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    Haarp projekt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.04 08:34:14 von
    neuester Beitrag 28.03.06 03:04:30 von
    Beiträge: 41
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      schrieb am 14.09.04 08:34:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo hilft Ihr mir .... über die gefahren ,,,, aber auch anwendungen des haarp projects zuschreiben ?

      Auch interessant sind die Investoren bzw. patente .... !!!







      Das Haarp-Projekt

      Dieses Buch stellt in bisher einzigartiger Weise den Versuch dar, eine Chronologie aufzuzeigen vom Elektrosmog über die Mobilfunktechnologie zur modernsten Strahlenwaffe. Es wendet sich trotz der Komplexität der Themas an den interessierten Laien. Es ist gelungen das Thema sprachlich in einer Form zu halten, die Vorkenntnisse nicht erforderlich macht. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das HAARP-Projekt. Die Autoren versuchen die Hintergründe, die technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten dieser `Menschen- und Schöpfungsverachtenden Technologie` aufzuzeigen. Das Buch ist ein Mahnmal gegen den Machbarkeitswahn. Es zeigt auf, daß die Möglichkeit von Wetterkontrolle und Bewußtseinskontrolle längst Realität geworden ist.

      Ein Buch aus der Reihe: Freie Energie

      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@

      http://www.alaska-info.de/a-z/haarp/alaska_haarp1.html

      Was ist HAARP ?

      HAARP ist offiziell eine arktische Einrichtung zur Erforschung der oberen Atmosphäre. Der Komplettausbau der Anlage, die in der Nähe der Stadt Gakona (Alaska) liegt, ist für das Jahr 2002 geplant. Zur Einrichtung gehört ein Hochleistungs-Hochfrequenz(HF)-Radio-Sender, auch bekannt als Ionospheric Research Instrument (Gerät zur Untersuchung der Ionosphäre), kurz IRI, in Fachkreisen auch Heater (Heizer) genannt. Aufgabe des IRI ist es ein kleines, wohldefiniertes Volumen der Ionosphäre anzuregen. Ein weiterer Teil der Anlage ist ein inkohärentes Ultrahochfrequenz(UHF)-Streuradar (incoherent scatter radar, ISR), welches Elektronendichten, Elektronen- und Ionentemperaturen und Doppler-Geschwindigkeiten in angeregten und neutralen Regionen der Ionosphäre mißt. Mit zum Instrumentarium gehört auch ein Rattenschwanz von hochmodernen geophysikalischen Untersuchungsgeräten, wie ELF-(Extra Long Frequency = extra lange Frequenz) und VLF-(Very Long Frequency = sehr lange Frequenz) Empfänger, Magnetometer, optische und Infrarot-Spektrometer, sowie Kameras. Die Anlage dient u.a. dem Zweck der Langstreckenkommunikation mit einzelnen Flugzeugen oder getauchten (!!) U-Booten, sowie zur Entdeckung von ober- und unterirdischen Aktivitäten.
      HAARP ist inoffiziell eine ultramodernes Langstrecken-Waffensystem dessen Forschungsergebnisse verwendet werden, um eine neue Generation von kleinen, tragbaren Waffen zu schaffen, die quasi unsichtbar praktisch jeden Menschen beeinflussen können. Eine Beeinflussung, die sowohl die Möglichkeiten des Krankmachens (physisch und/oder psychisch), des Tötens und der Gedankenkontrolle umfassen. Weiterhin ist die HAARP-Anlage ohne weiteres in der Lage Explosionen von bisher nur von Atom-/Wasserstoffbomben bekannten Ausmaßen an jedem Punkt in einigen tausend Kilometern Entfernung ohne Radioaktivität hervorzurufen.
      Wer steht hinter dem HAARP-Projekt?
      Hinter dem HAARP-Projekt stehen offiziell verschiedenen Einrichtungen der Vereinigten Staaten von Amerika, darunter die Air Force ( = Luftwaffe; vertreten durch das Phillips Laboratory) und die Navy ( = Marine; vertreten durch die Naval Research und das Naval Research Laboratory). Hinzu kommen das Advanced Power Technologies, Inc. (APTI), die Raytheon Corporation, die Universität von Alaska, die Universität von Massachusetts, die UCLA, das MIT, die Universität Stanford, die Clemson Universität, die Penn State Universität, die Universität von Tulsa, die Universität von Maryland, die Cornell Universität, SRI International und Geospace, Inc.
      Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist die Involviertheit des amerikanischen Verteidigungsministeriums, Department of Defense (DoD). Sie wird offiziell damit erklärt, das viele der möglichen Anwendungsgebiete der HAARP-Anlage sowie etwaige Forschungsergebnisse von Interesse für die national Sicherheit der USA sind/sein könnten. Was man sich darunter im Einzelnen vorzustellen hat, werde ich später erläutern.
      Zu Raytheon (60.000 Angestellte) gibt es hinzu noch zu sagen, daß es sich hierbei um die Nr. 52 der weltgrößten Konzerne handelt. Es handelt sich um eine alteingesessene Rüstungsfirma, die hauptsächlich von Regierungsaufträgen lebt. 1996 kaufte Raytheon E-Systems, die vorher bereits APTI gekauft hatte, nachdem man APTI den Auftrag für den Bau der HAARP-Anlage gegeben hatte (weil sie das Know-How hatten, um die natürlichen Erdgas-Ressourcen Alaskas zur Energieversorgung zu nutzen). E-Systems selbst war wiederum ebenfalls eine Rüstungsfirma, die ihr Geld hauptsächlich mit High-Tech für Abhör- und Überwachungstechnik im Auftrage der amerikanischen Geheimdienste machte.
      Die Finanzierung des HAARP-Projektes erfolgt inoffiziell: über sog. schwarze Gelder, worunter man Gelder versteht, die in keinem Haushaltsplan oder sonstigen offiziellen Papieren als Kostenstellen ausgeweisen sind. Ihre Herkunft schreibt man Firmen zu, die auf Anweisung des amerikanischen Geheimdienstes gegründet wurden, geheimen Geldern aus der Rüstungsindustrie oder sonstigen geheimen Einnahmequellen der USA durch vermutete Verwicklungen im internationalen Drogenmarkt und den Verkauf von Armeebeständen. Das dem so sein muß leuchtet auf dem Hintergrund ein, daß der Senat bereits 1995 eine weitere Finanzierung des Projektes ablehnte, jedoch der Betrieb der Anlage weitergeht und der weitere Ausbau noch bevorsteht.









      Wozu ist HAARP imstande?

      Erprobte Anwendungsgebiete


      EMP-unempfindliche Kommunikation und Ortung eigener und fremder Flugobjekte und getauchter (!) U-Boote mittels ELF-Wellen
      Unter EMP (Electro-Magnetic Pulse = elektromegnetischer Impuls) versteht man einen durchaus gewollten Nebeneffekt der Explosion von Nuklearsprengkörpern. Nuklearsprengkörper können ein weites Spektrum von Einsatzgebieten, abhängig von ihrer Konstruktion, abdecken. Ihnen allen ist gemein, daß sie sowohl eine große Explosivkraft haben, als auch einen radioaktiven Niederschlag mit entsprechender Verseuchung des Niederschlagsgebietes und einen EM-Puls nach sich ziehen. Durch verschiedene Maßnahmen kann man jedoch gezielt bestimmte Eigenschaften beeinflussen. Stattet man einen Sprengkopf mit einer eher starken Ummantelung aus, so steigt die Explosivkraft, die Quantität des radioaktiven Outputs dagegen sinkt. Umgekehrt verhält es sich bei eher weniger stark ummantelten Sprengköpfen; bei ihnen ist die Explosivkraft vergleichsweise gering, aber die radioaktive Kontamination ist weitaus stärker. Durch die Explosionshöhe über Grund und die Form des Sprengkopfes läßt sich die Abstrahlcharakteristik des EM-Pulses beeinflussen. Ein runder Explosivkörper strahlt radial in alle Richtungen aus. Weitaus gezielter kann man mit scheibenförmigen Nuklearköpfen zu Werke gehen, sie strahlen hauptsächlich nach unten und oben, ebenso verhält es sich mit der Ausbreitung der Druckwellen. Weiterhin denkbar sind noch röhrenförmige Köpfe. Somit kann man relativ gezielt ein bestimmtes Gebiet und die darin enthaltenen Objekte wahlweise zerstören, verseuchen oder die enthaltenen technischen Apparate ausschalten. Das Ziel bestimmt die Wahl der Waffe. Zur Auswahl stehen u.a. technische Installationen (Raffinerien, Kernkraftwerke), militärische (Militärhäfen, militärische Flugplätze, Rüstungsanlagen) und zivile Ziele (Häfen, Flugplätze, Städte).
      Lediglich ELF-Wellen sind aufgrund ihrer langwelligen Charakteristik in der Lage, auch große Entferungen zu überbrücken und ELF-gestützte Kommunikation ist darüberhinaus weitestgehend EMP-resistent. Die extrem hohen Energiedichten eines EM-Pulses sind dafür verantwortlich, daß drahtlose, hochfrequente Kommunikationsformen gestört werden. Darüberhinaus wirkt sich ein solcher Puls durch seine Induktionswirkung zerstörerisch auf elektronische Bauteile aus.


      Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung eines EM-Pulses ist die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen, die, entsprechend eingestellt, einem vektoriellen Puls elektromagnetischer Energie hervorrufen. Näheres hierzu später. Grundsätzlich ist die HAARP-Anlage somit sehrwohl in der Lage einen solchen Puls zu erzeugen. Daraus resultieren die Möglichkeiten der Beeinflussung/Zerstörung sowohl technischer als auch lebender Systeme, die ebenfalls stark durch einen solchen Puls beeinflußt werden können.
      Die Möglichkeit zur Langstreckenkommunikation mit einzelnen, ausgewählten Objekten ist dadurch möglich, daß mittels des HAARP-IRI eine reflektierende Schicht in der Ionosphäre geschaffen wird, ein Spiegel gewissermaßen, über den dann gezielt Radiowellen umgelenkt werden können. Hierzu sendet eine ausgewählte Kommunikationseinrichtung ihre Signale auf den Spiegel, der diese wiederum umlenkt und an das Ziel transportiert. Desweiteren ist es möglich mittels der HAARP-Anlage sich in Reichweite befindliche Objekte zu erkennen und zu analysieren, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Erdatmosphäre, womit die Möglichkeit gegeben ist frühzeitig ein herannahendes Objekt auszumachen, zu identifizieren und ggf. Abwehrmaßnahmen zu treffen.


      Durchstrahlung größerer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdmantel) zur Ausspähung unterirdischer Aktivitäten und Bauten über große Distanzen hinweg
      Hierzu sei erklärend gesagt, daß ELF-Wellen in der Lage sind sich durch die oberen Schichten der Lithosphäre zu bewegen, was sie dazu befähigt selbst getauchte U-Boote zu erreichen oder auch die Lithosphäre selbst gewissermaßen zu durchleuchten. Da die ELF-Wellen praktisch problemlos beliebig modulierbar sind steht einer ELF-basierten Kommunikation über tausende von Meilen hinweg nichts im Wege.


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      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Bewußtseinsmanipulation
      Mit der Aussendung spezifischer physiologischer Muster (z.B. EEG-Signale) und unter Berücksichtigung der Reichweite der ELF-Wellen sind mit dieser Technologie weitgreifende Bewußtseinsänderungen großer Teile der Weltbevölkerung möglich.

      Gezielte Induktion von Krankheitsmustern
      Ebenso wie es möglich ist mit entsprechend modulierten EM-Strahlungen psychische Veränderungen aufgrund der Interaktion dieser Felder mit unseren körpereigenen EM-Feldern zu erzeugen, ist es nach demselben Prinzip auch möglich direkt krankmachende Muster in lebende Systeme zu induzieren.
      Globale Wettermanipulation
      Aus den Gebieten der oben aufgeführten ähnlich operierenden aber bei weitem nicht so leistungsfähigen Anlagen ist bekannt, daß sich nach einiger Betriebszeit merklich das Wetter in der Umgebung zur Anlage änderte.
      Manipulation geophysikalischer und ökologischer Systeme
      Durch die Möglichkeit der Wettermanipulation und der Induktion von Gedanken- und Krankheitsmustern in biologische Systeme ergibt sich die Möglichkeit auch weitreichend Einfluß auf o.g. Systeme zu nehmen.
      Abschirmung von Flugkörpern
      Durch obige Ausführungen und in Hinblick auf die weiter unten aufgeführten zugrundeliegenden Patente ist eine höchst wirkungsvolle Abschirmung großer Gebiete vor ballistschen Flugkörpern (z.B. Interkontinentalraketen) möglich.

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

      Zugrundeliegende Patente

      Die folgenden Patente sind alle vom Gedankenvater des HAARP-Projekts, Bernard Eastlund. Seine Patente basieren auf die Vorarbeit Nikola Teslas, jedoch ist Bernard Eastlund kein Unbekannter. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war er es, der den USA anbot ihnen zu einer Waffe zur Gedankenmanipulation und -steuerung zu verhelfen und erwies sich federführend in der Forschung auf dem Gebiet der Erforschung der Zusammenhänge zwischen elektromagnetischer Strahlung und Vorgängen im menschlichen Gehirn.



      US-Patent Nr. 4.686.605 - August 1987
      "Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre"
      US-Patent Nr. 5.038.664 - August 1991
      "Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde"
      US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 1987
      "Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma"
      US-Patent Nr. 5.068.669 - November 1991
      "Energiestrahlen-System"
      US-Patent Nr. 5.218.374 - Juni 1993
      "Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen"
      US-Patent Nr. 5.293.176 - März 1994
      "gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement"
      US-Patent Nr. 5.202.689 - April 1993
      "fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum"
      US-Patent Nr. 5.041.834 - August 1991
      "künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel"
      US-Patent Nr. 4.999.637 - März 1991
      "Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde"
      US-Patent Nr. 4.954.709 - September 1990
      "gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor"
      US-Patent Nr. 4.817.495 - April 1989
      "Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum"
      US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 1989
      "strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen"








      viel spass :cry::cool:
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 17:53:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      live cam zum haarp-projekt in Alaska
      http://www.haarp.alaska.edu/haarp/cam.fcgi

      http://www.haarp.alaska.edu

      http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/7644/1.html



      Ein Schutzpanzer aus Radiowellen?

      Mario Gongolsky 16.05.2001
      Ist das vom Militär geförderte HAARP-Projekt ein ziviles oder militärisches Forschungsprojekt?

      Im Busch von Alaska baut das US-Militär die größte und leistungsfähigste Kurzwellensendestation der Menschheitsgeschichte. Seit 1994 wird das Vorhaben, sehr zum Ärger der Regierungsbehörden, durch eine kritische Berichterstattung begleitet.














      Die Sendeanlage befindet sich in der Nähe von Gakona, etwa 160 Meilen nordwestlich von Anchorage. Bis Ende 2002 sollen 360 Sendeantennen eine Strahlungsleistung von mindestens 4,7 Milliarden Watt (ERP) erzeugen können. Diese gigantische Anlage ist der Hauptbestandteil eines Projektes mit der Bezeichnung HAARP (High-frequency Active Auroral Research Project).





      Radiowellen werden an der Ionsophäre reflektiert. Besonders starke Sender können mit ihrem Signal die Reflexionszone der Ionosphäre erwärmen und dadurch die Elektronendichte verändern. Die HAARP-Anlage eröffnet ein Experimentierfeld über die Wechselbeziehungen von Ionsophäre und Magnetosphäre, dem militärisch nutzbare Potenziale zugeschrieben werden.

      Das HAARP-Projekt tarnt sich geschickt durch die Vergabe ansehnlicher Gelder für die Aufbereitung von Forschungsergebnissen, die als zivile Subventionen und Forschungsaufträge an einige der führenden amerikanischen Universitäten fließt. Das Interesse des amerikanischen Verteidigungsapparates am HAARP-Projekt belegt sich allein schon durch die Liste der involvierten Abteilungen, zu denen auch die "Kirkland Air Force Base" zählt. Dieser Stützpunkt befasst sich immer nur mit den technologischen Speerspitzen der US-Rüstung und war auch an der Entwicklung der "Strategic Defense Initiative" (SDI) beteiligt. Der Betreiber der Anlage ist das Naval Research-Laboratory und die Federführung des Projektes obliegt dem Verteidigungsministerium.

      Täuschen, Tarnen, Verharmlosen


      Für die Öffentlichkeit wird auf der Website des Projekts in schillerndsten Farben die Möglichkeit einer Rekreation der angeschlagenen Ozonschicht und die Abwendung von Wirbelstürmen in den Vordergrund geschoben. Lediglich die Entwicklung einer neuartigen Technik zur Erdtomografie, die es ermöglicht, unterirdische Bunker und Atomanlagen aufzuspüren, und ein neues System zur U-Boot-Kommunikation wird als militärisch nutzbares Abfallprodukt der Forschungen eingeräumt. Zudem werden für den Endausbau bis Ende 2002 nur die Hälfte des ursprünglich angedachten Leistungsgrenzen angegeben.

      Aus der Entstehungsgeschichte dieser Anlage lässt sich zweifelsfrei ablesen, dass die Forschungen und Patente des Elektrotechnikers Nikola Tesla mit HAARP ausprobiert werden sollen. Der Erfinder der Drehstromtechnik war mit seinen Ideen, Energie drahtlos zu übertragen, seiner Zeit weit voraus. Als er 1940 dem US-Kriegsministerium eine omnipotente Strahlenwaffe, basierend auf seinem US-Patent 1.119.732, anbietet, wird er ausgelacht. In einem Artikel der "New York Times" vom 22. September 1940 wurde der 84 Jahre alte Tesla mit seinen trotzigen Ausführungen wie folgt zitiert: "Ich stehe der Regierung zur Verfügung, diese in das Geheimnis meiner "Teleforce" einzuweihen, mit der Flugzeugmotoren auf einer Distanz von 250 Meilen eingeschmolzen werden können. Eine unsichtbare Chinesische Mauer wird unser Land umgeben und schützen. [...] Mit einer enormen Spannung werden mikroskopisch kleine Partikel in ihre Mission der defensiven Zerstörung katapultiert."

      Bernhard J. Eastlund, ein ehemaliger Ingenieur der US-Navy, meldete im August 1987 ein erstes Patent an, basierend auf Teslas Ideen im oben genannten Zeitungsartikel. Sein kleines Forschungsunternehmen wurde mehrfach durch Mittlerfirmen der Regierung aufgekauft und mit den nötigen finanziellen Mitteln ausgestattet, bis Eastlund schließlich ausstieg und die Nutzung seiner Patente aufgeben musste.

      Kleine Tests, erstaunliche Folgen


      Offensichtlich ist HAARP seit November 2000 wieder vermehrt aktiv. Jedenfalls berichten Funkamateure über exorbitant stark gepulste Signale auf Kurzwellenfrequenzen um 3.990 kHz, die untypischerweise keinen Zusammenhang mit der ionosphärischen Ausbreitung zu haben scheinen, weil sie Tag und Nacht gleichermaßen stark einfallen.

      Zu den möglichen Anwendungen gehört die Beeinflussung des Wettergeschehens durch elektrostatische Felder, eine Technik, über die Russland schon seit fast 10 Jahren verfügen soll. Die Firma ELATE Intelligent Technology/Russland soll angeblich ein System betreiben, um das Wetter in einem Umkreis von 200 Meilen zu beeinflussen. Ähnliches hat der ehemalige wissenschaftliche Berater des Fernsehsenders CBS, Richard Hoagland, 1998 in Zentral-Arizona analysiert: Die untypische Wetterbeobachtung, mit plötzlichem Nebel und Schneefall, der zur Sperrung des Highways 17 führte, war nicht vorausgesagt und stand angeblich in keinem erkennbaren Zusammenhang zu Wind oder Wolkenfronten. Ein Vergleich der Langwellenaktivitäten und der zeitlichen Historie der Wetterradarbeobachtungen wurden mit den Sendeaktivitäten der HAARP-Anlage verglichen und zeigte deutliche Übereinstimmungen.





      Als "Schutzschild" zur Landesverteidigung müsste HAARP noch einiges an Leistung zulegen. Dabei geht es um die Erzeugung eines elektromagnetischen Pulses von einer Stärke und Intensität, die jede elektrische Steuerung zum Ausfall bringt. Die Ionosphärenforschung versucht, hierbei den wissenschaftlich bereits beschriebenen Transistoreffekt der Ionosphäre zu nutzen, der eine 1000-fache Signalverstärkung ermöglicht. Eine gezielte Modifikation bestimmter Regionen der Ionosphäre durch Erhitzen könnte den Durchbruch bringen, um den Transistoreffekt militärisch nutzbar zu machen.

      Schon die heutigen Ausbaustufen von HAARP stehen im Verdacht, Flugzeuge in Schwierigkeiten zu bringen. Ein Warnradar veranlasst eine Sicherheitsabschaltung der Sender, sofern sich ein Flugzeug der Anlage nähert, denn die elektromagnetische Härtung der Flugzeugelektronik reicht nicht aus, um der Strahlung von HAARP zu widerstehen. Es gibt hierzu Berichte über Anomalien und Fehlfunktionen von Autopilotensystemen. Dabei befanden sich die Flugzeuge in etwa 400 Meilen Entfernung, außerhalb des Radarbereichs.

      HAARP steht erst am Anfang ihrer Möglichkeiten und könnte unter der Bush-Regierung eine militärische Aufwertung erfahren. Dafür sprechen möglicherweise Messungen der ELFRAD-Gruppe vom Februar 2001, die eine Steigerung der Strahlungsleistung belegen sollen.



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      ATMOSPHERIC PHYSICS

      Ionosphere Research Lab
      Sparks Fears in Alaska

      SITKA, ALASKA -- Public outreach doesn`t always unfold according to plan. Just ask University of Alaska plasma physicist Joseph Kan. Last fall. Kan traveled to Gakona, a tiny town 300 kilometers southeast of Fairbanks, where the Department of Defense (DOD) is constructing the world`s most powerful ionospheric research laboratory. His mission was to chat with townspeople about a $90 million program known as HAARP, or High-Frequency Active Auroral Research Program -- an ambitious effort to study the roiling ionized gases of Earth`s upper atmosphere. Kan was expecting technical questions, but instead he says he got an earful of "fears" about the facility. One person described seeing a mysterious "green glow" above the site; another claimed that it was making caribou walk backward and having a "mind-bending effect" on local residents.

      Confusing caribou was not exactly what the military had in mind when in the late 1980s it decided to build the research facility at a DOD-owned site near Gakona. The project is designed to probe 50-kilometer patches of the ionosphere --the layer of charged gases that begins about 80 kilometers above Earth`s surface and extends out beyond 400 kilometers -- with a powerful beam of high-frequency radio waves. When completed, HAARP will allow scientists to study fundamental physical and chemical processes in the ionosphere, and the military to develop and enhance long-range radio communications, surveillance, and navigation systems.

      But the project has come under fire from a diverse slew of critics, ranging from local residents worried about their health to activists who charge that the military is planning to use HAARP for a variety of top-secret, sinister purposes. Last year, tor instance, anti-HAARP activist Nick Begich, son of a former Alaska congressman, published Angels Don`t Play This HAARP, in which he argues that the military plans to use HAARP to manipulate weather patterns and jam the thoughts of millions of people worldwide, among other claims. All this is putting the project`s backers on the defensive. While HAARP project director John Heckscher of the Phillips Laboratory in Boston vows that anti-HAARP activists won`t stop the project, he allows that they may succeed in delaying its launch, which is scheduled for 2002.

      The Gakona facility originally was established by the U.S. Air Force and the Office of Naval Research as an over-the-horizon radar station, part of the Distant Early Warning System for monitoring Soviet aircraft and missiles. When the Cold War ended, the military scrubbed the radar facility, and with the help of Alaska Senator Ted Stevens, chair of the defense appropriations subcommittee, won the federal funds to begin transforming it into an ionospheric lab.

      For U.S. plasma physicists, HAARP is a dream come true. Re-creating ionospheric processes in earthbound laboratories is notoriously difficult. Space has no walls, so as soon as charged gases like those in the ionosphere hit a barrier of some kind, the experiment is effectively over, says Cornell University physicist Michael Kelley, chair of the U.S. Ionospheric Interactions Program steering committee. With its focused beam of high-frequency radio waves, HAARP will excite, or "heat," ions and electrons in the ionosphere, much as the sun does. This will allow scientists to observe in a controlled fashion the complex physical processes that occur naturally. Says Kelley, "Very little space science is manipulative. But the normal scientific method is done by cause and effect; this is our tiny tool to help us do that."

      The DOD is equally enthusiastic about the project. The ionosphere reflects radio signals and so provides long-range capabilities for military and civilian communications, navigation, surveillance, and remote-sensing systems. But it also distorts and absorbs the signals. Researchers hope that a better understanding of how the sun interacts with the ionosphere will enable them to develop and enhance these crucial space-based systems.

      One application the military is particularly interested in exploring with HAARP is the use of Extremely Low Frequency ( ELF) signals for communicating with submerged submarines. Unlike conventional radio waves, ELF signals can penetrate several kilometers below the ocean surface, allowing subs to receive transmissions without risking detection by coming close to the surface. The military already operates an ELF system with two transmitting antennas, one in Michigan and one in Wisconsin. Unlike these facilities, HAARP would not transmit such signals from the ground. Instead, its many powerful antennas would be able to generate ELFs at an altitude of about 80 kilometers. By tapping into the supercharged portion of the ionosphere over the Arctic, called the electrojet, HAARP scientists are hoping to create a virtual transmitter in space that would allow the Navy to communicate with subs worldwide.

      But anti-HAARP skeptics claim that the military has even bigger plans for the project. HAARP`s somewhat menacing appearance surely hasn`t helped resolve its public-relations problem: 48 21-meter radio antennas now loom behind the Gakona facility`s barbed-wire fence, and, when completed, the 9-hectare antenna farm will be stuffed with 180 towers. In his book, Begich, who is the informal spokesperson for the loosely knit anti-HAARP coalition, writes that all this technology is part of a DOD plan to raise a Star wars-type missile shield and devise technologies for jamming global communications worldwide. Physical chemist Richard Williams, a consultant for the David Sarnoff Institute in Princeton, New Jersey, further argues that HAARP could irreparably damage the ionosphere: "This is basically atmospheric physicists playing with the ionosphere, which is vital to the life of this planet." Also, he asserts that "this whole concept of electromagnetic warfare" needs to be "publicly debated."

      The HAARP critics have asked for a public conference to discuss their concerns and hear more details about the science from the military. They have written hundreds of letters to Alaska`s congressional delegation and have succeeded in getting the attention of several state legislators, who held legislative hearings on the subject last year.

      Many scientists who work on HAARP are dumbfounded by the charges. "We are just improving on technology that already exists," says Heckscher. He points out that the Max Planck Institute has been running a big ionospheric "heater" in Tromsø, Norway, since the late 1970s with no lasting effects. U.S. scientists don`t have good access because the United States did not join the Norwegian consortium. Also, the United States already operates two other small ionospheric heaters, at the Arecibo Observatory in Puerto Rico and at HIPAS, operated by the University of California, Los Angeles, 325 kilometers down the road from HAARP in Chena Hot Springs, Alaska. The HAARP facility, with three times the power of current facilities and a vastly more flexible radio beam, will be the world`s largest ionospheric heater.

      Still, it will not be nearly powerful enough to change Earth`s climate, say scientists. "They are talking science fiction," says Syun-Ichi Akasofu, who heads the University of Alaska`s Geophysical Institute in Fairbanks, the lead institution in a university consortium that made recommendations to the military about how HAARP could be used for basic research. HAARP won`t be doing anything to the ionosphere that doesn`t happen naturally as a result of solar radiation, says Akasofu. Indeed, the beam`s effect on the ionosphere is minuscule compared to normal day-night variations. "To do what [the critics] are talking about, we would have to flatten the entire state of Alaska and put up millions of antennas, and even then, I am not sure it would work."

      Weather is generated, not in the ionosphere, hut in the dense atmosphere close to Earth, points out University of Tulsa provost and plasma physicist Lewis Duncan, former chair of the U.S. Ionospheric Steering Committee. Because HAARP`s radio beam only excites and heats ionized particles, it will slip right through the lower atmosphere, which is composed primarily of neutral gases. "If climate modifications were even conceivable using this technology, you can bet there would be a lot more funding available for it," he jokes.

      Critics also charge that the HAARP project is suspect because--having been funded directly by Congress--it has never undergone a formal, scientific review process. Mitch Rose, Stevens`s chief of staff, counters that the critics shouldn`t look a gift horse in the mouth. "Let`s face it, the DOD has a good budget, and they have the resources to support this type of program.... We are hoping that HAARP will be a harbinger for a different Silicon Valley for Alaska."

      Whatever economic benefits HAARP bestows, they won`t be felt for a few more years: While Congress has budgeted $15 million in the FY `97 budget for HAARP, Heckscher says that all the legislative hearings, requests for information, and piles of letters have slowed the project down. Still, the University of Alaska`s Kan hopes the controversy will prove to be a boon for physics: "I see this as a tremendous opportunity to educate the public about physics and auroral studies."

      [Photo: see HAARP Website] Antenna farm. Gakona will sprout 180 transmitters. Map of Alaska.
      Lisa Busch

      Lisa Busch is a science writer in Sitka, Alaska.






      Avatar
      schrieb am 15.09.04 11:25:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.buergerwelle.de
      Bürgerwelle e.V.
      Offizielle Homepage der Bürgerwelle (Initiative zum Schutz vor E-Smog/Strahlung)


      http://www.brummen.de
      Brummtongeschädigte

      Kontakt- und Informationsseiten von und für Brummtongeschädigte


      Zeitungsartikel aus dem Internet zum Brummton

      http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/05/03/ak-be-449416.h…

      http://morgenpost.berlin1.de/archiv2001/010528/berlin/story4…

      HAARP in Berlin
      :eek::eek::eek:
      http://www.fosar-bludorf.com
      Die sogenannte "Teddybär"-Anlage in Berlin Tempelhof. Infos über HAARP, den Brummton und anderes.



      http://www.hohle-erde.de/body_haarp.html


      HAARP - Dem Brummton auf der Spur


      Die Beweise, dass elektromagnetische Waffen laufend auf die Zivilbevölkerung gerichtet werden, umfassen auch seltsame Geräusche, die auf der ganzen Welt als “Taos Hum“, “das Brummen“, “der Brummton“, “das Geräusch“ oder einfach als “es“ beschrieben werden, ein tiefer, brummender Ton direkt am Rand der Hörbarkeit. Das Geräusch wird als durchdringend und nervtötend beschrieben.

      “Es klingt wie ein großer, dicker amerikanischer Automotor im Leerlauf“, sagte eines der Opfer dieses Brummtons. Ein anderer betroffener sagt: “Mein Kopf schwirrt als wäre er in einem Bienenstock.“

      Das Geräusch soll unglaublich störend sein, und es hört nicht auf, wenn man die Stereoanlage oder den Fernseher sehr laut einstellt oder etwas tut, um es zu übertönen. Hier handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Manipulation der Obrigkeit, durch Bestrahlung von Mikrowellen oder sogenannten ELF-Wellen.

      Wie wir gleich sehen werden sind dies keine Schauermärchen, sondern bereits in der Praxis erprobte Mittel (Anlagen) zur aktiven Bewusstseinskontrolle an der Bevölkerung. Die bekanntest dieser Anlagen dürfte HAARP in Alaska sein. Aber zuvor sollte als Basis das Patent von Dr. Eastlund betrachtet werden.


      Das HAARP-Projekt Das HAARP-Projekt

      Am 11.8.1987 wurde die U. S.-Patentnummer 4,686,605 an einen Dr. Bernard J. Eastlund vergeben. Das Patent sagte aus, dass die Technologie folgendes könne: ”Verursachung von... totaler Zerstörung von Fernmeldesystemen in einem Großteil der Erde... Nicht nur die Zerstörung landgeschützter Fernmeldesyteme, sondern auch Fernmeldesysteme im Luftraum und auf See (sowohl überirdisch als auch unterirdisch) ... Zerstörung, Ablenkung und Verwirrung von Flugkörpern oder Flugzeugen ... Veränderung des Wetters.. durch die Veränderung der solaren Absorption.... Konzentrationen von Ozon, Stickstoff usw. könnten künstlich erhöht werden...“ Eastlunds Geistesprodukt ist in Wirklichkeit ein verstärkendes Sendegerät von Nikola Tesla, und zwei Bezugsquellen im Patent selbst handeln von der Tesla-Technologie.

      Die offensichtlich erste Verwendung der Technologie von Patent 4,686,605 war HAARP, das “High-frequency Active Auroral Research Program“, durchgeführt vom Verteidigungsministerium dem Phillips Laboratory der Air Force und dem Amt für Marineforschung. Obwohl das Militär es verneint hat, dass dieses Patent mit HAARP in Verbindung steht, weisen Eastlunds Antworten diese Aussagen als Lügen aus.

      HAARP ist eine riesige elektromagnetische Sende-Einrichtung in Gakona, Alaska, mit einer Fläche von über 23 Hektar besteht der Komplex aus 360 Hochfrequenz-Antennentürmen, die auf den Himmel gerichtet sind. Eine bis über den Horizont hinausgehenden Radareinrichtung.


      Die offizielle Beschreibung des Projekts ist “eine größere arktische Einrichtung für die Forschung im Bereich der oberen Atmosphäre und der Wechselwirkungen zwischen Sonne und Eis.“ Obwohl das Projekt nicht unter Geheimhaltung steht, kann dies ein Trick sein, da viele der Funktionen, die HAARP ausführen kann, in einer Kurzbeschreibung nicht erwähnt werden. Die Absicht des Verteidigungsministeriums ist es uns glauben zu machen, dass HAARP eine Testeinrichtung für Forschungen in der Ionosphäre ist, während andere die dem Projekt kritisch gegenüberstehen darauf hinweisen, dass es diese Funktion und noch viele andere besitzt. Einer der offensichtlichsten, aber nicht genannten Zweck von HAARP ist der als Waffensystem für die Strategische Verteidigungsinitiative (Star Wars Programm). Eine weitere Verwendung der Technologie, die in vielen Darstellungen einschließlich des Originalpatents von Eastlund zu dieser Technologie belegt wird, ist die Wetterkontrolle. Eine andere Verwendung ist die Bewusstseinskontrolle.

      Ein Beispiel für die Art des Schadens, die HAARP anrichten kann, stammt von einem völlig anderen Projekt, einer Radareinrichtung der Air Force, die 1979 in Betrieb genommen wurde. Von einem Standort in Cape Cod sandte der “Pave Paws“-Sender nur 1 Tausendstel der elektromagnetischen Energie von HAARP aus, aber seine Auswirkungen waren immer noch tödlich. Innerhalb von zwei Jahren entwickelten Frauen, die in den umliegenden Städten wohnten., Leukämie mit einer Häufigkeit, die um 23% höher lag als der Staatsdurchschnitt, und verschiedene Arten von Krebs mit einer um 69% höheren Häufigkeit als andere Frauen in Massachussetts.

      Die vielleicht gefährlichste mögliche Anwendung von HAARP ist Bewusstseinskontrolle und Bewusstseinsspaltung, obwohl diese Anwendungsmöglichkeit in der offiziellen Literatur niemals erwähnt wird. HAARP sendet auf den gleichen Frequenzen, die auch das menschliche Gehirn verwendet, und kann für spezifische Anwendungen auf gesamte Völkerschaften abgestimmt werden. Es ist auch denkbar, dass die Technologie dazu verwendet werden könnte, Worte, Geräusche (Stimmen, Pfeifen, Brummen...) und Bilder direkt in das Bewusstsein ganzer Völker hineinzuprojizieren.

      HAARP wurde 1997 in Betrieb genommen, obwohl es heißt, dass es vor 2002 nicht in vollem Umfang arbeiten wird. Allerdings kursierte ende 2000 im Netz die Meldung, dass HAARP seine Sendeleistung messbar erhöht hätte und schon jetzt mit voller Leistung laufen würde!



      EISCAT – Die globale Kontrolle EISCAT – Die globale Kontrolle

      Allerdings dürfte das nicht das einzigste Problem sein, dass uns heutzutage erschüttert und uns lähmen will. Auch wenn HAARP theoretisch von Alaska aus die ganze Erde bestrahlen könnte, finden sich diese Art von Sendeanlagen auf fast jedem Kontinent in einem oder mehreren Ländern (Karibik, Schweden, Deutschland, Russland, uva.). Der globale Begriff dieser Anlagen lautet EISCAT, denn sie sind untereinander vernetzt und könnten auch bei einem Ausfall einzelner Stationen ihre Arbeit weiter verrichten. Zusätzlich besitzt jede Station eine eigene Stromversorgung und ist somit völlig unabhängig von äußeren Gegebenheiten.

      Aber der Knüller von EISCAT dürfte dem Ganzen noch eins draufsetzen. Denn nicht nur das die Strahlung über 3 verschiedene Arten zum Zielort geschickt werden kann (Satellit, Kabel, Antennen). Nein, die meisten Menschen müssen heutzutage auch noch einen passenden Empfänger FREIWILLIG bei sich tragen. Die Rede ist natürlich vom Handy! Leider wird Seitens der Industrielobby die wirkliche Gefahr dieser kleinen Dinger verheimlicht oder unterdrückt. Dennoch ist es Gott sei Dank selbst dem Laien möglich sich trotzdem hierzu Informationen zu beschaffen, auch wenn man sie nicht gerade auf dem silbernen Teller serviert bekommt. Es wird aber an jedem Einzelnen von uns liegen ob wir weiterhin tatenlos zusehen wie unser Recht auf Unversehrtheit von der Macht des Geldes untergraben wird oder ob wir uns wehren und uns gegen die (Bewusstseins)Kontrolle der Mächtigen auflehnen werden!

      Denn jeder einzelne Sende- und Funkturm (Die heutzutage wie Giftpilze aus dem Boden sprießen!) der in eurer Nähe aufgestellt wird, zieht das Netz immer enger und nimmt euch die Kraft frei zu denken! Wenn man nun die Prognosen des neuen UMTS-Standarts herannimmt die uns einen Zuwachs von ca. 40.000 neuen Sendetürmen in Deutschland prognostizieren, dann kann es nur eines geben das noch zu tun bleibt; Jeden einzelnen Aufbau zu verhindern und eine umfassende und wahre Aufklärung seitens der Regierung zu fordern.

      Es kann nicht angehen, das eine Regierung ihr Volk verrät und verkauft und zulässt, dass eine äußere Macht es nach belieben manipulieren und vergiften kann!



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      Die HAARP-Chronik
      Die Chronik des Wahnsinns begann mit Nicola Tesla. Er war
      das Genie. Kein Wissenschaftler ist so verkannt, totgeschwie-
      gen worden wie er und seine Leistungen in solch einem Maße
      pervertiert worden wie seine.
      1856 Am 10. Juli wird Nicola Tesla in Kroatien geboren. Er
      entstammt einem religiösen Elternhaus, sein Vater
      war orthodoxer Geistlicher.
      1856 Lord Kelvin entwickelt die Theorie des Schwingkreises.
      1865 Maxwell veröffentlicht seine mathematische Theorie
      der elektromagnetischen Lichtausbreitung.
      1882 Tesla entdeckt das Drehfeld. 81
      1882 Tesla konzipiert den ersten Wechselstrommotor. 82
      1882 Edison baut das erste mit Gleichstrom betriebene
      Elektrizitätswerk in New York. 83
      1885 Gründung der ,Tesla Electric Light Company".
      1885 Anmeldung der ersten Patente.
      81Nikola Tesla: Seine Werke 1997, Edition Nikola Tesla, ISBN 3-89539-247-2
      82 ebd.
      83 Franz Ferzak: Nikola Tesla, Neuhinzenhausen, ISBN 3-9801465-0-2
      1887 Gründung der "Tesla Electdc Company".
      1887 Anmeldung verschiedener Patente, u.a.
      "Elektromagnetischer Motor" und ,Verteilung elektri-
      sche Energie-Wechselstromübertragungssysteme"84.
      1888 Hertz macht Versuche mit elektromagnetischen Wel-
      len von ca. 1 m.
      1888 Mai, TeSla hält den Vortrag:
      "Ein neues System von Wechselstrommotoren und
      Transformationen". 85
      1988 Juli, Tesla verkauft sämtliche Drehstrom-Patente an
      Westinghouse. 86
      1989 Anmeldung von Teslas Patent für eine Hochfrequenzmaschine. 87
      1891 Erfindung der Hochfrequenzoszillatoren unter Ver-
      wendung vom Thomson`schen Schwingkreis durch
      Tesla. 88
      1891 Entwicklung der Tesla-Spule. 89
      1891 Tesla erzeugt Spannungen bis zu 4 Millionen Volt. 90
      84 Nikola Tesla: Seine Werke 1997, Edition Nikola Tesla, ISBN 3-89539-247-2
      85 ebd.
      86 ebd.
      87 ebd.
      88 ebd.
      89 ebd.
      1891 Tesla baut kleine ferngesteuerte Geräte.91
      1891 20. Mai: Teslas aufsehenerregender Vortrag vor dem
      "Amerikanischen Institut der Elektroingenieure" in
      New York über die Anwendung von Hochfrequenz-
      strömen. 92
      1892 4. Februar: Teslas stellt in seinem Vortrag vor der
      Royal Institution in London erstmals die "drahtlose
      Telegraphie" vor. 93
      1893 Tesla stellt die Grundprinzipien der Radiotechnik
      vor. 94
      1895 13. März: Teslas Laboratorium wird bei einem Brand
      völlig zerstört. 95
      1897 Thomsen entdeckt das Elektron 96.
      1897 Teslas erste drahtlose Übertragung über größere
      Entfernung (40 km) zwischen seinem Labor und ei-
      nem Schiff auf dem Hudson River. 97
      90 ebd.
      91 ebd.
      92 ebd.
      93 ebd.
      94 ebd.
      95 ebd.
      96 Franz Ferzak: Nikola Tesla, Neuhinzenhausen, ISBN 3-9801465-0-2
      97 Nikola Tesla: Seine Werke, ISBN 3-89539-247-2
      1898 Tesla baut einen Apparat zur Nutzung der Sonnen-
      energie. 98
      1898 Tesla stellt auf der Weltausstellung im Madison Squa-
      re Garden sein ferngesteuertes Boot und eine Anlage
      zur drahtlosen Nachrichtenübertragung vor.99
      1899 Entwicklung des sogenannten "Magnifying Transmit-
      ter".
      1899 Signalübertragung über 1000 Km.
      1899 Tesla erzeugt Spannungen bis zu 20 Millionen
      Volt. 100
      1899 Bau einer kleinen Modellanlage zur drahtlosen Über-
      tragung von Energie.l01
      1899 Entwicklung eines Konverters zur Nutzung der Energie des Weltalls !!!!.102
      1901 Marconi sendet mit einer Hochfrequenzanlage, die
      nach Teslas Plänen gebaut wurde, ein Signal von Eu-
      ropa nach Amerika. 103
      1902 Tesla zieht nach Wardenclyffe auf Long Island.104
      98 ebd.
      99 ebd.
      100 ebd.
      101 ebd.
      102 ebd.
      103 Franz Ferzak: Nikola Tesla
      1902 - Tesla baut an dem Sendeturm auf Wardenclyffe.
      1905 Tesla arbeitet weiter an seinen Erfindungen: "Nutzung
      der Energie aus dem Weltall" und ,Drahtlose Übertragung von Energie".105
      1905 Tesla erhält die amerikanische Patent Nr. 787412 für
      seine "Drahtlose Energieübertragung".106
      1905 Der Bankier Morgan entzieht Tesla seine finanzielle
      Unterstützung, da er über den von ihm mitfinanzierten
      Wardenclyffe-Turm nicht nur Funkbotschaften ver-
      schicken will, sondern auch Energie. Seit diesem
      Zeitpunkt verschwand Tesla aus dem Blickfeld der
      wissenschaftlichen Öffentlichkeit. Er wurde von da an
      totgeschwiegen. Die Banken und Konzernchefs, die
      an ihrem Versorgungsmonopol und der Meßbarkeit
      des Stromverbrauchs und dessen Kontrolle interes-
      siert waren, stellten ihn einfach kalt.107
      1909 erhalten Marconi und Braun den Nobelpreis für "ihre"
      Entwicklung des drahtlosen Telegraphen (Tja, so
      schnell wird man bestohlen und vergessen).l08
      1910 - Um Tesla ranken sich in dieser Zeit bis zu seinem
      Tod (1943) zahlreiche Gerüchte über seine Arbeit mit
      ELF-Wellen, Experimenten über Wetterveränderung
      104 Nikola Tesla: Seine Werke, ISBN 3-89539-247-2
      105 ebd.
      106 Teslas Patente, ISBN 3-89539-246-4
      107 Manning/Begich: Löcher im Weltall, 200 l, Frankfurt a.M.
      108 Franz Ferzak: Nikola Tesla, Neuhinzenhausen,
      und Bewußtseinskontrolle. Angeblich soll er techni-
      scher Leiter bei dem Philadelphia-Experiment 1943
      gewesen sein (hier sollte ein Kriegsschiff radarmäßig
      unsichtbar gemacht werden und verschwand dann
      völlig, da angeblich durch die Energien, die hierbei
      freigesetzt wurden, ein Loch ins Raum/Zeit-
      Kontinuum gerissen wurde - Beginn der Zeitexperi-
      mente). Tesla soll hierauf seine Mitarbeit bei diesem
      Geheimprojekt wegen starker moralischer Bedenken
      gekündigt haben und starb dann hochbetagt, aber
      doch sehr überraschend im gleichen Jahr.
      Di~ Fortsetzungsexperimente des Philadelphia-
      Experimentes mit ELF-Wellen, mit Mind-Control-
      Programmen und Zeitexperimenten fanden
      "zufälligerweise" auf Long Island statt,l09
      1910 - Tesla arbeitet an einer ,Strahlenwaffe", die
      1912 Häuser zum Einstürzen brachte.
      1912 Tesla stellte in einem Interview einen kleinen Vibrator
      vor, der Häuser und Brücken zum Einstürzen bringen
      konnte. l 10
      1916 Weitere diverse Tesla-Patente, u.a. Frequenzmesser.lll
      109 Montauk 1 Experimente mit der Zeit; Montauk 2 Abenteuer mit der Syn-
      chronizität : Montauk 3 Pyramiden von Montauk; Montauk 4 Interviews zum
      Montauk Projekt; Montauk 5 Die Schwarze Sonne; alle Edition Montauk im
      Michaels Verlag, 86971 Peiting
      110 Nikola Tesla: Seine Werke, ISBN 3-89539-247-2
      111 Teslas Patente, ISBN 3-89539-246-4
      1917 Aufsehenerregender Artikel von Tesla über die
      Hauptbestandteile des Radars. 112
      1922 Verschiedene Patente von Tesla im Bereich der Mechanik von Flüssigkeiten. 113
      1924 Die Annahme, daß Funkwellen von der Ionosphäre
      (der elektrisch geladenen Schicht der Atmosphäre)
      zurückgeworfen werden, bestätigt sich. 114
      1931 Tesla veröffentlicht Pläne für ein geotherrnisches
      Kraftwerk. 115
      1931 Tesla testet seinen Energiekonverter in einem Pierce Arrow. 116
      1938 Wissenschaftler schlagen vor, den Nachthimmel
      durch Elektronengyotron-Erwärmung mit Hilfe einer
      starken Sendeantenne zum Leuchten zu bringen.1l7
      1940 Tesla verkündet die Erfindung eines Todesstrahls.
      Hierzu sind alle Unterlagen für die Öffentlichkeit ver-
      schwunden gewesen, wobei davon ausgegangen
      werden muß, daß maßgebliche Stellen hierüber die
      ganze Zeit Bescheid wußten und die Erfindung weiterentwickelten.
      112 Nikola Tesla: Seine Werke, ISBN 3-89539-24?-2
      113 Teslas Patente, ISBN 3-89539-246-4
      114 Marming/Begich: Löcher im Weltall, 2001, Frankfurt a.Main
      115 Nikola Tesla: Seine Werke, ISBN 3-89539-247-2
      116 ebd.
      117 Manning/Begich: Löcher im Weltall, 2001, Frankfurt a.Main
      Die Edition Tesla, 86971 Peiting, hat die Veröffentli-
      chung des vorhandenen Original-Materials und deren
      Übersetzung ins Deutsche vorgenommen, damit hier-
      über die längst überfällige öffentliche Diskussion
      stattfinden kann.
      1945 Atombombenabwurf und Versuche - 40.000 elektro-
      magnetische Pulse folgen. 118
      1952 W.O. Schumann mißt die Resonanzfrequenz der Er-
      de; sie beträgt 7,83 Hertz.119
      1958 Van Allen entdeckt den ,Van Allen-Strahlungsgürtel"
      in über 3.500 Kilometern Höhe - dies ist eine Zone
      von geladenen Teilchen, die sich im Magnetfeld der
      Erde bewegen. 120
      1958 Der "Van Allen-Strahlungsgürtel" wird durch drei
      Atombombenversuche erheblich gestört. Ziel war es
      laut US Verteidigungsministerium, ,die Möglichkeiten
      der Wetterbeeinflussung durch die Manipulation der
      Ladung der Erde und des Himmels zu erforschen`q21
      1960 Beginn zahlreicher außergewöhnlicher Wetterkata-
      strophen. 122
      118 ebd.
      119 ebd.
      120 Schmidt: Planet Erde und die neue Geowissenschaft, Kendall/Hunt, Iowa
      121 ebd.
      122 Redaktionskommentar im Saturday Review vom 2. Mai 1977
      1961 Um einen "Telekommunikationsschild" zu erzeugen,
      werden Kupfer`nadeln in die Ionosphäre gebracht. 123
      1961 "Folge waren Erdbeben mit der Stärke von 8,5 in
      Alaska, Chile büßte einen erheblichen Küstenteil ein.
      Das Kupferschild brachte das Magnetfeld unseres
      Planeten durcheinander", so der Physiker Walther
      Richmond und seine Frau Leigh Richmond-Donahue
      (freie Journalistin). Die beiden haben sämtliche be-
      kanntgewordenen wissenschaftlichen Aktivitäten zu
      diesem Bereich, vom 2. Weltkrieg bis 1977 akribisch
      aufgezeichnet. Gleichzeitig sind sie Autoren des
      amerikanischen Bestsellers "Das verschollene Jahr-
      tausend". In diesem ,Roman" werden der Irrsinn der
      HAARP-Technologie und ihre möglichen Folgen sehr
      spannend und anschaulich beschrieben. Sie lesen
      einen Roman und erhalten (ohne es zu merken) eine
      Fülle von physikalischem Fachwissen. 124
      1961 Wissenschaftler schlagen Experimente mit künstlich
      erzeugten Ionenfeldem vor. Chemische Substanzen
      u.a. Bariumpulver werden von Satelliten und Raketen
      aus abgeladen. 125
      123 Keesings histori. Archiv, Hinweis von Nigel Harle, Niderlande
      124 Richmond, Das verschollene Jahrtausend, Edition HAARP im Michaels
      Verlag, 86971 Peiting, ISBN 3-89539-292-8
      125 Manfred Scholer: ,On the Motion of Artifical lon Clouds in the Magne-
      tosphere" in Planet Space Sei., Nordirland 1970 Bd. 18 S.977-1004
      1962 Sowjetunion und USA jagen große Mengen elektro-
      magnetischer Pulse in die Atmosphäre. 300 Mega-
      tonnen Nuklearmaterial verringern die Ozonschicht
      um etwa 4 Prozent. 126
      1962 Kanadische Satelliten werden in die Umlaufbahn ge-
      bracht; Beginn der Anregung von Plasmaresonanzen
      im Weltraumplasma durch stationierte Antennen. 127
      1965 Im Rahmen des Projekts Sanguine errichtet die US-
      Marine eine ELF-Antennenanlage im Staat
      Wisconsin. 128
      1966 Gordon J. F. MacDonald veröffentlicht ein Buch über
      Militärstrategie und Umwelttechnik.129
      1968 Moskauer Wissenschaftler geben in westlichen Medi-
      en zu, daß es den Sowjets gelungen ist, gepulste
      Magnetfeldfrequenzen identifizieren zu können, die
      mentale und physiologische Funktionen von Men-
      schen positiv oder negativ beeinflussen. 130
      1972 Erste Berichte über Experimente mit von
      "Ionosphärenheizem" ausgestrahlten Hochfrequenz-
      Wellen in Arecibo. 131
      126 "Long Term Effects of Multiple Nuclear-Weapon Detonation" in National
      Acadamy of Sciences, 1975
      127 Michael J. Rycrofi: Active Experiments in Space Plasma" in: Nature Bd. 287, 4. Sept. 1980
      128 Manning/Begich: Löcher im Weltall, 2001, Frankfurt a.Main
      129 Lowell Ponte: The Cooling, Prentice Hall, New Jersey 1976
      130 Sheila Ostrander und Lynn Schroeder: Super Memory; The Revolution, Car-
      roll & Graf, New York 1991
      131 W. E. Gordon und H. C. Carlson: Arecibo Heating Experiments" in Radio
      Science Bd. 9, Nr.l 1, Nov. 1974, S. 1041-1047
      1972 Mit einem 100-Megawatt-Heizer, der noch im selben
      Jahr in Norwegen gebaut wird, können die Leiteigen-
      schaffen der Ionosphäre verändert werden. 132
      1973 Es wird festgestellt, daß bei jedem Start der Träger-
      rakete Skylab durch die Emissionsgase ~der Gesamt-
      elektronengehalt der Ionosphäre für die Dauer von
      drei Stunden halbiert wird" 133
      Die Empfehlung, eine Studie zu den biologischen
      Auswirkungen und Folgen des Projekts Sanguine in
      Auftrag zu geben, wird von der US Marine zurückge-
      wiesen. 134
      1974 Die UNO-Vollversammlung ächtet sämtliche umwelt-
      verändernden Kriegstechnologien.
      1974 Bei Experimenten mit Hochfrequenzstrahlung in
      Plattesville, Colorado, in Arecibo, Puerto Rico und in
      Armidale, Neusüdwales, wird ,die Unterseite der Io-
      nosphäre aufgeheizt. 135
      132 Michael J. Rycrofi: Active Experiments in Space Plasma" in: Nature Bd.
      287, 4. Sept. 1980
      133 Michael J. Rycroft: ,Ionospheric Hole Caused By Rocket Engine" in: Na-
      ture Bd. 297, Juni 1982, sowie ergänzend dazu: Michael Mendillo, Gerald
      S.Hawkins und John A. Klobuchar: A Sudden Vanishing of the lonospheric
      F Region Due to the Launch of Skylab" in: Journal ofGeophysical Research
      Bd. 80 Nr.16, 1. Juni 1975, S.2217
      134 Robert O. Becker: Cross Currents: The Perils of Electropollution. The
      Promise of Electromedicine, Jeremy Tarcher, Los Angeles 1990, S. 201-203
      135 G. Meitz und F. W. Perkins: Ionospheric Modifikation Theory: Past, Present
      and Future" in Radio Science Bd. 9, Nr.11, Nov. 1974
      1974 Bei Experimenten werden Sauerstoffatome in der Io-
      nosphäre mit beschleunigten Elektronen beschossen
      und bringen so den Himmel zum Leuchten.
      1974 Mind-ControI-Experimente finden auf Long Island im
      Zuge des Montauk-Projekts mit ELF-Wellen statt. 136
      1975 Robert Helliwell, Stanford University, berichtet über
      ionosphärische Veränderungen durch VLF-
      Emissionen (VLF - Very .Low Frequency) von Hoch-
      spannungsleitungen. 137
      1975 Senator Gaylord erzwingt die Veröffentlichung von
      Unterlagen der US-Marine, aus denen hervorgeht,
      daß ELF-Wellen beim Menschen das Blutbild verän-
      dem. 138
      1975 Im Unterausschuß des US-Senats wird gefordert, daß
      Wetter- und Klimaveränderungsprogramme einer Zi-
      vilbehörde unterstellt werden müssen, die dem Kon-
      gress verantwortlich ist. Die Politiker "entmachten" sich
      selbst, indem sie diesen Antrag ablehnen.
      1975 Die Sowjets beginnen offiziell mit dem Senden von
      ELF-Wellen, deren Frequenzen mit denen der wich-
      tigsten menschlichen Hirnströme identisch sind. In
      Eugene, im Bundesstaat Oregon werden überaus
      starke Auswirkungen auf die Menschen festgestellt.






      136 Montauk 1 Eperimente mit der Zeit; Montauk 2 Abenteuer mit der Syn-
      chronizität; Montauk 3 Pyramiden von Montauk; Montauk 4 Interviews zum
      Montauk Projekt; 5 Die Schwarze Sonne; alle Edition Montauk im
      Michaels Verlag,
      137 Lowell Ponte: The Cooling, Prentiee Hall, New Jersey 1976, S. 169
      138 ebd.
      1976 Ab diesem Jahr ist es schulwissenschaftliche Er-
      kenntnis: ELF-Felder beeinflussen das menschliche
      Nervensystem. 140
      1979 Der amerikanische Forschungssatellit vorn Typ
      HEAO wird als dritter seiner Art abgeschossen.
      "Spontane chemische Prozesse zwischen den Emis-
      sionen der Trägerrakete und der Ozonschicht verur-
      sachen ein gigantisches Plasmaloch. Die Ionosphäre
      wird weitflächig angegriffen ( über eine Horizontspan-
      ne von weit mehr als 300 km) und erheblich ge-
      schwächt. Der Vorgang dauert zahlreiche Stunden
      an.141
      1985 10.01. Das Patent: "Verfahren und Vorrichtung zur
      Beeinflussung eines Gebiets in der Atmosphäre
      und/oder der Magnetosphäre der Erde" wird von dem
      Texaner Bemad J. Eastlund (den Namen sollte man
      sich merken) eingereicht. Seine Patentanmeldung
      basiert auf Teslas U.S. Patent Nr. 1119732 (drahtlose
      Energie übertragung). 142
      139 Ostrander/Schroeder; Super Memory; The Revolution, Caroll & Graf, New York 199 l
      140 (div. Arbeiten von Susan Bawin und Ross Adey sowie Robert O. Becker:
      Cross Currents: The perils of Electropollution. The Promise of
      Electromedicine, Jeremy Tarcher, Los Angeles 1990).
      141 (Michael Mendillo, Donald Rote und Paul A. Bernhardt: Preliminary Re-
      port of the HEAO Hole in the Ionosphere" erschienen in: American Geo-
      physical Union, EOS Bd. 61 Nr. 28, 8.Juli 1980).
      142 US Patentamt
      1985 Beginn des flächendeckenden Ausbaus von GWEN-
      Antennen in der USA. Die GWEN-Antennen erzeu-
      gen die VLF-Wellen (Very Low Frequency). Damit
      sind Elektromagnetische Wellen im Frequenzbereich
      zwischen dreitausend (3 kHz) und 30.000 (30kHz)
      Schwingungen pro Sekunde gemeint. Diese werden
      für das US-Verteidigungssystem benutzt.
      1986 Die Erkenntnisse des spanischen Wissenschaftlers
      Delgado, der nachweisen konnte, daß Magnetfelder,
      die mit sehr niedrigen Energien und tiefen Frequen-
      zen gepulst werden, Hühnerembryone schädigen,
      werden von der US-Marine in einer großen Testreihe
      in Auftrag gegeben und nachvollzogen. Die Experi-
      mente laufen unter dem Namen "Projekt Henhouse"
      und bestätigen die Aussagen Delgados. 143
      1986 28.11. Das US-Patentamt lehnt das 1985 beantragte
      Patent Eastlunds ab mit der Begründung: "...nicht
      funktionsfähig und läßt daher keinen Nutzen erwarten."
      1987 14.01. Eastlund reicht das Patent erneut ein. Mit die-
      sem neuen Patent konnten 1.000.000 (eine Million)
      mal mehr Watt auf einem Kubikzentimeter erreicht
      werden. Damit kann die ,Ionosphäre angehoben wer-
      den". Das Militär zeigt ein erstaunliches Interesse an
      dem Patent zur "Drahtlosen Energieübermittlung".
      143 Robert O. Becker: Cross Currents: The Perils of Electropollution. The Pro-
      mise of Electromedicine, Jeremy Tarcher, Los Angeles 1990
      1987 11.08. Eastlund erhält das Patent Nr. 4686605 erteilt.
      Patentinhaber ist die Firma: ARCO Power Technolo-
      gies Inc. (APTI). 144
      1987 08.12. Das US-Patentamt erteilt den Erfindem East-
      lund und Simon Ramod das Patent mit der Nr.
      4712155. Der Titel lautet: ,Verfahren und Vorrichtung
      zum künstlichen Aufheizen eines Plasmagebiets
      durch Elektronen -Zyklotronresonanz". Patentinhaber
      ist die Firma: ARCO Power Technologies Inc.
      (APTI). 145
      1987 - Auf der Basis der Patente von Eastlund arbeiten US-
      Wissenschaftler an der Entwicklung neuer Warfen-
      technologie.
      1989 Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder Adam T. Dro-
      bot das Patent mit der Nr. 4817495. Der Titel lautet:
      ,Abwehrsystem zur Unterscheidung von Objekten im
      Raum". Das Patent gründet sich auf Eastlunds Patent
      4686605. Aus der Patentschrift: "...Abwehrsystem
      und Verfahren zur Unterscheidung zwischen bewaff-
      neten, aus dem Weltraum wieder eintretenden Flug-
      körpem und unbewaffneten Objekten in deren nähe-
      ren Umgebung...
      ...Die Erfindung dient zur Unterscheidung zwischen
      bewaffneten und unbewaffneten Flugkörpern beim
      drohenden Angriff eines Schwarms feindlicher Flug-
      körper. Das System eignet sich aber auch dazu, Sa-
      telliten in einer Umlaufbahn daraufhin zu überprüfen,
      144 US Patentarnt - U S Patent Nr. 4686605
      145 US Patentamt - U S Patent Nr. 4712155
      ob sie Kernwaffen für einen späteren Abschuß mit
      sich führen. Um den zu sondierenden Satelliten wird
      eine Wolke relativistischer Elektronen erzeugt, die
      schließlich eine Signatur des Satelliten liefert. Deren
      Analyse verrät, was sich an Bord des Satelliten befin-
      det." Patentinhaber ist die Firma: ARCO Power Tech-
      nologies Inc. (APTI). 146
      1989 17.10. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder Frank
      E. Lowther das Patent mit der Nr. 4873028. Der Titel
      lautet: "Strahlungslose Explosionen von nuklearer
      Stärke".
      Aus der Patentschrift: ,Explosionen einer Gasmi-
      scbüng hervorzurufen, wobei die Schockwirkung mit
      derjenigen einer Nulklearexplosion vergleichbar ist..."
      Als idealer Standort wird Alaska angegeben. Ob die-
      ses Patent Eingang gefunden hat in das HAARP-
      Projekt, ist nicht sicher. Sicher ist: Patentinhaber ist
      die Firma: Atlantic Richfield Oll Company (ARCO)
      Power Technologies Inc. (APTI). 147
      1990 04.04. Das US-Patentamt erteilt den Erfindern Arie
      Ziegler und Yossef Eisen, Rishon Le Zion, Israel das
      Patent mit der Nr. 4954709. Der Titel lautet:
      "Hochauflösender Gammastrahlendetektor mit
      Richtwirkung".
      Hervorragend geeignet, um Flugobjekte mit Nuklear-
      sprengköpfen zu erkennen sowie für die Berechnung
      ihrer wahrscheinlichen Flugbahn. Patentinhaber ist
      die Firma: Atlantic Richfield Oil Company (ARCO)
      Power Technologies Inc. (APTI). 148
      146 US Patentamt - US Patent Nr. 4817495
      147 US Patentamt - US Patent Nr. 4873028
      1991 12.03. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder Roland
      M. Bass das Patent mit der Nr. 4999637. Der Titel
      lautet: "Erzeugung künstlicher ionisierter Wolken über
      der Erde". Das Patent begründet sich ebenfalls auf
      Eastlunds Patenten und dient dazu, eine
      "Plasmawolke" mit einem Minimum an Energie zu er-
      zeugen. Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield
      Oil Company (ARCO) Power Technologies Inc.
      (APTI). 149
      1991 13.08. Das US Patentamt erteilt dem Erfinder Bem-
      hard J. Eastlund das Patent mit der Nr. 5038664. Der
      Titel lautet: ,Verfahren zum Erzeugen einer Hülle mit
      relativistischen Teilchen in gewisser Höhe über der
      Erdoberfläche". Diese Erfindung dient der Entwick-
      lung einer Teilchenstrahlenwaffe zur Vemichtung von
      Flugkörpern.
      Das Neue an dieser Strahlenwaffe ist, daß nicht mehr
      gezielt werden muß. Es wird ein Feld dieser Teilchen
      erzeugt, und bei jedem Flugobjekt, das in dieses Feld
      hineingerät, fällt sofort jegliche Elektronik aus.
      Aus der Patentschrift: "... das so erzeugte Feld, kann
      als Flugabwehrschild verwendet werden. Die
      hochenergetischen, relativistischen Teilchen treffen
      auf das hereinkommende Objekt, das infolge der
      Stoßenergie beschädigt und zerstört wird". Patentin-
      haber ist die Firma: Atlantic Richfield Oil Company
      (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI). 150
      148 US Patentamt - US Patent Nr. 4954709
      149 US Patentamt - US Patent Nr. 4999637
      1991 20.08. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder: Peter
      Koert das Patent mit der Nr. 5041834. Der Titel lautet:
      "Künstlicher Ionosphärenspiegel, bestehend aus ei-
      ner schwenkbaren Plasmaschicht". Grundlage dieses
      Patentes sind die Eastlund- und Tesla-Patente.
      Das Ziel ist es, einen Ionosphärenspiegel zu schaf-
      fen, den man beliebig verstellen kann. Damit wird er-
      reicht, daß eine vom Boden abgestrahlte Hochfre-
      quenzwelle (gemäß dem Gesetz von Einfallswinkel =
      Ausfallswinkel) an fast jeden beliebigen Platz der Er-
      de gelenkt werden kann.
      Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oll
      Company (ARCO) Power Technologies Inc.
      (APTI).151
      1991 26.11. Das US-Patentamt erteilt den Erfihdem Peter
      Koert und James T. Cha das Patent mit der Nr.
      5068669. Der Titel: ~Hochleistungsstrahlsystem".
      Auch dieses Patent stammt ursächlich von Nikola
      Tesla und gilt der ~Drahtlosen Energieübertragung".
      Wichtigster Grundgedanke ist hierbei die Umwand-
      lung von Mikrowellen in Gleichstrom. So wurde z.B.
      im Zuge des SDl-Programms ein Flugzeug entwickelt,
      das 1. eine Höhe von 24.000 Meter erreicht und 2.
      über 10.000 Std. ( i.W. zehntausend Stunden)in der
      Luft bleiben kann, ohne aufzutanken. Das Flugzeug
      bleibt in der Luft und erhält seine Energie über einen
      150 US Patentamt - US Patent Nr. 5038664
      151 US Patentamt - US Patent Nr. 5041834
      Energiestrahl, der dann an Bord in elektrische Ener-
      gie umgewandelt wird. Aus der Patentschrift: ~Die Er-
      findung bezieht sich allgemein auf die Übertragung
      von Energie durch elektromagnetische Wellen zum
      Antrieb eines entfernten Objektes. Exakter formuliert
      geht es um die Erfindung eines Systems zur hochfre-
      quenten Abstrahlung mit hoher Leistung und um eine
      Gleichdchtung dieser Wellen, so daß ein entferntes
      Objekt mit einer Gleichstromquelle angetrieben wer-
      den kann.
      Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oil
      Company (ARCO) Power Techno/ogies Inc.
      (APTI). 152
      1993 13.04. Das US Patentamt erteilt den Erfindem Robert
      W. Bussard und Thomas H. Wallace das Patent mit
      der Nr. 5202689. Der Titel lautet: ~Fokussierender
      Reflektor mit geringer Masse für die Anwendung im
      Weltraum".
      Aus der Patentschrift: ~Diese Erfindung dient dazu,
      Leistung mit geringerem Kostenaufwand zu übertra-
      gen, als es mit Mikrowellen innerhalb der Atmosphäre
      möglich ist.
      Der Reflektor kann dazu dienen, einen Hochlei-
      stungsmikrowellenstrahl umzulenken."
      Die Anlage ist auf einen 10-Gigawatt-Strahl ausge-
      legt.
      Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oll
      Company (ARCO) Power Technologies Inc.
      (APTI)153
      132 US Patentamt - US Patent Nr. 5068669
      153 US Patentamt - US Patent Nr. 5202689
      1993 08.06. Das US-Patentamt erteilt den Erfindem Peter
      Koert und James T. Cha das Patent mit der Nr.
      5218374.
      Der Titel lautet: ~Hochleistungsstrahlungssystem mit
      Bauteilen aus gedruckten Schaltungen und Reso-
      nanzhohlräumen". Das Patent bezeichnet sich als
      teilweise Fortsetzung der vorangegangenen Patente
      der beiden Erfinder. Die Lücken, die bisher noch vor-
      handen waren, um die Erfindung technisch umzuset-
      zen, wurden mit diesem Patent geschlossen.
      Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oll
      Company (ARCO) Power Technologies Inc.
      (APTI). 154
      1993 03.11. Die US Air Force veröffentlicht, daß ihr Ver-
      tragspartner für das HAARP-Projekt die Firma APTI
      sei.
      Die Firma APTI war zu der Zeit eine Tochter der
      Richfield Oll Company. Sie hatte lediglich 25 Mitarbei-
      ter und einen Jahresumsatz von ca. 5 Millionen US $.
      APTI war eine innerhalb der Rüstungsindustrie unbe-
      kannte Firma. Eine Firma, auf die kein Verdacht fallen
      würde. Man würde keine schlafenden Hunde wecken.
      Wie eine solch kleine Firma an die Patente und an
      diesen gigantomanischen Regierungsauftrag kam, ist
      bisher nicht in allen Einzelheiten bekannt. War sie nur
      eine Strohfirma?
      1994 08.03. Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder: Paul
      G. Elliot das Patent mit der Nr. 5293176. Der Titel der
      154 US Patentamt - US Patent Nr. 5218374
      Erfindung lautet: "FaltdipoI-Antennenelement mit ge-
      kreuztem Gitter".
      Das Patent stellt einen weiteren Meilenstein bei der
      drahtlosen Energieübertragung dar, da die Wirt-
      schaftlichkeit mit dieser Antenne erheblich verbessert
      wurde. Es scheint, daß die Eastlund-Technologie
      nicht nur dem Militär von Nutzen sein kann, sondem
      auch für Wirtschaftskreise für eine finanzielle Ausbeu-
      tung mit auf Tesla basierenden Patenten interessant
      wird.
      Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oil
      Company (ARCO) Power Technologies Inc.
      (AP TI). 155
      1994 E-SYSTEMS, ein US-amerikanischer Rüstungskon-
      zern, kauft APTI auf. Da APTI eine recht kleine Firma
      war (1993:25 Mitarbeiter und ca. 5 mio. US $ Um-
      satz) und bisher in Rüstungsgeschäften kaum invol-
      viert, bleibt die Frage, ob der ganze Deal nicht von
      Anfang an eingefädelt war und APTI nicht herhalten
      mußte, um die offensichtlichen Rüstungsbestrebun-
      gen über eine gewisse Zeit zu verdecken?
      Tatsache bleibt, daß nun ein US-Rüstungskonzern
      den weltweit größten Ionosphärenheizer baut.
      1994 Der amerikanische Kongreß entzieht dem HAARP-
      Projekt sämtliche Gelder. Nicht, weil es die Gefahren
      als solche erkannt hätte, sondern die Gelder sollten
      solange eingefroren bleiben, bis gewährleistet sei,
      daß mit der HAARP-Technologie Erdtomographie
      möglich sei, sowie die Kontrolle über die Einhaltung
      der Atomwaffensperrverträge.
      155 US Patcntamt - US Patent Nr. 5293176
      1994 Unabhängig vom Einfrieren der Gelder gehen die
      Tests und die Arbeit am HAARP-Projekt weiter. Wo-
      her diese Gelder fließen, ist uns bisher nicht bekannt.
      Beginn der Bauphase für den HAARP-Sender.
      1995 Einer der weltweit größten Rüstungskonzeme, der
      RAYTHEON-Konzem, kauft E-SYSTEMS auf und
      damit die ehemaligen APTI-Patente. HAARP ist damit
      auch ofiziell da angekommen, wo kritische Wissen-
      schaftler immer befürchtet haben, daß es auch in
      Wirklichkeit steht: "an der Spitze der militärischen
      Anstrengungen der Vereinigten Staaten". HAARP
      entlarvt sich nunmehr öffentlich als Krönung einer un-
      heiligen Allianz von Banken, Industrie, Politik, Wis-
      senschaft und Menschen, die im Hintergrund Fäden
      ziehen. Wie sonst hätte das kleine APTI diesen Ver-
      trag bekommen können? Wie wir später sehen, wa-
      ren führende Mitarbeiter von RAYIHEON bereits sehr
      früh an dem Projekt beteiligt. Patente wurden von
      Geheimdiensten zurückgehalten und und und ,
      Trotz stetig wachsender Kritik gewährt der US Kon-
      greß (für das nächste Jahr) weitere 10.000.000 (10
      Millionen Dollar) allein für den Teil des HAARP-
      Projekts, der sich mit der Kontrolle des Atomwaffen-
      sperrvertrages beschäftigt.
      1995 Februar/März. Offizieller Beginn des Betriebs des
      HAARP-Projektes.
      1995 Unabhängig vom Einfrieren der Gelder gehen die
      Tests und die Arbeit am HAARP-Projekt immer wei-
      ter. Woher diese Gelder fließen, ist uns bisher nicht
      bekannt.
      1995 September. Innerhalb des HAARP-Projekts wird das
      Patent von Peter Koert: "Künstlicher Ionosphären-
      spiegel, bestehend aus einer schwenkbaren Plasma-
      schicht" getestet.
      1996 Unabhängig vom Einfrieren der Gelder gehen die
      Tests und die Arbeit am HAARP Projekt immer noch
      weiter. Woher diese Gelder fließen, ist uns bisher
      nicht bekannt.
      1996 März: das Militär führt erste erddurchddngende To-
      mographien durch und kommt somit der zweiten For-
      derungen des US Kongreßes nach. Dieeingefrore-
      nen Gelder werden bald wohl wieder fließen. In US
      Unterlagen der Marine wurde bereits 1975 bekannt,
      daß ELF Wellen das Blutbild der Menschen verän-
      dern. 1976 wurde wissenschaftlich bewiesen das ELF
      Wellen das Nervensystem des Menschen schädigen.
      Erst mit den neuen genehmigten Geldern kann die 2.
      Phase des Projekts begonnen werden. Hierzu benö-
      tigt das HAARP Projekt weitere 350.000.000 DM
      (dreihundertfünfzig Millionen DM).
      1998 Die Aufbauphase des HAARP-Projektes soll endgültig
      abgeschlossen sein. Beginn des Wahnsinns als Normalität.







      HAARP in Deutschland ? :eek::eek:



      Der US-amerikanischen Regierung dürfte schon bald der Na-
      me des kleinen oberbayerischen Dorfes Valley ein Begriff sein.
      Denn ein kleines unbeugsames Dorf befindet sich im Wider-
      stand gegen die US Regierung und gegen US-Technologie.
      Worum geht es ?
      Der Radiosender ,Radio Free Europe" sendet von dem klei-
      nen, malerischen Dorf aus in den Osten Europas. Der Sender
      war ein Sender des ,Kalten Krieges" und wichtig für die US-
      Geheimdienste, die mit dem Sender aufs Engste verknüpft
      sind. Laut "DIE MACHT 1 156 gehören der CIA verschiede
      Sender, u.a. Radio Liberty, Radio Swan, Radio Freies Europa
      Die Gemeinde will gegen die übermächtig erscheinende US-
      Administration klagen. Der CSU-Bürgermeister des Ortes, Jo-
      sef Huber, will, nachdem sein Gemeinderat dies beschlossen
      hat, einen amerikanischen Anwalt einschalten und Verfahrens-
      schritte prüfen lassen. Er geht davon aus, daß auch die umlie-
      genden Gemeinden der Klage beitreten.
      Der Propaganda- und Störsender war immer schon Ausdruck
      einer unbeschreiblichen Arroganz der USA während der Zeit
      des Kalten Krieges. Nun - viele Jahre später - ist er nur noch
      ein Relikt, eine propagandistische und eine `reale Drecks-
      schleuder.
      Unterschriften in allen angrenzenden Orten werden gesammelt
      (Holzkirchen, Weyarn, Wamgau). Unterschriftslisten liegen u.a.
      in den Rathäusem aus.
      Der Vorsitzender der Initiative ~Sender -Freies -Oberland" G.P.
      führt an, worum es bei diesem Kampf geht.
      156 Die Macht I, 1997, ISBN 3-89539-069-0
      "Es gibt keine exakten Studien über die Gefährtichkeit der
      elektromagnetischen Strahlungen."
      "Schlafstörungen und Gliederschmerzen" werden angeführt
      und auf die überdurchschnittliche Häufigkeit von Krebserkran-
      kungen in der Umgebung hingewiesen.
      Dazu gibt es zu sagen, daß es natürlich längst wissenschaftli-
      che Untersuchungen gibt, die die Gefährlichkeit belegen. Sei
      es bei dem Einsatz von Handys, sei es bei dem Einsatz von
      elektromagnetischen Wellen zwecks ~Bewußtseinskontrolle".
      In Amerika gibt es erste Gesetze bezüglich
      ~elektromagnetischer Strahlenwaffen". Wetterkontrollprogram-
      me in den Vereinigten Staaten basieren auf der Technologie
      elektromagnetischer Wellen. Delanos Experimente mit Ma-
      gnetfeldem, die mit sehr niedrigen Energien und tiefen Fre-
      quenzen gepulst werden und Hühnerembryone erheblich
      schädigten, werden von der US-Marine in großen Testreihen
      nachvollzogen und bestätigt.157 Die US-Marine führte diese
      Tests bereit 1986 unter der Bezeichnung ,Project Henhouse"
      durch.
      In dem oben genannten Werk werden zahlreiche Experimente
      beschrieben, die bereits 1976 durchgeführt wurden. Späte-
      stens seitdem ist es schulwissenschaftlicher Erkenntnisstand:
      ELF-Wellen beeinflussen das menschliche Nervensystem.
      So übermächtig die Betreiber des gewaltigen US-Senders
      (1,15 Milliarden Watt) auch sein mögen, so ausweglos auch
      der Kampf der Menschen im Landkreis Miesbach erscheinen
      mag, erste Erfolge haben sie erreicht. Auf Anordnung des
      Bundesamtes für Telekommunikation mußten Warnschilder
      157 Siehe Robert O. Becker: Cross Currents: The perils of Eiectropollution. The
      Promise of Electromedicine, Jeremy Tarcher, Los Angeles 1990
      angebracht werden mit dem Text: ~Gefahrenbereich Herz-
      schrittmacher`.
      Nachdem Handys mit ihrer relativ schwachen Sendeleistung
      bereits im Dauergebrauch erhebliche Konzentrationsstörungen
      verursachen und in Flugzeugen und OPs nicht mehr zugelas-
      sen werden, haben die Menschen in der Region eine reale
      Chance in dieser Auseinandersetzung. Unterstützung dürften
      sie durch den Zusammenschluß zahlreicher Initiativen zur
      ~Bürgerwelle" erhalten, die bayernweit auf die Gefahren von
      ~digital gepulsten elektromagnetischen Wellen" hinweist und
      zahlreiche Bürgerbegehren gegen den ungebremsten Ausbau
      der Technologie initiiert.
      Ansprechpartner ist bei der Bürgerwelle Franz Harbers aus
      Seeshaupt. Ebenfalls Unterstützung dürften Menschen die sich
      in diesem Bereich engagieren wollen, vom BUND Arbeitskreis
      Elektrosmog in Berlin erhoffen.
      Etwas brisantes am Rande: 1984 starben bei einem Tornado-
      absturz 2 Piloten. Das Flugzeug stürzte in unmittelbarer Nähe
      des Senders ab. Ein Untersuchungsbericht des Deutschen
      Bundestags gab den Strahlen des Senders eine Mitschuld am
      Absturz.
      An was ednnert uns das?
      Absturz von Flugzeugen durch Strahlen.
      Ach ja, natürlich, an die Technologie des HAARP-Projekts.
      Eines seiner Aufgaben ist es gerade, die Elektronik bei Flug-
      zeugen zu stören und zum Ausfallen zu bringen. Aber natürlich
      nicht nur bei Flugzeugen. Die HAARP Technologie ist darauf
      angelegt, auch großflächig Elektronik zum Erliegen zu bringen.
      Die Reduzierung auf Flugzeuge hat seine Ursachen haupt-
      sächlich im militärischen Charakter des Projekts.
      Es ist davon auszugehen, daß großflächiger Stromausfall und
      unerklärliche Flugzeugabstürze häufiger vorkommen werden.
      Unerklärliche Flugzeugabstürze? Nun, wenn die Ursachen be-
      kannt würden, käme es zu einer Diskussion über die Strahlen-
      experimente der Geheimdienste, der Militärs und des HAARP-
      Projekts, und ein größeres Bewußtsein für die Gefahren und
      Möglichkeiten von Strahlungsenergien könnte entstehen.
      Ich möchte an dieser Stelle nochmals auf das US-Patent Nr.
      5038664 hinweisen:
      Das US-Patentamt erteilt dem Erfinder Bemard J. Eastlund am
      13.8.91 das Patent mit der Nr. 5038664. Der Titel lautet:
      ~Verfahren zum Erzeugen einer Hülle mit relativistischen Teil-
      chen in gewisser Höhe über der Erdoberfläche". Diese Erfin-
      dung dient der Entwicklung einer Teilchenstrahlenwaffe zur
      Vernichtung von Flugkörpem.
      Das Neue an dieser Strahlenwaffe ist es, daß nicht mehr ge-
      zielt werden muß. Es wird ein Feld dieser Teilchen erzeugt,
      und bei jedem Flugobjekt, das in dieses Feld hineingerät, fällt
      sofort jegliche Elektronik aus.
      Aus der HAARP-Patentschrift: ..... das so erzeugte Feld, kann
      als Flugabwehrschild verwendet werden. Die hochenergeti-
      schen, relativistischen Teilchen treffen auf das hereinkom-
      mende Objekt, das infolge der Stoßenergie beschädigt und
      zerstört wird". Patentinhaber ist die Firma: Atlantic Richfield Oil
      Company (ARCO) Power Technologies Inc. (APTI), (US Pa-
      tent Nr. 5038664).158
      158 Nürnberger Nachrichten vom 25.3.97 und
      HAARP- Projekt, ISBN 3-89539-266-9




      Tesla Das strahlende Genie

      Schlag Mitternacht zwischen dem 9. und 10. Juli 1856 wurde
      in der kleinen jugoslawischen Stadt Smiljan einer der heraus-
      ragendsten Erfinder der modernen Zeit geboren. Sein Name:
      Nikola Tesla.
      Dr. Tesla war unzweifelhaft in vielerlei Hinsicht ein sehr frucht-
      bares Genie. Bis 1884 hatte er die genaue Kenntnis von etwa
      12 Sprachen erworben, während er verschiedene europäische
      Universitäten besuchte. Seine geistigen Fähigkeiten waren
      auch auf andere Weise ganz außerordentlich, denn sein Ver-
      stand konnte visuelle Bilder heraufbeschwören, um Worte
      verfügbar zu machen, die zu ihm gesprochen worden waren.
      Sein fotografisches Gedächtnis in Verbindung mit seiner gei-
      stigen `Belebungsfähigkeit` verschafften ihm unglaubliche
      Vorteile im Lösen von Preblemen.
      Zwischen 1882 und 1888 ließ er viele Erfindungen patentieren,
      die den Gebrauch von rotierenden Magnetfeldem beinhalteten
      und die eine Methode hervorbrachten, Elektrizität mit Hilfe von
      wechselnden Strömen zu übermitteln. Für diejenigen, die sich
      nicht bewußt sind, was das bedeutet: die Ausrüstung für die
      modeme Stromerzeugung und Stromübertragung auf der gan-
      zen Welt basiert auf den ursprünglichen Ideen und Patenten
      dieses Mannes, Dr. Nikola Tesla - der einst das amerikanische
      Ideal so liebte, daß er sich 1889 als amerikanischer Staatsan-
      gehöriger einbürgern ließ. Wenn es dem Leser so geht wie
      den meisten Leuten, so ist seine erste Frage: ,Wer?."... Es ist
      schade, aber sein Name und das Verdienst, das er sich erwor-
      ben hat, wurden im ~Interesse der nationalen Sicherheit= nicht
      öffentlich bekannt gemacht.
      Dr. Tesla erfand zwischen 1889 und 1892 ein einzigartiges
      Verfahren, um extrem hohe Spannungen zu erzeugen. Diese
      Art von Vorrichtung, die er entwarf, um diese Spannungen zu
      erzeugen, trägt noch heute seinen Namen: die Tesla-Spule. In
      den gleichen Jahren ließ er einige Typen von isochronen Vi-
      bratoren patentieren. Dann, zwischen 1891 und 1893, ließ er
      das Tesla-Drahtlos-System (Radiotelegraf) patentieren und
      entwickelte `KühI-Prozeß`-Elektronen-Röhren. Zwischen 1896
      und 1898 veröffentlichte er eine noch gültige Theorie über
      Radioaktivität und Strahlungsenergie. Während dieses glei-
      chen Jahres entwickelte er hoch-potentielle Vakuumröhren
      (der Vorläufer von allen fluoreszierenden Lichtern, die die Welt
      heutzutage benützt). 1899 stellte er der US Navy ein funk-
      kontrolliertes und elektrisch betriebenes U-Boot vor. Sie
      konnten darin keinen praktischen Nutzen erkennen und ließen
      die Idee fallen!
      Jedoch wurde 1899 auch eine seiner unglaublichsten Errun-
      genschaften fertiggestellt. Und sie wurde nicht zurückgewiesen
      von den Morgans, Rockefellers und den Westinghouses der
      Welt. 1899 veröffentlichte er Fotos und Schriften (für eine be-
      grenzte Leserschaft), die die Entdeckung von Erdresonanz und
      das Gesetz der Ausbreitung von Leiterströmen durch den Erd-
      ball darstellten. Seine Abhandlung beinhaltete auch Einzelhei-
      ten seiner hoch-potentiellen, drahtlosen, elektrischen Sende-
      station, die verwendbare Energie - nicht Radiosendungen -
      ausstrahlte, indem Energie in Form von `stehenden Wellen` in
      der Erdkruste und der oberen Ionosphäm übermittelt wur-
      de!!159
      159 Nikola Tesla: Seine Werke, ISBN 3-89539-247-2
      Tesla elektrifiziert die Erde160
      Während des Sommers 1899 schaffte es Tesla, eines der un-
      glaublichsten Geräte, die die Menschheit je zu sehen bekom-
      men wird, zu konstruieren und nachfolgend zu testen. Dr.
      Tesla hatte Colonel John Jacob Astor (vom berühmten Waldorf
      Astoria) überzeugt, $ 30 000 in seinem `Sommertest` aufs Spiel
      zu setzen. Die Textilfirma mit Namen Simpson and Crawford
      trug weitere $ 10 000 zu dem Projekt bei, während Mr. Le-
      onard E. Curtis, dem die Colorado Springs Electric Company
      gehörte, sowohl Land als auch die Benutzung eines seiner
      Elektrizitätswerke in Colorado Springs beisteuerte.
      Tesia hatte die Rocky Mountains ausgewählt, weil dort häufig
      Gewitter mit hoher Spannung vorkamen. Es war Teslas Idee,
      vom Boden aus diese geladenen Wolken mit Hilfe eines
      Schwingkreises anzuzapfen. Er hatte auch schon festgestellt,
      daß die Blitze aus diesen Gewittern sich anscheinend entspre-
      chend einem spezifischen Muster einer `stehenden Welle`
      entluden, die (so hatte er vermutet) den ganzen Erdball um-
      kreiste. Er baute eine gigantische Tesla-Spule, die die Ober-
      fläche der Erde als die eine `Platte` eines sphärischen Kon-
      densators benutzte. Er verband sie mit einem di-elektrischen
      Medium: der Atmosphäre. Um das Problem der Entfemung
      zwischen der Erde und der Ionosphäre (die sich von 25 Meilen
      bis zu 250 Meilen Höhe ausdehnt) zu überbrücken, hatte Tesla
      das eine Ende der sekundären Spule seiner gigantischen
      Tesla-Spule auf die Ionosphäre gerichtet. Die Idee dabei war,
      daß die ladungskonzentrierende Wirkung an der ballförmigen
      Spitze des 200 Fuß hohen Pfostens über der Sekundärspule
      die tatsächliche Spannung zwischen der Erde und der Iono-
      160 siehe. Start Deyo: Die kosmische Verschwörung, 1997, 3-89539-281-2
      sphäre erhöhen würde. Das hätte den gleichen Effekt, als wür-
      de man sie näher zusammenbringen.
      Sein Gerät bestand aus drei Hauptpunkten: 1. eine Sekundär-
      spule von 75 Umdrehungen, deren eines Ende mit einer gro-
      ßen Kupferplatte im Boden festgemacht war und deren ande-
      res Ende an einem 200 Fuß hohen Schaft festgemacht war, an
      dessen Spitze ein Ball mit 3 Fuß Durchmesser saß; 2. eine
      schwere Primärspule von 75 Fuß Durchmesser, die die Se-
      kundärspule umhüllte und durch eine Lufthülle induktiv damit
      verbunden war; 3. ein elektromagnetischer Stromkreis, um die
      hochfrequentige (ca. 150 KC) Energiequelle, die die Primär-
      spule antreiben mußte, zu versorgen.
      Der interessierte Leser wird ermutigt, sich eine Kopie von
      Teslas Patenten in den USA zu beschaffen, unter folgenden
      Nummern:
      a) Nr. 649,621 vom 15. Mai 1900, von den Originalen, die am
      2. Sept. 1897 unter der Serien-Nr. 650,343 abgelegt wurden.
      b) Nr. 685,953 vom 5. November 1901 nach der Originaleinrei-
      chung vom 24. Juni 1899 unter der Serien-Nr. 62,315.
      c) Nr. 685,954 vom 5. November 1901 nach den Originalen,
      die am 1. August 1899 unter der Serien-Nr. 62,316 abgelegt
      wurden.
      d) Nr. 685,956 vom 5. November 1901 nach den Originalen,
      die am 1. August 1899 unter der Serien-Nr. 725,749 abgelegt
      wurden.
      e) Nr. 685,012 vom 22. Oktober 1901 nach den Originalen, die
      am 21. März 1900 abgelegt wurden.
      f) Nr. 568,178 vom 22. September 1896 nach den Originalen,
      die am 20. Juni 1897 unter der Serien-Nr. 596,262 abgelegt
      wurden.
      g) Nr. 577,670 vom 23. Februar 1897 nach den Originalen, die
      am 3. September 1896 unter der Serien-Nr. 604,723 abgelegt
      wurden.
      h) Nr. 583,953 vom 8. Juni 1897 nach der Originaleinreichung,
      die am 19. Oktober 1896 unter der Serien-Nr. 609,292 abge-
      legt wurden.
      i) Nr. 593,138 vom 2. November 1897 von der Originaleinrei-
      chung, die am 20. März 1897 unter der Serien-Nr. 628,453 ab-
      gelegt wurden. 161
      Teslas Colorado-Experiment wurde an einer Stelle unternom-
      men, die ganz in der Nähe des Platzes ist, wo jetzt die US Air
      Force Academy steht, die die Alma Mater des Autors war. Der
      Autor (Stan Deyo) hat viele Stunden voll Faszination damit zu-
      gebracht, etwa 7000 Fuß hoch am Hang des `El Diablo Moun-
      tain` (der Teufelsberg) zu hocken und diese wundervollen
      Gewitter im Sommer in den `Rockies` zu beobachten. Vielleicht
      haben deshalb die Worte von Dr. Tesla von 1904, betreffend
      seinen höchst erfolgreichen Colorado-Test vom 3. Juli 1899,
      eine so nachhaltige Resonanz in den eigenen Gedanken des
      Autors gefunden (aus Electrical World and Engineer vom 5.
      Mai 1904):
      "... Zuerst erhielt ich den ersten entscheidenden experimentel-
      len Beweis einer Wahrheit für den überwältigenden Fortschritt
      der Menschheit. Eine dichte Masse von stark geladenen Wol-
      ken hatte sich im Westen (über Pike`s Peak) gesammelt, und
      gegen Abend brach ein heftiges Gewitter los, welches, nach-
      dem es seinen Zom in den Bergen ausgetobt hatte, mit großer
      Geschwindigkeit über die Ebenen fortgetdeben wurde. Starke
      161 Nikola Tesla: Seine Patente (sämtlichen deutsche, engl. und US Patente im
      vollen Wortlaut mit sämtlichen Zeichnungen), 1999, ISBN 3-89539-246-4
      und langandauernde Bögen (Blitze) bildeten sich fast in regel-
      mäßigen Zeitabständen. Es gab keinerlei Zweifel, wir beobach-
      teten stehende Wellen. Nachfolgend wurden ähnliche Beob-
      achtungen von meinem Assistenten, Mr. Fritz Lowenstein, ge-
      macht, (der später) die wahre Natur des wunderbaren Phäno-
      mens (sah). Die enorme Bedeutung dieser Tatsache in der
      Übermittlung von Energie mit Hilfe meines Systems war für
      mich bereits völlig klar geworden ..."
      "... Als die Quelle der Störungen (nämlich das Gewitter) sich
      entfemte, kamen aufeinanderfolgend Entladungen mit Schwin-
      gungsknoten und Schleifen. So unmöglich es auch schien:
      dieser Planet benahm sich trotz seiner großen Ausdehnung
      wie ein Kondensator mit begrenzten Ausmaßen ..."
      Tesla hatte einen Vorgang entdeckt, der fast unbegrenzte
      Mengen von elektrischer Energie zu jedem Punkt der Erde
      übermitteln ließ, wobei fast keine Verluste auftraten. Er hatte
      es geschafft, die schwingende Frequenz des Erd-lonosphären-
      Raumes auf 150 KC einzuschätzen. Das war gut geschätzt,
      aber es erwies sich nicht als so wirkungsvoll wie möglich, denn
      die Raumschwingung verändert sich von Moment zu Moment,
      abhängig von Solarwinddichten und SonnenfleckenakUvitäten.
      Die Vereinigten Staaten haben einen Übermittler mit sehr
      niedriger Frequenz am Südpol. Er ist ganz ähnlich wie Teslas
      Erfindung - mit der Ausnahme, daß er auf eine Frequenz in der
      Gegend um 7 Hz eingestellt werden kann. Geradzahlige Su-
      perharmonien wie 14,336 Hz (2/11 mal 7 Hz) sind sowohl vom
      US Navy`s VLF Transmitter an Australiens Nordwest-Kap als
      auch von der American Defence Advanced Research Projects
      Agency`s VLF facility in Pine Gap mitten im Zentrum von Au-
      stralien verwendet worden.
      Es kann von Bedeutung sein, daß der $ 10 Milliarden teure
      North American Air Defence Command (NORAD) eine Meile
      unterhalb des Cheyenne Mountain (ebenfalls in den Rocky
      Mountains in Colorado) begraben ist. Wenn man unseren Pla-
      neten als einen runden Ball aus `elektrischer Flüssigkeit` an-
      sieht, so wie Tesla es tat, so kann man sehen, wie ein
      Schwingkreis, der die Erde als Kondensator benutzt, sehr ho-
      he Spannungen an den Antipoden eines solchen Übermittlers
      erzeugen kann. Falls NORAD einen VLF-Resonanz-
      Übermittler hat, dann wäre die Antipode ihres Senders in der
      Nähe einer sehr kleinen Inselgruppe im südlichen Teil des In-
      dischen Ozeans. Könnte es sein, daß die noch hochklassigen,
      elektrisch angetriebenen amerikanischen U-Boote ihre dyna-
      mische Plasmabatterien dort `aufladen`? Des weiteren wundert
      man sich sogar noch mehr über die Antipoden von Pine Gap
      und den Übermittlem am Nordwest-Kap. Der Pine Gap-
      ÜbermitUer sitzt sehr in der Nähe vom Wendekreis des Stein-
      bocks und seine Antipode ist sehr nahe am Wendekreis des
      Krebses im Zentrum des großen Trennungsriffs im Atlanti-
      schen Ozean. Der Nordwest-Kap-Übermittler, nur ganz leicht
      nördlich vom Wendekreis des Steinbocks, ist jedoch von
      höchstem Interesse, weil seine Antipode direkt im Mittelpunkt
      des Bermuda-Dreiecks liegt, wo viele seltsame elektrische
      Phänomene in den letzten Jahren beobachtet wurden ..... Ist
      das nicht bedeutsam ?
      Man muß sich auch fragen, welchem Zweck der gigantische
      russische VLF-Übermittler in Riga an der Küste des Baltischen
      Meeres dient. Seit einigen Jahren wurden Amateurfunker auf
      der ganzen Welt von einem schwer bestimmbaren ~Summen"
      mit 10 bis 15 Schwingungen geplagt, das plötzlich quer durch
      eine Bandweite von 30000 Frequenzen auftaucht. Das Signal
      scheint überall zwischen 10 Sekunden und manchmal 3 Minu-
      ten anzudauern. Die Versuche, seine Quelle einzukreisen, ha-
      ben immer in Richtung Riga gewiesen. Das Signal ist ein rus-
      sisches Produkt. Es scheint nichts zu tun, als beliebige Fre-
      quenzen zu beliebigen Zeiten zu stören. Aber ist es einfach ei-
      ne beliebige Störfunktion? Es ist bekannt, daß das Signal ent-
      lang der gleichen `Raum`-Wellenlinie verläuft, die auch Dr.
      Teslas System benutzte. Das Signal benimmt sich auch ir-
      gendwie wie ein `Schlag`-Signal zwischen zwei Signalen mit
      sehr niedriger Frequenz. Jedoch der überraschendste
      `Fingerabdruck` dieses schwer bestimmbaren Signals ist seine
      ausufemde Bandbreite.
      Das Signal muß eine Art von VLF-Hochspannungs-Sendung
      sein. Das Charakteristikum des `Schlages` wird gebildet, indem
      es in InterakUon tritt mit einem oder mehreren existierenden
      `klingenden Sendefeldem` rund um den Erdball. Die Störung
      auf großer Bandbreite wird verursacht durch eine nachge-
      machte elektromagnetische Strahlung von ,Kreuz-Feld=-
      Kurzwellen und von einer Ablenkung zur Erde im Hauptsignal.
      Mindestens eine andere Quelle des `anderen klingenden Fel-
      des` kann den Vereinigten Staaten zugeordnet werden, deren
      Übermittler an mindestens vier Plätzen die Erde verschönern,
      wie bereits vorher erwähnt wurde. Es ist durchaus wahrschein-
      lich, daß die beiden `Supermächte` einen `Sende-Krieg` führen.
      Das mag dem Leser ein bißchen weit hergeholt erscheinen.
      Aber wenn er Kenntnis hat von den anderen möglichen An-
      wendungen eines solch starken, klingenden, elektrodynami-
      schen Feldes, so wird er sich vielleicht dem Autor in seinem
      Verdacht anschließen.
      Wenn ein lebender Organismus sehr dichten und/oder sehr
      schnell sich ändernden elektromagnetischen Feldern ausge-
      setzt wird, so können verschiedene physiologische Reaktionen
      auftreten, die von einer Vielzahl von Faktoren abhängen. In
      einigen Fällen können genetische Mißbildungen auftreten,
      während in anderen Fällen sofortige Gewebeschäden auftre-
      ten in Form von `Verbrennungen`. Und in wieder anderen kön-
      nen die Wirkungen rein neurologisch sein und langanhaltende
      psychotische Symptome verursachen, wie Paranoia, Depres-
      sion und Halluzination. Die vielleicht `faszinierendste` Möglich-
      keit ist der Gebrauch eines solchen Feldes, um menschliches
      Verhalten innerhalb des Einflußbereichs des Feldes zu
      `modellieren`. Dabei gäbe es natürlich Begrenzungen in der
      Enffemung. Aber es ist theoretisch möglich, unbewußte Sug-
      gestion, Schlaflosigkeit und Lethargie durch Niedrig-Frequenz-
      Felder von etwa 10 bis 15 Hz zu verursachen (Diese liegen im
      Bereich der Haupt-Resonanz-Frequenz des Erde-
      ionosphären-Raumes bei 14,3 Hz).
      Wie Dr. Tesla einst beobachtete - die Erde ist wie ein giganti-
      scher, sich drehender Ball in der elektrischen Flüssigkeit (oder
      Äther) des Raumes. Seine Beobachtung würde bedeuten, daß
      ein elektromagnetischer `Aufschlag` an der einen Seite des
      `Balls mit elektrischer Flüssigkeit` `Eintauch-Ringe` aussenden
      würde, die rund um den Planeten kreisen und sich nur an der
      Antipode des ursprünglichen `Aufschlags` treffen würden. Dort
      würden, ganz entgegen dem, was man zunächst vermuten
      könnte, diese `Eintauch-Ringe` nicht einfach von ihrem Treffen
      an den Antipoden zurückgeworfen, um ganz einfach zu ihrem
      Ausgangspunkt zurückzukehren. So nicht .... so nicht ..... denn
      sie treffen sich tatsächlich an den Antipoden, aber die Vekto-
      rensumme ihres Treffens ist nicht `frontal`, da die Dichte des
      übermittelnden Mediums nicht kompdmierbar ist. Anstatt zu-
      sammenzustoßen, bilden die Wellenfronten in Wirklichkeit eine
      zurückkehrende Wellenfront, die dann in Spiralen zum Ur-
      sprung zurückkehrt wie ein sich drehender `Rauchring` (oder
      Toroid) voll Energie. Diese zurückgerichtete Wellenfront tritt
      nur teilweise mit der nächsten von der Quelle her ankommen-
      den Welle in Interaktion. Das liegt an der Tatsache, daß beide
      Wellenfronten durch einen Winkel voneinander getrennt sind,
      der zwischen 90 und 180 Grad liegt, je nachdem wie sich die
      relative Bewegung der konduktiven Oberfläche des Planeten
      im Vergleich zum sich drehenden Magnetfeld des Planeten
      verhält.
      Dieser Winkel zwischen den ausgesandten und zurückkehren-
      den Wellen könnte ebenfalls am Ausgangspunkt kontrolliert
      werden, indem man die Drehmomente der Wellenschläge be-
      schleunigt oder verzögert. Wenn man dann den Weg der
      Energieschläge beobachten könnte, so würde man ein immen-
      ses globales Gittersystem wahrnehmen, das rund um die gan-
      ze Welt Energie aussenden würde. Die Gitterillusion wird von
      den Energiedichte-Spiralen der ursprünglichen Welle verur-
      sacht, die von den Energiedichte-Spiralen der zurückkehren-
      den Welle überlappt werden. Zwei solche Sender könnten die
      zweifachen `Gitter-Netze` erklären, die Capt. Bruce Cathie in
      seinen Büchem behandelte162. Wenn das jedoch der Fall ist,
      so scheinen Capt. Cathies Gitter-zellen-Größen falsch zu sein -
      aber nur um ein paar Meilen. Denn wenn die Sendefrequenz
      14,327 Hz wäre, dann wäre die Zellengröße 13 Meilen auf 13
      Meilen in Form eines Diamanten bei einer Höhe von 158 Mei-
      len und 12,5 Meilen auf 12,5 Meilen auf Meereshöhe.
      Um die Energie eines solchen Senders anzuzapfen, bedarf es
      der Konstruktion einer ladbaren Tesla-Spule, die entweder auf
      14,3 kHz arbeitet oder irgendeiner gleichmäßigen Oberwelle
      davon. Natürlich: je höher die Oberwelle ist, auf die die Spule
      geladen ist, desto niedriger wird die Energie sein, die man im
      entgegengesetzten Verhältnis zur erhöhten Frequenz erhalten
      kann. Die Pdmärspule der Tesla-Spule wäre die innere Hoch-
      spannungsspule, in dem Augenblick, wenn die Spannung
      162 Bruce Cathie: Harmonie des Weltraums, 1999, ISBN 3-89539-297-9
      weggenommen werden muß. Die Gesamtlänge des in der
      Primärspule verwendeten Drahts sollte entweder der vollen
      oder einem Viertel der Wellenlänge der ausgewählten klingen-
      den Oberwelle entsprechen. Die Sekundärspule sollte das
      Entsprechende in Ampere-Windungen besitzen. Wenn man
      eine resistive Ladung (wie z.B. eine Glühfaden-Licht-Kugel)
      quer über die Sekundärspule (die vertikal beweglich sein soll-
      te, um das Laden der induktiven Verbindung der Spulen zu
      ermöglichen) legt, so sollte diese durch ihr Glühen dem Beob-
      achter anzeigen, wann das System empfängt. Das Hauptpro-
      blem wird sein, das ankommende Spannungsniveau abzu-
      schätzen. Je nach der Felddichte, könnte es leicht so viel wie
      500 Megavolt sein, was Probleme verursachen könnte... Wenn
      jedoch die gewählte Oberwelle hoch genug ist, so wird die tat-
      sächliche Spannung beträchtlich fallen.
      Für den Augenblick muß die Ausbildung des Lesers bis zu ei-
      ner späteren Veröffentlichung zu einem Ende kommen.
      Das Genie, das 1912 den Nobelpreis erhielt - er ließ über 900
      Vorgänge auf dem Gebiet der Energieumwandlung patentieren
      er erhielt 14 Doktorhüte von Universitäten auf der ganzen
      Welt - er ließ 1899 die ganze Welt mit über 100 Millionen Volt
      erklingen - er sendete Elektrizität über 25 Meilen hinweg (ohne
      Draht), um 10 000 Watt-Glühfadenkugeln zu beleuchten - er
      erdachte das System der Wechselstrom-Energieerzeugung
      und -übermittlung, die heutzutage die Welt beleuchtet - er er-
      fand ein `Kräftefeld`, um Amerika gegen Luftangriffe im 2.
      Weltkrieg zu schützen - er regte die Herstellung eines
      `Todesstrahls` mit geladenen Teilchen an (der jetzt eine Reali-
      tät ist) - er diskutierte 1905 elektrische Wetterkontrolle mit
      praktischem Hintergrund - und er erfand ein Verfahr
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 18:45:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 18:51:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hochwasserkatastrophe in Mitteleuropa – eine Folge von HAARP?
      Aktuelle Jetstream-Wetterkarten und elektromagnetische Frequenzen
      von Grazyna Fosar und Franz Bludorf
      Die furchtbare Hochwasserkatastrophe im August 2002, die in weiten Teilen Europas schwere Verwüstungen angerichtet und schon zahlreiche Menschen ihren ganzen Besitz oder sogar das Leben gekostet hat, hat mittlerweile auch die Experten aufgeschreckt. Kaum ein Wissenschaftler leugnet jetzt noch einen Zusammenhang zwischen der momentanen Wetterentwicklung und menschengemachten Umweltschäden. Kommt es tatsächlich aufgrund des jahrzehntelangen Treibhauseffekts in der Atmosphäre zur Klimakatastrophe?

      Bei der jetzt laufenden Diskussion ist allerdings ein wichtiger Aspekt vollkommen außer acht gelassen worden, der entscheidende Hinweise darauf gibt, wieso die Katastrophe genau die Länder getroffen hat, die jetzt unter den Fluten zu leiden haben, und warum es gerade hier und jetzt geschehen ist – die künstliche Verlagerung des nördlichen Jetstream, vermutlich ausgelöst durch die HAARP-Technologie.

      Die Verlagerung des Jetstream

      Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtete Greenpeace bereits eine zunehmende Verlagerung des nördlichen Jetstream in Richtung Süden. Der Jetstream ist ein Starkwindfeld in der oberen Atmosphäre, der eigentlich in der nördlichen Polarregion rund um die Erde verlaufen sollte. Er ist auch stark elektrisch aufgeladen und wirkt daher auch als die größte Schleifenantenne der Welt, über die großräumig elektromagnetische Wellen (z. B. die Schumann-Erdresonanzwellen) rund um die Erde geleitet werden. Außerdem bildet er eine Bahn, entlang derer sich Tiefdruckgebiete bewegen können.

      In den vergangenen Jahren geschah es nun immer wieder, dass der Jetstream tatsächlich seine normale Bahn im hohen Norden verließ und sich südwärts verlagerte. Sobald er zum Beispiel über Deutschland verlief, kam es fast regelmäßig zu Hochwasserkatastrophen in Jahreszeiten, in denen solche Erscheinungen normalerweise nicht auftreten. Beispiele sind etwa die verheerende Oderflut im August 1997 oder die Hochwasserkatastrophen im Oktober 1998 an Rhein und Neckar, in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen (s. hierzu unseren Artikel „Neues von HAARP“ in KonteXt 4/1998 bzw. auf der CD „KonteXt-Review“).

      Auch Anfang August 2002 kam es im Bereich des Jetstream zu charakteristischen Verlagerungen, die den Verlauf der Jahrhundertkatastrophe einwandfrei nachvollziehbar machen.

      Die folgende Wetterkarte vom California Regional Weather Server zeigt den Verlauf des Jetstream um Mitternacht vom 11. auf den 12. August, also zu der Zeit, als gerade über Deutschland die sintflutartigen Regenfälle wüteten. Deutlich sieht man, wie sich ein Arm des „polaren“ Jetstream vom Nordatlantik über England und Frankreich bis nach Tunesien erstreckt und dann einen scharfen Knick nach Nordosten über die Adria bis nach Tschechien bildet. Das verheerende Regengebiet kam aber in diesen Tagen gerade von der Adria, was in unseren Breiten eigentlich ganz ungewöhnlich ist, da unsere mitteleuropäischen Schlechtwetterfronten normalerweise eher aus Richtung Island kommen.

      Wenn Sie auf die Wetterkarte mit der Maus klicken, erhalten Sie eine Animation, die die Bewegung des Jetstream im Zeitraum vom 8. August bis zum 14. August zeigt.


      Abb. 1: Verlauf des Jetstream am 12.8.2002

      Die Animation zeigt, dass am 8. August über Mitteleuropa noch nichts zu sehen ist. Der Arm des Jetstream, der uns das katastrophale Wetter brachte, lag zu jener Zeit noch an der amerikanischen Ostküste. In den folgenden Tagen zog er dann schnell über Spanien und die Balearen hinweg (hier kam es dann auch zu jahreszeitlich ganz unüblichen Stürmen und sintflutartigen Regenfällen), dann über Italien und Österreich (wo die ersten Hochwasseropfer zu beklagen waren) und schließlich nach Tschechien sowie Süd- und Ostdeutschland. Von Montag, dem 12. August bis etwa zum Mittag des 13. August regnete es auch in Berlin ununterbrochen, doch hier kam es schon nicht mehr zu Überflutungen. Die Wetterkarte zeigt warum: der mächtige Arm des Jetstream löste sich urplötzlich auf und zerfiel in Teile, die sich dann wieder weit nach Norden zurückzogen. Sie konnten das Regengebiet nicht mehr mitziehen, das daraufhin in abgeschwächter Form in Richtung Ukraine weiterzog, wo es ja auch schon in den Tagen zuvor zu verheerenden Überschwemmungen gekommen war.

      Die Eastlund-Patente und das HAARP-Projekt

      Bereits in unserem Buch „Zaubergesang“ hatten wir 1998 Zusammenhänge zwischen Überschwemmungskatastrophen, der Verlagerung des Jetstream und sogenannten Ionosphären-Heizer-Antennen nachgewiesen, wie sie etwa beim HAARP-Projekt in Alaska installiert sind (s. hierzu unser Buch Zaubergesang sowie unsere Artikel „Arktisches Wiegenlied“, „Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter“ und „Indianerritual stoppt Waldbrand“). Auch auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion befinden sich seit langem mehrere solcher Anlagen, die offiziell zu „Forschungszwecken“ dienen, deren eigentliches Ziel unter anderem aber auch die Wettermanipulation sein dürfte. So ist vermutlich nicht nur das immer häufigere Auftreten des pazifischen Wetterphänomens „El Niño“, sondern auch das Oderhochwasser von 1997 auf HAARP-ähnliche Technologien zurückzuführen.

      Hierzu schrieben wir im Buch „Zaubergesang“:

      „Angesichts dieser Berichte fragt man sich natürlich, ob die »Jahrtausendflut« an der Oder im Sommer 1997, die Tausende von Menschen in Ostdeutschland, Polen und Tschechien um Hab und Gut, einige sogar ums Leben brachte, noch als ein »Zufall« bezeichnet werden kann. Das Problem ist allerdings, daß im subtilen Bereich der Wetterkontrolle eine beweiskräftige Verbindung zwischen Ursache und Wirkung praktisch nicht erbracht werden kann.

      Immerhin kam es während der Flutkatastrophe noch im fast 100 Kilometer entfernten Berlin bei vielen Menschen zu ähnlichen Krankheitssymptomen, wie sie in Kanada während der Ausstrahlung der sowjetischen »Specht«-Wellen aufgetreten waren. Vorherrschend waren starke Unruhegefühle, Magen-Darm-Störungen, Augen- und Kopfschmerzen und Depressionen.

      [...]

      Daß die HAARP-Anlage für Wettermanipulationen geeignet ist, kann trotz aller Dementis niemand ernsthaft bestreiten. Den Beweis liefert eines der Grundlagenpatente, die der Ingenieur Bernard Eastlund für HAARP entwickelte (kurz danach wurde er übrigens aus dem Projekt entlassen). In der US-Patentschrift Nr. 4686605 heißt es wörtlich: »Wettermanipulation ist möglich, z. B. durch Veränderung von Windmustern in der oberen Atmosphäre oder durch Veränderung von solaren Absorptionsmustern ...« Ausdrücklich nimmt die Patentschrift auch Bezug auf die früheren Forschungsergebnisse von Nikola Tesla.“


      Nikola Tesla.“


      http://www.fosar-bludorf.com/hochwasser/

      Abb. 2: Ausschnitt aus der US-Patentschrift Nr. 4686605 für Bernard Eastlund vom 11. 8. 1987. Das Patent wurde erteilt für »eine Methode und Apparatur zur Veränderung einer Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre«. Es handelt sich um eines der Grundlagenpatente für das HAARP-Projekt. In der Patentschrift heißt es ausdrücklich, daß die dort beschriebene Anlage unter anderem auch zur Wettermanipulation geeignet ist.

      (Weitere Informationen zur Hochwasserkatastrophe im Buch „Zaubergesang“, das ab sofort wieder im Handel ist.)




      @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@


      Das Haarp-Projekt


      --------------------------------------------------------------------------------
      Schon seit mehreren Jahren höre ich dann und wann mal Aussagen zum "Haarp"-Projekt. Haarp, dass ist angeblich ein US-amerikanisches Projekt, mit dem enorme Energiewellen in die Ionosphäre geschossen werden. Ziel dieses Beschusses soll sein, Schwingungen zu erzeugen, die Menschen auf einer unterbewussten Ebene beeinflussen sollen. Neben dieser abenteuerlich klingenden Strahlenkanone in Alaska soll sich auch ein Teil des Haarp-Projekts in Berlin verbergen - auch hierzu finden sich im Internet verschiedenste Websites. Das man von diesen Themen wenig in den öffentlichen Medien liest, ist nicht verwunderlich - schon mehrfach musste ich zur Kenntnis nehmen, dass bestimmte Dinge der Öffentlichkeit offenbar nicht nahegebracht werden können oder erläutert werden sollen. Ein Grund mehr, auch hier selbstständig aktiv zu werden.

      --------------------------------------------------------------------------------


      01.02.2004 - Beginn der Recherchen
      Ab sofort werde ich mich gezielt nach Informationen zu diesem Thema umhören.


      07.07.2004 - Zwischenstand

      Der Begriff HAARP steht für "High-Frequency Active Auroral Research Program".
      Unabhängig davon, was innerhalb des HAARP Projekts tatsächlich gemacht wird, ist es Fakt, dass es dieses Programm tatsächlich gibt.
      Offiziell wird es vom "Air Force Research Laboratory" und dem "Office of Naval Research and Naval Research Laboratory" betrieben - es handelt sich hierbei um die US Luftwaffe und die Marine. Darüber hinaus hängen noch eine ganze Menge US-amerikanischer Universitäten an dem Projekt, alles ganz offiziell nachzulesen auf der Website des Projekts.
      Die "offizielle" Website des HAARP-Projekts wird von der Universität von Alaska bereitgestellt, die Website befindet sich hier: http://www.haarp.alaska.edu/haarp/index.html.
      Wer einen Blick auf die Antennenanlagen riskieren möchten, sei auf die Webcam des Projekts verwiesen, sie befindet sich hier: http://www.haarp.alaska.edu/haarp/cam.fcgi

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      Avatar
      schrieb am 15.09.04 18:55:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 18.09.04 16:25:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://vitaswing.com/chemtrails/kennzeichen.htm

      Unterscheidungskennzeichen zwischen `echten` und imitierten, wolkenbildenden Flugzeugkondensstreifen (Chemtrails)
      Bilder und Erläuterungen zu Wolkenbildungen aus Kondensstreifen oder Sprühflugzeugen






      http://www.scharlatanprodukte.de/thema_chemtrail.htm

      http://www.chemtrails.de/AU01.html



      http://www.scharlatanprodukte.de/thema_chemtrail.htm
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 20:03:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke für den Thread werde mich bald mal einlesen;)

      Als alter Ex-Tastfunker und "freier Energiker" bin ich immer offen für Paranormales etc.;)

      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 08:59:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wie schön :(, daß sich dauernd Idioten finden, die sich mit diesem Schwachsinn abgeben. Wenn ich also einen geistigen Defekt habe und zuviel Freizeit, schreibe ich einfach einen Haufen Lügen zusammen und mache daraus eine Webseite im Internet: es finden sich unter 10.000 Lesern immer ein Dutzend, die den Unsinn glauben, und gegen jeden ankämpfen, der darlegen wollte, warum das Unsinn ist. :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 09:59:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9:
      Unter 10000 Lesern eines solchen geistigen Dünnschisses werden sich nicht nur ein Dutzende Gläübige finden, sondern mindestens mehrere Hunderte, wenn nicht sogar Tausende.

      Gruß tt
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 10:57:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aus einer der Quellen von #3:

      "Unsere Erde ist innen hohl. Wir leben außen auf einer Schale, die 800 - 1.000 Meilen dick ist. Durch diese Schale ziehen sich zahllose Gänge und Höhlensysteme, durch die man in die Innere Erde gelangen kann. Bei den beiden Polen gibt es je eine riesige Öffnung in der Erdkugel. Die Innere Erde ist ebenso wie unsere Äußere Erde beschaffen, mit Meeren, Flüssen, Kontinenten und Leben. Beleuchtet wird sie von einer Zentralsonne, die im Mittelpunkt der Erdkugel, besser Erdschale, schwebt."

      (http://www.hohle-erde.de/body_einfuehrung.htm)

      Man braucht wirklich kein Psyiater zu sein... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 10:58:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      das "ch" gibts auch noch nachgeliefert ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 19:35:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      #9
      ich habe zwar noch garnichts hier gelesen, aber man sollte
      auch mal über den Tellerand schauen:rolleyes:

      "Was nicht zu beweisen war"

      Ich glaube etwas erst dann wenn es bewiesen wurde oder wenn meine Intuition sagt, dass es stimmt;)
      Solange nicht das Gegenteil bewiesen wurde ist alles konsequent im Rahmen einer Möglichkeit.
      Aber auch da herrscht wiederum nur wissenschaftliches und rationales Denken - vollkommen sinnlos eigentlich, denn Paranormales z.B. wird nie wissenschaftlich bewiesen werden können.
      Aber es gibt Engstirnigkeit und erweitere Horizonte...
      (ein anderes Thema)

      Ebenso ist es hirnrissig etwas direkt für Blödsinn zu erklären und zu verurteilen nur weil einem dies eingebleut wurde.
      Diese Intoleranz beruht meist auf Bequemlichkeit und aus Angst vor der echten Realität.


      Selber denken scheint immer mehr aus der Mode zu kommen,
      und dabei ist es heuer einfacher denn je dbzg. an Informationen zu kommen.
      Das Herausfiltern von Qualität ist natürlich eine ganz andere Sache.:eek:


      "Ich weiss dass ich nichts weiss...!:rolleyes:


      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 18:27:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Haarp-Sache war schon zigfach ausdiskutiert. Und sie ist offensichtlicher Blödsinn. Man erspare mir, darauf im einzelnen einzugehen. Zum einen kann man sich, auch im Internet, über das Projekt von den Veranstaltern selbst informieren. Zum zweiten sind die ganzen Behauptungen Unsinn, weil es energetisch gar nicht geht, mit Radiowellen oder gar mit akustischen Wellen (siehe Text) solche Effekte hervorzurufen. Zum dritten ist die behauptete Gedankenbeeinflußung per Fernwirkung völlig ausgeschlossen - wie will man den die Reizung der Gehirnpartien spezifisch erreichen, wenn man Radiowellen oder akustische Wellen wild über den Globus streut. Zum vierten sind die ganzen Links, auf die zugegriffen wird, eine Ansammlung von Seiten von hirnlosen Spinnern und Paranoikern, was jedem sofort klar wird, der sich das alles näher ansieht (man kann es sich aber sparen- reine Zeitverschwendung).

      Wer den Kram ernstnimmt, der glaubt auch an den Bibabutzemann, so offensichtlich wird der Blödsinn, wenn man darüber nachdenkt. Und es ist einfach anödend, wieviel Mist nicht nur im Internet angeboten wird, sondern dann auch noch hirnlos in Boards verbreitet wird, um sie zuzumüllen. Die Paranoiker, die diesen Mist glauben wollen, können es ja von mir aus tun - aber bitte nicht die Gesunden belästigen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 20:49:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wie gesagt habe ich mir die Sache noch nicht durchgelesen.


      Soviel kann ich sagen:
      Ich glaube nicht - ich weiss, das ist der entscheidende Unterschied!
      Das ist so als würdest Du an Gott glauben, du weisst es aber nicht;)
      Glaubst Du?

      Die meisten Links und "Quellen" sind in der Tat blanker Unsinn, verbreitet von den Verfechtern der Logik, der konventionellen (abhängigen)Wissenschaft... .
      Sie werden ins Internet gestreut um das Wahre für Blödsinn abzutun und ins Lächerliche zu ziehen,
      und es hat anscheinend durchschlagenden Erfolg wie ich an deinem Posting sehen kann:D


      Ich weiss bspw. dass es Gedankenübertragung(Telepatie) gibt, ich glaube es nicht.
      Usw.


      Nichts für Ungut;)

      R.R:)
      Wenn du sehr heftig kritisiert wirst, dann musst du irgendetwas richtig machen, denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat! (Bruce Lee - inzwischen eine Legende)
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 22:53:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      @MrRipley

      Du brauchst das Kind nicht mit dem Bade ausschütten.
      Du sagst, "Paranormales wird nie wissenschaftlich bewiesen werden können".
      Zuerst einmal kann Wissenschaft sowieso nicht die Wahrheit von irgend etwas beweisen. Sie kann Irrtümer widerlegen und sich so an die Wahrheit heran arbeiten. Wenn zwischen wiederlegten Alternativen nur noch ein ganz kleiner Bereich übrig ist, dann muss da wohl die Wahrheit liegen. (Hat übrigs Conan Doyle mal sehr nett formuliert und seinem Sherlock Holmes in den Mund gelegt.)
      Insofern ist es ein Grundprinzip wissenschaftlichen Arbeitens, dass wissenschaftliche Aussagen nur richtig sein können, wenn sie ihre Grenzen enthalten (d.h., den Bereich eines nicht ausgeschlossenen Irrtums oder Messfehlers).

      Als nächstes soll man (vor allem als Wissenschaftler!) nie den Trugschluss ziehen, dass das unverstandene nicht existiert - sonst stellt man sich auf die Stufe religiöser Fanatiker (oder schlimmer, fanatischer Politiker). Umgekehrt soll der Wissenschaftskritische nicht den Trugschluss ziehen, dass etwas unverstandenes prinzipiell unverständlich ist.

      Die große wissenschaftliche Herausforderung beim Studium sogenannter "paranormaler" Phänomene ist das gesicherte Wissen, dass ein großer Teil der berichteten Phänomene in drei Kategorien fällt: (1) Selbstbetrug (2) Betrug/Ulk (3) wissenschaftlich erklärbare und gelegentlich sogar reproduzierbare seltene Ereignisse.
      Einige sagen "alle" paranormalen Phänomene würden in diese drei Kategorien fallen - eine solche Aussage ist jedoch sicher unwissenschaftlich, denn sie enthält keine Angabe der Irrtumswahrscheinlichkeit.
      Es gibt gute Leute, die sich auf die Enttarnung von Schwindel spezialisiert haben, die behaupten, ihnen sei bisher kein "echtes" Phänomen untergekommen. Eine solche Aussage geht aber am Problem völlig vorbei: Wer tausend Meldungen untersucht und widerlegt hat, kann überhaupt nichts darüber aussagen, ob neben Millionen nicht tragfähigen Berichten (im Bild: getrocknete Halme und Blätter) nicht doch "echte" Phänomene vorkommen (im Bild die Stecknadeln), und wenn, wie viele. Er kann allenfalls sagen: "Wenn alle Berichte über paranormale Phänomene so ähnlich sind wie die, welche mir zur Prüfung vorlagen, dann sollten echte Phänomene mit x % Irrtumswahrscheinlichkeit einen Anteil von y unter einer Million nicht übersteigen."

      In den leichter greifbaren Zweigen der Wissenschaft ist es durchaus üblich, mit riesigem Aufwand dem winzigen Unterschied zu "Nichts" nachzuspüren (Ich sage nur: Ruhemasse von Neutrinos). Die wissenschaftliche Untersuchung von paranormalen Phänomenen sollte also auf das Aufspüren seltener und selbst dann meistens schwacher Signale konzentriert werden, statt auf die Widerlegung häufiger und starker Signale, was zwar einfach ist, aber nicht näher an die Wahrheit heran führt.

      Die Frage, wie man ein "echtes" paranormales Phänomen von eingebildeten oder vorgetäuschten unterscheiden kann, ist dabei extrem schwierig - vor allem für einen selbst, wenn man die eigene Fähigkeit zum Selbstbetrug anerkennt.

      Was besagt z.B. folgende Aussage: "In sauberen, neutral überwachten Laborexperimenten wurde eindeutig widerlegt, dass Bemühungen zur Kommunikation von einfachen, überprüfbaren Inhalten durch Gedankenübertragung zu einer höheren Trefferquote führen als nach dem Zufallsprinzip zu erwarten war".
      Ein solches Laborexperiment sagt rein gar nichts darüber aus, ob bei komplexen, emotionsgeladenen Inhalten in besonderen Ausnahmefällen eine Kommunikation zwischen zwei besonders miteinander vertrauten Menschen, sie zudem in einem Augenblick gerade beide besonders "sende"- bzw. "empfangs"bereit sind, stattfinden kann. So könnten Interferenzen komplexer Muster schwacher Signale zu einer wahrnehmbaren Übereinstimmung führen.

      Umgekehrt kann aus der Tatsache, dass gelegentliche telepathische Ereignisse nicht widerlegt werden können, kein "Beweis" ihrer Existenz abgeleitet werden.

      Ein Wissenschaftler geht mit paranormalen Dingen relativ locker um: Entweder es gibt sie, oder es gibt sie nicht. So einfach ist das.
      Wenn es sie tatsächlich gibt und wir sie (noch) nicht verstehen, dann heißt das nur, dass wir noch nicht viel genug wissen - und beim Stichwort "Telepathie" nicht viel genug über uns selbst, über das Wesen von Gedanken, über das Bewusstsein, das Gedächtnis, die Erinnerung, die Phantasie usw.

      Einen schönen Sonntag wünscht dir
      Manni
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 05:56:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      was soll das?

      Natuerlich gibt es Energieuebertragung mittels elektromgntischer wellen.

      Und wenn viel Energie hineingesteckt wird wie in HAARP kann auch viel Energie übertragen werden.

      Die Auswirkungen sind entsprechend der Gestaltung der Wellen sehr unterschiedlich(Frequenz, Modulation)

      Wenn zum Beispiel eine Frequenz gerichtet wird und in einem Bereich der Ionosphäre in Resonanz gerät, wird die Energie dort freigesetzt.

      Damit lässt sich sehr wohl ein bestimmter Bereich des Himmels beeinflussen. Und somit dann auch in diesem Bereich beispielsweise das Wetter. Kein Problem, wenn die gesendete energie gross genug ist. Der HAARP-Sender verbraucht angeblich grosse Mengen Erdgas aus Alaska.

      Oder zweifelt irgendjemand an, daß sich elektromagnetische Wellen gezielt ausrichten lassen?

      Jeder Handymast ist ein Beispiel für gerichtete HF-Sender.

      Somit lässt sich Energie drahtlos mittels eines gerichteten Senders übertragen.

      Wenn im Empfangsbereich etwas mit den Träegerfrequenzen in Resonanz gerät wird dort die Energie wieder aufgenommen.

      Womit wetterbeeinflussung durchaus möglich ist.

      Abgesehen davon wird das Wetter schon lange beeinflusst, durch gezielte Injektionen von Wolken (was war das nochmal? BariumSalze in die Wolken bei zu langer Trockenheit im mittlerem westen der USA)beispielsweise zum Abregnen gebracht.

      Vorstellbar auch gezielt durch Flugzeugabgase bestimmte chemische Verbindungen auszubringen, warum denn nicht?

      Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun, das ist einfach gängige Praxis.

      An eine hohle Erde glaube ich auch nicht.

      An die energieübertragung mittels Elektromagnetischer Wellen sehr wohl, das ist nachprüfbar.
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 14:35:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Danke Manni, so sollten Wissenschaftler denken:)
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 14:45:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      In letzter Zeit ist immer wieder dieser amerik. Professor Sowieso(Illusionator) im Fernsehen zu sehen.
      Er verspricht jedem der ihm nachweisen kann, dass er übernatürliche Kräfte besitzt oder diese nachweisen kann,
      eine Million Dollar!

      Bis heute hat es noch niemand geschafft!

      Ich sage nur, ich habe kein Interesse an der eine Million Dollar!
      Und dies wird vielen so gehen die so denken wie ich,
      oder tatsächlich über übernatürliche Kräfte verfügen.

      Zudem lässt sich das nicht wissenschaftlich nachweisen - zumindest nicht so einfach:)
      Diese Illusion des o.g. Herrn sorgt nur dafür, dass Scharlatane bloßgestellt und in der Öffentlichkeit gezeigt werden.
      So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
      Das Ansehen der wahrhaft übernatürlich wirkenden Personen wird in den Schatten gestellt und für Blödsinn angetan.:(
      (und das weiss er und ist wohl auch seine Absicht)


      Kommt mir jetzt nicht mit der "Worte-im-Mund-herumdreherei" - das machen die anderen;)



      R.R:)
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 09:01:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      #15, warum urteilst Du über etwas, bevor Du es gelesen hast? Wie willst Du so ernst genommen werden?

      Meine Argumentation hat mit Glauben nichts zutun. Vielmehr erfindet hier jemand zum Haarp-Projekt irgendetwas und erwartet dann, daß man das glaubt. Die Beweise fehlen aber - was nicht verwundert, denn wer etwas einfach erfindet, der hat natürlich keine Beweise. Dazu wird dann die Märchenstunde mit Fakten vermengt, die dazu gar nichts aussagen. Das macht es dann eine so mühevolle und sinnlose Arbeit, wenn man auf solche Texte näher eingeht. Man muß seitenlang erst mal die Lügen von den beigemengten Fakten trennen. So lange ist die Aufmerksamkeitsspanne des durchschnittlichen Lesers nicht.

      "Die meisten Links und " Quellen" sind in der Tat blanker Unsinn, verbreitet von den Verfechtern der Logik, der konventionellen (abhängigen)Wissenschaft... ." Diese Bemerkung ist kompletter Blödsinn. Warum behauptest Du das? Du hast keinerlei Basis für so eine Behauptung.

      "Ich weiss bspw. dass es Gedankenübertragung(Telepatie) gibt, ich glaube es nicht." Es wurde wiederholt im Labor nachgeprüft, ob es Gedankenübertragung gibt. Die Testergebnisse waren immer negativ. Das ergibt auch physikalisch einen Sinn. Die Übertragung von Gedanken ist ein Informationsfluß. Der benötigt zumindest die Energie, um eine Zustandsänderung im empfangenden Gehirn zu erzielen. Dieser Energiefluß wäre meßbar. Er wurde aber nie gemessen. Daher existiert er nicht. Er wäre allenfalls denkbar unter Bedingungen, wo sich die beteiligten Personen so nah zueinander befinden (Energie an einem Punkt fällt ab nach 1/r³ !), daß wiederum auch andere Möglichkeiten denkbar wären, wie der eine herausfindet, was der andere denkt.

      "Wenn Du sehr heftig kritisiert wirst, dann..." Blödes Argument. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

      #16, der Beitrag gefällt mir. Um aber beim Thema zu bleiben. Es geht in #1 um Behauptungen zum Projekt Haarp, die ganz konkret sind, und ganz konkret falsch. Es wird nichts zu übersinnlichen Phänomen gesagt, sondern behauptet, man könnte z.B. mit "Strahlen" in die Ionosphäre und mit Hilfe anderer Apparate "Gedankenkontrolle" ausüben. Das ist offensichtlicher Blödsinn, weil die Aussendung einer Strahlung in die Ionosphäre diesen Effekt nicht haben kann. Abgesehen davon, daß es auch niemanden gibt, der so ein Ziel vertreten könnte. Wenn es ginge, gäbe es ca. 180 Regierungen, die dagegen etwas unternehmen wollten.

      Es ist auch unsinnig, so etwas zu behaupten, wenn man weiß, daß wir gerade so weit sind, bestimmten Hirnarealen bestimmte Aufgaben zuzuweisen und aus Hirnwellen in aufwendigen Laborexperimenten einzelne Gefühle abzuleiten. Konkrete Denkinhalte zu bestimmen ist fern unserer Möglichkeiten. Wenn man sich mal informiert, wie solche Experimente aussehen, dann wird einem auch klar, wie illusorisch es ist, man könnte Denkinhalte aus größerer Entfernung bestimmen, geschweige denn aufprägen, ganz geschweige denn, es ungezielt vielen Menschen aufzuprägen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:40:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      #15, warum urteilst Du über etwas, bevor Du es gelesen hast? Wie willst Du so ernst genommen werden?

      Es ist wahrscheinlich leicht verfälscht rübergekommen(ich habe ja zugegeben dass ich den Text nur überflogen habe
      - auch ich "glaube" nicht an eine hohle Erde etc...),
      aber ich meinte das erst einmal aus reinen Prinzipgründen,
      dass man etwas nicht für Blödsinn abtun sollte, was nicht beweisbar ist usw.
      Ich halte nicht viel von der Wissenschaft, auch wenn ich mich dafür interessiere(früher mehr als heute),
      und Gedankenübertragung wurde sogar schon des öfteren nachgewiesen!
      Das steht ja schon in fast jeder P.M - Ausgabe.;)
      Wie soll man aber etwas messen, wo man nicht weiss was denn nun eigentlich gemessen werden soll:confused::rolleyes:



      Antwort über die anderen Kritikpunkte später diese Woche;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 19:45:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hör mal, @Ripley

      Dass du P.M. liest, erklärt schon manches.
      Du hältst das wahrscheinlich für Wissenschaft.

      "Ich sage nur, ich habe kein Interesse an der eine Million Dollar!"
      Warum bist du dann in einem Aktien-Board?? :eek:

      Ich denke mal, du benutzt neben dem Internet (sonst müsste ich deinen Mist nicht lesen) auch
      Autos, Kühlschränke, elektrisches Licht...
      Alles von Physikern und nicht von spinnerten Gläubigen.

      Wenn du glaubwürdig sein willst, verzichte drauf und machs mit deinen Psychotikern besser!

      :(
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:17:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      was man hier immer wieder untergeschoben bekommt:(

      ich und P.M. lesen, sage mir warum diese Zeitschrift Nonsens schreiben sollte, was sie zugegebenermaßen auch schon mal tut?:eek:
      Es steht auch in anderen Quellen, Spektrum der Wissenschaft, und diverse Lektüren...

      " Ich sage nur, ich habe kein Interesse an der eine Million Dollar!"
      Warum bist du dann in einem Aktien-Board??

      weil ich vor dieser meiner Meinungsänderung ins Aktiengeschäft einstieg;
      wiel ich dazu stehe und mich auch gerne mal Kritik aussetze;
      weil ich auf keinen Fall eine Million Dollar auf einen Schlag haben möchte - so wie es Lottospieler tun(bist Du einer? :eek: );
      weil ich Zen ausübe...meine Sicht der Dinge und vor allem die Sicht des Geldes haben sich grundlegend geändert;
      Ich brauche Geld ja nur deswegen(und nicht nur ich!) weil ich in diesem System eingezwängt bin;
      Sollte ich viel Geld haben, werde ich dieses einmal für wirklich sinnvolle Zwecke einsetzen
      - zum Beispiel für die Abschaffung des Geldes:D), deswegen auch mein Börsenengagement.
      Zudem lässt es sich mit dieser Einsicht viel besser, egoloser und emotionsloser spekulieren:) (Zwei Fliegen mit einer Klappe)

      Reicht das als Erklärung? es muss nicht alles schlüssig sein was ich hier erzähle.
      Wichtig ist, dass ich es ehrlich meine - vor allem mit mir selbst... .

      Ich fahre Auto, allerdings notgedrungen und nicht schneller als nötig.
      Ich verzichte auf fast alles was überflüssig ist - Konsumartikel vor allem - ich werde dann schief angeguckt bin aber glücklich damit.
      Wir werden in diese Welt hineingeboren, also muss ich sehen wie ich da wieder heraus komme, mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln - wie Internet - Elektronik usw.;)

      Herzlichst
      R. Ripley:)
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 10:21:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      hi @ll wusste nicht,dass schon ein thread exitiert....
      ( meiner wurde geschlossen Thread: Meinungen zum HAARP-Projekt ??? )


      trotzdem würde ich gerne von "unserem" PolyMod wissen wie er denn seine these "Der Text in #1 entbehrt wirklich jeglicher naturwissenschaftlich begründbaren Grundlage." (bezieht sich auf meinen thread)
      begrüdet...nicht dass ich ich es anzweifel...doch sollten thesen,stets fakten oder argumente folgen...
      und das sich auch "wissenschaftler" &"naturwissenschaftler" oft irren ,geschweigedenn ihre theorien 100% beweisen können,hat die vergangenheit oft genug bewiesen siehe zB: Thread: Bayer und das Heroin

      mfg B.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 11:12:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ Buddah

      Da ich direkt angesprochen werde:

      Schau mal in den von dir selbst zitierten Wikipedia-Artikel. Dort wird die Geschichte ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesen.

      Grundsätzlich gebe ich dir aber Recht: Die Geschichte ist voll von Beispielen, in denen belächelte Einzelmeinungen sich als richtig herausgestellt haben - oder die Mehrheit sich als kollektiv paranoid erwiesen hat. U.A. deshalb habe ich bei Threadschließung ausdrücklich auf diesen Thread verlinkt.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 11:40:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      PolyMod [Mod]

      sollte auch kein vorwurf sein!!!!
      hätte ich vom anderem thread gewusst....
      außerdem,weiss ich selber nicht was ich davon zuhalten habe...(habe mir noch nie sorgen wegen,elktrosmog,handy-strahlungen tec. gemacht)
      bedenkt man,dass die mikrowelle,ein"abfallprodukt" "militärischer forschungen" ist....
      also strahlentechnologie als waffen einzusetzten ist wohl nur eine frage der zeit...der "traum",der "neutronenbombe",die "nur" leben zerstört,die infrastruktuer dabei aber nicht beschädigt,wird wohl auch noch wahr werden...

      mfg B.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 12:29:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Buddah: Neutronenbomben gibt es bereits schätzungsweise seit den Achzigern.

      Den von dir geposteten Text kannst du aber getrost in die Tonne treten, das ist totaler Quatsch.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 21:56:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ManfredGonn in Posting #16 hat völlig recht.


      Ich persönlich halte das mit der Bewusstseinsmanipulation auch für Unfug, auch wenn es noch so viele Internetquellen gibt.
      Wenn man so etwas prinzipiell machen könnte und eine solche Bewusstseinsmanipulation durchführen wollte, müsste das ja alles verstanden sein. Und derzeit ist noch nicht einmal durch empirische Versuche erwiesen, das so was im Makrokosmos prinzipiell möglich ist.



      Nun einige Anmerkungen von @PolyMod und @Ferkelwemser kritisierten Text.

      1. Daß im HAARP-Projekt Hochfrequenzsignale sehr hoher Leistung gesendet werden, ist Sinn und Zweck dieses Projekts. Ebenfalls die Heater-Tests der Ionosphäre. Auf welcher (Resonanz-) Frequenz das passiert, ist mir allerdings nicht bekannt, ebenso der "Gütefaktor" einer solchen Anregung.

      2. Sicher wird es dort auch UHF-Sender sehr hoher Leistung geben. Ob es sich dabei um Radarimpulse handelt, läßt sich aus den bekannten Bildern der Anlage nicht bestätigen. Im Gegenteil - mit derartigen Antennenanlagen lassen sich keine solch steilen Impulse abstrahlen (mehr dazu gleich). Daß die gesendete Energie inhomogen ist, dürfte selbst den Laien nicht verwundern. Die Tests würden nämlich sonst keinen Sinn machen.

      3. Daß an ELF- und VLF-Wellen geforscht wird, ist bei diesem militärischen Projekt selbstverständlich. Unterseeboote lassen sich nämlich auf Tiefgang nicht mit normalen Rundfunkwellen erreichen. Der Grund ist der sogenannte Skineffekt. Dieser Effekt besagt, daß Leitungsvorgänge eines Leiters durch elektromagnetischen Wellen nur auf dessen Außenhaut stattfinden. Allerdings gibt es dabei eine sogenannte Eindringtiefe, die bei zunehmender Frequenz mit dem Quadrat abnimmt.
      Das bedeutet, daß elektromagnetische Wellen bei extrem niedriger Frequenz selbst in einigen Kilometern Meerestiefe empfangbar sind, herkömmliche Radiowellen aber nur maximal einige Zentimeter in Meereswasser eindringen können.
      Die Nachrichtenübertragung mit Längstwellen erfordern allerdings eine hohe Sendeenergie. Außerdem ist die Datenübertragungsrate sehr gering - geringer als bei einem museumsreifen, akustischem Modem.

      Eine derzeit sehr verbreitete Methode der U-Bootkommunikation ist die Schallübertragung (natürlich mit den ökologischen Folgen)

      4. Der elektromagnetische Impuls.
      Grundsätzlich ist es möglich, herkömmliche elektronische Geräte mit solch einem Impuls zu zerstören, ganz egal ob sie eingeschaltet sind oder nicht. Die einzigste Möglichkeit das zu umgehen wäre, eine hermetische Abschirmung der Elektronik.
      Ein wahrer Traum der Neuzeitkrieger.
      Die gegnerische Kommunikation ausgeschaltet, kein Radio und kein Fernsehen, kein fahrendes Auto mehr (außer ein paar Trabis :D)
      Dazu muß aber dieser Impuls zwei Kriterien erfüllen, die sich mit herkömmlichen Sendeendstufen nicht realisieren lassen. Dieser Impuls muß extrem stark und kurz sein.
      Die Stärke scheint nach dem Energieerhaltungsgesetz logisch. Ein extrem kurzer Impuls ist nach Fourier nichts anderes, als eine Vielzahl verschiedener Frequenzen. Diese Theorie beinhaltet, daß nur eine rein sinusförmige Schwingung nur eine Frequenz besitzt. Weicht diese Form ab (etwa Rechteck, Dreieck, Sägezahn usw.) so kann diese Schwingung in die Grundfrequenz (die Frequenz der Schwingung selbst) und sogenannte Harmonische zerlegt werden. Der zeitförmige Verlauf (den man sich z.B. auf einem Oszilloskop ansehen kann, wird in den sogenannten Frequenzbereich transformiert (sichtbar mit einem Frequenzanalyzer).
      Ähnlich dem Klangunterschied einer Panflöte zu einer Gitarre, mit denen sich dieselbe Frequenz anstimmen läßt. Die Gleichheit der Grundfrequenz kann mit einem Frequenzmesser bestätigt werden.
      Und trotzdem klingen selbst für einen unmusikalischen Menschen beide Instrumente völlig unterschiedlich. Der Grund - die unterschiedliche Intensität und Anzahl von Oberschwingungen (mal abgesehen vom Nachhall, außerdem bezieht sich das hier ausschließlich auf die sogenannte lineare Verzerrung. Die nichtlineare Verzerrung, die beispielsweise bei der Hi-FiAnlage wichtig ist, ist ein anderes Thema.)
      Ich will damit klarmachen, daß es durchaus möglich ist, mit einem hinreichend kurzen und starken Impuls jedes unabgeschirmte elektronische Gerät zu zerstören. Wenn beispielsweise eine solche Oberschwingung für eine Leiterbahn eines Funkgeräts Resonanzeigenschaften aufweist, wird da Energie absorbiert. Und wenn dabei die Oberschwingung stark genug ist, wird/werden ggf. das/die daran angeschlossene/n Bauelement/e zerstört.
      Herkömmliche Sender sind, wie schon erwähnt, nicht für einen solchen kurzen Impuls geeignet. Diese Endstufen der Sender arbeiten zwar - um einen akzeptablen Wirkungsgrad zu erzielen - im sogenannten Impulsbetrieb (C-Betrieb). Diese Schwingung wird aber durch das folgende Impedanzglied (das sogenannte Collinsfilter) und das Antennenanpassglied (ferner durch das HF-Kabel und die Antenne selbst) entzerrt, d.h. das Signal ist (fast) wieder sinusförmig und enthält dann laut Fourier fast keine Oberschwingungen mehr.

      Die einzige derzeit machbare Technologie, womit derart kurze Impulse elektronisch erzeugt werden (können), ist das Radar. Durch spezielle Senderöhren lassen sich solche kurzen Impulse erzeugen. Die Weiterleitung geschieht dabei über Hohlleiter, die Abstrahlung erfolgt durch sogenannte Hornstrahler. Der entscheidende "Nachteil" - es lässt sich keine solche Energiedichte erzeugen, mit der auch nur annähernd eine solch breite Zerstörung möglich wäre.
      Elektromagnetische Impulse, die dem gerecht werden könnten, lassen sich derzeit nur mit einer abrupten Neutronenflussänderung erreichen. (Atom- oder Wasserstoffbombe).


      So, und nun noch eine Feststellung, die einige Elektriker zur Weißglut treiben. :laugh:

      Wird an eine Lambda-Viertelleitung eine (reelle) Spannungsquelle abgestimmter Frequenz angeschlossen und das andere Ende der Leitung offen gelassen, so wird die Spannungsquelle am Eingang dieser Leitung kurzgeschlossen.

      Wird an eine Lambda-Viertelleitung eine (reelle) Spannungsquelle abgestimmter Frequenz angeschlossen und das andere Ende der Leitung kurzgeschlossen, so wird die Spannungsquelle am Eingang dieser Leitung nicht belastet (noch nicht einmal kapazitiv).


      Und hier noch etwas zu ELF und VLF-Wellen:


      http://www2.informatik.uni-jena.de/lehre/2004ss/mobilecomput…

      http://www.geophysik.uni-frankfurt.de/~golden/docs/arbeit.pd…

      http://www.geophysik.uni-koeln.de/studium/SS04/vorlesung/efg…


      Ronald
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 13:00:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hi gezwirbelt,
      meine Kritik galt dem Text, den Buddah in seinem inzwischen geschlossenen Thread gepostet hatte. Ich stelle hier am besten einen schönen Abschnitt davon rein:

      -------------------------------------------------
      Ein weiterer Teil der Anlage ist ein inkohärentes Ultrahochfrequenz(UHF)-Streuradar (incoherent scatter radar, ISR), welches Elektronendichten, Elektronen- und Ionentemperaturen und Doppler-Geschwindigkeiten in angeregten und neutralen Regionen der Ionosphäre mißt. Mit zum Instrumentarium gehört auch ein Rattenschwanz von hochmodernen geophysikalischen Untersuchungsgeräten, wie ELF-(Extra Long Frequency = extra lange Frequenz) und VLF-(Very Long Frequency = sehr lange Frequenz) Empfänger, Magnetometer, optische und Infrarot-Spektrometer, sowie Kameras. Die Anlage dient u.a. dem Zweck der Langstreckenkommunikation mit einzelnen Flugzeugen oder getauchten (!!) U-Booten, sowie zur Entdeckung von ober- und unterirdischen Aktivitäten.
      -----------------------------------------------------------

      Da du ja scheinbar Ahnung vom Thema hast, solltest du jetzt einen Schreikrampf kriegen. :D
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 16:14:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      schau Dir Tesla an, alles basiert auf seinen Erfindungen;)

      Da ich aus dem Bereich komme(Wehrdienst) kann ich vieles bestätigen:D:(
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 16:19:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30 kam!;)

      #28
      3. Der Grund, warum es zu immer mehr Meeressäugerstrandungen kommt!? :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 16:19:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      MrRipley

      was ich mich frage,warum Tesla,nie den ruhm erntete,den er "verdiente"...

      mfg B.


      p.s. mal abgesehen von der Teslaspule....;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 16:38:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      Edison hatte ihn damals zuerst unter seine Fittiche genommen.
      Da Edisons Erfindungen massgeblich aus den Teslapatenten stammten,
      konnte das ganze ja auch nicht gutgehen.

      Edison "erschuf" das größte jemals erbaute Netzwerk von Ernergieversorgung, welches fortlaufende Einnahmen garantierte.
      Wen wundert es also, dass man "ziemlich spät" Telsa mundtot machte, als man die Tragweite seiner Erkenntisse erkannte, da sie einigen (wenigen) Industrieekonzernen gewaltige Einnahmen bescheren würden und es auch noch heute tun...?

      Unsere mut-/böswillig herbeigeführte "Energieabhängigkeit" steht doch ausser Frage, oder etwas nicht?

      Ich frage mich wann die Leute das endlich mal kapieren und dagegen vorgehen.:(

      Das Ende vom Lied war, dass Edison in die Geschichts- und Lehrbücher einging....
      Tesla wird seit ewigen Zeiten niemals in der Schule genannt,
      die dahinterstehenden Interessen sind einfach zu groß...:eek:


      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 19:48:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Ferkelwemser,

      den Unfug hat in der Tat der Autor dieses Textes verzapft (mir selbst ist das so noch gar nicht aufgefallen :) ). Er sollte das Wort "Long" doch mal durch "Low" ersetzen. Dann könnte es klappen.
      Aber wegen solch ein bißchen Unfug gleich einen Thread zu schließen - und das noch im Politikforum :confused: - na, da hätte der Mod aber mit anderen Threads dort ganz schön zu tun ... :laugh:


      @all

      Im übrigen halte ich es für nicht allzu sehr sinnvoll, solche Dinge in einem Finanzboard zu diskutieren. Ich habe, um auf die Komplexität des Fachgebiets hinzuweisen, die beiden Bemerkungen mit der Lamda-Viertelleitung gemacht.
      Hier werden offenbar die physikalischen Zusammenhänge auf den Kopf gestellt. Ein Kabel bestimmter Länge schließt eine Wechselspannungsquelle kurz, wenn die Kabelenden offen sind. Verbindet man sie, wird die Spannungsquelle nicht belastet. Dabei sagen uns die praktisch gemachten Erfahrungen genau das Gegenteil.
      Ich will damit nicht zum Ausdruck bringen, was ich alles so tolles weiß - sondern das nicht alles Spinnerei sein muß, nur weil man es selbst nicht versteht.
      Von daher bin ich wie gesagt der Meinung, solche Diskussionen sollten unter Fachleuten geführt werden.


      @MrRipley @Buddah,

      Tesla ist mit Sicherheit ein großer Erfinder gewesen. Andere Wissenschaftler wie beispielsweise Maxwell haben mindestens genauso viel wenn nicht sogar wesentlich mehr geleistet. Auf der Grundlagenforschung Maxwells beruht im Grunde die gesamte Elektrotechnik. Vom Bekanntheitsgrad dürfte aber Tesla weit vor Maxwell liegen. Ihr könnt da ja mal eine Umfrage machen. Die Teslaspule sagt den Leuten wahrscheinlich wesentlich mehr, als die Maxwell`schen Gleichungen. Dabei haben die Gleichungen von Maxwell ungleich mehr Bedeutung in der Elektrotechnik wie die Teslaspule. Offenbar liegt diese Verschiebung - die übrigens nicht nur diese beiden Wissenschaftler betrifft - daran, daß ein künstlich erzeugter ca. 40 m langer Blitz wesentlich mehr Eindruck macht, als ein paar Gleichungen.
      Das soll natürlich nicht heißen, daß Tesla schlechter ist. Er hat Dinge auf dem Gebiet der Elektrotechnik entdeckt, ohne die ein modernes Leben wie wir es kennen, so nicht möglich wäre. Tesla ist vom Charakter her ein Erfinder gewesen. Maxwell dagegen eher ein Theoretiker.
      Grundsätzlich ist es aber so, daß solche Menschen in Vergessenheit geraten, weil in dieser Gesellschaft immer mehr das Materielle gesehen und für wichtig empfunden wird. Ich halte diese fast ausschließlich materielle Sichtweise für eine fatale Entwicklung der Menschheit.


      #19

      In letzter Zeit ist immer wieder dieser amerik. Professor Sowieso(Illusionator) im Fernsehen zu sehen.

      Du meinst bestimmt den hier:



      Ja, James Randi hat ja Uri Geller`s Löffelverbiegedingens ein bißchen relativiert. :laugh:


      Ronald
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 20:01:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      #31 @MrRipley,

      ja, einige Biologen und Wissenschaftler vermuten das. Die Ursache könnte durchaus in der "Ultraschallverschmutzung" der Weltmeere liegen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 20:13:11
      Beitrag Nr. 36 ()
      @gezwirbelt

      vorab:ich bin auf diesem "gebiet" ein absoluter laie...was sich wohl dadurch bestätigt,dass ich von Maxwell noch nichts gehört habe...(mich dafür schäme)
      sicher gibt es "passendere" foren,um projekte wie HAARP zu
      beleuchten sowie zu diskutiern,doch wäre da ein "laie" wie ich,wohl "fehl" am platz,oder irre ich....?
      die frage ist, ob es überhaupt "laien" möglich ist,dem thema gerecht zu werden,geschweige denn seriös darüber zu diskutiern...

      mfg B.

      p.s. ich werde nun über maxwell recherchieren ...

      :)
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 01:56:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hi gezwirbelt,

      der Text hatte aber noch mehr Schnitzer, der Link steht ja unten. Man konnte jedenfalls erkennen, dass der Autor überhaupt keine Ahnung vom Gebiet hatte. Der Text war unterm Strich völliger Humbug.

      Mit Maxwell kann ich dir eigentlich nicht Recht geben, ich habe eher erlebt, dass die Leute den Namen Tesla noch nie gehört hatten- obwohl immerhin die Si-Einheit nach ihm benannt ist. Maxwell ist meiner Ansicht nach mindestens doppelt so vielen Leuten bekannt.

      Gute Nacht. :)
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 00:50:18
      Beitrag Nr. 38 ()
      #36 @Buddah,

      ich hatte das in keiner Form abwertend gemeint. Grundsätzlich ist das jedem zugänglich.
      Selbstverständlich kannst auch Du Dir entsprechende mathematische und technische Grundlagen aneignen und vertiefende Literatur (beispielsweise die 6 Bände "Elektrische Nachrichtentechnik" von H. Schröder) durcharbeiten oder ein Studium auf diesem Gebiet absolvieren.
      Dafür ist allerdings ein gewisses Interesse und natürlich die entsprechende Zeit dafür nötig. Was dabei aber viel entscheidender ist - das hier ist ein spezielles, komplexes Fachgebiet, genau wie Geologie, Biologie Chemie, Flugzeugbau usw..
      Mir ist es beispielsweise in einer Fachdiskussion über neue Technologien in der Molekülsynthese auch nicht möglich, darüber zu urteilen, was da Schwachsinn ist oder nicht.
      Und Du wirst auch niemanden finden, der sich in allen Spezialgebieten auskennt. Bei denjenigen, die das von sich behaupten, ist bei einer solchen Diskussion dann doch recht schnell "Schluß".

      In der Wirtschaft ist dieses Problem auch bekannt. Ein Unternehmen kann ein Mitarbeiterstamm aufbauen, der flexibel einsetzbar ist, d.h. von allem ein bißchen was versteht. Durch die geringe Tiefe des Fachwissens ist kaum eine Weiterentwicklung der Produkte möglich, die Qualität läßt da oft zu wünschen übrig.
      Die andere Möglichkeit ist, Mitarbeiter über Jahre in einem speziellen, stark abgegrenzten Fachgebiet zu beschäftigen. Davon profitiert die Entwicklungsgeschwindigkeit und die Qualität der Produkte. Die Nachteile hier sind bekannt: die Mitarbeiter werden unflexibel (Fachidioten) und große Probleme des Firmen bei einem plötzlichen Ausfall des betreffenden Arbeitnehmers (Krankheit, Kündigung).

      Es kommt da natürlich auf das Unternehmen an, welche Strategie es da verfolgt. Eine Firma, die beispielsweise Schubkarren, Schaufeln und Harken herstellt, ist wohl eher Flexibilität der Arbeitnehmer angesagt.
      Anders sieht`s bei High-Tech Firmen wie z.B. der Meßgerätehersteller Rhode & Schwarz aus. Hier sind viele verschiedene hochspezialisierte Leute für ein Projekt nötig, selbst in der Fertigung.
      Diese Problematik ist auch unter der Bezeichnung "Engpaßkonzentrierte Strategie" (EKS) bekannt und wird auch in verschiedenen Studienrichtungen behandelt.

      Problematisch ist halt bei solchen Internetrecherchen, daß jeder irgendwas ins Internet stellen kann. Solange das nicht strafrechtlich relevant ist, kann der Betreffende auf seiner Homepage im Prinzip jeden Blödsinn schreiben. Wenn ich verschiedene Beiträge in diesem Thread von @nino durchlese, sträuben sich bei mir die Nackenhaare. Gleiches trifft für dessen Links zu (sofern sie überhaupt noch funktionieren, aber das sagt im Grunde ja auch schon etwas aus).

      Das hier kann ich beurteilen. Zumindest glaube ich das. Bei Diskussionen von artfremden Fachgebieten gelingt mir das auch nicht.


      Ronald :)
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 00:33:46
      Beitrag Nr. 39 ()
      Discovery channel
      wer findet den stream dazu im netz ...!!??




      23:30 - MACHT ÜBER DAS WETTER

      Es soll ja Menschen geben, die behaupten, es gäbe kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung. Für diese Menschen wird eine Wettermanipulation nicht in Frage kommen. Doch der Traum vom Wetter nach Maß ist alt. Seit Jahrtausenden versuchen Menschen durch Tänze, Gebete und Opfergaben das passende Wetter heraufzubeschwören und Unwetter abzuwenden. Diese DISCOVERY CHANNEL-Dokumentation zeigt, dass schon in naher Zukunft die Kontrolle und Manipulation des Wetters möglich sein wird. Weltweit laufen bereits in über 60 Ländern Forschungsprojekte zur Modifikation des Wetters und dessen Auswirkungen. Die Ergebnisse sind erstaunlich, teilweise erschreckend.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 00:37:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      jetzt wird es zeit firmen zu suchen die damit auch geld verdienen !!
      nach der flut!! ... können uns diese Wetter Macher davor schützen ??

      :eek::eek::eek::eek::D
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 03:04:30
      Beitrag Nr. 41 ()
      test


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