) - Der Vorstandschef der Balda AG , Joachim
Gut, hat die Entscheidung seines Unternehmens verteidigt, in Ungarn ein
Lackierwerk zu eröffnen und dafür eine Anlage im Schwarzwald zu schließen. Die
Anlage der Tochterfirma Albea in Seelbach sei nicht ganz ausgelastet, sagte Gut
am Dienstag in Bad Oeynhausen. Daher seien auch kaum Arbeitsplätze von der
Verlagerung betroffen. Genaue Zahlen nannte er aber nicht. Wahrscheinlich werde
die neue Anlage bereits im Herbst eröffnet./eks/DP/sf
NNNN
AUSBLICK/GPC weitet Verluste in Q2 durch Medikamenten-Tests aus
AUSBLICK/GPC weitet Verluste in Q2 durch Medikamenten-Tests aus
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die GPC Biotech AG, Martinsried, hat nach
Einschätzung von Analysten angesichts ihrer ausgeweiteten
Forschungsprogramme im 2. Quartal wie angekündigt höhere Verluste
geschrieben. Die Medikamenten-Entwicklungen verlaufen den Fachleuten zufolge
nach Plan. Das Biotechnologie-Unternehmen wird am Donnerstag seine Zahlen
für das 2. Quartal bzw das 1. Halbjahr vorlegen.
Der Umsatz von GPC ist von April bis Juni laut der Konsens-Schätzung der
von Dow Jones Newswires befragten Analysten auf 3,5 (Vj 5,0) Mio EUR
zurückgegangen. Darin spiegelt sich laut Analyst Thomas Höger von der DZ
Bank wider, dass einige Kooperationen mit Pharma-Unternehmen wie etwa mit
Aventis wie bekannt ausgelaufen sind. Andererseits seien die klinischen
Tests der Zulassungsphase 3 für den am weitesten vorangetriebenen
Produkt-Kandidaten "Satraplatin" gegen Prostatakrebs weiter hochgefahren
worden.
Zudem sollen in den kommenden Monaten zwei weitere Testreihen aufgenommen
werden, in denen die Wirksamkeit von Satraplatin im Zusammenspiel mit
Bestrahlungs- sowie mit Chemotherapie untersucht werden soll.Darüber hinaus
bereitet GPC klinische Tests für den Antikörper "1D09C3" gegen Blutkrebs bzw
Hautkrebs vor, die noch bis Jahresende starten sollen. Ebenso in einer
fortgeschrittenen Entwicklung befindet sich der Zellzyklus-Hemmer
"RGB-286199", mit dem voraussichtlich ab Frühjahr 2005 klinische Tests
begonnen werden.
Nach Steuern rechnen die Analysten mit einem Quartalsergebnis von minus
10,8 (Vj minus 6,4) Mio EUR. Von der zum Ende des Quartals abgeschlossenen
Kapitalerhöhung verbunden mit einem Listing an der US-Technologiebörse
dem Unternehmen mehr Spielraum in der Medikamentenentwicklung bzw bei der
Suche nach einem Vermarktungspartner ermöglicht. Die Nasdaq-Notierung
sichere dem Unternehmen eine größere Bekanntheit in den USA und könnte das
Interesse der Anleger wecken.+++ Rolf Neumann
Dow Jones Newswires/3.8.2004/rne/jhe
AUSBLICK/GPC weitet Verluste in Q2 durch Medikamenten-Tests aus
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die GPC Biotech AG, Martinsried, hat nach
Einschätzung von Analysten angesichts ihrer ausgeweiteten
Forschungsprogramme im 2. Quartal wie angekündigt höhere Verluste
geschrieben. Die Medikamenten-Entwicklungen verlaufen den Fachleuten zufolge
nach Plan. Das Biotechnologie-Unternehmen wird am Donnerstag seine Zahlen
für das 2. Quartal bzw das 1. Halbjahr vorlegen.
Der Umsatz von GPC ist von April bis Juni laut der Konsens-Schätzung der
von Dow Jones Newswires befragten Analysten auf 3,5 (Vj 5,0) Mio EUR
zurückgegangen. Darin spiegelt sich laut Analyst Thomas Höger von der DZ
Bank wider, dass einige Kooperationen mit Pharma-Unternehmen wie etwa mit
Aventis wie bekannt ausgelaufen sind. Andererseits seien die klinischen
Tests der Zulassungsphase 3 für den am weitesten vorangetriebenen
Produkt-Kandidaten "Satraplatin" gegen Prostatakrebs weiter hochgefahren
worden.
Zudem sollen in den kommenden Monaten zwei weitere Testreihen aufgenommen
werden, in denen die Wirksamkeit von Satraplatin im Zusammenspiel mit
Bestrahlungs- sowie mit Chemotherapie untersucht werden soll.Darüber hinaus
bereitet GPC klinische Tests für den Antikörper "1D09C3" gegen Blutkrebs bzw
Hautkrebs vor, die noch bis Jahresende starten sollen. Ebenso in einer
fortgeschrittenen Entwicklung befindet sich der Zellzyklus-Hemmer
"RGB-286199", mit dem voraussichtlich ab Frühjahr 2005 klinische Tests
begonnen werden.
Nach Steuern rechnen die Analysten mit einem Quartalsergebnis von minus
10,8 (Vj minus 6,4) Mio EUR. Von der zum Ende des Quartals abgeschlossenen
Kapitalerhöhung verbunden mit einem Listing an der US-Technologiebörse
dem Unternehmen mehr Spielraum in der Medikamentenentwicklung bzw bei der
Suche nach einem Vermarktungspartner ermöglicht. Die Nasdaq-Notierung
sichere dem Unternehmen eine größere Bekanntheit in den USA und könnte das
Interesse der Anleger wecken.+++ Rolf Neumann
Dow Jones Newswires/3.8.2004/rne/jhe
PROGNOSE/GPC Biotech - 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004
PROGNOSE/GPC Biotech - 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 2. Quartal und das 1. Halbjahr 2004 von GPC Biotech (in
Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen werden am
Donnerstag, den 5. August 2004, bekannt gegeben.
===
2. Quartal
Umsatz EBIT Erg nSt Rating
Konsens*** 3,5 -11,2 -10,8 --
Vorjahr** 5,0 -7,2 -6,4 --
DZ Bank 3,4 -10,1 -9,5 Kaufen
Vontobel 3,0 -10,2 -9,6 Sector Outperformer
BayernLB 4,7 -10,4 -10,0 --
equinet 3,5 -9,0 -8,4 Hold
WestLB 2,4 -11,1 -11,1 Outperform
1. Halbjahr
Umsatz EBIT Erg nSt Rating
Konsens*** 7,2 -19,5 -18,6 --
Vorjahr** 11,3 -12,7 -11,0 --
Vontobel 7,0 -17,8 -16,6 Sector Outperformer
equinet 7,5 -16,8 -15,6 Hold
WestLB 6,4 -18,9 -18,9 Outperform
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
***Konsens berücksichtigt eine nicht separat aufgeführte Schätzung
===
Dow Jones Newswires/3.8.2004/gjl/mod/rz
PROGNOSE/GPC Biotech - 2. Quartal und 1. Halbjahr 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 2. Quartal und das 1. Halbjahr 2004 von GPC Biotech (in
Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen werden am
Donnerstag, den 5. August 2004, bekannt gegeben.
===
2. Quartal
Umsatz EBIT Erg nSt Rating
Konsens*** 3,5 -11,2 -10,8 --
Vorjahr** 5,0 -7,2 -6,4 --
DZ Bank 3,4 -10,1 -9,5 Kaufen
Vontobel 3,0 -10,2 -9,6 Sector Outperformer
BayernLB 4,7 -10,4 -10,0 --
equinet 3,5 -9,0 -8,4 Hold
WestLB 2,4 -11,1 -11,1 Outperform
1. Halbjahr
Umsatz EBIT Erg nSt Rating
Konsens*** 7,2 -19,5 -18,6 --
Vorjahr** 11,3 -12,7 -11,0 --
Vontobel 7,0 -17,8 -16,6 Sector Outperformer
equinet 7,5 -16,8 -15,6 Hold
WestLB 6,4 -18,9 -18,9 Outperform
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
***Konsens berücksichtigt eine nicht separat aufgeführte Schätzung
===
Dow Jones Newswires/3.8.2004/gjl/mod/rz
loooooooooooooooool
Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, Ron Sommer, hat in seiner Amtszeit so manch heiße Hauptversammlung mit wüsten Beschimpfungen der Aktionäre überstehen müssen. Was er jedoch am vergangenen Freitag und Samstag in Oberhausen während der außerordentlichen Hauptversammlung der Celanese AG erlebt hat, dürfte auch seinen Erfahrungsschatz bereichert haben. Unter dem Strich wird er diesmal jedoch froh gewesen sein, als „normales“ Aufsichtsratmitglied lediglich in der zweiten Reihe gesessen zu haben, die von den „verbalen Eierwürfen“ der Aktionäre halbwegs verschont geblieben ist.
Dabei war der Plan so einfach: Die Celanese AG hatte ihre Aktionäre zu einer außerordentlichen Hauptversammlung eingeladen, um sie über einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit dem neuen Großaktionär Blackstone beschließen zu lassen. Aufgrund der Mehrheitsverhältnisse stand das Abstimmungsergebnis eigentlich von vornherein fest, so dass der Abschluss des Vertrags lediglich reine Formsache gewesen zu sein schien.
Diese Einschätzung war jedoch weit gefehlt und insgeheim haben dies offensichtlich auch die Verantwortlichen der Gesellschaft wohl befürchtet. Nicht umsonst wurde die Hauptversammlung rein vorsorglich für zwei Tage einberufen. Dass diese Zeit allerdings letztendlich fast vollständig ausgeschöpft werden musste, damit haben wahrscheinlich auch die Verantwortlichen nicht gerechnet. Nach einem fast 12-stündigen Marathon am Freitag konnte die Versammlung am Samstag erst nach gut 13 Stunden um 23 Uhr beendet werden.
Am Samstag Nachmittag drohte der Hauptversammlungsmarathons vollends zu eskalieren und dies, obwohl eigentlich alles so harmlos war: Trotz allgemeiner Redezeitbegrenzung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Thiemann bestand eine Aktionärin auf ihr Fragerecht, als der Versammlungsleiter ihren Wortbeitrag nach fünf Minuten unterbrach. Nach einer kurzen, aber hitzigen Diskussion zwischen Versammlungsleiter und der Aktionärin, forderte Dr. Thiemann das Wachpersonal auf, der Aktionärin beim Verlassen des Podiums zu „helfen“.
Als hätte das Wachpersonal bereits zuvor den Auftrag gehabt, im Zweifel unliebsame Aktionäre zu entfernen, war die Aktionärin innerhalb von Sekunden von vier Wachmännern umringt. Als diese begannen, die Aktionärin vom Rednerpult zu zerren, eilten der Dame Mitaktionäre aus dem Publikum rasch zur Hilfe. Der folgende Tumult wäre wohl zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung eskaliert, wären die Wachmänner nicht durch zwei couragierte Rechtsanwälte aus dem Publikum diszipliniert worden, indem sie sofort die Rechtsposition der Aktionärin vertraten. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Thiemann hatte in der Zwischenzeit die Polizei rufen lassen und ließ die Aktionärin unter Nutzung seines Hausrechts aus der Halle entfernen.
Fazit:
Wie es mit der Celanese-Aktie weitergeht, bleibt nach dem Verlauf der Hauptversammlung vorerst offen. Nach den Ereignissen während der Veranstaltung muss damit gerechnet werden, dass der Beschluss zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag angefochten werden wird. Mit einer schnellen Eintragung des Vertrags in das Handelsregister ist damit erst einmal nicht zu rechnen. Derzeit notiert der Titel auf dem Niveau von 44 Euro rund 2 Euro über dem Barabfindungsangebot von 41,92 Euro.
Der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, Ron Sommer, hat in seiner Amtszeit so manch heiße Hauptversammlung mit wüsten Beschimpfungen der Aktionäre überstehen müssen. Was er jedoch am vergangenen Freitag und Samstag in Oberhausen während der außerordentlichen Hauptversammlung der Celanese AG erlebt hat, dürfte auch seinen Erfahrungsschatz bereichert haben. Unter dem Strich wird er diesmal jedoch froh gewesen sein, als „normales“ Aufsichtsratmitglied lediglich in der zweiten Reihe gesessen zu haben, die von den „verbalen Eierwürfen“ der Aktionäre halbwegs verschont geblieben ist.
Dabei war der Plan so einfach: Die Celanese AG hatte ihre Aktionäre zu einer außerordentlichen Hauptversammlung eingeladen, um sie über einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit dem neuen Großaktionär Blackstone beschließen zu lassen. Aufgrund der Mehrheitsverhältnisse stand das Abstimmungsergebnis eigentlich von vornherein fest, so dass der Abschluss des Vertrags lediglich reine Formsache gewesen zu sein schien.
Diese Einschätzung war jedoch weit gefehlt und insgeheim haben dies offensichtlich auch die Verantwortlichen der Gesellschaft wohl befürchtet. Nicht umsonst wurde die Hauptversammlung rein vorsorglich für zwei Tage einberufen. Dass diese Zeit allerdings letztendlich fast vollständig ausgeschöpft werden musste, damit haben wahrscheinlich auch die Verantwortlichen nicht gerechnet. Nach einem fast 12-stündigen Marathon am Freitag konnte die Versammlung am Samstag erst nach gut 13 Stunden um 23 Uhr beendet werden.
Am Samstag Nachmittag drohte der Hauptversammlungsmarathons vollends zu eskalieren und dies, obwohl eigentlich alles so harmlos war: Trotz allgemeiner Redezeitbegrenzung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Thiemann bestand eine Aktionärin auf ihr Fragerecht, als der Versammlungsleiter ihren Wortbeitrag nach fünf Minuten unterbrach. Nach einer kurzen, aber hitzigen Diskussion zwischen Versammlungsleiter und der Aktionärin, forderte Dr. Thiemann das Wachpersonal auf, der Aktionärin beim Verlassen des Podiums zu „helfen“.
Als hätte das Wachpersonal bereits zuvor den Auftrag gehabt, im Zweifel unliebsame Aktionäre zu entfernen, war die Aktionärin innerhalb von Sekunden von vier Wachmännern umringt. Als diese begannen, die Aktionärin vom Rednerpult zu zerren, eilten der Dame Mitaktionäre aus dem Publikum rasch zur Hilfe. Der folgende Tumult wäre wohl zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung eskaliert, wären die Wachmänner nicht durch zwei couragierte Rechtsanwälte aus dem Publikum diszipliniert worden, indem sie sofort die Rechtsposition der Aktionärin vertraten. Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Thiemann hatte in der Zwischenzeit die Polizei rufen lassen und ließ die Aktionärin unter Nutzung seines Hausrechts aus der Halle entfernen.
Fazit:
Wie es mit der Celanese-Aktie weitergeht, bleibt nach dem Verlauf der Hauptversammlung vorerst offen. Nach den Ereignissen während der Veranstaltung muss damit gerechnet werden, dass der Beschluss zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag angefochten werden wird. Mit einer schnellen Eintragung des Vertrags in das Handelsregister ist damit erst einmal nicht zu rechnen. Derzeit notiert der Titel auf dem Niveau von 44 Euro rund 2 Euro über dem Barabfindungsangebot von 41,92 Euro.
Kauf Epcos zu 12,90
utdi wird auch noch irgendwann abgefackelt
alles hat massiv korrigiert, von frn über mdn bis zu gpc
tli, mob usw.
auch utdi wird noch 30% fallen imho, billig sind die nämlich nicht
alles hat massiv korrigiert, von frn über mdn bis zu gpc
tli, mob usw.
auch utdi wird noch 30% fallen imho, billig sind die nämlich nicht
So, VIA long zu 4,45
Bei 4,50 verläuft eine Unterstützung:
Bei 4,50 verläuft eine Unterstützung:
"WAZ": TUI sagt Börsengang bei Hapag Lloyd ab
"WAZ": TUI sagt Börsengang bei Hapag Lloyd ab
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, wird nach einem
Pressebericht den geplanten Börsengang ihrer Tochtergesellschaft Hapag-Lloyd
AG, Hamburg, absagen. Die formale Entscheidung falle in Kürze, berichtet die
"Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ - Mittwochausgabe) ohne Nennung von
Quellen. TUI sei "langfristig durchfinanziert" und benötige keine akute
Kapitalauffrischung. Außerdem sei die Börse in einer zu schwachen
Verfassung.
Ein TUI-Sprecher sagte auf Nachfrage von Dow Jones Newswires, die
Vorbereitungen für den Börsengang liefen unverändert. Eine Entscheidung sei
noch nicht getroffen worden, auch stehe ein Termin für Entscheidung nicht
an.
Dow Jones Newswires/11/3.8.2004/jhe/chr
"WAZ": TUI sagt Börsengang bei Hapag Lloyd ab
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, wird nach einem
Pressebericht den geplanten Börsengang ihrer Tochtergesellschaft Hapag-Lloyd
AG, Hamburg, absagen. Die formale Entscheidung falle in Kürze, berichtet die
"Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ - Mittwochausgabe) ohne Nennung von
Quellen. TUI sei "langfristig durchfinanziert" und benötige keine akute
Kapitalauffrischung. Außerdem sei die Börse in einer zu schwachen
Verfassung.
Ein TUI-Sprecher sagte auf Nachfrage von Dow Jones Newswires, die
Vorbereitungen für den Börsengang liefen unverändert. Eine Entscheidung sei
noch nicht getroffen worden, auch stehe ein Termin für Entscheidung nicht
an.
Dow Jones Newswires/11/3.8.2004/jhe/chr
guten Abend zusammen
TUI oder eher Michael F. hat wohl die Hosen voll wegen Übernahme
..wird spannend die Tage.
Schönen Abend @all
und genießt das Wetter
TUI oder eher Michael F. hat wohl die Hosen voll wegen Übernahme
..wird spannend die Tage.
Schönen Abend @all
und genießt das Wetter
Abend allerseits
Das hatte sich nach den Zitaten von Frenzel und den völlig anderslautenden "offiziellen" Statements der TUI (Finanzvorstand ?) schon angedeutet.
Das hatte sich nach den Zitaten von Frenzel und den völlig anderslautenden "offiziellen" Statements der TUI (Finanzvorstand ?) schon angedeutet.
So, tschau + schönen abend @ all
hallo all
habe ce consumer heute zum kk gegeben.
halte nur noch meinen put auf siemens.
ansonsten cash.
einen schönen abend wünscht
traderlady
habe ce consumer heute zum kk gegeben.
halte nur noch meinen put auf siemens.
ansonsten cash.
einen schönen abend wünscht
traderlady
moin
Dow 10,120.24 -58.92 (-0.58%)
Nasdaq 1,859.42 -32.67 (-1.73%)
S&P 500 1,099.69 -6.93 (-0.63%)
Dow 10,120.24 -58.92 (-0.58%)
Nasdaq 1,859.42 -32.67 (-1.73%)
S&P 500 1,099.69 -6.93 (-0.63%)
Aktien NYSE/NASDAQ: Etwas schwächer - Ölpreis und Konsumausgaben belasten
NEW YORK (dpa-AFX) - Unter dem Eindruck neuerlicher Rekorde beim Ölpreis und einer enttäuschenden Entwicklung der Konsumausgaben im Juni haben die US-Börsen am Dienstag überwiegend etwas schwächer geschlossen. Der Dow Jones Index gab 0,58 Prozent auf 10.120,24 Punkte nach, der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,64 Prozent auf 1.099,57 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ rutschte der Composite Index um 1,67 Prozent auf 1.860,57 Zähler, der NASDAQ-100-Index fiel um 1,89 Prozent auf 1.379,69 Punkte.
In Asien überwand das Öl erstmals die Marke von 44 US-Dollar je Barrel (159 Liter). Der Preis für Rohöl zur Septemberauslieferung legte im elektronischen Handel des New Yorker Warenterminmarktes Nymex am Morgen in der Spitze auf 44,24 Dollar je Barrel (159 Liter) zu. Das war der höchste Preis seit Beginn des Terminhandels im Jahr 1983. Die privaten US-Konsumausgaben fielen im Juni deutlich stärker als erwartet. Statt des von Experten erwarteten Rückgangs um 0,1 Prozent gingen die Ausgaben um 0,7 Prozent zurück.
Exxon gehörte zu den wenigen Gewinnern im Dow Jones. Mit einem Plus von 1,21 Prozent auf 46,81 Dollar war der Ölkonzern zudem stärkster Wert bei den Standardwerten. Intel markierte mit einem Minus von 2,97 Prozent auf 24,16 Dollar hingegen das untere Ende der Kursliste.
Tyco International legte 0,51 Prozent auf 31,40 Dollar zu. Der Konzern hatte mit den Zahlen zum dritten Quartal (30. Juni) die Prognosen beim Umsatz und Ertrag geschlagen und den Ausblick für den Jahresgewinn auf 1,61 bis 1,63 Dollar je Aktie erhöht - Analysten erwarteten 1,59 Dollar. Bristol-Myers Squibb verlor 0,13 Prozent auf 23,13 Dollar. Dem "Wall Street Journal" zufolge nähern sich das Unternehmen und die US-Börsenaufsicht SEC in dem Streit um unlautere Handelspraktiken einer Einigung.
Einzelhandelswerte litten unter der schwachen Entwicklung der Konsumausgaben im Juni. So gab Home Depot 1,50 Prozent auf 33,52 Dollar ab. May Department Stores verlor 2,58 Prozent auf 25,71 Dollar. Die Aktie von Qwest Communications International <Q.NYS> brach um 20,15 Prozent auf 3,17 Dollar ein. Die Telefongesellschaft hatte im zweiten Quartal wegen ihres stark rückläufigen Telefongeschäfts und hoher Sonderbelastungen mit 776 Millionen Dollar (Vorjahr: 64) eine drastische Verluststeigerung verbucht.
Adobe Systems war mit einem Kurssprung von 2,91 Prozent auf 43,19 Dollar der größte Gewinner im NASDAQ100. Der amerikanische Software-Hersteller hat seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das laufende dritte Quartal wegen der starken Nachfrage in allen Schlüsselmärkten angehoben.
BEA Systems schlossen unverändert bei 6,41 Dollar. Der Softwareanbieter gab laut Händlern einen gemischt ausgefallenen Umsatz- und Ertragsausblick auf das zweite Quartal - der Markt habe aber negativere Nachrichten befürchtet. Größter Verlierer war die Aktie von Citrix Systems . Sie verlor 6,50 Prozent auf 16,41 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Unter dem Eindruck neuerlicher Rekorde beim Ölpreis und einer enttäuschenden Entwicklung der Konsumausgaben im Juni haben die US-Börsen am Dienstag überwiegend etwas schwächer geschlossen. Der Dow Jones Index gab 0,58 Prozent auf 10.120,24 Punkte nach, der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,64 Prozent auf 1.099,57 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ rutschte der Composite Index um 1,67 Prozent auf 1.860,57 Zähler, der NASDAQ-100-Index fiel um 1,89 Prozent auf 1.379,69 Punkte.
In Asien überwand das Öl erstmals die Marke von 44 US-Dollar je Barrel (159 Liter). Der Preis für Rohöl zur Septemberauslieferung legte im elektronischen Handel des New Yorker Warenterminmarktes Nymex am Morgen in der Spitze auf 44,24 Dollar je Barrel (159 Liter) zu. Das war der höchste Preis seit Beginn des Terminhandels im Jahr 1983. Die privaten US-Konsumausgaben fielen im Juni deutlich stärker als erwartet. Statt des von Experten erwarteten Rückgangs um 0,1 Prozent gingen die Ausgaben um 0,7 Prozent zurück.
Exxon gehörte zu den wenigen Gewinnern im Dow Jones. Mit einem Plus von 1,21 Prozent auf 46,81 Dollar war der Ölkonzern zudem stärkster Wert bei den Standardwerten. Intel markierte mit einem Minus von 2,97 Prozent auf 24,16 Dollar hingegen das untere Ende der Kursliste.
Tyco International legte 0,51 Prozent auf 31,40 Dollar zu. Der Konzern hatte mit den Zahlen zum dritten Quartal (30. Juni) die Prognosen beim Umsatz und Ertrag geschlagen und den Ausblick für den Jahresgewinn auf 1,61 bis 1,63 Dollar je Aktie erhöht - Analysten erwarteten 1,59 Dollar. Bristol-Myers Squibb verlor 0,13 Prozent auf 23,13 Dollar. Dem "Wall Street Journal" zufolge nähern sich das Unternehmen und die US-Börsenaufsicht SEC in dem Streit um unlautere Handelspraktiken einer Einigung.
Einzelhandelswerte litten unter der schwachen Entwicklung der Konsumausgaben im Juni. So gab Home Depot 1,50 Prozent auf 33,52 Dollar ab. May Department Stores verlor 2,58 Prozent auf 25,71 Dollar. Die Aktie von Qwest Communications International <Q.NYS> brach um 20,15 Prozent auf 3,17 Dollar ein. Die Telefongesellschaft hatte im zweiten Quartal wegen ihres stark rückläufigen Telefongeschäfts und hoher Sonderbelastungen mit 776 Millionen Dollar (Vorjahr: 64) eine drastische Verluststeigerung verbucht.
Adobe Systems war mit einem Kurssprung von 2,91 Prozent auf 43,19 Dollar der größte Gewinner im NASDAQ100. Der amerikanische Software-Hersteller hat seine Gewinn- und Umsatzprognosen für das laufende dritte Quartal wegen der starken Nachfrage in allen Schlüsselmärkten angehoben.
BEA Systems schlossen unverändert bei 6,41 Dollar. Der Softwareanbieter gab laut Händlern einen gemischt ausgefallenen Umsatz- und Ertragsausblick auf das zweite Quartal - der Markt habe aber negativere Nachrichten befürchtet. Größter Verlierer war die Aktie von Citrix Systems . Sie verlor 6,50 Prozent auf 16,41 Dollar.
Hoher Ölpreis drückt Nikkei unter 11.000 Punkte
Tokio, 04. Aug (Reuters) - Die anhaltend hohen Ölpreise haben die Tokioter Börse am Mittwoch belastet und deutlich ins Minus gedrückt. Wachsende Sorgen vor negativen Auswirkungen der Ölpreise auf die Weltwirtschaft und die Unternehmen hätten zu Verkäufen auf breiter Front geführt, sagten Händler.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index verlor im Vormittagshandel fast zwei Prozent und fiel unter die psychologisch wichtige Marke von 11.000 Punkten auf 10.924 Zähler. Der breiter gefasste Topix-Index büßte 1,9 Prozent auf 1105 Punkte ein. Der Preis für leichtes US-Öl war zuvor im frühen elektronischen Handel auf ein Rekordhoch von 44,25 Dollar gestiegen.
Tokio, 04. Aug (Reuters) - Die anhaltend hohen Ölpreise haben die Tokioter Börse am Mittwoch belastet und deutlich ins Minus gedrückt. Wachsende Sorgen vor negativen Auswirkungen der Ölpreise auf die Weltwirtschaft und die Unternehmen hätten zu Verkäufen auf breiter Front geführt, sagten Händler.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index verlor im Vormittagshandel fast zwei Prozent und fiel unter die psychologisch wichtige Marke von 11.000 Punkten auf 10.924 Zähler. Der breiter gefasste Topix-Index büßte 1,9 Prozent auf 1105 Punkte ein. Der Preis für leichtes US-Öl war zuvor im frühen elektronischen Handel auf ein Rekordhoch von 44,25 Dollar gestiegen.
Mittwoch, 04.08.2004 - Am Mittwoch ist DAX-Tag
Am Mittwoch ist DAX-Tag. Nicht weniger als fünf Unternehmen aus der ersten Liga der deutschen Standardwerte präsentieren ihre Quartalsbilanzen: Adidas-Salomon, BASF, BMW, Commerzbank sowie Fresenius Medical Care. Aus dem MDAX gesellen sich Fresenius und Karstadt Quelle hinzu.
Der sensationelle Titelgewinn von Griechenland bei der Fußball-Europameisterschaft beschert dessen Ausrüster Adidas-Salomon einen Umsatzrekord auf dem dortigen Markt, der allerdings zu den kleineren in Europa zählt. Aber bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen hat der größte europäische Sportartikel-Hersteller noch ein paar heiße Eisen im Feuer. Die Franken rechnen für das laufende Jahr deshalb mit einem zweistelligen Umsatzzuwachs.
BASF hat zwar mit hohen Rohstoffpreisen zu kämpfen, die Experten sind jedoch optimistisch und bestätigen ihr "Outperformer"-Rating mit einem Kursziel von 55 Euro für Ende des Jahres.
BMW wird vor Börsenstart die Geschäftszahlen des zweiten Quartals präsentieren. Bereits Anfang Juli hatten die Münchener über einen Absatzanstieg an die Endkunden um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf etwa 321.000 Fahrzeuge berichtet. Nach Steuern erwarten die Analysten einen Quartalsüberschuss in Höhe von 665 Mio. Euro gegenüber 568 Mio. Euro im Vorjahr bzw. 0,99 Euro je Aktie.
Bei der Commerzbank rechnen die Analysten mit einem Anstieg des Konzerngewinns um gut 271 Prozent auf 260 Mio. Euro. Zu dem deutlichen Ergebnisplus dürften insbesondere die Bereiche Asset Management und Retailbanking beigetragen haben. Außerdem sei im Berichtszeitraum ein steuerfreier Buchgewinn in Höhe von 100 Mio. Euro aus dem Verkauf der 1,9-prozentigen Beteiligung an der BSCH angefallen. Rückläufig dürfte sich hingegen die Gewinnentwicklung im Bereich Securities entwickelt haben. Die niedrigen Börsenumsätze und die saisonal bedingte Abschwächung im Anleihegeschäft würden hier ihre Spuren hinterlassen haben. Die Experten gehen daher von einem Minus beim Handelsergebnis von 22,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 215 Mio. Euro aus.
Der Bad Homburger Dialysespezialist Fresenius Medical Care hat nach Einschätzung von Analysten im zweiten Quartal das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um elf Prozent auf 204 Mio. US-Dollar steigern können. Beim Umsatz erwarten die Experten im Schnitt einen rund neunprozentigen Zuwachs auf 1,492 Mrd. US-Dollar.
Der Warenhaus- und Versandhandelskonzern Karstadt Quelle hat nach Einschätzung von Analysten im zweiten Quartal einen drastischen Anstieg seiner Verluste verbucht. Im Schnitt wird damit gerechnet, dass der Konzern im zweiten Quartal seinen Verlust vor Steuern und Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 177 Mio. Euro nahezu verdreifacht haben dürfte. Beim Umsatz erwarten die Experten einen Rückgang um rund 4,8 Prozent auf 3,455 Mrd. Euro. Werden allerdings Sondereffekte berücksicht, fällt der Verlustanstieg deutlich geringer aus.
Konjunktur:
Deutschland: Erwerbstätigkeit Mai (08.00 Uhr)
Deutschland: Dienstleistungsindex Juli (09.55 Uhr)
Deutschland: Arbeitslosenzahlen Juli (10.00 Uhr)
EU: Dienstleistungsindex Eurozone Juli (10.00 Uhr)
EU: Einzelhandel Juni (1. Schätzung) und Mai (11.00 Uhr)
Großbritannien: BoE: Ratssitzung (10.30 Uhr; bis 5.8.)
USA: Industrieaufträge Juni (16.00 Uhr)
USA: ISM Services Juli (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Adidas-Salomon (500340) Bericht zum 2. Quartal
Amadeus Fire (509310) Hauptversammlung
AON (865852) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Apartment Investment & Management (891759) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
ASE Test (553798) Bericht zum 2. Quartal
Aviva (854013) Bericht zum 1. Halbjahr
BAA (873580) Verkehrszahlen Juli
BASF (515100) Bericht zum 2. Quartal
Biovail (890528) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
BMW (519000) Bericht zum 2. Quartal
British Sky BC (893517) Jahresbericht
Cigna (886918) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Commerzbank (803200) Bericht zum 2. Quartal
Creative Technology (884482) Jahresbericht
Crédit Suisse (876800) Bericht zum 2. Quartal
CVS (859034) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Fresenius (578563) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Fresenius Medical Care (578580) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Hartford Financial Services (898521) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Karstadt Quelle (627500) Bericht zum 2. Quartal
Konica (857929) Bericht zum 1. Quartal
Ludwig Beck (519990) Bericht zum 1. Halbjahr
MediGene (502090) Bericht zum 1. Halbjahr
Mühlbauer Holding (662720) Bericht zum 2. Quartal
Novasoft (677890) Bericht zum 2. Quartal
Randstad (879309) Bericht zum 2. Quartal
RR Donnelly (859377) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Sauer-Danfoss (880208) Bericht zum 2. Quartal
Standard Chartered (859123) Bericht zum 1. Halbjahr
Stillwater Mining (893759) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
SW Umwelttechnik (910497) Bericht zum 1. Halbjahr (07.45 Uhr)
Transgene (913048) Bericht zum 2. Quartal
Univision Communications (907374) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
UNUMProvident (872055) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Versatel Telecom International (924266) Bericht zum 2. Quartal
Am Mittwoch ist DAX-Tag. Nicht weniger als fünf Unternehmen aus der ersten Liga der deutschen Standardwerte präsentieren ihre Quartalsbilanzen: Adidas-Salomon, BASF, BMW, Commerzbank sowie Fresenius Medical Care. Aus dem MDAX gesellen sich Fresenius und Karstadt Quelle hinzu.
Der sensationelle Titelgewinn von Griechenland bei der Fußball-Europameisterschaft beschert dessen Ausrüster Adidas-Salomon einen Umsatzrekord auf dem dortigen Markt, der allerdings zu den kleineren in Europa zählt. Aber bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen hat der größte europäische Sportartikel-Hersteller noch ein paar heiße Eisen im Feuer. Die Franken rechnen für das laufende Jahr deshalb mit einem zweistelligen Umsatzzuwachs.
BASF hat zwar mit hohen Rohstoffpreisen zu kämpfen, die Experten sind jedoch optimistisch und bestätigen ihr "Outperformer"-Rating mit einem Kursziel von 55 Euro für Ende des Jahres.
BMW wird vor Börsenstart die Geschäftszahlen des zweiten Quartals präsentieren. Bereits Anfang Juli hatten die Münchener über einen Absatzanstieg an die Endkunden um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf etwa 321.000 Fahrzeuge berichtet. Nach Steuern erwarten die Analysten einen Quartalsüberschuss in Höhe von 665 Mio. Euro gegenüber 568 Mio. Euro im Vorjahr bzw. 0,99 Euro je Aktie.
Bei der Commerzbank rechnen die Analysten mit einem Anstieg des Konzerngewinns um gut 271 Prozent auf 260 Mio. Euro. Zu dem deutlichen Ergebnisplus dürften insbesondere die Bereiche Asset Management und Retailbanking beigetragen haben. Außerdem sei im Berichtszeitraum ein steuerfreier Buchgewinn in Höhe von 100 Mio. Euro aus dem Verkauf der 1,9-prozentigen Beteiligung an der BSCH angefallen. Rückläufig dürfte sich hingegen die Gewinnentwicklung im Bereich Securities entwickelt haben. Die niedrigen Börsenumsätze und die saisonal bedingte Abschwächung im Anleihegeschäft würden hier ihre Spuren hinterlassen haben. Die Experten gehen daher von einem Minus beim Handelsergebnis von 22,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 215 Mio. Euro aus.
Der Bad Homburger Dialysespezialist Fresenius Medical Care hat nach Einschätzung von Analysten im zweiten Quartal das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um elf Prozent auf 204 Mio. US-Dollar steigern können. Beim Umsatz erwarten die Experten im Schnitt einen rund neunprozentigen Zuwachs auf 1,492 Mrd. US-Dollar.
Der Warenhaus- und Versandhandelskonzern Karstadt Quelle hat nach Einschätzung von Analysten im zweiten Quartal einen drastischen Anstieg seiner Verluste verbucht. Im Schnitt wird damit gerechnet, dass der Konzern im zweiten Quartal seinen Verlust vor Steuern und Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 177 Mio. Euro nahezu verdreifacht haben dürfte. Beim Umsatz erwarten die Experten einen Rückgang um rund 4,8 Prozent auf 3,455 Mrd. Euro. Werden allerdings Sondereffekte berücksicht, fällt der Verlustanstieg deutlich geringer aus.
Konjunktur:
Deutschland: Erwerbstätigkeit Mai (08.00 Uhr)
Deutschland: Dienstleistungsindex Juli (09.55 Uhr)
Deutschland: Arbeitslosenzahlen Juli (10.00 Uhr)
EU: Dienstleistungsindex Eurozone Juli (10.00 Uhr)
EU: Einzelhandel Juni (1. Schätzung) und Mai (11.00 Uhr)
Großbritannien: BoE: Ratssitzung (10.30 Uhr; bis 5.8.)
USA: Industrieaufträge Juni (16.00 Uhr)
USA: ISM Services Juli (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Adidas-Salomon (500340) Bericht zum 2. Quartal
Amadeus Fire (509310) Hauptversammlung
AON (865852) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Apartment Investment & Management (891759) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
ASE Test (553798) Bericht zum 2. Quartal
Aviva (854013) Bericht zum 1. Halbjahr
BAA (873580) Verkehrszahlen Juli
BASF (515100) Bericht zum 2. Quartal
Biovail (890528) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
BMW (519000) Bericht zum 2. Quartal
British Sky BC (893517) Jahresbericht
Cigna (886918) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Commerzbank (803200) Bericht zum 2. Quartal
Creative Technology (884482) Jahresbericht
Crédit Suisse (876800) Bericht zum 2. Quartal
CVS (859034) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Fresenius (578563) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Fresenius Medical Care (578580) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr)
Hartford Financial Services (898521) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Karstadt Quelle (627500) Bericht zum 2. Quartal
Konica (857929) Bericht zum 1. Quartal
Ludwig Beck (519990) Bericht zum 1. Halbjahr
MediGene (502090) Bericht zum 1. Halbjahr
Mühlbauer Holding (662720) Bericht zum 2. Quartal
Novasoft (677890) Bericht zum 2. Quartal
Randstad (879309) Bericht zum 2. Quartal
RR Donnelly (859377) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Sauer-Danfoss (880208) Bericht zum 2. Quartal
Standard Chartered (859123) Bericht zum 1. Halbjahr
Stillwater Mining (893759) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
SW Umwelttechnik (910497) Bericht zum 1. Halbjahr (07.45 Uhr)
Transgene (913048) Bericht zum 2. Quartal
Univision Communications (907374) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
UNUMProvident (872055) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Versatel Telecom International (924266) Bericht zum 2. Quartal
ÜBERBLICK/DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 3. August 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23019221&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23019221&navi=home&sektion…
Novasoft AG meldet Zahlen zum zweiten Quartal 2004
·Der Umsatz betrug 14,3 Mio. Euro (Q1/04: 14,5 Mio. Euro).
·Rückwirkend zum 1. Januar 2004 wendet Novasoft den im März verabschiedeten
neuen Standard IFRS 3 an, wonach planmäßige Abschreibungen auf Geschäfts- oder
Firmenwert entfallen. Damit liegt das EBIT für das zweite Quartal bei
751 T-Euro (Q1/04: angepasst 1,3 Mio. Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge
von 5,2 Prozent (Q1/04: angepasst 9,1%).
·Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf 839 T-Euro (Q1/04: angepasst
1,5 Mio. Euro). Daraus errechnet sich eine EBT-Marge von 5,9 Prozent (Q1/04:
angepasst 10,5%).
·Der Periodenüberschuss liegt bei 200 T-Euro (Q1/04: angepasst 871 T-Euro). Das
Ergebnis je Aktie beträgt 0,01 Euro (Q1/04: angepasst 0,05 Euro).
·Der Auftragsbestand zum 30. Juni 2004 ist mit über fünf Monaten leicht
gestiegen.
·Umsatzsteigerung im zweiten Halbjahr und damit verbunden eine deutlich
gesteigerte EBIT-Marge zum Jahresende ist nach wie vor realistisch.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040804_DGA…
·Der Umsatz betrug 14,3 Mio. Euro (Q1/04: 14,5 Mio. Euro).
·Rückwirkend zum 1. Januar 2004 wendet Novasoft den im März verabschiedeten
neuen Standard IFRS 3 an, wonach planmäßige Abschreibungen auf Geschäfts- oder
Firmenwert entfallen. Damit liegt das EBIT für das zweite Quartal bei
751 T-Euro (Q1/04: angepasst 1,3 Mio. Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge
von 5,2 Prozent (Q1/04: angepasst 9,1%).
·Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf 839 T-Euro (Q1/04: angepasst
1,5 Mio. Euro). Daraus errechnet sich eine EBT-Marge von 5,9 Prozent (Q1/04:
angepasst 10,5%).
·Der Periodenüberschuss liegt bei 200 T-Euro (Q1/04: angepasst 871 T-Euro). Das
Ergebnis je Aktie beträgt 0,01 Euro (Q1/04: angepasst 0,05 Euro).
·Der Auftragsbestand zum 30. Juni 2004 ist mit über fünf Monaten leicht
gestiegen.
·Umsatzsteigerung im zweiten Halbjahr und damit verbunden eine deutlich
gesteigerte EBIT-Marge zum Jahresende ist nach wie vor realistisch.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040804_DGA…
Moin bd
schönen Tag
schönen Tag
moinmoin yyo
den wuensch ich Dir auch
die boersen sollten rest august schliessen
den wuensch ich Dir auch
die boersen sollten rest august schliessen
ja,
sehe ich auch so
DGAP-Ad hoc: BASF AG <BAS> deutsch
BASF hebt Ausblick für Gesamtjahr 2004 an:
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BASF hebt Ausblick für Gesamtjahr 2004 an:
Deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis
- Sehr gutes 2. Quartal: Umsatz und Ergebnis steigen in allen Segmenten
- Erfolgreiche Maßnahmen zur Kostensenkung werden weltweit fortgesetzt
Der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft hat den Ausblick für das Gesamtjahr
2004 angehoben. Dazu der BASF-Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Hambrecht: "Wir
gehen weiterhin von einer hohen, gegenüber dem 1. Halbjahr jedoch moderateren
Nachfrage nach unseren Produkten aus. Die stärksten Wachstumsimpulse kommen aus
Asien und Nordamerika. Dämpfend wirken die hohen Rohstoffpreise, wobei wir im
Jahresdurchschnitt von einem Rohölpreis zwischen 32 und 35 US-Dollar/Barrel
ausgehen. Unsere Restrukturierungsmaßnahmen setzen wir konsequent fort.
Insgesamt sind wir zuversichtlich, unsere anspruchsvolle neue Prognose für das
Gesamtjahr 2004 zu erfüllen, nämlich Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen
deutlich zu steigern. Dabei gehen wir davon aus, dass keine unvorhergesehenen
Ereignisse wie Terrorattacken, extreme Rohstoffverteuerungen oder
Währungsveränderungen das wirtschaftliche Wachstum stören."
Die BASF hat für das 2. Quartal 2004 sehr gute Geschäftsergebnisse vorgelegt.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast 13 % auf 9,3
Milliarden EUR. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen
wurde um 44 % auf 1,2 Milliarden EUR gesteigert. Kumuliert beträgt der Umsatz im
1. Halbjahr 2004 18,4 Milliarden EUR. Das sind knapp 8 % mehr als im
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg im
1. Halbjahr um 32 % auf 2,3 Milliarden EUR im Vergleich zum Vorjahr.
Kontakt:
Michael Grabicki
Phone: +49 621 60-99938
Fax: +49 621 60-92693
michael.grabicki@basf-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515 100; ISIN: DE0005151005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
sehe ich auch so
DGAP-Ad hoc: BASF AG <BAS> deutsch
BASF hebt Ausblick für Gesamtjahr 2004 an:
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BASF hebt Ausblick für Gesamtjahr 2004 an:
Deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis
- Sehr gutes 2. Quartal: Umsatz und Ergebnis steigen in allen Segmenten
- Erfolgreiche Maßnahmen zur Kostensenkung werden weltweit fortgesetzt
Der Vorstand der BASF Aktiengesellschaft hat den Ausblick für das Gesamtjahr
2004 angehoben. Dazu der BASF-Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Hambrecht: "Wir
gehen weiterhin von einer hohen, gegenüber dem 1. Halbjahr jedoch moderateren
Nachfrage nach unseren Produkten aus. Die stärksten Wachstumsimpulse kommen aus
Asien und Nordamerika. Dämpfend wirken die hohen Rohstoffpreise, wobei wir im
Jahresdurchschnitt von einem Rohölpreis zwischen 32 und 35 US-Dollar/Barrel
ausgehen. Unsere Restrukturierungsmaßnahmen setzen wir konsequent fort.
Insgesamt sind wir zuversichtlich, unsere anspruchsvolle neue Prognose für das
Gesamtjahr 2004 zu erfüllen, nämlich Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen
deutlich zu steigern. Dabei gehen wir davon aus, dass keine unvorhergesehenen
Ereignisse wie Terrorattacken, extreme Rohstoffverteuerungen oder
Währungsveränderungen das wirtschaftliche Wachstum stören."
Die BASF hat für das 2. Quartal 2004 sehr gute Geschäftsergebnisse vorgelegt.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast 13 % auf 9,3
Milliarden EUR. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen
wurde um 44 % auf 1,2 Milliarden EUR gesteigert. Kumuliert beträgt der Umsatz im
1. Halbjahr 2004 18,4 Milliarden EUR. Das sind knapp 8 % mehr als im
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg im
1. Halbjahr um 32 % auf 2,3 Milliarden EUR im Vergleich zum Vorjahr.
Kontakt:
Michael Grabicki
Phone: +49 621 60-99938
Fax: +49 621 60-92693
michael.grabicki@basf-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
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WKN: 515 100; ISIN: DE0005151005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; London; Paris
TAGESVORSCHAU/4. August 2004
07:00 CH/Credit Suisse Group, Ergebnis Q2 (11:00 PK), Zürich
07:00 JP/Konica Minolta Holdings Inc, Ergebnis Q1, Tokio
07:15 DE/Commerzbank AG, Ergebnis H1 (10:30 PK), Frankfurt
07:30 DE/adidas-Salomon AG, Ergebnis H1 (10:00 Telefon-PK), Herzogenaurach
07:30 DE/BASF AG, Ergebnis Q2 (10:00 Telefon-PK), Ludwigshafen
07:30 DE/Fresenius Medical Care AG/Fresenius AG, Ergebnis Q2, Bad Homburg
07:45 AT/SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Ergebnis H1, Klagenfurt
08:00 DE/BMW AG, Ergebnis Q2 (10:00 Telefon-PK), München
08:00 DE/KarstadtQuelle AG, Ergebnis H1, Essen
08:00 GB/Aviva plc, Ergebnis H1, London
08:00 JP/Mitsubishi Motors Corp, Ergebnis Q1, Tokio
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Juli
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Mai
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Juni
15:00 US/Treasury, Details der Quartalsrefundierung
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Juli - PROGNOSE: 61,5 Punkte ... zuvor: 59,9 Punkte
16:00 US/Auftragseingang Industrie Juni - PROGNOSE: +0,6% gg Vm ...zuvor: -0,3% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Ergo Versicherungsgruppe AG, Ergebnis H1, Düsseldorf
- GB/British Sky Broadcasting Group plc (BSkyB), Jahresergebnis, Isleworth
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Juli, London
07:00 CH/Credit Suisse Group, Ergebnis Q2 (11:00 PK), Zürich
07:00 JP/Konica Minolta Holdings Inc, Ergebnis Q1, Tokio
07:15 DE/Commerzbank AG, Ergebnis H1 (10:30 PK), Frankfurt
07:30 DE/adidas-Salomon AG, Ergebnis H1 (10:00 Telefon-PK), Herzogenaurach
07:30 DE/BASF AG, Ergebnis Q2 (10:00 Telefon-PK), Ludwigshafen
07:30 DE/Fresenius Medical Care AG/Fresenius AG, Ergebnis Q2, Bad Homburg
07:45 AT/SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, Ergebnis H1, Klagenfurt
08:00 DE/BMW AG, Ergebnis Q2 (10:00 Telefon-PK), München
08:00 DE/KarstadtQuelle AG, Ergebnis H1, Essen
08:00 GB/Aviva plc, Ergebnis H1, London
08:00 JP/Mitsubishi Motors Corp, Ergebnis Q1, Tokio
09:55 DE/Arbeitsmarktdaten Juli
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Mai
11:00 EU/Einzelhandelsumsatz Juni
15:00 US/Treasury, Details der Quartalsrefundierung
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Juli - PROGNOSE: 61,5 Punkte ... zuvor: 59,9 Punkte
16:00 US/Auftragseingang Industrie Juni - PROGNOSE: +0,6% gg Vm ...zuvor: -0,3% gg Vm
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Ergo Versicherungsgruppe AG, Ergebnis H1, Düsseldorf
- GB/British Sky Broadcasting Group plc (BSkyB), Jahresergebnis, Isleworth
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Juli, London
DGAP-Ad hoc: Fresenius Medical Care <FME> deutsch
Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2004
Im 2. Quartal 2004 stieg der Umsatz um 14% (wechselkursbereinigt um 12%) auf
1,552 Milliarden US-Dollar. Vom Umsatz entfielen 1,127 Milliarden US-Dollar
(+15%/+14% währungsbereinigt) auf Dialysedienstleistungen. Der Umsatz mit
Dialyseprodukten stieg ohne firmeninterne Umsätze auf 425 Millionen US-Dollar
(+10% / +5% währungsbereinigt). Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius
Medical Care wuchs im 2. Quartal 2004 um 16% auf 213 Millionen US-Dollar. Das
Quartalsergebnis wuchs im 2. Quartal 2004 um 27% auf 101 Millionen US-Dollar und
damit auf einen neuen Unternehmensbestwert für ein einzelnes Quartal. Der
Gewinn je Aktie (EPS) stieg im 2. Quartal 2004 ebenfalls um 27% auf 1,04 US-
Dollar pro Stammaktie verglichen mit 0,82 US-Dollar pro Stammaktie im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Mittelzufluss aus laufender Ge-
schäftstätigkeit wuchs im 2. Quartal 2004 um 3% und betrug 180 Millionen US-
Dollar. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen stieg um 7% auf 116 Millionen US-
Dollar.
Im ersten Halbjahr 2004 konnte der Umsatz um 13% (währungsbereinigt um 10%) auf
3,01 Milliarden US-Dollar gesteigert werden. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg
in den ersten sechs Monaten um 16% auf 411 Millionen US-Dollar. Das
Halbjahresergebnis 2004 wuchs um 28% und betrug 192 Millionen US-Dollar.
Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs in den ersten sechs Monaten des Jahres
2004 erhöht Fresenius Medical Care seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2004.
Bereinigt um Währungseffekte erwartet das Unternehmen einen Umsatzanstieg im
hohen einstelligen Prozentbereich und ein Wachstum des Jahresüberschusses von
etwa 15%.
Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578 560,
578 563) mehrheitlich beteiligt.
Fresenius Medical Care AG, Der Vorstand,
Bad Homburg v.d.H., den 04. August 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 578580; ISIN: DE0005785802; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fresenius Medical Care veröffentlicht Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2004
Im 2. Quartal 2004 stieg der Umsatz um 14% (wechselkursbereinigt um 12%) auf
1,552 Milliarden US-Dollar. Vom Umsatz entfielen 1,127 Milliarden US-Dollar
(+15%/+14% währungsbereinigt) auf Dialysedienstleistungen. Der Umsatz mit
Dialyseprodukten stieg ohne firmeninterne Umsätze auf 425 Millionen US-Dollar
(+10% / +5% währungsbereinigt). Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius
Medical Care wuchs im 2. Quartal 2004 um 16% auf 213 Millionen US-Dollar. Das
Quartalsergebnis wuchs im 2. Quartal 2004 um 27% auf 101 Millionen US-Dollar und
damit auf einen neuen Unternehmensbestwert für ein einzelnes Quartal. Der
Gewinn je Aktie (EPS) stieg im 2. Quartal 2004 ebenfalls um 27% auf 1,04 US-
Dollar pro Stammaktie verglichen mit 0,82 US-Dollar pro Stammaktie im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Mittelzufluss aus laufender Ge-
schäftstätigkeit wuchs im 2. Quartal 2004 um 3% und betrug 180 Millionen US-
Dollar. Der Free Cash Flow nach Akquisitionen stieg um 7% auf 116 Millionen US-
Dollar.
Im ersten Halbjahr 2004 konnte der Umsatz um 13% (währungsbereinigt um 10%) auf
3,01 Milliarden US-Dollar gesteigert werden. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg
in den ersten sechs Monaten um 16% auf 411 Millionen US-Dollar. Das
Halbjahresergebnis 2004 wuchs um 28% und betrug 192 Millionen US-Dollar.
Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs in den ersten sechs Monaten des Jahres
2004 erhöht Fresenius Medical Care seinen Ausblick für das Gesamtjahr 2004.
Bereinigt um Währungseffekte erwartet das Unternehmen einen Umsatzanstieg im
hohen einstelligen Prozentbereich und ein Wachstum des Jahresüberschusses von
etwa 15%.
Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG ist die Fresenius AG (WKN 578 560,
578 563) mehrheitlich beteiligt.
Fresenius Medical Care AG, Der Vorstand,
Bad Homburg v.d.H., den 04. August 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
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WKN: 578580; ISIN: DE0005785802; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Anteilsverkauf rettet Quartalsgewinn der Commerzbank
Frankfurt, 04. Aug (Reuters) - Die Commerzbank hat im zweiten Quartal nur dank eines Anteilsverkaufs und eines höheren Finanzanlageergebnisses fast so viel verdient wie im Auftaktquartal. Der Konzerngewinn nach Steuern betrage für April bis Juni 248 Millionen Euro nach 254 Millionen Euro im ersten Quartal, teilte die Bank am Mittwoch mit.
Damit erfüllt Deutschlands drittgrößte börsennotierte Bank die Erwartungen der Analysten - 20 von Reuters befragte Experten hatten im Schnitt mit einem Gewinn nach Steuern von 246 Millionen Euro gerechnet. Beim Ergebnis aus Beteiligungen und Wertpapieren weist die Bank 181 Millionen Euro aus, allein mehr als 100 Millionen Euro davon verbuchte das Institut steuerfrei aus dem Verkauf ihrer 1,9-prozentigen Beteiligung an Spaniens größter Bank Santander Central Hispano.
Im operativen Geschäft hinterließ das schwierige Marktumfeld Spuren: Der Eigenhandel brach stärker als erwartet ein, und zwar um annähernd 60 Prozent im Vergleich zum Auftaktquartal auf 131 Millionen Euro. Dagegen blieb der Rückgang beim Provisionsergebnis auf 557 (Q1: 597) überschaubar. Der Zinsüberschuss stieg den Angaben zufolge sogar auf 805 (Q1: 718) Millionen Euro, enthält im zweiten Quartal aber traditionell Dividendeneinnahmen.
Frankfurt, 04. Aug (Reuters) - Die Commerzbank hat im zweiten Quartal nur dank eines Anteilsverkaufs und eines höheren Finanzanlageergebnisses fast so viel verdient wie im Auftaktquartal. Der Konzerngewinn nach Steuern betrage für April bis Juni 248 Millionen Euro nach 254 Millionen Euro im ersten Quartal, teilte die Bank am Mittwoch mit.
Damit erfüllt Deutschlands drittgrößte börsennotierte Bank die Erwartungen der Analysten - 20 von Reuters befragte Experten hatten im Schnitt mit einem Gewinn nach Steuern von 246 Millionen Euro gerechnet. Beim Ergebnis aus Beteiligungen und Wertpapieren weist die Bank 181 Millionen Euro aus, allein mehr als 100 Millionen Euro davon verbuchte das Institut steuerfrei aus dem Verkauf ihrer 1,9-prozentigen Beteiligung an Spaniens größter Bank Santander Central Hispano.
Im operativen Geschäft hinterließ das schwierige Marktumfeld Spuren: Der Eigenhandel brach stärker als erwartet ein, und zwar um annähernd 60 Prozent im Vergleich zum Auftaktquartal auf 131 Millionen Euro. Dagegen blieb der Rückgang beim Provisionsergebnis auf 557 (Q1: 597) überschaubar. Der Zinsüberschuss stieg den Angaben zufolge sogar auf 805 (Q1: 718) Millionen Euro, enthält im zweiten Quartal aber traditionell Dividendeneinnahmen.
DGAP-Ad hoc: Fresenius-Konzern - 1. Halbjahr 2004 - 04.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fresenius-Konzern - 1. Halbjahr 2004
Fresenius erhöht Umsatz- und Ergebnisprognose
Die Geschäftsentwicklung des Fresenius-Konzerns war im 1. Halbjahr 2004 sehr
erfolgreich:
Fresenius steigerte den Konzernumsatz währungsbereinigt um 9 %. Zu Ist-Kursen
lag der Umsatz in Höhe von 3.553 Mio Euro um 3 % über dem Vorjahreswert von
3.456 Mio Euro.
Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 13 % und zu Ist-Kursen um 6 % auf
412 Mio Euro (1. Halbjahr 2003: 390 Mio Euro).
Der Konzern-Jahresüberschuss erhöhte sich währungsbereinigt um 21 % und zu Ist-
Kursen um 14 % auf 80 Mio Euro (1. Halbjahr 2003: 70 Mio Euro).
Das Ergebnis je Stammaktie stieg auf 1,95 Euro, im Vorjahreszeitraum betrug es
1,70 Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich auf 1,97 Euro, im
Vorjahreszeitraum betrug es 1,72 Euro. Dies entspricht einem Plus von jeweils 14
%.
Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung von Fresenius Medical Care und
Fresenius Kabi erhöht Fresenius den Konzernausblick für das Geschäftsjahr 2004:
Der Konzernumsatz soll währungsbereinigt mit einer hohen einstelligen
Prozentrate steigen. Zuvor wurde ein Anstieg im mittleren einstelligen
Prozentbereich erwartet. Beim Jahresüberschuss erwartet Fresenius nunmehr ein
Wachstum von ca. 30 %. Die bisherige Prognose lag bei 25 % bis 30 %. Umsatz- und
Ergebnissteigerungen werden in allen Unternehmensbereichen erwartet.
Der Vorstand
Bad Homburg v.d.H., 4. August 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
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WKN: 578563; ISIN: DE0005785638; Index: MDAX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fresenius-Konzern - 1. Halbjahr 2004
Fresenius erhöht Umsatz- und Ergebnisprognose
Die Geschäftsentwicklung des Fresenius-Konzerns war im 1. Halbjahr 2004 sehr
erfolgreich:
Fresenius steigerte den Konzernumsatz währungsbereinigt um 9 %. Zu Ist-Kursen
lag der Umsatz in Höhe von 3.553 Mio Euro um 3 % über dem Vorjahreswert von
3.456 Mio Euro.
Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 13 % und zu Ist-Kursen um 6 % auf
412 Mio Euro (1. Halbjahr 2003: 390 Mio Euro).
Der Konzern-Jahresüberschuss erhöhte sich währungsbereinigt um 21 % und zu Ist-
Kursen um 14 % auf 80 Mio Euro (1. Halbjahr 2003: 70 Mio Euro).
Das Ergebnis je Stammaktie stieg auf 1,95 Euro, im Vorjahreszeitraum betrug es
1,70 Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich auf 1,97 Euro, im
Vorjahreszeitraum betrug es 1,72 Euro. Dies entspricht einem Plus von jeweils 14
%.
Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung von Fresenius Medical Care und
Fresenius Kabi erhöht Fresenius den Konzernausblick für das Geschäftsjahr 2004:
Der Konzernumsatz soll währungsbereinigt mit einer hohen einstelligen
Prozentrate steigen. Zuvor wurde ein Anstieg im mittleren einstelligen
Prozentbereich erwartet. Beim Jahresüberschuss erwartet Fresenius nunmehr ein
Wachstum von ca. 30 %. Die bisherige Prognose lag bei 25 % bis 30 %. Umsatz- und
Ergebnissteigerungen werden in allen Unternehmensbereichen erwartet.
Der Vorstand
Bad Homburg v.d.H., 4. August 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 578563; ISIN: DE0005785638; Index: MDAX
euro adhoc: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
Starkes Geschäft im 2. Quartal - Mühlbauer steigert Umsatz und Ergebnis deutlich (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Roding, 04. August 2004: Der im Prime Standard notierte
Technologiekonzern Mühlbauer hat das zweite Quartal 2004 mit dem
besten EBIT seit drei Jahren und einem Umsatzplus von 47,6%
erfolgreich abgeschlossen. So kletterte das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) um 205,9% auf 5,5 Mio. EUR (1,8), während sich das
Ergebnis vor Steuern (EBT) aufgrund des gegenüber dem
Vorjahresquartal erneut leicht verbesserten Zinsergebnisses im
gleichen Zeitraum auf 5,6 Mio. EUR (1,8) erhöhte. Damit liegt die
Umsatzrendite im zweiten Quartal wieder bei erfreulichen 16,0% (7,7%)
und reflektiert gleichzeitig die sich bei einem Anziehen des
Geschäfts unverzüglich einstellende überproportionale
Ergebnisentwicklung. 3,4 Mio. EUR (1,2) hat Mühlbauer im
Berichtszeitraum netto verdient, ein Plus von 177,7%. Der Gewinn je
Anteilschein hat sich dadurch auf 0,24 EUR (0,08) verdreifacht. Damit
hat Mühlbauer das im ersten Quartal verzeichnete profitable Wachstum
auch im zweiten Quartal fortgesetzt, im Halbjahresvergleich das EBIT
um insgesamt 143,0% auf 7,4 Mio. EUR (3,0) ausgebaut und den Gewinn
je Aktie um insgesamt 135,7% auf 0,33 EUR (0,14) gesteigert.
Dank des auch im Berichtszeitraum konsequent fortgesetzten Working
Capital-Managements fiel das Working Capital trotz des starken
Geschäfts zum Ende des Quartals gegenüber dem Vorjahresende (39,6)
auf ein neues Rekordtief von 29,6 Mio. EUR. Die dadurch vom
Technologiekonzern freigesetzten liquiden Mittel verhalfen dem Free
Cashflow im Berichtszeitraum zu einem Plus von 8,8 Mio. EUR (+1,2).
Mit +15,5 Mio. EUR liegt der Free Cashflow im ersten Halbjahr weit
über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (+0,7) und bereits um über
45% über dem Gesamtwert des Vorjahres (+10,6).
Mit 63,7 Mio. EUR (27,7) hat sich der im zweiten Quartal 2004
erzielte Auftragseingang mehr als verdoppelt. Gestützt von einem
Großauftrag für die schrittweise Lieferung einer Komplettlösung zur
Herstellung von ID-Karten an ein Innenministerium erreichte das
Kerngeschäftsfeld Smart Identification mit 246,9 % einen historischen
Rekordwert von 38,2 Mio. EUR (11,0). Auch das Geschäftsfeld
Semiconductor Related Products erzielte mit 19,4 Mio. EUR (12,4) -
ein Plus von 55,9% - einen äusserst positiven Auftragseingang. Der im
Geschäftsfeld Traceability verbuchte Auftragseingang von 2,3 Mio. EUR
(1,2) notiert um 101,1% über dem Vergleichswert des Vorjahres,
während der Bereich Precision Parts and Systems mit 3,8 Mio. EUR
(3,1) um 25,0% über den Vorjahreswert liegt. Im Halbjahresvergleich
verzeichnete der Auftragseingang mit 99,5 Mio. EUR (50,9) ein Plus
von 95,4%.
Auch mit der Aufholjagd im Umsatz ist der Technologielieferant
erwartungsgemäss gut vorangekommen. Der Umsatz verbesserte sich um
47,6% auf 35,3 Mio. EUR (23,9). Regional betrachtet bleibt Europa mit
70,6% (73,3%) auch im Berichtszeitraum der grösste Absatzmarkt
Mühlbauers, gefolgt von Asien mit 22,3% (23,0%). In der NAFTA-Region
und Südamerika liegt der Umsatzanteil bei 6,8% (1,9%). Der
Umsatzanteil der restlichen Regionen Afrika und Australien belief
sich auf 0,3% (1,8%). In den ersten sechs Monaten erhöhte sich der
konsolidierte Umsatz damit auf 56,3 Mio. EUR (46,7), was einem
Zuwachs von 20,5% entspricht.
Mit einem Auftragsbestand von knapp 70 Mio. EUR sieht das
Technologieunternehmen eine gesunde Basis für den weiteren Ausbau
seiner Geschäftsentwicklung. Um das bevorstehende mögliche Wachstum
zu begleiten, plant das Unternehmen in diesem Jahr
Investitionsausgaben von insgesamt rd. 8 Mio. EUR. Aufgrund seiner
aktuellen Marktpositionierung und nach wie vor eher konservativen
Bilanzierungspolitik geht der Konzern vorbehaltlich einer anhaltend
positiven Stimmung in den Märkten zudem davon aus, Umsatz und
Ergebnis weiter optimieren zu können.
Der vollständige Bericht über das 2. Quartal 2004 ist im Internet
unter http://www.muehlbauer.de verfügbar.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de.
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.08.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Hubert Forster
CFO
+49(0)9461-952-141
hubert.forster@muehlbauer.de
Branche: Maschinenbau
ISIN: DE0006627201
WKN: 662720
Index: CDAX, Nemax 50, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Starkes Geschäft im 2. Quartal - Mühlbauer steigert Umsatz und Ergebnis deutlich (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Roding, 04. August 2004: Der im Prime Standard notierte
Technologiekonzern Mühlbauer hat das zweite Quartal 2004 mit dem
besten EBIT seit drei Jahren und einem Umsatzplus von 47,6%
erfolgreich abgeschlossen. So kletterte das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) um 205,9% auf 5,5 Mio. EUR (1,8), während sich das
Ergebnis vor Steuern (EBT) aufgrund des gegenüber dem
Vorjahresquartal erneut leicht verbesserten Zinsergebnisses im
gleichen Zeitraum auf 5,6 Mio. EUR (1,8) erhöhte. Damit liegt die
Umsatzrendite im zweiten Quartal wieder bei erfreulichen 16,0% (7,7%)
und reflektiert gleichzeitig die sich bei einem Anziehen des
Geschäfts unverzüglich einstellende überproportionale
Ergebnisentwicklung. 3,4 Mio. EUR (1,2) hat Mühlbauer im
Berichtszeitraum netto verdient, ein Plus von 177,7%. Der Gewinn je
Anteilschein hat sich dadurch auf 0,24 EUR (0,08) verdreifacht. Damit
hat Mühlbauer das im ersten Quartal verzeichnete profitable Wachstum
auch im zweiten Quartal fortgesetzt, im Halbjahresvergleich das EBIT
um insgesamt 143,0% auf 7,4 Mio. EUR (3,0) ausgebaut und den Gewinn
je Aktie um insgesamt 135,7% auf 0,33 EUR (0,14) gesteigert.
Dank des auch im Berichtszeitraum konsequent fortgesetzten Working
Capital-Managements fiel das Working Capital trotz des starken
Geschäfts zum Ende des Quartals gegenüber dem Vorjahresende (39,6)
auf ein neues Rekordtief von 29,6 Mio. EUR. Die dadurch vom
Technologiekonzern freigesetzten liquiden Mittel verhalfen dem Free
Cashflow im Berichtszeitraum zu einem Plus von 8,8 Mio. EUR (+1,2).
Mit +15,5 Mio. EUR liegt der Free Cashflow im ersten Halbjahr weit
über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (+0,7) und bereits um über
45% über dem Gesamtwert des Vorjahres (+10,6).
Mit 63,7 Mio. EUR (27,7) hat sich der im zweiten Quartal 2004
erzielte Auftragseingang mehr als verdoppelt. Gestützt von einem
Großauftrag für die schrittweise Lieferung einer Komplettlösung zur
Herstellung von ID-Karten an ein Innenministerium erreichte das
Kerngeschäftsfeld Smart Identification mit 246,9 % einen historischen
Rekordwert von 38,2 Mio. EUR (11,0). Auch das Geschäftsfeld
Semiconductor Related Products erzielte mit 19,4 Mio. EUR (12,4) -
ein Plus von 55,9% - einen äusserst positiven Auftragseingang. Der im
Geschäftsfeld Traceability verbuchte Auftragseingang von 2,3 Mio. EUR
(1,2) notiert um 101,1% über dem Vergleichswert des Vorjahres,
während der Bereich Precision Parts and Systems mit 3,8 Mio. EUR
(3,1) um 25,0% über den Vorjahreswert liegt. Im Halbjahresvergleich
verzeichnete der Auftragseingang mit 99,5 Mio. EUR (50,9) ein Plus
von 95,4%.
Auch mit der Aufholjagd im Umsatz ist der Technologielieferant
erwartungsgemäss gut vorangekommen. Der Umsatz verbesserte sich um
47,6% auf 35,3 Mio. EUR (23,9). Regional betrachtet bleibt Europa mit
70,6% (73,3%) auch im Berichtszeitraum der grösste Absatzmarkt
Mühlbauers, gefolgt von Asien mit 22,3% (23,0%). In der NAFTA-Region
und Südamerika liegt der Umsatzanteil bei 6,8% (1,9%). Der
Umsatzanteil der restlichen Regionen Afrika und Australien belief
sich auf 0,3% (1,8%). In den ersten sechs Monaten erhöhte sich der
konsolidierte Umsatz damit auf 56,3 Mio. EUR (46,7), was einem
Zuwachs von 20,5% entspricht.
Mit einem Auftragsbestand von knapp 70 Mio. EUR sieht das
Technologieunternehmen eine gesunde Basis für den weiteren Ausbau
seiner Geschäftsentwicklung. Um das bevorstehende mögliche Wachstum
zu begleiten, plant das Unternehmen in diesem Jahr
Investitionsausgaben von insgesamt rd. 8 Mio. EUR. Aufgrund seiner
aktuellen Marktpositionierung und nach wie vor eher konservativen
Bilanzierungspolitik geht der Konzern vorbehaltlich einer anhaltend
positiven Stimmung in den Märkten zudem davon aus, Umsatz und
Ergebnis weiter optimieren zu können.
Der vollständige Bericht über das 2. Quartal 2004 ist im Internet
unter http://www.muehlbauer.de verfügbar.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
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Ende der Mitteilung euro adhoc 04.08.2004
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stern-Umfrage offenbart dramatischen Vertrauensverlust in die Politik
Hamburg (ots) - Das Vertrauen der Deutschen in die Politik ist
dramatisch gesunken. In einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger
Magazins stern erklärten fast drei Viertel (73 Prozent) der
Bundesbürger, ihr Vertrauen in die Politik sei in den letzten Jahren
geringer geworden. Für 25 Prozent ist das Vertrauen unverändert
geblieben. Nur zwei Prozent der Bürger haben heute größeres Vertrauen
in die Politik als früher.
Am größten, so ergab die Umfrage weiter, ist der Vertrauensverlust
bei Rentnern, mehr als drei Viertel (77 Prozent) von ihnen erklärten,
ihr Vertrauen in die Politik sei geringer geworden. In der Gruppe der
Schüler und Studenten sind die Einbußen nicht ganz so hoch, doch auch
hier erklärte fast jeder zweite (48 Prozent), er habe weniger
Vertrauen in die Politik als früher. Bei 46 Prozent der Schüler und
Studenten ist es unverändert geblieben.
Der Begriff "Reform" ist nach der stern-Umfrage für knapp ein
Drittel (32 Prozent) der Deutschen negativ besetzt. Nur noch eine
knappe Mehrheit von 52 Prozent verbindet mit dem Begriff etwas
Positives, unentschieden sind 16 Prozent. Am ehesten assoziieren
Schüler und Studenten mit dem Wort "Reform" etwas Positives (70
Prozent), bei den Rentnern ist das nur noch jeder zweite (50
Prozent). Für 18 Prozent bei Schülern und Studenten bzw. 28 Prozent
der Rentner haftet dem Begriff "Reform" etwas Negatives an.
Datenbasis: 1004 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger am 29. und
30. Juli. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte,
Auftraggeber: stern. Quelle: Forsa.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots Originaltext: stern, G+J
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stern-Umfrage offenbart dramatischen Vertrauensverlust in die Politik
Hamburg (ots) - Das Vertrauen der Deutschen in die Politik ist
dramatisch gesunken. In einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger
Magazins stern erklärten fast drei Viertel (73 Prozent) der
Bundesbürger, ihr Vertrauen in die Politik sei in den letzten Jahren
geringer geworden. Für 25 Prozent ist das Vertrauen unverändert
geblieben. Nur zwei Prozent der Bürger haben heute größeres Vertrauen
in die Politik als früher.
Am größten, so ergab die Umfrage weiter, ist der Vertrauensverlust
bei Rentnern, mehr als drei Viertel (77 Prozent) von ihnen erklärten,
ihr Vertrauen in die Politik sei geringer geworden. In der Gruppe der
Schüler und Studenten sind die Einbußen nicht ganz so hoch, doch auch
hier erklärte fast jeder zweite (48 Prozent), er habe weniger
Vertrauen in die Politik als früher. Bei 46 Prozent der Schüler und
Studenten ist es unverändert geblieben.
Der Begriff "Reform" ist nach der stern-Umfrage für knapp ein
Drittel (32 Prozent) der Deutschen negativ besetzt. Nur noch eine
knappe Mehrheit von 52 Prozent verbindet mit dem Begriff etwas
Positives, unentschieden sind 16 Prozent. Am ehesten assoziieren
Schüler und Studenten mit dem Wort "Reform" etwas Positives (70
Prozent), bei den Rentnern ist das nur noch jeder zweite (50
Prozent). Für 18 Prozent bei Schülern und Studenten bzw. 28 Prozent
der Rentner haftet dem Begriff "Reform" etwas Negatives an.
Datenbasis: 1004 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger am 29. und
30. Juli. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte,
Auftraggeber: stern. Quelle: Forsa.
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stern-Umfrage: Deutsche glauben nicht an baldigen Aufschwung / Jeder
dritte hält seinen Arbeitsplatz für gefährdet / SPD verliert wieder
einen Prozentpunkt
Hamburg (ots) - Drei Viertel der Deutschen glauben nicht, dass
es noch in diesem Jahr zu einem Wirtschaftsaufschwung kommt. In einer
Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins stern gaben dies 77
Prozent der Befragten an. 20 Prozent erkennen Zeichen der
Konjunkturbelebung. Drei Prozent antworteten mit "weiß nicht".
Mehr als ein Drittel der Deutschen hat nach der stern-Umfrage
Angst um seinen Arbeitsplatz. Auf die Frage, ob sie ihren
Arbeitsplatz für sicher hielten, verneinten dies 35 Prozent der
Befragten. 65 Prozent halten ihren Job für sicher.
In der wöchentlichen Politumfrage von stern und RTL hat die SPD im
Vergleich zur Vorwoche 1 Prozentpunkt eingebüßt. Jeder vierte (25
Prozent) würde die SPD wählen. Die Union hat 1 Prozentpunkt
hinzugewonnen, mit 44 Prozent liegt sie weiterhin klar vor der SPD.
Unverändert geblieben sind die Werte von Grünen (13 Prozent), der FDP
(7 Prozent) und der PDS (6 Prozent). Die sonstigen Parteien kommen
auf 5 Prozent.
Datenbasis für die Fragen nach Aufschwung und Arbeitsplatz: 1004
repräsentativ ausgewählte Bundesbürger am 29. und 30. Juli,
statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber:
stern.
Datenbasis für die Parteipräferenz: 2510 repräsentativ ausgewählte
Bundesbürger vom 26. bis 30. Juli, statistische Fehlertoleranz: +/-
2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle jeweils Forsa.
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stern-Umfrage: Deutsche glauben nicht an baldigen Aufschwung / Jeder
dritte hält seinen Arbeitsplatz für gefährdet / SPD verliert wieder
einen Prozentpunkt
Hamburg (ots) - Drei Viertel der Deutschen glauben nicht, dass
es noch in diesem Jahr zu einem Wirtschaftsaufschwung kommt. In einer
Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins stern gaben dies 77
Prozent der Befragten an. 20 Prozent erkennen Zeichen der
Konjunkturbelebung. Drei Prozent antworteten mit "weiß nicht".
Mehr als ein Drittel der Deutschen hat nach der stern-Umfrage
Angst um seinen Arbeitsplatz. Auf die Frage, ob sie ihren
Arbeitsplatz für sicher hielten, verneinten dies 35 Prozent der
Befragten. 65 Prozent halten ihren Job für sicher.
In der wöchentlichen Politumfrage von stern und RTL hat die SPD im
Vergleich zur Vorwoche 1 Prozentpunkt eingebüßt. Jeder vierte (25
Prozent) würde die SPD wählen. Die Union hat 1 Prozentpunkt
hinzugewonnen, mit 44 Prozent liegt sie weiterhin klar vor der SPD.
Unverändert geblieben sind die Werte von Grünen (13 Prozent), der FDP
(7 Prozent) und der PDS (6 Prozent). Die sonstigen Parteien kommen
auf 5 Prozent.
Datenbasis für die Fragen nach Aufschwung und Arbeitsplatz: 1004
repräsentativ ausgewählte Bundesbürger am 29. und 30. Juli,
statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber:
stern.
Datenbasis für die Parteipräferenz: 2510 repräsentativ ausgewählte
Bundesbürger vom 26. bis 30. Juli, statistische Fehlertoleranz: +/-
2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle jeweils Forsa.
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MARKT/DAX leichter erwartet - Öl und Vorgaben belasten
MARKT/DAX leichter erwartet - Öl und Vorgaben belasten
Mit einem leichteren Handelsstart im DAX rechnen Marktteilnehmer am
Mittwoch. Dabei dürften vor allem die schwächeren Vorgaben aus den USA und
Japan belasten, sagt ein Händler. "Die Angst vor einem nachhaltig auf extrem
hohem Niveau tendierenden Ölpreis führt dazu, dass Investoren ihre
Aktienpositionen abbauen", sagt ein Frankfurter Händler. Einzelne Werte
könnten allerdings von guten Geschäftszahlen profitieren. So werden am
Berichtstag unter anderem BASF, adidas, Commerzbank, Karstadt, FMC,
Fresenius und BMW ihre Quartalszahlen vorlegen. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/4.8.2004/sst/gre
MARKT/DAX leichter erwartet - Öl und Vorgaben belasten
Mit einem leichteren Handelsstart im DAX rechnen Marktteilnehmer am
Mittwoch. Dabei dürften vor allem die schwächeren Vorgaben aus den USA und
Japan belasten, sagt ein Händler. "Die Angst vor einem nachhaltig auf extrem
hohem Niveau tendierenden Ölpreis führt dazu, dass Investoren ihre
Aktienpositionen abbauen", sagt ein Frankfurter Händler. Einzelne Werte
könnten allerdings von guten Geschäftszahlen profitieren. So werden am
Berichtstag unter anderem BASF, adidas, Commerzbank, Karstadt, FMC,
Fresenius und BMW ihre Quartalszahlen vorlegen. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/4.8.2004/sst/gre
Süss MicroTec steigert Auftragseingang in Q2 um 44% gg Vorjahr
Süss MicroTec steigert Auftragseingang in Q2 um 44% gg Vorjahr
GARCHING (Dow Jones-VWD)--Die Süss MicroTec AG, Garching hat ihren
Auftragseingang im 2. Quartal verglichen mit dem Vorjahr um 44% auf 36,1 Mio
EUR gesteigert. Wie das Unternehmen am Dienstagabend ad hoc mitteilte,
erhöhte sich der Umsatz im Quartal um 23%. Diese Zahl liege indessen noch
immer unter der Break-Even-Schwelle. Die Rohertragsmarge sank auf 37,4%
(43,8%). Wegen der Zunahme bei den Auslieferungen gegen Quartalsende sei es
bei der Abnahme durch die Kunden zu Verzögerungen gekommen, erklärte Süss
MicroTec den Rückgang der Rohertragsmarge.
Dow Jones Newswires/12/4.8.2004/cn/bb
Süss MicroTec steigert Auftragseingang in Q2 um 44% gg Vorjahr
GARCHING (Dow Jones-VWD)--Die Süss MicroTec AG, Garching hat ihren
Auftragseingang im 2. Quartal verglichen mit dem Vorjahr um 44% auf 36,1 Mio
EUR gesteigert. Wie das Unternehmen am Dienstagabend ad hoc mitteilte,
erhöhte sich der Umsatz im Quartal um 23%. Diese Zahl liege indessen noch
immer unter der Break-Even-Schwelle. Die Rohertragsmarge sank auf 37,4%
(43,8%). Wegen der Zunahme bei den Auslieferungen gegen Quartalsende sei es
bei der Abnahme durch die Kunden zu Verzögerungen gekommen, erklärte Süss
MicroTec den Rückgang der Rohertragsmarge.
Dow Jones Newswires/12/4.8.2004/cn/bb
Süss MicroTec erwartet im Gesamtjahr unverändert positives EBIT
Süss MicroTec erwartet im Gesamtjahr unverändert positives EBIT
GARCHING (Dow Jones-VWD)--Die Süss MicroTec AG, Garching, erwartet im
Gesamtjahr unverändert ein positives EBIT. Wie das Unternehmen am
Dienstagabend ad hoc mitteilte, bestätigt der bisherige Auftragseingang die
Umsatzprognose von 115 Mio bis 120 Mio EUR im Gesamtjahr. Aus den für Süss
MicroTec wichtigen Absatzmärkten Advanced Packaging und Mikrosystemtechnik
kämen positive Signale. Aufgrund der zunehmenden Verlagerung des
Wafer-Bumpings (Aufbau lötfähiger Kontaktsysteme im Waferverbund) von
Chipherstellern hin zu den Packaging-Dienstleistern (Foundries) würden
derzeit "erhebliche" Investitionen getätigt.
Infolge dieser Investitionen erwarte Süss MicroTec auch in den kommenden
Quartalen einen hohen Auftragseingang von den Foundries.
Dow Jones Newswires/12/4.8.2004/cn/bb
Süss MicroTec erwartet im Gesamtjahr unverändert positives EBIT
GARCHING (Dow Jones-VWD)--Die Süss MicroTec AG, Garching, erwartet im
Gesamtjahr unverändert ein positives EBIT. Wie das Unternehmen am
Dienstagabend ad hoc mitteilte, bestätigt der bisherige Auftragseingang die
Umsatzprognose von 115 Mio bis 120 Mio EUR im Gesamtjahr. Aus den für Süss
MicroTec wichtigen Absatzmärkten Advanced Packaging und Mikrosystemtechnik
kämen positive Signale. Aufgrund der zunehmenden Verlagerung des
Wafer-Bumpings (Aufbau lötfähiger Kontaktsysteme im Waferverbund) von
Chipherstellern hin zu den Packaging-Dienstleistern (Foundries) würden
derzeit "erhebliche" Investitionen getätigt.
Infolge dieser Investitionen erwarte Süss MicroTec auch in den kommenden
Quartalen einen hohen Auftragseingang von den Foundries.
Dow Jones Newswires/12/4.8.2004/cn/bb
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 04. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) -Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Ferienflieger LTU verpasst wegen teuren Kerosins die schwarze Null; HB, S. 1.
- Merck-Chemiesparte will Umsatz bis 2008 verdoppeln; FTD, S. 1.
- Royal Bank of Scotland rechnet mit grenzüberschreitenden Fusionen und
Übernahmen im europäischen Bankensektor; HB, S 1.
- Klaus Abberger neuer Hüter des ifo-Index; HB, S. 2
- BASF will angeblich Druckfarben-Sparte für bis zu 600 Mio Euro verkaufen -
Apax und CVC interssiert; HB, S. 11
- Kabelgesellschaften EWT und Telecolumbus sowie Finanzinvestor Blackstone
bieten um Bosch Breitbandnetze; HB, S. 13.
- Tauziehen um BHF geht in neue Runde; HB, S. 21.
- Deutsche Bank gerät bei Parmalat unter Druck; HB, S. 21.
- IBM gibt Datenbank "Cloudscape" frei; FTD, S. 5.
- Boeing-Chef Stonecipher tritt 2006 ab; FTD, S. 8.
- Kerry liebäugelt mit Rubin als Fed-Chef; FTD, S. 16.
- Bieterkampf um japanische Großbank UFJ spitzt sich zu; FTD, S. 18.
- Eli Lilly will Ergebnisse klinischer Studien im Internet veröffentlichen; FT,
S. 17.
- SEC geht evtl. gegen Wachovia vor; FT, S. 19.
/mf/mw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) -Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Ferienflieger LTU verpasst wegen teuren Kerosins die schwarze Null; HB, S. 1.
- Merck-Chemiesparte will Umsatz bis 2008 verdoppeln; FTD, S. 1.
- Royal Bank of Scotland rechnet mit grenzüberschreitenden Fusionen und
Übernahmen im europäischen Bankensektor; HB, S 1.
- Klaus Abberger neuer Hüter des ifo-Index; HB, S. 2
- BASF will angeblich Druckfarben-Sparte für bis zu 600 Mio Euro verkaufen -
Apax und CVC interssiert; HB, S. 11
- Kabelgesellschaften EWT und Telecolumbus sowie Finanzinvestor Blackstone
bieten um Bosch Breitbandnetze; HB, S. 13.
- Tauziehen um BHF geht in neue Runde; HB, S. 21.
- Deutsche Bank gerät bei Parmalat unter Druck; HB, S. 21.
- IBM gibt Datenbank "Cloudscape" frei; FTD, S. 5.
- Boeing-Chef Stonecipher tritt 2006 ab; FTD, S. 8.
- Kerry liebäugelt mit Rubin als Fed-Chef; FTD, S. 16.
- Bieterkampf um japanische Großbank UFJ spitzt sich zu; FTD, S. 18.
- Eli Lilly will Ergebnisse klinischer Studien im Internet veröffentlichen; FT,
S. 17.
- SEC geht evtl. gegen Wachovia vor; FT, S. 19.
/mf/mw
NNNN
ADE: AKTIEN-FLASH: Süss MicroTec im Fokus - EBITDA-Verlust im 1. Halbjahr halbiert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Zahlen werden die Aktien von Süss
MicroTec am Mittwoch das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der im
TecDAX notierte Spezialmaschinen-Hersteller hat im ersten Halbjahr
den EBITDA-Verlust bei steigendem Umsatz halbiert./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Zahlen werden die Aktien von Süss
MicroTec am Mittwoch das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der im
TecDAX notierte Spezialmaschinen-Hersteller hat im ersten Halbjahr
den EBITDA-Verlust bei steigendem Umsatz halbiert./tw
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ADE: ots news: ABIT AG / ABIT AG mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisanstieg in Q2
Meerbusch (ots) - Die ABIT AG (WKN 512250 / ISIN DE 000 5122501),
der Spezialist für Forderungsmanagement, hat am heutigen Tag den
Halbjahresbericht 2004 veröffentlicht.
Umsatzentwicklung
Im 2. Quartal erzielte ABIT mit einem Konzernumsatz von TEUR 5.611
einen erfreulichen Umsatzanstieg von 26 Prozent gegenüber dem
vorangehenden 1. Quartal (TEUR 4.462). Im Vergleich zu den
Vorjahreswerten für Quartal (TEUR 3.714) und Halbjahr (TEUR 7.042)
fällt die Steigerung aufgrund der Verschmelzung mit Phinware, aber
auch eines signifikanten organischen Wachstumseffektes noch
deutlicher aus: Auf Quartalsbasis beträgt sie 51 Prozent, auf
Halbjahresbasis (2004: TEUR 10.073) 43 Prozent. Einen erheblichen
Beitrag dazu hat insbesondere die Stärke im Softwaregeschäft
geleistet. So hielt die rege Nachfrage nach Anwendungen der
browserbasierten ABIT.net-Produktsuite für Banken an: Im 2. Quartal
hat ABIT die Zahl der ABIT.net-Kunden auf 120 Banken gesteigert und
einen Großauftrag von einem Rechenzentrum der Sparkassenorganisation
akquiriert. In den "Non-Banking"-Kundensegmenten gewann ABIT
insbesondere in der Versorgungswirtschaft und der Inkasso-Branche
namhafte Kunden.
Ertragslage
Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) hat infolge der Umsatzentwicklung in Q2 einen nachhaltigen
Swing von TEUR -234 in Q1 auf jetzt TEUR 966 vollzogen (2003: TEUR
392). Das EBITDA für das 1. Halbjahr ist mit einem Wert von TEUR 732
ebenfalls positiv (2003: TEUR 392). Erfreulicherweise konnte ABIT
somit das 2. Quartal trotz der verschmelzungsbedingten Abschreibungen
(TEUR 519) mit einem Konzerngewinn in Höhe von TEUR 127 (2003: TEUR
35) abschließen und den aus dem saisonal schwachen 1. Quartal
stammenden Konzernverlust auf Halbjahressicht auf
TEUR -985 (2003: TEUR -397) reduzieren.
Finanz- und Vermögenslage
Die Liquidität erhöhte sich in Q2 von TEUR 11.442 auf TEUR 12.400,
das Eigenkapital belief sich zum 30.06.2004 auf TEUR 21.249
(31.12.2003: TEUR 22.234), was bei einer Bilanzsumme von TEUR 30.032
(31.12.2003: TEUR 31.667) einer Eigenkapitalquote von 71 Prozent
entspricht (31.12.2003: 70 Prozent).
Jürgen Baltes, Vorstandsvorsitzender der ABIT AG:
"Im 2. Quartal haben wir unsere Stärke im klassischen Produkt- und
Projektgeschäft für Software einmal mehr unter Beweis gestellt.
Zugleich haben wir das Dienstleistungsgeschäft in unserem
strategischen Zielmarkt Financial Outsourcing gestärkt, etwa mit dem
Erwerb eines weiteren Kreditportfolios im Sparkassensektor als
Servicer für die Bewertung und Verwertung der Forderungen und als
Co-Investor. Dies waren die Meilensteine des 2. Quartals, in dem ABIT
mit einem deutlichen Umsatz- und Ertragsanstieg seine
Wachstumserwartungen für 2004 unterstrichen hat."
Finanzkennzahlen im Überblick
in TEUR (IFRS) Q2/04 Q1/04 Q2/03 1. Hj. 04 1. Hj. 03
Umsatz 5.611 4.462 3.714 10.073 7.042
EBITDA 966 -234 392 732 392
EBIT 119 -1.097 34 -978 -378
Konzernergebnis 127 -1.112 35 -985 -397
Ergebnis/Aktie in EUR 0,02 -0,13 0,01 -0,12 -0,08
in TEUR (IFRS) 30.06.2004 31.12.2003
Bilanzsumme 30.032 31.667
Eigenkapital 21.249 22.234
Eigenkapitalquote 71% 70 %
Finanzmittelfonds 12.400 9.975
ots Originaltext: ABIT AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
ABIT AG Unternehmenskommunikation
Herr Sven Kamerar
Tel.: 02150-9153 898
Mail: investor@abit.de
NNNN
Meerbusch (ots) - Die ABIT AG (WKN 512250 / ISIN DE 000 5122501),
der Spezialist für Forderungsmanagement, hat am heutigen Tag den
Halbjahresbericht 2004 veröffentlicht.
Umsatzentwicklung
Im 2. Quartal erzielte ABIT mit einem Konzernumsatz von TEUR 5.611
einen erfreulichen Umsatzanstieg von 26 Prozent gegenüber dem
vorangehenden 1. Quartal (TEUR 4.462). Im Vergleich zu den
Vorjahreswerten für Quartal (TEUR 3.714) und Halbjahr (TEUR 7.042)
fällt die Steigerung aufgrund der Verschmelzung mit Phinware, aber
auch eines signifikanten organischen Wachstumseffektes noch
deutlicher aus: Auf Quartalsbasis beträgt sie 51 Prozent, auf
Halbjahresbasis (2004: TEUR 10.073) 43 Prozent. Einen erheblichen
Beitrag dazu hat insbesondere die Stärke im Softwaregeschäft
geleistet. So hielt die rege Nachfrage nach Anwendungen der
browserbasierten ABIT.net-Produktsuite für Banken an: Im 2. Quartal
hat ABIT die Zahl der ABIT.net-Kunden auf 120 Banken gesteigert und
einen Großauftrag von einem Rechenzentrum der Sparkassenorganisation
akquiriert. In den "Non-Banking"-Kundensegmenten gewann ABIT
insbesondere in der Versorgungswirtschaft und der Inkasso-Branche
namhafte Kunden.
Ertragslage
Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) hat infolge der Umsatzentwicklung in Q2 einen nachhaltigen
Swing von TEUR -234 in Q1 auf jetzt TEUR 966 vollzogen (2003: TEUR
392). Das EBITDA für das 1. Halbjahr ist mit einem Wert von TEUR 732
ebenfalls positiv (2003: TEUR 392). Erfreulicherweise konnte ABIT
somit das 2. Quartal trotz der verschmelzungsbedingten Abschreibungen
(TEUR 519) mit einem Konzerngewinn in Höhe von TEUR 127 (2003: TEUR
35) abschließen und den aus dem saisonal schwachen 1. Quartal
stammenden Konzernverlust auf Halbjahressicht auf
TEUR -985 (2003: TEUR -397) reduzieren.
Finanz- und Vermögenslage
Die Liquidität erhöhte sich in Q2 von TEUR 11.442 auf TEUR 12.400,
das Eigenkapital belief sich zum 30.06.2004 auf TEUR 21.249
(31.12.2003: TEUR 22.234), was bei einer Bilanzsumme von TEUR 30.032
(31.12.2003: TEUR 31.667) einer Eigenkapitalquote von 71 Prozent
entspricht (31.12.2003: 70 Prozent).
Jürgen Baltes, Vorstandsvorsitzender der ABIT AG:
"Im 2. Quartal haben wir unsere Stärke im klassischen Produkt- und
Projektgeschäft für Software einmal mehr unter Beweis gestellt.
Zugleich haben wir das Dienstleistungsgeschäft in unserem
strategischen Zielmarkt Financial Outsourcing gestärkt, etwa mit dem
Erwerb eines weiteren Kreditportfolios im Sparkassensektor als
Servicer für die Bewertung und Verwertung der Forderungen und als
Co-Investor. Dies waren die Meilensteine des 2. Quartals, in dem ABIT
mit einem deutlichen Umsatz- und Ertragsanstieg seine
Wachstumserwartungen für 2004 unterstrichen hat."
Finanzkennzahlen im Überblick
in TEUR (IFRS) Q2/04 Q1/04 Q2/03 1. Hj. 04 1. Hj. 03
Umsatz 5.611 4.462 3.714 10.073 7.042
EBITDA 966 -234 392 732 392
EBIT 119 -1.097 34 -978 -378
Konzernergebnis 127 -1.112 35 -985 -397
Ergebnis/Aktie in EUR 0,02 -0,13 0,01 -0,12 -0,08
in TEUR (IFRS) 30.06.2004 31.12.2003
Bilanzsumme 30.032 31.667
Eigenkapital 21.249 22.234
Eigenkapitalquote 71% 70 %
Finanzmittelfonds 12.400 9.975
ots Originaltext: ABIT AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
ABIT AG Unternehmenskommunikation
Herr Sven Kamerar
Tel.: 02150-9153 898
Mail: investor@abit.de
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ADE: AKTIEN-FLASH: TUI weiter im Blick - Spekulationen um Hapag Lloyd-Börsengang
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von TUI dürfte nach
Medienberichten am Mittwoch weiter die Händler beschäftigen. Der Börsengang der
TUI-Tochter Hapag Lloyd steht in der Diskussion: Einem Zeitungsbericht zufolge
soll er abgesagt werden. Dies dementierte ein TUI-Sprecher jedoch. An dem
Börsengang werde unverändert festgehalten, sagte er der dpa./kp/tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von TUI dürfte nach
Medienberichten am Mittwoch weiter die Händler beschäftigen. Der Börsengang der
TUI-Tochter Hapag Lloyd steht in der Diskussion: Einem Zeitungsbericht zufolge
soll er abgesagt werden. Dies dementierte ein TUI-Sprecher jedoch. An dem
Börsengang werde unverändert festgehalten, sagte er der dpa./kp/tw
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ADE: Pressestimme: `Frankfurter Neue Presse` zu Hartz IV
FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Neue Presse" zu Hartz IV:
"Klar ist, dass der Staat dem Missbrauch der Sozialkassen entgegentreten
muss, und es nicht dulden kann, dass z.B. jemand drei Häuser besitzt, aber
Sozialhilfe kassiert. Oder die Ehefrau eines Gutverdieners jahrzehntelang
Arbeitslosenhilfe bezieht, weil sie mal ein paar Jahre gejobbt hat. Aber ebenso
klar ist, dass der Staat dem Bürger nicht das Gefühl geben darf, ihm, falls er
mal unverschuldet in eine schwierige Situation kommt, gleich sein Erspartes und
seine Altersversicherung zu nehmen. Zumal noch längst nicht ausgemacht ist, dass
den "Hartz-Opfern" im Gegenzug mehr Stellen angeboten werden. Für über
55-jährige und/oder gesundheitlich Angeschlagene dürfte es auf dem Arbeitsmarkt
auch bei aufgeweichtem Kündigungsschutz nicht viel leichter werden."/DP/sf
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Neue Presse" zu Hartz IV:
"Klar ist, dass der Staat dem Missbrauch der Sozialkassen entgegentreten
muss, und es nicht dulden kann, dass z.B. jemand drei Häuser besitzt, aber
Sozialhilfe kassiert. Oder die Ehefrau eines Gutverdieners jahrzehntelang
Arbeitslosenhilfe bezieht, weil sie mal ein paar Jahre gejobbt hat. Aber ebenso
klar ist, dass der Staat dem Bürger nicht das Gefühl geben darf, ihm, falls er
mal unverschuldet in eine schwierige Situation kommt, gleich sein Erspartes und
seine Altersversicherung zu nehmen. Zumal noch längst nicht ausgemacht ist, dass
den "Hartz-Opfern" im Gegenzug mehr Stellen angeboten werden. Für über
55-jährige und/oder gesundheitlich Angeschlagene dürfte es auf dem Arbeitsmarkt
auch bei aufgeweichtem Kündigungsschutz nicht viel leichter werden."/DP/sf
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ADE: ots news: Genmab A/S / Genmab gibt Resultate für das erste Halbjahr 2004 ...
Kopenhagen, Dänemark (ots/PRNewswire) - Genmab A/S (CSE: GEN) gab
heute die Resultate für das Halbjahr zum 30. Juni 2004 bekannt.
Während dieses Zeitraums erzielte Genmab folgende Ergebnisse:
-- Nettoverlust von 194,2 Mio. DKK (ca. 31,8 Mio. USD), verglichen
mit 89,2 Mio. DKK (ca. 14,6 Mio. USD) im entsprechenden Zeitraum
2003. Hierin waren Einkünfte in Höhe von 65,0 Mio. DKK (ca. 10,6 Mio.
USD) im Zusammenhang mit unserem Amgen-Vertrag inbegriffen. Der
Nettoverlust je Aktie betrug in der ersten Jahreshälfte 2004 8,31 DKK
(ca. 1,36 USD), verglichen mit einem Nettoverlust je Aktie von 3,93
DKK (ca. 0,64 USD) im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
-- Betriebsverlust von 210,0 Mio. DKK (ca. 34,3 Mio. USD). Dies
steht im Vergleich zu einem Betriebsverlust von 109,4 Mio. DKK (ca.
17,9 Mio. USD) im entsprechenden Zeitraum 2003. Dieser Anstieg war
einerseits auf höhere Herstellungskosten im Zusammenhang mit dem
Fortschreiten der laufenden und geplanten klinischen Studien des
Unternehmens zurückzuführen und andererseits auf die Tatsache, dass
während des Vergleichszeitraums 2003 Einkünfte in Höhe von 65,0 Mio.
DKK (ca. 10,6 Mio. USD) erzielt wurden.
-- Netto-Finanzeinkommen von insgesamt 15,8 Mio. DKK (ca. 2,6 Mio.
USD), verglichen mit 20,2 Mio. DKK (ca. 3,3 Mio. USD) in der ersten
Jahreshälfte 2003.
-- Genmab schloss das Halbjahr mit einer Barmittelposition von
929,2 Mio. DKK (ca. 152,0 Mio. USD) ab. Diese Barmittelposition
schliesst die Nettoerträge von ca. 447 Mio. DKK (ca. 73,1 Mio. USD)
aus der im Juli erfolgreich abgeschlossenen Privatplatzierung nicht
ein.
Wichtigste Punkte
Während des zweiten Quartals 2004 erreichte Genmab wie im
Folgenden beschrieben eine Reihe von betrieblichen und
wissenschaftlichen Meilensteinen:
-- Genmab lancierte eine internationale Privatplatzierung, die im
Juli 2004 erfolgreich abgeschlossen wurde und mit der nach Abzug von
Kosten ca. 447 Mio. DKK erzielt wurden. Die Transaktion wurde im Juli
abgeschlossen und hat daher keine Auswirkungen auf die Ergebnisse des
ersten Halbjahres.
-- Genmab gab positive Phase-II-Daten aus HuMax-CD4-Studien zu
kutanem T-Zell-Lymphom (CTCL) bekannt. 55 % der für die primäre
Indikation (Mycosis fungoides) mit höheren Dosen behandelten
Patienten erzielten zumindestens eine teilweise Remission.
-- HuMax-CD4 wurde von der europäischen Arzneimittelagentur EMEA
für die Behandlung von CTCL Orphan-Drug-Status erteilt.
-- Die US-amerikanische FDA genehmigte Genmabs
Investigational-Drug-Antrag auf eine Phase I/II-Studie zu HuMax-CD20
in der Behandlung von Patienten mit rezidivierender oder refraktärer
chronischer lymphozytischer Leukämie.
-- Genmab erwarb eine Lizenz für das Krebs-Target GT43 der Ganymed
Pharmaceutical AG. Das Target wird in einer Vielzahl an Tumoren
exprimiert, darunter Melanom, Brustkrebs, Lungenkrebs und
hepatozelluläres Karzinom.
Finanzprognosen
Mit den Erträgen aus der Privatplatzierung wird Genmab 2004 einige
der Aktivitäten der Produktentwicklung intensivieren, und das
Unternehmen hat daher seine Finanzprognosen aktualisiert. Es erwartet
nun für das Gesamtjahr einen Betriebsverlust von zwischen 450 und 490
Mio. DKK, d. h. 70 Mio. DKK mehr als in der zuletzt berichteten
Prognose. Der Nettoverlust für das Jahr wird laut Erwartungen im
Bereich zwischen 425 und 465 Mio. DKK liegen, d. h. um 60 Mio. DKK
höher. Auf Grundlage der Erlöse aus der Privatplatzierung und der
Ausübung von Optionsscheinen erwartet das Unternehmen für den 31.
Dezember 2004 ein Barguthaben von zwischen 1.095 und 1.135 Mrd. DKK.
Dieser Wert bedeutet einen Anstieg um 424 Mio. DKK verglichen mit der
zuletzt veröffentlichten Prognose von 671 bis 711 Mio. DKK. Das für
das Jahresende 2004 prognostizierte Barguthaben stellt auch gegenüber
der Barmittelposition zum Jahresende 2003 (1.036 Mrd. DKK) einen
Anstieg um etwa 59 bis 99 Mio. DKK dar.
Diese Prognose wird vorbehaltlich potenzieller Änderungen,
insbesondere im Zusammenhang mit der zeitlichen Gestaltung und
Anpassung klinischer Aktivitäten und verwandter Kosten, gestellt. Die
Schätzungen beruhen weiter auf der Annahme, dass während des Jahres
2004 keine weiteren Vereinbarungen eingegangen werden, welche die
Resultate wesentlich beeinflussen könnten. Das Unternehmen geht auch
davon aus, dass im Laufe des Jahres keine signifikanten
Wechselkursschwankungen auftreten werden.
Die gesamten Genmab-Resultate für das Halbjahr zum 30. Juni 2004
finden Sie unter: http://www.genmab.com/vis_pic.asp?db=1&filID=521." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.genmab.com/vis_pic.asp?db=1&filID=521.
Konferenzschaltung
Genmab hält zur Diskussion der Ergebnisse des ersten Halbjahres am
Mittwoch, den 4. August, zu folgenden Zeiten eine Konferenzschaltung ab.
15:30 Uhr CET
14:30 Uhr BST
9:30 Uhr EDT
Die Konferenzschaltung findet in englischer Sprache statt.
Bitte verwenden Sie zur Einwahl folgende Nummern:
In den USA: +1 800 967 7141. Fragen Sie nach der
Genmab-Konferenzschaltung.
Ausserhalb der USA: +1 719 457 2630. Fragen Sie nach der
Genmab-Konferenzschaltung.
Die für die Konferenzschaltung relevanten Dias stehen vor der
Schaltung unter http://www.genmab.com zur Verfügung.
Näheres über Genmab A/S
Genmab A/S ist ein Biotechnologieunternehmen, das menschliche
Antikörper für die Behandlung von lebensbedrohlichen und schwächenden
Krankheiten erzeugt und entwickelt. Genmab hat eine Vielzahl von
Produkten zur Behandlung von Krebs, Infektionskrankheiten,
Polyarthritis und anderen entzündlichen Zuständen in der Entwicklung
und möchte weiterhin ein breit gefasstes Portefeuille neuer
therapeutischer Produkte aufbauen. Genmab verfügt derzeit über
mehrere Partnerschaften, darunter Vereinbarungen mit Roche und Amgen,
um Zugriff auf Krankheits-Targets zu erhalten und neuartige
menschliche Antikörper zu entwickeln. Eine breite Allianz bietet
Genmab Zugang zu den verschiedenen proprietären Technologien der
Medarex, Inc., darunter der UltiMAb(TM)-Plattform für die schnelle
Erzeugung und Entwicklung menschlicher Antikörper für fast jedes
Krankheits-Target. Genmab hat seinen Hauptsitz in Kopenhagen und
verfügt über Betriebe in Utrecht (Niederlande) und Princeton (New
Jersey/USA). Weitere Informationen über Genmab finden Sie unter
http://www.genmab.com.
Mit Ausnahme der hierin enthaltenen historischen Informationen
handelt es sich bei den in dieser Pressemitteilung behandelten Fragen
um zukunftsgerichtete Aussagen, die mit Risiken und Unwägbarkeiten
verbunden sind, aufgrund derer tatsächliche Resultate wesentlich von
den in solchen Aussagen avisierten oder implizierten zukünftigen
Resultaten, Leistungen oder Errungenschaften abweichen könnten.
Hierzu gehören z. B. unvorhergesehene Schwankungen der Wechselkurse
oder Zinssätze sowie verzögerte oder erfolglose Entwicklungsprojekte.
Aussagen, bei denen es sich nicht um historische Tatsachen
handelt, einschliesslich Aussagen, denen die Worte "nimmt an",
erwartet", "plant", "rechnet damit", "schätzt" oder ähnliche Begriffe
vorausgehen, diese ihnen nachgestellt oder in ihnen enthalten sind,
stellen zukunftsgerichtete Aussagen dar. Genmab unterliegt nach der
Veröffentlichung dieser Mitteilung keinerlei Verpflichtung zur
Aktualisierung zukunftsorientierter Aussagen oder zur Bestätigung
solcher Aussagen im Vergleich mit tatsächlichen Resultaten, sofern
dies nicht gesetzlich erforderlich ist.
Website: http://www.genmab.com
ots Originaltext: Genmab A/S
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Rachel Gravesen, VP IR&PR, Genmab, +45 33 44 77 34, oder Handy: +45
25 40 30 01, oder E-mail: rcg@genmab.com
NNNN
Kopenhagen, Dänemark (ots/PRNewswire) - Genmab A/S (CSE: GEN) gab
heute die Resultate für das Halbjahr zum 30. Juni 2004 bekannt.
Während dieses Zeitraums erzielte Genmab folgende Ergebnisse:
-- Nettoverlust von 194,2 Mio. DKK (ca. 31,8 Mio. USD), verglichen
mit 89,2 Mio. DKK (ca. 14,6 Mio. USD) im entsprechenden Zeitraum
2003. Hierin waren Einkünfte in Höhe von 65,0 Mio. DKK (ca. 10,6 Mio.
USD) im Zusammenhang mit unserem Amgen-Vertrag inbegriffen. Der
Nettoverlust je Aktie betrug in der ersten Jahreshälfte 2004 8,31 DKK
(ca. 1,36 USD), verglichen mit einem Nettoverlust je Aktie von 3,93
DKK (ca. 0,64 USD) im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
-- Betriebsverlust von 210,0 Mio. DKK (ca. 34,3 Mio. USD). Dies
steht im Vergleich zu einem Betriebsverlust von 109,4 Mio. DKK (ca.
17,9 Mio. USD) im entsprechenden Zeitraum 2003. Dieser Anstieg war
einerseits auf höhere Herstellungskosten im Zusammenhang mit dem
Fortschreiten der laufenden und geplanten klinischen Studien des
Unternehmens zurückzuführen und andererseits auf die Tatsache, dass
während des Vergleichszeitraums 2003 Einkünfte in Höhe von 65,0 Mio.
DKK (ca. 10,6 Mio. USD) erzielt wurden.
-- Netto-Finanzeinkommen von insgesamt 15,8 Mio. DKK (ca. 2,6 Mio.
USD), verglichen mit 20,2 Mio. DKK (ca. 3,3 Mio. USD) in der ersten
Jahreshälfte 2003.
-- Genmab schloss das Halbjahr mit einer Barmittelposition von
929,2 Mio. DKK (ca. 152,0 Mio. USD) ab. Diese Barmittelposition
schliesst die Nettoerträge von ca. 447 Mio. DKK (ca. 73,1 Mio. USD)
aus der im Juli erfolgreich abgeschlossenen Privatplatzierung nicht
ein.
Wichtigste Punkte
Während des zweiten Quartals 2004 erreichte Genmab wie im
Folgenden beschrieben eine Reihe von betrieblichen und
wissenschaftlichen Meilensteinen:
-- Genmab lancierte eine internationale Privatplatzierung, die im
Juli 2004 erfolgreich abgeschlossen wurde und mit der nach Abzug von
Kosten ca. 447 Mio. DKK erzielt wurden. Die Transaktion wurde im Juli
abgeschlossen und hat daher keine Auswirkungen auf die Ergebnisse des
ersten Halbjahres.
-- Genmab gab positive Phase-II-Daten aus HuMax-CD4-Studien zu
kutanem T-Zell-Lymphom (CTCL) bekannt. 55 % der für die primäre
Indikation (Mycosis fungoides) mit höheren Dosen behandelten
Patienten erzielten zumindestens eine teilweise Remission.
-- HuMax-CD4 wurde von der europäischen Arzneimittelagentur EMEA
für die Behandlung von CTCL Orphan-Drug-Status erteilt.
-- Die US-amerikanische FDA genehmigte Genmabs
Investigational-Drug-Antrag auf eine Phase I/II-Studie zu HuMax-CD20
in der Behandlung von Patienten mit rezidivierender oder refraktärer
chronischer lymphozytischer Leukämie.
-- Genmab erwarb eine Lizenz für das Krebs-Target GT43 der Ganymed
Pharmaceutical AG. Das Target wird in einer Vielzahl an Tumoren
exprimiert, darunter Melanom, Brustkrebs, Lungenkrebs und
hepatozelluläres Karzinom.
Finanzprognosen
Mit den Erträgen aus der Privatplatzierung wird Genmab 2004 einige
der Aktivitäten der Produktentwicklung intensivieren, und das
Unternehmen hat daher seine Finanzprognosen aktualisiert. Es erwartet
nun für das Gesamtjahr einen Betriebsverlust von zwischen 450 und 490
Mio. DKK, d. h. 70 Mio. DKK mehr als in der zuletzt berichteten
Prognose. Der Nettoverlust für das Jahr wird laut Erwartungen im
Bereich zwischen 425 und 465 Mio. DKK liegen, d. h. um 60 Mio. DKK
höher. Auf Grundlage der Erlöse aus der Privatplatzierung und der
Ausübung von Optionsscheinen erwartet das Unternehmen für den 31.
Dezember 2004 ein Barguthaben von zwischen 1.095 und 1.135 Mrd. DKK.
Dieser Wert bedeutet einen Anstieg um 424 Mio. DKK verglichen mit der
zuletzt veröffentlichten Prognose von 671 bis 711 Mio. DKK. Das für
das Jahresende 2004 prognostizierte Barguthaben stellt auch gegenüber
der Barmittelposition zum Jahresende 2003 (1.036 Mrd. DKK) einen
Anstieg um etwa 59 bis 99 Mio. DKK dar.
Diese Prognose wird vorbehaltlich potenzieller Änderungen,
insbesondere im Zusammenhang mit der zeitlichen Gestaltung und
Anpassung klinischer Aktivitäten und verwandter Kosten, gestellt. Die
Schätzungen beruhen weiter auf der Annahme, dass während des Jahres
2004 keine weiteren Vereinbarungen eingegangen werden, welche die
Resultate wesentlich beeinflussen könnten. Das Unternehmen geht auch
davon aus, dass im Laufe des Jahres keine signifikanten
Wechselkursschwankungen auftreten werden.
Die gesamten Genmab-Resultate für das Halbjahr zum 30. Juni 2004
finden Sie unter: http://www.genmab.com/vis_pic.asp?db=1&filID=521." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.genmab.com/vis_pic.asp?db=1&filID=521.
Konferenzschaltung
Genmab hält zur Diskussion der Ergebnisse des ersten Halbjahres am
Mittwoch, den 4. August, zu folgenden Zeiten eine Konferenzschaltung ab.
15:30 Uhr CET
14:30 Uhr BST
9:30 Uhr EDT
Die Konferenzschaltung findet in englischer Sprache statt.
Bitte verwenden Sie zur Einwahl folgende Nummern:
In den USA: +1 800 967 7141. Fragen Sie nach der
Genmab-Konferenzschaltung.
Ausserhalb der USA: +1 719 457 2630. Fragen Sie nach der
Genmab-Konferenzschaltung.
Die für die Konferenzschaltung relevanten Dias stehen vor der
Schaltung unter http://www.genmab.com zur Verfügung.
Näheres über Genmab A/S
Genmab A/S ist ein Biotechnologieunternehmen, das menschliche
Antikörper für die Behandlung von lebensbedrohlichen und schwächenden
Krankheiten erzeugt und entwickelt. Genmab hat eine Vielzahl von
Produkten zur Behandlung von Krebs, Infektionskrankheiten,
Polyarthritis und anderen entzündlichen Zuständen in der Entwicklung
und möchte weiterhin ein breit gefasstes Portefeuille neuer
therapeutischer Produkte aufbauen. Genmab verfügt derzeit über
mehrere Partnerschaften, darunter Vereinbarungen mit Roche und Amgen,
um Zugriff auf Krankheits-Targets zu erhalten und neuartige
menschliche Antikörper zu entwickeln. Eine breite Allianz bietet
Genmab Zugang zu den verschiedenen proprietären Technologien der
Medarex, Inc., darunter der UltiMAb(TM)-Plattform für die schnelle
Erzeugung und Entwicklung menschlicher Antikörper für fast jedes
Krankheits-Target. Genmab hat seinen Hauptsitz in Kopenhagen und
verfügt über Betriebe in Utrecht (Niederlande) und Princeton (New
Jersey/USA). Weitere Informationen über Genmab finden Sie unter
http://www.genmab.com.
Mit Ausnahme der hierin enthaltenen historischen Informationen
handelt es sich bei den in dieser Pressemitteilung behandelten Fragen
um zukunftsgerichtete Aussagen, die mit Risiken und Unwägbarkeiten
verbunden sind, aufgrund derer tatsächliche Resultate wesentlich von
den in solchen Aussagen avisierten oder implizierten zukünftigen
Resultaten, Leistungen oder Errungenschaften abweichen könnten.
Hierzu gehören z. B. unvorhergesehene Schwankungen der Wechselkurse
oder Zinssätze sowie verzögerte oder erfolglose Entwicklungsprojekte.
Aussagen, bei denen es sich nicht um historische Tatsachen
handelt, einschliesslich Aussagen, denen die Worte "nimmt an",
erwartet", "plant", "rechnet damit", "schätzt" oder ähnliche Begriffe
vorausgehen, diese ihnen nachgestellt oder in ihnen enthalten sind,
stellen zukunftsgerichtete Aussagen dar. Genmab unterliegt nach der
Veröffentlichung dieser Mitteilung keinerlei Verpflichtung zur
Aktualisierung zukunftsorientierter Aussagen oder zur Bestätigung
solcher Aussagen im Vergleich mit tatsächlichen Resultaten, sofern
dies nicht gesetzlich erforderlich ist.
Website: http://www.genmab.com
ots Originaltext: Genmab A/S
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..BASF sieht gut aus.
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DGAP-Ad hoc: MacroPore Biosurgery Inc. <XMP> deutsch
MacroPore Biosurgery erhält FDA Zulassung für resorbierbares Wirbelsäulensystem
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPore Biosurgery erhält FDA Zulassung für das erste und einzige
resorbierbare und röntgenologisch sichtbare HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystem
San Diego, CA, 4. August 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
hat die FDA Zulassung für die radiologisch sichtbare Version des HYDROSORB(TM)
Wirbelsäulensystems erhalten. Es ist das erste und einzige resorbierbare
Wirbelsäulenplatten- und Schraubensystem mit röntgendichten Markern. Diese
Marker ermöglichen die Sichtbarkeit und die Kontrolle der Platten- und
Schraubenposition während des Heilungsprozesses, ohne dass die Sicht von
heilendem Knochen überlagert wird.
Das HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystem wird bei Wirbelsäulenfusionen in Verbindung
mit herkömmlicher, starrer Fixierung angewandt und soll die entsprechende
Position von nicht tragendem Knochengewebe wie z.B. körpereigenes
Knochentransplantat wahren. Die röntgenundurchlässige Komponente des
HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystems besteht aus Bariumsulfat Kügelchen.
Bariumsulfat ist ein unlöslicher Stoff, der gewöhnlich von Ärzten als
Kontrastmittel bei Röntgenuntersuchungen eingesetzt und vom Körper sicher und
unversehrt ausgeschieden wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Das HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystem ist das erste resorbierbare
Wirbelsäulenprodukt, das röntgenologisch sichtbar ist," so Dr. Todd Lanman,
Assistant Clinical Professor an der University of California, Los Angeles,
Division of Neurosurgery. "Mit der Einführung dieses neuen Systems können Ärzte
nun die genaue Position der HYDROSORB(TM) Produkte intraoperativ bestimmen als
auch postoperativ kontrollieren während die Probleme im Zusammenhang mit
dauerhaft im Körper verbleibenden Implantate vermindert werden."
"Die Einführung des radiologisch sichtbaren HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystems
stellt einen weiteren bahnbrechenden Schritt in unserer resorbierbaren
Wirbelsäulen- und Orthopädie- Technologie dar und trägt zur weiteren Akzeptanz
dieser Produkte in der medizinischen Gemeinschaft bei," kommentiert Sharon
Schulzki, Chief Operating Officer bei MacroPore Biosurgery. "Die Zulassung des
HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystems mit röntgendichten Markern ist das jüngste
Beispiel wie wir unsere Wettbewerbsposition im resorbierbaren Markt ausbauen,
die darüberhinaus durch einen geschützten Herstellungsprozess und angemeldeter
Patente verstärkt wird."
Die gesamte Familie der HYDROSORB(TM) Wirbelsäulen- und orthopädischen
Implantate werden auf Basis einer resorbierbaren Milchsäurecopolymer-
Technologieplattform (PLa) hergestellt, die während des Heilungsprozesses
temporär Unterstützung gewährleistet. Nach knöcherner Durchbauung resorbiert das
Material auf natürliche Weise im Körper. Wie die gesamte Familie der
HYDROSORB(TM) Produkte wird auch das HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystem von
MacroPore Biosurgery hergestellt und durch Medtronic Sofamor Danek (MSD)
vertrieben.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig
entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-
how zur Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
"Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Weitere Informationen: MacroPore Biosurgery, Inc., Stefanie Bacher,
sbacher@macropore.com, Fon +1 858 458 0900, Fax +1 858 458 0994.
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
MacroPore Biosurgery erhält FDA Zulassung für resorbierbares Wirbelsäulensystem
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MacroPore Biosurgery erhält FDA Zulassung für das erste und einzige
resorbierbare und röntgenologisch sichtbare HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystem
San Diego, CA, 4. August 2004. Das an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete
Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters: MACP.DE) (XMP:GR)
hat die FDA Zulassung für die radiologisch sichtbare Version des HYDROSORB(TM)
Wirbelsäulensystems erhalten. Es ist das erste und einzige resorbierbare
Wirbelsäulenplatten- und Schraubensystem mit röntgendichten Markern. Diese
Marker ermöglichen die Sichtbarkeit und die Kontrolle der Platten- und
Schraubenposition während des Heilungsprozesses, ohne dass die Sicht von
heilendem Knochen überlagert wird.
Das HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystem wird bei Wirbelsäulenfusionen in Verbindung
mit herkömmlicher, starrer Fixierung angewandt und soll die entsprechende
Position von nicht tragendem Knochengewebe wie z.B. körpereigenes
Knochentransplantat wahren. Die röntgenundurchlässige Komponente des
HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystems besteht aus Bariumsulfat Kügelchen.
Bariumsulfat ist ein unlöslicher Stoff, der gewöhnlich von Ärzten als
Kontrastmittel bei Röntgenuntersuchungen eingesetzt und vom Körper sicher und
unversehrt ausgeschieden wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Das HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystem ist das erste resorbierbare
Wirbelsäulenprodukt, das röntgenologisch sichtbar ist," so Dr. Todd Lanman,
Assistant Clinical Professor an der University of California, Los Angeles,
Division of Neurosurgery. "Mit der Einführung dieses neuen Systems können Ärzte
nun die genaue Position der HYDROSORB(TM) Produkte intraoperativ bestimmen als
auch postoperativ kontrollieren während die Probleme im Zusammenhang mit
dauerhaft im Körper verbleibenden Implantate vermindert werden."
"Die Einführung des radiologisch sichtbaren HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystems
stellt einen weiteren bahnbrechenden Schritt in unserer resorbierbaren
Wirbelsäulen- und Orthopädie- Technologie dar und trägt zur weiteren Akzeptanz
dieser Produkte in der medizinischen Gemeinschaft bei," kommentiert Sharon
Schulzki, Chief Operating Officer bei MacroPore Biosurgery. "Die Zulassung des
HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystems mit röntgendichten Markern ist das jüngste
Beispiel wie wir unsere Wettbewerbsposition im resorbierbaren Markt ausbauen,
die darüberhinaus durch einen geschützten Herstellungsprozess und angemeldeter
Patente verstärkt wird."
Die gesamte Familie der HYDROSORB(TM) Wirbelsäulen- und orthopädischen
Implantate werden auf Basis einer resorbierbaren Milchsäurecopolymer-
Technologieplattform (PLa) hergestellt, die während des Heilungsprozesses
temporär Unterstützung gewährleistet. Nach knöcherner Durchbauung resorbiert das
Material auf natürliche Weise im Körper. Wie die gesamte Familie der
HYDROSORB(TM) Produkte wird auch das HYDROSORB(TM) Wirbelsäulensystem von
MacroPore Biosurgery hergestellt und durch Medtronic Sofamor Danek (MSD)
vertrieben.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung und
Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin spezialisiert. Das
Unternehmen hat zwei Technologieplattformen - bioresorbierbare Technologie und
regenerative Zelltechnologie. Die chirurgischen Implantate von MacroPore
Biosurgery, die auf unserer bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den
jüngsten Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von Medtronic
Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein System
zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen. Gleichzeitig
entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das wissenschaftliche Know-
how zur Unterstützung der klinischen Verwendung dieser Zellen. Das am weitesten
entwickelte Forschungs- und Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von
kardiovaskulärem Gewebe ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den
weiteren Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und rekonstruktive
Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter
http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich Ereignisse
und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und Finanzposition
von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass die tatsächlichen
Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich von denjenigen abweichen,
die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen angenommen werden. Diese und andere
Risiken und Ungewissheiten werden in unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für
das am 31. Dezember 2003 beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift
"Risikofaktoren") beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden
kann. MacroPore Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der
zukunftsgerichteten Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder
Umstände nach dem Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Weitere Informationen: MacroPore Biosurgery, Inc., Stefanie Bacher,
sbacher@macropore.com, Fon +1 858 458 0900, Fax +1 858 458 0994.
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WKN: 940682; ISIN: USU553961025; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
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VERGLEICH/Karstadt - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
VERGLEICH/Karstadt - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von KarstadtQuelle vorgelegten Zahlen für
das 1. Halbjahr mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, nach IAS):
===
Umsatz EBTA Nettoerg
Ist 6.870 -388,5* ---
Konsens 6.967 -343 -234
Vorjahr** 7.312 -289,3 -53
BGB 6.942 -326 -218
HVB 6.967 -380 -259
WestLB 6.972 -320 -267
Sal Opp 6.925 -388 -244
LBBW 7.058 -317 -209
LRP 6.933 -318 -209
J. Bär 6.950 -342 -243
Deutsche Bank 6.987 -354 -228
===
*Ohne ao Posten
**Vorjahreswert wie berichtet und bereinigt um außerordentliche Faktoren.
Für das zweite Quartal 2004 haben die Analysten keine Sonderposten
unterstellt. Bereits im ersten Quartal waren keine außerordentlichen Effekte
angefallen.
Dow Jones Newswires/4.8.2004/stm/rz/gre/gos
VERGLEICH/Karstadt - Eckdaten und Prognosen 1. Halbjahr 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von KarstadtQuelle vorgelegten Zahlen für
das 1. Halbjahr mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, nach IAS):
===
Umsatz EBTA Nettoerg
Ist 6.870 -388,5* ---
Konsens 6.967 -343 -234
Vorjahr** 7.312 -289,3 -53
BGB 6.942 -326 -218
HVB 6.967 -380 -259
WestLB 6.972 -320 -267
Sal Opp 6.925 -388 -244
LBBW 7.058 -317 -209
LRP 6.933 -318 -209
J. Bär 6.950 -342 -243
Deutsche Bank 6.987 -354 -228
===
*Ohne ao Posten
**Vorjahreswert wie berichtet und bereinigt um außerordentliche Faktoren.
Für das zweite Quartal 2004 haben die Analysten keine Sonderposten
unterstellt. Bereits im ersten Quartal waren keine außerordentlichen Effekte
angefallen.
Dow Jones Newswires/4.8.2004/stm/rz/gre/gos
*vwd DGAP-Ad hoc: QIAGEN N.V. <NL0000240000> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: QIAGEN N.V. <NL0000240000> deutsch
QIAGEN gibt Angebot von Wandelschuldverschreibung bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QIAGEN gibt Angebot von Wandelschuldverschreibung bekannt
Venlo, Niederlande, 4. August 2004 - Die QIAGEN N.V. (Nasdaq: QGENF; Frankfurt,
Prime Standard: QIA) meldet heute, daß sie die Plazierung einer nicht
nachrangigen Wandelschuldverschreibung (senior unsubordinated convertible notes)
über USD 150 Mio. mit einer Endfälligkeit im Jahr 2024 an institutionelle
Anleger außerhalb der USA auf der Grundlage der Regulation S des US Securities
Act von 1933, in der jeweils maßgeblichen Fassung, beabsichtigt. Die
Gesellschaft beabsichtigt darüber hinaus, den Ersterwerbern der
Wandelschuldverschreibung eine Option auf den Erwerb weiterer
Wandelschuldverschreibungen bis zu einem Gesamtnennwert in Höhe von USD 22,5
Mio. anzubieten.
Die Wandelschuldverschreibung hat eine Laufzeit von 20 Jahren und kann innerhalb
der ersten sieben Jahre von der Gesellschaft nicht gekündigt werden. Danach
kann die Wandelschuldverschreibung durch QIAGEN gekündigt werden, wenn der
Schwellenwert von anfänglich 120 % des Wandlungspreises erreicht wird. Den
Inhabern der Wandelschuldverschreibung wird die Option eingeräumt, nach sieben,
zehn und 15 Jahren von der Emittentin die Rückzahlung der
Wandelschuldverschreibung zum Nennwert zu verlangen. Die
Wandelschuldverschreibungen werden mit einem Kupon zwischen 0,875 % und 1,5 %
ausgestattet und die Wandlungsprämie beträgt zwischen 45 % und 50 %. Die Höhe
des Kupons und der Wandlungsprämie werden im Rahmen einer endgültigen
Preisfestsetzung bestimmt, die im Laufe des heutigen Tages erwartet wird.
Durch die Begebung der Wandelschuldverschreibung beabsichtigt QIAGEN die derzeit
attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten, die der Markt für
Wandelschuldverschreibungen bietet, zu nutzen. Die Gesellschaft hält die
Bedingungen der angebotenen Wandelschuldverschreibung gegenüber den Bedingungen
ihrer gegenwärtigen Finanzierungsinstrumente für vorzugswürdig. Die Gesellschaft
beabsichtigt, die Erlöse aus der Begebung der Wandelschuldverschreibungen zur
Optimierung ihrer Bilanzstruktur, zur Rückzahlung von Verbindlichkeiten und zur
Finanzierung allgemeiner gesellschaftlicher Zwecke und Akquisitionsvorhaben zu
verwenden. Die Wandelschuldverschreibung wird durch eine 100%ige
Tochtergesellschaft der QIAGEN ausgegeben und durch eine Garantie seitens QIAGEN
abgesichert. Der Ausgabetag der Wandelschuldverschreibung wird voraussichtlich
der 18. August 2004 sein. Eine Börsennotierung der Wandelschuldverschreibungen
an der Luxemburger Börse wird beantragt. Im Zusammenhang mit dem Angebot der
Wandelschuldverschreibungen wird möglicherweise ein wesentlicher Gesellschafter
der QIAGEN Aktien darlehensweise zur Verfügung stellen, um die Durchführung des
Angebots zu unterstützen.
Goldman Sachs International betreut die Transaktion als einziger Bookrunner und
Lead Manager. Ein Co-Manager soll die Transaktion ebenfalls begleiten.
This announcement is for general information only and does not form part of any
offer to sell, or the solicitation of any offer to buy, securities. The
distribution of this announcement and the offer and sale of the securities
described in this announcement (the "Securities") in certain jurisdictions may
be restricted by law. Any persons reading this announcement should inform
themselves of and observe any such restrictions. This announcement may not be
taken or transmitted in any form into the United States, Canada or Japan. This
announcement is directed only at the following persons in the United Kingdom:
persons having professional experience in matters relating to investments; and
persons falling within Articles 49(2)(a) to (d) of the U.K. Financial Services
and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (high net worth
corporations, unincorporated associations etc.). If you are in the United
Kingdom and do not fall into one of the above categories, any investment or
investment activity to which this announcement relates is not available to you,
and will not be engaged in with you, and you should not act upon, or rely on,
this announcement. This announcement is not an offer of securities for sale in
the United States. The offer and sale of the Securities has not been, nor will
it be, registered under the United States Securities Act of 1933 and the
Securities may not be offered or sold in the United States absent such
registration or an applicable exemption from registration. Any public offering
of the Securities to be made in the United States will be made by means of a
prospectus that may be obtained from the issuer or the selling security holder
and that will contain detailed information about the issuer and its management,
as well as financial statements. Goldman Sachs has prepared this communication
based upon information that it believes to be reliable. However, Goldman Sachs
does not represent or warrant that the information in this announcement is
accurate, complete or up to date and accepts no liability if it is not. In
connection with the offer and sale of the Securities Goldman Sachs may for its
*vwd DGAP-Ad hoc: QIAGEN N.V. <NL0000240000> deutsch
QIAGEN gibt Angebot von Wandelschuldverschreibung bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QIAGEN gibt Angebot von Wandelschuldverschreibung bekannt
Venlo, Niederlande, 4. August 2004 - Die QIAGEN N.V. (Nasdaq: QGENF; Frankfurt,
Prime Standard: QIA) meldet heute, daß sie die Plazierung einer nicht
nachrangigen Wandelschuldverschreibung (senior unsubordinated convertible notes)
über USD 150 Mio. mit einer Endfälligkeit im Jahr 2024 an institutionelle
Anleger außerhalb der USA auf der Grundlage der Regulation S des US Securities
Act von 1933, in der jeweils maßgeblichen Fassung, beabsichtigt. Die
Gesellschaft beabsichtigt darüber hinaus, den Ersterwerbern der
Wandelschuldverschreibung eine Option auf den Erwerb weiterer
Wandelschuldverschreibungen bis zu einem Gesamtnennwert in Höhe von USD 22,5
Mio. anzubieten.
Die Wandelschuldverschreibung hat eine Laufzeit von 20 Jahren und kann innerhalb
der ersten sieben Jahre von der Gesellschaft nicht gekündigt werden. Danach
kann die Wandelschuldverschreibung durch QIAGEN gekündigt werden, wenn der
Schwellenwert von anfänglich 120 % des Wandlungspreises erreicht wird. Den
Inhabern der Wandelschuldverschreibung wird die Option eingeräumt, nach sieben,
zehn und 15 Jahren von der Emittentin die Rückzahlung der
Wandelschuldverschreibung zum Nennwert zu verlangen. Die
Wandelschuldverschreibungen werden mit einem Kupon zwischen 0,875 % und 1,5 %
ausgestattet und die Wandlungsprämie beträgt zwischen 45 % und 50 %. Die Höhe
des Kupons und der Wandlungsprämie werden im Rahmen einer endgültigen
Preisfestsetzung bestimmt, die im Laufe des heutigen Tages erwartet wird.
Durch die Begebung der Wandelschuldverschreibung beabsichtigt QIAGEN die derzeit
attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten, die der Markt für
Wandelschuldverschreibungen bietet, zu nutzen. Die Gesellschaft hält die
Bedingungen der angebotenen Wandelschuldverschreibung gegenüber den Bedingungen
ihrer gegenwärtigen Finanzierungsinstrumente für vorzugswürdig. Die Gesellschaft
beabsichtigt, die Erlöse aus der Begebung der Wandelschuldverschreibungen zur
Optimierung ihrer Bilanzstruktur, zur Rückzahlung von Verbindlichkeiten und zur
Finanzierung allgemeiner gesellschaftlicher Zwecke und Akquisitionsvorhaben zu
verwenden. Die Wandelschuldverschreibung wird durch eine 100%ige
Tochtergesellschaft der QIAGEN ausgegeben und durch eine Garantie seitens QIAGEN
abgesichert. Der Ausgabetag der Wandelschuldverschreibung wird voraussichtlich
der 18. August 2004 sein. Eine Börsennotierung der Wandelschuldverschreibungen
an der Luxemburger Börse wird beantragt. Im Zusammenhang mit dem Angebot der
Wandelschuldverschreibungen wird möglicherweise ein wesentlicher Gesellschafter
der QIAGEN Aktien darlehensweise zur Verfügung stellen, um die Durchführung des
Angebots zu unterstützen.
Goldman Sachs International betreut die Transaktion als einziger Bookrunner und
Lead Manager. Ein Co-Manager soll die Transaktion ebenfalls begleiten.
This announcement is for general information only and does not form part of any
offer to sell, or the solicitation of any offer to buy, securities. The
distribution of this announcement and the offer and sale of the securities
described in this announcement (the "Securities") in certain jurisdictions may
be restricted by law. Any persons reading this announcement should inform
themselves of and observe any such restrictions. This announcement may not be
taken or transmitted in any form into the United States, Canada or Japan. This
announcement is directed only at the following persons in the United Kingdom:
persons having professional experience in matters relating to investments; and
persons falling within Articles 49(2)(a) to (d) of the U.K. Financial Services
and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (high net worth
corporations, unincorporated associations etc.). If you are in the United
Kingdom and do not fall into one of the above categories, any investment or
investment activity to which this announcement relates is not available to you,
and will not be engaged in with you, and you should not act upon, or rely on,
this announcement. This announcement is not an offer of securities for sale in
the United States. The offer and sale of the Securities has not been, nor will
it be, registered under the United States Securities Act of 1933 and the
Securities may not be offered or sold in the United States absent such
registration or an applicable exemption from registration. Any public offering
of the Securities to be made in the United States will be made by means of a
prospectus that may be obtained from the issuer or the selling security holder
and that will contain detailed information about the issuer and its management,
as well as financial statements. Goldman Sachs has prepared this communication
based upon information that it believes to be reliable. However, Goldman Sachs
does not represent or warrant that the information in this announcement is
accurate, complete or up to date and accepts no liability if it is not. In
connection with the offer and sale of the Securities Goldman Sachs may for its
***TUI fallen auf DAX-Rangliste Juli auf Platz 37 (35)
***TUI fallen auf DAX-Rangliste Juli auf Platz 37 (35)
***TUI fallen auf DAX-Rangliste Juli auf Platz 37 (35)
Dax trotz starker Firmenzahlen wegen Ölpreis tiefer gesehen
Frankfurt, 04. Aug (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex wird am Mittwoch nach Einschätzung von Börsianern trotz einer Reihe positiv aufgenommener Unternehmensdaten wegen des weiter steigenden Ölpreises niedriger eröffnen.
Der deutsche Leitindex dürfte nach Berechnungen verschiedener Banken und Broker zur Eröffnung rund ein Prozent auf 3841 Punkte verlieren. "Die Zahlen aus dem Dax sind durchweg gut, aber der hohe Ölpreis führt wohl wieder zu Befürchtungen hinsichtlich der Wirtschaftsentwicklung", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Broker Steubing. Mit dem Chemiekonzern BASF (Xetra: 515100) sowie dem Dialysespezialisten Fresenius Medical Care und dem Sportartikelkonzern Adidas hoben am Morgen gleich drei Dax-Konzerne ihre Geschäftsprognosen an. Alle drei Werte notierten vorbörslich leicht im Plus. Die Commerzbank (Xetra: 803200) konnte vor allem durch einen Anteilsverkauf die Erwartungen der Analysten im abgelaufenen Quartal erfüllen.
Der Ölpreis kletterte am Mittwoch auf ein Rekordhoch. Zuvor hatte die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (Opec) erklärt, sie sehe derzeit keine Möglichkeit, trotz der hohen Nachfrage ihre Produktion unmittelbar zu erhöhen. Am Tokioter Aktienmarkt fiel der Nikkei -Index unter die Marke von 11.000 Punkten, was vor allem mit dem gestiegenen Rohölpreis begründet wurden. Ein hoher Ölpreis verteuert die Produktion in vielen Industrien und gilt daher als schädlich für die Wirtschaftsentwicklung.
Frankfurt, 04. Aug (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex wird am Mittwoch nach Einschätzung von Börsianern trotz einer Reihe positiv aufgenommener Unternehmensdaten wegen des weiter steigenden Ölpreises niedriger eröffnen.
Der deutsche Leitindex dürfte nach Berechnungen verschiedener Banken und Broker zur Eröffnung rund ein Prozent auf 3841 Punkte verlieren. "Die Zahlen aus dem Dax sind durchweg gut, aber der hohe Ölpreis führt wohl wieder zu Befürchtungen hinsichtlich der Wirtschaftsentwicklung", sagte Heino Ruland, Marktanalyst beim Broker Steubing. Mit dem Chemiekonzern BASF (Xetra: 515100) sowie dem Dialysespezialisten Fresenius Medical Care und dem Sportartikelkonzern Adidas hoben am Morgen gleich drei Dax-Konzerne ihre Geschäftsprognosen an. Alle drei Werte notierten vorbörslich leicht im Plus. Die Commerzbank (Xetra: 803200) konnte vor allem durch einen Anteilsverkauf die Erwartungen der Analysten im abgelaufenen Quartal erfüllen.
Der Ölpreis kletterte am Mittwoch auf ein Rekordhoch. Zuvor hatte die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (Opec) erklärt, sie sehe derzeit keine Möglichkeit, trotz der hohen Nachfrage ihre Produktion unmittelbar zu erhöhen. Am Tokioter Aktienmarkt fiel der Nikkei -Index unter die Marke von 11.000 Punkten, was vor allem mit dem gestiegenen Rohölpreis begründet wurden. Ein hoher Ölpreis verteuert die Produktion in vielen Industrien und gilt daher als schädlich für die Wirtschaftsentwicklung.
ADE: Qiagen will Wandelschuldverschreibung über 150 Millionen US-Dollar begeben
VENLO (dpa-AFX) - Das Biotechnologieunternehmen Qiagen NV will
eine Wandelschuldverschreibung über 150 Millionen US-Dollar begeben. Wie das
Unternehmen am Mittwoch mitteilte, soll den Ersterwerbern der Anleihe eine
Option auf den Erwerb weiterer Wandelschuldverschreibungen bis zu einem
Gesamtnennwert in Höhe von 22,5 Millionen Dollar angeboten werden.(...)/hi/mw
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VENLO (dpa-AFX) - Das Biotechnologieunternehmen Qiagen NV will
eine Wandelschuldverschreibung über 150 Millionen US-Dollar begeben. Wie das
Unternehmen am Mittwoch mitteilte, soll den Ersterwerbern der Anleihe eine
Option auf den Erwerb weiterer Wandelschuldverschreibungen bis zu einem
Gesamtnennwert in Höhe von 22,5 Millionen Dollar angeboten werden.(...)/hi/mw
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DGAP-Ad hoc: HOCHTIEF AG <HOT> deutsch
HOCHTIEF Aktiengesellschaft: Projektvorsorge in Australien belastet Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HOCHTIEF Aktiengesellschaft: Projektvorsorge in Australien belastet Ergebnis
Vorsorglich nimmt HOCHTIEF die Prognose für das laufende Geschäftsjahr zurück.
Der Board der australischen HOCHTIEF-Beteiligung Leighton hat in seiner Sitzung
vom heutigen Mittwoch Nachmittag australischer Zeit entschieden, das vorläufige
Nettoergebnis für sein Geschäftsjahr 2003/04 von 140 Mio. australischen Dollar
(84,3 Mio. Euro) auf 110 Mill. australische Dollar (66,3 Mio. Euro)
zurückzunehmen. Damit würde - angesichts der Vollkonsolidierung von Leighton bei
einer Beteiligung in Höhe von 53 Prozent - HOCHTIEF zum Ende des
Geschäftsjahres 2004 ein Nettoergebnis leicht über dem Niveau des Vorjahres und
ein Ergebnis vor Steuern um rund zehn Prozent unter Vorjahr ausweisen. Wegen des
Wegfalls der Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte (Goodwill) gemäß
IFRS 3 ab dem Geschäftsjahr 2004 erreichen jedoch beide Ergebnisgrößen aus
heutiger Sicht mindestens das Niveau der ursprünglichen Planung.
Das Halbjahresergebnis der HOCHTIEF Aktiengesellschaft wird von dieser
Risikovorsorge beeinflusst sein. Die Zahlen werden wie geplant am 19. August
bekannt gegeben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
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WKN: 607000; ISIN: DE0006070006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart
HOCHTIEF Aktiengesellschaft: Projektvorsorge in Australien belastet Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HOCHTIEF Aktiengesellschaft: Projektvorsorge in Australien belastet Ergebnis
Vorsorglich nimmt HOCHTIEF die Prognose für das laufende Geschäftsjahr zurück.
Der Board der australischen HOCHTIEF-Beteiligung Leighton hat in seiner Sitzung
vom heutigen Mittwoch Nachmittag australischer Zeit entschieden, das vorläufige
Nettoergebnis für sein Geschäftsjahr 2003/04 von 140 Mio. australischen Dollar
(84,3 Mio. Euro) auf 110 Mill. australische Dollar (66,3 Mio. Euro)
zurückzunehmen. Damit würde - angesichts der Vollkonsolidierung von Leighton bei
einer Beteiligung in Höhe von 53 Prozent - HOCHTIEF zum Ende des
Geschäftsjahres 2004 ein Nettoergebnis leicht über dem Niveau des Vorjahres und
ein Ergebnis vor Steuern um rund zehn Prozent unter Vorjahr ausweisen. Wegen des
Wegfalls der Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte (Goodwill) gemäß
IFRS 3 ab dem Geschäftsjahr 2004 erreichen jedoch beide Ergebnisgrößen aus
heutiger Sicht mindestens das Niveau der ursprünglichen Planung.
Das Halbjahresergebnis der HOCHTIEF Aktiengesellschaft wird von dieser
Risikovorsorge beeinflusst sein. Die Zahlen werden wie geplant am 19. August
bekannt gegeben.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
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WKN: 607000; ISIN: DE0006070006; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Hannover und Stuttgart
genau
dreckbuden mit den lausigen paar cent gewinn gleich den kapitalmarkt wieder anzapfen
frechheit diese ganzen buden!
dreckbuden mit den lausigen paar cent gewinn gleich den kapitalmarkt wieder anzapfen
frechheit diese ganzen buden!
ADE: ANALYSE-FLASH: KarstadtQuelle-Zahlen `schwer enttäuschend` - Händler
FRANKFURT (dpa-AFX) - KarstadtQuelle hat mit seinen Quartalszahlen
laut Händlern schwer enttäuscht. "Die Zahlen sehen furchtbar aus", sagte ein
Börsianer. Vor allem der Ausblick sei negativ zu werten. Der Konzern hatte im
zweiten Quartal einen höheren Verlust und einen größeren Umsatzrückgang
ausgewiesen als erwartet und zugleich seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt.
"Die Erwartungshaltung war niedrig, aber diese Zahlen werden immer noch negative
Impulse für die Aktie liefern", hieß es von Händlern weiter./kp/tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - KarstadtQuelle hat mit seinen Quartalszahlen
laut Händlern schwer enttäuscht. "Die Zahlen sehen furchtbar aus", sagte ein
Börsianer. Vor allem der Ausblick sei negativ zu werten. Der Konzern hatte im
zweiten Quartal einen höheren Verlust und einen größeren Umsatzrückgang
ausgewiesen als erwartet und zugleich seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt.
"Die Erwartungshaltung war niedrig, aber diese Zahlen werden immer noch negative
Impulse für die Aktie liefern", hieß es von Händlern weiter./kp/tw
NNNN
Topi vs. Bafin part II
Gestern kam HOT plötzlich unter Druck --> Zufall
Auch QIA beachtlich --> gestern Zhalen präsentieren um short-Posis zu ermöglichen --> heute kommt dann die Wandlermeldung und alle fragen sich warum QIA gestern so schwach war --> UNGLAUBLICH
Gestern kam HOT plötzlich unter Druck --> Zufall
Auch QIA beachtlich --> gestern Zhalen präsentieren um short-Posis zu ermöglichen --> heute kommt dann die Wandlermeldung und alle fragen sich warum QIA gestern so schwach war --> UNGLAUBLICH
bafin
lol
da entfleucht mir nur gelächter über diese versager auf der ganzen linie, jeder noch so offensichtliche insiderhandel geht dort als zufall durch, ermittlungen eingestellt
überflüssig wie ein kropf diese leute
lol
da entfleucht mir nur gelächter über diese versager auf der ganzen linie, jeder noch so offensichtliche insiderhandel geht dort als zufall durch, ermittlungen eingestellt
überflüssig wie ein kropf diese leute
Hallo, guten Morgen!
united 18,10
gleich fällt die 18
die überbewertung wird auch hier abgebaut
egal, ob fundamental super oder nicht, es wird alles verkauft und grade bei utdi ist reichlich fleisch dran, billig sind die jedenfalls nicht
gleich fällt die 18
die überbewertung wird auch hier abgebaut
egal, ob fundamental super oder nicht, es wird alles verkauft und grade bei utdi ist reichlich fleisch dran, billig sind die jedenfalls nicht
peng da wars passiert
17,75
17,75
SACHSENRING damit wertlos!!
#1 von copitz001 03.08.04 17:33:47 Beitrag Nr.: 13.921.490 13921490
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Ich komme gerade von Arbeit nach Hause und fand den Brief von Herrn Dr. Junker vor. Wie versprochen stelle ich hier die Antwort des Herrn Dr. Junker hier ein - kam per Brief:
Insolvenzverfahren über das Vermögen der Sachsenring Automobiltechnik AG
Amtsgericht Chemnitz , Az 10IN 1282/02
Sehr geehrter Herr XXXXX,
ich bestätige den Eingang Ihrer Anfrage vom 07.07.2004
Zum Stand der Abwicklung des Insolvenzverfahrens teile ich Ihnen wunschgemäß mit:
Unter Berücksichtigung der im bisherigen Verlauf der Verfahrensabwicklung gewonnenen Erkenntnisse ist nach heutigem Stand der Dinge mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichgkeit davon auszugehen, dass die Aktionäre der SAG im Laufe des Verfahrens " leer ausgehen" werden. Selbst die Gläubiger der SAG werden voraussichtlich nur quotal befriedigt werden können.
Da sich die diesbezügliche Gewissheit erst im Laufe der letzten Monate ergeben hat, bin ich mit dem Gläubigerausschuss noch nicht zu einer Beschlussfassung dahingehend gelangt, wie diese Erkenntnis am Markt " plaziert" werden soll.
Was die Befriedigung von Lieferantengläubigern angeht, so verwechseln Sie das Insolvenzverfahren " SAG" mit dem der Tochtergesellschaft " SFG" . Für dieses Verfahren , hinter dem sich der laufende Produktionsbetrieb der Sachsenring-Gruppe in Zwickau verbirgt, zeichnet Herr Dr. Kübler als Verwalter verantwortlich. Er führt den Geschäftsbetrieb der SFG derzeit noch fort und im Rahmen dieser Fortführung werden Lieferanten ansprüche selbstverständlich fortlaufend bedient.
Ich bedauere , keinen günstigeren Bescheid geben zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Junker
Rechtsanwalt
als Verwalter
#1 von copitz001 03.08.04 17:33:47 Beitrag Nr.: 13.921.490 13921490
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Ich komme gerade von Arbeit nach Hause und fand den Brief von Herrn Dr. Junker vor. Wie versprochen stelle ich hier die Antwort des Herrn Dr. Junker hier ein - kam per Brief:
Insolvenzverfahren über das Vermögen der Sachsenring Automobiltechnik AG
Amtsgericht Chemnitz , Az 10IN 1282/02
Sehr geehrter Herr XXXXX,
ich bestätige den Eingang Ihrer Anfrage vom 07.07.2004
Zum Stand der Abwicklung des Insolvenzverfahrens teile ich Ihnen wunschgemäß mit:
Unter Berücksichtigung der im bisherigen Verlauf der Verfahrensabwicklung gewonnenen Erkenntnisse ist nach heutigem Stand der Dinge mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichgkeit davon auszugehen, dass die Aktionäre der SAG im Laufe des Verfahrens " leer ausgehen" werden. Selbst die Gläubiger der SAG werden voraussichtlich nur quotal befriedigt werden können.
Da sich die diesbezügliche Gewissheit erst im Laufe der letzten Monate ergeben hat, bin ich mit dem Gläubigerausschuss noch nicht zu einer Beschlussfassung dahingehend gelangt, wie diese Erkenntnis am Markt " plaziert" werden soll.
Was die Befriedigung von Lieferantengläubigern angeht, so verwechseln Sie das Insolvenzverfahren " SAG" mit dem der Tochtergesellschaft " SFG" . Für dieses Verfahren , hinter dem sich der laufende Produktionsbetrieb der Sachsenring-Gruppe in Zwickau verbirgt, zeichnet Herr Dr. Kübler als Verwalter verantwortlich. Er führt den Geschäftsbetrieb der SFG derzeit noch fort und im Rahmen dieser Fortführung werden Lieferanten ansprüche selbstverständlich fortlaufend bedient.
Ich bedauere , keinen günstigeren Bescheid geben zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Junker
Rechtsanwalt
als Verwalter
MediGene kann Verlust zurückfahren
Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG steigerte seine Gesamterlöse im zweiten Quartal 2004 auf 4,9 Mio. Euro, nach 0,7 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Hiervon entfielen 4,8 Mio. Euro auf Umsatzerlöse des zur Vermarktung zugelassenen Medikaments Eligard.
Gleichzeitig verbesserte sich das EBITDA von -7,3 Mio. auf -2,5 Mio. Euro und das EBIT von -8,2 Mio. auf -2,7 Mio. Euro. Der Verlust reduzierte sich von 8,4 Mio. Euro im zweiten Quartal 2003 auf nun 2,6 Mio. Euro.
Im ersten Halbjahr 2004 konnte MediGene die Gesamterlöse von 1,4 Mio. auf 8,8 Mio. Euro erhöhen. Hiervon entfielen 8,6 Mio. Euro auf Eligard. Das EBITDA verbesserte sich auf -3,5 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2003: -14,6 Mio. Euro) und das EBIT auf -3,9 Mio. Euro (-15,7 Mio. Euro). Der Verlust sank um 77 Prozent von 17,4 Mio. Euro oder 1,55 Euro je Aktie auf 4,0 Mio. Euro bzw. 0,31 Euro pro Aktie. Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im ersten Halbjahr 4,3 Mio. Euro (e! rstes Halbjahr 2003: Mittelabfluss 13,2 Mio. Euro).
Heute kletterten die Aktien um 4,49 Prozent und notieren aktuell bei 6,75 Euro
Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG steigerte seine Gesamterlöse im zweiten Quartal 2004 auf 4,9 Mio. Euro, nach 0,7 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Hiervon entfielen 4,8 Mio. Euro auf Umsatzerlöse des zur Vermarktung zugelassenen Medikaments Eligard.
Gleichzeitig verbesserte sich das EBITDA von -7,3 Mio. auf -2,5 Mio. Euro und das EBIT von -8,2 Mio. auf -2,7 Mio. Euro. Der Verlust reduzierte sich von 8,4 Mio. Euro im zweiten Quartal 2003 auf nun 2,6 Mio. Euro.
Im ersten Halbjahr 2004 konnte MediGene die Gesamterlöse von 1,4 Mio. auf 8,8 Mio. Euro erhöhen. Hiervon entfielen 8,6 Mio. Euro auf Eligard. Das EBITDA verbesserte sich auf -3,5 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2003: -14,6 Mio. Euro) und das EBIT auf -3,9 Mio. Euro (-15,7 Mio. Euro). Der Verlust sank um 77 Prozent von 17,4 Mio. Euro oder 1,55 Euro je Aktie auf 4,0 Mio. Euro bzw. 0,31 Euro pro Aktie. Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im ersten Halbjahr 4,3 Mio. Euro (e! rstes Halbjahr 2003: Mittelabfluss 13,2 Mio. Euro).
Heute kletterten die Aktien um 4,49 Prozent und notieren aktuell bei 6,75 Euro
so wie utdi wird auch elmos bald fett abschmieren
halten sich noch aber das wird sich bald ändern
halten sich noch aber das wird sich bald ändern
moin moin
weiß einer was bei ciena 905348 los ist
danke
weiß einer was bei ciena 905348 los ist
danke
Moin
@toohell
Ciena mit herber Umsatzwarnung
Der Telekom-Ausrüster Ciena (Nachrichten) hat heute eine Umsatzwarnung abgegeben. Das Unternehmen rechnet für das laufende Quartal nunmehr noch mit Umsätzen von rund 75 Millionen Dollar. Dies liegt weit unter den Analystenschätzungen, die bei 94,8 Millionen Dollar angesiedelt waren. Im zurückliegenden Quartal wurde ein Umsatz von 74,7 Millionen Dollar erzielt.
Begründet wurde der enttäuschende Ausblick mit einem Investitionsumfeld, das wieder verstärkt von „Unsicherheiten“ geprägt sei. Die großen Telekomgesellschaften würden wieder auf die Kostenbremse treten. So habe sich etwa die Nachfrage im DSL-Bereich spürbar verschlechtert. Im Mai hatte Ciena für das dritte Quartal noch ein Umsatzwachstum von rund 30 Prozent prognostiziert.
Die Aktie von Ciena bricht nachbörslich um aktuell 15,94 Prozent auf 2,32 Dollar ein.
@toohell
Ciena mit herber Umsatzwarnung
Der Telekom-Ausrüster Ciena (Nachrichten) hat heute eine Umsatzwarnung abgegeben. Das Unternehmen rechnet für das laufende Quartal nunmehr noch mit Umsätzen von rund 75 Millionen Dollar. Dies liegt weit unter den Analystenschätzungen, die bei 94,8 Millionen Dollar angesiedelt waren. Im zurückliegenden Quartal wurde ein Umsatz von 74,7 Millionen Dollar erzielt.
Begründet wurde der enttäuschende Ausblick mit einem Investitionsumfeld, das wieder verstärkt von „Unsicherheiten“ geprägt sei. Die großen Telekomgesellschaften würden wieder auf die Kostenbremse treten. So habe sich etwa die Nachfrage im DSL-Bereich spürbar verschlechtert. Im Mai hatte Ciena für das dritte Quartal noch ein Umsatzwachstum von rund 30 Prozent prognostiziert.
Die Aktie von Ciena bricht nachbörslich um aktuell 15,94 Prozent auf 2,32 Dollar ein.
Jau, oder so:
Telecommunications equipment maker Ciena Corp. (NasdaqNM:CIEN - News) dropped after the bell after it said it will report third-quarter sales of about $75 million -- far below what analysts were expecting, due to an "environment of uncertainty."
Shares in the company slumped almost 16 percent in after-hours trading following the news. It was down to $2.32 on INET from its close of $2.76 on the Nasdaq.
Telecommunications equipment maker Ciena Corp. (NasdaqNM:CIEN - News) dropped after the bell after it said it will report third-quarter sales of about $75 million -- far below what analysts were expecting, due to an "environment of uncertainty."
Shares in the company slumped almost 16 percent in after-hours trading following the news. It was down to $2.32 on INET from its close of $2.76 on the Nasdaq.
utdi 17,03
elmos ist mein nächster kandidat für einen rasanten verfall
die sind noch viel zu hoch
elmos ist mein nächster kandidat für einen rasanten verfall
die sind noch viel zu hoch
danke ihr2
KGV 9 2004
DGAP-News: elexis AG <EEX> deutsch
elexis AG:Pressemitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Halbjahres 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Halbjahres 2004
+++ elexis steigert im 1. Halbjahr 2004 EBIT um 169% auf 3,5 Mio. Euro
+++ Operativer Cashflow auf 6,0 Mio. Euro fast verdreifacht
+++ Langfristige Bankverbindlichkeiten sollen bis zum Jahresende um rund ein
Drittel sinken
Wenden, 04. August 2004 - Die elexis AG hat in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres den Gewinn gegenüber dem 1. Halbjahr 2003 kräftig
gesteigert. Auch der Umsatz und der Auftragseingang legten deutlich zu.
EBIT und Gewinn nach Zinsen und Steuern
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im 1. Halbjahr 2004 verglichen
mit dem gleichen Vorjahreszeitraum um 169% auf 3,5 Mio. Euro. Damit wurde
bereits nach sechs Monaten das EBIT des gesamten Vorjahres erwirtschaftet (EBIT
im Gesamtjahr 2003: 3,5 Mio. Euro). Der Gewinn nach Zinsen und Steuern
(Periodenüberschuss) wuchs auf 2,1 Mio. Euro. Damit legte der Überschuss auf das
Fünffache des gesamten Vorjahres zu (Jahresüberschuss 2003: 0,4 Mio. Euro). Im
1. Halbjahr 2003 war noch ein entsprechender Fehlbetrag von 0,2 Mio. Euro
angefallen.
Auftragseingang und Umsatz
Der Auftragseingang belief sich im Berichtszeitraum auf 74,2 Mio. Euro. Das Plus
gegenüber dem bereits vergleichsweise hohen Wert des 1. Halbjahres 2003 betrug
12%. Der Umsatz stieg um 19% auf 59,5 Mio. Euro. Der Auftragseingang überstieg
in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres den Umsatz um 25% (Book-to-
Bill-Ratio: 1,25). Daraus lässt sich auf ein weiterhin hohes Wachstumstempo im
2. Halbjahr 2004 schließen.
Cashflow und Nettoliquidität
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (operativer Cashflow) betrug
von Januar bis einschließlich Juni 2004 insgesamt 6,0 Mio. Euro (entsprechender
Vorjahreswert: 2,1 Mio. Euro). Die Nettoliquidität (liquide Mittel abzüglich
täglich fälliger Bankverbindlichkeiten) stieg im 1. Halbjahr 2004 von 4,2 Mio.
Euro auf 8,2 Mio. Euro.
Abbau langfristiger Bankverbindlichkeiten
Die elexis-Gruppe wird den hohen Cashflow nutzen, um im 2. Halbjahr 2004 durch
Sondertilgungen die langfristigen Bankverbindlichkeiten stärker als ursprünglich
geplant zu reduzieren. Außerdem vereinbarte elexis mit den Kreditinstituten
eine neue Struktur der langlaufenden Darlehen. So wurden die Verbindlichkeiten
und die damit verbundenen Zinszahlungen auf eine verbesserte und für elexis
tragfähige Grundlage gestellt. Somit wird der Handlungsspielraum angesichts des
erheblichen Wachstums der elexis-Gruppe weiter vergrößert. Die Sondertilgungen
werden gemeinsam mit den planmäßigen Tilgungen und der Neustrukturierung der
Verbindlichkeiten zu einer nennenswerten Reduzierung der langfristigen
Bankdarlehen führen. Es ist geplant, diese von 26,2 Mio. Euro zum Jahresanfang
bis zum Ende des Geschäftsjahres um rund ein Drittel auf ca. 17 Mio. Euro zu
senken. Dies wird sich entsprechend positiv auf die Zinsbelastung und die
Ergebnisse der elexis-Gruppe auswirken. Zusammen mit dem gestiegenen operativen
Cashflow wird sich damit die Nettoverschuldung von 22 Mio. Euro (Ende 2003) auf
ca. 14 Mio. Euro zum Jahresende verringern.
Ausblick
Aufgrund des gut laufenden Geschäfts und der Entlastungen im
Finanzierungsbereich, sollten die Ergebnisse im 2. Halbjahr ein höheres Niveau
als in den ersten sechs Monaten erreichen. Die Aktien der elexis AG notieren im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Der komplette Bericht über den Geschäftsverlauf des 1. Halbjahres 2004 steht
unter http://www.elexis.de zur Verfügung.
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: elexis AG <EEX> deutsch
elexis AG:Pressemitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Halbjahres 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemitteilung zu den endgültigen Ergebnissen des 1. Halbjahres 2004
+++ elexis steigert im 1. Halbjahr 2004 EBIT um 169% auf 3,5 Mio. Euro
+++ Operativer Cashflow auf 6,0 Mio. Euro fast verdreifacht
+++ Langfristige Bankverbindlichkeiten sollen bis zum Jahresende um rund ein
Drittel sinken
Wenden, 04. August 2004 - Die elexis AG hat in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres den Gewinn gegenüber dem 1. Halbjahr 2003 kräftig
gesteigert. Auch der Umsatz und der Auftragseingang legten deutlich zu.
EBIT und Gewinn nach Zinsen und Steuern
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im 1. Halbjahr 2004 verglichen
mit dem gleichen Vorjahreszeitraum um 169% auf 3,5 Mio. Euro. Damit wurde
bereits nach sechs Monaten das EBIT des gesamten Vorjahres erwirtschaftet (EBIT
im Gesamtjahr 2003: 3,5 Mio. Euro). Der Gewinn nach Zinsen und Steuern
(Periodenüberschuss) wuchs auf 2,1 Mio. Euro. Damit legte der Überschuss auf das
Fünffache des gesamten Vorjahres zu (Jahresüberschuss 2003: 0,4 Mio. Euro). Im
1. Halbjahr 2003 war noch ein entsprechender Fehlbetrag von 0,2 Mio. Euro
angefallen.
Auftragseingang und Umsatz
Der Auftragseingang belief sich im Berichtszeitraum auf 74,2 Mio. Euro. Das Plus
gegenüber dem bereits vergleichsweise hohen Wert des 1. Halbjahres 2003 betrug
12%. Der Umsatz stieg um 19% auf 59,5 Mio. Euro. Der Auftragseingang überstieg
in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres den Umsatz um 25% (Book-to-
Bill-Ratio: 1,25). Daraus lässt sich auf ein weiterhin hohes Wachstumstempo im
2. Halbjahr 2004 schließen.
Cashflow und Nettoliquidität
Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit (operativer Cashflow) betrug
von Januar bis einschließlich Juni 2004 insgesamt 6,0 Mio. Euro (entsprechender
Vorjahreswert: 2,1 Mio. Euro). Die Nettoliquidität (liquide Mittel abzüglich
täglich fälliger Bankverbindlichkeiten) stieg im 1. Halbjahr 2004 von 4,2 Mio.
Euro auf 8,2 Mio. Euro.
Abbau langfristiger Bankverbindlichkeiten
Die elexis-Gruppe wird den hohen Cashflow nutzen, um im 2. Halbjahr 2004 durch
Sondertilgungen die langfristigen Bankverbindlichkeiten stärker als ursprünglich
geplant zu reduzieren. Außerdem vereinbarte elexis mit den Kreditinstituten
eine neue Struktur der langlaufenden Darlehen. So wurden die Verbindlichkeiten
und die damit verbundenen Zinszahlungen auf eine verbesserte und für elexis
tragfähige Grundlage gestellt. Somit wird der Handlungsspielraum angesichts des
erheblichen Wachstums der elexis-Gruppe weiter vergrößert. Die Sondertilgungen
werden gemeinsam mit den planmäßigen Tilgungen und der Neustrukturierung der
Verbindlichkeiten zu einer nennenswerten Reduzierung der langfristigen
Bankdarlehen führen. Es ist geplant, diese von 26,2 Mio. Euro zum Jahresanfang
bis zum Ende des Geschäftsjahres um rund ein Drittel auf ca. 17 Mio. Euro zu
senken. Dies wird sich entsprechend positiv auf die Zinsbelastung und die
Ergebnisse der elexis-Gruppe auswirken. Zusammen mit dem gestiegenen operativen
Cashflow wird sich damit die Nettoverschuldung von 22 Mio. Euro (Ende 2003) auf
ca. 14 Mio. Euro zum Jahresende verringern.
Ausblick
Aufgrund des gut laufenden Geschäfts und der Entlastungen im
Finanzierungsbereich, sollten die Ergebnisse im 2. Halbjahr ein höheres Niveau
als in den ersten sechs Monaten erreichen. Die Aktien der elexis AG notieren im
Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Der komplette Bericht über den Geschäftsverlauf des 1. Halbjahres 2004 steht
unter http://www.elexis.de zur Verfügung.
Für Rückfragen
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.08.2004
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WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
BEKLOPPT ODER WAS??
MARKT/Auffällig große Sell-Orders in Hochtief am Vortag
MARKT/Auffällig große Sell-Orders in Hochtief am Vortag
Von einem auffälligen Verkaufsdruck in Hochtief am Dienstagvormittag
berichtet ein Händler. Gegen 10.30 Uhr seien - ohne dass es eine Meldung
gegeben habe - ungewöhnlich große Verkaufsorders in den Markt gekommen.
Diese hätten die Aktie in kurzer Zeit von 19,40 EUR bis auf 18,80 EUR
gedrückt. Kurs -7,4% auf 17,40 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/4.8.2004/bek/gre
MARKT/Auffällig große Sell-Orders in Hochtief am Vortag
MARKT/Auffällig große Sell-Orders in Hochtief am Vortag
Von einem auffälligen Verkaufsdruck in Hochtief am Dienstagvormittag
berichtet ein Händler. Gegen 10.30 Uhr seien - ohne dass es eine Meldung
gegeben habe - ungewöhnlich große Verkaufsorders in den Markt gekommen.
Diese hätten die Aktie in kurzer Zeit von 19,40 EUR bis auf 18,80 EUR
gedrückt. Kurs -7,4% auf 17,40 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/4.8.2004/bek/gre
wollen die etwa behaupten, da wussten schon gestern welche was??
PFUI!
alles zufall!!!!!!!!!!
PFUI!
alles zufall!!!!!!!!!!
UIiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii da wird die Bafin wohl mal eine (ergebnislose) Überprüfung anordnen
BASF: Geschäft im 3. Quartal läuft "sehr ordentlich"
BASF: Geschäft im 3. Quartal läuft "sehr ordentlich"
LUDWIGSHAFEN (Dow Jones-VWD)--Bei der BASF AG, Ludwigshafen, läuft das 3.
Quartal bisher "sehr ordentlich". "Wir sehen ein deutlich reduziertes
Sommerloch", sagte Vorstandsvorsitzender Jürgen Hambrecht am Mittwoch bei
einer Telefonkonferenz. +++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/4.8.2004/oa/jhe
BASF: Geschäft im 3. Quartal läuft "sehr ordentlich"
LUDWIGSHAFEN (Dow Jones-VWD)--Bei der BASF AG, Ludwigshafen, läuft das 3.
Quartal bisher "sehr ordentlich". "Wir sehen ein deutlich reduziertes
Sommerloch", sagte Vorstandsvorsitzender Jürgen Hambrecht am Mittwoch bei
einer Telefonkonferenz. +++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/4.8.2004/oa/jhe
das fällt denen also jetzt ein?
MARKT/Wandelanleihe von Qiagen nicht attraktiv
MARKT/Wandelanleihe von Qiagen nicht attraktiv
Im Markt setze sich zunehmend die Ansicht durch, dass die Wandelanleihe
von Qiagen "nicht sonderlich attraktiv" ist, sagt ein Händler. Es stelle
sich die Frage, ob das Unternehmen die Anleihe zu diesen Konditionen an den
Mann bringen kann. Kurs -8,4% auf 7,60 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/4.8.2004/bek/gre
das hier schrieben sie heute früh, was für versager:
MARKT/Wandelanleihe von Qiagen ist keine Hiobsbotschaft
MARKT/Wandelanleihe von Qiagen ist keine Hiobsbotschaft
Keine Hiobsbotschaft ist nach Aussage einer Händlerin die Wandelanleihe
von Qiagen. "Wir beobachten schon wieder Käufer, nachdem unmittelbar nach
Veröffentlichung der Meldung starker Druck auf die Aktie kam." Anleger
hätten sofort "auf die Headline" geschaut und Stück gegeben; Qiagen nutze
die noch immer attraktiven Finanzierungsbedingungen, um damit unter anderem
Verbindlichkeiten abzubauen - was positiv sei. Die Aktie werde gegenwärtig
mit 8,17 zu 8,27 EUR gestellt nach einem Vortagesschluss von 8,30 EUR.
Vorbörsliches Tief seien 8,10 EUR gewesen. Qiagen könnten sich im Verlauf
des Handels erholen, so die Händlerin. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/4.8.2004/bek/gre
lächerlich
MARKT/Wandelanleihe von Qiagen nicht attraktiv
MARKT/Wandelanleihe von Qiagen nicht attraktiv
Im Markt setze sich zunehmend die Ansicht durch, dass die Wandelanleihe
von Qiagen "nicht sonderlich attraktiv" ist, sagt ein Händler. Es stelle
sich die Frage, ob das Unternehmen die Anleihe zu diesen Konditionen an den
Mann bringen kann. Kurs -8,4% auf 7,60 EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/4.8.2004/bek/gre
das hier schrieben sie heute früh, was für versager:
MARKT/Wandelanleihe von Qiagen ist keine Hiobsbotschaft
MARKT/Wandelanleihe von Qiagen ist keine Hiobsbotschaft
Keine Hiobsbotschaft ist nach Aussage einer Händlerin die Wandelanleihe
von Qiagen. "Wir beobachten schon wieder Käufer, nachdem unmittelbar nach
Veröffentlichung der Meldung starker Druck auf die Aktie kam." Anleger
hätten sofort "auf die Headline" geschaut und Stück gegeben; Qiagen nutze
die noch immer attraktiven Finanzierungsbedingungen, um damit unter anderem
Verbindlichkeiten abzubauen - was positiv sei. Die Aktie werde gegenwärtig
mit 8,17 zu 8,27 EUR gestellt nach einem Vortagesschluss von 8,30 EUR.
Vorbörsliches Tief seien 8,10 EUR gewesen. Qiagen könnten sich im Verlauf
des Handels erholen, so die Händlerin. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/4.8.2004/bek/gre
lächerlich
MARKT/TecDAX bricht ein - noch kein Dagegenhalten
MARKT/TecDAX bricht ein - noch kein Dagegenhalten
Der TecDAX weitet die Verluste am Mittwochmittag aus und fällt auf das
Tagestief von 483 Punkten. "Der Abgabedruck hat noch einmal zugenommen, wer
noch etwas zu geben hat, der gibt", berichtet ein Händler. Auf der anderen
Seite wolle niemand dagegen halten, auch die aktuellen Kurse würden nicht
als Gelegenheit zur Schnäppchenjagd betrachtet. Aktien mit "schlechtem
Newsflow" wie Teles, Epcos und Qiagen kämen in diesem Umfeld
überproportional unter die Räder. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/4.8.2004/bek/gre
MARKT/TecDAX bricht ein - noch kein Dagegenhalten
Der TecDAX weitet die Verluste am Mittwochmittag aus und fällt auf das
Tagestief von 483 Punkten. "Der Abgabedruck hat noch einmal zugenommen, wer
noch etwas zu geben hat, der gibt", berichtet ein Händler. Auf der anderen
Seite wolle niemand dagegen halten, auch die aktuellen Kurse würden nicht
als Gelegenheit zur Schnäppchenjagd betrachtet. Aktien mit "schlechtem
Newsflow" wie Teles, Epcos und Qiagen kämen in diesem Umfeld
überproportional unter die Räder. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/4.8.2004/bek/gre
nächste shortempfehlung nach utdi und elg
AT&S!
AT&S!
lol
weils teuer ist, fährt keiner mehr auto und tankt nicht mehr
klar, ist ja keiner aufs auto angewisen
ADE: Finanzministerium: Fiskus profitiert nicht von hohen Benzinpreisen
BERLIN (dpa-AFX) - Die hohen Benzin- und Dieselpreise in Deutschland füllen
nach Angaben des Bundesfinanzministeriums keineswegs die Staatskassen mit mehr
Steuereinnahmen. Durch den Preisanstieg würden der Verbrauch an den Tankstellen
und damit auch die Steuereinnahmen sinken, erklärte ein Ministeriumssprecher am
Mittwoch in Berlin. Dies betreffe sowohl den Umsatzsteueranteil als auch das
Mineralölsteueraufkommen. Der Fiskus könne nicht "künstlich reich" gerechnet
werden. Auch bestehe keine Inflationsgefahr. /sl/DP/js
NNNN
weils teuer ist, fährt keiner mehr auto und tankt nicht mehr
klar, ist ja keiner aufs auto angewisen
ADE: Finanzministerium: Fiskus profitiert nicht von hohen Benzinpreisen
BERLIN (dpa-AFX) - Die hohen Benzin- und Dieselpreise in Deutschland füllen
nach Angaben des Bundesfinanzministeriums keineswegs die Staatskassen mit mehr
Steuereinnahmen. Durch den Preisanstieg würden der Verbrauch an den Tankstellen
und damit auch die Steuereinnahmen sinken, erklärte ein Ministeriumssprecher am
Mittwoch in Berlin. Dies betreffe sowohl den Umsatzsteueranteil als auch das
Mineralölsteueraufkommen. Der Fiskus könne nicht "künstlich reich" gerechnet
werden. Auch bestehe keine Inflationsgefahr. /sl/DP/js
NNNN
da lügen sich doch glatt selbst in die tasche, zumindest bei der mehrwertsteuer sind mehr einnahmen zu erwarten!
der qia kurs signalisiert, das die anleihe plaziert ist
hunderttausende fahren nach Luxembourg und in die Schweiz tanken
hahahaha
Dort zahle ich gerne meine Steuern
seit 2 Jahren ist das Thema Ökosteuer für mich damit abgehakt
hahahaha
Dort zahle ich gerne meine Steuern
seit 2 Jahren ist das Thema Ökosteuer für mich damit abgehakt
Heute werden laut NTV die US-Lagerbestände für Öl veröffentlicht.
Weiß jemand um wieviel Uhr?
Weiß jemand um wieviel Uhr?
moin @all
isja wenig los, mdn immer noch abwärts...
halte bis auf itn und vab nur noch cash und werd mich mal wieder mehr aufs arbeiten konzentrieren!
@c3...
Dort zahle ich gerne meine Steuern
ich ärger mich auch über die hohen benzinpreise und tanke wenn ich unterwegs bin im ausland weils billiger ist, aber der satz... - naja, du hast das system offensichtlich nicht verstanden...
isja wenig los, mdn immer noch abwärts...
halte bis auf itn und vab nur noch cash und werd mich mal wieder mehr aufs arbeiten konzentrieren!
@c3...
Dort zahle ich gerne meine Steuern
ich ärger mich auch über die hohen benzinpreise und tanke wenn ich unterwegs bin im ausland weils billiger ist, aber der satz... - naja, du hast das system offensichtlich nicht verstanden...
DGAP-Ad hoc: QIAGEN N.V. <QIA> deutsch
QIAGEN gibt Preisfestsetzung der US$ 150 Mio. 1,5% Wandelschuldverschreibung (En
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QIAGEN gibt Preisfestsetzung der US$ 150 Mio. 1,5% Wandelschuldverschreibung
(Endfälligkeit 2024) bekannt
Venlo, Niederlande, 4. August 2004 - Die QIAGEN N.V. (Nasdaq: QGENF; Frankfurt,
Prime Standard: QIA) meldet heute die Preisfestsetzung der nicht nachrangigen
Wandelschuldverschreibungen (senior unsubordinated convertible notes) über US$
150 Mio. mit einer Endfälligkeit im Jahr 2024, die an institutionelle Anleger
außerhalb der USA auf der Grundlage der Regulation S des US Securities Act von
1933, in der jeweils maßgeblichen Fassung, verkauft wurden.
Die Wandelschuldverschreibungen können, vorbehaltlich späterer Anpassungen, zum
anfänglichen Wandlungspreis von ungefähr US$ 12,6449 pro Aktie (ungefähr EUR
10,53 je Aktie) gewandelt werden. Die Wandelschuldverschreibung werden mit einem
Zinskupon von 1,5% ausgestattet. Die Zinsen sind halbjährig, jeweils
nachträglich zahlbar. Der Kurs der Stammaktien der Gesellschaft bei der
Preisfeststellung der Wandelschuldverschreibung am 4. August 2004 um ca. 13:00
MEZ betrug ungefähr EUR 7,15 (umgerechnet ungefähr US$ 8,59).
Durch die Begebung der Wandelschuldverschreibung hat QIAGEN die derzeit
attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten, die der Markt für
Wandelschuldverschreibungen bietet, genutzt. Die Gesellschaft hält die
Bedingungen der angebotenen Wandelschuldverschreibung gegenüber den Bedingungen
ihrer gegenwärtigen Finanzierungsinstrumente für sehr vorteilhaft. Die
Gesellschaft beabsichtigt, die Erlöse aus der Begebung der
Wandelschuldverschreibungen zur Optimierung ihrer Bilanzstruktur, zur
Rückzahlung von Verbindlichkeiten und zur Finanzierung allgemeiner
gesellschaftlicher Zwecke und Akquisitionsvorhaben zu verwenden.
Die Wandelschuldverschreibungen werden durch eine 100%ige Tochtergesellschaft
der QIAGEN ausgegeben und durch eine Garantie seitens QIAGEN abgesichert. Der
Ausgabetag der Wandelschuldverschreibungen wird voraussichtlich der 18. August
2004 sein. Eine Börsennotierung der Wandelschuldverschreibungen an der
Luxemburger Börse wird beantragt.
Goldman Sachs International betreut die Transaktion als einziger Bookrunner und
Lead Manager.
This announcement is for general information only and does not form part of any
offer to sell, or the solicitation of any offer to buy, securities. The
distribution of this announcement and the offer and sale of the securities
described in this announcement (the "Securities") in certain jurisdictions may
be restricted by law. Any persons reading this announcement should inform
themselves of and observe any such restrictions. This announcement may not be
taken or transmitted in any form into the United States, Canada or Japan. This
announcement is directed only at the following persons in the United Kingdom:
persons having professional experience in matters relating to investments; and
persons falling within Articles 49(2)(a) to (d) of the U.K. Financial Services
and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (high net worth
corporations, unincorporated associations etc.). If you are in the United
Kingdom and do not fall into one of the above categories, any investment or
investment activity to which this announcement relates is not available to you,
and will not be engaged in with you, and you should not act upon, or rely on,
this announcement. This announcement is not an offer of securities for sale in
the United States. The offer and sale of the Securities has not been, nor will
it be, registered under the United States Securities Act of 1933 and the
Securities may not be offered or sold in the United States absent such
registration or an applicable exemption from registration. Any public offering
of the Securities to be made in the United States will be made by means of a
prospectus that may be obtained from the issuer or the selling security holder
and that will contain detailed information about the issuer and its management,
as well as financial statements. Goldman Sachs has prepared this communication
based upon information that it believes to be reliable. However, Goldman Sachs
does not represent or warrant that the information in this announcement is
accurate, complete or up to date and accepts no liability if it is not. In
connection with the offer and sale of the Securities Goldman Sachs may for its
own account enter into asset swaps, credit derivatives or other derivative
transactions relating to the Securities and/or the underlying shares at the same
time as the offer and sale of the Securities or in secondary market
transactions. Goldman Sachs may hold long or short positions in the Securities,
the underlying shares or derivatives thereof. No disclosure will be made of any
such positions. Stabilisation/FSA
Certain of the statements contained in this news release may be considered
forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the U.S.
Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the U.S. Securities
Exchange Act of 1934, as amended. To the extent that any of the statements
contained herein relating to QIAGEN`s products, markets, strategy or operating
results are forward-looking, such statements are based on current expectations
that involve a number of uncertainties and risks. Such uncertainties and risks
include, but are not limited to, risks associated with management of growth and
international operations (including the effects of currency fluctuations and
risks of dependency on logistics), variability of operating results, the
commercial development of the DNA sequencing, genomics and synthetic nucleic
acid-related markets, nucleic acid-based molecular diagnostics market, and
genetic vaccination and gene therapy markets, competition, rapid or unexpected
changes in technologies, fluctuations in demand for QIAGEN`s, products
(including seasonal fluctuations), difficulties in successfully adapting
QIAGEN`s products to integrated solutions and producing such products, the
ability of QIAGEN to identify and develop new products and to differentiate its
products from competitors, and the integration of acquisitions of technologies
and businesses. For further information, refer to the discussion in reports that
QIAGEN has filed with the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC)
The Notes and (the rights to subscribe for) our common stock are not and will
not be offered, as part of their initial distribution or at any time thereafter,
to persons who are established, domiciled or resident ("are resident") in the
Netherlands other than to persons who trade or invest in securities in the
conduct of their profession or trade (which includes banks, securities
intermediaries (including dealers and brokers), insurance companies, pension
funds, other institutional investors and commercial enterprises which as an
ancillary activity regularly invest in securities). The offer of the Notes and
(the rights to subscribe for) our common stock, each announcement thereof and
the prospectus that will be made available comply with the laws and regulations
of each State where persons to whom the offer is made are resident.
Contact: IR QIAGEN N.V.; phone +49 2103 29 11710; fax +49 2103 29 21710; email
ir@qiagen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 901626; ISIN: NL0000240000; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
QIAGEN gibt Preisfestsetzung der US$ 150 Mio. 1,5% Wandelschuldverschreibung (En
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QIAGEN gibt Preisfestsetzung der US$ 150 Mio. 1,5% Wandelschuldverschreibung
(Endfälligkeit 2024) bekannt
Venlo, Niederlande, 4. August 2004 - Die QIAGEN N.V. (Nasdaq: QGENF; Frankfurt,
Prime Standard: QIA) meldet heute die Preisfestsetzung der nicht nachrangigen
Wandelschuldverschreibungen (senior unsubordinated convertible notes) über US$
150 Mio. mit einer Endfälligkeit im Jahr 2024, die an institutionelle Anleger
außerhalb der USA auf der Grundlage der Regulation S des US Securities Act von
1933, in der jeweils maßgeblichen Fassung, verkauft wurden.
Die Wandelschuldverschreibungen können, vorbehaltlich späterer Anpassungen, zum
anfänglichen Wandlungspreis von ungefähr US$ 12,6449 pro Aktie (ungefähr EUR
10,53 je Aktie) gewandelt werden. Die Wandelschuldverschreibung werden mit einem
Zinskupon von 1,5% ausgestattet. Die Zinsen sind halbjährig, jeweils
nachträglich zahlbar. Der Kurs der Stammaktien der Gesellschaft bei der
Preisfeststellung der Wandelschuldverschreibung am 4. August 2004 um ca. 13:00
MEZ betrug ungefähr EUR 7,15 (umgerechnet ungefähr US$ 8,59).
Durch die Begebung der Wandelschuldverschreibung hat QIAGEN die derzeit
attraktiven Finanzierungsmöglichkeiten, die der Markt für
Wandelschuldverschreibungen bietet, genutzt. Die Gesellschaft hält die
Bedingungen der angebotenen Wandelschuldverschreibung gegenüber den Bedingungen
ihrer gegenwärtigen Finanzierungsinstrumente für sehr vorteilhaft. Die
Gesellschaft beabsichtigt, die Erlöse aus der Begebung der
Wandelschuldverschreibungen zur Optimierung ihrer Bilanzstruktur, zur
Rückzahlung von Verbindlichkeiten und zur Finanzierung allgemeiner
gesellschaftlicher Zwecke und Akquisitionsvorhaben zu verwenden.
Die Wandelschuldverschreibungen werden durch eine 100%ige Tochtergesellschaft
der QIAGEN ausgegeben und durch eine Garantie seitens QIAGEN abgesichert. Der
Ausgabetag der Wandelschuldverschreibungen wird voraussichtlich der 18. August
2004 sein. Eine Börsennotierung der Wandelschuldverschreibungen an der
Luxemburger Börse wird beantragt.
Goldman Sachs International betreut die Transaktion als einziger Bookrunner und
Lead Manager.
This announcement is for general information only and does not form part of any
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persons falling within Articles 49(2)(a) to (d) of the U.K. Financial Services
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corporations, unincorporated associations etc.). If you are in the United
Kingdom and do not fall into one of the above categories, any investment or
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this announcement. This announcement is not an offer of securities for sale in
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it be, registered under the United States Securities Act of 1933 and the
Securities may not be offered or sold in the United States absent such
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prospectus that may be obtained from the issuer or the selling security holder
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connection with the offer and sale of the Securities Goldman Sachs may for its
own account enter into asset swaps, credit derivatives or other derivative
transactions relating to the Securities and/or the underlying shares at the same
time as the offer and sale of the Securities or in secondary market
transactions. Goldman Sachs may hold long or short positions in the Securities,
the underlying shares or derivatives thereof. No disclosure will be made of any
such positions. Stabilisation/FSA
Certain of the statements contained in this news release may be considered
forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the U.S.
Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the U.S. Securities
Exchange Act of 1934, as amended. To the extent that any of the statements
contained herein relating to QIAGEN`s products, markets, strategy or operating
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that involve a number of uncertainties and risks. Such uncertainties and risks
include, but are not limited to, risks associated with management of growth and
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risks of dependency on logistics), variability of operating results, the
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acid-related markets, nucleic acid-based molecular diagnostics market, and
genetic vaccination and gene therapy markets, competition, rapid or unexpected
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(including seasonal fluctuations), difficulties in successfully adapting
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and businesses. For further information, refer to the discussion in reports that
QIAGEN has filed with the U.S. Securities and Exchange Commission (SEC)
The Notes and (the rights to subscribe for) our common stock are not and will
not be offered, as part of their initial distribution or at any time thereafter,
to persons who are established, domiciled or resident ("are resident") in the
Netherlands other than to persons who trade or invest in securities in the
conduct of their profession or trade (which includes banks, securities
intermediaries (including dealers and brokers), insurance companies, pension
funds, other institutional investors and commercial enterprises which as an
ancillary activity regularly invest in securities). The offer of the Notes and
(the rights to subscribe for) our common stock, each announcement thereof and
the prospectus that will be made available comply with the laws and regulations
of each State where persons to whom the offer is made are resident.
Contact: IR QIAGEN N.V.; phone +49 2103 29 11710; fax +49 2103 29 21710; email
ir@qiagen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
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WKN: 901626; ISIN: NL0000240000; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
tach zusammen
..abgesehen davon, dass man die Bedingungen zur späteren Anpassungen nicht kennt,
hören sich die Bedingungen der WA doch sehr gut an.
..abgesehen davon, dass man die Bedingungen zur späteren Anpassungen nicht kennt,
hören sich die Bedingungen der WA doch sehr gut an.
die amis zeigens uns auch heute wieder
ADE: INTERVIEW: GPC Biotech sieht sich nach Kapitalerhöhung für Zukunft gerüstet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach seinem Gang an die US-Börse NASDAQ und der damit
verbundenen Kapitalerhöhung sieht sich das Biotechnologieunternehmen GPC Biotech
gut gerüstet für die Markteinführung seines Krebsmedikaments
Satraplatin, den Erwerb neuer Lizenzen und die Gründung pharmazeutischer
Allianzen. "Wir sind jetzt in einer guten Position, um alle Projekte, die wir
uns vorgenommen haben, durchführen zu können", sagte Vorstandschef Bernd
Seizinger im Gespräch mit dpa-AFX.
Das auch im TecDAX geführte Unternehmen hatte im Juni den Schritt
an die NASDAQ vollzogen und in diesem Zusammenhang rund 7 Millionen neue Aktien
ausgegeben. Etwa die Hälfte des Netto-Emissionserlöses von 78,6 Millionen Euro
werde in die Finanzierung neuer Studien von Satraplatin fließen, sagte
Seizinger. Für den Hoffnungsträger, dessen Zulassung für 2007 geplant ist, sieht
GPC Biotech ein Umsatzpotenzial von mehr als eine halbe Milliarde Dollar.
KLINISCHE STUDIEN - `DERZEIT KEINE ÜBERNAHMEN`
Mit rund einem Viertel des frischen Kapitals will das Martinsrieder
Unternehmen zwei weitere Präparate finanzieren, die kurz vor dem Eintritt in die
klinische Phase stehen. Mit dem Rest wolle GPC Biotech weitere Lizenzen
erwerben, um die eigene Pipeline bei Krebsmedikamenten zu ergänzen und
abzurunden. "Wir halten ständig Ausschau nach geeigneten Möglichkeiten, und es
würde mich wundern, wenn wir nicht in den nächsten ein bis zwei Jahren ein
weiteres Medikament zur Einlizenzierung gewonnen haben", sagte Seizinger.
Den Zukauf von Firmen habe GPC Biotech derzeit "nicht unmittelbar im Auge".
GPC Biotech verfüge über eine eigene "erstklassige Infrastruktur zur
Medikamentenentwicklung". Langfristig seien Übernahmen allerdings nicht
auszuschließen, "vor allem, wenn sich der Aktienkurs dahin entwickelt, wo wir
ihn haben wollen". Strategisches Ziel in dieser Richtung seien die USA. Mit dem
NASDAQ-Listing habe sich GPC Biotech auch die Möglichkeit einer
Akquisitionswährung geschaffen.
FORSCHUNGSKOSTEN STEIGEN - ALLIANZEN IM VISIER
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden sich im laufenden Jahr
durch die Satraplatin-Studien erhöhen, sagte Seizinger, ohne jedoch konkrete
Zahlen zu nennen. "Sie werden aber nicht außer Kontrolle geraten." Ein Umsatz-
und Ergebnisziel für das Gesamtjahr wollte der Vorstandschef nicht geben. Dies
hänge in erster Linie davon ab, wann GPC Biotech eine pharmazeutische
Partnerschaft eingehen wird. "Je später man diese eingeht, desto mehr bekommt
man am Ende vom Kuchen ab." Auf der Ergebnisseite sei 2004 allerdings mit einem
Verlust zu rechnen. Die Zahlen zum ersten Halbjahr wird das Unternehmen am
Donnerstag (5. August) vorlegen.
Mit einer Allianz bei Satraplatin sieht sich der Vorstandschef nicht in
Eile. "Es gibt eine Reihe von Gesprächen und wir glauben, dass wir mit hoher
Wahrscheinlichkeit noch vor der Zulassung von Satraplatin eine oder mehrere
Allianzen eingehen werden." Dabei schwebt dem Vorstandschef in erster Linie eine
Partnerschaft für Marketing und Sales vor. "Damit beginnen wir nicht erst, wenn
das Medikament zugelassen ist", sagte Seizinger. "Wir wollen vorbereitet sein,
um dann möglichst aggressiv und schnell zu den Spitzenumsätzen
vorzustoßen."/she/rw/fn
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach seinem Gang an die US-Börse NASDAQ und der damit
verbundenen Kapitalerhöhung sieht sich das Biotechnologieunternehmen GPC Biotech
gut gerüstet für die Markteinführung seines Krebsmedikaments
Satraplatin, den Erwerb neuer Lizenzen und die Gründung pharmazeutischer
Allianzen. "Wir sind jetzt in einer guten Position, um alle Projekte, die wir
uns vorgenommen haben, durchführen zu können", sagte Vorstandschef Bernd
Seizinger im Gespräch mit dpa-AFX.
Das auch im TecDAX geführte Unternehmen hatte im Juni den Schritt
an die NASDAQ vollzogen und in diesem Zusammenhang rund 7 Millionen neue Aktien
ausgegeben. Etwa die Hälfte des Netto-Emissionserlöses von 78,6 Millionen Euro
werde in die Finanzierung neuer Studien von Satraplatin fließen, sagte
Seizinger. Für den Hoffnungsträger, dessen Zulassung für 2007 geplant ist, sieht
GPC Biotech ein Umsatzpotenzial von mehr als eine halbe Milliarde Dollar.
KLINISCHE STUDIEN - `DERZEIT KEINE ÜBERNAHMEN`
Mit rund einem Viertel des frischen Kapitals will das Martinsrieder
Unternehmen zwei weitere Präparate finanzieren, die kurz vor dem Eintritt in die
klinische Phase stehen. Mit dem Rest wolle GPC Biotech weitere Lizenzen
erwerben, um die eigene Pipeline bei Krebsmedikamenten zu ergänzen und
abzurunden. "Wir halten ständig Ausschau nach geeigneten Möglichkeiten, und es
würde mich wundern, wenn wir nicht in den nächsten ein bis zwei Jahren ein
weiteres Medikament zur Einlizenzierung gewonnen haben", sagte Seizinger.
Den Zukauf von Firmen habe GPC Biotech derzeit "nicht unmittelbar im Auge".
GPC Biotech verfüge über eine eigene "erstklassige Infrastruktur zur
Medikamentenentwicklung". Langfristig seien Übernahmen allerdings nicht
auszuschließen, "vor allem, wenn sich der Aktienkurs dahin entwickelt, wo wir
ihn haben wollen". Strategisches Ziel in dieser Richtung seien die USA. Mit dem
NASDAQ-Listing habe sich GPC Biotech auch die Möglichkeit einer
Akquisitionswährung geschaffen.
FORSCHUNGSKOSTEN STEIGEN - ALLIANZEN IM VISIER
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung werden sich im laufenden Jahr
durch die Satraplatin-Studien erhöhen, sagte Seizinger, ohne jedoch konkrete
Zahlen zu nennen. "Sie werden aber nicht außer Kontrolle geraten." Ein Umsatz-
und Ergebnisziel für das Gesamtjahr wollte der Vorstandschef nicht geben. Dies
hänge in erster Linie davon ab, wann GPC Biotech eine pharmazeutische
Partnerschaft eingehen wird. "Je später man diese eingeht, desto mehr bekommt
man am Ende vom Kuchen ab." Auf der Ergebnisseite sei 2004 allerdings mit einem
Verlust zu rechnen. Die Zahlen zum ersten Halbjahr wird das Unternehmen am
Donnerstag (5. August) vorlegen.
Mit einer Allianz bei Satraplatin sieht sich der Vorstandschef nicht in
Eile. "Es gibt eine Reihe von Gesprächen und wir glauben, dass wir mit hoher
Wahrscheinlichkeit noch vor der Zulassung von Satraplatin eine oder mehrere
Allianzen eingehen werden." Dabei schwebt dem Vorstandschef in erster Linie eine
Partnerschaft für Marketing und Sales vor. "Damit beginnen wir nicht erst, wenn
das Medikament zugelassen ist", sagte Seizinger. "Wir wollen vorbereitet sein,
um dann möglichst aggressiv und schnell zu den Spitzenumsätzen
vorzustoßen."/she/rw/fn
NNNN
@as um 16:30 Uhr meines Wissens nach.Vor solchen terminen sollte man keine Engagements eingehen, Da kann es in beide Richtungen laufen. Der € spricht Bände...
schönen abend @all
mdax fängt an zu kippeln
Leichte Entspannung bei Rohöl/Benzin-Reserven
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das US-Energieministerium hat heute einen weiteren Rückgang bei den strategischen Rohölreserven berichtet. Demnach sind diese in der zurückliegenden Woche um weitere 1,9 auf 298,6 Millionen Barrel geschrumpft. Erfreulicherweise stiegen aber die Vorräte an Benzin um 2,4 auf 210,1 Millionen und an sonstigen Raffinerie-Produkten um 2,1 auf 121,2 Millionen Barrel an.
Das American Petroleum Institut wiederum meldete wieder einmal davon abweichende Zahlen. Laut API seien die Rohölreserven um 800.000 auf 299,5 Millionen Barrel gestiegen. Die Benzinvorräte nahmen um 3,5 auf 212,1 Millionen Barrel zu, die übrigen Raffinerieprodukte um 60.000 auf 118,4 Millionen Barrel ab.
mdax fängt an zu kippeln
Leichte Entspannung bei Rohöl/Benzin-Reserven
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das US-Energieministerium hat heute einen weiteren Rückgang bei den strategischen Rohölreserven berichtet. Demnach sind diese in der zurückliegenden Woche um weitere 1,9 auf 298,6 Millionen Barrel geschrumpft. Erfreulicherweise stiegen aber die Vorräte an Benzin um 2,4 auf 210,1 Millionen und an sonstigen Raffinerie-Produkten um 2,1 auf 121,2 Millionen Barrel an.
Das American Petroleum Institut wiederum meldete wieder einmal davon abweichende Zahlen. Laut API seien die Rohölreserven um 800.000 auf 299,5 Millionen Barrel gestiegen. Die Benzinvorräte nahmen um 3,5 auf 212,1 Millionen Barrel zu, die übrigen Raffinerieprodukte um 60.000 auf 118,4 Millionen Barrel ab.
***OPEC: Werden handeln, um Marktnachfrage zu befriedigen
***OPEC: Werden handeln, um Marktnachfrage zu befriedigen
***OPEC: Sind besorgt angesichts der Rekordpreise für Rohöl
***OPEC: Sind besorgt angesichts der Rekordpreise für Rohöl
***OPEC: Werden handeln, um Marktnachfrage zu befriedigen
***OPEC: Sind besorgt angesichts der Rekordpreise für Rohöl
***OPEC: Sind besorgt angesichts der Rekordpreise für Rohöl
***OPEC: Haben noch Kapazitäten von 1,5 Mio bpd
***OPEC: Haben noch Kapazitäten von 1,5 Mio bpd
***OPEC: Haben noch Kapazitäten von 1,5 Mio bpd
hallo all
die hälfte von meinem siemens put
mit gewinn verkauft.
halte ansonsten cash.
watchlist: schwimmen
einen schönen abend wünscht
traderlady
die hälfte von meinem siemens put
mit gewinn verkauft.
halte ansonsten cash.
watchlist: schwimmen
einen schönen abend wünscht
traderlady
So, schönen abend @ all
ciao bis morgen
schöner sommer hier, kein wunder, wenn niemand lust auf börse hat und käuferstreik in der urlaubszeit herrscht
schöner sommer hier, kein wunder, wenn niemand lust auf börse hat und käuferstreik in der urlaubszeit herrscht
bon dia
Dow 10,126.51 +6.27 (+0.06%)
Nasdaq 1,855.06 -4.36 (-0.23%)
S&P 500 1,098.63 -1.06 (-0.10%
Dow 10,126.51 +6.27 (+0.06%)
Nasdaq 1,855.06 -4.36 (-0.23%)
S&P 500 1,098.63 -1.06 (-0.10%
Aktien NYSE/NASDAQ: Uneinheitlich - Ölpreis sorgt für volatilen Handel
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Bann der Entwicklung des Ölpreises haben die US-Börsen uneinheitlich geschlossen. Der Dow Jones Index legte 0,06 Prozent auf 10.126,51 Punkte zu, der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,10 Prozent auf 1.098,63 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ rutschte der Composite Index um 0,23 Prozent auf 1.855,06 Zähler, der NASDAQ-100-Index stieg um 0,01 Prozent auf 1.379,21 Punkte.
Die Wall Street stand die gesamte Handelszeit im Bann des Ölpreises. Die Aktien begannen mit nachgebenden Kursen, nachdem der Rohölpreis neue Rekordmarken erreicht hatte. Nachdem das Öl in New York zum ersten Mal seit fast einer Woche unter die Marke von 43 Dollar gefallen war, kletterten die Kurse in die Pluszone. Gegen Handelsschluss bröckelten die Kurse dann wieder ab.
Größter Gewinner im Dow Jones war die Aktie von Hewlett-Packard . Das Papier gewann 0,94 Prozent auf 20,44 US-Dollar. Caterpillar legten um 0,03 Prozent auf 71,70 Dollar zu. UBS hatte das Papier des Baumaschinenherstellers zum Kauf empfohlen mit einem Kursziel von 85 Dollar. Honeywell International gaben 0,92 Prozent auf 36,66 Dollar nach. UBS hatte die Aktie von "Neutral" auf "Reduce" herab gestuft und das Kursziel mit 33 Dollar angegeben.
Ölwerte gerieten ans Ende der Kurslisten. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Lieferung im September an der Warenterminbörse Nymex fiel am Mittwoch bis auf 42,75 Dollar. Die Befürchtungen über die Entwicklung von Angebot und Produktion seien gesunken, sagten Händler. Exxon Mobil sank um 1,39 Prozent auf 46,24 US-Dollar. Halliburton rutschte um 2,39 Prozent auf 30,63 Dollar. Schlumberger sanken um 2,07 Prozent auf 63,37 Dollar.
News Corp. fielen um 4,51 Prozent auf 32,80 Dollar. Händler verwiesen auf die Zahlen des britischen Konkurrenten British Sky Broadcasting (BSKYB) . Die Zahlen zum vierten Quartal seien zwar besser als erwartet ausgefallen, sagte ein Händler, die Abonnentenzahl sei aber hinter der Prognose zurück geblieben.
Schwächster Wert im NASDAQ100 war die Aktie von InterActiveCorp . Das Papier gab 15,46 Prozent auf 22,85 Dollar nach. Mehrere Analysten hatten sich kritisch geäußert, nachdem sich das Einzelhandelsunternehmen für das Gesamtjahr am unteren Ende der bisherigen Prognose sah. Yahoo! verlor 4,25 Prozent auf 27,91 Dollar. Schwab Soundview hatte die Umsatzprognose für das dritte Quartal von 635,4 Millionen auf 620,4 Millionen Dollar gesenkt.
CIENA brachen um 24,64 Prozent auf 2,08 Dollar ein. Der Telekom-Ausrüster habe zwar seine Verlustprognose bei 0,07 bis 0,08 Dollar je Aktie bestätigt, die Umsatzentwicklung bleibe aber klar hinter den bisherigen Erwartungen zurück, sagten Händler.
Applied Materials kletterten um 3,34 Prozent auf 17,00 Dollar. Börsianer verwiesen auf eine Hochstufung für den Halbleiter-Ausrüster durch Citigroup Smith Barney auf "Buy". Stärkster Wert war INTERSIL . Das Papier legte 4,07 Prozent auf 18,42 Dollar zu.
NEW YORK (dpa-AFX) - Im Bann der Entwicklung des Ölpreises haben die US-Börsen uneinheitlich geschlossen. Der Dow Jones Index legte 0,06 Prozent auf 10.126,51 Punkte zu, der breiter gefasste S&P-500-Index verlor 0,10 Prozent auf 1.098,63 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ rutschte der Composite Index um 0,23 Prozent auf 1.855,06 Zähler, der NASDAQ-100-Index stieg um 0,01 Prozent auf 1.379,21 Punkte.
Die Wall Street stand die gesamte Handelszeit im Bann des Ölpreises. Die Aktien begannen mit nachgebenden Kursen, nachdem der Rohölpreis neue Rekordmarken erreicht hatte. Nachdem das Öl in New York zum ersten Mal seit fast einer Woche unter die Marke von 43 Dollar gefallen war, kletterten die Kurse in die Pluszone. Gegen Handelsschluss bröckelten die Kurse dann wieder ab.
Größter Gewinner im Dow Jones war die Aktie von Hewlett-Packard . Das Papier gewann 0,94 Prozent auf 20,44 US-Dollar. Caterpillar legten um 0,03 Prozent auf 71,70 Dollar zu. UBS hatte das Papier des Baumaschinenherstellers zum Kauf empfohlen mit einem Kursziel von 85 Dollar. Honeywell International gaben 0,92 Prozent auf 36,66 Dollar nach. UBS hatte die Aktie von "Neutral" auf "Reduce" herab gestuft und das Kursziel mit 33 Dollar angegeben.
Ölwerte gerieten ans Ende der Kurslisten. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Lieferung im September an der Warenterminbörse Nymex fiel am Mittwoch bis auf 42,75 Dollar. Die Befürchtungen über die Entwicklung von Angebot und Produktion seien gesunken, sagten Händler. Exxon Mobil sank um 1,39 Prozent auf 46,24 US-Dollar. Halliburton rutschte um 2,39 Prozent auf 30,63 Dollar. Schlumberger sanken um 2,07 Prozent auf 63,37 Dollar.
News Corp. fielen um 4,51 Prozent auf 32,80 Dollar. Händler verwiesen auf die Zahlen des britischen Konkurrenten British Sky Broadcasting (BSKYB) . Die Zahlen zum vierten Quartal seien zwar besser als erwartet ausgefallen, sagte ein Händler, die Abonnentenzahl sei aber hinter der Prognose zurück geblieben.
Schwächster Wert im NASDAQ100 war die Aktie von InterActiveCorp . Das Papier gab 15,46 Prozent auf 22,85 Dollar nach. Mehrere Analysten hatten sich kritisch geäußert, nachdem sich das Einzelhandelsunternehmen für das Gesamtjahr am unteren Ende der bisherigen Prognose sah. Yahoo! verlor 4,25 Prozent auf 27,91 Dollar. Schwab Soundview hatte die Umsatzprognose für das dritte Quartal von 635,4 Millionen auf 620,4 Millionen Dollar gesenkt.
CIENA brachen um 24,64 Prozent auf 2,08 Dollar ein. Der Telekom-Ausrüster habe zwar seine Verlustprognose bei 0,07 bis 0,08 Dollar je Aktie bestätigt, die Umsatzentwicklung bleibe aber klar hinter den bisherigen Erwartungen zurück, sagten Händler.
Applied Materials kletterten um 3,34 Prozent auf 17,00 Dollar. Börsianer verwiesen auf eine Hochstufung für den Halbleiter-Ausrüster durch Citigroup Smith Barney auf "Buy". Stärkster Wert war INTERSIL . Das Papier legte 4,07 Prozent auf 18,42 Dollar zu.
Der Ölpreis in den USA erreichte heute zwar ein neues Allzeithoch bei 44,30 Dollar, doch nach Erreichen dieses Standes gab er deutlich nach und verlieh den US-Märkten Auftrieb. Der Dow Jones notierte mit 0,06 Prozent im Plus bei 10.126 Punkten. Die technologielastige Nasdaq lag zum Schluss noch 0,23 Prozent im Minus bei 1.855 Zählern. Nach Börsenschluss standen Software-Hersteller Aspen Technology, Biotechwert ICOS und Airspan im Fokus
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 unverändert und 6 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (unver.),
größter Gewinner war Aspen Technology mit einem Plus von 21,33 % auf 6,37 Dollar und
größter Verlierer Wireless Facilities mit einem Minus von 19,77 % auf 5,60 Dollar.
Die Software-Firma Aspen Technology (AZPN) schraubte sich nachbörslich um 21,33 % auf 6.37 Dollar nach oben. Das Unternehmen hat nach Börsenschluss einen Nettoverlust von 41,4 Mio Dollar oder 1 Dollar je Aktie bekannt gegeben. Ohne Sonderbelastungen verdiente es 6,6 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie bei Umsätzen von 87,6 Mio. Dollar. Damit übertraf der Softwarehersteller die Erwartungen der Analysten, die nur 6 Cents je Anteilsschein bei Umsätzen von 83 Mio. Dollar erwartet hatten.
Asyst Technologies (ASYT) gab einen Verlust von 2 Cents je Aktie bei Umsätzen von 140,9 Mio. Dollar bekannt. Vor Sonderbelastungen verdiente Asyst 4 Cents je Anteilsschein. Analysten hatten eben diese 4 Cents erwartet, - allerdings um 5 Mio. höhere Umsätze. Die Aktie konnte nachbörslich trotz der kleinen Enttäuschung 1,43 % auf 5.67 Dollar zulegen.
Biotechwert ICOS (ICOS) legte nach Börsenschluss 0,52 % auf 23,29 Dollar zu. Icos hat wegen stark gestiegener Marketingkosten für das Potenzmittel Cialis den Verlust im abgelaufenen Quartal deutlich ausgeweitet. Er stieg im Jahresvergleich von 11,5 auf 51,9 Mio. Dollar an. Die Marketingaufwendungen selbst erhöhten sich von 1,2 auf 10,1 Mio. Dollar. Icos vertreibt den Viagra-Konkurrenten Cialis zusammen mit dem Pharmariesen Eli Lilly. Das Unternehmen konnte damit einen Umsatz von 137,2 Millionen Dollar erzielen. Für das Gesamtjahr werden 500 bis 600 Mio. Dollar Umsatz erwartet.
Airspan (AIRN), der Produzent von Zubehör für drahtlosen Internetzugang, konnte die Verluste im 2. Quartal auf 4,4 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie reduzieren. Die Umsätze wuchsen von 7,5 Mio. auf 18,3 Mio. Dollar an. Vor einem Jahr betrug der Verlust noch 30 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 13 Cents je Aktie bei Umsätzen von 17 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie legte nachbörslich 12,56 % auf 4,39 Dollar zu.
United Online (UNTD) fiel in die Grütze, nachdem das Unternehmen einen Umsatz von 110,6 Mio. Dollar bekannt gegeben hat. Damit blieb das Unternehmen unter den Erwartungen der Analysten in Höhe von 113 Mio. Dollar. Für das laufende Quartal erwartet United 109 bis 112 Mio. Dollar. Analysten gingen bisher von 19 Mio. Dollar aus. Die Enttäuschung kostet die Aktie 18,41 % ihres Wertes.
Wireless Facilities (WFII) knickt um 19,77 % auf 5,60 Dollar ein. Das Unternehmen senkte die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr und kündigte gleichzeitig eine Revision der Gewinne für die Jahre 2000 bis 2003 an, - angeblich wegen steuerlicher Probleme mit dem Ausland.
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Ciena (905348) Corp. senkte seine Umsatzprognose für das dritte Quartal. Der Konzern geht nunmehr von einem Erlös in Höhe von 75 Mio. Dollar aus, was knapp 10 Prozent oberhalb der im Vorjahreszeitraum erzielten Erlöse (68,5 Mio. Dollar) liegt. Zuvor hatte Ciena ein Umsatzwachstum von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal in Aussicht gestellt, was einem Erlös von 89 Mio. Dollar entsprochen hätte. Analysten waren zuvor für das dritte Quartal von einem Umsatz in Höhe von 95,4 Mio. Dollar ausgegangen. Die Papiere des Telekomausrüsters Ciena gaben um 24,64 % auf 2,08 Dollar nach. (nb: unver.)
Die Aktien von Interactive Corp (IACI) fielen um 15,65 % auf 22,80 Dollar, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass es das Ergebnis 2004 am unterem Ende der bisherigen Prognose erwarte. (nb: -0,88 % oder 20 Cents)
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 4 unverändert und 6 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (unver.),
größter Gewinner war Aspen Technology mit einem Plus von 21,33 % auf 6,37 Dollar und
größter Verlierer Wireless Facilities mit einem Minus von 19,77 % auf 5,60 Dollar.
Die Software-Firma Aspen Technology (AZPN) schraubte sich nachbörslich um 21,33 % auf 6.37 Dollar nach oben. Das Unternehmen hat nach Börsenschluss einen Nettoverlust von 41,4 Mio Dollar oder 1 Dollar je Aktie bekannt gegeben. Ohne Sonderbelastungen verdiente es 6,6 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie bei Umsätzen von 87,6 Mio. Dollar. Damit übertraf der Softwarehersteller die Erwartungen der Analysten, die nur 6 Cents je Anteilsschein bei Umsätzen von 83 Mio. Dollar erwartet hatten.
Asyst Technologies (ASYT) gab einen Verlust von 2 Cents je Aktie bei Umsätzen von 140,9 Mio. Dollar bekannt. Vor Sonderbelastungen verdiente Asyst 4 Cents je Anteilsschein. Analysten hatten eben diese 4 Cents erwartet, - allerdings um 5 Mio. höhere Umsätze. Die Aktie konnte nachbörslich trotz der kleinen Enttäuschung 1,43 % auf 5.67 Dollar zulegen.
Biotechwert ICOS (ICOS) legte nach Börsenschluss 0,52 % auf 23,29 Dollar zu. Icos hat wegen stark gestiegener Marketingkosten für das Potenzmittel Cialis den Verlust im abgelaufenen Quartal deutlich ausgeweitet. Er stieg im Jahresvergleich von 11,5 auf 51,9 Mio. Dollar an. Die Marketingaufwendungen selbst erhöhten sich von 1,2 auf 10,1 Mio. Dollar. Icos vertreibt den Viagra-Konkurrenten Cialis zusammen mit dem Pharmariesen Eli Lilly. Das Unternehmen konnte damit einen Umsatz von 137,2 Millionen Dollar erzielen. Für das Gesamtjahr werden 500 bis 600 Mio. Dollar Umsatz erwartet.
Airspan (AIRN), der Produzent von Zubehör für drahtlosen Internetzugang, konnte die Verluste im 2. Quartal auf 4,4 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie reduzieren. Die Umsätze wuchsen von 7,5 Mio. auf 18,3 Mio. Dollar an. Vor einem Jahr betrug der Verlust noch 30 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 13 Cents je Aktie bei Umsätzen von 17 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie legte nachbörslich 12,56 % auf 4,39 Dollar zu.
United Online (UNTD) fiel in die Grütze, nachdem das Unternehmen einen Umsatz von 110,6 Mio. Dollar bekannt gegeben hat. Damit blieb das Unternehmen unter den Erwartungen der Analysten in Höhe von 113 Mio. Dollar. Für das laufende Quartal erwartet United 109 bis 112 Mio. Dollar. Analysten gingen bisher von 19 Mio. Dollar aus. Die Enttäuschung kostet die Aktie 18,41 % ihres Wertes.
Wireless Facilities (WFII) knickt um 19,77 % auf 5,60 Dollar ein. Das Unternehmen senkte die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr und kündigte gleichzeitig eine Revision der Gewinne für die Jahre 2000 bis 2003 an, - angeblich wegen steuerlicher Probleme mit dem Ausland.
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Ciena (905348) Corp. senkte seine Umsatzprognose für das dritte Quartal. Der Konzern geht nunmehr von einem Erlös in Höhe von 75 Mio. Dollar aus, was knapp 10 Prozent oberhalb der im Vorjahreszeitraum erzielten Erlöse (68,5 Mio. Dollar) liegt. Zuvor hatte Ciena ein Umsatzwachstum von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal in Aussicht gestellt, was einem Erlös von 89 Mio. Dollar entsprochen hätte. Analysten waren zuvor für das dritte Quartal von einem Umsatz in Höhe von 95,4 Mio. Dollar ausgegangen. Die Papiere des Telekomausrüsters Ciena gaben um 24,64 % auf 2,08 Dollar nach. (nb: unver.)
Die Aktien von Interactive Corp (IACI) fielen um 15,65 % auf 22,80 Dollar, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass es das Ergebnis 2004 am unterem Ende der bisherigen Prognose erwarte. (nb: -0,88 % oder 20 Cents)
Donnerstag, 05.08.2004
SCM Microsystems mit Quartalszahlen und Ausblick
Der IT-Sicherheitsspezialist SCM Microsystems hat nach vorläufigen Berechnungen im zweiten Quartal weniger Umsatz erwirtschaftet als prognostiziert und die angepeilte Bruttomarge deutlich verfehlt. Wie das in Ismaning bei München und Fremont, Kalifornien, ansässige Unternehmen Anfang Juli bekannt gab, summierten sich die Verkaufserlöse in den Monaten April, Mai und Juni nach vorläufigen Berechnungen auf rund 11,5 Mio. US-Dollar, bislang war SCM von einer Spanne von 13 bis 15 Mio. US-Dollar ausgegangen. Als Grund nannte SCM einen Einbruch der Nachfrage nach Zugangsmodulen für das Digitalfernsehen in Europa.
Besser laufen die Geschäfte in Asien. Erst kürzlich hat SCM einen Auftrag vom südkoreanischen Digital-TV-Anbieter CJ CableNet erhalten. Die Auslieferung der Zugangsmodule an die Kunden sei im vierten Quartal geplant. Angaben zum Geschäftsvolumen wurden nicht gemacht.
Am Donnerstag wird SCM Microsystems die endgültigen Zahlen für das zweite Quartal liefern und einen Ausblick auf das dritte Quartal geben.
Konjunktur:
Deutschland: Auftragseingang Juni 12.00 Uhr)
EU: EZB: Bekanntgabe des Zinsbeschlusses (13.45 Uhr
Großbritannien: Industrieproduktion Juni (10.30 Uhr)
Großbritannien: BoE: Sitzung des Gelpolitischen Rates mit Zinsbeschluss (13.00 Uhr)
Japan: Frühindikator Juni (07.00 Uhr)
OECD: Länderbericht Deutschland (11.00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Aixtron (506620) Bericht zum 1. Halbjahr
Alcan (850204) Bericht zum 2. Quartal
Anglo American (922169) Bericht zum 1. Halbjahr
Austrian Airlines (875224) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (10.30 Uhr)
Bank Austria Creditanstalt (882705) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (10.30 Uhr)
Barclays Bank (850403) Bericht zum 1. Halbjahr
BB Biotech (910468) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr)
Clariant (895929) Bericht zum 2. Quartal (07.00 Uhr)
Delhaize Group (853151) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr)
Gildemeister (587800) Bericht zum 1. Halbjahr
GPC Biotech (585150) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (15.00 Uhr)
Golden Telecom (925982) Bericht zum 2. Quartal
Goodyear T&R (851204) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
HeidelbergCement (604700) Pressekonferenz zum Ergebnis H1 (09.30 Uhr)
HypoVereinsbank (802200) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
ING Groep (881111) Bericht zum 1. Halbjahr
Isuzu Motors (858329) Bericht zum 1. Quartal
King Pharmaceuticals (911091) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Lastminute.com (936071) Bericht zum 3. Quartal
Leoni (647600) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (14.00 Uhr)
LION Bioscience (504350) Bericht zum 1. Quartal
Mitsubishi (857124) Bericht zum 1. Quartal
paragon (555869) Bericht zum 2. Quartal
Rational (701080) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (11.30 Uhr)
realTech (700890) Bericht zum 1. Halbjahr
Reed Elsevier (864869) Bericht zum 1. Halbjahr
SCM Microsystems (909247) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (14.30 Uhr)
syskoplan (550145) Bericht zum 2. Quartal
Takkt (744600) Bericht zum 1. Halbjahr
TDC A/S (890326) Bericht zum 2. Quartal
Tele Atlas (927101) Bericht zum 1. Halbjahr
Tiscali (928860) Bericht zum 2. Quartal
TotalFinaElf (850727) Bericht zum 1. Halbjahr
Walter (775290) Bericht zum 1. Halbjahr
SCM Microsystems mit Quartalszahlen und Ausblick
Der IT-Sicherheitsspezialist SCM Microsystems hat nach vorläufigen Berechnungen im zweiten Quartal weniger Umsatz erwirtschaftet als prognostiziert und die angepeilte Bruttomarge deutlich verfehlt. Wie das in Ismaning bei München und Fremont, Kalifornien, ansässige Unternehmen Anfang Juli bekannt gab, summierten sich die Verkaufserlöse in den Monaten April, Mai und Juni nach vorläufigen Berechnungen auf rund 11,5 Mio. US-Dollar, bislang war SCM von einer Spanne von 13 bis 15 Mio. US-Dollar ausgegangen. Als Grund nannte SCM einen Einbruch der Nachfrage nach Zugangsmodulen für das Digitalfernsehen in Europa.
Besser laufen die Geschäfte in Asien. Erst kürzlich hat SCM einen Auftrag vom südkoreanischen Digital-TV-Anbieter CJ CableNet erhalten. Die Auslieferung der Zugangsmodule an die Kunden sei im vierten Quartal geplant. Angaben zum Geschäftsvolumen wurden nicht gemacht.
Am Donnerstag wird SCM Microsystems die endgültigen Zahlen für das zweite Quartal liefern und einen Ausblick auf das dritte Quartal geben.
Konjunktur:
Deutschland: Auftragseingang Juni 12.00 Uhr)
EU: EZB: Bekanntgabe des Zinsbeschlusses (13.45 Uhr
Großbritannien: Industrieproduktion Juni (10.30 Uhr)
Großbritannien: BoE: Sitzung des Gelpolitischen Rates mit Zinsbeschluss (13.00 Uhr)
Japan: Frühindikator Juni (07.00 Uhr)
OECD: Länderbericht Deutschland (11.00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
Unternehmen:
Aixtron (506620) Bericht zum 1. Halbjahr
Alcan (850204) Bericht zum 2. Quartal
Anglo American (922169) Bericht zum 1. Halbjahr
Austrian Airlines (875224) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (10.30 Uhr)
Bank Austria Creditanstalt (882705) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (10.30 Uhr)
Barclays Bank (850403) Bericht zum 1. Halbjahr
BB Biotech (910468) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr)
Clariant (895929) Bericht zum 2. Quartal (07.00 Uhr)
Delhaize Group (853151) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr)
Gildemeister (587800) Bericht zum 1. Halbjahr
GPC Biotech (585150) Bericht zum 2. Quartal (07.30 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (15.00 Uhr)
Golden Telecom (925982) Bericht zum 2. Quartal
Goodyear T&R (851204) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
HeidelbergCement (604700) Pressekonferenz zum Ergebnis H1 (09.30 Uhr)
HypoVereinsbank (802200) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr)
ING Groep (881111) Bericht zum 1. Halbjahr
Isuzu Motors (858329) Bericht zum 1. Quartal
King Pharmaceuticals (911091) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Lastminute.com (936071) Bericht zum 3. Quartal
Leoni (647600) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (14.00 Uhr)
LION Bioscience (504350) Bericht zum 1. Quartal
Mitsubishi (857124) Bericht zum 1. Quartal
paragon (555869) Bericht zum 2. Quartal
Rational (701080) Bericht zum 1. Halbjahr (08.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (11.30 Uhr)
realTech (700890) Bericht zum 1. Halbjahr
Reed Elsevier (864869) Bericht zum 1. Halbjahr
SCM Microsystems (909247) Bericht zum 2. Quartal (08.00 Uhr); Telefon-Pressekonferenz (14.30 Uhr)
syskoplan (550145) Bericht zum 2. Quartal
Takkt (744600) Bericht zum 1. Halbjahr
TDC A/S (890326) Bericht zum 2. Quartal
Tele Atlas (927101) Bericht zum 1. Halbjahr
Tiscali (928860) Bericht zum 2. Quartal
TotalFinaElf (850727) Bericht zum 1. Halbjahr
Walter (775290) Bericht zum 1. Halbjahr
DGAP-Ad hoc: Aixtron Q2 Ergebnisse
04.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AIXTRON gibt Ergebnis für das zweite Quartal 2004 bekannt
Aachen - 4. August 2004 - AIXTRON AG (FSE: AIX, ISIN DE0005066203), ein
führender Anbieter von Epitaxieanlagen für Verbindungs-Halbleiter, gab heute die
Ergebnisse für das zweite Quartal 2004 zum 30. Juni 2004 bekannt.
Die Gesamtumsatzerlöse stiegen von 25,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 um 35 %
auf 34,2 Mio. Euro im zweiten Quartal 2004. Gegenüber dem zweiten Quartal 2003
(22,3 Mio. Euro) bedeutet dies einen Anstieg um 53 %.
Der Gesamtwert des Auftragseingangs für Anlagen nahm im zweiten Quartal 2004
gegenüber dem Vorquartal um 23 % zu und belief sich zum 30. Juni 2004 auf 36,9
Mio. Euro (erstes Quartal 2004: 30,1 Mio. Euro). Dies ist der fünfte
quartalsweise Anstieg des Auftragseingangs in Folge. Der Auftragsbestand betrug
zum 30. Juni 2004 73,6 Mio. Euro gegenüber 66,5 Mio. Euro zum 31. März 2004,
entsprechend einem Anstieg um 11 % gegenüber dem Vorquartal.
Aufgrund der robusten Umsatzentwicklung erzielte AIXTRON im zweiten Quartal 2004
einen Periodenüberschuss in Höhe von 0,5 Mio. Euro bzw. einem
Periodenüberschuss je Aktie von 0,01 Euro. Demgegenüber verzeichnete AIXTRON im
ersten Quartal 2004 einen Periodenüberschuss von 0,1 Mio. Euro bzw. ein
Periodenergebnis je Aktie von 0,00 Euro sowie im zweiten Quartal 2003 einen
Periodenfehlbetrag von 8,3 Mio. Euro bzw. einen Periodenfehlbetrag je Aktie von
0,13 Euro.
Zum 30. Juni 2004 betrugen die liquiden Mittel 48,7 Mio. Euro gegenüber 49,8
Mio. Euro zum 30. Juni 2003 und 45,3 Mio. Euro zum 31. Dezember 2003. Zum 30.
Juni 2004 bestanden keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken. Die
Eigenkapitalquote lag zum 30. Juni 2004 bei 73 % gegenüber 80 % zum 30. Juni
2003 und 79 % zum 31. Dezember 2003.
Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung in der ersten Jahreshälfte 2004
erwartet AIXTRON für das Gesamtjahr 2004 einen Gesamtumsatz von 130-140 Mio.
Euro und einen Jahresüberschuss in Höhe von 2-5 Mio. Euro (ausschließlich
Transaktionskosten im Rahmen der geplanten Fusion mit Genus).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040804_DGA…
04.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AIXTRON gibt Ergebnis für das zweite Quartal 2004 bekannt
Aachen - 4. August 2004 - AIXTRON AG (FSE: AIX, ISIN DE0005066203), ein
führender Anbieter von Epitaxieanlagen für Verbindungs-Halbleiter, gab heute die
Ergebnisse für das zweite Quartal 2004 zum 30. Juni 2004 bekannt.
Die Gesamtumsatzerlöse stiegen von 25,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 um 35 %
auf 34,2 Mio. Euro im zweiten Quartal 2004. Gegenüber dem zweiten Quartal 2003
(22,3 Mio. Euro) bedeutet dies einen Anstieg um 53 %.
Der Gesamtwert des Auftragseingangs für Anlagen nahm im zweiten Quartal 2004
gegenüber dem Vorquartal um 23 % zu und belief sich zum 30. Juni 2004 auf 36,9
Mio. Euro (erstes Quartal 2004: 30,1 Mio. Euro). Dies ist der fünfte
quartalsweise Anstieg des Auftragseingangs in Folge. Der Auftragsbestand betrug
zum 30. Juni 2004 73,6 Mio. Euro gegenüber 66,5 Mio. Euro zum 31. März 2004,
entsprechend einem Anstieg um 11 % gegenüber dem Vorquartal.
Aufgrund der robusten Umsatzentwicklung erzielte AIXTRON im zweiten Quartal 2004
einen Periodenüberschuss in Höhe von 0,5 Mio. Euro bzw. einem
Periodenüberschuss je Aktie von 0,01 Euro. Demgegenüber verzeichnete AIXTRON im
ersten Quartal 2004 einen Periodenüberschuss von 0,1 Mio. Euro bzw. ein
Periodenergebnis je Aktie von 0,00 Euro sowie im zweiten Quartal 2003 einen
Periodenfehlbetrag von 8,3 Mio. Euro bzw. einen Periodenfehlbetrag je Aktie von
0,13 Euro.
Zum 30. Juni 2004 betrugen die liquiden Mittel 48,7 Mio. Euro gegenüber 49,8
Mio. Euro zum 30. Juni 2003 und 45,3 Mio. Euro zum 31. Dezember 2003. Zum 30.
Juni 2004 bestanden keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken. Die
Eigenkapitalquote lag zum 30. Juni 2004 bei 73 % gegenüber 80 % zum 30. Juni
2003 und 79 % zum 31. Dezember 2003.
Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung in der ersten Jahreshälfte 2004
erwartet AIXTRON für das Gesamtjahr 2004 einen Gesamtumsatz von 130-140 Mio.
Euro und einen Jahresüberschuss in Höhe von 2-5 Mio. Euro (ausschließlich
Transaktionskosten im Rahmen der geplanten Fusion mit Genus).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040804_DGA…
04.08.2004 ... 20:26
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG revidiert ursprüngliche Jahresprognose
04.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Marburg, den 04. August 2004 - Im Rahmen der Erstellung des Halbjahresberichtes
der 3U TELECOM AG wird deutlich, dass die ursprüngliche Prognose von EUR 100
Mio. Umsatz und EUR 1 Ergebnis je Aktie (bzw. EUR 0,20 nach bereits
durchgeführtem Aktiensplit im Juli 2004) aus dem operativen Geschäft, ohne
Einbeziehung der LambdaNet Communications Deutschland AG, voraussichtlich nicht
zu erreichen sein wird. Dies liegt u. a. am insgesamt schlechteren Markt- und
Wettbewerbsumfeld in der Telekommunikationsbranche, in der aufgrund des
verschärften Preiskampfs weiter rückläufige Margen festzustellen sind. Vor
diesem Hintergrund überprüft das Management u. a. die geplanten
Produktneueinführungen. Der genaue Umfang der Abweichung lässt sich aktuell noch
nicht beziffern. Zur Zeit wird die Unternehmensplanung für alle Bereiche des
Konzerns überarbeitet.
Die Geschäftsführung der 3U wird seit dem 02. August durch Herrn Dr. Michael
Späth verstärkt, der als Generalbevollmächtigter bestellt wurde und sich
vornehmlich im Finanzbereich betätigen wird. Herr Dr. Späth (40) verfügt über
langjährige Erfahrung im Bereich Corporate Finance bei Price Waterhouse sowie
als Partner von Arthur Andersen und arbeitet seit über 10 Jahren in der
Telekommunikationsbranche. Der Halbjahresbericht der 3U TELECOM AG wird bis zum
16. August 2004 planmäßig veröffentlicht werden.
Ansprechpartner: 3U TELECOM AG, Michael Diegelmann, Tel.: 06421-999 1200,
diegelmann@3u.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG revidiert ursprüngliche Jahresprognose
04.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Marburg, den 04. August 2004 - Im Rahmen der Erstellung des Halbjahresberichtes
der 3U TELECOM AG wird deutlich, dass die ursprüngliche Prognose von EUR 100
Mio. Umsatz und EUR 1 Ergebnis je Aktie (bzw. EUR 0,20 nach bereits
durchgeführtem Aktiensplit im Juli 2004) aus dem operativen Geschäft, ohne
Einbeziehung der LambdaNet Communications Deutschland AG, voraussichtlich nicht
zu erreichen sein wird. Dies liegt u. a. am insgesamt schlechteren Markt- und
Wettbewerbsumfeld in der Telekommunikationsbranche, in der aufgrund des
verschärften Preiskampfs weiter rückläufige Margen festzustellen sind. Vor
diesem Hintergrund überprüft das Management u. a. die geplanten
Produktneueinführungen. Der genaue Umfang der Abweichung lässt sich aktuell noch
nicht beziffern. Zur Zeit wird die Unternehmensplanung für alle Bereiche des
Konzerns überarbeitet.
Die Geschäftsführung der 3U wird seit dem 02. August durch Herrn Dr. Michael
Späth verstärkt, der als Generalbevollmächtigter bestellt wurde und sich
vornehmlich im Finanzbereich betätigen wird. Herr Dr. Späth (40) verfügt über
langjährige Erfahrung im Bereich Corporate Finance bei Price Waterhouse sowie
als Partner von Arthur Andersen und arbeitet seit über 10 Jahren in der
Telekommunikationsbranche. Der Halbjahresbericht der 3U TELECOM AG wird bis zum
16. August 2004 planmäßig veröffentlicht werden.
Ansprechpartner: 3U TELECOM AG, Michael Diegelmann, Tel.: 06421-999 1200,
diegelmann@3u.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index: NEMAX 50
Moin Bon
moin moin top
Tokioter Börse im Plus - Hoher Ölpreis belastet Exportwerte
Tokio, 05. Aug (Reuters) - Nach drei Handelstagen mit Kursverlusten hat die Tokioter Börse am Donnerstag im frühen Handel im Plus tendiert. Händler investierten vor allem in Unternehmen, die auf dem heimischen Markt tätig sind. Exportwerte wie der Büromaschinen- und Kamerahersteller Canon weiteten ihre jüngsten Verluste aus.
Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index stieg bis zum Ende des Vormittagshandels um 0,25 Prozent auf 11.037 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index notierte mit 0,04 Prozent nur leicht höher bei 1115 Zählern. Wegen wachsenden Sorgen vor negativen Auswirkungen der hohen Ölpreise auf die Weltwirtschaft und die Unternehmen hatte der Nikkei am Mittwoch noch 1,17 Prozent verloren und auf dem tiefsten Stand seit zehn Wochen geschlossen.
Gestützt werde die Stimmung am Markt durch den Rückgang der Ölpreise, sagten Analysten. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hatte am Mittwoch für Entspannung an den Ölmärkten gesorgt, indem sie aus Sorge über den hohen Ölpreis erklärte, ihre Produktion nun doch sofort erhöhen zu können.
Tokioter Börse im Plus - Hoher Ölpreis belastet Exportwerte
Tokio, 05. Aug (Reuters) - Nach drei Handelstagen mit Kursverlusten hat die Tokioter Börse am Donnerstag im frühen Handel im Plus tendiert. Händler investierten vor allem in Unternehmen, die auf dem heimischen Markt tätig sind. Exportwerte wie der Büromaschinen- und Kamerahersteller Canon weiteten ihre jüngsten Verluste aus.
Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index stieg bis zum Ende des Vormittagshandels um 0,25 Prozent auf 11.037 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index notierte mit 0,04 Prozent nur leicht höher bei 1115 Zählern. Wegen wachsenden Sorgen vor negativen Auswirkungen der hohen Ölpreise auf die Weltwirtschaft und die Unternehmen hatte der Nikkei am Mittwoch noch 1,17 Prozent verloren und auf dem tiefsten Stand seit zehn Wochen geschlossen.
Gestützt werde die Stimmung am Markt durch den Rückgang der Ölpreise, sagten Analysten. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hatte am Mittwoch für Entspannung an den Ölmärkten gesorgt, indem sie aus Sorge über den hohen Ölpreis erklärte, ihre Produktion nun doch sofort erhöhen zu können.
TUI will mit guten Zahlen auf Übernahmespekulationen reagieren
Angesichts der derzeitigen Übernahmespekulationen will der Touristikkonzern TUI seine Eckdaten zum ersten Halbjahr schon heute vorlegen. Genannt werden sollen Umsatz und Vorsteuergewinn. Eigentlich war die Veröffentlichung der Zahlen in einer Woche vorgesehen. Mit der geänderten Informationspolitik erhofft sich Konzernchef Frenzel positive Auswirkungen auf den Aktienkurs. Der vollständige Quartalsbericht soll aber nach wie vor nächste Woche publik gemacht werden.
TUI (Xetra: 695200) selbst hatte bereits angekündigt, dass die Zahlen «gut» ausfallen werden. Analysten rechnen in den ersten sechs Monaten 2004 mit einem Gewinn vor Steuern und Abschreibungen von minus 132 Millionen Euro nach 545 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Beim Umsatz veranschlagen sie im Schnitt 8,08 Milliarden Euro nach 8,82 Milliarden Euro im Vorjahr.
Angesichts der derzeitigen Übernahmespekulationen will der Touristikkonzern TUI seine Eckdaten zum ersten Halbjahr schon heute vorlegen. Genannt werden sollen Umsatz und Vorsteuergewinn. Eigentlich war die Veröffentlichung der Zahlen in einer Woche vorgesehen. Mit der geänderten Informationspolitik erhofft sich Konzernchef Frenzel positive Auswirkungen auf den Aktienkurs. Der vollständige Quartalsbericht soll aber nach wie vor nächste Woche publik gemacht werden.
TUI (Xetra: 695200) selbst hatte bereits angekündigt, dass die Zahlen «gut» ausfallen werden. Analysten rechnen in den ersten sechs Monaten 2004 mit einem Gewinn vor Steuern und Abschreibungen von minus 132 Millionen Euro nach 545 Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Beim Umsatz veranschlagen sie im Schnitt 8,08 Milliarden Euro nach 8,82 Milliarden Euro im Vorjahr.
PrimaCom will Verbindlichkeiten von zwei Gläubigern zurückkaufen
Die PrimaCom AG, Mainz, will ihre Schulden bei der Apollo Management LP und J.P. Morgan Chase & Co zurückkaufen. Am vergangenen Donnerstag habe PrimaCom ein entsprechendes Angebot unterbreitet, bislang aber noch keine Reaktion erhalten, sagte PrimaCom-Vorstand Tony Abraham Merin am Mittwoch im Interview mit Dow Jones Newswires. Er hoffe aber, dass der Kabelnetzbetreiber bald Verhandlungen mit seinen Gläubigern aufnehmen könne. PrimaCom hat etwa 1,3 Millionen Kunden, überwiegend Fernsehkabelnutzer in Deutschland.
Angaben von Merin zufolge schuldet PrimaCom Apollo zu 60% und J.P. Morgan zu 40% eine Summe von "nahe 500 Mio EUR". Diese Summe setze sich aus einem Kredit über 375 Mio USD und nicht näher bezifferten unbezahlten Zinsen zusammen. Der Zinssatz belaufe sich auf 20%. Merin sagte, dass sein Unternehmen einen geringeren Betrag für den Rückkauf der Verbindlichkeiten angeboten habe, weil diese Summe im aktuellen Fernsehkabelmarkt nicht realistisch sei. Er wies darauf hin, dass Apollo den Kredit für 0,45 USD pro US-Dollar übernommen habe.
PrimaCom habe die Rückendeckung von "verschiedenen Finanzparteien" bei der Finanzierung des Schuldenrückkaufs, sagte Merin ohne Nennung von Adressen. Ein Versuch von Apollo und J.P. Morgan, PrimaCom zu übernehmen, war Anfang Juni während der Hauptversammlung am Widerstand anderer Aktionäre gescheitert. Sie hatten das Angebot der beiden Hauptgläubiger von 5 Mio EUR oder 0,25 USD je Aktie als zu niedrig abgelehnt.
Merin, der zusammen mit Hans-Werner Klose Mitte Juni in direkter Folge der Hauptversammlung zu Vorständen des Unternehmens berufen worden war, sagte PrimaCom sei offen für eine neuerliche Übernahmeofferte von Apollo und J.P. Morgan, es müsse aber signifikant besser ausfallen als das erste. PrimaCom ist mit insgesamt 1 Mrd EUR verschuldet. 16 Konsortialbanken, darunter die ING Groep und Bank of America, schuldet PrimaCom etwa 500 Mio EUR. Mit ihnen arbeitete PrimaCom konstruktiv zusammen, sagte Merin. Liquiditätsprobleme habe PrimaCom nicht. Notfalls könne das Unternehmen die bis Ende August fälligen Zinsen an Apollo/J.P. Morgan zahlen.
Die PrimaCom AG, Mainz, will ihre Schulden bei der Apollo Management LP und J.P. Morgan Chase & Co zurückkaufen. Am vergangenen Donnerstag habe PrimaCom ein entsprechendes Angebot unterbreitet, bislang aber noch keine Reaktion erhalten, sagte PrimaCom-Vorstand Tony Abraham Merin am Mittwoch im Interview mit Dow Jones Newswires. Er hoffe aber, dass der Kabelnetzbetreiber bald Verhandlungen mit seinen Gläubigern aufnehmen könne. PrimaCom hat etwa 1,3 Millionen Kunden, überwiegend Fernsehkabelnutzer in Deutschland.
Angaben von Merin zufolge schuldet PrimaCom Apollo zu 60% und J.P. Morgan zu 40% eine Summe von "nahe 500 Mio EUR". Diese Summe setze sich aus einem Kredit über 375 Mio USD und nicht näher bezifferten unbezahlten Zinsen zusammen. Der Zinssatz belaufe sich auf 20%. Merin sagte, dass sein Unternehmen einen geringeren Betrag für den Rückkauf der Verbindlichkeiten angeboten habe, weil diese Summe im aktuellen Fernsehkabelmarkt nicht realistisch sei. Er wies darauf hin, dass Apollo den Kredit für 0,45 USD pro US-Dollar übernommen habe.
PrimaCom habe die Rückendeckung von "verschiedenen Finanzparteien" bei der Finanzierung des Schuldenrückkaufs, sagte Merin ohne Nennung von Adressen. Ein Versuch von Apollo und J.P. Morgan, PrimaCom zu übernehmen, war Anfang Juni während der Hauptversammlung am Widerstand anderer Aktionäre gescheitert. Sie hatten das Angebot der beiden Hauptgläubiger von 5 Mio EUR oder 0,25 USD je Aktie als zu niedrig abgelehnt.
Merin, der zusammen mit Hans-Werner Klose Mitte Juni in direkter Folge der Hauptversammlung zu Vorständen des Unternehmens berufen worden war, sagte PrimaCom sei offen für eine neuerliche Übernahmeofferte von Apollo und J.P. Morgan, es müsse aber signifikant besser ausfallen als das erste. PrimaCom ist mit insgesamt 1 Mrd EUR verschuldet. 16 Konsortialbanken, darunter die ING Groep und Bank of America, schuldet PrimaCom etwa 500 Mio EUR. Mit ihnen arbeitete PrimaCom konstruktiv zusammen, sagte Merin. Liquiditätsprobleme habe PrimaCom nicht. Notfalls könne das Unternehmen die bis Ende August fälligen Zinsen an Apollo/J.P. Morgan zahlen.
der café ist fertich
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 4. August 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23023498&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23023498&navi=home&sektion…
Moin bd und top
..euch einen schönen tach,
die sonne scheint hier wieder, herlich
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04.08.2004 VEM Aktienbank "buy" - Adiuventa
Die Experten von "Adiuventa" bewerten die Aktie der VEM Aktienbank (ISIN DE0007608309/ WKN 760830) mit "buy".
Gut einen Monat nach dem gelungenen Börsengang habe die VEM Aktienbank AG ihre Halbjahresbilanz präsentiert. Mit operativen Nettoerträgen von EUR 2,72 Mio. sei ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von EUR 1,31 Mio. und ein Jahresüberschuss von EUR 1,26 Mio. erreicht worden. Somit sei der bereits in den Vormonaten erkennbare Trend positiver Ergebnisse fortgesetzt worden und es hätten deutliche Steigerungen gegenüber den Gesamtjahreswerten 2003 bei den Nettoerträgen von (+47,6%), bei dem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (+309,7%) und bei dem Jahresüberschuss (+294,7%) erzielt werden können. Die positiven Zahlen würden aus einem sehr erfolgreichen Geschäftsverlauf in allen Geschäftsfeldern der VEM Aktienbank AG resultieren.
Am 22. Juni 2004 habe das Unternehmen eine Barkapitalerhöhung durch Ausgabe von 250.000 Aktien zu je EUR 4,00 bekannt gegeben. Mit dieser bereits im Handelsregister eingetragenen Kapitalmaßnahme seien der VEM Aktienbank EUR 1 Mio. an liquiden Mitteln zugeflossen.
Die Wertpapierexperten würden die aktuelle Bewertung der VEM Aktienbank mit einem Kurs von EUR 5,33 und einer Marktkapitalisierung von EUR 14,7 Mio. als unangemessen gering betrachten. Sie spiegle nicht das Potenzial der zukünftigen Unternehmensperspektiven wider. Die vom Unternehmen erwirtschaftete - stetig hohe EK-Rendite von über 20% - sei bei klassischen Universalbanken kaum erreichbar.
Als Nischenplayer sei die VEM Aktienbank hier besser positioniert. Setze man die aktuell prognostizierte EK-Rendite (33,3%) zu den EK-Kosten (11%) ins Verhältnis müsste die Aktie bei dem ca. 3-fachen des Eigenkapitals (EUR 5,6 Mio.), also EUR 16,8 Mio. oder EUR 6,11 je Aktie bewertet sein. Mit einem KGV von 9,4 für das aktuelle Jahr, aber auch einem PEG von 0,06 sei die VEM Aktienbank aus Sicht der Experten deutlich unterbewertet. Bei einem realistischen KGV von 12 für das aktuelle Geschäftsjahr ergebe sich ein Wert je Aktie von EUR 6,81. Nach den positiven Halbjahreszahlen habe man auch die DCF-Bewertung aktualisiert und einen fairen Unternehmenswert von EUR 6,55 ermittelt.
Die Experten von "Adiuventa" bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die VEM Aktienbank und erhöhen das Kursziel von EUR 5,69 auf EUR 6,55. Die Wertpapierspezialisten würden bei einer deutlichen Belebung der Wirtschaft und einem Anziehen des Bankgeschäfts aber auch noch zusätzliches Potenzial sehen.
Die Experten von "Adiuventa" bewerten die Aktie der VEM Aktienbank (ISIN DE0007608309/ WKN 760830) mit "buy".
Gut einen Monat nach dem gelungenen Börsengang habe die VEM Aktienbank AG ihre Halbjahresbilanz präsentiert. Mit operativen Nettoerträgen von EUR 2,72 Mio. sei ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von EUR 1,31 Mio. und ein Jahresüberschuss von EUR 1,26 Mio. erreicht worden. Somit sei der bereits in den Vormonaten erkennbare Trend positiver Ergebnisse fortgesetzt worden und es hätten deutliche Steigerungen gegenüber den Gesamtjahreswerten 2003 bei den Nettoerträgen von (+47,6%), bei dem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (+309,7%) und bei dem Jahresüberschuss (+294,7%) erzielt werden können. Die positiven Zahlen würden aus einem sehr erfolgreichen Geschäftsverlauf in allen Geschäftsfeldern der VEM Aktienbank AG resultieren.
Am 22. Juni 2004 habe das Unternehmen eine Barkapitalerhöhung durch Ausgabe von 250.000 Aktien zu je EUR 4,00 bekannt gegeben. Mit dieser bereits im Handelsregister eingetragenen Kapitalmaßnahme seien der VEM Aktienbank EUR 1 Mio. an liquiden Mitteln zugeflossen.
Die Wertpapierexperten würden die aktuelle Bewertung der VEM Aktienbank mit einem Kurs von EUR 5,33 und einer Marktkapitalisierung von EUR 14,7 Mio. als unangemessen gering betrachten. Sie spiegle nicht das Potenzial der zukünftigen Unternehmensperspektiven wider. Die vom Unternehmen erwirtschaftete - stetig hohe EK-Rendite von über 20% - sei bei klassischen Universalbanken kaum erreichbar.
Als Nischenplayer sei die VEM Aktienbank hier besser positioniert. Setze man die aktuell prognostizierte EK-Rendite (33,3%) zu den EK-Kosten (11%) ins Verhältnis müsste die Aktie bei dem ca. 3-fachen des Eigenkapitals (EUR 5,6 Mio.), also EUR 16,8 Mio. oder EUR 6,11 je Aktie bewertet sein. Mit einem KGV von 9,4 für das aktuelle Jahr, aber auch einem PEG von 0,06 sei die VEM Aktienbank aus Sicht der Experten deutlich unterbewertet. Bei einem realistischen KGV von 12 für das aktuelle Geschäftsjahr ergebe sich ein Wert je Aktie von EUR 6,81. Nach den positiven Halbjahreszahlen habe man auch die DCF-Bewertung aktualisiert und einen fairen Unternehmenswert von EUR 6,55 ermittelt.
Die Experten von "Adiuventa" bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die VEM Aktienbank und erhöhen das Kursziel von EUR 5,69 auf EUR 6,55. Die Wertpapierspezialisten würden bei einer deutlichen Belebung der Wirtschaft und einem Anziehen des Bankgeschäfts aber auch noch zusätzliches Potenzial sehen.
bon dia yyo
Du kommst auch immer frueher
Dir auch nen schoenen tach
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US Indizes - Volatiler Handelsverlauf
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes haben den Handel heute schwach eröffnet und gerieten zunächst weiter unter Druck. Im Handelsverlauf setzte aber bei fallendem Ölpreis eine deutliche Gegenbewegung ein. Die Kurse konnten sich klar von den Tagestiefs lösen, das Reversal wurde in den letzten Handelsminuten aber teilweise wieder verkauft. Nach einem Gap Down zur Eröffnung prallte der Nasdaq auf dem gebrochenen kurzfristigen Abwärtstrend wieder nach oben ab und schließt noch mit einem Verlust von 0,2% bei 1855 Punkten. Auf Widerstand trifft der Index zunächst bei 1873 und bei 1897 Punkten. Auch der Dow konnte im Bereich des gebrochenen kurzfristigen Abwärtstrends nach oben abprallen und gewinnt zum Handelsende 0,1% auf 10126 Punkte. Der Support bei 10090 Punkten kann damit weiterhin behauptet werden.
Gestützt wurde der Markt heute durch den sich vom gestrigen Abverkauf erholenden Halbleitersektor der 0,9% zulegen kann. Biotech- und Softwaresektor stiegen ebenfalls mit an, abgeben musste der Internetsektor. Der Oilsektor fällt nach der kurzfristigen Rally deutlicher um 2,3% zurück. Hewlett Packard kann als Gewinner im Dow Jones die Erholung heute um 0,9% fortsetzen. Abgeben musste hingegen nach der Rally der Vortage die Aktie von Exxon (-1,5%). Intel fällt auch bei dem insgesamt festen Halbleitersektor heute um weitere 0,7% zurück. Einer der Gewinner im Nasdaq 100 war hingegen die Aktie von Applied Materials die die Erholung nach dem gestrigen Pullback um 3,3% fortsetzen kann. Unter Druck gerieten neben Yahoo (-4,3%) wieder die Aktien von Career (-4,0%) und Apollo (-3,6%).
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes haben den Handel heute schwach eröffnet und gerieten zunächst weiter unter Druck. Im Handelsverlauf setzte aber bei fallendem Ölpreis eine deutliche Gegenbewegung ein. Die Kurse konnten sich klar von den Tagestiefs lösen, das Reversal wurde in den letzten Handelsminuten aber teilweise wieder verkauft. Nach einem Gap Down zur Eröffnung prallte der Nasdaq auf dem gebrochenen kurzfristigen Abwärtstrend wieder nach oben ab und schließt noch mit einem Verlust von 0,2% bei 1855 Punkten. Auf Widerstand trifft der Index zunächst bei 1873 und bei 1897 Punkten. Auch der Dow konnte im Bereich des gebrochenen kurzfristigen Abwärtstrends nach oben abprallen und gewinnt zum Handelsende 0,1% auf 10126 Punkte. Der Support bei 10090 Punkten kann damit weiterhin behauptet werden.
Gestützt wurde der Markt heute durch den sich vom gestrigen Abverkauf erholenden Halbleitersektor der 0,9% zulegen kann. Biotech- und Softwaresektor stiegen ebenfalls mit an, abgeben musste der Internetsektor. Der Oilsektor fällt nach der kurzfristigen Rally deutlicher um 2,3% zurück. Hewlett Packard kann als Gewinner im Dow Jones die Erholung heute um 0,9% fortsetzen. Abgeben musste hingegen nach der Rally der Vortage die Aktie von Exxon (-1,5%). Intel fällt auch bei dem insgesamt festen Halbleitersektor heute um weitere 0,7% zurück. Einer der Gewinner im Nasdaq 100 war hingegen die Aktie von Applied Materials die die Erholung nach dem gestrigen Pullback um 3,3% fortsetzen kann. Unter Druck gerieten neben Yahoo (-4,3%) wieder die Aktien von Career (-4,0%) und Apollo (-3,6%).
Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min Chartausschnitt
bd
aber nur im sommer und hier...
aber nur im sommer und hier...
"Wichtig ist, dass er jetzt eine klare Linie in sein Leben bringt."
Lothar zum Kokaingeständnis von Christoph Daum.
Aixtron Q2 Ergebnisse
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AIXTRON gibt Ergebnis für das zweite Quartal 2004 bekannt
Aachen - 4. August 2004 - AIXTRON AG (FSE: AIX, ISIN DE0005066203), ein
führender Anbieter von Epitaxieanlagen für Verbindungs-Halbleiter, gab heute die
Ergebnisse für das zweite Quartal 2004 zum 30. Juni 2004 bekannt.
Die Gesamtumsatzerlöse stiegen von 25,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 um 35 %
auf 34,2 Mio. Euro im zweiten Quartal 2004. Gegenüber dem zweiten Quartal 2003
(22,3 Mio. Euro) bedeutet dies einen Anstieg um 53 %.
Der Gesamtwert des Auftragseingangs für Anlagen nahm im zweiten Quartal 2004
gegenüber dem Vorquartal um 23 % zu und belief sich zum 30. Juni 2004 auf 36,9
Mio. Euro (erstes Quartal 2004: 30,1 Mio. Euro). Dies ist der fünfte
quartalsweise Anstieg des Auftragseingangs in Folge. Der Auftragsbestand betrug
zum 30. Juni 2004 73,6 Mio. Euro gegenüber 66,5 Mio. Euro zum 31. März 2004,
entsprechend einem Anstieg um 11 % gegenüber dem Vorquartal.
Aufgrund der robusten Umsatzentwicklung erzielte AIXTRON im zweiten Quartal 2004
einen Periodenüberschuss in Höhe von 0,5 Mio. Euro bzw. einem
Periodenüberschuss je Aktie von 0,01 Euro. Demgegenüber verzeichnete AIXTRON im
ersten Quartal 2004 einen Periodenüberschuss von 0,1 Mio. Euro bzw. ein
Periodenergebnis je Aktie von 0,00 Euro sowie im zweiten Quartal 2003 einen
Periodenfehlbetrag von 8,3 Mio. Euro bzw. einen Periodenfehlbetrag je Aktie von
0,13 Euro.
Zum 30. Juni 2004 betrugen die liquiden Mittel 48,7 Mio. Euro gegenüber 49,8
Mio. Euro zum 30. Juni 2003 und 45,3 Mio. Euro zum 31. Dezember 2003. Zum 30.
Juni 2004 bestanden keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken. Die
Eigenkapitalquote lag zum 30. Juni 2004 bei 73 % gegenüber 80 % zum 30. Juni
2003 und 79 % zum 31. Dezember 2003.
Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung in der ersten Jahreshälfte 2004
erwartet AIXTRON für das Gesamtjahr 2004 einen Gesamtumsatz von 130-140 Mio.
Euro und einen Jahresüberschuss in Höhe von 2-5 Mio. Euro (ausschließlich
Transaktionskosten im Rahmen der geplanten Fusion mit Genus).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die vollständige Pressemitteilung zu dieser Adhoc-Mitteilung ist verfügbar im
Internet unter www.aixtron.com.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AIXTRON gibt Ergebnis für das zweite Quartal 2004 bekannt
Aachen - 4. August 2004 - AIXTRON AG (FSE: AIX, ISIN DE0005066203), ein
führender Anbieter von Epitaxieanlagen für Verbindungs-Halbleiter, gab heute die
Ergebnisse für das zweite Quartal 2004 zum 30. Juni 2004 bekannt.
Die Gesamtumsatzerlöse stiegen von 25,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 um 35 %
auf 34,2 Mio. Euro im zweiten Quartal 2004. Gegenüber dem zweiten Quartal 2003
(22,3 Mio. Euro) bedeutet dies einen Anstieg um 53 %.
Der Gesamtwert des Auftragseingangs für Anlagen nahm im zweiten Quartal 2004
gegenüber dem Vorquartal um 23 % zu und belief sich zum 30. Juni 2004 auf 36,9
Mio. Euro (erstes Quartal 2004: 30,1 Mio. Euro). Dies ist der fünfte
quartalsweise Anstieg des Auftragseingangs in Folge. Der Auftragsbestand betrug
zum 30. Juni 2004 73,6 Mio. Euro gegenüber 66,5 Mio. Euro zum 31. März 2004,
entsprechend einem Anstieg um 11 % gegenüber dem Vorquartal.
Aufgrund der robusten Umsatzentwicklung erzielte AIXTRON im zweiten Quartal 2004
einen Periodenüberschuss in Höhe von 0,5 Mio. Euro bzw. einem
Periodenüberschuss je Aktie von 0,01 Euro. Demgegenüber verzeichnete AIXTRON im
ersten Quartal 2004 einen Periodenüberschuss von 0,1 Mio. Euro bzw. ein
Periodenergebnis je Aktie von 0,00 Euro sowie im zweiten Quartal 2003 einen
Periodenfehlbetrag von 8,3 Mio. Euro bzw. einen Periodenfehlbetrag je Aktie von
0,13 Euro.
Zum 30. Juni 2004 betrugen die liquiden Mittel 48,7 Mio. Euro gegenüber 49,8
Mio. Euro zum 30. Juni 2003 und 45,3 Mio. Euro zum 31. Dezember 2003. Zum 30.
Juni 2004 bestanden keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken. Die
Eigenkapitalquote lag zum 30. Juni 2004 bei 73 % gegenüber 80 % zum 30. Juni
2003 und 79 % zum 31. Dezember 2003.
Aufgrund der erfreulichen Geschäftsentwicklung in der ersten Jahreshälfte 2004
erwartet AIXTRON für das Gesamtjahr 2004 einen Gesamtumsatz von 130-140 Mio.
Euro und einen Jahresüberschuss in Höhe von 2-5 Mio. Euro (ausschließlich
Transaktionskosten im Rahmen der geplanten Fusion mit Genus).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.08.2004
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Die vollständige Pressemitteilung zu dieser Adhoc-Mitteilung ist verfügbar im
Internet unter www.aixtron.com.
Puma liegt im Dax-Rennen erstmals vorn Nach aktuellem Stand könnte der Sportartikel-Hersteller im September Tui im Deutschen Aktienindex ersetzen
CHRISTIAN SCHNELL
HANDELSBLATT, 5.8.2004
FRANKFURT/M. Mit Hochspannung dürften die Börsianer in den nächsten Wochen die Kursentwicklung von Puma und Tui verfolgen. Beide Aktien liefern sich zurzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen um einen Platz im Deutschen Aktienindex (Dax). Einen Monat vor der Indexentscheidung der Deutschen Börse hat Puma erstmals die Nase vorne. Das zeigt die gestern veröffentlichte Rangliste der Börse für den Monat Juni. Da die Abstände innerhalb der Rangliste jedoch sehr gering sind, kann sich nach Ansicht von Analysten bis Ende August vieles wieder drehen. Kräftige Kursausschläge, verursacht durch Spekulanten, sind deshalb zu erwarten.
Ob Tui tatsächlich aus dem deutschen Leitindex weichen muss und gegebenenfalls durch Puma ersetzt wird, entscheidet die Deutsche Börse am 3. September auf Basis der Rangliste für August. Grundlage sind dann erstmals nur die beiden Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz. Weiche Kriterien wie Indexkontinuität oder Branchenzugehörigkeit spielen für die Dax-Entscheidung künftig keine Rolle mehr.
Puma liegt zurzeit auf Rang 29 bei der Marktkapitalisierung und Platz 28 bei den Börsenumsätzen. Damit erfüllt der Sportartikelhersteller die Bedingungen für eine Aufnahme in den Dax (siehe Kasten). Tui belegt bei den Börsenumsätzen zwar Platz 26, ist in puncto Marktkapitalisierung aber auf Platz 37 zurückgefallen – nötig für einen Verbleib im Aushängeschild der Börse ist Platz 35.
Die Chancen für Tui, diesen Rang im August wieder zu erreichen, stehen nach Analystenschätzung nicht schlecht. Aktuell bringen es die frei handelbaren Tui-Papiere auf einen Marktwert von 1,735 Mrd. Euro. Für Rang 35 – hier steht derzeit die Aktie von Celesio – wären 1,759 Mrd. Euro nötig.
Profitieren könnte Tui von den Spekulationen um eine mögliche Übernahme. Diese machen die Runde, seit die Investmentbank Morgan Stanley ihren Anteil an dem Reisekonzern in der vergangenen Woche auf zehn Prozent verdoppelt hat. Kampflos wird sich Tui-Vorstandschef Michael Frenzel möglichen Käufern aber nicht ergeben. Gestern bestätigte ein Tui-Sprecher, dass Tui die Investmentbank Greenhill beauftragt hat, das Unternhemen bei der Abwehr einer feindlichen Übernahme zu beraten. Zudem wird Tui die ursprünglich für die kommende Woche geplanten Quartalszahlen schon heute vorlegen. Ein gutes Ergebnis könnte den Kurs, der zuletzt über zehn Prozent anzog, weiter nach oben treiben. Dadurch würde eine mögliche Übernahme teurer und der Verbleib im Dax wahrscheinlicher. Nach Berechnungen von Anke Keller von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) würde Tui ein Durchschnittskurs im August von 16,30 Euro ausreichen, um das rettende Ufer zu erreichen. Gestern notierten Tui bei 14,10 Euro.
Neben dem Tui-Kursverlauf ist die Entwicklung der Puma-Aktie entscheidend. Die hatte in den vergangenen Tagen trotz guter Quartalszahlen an Wert verloren. In der Juli-Rangliste ist Puma im Kriterium Marktkapitalisierung bereits von Platz 28 auf 29 zurückgefallen. Ginge es im August bis auf Rang 31 zurück, könnte Puma seine Aufstiegsambitionen vorerst ad acta legen. Neben Puma bietet sich im Moment kein Aufstiegsaspirant an. Hypo Real Estate (27/33) und T-Online (31/33) sind in mindestens einem Kriterium zu weit vom entscheidenden Rang 30 entfernt.
Wesentlich klarer ist die Situation im MDax. Dorthin werden die Postbank und Wincor Nixdorf aufsteigen, die 2004 erst an die Börse gingen. Daneben erfüllt – wenn auch mit deutlichem Abstand – die Indus Holding die nötigen Kriterien. Als abstiegsgefährdet gelten Zapf Creation und Koenig & Bauer. Sicher ist die Herausnahme der WellaAktie, da der Kosmetik-Konzern das für die Indexzugehörigkeit nötige Listing im Prime Standard widerrufen hat. Gleiches gilt im TecDax für SAP SI. Als gefährdet gelten hier außerdem Repower, FJH sowie SCM. Hoffnungen auf deren Plätze dürfen sich Bechtle, Funkwerk, Morphosys und Medigene machen.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 05. August 2004, 06:02 Uhr
CHRISTIAN SCHNELL
HANDELSBLATT, 5.8.2004
FRANKFURT/M. Mit Hochspannung dürften die Börsianer in den nächsten Wochen die Kursentwicklung von Puma und Tui verfolgen. Beide Aktien liefern sich zurzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen um einen Platz im Deutschen Aktienindex (Dax). Einen Monat vor der Indexentscheidung der Deutschen Börse hat Puma erstmals die Nase vorne. Das zeigt die gestern veröffentlichte Rangliste der Börse für den Monat Juni. Da die Abstände innerhalb der Rangliste jedoch sehr gering sind, kann sich nach Ansicht von Analysten bis Ende August vieles wieder drehen. Kräftige Kursausschläge, verursacht durch Spekulanten, sind deshalb zu erwarten.
Ob Tui tatsächlich aus dem deutschen Leitindex weichen muss und gegebenenfalls durch Puma ersetzt wird, entscheidet die Deutsche Börse am 3. September auf Basis der Rangliste für August. Grundlage sind dann erstmals nur die beiden Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz. Weiche Kriterien wie Indexkontinuität oder Branchenzugehörigkeit spielen für die Dax-Entscheidung künftig keine Rolle mehr.
Puma liegt zurzeit auf Rang 29 bei der Marktkapitalisierung und Platz 28 bei den Börsenumsätzen. Damit erfüllt der Sportartikelhersteller die Bedingungen für eine Aufnahme in den Dax (siehe Kasten). Tui belegt bei den Börsenumsätzen zwar Platz 26, ist in puncto Marktkapitalisierung aber auf Platz 37 zurückgefallen – nötig für einen Verbleib im Aushängeschild der Börse ist Platz 35.
Die Chancen für Tui, diesen Rang im August wieder zu erreichen, stehen nach Analystenschätzung nicht schlecht. Aktuell bringen es die frei handelbaren Tui-Papiere auf einen Marktwert von 1,735 Mrd. Euro. Für Rang 35 – hier steht derzeit die Aktie von Celesio – wären 1,759 Mrd. Euro nötig.
Profitieren könnte Tui von den Spekulationen um eine mögliche Übernahme. Diese machen die Runde, seit die Investmentbank Morgan Stanley ihren Anteil an dem Reisekonzern in der vergangenen Woche auf zehn Prozent verdoppelt hat. Kampflos wird sich Tui-Vorstandschef Michael Frenzel möglichen Käufern aber nicht ergeben. Gestern bestätigte ein Tui-Sprecher, dass Tui die Investmentbank Greenhill beauftragt hat, das Unternhemen bei der Abwehr einer feindlichen Übernahme zu beraten. Zudem wird Tui die ursprünglich für die kommende Woche geplanten Quartalszahlen schon heute vorlegen. Ein gutes Ergebnis könnte den Kurs, der zuletzt über zehn Prozent anzog, weiter nach oben treiben. Dadurch würde eine mögliche Übernahme teurer und der Verbleib im Dax wahrscheinlicher. Nach Berechnungen von Anke Keller von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) würde Tui ein Durchschnittskurs im August von 16,30 Euro ausreichen, um das rettende Ufer zu erreichen. Gestern notierten Tui bei 14,10 Euro.
Neben dem Tui-Kursverlauf ist die Entwicklung der Puma-Aktie entscheidend. Die hatte in den vergangenen Tagen trotz guter Quartalszahlen an Wert verloren. In der Juli-Rangliste ist Puma im Kriterium Marktkapitalisierung bereits von Platz 28 auf 29 zurückgefallen. Ginge es im August bis auf Rang 31 zurück, könnte Puma seine Aufstiegsambitionen vorerst ad acta legen. Neben Puma bietet sich im Moment kein Aufstiegsaspirant an. Hypo Real Estate (27/33) und T-Online (31/33) sind in mindestens einem Kriterium zu weit vom entscheidenden Rang 30 entfernt.
Wesentlich klarer ist die Situation im MDax. Dorthin werden die Postbank und Wincor Nixdorf aufsteigen, die 2004 erst an die Börse gingen. Daneben erfüllt – wenn auch mit deutlichem Abstand – die Indus Holding die nötigen Kriterien. Als abstiegsgefährdet gelten Zapf Creation und Koenig & Bauer. Sicher ist die Herausnahme der WellaAktie, da der Kosmetik-Konzern das für die Indexzugehörigkeit nötige Listing im Prime Standard widerrufen hat. Gleiches gilt im TecDax für SAP SI. Als gefährdet gelten hier außerdem Repower, FJH sowie SCM. Hoffnungen auf deren Plätze dürfen sich Bechtle, Funkwerk, Morphosys und Medigene machen.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 05. August 2004, 06:02 Uhr
# 341 von newtradernew
# 327 von bonDiacomova 05.08.04 04:39:46 DGAP-Ad hoc: Aixtron Q2 Ergebnisse
TAGESVORSCHAU/5. August 2004
07:00 JP/Frühindikator Juni
07:00 CH/Clariant AG, Ergebnis Q2, Muttenz
07:30 DE/GPC Biotech AG, Ergebnis Q2 (15:00 Telefon-PK), Martinsried
07:30 CH/BB Biotech AG, Ergebnis H1, Schaffhausen
07:30 NL/ING Groep NV, Ergebnis H1, Amsterdam
08:00 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), Ergebnis H1, München
08:00 DE/Leoni AG, Ergebnis H1 (14:00 Telefon-PK), Nürnberg
08:00 DE/TUI AG, Umsatz und Spartenergebnis (EBTA) H1, Hannover
08:00 DE/QSC AG, Ergebnis Q2, Köln
08:00 DE/SCM Microsystems Inc, Ergebnis Q2 (14:30 Telefon-PK), München
08:00 DE/Rational AG, Ergebnis H1 (11:30 Telefon-PK), Landsberg
08:00 DE/Takkt AG, Ergebnis H1, Stuttgart
08:00 AT/Austrian Airlines AG (AUA), Ergebnis H1 (10:30 PK), Wien
08:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Ergebnis H1 (10:30 PK), Wien
08:00 GB/Anglo American plc, Ergebnis H1, London
08:00 BE/Delhaize Group, Ergebnis Q2, Brüssel
08:00 DK/TDC A/S, Ergebnis Q2, Aarhus
08:00 JP/Isuzu Motors Ltd, Ergebnis Q1, Tokio
08:00 JP/Nippon Telegraph & Telephone Corp (NTT), Ergebnis Q1, Tokio
09:00 GB/Barclays plc, Ergebnis H1, London *09:30 DE/HeidelbergCement AG, PK zum Ergebnis H1, Heidelberg
09:30 DE/Aixtron AG, PK zum Ergebnis Q2, Frankfurt
09:30 DE/Gildemeister AG, Ergebnis Q2, Bielefeld
10:30 GB/Industrieproduktion Juni
11:00 FR/OECD, Länderbericht Deutschland (11:00 PK in Berlin)
12:00 DE/Auftragseingang Juni
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
13:45 EU/EZB, Bekanntgabe Zinsbeschluss, Frankfurt
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -5.000 auf 340.000 ...zuvor: +4.000 auf 345.000
17:30 IT/Tiscali SpA, Ergebnis Q2, Cagliari
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Total SA, Ergebnis H1, Courbevoie
- CA/Alcan Inc, Ergebnis Q2, Montreal
- US/Goodyear Tire & Rubber Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,08), Akron (vor Börsenbeginn)
- JP/Wirtschaftsbericht der Regierung August
- JP/Sega Corp, Ergebnis Q1, Tokio
- GB/Reed Elsevier plc, Ergebnis H1, London
# 327 von bonDiacomova 05.08.04 04:39:46 DGAP-Ad hoc: Aixtron Q2 Ergebnisse
TAGESVORSCHAU/5. August 2004
07:00 JP/Frühindikator Juni
07:00 CH/Clariant AG, Ergebnis Q2, Muttenz
07:30 DE/GPC Biotech AG, Ergebnis Q2 (15:00 Telefon-PK), Martinsried
07:30 CH/BB Biotech AG, Ergebnis H1, Schaffhausen
07:30 NL/ING Groep NV, Ergebnis H1, Amsterdam
08:00 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), Ergebnis H1, München
08:00 DE/Leoni AG, Ergebnis H1 (14:00 Telefon-PK), Nürnberg
08:00 DE/TUI AG, Umsatz und Spartenergebnis (EBTA) H1, Hannover
08:00 DE/QSC AG, Ergebnis Q2, Köln
08:00 DE/SCM Microsystems Inc, Ergebnis Q2 (14:30 Telefon-PK), München
08:00 DE/Rational AG, Ergebnis H1 (11:30 Telefon-PK), Landsberg
08:00 DE/Takkt AG, Ergebnis H1, Stuttgart
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08:00 BE/Delhaize Group, Ergebnis Q2, Brüssel
08:00 DK/TDC A/S, Ergebnis Q2, Aarhus
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08:00 JP/Nippon Telegraph & Telephone Corp (NTT), Ergebnis Q1, Tokio
09:00 GB/Barclays plc, Ergebnis H1, London *09:30 DE/HeidelbergCement AG, PK zum Ergebnis H1, Heidelberg
09:30 DE/Aixtron AG, PK zum Ergebnis Q2, Frankfurt
09:30 DE/Gildemeister AG, Ergebnis Q2, Bielefeld
10:30 GB/Industrieproduktion Juni
11:00 FR/OECD, Länderbericht Deutschland (11:00 PK in Berlin)
12:00 DE/Auftragseingang Juni
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
13:45 EU/EZB, Bekanntgabe Zinsbeschluss, Frankfurt
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROGNOSE: -5.000 auf 340.000 ...zuvor: +4.000 auf 345.000
17:30 IT/Tiscali SpA, Ergebnis Q2, Cagliari
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- FR/Total SA, Ergebnis H1, Courbevoie
- CA/Alcan Inc, Ergebnis Q2, Montreal
- US/Goodyear Tire & Rubber Co, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,08), Akron (vor Börsenbeginn)
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ots: VEM Aktienbank AG - Adiuventa bekräftigt Kaufempfehlung - ...
VEM Aktienbank AG - Adiuventa bekräftigt Kaufempfehlung - Prognosen
werden angehoben - Neues Kursziel Euro 6,55
Frankfurt (ots) - Die Analysten der Frankfurter Adiuventa GmbH
heben das Kursziel von Euro 5,69 auf Euro 6,55 für die Münchner VEM
Aktienbank AG (ISIN DE0007608309, Börsenkürzel VAB) aufgrund der
Ergebnisse zum 1. HJ 2004 an.
Kernpunkte:
- Positive Ergebnisse im 1. Halbjahr. Operative Erträge konnten
weiter gesteigert werden (1. HJ: Euro 2,7 Mio.). Jahresüberschuss:
Euro 1,3 Mio., das entspricht einem EPS für diesen Zeitraum von
Euro 0,55.
- Positiv: die bereits am 22.06.2004 veröffentlichte und im
Handelsregister eingetragene Barkapitalerhöhung. Der Gesellschaft
flossen für die Ausgabe von 250.000 Aktien Euro 1,0 Mio. an liquiden
Mitteln zu - damit erhöht sich der Freefloat auf über 30%.
- Aus Sicht der Analysten von Adiuventa spiegelt die aktuelle
Bewertung nicht das Potenzial der zukünftigen
Unternehmensperspektiven wider.
EK-Renditen von über 20% der VEM Aktienbank sind bei deutschen
Universalbanken kaum erreichbar.
Mit einem KGV von 9,4 für das aktuelle Jahr, aber auch einem PEG
von nur 0,06 ist die VEM Aktienbank aus Sicht der Adiuventa deutlich
unterbewertet.
Die ausführliche Studie steht als PDF-Dokument zum Download unter
http://www.adiuventa.com/pdfs/VEM-flash2.pdf bereit.
ots Originaltext: Adiuventa GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54139
Pressekontakt:
Steffen Manske Adiuventa GmbH Tel.: 069 97461206
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werden angehoben - Neues Kursziel Euro 6,55
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Aktienbank AG (ISIN DE0007608309, Börsenkürzel VAB) aufgrund der
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- Positive Ergebnisse im 1. Halbjahr. Operative Erträge konnten
weiter gesteigert werden (1. HJ: Euro 2,7 Mio.). Jahresüberschuss:
Euro 1,3 Mio., das entspricht einem EPS für diesen Zeitraum von
Euro 0,55.
- Positiv: die bereits am 22.06.2004 veröffentlichte und im
Handelsregister eingetragene Barkapitalerhöhung. Der Gesellschaft
flossen für die Ausgabe von 250.000 Aktien Euro 1,0 Mio. an liquiden
Mitteln zu - damit erhöht sich der Freefloat auf über 30%.
- Aus Sicht der Analysten von Adiuventa spiegelt die aktuelle
Bewertung nicht das Potenzial der zukünftigen
Unternehmensperspektiven wider.
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Universalbanken kaum erreichbar.
Mit einem KGV von 9,4 für das aktuelle Jahr, aber auch einem PEG
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unterbewertet.
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Medion beschäftigt die Spekulanten
DANIEL ZWICK
HANDELSBLATT, 5.8.2004
DÜSSELDORF. Die Aktie des Elektronikgroßhändlers Medion wird nach dem dramatischen Kursverfall in der letzten Woche zum Spekulationsobjekt. Der Kurs des Spezialisten für Konsumelektronik war am Donnerstag um fast 40 Prozent gefallen, nachdem der Vorstand überraschend die Jahresziele für 2004 zurück genommen hatte. Gestern verlor die Aktie weiter und fiel zeitweise auf 16,45 Euro. Zwölf Banken stuften den Titel seit Freitag herab, aktuell rät ein Duzend Analysten zum Verkauf, fünf raten zum Kauf, vier sehen Medion neutral.
Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) bewertet Medion weiterhin mit „outperform“. „Unsere Kaufempfehlung zielt auf den spekulativen Anleger“, sagt der LRP-Analyst. Das Medion-Geschäftsmodell sei erprobt und erfolgreich, die schlechten Zahlen der Halbjahresbilanz vor allem Folge des schwachen Konsumklimas in Deutschland. „Die Aktie bietet Chancen“, meint Schindler.
Der Elektronik-Großhändler, der durch den Verkauf von Personalcomputern beim Discounter Aldi bekannt wurde, hatte durch die Gewinnwarnung und die miserable Bilanz für das zweite Quartal eine tiefe Vertrauenskrise ausgelöst. Nach der ursprünglichen Vorstandsprognose sollte der Umsatz bis zum Jahresende zweistellig wachsen, der Gewinn ebenfalls steigen. Im zweiten Quartal erhöhte sich der Umsatz aber lediglich um 3,8 Prozent auf 490 Mill. Euro, für das erste Halbjahr 2004 bedeutet das eine Steigerung um fünf Prozent. Statt wie angekündigt zu steigen, brachen EBIT und Nettogewinn um je 50 Prozent ein – auf 13 Mill. und 7 Mill. Euro. Schockierend für die Anleger war der Rückgang der Bruttomarge von elf auf neun Prozent, im deutschen Markt gar auf acht Prozent.
Als Begründung dafür führte das Unternehmen die Konsumflaute und den anhaltenden Preisdruck in Deutschland an. Nach Berechnungen der LRP sanken die Preise für Notebooks und Digitalkameras im zweiten Quartal um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, die Preise für DVD-Player sogar um 35 Prozent. Um Umsatz und Marktanteile zu halten, weitete Medion die Stückzahlen dieser Produkte um bis zu 50 Prozent aus. „Sollten sich die Rahmenbedingungen in Deutschland nicht stabilisieren, kann für das Gesamtjahr ein Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr ausgeschlossen werden", warnte das Unternehmen.
Medions Problem: Wegen der starken Nachfrage nach Computerteilen auf dem Weltmarkt kann der Großhändler den Preisdruck nicht an die Hersteller weitergeben. „Die Verhandlungsmacht hat sich zugunsten der großen Handelsketten und Hersteller verschoben. Medion leidet darunter, denn es liegt als Händler dazwischen“, sagt Schindler. Trotzdem sieht er für die Aktie ein Kurspotenzial bis 23 Euro, mit einem Rückschlagsrisiko bis 15 Euro. Als fairen Wert setzt er 28 Euro an. Den Abschlag beim Kursziel begründet er mit dem hohen Vertrauensverlust auf Seiten der Anleger.
Für Gerold Deppisch von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist die Aktie auch mit 16,45 Euro noch zu hoch bewertet. „Ein Einstieg ist zu diesem Zeitpunkt verfrüht, die Unsicherheiten überwiegen deutlich“, warnt der Analyst. Kurzfristig seien von Medion keine positiven Nachrichten zu erwarten.
Auch Anne Gronski von Sal. Oppenheim rät momentan vom Kauf der Aktie ab. Sie stufte Medion am Freitag von „kaufen“ auf „neutral“ herunter, obwohl sie als fairen Wert für die Aktie 29,10 Euro ansetzt.
Als entscheidend für das Unternehmen sehen die Analysten das kommende Weihnachtsgeschäft. „Wenn die deutschen Konsumenten dann ihre Kaufaversion verlieren, wird das Medion stützen“, sagt Gronski. Vor allem die Umfänge von Aktionsverkäufen bei Discountern, über die der Großhändler zur Zeit verhandelt, sind für das vierte Quartal entscheidend. Einen Schub könnten auch neue Produkte bringen wie beispielsweise LCD-TV-Geräte, falls die Hersteller-Preise auf das Niveau des Massenmarkts fallen.
Auch die Kooperation mit der führenden US-Elektronik-Kette Best Buy könnte Medion wieder nach oben bringen. Seit Anfang des Jahres stehen Medion-Computer in den Best-Buy-Läden.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 05. August 2004, 06:02 Uhr
DANIEL ZWICK
HANDELSBLATT, 5.8.2004
DÜSSELDORF. Die Aktie des Elektronikgroßhändlers Medion wird nach dem dramatischen Kursverfall in der letzten Woche zum Spekulationsobjekt. Der Kurs des Spezialisten für Konsumelektronik war am Donnerstag um fast 40 Prozent gefallen, nachdem der Vorstand überraschend die Jahresziele für 2004 zurück genommen hatte. Gestern verlor die Aktie weiter und fiel zeitweise auf 16,45 Euro. Zwölf Banken stuften den Titel seit Freitag herab, aktuell rät ein Duzend Analysten zum Verkauf, fünf raten zum Kauf, vier sehen Medion neutral.
Christian Schindler von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) bewertet Medion weiterhin mit „outperform“. „Unsere Kaufempfehlung zielt auf den spekulativen Anleger“, sagt der LRP-Analyst. Das Medion-Geschäftsmodell sei erprobt und erfolgreich, die schlechten Zahlen der Halbjahresbilanz vor allem Folge des schwachen Konsumklimas in Deutschland. „Die Aktie bietet Chancen“, meint Schindler.
Der Elektronik-Großhändler, der durch den Verkauf von Personalcomputern beim Discounter Aldi bekannt wurde, hatte durch die Gewinnwarnung und die miserable Bilanz für das zweite Quartal eine tiefe Vertrauenskrise ausgelöst. Nach der ursprünglichen Vorstandsprognose sollte der Umsatz bis zum Jahresende zweistellig wachsen, der Gewinn ebenfalls steigen. Im zweiten Quartal erhöhte sich der Umsatz aber lediglich um 3,8 Prozent auf 490 Mill. Euro, für das erste Halbjahr 2004 bedeutet das eine Steigerung um fünf Prozent. Statt wie angekündigt zu steigen, brachen EBIT und Nettogewinn um je 50 Prozent ein – auf 13 Mill. und 7 Mill. Euro. Schockierend für die Anleger war der Rückgang der Bruttomarge von elf auf neun Prozent, im deutschen Markt gar auf acht Prozent.
Als Begründung dafür führte das Unternehmen die Konsumflaute und den anhaltenden Preisdruck in Deutschland an. Nach Berechnungen der LRP sanken die Preise für Notebooks und Digitalkameras im zweiten Quartal um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, die Preise für DVD-Player sogar um 35 Prozent. Um Umsatz und Marktanteile zu halten, weitete Medion die Stückzahlen dieser Produkte um bis zu 50 Prozent aus. „Sollten sich die Rahmenbedingungen in Deutschland nicht stabilisieren, kann für das Gesamtjahr ein Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr ausgeschlossen werden", warnte das Unternehmen.
Medions Problem: Wegen der starken Nachfrage nach Computerteilen auf dem Weltmarkt kann der Großhändler den Preisdruck nicht an die Hersteller weitergeben. „Die Verhandlungsmacht hat sich zugunsten der großen Handelsketten und Hersteller verschoben. Medion leidet darunter, denn es liegt als Händler dazwischen“, sagt Schindler. Trotzdem sieht er für die Aktie ein Kurspotenzial bis 23 Euro, mit einem Rückschlagsrisiko bis 15 Euro. Als fairen Wert setzt er 28 Euro an. Den Abschlag beim Kursziel begründet er mit dem hohen Vertrauensverlust auf Seiten der Anleger.
Für Gerold Deppisch von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ist die Aktie auch mit 16,45 Euro noch zu hoch bewertet. „Ein Einstieg ist zu diesem Zeitpunkt verfrüht, die Unsicherheiten überwiegen deutlich“, warnt der Analyst. Kurzfristig seien von Medion keine positiven Nachrichten zu erwarten.
Auch Anne Gronski von Sal. Oppenheim rät momentan vom Kauf der Aktie ab. Sie stufte Medion am Freitag von „kaufen“ auf „neutral“ herunter, obwohl sie als fairen Wert für die Aktie 29,10 Euro ansetzt.
Als entscheidend für das Unternehmen sehen die Analysten das kommende Weihnachtsgeschäft. „Wenn die deutschen Konsumenten dann ihre Kaufaversion verlieren, wird das Medion stützen“, sagt Gronski. Vor allem die Umfänge von Aktionsverkäufen bei Discountern, über die der Großhändler zur Zeit verhandelt, sind für das vierte Quartal entscheidend. Einen Schub könnten auch neue Produkte bringen wie beispielsweise LCD-TV-Geräte, falls die Hersteller-Preise auf das Niveau des Massenmarkts fallen.
Auch die Kooperation mit der führenden US-Elektronik-Kette Best Buy könnte Medion wieder nach oben bringen. Seit Anfang des Jahres stehen Medion-Computer in den Best-Buy-Läden.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 05. August 2004, 06:02 Uhr
moin berta und new
berta
346=336
who the fuck is adiuventa?? hört sich an wie weihnachten
US-Banken interessieren sich nicht für den deutschen Markt
TOBIAS MOERSCHEN
HANDELSBLATT, 5.8.2004
NEW YORK. Das waren noch Zeiten, als Sandy Weill im vergangenen Jahr quer durch Deutschland streifte auf der Suche nach einem großen Deal. Der Chairman der weltgrößten Bank Citigroup parlierte mit Bundeskanzler Gerhard Schröder beim Rotwein über Fusionsträume – Gerüchten zufolge gar über einen Kauf der Deutschen Bank.
Daran erinnert sich heute niemand mehr bei Citigroup. Weills Nachfolger Charles Prince blickt nach Asien. Bei einer Telefonkonferenz mit Analysten schwärmte der neue Chief Executive Officer kürzlich vom „enormen Wachstumspotenzial in Fernost“. Zu Deutschland fiel ihm nur ein, dass die Citibank dort ihre Risikovorsorge für Privatkredite erhöhen musste.
Amerikas Finanzgiganten suchen weltweit nach Übernahmezielen. Aber Deutschland und Kontinentaleuropa insgesamt sind dabei aus dem Blick geraten. „Ein ausländischer Käufer betritt in Deutschland in einen zersplitterten Markt mit niedrigen Margen, in dem harte Sparprogramme nur über längere Zeiträume realisierbar sind“, erklärt Charles Bralver, Nordamerika-Chef der Unternehmensberatung Mercer Oliver Wyman, die US-Sicht.
Zwar ist der Expansionsdrang der US-Giganten ungebrochen: „Citigroup und Bank of America wollen international wachsen“, sagt ein hochrangiger New Yorker Investmentbanker, der bereits mehrere internationale Bankfusionen arrangiert hat. Sir Deryck Maugham, Chef von Citigroup International und verantwortlich für alle Auslandsaktivitäten des Weltmarktführers, kündigte erst am vergangenen Freitag an: „Wir werden sich bietende Chancen nutzen, vor allem in Märkten mit hohem Wachstum." Aber statt in Europa investierte Citigroup kürzlich 2,7 Mrd. Dollar in Südkorea. Dort übernahm der New Yorker Riese die Koram-Bank, die im rasant wachsenden Bankgeschäft mit koreanischen Privatkunden engagiert ist. Auch in Indien, Russland und Brasilien startet Citigroup derzeit Wachstumsoffensiven.
Bank of America, mit einem Anlagevermögen von über einer Billion Dollar ein weiterer US-Koloss, drängt schon aus regulatorischen Gründen ins Ausland: Nach der Übernahme der US-Regionalbank Fleetboston Financial kratzt Bank of America an der gesetzlichen Obergrenze für Spareinlagen. Laut US-Gesetz darf keine Bank mehr als zehn Prozent aller amerikanischen Spareinlagen verwalten. „Größere Zukäufe sind daher nur noch im Ausland möglich“, erklärt der Investmentbanker.
Seiner Meinung werde die Bank of America in zwölf bis achtzehn Monaten angreifen, wenn die Fleet-Integration abgeschlossen ist. Doch Konzernchef Ken Lewis blicke eher nach Großbritannien als nach Deutschland. Denn der dortige Bankenmarkt ähnelt dem im Heimatland viel stärker als Kontinentaleuropa. Die britische Großbank Barclays gilt seit Monaten als mögliches Übernahmeziel für Bank of America. Seit die spanische Bank Santander vor wenigen Tagen die Übernahme der britischen Abbey National ankündigte, beflügelt neue Übernahmefantasie den Barclays-Aktienkurs. Allerdings erscheint ein Angebot von Bank of America in nächster Zeit unwahrscheinlich.
Wenig internationale Ambitionen sehen Analysten derzeit bei JP Morgan Chase, dem dritten US-Gigant mit einem Anlagevermögen von über einer Billion Dollar und einem Börsenwert über 100 Mrd. Dollar. Grund: Der New Yorker Bankriese schluckte erst zum 30. Juni das Chicagoer Regionalinstitut Bank One. „Diese Transaktion muss JP Morgan erstmal verdauen“, sagt Bankanalyst Glenn Schorr von UBS in New York.
Schorr traut JP Morgan höchstens Deals zu, die zu bestehenden Geschäftsfelder passen und kein völliges Neuland darstellen. Längerfristig erwartet dagegen Berater Bralver, dass andere US-Banken dem Drang der Citigroup nach Asien folgen. Dort locken Indien und China mit riesigen Märkten, in denen Banken westlichen Standards noch rar sind. Die Vorteile gegenüber Kontinentaleuropa: höheres Wachstumspotenzial, weniger intensiver Wettbewerb und oft weniger bürokratische Schranken.
Nur ein Faktor könnte die Nachteile des Bankenstandorts Deutschland aufwiegen: ein niedriger Übernahmepreis. Stimmt der Preis, rechnet sich ein Deal trotz aller Risiken. Genau deshalb stieg das Interesse der Ausländer im Jahr 2002, als deutsche Bankaktien einbrachen. Seitdem haben sich die Kurse jedoch erholt. Fallen sie wieder, knüpft die Citigroup vielleicht doch noch an Weills Rotwein-Abend mit Gerhard Schröder an schlägt quasi über Nacht zu.
berta
346=336
who the fuck is adiuventa?? hört sich an wie weihnachten
US-Banken interessieren sich nicht für den deutschen Markt
TOBIAS MOERSCHEN
HANDELSBLATT, 5.8.2004
NEW YORK. Das waren noch Zeiten, als Sandy Weill im vergangenen Jahr quer durch Deutschland streifte auf der Suche nach einem großen Deal. Der Chairman der weltgrößten Bank Citigroup parlierte mit Bundeskanzler Gerhard Schröder beim Rotwein über Fusionsträume – Gerüchten zufolge gar über einen Kauf der Deutschen Bank.
Daran erinnert sich heute niemand mehr bei Citigroup. Weills Nachfolger Charles Prince blickt nach Asien. Bei einer Telefonkonferenz mit Analysten schwärmte der neue Chief Executive Officer kürzlich vom „enormen Wachstumspotenzial in Fernost“. Zu Deutschland fiel ihm nur ein, dass die Citibank dort ihre Risikovorsorge für Privatkredite erhöhen musste.
Amerikas Finanzgiganten suchen weltweit nach Übernahmezielen. Aber Deutschland und Kontinentaleuropa insgesamt sind dabei aus dem Blick geraten. „Ein ausländischer Käufer betritt in Deutschland in einen zersplitterten Markt mit niedrigen Margen, in dem harte Sparprogramme nur über längere Zeiträume realisierbar sind“, erklärt Charles Bralver, Nordamerika-Chef der Unternehmensberatung Mercer Oliver Wyman, die US-Sicht.
Zwar ist der Expansionsdrang der US-Giganten ungebrochen: „Citigroup und Bank of America wollen international wachsen“, sagt ein hochrangiger New Yorker Investmentbanker, der bereits mehrere internationale Bankfusionen arrangiert hat. Sir Deryck Maugham, Chef von Citigroup International und verantwortlich für alle Auslandsaktivitäten des Weltmarktführers, kündigte erst am vergangenen Freitag an: „Wir werden sich bietende Chancen nutzen, vor allem in Märkten mit hohem Wachstum." Aber statt in Europa investierte Citigroup kürzlich 2,7 Mrd. Dollar in Südkorea. Dort übernahm der New Yorker Riese die Koram-Bank, die im rasant wachsenden Bankgeschäft mit koreanischen Privatkunden engagiert ist. Auch in Indien, Russland und Brasilien startet Citigroup derzeit Wachstumsoffensiven.
Bank of America, mit einem Anlagevermögen von über einer Billion Dollar ein weiterer US-Koloss, drängt schon aus regulatorischen Gründen ins Ausland: Nach der Übernahme der US-Regionalbank Fleetboston Financial kratzt Bank of America an der gesetzlichen Obergrenze für Spareinlagen. Laut US-Gesetz darf keine Bank mehr als zehn Prozent aller amerikanischen Spareinlagen verwalten. „Größere Zukäufe sind daher nur noch im Ausland möglich“, erklärt der Investmentbanker.
Seiner Meinung werde die Bank of America in zwölf bis achtzehn Monaten angreifen, wenn die Fleet-Integration abgeschlossen ist. Doch Konzernchef Ken Lewis blicke eher nach Großbritannien als nach Deutschland. Denn der dortige Bankenmarkt ähnelt dem im Heimatland viel stärker als Kontinentaleuropa. Die britische Großbank Barclays gilt seit Monaten als mögliches Übernahmeziel für Bank of America. Seit die spanische Bank Santander vor wenigen Tagen die Übernahme der britischen Abbey National ankündigte, beflügelt neue Übernahmefantasie den Barclays-Aktienkurs. Allerdings erscheint ein Angebot von Bank of America in nächster Zeit unwahrscheinlich.
Wenig internationale Ambitionen sehen Analysten derzeit bei JP Morgan Chase, dem dritten US-Gigant mit einem Anlagevermögen von über einer Billion Dollar und einem Börsenwert über 100 Mrd. Dollar. Grund: Der New Yorker Bankriese schluckte erst zum 30. Juni das Chicagoer Regionalinstitut Bank One. „Diese Transaktion muss JP Morgan erstmal verdauen“, sagt Bankanalyst Glenn Schorr von UBS in New York.
Schorr traut JP Morgan höchstens Deals zu, die zu bestehenden Geschäftsfelder passen und kein völliges Neuland darstellen. Längerfristig erwartet dagegen Berater Bralver, dass andere US-Banken dem Drang der Citigroup nach Asien folgen. Dort locken Indien und China mit riesigen Märkten, in denen Banken westlichen Standards noch rar sind. Die Vorteile gegenüber Kontinentaleuropa: höheres Wachstumspotenzial, weniger intensiver Wettbewerb und oft weniger bürokratische Schranken.
Nur ein Faktor könnte die Nachteile des Bankenstandorts Deutschland aufwiegen: ein niedriger Übernahmepreis. Stimmt der Preis, rechnet sich ein Deal trotz aller Risiken. Genau deshalb stieg das Interesse der Ausländer im Jahr 2002, als deutsche Bankaktien einbrachen. Seitdem haben sich die Kurse jedoch erholt. Fallen sie wieder, knüpft die Citigroup vielleicht doch noch an Weills Rotwein-Abend mit Gerhard Schröder an schlägt quasi über Nacht zu.
moinmoin broker
#336 von bonDiacomova 05.08.04 07:05:46
Beitrag Nr.: 13.938.766
04.08.2004 VEM Aktienbank " buy" - Adiuventa
schnegge
#336 von bonDiacomova 05.08.04 07:05:46
Beitrag Nr.: 13.938.766
04.08.2004 VEM Aktienbank " buy" - Adiuventa
schnegge
moin schneggrich
jaja
3u ist doch die letzte sackwalze!!!
3U Telecom revidiert Prognosen
Die 3U Telecom AG hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass voraussichtlich weder die Umsatz- noch die Gewinnprognose für das erste Halbjahr erreicht werden kann.
Die Ziele lagen bei 100 Mio. Euro Umsatz sowie 20 Cent Gewinn je Aktie (nach dem Aktiensplit). Wegen des schwierigen Marktumfeldes seien diese Ziele nicht mehr zu erreichen. Am 16. August wird das Unternehmen die endgültigen Zahlen bekannt geben.
Die Aktien von 3U Telecom schlossen in Frankfurt mit einem Plus von 1,15 Prozent bei 0,88 Euro
jaja
3u ist doch die letzte sackwalze!!!
3U Telecom revidiert Prognosen
Die 3U Telecom AG hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass voraussichtlich weder die Umsatz- noch die Gewinnprognose für das erste Halbjahr erreicht werden kann.
Die Ziele lagen bei 100 Mio. Euro Umsatz sowie 20 Cent Gewinn je Aktie (nach dem Aktiensplit). Wegen des schwierigen Marktumfeldes seien diese Ziele nicht mehr zu erreichen. Am 16. August wird das Unternehmen die endgültigen Zahlen bekannt geben.
Die Aktien von 3U Telecom schlossen in Frankfurt mit einem Plus von 1,15 Prozent bei 0,88 Euro
DGAP-Ad hoc: varetis AG <VRI> deutsch
Varetis investiert in die Zukunft:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Varetis investiert in die Zukunft:
Neue Geschäftsstrategie belastet das Halbjahresergebnis vorübergehend
München, 5. August 2004. Die Varetis AG erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2004
einen Umsatz von 6,7 Millionen Euro (1. HJ 2003: 9,1 Mio EUR). Der Umsatz des
zweiten Quartals beläuft sich auf 3,2 Millionen Euro (Q2 2003: 5,0 Mio EUR). Das
Ergebnis des Unternehmens vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
beläuft sich zum Ende des ersten Halbjahres 2004 auf minus 1,6 Millionen Euro
(1. HJ 2003: -0,9 Mio EUR). Das erste Halbjahr 2004 wurde mit einem Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 1,9 Millionen Euro
(1. HJ 2003: -1,3 Mio EUR) abgeschlossen. Das Betriebsergebnis zum 30. Juni
2004: minus 1,8 Millionen Euro (1. HJ 2003: -1,2 Mio EUR).
Die Umstellung des Geschäfts auf Transaktionsmodelle ist verantwortlich für den
rückläufigen Umsatz im ersten Halbjahr 2004. Der Grund: Der Umsatz pro Kunde ist
bei Auftragsvergabe zunächst vergleichsweise gering. Sobald das System im
Einsatz ist, verdient Varetis an jedem generierten Anruf und jeder
Kurznachricht. Langfristig werden transaktionsbasierte Vertriebsmodelle den
Umsatz des Unternehmens positiv beeinflussen. Das EBIT des ersten Halbjahres
2004 wird durch Vorbereitungskosten in Höhe von 0,4 Millionen Euro für die im
kommenden Oktober startende Findmaschine belastet.
weitere Informationen:
Varetis AG, Anja Meyer, Tel. +49 - 89 - 45566-186,
e-mail: anja.meyer@varetis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691190; ISIN: DE0006911902; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Varetis investiert in die Zukunft:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Varetis investiert in die Zukunft:
Neue Geschäftsstrategie belastet das Halbjahresergebnis vorübergehend
München, 5. August 2004. Die Varetis AG erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2004
einen Umsatz von 6,7 Millionen Euro (1. HJ 2003: 9,1 Mio EUR). Der Umsatz des
zweiten Quartals beläuft sich auf 3,2 Millionen Euro (Q2 2003: 5,0 Mio EUR). Das
Ergebnis des Unternehmens vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
beläuft sich zum Ende des ersten Halbjahres 2004 auf minus 1,6 Millionen Euro
(1. HJ 2003: -0,9 Mio EUR). Das erste Halbjahr 2004 wurde mit einem Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 1,9 Millionen Euro
(1. HJ 2003: -1,3 Mio EUR) abgeschlossen. Das Betriebsergebnis zum 30. Juni
2004: minus 1,8 Millionen Euro (1. HJ 2003: -1,2 Mio EUR).
Die Umstellung des Geschäfts auf Transaktionsmodelle ist verantwortlich für den
rückläufigen Umsatz im ersten Halbjahr 2004. Der Grund: Der Umsatz pro Kunde ist
bei Auftragsvergabe zunächst vergleichsweise gering. Sobald das System im
Einsatz ist, verdient Varetis an jedem generierten Anruf und jeder
Kurznachricht. Langfristig werden transaktionsbasierte Vertriebsmodelle den
Umsatz des Unternehmens positiv beeinflussen. Das EBIT des ersten Halbjahres
2004 wird durch Vorbereitungskosten in Höhe von 0,4 Millionen Euro für die im
kommenden Oktober startende Findmaschine belastet.
weitere Informationen:
Varetis AG, Anja Meyer, Tel. +49 - 89 - 45566-186,
e-mail: anja.meyer@varetis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
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WKN: 691190; ISIN: DE0006911902; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal und in den ersten sechs Monaten 2004
-Erfolgreiche Kapitalerhöhung und NASDAQ Listing Höhepunkt des Quartals
-Zahlungsmittelbestand von 74,5 Millionen Euro zum 30. Juni 2004
-Zusätzlich rund 78 Millionen Euro durch Kapitalerhöhung nach Quartalsende verbucht und Zahlungsmittelbestand dadurch mehr als verdoppelt
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 5. August 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) berichtet heute über den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal und in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2004.
Wie vom Unternehmen vorhergesehen, verringerte sich der Umsatz im ersten Halbjahr 2004 um 41% auf 6,6 Millionen Euro, gegenüber 11,2 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2003. Der Umsatz in 2004 wurde durch die laufende Allianz des Unternehmens mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in den USA generiert. Wie bereits berichtet wurde, erwartet GPC Biotech in 2004 eine Reduzierung der Umsätze aus Technologie-Allianzen, da mehrere dieser Allianzen in 2003 ausgelaufen sind und das Unternehmen seine Strategie weiterhin darauf fokussiert, neue Krebsmedikamente zu entdecken und entwickeln und keine neuen Technologie-Allianzen anzustreben.
Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) erhöhte sich im ersten Halbjahr 2004 um 4% auf 18,3 Millionen Euro (1. Hj. 2003: 17,6 Millionen Euro). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich im ersten Halbjahr 2004 um 5% auf 5,6 Millionen Euro (1. Hj. 2003: 5,4 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr 2004 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 1,0 Millionen Euro (1. Hj. 2003: 1,3 Millionen Euro). Der Periodenfehlbetrag erhöhte sich im ersten Halbjahr 2004 um 54% auf -16,3 Millionen Euro (1. Hj. 2003: -10,6 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im ersten Halbjahr 2004 auf -0,76 Euro (1. Hj. 2003: -0,51 Euro).
Im zweiten Quartal 2004 lagen die Umsätze bei 2,6 Millionen Euro (Q2 2003: 5,1 Millionen Euro). Die F&E-Aufwendungen betrugen im zweiten Quartal 2004 9,6 Millionen Euro (Q2 2003: 9,3 Millionen Euro). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im zweiten Quartal 2004 auf 2,9 Millionen Euro (Q2 2003: 2,8 Millionen Euro). Im zweiten Quartal 2004 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,6 Millionen Euro (Q2 2003: 0,7 Millionen Euro). Der Fehlbetrag lag im zweiten Quartal 2004 bei -9,3 Millionen Euro (Q2 2003: -6,4 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im zweiten Quartal 2004 auf -0,43 Euro, im Vergleich zu -0,31 Euro im zweiten Quartal 2003.
Zum 30. Juni 2004 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 74,5 Millionen Euro (31. Dezember 2003: 91,7 Millionen Euro), darunter 2,6 Millionen Euro als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel. Der Netto-Cash-Burn belief sich in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2004 auf 18,4 Millionen Euro. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des Mittelabflusses aus operativer Geschäftstätigkeit (17,8 Millionen Euro) und der Investitionen in Sachanlagevermögen (0,6 Millionen Euro) berechnet. Diese Zahlen zur Berechnung des Netto-Cash-Burn werden in der ungeprüften Konzern-Cashflow-Rechnung für das erste Halbjahr 2004 ausgewiesen. Der Netto-Cash-Burn belief sich auf 9,6 Millionen Euro für das zweite Quartal 2004 und 8,8 Millionen Euro für das erste Quartal 2004.
"Das erste Halbjahr 2004 war außerordentlich produktiv für GPC Biotech und kulminierte im erfolgreichen Abschluss einer Kapitalerhöhung mit einem Nettoerlös von etwa 78 Millionen Euro. Als Teil unserer breiteren Expansionsstrategie in den USA, wurde unsere erfolgreiche Finanzierung mit der Notierung von American Depositary Shares der Gesellschaft an der amerikanischen Technologiebörse NASDAQ verbunden," sagte Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands. "Diese Ereignisse stellen wichtige Meilensteine in unserer Unternehmensentwicklung dar und haben uns mit den nötigen Finanzmitteln ausgestattet, unsere wachsende Krebsmedikamenten-Pipeline weiter voran zu treiben und dadurch nachhaltig Wert für das Unternehmen zu schaffen."
Dr. Seizinger erklärte weiter: "Für unseren am weitesten fortgeschrittenen Medikamentenkandidaten Satraplatin, verfügen wir über die notwendige interne Expertise zur Medikamentenentwicklung und Marktzulassung und haben nun auch die finanziellen Mittel, um den Wert dieses viel versprechenden Phase 3-Wirkstoffs noch vor einer pharmazeutischen Partnerschaft weiter zu steigern. Hierfür führen wir weitere klinische Studien durch, die über die ursprüngliche Indikation von Satraplatin bei der Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs hinaus gehen. Wir werden außerdem zwei weitere Entwicklungsprogramme voran treiben - den monoklonalen Antikörper 1D09C3 gegen verschiedene Blutkrebsarten und unseren neuartigen Breitband-Zellzyklus-Hemmer RGB-286199 - mit dem Ziel, beide Produkte innerhalb der nächsten zwölf Monate in die Klinik zu bringen. Wir denken, dass die Kombination unserer fortschreitenden Antikrebs-Pipeline mit unserer starken finanziellen Position eine hervorragende Basis für zukünftiges Wachstum bildet."
Wichtige Ereignisse im ersten Halbjahr 2004:
Unternehmen
Notierung von American Depositary Shares des Unternehmens an der U.S.-amerikanischen Technologiebörse NASDAQ unter dem Symbol GPCB.
Erfolgreiche Kapitalerhöhung um 7.160.000 Aktien, die sowohl von neuen wie auch von existierenden Aktionären gezeichnet wurden. Nettoemissionserlös von rund 78 Millionen Euro (ca. 95 Millionen U.S. Dollar) nach Ende des zweiten Quartals verbucht.
Satraplatin, das am weitesten entwickelte Krebsmedikament
Erhalt der wissenschaftlichen Beurteilung, des "Scientific Advice", der europäischen Zulassungsbehörde für Medizinprodukte (EMEA), welche es dem Unternehmen erlaubt, dieselbe Studie, die in zahlreichen Kliniken weltweit durchgeführt wird, als Grundlage für die Zulassung in den USA und Europa zu nutzen.
Präsentation neuer In-vitro-Daten über die Wirksamkeit von Satraplatin in Tumorzellen, die resistent gegenüber TAXOTERE® (Docetaxel) und TAXOL® (Paclitaxel) geworden sind. Das Unternehmen geht davon aus, dass viele Patienten der SPARC Phase-3-Zulassungsstudie, bevor sie in diese Studie eintreten, bereits mit einer Taxane-basierten Therapie vorbehandelt wurden und im Verlauf der Behandlung resistent gegen diese Medikamentenklasse geworden sind.
Präsentation von Daten auf der 95. Jahreskonferenz der American Association for Cancer Research (AACR) aus Studien mit Satraplatin in verschiedenen humanen Prostatakrebs-Zelllinien. Diese Daten unterstützen die Entwicklungsstrategie des Unternehmens, Satraplatin für die Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs einzusetzen.
Andere Programme
1D09C3 monoklonaler Antikörper - Präsentation von vorklinischen Daten auf der AACR-Konferenz, die die Wirksamkeit des Antikörpers gegen eine Reihe verschiedener Blutkrebsarten demonstrieren. In einem In-vivo-Modell des Non-Hodgkin-Lymphoms konnte eine höhere Wirksamkeit bei Kombination von 1D09C3 mit dem Antikörper Rituxan® (Rituximab), im Vergleich zur Einzelgabe der jeweiligen Antikörper gezeigt werden.
RGB-286199 Zellzyklus-Hemmer -
Erteilung eines U.S. Patents für die stoffliche Zusammensetzung von RGB-286199, sowie für diese Familie von Zellzyklus-Hemmern. Die Patentansprüche beinhalten auch die pharmazeutische Zusammensetzung (den Wirkstoff als Medikament) sowie Behandlungsmethoden für bestimmte Krankheiten, darunter Krebs. Die Laufzeit des Patents reicht bis Ende 2022.
Präsentation von Daten auf der AACR-Konferenz, die zeigen, dass RGB-286199 den Zellzyklus unterbricht und den programmierten Zelltod (Apoptose) bei einer Reihe unterschiedlicher Tumor-Zelllinien auslöst. Es wurde gezeigt, dass RGB-286199 eine ganze Reihe wichtiger, an der Steuerung des Zellzyklus beteiligter Kinasen hemmt. Außerdem wurde demonstriert, dass RGB-286199 auch bestimmte andere Kinasen hemmt, die an der Krebsentstehung beteiligt sind.
Forschungsallianzen mit pharmazeutischen Unternehmen und Technologien
Meilensteine und Meilensteinzahlungen wurden in der laufenden Allianz mit der ALTANA Pharma AG, zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA, erzielt.
Publikation in der Fachzeitschrift, Chemistry & Biology, die die Leistungsfähigkeit von LeadCode(TM) bestätigt, Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Proteinen zuverlässig zu bestimmen.
Ende des Stabilisierungszeitraumes am 30. Juli 2004 GPC Biotech gab ebenfalls bekannt, dass der Stabilisierungszeitraum im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung der GPC Biotech am 30. Juli 2004 endete. Es wurden Stabilisierungsmaßnahmen zwischen €11,58 und €11,97 in der Aktie und zwischen $13,64 und $14,28 in den ADS durchgeführt, letztmals am 7. Juli 2004.
Telefonkonferenz
Wie bereits angekündigt, ist die Einwahlnummer (Listen Only) für die heutige Telefonkonferenz um 15:00 Uhr (in englischer Sprache): 0049 (0)69 22222 0560
Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz ist ca. 3 Stunden nach deren Ende auf der Internetseite www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.
Rituxan® ist eine eingetragene Marke von Biogen IDEC .
TAXOL® ist eine eingetragene Marke von Bristol-Myers Squibb Company.
TAXOTERE® ist eine eingetragene Marke von Aventis.
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager, Investor Relations &
Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations &
Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
Additional Media Contact:
Euro RSCG Life NRP
In NY: Mark Vincent
Vice President
Phone: +1 212 845 4239
mark.vincent@eurorscg.com
-Erfolgreiche Kapitalerhöhung und NASDAQ Listing Höhepunkt des Quartals
-Zahlungsmittelbestand von 74,5 Millionen Euro zum 30. Juni 2004
-Zusätzlich rund 78 Millionen Euro durch Kapitalerhöhung nach Quartalsende verbucht und Zahlungsmittelbestand dadurch mehr als verdoppelt
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 5. August 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) berichtet heute über den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal und in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2004.
Wie vom Unternehmen vorhergesehen, verringerte sich der Umsatz im ersten Halbjahr 2004 um 41% auf 6,6 Millionen Euro, gegenüber 11,2 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2003. Der Umsatz in 2004 wurde durch die laufende Allianz des Unternehmens mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in den USA generiert. Wie bereits berichtet wurde, erwartet GPC Biotech in 2004 eine Reduzierung der Umsätze aus Technologie-Allianzen, da mehrere dieser Allianzen in 2003 ausgelaufen sind und das Unternehmen seine Strategie weiterhin darauf fokussiert, neue Krebsmedikamente zu entdecken und entwickeln und keine neuen Technologie-Allianzen anzustreben.
Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) erhöhte sich im ersten Halbjahr 2004 um 4% auf 18,3 Millionen Euro (1. Hj. 2003: 17,6 Millionen Euro). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich im ersten Halbjahr 2004 um 5% auf 5,6 Millionen Euro (1. Hj. 2003: 5,4 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr 2004 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 1,0 Millionen Euro (1. Hj. 2003: 1,3 Millionen Euro). Der Periodenfehlbetrag erhöhte sich im ersten Halbjahr 2004 um 54% auf -16,3 Millionen Euro (1. Hj. 2003: -10,6 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im ersten Halbjahr 2004 auf -0,76 Euro (1. Hj. 2003: -0,51 Euro).
Im zweiten Quartal 2004 lagen die Umsätze bei 2,6 Millionen Euro (Q2 2003: 5,1 Millionen Euro). Die F&E-Aufwendungen betrugen im zweiten Quartal 2004 9,6 Millionen Euro (Q2 2003: 9,3 Millionen Euro). Die allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im zweiten Quartal 2004 auf 2,9 Millionen Euro (Q2 2003: 2,8 Millionen Euro). Im zweiten Quartal 2004 beliefen sich die nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,6 Millionen Euro (Q2 2003: 0,7 Millionen Euro). Der Fehlbetrag lag im zweiten Quartal 2004 bei -9,3 Millionen Euro (Q2 2003: -6,4 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief sich im zweiten Quartal 2004 auf -0,43 Euro, im Vergleich zu -0,31 Euro im zweiten Quartal 2003.
Zum 30. Juni 2004 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, kurzfristig veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 74,5 Millionen Euro (31. Dezember 2003: 91,7 Millionen Euro), darunter 2,6 Millionen Euro als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel. Der Netto-Cash-Burn belief sich in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2004 auf 18,4 Millionen Euro. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des Mittelabflusses aus operativer Geschäftstätigkeit (17,8 Millionen Euro) und der Investitionen in Sachanlagevermögen (0,6 Millionen Euro) berechnet. Diese Zahlen zur Berechnung des Netto-Cash-Burn werden in der ungeprüften Konzern-Cashflow-Rechnung für das erste Halbjahr 2004 ausgewiesen. Der Netto-Cash-Burn belief sich auf 9,6 Millionen Euro für das zweite Quartal 2004 und 8,8 Millionen Euro für das erste Quartal 2004.
"Das erste Halbjahr 2004 war außerordentlich produktiv für GPC Biotech und kulminierte im erfolgreichen Abschluss einer Kapitalerhöhung mit einem Nettoerlös von etwa 78 Millionen Euro. Als Teil unserer breiteren Expansionsstrategie in den USA, wurde unsere erfolgreiche Finanzierung mit der Notierung von American Depositary Shares der Gesellschaft an der amerikanischen Technologiebörse NASDAQ verbunden," sagte Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands. "Diese Ereignisse stellen wichtige Meilensteine in unserer Unternehmensentwicklung dar und haben uns mit den nötigen Finanzmitteln ausgestattet, unsere wachsende Krebsmedikamenten-Pipeline weiter voran zu treiben und dadurch nachhaltig Wert für das Unternehmen zu schaffen."
Dr. Seizinger erklärte weiter: "Für unseren am weitesten fortgeschrittenen Medikamentenkandidaten Satraplatin, verfügen wir über die notwendige interne Expertise zur Medikamentenentwicklung und Marktzulassung und haben nun auch die finanziellen Mittel, um den Wert dieses viel versprechenden Phase 3-Wirkstoffs noch vor einer pharmazeutischen Partnerschaft weiter zu steigern. Hierfür führen wir weitere klinische Studien durch, die über die ursprüngliche Indikation von Satraplatin bei der Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs hinaus gehen. Wir werden außerdem zwei weitere Entwicklungsprogramme voran treiben - den monoklonalen Antikörper 1D09C3 gegen verschiedene Blutkrebsarten und unseren neuartigen Breitband-Zellzyklus-Hemmer RGB-286199 - mit dem Ziel, beide Produkte innerhalb der nächsten zwölf Monate in die Klinik zu bringen. Wir denken, dass die Kombination unserer fortschreitenden Antikrebs-Pipeline mit unserer starken finanziellen Position eine hervorragende Basis für zukünftiges Wachstum bildet."
Wichtige Ereignisse im ersten Halbjahr 2004:
Unternehmen
Notierung von American Depositary Shares des Unternehmens an der U.S.-amerikanischen Technologiebörse NASDAQ unter dem Symbol GPCB.
Erfolgreiche Kapitalerhöhung um 7.160.000 Aktien, die sowohl von neuen wie auch von existierenden Aktionären gezeichnet wurden. Nettoemissionserlös von rund 78 Millionen Euro (ca. 95 Millionen U.S. Dollar) nach Ende des zweiten Quartals verbucht.
Satraplatin, das am weitesten entwickelte Krebsmedikament
Erhalt der wissenschaftlichen Beurteilung, des "Scientific Advice", der europäischen Zulassungsbehörde für Medizinprodukte (EMEA), welche es dem Unternehmen erlaubt, dieselbe Studie, die in zahlreichen Kliniken weltweit durchgeführt wird, als Grundlage für die Zulassung in den USA und Europa zu nutzen.
Präsentation neuer In-vitro-Daten über die Wirksamkeit von Satraplatin in Tumorzellen, die resistent gegenüber TAXOTERE® (Docetaxel) und TAXOL® (Paclitaxel) geworden sind. Das Unternehmen geht davon aus, dass viele Patienten der SPARC Phase-3-Zulassungsstudie, bevor sie in diese Studie eintreten, bereits mit einer Taxane-basierten Therapie vorbehandelt wurden und im Verlauf der Behandlung resistent gegen diese Medikamentenklasse geworden sind.
Präsentation von Daten auf der 95. Jahreskonferenz der American Association for Cancer Research (AACR) aus Studien mit Satraplatin in verschiedenen humanen Prostatakrebs-Zelllinien. Diese Daten unterstützen die Entwicklungsstrategie des Unternehmens, Satraplatin für die Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs einzusetzen.
Andere Programme
1D09C3 monoklonaler Antikörper - Präsentation von vorklinischen Daten auf der AACR-Konferenz, die die Wirksamkeit des Antikörpers gegen eine Reihe verschiedener Blutkrebsarten demonstrieren. In einem In-vivo-Modell des Non-Hodgkin-Lymphoms konnte eine höhere Wirksamkeit bei Kombination von 1D09C3 mit dem Antikörper Rituxan® (Rituximab), im Vergleich zur Einzelgabe der jeweiligen Antikörper gezeigt werden.
RGB-286199 Zellzyklus-Hemmer -
Erteilung eines U.S. Patents für die stoffliche Zusammensetzung von RGB-286199, sowie für diese Familie von Zellzyklus-Hemmern. Die Patentansprüche beinhalten auch die pharmazeutische Zusammensetzung (den Wirkstoff als Medikament) sowie Behandlungsmethoden für bestimmte Krankheiten, darunter Krebs. Die Laufzeit des Patents reicht bis Ende 2022.
Präsentation von Daten auf der AACR-Konferenz, die zeigen, dass RGB-286199 den Zellzyklus unterbricht und den programmierten Zelltod (Apoptose) bei einer Reihe unterschiedlicher Tumor-Zelllinien auslöst. Es wurde gezeigt, dass RGB-286199 eine ganze Reihe wichtiger, an der Steuerung des Zellzyklus beteiligter Kinasen hemmt. Außerdem wurde demonstriert, dass RGB-286199 auch bestimmte andere Kinasen hemmt, die an der Krebsentstehung beteiligt sind.
Forschungsallianzen mit pharmazeutischen Unternehmen und Technologien
Meilensteine und Meilensteinzahlungen wurden in der laufenden Allianz mit der ALTANA Pharma AG, zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA, erzielt.
Publikation in der Fachzeitschrift, Chemistry & Biology, die die Leistungsfähigkeit von LeadCode(TM) bestätigt, Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Proteinen zuverlässig zu bestimmen.
Ende des Stabilisierungszeitraumes am 30. Juli 2004 GPC Biotech gab ebenfalls bekannt, dass der Stabilisierungszeitraum im Zusammenhang mit der Kapitalerhöhung der GPC Biotech am 30. Juli 2004 endete. Es wurden Stabilisierungsmaßnahmen zwischen €11,58 und €11,97 in der Aktie und zwischen $13,64 und $14,28 in den ADS durchgeführt, letztmals am 7. Juli 2004.
Telefonkonferenz
Wie bereits angekündigt, ist die Einwahlnummer (Listen Only) für die heutige Telefonkonferenz um 15:00 Uhr (in englischer Sprache): 0049 (0)69 22222 0560
Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz ist ca. 3 Stunden nach deren Ende auf der Internetseite www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.
Rituxan® ist eine eingetragene Marke von Biogen IDEC .
TAXOL® ist eine eingetragene Marke von Bristol-Myers Squibb Company.
TAXOTERE® ist eine eingetragene Marke von Aventis.
GPC Biotech AG
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82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager, Investor Relations &
Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
In den USA:
Laurie Doyle
Associate Director, Investor Relations &
Corporate Communications
Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
Fax: +1 781 890 9005
laurie.doyle@gpc-biotech.com
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In NY: Mark Vincent
Vice President
Phone: +1 212 845 4239
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Sackwalze
DGAP-Ad hoc: Tele Atlas N.V. <TA6> deutsch
TELE ATLAS erwirtschaftet starkes zweites Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Starkes zweites Quartal für Tele Atlas
-30% Umsatzwachstum im ersten Halbjahr gegenüber letztem Jahr
-GDT Akquisition und Finanzierung über USD 210 Millionen abgeschlossen
-Neues Management Team und Aufsichtsrat ernannt
-Nettoverlust signifikant reduziert
Tele Atlas, einer der führenden Entwickler, Hersteller und Vertreiber
kartografischer Datenbanken, hat im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz von EUR
52,6 Millionen erwirtschaftet. Dies ist ein 30 prozentiger Anstieg im Vergleich
zum ersten Halbjahr 2003, in dem EUR 40,6 Millionen generiert wurden. Der Umsatz
stieg in Europa um 28 Prozent auf EUR 46,8 Millionen von EUR 36,4 Millionen.
Der Umsatz in Nordamerika stieg um 41 Prozent auf EUR 5,8 Millionen von EUR 4,1
Millionen im letzten Jahr. Das Umsatzwachstum kam durch erhöhte Verkäufe im
Navigationssegment aufgrund der Einführung eines neuen Systems durch Blaupunkt
(Europa) und Pioneer (Europa und Nordamerika), sowie dem kontinuierlichen
Wachstum im europäischen Segment für Navigationssysteme in PDAs.
Der EBITDA-Fehlbetrag vor Anlagenaktivierung verbesserte sich im ersten Halbjahr
auf EUR 10,7 Millionen, verglichen mit einem Verlust von EUR 25,2 Millionen im
Vergleichszeitraum 2003. Der Fehlbetrag beim Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte
sich auf EUR 3,8 Millionen in den ersten sechs Monaten, verglichen mit einem
Verlust von EUR 13,6 Millionen im letzten Jahr. Der Nettoverlust von Tele Atlas
in den ersten sechs Monaten des Jahres 2004 hat sich auf EUR 5,9 Millionen
verbessert, dies im Vergleich zu EUR 14,3 Millionen im ersten Halbjahr 2003.
Ausblick
Das Unternehmen dieses Ergebnis als sehr viel versprechend an. Tele Atlas geht
weiterhin von einer positiven Entwicklung im Segment für Auto-Navigationssysteme
aus, da die Schätzungen eine weiterhin steigende Penetration der Auto-
Navigationssysteme erwarten lassen. Hinzu kommt, dass das Segment für
Navigationssysteme in PDAs weiterhin starkes Wachstum beweist.
In Nordamerika sind die positiven Ergebnisse der Daten-Lancierung mit dem
Pioneer System viel versprechend. Der Abschluss der GDT Transaktion stärkt die
Position des Unternehmens in Nordamerika enorm.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jasper Vredegoor, Tele Atlas Investor Relations Manager
Tel.:+31 (73) 640 21 70
Fax:+31 (73) 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Tele Atlas N.V. <TA6> deutsch
TELE ATLAS erwirtschaftet starkes zweites Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Starkes zweites Quartal für Tele Atlas
-30% Umsatzwachstum im ersten Halbjahr gegenüber letztem Jahr
-GDT Akquisition und Finanzierung über USD 210 Millionen abgeschlossen
-Neues Management Team und Aufsichtsrat ernannt
-Nettoverlust signifikant reduziert
Tele Atlas, einer der führenden Entwickler, Hersteller und Vertreiber
kartografischer Datenbanken, hat im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz von EUR
52,6 Millionen erwirtschaftet. Dies ist ein 30 prozentiger Anstieg im Vergleich
zum ersten Halbjahr 2003, in dem EUR 40,6 Millionen generiert wurden. Der Umsatz
stieg in Europa um 28 Prozent auf EUR 46,8 Millionen von EUR 36,4 Millionen.
Der Umsatz in Nordamerika stieg um 41 Prozent auf EUR 5,8 Millionen von EUR 4,1
Millionen im letzten Jahr. Das Umsatzwachstum kam durch erhöhte Verkäufe im
Navigationssegment aufgrund der Einführung eines neuen Systems durch Blaupunkt
(Europa) und Pioneer (Europa und Nordamerika), sowie dem kontinuierlichen
Wachstum im europäischen Segment für Navigationssysteme in PDAs.
Der EBITDA-Fehlbetrag vor Anlagenaktivierung verbesserte sich im ersten Halbjahr
auf EUR 10,7 Millionen, verglichen mit einem Verlust von EUR 25,2 Millionen im
Vergleichszeitraum 2003. Der Fehlbetrag beim Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte
sich auf EUR 3,8 Millionen in den ersten sechs Monaten, verglichen mit einem
Verlust von EUR 13,6 Millionen im letzten Jahr. Der Nettoverlust von Tele Atlas
in den ersten sechs Monaten des Jahres 2004 hat sich auf EUR 5,9 Millionen
verbessert, dies im Vergleich zu EUR 14,3 Millionen im ersten Halbjahr 2003.
Ausblick
Das Unternehmen dieses Ergebnis als sehr viel versprechend an. Tele Atlas geht
weiterhin von einer positiven Entwicklung im Segment für Auto-Navigationssysteme
aus, da die Schätzungen eine weiterhin steigende Penetration der Auto-
Navigationssysteme erwarten lassen. Hinzu kommt, dass das Segment für
Navigationssysteme in PDAs weiterhin starkes Wachstum beweist.
In Nordamerika sind die positiven Ergebnisse der Daten-Lancierung mit dem
Pioneer System viel versprechend. Der Abschluss der GDT Transaktion stärkt die
Position des Unternehmens in Nordamerika enorm.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jasper Vredegoor, Tele Atlas Investor Relations Manager
Tel.:+31 (73) 640 21 70
Fax:+31 (73) 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
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WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kettenbrief in der SPD zum Sturz Schröders
Hannover (rpo). Planen SPD-Mitglieder eine Revolte? Nach Presseinformationen kursiert an der Basis der Partei derzeit eine Ketten-E-Mail, die zum Sturz von Bundeskanzler Gerhard Schröder aufruft
In dem "Alarmruf" wird zum möglichst schnellen Sturz von Bundeskanzler und SPD-Chef Gerhard Schröder aufgerufen, schreibt die "Hannoversche Allgemeine Zeitung".
Auf die SPD-Kandidaten der anstehenden Landtags- und Kommunalwahlen solle eingewirkt werden, damit sie sich zur Ablehnung der umstrittenen Politik der "Agenda 2010" bekennen.
Hannover (rpo). Planen SPD-Mitglieder eine Revolte? Nach Presseinformationen kursiert an der Basis der Partei derzeit eine Ketten-E-Mail, die zum Sturz von Bundeskanzler Gerhard Schröder aufruft
In dem "Alarmruf" wird zum möglichst schnellen Sturz von Bundeskanzler und SPD-Chef Gerhard Schröder aufgerufen, schreibt die "Hannoversche Allgemeine Zeitung".
Auf die SPD-Kandidaten der anstehenden Landtags- und Kommunalwahlen solle eingewirkt werden, damit sie sich zur Ablehnung der umstrittenen Politik der "Agenda 2010" bekennen.
Yukos kann wieder eingefrorene Guthaben zurückgreifen
MOSKAU (dpa-AFX) - Der vor der Zerschlagung stehende russische Ölkonzern Yukos kann wieder auf seine eingefrorenen Konten zurückgreifen. Wie das Unternehmen am Mittwoch auf seiner Internetseite mitteilte, gab das russische Justizministerium Guthaben zur Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit frei. Yukos begrüßte die Entscheidung als eine gute Nachricht für seine Beschäftigten und deren Familienmitglieder. Damit werde die Begleichung von Steuerschulden ermöglicht, hieß es weiter.
Yukos ist rechtskräftig verurteilt zu Steuernachzahlungen für das Jahr 2000 in Höhe von 99 Milliarden Rubel (2,8 Mrd Euro). Es läuft ein Zwangsvollstreckungsverfahren. Yukos hatte als größter russischer Ölproduzent im vergangenen Jahr täglich mehr als 1,6 Millionen Barrel (je 159 Liter) gefördert. Das Unternehmen exportierte dabei nach eigenen Angaben 61 Prozent der Rohölproduktion ins Ausland, vor allem nach Europa, in die ehemaligen Sowjetrepubliken sowie nach China./
MOSKAU (dpa-AFX) - Der vor der Zerschlagung stehende russische Ölkonzern Yukos kann wieder auf seine eingefrorenen Konten zurückgreifen. Wie das Unternehmen am Mittwoch auf seiner Internetseite mitteilte, gab das russische Justizministerium Guthaben zur Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit frei. Yukos begrüßte die Entscheidung als eine gute Nachricht für seine Beschäftigten und deren Familienmitglieder. Damit werde die Begleichung von Steuerschulden ermöglicht, hieß es weiter.
Yukos ist rechtskräftig verurteilt zu Steuernachzahlungen für das Jahr 2000 in Höhe von 99 Milliarden Rubel (2,8 Mrd Euro). Es läuft ein Zwangsvollstreckungsverfahren. Yukos hatte als größter russischer Ölproduzent im vergangenen Jahr täglich mehr als 1,6 Millionen Barrel (je 159 Liter) gefördert. Das Unternehmen exportierte dabei nach eigenen Angaben 61 Prozent der Rohölproduktion ins Ausland, vor allem nach Europa, in die ehemaligen Sowjetrepubliken sowie nach China./
DGAP-News: secunet AG <YSN> deutsch
secunet AG: Reibungslose Integration der Secartis - Auftragsbestand verdoppelt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Reibungslose Integration der Secartis - Auftragsbestand verdoppelt
secunet Security Networks AG hat im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz von 10,5
Mio. Euro erzielt, ein Plus von 2 Prozent gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum (10,3 Mio. Euro). Eine isolierte Betrachtung des zweiten
Quartals 2004 zeigt einen Umsatz von 6,1 Mio. Euro, entsprechend einem Plus von
18 Prozent gegenüber dem 2. Quartal 2003 (5,2 Mio. Euro). Im zweiten Quartal
2004 wurde erstmals die per 1. April 2004 erworbene ehemalige Giesecke &
Devrient-Tochter Secartis in den Konsolidierungskreis mit einbezogen. Die
Umsatzentwicklung reflektiert zum einen die Tatsache, dass die Integration der
Secartis erhebliche Kapazitäten gebunden hat; zum anderen war das konjunkturelle
Umfeld weiterhin schwach. In Bezug auf den letztgenannten Punkt gibt es
deutliche Anzeichen auf Besserung: Der Auftragsbestand von secunet hat sich
allein im zweiten Quartal 2004 (April bis Juni) auf über 16 Mio. Euro
verdoppelt.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2004 wurde ein operatives Ergebnis (EBIT
- Earnings before Interest and Taxes) von -1,2 Mio. Euro erreicht, das 0,4 Mio.
Euro unter dem EBIT des 1. Halbjahrs 2003 (-0,8 Mio. Euro) liegt. Das EBIT des
2. Quartals 2004 beträgt -0,7 Mio. Euro (2. Quartal 2003: -0,5 Mio. Euro). Auch
das EBIT im 2. Quartal 2004 wurde durch die Integration der Secartis belastet.
Dieser Effekt wird im zweiten Halbjahr 2004 keine besondere Bedeutung mehr
aufweisen.
Das Finanzergebnis ist bei secunet positiv (1. Halbjahr 2004: 44 Tsd. Euro), da
secunet keine Fremdmittel aufgenommen hat. Unter Berücksichtigung dieses
Ergebnisses sowie der Steuern (402 Tsd. Euro) errechnet sich für die ersten
sechs Monate des Geschäftsjahres 2004 ein Nettoergebnis von -0,8 Mio. Euro (1.
Halbjahr 2003: -0,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,12 Euro (1.
Halbjahr 2003: -0,07 Euro). Das Nettoergebnis im 2. Quartal beläuft sich auf -
0,4 Mio. Euro (2. Quartal 2003: -0,3 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie auf -0,07
Euro (2. Quartal 2003: -0,05 Euro).
Die liquiden Mittel betragen 1,5 Mio. Euro per 30. Juni 2004. Im Vergleich zum
Jahresende 2003 (8,9 Mio. Euro) ist dies ein Minus von 7,4 Mio. Euro. Der
Rückgang erklärt sich im Wesentlichen aus der Zahlung des Kaufpreises für die
Secartis und einer Zunahme von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um
über 3 Mio. Euro. Bei einer Bilanzsumme von 20,3 Mio. Euro per 30. Juni 2004
verfügte secunet über eine Eigenkapitalquote von 55 Prozent.
Der Auftragsbestand von secunet konnte im 1. Halbjahr 2004 deutlich gesteigert
werden. Per 30. Juni 2004 lagen Aufträge in Höhe von 16,3 Mio. Euro vor, dies
entspricht einem Zuwachs von knapp 170 Prozent seit Jahresbeginn
(Auftragsbestand per 31. Dezember 2003: 6,1 Mio. Euro).
Die zufrieden stellende Integration der Secartis, die gute Zusammenarbeit mit
dem neuen Mehrheitsaktionär Giesecke & Devrient und die ausgesprochen
ermutigende Auftragsentwicklung lassen das Management an den gesetzten Zielen
für das Jahr 2004 festhalten: ein Umsatz in der Bandbreite von 25 - 30 Mio. Euro
und ein ausgeglichenes Jahresergebnis.
Den kompletten 6-Monats-Bericht finden Sie unter
http://www.secunet.com / Unternehmen / Investor Relations / Finanzberichte .
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Jörg Chittka, Leiter
Investor Relations, secunet Security Networks AG, Tel.: +49 (0)2054 123 127,
Fax: +49 (0)2054 123 456, Email: investor.relations@secunet.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
secunet AG: Reibungslose Integration der Secartis - Auftragsbestand verdoppelt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Reibungslose Integration der Secartis - Auftragsbestand verdoppelt
secunet Security Networks AG hat im ersten Halbjahr 2004 einen Umsatz von 10,5
Mio. Euro erzielt, ein Plus von 2 Prozent gegenüber dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum (10,3 Mio. Euro). Eine isolierte Betrachtung des zweiten
Quartals 2004 zeigt einen Umsatz von 6,1 Mio. Euro, entsprechend einem Plus von
18 Prozent gegenüber dem 2. Quartal 2003 (5,2 Mio. Euro). Im zweiten Quartal
2004 wurde erstmals die per 1. April 2004 erworbene ehemalige Giesecke &
Devrient-Tochter Secartis in den Konsolidierungskreis mit einbezogen. Die
Umsatzentwicklung reflektiert zum einen die Tatsache, dass die Integration der
Secartis erhebliche Kapazitäten gebunden hat; zum anderen war das konjunkturelle
Umfeld weiterhin schwach. In Bezug auf den letztgenannten Punkt gibt es
deutliche Anzeichen auf Besserung: Der Auftragsbestand von secunet hat sich
allein im zweiten Quartal 2004 (April bis Juni) auf über 16 Mio. Euro
verdoppelt.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2004 wurde ein operatives Ergebnis (EBIT
- Earnings before Interest and Taxes) von -1,2 Mio. Euro erreicht, das 0,4 Mio.
Euro unter dem EBIT des 1. Halbjahrs 2003 (-0,8 Mio. Euro) liegt. Das EBIT des
2. Quartals 2004 beträgt -0,7 Mio. Euro (2. Quartal 2003: -0,5 Mio. Euro). Auch
das EBIT im 2. Quartal 2004 wurde durch die Integration der Secartis belastet.
Dieser Effekt wird im zweiten Halbjahr 2004 keine besondere Bedeutung mehr
aufweisen.
Das Finanzergebnis ist bei secunet positiv (1. Halbjahr 2004: 44 Tsd. Euro), da
secunet keine Fremdmittel aufgenommen hat. Unter Berücksichtigung dieses
Ergebnisses sowie der Steuern (402 Tsd. Euro) errechnet sich für die ersten
sechs Monate des Geschäftsjahres 2004 ein Nettoergebnis von -0,8 Mio. Euro (1.
Halbjahr 2003: -0,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,12 Euro (1.
Halbjahr 2003: -0,07 Euro). Das Nettoergebnis im 2. Quartal beläuft sich auf -
0,4 Mio. Euro (2. Quartal 2003: -0,3 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie auf -0,07
Euro (2. Quartal 2003: -0,05 Euro).
Die liquiden Mittel betragen 1,5 Mio. Euro per 30. Juni 2004. Im Vergleich zum
Jahresende 2003 (8,9 Mio. Euro) ist dies ein Minus von 7,4 Mio. Euro. Der
Rückgang erklärt sich im Wesentlichen aus der Zahlung des Kaufpreises für die
Secartis und einer Zunahme von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um
über 3 Mio. Euro. Bei einer Bilanzsumme von 20,3 Mio. Euro per 30. Juni 2004
verfügte secunet über eine Eigenkapitalquote von 55 Prozent.
Der Auftragsbestand von secunet konnte im 1. Halbjahr 2004 deutlich gesteigert
werden. Per 30. Juni 2004 lagen Aufträge in Höhe von 16,3 Mio. Euro vor, dies
entspricht einem Zuwachs von knapp 170 Prozent seit Jahresbeginn
(Auftragsbestand per 31. Dezember 2003: 6,1 Mio. Euro).
Die zufrieden stellende Integration der Secartis, die gute Zusammenarbeit mit
dem neuen Mehrheitsaktionär Giesecke & Devrient und die ausgesprochen
ermutigende Auftragsentwicklung lassen das Management an den gesetzten Zielen
für das Jahr 2004 festhalten: ein Umsatz in der Bandbreite von 25 - 30 Mio. Euro
und ein ausgeglichenes Jahresergebnis.
Den kompletten 6-Monats-Bericht finden Sie unter
http://www.secunet.com / Unternehmen / Investor Relations / Finanzberichte .
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Jörg Chittka, Leiter
Investor Relations, secunet Security Networks AG, Tel.: +49 (0)2054 123 127,
Fax: +49 (0)2054 123 456, Email: investor.relations@secunet.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
VERGLEICH/GPC Biotech - Eckdaten und Prognosen Q2 und H1 2004
VERGLEICH/GPC Biotech - Eckdaten und Prognosen Q2 und H1 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von GPC Biotech vorgelegten Zahlen für das
2. Quartal und das 1. Halbjahr 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones
Newswires befragten Analysten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach
US-GAAP):
===
2. Quartal
Umsatz EBIT Erg nSt Rating
Ist 2,6 --- -9,3
Konsens*** 3,5 -11,2 -10,8 --
Vorjahr** 5,0 -7,2 -6,4 --
DZ Bank 3,4 -10,1 -9,5 Kaufen
Vontobel 3,0 -10,2 -9,6 Sector Outperformer
BayernLB 4,7 -10,4 -10,0 --
equinet 3,5 -9,0 -8,4 Hold
WestLB 2,4 -11,1 -11,1 Outperform
1. Halbjahr
Umsatz EBIT Erg nSt Rating
Ist 6,6 --- -16,3
Konsens*** 7,2 -19,5 -18,6 --
Vorjahr** 11,3 -12,7 -11,0 --
Vontobel 7,0 -17,8 -16,6 Sector Outperformer
equinet 7,5 -16,8 -15,6 Hold
WestLB 6,4 -18,9 -18,9 Outperform
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
***Konsens berücksichtigt eine nicht separat aufgeführte Schätzung
===
Dow Jones Newswires/5.8.2004/gjl/mod/rz/gre
VERGLEICH/GPC Biotech - Eckdaten und Prognosen Q2 und H1 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von GPC Biotech vorgelegten Zahlen für das
2. Quartal und das 1. Halbjahr 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones
Newswires befragten Analysten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach
US-GAAP):
===
2. Quartal
Umsatz EBIT Erg nSt Rating
Ist 2,6 --- -9,3
Konsens*** 3,5 -11,2 -10,8 --
Vorjahr** 5,0 -7,2 -6,4 --
DZ Bank 3,4 -10,1 -9,5 Kaufen
Vontobel 3,0 -10,2 -9,6 Sector Outperformer
BayernLB 4,7 -10,4 -10,0 --
equinet 3,5 -9,0 -8,4 Hold
WestLB 2,4 -11,1 -11,1 Outperform
1. Halbjahr
Umsatz EBIT Erg nSt Rating
Ist 6,6 --- -16,3
Konsens*** 7,2 -19,5 -18,6 --
Vorjahr** 11,3 -12,7 -11,0 --
Vontobel 7,0 -17,8 -16,6 Sector Outperformer
equinet 7,5 -16,8 -15,6 Hold
WestLB 6,4 -18,9 -18,9 Outperform
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
***Konsens berücksichtigt eine nicht separat aufgeführte Schätzung
===
Dow Jones Newswires/5.8.2004/gjl/mod/rz/gre
DGAP-Ad hoc: HypoVereinsbank <HVM> deutsch
HVB Group mit deutlichem Ergebnissprung im zweiten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die HVB Group hat im zweiten Quartal 2004 eine klare Verbesserung des
Ergebnisses erzielt. Das Betriebsergebnis lag mit 359 Mio EUR nach 290 Mio EUR
im Vorquartal um knapp 24 % höher. Das heute vorgelegte Zahlenwerk ist
insbesondere durch klare Fortschritte beim Zinsüberschuss und eine deutlich
geringere Kreditrisikovorsorge gekennzeichnet. Die HVB Group kann deshalb im
Vergleich zum Vorquartal wie auch zum Vorjahresquartal einen signifikant höheren
Gewinn von 155 Mio EUR präsentieren.
Gegenüber dem ersten Quartal (1.285 Mio EUR) verbesserte sich der Zinsüberschuss
im zweiten Quartal sehr deutlich um 13,1 % auf 1.453 Mio EUR.. Dazu haben auch
die erwartungsgemäß positiven Einflüsse aus der Anfang des Quartals
abgeschlossenen Kapitalerhöhung beigetragen. Im zweiten Quartal sind auch nicht
wiederkehrende saisonale und Einmaleffekte im Umfang von rund 75 Mio. EUR
enthalten. Insgesamt zeigt sich, dass die HVB Group eine nachhaltig wirksame
Ergebnisverbesserung verzeichnet. Zum Halbjahr erreichte der Zinsüberschuss
2.738 Mio EUR; das sind 0,7 % mehr als im Vorjahr (2.720 Mio EUR).
Der Provisionsüberschuss lag im zweiten Quartal bei 692 Mio EUR und damit nahezu
auf Höhe des guten Ergebnisses der ersten drei Monate (701 Mio EUR). Zum
Halbjahr übertraf er mit 1.393 Mio EUR den Vorjahreswert (1.267 Mio EUR) um 9,9
%. In einem schwierigeren Kapitalmarktumfeld konnte das Handelsergebnis den
hohen Wert des ersten Quartals (262 Mio EUR) mit 182 Mio EUR nicht mehr
erreichen. Nach dem ersten Halbjahr belief sich das Ergebnis auf 444 Mio EUR und
bewegte sich damit um 8,6 % unterhalb des Vorjahreswertes (486 Mio EUR).
Der Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen ging gegenüber
dem Ergebnis der ersten drei Monate, das den Veräußerungsgewinn BethmannMaffei
von 53 Mio EUR enthielt, im zweiten Quartal auf 22 Mio EUR zurück. Im
Vorjahresvergleich lag der Saldo bei 91 Mio EUR und damit um 85,7 % über dem
Vorjahr (49 Mio EUR). Die gesamten operativen Erträge stiegen im Vergleich mit
dem Vorquartal (2.317 Mio EUR, davon 53 Mio EUR Veräußerungsgewinn) im zweiten
Quartal um 1,4 % auf 2.349 Mio EUR an. Im Vorjahresvergleich legten sie um 3,2 %
von 4.522 Mio EUR auf 4.666 Mio EUR zu.
Mit 1.571 Mio EUR stiegen die Verwaltungsaufwendungen im zweiten Quartal leicht
an (Q1: 1.542 Mio EUR). Der Anstieg ist nahezu ausschließlich auf einmalige
Integrationskosten für die Vereins- und Westbank zurückzuführen, die die
Erfolgsrechnung des laufenden Jahres mit 40 Mio. EUR belasten. Im
Halbjahresvergleich lagen die Verwaltungsaufwendungen mit 3.113 Mio EUR um 1,2 %
über dem Vorjahr (3.077 Mio EUR). Die Cost-income-ratio belief sich per Ende
Juni auf 66,7 % (Vorquartal: 66,6 %).
Nachdem die HVB Group nach dem ersten Quartal noch von einem Wert von 1.940 Mio
EUR ausgegangen war, konnte die Erwartung bezüglich der Risikovorsorge für das
Gesamtjahr 2004 deutlich auf 1.809 Mio EUR gesenkt werden. Neben den
gesamtwirtschaftlichen Entspannungstendenzen kommt hier unser striktes
Risikomanagement erfolgreich zum Tragen. Da die Gesamtjahreserwartung anteilig
angesetzt wird, beträgt dieser Wert nach sechs Monaten 904 Mio EUR (- 20,9 % im
Vergleich mit dem Vorjahreswert von 1.143 Mio EUR). Im zweiten Quartal geht die
Risikovorsorge gegenüber dem ersten Quartal damit deutlich von 485 Mio EUR auf
419 Mio EUR zurück.
Mit 359 Mio EUR übertraf das Betriebsergebnis des zweiten Quartals das Ergebnis
der ersten drei Monate (290 Mio EUR) deutlich um 23,8 %. Nach sechs Monaten
konnte sich das Betriebsergebnis mit 649 Mio EUR gegenüber dem Vorjahreswert
(302 Mio EUR) mehr als verdoppeln. Damit hat sich die operative Entwicklung der
HVB Group weiter spürbar verbessert.
Im zweiten Quartal sind im Finanzanlageergebnis von 120 Mio EUR die
Veräußerungsgewinne für unsere Beteiligungen an Brau und Brunnen sowie E.ON
enthalten. Zum Halbjahr erreichte es 139 Mio EUR. Der Aufwand für die
Abschreibung auf Geschäfts- oder Firmenwerte belief sich nach 39 Mio EUR im
zweiten Quartal in den ersten sechs Monaten auf 77 Mio EUR. In den übrigen
Erträgen und Aufwendungen von - 104 Mio EUR im zweiten Quartal bzw. - 176 Mio
EUR per Ende Juni ist die Risikoabschirmung für die Hypo Real Estate Group
anteilig enthalten, die sich für dieses Jahr auf maximal 130 Mio. EUR belaufen
kann. Darüber hinaus sind in dieser Position auch gestiegene Verlustübernahmen
für Gesellschaften enthalten, die dem Segment WIM zugeordnet sind.
Das Ergebnis vor Steuern erreichte im zweiten Quartal 336 Mio EUR und übertraf
damit das Ergebnis des ersten Quartals (199 Mio EUR) erheblich. Zum Halbjahr lag
es mit 535 Mio EUR um mehr als das Dreifache über dem Vorjahr (165 Mio EUR).
Nach Steuern und Fremdanteilen erzielte die HVB Group mit 155 Mio EUR einen im
zweiten Quartal gegenüber Vorquartal (53 Mio EUR) nahezu verdreifachten Gewinn.
Dieser betrug nach sechs Monaten 208 Mio EUR gegenüber einem Verlust von 20 Mio
EUR im Vorjahr.
Die HVB Group hält ihre Ziele für das Gesamtjahr 2004 aufrecht. Per Ende Juni
hat die HVB Group die anteiligen Zielbandbreiten bereits zum Teil erreicht. Mit
dem konsequenten Umsetzen der Aktivitäten zur Steigerung der Erträge, zur
Gewinnung von Neukunden und zum nachhaltigen Ausbau des Cross-Selling im Rahmen
des Programms "Mit Europa wachsen" sind jedoch zusätzliche, positive
Ergebniseffekte im zweiten Halbjahr zu erwarten.
Anmerkung: Zur besseren Vergleichbarkeit haben wir die Vorjahreszahlen um die
laufenden Aufwendungen und Erträge der veräußerten Gesellschaften norisbank,
Bank von Ernst und Bankhaus BethmannMaffei, um die Effekte aus dem Contractual
Trust Arrangement (CTA) sowie um den Risikoschirm für die Hypo Real Estate
bereinigt. Die Veräußerungsgewinne von norisbank und Bank von Ernst waren im
Vorjahresergebnis des ersten Halbjahres 2003 nicht enthalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 1. Januar bis 30. Juni 2004
Verglichen mit dem um Entkonsolidierungen bereinigten Vorjahr¹
in Mio EUR 1.1.-30.6. 1.1.-30.6. 1.1.-30.6. Veränderung
2004 2003¹ 2003 1.Hj.2004 zu
bereinigt unbereinigt 1.Hj.2003
bereinigt
in MioEUR in %
Zinsüberschuss 2.738 2.720 2.877 +18 +0,7
Kreditrisikovorsorge 904 1.143 1.164 -239 -20,9
Zinsüberschuss nach
Kreditrisikovorsorge 1.834 1.577 1.713 +257 +16,3
Provisionsüberschuss 1.393 1.267 1.329 +126 +9,9
Handelsergebnis 444 486 487 -42 -8,6
Verwaltungsaufwand 3.113 3.077 3.233 +36 +1,2
Saldo sonstige
betriebliche
Erträge/Aufwendungen 91 49 50 +42 +85,7
Betriebsergebnis 649 302 346 +347 >+100,0
Finanzanlageergebnis 139 19 2 +120 >+100,0
Abschreibungen auf
Geschäfts- oder
Firmenwerte 77 107 107 -30 -28,0
Saldo übrige Erträge/
Aufwendungen -176 -49 -279 -127 >-100,0
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit/
Ergebnis vor Steuern 535 165 -38 +370 >+100,0
Ertragsteuern 199 154 157 +45 +29,2
Ergebnis nach Steuern 336 11 -195 +325 >+100,0
Fremdanteile am Ergebnis -128 -31 -31 -97 >-100,0
Gewinn/Verlust 208 -20 -226 +228 >+100,0
nachrichtlich: Summe
operative Erträge 4.666 4.522 4.743 +144 +3,2
¹) Die Vorjahreszahlen sind um die laufenden Aufwendungen und Erträge der
veräußerten Gesellschaften norisbank, Bank von Ernst und Bankhaus BethmannMaffei
sowie um die Effekte aus dem Contractual Trust Arrangement (CTA) und um die
Aufwendungen aus dem Risikoschirm bereinigt
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802200; ISIN: DE0008022005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris; Wien
HVB Group mit deutlichem Ergebnissprung im zweiten Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die HVB Group hat im zweiten Quartal 2004 eine klare Verbesserung des
Ergebnisses erzielt. Das Betriebsergebnis lag mit 359 Mio EUR nach 290 Mio EUR
im Vorquartal um knapp 24 % höher. Das heute vorgelegte Zahlenwerk ist
insbesondere durch klare Fortschritte beim Zinsüberschuss und eine deutlich
geringere Kreditrisikovorsorge gekennzeichnet. Die HVB Group kann deshalb im
Vergleich zum Vorquartal wie auch zum Vorjahresquartal einen signifikant höheren
Gewinn von 155 Mio EUR präsentieren.
Gegenüber dem ersten Quartal (1.285 Mio EUR) verbesserte sich der Zinsüberschuss
im zweiten Quartal sehr deutlich um 13,1 % auf 1.453 Mio EUR.. Dazu haben auch
die erwartungsgemäß positiven Einflüsse aus der Anfang des Quartals
abgeschlossenen Kapitalerhöhung beigetragen. Im zweiten Quartal sind auch nicht
wiederkehrende saisonale und Einmaleffekte im Umfang von rund 75 Mio. EUR
enthalten. Insgesamt zeigt sich, dass die HVB Group eine nachhaltig wirksame
Ergebnisverbesserung verzeichnet. Zum Halbjahr erreichte der Zinsüberschuss
2.738 Mio EUR; das sind 0,7 % mehr als im Vorjahr (2.720 Mio EUR).
Der Provisionsüberschuss lag im zweiten Quartal bei 692 Mio EUR und damit nahezu
auf Höhe des guten Ergebnisses der ersten drei Monate (701 Mio EUR). Zum
Halbjahr übertraf er mit 1.393 Mio EUR den Vorjahreswert (1.267 Mio EUR) um 9,9
%. In einem schwierigeren Kapitalmarktumfeld konnte das Handelsergebnis den
hohen Wert des ersten Quartals (262 Mio EUR) mit 182 Mio EUR nicht mehr
erreichen. Nach dem ersten Halbjahr belief sich das Ergebnis auf 444 Mio EUR und
bewegte sich damit um 8,6 % unterhalb des Vorjahreswertes (486 Mio EUR).
Der Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen ging gegenüber
dem Ergebnis der ersten drei Monate, das den Veräußerungsgewinn BethmannMaffei
von 53 Mio EUR enthielt, im zweiten Quartal auf 22 Mio EUR zurück. Im
Vorjahresvergleich lag der Saldo bei 91 Mio EUR und damit um 85,7 % über dem
Vorjahr (49 Mio EUR). Die gesamten operativen Erträge stiegen im Vergleich mit
dem Vorquartal (2.317 Mio EUR, davon 53 Mio EUR Veräußerungsgewinn) im zweiten
Quartal um 1,4 % auf 2.349 Mio EUR an. Im Vorjahresvergleich legten sie um 3,2 %
von 4.522 Mio EUR auf 4.666 Mio EUR zu.
Mit 1.571 Mio EUR stiegen die Verwaltungsaufwendungen im zweiten Quartal leicht
an (Q1: 1.542 Mio EUR). Der Anstieg ist nahezu ausschließlich auf einmalige
Integrationskosten für die Vereins- und Westbank zurückzuführen, die die
Erfolgsrechnung des laufenden Jahres mit 40 Mio. EUR belasten. Im
Halbjahresvergleich lagen die Verwaltungsaufwendungen mit 3.113 Mio EUR um 1,2 %
über dem Vorjahr (3.077 Mio EUR). Die Cost-income-ratio belief sich per Ende
Juni auf 66,7 % (Vorquartal: 66,6 %).
Nachdem die HVB Group nach dem ersten Quartal noch von einem Wert von 1.940 Mio
EUR ausgegangen war, konnte die Erwartung bezüglich der Risikovorsorge für das
Gesamtjahr 2004 deutlich auf 1.809 Mio EUR gesenkt werden. Neben den
gesamtwirtschaftlichen Entspannungstendenzen kommt hier unser striktes
Risikomanagement erfolgreich zum Tragen. Da die Gesamtjahreserwartung anteilig
angesetzt wird, beträgt dieser Wert nach sechs Monaten 904 Mio EUR (- 20,9 % im
Vergleich mit dem Vorjahreswert von 1.143 Mio EUR). Im zweiten Quartal geht die
Risikovorsorge gegenüber dem ersten Quartal damit deutlich von 485 Mio EUR auf
419 Mio EUR zurück.
Mit 359 Mio EUR übertraf das Betriebsergebnis des zweiten Quartals das Ergebnis
der ersten drei Monate (290 Mio EUR) deutlich um 23,8 %. Nach sechs Monaten
konnte sich das Betriebsergebnis mit 649 Mio EUR gegenüber dem Vorjahreswert
(302 Mio EUR) mehr als verdoppeln. Damit hat sich die operative Entwicklung der
HVB Group weiter spürbar verbessert.
Im zweiten Quartal sind im Finanzanlageergebnis von 120 Mio EUR die
Veräußerungsgewinne für unsere Beteiligungen an Brau und Brunnen sowie E.ON
enthalten. Zum Halbjahr erreichte es 139 Mio EUR. Der Aufwand für die
Abschreibung auf Geschäfts- oder Firmenwerte belief sich nach 39 Mio EUR im
zweiten Quartal in den ersten sechs Monaten auf 77 Mio EUR. In den übrigen
Erträgen und Aufwendungen von - 104 Mio EUR im zweiten Quartal bzw. - 176 Mio
EUR per Ende Juni ist die Risikoabschirmung für die Hypo Real Estate Group
anteilig enthalten, die sich für dieses Jahr auf maximal 130 Mio. EUR belaufen
kann. Darüber hinaus sind in dieser Position auch gestiegene Verlustübernahmen
für Gesellschaften enthalten, die dem Segment WIM zugeordnet sind.
Das Ergebnis vor Steuern erreichte im zweiten Quartal 336 Mio EUR und übertraf
damit das Ergebnis des ersten Quartals (199 Mio EUR) erheblich. Zum Halbjahr lag
es mit 535 Mio EUR um mehr als das Dreifache über dem Vorjahr (165 Mio EUR).
Nach Steuern und Fremdanteilen erzielte die HVB Group mit 155 Mio EUR einen im
zweiten Quartal gegenüber Vorquartal (53 Mio EUR) nahezu verdreifachten Gewinn.
Dieser betrug nach sechs Monaten 208 Mio EUR gegenüber einem Verlust von 20 Mio
EUR im Vorjahr.
Die HVB Group hält ihre Ziele für das Gesamtjahr 2004 aufrecht. Per Ende Juni
hat die HVB Group die anteiligen Zielbandbreiten bereits zum Teil erreicht. Mit
dem konsequenten Umsetzen der Aktivitäten zur Steigerung der Erträge, zur
Gewinnung von Neukunden und zum nachhaltigen Ausbau des Cross-Selling im Rahmen
des Programms "Mit Europa wachsen" sind jedoch zusätzliche, positive
Ergebniseffekte im zweiten Halbjahr zu erwarten.
Anmerkung: Zur besseren Vergleichbarkeit haben wir die Vorjahreszahlen um die
laufenden Aufwendungen und Erträge der veräußerten Gesellschaften norisbank,
Bank von Ernst und Bankhaus BethmannMaffei, um die Effekte aus dem Contractual
Trust Arrangement (CTA) sowie um den Risikoschirm für die Hypo Real Estate
bereinigt. Die Veräußerungsgewinne von norisbank und Bank von Ernst waren im
Vorjahresergebnis des ersten Halbjahres 2003 nicht enthalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom 1. Januar bis 30. Juni 2004
Verglichen mit dem um Entkonsolidierungen bereinigten Vorjahr¹
in Mio EUR 1.1.-30.6. 1.1.-30.6. 1.1.-30.6. Veränderung
2004 2003¹ 2003 1.Hj.2004 zu
bereinigt unbereinigt 1.Hj.2003
bereinigt
in MioEUR in %
Zinsüberschuss 2.738 2.720 2.877 +18 +0,7
Kreditrisikovorsorge 904 1.143 1.164 -239 -20,9
Zinsüberschuss nach
Kreditrisikovorsorge 1.834 1.577 1.713 +257 +16,3
Provisionsüberschuss 1.393 1.267 1.329 +126 +9,9
Handelsergebnis 444 486 487 -42 -8,6
Verwaltungsaufwand 3.113 3.077 3.233 +36 +1,2
Saldo sonstige
betriebliche
Erträge/Aufwendungen 91 49 50 +42 +85,7
Betriebsergebnis 649 302 346 +347 >+100,0
Finanzanlageergebnis 139 19 2 +120 >+100,0
Abschreibungen auf
Geschäfts- oder
Firmenwerte 77 107 107 -30 -28,0
Saldo übrige Erträge/
Aufwendungen -176 -49 -279 -127 >-100,0
Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit/
Ergebnis vor Steuern 535 165 -38 +370 >+100,0
Ertragsteuern 199 154 157 +45 +29,2
Ergebnis nach Steuern 336 11 -195 +325 >+100,0
Fremdanteile am Ergebnis -128 -31 -31 -97 >-100,0
Gewinn/Verlust 208 -20 -226 +228 >+100,0
nachrichtlich: Summe
operative Erträge 4.666 4.522 4.743 +144 +3,2
¹) Die Vorjahreszahlen sind um die laufenden Aufwendungen und Erträge der
veräußerten Gesellschaften norisbank, Bank von Ernst und Bankhaus BethmannMaffei
sowie um die Effekte aus dem Contractual Trust Arrangement (CTA) und um die
Aufwendungen aus dem Risikoschirm bereinigt
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WKN: 802200; ISIN: DE0008022005; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris; Wien
So, bin wieder da
--> war noch auf der Schweizer Seeseite joggen (Sonnenaufgang um 6.05 Uhr) --> traumhaft
--> war noch auf der Schweizer Seeseite joggen (Sonnenaufgang um 6.05 Uhr) --> traumhaft
DGAP-Ad hoc: TUI AG <TUI> deutsch
TUI: Vorabbericht zum 2. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorabbericht zum 2. Quartal 2004
Hannover, 5. August 2004 TUI mit gutem Geschäftsverlauf in 2004 / Operatives
Ergebnis stark verbessert.
Touristik im Aufschwung / Ergebnis im 2. Quartal auf 100 Mio. EUR nahezu
verdoppelt / Ergebnisanstieg um mindestens 70 % im Geschäftsjahr 2004 erwartet.
Schifffahrt setzt Wachstum fort / Ergebnis im 2. Quartal mit 79 Mio. EUR
deutlich über Vorjahr / Weiterhin positive Entwicklung im 2. Halbjahr erwartet.
Handel verdient außerordentlich gut / Ergebnis im 2. Quartal auf 39 Mio. EUR
verbessert.
Kräftiger Anstieg des operativen Ergebnis der Sparten in 2004 / Mehr als 420
Mio. EUR (Vorjahr 242 Mio. EUR) erwartet.
Ergebnis der Sparten
Die TUI hat im laufenden Geschäftsjahr 2004 die operativ erwirtschafteten
Ergebnisse in ihrem Kerngeschäft Touristik, in der wachstumsstarken Schifffahrt
und im Handelsgeschäft deutlich verbessert. Das um ungewöhnliche Aufwendungen
und Erträge bereinigte Ergebnis der Sparten lag im 2. Quartal 2004 mit 112 Mio.
EUR (Vorjahr - 29 Mio. EUR) erheblich über dem Vorjahr. Im 1. Halbjahr 2004
konnte mit kumuliert - 115 Mio. EUR (Vorjahr - 317 Mio. EUR) das saisonal
bedingt negative Ergebnis deutlich verbessert werden.
Konzernumsatz
Im 2. Quartal 2004 betrug der Umsatz des TUI Konzerns 4,54 Mrd. EUR (Vorjahr
5,04 Mrd. EUR). Im 1. Halbjahr 2004 erreichte er 8,05 Mrd. EUR (Vorjahr 8,82
Mrd. EUR). Bereinigt um die Umsätze der im Vorjahr und im laufenden Jahr
desinvestierten Bereiche nahm der Konzernumsatz der fortgeführten Aktivitäten im
2. Quartal um 1,9 % bzw. 3,2 % im 1. Halbjahr zu.
Touristik
Nach dem gelungenen Start in das neue Geschäftsjahr setzte sich die
Aufwärtsentwicklung in der Touristik-Sparte im 2. Quartal 2004 fort.
Der Umsatz der Touristik-Sparte nahm im 2. Quartal 2004 um 2,1 % auf 3,30 Mrd.
EUR (Vorjahr 3,23 Mrd. EUR) zu. Kumuliert erreichte er im 1. Halbjahr 2004 mit
5,63 Mrd. EUR (Vorjahr 5,46 Mrd. EUR) einen um 3,3 % höheren Wert als im
Vorjahr. Signifikante Verbesserungen verzeichnete vor allem der Bereich Europa
Nord.
Das Ergebnis der Touristik-Sparte stieg im 2. Quartal 2004 auf 100 Mio. EUR
(Vorjahr 53 Mio. EUR) und legte damit um rund 89 % zu. Hierzu haben in erster
Linie die Bereiche Europa Mitte und Europa Nord beigetragen. Insbesondere die
Quellmärkte Deutschland, Großbritannien und Skandinavien verbesserten sich.
Kumuliert legte das Ergebnis der Touristik-Sparte im 1. Halbjahr 2004 um 57,3 %
zu und erreichte - 85 Mio. EUR (Vorjahr - 199 Mio. EUR).
Wesentliche Erfolgsfaktoren waren eine konservative Planung der Flug- und
Hotelkapazitäten und die Optimierung ihrer Auslastung. Hinzu kamen eine gute
Preisqualität, eine erhebliche Reduzierung der kurzfristigen Vermarktung und der
Erfolg der Kostensenkungsmaßnahmen.
Logistik
Die Logistik-Sparte schloss das 2. Quartal 2004 erfolgreich ab. Insbesondere die
Containerschifffahrt setzte ihre positive Geschäftsentwicklung fort.
Der Umsatz der Logistik-Sparte betrug 864 Mio. EUR (Vorjahr 953 Mio. EUR),
bedingt durch die Desinvestitionen im Bereich Speziallogistik. Auf
vergleichbarer Basis nahm der Umsatz um 10,9 % zu, hauptsächlich durch die
Zuwächse in der Schifffahrt. Im 1. Halbjahr 2004 erreichte er 1,77 Mrd. EUR
(Vorjahr 1,85 Mrd. EUR), wobei der Umsatz der verbliebenen Geschäfte um 8,8 %
zunahm.
In der Schifffahrt hielt das Wachstum des Geschäftsvolumens an. Der Umsatz nahm
im 2. Quartal 2004 auf 672 Mio. EUR (Vorjahr 577 Mio. EUR) zu, ein Plus von 16,5
% gegenüber Vorjahr. Bei einem Umsatz von 1,25 Mrd. EUR (Vorjahr 1,11 Mrd. EUR)
im 1. Halbjahr 2004 betrug der Zuwachs 12,8%.
Die Logistik-Sparte schloss das 2. Quartal 2004 mit einem Ergebnis von 72 Mio.
EUR (Vorjahr 68 Mio. EUR) ab. Dazu leistete die Schifffahrt den wesentlichen
Beitrag. Sie steigerte ihr Ergebnis um 75,6 % auf 79 Mio. EUR (Vorjahr 45 Mio.
EUR). Hierdurch lag auch das Ergebnis des 1. Halbjahres 2004 mit 106 Mio. EUR
(Vorjahr 103 Mio. EUR) über dem Wert des Vorjahres. Die Schifffahrt hatte hieran
einen Anteil von 104 Mio. EUR (Vorjahr 64 Mio. EUR), sie erzielte ein Plus von
62,5 %.
Sonstige Bereiche
Im Handelsbereich entwickelte sich das Geschäft der US-Stahlservice-
Gesellschaften vor dem Hintergrund einer günstigen Stahlkonjunktur erneut
außerordentlich gut. Dadurch stieg der Umsatz im 2. Quartal 2004 um 61,9 % auf
252 Mio. EUR (Vorjahr 155 Mio. EUR). Für das 1. Halbjahr 2004 wies der Bereich
einen Umsatz von 451 Mio. EUR (Vorjahr 317 Mio. EUR) aus, ein Plus von 42,3 %.
Auch das Ergebnis fiel im 2. Quartal 2004 mit 39 Mio. EUR (Vorjahr 0 Mio. EUR)
erneut erheblich höher aus als im Vorjahr, für das 1. Halbjahr 2004 erreichte es
bereits 64 Mio. EUR (Vorjahr -1 Mio. EUR).
Im Zentralbereich war die Ergebnisentwicklung in der Vergangenheit wesentlich
durch die ungewöhnlichen Aufwendungen und Erträge aus Desinvestitionen
beeinflusst. Im 1. Halbjahr 2004 waren Erträge aus Desinvestitionen im Vergleich
zu den Werten des Vorjahres sehr gering. Dadurch wies der Zentralbereich im 2.
Quartal 2004 ein Ergebnis von - 78 Mio. EUR (Vorjahr 499 Mio. EUR) aus. Im 1.
Halbjahr 2004 betrug es - 161 Mio. EUR (Vorjahr 626 Mio. EUR) aus; hierin sind
ungewöhnliche Aufwendungen und Erträge in Höhe von 39 Mio. EUR (Vorjahr 849 Mio.
EUR) enthalten.
Ausblick
Nachdem sich das Geschäft bereits im 1. Halbjahr 2004 in den wesentlichen
Bereichen besser entwickelt hat als erwartet, sind auch die Aussichten für das
gesamte Geschäftsjahr 2004 viel versprechend.
In der Touristik sind die Buchungen für die laufende Sommersaison gut.
Insbesondere durch die starke Nachfrage der letzten Wochen sind die
Buchungszahlen in den wichtigen großen Quellmärkten Deutschland und
Großbritannien weiter gestiegen. Dadurch sind die Hauptreisezeit im 3. Quartal
sowie der Oktober bereits sehr gut gebucht. Als Ergebnis zeichnet sich auch eine
verbesserte Auslastung der Flug- und Hotelkapazitäten ab. Günstig auf die
Gesamtentwicklung der Sparte wirkt sich zudem der Aufschwung in Skandinavien
aus, wo nach der Restrukturierung des Geschäftes wieder deutlich positive
Ergebnisse erwirtschaftet werden. Insgesamt wird die Touristik-Sparte dadurch im
2. Halbjahr an die bereits gute Entwicklung im Vorjahreszeitraum anknüpfen
können und im Geschäftsjahr 2004 ein um mindestens 70 % besseres Ergebnis
erzielen.
Für die Schifffahrt sind die Aussichten nach den bisherigen Zuwächsen auch für
das 2. Halbjahr gut. Das wirtschaftliche Umfeld und die eigene starke Position
im Wettbewerb lassen ein weiteres Wachstum der Transportmengen erwarten. Bei
weiterhin hohen Frachtraten wird die positive Geschäftsentwicklung anhalten, so
dass für das Geschäftsjahr 2004 ein höheres Ergebnis als im Vorjahr erwartet
wird.
Vor diesem Hintergrund kann davon ausgegangen werden, dass im Geschäftsjahr 2004
das Ergebnis der Sparten, bereinigt um ungewöhnliche Aufwendungen und Erträge,
mit mindestens 420 Mio. EUR (Vorjahr 242 Mio. EUR) signifikant höher ausfallen
wird als im vergangenen Jahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
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WKN: 695200; ISIN: DE0006952005; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
TUI: Vorabbericht zum 2. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorabbericht zum 2. Quartal 2004
Hannover, 5. August 2004 TUI mit gutem Geschäftsverlauf in 2004 / Operatives
Ergebnis stark verbessert.
Touristik im Aufschwung / Ergebnis im 2. Quartal auf 100 Mio. EUR nahezu
verdoppelt / Ergebnisanstieg um mindestens 70 % im Geschäftsjahr 2004 erwartet.
Schifffahrt setzt Wachstum fort / Ergebnis im 2. Quartal mit 79 Mio. EUR
deutlich über Vorjahr / Weiterhin positive Entwicklung im 2. Halbjahr erwartet.
Handel verdient außerordentlich gut / Ergebnis im 2. Quartal auf 39 Mio. EUR
verbessert.
Kräftiger Anstieg des operativen Ergebnis der Sparten in 2004 / Mehr als 420
Mio. EUR (Vorjahr 242 Mio. EUR) erwartet.
Ergebnis der Sparten
Die TUI hat im laufenden Geschäftsjahr 2004 die operativ erwirtschafteten
Ergebnisse in ihrem Kerngeschäft Touristik, in der wachstumsstarken Schifffahrt
und im Handelsgeschäft deutlich verbessert. Das um ungewöhnliche Aufwendungen
und Erträge bereinigte Ergebnis der Sparten lag im 2. Quartal 2004 mit 112 Mio.
EUR (Vorjahr - 29 Mio. EUR) erheblich über dem Vorjahr. Im 1. Halbjahr 2004
konnte mit kumuliert - 115 Mio. EUR (Vorjahr - 317 Mio. EUR) das saisonal
bedingt negative Ergebnis deutlich verbessert werden.
Konzernumsatz
Im 2. Quartal 2004 betrug der Umsatz des TUI Konzerns 4,54 Mrd. EUR (Vorjahr
5,04 Mrd. EUR). Im 1. Halbjahr 2004 erreichte er 8,05 Mrd. EUR (Vorjahr 8,82
Mrd. EUR). Bereinigt um die Umsätze der im Vorjahr und im laufenden Jahr
desinvestierten Bereiche nahm der Konzernumsatz der fortgeführten Aktivitäten im
2. Quartal um 1,9 % bzw. 3,2 % im 1. Halbjahr zu.
Touristik
Nach dem gelungenen Start in das neue Geschäftsjahr setzte sich die
Aufwärtsentwicklung in der Touristik-Sparte im 2. Quartal 2004 fort.
Der Umsatz der Touristik-Sparte nahm im 2. Quartal 2004 um 2,1 % auf 3,30 Mrd.
EUR (Vorjahr 3,23 Mrd. EUR) zu. Kumuliert erreichte er im 1. Halbjahr 2004 mit
5,63 Mrd. EUR (Vorjahr 5,46 Mrd. EUR) einen um 3,3 % höheren Wert als im
Vorjahr. Signifikante Verbesserungen verzeichnete vor allem der Bereich Europa
Nord.
Das Ergebnis der Touristik-Sparte stieg im 2. Quartal 2004 auf 100 Mio. EUR
(Vorjahr 53 Mio. EUR) und legte damit um rund 89 % zu. Hierzu haben in erster
Linie die Bereiche Europa Mitte und Europa Nord beigetragen. Insbesondere die
Quellmärkte Deutschland, Großbritannien und Skandinavien verbesserten sich.
Kumuliert legte das Ergebnis der Touristik-Sparte im 1. Halbjahr 2004 um 57,3 %
zu und erreichte - 85 Mio. EUR (Vorjahr - 199 Mio. EUR).
Wesentliche Erfolgsfaktoren waren eine konservative Planung der Flug- und
Hotelkapazitäten und die Optimierung ihrer Auslastung. Hinzu kamen eine gute
Preisqualität, eine erhebliche Reduzierung der kurzfristigen Vermarktung und der
Erfolg der Kostensenkungsmaßnahmen.
Logistik
Die Logistik-Sparte schloss das 2. Quartal 2004 erfolgreich ab. Insbesondere die
Containerschifffahrt setzte ihre positive Geschäftsentwicklung fort.
Der Umsatz der Logistik-Sparte betrug 864 Mio. EUR (Vorjahr 953 Mio. EUR),
bedingt durch die Desinvestitionen im Bereich Speziallogistik. Auf
vergleichbarer Basis nahm der Umsatz um 10,9 % zu, hauptsächlich durch die
Zuwächse in der Schifffahrt. Im 1. Halbjahr 2004 erreichte er 1,77 Mrd. EUR
(Vorjahr 1,85 Mrd. EUR), wobei der Umsatz der verbliebenen Geschäfte um 8,8 %
zunahm.
In der Schifffahrt hielt das Wachstum des Geschäftsvolumens an. Der Umsatz nahm
im 2. Quartal 2004 auf 672 Mio. EUR (Vorjahr 577 Mio. EUR) zu, ein Plus von 16,5
% gegenüber Vorjahr. Bei einem Umsatz von 1,25 Mrd. EUR (Vorjahr 1,11 Mrd. EUR)
im 1. Halbjahr 2004 betrug der Zuwachs 12,8%.
Die Logistik-Sparte schloss das 2. Quartal 2004 mit einem Ergebnis von 72 Mio.
EUR (Vorjahr 68 Mio. EUR) ab. Dazu leistete die Schifffahrt den wesentlichen
Beitrag. Sie steigerte ihr Ergebnis um 75,6 % auf 79 Mio. EUR (Vorjahr 45 Mio.
EUR). Hierdurch lag auch das Ergebnis des 1. Halbjahres 2004 mit 106 Mio. EUR
(Vorjahr 103 Mio. EUR) über dem Wert des Vorjahres. Die Schifffahrt hatte hieran
einen Anteil von 104 Mio. EUR (Vorjahr 64 Mio. EUR), sie erzielte ein Plus von
62,5 %.
Sonstige Bereiche
Im Handelsbereich entwickelte sich das Geschäft der US-Stahlservice-
Gesellschaften vor dem Hintergrund einer günstigen Stahlkonjunktur erneut
außerordentlich gut. Dadurch stieg der Umsatz im 2. Quartal 2004 um 61,9 % auf
252 Mio. EUR (Vorjahr 155 Mio. EUR). Für das 1. Halbjahr 2004 wies der Bereich
einen Umsatz von 451 Mio. EUR (Vorjahr 317 Mio. EUR) aus, ein Plus von 42,3 %.
Auch das Ergebnis fiel im 2. Quartal 2004 mit 39 Mio. EUR (Vorjahr 0 Mio. EUR)
erneut erheblich höher aus als im Vorjahr, für das 1. Halbjahr 2004 erreichte es
bereits 64 Mio. EUR (Vorjahr -1 Mio. EUR).
Im Zentralbereich war die Ergebnisentwicklung in der Vergangenheit wesentlich
durch die ungewöhnlichen Aufwendungen und Erträge aus Desinvestitionen
beeinflusst. Im 1. Halbjahr 2004 waren Erträge aus Desinvestitionen im Vergleich
zu den Werten des Vorjahres sehr gering. Dadurch wies der Zentralbereich im 2.
Quartal 2004 ein Ergebnis von - 78 Mio. EUR (Vorjahr 499 Mio. EUR) aus. Im 1.
Halbjahr 2004 betrug es - 161 Mio. EUR (Vorjahr 626 Mio. EUR) aus; hierin sind
ungewöhnliche Aufwendungen und Erträge in Höhe von 39 Mio. EUR (Vorjahr 849 Mio.
EUR) enthalten.
Ausblick
Nachdem sich das Geschäft bereits im 1. Halbjahr 2004 in den wesentlichen
Bereichen besser entwickelt hat als erwartet, sind auch die Aussichten für das
gesamte Geschäftsjahr 2004 viel versprechend.
In der Touristik sind die Buchungen für die laufende Sommersaison gut.
Insbesondere durch die starke Nachfrage der letzten Wochen sind die
Buchungszahlen in den wichtigen großen Quellmärkten Deutschland und
Großbritannien weiter gestiegen. Dadurch sind die Hauptreisezeit im 3. Quartal
sowie der Oktober bereits sehr gut gebucht. Als Ergebnis zeichnet sich auch eine
verbesserte Auslastung der Flug- und Hotelkapazitäten ab. Günstig auf die
Gesamtentwicklung der Sparte wirkt sich zudem der Aufschwung in Skandinavien
aus, wo nach der Restrukturierung des Geschäftes wieder deutlich positive
Ergebnisse erwirtschaftet werden. Insgesamt wird die Touristik-Sparte dadurch im
2. Halbjahr an die bereits gute Entwicklung im Vorjahreszeitraum anknüpfen
können und im Geschäftsjahr 2004 ein um mindestens 70 % besseres Ergebnis
erzielen.
Für die Schifffahrt sind die Aussichten nach den bisherigen Zuwächsen auch für
das 2. Halbjahr gut. Das wirtschaftliche Umfeld und die eigene starke Position
im Wettbewerb lassen ein weiteres Wachstum der Transportmengen erwarten. Bei
weiterhin hohen Frachtraten wird die positive Geschäftsentwicklung anhalten, so
dass für das Geschäftsjahr 2004 ein höheres Ergebnis als im Vorjahr erwartet
wird.
Vor diesem Hintergrund kann davon ausgegangen werden, dass im Geschäftsjahr 2004
das Ergebnis der Sparten, bereinigt um ungewöhnliche Aufwendungen und Erträge,
mit mindestens 420 Mio. EUR (Vorjahr 242 Mio. EUR) signifikant höher ausfallen
wird als im vergangenen Jahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 695200; ISIN: DE0006952005; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
DGAP-Ad hoc: TUI AG <TUI> deutsch
TUI: Vorabbericht zum 2. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorabbericht zum 2. Quartal 2004
Hannover, 5. August 2004 TUI mit gutem Geschäftsverlauf in 2004 / Operatives
Ergebnis stark verbessert.
Touristik im Aufschwung / Ergebnis im 2. Quartal auf 100 Mio. EUR nahezu
verdoppelt / Ergebnisanstieg um mindestens 70 % im Geschäftsjahr 2004 erwartet.
Schifffahrt setzt Wachstum fort / Ergebnis im 2. Quartal mit 79 Mio. EUR
deutlich über Vorjahr / Weiterhin positive Entwicklung im 2. Halbjahr erwartet.
Handel verdient außerordentlich gut / Ergebnis im 2. Quartal auf 39 Mio. EUR
verbessert.
Kräftiger Anstieg des operativen Ergebnis der Sparten in 2004 / Mehr als 420
Mio. EUR (Vorjahr 242 Mio. EUR) erwartet.
Ergebnis der Sparten
Die TUI hat im laufenden Geschäftsjahr 2004 die operativ erwirtschafteten
Ergebnisse in ihrem Kerngeschäft Touristik, in der wachstumsstarken Schifffahrt
und im Handelsgeschäft deutlich verbessert. Das um ungewöhnliche Aufwendungen
und Erträge bereinigte Ergebnis der Sparten lag im 2. Quartal 2004 mit 112 Mio.
EUR (Vorjahr - 29 Mio. EUR) erheblich über dem Vorjahr. Im 1. Halbjahr 2004
konnte mit kumuliert - 115 Mio. EUR (Vorjahr - 317 Mio. EUR) das saisonal
bedingt negative Ergebnis deutlich verbessert werden.
Konzernumsatz
Im 2. Quartal 2004 betrug der Umsatz des TUI Konzerns 4,54 Mrd. EUR (Vorjahr
5,04 Mrd. EUR). Im 1. Halbjahr 2004 erreichte er 8,05 Mrd. EUR (Vorjahr 8,82
Mrd. EUR). Bereinigt um die Umsätze der im Vorjahr und im laufenden Jahr
desinvestierten Bereiche nahm der Konzernumsatz der fortgeführten Aktivitäten im
2. Quartal um 1,9 % bzw. 3,2 % im 1. Halbjahr zu.
Touristik
Nach dem gelungenen Start in das neue Geschäftsjahr setzte sich die
Aufwärtsentwicklung in der Touristik-Sparte im 2. Quartal 2004 fort.
Der Umsatz der Touristik-Sparte nahm im 2. Quartal 2004 um 2,1 % auf 3,30 Mrd.
EUR (Vorjahr 3,23 Mrd. EUR) zu. Kumuliert erreichte er im 1. Halbjahr 2004 mit
5,63 Mrd. EUR (Vorjahr 5,46 Mrd. EUR) einen um 3,3 % höheren Wert als im
Vorjahr. Signifikante Verbesserungen verzeichnete vor allem der Bereich Europa
Nord.
Das Ergebnis der Touristik-Sparte stieg im 2. Quartal 2004 auf 100 Mio. EUR
(Vorjahr 53 Mio. EUR) und legte damit um rund 89 % zu. Hierzu haben in erster
Linie die Bereiche Europa Mitte und Europa Nord beigetragen. Insbesondere die
Quellmärkte Deutschland, Großbritannien und Skandinavien verbesserten sich.
Kumuliert legte das Ergebnis der Touristik-Sparte im 1. Halbjahr 2004 um 57,3 %
zu und erreichte - 85 Mio. EUR (Vorjahr - 199 Mio. EUR).
Wesentliche Erfolgsfaktoren waren eine konservative Planung der Flug- und
Hotelkapazitäten und die Optimierung ihrer Auslastung. Hinzu kamen eine gute
Preisqualität, eine erhebliche Reduzierung der kurzfristigen Vermarktung und der
Erfolg der Kostensenkungsmaßnahmen.
Logistik
Die Logistik-Sparte schloss das 2. Quartal 2004 erfolgreich ab. Insbesondere die
Containerschifffahrt setzte ihre positive Geschäftsentwicklung fort.
Der Umsatz der Logistik-Sparte betrug 864 Mio. EUR (Vorjahr 953 Mio. EUR),
bedingt durch die Desinvestitionen im Bereich Speziallogistik. Auf
vergleichbarer Basis nahm der Umsatz um 10,9 % zu, hauptsächlich durch die
Zuwächse in der Schifffahrt. Im 1. Halbjahr 2004 erreichte er 1,77 Mrd. EUR
(Vorjahr 1,85 Mrd. EUR), wobei der Umsatz der verbliebenen Geschäfte um 8,8 %
zunahm.
In der Schifffahrt hielt das Wachstum des Geschäftsvolumens an. Der Umsatz nahm
im 2. Quartal 2004 auf 672 Mio. EUR (Vorjahr 577 Mio. EUR) zu, ein Plus von 16,5
% gegenüber Vorjahr. Bei einem Umsatz von 1,25 Mrd. EUR (Vorjahr 1,11 Mrd. EUR)
im 1. Halbjahr 2004 betrug der Zuwachs 12,8%.
Die Logistik-Sparte schloss das 2. Quartal 2004 mit einem Ergebnis von 72 Mio.
EUR (Vorjahr 68 Mio. EUR) ab. Dazu leistete die Schifffahrt den wesentlichen
Beitrag. Sie steigerte ihr Ergebnis um 75,6 % auf 79 Mio. EUR (Vorjahr 45 Mio.
EUR). Hierdurch lag auch das Ergebnis des 1. Halbjahres 2004 mit 106 Mio. EUR
(Vorjahr 103 Mio. EUR) über dem Wert des Vorjahres. Die Schifffahrt hatte hieran
einen Anteil von 104 Mio. EUR (Vorjahr 64 Mio. EUR), sie erzielte ein Plus von
62,5 %.
Sonstige Bereiche
Im Handelsbereich entwickelte sich das Geschäft der US-Stahlservice-
Gesellschaften vor dem Hintergrund einer günstigen Stahlkonjunktur erneut
außerordentlich gut. Dadurch stieg der Umsatz im 2. Quartal 2004 um 61,9 % auf
252 Mio. EUR (Vorjahr 155 Mio. EUR). Für das 1. Halbjahr 2004 wies der Bereich
einen Umsatz von 451 Mio. EUR (Vorjahr 317 Mio. EUR) aus, ein Plus von 42,3 %.
Auch das Ergebnis fiel im 2. Quartal 2004 mit 39 Mio. EUR (Vorjahr 0 Mio. EUR)
erneut erheblich höher aus als im Vorjahr, für das 1. Halbjahr 2004 erreichte es
bereits 64 Mio. EUR (Vorjahr -1 Mio. EUR).
Im Zentralbereich war die Ergebnisentwicklung in der Vergangenheit wesentlich
durch die ungewöhnlichen Aufwendungen und Erträge aus Desinvestitionen
beeinflusst. Im 1. Halbjahr 2004 waren Erträge aus Desinvestitionen im Vergleich
zu den Werten des Vorjahres sehr gering. Dadurch wies der Zentralbereich im 2.
Quartal 2004 ein Ergebnis von - 78 Mio. EUR (Vorjahr 499 Mio. EUR) aus. Im 1.
Halbjahr 2004 betrug es - 161 Mio. EUR (Vorjahr 626 Mio. EUR) aus; hierin sind
ungewöhnliche Aufwendungen und Erträge in Höhe von 39 Mio. EUR (Vorjahr 849 Mio.
EUR) enthalten.
Ausblick
Nachdem sich das Geschäft bereits im 1. Halbjahr 2004 in den wesentlichen
Bereichen besser entwickelt hat als erwartet, sind auch die Aussichten für das
gesamte Geschäftsjahr 2004 viel versprechend.
In der Touristik sind die Buchungen für die laufende Sommersaison gut.
Insbesondere durch die starke Nachfrage der letzten Wochen sind die
Buchungszahlen in den wichtigen großen Quellmärkten Deutschland und
Großbritannien weiter gestiegen. Dadurch sind die Hauptreisezeit im 3. Quartal
sowie der Oktober bereits sehr gut gebucht. Als Ergebnis zeichnet sich auch eine
verbesserte Auslastung der Flug- und Hotelkapazitäten ab. Günstig auf die
Gesamtentwicklung der Sparte wirkt sich zudem der Aufschwung in Skandinavien
aus, wo nach der Restrukturierung des Geschäftes wieder deutlich positive
Ergebnisse erwirtschaftet werden. Insgesamt wird die Touristik-Sparte dadurch im
2. Halbjahr an die bereits gute Entwicklung im Vorjahreszeitraum anknüpfen
können und im Geschäftsjahr 2004 ein um mindestens 70 % besseres Ergebnis
erzielen.
Für die Schifffahrt sind die Aussichten nach den bisherigen Zuwächsen auch für
das 2. Halbjahr gut. Das wirtschaftliche Umfeld und die eigene starke Position
im Wettbewerb lassen ein weiteres Wachstum der Transportmengen erwarten. Bei
weiterhin hohen Frachtraten wird die positive Geschäftsentwicklung anhalten, so
dass für das Geschäftsjahr 2004 ein höheres Ergebnis als im Vorjahr erwartet
wird.
Vor diesem Hintergrund kann davon ausgegangen werden, dass im Geschäftsjahr 2004
das Ergebnis der Sparten, bereinigt um ungewöhnliche Aufwendungen und Erträge,
mit mindestens 420 Mio. EUR (Vorjahr 242 Mio. EUR) signifikant höher ausfallen
wird als im vergangenen Jahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
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WKN: 695200; ISIN: DE0006952005; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
TUI: Vorabbericht zum 2. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorabbericht zum 2. Quartal 2004
Hannover, 5. August 2004 TUI mit gutem Geschäftsverlauf in 2004 / Operatives
Ergebnis stark verbessert.
Touristik im Aufschwung / Ergebnis im 2. Quartal auf 100 Mio. EUR nahezu
verdoppelt / Ergebnisanstieg um mindestens 70 % im Geschäftsjahr 2004 erwartet.
Schifffahrt setzt Wachstum fort / Ergebnis im 2. Quartal mit 79 Mio. EUR
deutlich über Vorjahr / Weiterhin positive Entwicklung im 2. Halbjahr erwartet.
Handel verdient außerordentlich gut / Ergebnis im 2. Quartal auf 39 Mio. EUR
verbessert.
Kräftiger Anstieg des operativen Ergebnis der Sparten in 2004 / Mehr als 420
Mio. EUR (Vorjahr 242 Mio. EUR) erwartet.
Ergebnis der Sparten
Die TUI hat im laufenden Geschäftsjahr 2004 die operativ erwirtschafteten
Ergebnisse in ihrem Kerngeschäft Touristik, in der wachstumsstarken Schifffahrt
und im Handelsgeschäft deutlich verbessert. Das um ungewöhnliche Aufwendungen
und Erträge bereinigte Ergebnis der Sparten lag im 2. Quartal 2004 mit 112 Mio.
EUR (Vorjahr - 29 Mio. EUR) erheblich über dem Vorjahr. Im 1. Halbjahr 2004
konnte mit kumuliert - 115 Mio. EUR (Vorjahr - 317 Mio. EUR) das saisonal
bedingt negative Ergebnis deutlich verbessert werden.
Konzernumsatz
Im 2. Quartal 2004 betrug der Umsatz des TUI Konzerns 4,54 Mrd. EUR (Vorjahr
5,04 Mrd. EUR). Im 1. Halbjahr 2004 erreichte er 8,05 Mrd. EUR (Vorjahr 8,82
Mrd. EUR). Bereinigt um die Umsätze der im Vorjahr und im laufenden Jahr
desinvestierten Bereiche nahm der Konzernumsatz der fortgeführten Aktivitäten im
2. Quartal um 1,9 % bzw. 3,2 % im 1. Halbjahr zu.
Touristik
Nach dem gelungenen Start in das neue Geschäftsjahr setzte sich die
Aufwärtsentwicklung in der Touristik-Sparte im 2. Quartal 2004 fort.
Der Umsatz der Touristik-Sparte nahm im 2. Quartal 2004 um 2,1 % auf 3,30 Mrd.
EUR (Vorjahr 3,23 Mrd. EUR) zu. Kumuliert erreichte er im 1. Halbjahr 2004 mit
5,63 Mrd. EUR (Vorjahr 5,46 Mrd. EUR) einen um 3,3 % höheren Wert als im
Vorjahr. Signifikante Verbesserungen verzeichnete vor allem der Bereich Europa
Nord.
Das Ergebnis der Touristik-Sparte stieg im 2. Quartal 2004 auf 100 Mio. EUR
(Vorjahr 53 Mio. EUR) und legte damit um rund 89 % zu. Hierzu haben in erster
Linie die Bereiche Europa Mitte und Europa Nord beigetragen. Insbesondere die
Quellmärkte Deutschland, Großbritannien und Skandinavien verbesserten sich.
Kumuliert legte das Ergebnis der Touristik-Sparte im 1. Halbjahr 2004 um 57,3 %
zu und erreichte - 85 Mio. EUR (Vorjahr - 199 Mio. EUR).
Wesentliche Erfolgsfaktoren waren eine konservative Planung der Flug- und
Hotelkapazitäten und die Optimierung ihrer Auslastung. Hinzu kamen eine gute
Preisqualität, eine erhebliche Reduzierung der kurzfristigen Vermarktung und der
Erfolg der Kostensenkungsmaßnahmen.
Logistik
Die Logistik-Sparte schloss das 2. Quartal 2004 erfolgreich ab. Insbesondere die
Containerschifffahrt setzte ihre positive Geschäftsentwicklung fort.
Der Umsatz der Logistik-Sparte betrug 864 Mio. EUR (Vorjahr 953 Mio. EUR),
bedingt durch die Desinvestitionen im Bereich Speziallogistik. Auf
vergleichbarer Basis nahm der Umsatz um 10,9 % zu, hauptsächlich durch die
Zuwächse in der Schifffahrt. Im 1. Halbjahr 2004 erreichte er 1,77 Mrd. EUR
(Vorjahr 1,85 Mrd. EUR), wobei der Umsatz der verbliebenen Geschäfte um 8,8 %
zunahm.
In der Schifffahrt hielt das Wachstum des Geschäftsvolumens an. Der Umsatz nahm
im 2. Quartal 2004 auf 672 Mio. EUR (Vorjahr 577 Mio. EUR) zu, ein Plus von 16,5
% gegenüber Vorjahr. Bei einem Umsatz von 1,25 Mrd. EUR (Vorjahr 1,11 Mrd. EUR)
im 1. Halbjahr 2004 betrug der Zuwachs 12,8%.
Die Logistik-Sparte schloss das 2. Quartal 2004 mit einem Ergebnis von 72 Mio.
EUR (Vorjahr 68 Mio. EUR) ab. Dazu leistete die Schifffahrt den wesentlichen
Beitrag. Sie steigerte ihr Ergebnis um 75,6 % auf 79 Mio. EUR (Vorjahr 45 Mio.
EUR). Hierdurch lag auch das Ergebnis des 1. Halbjahres 2004 mit 106 Mio. EUR
(Vorjahr 103 Mio. EUR) über dem Wert des Vorjahres. Die Schifffahrt hatte hieran
einen Anteil von 104 Mio. EUR (Vorjahr 64 Mio. EUR), sie erzielte ein Plus von
62,5 %.
Sonstige Bereiche
Im Handelsbereich entwickelte sich das Geschäft der US-Stahlservice-
Gesellschaften vor dem Hintergrund einer günstigen Stahlkonjunktur erneut
außerordentlich gut. Dadurch stieg der Umsatz im 2. Quartal 2004 um 61,9 % auf
252 Mio. EUR (Vorjahr 155 Mio. EUR). Für das 1. Halbjahr 2004 wies der Bereich
einen Umsatz von 451 Mio. EUR (Vorjahr 317 Mio. EUR) aus, ein Plus von 42,3 %.
Auch das Ergebnis fiel im 2. Quartal 2004 mit 39 Mio. EUR (Vorjahr 0 Mio. EUR)
erneut erheblich höher aus als im Vorjahr, für das 1. Halbjahr 2004 erreichte es
bereits 64 Mio. EUR (Vorjahr -1 Mio. EUR).
Im Zentralbereich war die Ergebnisentwicklung in der Vergangenheit wesentlich
durch die ungewöhnlichen Aufwendungen und Erträge aus Desinvestitionen
beeinflusst. Im 1. Halbjahr 2004 waren Erträge aus Desinvestitionen im Vergleich
zu den Werten des Vorjahres sehr gering. Dadurch wies der Zentralbereich im 2.
Quartal 2004 ein Ergebnis von - 78 Mio. EUR (Vorjahr 499 Mio. EUR) aus. Im 1.
Halbjahr 2004 betrug es - 161 Mio. EUR (Vorjahr 626 Mio. EUR) aus; hierin sind
ungewöhnliche Aufwendungen und Erträge in Höhe von 39 Mio. EUR (Vorjahr 849 Mio.
EUR) enthalten.
Ausblick
Nachdem sich das Geschäft bereits im 1. Halbjahr 2004 in den wesentlichen
Bereichen besser entwickelt hat als erwartet, sind auch die Aussichten für das
gesamte Geschäftsjahr 2004 viel versprechend.
In der Touristik sind die Buchungen für die laufende Sommersaison gut.
Insbesondere durch die starke Nachfrage der letzten Wochen sind die
Buchungszahlen in den wichtigen großen Quellmärkten Deutschland und
Großbritannien weiter gestiegen. Dadurch sind die Hauptreisezeit im 3. Quartal
sowie der Oktober bereits sehr gut gebucht. Als Ergebnis zeichnet sich auch eine
verbesserte Auslastung der Flug- und Hotelkapazitäten ab. Günstig auf die
Gesamtentwicklung der Sparte wirkt sich zudem der Aufschwung in Skandinavien
aus, wo nach der Restrukturierung des Geschäftes wieder deutlich positive
Ergebnisse erwirtschaftet werden. Insgesamt wird die Touristik-Sparte dadurch im
2. Halbjahr an die bereits gute Entwicklung im Vorjahreszeitraum anknüpfen
können und im Geschäftsjahr 2004 ein um mindestens 70 % besseres Ergebnis
erzielen.
Für die Schifffahrt sind die Aussichten nach den bisherigen Zuwächsen auch für
das 2. Halbjahr gut. Das wirtschaftliche Umfeld und die eigene starke Position
im Wettbewerb lassen ein weiteres Wachstum der Transportmengen erwarten. Bei
weiterhin hohen Frachtraten wird die positive Geschäftsentwicklung anhalten, so
dass für das Geschäftsjahr 2004 ein höheres Ergebnis als im Vorjahr erwartet
wird.
Vor diesem Hintergrund kann davon ausgegangen werden, dass im Geschäftsjahr 2004
das Ergebnis der Sparten, bereinigt um ungewöhnliche Aufwendungen und Erträge,
mit mindestens 420 Mio. EUR (Vorjahr 242 Mio. EUR) signifikant höher ausfallen
wird als im vergangenen Jahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
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WKN: 695200; ISIN: DE0006952005; Index: DAX-30
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
Hugin Ad hoc: PC-SPEZIALIST meldet vorläufige Halbjahreszahlen 2004
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PC-SPEZIALIST meldet vorläufige Halbjahreszahlen 2004
Bielefeld, 5. August 2004: Die PC-SPEZIALIST Franchise AG erzielte im
ersten Halbjahr 2004 auf Basis vorläufiger Zahlen einen
Jahresüberschuss von 1,25 Mio. EUR (Vorjahr: 1,33 Mio. EUR). Das
Ergebnis je Aktie lag mit 0,35 EUR exakt auf Vorjahresniveau. Der
Konzernumsatz sank leicht auf 6,95 Mio. EUR (30.06.2003: 7,21 Mio.
EUR). Davon entfielen 1,65 Mio. EUR (Vorjahr: 1,09 Mio. EUR) auf
zentrale Warenumsätze. Das EBIT lag mit 1,87 Mio. EUR ebenfalls unter
Vorjahr (30.06.2003: 2,26 Mio. EUR).
Zum 30.06.2004 gehörten 100 PC-SPEZIALIST Partner (davon 15 Mover)
und 1.122 MICROTREND Partner zum Konzern. Gegenüber dem 31.12.2003
ist die Zahl der PC-SPEZIALIST Partner damit um 15 Partner
zurückgegangen, während die Zahl der MICROTREND Partner (31.12.2003:
1.117 Partner) leicht anstieg.
Der Rückgang des Ergebnisses hängt in erster Linie damit zusammen,
dass im zweiten Quartal - besonders im Mai - die Nachfrage bei den
privaten Endkunden deutlich unter dem Vorjahresniveau lag.
Der Verlauf der zweiten Jahreshälfte ist mit vielen Unsicherheiten
behaftet. Zwar belebte sich das Geschäft bei den Franchisenehmern im
Juli deutlich, es kann aber noch keine Aussage darüber getroffen
werden, wie sich die Nachfrage weiter entwickelt. Für das zweite
Halbjahr rechnet der Vorstand sicher mit neun Neueröffnungen bei den
PC-SPEZIALIST Stores und einer Partnerzahl von ca. 130. Die Anzahl
der abgeschlossenen Franchisevorverträge liegt bei 21. Diese werden
in den nächsten zwölf Monaten zu Neueröffnungen führen.
Die Eröffnung des Company Stores in Wien wird planmäßig Anfang des
vierten Quartals stattfinden und damit die europäische Expansion
einleiten.
Das Erreichen der Planung für das Jahr 2004 hängt - wie in den
vergangenen Jahren - stark von der zweiten Jahreshälfte ab. Das
Management sieht ein erhöhtes Risiko, was das Erreichen angeht, hält
aber vorläufig, bis zum Ablauf des dritten Quartals, an der Planung
fest. Als neuen unteren Rand der Erwartung stellt der Vorstand
zurzeit ein Ergebnis je Aktie auf Vorjahresniveau in Aussicht. Im
Jahr 2003 erwirtschaftete der PC-SPEZIALIST Konzern ein Ergebnis je
Aktie in Höhe von 0,76 EUR.
Die endgültigen Zahlen werden am 24.08.2004 zusammen mit dem
Quartalsbericht veröffentlicht.
Nähere Einzelheiten erläutert der Vorstand heute um 11 Uhr in einer
Telefonkonferenz. Für die Einwahlnummer kontaktieren Sie bitte unsere
Investor Relations Abteilung (Tel.: 0521/ 96 96 292, E-Mail:
ir@pcspezialist.de).
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PC-SPEZIALIST meldet vorläufige Halbjahreszahlen 2004
Bielefeld, 5. August 2004: Die PC-SPEZIALIST Franchise AG erzielte im
ersten Halbjahr 2004 auf Basis vorläufiger Zahlen einen
Jahresüberschuss von 1,25 Mio. EUR (Vorjahr: 1,33 Mio. EUR). Das
Ergebnis je Aktie lag mit 0,35 EUR exakt auf Vorjahresniveau. Der
Konzernumsatz sank leicht auf 6,95 Mio. EUR (30.06.2003: 7,21 Mio.
EUR). Davon entfielen 1,65 Mio. EUR (Vorjahr: 1,09 Mio. EUR) auf
zentrale Warenumsätze. Das EBIT lag mit 1,87 Mio. EUR ebenfalls unter
Vorjahr (30.06.2003: 2,26 Mio. EUR).
Zum 30.06.2004 gehörten 100 PC-SPEZIALIST Partner (davon 15 Mover)
und 1.122 MICROTREND Partner zum Konzern. Gegenüber dem 31.12.2003
ist die Zahl der PC-SPEZIALIST Partner damit um 15 Partner
zurückgegangen, während die Zahl der MICROTREND Partner (31.12.2003:
1.117 Partner) leicht anstieg.
Der Rückgang des Ergebnisses hängt in erster Linie damit zusammen,
dass im zweiten Quartal - besonders im Mai - die Nachfrage bei den
privaten Endkunden deutlich unter dem Vorjahresniveau lag.
Der Verlauf der zweiten Jahreshälfte ist mit vielen Unsicherheiten
behaftet. Zwar belebte sich das Geschäft bei den Franchisenehmern im
Juli deutlich, es kann aber noch keine Aussage darüber getroffen
werden, wie sich die Nachfrage weiter entwickelt. Für das zweite
Halbjahr rechnet der Vorstand sicher mit neun Neueröffnungen bei den
PC-SPEZIALIST Stores und einer Partnerzahl von ca. 130. Die Anzahl
der abgeschlossenen Franchisevorverträge liegt bei 21. Diese werden
in den nächsten zwölf Monaten zu Neueröffnungen führen.
Die Eröffnung des Company Stores in Wien wird planmäßig Anfang des
vierten Quartals stattfinden und damit die europäische Expansion
einleiten.
Das Erreichen der Planung für das Jahr 2004 hängt - wie in den
vergangenen Jahren - stark von der zweiten Jahreshälfte ab. Das
Management sieht ein erhöhtes Risiko, was das Erreichen angeht, hält
aber vorläufig, bis zum Ablauf des dritten Quartals, an der Planung
fest. Als neuen unteren Rand der Erwartung stellt der Vorstand
zurzeit ein Ergebnis je Aktie auf Vorjahresniveau in Aussicht. Im
Jahr 2003 erwirtschaftete der PC-SPEZIALIST Konzern ein Ergebnis je
Aktie in Höhe von 0,76 EUR.
Die endgültigen Zahlen werden am 24.08.2004 zusammen mit dem
Quartalsbericht veröffentlicht.
Nähere Einzelheiten erläutert der Vorstand heute um 11 Uhr in einer
Telefonkonferenz. Für die Einwahlnummer kontaktieren Sie bitte unsere
Investor Relations Abteilung (Tel.: 0521/ 96 96 292, E-Mail:
ir@pcspezialist.de).
*vwd DGAP-Ad hoc: LEONI AG <DE0005408884> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: LEONI AG <DE0005408884> deutsch
LEONI legt beim Umsatz deutlich zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Nürnberger LEONI AG konnte den Konzernumsatz im ersten Halbjahr um rund neun
Prozent auf 593,7 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 545,4 Mio. Euro). Zu diesem
Umsatzplus trug maßgeblich die erfolgreich angelaufene Kabelsatzproduktion für
den neuen Opel Astra bei. Die für den Aufbau neuer Standorte weiterhin
erforderlichen Vorleistungen sowie Kostensenkungsmaßnahmen im
Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme belasteten im zweiten Quartal das
Konzernergebnis. Mit einem kumulierten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
von 17,5 Mio. Euro wurde das Halbjahres-EBIT des Vorjahres (30,4 Mio. Euro)
erwartungsgemäß unterschritten, und zwar um rund 42 Prozent. Der
Konzernüberschuss betrug im ersten Halbjahr 8,2 Mio. Euro (Vorjahr: 13,3 Mio.
Euro). Weltweit beschäftigt LEONI inzwischen rund 25.000 Mitarbeiter. Allein im
zweiten Quartal 2004 nahm die Belegschaft im Vergleich zum Vorquartal um rund
neun Prozent zu.
Entscheidende Wachstums-Impulse werden in der zweiten Jahreshälfte vom Hochlauf
der Produktion an den neuen Standorten in der Slowakei und in Rumänien ausgehen.
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet LEONI daher beim Konzernumsatz mit einer
mindestens zehnprozentigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Beim Ergebnis ist
im kommenden Halbjahr mit einer signifikanten Verbesserung zu rechnen. Die
Restrukturierungsmaßnahmen im Draht-Bereich sind nahezu abgeschlossen, der
Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme hat die im Zusammenhang mit
Kostensenkungsmaßnahmen entstandenen Sonderbelastungen bereits im zweiten
Quartal weitgehend verkraftet. Ein Konzernjahresüberschuss 2004 von mindestens
30 Mio. Euro ist daher nach wie vor realistisch.
Der Zwischenbericht über das erste Halbjahr 2004 ist unter www.leoni.com
abrufbar.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon 0911/20 23-467, Fax 0911/20 23-231,
E-Mail: pres-se@leoni.com, http://www.leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
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WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: LEONI AG <DE0005408884> deutsch
LEONI legt beim Umsatz deutlich zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Nürnberger LEONI AG konnte den Konzernumsatz im ersten Halbjahr um rund neun
Prozent auf 593,7 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 545,4 Mio. Euro). Zu diesem
Umsatzplus trug maßgeblich die erfolgreich angelaufene Kabelsatzproduktion für
den neuen Opel Astra bei. Die für den Aufbau neuer Standorte weiterhin
erforderlichen Vorleistungen sowie Kostensenkungsmaßnahmen im
Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme belasteten im zweiten Quartal das
Konzernergebnis. Mit einem kumulierten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
von 17,5 Mio. Euro wurde das Halbjahres-EBIT des Vorjahres (30,4 Mio. Euro)
erwartungsgemäß unterschritten, und zwar um rund 42 Prozent. Der
Konzernüberschuss betrug im ersten Halbjahr 8,2 Mio. Euro (Vorjahr: 13,3 Mio.
Euro). Weltweit beschäftigt LEONI inzwischen rund 25.000 Mitarbeiter. Allein im
zweiten Quartal 2004 nahm die Belegschaft im Vergleich zum Vorquartal um rund
neun Prozent zu.
Entscheidende Wachstums-Impulse werden in der zweiten Jahreshälfte vom Hochlauf
der Produktion an den neuen Standorten in der Slowakei und in Rumänien ausgehen.
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet LEONI daher beim Konzernumsatz mit einer
mindestens zehnprozentigen Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Beim Ergebnis ist
im kommenden Halbjahr mit einer signifikanten Verbesserung zu rechnen. Die
Restrukturierungsmaßnahmen im Draht-Bereich sind nahezu abgeschlossen, der
Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme hat die im Zusammenhang mit
Kostensenkungsmaßnahmen entstandenen Sonderbelastungen bereits im zweiten
Quartal weitgehend verkraftet. Ein Konzernjahresüberschuss 2004 von mindestens
30 Mio. Euro ist daher nach wie vor realistisch.
Der Zwischenbericht über das erste Halbjahr 2004 ist unter www.leoni.com
abrufbar.
Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon 0911/20 23-467, Fax 0911/20 23-231,
E-Mail: pres-se@leoni.com, http://www.leoni.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
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WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: QSC verzeichnet starkes Wachstum und positiven Free-Cashflow - 05.08.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QSC verzeichnet starkes Wachstum und positiven Free-Cashflow
- Vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2004
- Umsatzanstieg um 26 Prozent
- Nachhaltig positives EBITDA-Ergebnis
- Erstmals positiver Free-Cashflow
- Anstieg der liquiden Mittel auf 39,1 Millionen EUR
- QSC bekräftigt nachdrücklich Prognosen für das Gesamtjahr 2004
Köln, 5. August 2004. Die QSC AG, Köln, steigerte im zweiten Quartal 2004 ihren
Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 26 Prozent auf 35,6 Millionen EUR nach
28,3 Millionen EUR im Vorjahresquartal. Im ersten Halbjahr 2004 verzeichnete QSC
insgesamt einen Umsatzanstieg um 22 Prozent auf 67,8 Millionen Euro (1.
Halbjahr 2003: 55,8 Millionen EUR).
Im abgelaufenen Quartal konnte QSC ihr EBITDA-Ergebnis weiter deutlich steigern.
Nach vorläufigen Berechnungen erzielte das Unternehmen im zweiten Quartal 2004
einen operativen Gewinn vor Abschreibungen in Höhe von 0,3 Millionen EUR. Im
Vorjahresquartal war noch ein EBITDA-Verlust von -7,2 Millionen EUR angefallen.
Im ersten Halbjahr 2004 belief sich das EBITDA-Ergebnis auf 0,4 Millionen EUR
nach -17,2 Millionen EUR in den ersten sechs Monaten 2003.
Ein Quartal früher als noch zu Jahresbeginn geplant, erwirtschaftete QSC
erstmals bereits im zweiten Quartal 2004 einen positiven Free-Cashflow in Höhe
von 0,3 Millionen EUR. Der Bestand an liquiden Mitteln des nahezu schuldenfreien
Unternehmens erhöhte sich per 30. Juni 2004 auf 39,1 Millionen EUR.
Angesichts der sehr positiven Geschäftsentwicklung bekräftigt QSC nachdrücklich
ihre Prognose eines Umsatzwachstums von mindestens 20 Prozent auf mehr als 138
Millionen EUR sowie eines nachhaltigen EBITDA-Gewinns für das Gesamtjahr 2004.
Zudem erwartet das Unternehmen auch in den kommenden Quartalen einen positiven
Free-Cashflow und damit kontinuierliche Liquiditätszuflüsse.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Erläuterungen:
Der 6-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 26. August 2004 unter http://www.qsc.de
fuer den powertraedaermitbauplatzansruch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QSC verzeichnet starkes Wachstum und positiven Free-Cashflow
- Vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2004
- Umsatzanstieg um 26 Prozent
- Nachhaltig positives EBITDA-Ergebnis
- Erstmals positiver Free-Cashflow
- Anstieg der liquiden Mittel auf 39,1 Millionen EUR
- QSC bekräftigt nachdrücklich Prognosen für das Gesamtjahr 2004
Köln, 5. August 2004. Die QSC AG, Köln, steigerte im zweiten Quartal 2004 ihren
Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 26 Prozent auf 35,6 Millionen EUR nach
28,3 Millionen EUR im Vorjahresquartal. Im ersten Halbjahr 2004 verzeichnete QSC
insgesamt einen Umsatzanstieg um 22 Prozent auf 67,8 Millionen Euro (1.
Halbjahr 2003: 55,8 Millionen EUR).
Im abgelaufenen Quartal konnte QSC ihr EBITDA-Ergebnis weiter deutlich steigern.
Nach vorläufigen Berechnungen erzielte das Unternehmen im zweiten Quartal 2004
einen operativen Gewinn vor Abschreibungen in Höhe von 0,3 Millionen EUR. Im
Vorjahresquartal war noch ein EBITDA-Verlust von -7,2 Millionen EUR angefallen.
Im ersten Halbjahr 2004 belief sich das EBITDA-Ergebnis auf 0,4 Millionen EUR
nach -17,2 Millionen EUR in den ersten sechs Monaten 2003.
Ein Quartal früher als noch zu Jahresbeginn geplant, erwirtschaftete QSC
erstmals bereits im zweiten Quartal 2004 einen positiven Free-Cashflow in Höhe
von 0,3 Millionen EUR. Der Bestand an liquiden Mitteln des nahezu schuldenfreien
Unternehmens erhöhte sich per 30. Juni 2004 auf 39,1 Millionen EUR.
Angesichts der sehr positiven Geschäftsentwicklung bekräftigt QSC nachdrücklich
ihre Prognose eines Umsatzwachstums von mindestens 20 Prozent auf mehr als 138
Millionen EUR sowie eines nachhaltigen EBITDA-Gewinns für das Gesamtjahr 2004.
Zudem erwartet das Unternehmen auch in den kommenden Quartalen einen positiven
Free-Cashflow und damit kontinuierliche Liquiditätszuflüsse.
Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
Investor Relations
Fon: +49(0)221-6698-112
Fax: +49(0)221-6698-009
E-Mail: invest@qsc.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 05.08.2004
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WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index: TecDAX
Erläuterungen:
Der 6-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 26. August 2004 unter http://www.qsc.de
fuer den powertraedaermitbauplatzansruch
moin @all
sehr interessant, da jibbet nochn paar gaps zu schliessen, grad auch nach dem ausblick...
sehr interessant, da jibbet nochn paar gaps zu schliessen, grad auch nach dem ausblick...
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 05. August - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeinen
Zeitung" (FAZ) und anderen Zeitungen:
- OECD erwartet erst 2005 `signifikante Beschäftigungsgewinne`; "SZ", S. 1
- Post-Pensionen kosten Bund bis 2090 etwa 574 Milliarden Euro; "SZ", S. 19
- Verkauf der `Bad Bank` rückt näher - Für das Problemkreditportfolio der
SchmidtBank interessieren sich 15 Adressen; "Börsen-Zeitung", S. 1
- Kapitalerhöhung im Moment kein Thema; Interview mit Christoph Achenbach,
Vorstandsvorsitzender der KarstadtQuelle; "Börsen-Zeitung", S. 9
- Ex-Wirtschaftsminister: Ölpreis-Explosion gefährdet Aufschwung; "Bild", S. 2
- Hanseatic Bank vor Verkauf; "Börsen-Zeitung", S. 3
- Nokia kann Nachfrage nach Mobiltelefon vom Typ 6230 nicht befriedigen; "WSJE",
S. A4
- DaimlerChrysler erwartet schwächeres zweites Halbjahr; "WSJE", A4
/tf/sb/cs
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeinen
Zeitung" (FAZ) und anderen Zeitungen:
- OECD erwartet erst 2005 `signifikante Beschäftigungsgewinne`; "SZ", S. 1
- Post-Pensionen kosten Bund bis 2090 etwa 574 Milliarden Euro; "SZ", S. 19
- Verkauf der `Bad Bank` rückt näher - Für das Problemkreditportfolio der
SchmidtBank interessieren sich 15 Adressen; "Börsen-Zeitung", S. 1
- Kapitalerhöhung im Moment kein Thema; Interview mit Christoph Achenbach,
Vorstandsvorsitzender der KarstadtQuelle; "Börsen-Zeitung", S. 9
- Ex-Wirtschaftsminister: Ölpreis-Explosion gefährdet Aufschwung; "Bild", S. 2
- Hanseatic Bank vor Verkauf; "Börsen-Zeitung", S. 3
- Nokia kann Nachfrage nach Mobiltelefon vom Typ 6230 nicht befriedigen; "WSJE",
S. A4
- DaimlerChrysler erwartet schwächeres zweites Halbjahr; "WSJE", A4
/tf/sb/cs
NNNN
Leichte Dax-Erholung zur Eröffnung erwartet - Yukos im Blick
Frankfurt, 05. Aug (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex wird am Donnerstag nach Einschätzung von Börsianern etwas erholt von den Kursverlusten des Vortages in den Handel starten.
Nach Berechnungen von Banken und Brokern wird der deutsche Leitindex voraussichtlich zu Beginn der Börsensitzung 0,5 Prozent auf 3841 Punkte steigen. Die Aussage des angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos, die Ölexporte seien weiterhin gesichert, dürfte den Anstieg des Ölpreises bremsen, sagten Händler am Morgen. Am Mittwoch war der Dax vor allem belastet von einem Ölpreis auf Rekordniveau 1,4 Prozent gefallen.
Frankfurt, 05. Aug (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex wird am Donnerstag nach Einschätzung von Börsianern etwas erholt von den Kursverlusten des Vortages in den Handel starten.
Nach Berechnungen von Banken und Brokern wird der deutsche Leitindex voraussichtlich zu Beginn der Börsensitzung 0,5 Prozent auf 3841 Punkte steigen. Die Aussage des angeschlagenen russischen Ölkonzerns Yukos, die Ölexporte seien weiterhin gesichert, dürfte den Anstieg des Ölpreises bremsen, sagten Händler am Morgen. Am Mittwoch war der Dax vor allem belastet von einem Ölpreis auf Rekordniveau 1,4 Prozent gefallen.
DGAP-Ad hoc: COMPUTERLINKS AG <CPX> deutsch
COMPUTERLINKS AG: Starker Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Halbjahr 2004 unterstreicht Wachstumskurs von COMPUTERLINKS:
Starker Umsatz- und Ergebnisanstieg
Mit einem kräftigen Umsatzanstieg und einer weiteren Erhöhung des Gewinns hat
die COMPUTERLINKS AG, München, das erste Halbjahr 2004 abgeschlossen. Der
Konzernumsatz stieg in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2004 um 21,4%
auf 98,0 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003: 80,7 Mio. Euro). Ebenfalls erfreulich ist
die Entwicklung der Rohertragsmarge in den letzten Quartalen. Nach 17,3% im 4.
Quartal 2003, 18,6% im 1. Quartal 2004 beträgt die für den Konzern wichtige
Kennzahl im 2. Quartal 2004 18,7%. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) im 1. Halbjahr 2004 erhöhte sich von 5,2 Mio. Euro im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 5,5 Mio. Euro (+5,5%). Der
Periodenüberschuss konnte um 15,7% auf 3,2 Mio. Euro gesteigert werden (1.
Halbjahr 2003: 2,7 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,54
Euro (1. Halbjahr 2003: 0,47 Euro).
Nach einem erfolgreichen Start zu Beginn des Geschäftsjahres 2004 ist auch das
2. Quartal 2004 äußerst erfreulich verlaufen. Der Konzernumsatz im 2. Quartal
2004 lag mit 48,5 Mio. Euro um 25,9% über dem Vorjahreswert von 38,5 Mio. Euro.
Das EBITDA betrug 2,8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 2,7 Mio. Euro) und beim
Quartalsperiodenüberschuss wurden 1,7 Mio. Euro nach 1,5 Mio. Euro im 2. Quartal
2003 erwirtschaftet. Entsprechend ergibt sich im 2. Quartal 2004 ein Ergebnis
pro Aktie von 0,29 Euro (2. Quartal 2003: 0,25 Euro).
Die Zuwächse im 1. Halbjahr 2004 kamen insbesondere aus dem Geschäftsbereich e-
Security (+28,3%), aber auch aus dem Dienstleistungsbereich Professional
Services (+17,0%). Erfreulicherweise konnte auch der Bereich e-Business seine
vergleichbaren Vorjahreszahlen leicht übertreffen (+0,3%).
Unter Berücksichtigung einer Dividendenausschüttung von 2,0 Mio. Euro im 2.
Quartal 2004 betragen die liquiden Mittel des Konzerns zum 30.06.2004 11,3 Mio.
Euro - diesem Cash Bestand stehen keine Bankverbindlichkeiten gegenüber.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser ad hoc-Mitteilung:
"Die zweistelligen Wachstumsraten im ersten wie auch im zweiten Quartal 2004
unterstreichen eindrucksvoll unseren Wachstumskurs. Bestärkt durch ein
erfolgreiches erstes Halbjahr 2004 sehen wir dem traditionell stärkeren zweiten
Halbjahr optimistisch entgegen.", erläuterte Stephan Link, CEO der COMPUTERLINKS
AG, das Halbjahresergebnis.
Auf einen Blick (in Mio. Euro)
01.01.-30.06.04 01.01.-30.06.03 Veränderung in %
Umsatz 98,0 80,7 +21,4
EBITDA 5,5 5,2 +5,5
EBIT 5,0 4,4 +13,0
Periodenüberschuss 3,2 2,7 +15,7
Ergebnis je Aktie 0,54 0,47 +14,9
Q2/2004 Q2/2003 Veränderung in %
Umsatz 48,5 38,5 +25,9
EBITDA 2,8 2,7 +1,0
EBIT 2,6 2,4 +12,2
Periodenüberschuss 1,7 1,5 +15,8
Ergebnis je Aktie 0,29 0,25 +16,0
Die prozentualen Veränderungen basieren auf nicht gerundeten Werten
Kontakt:
COMPUTERLINKS AG
Bettina Zollner
Stefan-George-Ring 23
81929 München
Tel.: +49 89 93099-174
Fax: +49 89 93099-200
Email: Investor-Relations@computerlinks.de
http://www.computerlinks.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544880; ISIN: DE0005448807; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
COMPUTERLINKS AG: Starker Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Halbjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Halbjahr 2004 unterstreicht Wachstumskurs von COMPUTERLINKS:
Starker Umsatz- und Ergebnisanstieg
Mit einem kräftigen Umsatzanstieg und einer weiteren Erhöhung des Gewinns hat
die COMPUTERLINKS AG, München, das erste Halbjahr 2004 abgeschlossen. Der
Konzernumsatz stieg in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2004 um 21,4%
auf 98,0 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003: 80,7 Mio. Euro). Ebenfalls erfreulich ist
die Entwicklung der Rohertragsmarge in den letzten Quartalen. Nach 17,3% im 4.
Quartal 2003, 18,6% im 1. Quartal 2004 beträgt die für den Konzern wichtige
Kennzahl im 2. Quartal 2004 18,7%. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) im 1. Halbjahr 2004 erhöhte sich von 5,2 Mio. Euro im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 5,5 Mio. Euro (+5,5%). Der
Periodenüberschuss konnte um 15,7% auf 3,2 Mio. Euro gesteigert werden (1.
Halbjahr 2003: 2,7 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,54
Euro (1. Halbjahr 2003: 0,47 Euro).
Nach einem erfolgreichen Start zu Beginn des Geschäftsjahres 2004 ist auch das
2. Quartal 2004 äußerst erfreulich verlaufen. Der Konzernumsatz im 2. Quartal
2004 lag mit 48,5 Mio. Euro um 25,9% über dem Vorjahreswert von 38,5 Mio. Euro.
Das EBITDA betrug 2,8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 2,7 Mio. Euro) und beim
Quartalsperiodenüberschuss wurden 1,7 Mio. Euro nach 1,5 Mio. Euro im 2. Quartal
2003 erwirtschaftet. Entsprechend ergibt sich im 2. Quartal 2004 ein Ergebnis
pro Aktie von 0,29 Euro (2. Quartal 2003: 0,25 Euro).
Die Zuwächse im 1. Halbjahr 2004 kamen insbesondere aus dem Geschäftsbereich e-
Security (+28,3%), aber auch aus dem Dienstleistungsbereich Professional
Services (+17,0%). Erfreulicherweise konnte auch der Bereich e-Business seine
vergleichbaren Vorjahreszahlen leicht übertreffen (+0,3%).
Unter Berücksichtigung einer Dividendenausschüttung von 2,0 Mio. Euro im 2.
Quartal 2004 betragen die liquiden Mittel des Konzerns zum 30.06.2004 11,3 Mio.
Euro - diesem Cash Bestand stehen keine Bankverbindlichkeiten gegenüber.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser ad hoc-Mitteilung:
"Die zweistelligen Wachstumsraten im ersten wie auch im zweiten Quartal 2004
unterstreichen eindrucksvoll unseren Wachstumskurs. Bestärkt durch ein
erfolgreiches erstes Halbjahr 2004 sehen wir dem traditionell stärkeren zweiten
Halbjahr optimistisch entgegen.", erläuterte Stephan Link, CEO der COMPUTERLINKS
AG, das Halbjahresergebnis.
Auf einen Blick (in Mio. Euro)
01.01.-30.06.04 01.01.-30.06.03 Veränderung in %
Umsatz 98,0 80,7 +21,4
EBITDA 5,5 5,2 +5,5
EBIT 5,0 4,4 +13,0
Periodenüberschuss 3,2 2,7 +15,7
Ergebnis je Aktie 0,54 0,47 +14,9
Q2/2004 Q2/2003 Veränderung in %
Umsatz 48,5 38,5 +25,9
EBITDA 2,8 2,7 +1,0
EBIT 2,6 2,4 +12,2
Periodenüberschuss 1,7 1,5 +15,8
Ergebnis je Aktie 0,29 0,25 +16,0
Die prozentualen Veränderungen basieren auf nicht gerundeten Werten
Kontakt:
COMPUTERLINKS AG
Bettina Zollner
Stefan-George-Ring 23
81929 München
Tel.: +49 89 93099-174
Fax: +49 89 93099-200
Email: Investor-Relations@computerlinks.de
http://www.computerlinks.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544880; ISIN: DE0005448807; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Renk AG <ZAR> deutsch
RENK steigert Auftragseingang und Umsatz im ersten Halbjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
RENK steigert Auftragseingang und Umsatz im ersten Halbjahr
RENK AG: Zwischenbericht 1. Januar bis 30. Juni 2004
Die RENK AG, Augsburg, ein weltweit anerkanntes Unternehmen im Groß- und
Spezialgetriebebau, konnte das Geschäftsvolumen im ersten Halbjahr 2004 weiter
verbessern:
Der Auftragseingang legte um 8 Prozentpunkte auf 117 Mio EUR zu, der Umsatz um
10 Prozentpunkte auf 121 Mio EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit lag mit 5,5 Mio EUR um 11 % unter dem Vorjahr.
Zum 1. April 2004 wurde die Geschäftseinheit Prüfsysteme in die RENK Test System
GmbH ausgegliedert mit der RENK AG als alleiniger Gesellschafterin. Die RENK
Test System GmbH (ca. 12 Mio EUR Jahresumsatz, 58 Mitarbeiter) wird nicht in das
Zahlenwerk des RENK Teilkonzerns einbezogen.
Trotz der Ausgliederung der RENK Test System GmbH sehen wir Chancen, bei den
Umsatzerlösen die Größenordnung des Vorjahres in Höhe von 267 Mio EUR wieder zu
erreichen bzw. leicht zu übertreffen. Ob uns dies auch beim Auftragseingang
gelingt, ist angesichts der schlechten zeitlichen Planbarkeit von Großaufträgen
im Fahrzeuggetriebebereich ungewiss.
Wir erwarten für 2004 ein Ergebnis vor Ertragsteuern im zweistelligen positiven
Bereich, jedoch unter dem Vorjahreswert von 19 Mio EUR.
RENK Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 785000; ISIN: DE0007850000; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg und Stuttgart
RENK steigert Auftragseingang und Umsatz im ersten Halbjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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RENK steigert Auftragseingang und Umsatz im ersten Halbjahr
RENK AG: Zwischenbericht 1. Januar bis 30. Juni 2004
Die RENK AG, Augsburg, ein weltweit anerkanntes Unternehmen im Groß- und
Spezialgetriebebau, konnte das Geschäftsvolumen im ersten Halbjahr 2004 weiter
verbessern:
Der Auftragseingang legte um 8 Prozentpunkte auf 117 Mio EUR zu, der Umsatz um
10 Prozentpunkte auf 121 Mio EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit lag mit 5,5 Mio EUR um 11 % unter dem Vorjahr.
Zum 1. April 2004 wurde die Geschäftseinheit Prüfsysteme in die RENK Test System
GmbH ausgegliedert mit der RENK AG als alleiniger Gesellschafterin. Die RENK
Test System GmbH (ca. 12 Mio EUR Jahresumsatz, 58 Mitarbeiter) wird nicht in das
Zahlenwerk des RENK Teilkonzerns einbezogen.
Trotz der Ausgliederung der RENK Test System GmbH sehen wir Chancen, bei den
Umsatzerlösen die Größenordnung des Vorjahres in Höhe von 267 Mio EUR wieder zu
erreichen bzw. leicht zu übertreffen. Ob uns dies auch beim Auftragseingang
gelingt, ist angesichts der schlechten zeitlichen Planbarkeit von Großaufträgen
im Fahrzeuggetriebebereich ungewiss.
Wir erwarten für 2004 ein Ergebnis vor Ertragsteuern im zweistelligen positiven
Bereich, jedoch unter dem Vorjahreswert von 19 Mio EUR.
RENK Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 785000; ISIN: DE0007850000; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
Hamburg und Stuttgart
1000 adhocs heute gehen mir schon wieder aufn sack
auch net schlecht - da sage noch einer, der wirtschaft ginge es so bescheiden...
erhöhung der prognosen!
erhöhung der prognosen!
moin alpine
DGAP-Ad hoc: COMPUTERLINKS AG: Starker Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Halbjahr 2004 - 05.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Halbjahr 2004 unterstreicht Wachstumskurs von COMPUTERLINKS:
Starker Umsatz- und Ergebnisanstieg
Mit einem kräftigen Umsatzanstieg und einer weiteren Erhöhung des Gewinns hat
die COMPUTERLINKS AG, München, das erste Halbjahr 2004 abgeschlossen. Der
Konzernumsatz stieg in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2004 um 21,4%
auf 98,0 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003: 80,7 Mio. Euro). Ebenfalls erfreulich ist
die Entwicklung der Rohertragsmarge in den letzten Quartalen. Nach 17,3% im 4.
Quartal 2003, 18,6% im 1. Quartal 2004 beträgt die für den Konzern wichtige
Kennzahl im 2. Quartal 2004 18,7%. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) im 1. Halbjahr 2004 erhöhte sich von 5,2 Mio. Euro im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 5,5 Mio. Euro (+5,5%). Der
Periodenüberschuss konnte um 15,7% auf 3,2 Mio. Euro gesteigert werden (1.
Halbjahr 2003: 2,7 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,54
Euro (1. Halbjahr 2003: 0,47 Euro).
Nach einem erfolgreichen Start zu Beginn des Geschäftsjahres 2004 ist auch das
2. Quartal 2004 äußerst erfreulich verlaufen. Der Konzernumsatz im 2. Quartal
2004 lag mit 48,5 Mio. Euro um 25,9% über dem Vorjahreswert von 38,5 Mio. Euro.
Das EBITDA betrug 2,8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 2,7 Mio. Euro) und beim
Quartalsperiodenüberschuss wurden 1,7 Mio. Euro nach 1,5 Mio. Euro im 2. Quartal
2003 erwirtschaftet. Entsprechend ergibt sich im 2. Quartal 2004 ein Ergebnis
pro Aktie von 0,29 Euro (2. Quartal 2003: 0,25 Euro).
Die Zuwächse im 1. Halbjahr 2004 kamen insbesondere aus dem Geschäftsbereich e-
Security (+28,3%), aber auch aus dem Dienstleistungsbereich Professional
Services (+17,0%). Erfreulicherweise konnte auch der Bereich e-Business seine
vergleichbaren Vorjahreszahlen leicht übertreffen (+0,3%).
Unter Berücksichtigung einer Dividendenausschüttung von 2,0 Mio. Euro im 2.
Quartal 2004 betragen die liquiden Mittel des Konzerns zum 30.06.2004 11,3 Mio.
Euro - diesem Cash Bestand stehen keine Bankverbindlichkeiten gegenüber.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser ad hoc-Mitteilung:
"Die zweistelligen Wachstumsraten im ersten wie auch im zweiten Quartal 2004
unterstreichen eindrucksvoll unseren Wachstumskurs. Bestärkt durch ein
erfolgreiches erstes Halbjahr 2004 sehen wir dem traditionell stärkeren zweiten
Halbjahr optimistisch entgegen.", erläuterte Stephan Link, CEO der COMPUTERLINKS
AG, das Halbjahresergebnis.
Auf einen Blick (in Mio. Euro)
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040805_DGA…
DGAP-Ad hoc: COMPUTERLINKS AG: Starker Umsatz- und Ergebnisanstieg im 1. Halbjahr 2004 - 05.08.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Halbjahr 2004 unterstreicht Wachstumskurs von COMPUTERLINKS:
Starker Umsatz- und Ergebnisanstieg
Mit einem kräftigen Umsatzanstieg und einer weiteren Erhöhung des Gewinns hat
die COMPUTERLINKS AG, München, das erste Halbjahr 2004 abgeschlossen. Der
Konzernumsatz stieg in den ersten 6 Monaten des Geschäftsjahres 2004 um 21,4%
auf 98,0 Mio. Euro (1. Halbjahr 2003: 80,7 Mio. Euro). Ebenfalls erfreulich ist
die Entwicklung der Rohertragsmarge in den letzten Quartalen. Nach 17,3% im 4.
Quartal 2003, 18,6% im 1. Quartal 2004 beträgt die für den Konzern wichtige
Kennzahl im 2. Quartal 2004 18,7%. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen) im 1. Halbjahr 2004 erhöhte sich von 5,2 Mio. Euro im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 5,5 Mio. Euro (+5,5%). Der
Periodenüberschuss konnte um 15,7% auf 3,2 Mio. Euro gesteigert werden (1.
Halbjahr 2003: 2,7 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,54
Euro (1. Halbjahr 2003: 0,47 Euro).
Nach einem erfolgreichen Start zu Beginn des Geschäftsjahres 2004 ist auch das
2. Quartal 2004 äußerst erfreulich verlaufen. Der Konzernumsatz im 2. Quartal
2004 lag mit 48,5 Mio. Euro um 25,9% über dem Vorjahreswert von 38,5 Mio. Euro.
Das EBITDA betrug 2,8 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 2,7 Mio. Euro) und beim
Quartalsperiodenüberschuss wurden 1,7 Mio. Euro nach 1,5 Mio. Euro im 2. Quartal
2003 erwirtschaftet. Entsprechend ergibt sich im 2. Quartal 2004 ein Ergebnis
pro Aktie von 0,29 Euro (2. Quartal 2003: 0,25 Euro).
Die Zuwächse im 1. Halbjahr 2004 kamen insbesondere aus dem Geschäftsbereich e-
Security (+28,3%), aber auch aus dem Dienstleistungsbereich Professional
Services (+17,0%). Erfreulicherweise konnte auch der Bereich e-Business seine
vergleichbaren Vorjahreszahlen leicht übertreffen (+0,3%).
Unter Berücksichtigung einer Dividendenausschüttung von 2,0 Mio. Euro im 2.
Quartal 2004 betragen die liquiden Mittel des Konzerns zum 30.06.2004 11,3 Mio.
Euro - diesem Cash Bestand stehen keine Bankverbindlichkeiten gegenüber.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser ad hoc-Mitteilung:
"Die zweistelligen Wachstumsraten im ersten wie auch im zweiten Quartal 2004
unterstreichen eindrucksvoll unseren Wachstumskurs. Bestärkt durch ein
erfolgreiches erstes Halbjahr 2004 sehen wir dem traditionell stärkeren zweiten
Halbjahr optimistisch entgegen.", erläuterte Stephan Link, CEO der COMPUTERLINKS
AG, das Halbjahresergebnis.
Auf einen Blick (in Mio. Euro)
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040805_DGA…
PRC long 1,76
guten morgen ihr alleadhocsleser
@ james
@ alle
ist das von gpc jetzt gut, schlecht oder was
hsmaria bauplatzinvestor
@ james
@ alle
ist das von gpc jetzt gut, schlecht oder was
hsmaria bauplatzinvestor
Moin!
hsmaria
hast die qsc noch gar nicht kommentiert - oder bist schon lange draussen?
hsmaria
hast die qsc noch gar nicht kommentiert - oder bist schon lange draussen?
Guten Morgen!
@ fra
alle raus zu 4,10 gier schlägt hirn
wenigstens steuerfrei kaufschnitt 0,72
hälfte wieder drin mit schnitt 3,40
hsmaria
alle raus zu 4,10 gier schlägt hirn
wenigstens steuerfrei kaufschnitt 0,72
hälfte wieder drin mit schnitt 3,40
hsmaria
versuche auch mal im bid an primacom ranzukommen
fse schafft noch immer keinen eröffnungskurs
fse schafft noch immer keinen eröffnungskurs
united dreht hoch
hat wirklich nett korrigiert, musste auch so kommen, aber die drehen eben auch als erstes wieder nach oben an freundlichen tagen
volatile werte sind immer schön
hat wirklich nett korrigiert, musste auch so kommen, aber die drehen eben auch als erstes wieder nach oben an freundlichen tagen
volatile werte sind immer schön
primacom iceberg bei 1,92
prc iceberg bei 1,92 iust durch
da fällt die 2 heute noch
da fällt die 2 heute noch
1,96
fse taxt ask 2,00
im xetra ein grösserer block auf 2,04 aber sieht gefakt aus
fse taxt ask 2,00
im xetra ein grösserer block auf 2,04 aber sieht gefakt aus
Watchlist Karstadt (- 7%)
e-m-s new media AG erhöht die Umsatz- und Gewinnprognose nach positiver
Halbjahresentwicklung deutlich
Dortmund (ots) -
Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN DE0005212807) hat im
ersten Halbjahr 2004 den Konzernumsatz um 22 Prozent auf 9,1 Mio.
Euro gesteigert. Das EBIT verbesserte sich von 0,9 Mio. Euro um 78
Prozent auf 1,7 Mio. Euro und übertrifft damit das gesamte EBIT des
ganzen Vorjahres (EBIT 2003: 1,3 Mio. Euro) schon nach sechs Monaten
deutlich. Der Halbjahresüberschuss wurde von 0,7 Mio. Euro auf 1,4
Mio. Euro nahezu verdoppelt. Die erfreuliche Geschäftsentwicklung im
ersten Halbjahr, vielversprechende Titel für die zweite Jahreshälfte
sowie die eingegangenen Vorbestellungen veranlassen den Vorstand, die
bisherige Umsatz- und Ertragsprognose für das ganze Jahr 2004 kräftig
anzuheben. So wird nun ein Anstieg des Konzernumsatzes um knapp 50
Prozent auf etwa 21 Mio. Euro und ein Ergebnissprung im EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) um130 Prozent auf mehr als 3 Mio.
Euro erwartet.
Der vollständige Quartalsbericht wird in der KW 34 veröffentlicht.
ots Originaltext: e-m-s news media AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
e-m-s new media AG
Sonja Norden
Tel.: +49(0)231/9455-333
Fax: +49(0)231/9455-339
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
Halbjahresentwicklung deutlich
Dortmund (ots) -
Die e-m-s new media AG (WKN 521280/ISIN DE0005212807) hat im
ersten Halbjahr 2004 den Konzernumsatz um 22 Prozent auf 9,1 Mio.
Euro gesteigert. Das EBIT verbesserte sich von 0,9 Mio. Euro um 78
Prozent auf 1,7 Mio. Euro und übertrifft damit das gesamte EBIT des
ganzen Vorjahres (EBIT 2003: 1,3 Mio. Euro) schon nach sechs Monaten
deutlich. Der Halbjahresüberschuss wurde von 0,7 Mio. Euro auf 1,4
Mio. Euro nahezu verdoppelt. Die erfreuliche Geschäftsentwicklung im
ersten Halbjahr, vielversprechende Titel für die zweite Jahreshälfte
sowie die eingegangenen Vorbestellungen veranlassen den Vorstand, die
bisherige Umsatz- und Ertragsprognose für das ganze Jahr 2004 kräftig
anzuheben. So wird nun ein Anstieg des Konzernumsatzes um knapp 50
Prozent auf etwa 21 Mio. Euro und ein Ergebnissprung im EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) um130 Prozent auf mehr als 3 Mio.
Euro erwartet.
Der vollständige Quartalsbericht wird in der KW 34 veröffentlicht.
ots Originaltext: e-m-s news media AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
e-m-s new media AG
Sonja Norden
Tel.: +49(0)231/9455-333
Fax: +49(0)231/9455-339
E-Mail: s.norden@ems-newmedia.com
MARKT/Wertpapierleihe in TUI "explodiert" - Aktie bis 15,70 EUR
MARKT/Wertpapierleihe in TUI "explodiert" - Aktie bis 15,70 EUR
TUI steigen am Donnerstag über 9% und ein Ende sei noch nicht absehbar,
heißt es im Handel. Grund dafür sei neben guten Zahlen die "ge-squeezte"
Wertpapierleihe. Dort sei der Zinssatz mittlerweile "explodiert": Von
normalen 0,1% sei er über 0,7% vor Bekanntwerden der
Morgan-Stanley-Beteiligung auf jetzt 1,1% pro Tag gestiegen. "Dadurch ist es
zu ersten Kündigungen in der Leihe gekommen", sagt eine Händlerin. Es müsse
um jeden Preis zurückgekauft werden. Erstes Ziel für die Aktie sei 15,70
EUR, jedoch könne ein längerer Squeeze "für fast beliebig hohe" Kurse
sorgen. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/5.8.2004/mod/gre
MARKT/Wertpapierleihe in TUI "explodiert" - Aktie bis 15,70 EUR
TUI steigen am Donnerstag über 9% und ein Ende sei noch nicht absehbar,
heißt es im Handel. Grund dafür sei neben guten Zahlen die "ge-squeezte"
Wertpapierleihe. Dort sei der Zinssatz mittlerweile "explodiert": Von
normalen 0,1% sei er über 0,7% vor Bekanntwerden der
Morgan-Stanley-Beteiligung auf jetzt 1,1% pro Tag gestiegen. "Dadurch ist es
zu ersten Kündigungen in der Leihe gekommen", sagt eine Händlerin. Es müsse
um jeden Preis zurückgekauft werden. Erstes Ziel für die Aktie sei 15,70
EUR, jedoch könne ein längerer Squeeze "für fast beliebig hohe" Kurse
sorgen. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/5.8.2004/mod/gre
Über Wertpapierleihe werden Shortpositionen aufgebaut. Beleg dafür, dass TUI massiv geshortet war. Die "Wertpapierleihe-Squeeze" ist daher eher eine klassische Short-Squeeze.
***EZB lässt Leitzinsen wie erwartet unverändert
***EZB lässt Leitzinsen wie erwartet unverändert
***EZB lässt Leitzinsen wie erwartet unverändert
Kauf Karlstadt zu 13,07
MARKT/GPC notieren wieder über 9 EUR
MARKT/GPC notieren wieder über 9 EUR
GPC notieren wieder über der Marke von 9 EUR. Nach Einschätzung eines
Händlers ist es sehr wichtig, dass die Aktie über diesem Niveau schließt.
Dann gebe es die Chance auf eine Bodenbildung bei dem Papier. Charttechnisch
würde es im Anschluss um den Widerstand bei 10 EUR und die 200-Tage-Linie
bei etwas über 11 EUR gehen. Kurs +3,8% auf 9,09 EUR. +++ Manuel Priego
Thimmel
Dow Jones Newswires/5.8.2004/mpt/rz
MARKT/GPC notieren wieder über 9 EUR
GPC notieren wieder über der Marke von 9 EUR. Nach Einschätzung eines
Händlers ist es sehr wichtig, dass die Aktie über diesem Niveau schließt.
Dann gebe es die Chance auf eine Bodenbildung bei dem Papier. Charttechnisch
würde es im Anschluss um den Widerstand bei 10 EUR und die 200-Tage-Linie
bei etwas über 11 EUR gehen. Kurs +3,8% auf 9,09 EUR. +++ Manuel Priego
Thimmel
Dow Jones Newswires/5.8.2004/mpt/rz
MARKT/Münchener Rück vor Zahlen unter Druck
MARKT/Münchener Rück vor Zahlen unter Druck
Münchener Rück kommen kurz vor Handelsschluss stärker unter Druck. Nach
Einschätzung von Händlern dürften die Abgaben mit den für Freitag erwarteten
Quartalszahlen in Zusammenhang stehen. "Einige Leute haben einfach Angst und
wollen kein Risiko eingehen", heißt es. Kurs -1,3% auf 76,40 EUR. +++ Manuel
Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/5.8.2004/mpt/rz
MARKT/Münchener Rück vor Zahlen unter Druck
Münchener Rück kommen kurz vor Handelsschluss stärker unter Druck. Nach
Einschätzung von Händlern dürften die Abgaben mit den für Freitag erwarteten
Quartalszahlen in Zusammenhang stehen. "Einige Leute haben einfach Angst und
wollen kein Risiko eingehen", heißt es. Kurs -1,3% auf 76,40 EUR. +++ Manuel
Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/5.8.2004/mpt/rz
hallo all
habe mir heute ein put auf continental
gekauft. conti hält sich zwar sehr gut
im markt, sehe aber erste anzeichen für
eine trendumkehr.
siemens put bleibt weiter im depot.
hatte gestern schon einen teil verkauft.
watchlist: schwimmen
einen schönen abend wünscht
traderlady
habe mir heute ein put auf continental
gekauft. conti hält sich zwar sehr gut
im markt, sehe aber erste anzeichen für
eine trendumkehr.
siemens put bleibt weiter im depot.
hatte gestern schon einen teil verkauft.
watchlist: schwimmen
einen schönen abend wünscht
traderlady
!
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Schönen abend @ all
bon dia
Dow 9,963.03 -163.48 (-1.61%)
Nasdaq 1,821.63 -33.43 (-1.80%)
S&P 500 1,080.70 -17.93 (-1.63%)
Dow 9,963.03 -163.48 (-1.61%)
Nasdaq 1,821.63 -33.43 (-1.80%)
S&P 500 1,080.70 -17.93 (-1.63%)
WORLD GAMING PLC 0.57 + 42.5%
Aktien NYSE/NASDAQ: Schwach - Dow unter 10.000 Punkten - Ölpreis belastet
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund neuer Rekorde beim Ölpreis haben die US-Börsen schwach geschlossen. Der Dow Jones Index verlor 1,61 Prozent und schloss unter der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten bei 9.963,03 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 1,63 Prozent auf 1.080,70 Punkte ab. An der technologielastigen NASDAQ rutschte der Composite Index um 1,80 Prozent auf 1.821,63 Zähler, der NASDAQ-100-Index fiel um 1,87 Prozent auf 1.353,44 Punkte.
In New York erreichte der Preis für ein Barrel (159 Liter) Öl zur Lieferung im September an der Warentermin Nymex ein neues Rekordhoch bei 44,49 US-Dollar. Der Preis für ein Barrel Rohöl der Nordseesorte Brent kletterte in London auf den Rekordwert von 41,30 Dollar.
Einziger Gewinner im Dow Jones war Hewlett-Packard . Die Aktie legte 0,29 Prozent auf 20,50 Dollar zu. Exxon Mobil konnte sich dem Markttrend trotz des Rekordhochs beim Öl nicht ganz entziehen und verlor 0,89 Prozent auf 45,83 Dollar. Schwächster Wert bei den Standardwerten war Caterpillar mit einem Minus von 2,90 Prozent auf 69,92 Dollar.
Einzelhändler gerieten nach gemischten Unternehmensdaten unter Druck. Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart hatte im Monat Juli seinen flächenbereinigten Umsatz im Rahmen der eigenen Prognose um 3,2 Prozent auf 20,61 Milliarden US-Dollar gesteigert. Das Papier verlor überdurchschnittliche 2,16 Prozent auf 52,05 Dollar. May Department Stores zeigten sich von der eigenen Umsatzentwicklung enttäuscht. Die Aktie gab 1,12 Prozent auf 25,33 Dollar nach.
Goodyear Tire & Rubber kletterte um 0,46 Prozent auf 10,90 Dollar. Der Reifenhersteller hatte im zweiten Quartal wieder den Sprung in die Gewinnzone geschafft und im Jahresvergleich einen überraschend starken Ergebnisanstieg auf 0,14 US-Dollar je Aktie verzeichnet. Univision erfreute seine Aktionäre mit einem Kurssprung um 14,4 Prozent auf 34,00 Dollar. Merrill Lynch hatte die Aktie zum Kauf empfohlen mit einem Kursziel von 35 Dollar.
Bester Wert im NASDAQ100 war VERITAS Software mit einem Plus von 2,23 Prozent auf 28,00 Dollar. Dollar Tree Stores markierten mit einem Minus von 8,57 Prozent auf 24,55 Dollar das andere Ende des Auswahlindex. Amazon.com litten unter der schlechten Stimmung für Einzelhändler und schlossen 4,07 Prozent tiefer bei 35,61 Dollar. Das war der niedrigste Wert seit über einem Jahr.
Bei den Werten der zweiten Reihe beendete Aspen Technology den Handel 0,19 Prozent tiefer bei 5,24 Dollar, nachdem die Aktie zu Beginn noch kräftig um 7,62 Prozent zugelegt hatte. Der Softwarekonzern hatte im vierten Quartal mit 8 Cent je Aktie deutlich mehr verdient als von Analysten erwartet.
United Online brachen um 19,28 Prozent auf 11,18 Dollar ein. Mehrere Analysten hatten das Papier heruntergestuft, nachdem das Unternehmen am Mittwoch mit seinem Bericht zum zweiten Quartal enttäuscht hatte.
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor dem Hintergrund neuer Rekorde beim Ölpreis haben die US-Börsen schwach geschlossen. Der Dow Jones Index verlor 1,61 Prozent und schloss unter der psychologisch wichtigen Marke von 10.000 Punkten bei 9.963,03 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab 1,63 Prozent auf 1.080,70 Punkte ab. An der technologielastigen NASDAQ rutschte der Composite Index um 1,80 Prozent auf 1.821,63 Zähler, der NASDAQ-100-Index fiel um 1,87 Prozent auf 1.353,44 Punkte.
In New York erreichte der Preis für ein Barrel (159 Liter) Öl zur Lieferung im September an der Warentermin Nymex ein neues Rekordhoch bei 44,49 US-Dollar. Der Preis für ein Barrel Rohöl der Nordseesorte Brent kletterte in London auf den Rekordwert von 41,30 Dollar.
Einziger Gewinner im Dow Jones war Hewlett-Packard . Die Aktie legte 0,29 Prozent auf 20,50 Dollar zu. Exxon Mobil konnte sich dem Markttrend trotz des Rekordhochs beim Öl nicht ganz entziehen und verlor 0,89 Prozent auf 45,83 Dollar. Schwächster Wert bei den Standardwerten war Caterpillar mit einem Minus von 2,90 Prozent auf 69,92 Dollar.
Einzelhändler gerieten nach gemischten Unternehmensdaten unter Druck. Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart hatte im Monat Juli seinen flächenbereinigten Umsatz im Rahmen der eigenen Prognose um 3,2 Prozent auf 20,61 Milliarden US-Dollar gesteigert. Das Papier verlor überdurchschnittliche 2,16 Prozent auf 52,05 Dollar. May Department Stores zeigten sich von der eigenen Umsatzentwicklung enttäuscht. Die Aktie gab 1,12 Prozent auf 25,33 Dollar nach.
Goodyear Tire & Rubber kletterte um 0,46 Prozent auf 10,90 Dollar. Der Reifenhersteller hatte im zweiten Quartal wieder den Sprung in die Gewinnzone geschafft und im Jahresvergleich einen überraschend starken Ergebnisanstieg auf 0,14 US-Dollar je Aktie verzeichnet. Univision erfreute seine Aktionäre mit einem Kurssprung um 14,4 Prozent auf 34,00 Dollar. Merrill Lynch hatte die Aktie zum Kauf empfohlen mit einem Kursziel von 35 Dollar.
Bester Wert im NASDAQ100 war VERITAS Software mit einem Plus von 2,23 Prozent auf 28,00 Dollar. Dollar Tree Stores markierten mit einem Minus von 8,57 Prozent auf 24,55 Dollar das andere Ende des Auswahlindex. Amazon.com litten unter der schlechten Stimmung für Einzelhändler und schlossen 4,07 Prozent tiefer bei 35,61 Dollar. Das war der niedrigste Wert seit über einem Jahr.
Bei den Werten der zweiten Reihe beendete Aspen Technology den Handel 0,19 Prozent tiefer bei 5,24 Dollar, nachdem die Aktie zu Beginn noch kräftig um 7,62 Prozent zugelegt hatte. Der Softwarekonzern hatte im vierten Quartal mit 8 Cent je Aktie deutlich mehr verdient als von Analysten erwartet.
United Online brachen um 19,28 Prozent auf 11,18 Dollar ein. Mehrere Analysten hatten das Papier heruntergestuft, nachdem das Unternehmen am Mittwoch mit seinem Bericht zum zweiten Quartal enttäuscht hatte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 5 im Minus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Comcast mit einem Plus von 0,11 %,
größter Gewinner DOV Pharmaceutical (DOVP)mit einem Plus von 30,90 % auf 16,65 Dollar und
größter Verlierer Digital Theater Systems (DTSI) mit einem Minus von 24,24 % auf 15 Dollar.
Der Graphikchip-Hersteller NVIDIA (918422) (NVDA) hat im abgelaufenen Quartal lediglich einen Gewinn von 5,1 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr waren noch 24,2 Mio. Dollar angefallen. Analysten hatten noch 15 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz ging nur leicht von 459,8 auf 456,1 Mio. Dollar zurück. Das Unternehmen selbst hatte im Mai noch mit einem Umsatz von 500 Mio. Dollar gerechnet. Anleger schaufelten die Aktie aus ihrem Depot und sorgten für einen Kursrutsch in Höhe von 23,90 % auf 11,08 Dollar. Branchenkollege Ati Technologies (ATYT) verlor im Sog von NVIDIA 5,73 % auf 14,98 Dollar.
Das Trickfilmstudio Pixar Animation (898293) (PIXR) konnte seinen Gewinn dank "Finding Nemo" im abgelaufenen Quartal annähernd verdoppeln. Das Unternehmen verdiente 37,4 Mio. Dollar oder 63 Cents je Aktie nach 34 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Analysten waren lediglich von einem Gewinn von 37 Cents je Aktie ausgegangen. Die Umsätze stiegen von 48,9 Mio. auf 66,3 Mio. Dollar, - und damit weit über den Erwartungen der Analysten, die nur 47,7 Mio. Dollar erwartet hatten. Zudem gab Pixar bekannt, mit dem Spielesoftware-Hersteller THQ (THQI) (nb: +2,77 %) eine Übereinkunft getroffen zu haben: THQ hat die Exklusivrechte an den Figuren Pixars. Die Pixar-Aktie legte nachbörslich 2,05 % auf 67,35 Dollar zu.
Der Anbieter von Dienstleistungen im Gesundheitsbereich, WebMD (HLTH), hat im vergangenen zweiten Quartal seine Umsätze von 233,4 Mio. auf 281,9 Mio. Dollar steigern können. Analysten hatten lediglich 279,4 Mio. Dollar erwartet. Der Gewinn lag bei 5,8 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie nach einem Fehlbetrag von 26,3 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 9 Cents je Aktie. Analysten hatten jedoch 10 Cents je Aktie erwartet. Die Aktie konnte nachbörslich dennoch 1,31 % auf 7,75 Dollar zulegen.
MCI (MCIP) alias WorldCom gab einen Nettoverlust von 22 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 5,2 Mrd. Dollar bekannt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente MCI noch 8 Mio. Dollar bei Umsätzen von 6,2 Mrd. Dollar. Für das laufende Quartal gab MCI keinerlei Prognosen ab. Das Unternehmen hat 2,2 Mrd. Dollar in der Kasse und wird ab 15. September 40 Cents je Aktie Dividende an seine Aktionäre zahlen. Das Papier legte nachbörslich 16,33 % auf 16,10 Dollar zu.
Umsatzstärkster Wert war Comcast mit einem Plus von 0,11 %,
größter Gewinner DOV Pharmaceutical (DOVP)mit einem Plus von 30,90 % auf 16,65 Dollar und
größter Verlierer Digital Theater Systems (DTSI) mit einem Minus von 24,24 % auf 15 Dollar.
Der Graphikchip-Hersteller NVIDIA (918422) (NVDA) hat im abgelaufenen Quartal lediglich einen Gewinn von 5,1 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr waren noch 24,2 Mio. Dollar angefallen. Analysten hatten noch 15 Cents je Aktie erwartet. Der Umsatz ging nur leicht von 459,8 auf 456,1 Mio. Dollar zurück. Das Unternehmen selbst hatte im Mai noch mit einem Umsatz von 500 Mio. Dollar gerechnet. Anleger schaufelten die Aktie aus ihrem Depot und sorgten für einen Kursrutsch in Höhe von 23,90 % auf 11,08 Dollar. Branchenkollege Ati Technologies (ATYT) verlor im Sog von NVIDIA 5,73 % auf 14,98 Dollar.
Das Trickfilmstudio Pixar Animation (898293) (PIXR) konnte seinen Gewinn dank "Finding Nemo" im abgelaufenen Quartal annähernd verdoppeln. Das Unternehmen verdiente 37,4 Mio. Dollar oder 63 Cents je Aktie nach 34 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Analysten waren lediglich von einem Gewinn von 37 Cents je Aktie ausgegangen. Die Umsätze stiegen von 48,9 Mio. auf 66,3 Mio. Dollar, - und damit weit über den Erwartungen der Analysten, die nur 47,7 Mio. Dollar erwartet hatten. Zudem gab Pixar bekannt, mit dem Spielesoftware-Hersteller THQ (THQI) (nb: +2,77 %) eine Übereinkunft getroffen zu haben: THQ hat die Exklusivrechte an den Figuren Pixars. Die Pixar-Aktie legte nachbörslich 2,05 % auf 67,35 Dollar zu.
Der Anbieter von Dienstleistungen im Gesundheitsbereich, WebMD (HLTH), hat im vergangenen zweiten Quartal seine Umsätze von 233,4 Mio. auf 281,9 Mio. Dollar steigern können. Analysten hatten lediglich 279,4 Mio. Dollar erwartet. Der Gewinn lag bei 5,8 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie nach einem Fehlbetrag von 26,3 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 9 Cents je Aktie. Analysten hatten jedoch 10 Cents je Aktie erwartet. Die Aktie konnte nachbörslich dennoch 1,31 % auf 7,75 Dollar zulegen.
MCI (MCIP) alias WorldCom gab einen Nettoverlust von 22 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 5,2 Mrd. Dollar bekannt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente MCI noch 8 Mio. Dollar bei Umsätzen von 6,2 Mrd. Dollar. Für das laufende Quartal gab MCI keinerlei Prognosen ab. Das Unternehmen hat 2,2 Mrd. Dollar in der Kasse und wird ab 15. September 40 Cents je Aktie Dividende an seine Aktionäre zahlen. Das Papier legte nachbörslich 16,33 % auf 16,10 Dollar zu.
Freitag, 06.08.2004
STEAG HamaTech präsentiert Quartalszahlen
STEAG Hamatech, Hersteller von Anlagen zur Produktion der Speichermedien CD und DVD, geht nach einem starken ersten Quartal aufgrund temporär schwieriger Rahmenbedingungen davon aus, dass das bisherige Ziel, den Umsatz und das Vorsteuerergebnis des Jahres 2003 im laufenden Jahr zu übertreffen, nicht mehr erreicht werden kann.
Im zweiten Quartal hat das Unternehmen Auftragseingänge von 53,0 Mio. Euro erzielt nach 48,0 Mio. Euro im zweiten Quartal 2003. Der Umsatz belief sich auf 30,7 Mio. Euro nach 31,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal, beim Ergebnis vor Steuern (EBT) wurde ein leicht positiver Wert erreicht. Die detaillierten Zahlen für das zweite Quartal wird STEAG Hamatech am Freitag veröffentlichen
Konjunktur:
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe Juni (12.00 Uhr)
OECD: Frühindikator Juni (12.00 Uhr)
USA: Arbeitsmarktdaten Juli (14.30 Uhr)
USA: Verbraucherkredite Juni (21.00 Uhr)
Unternehmen:
Air France - KLM (855111) Verkehrszahlen Juli
Andritz (632305) Bericht zum 2. Quartal
AXA (855705) Bericht zum 2. Quartal
CenterPoint Energy (854566) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Ducati Motor Holding (919296) Bericht zum 2. Quartal
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Juli
ERGO Versicherungsgruppe (841852) Bericht zum 1. Halbjahr
Kubota (857751) Bericht zum 1. Quartal
Maxim Integrated Products (876158) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Münchner Rück (843002) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr); Pressekonferenz (10.30 Uhr)
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Juli (11.00 Uhr)
STEAG HamaTech (730900) Bericht zum 2. Quartal
STEAG HamaTech präsentiert Quartalszahlen
STEAG Hamatech, Hersteller von Anlagen zur Produktion der Speichermedien CD und DVD, geht nach einem starken ersten Quartal aufgrund temporär schwieriger Rahmenbedingungen davon aus, dass das bisherige Ziel, den Umsatz und das Vorsteuerergebnis des Jahres 2003 im laufenden Jahr zu übertreffen, nicht mehr erreicht werden kann.
Im zweiten Quartal hat das Unternehmen Auftragseingänge von 53,0 Mio. Euro erzielt nach 48,0 Mio. Euro im zweiten Quartal 2003. Der Umsatz belief sich auf 30,7 Mio. Euro nach 31,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal, beim Ergebnis vor Steuern (EBT) wurde ein leicht positiver Wert erreicht. Die detaillierten Zahlen für das zweite Quartal wird STEAG Hamatech am Freitag veröffentlichen
Konjunktur:
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe Juni (12.00 Uhr)
OECD: Frühindikator Juni (12.00 Uhr)
USA: Arbeitsmarktdaten Juli (14.30 Uhr)
USA: Verbraucherkredite Juni (21.00 Uhr)
Unternehmen:
Air France - KLM (855111) Verkehrszahlen Juli
Andritz (632305) Bericht zum 2. Quartal
AXA (855705) Bericht zum 2. Quartal
CenterPoint Energy (854566) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Ducati Motor Holding (919296) Bericht zum 2. Quartal
EasyJet (590360) Verkehrszahlen Juli
ERGO Versicherungsgruppe (841852) Bericht zum 1. Halbjahr
Kubota (857751) Bericht zum 1. Quartal
Maxim Integrated Products (876158) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Münchner Rück (843002) Bericht zum 1. Halbjahr (07.30 Uhr); Pressekonferenz (10.30 Uhr)
SAS AB (677136) Verkehrszahlen Juli (11.00 Uhr)
STEAG HamaTech (730900) Bericht zum 2. Quartal
DAX- und MDAX-Analysen von Donnerstag, 5. August 2004
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23028256&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23028256&navi=news&sektion…
TAGESVORSCHAU/6. August 2004
07:00 JP/Itochu Corp, Ergebnis Q1, Osaka
07:30 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Ergebnis H1 (10:30 PK), München
07:30 FR/AXA SA, Ergebnis H1 (10:30 PK), Paris
08:00 DE/Ergo Versicherungsgruppe AG, Ergebnis Q2, Düsseldorf
08:00 AT/Andritz AG, Ergebnis H1 (09:30 PK in Wien), Graz
08:30 DE/Rheinmetall AG, Ergebnis Q2, Düsseldorf
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Juli, Stockholm
12:00 DE/Produktion im Prod. Gewerbe Juni saisonbereinigt - PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+4,3% gg Vj ...zuvor: +1,0% gg Vm/+3,6% gg Vj
12:00 FR/OECD, Frühindikator Juni
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Juli
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Juli Beschäftigung ex Agrar - PROGNOSE: +250.000 gg Vm ... zuvor: +112.000 gg Vm
14:30 US/Arbeitslosenquote - PROGNOSE: 5,6% ...zuvor: 5,6%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Juli, Suton
- FR/Air France-KLM Group, Verkehrszahlen Juli, Paris
07:00 JP/Itochu Corp, Ergebnis Q1, Osaka
07:30 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, Ergebnis H1 (10:30 PK), München
07:30 FR/AXA SA, Ergebnis H1 (10:30 PK), Paris
08:00 DE/Ergo Versicherungsgruppe AG, Ergebnis Q2, Düsseldorf
08:00 AT/Andritz AG, Ergebnis H1 (09:30 PK in Wien), Graz
08:30 DE/Rheinmetall AG, Ergebnis Q2, Düsseldorf
11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Juli, Stockholm
12:00 DE/Produktion im Prod. Gewerbe Juni saisonbereinigt - PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+4,3% gg Vj ...zuvor: +1,0% gg Vm/+3,6% gg Vj
12:00 FR/OECD, Frühindikator Juni
13:00 CA/Arbeitsmarktdaten Juli
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Juli Beschäftigung ex Agrar - PROGNOSE: +250.000 gg Vm ... zuvor: +112.000 gg Vm
14:30 US/Arbeitslosenquote - PROGNOSE: 5,6% ...zuvor: 5,6%
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Juli, Suton
- FR/Air France-KLM Group, Verkehrszahlen Juli, Paris
Google verschiebt IPO offenbar um eine Woche
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Google Inc, Mountain View, verschiebt ihren Börsengang offenbar um eine Woche. Aus informierten Kreisen verlautete, Grund dafür seien logistische Probleme, nicht aber ein Mangel an Interessenten. Es dauere länger als geplant, die Bieter für das auktionsähnliche Verfahren zu registrieren. Teil des Probems sei, dass dieses IPO-Verfahren, das von Morgan Stanley und Credit Suisse Group geleitet wird, noch niemals zuvor erprobt wurde. Über die mögliche Verzögerung hatte zunächst der Fernsehsender CNBC berichtet.
Google hat bislang kein offzielles Datum für den Börsengang genannt. Beobachter hatten aber auf die kommende Woche getippt. Google hatte zudem gesagt, der Termin werde rund eine Woche nach der Eröffnung der Internetseite liegen, auf der sich Investoren registrieren könnten. Sie wurde am vergangenen Freitag gestartet.
Eine Verzögerung des Börsengangs würde ihn weiter in einen Monat verschieben, in dem das IPO-Volumen normalerweise gering ist. Ende August ist Ferienzeit, deshalb wird dieser Termin für Börsengänge in der Regel gemieden. Die Verzögerung wäre der jüngste Stolperstein für einen der am stärksten beobachteten Börsengänge der jüngsten Zeit. Für Aufmerksamkeit hatte zunächst das Bieterverfahren gesorgt, mit dem Google den Bieterprozess demokratisieren will.
Seitdem gab es Kritik wegen der Höhe der Preisspanne und unprofessioneller Road-Shows für institutionelle Investoren. Jüngst geriet Google zudem in die Kritik, weil das Unternehmen nicht wie in US-Aktiengesetzen vorgeschrieben angegeben hatte, dass Aktien und Optionen in Vorfeld an Mitarbeiter und Berater ausgeben wurden. Google will diese Aktien zurückkaufen. Im April hatte Google die Möglchkeit eines Rückkaufs allerdings bereits angekündigt.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Google Inc, Mountain View, verschiebt ihren Börsengang offenbar um eine Woche. Aus informierten Kreisen verlautete, Grund dafür seien logistische Probleme, nicht aber ein Mangel an Interessenten. Es dauere länger als geplant, die Bieter für das auktionsähnliche Verfahren zu registrieren. Teil des Probems sei, dass dieses IPO-Verfahren, das von Morgan Stanley und Credit Suisse Group geleitet wird, noch niemals zuvor erprobt wurde. Über die mögliche Verzögerung hatte zunächst der Fernsehsender CNBC berichtet.
Google hat bislang kein offzielles Datum für den Börsengang genannt. Beobachter hatten aber auf die kommende Woche getippt. Google hatte zudem gesagt, der Termin werde rund eine Woche nach der Eröffnung der Internetseite liegen, auf der sich Investoren registrieren könnten. Sie wurde am vergangenen Freitag gestartet.
Eine Verzögerung des Börsengangs würde ihn weiter in einen Monat verschieben, in dem das IPO-Volumen normalerweise gering ist. Ende August ist Ferienzeit, deshalb wird dieser Termin für Börsengänge in der Regel gemieden. Die Verzögerung wäre der jüngste Stolperstein für einen der am stärksten beobachteten Börsengänge der jüngsten Zeit. Für Aufmerksamkeit hatte zunächst das Bieterverfahren gesorgt, mit dem Google den Bieterprozess demokratisieren will.
Seitdem gab es Kritik wegen der Höhe der Preisspanne und unprofessioneller Road-Shows für institutionelle Investoren. Jüngst geriet Google zudem in die Kritik, weil das Unternehmen nicht wie in US-Aktiengesetzen vorgeschrieben angegeben hatte, dass Aktien und Optionen in Vorfeld an Mitarbeiter und Berater ausgeben wurden. Google will diese Aktien zurückkaufen. Im April hatte Google die Möglchkeit eines Rückkaufs allerdings bereits angekündigt.
moin moin bon dia / @ all
seit wann darf der hier forderungen stellen
soll sich vom acker machen und zwar schneller als der blitz
ADE: Eichel fordert Offenlegung von Manager-Gehältern
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat die großen
Unternehmen in Deutschland aufgefordert, die Gehälter ihrer Spitzenmanager
öffentlich zu machen. In allen Unternehmen, an denen der Bund maßgeblich
beteiligt sei, würden die Bezüge von Managern offen gelegt. "Dies sollte
Vorbildcharakter haben. Ich kann anderen großen Unternehmen nur dringend raten,
das ebenso zu tun", sagte Eichel der "Berliner Zeitung" (Freitag). Im
europäischen Ausland und in den USA sei dies längst eine Selbstverständlichkeit.
Auf die Frage, ob im Zweifel der Gesetzgeber handeln werde, sagte der
Finanzminister: "Damit muss man rechnen, ja."/ot/DP/tav
NNNN
soll sich vom acker machen und zwar schneller als der blitz
ADE: Eichel fordert Offenlegung von Manager-Gehältern
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat die großen
Unternehmen in Deutschland aufgefordert, die Gehälter ihrer Spitzenmanager
öffentlich zu machen. In allen Unternehmen, an denen der Bund maßgeblich
beteiligt sei, würden die Bezüge von Managern offen gelegt. "Dies sollte
Vorbildcharakter haben. Ich kann anderen großen Unternehmen nur dringend raten,
das ebenso zu tun", sagte Eichel der "Berliner Zeitung" (Freitag). Im
europäischen Ausland und in den USA sei dies längst eine Selbstverständlichkeit.
Auf die Frage, ob im Zweifel der Gesetzgeber handeln werde, sagte der
Finanzminister: "Damit muss man rechnen, ja."/ot/DP/tav
NNNN
MARKT/Münchener Rück können sich nicht gegen Markt stemmen
MARKT/Münchener Rück können sich nicht gegen Markt stemmen
Mit dem erwarteten Zahlenwerk wird sich die Münchener Rück nicht gegen
den Markt stemmen können, so Händler. Die Ergebnisse seien zwar
richtungsweisend für den gesamten Versicherungsektor, doch seien die
Vorgaben insgesamt zu schlecht. "Da kann die Münchener Rück ausweisen, was
sie will, das wird nichts helfen", so ein Händler.
+++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/6.8.2004/mc/gre
MARKT/Münchener Rück können sich nicht gegen Markt stemmen
Mit dem erwarteten Zahlenwerk wird sich die Münchener Rück nicht gegen
den Markt stemmen können, so Händler. Die Ergebnisse seien zwar
richtungsweisend für den gesamten Versicherungsektor, doch seien die
Vorgaben insgesamt zu schlecht. "Da kann die Münchener Rück ausweisen, was
sie will, das wird nichts helfen", so ein Händler.
+++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/6.8.2004/mc/gre
MARKT/Neue Rekordhochs am Ölmarkt befürchtet
MARKT/Neue Rekordhochs am Ölmarkt befürchtet
Marktteilnehmer fürchten neue Rekordhochs am Ölmarkt. Die sich ständig
widersprechenden Nachrichten aus Russland um Yukos ließen eine Einschätzung
der dortigen Lage nicht mehr zu. Man müsse befürchten, dass die gesamte
Yukos-Produktion ausfallen könnte. Andererseits habe man auch bei der OPEC
nicht den Eindruck, dass diese die Situation unter Kontrolle habe. Auch hier
widersprächen sich die Nachrichten, heißt es. Ob es der OPEC möglich sei,
die Produktion kurzfristig zu steigern, müsse bezweifelt werden. Die
wachsende Unsicherheit am Markt dürfte den Ölpreis auf neue Rekordhochs
treiben. An der Nymex notiert der September-Kontrakt pro Barrel Light Sweet
Crude bei über 44,50 USD.
Es sei zweifelhaft, ob Ölwerte von den steigenden Preisen weiter
profitieren können. Denn zunehmend setze sich am Markt die Ansicht durch,
dass der hohe Ölpreis die Verbraucher und Anleger zu Einsparungen beim
Verbrauch veranlassen wird. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/6.8.2004/mpt/gre
MARKT/Neue Rekordhochs am Ölmarkt befürchtet
Marktteilnehmer fürchten neue Rekordhochs am Ölmarkt. Die sich ständig
widersprechenden Nachrichten aus Russland um Yukos ließen eine Einschätzung
der dortigen Lage nicht mehr zu. Man müsse befürchten, dass die gesamte
Yukos-Produktion ausfallen könnte. Andererseits habe man auch bei der OPEC
nicht den Eindruck, dass diese die Situation unter Kontrolle habe. Auch hier
widersprächen sich die Nachrichten, heißt es. Ob es der OPEC möglich sei,
die Produktion kurzfristig zu steigern, müsse bezweifelt werden. Die
wachsende Unsicherheit am Markt dürfte den Ölpreis auf neue Rekordhochs
treiben. An der Nymex notiert der September-Kontrakt pro Barrel Light Sweet
Crude bei über 44,50 USD.
Es sei zweifelhaft, ob Ölwerte von den steigenden Preisen weiter
profitieren können. Denn zunehmend setze sich am Markt die Ansicht durch,
dass der hohe Ölpreis die Verbraucher und Anleger zu Einsparungen beim
Verbrauch veranlassen wird. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/6.8.2004/mpt/gre
MARKT/Einzelhändler und Fluggesellschaften besonders unter Druck
MARKT/Einzelhändler und Fluggesellschaften besonders unter Druck
Die Titel der Einzelhändler und der Fluggesellschaften dürften nach
Ansicht von Händlern angesichts der "desaströsen" Vorgaben aus den USA zum
Wochenausklang besonders unter Druck stehen. "Die flächenbereinigten Umsätze
sahen im Juli alles andere als gut aus - und das, nachdem es im Juni schon
nicht so gut lief", so ein Marktteilnehmer zu den Einzelhändlern.
Fluggesellschaften sollten erneut unter dem hohen Ölpreis leiden, heißt es.
Im deutschen Markt dürften daher Metro und Lufthansa besonders unter Druck
stehen, so der Händler. Technische Marken für Metro werden bei 38,00 EUR
und danach bei 36,75 EUR bzw für Lufthansa bei 9,45 und 9,32 EUR ausgemacht.
+++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/6.8.2004/mc/gre
MARKT/Einzelhändler und Fluggesellschaften besonders unter Druck
Die Titel der Einzelhändler und der Fluggesellschaften dürften nach
Ansicht von Händlern angesichts der "desaströsen" Vorgaben aus den USA zum
Wochenausklang besonders unter Druck stehen. "Die flächenbereinigten Umsätze
sahen im Juli alles andere als gut aus - und das, nachdem es im Juni schon
nicht so gut lief", so ein Marktteilnehmer zu den Einzelhändlern.
Fluggesellschaften sollten erneut unter dem hohen Ölpreis leiden, heißt es.
Im deutschen Markt dürften daher Metro und Lufthansa besonders unter Druck
stehen, so der Händler. Technische Marken für Metro werden bei 38,00 EUR
und danach bei 36,75 EUR bzw für Lufthansa bei 9,45 und 9,32 EUR ausgemacht.
+++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/6.8.2004/mc/gre
MARKT/DAX "erheblich im Minus" erwartet
MARKT/DAX "erheblich im Minus" erwartet
Zur Eröffnung des DAX gehen Händler von einem "erheblichen Minus" aus.
Wahrscheinlich startet der Index am Freitag unter der Marke von 3.800
Punkten, nachdem er am Vortag bei 3.829 Stellen aus dem Handel gegangen war.
Weitere technische Marken nach unten seien dann nur noch das Julitief bei
3.749 sowie das Jahrestief bei 3.692 Punkten. "Aber das muss nicht in einem
Rutsch gehen, viel hängt auch von den Arbeitsmarktdaten in den USA ab. Wenn
die gut sind, machen wir einiges der Eröffnungsverluste wieder gut", so ein
Marktteilnehmer.
+++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/6.8.2004/mc/gre
MARKT/DAX "erheblich im Minus" erwartet
Zur Eröffnung des DAX gehen Händler von einem "erheblichen Minus" aus.
Wahrscheinlich startet der Index am Freitag unter der Marke von 3.800
Punkten, nachdem er am Vortag bei 3.829 Stellen aus dem Handel gegangen war.
Weitere technische Marken nach unten seien dann nur noch das Julitief bei
3.749 sowie das Jahrestief bei 3.692 Punkten. "Aber das muss nicht in einem
Rutsch gehen, viel hängt auch von den Arbeitsmarktdaten in den USA ab. Wenn
die gut sind, machen wir einiges der Eröffnungsverluste wieder gut", so ein
Marktteilnehmer.
+++ Marc Langendorf
Dow Jones Newswires/6.8.2004/mc/gre
Eichel spricht sich für Bürgerversicherung aus
Eichel spricht sich für Bürgerversicherung aus
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundesfinanzminister Hans Eichel hat sich mit
einer klaren Festlegung für die Bürgerversicherung in die Diskussion um die
nächste Gesundheitsreform eingeschaltet. "Meine Sympathie gehört der
Bürgerversicherung", sagte Eichel der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe).
Die von der CDU angestrebte Kopfpauschale lehnt Eichel ab: "Ein gleicher
Beitrag für alle ist ein fundamentaler Verstoß gegen das Prinzip der
Leistungsfähigkeit", so der Minister. "Das ist grob unsozial - ein Problem,
das die CDU bis heute nicht gelöst hat."
Die Kopfpauschale sei auch aus haushaltspolitischer Sicht problematisch,
fügte Eichel hinzu. "Es ist eine der Gefahren für die Haushaltspolitik,
immer mehr Sozialleistungen über den Etat zu finanzieren." Investitionen in
Zukunftaufgaben wie Bildung und Forschung würden dann zu kurz kommen. Die
CDU will einen Teil des sozialen Ausgleichs für die Kopfprämie aus
Steuermitteln finanzieren.
Dow Jones Newswires/6.8.2004/ros
Eichel spricht sich für Bürgerversicherung aus
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundesfinanzminister Hans Eichel hat sich mit
einer klaren Festlegung für die Bürgerversicherung in die Diskussion um die
nächste Gesundheitsreform eingeschaltet. "Meine Sympathie gehört der
Bürgerversicherung", sagte Eichel der "Berliner Zeitung" (Freitagausgabe).
Die von der CDU angestrebte Kopfpauschale lehnt Eichel ab: "Ein gleicher
Beitrag für alle ist ein fundamentaler Verstoß gegen das Prinzip der
Leistungsfähigkeit", so der Minister. "Das ist grob unsozial - ein Problem,
das die CDU bis heute nicht gelöst hat."
Die Kopfpauschale sei auch aus haushaltspolitischer Sicht problematisch,
fügte Eichel hinzu. "Es ist eine der Gefahren für die Haushaltspolitik,
immer mehr Sozialleistungen über den Etat zu finanzieren." Investitionen in
Zukunftaufgaben wie Bildung und Forschung würden dann zu kurz kommen. Die
CDU will einen Teil des sozialen Ausgleichs für die Kopfprämie aus
Steuermitteln finanzieren.
Dow Jones Newswires/6.8.2004/ros
ots: Internet Casino beschreitet unerschrocken neuen Boden
Internet Casino beschreitet unerschrocken neuen Boden
Toronto, Kanada (ots/PRNewswire) -
- GoldenPalace.com erobert das Weltall mit Ansari X
Prize-Wettbewerbsteilnahme
Das Online-Spielkasino GoldenPalace.com betritt unerschrocken
neuen Boden mit dem GoldenPalace.com Space-Program: Powered By the da
Vinci Project (http://www.davinciproject.com).
Das Kasino ist der kanadischen Wettbewerbsteilnehmer in diesem
Ansari X Preisausschreiben, bei dem 10 Millionen Dollar and das erste
Team gehen, das ein Raumschiff für drei Personen privat finanzieren,
bauen und ins All abschiessen kann. Das Raumschiff muss bis auf eine
Höhe von 100 Kilometer gebracht werden, wieder sicher zur Erde
zurückkehren und zwei Wochen später das Gleiche wiederholen können.
Das Logo des Kasinos, ein Lauffeuer, wird das Raumschiff sichtbar auf
seinem Weg an den Rand des Weltalls und in die Geschichtsbücher
begleiten. Der Ansari X Prize soll den Raumfahrts-Turismus ankurbeln,
indem er die talentiertesten Entrepreneure und Raumschiffexperten der
Welt im Rahmen eines Wettbewerbs einander gegenüberstellt.
"Mit diesem Ereignis wird GoldenPalace.com wirklich im Rampenlicht
der Weltbühne stehen", sagte GoldenPalace.com Mitgründer und CEO
Richard Rowe. "Das Ereignis wird in die Geschichte als eins der
entscheidenden Ereignisse beim Wettlauf der Menschen ins All
eingehen. Jahre später werden Schulkinder noch davon zu hören
bekommen, genau wie sie von Mondlandungen hören."
Las Vegas verwandelte die Wüste Nevadas in eine Lichterstadt, und
GoldenPalace.com hofft das Gleiche für die Eroberung des Weltalls zu
tun (1997 hatte es ähnlichen Pioniergeist bewiesen, als es die
Online-Spielkasino-Industrie aus der Taufe hob). Teamleiter und Pilot
Brian Feeney wird seinen Laptop mitnehmen, damit das Team auf seinem
Ausflug an den Rand des Weltalls nicht auf
GoldenPalace.com-Kasinospiele verzichten muss.
"Schritthaltend mit der Weiterentwicklung dieser Technologie
wollen wir Vergnügungsreisen veranstalten, damit unsere Spiele von
weit über dem Erdboden aus gespielt werden können", sagte Rowe. "Wir
werden das erste Kasino sein, das dem Weltall einen Besuch abstattet
und wir wollen das erste Kasino IM All sein. Dann können Sie wirklich
himmlische Kasino-Action erleben."
Für das GoldenPalace.com Space Program: Powered By The da Vinci
Project ergibt sich hieraus ein wahrhafter Wettbewerb zwischen David
und Goliath, weil es sich bei dem Hauptmitbewerber um das Team des
Microsoft-Mitgründers und Milliardärs Paul Allen, Scaled Composites
handelt. Obwohl das GoldenPalace.com-Projekt in kleinerem Rahmen
ausgeführt wird als das Multi-Millionen-Dollar-Projekt von Allen,
glaubt man, dass Feeney und sein hingabungsvolles Team von 600
Spezialisten diesen historischen Wettbewerb gewinnen können.
GoldenPalace.com freut sich über alle Massen, an der Evolution des
bemannten Raumflugs beteiligt zu sein und glaubt, dass dieses
Ereignis noch jahrelang in aller Munde sein wird.
"Brian arbeitet hier mit einem aussergewöhnlichen Team zusammen
und ich habe volles Vertrauen in dieses Projekt und den erfolgreichen
Flug von Wild Fire", sagte Rowe. "Von einer Marketing-Perspektive aus
gesehen, ist dies eine nie-dagewesene Gelegenheit für uns, aber es
gibt uns auch die Möglichkeit, etwas für die hunderte von
Freiwilligen zu tun, die 150.000 Stunden in dieses Projekt investiert
haben, um diesen Traum wahr werden zu lassen. Ihre Entschlossenheit,
Beharrlichkeit und ihr innovatives Denken haben den Standard im
Streben um Fortschritt gehoben und wir sind sehr stolz auf unser
vorwärtsdenkendes Team. Egal welches Team diesen Wettbewerb gewinnt,
die Vorteile, die der Menschheit aus diesem Schritt in Richtung einer
rentablen Raumfahrtsindustrie erwachsen, sind beträchtlich. Wir sind
Brian und seinem Team sehr dankbar und wünschen der Wild
Fire-Mannschaft eine gute Reise."
Trotz einer Wettbewerbsbedingung, die besagt, dass das Raumschiff
drei Passagiere transportieren muss, plant GoldenPalace.com
zusätzlich einen blinden Passagier mit an Bord zu schicken. Das
Kasino hat gerade kürzlich mit seinem Erwerb des "Beckham Balls" von
eBay Schlagzeilen gemacht. Ein ekstatischer Fan hatte den von
Superstar David Beckham in einem Euro 2004-Spiel über das Netz
geschossenen Ball gefangen. Der Ball, der für England das Ende aller
Hoffnung auf einen Sieg bedeutete, wird jetzt alle Erwartungen
überschiessen und sogar ins Weltall segeln.
"Das Raumschiff ist eine der Stationen des Balls auf seiner Reise
um die Welt zur Sammlung von Geldern für wohltätige Zweck", sagte
Rowe. "Wir werden Werbekampagnen veranstalten, damit Leute an
Wettbewerben mit dem Beckham Ball teilnehmen können, die dem
Elfmeterschiessen ähneln. Der Ball, den sie dabei benutzen, wird nun
auch der erste Ball sein, der dem Weltall einen Besuch abgestattet
hat."
"Es ist uns wichtig, dass wir in Allem immer an vorderster Front
stehen, sowohl beim Kasino-Gaming, als auch beim Marketing und mit
unserer Technologie", sagte Rowe. "Ich glaube, dass spätere
Generationen das GoldenPalace.com Space Program: Powered by The da
Vinci Project mit der Gründung von Las Vegas vergleichen. Es ist
wirklich ein historisches Ereignis und wir sind stolz, dass wir mit
von der Partie sind. Vielleicht wird irgendwann in Zukunft sogar der
erste Blitzer im All ein GoldenPalace.com-Tattoo tragen und uns damit
in die Geschichte eingehen helfen."
Wild Fire soll seine Reise am 2. Oktober 2004 antreten und alle
Augen der Welt werden zuschauen.
Über GoldenPalace.com
Die GoldenPalace.com, im Jahr 1997 gegründet, liefert hochwertiges
Online-Spielen, indem sie modernste Technologie, Software und
Infrastruktur mit den höchsten Dienstleistungsstandards in der
heutigen Spielewelt verbinden. Sie ist stolz auf ihre
Spieleplattformen http://www.GoldenPalace.com und
http://www.GoldenPalace.co.uk, die alle Unterhaltung auf Englisch,
Französisch und Spanisch anbieten und mehr als 60 klassische
Kasinospiele und über 30 neue Spielautomaten umfassen. Akzeptierte
Währungen sind US-Dollar, Euro und englische Pfund. Golden Palace ist
weltweit die Nummer Eins im Internetkasino, mit Karten- und
Tischspielen bis zu fortschrittlichen Jackpots und Videopoker
Zum Beweis, dass man wirklich Glück im Spiel haben kann, gewann
David. P. im Juni dieses Jahres in einem Golden Palace
Internet-Kasino die unglaubliche Summe von 603.211 US-Dollar beim
Progressive-Jackpot. Der Gewinn veränderte sein Leben
Wegen seiner extensiven Online- und Offline-Marketing-Strategie
ist GoldenPalace.com in einer Reihe von prominenten Medien
vorgestellt worden, z. B.: BBC, The Times Newspaper, Media Week, El
Paris, Marca, El Mundo, As, El Periodico de Catalunya, Mundo
Deportivo, Sport, Westfälische Rundschau, Wochen Kurier,
http://www.straitstimes.asia1, http://www.onlinecasinonews.com , CNN,
CBS, NBC, ABC, FOX, ESPN, TBS, GSN, The Tonight Show mit Jay Leno,
Late Night mit Conan O`Brien, The Howard Stern Radio Show, Live with
Regis and Kelly, The MSG Network, The New York Post, The Wall Street
Journal, Sports Illustrated, Yahoo!, AOL, MSN, und viele andere.
Website: http://www.GoldenPalace.com
ots Originaltext: GoldenPalace.com
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54823
Pressekontakt:
Richard Rowe für GoldenPalace.com, +1-888-338-9884, +1-450-444-7771,
oder RichardRowe@GoldenPalace.com
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- GoldenPalace.com erobert das Weltall mit Ansari X
Prize-Wettbewerbsteilnahme
Das Online-Spielkasino GoldenPalace.com betritt unerschrocken
neuen Boden mit dem GoldenPalace.com Space-Program: Powered By the da
Vinci Project (http://www.davinciproject.com).
Das Kasino ist der kanadischen Wettbewerbsteilnehmer in diesem
Ansari X Preisausschreiben, bei dem 10 Millionen Dollar and das erste
Team gehen, das ein Raumschiff für drei Personen privat finanzieren,
bauen und ins All abschiessen kann. Das Raumschiff muss bis auf eine
Höhe von 100 Kilometer gebracht werden, wieder sicher zur Erde
zurückkehren und zwei Wochen später das Gleiche wiederholen können.
Das Logo des Kasinos, ein Lauffeuer, wird das Raumschiff sichtbar auf
seinem Weg an den Rand des Weltalls und in die Geschichtsbücher
begleiten. Der Ansari X Prize soll den Raumfahrts-Turismus ankurbeln,
indem er die talentiertesten Entrepreneure und Raumschiffexperten der
Welt im Rahmen eines Wettbewerbs einander gegenüberstellt.
"Mit diesem Ereignis wird GoldenPalace.com wirklich im Rampenlicht
der Weltbühne stehen", sagte GoldenPalace.com Mitgründer und CEO
Richard Rowe. "Das Ereignis wird in die Geschichte als eins der
entscheidenden Ereignisse beim Wettlauf der Menschen ins All
eingehen. Jahre später werden Schulkinder noch davon zu hören
bekommen, genau wie sie von Mondlandungen hören."
Las Vegas verwandelte die Wüste Nevadas in eine Lichterstadt, und
GoldenPalace.com hofft das Gleiche für die Eroberung des Weltalls zu
tun (1997 hatte es ähnlichen Pioniergeist bewiesen, als es die
Online-Spielkasino-Industrie aus der Taufe hob). Teamleiter und Pilot
Brian Feeney wird seinen Laptop mitnehmen, damit das Team auf seinem
Ausflug an den Rand des Weltalls nicht auf
GoldenPalace.com-Kasinospiele verzichten muss.
"Schritthaltend mit der Weiterentwicklung dieser Technologie
wollen wir Vergnügungsreisen veranstalten, damit unsere Spiele von
weit über dem Erdboden aus gespielt werden können", sagte Rowe. "Wir
werden das erste Kasino sein, das dem Weltall einen Besuch abstattet
und wir wollen das erste Kasino IM All sein. Dann können Sie wirklich
himmlische Kasino-Action erleben."
Für das GoldenPalace.com Space Program: Powered By The da Vinci
Project ergibt sich hieraus ein wahrhafter Wettbewerb zwischen David
und Goliath, weil es sich bei dem Hauptmitbewerber um das Team des
Microsoft-Mitgründers und Milliardärs Paul Allen, Scaled Composites
handelt. Obwohl das GoldenPalace.com-Projekt in kleinerem Rahmen
ausgeführt wird als das Multi-Millionen-Dollar-Projekt von Allen,
glaubt man, dass Feeney und sein hingabungsvolles Team von 600
Spezialisten diesen historischen Wettbewerb gewinnen können.
GoldenPalace.com freut sich über alle Massen, an der Evolution des
bemannten Raumflugs beteiligt zu sein und glaubt, dass dieses
Ereignis noch jahrelang in aller Munde sein wird.
"Brian arbeitet hier mit einem aussergewöhnlichen Team zusammen
und ich habe volles Vertrauen in dieses Projekt und den erfolgreichen
Flug von Wild Fire", sagte Rowe. "Von einer Marketing-Perspektive aus
gesehen, ist dies eine nie-dagewesene Gelegenheit für uns, aber es
gibt uns auch die Möglichkeit, etwas für die hunderte von
Freiwilligen zu tun, die 150.000 Stunden in dieses Projekt investiert
haben, um diesen Traum wahr werden zu lassen. Ihre Entschlossenheit,
Beharrlichkeit und ihr innovatives Denken haben den Standard im
Streben um Fortschritt gehoben und wir sind sehr stolz auf unser
vorwärtsdenkendes Team. Egal welches Team diesen Wettbewerb gewinnt,
die Vorteile, die der Menschheit aus diesem Schritt in Richtung einer
rentablen Raumfahrtsindustrie erwachsen, sind beträchtlich. Wir sind
Brian und seinem Team sehr dankbar und wünschen der Wild
Fire-Mannschaft eine gute Reise."
Trotz einer Wettbewerbsbedingung, die besagt, dass das Raumschiff
drei Passagiere transportieren muss, plant GoldenPalace.com
zusätzlich einen blinden Passagier mit an Bord zu schicken. Das
Kasino hat gerade kürzlich mit seinem Erwerb des "Beckham Balls" von
eBay Schlagzeilen gemacht. Ein ekstatischer Fan hatte den von
Superstar David Beckham in einem Euro 2004-Spiel über das Netz
geschossenen Ball gefangen. Der Ball, der für England das Ende aller
Hoffnung auf einen Sieg bedeutete, wird jetzt alle Erwartungen
überschiessen und sogar ins Weltall segeln.
"Das Raumschiff ist eine der Stationen des Balls auf seiner Reise
um die Welt zur Sammlung von Geldern für wohltätige Zweck", sagte
Rowe. "Wir werden Werbekampagnen veranstalten, damit Leute an
Wettbewerben mit dem Beckham Ball teilnehmen können, die dem
Elfmeterschiessen ähneln. Der Ball, den sie dabei benutzen, wird nun
auch der erste Ball sein, der dem Weltall einen Besuch abgestattet
hat."
"Es ist uns wichtig, dass wir in Allem immer an vorderster Front
stehen, sowohl beim Kasino-Gaming, als auch beim Marketing und mit
unserer Technologie", sagte Rowe. "Ich glaube, dass spätere
Generationen das GoldenPalace.com Space Program: Powered by The da
Vinci Project mit der Gründung von Las Vegas vergleichen. Es ist
wirklich ein historisches Ereignis und wir sind stolz, dass wir mit
von der Partie sind. Vielleicht wird irgendwann in Zukunft sogar der
erste Blitzer im All ein GoldenPalace.com-Tattoo tragen und uns damit
in die Geschichte eingehen helfen."
Wild Fire soll seine Reise am 2. Oktober 2004 antreten und alle
Augen der Welt werden zuschauen.
Über GoldenPalace.com
Die GoldenPalace.com, im Jahr 1997 gegründet, liefert hochwertiges
Online-Spielen, indem sie modernste Technologie, Software und
Infrastruktur mit den höchsten Dienstleistungsstandards in der
heutigen Spielewelt verbinden. Sie ist stolz auf ihre
Spieleplattformen http://www.GoldenPalace.com und
http://www.GoldenPalace.co.uk, die alle Unterhaltung auf Englisch,
Französisch und Spanisch anbieten und mehr als 60 klassische
Kasinospiele und über 30 neue Spielautomaten umfassen. Akzeptierte
Währungen sind US-Dollar, Euro und englische Pfund. Golden Palace ist
weltweit die Nummer Eins im Internetkasino, mit Karten- und
Tischspielen bis zu fortschrittlichen Jackpots und Videopoker
Zum Beweis, dass man wirklich Glück im Spiel haben kann, gewann
David. P. im Juni dieses Jahres in einem Golden Palace
Internet-Kasino die unglaubliche Summe von 603.211 US-Dollar beim
Progressive-Jackpot. Der Gewinn veränderte sein Leben
Wegen seiner extensiven Online- und Offline-Marketing-Strategie
ist GoldenPalace.com in einer Reihe von prominenten Medien
vorgestellt worden, z. B.: BBC, The Times Newspaper, Media Week, El
Paris, Marca, El Mundo, As, El Periodico de Catalunya, Mundo
Deportivo, Sport, Westfälische Rundschau, Wochen Kurier,
http://www.straitstimes.asia1, http://www.onlinecasinonews.com , CNN,
CBS, NBC, ABC, FOX, ESPN, TBS, GSN, The Tonight Show mit Jay Leno,
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Kontakt: abo@presseportal.de
bon dia broker
aus nem anderen thread gekloud:
Bei einer Behoerde (Name der Redaktion bekannt)
werden 5 Kannibalen als Bueroboten angestellt.
Bei der Begruessung der Kannibalen sagt der Leiter:
" Ihr koennt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und koennt
zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen
Mitarbeiter in Ruhe."
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belaestigen.
Nach vier Wochen kommt der Leiter wieder und sagt:
" Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt seit gestern eine
Putzfrau. wisst Ihr, was aus der geworden ist?"
Die Kannibalen schwoeren, mit der Sache nichts zu tun haben.
Als der Leiter wieder weg ist, fragt der Kannibalen-Anfuehrer:
" Ok, wer von euch hat die Putzfrau gefressen?"
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: " Ich war es."
Sagt der Boss: " Du Idiot, wir ernaehren uns seit vier Wochen
von Projektleitern und Abteilungsleitern, damit
keiner etwas merkt und DU musst eine Putzfrau fressen !!!"
Bei einer Behoerde (Name der Redaktion bekannt)
werden 5 Kannibalen als Bueroboten angestellt.
Bei der Begruessung der Kannibalen sagt der Leiter:
" Ihr koennt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und koennt
zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen
Mitarbeiter in Ruhe."
Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belaestigen.
Nach vier Wochen kommt der Leiter wieder und sagt:
" Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt seit gestern eine
Putzfrau. wisst Ihr, was aus der geworden ist?"
Die Kannibalen schwoeren, mit der Sache nichts zu tun haben.
Als der Leiter wieder weg ist, fragt der Kannibalen-Anfuehrer:
" Ok, wer von euch hat die Putzfrau gefressen?"
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: " Ich war es."
Sagt der Boss: " Du Idiot, wir ernaehren uns seit vier Wochen
von Projektleitern und Abteilungsleitern, damit
keiner etwas merkt und DU musst eine Putzfrau fressen !!!"
loooooooooooooooool
init revidiert nach schwachem Ergebnis im zweiten Quartal Prognose für 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
init revidiert nach schwachem Ergebnis im zweiten Quartal Prognose für 2004
Eine Reihe von außergewöhnlichen Entwicklungen haben das Geschäft der init
innovation in traffic systems AG gegen Ende des zweiten Quartals belastet. So
verursachten sowohl kundenspezifische als auch technische Verzögerungen bei
Großprojekten in den USA und Europa Umsatzausfälle und erhöhte Herstellkosten.
Besonders belastet wurde das Ergebnis zudem durch einen weiteren Umsatzrückgang
um über 50 Prozent auf dem Heimatmarkt Deutschland. init hat dem durch ein
Maßnahmenpaket sowie die Schließung der Niederlassungen in Berlin und Essen
Rechnung getragen, was zu ! einer einmaligen Kostenbelastung im zweiten Quartal
führte.
Insgesamt stiegen die Erlöse der init von April bis Juni gegenüber dem ersten
Quartal 2004 nach vorläufigen Zahlen zwar deutlich von 3,6 auf 5,3 Mio. Euro,
das Betriebsergebnis (EBIT) fiel mit -2,3 Mio. Euro (Vorjahr: +0,8 Mio. Euro)
jedoch negativ aus. Für das erste Halbjahr 2004 ergab sich damit bei Umsätzen
von 8,9 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio. Euro) ein EBIT von -4,5 Mio. Euro
(Vorjahr: -0,1 Mio. Euro). Der Konzernfehlbetrag belief sich auf -3,0 Mio. Euro
nach einem nahezu ausgeglichenen Wert in 2003. Das Ergebnis je Aktie stellte
sich auf -0,30 Euro (Vorjahr: 0,00 Euro). Durch einen forcierten Abbau der
Forderungen sowie eine Steigerung der erhaltenen Anzahlungen konnte die init
dennoch einen positiven operativen Cash Flow erzielen. Er erreichte per Ende
Juni 1,0 Mio. Euro (2003: -2,0 Mio. Euro).
Bis Jahresende ist aufgrund zunehmender Hardwarelieferungen für Großprojekte in!
den USA und Europa mit steigenden Umsätzen zu rechnen. Angesichts der
anhaltenden Schwäche des deutschen Marktes halten wir nach derzeitigem Stand ein
Erreichen unserer ursprünglichen Wachstumsziele von 33 Mio. Euro Umsatz bei
einem Betriebsergebnis (EBIT) von 1 Mio. Euro jedoch für unwahrscheinlich. Nach
Abwägung aller belastenden Faktoren erwarten wir einen Umsatz von mehr als 30
Mio. Euro und ein EBIT von -2 Mio. Euro für das Gesamtjahr.
Angesichts eines Rekordauftragsbestands von aktuell rund 46 Mio. Euro und zur
Entscheidung anstehender Ausschreibungen mit einem Volumen von über 120 Mio.
Euro sind die mittel- und langfristigen Wachstumsperspektiven der init weiterhin
intakt.
Den vollständigen Halbjahresbericht wird die init am 12. August veröffentlichen.
Für nähere Informationen stehen Ihnen Frau Weiß, Tel. 0721-6100-102, Mail
ir@initag.de oder Herr Brunner, Tel. 089-13959633 zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)! DGAP 06.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
init revidiert nach schwachem Ergebnis im zweiten Quartal Prognose für 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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init revidiert nach schwachem Ergebnis im zweiten Quartal Prognose für 2004
Eine Reihe von außergewöhnlichen Entwicklungen haben das Geschäft der init
innovation in traffic systems AG gegen Ende des zweiten Quartals belastet. So
verursachten sowohl kundenspezifische als auch technische Verzögerungen bei
Großprojekten in den USA und Europa Umsatzausfälle und erhöhte Herstellkosten.
Besonders belastet wurde das Ergebnis zudem durch einen weiteren Umsatzrückgang
um über 50 Prozent auf dem Heimatmarkt Deutschland. init hat dem durch ein
Maßnahmenpaket sowie die Schließung der Niederlassungen in Berlin und Essen
Rechnung getragen, was zu ! einer einmaligen Kostenbelastung im zweiten Quartal
führte.
Insgesamt stiegen die Erlöse der init von April bis Juni gegenüber dem ersten
Quartal 2004 nach vorläufigen Zahlen zwar deutlich von 3,6 auf 5,3 Mio. Euro,
das Betriebsergebnis (EBIT) fiel mit -2,3 Mio. Euro (Vorjahr: +0,8 Mio. Euro)
jedoch negativ aus. Für das erste Halbjahr 2004 ergab sich damit bei Umsätzen
von 8,9 Mio. Euro (Vorjahr: 12,3 Mio. Euro) ein EBIT von -4,5 Mio. Euro
(Vorjahr: -0,1 Mio. Euro). Der Konzernfehlbetrag belief sich auf -3,0 Mio. Euro
nach einem nahezu ausgeglichenen Wert in 2003. Das Ergebnis je Aktie stellte
sich auf -0,30 Euro (Vorjahr: 0,00 Euro). Durch einen forcierten Abbau der
Forderungen sowie eine Steigerung der erhaltenen Anzahlungen konnte die init
dennoch einen positiven operativen Cash Flow erzielen. Er erreichte per Ende
Juni 1,0 Mio. Euro (2003: -2,0 Mio. Euro).
Bis Jahresende ist aufgrund zunehmender Hardwarelieferungen für Großprojekte in!
den USA und Europa mit steigenden Umsätzen zu rechnen. Angesichts der
anhaltenden Schwäche des deutschen Marktes halten wir nach derzeitigem Stand ein
Erreichen unserer ursprünglichen Wachstumsziele von 33 Mio. Euro Umsatz bei
einem Betriebsergebnis (EBIT) von 1 Mio. Euro jedoch für unwahrscheinlich. Nach
Abwägung aller belastenden Faktoren erwarten wir einen Umsatz von mehr als 30
Mio. Euro und ein EBIT von -2 Mio. Euro für das Gesamtjahr.
Angesichts eines Rekordauftragsbestands von aktuell rund 46 Mio. Euro und zur
Entscheidung anstehender Ausschreibungen mit einem Volumen von über 120 Mio.
Euro sind die mittel- und langfristigen Wachstumsperspektiven der init weiterhin
intakt.
Den vollständigen Halbjahresbericht wird die init am 12. August veröffentlichen.
Für nähere Informationen stehen Ihnen Frau Weiß, Tel. 0721-6100-102, Mail
ir@initag.de oder Herr Brunner, Tel. 089-13959633 zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)! DGAP 06.08.2004
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WKN: 575980; ISIN: DE0005759807; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Moin Berta + Bon + @ all
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Aixtron-Ziel auf 3,70 (6,10) EUR
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Aixtron-Ziel auf 3,70 (6,10) EUR
***ANALYSE/Händler: UBS senkt Aixtron-Ziel auf 3,70 (6,10) EUR
DGAP-Ad hoc: Rheinmetall AG <RHM3> deutsch
Rheinmetall: Kräftiger Ergebnis-Anstieg mit deutlicher Renditesteigerung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rheinmetall: Kräftiger Ergebnis-Anstieg mit deutlicher Renditesteigerung
Der Rheinmetall Konzern, Düsseldorf, hat im 1. Halbjahr 2004 ein Ergebnis vor
Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) von 89 Mio EUR erzielt und das EBIT des
Vorjahreszeitraumes trotz eines erheblichen verkleinerten Konsolidierungskreises
um 30 Mio EUR übertroffen. Die EBIT-Rendite lag im 1. Halbjahr 2004 bei 5,5 %,
nach 2,8 % im 1. Halbjahr des Vorjahres.
Maßgebliche Impulse für die Ertragssteigerung kamen aus dem Unternehmensbereich
Automotive (Kolbenschmidt Pierburg), der in den ersten sechs Monaten 2004 ein
EBIT von 75 Mio EUR erwirtschaftete und damit um 29 Mio EUR über dem
Vorjahreswert lag. Im Bereich Defence (Rheinmetall DeTec), der branchentypisch
im ersten Halbjahr deutlich geringere Umsatz- und Ergebnisbeiträge liefert,
wurde mit einem EBIT von 7 Mio EUR das entsprechende Vorjahresergebnis um 2 Mio
EUR übertroffen.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte im Rheinmetall Konzern 55 Mio EUR und
lag damit ebenfalls signifikant über dem Vorjahreswert von 20 Mio EUR. Das
Ergebnis je Vorzugsaktie wurde von 0,45 EUR auf 1,09 EUR verbessert.
Im 1. Halbjahr 2004 erwirtschaftete Rheinmetall Umsatzerlöse in Höhe von 1.621
Mio EUR (1. Halbjahr 2003: 2.124 Mio EUR). Der gemessen am Vorjahr rückläufige
Umsatz ist ausschließlich auf Unternehmensverkäufe zurückzuführen. Um diese
Struktureffekte sowie um Wechselkurs-Veränderungen bereinigt erzielte der
Rheinmetall Konzern ein organisches Umsatzwachstum von 3%.
Auch im 2. Halbjahr 2004 wird sich das organische Wachstum im Rheinmetall
Konzern fortsetzen. Erstmals seit vielen Jahren werden alle Geschäftsbereiche
von Rheinmetall mit einem positiven Ergebnis abschließen. Beim Ergebnis rechnet
Rheinmetall für das gesamte Geschäftsjahr 2004 mit einer deutlich verbesserten
EBIT-Rendite. Darüber hinaus wird Rheinmetall beim Zinsergebnis eine
Verbesserung in der Größenordnung eines zweistelligen Euro-Millionenbetrages
erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.08.2004
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WKN: 703003; ISIN: DE0007030033; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und Hamburg; Geregelter Markt in München und Stuttgart
Rheinmetall: Kräftiger Ergebnis-Anstieg mit deutlicher Renditesteigerung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rheinmetall: Kräftiger Ergebnis-Anstieg mit deutlicher Renditesteigerung
Der Rheinmetall Konzern, Düsseldorf, hat im 1. Halbjahr 2004 ein Ergebnis vor
Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) von 89 Mio EUR erzielt und das EBIT des
Vorjahreszeitraumes trotz eines erheblichen verkleinerten Konsolidierungskreises
um 30 Mio EUR übertroffen. Die EBIT-Rendite lag im 1. Halbjahr 2004 bei 5,5 %,
nach 2,8 % im 1. Halbjahr des Vorjahres.
Maßgebliche Impulse für die Ertragssteigerung kamen aus dem Unternehmensbereich
Automotive (Kolbenschmidt Pierburg), der in den ersten sechs Monaten 2004 ein
EBIT von 75 Mio EUR erwirtschaftete und damit um 29 Mio EUR über dem
Vorjahreswert lag. Im Bereich Defence (Rheinmetall DeTec), der branchentypisch
im ersten Halbjahr deutlich geringere Umsatz- und Ergebnisbeiträge liefert,
wurde mit einem EBIT von 7 Mio EUR das entsprechende Vorjahresergebnis um 2 Mio
EUR übertroffen.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erreichte im Rheinmetall Konzern 55 Mio EUR und
lag damit ebenfalls signifikant über dem Vorjahreswert von 20 Mio EUR. Das
Ergebnis je Vorzugsaktie wurde von 0,45 EUR auf 1,09 EUR verbessert.
Im 1. Halbjahr 2004 erwirtschaftete Rheinmetall Umsatzerlöse in Höhe von 1.621
Mio EUR (1. Halbjahr 2003: 2.124 Mio EUR). Der gemessen am Vorjahr rückläufige
Umsatz ist ausschließlich auf Unternehmensverkäufe zurückzuführen. Um diese
Struktureffekte sowie um Wechselkurs-Veränderungen bereinigt erzielte der
Rheinmetall Konzern ein organisches Umsatzwachstum von 3%.
Auch im 2. Halbjahr 2004 wird sich das organische Wachstum im Rheinmetall
Konzern fortsetzen. Erstmals seit vielen Jahren werden alle Geschäftsbereiche
von Rheinmetall mit einem positiven Ergebnis abschließen. Beim Ergebnis rechnet
Rheinmetall für das gesamte Geschäftsjahr 2004 mit einer deutlich verbesserten
EBIT-Rendite. Darüber hinaus wird Rheinmetall beim Zinsergebnis eine
Verbesserung in der Größenordnung eines zweistelligen Euro-Millionenbetrages
erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.08.2004
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WKN: 703003; ISIN: DE0007030033; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und Hamburg; Geregelter Markt in München und Stuttgart
moin top
Moin Boni
ADE: Hedge Fonds: Börsengang von Google in der kommenden Woche unsicher
SAN FRANCISCO (dpa- AFX) - Der Start des Börsengangs des
Internetsuchmaschinen-Betreibers Google ist nach Angaben von drei
Hedge-Fonds-Investoren ungewiss. Es sehe danach aus, als werde Google in der
kommenden Woche nicht an die Börse gehen, da es institutionellen Händlern nicht
möglich gewesen sei, ihre Angebote abzugeben, sagten Vertreter der Fonds am
Donnerstagabend.
Nach Angaben Angaben des Fernsehsenders CNBC könnte Google in der
übernächsten Woche an die Börse gegen. Ein Google-Sprecher wollte dies nicht
kommentieren.
Bislang hatte das Unternehmen mitgeteilt, der Börsengang könne bereits in
der kommenden Woche starten. Am Donnerstag hatte Google eingeräumt, 23,2
Millionen Aktien möglicherweise unrechtmäßig an hunderte Angestellte und Berater
ausgegeben zu haben. Es habe diese Aktien nicht der Börsenaufsicht SEC gemeldet
und nun wolle es sie für insgesamt 25,9 Millionen US-Dollar zurückkaufen, hieß
es./FX/ck/tf/mur
NNNN
ADE: Hedge Fonds: Börsengang von Google in der kommenden Woche unsicher
SAN FRANCISCO (dpa- AFX) - Der Start des Börsengangs des
Internetsuchmaschinen-Betreibers Google ist nach Angaben von drei
Hedge-Fonds-Investoren ungewiss. Es sehe danach aus, als werde Google in der
kommenden Woche nicht an die Börse gehen, da es institutionellen Händlern nicht
möglich gewesen sei, ihre Angebote abzugeben, sagten Vertreter der Fonds am
Donnerstagabend.
Nach Angaben Angaben des Fernsehsenders CNBC könnte Google in der
übernächsten Woche an die Börse gegen. Ein Google-Sprecher wollte dies nicht
kommentieren.
Bislang hatte das Unternehmen mitgeteilt, der Börsengang könne bereits in
der kommenden Woche starten. Am Donnerstag hatte Google eingeräumt, 23,2
Millionen Aktien möglicherweise unrechtmäßig an hunderte Angestellte und Berater
ausgegeben zu haben. Es habe diese Aktien nicht der Börsenaufsicht SEC gemeldet
und nun wolle es sie für insgesamt 25,9 Millionen US-Dollar zurückkaufen, hieß
es./FX/ck/tf/mur
NNNN
Moin Top & BonDi & all
Moin as
ADE: ÜBERBLICK: Analysten-Umstufungen bei dpa-AFX vom 06. August 2004 - 08.45 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Folgende Investmentbanken haben sich am Morgen
zu den unten genannten Aktien geäußert.
Analyse-Flashes im dpa-AFX Nachrichtendienst am 06. August 2004 - 08.45 Uhr
- DRKW HEBT TAKKT VON `HOLD` AUF `BUY` - KURSZIEL 8,30 EURO
- DEUTSCHE BANK HEBT LEONI VON `HOLD` AUF `BUY`
- MERRILL LYNCH HEBT EPS-PROGNOSEN BEI TUI FÜR 2004/05 - WEITER `SELL`
- JP MORGAN ERHÖHT ING GROEP VON `UNDERWEIGHT` AUF `NEUTRAL`
- GOLDMAN SACHS SENKT CARREFOUR VON `IN-LINE` AUF `UNDERPERFORM`
- GOLDMAN SACHS SENKT TISCALI VON `OUTPERFORM` AUF `IN-LINE`
- GOLDMAN SACHS ERHÖHT TDC VON `IN-LINE` AUF `OUTPERFORM`
Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH übernimmt keine Haftung für die
Richtigkeit der Angaben./rob
NNNN
ADE: ÜBERBLICK: Analysten-Umstufungen bei dpa-AFX vom 06. August 2004 - 08.45 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Folgende Investmentbanken haben sich am Morgen
zu den unten genannten Aktien geäußert.
Analyse-Flashes im dpa-AFX Nachrichtendienst am 06. August 2004 - 08.45 Uhr
- DRKW HEBT TAKKT VON `HOLD` AUF `BUY` - KURSZIEL 8,30 EURO
- DEUTSCHE BANK HEBT LEONI VON `HOLD` AUF `BUY`
- MERRILL LYNCH HEBT EPS-PROGNOSEN BEI TUI FÜR 2004/05 - WEITER `SELL`
- JP MORGAN ERHÖHT ING GROEP VON `UNDERWEIGHT` AUF `NEUTRAL`
- GOLDMAN SACHS SENKT CARREFOUR VON `IN-LINE` AUF `UNDERPERFORM`
- GOLDMAN SACHS SENKT TISCALI VON `OUTPERFORM` AUF `IN-LINE`
- GOLDMAN SACHS ERHÖHT TDC VON `IN-LINE` AUF `OUTPERFORM`
Die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH übernimmt keine Haftung für die
Richtigkeit der Angaben./rob
NNNN
bon dia as
Kauf Süss. Zahlen ware O.K, insb. Auftragseingänge und Marktpositionierung. Rebound-Chance!
06.08.2004
SÜSS MicroTec "buy"
LB Baden-Württemberg
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen die Aktie von SÜSS MicroTec (ISIN DE0007226706/ WKN 722670) von "hold" auf "buy" hoch.
Der Umsatz sei etwas schwächer als erwartet ausgefallen. In punkto Bruttomarge hätte man mit einer deutlicheren Verbesserung gerechnet. Diese habe im zweiten Quartal bei 37,4% gegenüber den erwarteten 40% gelegen. Der Grund liege in Ende des Quartals noch ausstehenden Endabnahmen von Maschinen, die wohl erst im dritten Quartal umsatzwirksam werden dürften. SÜSS MicroTec zeige nun aber endlich einen deutlich auf 36,1 Mio. EUR angestiegenen Auftragseingang. Damit verbunden sei ein nochmaliger Anstieg der Book-to-bill Ratio auf 1,4. Dies sehen die Analysten als Zeichen für ein deutlich besseres zweites Halbjahr.
Die Analysten rechnen für das laufende Jahr mit einem noch negativen EBIT und reduzieren daher ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2004 von 0,01 auf minus 0,15 EUR. Gleichwohl halte man an der Meinung für Umsatz- und Gewinnschätzung für 2005 fest (148,7 Mio. EUR bzw. 0,40 EUR). Den aktuellen Kurs sollten Investoren als Einstiegschance nutzen. Den fairen Wert sehe man bei 6,80 EUR.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg die Aktie von SÜSS MicroTec nunmehr zum Kauf.
SÜSS MicroTec "buy"
LB Baden-Württemberg
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen die Aktie von SÜSS MicroTec (ISIN DE0007226706/ WKN 722670) von "hold" auf "buy" hoch.
Der Umsatz sei etwas schwächer als erwartet ausgefallen. In punkto Bruttomarge hätte man mit einer deutlicheren Verbesserung gerechnet. Diese habe im zweiten Quartal bei 37,4% gegenüber den erwarteten 40% gelegen. Der Grund liege in Ende des Quartals noch ausstehenden Endabnahmen von Maschinen, die wohl erst im dritten Quartal umsatzwirksam werden dürften. SÜSS MicroTec zeige nun aber endlich einen deutlich auf 36,1 Mio. EUR angestiegenen Auftragseingang. Damit verbunden sei ein nochmaliger Anstieg der Book-to-bill Ratio auf 1,4. Dies sehen die Analysten als Zeichen für ein deutlich besseres zweites Halbjahr.
Die Analysten rechnen für das laufende Jahr mit einem noch negativen EBIT und reduzieren daher ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2004 von 0,01 auf minus 0,15 EUR. Gleichwohl halte man an der Meinung für Umsatz- und Gewinnschätzung für 2005 fest (148,7 Mio. EUR bzw. 0,40 EUR). Den aktuellen Kurs sollten Investoren als Einstiegschance nutzen. Den fairen Wert sehe man bei 6,80 EUR.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg die Aktie von SÜSS MicroTec nunmehr zum Kauf.
***ANALYSE/HVB erhöht Medion auf "Neutral" nach "Underperform"
***ANALYSE/HVB erhöht Medion auf "Neutral" nach "Underperform"
***ANALYSE/HVB erhöht Medion auf "Neutral" nach "Underperform"
splendid medien jetzt strongest buy !!!!!!!!!!!!!
ohoh...
8:29am 08/06/04 U.S. JULY NONFARM PAYROLLS 32,000 VS. 235,000 EXPECTED
8:29am 08/06/04 U.S. JULY AVERAGE HOURLY EARNINGS 0.3%
8:30am 08/06/04 U.S. JULY AVERAGE WORKWEEK UP TO 33.7 HOURS
8:30am 08/06/04 U.S. JULY AVERAGE WORKWEEK UP TO 33.7 HOURS
8:30am 08/06/04 U.S. JUNE PAYROLLS REVISED DOWN TO 78K VS. 112K
8:30am 08/06/04 U.S. JULY MANUFACTURING PAYROLLS UP 10,000
8:30am 08/06/04 U.S. JULY HOUSEHOLD SURVEY: 629,000 MORE HAVE JOBS
und tschüss...
8:29am 08/06/04 U.S. JULY NONFARM PAYROLLS 32,000 VS. 235,000 EXPECTED
8:29am 08/06/04 U.S. JULY AVERAGE HOURLY EARNINGS 0.3%
8:30am 08/06/04 U.S. JULY AVERAGE WORKWEEK UP TO 33.7 HOURS
8:30am 08/06/04 U.S. JULY AVERAGE WORKWEEK UP TO 33.7 HOURS
8:30am 08/06/04 U.S. JUNE PAYROLLS REVISED DOWN TO 78K VS. 112K
8:30am 08/06/04 U.S. JULY MANUFACTURING PAYROLLS UP 10,000
8:30am 08/06/04 U.S. JULY HOUSEHOLD SURVEY: 629,000 MORE HAVE JOBS
und tschüss...
***US/Beschäftigte ex Agrar Juli +32.000 (PROG: +250.000) gg Vm
***US/Beschäftigte ex Agrar Juli +32.000 (PROG: +250.000) gg Vm
***US/Beschäftigte ex Agrar Juli +32.000 (PROG: +250.000) gg Vm
achja: moin @ all
aber isja sowieso keiner da...
aber isja sowieso keiner da...
PC-Ware (691090 - PCW): Ein Wahnsinns-Orderbuch
10 000 6,85
10 000 6,90
10 000 7,00
12 000 7,01
300 7,06
7,17 343
7,18 500
7,20 200
7,22 2 000
7,24 300
42 300 Ratio: 12,653
10 000 6,85
10 000 6,90
10 000 7,00
12 000 7,01
300 7,06
7,17 343
7,18 500
7,20 200
7,22 2 000
7,24 300
42 300 Ratio: 12,653
Hugin Ad hoc: mobilcom wird Börsenzulassung für bisher nicht börsennotierte Aktien beantragen
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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---
Die mobilcom AG, Büdelsdorf, wird in den nächsten Wochen bei der
Deutschen Börse die Zulassung der von France Telecom gehaltenen
mobilcom-Aktien zum Börsenhandel beantragen. Mit der Zulassung wird
einen Monat später gerechnet. France Telecom hält 18,6 Mio. Aktien
(28,3 Prozent am Grundkapital). Diese Aktien sind bislang nicht zum
Börsenhandel zugelassen. France Telecom hat sich vertraglich
verpflichtet, die mit der Zulassung verbundenen Kosten zu übernehmen,
und sich vertraglich gegenüber der mobilcom AG verpflichtet, eine
Sperrfrist (Lockup-Periode) für den gesamten Aktienbestand für sechs
Monate nach Zulassung einzuhalten. Es ist geplant, die Aktien unter
der neuen ISIN DE 000A0A8F89 einzuführen.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die mobilcom AG, Büdelsdorf, wird in den nächsten Wochen bei der
Deutschen Börse die Zulassung der von France Telecom gehaltenen
mobilcom-Aktien zum Börsenhandel beantragen. Mit der Zulassung wird
einen Monat später gerechnet. France Telecom hält 18,6 Mio. Aktien
(28,3 Prozent am Grundkapital). Diese Aktien sind bislang nicht zum
Börsenhandel zugelassen. France Telecom hat sich vertraglich
verpflichtet, die mit der Zulassung verbundenen Kosten zu übernehmen,
und sich vertraglich gegenüber der mobilcom AG verpflichtet, eine
Sperrfrist (Lockup-Periode) für den gesamten Aktienbestand für sechs
Monate nach Zulassung einzuhalten. Es ist geplant, die Aktien unter
der neuen ISIN DE 000A0A8F89 einzuführen.
MOB unter Druck, weil die Aktien später auf den Markt geschmissen werden könnten?
MARKT/MobilCom-Platzierung kann noch lange drücken
MARKT/MobilCom-Platzierung kann noch lange drücken
Die angekündigte Platzierung des France-Telecom-Anteils kann MobilCom
noch lange drücken, heißt es im Handel. Dabei sei unerheblich, dass es weder
zu einer Verwässerung, noch zu einer zweiten ISIN komme. "Der Markt hört
`Platzierung` und haut drauf", sagt ein Händler.
Auch werde nicht wahrgenommen, dass selbst nach Genehmigung der
Platzierungswünsche noch eine Haltefrist von einem halben Jahr bestehe. Der
Wechsel von Festbesitz an den Markt erhöhe zudem den Freefloat, heißt es
weiter. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/6.8.2004/mod/rz
MARKT/MobilCom-Platzierung kann noch lange drücken
Die angekündigte Platzierung des France-Telecom-Anteils kann MobilCom
noch lange drücken, heißt es im Handel. Dabei sei unerheblich, dass es weder
zu einer Verwässerung, noch zu einer zweiten ISIN komme. "Der Markt hört
`Platzierung` und haut drauf", sagt ein Händler.
Auch werde nicht wahrgenommen, dass selbst nach Genehmigung der
Platzierungswünsche noch eine Haltefrist von einem halben Jahr bestehe. Der
Wechsel von Festbesitz an den Markt erhöhe zudem den Freefloat, heißt es
weiter. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/6.8.2004/mod/rz
Top, evt. kaufe ich MOB, auch Freenet hält sich recht ordentlich.
!
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scheunet we
Dir auch Bon
ADE: euro adhoc: INTERNOLIX Aktiengesellschaft (deutsch)
Hannover, 06.08.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
INTERNOLIX Aktiengesellschaft Ad-hoc-Mitteilung der Internolix AG
Der Insolvenzverwalter über das Vermögen der
media[netCom] AG, Dipl.-Ök. Dirk Städler, hat die Beteiligung der
media[netCom] AG an der Internolix AG mit 12.918.183 Stück Aktien,
die einem Anteil in Höhe von 95,1% am Grundkapital der Internolix AG
am 02.08.2004 entsprechen, an eine Beteiligungsgesellschaft aus
Wiesbaden veräußert.
Über das Vermögen der Internolix AG wurde am 31.03.2004 beim
Amtsgericht Hannover das Insolvenzverfahren beantragt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Rückfragehinweis:
M. Gunka 0511 3989 311
Tel: +49 (0) 511 3989 950
FAX: +49 (0) 511 3989 951
Email: ir@internolix.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 622730
ISIN: DE0006227309
Marktsegment: General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Hannover, 06.08.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
INTERNOLIX Aktiengesellschaft Ad-hoc-Mitteilung der Internolix AG
Der Insolvenzverwalter über das Vermögen der
media[netCom] AG, Dipl.-Ök. Dirk Städler, hat die Beteiligung der
media[netCom] AG an der Internolix AG mit 12.918.183 Stück Aktien,
die einem Anteil in Höhe von 95,1% am Grundkapital der Internolix AG
am 02.08.2004 entsprechen, an eine Beteiligungsgesellschaft aus
Wiesbaden veräußert.
Über das Vermögen der Internolix AG wurde am 31.03.2004 beim
Amtsgericht Hannover das Insolvenzverfahren beantragt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Rückfragehinweis:
M. Gunka 0511 3989 311
Tel: +49 (0) 511 3989 950
FAX: +49 (0) 511 3989 951
Email: ir@internolix.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 622730
ISIN: DE0006227309
Marktsegment: General Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
ciao leute und schönes we
die hitze
.................
die hitze
.................
hallo all
mein verkaufslimit bei meinem siemensput
wurde heute erreicht
halte nur noch meinen put auf continental.
ansonsten halte ich cash
watchlist: gartenarbeit und schwimmen
ein schönes und erholsames wochenende wünscht
traderlady
mein verkaufslimit bei meinem siemensput
wurde heute erreicht
halte nur noch meinen put auf continental.
ansonsten halte ich cash
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Tschau @ all + schönes Wochenende
bon dia
Dow 9,815.33 -147.70 (-1.48%)
Nasdaq 1,776.89 -44.74 (-2.46%)
S&P 500 1,063.97 -16.73 (-1.55%)
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Aktien NYSE/NASDAQ: Schwach - Dow auf Jahrestief - NASDAQ verliert mehr als 2%
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von einem deutlich schlechter als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarkbericht haben die Aktien in New York schwach geschlossen und sind auf den tiefsten Stand des Jahres gefallen.
Der Dow Jones verlor 1,48 Prozent auf 9.815,33 Punkte und schloss damit auf dem tiefsten Wert im diesem Jahr. Der breiter gefasste S&P 500 gab 1,55 Prozent auf 1.063,97 Zähler ab - ebenfalls der tiefste Schlussstand im laufenden Jahr. An der technologielastigen NASDAQ rutschte der Composite Index um 2,46 Prozent auf 1.776,89 Zähler, der NASDAQ-100-Index fiel um 2,82 Prozent auf 1.315,30 Punkte. Auch an der NASDAX erreichten die Indizes ein neues Jahrestief.
Die Beschäftigtenzahl stieg in den USA im Juni deutlich schwächer als erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft sei um 32.000 zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 235.000 gerechnet. Zudem wurde der Anstieg im Juni auf 78.000 nach unten revidiert. In der Erstschätzung war noch ein Anstieg von 112.000 ermittelt worden.
Einziger Gewinner im Dow Jones war Caterpillar . Die Aktie legte 0,90 Prozent auf 70,25 US-Dollar zu. CSFB hatte sich positiv zu dem Baumaschinenkonzern geäußert und seine Einstufung "Ouperform" bekräftigt. Exxon Mobil konnte sich dem Markttrend nicht entziehen, nachdem sie vorbörslich noch im Plus notiert hatte. Die Aktie verlor 1,55 Prozent auf 45,12 Dollar. Zunächst habe der Ölkonzern von der seit Tagen anhaltenden Rekordjagd des Rohölpreises profitiert, sagten Händler.
Home Depot Inc. verloren unterdurchschnittliche 0,24 Prozent auf 32,90 Dollar. Die Baumarktkette hat ihr Aktienrückkaufprogramm um eine auf sieben Milliarden Dollar aufgestockt. Außerdem sei für das zweite Quartal eine Dividende von 8,5 Cent je Aktie beschlossen worden, teilte das Unternehmen am Freitag in Atlanta mit. Schwächster Wert im Dow Jones war Intel Corp. mit einem Abschlag von 3,80 Prozent auf 22,77 Dollar.
Außerhalb des Leitindex brachen Delta Air Lines um 8,67 Prozent auf 4,11 Dollar ein. Goldman Sachs hatte das Papier auf "Underperform" heruntergestuft. Die Aktie der Philips-Tochter Navteq NQC.MUN> erlebte trotz widriger Umstände einen guten Start in die neue Börsenwelt. Der erste Schlusskurs lag bei 25,30 Dollar. Begonnen hatte das Papier mit 25,05 Dollar. Philips hatte 40 Millionen Anteilsscheine zu je 22 Dollar an den Markt gegeben.
Zu den wenigen Gewinnern im NASDAQ 100 gehörte die Aktie von Career . Das Papier legte 4,03 Prozent auf 28,41 US-Dollar zu. NVIDIA markierte mit einem Kurseinbruch von 35,14 Prozent auf 9,43 Dollar das untere Ende der Kursskala. Der Grafikkartenanbieter habe die Marktprognose beim Umsatz und Ertrag im zweiten Quartal weit verfehlt - der Bericht sei ein "Desaster", sagte ein Händler.
ATI Technologies verloren 9,38 Prozent auf 14,40 Dollar. Händler verwiesen auf den Quartalsbericht des Wettbewerbers NVIDIA , der die Aktie des Grafikkartenanbieters mit nach unten ziehen würde. Außerhalb des Auswahlindex legte MCI 15,53 Prozent auf 15,99 Dollar zu. Lehman habe die Aktien von "Underweight" auf "Equal weight" hochgestuft und das Kursziel von 11 auf 16 Dollar erhöht, sagten Marktteilnehmer.
NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von einem deutlich schlechter als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarkbericht haben die Aktien in New York schwach geschlossen und sind auf den tiefsten Stand des Jahres gefallen.
Der Dow Jones verlor 1,48 Prozent auf 9.815,33 Punkte und schloss damit auf dem tiefsten Wert im diesem Jahr. Der breiter gefasste S&P 500 gab 1,55 Prozent auf 1.063,97 Zähler ab - ebenfalls der tiefste Schlussstand im laufenden Jahr. An der technologielastigen NASDAQ rutschte der Composite Index um 2,46 Prozent auf 1.776,89 Zähler, der NASDAQ-100-Index fiel um 2,82 Prozent auf 1.315,30 Punkte. Auch an der NASDAX erreichten die Indizes ein neues Jahrestief.
Die Beschäftigtenzahl stieg in den USA im Juni deutlich schwächer als erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft sei um 32.000 zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 235.000 gerechnet. Zudem wurde der Anstieg im Juni auf 78.000 nach unten revidiert. In der Erstschätzung war noch ein Anstieg von 112.000 ermittelt worden.
Einziger Gewinner im Dow Jones war Caterpillar . Die Aktie legte 0,90 Prozent auf 70,25 US-Dollar zu. CSFB hatte sich positiv zu dem Baumaschinenkonzern geäußert und seine Einstufung "Ouperform" bekräftigt. Exxon Mobil konnte sich dem Markttrend nicht entziehen, nachdem sie vorbörslich noch im Plus notiert hatte. Die Aktie verlor 1,55 Prozent auf 45,12 Dollar. Zunächst habe der Ölkonzern von der seit Tagen anhaltenden Rekordjagd des Rohölpreises profitiert, sagten Händler.
Home Depot Inc. verloren unterdurchschnittliche 0,24 Prozent auf 32,90 Dollar. Die Baumarktkette hat ihr Aktienrückkaufprogramm um eine auf sieben Milliarden Dollar aufgestockt. Außerdem sei für das zweite Quartal eine Dividende von 8,5 Cent je Aktie beschlossen worden, teilte das Unternehmen am Freitag in Atlanta mit. Schwächster Wert im Dow Jones war Intel Corp. mit einem Abschlag von 3,80 Prozent auf 22,77 Dollar.
Außerhalb des Leitindex brachen Delta Air Lines um 8,67 Prozent auf 4,11 Dollar ein. Goldman Sachs hatte das Papier auf "Underperform" heruntergestuft. Die Aktie der Philips-Tochter Navteq NQC.MUN> erlebte trotz widriger Umstände einen guten Start in die neue Börsenwelt. Der erste Schlusskurs lag bei 25,30 Dollar. Begonnen hatte das Papier mit 25,05 Dollar. Philips hatte 40 Millionen Anteilsscheine zu je 22 Dollar an den Markt gegeben.
Zu den wenigen Gewinnern im NASDAQ 100 gehörte die Aktie von Career . Das Papier legte 4,03 Prozent auf 28,41 US-Dollar zu. NVIDIA markierte mit einem Kurseinbruch von 35,14 Prozent auf 9,43 Dollar das untere Ende der Kursskala. Der Grafikkartenanbieter habe die Marktprognose beim Umsatz und Ertrag im zweiten Quartal weit verfehlt - der Bericht sei ein "Desaster", sagte ein Händler.
ATI Technologies verloren 9,38 Prozent auf 14,40 Dollar. Händler verwiesen auf den Quartalsbericht des Wettbewerbers NVIDIA , der die Aktie des Grafikkartenanbieters mit nach unten ziehen würde. Außerhalb des Auswahlindex legte MCI 15,53 Prozent auf 15,99 Dollar zu. Lehman habe die Aktien von "Underweight" auf "Equal weight" hochgestuft und das Kursziel von 11 auf 16 Dollar erhöht, sagten Marktteilnehmer.
Comdirect ein Opfer des Stimmungstiefs an den Börsen
Je schlechter die Stimmung an den Börsen, desto dünner werden die Orderbücher bei den Online-Banken. Und derzeit zeigt das Stimmungsbarometer auf "Tief". Erst an den letzten beiden Handelstagen unterschritten wichtige Indizes psychologisch wichtige Pegelstände: Dow Jones unter 10.000, Nikkei unter 11.000 und TecDAX unter 500 Punkte. Kein Wunder also, dass die Zahl der Kundenorders beim Online-Broker Comdirect stagniert und das verwaltete Vermögen bei fallenden Kursen im Juli weiter gesunken ist.
Nach Angaben von Comdirect hat die Bank im Monat Juli 430.409 Orders (Juni: 430.410) für ihre Kunden ausgeführt. Das verwaltete Kundenvermögen lag Ende Juli bei 9,67 (9,92) Mrd. Euro. Die Zahl der Depots sei mit 549.063 nahezu unverändert geblieben. Comdirect äußerte sich damit erstmals monatlich über die Entwicklung von Kennziffern wie Orderzahlen und will dies auch künftig beibehalten.
Das Fatale für comdirect (542800): Der Gesamtmarkt ist im Juli um vier bis fünf Prozent gewachsen, die Orderzahlen bei comdirect jedoch stagnierten. Das ließ die im MDAX gelistete comdirect-Aktie um 9,67 % auf 5,51 Euro einknicken. Die Aktie der Commerzbank büßt 2,90 % auf 13,05 Euro ein. Das Papier des Konkurrenten DAB Bank hält sich mit einem Minus von 1,02 % auf 4,85 Euro erstaunlich stabil.
Comdirect hatte vor gut zwei Wochen Quartalszahlen vorgelegt und war damit unter den Erwartungen der Analysten geblieben. Dabei dokumentierte bereits das zweite Jahresviertel die schwindende Lust der Kunden am Aktiengeschäft.
Die Zahl der ausgeführten Orders war um rund 22 Prozent auf 1,5 Millionen zurückgefallen. Gleichwohl hatte Comdirect-Chef Achim Kassow die Prognose eines Vorsteuergewinns von mindestens 50 Millionen Euro für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt.
Je schlechter die Stimmung an den Börsen, desto dünner werden die Orderbücher bei den Online-Banken. Und derzeit zeigt das Stimmungsbarometer auf "Tief". Erst an den letzten beiden Handelstagen unterschritten wichtige Indizes psychologisch wichtige Pegelstände: Dow Jones unter 10.000, Nikkei unter 11.000 und TecDAX unter 500 Punkte. Kein Wunder also, dass die Zahl der Kundenorders beim Online-Broker Comdirect stagniert und das verwaltete Vermögen bei fallenden Kursen im Juli weiter gesunken ist.
Nach Angaben von Comdirect hat die Bank im Monat Juli 430.409 Orders (Juni: 430.410) für ihre Kunden ausgeführt. Das verwaltete Kundenvermögen lag Ende Juli bei 9,67 (9,92) Mrd. Euro. Die Zahl der Depots sei mit 549.063 nahezu unverändert geblieben. Comdirect äußerte sich damit erstmals monatlich über die Entwicklung von Kennziffern wie Orderzahlen und will dies auch künftig beibehalten.
Das Fatale für comdirect (542800): Der Gesamtmarkt ist im Juli um vier bis fünf Prozent gewachsen, die Orderzahlen bei comdirect jedoch stagnierten. Das ließ die im MDAX gelistete comdirect-Aktie um 9,67 % auf 5,51 Euro einknicken. Die Aktie der Commerzbank büßt 2,90 % auf 13,05 Euro ein. Das Papier des Konkurrenten DAB Bank hält sich mit einem Minus von 1,02 % auf 4,85 Euro erstaunlich stabil.
Comdirect hatte vor gut zwei Wochen Quartalszahlen vorgelegt und war damit unter den Erwartungen der Analysten geblieben. Dabei dokumentierte bereits das zweite Jahresviertel die schwindende Lust der Kunden am Aktiengeschäft.
Die Zahl der ausgeführten Orders war um rund 22 Prozent auf 1,5 Millionen zurückgefallen. Gleichwohl hatte Comdirect-Chef Achim Kassow die Prognose eines Vorsteuergewinns von mindestens 50 Millionen Euro für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt.
Bafin nimmt Medion wegen Verdachts auf Insiderhandel unter die Lupe
Eine Woche nach dem dramatischen Kurseinbruch bei dem Essener Elektronik-Anbieter Medion AG hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) ein Verfahren wegen des Verdachts des Insiderhandels eingeleitet. Eine Vorprüfung habe entsprechende Anhaltspunkte ergeben.
Die Aktie des Aldi-Hoflieferanten war am Donnerstag vergangener Woche zeitweise um gut 36 Prozent auf weniger als 19 Euro abgestürzt. Die Aktien waren aber bereits vor der Gewinnwarnung eingebrochen.
Medion selbst liegen keine Hinweise vor, dass Informationen vor der Gewinnwarnung nach außen gedrungen seien oder dass Mitarbeiter an verbotenem Handel beteiligt gewesen wären.
Medion hatte die ursprünglich erst für den 11. August vorgesehene Veröffentlichung der Halbjahreszahlen vorgezogen.
Nach Rückschlägen im ersten Halbjahr waren die ursprünglichen Ziele für 2004 "zu ehrgeizig" und können nun nicht mehr eingehalten werden. Der Gewinn war um 13,5 % auf 33,9 Mio. Euro gefallen. Dagegen legte der Umsatz um fünf Prozent auf 1,26 Mrd. Euro zu.
Mit einem Marktanteil von 9,5 % am PC-Absatz in Deutschland liegt Medion an dritter Stelle hinter dem deutschen Marktführer Fujitsu-Siemens (17,9 %) und Hewlett-Packard (10,2 %). Zum Wochenschluss verlor die Medion (660500)-Aktie erneut 1,85 % auf 17,01 Euro. Das Papier hat an den letzten 20 Handelstagen 45,74 % seines Wertes verloren.
Eine Woche nach dem dramatischen Kurseinbruch bei dem Essener Elektronik-Anbieter Medion AG hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) ein Verfahren wegen des Verdachts des Insiderhandels eingeleitet. Eine Vorprüfung habe entsprechende Anhaltspunkte ergeben.
Die Aktie des Aldi-Hoflieferanten war am Donnerstag vergangener Woche zeitweise um gut 36 Prozent auf weniger als 19 Euro abgestürzt. Die Aktien waren aber bereits vor der Gewinnwarnung eingebrochen.
Medion selbst liegen keine Hinweise vor, dass Informationen vor der Gewinnwarnung nach außen gedrungen seien oder dass Mitarbeiter an verbotenem Handel beteiligt gewesen wären.
Medion hatte die ursprünglich erst für den 11. August vorgesehene Veröffentlichung der Halbjahreszahlen vorgezogen.
Nach Rückschlägen im ersten Halbjahr waren die ursprünglichen Ziele für 2004 "zu ehrgeizig" und können nun nicht mehr eingehalten werden. Der Gewinn war um 13,5 % auf 33,9 Mio. Euro gefallen. Dagegen legte der Umsatz um fünf Prozent auf 1,26 Mrd. Euro zu.
Mit einem Marktanteil von 9,5 % am PC-Absatz in Deutschland liegt Medion an dritter Stelle hinter dem deutschen Marktführer Fujitsu-Siemens (17,9 %) und Hewlett-Packard (10,2 %). Zum Wochenschluss verlor die Medion (660500)-Aktie erneut 1,85 % auf 17,01 Euro. Das Papier hat an den letzten 20 Handelstagen 45,74 % seines Wertes verloren.
Morgan Stanley: "Die Ruhe vor der Rallye"
Joe McAlinden, Chief Investment Officer bei Morgan Stanley, sieht den Aktienmarkt derzeit nur in einer Ruhephase zwischen dem letzten Anstieg und einer weiteren Rallye. Sobald die Ölpreise deutlich nachgeben rechnet McAlinden mit einem weiteren deutlichen Aufwärtsschub an den Aktienmärkten. Die jüngste Korrektur sei typisch für einen Bullenmarkt. In der nächsten Woche rechnet der Experte mit einem kleinen Zinsschritt der US-Notenbank um 25 Basispunkte. Im September-Meeting der Fed könne es jedoch durchaus sein, dass ein avisierter Zinsschritt zunächst übersprungen und verschoben wird, da der hohe Ölpreis sich bis dahin als belastend für die Wirtschaftserholung in den USA herausgestellt haben könnte, meint der Experte.
Joe McAlinden, Chief Investment Officer bei Morgan Stanley, sieht den Aktienmarkt derzeit nur in einer Ruhephase zwischen dem letzten Anstieg und einer weiteren Rallye. Sobald die Ölpreise deutlich nachgeben rechnet McAlinden mit einem weiteren deutlichen Aufwärtsschub an den Aktienmärkten. Die jüngste Korrektur sei typisch für einen Bullenmarkt. In der nächsten Woche rechnet der Experte mit einem kleinen Zinsschritt der US-Notenbank um 25 Basispunkte. Im September-Meeting der Fed könne es jedoch durchaus sein, dass ein avisierter Zinsschritt zunächst übersprungen und verschoben wird, da der hohe Ölpreis sich bis dahin als belastend für die Wirtschaftserholung in den USA herausgestellt haben könnte, meint der Experte.
Merrill: Bullishe Prognose zum Dollar
Alexis Patelis von Merrill Lynch zeigt sich bullish für die weitere Entwicklung des US-Dollar. Die Zinserhöhungen der US-Notenbank werden laut Patelis die Stärke der US-Währung untermauern. Bis Ende September könne der Dollar zum Euro bis auf $1.25, bis zum Jahresende bis auf $1.30 ansteigen. Gegenüber dem Yen sieht der Experte ein Ziel von $110 bis Ende September und bis $107 bis Ende des Jahres. In dieser Prognose sei die Erwartung einer Wachstumsspitze in der japanischen Konjunkturerholung im genannten Zeitraum eingerechnet.
Rohölpreis entfernt sich in New York und London von seinen Rekordständen
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Der Rohölpreis hat sich am Freitagabend wieder von seinen Höchstständen entfernt. In New York fiel der Preis unter die Marke von 44 US-Dollar. Am Warenterminmarkt Nymex kostete ein Barrel (159 Liter) zur Lieferung im September zuletzt 43,98 Dollar. Zuvor hatte der Preis im elektronischen Handel den Rekordstand von 44,77 Dollar erreicht. In London kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im September zuletzt 40,70 Dollar, nachdem der zeitweise auf den Rekordstand von 41,39 Dollar geklettert war.
Nach Einschätzung des Ölexperten John Person von Infinity Brokerage Services hat der Preis seine Höchststände erst einmal hinter sich gelassen. Zur Begründung verwies er auf die gestiegene strategische Erdöl-Reserve in den USA. Commerzbank -Analyst David Thomas machte außerdem Gewinnmitnahmen für den Preisrückgang verantwortlich.
Als wichtigster Auslöser für das aktuelle Preishoch wird an den Märkten das Justizchaos um den größten russischen Ölexporteur Yukos gesehen. Die russischen Behörden hatten eine Freigabe für die Konten des angeschlagenen Konzerns widerrufen und damit die Angst vor einem Zusammenbruch des Unternehmens wieder verstärkt. Yukos produziert rund 1,6 Millionen Barrel pro Tag und exportiert davon mehr als die Hälfte. Der Konzern verweigerte in Moskau Angaben darüber, wie lange das operative Geschäft angesichts der gesperrten Konten noch aufrecht erhalten werden könne.
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Der Rohölpreis hat sich am Freitagabend wieder von seinen Höchstständen entfernt. In New York fiel der Preis unter die Marke von 44 US-Dollar. Am Warenterminmarkt Nymex kostete ein Barrel (159 Liter) zur Lieferung im September zuletzt 43,98 Dollar. Zuvor hatte der Preis im elektronischen Handel den Rekordstand von 44,77 Dollar erreicht. In London kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im September zuletzt 40,70 Dollar, nachdem der zeitweise auf den Rekordstand von 41,39 Dollar geklettert war.
Nach Einschätzung des Ölexperten John Person von Infinity Brokerage Services hat der Preis seine Höchststände erst einmal hinter sich gelassen. Zur Begründung verwies er auf die gestiegene strategische Erdöl-Reserve in den USA. Commerzbank -Analyst David Thomas machte außerdem Gewinnmitnahmen für den Preisrückgang verantwortlich.
Als wichtigster Auslöser für das aktuelle Preishoch wird an den Märkten das Justizchaos um den größten russischen Ölexporteur Yukos gesehen. Die russischen Behörden hatten eine Freigabe für die Konten des angeschlagenen Konzerns widerrufen und damit die Angst vor einem Zusammenbruch des Unternehmens wieder verstärkt. Yukos produziert rund 1,6 Millionen Barrel pro Tag und exportiert davon mehr als die Hälfte. Der Konzern verweigerte in Moskau Angaben darüber, wie lange das operative Geschäft angesichts der gesperrten Konten noch aufrecht erhalten werden könne.
Hochzeit von Viva und MTV perfekt
Kartellamt sieht keine marktbeherrschende Stellung / Viacom will Marktanteile gewinnen
Das Bundeskartellamt hat die Übernahme des Kölner TV-Unternehmens Viva Media durch den US-Medienkonzern Viacom erlaubt. Die Genehmigung erfolgte ohne Auflagen, berichtete die Wettbewerbsbehörde.
Mit der Fusion rücken die vier werbefinanzierten Musiksender Viva, Viva Plus, MTV und MTV2 unter ein Dach. Wie die künftigen Profile aussehen werden, ist noch unklar. Die Übernahme führe auf keinem der betroffenen Märkte, insbesondere dem Markt für TV-Werbung, zur Entstehung oder Verstärkung einer Markt beherrschenden Stellung, urteilte das Kartellamt.
Der Markt für TV-Werbung werde von den dominierenden Senderketten um RTL und Pro Sieben/SAT 1 geprägt. MTV und Viva verfügten hier nur über geringe Marktanteile, so dass der Zusammenschluss nicht zu wettbewerblich nachteiligen Veränderungen der Marktstruktur führe. Die großen Sender wären zudem jederzeit in der Lage, ihr Angebot an Musiksendungen auszubauen.
Viva-Vorstandschef Dieter Gorny begrüßte die Genehmigung. "Ich finde die Entscheidung richtig und vernünftig." Zu Spekulationen um einen möglichen Standortwechsel des Kölner Senders wollte sich Gorny nicht äußern. "Die wichtigste Hürde ist genommen", sagte der Viva-Chef. Nun stehe noch die medienrechtliche Stellungnahme der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) aus. Diese sei Mitte August zu erwarten.
Der New Yorker Medienriese Viacom Inc., zu dem auch der US-Musiksender MTV gehört, zahlt für den Kauf nach Medienberichten etwa 310 Millionen Euro. Mit dem Kölner Musikfernsehpionier Viva will das US-Unternehmen in Deutschland und Europa weiter Marktanteile gewinnen. Es ist die bislang größte Akquisition von Viacom, dem in den USA bereits zahlreiche TV-Kanäle gehören. MTV wird in 164 Ländern ausgestrahlt.
Viva war 1993 von Gorny gegründet worden. Bei dem Musiksender arbeiten rund 540 Beschäftigte. Viacom hat den Umsatz im zweiten Quartal um sieben Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar erhöht. Der Quartalsgewinn stieg auf 753,8 Millionen Dollar (612,8 Millionen Euro) gegenüber 659,6 Millionen Dollar 2003.
Kartellamt sieht keine marktbeherrschende Stellung / Viacom will Marktanteile gewinnen
Das Bundeskartellamt hat die Übernahme des Kölner TV-Unternehmens Viva Media durch den US-Medienkonzern Viacom erlaubt. Die Genehmigung erfolgte ohne Auflagen, berichtete die Wettbewerbsbehörde.
Mit der Fusion rücken die vier werbefinanzierten Musiksender Viva, Viva Plus, MTV und MTV2 unter ein Dach. Wie die künftigen Profile aussehen werden, ist noch unklar. Die Übernahme führe auf keinem der betroffenen Märkte, insbesondere dem Markt für TV-Werbung, zur Entstehung oder Verstärkung einer Markt beherrschenden Stellung, urteilte das Kartellamt.
Der Markt für TV-Werbung werde von den dominierenden Senderketten um RTL und Pro Sieben/SAT 1 geprägt. MTV und Viva verfügten hier nur über geringe Marktanteile, so dass der Zusammenschluss nicht zu wettbewerblich nachteiligen Veränderungen der Marktstruktur führe. Die großen Sender wären zudem jederzeit in der Lage, ihr Angebot an Musiksendungen auszubauen.
Viva-Vorstandschef Dieter Gorny begrüßte die Genehmigung. "Ich finde die Entscheidung richtig und vernünftig." Zu Spekulationen um einen möglichen Standortwechsel des Kölner Senders wollte sich Gorny nicht äußern. "Die wichtigste Hürde ist genommen", sagte der Viva-Chef. Nun stehe noch die medienrechtliche Stellungnahme der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) aus. Diese sei Mitte August zu erwarten.
Der New Yorker Medienriese Viacom Inc., zu dem auch der US-Musiksender MTV gehört, zahlt für den Kauf nach Medienberichten etwa 310 Millionen Euro. Mit dem Kölner Musikfernsehpionier Viva will das US-Unternehmen in Deutschland und Europa weiter Marktanteile gewinnen. Es ist die bislang größte Akquisition von Viacom, dem in den USA bereits zahlreiche TV-Kanäle gehören. MTV wird in 164 Ländern ausgestrahlt.
Viva war 1993 von Gorny gegründet worden. Bei dem Musiksender arbeiten rund 540 Beschäftigte. Viacom hat den Umsatz im zweiten Quartal um sieben Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar erhöht. Der Quartalsgewinn stieg auf 753,8 Millionen Dollar (612,8 Millionen Euro) gegenüber 659,6 Millionen Dollar 2003.
Moin Bon
Heute ist Strand angesagt und später grillen
Wünsche dir und allen anderen ein schönes sonniges Wochenende
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moinmoin traeumerin
gruss an die see & scheunet we
154000 passagiere auf`m fluchhafen
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Vor allen anderem kommt das Öl. Eigentlich Schmiermittel, ist es derzeit als Konjunktur- und Börsen-Bremse aktiv. Der Ölpreis hat am Freitag wegen eines befürchteten Versorgungsengpasses neue Rekordmarken erreicht, - und Experten halten einen weiteren Anstieg für möglich. Sie sehen inzwischen den für 2005 erwarteten Aufschwung in Deutschland bedroht. Enttäuschende US-Arbeitsmarktdaten gaben den Aktienmärkten noch den Rest.
Die Aktien der Münchener Rück konnten sich als Reaktion auf den überraschend hohen Gewinnanstieg im abgelaufenen Quartal bis Mittag deutlich im Plus halten. Im Sog des fallenden Gesamtmarktes gaben sie diese Gewinne jedoch wieder ab und schlossen 0,9 % im Minus bei 75,83 Euro.
Auf der Verliererseite standen vor allem die Automobilwerte. Anleger treibt die Sorge um, dass der hohe Ölpreis die Autokonjunktur besonders belasten wird.
In einem Meer von Rot ragte nur der Windkraftanlagenbauer REpower mit einem Plus 0,62 % auf 17,82 Euro hervor. Der anhaltend hohe Ölpreis gibt regenerativen Energieformen eine neue Chance.
Dow Jones unter 10.000, Nikkei unter 11.000
- Der DAX büßte 2,65 % auf 3.727 Pt ein
- Der TecDAX knickte um 4,75 % auf 466 Pt weg
- Der Dow Jones verlor 1,48 % auf 9.815 Pt
- Die Nasdaq gab 2,46 % auf 1.776 Pt ab
- Der Nikkei verlor 0,80 % auf 10.972 Pt
- Der KOSPI Südkoreas büßte 1,26 % auf 733 Pt ein
- Der Euro verteuerte sich auf 1,232 Dollar
Wall Street nachbörslich mit Lichtblick
Nachbörslich standen die Aktien des Chipherstellers MAXIM, des Graphikkartenspezialisten NVIDIA und des Telekomunternehmens MCI im Fokus der Anleger.
Das US-Arbeitsministerium hatte gestern vor Handelsbeginn einen Zuwachs der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft im Juli um 32.000 mitgeteilt. Analysten hatten im Schnitt mit einem weitaus kräftigeren Plus von 228.000 Stellen gerechnet. Neben ieser Enttäuschung verblasste sogar die Ölpreissorge: Der Preis pro Barrel (knapp 159 Liter) für leichtes US-Öl zur Lieferung im September kletterte zeitweise auf knapp 44,77 Dollar, bevor er sich im Verlauf auf 43,95 Dollar zurückging.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte deutlich mit 0,59 % auf 1.323 Punkten ins Plus. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 8 im Plus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Sun Micro (SUNW) mit einem Plus von 0,85 % auf 3,54 Dollar, größter Gewinner Wet Seal (WTSLA) mit einem Plus von 21,63 % auf 2,98 Dollar und größter Verlierer IONA Technologies (IONA) mit einem Minus von 7,62 % auf 2,79 Dollar.
Mobilcom wegen France Telecom unter Druck
Der Mobilfunkanbieter mobilcom (662240) will in den nächsten Wochen bei der Börse die Zulassung für die von France Telecom gehaltenen mobilcom-Aktien beantragen. Mit der Zulassung werde einen Monat nach dem Antrag gerechnet. Die geplante Zulassung müsse nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Franzosen ihre Beteiligung verkaufe. Anleger lassen sich nicht beschwichtigen und schaufeln vorsorglich die Aktie aus ihrem Depot: -7,74 % auf 11,09 Euro.
BMW geht vom Gas
Das Absatzwachstum bei BMW (519000) hat sich im Juli verlangsamt. Nach den hohen zweistelligen Wachstumsraten der vergangenen Monate setzte die BMW Group im Juli 97.513 und damit 4,6 % mehr Fahrzeuge ab. Der Konzern bekräftigte am Freitag in München seine zuletzt zur Quartalsbilanz abgegebene Prognose, wonach der Absatz der gesamten Gruppe in diesem Jahr im hohen einstelligen Prozentbereich wachsen soll.
Yukos mit ein bißchen Oberwasser
Nach Monaten der Niederlagen hat der russische Ölkonzern Yukos im Streit mit den Behörden um Steuernachforderungen erstmals einen wichtigen Sieg vor Gericht errungen. Ein Moskauer Schiedsgericht erklärte die Beschlagnahme des wichtigsten Yukos-Förderbetriebs, Juganskneftegas, durch Gerichtsvollzieher für gesetzeswidrig. Der Schritt vom 14. Juli müsse sofort rückgängig gemacht werden, entschied der Richter am Freitag.
Börsengang Google´s auf der Kippe
Google hat es zwar innerhalb kurzer Zeit zum Branchenprimus unter den Suchmaschinen geschafft, die täglich 200 Millionen Mal benutzt wird. Doch Google hat bei der Suche nach den bisher ausgegebenen Aktien und Aktienopotionen einen dicken Fisch übersehen und damit einen Patzer allererster Sahne übersehen: In einem Brief an die US-Aufsichtsbehörde hat Google angezeigt, 23,2 Mio. Aktien und Optionen auf weitere 5,6 Mio. Aktien nicht in den Dokumenten für den Börsengang angegeben zu haben.
Google hat zwar den Rückkauf dieser Titel für eine Summe von insgesamt 25,9 Mio. Dollar angeboten. Mancher Halter dürfte jedoch das "Ein-Dollar-Angebot" angesichts des Kurspotenzials von deutlich mehr als 100 Dollar zurückweisen. Bei besonders renitenten Anteilseignern wird man mit einem Gerichtsverfahren rechnen müssen.
Kommt es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen, würde das den Börsengang verzögern. Dann wäre nicht nur der Termin Dienstag nächster Woche Makulatur, auch Ende August würde ins Wasser fallen.
3U schockt seine Anleger
Das Jubelgeschrei klingt noch in den Ohren, jetzt dröhnen plötzlich andere Töne. Ich habe sie vor einem Jahr gewarnt, - kann ich nur sagen: " 3U - Prior und Fortsch designen neuen Zockerwert!" und "3U - nach Nordex die nächste Sternschnuppe". Seit dem Aktiensplit der Marke "Seltsam" kennt die Aktie nur noch eine Richtung.
3U Telekommunikation (516790) wird die Planungen für das laufende Jahr verfehlen. Die Telefongesellschaft teilte gestern mit, dass das ursprüngliche Jahresziel, von 100 Mio. Euro Umsatz und einem Gewinn je Aktie von 1 Euro, ohne Einbeziehung der LambdaNet Communications Deutschland AG, voraussichtlich nicht zu erreichen sein wird. Dies liege u. a. am insgesamt schlechteren Markt- und Wettbewerbsumfeld in der Telekommunikationsbranche. Aufgrund des verschärften Preiskampfs gehen die Margen weiter zurück.
Der genaue Umfang der Abweichung lasse sich aktuell noch nicht beziffern. Zur Zeit wird die Unternehmensplanung jedoch für alle Bereiche des Konzerns überarbeitet. Der Halbjahresbericht wird planmäßig bis zum 16. August 2004 veröffentlicht. Die Aktie erholte sich gestern etwas von dem Schock, - plus 2,6 % auf 0,80 €.
bon domingo
T-Mobile kauft eine Million Siemens-Handys für US-Markt
Die Deutsche Telekom kauft nach Informationen der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» rund eine Million Siemens-Mobiltelefone für den amerikanischen Markt. Dabei handele es sich um Geräte des Modells CF62, eines in China entwickelten Klapphandys, schreibt die Sonntagszeitung unter Berufung auf Branchenkreise. Das Auftragsvolumen soll bei über 100 Millionen Euro liegen.
T-Mobile kauft eine Million Siemens-Handys für US-Markt
Die Deutsche Telekom kauft nach Informationen der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» rund eine Million Siemens-Mobiltelefone für den amerikanischen Markt. Dabei handele es sich um Geräte des Modells CF62, eines in China entwickelten Klapphandys, schreibt die Sonntagszeitung unter Berufung auf Branchenkreise. Das Auftragsvolumen soll bei über 100 Millionen Euro liegen.
Financial Times Deutschland - Börsenausblick Aktienmärkten drohen neue Tiefs
Nachdem am Freitag katastrophal schlechte US-Arbeitsmarktdaten die zarte Hoffnungen auf eine mittelfristige Erholung an den Aktienmärkten zunichte gemacht hatten, fiel der Dax binnen Minuten um 50 Punkte und rutschte im Handel in die Nähe neuer Jahrestief. Die Anleiherenditen brachen ein, der Euro legte 2 US-Cent zu. Die Zahlen hatten die meisten Strategen auf dem falschen Fuß erwischt, deren Schätzungen im Schnitt deutlich über den Daten lagen. Die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft kletterte um 32.000. Analysten hatten mit einem kräftigen Plus von 228.000 Stellen gerechnet.
An den Aktienmärkten ist nach den Verlusten von Freitag die Charttechnik die Nagelprobe. Entscheidend wird sein, ob die Indizes neue Jahrestiefs markieren und dadurch weitere Verkäufe auslösen: "Die Luft wird dünn, bislang sind wir noch immer an den Unterstützungen abgeprallt, aber das wird der Test sein", sagte Kai Franke, Stratege bei der ING BHF Bank. Paul Mendelsohn von Windham Financial sagte: "Alle hatten gehofft, der Arbeitsmarkt würde den Markt stabilisieren. Aber nach den Daten muss man das Schlimmste befürchten."
Am Anleihemarkt dürfte nach dem Kurseinbruch vom Freitag zu Beginn der Woche erst einmal Beruhigung einsetzen - zumindest bis zur Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch. Der Dollar sieht nach seinem Kurseinbruch von Freitag sehr anfällig aus. Vom Ölmarkt kommt ebenfalls noch keine Entwarnung.
Die Arbeitsmarktdaten beendeten eine Woche mit ohnehin schlechter Nachrichtenlage. Vor allem die neu aufkeimende Angst vor Terroranschlägen und die Rekordpreise beim Rohöl hatten den Märkten zugesetzt. Allein die guten Unternehmensergebnisse waren für ein wenig Unterstützung von unten gut.
Der Ölpreis bleibt das beherrschende Thema. Nachdem Rohöl seit drei Wochen über der Marke von 40 $ das Barrel liegt, richtet sich der Blick mehr und mehr auf die nächste psychologische Hürde von 50 $. "Ich bin sicher, dass wir diese Grenze eher bald überschreiten," sagt Jason Schenker, Volkswirt bei der US-Bank Wachovia Securities. "Angesichts des Trends der letzten Jahre ist das eine völlig logische Erwartung."
Die Folgen der hohen Ölpreise für die Konjunktur beunruhigen die Volkswirte. Allerdings denken viele, dass selbst ein Preis von 50 $ pro Barrel das starke US-Wirtschaftswachstum nicht abbremst. Viele Beobachter sehen die Volkswirtschaft trotz der jüngsten Warnsignale weiter auf robustem Kurs.
Gute Zahlen gehen unter
Impulse für die deutschen Aktien könnten diese Woche allenfalls von Unternehmensdaten kommen. Großkampftag ist am Donnerstag, wenn allein sieben Dax-Unternehmen ihre Zahlen vorlegen, darunter die Schwergewichte Deutsche Telekom und der Versorger Eon. Bislang hat die Quartalssaison nicht enttäuscht: 18 der 30 Dax-Unternehmen haben über das zweite Quartal berichtet, elf Unternehmen übertrafen die Prognose. Nur zwei lagen darunter. "Das Überraschungsmoment aus guten Zahlen ist allerdings raus", sagte Franz Wenzel, Stratege von Axa Investment Managers. Die Enttäuschung auf der Makroseite überwiege die Freude über gute Zahlen. "Jetzt schützt uns allein die niedrige Bewertung der Aktien vor weiteren großen Verlusten", sagte Henning Gebhardt, Fondsmanager der DWS.
In den USA geht die Ertragssaison für das zweite Quartal in ihre letzte wichtige Woche. Mit Cisco, Wal-Mart und Disney stehen noch einmal echte Börsenschwergewichte auf dem Programm, bevor das Schaulaufen bei den Zahlen dem Ende zugeht. Die Analysten erwarten wachsende Gewinne bei allen drei Konzernen.
Die Bondmärkte dürften sich nach dem dramatischen Kurseinbruch wenig bewegen. Eine Anhebung der US-Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 1,50 Prozent ist nach den Arbeitsmarktdaten unwahrscheinlicher. "Ich gehe noch von einer Anhebung um 25 Basispunkte aus, aber es wird sehr eng", sagte Michael Rottmann, Chef der Devisen- und Anleihestrategie bei der HypoVereinsbank (Xetra: 802200). "Sollte die Abwärtsdynamik der Aktien jedoch zunehmen, könnte es sich die Fed noch einmal überlegen."
Dollar wird billiger
Die Akteure am Terminmarkt gehen nach wie vor davon aus, dass es zu einem kleinen Zinsschritt kommt. Zwar ist der durch die Fed-Fund-Futures ausgedrückte erwartete Zinssatz leicht zurückgegangen. Die Erwartung einer Anhebung um 25 Basispunkte liegt jedoch noch immer über 50 Prozent. Anders das Bild bei den längeren Laufzeiten. Für Dezember ging die Erwartung für den Fed-Leitzins um 16 Basispunkte auf jetzt 1,9 Prozent zurück. Eine Erhöhung der Leitzinsen auf 2 Prozent bis zum Jahresende scheint daher keine ausgemachte Sache mehr zu sein.
Der Dollar könnte weiter fallen; der Euro steigen. "Ein Durchbrechen der Widerstandlinie bei 1,2240 $ eröffnet für den Euro Spielraum bis 1,2305/35 $", sagte Ian Stannard, Devisenstratege bei BNP Paribas in London. Auch der Kurs des Yen legte am Freitag deutlich zu. Ein Dollar verbilligte sich von 111,70 Yen auf zeitweise unter 110 Yen. Für Stannard liegen die nächsten Kursziele für die Währung bei 108,15 und später 107,05 Yen. "Die US-Aktien brechen ein, die Renditen der Treasuries gehen zurück und das Ausmaß der erwarteten Zinsanhebungen der Fed wird auch deutlich nach unten korrigiert", sagte Stannard. In diesem Umfeld sei es für den Dollar schwierig, sich zu erholen.
Zudem ist der dünne Markt ein Eldorado für Spekulanten. "Auf dem jetzigen Kursniveau und wegen der fehlenden Markttiefe ist es für Spekulanten kein Problem, den Dollar massiv nach oben oder unten zu treiben, wenn sie nur kräftig genug investieren", sagte Paul Bednarczyk, vom Researchhauses 4cast.
Nachdem am Freitag katastrophal schlechte US-Arbeitsmarktdaten die zarte Hoffnungen auf eine mittelfristige Erholung an den Aktienmärkten zunichte gemacht hatten, fiel der Dax binnen Minuten um 50 Punkte und rutschte im Handel in die Nähe neuer Jahrestief. Die Anleiherenditen brachen ein, der Euro legte 2 US-Cent zu. Die Zahlen hatten die meisten Strategen auf dem falschen Fuß erwischt, deren Schätzungen im Schnitt deutlich über den Daten lagen. Die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft kletterte um 32.000. Analysten hatten mit einem kräftigen Plus von 228.000 Stellen gerechnet.
An den Aktienmärkten ist nach den Verlusten von Freitag die Charttechnik die Nagelprobe. Entscheidend wird sein, ob die Indizes neue Jahrestiefs markieren und dadurch weitere Verkäufe auslösen: "Die Luft wird dünn, bislang sind wir noch immer an den Unterstützungen abgeprallt, aber das wird der Test sein", sagte Kai Franke, Stratege bei der ING BHF Bank. Paul Mendelsohn von Windham Financial sagte: "Alle hatten gehofft, der Arbeitsmarkt würde den Markt stabilisieren. Aber nach den Daten muss man das Schlimmste befürchten."
Am Anleihemarkt dürfte nach dem Kurseinbruch vom Freitag zu Beginn der Woche erst einmal Beruhigung einsetzen - zumindest bis zur Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch. Der Dollar sieht nach seinem Kurseinbruch von Freitag sehr anfällig aus. Vom Ölmarkt kommt ebenfalls noch keine Entwarnung.
Die Arbeitsmarktdaten beendeten eine Woche mit ohnehin schlechter Nachrichtenlage. Vor allem die neu aufkeimende Angst vor Terroranschlägen und die Rekordpreise beim Rohöl hatten den Märkten zugesetzt. Allein die guten Unternehmensergebnisse waren für ein wenig Unterstützung von unten gut.
Der Ölpreis bleibt das beherrschende Thema. Nachdem Rohöl seit drei Wochen über der Marke von 40 $ das Barrel liegt, richtet sich der Blick mehr und mehr auf die nächste psychologische Hürde von 50 $. "Ich bin sicher, dass wir diese Grenze eher bald überschreiten," sagt Jason Schenker, Volkswirt bei der US-Bank Wachovia Securities. "Angesichts des Trends der letzten Jahre ist das eine völlig logische Erwartung."
Die Folgen der hohen Ölpreise für die Konjunktur beunruhigen die Volkswirte. Allerdings denken viele, dass selbst ein Preis von 50 $ pro Barrel das starke US-Wirtschaftswachstum nicht abbremst. Viele Beobachter sehen die Volkswirtschaft trotz der jüngsten Warnsignale weiter auf robustem Kurs.
Gute Zahlen gehen unter
Impulse für die deutschen Aktien könnten diese Woche allenfalls von Unternehmensdaten kommen. Großkampftag ist am Donnerstag, wenn allein sieben Dax-Unternehmen ihre Zahlen vorlegen, darunter die Schwergewichte Deutsche Telekom und der Versorger Eon. Bislang hat die Quartalssaison nicht enttäuscht: 18 der 30 Dax-Unternehmen haben über das zweite Quartal berichtet, elf Unternehmen übertrafen die Prognose. Nur zwei lagen darunter. "Das Überraschungsmoment aus guten Zahlen ist allerdings raus", sagte Franz Wenzel, Stratege von Axa Investment Managers. Die Enttäuschung auf der Makroseite überwiege die Freude über gute Zahlen. "Jetzt schützt uns allein die niedrige Bewertung der Aktien vor weiteren großen Verlusten", sagte Henning Gebhardt, Fondsmanager der DWS.
In den USA geht die Ertragssaison für das zweite Quartal in ihre letzte wichtige Woche. Mit Cisco, Wal-Mart und Disney stehen noch einmal echte Börsenschwergewichte auf dem Programm, bevor das Schaulaufen bei den Zahlen dem Ende zugeht. Die Analysten erwarten wachsende Gewinne bei allen drei Konzernen.
Die Bondmärkte dürften sich nach dem dramatischen Kurseinbruch wenig bewegen. Eine Anhebung der US-Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 1,50 Prozent ist nach den Arbeitsmarktdaten unwahrscheinlicher. "Ich gehe noch von einer Anhebung um 25 Basispunkte aus, aber es wird sehr eng", sagte Michael Rottmann, Chef der Devisen- und Anleihestrategie bei der HypoVereinsbank (Xetra: 802200). "Sollte die Abwärtsdynamik der Aktien jedoch zunehmen, könnte es sich die Fed noch einmal überlegen."
Dollar wird billiger
Die Akteure am Terminmarkt gehen nach wie vor davon aus, dass es zu einem kleinen Zinsschritt kommt. Zwar ist der durch die Fed-Fund-Futures ausgedrückte erwartete Zinssatz leicht zurückgegangen. Die Erwartung einer Anhebung um 25 Basispunkte liegt jedoch noch immer über 50 Prozent. Anders das Bild bei den längeren Laufzeiten. Für Dezember ging die Erwartung für den Fed-Leitzins um 16 Basispunkte auf jetzt 1,9 Prozent zurück. Eine Erhöhung der Leitzinsen auf 2 Prozent bis zum Jahresende scheint daher keine ausgemachte Sache mehr zu sein.
Der Dollar könnte weiter fallen; der Euro steigen. "Ein Durchbrechen der Widerstandlinie bei 1,2240 $ eröffnet für den Euro Spielraum bis 1,2305/35 $", sagte Ian Stannard, Devisenstratege bei BNP Paribas in London. Auch der Kurs des Yen legte am Freitag deutlich zu. Ein Dollar verbilligte sich von 111,70 Yen auf zeitweise unter 110 Yen. Für Stannard liegen die nächsten Kursziele für die Währung bei 108,15 und später 107,05 Yen. "Die US-Aktien brechen ein, die Renditen der Treasuries gehen zurück und das Ausmaß der erwarteten Zinsanhebungen der Fed wird auch deutlich nach unten korrigiert", sagte Stannard. In diesem Umfeld sei es für den Dollar schwierig, sich zu erholen.
Zudem ist der dünne Markt ein Eldorado für Spekulanten. "Auf dem jetzigen Kursniveau und wegen der fehlenden Markttiefe ist es für Spekulanten kein Problem, den Dollar massiv nach oben oder unten zu treiben, wenn sie nur kräftig genug investieren", sagte Paul Bednarczyk, vom Researchhauses 4cast.
Bundesbank besorgt über hohen Ölpreis
Der Chefökonom der Deutschen Bundesbank, Hermann Remsperger, befürchtet ein langsameres Wirtschaftswachstum im Falle eines anhaltend hohen Ölpreises. Bleibe der Ölpreis auf dem jetzigen Niveau, seien «ein kleiner Abschlag» bei Wachstum und Beschäftigung sowie eine «etwas höhere» Inflationsrate einzukalkulieren, sagte Remsperger der «Welt am Sonntag».
Für 2004 und 2005 rechnet Remsperger mit einer Teuerungsrate von weniger als zwei Prozent. Nur wenn das Öl nicht noch teurer werde, könne die Bundesbank «weitgehend» bei ihren zuversichtlichen Voraussagen für das Wachstum und die Preise in Deutschland bleiben, sagte der Ökonom. Steigende Ölpreise würden nicht nur das globale Wachstum, sondern auch die heimische Kaufkraft dämpfen. Für das laufende Jahr prognostiziert die Bundesbank ein Wirtschaftswachstum in Deutschland von 1,75 Prozent.
Der Chefökonom der Deutschen Bundesbank, Hermann Remsperger, befürchtet ein langsameres Wirtschaftswachstum im Falle eines anhaltend hohen Ölpreises. Bleibe der Ölpreis auf dem jetzigen Niveau, seien «ein kleiner Abschlag» bei Wachstum und Beschäftigung sowie eine «etwas höhere» Inflationsrate einzukalkulieren, sagte Remsperger der «Welt am Sonntag».
Für 2004 und 2005 rechnet Remsperger mit einer Teuerungsrate von weniger als zwei Prozent. Nur wenn das Öl nicht noch teurer werde, könne die Bundesbank «weitgehend» bei ihren zuversichtlichen Voraussagen für das Wachstum und die Preise in Deutschland bleiben, sagte der Ökonom. Steigende Ölpreise würden nicht nur das globale Wachstum, sondern auch die heimische Kaufkraft dämpfen. Für das laufende Jahr prognostiziert die Bundesbank ein Wirtschaftswachstum in Deutschland von 1,75 Prozent.
Erdgas wird mit `heißer Luft´ gestreckt
Opa mißtraute bei Reisen über den Brenner italienischem Benzin. Dann flogen bei uns die Weinpanscher auf, die mit Glykol aus Tafelwein eine Spätlese zauberten. Jetzt soll Gas zunehmend gestreckt werden. Dadurch fällt der Brennwert und der Verbrauch steigt. Schon vor 15 Jahren fielen einige kommunale Unternehmen auf. Sie konnten an ihre Kunden mehr Gas verkaufen, als sie selbst von ihrem Lieferanten bezogen hatten.
Deutsche Energieversorger verdünnen aus dem Ausland importiertes Erdgas offensichtlich in größerem Umfang mit Zusatzstoffen wie Luft oder Flüssiggas-Luft-Gemischen. Das bestätigte Uwe Fröhlich vom Bundesindustrieverband Heizung-, Klima-, Sanitärtechnik (BHKS) dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel".
Diese Maßnahme werde nötig, weil auf Grund des sinkenden Gasverbrauchs pro Haushalt sowie der steigenden Zahl der Gasanschlüsse deutscher Haushalte insgesamt das so genannte Durchleitungsvolumen sinke.
Damit reduziere sich der Gasdruck. Endgeräte wie Heizungen oder Herde benötigten jedoch für eine einwandfreie Funktion einen gleich bleibenden Gasdruck. Mit den beigefügten Zusatzstoffen erhöhe sich zwar der Druck wieder, allerdings verändere sich auch der Heizwert des Gases nach unten.
Verbraucherfreundlicher klingt hingegen, was der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) als Grund liefert: In seltenen Fällen könne es notwendig sein, kurzzeitig Zusatzstoffe wie etwa CO2 dem Versorgungssystem zuzuführen, da beim Naturprodukt Erdgas mitunter ein zu hoher Brennwert auftreten könne. Der werde durch die Maßnahme lediglich wieder auf Normalmaß reduziert.
Opa mißtraute bei Reisen über den Brenner italienischem Benzin. Dann flogen bei uns die Weinpanscher auf, die mit Glykol aus Tafelwein eine Spätlese zauberten. Jetzt soll Gas zunehmend gestreckt werden. Dadurch fällt der Brennwert und der Verbrauch steigt. Schon vor 15 Jahren fielen einige kommunale Unternehmen auf. Sie konnten an ihre Kunden mehr Gas verkaufen, als sie selbst von ihrem Lieferanten bezogen hatten.
Deutsche Energieversorger verdünnen aus dem Ausland importiertes Erdgas offensichtlich in größerem Umfang mit Zusatzstoffen wie Luft oder Flüssiggas-Luft-Gemischen. Das bestätigte Uwe Fröhlich vom Bundesindustrieverband Heizung-, Klima-, Sanitärtechnik (BHKS) dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel".
Diese Maßnahme werde nötig, weil auf Grund des sinkenden Gasverbrauchs pro Haushalt sowie der steigenden Zahl der Gasanschlüsse deutscher Haushalte insgesamt das so genannte Durchleitungsvolumen sinke.
Damit reduziere sich der Gasdruck. Endgeräte wie Heizungen oder Herde benötigten jedoch für eine einwandfreie Funktion einen gleich bleibenden Gasdruck. Mit den beigefügten Zusatzstoffen erhöhe sich zwar der Druck wieder, allerdings verändere sich auch der Heizwert des Gases nach unten.
Verbraucherfreundlicher klingt hingegen, was der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) als Grund liefert: In seltenen Fällen könne es notwendig sein, kurzzeitig Zusatzstoffe wie etwa CO2 dem Versorgungssystem zuzuführen, da beim Naturprodukt Erdgas mitunter ein zu hoher Brennwert auftreten könne. Der werde durch die Maßnahme lediglich wieder auf Normalmaß reduziert.
Hebelpapiere: Touchdown für harte Jungs (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040808/85/45mbz.html
ALBRECH & CIE OPTISELECT (€amS)
Kursraketen mit viel Risiko interessieren Winfried Walter nicht.
Der Profi sucht gleichmäßig ansteigende Aktien. Das zahlt sich aus.
Sein Fonds zählt zu den besten in Deutschland
http://de.biz.yahoo.com/040808/85/45mbx.html
MLP - Das Leben danach (€amS)
http://de.biz.yahoo.com/040808/85/45mbw.html
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ALBRECH & CIE OPTISELECT (€amS)
Kursraketen mit viel Risiko interessieren Winfried Walter nicht.
Der Profi sucht gleichmäßig ansteigende Aktien. Das zahlt sich aus.
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MLP - Das Leben danach (€amS)
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Um die Verschuldungskrise in den USA abzuwenden müsste ...
s.unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
s.unter
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Börsenausblick: Heidelberger Druck, freenet.de & Co. kämpfen mit Zahlen gegen Öldruck an
Am morgigen Montag werden Heidelberger Druckmaschinen, Dyckerhoff, Degussa, freenet.de, Henkel und die Deutsche Postbank mit ihren Zahlen gegen die schlechte Stimmung ankämpfen.
Gute Zahlen gingen im Ölsumpf unter. Bislang hat nämlich die Quartalssaison deutscher DAX-Unternehmen nicht enttäuscht: 18 der 30 Dax-Firmen haben über das zweite Quartal berichtet, 11 Unternehmen übertrafen die Prognose. Nur 2 lagen darunter. Großkampftag wird nächste Woche der Donnerstagsein, wenn allein sieben Dax-Unternehmen ihre Zahlen vorlegen, darunter die Schwergewichte Deutsche Telekom und der Versorger Eon.
Nachdem am Freitag katastrophal schlechte US-Arbeitsmarktdaten die zarten Hoffnungen auf eine mittelfristige Erholung an den Aktienmärkten zunichte gemacht hatten, fiel der Dax in die Nähe neuer Jahrestief. Die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft kletterte um magere 32.000. Analysten hatten jedoch mit einem kräftigen Plus von 228.000 Stellen gerechnet.
Neben den Arbeitsmarktdaten bleibt der Ölpreis das beherrschende Thema. Nachdem Rohöl seit drei Wochen über der Marke von 40 Dollar je Barrel (159 Liter) liegt, richtet sich der Blick mehr und mehr auf die nächste psychologische Hürde von 50 Dollar.
In den USA geht die Ertragssaison für das zweite Quartal in ihre letzte wichtige Woche. Mit Cisco, Wal-Mart und Disney stehen noch einmal echte Börsenschwergewichte auf dem Programm.
Dow Jones unter 10.000, Nikkei unter 11.000, TecDAX unter 500 und sogar ATX unter 2000
- Der DAX büßte 2,65 % auf 3.727 Pt ein
- Der TecDAX knickte um 4,75 % auf 466 Pt weg
- Der ATX Österreichs gab 1,79 % auf 1.995 Pt. ab
- Der Dow Jones verlor 1,48 % auf 9.815 Pt
- Die Nasdaq gab 2,46 % auf 1.776 Pt ab
- Der Nikkei verlor 0,80 % auf 10.972 Pt
- Der KOSPI Südkoreas büßte 1,26 % auf 733 Pt ein
Wochenausblick Wall Street
Die letzte harte Woche der US-Earnig-Season bricht an der Wall Street an:
Cisco Systems (878841) (CSCO), Walt Disney (855686) (DIS) und May Department Stores (MAY) präsentieren ihre Zahlen am Dienstag.
Federated, AnnTaylor Stores (881771) (ANN) und News Corporation (865251) (NWS) geben ihre Zahlen am Mittwoch bekannt.
Donnerstag ist auch an der Wall Street Großkampftag: Wal-Mart Stores (860853) (WMT), Dell (875403) (DELL) und Target (856243) (TGT) werden an diesem Tag ihre Bücher öffnen.
Die einflussreiche Finanzzeitschrift Barron´s
empfiehlt ihren Lesern, sich den Computer-Direkthändler Gateway (888851) (GTW) und den Bankenwert HSBC Holdings (HBC) genauer anzusehen. Gateway hat einen Rückgang seiner Umsätze von 9,5 Mrd. in 2000 auf 3,4 Mrd. in 2003 verkraften müssen. Der heiße Draht zu dem Online-Händler Best Buy könnte die Umätze in diesem Jahr stabil halten. Damit könnte Gateway endlich wieder profitabel wirtschaften.
Für die in London beheimatete HSBC Holdings (923893)-Bank spricht, dass sie der einzige Global Player ist, der mit der Citigroup mithalten kann. Die Bank hat letzte Woche den größten Halbjahresgewinn eines europäischen Unternehmens abgeliefert.
Mobilcom wegen France Telecom unter Druck
Der Mobilfunkanbieter mobilcom (662240) will in den nächsten Wochen bei der Börse die Zulassung für die von France Telecom gehaltenen mobilcom-Aktien beantragen. Mit der Zulassung werde einen Monat nach dem Antrag gerechnet. Die geplante Zulassung müsse nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Franzosen ihre Beteiligung verkaufe. Anleger lassen sich nicht beschwichtigen und schaufeln vorsorglich die Aktie aus ihrem Depot: -7,74 % auf 11,09 Euro.
Heidelberger Druck verkauft Rollenoffset-Bereich
Die Heidelberger Druckmaschinen (731400) AG verkauft ihren Geschäftsbereich Rollenoffset, der auch das Geschäft mit Zeitungsdruckmaschinen umfasst, an die US-Gesellschaft Goss International. Wie das Unternehmen am Samstag in Heidelberg mitteilte, werden die gut 2000 Beschäftigten der Sparte, die vorwiegend an Standorten in den USA, Frankreich und den Niederlanden arbeiten, von Goss übernommen. Am Montag wird Heidelberger Druck seine Halbjahreszahlen präsentieren.
Wiedereinführung der Münzfernsprecher - Cash ist fesch
Die Deutsche Telekom (555750) will bundesweit bis zum Jahr 2007 wieder mehr öffentliche Münz-Telefone einrichten. Dabei sollen 10 000 öffentliche Telefone, die jetzt nur Telefonkarten annehmen, auch mit Münzen genutzt werden können.
Man wolle sich jedoch nicht von der Telefonkarte verabschieden.
Die derzeit 100 000 können derzeit je zur Hälfte mit Karte und Münzen oder nur mit Karte betrieben werden. Die Deutsche Telekom will in den kommenden drei Jahren dieses Verhältnis auf 60 zu 40 ändern. Die Zahl der öffentlichen Fernsprecher bleibe aber konstant.
Siemens mit Großauftrag
Siemens (723610) hat von der Deutschen Telekom einen Großauftrag erhalten: T-Mobile hat bei Siemens 1 Mio. Handys für den US-Markt bestellt. Dabei handle es sich um Geräte des Modells CF62, eines in China entwickelten Klapphandys. Das Auftragsvolumen wird auf mehr als 100 Mio. Euro beziffert.
Siemens ist bisher auf dem US-Mobilfunkmarkt kaum vertreten. 2003 konnte Siemens nur 3 Mio. Handys absetzen. Im ersten Quartal diesen Jahres stieg der Marktanteil auf 3 % (nach 1,8 % im ersten Quartal 2003).
Yahoo kauft sich Reiseplattform
Yahoo (900103) hat in aller Stille FareChase, eine kleinere Online-Reiseplattform, übernommen. Wie erst jetzt bekannt wurde, erfolgte der Kauf des Unternehmens aus New York, bereits am 2. Juli. Über den Preis wurde zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart. FareChase wurde im Jahr 1999 gegründet, und hat 25 Mitarbeiter. Gegenwärtig wird Yahoo Travel zusammen mit Travelocity betrieben.
DaimlerChrysler - Aufholjagd in China
DaimlerChrysler (710000) will sein China-Geschäft mit dem Ausbau des Händlernetzes beschleunigen. Günstige Finanzierungsangebote sollen das Vorhaben begleiten.
Mercedes-Benz soll bis zum Jahr 2012 mit 217 Händlern in 68 chinesischen Städten vertreten sein. Vor zwei Jahren sei die Marke erst mit 33 Händlern in 23 Städten präsent gewesen.
Gefaktes Enthauptungs-Video
Bisher gab es neben echten Folterbildern aus den USA die gefakten aus England. Jetzt gibt es neben den echten Enthauptungsvideos zumindest eines, das den Titel "Abu Mussab al-Sarkawi schlachtet einen Amerikaner" trug.
Ich sah den Link, ich sah die Meldung, - nur ich habe mittlerweile eine Abneigung gegen diese Bilder, die die Medien für ihre Zwecke mißbrauchen. Fast hat man den Eindruck, sie köpfen ihre Opfer, um Videos drehen zu können. Jack-Ass im terroristischen Umfeld.
Bei dem zuletzt aufgetauchten Video handelte es sich jedoch um ein gefaktes Exmeplar, bei dem ein 22-jähriger Amerikaner seine eigene Enthauptung durch muslimische Extremisten inszeniert hat. Vanderfort sagte, er habe das Video schon vor Monaten ins Internet gestellt. Erst jetzt sei es jedoch gefunden worden. Er wollte damit zeigen, wie leicht solche Bilder zu fälschen seien. Entschuldigen werde er sich für den Scherz nicht.
Montag, 09.08.2004
Postbank mit erstem Quartalsbericht, Heidelberger Druck, Freenet, Onvista legen Quartalsergebnisse vor
Die Postbank legt den von vielen erwarteten ersten Quartalsbericht vor. Experten erwarten von der nach Privatkundenanzahl größten deutschen Bank einen Nettogewinn von 95 Mio. Euro, der damit auf der Höhe des letzten Quartalsergebnis liegen sollte.
Besonders attraktiv erscheint bei der Postbank das hohe Einlagengeschäft mit Kundeneinlagen in Höhe von 43 Milliarden Euro, die die Postbank in sichere kurzfristige Geldmarktpapiere anlegen kann.Somit ist vor allem das kurzfristige Zinsniveau vorrangig entscheidend für das Ergebnis der Bonner. Steigt der kurzfristige Zins im Euroraum sprudeln die Gewinne der Bonner. Umgekehrt belastet ein wieder fallendes kurzfristiges Zinsniveau das Ergebnis der Postbank zusehends.
Die Heidelberger Druck AG verkauft ihren Geschäftsbereich Rollenoffset, der auch das Geschäft mit Zeitungsdruckmaschinen umfasst, an die US-Gesellschaft Goss International. Wie das Unternehmen am Samstag in Heidelberg mitteilte, werden die gut 2000 Beschäftigten der Sparte, die vorwiegend an Standorten in den USA, Frankreich und den Niederlanden arbeiten, von Goss übernommen. Am Montag wird Heidelberger Druck seine Halbjahreszahlen präsentieren.
Konjunkturtermine
Großbritannien: Erzeugerpreise Juli
USA: Großhandel Juni
Unternehmenstermine:
Degussa (542190) Bericht zum 1. Halbjahr
Dyckerhoff (559103) Bericht zum 1. Halbjahr
MIS (661240) Bericht zum 1. Halbjahr
OnVista (546160) Quartalszahlen
Heidelberger Druckmaschinen (731400) Quartalszahlen
Henkel (604843) Quartalszahlen
freenet.de (579200) Quartalszahlen
British Airways (872391) Quartalszahlen
KPN (890963) Quartalszahlen
Andrx (913434) Quartalszahlen
Medarex (883040) Quartalszahlen
Coeur D`Alene M. (868071) Quartalszahlen
Internet Initiative Japan (924926) Quartalszahlen
Computer Sciences (855862) Hauptversammlung
Postbank mit erstem Quartalsbericht, Heidelberger Druck, Freenet, Onvista legen Quartalsergebnisse vor
Die Postbank legt den von vielen erwarteten ersten Quartalsbericht vor. Experten erwarten von der nach Privatkundenanzahl größten deutschen Bank einen Nettogewinn von 95 Mio. Euro, der damit auf der Höhe des letzten Quartalsergebnis liegen sollte.
Besonders attraktiv erscheint bei der Postbank das hohe Einlagengeschäft mit Kundeneinlagen in Höhe von 43 Milliarden Euro, die die Postbank in sichere kurzfristige Geldmarktpapiere anlegen kann.Somit ist vor allem das kurzfristige Zinsniveau vorrangig entscheidend für das Ergebnis der Bonner. Steigt der kurzfristige Zins im Euroraum sprudeln die Gewinne der Bonner. Umgekehrt belastet ein wieder fallendes kurzfristiges Zinsniveau das Ergebnis der Postbank zusehends.
Die Heidelberger Druck AG verkauft ihren Geschäftsbereich Rollenoffset, der auch das Geschäft mit Zeitungsdruckmaschinen umfasst, an die US-Gesellschaft Goss International. Wie das Unternehmen am Samstag in Heidelberg mitteilte, werden die gut 2000 Beschäftigten der Sparte, die vorwiegend an Standorten in den USA, Frankreich und den Niederlanden arbeiten, von Goss übernommen. Am Montag wird Heidelberger Druck seine Halbjahreszahlen präsentieren.
Konjunkturtermine
Großbritannien: Erzeugerpreise Juli
USA: Großhandel Juni
Unternehmenstermine:
Degussa (542190) Bericht zum 1. Halbjahr
Dyckerhoff (559103) Bericht zum 1. Halbjahr
MIS (661240) Bericht zum 1. Halbjahr
OnVista (546160) Quartalszahlen
Heidelberger Druckmaschinen (731400) Quartalszahlen
Henkel (604843) Quartalszahlen
freenet.de (579200) Quartalszahlen
British Airways (872391) Quartalszahlen
KPN (890963) Quartalszahlen
Andrx (913434) Quartalszahlen
Medarex (883040) Quartalszahlen
Coeur D`Alene M. (868071) Quartalszahlen
Internet Initiative Japan (924926) Quartalszahlen
Computer Sciences (855862) Hauptversammlung
CHART-KOLUMNE: Öl-Preis zwingt Aktien-Indizes erneut in die Knie
Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:
AKTIEN-INDIZES
- technisch überaus kritisch ist die Entwicklung in den US-Aktien-Indizes zu bewerten. Beide Wachstumswerte-Indizes unterschritten im Handelsverlauf vom Donnerstag, nach erneut deutlichen Kursverlusten, ihre bisher gültigen Bewegungs- und Jahrestiefs und bringen unsere (bereits eingeschränkte) optimistische Erwartungshaltung mit Blick auf eine Konsolidierung hier zu Fall.
- in den US-Standardwerte-Indizes sind die unteren Begrenzungen der seit Jahresanfang gültigen Konsolidierungszonen zwar noch immer intakt und damit die gültigen Bewegungs- und Jahrestiefs auch noch nicht unterschritten, doch sind diese in greifbarer Nähe. Im S&P 500 Index fehlen vom Tagestief am Donnerstag aus gesehen nur noch rund 4 Punkte, im Dow Jones sind es noch rund 100 Indexpunkte, bis neue Tiefs markiert werden.
- dieser Entwicklung steht ein unverändert massiv resistenter hongkonger Hang Seng Index entgegen. Im jüngsten Handelsverlauf testete er erneut die obere Begrenzung der laufenden Konsolidierungszone bei 12400 / 12424 Indexpunkten an und überstieg sie per Schlusskurs sogar leicht.
- in den europäischen Aktien-Indizes setzte sich in der abgelaufenen Handelswoche die Abgeberseite durch. Am Donnerstag sahen wir in vielen Indizes neue Wochentiefs per Schlusskurs. Die unteren Bereichsbegrenzungen der laufenden Konsolidierungszonen auf Wochenbasis sind vom aktuellen Kursniveau jedoch noch ausreichend weit entfernt.
- die höchsten relativen Stärken weisen in Europa derzeit der britische FTSE 100 , sowie der französische CAC 40 auf.
Als allgemeines Fazit können wir festhalten: solange die aktuell gültigen unteren Begrenzungen der auf Wochenbasis gut ausgebildeten Konsolidierungszonen nicht unterschritten werden (das ist an Europas Börsen noch in keinem Beispiel der Fall) und solange die jüngsten Reaktionshochs der Vorwoche nicht überschritten werden, solange halten wir an der Erwartungshaltung mit Hinblick auf eine sich ausbildende Schiebezone fest. Überaus kritisch ist dagegen die Entwicklung in den US-Indizes, da in beiden Wachstumswerte-Barometer dieser Begrenzungsbruch bereits eingetreten ist. Grundsätzlich hat sich das Gesamtbild jedoch eingetrübt. Ein neuer Ansturm auf die Jahreshochs ist im laufenden Bewegungsfraktal wohl vorerst kein Thema mehr, dazu haben die Indizes im Verhältnis zum jüngsten Aufwärtsimpuls in den letzten Tagen zu viel abgegeben.
In der praktischen Konsequenz orientieren wir uns innerhalb der potentiell neuen, möglichen Schiebezonen auch weiterhin auf Trading-Aktivitäten, bei denen speziell die Bereiche nahe der Zonengrenzen (der jeweiligen, erwarteten Schiebezone) zum richtungsentgegengesetzten, spekulativen Positionsaufbau genutzt werden. Stop-Kurse platzieren wir knapp ausserhalb der Zonengrenzen. Weiterhin arbeiten wir mit kurfristig ausgerichteten Handelstaktiken auf Grundlage der Mustererkennung. Strategische Positionierungen stellen wir innerhalb der sich möglicherweise ausbildenden Schiebezone zurück.
ÖL-PREIS
- einer der psychologischen "Übeltäter" bleibt der Ölpreis. Noch am Mittwoch bildete sich ein negatives Überlappungsmuster im Brent Crude Oil aus, am Folgetag markierte das Nordsee-Öl mit 43,53 USD ein neues 22 Jahreshoch. Widerstände lassen sich aktuell auch weiterhin nicht mehr herleiten.
- im WTI Cushing Spot wurde am Donnerstag mit 44,40 USD ebenfalls ein neues Hoch markiert.
- einzige markttechnische Auffälligkeit bleibt der beginnende Rückgang an Schwungkraft, dennoch ist der Aufwärtstrend intakt und wird chart- wie markttechnisch bestätigt.
BUND-FUTURE
- auch im Bund-Future September-Kontrakt sahen wir am Donnerstag die Ausbildung eines neuen Bewegungshochs im laufenden, wiederaufgenommenen Aufwärtstrend. Mit einem Tageshoch bei 114.94 und einem Schlusskurs bei 114.85, bewegt sich der Bund-Future September-Kontrakt aktuell in einem Bereich, innerhalb dessen keine wirklich sinnvollen Widerstände mehr herleitbar sind. Nächst höhere Orientierungsmarke wäre der Bereich um 115.75.
DAX
Widerstände: 3.899 / 3.911 (ü), 4.099 (u), 4.156 / 4.175 (u); Unterstützungen: 3.749 (O), 3.710 / 3.692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX INDEX :
3.858 / 3.850 Minimumkorrektur 3.830 Normalkorrektur 3.811 / 3.803 Maximumkorrektur
Ordnen wir die jüngste Entwicklung im DAX in das aktuelle Gesamtbild ein, ist die Ausbildung einer möglichen Schiebezone unmittelbar oberhalb der unteren Bereichsgrenze einer übergeordneten (auf Wochenbasis basierenden) Konsolidierungszone denkbar. Als "übergeordneten Rahmen" definieren wir im DAX weiterhin die Bereiche um 3.710/3.692 Indexpunkte als untere Bereichsgrenze, sowie die 4.156/4175 Indexpunkte als obere Bereichsgrenze.
Eingebettet in diese übergeordnete, seit Anfang 2004 gültige Konsolidierungszone, zeichnet sich möglicherweise die Ausbildung einer Schiebezone ab, deren Grenzen wiederum in den Bereichen um 3.710/3.692 auf der Unterseite und 3.899/3.911 auf der Oberseite verlaufen. Im Bezug auf das Gesamtbild bleibt dieser jungen, potentiellen Schiebezone jedoch ein nüchterner Geschmack, da sich auf Wochenbasis die Markttechnik deutlich zu verschlechtern beginnt und das Risiko steigt, dass uns der DAX aus der gesamten Konsolidierungszone nach unten hin wegbricht. Wir gehen davon aus, dass im Falle eines Bruches der 3.700 erneut mit einem Dynamikanstieg zu rechnen ist.
Kritisch ist hierbei, dass unterhalb der 3.700 kaum noch mit nennenswerten Unterstützungen im Sinne ihrer Definition gerechnet werden kann. Wir unterstellen, dass unterhalb der 3.700 keine wirklichen Positionsschieflagen mehr existieren und dass in einem solchen Entwicklungsfalle durchaus mit verstärkten Abgaben von Seiten der institutionellen Seite gerechnet werden könnte / sollte. In der Konsequenz konzentrieren wir uns auf kleine, spekulative Positionierungen und stellen strategische Ausrichtungen zurück.
In der Konsequenz verfahren wir im deutschen Aktienmarkt wie folgt:
(1) im DAX konzentrieren wir uns auf den Bereich zwischen 3.760 auf der Unterseite und 3.913/3.925 auf der Oberseite.
(2) dieser Bereich gilt für uns als die potentielle Schiebezone innerhalb derer wir nur spekulativ aktiv werden und jede strategische Position zurückstellen.
(3) zunächst definieren wir den Bereich um 3.890/3.925 als potentielles Verkaufsniveau für spekulative Positionierungen, sowie den Bereich um 3.790/3.760 als potenzielle Kaufebene, ebenfalls nur für spekulative Positionen. Die Stop-Kurse platzieren wir jeweils in den Bereichen um 3.935 auf der Oberseite bzw. 3.750 auf der Unterseite.
(4) innerhalb der möglichen Schiebezone stehen Tagesmuster im Mittelpunkt unserer Handlungsaktivitäten.
--- Uwe Wagner ---
Wichtigste technische Entwicklungen vom letzten Donnerstag im Überblick:
AKTIEN-INDIZES
- technisch überaus kritisch ist die Entwicklung in den US-Aktien-Indizes zu bewerten. Beide Wachstumswerte-Indizes unterschritten im Handelsverlauf vom Donnerstag, nach erneut deutlichen Kursverlusten, ihre bisher gültigen Bewegungs- und Jahrestiefs und bringen unsere (bereits eingeschränkte) optimistische Erwartungshaltung mit Blick auf eine Konsolidierung hier zu Fall.
- in den US-Standardwerte-Indizes sind die unteren Begrenzungen der seit Jahresanfang gültigen Konsolidierungszonen zwar noch immer intakt und damit die gültigen Bewegungs- und Jahrestiefs auch noch nicht unterschritten, doch sind diese in greifbarer Nähe. Im S&P 500 Index fehlen vom Tagestief am Donnerstag aus gesehen nur noch rund 4 Punkte, im Dow Jones sind es noch rund 100 Indexpunkte, bis neue Tiefs markiert werden.
- dieser Entwicklung steht ein unverändert massiv resistenter hongkonger Hang Seng Index entgegen. Im jüngsten Handelsverlauf testete er erneut die obere Begrenzung der laufenden Konsolidierungszone bei 12400 / 12424 Indexpunkten an und überstieg sie per Schlusskurs sogar leicht.
- in den europäischen Aktien-Indizes setzte sich in der abgelaufenen Handelswoche die Abgeberseite durch. Am Donnerstag sahen wir in vielen Indizes neue Wochentiefs per Schlusskurs. Die unteren Bereichsbegrenzungen der laufenden Konsolidierungszonen auf Wochenbasis sind vom aktuellen Kursniveau jedoch noch ausreichend weit entfernt.
- die höchsten relativen Stärken weisen in Europa derzeit der britische FTSE 100 , sowie der französische CAC 40 auf.
Als allgemeines Fazit können wir festhalten: solange die aktuell gültigen unteren Begrenzungen der auf Wochenbasis gut ausgebildeten Konsolidierungszonen nicht unterschritten werden (das ist an Europas Börsen noch in keinem Beispiel der Fall) und solange die jüngsten Reaktionshochs der Vorwoche nicht überschritten werden, solange halten wir an der Erwartungshaltung mit Hinblick auf eine sich ausbildende Schiebezone fest. Überaus kritisch ist dagegen die Entwicklung in den US-Indizes, da in beiden Wachstumswerte-Barometer dieser Begrenzungsbruch bereits eingetreten ist. Grundsätzlich hat sich das Gesamtbild jedoch eingetrübt. Ein neuer Ansturm auf die Jahreshochs ist im laufenden Bewegungsfraktal wohl vorerst kein Thema mehr, dazu haben die Indizes im Verhältnis zum jüngsten Aufwärtsimpuls in den letzten Tagen zu viel abgegeben.
In der praktischen Konsequenz orientieren wir uns innerhalb der potentiell neuen, möglichen Schiebezonen auch weiterhin auf Trading-Aktivitäten, bei denen speziell die Bereiche nahe der Zonengrenzen (der jeweiligen, erwarteten Schiebezone) zum richtungsentgegengesetzten, spekulativen Positionsaufbau genutzt werden. Stop-Kurse platzieren wir knapp ausserhalb der Zonengrenzen. Weiterhin arbeiten wir mit kurfristig ausgerichteten Handelstaktiken auf Grundlage der Mustererkennung. Strategische Positionierungen stellen wir innerhalb der sich möglicherweise ausbildenden Schiebezone zurück.
ÖL-PREIS
- einer der psychologischen "Übeltäter" bleibt der Ölpreis. Noch am Mittwoch bildete sich ein negatives Überlappungsmuster im Brent Crude Oil aus, am Folgetag markierte das Nordsee-Öl mit 43,53 USD ein neues 22 Jahreshoch. Widerstände lassen sich aktuell auch weiterhin nicht mehr herleiten.
- im WTI Cushing Spot wurde am Donnerstag mit 44,40 USD ebenfalls ein neues Hoch markiert.
- einzige markttechnische Auffälligkeit bleibt der beginnende Rückgang an Schwungkraft, dennoch ist der Aufwärtstrend intakt und wird chart- wie markttechnisch bestätigt.
BUND-FUTURE
- auch im Bund-Future September-Kontrakt sahen wir am Donnerstag die Ausbildung eines neuen Bewegungshochs im laufenden, wiederaufgenommenen Aufwärtstrend. Mit einem Tageshoch bei 114.94 und einem Schlusskurs bei 114.85, bewegt sich der Bund-Future September-Kontrakt aktuell in einem Bereich, innerhalb dessen keine wirklich sinnvollen Widerstände mehr herleitbar sind. Nächst höhere Orientierungsmarke wäre der Bereich um 115.75.
DAX
Widerstände: 3.899 / 3.911 (ü), 4.099 (u), 4.156 / 4.175 (u); Unterstützungen: 3.749 (O), 3.710 / 3.692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX INDEX :
3.858 / 3.850 Minimumkorrektur 3.830 Normalkorrektur 3.811 / 3.803 Maximumkorrektur
Ordnen wir die jüngste Entwicklung im DAX in das aktuelle Gesamtbild ein, ist die Ausbildung einer möglichen Schiebezone unmittelbar oberhalb der unteren Bereichsgrenze einer übergeordneten (auf Wochenbasis basierenden) Konsolidierungszone denkbar. Als "übergeordneten Rahmen" definieren wir im DAX weiterhin die Bereiche um 3.710/3.692 Indexpunkte als untere Bereichsgrenze, sowie die 4.156/4175 Indexpunkte als obere Bereichsgrenze.
Eingebettet in diese übergeordnete, seit Anfang 2004 gültige Konsolidierungszone, zeichnet sich möglicherweise die Ausbildung einer Schiebezone ab, deren Grenzen wiederum in den Bereichen um 3.710/3.692 auf der Unterseite und 3.899/3.911 auf der Oberseite verlaufen. Im Bezug auf das Gesamtbild bleibt dieser jungen, potentiellen Schiebezone jedoch ein nüchterner Geschmack, da sich auf Wochenbasis die Markttechnik deutlich zu verschlechtern beginnt und das Risiko steigt, dass uns der DAX aus der gesamten Konsolidierungszone nach unten hin wegbricht. Wir gehen davon aus, dass im Falle eines Bruches der 3.700 erneut mit einem Dynamikanstieg zu rechnen ist.
Kritisch ist hierbei, dass unterhalb der 3.700 kaum noch mit nennenswerten Unterstützungen im Sinne ihrer Definition gerechnet werden kann. Wir unterstellen, dass unterhalb der 3.700 keine wirklichen Positionsschieflagen mehr existieren und dass in einem solchen Entwicklungsfalle durchaus mit verstärkten Abgaben von Seiten der institutionellen Seite gerechnet werden könnte / sollte. In der Konsequenz konzentrieren wir uns auf kleine, spekulative Positionierungen und stellen strategische Ausrichtungen zurück.
In der Konsequenz verfahren wir im deutschen Aktienmarkt wie folgt:
(1) im DAX konzentrieren wir uns auf den Bereich zwischen 3.760 auf der Unterseite und 3.913/3.925 auf der Oberseite.
(2) dieser Bereich gilt für uns als die potentielle Schiebezone innerhalb derer wir nur spekulativ aktiv werden und jede strategische Position zurückstellen.
(3) zunächst definieren wir den Bereich um 3.890/3.925 als potentielles Verkaufsniveau für spekulative Positionierungen, sowie den Bereich um 3.790/3.760 als potenzielle Kaufebene, ebenfalls nur für spekulative Positionen. Die Stop-Kurse platzieren wir jeweils in den Bereichen um 3.935 auf der Oberseite bzw. 3.750 auf der Unterseite.
(4) innerhalb der möglichen Schiebezone stehen Tagesmuster im Mittelpunkt unserer Handlungsaktivitäten.
--- Uwe Wagner ---
guten morgen
wuensche Euch eine schoene woche
saludos y suerte bd
wuensche Euch eine schoene woche
saludos y suerte bd
selber!
"für jeden zeichner einen kasten bier gratis dazu"
na denn prost!
Moin Bon + alpine + @ all
VORSCHAU/9. August 2004
07:00 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Heidelberg
07:30 DE/Degussa AG, Ergebnis Q2, Düsseldorf
07:30 DE/Henkel KGaA, Ergebnis H1, Düsseldorf
08:00 DE/Deutsche Postbank AG, Ergebnis H1 (09:30 PK in Frankfurt), Bonn
08:00 NL/KPN NV, Ergebnis H1, Den Haag
09:30 IT/Industrieproduktion Juni
10:30 IT/BIP Q2 (1. Veröffentlichung)
10:30 GB/Erzeugerpreise Juli
11:00 DE/Premiere Fernsehen GmbH & Co KG, Ergebnis H1, Unterföhring
12:00 DE/Dyckerhoff AG, Ergebnis H1, Wiesbaden
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Juni - PROGNOSE: +0,7%... gg Vm zuvor: +1,2% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3-jähriger Notes
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
20:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis Q2, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/freenet.de AG, Ergebnis Q2 (09:30 PK), Hamburg
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der Advanta BV durch die Syngenta AG, Brüssel
- GB/British Airways plc (BA), Ergebnis Q1, London
- US/Liberty Media Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,03), Englewood
- SG/Feiertag ("Nationalfeiertag"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
07:00 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Heidelberg
07:30 DE/Degussa AG, Ergebnis Q2, Düsseldorf
07:30 DE/Henkel KGaA, Ergebnis H1, Düsseldorf
08:00 DE/Deutsche Postbank AG, Ergebnis H1 (09:30 PK in Frankfurt), Bonn
08:00 NL/KPN NV, Ergebnis H1, Den Haag
09:30 IT/Industrieproduktion Juni
10:30 IT/BIP Q2 (1. Veröffentlichung)
10:30 GB/Erzeugerpreise Juli
11:00 DE/Premiere Fernsehen GmbH & Co KG, Ergebnis H1, Unterföhring
12:00 DE/Dyckerhoff AG, Ergebnis H1, Wiesbaden
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel Juni - PROGNOSE: +0,7%... gg Vm zuvor: +1,2% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3-jähriger Notes
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
20:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis Q2, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/freenet.de AG, Ergebnis Q2 (09:30 PK), Hamburg
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur Übernahme der Advanta BV durch die Syngenta AG, Brüssel
- GB/British Airways plc (BA), Ergebnis Q1, London
- US/Liberty Media Corp, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 0,03), Englewood
- SG/Feiertag ("Nationalfeiertag"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
ADE: WDH: Adidas-Chef erwägt höhere Dividende
(Wiederholung vom Vortag)
BERLIN (dpa-AFX) - Adidas-Chef
Herbert Hainer hat den Aktionären eine höhere Dividende in Aussicht gestellt.
Dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe) sagte Hainer: "Wir haben uns bei
unserem Börsengang zum Ziel gesetzt, langfristig eine Ausschüttung von 15 bis 20
Prozent sicherzustellen. In diesem Rahmen liegen wir noch. Wenn wir weiter so
erfolgreich sind, werden wir aber überlegen, ob wir diese Bandbreite auf über 20
Prozent erweitern."
Hainer kündigt an, dass Adidas in den kommenden Jahren in anderen Regionen
der Welt stärker wachsen werde als in Europa. "In den nächsten fünf Jahren
werden wir in den USA stärker wachsen als in Europa. In Asien und Lateinamerika
werden wir zweistellig wachsen - der Anteil dieser Regionen am Konzernumsatz
wird mittelfristig von 21 auf rund 25 Prozent steigen", sagte der
Vorstandsvorsitzende./pi/DP/tav
NNNN
(Wiederholung vom Vortag)
BERLIN (dpa-AFX) - Adidas-Chef
Herbert Hainer hat den Aktionären eine höhere Dividende in Aussicht gestellt.
Dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe) sagte Hainer: "Wir haben uns bei
unserem Börsengang zum Ziel gesetzt, langfristig eine Ausschüttung von 15 bis 20
Prozent sicherzustellen. In diesem Rahmen liegen wir noch. Wenn wir weiter so
erfolgreich sind, werden wir aber überlegen, ob wir diese Bandbreite auf über 20
Prozent erweitern."
Hainer kündigt an, dass Adidas in den kommenden Jahren in anderen Regionen
der Welt stärker wachsen werde als in Europa. "In den nächsten fünf Jahren
werden wir in den USA stärker wachsen als in Europa. In Asien und Lateinamerika
werden wir zweistellig wachsen - der Anteil dieser Regionen am Konzernumsatz
wird mittelfristig von 21 auf rund 25 Prozent steigen", sagte der
Vorstandsvorsitzende./pi/DP/tav
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bon dia alpine top
guten morgen an alle
VERGLEICH/Heidelberger Druck - Eckdaten und Prognosen Q1 2004/05
VERGLEICH/Heidelberger Druck - Eckdaten und Prognosen Q1 2004/05
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den von Heidelberger Druck vorgelegten Zahlen für
das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in
EUR, nach IFRS). Der Umsatz von 710 Mio EUR ist bereits veröffentlicht
worden.
===
1. Quartal op Erg Erg Erg Rating
vSt nSt*
Ist -54 -74 -63
Konsens -44 -53 -58 --
Vorjahr** -43 -70 -77 --
HSBC TuB -50 -65 -65 Buy
Sal.Opp. -55 -- -67 Kaufen
BGB -50 -55 -62 Kaufen
MMW -25 -45 -60 Kaufen
HVB -25 -35 -26 Outperform
WestLB -58 -66 -67 Buy
===
* vor Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/9.8.2004/gjl/mc/gre/ll
VERGLEICH/Heidelberger Druck - Eckdaten und Prognosen Q1 2004/05
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den von Heidelberger Druck vorgelegten Zahlen für
das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in
EUR, nach IFRS). Der Umsatz von 710 Mio EUR ist bereits veröffentlicht
worden.
===
1. Quartal op Erg Erg Erg Rating
vSt nSt*
Ist -54 -74 -63
Konsens -44 -53 -58 --
Vorjahr** -43 -70 -77 --
HSBC TuB -50 -65 -65 Buy
Sal.Opp. -55 -- -67 Kaufen
BGB -50 -55 -62 Kaufen
MMW -25 -45 -60 Kaufen
HVB -25 -35 -26 Outperform
WestLB -58 -66 -67 Buy
===
* vor Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/9.8.2004/gjl/mc/gre/ll
Moin toohell
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 9. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- mg-Sparte GEA steigert Gewinn im 2. Quartal um knapp ein Drittel; FTD, S.3
- Leica Camera hat neuen Großaktionär Schweizer - Investor Schmidheiny verkauft
Anteile an ACM; FTD, S. 3
- Bosch-Mitarbeiter dürfen für den Kauf der Kabelsparte mitbieten; FTD, S. 4
- SAP erfolgreich mit Integrationssoftware Netweaver - Zahl der Auslieferungen
für neue Version um 55 Prozent erhöht; FTD, S. 4
- Einkaufsender QVC steigert Umsatz im ersten Halbjahr um 40 Prozent; FTD, S. 5
- Jürgen Ahrens, Chef der zu Otto gehörenden Spoprthandelskette Sport Scheck:
Deutscher Sportartikelmarkt kann auf keine schnelle Trendwende hoffen; FTD, S. 8
- Lloyds will die Deutsche Bank als Berater für ein Gegenangebot für Abbey
National engagieren; FT, S. 17
- Microsoft Deutschland will mit Unternehmenssoftware kräftig wachsen;
Handelsblatt, S. 1/9
- Grundig will sich künftig breiter aufstellen; Handelsblatt, S. 14
- Siemens-Chef fordert deutsche Wirtschaft zu mehr Engagement in Asien auf;
Handelsblatt, S. 5
/tav/sbi
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 9. August - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- mg-Sparte GEA steigert Gewinn im 2. Quartal um knapp ein Drittel; FTD, S.3
- Leica Camera hat neuen Großaktionär Schweizer - Investor Schmidheiny verkauft
Anteile an ACM; FTD, S. 3
- Bosch-Mitarbeiter dürfen für den Kauf der Kabelsparte mitbieten; FTD, S. 4
- SAP erfolgreich mit Integrationssoftware Netweaver - Zahl der Auslieferungen
für neue Version um 55 Prozent erhöht; FTD, S. 4
- Einkaufsender QVC steigert Umsatz im ersten Halbjahr um 40 Prozent; FTD, S. 5
- Jürgen Ahrens, Chef der zu Otto gehörenden Spoprthandelskette Sport Scheck:
Deutscher Sportartikelmarkt kann auf keine schnelle Trendwende hoffen; FTD, S. 8
- Lloyds will die Deutsche Bank als Berater für ein Gegenangebot für Abbey
National engagieren; FT, S. 17
- Microsoft Deutschland will mit Unternehmenssoftware kräftig wachsen;
Handelsblatt, S. 1/9
- Grundig will sich künftig breiter aufstellen; Handelsblatt, S. 14
- Siemens-Chef fordert deutsche Wirtschaft zu mehr Engagement in Asien auf;
Handelsblatt, S. 5
/tav/sbi
NNNN
Heidelberg: Drupa-Kosten und Verlustsparten belasten 1. Quartal
Heidelberg: Drupa-Kosten und Verlustsparten belasten 1. Quartal
HEIDELBERG (Dow Jones-VWD)--Bei der Heidelberger Druckmaschinen AG,
Heidelberg, haben die Kosten der Fachmesse drupa sowie die im 1. Quartal
noch angefallenen Verluste der verkauften Sparten Digital und Web Systems
das Ergebnis belastet. Die beiden Sparten hätten einen Verlust von 33 Mio
EUR eingefahren, teilte der Druckmaschinenbauer am Montag mit. Das
betriebliche Ergebnis der Sparte Press habe minus 22 Mio EUR betragen, nach
minus 14 Mio EUR im Vorjahreszeitraum. Operativ gesehen habe die Sparte
jedoch deutlich besser abgeschnitten. Der Bereich habe den größten Teil der
Messekosten getragen. +++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/9.8.2004/oa/bb
Heidelberg: Drupa-Kosten und Verlustsparten belasten 1. Quartal
HEIDELBERG (Dow Jones-VWD)--Bei der Heidelberger Druckmaschinen AG,
Heidelberg, haben die Kosten der Fachmesse drupa sowie die im 1. Quartal
noch angefallenen Verluste der verkauften Sparten Digital und Web Systems
das Ergebnis belastet. Die beiden Sparten hätten einen Verlust von 33 Mio
EUR eingefahren, teilte der Druckmaschinenbauer am Montag mit. Das
betriebliche Ergebnis der Sparte Press habe minus 22 Mio EUR betragen, nach
minus 14 Mio EUR im Vorjahreszeitraum. Operativ gesehen habe die Sparte
jedoch deutlich besser abgeschnitten. Der Bereich habe den größten Teil der
Messekosten getragen. +++ Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires/9.8.2004/oa/bb
VERGLEICH/Henkel KGaA - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal 2004
VERGLEICH/Henkel KGaA - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Prognosen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den von Henkel vorgelegten Zahlen zum 2. Quartal
2004 (in Mio EUR, nach IFRS):
===
2. Quartal (30.6.) Umsatz EBIT Erg vSt K`gewinn* Rating
Ist 2.756 198 --- 135
Konsens** 2.694 210 204 130
Vorjahr*** 2.378 180 193 123
Kepler 2.803 204 214 133 Kaufen
BGB 2.733 237 240 160 Hold
Sal. Oppenheim 2.640 192 174 114 Buy
HVB 2.761 219 212 128 Outperform
LRP 2.700 224 210 131 Marketperformer
Helaba 2.698 203 241 149 Untergewichten
HSBC Tub 2.680 202 192 119 Aufstocken
M.M. Warburg 2.630 195 175 115 Kaufen
Metzler 2.676 209 188 127 Sell
WestLB 2.643 216 196 126 Neutral
===
* Nach Anteilen Dritter.
** Der Konsens enthält auch Schätzungen der LBBW, die nicht im einzelnen
aufgeführt sind.
*** Der Vergleich mit den Vorjahreszahlen ist nur eingeschränkt
aussagekräftig, da Henkel im 2. Quartal 2004 erstmals Dial konsolidiert.
Dow Jones Newswires/9.8.2004/rib/stm/gre
VERGLEICH/Henkel KGaA - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Prognosen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den von Henkel vorgelegten Zahlen zum 2. Quartal
2004 (in Mio EUR, nach IFRS):
===
2. Quartal (30.6.) Umsatz EBIT Erg vSt K`gewinn* Rating
Ist 2.756 198 --- 135
Konsens** 2.694 210 204 130
Vorjahr*** 2.378 180 193 123
Kepler 2.803 204 214 133 Kaufen
BGB 2.733 237 240 160 Hold
Sal. Oppenheim 2.640 192 174 114 Buy
HVB 2.761 219 212 128 Outperform
LRP 2.700 224 210 131 Marketperformer
Helaba 2.698 203 241 149 Untergewichten
HSBC Tub 2.680 202 192 119 Aufstocken
M.M. Warburg 2.630 195 175 115 Kaufen
Metzler 2.676 209 188 127 Sell
WestLB 2.643 216 196 126 Neutral
===
* Nach Anteilen Dritter.
** Der Konsens enthält auch Schätzungen der LBBW, die nicht im einzelnen
aufgeführt sind.
*** Der Vergleich mit den Vorjahreszahlen ist nur eingeschränkt
aussagekräftig, da Henkel im 2. Quartal 2004 erstmals Dial konsolidiert.
Dow Jones Newswires/9.8.2004/rib/stm/gre
mmm
Ölpreis im asiatischen Handel etwas leichter
Auf einem etwas niedrigeren Niveau zeigt sich der Ölpreis am Montag im asiatischen Geschäft. Der Future auf die Sorte Light, Sweet Crude mit Lieferung September wird aktuell im elektronischen Handel mit 43,73 USD gehandelt, ein Minus von 0,22 USD. Der Futures sei von asiatischer Seite gegeben worden, heißt es, der Verkaufsdruck sei jedoch nicht sehr stark. Vor allem wegen des Nationalfeiertags in Singapur seien die Umsätze niedrig. Am Freitag bereits waren die Futures im Zuge von Gewinnmitnahmen mit leichten Kursverlusten aus dem Handel gegangen.
Ölpreis im asiatischen Handel etwas leichter
Auf einem etwas niedrigeren Niveau zeigt sich der Ölpreis am Montag im asiatischen Geschäft. Der Future auf die Sorte Light, Sweet Crude mit Lieferung September wird aktuell im elektronischen Handel mit 43,73 USD gehandelt, ein Minus von 0,22 USD. Der Futures sei von asiatischer Seite gegeben worden, heißt es, der Verkaufsdruck sei jedoch nicht sehr stark. Vor allem wegen des Nationalfeiertags in Singapur seien die Umsätze niedrig. Am Freitag bereits waren die Futures im Zuge von Gewinnmitnahmen mit leichten Kursverlusten aus dem Handel gegangen.
***freenet.de bestätigt Prognose für 2004
***freenet.de bestätigt Prognose für 2004
***freenet: Erg nSt H1 32,2 (PROG 34,8/Vj 15,4) Mio EUR
***freenet: Erg nSt H1 32,2 (PROG 34,8/Vj 15,4) Mio EUR
***freenet: EBITDA Q2 bei 30,3 (PROG 34,6/Vj 25,2) Mio EUR
***freenet: EBITDA Q2 bei 30,3 (PROG 34,6/Vj 25,2) Mio EUR
***freenet.de bestätigt Prognose für 2004
***freenet: Erg nSt H1 32,2 (PROG 34,8/Vj 15,4) Mio EUR
***freenet: Erg nSt H1 32,2 (PROG 34,8/Vj 15,4) Mio EUR
***freenet: EBITDA Q2 bei 30,3 (PROG 34,6/Vj 25,2) Mio EUR
***freenet: EBITDA Q2 bei 30,3 (PROG 34,6/Vj 25,2) Mio EUR
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 09. August - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", dem "Wall
Street Journal Europe" (WSJE), der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ) und anderen Zeitungen:
- Sumitomo Mitsui will diese Woche für UFJ bieten - Angebot bewertet UFJ
zwischen 23,8 bis 25,7 Milliarden Dollar; WSJE, S. A1,8
- Parmalat-Insolvenzverwalter will ab diesem Montag Klage gegen die Deutsche
Bank einreichen; WSJE, S. M1
- DAX-Unternehmen leiden unter Steuer-Bürokratie - Umfrage; Die Welt, S. 9
- Kölner Ford Werke AG hält an Zielen fest; Die Welt, S. 11
- Airtours (TUI) baut in den kommenden Monaten Programm um und aus; FAZ, S. 14
- RWE-Wassersparte in schweren Turbulenzen; Berliner Zeitung
- Air Berlin erhöht ab dem Winterflugplan die Ticketpreise; Focus
- Adidas-Chef erwägt höhere Dividende; Tagesspiegel
/tav/sbi
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt", dem "Wall
Street Journal Europe" (WSJE), der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ) und anderen Zeitungen:
- Sumitomo Mitsui will diese Woche für UFJ bieten - Angebot bewertet UFJ
zwischen 23,8 bis 25,7 Milliarden Dollar; WSJE, S. A1,8
- Parmalat-Insolvenzverwalter will ab diesem Montag Klage gegen die Deutsche
Bank einreichen; WSJE, S. M1
- DAX-Unternehmen leiden unter Steuer-Bürokratie - Umfrage; Die Welt, S. 9
- Kölner Ford Werke AG hält an Zielen fest; Die Welt, S. 11
- Airtours (TUI) baut in den kommenden Monaten Programm um und aus; FAZ, S. 14
- RWE-Wassersparte in schweren Turbulenzen; Berliner Zeitung
- Air Berlin erhöht ab dem Winterflugplan die Ticketpreise; Focus
- Adidas-Chef erwägt höhere Dividende; Tagesspiegel
/tav/sbi
NNNN
moin yyo
Degussa mit höherem Gewinn als erwartet
Düsseldorf, 09. Aug (Reuters) - Der Spezialchemiekonzern Degussa (Xetra: 542190.DE - Nachrichten - Forum) hat im zweiten Quartal 2004 trotz gestiegener Rohstoffkosten und des schwachen Dollars mehr verdient als noch vor einem Jahr und die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei im Zeitraum April bis Juni auf 264 Millionen Euro nach 221 Millionen Euro im Jahr zuvor gestiegen, teilte Degussa am Montag in Düsseldorf mit. Der Gewinn unterm Strich habe bei 102 (Vorjahr: 38) Millionen Euro gelegen. Der Umsatz sei auf 2,914 (2,817) Milliarden Euro geklettert. Von Reuters befragte Analysten hatten für das zweite Quartal im Durchschnitt ein Ebit von 236 Millionen Euro, einen Überschuss von 85 Millionen Euro und einen Umsatz von 2,749 Milliarden Euro erwartet.
Für das Gesamtjahr bekräftigte das Unternehmen seine Prognose. Degussa bleibe weiterhin verhalten optimistisch. Im Kerngeschäft werde eine leichte Steigerung bei Umsatz und Ebit erwartet.
Degussa mit höherem Gewinn als erwartet
Düsseldorf, 09. Aug (Reuters) - Der Spezialchemiekonzern Degussa (Xetra: 542190.DE - Nachrichten - Forum) hat im zweiten Quartal 2004 trotz gestiegener Rohstoffkosten und des schwachen Dollars mehr verdient als noch vor einem Jahr und die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei im Zeitraum April bis Juni auf 264 Millionen Euro nach 221 Millionen Euro im Jahr zuvor gestiegen, teilte Degussa am Montag in Düsseldorf mit. Der Gewinn unterm Strich habe bei 102 (Vorjahr: 38) Millionen Euro gelegen. Der Umsatz sei auf 2,914 (2,817) Milliarden Euro geklettert. Von Reuters befragte Analysten hatten für das zweite Quartal im Durchschnitt ein Ebit von 236 Millionen Euro, einen Überschuss von 85 Millionen Euro und einen Umsatz von 2,749 Milliarden Euro erwartet.
Für das Gesamtjahr bekräftigte das Unternehmen seine Prognose. Degussa bleibe weiterhin verhalten optimistisch. Im Kerngeschäft werde eine leichte Steigerung bei Umsatz und Ebit erwartet.
Schwach
VERGLEICH/Freenet.de - Eckdaten und Prognosen Q2 und H1 2004
VERGLEICH/Freenet.de - Eckdaten und Prognosen Q2 und H1 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den von Freenet.de vorgelegten Zahlen für das 2.
Quartal und das 1. Halbjahr 2004 (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach
IAS).
===
2. Quartal Umsatz EBITDA Erg Rating
nSt*
Ist 109,6 30,3 13,0
Konsens*** 118,4 34,6 15,7
Vorjahr** 120,3 25,2 14,1
BW-Bank 122,0 40,0 18,5 --
Kepler 114,0 32,0 -- Kaufen
Sal.Opp. 119,2 34,5 14,4 --
BGB 120,1 37,1 16,6 Sector Performer
1. Halbjahr Umsatz EBITDA Erg
nSt*
Ist 129,1 71,6 32,2
Konsens**** 237,8 75,9 34,8
Vorjahr** 133,7 29,0 15,4
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
*** Konsens berücksichtigt eine weitere Schätzung, die nicht separat
aufgeführt ist
****Konsens beruht auf eigener Berechnung aus den Konsensschätzungen zum
2. Quartal und den bereits veröffentlichten Daten zum 1. Quartal
===
Dow Jones Newswires/9.8.2004/gjl/sst/gre/reh
VERGLEICH/Freenet.de - Eckdaten und Prognosen Q2 und H1 2004
VERGLEICH/Freenet.de - Eckdaten und Prognosen Q2 und H1 2004
Nachfolgend ein Vergleich der Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten mit den von Freenet.de vorgelegten Zahlen für das 2.
Quartal und das 1. Halbjahr 2004 (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach
IAS).
===
2. Quartal Umsatz EBITDA Erg Rating
nSt*
Ist 109,6 30,3 13,0
Konsens*** 118,4 34,6 15,7
Vorjahr** 120,3 25,2 14,1
BW-Bank 122,0 40,0 18,5 --
Kepler 114,0 32,0 -- Kaufen
Sal.Opp. 119,2 34,5 14,4 --
BGB 120,1 37,1 16,6 Sector Performer
1. Halbjahr Umsatz EBITDA Erg
nSt*
Ist 129,1 71,6 32,2
Konsens**** 237,8 75,9 34,8
Vorjahr** 133,7 29,0 15,4
===
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
*** Konsens berücksichtigt eine weitere Schätzung, die nicht separat
aufgeführt ist
****Konsens beruht auf eigener Berechnung aus den Konsensschätzungen zum
2. Quartal und den bereits veröffentlichten Daten zum 1. Quartal
===
Dow Jones Newswires/9.8.2004/gjl/sst/gre/reh
Moin bd und top
guten Start in die neue Woche
..wat ne Hitze hier
Bis später
..heute könnt es wohl weiter ein paar Klatschen geben für so manchen Wert
guten Start in die neue Woche
..wat ne Hitze hier
Bis später
..heute könnt es wohl weiter ein paar Klatschen geben für so manchen Wert
Moin YYO
MARKT/freenet.de-Zahlen unter Erwartungen
MARKT/freenet.de-Zahlen unter Erwartungen
Die Zahlen von freenet sind nach Einschätzung eines Händlers unter den
Erwartungen geblieben. Allerdings seien die Zahlen bei weitem nicht so
schlecht, um damit den jüngsten Kursverfall des Papiers rechtfertigen zu
können, so ein Händler. Beruhigend sei zudem, dass das Unternehmen die
Schätzungen für das Gesamtjahr bestätigt habe. Es sei daher nicht
auszuschließen, dass sich die Aktie zumindest "recht gut" halte. Spannend
könnten noch Dividendenaussagen werden. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/9.8.2004/mpt/ll
MARKT/freenet.de-Zahlen unter Erwartungen
Die Zahlen von freenet sind nach Einschätzung eines Händlers unter den
Erwartungen geblieben. Allerdings seien die Zahlen bei weitem nicht so
schlecht, um damit den jüngsten Kursverfall des Papiers rechtfertigen zu
können, so ein Händler. Beruhigend sei zudem, dass das Unternehmen die
Schätzungen für das Gesamtjahr bestätigt habe. Es sei daher nicht
auszuschließen, dass sich die Aktie zumindest "recht gut" halte. Spannend
könnten noch Dividendenaussagen werden. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/9.8.2004/mpt/ll
ADE: KORREKTUR: dpa-AFX Presseschau vom 9. August - Teil 1
(Korrigiert wurde die Angabe zu SAP - Der Konzern hat die Zahl der
Auslieferungen einer neuen Version der Integrationssoftware Netweaver um etwa
ein Drittel erhöht, nicht: 55 Prozent)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- mg-Sparte GEA steigert Gewinn im 2. Quartal um knapp ein Drittel; FTD, S.3
- Leica Camera hat neuen Großaktionär Schweizer - Investor Schmidheiny verkauft
Anteile an ACM; FTD, S. 3
- Bosch-Mitarbeiter dürfen für den Kauf der Kabelsparte mitbieten; FTD, S. 4
- SAP erfolgreich mit Integrationssoftware Netweaver - Zahl der Auslieferungen
für neue Version um etwa ein Drittel erhöht; FTD, S. 4
- Einkaufsender QVC steigert Umsatz im ersten Halbjahr um 40 Prozent; FTD, S. 5
- Jürgen Ahrens, Chef der zu Otto gehörenden Sporthandelskette Sport Scheck:
Deutscher Sportartikelmarkt kann auf keine schnelle Trendwende hoffen; FTD, S. 8
- Lloyds will die Deutsche Bank als Berater für ein Gegenangebot für Abbey
National engagieren; FT, S. 17
- Microsoft Deutschland will mit Unternehmenssoftware kräftig wachsen;
Handelsblatt, S. 1/9
- Grundig will sich künftig breiter aufstellen; Handelsblatt, S. 14
- Siemens-Chef fordert deutsche Wirtschaft zu mehr Engagement in Asien auf;
Handelsblatt, S. 5
/tav/sbi
NNNN
(Korrigiert wurde die Angabe zu SAP - Der Konzern hat die Zahl der
Auslieferungen einer neuen Version der Integrationssoftware Netweaver um etwa
ein Drittel erhöht, nicht: 55 Prozent)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- mg-Sparte GEA steigert Gewinn im 2. Quartal um knapp ein Drittel; FTD, S.3
- Leica Camera hat neuen Großaktionär Schweizer - Investor Schmidheiny verkauft
Anteile an ACM; FTD, S. 3
- Bosch-Mitarbeiter dürfen für den Kauf der Kabelsparte mitbieten; FTD, S. 4
- SAP erfolgreich mit Integrationssoftware Netweaver - Zahl der Auslieferungen
für neue Version um etwa ein Drittel erhöht; FTD, S. 4
- Einkaufsender QVC steigert Umsatz im ersten Halbjahr um 40 Prozent; FTD, S. 5
- Jürgen Ahrens, Chef der zu Otto gehörenden Sporthandelskette Sport Scheck:
Deutscher Sportartikelmarkt kann auf keine schnelle Trendwende hoffen; FTD, S. 8
- Lloyds will die Deutsche Bank als Berater für ein Gegenangebot für Abbey
National engagieren; FT, S. 17
- Microsoft Deutschland will mit Unternehmenssoftware kräftig wachsen;
Handelsblatt, S. 1/9
- Grundig will sich künftig breiter aufstellen; Handelsblatt, S. 14
- Siemens-Chef fordert deutsche Wirtschaft zu mehr Engagement in Asien auf;
Handelsblatt, S. 5
/tav/sbi
NNNN
ADE: euro adhoc: freenet.de AG (deutsch)
Hamburg, 09.08.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
freenet.de AG freenet.de AG: Aktienrückkauf
freenet.de AG: Aktienrückkauf
freenet.de AG / Hamburg - Der Vorstand der freenet.de AG, Hamburg,
hat beschlossen, von der durch die Hauptversammlung vom 9. Juni 2004
erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien in Höhe von bis zu
5 Prozent des Grundkapitals (entsprechend bis zu 2.814.940 Aktien)
Gebrauch zu machen. Der Rückerwerb erfolgt über die Börse.
Im Rahmen der bis zum 8. Dezember 2005 laufenden Ermächtigung können
eigene Aktien von insgesamt bis zu 10 Prozent des jeweiligen
Grundkapitals erworben werden. Der von der Gesellschaft zu zahlende
Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Durchschnitt
der Börsenkurse der Aktie in der Schlussauktion im
Xetra-Handelssystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den dem
Erwerbsgeschäft vorangehenden drei Börsenhandelstagen um nicht mehr
als 5 Prozent über- oder unterschreiten.
Rückfragehinweis:
Andreas Neumann
Tel.: +49 (0)40 51306 778
E-Mail: IR@freenet-ag.de
Tel: +49 (0)40 51306 778
FAX: +49 (0)40 51306 970
Email: ir@freenet-ag.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 579200
ISIN: DE0005792006
Marktsegment: Prime Standard, TecDAX, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Hamburg, 09.08.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
freenet.de AG freenet.de AG: Aktienrückkauf
freenet.de AG: Aktienrückkauf
freenet.de AG / Hamburg - Der Vorstand der freenet.de AG, Hamburg,
hat beschlossen, von der durch die Hauptversammlung vom 9. Juni 2004
erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien in Höhe von bis zu
5 Prozent des Grundkapitals (entsprechend bis zu 2.814.940 Aktien)
Gebrauch zu machen. Der Rückerwerb erfolgt über die Börse.
Im Rahmen der bis zum 8. Dezember 2005 laufenden Ermächtigung können
eigene Aktien von insgesamt bis zu 10 Prozent des jeweiligen
Grundkapitals erworben werden. Der von der Gesellschaft zu zahlende
Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Durchschnitt
der Börsenkurse der Aktie in der Schlussauktion im
Xetra-Handelssystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den dem
Erwerbsgeschäft vorangehenden drei Börsenhandelstagen um nicht mehr
als 5 Prozent über- oder unterschreiten.
Rückfragehinweis:
Andreas Neumann
Tel.: +49 (0)40 51306 778
E-Mail: IR@freenet-ag.de
Tel: +49 (0)40 51306 778
FAX: +49 (0)40 51306 970
Email: ir@freenet-ag.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 579200
ISIN: DE0005792006
Marktsegment: Prime Standard, TecDAX, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
ADE: freenet schließt DSL-Resale-Vertrag mit Deutscher Telekom
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internetanbieter freenet.de hat mit der
Deutschen Telekom eine Vereinbarung über den Weiterverkauf von
DSL-Anschlüssen getroffen. "Dies eröffnet uns neue Vertriebs- und
Umsatzpotenziale und stärkt nachhaltig unsere Marktposition im DSL-Bereich",
sagte freenet-Chef Eckhard Spoerr am Montag in Hamburg.
Die mobilcom-Tochter kann nun DSL-Anschlüsse unter eigenem Namen
und Rechnung weiterverkaufen. Die Telekom hat einen solchen Vertrag bereits mit
dem Kölner Telefondienstleister QSC geschlossen./mur/sbi
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Internetanbieter freenet.de hat mit der
Deutschen Telekom eine Vereinbarung über den Weiterverkauf von
DSL-Anschlüssen getroffen. "Dies eröffnet uns neue Vertriebs- und
Umsatzpotenziale und stärkt nachhaltig unsere Marktposition im DSL-Bereich",
sagte freenet-Chef Eckhard Spoerr am Montag in Hamburg.
Die mobilcom-Tochter kann nun DSL-Anschlüsse unter eigenem Namen
und Rechnung weiterverkaufen. Die Telekom hat einen solchen Vertrag bereits mit
dem Kölner Telefondienstleister QSC geschlossen./mur/sbi
NNNN
EQS-Adhoc: Commerzbank und ING beenden Gespräche über BHF-Bank
09.08.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Commerzbank und ING beenden Gespräche über BHF-Bank
Die Commerzbank und die holländische ING sind am Wochenende
übereingekommen, die mögliche Akquisition der ING-BHF-Bank durch die
Commerzbank nicht weiter zu verfolgen. Die Due Dilligence hat nach
Einschätzung der Commerzbank keine ausreichend hohen Synergie-Effekte
aufgezeigt, die ein Engagement in der zu erwartenden Größenordnung
gerechtfertigt hätten.
Kontakt:
Annette Stein
Tel.: +49 (069) 136 22830, e-mail: annette.stein@commerzbank.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 09.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
09.08.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Commerzbank und ING beenden Gespräche über BHF-Bank
Die Commerzbank und die holländische ING sind am Wochenende
übereingekommen, die mögliche Akquisition der ING-BHF-Bank durch die
Commerzbank nicht weiter zu verfolgen. Die Due Dilligence hat nach
Einschätzung der Commerzbank keine ausreichend hohen Synergie-Effekte
aufgezeigt, die ein Engagement in der zu erwartenden Größenordnung
gerechtfertigt hätten.
Kontakt:
Annette Stein
Tel.: +49 (069) 136 22830, e-mail: annette.stein@commerzbank.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 09.08.2004
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moin moin bon dia, yyo, top & co.
bon dia broker
ADE: DGAP-Ad hoc: Triplan AG
TRIPLAN AG plant Kapitalerhöhung und außerordentliche Hauptversammlung am
24.9.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIPLAN AG plant Kapitalerhöhung und außerordentliche Hauptversammlung am 24.9.
Bad Soden, den 09.08.2004. Die TRIPLAN AG, Engineering und Solution Provider im
Anlagenbau und in der Gebäudetechnik, plant noch im Jahr 2004 die Durchführung
einer Kapitalerhöhung mit dem Ziel, die Gesellschaft nachhaltig für die Zukunft
zu positionieren und in die Profitabilität zurückzuführen. Nach dem
Forderungsverzicht der Nord LB vor einigen Monaten ist die Kapitalerhöhung der
nächste logische Schritt, die Gesellschaft nachhaltig erfolgreich auszurichten.
Auf Basis der in den letzten Monaten mit verschiedenen Investorengruppen
geführten Gespräche ist die Gesellschaft zuversichtlich, eine solche
Kapitalmaßnahme erfolgreich umsetzen zu können.
Da die Triplan AG bei einem Börsenkurs von weniger als 1 EUR, dem rechnerischen
Nominalbetrag, am öffentlichen Kapitalmarkt eine Kapitalmaßnahme nicht umsetzen
kann, soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung im Rahmen einer
ordentlichen Kapitalherabsetzung die Grundvoraussetzung für die geplante
Kapitalmaßnahme geschaffen werden. Dementsprechend beabsichtigt die Triplan AG,
ihre Aktionäre zu einer außerordentlichen Hauptversammlung am 24. September 2004
nach Bad Soden einzuladen.
Einziger Tagesordnungspunkt ist die Beschlussfassung über die Herabsetzung des
Grundkapitals in ordentlicher Form im Verhältnis 5:1 auf ein Grundkapital von
dann 1,3 Mio. Euro.
Die geplante Kapitalerhöhung soll im Wege der Ausnutzung des genehmigten
Kapitals gem. § 4 der Satzung erfolgen, falls die Hauptversammlung die
vorgeschlagene Kapitalherabsetzung beschließt.
Die Triplan AG ist zuversichtlich mit diesen Maßnahmen die Basis zu schaffen,
die bereits begonnenen Maßnahmen zur Optimierung der Markposition der
Gesellschaft mit dem Ziele der Rückkehr zur Profitabilität erfolgreich umsetzen
zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.08.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749930; ISIN: DE0007499303; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
NNNN
TRIPLAN AG plant Kapitalerhöhung und außerordentliche Hauptversammlung am
24.9.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIPLAN AG plant Kapitalerhöhung und außerordentliche Hauptversammlung am 24.9.
Bad Soden, den 09.08.2004. Die TRIPLAN AG, Engineering und Solution Provider im
Anlagenbau und in der Gebäudetechnik, plant noch im Jahr 2004 die Durchführung
einer Kapitalerhöhung mit dem Ziel, die Gesellschaft nachhaltig für die Zukunft
zu positionieren und in die Profitabilität zurückzuführen. Nach dem
Forderungsverzicht der Nord LB vor einigen Monaten ist die Kapitalerhöhung der
nächste logische Schritt, die Gesellschaft nachhaltig erfolgreich auszurichten.
Auf Basis der in den letzten Monaten mit verschiedenen Investorengruppen
geführten Gespräche ist die Gesellschaft zuversichtlich, eine solche
Kapitalmaßnahme erfolgreich umsetzen zu können.
Da die Triplan AG bei einem Börsenkurs von weniger als 1 EUR, dem rechnerischen
Nominalbetrag, am öffentlichen Kapitalmarkt eine Kapitalmaßnahme nicht umsetzen
kann, soll auf einer außerordentlichen Hauptversammlung im Rahmen einer
ordentlichen Kapitalherabsetzung die Grundvoraussetzung für die geplante
Kapitalmaßnahme geschaffen werden. Dementsprechend beabsichtigt die Triplan AG,
ihre Aktionäre zu einer außerordentlichen Hauptversammlung am 24. September 2004
nach Bad Soden einzuladen.
Einziger Tagesordnungspunkt ist die Beschlussfassung über die Herabsetzung des
Grundkapitals in ordentlicher Form im Verhältnis 5:1 auf ein Grundkapital von
dann 1,3 Mio. Euro.
Die geplante Kapitalerhöhung soll im Wege der Ausnutzung des genehmigten
Kapitals gem. § 4 der Satzung erfolgen, falls die Hauptversammlung die
vorgeschlagene Kapitalherabsetzung beschließt.
Die Triplan AG ist zuversichtlich mit diesen Maßnahmen die Basis zu schaffen,
die bereits begonnenen Maßnahmen zur Optimierung der Markposition der
Gesellschaft mit dem Ziele der Rückkehr zur Profitabilität erfolgreich umsetzen
zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.08.2004
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WKN: 749930; ISIN: DE0007499303; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
NNNN
bon dia suupii
gar nicht gegrillt ¿?¿
nu weisste watt sommer is
saludos y suerte bd
gar nicht gegrillt ¿?¿
nu weisste watt sommer is
saludos y suerte bd
freenet meldet Zahlen und bestätigt Prognose
Die freenet.de AG, einer der größten Internetprovider Deutschlands, meldete am Montag die Zahlen für das vergangene Quartal. Demnach erreichte das Unternehmen aus Hamburg einen EBITDA Zuwachs um 20 Prozent auf 30,3 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern legte sogar um 35 Prozent auf 20,9 Mio. Euro zu.
Zwar konnte freenet im vergangenen Quartal knapp 1 Million Kunden gewinnen und verfügt damit insgesamt über rund 8 Millionen Kunden. Beim Umsatz erreichte das Unternehmen aber aufgrund des Preiskampfs nur 109 Mio. Euro, was einem Rückgang um 11 Mio. Euro entspricht.
"Die Ergebnisse liegen voll im Plan und entsprechen unseren Erwartungen. Trotz der seit Anfang August verschärften Wettbewerbssituation, u.a. durch die aggressive Breitband-Offensive von T-Online und T-Com mit Preisabschlägen und Subventionen, bestätigen wir die bereits im Frühjahr angehobene Gesamtprognose für 2004", sagt Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG. Diese beläuft sich für das EBITDA ! auf 130 Millionen und auf ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 90 Millionen Euro.
Für das kommende Quartal rechnet das Unternehmen u.a. aufgrund eines kürzlich mit der Deutschen Telekom AG geschlossenen Resale-Vertrags wieder mit steigenden Erlösen. Der Resale-Vertrag erlaubt freenet, nun auch DSL-Anbindungen mit bis zu 3 MBit zu vertreiben.
Die Aktie notierte zuletzt bei 13,38 Euro mit einem Minus von 2,7 Prozent.
Die freenet.de AG, einer der größten Internetprovider Deutschlands, meldete am Montag die Zahlen für das vergangene Quartal. Demnach erreichte das Unternehmen aus Hamburg einen EBITDA Zuwachs um 20 Prozent auf 30,3 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern legte sogar um 35 Prozent auf 20,9 Mio. Euro zu.
Zwar konnte freenet im vergangenen Quartal knapp 1 Million Kunden gewinnen und verfügt damit insgesamt über rund 8 Millionen Kunden. Beim Umsatz erreichte das Unternehmen aber aufgrund des Preiskampfs nur 109 Mio. Euro, was einem Rückgang um 11 Mio. Euro entspricht.
"Die Ergebnisse liegen voll im Plan und entsprechen unseren Erwartungen. Trotz der seit Anfang August verschärften Wettbewerbssituation, u.a. durch die aggressive Breitband-Offensive von T-Online und T-Com mit Preisabschlägen und Subventionen, bestätigen wir die bereits im Frühjahr angehobene Gesamtprognose für 2004", sagt Eckhard Spoerr, Vorstandsvorsitzender der freenet.de AG. Diese beläuft sich für das EBITDA ! auf 130 Millionen und auf ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 90 Millionen Euro.
Für das kommende Quartal rechnet das Unternehmen u.a. aufgrund eines kürzlich mit der Deutschen Telekom AG geschlossenen Resale-Vertrags wieder mit steigenden Erlösen. Der Resale-Vertrag erlaubt freenet, nun auch DSL-Anbindungen mit bis zu 3 MBit zu vertreiben.
Die Aktie notierte zuletzt bei 13,38 Euro mit einem Minus von 2,7 Prozent.
Presse: Konsortium unterbreitet 10 Mrd. Dollar-Offerte für Yukos
In der Affäre um den angeschlagenen russischen Ölkonzern Yukos Oil Co. scheint sich eine entscheidende Wendung abzuzeichnen.
Wie die britische "Sunday Times" berichtet, hat ein in Dubai ansässiges Konsortium ein Übernahmeangebot in Höhe von 10 Mrd. Dollar für den hoch verschuldeten Ölgiganten vorgelegt. Hinter dem Investorenkonsortium steht Zeitungsangaben zufolge die Herrscherfamilie des arabischen Emirats, Maktoum sowie Konsantin Kagalovsky, ehemaliges Vorstandsmitglied von Yukos und enger Vertrauter des derzeit in Moskau wegen Steuerhinterziehung und anderer Delikte angeklagten ehemaligen Konzernchefs und Großaktionärs Mikhail Khodorkovsky.
Zeitungsangaben zufolge hatte das Investmentkonsortium bereits im vergangenen Monat in einem Brief an den russischen Ministerpräsidenten Vladimir Putin angeboten, die ausstehenden Anteile von Yukos, inklusive derer von dem ehemaligen Konzernchef Khodorkovsky gehaltenen Beteiligung, zu übernehmen.
Bereits am Freitag hatte ein ru! ssisches Schiedsgericht die Beschlagnahme von Geschäftskonten bei der Tochtergesellschaft Yuganskneftegaz für unrechtmäßig erklärt. Die Entscheidung des Moskauer Schiedsgerichts trat dabei sofort nach der Ankündigung in Kraft, kann jedoch vor Gericht angefochten werden.
Bei Yuganskneftegaz handelt es sich um die größte Produktionsgesellschaft von Yukos, die für rund 60 Prozent der gesamten Förderproduktion des russischen Ölkonzerns verantwortlich ist. Gerichtsvollzieher hatten die Vermögenswerte der Fördergesellschaft am 14. Juli beschlagnahmt um die Steuerschulden in Höhe von insgesamt 2,4 Mrd. Dollar für das Fiskaljahr 2000 einzutreiben. Das Moskauer Gericht hatte Schritt hingegen am Freitag für gesetzeswidrig erklärt und die sofortige Rückgängigmachung angeordnet. Zur Rückführung der Steuerverbindlichkeiten sei ein Zwangsverkauf der Fördergesellschaft nicht vorrangig, hieß es zur Begründung.
Yukos hatte dabei in der Vergangenheit wiederholt erklärt, dass man zur Aufrech! terhaltung des operativen Förderbetriebs insgesamt 400 Mio. Dollar benötigt.Konzernangaben zufolge haben die Gerichtsvollzieher in der Vergangenheit insgesamt 900 Mio. Dollar von den Konten des Ölkonzerns beschlagnahmt. Diese Summe beinhaltet insgesamt 753,7 Mio. Dollar welche zu einem früheren Zeitpunkt abgebucht wurden. Am Donnerstag wurden Konzernangaben zufolge weitere 150 Mio. Dollar auf Konten des russischen Ölgiganten beschlagnahmt.
Die Aktie von Yukos schloss am Freitag in Frankfurt zuletzt bei 14,50 Euro.
In der Affäre um den angeschlagenen russischen Ölkonzern Yukos Oil Co. scheint sich eine entscheidende Wendung abzuzeichnen.
Wie die britische "Sunday Times" berichtet, hat ein in Dubai ansässiges Konsortium ein Übernahmeangebot in Höhe von 10 Mrd. Dollar für den hoch verschuldeten Ölgiganten vorgelegt. Hinter dem Investorenkonsortium steht Zeitungsangaben zufolge die Herrscherfamilie des arabischen Emirats, Maktoum sowie Konsantin Kagalovsky, ehemaliges Vorstandsmitglied von Yukos und enger Vertrauter des derzeit in Moskau wegen Steuerhinterziehung und anderer Delikte angeklagten ehemaligen Konzernchefs und Großaktionärs Mikhail Khodorkovsky.
Zeitungsangaben zufolge hatte das Investmentkonsortium bereits im vergangenen Monat in einem Brief an den russischen Ministerpräsidenten Vladimir Putin angeboten, die ausstehenden Anteile von Yukos, inklusive derer von dem ehemaligen Konzernchef Khodorkovsky gehaltenen Beteiligung, zu übernehmen.
Bereits am Freitag hatte ein ru! ssisches Schiedsgericht die Beschlagnahme von Geschäftskonten bei der Tochtergesellschaft Yuganskneftegaz für unrechtmäßig erklärt. Die Entscheidung des Moskauer Schiedsgerichts trat dabei sofort nach der Ankündigung in Kraft, kann jedoch vor Gericht angefochten werden.
Bei Yuganskneftegaz handelt es sich um die größte Produktionsgesellschaft von Yukos, die für rund 60 Prozent der gesamten Förderproduktion des russischen Ölkonzerns verantwortlich ist. Gerichtsvollzieher hatten die Vermögenswerte der Fördergesellschaft am 14. Juli beschlagnahmt um die Steuerschulden in Höhe von insgesamt 2,4 Mrd. Dollar für das Fiskaljahr 2000 einzutreiben. Das Moskauer Gericht hatte Schritt hingegen am Freitag für gesetzeswidrig erklärt und die sofortige Rückgängigmachung angeordnet. Zur Rückführung der Steuerverbindlichkeiten sei ein Zwangsverkauf der Fördergesellschaft nicht vorrangig, hieß es zur Begründung.
Yukos hatte dabei in der Vergangenheit wiederholt erklärt, dass man zur Aufrech! terhaltung des operativen Förderbetriebs insgesamt 400 Mio. Dollar benötigt.Konzernangaben zufolge haben die Gerichtsvollzieher in der Vergangenheit insgesamt 900 Mio. Dollar von den Konten des Ölkonzerns beschlagnahmt. Diese Summe beinhaltet insgesamt 753,7 Mio. Dollar welche zu einem früheren Zeitpunkt abgebucht wurden. Am Donnerstag wurden Konzernangaben zufolge weitere 150 Mio. Dollar auf Konten des russischen Ölgiganten beschlagnahmt.
Die Aktie von Yukos schloss am Freitag in Frankfurt zuletzt bei 14,50 Euro.
Juten Tach....
moin moin boni, berta, topi, toohell, yyo....
musste erstmal erzählen...
so nun zu euch..
ne nich gegrillt...aber fast..wäddär ist ja hier och nich kühler...
na das mit dem DAX...lassen wir besser...
wünsche euch ne nette Woche und gute Gewinne..
LG suuupii...
moin moin boni, berta, topi, toohell, yyo....
musste erstmal erzählen...
so nun zu euch..
ne nich gegrillt...aber fast..wäddär ist ja hier och nich kühler...
na das mit dem DAX...lassen wir besser...
wünsche euch ne nette Woche und gute Gewinne..
LG suuupii...
Moin supi
Moin Top @ all.
long frn 13,51
ich denke, der markt hat bei frn deutlich schlechtere zahlen erwartet und kursverlust bisher bereits dramatisch
rebiundchance auch wegen aktienrückkauf
9.30 pk
ich denke, der markt hat bei frn deutlich schlechtere zahlen erwartet und kursverlust bisher bereits dramatisch
rebiundchance auch wegen aktienrückkauf
9.30 pk
zukauf 13,00 frn
schnitt 13,26
spinnen doch
zahlen sind doch super für diesen extrem runtergeabllerten kurs
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spinnen doch
zahlen sind doch super für diesen extrem runtergeabllerten kurs
tja, unbegreiflich, aber wahr
frn letzter zukauf 12,21
schnitt 12,74 , übel die verkäufer
muss man das begreifen?
frn letzter zukauf 12,21
schnitt 12,74 , übel die verkäufer
muss man das begreifen?
Moin berta
...auch mal ein paar FRN bei 12,50 genommen
...auch mal ein paar FRN bei 12,50 genommen
komme mir vor als wäre3 ich im falschen film
lol
die machen 90 mio gewinn und haben kgv 8 (jetzt wohl schon eher 7) und schmieren ab
wer ist hier blöde?
lol
die machen 90 mio gewinn und haben kgv 8 (jetzt wohl schon eher 7) und schmieren ab
wer ist hier blöde?
Die Umsatzentwicklung, Berta
moin
ja simon, das ist wohl der haken
aber bei utdi sieht es auch nciht toll aus, kommt da auch noch sowas?
ja simon, das ist wohl der haken
aber bei utdi sieht es auch nciht toll aus, kommt da auch noch sowas?
Ich glaube eigentlich nicht. 507 Millionen Euro Umsatz scheinen mir nicht zu ambitioniert. Aber Sicherheit hat man im Leben ja nicht einmal mehr mit einer Lebensversicherung...
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