Thema: ▲▲TRADING-THREAD ---> September 2004 supi & friends▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 31.08.04 13:31:37 von
neuester Beitrag 30.09.04 06:31:52 von
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Servus bd
..bin wieder wech..feierabend
Schönen Abend
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ciao yyo und @all
bis morgen
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Tschau @ all
TLI sieht auch short aus... da kommt sicher noch etwas --> entweder von der Bafin, oder der GW-Seite... total unseriöses Unternehmen + bestimmt nicht mehr lange im Tec-Dax
TLI sieht auch short aus... da kommt sicher noch etwas --> entweder von der Bafin, oder der GW-Seite... total unseriöses Unternehmen + bestimmt nicht mehr lange im Tec-Dax
schoenen abend
broker macht okt
falls von den colegas
keine einwaende kommen
hasta mañana bd
broker macht okt
falls von den colegas
keine einwaende kommen
hasta mañana bd
Thread: An Wallstreet -Online ... *** SterneBeförderungsSystem einführen !!! ***
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StarAnalyst Printi©
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StarAnalyst Printi©
bon dia
30 industri 10,109.18 -135.75 (-1.33%)
composite 1,885.71 -35.47 (-1.85%)
biotech 713.12 -20.42 (-2.78%)
30 industri 10,109.18 -135.75 (-1.33%)
composite 1,885.71 -35.47 (-1.85%)
biotech 713.12 -20.42 (-2.78%)
Unerwartet schlechte Quartalszahlen von Morgan Stanley Dean Witter und ein der 50-Dollar-Marke entgegenstrebender Ölpreis haben am Mittwoch die Zuversicht der Anleger vor der bevorstehende Berichtssaison geschmälert.
Das Vertrauen institutioneller Anleger ist derzeit schwächer als vor einem Monat. Dies weist der aktuelle State Street Investor Confidence Index (ICI) aus, der von State Street Global Markets, der für Investment Research zuständigen Tochtergesellschaft des führenden Dienstleisters für institutionelle Anleger. Dies mag auch auf der Erfahrung der Instituionellen Anleger fußen, dass ihnen der Monat September selten Glück gebracht hat. Nachbörslich ging es mit der herbstlichen Stimmung weiter. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,04 % auf 1.403 Punkte.
Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) (MWD) verlor als schwächster Wert im S&P 100 bis Börsenschluss immerhin 6,99 % auf 48,72 Dollar, nachdem die Bilanz anders als bei den Mitbewerbern enttäuschend schwach ausgefallen war.(nb: unverändert)
Der Heimausstatter Bed Bath & Beyond (884304) Inc (BBBY) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 120 Mio. Dollar oder von 39 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz wurde mit 1,3 Mrd. Dollar beziffert. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen einen Gewinn von 97,2 Mio. Dollar oder ein 32 Cents je Aktie erzielt. Analysten hatten mit einem Gewinn von 38 Cents und Umsätze von 1,29 Mrd. Dollar gerechnet. Das Papier verlor nach der Schlussglocke 2,51 % auf 38,53 Dollar.
Der Hersteller von elektronischen Komponenten Merix (MERX) gab einen Pro-Forma-Verlust von 7 Cents je Aktie bekannt. Da Analysten mit einem Verlust von 9 Cents je Aktie gerechnet hatten, konnte die Aktie 5,96 % auf 10,67 Dollar zulegen.
O2Micro International (OIIM) hat heute die Prognosen für das 3.Quartal gesenkt. Der Umsatz wird um 6-9% niedriger ausfallen als bisher erwartet. Im vierten Quartal rechnet das Unternehmen hingegen wieder mit einem Zuwachs im Bereich von 10-15%. Die Aktie verlor nachbörslich um 3.81 % auf 11,35 Dollar.
Darden Restaurants (895738) (DRI), die Muttergesellschaft der Restaurantketten Red Lobster und Olive Garden, konnte im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 44 Cents je Aktie bei Umsätzen von 1,28 Mrd. Dollar bekannt geben. Der Gewinn lag um einen Cent über den Erwartungen, so dass die Aktie nachbörslich 1,27 % auf 21,45 Dollar zulegen konnte.
Die Fluglinie World Airways (WLDA) ging mit einem Kurssprung von 39,31 % aus dem Handel. Das Unternehmen hob seine Umsatzerwartung für das 3. Quartal von 113 - 123 Mio. Dollar auf 125 - 130 Mio. Dollar an. Die Gewinnprognose wurde von 5 - 7 Mio. Dollar auf 11 - 13 Mio. Dollar angehoben. Nachbörslich stieg das Papier um weitere 3,17 % auf 5,85 Dollar an.
Cognos (873669) (COGN) erzielte einen Gewinn von 27,2 Mio. Dollar oder 30 Cents je Aktie nach 18,2 Mio. Dollar oder 20 Cents vor einem Jahr. Der Umsatz wurde bei einem Anstieg von 17 Prozent mit 185,2 Mio. Dollar angegeben. Analysten waren von einem Gewinn von 26 Cents je Aktie ausgegangen und Erlösen von 181,8 Mio. Dollar. Die Cognos-Aktie legte nach der Schlussglocke 3,15 % auf 35 Dollar zu.
Die Aktien des Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) (CSCO) verloren 3,51 % auf 18,96 Dollar (nb: +0,11 % oder 2 Cents). Die Analysten der Deutschen Bank senkten ihr Rating von "Buy" auf "Hold" herab. Das schwache Geschäft in Nordamerika und die traditionell schwache Saison in Europa dürften aus seiner Sicht das Umsatzwachstum in den kommenden zwei Quartalen belasten.
Die Back- und Bastel-Queen Martha Stewart wird ihre Haftstrafe bereits am 8. Oktober antreten, - noch vor der Berufungsverhandlung. Martha Stewart, die Gründerin der gleichnamigen Firma MSO, war im Zusammenhang mit dubiosen Aktienverkäufen von ImClone-Aktien im Juni wegen Justizbehinderung zu jeweils fünf Monaten Haft und Hausarrest verurteilt worden. Anleger beurteilen das resolute Vorpreschen der Ex-Firmenchefin gut fürs Geschäft und sorgen für ein Plus von 9,21 % auf 16,36 Dollar.
Das Vertrauen institutioneller Anleger ist derzeit schwächer als vor einem Monat. Dies weist der aktuelle State Street Investor Confidence Index (ICI) aus, der von State Street Global Markets, der für Investment Research zuständigen Tochtergesellschaft des führenden Dienstleisters für institutionelle Anleger. Dies mag auch auf der Erfahrung der Instituionellen Anleger fußen, dass ihnen der Monat September selten Glück gebracht hat. Nachbörslich ging es mit der herbstlichen Stimmung weiter. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,04 % auf 1.403 Punkte.
Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) (MWD) verlor als schwächster Wert im S&P 100 bis Börsenschluss immerhin 6,99 % auf 48,72 Dollar, nachdem die Bilanz anders als bei den Mitbewerbern enttäuschend schwach ausgefallen war.(nb: unverändert)
Der Heimausstatter Bed Bath & Beyond (884304) Inc (BBBY) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 120 Mio. Dollar oder von 39 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz wurde mit 1,3 Mrd. Dollar beziffert. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen einen Gewinn von 97,2 Mio. Dollar oder ein 32 Cents je Aktie erzielt. Analysten hatten mit einem Gewinn von 38 Cents und Umsätze von 1,29 Mrd. Dollar gerechnet. Das Papier verlor nach der Schlussglocke 2,51 % auf 38,53 Dollar.
Der Hersteller von elektronischen Komponenten Merix (MERX) gab einen Pro-Forma-Verlust von 7 Cents je Aktie bekannt. Da Analysten mit einem Verlust von 9 Cents je Aktie gerechnet hatten, konnte die Aktie 5,96 % auf 10,67 Dollar zulegen.
O2Micro International (OIIM) hat heute die Prognosen für das 3.Quartal gesenkt. Der Umsatz wird um 6-9% niedriger ausfallen als bisher erwartet. Im vierten Quartal rechnet das Unternehmen hingegen wieder mit einem Zuwachs im Bereich von 10-15%. Die Aktie verlor nachbörslich um 3.81 % auf 11,35 Dollar.
Darden Restaurants (895738) (DRI), die Muttergesellschaft der Restaurantketten Red Lobster und Olive Garden, konnte im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 44 Cents je Aktie bei Umsätzen von 1,28 Mrd. Dollar bekannt geben. Der Gewinn lag um einen Cent über den Erwartungen, so dass die Aktie nachbörslich 1,27 % auf 21,45 Dollar zulegen konnte.
Die Fluglinie World Airways (WLDA) ging mit einem Kurssprung von 39,31 % aus dem Handel. Das Unternehmen hob seine Umsatzerwartung für das 3. Quartal von 113 - 123 Mio. Dollar auf 125 - 130 Mio. Dollar an. Die Gewinnprognose wurde von 5 - 7 Mio. Dollar auf 11 - 13 Mio. Dollar angehoben. Nachbörslich stieg das Papier um weitere 3,17 % auf 5,85 Dollar an.
Cognos (873669) (COGN) erzielte einen Gewinn von 27,2 Mio. Dollar oder 30 Cents je Aktie nach 18,2 Mio. Dollar oder 20 Cents vor einem Jahr. Der Umsatz wurde bei einem Anstieg von 17 Prozent mit 185,2 Mio. Dollar angegeben. Analysten waren von einem Gewinn von 26 Cents je Aktie ausgegangen und Erlösen von 181,8 Mio. Dollar. Die Cognos-Aktie legte nach der Schlussglocke 3,15 % auf 35 Dollar zu.
Die Aktien des Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) (CSCO) verloren 3,51 % auf 18,96 Dollar (nb: +0,11 % oder 2 Cents). Die Analysten der Deutschen Bank senkten ihr Rating von "Buy" auf "Hold" herab. Das schwache Geschäft in Nordamerika und die traditionell schwache Saison in Europa dürften aus seiner Sicht das Umsatzwachstum in den kommenden zwei Quartalen belasten.
Die Back- und Bastel-Queen Martha Stewart wird ihre Haftstrafe bereits am 8. Oktober antreten, - noch vor der Berufungsverhandlung. Martha Stewart, die Gründerin der gleichnamigen Firma MSO, war im Zusammenhang mit dubiosen Aktienverkäufen von ImClone-Aktien im Juni wegen Justizbehinderung zu jeweils fünf Monaten Haft und Hausarrest verurteilt worden. Anleger beurteilen das resolute Vorpreschen der Ex-Firmenchefin gut fürs Geschäft und sorgen für ein Plus von 9,21 % auf 16,36 Dollar.
Nymex: Ölfutures schließen über in New York über 48 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)-Der Preis für Ölfutures ist zum Handelsschluss an der Nymex am Mittwoch zum ersten Mal seit einem Monat über 48 USD gestiegen. Der November-Kontrakt der Marke Sweet Light Crude stieg um im Vergleich zum Vortag um 1,59 USD auf 48,35 USD und nähert sich damit wieder dem am 20. August markierten Rekordhoch von 49,40 USD. Händler führten den Zuwachs in erster Linie auf den Rückgang der Öl-Lagerbestände zurück, die aufgrund des Hurrikans "Ivan" auf ein Siebenmonatstief fielen.
Es scheine so, dass die Industrie nach den Stürmen länger als bislang erwartet benötige, um die Ölimporte wieder auf ein Normalmaß zurückzuführen, argumentierten Händler. Zudem sei die Sturmsaison noch nicht vorüber und man wisse schließlich nicht, was da noch auf Märkte zukomme, so ein Beobachter weiter. "Es gibt Befürchtungen, dass alles noch schlimmer und nicht besser wird", so Phil Flynn von Alaron Trading Corp.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)-Der Preis für Ölfutures ist zum Handelsschluss an der Nymex am Mittwoch zum ersten Mal seit einem Monat über 48 USD gestiegen. Der November-Kontrakt der Marke Sweet Light Crude stieg um im Vergleich zum Vortag um 1,59 USD auf 48,35 USD und nähert sich damit wieder dem am 20. August markierten Rekordhoch von 49,40 USD. Händler führten den Zuwachs in erster Linie auf den Rückgang der Öl-Lagerbestände zurück, die aufgrund des Hurrikans "Ivan" auf ein Siebenmonatstief fielen.
Es scheine so, dass die Industrie nach den Stürmen länger als bislang erwartet benötige, um die Ölimporte wieder auf ein Normalmaß zurückzuführen, argumentierten Händler. Zudem sei die Sturmsaison noch nicht vorüber und man wisse schließlich nicht, was da noch auf Märkte zukomme, so ein Beobachter weiter. "Es gibt Befürchtungen, dass alles noch schlimmer und nicht besser wird", so Phil Flynn von Alaron Trading Corp.
VW bekräftigt Ergebnis- und Absatzprognose für 2004
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, hat ihre Ergebnis- und Absatzprognose für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Es werde weiterhin mit einem operativen Ergebnis von 1,9 Mrd EUR sowie einem Absatz von über 5 Mio Fahrzeugen gerechnet, sagte Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch am Mittwochabend im Vorfeld des Pariser Automobilsalons.
VW hatte Ende Juli die Prognose für das operative Ergebnis auf 1,9 Mrd EUR von 2,5 Mrd EUR gesenkt und dies als "Worst-Case-Szenario" bezeichnet. "Ob dieser Case eintritt, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden", so Pötsch. Bezüglich einer eventuellen Verbesserung des Ergebnisses "wollen wir überhaupt keine Erwartungen schüren. Wir stehen zu unserer Prognose", sagte Pötsch.
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Volkswagen AG, Wolfsburg, hat ihre Ergebnis- und Absatzprognose für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Es werde weiterhin mit einem operativen Ergebnis von 1,9 Mrd EUR sowie einem Absatz von über 5 Mio Fahrzeugen gerechnet, sagte Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch am Mittwochabend im Vorfeld des Pariser Automobilsalons.
VW hatte Ende Juli die Prognose für das operative Ergebnis auf 1,9 Mrd EUR von 2,5 Mrd EUR gesenkt und dies als "Worst-Case-Szenario" bezeichnet. "Ob dieser Case eintritt, wird sich in den nächsten Monaten entscheiden", so Pötsch. Bezüglich einer eventuellen Verbesserung des Ergebnisses "wollen wir überhaupt keine Erwartungen schüren. Wir stehen zu unserer Prognose", sagte Pötsch.
Donnerstag, 23.09.2004
Sino lädt zur IPO-Pressekonferenz
Am nächsten Montag wagt mit der Sino AG das fünfte deutsche Unternehmen in diesem Jahr den Börsengang Allerdings unterscheidet er sich in mindestens einem Punkt entscheidend von den Bisherigen: Die Aktien können nicht gezeichnet werden. Es wird deshalb gemunkelt, der Börsengang diene nur dazu, das Unternehmen bekannt zu machen.
Alle rund 1,75 Mio. Sino-Aktien sollen nach Auskunft von Vorstandsmitglied Ingo Hillen am Geregelten Markt der Börse Düsseldorf gelistet werden. Derzeit besitzen die Vorstände Hillen und Matthias Hocke 38,6 Prozent der Aktien. Die übrigen Gründungsgesellschafter kommen den Angaben zufolge auf etwa 17 Prozent, HSBC Trinkhaus & Burkhardt, die auch Konsortialbank ist, kommt über eine Tochter auf fast 18 Prozent. Mitarbeiter und sonstige Anteilseigner besitzen die übrigen knapp 27 Prozent. Der Vorstand hat sich nach Angaben von Hillen verpflichtet, 18 Monate mindestens 30 Prozent am Grundkapital zu halten.
Sino wurde 1998 gegründet und 2000 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Ihre nach eigenen Angaben rund 300 Kunden sind so genannte Heavy Trader, die besonders häufig mit Wertpapieren handeln. Darunter sind auch professionelle Wertpapierhändler, die früher für Banken, Makler und Wertpapierhäuser gearbeitet haben und jetzt auf eigene Rechnung auf der Sino-Plattform handeln. Das Düsseldorfer Unternehmen, das von Anfang an profitabel war, erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 einen Gewinn von 1,02 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies eine Steigerung um 31,3 Prozent.
Am Donnerstag wird die Presse zu einer Konferenz geladen. Am Samstag soll dann der Börsengang - noch bevor er stattgefunden hat - gefeiert werden.
Feiertage: Japan: Herbstanfang (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Frankreich: Verbraucherpreise August (endgültig; 08.45 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) August (16.00 Uhr)
USA: Index der Frühindikatoren August (16.00 Uhr)
USA: FOMC: Protokoll der Sitzung vom 10. August (20.00 Uhr)
Unternehmen:
A.G. Edwards (868100) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Brilliance China Automotive (884968) Bericht zum 2. Quartal
Cafe de Coral (881043) Hauptversammlung
Dahlbusch (521300) Hauptversammlung
Electro Scientific (871680) Bericht zum 1. Quartal
Höft & Wessel (601100) Analystenkonferenz
JLG Industries (866303) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Manugistics Group (887347) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Pernod-Ricard (853373) Bericht zum 1. Halbjahr
Rite Aid (857022) Bericht zum 2. Quartal
Sino (576550) Pressekonferenz zum Börsengang
Sun Hung Kai Properties (861270) Jahresbericht
Tiscali (928860) Bericht zum 1. Halbjahr
Tonic Industries Holdings (934840) Hauptversammlung
Sino lädt zur IPO-Pressekonferenz
Am nächsten Montag wagt mit der Sino AG das fünfte deutsche Unternehmen in diesem Jahr den Börsengang Allerdings unterscheidet er sich in mindestens einem Punkt entscheidend von den Bisherigen: Die Aktien können nicht gezeichnet werden. Es wird deshalb gemunkelt, der Börsengang diene nur dazu, das Unternehmen bekannt zu machen.
Alle rund 1,75 Mio. Sino-Aktien sollen nach Auskunft von Vorstandsmitglied Ingo Hillen am Geregelten Markt der Börse Düsseldorf gelistet werden. Derzeit besitzen die Vorstände Hillen und Matthias Hocke 38,6 Prozent der Aktien. Die übrigen Gründungsgesellschafter kommen den Angaben zufolge auf etwa 17 Prozent, HSBC Trinkhaus & Burkhardt, die auch Konsortialbank ist, kommt über eine Tochter auf fast 18 Prozent. Mitarbeiter und sonstige Anteilseigner besitzen die übrigen knapp 27 Prozent. Der Vorstand hat sich nach Angaben von Hillen verpflichtet, 18 Monate mindestens 30 Prozent am Grundkapital zu halten.
Sino wurde 1998 gegründet und 2000 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Ihre nach eigenen Angaben rund 300 Kunden sind so genannte Heavy Trader, die besonders häufig mit Wertpapieren handeln. Darunter sind auch professionelle Wertpapierhändler, die früher für Banken, Makler und Wertpapierhäuser gearbeitet haben und jetzt auf eigene Rechnung auf der Sino-Plattform handeln. Das Düsseldorfer Unternehmen, das von Anfang an profitabel war, erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 einen Gewinn von 1,02 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies eine Steigerung um 31,3 Prozent.
Am Donnerstag wird die Presse zu einer Konferenz geladen. Am Samstag soll dann der Börsengang - noch bevor er stattgefunden hat - gefeiert werden.
Feiertage: Japan: Herbstanfang (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Frankreich: Verbraucherpreise August (endgültig; 08.45 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) August (16.00 Uhr)
USA: Index der Frühindikatoren August (16.00 Uhr)
USA: FOMC: Protokoll der Sitzung vom 10. August (20.00 Uhr)
Unternehmen:
A.G. Edwards (868100) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Brilliance China Automotive (884968) Bericht zum 2. Quartal
Cafe de Coral (881043) Hauptversammlung
Dahlbusch (521300) Hauptversammlung
Electro Scientific (871680) Bericht zum 1. Quartal
Höft & Wessel (601100) Analystenkonferenz
JLG Industries (866303) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Manugistics Group (887347) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Pernod-Ricard (853373) Bericht zum 1. Halbjahr
Rite Aid (857022) Bericht zum 2. Quartal
Sino (576550) Pressekonferenz zum Börsengang
Sun Hung Kai Properties (861270) Jahresbericht
Tiscali (928860) Bericht zum 1. Halbjahr
Tonic Industries Holdings (934840) Hauptversammlung
Bon dia Boni
3:55 Uhr
3:55 Uhr
moin traeumerin
Schon wieder hat sich der DAX die Nase an der 4000er-Marke blutig geschlagen. Nach einer freundlichen Eröffnung sind die Kurse europaweit abgerutscht. Vor allem die Kursverluste an der Wall Street und der Anstieg des Ölpreises knapp unter die 50-Dollar-Marke sorgten für herbstliche Stimmung.
Heute wird Tiscali (928860) SpA, Cagliari, seine Quartalszahlen präsentieren. Gestern wies Tiscali ausdrücklich daraufhin, dass man weder Gespräche über den Verkauf der Kernaktivitäten noch über den Einstieg eines neuen Investors führe. In den vergangenen Tagen war an den Märkten über die künftige Ausrichtung des Internetdienstleisters spekuliert worden.
Höft & Wessel (601100) wird heute seine Analystenkonferenz abhalten und teilte bereits am Dienstag mit, dass der ADAC seine Auftragsabwicklung zukünftig über skeye.pad von Höft & Wessel abwickeln wird. Der ADAC hat Höft & Wessel den Auftrag erteilt, sukzessive alle 1.700 Straßenwachtfahrzeuge mit dem skeye.pad auszustatten.
Der Broker Sino AG wird am kommenden Montag als fünftes deutsche Unternehmen in diesem Jahr den Börsengang wagen und heute seine IPO-Pressekonferenz abhalten. Allerdings unterscheidet er sich in mindestens einem Punkt entscheidend von den Bisherigen: Die Aktien können nicht gezeichnet werden.
Was geht sonst noch ab ....
Japan heute geschlossen, Südkorea down
Südkorea leidet als weltweit viertgrößter Ölimporteur unter dem Preisanstieg des Öls um 3,4 % auf 48,35 Dollar je Barrel.
Samsung Electronics (881823), Südkoreas größter Exporteur, verliert erneut 0,9 % auf 458.000 Won. JP Morgan hat sein Kursziel von 600.000 auf 560.000 Won gesenkt. Der Preisverfall bei LCD-Bildschirmen könnten den Gesamtgewinn des Konzerns beeinträchigen.
Hyundai Motor (885166), Südkoreas größter PKW-Hersteller gibt 1,3 % auf 52.800 Won ab. Posco, der größte Stahlkocher des Landes, verliert 0,9 % auf 172.500 Won.
WCM will bald nur noch Klöckner heißen
Mit der geplanten Fusion der Beteiligungsgesellschaft und ihrer Tochter Klöckner-Werke AG soll der Name WCM getilgt werden. Der Name WCM (780100) - ein Kürzel der früheren Firmenbezeichnung Württembergische Cattunmanufaktur - soll verschwinden, weil er durch die schon länger anhaltende Krise des Unternehmens negativ belastet sei. WCM soll in Klöckner-Werke umbenannt werden. Die 31.000 Wohnungen der WCM sollen zunächst in die Tochtergesellschaft RSE ausgelagert und später in Tranchen oder komplett veräußert werden. Anleger "honorierten" gestern die angkündigte Namenstilgung mit einem Minus von 1,98 % auf 0,99 Euro.
SonyEricsson mit UMTS-Welt-Handy
SonyEricsson hat das erste Konvergenztelefon - ein sog. Welt-Handy - vorgestellt. Das Multi-Tasking-Handy wurde speziell für 3G-Mobilfunknetze (UMTS-Netze) entwickelt und ist laut Hersteller das erste global einsetzbare UMTS-Mobiltelefon. Geliefert wird das Multi-Tasking-Handy mit einem 32 MB-Memory-Stick, optional unterstützt es auch den Memory-Stick-PRO-Duo mit bis zu einem Gigabyte Speicher. Das Mobiltelefon soll ab November verfügbar sein; ein genauer Preis steht noch nicht fest.
Infineon übersteht das Jahr ohne Gewinnwarnung
Infineon (623100) hat Marktgerüchte zurückgewiesen, wonach der Halbleiterhersteller seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr senken könnte. Infineon hat das Ziel, die Vollkosten für einen 256-Megabit-Speicherchip zum Ende des 4. Quartals (30. September) auf unter 4 Dollar zu senken.
Sony geht! Premiere kommt?
Sollte der Pay-TV-Sender Premiere von München nach Berlin umziehen, würde ein großer Teil der Premiere-Mitarbeiter nicht mitkommen. Um Kosten zu sparen lässt Premiere-Chef Georg Kofler derzeit einen Umzug seines Sender überprüfen. Vielleicht nutzt Kogler die Gunst der Stunde und reduziert auf elegante Weise die Mitarbeiterzahl.
Schlappe für Mehdorn - DB-IPO auf unbestimmt verschoben
Eigentlich hatte Bahn-Chef Hartmut Mehdorn den Börsengang für 2006 fest eingeplant - ein Datum, das viele Skeptiker von Anfang an für recht ambitioniert hielten. Sie sollen Recht behalten: Aus dem Vorhaben wird nichts. Nach offizieller Sprachregelung, abgestimmt mit der Bundesregierung, wird der Zeitplan "neu definiert".
Falk bleibt der Weg aus dem Knast verwehrt
Alexander Falk bleibt in Haft. Selbst wenn der Verlagserbe die Kaution von 2,5 Millionen Euro jetzt stellen könnte, würde er nicht freikommen. Am Dienstag hatte das Landgericht Hamburg zunächst den Haftbefehl gegen den 35-Jährigen ausgesetzt. Die Entlassung aus dem Gefängnis schien damit greifbar nah, - doch das Oberlandesgericht hat die Hintertür wieder zugeschlagen. Alexander Falk wird vorgeworfen, dass er den Aktienkurs seines Unternehmens Ision künstlich in die Höhe getrieben hätte, um sie dann an die britische Energis AG verkauft zu haben - zu dem erhöhten Preis von rund 812 Mio. Euro.
Martha Stewart sucht den Weg in den Knast
Forsch geht die Back- und Bastel-Queen Martha Stewart zu Werke: Sie wird ihre Haftstrafe nach dem Motto "Lieber eine Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" bereits am 8. Oktober antreten, - noch vor der Berufungsverhandlung, die sie vielleicht vor einer Haftstrafe verschonen könnte. Martha Stewart, die Gründerin der gleichnamigen Firma MSO, war im Zusammenhang mit dubiosen Aktienverkäufen von ImClone-Aktien im Juni wegen Justizbehinderung zu jeweils fünf Monaten Haft und Hausarrest verurteilt worden. Anleger beurteilen das resolute Vorpreschen der Ex-Firmenchefin gut fürs Geschäft und sorgen für ein Plus von 9,21 % auf 16,36 Dollar.
Deutsche Lehrer: demotiviert, faul, - und alt!
Nicht nur deutsche Schüler haben bei der Pisa-Studie ihr Fett abbekommen, sondern jetzt auch ihre Lehrer. Im Europa-Vergleich sind sie wie ihre Zöglinge eher im unteren Drittel angesiedelt. Nur bei den Verdienstmöglichkeiten gehören sie zur europäischen Spitzenklasse.
moin moin bon dia, träumerin, top, as, yyo, supi, lisa & co.
DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys startet Marketing-Kooperation mit japanischer GeneFrontier Corp.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys startet Marketing-Kooperation mit japanischer GeneFrontier Corp.
Die MorphoSys AG (Frankfurt Stock Exchange: MOR; Prime Standard Segment) gab
heute den Abschluss einer strategischen Marketing-Vereinbarung mit GeneFrontier
Corporation, Tokio (Japan), bekannt. Ziel der neuen Kooperation ist es, den
japanischen Life-Science-Markt für MorphoSys zu erschließen und die HuCAL(R)
Technologie als hochwertige Marke zur Generierung von Forschungsantikörpern
sowie von therapeutischen Antikörpern in Japan zu etablieren. Erste
Forschungsprojekte mit japanischen Firmen auf der Basis einer Prä-Marketing-
Vereinbarung wurden bereits erfolgreich abgeschlossen. Die heute unterzeichnete
mehrjährige Kooperation sieht Investitionen beider Parteien sowohl in der
Neukundengewinnung als auch in ergänzenden Marketing-Maßnahmen in Japan vor.
Diese Marketingkooperation ist Ausdruck der Strategie von MorphoSys, die
Geschäftsaktivitäten geographisch in neue Märkte auszuweiten.
Mit dem jüngst erfolgten Abschluss des Humanen Genom-Projektes wenden
Biomediziner und Pharmazeuten ihre Aufmerksamkeit zunehmend der Erforschung des
Proteoms zu. Die gewonnenen genetischen Daten sollen in pharmazeutische Produkte
umgesetzt werden. Bei vielen Projekten entsteht hierbei der Bedarf für neue
Forschungsantikörper um neu charakterisierte Proteine eingehender zu studieren.
Diese Antikörper können von MorphoSys bereitgestellt werden. Darüber hinaus
ermöglicht die HuCAL GOLD(R) Technologie die nahtlose Weiterentwicklung eines in
kurzer Zeit hergestellten Forschungsantikörpers in einen optimierten
menschlichen und für die therapeutische Anwendung geeigneten Antikörper.
MorphoSys ist überzeugt seine Technologien auch als bevorzugtes System zur
Entwicklung therapeutischer Antikörper bei den pharmazeutischen Unternehmen
Japans positionieren zu können.
"Beide Partner sehen ein enormes Marktpotential für Forschungs- sowie
therapeutische Antikörper basierend auf der HuCAL(R) Technologie von MorphoSys -
insbesondere angesichts hoher Investitionen der japanischen Regierung in das
Studium des menschlichen Proteoms und anschließende therapeutische Anwendungen",
erläutert Makoto Ogasawara, Vorstandsvorsitzender von GeneFrontier Corp. "Japan
ist derzeit der zweitgrößte Pharma-Markt der Welt und sucht intensiv nach neuen
innovativen Technologien aus dem Life-Science-Bereich um seinen Wachstumskurs
fortzusetzen."
"Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, unsere HuCAL(R)
Technologie weltweit als Industriestandard für die Entwicklung therapeutischer
Antikörper und als Forschungswerkzeuge zu etablieren," erklärte Dr. Simon
Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Wir freuen uns, gemeinsam mit
GeneFrontier unsere Geschäftsaktivitäten auf diesem lukrativen japanischen Markt
auszuweiten."
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Idec Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA),
GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz),
Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Oridis Biomed GmbH (Graz/Österreich),
Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG
(Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA). Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/.
Über GeneFrontier:
GeneFrontier was established as an innovative solution provider for genome-based
drug research & development. GeneFrontier has the strength and wealth of
experience of its three founding shareholders; the business creation expertise
and broad network of ITX CORPORATION the biotechnology and extensive clinical
laboratory experience of BML and the bioinformatics technology and know-how of
INFOCOM. GeneFrontier`s experienced technical staffs are experts in "wet-lab"
and "dry-lab" technologies and can provide efficient and high quality solutions
for genome-based drug research & development. GeneFrontier is planning to
provide innovative diagnostic products and services for tailored medicine in
order to contribute to the improvement of Quality of Life. For further
information please visit the corporate website at: http://www.genefrontier.com/
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist,
Tel. +49 (0)89 89927 454, brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MorphoSys startet Marketing-Kooperation mit japanischer GeneFrontier Corp.
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MorphoSys startet Marketing-Kooperation mit japanischer GeneFrontier Corp.
Die MorphoSys AG (Frankfurt Stock Exchange: MOR; Prime Standard Segment) gab
heute den Abschluss einer strategischen Marketing-Vereinbarung mit GeneFrontier
Corporation, Tokio (Japan), bekannt. Ziel der neuen Kooperation ist es, den
japanischen Life-Science-Markt für MorphoSys zu erschließen und die HuCAL(R)
Technologie als hochwertige Marke zur Generierung von Forschungsantikörpern
sowie von therapeutischen Antikörpern in Japan zu etablieren. Erste
Forschungsprojekte mit japanischen Firmen auf der Basis einer Prä-Marketing-
Vereinbarung wurden bereits erfolgreich abgeschlossen. Die heute unterzeichnete
mehrjährige Kooperation sieht Investitionen beider Parteien sowohl in der
Neukundengewinnung als auch in ergänzenden Marketing-Maßnahmen in Japan vor.
Diese Marketingkooperation ist Ausdruck der Strategie von MorphoSys, die
Geschäftsaktivitäten geographisch in neue Märkte auszuweiten.
Mit dem jüngst erfolgten Abschluss des Humanen Genom-Projektes wenden
Biomediziner und Pharmazeuten ihre Aufmerksamkeit zunehmend der Erforschung des
Proteoms zu. Die gewonnenen genetischen Daten sollen in pharmazeutische Produkte
umgesetzt werden. Bei vielen Projekten entsteht hierbei der Bedarf für neue
Forschungsantikörper um neu charakterisierte Proteine eingehender zu studieren.
Diese Antikörper können von MorphoSys bereitgestellt werden. Darüber hinaus
ermöglicht die HuCAL GOLD(R) Technologie die nahtlose Weiterentwicklung eines in
kurzer Zeit hergestellten Forschungsantikörpers in einen optimierten
menschlichen und für die therapeutische Anwendung geeigneten Antikörper.
MorphoSys ist überzeugt seine Technologien auch als bevorzugtes System zur
Entwicklung therapeutischer Antikörper bei den pharmazeutischen Unternehmen
Japans positionieren zu können.
"Beide Partner sehen ein enormes Marktpotential für Forschungs- sowie
therapeutische Antikörper basierend auf der HuCAL(R) Technologie von MorphoSys -
insbesondere angesichts hoher Investitionen der japanischen Regierung in das
Studium des menschlichen Proteoms und anschließende therapeutische Anwendungen",
erläutert Makoto Ogasawara, Vorstandsvorsitzender von GeneFrontier Corp. "Japan
ist derzeit der zweitgrößte Pharma-Markt der Welt und sucht intensiv nach neuen
innovativen Technologien aus dem Life-Science-Bereich um seinen Wachstumskurs
fortzusetzen."
"Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, unsere HuCAL(R)
Technologie weltweit als Industriestandard für die Entwicklung therapeutischer
Antikörper und als Forschungswerkzeuge zu etablieren," erklärte Dr. Simon
Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Wir freuen uns, gemeinsam mit
GeneFrontier unsere Geschäftsaktivitäten auf diesem lukrativen japanischen Markt
auszuweiten."
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Idec Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern, Pennsylvania/USA),
GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Basel/Schweiz),
ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Novartis AG (Basel, Schweiz),
Novoplant GmbH (Gatersleben, Deutschland), Oridis Biomed GmbH (Graz/Österreich),
Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd. (Rehovot/Israel), Schering AG
(Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley, Kalifornien/USA). Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.com/.
Über GeneFrontier:
GeneFrontier was established as an innovative solution provider for genome-based
drug research & development. GeneFrontier has the strength and wealth of
experience of its three founding shareholders; the business creation expertise
and broad network of ITX CORPORATION the biotechnology and extensive clinical
laboratory experience of BML and the bioinformatics technology and know-how of
INFOCOM. GeneFrontier`s experienced technical staffs are experts in "wet-lab"
and "dry-lab" technologies and can provide efficient and high quality solutions
for genome-based drug research & development. GeneFrontier is planning to
provide innovative diagnostic products and services for tailored medicine in
order to contribute to the improvement of Quality of Life. For further
information please visit the corporate website at: http://www.genefrontier.com/
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser,
Director Corporate Communications, Tel. +49 (0)89 89927 122,
gutjahr@morphosys.com. / Mario Brkulj, PR Specialist,
Tel. +49 (0)89 89927 454, brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.09.2004
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 23. September - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" und dem "Handelsblatt":
- Air Berlin erwartet 30-40 Mio Euro Vorsteuergewinn im laufenden Jahr; "FTD",
S. 6
- Post erhöht Kostendruck auf Briefträger; "FTD", S. 1
- Oracle-Gebot belastet Peoplesofts Geschäft; Gespräch mit Peoplesoft-Chef
Conway; "FTD", S. 4
- Warner Music spielt mit Börsen-Plänen; "FTD", S. 4; "FT", S. 15
- Norsk Hydro stärkt Position in Schwellenländern; Interview mit Vorstand
Nilsen; "FTD", S. 8
- Brüssel will Rüstungsmarkt öffnen; "FTD", S. 9
- Barclays Capital startet Offensive in Deutschland; "FTD", S. 18
- Nissan plant Bau eines neuen Personenfahrzeugs in Großbritannien; "FT", S. 20
- Sony und Comcast planen neue Fernsehkanäle in den USA; "FT", S. 16
- BHP Billiton denkt über Ausgliederung der Öl- und Gas-Sparte nach; "FT", S. 17
- Gerling wehrt sich gegen Garantien; "Handelsblatt", S. 21
- Rundfunkgebühren künftig auch für Computer; "Handelsblatt", S. 17
- Notenbanken wollen weniger Gold verkaufen; "Handelsblatt", S. 23
- Sal. Oppenheim will BHF-Bank kaufen; "Handelsblatt", S. 1
- Norsk Hydro prüft Schließung der Aluminiumhütte in Stade; "Handelsblatt", S.
15
- MVV Energie geht gegen den geplanten Einstieg der EnBW vor; "Handelsblatt", S.
15
/tf/fn
NNNN
2004-09-23 06:17:37
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" und dem "Handelsblatt":
- Air Berlin erwartet 30-40 Mio Euro Vorsteuergewinn im laufenden Jahr; "FTD",
S. 6
- Post erhöht Kostendruck auf Briefträger; "FTD", S. 1
- Oracle-Gebot belastet Peoplesofts Geschäft; Gespräch mit Peoplesoft-Chef
Conway; "FTD", S. 4
- Warner Music spielt mit Börsen-Plänen; "FTD", S. 4; "FT", S. 15
- Norsk Hydro stärkt Position in Schwellenländern; Interview mit Vorstand
Nilsen; "FTD", S. 8
- Brüssel will Rüstungsmarkt öffnen; "FTD", S. 9
- Barclays Capital startet Offensive in Deutschland; "FTD", S. 18
- Nissan plant Bau eines neuen Personenfahrzeugs in Großbritannien; "FT", S. 20
- Sony und Comcast planen neue Fernsehkanäle in den USA; "FT", S. 16
- BHP Billiton denkt über Ausgliederung der Öl- und Gas-Sparte nach; "FT", S. 17
- Gerling wehrt sich gegen Garantien; "Handelsblatt", S. 21
- Rundfunkgebühren künftig auch für Computer; "Handelsblatt", S. 17
- Notenbanken wollen weniger Gold verkaufen; "Handelsblatt", S. 23
- Sal. Oppenheim will BHF-Bank kaufen; "Handelsblatt", S. 1
- Norsk Hydro prüft Schließung der Aluminiumhütte in Stade; "Handelsblatt", S.
15
- MVV Energie geht gegen den geplanten Einstieg der EnBW vor; "Handelsblatt", S.
15
/tf/fn
NNNN
2004-09-23 06:17:37
2N|AAG SUM|GER||
MARKT/Sentiment für Automobiltitel könnte sich verbessern
MARKT/Sentiment für Automobiltitel könnte sich verbessern
Das Sentiment für den Automobilsektor könnte sich nach Einschätzung von
Händlern am Berichtstag etwas bessern. Sie verweisen zum einen auf die sehr
guten Zahlen von Porsche und die Äußerungen von VW zum Absatz im September.
Negativ seien allerdings der weiterhin hohe Öl- und Stahlpreis. Porsche
selbst sollten auf jeden Fall von den Zahlen profitieren, heißt es weiter.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/mpt/reh
MARKT/Sentiment für Automobiltitel könnte sich verbessern
Das Sentiment für den Automobilsektor könnte sich nach Einschätzung von
Händlern am Berichtstag etwas bessern. Sie verweisen zum einen auf die sehr
guten Zahlen von Porsche und die Äußerungen von VW zum Absatz im September.
Negativ seien allerdings der weiterhin hohe Öl- und Stahlpreis. Porsche
selbst sollten auf jeden Fall von den Zahlen profitieren, heißt es weiter.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/mpt/reh
MARKT/Infineon dürften sich erholen
MARKT/Infineon dürften sich erholen
Infineon dürften sich zur Eröffnung erholen. Nach Marktgerüchten
hinsichtlich einer Gewinnwarnung war die Aktie im späten Handel am Vortag
deutlich unter Druck geraten. Nachdem das Unternehmen nun diese
Spekulationen zurückgewiesen habe, sei mit einer Erholung der Aktie zu
rechnen, so ein Teilnehmer. Großes Potenzial werde angesichts des
angeschlagenen Sentiments bei Technologietiteln allerdings nicht gesehen.
Die Aktie könnte bis 8,70 EUR laufen, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/mpt/reh
MARKT/Infineon dürften sich erholen
Infineon dürften sich zur Eröffnung erholen. Nach Marktgerüchten
hinsichtlich einer Gewinnwarnung war die Aktie im späten Handel am Vortag
deutlich unter Druck geraten. Nachdem das Unternehmen nun diese
Spekulationen zurückgewiesen habe, sei mit einer Erholung der Aktie zu
rechnen, so ein Teilnehmer. Großes Potenzial werde angesichts des
angeschlagenen Sentiments bei Technologietiteln allerdings nicht gesehen.
Die Aktie könnte bis 8,70 EUR laufen, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/mpt/reh
MARKT/Verhaltener Start im DAX zur Eröffnung erwartet
MARKT/Verhaltener Start im DAX zur Eröffnung erwartet
Händler gehen am Donnerstag von einem verhaltenen Start am deutschen
Aktienmarkt aus. Die Unsicherheit im Markt nehme wieder zu, heißt es. Wie
die Meldungen von Fannie Mae und Computer Associates zeigten, kehre offenbar
das Thema Bilanzprobleme wieder zurück. Daneben stelle der weiter auf sehr
hohem Niveau notierende Ölpreis einen Belastungsfaktor für die Märkte dar.
Auch charttechnisch habe sich das Bild im DAX mit dem Fall unter die
Unterstützungszone bei 3.960/50 Punkten merklich eingetrübt.
Es sei durchaus möglich, dass der Markt im Verlauf die Marke von 3.900
Punkten testen könnte. Ein Unterschreiten zeichne sich derzeit allerdings
nicht ab. Technische Gegenbewegungen nach oben seien im Handelsverlauf aber
jederzeit möglich. Die Handelsspanne am Berichtstag dürfte zwischen 3.900
und 3.950 Stellen liegen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/mpt/reh
MARKT/Verhaltener Start im DAX zur Eröffnung erwartet
Händler gehen am Donnerstag von einem verhaltenen Start am deutschen
Aktienmarkt aus. Die Unsicherheit im Markt nehme wieder zu, heißt es. Wie
die Meldungen von Fannie Mae und Computer Associates zeigten, kehre offenbar
das Thema Bilanzprobleme wieder zurück. Daneben stelle der weiter auf sehr
hohem Niveau notierende Ölpreis einen Belastungsfaktor für die Märkte dar.
Auch charttechnisch habe sich das Bild im DAX mit dem Fall unter die
Unterstützungszone bei 3.960/50 Punkten merklich eingetrübt.
Es sei durchaus möglich, dass der Markt im Verlauf die Marke von 3.900
Punkten testen könnte. Ein Unterschreiten zeichne sich derzeit allerdings
nicht ab. Technische Gegenbewegungen nach oben seien im Handelsverlauf aber
jederzeit möglich. Die Handelsspanne am Berichtstag dürfte zwischen 3.900
und 3.950 Stellen liegen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/mpt/reh
MARKT/Märkte tun sich mit steigendem Ölpreis schwerer
MARKT/Märkte tun sich mit steigendem Ölpreis schwerer
"Die Leichtigkeit, mit der die Aktienmärkte in den vergangenen Tagen den
steigenden Ölpreis abgeschüttelt haben, ist vorbei", sagt ein Händler unter
Verweis auf die Abgaben vom Mittwoch. Mit jedem Cent des sich langsam der
psychologisch wichtigen Marke von 50 USD nähernden Preis je Barrel Rohöl
steige die Nervosität der Anleger, heißt es. Der Ölpreis habe bis zu dieser
Marke noch 3 USD Luft nach oben, der Dow-Jones-Index beispielsweise aber nur
noch gut 100 Punkte bis auf die 10.000er-Marke.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/gre/reh
MARKT/Märkte tun sich mit steigendem Ölpreis schwerer
"Die Leichtigkeit, mit der die Aktienmärkte in den vergangenen Tagen den
steigenden Ölpreis abgeschüttelt haben, ist vorbei", sagt ein Händler unter
Verweis auf die Abgaben vom Mittwoch. Mit jedem Cent des sich langsam der
psychologisch wichtigen Marke von 50 USD nähernden Preis je Barrel Rohöl
steige die Nervosität der Anleger, heißt es. Der Ölpreis habe bis zu dieser
Marke noch 3 USD Luft nach oben, der Dow-Jones-Index beispielsweise aber nur
noch gut 100 Punkte bis auf die 10.000er-Marke.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/gre/reh
TAGESVORSCHAU/23. September 2004
TAGESVORSCHAU/23. September 2004
===
***08:45 FR/Verbraucherpreise August (endgültig)
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
vorläufig: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
PK zum Thema "Die Steuerbelastung der Unternehmen in Deutschland",
Berlin
10:00 DE/Sino AG, PK zum Börsengang, Düsseldorf
***11:00 EU/Defizit und Verschuldung 2003 (2. Veröffentlichung)
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +7.000 auf 340.000
zuvor: +16.000 auf 333.000
***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) August
***16:00 US/Index der Frühindikatoren August
PROGNOSE: -0,3% gg Vm
zuvor: -0,3% gg Vm
17:00 DE/Hessische Landesvertretung, Vortrag von Bundesbankpräsident Weber
zu den Entwicklungsperspektiven des Finanzstandortes Deutschland,
Berlin
***20:00 US/FOMC, Protokoll der Sitzung vom 10. August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Brandenburg, Hessen, Sachsen September
- DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
*** - FR/Automobilsalon, Pressetage (bis 24.9.), Paris
- JP/Feiertag ("Herbstanfang"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/zwi/bb
TAGESVORSCHAU/23. September 2004
===
***08:45 FR/Verbraucherpreise August (endgültig)
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
vorläufig: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
PK zum Thema "Die Steuerbelastung der Unternehmen in Deutschland",
Berlin
10:00 DE/Sino AG, PK zum Börsengang, Düsseldorf
***11:00 EU/Defizit und Verschuldung 2003 (2. Veröffentlichung)
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROGNOSE: +7.000 auf 340.000
zuvor: +16.000 auf 333.000
***16:00 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) August
***16:00 US/Index der Frühindikatoren August
PROGNOSE: -0,3% gg Vm
zuvor: -0,3% gg Vm
17:00 DE/Hessische Landesvertretung, Vortrag von Bundesbankpräsident Weber
zu den Entwicklungsperspektiven des Finanzstandortes Deutschland,
Berlin
***20:00 US/FOMC, Protokoll der Sitzung vom 10. August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Brandenburg, Hessen, Sachsen September
- DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), IAA Nutzfahrzeuge, Hannover
*** - FR/Automobilsalon, Pressetage (bis 24.9.), Paris
- JP/Feiertag ("Herbstanfang"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/zwi/bb
Berliner Zeitung: SPD plant neues Steuerkonzept - Kreise
Berliner Zeitung: SPD plant neues Steuerkonzept - Kreise
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die SPD will einem Bericht der "Berliner Zeitung"
zufolge mit neuen Vorschlägen zur Steuerpolitik in die Wahlkämpfe der
nächsten zwei Jahre ziehen. Als Grundlage solle das Steuerkonzept der
schleswig-holsteinischen Regierung dienen, das höhere Steuern für Reiche und
Entlastungen bei den Lohnnebenkosten vorsieht, berichtet ddp unter Berufung
auf das Blatt, das sich auf SPD-Kreise bezieht. Danach hat das SPD-
Präsidium in dieser Woche auch einen Zeitplan gebilligt.
Die ersten Details sollen dem Bericht zufolge vor der Landtagswahl in
Schleswig-Holstein im Februar 2005 bekannt gemacht werden. Davon verspreche
sich die SPD-Führung zusätzlichen Rückenwind für Ministerpräsidentin Heide
Simonis, schreibt das Blatt.
Das Kieler Konzept sieht die Erhöhung der Erbschaftsteuer vor. Außerdem
sollen die Mehrwertsteuer angehoben und die Lohnnebenkosten im Gegenzug
abgesenkt werden. Schließlich setzt sich die rot-grüne Landesregierung auch
dafür ein, das Ehegatten-Splitting zu kappen und das eingesparte Geld in die
Förderung von Familien mit Kindern zu stecken.
"Die SPD wäre gut beraten, wenn sie sich auch im Wahlkampf als die Partei
präsentiert, die handelt, aber keine unbezahlbaren Versprechungen macht",
sagte SPD-Fraktionsvize Joachim Poß der Zeitung. Zugleich erinnerte er
daran, dass am 1. Januar 2005 die letzte Stufe der Steuerreform mit einer
Gesamtentlastung von rund 60 Mrd EUR wirksam wird.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/hab
Berliner Zeitung: SPD plant neues Steuerkonzept - Kreise
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die SPD will einem Bericht der "Berliner Zeitung"
zufolge mit neuen Vorschlägen zur Steuerpolitik in die Wahlkämpfe der
nächsten zwei Jahre ziehen. Als Grundlage solle das Steuerkonzept der
schleswig-holsteinischen Regierung dienen, das höhere Steuern für Reiche und
Entlastungen bei den Lohnnebenkosten vorsieht, berichtet ddp unter Berufung
auf das Blatt, das sich auf SPD-Kreise bezieht. Danach hat das SPD-
Präsidium in dieser Woche auch einen Zeitplan gebilligt.
Die ersten Details sollen dem Bericht zufolge vor der Landtagswahl in
Schleswig-Holstein im Februar 2005 bekannt gemacht werden. Davon verspreche
sich die SPD-Führung zusätzlichen Rückenwind für Ministerpräsidentin Heide
Simonis, schreibt das Blatt.
Das Kieler Konzept sieht die Erhöhung der Erbschaftsteuer vor. Außerdem
sollen die Mehrwertsteuer angehoben und die Lohnnebenkosten im Gegenzug
abgesenkt werden. Schließlich setzt sich die rot-grüne Landesregierung auch
dafür ein, das Ehegatten-Splitting zu kappen und das eingesparte Geld in die
Förderung von Familien mit Kindern zu stecken.
"Die SPD wäre gut beraten, wenn sie sich auch im Wahlkampf als die Partei
präsentiert, die handelt, aber keine unbezahlbaren Versprechungen macht",
sagte SPD-Fraktionsvize Joachim Poß der Zeitung. Zugleich erinnerte er
daran, dass am 1. Januar 2005 die letzte Stufe der Steuerreform mit einer
Gesamtentlastung von rund 60 Mrd EUR wirksam wird.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/hab
Bundestag debattiert über Gewerbesteuer und Bundeswehr - ddp
Bundestag debattiert über Gewerbesteuer und Bundeswehr - ddp
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Anstieg des Gewerbesteuer-Aufkommens bei
Städten und Gemeinden beschäftigt heute den Bundestag in Berlin. Auf Antrag
der Koalition wird das Parlament in einer Aktuellen Stunde über die
Entwicklung des Gewerbesteuer-Aufkommens bei den Kommunen debattieren, wie
ddp berichtet. Laut Bundesfinanzministerium sind die Einnahmen aus der
Gewerbesteuer im zweiten Quartal dieses Jahres gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 16,7% gestiegen. Im ersten Quartal hatte die
Steigerungsrate 8,4% betragen.
Zu Beginn seiner Sitzung (9.00 Uhr) beschäftigt sich das Parlament erneut
mit den Aufgaben und Anforderungen an die Bundeswehr angesichts einer
grundlegend gewandelten Sicherheitslage. Den Abgeordneten liegen dazu
mehrere Anträge der Koalition und der Oppositionsfraktionen vor. Dabei geht
es auch um die Forderung der FDP nach Aussetzen der Wehrpflicht in
Deutschland.
Zu den weiteren Themen der Plenarberatungen gehören Fragen der
Rahmfahrtpolitik und des Luftverkehrsstandortes Deutschland. In erster
Lesung beraten die Abgeordneten zudem über die Regierungsentwürfe zur
Neugestaltung des Umweltinformationsgesetzes und zur Neuordnung des
Lebensmittelrechts in der Bundesrepublik.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/hab
Bundestag debattiert über Gewerbesteuer und Bundeswehr - ddp
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Anstieg des Gewerbesteuer-Aufkommens bei
Städten und Gemeinden beschäftigt heute den Bundestag in Berlin. Auf Antrag
der Koalition wird das Parlament in einer Aktuellen Stunde über die
Entwicklung des Gewerbesteuer-Aufkommens bei den Kommunen debattieren, wie
ddp berichtet. Laut Bundesfinanzministerium sind die Einnahmen aus der
Gewerbesteuer im zweiten Quartal dieses Jahres gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 16,7% gestiegen. Im ersten Quartal hatte die
Steigerungsrate 8,4% betragen.
Zu Beginn seiner Sitzung (9.00 Uhr) beschäftigt sich das Parlament erneut
mit den Aufgaben und Anforderungen an die Bundeswehr angesichts einer
grundlegend gewandelten Sicherheitslage. Den Abgeordneten liegen dazu
mehrere Anträge der Koalition und der Oppositionsfraktionen vor. Dabei geht
es auch um die Forderung der FDP nach Aussetzen der Wehrpflicht in
Deutschland.
Zu den weiteren Themen der Plenarberatungen gehören Fragen der
Rahmfahrtpolitik und des Luftverkehrsstandortes Deutschland. In erster
Lesung beraten die Abgeordneten zudem über die Regierungsentwürfe zur
Neugestaltung des Umweltinformationsgesetzes und zur Neuordnung des
Lebensmittelrechts in der Bundesrepublik.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/hab
Wichtige US-Quartalszahlen vom 23.09.2004
Name, Kürzel, Erwartung
Vor Börseneröffnung:
A.G. Edwards AGE 0.55
Rite Aid Corporation RAD -0.02
Texas Industries TXI 0.93
______________________
Nach Börsenschluss:
Manugistics, Inc. MANU -0.04
PalmSource, Inc. PSRC -0.02
Name, Kürzel, Erwartung
Vor Börseneröffnung:
A.G. Edwards AGE 0.55
Rite Aid Corporation RAD -0.02
Texas Industries TXI 0.93
______________________
Nach Börsenschluss:
Manugistics, Inc. MANU -0.04
PalmSource, Inc. PSRC -0.02
plambeck heute bis 0,90 cent
ich sage es euch ja seit tagen, der chart deutet auf absolut grottenschlechte news hin, das ist bei weitem nicht das erste mal, das der chart der news vorabläuft
persönlich rechne ich mit der meldung , das die hälfte des grundkapitals aufgezehrt ist, aber es kann auch gleich schlimmer kommen
wir werden sehen
das alltimelow hat bei 1,06 nicht gehalten, neues atl 1,03 und heute wird auch die 1,00 nicht halten, lieber ncoh 1 euro bekommen, als nur noch wenige cent im pennybereich sage ich
ich sage es euch ja seit tagen, der chart deutet auf absolut grottenschlechte news hin, das ist bei weitem nicht das erste mal, das der chart der news vorabläuft
persönlich rechne ich mit der meldung , das die hälfte des grundkapitals aufgezehrt ist, aber es kann auch gleich schlimmer kommen
wir werden sehen
das alltimelow hat bei 1,06 nicht gehalten, neues atl 1,03 und heute wird auch die 1,00 nicht halten, lieber ncoh 1 euro bekommen, als nur noch wenige cent im pennybereich sage ich
Moin Berta Topi Supi und @ all
Berta, hast du zufällig schon den Artikel zu pgam gelesen?
Berta, hast du zufällig schon den Artikel zu pgam gelesen?
bon dia broker
träumerin
leider nein
beim mir kommt die post mit focus money erst gegen 13 uhr
ich bin selber gespannt
auch das premium-abo bei fm hat den artikel nicht online
wir werden wohl warten müssen
leider nein
beim mir kommt die post mit focus money erst gegen 13 uhr
ich bin selber gespannt
auch das premium-abo bei fm hat den artikel nicht online
wir werden wohl warten müssen
Ok, danke. Dann warten wir mal ab
MARKT/Philips im Blick vor Analystenkonferenz
MARKT/Philips im Blick vor Analystenkonferenz
Philips stehen im Vorfeld der Analystenkonferenz am Freitag im Blick. Zu
Zweifeln gebe vor allem der unerwartete Rücktritt des Leiters der
Halbleitersparte, Scott McGregor, Anlass, heißt es. Einige Marktteilnehmer
rechnen damit, dass das Unternehmen bei dem Treffen die Umsatz- und
möglicherweise auch die Gewinnprognosen zumindest für den Halbleiterbereich
senken wird.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/gre/reh
MARKT/Philips im Blick vor Analystenkonferenz
Philips stehen im Vorfeld der Analystenkonferenz am Freitag im Blick. Zu
Zweifeln gebe vor allem der unerwartete Rücktritt des Leiters der
Halbleitersparte, Scott McGregor, Anlass, heißt es. Einige Marktteilnehmer
rechnen damit, dass das Unternehmen bei dem Treffen die Umsatz- und
möglicherweise auch die Gewinnprognosen zumindest für den Halbleiterbereich
senken wird.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/gre/reh
plambeck 0,99
von longs rate ich weiterhin dringend ab
von longs rate ich weiterhin dringend ab
So, schönen guten morgen @ Traeumerin, Berta, Bon, Supi, YYo + as
FM nix neues zu PAT --> Homm geht wahrs. raus
FM nix neues zu PAT --> Homm geht wahrs. raus
Moin Top
Alstom setzt auf den Export
Werke in Salzgitter und Stendal liefern Züge nach Schweden und Niederlande - Mehr Beschäftigte
Von Henner Lavall
Berlin - Der französische Bahnhersteller Alstom hält an den deutschen Standorten Salzgitter (Niedersachsen) und Stendal (Sachsen-Anhalt) fest. "Trotz der Tatsache, dass der deutsche Markt nicht sehr stark ist, wollen wir die Anlagen arbeiten lassen", sagte der Präsident von Alstom Transport, Philippe Mellier, am Mittwoch auf der Bahnfachmesse Innotrans in Berlin. Die weltweit bedeutendste Messe für Schienenverkehrstechnik präsentiert bis zum 24. September die neuesten Trends rund um den Bahnverkehr.
Mellier beklagte allerdings, dass von der Deutschen Bahn keine Bestellungen sowohl bei Alstom als auch bei den Wettbewerbern Bombardier und Siemens mehr eingingen. Dafür habe Alstom aus dem Ausland neue, bedeutende Aufträge erhalten. "Das ist auch der wichtigste Grund, weshalb Alstom in Deutschland die Zahl der Mitarbeiter weiter erhöht, während die Wettbewerber abbauen", sagte Mellier der Berliner Morgenpost. Die Aufträge für Bahnen in Schweden und den Niederlanden hätten das Auftragspolster für die beiden deutschen Fabriken wieder aufgefüllt.
"Alstom ist aber auch ein Lieferant von ganz zuverlässiger und sicherer Technik sowie hoher Qualität", erklärte Mellier. Das beweise der Hochgeschwindigkeitszug TGV, der seit seinem Bestehen schon eine Milliarde Menschen befördert habe "ohne jedes Problem bei Sicherheit oder Technik".
Im vergangenen Geschäftsjahr 2003/2004 (zum 31. März) war der Auftragseingang der deutschen Alstom-Werke auf 348 Mio. Euro geschrumpft. Allein die 50 Regionalzüge für die niederländische Hauptstadt Den Haag haben nach Melliers Angaben aber einen Auftragswert von 150 Mio. Euro. Das sichere Arbeitsplätze. "Es ist neu, dass die deutschen Alstom-Standorte für den Export arbeiten", zeigte sich Mellier zufrieden.
Aber auch im Inland läuft das Alstom-Geschäft ordentlich. So wurden bisher von der variablen Regionalzug-Familie Cordia Lint insgesamt 300 Züge verkauft. Alstom profitiere dabei von der Regionalisierung des Personennahverkehrs, sagte Dieter Klumpp, der Geschäftsführer von Alstom LHB in Salzgitter. Der harte Wettbewerb der Verkehrsunternehmen untereinander habe neue Absatzmärkte geschaffen. Auch die Regionalstadtbahn Citadis, von der gerade 28 Stück an Kassel ausgeliefert werden und die im Dezember 2004 ihren Betrieb aufnimmt, wird weiter ausgebaut. Die weltweit ersten Stadtbahnen mit Hybridantrieb folgen im kommenden Jahr.
Dank dieser Erfolge, so Mellier, habe die Zahl der Mitarbeiter von Alstom Transport in Deutschland von 2500 auf rund 2700 aufgebaut werden können. Mellier sieht die Transportsparte des Konzerns auch zukünftig auf gutem Wege. Nach einem schwachen letzten Jahr sei der Durchbruch nun erreicht, erläuterte der Chef des Konzern-Transportbereichs. Zahlen zum Geschäftsverlauf wollte er nicht nennen. Das Geschäft sei aber in allen Teilen profitabel. Mellier kündigte an, dass sich Alstom von den Tochterfirmen in Australien und Neuseeland trennen werde. Wachstum erwarte Alstom vor allem in Asien.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 (zum 31. März) erwirtschaftete Alstom Transport in 60 Ländern weltweit einen Umsatz von rund 4,9 Mrd. Euro. Die beiden Standorte in Deutschland setzten 2003/2004 zusammen 500 Mio. Euro um.
Werke in Salzgitter und Stendal liefern Züge nach Schweden und Niederlande - Mehr Beschäftigte
Von Henner Lavall
Berlin - Der französische Bahnhersteller Alstom hält an den deutschen Standorten Salzgitter (Niedersachsen) und Stendal (Sachsen-Anhalt) fest. "Trotz der Tatsache, dass der deutsche Markt nicht sehr stark ist, wollen wir die Anlagen arbeiten lassen", sagte der Präsident von Alstom Transport, Philippe Mellier, am Mittwoch auf der Bahnfachmesse Innotrans in Berlin. Die weltweit bedeutendste Messe für Schienenverkehrstechnik präsentiert bis zum 24. September die neuesten Trends rund um den Bahnverkehr.
Mellier beklagte allerdings, dass von der Deutschen Bahn keine Bestellungen sowohl bei Alstom als auch bei den Wettbewerbern Bombardier und Siemens mehr eingingen. Dafür habe Alstom aus dem Ausland neue, bedeutende Aufträge erhalten. "Das ist auch der wichtigste Grund, weshalb Alstom in Deutschland die Zahl der Mitarbeiter weiter erhöht, während die Wettbewerber abbauen", sagte Mellier der Berliner Morgenpost. Die Aufträge für Bahnen in Schweden und den Niederlanden hätten das Auftragspolster für die beiden deutschen Fabriken wieder aufgefüllt.
"Alstom ist aber auch ein Lieferant von ganz zuverlässiger und sicherer Technik sowie hoher Qualität", erklärte Mellier. Das beweise der Hochgeschwindigkeitszug TGV, der seit seinem Bestehen schon eine Milliarde Menschen befördert habe "ohne jedes Problem bei Sicherheit oder Technik".
Im vergangenen Geschäftsjahr 2003/2004 (zum 31. März) war der Auftragseingang der deutschen Alstom-Werke auf 348 Mio. Euro geschrumpft. Allein die 50 Regionalzüge für die niederländische Hauptstadt Den Haag haben nach Melliers Angaben aber einen Auftragswert von 150 Mio. Euro. Das sichere Arbeitsplätze. "Es ist neu, dass die deutschen Alstom-Standorte für den Export arbeiten", zeigte sich Mellier zufrieden.
Aber auch im Inland läuft das Alstom-Geschäft ordentlich. So wurden bisher von der variablen Regionalzug-Familie Cordia Lint insgesamt 300 Züge verkauft. Alstom profitiere dabei von der Regionalisierung des Personennahverkehrs, sagte Dieter Klumpp, der Geschäftsführer von Alstom LHB in Salzgitter. Der harte Wettbewerb der Verkehrsunternehmen untereinander habe neue Absatzmärkte geschaffen. Auch die Regionalstadtbahn Citadis, von der gerade 28 Stück an Kassel ausgeliefert werden und die im Dezember 2004 ihren Betrieb aufnimmt, wird weiter ausgebaut. Die weltweit ersten Stadtbahnen mit Hybridantrieb folgen im kommenden Jahr.
Dank dieser Erfolge, so Mellier, habe die Zahl der Mitarbeiter von Alstom Transport in Deutschland von 2500 auf rund 2700 aufgebaut werden können. Mellier sieht die Transportsparte des Konzerns auch zukünftig auf gutem Wege. Nach einem schwachen letzten Jahr sei der Durchbruch nun erreicht, erläuterte der Chef des Konzern-Transportbereichs. Zahlen zum Geschäftsverlauf wollte er nicht nennen. Das Geschäft sei aber in allen Teilen profitabel. Mellier kündigte an, dass sich Alstom von den Tochterfirmen in Australien und Neuseeland trennen werde. Wachstum erwarte Alstom vor allem in Asien.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 (zum 31. März) erwirtschaftete Alstom Transport in 60 Ländern weltweit einen Umsatz von rund 4,9 Mrd. Euro. Die beiden Standorte in Deutschland setzten 2003/2004 zusammen 500 Mio. Euro um.
Einen wie wir finden sehr interessanten Artikel über
PGAM ( 513840, PAT )
veröffentlich heute die FOCUS MONEY.
Den kompletten Text liefern wir in einigen Minuten nach.
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
PGAM ( 513840, PAT )
veröffentlich heute die FOCUS MONEY.
Den kompletten Text liefern wir in einigen Minuten nach.
Gute Geschäfte wünscht
Einstein
der soll sich mal mit abtippen beeilen
pgam verkäufer ist wohl homm
der geht ziemlich aggressiv vor, kloppt immer wieder ins bid
irgendwann wird er fertig haben
der geht ziemlich aggressiv vor, kloppt immer wieder ins bid
irgendwann wird er fertig haben
Guten Morgen an Berta und Konsorten!!
Hoffe ihr seit frisch und munter in den Tag gestartet.
Habe Thiel im Blickfeld (und Depot)... Sieht im Vergleich zu gestern sehr ruhig aus! Kein Abgabedruck zu verspüren.
Bis 4,10 ist allemal was drin heut!
Hoffe ihr seit frisch und munter in den Tag gestartet.
Habe Thiel im Blickfeld (und Depot)... Sieht im Vergleich zu gestern sehr ruhig aus! Kein Abgabedruck zu verspüren.
Bis 4,10 ist allemal was drin heut!
Einen wie wir finden sehr interessanten Artikel über
PGAM ( 513840, PAT )
veröffentlicht heute die FOCUS MONEY.
Nachstehend der komplette Artikel:
********************************************************************
PGAM
Unter Beschuss
Das Unternehmen panzert Autos für den Bundeskanzler und US-Behörden.
Nach dem Kurssturz droht die Übernahme
Josef Marold schützt die Mächtigen. Er panzerte die Dienstwagen
Phaeton und Audi A8 von Bundeskanzler Gerhard Schröder. Uno-
Missionäre fahren seine Autos. George Bushs Verteidigungsministerium
bestellte Hunderte Nachrüstsätze für Lincoln-Limousinen. "Auch die
US-Botschaft in Afghanistan hat fünf gepanzerte Toyota geordert",
sagt der PGAM-Vorstandschef.
Bombensicheres Geschäft. Geländewagen, die Minen und Handgranaten
trotzen, sind sein Verkaufsschlager: "Der Bereich wird in den
kommenden Jahren jeweils zweistellig wachsen." Das ist angesichts
weltweiter Terrorangst noch vorsichtig geschätzt: Allein im ersten
Haljahr verdreifachte die Sparte den Umsatz auf 20 Millionen Euro,
der Vorsteuergewinn verfünffachte sich auf 2,4 Millionen Euro.
Doch die Niedersachsen agieren nicht nur im Geschäft mit der
Sicherheit. PGAM ist ein Autozulieferer, der neue Modelle entwickelt,
Prototypen bastelt und Spritzformen baut. Diese Bereiche rutschten im
ersten Halbjahr ins Minus. Der Umsatz in der einstigen Vorzeigesparte
Enwicklung drittelte sich sogar, weil Auftraggeber wie Volkswagen
massiv sparen. Marold stürzt sich daher ganz auf das Panzern: "Das
alte Kerngeschäft fahren wir nur noch auf Sparflamme." Dabei sieht er
sich führend bei der Schweißtechnik für Stahlplatten und neuen
Werkstoffen wie schusssicherer Keramik, die ab 2005 zum Einsatz
kommen sollen.Im ersten albjahr erwirtschaftete die
Sicherheitssparte bereits über die Hälfte des Gesamtumsatzes.
Steigt Homm aus ? Die Börse strafte PGAM dennoch ab. Der Kurs
halbierte sich seit August. Insider vermuten, der schillernde
Fondsmanager Florian Homm, im Frühjahr mit zehn Prozent eingestiegen,
verkaufe. "Die Firma soll für eine Übernahmesturmreif geschossen
werden", glaubt ein Beteiligter. "PGAM ist arg abgestraft und notiert
unter Buchwert", sagte Homm zu FOCUS-MONEY. Seine Geschäfte will er
nicht kommentieren. Das Management müsse seine Strategie umsetzen,
dann steige auch der Kurs.
Das könnte stimmen. Der Börsenwert von rund 30 Millionen Euro liegt
unter dem Umsatz der wachsenden Panzerungssparte im laufenden Jahr.
"Wir sehen PGAM bei 6,10 Euro fair bewertet", schreibt das
Investmenthaus SES Research in seiner jüngsten Studie - das Doppelte
des aktuellen Kurses.
Quelle: FOCUS-MONEY vom 23.09.04
*********************************************************************
UNSER Kommentar:
Im Zuge des nun offenbar wieder bevorstehenden besseren Börsen-
halbjahres scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Kurse
sich bei PGAM wieder erholen werden. Auch bei einer Nokia und einer
Medion hat es etwas gedauert, dann aber hat sie wieder gedreht.
Im Schlepptau des heutigen Zeitschriftenartikels, halten wir es für
nicht unwahrscheinlich das die Aktie nun endlich einen tragfähigen
Boden ausbildet und von dort aus zu einem ordentlichen Rebound
ansetzt.
Dieser könnte bis Jahresende durchaus wieder sehr schnell über die 4-
Euro-Marke oder bei positivem Börsenumfeld nach der US-Wahl am
02.11. sogar noch höher führen.
Happy Trading
Mastermind
PGAM ( 513840, PAT )
veröffentlicht heute die FOCUS MONEY.
Nachstehend der komplette Artikel:
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PGAM
Unter Beschuss
Das Unternehmen panzert Autos für den Bundeskanzler und US-Behörden.
Nach dem Kurssturz droht die Übernahme
Josef Marold schützt die Mächtigen. Er panzerte die Dienstwagen
Phaeton und Audi A8 von Bundeskanzler Gerhard Schröder. Uno-
Missionäre fahren seine Autos. George Bushs Verteidigungsministerium
bestellte Hunderte Nachrüstsätze für Lincoln-Limousinen. "Auch die
US-Botschaft in Afghanistan hat fünf gepanzerte Toyota geordert",
sagt der PGAM-Vorstandschef.
Bombensicheres Geschäft. Geländewagen, die Minen und Handgranaten
trotzen, sind sein Verkaufsschlager: "Der Bereich wird in den
kommenden Jahren jeweils zweistellig wachsen." Das ist angesichts
weltweiter Terrorangst noch vorsichtig geschätzt: Allein im ersten
Haljahr verdreifachte die Sparte den Umsatz auf 20 Millionen Euro,
der Vorsteuergewinn verfünffachte sich auf 2,4 Millionen Euro.
Doch die Niedersachsen agieren nicht nur im Geschäft mit der
Sicherheit. PGAM ist ein Autozulieferer, der neue Modelle entwickelt,
Prototypen bastelt und Spritzformen baut. Diese Bereiche rutschten im
ersten Halbjahr ins Minus. Der Umsatz in der einstigen Vorzeigesparte
Enwicklung drittelte sich sogar, weil Auftraggeber wie Volkswagen
massiv sparen. Marold stürzt sich daher ganz auf das Panzern: "Das
alte Kerngeschäft fahren wir nur noch auf Sparflamme." Dabei sieht er
sich führend bei der Schweißtechnik für Stahlplatten und neuen
Werkstoffen wie schusssicherer Keramik, die ab 2005 zum Einsatz
kommen sollen.Im ersten albjahr erwirtschaftete die
Sicherheitssparte bereits über die Hälfte des Gesamtumsatzes.
Steigt Homm aus ? Die Börse strafte PGAM dennoch ab. Der Kurs
halbierte sich seit August. Insider vermuten, der schillernde
Fondsmanager Florian Homm, im Frühjahr mit zehn Prozent eingestiegen,
verkaufe. "Die Firma soll für eine Übernahmesturmreif geschossen
werden", glaubt ein Beteiligter. "PGAM ist arg abgestraft und notiert
unter Buchwert", sagte Homm zu FOCUS-MONEY. Seine Geschäfte will er
nicht kommentieren. Das Management müsse seine Strategie umsetzen,
dann steige auch der Kurs.
Das könnte stimmen. Der Börsenwert von rund 30 Millionen Euro liegt
unter dem Umsatz der wachsenden Panzerungssparte im laufenden Jahr.
"Wir sehen PGAM bei 6,10 Euro fair bewertet", schreibt das
Investmenthaus SES Research in seiner jüngsten Studie - das Doppelte
des aktuellen Kurses.
Quelle: FOCUS-MONEY vom 23.09.04
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UNSER Kommentar:
Im Zuge des nun offenbar wieder bevorstehenden besseren Börsen-
halbjahres scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Kurse
sich bei PGAM wieder erholen werden. Auch bei einer Nokia und einer
Medion hat es etwas gedauert, dann aber hat sie wieder gedreht.
Im Schlepptau des heutigen Zeitschriftenartikels, halten wir es für
nicht unwahrscheinlich das die Aktie nun endlich einen tragfähigen
Boden ausbildet und von dort aus zu einem ordentlichen Rebound
ansetzt.
Dieser könnte bis Jahresende durchaus wieder sehr schnell über die 4-
Euro-Marke oder bei positivem Börsenumfeld nach der US-Wahl am
02.11. sogar noch höher führen.
Happy Trading
Mastermind
Biltrain (508470) weiter lecker...
Kein VK-Druck mehr. Der ehemalige Aufsichtsrat scheint fertig zu haben und schüttet sich nun auf Malle die Biren zu... Mit ein bisschen Geduld sehen wir hier min. 1,50
Kein VK-Druck mehr. Der ehemalige Aufsichtsrat scheint fertig zu haben und schüttet sich nun auf Malle die Biren zu... Mit ein bisschen Geduld sehen wir hier min. 1,50
ADE: BMW peilt 2004 weiter Absatzrekord an - Gute Entwicklung im 3. Quartal
PARIS/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autohersteller BMW ist optimistisch
für das laufende dritte Quartal und plant für das Gesamtjahr nach wie vor einen
Absatzrekord. Das dritte Quartal laufe weiterhin gut, sagte BMW-Chef Helmut
Panke am Donnerstag in einem TV-Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg
am Rande des Pariser Autosalons.
Das Ziel, im Gesamtjahr einen Absatzrekord auszuweisen, bestätigte Panke.
"Am Ende werden Spitzenwert rauskommen." Für 2005 erwartet der Konzernchef
weitere Wachstum. "Die Erwartungen sind groß", sagte Panke. In den kommenden 12
bis 15 Monaten würden neue Modelle auf den Markt kommen. "Es geht weiter.
Stillstand gibt es nicht."
Den hohe Ölpreis betrachtet der Konzernchef nicht mir großer Sorge. "Wir
haben langfristige Lieferverträge und sind - ähnlich wie bei
Währungsschwankungen - aktuell nicht von dieser Entwicklung betroffen."/she/fn
NNNN
[BAYERISCHE MOTOREN W,BMWR.EU,DE,519000,DE0005190003]
2004-09-23 09:25:34
2N|PRD STD ERN|GER|AUT|
PARIS/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autohersteller BMW ist optimistisch
für das laufende dritte Quartal und plant für das Gesamtjahr nach wie vor einen
Absatzrekord. Das dritte Quartal laufe weiterhin gut, sagte BMW-Chef Helmut
Panke am Donnerstag in einem TV-Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg
am Rande des Pariser Autosalons.
Das Ziel, im Gesamtjahr einen Absatzrekord auszuweisen, bestätigte Panke.
"Am Ende werden Spitzenwert rauskommen." Für 2005 erwartet der Konzernchef
weitere Wachstum. "Die Erwartungen sind groß", sagte Panke. In den kommenden 12
bis 15 Monaten würden neue Modelle auf den Markt kommen. "Es geht weiter.
Stillstand gibt es nicht."
Den hohe Ölpreis betrachtet der Konzernchef nicht mir großer Sorge. "Wir
haben langfristige Lieferverträge und sind - ähnlich wie bei
Währungsschwankungen - aktuell nicht von dieser Entwicklung betroffen."/she/fn
NNNN
[BAYERISCHE MOTOREN W,BMWR.EU,DE,519000,DE0005190003]
2004-09-23 09:25:34
2N|PRD STD ERN|GER|AUT|
DGAP-Ad hoc: Fluxx.com AG <FXX> deutsch
FLUXX und D+S europe kooperieren im Lotto-Tippgemeinschaftsgeschäft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
FLUXX und D+S europe kooperieren im Lotto-Tippgemeinschaftsgeschäft
Die Kieler FLUXX AG (ISIN DE 0005763502), führender Dienstleister für die
Vermittlung von Lotto und Wetten, hat mit der Hamburger D+S europe AG eine
enge Vertriebskooperation vereinbart. Ziel der engen Zusammenarbeit beider
Firmen ist die starke Ausweitung des Vertriebs des Lotto-
Tippgemeinschaftsprodukts Superbonus49 von FLUXX. Die D+S europe AG zählt mit
rund 2.000 Mitarbeitern zu den größten deutschen Dienstleistern für
Vertriebs- und Kundenprozessmanagement. FLUXX geht davon aus, dass sich die
starke Ausdehnung des Vertriebs des hochmargigen Tippgemeinschaftsprodukts
spürbar auf die Umsatz- und Ertragslage auswirken wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
FLUXX und D+S europe kooperieren im Lotto-Tippgemeinschaftsgeschäft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FLUXX und D+S europe kooperieren im Lotto-Tippgemeinschaftsgeschäft
Die Kieler FLUXX AG (ISIN DE 0005763502), führender Dienstleister für die
Vermittlung von Lotto und Wetten, hat mit der Hamburger D+S europe AG eine
enge Vertriebskooperation vereinbart. Ziel der engen Zusammenarbeit beider
Firmen ist die starke Ausweitung des Vertriebs des Lotto-
Tippgemeinschaftsprodukts Superbonus49 von FLUXX. Die D+S europe AG zählt mit
rund 2.000 Mitarbeitern zu den größten deutschen Dienstleistern für
Vertriebs- und Kundenprozessmanagement. FLUXX geht davon aus, dass sich die
starke Ausdehnung des Vertriebs des hochmargigen Tippgemeinschaftsprodukts
spürbar auf die Umsatz- und Ertragslage auswirken wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2004
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WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
immer dieses ungehaben
ADE: *PORSCHE SIEHT STEIGENDE STAHLPREISE MIT GEWISSEM UNGEHABEN
NNNN
[PORSCHE,POR3R.EU,,693773,DE0006937733]
2004-09-23 10:08:01
1N|PRD ERN|GER|AUT|
ADE: *PORSCHE SIEHT STEIGENDE STAHLPREISE MIT GEWISSEM UNGEHABEN
NNNN
[PORSCHE,POR3R.EU,,693773,DE0006937733]
2004-09-23 10:08:01
1N|PRD ERN|GER|AUT|
mahlzeit
der maechtige kauft pgam muy buenas
bei mir kamen sie 513840 zeitgleich auf die WL
saludos y suerte
der maechtige kauft pgam muy buenas
bei mir kamen sie 513840 zeitgleich auf die WL
saludos y suerte
stada erste posi long 16,90
top broker
der maechtige laesst fragen ¿?¿
¿ seit ihr noch in pgam ?
¿ gedenkt ihr nachzukaufen ?
frage von mir
¿ in welcher region ?
weil ich sehe noch verkaufsdruck
saludos bd
der maechtige laesst fragen ¿?¿
¿ seit ihr noch in pgam ?
¿ gedenkt ihr nachzukaufen ?
frage von mir
¿ in welcher region ?
weil ich sehe noch verkaufsdruck
saludos bd
Bin in Pgam zu 2,90.
bin und bleibe auch pgam long
huete nochmal endspurt wie es aussieht
3,10 mein einstieg
bei 2,80 steht noch ein kauflimit von mir
ich seh das gelassen
die branche an sich ist für mcih das überzeugendste daran
gepanzerte fahrzeuge, genau das was gebraucht wird in dieser rauhen zeit
huete nochmal endspurt wie es aussieht
3,10 mein einstieg
bei 2,80 steht noch ein kauflimit von mir
ich seh das gelassen
die branche an sich ist für mcih das überzeugendste daran
gepanzerte fahrzeuge, genau das was gebraucht wird in dieser rauhen zeit
gepanzerte fahrzeuge,
genau das was gebraucht wird
in dieser rauhen zeit
vor allem inne pampa
merçi broker as
genau das was gebraucht wird
in dieser rauhen zeit
vor allem inne pampa
merçi broker as
PGAM-Chart sieht aber ziemlich übel aus
kommen da bad news???
kommen da bad news???
In der Bilanz für jeden nachzulesen:
Forderungen: 49 Millionen Euro
kurzfristige Verbindlichkeiten: 30 Millionen Euro
Langfristige Verbindlichkeiten: 35 Millionen Euro
Daraus kann jeder schließen was er will. Machts gut!
Forderungen: 49 Millionen Euro
kurzfristige Verbindlichkeiten: 30 Millionen Euro
Langfristige Verbindlichkeiten: 35 Millionen Euro
Daraus kann jeder schließen was er will. Machts gut!
2,80 zukauf pat, schnitt 2,95 jetzt
mache mir da überhaupt keine sorgen, grade auch mit ir abteilung gesprochen (das übliche---alles ist gut )
mache mir da überhaupt keine sorgen, grade auch mit ir abteilung gesprochen (das übliche---alles ist gut )
ADE: ROUNDUP 2: Lufthansa streicht nach Computerausfall bislang 29 Flüge
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem weltweiten Ausfall des für die Abfertigung
der Fluggäste notwendigen Computersystems hat die Deutsche Lufthansa
bis Donnerstagmittag 29 innereuropäische Flüge gestrichen. Die Lufthansa
erwarte, dass das Check-In-System, bis zum Nachmittag wieder arbeitet, sagte ein
Sprecher in Frankfurt. Seit dem Absturz des Systems gegen 4.30 Uhr stelle das
Personal den Fluggäste die Bordkarten per Hand aus, sagte ein Sprecher in
Frankfurt. Dies habe Verspätungen von bis zu eineinhalb Stunden zur Folge.
Entgegen ersten Meldungen sei das Buchungssystem Amadeus nicht von dem
Ausfall betroffen, betonte der Sprecher. Unverändert könnten Kunden Flugtickets
kaufen. Jedoch würde die Platz-Reservierung nicht an das von der Firma Unisys
hergestellte System übermittelt. Der Kauf eines Tickets sei
jedoch nachweisbar./so/fn
NNNN
[DEUTSCHE LUFTHANSA A,LHAR.EU,DE,823212,DE0008232125]
2004-09-23 11:12:09
2N|STD PRD RND|GER|AIR TRN CMP|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem weltweiten Ausfall des für die Abfertigung
der Fluggäste notwendigen Computersystems hat die Deutsche Lufthansa
bis Donnerstagmittag 29 innereuropäische Flüge gestrichen. Die Lufthansa
erwarte, dass das Check-In-System, bis zum Nachmittag wieder arbeitet, sagte ein
Sprecher in Frankfurt. Seit dem Absturz des Systems gegen 4.30 Uhr stelle das
Personal den Fluggäste die Bordkarten per Hand aus, sagte ein Sprecher in
Frankfurt. Dies habe Verspätungen von bis zu eineinhalb Stunden zur Folge.
Entgegen ersten Meldungen sei das Buchungssystem Amadeus nicht von dem
Ausfall betroffen, betonte der Sprecher. Unverändert könnten Kunden Flugtickets
kaufen. Jedoch würde die Platz-Reservierung nicht an das von der Firma Unisys
hergestellte System übermittelt. Der Kauf eines Tickets sei
jedoch nachweisbar./so/fn
NNNN
[DEUTSCHE LUFTHANSA A,LHAR.EU,DE,823212,DE0008232125]
2004-09-23 11:12:09
2N|STD PRD RND|GER|AIR TRN CMP|
Bei PAT scheint der Druck jetzt raus zu sein... chartt. liegt eine alte Unterstützung bei 2,75 --> die hat gehalten...
Die ,75er Unterstützung war das TT am 29.09.2003
ots: D+S europe AG: Vermarktung von FLUXX-Lottotippgemeinschaften
D+S europe AG: Vermarktung von FLUXX-Lottotippgemeinschaften
Hamburg (ots) - Die FLUXX AG, Marktführer im Wachstumssegment
des Online-Glücksspiels, weitet ihre Zusammenarbeit mit der
D+S europe AG (ISIN DE0005336804 und DE000A0A8FU4) aus. Seit Mai ist
die D+S europe AG, einer der größten deutschen Dienstleister für
Vertriebs- und Kundenprozessmanagement, für FLUXX bereits als
Dienstleister in der Kundengewinnung für Lottotippgemeinschaften
tätig. Jetzt wurde der Umfang der Kooperation deutlich vergrößert.
Im Mittelpunkt der neu geschlossenen Vereinbarung steht das
Tippgemeinschaftsprodukt Superbonus49 von FLUXX, das mit seiner
3-fach-Gewinnstrategie einzigartig am Markt ist und durch die
mehrstufige Kommunikation mit den Spielteilnehmern eine besonders
intensive Kundenbindung und überdurchschnittlich hohe
Vertragslaufzeiten erreicht.
Die D+S europe AG ist seit mehr als acht Jahren im Vertrieb von
Lotto- und Lotterieprodukten tätig. "Wir haben mit Superbonus49 sehr
gute Erfahrungen gemacht", sagt Dipl.-Ing. Achim Plate,
Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG, "und freuen uns über die
enge Kooperation mit FLUXX, die es uns zukünftig ermöglicht,
dauerhaft an den Umsatzerlösen zu partizipieren."
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: "Mit D+S europe
haben wir einen Vertriebspartner gewonnen, der wie maßgeschneidert zu
uns passt. D+S europe verfügt über fundiertes Know-how in der
telefonischen Vermarktung von Lotterieprodukten und versteht es, das
hohe Potenzial des Tippgemeinschaftsmarktes auszuschöpfen."
Über die D+S europe AG:
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
deutschen Bundesländern.
Über die FLUXX AG:
Die im General Standard notierte FLUXX AG ist ein auf die
Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes Unternehmen mit Sitz
in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie
das technische und marktrelevante Know-how versetzen FLUXX in die
Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche
Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und
Wettanbietern zu vermitteln.
ots Originaltext: D+S europe AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de
Herausgegeben von:
D+S europe AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
Head of Corporate Communications
Thiess Johannssen
Telefon: +49 (0) 40.4114-3900, Telefax: +49 (0) 40.4114-3850
investor-relations@dseurope.ag
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D+S europe AG: Vermarktung von FLUXX-Lottotippgemeinschaften
Hamburg (ots) - Die FLUXX AG, Marktführer im Wachstumssegment
des Online-Glücksspiels, weitet ihre Zusammenarbeit mit der
D+S europe AG (ISIN DE0005336804 und DE000A0A8FU4) aus. Seit Mai ist
die D+S europe AG, einer der größten deutschen Dienstleister für
Vertriebs- und Kundenprozessmanagement, für FLUXX bereits als
Dienstleister in der Kundengewinnung für Lottotippgemeinschaften
tätig. Jetzt wurde der Umfang der Kooperation deutlich vergrößert.
Im Mittelpunkt der neu geschlossenen Vereinbarung steht das
Tippgemeinschaftsprodukt Superbonus49 von FLUXX, das mit seiner
3-fach-Gewinnstrategie einzigartig am Markt ist und durch die
mehrstufige Kommunikation mit den Spielteilnehmern eine besonders
intensive Kundenbindung und überdurchschnittlich hohe
Vertragslaufzeiten erreicht.
Die D+S europe AG ist seit mehr als acht Jahren im Vertrieb von
Lotto- und Lotterieprodukten tätig. "Wir haben mit Superbonus49 sehr
gute Erfahrungen gemacht", sagt Dipl.-Ing. Achim Plate,
Vorstandsvorsitzender der D+S europe AG, "und freuen uns über die
enge Kooperation mit FLUXX, die es uns zukünftig ermöglicht,
dauerhaft an den Umsatzerlösen zu partizipieren."
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: "Mit D+S europe
haben wir einen Vertriebspartner gewonnen, der wie maßgeschneidert zu
uns passt. D+S europe verfügt über fundiertes Know-how in der
telefonischen Vermarktung von Lotterieprodukten und versteht es, das
hohe Potenzial des Tippgemeinschaftsmarktes auszuschöpfen."
Über die D+S europe AG:
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
deutschen Bundesländern.
Über die FLUXX AG:
Die im General Standard notierte FLUXX AG ist ein auf die
Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes Unternehmen mit Sitz
in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie
das technische und marktrelevante Know-how versetzen FLUXX in die
Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche
Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und
Wettanbietern zu vermitteln.
ots Originaltext: D+S europe AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de
Herausgegeben von:
D+S europe AG, Überseering 4, 22297 Hamburg
Head of Corporate Communications
Thiess Johannssen
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Presse: KarstadtQuelle plant harten Sanierungskurs
Der neue Vorstandschef des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG will Zeitungsangaben zufolge das Unternehmen mit Hilfe eines harten Sanierungskonzepts wieder auf Kurs bringen.
Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag berichtet, will Christoph Achenbach in den kommenden Tagen ein umfassendes Sanierungskonzept für Europas größten Waren- und Versandhauskonzern vorlegen. Mit einer "Neuausrichtung ohne Tabus" soll die geplante Umstrukturierung vollzogen werden. Das Gesamtkonzept soll am Montag im Aufsichtsrat des Konzerns vorgestellt und am Dienstag der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Besonders schmerzhaft dürfte die geplante Prozedur für die Versandhaustochter Neckermann werden. Die Wirtschaftszeitung bezieht sich dabei auf ein Interview des Betriebsratsvorsitzenden Thomas Schmidt mit der "Süddeutschen Zeitung", wonach die Stimmung in der Belegschaft derzeit von Angst und Sorge geprägt sei. Den Angaben zufolge sollen Verhandlungen über einen geplanten Abbau von Stellen bereits im Oktober beginnen. Das Konzernmanagement stuft Neckermann derzeit als Sanierungsfall ein. Für Neckermann rechnet das Ma nagementderzeitnurnochmit1,15Mrd.EuroNettoumsatz,wasdeutlichunterdenPlanungendervergangenenJahreliegt.BeiderVersandhaustochterQuellewurdendieUmsatzerwartungengegenüberdenVorjahren2003und2004um500Mio.Eurogesenkt.IndenvergangenenbeidenFiskaljahrenlagendieZielvorgabenbeimErlösderVersandtochterQuellebei4Mrd.EuroNettoumsatz.BereitsimAugusthatteNeckermann-ChefArwedFischerseinenMitarbeiternineineminternenSchreibenbetriebsbedingteKündigungenangekündigt.AuchbeiderVersandhaustochterQuellewurdenbereitsnachAngabenderZeitungStellenstreichungenangekündigt.pNebenhartenSanierungsmaßnahmen setzt Aschenbach auf einen freundlicheren Umgang mit dem Personal, um die Stimmung innerhalb der Belegschaft zu verbessern. Von den Konzernmitarbeitern erwartet der Vorstandschef wiederum ein verstärktes Eingehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden.
Insgesamt werden im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen mindestens 4.000 der insgesamt 47.000 Stellen im Warenhaussegment des Konzerns abgebaut, berichtet die Zeitung weiter. Dabei schreibt jedes siebte der insgesamt 188 Warenhäuser nach Informationen der Zeitung derzeit rote Zahlen. Dabei leidet dieses Segment unter der Konkurrenz von Billig-Discountern, welche Kunden zunehmend mit Niedrigpreisangeboten locken.
Derzeit gelten den Angaben zufolge mindestens 25 der 180 Warenhausfilialen als unrentabel. Warenhauschef Helmut Merkel hatte Zeitungsangaben zufolge im August von einer "Exitstrategie" für diese Häuser gesprochen, wobei jedoch derzeit noch unklar ist, ob dies die Schließung dieser Filialen nach sich ziehen wird.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 1,86 Prozent bei 13,75 Euro.
Der neue Vorstandschef des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG will Zeitungsangaben zufolge das Unternehmen mit Hilfe eines harten Sanierungskonzepts wieder auf Kurs bringen.
Wie das "Handelsblatt" am Donnerstag berichtet, will Christoph Achenbach in den kommenden Tagen ein umfassendes Sanierungskonzept für Europas größten Waren- und Versandhauskonzern vorlegen. Mit einer "Neuausrichtung ohne Tabus" soll die geplante Umstrukturierung vollzogen werden. Das Gesamtkonzept soll am Montag im Aufsichtsrat des Konzerns vorgestellt und am Dienstag der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Besonders schmerzhaft dürfte die geplante Prozedur für die Versandhaustochter Neckermann werden. Die Wirtschaftszeitung bezieht sich dabei auf ein Interview des Betriebsratsvorsitzenden Thomas Schmidt mit der "Süddeutschen Zeitung", wonach die Stimmung in der Belegschaft derzeit von Angst und Sorge geprägt sei. Den Angaben zufolge sollen Verhandlungen über einen geplanten Abbau von Stellen bereits im Oktober beginnen. Das Konzernmanagement stuft Neckermann derzeit als Sanierungsfall ein. Für Neckermann rechnet das Ma nagementderzeitnurnochmit1,15Mrd.EuroNettoumsatz,wasdeutlichunterdenPlanungendervergangenenJahreliegt.BeiderVersandhaustochterQuellewurdendieUmsatzerwartungengegenüberdenVorjahren2003und2004um500Mio.Eurogesenkt.IndenvergangenenbeidenFiskaljahrenlagendieZielvorgabenbeimErlösderVersandtochterQuellebei4Mrd.EuroNettoumsatz.BereitsimAugusthatteNeckermann-ChefArwedFischerseinenMitarbeiternineineminternenSchreibenbetriebsbedingteKündigungenangekündigt.AuchbeiderVersandhaustochterQuellewurdenbereitsnachAngabenderZeitungStellenstreichungenangekündigt.pNebenhartenSanierungsmaßnahmen setzt Aschenbach auf einen freundlicheren Umgang mit dem Personal, um die Stimmung innerhalb der Belegschaft zu verbessern. Von den Konzernmitarbeitern erwartet der Vorstandschef wiederum ein verstärktes Eingehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden.
Insgesamt werden im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen mindestens 4.000 der insgesamt 47.000 Stellen im Warenhaussegment des Konzerns abgebaut, berichtet die Zeitung weiter. Dabei schreibt jedes siebte der insgesamt 188 Warenhäuser nach Informationen der Zeitung derzeit rote Zahlen. Dabei leidet dieses Segment unter der Konkurrenz von Billig-Discountern, welche Kunden zunehmend mit Niedrigpreisangeboten locken.
Derzeit gelten den Angaben zufolge mindestens 25 der 180 Warenhausfilialen als unrentabel. Warenhauschef Helmut Merkel hatte Zeitungsangaben zufolge im August von einer "Exitstrategie" für diese Häuser gesprochen, wobei jedoch derzeit noch unklar ist, ob dies die Schließung dieser Filialen nach sich ziehen wird.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Minus von 1,86 Prozent bei 13,75 Euro.
PRE-IPO-HANDEL/Sino am Graumarkt mit 7,95 zu 8,15 EUR getaxt
PRE-IPO-HANDEL/Sino am Graumarkt mit 7,95 zu 8,15 EUR getaxt
Die Aktien der Sino AG werden am Donnerstagmittag im Handel per
Erscheinen 7,95 zu 8,15 EUR gestellt. Es seien bereits einige Aktien am
Graumarkt umgesetzt worden, berichtet ein Händler. Das Interesse dürfte noch
steigen, heißt es. Eine Studie von SES Research sieht den Fairen Wert der
Sino-Aktie bei 9,19 EUR. Dank geringer Marketingaufwendungen und sehr
aktiver Kunden schreibe der Online-Broker seit über fünf Jahren schwarze
Zahlen und sei gut positioniert, heißt es in der Studie.
Sino hat die Notierungsaufnahme am Geregelten Markt in Düsseldorf sowie
im Frankfurter Freiverkehr für den 27. September 2004 vorgesehen. Der
Börsengang findet ohne Kapitalerhöhung statt. Es ist lediglich eine
Notierungsaufnahme der vorhandenen 1,75 Mio Aktien geplant. Daher gibt es
weder eine Zeichnungsfrist noch eine Bookbuilding-Spanne.
===
Geschätzter
Unternehmen Taxe Fairer Wert
-------------------------------------------------
Sino AG 7,95 - 8,15 EUR 9,19 EUR
-------------------------------------------------
Kurs von 13.15 Uhr MESZ von der Internetseite von Lang & Schwarz.
===
Von Vera Schrader, Dow Jones Newswires, +49(0)69/913 039 33
vera.schrader@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/ves/ll
PRE-IPO-HANDEL/Sino am Graumarkt mit 7,95 zu 8,15 EUR getaxt
Die Aktien der Sino AG werden am Donnerstagmittag im Handel per
Erscheinen 7,95 zu 8,15 EUR gestellt. Es seien bereits einige Aktien am
Graumarkt umgesetzt worden, berichtet ein Händler. Das Interesse dürfte noch
steigen, heißt es. Eine Studie von SES Research sieht den Fairen Wert der
Sino-Aktie bei 9,19 EUR. Dank geringer Marketingaufwendungen und sehr
aktiver Kunden schreibe der Online-Broker seit über fünf Jahren schwarze
Zahlen und sei gut positioniert, heißt es in der Studie.
Sino hat die Notierungsaufnahme am Geregelten Markt in Düsseldorf sowie
im Frankfurter Freiverkehr für den 27. September 2004 vorgesehen. Der
Börsengang findet ohne Kapitalerhöhung statt. Es ist lediglich eine
Notierungsaufnahme der vorhandenen 1,75 Mio Aktien geplant. Daher gibt es
weder eine Zeichnungsfrist noch eine Bookbuilding-Spanne.
===
Geschätzter
Unternehmen Taxe Fairer Wert
-------------------------------------------------
Sino AG 7,95 - 8,15 EUR 9,19 EUR
-------------------------------------------------
Kurs von 13.15 Uhr MESZ von der Internetseite von Lang & Schwarz.
===
Von Vera Schrader, Dow Jones Newswires, +49(0)69/913 039 33
vera.schrader@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/ves/ll
Computerpanne bei der Deutschen Lufthansa
Eine Computerpanne legte am Donnerstag einen Teil der angekündigten Flüge der Fluggesellschaft Deutsche Lufthansa AG lahm.
Wie der Konzern erklärte, sind bisher durch den Zusammenbruch eines elektronischen Check-in-Systems insgesamt zwölf innereuropäische Flüge gestrichen werden, wobei Langstreckenverbindungen von der Computerpanne nicht beeinträchtigt wurden. Die Passagiere mussten aufgrund der Panne von Hand eingecheckt werden.
Konzernangaben zufolge ist am Nachmittag mit einer Normalisierung der Lage zu rechnen.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Minus von 2,42 Prozent bei 9,26 Euro.
Eine Computerpanne legte am Donnerstag einen Teil der angekündigten Flüge der Fluggesellschaft Deutsche Lufthansa AG lahm.
Wie der Konzern erklärte, sind bisher durch den Zusammenbruch eines elektronischen Check-in-Systems insgesamt zwölf innereuropäische Flüge gestrichen werden, wobei Langstreckenverbindungen von der Computerpanne nicht beeinträchtigt wurden. Die Passagiere mussten aufgrund der Panne von Hand eingecheckt werden.
Konzernangaben zufolge ist am Nachmittag mit einer Normalisierung der Lage zu rechnen.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Minus von 2,42 Prozent bei 9,26 Euro.
PGAM jetzt suspended oder was?
ne lisa
verkauft keiner mehr und kauft keiner mehr aktuell
alle beim middach oder so
verkauft keiner mehr und kauft keiner mehr aktuell
alle beim middach oder so
2,95 pgam fettes bid nun, ich bin damit schon plusminus null jetzt
guter nachkauf
guter nachkauf
@Berta
War leider zu früh essen... hab nur für 2,91 welche abgestaubt!
TT lag genau zwischen den Maultaschen und dem Schokladpudding...
Aber jetzt geht es ja schon wieder munter weiter nach oben...
War leider zu früh essen... hab nur für 2,91 welche abgestaubt!
TT lag genau zwischen den Maultaschen und dem Schokladpudding...
Aber jetzt geht es ja schon wieder munter weiter nach oben...
fui
22.09.04 |
Dicke sollten höhere Beiträge in die Krankenversicherung zahlen, so eine Forderung des Hannoveraner Gesundheitsexperte Wolfgang Günter Eisert.
·
Übergewicht – Dicke im Kreuzfeuer
·
Fettsucht – Ein gewichtiges Problem
·
Dicke Kinder – Ess-Brech-Sucht vorprogrammiert
·
Cholesterin – Entlarven Sie die Fettbomben!
·
Diät-Lügen – So kriegen Sie Ihr Fett nie weg!
·
BMI – Berechnen Sie Ihr Idealgewicht!
„Jeder, der zu viel wiegt, sollte auch mehr zahlen", sagte der Experte FOCUS-MONEY. Der Mediziner und Professor für Biophysik sieht Übergewicht als vermeidbaren Risikofaktor. „Die Gemeinschaft kann für Menschen, die sich nicht beherrschen können, nicht mitzahlen.“
Als obere Grenze setzt der Experte einen Body-Mass-Index von 25. Diesen Wert hat etwa ein Mann, der bei 1,80 Meter Größe 80 Kilogramm wiegt. Eisert sieht durch die Folgekrankheiten des Übergewichts eine Kostenlawine in Milliardenhöhe auf das deutsche Gesundheitssystem zukommen.
22.09.04 |
Dicke sollten höhere Beiträge in die Krankenversicherung zahlen, so eine Forderung des Hannoveraner Gesundheitsexperte Wolfgang Günter Eisert.
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Übergewicht – Dicke im Kreuzfeuer
·
Fettsucht – Ein gewichtiges Problem
·
Dicke Kinder – Ess-Brech-Sucht vorprogrammiert
·
Cholesterin – Entlarven Sie die Fettbomben!
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Diät-Lügen – So kriegen Sie Ihr Fett nie weg!
·
BMI – Berechnen Sie Ihr Idealgewicht!
„Jeder, der zu viel wiegt, sollte auch mehr zahlen", sagte der Experte FOCUS-MONEY. Der Mediziner und Professor für Biophysik sieht Übergewicht als vermeidbaren Risikofaktor. „Die Gemeinschaft kann für Menschen, die sich nicht beherrschen können, nicht mitzahlen.“
Als obere Grenze setzt der Experte einen Body-Mass-Index von 25. Diesen Wert hat etwa ein Mann, der bei 1,80 Meter Größe 80 Kilogramm wiegt. Eisert sieht durch die Folgekrankheiten des Übergewichts eine Kostenlawine in Milliardenhöhe auf das deutsche Gesundheitssystem zukommen.
Wow...
Da hat grad wieder einer bestens gegeben... bis runter auf 2,87
Berta... du wirst doch nicht?!
Da hat grad wieder einer bestens gegeben... bis runter auf 2,87
Berta... du wirst doch nicht?!
nein
Mahlzeit zusammen
#1562
berta,
kriegste schiss wegen Nachzahlung?
...eigentlich richtig, aber den BMI als Indikator zu nehmen..
#1562
berta,
kriegste schiss wegen Nachzahlung?
...eigentlich richtig, aber den BMI als Indikator zu nehmen..
yyo
Hat SAP eigentlich die Commerce One Beteiligung schon voll abgeschrieben?
berta
Halte ja auch nix von PNE2, aber die Gegenwehr ist schon beeindruckend...
Halte ja auch nix von PNE2, aber die Gegenwehr ist schon beeindruckend...
gute frage yyo
wär sicher interessant, was da auf sap zukommt an abschreibungen, viel wird das nicht sein
wär sicher interessant, was da auf sap zukommt an abschreibungen, viel wird das nicht sein
ja yyo
abwarten
abwarten
Nogger ist short in PGAM
Sein Stop liegt bei 3,05 ... also macht mal!
Sein Stop liegt bei 3,05 ... also macht mal!
na soll er mal machen
ich bin exakt long zu 2,95, er short zu 2,95
einer wird gewinnen
ich bin exakt long zu 2,95, er short zu 2,95
einer wird gewinnen
Ich meine die hatten damals gute 200 Mio reingesteckt in CMRC, kann mich aber auch täuschen...ein teil sollte sicherlich schon abgeschrieben sein.
hat kalle nciht gestern den scm scheiss hier gepusht
verreckt auch nur, also was solls
glaube kaum, das der pgam short viel, wenn überhaupt, gewinn bringt
verreckt auch nur, also was solls
glaube kaum, das der pgam short viel, wenn überhaupt, gewinn bringt
oha, yyo, also 200 mio ist fett
haben die bestimmt schon abgeschrieben
wenn nicht, puhhhhh
kannst du das nochmal näher recherchieren?
haben die bestimmt schon abgeschrieben
wenn nicht, puhhhhh
kannst du das nochmal näher recherchieren?
Biltrain (508470) übrigens 1,17 TH
Taxe 1,15 zu 1,18
Zwar kaum Umsatz, aber wenn, dann nur Käufe aus dem Ask. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Sollte die 1,18/1,19/1,2 genommen werden... hmmmm
Taxe 1,15 zu 1,18
Zwar kaum Umsatz, aber wenn, dann nur Käufe aus dem Ask. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Sollte die 1,18/1,19/1,2 genommen werden... hmmmm
yyo
bidde nich festnageln
aber bis auf 10% abgeschrieben
meine ich im kopf zu haben
bidde nich festnageln
aber bis auf 10% abgeschrieben
meine ich im kopf zu haben
biltrain war doch letzte woche der hotstock bei focus money
gute 20% gemacht, ich hab bei 1,09 meine gewinn eschon mitgenommen, etwas früh, naja
also warte ich bei pgam auch ne woche, wenn focus money tips immer nur mit delay laufen
gute 20% gemacht, ich hab bei 1,09 meine gewinn eschon mitgenommen, etwas früh, naja
also warte ich bei pgam auch ne woche, wenn focus money tips immer nur mit delay laufen
Dienstag, 16. Oktober 2001 | 10:35 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
SAP: Kein Interesse an Commerce One
SAP hat eigenen Angaben zufolge derzeit „definitiv“ kein Interesse daran, den angeschlagenen US-Softwarekonzern Commerce One zu übernehmen. Das ist aus Firmenkreisen zu hören. Damit sind die Gerüchte einer Akquisition noch in dieser Woche vom Tisch.
Beide Konzerne legen am Donnerstag ihre Bilanzen zum dritten Quartal auf den Tisch. Während SAP von einer deutlichen Gewinnsteigerung ausgeht, steht Commerce One vor einem desaströsen Ergebnis. Der Verlust beläuft sich Schätzungen zufolge auf 22 Cent pro Aktie, das ist deutlich mehr als die 9 Cent pro Aktie aus dem dritten Quartal 2000. Ursprünglich sollte schon im zweiten Quartal dieses Jahres die Gewinnschwelle erreicht werden.
SAP hält seit einiger Zeit einen 20-prozentigen Anteil an den Kaliforniern. Die Walldorfer stehen weiterhin zu der Partnerschaft, die vor allem den Zugang zu virtuellen Marktplätzen im Internet sichern soll, halten eine Übernahme zum jetzigen Zeitpunkt aber für "irrational".
Autor: Thorsten Sauter, 10:35 16.10.01
SAP intensiviert Kooperation mit Commerce One
Mit einem zusätzlichen finanziellen Engagement von bis zu 225 Mio.$ weitet der Softwarekonzern SAP seine Partnerschaft mit dem Internet-Software-Spezialisten Commerce One und seine Beteiligung an der US-amerikanischen Gesellschaft aus. Das Walldorfer Unternehmen stockt seine Anteile auf insgesamt 20% auf. Die Partner arbeiten gemeinsam an Software-Lösungen für eine unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Mit dem hohen Investment unterstreicht SAP eigenen Angaben nach den hohen Stellenwert der Partnerschaft.
Autor: Oliver Mies, 08:12 29.06.01
SAP: Kein Interesse an Commerce One
SAP hat eigenen Angaben zufolge derzeit „definitiv“ kein Interesse daran, den angeschlagenen US-Softwarekonzern Commerce One zu übernehmen. Das ist aus Firmenkreisen zu hören. Damit sind die Gerüchte einer Akquisition noch in dieser Woche vom Tisch.
Beide Konzerne legen am Donnerstag ihre Bilanzen zum dritten Quartal auf den Tisch. Während SAP von einer deutlichen Gewinnsteigerung ausgeht, steht Commerce One vor einem desaströsen Ergebnis. Der Verlust beläuft sich Schätzungen zufolge auf 22 Cent pro Aktie, das ist deutlich mehr als die 9 Cent pro Aktie aus dem dritten Quartal 2000. Ursprünglich sollte schon im zweiten Quartal dieses Jahres die Gewinnschwelle erreicht werden.
SAP hält seit einiger Zeit einen 20-prozentigen Anteil an den Kaliforniern. Die Walldorfer stehen weiterhin zu der Partnerschaft, die vor allem den Zugang zu virtuellen Marktplätzen im Internet sichern soll, halten eine Übernahme zum jetzigen Zeitpunkt aber für "irrational".
Autor: Thorsten Sauter, 10:35 16.10.01
SAP intensiviert Kooperation mit Commerce One
Mit einem zusätzlichen finanziellen Engagement von bis zu 225 Mio.$ weitet der Softwarekonzern SAP seine Partnerschaft mit dem Internet-Software-Spezialisten Commerce One und seine Beteiligung an der US-amerikanischen Gesellschaft aus. Das Walldorfer Unternehmen stockt seine Anteile auf insgesamt 20% auf. Die Partner arbeiten gemeinsam an Software-Lösungen für eine unternehmensübergreifende Zusammenarbeit. Mit dem hohen Investment unterstreicht SAP eigenen Angaben nach den hohen Stellenwert der Partnerschaft.
Autor: Oliver Mies, 08:12 29.06.01
@Berta
Mensch das ist aber grad ein zähes Kopf-an-Kopf Rennen zwischen dir und Nogger.
Ihr schenkt eucht ja echt nix...
Mensch das ist aber grad ein zähes Kopf-an-Kopf Rennen zwischen dir und Nogger.
Ihr schenkt eucht ja echt nix...
Servus bd
festnageln
10%, da haben sie also noch ein paar Milliönchen zum Abschreiben...fein fein, mal eben logger 200 Mio. in den Sand gesetzt...da hätten sie mir lieber was geben sollen
festnageln
10%, da haben sie also noch ein paar Milliönchen zum Abschreiben...fein fein, mal eben logger 200 Mio. in den Sand gesetzt...da hätten sie mir lieber was geben sollen
ADE: DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG
Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Die operativen Töchter der Senator Entertainment AG, die Senator Film
Produktion GmbH und die Senator Film Verleih GmbH haben die am 8. April 2004
gestellten Insolvenzanträge am 22. September 2004 wieder zurückgenommen. Die
Insolvenzgründe konnten beseitigt werden. Das zuständige Insolvenzgericht hat
das Insolvenzverfahren für beide Gesellschaften zwischenzeitlich aufgehoben.
Die 100%-Tochter Central Film Vertriebs GmbH wurde bereits vor zwei Wochen
aus dem Insolvenzverfahren entlassen. Damit sind nunmehr sämtliche in den
Kernbereichen tätigen Konzerngesellschaften wieder voll handlungsfähig.
Der bereits von der Gläubigerversammlung einstimmig angenommene Insolvenzplan
für die Senator Entertainment AG als Holdinggesellschaft sieht die Beseitigung
der bilanziellen Überschuldung durch den Einstieg der Deutschen Bank als
Hauptaktionär vor. Der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde und die Gesellschaft
gehen davon aus, dass dieser Prozess noch in diesem Jahr erfolgreich
abgeschlossen sein wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
NNNN
[Senator Entertainment AG,,,000006,DE000A0BVUC6]
2004-09-23 13:49:59
2N|AHO|||
Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Die operativen Töchter der Senator Entertainment AG, die Senator Film
Produktion GmbH und die Senator Film Verleih GmbH haben die am 8. April 2004
gestellten Insolvenzanträge am 22. September 2004 wieder zurückgenommen. Die
Insolvenzgründe konnten beseitigt werden. Das zuständige Insolvenzgericht hat
das Insolvenzverfahren für beide Gesellschaften zwischenzeitlich aufgehoben.
Die 100%-Tochter Central Film Vertriebs GmbH wurde bereits vor zwei Wochen
aus dem Insolvenzverfahren entlassen. Damit sind nunmehr sämtliche in den
Kernbereichen tätigen Konzerngesellschaften wieder voll handlungsfähig.
Der bereits von der Gläubigerversammlung einstimmig angenommene Insolvenzplan
für die Senator Entertainment AG als Holdinggesellschaft sieht die Beseitigung
der bilanziellen Überschuldung durch den Einstieg der Deutschen Bank als
Hauptaktionär vor. Der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde und die Gesellschaft
gehen davon aus, dass dieser Prozess noch in diesem Jahr erfolgreich
abgeschlossen sein wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
NNNN
[Senator Entertainment AG,,,000006,DE000A0BVUC6]
2004-09-23 13:49:59
2N|AHO|||
MARKT/Thiel geben weiter nach - aber Talfahrt sollte bald enden
MARKT/Thiel geben weiter nach - aber Talfahrt sollte bald enden
Thiel Logistik gehören einmal mehr zu den größten Verlierern im MDAX.
Nach Ansicht eines Händlers sind die Abgaben hauptsächlich technisch
motiviert. Mit Unterschreiten des Bereichs von 4,10/4,20 EUR habe sich die
Lage weiter eingetrübt. Bei Abgaben der Aktie kämen dann schnell Bedenken
auf, dass hinter einem Rückgang mehr stehen könnte, obwohl derzeit keine
Neuigkeiten zu dem Titel bekannt seien. Zwischen 3,00 und 4,00 EUR befänden
sich allerdings zahlreiche, aus November und Dezember vergangenen Jahres
stammende Unterstützungen, die einen weiteren Fall bremsen sollten. Kurs
-3,2% bei 3,88 EUR. (ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/fm/ll
MARKT/Thiel geben weiter nach - aber Talfahrt sollte bald enden
Thiel Logistik gehören einmal mehr zu den größten Verlierern im MDAX.
Nach Ansicht eines Händlers sind die Abgaben hauptsächlich technisch
motiviert. Mit Unterschreiten des Bereichs von 4,10/4,20 EUR habe sich die
Lage weiter eingetrübt. Bei Abgaben der Aktie kämen dann schnell Bedenken
auf, dass hinter einem Rückgang mehr stehen könnte, obwohl derzeit keine
Neuigkeiten zu dem Titel bekannt seien. Zwischen 3,00 und 4,00 EUR befänden
sich allerdings zahlreiche, aus November und Dezember vergangenen Jahres
stammende Unterstützungen, die einen weiteren Fall bremsen sollten. Kurs
-3,2% bei 3,88 EUR. (ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/fm/ll
DGAP-Ad hoc: Senator Entertainment AG <SMN1>
Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Die operativen Töchter der Senator Entertainment AG, die Senator Film
Produktion GmbH und die Senator Film Verleih GmbH haben die am 8. April 2004
gestellten Insolvenzanträge am 22. September 2004 wieder zurückgenommen. Die
Insolvenzgründe konnten beseitigt werden. Das zuständige Insolvenzgericht hat
das Insolvenzverfahren für beide Gesellschaften zwischenzeitlich aufgehoben.
Die 100%-Tochter Central Film Vertriebs GmbH wurde bereits vor zwei Wochen
aus dem Insolvenzverfahren entlassen. Damit sind nunmehr sämtliche in den
Kernbereichen tätigen Konzerngesellschaften wieder voll handlungsfähig.
Der bereits von der Gläubigerversammlung einstimmig angenommene Insolvenzplan
für die Senator Entertainment AG als Holdinggesellschaft sieht die Beseitigung
der bilanziellen Überschuldung durch den Einstieg der Deutschen Bank als
Hauptaktionär vor. Der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde und die Gesellschaft
gehen davon aus, dass dieser Prozess noch in diesem Jahr erfolgreich
abgeschlossen sein wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Senator: Insolvenzverfahren der Tochterunternehmen aufgehoben
Die operativen Töchter der Senator Entertainment AG, die Senator Film
Produktion GmbH und die Senator Film Verleih GmbH haben die am 8. April 2004
gestellten Insolvenzanträge am 22. September 2004 wieder zurückgenommen. Die
Insolvenzgründe konnten beseitigt werden. Das zuständige Insolvenzgericht hat
das Insolvenzverfahren für beide Gesellschaften zwischenzeitlich aufgehoben.
Die 100%-Tochter Central Film Vertriebs GmbH wurde bereits vor zwei Wochen
aus dem Insolvenzverfahren entlassen. Damit sind nunmehr sämtliche in den
Kernbereichen tätigen Konzerngesellschaften wieder voll handlungsfähig.
Der bereits von der Gläubigerversammlung einstimmig angenommene Insolvenzplan
für die Senator Entertainment AG als Holdinggesellschaft sieht die Beseitigung
der bilanziellen Überschuldung durch den Einstieg der Deutschen Bank als
Hauptaktionär vor. Der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde und die Gesellschaft
gehen davon aus, dass dieser Prozess noch in diesem Jahr erfolgreich
abgeschlossen sein wird.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: A0BVUC; ISIN: DE000A0BVUC6; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Hi YYO
Im Jahr 2003 beendeten die SAP und Commerce One ihre strategische Partnerschaft. Die gemeinsam entwickelten Produkte wurden entweder aufgegeben oder durch SAP-Produkte ersetzt. Wie unter Textziffer (4) dargestellt, wurde der Buchwert der Beteiligung an Commerce One im Geschäftsjahr 2002 auf null abgeschrieben und beträgt auch zum 31. Dezember 2003 weiterhin null.
http://www50.sap.com/germany/aboutSAP/investor/gb2003/de/fin…
http://www50.sap.com/germany/aboutSAP/investor/gb2003/de/fin…
Servus top ,
Danke bd
Danke bd
gerne yyo
und ich denke SAP
hat sich genau das gezogen von C 1
was sie haben wollten/brauchten
¿ ob das 225 mil wert war ?
ich vermag es nicht zu beurteilen...
und ich denke SAP
hat sich genau das gezogen von C 1
was sie haben wollten/brauchten
¿ ob das 225 mil wert war ?
ich vermag es nicht zu beurteilen...
euwax sehr nett heute
meine empfehlungen brauchen immer ein paar tage
meine empfehlungen brauchen immer ein paar tage
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe deutlich über den Erwartungen
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 18. September 2004. Die Zahl erhöhte sich um 14.000 auf 350.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 338.000 Anträgen geschätzt.
Für die Vorwoche wurde ein revidierter Anstieg um 19.000 auf 336.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Zunahme um 16.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt stieg von 339.000 in der Vorwoche auf 341.000 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 18. September 2004. Die Zahl erhöhte sich um 14.000 auf 350.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 338.000 Anträgen geschätzt.
Für die Vorwoche wurde ein revidierter Anstieg um 19.000 auf 336.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Zunahme um 16.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt stieg von 339.000 in der Vorwoche auf 341.000 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.
Deutsche Telekom: Fünf Millionen DSL-Kunden in Deutschland
Die Deutsche Telekom AG hat ihre Spitzenposition bei der Vermarktung von DSL-Anschlüssen weiter gefestigt.
Nach Angaben der Festnetztochtergesellschaft T-Com verfügt man vier Jahre nach dem Vermarktungsstart derzeit in Deutschland über insgesamt fünf Millionen Kunden in diesem Segment. Nach Angaben des Vorstands der Konzernsparte, Achim Berg, ist das Potential im DSL-Geschäft längst noch nicht ausgeschöpft. Bis zum Jahr 2007 peilt man auf dem deutschen Markt insgesamt sieben Millionen DSL-Kunden an.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Plus von 0,34 Prozent bei 14,92 Euro. .
Die Deutsche Telekom AG hat ihre Spitzenposition bei der Vermarktung von DSL-Anschlüssen weiter gefestigt.
Nach Angaben der Festnetztochtergesellschaft T-Com verfügt man vier Jahre nach dem Vermarktungsstart derzeit in Deutschland über insgesamt fünf Millionen Kunden in diesem Segment. Nach Angaben des Vorstands der Konzernsparte, Achim Berg, ist das Potential im DSL-Geschäft längst noch nicht ausgeschöpft. Bis zum Jahr 2007 peilt man auf dem deutschen Markt insgesamt sieben Millionen DSL-Kunden an.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Plus von 0,34 Prozent bei 14,92 Euro. .
MARKT/VW auf Tagestief - Aussagen aus Paris keine Hilfe
MARKT/VW auf Tagestief - Aussagen aus Paris keine Hilfe
Volkswagen notieren am Nachmittag im Bereich ihrer Tagestiefs. Die
Aussagen des Unternehmens im Rahmen des Pariser Automobilsalons hätten keine
Überraschungen enthalten, meint ein Analyst. Es bleibe nun zu hoffen, dass
die Einführung des Modells "Fox" neue Impulse bringe. Es sehe so aus, als ob
die Aktie bald nochmals das Jahrestief bei 30,34 EUR teste, meint ein
Händler. Kurs -1,6% bei 31,41 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/fm/ll
MARKT/VW auf Tagestief - Aussagen aus Paris keine Hilfe
Volkswagen notieren am Nachmittag im Bereich ihrer Tagestiefs. Die
Aussagen des Unternehmens im Rahmen des Pariser Automobilsalons hätten keine
Überraschungen enthalten, meint ein Analyst. Es bleibe nun zu hoffen, dass
die Einführung des Modells "Fox" neue Impulse bringe. Es sehe so aus, als ob
die Aktie bald nochmals das Jahrestief bei 30,34 EUR teste, meint ein
Händler. Kurs -1,6% bei 31,41 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.9.2004/fm/ll
Biltrain (508470) 1,18 ...
wieder neues TH und wieder Kauf aus ASK
wenn man sich das mal vorstellt: bisher war jeder Umsatz heute ein neues TH und ein KadA
Taxe: 1,15 zu 1,24
wieder neues TH und wieder Kauf aus ASK
wenn man sich das mal vorstellt: bisher war jeder Umsatz heute ein neues TH und ein KadA
Taxe: 1,15 zu 1,24
na lisa, es läuft doch
so ich bin mal weg
bis später oder bis morgen
bis später oder bis morgen
PGAM schmiert wieder ab...
Das Ding scheint noch nicht durch zu sein
Das Ding scheint noch nicht durch zu sein
Biltr... NEIN, ich sag`s nicht
Lisa, dein Einsatz
Biltrain heute 7000 St. umgesetzt
wowwwwwwwwwwwwwww
wowwwwwwwwwwwwwww
Schönen abend @ all
ich kann den namen mit b am anfang und train am ende nich mehr sehen
...und das obwohl besserung versprochen wurde
...und das obwohl besserung versprochen wurde
bon dia
30 industri 10,038.90 -70.28 (-0.70%)
composite 1,886.43 +0.72 (+0.04%)
biotech 712.40 -0.72 (-0.10%)
30 industri 10,038.90 -70.28 (-0.70%)
composite 1,886.43 +0.72 (+0.04%)
biotech 712.40 -0.72 (-0.10%)
Die US-Börsen haben sich am Donnerstag uneinheitlich aus dem Handel verabschiedet. Während die meisten Standardwerte den Handelstag im Minus beendeten, schlossen die technologielastigen Indizes im Plus. Der Dow-Jones ging belastet vom hohen Ölpreis um 0,7% auf 10.039 Zähler zurück. Die Nasdaq legte hingegen um einen mickrigen Zähler auf 1.886 Punkte zu. Nach Börsenschluss standen die Aktien von PalmSource, Manugistics und Starbucks im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator konnte den schwach positiven Trend mit einem Plus von 0,05 % auf 1.406 Punkte fortsetzen. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,04 %, größter Gewinner Cellstar Corp. (CLST) mit einem Plus von 17,74 % und größter Verlierer Electro Scientific Industries mit einem Minus von 10,71 %.
PalmSource (PSRC) hat im ersten Quartal einen Verlust von 200.000 Dollar oder 1 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz lag bei 18,2 Mio. Dollar. Ohne Einmaleffekte konnte das Unternehmen, das die Betriebssoftware für den "Palm" und "Treo" herstellt, einen Gewinn von 0,8 Mio. Dollar oder 5 Cents pro Aktie verbuchen. Analysten hatten hingegen mit einem Verlust von 2 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 18 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier knickt nachbörslich um 9,82 % auf 22,60 Dollar ein
Applied Micro Circuits (910860) (AMCC) hat eine Umsatzwarnung für das laufende Quartal abgegeben. Der Hersteller von Chips für Netzwerk- und Datenspeicheranwendungen erwartet nur noch Umsätze in Höhe von 60 - 61 Mio. Dollar. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorquartal um rund 9 % . Die Analysten hatten bisher mit 72,5 Mio. Dollar gerechnet. Anleger hatten mit Schlimmeren gerechnet und den Wert um 0,60 % auf 3,33 Dollar angehoben. Nachbörslich legte sie weitere 0,30 % oder einen Cent zu.
Das Softwarehaus Manugistics Group (887347) (MANU) gab nach Börsenschluss einen Verlust von 21 Cents je Aktie bei Umsätzen von 51,3 Mio. Dollar bekannt. Ohne Einmaleffekte belief sich das Minus auf 7 Cents je Aktie und war damit deutlich höher als die 4 Cents, die Analysten erwartet hatten. Kein Wunder demnach, dass das Papier nachbörslich 5,41 % auf 2,45 Dollar verloren hat.
Heftig in die Grütze ging es für die Aktie von Electro Scientific (871680) (ESIO), - immerhin um -10,71 % auf 20,10 Dollar. Anleger zeigten sich enttäuscht von den 36 Cents Gewinn je Aktie, die das Unternehmen bei einem Umsatz von 72,6 Mio. Dollar im 1. Fiskalquartal erzielt hat. Analysten waren von 46 Cents je Aktie ausgegangen bei deutlich höheren Umsätzen von 86 Mio. Dollar.
Mit einem Minus von 3,09 % auf 30,44 Dollar reagierten die Anleger auf die Zahlen von The Finish Line Inc. (FINL). Der Einzelhändler für Sportartikel verdiente im abgelaufenen 2. Fiskalquartal einen Gewinn von 85 Cents je Aktie bei Umsätzen von 312,2 Mio. Dollar. Analysten hatten jedoch einen Überschuss von 87 Cents je Anteilsschein erwartet bei Umsätzen von 312 Mio. Dollar.
Die weltgrößte Kaffeehauskette Starbucks (884437) (SBUX) plant den Rückkauf von bis zu 9 Mio. Aktien. Man werde, so das Unternehmen, die Titel nach und nach je nach Marktverfassung einsammeln. Insgesamt sind 369 Mio. im Umlauf. Das Papier konnte 0,72 % auf 44,99 Dollar zulegen.
Broadcom (913684) Corp (BRCM), der Anbieter von Halbbleitern für Breitband-Telekomtechnik, legte kräftig zu und schloss mit einem Plus von 2,23 % auf 28,86 Dollar. (nb: unverändert)
Der kalifornischen Softwarehersteller PeopleSoft (885132) (PSFT) gab bekannt, dass die Lizenzumsätze im dritten Quartal bereits die des Konkurrenten Oracle in seinem Auftaktquartal 2004/05 übertroffen hätten. Den Markt interessierte das offenbar wenig: Die Aktie von Peoplesoft (PSFT) lag zum Handelsschluss mit 0,36 % auf 19,25 Dollar im Minus (nb: +1,66% auf 19,57 Dollar), die von Oracle (871460) (ORCL) sank um 0,81 % auf 11,05 Dollar (nb: +0,27 % oder 3 Cents).
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator konnte den schwach positiven Trend mit einem Plus von 0,05 % auf 1.406 Punkte fortsetzen. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,04 %, größter Gewinner Cellstar Corp. (CLST) mit einem Plus von 17,74 % und größter Verlierer Electro Scientific Industries mit einem Minus von 10,71 %.
PalmSource (PSRC) hat im ersten Quartal einen Verlust von 200.000 Dollar oder 1 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz lag bei 18,2 Mio. Dollar. Ohne Einmaleffekte konnte das Unternehmen, das die Betriebssoftware für den "Palm" und "Treo" herstellt, einen Gewinn von 0,8 Mio. Dollar oder 5 Cents pro Aktie verbuchen. Analysten hatten hingegen mit einem Verlust von 2 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 18 Mio. Dollar gerechnet. Das Papier knickt nachbörslich um 9,82 % auf 22,60 Dollar ein
Applied Micro Circuits (910860) (AMCC) hat eine Umsatzwarnung für das laufende Quartal abgegeben. Der Hersteller von Chips für Netzwerk- und Datenspeicheranwendungen erwartet nur noch Umsätze in Höhe von 60 - 61 Mio. Dollar. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorquartal um rund 9 % . Die Analysten hatten bisher mit 72,5 Mio. Dollar gerechnet. Anleger hatten mit Schlimmeren gerechnet und den Wert um 0,60 % auf 3,33 Dollar angehoben. Nachbörslich legte sie weitere 0,30 % oder einen Cent zu.
Das Softwarehaus Manugistics Group (887347) (MANU) gab nach Börsenschluss einen Verlust von 21 Cents je Aktie bei Umsätzen von 51,3 Mio. Dollar bekannt. Ohne Einmaleffekte belief sich das Minus auf 7 Cents je Aktie und war damit deutlich höher als die 4 Cents, die Analysten erwartet hatten. Kein Wunder demnach, dass das Papier nachbörslich 5,41 % auf 2,45 Dollar verloren hat.
Heftig in die Grütze ging es für die Aktie von Electro Scientific (871680) (ESIO), - immerhin um -10,71 % auf 20,10 Dollar. Anleger zeigten sich enttäuscht von den 36 Cents Gewinn je Aktie, die das Unternehmen bei einem Umsatz von 72,6 Mio. Dollar im 1. Fiskalquartal erzielt hat. Analysten waren von 46 Cents je Aktie ausgegangen bei deutlich höheren Umsätzen von 86 Mio. Dollar.
Mit einem Minus von 3,09 % auf 30,44 Dollar reagierten die Anleger auf die Zahlen von The Finish Line Inc. (FINL). Der Einzelhändler für Sportartikel verdiente im abgelaufenen 2. Fiskalquartal einen Gewinn von 85 Cents je Aktie bei Umsätzen von 312,2 Mio. Dollar. Analysten hatten jedoch einen Überschuss von 87 Cents je Anteilsschein erwartet bei Umsätzen von 312 Mio. Dollar.
Die weltgrößte Kaffeehauskette Starbucks (884437) (SBUX) plant den Rückkauf von bis zu 9 Mio. Aktien. Man werde, so das Unternehmen, die Titel nach und nach je nach Marktverfassung einsammeln. Insgesamt sind 369 Mio. im Umlauf. Das Papier konnte 0,72 % auf 44,99 Dollar zulegen.
Broadcom (913684) Corp (BRCM), der Anbieter von Halbbleitern für Breitband-Telekomtechnik, legte kräftig zu und schloss mit einem Plus von 2,23 % auf 28,86 Dollar. (nb: unverändert)
Der kalifornischen Softwarehersteller PeopleSoft (885132) (PSFT) gab bekannt, dass die Lizenzumsätze im dritten Quartal bereits die des Konkurrenten Oracle in seinem Auftaktquartal 2004/05 übertroffen hätten. Den Markt interessierte das offenbar wenig: Die Aktie von Peoplesoft (PSFT) lag zum Handelsschluss mit 0,36 % auf 19,25 Dollar im Minus (nb: +1,66% auf 19,57 Dollar), die von Oracle (871460) (ORCL) sank um 0,81 % auf 11,05 Dollar (nb: +0,27 % oder 3 Cents).
Freitag, 24.09.2004
Schwächere US-Konjunkturdaten erwartet
Am Freitag veröffentlicht das U.S. Census Bureau die Daten zum Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter im August. Nach einem Plus im Vormonat von 1,6 Prozent rechnen die Volkswirte mit einem Rückgang um 0,3 Prozent. Auch beim Verkauf bestehender Häuser wird mit einem Rückgang von 6,72 auf 6,60 Mio. gerechnet.
Konjunktur:
Deutschland: Import- und Exportpreise August (08.00 Uhr)
Großbritannien: BoE: Quartalsbericht (11.30 Uhr)
Japan: Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Juli (01.50 Uhr)
USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August (14.30 Uhr)
USA: Verkauf bestehender Häuser August (16.00 Uhr)
Unternehmen:
China Oilfield Services (778929) ex Dividende
Global Green Tech Group (603184) Bericht zum 1. Halbjahr
i-Cable Communications (929341) ex Dividende
Lippo (885184) Bericht zum 1. Halbjahr
Pilkington Deutschland (558800) Hauptversammlung
Tiger Tech Holdings (121578) Jahresbericht
Schwächere US-Konjunkturdaten erwartet
Am Freitag veröffentlicht das U.S. Census Bureau die Daten zum Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter im August. Nach einem Plus im Vormonat von 1,6 Prozent rechnen die Volkswirte mit einem Rückgang um 0,3 Prozent. Auch beim Verkauf bestehender Häuser wird mit einem Rückgang von 6,72 auf 6,60 Mio. gerechnet.
Konjunktur:
Deutschland: Import- und Exportpreise August (08.00 Uhr)
Großbritannien: BoE: Quartalsbericht (11.30 Uhr)
Japan: Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität Juli (01.50 Uhr)
USA: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August (14.30 Uhr)
USA: Verkauf bestehender Häuser August (16.00 Uhr)
Unternehmen:
China Oilfield Services (778929) ex Dividende
Global Green Tech Group (603184) Bericht zum 1. Halbjahr
i-Cable Communications (929341) ex Dividende
Lippo (885184) Bericht zum 1. Halbjahr
Pilkington Deutschland (558800) Hauptversammlung
Tiger Tech Holdings (121578) Jahresbericht
Moin Boni und @ all
Da hab ich dann wohl was nicht mitbekommen
Wünsche dir und allen anderen einen schönen Wochenausklang und ein schönes WE
Da hab ich dann wohl was nicht mitbekommen
Wünsche dir und allen anderen einen schönen Wochenausklang und ein schönes WE
!
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moinmoin traeumerin
b - train... damit warst doch nich Du gemeint
¿ oder hast Du das teil den ganzen tag gepuscht ?
b - train... damit warst doch nich Du gemeint
¿ oder hast Du das teil den ganzen tag gepuscht ?
te deseo tambien
un bon fin de semana
DAX- und MDAX-Analysen vom Donnerstag, den 23. Sep.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23198557&navi=home&sektion…
un bon fin de semana
DAX- und MDAX-Analysen vom Donnerstag, den 23. Sep.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23198557&navi=home&sektion…
TAGESVORSCHAU/24. September 2004
08:00 DE/Import- und Exportpreise August Importpreise - PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+2,3% gg Vj ...zuvor: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj
09:30 DE/Bundesrat, Plenum, Berlin
10:30 IT/Handelsbilanz Juli
11:00 DE/Verbraucherpreise Bayern September
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August - PROGNOSE: 0,0% gg Vm ...zuvor: +1,6% gg Vm
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen September
- DE/Verbraucherpreise September (vorläufig) - PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+2,0% gg Vj ...zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
08:00 DE/Import- und Exportpreise August Importpreise - PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+2,3% gg Vj ...zuvor: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj
09:30 DE/Bundesrat, Plenum, Berlin
10:30 IT/Handelsbilanz Juli
11:00 DE/Verbraucherpreise Bayern September
14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August - PROGNOSE: 0,0% gg Vm ...zuvor: +1,6% gg Vm
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen September
- DE/Verbraucherpreise September (vorläufig) - PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+2,0% gg Vj ...zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
Nö nicht den ganzen Tag, nur den halben
Hältst du nix von dem Wert ?
Hältst du nix von dem Wert ?
¿ wert ?
Vor wenigen Tagen noch war es nur eine Frage des Zeitpunkts. Die 4000-Punkte-Marke beim Dax würde fallen, da waren sich die Börsianer ziemlich sicher. Dreimal hat sich der DAX eine blutige Nase geholt, gestern hat er sich dann endgültig weiter von den 4.000 Punkten entfernt, und auch an den US-Börsen war die Stimmung schlecht. Der Ölpreis steigt weiter und nähert sich bedenklich nahe der 50-Dollar-Marke. Einziger Lichtblick waren gestern die US-Technologiewertel, die sich dem Abwärtstrend widersetzen konnten.
Die Vorgaben aus Asien deuten aber auf einen eher unerfreulichen Wochenschluss hin. Die gesamtwirtschaftliche Aktivität in Japan hat sich im Juli schwächer als erwartet entwickelt und ist im Juli um 0,6 % zum Vormonat gefallen.
Erneut werden heute zum Wochenschluss Lufthansa (823212) und TUI (695200) im Zentrum des Interesses stehen. Wichtige Konjunkturdaten kommen um 16:00 Uhr MESZ aus den USA, wenn der Auftragseingang für langlebige Güter bekannt gegeben wird.
Die Krise bei Karstadt geht in eine neue Runde. Der neue Karstadt Quelle (627500)-Chef - der dritte in vier Jahren - will kommende Woche seine Strategie für die Sanierung des Verlustkonzerns vorstellen. Wahrscheinlich werden weitere Stellen gestrichen, mehrere Tochterunternehmen - von Starbucks-Cafes bis DSF - könnten verkauft werden.
Japan down
Der hohe Ölpreis läßt den Nikkei die zweite Woche in Folge im Minus enden. Die letzten 5 Handelstage verlor der japanische Leitindex 1,8 % an Wert, Öl kletterte hingegen in den letzten beiden Wochen um 13 % nach oben, - bis auf 48,46 Dollar je Barrel (159 l).
Exportlastige Werte aus der Automobil- und Elektronkbranche leiden besonders unter den hohen Ölpreisen. Toyota Motor (853510) verliert 1 % auf 4.150 Yen, Nissan Motor (853686)0,6 % auf 1.199 Yen.
Canon (853055) büßt 2,5 % auf 5.070 Yen ein, Kyocera 1 % auf 7.910 Yen. NTT DoCoMo (916541) gibt 3,4 % ab, obwohl das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit Cingular Wireless bei den Handys der 3. Generation bebsichtigt.
Die Aktie des Intenetinvestors Softbank (891624) verliert 1,0 % auf 4.740 Yen. Softbank Techn. (924324) 2,4 % auf 2.440 Yen und Softbank Investment (885538) 3,9 % auf 42.650 Yen.
Der Einzelhandelssektor geriet unter Druck, nachdem der Service-Index unerwartet um 0,8 Prozent von Juni auf Juli gefallen ist. Seven-Eleven Japan büßt 2,2 % ein.
Südkorea up
LG Philips, der weltweit zweitgrößte LCD-Bildschirmhersteller, steigt um 4,1 % auf 35.400 Won. Ein neues Werk hat mit der Massenproduktion im letzten Monat begonnen.
LG Electronics (576798) steigt um 3,4 % auf 63.900 Won. JP Morgan beurteilt die Kooperation mit Nortel Networks (862017) im Bereich der Telekomausrüstung positiv für die Aktienentwicklung.
Schröder & Stolpe stärken Mehdorn den Rücken
Nach dem geplatzten Börsengang mehrt sich die Kritik an Bahn-Chef Mehdorn. Rückhalt erhält er allerdings von Schröder und Stolpe, die ihm demonstrativ den Rücken stärken. Der verschobene Börsengang der Bahn soll spätestens 2008 nachgeholt werden.
Nachdem die neue A-Klasse so gut läuft, werden im DaimlerChrysler-Werk Rastatt weitere 800 neue Stellen geschaffen. Über die bereits angekündigten 1.000 neuen Arbeitsplätze hinaus sollen bis zum Frühjahr 2005 zusätzlich 800 neue Stellen geschaffen werden. Der für 2004 geplante Jahresabsatz der A-Klasse von 50.000 Stück ist bereits verkauft. Ansonsten liefen die Geschäfte beim Stuttgarter Nobelkonzern weniger gut. Die Mercedes Car Group hat per Ende August mit 760.300 Fahrzeugen 4,7 Prozent weniger als im Vorjahr verkauft.
Pfand für "Saft-Säcke"
Ab März 2005 könnte die Abgabe kommen für Saftkartons kommen. Ohne weitere Rechtsänderungen muss das Pfand dann auf sämtliche Einwegverpackungen mit Fruchtsäften und Erfrischungsgetränke ohne Kohlensäure erhoben werden. Der Getränkekartonproduzent Tetra Pak geht hingegen davon aus, dass zahlreiche Safthersteller gegen die Pfandpflicht klagen werden.Auch die Betriebsräte in der deutschen Verpackungsmittelindustrie appellierten an die Länder, im Bundesrat nicht für das Einwegpfand zu stimmen, weil sonst ein "dramatischer Jobabbau" in ihrer Branche drohe.
Commerce One stürzt ab
Der gefallene B2B-Engel Commerce One (924107), der einstige Highflyer an den Börsen, hat gestern in einem Pflichteintrag bei der US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC bekannt gegeben, dass man nur noch Barmittel in Höhe von 700.000 Dollar zur Verfügung habe. Zudem würden die laufenden Kosten die Einnahmen „signifikant" übersteigen. Jüngste Bemühungen, neues Kapital oder Kredite von Banken aufzunehmen, seien gescheitert. Zurzeit erwäge das Management von Commerce One alle Alternativen, darunter eine deutliche Einschränkung der Geschäftstätigkeit -- oder gleich die Schließung des Unternehmens. Das Papier knickte daraufhin um 62,30 % auf 0,23 Dollar ein. (nb: unverändert)
Medion erholt sich langsam
Medion, der angeschlagene Hoflieferant Aldi´s, hingegen kann sich von seinen Tiefstständen erholen. Die Aktie stieg gestern um weitere 2,1 Prozent. In den vergangenen fünf Handelstagen legten sie um 15 Prozent zu. Nach einer Gewinnwarnung im Juli hatten die Papiere allerdings einen Kursverlust von mehr als 60 Prozent erlitten.
Yukos (632319) liefert wieder nach China
Der angeschlagene Ölriese Yukos wird seine Abnehmer in China wieder bedienen. Die chinesische Seite hat bis Oktober die Kosten für den Transport per Schiene übernommen. Man erwartet, dass Yukos bis dahin seine Probleme wieder im Griff hat und selbst für den Transport aufkommen kann. Derzeit ist ein Großteil der Konten von Yukos wegen der Schuldenlast des Konzerns eingefroren. Yukos liefert über das Schienennetz täglich 100.000 Barrel Rohöl an die China National Petroleum Company und 50.000 Barrel an Sinopec.
Ok, alles klar
Mit Commerce one ist ja auch heftig
Und Pgam ?? Na ja, schaun mer mal
Mit Commerce one ist ja auch heftig
Und Pgam ?? Na ja, schaun mer mal
morgen bon dia, träumerin, top, as, supi, yyo, lisa, otter usw.usf.
MARKT/Autos weiter "ohne Outperformer-Funktion" gesehen
MARKT/Autos weiter "ohne Outperformer-Funktion" gesehen
Weiterhin vergleichsweise skeptisch zeigen sich Händler gegenüber den
Automobilwerten. Die besonders von Peugeot herausgestellten eher negativen
Perspektiven für den Absatz in Europa, die schwache Entwicklung des
US-Marktes, die Überkapazitäten in China und die hohen Stahlpreise drückten
auf die Stimmung, heißt es. Zudem rechne Mercedes mit einem operativen
Gewinn unter Vorjahr. VW werde offensichtlich von Renault frontal
angegriffen, so Händler mit Blick auf den geplanten Stellenaufbau von
Renault, während VW über Lohnkürzungen verhandle. Mittelfristig seien so
Tests der Jahrestiefs von 32,51 EUR bei DaimlerChrysler und von 30,34 EUR
bei VW möglich, so Marktteilnehmer.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/hru/tl/reh
MARKT/Autos weiter "ohne Outperformer-Funktion" gesehen
Weiterhin vergleichsweise skeptisch zeigen sich Händler gegenüber den
Automobilwerten. Die besonders von Peugeot herausgestellten eher negativen
Perspektiven für den Absatz in Europa, die schwache Entwicklung des
US-Marktes, die Überkapazitäten in China und die hohen Stahlpreise drückten
auf die Stimmung, heißt es. Zudem rechne Mercedes mit einem operativen
Gewinn unter Vorjahr. VW werde offensichtlich von Renault frontal
angegriffen, so Händler mit Blick auf den geplanten Stellenaufbau von
Renault, während VW über Lohnkürzungen verhandle. Mittelfristig seien so
Tests der Jahrestiefs von 32,51 EUR bei DaimlerChrysler und von 30,34 EUR
bei VW möglich, so Marktteilnehmer.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/hru/tl/reh
MARKT/Umsatzwarnung von Philips dürfte belasten
MARKT/Umsatzwarnung von Philips dürfte belasten
Philips hat im Vorfeld ihres mit großer Spannung erwarteten
Analystentreffens am Freitag die Umsatzerwatung für das dritte Quartal
gesenkt. Diese Entwicklung komme nicht wirklich überraschend, so ein
Händler. Seit dem Rücktritt des Leiters der Halbleitersparte Scott McGregor
habe es Spekulationen im Markt gegeben, dass das Unternehmen die Prognosen
für das laufende Jahr senken könnte. Man müsse nun weitere Details abwarten.
Größere Bewegungen bei der Aktie seien im Handelsverlauf denkbar.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/mpt/reh
MARKT/Umsatzwarnung von Philips dürfte belasten
Philips hat im Vorfeld ihres mit großer Spannung erwarteten
Analystentreffens am Freitag die Umsatzerwatung für das dritte Quartal
gesenkt. Diese Entwicklung komme nicht wirklich überraschend, so ein
Händler. Seit dem Rücktritt des Leiters der Halbleitersparte Scott McGregor
habe es Spekulationen im Markt gegeben, dass das Unternehmen die Prognosen
für das laufende Jahr senken könnte. Man müsse nun weitere Details abwarten.
Größere Bewegungen bei der Aktie seien im Handelsverlauf denkbar.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/mpt/reh
ots: AntiVir warnt alle Anwender vor Exploits
AntiVir warnt alle Anwender vor Exploits
Tettnang (ots) - Die Antivirenspezialisten aus dem Hause H+BEDV
Datentechnik GmbH sind besorgt über den rapide ansteigenden Einsatz
einer bisher wenig beachteten digitalen Bedrohung: Exploits. Drei
aktuelle Vertreter dieser Spezies beschreiben Manipulationen, die
erheblichen Schaden anrichten können.
Durch Exploits kann man in ansonsten harmlosen Daten Programmcode
unterbringen und vom Anwender ungewollt und unbemerkt ausführen
lassen. So könnten durch Manipulation einer JPEG-Datei relativ leicht
Schadprogramme - Viren, Würmer, Trojaner - in eine harmlos anmutende
Bilddatei eingeschleust werden (Exploit MS04-028). Die ebenfalls
unlängst aufgetauchten Exploits MS03-050 und MS03-037 hingegen
beziehen sich auf Microsoft-Office-Anwendungen.
Die Folgen können für Anwender dramatisch sein: Das Anzeigen eines
Fotos, auf das man beim Surfen gestoßen ist bzw. das man per Email
erhalten hat, oder das Öffnen eines Microsoft-Office-Dokuments
dürften dann ausreichen, um sich eine üble Infektion - je nach Art
des betreffenden Malware-Codes - einzufangen.
Die oben genannten Exploits warten allem Anschein nach noch auf
die Entfaltung ihres destruktiven Potenzials: Bisher sind
JPEG-Dateien mit virulentem Inhalt noch nicht bekannt. Aber es
scheint nur eine Frage der Zeit, bis sich eilfertige und skrupellose
Programmierer finden, die diese Sicherheitslücken in die Tat
umsetzen.
AntiVir erkennt diese Manipulationen an Bilddateien bzw.
Office-Dokumenten ab sofort und hat seit Donnerstag 23.September´04
ein entsprechendes Update für alle Kunden zur Verfügung gestellt.
Somit sind alle User der AntiVir Personal Edition und AntiVir
Professional Edition vor möglichen Angriffen im Zusammenhang mit
diesen Exploits geschützt, selbst wenn Bilder auftauchen sollten, in
denen bösartiger Code steckt. Die aktuelle Version der
Virenschutzsoftware steht unter www.antivir.de zum Download bereit.
Die aufgeführten Exploits werden als sehr kritisch eingeschätzt.
H+BEDV empfiehlt allen Anwendern, die von Microsoft angebotenen
Sicherheits-Updates zu installieren und die eingesetzte
Antivirensoftware regelmäßig zu aktualisieren.
ots Originaltext: H+BEDV Datentechnik GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23482
Pressekontakt:
H+BEDV Datentechnik GmbH
Karin Klösges
Lindauer Strasse 21
D-88069 Tettnang
Tel.: +49 (0) 7542 - 500 0
Fax: +49 (0) 7542 - 525 10
Email: presse@antivir.de
www.antivir.de
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AntiVir warnt alle Anwender vor Exploits
Tettnang (ots) - Die Antivirenspezialisten aus dem Hause H+BEDV
Datentechnik GmbH sind besorgt über den rapide ansteigenden Einsatz
einer bisher wenig beachteten digitalen Bedrohung: Exploits. Drei
aktuelle Vertreter dieser Spezies beschreiben Manipulationen, die
erheblichen Schaden anrichten können.
Durch Exploits kann man in ansonsten harmlosen Daten Programmcode
unterbringen und vom Anwender ungewollt und unbemerkt ausführen
lassen. So könnten durch Manipulation einer JPEG-Datei relativ leicht
Schadprogramme - Viren, Würmer, Trojaner - in eine harmlos anmutende
Bilddatei eingeschleust werden (Exploit MS04-028). Die ebenfalls
unlängst aufgetauchten Exploits MS03-050 und MS03-037 hingegen
beziehen sich auf Microsoft-Office-Anwendungen.
Die Folgen können für Anwender dramatisch sein: Das Anzeigen eines
Fotos, auf das man beim Surfen gestoßen ist bzw. das man per Email
erhalten hat, oder das Öffnen eines Microsoft-Office-Dokuments
dürften dann ausreichen, um sich eine üble Infektion - je nach Art
des betreffenden Malware-Codes - einzufangen.
Die oben genannten Exploits warten allem Anschein nach noch auf
die Entfaltung ihres destruktiven Potenzials: Bisher sind
JPEG-Dateien mit virulentem Inhalt noch nicht bekannt. Aber es
scheint nur eine Frage der Zeit, bis sich eilfertige und skrupellose
Programmierer finden, die diese Sicherheitslücken in die Tat
umsetzen.
AntiVir erkennt diese Manipulationen an Bilddateien bzw.
Office-Dokumenten ab sofort und hat seit Donnerstag 23.September´04
ein entsprechendes Update für alle Kunden zur Verfügung gestellt.
Somit sind alle User der AntiVir Personal Edition und AntiVir
Professional Edition vor möglichen Angriffen im Zusammenhang mit
diesen Exploits geschützt, selbst wenn Bilder auftauchen sollten, in
denen bösartiger Code steckt. Die aktuelle Version der
Virenschutzsoftware steht unter www.antivir.de zum Download bereit.
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H+BEDV empfiehlt allen Anwendern, die von Microsoft angebotenen
Sicherheits-Updates zu installieren und die eingesetzte
Antivirensoftware regelmäßig zu aktualisieren.
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MARKT/Bei Karstadt weiter auf den Dienstag warten
MARKT/Bei Karstadt weiter auf den Dienstag warten
Zum Abwarten raten Händler bei Karstadt. Zwar häuften sich im Vorfeld der
Strategiesitzung am Dienstag die Nachrichten zu dem Konzern. Der in der
"FAZ" unter Verweis auf Analysten genannte Abschreibungsbedarf von 500 Mio
EUR erscheine hoch, so ein Marktteilnehmer. Anleger sollten auf Ergebnisse
der Strategiesitzung warten. Aus technischer Sicht liege die Aktie in einer
Seitwärtsspanne zwischen 12,89 und 14,00 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/hru/reh
MARKT/Bei Karstadt weiter auf den Dienstag warten
Zum Abwarten raten Händler bei Karstadt. Zwar häuften sich im Vorfeld der
Strategiesitzung am Dienstag die Nachrichten zu dem Konzern. Der in der
"FAZ" unter Verweis auf Analysten genannte Abschreibungsbedarf von 500 Mio
EUR erscheine hoch, so ein Marktteilnehmer. Anleger sollten auf Ergebnisse
der Strategiesitzung warten. Aus technischer Sicht liege die Aktie in einer
Seitwärtsspanne zwischen 12,89 und 14,00 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/hru/reh
MARKT/Anschlussverkäufe im DAX erwartet
MARKT/Anschlussverkäufe im DAX erwartet
Mit Anschlussverkäufen im DAX rechnen Händler für den Freitag. Zwar seien
technische Gegenbewegungen jederzeit drin, heißt es am Markt. Das Umfeld mit
dem teuren Öl, die schwachen Vorlagen aus New York und besonders aus Tokio
sowie die technische Situation sprächen aber gegen marktbreite Rückkäufe.
Aus technischer Sicht sei die Erholung des DAX von 3.600 bis 4.000 Punkte
beendet, so ein technischer Analyst zu Dow Jones Newswires. Eine
"klassische" 50-Prozent-Korrektur könnte den DAX auf 3.800 Punkte drücken,
ohne dass damit die längere Seitwärtsbewegung gefährdet würde, sagte er.
"Bullish" werde der DAX wieder über 4.000 Punkten. Sollte die 3.900er Marke
fallen, liege die nächste Unterstützung im Bereich um 3.850 Punkte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/hru/reh
MARKT/Anschlussverkäufe im DAX erwartet
Mit Anschlussverkäufen im DAX rechnen Händler für den Freitag. Zwar seien
technische Gegenbewegungen jederzeit drin, heißt es am Markt. Das Umfeld mit
dem teuren Öl, die schwachen Vorlagen aus New York und besonders aus Tokio
sowie die technische Situation sprächen aber gegen marktbreite Rückkäufe.
Aus technischer Sicht sei die Erholung des DAX von 3.600 bis 4.000 Punkte
beendet, so ein technischer Analyst zu Dow Jones Newswires. Eine
"klassische" 50-Prozent-Korrektur könnte den DAX auf 3.800 Punkte drücken,
ohne dass damit die längere Seitwärtsbewegung gefährdet würde, sagte er.
"Bullish" werde der DAX wieder über 4.000 Punkten. Sollte die 3.900er Marke
fallen, liege die nächste Unterstützung im Bereich um 3.850 Punkte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/hru/reh
Bundestag entscheidet Änderungen zu Hartz IV und Ich-AGs - ddp
Bundestag entscheidet Änderungen zu Hartz IV und Ich-AGs - ddp
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Arbeitsmarktreform Hartz IV ist am Freitag
(9.00 Uhr) erneut Thema im Bundestag, wie ddp berichtet. Das Parlament
debattiert abschließend über die geplante Erhöhung des Grundfreibetrages für
Kinder von künftigen Arbeitslosengeld-II-Beziehern. Ihnen soll vom kommenden
Jahr an ein Vermögensfreibetrag von 4.100 EUR zur Verfügung stehen. Zudem
soll die Förderung einer Ich-AG durch die Arbeitsagenturen von der Vorlage
einer Tragfähigkeitsbescheinigung abhängig gemacht werden.
Arbeitslose, die eine Ich-AG gründen, erhalten demnach nur dann eine
Förderung, wenn ihr Geschäftsplan von einer fachkundigen Stelle wie
Handwerks- oder Industrie- und Handelskammern als tragfähig beurteilt wird.
Ferner entscheiden die Abgeordneten über einen rot-grünen Gesetzentwurf zum
Subventionsabbau im Agrarbereich. Dabei geht es um Steuererhöhungen bei
Agrardiesel sowie um die Reduzierung des Bundeszuschusses zur
landwirtschaftlichen Krankenversicherung.
Zur abschließenden Beratung steht ein Gesetzentwurf zur Streichung
beziehungsweise Umwandlung des Weihnachtsgeldes der bei Telekom, Post und
Postbank beschäftigten Beamten. Zu den weiteren Themen der Plenarberatungen
zählen Fragen der Atommüll-Entsorgung sowie der europäischen
Chemikalienpolitik.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/hab
Bundestag entscheidet Änderungen zu Hartz IV und Ich-AGs - ddp
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Arbeitsmarktreform Hartz IV ist am Freitag
(9.00 Uhr) erneut Thema im Bundestag, wie ddp berichtet. Das Parlament
debattiert abschließend über die geplante Erhöhung des Grundfreibetrages für
Kinder von künftigen Arbeitslosengeld-II-Beziehern. Ihnen soll vom kommenden
Jahr an ein Vermögensfreibetrag von 4.100 EUR zur Verfügung stehen. Zudem
soll die Förderung einer Ich-AG durch die Arbeitsagenturen von der Vorlage
einer Tragfähigkeitsbescheinigung abhängig gemacht werden.
Arbeitslose, die eine Ich-AG gründen, erhalten demnach nur dann eine
Förderung, wenn ihr Geschäftsplan von einer fachkundigen Stelle wie
Handwerks- oder Industrie- und Handelskammern als tragfähig beurteilt wird.
Ferner entscheiden die Abgeordneten über einen rot-grünen Gesetzentwurf zum
Subventionsabbau im Agrarbereich. Dabei geht es um Steuererhöhungen bei
Agrardiesel sowie um die Reduzierung des Bundeszuschusses zur
landwirtschaftlichen Krankenversicherung.
Zur abschließenden Beratung steht ein Gesetzentwurf zur Streichung
beziehungsweise Umwandlung des Weihnachtsgeldes der bei Telekom, Post und
Postbank beschäftigten Beamten. Zu den weiteren Themen der Plenarberatungen
zählen Fragen der Atommüll-Entsorgung sowie der europäischen
Chemikalienpolitik.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/hab
TAGESVORSCHAU/24. September 2004
TAGESVORSCHAU/24. September 2004
===
***08:00 DE/Import- und Exportpreise August
Importpreise
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+2,3% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj
09:30 DE/Bundesrat, Plenum, Berlin
10:30 IT/Handelsbilanz Juli
***11:00 DE/Verbraucherpreise Bayern September
11:30 DE/MVV Energie AG, Telefon-PK zu Ergebnissen des Impairment-Tests
über Stadtwerke-Beteiligungen, Mannheim
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August
PROGNOSE: 0,0% gg Vm
zuvor: +1,6% gg Vm
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen
September
*** - DE/Verbraucherpreise September (vorläufig)
PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+2,0% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/zwi/bb
TAGESVORSCHAU/24. September 2004
===
***08:00 DE/Import- und Exportpreise August
Importpreise
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+2,3% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,2% gg Vj
09:30 DE/Bundesrat, Plenum, Berlin
10:30 IT/Handelsbilanz Juli
***11:00 DE/Verbraucherpreise Bayern September
11:30 DE/MVV Energie AG, Telefon-PK zu Ergebnissen des Impairment-Tests
über Stadtwerke-Beteiligungen, Mannheim
***14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August
PROGNOSE: 0,0% gg Vm
zuvor: +1,6% gg Vm
16:00 US/Verkauf bestehender Häuser August
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen
September
*** - DE/Verbraucherpreise September (vorläufig)
PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+2,0% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/zwi/bb
TUI integriert Hapag-Lloyd Express
TUI integriert Hapag-Lloyd Express
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, ordnet die
Führungsstruktur im Quellmarkt Europa Mitte neu. Mit Wirkung zum 1. Januar
2005 wird die Low-Cost-Fluggesellschaft Hapag-Lloyd Express (HLX) in den
Geschäftsbereich Europa Mitte unter der Führung von Volker Böttcher
integriert, wie der Reisekonzern am Donnerstagabend mitteilte. Der
Aufsichtsrat habe der neuen Struktur in seiner Sitzung zugestimmt. Künftig
werden damit beide Fluggesellschaften des TUI-Konzerns in Deutschland,
Hapag-Lloyd Flug und Hapag-Lloyd Express, auf Basis einer gemeinsamen
Plattform geführt.
Die Leitung der so genannten Flugfunktion für den Quellmarkt Europa Mitte
übernehme Wolfgang John, der in dieser Funktion wie bisher auch schon an
Böttcher berichte. Beide Fluggesellschaften und Marken blieben in ihrer
derzeitigen Form erhalten und agierten operativ eigenständig. Da sich der
Charterflugmarkt und der Low-Cost-Markt in Zukunft weiter annähern würden,
würden mit dieser neuen Struktur die Synergien insbesondere in den Bereichen
Netzplanung, IT und Marketing optimal ausgeschöpft. Darüber hinaus werde
durch die Tarifeinigung mit der Vereinigung Cockpit vom Juni 2004 eine
gemeinsame Bereederung der beiden Marken Hapag-Lloyd Flug und Hapag-Lloyd
Express erreicht.
Böttcher zeichne darüber hinaus künftig ebenfalls verantwortlich für die
Internetaktivitäten des TUI-Konzerns im Quellmarkt Europa Mitte. Hierzu
zählten auch das neue Hotelportal der TUI www.tui-hotels.com und die
Internetbuchungsmaschine www.tui.de.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/24.9.2004/nas/bb
TUI integriert Hapag-Lloyd Express
HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, ordnet die
Führungsstruktur im Quellmarkt Europa Mitte neu. Mit Wirkung zum 1. Januar
2005 wird die Low-Cost-Fluggesellschaft Hapag-Lloyd Express (HLX) in den
Geschäftsbereich Europa Mitte unter der Führung von Volker Böttcher
integriert, wie der Reisekonzern am Donnerstagabend mitteilte. Der
Aufsichtsrat habe der neuen Struktur in seiner Sitzung zugestimmt. Künftig
werden damit beide Fluggesellschaften des TUI-Konzerns in Deutschland,
Hapag-Lloyd Flug und Hapag-Lloyd Express, auf Basis einer gemeinsamen
Plattform geführt.
Die Leitung der so genannten Flugfunktion für den Quellmarkt Europa Mitte
übernehme Wolfgang John, der in dieser Funktion wie bisher auch schon an
Böttcher berichte. Beide Fluggesellschaften und Marken blieben in ihrer
derzeitigen Form erhalten und agierten operativ eigenständig. Da sich der
Charterflugmarkt und der Low-Cost-Markt in Zukunft weiter annähern würden,
würden mit dieser neuen Struktur die Synergien insbesondere in den Bereichen
Netzplanung, IT und Marketing optimal ausgeschöpft. Darüber hinaus werde
durch die Tarifeinigung mit der Vereinigung Cockpit vom Juni 2004 eine
gemeinsame Bereederung der beiden Marken Hapag-Lloyd Flug und Hapag-Lloyd
Express erreicht.
Böttcher zeichne darüber hinaus künftig ebenfalls verantwortlich für die
Internetaktivitäten des TUI-Konzerns im Quellmarkt Europa Mitte. Hierzu
zählten auch das neue Hotelportal der TUI www.tui-hotels.com und die
Internetbuchungsmaschine www.tui.de.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/24.9.2004/nas/bb
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 24. September - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" und dem "Handelsblatt":
- Allianz schließt mindestens sieben Sachversicherungs-Standorte;
"Handelsblatt", S. 1, 23
- Mehrere Kaufinteressenten für Formel-1-Rennstall Jaguar; "Handelsblatt", S. 13
- Einzelhandelsketten torpedieren neues Rabattsystem von Coca-Cola;
"Handelsblatt", S. 15
- Neuer US-Chef von Gruner+Jahr will Frauentitel YM verkaufen; "Handelsblatt",
S. 18
- Bankvolkswirte erwarten 2005 stabilen Aufschwung; "FTD"-Umfrage, S. 1
- KarstadtQuelle sucht Käufer für Hypothekenbank; "FTD", S. 3; "Handelsblatt",
S. 25
- Deutsche Telekom holt Ulrich Kemp zur IT-Tochter T-Systems; "FTD", S. 4
- BMW glaubt nicht an Sparprogramme; Interview mit Finanzvorstand Krause; "FTD",
S. 3
- Europa wird für Sony immer attraktiver - Digitalkamera-Umsatz in Europa könnte
2004 US-Verkäufe schlagen ; "FTD", S. 4
- Thyssen-Krupp ringt mit IG Metall um Werften - Erste Annäherung im Streit um
deutschen Verbund; "FTD", S. 10
- Kiel entzieht HSH Nordbank Kapital - Landesregierung will 200 Mio. Euro aus
EU-Verfahren einbehalten; "FTD", S. 19
- Oppenheim will BHF-Bank nur zum Teil; "FTD", S. 21
- Chinas Bank of Communications geht an die Börse; "FTD", S. 22
- Philip Morris besorgt über philippinische Steuererhöhungspläne; "FT", S. 18
- Viacom kooperiert mit Beijing Television - Ausweitung von Musikkanal MTV in
China; "FT", S. 18
- EU-Kommission wird Oracle-Peoplesoft-Deal bis Ende Oktober entscheiden; "FT",
S. 1
/tf/fn
NNNN
2004-09-24 06:33:32
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" und dem "Handelsblatt":
- Allianz schließt mindestens sieben Sachversicherungs-Standorte;
"Handelsblatt", S. 1, 23
- Mehrere Kaufinteressenten für Formel-1-Rennstall Jaguar; "Handelsblatt", S. 13
- Einzelhandelsketten torpedieren neues Rabattsystem von Coca-Cola;
"Handelsblatt", S. 15
- Neuer US-Chef von Gruner+Jahr will Frauentitel YM verkaufen; "Handelsblatt",
S. 18
- Bankvolkswirte erwarten 2005 stabilen Aufschwung; "FTD"-Umfrage, S. 1
- KarstadtQuelle sucht Käufer für Hypothekenbank; "FTD", S. 3; "Handelsblatt",
S. 25
- Deutsche Telekom holt Ulrich Kemp zur IT-Tochter T-Systems; "FTD", S. 4
- BMW glaubt nicht an Sparprogramme; Interview mit Finanzvorstand Krause; "FTD",
S. 3
- Europa wird für Sony immer attraktiver - Digitalkamera-Umsatz in Europa könnte
2004 US-Verkäufe schlagen ; "FTD", S. 4
- Thyssen-Krupp ringt mit IG Metall um Werften - Erste Annäherung im Streit um
deutschen Verbund; "FTD", S. 10
- Kiel entzieht HSH Nordbank Kapital - Landesregierung will 200 Mio. Euro aus
EU-Verfahren einbehalten; "FTD", S. 19
- Oppenheim will BHF-Bank nur zum Teil; "FTD", S. 21
- Chinas Bank of Communications geht an die Börse; "FTD", S. 22
- Philip Morris besorgt über philippinische Steuererhöhungspläne; "FT", S. 18
- Viacom kooperiert mit Beijing Television - Ausweitung von Musikkanal MTV in
China; "FT", S. 18
- EU-Kommission wird Oracle-Peoplesoft-Deal bis Ende Oktober entscheiden; "FT",
S. 1
/tf/fn
NNNN
2004-09-24 06:33:32
2N|AAG SUM|GER||
ADE: WDH/`FTD`: KarstadtQuelle sucht Käufer für Hypothekenbank
(Wdh. vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Handelskonzern KarstadtQuelle will einem
Pressebericht zufolge seine Hypothekenbank verkaufen. Das berichtet die
"Financial Times Deutschland" (Freitagsausgabe) unter Berufung auf
unternehmensnahe Kreise. Der Verkauf sei Teil des Sanierungskonzepts von
Vorstandschef Christoph Achenbach, das er nächsten Dienstag präsentieren will.
Unter anderem werde der niederländischen Bank ABN Amro
sowie der deutschen Postbank Interesse an der Hypothekenbank
nachgesagt.
Ein KarstadtQuelle-Sprecher habe dem Blatt gegenüber einen Kommentar dazu
ebenso abgelehnt wie die Postbank. Der Chef der Karstadt Hypothekenbank, Robert
Gogarten, sei nicht zu erreichen gewesen. Die Bank, die Ende 2001 noch unter der
Federführung des damaligen Finanzchefs Norbert Nelles gegründet wurde, verfügt
über ein Eigenkapital von rund 250 Millionen Euro. Der Kaufpreis dürfte sich
daran orientieren./hi
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001][DEUTSCHE POSTBANK AG,DPBR.EU,DE,,DE0008001009]
2004-09-24 05:14:46
2N|MNA STD|GER NED|RET FIN|
(Wdh. vom Vorabend)
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Handelskonzern KarstadtQuelle will einem
Pressebericht zufolge seine Hypothekenbank verkaufen. Das berichtet die
"Financial Times Deutschland" (Freitagsausgabe) unter Berufung auf
unternehmensnahe Kreise. Der Verkauf sei Teil des Sanierungskonzepts von
Vorstandschef Christoph Achenbach, das er nächsten Dienstag präsentieren will.
Unter anderem werde der niederländischen Bank ABN Amro
sowie der deutschen Postbank Interesse an der Hypothekenbank
nachgesagt.
Ein KarstadtQuelle-Sprecher habe dem Blatt gegenüber einen Kommentar dazu
ebenso abgelehnt wie die Postbank. Der Chef der Karstadt Hypothekenbank, Robert
Gogarten, sei nicht zu erreichen gewesen. Die Bank, die Ende 2001 noch unter der
Federführung des damaligen Finanzchefs Norbert Nelles gegründet wurde, verfügt
über ein Eigenkapital von rund 250 Millionen Euro. Der Kaufpreis dürfte sich
daran orientieren./hi
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001][DEUTSCHE POSTBANK AG,DPBR.EU,DE,,DE0008001009]
2004-09-24 05:14:46
2N|MNA STD|GER NED|RET FIN|
ADE: Pressestimme: `Frankfurter Allgemeine Zeitung` zu Türkei/EU
FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung" Türkei/EU:
"(...) Man wird den Verdacht nicht los, der ganze Konflikt sei gar keiner
gewesen, sondern taktisch inszeniert. Erdogan mußte einem Teil seiner
konservativ-islamischen Wählerschaft mit der "angedachten" Strafbarkeit des
Ehebruchs, für die er persönlich gar nicht ist, etwas anbieten, nachdem zwei
andere "islamische" Vorhaben zuvor schon gescheitert waren. Dass er jetzt
nachgibt, bringt ihm in Brüssel abermals Beifall ein. Doch auch Verheugen, der
in Wahrheit für einen Beitritt Ankaras ist, konnte mit seinen berechtigten
Einwänden zum geplanten Ehebruch-Gesetz so tun, als ob alles noch fürchterlich
offen wäre. Die Wahrheit ist, dass Ankara im Dezember wohl einen Termin für
Beitrittsgespräche genannt bekommt. Dann wird es schnell gehen. Die Sache ist
bei den Eliten längst beschlossen. (...)"/pf/DP/hi
NNNN
2004-09-24 03:58:20
2N|NEW|GER TUR||
FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung" Türkei/EU:
"(...) Man wird den Verdacht nicht los, der ganze Konflikt sei gar keiner
gewesen, sondern taktisch inszeniert. Erdogan mußte einem Teil seiner
konservativ-islamischen Wählerschaft mit der "angedachten" Strafbarkeit des
Ehebruchs, für die er persönlich gar nicht ist, etwas anbieten, nachdem zwei
andere "islamische" Vorhaben zuvor schon gescheitert waren. Dass er jetzt
nachgibt, bringt ihm in Brüssel abermals Beifall ein. Doch auch Verheugen, der
in Wahrheit für einen Beitritt Ankaras ist, konnte mit seinen berechtigten
Einwänden zum geplanten Ehebruch-Gesetz so tun, als ob alles noch fürchterlich
offen wäre. Die Wahrheit ist, dass Ankara im Dezember wohl einen Termin für
Beitrittsgespräche genannt bekommt. Dann wird es schnell gehen. Die Sache ist
bei den Eliten längst beschlossen. (...)"/pf/DP/hi
NNNN
2004-09-24 03:58:20
2N|NEW|GER TUR||
bon dia broker
alt, aber immer wieder gut
Teuflischer Besuch
Ein Spekulant sitzt vor seinem Computer und studiert gerade die
neuesten Charts und Börsenkurse, als sich der Boden öffnet und der
Leibhaftige herauskommt. Der Teufel begrüßt ihn und spricht wie folgt:
"Ab sofort weißt Du immer schon am Vorabend, welche Aktien am nächsten
Tag die größten Kursgewinne machen werden. Außerdem liegen Dir alle
Schönheiten zu Füßen und Du bist der tollste Hecht in der Umgebung.
Einzige Bedingung: Deine Frau und Deine Schwiegermutter werden ewig
in der Hölle braten."
Der Spekulant: "Und wo ist der Haken?
Teuflischer Besuch
Ein Spekulant sitzt vor seinem Computer und studiert gerade die
neuesten Charts und Börsenkurse, als sich der Boden öffnet und der
Leibhaftige herauskommt. Der Teufel begrüßt ihn und spricht wie folgt:
"Ab sofort weißt Du immer schon am Vorabend, welche Aktien am nächsten
Tag die größten Kursgewinne machen werden. Außerdem liegen Dir alle
Schönheiten zu Füßen und Du bist der tollste Hecht in der Umgebung.
Einzige Bedingung: Deine Frau und Deine Schwiegermutter werden ewig
in der Hölle braten."
Der Spekulant: "Und wo ist der Haken?
Philips senkt Prognose für Halbleiter-Umsatz im 3. Quartal
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, hat ihre Umsatzprognose der Halbleitersparte für das dritte Quartal wie erwartet gesenkt. In USD gemessen werde der Umsatz nun unverändert im Vergleich zum Vorquartal gesehen, teilte der Elektronikkonzern am Freitag mit. Zuvor war Philips von einem Plus von 3% bis 4% ausgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr wird ein Wachstum von 27% gesehen. In der Umsatzprognose nicht enthalten ist das Geschäft von Mobile Display Systems.
AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Die Royal Philips Electronics NV, Eindhoven, hat ihre Umsatzprognose der Halbleitersparte für das dritte Quartal wie erwartet gesenkt. In USD gemessen werde der Umsatz nun unverändert im Vergleich zum Vorquartal gesehen, teilte der Elektronikkonzern am Freitag mit. Zuvor war Philips von einem Plus von 3% bis 4% ausgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr wird ein Wachstum von 27% gesehen. In der Umsatzprognose nicht enthalten ist das Geschäft von Mobile Display Systems.
ADE: EquityStory News: MacroPore Biosurgery, Inc. (deutsch)
MacroPore Biosurgery erhält 510(k) Zulassung für Fettgewebe extrahierendes
System
24.09.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery erhält 510(k) Zulassung für Fettgewebe extrahierendes
System
San Diego, CA, 24. September 2004 - Das an der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters:
MACP.DE) hat die 510(k) Zulassung für ein am Behandlungsort einzusetzendes
Fettgewebe extrahierendes System von der U.S. Food and Drug Administration
(FDA) erhalten. Das Extraktionssystem wurde entworfen, um Fettgewebe
herauszuziehen und aufzufangen.
`Wir sind über den Erhalt der ersten Zulassung im Rahmen unserer
regenerativen Zelltechnologieplattform erfreut," so Dr. Marc H. Hedrick,
President bei MacroPore Biosurgery. `Diese Zulassung, ein wichtiger
Meilenstein in dem regulatorischen Prozess, ist eine zahlreicher
Komponenten des Systems, die vor der Vermarktung die Abnahme durch die FDA
erfordern."
Die Ansprüche für das Fettgewebe extrahierende System decken die
Fragmentierung, Emulsion und Absaugung weichen Gewebes wie Fettgewebe für
eine Vielzahl chirurgischer Spezialgebiete einschließlich der
Thoraxchirurgie, der orthpädischen Chirurgie, der plastischen und
rekonstruktiven Chirurgie ab.
MacroPore Biosurgery und seine Partner haben gezeigt, dass Fettgewebe eine
reichhaltige Quelle autologer regenerativer Zellen ist. MacroPore
Biosurgery führt derzeit präklinische Studien an mehreren weltweiten sehr
geschätzten akademischen Einrichtungen durch, um die Rolle der aus
Fettgewebe gewonnenen regenerativen Zellen zu untersuchen.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei Technologieplattformen -
bioresorbierbare Technologie und regenerative Zelltechnologie. Die
chirurgischen Implantate von MacroPore Biosurgery, die auf unserer
bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den jüngsten
Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von
Medtronic Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein
System zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen.
Gleichzeitig entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das
wissenschaftliche Know-how zur Unterstützung der klinischen Verwendung
dieser Zellen. Das am weitesten entwickelte Forschungs- und
Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von kardiovaskulärem Gewebe
ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den weiteren
Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und
rekonstruktive Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im
Internet unter http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich
Ereignisse und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und
Finanzposition von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen
unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass
die tatsächlichen Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich
von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
angenommen werden. Diese und andere Risiken und Ungewissheiten werden in
unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift `Risikofaktoren")
beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden kann. MacroPore
Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der zukunftsgerichteten
Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder Umstände nach dem
Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
Stefanie Bacher
Investoren International
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
Tom Baker
Medien/US-Investoren
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 24.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Macropore Inc.,XMPR.EU,,940682,USU553961025]
2004-09-24 07:01:31
2N|COL|USA|HTH|
MacroPore Biosurgery erhält 510(k) Zulassung für Fettgewebe extrahierendes
System
24.09.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MacroPore Biosurgery erhält 510(k) Zulassung für Fettgewebe extrahierendes
System
San Diego, CA, 24. September 2004 - Das an der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistete Unternehmen MacroPore Biosurgery, Inc. (Ticker: XMP) (Reuters:
MACP.DE) hat die 510(k) Zulassung für ein am Behandlungsort einzusetzendes
Fettgewebe extrahierendes System von der U.S. Food and Drug Administration
(FDA) erhalten. Das Extraktionssystem wurde entworfen, um Fettgewebe
herauszuziehen und aufzufangen.
`Wir sind über den Erhalt der ersten Zulassung im Rahmen unserer
regenerativen Zelltechnologieplattform erfreut," so Dr. Marc H. Hedrick,
President bei MacroPore Biosurgery. `Diese Zulassung, ein wichtiger
Meilenstein in dem regulatorischen Prozess, ist eine zahlreicher
Komponenten des Systems, die vor der Vermarktung die Abnahme durch die FDA
erfordern."
Die Ansprüche für das Fettgewebe extrahierende System decken die
Fragmentierung, Emulsion und Absaugung weichen Gewebes wie Fettgewebe für
eine Vielzahl chirurgischer Spezialgebiete einschließlich der
Thoraxchirurgie, der orthpädischen Chirurgie, der plastischen und
rekonstruktiven Chirurgie ab.
MacroPore Biosurgery und seine Partner haben gezeigt, dass Fettgewebe eine
reichhaltige Quelle autologer regenerativer Zellen ist. MacroPore
Biosurgery führt derzeit präklinische Studien an mehreren weltweiten sehr
geschätzten akademischen Einrichtungen durch, um die Rolle der aus
Fettgewebe gewonnenen regenerativen Zellen zu untersuchen.
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei Technologieplattformen -
bioresorbierbare Technologie und regenerative Zelltechnologie. Die
chirurgischen Implantate von MacroPore Biosurgery, die auf unserer
bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den jüngsten
Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von
Medtronic Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein
System zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen.
Gleichzeitig entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das
wissenschaftliche Know-how zur Unterstützung der klinischen Verwendung
dieser Zellen. Das am weitesten entwickelte Forschungs- und
Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von kardiovaskulärem Gewebe
ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den weiteren
Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und
rekonstruktive Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im
Internet unter http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich
Ereignisse und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und
Finanzposition von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen
unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass
die tatsächlichen Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich
von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
angenommen werden. Diese und andere Risiken und Ungewissheiten werden in
unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift `Risikofaktoren")
beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden kann. MacroPore
Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der zukunftsgerichteten
Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder Umstände nach dem
Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
Stefanie Bacher
Investoren International
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
Tom Baker
Medien/US-Investoren
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tbaker@macropore.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 24.09.2004
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2004-09-24 07:01:31
2N|COL|USA|HTH|
das hier könnte den nachrichtenlosen verkaufsdruck bei petrel ausgelöst haben, die sahre truppe hat ihre bestände geräumt, möglicherweise
aber schade das sie weg sind, waren gute storys
Lieber Leser,
sieben Jahre nach ihrer Gründung als kostenloser Informationsdienst müssen die Share-Infos heute leider ihre Einstellung bekanntgeben.
Unser Research wird zukünftig exklusiv vom amerikanischen Spezialverlag Agora vertrieben. Als Teil dieses Vertrags haben wir uns verpflichtet, unsere gesamte Arbeitskapazität für gemeinsame Projekte mit Agora zur Verfügung zu stellen.
----------------------------------------------------
Einstellung der Website am 30. September
----------------------------------------------------
Wir werden unsere Webpage noch bis zum 30. September online lassen, um Ihnen zu ermöglichen, alle für Sie interessanten Archivartikel herunterzuladen. Über unsere Archivfunktion können Sie alle zurückliegenden Artikel und Studien herunterladen.
Der E-Mail-Verteiler bleibt im Besitz der Gesellschaft und wird weder vermietet noch verkauft. Ihre Adresse gerät also nicht in die Hände Dritter.
-----------------------------
Kein leichter Abschied
-----------------------------
Unser Abkommen mit Agora sehen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Uns hat es Spaß gemacht, Studien zu verfassen, bei denen wir keinen inhaltlichen oder thematischen Beschränkungen unterlagen. Mit unseren kostenlosen Studien schufen wir einen Leserkreis, aus dem auch wir immer wieder wertvolle Hinweise erhielten. Zudem konnten wir über Themen schreiben, für die sich große Verlage noch nicht interessierten. Gerade durch den letzten Punkt hatten die Leser der Share-Infos immer wieder einen Informationsvorsprung.
Dass wir uns dennoch entschlossen, dem Ruf aus Amerika zu folgen, hat schlicht finanzielle Gründe. Der Verkauf von Online-Börseninformationen kommt in Europa nur schwer in die Gänge. In Amerika dagegen boomt der Markt. Kürzlich erzielten wir mit dem pay-per-view-Verkauf einer einzelnen Studie in Amerika mehr Umsatz, als wir in Deutschland im ganzen Jahr hätten erzielen können. Agora ist mit mehr als 200 Mio. US$ Jahresumsatz der weltweit größte Verlag für Börseninformationsdienste.
-------------------------------------------
Deutsche Lizenzversion angestrebt
-------------------------------------------
Wir arbeiten mit Agora derzeit das Konzept für einen Informationsdienst aus, der deutlich am Modell der Share-Infos angelehnt sein wird. Der Hauptunterschied wird sein, dass der neue Informationsdienst nicht mehr kostenlos sein wird. Die Abogebühren werden voraussichtlich zwischen $1.500 und $2.000 pro Jahr liegen.
Wegen unserer treuen Leserschaft in Deutschland bemühen wir uns darum, so bald wie möglich eine deutsche Lizenzversion anzubieten. Setzen wir diesen Plan um, werden wir unseren bisherigen Lesern ein Vorzugsangebot machen. Zudem werden wir den genauen Start des englischsprachigen Informationsdienstes über diesen Verteiler bekanntgeben, so dass Sie ggf. die englischsprachige Version abonnieren können.
-------------------------------------------------
Frühere Empfehlungen bleiben auf Kurs
-------------------------------------------------
Während der letzten Wochen hatten wir Sie hinsichtlich der meisten früheren Empfehlungen mit Updates auf den neuesten Stand gebracht. Gestern brachten wir mit einer Kurzstudie über PEH Wertpapier noch ein zusätzliches Update zu einem Wert, der sich unter unserer Leserschaft besonders großer Beliebtheit erfreut.
Nachdem wir in unseren früheren Studien immer auch Quellen für Eigenrecherchen genannt hatten, raten wir unseren Lesern, die Entwicklung der für Sie interessanten Werte ab sofort um so intensiver mittels eigener Recherchen zu verfolgen.
---------------------------------------------------------
Wehmütiges Ende nach sieben Jahren Share-Infos...
---------------------------------------------------------
Wir freuen uns jedoch, dass zuletzt über 15.000 interessierte Börsianer unsere Informationen verfolgt haben. Die Leser der Share-Infos setzten sich insofern von anderen Informationsdienstlesern ab, als sie stets an besonders tiefgehenden Informationen interessiert waren. Einige von Ihnen sind bereits seit 1998 auf unserem Verteiler eingetragen.
Wir danken Ihnen allen für das Interesse, das Sie uns in dieser Zeit entgegengebracht haben, sowie für die vor allem in letzter Zeit zahlreich eingegangenen freundlichen Leserbriefe.
Ihnen allen wünschen wir für die Zukunft viel Erfolg an der Börse.
Mit freundlichen Grüßen
Swen Lorenz
Leiter Aktienresearch, Share-Infos Research GmbH
Andreas Ettl
Geschäftsführer, Share-Infos Research GmbH
23. September 2004
aber schade das sie weg sind, waren gute storys
Lieber Leser,
sieben Jahre nach ihrer Gründung als kostenloser Informationsdienst müssen die Share-Infos heute leider ihre Einstellung bekanntgeben.
Unser Research wird zukünftig exklusiv vom amerikanischen Spezialverlag Agora vertrieben. Als Teil dieses Vertrags haben wir uns verpflichtet, unsere gesamte Arbeitskapazität für gemeinsame Projekte mit Agora zur Verfügung zu stellen.
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Einstellung der Website am 30. September
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Wir werden unsere Webpage noch bis zum 30. September online lassen, um Ihnen zu ermöglichen, alle für Sie interessanten Archivartikel herunterzuladen. Über unsere Archivfunktion können Sie alle zurückliegenden Artikel und Studien herunterladen.
Der E-Mail-Verteiler bleibt im Besitz der Gesellschaft und wird weder vermietet noch verkauft. Ihre Adresse gerät also nicht in die Hände Dritter.
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Kein leichter Abschied
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Unser Abkommen mit Agora sehen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Uns hat es Spaß gemacht, Studien zu verfassen, bei denen wir keinen inhaltlichen oder thematischen Beschränkungen unterlagen. Mit unseren kostenlosen Studien schufen wir einen Leserkreis, aus dem auch wir immer wieder wertvolle Hinweise erhielten. Zudem konnten wir über Themen schreiben, für die sich große Verlage noch nicht interessierten. Gerade durch den letzten Punkt hatten die Leser der Share-Infos immer wieder einen Informationsvorsprung.
Dass wir uns dennoch entschlossen, dem Ruf aus Amerika zu folgen, hat schlicht finanzielle Gründe. Der Verkauf von Online-Börseninformationen kommt in Europa nur schwer in die Gänge. In Amerika dagegen boomt der Markt. Kürzlich erzielten wir mit dem pay-per-view-Verkauf einer einzelnen Studie in Amerika mehr Umsatz, als wir in Deutschland im ganzen Jahr hätten erzielen können. Agora ist mit mehr als 200 Mio. US$ Jahresumsatz der weltweit größte Verlag für Börseninformationsdienste.
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Deutsche Lizenzversion angestrebt
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Wir arbeiten mit Agora derzeit das Konzept für einen Informationsdienst aus, der deutlich am Modell der Share-Infos angelehnt sein wird. Der Hauptunterschied wird sein, dass der neue Informationsdienst nicht mehr kostenlos sein wird. Die Abogebühren werden voraussichtlich zwischen $1.500 und $2.000 pro Jahr liegen.
Wegen unserer treuen Leserschaft in Deutschland bemühen wir uns darum, so bald wie möglich eine deutsche Lizenzversion anzubieten. Setzen wir diesen Plan um, werden wir unseren bisherigen Lesern ein Vorzugsangebot machen. Zudem werden wir den genauen Start des englischsprachigen Informationsdienstes über diesen Verteiler bekanntgeben, so dass Sie ggf. die englischsprachige Version abonnieren können.
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Frühere Empfehlungen bleiben auf Kurs
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Während der letzten Wochen hatten wir Sie hinsichtlich der meisten früheren Empfehlungen mit Updates auf den neuesten Stand gebracht. Gestern brachten wir mit einer Kurzstudie über PEH Wertpapier noch ein zusätzliches Update zu einem Wert, der sich unter unserer Leserschaft besonders großer Beliebtheit erfreut.
Nachdem wir in unseren früheren Studien immer auch Quellen für Eigenrecherchen genannt hatten, raten wir unseren Lesern, die Entwicklung der für Sie interessanten Werte ab sofort um so intensiver mittels eigener Recherchen zu verfolgen.
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Wehmütiges Ende nach sieben Jahren Share-Infos...
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Wir freuen uns jedoch, dass zuletzt über 15.000 interessierte Börsianer unsere Informationen verfolgt haben. Die Leser der Share-Infos setzten sich insofern von anderen Informationsdienstlesern ab, als sie stets an besonders tiefgehenden Informationen interessiert waren. Einige von Ihnen sind bereits seit 1998 auf unserem Verteiler eingetragen.
Wir danken Ihnen allen für das Interesse, das Sie uns in dieser Zeit entgegengebracht haben, sowie für die vor allem in letzter Zeit zahlreich eingegangenen freundlichen Leserbriefe.
Ihnen allen wünschen wir für die Zukunft viel Erfolg an der Börse.
Mit freundlichen Grüßen
Swen Lorenz
Leiter Aktienresearch, Share-Infos Research GmbH
Andreas Ettl
Geschäftsführer, Share-Infos Research GmbH
23. September 2004
Moin Berta
Moin Topi
Moin Traeumerin, Berta, Bin, Supi, YYO, As + @ all
moinmoin tip
obwohl tip geht ja noch
im gegensatz zu bin
obwohl tip geht ja noch
im gegensatz zu bin
Stimmt
***ANALYSE/Dt. Bank erhöht KarstadtQuelle auf "Buy" - Händler
***ANALYSE/Dt. Bank erhöht KarstadtQuelle auf "Buy" - Händler
***ANALYSE/Dt. Bank erhöht KarstadtQuelle auf "Buy" - Händler
DGAP-Ad hoc: eff-eff Fritz Fuss <FEF>
eff-eff Fritz Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
eff-eff Fritz Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien
Unter Bezugnahme auf die Ad-hoc-Mitteilung vom 2. September 2004 wird
mitgeteilt, dass die eff-eff Holding GmbH aufgrund des zwischen ihr und der
eff-eff Fritz Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien abgeschlossenen
Gewinnabführungsvertrages den außenstehenden Aktionären der eff-eff Fritz
Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien eine feste jährliche
Ausgleichszahlung von EUR 2,75 brutto, entspricht derzeit EUR 2,36 netto,
gemäß § 304 AktG garantiert und sich gemäß § 305 AktG - zeitlich begrenzt -
verpflichtet, die Aktien der außenstehenden Aktionäre gegen eine Barabfindung
in Höhe von EUR 45,23 zu erwerben.
Der Zustimmungsbeschluss zum Gewinnabführungsvertrag soll auf der
außerordentlichen Hauptversammlung der eff-eff Fritz Fuss GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien am
4. November 2004 gefasst werden.
Die Höhe der Ausgleichzahlung und der Barabfindung wurde auf Basis eines
Bewertungsgutachtens ermittelt, das von der RWT Reutlinger Wirtschaftstreuhand
GmbH im Auftrag des persönlich haftenden Gesellschafters der eff-eff Fritz
Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien und der Geschäftsführung der
eff-eff Holding GmbH erstellt und von der Ernst & Young AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als gerichtlich bestellten und unabhängigen
Vertragsprüfer überprüft und als angemessen bestätigt wurde.
Albstadt, den 24. September 2004
Die Geschäftsführung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 565020; ISIN: DE0005650204; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Düsseldorf
eff-eff Fritz Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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eff-eff Fritz Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien
Unter Bezugnahme auf die Ad-hoc-Mitteilung vom 2. September 2004 wird
mitgeteilt, dass die eff-eff Holding GmbH aufgrund des zwischen ihr und der
eff-eff Fritz Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien abgeschlossenen
Gewinnabführungsvertrages den außenstehenden Aktionären der eff-eff Fritz
Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien eine feste jährliche
Ausgleichszahlung von EUR 2,75 brutto, entspricht derzeit EUR 2,36 netto,
gemäß § 304 AktG garantiert und sich gemäß § 305 AktG - zeitlich begrenzt -
verpflichtet, die Aktien der außenstehenden Aktionäre gegen eine Barabfindung
in Höhe von EUR 45,23 zu erwerben.
Der Zustimmungsbeschluss zum Gewinnabführungsvertrag soll auf der
außerordentlichen Hauptversammlung der eff-eff Fritz Fuss GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft auf Aktien am
4. November 2004 gefasst werden.
Die Höhe der Ausgleichzahlung und der Barabfindung wurde auf Basis eines
Bewertungsgutachtens ermittelt, das von der RWT Reutlinger Wirtschaftstreuhand
GmbH im Auftrag des persönlich haftenden Gesellschafters der eff-eff Fritz
Fuss GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien und der Geschäftsführung der
eff-eff Holding GmbH erstellt und von der Ernst & Young AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als gerichtlich bestellten und unabhängigen
Vertragsprüfer überprüft und als angemessen bestätigt wurde.
Albstadt, den 24. September 2004
Die Geschäftsführung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2004
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WKN: 565020; ISIN: DE0005650204; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Düsseldorf
ADE: EquityStory Adhoc: Anterra Vermögensverwaltungs AG (deutsch)
ANTERRA AG verkauft Immobilie in Kolbermoor
24.09.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Nach Klärung der Grundsatzfragen zur städtebaulichen Entwicklung ist es der
ANTERRA Vermögensverwaltungs-AG gelungen, das ehemalige Spinnereiareal in
Kolbermoor, mit einer Gesamtfläche von ca. 140 000 m², an einen lokalen
Investor zu veräußern. Der Käufer wird nun die städtebauliche Entwicklung
umsetzen.
Der Vorstand
Kontakt:
Christoph Floss
Tel.: +49 (0) 69 63306-127, e-mail: christoph.floss@anterra.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 24.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[Anterra Verm÷gensverwaltungs AG,,,,DE0005532733]
2004-09-24 07:42:47
2N|AHO|||
ANTERRA AG verkauft Immobilie in Kolbermoor
24.09.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nach Klärung der Grundsatzfragen zur städtebaulichen Entwicklung ist es der
ANTERRA Vermögensverwaltungs-AG gelungen, das ehemalige Spinnereiareal in
Kolbermoor, mit einer Gesamtfläche von ca. 140 000 m², an einen lokalen
Investor zu veräußern. Der Käufer wird nun die städtebauliche Entwicklung
umsetzen.
Der Vorstand
Kontakt:
Christoph Floss
Tel.: +49 (0) 69 63306-127, e-mail: christoph.floss@anterra.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 24.09.2004
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NNNN
[Anterra Verm÷gensverwaltungs AG,,,,DE0005532733]
2004-09-24 07:42:47
2N|AHO|||
ADE: VERMISCHTES: Marcel Reich-Ranicki: `Der Untergang` ist wichtiger Film
BERLIN (dpa-AFX) - Für den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki ist Bernd
Eichingers "Der Untergang" ein "wichtiger, bedeutender und sehr gut gemachter
Film". In der ZDF-Sendung "Berlin Mitte" am Donnerstagabend sagte er: "Ich halte
die Idee, den Film an Schulen zu zeigen, keineswegs für absurd, sondern ich
befürworte diese Idee sehr." Zuschauer, die heute diesen Film sähen, reagierten
darauf "ohne Mitschuld" - anders als die Väter oder Großväter. Der Film sei
gerade für das junge Publikum wichtig, weil es begreifen soll, "was uns, die wir
nicht jung sind, auch schwer fällt zu begreifen."
Der Reiz dieses Filmes, Hitler in die Augen zu sehen, beruhe auf dem
verständlichen Interesse der Zuschauer, verstehen zu wollen. "Der Untergang"
verharmlose nichts, sagte Reich-Ranicki. Manko des Films sei allerdings, dass es
Eichinger und auch Bruno Ganz nicht gelungen sei, zu zeigen "warum dieser Hitler
Tausende und Millionen fasziniert hat"./fk/DP/ep
NNNN
2004-09-24 07:35:07
2N|NEW|GER||
BERLIN (dpa-AFX) - Für den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki ist Bernd
Eichingers "Der Untergang" ein "wichtiger, bedeutender und sehr gut gemachter
Film". In der ZDF-Sendung "Berlin Mitte" am Donnerstagabend sagte er: "Ich halte
die Idee, den Film an Schulen zu zeigen, keineswegs für absurd, sondern ich
befürworte diese Idee sehr." Zuschauer, die heute diesen Film sähen, reagierten
darauf "ohne Mitschuld" - anders als die Väter oder Großväter. Der Film sei
gerade für das junge Publikum wichtig, weil es begreifen soll, "was uns, die wir
nicht jung sind, auch schwer fällt zu begreifen."
Der Reiz dieses Filmes, Hitler in die Augen zu sehen, beruhe auf dem
verständlichen Interesse der Zuschauer, verstehen zu wollen. "Der Untergang"
verharmlose nichts, sagte Reich-Ranicki. Manko des Films sei allerdings, dass es
Eichinger und auch Bruno Ganz nicht gelungen sei, zu zeigen "warum dieser Hitler
Tausende und Millionen fasziniert hat"./fk/DP/ep
NNNN
2004-09-24 07:35:07
2N|NEW|GER||
GSC Research: Interview Thomas Krotz (Finanzvorstand EUWAX AG) / "Die aktuelle
Kursentwicklung hat mit unseren Fundamentaldaten überhaupt nichts zu tun"
Düsseldorf (ots) - Die EUWAX AG ist an der Stuttgarter
Wertpapierbörse als Skontroführer für Optionsscheine, Zertifikate,
Aktien und festverzinsliche Wertpapiere aktiv. In den vergangenen
Jahren hat sich EUWAX durch rasantes Wachstum in einer Partnerschaft
mit der Börse Stuttgart zum klaren Marktführer im deutschen
börslichen Optionsscheinhandel entwickelt und nimmt auch im
Zertifikate-Handel zwischenzeitlich eine führende Position ein. Im
ersten Halbjahr 2004 erwirtschaftete EUWAX erneut hervorragende
Zahlen, worauf die Planzahlen deutlich angehoben wurden.
Vor dem Hintergrund der stetig steigenden Gewinne entwickelte sich
der Kurs der EUWAX-Aktie in den vergangenen Monaten und Jahren
überaus erfolgreich. In den letzten Tagen brach der Kurs jedoch nach
Presseberichten über einen Zulassungsantrag der Baader
Wertpapierhandelsbank in Stuttgart und eine Untersuchung des
Kursverlaufs durch das BaFin stark ein.
Aus diesem Grund sprach Thorsten Renner für GSC Research mit dem
Finanzvorstand Thomas Krotz über die aktuelle Entwicklung und die
weiteren Aussichten der EUWAX AG.
Krotz: "Unsere aktuelle Kursentwicklung hat mit den
Fundamentaldaten überhaupt nichts zu tun"
GSC Research: In den letzten Tagen ist der Kurs der EUWAX-Aktie
stark eingebrochen. Dazu ganz direkt die Frage: Wie sehen Sie die
jetzige Kursentwicklung der Aktie?
Thomas Krotz: Die jetzige Kursentwicklung hat aus unserer Sicht
mit den Fundamentaldaten zunächst einmal überhaupt nichts zu tun.
Ausschließlich die Presseberichte darüber, dass Baader jetzt einen
Zulassungsantrag gestellt hat, haben zu dem Kursrückgang geführt. Die
veröffentlichten Artikel sind offenbar negativ interpretiert worden
und haben viele Anleger verunsichert. Dies ist auch daran erkennbar,
dass sich viele unserer Aktionäre bei mir gemeldet haben und sich
erkundigten, was hinter der Kursentwicklung steckt.
Insgesamt herrscht derzeit eine große Konfusion, wobei man ganz
klar sehen muss, dass bisher noch überhaupt nichts passiert ist. Bis
jetzt wurde nur der Zulassungsantrag gestellt; nun muss man erst
einmal analysieren, wie sich das auf die EUWAX AG auswirkt. Zur
Qualität der veröffentlichten Presseartikel gebe ich keinen Kommentar
ab, da dort mit Aussagen gearbeitet wurde, die einfach nicht der
Realität entsprechen.
GSC Research: Wie beurteilen Sie die Initiative von Baader, sich
als zweiter Skontroführer in Stuttgart im Handel mit verbrieften
Derivaten etablieren zu wollen, und welche Konsequenzen erwarten Sie
für Ihr Geschäft?
Thomas Krotz: Im Moment ist es noch zu früh, lediglich aus dem
Antrag schon Schlüsse zu ziehen. Aber wir stehen ja bereits heute mit
Baader in Frankfurt im Wettbewerb und Baader hat ja ausreichend
Skontren gekauft, unter anderen die der Deutschen Bank. Konkurrenz
gibt es also heute schon. Ich darf darauf hinweisen, dass wir auch
mit dem Start von "Smart Trading" in Frankfurt keine Marktanteile
verloren haben. In einigen Bereichen haben wir unsere Marktanteile
sogar weiter ausgebaut.
Wir sehen unsere Aufgabe vor allem darin, die Qualität des Handels
hoch zu halten und stetig weiter zu verbessern. Außerdem setzen wir
durch Neuerungen laufend neue Standards, weil wir der Meinung sind,
dass nicht die Äußerungen in verbaler Form entscheiden, wer die
Orderströme der Privatanleger bekommt, sondern letztendlich die
Qualität.
Laut der Presse soll der Schritt von Baader wettbewerbsfördernd
sein. Allerdings werden sich Marktteilnehmer genau überlegen, ob es
nicht im Gegenteil ein Wettbewerbshindernis ist, wenn Baader
beispielsweise Skontren in Frankfurt hat und diese dann auch in
Stuttgart betreut. Vor allem vor dem Hintergrund, dass dies mit ein
und demselben Market-Maker erfolgt, weiß ich nicht, ob dies unbedingt
zu mehr Wettbewerb und Anlegernutzen führt.
GSC Research: Laut in der Presse zitierten Gerüchten sind einige
Emittenten unzufrieden mit EUWAX. Was sagen Sie dazu?
Thomas Krotz: Wir haben aufgrund unserer engen Kontakte zu den
Emittenten keine Indizien dafür, dass eine Verlagerung von Skontren
geplant ist. Mit den Emittenten habe ich nur wenig Kontakt; diese
Gespräche führt normalerweise unser Vorstandsvorsitzender Herr
Schnabel. Wir stehen aber ständig in Verbindung mit unseren Partnern,
um Veränderungen und Verbesserungen in einer wechselseitigen
Beziehung auch mit den Emittenten zu diskutieren.
Auf die in den Presseberichten erwähnten Gerüchte hin haben wir
schon einige Emittenten angesprochen und diese haben uns bestätigt,
dass sie in der aktuellen Situation nicht daran denken, Skontren von
uns abzuziehen. Das ist eine Aussage, auf die wir vertrauen, zumal
wir auch langjährige und gute Beziehungen zu unseren Emittenten
besitzen. Somit besteht überhaupt kein Anlass, unsere Vorgehensweise
zu ändern.
GSC Research: Wie sehen Sie allgemein die Konkurrenzsituation zu
"Smart Trading", das sich bisher ja nicht so erfolgreich entwickelt
hat?
Thomas Krotz: Es gab jetzt ein Reuters-Interview, in dem Herr
Riess erklärte, dass das Programm langfristig angelegt ist. Die
bisherigen Marktanteile und die Entwicklung sprechen aber eine eigene
Sprache. Die Zahlen belegen, dass wir unsere Position im Wettbewerb
teilweise sogar leicht verbessern konnten. Wir sehen "Smart Trading"
aber dennoch als ernsthafte Konkurrenz und nehmen dies keinesfalls
auf die leichte Schulter, nur konzentrieren wir uns auf die Qualität
unserer eigenen Dienstleistungen.
GSC Research: Kursbelastungen gab es wohl auch dadurch, dass von
Seiten des BaFin eine Ankündigung über die Analyse des Kursverlaufs
der EUWAX AG erfolgte. Wie schätzen Sie diese Situation ein?
Thomas Krotz: Nach unserer Beobachtung war ein Auslöser für den
Kursverlauf am Freitag nach dem Artikel in der Börsen-Zeitung der
Bericht in der Financial Times Deutschland, der in der Headline die
Ankündigung der Analyse hatte. Aber um es klar zu sagen: Die
Untersuchung ist nicht gegen die EUWAX AG gerichtet.
Wir als EUWAX AG fühlen uns in dieser Hinsicht sehr entspannt, da
wir sicher keine Regelverstöße im eigenen Haus haben.
Insiderinformationen konnten wir ebenfalls nicht nutzen, da auch wir
vom Antrag nur aus der Zeitung erfahren haben. Im Übrigen besitzen
wir natürlich auch entsprechende Compliance-Richtlinien, die sehr
streng sind.
Wie Sie wissen hat das BaFin ein Frühwarnsystem und da wird jede
Auffälligkeit untersucht. Die letzten Insidertransaktionen sind am 4.
August und damit weit vor den aktuellen Kursturbulenzen - und auch
dem Zulassungsantrag von Baader - erfolgt, so dass diese nicht
maßgebend für die Kursentwicklung am vergangenen Freitag sein können.
Den Ergebnissen der Untersuchung sehen wir daher, wie schon gesagt,
sehr gelassen entgegen.
GSC Research: Zu einem anderen Thema. Was versprechen Sie sich
von der vor wenigen Wochen gemeldeten 53-prozentigen Beteiligung am
zu gründenden Introducing Broker in der Schweiz?
Thomas Krotz: Mit der Beteiligung an diesem Introducing Broker
verfolgen wir das Ziel, dadurch den Schweizer Markt besser bearbeiten
zu können. Haupthintergrund ist natürlich, die Orderströme hier an
die EUWAX zu bringen, weil der Schweizer Markt im Gegensatz zu
unserem Markt nicht über die Produktvielfalt verfügt. Dort sind
maximal 3.000 Derivate gelistet, während sich die Zahl in Deutschland
auf fast 50.000 beläuft.
Zum anderen hat der Schweizer Markt sehr hohe Abwicklungsgebühren
und Transaktionskosten; das macht es attraktiv, zusammen mit
Emittenten über den Introducing Broker die Orderströme an die EUWAX
zu lenken. Auf der anderen Seite wird aber auch Handel direkt an der
SWX angeboten. Auf jeden Fall wollen wir mit dieser Initiative
verstärkt den Schweizer Markt bearbeiten.
GSC Research: Abschließende Frage: Halten Sie Ihre Prognose von
3,08 EUR Gewinn je Aktie in 2004 weiter aufrecht?
Thomas Krotz: Falls sich die Situation nun anders darstellen
würde, hätten wir dies veröffentlicht. Wir haben die Prognose bei der
Veröffentlichung der Halbjahreszahlen angehoben und haben dabei eher
konservative Prognosen zu Grunde gelegt. Im Moment haben wir keine
Anzeichen dafür, dass wir an unserer Prognose etwas ändern müssten.
GSC Research: Herr Krotz, wir danken Ihnen für das Gespräch und
wünschen Ihnen und Ihrem Unternehmen weiterhin viel Erfolg!
Über GSC Research:
GSC Research ist ein unabhängiges Research-Haus und operiert mit
einem dezentralen Netzwerk von rund 70 festen und freien Mitarbeitern
in Deutschland und Österreich. Schwerpunkt der Tätigkeit ist die
Erstellung von umfassenden Studien, Analysen, Interviews und
HV-Berichten.
Pro Jahr berichtet GSC über rund 1.000 Hauptversammlungen in
Deutschland und Österreich. Darüber hinaus werden zahlreiche Studien
mit umfangreichen Hintergrundinformationen zu börsennotierten und
unnotierten Unternehmen sowie ausführliche Interviews mit Vorständen
und Firmensprechern publiziert.
Kunden von GSC Research sind private und institutionelle Anleger,
die kostenpflichtige Teile des Internetangebots in Form eines
Jahresabonnements oder im Einzelabruf nutzen, sowie börsennotierte
und vorbörsliche Unternehmen der Bereiche Small und Mid Caps, welche
die unabhängigen Research-Berichte von GSC zur Information ihrer
Aktionäre verwenden.
ots Originaltext: GSC Research GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
GSC Research GmbH
Immermannstr. 35
40210 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 17 93 74 - 0
Fax: 0211 / 17 93 74 - 44
Email: info@gsc-research.de
Internet: http://www.gsc-research.de
Kursentwicklung hat mit unseren Fundamentaldaten überhaupt nichts zu tun"
Düsseldorf (ots) - Die EUWAX AG ist an der Stuttgarter
Wertpapierbörse als Skontroführer für Optionsscheine, Zertifikate,
Aktien und festverzinsliche Wertpapiere aktiv. In den vergangenen
Jahren hat sich EUWAX durch rasantes Wachstum in einer Partnerschaft
mit der Börse Stuttgart zum klaren Marktführer im deutschen
börslichen Optionsscheinhandel entwickelt und nimmt auch im
Zertifikate-Handel zwischenzeitlich eine führende Position ein. Im
ersten Halbjahr 2004 erwirtschaftete EUWAX erneut hervorragende
Zahlen, worauf die Planzahlen deutlich angehoben wurden.
Vor dem Hintergrund der stetig steigenden Gewinne entwickelte sich
der Kurs der EUWAX-Aktie in den vergangenen Monaten und Jahren
überaus erfolgreich. In den letzten Tagen brach der Kurs jedoch nach
Presseberichten über einen Zulassungsantrag der Baader
Wertpapierhandelsbank in Stuttgart und eine Untersuchung des
Kursverlaufs durch das BaFin stark ein.
Aus diesem Grund sprach Thorsten Renner für GSC Research mit dem
Finanzvorstand Thomas Krotz über die aktuelle Entwicklung und die
weiteren Aussichten der EUWAX AG.
Krotz: "Unsere aktuelle Kursentwicklung hat mit den
Fundamentaldaten überhaupt nichts zu tun"
GSC Research: In den letzten Tagen ist der Kurs der EUWAX-Aktie
stark eingebrochen. Dazu ganz direkt die Frage: Wie sehen Sie die
jetzige Kursentwicklung der Aktie?
Thomas Krotz: Die jetzige Kursentwicklung hat aus unserer Sicht
mit den Fundamentaldaten zunächst einmal überhaupt nichts zu tun.
Ausschließlich die Presseberichte darüber, dass Baader jetzt einen
Zulassungsantrag gestellt hat, haben zu dem Kursrückgang geführt. Die
veröffentlichten Artikel sind offenbar negativ interpretiert worden
und haben viele Anleger verunsichert. Dies ist auch daran erkennbar,
dass sich viele unserer Aktionäre bei mir gemeldet haben und sich
erkundigten, was hinter der Kursentwicklung steckt.
Insgesamt herrscht derzeit eine große Konfusion, wobei man ganz
klar sehen muss, dass bisher noch überhaupt nichts passiert ist. Bis
jetzt wurde nur der Zulassungsantrag gestellt; nun muss man erst
einmal analysieren, wie sich das auf die EUWAX AG auswirkt. Zur
Qualität der veröffentlichten Presseartikel gebe ich keinen Kommentar
ab, da dort mit Aussagen gearbeitet wurde, die einfach nicht der
Realität entsprechen.
GSC Research: Wie beurteilen Sie die Initiative von Baader, sich
als zweiter Skontroführer in Stuttgart im Handel mit verbrieften
Derivaten etablieren zu wollen, und welche Konsequenzen erwarten Sie
für Ihr Geschäft?
Thomas Krotz: Im Moment ist es noch zu früh, lediglich aus dem
Antrag schon Schlüsse zu ziehen. Aber wir stehen ja bereits heute mit
Baader in Frankfurt im Wettbewerb und Baader hat ja ausreichend
Skontren gekauft, unter anderen die der Deutschen Bank. Konkurrenz
gibt es also heute schon. Ich darf darauf hinweisen, dass wir auch
mit dem Start von "Smart Trading" in Frankfurt keine Marktanteile
verloren haben. In einigen Bereichen haben wir unsere Marktanteile
sogar weiter ausgebaut.
Wir sehen unsere Aufgabe vor allem darin, die Qualität des Handels
hoch zu halten und stetig weiter zu verbessern. Außerdem setzen wir
durch Neuerungen laufend neue Standards, weil wir der Meinung sind,
dass nicht die Äußerungen in verbaler Form entscheiden, wer die
Orderströme der Privatanleger bekommt, sondern letztendlich die
Qualität.
Laut der Presse soll der Schritt von Baader wettbewerbsfördernd
sein. Allerdings werden sich Marktteilnehmer genau überlegen, ob es
nicht im Gegenteil ein Wettbewerbshindernis ist, wenn Baader
beispielsweise Skontren in Frankfurt hat und diese dann auch in
Stuttgart betreut. Vor allem vor dem Hintergrund, dass dies mit ein
und demselben Market-Maker erfolgt, weiß ich nicht, ob dies unbedingt
zu mehr Wettbewerb und Anlegernutzen führt.
GSC Research: Laut in der Presse zitierten Gerüchten sind einige
Emittenten unzufrieden mit EUWAX. Was sagen Sie dazu?
Thomas Krotz: Wir haben aufgrund unserer engen Kontakte zu den
Emittenten keine Indizien dafür, dass eine Verlagerung von Skontren
geplant ist. Mit den Emittenten habe ich nur wenig Kontakt; diese
Gespräche führt normalerweise unser Vorstandsvorsitzender Herr
Schnabel. Wir stehen aber ständig in Verbindung mit unseren Partnern,
um Veränderungen und Verbesserungen in einer wechselseitigen
Beziehung auch mit den Emittenten zu diskutieren.
Auf die in den Presseberichten erwähnten Gerüchte hin haben wir
schon einige Emittenten angesprochen und diese haben uns bestätigt,
dass sie in der aktuellen Situation nicht daran denken, Skontren von
uns abzuziehen. Das ist eine Aussage, auf die wir vertrauen, zumal
wir auch langjährige und gute Beziehungen zu unseren Emittenten
besitzen. Somit besteht überhaupt kein Anlass, unsere Vorgehensweise
zu ändern.
GSC Research: Wie sehen Sie allgemein die Konkurrenzsituation zu
"Smart Trading", das sich bisher ja nicht so erfolgreich entwickelt
hat?
Thomas Krotz: Es gab jetzt ein Reuters-Interview, in dem Herr
Riess erklärte, dass das Programm langfristig angelegt ist. Die
bisherigen Marktanteile und die Entwicklung sprechen aber eine eigene
Sprache. Die Zahlen belegen, dass wir unsere Position im Wettbewerb
teilweise sogar leicht verbessern konnten. Wir sehen "Smart Trading"
aber dennoch als ernsthafte Konkurrenz und nehmen dies keinesfalls
auf die leichte Schulter, nur konzentrieren wir uns auf die Qualität
unserer eigenen Dienstleistungen.
GSC Research: Kursbelastungen gab es wohl auch dadurch, dass von
Seiten des BaFin eine Ankündigung über die Analyse des Kursverlaufs
der EUWAX AG erfolgte. Wie schätzen Sie diese Situation ein?
Thomas Krotz: Nach unserer Beobachtung war ein Auslöser für den
Kursverlauf am Freitag nach dem Artikel in der Börsen-Zeitung der
Bericht in der Financial Times Deutschland, der in der Headline die
Ankündigung der Analyse hatte. Aber um es klar zu sagen: Die
Untersuchung ist nicht gegen die EUWAX AG gerichtet.
Wir als EUWAX AG fühlen uns in dieser Hinsicht sehr entspannt, da
wir sicher keine Regelverstöße im eigenen Haus haben.
Insiderinformationen konnten wir ebenfalls nicht nutzen, da auch wir
vom Antrag nur aus der Zeitung erfahren haben. Im Übrigen besitzen
wir natürlich auch entsprechende Compliance-Richtlinien, die sehr
streng sind.
Wie Sie wissen hat das BaFin ein Frühwarnsystem und da wird jede
Auffälligkeit untersucht. Die letzten Insidertransaktionen sind am 4.
August und damit weit vor den aktuellen Kursturbulenzen - und auch
dem Zulassungsantrag von Baader - erfolgt, so dass diese nicht
maßgebend für die Kursentwicklung am vergangenen Freitag sein können.
Den Ergebnissen der Untersuchung sehen wir daher, wie schon gesagt,
sehr gelassen entgegen.
GSC Research: Zu einem anderen Thema. Was versprechen Sie sich
von der vor wenigen Wochen gemeldeten 53-prozentigen Beteiligung am
zu gründenden Introducing Broker in der Schweiz?
Thomas Krotz: Mit der Beteiligung an diesem Introducing Broker
verfolgen wir das Ziel, dadurch den Schweizer Markt besser bearbeiten
zu können. Haupthintergrund ist natürlich, die Orderströme hier an
die EUWAX zu bringen, weil der Schweizer Markt im Gegensatz zu
unserem Markt nicht über die Produktvielfalt verfügt. Dort sind
maximal 3.000 Derivate gelistet, während sich die Zahl in Deutschland
auf fast 50.000 beläuft.
Zum anderen hat der Schweizer Markt sehr hohe Abwicklungsgebühren
und Transaktionskosten; das macht es attraktiv, zusammen mit
Emittenten über den Introducing Broker die Orderströme an die EUWAX
zu lenken. Auf der anderen Seite wird aber auch Handel direkt an der
SWX angeboten. Auf jeden Fall wollen wir mit dieser Initiative
verstärkt den Schweizer Markt bearbeiten.
GSC Research: Abschließende Frage: Halten Sie Ihre Prognose von
3,08 EUR Gewinn je Aktie in 2004 weiter aufrecht?
Thomas Krotz: Falls sich die Situation nun anders darstellen
würde, hätten wir dies veröffentlicht. Wir haben die Prognose bei der
Veröffentlichung der Halbjahreszahlen angehoben und haben dabei eher
konservative Prognosen zu Grunde gelegt. Im Moment haben wir keine
Anzeichen dafür, dass wir an unserer Prognose etwas ändern müssten.
GSC Research: Herr Krotz, wir danken Ihnen für das Gespräch und
wünschen Ihnen und Ihrem Unternehmen weiterhin viel Erfolg!
Über GSC Research:
GSC Research ist ein unabhängiges Research-Haus und operiert mit
einem dezentralen Netzwerk von rund 70 festen und freien Mitarbeitern
in Deutschland und Österreich. Schwerpunkt der Tätigkeit ist die
Erstellung von umfassenden Studien, Analysen, Interviews und
HV-Berichten.
Pro Jahr berichtet GSC über rund 1.000 Hauptversammlungen in
Deutschland und Österreich. Darüber hinaus werden zahlreiche Studien
mit umfangreichen Hintergrundinformationen zu börsennotierten und
unnotierten Unternehmen sowie ausführliche Interviews mit Vorständen
und Firmensprechern publiziert.
Kunden von GSC Research sind private und institutionelle Anleger,
die kostenpflichtige Teile des Internetangebots in Form eines
Jahresabonnements oder im Einzelabruf nutzen, sowie börsennotierte
und vorbörsliche Unternehmen der Bereiche Small und Mid Caps, welche
die unabhängigen Research-Berichte von GSC zur Information ihrer
Aktionäre verwenden.
ots Originaltext: GSC Research GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
GSC Research GmbH
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ADE: ots news: GSC Research GmbH / GSC Research: Interview Thomas Krotz ...
Düsseldorf (ots) - Die EUWAX AG ist an der Stuttgarter
Wertpapierbörse als Skontroführer für Optionsscheine, Zertifikate,
Aktien und festverzinsliche Wertpapiere aktiv. In den vergangenen
Jahren hat sich EUWAX durch rasantes Wachstum in einer Partnerschaft
mit der Börse Stuttgart zum klaren Marktführer im deutschen
börslichen Optionsscheinhandel entwickelt und nimmt auch im
Zertifikate-Handel zwischenzeitlich eine führende Position ein. Im
ersten Halbjahr 2004 erwirtschaftete EUWAX erneut hervorragende
Zahlen, worauf die Planzahlen deutlich angehoben wurden.
Vor dem Hintergrund der stetig steigenden Gewinne entwickelte sich
der Kurs der EUWAX-Aktie in den vergangenen Monaten und Jahren
überaus erfolgreich. In den letzten Tagen brach der Kurs jedoch nach
Presseberichten über einen Zulassungsantrag der Baader
Wertpapierhandelsbank in Stuttgart und eine Untersuchung des
Kursverlaufs durch das BaFin stark ein.
Aus diesem Grund sprach Thorsten Renner für GSC Research mit dem
Finanzvorstand Thomas Krotz über die aktuelle Entwicklung und die
weiteren Aussichten der EUWAX AG.
Krotz: "Unsere aktuelle Kursentwicklung hat mit den
Fundamentaldaten überhaupt nichts zu tun"
GSC Research: In den letzten Tagen ist der Kurs der EUWAX-Aktie
stark eingebrochen. Dazu ganz direkt die Frage: Wie sehen Sie die
jetzige Kursentwicklung der Aktie?
Thomas Krotz: Die jetzige Kursentwicklung hat aus unserer Sicht
mit den Fundamentaldaten zunächst einmal überhaupt nichts zu tun.
Ausschließlich die Presseberichte darüber, dass Baader jetzt einen
Zulassungsantrag gestellt hat, haben zu dem Kursrückgang geführt. Die
veröffentlichten Artikel sind offenbar negativ interpretiert worden
und haben viele Anleger verunsichert. Dies ist auch daran erkennbar,
dass sich viele unserer Aktionäre bei mir gemeldet haben und sich
erkundigten, was hinter der Kursentwicklung steckt.
Insgesamt herrscht derzeit eine große Konfusion, wobei man ganz
klar sehen muss, dass bisher noch überhaupt nichts passiert ist. Bis
jetzt wurde nur der Zulassungsantrag gestellt; nun muss man erst
einmal analysieren, wie sich das auf die EUWAX AG auswirkt. Zur
Qualität der veröffentlichten Presseartikel gebe ich keinen Kommentar
ab, da dort mit Aussagen gearbeitet wurde, die einfach nicht der
Realität entsprechen.
GSC Research: Wie beurteilen Sie die Initiative von Baader, sich
als zweiter Skontroführer in Stuttgart im Handel mit verbrieften
Derivaten etablieren zu wollen, und welche Konsequenzen erwarten Sie
für Ihr Geschäft?
Thomas Krotz: Im Moment ist es noch zu früh, lediglich aus dem
Antrag schon Schlüsse zu ziehen. Aber wir stehen ja bereits heute mit
Baader in Frankfurt im Wettbewerb und Baader hat ja ausreichend
Skontren gekauft, unter anderen die der Deutschen Bank. Konkurrenz
gibt es also heute schon. Ich darf darauf hinweisen, dass wir auch
mit dem Start von "Smart Trading" in Frankfurt keine Marktanteile
verloren haben. In einigen Bereichen haben wir unsere Marktanteile
sogar weiter ausgebaut.
Wir sehen unsere Aufgabe vor allem darin, die Qualität des Handels
hoch zu halten und stetig weiter zu verbessern. Außerdem setzen wir
durch Neuerungen laufend neue Standards, weil wir der Meinung sind,
dass nicht die Äußerungen in verbaler Form entscheiden, wer die
Orderströme der Privatanleger bekommt, sondern letztendlich die
Qualität.
Laut der Presse soll der Schritt von Baader wettbewerbsfördernd
sein. Allerdings werden sich Marktteilnehmer genau überlegen, ob es
nicht im Gegenteil ein Wettbewerbshindernis ist, wenn Baader
beispielsweise Skontren in Frankfurt hat und diese dann auch in
Stuttgart betreut. Vor allem vor dem Hintergrund, dass dies mit ein
und demselben Market-Maker erfolgt, weiß ich nicht, ob dies unbedingt
zu mehr Wettbewerb und Anlegernutzen führt.
GSC Research: Laut in der Presse zitierten Gerüchten sind einige
Emittenten unzufrieden mit EUWAX. Was sagen Sie dazu?
Thomas Krotz: Wir haben aufgrund unserer engen Kontakte zu den
Emittenten keine Indizien dafür, dass eine Verlagerung von Skontren
geplant ist. Mit den Emittenten habe ich nur wenig Kontakt; diese
Gespräche führt normalerweise unser Vorstandsvorsitzender Herr
Schnabel. Wir stehen aber ständig in Verbindung mit unseren Partnern,
um Veränderungen und Verbesserungen in einer wechselseitigen
Beziehung auch mit den Emittenten zu diskutieren.
Auf die in den Presseberichten erwähnten Gerüchte hin haben wir
schon einige Emittenten angesprochen und diese haben uns bestätigt,
dass sie in der aktuellen Situation nicht daran denken, Skontren von
uns abzuziehen. Das ist eine Aussage, auf die wir vertrauen, zumal
wir auch langjährige und gute Beziehungen zu unseren Emittenten
besitzen. Somit besteht überhaupt kein Anlass, unsere Vorgehensweise
zu ändern.
GSC Research: Wie sehen Sie allgemein die Konkurrenzsituation zu
"Smart Trading", das sich bisher ja nicht so erfolgreich entwickelt
hat?
Thomas Krotz: Es gab jetzt ein Reuters-Interview, in dem Herr
Riess erklärte, dass das Programm langfristig angelegt ist. Die
bisherigen Marktanteile und die Entwicklung sprechen aber eine eigene
Sprache. Die Zahlen belegen, dass wir unsere Position im Wettbewerb
teilweise sogar leicht verbessern konnten. Wir sehen "Smart Trading"
aber dennoch als ernsthafte Konkurrenz und nehmen dies keinesfalls
auf die leichte Schulter, nur konzentrieren wir uns auf die Qualität
unserer eigenen Dienstleistungen.
GSC Research: Kursbelastungen gab es wohl auch dadurch, dass von
Seiten des BaFin eine Ankündigung über die Analyse des Kursverlaufs
der EUWAX AG erfolgte. Wie schätzen Sie diese Situation ein?
Thomas Krotz: Nach unserer Beobachtung war ein Auslöser für den
Kursverlauf am Freitag nach dem Artikel in der Börsen-Zeitung der
Bericht in der Financial Times Deutschland, der in der Headline die
Ankündigung der Analyse hatte. Aber um es klar zu sagen: Die
Untersuchung ist nicht gegen die EUWAX AG gerichtet.
Wir als EUWAX AG fühlen uns in dieser Hinsicht sehr entspannt, da
wir sicher keine Regelverstöße im eigenen Haus haben.
Insiderinformationen konnten wir ebenfalls nicht nutzen, da auch wir
vom Antrag nur aus der Zeitung erfahren haben. Im Übrigen besitzen
wir natürlich auch entsprechende Compliance-Richtlinien, die sehr
streng sind.
Wie Sie wissen hat das BaFin ein Frühwarnsystem und da wird jede
Auffälligkeit untersucht. Die letzten Insidertransaktionen sind am 4.
August und damit weit vor den aktuellen Kursturbulenzen - und auch
dem Zulassungsantrag von Baader - erfolgt, so dass diese nicht
maßgebend für die Kursentwicklung am vergangenen Freitag sein können.
Den Ergebnissen der Untersuchung sehen wir daher, wie schon gesagt,
sehr gelassen entgegen.
GSC Research: Zu einem anderen Thema. Was versprechen Sie sich
von der vor wenigen Wochen gemeldeten 53-prozentigen Beteiligung am
zu gründenden Introducing Broker in der Schweiz?
Thomas Krotz: Mit der Beteiligung an diesem Introducing Broker
verfolgen wir das Ziel, dadurch den Schweizer Markt besser bearbeiten
zu können. Haupthintergrund ist natürlich, die Orderströme hier an
die EUWAX zu bringen, weil der Schweizer Markt im Gegensatz zu
unserem Markt nicht über die Produktvielfalt verfügt. Dort sind
maximal 3.000 Derivate gelistet, während sich die Zahl in Deutschland
auf fast 50.000 beläuft.
Zum anderen hat der Schweizer Markt sehr hohe Abwicklungsgebühren
und Transaktionskosten; das macht es attraktiv, zusammen mit
Emittenten über den Introducing Broker die Orderströme an die EUWAX
zu lenken. Auf der anderen Seite wird aber auch Handel direkt an der
SWX angeboten. Auf jeden Fall wollen wir mit dieser Initiative
verstärkt den Schweizer Markt bearbeiten.
GSC Research: Abschließende Frage: Halten Sie Ihre Prognose von
3,08 EUR Gewinn je Aktie in 2004 weiter aufrecht?
Thomas Krotz: Falls sich die Situation nun anders darstellen
würde, hätten wir dies veröffentlicht. Wir haben die Prognose bei der
Veröffentlichung der Halbjahreszahlen angehoben und haben dabei eher
konservative Prognosen zu Grunde gelegt. Im Moment haben wir keine
Anzeichen dafür, dass wir an unserer Prognose etwas ändern müssten.
GSC Research: Herr Krotz, wir danken Ihnen für das Gespräch und
wünschen Ihnen und Ihrem Unternehmen weiterhin viel Erfolg!
Über GSC Research:
GSC Research ist ein unabhängiges Research-Haus und operiert mit
einem dezentralen Netzwerk von rund 70 festen und freien Mitarbeitern
in Deutschland und Österreich. Schwerpunkt der Tätigkeit ist die
Erstellung von umfassenden Studien, Analysen, Interviews und
HV-Berichten.
Pro Jahr berichtet GSC über rund 1.000 Hauptversammlungen in
Deutschland und Österreich. Darüber hinaus werden zahlreiche Studien
mit umfangreichen Hintergrundinformationen zu börsennotierten und
unnotierten Unternehmen sowie ausführliche Interviews mit Vorständen
und Firmensprechern publiziert.
Kunden von GSC Research sind private und institutionelle Anleger,
die kostenpflichtige Teile des Internetangebots in Form eines
Jahresabonnements oder im Einzelabruf nutzen, sowie börsennotierte
und vorbörsliche Unternehmen der Bereiche Small und Mid Caps, welche
die unabhängigen Research-Berichte von GSC zur Information ihrer
Aktionäre verwenden.
ots Originaltext: GSC Research GmbH
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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2004-09-24 07:46:30
2N|OTS||FIN|
Düsseldorf (ots) - Die EUWAX AG ist an der Stuttgarter
Wertpapierbörse als Skontroführer für Optionsscheine, Zertifikate,
Aktien und festverzinsliche Wertpapiere aktiv. In den vergangenen
Jahren hat sich EUWAX durch rasantes Wachstum in einer Partnerschaft
mit der Börse Stuttgart zum klaren Marktführer im deutschen
börslichen Optionsscheinhandel entwickelt und nimmt auch im
Zertifikate-Handel zwischenzeitlich eine führende Position ein. Im
ersten Halbjahr 2004 erwirtschaftete EUWAX erneut hervorragende
Zahlen, worauf die Planzahlen deutlich angehoben wurden.
Vor dem Hintergrund der stetig steigenden Gewinne entwickelte sich
der Kurs der EUWAX-Aktie in den vergangenen Monaten und Jahren
überaus erfolgreich. In den letzten Tagen brach der Kurs jedoch nach
Presseberichten über einen Zulassungsantrag der Baader
Wertpapierhandelsbank in Stuttgart und eine Untersuchung des
Kursverlaufs durch das BaFin stark ein.
Aus diesem Grund sprach Thorsten Renner für GSC Research mit dem
Finanzvorstand Thomas Krotz über die aktuelle Entwicklung und die
weiteren Aussichten der EUWAX AG.
Krotz: "Unsere aktuelle Kursentwicklung hat mit den
Fundamentaldaten überhaupt nichts zu tun"
GSC Research: In den letzten Tagen ist der Kurs der EUWAX-Aktie
stark eingebrochen. Dazu ganz direkt die Frage: Wie sehen Sie die
jetzige Kursentwicklung der Aktie?
Thomas Krotz: Die jetzige Kursentwicklung hat aus unserer Sicht
mit den Fundamentaldaten zunächst einmal überhaupt nichts zu tun.
Ausschließlich die Presseberichte darüber, dass Baader jetzt einen
Zulassungsantrag gestellt hat, haben zu dem Kursrückgang geführt. Die
veröffentlichten Artikel sind offenbar negativ interpretiert worden
und haben viele Anleger verunsichert. Dies ist auch daran erkennbar,
dass sich viele unserer Aktionäre bei mir gemeldet haben und sich
erkundigten, was hinter der Kursentwicklung steckt.
Insgesamt herrscht derzeit eine große Konfusion, wobei man ganz
klar sehen muss, dass bisher noch überhaupt nichts passiert ist. Bis
jetzt wurde nur der Zulassungsantrag gestellt; nun muss man erst
einmal analysieren, wie sich das auf die EUWAX AG auswirkt. Zur
Qualität der veröffentlichten Presseartikel gebe ich keinen Kommentar
ab, da dort mit Aussagen gearbeitet wurde, die einfach nicht der
Realität entsprechen.
GSC Research: Wie beurteilen Sie die Initiative von Baader, sich
als zweiter Skontroführer in Stuttgart im Handel mit verbrieften
Derivaten etablieren zu wollen, und welche Konsequenzen erwarten Sie
für Ihr Geschäft?
Thomas Krotz: Im Moment ist es noch zu früh, lediglich aus dem
Antrag schon Schlüsse zu ziehen. Aber wir stehen ja bereits heute mit
Baader in Frankfurt im Wettbewerb und Baader hat ja ausreichend
Skontren gekauft, unter anderen die der Deutschen Bank. Konkurrenz
gibt es also heute schon. Ich darf darauf hinweisen, dass wir auch
mit dem Start von "Smart Trading" in Frankfurt keine Marktanteile
verloren haben. In einigen Bereichen haben wir unsere Marktanteile
sogar weiter ausgebaut.
Wir sehen unsere Aufgabe vor allem darin, die Qualität des Handels
hoch zu halten und stetig weiter zu verbessern. Außerdem setzen wir
durch Neuerungen laufend neue Standards, weil wir der Meinung sind,
dass nicht die Äußerungen in verbaler Form entscheiden, wer die
Orderströme der Privatanleger bekommt, sondern letztendlich die
Qualität.
Laut der Presse soll der Schritt von Baader wettbewerbsfördernd
sein. Allerdings werden sich Marktteilnehmer genau überlegen, ob es
nicht im Gegenteil ein Wettbewerbshindernis ist, wenn Baader
beispielsweise Skontren in Frankfurt hat und diese dann auch in
Stuttgart betreut. Vor allem vor dem Hintergrund, dass dies mit ein
und demselben Market-Maker erfolgt, weiß ich nicht, ob dies unbedingt
zu mehr Wettbewerb und Anlegernutzen führt.
GSC Research: Laut in der Presse zitierten Gerüchten sind einige
Emittenten unzufrieden mit EUWAX. Was sagen Sie dazu?
Thomas Krotz: Wir haben aufgrund unserer engen Kontakte zu den
Emittenten keine Indizien dafür, dass eine Verlagerung von Skontren
geplant ist. Mit den Emittenten habe ich nur wenig Kontakt; diese
Gespräche führt normalerweise unser Vorstandsvorsitzender Herr
Schnabel. Wir stehen aber ständig in Verbindung mit unseren Partnern,
um Veränderungen und Verbesserungen in einer wechselseitigen
Beziehung auch mit den Emittenten zu diskutieren.
Auf die in den Presseberichten erwähnten Gerüchte hin haben wir
schon einige Emittenten angesprochen und diese haben uns bestätigt,
dass sie in der aktuellen Situation nicht daran denken, Skontren von
uns abzuziehen. Das ist eine Aussage, auf die wir vertrauen, zumal
wir auch langjährige und gute Beziehungen zu unseren Emittenten
besitzen. Somit besteht überhaupt kein Anlass, unsere Vorgehensweise
zu ändern.
GSC Research: Wie sehen Sie allgemein die Konkurrenzsituation zu
"Smart Trading", das sich bisher ja nicht so erfolgreich entwickelt
hat?
Thomas Krotz: Es gab jetzt ein Reuters-Interview, in dem Herr
Riess erklärte, dass das Programm langfristig angelegt ist. Die
bisherigen Marktanteile und die Entwicklung sprechen aber eine eigene
Sprache. Die Zahlen belegen, dass wir unsere Position im Wettbewerb
teilweise sogar leicht verbessern konnten. Wir sehen "Smart Trading"
aber dennoch als ernsthafte Konkurrenz und nehmen dies keinesfalls
auf die leichte Schulter, nur konzentrieren wir uns auf die Qualität
unserer eigenen Dienstleistungen.
GSC Research: Kursbelastungen gab es wohl auch dadurch, dass von
Seiten des BaFin eine Ankündigung über die Analyse des Kursverlaufs
der EUWAX AG erfolgte. Wie schätzen Sie diese Situation ein?
Thomas Krotz: Nach unserer Beobachtung war ein Auslöser für den
Kursverlauf am Freitag nach dem Artikel in der Börsen-Zeitung der
Bericht in der Financial Times Deutschland, der in der Headline die
Ankündigung der Analyse hatte. Aber um es klar zu sagen: Die
Untersuchung ist nicht gegen die EUWAX AG gerichtet.
Wir als EUWAX AG fühlen uns in dieser Hinsicht sehr entspannt, da
wir sicher keine Regelverstöße im eigenen Haus haben.
Insiderinformationen konnten wir ebenfalls nicht nutzen, da auch wir
vom Antrag nur aus der Zeitung erfahren haben. Im Übrigen besitzen
wir natürlich auch entsprechende Compliance-Richtlinien, die sehr
streng sind.
Wie Sie wissen hat das BaFin ein Frühwarnsystem und da wird jede
Auffälligkeit untersucht. Die letzten Insidertransaktionen sind am 4.
August und damit weit vor den aktuellen Kursturbulenzen - und auch
dem Zulassungsantrag von Baader - erfolgt, so dass diese nicht
maßgebend für die Kursentwicklung am vergangenen Freitag sein können.
Den Ergebnissen der Untersuchung sehen wir daher, wie schon gesagt,
sehr gelassen entgegen.
GSC Research: Zu einem anderen Thema. Was versprechen Sie sich
von der vor wenigen Wochen gemeldeten 53-prozentigen Beteiligung am
zu gründenden Introducing Broker in der Schweiz?
Thomas Krotz: Mit der Beteiligung an diesem Introducing Broker
verfolgen wir das Ziel, dadurch den Schweizer Markt besser bearbeiten
zu können. Haupthintergrund ist natürlich, die Orderströme hier an
die EUWAX zu bringen, weil der Schweizer Markt im Gegensatz zu
unserem Markt nicht über die Produktvielfalt verfügt. Dort sind
maximal 3.000 Derivate gelistet, während sich die Zahl in Deutschland
auf fast 50.000 beläuft.
Zum anderen hat der Schweizer Markt sehr hohe Abwicklungsgebühren
und Transaktionskosten; das macht es attraktiv, zusammen mit
Emittenten über den Introducing Broker die Orderströme an die EUWAX
zu lenken. Auf der anderen Seite wird aber auch Handel direkt an der
SWX angeboten. Auf jeden Fall wollen wir mit dieser Initiative
verstärkt den Schweizer Markt bearbeiten.
GSC Research: Abschließende Frage: Halten Sie Ihre Prognose von
3,08 EUR Gewinn je Aktie in 2004 weiter aufrecht?
Thomas Krotz: Falls sich die Situation nun anders darstellen
würde, hätten wir dies veröffentlicht. Wir haben die Prognose bei der
Veröffentlichung der Halbjahreszahlen angehoben und haben dabei eher
konservative Prognosen zu Grunde gelegt. Im Moment haben wir keine
Anzeichen dafür, dass wir an unserer Prognose etwas ändern müssten.
GSC Research: Herr Krotz, wir danken Ihnen für das Gespräch und
wünschen Ihnen und Ihrem Unternehmen weiterhin viel Erfolg!
Über GSC Research:
GSC Research ist ein unabhängiges Research-Haus und operiert mit
einem dezentralen Netzwerk von rund 70 festen und freien Mitarbeitern
in Deutschland und Österreich. Schwerpunkt der Tätigkeit ist die
Erstellung von umfassenden Studien, Analysen, Interviews und
HV-Berichten.
Pro Jahr berichtet GSC über rund 1.000 Hauptversammlungen in
Deutschland und Österreich. Darüber hinaus werden zahlreiche Studien
mit umfangreichen Hintergrundinformationen zu börsennotierten und
unnotierten Unternehmen sowie ausführliche Interviews mit Vorständen
und Firmensprechern publiziert.
Kunden von GSC Research sind private und institutionelle Anleger,
die kostenpflichtige Teile des Internetangebots in Form eines
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und vorbörsliche Unternehmen der Bereiche Small und Mid Caps, welche
die unabhängigen Research-Berichte von GSC zur Information ihrer
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2004-09-24 07:46:30
2N|OTS||FIN|
Guten Morgen zusammen
DAX hat jetzt gute 100 Punkte in 2 Tagen verloren...
rutschen wir heute in den Bereich 3880 ab, kann man wohl mal vorsichtig long gehen
rutschen wir heute in den Bereich 3880 ab, kann man wohl mal vorsichtig long gehen
Hört sich gut an... vielleicht gibt es einen Run wie bei SOO1...
Sehr geehrte Professional Abonnenten,
die letzte Empfehlung für Solon war ein Volltreffer. Keine zwei Tage später notierte die Aktie bereits über 10% im Plus. Im Exklusiv-Depot haben wir heute Jack White und Funkwerk verkauft. Jack White konnte unsere Erwartungen voll erfüllen. Funkwerk dagegen hat sich ganz und gar nicht so entwickelt wie wir uns das erhofft hatten. Bei dieser Aktie schmeißt ein Fonds Papiere auf den Markt, sobald die Umsätze anziehen. Es ist schwer zu sagen wie lange diese Tendenz noch anhalten wird. Wir ziehen uns deshalb erst einmal aus der Position zurück.
Das größte Rätsel im aktuellen Börsenumfeld ist immer noch wann sich der Seitwärtstrend an den weltweiten Aktienmärkten endlich auflösen wird. The trend ist your friend. Man vergisst manchmal, dass eine Seitwärtsbewegung ebenfalls eine Trendbewegung darstellt. Liebe Leser, ich möchte darum keinen Versuch unternehmen eine exakte Marktbewegung vorherzusagen. Wir konzentrieren uns statt dessen - wie gehabt - auf einzelne Aktien, um so auch in diesem recht öden Börsenjahr einige kleine Gewinne zu erzielen.
Damit sind wir auch schon beim Thema. Ich hatte versprochen Ihnen weitere fundamentale Perlen vorzustellen. Heute kommt die nächste aussichtsreiche Aktie, die beim derzeitigen Kurs sehr günstig ist. Dass die Automatisierungsbranche gerade eine Boomphase durchläuft konnten Sie in diesem Newsletter schon mehrmals lesen. Unsere Empfehlungen zu Unternehmen wie Jetter, Elexis oder Basler haben sich allesamt gut entwickelt. Kein Wunder - die Unternehmen wussten mit super Zahlen zu überzeugen.
Softing ist seit seiner Gründung im Jahr 1979 zu einem innovativen Unternehmen in der Automatisierungstechnik aufgestiegen. Es unterstützt die Industrie bei der Optimierung der Produktionskosten und trifft damit den Nerv der Zeit. Heimlich, still und leise konnte Vorstand Dr. Wolfgang Trier im Halbjahresbericht den Turnaround verkünden. Zum Halbjahr betrug das Betriebsergebnis 38.000 Tausend Euro. Das ist zwar noch recht mickrig, zwei Faktoren machen die Aktie dennoch attraktiv. Erstens beträgt das Eigenkapital 11,9 Millionen Euro. Das entspricht einem Wert von 2,38 Euro je Aktie und liegt damit 20% über dem aktuellen Kurs. Die liquiden Mittel sind in der Bilanz mit 5,1 Millionen Euro angegeben. Der Börsenwert von 10 Millionen Euro scheint damit vorläufig gut abgesichert. Zweitens - und dieser Punkt könnte schon bald für Kursfantasie sorgen - sollen eingeleitete Investitionen in neue Produkte schon im kommenden Jahr für deutliche Gewinnsteigerungen sorgen. Ich schätze die Zielgröße beim Umsatz auf 23 Millionen Euro und beim EBIT auf etwa 1 Millionen Euro. Angesichts dieses Hintergrunds zeichnet sich für die Aktienentwicklung eine erfreuliche Perspektive. Aktien, die unter Eigenkapital notieren und Cash-flow positive Geschäftsmodelle besitzen, tendieren mittelfristig zu Kursanstiegen. Ist ja auch klar, denn wenn das Geschäft gut läuft, verschenkt kein Aktionär seine Papiere unter Wert.
Charttechnisch stellt sich die Situation noch unentschlossen dar. Bei 2 Euro hat sich kurzfristig ein Boden gebildet. Unter dieser Marke tritt kein Verkaufsdruck mehr auf. Es empfiehlt sich vor dem Einstieg ein prozyklisches Kaufargument abzuwarten. In diesem Fall ist das ein Schlusskurs über 2,10 Euro und anziehende Handelsumsätze. Der Aktienkurs dürfte dann in den folgenden Wochen und Monaten zügig Richtung 2,80 Euro laufen.
Sehr geehrte Professional Abonnenten,
die letzte Empfehlung für Solon war ein Volltreffer. Keine zwei Tage später notierte die Aktie bereits über 10% im Plus. Im Exklusiv-Depot haben wir heute Jack White und Funkwerk verkauft. Jack White konnte unsere Erwartungen voll erfüllen. Funkwerk dagegen hat sich ganz und gar nicht so entwickelt wie wir uns das erhofft hatten. Bei dieser Aktie schmeißt ein Fonds Papiere auf den Markt, sobald die Umsätze anziehen. Es ist schwer zu sagen wie lange diese Tendenz noch anhalten wird. Wir ziehen uns deshalb erst einmal aus der Position zurück.
Das größte Rätsel im aktuellen Börsenumfeld ist immer noch wann sich der Seitwärtstrend an den weltweiten Aktienmärkten endlich auflösen wird. The trend ist your friend. Man vergisst manchmal, dass eine Seitwärtsbewegung ebenfalls eine Trendbewegung darstellt. Liebe Leser, ich möchte darum keinen Versuch unternehmen eine exakte Marktbewegung vorherzusagen. Wir konzentrieren uns statt dessen - wie gehabt - auf einzelne Aktien, um so auch in diesem recht öden Börsenjahr einige kleine Gewinne zu erzielen.
Damit sind wir auch schon beim Thema. Ich hatte versprochen Ihnen weitere fundamentale Perlen vorzustellen. Heute kommt die nächste aussichtsreiche Aktie, die beim derzeitigen Kurs sehr günstig ist. Dass die Automatisierungsbranche gerade eine Boomphase durchläuft konnten Sie in diesem Newsletter schon mehrmals lesen. Unsere Empfehlungen zu Unternehmen wie Jetter, Elexis oder Basler haben sich allesamt gut entwickelt. Kein Wunder - die Unternehmen wussten mit super Zahlen zu überzeugen.
Softing ist seit seiner Gründung im Jahr 1979 zu einem innovativen Unternehmen in der Automatisierungstechnik aufgestiegen. Es unterstützt die Industrie bei der Optimierung der Produktionskosten und trifft damit den Nerv der Zeit. Heimlich, still und leise konnte Vorstand Dr. Wolfgang Trier im Halbjahresbericht den Turnaround verkünden. Zum Halbjahr betrug das Betriebsergebnis 38.000 Tausend Euro. Das ist zwar noch recht mickrig, zwei Faktoren machen die Aktie dennoch attraktiv. Erstens beträgt das Eigenkapital 11,9 Millionen Euro. Das entspricht einem Wert von 2,38 Euro je Aktie und liegt damit 20% über dem aktuellen Kurs. Die liquiden Mittel sind in der Bilanz mit 5,1 Millionen Euro angegeben. Der Börsenwert von 10 Millionen Euro scheint damit vorläufig gut abgesichert. Zweitens - und dieser Punkt könnte schon bald für Kursfantasie sorgen - sollen eingeleitete Investitionen in neue Produkte schon im kommenden Jahr für deutliche Gewinnsteigerungen sorgen. Ich schätze die Zielgröße beim Umsatz auf 23 Millionen Euro und beim EBIT auf etwa 1 Millionen Euro. Angesichts dieses Hintergrunds zeichnet sich für die Aktienentwicklung eine erfreuliche Perspektive. Aktien, die unter Eigenkapital notieren und Cash-flow positive Geschäftsmodelle besitzen, tendieren mittelfristig zu Kursanstiegen. Ist ja auch klar, denn wenn das Geschäft gut läuft, verschenkt kein Aktionär seine Papiere unter Wert.
Charttechnisch stellt sich die Situation noch unentschlossen dar. Bei 2 Euro hat sich kurzfristig ein Boden gebildet. Unter dieser Marke tritt kein Verkaufsdruck mehr auf. Es empfiehlt sich vor dem Einstieg ein prozyklisches Kaufargument abzuwarten. In diesem Fall ist das ein Schlusskurs über 2,10 Euro und anziehende Handelsumsätze. Der Aktienkurs dürfte dann in den folgenden Wochen und Monaten zügig Richtung 2,80 Euro laufen.
bon dia yyo
medisana fixing stopped
MHH: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE WIRD MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
MEDISANA AG MHH DE0005492540 11:15 AD HOC MITTLG./COMP.ANNCMNT.
DIE FOLGENDE AKTIE WIRD MIT SOFORTIGER WIRKUNG AUSGESETZT.
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT.
INSTRUMENT NAME KURZ/SHORT ISIN BIS/UNTIL GRUND/REASON
MEDISANA AG MHH DE0005492540 11:15 AD HOC MITTLG./COMP.ANNCMNT.
netter chart bei medisana
ich sehe schon das bafin "routineuntersuchung bei medisana ohne ergbnis abgeschlossen"
ich sehe schon das bafin "routineuntersuchung bei medisana ohne ergbnis abgeschlossen"
Dt. Börse: Medisana bis 11.15 Uhr vom Handel ausgesetzt
Dt. Börse: Medisana bis 11.15 Uhr vom Handel ausgesetzt
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Aktien der Medisana AG, Meckenheim, sind
am Freitag seit 10.15 Uhr bis voraussichtlich 11.15 Uhr vom Handel
ausgesetzt. Anlass ist nach Angaben eines Sprechers der Deutschen Börse eine
wichtige Mitteilung des Unternehmens. Der letzte Kurs vor dem Handelsstopp
lag bei 1,60 EUR, was einem Minus/Plus von 6,7% Prozent entsprach.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/gos
Dt. Börse: Medisana bis 11.15 Uhr vom Handel ausgesetzt
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Aktien der Medisana AG, Meckenheim, sind
am Freitag seit 10.15 Uhr bis voraussichtlich 11.15 Uhr vom Handel
ausgesetzt. Anlass ist nach Angaben eines Sprechers der Deutschen Börse eine
wichtige Mitteilung des Unternehmens. Der letzte Kurs vor dem Handelsstopp
lag bei 1,60 EUR, was einem Minus/Plus von 6,7% Prozent entsprach.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/gos
DGAP-Ad hoc: Medisana AG <MHH>
Medisana AG: -Verlust der Hälfte des Grundkapitals beseitigt-
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Medisana AG: -Verlust der Hälfte des Grundkapitals beseitigt-
Der in der Ad-hoc-Mitteilung vom 19. September 2004 angezeigte Verlust der
Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft konnte zwischenzeitlich beseitigt
werden. Ein Gläubiger der Gesellschaft hat am 24. September 2004 zur Stärkung
des bilanziellen Eigenkapitals der Gesellschaft mit sofortiger Wirkung
Forderungsverzichte mit Besserungsabrede erklärt. Die angekündigte
Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung gemäß § 92 Abs. 1 AktG
ist damit nicht mehr notwendig.
Meckenheim, 24.09.2004
MEDISANA AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549254; ISIN: DE0005492540; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Medisana AG: -Verlust der Hälfte des Grundkapitals beseitigt-
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Medisana AG: -Verlust der Hälfte des Grundkapitals beseitigt-
Der in der Ad-hoc-Mitteilung vom 19. September 2004 angezeigte Verlust der
Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft konnte zwischenzeitlich beseitigt
werden. Ein Gläubiger der Gesellschaft hat am 24. September 2004 zur Stärkung
des bilanziellen Eigenkapitals der Gesellschaft mit sofortiger Wirkung
Forderungsverzichte mit Besserungsabrede erklärt. Die angekündigte
Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung gemäß § 92 Abs. 1 AktG
ist damit nicht mehr notwendig.
Meckenheim, 24.09.2004
MEDISANA AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549254; ISIN: DE0005492540; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
ok, dann wars alles nur zufall
die forderung hat er einfach mit kursgewinnen gehedgt
DGAP-Ad hoc: Medisana AG <MHH>
Medisana AG: -Verlust der Hälfte des Grundkapitals beseitigt-
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Medisana AG: -Verlust der Hälfte des Grundkapitals beseitigt-
Der in der Ad-hoc-Mitteilung vom 19. September 2004 angezeigte Verlust der
Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft konnte zwischenzeitlich beseitigt
werden. Ein Gläubiger der Gesellschaft hat am 24. September 2004 zur Stärkung
des bilanziellen Eigenkapitals der Gesellschaft mit sofortiger Wirkung
Forderungsverzichte mit Besserungsabrede erklärt. Die angekündigte
Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung gemäß § 92 Abs. 1 AktG
ist damit nicht mehr notwendig.
Meckenheim, 24.09.2004
MEDISANA AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549254; ISIN: DE0005492540; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
die forderung hat er einfach mit kursgewinnen gehedgt
DGAP-Ad hoc: Medisana AG <MHH>
Medisana AG: -Verlust der Hälfte des Grundkapitals beseitigt-
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Medisana AG: -Verlust der Hälfte des Grundkapitals beseitigt-
Der in der Ad-hoc-Mitteilung vom 19. September 2004 angezeigte Verlust der
Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft konnte zwischenzeitlich beseitigt
werden. Ein Gläubiger der Gesellschaft hat am 24. September 2004 zur Stärkung
des bilanziellen Eigenkapitals der Gesellschaft mit sofortiger Wirkung
Forderungsverzichte mit Besserungsabrede erklärt. Die angekündigte
Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung gemäß § 92 Abs. 1 AktG
ist damit nicht mehr notwendig.
Meckenheim, 24.09.2004
MEDISANA AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549254; ISIN: DE0005492540; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
also mhh ist ja übel, der chart passt in keinster weise zu den adhocs
inderschrott long
tickert schon wieder hoch
tickert schon wieder hoch
uhse short auf 10,30 closed von 10,09
fui
platow depotaufnahme
gegen die kämpfe ich nicht
fui
platow depotaufnahme
gegen die kämpfe ich nicht
ADE: *PUTIN WILL ÖLKONZERN YUKOS NICHT VERSTAATLICHEN
NNNN
[YUKOS,YUKO.RU,RU,,RU0009054449]
2004-09-24 09:47:04
1N|MNA GOV|RUS|OIL|
***Boeing und Siemens unterschreiben Technologie-Vertrag
***Boeing und Siemens unterschreiben Technologie-Vertrag
NNNN
[YUKOS,YUKO.RU,RU,,RU0009054449]
2004-09-24 09:47:04
1N|MNA GOV|RUS|OIL|
***Boeing und Siemens unterschreiben Technologie-Vertrag
***Boeing und Siemens unterschreiben Technologie-Vertrag
ADE: VERMISCHTES: Irland prüft Kaugummi-Steuer
DUBLIN/LONDON (dpa-AFX) - Irland erwägt als erstes Land die Einführung einer
Kaugummi-Steuer. Die so gewonnenen Einnahmen in Höhe von jährlich etwa vier
Millionen Euro sollen zur Reinigung der Straßen verwendet werden. Der irische
Umweltminister Martin Cullen wurde am Freitag von der britischen "Times" mit den
Worten zitiert: "Konzertierte und innovative Aktionen sind erforderlich.
Zahlreiche Abfallberichte haben ergeben, dass Kaugummi ein Problem auf unseren
Straßen ist." Die plattgetretene Gummimasse sei "unschön anzusehen und teuer".
Die Regierung erwägt deshalb eine Steuer von 5 Cent pro Packung, was 10
Prozent des Kaufpreises entspräche. In Irland werden jedes Jahr über 80
Millionen Packungen Kaugummi verkauft.
Die "imes" erinnerte daran, dass schon der irische Dichter James Joyce
(1882-1941) über das "liebe, schmutzige Dublin" schrieb, auch wenn er dabei wohl
nicht an Kaugummi gedacht haben kann. Irland hat in diesem Jahr bereits ein
Rauchverbot in Pubs eingeführt. Die Regierung prüft zurzeit außerdem eine Steuer
auf fettiges Essen und Gesundheitswarnungen auf Bierflaschen./cd/DP/ep
NNNN
2004-09-24 10:17:59
2N|NEW|IRL||
DUBLIN/LONDON (dpa-AFX) - Irland erwägt als erstes Land die Einführung einer
Kaugummi-Steuer. Die so gewonnenen Einnahmen in Höhe von jährlich etwa vier
Millionen Euro sollen zur Reinigung der Straßen verwendet werden. Der irische
Umweltminister Martin Cullen wurde am Freitag von der britischen "Times" mit den
Worten zitiert: "Konzertierte und innovative Aktionen sind erforderlich.
Zahlreiche Abfallberichte haben ergeben, dass Kaugummi ein Problem auf unseren
Straßen ist." Die plattgetretene Gummimasse sei "unschön anzusehen und teuer".
Die Regierung erwägt deshalb eine Steuer von 5 Cent pro Packung, was 10
Prozent des Kaufpreises entspräche. In Irland werden jedes Jahr über 80
Millionen Packungen Kaugummi verkauft.
Die "imes" erinnerte daran, dass schon der irische Dichter James Joyce
(1882-1941) über das "liebe, schmutzige Dublin" schrieb, auch wenn er dabei wohl
nicht an Kaugummi gedacht haben kann. Irland hat in diesem Jahr bereits ein
Rauchverbot in Pubs eingeführt. Die Regierung prüft zurzeit außerdem eine Steuer
auf fettiges Essen und Gesundheitswarnungen auf Bierflaschen./cd/DP/ep
NNNN
2004-09-24 10:17:59
2N|NEW|IRL||
MVV Energie: Impairment-Test ergibt nur geringen Abschreibungsbedarf
Die MVV Energie AG gab am Freitag bekannt, dass der von ihr durchgeführte und von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte geprüfte Impairment-Test hinsichtlich des Wertansatzes der MVV-Beteiligungen und -Firmenwerte nach IFRS mit 3 Mio. Euro nur geringen Abschreibungsbedarf ergeben hat.
Die Höhe dieses Wertberichtigungsbedarfs hängt vor allem damit zusammen, dass in den zurückliegenden Jahren seit dem Kauf der großen Stadtwerke-Beteiligungen in Offenbach, Solingen und Ingolstadt im Rahmen der regelmäßigen Goodwill-Abschreibungen (IFRS) bereits insgesamt 39 Mio. Euro abgeschrieben und verbucht wurden, so dass die aktuell ermittelten Ertragswerte nahezu den verbleibenden Buchwerten entsprechen. MVV Energie geht davon aus, dass aktuell kein weiterer Wertberichtigungsbedarf bei Beteiligungen der Unternehmensgruppe besteht.
Der bereits im März 2004 kommunizierte und damals mit 52 Mio. Euro veranschlagte, ebenfalls einmalige Restrukturierungsaufwand für die Fokussierung von MVV auf das Kerngeschäft wird mit 53 Mio. Euro fast punktgenau erreicht. Alle in diesem Zusammenhang erforderlichen Aufwendungen sind damit abgedeckt.
Die Aktie von MVV Energie gewinnt aktuell 4,29 Prozent auf 14,60 Euro.
Die MVV Energie AG gab am Freitag bekannt, dass der von ihr durchgeführte und von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte geprüfte Impairment-Test hinsichtlich des Wertansatzes der MVV-Beteiligungen und -Firmenwerte nach IFRS mit 3 Mio. Euro nur geringen Abschreibungsbedarf ergeben hat.
Die Höhe dieses Wertberichtigungsbedarfs hängt vor allem damit zusammen, dass in den zurückliegenden Jahren seit dem Kauf der großen Stadtwerke-Beteiligungen in Offenbach, Solingen und Ingolstadt im Rahmen der regelmäßigen Goodwill-Abschreibungen (IFRS) bereits insgesamt 39 Mio. Euro abgeschrieben und verbucht wurden, so dass die aktuell ermittelten Ertragswerte nahezu den verbleibenden Buchwerten entsprechen. MVV Energie geht davon aus, dass aktuell kein weiterer Wertberichtigungsbedarf bei Beteiligungen der Unternehmensgruppe besteht.
Der bereits im März 2004 kommunizierte und damals mit 52 Mio. Euro veranschlagte, ebenfalls einmalige Restrukturierungsaufwand für die Fokussierung von MVV auf das Kerngeschäft wird mit 53 Mio. Euro fast punktgenau erreicht. Alle in diesem Zusammenhang erforderlichen Aufwendungen sind damit abgedeckt.
Die Aktie von MVV Energie gewinnt aktuell 4,29 Prozent auf 14,60 Euro.
biltrain 1,30
die lisa wird sich aber freuen
die lisa wird sich aber freuen
also biltrain focus money push letzte woche fast 35% in etwa 1,5 wochen, das wäre für pgam aber auch schön, nächste woche freitag
WCM sieht long aus
puhh
wcm die 1,02 voll abgeräumt
.....
wcm die 1,02 voll abgeräumt
.....
toptiper
wcm verschmelzung mit klöckner im oktober, gibts da schon konkrete termine?
wcm verschmelzung mit klöckner im oktober, gibts da schon konkrete termine?
ziemlich ordentliche bid seite bei wcm jetzt aber
hmmmmmm....
hmmmmmm....
Presse: HypoVereinsbank übernimmt Mehrheit an russischer Bank
Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (HypoVereinsbank) wird Agenturangaben zufolge ihre Beteiligung an der russischen Bankgesellschaft International Moscow Bank (IMB) erhöhen und die Mehrheit an dem Kreditinstitut übernehmen.
Wie die Nachrichtenagentur "APA" am Freitag unter Berufung auf eine Mitteilung von IMB berichtet, wird die HypoVereinsbank im Rahmen einer Kapitalerhöhung ihre Beteiligung von derzeit 43,3 auf 52,88 Prozent erhöhen. Ein Konzernsprecher des Münchener Kreditinstituts bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur das Vorhaben. Bei der IMB handelt es sich um die neuntgrößte russische Bankgesellschaft.
Die Aktie der HypoVereinsbank notiert aktuell mit einem Plus von 1,08 Prozent bei 15,00 Euro.
Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (HypoVereinsbank) wird Agenturangaben zufolge ihre Beteiligung an der russischen Bankgesellschaft International Moscow Bank (IMB) erhöhen und die Mehrheit an dem Kreditinstitut übernehmen.
Wie die Nachrichtenagentur "APA" am Freitag unter Berufung auf eine Mitteilung von IMB berichtet, wird die HypoVereinsbank im Rahmen einer Kapitalerhöhung ihre Beteiligung von derzeit 43,3 auf 52,88 Prozent erhöhen. Ein Konzernsprecher des Münchener Kreditinstituts bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur das Vorhaben. Bei der IMB handelt es sich um die neuntgrößte russische Bankgesellschaft.
Die Aktie der HypoVereinsbank notiert aktuell mit einem Plus von 1,08 Prozent bei 15,00 Euro.
Hallo allesamt!
Konnte jetzt erst reinschauen, und muss mit Freude sehen... Berta, du hast`s ja unten schon geschrieben.
Das Ding läuft und kann meiner Meinung nach einfach liegengelassen werden...
Wenn sich PGAM nur mal an diese Regeln hält...
Konnte jetzt erst reinschauen, und muss mit Freude sehen... Berta, du hast`s ja unten schon geschrieben.
Das Ding läuft und kann meiner Meinung nach einfach liegengelassen werden...
Wenn sich PGAM nur mal an diese Regeln hält...
ach geben wir pgam ne chance
biltrain hat auch 2-3 tage stagniert, dann gings los
klar nervt der verkäufer bei pgam, aber unendlich material kann er nciht haben, gibt ja nur 10 mio aktien und 2,5 mio sind im september geflogen allein im xetra....
biltrain hat auch 2-3 tage stagniert, dann gings los
klar nervt der verkäufer bei pgam, aber unendlich material kann er nciht haben, gibt ja nur 10 mio aktien und 2,5 mio sind im september geflogen allein im xetra....
MARKT/SAP von möglicher Commerce-One-Insolvenz nicht betroffen
MARKT/SAP von möglicher Commerce-One-Insolvenz nicht betroffen
SAP wäre nach Angaben eines Analysten durch eine Insolvenz von Commerce
One "allenfalls marginal" tangiert. Die Beteiligung sei bereits
abgeschrieben. SAP, die von einer Erhöhung des Kursziel durch J.P. Morgan
gestützt werden, gewinnen aktuell 0,9% auf 127,19 EUR. Der nächste
Widerstand wird bei 130 EUR ausgemacht.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/fm/ll
MARKT/SAP von möglicher Commerce-One-Insolvenz nicht betroffen
SAP wäre nach Angaben eines Analysten durch eine Insolvenz von Commerce
One "allenfalls marginal" tangiert. Die Beteiligung sei bereits
abgeschrieben. SAP, die von einer Erhöhung des Kursziel durch J.P. Morgan
gestützt werden, gewinnen aktuell 0,9% auf 127,19 EUR. Der nächste
Widerstand wird bei 130 EUR ausgemacht.
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/fm/ll
ADE: euro adhoc: Brau und Brunnen AG (deutsch)
Dortmund, 24.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Brau und Brunnen AG Brau und Brunnen AG - Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag mit der RB Brauholding GmbH, Bielefeld;
Ausschluss von Minderheitsaktionären - Festlegung der Barabfindung
Berlin/Dortmund, 24. September 2004.
Die Brau und Brunnen AG als beherrschtes Unternehmen und die zur Dr.
Oetker-Gruppe gehörende RB Brauholding GmbH als herrschendes
Unternehmen haben heute einen Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Im Rahmen dieses Vertrags wird
die RB Brauholding GmbH den außenstehenden Aktionären der Brau und
Brunnen AG anbieten, ihre Brau und Brunnen-Aktien gegen eine
Barabfindung in Höhe von Euro 86,38 je Stückaktie zu erwerben.
Darüber hinaus sieht der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
für diejenigen Aktionäre, die weiterhin an der Gesellschaft beteiligt
bleiben möchten, eine jährliche Ausgleichszahlung je Stückaktie in
Höhe von Euro 4,06 netto, d.h. nach Körperschaftsteuer und
Solidaritätszuschlag, vor. Dies entspricht einer Garantiedividende
von Euro 4,69 brutto je Stückaktie. Der gerichtlich bestellte
Vertragsprüfer hat die Angemessenheit der Abfindung und des
Ausgleichs bestätigt. Die Gesellschafterversammlung der RB
Brauholding GmbH hat dem Vertrag heute zugestimmt. Der Beherrschungs-
und Gewinnabführungsvertrag bedarf noch der Zustimmung des
Aufsichtsrats und der Hauptversammlung der Brau und Brunnen AG.
Außerdem hat die RB Brauholding GmbH als Hauptaktionärin dem Vorstand
der Brau und Brunnen AG mit Schreiben vom 05. Juli 2004 ihr Verlangen
mitgeteilt, dass die Hauptversammlung der Brau und Brunnen AG die
Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre)
auf die Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung beschließt (sog. Squeeze-out). Heute hat die
Hauptaktionärin dem Vorstand der Brau und Brunnen AG mitgeteilt, dass
sie die Barabfindung auf Euro 86,38 je Stückaktie festgelegt hat. Der
gerichtlich bestellte Squeeze-out-Barabfindungsprüfer hat die
Angemessenheit der Barabfindung bestätigt.
Der Vorstand der Brau und Brunnen AG beabsichtigt, demnächst eine
außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft einzuberufen, die
über die Zustimmung zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
und über den Squeeze-out Beschluss fassen soll.
Brau und Brunnen AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Udo Dewies
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49(0) 231 1817 370
Telefax: +49 (0)231 1817 368
Mobil: +49 (0)173 53 55 033
E-Mail: info@bubag.de
Internet: www.brauundbrunnen.de
Tel: +49(0)231 1817 0
FAX: +49(0)231 1817 300
Email: info@brau-und-brunnen.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 555030
ISIN: DE0005550305
Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Frankfurter Wertpapierbörse
NNNN
[BRAU UND BRUNNEN,BBAR.EU,,555030,DE0005550305]
2004-09-24 12:42:52
2N|AHO|GER|FBT|
Dortmund, 24.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Brau und Brunnen AG Brau und Brunnen AG - Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag mit der RB Brauholding GmbH, Bielefeld;
Ausschluss von Minderheitsaktionären - Festlegung der Barabfindung
Berlin/Dortmund, 24. September 2004.
Die Brau und Brunnen AG als beherrschtes Unternehmen und die zur Dr.
Oetker-Gruppe gehörende RB Brauholding GmbH als herrschendes
Unternehmen haben heute einen Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Im Rahmen dieses Vertrags wird
die RB Brauholding GmbH den außenstehenden Aktionären der Brau und
Brunnen AG anbieten, ihre Brau und Brunnen-Aktien gegen eine
Barabfindung in Höhe von Euro 86,38 je Stückaktie zu erwerben.
Darüber hinaus sieht der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
für diejenigen Aktionäre, die weiterhin an der Gesellschaft beteiligt
bleiben möchten, eine jährliche Ausgleichszahlung je Stückaktie in
Höhe von Euro 4,06 netto, d.h. nach Körperschaftsteuer und
Solidaritätszuschlag, vor. Dies entspricht einer Garantiedividende
von Euro 4,69 brutto je Stückaktie. Der gerichtlich bestellte
Vertragsprüfer hat die Angemessenheit der Abfindung und des
Ausgleichs bestätigt. Die Gesellschafterversammlung der RB
Brauholding GmbH hat dem Vertrag heute zugestimmt. Der Beherrschungs-
und Gewinnabführungsvertrag bedarf noch der Zustimmung des
Aufsichtsrats und der Hauptversammlung der Brau und Brunnen AG.
Außerdem hat die RB Brauholding GmbH als Hauptaktionärin dem Vorstand
der Brau und Brunnen AG mit Schreiben vom 05. Juli 2004 ihr Verlangen
mitgeteilt, dass die Hauptversammlung der Brau und Brunnen AG die
Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre)
auf die Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen
Barabfindung beschließt (sog. Squeeze-out). Heute hat die
Hauptaktionärin dem Vorstand der Brau und Brunnen AG mitgeteilt, dass
sie die Barabfindung auf Euro 86,38 je Stückaktie festgelegt hat. Der
gerichtlich bestellte Squeeze-out-Barabfindungsprüfer hat die
Angemessenheit der Barabfindung bestätigt.
Der Vorstand der Brau und Brunnen AG beabsichtigt, demnächst eine
außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft einzuberufen, die
über die Zustimmung zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
und über den Squeeze-out Beschluss fassen soll.
Brau und Brunnen AG
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Udo Dewies
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: +49(0) 231 1817 370
Telefax: +49 (0)231 1817 368
Mobil: +49 (0)173 53 55 033
E-Mail: info@bubag.de
Internet: www.brauundbrunnen.de
Tel: +49(0)231 1817 0
FAX: +49(0)231 1817 300
Email: info@brau-und-brunnen.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 555030
ISIN: DE0005550305
Marktsegment: CDAX, General Standard, Amtlicher Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Frankfurter Wertpapierbörse
NNNN
[BRAU UND BRUNNEN,BBAR.EU,,555030,DE0005550305]
2004-09-24 12:42:52
2N|AHO|GER|FBT|
ots: Bundestag beschließt Steuer- und Abgabenerhöhungen - DBV: ...
Bundestag beschließt Steuer- und Abgabenerhöhungen - DBV: Ein
schwarzer Tag für die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirte
Berlin (ots) - Der Deutsche Bundestag hat heute mit den Stimmen
der rot-grünen Koalition das Haushaltsbegleitgesetz 2005 beschlossen.
Die darin enthaltene Steuererhöhung bei Agrardiesel um 56 Prozent
sowie die Kürzung der Bundeszuschüsse zur Landwirtschaftlichen
Krankenversicherung sind nichts anderes als Gift für die
Wettbewerbsfähigkeit und Einkommen der deutschen Bauern. Beide
Vorhaben stießen beim Deutschen Bauernverband (DBV) aber auch bei
sachkundigen Politikern aus Bund und Ländern - auch von SPD-
geführten - auf erbitterten Widerstand.
Mit diesem Gesetz zeigt die Bundesregierung und die sie tragende
Koalition erneut, wie man Investitionen und Arbeitsplätze auf dem
Land aufs Spiel setzt. Die Grundsätze de
Entbürokratisierung, die sich die Bundesregierung ansonsten auf die
Fahnen schreibt, gelten augenscheinlich nicht für die Landwirtschaft.
Addiert man die geplanten Kürzungen im Agrarhaushalt 2005,
insbesondere bei der Landwirtschaftlichen Unfallversicherung sowie
der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz zu den jetzt
beschlossen Maßnahmen, zeigt sich mit einem Kürzungsvolumen von über
550 Mio. Euro die ganze Dimension dieser abstrafenden und einseitig
belastenden Haushalts- und Sozialpolitik der derzeitigen
Bundesregierung gegenüber den deutschen Bauern.
Der DBV weist nochmals daraufhin, dass er sich einer gerechten
Lastenverteilung im Zuge der notwendigen Konsolidierung der
Staatsfinanzen nie verweigert und sogar eigene Vor¬schläge zur
Kosteneinsparung bei der Landwirtschaftlichen Unfallversicherung
vorgelegt hat. Letzterem hat sich jedoch die Regierungskoalition
verschlossen. Der DBV appelliert an alle Bundesländer, alles daran zu
setzen das Haushaltsbegleitgesetz 2005 doch noch im Bundesrat
aufzuhalten.
ots-Originaltext: Deutscher Bauernverband (DBV)
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6599" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6599
Kontakt:
Deutscher Bauernverband
Dr. Michael Lohse
Pressesprecher
Tel.: 030 / 31904 240
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Kontakt: abo@presseportal.de
Bundestag beschließt Steuer- und Abgabenerhöhungen - DBV: Ein
schwarzer Tag für die Wettbewerbsfähigkeit der Landwirte
Berlin (ots) - Der Deutsche Bundestag hat heute mit den Stimmen
der rot-grünen Koalition das Haushaltsbegleitgesetz 2005 beschlossen.
Die darin enthaltene Steuererhöhung bei Agrardiesel um 56 Prozent
sowie die Kürzung der Bundeszuschüsse zur Landwirtschaftlichen
Krankenversicherung sind nichts anderes als Gift für die
Wettbewerbsfähigkeit und Einkommen der deutschen Bauern. Beide
Vorhaben stießen beim Deutschen Bauernverband (DBV) aber auch bei
sachkundigen Politikern aus Bund und Ländern - auch von SPD-
geführten - auf erbitterten Widerstand.
Mit diesem Gesetz zeigt die Bundesregierung und die sie tragende
Koalition erneut, wie man Investitionen und Arbeitsplätze auf dem
Land aufs Spiel setzt. Die Grundsätze de
Entbürokratisierung, die sich die Bundesregierung ansonsten auf die
Fahnen schreibt, gelten augenscheinlich nicht für die Landwirtschaft.
Addiert man die geplanten Kürzungen im Agrarhaushalt 2005,
insbesondere bei der Landwirtschaftlichen Unfallversicherung sowie
der Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz zu den jetzt
beschlossen Maßnahmen, zeigt sich mit einem Kürzungsvolumen von über
550 Mio. Euro die ganze Dimension dieser abstrafenden und einseitig
belastenden Haushalts- und Sozialpolitik der derzeitigen
Bundesregierung gegenüber den deutschen Bauern.
Der DBV weist nochmals daraufhin, dass er sich einer gerechten
Lastenverteilung im Zuge der notwendigen Konsolidierung der
Staatsfinanzen nie verweigert und sogar eigene Vor¬schläge zur
Kosteneinsparung bei der Landwirtschaftlichen Unfallversicherung
vorgelegt hat. Letzterem hat sich jedoch die Regierungskoalition
verschlossen. Der DBV appelliert an alle Bundesländer, alles daran zu
setzen das Haushaltsbegleitgesetz 2005 doch noch im Bundesrat
aufzuhalten.
ots-Originaltext: Deutscher Bauernverband (DBV)
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Deutscher Bauernverband
Dr. Michael Lohse
Pressesprecher
Tel.: 030 / 31904 240
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TABELLE/US-Auftragseingang langlebiger Güter August
TABELLE/US-Auftragseingang langlebiger Güter August
=== Auftragseingang
langl. Güter ex Transport ex Rüstung
absolut +/- % absolut +/- % absolut +/- %
August 195,38 -0,5 139,95 +2,3 185,71 -0,6
PROGNOSE 0,0
Juli (R) 196,27 +1,8 136,82 0,0 186,89 +2,9
Juli* 195,78 +1,6
Juli (V) 195,59 +1,7 136,67 +0,1 186,18 +2,7
Juni 192,72 +1,3 136,87 -0,1 181,59 0,0
Investitionsgüter
Nichtrüstungsgüter Rüstungsgüter
absolut +/- % absolut +/- %
August 64,69 -7,4 8,50 +4,5
Juli (R) 69,89 +9,3 8,13 -15,8
Juli (V) 69,46 +9,0 8,08 -16,2
Juni 63,93 +1,5 9,66 +34,7
- * revidiert im Rahmen der Veröffentlichung der
Auftragseingänge für die US-Industrie am 2. September
- Angaben in Mrd USD
- saisonbereinigt
- R = revidiert, V = vorläufig
- Quelle Daten: US-Handelsministerium
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
27.10.2004 - September-Daten
24.11.2004 - Oktober-Daten
23.12.2004 - November-Daten
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/DJN/apo
TABELLE/US-Auftragseingang langlebiger Güter August
=== Auftragseingang
langl. Güter ex Transport ex Rüstung
absolut +/- % absolut +/- % absolut +/- %
August 195,38 -0,5 139,95 +2,3 185,71 -0,6
PROGNOSE 0,0
Juli (R) 196,27 +1,8 136,82 0,0 186,89 +2,9
Juli* 195,78 +1,6
Juli (V) 195,59 +1,7 136,67 +0,1 186,18 +2,7
Juni 192,72 +1,3 136,87 -0,1 181,59 0,0
Investitionsgüter
Nichtrüstungsgüter Rüstungsgüter
absolut +/- % absolut +/- %
August 64,69 -7,4 8,50 +4,5
Juli (R) 69,89 +9,3 8,13 -15,8
Juli (V) 69,46 +9,0 8,08 -16,2
Juni 63,93 +1,5 9,66 +34,7
- * revidiert im Rahmen der Veröffentlichung der
Auftragseingänge für die US-Industrie am 2. September
- Angaben in Mrd USD
- saisonbereinigt
- R = revidiert, V = vorläufig
- Quelle Daten: US-Handelsministerium
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
27.10.2004 - September-Daten
24.11.2004 - Oktober-Daten
23.12.2004 - November-Daten
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/DJN/apo
Cyberonics erhält provisorische US-Zulassung für Depressionsgerät
Das Biotechnologie-Unternehmen Cyberonics Inc. darf sein implantierbares Gerät zur Behandlung von Depressionen in einer kleinen Studie mit 100 Patienten testen.
Im August hatte die U.S. Food and Drug Administration einen Zulassungsantrag für das Gerät noch abgelehnt. Das Produkt reizt den Vagusnerv durch elektrische Impulse und beeinflusst dadurch Neuronen im Gehirn. So sollen Depressionen behandelt werden, bei denen andere Behandlungen fehlschlugen.
Cyberonics hat der FDA inzwischen eine Ergänzung zu ihren Zulassungsantrag eingereicht, um die Bedenken der Behörde hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit des Gerätes zu zerstreuen.
Gestern stiegen die Aktien an der NASDAQ um 1,02 Prozent und schlossen bei 22,73 Dollar.
Das Biotechnologie-Unternehmen Cyberonics Inc. darf sein implantierbares Gerät zur Behandlung von Depressionen in einer kleinen Studie mit 100 Patienten testen.
Im August hatte die U.S. Food and Drug Administration einen Zulassungsantrag für das Gerät noch abgelehnt. Das Produkt reizt den Vagusnerv durch elektrische Impulse und beeinflusst dadurch Neuronen im Gehirn. So sollen Depressionen behandelt werden, bei denen andere Behandlungen fehlschlugen.
Cyberonics hat der FDA inzwischen eine Ergänzung zu ihren Zulassungsantrag eingereicht, um die Bedenken der Behörde hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit des Gerätes zu zerstreuen.
Gestern stiegen die Aktien an der NASDAQ um 1,02 Prozent und schlossen bei 22,73 Dollar.
PROGNOSE/ifo-Geschäftsklimaindex September (27. September)
PROGNOSE/ifo-Geschäftsklimaindex September (27. September)
=== Geschäfts- Lage- Erwartungen
klima beurteilung
SEPTEMBER*
PROGNOSE 95,1
August 95,3 94,7 96,0
Juli 95,6 94,1 97,1
Juni 94,6 93,2 96,0
Mai 96,1 94,4 97,7
April 96,3 94,9 97,7
März 95,4 92,2 98,8
Februar 96,4 92,6 100,3
Januar 97,5 92,5 102,8
2003
Dezember 97,0 91,9 102,3
November 96,2 91,8 100,9
Oktober 95,3 91,0 99,7
September 93,0 88,3 98,0
August 92,8 89,5 96,3
- * Veröffentlichung: 27. September 2004, 10:00 Uhr MESZ
- saisonbereinigte Werte
- Basis 2000 = 100
- Quelle Daten: ifo Institut für Wirtschaftsforschung
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/ptr
PROGNOSE/ifo-Geschäftsklimaindex September (27. September)
=== Geschäfts- Lage- Erwartungen
klima beurteilung
SEPTEMBER*
PROGNOSE 95,1
August 95,3 94,7 96,0
Juli 95,6 94,1 97,1
Juni 94,6 93,2 96,0
Mai 96,1 94,4 97,7
April 96,3 94,9 97,7
März 95,4 92,2 98,8
Februar 96,4 92,6 100,3
Januar 97,5 92,5 102,8
2003
Dezember 97,0 91,9 102,3
November 96,2 91,8 100,9
Oktober 95,3 91,0 99,7
September 93,0 88,3 98,0
August 92,8 89,5 96,3
- * Veröffentlichung: 27. September 2004, 10:00 Uhr MESZ
- saisonbereinigte Werte
- Basis 2000 = 100
- Quelle Daten: ifo Institut für Wirtschaftsforschung
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/ptr
PROGNOSE/US-Neubauverkäufe August (27. September)
PROGNOSE/US-Neubauverkäufe August (27. September)
=== Neubauverkäufe Medianpreis Bestand
Jahresrate +/- % in USD (Monate)
AUGUST*
PROGNOSE +1,7
Juli 1.134.000 -6,4 207.400 4,2
Juni 1.211.000 -5,6 212.900 3,8
Mai 1.283.000 +9,1 210.700 3,6
- * Veröffentlichung: 27. September 2004, 16:00 Uhr MESZ
- Angaben sind saisonbereinigt
- Quelle Daten: US-Handelsministerium
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
27.10.2004 - September-Daten
24.11.2004 - Oktober-Daten
23.12.2004 - November-Daten
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/ptr
PROGNOSE/US-Neubauverkäufe August (27. September)
=== Neubauverkäufe Medianpreis Bestand
Jahresrate +/- % in USD (Monate)
AUGUST*
PROGNOSE +1,7
Juli 1.134.000 -6,4 207.400 4,2
Juni 1.211.000 -5,6 212.900 3,8
Mai 1.283.000 +9,1 210.700 3,6
- * Veröffentlichung: 27. September 2004, 16:00 Uhr MESZ
- Angaben sind saisonbereinigt
- Quelle Daten: US-Handelsministerium
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
27.10.2004 - September-Daten
24.11.2004 - Oktober-Daten
23.12.2004 - November-Daten
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/24.9.2004/ptr
Die Gewinner und Verlierer der Börsenwoche vom 17.09.04 bis 24.09.04
München (ots) - HDAX Tops Prozent 24.09.04 17.09.04
1. DE0006605009 Medion...............+16,45 16,77 14,40
2. DE0005664809 Evotec............... +6,68 3,51 3,29
3. DE0007801003 WCM.................. +4,08 1,02 0,98
4. DE0006275001 KarstadtQuelle....... +3,98 14,35 13,80
5. DE0005471601 Techem............... +3,25 22,20 21,50
6. DE0005003404 adidas Salomon....... +1,66 113,41 111,55
7. DE0007771172 Pro 7.Sat.1 VA....... +1,37 15,53 15,32
8. DE0005557508 Dt. Telekom.......... +1,29 14,85 14,66
9. DE0008027707 Hypo Real Estate..... +1,10 27,46 27,16
10.DE0005557706 T-Online............. +1,00 9,02 8,93
HDAX Flops Prozent 24.09.04 17.09.04
1. DE0005851505 GPC Biotech..........-11,82 10,36 11,75
2. DE0007454902 Teles................ -9,77 5,91 6,55
3. LU0106198319 Thiel Logistik....... -8,33 3,96 4,32
4. DE0005158703 Bechtle.............. -8,22 12,50 13,62
5. DE0006177033 Repower Sys.......... -8,06 14,93 16,24
6. CH0012337421 Micronas Semi........ -7,16 33,68 36,28
7. GB0059822006 Dialog Semic......... -6,31 2,67 2,85
8. DE0005408116 Aareal Bank.......... -6,21 22,78 24,29
9. US7750431022 Rofin Sinar.......... -6,17 22,80 24,30
10.DE0008430026 Muenchener Rueck..... -5,84 78,14 82,99
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Telefon: 089-415204
München (ots) - HDAX Tops Prozent 24.09.04 17.09.04
1. DE0006605009 Medion...............+16,45 16,77 14,40
2. DE0005664809 Evotec............... +6,68 3,51 3,29
3. DE0007801003 WCM.................. +4,08 1,02 0,98
4. DE0006275001 KarstadtQuelle....... +3,98 14,35 13,80
5. DE0005471601 Techem............... +3,25 22,20 21,50
6. DE0005003404 adidas Salomon....... +1,66 113,41 111,55
7. DE0007771172 Pro 7.Sat.1 VA....... +1,37 15,53 15,32
8. DE0005557508 Dt. Telekom.......... +1,29 14,85 14,66
9. DE0008027707 Hypo Real Estate..... +1,10 27,46 27,16
10.DE0005557706 T-Online............. +1,00 9,02 8,93
HDAX Flops Prozent 24.09.04 17.09.04
1. DE0005851505 GPC Biotech..........-11,82 10,36 11,75
2. DE0007454902 Teles................ -9,77 5,91 6,55
3. LU0106198319 Thiel Logistik....... -8,33 3,96 4,32
4. DE0005158703 Bechtle.............. -8,22 12,50 13,62
5. DE0006177033 Repower Sys.......... -8,06 14,93 16,24
6. CH0012337421 Micronas Semi........ -7,16 33,68 36,28
7. GB0059822006 Dialog Semic......... -6,31 2,67 2,85
8. DE0005408116 Aareal Bank.......... -6,21 22,78 24,29
9. US7750431022 Rofin Sinar.......... -6,17 22,80 24,30
10.DE0008430026 Muenchener Rueck..... -5,84 78,14 82,99
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US-Auftragseingang sinkt überraschend
Das US-Handelsministerium in Washington gab die Entwicklung beim Auftragseingang langlebiger Güter für August 2004 bekannt. So sank die Zahl der Bestellungen binnen Monatsfrist um 0,5 Prozent. Volkswirte hatten hingegen mit einer Stagnation gerechnet. Für Juli wurde der Anstieg von vorläufig 1,7 auf nun 1,8 Prozent revidiert.
Bereinigt um den Transportsektor kletterte die Zahl der Auftragseingänge bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren um 2,3 Prozent. Hier war ein Plus von 1,0 Prozent erwartet worden, nachdem im Juli ein Plus von 0,1 Prozent ausgewiesen wurde.
Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Jedoch gilt sie als nicht sehr verlässlicher Indikator, da Großaufträge zu starken Schwankungen führen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Das US-Handelsministerium in Washington gab die Entwicklung beim Auftragseingang langlebiger Güter für August 2004 bekannt. So sank die Zahl der Bestellungen binnen Monatsfrist um 0,5 Prozent. Volkswirte hatten hingegen mit einer Stagnation gerechnet. Für Juli wurde der Anstieg von vorläufig 1,7 auf nun 1,8 Prozent revidiert.
Bereinigt um den Transportsektor kletterte die Zahl der Auftragseingänge bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren um 2,3 Prozent. Hier war ein Plus von 1,0 Prozent erwartet worden, nachdem im Juli ein Plus von 0,1 Prozent ausgewiesen wurde.
Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Jedoch gilt sie als nicht sehr verlässlicher Indikator, da Großaufträge zu starken Schwankungen führen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Sonntag EuramS ... ?
ADE: Karstadt Hypothekenbank will mindestens 75 Prozent ihrer Anteile verkaufen
ESSEN (dpa-AFX) - Die Karstadt Hypothekenbank will mindestens 75
Prozent ihrer Anteile verkaufen. Dies sagte ein Sprecher am Freitag und
bestätigte entsprechende Presseberichte.
Als mögliche Käufer wurden in der Presse die niederländische Bank ABN Amro
sowie die deutsche Postbank genannt. Beide Banken
wollten sich aber auf Nachfrage nicht dazu äußern.
Die Bank, die Ende 2001 noch unter der Federführung des damaligen
Finanzchefs Norbert Nelles gegründet wurde, verfügt über ein Eigenkapital von
rund 250 Millionen Euro. Die Landesbank Rheinland-Pfalz hält einen Verkaufserlös
von 200 Millionen Euro denkbar. Es gebe Interessenten für Retail-Banken im
Finanzsektor. Die Postbank weise beispielsweise einen vergleichbaren Kundenfokus
auf./she/ep/hi
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-09-24 14:31:57
2N|STD MNA|GER|TRN RET|
ESSEN (dpa-AFX) - Die Karstadt Hypothekenbank will mindestens 75
Prozent ihrer Anteile verkaufen. Dies sagte ein Sprecher am Freitag und
bestätigte entsprechende Presseberichte.
Als mögliche Käufer wurden in der Presse die niederländische Bank ABN Amro
sowie die deutsche Postbank genannt. Beide Banken
wollten sich aber auf Nachfrage nicht dazu äußern.
Die Bank, die Ende 2001 noch unter der Federführung des damaligen
Finanzchefs Norbert Nelles gegründet wurde, verfügt über ein Eigenkapital von
rund 250 Millionen Euro. Die Landesbank Rheinland-Pfalz hält einen Verkaufserlös
von 200 Millionen Euro denkbar. Es gebe Interessenten für Retail-Banken im
Finanzsektor. Die Postbank weise beispielsweise einen vergleichbaren Kundenfokus
auf./she/ep/hi
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-09-24 14:31:57
2N|STD MNA|GER|TRN RET|
hallo zusammen
mo - fr 16:30 - 17:35 ARL schauen
das ist besser als fernsehen
hsmaria, viel zu tun
mo - fr 16:30 - 17:35 ARL schauen
das ist besser als fernsehen
hsmaria, viel zu tun
heute start bereits um 16;15
gehndelt bis jetzt 90 k
tipp bis 17:35 250 k
hsmaria
gehndelt bis jetzt 90 k
tipp bis 17:35 250 k
hsmaria
ADE: EquityStory Adhoc: CDV Software Entertainment AG (deutsch)
CDV Vorstandsvorsitzender Gäbler zieht sich Mitte 2005 aus operativem
Geschäft zurück
24.09.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CEO und Unternehmensgründer Wolfgang Gäbler wird sich auf eigenen Wunsch
und aus privaten Gründen ab Mitte 2005 aus dem operativen Geschäft der CDV
Software Entertainment AG zurückziehen.
Die Vorstandsbestellung endet im besten Einvernehmen zum 30.6.2005.
`Nach über 15 erfolgreichen Jahren an der Spitze das Unternehmens überwog
nun der Wunsch mich beruflich noch einmal zu verändern", so der
Vorstandsvorsitzende Wolfgang Gäbler. ` Ich werde jedoch in beratender
Funktion für den Produktbereich weiterhin zur Verfügung stehen".
Designierter Nachfolger für die Position des CEO ist der derzeitige Finanz-
und Operationsvorstand Christoph Syring, der voraussichtlich ab dem
1.7.2005 dieses Amt übernehmen wird.
`Der Aufsichtsrat bedauert die Entscheidung von Hr. Gäbler, wenngleich wir
nachvollziehen können, dass nach einer so langen und erfolgreichen Zeit im
Unternehmen der Wunsch nach persönlicher und beruflicher Veränderung nur zu
natürlich ist. In diesem Zusammenhang sind wir aber froh, dass durch die
beratende Funktion gewährleistet ist, dass CDV auch zukünftig von Hr.
Gäblers kreativen Fähigkeiten sowie seiner Produkt- und Branchenerfahrung
profitieren wird. Für die große unternehmerische Leistung die er beim
Aufbau und der erfolgreichen Führung von CDV erbracht hat danken wir ihm
ausdrücklich", so der Aufsichtsratsvorsitzende Rüdiger Burkart.
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 24.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[CDV Software,OGGR.EU,,548812,DE0005488126]
2004-09-24 15:34:13
2N|AHO|GER|PUB|
CDV Vorstandsvorsitzender Gäbler zieht sich Mitte 2005 aus operativem
Geschäft zurück
24.09.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CEO und Unternehmensgründer Wolfgang Gäbler wird sich auf eigenen Wunsch
und aus privaten Gründen ab Mitte 2005 aus dem operativen Geschäft der CDV
Software Entertainment AG zurückziehen.
Die Vorstandsbestellung endet im besten Einvernehmen zum 30.6.2005.
`Nach über 15 erfolgreichen Jahren an der Spitze das Unternehmens überwog
nun der Wunsch mich beruflich noch einmal zu verändern", so der
Vorstandsvorsitzende Wolfgang Gäbler. ` Ich werde jedoch in beratender
Funktion für den Produktbereich weiterhin zur Verfügung stehen".
Designierter Nachfolger für die Position des CEO ist der derzeitige Finanz-
und Operationsvorstand Christoph Syring, der voraussichtlich ab dem
1.7.2005 dieses Amt übernehmen wird.
`Der Aufsichtsrat bedauert die Entscheidung von Hr. Gäbler, wenngleich wir
nachvollziehen können, dass nach einer so langen und erfolgreichen Zeit im
Unternehmen der Wunsch nach persönlicher und beruflicher Veränderung nur zu
natürlich ist. In diesem Zusammenhang sind wir aber froh, dass durch die
beratende Funktion gewährleistet ist, dass CDV auch zukünftig von Hr.
Gäblers kreativen Fähigkeiten sowie seiner Produkt- und Branchenerfahrung
profitieren wird. Für die große unternehmerische Leistung die er beim
Aufbau und der erfolgreichen Führung von CDV erbracht hat danken wir ihm
ausdrücklich", so der Aufsichtsratsvorsitzende Rüdiger Burkart.
Kontakt:
CDV Software Entertainment AG
Jochen Hög
Tel.: +49 (0)721 97224-0
e-mail: investors@cdv.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 24.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
NNNN
[CDV Software,OGGR.EU,,548812,DE0005488126]
2004-09-24 15:34:13
2N|AHO|GER|PUB|
ADE: Betrugsprozess gegen Ex-Aufsichtsratschef der Advanced Medien AG
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Gegen den Medienhändler Herbert Jovy beginnt an diesem
Dienstag (28. September) ein Prozess wegen betrügerischen Insiderhandels. Der 77
Jahre alte Ex-Aufsichtsratsvorsitzende der Advanced Medien AG soll
seine Kenntnisse über die mangelnde Liquidität des Unternehmen ausgenützt und
Aktien an ahnungslose Interessenten für gut elf Millionen Euro verkauft haben.
Mitangeklagt ist nach Justizangaben seine 63-jährige Partnerin, Mitbegründerin
des Medienunternehmens. In den Fall sind weitere Familienangehörige verwickelt.
Die Familie Jovy ist mit der Advanced Medien vor fünf Jahren an die Börse
gegangen. Laut Anklage war das Unternehmen im Herbst 2000 in einer finanziellen
Schieflage. Filmkaufmann Jovy soll damals sein Börsenwissen ausgenützt haben,
die im Wert gesunkenen Aktien abseits der Börse an ahnungslose Außenstehende zu
verkaufen. Er wurde Ende 2002 unter Betrag des Insiderhandels und Betrugs
verhaftet, aber unverzüglich gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt. Gegen die
Jovys ist der Prozess bis mindestens 8. November angesetzt. Das Gericht schließt
eine Dauer bis ins nächste Jahr nicht aus./fmj/bl/DP/hi
NNNN
[ADVANCED MEDIEN AG,DVNR.EU,,,DE0001262186]
2004-09-24 15:32:18
2N|REG|GER|PUB|
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Gegen den Medienhändler Herbert Jovy beginnt an diesem
Dienstag (28. September) ein Prozess wegen betrügerischen Insiderhandels. Der 77
Jahre alte Ex-Aufsichtsratsvorsitzende der Advanced Medien AG soll
seine Kenntnisse über die mangelnde Liquidität des Unternehmen ausgenützt und
Aktien an ahnungslose Interessenten für gut elf Millionen Euro verkauft haben.
Mitangeklagt ist nach Justizangaben seine 63-jährige Partnerin, Mitbegründerin
des Medienunternehmens. In den Fall sind weitere Familienangehörige verwickelt.
Die Familie Jovy ist mit der Advanced Medien vor fünf Jahren an die Börse
gegangen. Laut Anklage war das Unternehmen im Herbst 2000 in einer finanziellen
Schieflage. Filmkaufmann Jovy soll damals sein Börsenwissen ausgenützt haben,
die im Wert gesunkenen Aktien abseits der Börse an ahnungslose Außenstehende zu
verkaufen. Er wurde Ende 2002 unter Betrag des Insiderhandels und Betrugs
verhaftet, aber unverzüglich gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt. Gegen die
Jovys ist der Prozess bis mindestens 8. November angesetzt. Das Gericht schließt
eine Dauer bis ins nächste Jahr nicht aus./fmj/bl/DP/hi
NNNN
[ADVANCED MEDIEN AG,DVNR.EU,,,DE0001262186]
2004-09-24 15:32:18
2N|REG|GER|PUB|
Presse: Münchener Rück bestätigt trotz Sturmschäden Gewinnprognose
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG bestätigt trotz der jüngsten Unwetterkatastrophen ihre Gewinnprognosen.
Ein Konzernsprecher bezifferte die erwarteten Schäden aus den jüngsten Hurrikans und Taifunen in einer Telefonkonferenz nach Angaben der Nachrichtenagentur "dpa" aus heutiger Sicht auf 500 Mio. Euro vor Steuern. "Dies macht es natürlich schwerer, unser Jahresziel eines Überschusses von zwei Mrd. Euro nach Steuern zu erreichen", erklärte der Konzernsprecher.
’Presseangaben zufolge wollte der Konzernsprecher die Auswirkungen auf die Schaden-Kosten Quote (Combined Ratio) des weltgrößten Rückversicherungskonzerns nicht nennen. Derzeit hält die Münchener Rück weiter an ihrem Ziel einer Combined Ratio von 97 Prozent fest, berichtet die Nachrichtenagentur weiter.
Die Aktie der Münchener Rück notiert aktuell mit einem Minus von 1,38 Prozent bei 78,40 Euro.
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG bestätigt trotz der jüngsten Unwetterkatastrophen ihre Gewinnprognosen.
Ein Konzernsprecher bezifferte die erwarteten Schäden aus den jüngsten Hurrikans und Taifunen in einer Telefonkonferenz nach Angaben der Nachrichtenagentur "dpa" aus heutiger Sicht auf 500 Mio. Euro vor Steuern. "Dies macht es natürlich schwerer, unser Jahresziel eines Überschusses von zwei Mrd. Euro nach Steuern zu erreichen", erklärte der Konzernsprecher.
’Presseangaben zufolge wollte der Konzernsprecher die Auswirkungen auf die Schaden-Kosten Quote (Combined Ratio) des weltgrößten Rückversicherungskonzerns nicht nennen. Derzeit hält die Münchener Rück weiter an ihrem Ziel einer Combined Ratio von 97 Prozent fest, berichtet die Nachrichtenagentur weiter.
Die Aktie der Münchener Rück notiert aktuell mit einem Minus von 1,38 Prozent bei 78,40 Euro.
121
hsmaria
hsmaria
so
ich habe mal paar OGG wieder long
endlich ist der gäbler weg, siehe adhoc
ich zitiere mal aus der analyse des börsendienstes:
"obwohl gäbler cdv in diese schwierige situation brachte, klebt er wie kaugummi an seinem vv-sessel. institutionelle investoren glauben, das die aktie einen kurssprung macht, wenn sich gäbler aus dem v verabschiedet. dieser meinung schliessen wir uns an"
syring dagegen wird als absoluter finanzprofi hingestellt, der cdv gerettet hat
gut so, weg mit dem gäbler
ich habe mal paar OGG wieder long
endlich ist der gäbler weg, siehe adhoc
ich zitiere mal aus der analyse des börsendienstes:
"obwohl gäbler cdv in diese schwierige situation brachte, klebt er wie kaugummi an seinem vv-sessel. institutionelle investoren glauben, das die aktie einen kurssprung macht, wenn sich gäbler aus dem v verabschiedet. dieser meinung schliessen wir uns an"
syring dagegen wird als absoluter finanzprofi hingestellt, der cdv gerettet hat
gut so, weg mit dem gäbler
WCM!!!!
alles weg bei 1,03
alles weg bei 1,03
hat jemand schon den platow mitz der begründung für beate uhse depotaufnahme???
@hsamaria
thx
thx
#1685 von lisa46 24.09.04 15:27:09 Beitrag Nr.: 14.372.908 14372908
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Sonntag EuramS ... ?
Quatsch.
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Sonntag EuramS ... ?
Quatsch.
DGAP-Ad hoc: Triplan AG <DE0007499303>
DGAP-Ad hoc: Triplan AG <DE0007499303>
TRIPLAN: Ergebnisse der außerordentlichen Hauptversammlung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIPLAN: Ergebnisse der außerordentlichen Hauptversammlung
Bad Soden, den 24.09.2004. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung der
TRIPLAN AG, Engineering und Solution Provider im Anlagenbau und in der
Gebäudetechnik, sind heute alle Tagesordnungspunkte mit deutlicher Mehrheit
(98% bis 100 % Ja-Stimmen) abgesetzt worden. Damit entsprachen die Aktionäre
den Vorschlägen der Verwaltung.
Die Begründung für diese Vorschläge ist bei den Tagesordnungspunkten 2 und 3
(Ergänzungsantrag der BEKO Holding AG wg. Abwahl/Neuwahl
Aufsichtsratsmitglied) das Risiko einer Anfechtbarkeit entsprechender
Beschlüsse sowie die kurz vor der außerordentlichen Hauptversammlung
eingegangene Mitteilung der BEKO an die Gesellschaft, dass sie von ihrem
Antrag auf Abberufung und Neuwahl eines Aufsichtsrates Abstand genommen hat.
Der Vorschlag zur Absetzung des Tagesordnungspunktes 1 (Kapitalherabsetzung)
wurde gemacht, weil die Neukonstellation in der Aktionärsstruktur es notwendig
macht, dass alle Seiten alle Möglichkeiten neu überdenken und daraus ein
stimmiges Konzept zur Umsetzung der Kapitalmaßnahmen entwickeln. Die BEKO, die
in der Hauptversammlung die Mehrheit der Stimmen hatte, teilte der
Gesellschaft ebenfalls vor der Hauptversammlung mit, dass sie einem Beschluss
zur Kapitalherabsetzung nicht zustimmen werde. Die Gesellschaft sah deshalb
keine andere Möglichkeit, als auch diesen Tagesordnungspunkt von der
Tagesordnung abzusetzen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel, Investor Relations, Tel. 06196 / 6092 - 130, Fax - 203
uwe.vogel@triplan.com
http://www.triplan.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749930; ISIN: DE0007499303; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
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TRIPLAN: Ergebnisse der außerordentlichen Hauptversammlung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIPLAN: Ergebnisse der außerordentlichen Hauptversammlung
Bad Soden, den 24.09.2004. Auf der außerordentlichen Hauptversammlung der
TRIPLAN AG, Engineering und Solution Provider im Anlagenbau und in der
Gebäudetechnik, sind heute alle Tagesordnungspunkte mit deutlicher Mehrheit
(98% bis 100 % Ja-Stimmen) abgesetzt worden. Damit entsprachen die Aktionäre
den Vorschlägen der Verwaltung.
Die Begründung für diese Vorschläge ist bei den Tagesordnungspunkten 2 und 3
(Ergänzungsantrag der BEKO Holding AG wg. Abwahl/Neuwahl
Aufsichtsratsmitglied) das Risiko einer Anfechtbarkeit entsprechender
Beschlüsse sowie die kurz vor der außerordentlichen Hauptversammlung
eingegangene Mitteilung der BEKO an die Gesellschaft, dass sie von ihrem
Antrag auf Abberufung und Neuwahl eines Aufsichtsrates Abstand genommen hat.
Der Vorschlag zur Absetzung des Tagesordnungspunktes 1 (Kapitalherabsetzung)
wurde gemacht, weil die Neukonstellation in der Aktionärsstruktur es notwendig
macht, dass alle Seiten alle Möglichkeiten neu überdenken und daraus ein
stimmiges Konzept zur Umsetzung der Kapitalmaßnahmen entwickeln. Die BEKO, die
in der Hauptversammlung die Mehrheit der Stimmen hatte, teilte der
Gesellschaft ebenfalls vor der Hauptversammlung mit, dass sie einem Beschluss
zur Kapitalherabsetzung nicht zustimmen werde. Die Gesellschaft sah deshalb
keine andere Möglichkeit, als auch diesen Tagesordnungspunkt von der
Tagesordnung abzusetzen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel, Investor Relations, Tel. 06196 / 6092 - 130, Fax - 203
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
euro adhoc: mediantis AG / Aktienrückkauf / mediantis AG ...
euro adhoc: mediantis AG / Aktienrückkauf / mediantis AG beschließt
Aktienrückkauf ab 23. Dezember 2004 (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, den 24. September 2004
Der Vorstand der mediantis AG mit Sitz in München hat mit Zustimmung
des Aufsichtsrats beschlossen, auf der Grundlage der von der
diesjährigen Hauptversammlung erteilten Ermächtigung zum Zwecke der
Einziehung in der Zeit zwischen dem 23. Dezember 2004 und dem 29.
Juli 2005 über die Börse mindestens 100.000 und bis zu 4 Millionen
eigene Aktien zu erwerben.
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist Bestandteil der von
der ordentlichen Hauptversammlung vom 30. Januar 2004 beschlossenen
Kapitalherabsetzung im Wege der Einziehung von Aktien nach Erwerb
durch die Gesellschaft. Am 22. Dezember 2004 läuft die vor Beginn des
Aktienrückkaufs abzuwartende gesetzliche 6-Monats-Frist seit
Bekanntmachung der Handelsregistereintragung des
Kapitalherabsetzungsbeschlusses aus. Die Ermächtigung ist befristet
bis 29. Juli 2005. Der Ankaufskurs für die von der Gesellschaft zu
erwerbenden Aktien darf nach der Ermächtigung höchstens EUR 2,25 je
Stückaktie betragen.
Die Gesellschaft wird vor Beginn des Aktienrückkaufes weitere Angaben
über die jeweils zu erwerbenden Aktienstückzahlen, die Kaufkurse und
die Erwerbszeiträume machen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 24.09.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Herr Rolf von Rheinbaben
Tel.: 01805-646644
Fax: 01805-646645
Branche: E-Commerce
ISIN: DE0005285209
WKN: 528520
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
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euro adhoc: mediantis AG / Aktienrückkauf / mediantis AG beschließt
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München, den 24. September 2004
Der Vorstand der mediantis AG mit Sitz in München hat mit Zustimmung
des Aufsichtsrats beschlossen, auf der Grundlage der von der
diesjährigen Hauptversammlung erteilten Ermächtigung zum Zwecke der
Einziehung in der Zeit zwischen dem 23. Dezember 2004 und dem 29.
Juli 2005 über die Börse mindestens 100.000 und bis zu 4 Millionen
eigene Aktien zu erwerben.
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist Bestandteil der von
der ordentlichen Hauptversammlung vom 30. Januar 2004 beschlossenen
Kapitalherabsetzung im Wege der Einziehung von Aktien nach Erwerb
durch die Gesellschaft. Am 22. Dezember 2004 läuft die vor Beginn des
Aktienrückkaufs abzuwartende gesetzliche 6-Monats-Frist seit
Bekanntmachung der Handelsregistereintragung des
Kapitalherabsetzungsbeschlusses aus. Die Ermächtigung ist befristet
bis 29. Juli 2005. Der Ankaufskurs für die von der Gesellschaft zu
erwerbenden Aktien darf nach der Ermächtigung höchstens EUR 2,25 je
Stückaktie betragen.
Die Gesellschaft wird vor Beginn des Aktienrückkaufes weitere Angaben
über die jeweils zu erwerbenden Aktienstückzahlen, die Kaufkurse und
die Erwerbszeiträume machen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 24.09.2004
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Rückfragehinweis:
Herr Rolf von Rheinbaben
Tel.: 01805-646644
Fax: 01805-646645
Branche: E-Commerce
ISIN: DE0005285209
WKN: 528520
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Bayerische Börse / Freiverkehr
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@ avolte #1697
hast wohl die Ironie dieses Postings nicht ganz verstande...
Vor allem Frage ich mich, was eigentlich dein Problem mir gegenüber ist? Ständig persönliche, direkte Sticheleien.
Ich hatte nie etwas gegen dich. Habe nie etwas gegen dich gesagt, dich weder beleidigt, noch angegriffen.
Alles was ich getan habe ist, auf die Fakten bei TRIA hinzuweisen. Wenn du das nicht verkraften kannst, dann tut es mir leid - aber lass mich bitte deswegen in Ruhe, OK?
Wünsch dir ein angenehmes Wochenende. Ehrlich gemeint!
hast wohl die Ironie dieses Postings nicht ganz verstande...
Vor allem Frage ich mich, was eigentlich dein Problem mir gegenüber ist? Ständig persönliche, direkte Sticheleien.
Ich hatte nie etwas gegen dich. Habe nie etwas gegen dich gesagt, dich weder beleidigt, noch angegriffen.
Alles was ich getan habe ist, auf die Fakten bei TRIA hinzuweisen. Wenn du das nicht verkraften kannst, dann tut es mir leid - aber lass mich bitte deswegen in Ruhe, OK?
Wünsch dir ein angenehmes Wochenende. Ehrlich gemeint!
ich wünsche euch ein angenehmes wochenende
ciao bis montag
ciao bis montag
Schönes Wochenende @ all
Ich wünsche auch allen ein schönes WE
...fliege endlich in den Urlaub.
Viel Erfolg allen.
Bis in zwei Wochen
...fliege endlich in den Urlaub.
Viel Erfolg allen.
Bis in zwei Wochen
bon dia
bon viaje yyo
bon fin de semana
30 industri 10,047.24 +8.34 (+0.08%)
composite 1,879.48 -6.95 (-0.37%)
biotech 713.33 +0.93 (+0.13%)
bon viaje yyo
bon fin de semana
30 industri 10,047.24 +8.34 (+0.08%)
composite 1,879.48 -6.95 (-0.37%)
biotech 713.33 +0.93 (+0.13%)
Vor dem Hintergrund des weiter steigenden Ölpreises haben die US-Börsen zum Wochenausklang uneinheitlich geschlossen: Bis Handelsschluss gewann der Dow Jones 0,08 Prozent auf 10.047 Punkte, während die NASDAQ 0,37 Prozent auf 1.879 Punkte verlor. Der Preis für ein Barrel Rohöl zur Lieferung im November ist am Freitag in New York bis zum Handelsschluss auf 48,88 Dollar gestiegen.
Kaum einen würde es wundern, wenn der Barrel-Preis über die magische 50 Dollar-Marke klettern würde. Nachbörslich standen die Aktien von Microsoft, ImClone und Commerce One im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,1 % auf 1.400 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,11 % auf 27,32 Dollar, größter Gewinner Plato (TUTR) mit einem Plus von 7,34 % auf 9,65 Dollar und größter Verlierer Merit Medical Systems (MMSI) mit einem Minus von 3,01 % auf 14,83 Dollar.
In der Halbleiterbranche kam zwischenzeitlich Unruhe auf, weil der Elektronikkonzern Philips Electronics seine Umsatzprognose gesenkt hatte. Die Aktie von Cirrus Logic (877381) (CRUS) gab um 3,74 % auf 4,89 Dollar nach. Das Unternehmen hatte bereits am Vortag nach Börsenschluss eine Umsatzwarnung abgegeben. (nb: unverändert)
Commerce One (924107) (CMRC) meldete, dass man kurz davor steht, Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragen zu müssen. Commerce One kündigte zudem die Entlassung von 56 Mitarbeitern an, um die verbliebene Liquidität sichern zu können. Das angeschlagene Unternehmen, das noch 36 Mitarbeiter beschäftigt, erwartet aufgrund der Stellenstreichungen Kosten in Höhe von 200.000 Dollar zu sparen. Zudem rechnet man damit, weniger als 300.000 Dollar an frei verfügbaren liquiden Mitteln zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs zu haben. Die Aktie mit Kursziel 0,00 Dollar verlor heute erneut 26,09 % auf 0,17 Dollar. (nb: unverändert)
ImClone Systems (883074)(IMCL) zu den größten Verlierern. Die Titel reduzierten sich um 7,03 % auf 50,35 Dollar, nachdem die Analysten von SG Cowen sich negativ zu den Umsatzaussichten des Krebsmedikaments "Erbitux" geäußert hatten. Nachbörslich konnte sich die Aktie um 0,18 % auf 50,44 Dollar erholen.
Laut "Financial Times" will der Medienkonzern Viacom (873920)(VIA) sein Engagement in China ausweiten. Wie die Zeitung berichtet hat, konnte CEO Sumner Redstone die chinesischen Behörden zu Zugeständnissen bewegen . Daher könne die angestrebte Erweiterung der Reichweite von Viacom`s Musikkanal MTV in der chinesischen Provinz Guangdong vollzogen werden. Das Papier konnte bis Börsenschluss 0,77 % auf 34,08 Dollar zulegen (nb: unverändert).
Kaum einen würde es wundern, wenn der Barrel-Preis über die magische 50 Dollar-Marke klettern würde. Nachbörslich standen die Aktien von Microsoft, ImClone und Commerce One im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,1 % auf 1.400 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,11 % auf 27,32 Dollar, größter Gewinner Plato (TUTR) mit einem Plus von 7,34 % auf 9,65 Dollar und größter Verlierer Merit Medical Systems (MMSI) mit einem Minus von 3,01 % auf 14,83 Dollar.
In der Halbleiterbranche kam zwischenzeitlich Unruhe auf, weil der Elektronikkonzern Philips Electronics seine Umsatzprognose gesenkt hatte. Die Aktie von Cirrus Logic (877381) (CRUS) gab um 3,74 % auf 4,89 Dollar nach. Das Unternehmen hatte bereits am Vortag nach Börsenschluss eine Umsatzwarnung abgegeben. (nb: unverändert)
Commerce One (924107) (CMRC) meldete, dass man kurz davor steht, Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragen zu müssen. Commerce One kündigte zudem die Entlassung von 56 Mitarbeitern an, um die verbliebene Liquidität sichern zu können. Das angeschlagene Unternehmen, das noch 36 Mitarbeiter beschäftigt, erwartet aufgrund der Stellenstreichungen Kosten in Höhe von 200.000 Dollar zu sparen. Zudem rechnet man damit, weniger als 300.000 Dollar an frei verfügbaren liquiden Mitteln zur Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs zu haben. Die Aktie mit Kursziel 0,00 Dollar verlor heute erneut 26,09 % auf 0,17 Dollar. (nb: unverändert)
ImClone Systems (883074)(IMCL) zu den größten Verlierern. Die Titel reduzierten sich um 7,03 % auf 50,35 Dollar, nachdem die Analysten von SG Cowen sich negativ zu den Umsatzaussichten des Krebsmedikaments "Erbitux" geäußert hatten. Nachbörslich konnte sich die Aktie um 0,18 % auf 50,44 Dollar erholen.
Laut "Financial Times" will der Medienkonzern Viacom (873920)(VIA) sein Engagement in China ausweiten. Wie die Zeitung berichtet hat, konnte CEO Sumner Redstone die chinesischen Behörden zu Zugeständnissen bewegen . Daher könne die angestrebte Erweiterung der Reichweite von Viacom`s Musikkanal MTV in der chinesischen Provinz Guangdong vollzogen werden. Das Papier konnte bis Börsenschluss 0,77 % auf 34,08 Dollar zulegen (nb: unverändert).
Nymex: Ölfutures schließen auf Rekordhoch bei 48,88 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Ölfutures haben den Handel an der Nymex zum Wochenschluss auf Rekordhoch beendet. Der Novemberkontrakt der Marke Sweet Light Crude gewann am Freitag 0,42 USD auf 48,88 USD. Lediglich auf Intradaybasis notierte der Kontrakt schon höher. Am 20. August wurde das Hoch bei 49,40 USD markiert. Händler verwiesen zur Begründung des Höhenflugs erneut auf die rückläufigen Öllagerbestände, was ihrer Ansicht nach auch in den nächsten Tagen zu weiteren Preisanstiegen führen sollte. "Der Test der Marke bei 50 USD ist nur noch eine Frage der Zeit", erklärte ein Händler.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Ölfutures haben den Handel an der Nymex zum Wochenschluss auf Rekordhoch beendet. Der Novemberkontrakt der Marke Sweet Light Crude gewann am Freitag 0,42 USD auf 48,88 USD. Lediglich auf Intradaybasis notierte der Kontrakt schon höher. Am 20. August wurde das Hoch bei 49,40 USD markiert. Händler verwiesen zur Begründung des Höhenflugs erneut auf die rückläufigen Öllagerbestände, was ihrer Ansicht nach auch in den nächsten Tagen zu weiteren Preisanstiegen führen sollte. "Der Test der Marke bei 50 USD ist nur noch eine Frage der Zeit", erklärte ein Händler.
fuer Dich scherie
24.09.2004 - LPKF Laser spekulativer Kauf - 4investors.de
Die Experten von "4investor.de" sind der Meinung, dass
die Aktie von LPKF Laser (ISIN DE0006450000/ WKN 645000) ein spekulativer Kauf ist.
Auferstanden aus den Kursniederungen - innerhalb weniger Handelstage im September habe sich die Aktie von LPKF Laser ganz erheblich verbessern können. Knapp einen Euro sei es von 2,66 Euro nach oben gegangen, der Abwärtstrend, der die Aktie seit Jahresbeginn fest im Griff gehabt habe, sei gebrochen worden. Für den vorangegangen Abstieg habe es handfeste Gründe gegeben. Das Laser-Unternehmen habe im ersten Quartal wenig erfreuliche Zahlen vorlegen müssen und damit den ohnehin schwachen Märkten Vorschub geleistet. Mit dem Klotz schlechter Zahlen am Bein sei die Korrektur noch stärker ausgefallen als im Durchschnitt.
Die Wende habe sich bereits im August angekündigt. Zum einen seien die Ergebnisse für das zweite Jahresviertel erheblich besser ausgefallen, als für das erste. Und die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms habe dem Kurs weiteren Schwung verliehen. Im zweiten Quartal habe die Gesellschaft ihre Einnahmen um 22,1 Prozent auf 6,1 Mio. Euro gesteigert. Auch gegenüber den Monaten Januar bis März liege ein kräftiger Anstieg vor, das Plus betrage hier 19,4 Prozent. Das Ergebnis könne sich ebenso sehen lassen: LPKF habe für das zweite Jahresviertel 2004 ein EBIT von 0,3 Mio. Euro ausweisen können. Im vergleichbaren Zeitraum 2003 seien es noch 7.000 Euro gewesen.
Gegenüber dem Auftaktquartal 2004, in dem die Gesellschaft einen Verlust von 74.000 Euro erwirtschaftet habe, sei die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Unter dem Strich verbleibe ein Überschuss von 48.000 Euro. LPKF-Laser habe mehr als 50 Prozent seiner Umsätze im Bereich Lasersysteme erwirtschaft. Bohr- und Schneidlaser hätten dafür gesorgt, dass im zweiten Quartal ein Anstieg von 24,6 Prozent erzielt worden sei. Fantasie entspringe vor allem einer neuen Technologie namens 3D-MID, für die LPKF ein Alleinstellungsmerkmal beanspruche. Hier seien weitere Bemusterungsanlagen verkauft worden, das Interesse potenzieller Kunden werde von der Gesellschaft als groß bezeichnet.
Dafür spreche auch der Lizenzvertrag, den LPKF mit BASF im Sommer 2004 unterzeichnet habe. Die Technologie könnte dem Unternehmen einen weiteren Schub verleihen. Hinsichtlich der Umsatzentwicklung in den Regionen sei auffällig, dass die USA mit einem Rückgang aus dem Rahmen falle. Asien und Europa hätten für Wachstum gesorgt. Bessere sich die Stimmung jenseits des Atlantiks, werde LPKF zusätzlich profitieren können. Die Kennziffern für das kommende Jahr würden sehr gut aussehen und eine Unterbewertung andeuten. Das gelte insbesondere für das PEG, das einiges Potenzial verheiße.
Die Aktie von LPKF Laser erscheint nach Ansicht der Experten von "4investors.de" daher als spekulativer Kauf, charttechnisch sollte auf einen Break oder einen Rücksetzer zum Einstieg gewartet werden.
24.09.2004 - LPKF Laser spekulativer Kauf - 4investors.de
Die Experten von "4investor.de" sind der Meinung, dass
die Aktie von LPKF Laser (ISIN DE0006450000/ WKN 645000) ein spekulativer Kauf ist.
Auferstanden aus den Kursniederungen - innerhalb weniger Handelstage im September habe sich die Aktie von LPKF Laser ganz erheblich verbessern können. Knapp einen Euro sei es von 2,66 Euro nach oben gegangen, der Abwärtstrend, der die Aktie seit Jahresbeginn fest im Griff gehabt habe, sei gebrochen worden. Für den vorangegangen Abstieg habe es handfeste Gründe gegeben. Das Laser-Unternehmen habe im ersten Quartal wenig erfreuliche Zahlen vorlegen müssen und damit den ohnehin schwachen Märkten Vorschub geleistet. Mit dem Klotz schlechter Zahlen am Bein sei die Korrektur noch stärker ausgefallen als im Durchschnitt.
Die Wende habe sich bereits im August angekündigt. Zum einen seien die Ergebnisse für das zweite Jahresviertel erheblich besser ausgefallen, als für das erste. Und die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms habe dem Kurs weiteren Schwung verliehen. Im zweiten Quartal habe die Gesellschaft ihre Einnahmen um 22,1 Prozent auf 6,1 Mio. Euro gesteigert. Auch gegenüber den Monaten Januar bis März liege ein kräftiger Anstieg vor, das Plus betrage hier 19,4 Prozent. Das Ergebnis könne sich ebenso sehen lassen: LPKF habe für das zweite Jahresviertel 2004 ein EBIT von 0,3 Mio. Euro ausweisen können. Im vergleichbaren Zeitraum 2003 seien es noch 7.000 Euro gewesen.
Gegenüber dem Auftaktquartal 2004, in dem die Gesellschaft einen Verlust von 74.000 Euro erwirtschaftet habe, sei die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Unter dem Strich verbleibe ein Überschuss von 48.000 Euro. LPKF-Laser habe mehr als 50 Prozent seiner Umsätze im Bereich Lasersysteme erwirtschaft. Bohr- und Schneidlaser hätten dafür gesorgt, dass im zweiten Quartal ein Anstieg von 24,6 Prozent erzielt worden sei. Fantasie entspringe vor allem einer neuen Technologie namens 3D-MID, für die LPKF ein Alleinstellungsmerkmal beanspruche. Hier seien weitere Bemusterungsanlagen verkauft worden, das Interesse potenzieller Kunden werde von der Gesellschaft als groß bezeichnet.
Dafür spreche auch der Lizenzvertrag, den LPKF mit BASF im Sommer 2004 unterzeichnet habe. Die Technologie könnte dem Unternehmen einen weiteren Schub verleihen. Hinsichtlich der Umsatzentwicklung in den Regionen sei auffällig, dass die USA mit einem Rückgang aus dem Rahmen falle. Asien und Europa hätten für Wachstum gesorgt. Bessere sich die Stimmung jenseits des Atlantiks, werde LPKF zusätzlich profitieren können. Die Kennziffern für das kommende Jahr würden sehr gut aussehen und eine Unterbewertung andeuten. Das gelte insbesondere für das PEG, das einiges Potenzial verheiße.
Die Aktie von LPKF Laser erscheint nach Ansicht der Experten von "4investors.de" daher als spekulativer Kauf, charttechnisch sollte auf einen Break oder einen Rücksetzer zum Einstieg gewartet werden.
Der Dax hat gestützt von positiven US-Konjunkturdaten über der Marke von 3900 Punken geschlossen. Unter Druck gerieten jedoch zahlreiche Technologieaktien. Vor allem Halbleiterwerte, die am Vortag noch zu den Gewinnern zählten, verloren an Wert. Der niederländische Elektronikkonzern Philips hatte den Ausblick für seine Chipsparte gesenkt.
Ein ähnliches Bild bot sich an den US-Börsen: Während viele Standardwerte Kursgewinne verbuchen konnten, sind die Technologietitel unter Druck geraten. Positive Konjunkturdaten belebten die US-Aktienmärkte nur zeitweise. Die klassischen Branchen profitierten jedoch von der unerwartet starken Nachfrage nach amerikanischen Gebrauchsgütern
Gefragt waren vor allem Bankenwerte. Die HypoVereinsbank (802200) HVB) gewann 2,8 Prozent und war damit stärkster Wert im Dax. Die Aktien reagierten auf die Meldung, dass das Institut seinen Anteil an der russischen IMB-Bank von 43 auf 53 Prozent aufstockt.
Schwach zeigten sich hingegen Versicherungstitel. Die Münchner Rück (843002) fiel um 1,1 Prozent, nachdem Swiss Re Zahlen zu den Schäden der jüngsten Wirbelstürme bekannt gegeben hatte. Vor Steuern betrage die Schadensbelastung durch den Hurrikan "Ivan" und den Taifun "Songda" rund 300 Mio.€.
Glänzen konnten gestern die Aktien des angeschlagenen Einzelhandelskonzern Karstadt Quelle (627500). Die im MDax notierten Titel stiegen um 5,2 Prozent, nachdem die Deutsche Bank den angeschlagenen Einzelhandelskonzern zum Kauf empfohlen hatte. Für Zuversicht der Anleger sorgte außerdem, dass KarstadtQuelle seine Hypothekenbank verkaufen will.
Die Papiere des Elektronikgroßhändlers Medion (660500) setzen ihren Erholungskurs fort: Sie gewannen 1,4 Prozent und verteuerten sich auf 16,85 Euro. In den vergangenen sechs Handelstagen haben die Titel um rund 20 Prozent zugelegt. Nach einer Gewinnwarnung im Juli hatten die Papiere allerdings einen Kursverlust von mehr als 60 Prozent erlitten.
SUVs kurz vorm Zenit
Bei dem am Freitag eröffneten Pariser Automobil-Salonn präsentieren zahlreiche Hersteller neue Modelle aus der (immer noch) boomenden Flotte der Sport Utility Vehicles (SUV). Wegen der hohen Benzinpreise geht allerdings die Entwicklung eher zu kleineren SUV-Modellen - etwa zum BMW X3, dessen Diesel-Version in Paris erstmals vorgestellt wird, oder zum Hummer H3 aus dem Hause General Motors, der kleiner ausfällt als der H2.
Gegendruck kommt von den Stadtverwaltungen in Paris und London, die die Geländewägen ganz aus ihren Häuserschluchten verbannen wollen. In Deutschland ist gestern das Steuer-Schlupfloch "Nutzfahrzeugzulassung" geschlossen worden.
VW erpresst Arbeitnehmer mit SUVs
In den Tarifverhandlungen hat VW (766400) den Druck auf die Belegschaft erhöht: Nach einer Entscheidung des Managements geht die Produktion des neuen Geländewagens nur an den Standort Wolfsburg, wenn die Belegschaft dort 140 Millionen Euro bei den Arbeitskosten einspart.
GM macht bei OPEL & Co ernst
Der US-Konzern General Motors (850000) ist entschlossen, bei seinen europäsichen Töchtern hart durchzugreifen. Die deutsche Traditionsfirma Opel, die 1928 von GM übernommen wurde, wird sich in den nächsten Monaten stärker verändern als in achtzig Jahren zuvor. Im schwedischen Trollhättan könnte die Fabrik von Saab vor dem Aus stehen, - oder eben auch Rüsselsheim. Über 30 Stunden sind in deutschen Opel-Werken nötig, um ein Auto zu bauen, es dürften aber nur 20 sein. In 60 Tagen ist die Entscheidung gefallen.
Dass bei GM der Handlungsdruck steigt, liegt nicht nur am schwachen Europa-Geschäft. Allein auf dem asiatischen Markt kann der größte Autokonzern der Welt noch Gewinne machen.
In Nord- und Südamerika kommen die Gewinne nur noch vom Bankgeschäft des Konzerns. Seit acht Jahren fallen die Autopreise in den USA und die Rabattschlacht hört nicht auf, sie greift sogar auf Europa über.
Einkaufszentren - Türen bald ohne Schloss
Die Bundesländer sind ihrem Ziel einer weitgehenden Freigabe der Ladenöffnungszeiten einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Die meisten Länder streben eine völlige Freigabe der Zeiten unter der Woche an, auch Lockerungen der Sonntagsvorschriften werden erwogen. Derzeit gilt bundesweit die Regelung, dass Geschäfte täglich außer sonntags von 8.00 bis 20.00 Uhr geöffnet sein dürfen.
Reiche werden immer reicher
1997 verfügten 510000 Bundesbürger über ein Geldvermögen von mindestens einer Million Euro. Inzwischen sind es 756000, so die Berechnung der Investmentbank Merril Lynch und des Beratungsunternehmens Capgemini. Offenbar gibt es in der Krise, die scheinbar alles und jeden im Land erfasst hat, auch Gewinner. Und die sind nicht angestellt mit durchschnittlich 35 % Abgaben, sondern selbstständig Unternehmer oder Erben. Sie zahlen durchsnittlich nur 11 % Abgaben an den Staat. Wem das immer noch zuviel ist, der zieht in die Schweiz. Theo Müller
Insider - imitieren heißt gewinnen
Wenn Manager Aktien des Unternehmens kaufen, für das sie tätig sind, erzielen sie oft überdurchschnittliche Renditen. Auch wenn Außenstehende von der Transaktion des Unternehmensinsiders erst nachträglich erfahren, lohnt es sich für sie oft, noch auf den Zug aufzuspringen. Deswegen sollte man immer wieder einmal bei insiderdaten.de vorbeischauen. Dort kann man den Käufen und Verkäufen der "Insider" nachspüren.
Reich werden höchstens die Wirte
Heftige Böen haben das Münchner Oktoberfest ordentlich durchgepustet. Einige Karussells mussten zwischenzeitlich gestoppt werden. Die Festbesucher schreckte das miese Wetter jedoch nicht: Die Veranstalter rechnen mit mehr als drei Millionen Gästen zur Halbzeit. Halbzeit des Oktoberfestes ist am Sonntag, bis dahin sollen rund drei Millionen Gäste über die Wiesn geschlendert sein. Das schlechte Wetter könnte den Wiesn-Wirten allerdings die Bierbilanz verhageln
bon domingo
Mangelnde Qualifizierung oft beklagt
Metall- und Elektroindustrie sucht 150.000 Mitarbeiter
Die Metall- und Elektroindustrie sucht Mitarbeiter. Trotz der hohen Arbeitslosigkeit sind in der Branche derzeit tausende Stellen unbesetzt. Unternehmen beklagen oft über fehlende Mobilität von Arbeitssuchenden und deren mangelnde Qualifizierung.
Trotz der hohen Arbeitslosigkeit sind in der Metall- und Elektroindustrie derzeit Tausende Stellen unbesetzt. "Die Unternehmen in unserer Branche suchen rund 150 000 Mitarbeiter", sagte Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser der Zeitung "Bild am Sonntag".
Seit Jahresanfang ist demnach die Zahl der nicht besetzten Arbeitsplätze um 40 000 oder gut 35 Prozent gestiegen. Gesucht würden unter anderem Installateure, Schlosser, Maler, Maurer, Mechaniker, Elektriker, Bürohilfskräfte und Warenkaufleute. Ein Grund für den Anstieg sei die Belebung der Konjunktur in Deutschland. Gesamtmetall habe das Wachstum in der Metall- und Elektroindustrie in diesem Jahr von 3 auf 3,5 Prozent erhöht. Kannegiesser erklärte: "Die wachsende Zahl von nicht besetzten Jobs zeigt, dass die Beschäftigung in der Metall- und Elektroindustrie wieder Grund unter den Boden kriegt."
Der Gesamtmetall-Präsident sagte: "Unternehmen machen leider auch die Erfahrung, dass sie Arbeitsplätze nicht besetzen können." Ursachen seien fehlende Mobilität mancher Arbeitssuchender wie auch deren mangelnde Qualifizierung. "Angesichts der unvermindert hohen Arbeitslosigkeit und des Rückgangs der Beschäftigung dürfen wir solche Chancen nicht verschenken, sondern müssen sie mit Qualifizierung und Beweglichkeit nutzen", forderte Kannegiesser.
Mangelnde Qualifizierung oft beklagt
Metall- und Elektroindustrie sucht 150.000 Mitarbeiter
Die Metall- und Elektroindustrie sucht Mitarbeiter. Trotz der hohen Arbeitslosigkeit sind in der Branche derzeit tausende Stellen unbesetzt. Unternehmen beklagen oft über fehlende Mobilität von Arbeitssuchenden und deren mangelnde Qualifizierung.
Trotz der hohen Arbeitslosigkeit sind in der Metall- und Elektroindustrie derzeit Tausende Stellen unbesetzt. "Die Unternehmen in unserer Branche suchen rund 150 000 Mitarbeiter", sagte Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser der Zeitung "Bild am Sonntag".
Seit Jahresanfang ist demnach die Zahl der nicht besetzten Arbeitsplätze um 40 000 oder gut 35 Prozent gestiegen. Gesucht würden unter anderem Installateure, Schlosser, Maler, Maurer, Mechaniker, Elektriker, Bürohilfskräfte und Warenkaufleute. Ein Grund für den Anstieg sei die Belebung der Konjunktur in Deutschland. Gesamtmetall habe das Wachstum in der Metall- und Elektroindustrie in diesem Jahr von 3 auf 3,5 Prozent erhöht. Kannegiesser erklärte: "Die wachsende Zahl von nicht besetzten Jobs zeigt, dass die Beschäftigung in der Metall- und Elektroindustrie wieder Grund unter den Boden kriegt."
Der Gesamtmetall-Präsident sagte: "Unternehmen machen leider auch die Erfahrung, dass sie Arbeitsplätze nicht besetzen können." Ursachen seien fehlende Mobilität mancher Arbeitssuchender wie auch deren mangelnde Qualifizierung. "Angesichts der unvermindert hohen Arbeitslosigkeit und des Rückgangs der Beschäftigung dürfen wir solche Chancen nicht verschenken, sondern müssen sie mit Qualifizierung und Beweglichkeit nutzen", forderte Kannegiesser.
Online-Plattform Phonoline spielt sich das Lied vom Tod*
Die Internet-Vertriebsplattform der deutschen Musikindustrie hat offenbar keine Zukunft. Erst im März zur CeBIT gestartet, verabschiedet sich die deutsche Musikindustrie einem Bericht der FAZ zufolge schon wieder von ihrer Online-Vertriebsplattform Phonoline. Die Festnetzsparte T-Com ist Technikpartner von Phonoline.
Das Projekt soll in den wesentlichen erfolgreicheren Download-Dienst Musicload von T-Online (555770) integriert werden. Eine konkrete Entscheidung könnte schon zur in der kommenden Woche stattfindenden Popkomm fallen.
Enttäuschend sind in erster Linie die schwachen Verkaufszahlen: Der aktuell wichtigste Vertriebspartner, der Münchener Konzertkarten-Vermarkter CTS Eventim, verkauft aktuell täglich bis zu 1.500 Titel. Eigentlich war mit einer zehnfachen Anzahl gerechnet worden.
Zum Vergleich: Musicload von T-Online verkaufte im Monat August nach eigenen Angaben mehr als 100.000 Titel. Insgesamt konnte die deutsche Musikindustrie im August mehr als eine Million legale Musik-Downloads vermelden.
* "Spiel mir das Lied vom Tod" gibt es beim Phonoline Partner Coca Cola als Download
Die Internet-Vertriebsplattform der deutschen Musikindustrie hat offenbar keine Zukunft. Erst im März zur CeBIT gestartet, verabschiedet sich die deutsche Musikindustrie einem Bericht der FAZ zufolge schon wieder von ihrer Online-Vertriebsplattform Phonoline. Die Festnetzsparte T-Com ist Technikpartner von Phonoline.
Das Projekt soll in den wesentlichen erfolgreicheren Download-Dienst Musicload von T-Online (555770) integriert werden. Eine konkrete Entscheidung könnte schon zur in der kommenden Woche stattfindenden Popkomm fallen.
Enttäuschend sind in erster Linie die schwachen Verkaufszahlen: Der aktuell wichtigste Vertriebspartner, der Münchener Konzertkarten-Vermarkter CTS Eventim, verkauft aktuell täglich bis zu 1.500 Titel. Eigentlich war mit einer zehnfachen Anzahl gerechnet worden.
Zum Vergleich: Musicload von T-Online verkaufte im Monat August nach eigenen Angaben mehr als 100.000 Titel. Insgesamt konnte die deutsche Musikindustrie im August mehr als eine Million legale Musik-Downloads vermelden.
* "Spiel mir das Lied vom Tod" gibt es beim Phonoline Partner Coca Cola als Download
Köstliches Sonderangebot: Krispy Kreme (€amS)
Die Teigring-Bäcker von Krispy Kreme Doughnuts (NYSE: KKD) sind Kult in Amerika. Sie waren es auch an der Börse. Bis ihnen der Erfolg über den Kopf wuchs und der Kurs im Mai gewaltig abstürzte. Jetzt winkt der Turnaround
von Julia Groß
Die Kunden kamen oft schon mitten in der Nacht. Ausgerüstet mit warmen Decken, Thermoskannen voll Kaffee, den Fernseher oder das Radio unter dem Arm. Und wenn am Morgen endlich das grüne Band durchschnitten wurde, stürmte die Menschenmenge unter Freudengeschrei in den Laden.
Immer wieder zeigten TV-Sender diese Bilder, immer wieder wurden strahlende Konsumenten in Zeitungen abgelichtet – wenn irgendwo in den USA ein neuer Laden von Krispy Kreme Doughnuts aufmachte.
Zu "Amerikas heißester Marke" kürte das Magazin "Fortune" die Teigring-Bäcker vor gut einem Jahr. Krispy Kreme hatte zu diesem Zeitpunkt nicht einmal 300 Filialen, Konkurrent Dunkin’ Donuts verkaufte in mehr als zehn Mal so vielen Zweigstellen. Aber Krispy Kreme hatte eben die fanatischen Kunden. Und eine Aktie, deren Kurs sich in den drei Jahren nach ihrem Börsengang vervierfacht hatte.
Das Phänomen Krispy Kreme ist schwer zu verstehen, wenn man noch nie einen Kringel probiert hat. Schließlich gibt es Doughnuts (manchmal auch Donuts geschrieben), in Amerika wie Sand am Meer. Comic-Held Homer Simpson liebt die Küchelchen, ein Polizeiauto wird in Filmen fast durchweg mit einer Schachtel Teigringe auf dem Armaturenbrett abgebildet. Doughnuts sind beim Kaffeekränzchen gefragt, im Kino oder als Mittagessen. Es gibt sie in Bäckereien, Supermärkten, bei McDonald’s und sogar selbstgemacht.
Nur: Die Doughnuts von Krispy Kreme schmecken. Sie schmecken gigantisch gut. Solange sie warm sind, sogar noch besser. Da ist kein fettiger Nachgeschmack, sie sind nicht zu süß, nicht zu trocken, nicht zu hart und nicht zu weich. Wenn es einen perfekten Doughnut gibt, heißt er Krispy Kreme.
Das Rezept ist selbstverständlich geheim. Ein gewisser Vernon Rudolph kaufte es in den 30er Jahren einem französischen Koch aus New Orleans ab. Am 13. Juli 1937 eröffnete Rudolph sein Unternehmen Krispy Kreme in North Carolina. Die Bäckerei war zunächst als reiner Lieferservice geplant. Als jedoch immer mehr Leute sich frische Doughnuts direkt mitnehmen wollten, riß Rudolph ein Loch in die Wand und fing an, das Gebäck selbst zu verkaufen. Das grün-rote Firmenlabel wurde seitdem kaum verändert.
Kurz nach dem Tod des Gründers kaufte 1976 der Nahrungsmittelkonzern Beatrice Foods die Firma, die sich im gesamten Südosten der USA ausgebreitet hatte. 1982 erwarb dann eine Gruppe von Filialleitern die Rechte und machte Krispy Kreme wieder unabhängig. Damit begann der eigentliche Siegeszug der süßen Köstlichkeiten. Auf den ersten Shop in New York folgte bald die Expansion nach Kalifornien. Heute backt Krispy Kreme in fast allen amerikanischen Bundesstaaten, in Mexiko, Kanada sowie Großbritannien und Australien. Mittlerweile produziert das Unternehmen rund 7,5 Millionen Doughnuts pro Tag.
Genau mit diesem Wachstum begannen aber auch die Probleme. Selbst Vorstands-Chef Scott Livengood hat erkannt: "Wir wachsen zu schnell." Oder aus der Betrachtungsweise der Anleger. Krispy Kreme wuchs nicht schnell genug, um den explodierenden Aktienkurs zu rechtfertigen."Es ist eine Zwickmühle", sagt John Glass, Analyst bei CIBC World Markets. "Je mehr Krispy-Kreme-Filialen es gibt, umso weniger exklusiv ist das Produkt." Tatsächlich konnten die neueröffneten Filialen sich oft nur in den ersten Tagen sagenhafter Verkaufszahlen rühmen, danach flachte das Geschäft auf ein normales Niveau ab – nicht genug, um die von hohen Wachstumsraten verwöhnten Investoren zu befriedigen. Also beging das Management einen folgenschweren Fehler: Es schuf Shops, in denen die Doughnuts nur noch frisch angeliefert, nicht mehr vor Ort gebacken wurden. Doughnuts wurden in Supermärkten verkauft. Klar, daß dieses Gebäck lange nicht so gut schmeckte wie frisch aus der Friteuse. Die Quittung kam prompt: Im Mai brach der Gewinn ein. Die Erklärungen, die CEO Livengood zu bieten hatte, waren mehr als dürftig: "Das Benzin ist so teuer geworden, da sparen sich die Leute die Fahrt zum Doughnut-Kaufen." Und: "Die Popularität der Atkins-Diät hat uns zu schaffen gemacht."
Das mag teilweise sogar stimmen. Tatsächlich aber haperte es beim Krispy-Kreme-Vorstand gewaltig an Buchführung und Kostenkontrolle. Nicht illegale, aber doch recht kreative Bilanzpraktiken haben die Aufmerksamkeit der Börsenaufsicht SEC auf das Unternehmen gelenkt. Der teure
Filialen-Rückkauf von Franchisenehmern, die sich als Verwandte von Vorstandsmitgliedern entpuppten, stieß Investoren ebenfalls sauer auf.
Offenbar hat das Management jedoch die Probleme mittlerweile erkannt. "Die ersten defizitären Shops wurden geschlossen, die Prognosen für Neueröffnungen zurückgeschraubt", sagt Glenn Guard, Analyst bei Legg Mason und schlußfolgert: "Krispy Kreme steht vor dem Turnaround." Angesichts der Substanz – die unbestritten besten Doughnuts der USA – ein äußerst verlockendes Angebot.
Die Teigring-Bäcker von Krispy Kreme Doughnuts (NYSE: KKD) sind Kult in Amerika. Sie waren es auch an der Börse. Bis ihnen der Erfolg über den Kopf wuchs und der Kurs im Mai gewaltig abstürzte. Jetzt winkt der Turnaround
von Julia Groß
Die Kunden kamen oft schon mitten in der Nacht. Ausgerüstet mit warmen Decken, Thermoskannen voll Kaffee, den Fernseher oder das Radio unter dem Arm. Und wenn am Morgen endlich das grüne Band durchschnitten wurde, stürmte die Menschenmenge unter Freudengeschrei in den Laden.
Immer wieder zeigten TV-Sender diese Bilder, immer wieder wurden strahlende Konsumenten in Zeitungen abgelichtet – wenn irgendwo in den USA ein neuer Laden von Krispy Kreme Doughnuts aufmachte.
Zu "Amerikas heißester Marke" kürte das Magazin "Fortune" die Teigring-Bäcker vor gut einem Jahr. Krispy Kreme hatte zu diesem Zeitpunkt nicht einmal 300 Filialen, Konkurrent Dunkin’ Donuts verkaufte in mehr als zehn Mal so vielen Zweigstellen. Aber Krispy Kreme hatte eben die fanatischen Kunden. Und eine Aktie, deren Kurs sich in den drei Jahren nach ihrem Börsengang vervierfacht hatte.
Das Phänomen Krispy Kreme ist schwer zu verstehen, wenn man noch nie einen Kringel probiert hat. Schließlich gibt es Doughnuts (manchmal auch Donuts geschrieben), in Amerika wie Sand am Meer. Comic-Held Homer Simpson liebt die Küchelchen, ein Polizeiauto wird in Filmen fast durchweg mit einer Schachtel Teigringe auf dem Armaturenbrett abgebildet. Doughnuts sind beim Kaffeekränzchen gefragt, im Kino oder als Mittagessen. Es gibt sie in Bäckereien, Supermärkten, bei McDonald’s und sogar selbstgemacht.
Nur: Die Doughnuts von Krispy Kreme schmecken. Sie schmecken gigantisch gut. Solange sie warm sind, sogar noch besser. Da ist kein fettiger Nachgeschmack, sie sind nicht zu süß, nicht zu trocken, nicht zu hart und nicht zu weich. Wenn es einen perfekten Doughnut gibt, heißt er Krispy Kreme.
Das Rezept ist selbstverständlich geheim. Ein gewisser Vernon Rudolph kaufte es in den 30er Jahren einem französischen Koch aus New Orleans ab. Am 13. Juli 1937 eröffnete Rudolph sein Unternehmen Krispy Kreme in North Carolina. Die Bäckerei war zunächst als reiner Lieferservice geplant. Als jedoch immer mehr Leute sich frische Doughnuts direkt mitnehmen wollten, riß Rudolph ein Loch in die Wand und fing an, das Gebäck selbst zu verkaufen. Das grün-rote Firmenlabel wurde seitdem kaum verändert.
Kurz nach dem Tod des Gründers kaufte 1976 der Nahrungsmittelkonzern Beatrice Foods die Firma, die sich im gesamten Südosten der USA ausgebreitet hatte. 1982 erwarb dann eine Gruppe von Filialleitern die Rechte und machte Krispy Kreme wieder unabhängig. Damit begann der eigentliche Siegeszug der süßen Köstlichkeiten. Auf den ersten Shop in New York folgte bald die Expansion nach Kalifornien. Heute backt Krispy Kreme in fast allen amerikanischen Bundesstaaten, in Mexiko, Kanada sowie Großbritannien und Australien. Mittlerweile produziert das Unternehmen rund 7,5 Millionen Doughnuts pro Tag.
Genau mit diesem Wachstum begannen aber auch die Probleme. Selbst Vorstands-Chef Scott Livengood hat erkannt: "Wir wachsen zu schnell." Oder aus der Betrachtungsweise der Anleger. Krispy Kreme wuchs nicht schnell genug, um den explodierenden Aktienkurs zu rechtfertigen."Es ist eine Zwickmühle", sagt John Glass, Analyst bei CIBC World Markets. "Je mehr Krispy-Kreme-Filialen es gibt, umso weniger exklusiv ist das Produkt." Tatsächlich konnten die neueröffneten Filialen sich oft nur in den ersten Tagen sagenhafter Verkaufszahlen rühmen, danach flachte das Geschäft auf ein normales Niveau ab – nicht genug, um die von hohen Wachstumsraten verwöhnten Investoren zu befriedigen. Also beging das Management einen folgenschweren Fehler: Es schuf Shops, in denen die Doughnuts nur noch frisch angeliefert, nicht mehr vor Ort gebacken wurden. Doughnuts wurden in Supermärkten verkauft. Klar, daß dieses Gebäck lange nicht so gut schmeckte wie frisch aus der Friteuse. Die Quittung kam prompt: Im Mai brach der Gewinn ein. Die Erklärungen, die CEO Livengood zu bieten hatte, waren mehr als dürftig: "Das Benzin ist so teuer geworden, da sparen sich die Leute die Fahrt zum Doughnut-Kaufen." Und: "Die Popularität der Atkins-Diät hat uns zu schaffen gemacht."
Das mag teilweise sogar stimmen. Tatsächlich aber haperte es beim Krispy-Kreme-Vorstand gewaltig an Buchführung und Kostenkontrolle. Nicht illegale, aber doch recht kreative Bilanzpraktiken haben die Aufmerksamkeit der Börsenaufsicht SEC auf das Unternehmen gelenkt. Der teure
Filialen-Rückkauf von Franchisenehmern, die sich als Verwandte von Vorstandsmitgliedern entpuppten, stieß Investoren ebenfalls sauer auf.
Offenbar hat das Management jedoch die Probleme mittlerweile erkannt. "Die ersten defizitären Shops wurden geschlossen, die Prognosen für Neueröffnungen zurückgeschraubt", sagt Glenn Guard, Analyst bei Legg Mason und schlußfolgert: "Krispy Kreme steht vor dem Turnaround." Angesichts der Substanz – die unbestritten besten Doughnuts der USA – ein äußerst verlockendes Angebot.
DaimlerChrysler: Der Neue unterm Stern (€amS)
In fünf Tagen übernimmt Eckard Cordes die Mercedes-Führung von Jürgen Hubbert. Kein leichter Job, da der Motor der bisherigen Cash-Cow von DaimlerChrysler (Xetra: 710000) stottert. Kann der neue Mann es richten?
von Christiane Habrich-Böcker
Produktpremieren werden bei DaimlerChrysler bislang beinahe wie eine Las-Vegas-Show zelebriert. Darüber wird nachgedacht werden müssen. Denn dem neuen Mann an der Mercedes-Spitze, Eckard Cordes, wird die Rolle des Bühnenstars nicht abgenommen, die sein Vorgänger Jürgen Hubbert so perfekt beherrscht. Marge statt Manege ist bei Cordes angesagt. Mit dem 54jährigen übernimmt ein Manager Mercedes, dem Eitelkeit fremd ist. Wer ihm begegnet, weiß, hier ist keine Zeit für Dampfplauderei, hier steht ein Perfektionist. Wer nicht gut vorbereitet ist und keine Leistung zeigt, hat ab jetzt ein Problem. Die Marken der Mercedes Car Group (Mercedes, Smart, Maybach) spielen bei der Vision des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp von der Welt AG eine Schlüsselrolle. Um die auszufüllen, besetzte der 60jährige Konzernchef die Position mit einem Strategen, der sich schon bei der Chrysler-Fusion als Baumeister bewährt hat.
Daß er die Sanierung eines Unternehmens beherrscht, bewies Cordes zuletzt im Segment Nutzfahrzeuge, das er 2000 übernahm. Daimlers Brummi- und Busgeschäft litt damals unter Mißmanagement, sinkenden Absätzen, Rabattschlachten sowie Qualitätsproblemen. Innerhalb kürzester Zeit riß Cordes das Steuer beim Marktführer herum. Lieferzeiten wie in besten Mercedes-Jahren belegen den Erfolg der Sparte, die nahezu ein Viertel des Konzerngeschäfts ausmacht.
"Der Erfolg basierte in erster Linie auf einem Team, das sagte, wir wollen es schaffen", beschreibt der neue Mister Mercedes, seit 20 Jahren in Daimler-Diensten, die Sanierung gegenüber EURO. "Natürlich half auch ein strenges Kostenmanagement. Doch bei einem haben wir nicht gespart – bei der Qualität. Da haben wir die Investitionen erhöht." Das Rezept wirkte.Dennoch: Cordes ist kein Schönredner und Gut-Wetter-Manager. Den neuen Zug bei den Nutzfahrzeugen sieht er ganz nüchtern und keineswegs als Zeichen für einen Konjunkturaufschwung: "Was wir im Moment sehen, ist nachmeiner Einschätzung nicht der Vorbote einer konjunkturellen Erholung."
Nüchternheit auch in Sachen EU-Erweiterung: "Es kommen sicherlich positive Impulse aus den EU-Staaten. Doch im Nachfragebereich sind sie zu klein, als daß sie den Effekt des Aufschwungs herbeiführen könnten."
Cordes Strategie macht auch bei Mercedes Sinn. Sinkende Qualität, zurückgehende Absatzzahlen und vor allem die mangelnde Produktivität sind die drängendsten Probleme der Stuttgarter. Letzteres zeigte sich bei der Einführung der neuen A-Klasse. Mercedes begründet den Rückgang der Verkaufszahlen mit der Umrüstung des Werks Rastatt, wo der Kompakte gebaut wird. Bei einem Modell, das immerhin 30 Prozent Umsatz der Marke ausmacht, muß der Anlauf aber übergangslos sein. Beim Thema Produktivität ist Cordes fit, wird ihm nachgesagt. Die Feuertaufe bestand der Diplom-Kaufmann als Produktions-Trainee am schwäbischen Standort Sindelfingen, dem damaligen Vorzeigewerk.
Auch Aufbau ist seine Sache. Da ist der Neumünsteraner speziell in Sachen Asien gefragt. Dort hat Schrempp ausgesprochen ambitionierte Ziele. In sechs Jahren will er ein Viertel des Umsatzes in Fernost generieren. 2003 waren es noch knapp fünf Prozent. Schrempp muß mächtig Gas geben, da sich die Strategie, über Mitsubishi und Hyundai den asiatischen Markt zu besetzen, als Sackgasse erwiesen hat.
Um flott an Fahrt zu gewinnen, investiert Daimler 1,2 Milliarden Dollar in eine Fabrik in China, in der sowohl Pkw, Jeeps als auch Nutzfahrzeuge produziert werden sollen. Doch die Asien-Euphorie dämpft Realist Cordes schon im Vorfeld. "Die chinesische Regierung hat erkannt, daß die gegenwärtigen Wachstumsraten ungesund sind und sie gegensteuern muß. Die Pkw-Industrie spürt bereits, daß durch die Verteuerung der Finanzinstrumente ein gewisser dämpfender Effekt entstanden ist, um Überhitzungen zu vermeiden." Aussagen dieser Art passen zu dem Mann, der zwar weniger Glamour bringen wird, aber auf mehr Glanz bei Mercedes hoffen läßt.
In fünf Tagen übernimmt Eckard Cordes die Mercedes-Führung von Jürgen Hubbert. Kein leichter Job, da der Motor der bisherigen Cash-Cow von DaimlerChrysler (Xetra: 710000) stottert. Kann der neue Mann es richten?
von Christiane Habrich-Böcker
Produktpremieren werden bei DaimlerChrysler bislang beinahe wie eine Las-Vegas-Show zelebriert. Darüber wird nachgedacht werden müssen. Denn dem neuen Mann an der Mercedes-Spitze, Eckard Cordes, wird die Rolle des Bühnenstars nicht abgenommen, die sein Vorgänger Jürgen Hubbert so perfekt beherrscht. Marge statt Manege ist bei Cordes angesagt. Mit dem 54jährigen übernimmt ein Manager Mercedes, dem Eitelkeit fremd ist. Wer ihm begegnet, weiß, hier ist keine Zeit für Dampfplauderei, hier steht ein Perfektionist. Wer nicht gut vorbereitet ist und keine Leistung zeigt, hat ab jetzt ein Problem. Die Marken der Mercedes Car Group (Mercedes, Smart, Maybach) spielen bei der Vision des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp von der Welt AG eine Schlüsselrolle. Um die auszufüllen, besetzte der 60jährige Konzernchef die Position mit einem Strategen, der sich schon bei der Chrysler-Fusion als Baumeister bewährt hat.
Daß er die Sanierung eines Unternehmens beherrscht, bewies Cordes zuletzt im Segment Nutzfahrzeuge, das er 2000 übernahm. Daimlers Brummi- und Busgeschäft litt damals unter Mißmanagement, sinkenden Absätzen, Rabattschlachten sowie Qualitätsproblemen. Innerhalb kürzester Zeit riß Cordes das Steuer beim Marktführer herum. Lieferzeiten wie in besten Mercedes-Jahren belegen den Erfolg der Sparte, die nahezu ein Viertel des Konzerngeschäfts ausmacht.
"Der Erfolg basierte in erster Linie auf einem Team, das sagte, wir wollen es schaffen", beschreibt der neue Mister Mercedes, seit 20 Jahren in Daimler-Diensten, die Sanierung gegenüber EURO. "Natürlich half auch ein strenges Kostenmanagement. Doch bei einem haben wir nicht gespart – bei der Qualität. Da haben wir die Investitionen erhöht." Das Rezept wirkte.Dennoch: Cordes ist kein Schönredner und Gut-Wetter-Manager. Den neuen Zug bei den Nutzfahrzeugen sieht er ganz nüchtern und keineswegs als Zeichen für einen Konjunkturaufschwung: "Was wir im Moment sehen, ist nachmeiner Einschätzung nicht der Vorbote einer konjunkturellen Erholung."
Nüchternheit auch in Sachen EU-Erweiterung: "Es kommen sicherlich positive Impulse aus den EU-Staaten. Doch im Nachfragebereich sind sie zu klein, als daß sie den Effekt des Aufschwungs herbeiführen könnten."
Cordes Strategie macht auch bei Mercedes Sinn. Sinkende Qualität, zurückgehende Absatzzahlen und vor allem die mangelnde Produktivität sind die drängendsten Probleme der Stuttgarter. Letzteres zeigte sich bei der Einführung der neuen A-Klasse. Mercedes begründet den Rückgang der Verkaufszahlen mit der Umrüstung des Werks Rastatt, wo der Kompakte gebaut wird. Bei einem Modell, das immerhin 30 Prozent Umsatz der Marke ausmacht, muß der Anlauf aber übergangslos sein. Beim Thema Produktivität ist Cordes fit, wird ihm nachgesagt. Die Feuertaufe bestand der Diplom-Kaufmann als Produktions-Trainee am schwäbischen Standort Sindelfingen, dem damaligen Vorzeigewerk.
Auch Aufbau ist seine Sache. Da ist der Neumünsteraner speziell in Sachen Asien gefragt. Dort hat Schrempp ausgesprochen ambitionierte Ziele. In sechs Jahren will er ein Viertel des Umsatzes in Fernost generieren. 2003 waren es noch knapp fünf Prozent. Schrempp muß mächtig Gas geben, da sich die Strategie, über Mitsubishi und Hyundai den asiatischen Markt zu besetzen, als Sackgasse erwiesen hat.
Um flott an Fahrt zu gewinnen, investiert Daimler 1,2 Milliarden Dollar in eine Fabrik in China, in der sowohl Pkw, Jeeps als auch Nutzfahrzeuge produziert werden sollen. Doch die Asien-Euphorie dämpft Realist Cordes schon im Vorfeld. "Die chinesische Regierung hat erkannt, daß die gegenwärtigen Wachstumsraten ungesund sind und sie gegensteuern muß. Die Pkw-Industrie spürt bereits, daß durch die Verteuerung der Finanzinstrumente ein gewisser dämpfender Effekt entstanden ist, um Überhitzungen zu vermeiden." Aussagen dieser Art passen zu dem Mann, der zwar weniger Glamour bringen wird, aber auf mehr Glanz bei Mercedes hoffen läßt.
US-Markt: Vor der Wahl wählen (€amS)
Bush gegen Kerry – der Kampf um die Präsidentschaft in den USA geht in die heiße Phase. Eine EURO-Analyse zeigt: Der Monat vor dem Urnengang ist für Anleger besonders attraktiv.
von Sven Parplies
Monatelang haben sie sich keines Blickes gewürdigt. Selbst wenn sich ihre Wege auf ihren Wahlkampftouren durch die USA kreuzten – sogar ein kurzer Händedruck war tabu. Wie bei zwei rivalisierenden Boxern, die sich auf einen großen Kampf vorbereiten.Die Zeit der Fernduelle ist jetzt vorbei: Am kommenden Freitag schauen sich Präsident George Bush und Herausforderer John Kerry direkt in die Augen. In Miami treten sie zum ersten von drei Rede-Duellen vor die Kameras der amerikanischen Fernsehsender. Für Kerry ist es vermutlich die letzte Chance, die Stimmung im Land zu kippen. In den meisten Umfragen liegt er vor dem Wahltermin am 2. November hinter Bush.
Nicht nur für die Kandidaten, sondern auch für Börsianer wird es erst jetzt richtig spannend. Denn im Endspurt des Wahlkampfes sind die Chancen auf Kursgewinne besonders groß. Eine EURO-Analyse aller Präsidentschaftswahlen der Nachkriegsjahre zeigt: Der amerikanische Index S&P 500 hat im Monat vor dem Urnengang im Schnitt um 2,25 Prozent zugelegt – fast dreimal so viel wie das durchschnittliche Monatsergebnis.
Besonders groß war der Zuwachs, wenn ein Sieg des Amtsinhabers frühzeitig abzusehen war: Vor der Wiederwahl von Ronald Reagan und Bill Clinton legte der Index jeweils rund 3,5 Prozent zu, bei Eisenhower strichen Anleger sogar 6,5 Prozent Gewinn ein.Auch Bush hatte sich zuletzt in den Umfragen etwas abgesetzt und damit Hoffnungen auf eine Oktoberrally genährt. "Kontinuität und klare Verhältnisse in der Politik werden an der Börse gerne gesehen", erklärt Peter Seipel, US-Stratege der ING BHF Bank, das Börsenphänomen.Doch selbst bei knappen Entscheidungen lagen Käufer im Vorwahlmonat meist richtig. Nur in zwei von 14 Fällen machten sie Verluste. Beide Male handelte es sich aber um erklärbare Ausnahmesituationen: Die Wahl 1976 war die erste nach dem großen Watergate-Skandal, der das Ansehen des Präsidentenamtes massiv beschädigt hatte. Und im Jahr 2000 wurde das Rennen um die Macht im Weißen Haus vom Todeskampf der New Economy überschattet.
Wie stark der Wahlkampf selbst hartgesottene Profis emotionalisiert, zeigt die Flut an Studien, in denen Strategen der Investmenthäuser vermeintliche Siegeraktien anpreisen. Die Thesen sind fast immer die selben: Öl-, Rüstungs- und Pharmakonzerne gelten als Bush-Profiteure. Technologie-, Generika- und Umwelttitel werden als Kerry-Kandidaten gehandelt.
Kurzfristig gehen viele Wahlspekulationen auf. Wie beim Duell 2000, als Bush gegen Al Gore antrat. Laut einer Studie der amerikanischen Brown University entwickelten sich Papiere, die als Favoriten der Kandidaten angepriesen wurden, vor dem Wahltag im Rhythmus der politischen Umfragen. Nach dem Sieg der Republikaner legten die Bush-Aktien drei Prozent zu, die Gore-Titel verloren sechs Prozent.
Ein ähnlicher Trend zeichnet sich auch dieses Mal ab: So hat sich ein Basket, den das Bankhaus Vontobel mit den Aktien vermeintlicher Bush-Profiteure gefüllt hat, deutlich besser entwickelt als der Kerry-Korb.
Etliche Analysten warnen allerdings davor, die Bedeutung des Zweikampfes zwischen Bush und Kerry zu überschätzen. "Bei sachlicher Betrachtung sind Unterschiede zwischen den Kandidaten deutlich geringer als es die Wahlkampfrhetorik vermuten läßt", mahnt Goldman Sachs. Die politischen Rahmenbedingungen machen einen radikalen Kurswechsel selbst im Falle eines Kerry-Sieges unwahrscheinlich. Der Demokrat hätte voraussichtlich das Handikap, gegen ein von den Republikanern dominiertes Parlament zu regieren – große Reformen, zum Beispiel im Gesundheitssystem, wären schwer zu realisieren.
Darüber hinaus gilt auch in den USA, daß Politiker die Umsetzung ihrer Wahlversprechen allzu leicht vernachlässigen. So waren Aktionäre der Tabakkkonzerne überzeugt, daß Bush Schadenersatzklagen erschweren würde. Ein entsprechendes Gesetz ist aber noch immer nicht verabschiedet. Die Klage des Justizministeriums, das von den Zigarettenherstellern 280 Milliarden Dollar verlangt, wurde von Bush nicht gestoppt, sondern vorangetrieben.Selbst eine Allianz der republikanischen Partei mit den Ölkonzernen läßt sich an den Börsenkursen nicht ablesen. Die Aktien der Rohstoffriesen haben sich unter republikanischen Präsidenten sogar schlechter entwickelt als unter denen der Demokraten.Thomas Gallagher, Volkswirt beim New Yorker Researchhaus ISI, rät Anlegern grundsätzlich ab, langfristige Strategien vom Ausgang einer Wahl abhängig zu machen. "Faktoren wie der Ölpreis und die amerikanische Konjunktur werden die Märkte auf Dauer stärker bewegen."Kurzfristige Spekulationen aber, das zeigt die Vergangenheit, bieten lukrative Chancen. Wer an ein Kerry-Comeback glaubt, setzt wie der Vontobel-Basket auf den Generika-Hersteller Mylan Laboratories, den Umwelttechnologie-Spezialisten Engelhard oder den Fortbildungsanbieter Devry. Wer mit einem Bush-Sieg rechnet, sucht seine Chance bei den Rüstungskonzernen Raytheon (NYSE: RTN) und Lockheed, dem Ölgiganten Exxon oder beim Pharmakonzern Pfizer.
Das Potential der Bush-Titel dürfte allerdings geringer sein als das der Kerry-Aktien, da eine Wiederwahl des Amtsinhabers keine große Überraschung wäre. Zwei Drittel der Fondsmanager rechnen laut einer Umfrage von Merrill Lynch mit einem Bush-Sieg und dürften sich bereits entsprechend positioniert haben. Wer sich nicht auf einen Kandidaten festlegen will, vertraut auf die traditionelle Wahlrally und setzt über einen Optionsschein (siehe Kasten rechts) auf den S&P 500.
Unsicherheitsfaktor bleibt die erhöhte Terrorgefahr im Vorfeld der Entscheidung. Einige Analysten glauben, daß sich Anleger deshalb bis zum Wahltag zurückhalten und die Rally mit entsprechender Verzögerung startet. Aber auch das wäre ein Grund, sich rechtzeitig zu positionieren
Bush gegen Kerry – der Kampf um die Präsidentschaft in den USA geht in die heiße Phase. Eine EURO-Analyse zeigt: Der Monat vor dem Urnengang ist für Anleger besonders attraktiv.
von Sven Parplies
Monatelang haben sie sich keines Blickes gewürdigt. Selbst wenn sich ihre Wege auf ihren Wahlkampftouren durch die USA kreuzten – sogar ein kurzer Händedruck war tabu. Wie bei zwei rivalisierenden Boxern, die sich auf einen großen Kampf vorbereiten.Die Zeit der Fernduelle ist jetzt vorbei: Am kommenden Freitag schauen sich Präsident George Bush und Herausforderer John Kerry direkt in die Augen. In Miami treten sie zum ersten von drei Rede-Duellen vor die Kameras der amerikanischen Fernsehsender. Für Kerry ist es vermutlich die letzte Chance, die Stimmung im Land zu kippen. In den meisten Umfragen liegt er vor dem Wahltermin am 2. November hinter Bush.
Nicht nur für die Kandidaten, sondern auch für Börsianer wird es erst jetzt richtig spannend. Denn im Endspurt des Wahlkampfes sind die Chancen auf Kursgewinne besonders groß. Eine EURO-Analyse aller Präsidentschaftswahlen der Nachkriegsjahre zeigt: Der amerikanische Index S&P 500 hat im Monat vor dem Urnengang im Schnitt um 2,25 Prozent zugelegt – fast dreimal so viel wie das durchschnittliche Monatsergebnis.
Besonders groß war der Zuwachs, wenn ein Sieg des Amtsinhabers frühzeitig abzusehen war: Vor der Wiederwahl von Ronald Reagan und Bill Clinton legte der Index jeweils rund 3,5 Prozent zu, bei Eisenhower strichen Anleger sogar 6,5 Prozent Gewinn ein.Auch Bush hatte sich zuletzt in den Umfragen etwas abgesetzt und damit Hoffnungen auf eine Oktoberrally genährt. "Kontinuität und klare Verhältnisse in der Politik werden an der Börse gerne gesehen", erklärt Peter Seipel, US-Stratege der ING BHF Bank, das Börsenphänomen.Doch selbst bei knappen Entscheidungen lagen Käufer im Vorwahlmonat meist richtig. Nur in zwei von 14 Fällen machten sie Verluste. Beide Male handelte es sich aber um erklärbare Ausnahmesituationen: Die Wahl 1976 war die erste nach dem großen Watergate-Skandal, der das Ansehen des Präsidentenamtes massiv beschädigt hatte. Und im Jahr 2000 wurde das Rennen um die Macht im Weißen Haus vom Todeskampf der New Economy überschattet.
Wie stark der Wahlkampf selbst hartgesottene Profis emotionalisiert, zeigt die Flut an Studien, in denen Strategen der Investmenthäuser vermeintliche Siegeraktien anpreisen. Die Thesen sind fast immer die selben: Öl-, Rüstungs- und Pharmakonzerne gelten als Bush-Profiteure. Technologie-, Generika- und Umwelttitel werden als Kerry-Kandidaten gehandelt.
Kurzfristig gehen viele Wahlspekulationen auf. Wie beim Duell 2000, als Bush gegen Al Gore antrat. Laut einer Studie der amerikanischen Brown University entwickelten sich Papiere, die als Favoriten der Kandidaten angepriesen wurden, vor dem Wahltag im Rhythmus der politischen Umfragen. Nach dem Sieg der Republikaner legten die Bush-Aktien drei Prozent zu, die Gore-Titel verloren sechs Prozent.
Ein ähnlicher Trend zeichnet sich auch dieses Mal ab: So hat sich ein Basket, den das Bankhaus Vontobel mit den Aktien vermeintlicher Bush-Profiteure gefüllt hat, deutlich besser entwickelt als der Kerry-Korb.
Etliche Analysten warnen allerdings davor, die Bedeutung des Zweikampfes zwischen Bush und Kerry zu überschätzen. "Bei sachlicher Betrachtung sind Unterschiede zwischen den Kandidaten deutlich geringer als es die Wahlkampfrhetorik vermuten läßt", mahnt Goldman Sachs. Die politischen Rahmenbedingungen machen einen radikalen Kurswechsel selbst im Falle eines Kerry-Sieges unwahrscheinlich. Der Demokrat hätte voraussichtlich das Handikap, gegen ein von den Republikanern dominiertes Parlament zu regieren – große Reformen, zum Beispiel im Gesundheitssystem, wären schwer zu realisieren.
Darüber hinaus gilt auch in den USA, daß Politiker die Umsetzung ihrer Wahlversprechen allzu leicht vernachlässigen. So waren Aktionäre der Tabakkkonzerne überzeugt, daß Bush Schadenersatzklagen erschweren würde. Ein entsprechendes Gesetz ist aber noch immer nicht verabschiedet. Die Klage des Justizministeriums, das von den Zigarettenherstellern 280 Milliarden Dollar verlangt, wurde von Bush nicht gestoppt, sondern vorangetrieben.Selbst eine Allianz der republikanischen Partei mit den Ölkonzernen läßt sich an den Börsenkursen nicht ablesen. Die Aktien der Rohstoffriesen haben sich unter republikanischen Präsidenten sogar schlechter entwickelt als unter denen der Demokraten.Thomas Gallagher, Volkswirt beim New Yorker Researchhaus ISI, rät Anlegern grundsätzlich ab, langfristige Strategien vom Ausgang einer Wahl abhängig zu machen. "Faktoren wie der Ölpreis und die amerikanische Konjunktur werden die Märkte auf Dauer stärker bewegen."Kurzfristige Spekulationen aber, das zeigt die Vergangenheit, bieten lukrative Chancen. Wer an ein Kerry-Comeback glaubt, setzt wie der Vontobel-Basket auf den Generika-Hersteller Mylan Laboratories, den Umwelttechnologie-Spezialisten Engelhard oder den Fortbildungsanbieter Devry. Wer mit einem Bush-Sieg rechnet, sucht seine Chance bei den Rüstungskonzernen Raytheon (NYSE: RTN) und Lockheed, dem Ölgiganten Exxon oder beim Pharmakonzern Pfizer.
Das Potential der Bush-Titel dürfte allerdings geringer sein als das der Kerry-Aktien, da eine Wiederwahl des Amtsinhabers keine große Überraschung wäre. Zwei Drittel der Fondsmanager rechnen laut einer Umfrage von Merrill Lynch mit einem Bush-Sieg und dürften sich bereits entsprechend positioniert haben. Wer sich nicht auf einen Kandidaten festlegen will, vertraut auf die traditionelle Wahlrally und setzt über einen Optionsschein (siehe Kasten rechts) auf den S&P 500.
Unsicherheitsfaktor bleibt die erhöhte Terrorgefahr im Vorfeld der Entscheidung. Einige Analysten glauben, daß sich Anleger deshalb bis zum Wahltag zurückhalten und die Rally mit entsprechender Verzögerung startet. Aber auch das wäre ein Grund, sich rechtzeitig zu positionieren
schérie bon domingo
Du guckst jetzt lieber wech
Noch zwölf Monate bis zur Gewinnschwelle
Börsenfrühstück mit Medigene-Chef Peter Heinrich: Zulassung des zweiten Medikaments hat Priorität
von Frank Stocker
Er spricht leise und wirkt unscheinbar. Ein typischer Wissenschaftler eben, mag man denken. Doch Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender des Biotech-Unternehmens Medigene, ist ein Unternehmenslenker mit glasklaren Zielen. "Wir wollen Medikamente auf den Markt bringen", sagt er.
Das klingt selbstverständlich, war es aber nicht immer. Noch vor zwei Jahren stellten die deutschen börsennotierten Firmen der Branche entweder Laborausrüstung her oder widmeten sich der Wirkstoff-Forschung in extrem frühen Stadien, ohne Aussicht auf eine baldige Marktreife.
Doch Heinrich hat Medigene in den vergangenen Jahren einem radikalen Wandel unterzogen. Mit Erfolg: Im Frühjahr brachte Medigene als erstes deutsches Biotech-Unternehmen ein Medikament auf den Markt, ein weiteres steht kurz vor der Zulassung. In zehn Jahren soll Medigene nach Heinrichs Vorstellung ein großer Player mit mehreren erfolgreichen Medikamenten sein.
"Eligard" heißt das bislang erste und einzige. Es wird beim Kampf gegen Prostatakrebs eingesetzt. "Das Marktvolumen liegt in den fünf größten westeuropäischen Ländern bei über 500 Millionen Euro", sagt Heinrich. "Wir wollen daran einen Anteil von mindestens zehn Prozent."
Das wären 50 Millionen Euro Umsatz pro Jahr. Doch nicht alles davon fließt in die Kassen von Medigene. Denn um das Medikament zu vertreiben, mussten sich die Münchener mit dem japanischen Pharma-Riesen Yamanouchi zusammentun, für den in Deutschland bereits hunderte von Pharma-Beratern arbeiten. Allein hätte Medigene diese Vertriebsstärke nicht erreicht.
Von den Erlösen überweisen die Japaner einen bestimmten Prozentsatz - wie viel genau, möchte Heinrich nicht sagen. Doch immerhin konnte Medigene seine Umsatzerwartungen für dieses Jahr bereits von acht auf zwölf Millionen Euro nach oben revidieren, obwohl Eligard erst seit Mai auf dem Markt ist. "Die Markteinführung übertraf unsere Erwartungen", sagt Heinrich.
Die Umsätze mit Eligard sind wichtig für Medigene, um einen Grundstock an Einnahmen zu erzielen. Denn ohne diesen Mittelzufluss hätte das Unternehmen bald schon vor dem Aus gestanden. Noch 2002 lag das monatliche Minus von Medigene bei über drei Millionen Euro. Bei einem Kassenstand von rund 48 Millionen Euro Ende 2002 war daher absehbar, wie lange dies noch so weitergehen konnte.
Heinrich stellte daher die Forschung an Wirkstoffen ein, die noch Jahre bis zur Marktreife benötigten. So sparte er Kosten. Gleichzeitig konzentrierte er alle Kräfte auf Eligard. Inzwischen "verbrennt" Medigene nur noch 1,1 Millionen Euro pro Monat, und dank einer Kapitalerhöhung im Frühjahr sind wieder rund 25 Millionen Euro in der Kasse. Dieses Polster reicht. Denn Medigene soll sogar bald profitabel werden. "Wir hoffen, ab dem vierten Quartal 2005 und dann für das Gesamtjahr 2006 schwarze Zahlen zu schreiben", kündigt Heinrich an.
Von da an könnte es für das Biotech-Unternehmen noch viel rasanter aufwärts gehen. Denn Ende 2006, spätestens Anfang 2007 soll schon das zweite Medikament auf den Markt kommen. Polyphenon, ein Mittel gegen so genannte Genitalwarzen, hat im März die dritte, entscheidende klinische Prüfphase in Europa erfolgreich beendet. Um eine schnelle und effiziente Zulassung zu erreichen, hat Heinrich soeben Ulrich Delvos als Vorstand für Forschung und Entwicklung an Bord geholt. Delvos war bisher Geschäftsführer und Vorstand bei Aventis-Behring. "Die Zulassung von Polyphenon hat jetzt absolute Priorität", so Heinrich. "Es hat mit seinen Anwendungsmöglichkeiten bei verschiedenen Tumorerkrankungen der Haut insgesamt ein Umsatzpotenzial von 300 bis 400 Millionen Euro."
Schließlich beflügelt Medigene derzeit auch noch die Übernahme von Technologie und einigen Mitarbeitern der insolvent gewordenen Munich Biotech. Einen "Glücksfall für Medigene" nennt das Heinrich. Munich Biotech forschte an einem Verfahren, mit dem sich Tumorzellen aushungern lassen, indem ihnen die Blutzufuhr abgeschnitten wird. Die bislang erzielten klinischen Ergebnisse am Menschen seien sehr viel versprechend. "Das ist ein Milliardenmarkt", gerät Heinrich bei diesem Thema ins Schwärmen. Doch sogleich dämpft er auch - wieder ganz nüchterner Wissenschaftler - allzu euphorische Erwartungen. "Das Verfahren könnte ab 2009 die Marktreife erreichen." Das sind noch mindestens fünf Jahre.
Doch wenn es so weit ist, will Heinrich den Gewinn nicht länger mit Pharma-Unternehmen wie Yamanouchi teilen. "Wir ziehen auch eigene Vertriebsaktivitäten ernsthaft in Erwägung, speziell für onkologische Produkte", sagt er. Denn die meisten Krebsmedikamente werden nur in Krankenhäusern eingesetzt, die Zahl der Ansprechpartner ist also überschaubar. "Wir brauchen die gleiche Marge wie ein Pharma-Unternehmen", begründet Heinrich den Vertrieb in Eigenregie. "Nur so können wir langfristig im internationalen Kontext der Biotech-Unternehmen bestehen."
Wenn Heinrichs Pläne aufgehen, dürfte die Aufnahme von Medigene in den TecDax zukünftig nur noch eine Formalie sein. Bei der letzten Veränderung der Index-Zusammensetzung war das Unternehmen noch übergangen worden. "Ich war sehr überrascht und enttäuscht, denn formal waren wir besser als andere Unternehmen, die dringeblieben sind", kommentiert Heinrich die Entscheidung. "Aber wir kämpfen mit Fakten und Zahlen darum, dass es das nächste Mal klappt.
Du guckst jetzt lieber wech
Noch zwölf Monate bis zur Gewinnschwelle
Börsenfrühstück mit Medigene-Chef Peter Heinrich: Zulassung des zweiten Medikaments hat Priorität
von Frank Stocker
Er spricht leise und wirkt unscheinbar. Ein typischer Wissenschaftler eben, mag man denken. Doch Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender des Biotech-Unternehmens Medigene, ist ein Unternehmenslenker mit glasklaren Zielen. "Wir wollen Medikamente auf den Markt bringen", sagt er.
Das klingt selbstverständlich, war es aber nicht immer. Noch vor zwei Jahren stellten die deutschen börsennotierten Firmen der Branche entweder Laborausrüstung her oder widmeten sich der Wirkstoff-Forschung in extrem frühen Stadien, ohne Aussicht auf eine baldige Marktreife.
Doch Heinrich hat Medigene in den vergangenen Jahren einem radikalen Wandel unterzogen. Mit Erfolg: Im Frühjahr brachte Medigene als erstes deutsches Biotech-Unternehmen ein Medikament auf den Markt, ein weiteres steht kurz vor der Zulassung. In zehn Jahren soll Medigene nach Heinrichs Vorstellung ein großer Player mit mehreren erfolgreichen Medikamenten sein.
"Eligard" heißt das bislang erste und einzige. Es wird beim Kampf gegen Prostatakrebs eingesetzt. "Das Marktvolumen liegt in den fünf größten westeuropäischen Ländern bei über 500 Millionen Euro", sagt Heinrich. "Wir wollen daran einen Anteil von mindestens zehn Prozent."
Das wären 50 Millionen Euro Umsatz pro Jahr. Doch nicht alles davon fließt in die Kassen von Medigene. Denn um das Medikament zu vertreiben, mussten sich die Münchener mit dem japanischen Pharma-Riesen Yamanouchi zusammentun, für den in Deutschland bereits hunderte von Pharma-Beratern arbeiten. Allein hätte Medigene diese Vertriebsstärke nicht erreicht.
Von den Erlösen überweisen die Japaner einen bestimmten Prozentsatz - wie viel genau, möchte Heinrich nicht sagen. Doch immerhin konnte Medigene seine Umsatzerwartungen für dieses Jahr bereits von acht auf zwölf Millionen Euro nach oben revidieren, obwohl Eligard erst seit Mai auf dem Markt ist. "Die Markteinführung übertraf unsere Erwartungen", sagt Heinrich.
Die Umsätze mit Eligard sind wichtig für Medigene, um einen Grundstock an Einnahmen zu erzielen. Denn ohne diesen Mittelzufluss hätte das Unternehmen bald schon vor dem Aus gestanden. Noch 2002 lag das monatliche Minus von Medigene bei über drei Millionen Euro. Bei einem Kassenstand von rund 48 Millionen Euro Ende 2002 war daher absehbar, wie lange dies noch so weitergehen konnte.
Heinrich stellte daher die Forschung an Wirkstoffen ein, die noch Jahre bis zur Marktreife benötigten. So sparte er Kosten. Gleichzeitig konzentrierte er alle Kräfte auf Eligard. Inzwischen "verbrennt" Medigene nur noch 1,1 Millionen Euro pro Monat, und dank einer Kapitalerhöhung im Frühjahr sind wieder rund 25 Millionen Euro in der Kasse. Dieses Polster reicht. Denn Medigene soll sogar bald profitabel werden. "Wir hoffen, ab dem vierten Quartal 2005 und dann für das Gesamtjahr 2006 schwarze Zahlen zu schreiben", kündigt Heinrich an.
Von da an könnte es für das Biotech-Unternehmen noch viel rasanter aufwärts gehen. Denn Ende 2006, spätestens Anfang 2007 soll schon das zweite Medikament auf den Markt kommen. Polyphenon, ein Mittel gegen so genannte Genitalwarzen, hat im März die dritte, entscheidende klinische Prüfphase in Europa erfolgreich beendet. Um eine schnelle und effiziente Zulassung zu erreichen, hat Heinrich soeben Ulrich Delvos als Vorstand für Forschung und Entwicklung an Bord geholt. Delvos war bisher Geschäftsführer und Vorstand bei Aventis-Behring. "Die Zulassung von Polyphenon hat jetzt absolute Priorität", so Heinrich. "Es hat mit seinen Anwendungsmöglichkeiten bei verschiedenen Tumorerkrankungen der Haut insgesamt ein Umsatzpotenzial von 300 bis 400 Millionen Euro."
Schließlich beflügelt Medigene derzeit auch noch die Übernahme von Technologie und einigen Mitarbeitern der insolvent gewordenen Munich Biotech. Einen "Glücksfall für Medigene" nennt das Heinrich. Munich Biotech forschte an einem Verfahren, mit dem sich Tumorzellen aushungern lassen, indem ihnen die Blutzufuhr abgeschnitten wird. Die bislang erzielten klinischen Ergebnisse am Menschen seien sehr viel versprechend. "Das ist ein Milliardenmarkt", gerät Heinrich bei diesem Thema ins Schwärmen. Doch sogleich dämpft er auch - wieder ganz nüchterner Wissenschaftler - allzu euphorische Erwartungen. "Das Verfahren könnte ab 2009 die Marktreife erreichen." Das sind noch mindestens fünf Jahre.
Doch wenn es so weit ist, will Heinrich den Gewinn nicht länger mit Pharma-Unternehmen wie Yamanouchi teilen. "Wir ziehen auch eigene Vertriebsaktivitäten ernsthaft in Erwägung, speziell für onkologische Produkte", sagt er. Denn die meisten Krebsmedikamente werden nur in Krankenhäusern eingesetzt, die Zahl der Ansprechpartner ist also überschaubar. "Wir brauchen die gleiche Marge wie ein Pharma-Unternehmen", begründet Heinrich den Vertrieb in Eigenregie. "Nur so können wir langfristig im internationalen Kontext der Biotech-Unternehmen bestehen."
Wenn Heinrichs Pläne aufgehen, dürfte die Aufnahme von Medigene in den TecDax zukünftig nur noch eine Formalie sein. Bei der letzten Veränderung der Index-Zusammensetzung war das Unternehmen noch übergangen worden. "Ich war sehr überrascht und enttäuscht, denn formal waren wir besser als andere Unternehmen, die dringeblieben sind", kommentiert Heinrich die Entscheidung. "Aber wir kämpfen mit Fakten und Zahlen darum, dass es das nächste Mal klappt.
WOCHENAUSBLICK: Neuer Anlauf im DAX in Richtung 4.000 Punkte möglich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem der wichtigste deutsche Aktienindex DAX in der vergangenen Woche knapp an der 4.000-Punkte-Marke gescheitert war, halten Experten in der kommenden Börsenwoche einen neuen Anlauf für möglich. Denkbar ist aber auch ein weiterer moderater Kursrückgang. Eine einheitliche Meinung ist derzeit unter den Experten nicht auszumachen.
"Der Markt ist nach wie vor desorientiert", sagte Aktienstratege Klaus Stabel von der Wertpapierhandelsbank ICF Kursmakler AG. Er und auch sein Kollege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg sind optimistisch und erwarten, dass die Anleger neuen Mut fassen und den DAX über 4.000 Punkte steigen lassen. "Das Kursgewinn-Verhältnis des DAX (Xetra: Nachrichten) liegt auf der Basis der Gewinnschätzungen für 2005 immer noch unter zwölf und damit auf dem tiefsten Niveau seit 25 Jahren", begründet Schallenberger seine Aufwärtsprognose.
MANGEL AN KURSRELEVANTEN DATEN
Die DZ Bank hingegen sieht den Markt aus Mangel an marktrelevanten Konjunkturdaten und Unternehmensnachrichten eher von Gewinnmitnahmen belastet. Vor allem charttechnisch orientierte Anleger, die versuchten, aus vergangenen Kursverläufen künftige Entwicklungen abzuleiten, dürften ihrer Ansicht nach den Handel bestimmen. Die Schwäche der US-Börsen sei für den weiterhin vermuteten Kursrückgang ausschlaggebend, argumentieren sie. Außerdem sehen viele Banken in den anhaltend hohen Energie- und Ölpreisen Belastungsfaktoren.
Zu den wenigen interessanten Unternehmensnachrichten dürften am Dienstag die Strategieaussagen von KarstadtQuelle (Xetra: 627500) zählen. Außerdem legt der zweitgrößte deutsche Damenmode-Hersteller Gerry Weber Quartalszahlen vor. Am Donnerstag lädt der Halbleiterausrüster AIXTRON zu einer außerordentlichen Hauptversammlung ein.
RÜCKGANG BEIM IFO-INDEX ERWARTET
Zu den wenigen Höhepunkten unter den Konjunkturdaten zählen in Deutschland am Montag der ifo-Geschäftsklima-Index für September, für den die Volkswirte einen leichten Rückgang erwarten. Am Freitag werden dann die Einzelhandelsumsätze für August bekannt gegeben.
In den USA wird am Dienstag das Verbrauchervertrauen im September erhöhte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Auch die US-Konsumentendaten am Donnerstag und der Chicago-Einkaufsmanagerindex, der Auskunft über das Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten macht, ist von Interesse. Am letzten Handelstag der Woche wird schließlich der US-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. Der Deutschen Bank zufolge dürfte er im September von 59,0 auf 57 Punkte gefallen sein. Auch die DekaBank und das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnen mit einem Rückgang, sehen aber weiterhin eine relativ starke Expansion im Verarbeitenden Gewerbe.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem der wichtigste deutsche Aktienindex DAX in der vergangenen Woche knapp an der 4.000-Punkte-Marke gescheitert war, halten Experten in der kommenden Börsenwoche einen neuen Anlauf für möglich. Denkbar ist aber auch ein weiterer moderater Kursrückgang. Eine einheitliche Meinung ist derzeit unter den Experten nicht auszumachen.
"Der Markt ist nach wie vor desorientiert", sagte Aktienstratege Klaus Stabel von der Wertpapierhandelsbank ICF Kursmakler AG. Er und auch sein Kollege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg sind optimistisch und erwarten, dass die Anleger neuen Mut fassen und den DAX über 4.000 Punkte steigen lassen. "Das Kursgewinn-Verhältnis des DAX (Xetra: Nachrichten) liegt auf der Basis der Gewinnschätzungen für 2005 immer noch unter zwölf und damit auf dem tiefsten Niveau seit 25 Jahren", begründet Schallenberger seine Aufwärtsprognose.
MANGEL AN KURSRELEVANTEN DATEN
Die DZ Bank hingegen sieht den Markt aus Mangel an marktrelevanten Konjunkturdaten und Unternehmensnachrichten eher von Gewinnmitnahmen belastet. Vor allem charttechnisch orientierte Anleger, die versuchten, aus vergangenen Kursverläufen künftige Entwicklungen abzuleiten, dürften ihrer Ansicht nach den Handel bestimmen. Die Schwäche der US-Börsen sei für den weiterhin vermuteten Kursrückgang ausschlaggebend, argumentieren sie. Außerdem sehen viele Banken in den anhaltend hohen Energie- und Ölpreisen Belastungsfaktoren.
Zu den wenigen interessanten Unternehmensnachrichten dürften am Dienstag die Strategieaussagen von KarstadtQuelle (Xetra: 627500) zählen. Außerdem legt der zweitgrößte deutsche Damenmode-Hersteller Gerry Weber Quartalszahlen vor. Am Donnerstag lädt der Halbleiterausrüster AIXTRON zu einer außerordentlichen Hauptversammlung ein.
RÜCKGANG BEIM IFO-INDEX ERWARTET
Zu den wenigen Höhepunkten unter den Konjunkturdaten zählen in Deutschland am Montag der ifo-Geschäftsklima-Index für September, für den die Volkswirte einen leichten Rückgang erwarten. Am Freitag werden dann die Einzelhandelsumsätze für August bekannt gegeben.
In den USA wird am Dienstag das Verbrauchervertrauen im September erhöhte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Auch die US-Konsumentendaten am Donnerstag und der Chicago-Einkaufsmanagerindex, der Auskunft über das Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten macht, ist von Interesse. Am letzten Handelstag der Woche wird schließlich der US-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. Der Deutschen Bank zufolge dürfte er im September von 59,0 auf 57 Punkte gefallen sein. Auch die DekaBank und das Bankhaus HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnen mit einem Rückgang, sehen aber weiterhin eine relativ starke Expansion im Verarbeitenden Gewerbe.
KarstadtQuelle kämpft «ums Überleben» - Aufsichtsratschef kündigt tiefe Einschnitte an - Trennung von Geschäften und Personalabbau
Frankfurt/Main (ddp). Europas größter Kaufhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle steckt offenbar tiefer in der Krise als angenommen. Nach den Worten von Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff geht es beim Konzept zur Sanierung, dessen Veröffentlichung für Dienstag erwartet wird, «ums Überleben». Die nahe Zukunft von KarstadtQuelle 627500 werde von «tiefen Einschnitten und weit reichenden Schritten geprägt sein», sagte der Chef des Kontrollgremiums am Wochenende dem «Spiegel».
Middelhoff fügte hinzu, zur Disposition stehe alles, was nicht Stammgeschäft sei. Er forderte für den unter Umsatz- und Gewinnverfall leidenden Konzern «einen echten Solidarpakt von Mitarbeitern wie Führungskräften, Gesellschaftern und Banken».
Über die Sanierung des Essener Unternehmens wird der Aufsichtsrat am Montag beraten. Am Tag darauf will der seit Juni amtierende neue Vorstandschef Christoph Achenbach die Pläne der Presse vorstellen.
In allen drei Kernbereichen - Kaufhäusern, Versandhandel und Dienstleistungen - sei die Lage «sehr ernst», wird Middelhoff im «Spiegel» zitiert. Nach jüngsten Berichten will sich der Vorstand von 77 der 180 Warenhäuser trennen, dreimal soviel wie vermutet. Vom Konzernumbau betroffen sein könnten auch die defizitären Modehäuser Sinn Leffers und Wehmeyer. Der Versandhandel von Quelle und Neckermann muss sich laut Middelhoff ebenfalls auf einen «schmerzhaften Personalabbau» einstellen. Erwogen wird nach Presseberichten zudem der Verkauf der konzerneigenen Hypothekenbank.
Trennen will sich KarstadtQuelle ebenfalls von der amerikanischen Kaffeehauskette Starbucks, wie die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» aus Aufsichtsratskreisen berichtet. Die Beendigung dieses Joint Ventures gehöre zum Sanierungsprogramm, mit dem Achenbach den angeschlagenen Warenhaus- und Versandhandelsriesen 2005 in die operative Gewinnzone zurückführen soll.
Nach Informationen aus Aufsichtsratskreisen wird es dem «Spiegel» zufolge auch um enorme Wertberichtigungen gehen. Sie sollen mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen werden, weil dem Konzern sonst die Pleite drohe. Im ersten Halbjahr 2004 hat KarstadtQuelle den Angaben zufolge einen Verlust von 300 Millionen Euro verbucht.
Die «Westdeutsche Allgemeine Zeitung» hatte am Donnerstag berichtet, die Sanierungsgespräche kämen offenbar voran. Es seien Fortschritte erzielt worden und die Zuversicht, am Montag im Aufsichtsrat ein konstruktives Ergebnis zu erzielen, sei gewachsen.
Karstadt hatte angekündigt, dass ohne zusätzliche Einsparungen im Warenhausbereich 4000 Vollzeitarbeitsplätze gestrichen werden müssten. Zur Kostensenkung sollten die Wochenarbeitszeit auf 40 bis 42 Stunden erweitert, fünf Urlaubstage gestrichen und weitere tarifliche Einschnitte vereinbart werden. Aus Managementkreisen verlaute, man sehe Chancen, betriebsbedingte Kündigungen weitgehend zu vermeiden. Bei 47 000 Beschäftigten schieden pro Jahr ohnehin über 2000 Mitarbeiter durch normale Fluktuation aus. Beim Versandhandel sollten rund 1000 Arbeitsplätze gestrichen werden.
Frankfurt/Main (ddp). Europas größter Kaufhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle steckt offenbar tiefer in der Krise als angenommen. Nach den Worten von Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff geht es beim Konzept zur Sanierung, dessen Veröffentlichung für Dienstag erwartet wird, «ums Überleben». Die nahe Zukunft von KarstadtQuelle 627500 werde von «tiefen Einschnitten und weit reichenden Schritten geprägt sein», sagte der Chef des Kontrollgremiums am Wochenende dem «Spiegel».
Middelhoff fügte hinzu, zur Disposition stehe alles, was nicht Stammgeschäft sei. Er forderte für den unter Umsatz- und Gewinnverfall leidenden Konzern «einen echten Solidarpakt von Mitarbeitern wie Führungskräften, Gesellschaftern und Banken».
Über die Sanierung des Essener Unternehmens wird der Aufsichtsrat am Montag beraten. Am Tag darauf will der seit Juni amtierende neue Vorstandschef Christoph Achenbach die Pläne der Presse vorstellen.
In allen drei Kernbereichen - Kaufhäusern, Versandhandel und Dienstleistungen - sei die Lage «sehr ernst», wird Middelhoff im «Spiegel» zitiert. Nach jüngsten Berichten will sich der Vorstand von 77 der 180 Warenhäuser trennen, dreimal soviel wie vermutet. Vom Konzernumbau betroffen sein könnten auch die defizitären Modehäuser Sinn Leffers und Wehmeyer. Der Versandhandel von Quelle und Neckermann muss sich laut Middelhoff ebenfalls auf einen «schmerzhaften Personalabbau» einstellen. Erwogen wird nach Presseberichten zudem der Verkauf der konzerneigenen Hypothekenbank.
Trennen will sich KarstadtQuelle ebenfalls von der amerikanischen Kaffeehauskette Starbucks, wie die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung» aus Aufsichtsratskreisen berichtet. Die Beendigung dieses Joint Ventures gehöre zum Sanierungsprogramm, mit dem Achenbach den angeschlagenen Warenhaus- und Versandhandelsriesen 2005 in die operative Gewinnzone zurückführen soll.
Nach Informationen aus Aufsichtsratskreisen wird es dem «Spiegel» zufolge auch um enorme Wertberichtigungen gehen. Sie sollen mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen werden, weil dem Konzern sonst die Pleite drohe. Im ersten Halbjahr 2004 hat KarstadtQuelle den Angaben zufolge einen Verlust von 300 Millionen Euro verbucht.
Die «Westdeutsche Allgemeine Zeitung» hatte am Donnerstag berichtet, die Sanierungsgespräche kämen offenbar voran. Es seien Fortschritte erzielt worden und die Zuversicht, am Montag im Aufsichtsrat ein konstruktives Ergebnis zu erzielen, sei gewachsen.
Karstadt hatte angekündigt, dass ohne zusätzliche Einsparungen im Warenhausbereich 4000 Vollzeitarbeitsplätze gestrichen werden müssten. Zur Kostensenkung sollten die Wochenarbeitszeit auf 40 bis 42 Stunden erweitert, fünf Urlaubstage gestrichen und weitere tarifliche Einschnitte vereinbart werden. Aus Managementkreisen verlaute, man sehe Chancen, betriebsbedingte Kündigungen weitgehend zu vermeiden. Bei 47 000 Beschäftigten schieden pro Jahr ohnehin über 2000 Mitarbeiter durch normale Fluktuation aus. Beim Versandhandel sollten rund 1000 Arbeitsplätze gestrichen werden.
Börsenausblick: Kurse fallen wie Herbstlaub - KarstadtQuelle rudert gegen den Absturz
Vor allem Konjunkturdaten und der hohe Ölpreis werden in der neuen Woche das Geschehen an den Finanzmärkte bestimmen. Statt einer Herbstrally werden sich Anleger warm anziehen und auf fallende Aktienindizes setzen. An der 4000er-Marke hat sich der Dax dreimal eine blutige Nase geholt, am Freitag war man froh, dass wenigstens die 3900 Punkte gehalten haben.
Neben Pepsico und Research in Motion, dem Hersteller des Blackberry-Handhelds, stehen lediglich Bilanzzahlen aus der zweiten Reihe an. Kurz vor dem Ende des dritten Quartals sinken an der Wall Street die Gewinnerwartungen für die im marktbreiten Aktienindex S&P 500 abgebildeten Unternehmen. Seit Anfang September haben Analysten das erwartete Gewinnwachstum der S&P-500-Unternehmen um durchschnittlich 0,5 % reduziert.
Es ist das erste Mal seit mehreren Quartalen, daß die Erwartungen im Vorfeld der Bilanzsaison zurückgeschraubt wurden. Grund zur Panik besteht dennoch nicht: Die um 0,5 % reduzierten Wachstumsraten 14,4 % liegen immer noch deutlich über dem historischen Durchschnitt von 7 Prozent. Das starke Gewinnwachstum der vergangenen Quartale war einfach nicht durchzuhalten. Seit dem dritten Quartal 2003 waren die Unternehmensgewinne kontinuierlich über 20 Prozent gestiegen.
Fastfood-Spezialist Wendy´s International (865054) enttäuschte mit einer Gewinnwarnung. Zudem blieb der Paketdienst FedEx (912029) mit seinen Prognosen für das kommende Quartal hinter den Erwartungen zurück. Halbleiter-Produzenten schraubten ebenfalls ihre Prognosen zurück, - als letzter Philips Electronics (922241).
Das deutsche Unternehmensereignis der Woche dürfte aus der Reihe der Nebenwerte kommen, denn am Dienstag stellt der Warenhauskonzern Karstadt Quelle (627500) Details seines Konzernumbaus vor. Für Zuversicht der Anleger sorgte am Freitag, dass KarstadtQuelle seine Hypothekenbank verkaufen will. Das Joint Venture mit Starbucks steht ebenfalls auf der Abschussliste.
Schwach zeigten sich hingegen Versicherungstitel. Die Münchner Rück (843002) fiel um 1,1 Prozent, nachdem Swiss Re Zahlen zu den Schäden der jüngsten Wirbelstürme bekannt gegeben hatte. Vor Steuern betrage die Schadensbelastung durch den Hurrikan "Ivan" und den Taifun "Songda" rund 300 Mio. Euro. Doch nicht nur die Versicherungsbranche leidet unter den Wirbelstürmen, sondern auch die Ölförderung. Die Produktionsausfälle trieben den Ölpreis verdächtig nahe an die Schallmauer von 50 Dollar.
DAX-Winner
1. Adidas-Salomon (500340) +2,68%
2. Deutsche Telekom (555750) +1,78 %
3. Schering (717200) +0,95 %
DAX-Loser
1. Lufthansa (823212) -5,04%
2. Münchener Rück (843002) -4,77%
3. Allianz (840400) -4,54%
MDAX-Winner
1. Medion (660500) +16,23%
2. WCM (780100) +4,08%
3. Karstadt Quelle (627500) +3,82 %
MDAX-Loser
1. Beru (507210) -7,15%
2. Thiel Logistik (931705) 6,42%
3. Krones (633503) -5,11%
TecDAX-Winner
1. Evotec OAI (566480) +9,09%
2. Kontron Embedded Computers (523990) +1,74%
3. Elmos Semiconductor (567710) +0,96%
TecDAX-Loser
1. Teles (745490) -8,62 %
2. GPC Biotech (585150) -8,04%
3. Bechtle (515870)-6,58%
NASDAQ-100 Winner
1. Sun Microsystems (871111) +6,29%
2. Paccar (861114) +6,27%
3. SanDisk (897826) +5,98%
NASDAQ-100-Loser
1. Career Education (912062) -11,43%
2. Teva Pharma (883035) -9,05%
3. Apollo Group (898968) -8,18%
... dabei faellt mir ein
.................................. ¿ wo ?
steggt xylo eigentlich
.................................. ¿ wo ?
steggt xylo eigentlich
bon dia
wuensche Euch ne schoene woche
saludos y suerte bd
Montag, 27.09.2004
¿ ifo-Geschäftsklimaindex weiter rückläufig ?
Nach dem Rückgang im August rechnen Volkswirte beim ifo-Geschäftsklimaindex auch im September mit einer Eintrübung. Der wichtigste Stimmungsindikator für die deutsche Wirtschaft soll von 95,3 Punkten auf 95,1 Zähler abgesunken sein.
Verantwortlich dafür ist nach Meinung der Experten der anhaltend hohe Ölpreis sowie die Sorge um eine sich abkühlende Weltwirtschaft. Letzteres erklärt auch, warum sich die Einschätzung der Lage verbessert, die Prognose der Geschäftserwartungen allerdings verschlechtert hat.
Feiertage: Südkorea: Herbstfest (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte H1 (08.00 Uhr)
Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex September (10.00 Uhr)
EU: EZB: Geldmenge M3 August (10.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
USA: Neubauverkäufe August (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)
Unternehmen:
China Star Entertainment (929399) Bericht zum 1. Halbjahr
Egana Goldpfeil (887923) Jahresbericht
FedEx (912029) Hauptversammlung
Hutchison Whampao (864287) ex Dividende
LUKoil (899954) Bericht zum 2. Quartal
Manchester United (881995) vorläufiger Jahresbericht
renren Holdings (894882) Bericht zum 1. Halbjahr
Sino (576550) Erstnotiz (Börse Düsseldorf)
Sinotronics (675401) Jahresbericht
Varitronix International (887996) ex Dividende
Walgreen (855826) Bericht zum 4. Quartal
wuensche Euch ne schoene woche
saludos y suerte bd
Montag, 27.09.2004
¿ ifo-Geschäftsklimaindex weiter rückläufig ?
Nach dem Rückgang im August rechnen Volkswirte beim ifo-Geschäftsklimaindex auch im September mit einer Eintrübung. Der wichtigste Stimmungsindikator für die deutsche Wirtschaft soll von 95,3 Punkten auf 95,1 Zähler abgesunken sein.
Verantwortlich dafür ist nach Meinung der Experten der anhaltend hohe Ölpreis sowie die Sorge um eine sich abkühlende Weltwirtschaft. Letzteres erklärt auch, warum sich die Einschätzung der Lage verbessert, die Prognose der Geschäftserwartungen allerdings verschlechtert hat.
Feiertage: Südkorea: Herbstfest (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte H1 (08.00 Uhr)
Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex September (10.00 Uhr)
EU: EZB: Geldmenge M3 August (10.00 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender (15.30 Uhr)
USA: Neubauverkäufe August (16.00 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel (19.00 Uhr)
Unternehmen:
China Star Entertainment (929399) Bericht zum 1. Halbjahr
Egana Goldpfeil (887923) Jahresbericht
FedEx (912029) Hauptversammlung
Hutchison Whampao (864287) ex Dividende
LUKoil (899954) Bericht zum 2. Quartal
Manchester United (881995) vorläufiger Jahresbericht
renren Holdings (894882) Bericht zum 1. Halbjahr
Sino (576550) Erstnotiz (Börse Düsseldorf)
Sinotronics (675401) Jahresbericht
Varitronix International (887996) ex Dividende
Walgreen (855826) Bericht zum 4. Quartal
Porsche weckt Emotionen - beim Fahren und im Depot - Absatzziel 100.000 jährlich
Der Sportwagenbauer Porsche will seinen Absatz in den nächsten vier Jahren um 30 Prozent steigern. "Bis 2008 wollen wir - Wind und Wetter vorbehalten - mit unserer aktuellen Produktpalette die Schwelle von rund 100.000 Einheiten erreichen", sagte Finanzvorstand Holger Härter der "Automobilwoche".
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Juli) hatte Porsche 76.827 Autos abgesetzt, 15 Prozent mehr als im Jahr davor. Die Traditionsmarke weckt nicht nur Emotionen beim Fahren, sondern auch im Depot: Mit 13% Umsatzrendite ist Porsche (693773) der rentabelste Autobauer der Welt. Die Aktie ging mit einem Plus von 1,73 % auf 536 € ins Wochenende. (20-Tagesperformance: +5,98 %)
Porsche rechnet sich vor allem in neuen Märkten wie China und Russland größere Chancen aus. Bis Ende des Jahrzehnts sollen in beiden Ländern mit 3.000 bis 4.000 Autos so viele verkauft werden wie derzeit in Italien oder Japan. Dazu will Porsche die Zahl der Vertretungen in diesen Ländern deutlich erhöhen.
Ab 2009 könnte auch eine 4. Modellreihe den Absatz ankurbeln. Bislang produziert Porsche die Modelle 911er, Boxster und Cayenne. Porsche-Chef Wiedeking will 2005 über die neue Baureihe entscheiden. Die mögliche vierte Baureihe des Autokonzerns würde nicht unterhalb des Preisniveaus des Boxsters angeboten.
Der Sportwagenbauer Porsche will seinen Absatz in den nächsten vier Jahren um 30 Prozent steigern. "Bis 2008 wollen wir - Wind und Wetter vorbehalten - mit unserer aktuellen Produktpalette die Schwelle von rund 100.000 Einheiten erreichen", sagte Finanzvorstand Holger Härter der "Automobilwoche".
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Juli) hatte Porsche 76.827 Autos abgesetzt, 15 Prozent mehr als im Jahr davor. Die Traditionsmarke weckt nicht nur Emotionen beim Fahren, sondern auch im Depot: Mit 13% Umsatzrendite ist Porsche (693773) der rentabelste Autobauer der Welt. Die Aktie ging mit einem Plus von 1,73 % auf 536 € ins Wochenende. (20-Tagesperformance: +5,98 %)
Porsche rechnet sich vor allem in neuen Märkten wie China und Russland größere Chancen aus. Bis Ende des Jahrzehnts sollen in beiden Ländern mit 3.000 bis 4.000 Autos so viele verkauft werden wie derzeit in Italien oder Japan. Dazu will Porsche die Zahl der Vertretungen in diesen Ländern deutlich erhöhen.
Ab 2009 könnte auch eine 4. Modellreihe den Absatz ankurbeln. Bislang produziert Porsche die Modelle 911er, Boxster und Cayenne. Porsche-Chef Wiedeking will 2005 über die neue Baureihe entscheiden. Die mögliche vierte Baureihe des Autokonzerns würde nicht unterhalb des Preisniveaus des Boxsters angeboten.
Altana erwartet Jahresüberschuss am oberen Ende der Prognosen
Hamburg (ddp.vwd). Der Bad Homburger Pharma- und Chemiekonzern Altana rechnet für 2004 mit einem Jahresüberschuss am oberen Ende der bisherigen Prognosen, die einen Gewinnzuwachs von fünf bis sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr annahmen. «Aus heutiger Sicht werden wir eher an der Sieben als an der Fünf liegen», sagte Vorstandschef Nikolaus Schweickart der «Financial Times Deutschland» (Montagausgabe). Der Vorsteuergewinn dürfte nach seinen Angaben 600 Millionen Euro erreichen, trotz der Dollar-Schwäche und trotz hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung. Der Umsatz werde um acht bis neun Prozent steigen.
Schweickart konkretisierte zudem den Zeitplan für die Einführung des Atemwegsmedikaments Daxas in den USA. «Eher Mitte des kommenden Jahres als während des ersten Quartals. Letztlich wird aber unser Kooperationspartner Pfizer entscheiden», sagte er. Bisher war von der ersten Hälfte 2005 die Rede gewesen.
Hamburg (ddp.vwd). Der Bad Homburger Pharma- und Chemiekonzern Altana rechnet für 2004 mit einem Jahresüberschuss am oberen Ende der bisherigen Prognosen, die einen Gewinnzuwachs von fünf bis sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr annahmen. «Aus heutiger Sicht werden wir eher an der Sieben als an der Fünf liegen», sagte Vorstandschef Nikolaus Schweickart der «Financial Times Deutschland» (Montagausgabe). Der Vorsteuergewinn dürfte nach seinen Angaben 600 Millionen Euro erreichen, trotz der Dollar-Schwäche und trotz hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung. Der Umsatz werde um acht bis neun Prozent steigen.
Schweickart konkretisierte zudem den Zeitplan für die Einführung des Atemwegsmedikaments Daxas in den USA. «Eher Mitte des kommenden Jahres als während des ersten Quartals. Letztlich wird aber unser Kooperationspartner Pfizer entscheiden», sagte er. Bisher war von der ersten Hälfte 2005 die Rede gewesen.
Neuer BVB-Großaktionär Homm setzt Club-Management unter Druck
HAMBURG (dpa-AFX) - Der neue Großaktionär der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA , Florian Hamm, setzt das Management des finanziell angeschlagenen Fußball-Bundesligisten unter Druck. "Wenn die Sanierung des Clubs sich nicht schon in den nächsten Halbjahresbilanzen niederschlägt, können wir sehr unbequem werden", sagte Homm dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
In einem Sttrategiepapier seiner "FM Fund Management Limited", die kürzlich 11,22 Prozent der BVB-Aktien erwarb, droht Homm der Vereinsführung auch mit personellen Konsequenzen: "Um es klar zu sagen: Sollte das Management den BVB nicht erfolgreich auf eine solidere finanzielle Basis stellen, wird es durch fähigere Personen ersetzt werden müssen."
Homm selbst hat offenbar keinerlei Ambitionen, eine tragende Rolle beim BVB zu übernehmen. In einer über den Verein verbreiteten Presseerklärung ließ er ausrichten: "Kein Mitarbeiter oder Beauftragter von FM Limited oder ich selbst streben eine Rolle im Management oder Aufsichtsrat der KGaA an."
HAMBURG (dpa-AFX) - Der neue Großaktionär der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA , Florian Hamm, setzt das Management des finanziell angeschlagenen Fußball-Bundesligisten unter Druck. "Wenn die Sanierung des Clubs sich nicht schon in den nächsten Halbjahresbilanzen niederschlägt, können wir sehr unbequem werden", sagte Homm dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
In einem Sttrategiepapier seiner "FM Fund Management Limited", die kürzlich 11,22 Prozent der BVB-Aktien erwarb, droht Homm der Vereinsführung auch mit personellen Konsequenzen: "Um es klar zu sagen: Sollte das Management den BVB nicht erfolgreich auf eine solidere finanzielle Basis stellen, wird es durch fähigere Personen ersetzt werden müssen."
Homm selbst hat offenbar keinerlei Ambitionen, eine tragende Rolle beim BVB zu übernehmen. In einer über den Verein verbreiteten Presseerklärung ließ er ausrichten: "Kein Mitarbeiter oder Beauftragter von FM Limited oder ich selbst streben eine Rolle im Management oder Aufsichtsrat der KGaA an."
DAX- und MDAX-Analysen vom Freitag, den 24. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23204793&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23204793&navi=news&sektion…
Ölpreis setzt Höhenflug fort - Nymex-Preis nahe Rekordhoch
HONKONG (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis setzt seinen Höhenflug am Montag im asiatisch doiminierten Geschäft fort. Gegen 6.21 Uhr Ortszeit kostet das Barrel der Marke Light Crude Sweet zur Lieferung im November im an die Nymex angeschlossenen Handel 49,24 USD. Im Tageshoch betrug der Preis 49,36 USD und lag damit lediglich 0,04 USD unter dem am 20. August erzielten Rekordhoch. Händler verweisen zur Begründung auf Sorgen über die Versorgungslage der USA vor dem Winter zumal in Anbetracht der jüngsten Sturmserie im Golf von Mexiko. Öl der Sorte Brent werde unterdessen nach 45,33 USD je Barrel am Freitag in London mit 45,60 zu 45,94 USD genannt, und dürfte somit ebenfalls fester eröffnen, heißt es weiter.
HONKONG (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis setzt seinen Höhenflug am Montag im asiatisch doiminierten Geschäft fort. Gegen 6.21 Uhr Ortszeit kostet das Barrel der Marke Light Crude Sweet zur Lieferung im November im an die Nymex angeschlossenen Handel 49,24 USD. Im Tageshoch betrug der Preis 49,36 USD und lag damit lediglich 0,04 USD unter dem am 20. August erzielten Rekordhoch. Händler verweisen zur Begründung auf Sorgen über die Versorgungslage der USA vor dem Winter zumal in Anbetracht der jüngsten Sturmserie im Golf von Mexiko. Öl der Sorte Brent werde unterdessen nach 45,33 USD je Barrel am Freitag in London mit 45,60 zu 45,94 USD genannt, und dürfte somit ebenfalls fester eröffnen, heißt es weiter.
Börsenausblick: ifo-Geschäftsklimaindex trübt sich ein - Ölpreis steigt, DAX & Co fallen
Das vom Münchner Ifo-Institut ermittelte Geschäftsklima in Deutschland dürfte sich auch im September wegen des hohen Ölpreises und der nachlassenden Exporte weiter eingetrübt haben. Bereits im August war der viel beachtete Konjunkturindikator leicht zurückgegangen. Um 10:00 Uhr MESZ weiß man mehr. Die Vorgaben aus Asien können DAX & Co auch nicht auf die Beine helfen.
Vor allem Konjunkturdaten und die Entwicklung des Ölpreises werden in der neuen Woche das Geschehen an den Finanzmärkte bestimmen. Statt einer Herbstrally werden sich Anleger warm anziehen und auf fallende Aktienindizes setzen. An der 4000er-Marke hat sich der Dax dreimal eine blutige Nase geholt, am Freitag war man froh, dass wenigstens die 3900 Punkte-Marke gehalten hat.
Neben PepsiCo (851995) und Research in Motion (909607), dem Hersteller des Blackberry-Handhelds, stehen lediglich Bilanzzahlen aus der zweiten Reihe an. Kurz vor dem Ende des dritten Quartals sinken an der Wall Street die Gewinnerwartungen für die im marktbreiten Aktienindex S&P 500 abgebildeten Unternehmen. Seit Anfang September haben Analysten das erwartete Gewinnwachstum der S&P-500-Unternehmen um durchschnittlich 0,5 % reduziert.
Es ist das erste Mal seit mehreren Quartalen, daß die Erwartungen im Vorfeld der Bilanzsaison zurückgeschraubt wurden. Grund zur Panik besteht dennoch nicht: Die um 0,5 % reduzierten Wachstumsraten 14,4 % liegen immer noch deutlich über dem historischen Durchschnitt von 7 Prozent. Das starke Gewinnwachstum der vergangenen Quartale war einfach nicht durchzuhalten. Seit dem dritten Quartal 2003 waren die Unternehmensgewinne kontinuierlich über 20 Prozent gestiegen.
Fastfood-Spezialist Wendy´s International (865054) enttäuschte mit einer Gewinnwarnung. Zudem blieb der Paketdienst FedEx (912029) mit seinen Prognosen für das kommende Quartal hinter den Erwartungen zurück. Halbleiter-Produzenten schraubten ebenfalls ihre Prognosen zurück, - als letzter Philips Electronics (922241).
JAPAN down
Toyota Motor (853510), der weltgrößte Autohersteller nach Marktkapitalisierung, verliert 1,9 % auf 4.070 Yen, Nissan Motor (853686), die Nummer 2 in Japan, gibt 1,3 % auf 1.176 Yen ab.
Der Kerosinpreis ist in diesem Jahr um 54 % auf 59,22 Dollar je Barrel gestiegen und setzt die Airlines unter Druck. Japan Airlines (855181) büßt 2,3 % auf 304 Yen ein, All Nippon Airways (861920), Japans größte Inlandsfluglinie, verbilligt sich um 2,2 % auf 358 Yen.
UFJ Holdings (632757) gibt 2,4 % ab. nachdem Sumitomo Mitsui Banking (856847) den Zeitpunkt der Fusion beider Banken auf 30. Juni 2005 verschoben hat.
Tokyu Department Store knickt um 5,8 % ein. Der Eisenbahnkonzern Tokyu (864105) gab Pläne bekannt, die Einzelhandelstochter wieder in den Konzern zurückzuführen und die Aktien von der Tokyo Stock Exchange zu streichen.
Softbank (891624) kann sich dem Abwärtstrend nicht widersetzen und verliert 1,2 % auf 4.680 Yen. Tochter Softbank Techn. (924324) büßt 0,8 % auf 2.450 Yen ein und Softbank Investment (885538) 3,2 % auf 41.250 yen.
Heute morgen:
- Der Nikkei verliert 0,87% auf 10.799 Pt.
- Thailands SETI fällt weiter in die Grütze, - um 0,65% auf 650 Pt.
+ Der Euro verteuerte sich um 0,7% auf 1,226 Dollar (-2,2%)
+ Rohöl der Sorte Brent legt um 7,96%* auf 45,09 Dollar je Barrel (159 l) zu.
Lufthansa baut China-Geschäft aus
Die Lufthansa (823212) will künftig deutlich mehr Flüge nach Asien anbieten. So will die Fluggesellschaft die Anzahl ihrer wöchentlichen Verbindungen nach China bis 2007 um 50% auf 60 Verbindungen erhöhen. Das Asiengeschäft der Airline soll insgesamt um mindestens 15% zulegen. Von Januar bis August habe die Fluggesellschaft ihre Passagierzahlen im Asiengeschäft um 27% im Vergleich zum Vorjahreswert ausgebaut.
KarstadtQuelle trennt sich von 77 Warenhäusern - Spiegel
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, will sich nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" von 77 ihrer derzeit 180 Warenhäuser trennen. Dies seien drei Mal so viele wie bislang vermutet. Zudem soll es enorme Wertberichtigungen geben, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen werden sollen, weil dem Unternehmen sonst die Insolvenz drohe, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Thomas Middelhoff, habe die Details der geplanten Sanierungsmaßnahmen, über die der Aufsichtsrat am Montag berate, nicht kommentieren wollen.
Er sagte jedoch, in allen drei Kernbereichen des Essener Konzerns sei die Lage "sehr ernst". Die nahe Zukunft von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelskonzern werde "von tiefen Schnitten und weit reichenden Schritten geprägt sein". Auch der Versandhandel von Neckermann und Quelle müsse sich auf einen "schmerzhaften Personalabbau" einstellen. Im ersten Halbjahr 2004 hatte KarstadtQuelle einen Verlust von 300 Mio EUR verbucht.
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, will sich nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" von 77 ihrer derzeit 180 Warenhäuser trennen. Dies seien drei Mal so viele wie bislang vermutet. Zudem soll es enorme Wertberichtigungen geben, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen werden sollen, weil dem Unternehmen sonst die Insolvenz drohe, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Thomas Middelhoff, habe die Details der geplanten Sanierungsmaßnahmen, über die der Aufsichtsrat am Montag berate, nicht kommentieren wollen.
Er sagte jedoch, in allen drei Kernbereichen des Essener Konzerns sei die Lage "sehr ernst". Die nahe Zukunft von Europas größtem Kaufhaus- und Versandhandelskonzern werde "von tiefen Schnitten und weit reichenden Schritten geprägt sein". Auch der Versandhandel von Neckermann und Quelle müsse sich auf einen "schmerzhaften Personalabbau" einstellen. Im ersten Halbjahr 2004 hatte KarstadtQuelle einen Verlust von 300 Mio EUR verbucht.
TAGESVORSCHAU/27. September 2004
08:00 DE/Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte H1
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex September - PROGNOSE: 95,1 ...zuvor: 95,3
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 August
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Neubauverkäufe August - PROGNOSE: +1,7% gg Vm ...zuvor: -6,4% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
19:45 DE/Club International La Redoute, Rede von EZB-Präsident Trichet, Bonn
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Sino AG, Erstnotiz, Düsseldorf
08:00 DE/Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte H1
10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex September - PROGNOSE: 95,1 ...zuvor: 95,3
10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 August
15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
16:00 US/Neubauverkäufe August - PROGNOSE: +1,7% gg Vm ...zuvor: -6,4% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel
19:45 DE/Club International La Redoute, Rede von EZB-Präsident Trichet, Bonn
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Sino AG, Erstnotiz, Düsseldorf
Schönen guten morgen Bon + eine erfolgreiche Woche
Altana sieht Überschuss 2004 am oberen Ende der Prognose - FTD
Altana sieht Überschuss 2004 am oberen Ende der Prognose - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Altana AG, Bad Homburg, rechnet für 2004 mit
einem Jahresüberschuss am oberen Ende der bisherigen Prognosen, die einen
Gewinnzuwachs von 5% bis 7% gegenüber dem Vorjahr annahmen. "Aus heutiger
Sicht werden wir eher an der Sieben als an der Fünf liegen", sagte
Vorstandsvorsitzender Nikolaus Schweickart der "Financial Times Deutschland"
(Montagausgabe). Der Vorsteuergewinn dürfte 600 Mio EUR erreichen, trotz der
Dollar-Schwäche und trotz hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung,
bekräftigte er. Der Umsatz werde um 8% bis 9% steigen.
Schweickart konkretisierte zudem den Zeitplan für die Einführung des
Atemwegsmedikaments "Daxas" in den USA. "Eher Mitte des kommenden Jahres als
während des ersten Quartals. Letztlich wird aber unser Kooperationspartner
Pfizer entscheiden", sagte er. Bisher war von der ersten Hälfte 2005 die
Rede gewesen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/27.9.2004/cn/jhe
Altana sieht Überschuss 2004 am oberen Ende der Prognose - FTD
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Altana AG, Bad Homburg, rechnet für 2004 mit
einem Jahresüberschuss am oberen Ende der bisherigen Prognosen, die einen
Gewinnzuwachs von 5% bis 7% gegenüber dem Vorjahr annahmen. "Aus heutiger
Sicht werden wir eher an der Sieben als an der Fünf liegen", sagte
Vorstandsvorsitzender Nikolaus Schweickart der "Financial Times Deutschland"
(Montagausgabe). Der Vorsteuergewinn dürfte 600 Mio EUR erreichen, trotz der
Dollar-Schwäche und trotz hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung,
bekräftigte er. Der Umsatz werde um 8% bis 9% steigen.
Schweickart konkretisierte zudem den Zeitplan für die Einführung des
Atemwegsmedikaments "Daxas" in den USA. "Eher Mitte des kommenden Jahres als
während des ersten Quartals. Letztlich wird aber unser Kooperationspartner
Pfizer entscheiden", sagte er. Bisher war von der ersten Hälfte 2005 die
Rede gewesen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/27.9.2004/cn/jhe
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 27. September - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und der "Bild-Zeitung":
- Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Deutsche Bank wegen Verdachts der
Bilanzfälschung - Kirch klagt auf Schadenersatz in den USA; Bild, S. 5
- VW-Chef Pischetsrieder schließt die Schließung eines deutschen Werks aus; FTD,
S. 1/29
- Altana rechnet 2004 mit Überschuss am oberen Ende der bisherigen Prognose
(Interview); FTD, S. 10; FT, S. 18
- EU will am Mittwoch Strafe gegen Bierbrauer Heineken und Kronenbourg
verhängen; FTD, S. 3
- Hochtief steht vor Zuschlag für 411-Millionen-Euro-Projekt; FTD, S. 8
- Boeing rechnet mit Konkurrenzmodell für den 7E7 von Airbus; (Interview) FTD,
S. 8
- Johnson & Johnson fächert seine Produktpalette auf (Interview); FTD S. 9; FT,
S. 16
- Notenbanker verteidigen Devisenhoheit (Interview); FTD, S. 19
- Nach Allianz senkt nun auch HUK Coburg Tarife für Autoversicherungen; FTD, S.
20
- VNU gibt Verkauf von Telefonbuchgeschäft bekannt; FT, S. 15
- Virgin steigt in Internete-Musik-Markt ein; FT, S. 15
- TPG wird sich Beteiligung an dänischer Post sichern; FT, S. 18
- Arzneikosten steigen 2005 um 10 Prozent; Bild, S. 1
/she/sbi
NNNN
2004-09-27 06:19:31
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und der "Bild-Zeitung":
- Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Deutsche Bank wegen Verdachts der
Bilanzfälschung - Kirch klagt auf Schadenersatz in den USA; Bild, S. 5
- VW-Chef Pischetsrieder schließt die Schließung eines deutschen Werks aus; FTD,
S. 1/29
- Altana rechnet 2004 mit Überschuss am oberen Ende der bisherigen Prognose
(Interview); FTD, S. 10; FT, S. 18
- EU will am Mittwoch Strafe gegen Bierbrauer Heineken und Kronenbourg
verhängen; FTD, S. 3
- Hochtief steht vor Zuschlag für 411-Millionen-Euro-Projekt; FTD, S. 8
- Boeing rechnet mit Konkurrenzmodell für den 7E7 von Airbus; (Interview) FTD,
S. 8
- Johnson & Johnson fächert seine Produktpalette auf (Interview); FTD S. 9; FT,
S. 16
- Notenbanker verteidigen Devisenhoheit (Interview); FTD, S. 19
- Nach Allianz senkt nun auch HUK Coburg Tarife für Autoversicherungen; FTD, S.
20
- VNU gibt Verkauf von Telefonbuchgeschäft bekannt; FT, S. 15
- Virgin steigt in Internete-Musik-Markt ein; FT, S. 15
- TPG wird sich Beteiligung an dänischer Post sichern; FT, S. 18
- Arzneikosten steigen 2005 um 10 Prozent; Bild, S. 1
/she/sbi
NNNN
2004-09-27 06:19:31
2N|AAG SUM|GER||
MARKT/Neue Hoffnung bei Karstadt mit Sanierungskonzept
MARKT/Neue Hoffnung bei Karstadt mit Sanierungskonzept
Die Aktie von KarstadtQuelle sei bereits enorm geprügelt worden, daher
dürften inzwischen alle schlechten Nachrichten im Kurs enthalten sein, sagt
ein Händler. Mit dem erwarteten Sanierungskonzept hoffe man nun auf einen
glatten Schnitt und einen Neuanfang. "Allerdings müssen die Aussagen schon
sehr konkret und umfassend sein, damit sie auch angenommen werden", sagt ein
Händler. Sie könnten ein Startsignal für deutliche Kursgewinne bedeuten.
Andererseits sei aber auch das Enttäuschungspotenzial sehr hoch.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/gre
MARKT/Neue Hoffnung bei Karstadt mit Sanierungskonzept
Die Aktie von KarstadtQuelle sei bereits enorm geprügelt worden, daher
dürften inzwischen alle schlechten Nachrichten im Kurs enthalten sein, sagt
ein Händler. Mit dem erwarteten Sanierungskonzept hoffe man nun auf einen
glatten Schnitt und einen Neuanfang. "Allerdings müssen die Aussagen schon
sehr konkret und umfassend sein, damit sie auch angenommen werden", sagt ein
Händler. Sie könnten ein Startsignal für deutliche Kursgewinne bedeuten.
Andererseits sei aber auch das Enttäuschungspotenzial sehr hoch.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/gre
MARKT/Medigene-Nachrichten leicht negativ gesehen
MARKT/Medigene-Nachrichten leicht negativ gesehen
Als leicht negativ bewertet ein Händler am Montag einen Pressebericht,
dass Medigene ihren Breakeven im 4. Quartal des nächsten Jahres erreichen
will. Bislang sei man von einem Breakeven auf EBITDA-Basis im zweiten
Halbjahr 2005 ausgegangen, heißt es. Damit werde der Zeitraum nun nach
hinten konkretisiert.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/gre/ps
MARKT/Medigene-Nachrichten leicht negativ gesehen
Als leicht negativ bewertet ein Händler am Montag einen Pressebericht,
dass Medigene ihren Breakeven im 4. Quartal des nächsten Jahres erreichen
will. Bislang sei man von einem Breakeven auf EBITDA-Basis im zweiten
Halbjahr 2005 ausgegangen, heißt es. Damit werde der Zeitraum nun nach
hinten konkretisiert.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/gre/ps
ADE: Neue Milliardenschäden in Florida durch Wirbelsturm `Jeanne` - Vier Tote
MIAMI (dpa-AFX) - Hurrikan "Jeanne" hat auf seinem Weg durch Florida am
Sonntag nach ersten Schätzungen bis zu acht Milliarden Dollar (6,6 Mrd Euro) an
versicherten Schäden verursacht. Es war der vierte Hurrikan innerhalb von nur
sechs Wochen, der den US-Staat heimsuchte. Insgesamt könnten die Schäden durch
die Wirbelstürme über 25 Milliarden Dollar betragen, wie Versicherungsexperten
sagten.
Die Serie der Hurrikans hat nach Angaben der US-Behörde für
Katastrophenmanagement zur größten Hilfsaktion in der amerikanischen Geschichte
geführt - also größer noch als nach den Anschlägen vom 11. September 2001.
Gouverneur Jeb Bush versprach den Betroffenen am Sonntag rasche Versorgung vor
allem mit frischem Wasser und Eis, an dem es nach massiven Stromausfällen in der
Hitze Floridas besonders mangelt.
Nach Medienberichten starben im US-"Sonnenscheinstaat" mindestens vier
Einwohner durch "Jeanne", die zuvor in Haiti 1.300 Menschenleben gefordert
hatte. Der Hurrikan hatte in der Nacht zum Sonntag die Ostküste Floridas im
Gebiet von Stuart rund 55 Kilometer nördlich von West Palm Beach erreicht. Das
ist fast genau dieselbe Region, die vor drei Wochen direkt von Hurrikan
"Frances" getroffen worden war. Danach wirbelte der im Laufe des Sonntag zum
tropischen Sturm abgeschwächte Hurrikan nordwestwärts durch den Staat in
Richtung Tampa-Bucht und Floridas "Panhandle". Das ist ein breiter
Küstenstreifen am Golf von Mexiko.
"Jeanne" deckte auf ihrem Weg Dächer ab, entwurzelte Bäume und brachte
Strommasten zum Umstürzen. 1,5 Millionen Menschen waren am Sonntag ohne
Elektrizitätsversorgung. Nach sintflutartigen Regenfällen standen weite Gebiete
unter Wasser. Sandstrände wurden weggespült. Ein Mann starb infolge eines
Stromschlags durch eine herunter gerissene Leitung, zwei Menschen wurden in
ihrem Fahrzeug in einen See gerissen und ertranken. Ein Autofahrer kam ums
Leben, als sein Fahrzeug im Sturm umstürzte.
Die amerikanische Spezialfirma Risk Management Solutions (RMS) schätzte die
Sachschäden schon auf vier bis acht Milliarden Dollar, bevor "Jeanne" in der
Nacht zum Montag Florida verließ, um Kurs auf die Staaten Georgia und South
sowie North Carolina zu nehmen. Floridas Gouverneur Bush sagte unterdessen, es
sei für Schadensschätzungen noch zu früh./br/DP/sbi
NNNN
[MUENCHENER RUECKVE,MUV2R.EU,,843002,DE0008430026][HANNOVER RUECKVERSIC,HNR1R.EU,,840221,DE0008402215][SWISS RE,RUKZ.EU,,852246,CH0012332372][CONVERIUM HLDGS,CH
RNZ.EU,,766465,CH0012997711]
2004-09-27 06:35:47
2N|STD PRD ERN|USA GER SWI|INS FIN|
MIAMI (dpa-AFX) - Hurrikan "Jeanne" hat auf seinem Weg durch Florida am
Sonntag nach ersten Schätzungen bis zu acht Milliarden Dollar (6,6 Mrd Euro) an
versicherten Schäden verursacht. Es war der vierte Hurrikan innerhalb von nur
sechs Wochen, der den US-Staat heimsuchte. Insgesamt könnten die Schäden durch
die Wirbelstürme über 25 Milliarden Dollar betragen, wie Versicherungsexperten
sagten.
Die Serie der Hurrikans hat nach Angaben der US-Behörde für
Katastrophenmanagement zur größten Hilfsaktion in der amerikanischen Geschichte
geführt - also größer noch als nach den Anschlägen vom 11. September 2001.
Gouverneur Jeb Bush versprach den Betroffenen am Sonntag rasche Versorgung vor
allem mit frischem Wasser und Eis, an dem es nach massiven Stromausfällen in der
Hitze Floridas besonders mangelt.
Nach Medienberichten starben im US-"Sonnenscheinstaat" mindestens vier
Einwohner durch "Jeanne", die zuvor in Haiti 1.300 Menschenleben gefordert
hatte. Der Hurrikan hatte in der Nacht zum Sonntag die Ostküste Floridas im
Gebiet von Stuart rund 55 Kilometer nördlich von West Palm Beach erreicht. Das
ist fast genau dieselbe Region, die vor drei Wochen direkt von Hurrikan
"Frances" getroffen worden war. Danach wirbelte der im Laufe des Sonntag zum
tropischen Sturm abgeschwächte Hurrikan nordwestwärts durch den Staat in
Richtung Tampa-Bucht und Floridas "Panhandle". Das ist ein breiter
Küstenstreifen am Golf von Mexiko.
"Jeanne" deckte auf ihrem Weg Dächer ab, entwurzelte Bäume und brachte
Strommasten zum Umstürzen. 1,5 Millionen Menschen waren am Sonntag ohne
Elektrizitätsversorgung. Nach sintflutartigen Regenfällen standen weite Gebiete
unter Wasser. Sandstrände wurden weggespült. Ein Mann starb infolge eines
Stromschlags durch eine herunter gerissene Leitung, zwei Menschen wurden in
ihrem Fahrzeug in einen See gerissen und ertranken. Ein Autofahrer kam ums
Leben, als sein Fahrzeug im Sturm umstürzte.
Die amerikanische Spezialfirma Risk Management Solutions (RMS) schätzte die
Sachschäden schon auf vier bis acht Milliarden Dollar, bevor "Jeanne" in der
Nacht zum Montag Florida verließ, um Kurs auf die Staaten Georgia und South
sowie North Carolina zu nehmen. Floridas Gouverneur Bush sagte unterdessen, es
sei für Schadensschätzungen noch zu früh./br/DP/sbi
NNNN
[MUENCHENER RUECKVE,MUV2R.EU,,843002,DE0008430026][HANNOVER RUECKVERSIC,HNR1R.EU,,840221,DE0008402215][SWISS RE,RUKZ.EU,,852246,CH0012332372][CONVERIUM HLDGS,CH
RNZ.EU,,766465,CH0012997711]
2004-09-27 06:35:47
2N|STD PRD ERN|USA GER SWI|INS FIN|
bon dia top
merçi
saludos y suerte bd
merçi
saludos y suerte bd
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
KARSTADTQUELLE - Die Gläubigerbanken des angeschlagenen Handelskonzerns
erhöhen den Spardruck auf das Management des Unternehmens. Die Kreditgeber
wie Commerzbank und Dresdner Bank verlangen drastischere Einsparungen als
bisher geplant, heißt es in konzernnahen Kreisen. Nun sollen viel mehr
Stellen als bisher geplant und über 70 Warenhäuser ausgegliedert werden,
heißt es. (FTD S. 1/Süddeutsche Zeitung S. 21)
DAIMLERCHRYSLER - Fünf Monate nach dem Rückzug beim japanischen Partner
Mitsubishi Motors (MMC) prüft DaimlerChrysler eine Übernahme der
niederländischen MMC-Produktionsstätte, wo der Mitsubishi-Colt und der Smart
Forfour vom gleichen Band laufen. Laut Unternehmenskreisen liebäugelt
DaimlerChrysler mit dem Kauf von mindestens 51% der Anteile an der
Produktionsgesellschaft. (Handelsblatt S. 13)
VOLKSWAGEN - Der Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder schließt
unabhängig vom Ausgang der Haustarifverhandlungen die Schließung eines Werks
in Deutschland aus und dämpft damit die Besorgnisse der Belegschaft an den
sechs westdeutschen VW-Werken. (FTD S. 1)
HUK-COBURG - Die Versicherung will den Start ihres neuen
Automobilversicherungstarifs vorziehen. Mit der Einführung zum 1. November
2004 antwortet HUK-Coburg auf die Preisänderung beim Marktführer Allianz.
(FTD S. 20)
DZ BANK - Den Verhandlungen über eine Fusion der beiden genossenschaftlichen
Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank steht nichts mehr im Wege. Der
Aufsichtsrat der DZ Bank habe dem Beginn von Verhandlungen zugestimmt, sagte
der Aufsichtsratsvorsitzende Christopher Pleister. (Handelsblatt S. 17)
TATA CONSULTANCY - Der indische IT-Dienstleister hegt ehrgeizige Pläne für
Deutschland. Die Berührungsängste werden verschwinden, glaubt der
Vorstandsvorsitzende Subramaniam Ramadorai. (FAZ S. 16)
HEINEKEN - Die EU-Kommission will die Bierbrauer Heineken und Kronenbourg
für Verstöße gegen die Wettbewerbsbestimmungen bestrafen. Die Behörde wirft
den beiden Unternehmen vor, sich insgeheim den französischen Biermarkt
aufgeteilt zu haben. Bereits am Mittwoch soll eine Strafe verhängt werden,
heißt es. (FTD S. 3)
MÜLLER - Der Molkereiunternehmer Theo Müller rechnet für das laufende Jahr
mit einem Umsatzwachstum seiner Unternehmensgruppe um 5%. Das Wachstum hat
sich damit verlangsamt. Außerdem wird ein Gewinnrückgang erwartet. (FTD S.
7)
INFINEON - Das Asiengeschäft verspricht Halbleiterherstellern in den
nächsten Jahren große Wachstumsschübe. Doch der laxe Umgang mit dem
geistigen Eigentum, vor allem in China, droht zum Streitpunkt zu werden.
Peter Bauer, Vorstand Marketing und Sales von Infineon, hofft auf strengere
Regeln. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
JOHNSON & JOHNSON - Der Hersteller von Gesundheitsprodukten aller Art plant,
in den Markt für Hörgeräte einzusteigen und den Absatz frei verkäuflicher
Medikamente zu erhöhen. Damit soll einer möglichen Wachstumsschwäche
begegnet werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Bill Weldon. (FTD S. 9)
ALTANA - Der Pharmakonzern beurteilt die Geschäftsaussichten für das
Gesamtjahr 2004 noch zuversichtlicher als Anfang August. Der Überschuss
werde am oberen Ende der Prognosen sein. Der Vorstandsvorsitzende Nikolaus
Schweickartrechnet mit dem US-Zulassungsantrag für die Atemwegsarznei Daxas
Mitte 2005 und strebt Chemiezukäufe an.
Dow Jones Newswires/27.9.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
KARSTADTQUELLE - Die Gläubigerbanken des angeschlagenen Handelskonzerns
erhöhen den Spardruck auf das Management des Unternehmens. Die Kreditgeber
wie Commerzbank und Dresdner Bank verlangen drastischere Einsparungen als
bisher geplant, heißt es in konzernnahen Kreisen. Nun sollen viel mehr
Stellen als bisher geplant und über 70 Warenhäuser ausgegliedert werden,
heißt es. (FTD S. 1/Süddeutsche Zeitung S. 21)
DAIMLERCHRYSLER - Fünf Monate nach dem Rückzug beim japanischen Partner
Mitsubishi Motors (MMC) prüft DaimlerChrysler eine Übernahme der
niederländischen MMC-Produktionsstätte, wo der Mitsubishi-Colt und der Smart
Forfour vom gleichen Band laufen. Laut Unternehmenskreisen liebäugelt
DaimlerChrysler mit dem Kauf von mindestens 51% der Anteile an der
Produktionsgesellschaft. (Handelsblatt S. 13)
VOLKSWAGEN - Der Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder schließt
unabhängig vom Ausgang der Haustarifverhandlungen die Schließung eines Werks
in Deutschland aus und dämpft damit die Besorgnisse der Belegschaft an den
sechs westdeutschen VW-Werken. (FTD S. 1)
HUK-COBURG - Die Versicherung will den Start ihres neuen
Automobilversicherungstarifs vorziehen. Mit der Einführung zum 1. November
2004 antwortet HUK-Coburg auf die Preisänderung beim Marktführer Allianz.
(FTD S. 20)
DZ BANK - Den Verhandlungen über eine Fusion der beiden genossenschaftlichen
Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank steht nichts mehr im Wege. Der
Aufsichtsrat der DZ Bank habe dem Beginn von Verhandlungen zugestimmt, sagte
der Aufsichtsratsvorsitzende Christopher Pleister. (Handelsblatt S. 17)
TATA CONSULTANCY - Der indische IT-Dienstleister hegt ehrgeizige Pläne für
Deutschland. Die Berührungsängste werden verschwinden, glaubt der
Vorstandsvorsitzende Subramaniam Ramadorai. (FAZ S. 16)
HEINEKEN - Die EU-Kommission will die Bierbrauer Heineken und Kronenbourg
für Verstöße gegen die Wettbewerbsbestimmungen bestrafen. Die Behörde wirft
den beiden Unternehmen vor, sich insgeheim den französischen Biermarkt
aufgeteilt zu haben. Bereits am Mittwoch soll eine Strafe verhängt werden,
heißt es. (FTD S. 3)
MÜLLER - Der Molkereiunternehmer Theo Müller rechnet für das laufende Jahr
mit einem Umsatzwachstum seiner Unternehmensgruppe um 5%. Das Wachstum hat
sich damit verlangsamt. Außerdem wird ein Gewinnrückgang erwartet. (FTD S.
7)
INFINEON - Das Asiengeschäft verspricht Halbleiterherstellern in den
nächsten Jahren große Wachstumsschübe. Doch der laxe Umgang mit dem
geistigen Eigentum, vor allem in China, droht zum Streitpunkt zu werden.
Peter Bauer, Vorstand Marketing und Sales von Infineon, hofft auf strengere
Regeln. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
JOHNSON & JOHNSON - Der Hersteller von Gesundheitsprodukten aller Art plant,
in den Markt für Hörgeräte einzusteigen und den Absatz frei verkäuflicher
Medikamente zu erhöhen. Damit soll einer möglichen Wachstumsschwäche
begegnet werden, sagte der Vorstandsvorsitzende Bill Weldon. (FTD S. 9)
ALTANA - Der Pharmakonzern beurteilt die Geschäftsaussichten für das
Gesamtjahr 2004 noch zuversichtlicher als Anfang August. Der Überschuss
werde am oberen Ende der Prognosen sein. Der Vorstandsvorsitzende Nikolaus
Schweickartrechnet mit dem US-Zulassungsantrag für die Atemwegsarznei Daxas
Mitte 2005 und strebt Chemiezukäufe an.
Dow Jones Newswires/27.9.2004/pi/jhe
MARKT/Technologiewerte mit leichtem Abgabedruck erwartet
MARKT/Technologiewerte mit leichtem Abgabedruck erwartet
Der Technologie-Sektor wird am Montag mit leichtem Abgabedruck erwartet.
Der Philadelphia-Semiconductor-Index habe in den USA unter Abgabedruck
gestanden, nachdem er in der ersten Hälfte der Vorwoche den Gesamtmarkt
"outperformt" habe, heißt es. Möglicherweise komme es erneut zu
Umschichtungen in defensive Werte. Auch der Automobil-Sektor, der in der
Vorwoche auf der Verkaufsliste der Investoren stand, habe gut
Erholungschancen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/tl/ps
MARKT/Technologiewerte mit leichtem Abgabedruck erwartet
Der Technologie-Sektor wird am Montag mit leichtem Abgabedruck erwartet.
Der Philadelphia-Semiconductor-Index habe in den USA unter Abgabedruck
gestanden, nachdem er in der ersten Hälfte der Vorwoche den Gesamtmarkt
"outperformt" habe, heißt es. Möglicherweise komme es erneut zu
Umschichtungen in defensive Werte. Auch der Automobil-Sektor, der in der
Vorwoche auf der Verkaufsliste der Investoren stand, habe gut
Erholungschancen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/tl/ps
DGAP-Ad hoc: QIAGEN N.V. <QIA> deutsch
QIAGEN kauft Technologie- und Produktportfolio von Molecular Staging, Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QIAGEN kauft Technologie- und Produktportfolio von Molecular Staging, Inc.
Transaktion steigert Gewinne und Wachstumsraten: Technologie eliminiert
Einschränkung bei knappen Probenvolumina
Venlo, Niederlande, New Haven Connecticut, USA, 27. September 2004 - QIAGEN
N.V. (Nasdaq: QGENF, Frankfurt, Prime Standard: QIA) meldet heute die
Akquisition eines Technologie- und Produktportfolios von Molecular Staging,
Inc (MSI). MSI, ein privat gehaltenes Unternehmen hat eine Reihe eigener
Produkte und Dienstleistungen entwickelt, die auf einer Technologieplattform
beruhen, die die "Multiple Displacement Amplification" (MDA) Technologie
beinhaltet. Der Hauptanwendungsbereich von MDA ist die "Whole Genome
Amplification" (WGA), die Vervielfältigung des gesamten in der Probe
vorhandenen Genoms. WGA addressiert ein immer wichtiger werdendes
Kundeninteresse: die Notwendigkeit viele (unterschiedliche) Tests trotz nur
geringer Probenvolumina durchführen zu müssen. Die Produkte und
Dienstleistungen von MSI adressieren QIAGEN`s derzeitige Kundenbasis und fügen
sich nahtlos in das bestehende Produktportfolio ein. Das akquirierte
Technologieportfolio eröffnet neue Möglichkeiten für QIAGEN`s Kunden in
QIAGENs Kerngeschäftsbereich: der prä-analytischen Probenvorbereitung. QIAGEN
glaubt, dass diese Transaktion ihre führende Markt- und Technologieposition in
der industriellen sowie akademischen Forschung und der molekularen Diagnostik
im Bereich der Handhabung, Separation und Aufreinigung von Nukleinsäuren
weiter ausbauen wird.
QIAGEN übernimmt das Technologie- und Produktportfolio von MSI (welche über
160 angemeldete und erteilte Patente umfaßt) für US$ 28,5 Millionen in bar.
Zusätzlich sind Zahlungen von bis zu US$ 6,75 Millionen für das Erreichen
bestimmter Umsatzziele vorgesehen. QIAGEN erwartet außerordentliche
Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Kauf in Höhe von etwa US$ 2 Millionen für
das dritte Quartal 2004. QIAGEN erwartet von dieser Transaktion einen
zusätzlichen Umsatz von ca. US$ 6 Millionen und einem zusätzlichen Gewinn nach
Steuern von ca. US$ 1 Millionen in 2005 und damit eine positive und
gewinnbringende Auswirkung auf den Gewinn pro Aktie und auf das
Umsatzwachstum. Neue Produkte mit großem Wachstumspotential als Ergebnis
dieser Transaktion und die nachfolgende Entwicklung und Einführung weiterer
Produkte, sollten in den kommenden Jahren das Umsatzwachstum und den
operativen Gewinn weiter deutlich steigern.
Unzureichende Mengen an DNA sind für eine ständig steigende Zahl unserer
Kunden weltweit ein limitierender Faktor ihrer Arbeit. Dieser Faktor gewinnt
1.) aufgrund der schnell wachsenden Anwendungen in der DNA Analyse und
2.) durch die Verwendung von DNA Material, das von vornherein limitiert ist,
zunehmend an Bedeutung.
Diese Entwicklung wird zusätzlich durch den Trend, immer größere Mengen an
Proben von z.B. klinischen Patienten zu analysieren, verstärkt. In vielen
Fällen, wie bei Patientenproben in sogenannten Biobanken oder in klinischen
Versuchen, ist die vorhandene Menge an DNA limitiert und eine erneute
Probenentnahme zu einem späteren Zeitpunkt entweder nicht mehr möglich oder
sie würde das Ergebnis verfälschen. Probenentnahmetechnologien wie Biopsien
und der Trend zur Probenentnahme Technologien einzusetzen, die den Patienten
möglichst wenig belasten wie z.B. Speichelproben, beschränken die zur
Verfügung stehende Probenmenge ebenfalls. Auf der anderen Seite steht ein
immer höherer Mengenbedarf an DNA, um möglichst viele unterschiedliche Tests
durchführen zu können oder auch um dieselbe Probe mehreren Instituten zur
Untersuchung zur Verfügung stellen zu können.
Die von QIAGEN gekaufte Technologieplattform ist die Antwort auf genau diese
Limitierung der Analyse durch geringe Probenvolumina. Nach dem Einsatz einer
QIAGEN-basierenden Nukleinsäureaufreinigung erzeugt die Technologie der
sogenannten Amplifikation des gesamten Genoms (whole genome amplification
- WGA) identische Kopien des gesamten vorhandenen Genoms in fast unbegrenzter
Anzahl und schafft damit genug DNA für zahllose Analysen aus selbst geringsten
Ausgangsmengen von Probenmaterial. Man spricht daher auch bei der Anwendung
von WGA davon, dass man die Probe "immortalisiert". Die erworbene WGA
Technologieplattform ist absolut markt- und technologieführend und QIAGEN
sieht ein breites Einsatzgebiet beginnend mit der allgemeinen Forschung bis
hin zu molekularer Diagnostik.
WGA unterscheidet sich grundsätzlich von der sogenannten PCR. WGA ist die
unspezifische Amplifikation der gesamten DNA einer Probe, um genug DNA für
eine Vielzahl nachfolgender Analysen zur Verfügung zu stellen, während in
einer PCR Reaktion spezifische, in der Regel sehr kurze DNA-Sequenzen, die
vorher definiert worden sind, amplifiziert werden, um die Präsenz dieser
Sequenz nachzuweisen. WGA und PCR ergänzen sich daher und werden oftmals
gemeinsam eingesetzt indem z.B. die Vorbehandlung einer Probe mit WGA
genügend DNA für eine Reihe sich anschließender DNA-Analysen erzeugt, die auf
PCR Reaktionen beruhen.
QIAGEN wird im Frühjahr 2005 eine Reihe neuer Produkte auf Basis der WGA
Technologie auf den Markt bringen, welche in Maryland, Germantown, USA und
Hilden, Deutschland hergestellt und verkauft werden.
QIAGEN hat zusätzlich die Rechte an einem Technologieportfolio basierend auf
Rolling Circle Amplification (RCA) erworben, die auch die exklusiven Rechte
zur Nutzung dieser Technologie im Bereich der Proteinforschung beinhalten. Das
Unternehmen erwartet auch, dass Produkte basierend auf dieser Technologie im
Bereich der Gen- sowie der Proteinforschung eingesetzt werden können.
Eine heute, den 27. September um 15:30 Uhr MEZ von QIAGEN gehaltene
Telefonkonferenz kann über das Internet unter
http://www.QIAGEN.com/goto/092704 mitverfolgt werden.
Kontakt: IR QIAGEN N.V.; Tel.: +49 2103 29 11710; Fax: +49 2103 29 21710;
Email: ir@qiagen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 901626; ISIN: NL0000240000; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
QIAGEN kauft Technologie- und Produktportfolio von Molecular Staging, Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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QIAGEN kauft Technologie- und Produktportfolio von Molecular Staging, Inc.
Transaktion steigert Gewinne und Wachstumsraten: Technologie eliminiert
Einschränkung bei knappen Probenvolumina
Venlo, Niederlande, New Haven Connecticut, USA, 27. September 2004 - QIAGEN
N.V. (Nasdaq: QGENF, Frankfurt, Prime Standard: QIA) meldet heute die
Akquisition eines Technologie- und Produktportfolios von Molecular Staging,
Inc (MSI). MSI, ein privat gehaltenes Unternehmen hat eine Reihe eigener
Produkte und Dienstleistungen entwickelt, die auf einer Technologieplattform
beruhen, die die "Multiple Displacement Amplification" (MDA) Technologie
beinhaltet. Der Hauptanwendungsbereich von MDA ist die "Whole Genome
Amplification" (WGA), die Vervielfältigung des gesamten in der Probe
vorhandenen Genoms. WGA addressiert ein immer wichtiger werdendes
Kundeninteresse: die Notwendigkeit viele (unterschiedliche) Tests trotz nur
geringer Probenvolumina durchführen zu müssen. Die Produkte und
Dienstleistungen von MSI adressieren QIAGEN`s derzeitige Kundenbasis und fügen
sich nahtlos in das bestehende Produktportfolio ein. Das akquirierte
Technologieportfolio eröffnet neue Möglichkeiten für QIAGEN`s Kunden in
QIAGENs Kerngeschäftsbereich: der prä-analytischen Probenvorbereitung. QIAGEN
glaubt, dass diese Transaktion ihre führende Markt- und Technologieposition in
der industriellen sowie akademischen Forschung und der molekularen Diagnostik
im Bereich der Handhabung, Separation und Aufreinigung von Nukleinsäuren
weiter ausbauen wird.
QIAGEN übernimmt das Technologie- und Produktportfolio von MSI (welche über
160 angemeldete und erteilte Patente umfaßt) für US$ 28,5 Millionen in bar.
Zusätzlich sind Zahlungen von bis zu US$ 6,75 Millionen für das Erreichen
bestimmter Umsatzziele vorgesehen. QIAGEN erwartet außerordentliche
Aufwendungen in Zusammenhang mit dem Kauf in Höhe von etwa US$ 2 Millionen für
das dritte Quartal 2004. QIAGEN erwartet von dieser Transaktion einen
zusätzlichen Umsatz von ca. US$ 6 Millionen und einem zusätzlichen Gewinn nach
Steuern von ca. US$ 1 Millionen in 2005 und damit eine positive und
gewinnbringende Auswirkung auf den Gewinn pro Aktie und auf das
Umsatzwachstum. Neue Produkte mit großem Wachstumspotential als Ergebnis
dieser Transaktion und die nachfolgende Entwicklung und Einführung weiterer
Produkte, sollten in den kommenden Jahren das Umsatzwachstum und den
operativen Gewinn weiter deutlich steigern.
Unzureichende Mengen an DNA sind für eine ständig steigende Zahl unserer
Kunden weltweit ein limitierender Faktor ihrer Arbeit. Dieser Faktor gewinnt
1.) aufgrund der schnell wachsenden Anwendungen in der DNA Analyse und
2.) durch die Verwendung von DNA Material, das von vornherein limitiert ist,
zunehmend an Bedeutung.
Diese Entwicklung wird zusätzlich durch den Trend, immer größere Mengen an
Proben von z.B. klinischen Patienten zu analysieren, verstärkt. In vielen
Fällen, wie bei Patientenproben in sogenannten Biobanken oder in klinischen
Versuchen, ist die vorhandene Menge an DNA limitiert und eine erneute
Probenentnahme zu einem späteren Zeitpunkt entweder nicht mehr möglich oder
sie würde das Ergebnis verfälschen. Probenentnahmetechnologien wie Biopsien
und der Trend zur Probenentnahme Technologien einzusetzen, die den Patienten
möglichst wenig belasten wie z.B. Speichelproben, beschränken die zur
Verfügung stehende Probenmenge ebenfalls. Auf der anderen Seite steht ein
immer höherer Mengenbedarf an DNA, um möglichst viele unterschiedliche Tests
durchführen zu können oder auch um dieselbe Probe mehreren Instituten zur
Untersuchung zur Verfügung stellen zu können.
Die von QIAGEN gekaufte Technologieplattform ist die Antwort auf genau diese
Limitierung der Analyse durch geringe Probenvolumina. Nach dem Einsatz einer
QIAGEN-basierenden Nukleinsäureaufreinigung erzeugt die Technologie der
sogenannten Amplifikation des gesamten Genoms (whole genome amplification
- WGA) identische Kopien des gesamten vorhandenen Genoms in fast unbegrenzter
Anzahl und schafft damit genug DNA für zahllose Analysen aus selbst geringsten
Ausgangsmengen von Probenmaterial. Man spricht daher auch bei der Anwendung
von WGA davon, dass man die Probe "immortalisiert". Die erworbene WGA
Technologieplattform ist absolut markt- und technologieführend und QIAGEN
sieht ein breites Einsatzgebiet beginnend mit der allgemeinen Forschung bis
hin zu molekularer Diagnostik.
WGA unterscheidet sich grundsätzlich von der sogenannten PCR. WGA ist die
unspezifische Amplifikation der gesamten DNA einer Probe, um genug DNA für
eine Vielzahl nachfolgender Analysen zur Verfügung zu stellen, während in
einer PCR Reaktion spezifische, in der Regel sehr kurze DNA-Sequenzen, die
vorher definiert worden sind, amplifiziert werden, um die Präsenz dieser
Sequenz nachzuweisen. WGA und PCR ergänzen sich daher und werden oftmals
gemeinsam eingesetzt indem z.B. die Vorbehandlung einer Probe mit WGA
genügend DNA für eine Reihe sich anschließender DNA-Analysen erzeugt, die auf
PCR Reaktionen beruhen.
QIAGEN wird im Frühjahr 2005 eine Reihe neuer Produkte auf Basis der WGA
Technologie auf den Markt bringen, welche in Maryland, Germantown, USA und
Hilden, Deutschland hergestellt und verkauft werden.
QIAGEN hat zusätzlich die Rechte an einem Technologieportfolio basierend auf
Rolling Circle Amplification (RCA) erworben, die auch die exklusiven Rechte
zur Nutzung dieser Technologie im Bereich der Proteinforschung beinhalten. Das
Unternehmen erwartet auch, dass Produkte basierend auf dieser Technologie im
Bereich der Gen- sowie der Proteinforschung eingesetzt werden können.
Eine heute, den 27. September um 15:30 Uhr MEZ von QIAGEN gehaltene
Telefonkonferenz kann über das Internet unter
http://www.QIAGEN.com/goto/092704 mitverfolgt werden.
Kontakt: IR QIAGEN N.V.; Tel.: +49 2103 29 11710; Fax: +49 2103 29 21710;
Email: ir@qiagen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 901626; ISIN: NL0000240000; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: CNV Vermögensverwaltungs <DET>
DGAP-Ad hoc: CNV Vermögensverwaltungs <DET>
CNV beteiligt sich mit 55% an chinesischer Messegesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CNV beteiligt sich mit 55% an chinesischer Messegesellschaft
Nach der Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an der CNV Vermögensverwaltungs AG
("CNV") durch den Stuttgarter Messeveranstalter, Mesago Holding GmbH, ist die
erste Akquisition auf dem Zukunftsmarkt China durchgeführt worden. Am 24.
September 2004 sind 55 % der Anteile an der Shanghai Baiwen Exhibition
Company, Ltd. ("BaiWen"), erworben worden. Die Gesellschaft organisiert und
vermarktet in Shanghai zwei der erfolgreichsten Messen Chinas: China
International Cosmetics Beauty & Fashion Expo (Herbst und Frühjahr) und China
International Stationery Expo (Herbst). BaiWen ist einer der professionellsten
Messeveranstalter und wird im laufenden Jahr voraussichtlich einen Umsatz von
ca. RMBY 25 Mio generieren sowie - laut Planung - einen Vorsteuergewinn von
ca. RMBY 2,5 Mio erreichen. Der Free Cash Flow wird gemäß der Planung 2004
mindestens RMBY 3 Mio betragen. In den Folgejahren sind signifikante
Steigerungen der Umsätze und der Ergebnisse aus dem bestehenden Messegeschäft
geplant. Die Planung unterstellt weiterhin, dass der Free Cash Flow aus dem
originären Geschäft voraussichtlich um mindestens 35% pro Jahr ansteigen wird.
Darüber hinaus sind weitere Messethemen in der Planung, die weiteres Wachstum
ermöglichen werden.
Der Kaufvertrag bedarf noch der formellen Zustimmung der zuständigen
staatlichen Stellen, da mit 10 % noch staatliche Verbände, die China
Association of Fragrance, Flavour and Cosmetic Industry und die China
Stationary Goods Association, an der Gesellschaft beteiligt sind. Über den
Kaufpreis ist Stillschweigen vereinbart worden.
Stuttgart, den 27. September 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525040; ISIN: DE0005250401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: CNV Vermögensverwaltungs <DET>
CNV beteiligt sich mit 55% an chinesischer Messegesellschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CNV beteiligt sich mit 55% an chinesischer Messegesellschaft
Nach der Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an der CNV Vermögensverwaltungs AG
("CNV") durch den Stuttgarter Messeveranstalter, Mesago Holding GmbH, ist die
erste Akquisition auf dem Zukunftsmarkt China durchgeführt worden. Am 24.
September 2004 sind 55 % der Anteile an der Shanghai Baiwen Exhibition
Company, Ltd. ("BaiWen"), erworben worden. Die Gesellschaft organisiert und
vermarktet in Shanghai zwei der erfolgreichsten Messen Chinas: China
International Cosmetics Beauty & Fashion Expo (Herbst und Frühjahr) und China
International Stationery Expo (Herbst). BaiWen ist einer der professionellsten
Messeveranstalter und wird im laufenden Jahr voraussichtlich einen Umsatz von
ca. RMBY 25 Mio generieren sowie - laut Planung - einen Vorsteuergewinn von
ca. RMBY 2,5 Mio erreichen. Der Free Cash Flow wird gemäß der Planung 2004
mindestens RMBY 3 Mio betragen. In den Folgejahren sind signifikante
Steigerungen der Umsätze und der Ergebnisse aus dem bestehenden Messegeschäft
geplant. Die Planung unterstellt weiterhin, dass der Free Cash Flow aus dem
originären Geschäft voraussichtlich um mindestens 35% pro Jahr ansteigen wird.
Darüber hinaus sind weitere Messethemen in der Planung, die weiteres Wachstum
ermöglichen werden.
Der Kaufvertrag bedarf noch der formellen Zustimmung der zuständigen
staatlichen Stellen, da mit 10 % noch staatliche Verbände, die China
Association of Fragrance, Flavour and Cosmetic Industry und die China
Stationary Goods Association, an der Gesellschaft beteiligt sind. Über den
Kaufpreis ist Stillschweigen vereinbart worden.
Stuttgart, den 27. September 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 525040; ISIN: DE0005250401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: EquityStory News: MacroPore Biosurgery, Inc. (deutsch)
Präklinische Studie von MacroPore Biosurgery - aus Fettgewebe extrahierte,
regenerative Zellen verbessern die Herzfunktion nach Herzinfarkt
27.09.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Präklinische Sicherheitsstudie von MacroPore Biosurgery weist nach, dass
aus Fettgewebe extrahierte, regenerative Zellen die Herzfunktion nach
Herzinfarkt verbessern
San Diego, CA, 27. September 2004 - MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt:
XMP) gab heute bekannt, dass eine große präklinische Sicherheitsstudie am
Tier ergeben hat, dass die Herzfunktion nach Myokardinfarkt (Herzanfall)
durch von adipösem Gewebe (Fettgewebe) extrahierte, regenerative Zellen
verbessert wurde. Diese Studie am Schwein bestätigt die früheren
präklinischen Arbeiten von MacroPore Biosurgery und anderen, die nahegelegt
hatten, dass die proprietäre, patentierte Technologie des Unternehmens
sicher und möglicherweise von klinischem Nutzen bei der Behandlung einer
Herzerkrankung ist. Das Ziel der Studie war die Bestimmung der Sicherheit
der Zuführung von regenerativen Zellen, die aus Fettgewebe extrahiert
wurden, in die Koronarzirkulation ohne Zellkultur. Die Ergebnisse wurden
auf einem Poster auf dem Cardiovascular Research Foundation`s (CRF)
Sixteenth Annual Transcatheter Cardiovascular Therapeutics Scientific
Symposium (TCT 2004) in Washington D.C. (Vorlage Nr. 550778) präsentiert.
Die intrakoronare Infusion von aus Fettgewebe extrahierten, regenerativen
Zellen 48 Stunden nach einem Infarkt erwies sich als sicher bei allen 13
Schweinen, die bis zum 6-monatigen Nachsorgezeitraum überlebt hatten.
Außerdem ergab die Studie eine statistisch signifikante Verbesserung der
linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) sechs Monate nach dem Infarkt
in der Behandlungsgruppe gegenüber der Kontrollgruppe, was mit
2D-Echokardiographie gemessen wurde. Ähnliche Trends wurden durch Messung
der linksventrikulären Ejektionsfraktion mit Cineangiographie beobachtet.
Die entsprechenden Ergebnisse sind in der nachstehenden Datentabelle
aufgeführt. LVEF ist ein Maß der Fähigkeit des Herzens, oxygeniertes Blut
durch den ganzen Körper zu pumpen. Es stellt spezifisch den Anteil des
Bluts fest, der aus dem linken Ventrikel bei jeder Kontraktion ausgestoßen
wird.
`Die Ergebnisse dieser präklinischen Studie sind ermutigend. Sie legen
nahe, dass die Zuführung von autologen, aus Fettgewebe gewonnenen
regenerativen Zellen sicher und wirksam bei der Erhaltung der
linksventrikulären systolischen Funktion ist,` führte John K. Fraser, Vice
President, Research and Technology, von MacroPore Biosurgery, aus. `Trotz
der Tatsache, dass diese Studie hauptsächlich zur Evaluierung der
Sicherheit der Dosiseskalation bei begrenzten Infarkten ausgelegt war,
haben wir statistisch signifikante Verbesserungen der Herzfunktion
beobachtet. Weitere Studien am Schwein werden derzeit durchgeführt, um die
Dosierung und Wirksamkeit besser zu verstehen und zu optimieren und um so
die Grundlage für klinische Arbeiten zu schaffen."
MacroPore Biosurgery und andere Prüfer in der ganzen Welt haben gezeigt,
dass adipöses Gewebe eine reichhaltige Quelle für autologe, regenerative
Zellen ist. Aus Fettgewebe gewonnene, regenerative Zellen bestehen aus (1)
adulten Stammzellen, (2) Endothel-Progenitorzellen (blutgefäßbildende
Zellen) sowie (3) andere wachstumsfaktor-produzierende Zellen (Zellen, die
Gewebewachstum und -reparatur fördern). Diese Zellen haben praktische
Vorteile gegenüber anderen Quellen für regenerationsfähige Zellen, wie z.B.
Knochenmark, Skelettmuskeln, embryonales und fetales Gewebe sowie seltenere
Quellen von Stammzellen. Außerdem stellen regenerative Zellen vom eigenen
Fettgewebe des Patienten (autologe Verwendung) kein Abstoßungsrisiko oder
Risiko der Krankheitsübertragung dar und sie werfen keine ethische Bedenken
auf.
Die folgenden Methoden wurden in der präklinischen Studie verwendet: in 13
jungen Schweinen wurde durch Ballonokklusion in der mittleren linken
vorderen absteigenden Arterie ein Herzinfarkt induziert. 48 Stunden nach
dem Infarkt wurden per Lipektomie Fettzellen geerntet, autologe
regenerative Zellen isoliert und die Schweine wurden randomisiert zur Gabe
einer intrakoronaren Infusion von Kochsalz (Kontrollgruppe) oder 40-140x106
regenerativer Zellen (Versuchsgruppe), die distal zum Okkulsionsort
infundiert wurden. Alle 13 Schweine überlebten bis zum 6-monatigen
Nachsorgezeitraum. Eine linksventrikuläre Cineangiographie und
2D-Echokardiographie wurde an der Basislinie, unmittelbar nach dem Infarkt
und nach 6 Monaten durchgeführt. Die Studienergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle zusammengefasst:
Diagnose- LVEF an LVEF Veränderung Standard- P-Wert
verfahren Basis- nach 6 in LVEF abweichung
linie Monaten
2D Echokardiographie
Behandelt 46% 49% + 3% +/- 6% 0,01
Kontrolle 47% 38% - 9% +/- 5%
Cineantiographie
Behandelt 51% 55% + 4% +/- 5% 0,16
Kontrolle 49% 47% - 2% +/- 7%
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei Technologieplattformen -
bioresorbierbare Technologie und regenerative Zelltechnologie. Die
chirurgischen Implantate von MacroPore Biosurgery, die auf unserer
bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den jüngsten
Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von
Medtronic Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein
System zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen.
Gleichzeitig entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das
wissenschaftliche Know-how zur Unterstützung der klinischen Verwendung
dieser Zellen. Das am weitesten entwickelte Forschungs- und
Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von kardiovaskulärem Gewebe
ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den weiteren
Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und
rekonstruktive Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im
Internet unter http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich
Ereignisse und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und
Finanzposition von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen
unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass
die tatsächlichen Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich
von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
angenommen werden. Diese und andere Risiken und Ungewissheiten werden in
unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift `Risikofaktoren")
beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden kann. MacroPore
Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der zukunftsgerichteten
Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder Umstände nach dem
Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
Stefanie Bacher
Investoren International
Tel. +1-858-362-0365
sbacher@macropore.com
Tom Baker
Medien/US-Investoren
Tel. +1-858-458-0900
tbaker@macropore.com
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 27.09.2004
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[Macropore Inc.,XMPR.EU,,940682,USU553961025]
2004-09-27 07:01:25
2N|COL|USA|HTH|
Präklinische Studie von MacroPore Biosurgery - aus Fettgewebe extrahierte,
regenerative Zellen verbessern die Herzfunktion nach Herzinfarkt
27.09.2004
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Präklinische Sicherheitsstudie von MacroPore Biosurgery weist nach, dass
aus Fettgewebe extrahierte, regenerative Zellen die Herzfunktion nach
Herzinfarkt verbessern
San Diego, CA, 27. September 2004 - MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurt:
XMP) gab heute bekannt, dass eine große präklinische Sicherheitsstudie am
Tier ergeben hat, dass die Herzfunktion nach Myokardinfarkt (Herzanfall)
durch von adipösem Gewebe (Fettgewebe) extrahierte, regenerative Zellen
verbessert wurde. Diese Studie am Schwein bestätigt die früheren
präklinischen Arbeiten von MacroPore Biosurgery und anderen, die nahegelegt
hatten, dass die proprietäre, patentierte Technologie des Unternehmens
sicher und möglicherweise von klinischem Nutzen bei der Behandlung einer
Herzerkrankung ist. Das Ziel der Studie war die Bestimmung der Sicherheit
der Zuführung von regenerativen Zellen, die aus Fettgewebe extrahiert
wurden, in die Koronarzirkulation ohne Zellkultur. Die Ergebnisse wurden
auf einem Poster auf dem Cardiovascular Research Foundation`s (CRF)
Sixteenth Annual Transcatheter Cardiovascular Therapeutics Scientific
Symposium (TCT 2004) in Washington D.C. (Vorlage Nr. 550778) präsentiert.
Die intrakoronare Infusion von aus Fettgewebe extrahierten, regenerativen
Zellen 48 Stunden nach einem Infarkt erwies sich als sicher bei allen 13
Schweinen, die bis zum 6-monatigen Nachsorgezeitraum überlebt hatten.
Außerdem ergab die Studie eine statistisch signifikante Verbesserung der
linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) sechs Monate nach dem Infarkt
in der Behandlungsgruppe gegenüber der Kontrollgruppe, was mit
2D-Echokardiographie gemessen wurde. Ähnliche Trends wurden durch Messung
der linksventrikulären Ejektionsfraktion mit Cineangiographie beobachtet.
Die entsprechenden Ergebnisse sind in der nachstehenden Datentabelle
aufgeführt. LVEF ist ein Maß der Fähigkeit des Herzens, oxygeniertes Blut
durch den ganzen Körper zu pumpen. Es stellt spezifisch den Anteil des
Bluts fest, der aus dem linken Ventrikel bei jeder Kontraktion ausgestoßen
wird.
`Die Ergebnisse dieser präklinischen Studie sind ermutigend. Sie legen
nahe, dass die Zuführung von autologen, aus Fettgewebe gewonnenen
regenerativen Zellen sicher und wirksam bei der Erhaltung der
linksventrikulären systolischen Funktion ist,` führte John K. Fraser, Vice
President, Research and Technology, von MacroPore Biosurgery, aus. `Trotz
der Tatsache, dass diese Studie hauptsächlich zur Evaluierung der
Sicherheit der Dosiseskalation bei begrenzten Infarkten ausgelegt war,
haben wir statistisch signifikante Verbesserungen der Herzfunktion
beobachtet. Weitere Studien am Schwein werden derzeit durchgeführt, um die
Dosierung und Wirksamkeit besser zu verstehen und zu optimieren und um so
die Grundlage für klinische Arbeiten zu schaffen."
MacroPore Biosurgery und andere Prüfer in der ganzen Welt haben gezeigt,
dass adipöses Gewebe eine reichhaltige Quelle für autologe, regenerative
Zellen ist. Aus Fettgewebe gewonnene, regenerative Zellen bestehen aus (1)
adulten Stammzellen, (2) Endothel-Progenitorzellen (blutgefäßbildende
Zellen) sowie (3) andere wachstumsfaktor-produzierende Zellen (Zellen, die
Gewebewachstum und -reparatur fördern). Diese Zellen haben praktische
Vorteile gegenüber anderen Quellen für regenerationsfähige Zellen, wie z.B.
Knochenmark, Skelettmuskeln, embryonales und fetales Gewebe sowie seltenere
Quellen von Stammzellen. Außerdem stellen regenerative Zellen vom eigenen
Fettgewebe des Patienten (autologe Verwendung) kein Abstoßungsrisiko oder
Risiko der Krankheitsübertragung dar und sie werfen keine ethische Bedenken
auf.
Die folgenden Methoden wurden in der präklinischen Studie verwendet: in 13
jungen Schweinen wurde durch Ballonokklusion in der mittleren linken
vorderen absteigenden Arterie ein Herzinfarkt induziert. 48 Stunden nach
dem Infarkt wurden per Lipektomie Fettzellen geerntet, autologe
regenerative Zellen isoliert und die Schweine wurden randomisiert zur Gabe
einer intrakoronaren Infusion von Kochsalz (Kontrollgruppe) oder 40-140x106
regenerativer Zellen (Versuchsgruppe), die distal zum Okkulsionsort
infundiert wurden. Alle 13 Schweine überlebten bis zum 6-monatigen
Nachsorgezeitraum. Eine linksventrikuläre Cineangiographie und
2D-Echokardiographie wurde an der Basislinie, unmittelbar nach dem Infarkt
und nach 6 Monaten durchgeführt. Die Studienergebnisse sind in der
nachstehenden Tabelle zusammengefasst:
Diagnose- LVEF an LVEF Veränderung Standard- P-Wert
verfahren Basis- nach 6 in LVEF abweichung
linie Monaten
2D Echokardiographie
Behandelt 46% 49% + 3% +/- 6% 0,01
Kontrolle 47% 38% - 9% +/- 5%
Cineantiographie
Behandelt 51% 55% + 4% +/- 5% 0,16
Kontrolle 49% 47% - 2% +/- 7%
Über MacroPore Biosurgery, Inc.
MacroPore Biosurgery (Frankfurt: XMP) ist auf die Erforschung, Entwicklung
und Vermarktung von Technologien in der regenerativen Medizin
spezialisiert. Das Unternehmen hat zwei Technologieplattformen -
bioresorbierbare Technologie und regenerative Zelltechnologie. Die
chirurgischen Implantate von MacroPore Biosurgery, die auf unserer
bioresorbierbaren Technologie basieren und zu den jüngsten
Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Medizin für Wirbelsäule und
Orthopädie zählen, werden von MacroPore Biosurgery hergestellt und von
Medtronic Sofamor Danek exklusiv vertrieben. Im Rahmen seines regenerativen
Zelltechnologieprogramms entwickelt MacroPore Biosurgery gegenwärtig ein
System zur Isolierung von autologen, homologen regenerativen Zellen.
Gleichzeitig entwickelt das Unternehmen durch interne Forschung das
wissenschaftliche Know-how zur Unterstützung der klinischen Verwendung
dieser Zellen. Das am weitesten entwickelte Forschungs- und
Entwicklungsprogramm zielt auf die Reparatur von kardiovaskulärem Gewebe
ab, das durch einen Herzinfarkt geschädigt wurde. Zu den weiteren
Anwendungen, die vom Unternehmen erforscht werden, gehören
Knochenreparatur, Bandscheibenregeneration sowie kosmetische und
rekonstruktive Chirurgie. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im
Internet unter http://www.macropore.com abrufbar.
Risikohinweis bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen bezüglich
Ereignisse und Trends, die sich auf die zukünftigen Betriebsergebnisse und
Finanzposition von MacroPore Biosurgery auswirken können. Solche Aussagen
unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die zur Folge haben könnten, dass
die tatsächlichen Ergebnisse und Finanzposition von MacroPore wesentlich
von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen
angenommen werden. Diese und andere Risiken und Ungewissheiten werden in
unserem Jahresbericht 2003, Form 10-K, für das am 31. Dezember 2003
beendete Geschäftsjahr (unter der Überschrift `Risikofaktoren")
beschrieben, welcher auf unserer Website eingesehen werden kann. MacroPore
Biosurgery ist nicht verpflichtet, Änderungen der zukunftsgerichteten
Angaben zu aktualisieren, um Ereignisse, Trends oder Umstände nach dem
Datum, an dem sie gemacht wurden, zu reflektieren.
Kontakt:
Stefanie Bacher
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2004-09-27 07:01:25
2N|COL|USA|HTH|
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 27. September - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ), dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE), der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Welt" und anderen Zeitungen:
- DZ Bank macht Weg für Fusion mit der WGZ Bank frei; Handelsblatt, S. 17
- Bund der Steuerzahler: Rund 30 Milliarden Euro Steuern verschwendet;
Handelsblatt, S. 4
- DaimlerChrysler strebt Mehrheit an Nedcar an; Handelsblatt, S. 13
- Lazard-Chef Bruce Wasserstein will Chairman der Investmentbank, Michel
David-Weill, auszahlen; WSJE, S. M1
- Lazard will nächsten Monat an die Börse; FT, S. 1/14
- Halbleiter-Zukunft liegt in Asien - Infineon-Vorstand Bauer; SZ, S. 24
- Streit um polnische PKO-Bank - Staat will Börsengang verhindern; SZ, S. 23
- T-Systems wirbt wieder stärker um Mittelstand; Welt, S. 12
- Österreichs Staatsbahn vor Umbau - Aktiengesellschaften ausgliedern; FAZ, S.
16
- Siemens Financial Service will in Top drei der deutschen Leasingbranche
aufsteigen; FAZ, S. 18
- Sumitomo verlängert Angebotsfrist an UFJ-Aktionäre; FAZ, S. 20
- Chinesische Regierung erwartet stärkeres Wirtschaftswachstum in diesem Jahr;
"Beijing News"
- FedEx baut neuen Verkehrsknotenpunkt in China; "China Daily"
/she/tb/sbi
NNNN
2004-09-27 07:04:33
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Handelsblatt", der
"Süddeutschen Zeitung" (SZ), dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE), der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Welt" und anderen Zeitungen:
- DZ Bank macht Weg für Fusion mit der WGZ Bank frei; Handelsblatt, S. 17
- Bund der Steuerzahler: Rund 30 Milliarden Euro Steuern verschwendet;
Handelsblatt, S. 4
- DaimlerChrysler strebt Mehrheit an Nedcar an; Handelsblatt, S. 13
- Lazard-Chef Bruce Wasserstein will Chairman der Investmentbank, Michel
David-Weill, auszahlen; WSJE, S. M1
- Lazard will nächsten Monat an die Börse; FT, S. 1/14
- Halbleiter-Zukunft liegt in Asien - Infineon-Vorstand Bauer; SZ, S. 24
- Streit um polnische PKO-Bank - Staat will Börsengang verhindern; SZ, S. 23
- T-Systems wirbt wieder stärker um Mittelstand; Welt, S. 12
- Österreichs Staatsbahn vor Umbau - Aktiengesellschaften ausgliedern; FAZ, S.
16
- Siemens Financial Service will in Top drei der deutschen Leasingbranche
aufsteigen; FAZ, S. 18
- Sumitomo verlängert Angebotsfrist an UFJ-Aktionäre; FAZ, S. 20
- Chinesische Regierung erwartet stärkeres Wirtschaftswachstum in diesem Jahr;
"Beijing News"
- FedEx baut neuen Verkehrsknotenpunkt in China; "China Daily"
/she/tb/sbi
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2004-09-27 07:04:33
2N|AAG SUM|GER||
--> Luschen
DGAP-Ad hoc: IBS AG <IBB> deutsch
IBS AG: Schwacher Auftragseingang im 3. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG: Schwacher Auftragseingang im 3. Quartal 2004
Höhr-Grenzhausen, 27. September 2004 Die IBS AG wird ihre internen Planungen
für den Umsatz im 3. Quartal nicht erreichen. Damit muss auch die
kommunizierte Umsatzerwartung für das gesamte Geschäftsjahr nach unten
angepasst werden. Der Vorstand erwartet für 2004 einen Gesamtumsatz von
17,5-18 Mio. EUR bei einem positiven Betriebsergebnis (EBIT).
Die in den Sommermonaten typische Zurückhaltung bei der Auftragsvergabe hat
sich im gesamten September fortgesetzt, so dass die erfahrungsgemäß zum
Quartalsende stattfindende Belebung im Auftragseingang im 3. Quartal
ausgeblieben ist und die erwarteten Aufträge sich auf die Folgemonate
verschieben.
Grund sind die zum Teil deutlich verlängerten Investitionsentscheidungs-
prozesse in wichtigen Kundensegmenten der IBS AG (Automobil-,
Automobilzulieferer- und Verpackungsindustrie).
Sehr positive Trends im Auftragseingang aus den Branchen Medizin- und
Lebensmitteltechnik sowie aus der Papierbranche konnten keinen ausreichenden
Kompensationseffekt liefern.
Der Vorstand betrachtet die derzeitige Schwäche als temporär und maßgeblich
ausgelöst durch veränderte Verhaltensweisen auf der Kundenseite in einigen
Branchen. Die IBS AG sieht sich durch eine deutlich verstärkte
Vertriebsstruktur und auf der Basis einer soliden Finanzmittelausstattung gut
für die Zukunft positioniert.
Die Aussichten für die Jahre 2005 und 2006 sind positiv, da die IBS AG über
eine exzellente und bei ihren Kunden anerkannte Marktstellung u.a. in den
Wachstumsbereichen Risikomanagement, Product Life Cycle Management und
Traceability verfügt.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute
in Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund
180 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der
mySAP Business Suite.
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
EQS-Adhoc: AUGUSTA plant Umwandlung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 in Eigenkapital
27.09.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA plant Umwandlung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 in Eigenkapital
Frankfurt am Main, 27. September 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat ein vorläufiges Konzept für
die Restrukturierung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN DE0003705992),
Emissionsvolumen 75,0 Mio. Euro, und damit für die Schaffung einer
langfristig tragfähigen Kapital- und Liquiditätsstruktur erarbeitet. Ein
entsprechendes Informationsschreiben wird heute den Inhabern der
Wandelanleihe über die Depotbanken zugesandt.
Das Konzept sieht vor, die Anleihe in Aktien der Gesellschaft umzuwandeln
(Debt-to-Equity-Swap). Nach derzeitiger Kenntnis liegen ca. 75% der
Wandelanleihe im Besitz von wenigen Anleihegläubigern. Insgesamt konnten
über 88% der Anleihegläubiger über die Depotbanken identifiziert werden.
Die AUGUSTA befindet sich mit wesentlichen Anleihegläubigern in Gesprächen,
um die Rahmendaten des Restrukturierungskonzeptes insgesamt und des
beabsichtigen Angebotes an die Anleihegläubiger zu verhandeln.
Gegenstand des Angebotes ist der Erlass der Forderungen aus der Anleihe
gegen Ausgabe neuer Aktien der Gesellschaft. Dem Umtauschverhältnis werden
Bewertungsgutachten für die AUGUSTA und für die Anleihe zugrunde liegen,
die derzeit erstellt werden. Nach einer Kapitalherabsetzung werden die
neuen Aktien an die teilnehmenden Anleihegläubiger im Rahmen einer
Sachkapitalerhöhung der Gesellschaft ausgegeben. Zum Ausgleich der mit der
Sachkapitalerhöhung verbundenen Verwässerung soll den derzeitigen
Aktionären der AUGUSTA parallel die Möglichkeit zur Teilnahme an einer
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen angeboten werden.
Die endgültige und konkrete Ausgestaltung des Angebotes hängt vom Ergebnis
der Bewertung der Gesellschaft und der Anleihe sowie von den Gesprächen mit
den wesentlichen Anleihegläubigern ab. Die erforderlichen Kapitalmaßnahmen
wird die AUGUSTA den Aktionären im Rahmen einer außerordentlichen
Hauptversammlung zum Beschluss vorlegen, die für den Dezember 2004
vorgesehen ist.
Um die Einbindung aller Anleihegläubiger in die Restrukturierung der
Wandelanleihe zu gewährleisten, wird die AUGUSTA Technologie AG aus
heutiger Sicht, unabhängig von der Annahme des Angebotes, voraussichtlich
im November 2004 eine Gläubigerversammlung nach dem
Schuldverschreibungsgesetz einberufen, um die Laufzeit der Anleihe zu
verlängern und die Zinsbelastung zu reduzieren. Mit den Beschlüssen der
Gläubigerversammlung wird sichergestellt, dass, selbst wenn nicht sämtliche
Anleihegläubiger das Angebot annehmen, keine kurzfristige
Liquiditätsbelastung der Gesellschaft aus Bedienung der
Rückzahlungsansprüche dieser Anleihegläubiger entsteht.
Die Verhandlungen mit den Anleihegläubigern und den Konsortialbanken werden
voraussichtlich bis Ende Oktober 2004 dauern. Im November 2004 soll den
Anleihegläubigern das endgültige Angebot zur Restrukturierung der
Wandelanleihe vorgelegt werden. Nach jetzigem Stand plant die Gesellschaft
für Januar 2005 den Abschluss der Restrukturierung.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
Kontakt:
Lena Trautmann
Tel.: +49-(0)69-242669-19, e-mail: trautmann@augusta-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 27.09.2004
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27.09.2004
Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUGUSTA plant Umwandlung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 in Eigenkapital
Frankfurt am Main, 27. September 2004. Die im Prime Standard notierte
AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) hat ein vorläufiges Konzept für
die Restrukturierung der 4% Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN DE0003705992),
Emissionsvolumen 75,0 Mio. Euro, und damit für die Schaffung einer
langfristig tragfähigen Kapital- und Liquiditätsstruktur erarbeitet. Ein
entsprechendes Informationsschreiben wird heute den Inhabern der
Wandelanleihe über die Depotbanken zugesandt.
Das Konzept sieht vor, die Anleihe in Aktien der Gesellschaft umzuwandeln
(Debt-to-Equity-Swap). Nach derzeitiger Kenntnis liegen ca. 75% der
Wandelanleihe im Besitz von wenigen Anleihegläubigern. Insgesamt konnten
über 88% der Anleihegläubiger über die Depotbanken identifiziert werden.
Die AUGUSTA befindet sich mit wesentlichen Anleihegläubigern in Gesprächen,
um die Rahmendaten des Restrukturierungskonzeptes insgesamt und des
beabsichtigen Angebotes an die Anleihegläubiger zu verhandeln.
Gegenstand des Angebotes ist der Erlass der Forderungen aus der Anleihe
gegen Ausgabe neuer Aktien der Gesellschaft. Dem Umtauschverhältnis werden
Bewertungsgutachten für die AUGUSTA und für die Anleihe zugrunde liegen,
die derzeit erstellt werden. Nach einer Kapitalherabsetzung werden die
neuen Aktien an die teilnehmenden Anleihegläubiger im Rahmen einer
Sachkapitalerhöhung der Gesellschaft ausgegeben. Zum Ausgleich der mit der
Sachkapitalerhöhung verbundenen Verwässerung soll den derzeitigen
Aktionären der AUGUSTA parallel die Möglichkeit zur Teilnahme an einer
Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen angeboten werden.
Die endgültige und konkrete Ausgestaltung des Angebotes hängt vom Ergebnis
der Bewertung der Gesellschaft und der Anleihe sowie von den Gesprächen mit
den wesentlichen Anleihegläubigern ab. Die erforderlichen Kapitalmaßnahmen
wird die AUGUSTA den Aktionären im Rahmen einer außerordentlichen
Hauptversammlung zum Beschluss vorlegen, die für den Dezember 2004
vorgesehen ist.
Um die Einbindung aller Anleihegläubiger in die Restrukturierung der
Wandelanleihe zu gewährleisten, wird die AUGUSTA Technologie AG aus
heutiger Sicht, unabhängig von der Annahme des Angebotes, voraussichtlich
im November 2004 eine Gläubigerversammlung nach dem
Schuldverschreibungsgesetz einberufen, um die Laufzeit der Anleihe zu
verlängern und die Zinsbelastung zu reduzieren. Mit den Beschlüssen der
Gläubigerversammlung wird sichergestellt, dass, selbst wenn nicht sämtliche
Anleihegläubiger das Angebot annehmen, keine kurzfristige
Liquiditätsbelastung der Gesellschaft aus Bedienung der
Rückzahlungsansprüche dieser Anleihegläubiger entsteht.
Die Verhandlungen mit den Anleihegläubigern und den Konsortialbanken werden
voraussichtlich bis Ende Oktober 2004 dauern. Im November 2004 soll den
Anleihegläubigern das endgültige Angebot zur Restrukturierung der
Wandelanleihe vorgelegt werden. Nach jetzigem Stand plant die Gesellschaft
für Januar 2005 den Abschluss der Restrukturierung.
Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
gerne zur Verfügung.
Tel: 0049-(0)69-242669-19
Fax: 0049-(0)69-242669-40
Email: trautmann@augusta-ag.de
Der Vorstand
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Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 27.09.2004
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moin bon dia und top
bin leicht im stress heute morgen
bin leicht im stress heute morgen
wollte karstadt shorten, macht aber bei 12,40 vorbörslich wenig sinn, schon 2 euro abschlag zum schlusskurs
deswegen short allianz zu 81,50, sind dick an karstadt beteiligt
ausserdem wird der hurrikane erneut die versicherer belasten
augusta und ibs auch übel
deswegen short allianz zu 81,50, sind dick an karstadt beteiligt
ausserdem wird der hurrikane erneut die versicherer belasten
augusta und ibs auch übel
GW an die DBK... am Freitag ein Hochstufung um die Anleger vor der KE ins offene Messer laufen zu lassen
ADE: AKTIEN-FLASH: KarstadtQuelle sehr schwach erwartet; `Spiegel`: Kapitalerhöhung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von KarstadtQuelle werden von
Lang & Schwarz am Montag sehr schwach erwartet. Das Wertpapierhandelshaus stellt
die Aktien des Einzelhandelskonzerns vorbörslich bei 12,42 zu 12,92 Euro nach
dem Freitagschluss bei 14,30 Euro. Nach "Spiegel"-Informationen soll es enorme
Wertberichtigungen geben, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen
werden sollen. Zudem stünden 77 der 181 Warenhäuser zur Disposition./fat
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-09-27 07:21:02
2N|STD STB STW|GER|RET|
ADE: AKTIEN-FLASH: KarstadtQuelle sehr schwach erwartet; `Spiegel`: Kapitalerhöhung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von KarstadtQuelle werden von
Lang & Schwarz am Montag sehr schwach erwartet. Das Wertpapierhandelshaus stellt
die Aktien des Einzelhandelskonzerns vorbörslich bei 12,42 zu 12,92 Euro nach
dem Freitagschluss bei 14,30 Euro. Nach "Spiegel"-Informationen soll es enorme
Wertberichtigungen geben, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung aufgefangen
werden sollen. Zudem stünden 77 der 181 Warenhäuser zur Disposition./fat
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-09-27 07:21:02
2N|STD STB STW|GER|RET|
MARKT/Reaktion bei Karstadt "übertrieben"
MARKT/Reaktion bei Karstadt "übertrieben"
Als "total übertrieben" wertet ein Händler die vorbörslichen Abgaben bei
KarstadtQuelle. "Dass wohl Filialen geschlossen werden, war am Freitag schon
im Markt, auch die Notwendigkeit einer Kapitalmaßnahme", sagt ein Händler.
Doch seien diese Dinge offenbar am Freitag von der Kaufempfehlung der
Deutschen Bank überlagert worden. Die Aktie hatte am Freitag deutlich
zugelegt. "Jetzt überwiegen wieder die Ängste vor einer Kapitalerhöhung, und
auch die befürchtete Schließung von 77 statt 18 Filialen drückt die
Stimmung", sagt ein Händler.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/gre/ps
MARKT/Reaktion bei Karstadt "übertrieben"
Als "total übertrieben" wertet ein Händler die vorbörslichen Abgaben bei
KarstadtQuelle. "Dass wohl Filialen geschlossen werden, war am Freitag schon
im Markt, auch die Notwendigkeit einer Kapitalmaßnahme", sagt ein Händler.
Doch seien diese Dinge offenbar am Freitag von der Kaufempfehlung der
Deutschen Bank überlagert worden. Die Aktie hatte am Freitag deutlich
zugelegt. "Jetzt überwiegen wieder die Ängste vor einer Kapitalerhöhung, und
auch die befürchtete Schließung von 77 statt 18 Filialen drückt die
Stimmung", sagt ein Händler.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/gre/ps
ganz übel
ADE: WDH:KarstadtQuelle kämpft `ums Überleben` - `Spiegel`: Kapitalerhöhung geplant
(Wiederholung vom Vortag.)
ESSEN (dpa-AFX) - KarstadtQuelle AG zieht die Notbremse und
tausende Mitarbeiter bangen um ihren Job: Nach "Spiegel"-Informationen plant der
Vorstand unter Christoph Achenbach, 77 der 181 Warenhäuser abzustoßen. Zudem
soll es enorme Wertberichtigungen geben, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung
aufgefangen werden sollen, weil dem Unternehmen sonst die Pleite drohe, so das
Magazin unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Unter anderem solle auch die
Textilhaus-Kette SinnLeffers abgestoßen werden. Ein Karstadt-Sprecher wollte den
Bericht nicht kommentieren. Nach Information der "Frankfurter Allgemeinen
Zeitung" soll der Stellenabbau drastischer ausfallen als bislang bekannt.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der KarstadtQuelle AG, Thomas Middelhoff,
stimmte die insgesamt etwa 100.000 Mitarbeiter starke Belegschaft kurz vor der
Entscheidung über das Sanierungskonzept auf Opfer ein. "Es geht ums Überleben",
sagte er dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Über die Einzelheiten des
Sanierungskonzeptes berät der Aufsichtsrat an diesem Montag. Mit harten
Einschnitten in Personal- Kosten, Filialnetz und Firmenbeteiligungen soll die
Talfahrt des Essener Handelsriesen gestoppt werden.
In allen drei Kernbereichen des Essener Konzerns, im Versand- und
stationären Handel sowie bei den Dienstleistungen sei die Lage "sehr ernst".
Alles, was nicht Stammgeschäft sei, stehe zur Disposition. Middelhoff forderte
"einen echten Solidarpakt von Mitarbeitern wie Führungskräften, Gesellschaftern
und Banken". Die nahe Zukunft des Handelsriesen werde "von tiefen Schnitten und
weit reichenden Schritten geprägt sein". Auch der Versandhandel von Neckermann
und Quelle müsse sich auf einen "schmerzhaften Personalabbau" einstellen.
Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" stehen 8.500
Stellen auf der Streichliste, davon bis zu 6.000 im Warenhausbereich, berichtete
die Zeitung am Samstag. Bisher hatte das Unternehmen angekündigt, dass die
Personalkosten um einen Betrag gesenkt werden sollen, der etwa 4.000 Stellen
entspricht. Offen war, ob längere Arbeitszeiten den Stellenabbau oder Verzicht
auf Urlaubstage mindern werden. In Unternehmenskreisen verlautete am Sonntag,
dass es nicht um eine Entlassungswelle gehe, sondern dass die Stellenzahl auch
durch Firmenverkäufe und -ausgliederungen sinke.
Zuvor hatte die "Westdeutschen Allgemeine Zeitung" berichtet, dass nur 89
Warenhäuser im bisherigen Stil betrieben werden sollen. Von den restlichen 15
Warenhäuser sollen angeblich 5 geschlossen werden. Bei den 77 auszugliedernden
Häusern handelt es sich dem Vernehmen nach um Filialen mit Verkaufsfläche von
bis zu 8.000 Quadratmetern. Bei einem einheitlichen Konzept sollte das größte
Haus nicht mehr als fünf mal größer sein als das kleinste Haus, meinte ein
Unternehmens- Berater. Bei Karstadt gebe es Größenunterschiede mit dem Faktor
30. Bei kleinen Filialen wird nun eine Sortimentsbereinigung erwartet.
Auf der Verkaufsliste stehen bereits eine Mehrheitsbeteiligung (rund 75
Prozent) an der Karstadt Hypothekenbank und Anteile der Nürnberger Druckerei
Maul Belser, die mehrheitlich dem Bertelsmann-Konzern gehört. Dagegen ist ein
Verkauf der Beteiligung am Sport-TV-Sender DSF derzeit kein Thema, erfuhr dpa am
Sonntag. Der Sender schreibe schwarze Zahlen. Beim Anteilsverkauf vor dem Ende
des kommenden Jahres hätte KarstadtQuelle nichts davon - der Mehrerlös müsste
dem Insolvenzverwalter von KirchMedia zufließen.
Auch die Beteiligung am Touristikkonzern Thomas Cook (50 Prozent), an die
Lufhansa die andere Hälfte besitzt, stehe nicht auf der Verkaufsliste.
Mit Verlusten hatte der zweitgrößte deutsche Reisekonzern KarstadtQuelle im
vergangenen Jahr einen Strich durch die Gewinnrechnung gemacht. Mit der
US-Cafe-Kette Starbucks Corp. sollen die Verträge zum
deutschen Gemeinschaftsunternehmen dem Vernehmen nach jetzt nachverhandelt
werden. Bei KarstadtQuelle lägen neben der Anteilsmehrheit auch Kosten und
Risiken. Das Abstoßen von zahlreichen Randaktivitäten gilt als zentrales Element
des Sanierungskonzeptes.
Die Kaufzurückhaltung der Verbraucher hatte KarstadtQuelle in eine Schieflage
gebracht. Anders als der größte deutsche Handelskonzern METRO AG
verfügt KarstadtQuelle im stationären Geschäft über keinen Wachstumsmotor im
Ausland. Außerdem wurde Gewerkschaftskritik am damaligen Vorstandschef Wolfgang
Urban laut, der Ende Mai seinen Schreibtisch räumte. Zu viele Randprojekte
hätten erhebliche Kräfte gebunden und vom Kerngeschäft abgelenkt.
Aktionärsschützer riefen dazu auf, bei der Sanierung nicht allein die
Arbeitnehmer die Zeche bezahlen zu lassen. Der Vertreter der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Marc Tüngler, sprach von einem
"Schicksalstag"./vd/DP/zb
NNNN
GR.EU,,,DE0005229942]
ADE: WDH:KarstadtQuelle kämpft `ums Überleben` - `Spiegel`: Kapitalerhöhung geplant
(Wiederholung vom Vortag.)
ESSEN (dpa-AFX) - KarstadtQuelle AG zieht die Notbremse und
tausende Mitarbeiter bangen um ihren Job: Nach "Spiegel"-Informationen plant der
Vorstand unter Christoph Achenbach, 77 der 181 Warenhäuser abzustoßen. Zudem
soll es enorme Wertberichtigungen geben, die mit einer kräftigen Kapitalerhöhung
aufgefangen werden sollen, weil dem Unternehmen sonst die Pleite drohe, so das
Magazin unter Berufung auf Aufsichtsratskreise. Unter anderem solle auch die
Textilhaus-Kette SinnLeffers abgestoßen werden. Ein Karstadt-Sprecher wollte den
Bericht nicht kommentieren. Nach Information der "Frankfurter Allgemeinen
Zeitung" soll der Stellenabbau drastischer ausfallen als bislang bekannt.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der KarstadtQuelle AG, Thomas Middelhoff,
stimmte die insgesamt etwa 100.000 Mitarbeiter starke Belegschaft kurz vor der
Entscheidung über das Sanierungskonzept auf Opfer ein. "Es geht ums Überleben",
sagte er dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Über die Einzelheiten des
Sanierungskonzeptes berät der Aufsichtsrat an diesem Montag. Mit harten
Einschnitten in Personal- Kosten, Filialnetz und Firmenbeteiligungen soll die
Talfahrt des Essener Handelsriesen gestoppt werden.
In allen drei Kernbereichen des Essener Konzerns, im Versand- und
stationären Handel sowie bei den Dienstleistungen sei die Lage "sehr ernst".
Alles, was nicht Stammgeschäft sei, stehe zur Disposition. Middelhoff forderte
"einen echten Solidarpakt von Mitarbeitern wie Führungskräften, Gesellschaftern
und Banken". Die nahe Zukunft des Handelsriesen werde "von tiefen Schnitten und
weit reichenden Schritten geprägt sein". Auch der Versandhandel von Neckermann
und Quelle müsse sich auf einen "schmerzhaften Personalabbau" einstellen.
Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" stehen 8.500
Stellen auf der Streichliste, davon bis zu 6.000 im Warenhausbereich, berichtete
die Zeitung am Samstag. Bisher hatte das Unternehmen angekündigt, dass die
Personalkosten um einen Betrag gesenkt werden sollen, der etwa 4.000 Stellen
entspricht. Offen war, ob längere Arbeitszeiten den Stellenabbau oder Verzicht
auf Urlaubstage mindern werden. In Unternehmenskreisen verlautete am Sonntag,
dass es nicht um eine Entlassungswelle gehe, sondern dass die Stellenzahl auch
durch Firmenverkäufe und -ausgliederungen sinke.
Zuvor hatte die "Westdeutschen Allgemeine Zeitung" berichtet, dass nur 89
Warenhäuser im bisherigen Stil betrieben werden sollen. Von den restlichen 15
Warenhäuser sollen angeblich 5 geschlossen werden. Bei den 77 auszugliedernden
Häusern handelt es sich dem Vernehmen nach um Filialen mit Verkaufsfläche von
bis zu 8.000 Quadratmetern. Bei einem einheitlichen Konzept sollte das größte
Haus nicht mehr als fünf mal größer sein als das kleinste Haus, meinte ein
Unternehmens- Berater. Bei Karstadt gebe es Größenunterschiede mit dem Faktor
30. Bei kleinen Filialen wird nun eine Sortimentsbereinigung erwartet.
Auf der Verkaufsliste stehen bereits eine Mehrheitsbeteiligung (rund 75
Prozent) an der Karstadt Hypothekenbank und Anteile der Nürnberger Druckerei
Maul Belser, die mehrheitlich dem Bertelsmann-Konzern gehört. Dagegen ist ein
Verkauf der Beteiligung am Sport-TV-Sender DSF derzeit kein Thema, erfuhr dpa am
Sonntag. Der Sender schreibe schwarze Zahlen. Beim Anteilsverkauf vor dem Ende
des kommenden Jahres hätte KarstadtQuelle nichts davon - der Mehrerlös müsste
dem Insolvenzverwalter von KirchMedia zufließen.
Auch die Beteiligung am Touristikkonzern Thomas Cook (50 Prozent), an die
Lufhansa die andere Hälfte besitzt, stehe nicht auf der Verkaufsliste.
Mit Verlusten hatte der zweitgrößte deutsche Reisekonzern KarstadtQuelle im
vergangenen Jahr einen Strich durch die Gewinnrechnung gemacht. Mit der
US-Cafe-Kette Starbucks Corp. sollen die Verträge zum
deutschen Gemeinschaftsunternehmen dem Vernehmen nach jetzt nachverhandelt
werden. Bei KarstadtQuelle lägen neben der Anteilsmehrheit auch Kosten und
Risiken. Das Abstoßen von zahlreichen Randaktivitäten gilt als zentrales Element
des Sanierungskonzeptes.
Die Kaufzurückhaltung der Verbraucher hatte KarstadtQuelle in eine Schieflage
gebracht. Anders als der größte deutsche Handelskonzern METRO AG
verfügt KarstadtQuelle im stationären Geschäft über keinen Wachstumsmotor im
Ausland. Außerdem wurde Gewerkschaftskritik am damaligen Vorstandschef Wolfgang
Urban laut, der Ende Mai seinen Schreibtisch räumte. Zu viele Randprojekte
hätten erhebliche Kräfte gebunden und vom Kerngeschäft abgelenkt.
Aktionärsschützer riefen dazu auf, bei der Sanierung nicht allein die
Arbeitnehmer die Zeche bezahlen zu lassen. Der Vertreter der Deutschen
Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Marc Tüngler, sprach von einem
"Schicksalstag"./vd/DP/zb
NNNN
GR.EU,,,DE0005229942]
Augusta war doch in dieser Form zu erwarten... die Alternative lautet Insolvenz... aber die Kursbelastung wird sich wohl bemerkbar machen...
Karstadt KE war auch zu erwarten oder woher soll das Geld kommen
Dass es jedoch so schlecht um KAR steht, damit hat wohl niemand gerechnet... deswegen auch der 2 Euro Abschlag... VWD + DPA führen wieder einmal alles auf die KE zurück (die Luschen)...
MUV2 + HNR1 müssen wohl Ihre Jahresprognose absenken... auch dies ist eigentlich zu erwarten, die Meldung wird aber trotzdem kräftig einschlagen
Karstadt KE war auch zu erwarten oder woher soll das Geld kommen
Dass es jedoch so schlecht um KAR steht, damit hat wohl niemand gerechnet... deswegen auch der 2 Euro Abschlag... VWD + DPA führen wieder einmal alles auf die KE zurück (die Luschen)...
MUV2 + HNR1 müssen wohl Ihre Jahresprognose absenken... auch dies ist eigentlich zu erwarten, die Meldung wird aber trotzdem kräftig einschlagen
ADE: DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. deutsch
Electronics Line: Ausschüttung der restlichen 16% an Electronics Line 3000
Ltd.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Electronics Line: Ausschüttung der restlichen 16% an Electronics Line 3000 Ltd.
Kiryat Arieh/Israel; 27. September 2004 - Electronics Line Ltd. ("das
Unternehmen") gibt im Nachgang zu den bisherigen Adhoc-Meldungen und im
Zusammenhang mit der Ausschüttung einer Sachdividende in Höhe von 16% des
ausstehenden Grundkapitals von Electronics Line 3000 ("Electronics 3000") an
die Aktionäre des Unternehmens nach der bereits erfolgten Ausschüttung von 84%
des Grundkapitals von Electronics 3000 bekannt:
1. Das Unternehmen wird an diejenigen Ak
4. Oktober 2004 ("Erfüllungsdatum") Aktien des Unternehmens halten, 1.393.425
Stammaktien im Nennwert von je 5 NIS an Electronics 3000 ausschütten. Das sind
etwa 16% der Gesamtaktienzahl von Electronics 3000. Der Tag der tatsächlichen
Ausschüttung wird der 6. Oktober sein. Ab dem 5. Oktober werden die Aktien des
Unternehmens ohne das Recht an der Ausschüttungsteilnahme gehandelt.
2. Aktuell beläuft sich das Aktienkapital des Unternehmens auf 8.050.000
Stammaktien im Nennwert von je 1 NIS. Diese Aktien sind berechtigt, an der
oben genannten Ausschüttung teil zu nehmen.
3. Die Ausschüttung wird im Verhältnis zu ihrem Anteil am Unternehmen am oben
genannten Erfüllungsdatum vorgenommen. Jeder Aktionär erhält für eine Aktie
des Unternehmens 0,1731 Stammaktien von Electronics 3000.
4. Das Übereinkommen mit den Israelischen Steuerbehörden vom 23. September
2004 sieht vor, dass die Erleichterungen bei der Quellensteuer, die bei der
ersten Ausschüttung Anwendung fanden, auch jetzt angewendet werden können,
wenn die 2. Ausschüttung innerhalb von 60 Tagen nach der Einigung mit den
Steuerbehörden erfolgt. Dieses Übereinkommen beinhaltet ebenso die
Verpflichtung der Familie Krubiner, von Argyle Partnership, Discount
Investments Company und PEC, ihre bisherigen Aktien innerhalb dieser 60 Tage
weder zu verkaufen noch neue hinzu zu kaufen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
Deutschland
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
[Electronics Line Ltd.,,,936734,IL0003570129]
2004-09-27 07:26:09
2N|AHO|||
Electronics Line: Ausschüttung der restlichen 16% an Electronics Line 3000
Ltd.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Electronics Line: Ausschüttung der restlichen 16% an Electronics Line 3000 Ltd.
Kiryat Arieh/Israel; 27. September 2004 - Electronics Line Ltd. ("das
Unternehmen") gibt im Nachgang zu den bisherigen Adhoc-Meldungen und im
Zusammenhang mit der Ausschüttung einer Sachdividende in Höhe von 16% des
ausstehenden Grundkapitals von Electronics Line 3000 ("Electronics 3000") an
die Aktionäre des Unternehmens nach der bereits erfolgten Ausschüttung von 84%
des Grundkapitals von Electronics 3000 bekannt:
1. Das Unternehmen wird an diejenigen Ak
4. Oktober 2004 ("Erfüllungsdatum") Aktien des Unternehmens halten, 1.393.425
Stammaktien im Nennwert von je 5 NIS an Electronics 3000 ausschütten. Das sind
etwa 16% der Gesamtaktienzahl von Electronics 3000. Der Tag der tatsächlichen
Ausschüttung wird der 6. Oktober sein. Ab dem 5. Oktober werden die Aktien des
Unternehmens ohne das Recht an der Ausschüttungsteilnahme gehandelt.
2. Aktuell beläuft sich das Aktienkapital des Unternehmens auf 8.050.000
Stammaktien im Nennwert von je 1 NIS. Diese Aktien sind berechtigt, an der
oben genannten Ausschüttung teil zu nehmen.
3. Die Ausschüttung wird im Verhältnis zu ihrem Anteil am Unternehmen am oben
genannten Erfüllungsdatum vorgenommen. Jeder Aktionär erhält für eine Aktie
des Unternehmens 0,1731 Stammaktien von Electronics 3000.
4. Das Übereinkommen mit den Israelischen Steuerbehörden vom 23. September
2004 sieht vor, dass die Erleichterungen bei der Quellensteuer, die bei der
ersten Ausschüttung Anwendung fanden, auch jetzt angewendet werden können,
wenn die 2. Ausschüttung innerhalb von 60 Tagen nach der Einigung mit den
Steuerbehörden erfolgt. Dieses Übereinkommen beinhaltet ebenso die
Verpflichtung der Familie Krubiner, von Argyle Partnership, Discount
Investments Company und PEC, ihre bisherigen Aktien innerhalb dieser 60 Tage
weder zu verkaufen noch neue hinzu zu kaufen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-9181-333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Ahrensburger Weg 2 Fax: +49-40-609186-71
22359 Hamburg E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
Deutschland
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
[Electronics Line Ltd.,,,936734,IL0003570129]
2004-09-27 07:26:09
2N|AHO|||
KAR spricht von einer möglichen Insolvenz + will die Hälfte aller Kaufhäuser schliessen + Wertberichtigungen stehen an und VWD + DPA sprechen von einer total ünerzogenen Reaktion wegen der KE
Vorsicht der DBK-Drecksladen langt wieder zu:
***ANALYSE/Dt. Bank erhöht Stada auf "Buy" von "Hold" - Händler
***ANALYSE/Dt. Bank erhöht Stada auf "Buy" von "Hold" - Händler
***ANALYSE/Dt. Bank erhöht Stada auf "Buy" von "Hold" - Händler
***ANALYSE/Dt. Bank erhöht Stada auf "Buy" von "Hold" - Händler
DGAP-Ad hoc: Q-Soft AG <QS6>
Q-SOFT AG: Durchführung einer Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Q-SOFT AG: Durchführung einer Kapitalerhöhung
Der Vorstand der Q-SOFT Aktiengesellschaft hat am 24.09.2004 den Beschluss
über die Durchführung einer Kapitalerhöhung gefasst. Danach erfolgt die
teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals gemäß § 4 Nr. 5 der Satzung,
wodurch das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 560.000 Euro um bis zu
186.666 Euro auf 746.666 Euro durch Ausgabe von bis zu 186.666 neuer auf den
Inhaber lautender Stückaktien im rechnerischen Nominalwert von je 1,00 Euro
zum Ausgabebetrag von 1,75 Euro erhöht wird. Den Aktionären wird ein
Bezugsrecht im Verhältnis 3 : 1 angeboten. Der Beginn der Bezugsfrist ist für
die zweite Oktoberwoche geplant.
Der Aufsichtsrat hat dem Beschluss des Vorstandes am 27.09.2004 seine
Zustimmung erteilt.
Die Kapitalerhöhung dient der Stärkung der Eigenkapitalbasis der Gesellschaft.
Nicht ausgenutzte Bezugsrechte werden von einem institutionellen Investor
übernommen.
Gemäss Zwischenbericht der Gesellschaft per 30.06.2004 rechnet der Konzern im
verkürzten Geschäftsjahr 2004 mit einem Umsatzvolumen in Höhe von ca. 13 Mio.
Euro und einem Konzernergebnis (EBIT) von ca. 100 TEUR. Die Hauptversammlung
2004 hatte die Verlegung des Bilanzstichtages auf den 30.09. beschlossen, um
damit die Konzernrechnungslegung zu vereinheitlichen.
Ansprechpartner: Janett Nurzynski, email: jnurzynski@q-soft.de,
Tel.: 0361/77851-74
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617594; ISIN: DE0006175946; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt
und Hamburg
Q-SOFT AG: Durchführung einer Kapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Q-SOFT AG: Durchführung einer Kapitalerhöhung
Der Vorstand der Q-SOFT Aktiengesellschaft hat am 24.09.2004 den Beschluss
über die Durchführung einer Kapitalerhöhung gefasst. Danach erfolgt die
teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals gemäß § 4 Nr. 5 der Satzung,
wodurch das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 560.000 Euro um bis zu
186.666 Euro auf 746.666 Euro durch Ausgabe von bis zu 186.666 neuer auf den
Inhaber lautender Stückaktien im rechnerischen Nominalwert von je 1,00 Euro
zum Ausgabebetrag von 1,75 Euro erhöht wird. Den Aktionären wird ein
Bezugsrecht im Verhältnis 3 : 1 angeboten. Der Beginn der Bezugsfrist ist für
die zweite Oktoberwoche geplant.
Der Aufsichtsrat hat dem Beschluss des Vorstandes am 27.09.2004 seine
Zustimmung erteilt.
Die Kapitalerhöhung dient der Stärkung der Eigenkapitalbasis der Gesellschaft.
Nicht ausgenutzte Bezugsrechte werden von einem institutionellen Investor
übernommen.
Gemäss Zwischenbericht der Gesellschaft per 30.06.2004 rechnet der Konzern im
verkürzten Geschäftsjahr 2004 mit einem Umsatzvolumen in Höhe von ca. 13 Mio.
Euro und einem Konzernergebnis (EBIT) von ca. 100 TEUR. Die Hauptversammlung
2004 hatte die Verlegung des Bilanzstichtages auf den 30.09. beschlossen, um
damit die Konzernrechnungslegung zu vereinheitlichen.
Ansprechpartner: Janett Nurzynski, email: jnurzynski@q-soft.de,
Tel.: 0361/77851-74
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617594; ISIN: DE0006175946; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt
und Hamburg
ja lol toppi, die haben es echt drauf bei vwd
was solls, paar abschreibungen, ne fette ke, den laden zu 1/3 schliessen, alles nicht so wild
was solls, paar abschreibungen, ne fette ke, den laden zu 1/3 schliessen, alles nicht so wild
Genau... und morgen setzt sich ein CEO nach Kuba ab und VWD schreibt:
War alles in dieser Form zu erwarten... wir sehen keine neg. Einflüsse auf den Kurs... überraschend ist jedoch, dass Kuba und nicht Venezuela als Fluchtort ausgewählt wurde
War alles in dieser Form zu erwarten... wir sehen keine neg. Einflüsse auf den Kurs... überraschend ist jedoch, dass Kuba und nicht Venezuela als Fluchtort ausgewählt wurde
ADE: Rückversicherer: Noch keine abschließenden Schadensschätzungen zu `Jeanne`
MIAMI/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schäden des in den USA wütenden Wirbelsturms
"Jeanne" für die Versicherungsbranche sind noch nicht abschätzbar. Sprecher der
Rückversicherer Münchener Rück und Hannover Rück sagten am
Montag auf Anfrage, es werde noch dauern, bis das Ausmaß der Kosten seriös
beziffert werden könne.
Die amerikanische Spezialfirma Risk Management Solutions (RMS) schätzte die
Sachschäden am Sonntag auf vier bis acht Milliarden Dollar, bevor "Jeanne" in
der Nacht zum Montag Florida verließ, um Kurs auf die Staaten Georgia und South
sowie North Carolina zu nehmen. Es war der vierte Hurrikan innerhalb von nur
sechs Wochen, der den US-Staat Florida traf./tb/sbi
NNNN
[HANNOVER RUECKVERSIC,HNR1R.EU,DE,840221,DE0008402215][MUENCHENER RUECKVE,MUV2R.EU,DE,843002,DE0008430026]
MIAMI/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schäden des in den USA wütenden Wirbelsturms
"Jeanne" für die Versicherungsbranche sind noch nicht abschätzbar. Sprecher der
Rückversicherer Münchener Rück und Hannover Rück sagten am
Montag auf Anfrage, es werde noch dauern, bis das Ausmaß der Kosten seriös
beziffert werden könne.
Die amerikanische Spezialfirma Risk Management Solutions (RMS) schätzte die
Sachschäden am Sonntag auf vier bis acht Milliarden Dollar, bevor "Jeanne" in
der Nacht zum Montag Florida verließ, um Kurs auf die Staaten Georgia und South
sowie North Carolina zu nehmen. Es war der vierte Hurrikan innerhalb von nur
sechs Wochen, der den US-Staat Florida traf./tb/sbi
NNNN
[HANNOVER RUECKVERSIC,HNR1R.EU,DE,840221,DE0008402215][MUENCHENER RUECKVE,MUV2R.EU,DE,843002,DE0008430026]
***IPO/Sino AG: 1. Taxe bei 7,70 zu 8,30 EUR
***IPO/Sino AG: 1. Taxe bei 7,70 zu 8,30 EUR
***IPO/Sino AG: 1. Taxe bei 7,70 zu 8,30 EUR
***IPO/Sino AG: 1. Kurs bei 7,40 EUR
***IPO/Sino AG: 1. Kurs bei 7,40 EUR
***IPO/Sino AG: 1. Kurs bei 7,40 EUR
allianz short zu 81,5 schon über einen euro vorne jetzt
DLG SL gefisht --> 2,50 long
MARKT/Kleine Verluste im DAX vor ifo-Geschäftsklimaindex
MARKT/Kleine Verluste im DAX vor ifo-Geschäftsklimaindex
Eine halbe Stunde nach Handelstart kommt auf den DAX über die Futures
leichter Abgabedruck. Überraschend sei, dass die Abgaben schon vor der
Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex an den Markt kämen, heißt es.
Sollte die Marke von 3.900 Punkten nicht schnell zurückerobert werde, sei
mit weiteren Verlusten im Tagesverlauf zu rechnen, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/tl/ps
MARKT/Kleine Verluste im DAX vor ifo-Geschäftsklimaindex
Eine halbe Stunde nach Handelstart kommt auf den DAX über die Futures
leichter Abgabedruck. Überraschend sei, dass die Abgaben schon vor der
Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimaindex an den Markt kämen, heißt es.
Sollte die Marke von 3.900 Punkten nicht schnell zurückerobert werde, sei
mit weiteren Verlusten im Tagesverlauf zu rechnen, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/tl/ps
DER AKTIONÄR plus 123 vom 27.09.2004
Inhalt: Chart der Woche (Centrotec) und Spekulation der Woche (Baader)
Baader (WKN 508 810): Neue Dimension?
Baader bläst zum Angriff auf die Euwax Broker AG und
könnte neue Umsatz- und Gewinndimensionen erreichen.
Die Baader Wertpapierhandelsbank sorgt mit ihrem Antrag zum Skontroführer an der Stuttgarter Derivatebörse Euwax für reichlich Zündstoff. Ein positiver Bescheid dürfte die Unterschleißheimer in neue Umsatz- und Gewinndimensionen katapultieren. Der bisherige Quasi-Monopolist, die Euwax Broker AG, erzielte 2003 Provisionserträge in Höhe von 25 Millionen Euro. Von diesem Kuchen will sich Baader eine ordentliche Scheibe abschneiden.
Nachdem sich Baader in den letzten Jahren einen Konkurrenten nach dem anderen einverleibt hat, betreut der Makler mittlerweile über 45.000 Skontren (Orderbücher) an den Börsen Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart. Die Akquisitionsstrategie hat sich gelohnt: Im Geschäftsjahr 2004 dürfte ein Gewinn von über zehn Millionen Euro im Bereich des Möglichen liegen, so dass das Unternehmen mit einem 2004er-KGV von 12 aktuell günstig bewertet ist.
Kurssprung steht bevor
Die Reaktion der Baader-Aktie auf die Ankündigung ist bislang sehr verhalten ausgefallen. Anscheinend warten die Börsianer auf das endgültige O.k. des Börsenrats. Doch spätestens dann ist mit einem massiven Kurssprung der Aktie zu rechnen.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
Inhalt: Chart der Woche (Centrotec) und Spekulation der Woche (Baader)
Baader (WKN 508 810): Neue Dimension?
Baader bläst zum Angriff auf die Euwax Broker AG und
könnte neue Umsatz- und Gewinndimensionen erreichen.
Die Baader Wertpapierhandelsbank sorgt mit ihrem Antrag zum Skontroführer an der Stuttgarter Derivatebörse Euwax für reichlich Zündstoff. Ein positiver Bescheid dürfte die Unterschleißheimer in neue Umsatz- und Gewinndimensionen katapultieren. Der bisherige Quasi-Monopolist, die Euwax Broker AG, erzielte 2003 Provisionserträge in Höhe von 25 Millionen Euro. Von diesem Kuchen will sich Baader eine ordentliche Scheibe abschneiden.
Nachdem sich Baader in den letzten Jahren einen Konkurrenten nach dem anderen einverleibt hat, betreut der Makler mittlerweile über 45.000 Skontren (Orderbücher) an den Börsen Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart. Die Akquisitionsstrategie hat sich gelohnt: Im Geschäftsjahr 2004 dürfte ein Gewinn von über zehn Millionen Euro im Bereich des Möglichen liegen, so dass das Unternehmen mit einem 2004er-KGV von 12 aktuell günstig bewertet ist.
Kurssprung steht bevor
Die Reaktion der Baader-Aktie auf die Ankündigung ist bislang sehr verhalten ausgefallen. Anscheinend warten die Börsianer auf das endgültige O.k. des Börsenrats. Doch spätestens dann ist mit einem massiven Kurssprung der Aktie zu rechnen.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
lol
MARKET TALK/Karstadt-Minus im Vorfeld überschätzt
MARKET TALK/Karstadt-Minus im Vorfeld überschätzt
1012 (Dow Jones-VWD) Frankfurt-Karstadt -6,3% auf 13,40 EUR und damit
nicht so stark im Minus wie von Experten mit bis zu 13% vorbörslich
veranschlagt. "Ich glaube, heute früh hat jeder überreagiert auf die
Zeitungsberichte vom Wochenende den Stellenabbau und den potenziellen
Verkauf von Nicht-Kerngeschäftsfeldern betreffend", sagt ein Händler. Eine
starke Unterstützung liege nun bei 12,20 EUR, ein Widerstand bei 14,30 EUR.
(SSK/GOS)
MARKET TALK/Karstadt-Minus im Vorfeld überschätzt
MARKET TALK/Karstadt-Minus im Vorfeld überschätzt
1012 (Dow Jones-VWD) Frankfurt-Karstadt -6,3% auf 13,40 EUR und damit
nicht so stark im Minus wie von Experten mit bis zu 13% vorbörslich
veranschlagt. "Ich glaube, heute früh hat jeder überreagiert auf die
Zeitungsberichte vom Wochenende den Stellenabbau und den potenziellen
Verkauf von Nicht-Kerngeschäftsfeldern betreffend", sagt ein Händler. Eine
starke Unterstützung liege nun bei 12,20 EUR, ein Widerstand bei 14,30 EUR.
(SSK/GOS)
morgen gibts plambeck zahlen
na auf die sind wir alle gespannt
na auf die sind wir alle gespannt
DGAP-News: Girindus AG <GIR>
Girindus AG erhält Auszeichnung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Girindus AG erhält Auszeichnung
Girindus erhält von der Unternehmensberatung Frost & Sullivan den "Product
Differentiation Award 2004" für die Fortschritte bei der großtechnischen
Produktion von therapeutischen Oligonukleotiden.
Bensberg- den 27. September 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG -
Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für neue innovative Arzneimittel -
wird von der renommierten Unternehmensberatung Frost & Sullivan mit dem
diesjährigen "Product Differentiation Award" für ihre innovativen
Entwicklungen im Bereich der großtechnischen Produktion von Oligonukleotiden
ausgezeichnet.
Frost & Sullivan wählte Girindus anhand einer großangelegten Studie unter
allen Oligonukleotid-Herstellern weltweit aus. Sowohl bei der bisher
angewandten Festphasen-Produktion als auch bei der Entwicklung eines neuen
einzigartigen Flüssigphasen-Verfahrens sieht Frost & Sullivan Girindus in
einer absoluten Spitzenposition unter allen Herstellern therapeutischer
Oligonukleotide.
"Die Anerkennung unserer Leistungen auf dem Gebiet der Herstellung
therapeutischer Oligonukleotide erfüllt uns mit Stolz," erläutert Fritz Link,
Vorstandsvorsitzender der Girindus AG die Auszeichnung. "Erstmals findet
neben unserer Festphasen-Produktion auch unser innovatives Flüssigphasen-
Verfahren die volle Anerkennung durch den Markt."
Aufgrund dieser Produktdifferenzierungsstrategie bescheinigt Frost & Sullivan
Girindus in der kürzlich erschienenen Studie ein enormes Umsatzpotential.
Der "Product Differentiation Award" wird von Frost & Sullivan einmal jährlich
an ein Unternehmen vergeben, dessen Unternehmensstrategie und Innovation
einen Wettbewerbsvorteil vor anderen Unternehmen schafft und die
Weiterentwicklung in einzelnen Märkten forciert.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG
Buchenallee 20, 51402 Bensberg, Germany
T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Girindus AG erhält Auszeichnung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Girindus AG erhält Auszeichnung
Girindus erhält von der Unternehmensberatung Frost & Sullivan den "Product
Differentiation Award 2004" für die Fortschritte bei der großtechnischen
Produktion von therapeutischen Oligonukleotiden.
Bensberg- den 27. September 2004 - Die im Prime Segment notierte Girindus AG -
Verfahrensentwickler und Wirkstoffproduzent für neue innovative Arzneimittel -
wird von der renommierten Unternehmensberatung Frost & Sullivan mit dem
diesjährigen "Product Differentiation Award" für ihre innovativen
Entwicklungen im Bereich der großtechnischen Produktion von Oligonukleotiden
ausgezeichnet.
Frost & Sullivan wählte Girindus anhand einer großangelegten Studie unter
allen Oligonukleotid-Herstellern weltweit aus. Sowohl bei der bisher
angewandten Festphasen-Produktion als auch bei der Entwicklung eines neuen
einzigartigen Flüssigphasen-Verfahrens sieht Frost & Sullivan Girindus in
einer absoluten Spitzenposition unter allen Herstellern therapeutischer
Oligonukleotide.
"Die Anerkennung unserer Leistungen auf dem Gebiet der Herstellung
therapeutischer Oligonukleotide erfüllt uns mit Stolz," erläutert Fritz Link,
Vorstandsvorsitzender der Girindus AG die Auszeichnung. "Erstmals findet
neben unserer Festphasen-Produktion auch unser innovatives Flüssigphasen-
Verfahren die volle Anerkennung durch den Markt."
Aufgrund dieser Produktdifferenzierungsstrategie bescheinigt Frost & Sullivan
Girindus in der kürzlich erschienenen Studie ein enormes Umsatzpotential.
Der "Product Differentiation Award" wird von Frost & Sullivan einmal jährlich
an ein Unternehmen vergeben, dessen Unternehmensstrategie und Innovation
einen Wettbewerbsvorteil vor anderen Unternehmen schafft und die
Weiterentwicklung in einzelnen Märkten forciert.
Peter J. Bergsteiner,
Director Finance & Investor Relations
Girindus AG
Buchenallee 20, 51402 Bensberg, Germany
T: +49 - (0)2204 - 926 - 900
F: +49 - (0)2204 - 926 - 990
E-mail: pbergsteiner@girindus.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 588040; ISIN: DE0005880405; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
girindus
SCHNULLI!!!!!!!!!!!!!!!
SCHNULLI!!!!!!!!!!!!!!!
lol
auf einmal doch scheisse
MARKET TALK/Karstadt-Kapitalerhöhungsgerüchte belasten
MARKET TALK/Karstadt-Kapitalerhöhungsgerüchte belasten
1023 (Dow Jones-VWD) Frankfurt-KarstadtQuelle -7% auf 13,30 EUR nach
Presseberichten über weiteren Stellenabbau und angebliche Gedankenspiele bei
Karstadt über eine Kapitalerhöhung zum Ausgleich von riesigen
Aktiva-Abschreibungen. Würde man ein Unternehmen kaufen, das so schlecht
aussieht, fragt ein Händler. Karstadt lehnt einen Kommentar dazu ab. Der
Händler sieht eine Unterstützung bei 10 EUR. Dort lag das Tief der Aktie im
März des Vorjahres. Karstadt wird am Dienstag eine Pressekonferenz abhalten.
(RZG/GOS)
auf einmal doch scheisse
MARKET TALK/Karstadt-Kapitalerhöhungsgerüchte belasten
MARKET TALK/Karstadt-Kapitalerhöhungsgerüchte belasten
1023 (Dow Jones-VWD) Frankfurt-KarstadtQuelle -7% auf 13,30 EUR nach
Presseberichten über weiteren Stellenabbau und angebliche Gedankenspiele bei
Karstadt über eine Kapitalerhöhung zum Ausgleich von riesigen
Aktiva-Abschreibungen. Würde man ein Unternehmen kaufen, das so schlecht
aussieht, fragt ein Händler. Karstadt lehnt einen Kommentar dazu ab. Der
Händler sieht eine Unterstützung bei 10 EUR. Dort lag das Tief der Aktie im
März des Vorjahres. Karstadt wird am Dienstag eine Pressekonferenz abhalten.
(RZG/GOS)
Mitsubishi erhält Kredite über 76 Mrd. Yen von MTFG und anderen Banken
Der angeschlagene japanische Automobilhersteller Mitsubishi Motors Corp. meldete am Montag, dass er von der Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc. (MTFG) und anderen Banken bis Ende September syndizierte Kredite in Höhe von insgesamt 75,9 Mrd. Yen (686 Mio. Dollar) erhält.
Wie der "Nihon Keizai Shimbun" im Vorfeld berichtete, sollen die Kredite an die Stelle eines langfristigen Darlehens über 75 Mrd. Yen treten, das im vergangenen Jahr gewährt wurde und bis Ende Juni dieses Jahres zurückgezahlt werden musste. Der Zeitung zufolge stellen die zwei MTFG-Banksparten Bank of Tokyo-Mitsubishi und Mitsubishi Trust & Banking Corp. zunächst einen Anfangsbetrag zur Verfügung, woraufhin rund 30 andere Kreditinstitute sich dem Konsortium anschließen werden.
Der Mitsubishi-Konzern, der voraussichtlich von der Mazda Motor Corp. als viertgrößter Automobilhersteller in Japan abgelöst werden wird, wies im vergangenen Geschäftsjahr einen Nettoverlust von 215,4 Mrd. Yen (1,95 Mrd. Dollar) aus.
Die Aktie von Mitsubishi Motors schloss heute in Tokio bei 115 Yen (-0,86 Prozent).
Der angeschlagene japanische Automobilhersteller Mitsubishi Motors Corp. meldete am Montag, dass er von der Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc. (MTFG) und anderen Banken bis Ende September syndizierte Kredite in Höhe von insgesamt 75,9 Mrd. Yen (686 Mio. Dollar) erhält.
Wie der "Nihon Keizai Shimbun" im Vorfeld berichtete, sollen die Kredite an die Stelle eines langfristigen Darlehens über 75 Mrd. Yen treten, das im vergangenen Jahr gewährt wurde und bis Ende Juni dieses Jahres zurückgezahlt werden musste. Der Zeitung zufolge stellen die zwei MTFG-Banksparten Bank of Tokyo-Mitsubishi und Mitsubishi Trust & Banking Corp. zunächst einen Anfangsbetrag zur Verfügung, woraufhin rund 30 andere Kreditinstitute sich dem Konsortium anschließen werden.
Der Mitsubishi-Konzern, der voraussichtlich von der Mazda Motor Corp. als viertgrößter Automobilhersteller in Japan abgelöst werden wird, wies im vergangenen Geschäftsjahr einen Nettoverlust von 215,4 Mrd. Yen (1,95 Mrd. Dollar) aus.
Die Aktie von Mitsubishi Motors schloss heute in Tokio bei 115 Yen (-0,86 Prozent).
cash.life AG: Wechsel im Vorstandsvorsitz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
cash.life AG: Wechsel im Vorstandsvorsitz
(München, 27.09.2004) Herr Dr. Stefan Kleine-Depenbrock wurde vom Aufsichtsrat
der börsennotierten cash.life AG (ISIN DE0005009104 - WKN 500 910) mit Wirkung
ab 01.10.2004 zum weiteren Vorstandsmitglied und gleichzeitig zum Vorsitzenden
des Vorstandes bestellt.
Er war zuletzt Generalbevollmächtigter der LVM Versicherungen und dort
zuständig für die Kapitalanlagen, strategische Planung und
Finanzdienstleistungen. Bereits seit Gründung der cash.life AG begleitete er
die Gesellschaft als Mitglied des Aufsichtsrates, zuletzt als Ersatzmitglied
des Aufsichtsrates.
Zum gleichen Zeitpunkt legt der frühere Vorsitzende des Aufsichtsrates der
cash.life AG, Herr Gerd A. Bühler, sein Amt als Mitglied des Vorstandes und
Vorsitzender des Vorstandes nieder. Herr Bühler hatte die Vorstandsfunktion
übergangsweise seit der Verschmelzung der cash.life AG mit ihrer
Muttergesellschaft, der adv.orga Beteiligungen Aktiengesellschaft,
wahrgenommen. Er wird der Gesellschaft weiterhin aktiv beratend zur Verfügung
stehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 500910; ISIN: DE0005009104; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
Hannover; Freiverkehr in Hamburg
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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cash.life AG: Wechsel im Vorstandsvorsitz
(München, 27.09.2004) Herr Dr. Stefan Kleine-Depenbrock wurde vom Aufsichtsrat
der börsennotierten cash.life AG (ISIN DE0005009104 - WKN 500 910) mit Wirkung
ab 01.10.2004 zum weiteren Vorstandsmitglied und gleichzeitig zum Vorsitzenden
des Vorstandes bestellt.
Er war zuletzt Generalbevollmächtigter der LVM Versicherungen und dort
zuständig für die Kapitalanlagen, strategische Planung und
Finanzdienstleistungen. Bereits seit Gründung der cash.life AG begleitete er
die Gesellschaft als Mitglied des Aufsichtsrates, zuletzt als Ersatzmitglied
des Aufsichtsrates.
Zum gleichen Zeitpunkt legt der frühere Vorsitzende des Aufsichtsrates der
cash.life AG, Herr Gerd A. Bühler, sein Amt als Mitglied des Vorstandes und
Vorsitzender des Vorstandes nieder. Herr Bühler hatte die Vorstandsfunktion
übergangsweise seit der Verschmelzung der cash.life AG mit ihrer
Muttergesellschaft, der adv.orga Beteiligungen Aktiengesellschaft,
wahrgenommen. Er wird der Gesellschaft weiterhin aktiv beratend zur Verfügung
stehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 500910; ISIN: DE0005009104; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard) und
Hannover; Freiverkehr in Hamburg
Cash = Schnulli
bei plambeck ist heute allerdings auch ne kleine
"shortsqueeze"
denkbar
"shortsqueeze"
denkbar
Ja, ich denke auch, dass heute einige shorties mal lieber zumachen, da ja jeder mit neg. Zahlen rechnet...
ots: DNS:NET GmbH startet "DSL zum Mitnehmen" in Berlin-Mitte
DNS:NET GmbH startet "DSL zum Mitnehmen" in Berlin-Mitte
Berlin (ots) - Der Berliner Internet Service Provider DNS:NET GmbH
(www.dns-net.de) startet als erster Anbieter die Vermarktung von
"PortableDSL" - "DSL zum Mitnehmen" - in Berlin-Mitte.
PortableDSL ist ein drahtloser, breitbandiger Internetzugang auf
Basis der innovativen Funktechnologie "TD-CDMA" (Time Division-Code
Division Multiple Access), die für Datenübertragung optimiert ist.
PortableDSL-Nutzer können mit einem externen Funkmodem, das an den
Laptop angeschlossen wird, überall im aktuellen Versorgungsgebiet
online sein - zu Hause, im Büro, Park, Restaurant oder beim
Kundentermin.
Das PortableDSL-Netz wird von der Stuttgarter AIRDATA AG
(www.airdata.ag) betrieben, die nach der erfolgreichen Vorstellung
von PortableDSL in Stuttgart kürzlich die erste Funkstation in Berlin
live geschaltet hat. Von diesem Standort aus wird Berlin-Mitte im
Umkreis von ca. einem Kilometer abgedeckt; in höher gelegenen
Stockwerken sind auch Verbindungen in größerer Entfernung zum
Alexanderplatz möglich. Weitere Funkstationen sind in Planung.
Alexander Lucke, Geschäftsführer der DNS:NET GmbH, erläutert die
Motivation für den Launch von PortableDSL: "Als AIRDATA an uns
herangetreten ist, haben wir den Innovationscharakter der Technologie
sofort erkannt. Wir sind überzeugt davon, dass PortableDSL sehr große
Chancen im Markt hat. Endlich können wir damit unseren Kunden auch
einen Breitbandzugang zum Mitnehmen anbieten."
Wie in Stuttgart wird PortableDSL auch in Berlin mit 2
kostengünstigen Flatrate-Tarifen angeboten: Der Tarif FLAT:PRO mit
bis zu 1 MBit/s Downstream und 128 kBit/s Upstream kostet 19,95 EUR
zzgl. 24,95 EUR monatlicher Anschlussgebühr. FLAT:BASIC mit bis zu
128 kBit/s Downstream und 64 kBit/s Upstream kostet 9,95 EUR zzgl.
14,95 EUR monatlicher Anschlussgebühr. Hinzu kommen jeweils eine
einmalige Aktivierungsgebühr von 99,00 EUR sowie der Kaufpreis des
Funkmodems in Höhe von 149,00 EUR (alle Preisangaben inkl. 16%
MwSt.).
Kurzentschlossene Journalisten und Redakteure laden wir sehr
herzlich zur Teilnahme an der heutigen Portable DSL Presse-Lounge zum
Netzstart in Berlin-Mitte ein.
Datum: Montag, den 27.09.04, 17:00 - 19:00
Ort: Friendly Society, Gipsstr. 23, 10119 Berlin-Mitte
Referenten:
Alexander Lucke (Geschäftsführer, DNS:NET GmbH):
Firmenvorstellung und Produktvorstellung PortableDSL
Christian Hoening (Vorstand, AIRDATA AG): Firmenvorstellung und
Hintergrundinformationen zu PortableDSL
Auf der Presse-Lounge stehen 10 Testmodems für Journalisten zur
Installation bereit. Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit (PC oder
Mac). Vor Ort erhalten Sie auch Pressetexte, Bilder, Getränke und
Snacks.
Bitte antworten Sie an Jan Michael Hess (Tel: 0176-21208417,
jan@mobileeconomy.de), wenn Sie an der Presse-Lounge teilnehmen
möchten.
DNS:NET GmbH (www.dns-net.de): Die DNS:NET GmbH mit Sitz in Berlin
wurde im Jahr 1998 als Internet Service Provider gegründet. Das
Unternehmen bietet seinen Business- und Privatkunden
Internetanbindungen auf Basis eines firmeneigenen nationalen
Netzwerks an. Seit 18.09.04 vermarktet DNS:NET das Produkt
PortableDSL, einen portablen und vom Festnetz unabhängigen
DSL-ähnlichen Internetzugang.
AIRDATA AG (www.airdata.ag): Die AIRDATA AG mit Sitz in Stuttgart
wurde 1998 als Anbieter für Kommunikations-Infrastruktur gegründet.
Geschäftszweck der AIRDATA ist der Aufbau und der Betrieb einer
unabhängigen Infrastruktur zur Telekommunikationsanbindung (Sprache
und Daten) von Unternehmen und Haushalten. AIRDATA hat sich auf die
Überbrückung der letzten Meile via Funk spezialisiert und verfügt
über Lizenzen zum Betrieb eines Funknetzes im 2,6-GHz-Band.
ots Originaltext: DNS:NET Internet Service GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=40522
Pressekontakt:
- Alexander Lucke (Tel: 030-42027822, lucke@dns-net.de)
- Sieglinde Hahn (Tel: 0711-96438200, presse@airdata.ag)
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DNS:NET GmbH startet "DSL zum Mitnehmen" in Berlin-Mitte
Berlin (ots) - Der Berliner Internet Service Provider DNS:NET GmbH
(www.dns-net.de) startet als erster Anbieter die Vermarktung von
"PortableDSL" - "DSL zum Mitnehmen" - in Berlin-Mitte.
PortableDSL ist ein drahtloser, breitbandiger Internetzugang auf
Basis der innovativen Funktechnologie "TD-CDMA" (Time Division-Code
Division Multiple Access), die für Datenübertragung optimiert ist.
PortableDSL-Nutzer können mit einem externen Funkmodem, das an den
Laptop angeschlossen wird, überall im aktuellen Versorgungsgebiet
online sein - zu Hause, im Büro, Park, Restaurant oder beim
Kundentermin.
Das PortableDSL-Netz wird von der Stuttgarter AIRDATA AG
(www.airdata.ag) betrieben, die nach der erfolgreichen Vorstellung
von PortableDSL in Stuttgart kürzlich die erste Funkstation in Berlin
live geschaltet hat. Von diesem Standort aus wird Berlin-Mitte im
Umkreis von ca. einem Kilometer abgedeckt; in höher gelegenen
Stockwerken sind auch Verbindungen in größerer Entfernung zum
Alexanderplatz möglich. Weitere Funkstationen sind in Planung.
Alexander Lucke, Geschäftsführer der DNS:NET GmbH, erläutert die
Motivation für den Launch von PortableDSL: "Als AIRDATA an uns
herangetreten ist, haben wir den Innovationscharakter der Technologie
sofort erkannt. Wir sind überzeugt davon, dass PortableDSL sehr große
Chancen im Markt hat. Endlich können wir damit unseren Kunden auch
einen Breitbandzugang zum Mitnehmen anbieten."
Wie in Stuttgart wird PortableDSL auch in Berlin mit 2
kostengünstigen Flatrate-Tarifen angeboten: Der Tarif FLAT:PRO mit
bis zu 1 MBit/s Downstream und 128 kBit/s Upstream kostet 19,95 EUR
zzgl. 24,95 EUR monatlicher Anschlussgebühr. FLAT:BASIC mit bis zu
128 kBit/s Downstream und 64 kBit/s Upstream kostet 9,95 EUR zzgl.
14,95 EUR monatlicher Anschlussgebühr. Hinzu kommen jeweils eine
einmalige Aktivierungsgebühr von 99,00 EUR sowie der Kaufpreis des
Funkmodems in Höhe von 149,00 EUR (alle Preisangaben inkl. 16%
MwSt.).
Kurzentschlossene Journalisten und Redakteure laden wir sehr
herzlich zur Teilnahme an der heutigen Portable DSL Presse-Lounge zum
Netzstart in Berlin-Mitte ein.
Datum: Montag, den 27.09.04, 17:00 - 19:00
Ort: Friendly Society, Gipsstr. 23, 10119 Berlin-Mitte
Referenten:
Alexander Lucke (Geschäftsführer, DNS:NET GmbH):
Firmenvorstellung und Produktvorstellung PortableDSL
Christian Hoening (Vorstand, AIRDATA AG): Firmenvorstellung und
Hintergrundinformationen zu PortableDSL
Auf der Presse-Lounge stehen 10 Testmodems für Journalisten zur
Installation bereit. Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit (PC oder
Mac). Vor Ort erhalten Sie auch Pressetexte, Bilder, Getränke und
Snacks.
Bitte antworten Sie an Jan Michael Hess (Tel: 0176-21208417,
jan@mobileeconomy.de), wenn Sie an der Presse-Lounge teilnehmen
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DNS:NET GmbH (www.dns-net.de): Die DNS:NET GmbH mit Sitz in Berlin
wurde im Jahr 1998 als Internet Service Provider gegründet. Das
Unternehmen bietet seinen Business- und Privatkunden
Internetanbindungen auf Basis eines firmeneigenen nationalen
Netzwerks an. Seit 18.09.04 vermarktet DNS:NET das Produkt
PortableDSL, einen portablen und vom Festnetz unabhängigen
DSL-ähnlichen Internetzugang.
AIRDATA AG (www.airdata.ag): Die AIRDATA AG mit Sitz in Stuttgart
wurde 1998 als Anbieter für Kommunikations-Infrastruktur gegründet.
Geschäftszweck der AIRDATA ist der Aufbau und der Betrieb einer
unabhängigen Infrastruktur zur Telekommunikationsanbindung (Sprache
und Daten) von Unternehmen und Haushalten. AIRDATA hat sich auf die
Überbrückung der letzten Meile via Funk spezialisiert und verfügt
über Lizenzen zum Betrieb eines Funknetzes im 2,6-GHz-Band.
ots Originaltext: DNS:NET Internet Service GmbH
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Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie die aktuelle Pressemeldung der Umweltkontor AG:
Umweltkontor Renewable Energy AG: Dr. Erik Silcher zweites Vorstandsmitglied - vorläufige Halbjahreszahlen
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat mit Wirkung zum 01.09.2004 Dr. Erik Silcher als neues Vorstandsmitglied berufen. Dr. Silcher ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungs- und Insolvenzrecht und bereits seit Anfang 2004 für die Umweltkontor AG beratend tätig.
Hintergrund der Vorstandserweiterung ist der Antrag der Umweltkontor AG auf Einleitung des Insolvenzverfahrens Anfang September. Mit Antragstellung ist dem Gericht ein Insolvenzplan vorgelegt worden, der von Dr. Silcher in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen erstellt worden ist. Zudem hat die Gesellschaft Eigenverwaltung beantragt. Sollte diesem Antrag statt gegeben werden, wird Dr. Silcher im Vorstand alle Aufgaben übernehmen, die im Zusammenhang mit dem Insolvenzverfahren anstehen.
Das operative Geschäft des Unternehmens wird derzeit weiterhin von Heinrich Lohmann geführt.
Der Insolvenzantrag wurde erforderlich, weil das Unternehmen nicht mehr in der Lage war, die fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Ursache liegt darin, dass in beträchtlicher Höhe Mittel gebunden sind. Es handelt sich hierbei größtenteils um Investitionen in Kraftwerke und Windparks, an deren Betreibergesellschaften die Umweltkontor AG in der Regel beteiligt ist. Die Kraftwerke sind zum Teil schon seit mehreren Jahren in Betrieb, so dass die Betreibergesellschaften laufend Einnahmen aus dem Verkauf des erzeugten Stroms erzielen, die zum Teil der Umweltkontor AG zustehen.
Aufgrund des Insolvenzantrages wurde vom Amtsgericht Mönchengladbach zwischenzeitlich Rechtsanwalt Volker Quinkert aus Mönchengladbach zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestimmt. Das Gericht hat angeordnet, dass sämtliche Verfügungen des Unternehmens seiner Zustimmung bedürfen.
Gegenwärtig finden intensive Verhandlungen mit den Banken und möglichen Geldgebern statt, die eine Fortführung des Unternehmens zum Ziel haben. Für die Dauer dieser Verhandlungen wird der Geschäftsbetrieb unter Aufsicht des vorläufigen
Insolvenzverwalters uneingeschränkt fortgeführt. Dies gilt insbesondere für laufende Windparkprojekte.
Dass durchaus Sanierungschancen bestehen, verdeutlichen die vorläufigen Zahlen des Geschäftsverlaufes im ersten Halbjahr 2004. Diese stellen sich in den vier operativen Unternehmenseinheiten Wind, Sonne, Wasser und Bioenergie wie folgt dar:
anbei erhalten Sie die aktuelle Pressemeldung der Umweltkontor AG:
Umweltkontor Renewable Energy AG: Dr. Erik Silcher zweites Vorstandsmitglied - vorläufige Halbjahreszahlen
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat mit Wirkung zum 01.09.2004 Dr. Erik Silcher als neues Vorstandsmitglied berufen. Dr. Silcher ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungs- und Insolvenzrecht und bereits seit Anfang 2004 für die Umweltkontor AG beratend tätig.
Hintergrund der Vorstandserweiterung ist der Antrag der Umweltkontor AG auf Einleitung des Insolvenzverfahrens Anfang September. Mit Antragstellung ist dem Gericht ein Insolvenzplan vorgelegt worden, der von Dr. Silcher in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen erstellt worden ist. Zudem hat die Gesellschaft Eigenverwaltung beantragt. Sollte diesem Antrag statt gegeben werden, wird Dr. Silcher im Vorstand alle Aufgaben übernehmen, die im Zusammenhang mit dem Insolvenzverfahren anstehen.
Das operative Geschäft des Unternehmens wird derzeit weiterhin von Heinrich Lohmann geführt.
Der Insolvenzantrag wurde erforderlich, weil das Unternehmen nicht mehr in der Lage war, die fälligen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Ursache liegt darin, dass in beträchtlicher Höhe Mittel gebunden sind. Es handelt sich hierbei größtenteils um Investitionen in Kraftwerke und Windparks, an deren Betreibergesellschaften die Umweltkontor AG in der Regel beteiligt ist. Die Kraftwerke sind zum Teil schon seit mehreren Jahren in Betrieb, so dass die Betreibergesellschaften laufend Einnahmen aus dem Verkauf des erzeugten Stroms erzielen, die zum Teil der Umweltkontor AG zustehen.
Aufgrund des Insolvenzantrages wurde vom Amtsgericht Mönchengladbach zwischenzeitlich Rechtsanwalt Volker Quinkert aus Mönchengladbach zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestimmt. Das Gericht hat angeordnet, dass sämtliche Verfügungen des Unternehmens seiner Zustimmung bedürfen.
Gegenwärtig finden intensive Verhandlungen mit den Banken und möglichen Geldgebern statt, die eine Fortführung des Unternehmens zum Ziel haben. Für die Dauer dieser Verhandlungen wird der Geschäftsbetrieb unter Aufsicht des vorläufigen
Insolvenzverwalters uneingeschränkt fortgeführt. Dies gilt insbesondere für laufende Windparkprojekte.
Dass durchaus Sanierungschancen bestehen, verdeutlichen die vorläufigen Zahlen des Geschäftsverlaufes im ersten Halbjahr 2004. Diese stellen sich in den vier operativen Unternehmenseinheiten Wind, Sonne, Wasser und Bioenergie wie folgt dar:
geil
ADE: Aufsichtsbehörde BaFin in Sachen Kirch/Deutsche Bank durchsucht
BONN (dpa-AFX) - In einem ungewöhnlichen Vorgang um die Finanznöte des
früheren Medienmoguls Leo Kirch ist die Bundesanstalt für
Finanzdienstleitungsaufsicht (BaFin) von der Staatsanwaltschaft durchsucht
worden. Die Behörde sei am 15. Juni von Beamten des Hessischen
Landeskriminalamts durchsucht worden, bestätigte BaFin- Sprecherin Sabine
Lautenschläger am Montag in Bonn einen entsprechenden Bericht des
Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".
Laut "Spiegel" sollen die Staatsanwälte dabei ein Schreiben der BaFin an den
Vorstand der Deutschen Bank und weitere Schreiben gefunden haben. Die Behörde
habe vor etwa drei Jahren festgestellt, dass die Gläubigerbanken der
Kirch-Gruppe Fragen an deren nötiger Finanzkraft aufwarfen. Die Weitergabe
solcher brisanter Informationen zu Risiken eines Kunden seien aber streng
verboten und strafbar.
Die BaFin-Sprecherin wollte sich unter Verweis auf die Ermittlungen und
Geheimhaltungspflichten nicht näher inhaltlich zu den Papieren und Vorgängen
äußern. Die BaFin selbst sei jedoch als "Unverdächtige" durchsucht worden. Es
sei ihr auch nicht klar gemacht worden, weshalb sie durchsucht worden sei. Die
Staatsanwaltschaft habe auch nicht direkt nach dem Schreiben gefragt.
Vernehmungen von BaFin-Mitarbeitern habe es auch nicht gegeben./ba/DP/sk
NNNN
[DEUTSCHE BANK AG,DBKR.EU,,514000,DE0005140008]
2004-09-27 10:17:08
2N|REG STD|GER|FIN|
ADE: Aufsichtsbehörde BaFin in Sachen Kirch/Deutsche Bank durchsucht
BONN (dpa-AFX) - In einem ungewöhnlichen Vorgang um die Finanznöte des
früheren Medienmoguls Leo Kirch ist die Bundesanstalt für
Finanzdienstleitungsaufsicht (BaFin) von der Staatsanwaltschaft durchsucht
worden. Die Behörde sei am 15. Juni von Beamten des Hessischen
Landeskriminalamts durchsucht worden, bestätigte BaFin- Sprecherin Sabine
Lautenschläger am Montag in Bonn einen entsprechenden Bericht des
Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".
Laut "Spiegel" sollen die Staatsanwälte dabei ein Schreiben der BaFin an den
Vorstand der Deutschen Bank und weitere Schreiben gefunden haben. Die Behörde
habe vor etwa drei Jahren festgestellt, dass die Gläubigerbanken der
Kirch-Gruppe Fragen an deren nötiger Finanzkraft aufwarfen. Die Weitergabe
solcher brisanter Informationen zu Risiken eines Kunden seien aber streng
verboten und strafbar.
Die BaFin-Sprecherin wollte sich unter Verweis auf die Ermittlungen und
Geheimhaltungspflichten nicht näher inhaltlich zu den Papieren und Vorgängen
äußern. Die BaFin selbst sei jedoch als "Unverdächtige" durchsucht worden. Es
sei ihr auch nicht klar gemacht worden, weshalb sie durchsucht worden sei. Die
Staatsanwaltschaft habe auch nicht direkt nach dem Schreiben gefragt.
Vernehmungen von BaFin-Mitarbeitern habe es auch nicht gegeben./ba/DP/sk
NNNN
[DEUTSCHE BANK AG,DBKR.EU,,514000,DE0005140008]
2004-09-27 10:17:08
2N|REG STD|GER|FIN|
Mahlzeit colegas...boni, berta, topi, hurri und prinzessin..
back in Germany.. dieses öde Regenwedder is ja grauenhaft.. war dat scheen warm in Barca..
Barcelona..einfach goil...kann ich nur jedem empfehlen..falls keine Flugangst..
Gaudi: einfach ein genialer Archtikt..
Barcelona voll von jungen hübschen Dingern..
aber trubel ohne Ende.. Nachts pennen schwierig..
wünsche euch ne scheene Woche und wie immer ein glückliches Händchen..
LG suupii...
back in Germany.. dieses öde Regenwedder is ja grauenhaft.. war dat scheen warm in Barca..
Barcelona..einfach goil...kann ich nur jedem empfehlen..falls keine Flugangst..
Gaudi: einfach ein genialer Archtikt..
Barcelona voll von jungen hübschen Dingern..
aber trubel ohne Ende.. Nachts pennen schwierig..
wünsche euch ne scheene Woche und wie immer ein glückliches Händchen..
LG suupii...
mahlzeit supi
Archtikt..... na ihr wißt was sich meine..
laut ntv ist das flughafengebäude in dubai eingestüzt
neue ölkrise im anmarsch?
neue ölkrise im anmarsch?
Rohbau am Flughafen Dubai eingestürzt - Tote und Verletzte
Dubai, 27. Sep (Reuters) - Auf dem Flughafengelände in Dubai
ist am Montag nach Behördenangaben ein in Bau befindliches
Gebäude eingestürzt.
Mehrere Arbeiter seien getötet und verletzt worden. Einige
seien unter den Trümmern verschüttet worden. Einzelheiten über
das Unglück lagen zunächst nicht vor. Der internationale
Flughafen Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten wird
derzeit erweitert.
seh/phi
Dubai, 27. Sep (Reuters) - Auf dem Flughafengelände in Dubai
ist am Montag nach Behördenangaben ein in Bau befindliches
Gebäude eingestürzt.
Mehrere Arbeiter seien getötet und verletzt worden. Einige
seien unter den Trümmern verschüttet worden. Einzelheiten über
das Unglück lagen zunächst nicht vor. Der internationale
Flughafen Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten wird
derzeit erweitert.
seh/phi
ok
dann halb so schlimm in dubai
dann halb so schlimm in dubai
Auf BAADER Achten, die werden verstärkt gesucht !
Goldman
Goldman
!
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MARKT/Händler: "Ölpreis ist das einzige Thema im Markt"
MARKT/Händler: "Ölpreis ist das einzige Thema im Markt"
Keine Entwarnung für die europäischen Aktienmärkte nach den jüngsten
Abgaben sieht ein Händler am Montag. "Der Ölpreis ist das einzige Thema",
sagt er. Inzwischen sei auch S&P-Index technisch angeschlagen. Die
Investoren warteten lieber ab, und diese Zurückhaltung könne bis zu den den
US-Wahlen noch zunehmen - da sei der sich der 50-USD-Marke nähernde Ölpreis
nicht gerade förderlich. Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum und die
Investitionsbereitschaft würden immer schlechter, und auch charttechnisch
seien weitere Verkaufssignale zu erwarten. Euro-Stoxx-50-Index -0,7% auf
2.720 Punkte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/gre/ps
MARKT/Händler: "Ölpreis ist das einzige Thema im Markt"
Keine Entwarnung für die europäischen Aktienmärkte nach den jüngsten
Abgaben sieht ein Händler am Montag. "Der Ölpreis ist das einzige Thema",
sagt er. Inzwischen sei auch S&P-Index technisch angeschlagen. Die
Investoren warteten lieber ab, und diese Zurückhaltung könne bis zu den den
US-Wahlen noch zunehmen - da sei der sich der 50-USD-Marke nähernde Ölpreis
nicht gerade förderlich. Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum und die
Investitionsbereitschaft würden immer schlechter, und auch charttechnisch
seien weitere Verkaufssignale zu erwarten. Euro-Stoxx-50-Index -0,7% auf
2.720 Punkte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/gre/ps
Karstadt-Chef
"Es geht ums Überleben"
Das Karstadt-Mutterhaus in Essen
| 27.09.04 |
Nach den jüngsten Hiobsbotschaften über die Lage des KarstadtQuelle-Konzerns ist die Aktie des größte Europäischen Warenhaus- und Versandhandelskonzern drastisch eingebrochen.
·
KarstadtQuelle – Deutschlands größtes Warenhaus
·
Versandhandel – Kunden sollen Rückporto tragen
Das Papier verlor am Montagvormittag mehr als sieben Prozent an Wert. Zuvor hatte Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff in einem „Spiegel“-Interview mit drastischen Worten die Krise des Konzerns beschrieben: „Es geht ums Überleben.“
Der Aufsichtsrat des Handelsriesen sollte am Montag ein Sanierungskonzept für das angeschlagene Unternehmen beschließen. Nach Zeitungsberichten plant der Konzern den Abbau von 8500 Arbeitsplätzen. Insgesamt 77 der zur Zeit 180 Warenhäuser sollen danach ausgegliedert werden, zahlreiche Beteiligungen verkauft werden. Einzelheiten will Konzernchef Christoph Achenbach am Dienstag in Essen mitteilen.
Aufsichtsratschef Middelhoff betonte in dem Interview: „Die Lage war und ist sehr ernst. Das gilt für alle drei Kernbereiche des Unternehmens: Versand- und stationärer Handel sowie Dienstleistungen. ... Es geht für alle Beteiligten um alles.“ Um das Unternehmen zu retten, sei ein echter Solidarpakt von Mitarbeitern, Führungskräften, Gesellschaftern und Banken nötig. Und es werde nicht ohne schmerzhaften Personalabbau abgehen.
„Alles was nicht Stammgeschäft ist, steht zur Disposition", betonte Middelhoff. Dies gelte etwa für die Textilhauskette SinnLeffers, aber auch für die Immobilien des Konzerns. Am 50-Prozent-Anteil am Reiseveranstalter Thomas Cook werde KarstadtQuelle aber festhalten. Und auch die Beteiligung am deutschen Sportfernehen (DSF) stehe derzeit nicht zur Debatte.
Ziel des Managements ist es Middelhoff zufolge, den zur Zeit tiefrote Zahlen schreibenden Konzern bis 2007 wieder in die schwarzen Zahlen zu bekommen.
Die Financial Times Deutschland (FTD) berichtete unter Berufung auf „konzernnahe Kreise“ außerdem, dass bei dem Handelsriesen deutliche Wertberichtigungen zu erwarten seien, die durch eine Kapitalerhöhung aufgefangen werden sollten.
"Es geht ums Überleben"
Das Karstadt-Mutterhaus in Essen
| 27.09.04 |
Nach den jüngsten Hiobsbotschaften über die Lage des KarstadtQuelle-Konzerns ist die Aktie des größte Europäischen Warenhaus- und Versandhandelskonzern drastisch eingebrochen.
·
KarstadtQuelle – Deutschlands größtes Warenhaus
·
Versandhandel – Kunden sollen Rückporto tragen
Das Papier verlor am Montagvormittag mehr als sieben Prozent an Wert. Zuvor hatte Aufsichtsratschef Thomas Middelhoff in einem „Spiegel“-Interview mit drastischen Worten die Krise des Konzerns beschrieben: „Es geht ums Überleben.“
Der Aufsichtsrat des Handelsriesen sollte am Montag ein Sanierungskonzept für das angeschlagene Unternehmen beschließen. Nach Zeitungsberichten plant der Konzern den Abbau von 8500 Arbeitsplätzen. Insgesamt 77 der zur Zeit 180 Warenhäuser sollen danach ausgegliedert werden, zahlreiche Beteiligungen verkauft werden. Einzelheiten will Konzernchef Christoph Achenbach am Dienstag in Essen mitteilen.
Aufsichtsratschef Middelhoff betonte in dem Interview: „Die Lage war und ist sehr ernst. Das gilt für alle drei Kernbereiche des Unternehmens: Versand- und stationärer Handel sowie Dienstleistungen. ... Es geht für alle Beteiligten um alles.“ Um das Unternehmen zu retten, sei ein echter Solidarpakt von Mitarbeitern, Führungskräften, Gesellschaftern und Banken nötig. Und es werde nicht ohne schmerzhaften Personalabbau abgehen.
„Alles was nicht Stammgeschäft ist, steht zur Disposition", betonte Middelhoff. Dies gelte etwa für die Textilhauskette SinnLeffers, aber auch für die Immobilien des Konzerns. Am 50-Prozent-Anteil am Reiseveranstalter Thomas Cook werde KarstadtQuelle aber festhalten. Und auch die Beteiligung am deutschen Sportfernehen (DSF) stehe derzeit nicht zur Debatte.
Ziel des Managements ist es Middelhoff zufolge, den zur Zeit tiefrote Zahlen schreibenden Konzern bis 2007 wieder in die schwarzen Zahlen zu bekommen.
Die Financial Times Deutschland (FTD) berichtete unter Berufung auf „konzernnahe Kreise“ außerdem, dass bei dem Handelsriesen deutliche Wertberichtigungen zu erwarten seien, die durch eine Kapitalerhöhung aufgefangen werden sollten.
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unter www.buchticket.de frei verfügbar
Köln (ots) -
Kostenlose Bücher frei Haus? So oft und so viel man will?
Buchticket.de machts möglich:
Buchticket.de ist eine Online-Tauschbörse für Bücher. Das
Tauschprinzip von Buchticket unterscheidet sich aber deutlich von
allen bekannten Online-Tauschbörsen:
Jeder kann bei Buchticket.de beliebig viele Bücher anbieten. Will
ein Buchticket-Nutzer eines dieser Bücher haben, schickt man es ihm
per Post zu. Dafür gibt es als Gegenleistung ein Tauschticket. Mit
diesem Tauschticket kann man selber wieder Bücher anfordern.
Ein so erworbenes Buch kann man natürlich behalten - oder es
später wieder in den Katalog einstellen. Das alles funktioniert ohne
Leihgebühr, Mitgliedsbeitrag oder Leihfrist.
Bereits in der Testphase haben sich fast 1.000 Lesefreunde
registriert und bieten über 6.000 verschiedene Titel zum Tausch an.
Eine Erweiterung des Angebots auf DVDs, Videos oder Musik-CDs ist
in Vorbereitung.
Mehr Spaß am Lesen
Getauschte Bücher bieten doppelten Lesespaß: Gemeinsam mit anderen
Menschen kann man bei Buchticket.de über seine Lieblingsautoren
diskutieren, Lesefreunde kennen lernen und den ein oder anderen
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Die 1998 gegründete Internext GmbH hat sich auf die Entwicklung
und den Betrieb von Suchmaschinen spezialisiert. Die
Meta-Suchmaschine JOBworld ( http://www.jobworld.de ) ist mit einem
Netzwerk von über 30 Partnerseiten und rund 1,5 Millionen Visits p.m.
Deutschlands führende Job-Suchmaschine. Weitere Suchmaschinen im
Bereich Bücher und DVD werden unter http://www.livesuche.de
angeboten.
ots Originaltext: Internext GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55526
Pressekontakt:
Dirk Berweiler
Internext GmbH
Schildergasse 105 a
50667 Köln
Tel.: 0221 / 985 109 20
Mail: berweiler@internext.de
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So... hab mir jetzt mal ein paar November (676290) gegönnt!
Zu heftig heute!
Zu heftig heute!
ADE: AKTIE IM FOKUS: Geringes Interesse für sino; Erstnotiz Frankfurt bei 7,40 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Sino-Aktien sind am Montag mit einer
Erstnotiz bei 7,40 Euro an der Frankfurter Börse gestartet. Gegen 12.20 Uhr
wurden die Aktien des auf Day-Trader spezialisierten Online-Brokers bei 7,85
Euro notiert, wobei die letzte Notiz rund 45 Minuten zuvor um 11.37 Uhr
festgestellt wurde. Die bisherige Handelsspanne lag zwischen 7,95 und 7,35 Euro,
wobei in Frankfurt 60.898 Aktien den Besitzer wechselten.
Das Interesse an sino-Aktien hält sich wie erwartet in engen Grenzen, sagte
ein Aktienhändler. Das Volumen des Börsengangs sei vergleichsweise klein. Bei
sino handele sich nicht um einen klassischen Börsengang, hieß es. Es wurden
keine neuen Aktien ausgegeben, sondern die Anteile der Altaktionäre werden nun
direkt an der Börse gehandelt. Entsprechend wurde keine Preisspanne festgelegt,
der Aktienkurs ergebe sich durch den Handel an der Börse. Am aktivsten werden de
rund 1,75 Millionen Papiere bisher am im Frankfurter Freiverkehr gehandelt.
Die Analysten von SES Research aus Hamburg taxieren den fairen Wert der
sino-Aktie auf 9,19 Euro. Damit würde das 20 Mitarbeiter zählende Unternehmen
auf einen Börsenwert von knapp 16 Millionen Euro kommen. In den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 stieg der Vorsteuergewinn des Brokers um
rund 31 Prozent auf 1,02 Millionen Euro. Der Umsatz habe sich um 23 Prozent auf
4,83 Millionen Euro erhöht, hieß es bei sino./fat/so
NNNN
2004-09-27 11:28:17
2N|STB STW|GER|FIN|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Sino-Aktien sind am Montag mit einer
Erstnotiz bei 7,40 Euro an der Frankfurter Börse gestartet. Gegen 12.20 Uhr
wurden die Aktien des auf Day-Trader spezialisierten Online-Brokers bei 7,85
Euro notiert, wobei die letzte Notiz rund 45 Minuten zuvor um 11.37 Uhr
festgestellt wurde. Die bisherige Handelsspanne lag zwischen 7,95 und 7,35 Euro,
wobei in Frankfurt 60.898 Aktien den Besitzer wechselten.
Das Interesse an sino-Aktien hält sich wie erwartet in engen Grenzen, sagte
ein Aktienhändler. Das Volumen des Börsengangs sei vergleichsweise klein. Bei
sino handele sich nicht um einen klassischen Börsengang, hieß es. Es wurden
keine neuen Aktien ausgegeben, sondern die Anteile der Altaktionäre werden nun
direkt an der Börse gehandelt. Entsprechend wurde keine Preisspanne festgelegt,
der Aktienkurs ergebe sich durch den Handel an der Börse. Am aktivsten werden de
rund 1,75 Millionen Papiere bisher am im Frankfurter Freiverkehr gehandelt.
Die Analysten von SES Research aus Hamburg taxieren den fairen Wert der
sino-Aktie auf 9,19 Euro. Damit würde das 20 Mitarbeiter zählende Unternehmen
auf einen Börsenwert von knapp 16 Millionen Euro kommen. In den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres 2003/04 stieg der Vorsteuergewinn des Brokers um
rund 31 Prozent auf 1,02 Millionen Euro. Der Umsatz habe sich um 23 Prozent auf
4,83 Millionen Euro erhöht, hieß es bei sino./fat/so
NNNN
2004-09-27 11:28:17
2N|STB STW|GER|FIN|
ADE: Hochtief vor Zuschlag für bisher größtes PPP-Projekt - Volumen: 411 Mio Euro
ESSEN/OFFENBACH (dpa-AFX) - Der deutsche Baukonzern Hochtief steht
kurz vor dem Zuschlag für das bisher größte Kooperationsprojekt zwischen
Privatwirtschaft und öffentlicher Hand (PPP) in Deutschland.
Hochtief sei bevorzugter Bieter für den Vertrag über Sanierung,
Instandhaltung und Bewirtschaftung von 49 Schulen im Kreis Offenbach, sagte eine
Sprecherin des Kreises am Montag der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das
Auftragsvolumen betrage bei einer Laufzeit von 15 Jahren 411 Millionen Euro.
"Die Dienstleistungen würden uns in eigener Regie etwa 500 Millionen Euro
kosten", fügte sie hinzu.
Die entgültige Entscheidung treffe der Kreistag am 8. Oktober. Stimme er zu,
dann könne Hochtief am 1. Januar 2005 mit der Arbeit beginnen, sagte die
Sprecherin. Der Kreis Offenbach hatte bereits einen Auftrag für die
Dienstleistung rund um 41 weiteren Schulen an die deutsche Tochter SKE des
französischen Baukonzerns Vinci vergeben. Das
Auftragsvolumen betrage rund 370 Millionen Euro und der Startbeginn sei der 1.
Oktober, sagte die Sprecherin. Auch hier spare der Kreis 88 Millionen Euro.
NEUE ARBEITSPLÄTZE DENKBAR
Für Hochtief-Chef Hans-Peter Keitel hat die Vergabe der Dienstleistungen der
Offenbacher Schulen an Privatunternehmen Pilotcharakter für das Public Private
Partnership (PPP) in Deutschland. "Es erkundigen sich jetzt schon andere
Schulträger beim Kreis Offenbach nach dessen Erfahrungen mit der
Schulprivatisierung. Das ist, so glauben wir, der Durchbruch für diesen Markt",
sagte Keitel dem Magazin "Fokus".
Keitel rechnet im ersten Halbjahr 2005 mit neuen Projekten. Mache der Markt
für privat finanzierte Verkehrswege und Schulen jetzt einen großen Schritt nach
vorne, entstünden bei Hochtief Tausende neue Arbeitsplätze./ne/jb/sbi
NNNN
[HOCHTIEF AG,HOTR.EU,DE,607000,DE0006070006][VINCI,DGF.EU,,,FR0000125486]
2004-09-27 11:50:07
2N|STD PRD ORD ERN|GER FRA|CON|
ESSEN/OFFENBACH (dpa-AFX) - Der deutsche Baukonzern Hochtief steht
kurz vor dem Zuschlag für das bisher größte Kooperationsprojekt zwischen
Privatwirtschaft und öffentlicher Hand (PPP) in Deutschland.
Hochtief sei bevorzugter Bieter für den Vertrag über Sanierung,
Instandhaltung und Bewirtschaftung von 49 Schulen im Kreis Offenbach, sagte eine
Sprecherin des Kreises am Montag der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das
Auftragsvolumen betrage bei einer Laufzeit von 15 Jahren 411 Millionen Euro.
"Die Dienstleistungen würden uns in eigener Regie etwa 500 Millionen Euro
kosten", fügte sie hinzu.
Die entgültige Entscheidung treffe der Kreistag am 8. Oktober. Stimme er zu,
dann könne Hochtief am 1. Januar 2005 mit der Arbeit beginnen, sagte die
Sprecherin. Der Kreis Offenbach hatte bereits einen Auftrag für die
Dienstleistung rund um 41 weiteren Schulen an die deutsche Tochter SKE des
französischen Baukonzerns Vinci vergeben. Das
Auftragsvolumen betrage rund 370 Millionen Euro und der Startbeginn sei der 1.
Oktober, sagte die Sprecherin. Auch hier spare der Kreis 88 Millionen Euro.
NEUE ARBEITSPLÄTZE DENKBAR
Für Hochtief-Chef Hans-Peter Keitel hat die Vergabe der Dienstleistungen der
Offenbacher Schulen an Privatunternehmen Pilotcharakter für das Public Private
Partnership (PPP) in Deutschland. "Es erkundigen sich jetzt schon andere
Schulträger beim Kreis Offenbach nach dessen Erfahrungen mit der
Schulprivatisierung. Das ist, so glauben wir, der Durchbruch für diesen Markt",
sagte Keitel dem Magazin "Fokus".
Keitel rechnet im ersten Halbjahr 2005 mit neuen Projekten. Mache der Markt
für privat finanzierte Verkehrswege und Schulen jetzt einen großen Schritt nach
vorne, entstünden bei Hochtief Tausende neue Arbeitsplätze./ne/jb/sbi
NNNN
[HOCHTIEF AG,HOTR.EU,DE,607000,DE0006070006][VINCI,DGF.EU,,,FR0000125486]
2004-09-27 11:50:07
2N|STD PRD ORD ERN|GER FRA|CON|
"Der Untergang" bleibt Nummer 1 in Deutschland!
580.000 Besucher am zweiten Wochenende in den deutschen Kinos
Besuchersteigerung um 20 Prozent zum Startwochenende
München, 27. September 2004 Die Constantin Film-Produktion "Der Untergang" hat auch am zweiten Wochenende die Spitzenposition der deutschen Kinocharts souverän verteidigt. Über 580.000 Besucher haben die Bernd Eichinger Produktion vom letzten Donnerstag bis inklusive des gestrigen Sonntags gesehen. Damit kann Oliver Hirschbiegels Film über die letzten Tage des Dritten Reiches in den ersten 10 Tagen über 1.36 Millionen Besucher in den deutschen Kinos verzeichnen.
Außergewöhnlich ist dabei, dass nicht nur die Besucherzahlen zum Vorwochenende zulegen konnten, sondern auch der Besucherschnitt pro Kopie nochmals gesteigert werden konnte - dies - trotz einer Kopienerhöhung um 15 Prozent.
Für Rückfragen:
Constantin Film AG
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / fax: -196
E-Mail: frauke.allstadt@constantin-film.de <mailto:frauke.allstadt@constantin-film.de>
Betreuende Agentur:
Just Publicity GmbH
Tel. +49-89-20 20 82-60
580.000 Besucher am zweiten Wochenende in den deutschen Kinos
Besuchersteigerung um 20 Prozent zum Startwochenende
München, 27. September 2004 Die Constantin Film-Produktion "Der Untergang" hat auch am zweiten Wochenende die Spitzenposition der deutschen Kinocharts souverän verteidigt. Über 580.000 Besucher haben die Bernd Eichinger Produktion vom letzten Donnerstag bis inklusive des gestrigen Sonntags gesehen. Damit kann Oliver Hirschbiegels Film über die letzten Tage des Dritten Reiches in den ersten 10 Tagen über 1.36 Millionen Besucher in den deutschen Kinos verzeichnen.
Außergewöhnlich ist dabei, dass nicht nur die Besucherzahlen zum Vorwochenende zulegen konnten, sondern auch der Besucherschnitt pro Kopie nochmals gesteigert werden konnte - dies - trotz einer Kopienerhöhung um 15 Prozent.
Für Rückfragen:
Constantin Film AG
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / fax: -196
E-Mail: frauke.allstadt@constantin-film.de <mailto:frauke.allstadt@constantin-film.de>
Betreuende Agentur:
Just Publicity GmbH
Tel. +49-89-20 20 82-60
KarstadtQuelle nach Spekulationen deutlich unter Druck
Die Aktie des Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG muss am heutigen Handelstag deutliche Kursverluste hinnehmen.
Anlass für die deutlichen Kursabschläge war ein Interview des Aufsichtsratsvorsitzenden Thomas Middelhoff mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", der in Bezug auf die bevorstehende Umsetzung des geplanten Sanierungskonzepts "einen echten Solidarpakt von Mitarbeitern wie Führungskräften, Gesellschaftern und Banken" forderte. In diesem Zusammenhang deutete Middelhoff an, dass es derzeit um den größten europäische Waren- und Versandhauskonzern nicht gut bestellt ist: "Es geht ums Überleben".
Zeitungsangaben zufolge plant Konzernchef Aschenbach weit reichende Sanierungsmaßnahmen. So sollen 77 der insgesamt 180 Warenhäuser geschlossen werden. Darüber hinaus sollen alle Bereiche, die nicht zum Kerngeschäft gehören, veräußert werden. So will sich KarstadtQuelle den Angaben zufolge auch von seiner Textilwarenkette SinnLeffers trennen. Wie das Magazin unter Berufung auf Aufsichtsratskreise berichtet, steht darüber hinaus angesichts des hohen Wertberichtigungsbedarfs eine Kapitalerhöhung an.
Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" hatte berichtet, dass insgesamt 8.500 Stellen abgebaut werden sollen, wobei im Warenhausgeschäft 6.000 und in der Versandhandelssparte 2.500 Arbeitsplätze wegfallen sollen.
Am Dienstag wird Konzernchef Achenbach das Sanierungskonzept im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorstellen.
Die Aktie von KarstadtQuelle verliert aktuell 6,99 Prozent auf 13,30 Euro.
Die Aktie des Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG muss am heutigen Handelstag deutliche Kursverluste hinnehmen.
Anlass für die deutlichen Kursabschläge war ein Interview des Aufsichtsratsvorsitzenden Thomas Middelhoff mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", der in Bezug auf die bevorstehende Umsetzung des geplanten Sanierungskonzepts "einen echten Solidarpakt von Mitarbeitern wie Führungskräften, Gesellschaftern und Banken" forderte. In diesem Zusammenhang deutete Middelhoff an, dass es derzeit um den größten europäische Waren- und Versandhauskonzern nicht gut bestellt ist: "Es geht ums Überleben".
Zeitungsangaben zufolge plant Konzernchef Aschenbach weit reichende Sanierungsmaßnahmen. So sollen 77 der insgesamt 180 Warenhäuser geschlossen werden. Darüber hinaus sollen alle Bereiche, die nicht zum Kerngeschäft gehören, veräußert werden. So will sich KarstadtQuelle den Angaben zufolge auch von seiner Textilwarenkette SinnLeffers trennen. Wie das Magazin unter Berufung auf Aufsichtsratskreise berichtet, steht darüber hinaus angesichts des hohen Wertberichtigungsbedarfs eine Kapitalerhöhung an.
Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" hatte berichtet, dass insgesamt 8.500 Stellen abgebaut werden sollen, wobei im Warenhausgeschäft 6.000 und in der Versandhandelssparte 2.500 Arbeitsplätze wegfallen sollen.
Am Dienstag wird Konzernchef Achenbach das Sanierungskonzept im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorstellen.
Die Aktie von KarstadtQuelle verliert aktuell 6,99 Prozent auf 13,30 Euro.
bei pgam sieht es heute so aus, als wäre der verkäufer endlich am freitag fertig geworden
ich bleibe dabei mit schnitt 2,95
mache mir keine sorgen
ich bleibe dabei mit schnitt 2,95
mache mir keine sorgen
feedback????
VIVACON AG kauft denkmalgeschützte Immobilie in Königstein/Taunus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VIVACON AG kauft denkmalgeschützte Immobilie in Königstein/Taunus
Köln, 27. September 2004. Die VIVACON AG (WKN 604891) hat heute vom Bistum
Limburg das Gebäude des ehemaligen Albertus Magnus Kolleg in Königstein
erworben.
Nachdem die Objekte Historisches Grand Hotel in Bad Nauheim und das
Hochpfortenhaus in Köln mit einem Verkaufsvolumen von insgesamt EUR 36,8 Mio.
nahezu vollständig verkauft sind, bringt die VIVACON AG somit das erste
Nachfolgeprojekt auf den Markt. Bei dieser Immobilie handelt es such um ein
herrschaftliches, denkmalgeschütztes Gebäude in zentraler Lage von Königstein.
Das im Jahre 1914 entstandene Objekt wird in Eigentumswohnungen umgebaut. Der
Anteil der Denkmalschutzabschreibung liegt bei ca. 70 %. Diese können die
Erwerber gemäß § 7i EStG steuermindernd gelten machen.
Auf dem 5.500 qm großen parkähnlichen Grundstück entstehen 68
Eigentumswohnungen und 70 Parkplätze, mit insgesamt 5.100 qm Wohn- und
Nutzfläche. Das Gesamtverkaufsvolumen wird sich auf rund EUR 16,3 Mio.
belaufen. Die Umplanung in Eigentumswohnungen ist bereits erfolgt. Der
Vertrieb beginnt bereits zum 01.Oktober 2004. Der Vorstand der VIVACONAGbrrechnetaufgrundderexponiertenLageunddesgutenbrPreisLeistungsverhältnisseswiedermiteinemschnellenAbverkauf.brbrbrFürweitereInformationenbrbrVIVACONAGbrLeiterInvestorRelationsbrLarsSchriewerbrBayenthalgürtel4br50968KölnbrbrTel+492219376126brFax+4922193761135brir@vivacon.debrhttpwww.vivacon.debrbrEndederAd-hoc-MitteilungDGAP27.09.2004br--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VIVACON AG kauft denkmalgeschützte Immobilie in Königstein/Taunus
Köln, 27. September 2004. Die VIVACON AG (WKN 604891) hat heute vom Bistum
Limburg das Gebäude des ehemaligen Albertus Magnus Kolleg in Königstein
erworben.
Nachdem die Objekte Historisches Grand Hotel in Bad Nauheim und das
Hochpfortenhaus in Köln mit einem Verkaufsvolumen von insgesamt EUR 36,8 Mio.
nahezu vollständig verkauft sind, bringt die VIVACON AG somit das erste
Nachfolgeprojekt auf den Markt. Bei dieser Immobilie handelt es such um ein
herrschaftliches, denkmalgeschütztes Gebäude in zentraler Lage von Königstein.
Das im Jahre 1914 entstandene Objekt wird in Eigentumswohnungen umgebaut. Der
Anteil der Denkmalschutzabschreibung liegt bei ca. 70 %. Diese können die
Erwerber gemäß § 7i EStG steuermindernd gelten machen.
Auf dem 5.500 qm großen parkähnlichen Grundstück entstehen 68
Eigentumswohnungen und 70 Parkplätze, mit insgesamt 5.100 qm Wohn- und
Nutzfläche. Das Gesamtverkaufsvolumen wird sich auf rund EUR 16,3 Mio.
belaufen. Die Umplanung in Eigentumswohnungen ist bereits erfolgt. Der
Vertrieb beginnt bereits zum 01.Oktober 2004. Der Vorstand der VIVACONAGbrrechnetaufgrundderexponiertenLageunddesgutenbrPreisLeistungsverhältnisseswiedermiteinemschnellenAbverkauf.brbrbrFürweitereInformationenbrbrVIVACONAGbrLeiterInvestorRelationsbrLarsSchriewerbrBayenthalgürtel4br50968KölnbrbrTel+492219376126brFax+4922193761135brir@vivacon.debrhttpwww.vivacon.debrbrEndederAd-hoc-MitteilungDGAP27.09.2004br--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604891; ISIN: DE0006048911; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
LUKoil meldet deutlichen Umsatzanstieg im zweiten Quartal
Der russische Ölkonzern LUKoil Oil Company konnte im zweiten Quartal aufgrund des starken Ölpreisanstiegs beim Umsatz deutlich zulegen. Beim Gewinn verzeichnete der Ölkonzern hingegen aufgrund der Umstellung des Bilanzierungsstandards sowie der Veräußerung einer Beteiligung im Vorjahreszeitraum einen Rückgang.
Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 877 Mio. Dollar, nach einen Nettogewinn von 1,54 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz legte von 5,08 Mrd. Dollar auf 7,96 Mrd. Dollar zu.
Die Aktie von LUKoil notiert in Frankfurt aktuell mit einem Plus von 2,55 Prozent bei 104,55 Euro.
Der russische Ölkonzern LUKoil Oil Company konnte im zweiten Quartal aufgrund des starken Ölpreisanstiegs beim Umsatz deutlich zulegen. Beim Gewinn verzeichnete der Ölkonzern hingegen aufgrund der Umstellung des Bilanzierungsstandards sowie der Veräußerung einer Beteiligung im Vorjahreszeitraum einen Rückgang.
Der Nettogewinn lag im Berichtszeitraum bei 877 Mio. Dollar, nach einen Nettogewinn von 1,54 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz legte von 5,08 Mrd. Dollar auf 7,96 Mrd. Dollar zu.
Die Aktie von LUKoil notiert in Frankfurt aktuell mit einem Plus von 2,55 Prozent bei 104,55 Euro.
@Berta
PGAM sehe ich genauso!
Laufen übrigens grad los...
PGAM sehe ich genauso!
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pgam sieht wirklich nicht schlecht aus jetzt
paar käufe noch und wir sind über 3
draufgehauen wird nichts mehr
*freu*
paar käufe noch und wir sind über 3
draufgehauen wird nichts mehr
*freu*
na los lisa, biltrain gewinne umschichten in pgam
Kontron gibt Akquisitionen bekannt
Die Kontron AG gab am Montag bekannt, dass das Unternehmen aus der Konkursmasse der insolventen Giga Stream UMTS Technologie GmbH die Technologien, Patente und Einrichtungen übernommen hat. Der Kaufpreis wurde auf 260.000 Euro beziffert.Durch die Akquisition will sich der im TecDAX notierte Konzern im Bereich der ATCA-Technologie verstärken.
Wie Kontron weiter mitteilte, wurden außerdem alle Vermögenswerte der insolventen schweizerischen Firma Gespac S.A. mit Sitz in Genf erworben. Im Rahmen der Akquisition übernimmt Kontron außerdem eigenen Angaben zufolge einige wenige Mitarbeiter und verstärkt durch den Zukauf die Position im Marktsegment "Transportation" auf dem französischen Markt. Die Niederlassung von Kontron in Kaufbeuren soll das bestehende Geschäft von Gepac mit Firmen wie Alstom, Bombardier, Siemens Transportation und Technicatom weiterführen.
Als Ergebnis dieser Übernahme geht Kontron für das laufende Fiskaljahr von einem Umsatzzuwachs in Höhe von 2 Mio. Euro aus. Im kommenden Jahr geht der Konzern in diesem Zusammenhang von einem zusätzlichen Umsatzanteil in Höhe von 10 Mio. Euro aus.
Dei Aktie von Kontron notiert aktuell mit einem Minus von 2,17 Prozent bei 6,30 Euro.
Die Kontron AG gab am Montag bekannt, dass das Unternehmen aus der Konkursmasse der insolventen Giga Stream UMTS Technologie GmbH die Technologien, Patente und Einrichtungen übernommen hat. Der Kaufpreis wurde auf 260.000 Euro beziffert.Durch die Akquisition will sich der im TecDAX notierte Konzern im Bereich der ATCA-Technologie verstärken.
Wie Kontron weiter mitteilte, wurden außerdem alle Vermögenswerte der insolventen schweizerischen Firma Gespac S.A. mit Sitz in Genf erworben. Im Rahmen der Akquisition übernimmt Kontron außerdem eigenen Angaben zufolge einige wenige Mitarbeiter und verstärkt durch den Zukauf die Position im Marktsegment "Transportation" auf dem französischen Markt. Die Niederlassung von Kontron in Kaufbeuren soll das bestehende Geschäft von Gepac mit Firmen wie Alstom, Bombardier, Siemens Transportation und Technicatom weiterführen.
Als Ergebnis dieser Übernahme geht Kontron für das laufende Fiskaljahr von einem Umsatzzuwachs in Höhe von 2 Mio. Euro aus. Im kommenden Jahr geht der Konzern in diesem Zusammenhang von einem zusätzlichen Umsatzanteil in Höhe von 10 Mio. Euro aus.
Dei Aktie von Kontron notiert aktuell mit einem Minus von 2,17 Prozent bei 6,30 Euro.
buch.de erwartet fuer 2004 geringeres Gesamtjahresergebnis als im Vorjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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buch.de erwartet fuer 2004 geringeres Gesamtjahresergebnis als im Vorjahr
Muenster. Die buch.de internetstores AG rechnet fuer dieses Jahr mit einem
operativen Gewinn, der trotz der Umsatzzuwaechse der letzten Monate jedoch
unter dem Vorjahresergebnis bleiben wird.
Bedingt durch den unerwartet hohen Anteil von margenschwachen Produkten wie
Speichermedien, Aktionsartikeln und vor allem Schulbuechern in den
Sommermonaten geht die Gesellschaft davon aus, dass das dritte Quartal trotz
Umsatzsteigerungen mit einem Verlust abschliessen wird.
Vor dem Hintergrund des branchenbedingt starken vierten Quartals, in dem
ausserdem die in den letzten Monaten verstaerkten Investitionen in Marketing
und technologische Infrastruktur zum Tragen kommen werden, erwartet die
Gesellschaft ein insgesamt positives Jahresergebnis, das jedoch nicht das
Ergebnis des Vorjahrs erreichen wird.
Die Neun-Monatszahlen veroeffentlicht das Unternehmen, wie geplant, am
4. November 2004.
Die Ad hoc-Mitteilung kann auch unter http://www.buch.de/ag eingesehen und
herunter geladen werden.
Investor Relations-Kontakt
Nicole Rohling
Tel.: (0251) 5309-110
Fax: (0251) 5309-119
e-mail: rohling@buch.de
Presse-Kontakt
Dr. Bettina Althaus
Tel.: (0251) 5309-140
Fax: (0251) 5309-149
e-mail: presse@buch.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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buch.de erwartet fuer 2004 geringeres Gesamtjahresergebnis als im Vorjahr
Muenster. Die buch.de internetstores AG rechnet fuer dieses Jahr mit einem
operativen Gewinn, der trotz der Umsatzzuwaechse der letzten Monate jedoch
unter dem Vorjahresergebnis bleiben wird.
Bedingt durch den unerwartet hohen Anteil von margenschwachen Produkten wie
Speichermedien, Aktionsartikeln und vor allem Schulbuechern in den
Sommermonaten geht die Gesellschaft davon aus, dass das dritte Quartal trotz
Umsatzsteigerungen mit einem Verlust abschliessen wird.
Vor dem Hintergrund des branchenbedingt starken vierten Quartals, in dem
ausserdem die in den letzten Monaten verstaerkten Investitionen in Marketing
und technologische Infrastruktur zum Tragen kommen werden, erwartet die
Gesellschaft ein insgesamt positives Jahresergebnis, das jedoch nicht das
Ergebnis des Vorjahrs erreichen wird.
Die Neun-Monatszahlen veroeffentlicht das Unternehmen, wie geplant, am
4. November 2004.
Die Ad hoc-Mitteilung kann auch unter http://www.buch.de/ag eingesehen und
herunter geladen werden.
Investor Relations-Kontakt
Nicole Rohling
Tel.: (0251) 5309-110
Fax: (0251) 5309-119
e-mail: rohling@buch.de
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Dr. Bettina Althaus
Tel.: (0251) 5309-140
Fax: (0251) 5309-149
e-mail: presse@buch.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
equitrust AG erwirbt Anteil an der ErSol Solar Energy AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 27. September 2004. Die im Amtlichen Handel notierte equitrust AG,
Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) gibt bekannt, dass sie einen
Anteil in Höhe von 3,70 % an der ErSol Solar Energy AG aus Erfurt erworben hat.
Die ErSol Solar Energy AG ist Produzent von poly- und monokristallinen
Solarzellen und Solarmodulen.
Die Produktionskapazität des 1997 in Erfurt gegründeten Unternehmens ist
derzeit auf 25 MWp pro Jahr ausgebaut. Mittlerweile zählt ErSol zu den Top 10
der Solarzellenproduzenten in Europa. Bei einem Planumsatz von über EUR 40
Mio. wird die Gesellschaft in 2004 profitabel sein.
Darüber hinaus hat die equitrust AG ihren Anteil an der CoreMedia AG von
bisher 2,77 % auf 3,93 % aufgestockt.
CoreMedia AG (www.coremedia.com) ist einer der führenden Anbieter für
erstklassige Standard-Software für Content Management (CMS), Multi-Channel
Delivery und Digital Rights Management (DRM) und ist fokussiert auf den High-
End-Markt für anspruchsvolle Content-Technologie. Mit über 1000 verkauften
Lizenzen ist CoreMedia eines der erfolgreichsten Software-Unternehmen. Über
100 Unternehmen in 20 Ländern aus den Branchen Medien, Telekommunikation,
Industrie, Banken und Versicherungen, öffentliche Verwaltung und Behörden,
wie Bertelsmann, Continental, DaimlerChrysler, Deutsche Telekom, Debitel, O2,
EPCOS, NEC/Mitsubishi, Nokia, SEAT, T-Mobile, T-Online, RWE, Vodafone, Wincor
Nixdorf und BundOnline, setzen die Software von CoreMedia erfolgreich ein.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die equitrust AG ist eine im Amtlichen Handel der Deutschen Börse notierte
Private-Equity-Gesellschaft. Zum einen beteiligt sich die equitrust AG als
Private-Equity-Investor an substanzstarken Unternehmen, zum anderen fungiert
sie als Managementgesellschaft für Private-Equity-Fonds.
Finanzinformationen:
equitrust AG
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
Tel. 040/37 48 34-0
Fax. 040/37 48 34-10
e-mail: info@equitrust.de
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WKN: 777 600; ISIN: DE0007776007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt
und München
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 27. September 2004. Die im Amtlichen Handel notierte equitrust AG,
Hamburg, (ISIN: DE 0007776007 // WKN: 777 600) gibt bekannt, dass sie einen
Anteil in Höhe von 3,70 % an der ErSol Solar Energy AG aus Erfurt erworben hat.
Die ErSol Solar Energy AG ist Produzent von poly- und monokristallinen
Solarzellen und Solarmodulen.
Die Produktionskapazität des 1997 in Erfurt gegründeten Unternehmens ist
derzeit auf 25 MWp pro Jahr ausgebaut. Mittlerweile zählt ErSol zu den Top 10
der Solarzellenproduzenten in Europa. Bei einem Planumsatz von über EUR 40
Mio. wird die Gesellschaft in 2004 profitabel sein.
Darüber hinaus hat die equitrust AG ihren Anteil an der CoreMedia AG von
bisher 2,77 % auf 3,93 % aufgestockt.
CoreMedia AG (www.coremedia.com) ist einer der führenden Anbieter für
erstklassige Standard-Software für Content Management (CMS), Multi-Channel
Delivery und Digital Rights Management (DRM) und ist fokussiert auf den High-
End-Markt für anspruchsvolle Content-Technologie. Mit über 1000 verkauften
Lizenzen ist CoreMedia eines der erfolgreichsten Software-Unternehmen. Über
100 Unternehmen in 20 Ländern aus den Branchen Medien, Telekommunikation,
Industrie, Banken und Versicherungen, öffentliche Verwaltung und Behörden,
wie Bertelsmann, Continental, DaimlerChrysler, Deutsche Telekom, Debitel, O2,
EPCOS, NEC/Mitsubishi, Nokia, SEAT, T-Mobile, T-Online, RWE, Vodafone, Wincor
Nixdorf und BundOnline, setzen die Software von CoreMedia erfolgreich ein.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die equitrust AG ist eine im Amtlichen Handel der Deutschen Börse notierte
Private-Equity-Gesellschaft. Zum einen beteiligt sich die equitrust AG als
Private-Equity-Investor an substanzstarken Unternehmen, zum anderen fungiert
sie als Managementgesellschaft für Private-Equity-Fonds.
Finanzinformationen:
equitrust AG
ABC-Straße 19
20354 Hamburg
Tel. 040/37 48 34-0
Fax. 040/37 48 34-10
e-mail: info@equitrust.de
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WKN: 777 600; ISIN: DE0007776007; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt
und München
weru
fixing stopped
kenn isch nisch
fixing stopped
kenn isch nisch
DGAP-Ad hoc: Weru AG <WRU>
WERU AG: TFB Fenster-Beteiligungs GmbH kündigt Beherrschungs- und...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TFB Fenster-Beteiligungs GmbH kündigt Beherrschungs- und
Ergebnisabführungsvertrag mit der WERU AG
27. September 2004. Die TFB Fenster-Beteiligungs GmbH hat den zwischen ihr und
der WERU AG bestehenden Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag mit
Schreiben vom 27. September 2004, bei der WERU AG am 27. September 2004
eingegangen, unter Hinweis auf § 297 Abs. 1 AktG aus wichtigem Grund mit
sofortiger Wirkung gekündigt. Durch diese Kündigung enden die
Vertragspflichten der WERU AG zur Gewinnabführung bzw. der TFB Fenster-
Beteiligungs GmbH zum Verlustausgleich sowie die Verpflichtung der TFB
Fenster-Beteiligungs GmbH zur Zahlung der Garantiedividende zum 27. September
2004.
Weitere Informationen:
WERU AG
Dr. Werner Engel
Finanzvorstand
Zumhofer Straße 25
D-73635 Rudersberg
Telefon: + 49 (0)71 83 303-400
Telefax: + 49 (0)71 83 303-202
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 777190; ISIN: DE0007771909; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Düsseldorf
WERU AG: TFB Fenster-Beteiligungs GmbH kündigt Beherrschungs- und...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TFB Fenster-Beteiligungs GmbH kündigt Beherrschungs- und
Ergebnisabführungsvertrag mit der WERU AG
27. September 2004. Die TFB Fenster-Beteiligungs GmbH hat den zwischen ihr und
der WERU AG bestehenden Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag mit
Schreiben vom 27. September 2004, bei der WERU AG am 27. September 2004
eingegangen, unter Hinweis auf § 297 Abs. 1 AktG aus wichtigem Grund mit
sofortiger Wirkung gekündigt. Durch diese Kündigung enden die
Vertragspflichten der WERU AG zur Gewinnabführung bzw. der TFB Fenster-
Beteiligungs GmbH zum Verlustausgleich sowie die Verpflichtung der TFB
Fenster-Beteiligungs GmbH zur Zahlung der Garantiedividende zum 27. September
2004.
Weitere Informationen:
WERU AG
Dr. Werner Engel
Finanzvorstand
Zumhofer Straße 25
D-73635 Rudersberg
Telefon: + 49 (0)71 83 303-400
Telefax: + 49 (0)71 83 303-202
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 777190; ISIN: DE0007771909; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Düsseldorf
DGAP-Ad hoc: bmp AG <BTBA> deutsch
bmp AG: Forderungskauf führt zu sonstigem betrieblichen Ertrag im bmp-Konzern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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bmp AG: Forderungskauf führt zu sonstigem betrieblichen Ertrag im bmp-Konzern
Wie bereits im Vorjahr hat die bmp AG externe Verbindlichkeiten ihrer
Tochtergesellschaft bmp Venture Tech GmbH in Höhe von 2,28 Mio. EUR für 1 EUR
erworben.
Der Vorgang ist innerhalb der bmp AG liquiditäts- und ergebnisneutral.
Im Konzern reduzieren sich durch die Maßnahme die Außenverbindlichkeiten um
2,28 Mio. EUR, und es entstehen sonstige betriebliche Erträge in gleicher
Höhe.
Damit ergibt sich ein deutlich positives Konzernergebnis im 3. Quartal 2004.
Ansprechpartner / Contact partner:
Corinna Riewe
criewe@bmp.com
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Phone: +49-30-20 30 50
Fax: +49-30-20 30 55 55
http://www.bmp.com
Wertpapierkennnummer / German Stock ISIN: DE000330420
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
bmp AG: Forderungskauf führt zu sonstigem betrieblichen Ertrag im bmp-Konzern
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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bmp AG: Forderungskauf führt zu sonstigem betrieblichen Ertrag im bmp-Konzern
Wie bereits im Vorjahr hat die bmp AG externe Verbindlichkeiten ihrer
Tochtergesellschaft bmp Venture Tech GmbH in Höhe von 2,28 Mio. EUR für 1 EUR
erworben.
Der Vorgang ist innerhalb der bmp AG liquiditäts- und ergebnisneutral.
Im Konzern reduzieren sich durch die Maßnahme die Außenverbindlichkeiten um
2,28 Mio. EUR, und es entstehen sonstige betriebliche Erträge in gleicher
Höhe.
Damit ergibt sich ein deutlich positives Konzernergebnis im 3. Quartal 2004.
Ansprechpartner / Contact partner:
Corinna Riewe
criewe@bmp.com
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Phone: +49-30-20 30 50
Fax: +49-30-20 30 55 55
http://www.bmp.com
Wertpapierkennnummer / German Stock ISIN: DE000330420
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
***US/Weitere Raffinerien wollen Öl aus Staatsreserve
***US/Weitere Raffinerien wollen Öl aus Staatsreserve
***US/Weitere Raffinerien wollen Öl aus Staatsreserve
US/Neubauverkäufe August +9,4% (PROG: +1,7%) gg Vm
US/Neubauverkäufe August +9,4% (PROG: +1,7%) gg Vm
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Zahl der US-Neubauverkäufe ist im August
im Vergleich zum Vormonat um 9,4% auf einen saisonbereinigten Jahreswert von
1,184 Mio gestiegen. Ökonomen hatten im Durchschnitt nur mit einem Anstieg
von 1,7% gerechnet. Wie das US-Handelsministerium am Montag mitteilte,
betrug der Wert für Juli revidiert 1,082 (vorläufig: 1,134) Mio
Verkäufe, entsprechend einem Minus von 7,3% im Vormonatsvergleich.
Bei den Neubauverkäufen sei es damit zum größten Sprung seit vier Jahren
gekommen, hieß es weiter. Im Dezember 2000 betrug der Zuwachs 11,7%.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/mc
US/Neubauverkäufe August +9,4% (PROG: +1,7%) gg Vm
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Zahl der US-Neubauverkäufe ist im August
im Vergleich zum Vormonat um 9,4% auf einen saisonbereinigten Jahreswert von
1,184 Mio gestiegen. Ökonomen hatten im Durchschnitt nur mit einem Anstieg
von 1,7% gerechnet. Wie das US-Handelsministerium am Montag mitteilte,
betrug der Wert für Juli revidiert 1,082 (vorläufig: 1,134) Mio
Verkäufe, entsprechend einem Minus von 7,3% im Vormonatsvergleich.
Bei den Neubauverkäufen sei es damit zum größten Sprung seit vier Jahren
gekommen, hieß es weiter. Im Dezember 2000 betrug der Zuwachs 11,7%.
(ENDE) Dow Jones Newswires/27.9.2004/mc
COMPUTEC gliedert Zeitschrift KIDS ZONE aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COMPUTEC gliedert Zeitschrift KIDS ZONE aus
Die COMPUTEC MEDIA AG hat die Zeitschrift KIDS ZONE im Wege des Verkaufs zu
einem Wert von 4,2 Mio. EUR in ihre 100%ige Tochtergesellschaft Computec
Internet Agency GmbH (CIA) eingebracht. Zugleich wurde ein Lizenzvertrag mit
der CIA abgeschlossen. Somit wird die COMPUTEC MEDIA AG die Zeitschrift KIDS
ZONE auch weiterhin verlegen.
Das durch den Verkauf von KIDS ZONE erhöhte Eigenkapital im Einzelabschluss
ermöglicht die Bilanzierung von bislang unter der Bilanz ausgewiesenen
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern und schafft damit die
Voraussetzung für deren Tilgung. Durch die schnellere Tilgung dieser
Verbindlichkeiten soll der zukünftige Zinsaufwand gesenkt werden.
Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an: COMPUTEC MEDIA AG,
Dr.-Mack-Straße 77, 90762 Fürth, Herrn Joachim Schneider,
joachim.schneider@computec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 544100; ISIN: DE0005441000; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COMPUTEC gliedert Zeitschrift KIDS ZONE aus
Die COMPUTEC MEDIA AG hat die Zeitschrift KIDS ZONE im Wege des Verkaufs zu
einem Wert von 4,2 Mio. EUR in ihre 100%ige Tochtergesellschaft Computec
Internet Agency GmbH (CIA) eingebracht. Zugleich wurde ein Lizenzvertrag mit
der CIA abgeschlossen. Somit wird die COMPUTEC MEDIA AG die Zeitschrift KIDS
ZONE auch weiterhin verlegen.
Das durch den Verkauf von KIDS ZONE erhöhte Eigenkapital im Einzelabschluss
ermöglicht die Bilanzierung von bislang unter der Bilanz ausgewiesenen
Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern und schafft damit die
Voraussetzung für deren Tilgung. Durch die schnellere Tilgung dieser
Verbindlichkeiten soll der zukünftige Zinsaufwand gesenkt werden.
Bei Rückfragen zu dieser Meldung wenden Sie sich bitte an: COMPUTEC MEDIA AG,
Dr.-Mack-Straße 77, 90762 Fürth, Herrn Joachim Schneider,
joachim.schneider@computec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 544100; ISIN: DE0005441000; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
PGAM KOMMT!
PGAM BEI 3!!!
hab ich doch gewusst
hab ich doch gewusst
DGAP-Ad hoc: Rheinmetall AG <DE0007030033> deutsch
DGAP-Ad hoc: Rheinmetall AG <DE0007030033> deutsch
Lombard International Assurance S.A. hält 7,354 % an der Rheinmetall AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lombard International Assurance S.A. hält 7,354 % an der Rheinmetall AG
Die Lombard International Assurance S.A., Senningerberg, Luxemburg, hat der
Rheinmetall AG am 24.09.2004 per Telefax gemäß ` 21 WpHG mitgeteilt, dass ihr
Anteil an der Rheinmetall AG am 04.12.2003 die Meldegrenze von 5 % überschritten
hat und ihr Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft nunmehr
7,354 % beträgt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 703003; ISIN: DE0007030033; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und Hamburg; Geregelter Markt in München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Rheinmetall AG <DE0007030033> deutsch
Lombard International Assurance S.A. hält 7,354 % an der Rheinmetall AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Lombard International Assurance S.A. hält 7,354 % an der Rheinmetall AG
Die Lombard International Assurance S.A., Senningerberg, Luxemburg, hat der
Rheinmetall AG am 24.09.2004 per Telefax gemäß ` 21 WpHG mitgeteilt, dass ihr
Anteil an der Rheinmetall AG am 04.12.2003 die Meldegrenze von 5 % überschritten
hat und ihr Stimmrechtsanteil an der Gesellschaft nunmehr
7,354 % beträgt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 703003; ISIN: DE0007030033; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und Hamburg; Geregelter Markt in München und Stuttgart
pgam 3,07
der anfang vom rebound
das wird zeit
hat nerven gekostet, aber wird sich auszahlen
2,95 long weiterhin
der anfang vom rebound
das wird zeit
hat nerven gekostet, aber wird sich auszahlen
2,95 long weiterhin
InfoGenie: ebs plant Einbringung von Tochter, Wechsel im Vorstand
Die InfoGenie Europe AG meldete am Montag, dass die ebs Holding AG als Hauptinvestor die Einbringung sämtlicher Anteile ihrer vollständigen Tochter Wire Card AG in die Gesellschaft plant.
Mit einem geplanten Umsatz von über 40 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004 ist Wire Card die wichtigste operative Tochter der ebs Holding AG. Mit dieser Maßnahme wird die strategische Erweiterung von InfoGenie Europe zum ePayment-Dienstleister abgeschlossen. InfoGenie konzentriert sich nun darauf, den Ausbau zum marktführenden europäischen Dienstleistungs- und Technologieanbieter für elektronische Zahlungsabwicklung und Risikomanagement voranzutreiben sowie die Call Center-Aktivitäten durch Integration der stationären Wire Card-Tochter United Data GmbH im Dienstleistungsspektrum wesentlich zu erweitern.
Für die Kapitalerhöhung durch Sacheinlage der Wire Card AG mit ihren weiteren Töchtern United Data GmbH, United Payment GmbH und AWITO GmbH in die InfoGenie Europe AG wird seitens des Vorstands derzeit der Einbringungswert ermittelt. Gemäß den gesetzlichen Anforderungen erfolgt anschließend eine entsprechende Prüfung durch einen durch das Registergericht bestellten Sacheinlagenprüfer. Im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung soll voraussichtlich im Dezember 2004 den InfoGenie-Aktionären die geplante Kapitalerhöhung durch Sacheinlage gegen Aktien mit Bezugsrechtsausschluss zur Zustimmung vorgelegt werden. Der wirksame Vollzug der Einbringung soll im Verlauf des ersten Halbjahres 2005 abgeschlossen sein.
Zudem wurden Änderungen im Vorstand des Unternehmens gemeldet. Die Abberufung des bisherigen Vorstands Jochen Hochrein ist einvernehmlich mit Wirkung zum 30. September 2004 beschlossen. Hochrein wird der Gesellschaft weiterhin beratend zur Verfügung stehen. Als neue Vorstandsmitglieder wurden zum 1. Oktober 2004 Dr. Markus Braun (35) als Vorstandsvorsitzender und Dr. Herbert Bäsch (44) als Finanzvorstand berufen.
Die Aktie von InfoGenie Europe notiert momentan mit einem Plus von 2,05 Prozent bei 2,49 Euro.
Die InfoGenie Europe AG meldete am Montag, dass die ebs Holding AG als Hauptinvestor die Einbringung sämtlicher Anteile ihrer vollständigen Tochter Wire Card AG in die Gesellschaft plant.
Mit einem geplanten Umsatz von über 40 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004 ist Wire Card die wichtigste operative Tochter der ebs Holding AG. Mit dieser Maßnahme wird die strategische Erweiterung von InfoGenie Europe zum ePayment-Dienstleister abgeschlossen. InfoGenie konzentriert sich nun darauf, den Ausbau zum marktführenden europäischen Dienstleistungs- und Technologieanbieter für elektronische Zahlungsabwicklung und Risikomanagement voranzutreiben sowie die Call Center-Aktivitäten durch Integration der stationären Wire Card-Tochter United Data GmbH im Dienstleistungsspektrum wesentlich zu erweitern.
Für die Kapitalerhöhung durch Sacheinlage der Wire Card AG mit ihren weiteren Töchtern United Data GmbH, United Payment GmbH und AWITO GmbH in die InfoGenie Europe AG wird seitens des Vorstands derzeit der Einbringungswert ermittelt. Gemäß den gesetzlichen Anforderungen erfolgt anschließend eine entsprechende Prüfung durch einen durch das Registergericht bestellten Sacheinlagenprüfer. Im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung soll voraussichtlich im Dezember 2004 den InfoGenie-Aktionären die geplante Kapitalerhöhung durch Sacheinlage gegen Aktien mit Bezugsrechtsausschluss zur Zustimmung vorgelegt werden. Der wirksame Vollzug der Einbringung soll im Verlauf des ersten Halbjahres 2005 abgeschlossen sein.
Zudem wurden Änderungen im Vorstand des Unternehmens gemeldet. Die Abberufung des bisherigen Vorstands Jochen Hochrein ist einvernehmlich mit Wirkung zum 30. September 2004 beschlossen. Hochrein wird der Gesellschaft weiterhin beratend zur Verfügung stehen. Als neue Vorstandsmitglieder wurden zum 1. Oktober 2004 Dr. Markus Braun (35) als Vorstandsvorsitzender und Dr. Herbert Bäsch (44) als Finanzvorstand berufen.
Die Aktie von InfoGenie Europe notiert momentan mit einem Plus von 2,05 Prozent bei 2,49 Euro.
pat schliesst am tageshoch bei 3,08
umsatz 5.000 stück
na also
umsatz 5.000 stück
na also
DGAP-News: LINOS AG <LIA>
LINOS: Vorstandschef Litfin mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LINOS: Vorstandschef Litfin mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
27. September 2004. Der Bundespräsident hat Prof. Dr. Gerd Litfin,
Vorstandsvorsitzender der LINOS AG in Göttingen, das Verdienstkreuz am Bande
des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Er würdigte
damit sowohl Litfins langjähriges Wirken als herausragender Wissenschaftler
und Unternehmer im Fachgebiet Optik und Optoelektronik als auch seine
zahlreichen weiteren Aktivitäten, wie die Mitgliedschaft im Kuratorium des
Laserzentrums Hannover oder seine Tätigkeit als Vorsitzender des Fördervereins
Fachhochschule Göttingen. Das Verdienstkreuz am Bande überreichte der
Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, heute
im Rahmen eines Empfangs im Gästehaus der Landesregierung in Hannover. "Für
mich ist es eine gesellschaftliche Verpflichtung, meine Fähigkeiten auch in
ehrenamtlichen Tätigkeiten einzubringen. Dass mein Engagement jetzt auf diese
Weise honoriert wird, freut mich außerordentlich", sagte Prof. Litfin.
Aktivitäten von Prof. Dr. Gerd Litfin
Prof. Dr. Gerd Litfin engagiert sich in einer Vielzahl von Institutionen und
Funktionen ehrenamtlich, insbesondere im Bereich der optischen Technologien.
Er erkannte schon früh die Bedeutung des Feldes der Photonics und setzte sich
für deren Weiterentwicklung ein. Seine Aktivitäten umfassen im Einzelnen
folgende Aufgaben:
- Kuratoriumsmitglied des Laserzentrums Hannover (seit 1986)
- Kuratoriumsmitglied der Stiftung Industrieforschung (1994 bis 2001)
- Kuratoriumsvorsitzender des Max-Planck-Institutes für biophysikalische
Chemie in Göttingen (seit 1995)
- Sprecher des Programmausschusses der Initiative "Deutsche Agenda Optische
Technologien für das 21. Jahrhundert" (seit 1999)
- Vorsitzender des Beirates VDI-Kompetenzfeld Optische Technologien (Mitglied
es Beirats seit 2000)
- Aufsichtsratsvorsitzender der Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik
Berlin GmbH (2000 bis 2002)
- Mitglied in Senat und Kuratorium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2000
bis 2004)
- Mitglied des Kuratoriums der VolkswagenStiftung Hannover (seit 2002)
Schwerpunkt des Engagements: Optische Technologien
Die Initiative "Deutsche Agenda Optische Technologien für das 21. Jahrhundert"
wurde im Jahr 1999 gestartet. Litfin hatte von Beginn an einen wesentlichen
Anteil an diesem Strategieprozess, der durch das Bundesministerium für Bildung
und Forschung (BMBF) unterstützt wurde. Höhepunkt der Initiative war im Jahr
2000 die Übergabe der Deutschen Agenda "Optische Technologien für das 21.
Jahrhundert" an das BMBF im Rahmen einer Agendakonferenz in Berlin. In diesem
Zusammenhang erhielten die Industrie- und Wissenschaftsvertreter eine Zusage
über die Vergabe von Fördermitteln des BMBF in Höhe von rund 50 Millionen Euro
für vordringliche Projekte. Litfin ist Sprecher des Programmausschusses
Optische Technologien beim BMBF. Die Aktivitäten der Deutschen Agenda werden
seit 2000 vom VDI im Kompetenzfeld Optische Technologien geführt. Litfin war
zunächst stellvertretender Vorsitzender des Beirates, seit April 2002 ist er
dessen Vorsitzender.
Besonderer Einsatz für die Aus- und Weiterbildung
Litfin war maßgeblich am Aufbau des Fachhochschulstandortes Göttingen und an
der Gründung der jetzigen Fakultät Naturwissenschaften und Technik (früher:
Fachbereich Physik-, Mess- und Feinwerktechnik) beteiligt. Unter seiner
Federführung entstanden anschließend auch die Studiengänge
Wirtschaftsingenieurwesen, Präzisionsfertigungstechnik und der
Masterstudiengang Optical Engineering/Photonics. Seit 1992 ist Litfin
Vorstandsvorsitzender und Kuratoriumsmitglied des Fördervereins Fachhochschule
Göttingen e.V. Des Weiteren engagiert er sich im Beirat Praxisverbund für die
Koordination von Forschung und praktischen Anforderungen der Industrie.
Als Herausgeber des Buches "Technische Optik in der Praxis", das im Springer-
Verlag in der dritten Auflage erschienen ist, leistet Litfin einen
zusätzlichen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung von Studierenden und
Ingenieuren.
Kontakt: LINOS AG, Public Relations, Marina Schaefer
Königsallee 23, 37081 Göttingen
Tel. 0551-6935-123, Fax 0551-6935-120, marina.schaefer@linos.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
LINOS: Vorstandschef Litfin mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LINOS: Vorstandschef Litfin mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
27. September 2004. Der Bundespräsident hat Prof. Dr. Gerd Litfin,
Vorstandsvorsitzender der LINOS AG in Göttingen, das Verdienstkreuz am Bande
des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Er würdigte
damit sowohl Litfins langjähriges Wirken als herausragender Wissenschaftler
und Unternehmer im Fachgebiet Optik und Optoelektronik als auch seine
zahlreichen weiteren Aktivitäten, wie die Mitgliedschaft im Kuratorium des
Laserzentrums Hannover oder seine Tätigkeit als Vorsitzender des Fördervereins
Fachhochschule Göttingen. Das Verdienstkreuz am Bande überreichte der
Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, heute
im Rahmen eines Empfangs im Gästehaus der Landesregierung in Hannover. "Für
mich ist es eine gesellschaftliche Verpflichtung, meine Fähigkeiten auch in
ehrenamtlichen Tätigkeiten einzubringen. Dass mein Engagement jetzt auf diese
Weise honoriert wird, freut mich außerordentlich", sagte Prof. Litfin.
Aktivitäten von Prof. Dr. Gerd Litfin
Prof. Dr. Gerd Litfin engagiert sich in einer Vielzahl von Institutionen und
Funktionen ehrenamtlich, insbesondere im Bereich der optischen Technologien.
Er erkannte schon früh die Bedeutung des Feldes der Photonics und setzte sich
für deren Weiterentwicklung ein. Seine Aktivitäten umfassen im Einzelnen
folgende Aufgaben:
- Kuratoriumsmitglied des Laserzentrums Hannover (seit 1986)
- Kuratoriumsmitglied der Stiftung Industrieforschung (1994 bis 2001)
- Kuratoriumsvorsitzender des Max-Planck-Institutes für biophysikalische
Chemie in Göttingen (seit 1995)
- Sprecher des Programmausschusses der Initiative "Deutsche Agenda Optische
Technologien für das 21. Jahrhundert" (seit 1999)
- Vorsitzender des Beirates VDI-Kompetenzfeld Optische Technologien (Mitglied
es Beirats seit 2000)
- Aufsichtsratsvorsitzender der Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik
Berlin GmbH (2000 bis 2002)
- Mitglied in Senat und Kuratorium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2000
bis 2004)
- Mitglied des Kuratoriums der VolkswagenStiftung Hannover (seit 2002)
Schwerpunkt des Engagements: Optische Technologien
Die Initiative "Deutsche Agenda Optische Technologien für das 21. Jahrhundert"
wurde im Jahr 1999 gestartet. Litfin hatte von Beginn an einen wesentlichen
Anteil an diesem Strategieprozess, der durch das Bundesministerium für Bildung
und Forschung (BMBF) unterstützt wurde. Höhepunkt der Initiative war im Jahr
2000 die Übergabe der Deutschen Agenda "Optische Technologien für das 21.
Jahrhundert" an das BMBF im Rahmen einer Agendakonferenz in Berlin. In diesem
Zusammenhang erhielten die Industrie- und Wissenschaftsvertreter eine Zusage
über die Vergabe von Fördermitteln des BMBF in Höhe von rund 50 Millionen Euro
für vordringliche Projekte. Litfin ist Sprecher des Programmausschusses
Optische Technologien beim BMBF. Die Aktivitäten der Deutschen Agenda werden
seit 2000 vom VDI im Kompetenzfeld Optische Technologien geführt. Litfin war
zunächst stellvertretender Vorsitzender des Beirates, seit April 2002 ist er
dessen Vorsitzender.
Besonderer Einsatz für die Aus- und Weiterbildung
Litfin war maßgeblich am Aufbau des Fachhochschulstandortes Göttingen und an
der Gründung der jetzigen Fakultät Naturwissenschaften und Technik (früher:
Fachbereich Physik-, Mess- und Feinwerktechnik) beteiligt. Unter seiner
Federführung entstanden anschließend auch die Studiengänge
Wirtschaftsingenieurwesen, Präzisionsfertigungstechnik und der
Masterstudiengang Optical Engineering/Photonics. Seit 1992 ist Litfin
Vorstandsvorsitzender und Kuratoriumsmitglied des Fördervereins Fachhochschule
Göttingen e.V. Des Weiteren engagiert er sich im Beirat Praxisverbund für die
Koordination von Forschung und praktischen Anforderungen der Industrie.
Als Herausgeber des Buches "Technische Optik in der Praxis", das im Springer-
Verlag in der dritten Auflage erschienen ist, leistet Litfin einen
zusätzlichen Beitrag zur Aus- und Weiterbildung von Studierenden und
Ingenieuren.
Kontakt: LINOS AG, Public Relations, Marina Schaefer
Königsallee 23, 37081 Göttingen
Tel. 0551-6935-123, Fax 0551-6935-120, marina.schaefer@linos.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 27.09.2004
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WKN: 525650; ISIN: DE0005256507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
am ende kommt der "focus-dealy" bei pgam doch zum tragen :99
siehe biltrain
siehe biltrain
"delay"
Ein Arzt hat hinter dem Rücken seiner Frau ein Verhältnis mit seiner Sprechstundenhilfe. Als sie ihm eines Tages beichtet, sie sei schwanger, gibt er ihr Geld und schickt sie fur einen langen Urlaub in eine Klinik in den Schwarzwald. Dort soll sie unbemerkt und in aller Ruhe ihr Baby bekommen. "Wie soll ich dich denn wissen lassen, wenn das Baby geboren ist?" - "Ganz einfach, sagt der Doktor, schick mir eine Karte von der Klinik und schreib drauf, du hättest eine Portion Sauerkraut gegessen... Ich werde dann auch finanziell für das Baby sorgen." Gesagt, getan. Als die Zeit der Entbindung gekommen ist, bekommt der Arzt einen Anruf seiner Frau, bei dem sie ihm mitteilt, da sei eine seltsame Karte aus dem Schwarzwald gekommen, mit der sie nichts anfangen könne... Der Arzt eilt sofort nach Hause, nimmt die Karte an sich, liest sie durch und fällt vor Schreck in Ohnmacht. Als seine Frau den ersten Schock überwunden hat, sieht sie sich die Karte an und liest den überaus netten Urlaubsgruss aus dem Schwarzwald. "Hallo Dr. Feger. Hier ist es wunderschön. Herrliches Wetter, nette Leute und gutes Essen. Heute gab es Sauerkraut, Sauerkraut, Sauerkraut... Zweimal mit Wiener, einmal ohne!"
so schluss für heute
ciao an alle
ciao an alle
Schönen abend @ all
Cuxhaven, 27. 09. 2004 - Die Plambeck Neue Energien AG hat die
aufgrund der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und
einer veränderten Marktsituation eingeleitete Neubewertung ihrer
Windpark-Projekte in Deutschland mit erheblichen Wertberichtigungen
und Abschreibungen vorgenommen. Die Folge sind geringere
Projekt-Margen und Projektabwertungen.
Folge der Diskussionen über die Gesetzesnovelle im ersten Halbjahr
waren Projektverschiebungen mit negativen Auswirkungen auf Umsatz und
Ergebnis. Außerdem sind Wertberichtigungen bei Projekten und
Tochterunternehmen notwendig.
Die Wertberichtigungen von Forderungen und die Auflösungen von
Forderungen aus langfristiger Auftragsfertigung summieren sich auf
109,9 Mio. Euro. Die Abschreibungen von Firmenwerten betragen 52,8
Mio. Euro. Diese buchmäßigen Veränderungen schlagen sich im
Konzernergebnis von -141,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro) nieder.
Das Ergebnis pro Aktie beläuft sich auf -5,11 Euro (Vorjahr: 0,22
Euro). Die Umsatzerlöse sanken auf 12,5 Mio. Euro (Vorjahr: 29,7 Mio.
Euro). Die Gesamtleistung stieg aufgrund von Auflösung aus
Rückstellung aus langfristiger Auftragsfertigung auf 46,4 Mio. Euro
(Vorjahr: 29,6 Mio. Euro). Das Eigenkapital verminderte sich auf 42,4
Mio. Euro zum Stichtag 30. Juni 2004.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.09.2004
VIEL SPASS MORGEN!!
WKN
691032
Name
PLAMBECK ENER NA
BID
.88 EUR
ASK
.93 EUR
Zeit
2004-09-27 20:30:00 Uhr
691032
Name
PLAMBECK ENER NA
BID
.88 EUR
ASK
.93 EUR
Zeit
2004-09-27 20:30:00 Uhr
bon dia
30 industri 9,988.54 -58.70 (-0.58%)
composite 1,859.88 -19.60 (-1.04%)
biotech 700.12 -13.21 (-1.85%)
30 industri 9,988.54 -58.70 (-0.58%)
composite 1,859.88 -19.60 (-1.04%)
biotech 700.12 -13.21 (-1.85%)
Zum Wochenauftakt fallen auch an der Wall Street die Kurse. Für Unruhe und rote Vorzeichen hatte vor allem der weiterhin hohe Ölpreis gesorgt. Der Ölpreis war heute im regulären Handel nahe an die 50 Dollar-Marke herangekommen, nachbörslich hat er die Hürde übersprungen. Am Ende konnte der Dow Jones die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten nicht halten, und gab 0,58 Prozent auf 9.988 Zähler ab.
Die Nasdaq verlor 1 Prozent auf 1860 Punkte. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von AtheroGenics, NasTech und Microsoft im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte mit 0,28 % auf 1.389 Punkte ins Plus. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,07 % auf 27,25 Dollar, größter Gewinner AtheroGenics mit einem Plus von 74,05 % auf 40,31 Dollar und größter Verlierer Human Genome Sciences mit einem Minus von 5,42 % auf 11,69 Dollar.
Die Papiere von AtheroGenics (AGIX) gingen nach Börsenschluss durch die Decke, - um erstaunliche 74 % auf 40,31 Dollar. Das Unternehmen konnte positive Tests für sein Atherosklerose-Medikament AGI-1067 vermelden. Am Markt wurden heute bereits Spekulationen laut, dass sich Arzneimittelriesen wie Pfizer und Merck für den Wirkstoff brennend interessieren könnten.
Die Pharma-Unternehmen Nastech (NSTK) und Merck & Co. (MRK) vereinbarten eine Entwicklungs- und Vermarktungskooperation für des von Nastech entwickelte Schlankheitsmittel Peptide YY 3-36, welches derzeit in einer klinischen Phase-I-Studie erprobt wird. Im Gegenzug erhält Nastech eine Vorabzahlung von 5 Mio. Dollar, verschiedene Entwicklungs-Meilensteinzahlungen in Höhe von bis zu 131 Mio. Dollar sowie Umsatz-Meilensteinzahlungen von bis zu 210 Mio. Dollar. Das Nastech-Papier ging mit einem Plus von 69,90 % auf 13,15 Dollar aus dem Handel, nachbörslich schraubte sich die Aktie um weitere 4,64 % auf 13,76 Dollar nach oben.
Weniger erfreulich waren die Neuigkeiten, die Human Genome Sciences (889323) (HGSI). Das Unternehmen wird eine Wandelanleihe in Höhe von 200 Mio. Dollar begeben. Die Aktionäre zeigen sich nicht sonderlich begeistert von dem Verwässerungseffekt dieser Maßnahme und schaufeln die Aktie aus ihrem Depot. Das Papier verliert 5,52 % auf 11,69 Dollar.
Devon Energy (925345) (DVN) gab spät abends einen Aktiensplit von 2:1 bekannt und strebt für die Aktien ab dem 12. Oktober ein Listing an der NYSE an. Zudem plant das Unternehmen ein Aktienrückkauf in Höhe von 10 Prozent der 485 Mio. ausstehenden Aktien. Das Papier legte nachbörslich 2,42 % auf 75,66 Dollar zu.
Online-Broker Charles Schwab (874171) (SCH) will im Zuge seines Restrukturierungsprogramms weitere 400 bis 600 Mitarbeiter abbauen. Das Unternehmen hat in diesem Jahr bereits 500 Angestellte entlassen. Ein Teil der Jobs soll im Technologiebereich STech wegfallen. Die Aktie des Discount-Brokers Anleger reagierten kritisch auf die Meldung und sorgten für ein Minus von 2,75 % auf 8,85 Dollar. (nb: unverändert)
Vor allem die Titel der Fluggesellschaften wurden von dem erneuten Anstieg des Ölpreises belastet. So gaben die Aktien des Billigfliegers JetBlue Airways (541867) (JBLU) um 5,99 % auf 20,56 Dollar ab (nb: unverändert).
Halbleiterwerte gerieten nach einer Abstufung auf "In-Line" von "Attractive" durch Morgan Stanley unter Druck. Nach Ansicht der Analysten ist die Wachstumsdynamik der Branche stärker zurückgegangen als befürchtet. Texas Instruments (852654) (TXN) büßten 2,54 % auf 21,14 Dollar ein (nb: unverändert). Die Aktien des Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) (CSCO) fielen um 1,96 % auf 18,04 Dollar (nb: unverändert).
Die Nasdaq verlor 1 Prozent auf 1860 Punkte. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von AtheroGenics, NasTech und Microsoft im Fokus der Anleger.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte mit 0,28 % auf 1.389 Punkte ins Plus. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Plus von 0,07 % auf 27,25 Dollar, größter Gewinner AtheroGenics mit einem Plus von 74,05 % auf 40,31 Dollar und größter Verlierer Human Genome Sciences mit einem Minus von 5,42 % auf 11,69 Dollar.
Die Papiere von AtheroGenics (AGIX) gingen nach Börsenschluss durch die Decke, - um erstaunliche 74 % auf 40,31 Dollar. Das Unternehmen konnte positive Tests für sein Atherosklerose-Medikament AGI-1067 vermelden. Am Markt wurden heute bereits Spekulationen laut, dass sich Arzneimittelriesen wie Pfizer und Merck für den Wirkstoff brennend interessieren könnten.
Die Pharma-Unternehmen Nastech (NSTK) und Merck & Co. (MRK) vereinbarten eine Entwicklungs- und Vermarktungskooperation für des von Nastech entwickelte Schlankheitsmittel Peptide YY 3-36, welches derzeit in einer klinischen Phase-I-Studie erprobt wird. Im Gegenzug erhält Nastech eine Vorabzahlung von 5 Mio. Dollar, verschiedene Entwicklungs-Meilensteinzahlungen in Höhe von bis zu 131 Mio. Dollar sowie Umsatz-Meilensteinzahlungen von bis zu 210 Mio. Dollar. Das Nastech-Papier ging mit einem Plus von 69,90 % auf 13,15 Dollar aus dem Handel, nachbörslich schraubte sich die Aktie um weitere 4,64 % auf 13,76 Dollar nach oben.
Weniger erfreulich waren die Neuigkeiten, die Human Genome Sciences (889323) (HGSI). Das Unternehmen wird eine Wandelanleihe in Höhe von 200 Mio. Dollar begeben. Die Aktionäre zeigen sich nicht sonderlich begeistert von dem Verwässerungseffekt dieser Maßnahme und schaufeln die Aktie aus ihrem Depot. Das Papier verliert 5,52 % auf 11,69 Dollar.
Devon Energy (925345) (DVN) gab spät abends einen Aktiensplit von 2:1 bekannt und strebt für die Aktien ab dem 12. Oktober ein Listing an der NYSE an. Zudem plant das Unternehmen ein Aktienrückkauf in Höhe von 10 Prozent der 485 Mio. ausstehenden Aktien. Das Papier legte nachbörslich 2,42 % auf 75,66 Dollar zu.
Online-Broker Charles Schwab (874171) (SCH) will im Zuge seines Restrukturierungsprogramms weitere 400 bis 600 Mitarbeiter abbauen. Das Unternehmen hat in diesem Jahr bereits 500 Angestellte entlassen. Ein Teil der Jobs soll im Technologiebereich STech wegfallen. Die Aktie des Discount-Brokers Anleger reagierten kritisch auf die Meldung und sorgten für ein Minus von 2,75 % auf 8,85 Dollar. (nb: unverändert)
Vor allem die Titel der Fluggesellschaften wurden von dem erneuten Anstieg des Ölpreises belastet. So gaben die Aktien des Billigfliegers JetBlue Airways (541867) (JBLU) um 5,99 % auf 20,56 Dollar ab (nb: unverändert).
Halbleiterwerte gerieten nach einer Abstufung auf "In-Line" von "Attractive" durch Morgan Stanley unter Druck. Nach Ansicht der Analysten ist die Wachstumsdynamik der Branche stärker zurückgegangen als befürchtet. Texas Instruments (852654) (TXN) büßten 2,54 % auf 21,14 Dollar ein (nb: unverändert). Die Aktien des Netzwerkprimus Cisco Systems (878841) (CSCO) fielen um 1,96 % auf 18,04 Dollar (nb: unverändert).
Dienstag, 28.09.2004
KarstadtQuelle muss das Messer ansetzen
Am Dienstag will der seit Juni amtierende KarstadtQuelle-Konzernchef Christoph Achenbach erstmals vor die Presse treten und sein Sanierungskonzept der Öffentlichkeit und Branchenanalysten vorstellen.
Nach "Spiegel"-Informationen plant der Vorstand, 77 der zur Zeit 180 Warenhäuser abzustoßen, dies seien drei Mal so viele wie bislang angenommen.Zur Rettung des kriselnden Konzerns soll auch die Hypothekenbank verkauft werden. Das Joint Venture mit Starbucks steht ebenfalls auf der Abschussliste.
Feiertage:
Südkorea: Herbstfest (Börsen geschlossen)
Taiwan: Herbstfest (Börsen geschlossen)
Tschechien: Staatsfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: GfK-Konsumklimaindikator Oktober (10.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender (15.00 Uhr)
Frankreich: Erzeugerpreise Juli und August (08.50 Uhr)
USA: Index des Verbrauchervertrauens September (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Areva (004524) Bericht zum 1. Halbjahr
China Merchants (884558) ex Dividende
China National Aviation (911355) ex Dividende
Coheris Atix (931114) Bericht zum 1. Halbjahr
Denway Motors (886271) ex Dividende
Emmis Communications (898645) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Gerry Weber (776150) Bericht zum 3. Quartal
Heng Fung Holdings (885595) ex Dividende
ICON (914327) Bericht zum 1. Quartal
Karstadt Quelle (627500) Pressekonferenz zur strategischen Ausrichtung (10.00 Uhr)
Pepsi Bottling (919824) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Shangri-La Asia (886778) ex Dividende
Solectron (881407) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
KarstadtQuelle muss das Messer ansetzen
Am Dienstag will der seit Juni amtierende KarstadtQuelle-Konzernchef Christoph Achenbach erstmals vor die Presse treten und sein Sanierungskonzept der Öffentlichkeit und Branchenanalysten vorstellen.
Nach "Spiegel"-Informationen plant der Vorstand, 77 der zur Zeit 180 Warenhäuser abzustoßen, dies seien drei Mal so viele wie bislang angenommen.Zur Rettung des kriselnden Konzerns soll auch die Hypothekenbank verkauft werden. Das Joint Venture mit Starbucks steht ebenfalls auf der Abschussliste.
Feiertage:
Südkorea: Herbstfest (Börsen geschlossen)
Taiwan: Herbstfest (Börsen geschlossen)
Tschechien: Staatsfeiertag (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: GfK-Konsumklimaindikator Oktober (10.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
EU: EZB: Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender (15.00 Uhr)
Frankreich: Erzeugerpreise Juli und August (08.50 Uhr)
USA: Index des Verbrauchervertrauens September (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Areva (004524) Bericht zum 1. Halbjahr
China Merchants (884558) ex Dividende
China National Aviation (911355) ex Dividende
Coheris Atix (931114) Bericht zum 1. Halbjahr
Denway Motors (886271) ex Dividende
Emmis Communications (898645) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Gerry Weber (776150) Bericht zum 3. Quartal
Heng Fung Holdings (885595) ex Dividende
ICON (914327) Bericht zum 1. Quartal
Karstadt Quelle (627500) Pressekonferenz zur strategischen Ausrichtung (10.00 Uhr)
Pepsi Bottling (919824) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Shangri-La Asia (886778) ex Dividende
Solectron (881407) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
moin suuuupiii
schoen daste barcelona ueberlebt hast
is schon watt anneres als datt schnoede B
und frauen...
schoen daste barcelona ueberlebt hast
is schon watt anneres als datt schnoede B
und frauen...
Ölpreise in New York und London auf Rekordniveau
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanischen Rohölpreise haben am Montag einen neuen Rekordstand erreicht. Sie notierten im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex zeitweise bei 49,74 Dollar je Barrel (159 Liter) und näherten sich damit der von vielen Ölhändlern schon bald erwarteten Marke von über 50 Dollar. Später gab der Preis auf 49,45 Dollar nach und lag damit um 57 Cent oder 1,17 Prozent höher als am Vorwochenschluss. Der bisherige Höchstpreis war am 20. August an der Nymex im Tagesverlauf mit 49,40 Dollar verbucht worden.
Auch in London gab es neue Höchststände. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kletterte erstmals über 46 Dollar und kostete in der Spitze 46,05 Dollar.
Die US-Ölpreise sind seit Anfang vergangener Woche um mehr als acht Prozent in die Höhe geschossen. Sie haben acht Tage in Reihenfolge zugelegt. Neue Unruhen in Nigeria sowie die Produktions- und Liefereinbußen im Golf von Mexiko waren die Hauptursachen für den jüngsten Anstieg. Preistreibend ausgewirkt haben sich auch rückläufige US-Ölreserven, die Angst vor neuen Anschlägen auf Ölanlagen im Irak und Schießereien in Saudi Arabien. Hinzu kam der ungelöste Steuerkonflikt bei dem größten russischen Ölexporteur Yukos, der die russischen Ölausfuhren behindern könnte.
Hurrikan "Ivan" hatte mehrere Bohrinseln im Golf von Mexiko beschädigt und zeitweise einen riesigen Ölimporthafen sowie zahlreiche Raffinerien an der Golfküste lahm gelegt. Seine Nachwehen waren eine der Hauptursachen für den starken Preisanstieg. Dagegen wirkte sich der am Sonntag zu einem tropischen Sturm herabgestufte jüngste Hurrikan "Jeanne" nicht aus, weil er die Öl- und Erdgasgebiete im westlichen Golf von Mexiko nicht beeinträchtigt hatte.
Die US-Ölreserven - die Regierung leiht derzeit Öl an Raffinerien aus - sind in der vergangenen Berichtswoche um 9,1 Millionen auf 269,5 Millionen Barrel gefallen. Das war der niedrigste Stand seit annähernd 29 Jahren. Die Hedgefonds, die sich in den vergangenen Wochen in den Ölmärkten stark zurückgehalten hatten, sind jetzt nach jüngsten US-Zahlen wieder mit verstärkten Käufen dabei. Hinzu kommt ein baldiger verstärkter Rohölbedarf der Raffinerien in Vorbereitung auf die Heizölsaison für den kommenden Winter.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanischen Rohölpreise haben am Montag einen neuen Rekordstand erreicht. Sie notierten im elektronischen Handel am New Yorker Warenterminmarkt Nymex zeitweise bei 49,74 Dollar je Barrel (159 Liter) und näherten sich damit der von vielen Ölhändlern schon bald erwarteten Marke von über 50 Dollar. Später gab der Preis auf 49,45 Dollar nach und lag damit um 57 Cent oder 1,17 Prozent höher als am Vorwochenschluss. Der bisherige Höchstpreis war am 20. August an der Nymex im Tagesverlauf mit 49,40 Dollar verbucht worden.
Auch in London gab es neue Höchststände. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kletterte erstmals über 46 Dollar und kostete in der Spitze 46,05 Dollar.
Die US-Ölpreise sind seit Anfang vergangener Woche um mehr als acht Prozent in die Höhe geschossen. Sie haben acht Tage in Reihenfolge zugelegt. Neue Unruhen in Nigeria sowie die Produktions- und Liefereinbußen im Golf von Mexiko waren die Hauptursachen für den jüngsten Anstieg. Preistreibend ausgewirkt haben sich auch rückläufige US-Ölreserven, die Angst vor neuen Anschlägen auf Ölanlagen im Irak und Schießereien in Saudi Arabien. Hinzu kam der ungelöste Steuerkonflikt bei dem größten russischen Ölexporteur Yukos, der die russischen Ölausfuhren behindern könnte.
Hurrikan "Ivan" hatte mehrere Bohrinseln im Golf von Mexiko beschädigt und zeitweise einen riesigen Ölimporthafen sowie zahlreiche Raffinerien an der Golfküste lahm gelegt. Seine Nachwehen waren eine der Hauptursachen für den starken Preisanstieg. Dagegen wirkte sich der am Sonntag zu einem tropischen Sturm herabgestufte jüngste Hurrikan "Jeanne" nicht aus, weil er die Öl- und Erdgasgebiete im westlichen Golf von Mexiko nicht beeinträchtigt hatte.
Die US-Ölreserven - die Regierung leiht derzeit Öl an Raffinerien aus - sind in der vergangenen Berichtswoche um 9,1 Millionen auf 269,5 Millionen Barrel gefallen. Das war der niedrigste Stand seit annähernd 29 Jahren. Die Hedgefonds, die sich in den vergangenen Wochen in den Ölmärkten stark zurückgehalten hatten, sind jetzt nach jüngsten US-Zahlen wieder mit verstärkten Käufen dabei. Hinzu kommt ein baldiger verstärkter Rohölbedarf der Raffinerien in Vorbereitung auf die Heizölsaison für den kommenden Winter.
"Der Alleinvorstand der Netlife AG, Herr Wolfgang Ahrens, hat dem Aufsichtsrat mitgeteilt, dass er seinen am 31.12.2004 auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird.
Herr Ahrens trat am 01.01.2001 als Technologie- und Entwicklungsvorstand in die Netlife AG ein und wurde mit Wirkung zum 01.02.2003 zum Vorstandsvorsitzenden berufen.
Der Aufsichtsrat wird kurzfristig über die Nachfolge von Herrn Ahrens entscheiden."
Netlife AG Der Vorstand
Herr Ahrens trat am 01.01.2001 als Technologie- und Entwicklungsvorstand in die Netlife AG ein und wurde mit Wirkung zum 01.02.2003 zum Vorstandsvorsitzenden berufen.
Der Aufsichtsrat wird kurzfristig über die Nachfolge von Herrn Ahrens entscheiden."
Netlife AG Der Vorstand
moin mein Gutster..
na datt sach ich dir...
nur jungsche Hüpper mit wenisch am Leibbel..
da is B. ein Dorf..
schon mal was von Nutrition 21 gehört..Meinung?.
wünsche dir nen scheeunen Tach..
LG suupii..
na datt sach ich dir...
nur jungsche Hüpper mit wenisch am Leibbel..
da is B. ein Dorf..
schon mal was von Nutrition 21 gehört..Meinung?.
wünsche dir nen scheeunen Tach..
LG suupii..
Moin Boni supi Topi Berta und @ all
Barcelona ist sicherlich eine aufregende Stadt
Barcelona ist sicherlich eine aufregende Stadt
bon dia traeumerin
Nutrition 21 - neuer puff ¿?¿ in barcelona
Börsenausblick: Öl über 50 Dollar - Dow unter 10.000 Punkte - Karstadt mit Notplan
Ein weiteres Rekordhoch beim Ölpreis und die Wirtschaftsstimmung, die auf der Stelle tritt, belasteten gestern die deutschen Aktien. Verkehrs- und Touristiktitel leiden besonders unter dem hohen Ölpreis. Die Versicherer zittern vor den unabsehbaren Folgen der Hurrikans. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street trüben die Stimmung weiter ein. Der Dow durchbrach die Marke von 10.000 Punkten. Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es auch: An der US-Nachbörse erholten sich einige Technologietitel und Biotech- sowie Pharmawerte deutlich.
Den Ölpreis trieb gestern ein zusätzlicher Belastungsfaktor knapp über die 50 Dollar-Marke, - im Abendhandel bis auf 50,17 Dollar je Barrel (159 l). Rebellen in Nigeria haben der Regierung ihres Landes den "totalen Krieg" erklärt. Als Druckmittel bedrohen sie auch die Erdöl fördernden Unternehmen im Niger-Delta.
Heute wird Konzernchef Christoph Achenbach in Essen Einzelheiten zur Sanierung des Karstadt-Konzerns mitteilen. Der angeschlagene Konzern hat ein Sanierungsprogramm und eine Kapitalerhöhung von 500 Millionen beschlossen. Zum Abbau von angeblich 8.500 Stellen gab es zunächst keine Informationen. Bevor gespart werden kann, fallen erst einmal Kosten für die Restrukturierung in Höhe von 1,4 Mrd. Euro an. Der Konzern will sich wieder auf seine Kerngeschäfte - Versand und Kaufhäuser - konzentrieren.
Quartalszahlen wird heute Gerry Weber (776150) präsentieren. An der Wall Street gibt es Bilanzen von Pepsi Bottling (919824) und Solectron (881407).
Nachdem gestern Morgan Stanley die Halbleiterwerte von "Attractive" auf "In-Line" herabgestuft hat, werden Infineon & Co weiter unter Druck geraten. Nach Ansicht der Analysten ist die Wachstumsdynamik der Branche stärker zurückgegangen als befürchtet.
Neben PepsiCo (851995) und Research in Motion (909607), dem Hersteller des Blackberry-Handhelds, stehen in der laufenden Handelswoche lediglich Bilanzzahlen aus der zweiten Reihe an. Kurz vor dem Ende des dritten Quartals sinken an der Wall Street die Gewinnerwartungen für die im marktbreiten Aktienindex S&P 500 abgebildeten Unternehmen. Seit Anfang September haben Analysten das erwartete Gewinnwachstum der S&P-500-Unternehmen um durchschnittlich 0,5 % reduziert.
Es ist das erste Mal seit mehreren Quartalen, daß die Erwartungen im Vorfeld der Bilanzsaison zurückgeschraubt wurden. Grund zur Panik besteht dennoch nicht: Die um 0,5 % reduzierten Wachstumsraten 14,4 % liegen immer noch deutlich über dem historischen Durchschnitt von 7 Prozent. Das starke Gewinnwachstum der vergangenen Quartale war einfach nicht durchzuhalten. Seit dem dritten Quartal 2003 waren die Unternehmensgewinne kontinuierlich über 20 Prozent gestiegen.
Fastfood-Spezialist Wendy´s International (865054) enttäuschte mit einer Gewinnwarnung. Zudem blieb der Paketdienst FedEx (912029) mit seinen Prognosen für das kommende Quartal hinter den Erwartungen zurück. Halbleiter-Produzenten schraubten ebenfalls ihre Prognosen zurück, - als letzter Philips Electronics (922241).
JAPAN down
Mittlerweile haben die Ölfututures zur Auslieferung im November die Schallmauer von 50 Dollar durchbrochen und liegen bei 50,10 Dollar je Barrel.
Honda Motor (853226), Japans drittgrößter Autoproduzent, verliert 2,2 % auf 5.320 Yen. 90% des operativen Gewinns erwirtschaftet Honda auf dem amerikanischen Kontinent.
Kerosin stieg gestern auf 59,35 Dollar je Barrel, dem höchsten Preis seit 1990. Die Gewinne der Airlines werden durch den hohen Ölpreis geschmälert. Japan Airlines (855181) verliert 1,8 % auf 299 Yen. Das Unternehmen plant bereits wegen der hohen Treibstoffkosten die Ticketpreise zu erhöhen.
Canon (853055), der drittgrößte Hersteller von Digitalkameras, gibt 1 % auf 5.100 Yen ab. Advantest (868805), der weltgrößte Testgerätehersteller für Speicherchips, verliert 1,6 % auf 6.580 Yen. Chipausrüster Tokyo Electron (865510) gibt 1,3 % auf 5.430 Yen ab. Mark Edelstone von Morgan Stanley hat sein Rating für die Chipindustrie von "attractive" auf "in-line" herabgesetzt.
Goldman Sachs hat sein Rating für NTT DoCoMo (916541) von "outperform" auf "in-line" verringert, da der Konkurrent Softbank mit seinem Mobilfunkangebot den Preisdruck erhöht wird. DoCoMo knickt um 5,6 % auf 184.00 Yen ein. Die Mutter Nippon Telegraph & Telephone (NTT (873029)) gibt 3 % auf 422.000 Yen ab. KDDI (887603), Japans zweitgrößter Mobilfunknetzbetreiber, büßt 0,4 % auf 517.000 Yen ein.
Softbank (891624) gibt 0,6 % auf 4.670 Yen ab, Softbank Techn. (924324) verliert 3,6 % auf 2.380 Yen und Softbank Investment (885538) 1,6 % auf 41.400 Yen.
Space Center ein Rohrkrepierer
Rund 500 Mio. Euro haben die notleidende Stadt Bremen und die Dresdner Bank in das Bremer Space Center gesteckt. Am vergangenen Sonntag öffnete der Erlebnispark zum vorerst letzten Mal, - nur 283 Tage nachdem der "Freizeitpark der Zukunft" mit großen Hoffnungen eröffnet worden war.
Nextel kauft eigene Aktien auf
Nextel Communications hat von Motorola (MOT) 6 Millionen eigene Aktien und 5,6 Millionen Papiere von Nextel Partners (NXTP) erworben. Wie Nextel am Dienstag mitteilte hätten die eigenen Aktien 141 Mio. Dollar gekostet, die Nextel Partners-Papiere 77,5 Mio. Dollar. Nach dieser Transaktion hält Nextel 32 % an Nextel Partners.
VW (766400) will kein Werk schließen
Der Vorstandsvorsitzende des Volkswagen-Konzerns, Bernd Pischetsrieder, hat unabhängig vom Ausgang der Haustarifverhandlungen betont, alle sechs westdeutschen Werke erhalten zu wollen. Er trat mit seiner Aussage in der französischen Zeitung "Les Echos" entsprechenden Befürchtungen der Belegschaft entgegen.
"Schwarzbuch" - Wahlkampf aus der Agentur - ARD & Co als willfähriges Werkzeug
Bund, Länder und Gemeinden verschwenden nach Darstellung des Bundes der Steuerzahler weiter Geld in Rekordhöhe. In diesem Jahr seien wie im Vorjahr rund 30 Mrd. Euro für fragwürdige Projekte ausgegeben worden. Das geht aus dem «Schwarzbuch» des Steuerzahlerbundes hervor, das heute in Berlin vorgelegt wird. Darin werden Fälle öffentlicher Misswirtschaft aufgelistet. Der Gebetsmühlenartig wiederholte Hinweis auf die 30.000 Euro, die ein Fest zu Ehren des Atomausstiegs gekostet haben soll, war tatsächlich nichts mehr als eine "rechtspopulistische Staatschelte". Ausgegeben hat diese Summe - dank ARD & SPIEGEL hab ich´s mir gemerkt - Umweltminister J. Trittin. Und der Witz .... Die Partykosten tauchen noch nicht oder - wie es hieß - aus Platzgründen nicht im "Schwarzbuch" auf.
Nutrition 21 - neuer puff ¿?¿ in barcelona
Börsenausblick: Öl über 50 Dollar - Dow unter 10.000 Punkte - Karstadt mit Notplan
Ein weiteres Rekordhoch beim Ölpreis und die Wirtschaftsstimmung, die auf der Stelle tritt, belasteten gestern die deutschen Aktien. Verkehrs- und Touristiktitel leiden besonders unter dem hohen Ölpreis. Die Versicherer zittern vor den unabsehbaren Folgen der Hurrikans. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street trüben die Stimmung weiter ein. Der Dow durchbrach die Marke von 10.000 Punkten. Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es auch: An der US-Nachbörse erholten sich einige Technologietitel und Biotech- sowie Pharmawerte deutlich.
Den Ölpreis trieb gestern ein zusätzlicher Belastungsfaktor knapp über die 50 Dollar-Marke, - im Abendhandel bis auf 50,17 Dollar je Barrel (159 l). Rebellen in Nigeria haben der Regierung ihres Landes den "totalen Krieg" erklärt. Als Druckmittel bedrohen sie auch die Erdöl fördernden Unternehmen im Niger-Delta.
Heute wird Konzernchef Christoph Achenbach in Essen Einzelheiten zur Sanierung des Karstadt-Konzerns mitteilen. Der angeschlagene Konzern hat ein Sanierungsprogramm und eine Kapitalerhöhung von 500 Millionen beschlossen. Zum Abbau von angeblich 8.500 Stellen gab es zunächst keine Informationen. Bevor gespart werden kann, fallen erst einmal Kosten für die Restrukturierung in Höhe von 1,4 Mrd. Euro an. Der Konzern will sich wieder auf seine Kerngeschäfte - Versand und Kaufhäuser - konzentrieren.
Quartalszahlen wird heute Gerry Weber (776150) präsentieren. An der Wall Street gibt es Bilanzen von Pepsi Bottling (919824) und Solectron (881407).
Nachdem gestern Morgan Stanley die Halbleiterwerte von "Attractive" auf "In-Line" herabgestuft hat, werden Infineon & Co weiter unter Druck geraten. Nach Ansicht der Analysten ist die Wachstumsdynamik der Branche stärker zurückgegangen als befürchtet.
Neben PepsiCo (851995) und Research in Motion (909607), dem Hersteller des Blackberry-Handhelds, stehen in der laufenden Handelswoche lediglich Bilanzzahlen aus der zweiten Reihe an. Kurz vor dem Ende des dritten Quartals sinken an der Wall Street die Gewinnerwartungen für die im marktbreiten Aktienindex S&P 500 abgebildeten Unternehmen. Seit Anfang September haben Analysten das erwartete Gewinnwachstum der S&P-500-Unternehmen um durchschnittlich 0,5 % reduziert.
Es ist das erste Mal seit mehreren Quartalen, daß die Erwartungen im Vorfeld der Bilanzsaison zurückgeschraubt wurden. Grund zur Panik besteht dennoch nicht: Die um 0,5 % reduzierten Wachstumsraten 14,4 % liegen immer noch deutlich über dem historischen Durchschnitt von 7 Prozent. Das starke Gewinnwachstum der vergangenen Quartale war einfach nicht durchzuhalten. Seit dem dritten Quartal 2003 waren die Unternehmensgewinne kontinuierlich über 20 Prozent gestiegen.
Fastfood-Spezialist Wendy´s International (865054) enttäuschte mit einer Gewinnwarnung. Zudem blieb der Paketdienst FedEx (912029) mit seinen Prognosen für das kommende Quartal hinter den Erwartungen zurück. Halbleiter-Produzenten schraubten ebenfalls ihre Prognosen zurück, - als letzter Philips Electronics (922241).
JAPAN down
Mittlerweile haben die Ölfututures zur Auslieferung im November die Schallmauer von 50 Dollar durchbrochen und liegen bei 50,10 Dollar je Barrel.
Honda Motor (853226), Japans drittgrößter Autoproduzent, verliert 2,2 % auf 5.320 Yen. 90% des operativen Gewinns erwirtschaftet Honda auf dem amerikanischen Kontinent.
Kerosin stieg gestern auf 59,35 Dollar je Barrel, dem höchsten Preis seit 1990. Die Gewinne der Airlines werden durch den hohen Ölpreis geschmälert. Japan Airlines (855181) verliert 1,8 % auf 299 Yen. Das Unternehmen plant bereits wegen der hohen Treibstoffkosten die Ticketpreise zu erhöhen.
Canon (853055), der drittgrößte Hersteller von Digitalkameras, gibt 1 % auf 5.100 Yen ab. Advantest (868805), der weltgrößte Testgerätehersteller für Speicherchips, verliert 1,6 % auf 6.580 Yen. Chipausrüster Tokyo Electron (865510) gibt 1,3 % auf 5.430 Yen ab. Mark Edelstone von Morgan Stanley hat sein Rating für die Chipindustrie von "attractive" auf "in-line" herabgesetzt.
Goldman Sachs hat sein Rating für NTT DoCoMo (916541) von "outperform" auf "in-line" verringert, da der Konkurrent Softbank mit seinem Mobilfunkangebot den Preisdruck erhöht wird. DoCoMo knickt um 5,6 % auf 184.00 Yen ein. Die Mutter Nippon Telegraph & Telephone (NTT (873029)) gibt 3 % auf 422.000 Yen ab. KDDI (887603), Japans zweitgrößter Mobilfunknetzbetreiber, büßt 0,4 % auf 517.000 Yen ein.
Softbank (891624) gibt 0,6 % auf 4.670 Yen ab, Softbank Techn. (924324) verliert 3,6 % auf 2.380 Yen und Softbank Investment (885538) 1,6 % auf 41.400 Yen.
Space Center ein Rohrkrepierer
Rund 500 Mio. Euro haben die notleidende Stadt Bremen und die Dresdner Bank in das Bremer Space Center gesteckt. Am vergangenen Sonntag öffnete der Erlebnispark zum vorerst letzten Mal, - nur 283 Tage nachdem der "Freizeitpark der Zukunft" mit großen Hoffnungen eröffnet worden war.
Nextel kauft eigene Aktien auf
Nextel Communications hat von Motorola (MOT) 6 Millionen eigene Aktien und 5,6 Millionen Papiere von Nextel Partners (NXTP) erworben. Wie Nextel am Dienstag mitteilte hätten die eigenen Aktien 141 Mio. Dollar gekostet, die Nextel Partners-Papiere 77,5 Mio. Dollar. Nach dieser Transaktion hält Nextel 32 % an Nextel Partners.
VW (766400) will kein Werk schließen
Der Vorstandsvorsitzende des Volkswagen-Konzerns, Bernd Pischetsrieder, hat unabhängig vom Ausgang der Haustarifverhandlungen betont, alle sechs westdeutschen Werke erhalten zu wollen. Er trat mit seiner Aussage in der französischen Zeitung "Les Echos" entsprechenden Befürchtungen der Belegschaft entgegen.
"Schwarzbuch" - Wahlkampf aus der Agentur - ARD & Co als willfähriges Werkzeug
Bund, Länder und Gemeinden verschwenden nach Darstellung des Bundes der Steuerzahler weiter Geld in Rekordhöhe. In diesem Jahr seien wie im Vorjahr rund 30 Mrd. Euro für fragwürdige Projekte ausgegeben worden. Das geht aus dem «Schwarzbuch» des Steuerzahlerbundes hervor, das heute in Berlin vorgelegt wird. Darin werden Fälle öffentlicher Misswirtschaft aufgelistet. Der Gebetsmühlenartig wiederholte Hinweis auf die 30.000 Euro, die ein Fest zu Ehren des Atomausstiegs gekostet haben soll, war tatsächlich nichts mehr als eine "rechtspopulistische Staatschelte". Ausgegeben hat diese Summe - dank ARD & SPIEGEL hab ich´s mir gemerkt - Umweltminister J. Trittin. Und der Witz .... Die Partykosten tauchen noch nicht oder - wie es hieß - aus Platzgründen nicht im "Schwarzbuch" auf.
moin @all
bin mal wieder n paar tage im lande...
ölpreis auf ath über 50$...
NUTRITION 21 is doch n börsenbriefpush, oder? weiss sonst abba auch nüscht drüber.
und zu barca: war dies jahr 2x da geilste stadt wo gibt!!!
bin mal wieder n paar tage im lande...
ölpreis auf ath über 50$...
NUTRITION 21 is doch n börsenbriefpush, oder? weiss sonst abba auch nüscht drüber.
und zu barca: war dies jahr 2x da geilste stadt wo gibt!!!
moin Prinzessin..
datt kannst laut sagen..
hatten auch das Fest la Merce...stundenlanges geknalle und getanze auf unserer Nachbarstrasse..
datt kannst laut sagen..
hatten auch das Fest la Merce...stundenlanges geknalle und getanze auf unserer Nachbarstrasse..
ja alpine push push..
datt stimmt alpine, Barca ist wirklich geil..
datt stimmt alpine, Barca ist wirklich geil..
moinmoin alpine
wir sollten dort ein treffen veranstalten
da fallen wir wenigstens nicht soooo auf
wir sollten dort ein treffen veranstalten
da fallen wir wenigstens nicht soooo auf
moin moin bon dia, supi, alpine & co.
1839..
moin moin berta..
einfach nur LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
ADE: euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG (deutsch)
Cuxhaven, 27.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Plambeck Neue Energien AG Neubewertung von Projekten führt zu
erheblichen
Wertberichtigungen und Abschreibungen
Cuxhaven, 27. 09. 2004 - Die Plambeck Neue
Energien AG hat die aufgrund der Novellierung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und einer veränderten
Marktsituation eingeleitete Neubewertung ihrer Windpark-Projekte in
Deutschland mit erheblichen Wertberichtigungen und Abschreibungen
vorgenommen. Die Folge sind geringere Projekt-Margen und
Projektabwertungen.
Folge der Diskussionen über die Gesetzesnovelle im ersten Halbjahr
waren Projektverschiebungen mit negativen Auswirkungen auf Umsatz und
Ergebnis. Außerdem sind Wertberichtigungen bei Projekten und
Tochterunternehmen notwendig.
Die Wertberichtigungen von Forderungen und die Auflösungen von
Forderungen aus langfristiger Auftragsfertigung summieren sich auf
109,9 Mio. Euro. Die Abschreibungen von Firmenwerten betragen 52,8
Mio. Euro. Diese buchmäßigen Veränderungen schlagen sich im
Konzernergebnis von -141,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro) nieder.
Das Ergebnis pro Aktie beläuft sich auf -5,11 Euro (Vorjahr: 0,22
Euro). Die Umsatzerlöse sanken auf 12,5 Mio. Euro (Vorjahr: 29,7 Mio.
Euro). Die Gesamtleistung stieg aufgrund von Auflösung aus
Rückstellung aus langfristiger Auftragsfertigung auf 46,4 Mio. Euro
(Vorjahr: 29,6 Mio. Euro). Das Eigenkapital verminderte sich auf 42,4
Mio. Euro zum Stichtag 30. Juni 2004.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Rückfragehinweis:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-373 e-mail:
heinsohn@plambeck.de
Tel: +49(0)4721 718 06
FAX: +49(0)4721 718 400
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691032
ISIN: DE0006910326
Marktsegment: Prime Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[PLAMBECK NEUE ENERGI,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2004-09-27 19:12:34
2N|AHO|GER|CMP|
ADE: euro adhoc: Plambeck Neue Energien AG (deutsch)
Cuxhaven, 27.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Plambeck Neue Energien AG Neubewertung von Projekten führt zu
erheblichen
Wertberichtigungen und Abschreibungen
Cuxhaven, 27. 09. 2004 - Die Plambeck Neue
Energien AG hat die aufgrund der Novellierung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und einer veränderten
Marktsituation eingeleitete Neubewertung ihrer Windpark-Projekte in
Deutschland mit erheblichen Wertberichtigungen und Abschreibungen
vorgenommen. Die Folge sind geringere Projekt-Margen und
Projektabwertungen.
Folge der Diskussionen über die Gesetzesnovelle im ersten Halbjahr
waren Projektverschiebungen mit negativen Auswirkungen auf Umsatz und
Ergebnis. Außerdem sind Wertberichtigungen bei Projekten und
Tochterunternehmen notwendig.
Die Wertberichtigungen von Forderungen und die Auflösungen von
Forderungen aus langfristiger Auftragsfertigung summieren sich auf
109,9 Mio. Euro. Die Abschreibungen von Firmenwerten betragen 52,8
Mio. Euro. Diese buchmäßigen Veränderungen schlagen sich im
Konzernergebnis von -141,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro) nieder.
Das Ergebnis pro Aktie beläuft sich auf -5,11 Euro (Vorjahr: 0,22
Euro). Die Umsatzerlöse sanken auf 12,5 Mio. Euro (Vorjahr: 29,7 Mio.
Euro). Die Gesamtleistung stieg aufgrund von Auflösung aus
Rückstellung aus langfristiger Auftragsfertigung auf 46,4 Mio. Euro
(Vorjahr: 29,6 Mio. Euro). Das Eigenkapital verminderte sich auf 42,4
Mio. Euro zum Stichtag 30. Juni 2004.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
Rückfragehinweis:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-373 e-mail:
heinsohn@plambeck.de
Tel: +49(0)4721 718 06
FAX: +49(0)4721 718 400
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 691032
ISIN: DE0006910326
Marktsegment: Prime Standard, Geregelter Markt Frankfurter
Wertpapierbörse; Freiverkehr Niedersächsische Börse zu Hannover,
Berliner Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Hamburger
Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Börse Düsseldorf,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[PLAMBECK NEUE ENERGI,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2004-09-27 19:12:34
2N|AHO|GER|CMP|
Die Beichte
Ein nicht unerfahrenes Mädchen bekennt im Beichtstuhl freimütig seine
Fehltritte. "Weißt du eigentlich, was du mit diesen vielen Sünden
verdienen würdest?" fragt der Beichtvater entrüstet.
"So ungefähr", antwortet das Mädchen sachlich, "aber mir geht´s nicht
ums Geld"
Ein nicht unerfahrenes Mädchen bekennt im Beichtstuhl freimütig seine
Fehltritte. "Weißt du eigentlich, was du mit diesen vielen Sünden
verdienen würdest?" fragt der Beichtvater entrüstet.
"So ungefähr", antwortet das Mädchen sachlich, "aber mir geht´s nicht
ums Geld"
DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <ITN> deutsch
Intertainment kehrt im ersten Halbjahr 2004 in die Gewinnzone zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment kehrt im ersten Halbjahr 2004 in die Gewinnzone zurück
Auch Ergebnis im ersten Quartal positiv / Deutlicher Umsatzanstieg durch die
Auswertung von "Twisted"
Ismaning bei München, 27. September 2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei
München, hat sowohl im ersten Quartal als auch im ersten Halbjahr 2004 ihre
Geschäftszahlen deutlich verbessert und ist in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Dennoch bleiben die Zahlen weiter durch die Folgen des Betrugs des US-
Filmproduzenten Franchise Pictures und anderer an Intertainment belastet.
Der Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen Periodenüberschuss in Höhe
von 2,3 Mio. Euro, nach einem Periodenverlust von 4,8 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 3,2
(1. Halbjahr 2003: -4,1) Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit war im ersten Halbjahr 2004 ebenfalls positiv. Es stieg auf
1,9 Mio. Euro nach -4,3 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003. Darüber hinaus
erzielte Intertainment ein außerordentliches Ergebnis in Höhe von 1,3 Mio.
Euro, das auf Wechselkurseffekte zurückzuführen ist.
Im ersten Quartal 2004 hatte Intertainment einen Periodenüberschuss von 1,6
Mio. Euro nach einem Verlust von 2,8 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 erzielt.
Das EBIT belief sich auf 2,5 (Vorjahresquartal: -2,3) Mio. Euro und das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 0,9 (Vorjahresquartal: -2,5)
Mio. Euro.
Der Halbjahresumsatz von Intertainment stieg durch die Auswertung des
Thrillers "Twisted" auf 17,3 Mio. Euro, nach 2,0 Mio. Euro in den ersten
sechs Monaten 2003. 16,3 Mio. Euro des Halbjahresumsatzes 2004 entfielen auf
das zweite Quartal 2004.
Die Belastungen aus dem Betrug von Franchise Pictures wirkten sich
insbesondere auch auf die Liquiditätslage von Intertainment aus. Zum 30. Juni
2004 verfügte der Konzern über liquide Mittel in Höhe von 1 Mio. Euro, nach
2,1 Mio. Euro zum 31. Dezember 2003. Zum 31. August 2004 beliefen sich die
liquiden Mittel auf 1,6 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Intertainment kehrt im ersten Halbjahr 2004 in die Gewinnzone zurück
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment kehrt im ersten Halbjahr 2004 in die Gewinnzone zurück
Auch Ergebnis im ersten Quartal positiv / Deutlicher Umsatzanstieg durch die
Auswertung von "Twisted"
Ismaning bei München, 27. September 2004 - Die Intertainment AG, Ismaning bei
München, hat sowohl im ersten Quartal als auch im ersten Halbjahr 2004 ihre
Geschäftszahlen deutlich verbessert und ist in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Dennoch bleiben die Zahlen weiter durch die Folgen des Betrugs des US-
Filmproduzenten Franchise Pictures und anderer an Intertainment belastet.
Der Konzern erzielte im ersten Halbjahr 2004 einen Periodenüberschuss in Höhe
von 2,3 Mio. Euro, nach einem Periodenverlust von 4,8 Mio. Euro im
Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 3,2
(1. Halbjahr 2003: -4,1) Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit war im ersten Halbjahr 2004 ebenfalls positiv. Es stieg auf
1,9 Mio. Euro nach -4,3 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2003. Darüber hinaus
erzielte Intertainment ein außerordentliches Ergebnis in Höhe von 1,3 Mio.
Euro, das auf Wechselkurseffekte zurückzuführen ist.
Im ersten Quartal 2004 hatte Intertainment einen Periodenüberschuss von 1,6
Mio. Euro nach einem Verlust von 2,8 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 erzielt.
Das EBIT belief sich auf 2,5 (Vorjahresquartal: -2,3) Mio. Euro und das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 0,9 (Vorjahresquartal: -2,5)
Mio. Euro.
Der Halbjahresumsatz von Intertainment stieg durch die Auswertung des
Thrillers "Twisted" auf 17,3 Mio. Euro, nach 2,0 Mio. Euro in den ersten
sechs Monaten 2003. 16,3 Mio. Euro des Halbjahresumsatzes 2004 entfielen auf
das zweite Quartal 2004.
Die Belastungen aus dem Betrug von Franchise Pictures wirkten sich
insbesondere auch auf die Liquiditätslage von Intertainment aus. Zum 30. Juni
2004 verfügte der Konzern über liquide Mittel in Höhe von 1 Mio. Euro, nach
2,1 Mio. Euro zum 31. Dezember 2003. Zum 31. August 2004 beliefen sich die
liquiden Mittel auf 1,6 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: http://www.intertainment.de, E-Mail: investor@intertainment.de
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@bon
genau!
werd leider wohl erst im frühjahr wieder dort sein
zu itn: besser als ich erwartet hab!
genau!
werd leider wohl erst im frühjahr wieder dort sein
zu itn: besser als ich erwartet hab!
bon dia broker
ADE: euro adhoc: sunways AG (deutsch)
Konstanz, 28.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
sunways AG Sunways AG begibt Wandelanleihe im Volumen von bis zu EUR
10 Millionen
Konstanz, 28. September 2004 - Der Vorstand
der Sunways AG (ISIN DE0007332207) hat am 24. September 2004 mit
Zustimmung des Aufsichtsrates vom 27. September 2004 beschlossen,
eine Wandelanleihe im Volumen von nominal bis zu 10.000.000,00 Euro
zu begeben. Die Ausgabe der Anleihe erfolgt unter Wahrung des
Bezugsrechts der Aktionäre auf Basis der Ermächtigung der
Hauptversammlung vom 6. Mai 2004.
Sunways wird mit dem Mittelzufluss aus der Wandelanleihe sowie
weiteren Finanzierungsmaßnahmen eine zusätzliche Produktionslinie in
den neuen Bundesländern bauen, um die Marktposition im In- und
Ausland weiter ausbauen zu können. Dies ist ein wichtiger Schritt bei
der Umsetzung der Unternehmensstrategie der Sunways AG.
Die Anleihe ist frühestens nach der ordentlichen Hauptversammlung im
Jahr 2006 bei einem Wandlungspreis von 4,85 Euro in bis zu zirka 2
Millionen neue Aktien aus dem Bedingten Kapital der Gesellschaft
wandelbar. Ihre Laufzeit beträgt fünf Jahre, die Verzinsung 7,00
Prozent p.a. Die Wandelanleihe ist eingeteilt in 100.000
Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 100,00 Euro,
der Ausgabebetrag beträgt 100 Prozent.
Weitere Einzelheiten der Emission können der Veröffentlichung des
Bezugsangebotes am 29. September 2004 im Bundesanzeiger und in der
Financial Times Deutschland sowie unter der Internetadresse
www.sunways.de entnommen werden.
Die Strukturierung und Platzierung erfolgt über die equinet
Securities AG.
Rückfragehinweis:
Astrid Forst
Tel.: +49 (0)7531 99677 480
E-Mail: ir@sunways.de
Tel: +49 (0)7531 99677 0
FAX: +49 (0)7531 99677 10
Email: info@sunways.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 733220
ISIN: DE0007332207
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[SUNWAYS AG,SWWR.EU,,733220,DE0007332207]
2004-09-28 07:00:17
2N|AHO|GER|ENG|
Konstanz, 28.09.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
sunways AG Sunways AG begibt Wandelanleihe im Volumen von bis zu EUR
10 Millionen
Konstanz, 28. September 2004 - Der Vorstand
der Sunways AG (ISIN DE0007332207) hat am 24. September 2004 mit
Zustimmung des Aufsichtsrates vom 27. September 2004 beschlossen,
eine Wandelanleihe im Volumen von nominal bis zu 10.000.000,00 Euro
zu begeben. Die Ausgabe der Anleihe erfolgt unter Wahrung des
Bezugsrechts der Aktionäre auf Basis der Ermächtigung der
Hauptversammlung vom 6. Mai 2004.
Sunways wird mit dem Mittelzufluss aus der Wandelanleihe sowie
weiteren Finanzierungsmaßnahmen eine zusätzliche Produktionslinie in
den neuen Bundesländern bauen, um die Marktposition im In- und
Ausland weiter ausbauen zu können. Dies ist ein wichtiger Schritt bei
der Umsetzung der Unternehmensstrategie der Sunways AG.
Die Anleihe ist frühestens nach der ordentlichen Hauptversammlung im
Jahr 2006 bei einem Wandlungspreis von 4,85 Euro in bis zu zirka 2
Millionen neue Aktien aus dem Bedingten Kapital der Gesellschaft
wandelbar. Ihre Laufzeit beträgt fünf Jahre, die Verzinsung 7,00
Prozent p.a. Die Wandelanleihe ist eingeteilt in 100.000
Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 100,00 Euro,
der Ausgabebetrag beträgt 100 Prozent.
Weitere Einzelheiten der Emission können der Veröffentlichung des
Bezugsangebotes am 29. September 2004 im Bundesanzeiger und in der
Financial Times Deutschland sowie unter der Internetadresse
www.sunways.de entnommen werden.
Die Strukturierung und Platzierung erfolgt über die equinet
Securities AG.
Rückfragehinweis:
Astrid Forst
Tel.: +49 (0)7531 99677 480
E-Mail: ir@sunways.de
Tel: +49 (0)7531 99677 0
FAX: +49 (0)7531 99677 10
Email: info@sunways.de
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 733220
ISIN: DE0007332207
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
[SUNWAYS AG,SWWR.EU,,733220,DE0007332207]
2004-09-28 07:00:17
2N|AHO|GER|ENG|
alpine
zu itn : dito
zu B : ev. in 2 wo
zu itn : dito
zu B : ev. in 2 wo
Moin Trauemerin, Berta, Bon, Suoi. YYO, As, Alpine + @ all
PNE2
PNE2
PNE2
PNE2
PNE2
PNE2
Suoi.
nanana...
moin moin tooi...
nanana...
moin moin tooi...
bon dia top
Traue merin
bin suoi
Traue merin
bin suoi
MARKT/Technologiewerte erneut unter Druck erwartet
MARKT/Technologiewerte erneut unter Druck erwartet
Erneut unter Druck könnten am Dienstag Technologiewerte stehen nach einer
Abstufung des Sektors auf "In-Line" von "Attractive" durch Morgan Stanley am
Vorabend. Nach Ansicht der Analysten ist die Wachstumsdynamik der Branche
stärker zurückgegangen als befürchtet. Sowohl in den USA als auch in Asien
hatten die Titel daraufhin nachgegeben. Zusätzlichen Druck auf den
Technologiesektor habe in Japan zudem eine Rückstufung des
Mobilfunkanbieters NTT DoCoMo durch Goldman Sachs ausgeübt, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.9.2004/gre/ps
MARKT/Technologiewerte erneut unter Druck erwartet
Erneut unter Druck könnten am Dienstag Technologiewerte stehen nach einer
Abstufung des Sektors auf "In-Line" von "Attractive" durch Morgan Stanley am
Vorabend. Nach Ansicht der Analysten ist die Wachstumsdynamik der Branche
stärker zurückgegangen als befürchtet. Sowohl in den USA als auch in Asien
hatten die Titel daraufhin nachgegeben. Zusätzlichen Druck auf den
Technologiesektor habe in Japan zudem eine Rückstufung des
Mobilfunkanbieters NTT DoCoMo durch Goldman Sachs ausgeübt, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.9.2004/gre/ps
moin moin top
plambeck, das wird ein desaster heute
Wer bei PNE2 nicht short dabei ist für den hat der deutsche Markt ja noch NDX usw. im Angebot
gute idee top
die ganzen windbuden jetzt auf die abschussliste
ure ist eh schon pleite, bleibt ja noch so zeux wie repower, nordex....
guter gedanke
thx
die ganzen windbuden jetzt auf die abschussliste
ure ist eh schon pleite, bleibt ja noch so zeux wie repower, nordex....
guter gedanke
thx
so, hälfte itn raus bei l&s
der nächste flug nach barca is somit sicher!
der nächste flug nach barca is somit sicher!
langsam wirds ja echt ernst mit der irkaischen ölbude
27th September 2004
Petrel in commercial discussions on Iraqi oil development
Since June Petrel has been in detailed technical discussions with the Iraqi Ministry of Oil on three tenders submitted between April and June 2004. This work clarified and fine-tuned the technical and commercial details of the contracts. Earlier Petrel had submitted plans to develop the Khurmala Dome, Hamrin and Subba & Luhais oil field. Funding has been allocated but Petrel has also offered full project financing via an international partner. In recent days the Iraqi Ministry of Oil invited Petrel for `an urgent and direct discussion to finalize all technical and commercial matters` in relation to the first of these three tenders.
David Horgan
Managing Director
Petrel Resources plc
27th September 2004
Petrel in commercial discussions on Iraqi oil development
Since June Petrel has been in detailed technical discussions with the Iraqi Ministry of Oil on three tenders submitted between April and June 2004. This work clarified and fine-tuned the technical and commercial details of the contracts. Earlier Petrel had submitted plans to develop the Khurmala Dome, Hamrin and Subba & Luhais oil field. Funding has been allocated but Petrel has also offered full project financing via an international partner. In recent days the Iraqi Ministry of Oil invited Petrel for `an urgent and direct discussion to finalize all technical and commercial matters` in relation to the first of these three tenders.
David Horgan
Managing Director
Petrel Resources plc
das wurde mir als übersetzung gesagt:
da steht drin dass das ölministerium in den letzten tagen petrel zu einer dringenden und direkten diskussion eingeladen hat, um alle technischen und geschäftlichen punkte zu finalisieren im bezug auf die ersten drei ausgeschriebenen lizenzen
da steht drin dass das ölministerium in den letzten tagen petrel zu einer dringenden und direkten diskussion eingeladen hat, um alle technischen und geschäftlichen punkte zu finalisieren im bezug auf die ersten drei ausgeschriebenen lizenzen
karstadt short 13,27
di ehaben wohl höhe
die ke über 500 mio macht 1/3 der mk aus, das wird ne üble verwässerung
di ehaben wohl höhe
die ke über 500 mio macht 1/3 der mk aus, das wird ne üble verwässerung
Presse: Bayer spaltet Lanxess im Verhältnis 10:1 ab
Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG hat bereits das Bezugsverhältnis für die Abspaltung von Lanxess festgelegt. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf informierte Kreise.
Demnach werden die Aktien des neuen Unternehmens, in das Bayer den größten Teil seiner Chemiegeschäfte und rund ein Drittel seiner Kunststoffsparte einbringt, im Verhältnis 10:1 an die Bayer-Aktionäre ausgegeben. Dies bedeutet, dass die Aktionäre für zehn gehaltene Bayer-Anteilsscheine zusätzlich eine Lanxess-Aktie erhalten. Offiziell wird das Bezugsverhältnis erst in der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung, die am 17. November stattfindet, bekannt geben.
Da das Börsenumfeld für einen IPO des renditeschwachen und zyklischen Geschäfts zu schlecht war, entschied sich der Vorstand unter Führung von Werner Wenning für einen Spin-Off, was bedeutet, dass dem Konzern kein Erlös zufließen wird. Bayer will sich künftig verstärkt auf den Bereich "Life Sciences" fokussieren.
Gestern fielen die Bayer-Aktien um 0,69 Prozent und schlossen bei 21,72 Euro.
Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG hat bereits das Bezugsverhältnis für die Abspaltung von Lanxess festgelegt. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf informierte Kreise.
Demnach werden die Aktien des neuen Unternehmens, in das Bayer den größten Teil seiner Chemiegeschäfte und rund ein Drittel seiner Kunststoffsparte einbringt, im Verhältnis 10:1 an die Bayer-Aktionäre ausgegeben. Dies bedeutet, dass die Aktionäre für zehn gehaltene Bayer-Anteilsscheine zusätzlich eine Lanxess-Aktie erhalten. Offiziell wird das Bezugsverhältnis erst in der Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung, die am 17. November stattfindet, bekannt geben.
Da das Börsenumfeld für einen IPO des renditeschwachen und zyklischen Geschäfts zu schlecht war, entschied sich der Vorstand unter Führung von Werner Wenning für einen Spin-Off, was bedeutet, dass dem Konzern kein Erlös zufließen wird. Bayer will sich künftig verstärkt auf den Bereich "Life Sciences" fokussieren.
Gestern fielen die Bayer-Aktien um 0,69 Prozent und schlossen bei 21,72 Euro.
Gerry Weber steigert Gewinn
Der Modekonzern Gerry Weber International AG konnte beim Ergebnis in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres aufgrund von Kosteneinsparungen zulegen.
Das im SDAX notierte Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Betriebsergebnis einen Gewinn von 14,8 Mio. Euro, nach 14,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Marge verbesserte sich von 5,8 Prozent leicht auf 6,0 Prozent. Der Konzernüberschuss konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (7,5 Mio. Euro) auf 8,0 Mio. Euro zulegen. Der Konzernumsatz war mit 246,1 Mio. Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode (249,2 Mio. Euro) leicht rückläufig.
Die Aktie von Gerry Weber notiert aktuell mit einem Plus von 1,24 Prozent bei 8,15 Euro.
Der Modekonzern Gerry Weber International AG konnte beim Ergebnis in den ersten neun Monaten des laufenden Fiskaljahres aufgrund von Kosteneinsparungen zulegen.
Das im SDAX notierte Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum beim Betriebsergebnis einen Gewinn von 14,8 Mio. Euro, nach 14,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Marge verbesserte sich von 5,8 Prozent leicht auf 6,0 Prozent. Der Konzernüberschuss konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (7,5 Mio. Euro) auf 8,0 Mio. Euro zulegen. Der Konzernumsatz war mit 246,1 Mio. Euro im Vergleich zur Vorjahresperiode (249,2 Mio. Euro) leicht rückläufig.
Die Aktie von Gerry Weber notiert aktuell mit einem Plus von 1,24 Prozent bei 8,15 Euro.
pgam kleiner rücksetzer unter 3 war nur ganz kurz
hält sich super
die will hoch jetzt
auch heute fehlt nur die erste kleine initialzündung
3,20 sehe ich als realistisch an für heute
hält sich super
die will hoch jetzt
auch heute fehlt nur die erste kleine initialzündung
3,20 sehe ich als realistisch an für heute
Moin Top, Hurri, BonDI, Berta + all
Presse: Deutsche Post beteiligt sich an spanischer Unipost
Die Deutsche Post AG hat Zeitungsangaben zufolge eine Beteiligung an einem spanischen Briefzustelldienst erworben.
Wie das "Handelsblatt" am Dienstag berichtet, bestätigte ein Konzernsprecher gegenüber der Wirtschaftszeitung, dass der Logistikkonzern eine 38-prozentige Beteiligung an der spanischen Unipost erworben hat. Finanzielle Einzelheiten bezüglich der Transaktion wurden nicht genannt.
Die Tageszeitung "Die Welt" hatte zuvor in einer Vorabveröffentlichung über die Transaktion berichtet. Bei dem spanischen Briefversender handelt es sich Presseangaben zufolge um den größten privaten Briefdienst in Spanien. Im abgelaufenen Fiskaljahr erwirtschaftete Unipost einen Konzernumsatz von 64 Mio. Euro. Im Jahr 2007 wird ein Konzernerlös von 200 Mio. Euro angepeilt. Bei dem Verkäufer der Anteile handelt es sich Zeitungsangaben zufolge um eine spanische Investmentgesellschaft.
Die Aktie der Deutschen Post notiert aktuell mit einem Minus von 0,92 Prozent bei 16,20 Euro.
Die Deutsche Post AG hat Zeitungsangaben zufolge eine Beteiligung an einem spanischen Briefzustelldienst erworben.
Wie das "Handelsblatt" am Dienstag berichtet, bestätigte ein Konzernsprecher gegenüber der Wirtschaftszeitung, dass der Logistikkonzern eine 38-prozentige Beteiligung an der spanischen Unipost erworben hat. Finanzielle Einzelheiten bezüglich der Transaktion wurden nicht genannt.
Die Tageszeitung "Die Welt" hatte zuvor in einer Vorabveröffentlichung über die Transaktion berichtet. Bei dem spanischen Briefversender handelt es sich Presseangaben zufolge um den größten privaten Briefdienst in Spanien. Im abgelaufenen Fiskaljahr erwirtschaftete Unipost einen Konzernumsatz von 64 Mio. Euro. Im Jahr 2007 wird ein Konzernerlös von 200 Mio. Euro angepeilt. Bei dem Verkäufer der Anteile handelt es sich Zeitungsangaben zufolge um eine spanische Investmentgesellschaft.
Die Aktie der Deutschen Post notiert aktuell mit einem Minus von 0,92 Prozent bei 16,20 Euro.
Thiel rechnet 2005 mit zusätzlichem Millionen-Umsatz in China
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der Logistikdienstleister
Thiel Logistik< TGHG.DE> rechnet für das kommende Jahr in China
mit einem zusätzlichen Umsatz in Millionenhöhe.
" Wir gehen davon aus, in China mit neuen und bestehenden
Kundenbeziehungen bereits im nächsten Jahr einen zusätzlichen
Millionen-Umsatz zu erwirtschaften" , sagte Thiel-Vorstandschef
Klaus Eierhoff am Dienstag einer Mitteilung zufolge. Zudem gab
das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen bekannt, dass
eine Thiel-Gesellschaft ab Endes des Jahres als sogenannte
A-Class-Speditionsfirma in Schanghai tätig sein kann. Damit
werde es der Birkart Globistics Limited ermöglicht, " als
100-prozentiges ausländisches Unternehmen in China zu agieren" .
fro/leh
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Der Logistikdienstleister
Thiel Logistik< TGHG.DE> rechnet für das kommende Jahr in China
mit einem zusätzlichen Umsatz in Millionenhöhe.
" Wir gehen davon aus, in China mit neuen und bestehenden
Kundenbeziehungen bereits im nächsten Jahr einen zusätzlichen
Millionen-Umsatz zu erwirtschaften" , sagte Thiel-Vorstandschef
Klaus Eierhoff am Dienstag einer Mitteilung zufolge. Zudem gab
das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen bekannt, dass
eine Thiel-Gesellschaft ab Endes des Jahres als sogenannte
A-Class-Speditionsfirma in Schanghai tätig sein kann. Damit
werde es der Birkart Globistics Limited ermöglicht, " als
100-prozentiges ausländisches Unternehmen in China zu agieren" .
fro/leh
pgam tageshoch
das hoch von gestern bei 3,08 fällt gleich
das hoch von gestern bei 3,08 fällt gleich
3,10
ADE: Fitch: 2004 könnte teuerste Hurrikan-Saison aller Zeiten für Versicherer sein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Jahr 2004 könnte nach Einschätzung der
Rating-Agentur Fitch für die Versicherungsbranche die teuerste
Wirbelsturm-Saison aller Zeiten werden. Die gesamten versicherten US-Schäden der
Hurrikane "Charley", "Frances", "Ivan" und "Jeanne" würden zusammen
voraussichtlich eine Größenordnung von 22 Milliarden US-Dollar und mehr
erreichen, berichtete die "Börsen-Zeitung" am Dienstag unter Berufung auf eine
Fitch-Analyse.
Bislang schlimmstes Branchenjahr sei 1992 gewesen mit den Hurrikans "Andrew"
und "Iniki". Dass vier Hurrikane in kurzer Zeit einen US-Bundesstaat (Florida)
heimgesucht hätten, sei zuletzt 1886 in Texas der Fall gewesen. Der weltgrößte
Rückversicherer Münchener Rück will sich am Mittwoch zur allgemeinen
Naturkatastrophen-Lage äußern./tb/fd
NNNN
[MUENCHENER RUECKVE,MUV2R.EU,DE,843002,DE0008430026]
2004-09-28 09:24:20
2N|STD ERN PRD|GER|INS FIN|
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Jahr 2004 könnte nach Einschätzung der
Rating-Agentur Fitch für die Versicherungsbranche die teuerste
Wirbelsturm-Saison aller Zeiten werden. Die gesamten versicherten US-Schäden der
Hurrikane "Charley", "Frances", "Ivan" und "Jeanne" würden zusammen
voraussichtlich eine Größenordnung von 22 Milliarden US-Dollar und mehr
erreichen, berichtete die "Börsen-Zeitung" am Dienstag unter Berufung auf eine
Fitch-Analyse.
Bislang schlimmstes Branchenjahr sei 1992 gewesen mit den Hurrikans "Andrew"
und "Iniki". Dass vier Hurrikane in kurzer Zeit einen US-Bundesstaat (Florida)
heimgesucht hätten, sei zuletzt 1886 in Texas der Fall gewesen. Der weltgrößte
Rückversicherer Münchener Rück will sich am Mittwoch zur allgemeinen
Naturkatastrophen-Lage äußern./tb/fd
NNNN
[MUENCHENER RUECKVE,MUV2R.EU,DE,843002,DE0008430026]
2004-09-28 09:24:20
2N|STD ERN PRD|GER|INS FIN|
Hallo zusammen
teuerste Hurrikan-Saison aller Zeiten
Logische Folge, wenn der "hurricanfighterplane" gesperrt ist.
teuerste Hurrikan-Saison aller Zeiten
Logische Folge, wenn der "hurricanfighterplane" gesperrt ist.
@ Berta
Morgen!
Ich könnte kotzen. Gestern bei PGAM SL (2,99) gesetzt, um Gewinn abzusichern. Heute morgen hat bei mir ne Stunde das Internet gestreikt... Und die Schweine haben mir meine Teile zu 2,95 in FRA zu TT geschmissen. ICH KÖNNTE KOTZEN DIESES MAKLERPACK!
Sehr toll das ganze - Rückkauf eben bei 3,04 - KOTZ!
Morgen!
Ich könnte kotzen. Gestern bei PGAM SL (2,99) gesetzt, um Gewinn abzusichern. Heute morgen hat bei mir ne Stunde das Internet gestreikt... Und die Schweine haben mir meine Teile zu 2,95 in FRA zu TT geschmissen. ICH KÖNNTE KOTZEN DIESES MAKLERPACK!
Sehr toll das ganze - Rückkauf eben bei 3,04 - KOTZ!
ADE: *SGL CARBON ERHÖHT PREISE FÜR GRAPHITELEKTRODEN WEGEN HOHER NACHFRAGE
NNNN
NNNN
gut gemacht lisa
KÄUFER braucht das land
KÄUFER braucht das land
Apropos PGAM:
Falls einem von Euch mal der HOMM auf Malle oder wo auch immer über den Weg läuft, dürft ihr ihm gerne eine von mir in die F.... geben. Hat er sich redlich verdient.
Falls einem von Euch mal der HOMM auf Malle oder wo auch immer über den Weg läuft, dürft ihr ihm gerne eine von mir in die F.... geben. Hat er sich redlich verdient.
@ppt
ja, da geb ich eine mit
ja, da geb ich eine mit
@Berta
Danke. Auch fürs Werbetrommel-Rühren für PGAM
Danke. Auch fürs Werbetrommel-Rühren für PGAM
@ppt
bd könnte doch kurz mal rüber wackeln zu homm...
von mir auch gleich einen!
bd könnte doch kurz mal rüber wackeln zu homm...
von mir auch gleich einen!
genau
wir schicken bon dia mit der keule
egal
hauptsache pgam steigt jetzt weiter
wir schicken bon dia mit der keule
egal
hauptsache pgam steigt jetzt weiter
***Dt Börse führt 1. Jan 05 neues Xetra-Preismodell ein - Kreise
***Dt Börse führt 1. Jan 05 neues Xetra-Preismodell ein - Kreise
***Dt Börse senkt Range für Xetra auf 0,48 (0,56) bp - Kreise
***Dt Börse senkt Range für Xetra auf 0,48 (0,56) bp - Kreise
***Dt Börse senkt Xetra-Floor auf 0,60 (0,70) EUR/Order - Kreise
***Dt Börse senkt Xetra-Floor auf 0,60 (0,70) EUR/Order - Kreise
***Dt Börse senkt Xetra-Cap auf 18 (21) EUR/Order - Kreise
***Dt Börse senkt Xetra-Cap auf 18 (21) EUR/Order - Kreise
Dt Börse führt 1. Jan 05 neues Xetra-Preismodell ein - Kreise
Dt Börse führt 1. Jan 05 neues Xetra-Preismodell ein - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, will zum 1.
Januar 2005 ein neues Preismodell im Xetra-Handel einführen. Darin senke die
Börse die ordervolumenbezogene Handelsgebühr (Range) auf 0,48 Basispunkte
(bp) von derzeit 0,56 Basispunkten, erfuhr Dow Jones Newswires am Dienstag
aus Finanzkreisen. Die Mindestgebühr pro Order (Floor) werde auf 0,60 EUR
von 0,70 EUR zurückgenommen und die Maximalgebühr (Cap) auf 18 EUR von 21
EUR. Weiterhin sollen die Entgelte für Clearing und Abwicklung künftig
getrennt ausgewiesen werden.
Die Clearing-Gebühren für Xetra-Transaktionen sollen ab 2005 zudem
lediglich auf der Basis von ausgeführten Orders ermittelt werden,
Teilausführungen würden nicht mehr berechnet. In neuen Preismodell werde die
Börse für Clearing 0,52 EUR je Order zuzüglich 0,15 Basispunkte des
Auftragsvolumens berechnen. Der Cap solle bei 6,20 EUR je Order liegen.
Bisher hatte die Börse 0,45 EUR bis 0,55 EUR je Teilausführung in Rechnung
gestellt. Die Abwicklung werde im neuen Modell mit 0,425 EUR je
Abwicklungsinstruktion bepreist, heißt es in Finanzkreisen.
Weiterer Baustein des neuen Preismodells soll ein Anreizprogramm für
automatisierte Handelsformen wie den arbitrageorientierten Eigenhandel sein.
Diese Handelsformen sind einerseit sehr gebührensensitiv, versorgen das
Xetra-System aber andererseit in hohem Maße mit Liquidität. Die Details des
Anreizprogramms wolle die Börse im 4. Quartal vorstellen, heißt es. Die
Deutsche Börse verwies auf Anfrage von Dow Jones Newswires auf eine
Pressemitteilung, die noch im Laufe des Tages veröffentlicht werde.
-Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 16,
frank.noetzel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/fnö/mim
***Dt Börse führt 1. Jan 05 neues Xetra-Preismodell ein - Kreise
***Dt Börse senkt Range für Xetra auf 0,48 (0,56) bp - Kreise
***Dt Börse senkt Range für Xetra auf 0,48 (0,56) bp - Kreise
***Dt Börse senkt Xetra-Floor auf 0,60 (0,70) EUR/Order - Kreise
***Dt Börse senkt Xetra-Floor auf 0,60 (0,70) EUR/Order - Kreise
***Dt Börse senkt Xetra-Cap auf 18 (21) EUR/Order - Kreise
***Dt Börse senkt Xetra-Cap auf 18 (21) EUR/Order - Kreise
Dt Börse führt 1. Jan 05 neues Xetra-Preismodell ein - Kreise
Dt Börse führt 1. Jan 05 neues Xetra-Preismodell ein - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, will zum 1.
Januar 2005 ein neues Preismodell im Xetra-Handel einführen. Darin senke die
Börse die ordervolumenbezogene Handelsgebühr (Range) auf 0,48 Basispunkte
(bp) von derzeit 0,56 Basispunkten, erfuhr Dow Jones Newswires am Dienstag
aus Finanzkreisen. Die Mindestgebühr pro Order (Floor) werde auf 0,60 EUR
von 0,70 EUR zurückgenommen und die Maximalgebühr (Cap) auf 18 EUR von 21
EUR. Weiterhin sollen die Entgelte für Clearing und Abwicklung künftig
getrennt ausgewiesen werden.
Die Clearing-Gebühren für Xetra-Transaktionen sollen ab 2005 zudem
lediglich auf der Basis von ausgeführten Orders ermittelt werden,
Teilausführungen würden nicht mehr berechnet. In neuen Preismodell werde die
Börse für Clearing 0,52 EUR je Order zuzüglich 0,15 Basispunkte des
Auftragsvolumens berechnen. Der Cap solle bei 6,20 EUR je Order liegen.
Bisher hatte die Börse 0,45 EUR bis 0,55 EUR je Teilausführung in Rechnung
gestellt. Die Abwicklung werde im neuen Modell mit 0,425 EUR je
Abwicklungsinstruktion bepreist, heißt es in Finanzkreisen.
Weiterer Baustein des neuen Preismodells soll ein Anreizprogramm für
automatisierte Handelsformen wie den arbitrageorientierten Eigenhandel sein.
Diese Handelsformen sind einerseit sehr gebührensensitiv, versorgen das
Xetra-System aber andererseit in hohem Maße mit Liquidität. Die Details des
Anreizprogramms wolle die Börse im 4. Quartal vorstellen, heißt es. Die
Deutsche Börse verwies auf Anfrage von Dow Jones Newswires auf eine
Pressemitteilung, die noch im Laufe des Tages veröffentlicht werde.
-Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 16,
frank.noetzel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/fnö/mim
Dt Börse führt 1. Jan 05 neues Xetra-Preismodell ein - Kreise
Dt Börse führt 1. Jan 05 neues Xetra-Preismodell ein - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, will zum 1.
Januar 2005 ein neues Preismodell im Xetra-Handel einführen. Darin senke die
Börse die ordervolumenbezogene Handelsgebühr (Range) auf 0,48 Basispunkte
(bp) von derzeit 0,56 Basispunkten, erfuhr Dow Jones Newswires am Dienstag
aus Finanzkreisen. Die Mindestgebühr pro Order (Floor) werde auf 0,60 EUR
von 0,70 EUR zurückgenommen und die Maximalgebühr (Cap) auf 18 EUR von 21
EUR. Weiterhin sollen die Entgelte für Clearing und Abwicklung künftig
getrennt ausgewiesen werden.
Die Clearing-Gebühren für Xetra-Transaktionen sollen ab 2005 zudem
lediglich auf der Basis von ausgeführten Orders ermittelt werden,
Teilausführungen würden nicht mehr berechnet. In neuen Preismodell werde die
Börse für Clearing 0,52 EUR je Order zuzüglich 0,15 Basispunkte des
Auftragsvolumens berechnen. Der Cap solle bei 6,20 EUR je Order liegen.
Bisher hatte die Börse 0,45 EUR bis 0,55 EUR je Teilausführung in Rechnung
gestellt. Die Abwicklung werde im neuen Modell mit 0,425 EUR je
Abwicklungsinstruktion bepreist, heißt es in Finanzkreisen.
Weiterer Baustein des neuen Preismodells soll ein Anreizprogramm für
automatisierte Handelsformen wie den arbitrageorientierten Eigenhandel sein.
Diese Handelsformen sind einerseit sehr gebührensensitiv, versorgen das
Xetra-System aber andererseit in hohem Maße mit Liquidität. Die Details des
Anreizprogramms wolle die Börse im 4. Quartal vorstellen, heißt es. Die
Deutsche Börse verwies auf Anfrage von Dow Jones Newswires auf eine
Pressemitteilung, die noch im Laufe des Tages veröffentlicht werde.
-Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 16,
frank.noetzel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.9.2004/fnö/mim
Dt Börse führt 1. Jan 05 neues Xetra-Preismodell ein - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, will zum 1.
Januar 2005 ein neues Preismodell im Xetra-Handel einführen. Darin senke die
Börse die ordervolumenbezogene Handelsgebühr (Range) auf 0,48 Basispunkte
(bp) von derzeit 0,56 Basispunkten, erfuhr Dow Jones Newswires am Dienstag
aus Finanzkreisen. Die Mindestgebühr pro Order (Floor) werde auf 0,60 EUR
von 0,70 EUR zurückgenommen und die Maximalgebühr (Cap) auf 18 EUR von 21
EUR. Weiterhin sollen die Entgelte für Clearing und Abwicklung künftig
getrennt ausgewiesen werden.
Die Clearing-Gebühren für Xetra-Transaktionen sollen ab 2005 zudem
lediglich auf der Basis von ausgeführten Orders ermittelt werden,
Teilausführungen würden nicht mehr berechnet. In neuen Preismodell werde die
Börse für Clearing 0,52 EUR je Order zuzüglich 0,15 Basispunkte des
Auftragsvolumens berechnen. Der Cap solle bei 6,20 EUR je Order liegen.
Bisher hatte die Börse 0,45 EUR bis 0,55 EUR je Teilausführung in Rechnung
gestellt. Die Abwicklung werde im neuen Modell mit 0,425 EUR je
Abwicklungsinstruktion bepreist, heißt es in Finanzkreisen.
Weiterer Baustein des neuen Preismodells soll ein Anreizprogramm für
automatisierte Handelsformen wie den arbitrageorientierten Eigenhandel sein.
Diese Handelsformen sind einerseit sehr gebührensensitiv, versorgen das
Xetra-System aber andererseit in hohem Maße mit Liquidität. Die Details des
Anreizprogramms wolle die Börse im 4. Quartal vorstellen, heißt es. Die
Deutsche Börse verwies auf Anfrage von Dow Jones Newswires auf eine
Pressemitteilung, die noch im Laufe des Tages veröffentlicht werde.
-Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 16,
frank.noetzel@dowjones.com
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und:
Matchnet (930129)
und:
Matchnet (930129)
ADE: *VERDI: KARSTADTQUELLE-UMBAU KOSTET BEI WARENHÄUSERN ÜBER 20.000 STELLEN
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-09-28 10:25:22
1N|LAB STD|GER|RET|
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,DE,627500,DE0006275001]
2004-09-28 10:25:22
1N|LAB STD|GER|RET|
MARKET TALK/KarstadtQuelle hat es noch immer schwer
MARKET TALK/KarstadtQuelle hat es noch immer schwer
1159 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Einem Londoner Analysten zufolge hat es
KarstadtQuelle weiter schwer. Das Unternehmen stehe in einem schwierigen
Markt nach wie vor strukturellen Herausforderungen gegenüber. Der
Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung könnte den Mittelabfluss in diesem
Jahr decken, aber die Bilanz bleibe weiterhin schwach. Eine Höherbewertung
des Immobilienbesitzes würde helfen, so der Analyst. Kurs +2% auf 13,65 EUR.
(RZG/ALFAP/KFM/AKE/ROS)
MARKET TALK/KarstadtQuelle hat es noch immer schwer
1159 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Einem Londoner Analysten zufolge hat es
KarstadtQuelle weiter schwer. Das Unternehmen stehe in einem schwierigen
Markt nach wie vor strukturellen Herausforderungen gegenüber. Der
Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung könnte den Mittelabfluss in diesem
Jahr decken, aber die Bilanz bleibe weiterhin schwach. Eine Höherbewertung
des Immobilienbesitzes würde helfen, so der Analyst. Kurs +2% auf 13,65 EUR.
(RZG/ALFAP/KFM/AKE/ROS)
mahlzeit colegas
fasse zusammen :
waschn links ppt
waschn rechts broker
und aufm kopf von alpine
der is vorgemerkt
schaetze es wird noch ein paar monate dauern
aber daenn wird er auftauchen aufm platz
und ich habe in der beziehung ein gedaechtnis wie`n elefant
saludos bd
fasse zusammen :
waschn links ppt
waschn rechts broker
und aufm kopf von alpine
der is vorgemerkt
schaetze es wird noch ein paar monate dauern
aber daenn wird er auftauchen aufm platz
und ich habe in der beziehung ein gedaechtnis wie`n elefant
saludos bd
Mahlzeit Bon
Mal auf MOB + FRN achten... haben den heutigen Tec-Dax Anstieg verschlafen...
Mal auf MOB + FRN achten... haben den heutigen Tec-Dax Anstieg verschlafen...
DrKW - Karstadt-Kapitalerhöhung bis Ende November abgeschlossen
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Die geplante Kapitalerhöhung
des vor einer umfangreichen Restrukturierung stehenden
Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle
wird nach Angaben des die Transaktion begleitenden
Finanzinstituts Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW)
voraussichtlich Ende November abgeschlossen sein.
Neben DrKW werde ABN Amro die Kapitalerhöhung federführend
begleiten, teilte DrKW am Dienstag mit. Der traditionsreiche
KarstadtQuelle-Konzern plant zur Sicherung seiner Existenz einen
radikalen Geschäftsumbau und will sich von einem Großteil seiner
Warenhäuser und Fachgeschäfte trennen. In diesem Zusammenhang
hatte KarstadtQuelle auch eine Kapitalerhöhung mit einem
Emissionsvolumen von 500 Millionen Euro angekündigt. Diese wird
den Angaben zufolge von den beiden Großaktionären Schickedanz
und Allianz gemäß ihrer Beteiligungen gezeichnet.
ban/leh
Frankfurt, 28. Sep (Reuters) - Die geplante Kapitalerhöhung
des vor einer umfangreichen Restrukturierung stehenden
Warenhaus- und Versandhandelskonzern KarstadtQuelle
wird nach Angaben des die Transaktion begleitenden
Finanzinstituts Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW)
voraussichtlich Ende November abgeschlossen sein.
Neben DrKW werde ABN Amro die Kapitalerhöhung federführend
begleiten, teilte DrKW am Dienstag mit. Der traditionsreiche
KarstadtQuelle-Konzern plant zur Sicherung seiner Existenz einen
radikalen Geschäftsumbau und will sich von einem Großteil seiner
Warenhäuser und Fachgeschäfte trennen. In diesem Zusammenhang
hatte KarstadtQuelle auch eine Kapitalerhöhung mit einem
Emissionsvolumen von 500 Millionen Euro angekündigt. Diese wird
den Angaben zufolge von den beiden Großaktionären Schickedanz
und Allianz gemäß ihrer Beteiligungen gezeichnet.
ban/leh
pgam bei 3,15
FORTEC: Ergebnis des Geschäftsjahrs 2003/04
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
FORTEC: Ergebnis des Geschäftsjahrs 2003/04
Der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2003/04 (01.07.2003 bis 30.06.2004) konnte
vor allem durch ein sehr starkes viertes Quartal von insgesamt 30,9 Mio. EUR
auf 32,9 Mio. EUR gesteigert werden.
Während der Ertrag der FORTEC AG und der Tochtergesellschaft ALTRAC das
Vorjahresniveau wieder erreichte, konnte der Gewinn der weiteren wesentlichen
Beteiligung EMTRON erheblich gesteigert werden, wodurch sich der
Konzernjahresüberschuss von 1,2 auf 1,3 Mio. EUR weiter erhöht hat.
Der Hauptversammlung am 16. Dezember 2004 wird daher eine unveränderte
Dividende von EUR 0,75 pro Aktie vorgeschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die FORTEC Elektronik AG ist ein Technologieunternehmen im Bereich Embedded
Solutions mit einem Eigenkapital von 12,4 Mio. EUR bei einer Bilanzsumme von
17,4 Mio. EUR. Das Unternehmen ist im Prime Standard notiert, hat keine
Bankverbindlichkeiten und erwirtschaftet seit 20 Jahren ohne Unterbrechung Jahr
für Jahr Gewinne. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter
http://www.fortec.ag
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 577410; ISIN: DE0005774103; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
FORTEC: Ergebnis des Geschäftsjahrs 2003/04
Der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2003/04 (01.07.2003 bis 30.06.2004) konnte
vor allem durch ein sehr starkes viertes Quartal von insgesamt 30,9 Mio. EUR
auf 32,9 Mio. EUR gesteigert werden.
Während der Ertrag der FORTEC AG und der Tochtergesellschaft ALTRAC das
Vorjahresniveau wieder erreichte, konnte der Gewinn der weiteren wesentlichen
Beteiligung EMTRON erheblich gesteigert werden, wodurch sich der
Konzernjahresüberschuss von 1,2 auf 1,3 Mio. EUR weiter erhöht hat.
Der Hauptversammlung am 16. Dezember 2004 wird daher eine unveränderte
Dividende von EUR 0,75 pro Aktie vorgeschlagen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die FORTEC Elektronik AG ist ein Technologieunternehmen im Bereich Embedded
Solutions mit einem Eigenkapital von 12,4 Mio. EUR bei einer Bilanzsumme von
17,4 Mio. EUR. Das Unternehmen ist im Prime Standard notiert, hat keine
Bankverbindlichkeiten und erwirtschaftet seit 20 Jahren ohne Unterbrechung Jahr
für Jahr Gewinne. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter
http://www.fortec.ag
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 577410; ISIN: DE0005774103; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SGL Carbon hebt Preise für Graphitelektroden an
Die SGL Carbon AG wird die Absatzpreise für Graphitelektroden anheben.
Wie der Karbonhersteller am Dienstag bekannt gab, werden in den Regionen Amerika, Asien sowie dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika die Absatzpreise für Graphitelektroden um 3.150 Dollar je metrischer Tonne angehoben. Für Spezialgrößen werden die Absatzpreise in diesen Regionen um 3.400 Dollar je metrischer Tonne erhöht. In Europa werden die Preise für Graphitelektroden um 105 Euro je metrischer Tonne angehoben.
Die neuen Preise sind dabei für alle Neuaufträge gültig, welche vor dem 14. Januar 2005 eingehen und deren Auslieferung bis zum 31. Dezember 2005 abgeschlossen sein wird.
Der Konzern begründete die Preisanhebungen mit der anhaltend starken Nachfrage nach Graphitelektroden, wobei die Produktionsanlagen derzeit an der Kapazitätsgrenze arbeiten. Durch die anhaltend hohen Auslastungsraten wird die Kostensituation des Unternehmens belastet, hieß es weiter.
Die Aktie von SGL Carbon notiert aktuell mit einem Plus von 2,89 Prozent bei 8,89 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
SGL CARBON AG
Die SGL Carbon AG wird die Absatzpreise für Graphitelektroden anheben.
Wie der Karbonhersteller am Dienstag bekannt gab, werden in den Regionen Amerika, Asien sowie dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika die Absatzpreise für Graphitelektroden um 3.150 Dollar je metrischer Tonne angehoben. Für Spezialgrößen werden die Absatzpreise in diesen Regionen um 3.400 Dollar je metrischer Tonne erhöht. In Europa werden die Preise für Graphitelektroden um 105 Euro je metrischer Tonne angehoben.
Die neuen Preise sind dabei für alle Neuaufträge gültig, welche vor dem 14. Januar 2005 eingehen und deren Auslieferung bis zum 31. Dezember 2005 abgeschlossen sein wird.
Der Konzern begründete die Preisanhebungen mit der anhaltend starken Nachfrage nach Graphitelektroden, wobei die Produktionsanlagen derzeit an der Kapazitätsgrenze arbeiten. Durch die anhaltend hohen Auslastungsraten wird die Kostensituation des Unternehmens belastet, hieß es weiter.
Die Aktie von SGL Carbon notiert aktuell mit einem Plus von 2,89 Prozent bei 8,89 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
SGL CARBON AG
Deutsche Börse bestätigt neues Gebührenmodell ... (zwei)
Deutsche Börse bestätigt neues Gebührenmodell ... (zwei)
Wie Dow Jones Newswires bereits aus Finanzkreisen erfahren hatte, senkt
die Deutsche Börse die volumenbezogene Handelsgebühr auf 48 Basispunkte von
derzeit 56 Basispunkten. Die Mindestgebühr je Order sinkt zum 1. Januar auf
0,60 von 0,70 EUR, die Maximalgebühr auf 18 von 21 EUR. Für Clearing würden
künftig 0,52 EUR je Order zuzüglich 0,15 Basispunkte des Ordervolumens
berechnet und für das Settlement 0,425 EUR je Abwicklungsinstruktion.
Das Anreizmodell für automatisierte Handelsformen, das das neue
Preismodell ergänzen soll, sei in Pilotprogrammen bereits hervorragend vom
Markt aufgenommen worden. Die Marktqualität habe sich dadurch weiter
verbessert, teilte die Börse weiter mit.
-Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 16,
frank.noetzel@dowjones.com
Dow Jones Newswires/28.9.2004/fnö/rio
Deutsche Börse bestätigt neues Gebührenmodell ... (zwei)
Wie Dow Jones Newswires bereits aus Finanzkreisen erfahren hatte, senkt
die Deutsche Börse die volumenbezogene Handelsgebühr auf 48 Basispunkte von
derzeit 56 Basispunkten. Die Mindestgebühr je Order sinkt zum 1. Januar auf
0,60 von 0,70 EUR, die Maximalgebühr auf 18 von 21 EUR. Für Clearing würden
künftig 0,52 EUR je Order zuzüglich 0,15 Basispunkte des Ordervolumens
berechnet und für das Settlement 0,425 EUR je Abwicklungsinstruktion.
Das Anreizmodell für automatisierte Handelsformen, das das neue
Preismodell ergänzen soll, sei in Pilotprogrammen bereits hervorragend vom
Markt aufgenommen worden. Die Marktqualität habe sich dadurch weiter
verbessert, teilte die Börse weiter mit.
-Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 16,
frank.noetzel@dowjones.com
Dow Jones Newswires/28.9.2004/fnö/rio
GELSENWASSER AG, Gelsenkirchen, Wertpapier-Kenn-Nr. 776000 ISIN DE 000 7760001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GELSENWASSER AG, Gelsenkirchen, Wertpapier-Kenn-Nr. 776000 ISIN DE 000 7760001
Veröffentlichung nach § 15 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)
Das Vorstandsmitglied Dr. August-Wilhelm Preuss der GELSENWASSER AG scheidet
mit Ablauf des 30. September 2004 im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat aus dem
Unternehmen aus. Die von ihm bisher wahrgenommenen Aufgaben werden von den
verbleibenden Vorstandsmitgliedern übernommen.
Gelsenkirchen, 28. September 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 776000; ISIN: DE0007760001; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GELSENWASSER AG, Gelsenkirchen, Wertpapier-Kenn-Nr. 776000 ISIN DE 000 7760001
Veröffentlichung nach § 15 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)
Das Vorstandsmitglied Dr. August-Wilhelm Preuss der GELSENWASSER AG scheidet
mit Ablauf des 30. September 2004 im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat aus dem
Unternehmen aus. Die von ihm bisher wahrgenommenen Aufgaben werden von den
verbleibenden Vorstandsmitgliedern übernommen.
Gelsenkirchen, 28. September 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 776000; ISIN: DE0007760001; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Hamburg
ANALYSE/Sal.Opp.: Gewinnlevel von KarstadtQuelle höchst unsicher
ANALYSE/Sal.Opp.: Gewinnlevel von KarstadtQuelle höchst unsicher
===
Einstufung: in Überarbeitung
Fairer Wert: Bestätigt 10 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: in Überarbeitung
2005: in Überarbeitung
===
Laut Sal. Oppenheim (Sal.Opp.) ist der Gewinn 2005 von KarstadtQuelle
momentan nur sehr schwer abzuschätzen und hängt in erster Linie vom Erfolg
der Restrukturierungsmaßnahmen ab. Positiv werde gewertet, dass
KarstadtQuelle nun ab 2005 mit einem deutlich positiven Ergebniss rechne.
Negativ sei hingegen die durch die Umstrukturierung fast komplett
"aufgefressene" Kapitalbasis, die eine Kapitalerhöhung notwendig mache.
Derzeit befinden sich Gewinnschätzung und Einstufung in Überarbeitung, mehr
Klarheit erwarte man sich von der Pressekonferenz am Dienstagnachmittag.
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.9.2004/dw/tl/reh
ANALYSE/Sal.Opp.: Gewinnlevel von KarstadtQuelle höchst unsicher
===
Einstufung: in Überarbeitung
Fairer Wert: Bestätigt 10 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2004: in Überarbeitung
2005: in Überarbeitung
===
Laut Sal. Oppenheim (Sal.Opp.) ist der Gewinn 2005 von KarstadtQuelle
momentan nur sehr schwer abzuschätzen und hängt in erster Linie vom Erfolg
der Restrukturierungsmaßnahmen ab. Positiv werde gewertet, dass
KarstadtQuelle nun ab 2005 mit einem deutlich positiven Ergebniss rechne.
Negativ sei hingegen die durch die Umstrukturierung fast komplett
"aufgefressene" Kapitalbasis, die eine Kapitalerhöhung notwendig mache.
Derzeit befinden sich Gewinnschätzung und Einstufung in Überarbeitung, mehr
Klarheit erwarte man sich von der Pressekonferenz am Dienstagnachmittag.
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.9.2004/dw/tl/reh
SCHWARZ PHARMA erhält US-Zulassung für Famotidin
Der Monheimer Arzneimittelhersteller SCHWARZ PHARMA AG erhielt von der U.S. Food and Drug Administration die Marktzulassung für sein Magen-Darm-Medikament Famotidin.
Die Schmelztablette, die ohne Wasser eingenommen werden kann, dient zur Behandlung von Sodbrennen. Damit wurden von den neun Spezialprodukten des Konzerns, die mit einer besonderen Darreichungsform für den US-Markt vorgesehen sind, bereits fünf zur Vermarktung freigegeben.
Bisher stiegen die Aktien um 0,07 Prozent und stehen derzeit bei 29,57 Euro.
Der Monheimer Arzneimittelhersteller SCHWARZ PHARMA AG erhielt von der U.S. Food and Drug Administration die Marktzulassung für sein Magen-Darm-Medikament Famotidin.
Die Schmelztablette, die ohne Wasser eingenommen werden kann, dient zur Behandlung von Sodbrennen. Damit wurden von den neun Spezialprodukten des Konzerns, die mit einer besonderen Darreichungsform für den US-Markt vorgesehen sind, bereits fünf zur Vermarktung freigegeben.
Bisher stiegen die Aktien um 0,07 Prozent und stehen derzeit bei 29,57 Euro.
MAN erhält weiteren Großauftrag über 80 Mio. Euro
Der Lkw und Nutzfahrzeughersteller MAN AG erhielt von der HAMA Unternehmensgruppe einen Großauftrag.
Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, orderte der Mobilitätsdienstleister auf der Branchenmesse IAA Nutzfahrzeuge in Hannover 1.000 Lkw vom Typ MAN TGA. Der Auftrag umfasst dabei Fernverkehrs-Sattelzugmaschinen, Wechselbrücken-Fahrgestelle und Baufahrzeuge. Die Fahrzeuge werden im laufenden sowie im kommenden Jahr ausgeliefert, hieß es.
Das Auftragsvolumen wurde auf insgesamt 80 Mio. Euro beziffert.
Die Aktie von MAN notiert aktuell mit einem Minus von 1,61 Prozent bei 27,26 Euro.
Der Lkw und Nutzfahrzeughersteller MAN AG erhielt von der HAMA Unternehmensgruppe einen Großauftrag.
Wie der Konzern am Dienstag bekannt gab, orderte der Mobilitätsdienstleister auf der Branchenmesse IAA Nutzfahrzeuge in Hannover 1.000 Lkw vom Typ MAN TGA. Der Auftrag umfasst dabei Fernverkehrs-Sattelzugmaschinen, Wechselbrücken-Fahrgestelle und Baufahrzeuge. Die Fahrzeuge werden im laufenden sowie im kommenden Jahr ausgeliefert, hieß es.
Das Auftragsvolumen wurde auf insgesamt 80 Mio. Euro beziffert.
Die Aktie von MAN notiert aktuell mit einem Minus von 1,61 Prozent bei 27,26 Euro.
Kauf erste Posi Nordex
- charttechnisch interessant
- letzte Zahlen O.K.
- wegen Plambeck (zu Unrecht) runtergeprügelt
- charttechnisch interessant
- letzte Zahlen O.K.
- wegen Plambeck (zu Unrecht) runtergeprügelt
LS Telcom (575440) Perlencharakter...
1,25 (TH) 4,17%
Taxe 1,21 zu 1,26
Die haben rund 1,- € Cash p.A. und richtig gute Deals dieses Quartal eingefahren... Wird wohl weiterlaufen. Zahlen werden sehr positiv aussehen.
1,25 (TH) 4,17%
Taxe 1,21 zu 1,26
Die haben rund 1,- € Cash p.A. und richtig gute Deals dieses Quartal eingefahren... Wird wohl weiterlaufen. Zahlen werden sehr positiv aussehen.
jaja, die LS Telecom hast du doch damals bis zur Vergasung gepusht und die wollte und wollte nicht steigen ....................
Seit dem bist du für mich Pusher-Lisa
Seit dem bist du für mich Pusher-Lisa
Und natürlich bist du bezahlte TRIA-Warnerin (Warner!)
TRIA ist immer noch nicht pleite
TRIA ist immer noch nicht pleite
MARKT/Karstadt an Gap-Widerstand bei 14,40 EUR gescheitert
MARKT/Karstadt an Gap-Widerstand bei 14,40 EUR gescheitert
Eine Fortsetzung der Erholung von Karstadt ist am Widerstand vom Dienstag
bei 14,40 EUR gescheitert. Die Aktie gibt rund die Hälfte ihrer Tagesgewinne
wieder ab. "Der Widerstand ist zu massiv", sagt ein Händler. Er bestehe aus
gleich zwei Gaps von rund 35 Cent Höhe und der "Island"-Formation vom
Freitag. Ein Überwinden im ersten Anlauf sei unwahrscheinlich gewesen, daher
hätten alle Tagestrader ihre Positionen dort geschlossen, meint der Händler.
Sollten Karstadt die Unterstützungszone um 13,60 EUR verteidigen, sei ein
zweiter Anlauf auf die Marke wahrscheinlich.
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.9.2004/mod/reh
MARKT/Karstadt an Gap-Widerstand bei 14,40 EUR gescheitert
Eine Fortsetzung der Erholung von Karstadt ist am Widerstand vom Dienstag
bei 14,40 EUR gescheitert. Die Aktie gibt rund die Hälfte ihrer Tagesgewinne
wieder ab. "Der Widerstand ist zu massiv", sagt ein Händler. Er bestehe aus
gleich zwei Gaps von rund 35 Cent Höhe und der "Island"-Formation vom
Freitag. Ein Überwinden im ersten Anlauf sei unwahrscheinlich gewesen, daher
hätten alle Tagestrader ihre Positionen dort geschlossen, meint der Händler.
Sollten Karstadt die Unterstützungszone um 13,60 EUR verteidigen, sei ein
zweiter Anlauf auf die Marke wahrscheinlich.
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.9.2004/mod/reh
Gucci erzielt Gewinnsprung
Der weltweit drittgrößte Luxusgüterhersteller Gucci Group N.V. teilte am Dienstag mit, dass der Betriebsgewinn im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 142,9 Prozent gesteigert werden konnte.
Demnach lag der Gewinn bei 65 Mio. Euro, nachdem man im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres noch 26,8 Mio. Euro ausgewiesen hatte. Der Umsatz verbesserte sich um 9,8 Prozent auf 641 Mio. Euro, auf vergleichbarer Basis und bei konstanten Wechselkursen betrug das Umsatzwachstum sogar 15,9 Prozent. Die Bruttomarge lag bei 66,0 Prozent der Umsätze und konnte damit auch eine Verbesserung von 1,7 Prozentpunkten verzeichnen.
Das Unternehmen erklärte ferner, dass alle Marken des Konzerns ihre Umsatzzahlen verbessern konnten, jedoch betriebliche Verluste verbuchen mussten. Einzig die Marke Gucci konnte zur Verbesserung der Ergebniszahlen beitragen.
Der weltweit drittgrößte Luxusgüterhersteller Gucci Group N.V. teilte am Dienstag mit, dass der Betriebsgewinn im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 142,9 Prozent gesteigert werden konnte.
Demnach lag der Gewinn bei 65 Mio. Euro, nachdem man im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres noch 26,8 Mio. Euro ausgewiesen hatte. Der Umsatz verbesserte sich um 9,8 Prozent auf 641 Mio. Euro, auf vergleichbarer Basis und bei konstanten Wechselkursen betrug das Umsatzwachstum sogar 15,9 Prozent. Die Bruttomarge lag bei 66,0 Prozent der Umsätze und konnte damit auch eine Verbesserung von 1,7 Prozentpunkten verzeichnen.
Das Unternehmen erklärte ferner, dass alle Marken des Konzerns ihre Umsatzzahlen verbessern konnten, jedoch betriebliche Verluste verbuchen mussten. Einzig die Marke Gucci konnte zur Verbesserung der Ergebniszahlen beitragen.
Wo Steuergeld verschwendet wird
Kein Seemannsgarn: Gleich zweimal ging eine Galionsfigur
auf dem Segelschulschiff "Gorch Fock" über Bord.
"Die Materialkombination habe den Kräften der See nicht standhalten können",
hieß es aus dem Verteidigungsministerium.
Kosten für eine neue "Albatros"-Figur: 114.000 Euro.
Schwarzes Millionen-Loch: 1,4 Mio. Besucher sollten pro Jahr in das Bremer "Space-Center",
ein Weltraum-Erlebnispark, strömen.
Doch schon nach rund zehn Monaten machte der 670 Mio. Euro
teure Vergnügungspark dicht.
Zu wenige Besucher, zu wenig Mieter für das angrenzende Einkaufscenter.
Alleine fürs Marketing muss der Steuerzahler 5,1 Mio. Euro blechen.
"Schlägdes Inglisch": Im nordhessischen Homberg sollte eine Tourismusbroschüre
ins Englische übersetzt werden.
Die Übersetzung überließ man aus Kostengründen einem Computer.
Die Broschüre wurde unkorrigiert gedruckt,
mit Stilblüten wie "free bath" für Freibad oder "boss matter" für Chefsache
- und musste dann eingestampft werden.
to be continued
Kein Seemannsgarn: Gleich zweimal ging eine Galionsfigur
auf dem Segelschulschiff "Gorch Fock" über Bord.
"Die Materialkombination habe den Kräften der See nicht standhalten können",
hieß es aus dem Verteidigungsministerium.
Kosten für eine neue "Albatros"-Figur: 114.000 Euro.
Schwarzes Millionen-Loch: 1,4 Mio. Besucher sollten pro Jahr in das Bremer "Space-Center",
ein Weltraum-Erlebnispark, strömen.
Doch schon nach rund zehn Monaten machte der 670 Mio. Euro
teure Vergnügungspark dicht.
Zu wenige Besucher, zu wenig Mieter für das angrenzende Einkaufscenter.
Alleine fürs Marketing muss der Steuerzahler 5,1 Mio. Euro blechen.
"Schlägdes Inglisch": Im nordhessischen Homberg sollte eine Tourismusbroschüre
ins Englische übersetzt werden.
Die Übersetzung überließ man aus Kostengründen einem Computer.
Die Broschüre wurde unkorrigiert gedruckt,
mit Stilblüten wie "free bath" für Freibad oder "boss matter" für Chefsache
- und musste dann eingestampft werden.
to be continued
Presse: Eichel plant Nachtragshaushalt von bis zu 20 Mrd. Euro
Der Nachtragshaushalt, den Bundesfinanzminister Hans Eichel am Mittwoch nächste Woche dem Kabinett vorlegt, enthält nach Informationen der "WirtschaftsWoche" einen deutlich höheren Kreditbedarf als bisher erwartet.
So könnte sich die zusätzliche Verschuldung des Bundes auf bis zu 20 Mrd. Euro belaufen. In der Mai-Schätzung ging Hans Eichel nur von einem ungedeckten Budgetdefizit in Höhe von 10 bis 11 Mrd. Euro aus, wobei schon eine Nettokreditaufnahme von rund 29 Mrd. Euro im Etat enthalten war.
Durch Steuerausfälle bei der Tabak-, Mineralöl- und Einkommensteuer könnten die Steuereinnahmen etwa um 3 Mrd. Euro hinter der jüngsten Steuerschätzung zurückbleiben. Damit droht Eichel ein Rekorddefizit.
Der Nachtragshaushalt, den Bundesfinanzminister Hans Eichel am Mittwoch nächste Woche dem Kabinett vorlegt, enthält nach Informationen der "WirtschaftsWoche" einen deutlich höheren Kreditbedarf als bisher erwartet.
So könnte sich die zusätzliche Verschuldung des Bundes auf bis zu 20 Mrd. Euro belaufen. In der Mai-Schätzung ging Hans Eichel nur von einem ungedeckten Budgetdefizit in Höhe von 10 bis 11 Mrd. Euro aus, wobei schon eine Nettokreditaufnahme von rund 29 Mrd. Euro im Etat enthalten war.
Durch Steuerausfälle bei der Tabak-, Mineralöl- und Einkommensteuer könnten die Steuereinnahmen etwa um 3 Mrd. Euro hinter der jüngsten Steuerschätzung zurückbleiben. Damit droht Eichel ein Rekorddefizit.
@ avolte
Falls du weisst wie, kannst du ja mal nachforschen. Ich habe LS Telcom bereits vor einem Jahr, so im August vorgestellt. Da stand das Ding noch bei einem Euro. Danach lief das Teil bis auf drei... Nur mal so zur Info.
Hier geht auf jeden Fall das Licht nicht aus im Gegensatz zu TRIA. Denn Telcom hat das was zum Überleben wichtig ist... eine Deckung der Verbindlichkeiten.
Falls du weisst wie, kannst du ja mal nachforschen. Ich habe LS Telcom bereits vor einem Jahr, so im August vorgestellt. Da stand das Ding noch bei einem Euro. Danach lief das Teil bis auf drei... Nur mal so zur Info.
Hier geht auf jeden Fall das Licht nicht aus im Gegensatz zu TRIA. Denn Telcom hat das was zum Überleben wichtig ist... eine Deckung der Verbindlichkeiten.
ADE: ROUNDUP: KarstadtQuelle zerschlägt große Teile des Traditionsgeschäfts
ESSEN (dpa-AFX) - Bei KarstadtQuelle muss jeder Dritte der 100.000
Beschäftigten um seine Zukunft bangen: Mit dem radikalsten Sanierungsplan der
Firmengeschichte zerschlägt Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern
große Teile seines traditionellen Geschäfts.
Das 181 Warenhäuser umfassende Filialnetz wird glatt halbiert. Lediglich 89
Warenhäusern räumt der neue Konzernchef Christoph Achenbach eine Perspektive
unter dem Karstadt-Dach ein. Ganz trennen will sich KarstadtQuelle von den meist
auf Kleidung spezialisierten Fachketten mit noch einmal mehr als 300 Geschäften.
Die Kosten der Radikalkur - einschließlich hoher Wertberichtigungen - bezifferte
Achenbach am Dienstag auf fast 1,4 Milliarden Euro.
"Die wirtschaftliche Situation zwingt uns zu den tiefsten Einschnitten,
denen sich KarstadtQuelle jemals unterziehen musste", sagte Achenbach bei der
Präsentation des Konzepts in Essen. Der erst vor knapp vier Monaten angetretene
KarstadtQuelle-Chef hatte am Abend zuvor in einer rund siebenstündigen
Krisensitzung des Aufsichtsrats grünes Licht dafür bekommen.
Es wird auch betriebsbedingte Kündigungen geben. "Wir versuchen, sie gering
zu halten, aber wir glauben, dass wir sie nicht vermeiden können", sagte
Achenbach. Zahlen über die Folgen für die Belegschaft nannte er aber nicht. An
diesem Mittwoch sollen die Belegschaften aller Karstadt-Häuser informiert
werden.
Nach Berechnungen der Gewerkschaft ver.di sind 30.000 der rund 100.000
KarstadtQuelle-Beschäftigten direkt oder indirekt betroffen. Zu den von der
Streichung bedrohten rund 10.000 Stellen müssten rund 20.000 Beschäftigte mit
persönlichen Konsequenzen aus Ausgliederungen oder Umstrukturierungen rechnen,
sagte ver.di- Sprecher Folkert Küpers. Achenbach wollte diese Zahlen nicht
kommentieren.
In einer gemeinsamen Stellungnahme widersprachen ver.di und der
Gesamtbetriebsrat ausdrücklich der Darstellung Achenbachs, die Belegschaft trage
seinen Kurs mit. Während der KarstadtQuelle-Chef den Plan einen "historischen
Solidarpakt" zwischen Management, Belegschaft, Anteilseignern und Banken nannte,
spricht die Gewerkschaft von einer "von den Banken erzwungenen
Kahlschlagpolitik", die im Aufsichtsrat gegen die Stimmen der Arbeitnehmer
durchgesetzt worden sei. "Wer meint, er könne Karstadt eine Sanierung mit dem
Zollstock aufzwingen, zeigt, dass er das Geschäft nicht versteht", hieß es.
Der wesentliche Teil des Konzepts betrifft das Warenhausgeschäft. Künftig
will sich KarstadtQuelle nur noch auf citynahe Häuser mit mehr als 8.000
Quadratmetern Fläche konzentrieren. 77 der insgesamt 181 Warenhäuser mit rund
4.200 Beschäftigen sollen verkauft oder vermietet werden. Fünf Häuser sollen
geschlossen werden. Zehn weitere so genannte Projektfilialen sollen entweder
auch verkauft oder geschlossen werden. Die verbleibenden 89 Häuser mit einem
Umsatz von rund 4,5 Milliarden Euro machen derzeit rund 80 Prozent des Gesamt-
Warenhaus-Umsatzes. Das Unternehmen will sich außerdem von allen
Fachgeschäftsketten trennen (SinnLeffers, Wehmeyer, Runners Point, Golf House).
Dort sind derzeit mehr als 5.500 Menschen beschäftigt.
Der Sanierungsplan, der KarstadtQuelle wieder in die schwarzen Zahlen
führen soll, kostet nach Achenbachs Worten insgesamt 1,37 Milliarden Euro. Auf
Wertberichtigungen entfielen dabei 820 Millionen Euro, auf die Restrukturierung,
darunter auch den Personalabbau, insgesamt 550 Millionen Euro. Durch Verkäufe
von Unternehmensteilen sollen auf der anderen Seite 1,1 Milliarden Euro in die
Kasse kommen. Einen Teil der Aufwendungen will KarstadtQuelle zudem über eine
500 Millionen Euro schwere Kapitalerhöhung abfangen. Die Großaktionäre Allianz
(10,5 Prozent) und die Schickedanz-Gruppe (42 Prozent) haben bereits ihre
Teilnahme zugesichert, die Riedel Holding hat noch keine Entscheidung getroffen.
Nach einem erwarteten - und um die Sonderbelastungen bereinigten - Verlust
vor Steuern und Abschreibungen (EBTA) von 160 bis 200 Millionen Euro im
laufenden Jahr will der Konzern 2006 ein Ergebnis von 355 Millionen Euro
erwirtschaften. Für 2004 und 2005 soll keine Dividende gezahlt werden.
Auch im Versandhandel kündigte Achenbach einen Kurswechsel an. Das
Auslandsgeschäft habe dabei künftig "absoluten Vorrang", sagte er. In den beiden
nächsten Jahren plane KarstadtQuelle mit seinen Versandtöchtern Neckermann und
Quelle die Expansion in 14 Ländern vor allem in Mittel und Ost-Europa. Auch das
Online-Geschäft und der Spezialversand würden ausgebaut.
Bei den Dienstleistungen sei eine Konzentration auf handelsnahe Bereiche
geplant. Das Engagement beim Touristikkonzern Thomas Cook gehöre weiter zum
Kerngeschäft. Bei den Immobilien prüft das Unternehmen bis 2006 eine
Ausgliederung aus dem Handelsgeschäft in eine börsennotierte Gesellschaft, um
stille Reserven zu heben.
Die Börse honorierte Achenbachs Konzept: Nachdem die KarstadtQuelle-Aktie
am Montag um bis zu 8,7 Prozent auf 13,06 Euro einbrach, startete das
MDAX-Papier am Dienstag zwar zunächst erneut im Minus, drehte dann aber in die
Gewinnzone und kostete in der Spitze rund 14,40 Euro - ein Plus von bis zu 7,7
Prozent./uk/tob/she/DP/fn
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-09-28 15:40:04
2N|RND STD STF PRD|GER|RET|
ESSEN (dpa-AFX) - Bei KarstadtQuelle muss jeder Dritte der 100.000
Beschäftigten um seine Zukunft bangen: Mit dem radikalsten Sanierungsplan der
Firmengeschichte zerschlägt Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern
große Teile seines traditionellen Geschäfts.
Das 181 Warenhäuser umfassende Filialnetz wird glatt halbiert. Lediglich 89
Warenhäusern räumt der neue Konzernchef Christoph Achenbach eine Perspektive
unter dem Karstadt-Dach ein. Ganz trennen will sich KarstadtQuelle von den meist
auf Kleidung spezialisierten Fachketten mit noch einmal mehr als 300 Geschäften.
Die Kosten der Radikalkur - einschließlich hoher Wertberichtigungen - bezifferte
Achenbach am Dienstag auf fast 1,4 Milliarden Euro.
"Die wirtschaftliche Situation zwingt uns zu den tiefsten Einschnitten,
denen sich KarstadtQuelle jemals unterziehen musste", sagte Achenbach bei der
Präsentation des Konzepts in Essen. Der erst vor knapp vier Monaten angetretene
KarstadtQuelle-Chef hatte am Abend zuvor in einer rund siebenstündigen
Krisensitzung des Aufsichtsrats grünes Licht dafür bekommen.
Es wird auch betriebsbedingte Kündigungen geben. "Wir versuchen, sie gering
zu halten, aber wir glauben, dass wir sie nicht vermeiden können", sagte
Achenbach. Zahlen über die Folgen für die Belegschaft nannte er aber nicht. An
diesem Mittwoch sollen die Belegschaften aller Karstadt-Häuser informiert
werden.
Nach Berechnungen der Gewerkschaft ver.di sind 30.000 der rund 100.000
KarstadtQuelle-Beschäftigten direkt oder indirekt betroffen. Zu den von der
Streichung bedrohten rund 10.000 Stellen müssten rund 20.000 Beschäftigte mit
persönlichen Konsequenzen aus Ausgliederungen oder Umstrukturierungen rechnen,
sagte ver.di- Sprecher Folkert Küpers. Achenbach wollte diese Zahlen nicht
kommentieren.
In einer gemeinsamen Stellungnahme widersprachen ver.di und der
Gesamtbetriebsrat ausdrücklich der Darstellung Achenbachs, die Belegschaft trage
seinen Kurs mit. Während der KarstadtQuelle-Chef den Plan einen "historischen
Solidarpakt" zwischen Management, Belegschaft, Anteilseignern und Banken nannte,
spricht die Gewerkschaft von einer "von den Banken erzwungenen
Kahlschlagpolitik", die im Aufsichtsrat gegen die Stimmen der Arbeitnehmer
durchgesetzt worden sei. "Wer meint, er könne Karstadt eine Sanierung mit dem
Zollstock aufzwingen, zeigt, dass er das Geschäft nicht versteht", hieß es.
Der wesentliche Teil des Konzepts betrifft das Warenhausgeschäft. Künftig
will sich KarstadtQuelle nur noch auf citynahe Häuser mit mehr als 8.000
Quadratmetern Fläche konzentrieren. 77 der insgesamt 181 Warenhäuser mit rund
4.200 Beschäftigen sollen verkauft oder vermietet werden. Fünf Häuser sollen
geschlossen werden. Zehn weitere so genannte Projektfilialen sollen entweder
auch verkauft oder geschlossen werden. Die verbleibenden 89 Häuser mit einem
Umsatz von rund 4,5 Milliarden Euro machen derzeit rund 80 Prozent des Gesamt-
Warenhaus-Umsatzes. Das Unternehmen will sich außerdem von allen
Fachgeschäftsketten trennen (SinnLeffers, Wehmeyer, Runners Point, Golf House).
Dort sind derzeit mehr als 5.500 Menschen beschäftigt.
Der Sanierungsplan, der KarstadtQuelle wieder in die schwarzen Zahlen
führen soll, kostet nach Achenbachs Worten insgesamt 1,37 Milliarden Euro. Auf
Wertberichtigungen entfielen dabei 820 Millionen Euro, auf die Restrukturierung,
darunter auch den Personalabbau, insgesamt 550 Millionen Euro. Durch Verkäufe
von Unternehmensteilen sollen auf der anderen Seite 1,1 Milliarden Euro in die
Kasse kommen. Einen Teil der Aufwendungen will KarstadtQuelle zudem über eine
500 Millionen Euro schwere Kapitalerhöhung abfangen. Die Großaktionäre Allianz
(10,5 Prozent) und die Schickedanz-Gruppe (42 Prozent) haben bereits ihre
Teilnahme zugesichert, die Riedel Holding hat noch keine Entscheidung getroffen.
Nach einem erwarteten - und um die Sonderbelastungen bereinigten - Verlust
vor Steuern und Abschreibungen (EBTA) von 160 bis 200 Millionen Euro im
laufenden Jahr will der Konzern 2006 ein Ergebnis von 355 Millionen Euro
erwirtschaften. Für 2004 und 2005 soll keine Dividende gezahlt werden.
Auch im Versandhandel kündigte Achenbach einen Kurswechsel an. Das
Auslandsgeschäft habe dabei künftig "absoluten Vorrang", sagte er. In den beiden
nächsten Jahren plane KarstadtQuelle mit seinen Versandtöchtern Neckermann und
Quelle die Expansion in 14 Ländern vor allem in Mittel und Ost-Europa. Auch das
Online-Geschäft und der Spezialversand würden ausgebaut.
Bei den Dienstleistungen sei eine Konzentration auf handelsnahe Bereiche
geplant. Das Engagement beim Touristikkonzern Thomas Cook gehöre weiter zum
Kerngeschäft. Bei den Immobilien prüft das Unternehmen bis 2006 eine
Ausgliederung aus dem Handelsgeschäft in eine börsennotierte Gesellschaft, um
stille Reserven zu heben.
Die Börse honorierte Achenbachs Konzept: Nachdem die KarstadtQuelle-Aktie
am Montag um bis zu 8,7 Prozent auf 13,06 Euro einbrach, startete das
MDAX-Papier am Dienstag zwar zunächst erneut im Minus, drehte dann aber in die
Gewinnzone und kostete in der Spitze rund 14,40 Euro - ein Plus von bis zu 7,7
Prozent./uk/tob/she/DP/fn
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-09-28 15:40:04
2N|RND STD STF PRD|GER|RET|
Mit Thiel spielen sie auch wie die kleinen Kinder...
Eben von 4,11 rasant runter auf 3,88 und nun wieder Anlauf auf 4,xx
Dickes BID.
Ich sag nur schweinische SL-Fischer... ihr kennt ja mein PGAM-Story
Eben von 4,11 rasant runter auf 3,88 und nun wieder Anlauf auf 4,xx
Dickes BID.
Ich sag nur schweinische SL-Fischer... ihr kennt ja mein PGAM-Story
Matchnet aufpassen...
Bin mal gespannt wie es weiter geht, wenn die 5,25 voll weg sind
Die 10.000 im Bid ist ein Iceberg!
Bin mal gespannt wie es weiter geht, wenn die 5,25 voll weg sind
Die 10.000 im Bid ist ein Iceberg!
pat ist ok
auch heute keine bids mehr bedient, die rennt noch richtig
nur traut bisher keiner dem braten so richtig
#
bei 3,70 -4,10 sehe ich das reboundpotenzial
auch heute keine bids mehr bedient, die rennt noch richtig
nur traut bisher keiner dem braten so richtig
#
bei 3,70 -4,10 sehe ich das reboundpotenzial
und dann kommen die bad news
#1907 von lisa46 28.09.04 17:06:36 Beitrag Nr.: 14.411.426 14411426
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Matchnet aufpassen...
Bin mal gespannt wie es weiter geht, wenn die 5,25 voll weg sind
WARUM sollten die 5,25 voll weg gehen
die Matchnet-Zahlen waren grottenschlecht!!
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Matchnet aufpassen...
Bin mal gespannt wie es weiter geht, wenn die 5,25 voll weg sind
WARUM sollten die 5,25 voll weg gehen
die Matchnet-Zahlen waren grottenschlecht!!
Bei Matchnet wird gerade nur ein wenig angefüttert
@avolte
ich stimme dir zwar deiner meinung zu matchnet zu, allerdings vertrittst du diese nur zum stänkern gegen lisa
das ist meine erste und einmalige verwarnung, falls dir deine id lieb ist
gruss
ich stimme dir zwar deiner meinung zu matchnet zu, allerdings vertrittst du diese nur zum stänkern gegen lisa
das ist meine erste und einmalige verwarnung, falls dir deine id lieb ist
gruss
ich bin weg für heute
ciao an alle
ciao an alle
Ho, wo stänker ich denn gegen Lisa?
Sowas aber auch!
Ich führe nur grottenschlechte Zahlen gegen einen Pushversuch an
Jeder, der ein bißchen Ahnung hat, sieht, daß bei Matchnet angefüttert wird, bevor es weiter runter geht.
Das letzte Mal gings von 12 auf 3
Diesmal von 5 auf 1 ???
Sowas aber auch!
Ich führe nur grottenschlechte Zahlen gegen einen Pushversuch an
Jeder, der ein bißchen Ahnung hat, sieht, daß bei Matchnet angefüttert wird, bevor es weiter runter geht.
Das letzte Mal gings von 12 auf 3
Diesmal von 5 auf 1 ???
Schönen abend @ all
Danke Berta!
@ avolte
Das soll kein Pushversuch sein. Alles was ich tue, ist auf Auffälligkeiten aufmerksam zu machen. Die 5,25 im Ask auf Xetra wurden bei Matchnet übrigens genommen.
Und bevor du mit Gerede über schlechte Zahlen kommst, dann musst du zunächst mal von deinem Standpunkt über die Tria Bilanz abweichen.
Und wenn man sich mit dir nicht auf einem normalen Niveau unterhalten kann, sondern immer nur auf`s Übelste und Hohlste angepöbelt wird, dann waren dies meine letzten Zeilen, die sich an dich richten bzw. mit dir und deiner deiner Person bzw. deinen Gedanken, Postings etc. in Zusammenhang stehen.
will nicht wissen, wie oft ich dir nun schon eine boardmail geschickt habe, in der ich auf deine schlechte art und weise aufmerksam machte - und wie jedesmal sage ich es nun auch hier: ich habe dich noch nie angegriffen oder beleidigt bzw. dich zu etwas gezwungen oder dir falsche Tatsachen vorgehalten. Alles was ich gemacht habe ist, objektive FAKTEN (nachzulesen in Geschäftsberichten etc.) darzulugen, und diese mit einem gewissen betriebswirtschaftlichen Grundverständnis (welches man mit einem BWL-Diplom durchaus doch haben kann) zu interpretieren.
Dem Rest der LeserGilde wünsche ich einen erholsamen Abend - evtl. mit Fussball!
@ avolte
Das soll kein Pushversuch sein. Alles was ich tue, ist auf Auffälligkeiten aufmerksam zu machen. Die 5,25 im Ask auf Xetra wurden bei Matchnet übrigens genommen.
Und bevor du mit Gerede über schlechte Zahlen kommst, dann musst du zunächst mal von deinem Standpunkt über die Tria Bilanz abweichen.
Und wenn man sich mit dir nicht auf einem normalen Niveau unterhalten kann, sondern immer nur auf`s Übelste und Hohlste angepöbelt wird, dann waren dies meine letzten Zeilen, die sich an dich richten bzw. mit dir und deiner deiner Person bzw. deinen Gedanken, Postings etc. in Zusammenhang stehen.
will nicht wissen, wie oft ich dir nun schon eine boardmail geschickt habe, in der ich auf deine schlechte art und weise aufmerksam machte - und wie jedesmal sage ich es nun auch hier: ich habe dich noch nie angegriffen oder beleidigt bzw. dich zu etwas gezwungen oder dir falsche Tatsachen vorgehalten. Alles was ich gemacht habe ist, objektive FAKTEN (nachzulesen in Geschäftsberichten etc.) darzulugen, und diese mit einem gewissen betriebswirtschaftlichen Grundverständnis (welches man mit einem BWL-Diplom durchaus doch haben kann) zu interpretieren.
Dem Rest der LeserGilde wünsche ich einen erholsamen Abend - evtl. mit Fussball!
@Berta
PGAM schliesst in FRA auf TH 3,15 (mit Ask 3,16)
Die werden bei mir auf jeden Fall kein SL mehr sehen. PGAM riecht förmlich nach long - Rebound setzt erst grad an!
Siehst du das GAP bei 5 ...
PGAM schliesst in FRA auf TH 3,15 (mit Ask 3,16)
Die werden bei mir auf jeden Fall kein SL mehr sehen. PGAM riecht förmlich nach long - Rebound setzt erst grad an!
Siehst du das GAP bei 5 ...
bon dia
30 industri 10,077.40 +88.86 (+0.89%)
composite 1,869.87 +9.99 (+0.54%)
biotech 712.94 +12.82 (+1.83%)
30 industri 10,077.40 +88.86 (+0.89%)
composite 1,869.87 +9.99 (+0.54%)
biotech 712.94 +12.82 (+1.83%)
Trotz des Anstiegs der Ölpreise haben die US-Börsen am Dienstag ihre Vortagesverluste abgebaut.Auch unerwartete schwache US-Konjunturdaten trübten nur zeitweise die Stimmung. In den USA war das Verbrauchervertrauen im September überraschend gesunken. Der US-Rohölpreis rutschte am Abend wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 50 Dollar je Barrel. Der Dow Jones stieg bis Handelsschluss um 0,89 Prozent auf 10.077 Punkte, die NASDAQ zog um 0,54 Prozent auf 1.869 Zähler an. Nachbörslich standen die Aktien von Solectron, Orbitz und Google im Fokus der Anleger.
Nach Börsenschluss legte der Nasdaq-100 After Hours Indicator um 0,07 % auf 1.390 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert und zugleich größter Gewinner war Orbitz mit einem Plus von 25,85 %, größter Verlierer EMAK Worldwide mit einem Minus von 15,31 %.
Der Auftragsfertiger elektronischer Geräte Solectron (881407) Corp. (SLR) konnte einen Gewinn von 41 Mio. Dollar oder einen Gewinn von 4 Cents je Aktie erzielen. Die Erlöse kletterten von 2,44 Mrd. Dollar auf 3,01 Mrd. Dollar. Der Umsatz für das Gesamtjahr wurde mit 11,64 Mrd. Dollar beziffert, nach 9,83 Mrd. Dollar im Geschäftsjahr 2003. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 4 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 3,12 Mrd. Dollar erwartet. Das Papier rührte sich nachbörslich nicht von der Stelle.
Der Anbieter von digitalen Satelliten-Radio-Diensten Sirius Satellite (904591) (SIRI) gab heute bekannt, dass die nächste Generation der Sirius-Radios in den USA landesweit ab heute in Wal-Mart-Läden erhältlich seien. Die neuen Radios gebe es in zwei Ausführungen: Zum einen zum Einsatz im Automobil, zum anderen für den Heimeinsatz. Die Sirius-Aktie gewinnt nachbörslich 1,51 % auf 2,69 Dollar nach oben.
Orbitz (ORBZ) schraubt sich um 25,85 % auf 26,14 Dollar nach oben, nachdem das WSJ Übernahmegerüchte durch das Online-Reisebüro und Immobilien-Portal Cendant (870201) (CD) aufgebracht wurden. Cendant verlor hingegen 1,91 % auf 21,60 Dollar. Konkurrent Priceline.com (919819) (PCLN) kann 10,81 % auf 22,15 Dollar zulegen. InterActiveCorp. (IACI) verteuert sich um 3,13 % auf 21,45 Dollar.
FDA hat in den USA eine neue Methode bewilligt, das Amgen (867900) (AMGN) Medikament Enbrel zu nehmen. Das Medikament könne nun vom Patienten in vorgefüllten 50 Mg/mL Dosen eingenommen werden. Enbrel wurde im Jahr 1998 erstmals zur Vermarktung zur Therapie von rheumatoider Artritis zugelassen. Das Papier legte nachbörslich 0,21 % auf 57,61 Dollar zu.
GOOGLE (A0B7FY) (GOOG)-Aktien standen im Mittelpunkt, nachdem die die so genannte "Schweigeperiode" für einige Analysten nach dem Börsengang der Internet-Suchmaschine geendet hatte. Das Papier verteuerte sich nach positiven Studien um 7,27 % auf 126,86 Dollar. Nachbörslich ging es um 0,09 % auf 126,75 Dollar nach unten.
In einer Erststudie bewertete Credit Suisse First Boston Google den Titel mit "Outperform" und setzten das Kursziel auf 146 Dollar. Die Analysten rechnen in den kommenden Jahren mit einem jährlichen Umsatzwachstum bei Google von rund 50 Prozent. Die Anlageempfehlungen von Morgan Stanley und JP Morgan lauten "Overweight". Yahoo! (900103) (YHOO)-Titel rückten um 3,08 % auf 32,80 Dollar nach oben. (nb: 0,18 % oder 6 Cents)
Nach Börsenschluss legte der Nasdaq-100 After Hours Indicator um 0,07 % auf 1.390 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert. Umsatzstärkster Wert und zugleich größter Gewinner war Orbitz mit einem Plus von 25,85 %, größter Verlierer EMAK Worldwide mit einem Minus von 15,31 %.
Der Auftragsfertiger elektronischer Geräte Solectron (881407) Corp. (SLR) konnte einen Gewinn von 41 Mio. Dollar oder einen Gewinn von 4 Cents je Aktie erzielen. Die Erlöse kletterten von 2,44 Mrd. Dollar auf 3,01 Mrd. Dollar. Der Umsatz für das Gesamtjahr wurde mit 11,64 Mrd. Dollar beziffert, nach 9,83 Mrd. Dollar im Geschäftsjahr 2003. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 4 Cents je Aktie und Umsätze in Höhe von 3,12 Mrd. Dollar erwartet. Das Papier rührte sich nachbörslich nicht von der Stelle.
Der Anbieter von digitalen Satelliten-Radio-Diensten Sirius Satellite (904591) (SIRI) gab heute bekannt, dass die nächste Generation der Sirius-Radios in den USA landesweit ab heute in Wal-Mart-Läden erhältlich seien. Die neuen Radios gebe es in zwei Ausführungen: Zum einen zum Einsatz im Automobil, zum anderen für den Heimeinsatz. Die Sirius-Aktie gewinnt nachbörslich 1,51 % auf 2,69 Dollar nach oben.
Orbitz (ORBZ) schraubt sich um 25,85 % auf 26,14 Dollar nach oben, nachdem das WSJ Übernahmegerüchte durch das Online-Reisebüro und Immobilien-Portal Cendant (870201) (CD) aufgebracht wurden. Cendant verlor hingegen 1,91 % auf 21,60 Dollar. Konkurrent Priceline.com (919819) (PCLN) kann 10,81 % auf 22,15 Dollar zulegen. InterActiveCorp. (IACI) verteuert sich um 3,13 % auf 21,45 Dollar.
FDA hat in den USA eine neue Methode bewilligt, das Amgen (867900) (AMGN) Medikament Enbrel zu nehmen. Das Medikament könne nun vom Patienten in vorgefüllten 50 Mg/mL Dosen eingenommen werden. Enbrel wurde im Jahr 1998 erstmals zur Vermarktung zur Therapie von rheumatoider Artritis zugelassen. Das Papier legte nachbörslich 0,21 % auf 57,61 Dollar zu.
GOOGLE (A0B7FY) (GOOG)-Aktien standen im Mittelpunkt, nachdem die die so genannte "Schweigeperiode" für einige Analysten nach dem Börsengang der Internet-Suchmaschine geendet hatte. Das Papier verteuerte sich nach positiven Studien um 7,27 % auf 126,86 Dollar. Nachbörslich ging es um 0,09 % auf 126,75 Dollar nach unten.
In einer Erststudie bewertete Credit Suisse First Boston Google den Titel mit "Outperform" und setzten das Kursziel auf 146 Dollar. Die Analysten rechnen in den kommenden Jahren mit einem jährlichen Umsatzwachstum bei Google von rund 50 Prozent. Die Anlageempfehlungen von Morgan Stanley und JP Morgan lauten "Overweight". Yahoo! (900103) (YHOO)-Titel rückten um 3,08 % auf 32,80 Dollar nach oben. (nb: 0,18 % oder 6 Cents)
Mittwoch, 29.09.2004
¿ Konnte Micron Technology Gewinn mehr als verdoppeln ?
Mehr als verdoppelt haben soll der US-Speicherhersteller Micron Technology seinen Quartalsgewinn gegenüber dem Vorquartal. Analysten rechnen mit einem EPS für das letzte Jahresviertel von 0,21 US-Dollar, im dritten Quartal waren es neun Cents. Zuletzt konnte das Unternehmen die Prognosen jeweils deutlich toppen.
JMP Securities hat deshalb die Empfehlung "strong buy" noch einmal bekräftigt. Das Kursziel wurde bei ambitionierten 28 US-Dollar belassen.
Feiertage:
Hong Kong: "Tag nach Mittherbstfest" (Börsen geschlossen)
Südkorea: Erntedankfest (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
Großbritannien: BIP 2. Quartal (3. Veröffentlichung; 10.30 Uhr)
Italien: Verbraucherpreise Städte September (12.30 Uhr)
IWF: Jahrestagung; World Economic Outlook (17.00 Uhr)
Japan: Einzelhandelsumsatz August (01.50 Uhr)
USA: BIP 2. Quartal (3. Veröffentlichung; 14.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 2-jähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
AGF (870523) Jahresbericht
Arrow International (884414) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Assystem (895946) Bericht zum 1. Halbjahr
Immucor (881226) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
McCormick & Co. (858250) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Micron Technology (869020) Bericht zum 4. Quartal
Neogen (883297) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Resources Connection (566037) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
¿ Konnte Micron Technology Gewinn mehr als verdoppeln ?
Mehr als verdoppelt haben soll der US-Speicherhersteller Micron Technology seinen Quartalsgewinn gegenüber dem Vorquartal. Analysten rechnen mit einem EPS für das letzte Jahresviertel von 0,21 US-Dollar, im dritten Quartal waren es neun Cents. Zuletzt konnte das Unternehmen die Prognosen jeweils deutlich toppen.
JMP Securities hat deshalb die Empfehlung "strong buy" noch einmal bekräftigt. Das Kursziel wurde bei ambitionierten 28 US-Dollar belassen.
Feiertage:
Hong Kong: "Tag nach Mittherbstfest" (Börsen geschlossen)
Südkorea: Erntedankfest (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB: Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
Großbritannien: BIP 2. Quartal (3. Veröffentlichung; 10.30 Uhr)
Italien: Verbraucherpreise Städte September (12.30 Uhr)
IWF: Jahrestagung; World Economic Outlook (17.00 Uhr)
Japan: Einzelhandelsumsatz August (01.50 Uhr)
USA: BIP 2. Quartal (3. Veröffentlichung; 14.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion 2-jähriger Notes (19.00 Uhr)
Unternehmen:
AGF (870523) Jahresbericht
Arrow International (884414) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Assystem (895946) Bericht zum 1. Halbjahr
Immucor (881226) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
McCormick & Co. (858250) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Micron Technology (869020) Bericht zum 4. Quartal
Neogen (883297) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Resources Connection (566037) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
IDS Scheer übernimmt Beratungshaus Balink (Umsatz 16 Mio EUR)
SAARBRÜCKEN (Dow Jones-VWD)--Die IDS Scheer AG, Saarbrücken, übernimmt rückwirkend zum 1. September das deutsch-schweizerische Beratungsunternehmen Balink mit mehr als 90 Beratern in Freiburg und Basel übernehmen. Das sehe eine am Dienstag unterzeichnete Vereinbarung vor, teilte IDS Scheer ad hoc mit. Das Unternehmen berät Großunternehmen und große Mittelstandsunternehmen bei der Abwicklung von Applikationen auf Basis von SAP-Technologien. Für 2004 erwartet Balink einen Umsatz von mehr als 16 Mio EUR und wie im Vorjahr eine EBIT-Marge von 20%. Mit der Übernehme bekomme IDS Scheer die kritische Größe im schweizerischen Markt.
Balink bediene vorrangig global tätige Kunden der Branchen Chemie und Pharma, darunter Ciba Vision, Novartis Pharma, Pfizer und Syngenta.
SAARBRÜCKEN (Dow Jones-VWD)--Die IDS Scheer AG, Saarbrücken, übernimmt rückwirkend zum 1. September das deutsch-schweizerische Beratungsunternehmen Balink mit mehr als 90 Beratern in Freiburg und Basel übernehmen. Das sehe eine am Dienstag unterzeichnete Vereinbarung vor, teilte IDS Scheer ad hoc mit. Das Unternehmen berät Großunternehmen und große Mittelstandsunternehmen bei der Abwicklung von Applikationen auf Basis von SAP-Technologien. Für 2004 erwartet Balink einen Umsatz von mehr als 16 Mio EUR und wie im Vorjahr eine EBIT-Marge von 20%. Mit der Übernehme bekomme IDS Scheer die kritische Größe im schweizerischen Markt.
Balink bediene vorrangig global tätige Kunden der Branchen Chemie und Pharma, darunter Ciba Vision, Novartis Pharma, Pfizer und Syngenta.
TA Triumph-Adler beschließt Kapitalerhöhung
Die TA Triumph-Adler AG gab am Dienstag nach Börsenschluss eine Kapitalerhöhung bekannt.
Demnach wird aus der Kapitalerhöhung bei der Gesellschaft ein Mittelzufluss von etwa 15 Mio. Euro erwartet. Die Mittel sollen eigenen Angaben dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können undüberdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Triumph-Adlererwartet, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Ratingbei Kreditinstituten zu erhalten, so die Mitteilung weiter.
Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG (Xetra: 508810) zumarktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionärender TA Triumph-Adler AG (Xetra: 749500) im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreiswird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen. Die Handelsaufnahme der jungen Aktien ist für Anfang November vorgesehen.Der Verkaufsprospekt wird bei der konsortialführenden Bank, bei der Gesellschaftund bei der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich sein.
Die TA-Aktie schloss am Dienstag bei 2,02 Euro
Die TA Triumph-Adler AG gab am Dienstag nach Börsenschluss eine Kapitalerhöhung bekannt.
Demnach wird aus der Kapitalerhöhung bei der Gesellschaft ein Mittelzufluss von etwa 15 Mio. Euro erwartet. Die Mittel sollen eigenen Angaben dazu dienen, die Wachstumschancen des Marktes besser nutzen zu können undüberdurchschnittlich teure Fremdfinanzierungen zurückzuführen. Triumph-Adlererwartet, durch die Stärkung der Eigenkapitalbasis ein deutlich besseres Ratingbei Kreditinstituten zu erhalten, so die Mitteilung weiter.
Die 5.783.375 neuen Aktien werden von der Baader Wertpapierhandelsbank AG (Xetra: 508810) zumarktüblichen Bedingungen mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionärender TA Triumph-Adler AG (Xetra: 749500) im Verhältnis 6:1 zum Bezug anzubieten. Der Bezugspreiswird dem Nominalwert von 2,56 Euro pro Aktie entsprechen. Die Handelsaufnahme der jungen Aktien ist für Anfang November vorgesehen.Der Verkaufsprospekt wird bei der konsortialführenden Bank, bei der Gesellschaftund bei der Frankfurter Wertpapierbörse erhältlich sein.
Die TA-Aktie schloss am Dienstag bei 2,02 Euro
Ölpreis schließt an Nymex knapp unter 50-USD-Marke
New York (Dow Jones-VWD)--Auf einem neuen Rekordhoch, aber unter der viel beachteten Marke von 50 USD, hat der Öl-Futures am Dienstag den Handel an der Nymex verlassen. Der Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude mit Lieferung November kletterte um 0,26 USD auf 49,90 USD. Zur Begründung des Anstiegs verwiesen Marktbeobachter auf "die bereits bekannten Sorgen um Versorgungsenpässe". Vor allem drohende Produktionsausfälle in Nigeria standen im Vordergrund. Dort gefährden Kriegsdrohungen der Rebellen die Produktion von 2,3 Mio Barrel pro Tag.
Zudem führte ein Erdbeben in Kalifornien für einen kurzen Sprung des Ölpreises über 50 USD. Doch Gewinnmitnahmen drückten den Futures wieder knapp unter diese Marke. "Alles, was momentan in der Welt passiert, scheint den Ölpreis in die Höhe zu treiben", sagte ein Broker.
New York (Dow Jones-VWD)--Auf einem neuen Rekordhoch, aber unter der viel beachteten Marke von 50 USD, hat der Öl-Futures am Dienstag den Handel an der Nymex verlassen. Der Future auf Öl der Sorte Light, Sweet Crude mit Lieferung November kletterte um 0,26 USD auf 49,90 USD. Zur Begründung des Anstiegs verwiesen Marktbeobachter auf "die bereits bekannten Sorgen um Versorgungsenpässe". Vor allem drohende Produktionsausfälle in Nigeria standen im Vordergrund. Dort gefährden Kriegsdrohungen der Rebellen die Produktion von 2,3 Mio Barrel pro Tag.
Zudem führte ein Erdbeben in Kalifornien für einen kurzen Sprung des Ölpreises über 50 USD. Doch Gewinnmitnahmen drückten den Futures wieder knapp unter diese Marke. "Alles, was momentan in der Welt passiert, scheint den Ölpreis in die Höhe zu treiben", sagte ein Broker.
DAX- und MDAX-Analysen von Dienstag, 28. September
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23211051&navi=home&sektion…
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Börsenausblick: Öl unter 50 Dollar ermöglicht kleines Zwischenhoch bei DAX & Co - Karstadt-Aktie mit Erholungspotenzial
Das wovor allen graute ist gestern passiert: Der Preis für ein Barrel Rohöl überschritt die Schallmauer von 50 Dollar. Und dennoch konnten sich DAX, DOW & Co nach mehreren Verlusttagen ins Plus retten. Für Optimismus ist es wegen des kleinen Zwischenhochs noch viel zu früh. Allgemein werden negative Folgen für das Gewinnwachstum erwartet.
Weiterhin geht es im derzeitigen Markt darum, kein Geld zu verlieren. Der Ölpreis wird weiterhin die Entwicklungen an den Finanzmärkten bestimmen. Geld kann man - so die Meinung mancher Berater - derzeit vor allem mit Aktien von Ölkonzernen wie ENI (897791), Statoil ASA (675213) oder TotalFinaElf (850727) verdienen. Eigentlich schon wieder zu spät, warnen Kritiker.
Erneut werden Bankenwerte wie HVB und Commerzbank wegen der für sie günstigen Regelung bei "Haustürgeschäften im Immobilienbereich" im Zentrum stehen. Die Karstadt Quelle (627500)-Aktie wird ebenfalls ihr Auf und Ab weiter fortführen. Positiv schätzten Analysten ein, dass sich die Großaktionäre Allianz und der Pool Schickedanz an der Kapitalerhöhung über 500 Millionen Euro entsprechend ihren Anteilen an KarstadtQuelle beteiligen werden.
Firmenmeldungen sind ansonsten Mangelware. Lediglich AWD Holding (508590) und Data Modul (549890) halten ein Analystentreffen ab. Auch in den USA kommen Quartalszahlen bis auf Micron Technology (869020) von Unternehmen aus der 2. Reihe.
Skepsis herrscht vor: Es ist das erste Mal seit mehreren Quartalen, daß die Erwartungen im Vorfeld der Bilanzsaison zurückgeschraubt wurden. Grund zur Panik besteht dennoch nicht: Die um 0,5 % reduzierten Wachstumsraten 14,4 % liegen immer noch deutlich über dem historischen Durchschnitt von 7 Prozent. Das starke Gewinnwachstum der vergangenen Quartale war einfach nicht durchzuhalten. Seit dem dritten Quartal 2003 waren die Unternehmensgewinne kontinuierlich über 20 Prozent gestiegen.
Fastfood-Spezialist Wendy´s International (865054) enttäuschte mit einer Gewinnwarnung. Zudem blieb der Paketdienst FedEx (912029) mit seinen Prognosen für das kommende Quartal hinter den Erwartungen zurück. Halbleiter-Produzenten schraubten ebenfalls ihre Prognosen zurück, - als letzter Philips Electronics (922241).
JAPAN down
Der Nikkei fällt erneut, nachdem das US-Verbrauchervertrauen enttäuschend ausgefallen ist. Besonders Exportwerte, die ihr Geld in den USA verdienen, geben ab. So verliert der drittgrößte Hersteller von Digitalkameras Canon (853055) 0,8 % auf 5.100 Won. Fanuc (863731), der weltgrößte Roboterhersteller, gibt 1,7 % auf 5.830 Yen ab. Fanuc verkauft 60 % seiner Anlagen auf dem US-Markt. Nissan Motor (853686) büßt 1 % auf 1.169 Yen ein.
Komatsu (854658), nach Caterpillar die Nummer 2 bei den Baumaschinen, gewinnt im Sog des US-Konkurrenten 1,3 % auf 684 Yen. Caterpillar erhöhte gestern sein Umsatzwachstum um 5 % auf 30 %.
Hitachi Construction Machinery verteuert sich um 1,7 % auf 1.292 Yen.
Die Aktien des Internetinvestors Softbank (891624) erholt sich um 1,4 % auf 4.790 Yen. Die Tochter Softbank Techn. (924324) büßt 2,04 % ihres Wertes ein, Softbank Investment (885538) hingegen legt 0,3 % auf 41.400 Yen zu.
Überflieger 1 - Ballard Power gibt Gas im Ford
Hoffnung gibt es für die Fans der Brennstoffzellen-Technologie. Die Aktie des Marktführers Ballard Power Systems (890704) (BLDP). konnte gestern 27,01% auf 7,90 zulegen (nb: +3,16 % oder 25 Cents), nachdem Ford Motor Co. das erste von Ballards Brennstoffzellen betriebene Fahrzeug auf einer Präsentation beim US-amerikanischen Energieministerium vorstellte.
Überflieger 2 - Bei Delta fallen die Gehälter, die Aktien steigen
Der Chef der drittgrößten US-Fluggesellschaft Delta Air Lines (850874) Inc. , Gerald Grinstein, wird für den Rest des Jahres auf seine Bezüge verzichten. Am Dienstag stellte er in einem Schreiben an die Mitarbeiter seine Kostensenkungspläne für das angeschlagene Unternehmen vor. Unterdessen stimmte die Pilotengewerkschaft der Einberufung pensionierter Piloten zu, um den Personalnotstand auf lukrativen Strecken zu mildern. Die Aktie kletterte um 13,61 Prozent auf 3,34 Dollar. Zehn Prozent weniger Gehalt für Manager, höhere Krankenversicherungskosten, eine Kürzung des Jahresurlaubs um eine Woche und keine Zuschüsse zur Krankenversicherung im Ruhestand - das sind die vier Kernpunkte von Grinsteins Sparprogramm.
Ex-Microsoft-Überflieger investiert am anderen Ufer: Linux, Mozilla & MySQL
Ein früherer Microsoft-Topmanager (bis 1997) finanziert ein privates Start-up, das Open-Source Software und Services für Unternehmen anbietet. Ignition Partners, ein Venture-Capital Unternehmen, das dem ehemaligen Microsoft Senior Vice President Brad Silverberg gehört, hat gestern zusammen mit Index Ventures 3,5 Mio. Dollar bei SourceLabs in Seattle, Washington, investiert. Geschäftsgegenstand von SourceLabs ist die Zertifizierung, die Erprobung und Wartung von freier Software für Firmenkunden. SourceLabs Partner sind Distributoren von Linux, dem Datenbank-Programm MySQL und dem Browser Mozilla. Kunden zahlen für Dienstleistungen rund um die offene Software,
Absturz des Tages - Windanlagen-Projektierer Plambeck
Dem Windkraftanlagen-Dienstleister Plambeck Neue Energien (691030) steht das Wasser bis zum Halse. Das Unternehmen muss seine Windpark-Projekte deutlich in der Bilanz abwerten. Die Aktie brach gestern bei hohen Umsätzen ein. Die Papiere fielen in der Spitze um 30 % auf 0,75 Euro. Das war der tiefste Stand aller Zeiten. Die Aktie ging mit einem Minus von 26,41 Dollar aus dem Handel. Die Wertberichtigungen sind die Folge der Diskussion um das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Dadurch hätten sich Projekte verzögert, für die bereits erhebliche Vorleistungen erbracht worden seien. Die Erlöse aus diesen Windparks können nun erst später realisiert werden. Insgesamt schlagen die Wertberichtigungen mit 109,9 Millionen Euro zu Buche. Ende Juni verfügte das Unternehmen gerade einmal noch über liquide Mittel von zwei Millionen Euro. Das entspricht einem Liquiditätsbestand von weniger als acht Cent je Aktie.
moin moin boni..
es schüttet hier.. davon könnt ihr nur treumen..
wünsche dir einen scheunen Tach..
LG suupii...
es schüttet hier.. davon könnt ihr nur treumen..
wünsche dir einen scheunen Tach..
LG suupii...
moin suupii
aqui todavia
aire 26 agua 26
saludos y suerte bd
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Ölpreis klettert im asiatischen Handel wieder über 50 USD
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis der Sorte Light Crude Sweet ist am Mittwoch im asiatischen Handel wieder über die 50-USD-Marke geklettert, nachdem das Barrel zur Lieferung im November zum offiziellen US-Handelsschluss an der Nymex 49,90 USD gekostet hatte und damit unter dem Tageshoch von gut 50,20 USD geschlossen hatte. Gegen 7.02 Uhr MESZ kostet das Barrel im an die Nymex angeschlossenen Handel 50,03 USD. Händler in Asien verweisen wie bereits am Vortag auf Sorgen vor einer Angebotsverknappung in den USA mit Blick auf den kommenden Winter und die Unruhen in Nigeria. Am Berichtstag werden die neuesten Öl-Lagerbestandsdaten aus den USA erwartet.
In Nigeria hatte Shell wegen Kämpfen im Niger Delta am Vortag die Produktion um 30.000 Barrel pro Tag gedrosselt. Vom Volumen her sei dies aber zu wenig, um einen nennenswerten Einfluss auf die Versorgungslage in Asien zu haben, berichten dortige Akteure. Zudem sei westafrikanisches Rohöl in Relation zur Sorte Brent weiter zu teuer für Asien.
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis der Sorte Light Crude Sweet ist am Mittwoch im asiatischen Handel wieder über die 50-USD-Marke geklettert, nachdem das Barrel zur Lieferung im November zum offiziellen US-Handelsschluss an der Nymex 49,90 USD gekostet hatte und damit unter dem Tageshoch von gut 50,20 USD geschlossen hatte. Gegen 7.02 Uhr MESZ kostet das Barrel im an die Nymex angeschlossenen Handel 50,03 USD. Händler in Asien verweisen wie bereits am Vortag auf Sorgen vor einer Angebotsverknappung in den USA mit Blick auf den kommenden Winter und die Unruhen in Nigeria. Am Berichtstag werden die neuesten Öl-Lagerbestandsdaten aus den USA erwartet.
In Nigeria hatte Shell wegen Kämpfen im Niger Delta am Vortag die Produktion um 30.000 Barrel pro Tag gedrosselt. Vom Volumen her sei dies aber zu wenig, um einen nennenswerten Einfluss auf die Versorgungslage in Asien zu haben, berichten dortige Akteure. Zudem sei westafrikanisches Rohöl in Relation zur Sorte Brent weiter zu teuer für Asien.
TAGESVORSCHAU/29. September 2004
09:30 DE/Börsen-Zeitung, Retail-Bankentag (bis 30.9.), Frankfurt
10:30 GB/BIP Q2 (3. Veröffentlichung)
10:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder August
11:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, PK zur Sturmsaison Herbst 2004, München
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima September
12:30 IT/Verbraucherpreise Städte September
14:00 DE/Landgericht, Entscheidung zur Anfechtungsklage im Squeeze-out-Verfahren bei der BW-Bank, Stuttgart
14:30 US/BIP Q2 (3. Veröffentlichung) PROGNOSE: +3,0% gg Vq ... 2. Veröff.: +2,8% gg Vq ... 1. Veröff.: +3,0% gg Vq
17:00 US/IWF-Jahrestagung, World Economic Outlook (WEO), PK mit IWF-Chefvolkswirt Rajan, Washington
19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Auftragseingang August 2004
- US/Micron Technology Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,21), Boise
- HK/Feiertag ("Tag nach Mittherbstfest"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
09:30 DE/Börsen-Zeitung, Retail-Bankentag (bis 30.9.), Frankfurt
10:30 GB/BIP Q2 (3. Veröffentlichung)
10:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder August
11:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, PK zur Sturmsaison Herbst 2004, München
11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima September
12:30 IT/Verbraucherpreise Städte September
14:00 DE/Landgericht, Entscheidung zur Anfechtungsklage im Squeeze-out-Verfahren bei der BW-Bank, Stuttgart
14:30 US/BIP Q2 (3. Veröffentlichung) PROGNOSE: +3,0% gg Vq ... 2. Veröff.: +2,8% gg Vq ... 1. Veröff.: +3,0% gg Vq
17:00 US/IWF-Jahrestagung, World Economic Outlook (WEO), PK mit IWF-Chefvolkswirt Rajan, Washington
19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Auftragseingang August 2004
- US/Micron Technology Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,21), Boise
- HK/Feiertag ("Tag nach Mittherbstfest"), Börsen, Banken und Behörden geschlossen
28.09.2004 - Plambeck Coverage eingestellt - Nord LB
Die Analysten der Nord LB stellen für die Aktie von Plambeck Neue Energien (ISIN DE0006910326/ WKN 691032) ihre Bewertung ein; das bisherige Rating lautete "verkaufen".
Die Zahlen zum Halbjahr 2004 würden die starke Beschleunigung des verschlechterten Geschäftsganges zeigen: Der Umsatz liege bei 12,5 Mio. Euro. Das Ergebnis des Halbjahres belaufe sich auf -141,5 Mio. Euro. Daraus resultiere ein EpS von -5,11 Euro. Das Eigenkapital habe sich auf 42,4 Mio. Euro reduziert (Bilanz 31.12.2003: 184 Mio. Euro). Die Zahlen seien schlechter als erwartet ausgefallen. Die Windparkprojekte seien neu bewertet worden (Impairmenttest). Dies habe Firmenwertabschreibungen (auf Norderland) von 52,8 Mio. Euro erforderlich gemacht. Darin spiegle sich der sichtlich überhöhte Kaufpreis des in 2001 erworbenen Projektierers Norderland wider. Nach wie vor seien 109 Mio. Euro Wertberichtigungen auf Forderungen erforderlich gewesen.
Außerdem sei die Gesellschaft durch teure "Ausflüge" in den Stromhandel sowie in den Biomasse- und Solarbereich stark belastet worden. Der Unternehmensmeldung, im Gesamtjahr diesen Jahres 53 bis 104 MW und im kommenden Jahr 120 bis 140 MW installieren zu wollen, würden die Analysten bereits mit Blick auf die branchenweite Finanzierungszurückhaltung der Banken nicht folgen. Die von Plambeck präsentierten Schätzungen Prognosen seien seit Jahren als viel zu optimistisch einzustufen.
Ab sofort beenden die Analysten der Nord LB ihre Coverage der Plambeck Neue Energien AG-Aktie.
Die Analysten der Nord LB stellen für die Aktie von Plambeck Neue Energien (ISIN DE0006910326/ WKN 691032) ihre Bewertung ein; das bisherige Rating lautete "verkaufen".
Die Zahlen zum Halbjahr 2004 würden die starke Beschleunigung des verschlechterten Geschäftsganges zeigen: Der Umsatz liege bei 12,5 Mio. Euro. Das Ergebnis des Halbjahres belaufe sich auf -141,5 Mio. Euro. Daraus resultiere ein EpS von -5,11 Euro. Das Eigenkapital habe sich auf 42,4 Mio. Euro reduziert (Bilanz 31.12.2003: 184 Mio. Euro). Die Zahlen seien schlechter als erwartet ausgefallen. Die Windparkprojekte seien neu bewertet worden (Impairmenttest). Dies habe Firmenwertabschreibungen (auf Norderland) von 52,8 Mio. Euro erforderlich gemacht. Darin spiegle sich der sichtlich überhöhte Kaufpreis des in 2001 erworbenen Projektierers Norderland wider. Nach wie vor seien 109 Mio. Euro Wertberichtigungen auf Forderungen erforderlich gewesen.
Außerdem sei die Gesellschaft durch teure "Ausflüge" in den Stromhandel sowie in den Biomasse- und Solarbereich stark belastet worden. Der Unternehmensmeldung, im Gesamtjahr diesen Jahres 53 bis 104 MW und im kommenden Jahr 120 bis 140 MW installieren zu wollen, würden die Analysten bereits mit Blick auf die branchenweite Finanzierungszurückhaltung der Banken nicht folgen. Die von Plambeck präsentierten Schätzungen Prognosen seien seit Jahren als viel zu optimistisch einzustufen.
Ab sofort beenden die Analysten der Nord LB ihre Coverage der Plambeck Neue Energien AG-Aktie.
Moin Traeumerin, Berta, Bon, Supi, YYO, As, Lisa + @ all
ADE: Münchener Rück informiert heute über Unwetter-Schäden
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück
informiert heute (Mittwoch) genauer über die Schäden durch die Hurrikan-Serie
in den vergangenen Wochen. Bisher ging der Konzern für sich von einer Belastung
von etwa 500 Millionen Euro aus. Sollte es dabei bleiben, ist die Münchener Rück
zuversichtlich, in diesem Jahr einen Rekordgewinn von zwei Milliarden Euro
erreichen zu können. In den vergangenen Wochen hatten Hurrikans wie "Frances"
und "Ivan" vor allem in der Karibik und in Nordamerika volkswirtschaftliche
Schäden in Milliardenhöhe angerichtet./ax/DP/sk
NNNN
[MUENCHENER RUECKVE,MUV2R.EU,,843002,DE0008430026]
2004-09-29 06:21:30
2N|STD ERN PRD|GER|INS|
ADE: Münchener Rück informiert heute über Unwetter-Schäden
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück
informiert heute (Mittwoch) genauer über die Schäden durch die Hurrikan-Serie
in den vergangenen Wochen. Bisher ging der Konzern für sich von einer Belastung
von etwa 500 Millionen Euro aus. Sollte es dabei bleiben, ist die Münchener Rück
zuversichtlich, in diesem Jahr einen Rekordgewinn von zwei Milliarden Euro
erreichen zu können. In den vergangenen Wochen hatten Hurrikans wie "Frances"
und "Ivan" vor allem in der Karibik und in Nordamerika volkswirtschaftliche
Schäden in Milliardenhöhe angerichtet./ax/DP/sk
NNNN
[MUENCHENER RUECKVE,MUV2R.EU,,843002,DE0008430026]
2004-09-29 06:21:30
2N|STD ERN PRD|GER|INS|
MARKT/VDMA könnte Maschinenbauern helfen - Prognosen verdoppelt
MARKT/VDMA könnte Maschinenbauern helfen - Prognosen verdoppelt
Gute VDMA-Auftragseingänge für August erwarten Händler am Mittwoch. Im
Vorfeld hatten andere Verbände ihre Prognosen für 2004 bereits erhöht. So
hat der VDMA-Teilverband der Werkzeugmaschinenbauer seine Prognose für 04
verdoppelt. Nach zuvor plus 4% wird nun mit einem Auftragsanstieg um 8%
gerechnent. Für Maschinenbau-Aktien stünden die Börsenampeln damit weiter
auf Grün, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/mod/ps
MARKT/VDMA könnte Maschinenbauern helfen - Prognosen verdoppelt
Gute VDMA-Auftragseingänge für August erwarten Händler am Mittwoch. Im
Vorfeld hatten andere Verbände ihre Prognosen für 2004 bereits erhöht. So
hat der VDMA-Teilverband der Werkzeugmaschinenbauer seine Prognose für 04
verdoppelt. Nach zuvor plus 4% wird nun mit einem Auftragsanstieg um 8%
gerechnent. Für Maschinenbau-Aktien stünden die Börsenampeln damit weiter
auf Grün, heißt es.
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/mod/ps
MARKT/Post von gesenkten US-Zielen bei DHL belastet
MARKT/Post von gesenkten US-Zielen bei DHL belastet
Noch nicht eingepreist in Deutsche Post sind die verschobenen US-Ziele
für DHL, heißt es im Handel. DHL werde die bisherigen US-Pläne für 2004
nicht erfüllen können und erst in 2006 den Breakeven erreichen. Für 2005
rechnet die Post mit einem Verlust bei DHL von bis zu 300 Mio EUR. "Die
Nachricht wurde vom Markt bisher noch nicht ausreichend berücksichtigt",
sagt ein Händler. Lediglich einige Primär-Analysten hätten bislang darauf
hingewiesen. Der wahrscheinliche Kauf von zwei Logistik-Töchtern von
Karstadt verblasse dagegen. Nach dem Fall durch die 16,50er-Unterstützung
könnten Post bis zur nächsten bei 16 EUR glatt fallen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/mod/ps
MARKT/Post von gesenkten US-Zielen bei DHL belastet
Noch nicht eingepreist in Deutsche Post sind die verschobenen US-Ziele
für DHL, heißt es im Handel. DHL werde die bisherigen US-Pläne für 2004
nicht erfüllen können und erst in 2006 den Breakeven erreichen. Für 2005
rechnet die Post mit einem Verlust bei DHL von bis zu 300 Mio EUR. "Die
Nachricht wurde vom Markt bisher noch nicht ausreichend berücksichtigt",
sagt ein Händler. Lediglich einige Primär-Analysten hätten bislang darauf
hingewiesen. Der wahrscheinliche Kauf von zwei Logistik-Töchtern von
Karstadt verblasse dagegen. Nach dem Fall durch die 16,50er-Unterstützung
könnten Post bis zur nächsten bei 16 EUR glatt fallen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/mod/ps
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 29. September - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Post wird Logistiktöchter des KarstadtQuelle-Konzerns übernehmen, FTD, S. 1
- Talanx und Gerling in weit fortgeschritten Gesprächen über Fusion, FTD, S. 1
- Bayer-Tochter Lanxess verlagert Werk von USA nach China, FTD, S. 3
- Lufthansa punktet gegen Versicherer im Streit um Managerhaftung, FTD, S. 19
- Commerzbank dampft Investmentsparte ein, FTD, S. 23
- Clement und Sarkozy besprechen Mitte Oktober Industriepolitik, FTD, S. 12
- DIHK-Chef Braun rechnet nicht mit Konjunktureinbruch wegen Ölpreis, FTD, S.
- Früherer IWF-Vize Stanley Fischer dämpft Ängste vor Dollar-Absturz, FTD, S. 18
- SSA will SAP Kunden abjagen, FTD, S. 4
- SAP sucht Kooperationen bei Produktentwicklungen, HB, S. 17
- Durchbruch bei Swiss-Kreditverhandlungen, HB, S. 12
- Solaranlagenbauer haben Börsengang im Visier, HB, S. 15
- adidas nimmt Zulieferer in die Pflicht, HB, S. 16
- Börsengang von Lazard rückt näher, HB, S. 23
/she/tb/sbi
NNNN
2004-09-29 06:36:11
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt" (HB):
- Post wird Logistiktöchter des KarstadtQuelle-Konzerns übernehmen, FTD, S. 1
- Talanx und Gerling in weit fortgeschritten Gesprächen über Fusion, FTD, S. 1
- Bayer-Tochter Lanxess verlagert Werk von USA nach China, FTD, S. 3
- Lufthansa punktet gegen Versicherer im Streit um Managerhaftung, FTD, S. 19
- Commerzbank dampft Investmentsparte ein, FTD, S. 23
- Clement und Sarkozy besprechen Mitte Oktober Industriepolitik, FTD, S. 12
- DIHK-Chef Braun rechnet nicht mit Konjunktureinbruch wegen Ölpreis, FTD, S.
- Früherer IWF-Vize Stanley Fischer dämpft Ängste vor Dollar-Absturz, FTD, S. 18
- SSA will SAP Kunden abjagen, FTD, S. 4
- SAP sucht Kooperationen bei Produktentwicklungen, HB, S. 17
- Durchbruch bei Swiss-Kreditverhandlungen, HB, S. 12
- Solaranlagenbauer haben Börsengang im Visier, HB, S. 15
- adidas nimmt Zulieferer in die Pflicht, HB, S. 16
- Börsengang von Lazard rückt näher, HB, S. 23
/she/tb/sbi
NNNN
2004-09-29 06:36:11
2N|AAG SUM|GER||
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST - Der Konzern verfehlt seine Ziele in den USA. Das liegt am
schwachen Marktauftritt der Expressgesellschaft DHL, die hinter der
Konkurrenz zurückbleibt. Postfinanzvorstand Edgar Ernst erwartet im
kommenden Jahr dort einen Verlust von bis zu 300 Mio EUR. DHL Amerika werde
die Gewinnlinie aber 2006 durchstoßen, sagte er weiter. (FAZ S. 16)
DEUTSCHE POST/KARSTADTQUELLE - Der angeschlagene Handelskonzern wird seine
Logistikaktivitäten vermutlich an die Deutsche Post verkaufen. Derzeit
verhandelt die Post über die Übernahme zweier Karstadt-Logistiktöchter sowie
über den Kauf mehrerer Logistikzentren, heißt es. Dabei soll die Post kurz
vor dem Zuschlag stehen. (FTD S. 1)
POSTBANK - Der Börsenneuling wollte den Zahlungsverkehr von Deutscher Bank
und Dresdner Bank ursprünglich in diesem Jahr völlig integrieren. Das klappt
nun doch nicht und wird auf das nächste Jahr verschoben. (FAZ S. 16)
COMMERZBANK - Mehmet Dalman, im Vorstand zuständig für das
Investmentbanking, verlässt das Institut, um einen Hedge-Fonds zu gründen.
Als Nachfolger ist Wolfgang Matis von der Deutschen Bank im Gespräch, heißt
es in Finanzkreisen. (Handelsblatt S. 22)
LANXESS - Das Chemieunternehmen hat angekündigt, eine Produktionsanlage für
Zwischenchemikalien aus den USA nach China zu verlagern. (FTD S. 3)
GERLING - Die Konzerne Talanx, früher HDI, und Gerling führen intensive
Verhandlungen über eine Zusammenlegung ihrer operativen Versicherer. Nach
Informationen aus Branchenkreisen sind die Gespräche weit fortgeschritten.
Zusammen würde ein Industrieversicherer entstehen, der im Jahr 3 Mrd EUR
Prämieneinnahmen erzielt. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BAHN - Der Betriebsverlust der Deutschen Bahn hat sich in den
ersten sieben Monaten des laufenden Jahres auf 85 Mio EUR erhöht, heißt es
in unternehmensnahen Kreisen. Zum Halbjahr hatte die Bahn ein operatives
Minus von 62 Mio EUR ausgewiesen. Die Kosten für das gescheiterte
Preissystem sollen sich auf insgesamt 600 Mio EUR belaufen. (Welt S. 11)
CONERGY/Q-CELLS - Deutsche Hersteller von Solarenergieanlagen zieht es an
die Börse. "Wir sprechen mit verschiedenen Banken, um die Chancen für einen
Börsengang auszuloten. Darunter befindet sich auch die Commerzbank als
unsere Hausbank", sagt Hans-Martin Rüter, der Vorstandsvorsitzenden der
Conergy AG, Hamburg. Eine Entscheidung über ein IPO solle bis zum Jahresende
fallen. Auch der Solaranlagenhersteller Q-Cellsaus Thalheim in
Sachsen-Anhalt erwägt, das weitere Wachstum über eine Aktienplatzierung zu
finanzieren. "Wir denken über einen Börsengang nach", sagte eine Sprecherin
auf Anfrage. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. (Handelsblatt S.
15)
HEIDELBERG CEMENT - Der Baustoffkonzern hat die Offerte der Cemex für RMC
begrüßt. Der Heidelberg-Cement-VorstandsvorsitzendeHans Bauer sieht die
Übernahme gerade mit Blick auf den deutschen Markt positiv. Cemex denke sehr
langfristig, was gerade für den deutschen Markt nur gut sein könne.
(Börsen-Zeitung S. 9)
SWISS - Der ehemalige Leiter der Schweizer Fluglinie, Andre Dose, hält eine
Fusion der Swiss mit der Lufthansa für unausweichlich. Bei einem
Zusammenschluss mit Lufthansa könnte man die Swiss als Premium-Marke
erhalten, sagte er. (Handelsblatt S. 12)
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/pi/jhe
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST - Der Konzern verfehlt seine Ziele in den USA. Das liegt am
schwachen Marktauftritt der Expressgesellschaft DHL, die hinter der
Konkurrenz zurückbleibt. Postfinanzvorstand Edgar Ernst erwartet im
kommenden Jahr dort einen Verlust von bis zu 300 Mio EUR. DHL Amerika werde
die Gewinnlinie aber 2006 durchstoßen, sagte er weiter. (FAZ S. 16)
DEUTSCHE POST/KARSTADTQUELLE - Der angeschlagene Handelskonzern wird seine
Logistikaktivitäten vermutlich an die Deutsche Post verkaufen. Derzeit
verhandelt die Post über die Übernahme zweier Karstadt-Logistiktöchter sowie
über den Kauf mehrerer Logistikzentren, heißt es. Dabei soll die Post kurz
vor dem Zuschlag stehen. (FTD S. 1)
POSTBANK - Der Börsenneuling wollte den Zahlungsverkehr von Deutscher Bank
und Dresdner Bank ursprünglich in diesem Jahr völlig integrieren. Das klappt
nun doch nicht und wird auf das nächste Jahr verschoben. (FAZ S. 16)
COMMERZBANK - Mehmet Dalman, im Vorstand zuständig für das
Investmentbanking, verlässt das Institut, um einen Hedge-Fonds zu gründen.
Als Nachfolger ist Wolfgang Matis von der Deutschen Bank im Gespräch, heißt
es in Finanzkreisen. (Handelsblatt S. 22)
LANXESS - Das Chemieunternehmen hat angekündigt, eine Produktionsanlage für
Zwischenchemikalien aus den USA nach China zu verlagern. (FTD S. 3)
GERLING - Die Konzerne Talanx, früher HDI, und Gerling führen intensive
Verhandlungen über eine Zusammenlegung ihrer operativen Versicherer. Nach
Informationen aus Branchenkreisen sind die Gespräche weit fortgeschritten.
Zusammen würde ein Industrieversicherer entstehen, der im Jahr 3 Mrd EUR
Prämieneinnahmen erzielt. (FTD S. 1)
DEUTSCHE BAHN - Der Betriebsverlust der Deutschen Bahn hat sich in den
ersten sieben Monaten des laufenden Jahres auf 85 Mio EUR erhöht, heißt es
in unternehmensnahen Kreisen. Zum Halbjahr hatte die Bahn ein operatives
Minus von 62 Mio EUR ausgewiesen. Die Kosten für das gescheiterte
Preissystem sollen sich auf insgesamt 600 Mio EUR belaufen. (Welt S. 11)
CONERGY/Q-CELLS - Deutsche Hersteller von Solarenergieanlagen zieht es an
die Börse. "Wir sprechen mit verschiedenen Banken, um die Chancen für einen
Börsengang auszuloten. Darunter befindet sich auch die Commerzbank als
unsere Hausbank", sagt Hans-Martin Rüter, der Vorstandsvorsitzenden der
Conergy AG, Hamburg. Eine Entscheidung über ein IPO solle bis zum Jahresende
fallen. Auch der Solaranlagenhersteller Q-Cellsaus Thalheim in
Sachsen-Anhalt erwägt, das weitere Wachstum über eine Aktienplatzierung zu
finanzieren. "Wir denken über einen Börsengang nach", sagte eine Sprecherin
auf Anfrage. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. (Handelsblatt S.
15)
HEIDELBERG CEMENT - Der Baustoffkonzern hat die Offerte der Cemex für RMC
begrüßt. Der Heidelberg-Cement-VorstandsvorsitzendeHans Bauer sieht die
Übernahme gerade mit Blick auf den deutschen Markt positiv. Cemex denke sehr
langfristig, was gerade für den deutschen Markt nur gut sein könne.
(Börsen-Zeitung S. 9)
SWISS - Der ehemalige Leiter der Schweizer Fluglinie, Andre Dose, hält eine
Fusion der Swiss mit der Lufthansa für unausweichlich. Bei einem
Zusammenschluss mit Lufthansa könnte man die Swiss als Premium-Marke
erhalten, sagte er. (Handelsblatt S. 12)
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/pi/jhe
MARKT/Postbank leicht belastet von Terminproblemen Outsourcing
MARKT/Postbank leicht belastet von Terminproblemen Outsourcing
Postbank werden am Mittwoch leicht belastet gesehen. Grund seien
Presseberichte, wonach die Einbindung des outgesourceten Zahlungsverkehrs
von Dresdner und Deutscher Bank nicht per Jahresende integriert werden
könne. Ein Händler relativiert jedoch die Meldungen: "Ob es im Dezember oder
Januar fertig wird, ist egal". Unterstützung Postbank bei 30,90 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/mod/ps
MARKT/Postbank leicht belastet von Terminproblemen Outsourcing
Postbank werden am Mittwoch leicht belastet gesehen. Grund seien
Presseberichte, wonach die Einbindung des outgesourceten Zahlungsverkehrs
von Dresdner und Deutscher Bank nicht per Jahresende integriert werden
könne. Ein Händler relativiert jedoch die Meldungen: "Ob es im Dezember oder
Januar fertig wird, ist egal". Unterstützung Postbank bei 30,90 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/mod/ps
ADE: US-Ölpreis steigt im frühen Handel wieder über 50 Dollar
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Mittwochmorgen wieder über die
Marke von 50 Dollar geklettert. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte
Light Sweet Crude mit Auslieferung zum November kostete im elektronischen Handel
um 7.50 Uhr 50,10 Dollar und damit 0,40 Prozent mehr als zum Schluß des
offiziellen Handels in New York.
Am Vortag hatte US-Ölpreis mit 49,90 Dollar geschlossen - dem bisher
höchsten Schlussstand. Im Handelsverlauf hatte der US-Ölpreis am Dienstag ein
Verlaufshoch von 50,47 Dollar erreicht./zb/sbi
NNNN
2004-09-29 06:56:21
2N|CRU PRD|USA|OIL|
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der US-Ölpreis ist am Mittwochmorgen wieder über die
Marke von 50 Dollar geklettert. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Sorte
Light Sweet Crude mit Auslieferung zum November kostete im elektronischen Handel
um 7.50 Uhr 50,10 Dollar und damit 0,40 Prozent mehr als zum Schluß des
offiziellen Handels in New York.
Am Vortag hatte US-Ölpreis mit 49,90 Dollar geschlossen - dem bisher
höchsten Schlussstand. Im Handelsverlauf hatte der US-Ölpreis am Dienstag ein
Verlaufshoch von 50,47 Dollar erreicht./zb/sbi
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2004-09-29 06:56:21
2N|CRU PRD|USA|OIL|
ADE: Börsentag auf einen Blick: Aktien trotz hohen Ölpreises im Plus erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Leitindex wird am Mittwoch
voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und über die
3.900-Punkte-Marke klettern. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an
den US-Börsen am Vortag. Diese hatten spürbar zugelegt und damit nicht nur die
auf neue Rekordhöhen gestiegenen Ölpreise ignoriert, sondern auch das schwächer
als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen.
Die Commerzbank und die Deutsche Bank ermittelten den DAX-Start
bei 3.905 Punkten. Lang & Schwarz rechnet mit einem Auftakt bei 3.904 Punkten.
^
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.882,27/+0,20%
- MDAX: 4.986,32/+0,24%
- TECDAX: 484,07/+0,76%
- DOW JONES: 10.077,40/+0,30%
- NASDAQ 100: 1.389,70/+0,30%
- NIKKEI 225: 10.786,10/-0,3%
- EUROSTOXX 50: 2.733,69/+0,32%°
Unternehmensmeldungen:
^
- Post-Sparte: DHL verfehlt 2004 und 2005 in den USA Ziele°
- DaimlerChrysler zahlt Bombardier knapp 30% des Adtranz-Preises zurück
- Degussa und Headwaters wollen neues H2o2-Direktsynthese-verfahren entwickeln
- IDS Scheer wird Beratungshaus Balink vollständig übernehmen
- Energieversorger EWE platziert 1,5-Milliarden-Anleihe
- Converium: Kapitalerhöhung genehmigt
- EdF verkauft Total-Anteil - Wert 2,6 Milliarden Euro
- Caterpillar bekräftigt Ziele für 2004 und 2005
- Kapitalerhöhung soll Triumph-Adler 15 Millionen Euro bringen
- BAE Systems will Alphatech für 88,4 Millionen US-Dollar kaufen
- Motorola streicht 1.000 Stellen - 50 Mio Dollar für Abfindungen vorgesehen
- Delta Air Lines kürzt Gehälter um 10% - Chef verzichtet auf Bezüge
Weitere Meldungen:
- Ölpreis steigt in Asien im frühen Handel wieder über 50 Dollar
Presseschau:
^
- Post wird Logistiktöchter des KarstadtQuelle-Konzerns übernehmen, FTD, S. 1
- Talanx und Gerling in weit fortgeschritten Gesprächen über Fusion, FTD, S. 1
- Bayer-Tochter Lanxess verlagert Werk von USA nach China, FTD, S. 3
- Lufthansa punktet gegen Versicherer im Streit um Managerhaftung, FTD, S. 19
- Commerzbank dampft Investmentsparte ein, FTD, S. 23
- Clement und Sarkozy besprechen Mitte Oktober Industriepolitik, FTD, S. 12
- DIHK-Chef Braun rechnet nicht mit Konjunktureinbruch wegen Ölpreis, FTD, S.
- Früherer IWF-Vize Stanley Fischer dämpft Ängste vor Dollar-Absturz, FTD, S. 18
- SSA will SAP Kunden abjagen, FTD, S. 4
- SAP sucht Kooperationen bei Produktentwicklungen, HB, S. 17
- Durchbruch bei Swiss-Kreditverhandlungen, HB, S. 12
- Solaranlagenbauer haben Börsengang im Visier, HB, S. 15
- adidas nimmt Zulieferer in die Pflicht, HB, S. 16
- Börsengang von Lazard rückt näher, HB, S. 23°
Tagesvorschau:
^
D: Zweiter Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung
Frankfurt (bis 30.9.)
Münchener Rück informiert über Hurrikan-Schäden 11 Uhr
GB: HMV Hauptversammlung
BIP Q2 10.30 Uhr (endgültig)
Leistungsbilanz Q2 10.30 Uhr
Verbraucherkredite 10.30 Uhr
I: Verbraucherpreise 13-Städe 9/04 12.30 Uhr
Handelsbilanz ohne EU-Länder 8/04 10.30 Uhr
USA: Micron Technology Q4-Zahlen
BIP Q2 14.30 Uhr (endgültig)
IWF Halbjahresprognose für die Weltwirtschaft 17.00 Uhr°
Konjunkturdaten
^Eurozone
12.30 Uhr
Italien
13-City-Verbraucher-
preise September
gg August +0,1 +0,2
gg Vorjahr +2,2 +2,3
USA
14.30 Uhr
BIP (endgültig)
Q2 (in Prozent) 3,0 2,8°
/so/sbi
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2004-09-29 07:17:57
2N|STK STD OUT OPE|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Leitindex wird am Mittwoch
voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und über die
3.900-Punkte-Marke klettern. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an
den US-Börsen am Vortag. Diese hatten spürbar zugelegt und damit nicht nur die
auf neue Rekordhöhen gestiegenen Ölpreise ignoriert, sondern auch das schwächer
als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen.
Die Commerzbank und die Deutsche Bank ermittelten den DAX-Start
bei 3.905 Punkten. Lang & Schwarz rechnet mit einem Auftakt bei 3.904 Punkten.
^
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.882,27/+0,20%
- MDAX: 4.986,32/+0,24%
- TECDAX: 484,07/+0,76%
- DOW JONES: 10.077,40/+0,30%
- NASDAQ 100: 1.389,70/+0,30%
- NIKKEI 225: 10.786,10/-0,3%
- EUROSTOXX 50: 2.733,69/+0,32%°
Unternehmensmeldungen:
^
- Post-Sparte: DHL verfehlt 2004 und 2005 in den USA Ziele°
- DaimlerChrysler zahlt Bombardier knapp 30% des Adtranz-Preises zurück
- Degussa und Headwaters wollen neues H2o2-Direktsynthese-verfahren entwickeln
- IDS Scheer wird Beratungshaus Balink vollständig übernehmen
- Energieversorger EWE platziert 1,5-Milliarden-Anleihe
- Converium: Kapitalerhöhung genehmigt
- EdF verkauft Total-Anteil - Wert 2,6 Milliarden Euro
- Caterpillar bekräftigt Ziele für 2004 und 2005
- Kapitalerhöhung soll Triumph-Adler 15 Millionen Euro bringen
- BAE Systems will Alphatech für 88,4 Millionen US-Dollar kaufen
- Motorola streicht 1.000 Stellen - 50 Mio Dollar für Abfindungen vorgesehen
- Delta Air Lines kürzt Gehälter um 10% - Chef verzichtet auf Bezüge
Weitere Meldungen:
- Ölpreis steigt in Asien im frühen Handel wieder über 50 Dollar
Presseschau:
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- Post wird Logistiktöchter des KarstadtQuelle-Konzerns übernehmen, FTD, S. 1
- Talanx und Gerling in weit fortgeschritten Gesprächen über Fusion, FTD, S. 1
- Bayer-Tochter Lanxess verlagert Werk von USA nach China, FTD, S. 3
- Lufthansa punktet gegen Versicherer im Streit um Managerhaftung, FTD, S. 19
- Commerzbank dampft Investmentsparte ein, FTD, S. 23
- Clement und Sarkozy besprechen Mitte Oktober Industriepolitik, FTD, S. 12
- DIHK-Chef Braun rechnet nicht mit Konjunktureinbruch wegen Ölpreis, FTD, S.
- Früherer IWF-Vize Stanley Fischer dämpft Ängste vor Dollar-Absturz, FTD, S. 18
- SSA will SAP Kunden abjagen, FTD, S. 4
- SAP sucht Kooperationen bei Produktentwicklungen, HB, S. 17
- Durchbruch bei Swiss-Kreditverhandlungen, HB, S. 12
- Solaranlagenbauer haben Börsengang im Visier, HB, S. 15
- adidas nimmt Zulieferer in die Pflicht, HB, S. 16
- Börsengang von Lazard rückt näher, HB, S. 23°
Tagesvorschau:
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D: Zweiter Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung
Frankfurt (bis 30.9.)
Münchener Rück informiert über Hurrikan-Schäden 11 Uhr
GB: HMV Hauptversammlung
BIP Q2 10.30 Uhr (endgültig)
Leistungsbilanz Q2 10.30 Uhr
Verbraucherkredite 10.30 Uhr
I: Verbraucherpreise 13-Städe 9/04 12.30 Uhr
Handelsbilanz ohne EU-Länder 8/04 10.30 Uhr
USA: Micron Technology Q4-Zahlen
BIP Q2 14.30 Uhr (endgültig)
IWF Halbjahresprognose für die Weltwirtschaft 17.00 Uhr°
Konjunkturdaten
^Eurozone
12.30 Uhr
Italien
13-City-Verbraucher-
preise September
gg August +0,1 +0,2
gg Vorjahr +2,2 +2,3
USA
14.30 Uhr
BIP (endgültig)
Q2 (in Prozent) 3,0 2,8°
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2004-09-29 07:17:57
2N|STK STD OUT OPE|GER||
moin topi..
bon dia top
Vorsicht bei KAR... die Euphorie ist jetzt erst einmal raus... sollten die Gewerkschaften nicht mitspielen dann geht es schnell in Richtung Süden... ausserdem wird die KE nachhaltig belasten...
***ANALYSE/LRP: EPS-Reihe für Karstadt unter Vorstandszielen
***ANALYSE/LRP: EPS-Reihe für Karstadt unter Vorstandszielen
***ANALYSE/LRP: EPS-Reihe für Karstadt unter Vorstandszielen
***ANALYSE/LRP: EPS-Reihe für Karstadt unter Vorstandszielen
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 29. September - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt",
"Börsen-Zeitung", dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE) und der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ):
- Post-Tochter DHL verfehlt 2004 und 2005 in den USA die Ziele - Interview mit
Post-Finanzchef Edgar Ernst; FAZ, S. 16
- HeidelbergCement sieht RMC-Offerte für Cemex positiv für deutschen Markt;
"Börsen-Zeitung", S. 9
- Betriebsverlust bei der Deutschen Bahn hat sich in ersten sieben Monaten auf
85 Millionen Euro erhöht; Welt, S. 11
- Toshiba will Absatz audiovisueller Produkte bis 2010 deutlich steigern; WSJE,
S. A4
- Dalman verlässt Vorstand der Commerzbank; Handelblatt, S. 22
- Postbank braucht mehr Zeit für elektronische Abwicklung - Zahlungsverkehr von
Dresdner und Deutscher Bank wird erst im nächsten Jahr integriert - Nur
bescheidener Gewinnbeitrag; FAZ, S. 16
- Der Erfolg von Acer schreckt Dell in Deutschland nicht; FAZ, S. 20
/she/tb/sbi
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2004-09-29 07:21:58
2N|AAG SUM|GER||
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Welt",
"Börsen-Zeitung", dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE) und der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ):
- Post-Tochter DHL verfehlt 2004 und 2005 in den USA die Ziele - Interview mit
Post-Finanzchef Edgar Ernst; FAZ, S. 16
- HeidelbergCement sieht RMC-Offerte für Cemex positiv für deutschen Markt;
"Börsen-Zeitung", S. 9
- Betriebsverlust bei der Deutschen Bahn hat sich in ersten sieben Monaten auf
85 Millionen Euro erhöht; Welt, S. 11
- Toshiba will Absatz audiovisueller Produkte bis 2010 deutlich steigern; WSJE,
S. A4
- Dalman verlässt Vorstand der Commerzbank; Handelblatt, S. 22
- Postbank braucht mehr Zeit für elektronische Abwicklung - Zahlungsverkehr von
Dresdner und Deutscher Bank wird erst im nächsten Jahr integriert - Nur
bescheidener Gewinnbeitrag; FAZ, S. 16
- Der Erfolg von Acer schreckt Dell in Deutschland nicht; FAZ, S. 20
/she/tb/sbi
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2004-09-29 07:21:58
2N|AAG SUM|GER||
Moin Boni Topi supiloverboy Berta und @ all
bon dia traeumerin
BLICKPUNKT/LRP: EPS-Reihe für Karstadt unter Vorstandszielen
BLICKPUNKT/LRP: EPS-Reihe für Karstadt unter Vorstandszielen
"Ich nehme die Gewinnschätzungen für Karstadt hoch, sie bleiben aber
unter den Planungen des Vorstands". Das sagte Christian Schindler von der
Landesbank Rheinland-Pfalz nach dem Analystentreffen bei dem Konzern im
Gespräch mit Dow Jones Newswires. Die Vorstandsplanung sei "sehr
optimistisch", so der Analyst. Denn KarstadtQuelle gehe derzeit nicht davon
aus, Teile der Kostensparmaßnahmen an die Kunden weiter zu geben. Das sei
aber möglicherweise unumgänglich, um die Wettbewerbssituation zu verbessern.
Denn das Umfeld bleibe schwierig. Und in Vergangenheit seien solche Effekte
zum Teil weitergegeben worden.
Im dritten Quartal laufe auch das Geschäft der großen ertragsstarken
Warenhäuser nicht besonders gut, merkt der Analyst an. Auch deshalb bleibe
"eine gesunde Portion Skepsis gegenüber den Zielen angebracht".
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/hru/ps
BLICKPUNKT/LRP: EPS-Reihe für Karstadt unter Vorstandszielen
"Ich nehme die Gewinnschätzungen für Karstadt hoch, sie bleiben aber
unter den Planungen des Vorstands". Das sagte Christian Schindler von der
Landesbank Rheinland-Pfalz nach dem Analystentreffen bei dem Konzern im
Gespräch mit Dow Jones Newswires. Die Vorstandsplanung sei "sehr
optimistisch", so der Analyst. Denn KarstadtQuelle gehe derzeit nicht davon
aus, Teile der Kostensparmaßnahmen an die Kunden weiter zu geben. Das sei
aber möglicherweise unumgänglich, um die Wettbewerbssituation zu verbessern.
Denn das Umfeld bleibe schwierig. Und in Vergangenheit seien solche Effekte
zum Teil weitergegeben worden.
Im dritten Quartal laufe auch das Geschäft der großen ertragsstarken
Warenhäuser nicht besonders gut, merkt der Analyst an. Auch deshalb bleibe
"eine gesunde Portion Skepsis gegenüber den Zielen angebracht".
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/hru/ps
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX über 3.900 Punkten erwartet - Post im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Mittwoch voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und den DAX wieder über 3.900 Punkte heben. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an den US-Börsen am Vortag. Diese hatten spürbar zugelegt und damit nicht nur die auf neue Rekordhöhen gestiegenen Ölpreise ignoriert, sondern auch das schwächer als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen in den USA.
Die Commerzbank und die Deutsche Bank ermittelten den DAX-Start bei 3.905 Punkten. Lang & Schwarz rechnet mit einem Auftakt bei 3.904 Punkten. Am Dienstag hatte der deutsche Leitindex trotz des Ölpreis-Anstiegs auf mehr als 50 US-Dollar um 0,20 Prozent höher bei 3.882,27 Punkten geschlossen.
In den Fokus dürfte am Morgen die Deutsche Post (Xetra: 555200) rücken: Wie Finanzvorstand Edgar Ernst der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte, muss der Logistiker seine Ziele für das Amerikageschäft stark nach unten revidieren. DHL, die Express- und Logistiktochter des Bonner Konzerns, wird nicht vor 2006 in die Gewinnzone vorstoßen. An den Konzernprognosen für das Geschäftsjahr 2004 hält die Post dennoch fest.
Nachrichten gibt es auch zum Autokonzern DaimlerChrysler .Dieser hat sich mit dem kanadischen Verkehrstechnik-Konzern Bombardier im Streit um den Verkauf des Bahntechnik-Herstellers Adtranz geeinigt. DaimlerChrysler (Xetra: 710000) wird 170 Millionen Euro an Bombardier zurückzahlen. Alle sonstigen Forderungen Bombardiers würden zurückgezogen.
Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück informiert an diesem Mittwoch genauer über die Schäden durch die Hurrikan-Serie in den vergangenen Wochen. Bisher ging der Konzern für sich von einer Belastung von etwa 500 Millionen Euro aus. Sollte es dabei bleiben, ist die Münchener Rück zuversichtlich, in diesem Jahr einen Rekordgewinn von zwei Milliarden Euro erreichen zu können. In den vergangenen Wochen hatten Wirbelstürme wie "Frances" und "Ivan" vor allem in der Karibik und in Nordamerika volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe angerichtet.
Aus der zweiten Reihe gab der Chemiekonzern Degussa bekannt, dass er und das US-Unternehmen Headwaters gemeinsam ein neues Verfahren für die Direktsynthese von Wasserstoffperoxid (H2O2) entwickeln und vertreiben wollen. Dazu solle das Joint Venture "Degussa Headwaters" gegründet werden. Ziel sei der Bau von Großanlagen.
Aktien des Software-Unternehmens IDS Scheer werden nach der vollständigen Übernahme des Beratungshaus Balink von Händlern leicht positiv gesehen. Ein Kaufpreis sei zwar nicht genannt worden, die Akquisition dürfte aber vom Markt als strategisch sinnvoll gewertet werden, sagte ein Händler.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Mittwoch voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten und den DAX wieder über 3.900 Punkte heben. Händler verwiesen auf die positive Entwicklung an den US-Börsen am Vortag. Diese hatten spürbar zugelegt und damit nicht nur die auf neue Rekordhöhen gestiegenen Ölpreise ignoriert, sondern auch das schwächer als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen in den USA.
Die Commerzbank und die Deutsche Bank ermittelten den DAX-Start bei 3.905 Punkten. Lang & Schwarz rechnet mit einem Auftakt bei 3.904 Punkten. Am Dienstag hatte der deutsche Leitindex trotz des Ölpreis-Anstiegs auf mehr als 50 US-Dollar um 0,20 Prozent höher bei 3.882,27 Punkten geschlossen.
In den Fokus dürfte am Morgen die Deutsche Post (Xetra: 555200) rücken: Wie Finanzvorstand Edgar Ernst der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) sagte, muss der Logistiker seine Ziele für das Amerikageschäft stark nach unten revidieren. DHL, die Express- und Logistiktochter des Bonner Konzerns, wird nicht vor 2006 in die Gewinnzone vorstoßen. An den Konzernprognosen für das Geschäftsjahr 2004 hält die Post dennoch fest.
Nachrichten gibt es auch zum Autokonzern DaimlerChrysler .Dieser hat sich mit dem kanadischen Verkehrstechnik-Konzern Bombardier im Streit um den Verkauf des Bahntechnik-Herstellers Adtranz geeinigt. DaimlerChrysler (Xetra: 710000) wird 170 Millionen Euro an Bombardier zurückzahlen. Alle sonstigen Forderungen Bombardiers würden zurückgezogen.
Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück informiert an diesem Mittwoch genauer über die Schäden durch die Hurrikan-Serie in den vergangenen Wochen. Bisher ging der Konzern für sich von einer Belastung von etwa 500 Millionen Euro aus. Sollte es dabei bleiben, ist die Münchener Rück zuversichtlich, in diesem Jahr einen Rekordgewinn von zwei Milliarden Euro erreichen zu können. In den vergangenen Wochen hatten Wirbelstürme wie "Frances" und "Ivan" vor allem in der Karibik und in Nordamerika volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe angerichtet.
Aus der zweiten Reihe gab der Chemiekonzern Degussa bekannt, dass er und das US-Unternehmen Headwaters gemeinsam ein neues Verfahren für die Direktsynthese von Wasserstoffperoxid (H2O2) entwickeln und vertreiben wollen. Dazu solle das Joint Venture "Degussa Headwaters" gegründet werden. Ziel sei der Bau von Großanlagen.
Aktien des Software-Unternehmens IDS Scheer werden nach der vollständigen Übernahme des Beratungshaus Balink von Händlern leicht positiv gesehen. Ein Kaufpreis sei zwar nicht genannt worden, die Akquisition dürfte aber vom Markt als strategisch sinnvoll gewertet werden, sagte ein Händler.
moin Schneckchen..
Oha
ILH + BFC mal auf die WL... bei BFC warte ich noch auf mögliche ,30er stopps in FWB
Bei ILH kommt es immer mal wieder (schon 3mal) zu hohen ask-Käufen bis in den ,30er Bereich --> tief sammeln + auf den Run warten und dann raus damit
Bei ILH kommt es immer mal wieder (schon 3mal) zu hohen ask-Käufen bis in den ,30er Bereich --> tief sammeln + auf den Run warten und dann raus damit
MARKT/Gerüchte über Platzierung in Conti zu 43,10 EUR
MARKT/Gerüchte über Platzierung in Conti zu 43,10 EUR
Im Markt kursieren Gerüchte über eine größere Platzierung in Continental.
Mehrere Großaktionäre hätten sich bis Dienstagabend von Stücken getrennt. Ob
sie bereits am Markt untergebracht seien, sei allerdings unklar, heißt es.
Dies könne den Kursverfall in Conti seit vergangenem Mittwoch erklären,
meint ein Händler. Auch sei die Story plausibel, da Conti sehr gut gelaufen
seien. Gerüchtet werden 3,4 Mio Aktien zum Platzierungspreis von 43,10 EUR
und damit unter der wichtigen 44-EUR-Unterstützung. Dies deute auf einen
Fall zur nächsten Unterstützung bei 42 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/mod/ps
MARKT/Gerüchte über Platzierung in Conti zu 43,10 EUR
Im Markt kursieren Gerüchte über eine größere Platzierung in Continental.
Mehrere Großaktionäre hätten sich bis Dienstagabend von Stücken getrennt. Ob
sie bereits am Markt untergebracht seien, sei allerdings unklar, heißt es.
Dies könne den Kursverfall in Conti seit vergangenem Mittwoch erklären,
meint ein Händler. Auch sei die Story plausibel, da Conti sehr gut gelaufen
seien. Gerüchtet werden 3,4 Mio Aktien zum Platzierungspreis von 43,10 EUR
und damit unter der wichtigen 44-EUR-Unterstützung. Dies deute auf einen
Fall zur nächsten Unterstützung bei 42 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/mod/ps
wer ist oha..
wo ist Mister pgam?..
ADE: *CONTI BESTÄTIGT: DRESDNER BANK VERKAUFT 3,5 MIO CONTI-AKTIEN ZU 43,10 EURO
NNNN
NNNN
ADE: *CONTI: DRESDNER-VERKAUF VON CONTI-AKTIEN NICHT ÜBER BÖRSE
NNNN
[CONTINENTAL AG,CONR.EU,DE,543900,DE0005439004]
2004-09-29 08:34:22
1N|STD STW STB|GER|AUT ENG|
NNNN
[CONTINENTAL AG,CONR.EU,DE,543900,DE0005439004]
2004-09-29 08:34:22
1N|STD STW STB|GER|AUT ENG|
DGAP-News: Biotest AG <DE0005227201> deutsch
DGAP-News: Biotest AG <DE0005227201> deutsch
Neues Antikörper-Präparat von Biotest
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neues Antikörper-Präparat von Biotest
Dreieich, 29. September 2004. Das Paul-Ehrlich-Institut hat soeben die
Zulassung für IntratectO , einem neuen intravenösen Immunglobulin G von
Biotest, erteilt. Damit steht dieses aus humanem Blutplasma hergestellte
Antikörperpräparat für eine Vielzahl von Indikationen in der Immuntherapie
zur Verfügung. Mit IntratectO können Immunglobuline hochrein und in ihrer
natürlichen Form verabreicht werden.
IntratectO wird auf einer der modernsten Fraktionieranlagen durch ein
spezielles säulenchromatographisches Verfahren hergestellt, das erstmals in
der industriellen Produktion zur Aufreinigung solcher Präparate einge-setzt
wird. Die hohe proteinchemische Reinheit sorgt für eine gute Ver-träglichkeit
und klinischen Wirksamkeit. Die IgG-Subklassenverteilung entspricht der des
natürlichen Serums. IntratectO enthält keine Zucker-Zusatzstoffe, die bei
manchen Anwendungen zu Unverträglichkeiten führen können.
Auch hinsichtlich der Sicherheit ist das neue Präparat auf dem höchsten Stand
von Wissenschaft und Technik: In mehreren Schritten durchlaufen die bereits
mehrfach getesteten Spenderplasmen eine kombinierte Virus-eliminierung und -
inaktivierung. Das Präparat wird als gebrauchsfertige Infusionslösung
angeboten, und ist bei Raumtemperatur (bis zu 250C) zwei Jahre lagerfähig -
gewährleistet also eine gute Handhabbarkeit.
Im nächsten Schritt plant Biotest nun eine europaweite Registrierung und
Vermarktung.
Das Prime-Standard-Unternehmen Biotest gilt als internationaler Spezialist
für die Diagnose und Therapie von immunologischen Störungen und Erkrankungen
der Blut bildenden Systeme. Biotest verfügt nicht nur über langjährige
Erfahrung bei der Herstellung von Plasmaprodukten, sondern auch über eine der
modernsten Anlagen zur Plasmafraktionierung.
Biotest AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522720; ISIN: DE0005227201; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: Biotest AG <DE0005227201> deutsch
Neues Antikörper-Präparat von Biotest
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neues Antikörper-Präparat von Biotest
Dreieich, 29. September 2004. Das Paul-Ehrlich-Institut hat soeben die
Zulassung für IntratectO , einem neuen intravenösen Immunglobulin G von
Biotest, erteilt. Damit steht dieses aus humanem Blutplasma hergestellte
Antikörperpräparat für eine Vielzahl von Indikationen in der Immuntherapie
zur Verfügung. Mit IntratectO können Immunglobuline hochrein und in ihrer
natürlichen Form verabreicht werden.
IntratectO wird auf einer der modernsten Fraktionieranlagen durch ein
spezielles säulenchromatographisches Verfahren hergestellt, das erstmals in
der industriellen Produktion zur Aufreinigung solcher Präparate einge-setzt
wird. Die hohe proteinchemische Reinheit sorgt für eine gute Ver-träglichkeit
und klinischen Wirksamkeit. Die IgG-Subklassenverteilung entspricht der des
natürlichen Serums. IntratectO enthält keine Zucker-Zusatzstoffe, die bei
manchen Anwendungen zu Unverträglichkeiten führen können.
Auch hinsichtlich der Sicherheit ist das neue Präparat auf dem höchsten Stand
von Wissenschaft und Technik: In mehreren Schritten durchlaufen die bereits
mehrfach getesteten Spenderplasmen eine kombinierte Virus-eliminierung und -
inaktivierung. Das Präparat wird als gebrauchsfertige Infusionslösung
angeboten, und ist bei Raumtemperatur (bis zu 250C) zwei Jahre lagerfähig -
gewährleistet also eine gute Handhabbarkeit.
Im nächsten Schritt plant Biotest nun eine europaweite Registrierung und
Vermarktung.
Das Prime-Standard-Unternehmen Biotest gilt als internationaler Spezialist
für die Diagnose und Therapie von immunologischen Störungen und Erkrankungen
der Blut bildenden Systeme. Biotest verfügt nicht nur über langjährige
Erfahrung bei der Herstellung von Plasmaprodukten, sondern auch über eine der
modernsten Anlagen zur Plasmafraktionierung.
Biotest AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.09.2004
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WKN: 522720; ISIN: DE0005227201; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
STF: ADE: Münchener Rück: Hurrikane belasten mit 500 Mio Euro; Jahresgewinnziel schwankt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Wegen der ungewöhnlich vielen Hurrikans in diesem Jahr
wackeln beim weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück die
Prognosen. "Trotz des inzwischen günstigeren Schadenbilds macht es die
Gesamtbelastung einschließlich Hurrikan `Jeanne` deutlich schwerer, unser
Ergebnisziel 2004 (2 Mrd Euro nach Steuern) zu erreichen", sagte
Vorstandsmitglied Stefan Heyd am Mittwoch in München.
Einschließlich "Jeanne" rechnen die Münchener mit Belastungen von rund 500
Millionen Euro. Von den bevorstehenden Vertragserneuerungen im
Rückversicherungsgeschäft erwartet die Gesellschaft, dass das bestehende Niveau
risikoadäquater Preise und Bedingungen insgesamt stabil bleibt.
IVAN BELASTET MIT 215 MIO EURO
Von den Wirbelstürmen im Atlantik und im Pazifik sieht sich die Münchener
Rückversicherungs-Gesellschaft AG weniger stark betroffen als zunächst
angenommen. Die Erstversicherer der Gruppe hätten keine Belastungen, lediglich
die Rückversicherer.
Für Hurrikan "Charley" (August) senkte die Gruppe ihre Schätzung auf 75
Millionen Euro. Für "Frances" (September) rechnet sie mit 65 Millionen Euro und
für "Ivan" mit 215 Millionen Euro. "Jeanne", immer noch als Regengebiet über
North Carolina aktiv, belaste die Münchener Rück voraussichtlich mit 80 bis 100
Millionen Euro. Die Taifune "Songda" und "Chaba" im Pazifik drückten mit 40
Millionen Euro auf die Bilanz.
50 MRD DOLLAR VOLKSWIRTSCHAFTLICHE SCHÄDEN
Die volkswirtschaftlichen Schäden der bisherigen Sturmsaison im Atlantik und
im Pazifik sind nach Angaben der Münchener erheblich, ebenso die versicherten
Schäden. Die Münchener Rück schätzt den gesamten volkswirtschaftlichen Schaden
auf bisher rund 50 Milliarden US-Dollar. Die gesamten versicherten Schäden
beziffert der Rückversicherer auf rund 20 bis 35 Milliarden Dollar.
"Die niedrigere Belastung der Münchener Rück im Vergleich zu ähnlichen
früheren Naturereignissen ist unserer Geschäftspolitik im Bereich der
Selbstbehalte und der Haftungslimitierungen in den letzten Jahren zu verdanken",
sagte Heyd. Zudem sei zu berücksichtigen, dass sich ein staatlicher
Katastrophen-Fonds, der "Florida Hurricane Catastrophe Fund", deutlich an der
Entschädigung im privaten Sachversicherungsbereich beteilige.
`2004 WOHL 15 BIS 20 HURRIKANE`
Die Versicherungsbranche muss sich aus Sicht der Münchener Rück noch auf
mehrere Wirbelstürme in diesem Jahr gefasst machen. "Seit 1995 haben wir einen
Sprung in der Hurrikan-Häufigkeit", hatte der Leiter des Fachbereichs
GeoRisikoForschung des Branchenprimus, Gerhard Berz, der dpa-AFX kürzlich
gesagt. "2004 werden es mit Sicherheit insgesamt 15 bis 20 Hurrikane
sein."/sbi/fd
NNNN
[MUENCHENER RUECKVE,MUV2R.EU,DE,843002,DE0008430026]
2004-09-29 10:00:14
2N|STD PRD ERN STF|USA GER|INS|
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Wegen der ungewöhnlich vielen Hurrikans in diesem Jahr
wackeln beim weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück die
Prognosen. "Trotz des inzwischen günstigeren Schadenbilds macht es die
Gesamtbelastung einschließlich Hurrikan `Jeanne` deutlich schwerer, unser
Ergebnisziel 2004 (2 Mrd Euro nach Steuern) zu erreichen", sagte
Vorstandsmitglied Stefan Heyd am Mittwoch in München.
Einschließlich "Jeanne" rechnen die Münchener mit Belastungen von rund 500
Millionen Euro. Von den bevorstehenden Vertragserneuerungen im
Rückversicherungsgeschäft erwartet die Gesellschaft, dass das bestehende Niveau
risikoadäquater Preise und Bedingungen insgesamt stabil bleibt.
IVAN BELASTET MIT 215 MIO EURO
Von den Wirbelstürmen im Atlantik und im Pazifik sieht sich die Münchener
Rückversicherungs-Gesellschaft AG weniger stark betroffen als zunächst
angenommen. Die Erstversicherer der Gruppe hätten keine Belastungen, lediglich
die Rückversicherer.
Für Hurrikan "Charley" (August) senkte die Gruppe ihre Schätzung auf 75
Millionen Euro. Für "Frances" (September) rechnet sie mit 65 Millionen Euro und
für "Ivan" mit 215 Millionen Euro. "Jeanne", immer noch als Regengebiet über
North Carolina aktiv, belaste die Münchener Rück voraussichtlich mit 80 bis 100
Millionen Euro. Die Taifune "Songda" und "Chaba" im Pazifik drückten mit 40
Millionen Euro auf die Bilanz.
50 MRD DOLLAR VOLKSWIRTSCHAFTLICHE SCHÄDEN
Die volkswirtschaftlichen Schäden der bisherigen Sturmsaison im Atlantik und
im Pazifik sind nach Angaben der Münchener erheblich, ebenso die versicherten
Schäden. Die Münchener Rück schätzt den gesamten volkswirtschaftlichen Schaden
auf bisher rund 50 Milliarden US-Dollar. Die gesamten versicherten Schäden
beziffert der Rückversicherer auf rund 20 bis 35 Milliarden Dollar.
"Die niedrigere Belastung der Münchener Rück im Vergleich zu ähnlichen
früheren Naturereignissen ist unserer Geschäftspolitik im Bereich der
Selbstbehalte und der Haftungslimitierungen in den letzten Jahren zu verdanken",
sagte Heyd. Zudem sei zu berücksichtigen, dass sich ein staatlicher
Katastrophen-Fonds, der "Florida Hurricane Catastrophe Fund", deutlich an der
Entschädigung im privaten Sachversicherungsbereich beteilige.
`2004 WOHL 15 BIS 20 HURRIKANE`
Die Versicherungsbranche muss sich aus Sicht der Münchener Rück noch auf
mehrere Wirbelstürme in diesem Jahr gefasst machen. "Seit 1995 haben wir einen
Sprung in der Hurrikan-Häufigkeit", hatte der Leiter des Fachbereichs
GeoRisikoForschung des Branchenprimus, Gerhard Berz, der dpa-AFX kürzlich
gesagt. "2004 werden es mit Sicherheit insgesamt 15 bis 20 Hurrikane
sein."/sbi/fd
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[MUENCHENER RUECKVE,MUV2R.EU,DE,843002,DE0008430026]
2004-09-29 10:00:14
2N|STD PRD ERN STF|USA GER|INS|
euro adhoc: arxes NCC AG / Aktien der arxes NCC AG ab sofort im Prime Standard
aufgenommen (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc Mitteilung
Köln, 29. September 2004
Aktien der arxes NCC AG ab sofort im Prime Standard auf-genommen
Mit Wirkung zum 29. September 2004 sind die Aktien des Branchen
übergreifenden, unabhängigen IT-Dienstleisters arxes NCC AG, Köln,
für den "Prime Standard" zu-gelassen.
Prime Standard verpflichtet zu umfassender internationaler
Transparenz
Der Prime Standard adressiert speziell Unternehmen, die sich
verstärkt in Richtung internationaler Investoren präsentieren. Im
Rahmen des Zulassungsbeschlusses der Frankfurter Wertpapierbörse
(FWB) ist die arxes NCC AG demnach verpflichtet, über das Maß des
General Standard hinaus, entsprechend hohe internationale
Transpa-renzanforderungen zu erfüllen. Wichtige
Zulassungsfolgepflichten sind:
die quartalsweise Berichterstattung in deutscher und englischer
Sprache
die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS/IAS
oder US-GAAP)
die Veröffentlichung eines Unternehmenskalenders
die Durchführung mindestens einer Analys
Ad-hoc Mitteilungen auch in englischer Sprache sowie nach wie vor
die Zulassungsfolgepflichten des General Standard
Dieser Segmentwechsel symbolisiert die bewusste Ausrichtung der arxes
NCC AG an den Bedürfnissen der Kapitalmarktteilnehmer. Eine
transparente, kompetente, schnelle und vertrauensvolle Kommunikation
mit den Aktionären ist wesentlicher Teil der Investor
Relations-Aktivitäten der arxes NCC AG.
Weitere Informationen und den ausführlichen Geschäftsbericht: arxes
Investor Relations, 0221/964 86-0, ir@arxes.de, www.arxes.de
arxes Network Communication Consulting AG
Die arxes NCC AG erbringt IT-Dienstleistungen von der Beratung und
Planung über die Realisierung bis hin zum Betrieb der Client-/
Server- und Netzwerksysteme. Zu den arxes-Schwerpunkten zählen unter
anderem die Themen Migration, Security, Storage, VPN und die
verschiedenen Formen des Outsourcing. Ziel der von arxes realisierten
IT-Projekte ist es, durch Standardisierung und Konsolidierung die
Betriebsaufwände für dezentrale Client-/ Server-,
Netzwerklandschaften kostenoptimal zu gestalten. Der IT-Service ist
geprägt durch ein hohes Maß an Systemautomatisierung und einer
Betriebsorganisation nach den Grundsätzen von ITIL (IT Infrastructure
Library). Der arxes Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr
2003/2004 (30.06.) einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro. Derzeit
beschäftigt der arxes Konzern etwa 530 Mitarbeiter. Die arxes-Gruppe
mit der arxes NCC AG, einer Tochtergesellschaft und drei
Beteiligungsgesellschaften beschäftigt insgesamt rund 700 Mitarbeiter
und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.) einen Umsatz
von rund 67 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.09.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Jürgen Peter
Tel.: +49(0)211-96486-0
E-Mail: ir@arxes.de
Branche: Internet
ISIN: DE0005098008
WKN: 509800
Index: General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
aufgenommen (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc Mitteilung
Köln, 29. September 2004
Aktien der arxes NCC AG ab sofort im Prime Standard auf-genommen
Mit Wirkung zum 29. September 2004 sind die Aktien des Branchen
übergreifenden, unabhängigen IT-Dienstleisters arxes NCC AG, Köln,
für den "Prime Standard" zu-gelassen.
Prime Standard verpflichtet zu umfassender internationaler
Transparenz
Der Prime Standard adressiert speziell Unternehmen, die sich
verstärkt in Richtung internationaler Investoren präsentieren. Im
Rahmen des Zulassungsbeschlusses der Frankfurter Wertpapierbörse
(FWB) ist die arxes NCC AG demnach verpflichtet, über das Maß des
General Standard hinaus, entsprechend hohe internationale
Transpa-renzanforderungen zu erfüllen. Wichtige
Zulassungsfolgepflichten sind:
die quartalsweise Berichterstattung in deutscher und englischer
Sprache
die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS/IAS
oder US-GAAP)
die Veröffentlichung eines Unternehmenskalenders
die Durchführung mindestens einer Analys
Ad-hoc Mitteilungen auch in englischer Sprache sowie nach wie vor
die Zulassungsfolgepflichten des General Standard
Dieser Segmentwechsel symbolisiert die bewusste Ausrichtung der arxes
NCC AG an den Bedürfnissen der Kapitalmarktteilnehmer. Eine
transparente, kompetente, schnelle und vertrauensvolle Kommunikation
mit den Aktionären ist wesentlicher Teil der Investor
Relations-Aktivitäten der arxes NCC AG.
Weitere Informationen und den ausführlichen Geschäftsbericht: arxes
Investor Relations, 0221/964 86-0, ir@arxes.de, www.arxes.de
arxes Network Communication Consulting AG
Die arxes NCC AG erbringt IT-Dienstleistungen von der Beratung und
Planung über die Realisierung bis hin zum Betrieb der Client-/
Server- und Netzwerksysteme. Zu den arxes-Schwerpunkten zählen unter
anderem die Themen Migration, Security, Storage, VPN und die
verschiedenen Formen des Outsourcing. Ziel der von arxes realisierten
IT-Projekte ist es, durch Standardisierung und Konsolidierung die
Betriebsaufwände für dezentrale Client-/ Server-,
Netzwerklandschaften kostenoptimal zu gestalten. Der IT-Service ist
geprägt durch ein hohes Maß an Systemautomatisierung und einer
Betriebsorganisation nach den Grundsätzen von ITIL (IT Infrastructure
Library). Der arxes Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr
2003/2004 (30.06.) einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro. Derzeit
beschäftigt der arxes Konzern etwa 530 Mitarbeiter. Die arxes-Gruppe
mit der arxes NCC AG, einer Tochtergesellschaft und drei
Beteiligungsgesellschaften beschäftigt insgesamt rund 700 Mitarbeiter
und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003/2004 (30.06.) einen Umsatz
von rund 67 Mio. Euro.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.09.2004
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Rückfragehinweis:
Jürgen Peter
Tel.: +49(0)211-96486-0
E-Mail: ir@arxes.de
Branche: Internet
ISIN: DE0005098008
WKN: 509800
Index: General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
ADE: SPD-Generalsekretär gegen Staatshilfen für KarstadtQuelle
BERLIN (dpa-AFX) - SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter hat sich gegen
Staatshilfen für den angeschlagenen Handelskonzern KarstadtQuelle AG
ausgesprochen. "Ich sehe nicht, was die SPD oder die Bundesregierung oder wer
auch immer hier in irgendeine Verantwortung bringen würde", sagte Benneter dem
Nachrichtensender n-tv. "Die vielen Arbeitsplätze, die hier gefährdet sind, die
haben die Manager auf dem Gewissen. Ich sehe nicht weshalb der Steuerzahler, die
Allgemeinheit, jetzt für diese Managementfehler eintreten soll."/kf/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-09-29 10:34:27
2N|STD LAB GOV|GER|RET|
BERLIN (dpa-AFX) - SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter hat sich gegen
Staatshilfen für den angeschlagenen Handelskonzern KarstadtQuelle AG
ausgesprochen. "Ich sehe nicht, was die SPD oder die Bundesregierung oder wer
auch immer hier in irgendeine Verantwortung bringen würde", sagte Benneter dem
Nachrichtensender n-tv. "Die vielen Arbeitsplätze, die hier gefährdet sind, die
haben die Manager auf dem Gewissen. Ich sehe nicht weshalb der Steuerzahler, die
Allgemeinheit, jetzt für diese Managementfehler eintreten soll."/kf/DP/sk
NNNN
[KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
2004-09-29 10:34:27
2N|STD LAB GOV|GER|RET|
vll hat broker mal wieder
wedder bedingte stromausfaelle
...masten wechgespuelt
wedder bedingte stromausfaelle
...masten wechgespuelt
Bayer Technology Services kauft im Mikrotechnik-Geschäft zu
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Bayer-Konzern hat seine Aktivitäten im Wachstumsmarkt Mikrotechnik durch den Zukauf der Ehrfeld Mikrotechnik AG, Wendelsheim, ausgebaut. Wie die zuständige Konzerntochter Bayer Technology Services GmbH am Mittwoch erklärte, ist Ehrfeld in der Mikroreaktionstechnik ein führendes Unternehmen. Ein Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben. Ehrfeld wurde 2000 als Start-up gegründet und beschäftigt heute zwölf Mitarbeiter.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Bayer-Konzern hat seine Aktivitäten im Wachstumsmarkt Mikrotechnik durch den Zukauf der Ehrfeld Mikrotechnik AG, Wendelsheim, ausgebaut. Wie die zuständige Konzerntochter Bayer Technology Services GmbH am Mittwoch erklärte, ist Ehrfeld in der Mikroreaktionstechnik ein führendes Unternehmen. Ein Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben. Ehrfeld wurde 2000 als Start-up gegründet und beschäftigt heute zwölf Mitarbeiter.
muy buenas maechtiger
WEB.DE will mit überarbeitetem Portal höheren Umsatz generieren
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Die WEB.DE AG, Karlsruhe, hat ihr Internet-Portal überarbeitet, um eine höhere Nutzerfreundlichkeit zu erreichen. Insbesondere die verbesserte Such-Funktion werde einen deutlich höheren Umsatz generieren, zeigte sich Vorstandsvorsitzender Matthias Greve in einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung überzeugt. Der Portalbetreiber rechnete im laufenden Jahr bisher mit einem Umsatzplus zwischen 35% und 40%. Im Jahr 2003 hatte WEB.DE einen Umsatz von 32,8 Mio EUR ausgewiesen.
Den weiteren Angaben zufolge legt die neue Homepage den Fokus auf vier Schwerpunkte der Internetnutzung: Kommunikation, Suche, Nachrichten und Servicedienste.
WEB.DE will mit überarbeitetem Portal höheren Umsatz generieren
KARLSRUHE (Dow Jones-VWD)--Die WEB.DE AG, Karlsruhe, hat ihr Internet-Portal überarbeitet, um eine höhere Nutzerfreundlichkeit zu erreichen. Insbesondere die verbesserte Such-Funktion werde einen deutlich höheren Umsatz generieren, zeigte sich Vorstandsvorsitzender Matthias Greve in einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung überzeugt. Der Portalbetreiber rechnete im laufenden Jahr bisher mit einem Umsatzplus zwischen 35% und 40%. Im Jahr 2003 hatte WEB.DE einen Umsatz von 32,8 Mio EUR ausgewiesen.
Den weiteren Angaben zufolge legt die neue Homepage den Fokus auf vier Schwerpunkte der Internetnutzung: Kommunikation, Suche, Nachrichten und Servicedienste.
Natur Aktien Index 29.9.2004
Natur-Aktien-Index unerh. Punkte am 28.9.2004 Frankfurt (vwd) - Der internationale Natur-Aktien-Index (NAI) ist am Dienstag gefallen um 10,62 Punkte auf den Stand von 2420,40. Der von vwd berechnete Index umfasst 25 Werte aus zehn Ländern, darunter beispielsweise Solarworld (Deutschland), Shimano (Japan), Starbucks (USA) oder Body Shop (Großbritannien). Der NAI ist ein Maßstab für ökologische Geldanlagen. Für die Aufnahme in den Index müssen die Unternehmen strenge ökologische oder sozial-ethische Bedingungen erfüllen. Ein NAI-Chart und eine Kurstabelle sind auf der Internetseite www.finanztreff.de abrufbar (unter NAIU oder der ISIN DE0001717312 ).
Natur-Aktien-Index unerh. Punkte am 28.9.2004 Frankfurt (vwd) - Der internationale Natur-Aktien-Index (NAI) ist am Dienstag gefallen um 10,62 Punkte auf den Stand von 2420,40. Der von vwd berechnete Index umfasst 25 Werte aus zehn Ländern, darunter beispielsweise Solarworld (Deutschland), Shimano (Japan), Starbucks (USA) oder Body Shop (Großbritannien). Der NAI ist ein Maßstab für ökologische Geldanlagen. Für die Aufnahme in den Index müssen die Unternehmen strenge ökologische oder sozial-ethische Bedingungen erfüllen. Ein NAI-Chart und eine Kurstabelle sind auf der Internetseite www.finanztreff.de abrufbar (unter NAIU oder der ISIN DE0001717312 ).
Ölpreise entfernen sich leicht von Rekordmarken
LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch etwas von ihren Rekordständen gelöst. In London sank der November-Future über ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent um 15 Cent auf 46,30 US-Dollar. Am Vortag hatte die Notierung mit 46,72 Dollar noch ein Rekordhoch erreicht. Die Ankündigung Saudi-Arabiens, die Ölförderung kurzfristig drastisch zu steigern, hat Händlern zufolge den Markt etwas beruhigt.
Auch der US-Ölpreis entfernte sich am Morgen von der psychologisch wichtigen Marke von 50 Dollar. Im elektronischen Handel sank der Preis für ein Barrel der Sorte Light Sweet Crude mit Auslieferung November zuletzt auf 49,78 Dollar. Damit blieb die Notierung 69 Cent unter ihrem am Vortag erreichten Rekordstand. Gleichwohl ist der Ölpreis im September um mehr als 7,5 Dollar gestiegen.
Saudi-Arabien hatte am Vortag auf den dramatischen Anstieg des Ölpreises auf dem Weltmarkt reagiert und eine Steigerung seiner Förderquote von derzeit rund 9,5 Millionen Barrel pro Tag auf 11 Millionen angekündigt. Die Ölpreise bleiben aber angesichts der starken weltweiten Ölnachfrage und der Unruhen im siebtgrößten Ölexportland Nigeria weiter auf sehr hohen Niveau.
LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch etwas von ihren Rekordständen gelöst. In London sank der November-Future über ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent um 15 Cent auf 46,30 US-Dollar. Am Vortag hatte die Notierung mit 46,72 Dollar noch ein Rekordhoch erreicht. Die Ankündigung Saudi-Arabiens, die Ölförderung kurzfristig drastisch zu steigern, hat Händlern zufolge den Markt etwas beruhigt.
Auch der US-Ölpreis entfernte sich am Morgen von der psychologisch wichtigen Marke von 50 Dollar. Im elektronischen Handel sank der Preis für ein Barrel der Sorte Light Sweet Crude mit Auslieferung November zuletzt auf 49,78 Dollar. Damit blieb die Notierung 69 Cent unter ihrem am Vortag erreichten Rekordstand. Gleichwohl ist der Ölpreis im September um mehr als 7,5 Dollar gestiegen.
Saudi-Arabien hatte am Vortag auf den dramatischen Anstieg des Ölpreises auf dem Weltmarkt reagiert und eine Steigerung seiner Förderquote von derzeit rund 9,5 Millionen Barrel pro Tag auf 11 Millionen angekündigt. Die Ölpreise bleiben aber angesichts der starken weltweiten Ölnachfrage und der Unruhen im siebtgrößten Ölexportland Nigeria weiter auf sehr hohen Niveau.
ASML mit vorsichtigerem Ausblick - Patentstreit mit Nikon beigelegt
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Chip-Ausrüster ASML hat seine Prognose für unveränderte Erlöse im dritten Quartal bekräftigt. Für das vierte Quartal zeigte sich ASML allerdings vorsichtiger als zuvor. Wie das Unternehmen außerdem am Mittwoch bekannt gab, zahlt es wegen eines Patentstreits 87 Millionen Dollar an das japanische Unternehmen Nikon. 60 Millionen davon fallen im laufenden Jahr an. Die restlichen 27 Millionen werden auf die Jahre 2005 bis 2007 verteilt. Die ASML-Aktie verlor am Mittwoch bis 11 Uhr in der Spitze bis zu drei Prozent.
Unternehmenschef Doug Dunn begründete den verhaltenen Ausblick für das vierte Quartal mit den Geschäftsprognosen der Kunden, die zudem Lagerbestände aufbauten. Dennoch erwartet der Chip-Ausrüster im letzten Geschäftsquartal einen Zuwachs bei der Bruttomarge auf 40 Prozent. Der Absatz und der Umsatz im dritten Quartal würden wie erwartet auf dem Niveau des Vorquartals liegen. Die Bruttomarge werde um zwei Prozentpunkte wachsen.
Der Auftragsbestand sei über das dritte Quartal hinaus gewachsen, sowohl in der Einheit als auch im Wert, hieß es weiter. Kunden hätten Verschiffungen von einer kleinen Anzahl neuer Einheiten vom dritten Quartal in das frühe vierte Quartal umplanen müssen. Es sei zu einer "kleinen Verzögerung bei der Produktion" von einigen 300 MM-Systemen gekommen.
Der Umsatz im dritten Quartal beinhalte eine größere Menge an weniger teueren Anlagen zur Produktion von 200 MM-Wafern als erwartet, hieß es weiter. Die Erlöse der neueren und teueren 300 MM-Systeme verlagerten sich mehr in das vierte Quartal.
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Chip-Ausrüster ASML hat seine Prognose für unveränderte Erlöse im dritten Quartal bekräftigt. Für das vierte Quartal zeigte sich ASML allerdings vorsichtiger als zuvor. Wie das Unternehmen außerdem am Mittwoch bekannt gab, zahlt es wegen eines Patentstreits 87 Millionen Dollar an das japanische Unternehmen Nikon. 60 Millionen davon fallen im laufenden Jahr an. Die restlichen 27 Millionen werden auf die Jahre 2005 bis 2007 verteilt. Die ASML-Aktie verlor am Mittwoch bis 11 Uhr in der Spitze bis zu drei Prozent.
Unternehmenschef Doug Dunn begründete den verhaltenen Ausblick für das vierte Quartal mit den Geschäftsprognosen der Kunden, die zudem Lagerbestände aufbauten. Dennoch erwartet der Chip-Ausrüster im letzten Geschäftsquartal einen Zuwachs bei der Bruttomarge auf 40 Prozent. Der Absatz und der Umsatz im dritten Quartal würden wie erwartet auf dem Niveau des Vorquartals liegen. Die Bruttomarge werde um zwei Prozentpunkte wachsen.
Der Auftragsbestand sei über das dritte Quartal hinaus gewachsen, sowohl in der Einheit als auch im Wert, hieß es weiter. Kunden hätten Verschiffungen von einer kleinen Anzahl neuer Einheiten vom dritten Quartal in das frühe vierte Quartal umplanen müssen. Es sei zu einer "kleinen Verzögerung bei der Produktion" von einigen 300 MM-Systemen gekommen.
Der Umsatz im dritten Quartal beinhalte eine größere Menge an weniger teueren Anlagen zur Produktion von 200 MM-Wafern als erwartet, hieß es weiter. Die Erlöse der neueren und teueren 300 MM-Systeme verlagerten sich mehr in das vierte Quartal.
Medion, MAGIX, 24/7 MusicShop und Cable & Wireless machen Online Musik -
Kooperation für umfassende Musik-Download-Lösung
Berlin (ots) - Die Unternehmen Medion, MAGIX, 24/7 MusicShop und
Cable & Wireless haben eine umfangreiche Kooperation für den Bereich
Musik-Download abgeschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist die
Schaffung einer integrierten Lösung mit optimaler Konvergenz zwischen
Hardware, Client-Software und Shop. Die Kooperation vereint
Komponenten von Unternehmen, die jeweils zu den führenden Anbietern
innerhalb ihrer Marktsegmente zählen: Hardwaretechnik vom
Multimedia-Hardware-Spezialisten Medion AG, Client-Software des
Marktführers von Foto-, Video- und Audiosoftware(1) sowie Anbieters
von Online- und Mobile-Services MAGIX AG und ein Shop-System der
Kooperation zwischen dem Anbieter digitaler Vertriebstechnologien der
Medien-Branche 24/7 MusicShop AG und dem internationalen Anbieter
integrierter Telekommunikationslösungen Cable & Wireless. Der Launch
der Musik-Download-Lösung ist für Oktober geplant. Nähere
Einzelheiten zu dem Portal "medionmusic.com" sollen in den nächsten
Wochen bekannt gegeben werden.
Informationen zu Medion:
Die MEDION AG hat ein Business-Modell entwickelt, das führenden
europäischen Handelskonzernen attraktive Marktsegmente im
Non-Food-Bereich erschließt und gleichzeitig weltweit agierenden
Markenherstellern neue Absatzkanäle öffnet. Die Gesellschaft
unterstützt sowohl Handel als auch Hersteller bei punktuellen
Verkaufsaktionen von Produkten aus den Bereichen PC/Multimedia,
Unterhaltungs- und Haushaltselektronik sowie Kommunikationstechnik.
Einerseits bietet das MEDION-Dienstleistungspaket die Möglichkeit zur
Ergänzung des Non-Food-Sortiments der Handelsunternehmen, zu denen
vornehmlich Lebensmittel-Discounter, Kaffeeröster und
SB-Verbrauchermärkte zählen. Zunehmend nutzt aber auch der
spezialisierte Facheinzelhandel die MEDION-Dienstleistungen.
Informationen zu 24/7 MusicShop:
Seit 1999 entwickelt die 24/7 MusicShop AG Software-Lösungen für
den digitalen Vertrieb von Medieninhalten. Mit Büros in Berlin,
Zürich und New York zählt das Unternehmen zu den renommierten Digital
Service Providern (DSP) in der Musikindustrie. Zudem etablierte sich
24/7 als "Content Aggregator" in Europa, wo das Unternehmen mit Major
Tonträgerfirmen sowie zahlreichen Independent Labels
Lizenzvereinbarungen über den digitalen Vertrieb der Inhalte durch
seine Kunden aus der Handels-, Telekommunikations-, Software- und
Hardware-Branche getroffen hat.
Informationen zu Cable & Wireless:
Cable & Wireless ist eines der führenden
Telekommunikationsunternehmen der Welt. Es bietet IP- (Internet
Protocol), Sprach- und Datendienste für Geschäfts- und Privatkunden
sowie für andere Telekommunikationsunternehmen, Mobilfunkbetreiber
und Anbieter von Inhalten, Anwendungen und Internet Services. Cable &
Wireless legt den Schwerpunkt seiner Geschäftstätigkeit auf das
Vereinigte Königreich, das europäische Festland, Asien, die Karibik,
Panama, den Nahen Osten und Macao. Weitere Informationen über Cable &
Wireless finden Sie unter www.cw.com.
Informationen zu MAGIX:
Die MAGIX AG, mit Hauptsitz in Berlin, wurde 1993 in Deutschland
als Softwareunternehmen gegründet. MAGIX hat sich auf das Angebot von
Software, multimedialen Inhalten und Online-Services für die
Bearbeitung von digitalen Videos, Fotos und Musik spezialisiert. Das
Unternehmen ist in diesem Segment, d.h. im Bereich Personal Rich
Media, Europas Markt- und Technologieführer(1). Doch nicht nur im
Absatz, auch in der Qualität und im Preis-/Leistungsverhältnis
erzielen MAGIX-Produkte sehr gute Ergebnisse: Bei Tests renommierter
Fachzeitschriften erhalten MAGIX Personal Rich Media Lösungen
regelmäßig Auszeichnungen und erste Plätze.(2)
(1) Laut Media Control Jahrescharts Deutschland (PC/CD-Rom
Non-Games) 2002 und 2003 hat MAGIX in den Segmenten "Fotosoftware",
"Videosoftware" und "Musiksoftware" in den Jahren 2002 und 2003 die
meisten Produkte aller Publisher in jedem dieser Segmente verkauft.
Siehe auch GFK Charts 2003 Non-Games (Frankreich, Spanien,
Niederlande, Belgien, Italien), Charttrack Annual 2003 Großbritannien
und Future Retail Panel England, Italien, Spanien, Skandinavien. (2)
siehe Bereich "Testergebnisse" in unserer digitalen Presselounge
unter http://www.magix.com
Sie finden weiterführende Informationen und Bildmaterial online in
unserer virtuellen Presselounge
(http://site.magix.net/index.php?id=245) oder erhalten sie vorab
direkt bei unserem Presseteam.
ots Originaltext: MAGIX AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für weitere Informationen:
Dr. Ulrich Hepp - Senior PR Manager
Michael Frambach - Public Relations
T: +49-(0)30-29392-364 / -362
F: +49-(0)30-29392-400
E: mailto:uhepp@magix.net
mailto:mframbach@magix.net
MAGIX AG
Rotherstraße 19, D-10245 Berlin
I: http://www.magix.com
Kooperation für umfassende Musik-Download-Lösung
Berlin (ots) - Die Unternehmen Medion, MAGIX, 24/7 MusicShop und
Cable & Wireless haben eine umfangreiche Kooperation für den Bereich
Musik-Download abgeschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist die
Schaffung einer integrierten Lösung mit optimaler Konvergenz zwischen
Hardware, Client-Software und Shop. Die Kooperation vereint
Komponenten von Unternehmen, die jeweils zu den führenden Anbietern
innerhalb ihrer Marktsegmente zählen: Hardwaretechnik vom
Multimedia-Hardware-Spezialisten Medion AG, Client-Software des
Marktführers von Foto-, Video- und Audiosoftware(1) sowie Anbieters
von Online- und Mobile-Services MAGIX AG und ein Shop-System der
Kooperation zwischen dem Anbieter digitaler Vertriebstechnologien der
Medien-Branche 24/7 MusicShop AG und dem internationalen Anbieter
integrierter Telekommunikationslösungen Cable & Wireless. Der Launch
der Musik-Download-Lösung ist für Oktober geplant. Nähere
Einzelheiten zu dem Portal "medionmusic.com" sollen in den nächsten
Wochen bekannt gegeben werden.
Informationen zu Medion:
Die MEDION AG hat ein Business-Modell entwickelt, das führenden
europäischen Handelskonzernen attraktive Marktsegmente im
Non-Food-Bereich erschließt und gleichzeitig weltweit agierenden
Markenherstellern neue Absatzkanäle öffnet. Die Gesellschaft
unterstützt sowohl Handel als auch Hersteller bei punktuellen
Verkaufsaktionen von Produkten aus den Bereichen PC/Multimedia,
Unterhaltungs- und Haushaltselektronik sowie Kommunikationstechnik.
Einerseits bietet das MEDION-Dienstleistungspaket die Möglichkeit zur
Ergänzung des Non-Food-Sortiments der Handelsunternehmen, zu denen
vornehmlich Lebensmittel-Discounter, Kaffeeröster und
SB-Verbrauchermärkte zählen. Zunehmend nutzt aber auch der
spezialisierte Facheinzelhandel die MEDION-Dienstleistungen.
Informationen zu 24/7 MusicShop:
Seit 1999 entwickelt die 24/7 MusicShop AG Software-Lösungen für
den digitalen Vertrieb von Medieninhalten. Mit Büros in Berlin,
Zürich und New York zählt das Unternehmen zu den renommierten Digital
Service Providern (DSP) in der Musikindustrie. Zudem etablierte sich
24/7 als "Content Aggregator" in Europa, wo das Unternehmen mit Major
Tonträgerfirmen sowie zahlreichen Independent Labels
Lizenzvereinbarungen über den digitalen Vertrieb der Inhalte durch
seine Kunden aus der Handels-, Telekommunikations-, Software- und
Hardware-Branche getroffen hat.
Informationen zu Cable & Wireless:
Cable & Wireless ist eines der führenden
Telekommunikationsunternehmen der Welt. Es bietet IP- (Internet
Protocol), Sprach- und Datendienste für Geschäfts- und Privatkunden
sowie für andere Telekommunikationsunternehmen, Mobilfunkbetreiber
und Anbieter von Inhalten, Anwendungen und Internet Services. Cable &
Wireless legt den Schwerpunkt seiner Geschäftstätigkeit auf das
Vereinigte Königreich, das europäische Festland, Asien, die Karibik,
Panama, den Nahen Osten und Macao. Weitere Informationen über Cable &
Wireless finden Sie unter www.cw.com.
Informationen zu MAGIX:
Die MAGIX AG, mit Hauptsitz in Berlin, wurde 1993 in Deutschland
als Softwareunternehmen gegründet. MAGIX hat sich auf das Angebot von
Software, multimedialen Inhalten und Online-Services für die
Bearbeitung von digitalen Videos, Fotos und Musik spezialisiert. Das
Unternehmen ist in diesem Segment, d.h. im Bereich Personal Rich
Media, Europas Markt- und Technologieführer(1). Doch nicht nur im
Absatz, auch in der Qualität und im Preis-/Leistungsverhältnis
erzielen MAGIX-Produkte sehr gute Ergebnisse: Bei Tests renommierter
Fachzeitschriften erhalten MAGIX Personal Rich Media Lösungen
regelmäßig Auszeichnungen und erste Plätze.(2)
(1) Laut Media Control Jahrescharts Deutschland (PC/CD-Rom
Non-Games) 2002 und 2003 hat MAGIX in den Segmenten "Fotosoftware",
"Videosoftware" und "Musiksoftware" in den Jahren 2002 und 2003 die
meisten Produkte aller Publisher in jedem dieser Segmente verkauft.
Siehe auch GFK Charts 2003 Non-Games (Frankreich, Spanien,
Niederlande, Belgien, Italien), Charttrack Annual 2003 Großbritannien
und Future Retail Panel England, Italien, Spanien, Skandinavien. (2)
siehe Bereich "Testergebnisse" in unserer digitalen Presselounge
unter http://www.magix.com
Sie finden weiterführende Informationen und Bildmaterial online in
unserer virtuellen Presselounge
(http://site.magix.net/index.php?id=245) oder erhalten sie vorab
direkt bei unserem Presseteam.
ots Originaltext: MAGIX AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für weitere Informationen:
Dr. Ulrich Hepp - Senior PR Manager
Michael Frambach - Public Relations
T: +49-(0)30-29392-364 / -362
F: +49-(0)30-29392-400
E: mailto:uhepp@magix.net
mailto:mframbach@magix.net
MAGIX AG
Rotherstraße 19, D-10245 Berlin
I: http://www.magix.com
unser taeglich pgam
Bid Preis 3,15
Bid Stücke 300
Ask Preis 3,19
Ask Stücke 9.500
Kurs 3,17
----------------
wl : 515503
Bid Preis 3,15
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Ask Stücke 9.500
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wl : 515503
DGAP-Ad hoc: Condomi AG <CAG>
condomi AG: Emissionsprospekt der unimil S.A.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
condomi AG: Emissionsprospekt der unimil S.A.
Köln 29. September 2004 Die unimil S.A. hat ihren Emissionsprospekt für die
geplante Emission von mindestens 1.700.000 Stück (maximal 2.000.000 Stück)
neuen Inhaberaktien der Serie C im Nennwert von 10 PLN in Polen
veröffentlicht.
Basierend auf den Angaben im Prospekt plant die unimil S.A. mit dem Erlös aus
der Emission die Verbindlichkeiten der anderen Gesellschaften der condomi
Gruppe gegenüber ihren Banken in Höhe von rund 37 Millionen Euro von den
Banken zu erwerben, um den Fortbestand der condomi Gruppe zu sichern.
Ebenfalls will die unimil S.A. das Recht erwerben, die Aktien der
Großaktionäre Oliver Gothe und Dr. Volker de l`Homme de Courbière übernehmen
zu können.
Die unimil S.A. befindet sich zurzeit mit den Banken der condomi Gruppe, der
condomi AG und den Großaktionären in Vertragsverhandlungen. Wir weisen
ausdrücklich darauf hin, dass auch in diesem fortgeschrittenen Stadium die
Verhandlungen noch scheitern können. Wir bitten daher um Verständnis, dass zu
diesem Zeitpunkt über diese Erklärung hinaus keine zusätzlichen Informationen
gegeben werden können.
Jens Waldhof
Vorsitzender des Vorstands der condomi AG
Venloer Straße 231 b
D-50823 Köln
Telephone +49 (0)221 50 04 - 400
Telefax +49 (0) 221 50 04 - 499
E-mail ag@condomi.AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544490; ISIN: DE0005444905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
condomi AG: Emissionsprospekt der unimil S.A.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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condomi AG: Emissionsprospekt der unimil S.A.
Köln 29. September 2004 Die unimil S.A. hat ihren Emissionsprospekt für die
geplante Emission von mindestens 1.700.000 Stück (maximal 2.000.000 Stück)
neuen Inhaberaktien der Serie C im Nennwert von 10 PLN in Polen
veröffentlicht.
Basierend auf den Angaben im Prospekt plant die unimil S.A. mit dem Erlös aus
der Emission die Verbindlichkeiten der anderen Gesellschaften der condomi
Gruppe gegenüber ihren Banken in Höhe von rund 37 Millionen Euro von den
Banken zu erwerben, um den Fortbestand der condomi Gruppe zu sichern.
Ebenfalls will die unimil S.A. das Recht erwerben, die Aktien der
Großaktionäre Oliver Gothe und Dr. Volker de l`Homme de Courbière übernehmen
zu können.
Die unimil S.A. befindet sich zurzeit mit den Banken der condomi Gruppe, der
condomi AG und den Großaktionären in Vertragsverhandlungen. Wir weisen
ausdrücklich darauf hin, dass auch in diesem fortgeschrittenen Stadium die
Verhandlungen noch scheitern können. Wir bitten daher um Verständnis, dass zu
diesem Zeitpunkt über diese Erklärung hinaus keine zusätzlichen Informationen
gegeben werden können.
Jens Waldhof
Vorsitzender des Vorstands der condomi AG
Venloer Straße 231 b
D-50823 Köln
Telephone +49 (0)221 50 04 - 400
Telefax +49 (0) 221 50 04 - 499
E-mail ag@condomi.AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544490; ISIN: DE0005444905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Münchener Rück: 2004-Ziel deutlich schwerer erreichbar/Ziel ist keine Prognose
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hält trotz Schadenbelastungen wegen Hurrikans an seinem Jahresüberschuss-Ziel fest. Die 2 Milliarden Euro seien zwar deutlich schwerer zu erreichen, aber nicht unerreichbar, betonte Vorstandsmitglied Stefan Heyd am Mittwoch in München.
Heyd nannnte das Jahresüberschuss-Ziel eine "ambitionierte interne Vorgabe", aber keine Prognose. Diese werde der Rückversicherer frühestens im November bei Vorlage der Neun-Monats-Zahlen geben. Die Münchener rechnen einschließlich der inzwischen zum Tropensturm abgeschwächsten "Jeanne" mit Belastungen von rund 500 Millionen Euro infolge der ungewöhnlich vielen Wirbelstürme in diesem Jahr. Damit bestätigte der Rückversicherer seine Angaben vom Freitag.
4.QUARTAL WICHTIG - KEINE AUSSAGEN ZU MÖGLICHEN ANTEILSVERKÄUFEN
Zum Jahresüberschuss-Ziel sagte Heyd, es komme wesentlich darauf an, wie das vierte Quartal verlaufen werde. Zudem sei die Entwicklung an den Kapitalmärkten wichtig. Der Münchener-Rück-Vorstand gab keine Auskunft darüber, ob die Münchener Rück Aktienpakete verkaufen werde, um die Schadenbelastungen abzufedern. Der Rückversicherer ist unter anderem mit 18,4 Prozent an der HypoVereinsbank AG beteiligt. Am Versicherungskonzern Allianz hält die Münchener Rück unter zehn Prozent.
Heyd äußerte sich auch zur Entstehung der Überschuss-Vorgabe für 2004. Der statistische Wert, der in die Schätzungen der Schadenbelastung im laufenden Jahr eingeflossen sei, liege bei 320 bis 480 Millionen Euro. Dies entspreche 2 bis 3 Prozentpunkten der Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio). Die aktuell veranschlagten Schätzungen von 500 Millionen Euro lägen damit über diesem Wert. Sie machten mehr als drei Prozentpunkte der Combined Ratio aus. "Vor uns liegen noch mehr als drei Monate Risikoperiode", betonte Heyd. Weitere Naturkatastrophen seien nicht auszuschließen.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hält trotz Schadenbelastungen wegen Hurrikans an seinem Jahresüberschuss-Ziel fest. Die 2 Milliarden Euro seien zwar deutlich schwerer zu erreichen, aber nicht unerreichbar, betonte Vorstandsmitglied Stefan Heyd am Mittwoch in München.
Heyd nannnte das Jahresüberschuss-Ziel eine "ambitionierte interne Vorgabe", aber keine Prognose. Diese werde der Rückversicherer frühestens im November bei Vorlage der Neun-Monats-Zahlen geben. Die Münchener rechnen einschließlich der inzwischen zum Tropensturm abgeschwächsten "Jeanne" mit Belastungen von rund 500 Millionen Euro infolge der ungewöhnlich vielen Wirbelstürme in diesem Jahr. Damit bestätigte der Rückversicherer seine Angaben vom Freitag.
4.QUARTAL WICHTIG - KEINE AUSSAGEN ZU MÖGLICHEN ANTEILSVERKÄUFEN
Zum Jahresüberschuss-Ziel sagte Heyd, es komme wesentlich darauf an, wie das vierte Quartal verlaufen werde. Zudem sei die Entwicklung an den Kapitalmärkten wichtig. Der Münchener-Rück-Vorstand gab keine Auskunft darüber, ob die Münchener Rück Aktienpakete verkaufen werde, um die Schadenbelastungen abzufedern. Der Rückversicherer ist unter anderem mit 18,4 Prozent an der HypoVereinsbank AG beteiligt. Am Versicherungskonzern Allianz hält die Münchener Rück unter zehn Prozent.
Heyd äußerte sich auch zur Entstehung der Überschuss-Vorgabe für 2004. Der statistische Wert, der in die Schätzungen der Schadenbelastung im laufenden Jahr eingeflossen sei, liege bei 320 bis 480 Millionen Euro. Dies entspreche 2 bis 3 Prozentpunkten der Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio). Die aktuell veranschlagten Schätzungen von 500 Millionen Euro lägen damit über diesem Wert. Sie machten mehr als drei Prozentpunkte der Combined Ratio aus. "Vor uns liegen noch mehr als drei Monate Risikoperiode", betonte Heyd. Weitere Naturkatastrophen seien nicht auszuschließen.
mahlzeit mädels und junx
bin heute mal stinkend faul gewesen und erst jetzt online
gleich mal auf verdacht mobbe zu 11,25 gekauft, weil frn gut aussieht
pat ist doch super
bin heute mal stinkend faul gewesen und erst jetzt online
gleich mal auf verdacht mobbe zu 11,25 gekauft, weil frn gut aussieht
pat ist doch super
mahlzeit broker
Moin Berta
mob k 11,24
mobbe verkäufer nervt bissel
nettes bid bei pat
nettes bid bei pat
pat 3,25 und fetteste bids
OLEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEe
OLEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEe
WCM!!!!
wow
kauf bei 1,01 hat sich schon gelohnt, alles ne frage der stückzahl
wow
kauf bei 1,01 hat sich schon gelohnt, alles ne frage der stückzahl
pat 3,30
ich sage euch nochmal, legt euch ein paar feedback ins depot
die adhoc kürzlich und die hohen umsätze lassen auf eine insolvenzrücknahme und neuer füllung des mantels mit neuem geschäft in kürze schliessen
die adhoc kürzlich und die hohen umsätze lassen auf eine insolvenzrücknahme und neuer füllung des mantels mit neuem geschäft in kürze schliessen
Hallo zusammen
@Berta
pat ist doch super
Das sag ich erst wenn die wieder die 4 vor dem Komma hat.
@Berta
pat ist doch super
Das sag ich erst wenn die wieder die 4 vor dem Komma hat.
nanana ppt
der anfang ist gemacht
ich bin zu 2,95 long, für mich sieht das schon gut aus
mein kursziel bleibt 3,70-4,10
und mein kursziel für feedback ist 1 euro, ob ihrs glaub oder nicht!
der anfang ist gemacht
ich bin zu 2,95 long, für mich sieht das schon gut aus
mein kursziel bleibt 3,70-4,10
und mein kursziel für feedback ist 1 euro, ob ihrs glaub oder nicht!
Lieber Leser,
obgleich wir in wenigen Tagen unsere Berichterstattung einstellen, wollen wir Ihnen folgende Information über Petrel Resources nicht vorenthalten.
Die irische Gesellschaft steht einem Bericht der Financial Times zufolge möglicherweise kurz vor einem Bietererfolg im Irak. Das Unternehmen hatte sich an Ausschreibungen für irakische Ölfelder beteiligt und könnte nunmehr als erste westliche Gesellschaft den Wiederaufbau der irakischen Ölindustrie vorantreiben. In dieser Position wäre das Unternehmen ein potenzieller Übernahmekandidat.
Die Geschäftsleitung von Petrel wurde vom irakischen Ölministerium zu entsprechenden abschließenden Gesprächen eingeladen. Zwar ist noch nichts unterschrieben, es sei jedoch deutlich geworden, dass das irakische Ölministerium die Angelegenheit sehr ernst nehme und zum Abschluss bringen wolle.
Allen Lesern, die noch in Petrel investiert sind, raten wir vor dem Hintergrund dieser neuen Information, ihre Bestände zu halten. Die aktuelle Nachrichtenlage zu Petrel können Sie zukünftig am einfachsten unter www.google.co.uk/news verfolgen.
Für die genauen Hintergründe und fundamentalen Perspektiven lohnt sich auch heute noch die Lektüre unserer 39seitigen Petrel-Studie vom 23. November 2003. Die Studie ist noch bis zum 30.9. kostenlos unter www.share-infos.de abrufbar.
Wir hatten die Aktie erstmals bei 23 Pence empfohlen. Beim aktuellen Kurs von 71,50 Pence notiert die Aktie heute um 210% höher. Die Share-Infos waren der einzige Börseninformationsdienst Deutschlands, der frühzeitig zum Einstieg ins irakische Öl-Poker geraten hatte.
Mit freundlichen Grüßen
Swen Lorenz
Leiter Aktienresearch, Share-Infos Research GmbH
29. September 2004
obgleich wir in wenigen Tagen unsere Berichterstattung einstellen, wollen wir Ihnen folgende Information über Petrel Resources nicht vorenthalten.
Die irische Gesellschaft steht einem Bericht der Financial Times zufolge möglicherweise kurz vor einem Bietererfolg im Irak. Das Unternehmen hatte sich an Ausschreibungen für irakische Ölfelder beteiligt und könnte nunmehr als erste westliche Gesellschaft den Wiederaufbau der irakischen Ölindustrie vorantreiben. In dieser Position wäre das Unternehmen ein potenzieller Übernahmekandidat.
Die Geschäftsleitung von Petrel wurde vom irakischen Ölministerium zu entsprechenden abschließenden Gesprächen eingeladen. Zwar ist noch nichts unterschrieben, es sei jedoch deutlich geworden, dass das irakische Ölministerium die Angelegenheit sehr ernst nehme und zum Abschluss bringen wolle.
Allen Lesern, die noch in Petrel investiert sind, raten wir vor dem Hintergrund dieser neuen Information, ihre Bestände zu halten. Die aktuelle Nachrichtenlage zu Petrel können Sie zukünftig am einfachsten unter www.google.co.uk/news verfolgen.
Für die genauen Hintergründe und fundamentalen Perspektiven lohnt sich auch heute noch die Lektüre unserer 39seitigen Petrel-Studie vom 23. November 2003. Die Studie ist noch bis zum 30.9. kostenlos unter www.share-infos.de abrufbar.
Wir hatten die Aktie erstmals bei 23 Pence empfohlen. Beim aktuellen Kurs von 71,50 Pence notiert die Aktie heute um 210% höher. Die Share-Infos waren der einzige Börseninformationsdienst Deutschlands, der frühzeitig zum Einstieg ins irakische Öl-Poker geraten hatte.
Mit freundlichen Grüßen
Swen Lorenz
Leiter Aktienresearch, Share-Infos Research GmbH
29. September 2004
Ja, klar PAT sieht gut aus
FEEDBACK.
Bist Du jetzt unter die Pennyzocker gegangen ???
FEEDBACK.
Bist Du jetzt unter die Pennyzocker gegangen ???
@ppt
feedback ist "noch" ein penny
die story stimmt und es gibt fett %%% zu holen, das lasse ich mir nciht entgehen
kann ein paar tage dauern, aber das nehme ich in kauf
und mal ehrlich, bei dem preis legt man sich mal 10-20k rein und wartet einfach, das sie sich auf wundersame weise vervielfachen
feedback ist "noch" ein penny
die story stimmt und es gibt fett %%% zu holen, das lasse ich mir nciht entgehen
kann ein paar tage dauern, aber das nehme ich in kauf
und mal ehrlich, bei dem preis legt man sich mal 10-20k rein und wartet einfach, das sie sich auf wundersame weise vervielfachen
mobbe rennt los
frn bei fast 14 und mobbe noch unter 11,5
na aber los jetzt
na aber los jetzt
!
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MARKT/Freenet steigen mit niedrigeren Dienstleistungspreisen
MARKT/Freenet steigen mit niedrigeren Dienstleistungspreisen
Mit deutlichen Kursgewinnen reagieren Freenet auf die Meldung, dass die
die Deutsche Telekom ihre Preise bei Dienstleistungen für andere
Internet-Anbieter senken muss. "Das ist ein Schritt in die richtige
Richtung, sagt ein Marktteilnehmer." Freenet könnten nun in Richtung 15 EUR
laufen, bei rund 13 EUR sei der Kurs gut unterstützt. Die
überdurchschnittliche Entwicklung am Berichtstag gegenüber anderen
Internetwerten wie Web.de und United Internet begründet der Marktteilnehmer
mit "enormem Nachholpotenzial" der Freenet-Aktie. Auch die Umsätze in dem
Titel seien hoch. Freenet +6,1% auf 13,90 EUR, WEB.DE +1% auf 6,40 EUR,
United Internet +1% auf 17,23 EUR, T-Online -0,2% auf 8,97 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/gre/reh
MARKT/Freenet steigen mit niedrigeren Dienstleistungspreisen
Mit deutlichen Kursgewinnen reagieren Freenet auf die Meldung, dass die
die Deutsche Telekom ihre Preise bei Dienstleistungen für andere
Internet-Anbieter senken muss. "Das ist ein Schritt in die richtige
Richtung, sagt ein Marktteilnehmer." Freenet könnten nun in Richtung 15 EUR
laufen, bei rund 13 EUR sei der Kurs gut unterstützt. Die
überdurchschnittliche Entwicklung am Berichtstag gegenüber anderen
Internetwerten wie Web.de und United Internet begründet der Marktteilnehmer
mit "enormem Nachholpotenzial" der Freenet-Aktie. Auch die Umsätze in dem
Titel seien hoch. Freenet +6,1% auf 13,90 EUR, WEB.DE +1% auf 6,40 EUR,
United Internet +1% auf 17,23 EUR, T-Online -0,2% auf 8,97 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/gre/reh
DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <DE0007221905> deutsch
DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <DE0007221905> deutsch
Schwarz Pharma AG: Zulassungsanträge für neues Parkinson Pflaster `Neupro`
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zulassungsanträge für Neupro (Rotigotin transdermales Pflaster) zur Behandlung
der Parkinson-Krankheit bei U.S.-amerikanischen und europäischen Behörde
eingereicht.
SCHWARZ PHARMA gibt heute bekannt, daß die Zulassungsanträge für das
Wirkstoffpflaster Rotigotin zur Behandlung von Patienten im frühen Stadium von
Morbus Parkinson (Parkinson-Krankheit) bei der europäischen Behörde, der
European Medicines Agency (EMEA), sowie der US-amerikanischen Food and Drug
Administration (FDA) eingereicht worden sind.
Neupro mit dem Wirkstoff Rotigotin ist ein neuartiger Dopamin-Agonist in der
Darreichungsform eines transdermalen Pflasters. Das Pflaster wird einmal
täglich auf der Haut aufgebracht und führt dem Körper den Wirkstoff
kontinuierlich über 24 Stunden über die Haut zu. Die internationalen
klinischen Studien an Patienten im frühen Stadium der Parkinson-Krankheit
wurden Ende 2003 abgeschlossen. In insgesamt 15 klinischen Studien wurden über
1.500 Parkinson-Patienten mit Neupro(R) (Rotigotin transdermales Pflaster)
behandelt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Dies ist ein wichtiger Tag für unser Unternehmen. Wir sind der Umsetzung
unserer Strategie, der Entwicklung und Vermarktung innovativer Arzneimittel in
den Bereichen Neurologie und Urologie, einen deutlichen Schritt näher
gekommen," sagt Patrick Schwarz-Schütte, Vorstandsvorsitzender der SCHWARZ
PHARMA AG. "Als weltweiten Markennamen für unser Pflaster haben wir `Neupro`
vorgeschlagen."
"Dies ist die erste Einreichung eines neuen Wirkstoffs aus unserer innovativen
Entwicklungspipeline," sagt Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich,
Vorstandsmitglied SCHWARZ PHARMA AG. "Mit großem Engagement hat das Rotigotin-
Team diesen Erfolg erarbeitet. Eine Reihe weiterer Projekte befinden sich im
fortgeschrittenen Entwicklungsstadium, wir freuen uns bereits jetzt auf die
nächsten Einreichungen."
Die Parkinson`sche Erkrankung (Schüttellähmung) ist eine Funktionsstörung des
zentralen Nervensystems. Die etwa vier Millionen Patienten weltweit leiden an
einem Mangel an Dopamin, einem Botenstoff im zentralen Nervensystem, der für
die Koordinierung der Bewegungen zuständig ist. Als Folge dieses Mangels
können die Betroffenen ihre Bewegungsabläufe nicht mehr zuverlässig
kontrollieren. Mit Dopamin-Agonisten wird versucht, diesen Dopamin-Mangel
auszugleichen.
Das Wirkstoffpflaster Rotigotin befindet sich derzeit auch in der klinischen
Entwicklung zur Behandlung von Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen
Stadium. Die Ergebnisse der Phase III Studien werden für das vierte Quartal
2004 erwartet. Des weiteren wird das Wirkstoffpflaster Rotigotin derzeit auch
zur Behandlung des Restless-Legs-Syndroms (RLS) entwickelt. Das Phase III
Programm soll im Frühjahr 2005 starten.
SCHWARZ PHARMA entwickelt innovative Arzneimittel in den Therapiegebieten
Neurologie und Urologie. Hier befinden sich derzeit sieben Projekte in der
klinischen Entwicklung. In der letzten Phase der klinischen Entwicklung, der
Phase III, sind der Wirkstoff Harkoseride gegen Epilepsie und gegen
neuropathischen Schmerz sowie der Wirkstoff Fesoterodin zur Behandlung der
Harninkontinenz.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <DE0007221905> deutsch
Schwarz Pharma AG: Zulassungsanträge für neues Parkinson Pflaster `Neupro`
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zulassungsanträge für Neupro (Rotigotin transdermales Pflaster) zur Behandlung
der Parkinson-Krankheit bei U.S.-amerikanischen und europäischen Behörde
eingereicht.
SCHWARZ PHARMA gibt heute bekannt, daß die Zulassungsanträge für das
Wirkstoffpflaster Rotigotin zur Behandlung von Patienten im frühen Stadium von
Morbus Parkinson (Parkinson-Krankheit) bei der europäischen Behörde, der
European Medicines Agency (EMEA), sowie der US-amerikanischen Food and Drug
Administration (FDA) eingereicht worden sind.
Neupro mit dem Wirkstoff Rotigotin ist ein neuartiger Dopamin-Agonist in der
Darreichungsform eines transdermalen Pflasters. Das Pflaster wird einmal
täglich auf der Haut aufgebracht und führt dem Körper den Wirkstoff
kontinuierlich über 24 Stunden über die Haut zu. Die internationalen
klinischen Studien an Patienten im frühen Stadium der Parkinson-Krankheit
wurden Ende 2003 abgeschlossen. In insgesamt 15 klinischen Studien wurden über
1.500 Parkinson-Patienten mit Neupro(R) (Rotigotin transdermales Pflaster)
behandelt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.09.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Dies ist ein wichtiger Tag für unser Unternehmen. Wir sind der Umsetzung
unserer Strategie, der Entwicklung und Vermarktung innovativer Arzneimittel in
den Bereichen Neurologie und Urologie, einen deutlichen Schritt näher
gekommen," sagt Patrick Schwarz-Schütte, Vorstandsvorsitzender der SCHWARZ
PHARMA AG. "Als weltweiten Markennamen für unser Pflaster haben wir `Neupro`
vorgeschlagen."
"Dies ist die erste Einreichung eines neuen Wirkstoffs aus unserer innovativen
Entwicklungspipeline," sagt Prof. Dr. med. Iris Löw-Friedrich,
Vorstandsmitglied SCHWARZ PHARMA AG. "Mit großem Engagement hat das Rotigotin-
Team diesen Erfolg erarbeitet. Eine Reihe weiterer Projekte befinden sich im
fortgeschrittenen Entwicklungsstadium, wir freuen uns bereits jetzt auf die
nächsten Einreichungen."
Die Parkinson`sche Erkrankung (Schüttellähmung) ist eine Funktionsstörung des
zentralen Nervensystems. Die etwa vier Millionen Patienten weltweit leiden an
einem Mangel an Dopamin, einem Botenstoff im zentralen Nervensystem, der für
die Koordinierung der Bewegungen zuständig ist. Als Folge dieses Mangels
können die Betroffenen ihre Bewegungsabläufe nicht mehr zuverlässig
kontrollieren. Mit Dopamin-Agonisten wird versucht, diesen Dopamin-Mangel
auszugleichen.
Das Wirkstoffpflaster Rotigotin befindet sich derzeit auch in der klinischen
Entwicklung zur Behandlung von Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen
Stadium. Die Ergebnisse der Phase III Studien werden für das vierte Quartal
2004 erwartet. Des weiteren wird das Wirkstoffpflaster Rotigotin derzeit auch
zur Behandlung des Restless-Legs-Syndroms (RLS) entwickelt. Das Phase III
Programm soll im Frühjahr 2005 starten.
SCHWARZ PHARMA entwickelt innovative Arzneimittel in den Therapiegebieten
Neurologie und Urologie. Hier befinden sich derzeit sieben Projekte in der
klinischen Entwicklung. In der letzten Phase der klinischen Entwicklung, der
Phase III, sind der Wirkstoff Harkoseride gegen Epilepsie und gegen
neuropathischen Schmerz sowie der Wirkstoff Fesoterodin zur Behandlung der
Harninkontinenz.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
mob 11,49
na es geht doch
na es geht doch
softbank long zu 35,40
am freitag wird die aktie, soviel ich weiss, in den nikkei 225 aufgenommen
ich such mal die melung raus oder hat sie jemand parat?
am freitag wird die aktie, soviel ich weiss, in den nikkei 225 aufgenommen
ich such mal die melung raus oder hat sie jemand parat?
moin berta..
mobbe auch zu 11,38 dabei..
mobbe auch zu 11,38 dabei..
der mobbe verkäufer ist aber echt gemein
Presse: Software AG will Expansion in China langsam angehen
Die Software AG verfolgt Presseangaben zufolge eine gemäßigte Strategie bei der Erschließung des chinesischen Marktes.
Wie das Branchenportal CNET am Mittwoch unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandsmitglied Andreas Zeitler berichtet, wird das im TecDAX notierte Unternehmen die geplante Niederlassung in der chinesischen Stadt ShenZen im November dieses Jahres eröffnen, wobei die Filiale im Januar kommenden Jahres vollständig einsatzbereit sein wird. Die Kosten bezifferte Zeitler, der für die Asien-Pazifik-Region zuständig ist, auf 1 Mio. Dollar. Bezüglich der weiteren Expansionsstrategie in China erklärte das Vorstandsmitglied, dass man vorsichtig agieren werde, um nicht eine Menge Geld zu verbrennen.
In Australien hat das Software-Unternehmen nach Angaben von John O´Malley, General Manager für die Region Asien-Pazifik, seinen Personalbestand um 30 Prozent hochgefahren, wobei die Belegschaft des Konzerns in der Asien-Pazifik-Region um insgesamt 15 Prozent erhöht werden soll, hieß es. Dabei werde sich die Software AG insbesondere auf die Segmente Consulting und Produktintegration spezialisieren, hieß es. In Märkten wie Südkorea, will die Software AG jedoch angesichts der starken Konkurrenzsituation eher Kapazitäten abbauen
Die Aktie der Software AG notiert aktuell mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 26,60 Euro.
Die Software AG verfolgt Presseangaben zufolge eine gemäßigte Strategie bei der Erschließung des chinesischen Marktes.
Wie das Branchenportal CNET am Mittwoch unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandsmitglied Andreas Zeitler berichtet, wird das im TecDAX notierte Unternehmen die geplante Niederlassung in der chinesischen Stadt ShenZen im November dieses Jahres eröffnen, wobei die Filiale im Januar kommenden Jahres vollständig einsatzbereit sein wird. Die Kosten bezifferte Zeitler, der für die Asien-Pazifik-Region zuständig ist, auf 1 Mio. Dollar. Bezüglich der weiteren Expansionsstrategie in China erklärte das Vorstandsmitglied, dass man vorsichtig agieren werde, um nicht eine Menge Geld zu verbrennen.
In Australien hat das Software-Unternehmen nach Angaben von John O´Malley, General Manager für die Region Asien-Pazifik, seinen Personalbestand um 30 Prozent hochgefahren, wobei die Belegschaft des Konzerns in der Asien-Pazifik-Region um insgesamt 15 Prozent erhöht werden soll, hieß es. Dabei werde sich die Software AG insbesondere auf die Segmente Consulting und Produktintegration spezialisieren, hieß es. In Märkten wie Südkorea, will die Software AG jedoch angesichts der starken Konkurrenzsituation eher Kapazitäten abbauen
Die Aktie der Software AG notiert aktuell mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 26,60 Euro.
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und avolte?
morgen ist väterchen wieder ganztags für euch da
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