+++ Öl neuer Höchststand +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.04 18:10:35 von
neuester Beitrag 13.08.04 22:16:39 von
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Neues Kurzziel $60 ???
Oil at New High After U.S. Refinery Blast
http://biz.yahoo.com/rb/040813/markets_oil_7.html
Volkmar
Oil at New High After U.S. Refinery Blast
http://biz.yahoo.com/rb/040813/markets_oil_7.html
Volkmar
Die neue Währung wird eine von nichtregenerierbaren Rohstoffen gedeckte Währung. Das Gold hat ausgespielt. Das dürfte mit Rußland zu tun haben, denn das wäre dann die reichste Nation.
Auch der IRAN muß noch überfallen werden. Die Vorarbeit ist ja getan.
Auch der IRAN muß noch überfallen werden. Die Vorarbeit ist ja getan.
Diese Ölhype ist auch bald vorbei, irgenwann ist Schluss mit der Kerze! Meine Meinung!
Vergleich mal den ölpreis inflationsbereinigt mit dem Preis wärend der letzten Ölkrise Da ist noch gewaltig Luft nach oben 70 - 80 Dollar wären theoretisch erreichbar. Rechne aber zum Jahresende eher mit 54-58 Dollar
Die Zeit eilt, die FED will ihr Geld zurück von den USA. Der Ölpreis steigt, Dick Cheney ist nicht mehr lange der Verweser.
Ölpreis eilt von Rekord zu Rekord
Hamburg/New York. AP/BaZ. Die Preise für Rohöl sind am Freitag auf neue Allzeithochs geklettert. Kurz nach Eröffnung des Handels verteuerte sich ein Barrel der New Yorker Referenzsorte Light Sweet Crude am Morgen (Ortszeit) um 40 Cent auf 45,90 Dollar. In London wurde für ein Fass (159 Liter) der Nordseesorte Brent am späten Nachmittag ein Rekordpreis von 42,85 Dollar gezahlt, 56 Cent mehr als als zum Rekordschlussstand vom Vortag. Die Angst vor Versorgungsengpässen, die Gewalt im Irak und ein möglicher Streik im Ölsektor Venezuelas wurden von den Händlern als Gründe für den ungebremsten Preisanstieg genannt.
Vor allem die US-Offensive im Südirak beunruhigt die Ölhändler, weil eine Unterbrechung der irakischen Lieferungen droht. Der Irak fördert 1,7 Millionen Barrel am Tag, etwa 2 Prozent der Welt-Förderung. Irakische Kämpfer haben mit Anschlägen auf die Ölanlagen gedroht. Weitere Sorgen: Die anhaltende Yukos-Krise in Russland genannt, Produktionsbehinderungen wegen Stürmen im Golf von Mexiko, die kommende Volksabstimmung in Venezuela über die Zukunft von Präsident Hugo Chavez, die Unzufriedenheit der Bürger im Förderland Nigeria.
Hoffen auf OPEC
Unterdessen hat der venezolanische Ölminister Rafael Ramirez die Hoffnung geäussert, dass die OPEC beim nächsten Treffen in Wien im September das offizielle Preisband anheben werde. Bisher streben die Ölländer offiziell einen Barrelpreis zwischen 22 und 28 Dollar an.
Unterdessen hat die Bayerische Landesbank ihre Ölpreis-Prognose für das laufende Jahr auf 37 Dollar im Jahresdurchschnitt angehoben. Die Fachleute zählen aber einige Hinweise für langfristig fallende Preise auf: So seien seit Jahresbeginn die Lagerbestände in den USA um 4 Prozent gestiegen, was bedeute, dass mehr Öl produziert als nachgefragt werde. Ausserdem wird aus die Investitionen der Förderländer in neue Bohrungen und Felder verweisen, die langfristig das Angebot erhöhen würden.
Die Benzinpreise in Deutschland schwanken weiter in der Nähe von 1,20 Euro pro Liter Super und einem Euro für Diesel. Unterdessen ist der Autoabsatz in Westeuropa im Juli um 5 Prozent auf 1,23 Millionen gesunken. Wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) mitteilte, ist für den Rückgang vor allem die geringere Anzahl von Arbeitstagen und der gestiegene Rohölpreis verantwortlich.
Hamburg/New York. AP/BaZ. Die Preise für Rohöl sind am Freitag auf neue Allzeithochs geklettert. Kurz nach Eröffnung des Handels verteuerte sich ein Barrel der New Yorker Referenzsorte Light Sweet Crude am Morgen (Ortszeit) um 40 Cent auf 45,90 Dollar. In London wurde für ein Fass (159 Liter) der Nordseesorte Brent am späten Nachmittag ein Rekordpreis von 42,85 Dollar gezahlt, 56 Cent mehr als als zum Rekordschlussstand vom Vortag. Die Angst vor Versorgungsengpässen, die Gewalt im Irak und ein möglicher Streik im Ölsektor Venezuelas wurden von den Händlern als Gründe für den ungebremsten Preisanstieg genannt.
Vor allem die US-Offensive im Südirak beunruhigt die Ölhändler, weil eine Unterbrechung der irakischen Lieferungen droht. Der Irak fördert 1,7 Millionen Barrel am Tag, etwa 2 Prozent der Welt-Förderung. Irakische Kämpfer haben mit Anschlägen auf die Ölanlagen gedroht. Weitere Sorgen: Die anhaltende Yukos-Krise in Russland genannt, Produktionsbehinderungen wegen Stürmen im Golf von Mexiko, die kommende Volksabstimmung in Venezuela über die Zukunft von Präsident Hugo Chavez, die Unzufriedenheit der Bürger im Förderland Nigeria.
Hoffen auf OPEC
Unterdessen hat der venezolanische Ölminister Rafael Ramirez die Hoffnung geäussert, dass die OPEC beim nächsten Treffen in Wien im September das offizielle Preisband anheben werde. Bisher streben die Ölländer offiziell einen Barrelpreis zwischen 22 und 28 Dollar an.
Unterdessen hat die Bayerische Landesbank ihre Ölpreis-Prognose für das laufende Jahr auf 37 Dollar im Jahresdurchschnitt angehoben. Die Fachleute zählen aber einige Hinweise für langfristig fallende Preise auf: So seien seit Jahresbeginn die Lagerbestände in den USA um 4 Prozent gestiegen, was bedeute, dass mehr Öl produziert als nachgefragt werde. Ausserdem wird aus die Investitionen der Förderländer in neue Bohrungen und Felder verweisen, die langfristig das Angebot erhöhen würden.
Die Benzinpreise in Deutschland schwanken weiter in der Nähe von 1,20 Euro pro Liter Super und einem Euro für Diesel. Unterdessen ist der Autoabsatz in Westeuropa im Juli um 5 Prozent auf 1,23 Millionen gesunken. Wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) mitteilte, ist für den Rückgang vor allem die geringere Anzahl von Arbeitstagen und der gestiegene Rohölpreis verantwortlich.
#3:
Es könnte genauso laufen wie mit dem Dow in den letzten 12 Monaten. Erst ein Anstieg ohne jede technische Korrektur, daß den Bären die Haare zu Berge stehen, und dann eine 6 monatige Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau.
Die Hoffnung auf fallende Ölpreise könnte ein Luftschloß werden.
Volkmar
Es könnte genauso laufen wie mit dem Dow in den letzten 12 Monaten. Erst ein Anstieg ohne jede technische Korrektur, daß den Bären die Haare zu Berge stehen, und dann eine 6 monatige Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau.
Die Hoffnung auf fallende Ölpreise könnte ein Luftschloß werden.
Volkmar
ich gehe eher von einem massiven Einbruch aus.so geht das nicht weiter!
mfg
mfg
Der Einbruch kommt dann, wenn die USA abziehen. Aber,- Heute brannte ja eine Förderanlage in den USA...
Ein Grund mehr, den Ölpreis steigen zu lassen.
Niemand macht sich einen Gedanken, warum der Ölpreis an die FED-Währung,- den Dollar gekoppelt ist.
Alle doof?
Ein Grund mehr, den Ölpreis steigen zu lassen.
Niemand macht sich einen Gedanken, warum der Ölpreis an die FED-Währung,- den Dollar gekoppelt ist.
Alle doof?
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