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eröffnet am 20.01.05 07:41:05 von
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moin leute
heute mal wieder mit richtigem datum
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amis wieder fette scheisse da drüben
heute siehts nach shorten aus
heute siehts nach shorten aus
ebay total daneben mit zahlen und ausblick
mal sehen, was der abacho pusher nun macht
mal sehen, was der abacho pusher nun macht
eBay verfehlt Prognose und dämpft die Erwartungen für 2005
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Die eBay Inc, San Jose, hat trotz eines 44-prozentigen Wachstums bei Umsatz und Nettoergebnis die Schätzung der Analysten knapp verfehlt. Das Internet-Auktionshaus dämpfte bei Vorlage der Jahresbilanz 2004 am Mittwoch überdies die Erwartungen des Marktes an das laufende Jahr. Für alle vier Quartale legte eBay detaillierte Prognosen vor, die jeweils unter den aktuellen Konsensschätzungen blieben. Für das Gesamtjahr ergab sich eine Projektion beim Ergebnis je Aktie vor Sonderposten von 1,48 bis 1,52 USD auf Basis eines Umsatzes von 4,25 Mrd bis 4,35 Mrd USD. Die von First Call befragten Analysten rechneten bisher im Mittel mit 1,61 USD Gewinn je Aktie und Einnahmen von 4,37 Mrd USD.
Für die ersten drei Quartale plant eBay mit Ergebnissen je Aktie vor ao Posten im unteren 30-US-Cent-Bereich, im Weihnachtsquartal sollen es 0,43 bis 0,44 USD werden. Alle Prognosen sind ohne einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2 gerechnet, der am 16. Februar vollzogen werden soll, wie das Unternehmen ferner mitteilte.
Im vierten Quartal setzte eBay 935,8 Mio USD um und übertraf damit sowohl die eigene Prognose von 915 Mio USD als auch die von First Call ermittelte Konsensschätzung von 934,2 Mio USD. Beim Ergebnis je Aktie vor Sonderposten blieb das Unternehmen mit 0,33 USD allerdings knapp unter der Markterwartung von 0,34 USD. Selbst war eBay von 0,32 USD ausgegangen. Die eBay-Aktie reagierte auf die nachbörslich vorgelegten Zahlen mit deutlichen Kursverlusten. Auf der Plattform INET gaben die Titel bis 19.59 Uhr Ortszeit um 11,5% auf 91,24 USD nach.
-Von Jerry Abejo und Ted Smolinski, Dow Jones Newswires. +49 (0) 6196 405 395; unternehmen.de@dowjones.com ENDE) Dow Jones Newswires/20.1.2005/DJN/rio/chr
20.01.2005
SAN JOSE (Dow Jones-VWD)--Die eBay Inc, San Jose, hat trotz eines 44-prozentigen Wachstums bei Umsatz und Nettoergebnis die Schätzung der Analysten knapp verfehlt. Das Internet-Auktionshaus dämpfte bei Vorlage der Jahresbilanz 2004 am Mittwoch überdies die Erwartungen des Marktes an das laufende Jahr. Für alle vier Quartale legte eBay detaillierte Prognosen vor, die jeweils unter den aktuellen Konsensschätzungen blieben. Für das Gesamtjahr ergab sich eine Projektion beim Ergebnis je Aktie vor Sonderposten von 1,48 bis 1,52 USD auf Basis eines Umsatzes von 4,25 Mrd bis 4,35 Mrd USD. Die von First Call befragten Analysten rechneten bisher im Mittel mit 1,61 USD Gewinn je Aktie und Einnahmen von 4,37 Mrd USD.
Für die ersten drei Quartale plant eBay mit Ergebnissen je Aktie vor ao Posten im unteren 30-US-Cent-Bereich, im Weihnachtsquartal sollen es 0,43 bis 0,44 USD werden. Alle Prognosen sind ohne einen Aktiensplit im Verhältnis 1:2 gerechnet, der am 16. Februar vollzogen werden soll, wie das Unternehmen ferner mitteilte.
Im vierten Quartal setzte eBay 935,8 Mio USD um und übertraf damit sowohl die eigene Prognose von 915 Mio USD als auch die von First Call ermittelte Konsensschätzung von 934,2 Mio USD. Beim Ergebnis je Aktie vor Sonderposten blieb das Unternehmen mit 0,33 USD allerdings knapp unter der Markterwartung von 0,34 USD. Selbst war eBay von 0,32 USD ausgegangen. Die eBay-Aktie reagierte auf die nachbörslich vorgelegten Zahlen mit deutlichen Kursverlusten. Auf der Plattform INET gaben die Titel bis 19.59 Uhr Ortszeit um 11,5% auf 91,24 USD nach.
-Von Jerry Abejo und Ted Smolinski, Dow Jones Newswires. +49 (0) 6196 405 395; unternehmen.de@dowjones.com ENDE) Dow Jones Newswires/20.1.2005/DJN/rio/chr
20.01.2005
tagesguck
TAGESVORSCHAU/20. Januar 2005
***07:00 CH/Novartis AG, Jahresergebnis (09:30 BI-PK), Basel
08:30 DE/Bundesverband deutscher Banken, PK zu "Währungspolitischen
Konsequenzen der EU-Osterweiterung", Berlin
***09:00 FR/OECD, Länderbericht Japan
***10:00 EU/EZB, Monatsbericht Januar
10:00 IT/Handelsbilanz November
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Dezember
Eurozone
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj
Vorabschätzung: +2,3% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
11:00 EU/Außenhandel November
Eurozone
PROGNOSE: +4,0 Mrd EUR
zuvor: +5,5 Mrd EUR
11:00 DE/BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.,
Jahres-PK, Frankfurt
12:30 US/Delphi Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,15), Troy
***16:00 US/Index der Frühindikatoren Dezember
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Januar
PROGNOSE: +25,0
zuvor: +25,4
18:30 DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Jahres-Empfang, Berlin
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen 2004, Wien
- ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Jahresergebnis,
Madrid
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - AT&T Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,58), New York
*** - Citigroup Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,02), New York
- Delta Air Lines Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -5,39), Atlanta
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Ford Motor Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,27), Dearborn
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn bzw Verlust je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.1.2005/gl/nas
20.01.2005
TAGESVORSCHAU/20. Januar 2005
***07:00 CH/Novartis AG, Jahresergebnis (09:30 BI-PK), Basel
08:30 DE/Bundesverband deutscher Banken, PK zu "Währungspolitischen
Konsequenzen der EU-Osterweiterung", Berlin
***09:00 FR/OECD, Länderbericht Japan
***10:00 EU/EZB, Monatsbericht Januar
10:00 IT/Handelsbilanz November
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) Dezember
Eurozone
PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj
Vorabschätzung: +2,3% gg Vj
zuvor: -0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj
11:00 EU/Außenhandel November
Eurozone
PROGNOSE: +4,0 Mrd EUR
zuvor: +5,5 Mrd EUR
11:00 DE/BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.,
Jahres-PK, Frankfurt
12:30 US/Delphi Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -0,15), Troy
***16:00 US/Index der Frühindikatoren Dezember
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +0,2% gg Vm
***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Januar
PROGNOSE: +25,0
zuvor: +25,4
18:30 DE/Verband der Automobilindustrie (VDA), Jahres-Empfang, Berlin
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- AT/Austrian Airlines AG (AUA), Verkehrszahlen 2004, Wien
- ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Jahresergebnis,
Madrid
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - AT&T Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,58), New York
*** - Citigroup Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,02), New York
- Delta Air Lines Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: -5,39), Atlanta
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Ford Motor Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,27), Dearborn
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn bzw Verlust je Aktie in USD
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.1.2005/gl/nas
20.01.2005
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen VW wegen Politikerzahlungen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt wegen der Zahlungen an Abgeordnete gegen die Volkswagen AG, Wolfsburg. Dabei werde gegen das Management als Ganzes auch wegen möglicher Untreue ermittelt, sagte Klaus Ziehe, Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch. Volkswagen will eigenen Aussagen zufolge mit der Staatsanwaltschaft kooperieren. Der Automobilhersteller hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass auf seiner Gehaltliste sechs Bundes- und Landtagsabgeordnete stehen. Volkswagen hatte dabei angekündigt, die umstrittene Praxis einstellen zu wollen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.1.2005/nas/rio
20.01.2005
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt wegen der Zahlungen an Abgeordnete gegen die Volkswagen AG, Wolfsburg. Dabei werde gegen das Management als Ganzes auch wegen möglicher Untreue ermittelt, sagte Klaus Ziehe, Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch. Volkswagen will eigenen Aussagen zufolge mit der Staatsanwaltschaft kooperieren. Der Automobilhersteller hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass auf seiner Gehaltliste sechs Bundes- und Landtagsabgeordnete stehen. Volkswagen hatte dabei angekündigt, die umstrittene Praxis einstellen zu wollen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.1.2005/nas/rio
20.01.2005
bon dia broker
ja - es geht heude wohl runner
ja - das datum stimmt
und ja - der abacho pusher ist besch...
saludos y suerte bd
ja - es geht heude wohl runner
ja - das datum stimmt
und ja - der abacho pusher ist besch...
saludos y suerte bd
EBAY verfehlt GEWINNERWARTUNG - AKTIENSPLITT
Wall Street hat am Mittwoch mit Kursverlusten geschlossen. Vor allem innerhalb der letzten Handelsstunde sackten die Aktienkurse deutlich ab. Die jüngsten Quartalsberichte haben positive Konjunkturnachrichte überschattet. Die bislang veröffentlichten Bilanzen zeigen ein uneinheitliches Bild. Der Dow Jones verlor 0,84 Prozent auf 10.539 Punkte. Die NASDAQ gab 1,54 Prozent auf 2.073 Zähler nach.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator gab weitere 0,78 % auf 1.533 Punkte ab. Nach Börsenschluss standen die Aktien von eBay, Symantec, Qualcomm und QLogic im Fokus.
Die Aktien von eBay (916529) (EBAY) brachen nach Vorlage der Bilanz im nachbörslichen Handel um 12,65 % auf 90,01 Dollar ein. Den regulären Handel hatten die Aktien bereits um 3,12 % leichter auf 103,05 Dollar beendet. Das weltweit führende Online-Auktionshaus verfehlte mit dem Gewinn von 33 Cents je Aktie (EPS) vor Sonderposten im abgelaufenen Quartal die Markterwartungen, die um einen Cent höher lagen.
Die Umsätze zogen im Jahresvergleich um 44 Prozent auf 935,8 Mio. Dollar an, was knapp oberhalb der Markterwartung von durchschnittlich 934 Millionen Dollar lag. Für das zukünftige Wachstum will eBay einen Betrag von 300 Mio. Dollar investieren. Daneben plane man einen Aktiensplit im Verhältnis 2:1, der am 16 Februar stattfinden solle.
Die Enttäuschung spiegelt sich auch in den Aktien der Internetbranche wider: Yahoo! (900103) verliert nachbörslich 2,61 % auf 35,50 Dollar, GOOGLE (A0B7FY) 2,86 % auf 191,65 Dollar und Amazon.com (906866) 4,46 % auf 42,00 Dollar.
Der amerikanische Telekomausrüster Qualcomm (883121) (QCOM) brach nachbörslich ebenfalls ein, wenn auch weniger deutlich. Der Kurs sackte um 6,50 % auf 38,40 Dollar ab - obwohl das dank eines Auftragsbooms im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2004/2005 den Gewinn kräftig steigerte.
Auch für die Titel des Anti-Viren-Softwareherstellers Symantec (879358) (SYMC) (Norton Antivirus) war die Talfahrt nach Handelsende trotz positiver Daten noch nicht vorüber. Die Aktien verloren nach Börsenschluss 2,81% auf 24,21 Dollar. Symantec übertraf bei Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal die Markterwartungen.
Auf der Gewinnerseite befanden sich die Aktien von Macromedia (889320) (MACR), nachdem das Software-Unternehmen einen Gewinn von 20 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 108,6 Mio. Dollar vermelden konnte. Ohne Sonderbelastungen verdiente das Unternehmen 21 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 21 Cents je Aktie erwartet bei Umsätzen von 107 Mio. Dollar.
QLogic (890222) (QLGC), ein Anbieter von Netzwerklösungen, hat im dritten Quartal einen Gewinn von 43,4 Mio. Dollar (Vorjahr 35,0) oder 46 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz lag bei 150,3 (137,1) Mio. Dollar. Ohne Sondereffekte wurden 45,1 Mio. Dollar oder 48 Cents je Aktie verdient. Damit lagen Gewinn und Umsatz oberhalb der Markterwartungen, die bei 47 Cents pro Aktie und 149 Mio. Dollar lagen. Die Aktie verbilligt sich nachbörslich dennoch um 1,40 % auf 36,20 Dollar.
Skyworks Solutions (SWKS), ein Zulieferer für Halbleiter- und Kommunikations-Elektronik, hat seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal von 4,2 auf 13,9 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie steigern können. Die Umsätze kletterten im Vergleich zum Vorjahr von 175,1 auf 220,2 Mio. Dollar. Für das laufende Quartal rechnet das Unternehmen mit 190 Mio. Dollar Umsatz, während sich die Analystenschar laut Thomson First Call 211 Mio. Dollar erwartet hatte.
Die Aktie von Skyworks Solutions verbilligt sich nachbörslich um 5,12 % auf 7,60 Dollar.
moin bon dia
LG Electronics dementiert Gespräche mit Siemens über Handysparte
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die LG Electronics Inc hat am Donnerstag einen Pressebericht dementiert, wonach das südkoreanische Unternehmen mit der Siemens AG über deren Mobilfunksparte verhandelt. "Wir führen gegenwärtig mit Siemens keinerlei Verhandlungen", sagte Konzernsprecher Lee Hyoung-Kun am Donnerstag. Er reagierte damit auf einen am Mittwoch bekannt geordenen Bericht im Magazin "WirtschafsWoche". Dort hatte es geheißen, Siemens führe Gespräche mit verschiedenen Unternehmen, darunter LG Electronics, zur Zukunft ihrer angeschlagenen Handysparte.
Der Siemens-Konzern, der am Mittwoch jede Stellungnahme zur Zukunft dieser Sparte verweigerte, hatte von vier Optionen gesprochen: Sanierung, Schließung, Partnerschaft oder Verkauf. Bis Ende Januar will das Münchener Unternehmen sich zur Zukunft der Handysparte äußern. Siemens ist nach Darstellung des Research-Unternehmens Strategy Analytics die Nummer 4 auf dem weltweiten Markt für Mobilfungeräte, LG Electronics steht auf Rang 5.
-Von Yun-Hee Kim, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395.
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.1.2005/DJN/rio/nas
20.01.2005
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die LG Electronics Inc hat am Donnerstag einen Pressebericht dementiert, wonach das südkoreanische Unternehmen mit der Siemens AG über deren Mobilfunksparte verhandelt. "Wir führen gegenwärtig mit Siemens keinerlei Verhandlungen", sagte Konzernsprecher Lee Hyoung-Kun am Donnerstag. Er reagierte damit auf einen am Mittwoch bekannt geordenen Bericht im Magazin "WirtschafsWoche". Dort hatte es geheißen, Siemens führe Gespräche mit verschiedenen Unternehmen, darunter LG Electronics, zur Zukunft ihrer angeschlagenen Handysparte.
Der Siemens-Konzern, der am Mittwoch jede Stellungnahme zur Zukunft dieser Sparte verweigerte, hatte von vier Optionen gesprochen: Sanierung, Schließung, Partnerschaft oder Verkauf. Bis Ende Januar will das Münchener Unternehmen sich zur Zukunft der Handysparte äußern. Siemens ist nach Darstellung des Research-Unternehmens Strategy Analytics die Nummer 4 auf dem weltweiten Markt für Mobilfungeräte, LG Electronics steht auf Rang 5.
-Von Yun-Hee Kim, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395.
unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/20.1.2005/DJN/rio/nas
20.01.2005
Donnerstag, 20.01.2005
Delta Airlines wird Riesenverlust melden müssen
Am Donnerstag wird die angeschlagene US-Fluglinie Delta Airlines einen Riesenverlust für das vierte Quartal bekannt geben. Die Analysten rechnen im Schnitt mit einem Minus von 5,38 US-Dollar je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen, das nach wie vor einen Gläubigerschutzantrag zu verhindern versucht, einen Verlust von 1,71 US-Dollar eingeflogen.
Vor knapp zwei Monaten hat Delta Airlines einem Zeitungsbericht zufolge rund die Hälfte ihrer geplanten Restrukturierung abgeschlossen.
Die drittgrößte US-Fluglinie, deren Verbindlichkeiten in Höhe auf über 20 Mrd. US-Dollar gestiegen sind, hatte zuletzt mit hohen Kosten, steigenden Treibstoffpreisen und schwachen Ticketverkäufen zu kämpfen, was sie bis an den Rande des Konkurses gebracht hat.
Konjunktur:
Deutschland: Beginn der Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst
EU: EZB: Monatsbericht Januar (10.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise (HVPI) Dezember (11.00 Uhr)
EU: Kommission: voraussichtlich Einleitung eines Verfahrens gegen Italien wegen Alitalia-Beihilfen
OECD: Länderbericht Japan (09.00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Index der Frühindikatoren Dezember (16.00 Uhr)
USA: Philadelphia-Fed-Index Januar (18.00 Uhr)
Unternehmen:
Affiliated Computer Services (892868) Bericht zum 2. Quartal
AT & T (868400) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen 2004
BankInter (869110) Jahresbericht
CitiGroup (871904) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Comerica (864861) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Continental Airlines (887642) Bericht zum 4. Quartal
Delphi (918726) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Delta Air Lines (850874) Bericht zum 4. Quartal
Emulex (868379) Bericht zum 2. Quartal
Ford Motor (851091) Bericht zum 4. Quartal
Golden West Financial (862482) Bericht zum 4. Quartal
Harley-Davidson (871394) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
International Game Technology (867131) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
KLA-Tencor (865884) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Lam Research (869686) Bericht zum 2. Quartal
MBNA (881092) Bericht zum 4. Quartal
Logitech International (887020) Bericht zum 3. Quartal
Novartis (904278) Bilanzpressekonferenz (09.30 Uhr)
Providian Financial (907491) Bericht zum 4. Quartal
Satyam Computer Services (675236) Bericht zum 3. Quartal
Scientific-Atlanta (858757) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
SunTrust Banks (871788) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
The Progressive Group (865496) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
UnitedHealth Group (869561) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Xilinx (880135) Bericht zum 3. Quartal
Delta Airlines wird Riesenverlust melden müssen
Am Donnerstag wird die angeschlagene US-Fluglinie Delta Airlines einen Riesenverlust für das vierte Quartal bekannt geben. Die Analysten rechnen im Schnitt mit einem Minus von 5,38 US-Dollar je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen, das nach wie vor einen Gläubigerschutzantrag zu verhindern versucht, einen Verlust von 1,71 US-Dollar eingeflogen.
Vor knapp zwei Monaten hat Delta Airlines einem Zeitungsbericht zufolge rund die Hälfte ihrer geplanten Restrukturierung abgeschlossen.
Die drittgrößte US-Fluglinie, deren Verbindlichkeiten in Höhe auf über 20 Mrd. US-Dollar gestiegen sind, hatte zuletzt mit hohen Kosten, steigenden Treibstoffpreisen und schwachen Ticketverkäufen zu kämpfen, was sie bis an den Rande des Konkurses gebracht hat.
Konjunktur:
Deutschland: Beginn der Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst
EU: EZB: Monatsbericht Januar (10.00 Uhr)
EU: Verbraucherpreise (HVPI) Dezember (11.00 Uhr)
EU: Kommission: voraussichtlich Einleitung eines Verfahrens gegen Italien wegen Alitalia-Beihilfen
OECD: Länderbericht Japan (09.00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: Index der Frühindikatoren Dezember (16.00 Uhr)
USA: Philadelphia-Fed-Index Januar (18.00 Uhr)
Unternehmen:
Affiliated Computer Services (892868) Bericht zum 2. Quartal
AT & T (868400) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Austrian Airlines (875224) Verkehrszahlen 2004
BankInter (869110) Jahresbericht
CitiGroup (871904) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Comerica (864861) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Continental Airlines (887642) Bericht zum 4. Quartal
Delphi (918726) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Delta Air Lines (850874) Bericht zum 4. Quartal
Emulex (868379) Bericht zum 2. Quartal
Ford Motor (851091) Bericht zum 4. Quartal
Golden West Financial (862482) Bericht zum 4. Quartal
Harley-Davidson (871394) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
International Game Technology (867131) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
KLA-Tencor (865884) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Lam Research (869686) Bericht zum 2. Quartal
MBNA (881092) Bericht zum 4. Quartal
Logitech International (887020) Bericht zum 3. Quartal
Novartis (904278) Bilanzpressekonferenz (09.30 Uhr)
Providian Financial (907491) Bericht zum 4. Quartal
Satyam Computer Services (675236) Bericht zum 3. Quartal
Scientific-Atlanta (858757) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
SunTrust Banks (871788) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
The Progressive Group (865496) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
UnitedHealth Group (869561) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Xilinx (880135) Bericht zum 3. Quartal
UBS übernimmt 51% des Immobilienfonds-Geschäft von Siemens
ZÜRICH/BASEL (Dow Jones-VWD)--Die UBS AG, Zürich, übernimmt 51% des Immobilienfonds-Geschäftes der Siemens AG, München. Die Transaktion werde von der Tochter UBS Global Asset Management ausgeführt und soll vorraussichtlich zu Beginn des zweiten Quartals abgeschlossen sein, teilte der schweizerische Finanzkonzern am Donnerstag mit. Die restlichen 49% will Siemens behalten. Weitere Details nannte UBS nicht. Mit dem Kauf, der noch der Zustimmung der Behörden bedarf, will das Unternehmen seine Geschäfte in Deutschland ausbauen. Die Siemens Kapitalanlagegesellschaft verwaltet drei offene Immobilienfonds mit einem investierten Vermögenvon insgesamt 2,051 Mrd EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/20.1.2005/nas/chr
20.01.2005
ZÜRICH/BASEL (Dow Jones-VWD)--Die UBS AG, Zürich, übernimmt 51% des Immobilienfonds-Geschäftes der Siemens AG, München. Die Transaktion werde von der Tochter UBS Global Asset Management ausgeführt und soll vorraussichtlich zu Beginn des zweiten Quartals abgeschlossen sein, teilte der schweizerische Finanzkonzern am Donnerstag mit. Die restlichen 49% will Siemens behalten. Weitere Details nannte UBS nicht. Mit dem Kauf, der noch der Zustimmung der Behörden bedarf, will das Unternehmen seine Geschäfte in Deutschland ausbauen. Die Siemens Kapitalanlagegesellschaft verwaltet drei offene Immobilienfonds mit einem investierten Vermögenvon insgesamt 2,051 Mrd EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/20.1.2005/nas/chr
20.01.2005
loooooooool
effe hat strunze geheiratet
was erlaube
effe hat strunze geheiratet
was erlaube
Witz des Tages Ausgabe 17/2005 - WitzdesTages.net | Forum
Witz des Tages
Es kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern. Am nächsten Tag kam der Bauer und bedauerte, dass der Esel gestorben war. "In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld zurück." Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter er wolle den toten Esel haben. "Nun, was willst du mit dem Kadaver?" - "Ich werde ihn verlosen!" - "Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!" - "Sicher kann ich, pass nur auf: Ich sag niemandem, dass er tot ist!" Einen Monat später treffen sich die zwei wieder. "Na, hast du den toten Esel losbekommen?" - "Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 998.00 Euro profit gemacht!" - "Hat sich denn da keiner beschwert?" - "Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben."
Witz des Tages
Es kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro. Der Bauer versprach das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern. Am nächsten Tag kam der Bauer und bedauerte, dass der Esel gestorben war. "In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld zurück." Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben. Also sagte der Städter er wolle den toten Esel haben. "Nun, was willst du mit dem Kadaver?" - "Ich werde ihn verlosen!" - "Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!" - "Sicher kann ich, pass nur auf: Ich sag niemandem, dass er tot ist!" Einen Monat später treffen sich die zwei wieder. "Na, hast du den toten Esel losbekommen?" - "Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 998.00 Euro profit gemacht!" - "Hat sich denn da keiner beschwert?" - "Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben."
das geschäftsmodell gefällt mir
DÄMPFER von der WALL STREET - IDS SCHEER, TELEKOM & POST waren gestern
Heute sind eBay, Qualcomm und B-Day! G.W. Bush wird heute inthronisiert. Eine Reihe gemischter Quartalsberichte großer US-Unternehmen führte bereits gestern zu Kursverlusten an der Wall Street. So konnte auch der Dax sein anfängliches Plus nicht halten. Nur die "Aktie Gelb" legte deutlich zu. Was die Technologiewerte nach US-Börsenschluss zum Besten gaben, war alles andere als berauschend. EBay und Chiphersteller Qualcomm zogen die Nachbörse mit einem enttäuschenden Ausblick nach unten und werden heute besonders Internetwerte belasten.
Gute Nachrichten gab es gestern noch vom Beratungs- und Softwareunternehmen IDS Scheer. Das Unternehmen bleibt auf Wachstumskurs und hat Gewinn und Umsatz erneut zweistellig gesteigert. Die gesenkte Prognose wurde übertroffen. Aufgrund der übertroffenen Prognosen hat IDS Scheer (625700) seinen Aktionären eine höhere Dividende als im Vorjahr in Aussicht gestellt. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Anhebung der Dividende auf 16 Cent vorschlagen. 2004 hatte das Unternehmen 14 Cent ausgeschüttet. Das Papier legte gestern 4,5 % auf 13,70 Euro zu.
Nach der Übernahme von Peoplesoft durch Oracle (871460) ist im Markt für Firmensoftware ein Krieg um die Kunden entbrannt: Der Branchenzweite Oracle will Primus SAP (716460) mit einem neuen Softwarepaket herausfordern.
Die Feierstimmung bei der Deutschen Telekom steckte gestern auch die Deutsche Post (555200) an. Eine offenbar gut gelaufene Investorenkonferenz und ein Interview von Post-Chef Klaus Zumwinkel trieben die Aktie an.
Der Pharmakonzern Novartis (904278) wird heute seine Bilanzpressekonferenz abhalten. Aus den USA kommen Zahlen von Telekommunikationsunternehmen AT&T, Xilinx (880135) und Ford Motor (851091).
An Konjunkturdaten gibt es in den USA die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, der Index der Frühindikatoren un der Philadelphia-Fed-Index.
Vor allem die deutschen Bankenwerte dürften neben den Papieren der fusionswilligen der Deutsche Börse (581000) selbst im Fokus der Anleger stehen. Am heutigen Donnerstag wird die CitiGroup (871904) (C), der größte Finanzkonzern der Welt, Zahlen präsentieren. Diese Daten dürften im Verlauf der Woche wichtige Impulse für den Handel mit Aktien der Deutsche Bank (514000), der Commerzbank und der HypoVereinsbank liefern.
TOKIO von US-DATEN belastet
Nachdem an der Wall Street die Techwerte eBay und Qualcomm heftig enttäuschten, gingen in Tokio vor allem Technologiewerte in die Knie. EBay verlor nachbörslich fast 11,68 % seines Wertes, Qualcomm, der weltweit zweitgrößte Hersteller von Handychips, verlor immerhin 6,49 % seines Wertes.
Chipausrüster Kyocera (860614) verlor 1,4 % auf 7.720 Yen. Yahoo! Japan (916008), der Betreiber der am meisten frequentierten Internetseite Japans, gibt im Vorfeld heutiger Zahlen 1 % auf 493.000 Yen ab.
Internetinvestor Softbank (891624) büßt 1,2 % auf 4.890 Yen ein.
Tochter Softbank Techn. (924324) hingegen gewinnt 0,5 % auf 1.969 Yen,
Softbank Investment (885538) 0,74 % auf 40.700 Yen.
Toyota Motor (853510) gibt 1 % ab. Das Unternehmen will seine Verkaufsstellen in China bis ins Jahr 2010 auf 1000 erhöhen. Ende 2003 waren es erst 140 Verkaufshäuser.
PRAKTIKER - da hält man Sie für blöd!
Die Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte haben sich mit einer Rabatt-Aktion einen Dämpfer vor Gericht eingehandelt. Bei Stichproben war festgestellt worden, dass die Preise für bestimmte Akkuschrauber, Bohrmaschinen im Vorfeld angehoben wurden. Die Wettbewerbszentrale hatte Praktiker vorgeworfen, in der Woche vor Beginn der Rabattaktion den Preis für drei Artikel heraufgesetzt zu haben, so dass sie am Ende teurer waren, als vor dem 20-Prozent-Rabatt.
Erst Anfang Januar war die ebenfalls zur Metro (725750)-Gruppe gehörende Elektronikmarktkette Media Markt wegen ihrer massiv beworbenen Rabattaktion unter dem Motto "Deutschland zahlt keine Mehrwertsteuer" unter Beschuss geraten.
SCHMIDT - wenig Worte, große Reichweite
Schmidt bezeichnet sich selbst als wohlhabend, aber nicht reich. Denn reich sei man erst ab einem Besitz in dreistelliger Millionenhöhe. Von der ab 1. April erhöhten Rundfunkgebühr (17,03 Euro im Monat) werden jährlich etwa 25 Cent für Harald Schmidts Show-Einsatz verwendet. Die Show trägt mit 0,0004132 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik Deutschland bei.
Hinzu kommen Umsätze aus der Pro Sieben-Reihe "Was guckst Du", die ebenfalls von Schmidt produziert wird, sowie Umsätze von künftigen Auftritten als Testimonial in der Werbung (bisher etwa für Hexal und die Bahn). Vor allem die sogenannten "Entscheider". In dieser Zielgruppe erreichte die Weihnachtssendung einen Marktanteil von 40 Prozent. Harald Schmidt ist ein Mann von wenigen Worten, aber mit großer Wirkung. Sein Name tauchte während der Kreativpause in 1953 Artikeln auf. Er selbst trat während dessen nur zwei Mal im Fernsehen auf.
Zur Außenpolitik der USA, dessen Oberhaupt heute gekrönt wird: "Wenn du Sümpfe trocken legen willst, darfst du die Frösche nicht befragen!" (Zitat von Friedrich Merz)
Zu Harald Schmidt im Ersten ...
Zu den besten Sprüchen auf WDR
SUPER-AIRBUS A380 lehrt BOEING das FÜRCHTEN
Vorgestern wurde der Super-Airbus in Toulouse der Öffenlichkeit vorgestellt. Der Komfortflieger glänzt mit Kostenersparnissen von 15 bis 20 Prozent: Die Wartungskosten sind beim Superflieger niedriger, hinzu kommt ein geringerer Treibstoffverbrauch - hochgerechnet auf die Zahl der Passagiere.
Neben Virgin und Singapore Airlines haben unter anderem Air France, Qantas (Australien) und Emirates Airlines (Dubai) Kaufzusagen für das Flugzeug unterzeichnet. Die Lufthansa hat 15 der Großraumflugzeuge bestellt und will nicht ausschließen, dass noch mehr dazu kommen könnten. Allerdings muss Airbus 250 der Flugzeuge verkaufen, bis das Projekt schwarze Zahlen schreibt. Der A380 hat einen Listenpreis von mehr als einer Viertelmilliarde Dollar.
FORD - Schwunghafter Handel nicht mit Autos, sondern mit Bonusmeilen
Ein ertragsreicher, aber illegaler Nebenverdienst: Nicht nur Vorstandschef Bernhard Mattes, auch andere Führungskräfte bei Ford sollen ihre dienstlich erworbenen Prämienmeilen weiterverkauft haben. Die Kölner Generalstaatsanwaltschaft habe den Eingang einer anonymen Strafanzeige gegen den Vorstandsvorsitzenden der deutschen Ford-Tochter, Bernhard Mattes bestätigt, berichtete das Handelsblatt.
Mattes sowie „namentlich noch identifizierbare Führungskräfte und Mitarbeiter" hätten einen schwunghaften Handel mit Bonusmeilen betrieben, die sie dienstlich erworben hätten, berichtete die Zeitung.
Nach der Pause fragt der Lehrer: "Na Fritz, was hast Du denn in der Pause gemacht?" Fritz: "Ich habe im Sandkasten gespielt." Lehrer: "So, Du hast also im Sandkasten gespielt. Wenn Du "Sand" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst du heute zwei Stunden früher nach Hause." Fritz geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei "Sand" an. Lehrer: "Das hast Du toll gemacht. Zur Belohnung darfst Du zwei Stunden früher nach Hause gehen." Jetzt fragt der Lehrer Klaus: "Na Klaus, was hast Du denn in der Pause gemacht?" Klaus: "Ich habe zusammen mit Fritz im Sandkasten gespielt." Lehrer: "So, Du hast also mit Fritz im Sandkasten gespielt. Wenn Du "Kasten" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute auch zwei Stunden früher nach Hause." Klaus geht an die Tafel und schreibt fehlerfrei "Kasten" an. Jetzt fragt der Lehrer Erkan: "Na Erkan, was hast Du denn in der Pause gemacht?" Erkan: "Ey, isch wolle Schpiele mit die beide andere in Kiste von Sand, aber die nix mich gelasse." Lehrer: "Oh, das ist ja eine rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit. Wenn Du "rassistische Diskriminierung einer ethnischen Minderheit" richtig an die Tafel schreiben kannst, darfst Du heute auch zwei Stunden früher nach Hause."
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grässlich
grässlich
öl fällt
Moin Berta + Bon + @ all
Ja Netzer sucks
Ja Netzer sucks
moin top
Guten Morgen allerseits.
Ich sach nur: AMIS
"
Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.
Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern SIE IHREN Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE ändern IHREN Kurs.
Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "US LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINSFÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.
Kanadier: Wir sind ein Leuchtturm. Sie sind dran.
Gruß
Eustach
(der den immer wieder Klasse findet)
Ich sach nur: AMIS
"
Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.
Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern SIE IHREN Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE ändern IHREN Kurs.
Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRÄGER "US LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINSFÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.
Kanadier: Wir sind ein Leuchtturm. Sie sind dran.
Gruß
Eustach
(der den immer wieder Klasse findet)
Moin moin
wünsche euch einen schönen und erfolgreichen Tag
wünsche euch einen schönen und erfolgreichen Tag
moin eusti
kenne ich auch schon, aber immer wieder köstlich zu lesen
kenne ich auch schon, aber immer wieder köstlich zu lesen
moin moin boni berta und topi and @ll..
grausames Wetter in B..Schneeregen und Windboen..
berta schon eingeschneit??..
wünsche euch einen schönen Tach..
wird wohl heute dunkelrot..
tgh gestern noch entsorgt..
LG suupii..
grausames Wetter in B..Schneeregen und Windboen..
berta schon eingeschneit??..
wünsche euch einen schönen Tach..
wird wohl heute dunkelrot..
tgh gestern noch entsorgt..
LG suupii..
moin joggerin
morgan stanley stuft muvve hoch
morgan stanley stuft muvve hoch
BOC * 0.780 0.100 0.640 0.780 0.810 0.850 0.590 842,938
Moin Joggerin + supi + Eustach
BöZ schreibt dass ISH1 wohl die WA durch bekommt --> aber auch ein Kapischnitt ansteht - chartt. Luft bis 1,30 - 1,80
Ausserdem schreiben sie noch dass laut Bloomberg die Deutsche Balaton 86% an IPO hält
BöZ schreibt dass ISH1 wohl die WA durch bekommt --> aber auch ein Kapischnitt ansteht - chartt. Luft bis 1,30 - 1,80
Ausserdem schreiben sie noch dass laut Bloomberg die Deutsche Balaton 86% an IPO hält
moin Zessin und eusti..
bon dia reinatopsuubi
euro adhoc: Palfinger AG (Wien: PALF.VI - Nachrichten) / Gewinnprognose / Veröffentlichung des voraussichtlichen Jahresergebnisses 2004
--------------------------------------------------------------------- Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Vorläufige Ergebnisse 2004: Palfinger erreicht Rekordumsatz Umsatz um 20,9 Prozent erhöht - EBIT-Steigerung um 61,5 Prozent - Profitabilität um 33,8 Prozent verbessert
Kitzbühel, am 20. Jänner 2005 Die Palfinger-Gruppe blickt auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 zurück. Mit 1. Jänner 2004 implementierte Palfinger gruppenweit die neue "Global Palfinger Structure", die durch gesteigerte Kundennähe auf Markt- und Produktebene weiteres Wachstum ermöglicht. Nach einer umfangreichen IT-Umstellung und damit verbundenen Kapazitätsanpassungen im ersten Quartal verzeichnete das Unternehmen danach bei sehr hohen Auftragseingängen in allen Produktbereichen hervorragende Umsatz- und Ergebniswerte.
Der Umsatz stieg im Jahr 2004 auf einen neuerlichen Rekordwert von 404,0 Mio EUR. Das operative Ergebnis EBIT entwickelte sich mit einer Steigerung um 61,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 41,5 Mio EUR hervorragend. Es ist dies das zweitbeste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Die EBIT-Marge überstieg 2004 die 10-Prozent-Marke.
Aufgrund der hohen Auslastung und der allgemein starken Nachfrage nach Rohmaterial kam es bei Palfinger vor allem im ersten Halbjahr - trotz abgeschlossener Jahresvereinbarungen - zu Materialpreissteigerungen und Lieferengpässen. Die Preissteigerungen konnten ab September teilweise an den Markt weitergegeben werden.
Per 1. Dezember 2004 wurde die Palfinger-Gruppe um die Bison Palfinger GmbH erweitert. Mit Bison hat Palfinger den deutschen Marktführer für LKW-montierte Hubarbeitsbühnen übernommen, der 2003 mit rund 130 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 13 Mio EUR erwirtschaftete. Synergien werden vor allem im Materialeinkauf und im Vertrieb erwartet, die Ergänzung des Produktportfolios bei Hubarbeitsbühnen ist ein wichtiger Schritt im Sinne der Diversifikationsstrategie. Mittelfristig strebt Palfinger in diesem Bereich die Marktführerschaft in Europa an.
Die Verlagerung von Wertschöpfung nach Bulgarien wurde 2004 vorangetrieben. Die Zylinderproduktion wurde in Tenevo konzentriert, Ende 2004 wurde der Großteil der benötigten Zylinder dort gefertigt. Künftig sollen einzelne Produktionsschritte auch zum Standort Cherven Brijag verlagert werden. Damit wird die Kostenstruktur des Unternehmens weiter optimiert.
Entsprechend der Strategie, rund ein Drittel des Konzernergebnisses auszuschütten, können Aktionäre mit einer deutlichen Steigerung der Dividende für das Jahr 2004 rechnen. Auf Basis der geschaffenen Voraussetzungen, insbesondere der neuen Struktur der Palfinger-Gruppe, soll das Wachstum in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Für das Jahr 2005 strebt das Management eine weitere substanzielle Steigerung von Umsatz und Ergebnis an.
Die genannten Zahlen sind Indikationen aus einer Vorschaurechnung, die auf IFRS beruht. Die endgültigen Ergebnisse werden am 16. März 2005 publiziert.
Rückfragehinweis: Hannes Roither, PALFINGER AG Unternehmenssprecher Tel.: +43 662 46 84-2260 mailto: h.roither@palfinger.com www.palfinger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.01.2005 07:30:06
euro adhoc: Palfinger AG (Wien: PALF.VI - Nachrichten) / Gewinnprognose / Veröffentlichung des voraussichtlichen Jahresergebnisses 2004
--------------------------------------------------------------------- Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Ergebnisse 2004: Palfinger erreicht Rekordumsatz Umsatz um 20,9 Prozent erhöht - EBIT-Steigerung um 61,5 Prozent - Profitabilität um 33,8 Prozent verbessert
Kitzbühel, am 20. Jänner 2005 Die Palfinger-Gruppe blickt auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 zurück. Mit 1. Jänner 2004 implementierte Palfinger gruppenweit die neue "Global Palfinger Structure", die durch gesteigerte Kundennähe auf Markt- und Produktebene weiteres Wachstum ermöglicht. Nach einer umfangreichen IT-Umstellung und damit verbundenen Kapazitätsanpassungen im ersten Quartal verzeichnete das Unternehmen danach bei sehr hohen Auftragseingängen in allen Produktbereichen hervorragende Umsatz- und Ergebniswerte.
Der Umsatz stieg im Jahr 2004 auf einen neuerlichen Rekordwert von 404,0 Mio EUR. Das operative Ergebnis EBIT entwickelte sich mit einer Steigerung um 61,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 41,5 Mio EUR hervorragend. Es ist dies das zweitbeste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte. Die EBIT-Marge überstieg 2004 die 10-Prozent-Marke.
Aufgrund der hohen Auslastung und der allgemein starken Nachfrage nach Rohmaterial kam es bei Palfinger vor allem im ersten Halbjahr - trotz abgeschlossener Jahresvereinbarungen - zu Materialpreissteigerungen und Lieferengpässen. Die Preissteigerungen konnten ab September teilweise an den Markt weitergegeben werden.
Per 1. Dezember 2004 wurde die Palfinger-Gruppe um die Bison Palfinger GmbH erweitert. Mit Bison hat Palfinger den deutschen Marktführer für LKW-montierte Hubarbeitsbühnen übernommen, der 2003 mit rund 130 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 13 Mio EUR erwirtschaftete. Synergien werden vor allem im Materialeinkauf und im Vertrieb erwartet, die Ergänzung des Produktportfolios bei Hubarbeitsbühnen ist ein wichtiger Schritt im Sinne der Diversifikationsstrategie. Mittelfristig strebt Palfinger in diesem Bereich die Marktführerschaft in Europa an.
Die Verlagerung von Wertschöpfung nach Bulgarien wurde 2004 vorangetrieben. Die Zylinderproduktion wurde in Tenevo konzentriert, Ende 2004 wurde der Großteil der benötigten Zylinder dort gefertigt. Künftig sollen einzelne Produktionsschritte auch zum Standort Cherven Brijag verlagert werden. Damit wird die Kostenstruktur des Unternehmens weiter optimiert.
Entsprechend der Strategie, rund ein Drittel des Konzernergebnisses auszuschütten, können Aktionäre mit einer deutlichen Steigerung der Dividende für das Jahr 2004 rechnen. Auf Basis der geschaffenen Voraussetzungen, insbesondere der neuen Struktur der Palfinger-Gruppe, soll das Wachstum in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Für das Jahr 2005 strebt das Management eine weitere substanzielle Steigerung von Umsatz und Ergebnis an.
Die genannten Zahlen sind Indikationen aus einer Vorschaurechnung, die auf IFRS beruht. Die endgültigen Ergebnisse werden am 16. März 2005 publiziert.
Rückfragehinweis: Hannes Roither, PALFINGER AG Unternehmenssprecher Tel.: +43 662 46 84-2260 mailto: h.roither@palfinger.com www.palfinger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.01.2005 07:30:06
moin eusti
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,3012 US-Dollar festgelegt, nach 1,3000 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6948 Britische Pfund nach 0,6951 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5414 Schweizer Franken nach 1,5410 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 133,52 Japanische Yen, nach zuvor 133,79 Yen.
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,3012 US-Dollar festgelegt, nach 1,3000 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6948 Britische Pfund nach 0,6951 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5414 Schweizer Franken nach 1,5410 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 133,52 Japanische Yen, nach zuvor 133,79 Yen.
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwächer erwartet - negative Vorgaben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach negativen Vorgaben aus den USA und Japan wird der Leitindex DAX am Donnerstag deutlich schwächer erwartet. Knapp eine Stunde vor Börsenbeginn errechneten die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX zum Start mit 4.204 Punkten. Der Nikkei Index für 225 Standardwerte sank um 1,06 Prozent auf 11.284,77 Zähler und schloss damit auf dem niedrigsten Stand seit dem 22. Dezember 2004. In den USA schlossen die wichtigsten Indizes am Mittwoch knapp über ihrem Tagestief.
Im Fokus der Anleger könnten Continental-Aktien stehen. Nach einem Bericht der " Financial Times Deutschland" (Donnerstag) wird die Übernahme des Autozulieferers Phoenix durch Continental erneut von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geprüft.
Auch Deutsche Bank-Papiere werden das Interesse auf sich ziehen. Insgesamt sollen im globalen Investmentbanking der Deutschen Bank nach Angaben aus Finanzkreisen 4.000 bis 6.000 Mitarbeiter entlassen werden, eingerechnet der bereits angekündigten knapp 2.000 Stellenstreichungen in Deutschland, berichtet die " Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstag). Druck kommt zugleich von den Analysten von CSFB und Goldman Sachs, die am Morgen ihre bisherigen Einstufungen zurückgenommen hatten.
Das Interesse könnten Aktien der Münchener Rück auf sich ziehen. Die Papiere hatten in den vergangenen Tagen deutlich verloren, wurden aber von Morgan Stanley von " Equal Weight" auf " Overweight" heraufgestuft.
Im Fokus der Anleger werden auch Siemens-Aktien stehen. Die Schweizer Großbank UBS will von Siemens 51 Prozent am Immobilienfonds-Geschäft kaufen. Die Transaktion umfasse drei Fonds mit einem Anlagevolumen von 2,05 Milliarden Euro (Ende Dezember) sowie 36 Angestellte, teilte UBS in Zürich mit. Über den Kaufpreise machte das Unternehmen keine Angaben.
Nach der Veröffentlichung von Zahlen des amerikanischen Autobauers Ford am frühen Nachmittag wird sich der Blick der Anleger verstärkt auf die deutschen Autowerte wie DaimlerChrysler , BMW und Volkswagen den Blick geraten. Bei Ford dürften enttäuschende Absatzzahlen sowie ein hoher Preis- und Konkurrenzdruck das Geschäft im vergangenen Jahr belastet haben. Nach Einschätzung von Analysten hat Ford im vierten Quartal 2004 daher weniger Gewinn eingefahren als im Vorjahr.
Von Interesse könnten auch Titel von HeidelbergCement sein. Der Vorstandschef des Unternehmens, Hans Bauer (60), legt zum 31. Januar 2005 sein Amt nieder und tritt in den Ruhestand. Die einvernehmliche vorzeitige Beendigung des ursprünglich bis zum Jahresende 2007 laufenden Vertrags erfolge auf Wunsch von Bauer. Über seine Nachfolge wird der Aufsichtsrat in einer für diesen Samstag (22. Januar) einberufenen außerordentlichen Aufsichtratssitzung entscheiden.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach negativen Vorgaben aus den USA und Japan wird der Leitindex DAX am Donnerstag deutlich schwächer erwartet. Knapp eine Stunde vor Börsenbeginn errechneten die Citigroup und die Deutsche Bank den DAX zum Start mit 4.204 Punkten. Der Nikkei Index für 225 Standardwerte sank um 1,06 Prozent auf 11.284,77 Zähler und schloss damit auf dem niedrigsten Stand seit dem 22. Dezember 2004. In den USA schlossen die wichtigsten Indizes am Mittwoch knapp über ihrem Tagestief.
Im Fokus der Anleger könnten Continental-Aktien stehen. Nach einem Bericht der " Financial Times Deutschland" (Donnerstag) wird die Übernahme des Autozulieferers Phoenix durch Continental erneut von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geprüft.
Auch Deutsche Bank-Papiere werden das Interesse auf sich ziehen. Insgesamt sollen im globalen Investmentbanking der Deutschen Bank nach Angaben aus Finanzkreisen 4.000 bis 6.000 Mitarbeiter entlassen werden, eingerechnet der bereits angekündigten knapp 2.000 Stellenstreichungen in Deutschland, berichtet die " Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstag). Druck kommt zugleich von den Analysten von CSFB und Goldman Sachs, die am Morgen ihre bisherigen Einstufungen zurückgenommen hatten.
Das Interesse könnten Aktien der Münchener Rück auf sich ziehen. Die Papiere hatten in den vergangenen Tagen deutlich verloren, wurden aber von Morgan Stanley von " Equal Weight" auf " Overweight" heraufgestuft.
Im Fokus der Anleger werden auch Siemens-Aktien stehen. Die Schweizer Großbank UBS will von Siemens 51 Prozent am Immobilienfonds-Geschäft kaufen. Die Transaktion umfasse drei Fonds mit einem Anlagevolumen von 2,05 Milliarden Euro (Ende Dezember) sowie 36 Angestellte, teilte UBS in Zürich mit. Über den Kaufpreise machte das Unternehmen keine Angaben.
Nach der Veröffentlichung von Zahlen des amerikanischen Autobauers Ford am frühen Nachmittag wird sich der Blick der Anleger verstärkt auf die deutschen Autowerte wie DaimlerChrysler , BMW und Volkswagen den Blick geraten. Bei Ford dürften enttäuschende Absatzzahlen sowie ein hoher Preis- und Konkurrenzdruck das Geschäft im vergangenen Jahr belastet haben. Nach Einschätzung von Analysten hat Ford im vierten Quartal 2004 daher weniger Gewinn eingefahren als im Vorjahr.
Von Interesse könnten auch Titel von HeidelbergCement sein. Der Vorstandschef des Unternehmens, Hans Bauer (60), legt zum 31. Januar 2005 sein Amt nieder und tritt in den Ruhestand. Die einvernehmliche vorzeitige Beendigung des ursprünglich bis zum Jahresende 2007 laufenden Vertrags erfolge auf Wunsch von Bauer. Über seine Nachfolge wird der Aufsichtsrat in einer für diesen Samstag (22. Januar) einberufenen außerordentlichen Aufsichtratssitzung entscheiden.
Hat mal einer den Onischka von heute, Danke
up2
zweite "kursexplosion" (bis 2,90 euro sollte die aktie laufen) mit ansage.
heute auf update software achten!
umsätze sind die tage angezogen.
kommende woche kommen zahlen.
zweite "kursexplosion" (bis 2,90 euro sollte die aktie laufen) mit ansage.
heute auf update software achten!
umsätze sind die tage angezogen.
kommende woche kommen zahlen.
Nymex-Ölpreis nach US-Lagerbestandsdaten deutlich verbilligt
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Der Preis für das Rohöl der Marke Light Sweet Crude hat im elektronischen Nymex-Handel in Reaktion auf die Bekanntgabe der wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten am Donnerstag deutlich nachgegeben. Gegen 6.20 Uhr MEZ kostet das Barrel zur Lieferung im Februar im asiatisch dominierten Geschäft nur noch 46,87 USD, nachdem es im regulären Handel am Vorabend in New York bereits um 0,83 USD auf 47,55 USD verloren hatte. Wegen des Feiertages zu Beginn der Woche waren die Daten erst am späten Mittwoch nach Ende des regulären Handels gemeldet worden.
Demnach sind die Rohöllagerbestände in der Woche zum 14. Januar im Vergleich zur Vorwoche um 3,4 Mio Barrel auf 292,2 Mio Barrel gestiegen. Volkswirte hatten nur einen Anstieg um 0,78 Mio Barrel erwartet. " Von hier aus kann es in jede Richtung gehen" , sagt ein Händler. Sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite gebe es im Vorfeld des OPEC-Treffens und vor dem Hintergrund der Witterungsentwicklung in Nordamerika derzeit Unwägbarkeiten.
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Der Preis für das Rohöl der Marke Light Sweet Crude hat im elektronischen Nymex-Handel in Reaktion auf die Bekanntgabe der wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten am Donnerstag deutlich nachgegeben. Gegen 6.20 Uhr MEZ kostet das Barrel zur Lieferung im Februar im asiatisch dominierten Geschäft nur noch 46,87 USD, nachdem es im regulären Handel am Vorabend in New York bereits um 0,83 USD auf 47,55 USD verloren hatte. Wegen des Feiertages zu Beginn der Woche waren die Daten erst am späten Mittwoch nach Ende des regulären Handels gemeldet worden.
Demnach sind die Rohöllagerbestände in der Woche zum 14. Januar im Vergleich zur Vorwoche um 3,4 Mio Barrel auf 292,2 Mio Barrel gestiegen. Volkswirte hatten nur einen Anstieg um 0,78 Mio Barrel erwartet. " Von hier aus kann es in jede Richtung gehen" , sagt ein Händler. Sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite gebe es im Vorfeld des OPEC-Treffens und vor dem Hintergrund der Witterungsentwicklung in Nordamerika derzeit Unwägbarkeiten.
KORREKTUR
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwächer erwartet - negative Vorgaben
( dpa-AFX) Donnerstag 20. Januar 2005,08:34 Uhr
Berichtigt wird der letzte Satz im dritten Absatz:
Lediglich Goldman Sachs hatte die Aktie der Deutschen Bank herabgestuft und nicht die CSFB. ...
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwächer erwartet - negative Vorgaben
( dpa-AFX) Donnerstag 20. Januar 2005,08:34 Uhr
Berichtigt wird der letzte Satz im dritten Absatz:
Lediglich Goldman Sachs hatte die Aktie der Deutschen Bank herabgestuft und nicht die CSFB. ...
Goldman-Sachs-Kolumne: Ermutigende Signale
von David Walton
Die Investitionen in Computerhardware und Telekom-Ausrüstungen in Euroland sind in der Vergangenheit deutlich gesunken. Die Entwicklung könnte sich aber bald umdrehen. Ermutigende Signale kommen nicht zuletzt von jüngsten Produktionsdaten.
Der weltweite Konjunkturzyklus von 1996 bis 2003 wurde überproportional stark durch Investitionen in Computerhardware und Telekommunikationsausrüstungen geprägt. In den USA erhöhten die Unternehmen ihre Investitionen in diesem Bereich von 1996 bis 2000 nominal um 57 Prozent.
In Euroland schätzen wir den Anstieg im gleichen Zeitraum auf 38 Prozent. Zum Vergleich: Die Investitionsausgaben in anderen Bereichen nahmen insgesamt um 23 Prozent zu, das nominale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 17 Prozent.
Anders als in den USA, wo sich die Investitionen in Computerhardware und Telekommunikationsausrüstungen von ihrem Einbruch in den Jahren 2000 bis 2002 wieder sichtlich erholt haben, sind sie in Euroland weiter gesunken, was teilweise auf das im Vergleich zu den USA schwächere Wirtschaftswachstum in Euroland zurückzuführen ist.
In Euroland erhöhte sich der Bestand an Computerhardware von circa 40 Milliarden Euro im Jahr 1996 auf etwa 70 Milliarden Euro im Jahr 2000 und wuchs damit wesentlich schneller als die Gesamtnachfrage. Seit 2000 sind die Investitionsausgaben für Computerhardware um 17 Prozent gefallen, und auch der Wert des installierten Computerbestandes liegt gemessen am BIP inzwischen unter dem Durchschnitt des vorigen Jahrzehnts.
Telko-Investitionen rutschten um 10 Prozent ab
Ein Großteil der auf dem Höhepunkt des Booms vorhandenen Kapazitäten ist inzwischen anscheinend wieder abgebaut worden. Nach unseren Schätzungen liegen die Bruttoinvestitionen in Computerhardware um mehr als 10 Prozent unter dem Stand, der erforderlich wäre, um die derzeitigen Kapazitäten im Verhältnis zur Gesamtnachfrage beizubehalten.
Die Investitionsausgaben in Telekommunikationsausrüstungen sind unseren Zahlen zufolge von 2000 bis 2004 um 10 Prozent zurückgegangen. Dies kann aber schwerlich auf europaweite Überkapazitäten zurückgeführt werden, da der vorangegangene "Boom" relativ bescheidene Ausmaße hatte.
Insgesamt erscheint die Zunahme der Telko-Kapazitäten in Euroland in den Boom-Jahren nicht so eindrucksvoll. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu den USA, wo die Unternehmen ihre diesbezüglichen Ausgaben in den Jahren 1995 bis 2000 verdoppelt hatten.
Das Ausmaß der Korrektur überrascht
Deshalb kann für den anhaltenden Investitionsrückgang bei Telekommunikationsausrüstungen nicht ausschließlich der vorhergehende Boom verantwortlich gemacht werden. Auch die im Vergleich zu Computerhardware niedrigeren Abschreibungssätze haben möglicherweise die Ausgaben gedämpft.
So weit bei den Telkos Überkapazitäten entstanden sind, dauert deren Abbau länger, und es sind tiefere Einschnitte bei Neuinvestitionen nötig, falls die üblichen Abschreibungen nicht ausreichend hierzu beitragen.
Dennoch überrascht das Ausmaß der Korrektur. Nach unseren Schätzungen liegen auch die Ausgaben für Telko-Ausrüstungen in Euroland deutlich unter dem Stand, der erforderlich wäre, um den Wert des Bestands gemessen am BIP zu erhalten. Demgegenüber haben sich die Kapazitäten in den USA im vergangenen Jahr anscheinend stabilisiert, und zwar auf deutlich höherem Niveau als vor dem Boom.
Als weitere bremsende Faktoren kommen in Betracht: die schwachen Bilanzen der Telekommunikationsunternehmen und der Umstand, dass die meisten Telekommunikationsunternehmen in Euroland bis in die zweite Hälfte der 90er Jahre hinein staatliche Eigentümer hatten. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass es den Unternehmen gelungen ist, ihre bestehenden Kapazitäten effizienter zu nutzen.
Warum die Investitionen wieder anziehen könnten
Es gibt keine sichere Methode, um auf der Grundlage makroökonomischer Daten festzustellen, ob in einem bestimmten Sektor ausreichend Kapital vorhanden ist, um die Nachfrage zu decken. Auf makroökonomischer Ebene gibt es wenig Anzeichen für Überkapazitäten in Euroland: Die Unternehmensgewinne und auch die Kapitalrentabilität sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
Und dort, wo tatsächlich Überkapazitäten entstanden sind, wie zum Beispiel bei Computerhardware, sind diese inzwischen wieder weitgehend abgebaut worden. Dies ist ein positives Signal im Hinblick auf die zukünftige Ausgabenentwicklung.
Trotz der bestehenden Unsicherheiten beurteilen wir die Aussichten für die Investitionen in Computerhardware und Telekommunikationsausrüstungen in Euroland optimistisch. Auch wenn bei Gütern, die so leicht handelbar sind wie Computer und Telko-Ausrüstungen, die Verbindung zwischen Binneninvestitionen und Produktionsniveau nicht so ausgeprägt ist, gibt es ermutigende kurzfristige Signale von den Produktionsdaten.
Addiert man die Zahlen für Deutschland und Frankreich, die beiden größten Hersteller solcher Produkte in Euroland, ergibt sich vom 3. Quartal 2003 bis zum 3. Quartal 2004 eine Produktionssteigerung um 11,6 Prozent.
von David Walton
Die Investitionen in Computerhardware und Telekom-Ausrüstungen in Euroland sind in der Vergangenheit deutlich gesunken. Die Entwicklung könnte sich aber bald umdrehen. Ermutigende Signale kommen nicht zuletzt von jüngsten Produktionsdaten.
Der weltweite Konjunkturzyklus von 1996 bis 2003 wurde überproportional stark durch Investitionen in Computerhardware und Telekommunikationsausrüstungen geprägt. In den USA erhöhten die Unternehmen ihre Investitionen in diesem Bereich von 1996 bis 2000 nominal um 57 Prozent.
In Euroland schätzen wir den Anstieg im gleichen Zeitraum auf 38 Prozent. Zum Vergleich: Die Investitionsausgaben in anderen Bereichen nahmen insgesamt um 23 Prozent zu, das nominale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 17 Prozent.
Anders als in den USA, wo sich die Investitionen in Computerhardware und Telekommunikationsausrüstungen von ihrem Einbruch in den Jahren 2000 bis 2002 wieder sichtlich erholt haben, sind sie in Euroland weiter gesunken, was teilweise auf das im Vergleich zu den USA schwächere Wirtschaftswachstum in Euroland zurückzuführen ist.
In Euroland erhöhte sich der Bestand an Computerhardware von circa 40 Milliarden Euro im Jahr 1996 auf etwa 70 Milliarden Euro im Jahr 2000 und wuchs damit wesentlich schneller als die Gesamtnachfrage. Seit 2000 sind die Investitionsausgaben für Computerhardware um 17 Prozent gefallen, und auch der Wert des installierten Computerbestandes liegt gemessen am BIP inzwischen unter dem Durchschnitt des vorigen Jahrzehnts.
Telko-Investitionen rutschten um 10 Prozent ab
Ein Großteil der auf dem Höhepunkt des Booms vorhandenen Kapazitäten ist inzwischen anscheinend wieder abgebaut worden. Nach unseren Schätzungen liegen die Bruttoinvestitionen in Computerhardware um mehr als 10 Prozent unter dem Stand, der erforderlich wäre, um die derzeitigen Kapazitäten im Verhältnis zur Gesamtnachfrage beizubehalten.
Die Investitionsausgaben in Telekommunikationsausrüstungen sind unseren Zahlen zufolge von 2000 bis 2004 um 10 Prozent zurückgegangen. Dies kann aber schwerlich auf europaweite Überkapazitäten zurückgeführt werden, da der vorangegangene "Boom" relativ bescheidene Ausmaße hatte.
Insgesamt erscheint die Zunahme der Telko-Kapazitäten in Euroland in den Boom-Jahren nicht so eindrucksvoll. Dies gilt insbesondere im Vergleich zu den USA, wo die Unternehmen ihre diesbezüglichen Ausgaben in den Jahren 1995 bis 2000 verdoppelt hatten.
Das Ausmaß der Korrektur überrascht
Deshalb kann für den anhaltenden Investitionsrückgang bei Telekommunikationsausrüstungen nicht ausschließlich der vorhergehende Boom verantwortlich gemacht werden. Auch die im Vergleich zu Computerhardware niedrigeren Abschreibungssätze haben möglicherweise die Ausgaben gedämpft.
So weit bei den Telkos Überkapazitäten entstanden sind, dauert deren Abbau länger, und es sind tiefere Einschnitte bei Neuinvestitionen nötig, falls die üblichen Abschreibungen nicht ausreichend hierzu beitragen.
Dennoch überrascht das Ausmaß der Korrektur. Nach unseren Schätzungen liegen auch die Ausgaben für Telko-Ausrüstungen in Euroland deutlich unter dem Stand, der erforderlich wäre, um den Wert des Bestands gemessen am BIP zu erhalten. Demgegenüber haben sich die Kapazitäten in den USA im vergangenen Jahr anscheinend stabilisiert, und zwar auf deutlich höherem Niveau als vor dem Boom.
Als weitere bremsende Faktoren kommen in Betracht: die schwachen Bilanzen der Telekommunikationsunternehmen und der Umstand, dass die meisten Telekommunikationsunternehmen in Euroland bis in die zweite Hälfte der 90er Jahre hinein staatliche Eigentümer hatten. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass es den Unternehmen gelungen ist, ihre bestehenden Kapazitäten effizienter zu nutzen.
Warum die Investitionen wieder anziehen könnten
Es gibt keine sichere Methode, um auf der Grundlage makroökonomischer Daten festzustellen, ob in einem bestimmten Sektor ausreichend Kapital vorhanden ist, um die Nachfrage zu decken. Auf makroökonomischer Ebene gibt es wenig Anzeichen für Überkapazitäten in Euroland: Die Unternehmensgewinne und auch die Kapitalrentabilität sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
Und dort, wo tatsächlich Überkapazitäten entstanden sind, wie zum Beispiel bei Computerhardware, sind diese inzwischen wieder weitgehend abgebaut worden. Dies ist ein positives Signal im Hinblick auf die zukünftige Ausgabenentwicklung.
Trotz der bestehenden Unsicherheiten beurteilen wir die Aussichten für die Investitionen in Computerhardware und Telekommunikationsausrüstungen in Euroland optimistisch. Auch wenn bei Gütern, die so leicht handelbar sind wie Computer und Telko-Ausrüstungen, die Verbindung zwischen Binneninvestitionen und Produktionsniveau nicht so ausgeprägt ist, gibt es ermutigende kurzfristige Signale von den Produktionsdaten.
Addiert man die Zahlen für Deutschland und Frankreich, die beiden größten Hersteller solcher Produkte in Euroland, ergibt sich vom 3. Quartal 2003 bis zum 3. Quartal 2004 eine Produktionssteigerung um 11,6 Prozent.
Moin allerseits!
Wenig Ideen bisher.
Wenig Ideen bisher.
Hallo zusammen
Hoffe Ihr hattet alle einen guten Start ins neue Jahr.
Mit Trading hab ich derzeit nix am Hut. Habe aber einige schöne Longplays im Depot.
JETTER
RHODIA
CEK
USU (danke Berta !!)
Hier noch was zum Schmunzeln:
Hoffe Ihr hattet alle einen guten Start ins neue Jahr.
Mit Trading hab ich derzeit nix am Hut. Habe aber einige schöne Longplays im Depot.
JETTER
RHODIA
CEK
USU (danke Berta !!)
Hier noch was zum Schmunzeln:
bon dia ppt grash
Logitech mit mehr Reingewinn in den ersten neun Monaten - Prognose angehoben
FREMONT (dpa-AFX) - Der Schweizer Computerzubehörhersteller Logitech International hat nach einem Gewinnplus in den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahres 2004/05 (Ende März) die Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Fremont bekannt gab, wird nun im Fiskaljahr mit einem Umsatzwachstum von 15 (bisher 11) Prozent gerechnet. Auch beim Betriebsgewinn hofft Logitech nun, das ursprünglich angegebene Wachstumsziel von 15 Prozent übertreffen zu können. Für das Geschäftsjahr 2005/06 erwartet das Unternehemn ähnliche Wachstumsraten wie in 2004/05.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres kletterte der Nettogewinn von 93,7 auf 109 Millionen Dollar, während sich der Betriebsgewinn auf 124,7 (Vj: 100,6) Mio Dollar erhöhte. Unterdessen stieg der Umsatz von 921,3 Millionen Dollar auf auf 1,08 Milliarden Dollar.
Im dritten Quartal belief sich der Umsatz auf 483,8 Millionen Dollar nach 409,6 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Betriebsgewinn kletterte von 65,3 auf 73,6 Dollar. Unter dem Strich musste muss Logitech allerdings einen Rückgang hinnehmen. Der Überschuss sackte von 66,8 auf 64,2 Millionen Dollar. Logitech begründete dies mit dem Wegfall eines einmalige Sonderpostens in Höhe von 13,4 Millionen Dollar. Analysten hatten bei allen Posten mit deutlich weniger gerechnet. Sie waren im Durchschnitt von einem Umsatz von 457 Millionen, einem Betriebsgewinn (EBIT) 69,8 und einem Überschuss von 59,1 Millionen Dollar ausgegangen.
Die Einzelhandelsumsätze von Logitech nahmen im dritten Quartal gestützt durch eine starke Nachfrage in allen wichtigen Produktkategorien im Vorjahresvergleich um 30 Prozent (+35% in Nordamerika; +32% in Europa) zu, während jedoch die Verkäufe von Originalteilen, die 10 Prozent der Drittquartalsumsätze ausmachen, um 34 Prozent zurückgingen. Die "spektakulären"" Verkäufe hätten die Erwartungen des Unternehmens übertroffen, sagte Unternehmenschef Guerrino de Luca.
Logitech mit mehr Reingewinn in den ersten neun Monaten - Prognose angehoben
FREMONT (dpa-AFX) - Der Schweizer Computerzubehörhersteller Logitech International hat nach einem Gewinnplus in den ersten neun Monaten seines Geschäftsjahres 2004/05 (Ende März) die Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Fremont bekannt gab, wird nun im Fiskaljahr mit einem Umsatzwachstum von 15 (bisher 11) Prozent gerechnet. Auch beim Betriebsgewinn hofft Logitech nun, das ursprünglich angegebene Wachstumsziel von 15 Prozent übertreffen zu können. Für das Geschäftsjahr 2005/06 erwartet das Unternehemn ähnliche Wachstumsraten wie in 2004/05.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres kletterte der Nettogewinn von 93,7 auf 109 Millionen Dollar, während sich der Betriebsgewinn auf 124,7 (Vj: 100,6) Mio Dollar erhöhte. Unterdessen stieg der Umsatz von 921,3 Millionen Dollar auf auf 1,08 Milliarden Dollar.
Im dritten Quartal belief sich der Umsatz auf 483,8 Millionen Dollar nach 409,6 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Betriebsgewinn kletterte von 65,3 auf 73,6 Dollar. Unter dem Strich musste muss Logitech allerdings einen Rückgang hinnehmen. Der Überschuss sackte von 66,8 auf 64,2 Millionen Dollar. Logitech begründete dies mit dem Wegfall eines einmalige Sonderpostens in Höhe von 13,4 Millionen Dollar. Analysten hatten bei allen Posten mit deutlich weniger gerechnet. Sie waren im Durchschnitt von einem Umsatz von 457 Millionen, einem Betriebsgewinn (EBIT) 69,8 und einem Überschuss von 59,1 Millionen Dollar ausgegangen.
Die Einzelhandelsumsätze von Logitech nahmen im dritten Quartal gestützt durch eine starke Nachfrage in allen wichtigen Produktkategorien im Vorjahresvergleich um 30 Prozent (+35% in Nordamerika; +32% in Europa) zu, während jedoch die Verkäufe von Originalteilen, die 10 Prozent der Drittquartalsumsätze ausmachen, um 34 Prozent zurückgingen. Die "spektakulären"" Verkäufe hätten die Erwartungen des Unternehmens übertroffen, sagte Unternehmenschef Guerrino de Luca.
euro fällt.
moin ppt und hüpfer..
moin supi grashüpfer und ppt
hier auch noch keine ideen zum open, eher was shorten
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Guten Morgen!
moin as
klingt short
DGAP-Ad hoc: Epigenomics AG <ECX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Lock Up
EPIGENOMICS AG GIBT DAS ENDE DER VERÄUßERUNGS-BESCHRÄNKUNG (LOCK UP) DER ALTAK
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
EPIGENOMICS AG GIBT DAS ENDE DER VERÄUßERUNGS-BESCHRÄNKUNG (LOCK UP) DER
ALTAKTIONÄRE BEKANNT
Die Risikokapitalgeber wollen das Unternehmen auch weiterhin unterstützen
Berlin, Deutschland, 20. Januar 2005 - Die Epigenomics AG (Frankfurt, Prime
Standard: ECX), ein Molekulardiagnostikunternehmen, welches Tests basierend
auf DNS-Methylierung entwickelt, gab heute bekannt, dass das Unternehmen von
seinen nachfolgend aufgelisteten Risikokapital-Anlegern (VC-Investoren)
- DVC (DVCG mbH & Co Fonds II KG, Venture Capital mbH & Co Fonds III),
- MPM (MPM Bioventures GmbH & Co; MPM Bioventures II-QP; LP; MP Bioventures
II, LP; MPM Asset Management Investors 2000 BLLC),
- 3i (Technologie Holding Fonds VC GmbH; 3i Group Investments LPM;
Technologieholding Fonds NBL GmbH),
- Strategic European Technologies NV,
- Abingworth (Abingworth Bioventures II SICAV; Abingworth Bioventures IIA LP),
- tbg Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft mbH
darüber informiert worden ist, dass alle potentiellen Aktienverkäufe, die bis
einschließlich 14. Januar 2005 einer sechsmonatigen Veräußerungs-Beschänkung
(Lock Up) unterlagen, in einem gemeinschaftlich durchgeführten und
koordinierten Prozess abgewickelt werden. Morgan Stanley ist mit der
Durchführung dieses Prozesses beauftragt worden, der in einer bindenden
Vereinbarung zwischen den genannten VC-Investoren und Morgan Stanley
festgehalten ist. Die Abmachung ist für alle VC-Investoren für das Jahr 2005
verpflichtend.
Der Vorstand von Epigenomics begrüßt die Vereinbarung zwischen seinen VC-
Aktionären, mit der auch bereits bestehende Pläne vervollständigt werden, die
Aktionärsstruktur durch die Erhöhung des Streubesitzes des Unternehmens zu
diversifizieren. Der Vorstand hat zudem zugesichert, den Prozess in
marktüblicher Art und Weise zu unterstützen.
Epigenomics AG
Kleine Präsidentenstr.1
10178 Berlin
Deutschland
ISIN: DE000A0BVT96
WKN: A0BVT9
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Den Anstoß zu dieser Vereinbarung hat der Vorstand von Epigenomics gegeben, um
mögliche Bedenken seiner IPO-Anleger und künftiger Investoren dahingehend
auszuschließen, dass der Aktienpreis von Epigenomics durch den unkoordinierten
Aktienverkauf nach Aufhebung der Lock Up-Frist unter Druck geraten könnte.
Epigenomics` Vorstandsvorsitzender, Alexander Olek, kommentierte: "Unsere VC-
Investoren haben uns klar zu verstehen gegeben, dass sie keine Dringlichkeit
sehen, ihre Aktien zum gegenwärtigen Preisniveau zu verkaufen. Dennoch möchten
wir ein deutliches Signal an den Markt geben, dass wir, entsprechend unseren
Ankündigungen zum Börsengang, beabsichtigen, die Aktienkursbewegung aktiv zu
verfolgen, um das Vertrauen in deren Stabilität zu erhöhen."
Oliver Schacht, Finanzvorstand von Epigenomics, fügte hinzu: "Wir verstehen
die Vereinbarung zwischen unseren VC-Aktionären als Chance, unseren
existierenden und potentiellen künftigen Anlegern einen Service anzubieten,
der die Möglichkeit eines geordneten Handels ohne übertriebene Kursausschläge
sicherstellt. Sollten wir mit der Nachfrage ganzer Aktienpakete konfrontiert
werden, so haben wir nun ein Instrument an der Hand, mit dem wir unsere VC-
Investoren bitten können, diesen Forderungen nachzukommen Gleichzeitig können
wir sicher gehen, dass nicht allzu viel passieren kann, wenn eine Nachfrage in
diesem starken Ausmaß ausbleiben sollte. De facto kann unter diesen Umständen
auch kein Anteilsüberhang bestehen."
Informationen über Epigenomics
Epigenomics ist ein Molekulardiagnostikunternehmen mit einem Schwerpunkt auf
der Entwicklung neuartiger Produkte für Krebs. Durch den Nachweis und die
Auswertung der DNS-Methylierungsmuster können die Tests von Epigenomics eine
Diagnose der Krankheiten im Frühstadium liefern und Ärzten bei der Auswahl
einer passenden Behandlungsmethode helfen. Epigenomics arbeitet zusammen mit
Roche Diagnostics an der Entwicklung verschiedener Diagnostik-Tests für Krebs.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin (Deutschland) und eine
hundertprozentige Tochtergesellschaft in Seattle (USA). Weitere Informationen
sind auf der Webseite des Unternehmens unter http://www.epigenomics.com zu
finden.
# # #
Rechtlicher Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält ausdrücklich oder implizit in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die die Epigenomics AG und deren Geschäftstätigkeit
betreffen. Diese Aussagen beinhalten bestimmt bekannte und unbekannte Risiken,
Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, finanziellen Bedingungen, Leistungen oder
Errungenschaften der Epigenomics AG wesentlich von denjenigen zukünftigen
Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen
Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Die Epigenomics
AG macht diese Mitteilung mit zum Datum ihrer heutigen Veröffentlichung und
übernimmt auch bei Erhalt neuer Informationen oder den Eintritt künftiger
Ereignisse oder aus sonstigen Gründen keinerlei Verpflichtung zur
Aktualisierung der hierin enthaltenen Zukunft gerichteten Aussagen.
# # #
Ende der Meldung (c)DGAP
DGAP-Ad hoc: Epigenomics AG <ECX> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Lock Up
EPIGENOMICS AG GIBT DAS ENDE DER VERÄUßERUNGS-BESCHRÄNKUNG (LOCK UP) DER ALTAK
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EPIGENOMICS AG GIBT DAS ENDE DER VERÄUßERUNGS-BESCHRÄNKUNG (LOCK UP) DER
ALTAKTIONÄRE BEKANNT
Die Risikokapitalgeber wollen das Unternehmen auch weiterhin unterstützen
Berlin, Deutschland, 20. Januar 2005 - Die Epigenomics AG (Frankfurt, Prime
Standard: ECX), ein Molekulardiagnostikunternehmen, welches Tests basierend
auf DNS-Methylierung entwickelt, gab heute bekannt, dass das Unternehmen von
seinen nachfolgend aufgelisteten Risikokapital-Anlegern (VC-Investoren)
- DVC (DVCG mbH & Co Fonds II KG, Venture Capital mbH & Co Fonds III),
- MPM (MPM Bioventures GmbH & Co; MPM Bioventures II-QP; LP; MP Bioventures
II, LP; MPM Asset Management Investors 2000 BLLC),
- 3i (Technologie Holding Fonds VC GmbH; 3i Group Investments LPM;
Technologieholding Fonds NBL GmbH),
- Strategic European Technologies NV,
- Abingworth (Abingworth Bioventures II SICAV; Abingworth Bioventures IIA LP),
- tbg Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft mbH
darüber informiert worden ist, dass alle potentiellen Aktienverkäufe, die bis
einschließlich 14. Januar 2005 einer sechsmonatigen Veräußerungs-Beschänkung
(Lock Up) unterlagen, in einem gemeinschaftlich durchgeführten und
koordinierten Prozess abgewickelt werden. Morgan Stanley ist mit der
Durchführung dieses Prozesses beauftragt worden, der in einer bindenden
Vereinbarung zwischen den genannten VC-Investoren und Morgan Stanley
festgehalten ist. Die Abmachung ist für alle VC-Investoren für das Jahr 2005
verpflichtend.
Der Vorstand von Epigenomics begrüßt die Vereinbarung zwischen seinen VC-
Aktionären, mit der auch bereits bestehende Pläne vervollständigt werden, die
Aktionärsstruktur durch die Erhöhung des Streubesitzes des Unternehmens zu
diversifizieren. Der Vorstand hat zudem zugesichert, den Prozess in
marktüblicher Art und Weise zu unterstützen.
Epigenomics AG
Kleine Präsidentenstr.1
10178 Berlin
Deutschland
ISIN: DE000A0BVT96
WKN: A0BVT9
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.01.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Den Anstoß zu dieser Vereinbarung hat der Vorstand von Epigenomics gegeben, um
mögliche Bedenken seiner IPO-Anleger und künftiger Investoren dahingehend
auszuschließen, dass der Aktienpreis von Epigenomics durch den unkoordinierten
Aktienverkauf nach Aufhebung der Lock Up-Frist unter Druck geraten könnte.
Epigenomics` Vorstandsvorsitzender, Alexander Olek, kommentierte: "Unsere VC-
Investoren haben uns klar zu verstehen gegeben, dass sie keine Dringlichkeit
sehen, ihre Aktien zum gegenwärtigen Preisniveau zu verkaufen. Dennoch möchten
wir ein deutliches Signal an den Markt geben, dass wir, entsprechend unseren
Ankündigungen zum Börsengang, beabsichtigen, die Aktienkursbewegung aktiv zu
verfolgen, um das Vertrauen in deren Stabilität zu erhöhen."
Oliver Schacht, Finanzvorstand von Epigenomics, fügte hinzu: "Wir verstehen
die Vereinbarung zwischen unseren VC-Aktionären als Chance, unseren
existierenden und potentiellen künftigen Anlegern einen Service anzubieten,
der die Möglichkeit eines geordneten Handels ohne übertriebene Kursausschläge
sicherstellt. Sollten wir mit der Nachfrage ganzer Aktienpakete konfrontiert
werden, so haben wir nun ein Instrument an der Hand, mit dem wir unsere VC-
Investoren bitten können, diesen Forderungen nachzukommen Gleichzeitig können
wir sicher gehen, dass nicht allzu viel passieren kann, wenn eine Nachfrage in
diesem starken Ausmaß ausbleiben sollte. De facto kann unter diesen Umständen
auch kein Anteilsüberhang bestehen."
Informationen über Epigenomics
Epigenomics ist ein Molekulardiagnostikunternehmen mit einem Schwerpunkt auf
der Entwicklung neuartiger Produkte für Krebs. Durch den Nachweis und die
Auswertung der DNS-Methylierungsmuster können die Tests von Epigenomics eine
Diagnose der Krankheiten im Frühstadium liefern und Ärzten bei der Auswahl
einer passenden Behandlungsmethode helfen. Epigenomics arbeitet zusammen mit
Roche Diagnostics an der Entwicklung verschiedener Diagnostik-Tests für Krebs.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin (Deutschland) und eine
hundertprozentige Tochtergesellschaft in Seattle (USA). Weitere Informationen
sind auf der Webseite des Unternehmens unter http://www.epigenomics.com zu
finden.
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Rechtlicher Hinweis
Diese Pressemitteilung enthält ausdrücklich oder implizit in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die die Epigenomics AG und deren Geschäftstätigkeit
betreffen. Diese Aussagen beinhalten bestimmt bekannte und unbekannte Risiken,
Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, finanziellen Bedingungen, Leistungen oder
Errungenschaften der Epigenomics AG wesentlich von denjenigen zukünftigen
Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, die in solchen
Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Die Epigenomics
AG macht diese Mitteilung mit zum Datum ihrer heutigen Veröffentlichung und
übernimmt auch bei Erhalt neuer Informationen oder den Eintritt künftiger
Ereignisse oder aus sonstigen Gründen keinerlei Verpflichtung zur
Aktualisierung der hierin enthaltenen Zukunft gerichteten Aussagen.
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Ende der Meldung (c)DGAP
moin as
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Akquisition: MorphoSys AG: MorphoSys übernimmt Biogenesis-Gruppe in UK und USA
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX) gab heute die Übernahme der in Privatbesitz befindlichen Unternehmen Biogenesis Ltd. (Poole/Großbritannien) und dessen Schwesterfirma Biogenesis Inc. (Brentwood, New Hampshire/USA) bekannt. Die Biogenesis-Gruppe gehört zuden größeren, auf die Bereitstellung von Forschungsantikörpern für den Life-Science-Markt spezialisierten Anbietern Europas. In Verbindung mit der Antibodies by Design Einheit rückt MorphoSys durch die Akquisition unter die fünf größten europäischen Anbieter von Forschungsantikörpern in diesem Segment auf. Mit dem am 20. Januar 2005 unterzeichneten Übernahmevertrag erwirbt MorphoSys 100% der Unternehmensanteile der Biogenesis Ltd. und Biogenesis Inc. für einen Kaufpreis von 5,25 Millionen GBP in bar abzüglich Netto-Verbindlichkeiten in Höhe von ca. 700.000 GBP. Beide Biogenesis-Unternehmen werden 100 %ige Tochtergesellschaften der MorphoSys AG. Die erweiterte Geschäftseinheit ergänzt den Geschäftsbereich der therapeutischen Antikörper, der unverändert der Schwerpunkt der MorphoSys Geschäftsaktivitäten bleibt.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte : Dr. Claudia Gutjahr-Löser, Director Corporate Communications, gutjahr@morphosys.com, Tel. +49 89 89927 122 oder Mario Brkulj, PR Specilaist, brkulj@morphosys.com, Tel. +49 89 89927 454 oder www.morphosys.de.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung --- WKN: 663200; ISIN: DE0006632003;
Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Akquisition: MorphoSys AG: MorphoSys übernimmt Biogenesis-Gruppe in UK und USA
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX) gab heute die Übernahme der in Privatbesitz befindlichen Unternehmen Biogenesis Ltd. (Poole/Großbritannien) und dessen Schwesterfirma Biogenesis Inc. (Brentwood, New Hampshire/USA) bekannt. Die Biogenesis-Gruppe gehört zuden größeren, auf die Bereitstellung von Forschungsantikörpern für den Life-Science-Markt spezialisierten Anbietern Europas. In Verbindung mit der Antibodies by Design Einheit rückt MorphoSys durch die Akquisition unter die fünf größten europäischen Anbieter von Forschungsantikörpern in diesem Segment auf. Mit dem am 20. Januar 2005 unterzeichneten Übernahmevertrag erwirbt MorphoSys 100% der Unternehmensanteile der Biogenesis Ltd. und Biogenesis Inc. für einen Kaufpreis von 5,25 Millionen GBP in bar abzüglich Netto-Verbindlichkeiten in Höhe von ca. 700.000 GBP. Beide Biogenesis-Unternehmen werden 100 %ige Tochtergesellschaften der MorphoSys AG. Die erweiterte Geschäftseinheit ergänzt den Geschäftsbereich der therapeutischen Antikörper, der unverändert der Schwerpunkt der MorphoSys Geschäftsaktivitäten bleibt.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte : Dr. Claudia Gutjahr-Löser, Director Corporate Communications, gutjahr@morphosys.com, Tel. +49 89 89927 122 oder Mario Brkulj, PR Specilaist, brkulj@morphosys.com, Tel. +49 89 89927 454 oder www.morphosys.de.
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung --- WKN: 663200; ISIN: DE0006632003;
muy buenas *M*
der adva als 1. auf`m zeddel hadde - GW
saludos y suerte bd
der adva als 1. auf`m zeddel hadde - GW
saludos y suerte bd
morgähn...
MHH erster 5.74 +6%
AVII gestern über 4$ geschlossen
nachbörselich auf 3.50 runter - privat placement über 28M zu $3 option 4 jahre zu $5
vielleicht ein guter nachsetztpunkt heute
MHH erster 5.74 +6%
AVII gestern über 4$ geschlossen
nachbörselich auf 3.50 runter - privat placement über 28M zu $3 option 4 jahre zu $5
vielleicht ein guter nachsetztpunkt heute
!
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hat die klapsmühle wieder ausgang genehmigt ?
Einbruch bei Dri bis 3,06, bin mit 3,15 long.
MOR ist eigentlich eine tolle Meldung, aber mir
fehlt der Mut.
fehlt der Mut.
mor meldung schwer zu sagen
hat ja auch fett kohle gekostet
könnte man daher auch negativ sehen
hat ja auch fett kohle gekostet
könnte man daher auch negativ sehen
hübsches Gap
sollte bald geschlossen werden
osp2... wie gestern geschrieben..
Moin zusammen
Moin Yes
Bund-Future bricht alle Rekorde
ANDREA CÜNNEN
HANDELSBLATT, 20.1.2005
FRANKFURT/M. Am europäischen Anleihemarkt ist der richtungweisende Terminkontrakt gestern auf ein Rekordhoch gestiegen. Der Kurs des Bund-Futures übersprang gleich am Morgen die Marke von 120,01 Prozent – das Hoch vom Dienstag – und notierte auf dem bisherigen Spitzenwert von 120,31 Prozent. Am Nachmittag bröckelte der Kurs wieder etwas ab, lag aber weiter im Plus. Die hohen Kurse, beziehungsweise die niedrigen Kapitalmarktzinsen halten Fachleute aber auf Grund der gesamtwirtschaftlichen Lage für nicht gerechtfertigt. Sie rechnen mit Kursrückschlägen.
Der Bund-Future gilt als wichtigster Anleihe-Terminkontrakt (s. „Fester Bund“). Er basiert auf einer fiktiven langfristigen Anleihe des Bundes mit einem Zinsschein von sechs Prozent. Der Bund-Future wird von kurzfristig orientierten Anleihe-Profis gehandelt. „Diese wollten die Marke von 120 Prozent testen,“, sagt Ulrich Wortberg, Rentenstratege bei Helaba Trust. Dass der Markt vor allem technisch getrieben ist, meint auch Ansgar Krekeler, technischer Analyst bei der WGZ-Bank. Seit Juni befinde sich der Bund-Future in einem „sauberen Aufwärtstrend“. Diesen hält Krekeler für absolut intakt. Erst wenn die Unterstützung von 118,90 Prozent durchbrochen werde, sei eine Neubewertung nötig.
Fundamental, also von der wirtschaftlichen Lage her, sieht die Sache ganz anders aus. Volkswirte und Rentenstrategen meinen schon lange, dass der hohe Kurs des Bund-Futures nicht gerechtfertigt sei. Das gilt auch für den hohen Kurs und die entsprechend niedrige Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe. Die rentiert mit 3,50 Prozent nahe an ihrem Tief von 3,47 Prozent. Dieser Stand hatte Mitte Juni 2003 den niedrigsten Stand seit Ende des Zweiten Weltkriegs markiert.
„Das aktuelle Renditeniveau ist zu niedrig“, sagt Peter Müller, Zinsstratege bei der Commerzbank. Die Konjunktur laufe vor allem in den USA recht gut, und es gebe zwar keinen übertriebenen, aber doch einen moderaten Preisauftrieb. „Die Korrektur am Anleihemarkt ist längst überfällig“, meint auch Wortberg.
Ein solides Wirtschaftswachstum ist prinzipiell schlecht für Anleihen, weil die festverzinslichen Wertpapiere in wirtschaftlich guten Zeiten weniger lukrativ als Aktien sind. Doch selbst steigende Aktienkurse schaden den Anleihen derzeit nicht. Dennoch ist es nach Meinung der meisten Volkswirte nur eine Frage der Zeit, wann die Renditen der Anleihen wieder steigen werden und der Bund-Future fällt. Einen Crash am Anleihe- und Terminmarkt wird es voraussichtlich aber nicht geben. Dafür ist die Wirtschaftsentwicklung doch nicht stark genug, und solange die US-Notenbank Fed die Leitzinsen weiter nur moderat erhöht, drohen dem Markt keine allzu großen Gefahren. Außerdem werden europäische Anleihen durch den festen Euro gestützt. Auch Berichte, wonach Länder wie China oder Russland einen größeren Teil ihrer Devisenreserven in Euro – und damit zum Teil auch in Staatsanleihen der Euro-Zone – umschichten, geben den Bonds Auftrieb.
Viele Volkswirte rudern deshalb mit ihren Renditeprognosen schon etwas zurück: 38 von Dow Jones befragte Rentenexperten haben in der vergangenen Woche ihre Renditeprognosen mit Sicht auf die nächsten sechs Monate schon leicht gesenkt. Sie glauben im Schnitt zwar, dass die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe weiter steigen wird, aber nur noch auf 4,05 Prozent. Ende November lag die Sechsmonatsprognose noch 0,10 Prozentpunkte höher.
Dabei gibt es Strategen wie Wortberg oder auch die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein, die auf Sechsmonatssicht einen Renditeanstieg auf nur 3,60 bzw. 3,50 Prozent und auf Jahressicht von vier bzw. 3,90 Prozent prognostizieren. Sie argumentieren unter anderem, dass sich die Wirtschaft in den USA im zweiten Halbjahr angesichts auslaufender Investitonsanreize abkühlen werde.
ANDREA CÜNNEN
HANDELSBLATT, 20.1.2005
FRANKFURT/M. Am europäischen Anleihemarkt ist der richtungweisende Terminkontrakt gestern auf ein Rekordhoch gestiegen. Der Kurs des Bund-Futures übersprang gleich am Morgen die Marke von 120,01 Prozent – das Hoch vom Dienstag – und notierte auf dem bisherigen Spitzenwert von 120,31 Prozent. Am Nachmittag bröckelte der Kurs wieder etwas ab, lag aber weiter im Plus. Die hohen Kurse, beziehungsweise die niedrigen Kapitalmarktzinsen halten Fachleute aber auf Grund der gesamtwirtschaftlichen Lage für nicht gerechtfertigt. Sie rechnen mit Kursrückschlägen.
Der Bund-Future gilt als wichtigster Anleihe-Terminkontrakt (s. „Fester Bund“). Er basiert auf einer fiktiven langfristigen Anleihe des Bundes mit einem Zinsschein von sechs Prozent. Der Bund-Future wird von kurzfristig orientierten Anleihe-Profis gehandelt. „Diese wollten die Marke von 120 Prozent testen,“, sagt Ulrich Wortberg, Rentenstratege bei Helaba Trust. Dass der Markt vor allem technisch getrieben ist, meint auch Ansgar Krekeler, technischer Analyst bei der WGZ-Bank. Seit Juni befinde sich der Bund-Future in einem „sauberen Aufwärtstrend“. Diesen hält Krekeler für absolut intakt. Erst wenn die Unterstützung von 118,90 Prozent durchbrochen werde, sei eine Neubewertung nötig.
Fundamental, also von der wirtschaftlichen Lage her, sieht die Sache ganz anders aus. Volkswirte und Rentenstrategen meinen schon lange, dass der hohe Kurs des Bund-Futures nicht gerechtfertigt sei. Das gilt auch für den hohen Kurs und die entsprechend niedrige Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe. Die rentiert mit 3,50 Prozent nahe an ihrem Tief von 3,47 Prozent. Dieser Stand hatte Mitte Juni 2003 den niedrigsten Stand seit Ende des Zweiten Weltkriegs markiert.
„Das aktuelle Renditeniveau ist zu niedrig“, sagt Peter Müller, Zinsstratege bei der Commerzbank. Die Konjunktur laufe vor allem in den USA recht gut, und es gebe zwar keinen übertriebenen, aber doch einen moderaten Preisauftrieb. „Die Korrektur am Anleihemarkt ist längst überfällig“, meint auch Wortberg.
Ein solides Wirtschaftswachstum ist prinzipiell schlecht für Anleihen, weil die festverzinslichen Wertpapiere in wirtschaftlich guten Zeiten weniger lukrativ als Aktien sind. Doch selbst steigende Aktienkurse schaden den Anleihen derzeit nicht. Dennoch ist es nach Meinung der meisten Volkswirte nur eine Frage der Zeit, wann die Renditen der Anleihen wieder steigen werden und der Bund-Future fällt. Einen Crash am Anleihe- und Terminmarkt wird es voraussichtlich aber nicht geben. Dafür ist die Wirtschaftsentwicklung doch nicht stark genug, und solange die US-Notenbank Fed die Leitzinsen weiter nur moderat erhöht, drohen dem Markt keine allzu großen Gefahren. Außerdem werden europäische Anleihen durch den festen Euro gestützt. Auch Berichte, wonach Länder wie China oder Russland einen größeren Teil ihrer Devisenreserven in Euro – und damit zum Teil auch in Staatsanleihen der Euro-Zone – umschichten, geben den Bonds Auftrieb.
Viele Volkswirte rudern deshalb mit ihren Renditeprognosen schon etwas zurück: 38 von Dow Jones befragte Rentenexperten haben in der vergangenen Woche ihre Renditeprognosen mit Sicht auf die nächsten sechs Monate schon leicht gesenkt. Sie glauben im Schnitt zwar, dass die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe weiter steigen wird, aber nur noch auf 4,05 Prozent. Ende November lag die Sechsmonatsprognose noch 0,10 Prozentpunkte höher.
Dabei gibt es Strategen wie Wortberg oder auch die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein, die auf Sechsmonatssicht einen Renditeanstieg auf nur 3,60 bzw. 3,50 Prozent und auf Jahressicht von vier bzw. 3,90 Prozent prognostizieren. Sie argumentieren unter anderem, dass sich die Wirtschaft in den USA im zweiten Halbjahr angesichts auslaufender Investitonsanreize abkühlen werde.
Börsenübernahme beunruhigt Regulierer Aufsichtsverband warnt vor schwacher Überwachung – Commerzbank-Chef Müller: Deutsche Börse siegt im Kampf um LSE
ROBERT LANDGRAF, FELIX SCHÖNAUER
HANDELSBLATT, 20.1.2005
LONDON. Der Verband der Europäischen Aufsichtsbehörden schlägt wegen der möglichen Übernahme der London Stock Exchange (LSE) Alarm. „Je mehr transnationale Börsenfusionen es gibt, umso schwieriger wird es für die Regulierer, sie mit den bisherigen Mitteln zu kontrollieren“, sagt Fabrice Demarigny, Generalsekretär des Committee of European Securities Regulators (CESR), dem Handelsblatt. Er fordert „noch mehr Kooperationen“ zwischen nationalen Behörden. Zwar gebe es bereits einen Beratungsprozess, um die nötige Kontrolle auf europäischer Ebene zu etablieren. Nationale Aufsichten seien aber nur „unzureichend dafür ausgerüstet“, international tätige Firmen zu überwachen.
Das CESR ist der Zusammenschluss europäischer Börsenaufsichten. Bislang arbeitet das von der Lamfalussy-Kommission im Jahr 2001 beschlossene Gremium nur als Netzwerk nationaler Behörden. Zu den Aufgaben des CESR gehört die Koordination zwischen den Ländern; es berät die EU-Kommission in finanzmarktpolitischen Fragen und hilft beim Umsetzen europäischer Gesetze in den Mitgliedstaaten. Doch das könne angesichts der neuen Realitäten in Europa nicht so bleiben, sagt Demarigny. Die nationalen Aufsichten müssen seiner Meinung nach ihre Macht nach Europa verlagern. In Zukunft müsse das CESR Entscheidungen von EU-weiter Tragweite treffen können: „Ein einheitlicher europäischer Markt braucht eine einheitliche Überwachung.“
Die Diskussion über die europäische Aufsicht wird schon seit einiger Zeit geführt. Bislang weisen die 25 Mitgliedstaaten der EU rund 70 Institutionen mit unterschiedlichen Vorschriften und Verfahren aus. Einige wie die britische FSA dürfen unbegrenzte Strafen aussprechen, andere nicht einmal gegen Insiderhandel vorgehen. Die Regierungen aus Großbritannien und Deutschland gehören seit langem zu den größten Befürwortern einer einheitlichen Finanzaufsicht.
In der Halbzeitbilanz über die Lissabon-Ziele, Europa bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten Markt zu machen, heißt es: „Wir müssen uns dieser Aufgabe rechtzeitig stellen, bevor die Entwicklung der Märkte uns zu improvisiertem und damit wenig Erfolg versprechendem Handeln zwingt.“ Zu den größten Gegnern eines einheitlichen Ansatzes gehören nationale Behörden aus Angst vor einem Machtverlust, in Deutschland spricht sich auch die Bundesbank dagegen aus. Wichtigstes Argument: Eine europäisierte Behörde werde nationalen Vorschriften nicht gerecht.
Unterdessen begrüßte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller das Übernahmeangebot der Deutschen Börse an die Londoner LSE. Das Angebot der Deutschen Börse sei einleuchtend, da bei einer Fusion die derzeit technisch führende Wertpapierhandelsplattform in Frankfurt auf London erweitert werde. „Es ist immer sinnvoll, mit Blick auf die Kunden Kosten zu sparen und die eigene Wettbewerbsstärke zu erhöhen“, sagte Müller im Gespräch mit dem Handelsblatt. Das gelte sowohl für die Börsen als auch für die Marktteilnehmer in London und Frankfurt. Der Commerzbank-Chef warnte davor, die Diskussion über ein Zusammengehen zu emotionalisieren, wie es derzeit geschehe. „Wirtschaftlich angebrachte Fusionen dürfen in Europa nicht an Landesgrenzen scheitern“, sagte Müller. Im Fall LSE müsse klar sein, dass der Wertpapierhandel London als dem wichtigsten Finanzplatz in Europa nicht entgleite. Die Handelsplattform in London bleibe auch nach einer Fusion erhalten und ziehe nicht nach Frankfurt um. Wichtige Abteilungen und Vorstände seien sicherlich künftig in London zu finden, falls die Übernahme klappe.
Angesichts der Finanzkraft sieht Müller die Deutsche Börse aus einem Bieterwettbewerb mit dem Konkurrenten Euronext als Sieger hervorgehen. Der Commerzbank- Chef ist zuversichtlich, dass es zu einer Einigung zwischen der Börse und Aktionären kommen kann und damit die aus Frankfurt angestrebte Übernahme nicht gefährdet ist.
ROBERT LANDGRAF, FELIX SCHÖNAUER
HANDELSBLATT, 20.1.2005
LONDON. Der Verband der Europäischen Aufsichtsbehörden schlägt wegen der möglichen Übernahme der London Stock Exchange (LSE) Alarm. „Je mehr transnationale Börsenfusionen es gibt, umso schwieriger wird es für die Regulierer, sie mit den bisherigen Mitteln zu kontrollieren“, sagt Fabrice Demarigny, Generalsekretär des Committee of European Securities Regulators (CESR), dem Handelsblatt. Er fordert „noch mehr Kooperationen“ zwischen nationalen Behörden. Zwar gebe es bereits einen Beratungsprozess, um die nötige Kontrolle auf europäischer Ebene zu etablieren. Nationale Aufsichten seien aber nur „unzureichend dafür ausgerüstet“, international tätige Firmen zu überwachen.
Das CESR ist der Zusammenschluss europäischer Börsenaufsichten. Bislang arbeitet das von der Lamfalussy-Kommission im Jahr 2001 beschlossene Gremium nur als Netzwerk nationaler Behörden. Zu den Aufgaben des CESR gehört die Koordination zwischen den Ländern; es berät die EU-Kommission in finanzmarktpolitischen Fragen und hilft beim Umsetzen europäischer Gesetze in den Mitgliedstaaten. Doch das könne angesichts der neuen Realitäten in Europa nicht so bleiben, sagt Demarigny. Die nationalen Aufsichten müssen seiner Meinung nach ihre Macht nach Europa verlagern. In Zukunft müsse das CESR Entscheidungen von EU-weiter Tragweite treffen können: „Ein einheitlicher europäischer Markt braucht eine einheitliche Überwachung.“
Die Diskussion über die europäische Aufsicht wird schon seit einiger Zeit geführt. Bislang weisen die 25 Mitgliedstaaten der EU rund 70 Institutionen mit unterschiedlichen Vorschriften und Verfahren aus. Einige wie die britische FSA dürfen unbegrenzte Strafen aussprechen, andere nicht einmal gegen Insiderhandel vorgehen. Die Regierungen aus Großbritannien und Deutschland gehören seit langem zu den größten Befürwortern einer einheitlichen Finanzaufsicht.
In der Halbzeitbilanz über die Lissabon-Ziele, Europa bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten Markt zu machen, heißt es: „Wir müssen uns dieser Aufgabe rechtzeitig stellen, bevor die Entwicklung der Märkte uns zu improvisiertem und damit wenig Erfolg versprechendem Handeln zwingt.“ Zu den größten Gegnern eines einheitlichen Ansatzes gehören nationale Behörden aus Angst vor einem Machtverlust, in Deutschland spricht sich auch die Bundesbank dagegen aus. Wichtigstes Argument: Eine europäisierte Behörde werde nationalen Vorschriften nicht gerecht.
Unterdessen begrüßte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller das Übernahmeangebot der Deutschen Börse an die Londoner LSE. Das Angebot der Deutschen Börse sei einleuchtend, da bei einer Fusion die derzeit technisch führende Wertpapierhandelsplattform in Frankfurt auf London erweitert werde. „Es ist immer sinnvoll, mit Blick auf die Kunden Kosten zu sparen und die eigene Wettbewerbsstärke zu erhöhen“, sagte Müller im Gespräch mit dem Handelsblatt. Das gelte sowohl für die Börsen als auch für die Marktteilnehmer in London und Frankfurt. Der Commerzbank-Chef warnte davor, die Diskussion über ein Zusammengehen zu emotionalisieren, wie es derzeit geschehe. „Wirtschaftlich angebrachte Fusionen dürfen in Europa nicht an Landesgrenzen scheitern“, sagte Müller. Im Fall LSE müsse klar sein, dass der Wertpapierhandel London als dem wichtigsten Finanzplatz in Europa nicht entgleite. Die Handelsplattform in London bleibe auch nach einer Fusion erhalten und ziehe nicht nach Frankfurt um. Wichtige Abteilungen und Vorstände seien sicherlich künftig in London zu finden, falls die Übernahme klappe.
Angesichts der Finanzkraft sieht Müller die Deutsche Börse aus einem Bieterwettbewerb mit dem Konkurrenten Euronext als Sieger hervorgehen. Der Commerzbank- Chef ist zuversichtlich, dass es zu einer Einigung zwischen der Börse und Aktionären kommen kann und damit die aus Frankfurt angestrebte Übernahme nicht gefährdet ist.
moin yyo
moin as und berta
US Sentiment bröckelt leicht.
Date Published Percent Bullish Percent Bearish
1/19 55.9 24.7
1/12 59.4 22.9
1/5 62.9 20.6
12/29 62.9 19.6
12/22 61.2 20.4
12/15 62.1 21.1
12/8 60.8 21.7
12/1 57.3 22.9
11/24 57.1 23.5
11/17 58.2 22.4
US Sentiment bröckelt leicht.
Date Published Percent Bullish Percent Bearish
1/19 55.9 24.7
1/12 59.4 22.9
1/5 62.9 20.6
12/29 62.9 19.6
12/22 61.2 20.4
12/15 62.1 21.1
12/8 60.8 21.7
12/1 57.3 22.9
11/24 57.1 23.5
11/17 58.2 22.4
Moin YES
Moin top
Put call ratio equity options ducrhschnitt 21 zieht auch an
Put call ratio equity options ducrhschnitt 21 zieht auch an
Utimaco mit sehr guten Halbjahreszahlen. Allerdings mit einer MK von 55 Mio kein Schnäppchen mehr. Oder?
IFX jeden Tag -2 Prozent. Epcos nicht besser.
DGAP-News: WindWelt AG <WNT>
WindWelt AG erhält Baugenehmigung für Windpark in Weilerswist
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
WindWelt AG erhält Baugenehmigung für Windpark in Weilerswist
Windpark in Weilerswist im Kreis Euskirchen erhalten. Mit der
immissionsschutzrechtlichen Zusage, die der WindWelt AG zwei Jahre nach
Einreichung des Bauantrages erteilt wurde, entsteht in Weilerswist ein
Windpark mit vier 1,8 Megawatt (MW) starken Anlagen. Der Park wird im 2.
Halbjahr des Jahres 2005 realisiert.
Emissionsfreier Strom für über 3.400 Haushalte
"Der Windpark Weilerswist wird auf dem Kiesrücken zwischen Erftaue und
Rotbachaue gebaut und verfügt über attraktive Windbedingungen", erläutert
Dipl.-Met. Thomas Klodt, technischer Leiter der WindWelt AG. "Der saubere
Energiepark wird im Jahr rund 12 Millionen Kilowattstunden emissionsfreien
Strom erzeugen und der Umwelt damit im Vergleich zur Kohlestromerzeugung den
Ausstoß von rund 12.000 Tonnen des Klimagases CO2 sowie 12.000 kg
Schwefeldioxid ersparen." Mit dieser Windenergie kann der jährliche
Strombedarf von über 3.400 Vier-Personen-Haushalten gedeckt werden.
Gewerbesteuer für Gemeinde Weilerswist
Auch für die Gemeinde ist der Windpark ein Gewinn. Denn damit fließen
Weilerswist jährliche Gewerbesteuer-Einnahmen von rund 40.000 Euro zu. Das
genehmigte Projekt im Vorland der Eifel ist Teil des Windenergieparks Zülpich-
Weilerswist, der insgesamt 12 Anlagen umfasst und links und rechts der
Autobahn A 1 südlich von Köln gebaut wird. Die Teilgenehmigung der Stadt
Zülpich zum Bau der übrigen 8 Anlagen steht nach mehr als zweijähriger
Antragszeit weiter aus.
Über die WindWelt AG: Die börsennotierte WindWelt AG (ISIN: DE0006352537)
plant, baut und betreibt Wind- und Solarkraftwerke für den Eigenbestand und
für Dritte. Das bedeutet, dass die Gesellschaft unabhängig von traditionellen
Energieversorgern einerseits regenerativen Strom aus eigenen Kraftwerken
gewinnt und in das öffentliche Stromnetz einspeist und andererseits als
Serviceanbieter für externe Investoren schlüsselfertige Clean-Energy-Parks
entwirft und managt.
Kontakt: WindWelt AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/5592060; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: info@windwelt.de
Internet: http://www.windwelt.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 635253; ISIN: DE0006352537; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
WindWelt AG erhält Baugenehmigung für Windpark in Weilerswist
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WindWelt AG erhält Baugenehmigung für Windpark in Weilerswist
Windpark in Weilerswist im Kreis Euskirchen erhalten. Mit der
immissionsschutzrechtlichen Zusage, die der WindWelt AG zwei Jahre nach
Einreichung des Bauantrages erteilt wurde, entsteht in Weilerswist ein
Windpark mit vier 1,8 Megawatt (MW) starken Anlagen. Der Park wird im 2.
Halbjahr des Jahres 2005 realisiert.
Emissionsfreier Strom für über 3.400 Haushalte
"Der Windpark Weilerswist wird auf dem Kiesrücken zwischen Erftaue und
Rotbachaue gebaut und verfügt über attraktive Windbedingungen", erläutert
Dipl.-Met. Thomas Klodt, technischer Leiter der WindWelt AG. "Der saubere
Energiepark wird im Jahr rund 12 Millionen Kilowattstunden emissionsfreien
Strom erzeugen und der Umwelt damit im Vergleich zur Kohlestromerzeugung den
Ausstoß von rund 12.000 Tonnen des Klimagases CO2 sowie 12.000 kg
Schwefeldioxid ersparen." Mit dieser Windenergie kann der jährliche
Strombedarf von über 3.400 Vier-Personen-Haushalten gedeckt werden.
Gewerbesteuer für Gemeinde Weilerswist
Auch für die Gemeinde ist der Windpark ein Gewinn. Denn damit fließen
Weilerswist jährliche Gewerbesteuer-Einnahmen von rund 40.000 Euro zu. Das
genehmigte Projekt im Vorland der Eifel ist Teil des Windenergieparks Zülpich-
Weilerswist, der insgesamt 12 Anlagen umfasst und links und rechts der
Autobahn A 1 südlich von Köln gebaut wird. Die Teilgenehmigung der Stadt
Zülpich zum Bau der übrigen 8 Anlagen steht nach mehr als zweijähriger
Antragszeit weiter aus.
Über die WindWelt AG: Die börsennotierte WindWelt AG (ISIN: DE0006352537)
plant, baut und betreibt Wind- und Solarkraftwerke für den Eigenbestand und
für Dritte. Das bedeutet, dass die Gesellschaft unabhängig von traditionellen
Energieversorgern einerseits regenerativen Strom aus eigenen Kraftwerken
gewinnt und in das öffentliche Stromnetz einspeist und andererseits als
Serviceanbieter für externe Investoren schlüsselfertige Clean-Energy-Parks
entwirft und managt.
Kontakt: WindWelt AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/5592060; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: info@windwelt.de
Internet: http://www.windwelt.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 20.01.2005
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WKN: 635253; ISIN: DE0006352537; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MEDISANA 6,10
griasst`s aich!
grüss dietsch aauch
Bei PRC scheint das gestrige TH als Widerstand zu halten --> vorerst
opel
glückwunsch zu medisana
aber die fahnenstange sollte bald wegbrechen oder
glückwunsch zu medisana
aber die fahnenstange sollte bald wegbrechen oder
...schwacher Forecast
Käse, Utimaco im Prinzip mit glänzenden Zahlen, da für
dieses Jahr eigentlich Gewinnstagnation angekündigt war.
(Investitionen). Völlig verschlafen.
dieses Jahr eigentlich Gewinnstagnation angekündigt war.
(Investitionen). Völlig verschlafen.
usa auch verpasst hier
@ berta: fahnenstange: kurzfristig sicher mal ein rücksetzer nötig und wünschenswert....mittelfristig = sky is the limit
FRA 6,30
FRA 6,30
Printe hat es bald geschafft, letzte Verwarnung von Simon.
*lol*
aapImplantate AG veröffentlicht vorläufige Umsatzzahlen für das vierte Quartal und das Gesamtgeschäftsjahr 2004
Berlin, 20. Januar 2005
Die aap Implantate AG, ein Medizintechnikunternehmen spezialisiert auf Frakturheilung, Gelenkersatz und Knochenwachstums- und -ersatzstoffe, erzielte im vierten Quartal 2004 mit einen vorläufigen Umsatz in Höhe von 2.954 TEUR eine Steigerung von 28,5 % gegenüber dem Vorjahresquartal (Vorjahr: 2.298 TEUR) und konnte damit die Umsatzrückgänge im ersten Halbjahr 2004 mehr als kompensieren. Im gesamten Geschäftsjahr 2004 erwirtschaftetet die Unternehmensgruppe einen vorläufigen Umsatz in Höhe von 11,53 Mio. EUR und liegt damit um 5,2 % über dem Vorjahresniveau von 10,96 Mio. EUR.
aapmebio erwartet, dass sich der positive Trend des vierten Quartals 2004 auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen wird.
Der vollständige Jahresabschluss 2004 der aapImplantate AG wird am 31. März 2005 veröffentlicht werden.
aapImplantate AG publishes interim sales figures for the fourth quarter and full financial year 2004
Berlin, January 20, 2005
aap Implantate AG, a medical technology company specialized in healing bone fractures, joint replacement and bone growth and replacement substances, realized in the fourth quarter of 2004 interim sales of EUR 2.954 million, a 28.5% year-on-year increase (Q4 2003: EUR 2.298 million), thereby more than offsetting the reduced first-half revenues. In the full financial year 2004 the Group’s interim sales revenues totaled EUR 11.53 million, a 5.2% increase on the previous year’s EUR 10.96 million.
aapmebio expects the positive trend in the fourth quarter of 2004 to continue in the current financial year.
aapImplantate AG’s full financial statements for 2004 will be published on March 31, 2005.
--
Nanette Hüdepohl
Investor Relations
aap Implantate AG
Lorenzweg 5
12099 Berlin
Fon +49 30 750 19 - 133
Fax +49 30 750 19 - 290
aapImplantate AG veröffentlicht vorläufige Umsatzzahlen für das vierte Quartal und das Gesamtgeschäftsjahr 2004
Berlin, 20. Januar 2005
Die aap Implantate AG, ein Medizintechnikunternehmen spezialisiert auf Frakturheilung, Gelenkersatz und Knochenwachstums- und -ersatzstoffe, erzielte im vierten Quartal 2004 mit einen vorläufigen Umsatz in Höhe von 2.954 TEUR eine Steigerung von 28,5 % gegenüber dem Vorjahresquartal (Vorjahr: 2.298 TEUR) und konnte damit die Umsatzrückgänge im ersten Halbjahr 2004 mehr als kompensieren. Im gesamten Geschäftsjahr 2004 erwirtschaftetet die Unternehmensgruppe einen vorläufigen Umsatz in Höhe von 11,53 Mio. EUR und liegt damit um 5,2 % über dem Vorjahresniveau von 10,96 Mio. EUR.
aapmebio erwartet, dass sich der positive Trend des vierten Quartals 2004 auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen wird.
Der vollständige Jahresabschluss 2004 der aapImplantate AG wird am 31. März 2005 veröffentlicht werden.
aapImplantate AG publishes interim sales figures for the fourth quarter and full financial year 2004
Berlin, January 20, 2005
aap Implantate AG, a medical technology company specialized in healing bone fractures, joint replacement and bone growth and replacement substances, realized in the fourth quarter of 2004 interim sales of EUR 2.954 million, a 28.5% year-on-year increase (Q4 2003: EUR 2.298 million), thereby more than offsetting the reduced first-half revenues. In the full financial year 2004 the Group’s interim sales revenues totaled EUR 11.53 million, a 5.2% increase on the previous year’s EUR 10.96 million.
aapmebio expects the positive trend in the fourth quarter of 2004 to continue in the current financial year.
aapImplantate AG’s full financial statements for 2004 will be published on March 31, 2005.
--
Nanette Hüdepohl
Investor Relations
aap Implantate AG
Lorenzweg 5
12099 Berlin
Fon +49 30 750 19 - 133
Fax +49 30 750 19 - 290
Printe 2 Tage gesperrt, wahrscheinlich wird einer
der größten Selbstdarsteller von WO jetzt wieder
verstärkt hier auftauchen.
der größten Selbstdarsteller von WO jetzt wieder
verstärkt hier auftauchen.
Articon geht ab ...
Articon
Lintec
Lintec
Lintec hatte ich erst ein aufschlussreiches Gespräch ... ist ja gleich um die Ecke !
... allerdings man erfährt ja nix ...
... allerdings man erfährt ja nix ...
Megaausbruch!
Lintec 648600
Articon 515503
Lintec 648600
Articon 515503
DVN1 ,54 l
DVN1 jetzt an der ,53er Unterstützung
Kauf Articon wg. möglichem Ausbruch.
Euro!!!
Support bei 1,2960 nicht gehalten.
Support bei 1,2960 nicht gehalten.
Was mach eigentlich Melone?
moin @all
Melone hat abgeladen, ausserdem ein Blitztrade mit Utimaco.
Zu Biltrain (508470)
Haben die letzten zwei Jahre geschafft, neue Standbeine aufzubauen. Hohe EK-Quote (rund 80% --> also kaum Schulden)
Umsatz an die 10 Mio Euro.
Cash in der Kasse 1,4 Mio!!!
2005 könnte man die Trendwende geschafft haben und einen positiven Ertrag ausweisen. Für 2004 schätzt man nur noch mit einem Minus von 200 T bis 300 T Euro! Im Vergleich zu den Vorjahren ist das eine grandiose Verbesserung.
Wenn man sich da die Bewertung des Unternehmens anschaut!!
1,2 Mio Aktien gibt es nur!
Marktkapitalisierung also nur ca. 1,3 Mio € bei einem Unternehmen mit operativem Geschäft (KUV von 0,15 ) und Cash pro Aktie rund 1,10 !! )
Der Kursverlauf sieht gut aus! Beim nächsten Funken Umsatz kann der Kurs explodieren. Keiner ist mehr bereit bei dieser lächerlichen Bewertung seine Stücke abzugeben!
UND NUN DAS BESTE:
Ich habe Kontakt mit der IR aufgenommen. Die letzte Meldung war zwar nicht berauschend, rechtfertigt jedoch diese Bewertung nicht im Geringsten!!! Es wird nix passieren so wie einige hier im Bord unkten!!
Hier die E-mail die ich heute bekam:
Donnerstag 20.01.2005, 11:34 Uhr
Sehr geehrter Herr xxx,
ich wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Ich freue mich, dass Sie der aktuelle Geschäftsverlauf der BilTrain AG interessiert.
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich Ihnen im Sinne der Gleichbehandlung aller Aktionäre, hier keine konkreten Informationen geben kann.
Die Liquidität der BilTrain AG ist nicht gefährdet. Eine außerordentliche Hauptversammlung gemäß Aktiengesetz ist nicht vorgesehen bzw. erforderlich.
Ich hoffe Ihnen damit geholfen zu haben und würde mich freuen, Sie auf unserer Hauptversammlung am 23.06.2005 persönlich begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
BilTrain AG
Matthias Hanfler
Vorstand
BilTrain AG, Lindenaustraße 11, 01069 Dresden
Telefon: +49 361 6006-0
Telefax: +49 361 6006-1-612
E-Mail: matthias.hanfler@biltrain.de
Internet: http://www.biltrain.de
Haben die letzten zwei Jahre geschafft, neue Standbeine aufzubauen. Hohe EK-Quote (rund 80% --> also kaum Schulden)
Umsatz an die 10 Mio Euro.
Cash in der Kasse 1,4 Mio!!!
2005 könnte man die Trendwende geschafft haben und einen positiven Ertrag ausweisen. Für 2004 schätzt man nur noch mit einem Minus von 200 T bis 300 T Euro! Im Vergleich zu den Vorjahren ist das eine grandiose Verbesserung.
Wenn man sich da die Bewertung des Unternehmens anschaut!!
1,2 Mio Aktien gibt es nur!
Marktkapitalisierung also nur ca. 1,3 Mio € bei einem Unternehmen mit operativem Geschäft (KUV von 0,15 ) und Cash pro Aktie rund 1,10 !! )
Der Kursverlauf sieht gut aus! Beim nächsten Funken Umsatz kann der Kurs explodieren. Keiner ist mehr bereit bei dieser lächerlichen Bewertung seine Stücke abzugeben!
UND NUN DAS BESTE:
Ich habe Kontakt mit der IR aufgenommen. Die letzte Meldung war zwar nicht berauschend, rechtfertigt jedoch diese Bewertung nicht im Geringsten!!! Es wird nix passieren so wie einige hier im Bord unkten!!
Hier die E-mail die ich heute bekam:
Donnerstag 20.01.2005, 11:34 Uhr
Sehr geehrter Herr xxx,
ich wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Ich freue mich, dass Sie der aktuelle Geschäftsverlauf der BilTrain AG interessiert.
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich Ihnen im Sinne der Gleichbehandlung aller Aktionäre, hier keine konkreten Informationen geben kann.
Die Liquidität der BilTrain AG ist nicht gefährdet. Eine außerordentliche Hauptversammlung gemäß Aktiengesetz ist nicht vorgesehen bzw. erforderlich.
Ich hoffe Ihnen damit geholfen zu haben und würde mich freuen, Sie auf unserer Hauptversammlung am 23.06.2005 persönlich begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
BilTrain AG
Matthias Hanfler
Vorstand
BilTrain AG, Lindenaustraße 11, 01069 Dresden
Telefon: +49 361 6006-0
Telefax: +49 361 6006-1-612
E-Mail: matthias.hanfler@biltrain.de
Internet: http://www.biltrain.de
Lisa, Deine email ist ja köstlich, Geschäftseinbruch
also weiterhin wahrscheinlich!
Sino ist auch lustig, hier darf jeder verkaufen, Oma,
Tante ,Enkel.. so wird natürlich jeder Kursanstieg
durch Insiderverkaüfe gebremst. Schade.
also weiterhin wahrscheinlich!
Sino ist auch lustig, hier darf jeder verkaufen, Oma,
Tante ,Enkel.. so wird natürlich jeder Kursanstieg
durch Insiderverkaüfe gebremst. Schade.
Articon profitiert möglicherweise von den guten Utimaco-Zahlen.
Geschäftseinbruch ist überall möglich...
lisa
Glaubst Du, so eine Aussage wie unten ist einklagbar?
Selbst wenn ja, müsstest Du dann aus der Konkursmasse bedient werden....
Viel Spass beim Mitzittern....
Glaubst Du, so eine Aussage wie unten ist einklagbar?
Selbst wenn ja, müsstest Du dann aus der Konkursmasse bedient werden....
Viel Spass beim Mitzittern....
ADE: ots news: INTERSEROH Aktiengesellschaft / INTERSEROH übernimmt Mehrheit ...
Köln (ots) - Die ISD INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, operative
Tochter der INTERSEROH AG, wird die Mehrheit am Pfandsystem Westpfand
übernehmen. Vorbehaltlich der Zustimmung des Bundeskartellamts hält
INTERSEROH damit 51 Prozent an der Westpfand Clearing GmbH, dem
ersten Pfandsystem für Einweggetränkeverpackungen auf dem deutschen
Markt, und auch an der Deutschen Pfand-Konzept GmbH. Westpfand war
bereits am 1. Januar 2003 gestartet und hat sich aus einer
ursprünglich geplanten lokalen Pfandlösung für den Kölner Raum zu
einem für alle Marktteilnehmer offenen System entwickelt.
"Mit dem Pfandsystem haben wir eine funktionierende bundesweite
Lösung für Handel und Getränkeindustrie am Markt. Die notwendige
Clearingstelle bietet INTERSEROH in dem sich aufbauenden Markt
bereits heute", erklärte Dr. Werner Kook, Vorstandsvorsitzender der
INTERSEROH AG. "Zusammen mit unseren operativen Einheiten bei der ISD
INTERSEROH Dienstleistungs GmbH werden wir allen Distributionskanälen
für Getränkeverpackungen ein maßgeschneidertes System anbieten
können". Aktuell arbeite man vorrangig mit einer Mehrzahl namhafter
Brauerein (zum Beispiel Warsteiner, Bitburger, Krombacher, Veltins,
Frankenheim, Reissdorf und Gaffel) sowie mit Getränkekonzernen in
ganz Deutschland zusammen. Mit "Coca Cola" konnte kürzlich der erste
große Abfüller alkoholfreier Getränke im wachsenden Kundenkreis
begrüßt werden.
INTERSEROH werde mit seinem Pfandsystem als "Vollsortimenter" die
gesamte Palette der Dienstleistungen anbieten. Kook: "Ob Discounter,
Lebensmitteleinzelhandel oder Convenience-Bereich: Wir können für
jeden Kunden die Abrechnung der Pfandbeträge übernehmen. Und wir
sorgen auch für das so genannte Interclearing, die Abrechnung
zwischen den Rücknahmesystem-Anbietern."
Während im Convenience-Bereich die händische Rücknahme der
Verpackungen und die Sammlung in einem Kunststoffsack weiterhin die
Regel bleibe, würden Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und Discount
voraussichtlich zunehmend auf Automaten-Lösungen setzen. INTERSEROH
hat in Kooperation mit dem deutschen Automatenhersteller MRV einen
Outdoor-Automaten für die Rücknahme von Einweggetränkeverpackungen
entwickelt. Dieser werde vorrangig bei den Discountern und bei großen
LEH-Unternehmen zum Einsatz kommen, so Kook. In Zusammenarbeit mit
dem skandinavischen Automatenhersteller Tomra seien bereits vor
einigen Monaten eine Schnittstelle zur Datenverarbeitung bei
INTERSEROH etabliert und die notwendigen Erfahrungen gemacht worden.
Solche Indoor-Automatenlösungen seien insbesondere für den
traditionellen Lebensmitteleinzelhandel wichtig.
Kook: "Durch eine ausgefeilte Logistiksoftware organisieren wir
alle Entsorgungsfahrten und die Materialverwertung. Damit garantieren
wir den gesetzlich vorgeschriebenen Mengenstromnachweis für die
angeschlossenen Handelspartner. Das bedeutet: Mit dem modularen
Dienstleistungspaket von INTERSEROH wird der Handel entlastet."
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9088
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9088.rss2
ISIN: DE0006209901
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Michael Block,
Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG
Tel. 02203/9147-264,
Fax 02203/9147-406,
eMail: m.block@interseroh.de
NNNN
[Interseroh Verw.Sek.,ITSR.EU,,620990,DE0006209901]
2005-01-20 11:17:18
2N|OTS|GER|ENG|
Köln (ots) - Die ISD INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, operative
Tochter der INTERSEROH AG, wird die Mehrheit am Pfandsystem Westpfand
übernehmen. Vorbehaltlich der Zustimmung des Bundeskartellamts hält
INTERSEROH damit 51 Prozent an der Westpfand Clearing GmbH, dem
ersten Pfandsystem für Einweggetränkeverpackungen auf dem deutschen
Markt, und auch an der Deutschen Pfand-Konzept GmbH. Westpfand war
bereits am 1. Januar 2003 gestartet und hat sich aus einer
ursprünglich geplanten lokalen Pfandlösung für den Kölner Raum zu
einem für alle Marktteilnehmer offenen System entwickelt.
"Mit dem Pfandsystem haben wir eine funktionierende bundesweite
Lösung für Handel und Getränkeindustrie am Markt. Die notwendige
Clearingstelle bietet INTERSEROH in dem sich aufbauenden Markt
bereits heute", erklärte Dr. Werner Kook, Vorstandsvorsitzender der
INTERSEROH AG. "Zusammen mit unseren operativen Einheiten bei der ISD
INTERSEROH Dienstleistungs GmbH werden wir allen Distributionskanälen
für Getränkeverpackungen ein maßgeschneidertes System anbieten
können". Aktuell arbeite man vorrangig mit einer Mehrzahl namhafter
Brauerein (zum Beispiel Warsteiner, Bitburger, Krombacher, Veltins,
Frankenheim, Reissdorf und Gaffel) sowie mit Getränkekonzernen in
ganz Deutschland zusammen. Mit "Coca Cola" konnte kürzlich der erste
große Abfüller alkoholfreier Getränke im wachsenden Kundenkreis
begrüßt werden.
INTERSEROH werde mit seinem Pfandsystem als "Vollsortimenter" die
gesamte Palette der Dienstleistungen anbieten. Kook: "Ob Discounter,
Lebensmitteleinzelhandel oder Convenience-Bereich: Wir können für
jeden Kunden die Abrechnung der Pfandbeträge übernehmen. Und wir
sorgen auch für das so genannte Interclearing, die Abrechnung
zwischen den Rücknahmesystem-Anbietern."
Während im Convenience-Bereich die händische Rücknahme der
Verpackungen und die Sammlung in einem Kunststoffsack weiterhin die
Regel bleibe, würden Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und Discount
voraussichtlich zunehmend auf Automaten-Lösungen setzen. INTERSEROH
hat in Kooperation mit dem deutschen Automatenhersteller MRV einen
Outdoor-Automaten für die Rücknahme von Einweggetränkeverpackungen
entwickelt. Dieser werde vorrangig bei den Discountern und bei großen
LEH-Unternehmen zum Einsatz kommen, so Kook. In Zusammenarbeit mit
dem skandinavischen Automatenhersteller Tomra seien bereits vor
einigen Monaten eine Schnittstelle zur Datenverarbeitung bei
INTERSEROH etabliert und die notwendigen Erfahrungen gemacht worden.
Solche Indoor-Automatenlösungen seien insbesondere für den
traditionellen Lebensmitteleinzelhandel wichtig.
Kook: "Durch eine ausgefeilte Logistiksoftware organisieren wir
alle Entsorgungsfahrten und die Materialverwertung. Damit garantieren
wir den gesetzlich vorgeschriebenen Mengenstromnachweis für die
angeschlossenen Handelspartner. Das bedeutet: Mit dem modularen
Dienstleistungspaket von INTERSEROH wird der Handel entlastet."
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9088
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9088.rss2
ISIN: DE0006209901
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Michael Block,
Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG
Tel. 02203/9147-264,
Fax 02203/9147-406,
eMail: m.block@interseroh.de
NNNN
[Interseroh Verw.Sek.,ITSR.EU,,620990,DE0006209901]
2005-01-20 11:17:18
2N|OTS|GER|ENG|
ich bin gerne bereit, mit Herrn Hanfler eine Wette einzugehen: Ich behaupte es wird bis zur HV (oder AUF der HV) eine Verlustanzeige gem. §92 AktG geben
Bei EV4 wieder ordentliche Blöcke
Kult:
*Hedgefondsmanager Homm bestätigt Shortposition in MLP
*Hedgefondsmanager Homm bestätigt Shortposition in MLP
*Homm: MLP hat miserables Chance-Risiko-Profil
*Homm: MLP hat miserables Chance-Risiko-Profil
*Homm: Operative Gewinne werden bei MLP 05 erheblich sinken
*Homm: Operative Gewinne werden bei MLP 05 erheblich sinken
--------------
*MLP: Sehen uns weiter sehr gut positioniert
*MLP: Sehen uns weiter sehr gut positioniert
*MLP bleibt bei Wachstumszielen
*MLP bleibt bei Wachstumszielen
*Hedgefondsmanager Homm bestätigt Shortposition in MLP
*Hedgefondsmanager Homm bestätigt Shortposition in MLP
*Homm: MLP hat miserables Chance-Risiko-Profil
*Homm: MLP hat miserables Chance-Risiko-Profil
*Homm: Operative Gewinne werden bei MLP 05 erheblich sinken
*Homm: Operative Gewinne werden bei MLP 05 erheblich sinken
--------------
*MLP: Sehen uns weiter sehr gut positioniert
*MLP: Sehen uns weiter sehr gut positioniert
*MLP bleibt bei Wachstumszielen
*MLP bleibt bei Wachstumszielen
@ Upgrade
Wie soll das gehen?!
Für 2004 wurde max. ein Verlust im 6stelligen Bereich geschätzt. Das ist ausserdem nix gegen die Jahre davor!!!
SO - Das Grundkapital liegt bei 3 Millionen Euro!
Verlust in Höhe der Hälfte des GK`s sind somit 1,5 Millionen. DAS sind 7 Stellen... mit sechs Stellen wird man da nicht hinkommen.
Wie soll das gehen?!
Für 2004 wurde max. ein Verlust im 6stelligen Bereich geschätzt. Das ist ausserdem nix gegen die Jahre davor!!!
SO - Das Grundkapital liegt bei 3 Millionen Euro!
Verlust in Höhe der Hälfte des GK`s sind somit 1,5 Millionen. DAS sind 7 Stellen... mit sechs Stellen wird man da nicht hinkommen.
...und das Ask erneut zugestellt bei EV4.
Jo der Homm
Warum der bei CMD eingestiegen ist, bleibt mir ein Rätsel. Halte den Lagen eigentlich für ganz i.O., deswegen frage ich mich was der da sucht?
Jo der Homm
Warum der bei CMD eingestiegen ist, bleibt mir ein Rätsel. Halte den Lagen eigentlich für ganz i.O., deswegen frage ich mich was der da sucht?
Ich verstehe euch echt nicht!
Konkursmasse bla bla bla!
Kaum Schulden, 1,4 Mio Cash und ein Geschäft das sich von der Abhängigkeit der öffentl.Hand gelöst hat!
Konkursmasse bla bla bla!
Kaum Schulden, 1,4 Mio Cash und ein Geschäft das sich von der Abhängigkeit der öffentl.Hand gelöst hat!
lisa, dich kann man nicht verstehen:
- wenn die erst im November von der Kündigung der laufenden Maßnahmen der BAA erfahren haben, haben sie keine Möglichkeit gehabt ihre Kapazitäten anzupassen
- Der Bildungsmarkt liegt am Boden. Es ist erklärtes Ziel der BAA nur noch mit Unternehmen zusammen zu arbeiten, die eben nicht von öffentlichen Aufträgen abhängig sind.
- wenn Biltrain es bis Novmber letzten Jahres es nicht geschafft hatte sich aus der Abhängigkeit der öffentlichen Aufträge zu lösen, werden sie es jetzt erst rechnt nicht schaffen (guck dir mal die Sattler AG an, die haben noch versucht sich als Unternehmensberater zu verdingen).
- Wo ist das Alleinstellungsmerkmal der AG.
- Wo steckt deren angeblicher Cash ? In Gebäuden ?
Gruß
Eustach
(der meint: Finger wech !)
- wenn die erst im November von der Kündigung der laufenden Maßnahmen der BAA erfahren haben, haben sie keine Möglichkeit gehabt ihre Kapazitäten anzupassen
- Der Bildungsmarkt liegt am Boden. Es ist erklärtes Ziel der BAA nur noch mit Unternehmen zusammen zu arbeiten, die eben nicht von öffentlichen Aufträgen abhängig sind.
- wenn Biltrain es bis Novmber letzten Jahres es nicht geschafft hatte sich aus der Abhängigkeit der öffentlichen Aufträge zu lösen, werden sie es jetzt erst rechnt nicht schaffen (guck dir mal die Sattler AG an, die haben noch versucht sich als Unternehmensberater zu verdingen).
- Wo ist das Alleinstellungsmerkmal der AG.
- Wo steckt deren angeblicher Cash ? In Gebäuden ?
Gruß
Eustach
(der meint: Finger wech !)
lisa, du warst schon immer ein heißes Teil
lisa,
wieviel Prozent der Erträge sind
- bezahlt
- offene Forderungen?
wieviel Prozent der Erträge sind
- bezahlt
- offene Forderungen?
jo, gibt kaum ne schlechtere branche, die du wählen könntest...
ABACHO
WKN 568030
ABACHO bietet m.E. derzei sowohl fundamental als auch charttechnisch eine hochinteressante Chance:
Abacho ist zwar noch ein sehr kleines Unternehmen mit einem Umsatz von „nur“ ca. 3,5 Mio.€ - aber sie sind qualitativ hervoragend aufgestellt (besser als Google! -siehe unten!) und erwirtschaften bereits Gewinne!
Dem Unternehmensgründer Ingo Endemann gelang es, die Kosten auf ein absolutes Minimum herunterzufahren. Abacho konnte den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern.
Und Abacho macht –im Gegensatz zu anderen überbewerteten Unternehmen - bereits Gewinne!!!
Das EBITDA ist zuletzt erneut positiv gewesen.
Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
Und Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung !!! ....
WKN 568030
ABACHO bietet m.E. derzei sowohl fundamental als auch charttechnisch eine hochinteressante Chance:
Abacho ist zwar noch ein sehr kleines Unternehmen mit einem Umsatz von „nur“ ca. 3,5 Mio.€ - aber sie sind qualitativ hervoragend aufgestellt (besser als Google! -siehe unten!) und erwirtschaften bereits Gewinne!
Dem Unternehmensgründer Ingo Endemann gelang es, die Kosten auf ein absolutes Minimum herunterzufahren. Abacho konnte den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern.
Und Abacho macht –im Gegensatz zu anderen überbewerteten Unternehmen - bereits Gewinne!!!
Das EBITDA ist zuletzt erneut positiv gewesen.
Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
Und Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung !!! ....
@ Eustach
Cash steckt auf Bankkonten - siehe deren Berichte.
Alleinstellungsmerkmale:
-Unternehmensberaterzweig
-private Schulungsangebote
-Schulungsangebote für Firmen
-Dolmetscher Dienstleistungen
-Sourcing aus Billiglohnländer (Bsp. Polen)
Cash steckt auf Bankkonten - siehe deren Berichte.
Alleinstellungsmerkmale:
-Unternehmensberaterzweig
-private Schulungsangebote
-Schulungsangebote für Firmen
-Dolmetscher Dienstleistungen
-Sourcing aus Billiglohnländer (Bsp. Polen)
Meine anderen zwei Empfehlungen Lintec und Articon weiter auf Tageshoch
ich finde biltrain scheisse !!! biltrain aeh bae
die art und weise, wie Du lisa,
diesen wert hier auf w:o pushst, finde ich auch scheisse !!!
die art und weise, wie Du lisa,
diesen wert hier auf w:o pushst, finde ich auch scheisse !!!
@ alpine
Kaufen wenn die Dinger am Boden liegen.
Ausserdem ist Biltrain in dieser sich konsolidierenden Branche besser aufgestellt als die Mitbewerber. Ein Funke am Horizont reicht hier für exorbitante Gewinne - eben WEIL kaum einer damit rechnet
Kaufen wenn die Dinger am Boden liegen.
Ausserdem ist Biltrain in dieser sich konsolidierenden Branche besser aufgestellt als die Mitbewerber. Ein Funke am Horizont reicht hier für exorbitante Gewinne - eben WEIL kaum einer damit rechnet
@lisa
für die Verlustanzeige ist der AG-Abschluss massgeblich.
Am 31.12. 2003 lag das EK in der AG bei 2,18 Mio. EUR
Das Grundkapital beträgt 3,067 Mio. EUR
Also ist eine Verlustanzeige nötig, wenn das Eigenkapital unter 1,533 Mio. EUR fällt.
Die Differenz die an Verlust anfallen muss um die Verlustanzeige auszulösen beträgt also 647 TSD EUR
Ich bin mir ziemlich sicher dass es so kommen wird.
Ich kann nicht erkennen wie das Unternehmen jemals Geld verdienen soll.
für die Verlustanzeige ist der AG-Abschluss massgeblich.
Am 31.12. 2003 lag das EK in der AG bei 2,18 Mio. EUR
Das Grundkapital beträgt 3,067 Mio. EUR
Also ist eine Verlustanzeige nötig, wenn das Eigenkapital unter 1,533 Mio. EUR fällt.
Die Differenz die an Verlust anfallen muss um die Verlustanzeige auszulösen beträgt also 647 TSD EUR
Ich bin mir ziemlich sicher dass es so kommen wird.
Ich kann nicht erkennen wie das Unternehmen jemals Geld verdienen soll.
ACHTUNG
wieder so eine meldung, die noch keiner hat wie bei rücker!!!!!
Ad hoc-Meldung vom 20.1.2005
aap Implantate AG veröffentlicht vorläufige Umsatzzahlen für das vierte Quartal und das Gesamtgeschäftsjahr 2004
Die aap Implantate AG, ein Medizintechnikunternehmen spezialisiert auf Frakturheilung, Gelenkersatz und Knochenwachstums- und -ersatzstoffe, erzielte im vierten Quartal 2004 mit einen vorläufigen Umsatz in Höhe von 2.954 TEUR eine Steigerung von 28,5 % gegenüber dem Vorjahresquartal (Vorjahr: 2.298 TEUR) und konnte damit die Umsatzrückgänge im ersten Halbjahr 2004 mehr als kompensieren. Im gesamten Geschäftsjahr 2004 erwirtschaftetet die Unternehmensgruppe einen vorläufigen Umsatz in Höhe von 11,53 Mio. EUR und liegt damit um 5,2 % über dem Vorjahresniveau von 10,96 Mio. EUR.
aap · mebio erwartet, dass sich der positive Trend des vierten Quartals 2004 auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen wird.
Der vollständige Jahresabschluss 2004 der aap Implantate AG wird am 31. März 2005 veröffentlicht werden.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
aap Implantate AG
Nanette Hüdepohl
Investor & Public Relations
Lorenzweg 5
Tel. 030 - 750 19 - 133
12099 Berlin
Fax 030 - 750 19 - 290
n.huedepohl@aap.de
WKN 506660, ISIN DE0005066609
Prime Standard/Geregelter Markt
Alle deutschen Börsenplätze
wieder so eine meldung, die noch keiner hat wie bei rücker!!!!!
Ad hoc-Meldung vom 20.1.2005
aap Implantate AG veröffentlicht vorläufige Umsatzzahlen für das vierte Quartal und das Gesamtgeschäftsjahr 2004
Die aap Implantate AG, ein Medizintechnikunternehmen spezialisiert auf Frakturheilung, Gelenkersatz und Knochenwachstums- und -ersatzstoffe, erzielte im vierten Quartal 2004 mit einen vorläufigen Umsatz in Höhe von 2.954 TEUR eine Steigerung von 28,5 % gegenüber dem Vorjahresquartal (Vorjahr: 2.298 TEUR) und konnte damit die Umsatzrückgänge im ersten Halbjahr 2004 mehr als kompensieren. Im gesamten Geschäftsjahr 2004 erwirtschaftetet die Unternehmensgruppe einen vorläufigen Umsatz in Höhe von 11,53 Mio. EUR und liegt damit um 5,2 % über dem Vorjahresniveau von 10,96 Mio. EUR.
aap · mebio erwartet, dass sich der positive Trend des vierten Quartals 2004 auch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen wird.
Der vollständige Jahresabschluss 2004 der aap Implantate AG wird am 31. März 2005 veröffentlicht werden.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
aap Implantate AG
Nanette Hüdepohl
Investor & Public Relations
Lorenzweg 5
Tel. 030 - 750 19 - 133
12099 Berlin
Fax 030 - 750 19 - 290
n.huedepohl@aap.de
WKN 506660, ISIN DE0005066609
Prime Standard/Geregelter Markt
Alle deutschen Börsenplätze
ok schneggenalarm
aber auf der hp ist es als adhoc bezeichnet, evtl. hängt es noch in der dgap schleife
aber auf der hp ist es als adhoc bezeichnet, evtl. hängt es noch in der dgap schleife
@Berta
Die Meldung habe ich schon lange hier in den Thread gesetzt ... und die kommt NICHT als Ad-Hoc ... !!!
Die Meldung habe ich schon lange hier in den Thread gesetzt ... und die kommt NICHT als Ad-Hoc ... !!!
11.02 per Mail erhalten ....
@printe
ich weiss, deswegen habe ich in #114 geschrieben "schneggenalarm"
biste jetzt bei uns weil du bei simon rausgeflogen bist?
ich weiss, deswegen habe ich in #114 geschrieben "schneggenalarm"
biste jetzt bei uns weil du bei simon rausgeflogen bist?
oleeeeeeeee 17k aaq in fse am th
Nö ich bin überall ...
... wer ist Simon ???
... wer ist Simon ???
... wollt den Dreck schon wieder raushauen ... weil keiner auf die Meldung reagierte ... na Gott sein Dank ... jetzt gehts doch noch los !
1,43
wir nähern uns im xetra zwei dicken blöcken
manchmal muss man eben sowas erst wachküssen
wir nähern uns im xetra zwei dicken blöcken
manchmal muss man eben sowas erst wachküssen
aap Implantate AG schreiben aber nicht wieviel verlust oder gewinn sie haben
@alterschwabe
standen bei rücker zahlen dabei?
nein
also
hast du bessere tradingideen, gerne her damit
standen bei rücker zahlen dabei?
nein
also
hast du bessere tradingideen, gerne her damit
@ Printe
Bist Du bei denen im Mail-Verteiler?
Ich hab nix auf der HP gefunden
Bist Du bei denen im Mail-Verteiler?
Ich hab nix auf der HP gefunden
Nemetschek auf der Bau 2005: Nachfrage nach moderner Software für die
Bauwirtschaft steigt deutlich
München (ots) - Der Nemetschek Konzern, einer der weltweit
führenden Technologiekonzerne für das Planen, Bauen und Nutzen von
Bauwerken und Immobilien, zeigt sich sehr zufrieden mit den ersten
Messetagen der BAU 2005. Auf der europaweiten Leitmesse präsentierte
Nemetschek neue Lösungen für die im Wandel befindliche Bauindustrie.
"Die Resonanz auf unsere neuen Produkte und Dienstleistungen ist sehr
gut. Wir hatten bisher über 20 % mehr qualifizierte Kontakte als beim
letzten Mal. Das stimmt uns optimistisch für das neue Geschäftsjahr",
so Vorstandsvorsitzender Gerhard Weiß.
Im Fokus der Nemetschek Präsentation standen vor allem Produkte,
die der Bauwirtschaft helfen, gerade in konjunkturell schwierigen
Zeiten Bauprojekte noch effizienter und kostengünstiger zu gestalten.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema "Bauen im
Bestand": Immer mehr Gebäude in Deutschland müssen renoviert oder
saniert werden und die Bauwirtschaft sucht nach modernen Lösungen im
Software-Bereich. Erstmalig vorgestellt wurde auch die neue Version
der CAD-Lösung Allplan. Die neuen Möglichkeiten, die Architekten und
Ingenieure bei der Ausweitung ihres Tätigkeitsfeldes unterstützen,
sind auf großes Interesse bei den Fachbesuchern gestoßen. Allplan ist
schon heute das am häufigsten eingesetzte CAD-System für das Bauwesen
in Deutschland. Auch die Statiklösungen der Tochtergesellschaft
Friedrich & Lochner GmbH sowie die datenbankbasierten Gesamtsysteme
für Bauunternehmen der Nemetschek Bausoftware GmbH wurden besonders
nachgefragt.
Über Nemetschek:
Die Nemetschek Gruppe ist einer der weltweit führenden
Technologiekonzerne für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken
und Immobilien. Bei über 160.000 Unternehmen in 142 Ländern sind die
Standard-Software-Lösungen in 14 Sprachen im Einsatz. Die Nemetschek
IT-Lösungen schaffen Synergien und optimieren den gesamten
Entstehungs- und Nutzungsprozess von Bauwerken hinsichtlich Qualität,
Kosten und Zeitaufwand.
Originaltext: Nemetschek AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7887
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7887.rss2
ISIN: DE0006452907
Pressekontakt:
Nemetschek AG
Dr. Bettina Hierath
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Tel.: 089-927 93 1360
Fax: 089-927 93 5308
www.nemetschek.de
Email: bhierath@nemetschek.de
Bauwirtschaft steigt deutlich
München (ots) - Der Nemetschek Konzern, einer der weltweit
führenden Technologiekonzerne für das Planen, Bauen und Nutzen von
Bauwerken und Immobilien, zeigt sich sehr zufrieden mit den ersten
Messetagen der BAU 2005. Auf der europaweiten Leitmesse präsentierte
Nemetschek neue Lösungen für die im Wandel befindliche Bauindustrie.
"Die Resonanz auf unsere neuen Produkte und Dienstleistungen ist sehr
gut. Wir hatten bisher über 20 % mehr qualifizierte Kontakte als beim
letzten Mal. Das stimmt uns optimistisch für das neue Geschäftsjahr",
so Vorstandsvorsitzender Gerhard Weiß.
Im Fokus der Nemetschek Präsentation standen vor allem Produkte,
die der Bauwirtschaft helfen, gerade in konjunkturell schwierigen
Zeiten Bauprojekte noch effizienter und kostengünstiger zu gestalten.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema "Bauen im
Bestand": Immer mehr Gebäude in Deutschland müssen renoviert oder
saniert werden und die Bauwirtschaft sucht nach modernen Lösungen im
Software-Bereich. Erstmalig vorgestellt wurde auch die neue Version
der CAD-Lösung Allplan. Die neuen Möglichkeiten, die Architekten und
Ingenieure bei der Ausweitung ihres Tätigkeitsfeldes unterstützen,
sind auf großes Interesse bei den Fachbesuchern gestoßen. Allplan ist
schon heute das am häufigsten eingesetzte CAD-System für das Bauwesen
in Deutschland. Auch die Statiklösungen der Tochtergesellschaft
Friedrich & Lochner GmbH sowie die datenbankbasierten Gesamtsysteme
für Bauunternehmen der Nemetschek Bausoftware GmbH wurden besonders
nachgefragt.
Über Nemetschek:
Die Nemetschek Gruppe ist einer der weltweit führenden
Technologiekonzerne für das Planen, Bauen und Nutzen von Bauwerken
und Immobilien. Bei über 160.000 Unternehmen in 142 Ländern sind die
Standard-Software-Lösungen in 14 Sprachen im Einsatz. Die Nemetschek
IT-Lösungen schaffen Synergien und optimieren den gesamten
Entstehungs- und Nutzungsprozess von Bauwerken hinsichtlich Qualität,
Kosten und Zeitaufwand.
Originaltext: Nemetschek AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7887
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7887.rss2
ISIN: DE0006452907
Pressekontakt:
Nemetschek AG
Dr. Bettina Hierath
Konrad-Zuse-Platz 1
81829 München
Tel.: 089-927 93 1360
Fax: 089-927 93 5308
www.nemetschek.de
Email: bhierath@nemetschek.de
Printi ist allgemein im VERTEILER ... direkt an der Quelle !
Gib es doch zu --> Du suchst stündlich alle HPs aller 400 Primewerte ab
Jo, jede Stunde ... so wurde ich z. B. auch auf Biolitec aufmerskam ... nur 20 Minuten früher
Na gut
Lecker!
Erste Position AZEGO 500770 und CEW2 508222 heute geholt
100% KURSPOTENTIAL bei beiden Werten angepeilt
Chart vor Megaausbruch nach oben!!
100% KURSPOTENTIAL bei beiden Werten angepeilt
Chart vor Megaausbruch nach oben!!
Und tschüss
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <DE0006763907>
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <DE0006763907>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Insolvenz
Netlife AG: Netlife meldet Insolvenz an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Netlife AG wird unverzüglich über das Vermögen der
Gesellschaft sowie über das Vermögen der Tochtergesellschaft Netlife Internet
Consulting und Software GmbH Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
stellen.
Die außerordentliche Hauptversammlung der Netlife AG hatte am 28.12.2004 eine
Kapitalherabsetzung bei gleichzeitiger Kapitalerhöhung beschlossen. Ein
Aktionärsvertreter hatte Widerspruch gegen sämtliche Beschlüsse der
Hauptversammlung zu Protokoll erklärt. Aufgrund dieses Widerspruchs verzögerte
sich die Durchführung der Kapitalerhöhung. Zur Deckung des hierdurch
aufgetretenen Liquiditätsengpasses bei der Netlife Internet Consulting und
Software GmbH hatte ein potentieller Investor zunächst eine
Zwischenfinanzierung fest in Aussicht gestellt. Diese Zusage wurde nunmehr
kurzfristig zurückgezogen.
Die Netlife Internet Consulting und Software GmbH ist damit zahlungsunfähig
und die Netlife AG überschuldet.
Netlife AG
Millerntorplatz 1
20359 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006763907
WKN: 676390
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.01.2005
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <DE0006763907>
DGAP-Ad hoc: Netlife AG <DE0006763907>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Insolvenz
Netlife AG: Netlife meldet Insolvenz an
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Vorstand der Netlife AG wird unverzüglich über das Vermögen der
Gesellschaft sowie über das Vermögen der Tochtergesellschaft Netlife Internet
Consulting und Software GmbH Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens
stellen.
Die außerordentliche Hauptversammlung der Netlife AG hatte am 28.12.2004 eine
Kapitalherabsetzung bei gleichzeitiger Kapitalerhöhung beschlossen. Ein
Aktionärsvertreter hatte Widerspruch gegen sämtliche Beschlüsse der
Hauptversammlung zu Protokoll erklärt. Aufgrund dieses Widerspruchs verzögerte
sich die Durchführung der Kapitalerhöhung. Zur Deckung des hierdurch
aufgetretenen Liquiditätsengpasses bei der Netlife Internet Consulting und
Software GmbH hatte ein potentieller Investor zunächst eine
Zwischenfinanzierung fest in Aussicht gestellt. Diese Zusage wurde nunmehr
kurzfristig zurückgezogen.
Die Netlife Internet Consulting und Software GmbH ist damit zahlungsunfähig
und die Netlife AG überschuldet.
Netlife AG
Millerntorplatz 1
20359 Hamburg
Deutschland
ISIN: DE0006763907
WKN: 676390
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.01.2005
Schuster, bleib` bei deinen Leisten!
[/url]
...ist ja nicht mehr auszuhalten!
[/url]
...ist ja nicht mehr auszuhalten!
MGN ab morgen continuous im Xetra
-------
Bei MOB könnte bald der AKR-Programm auf 10% hochgeschraubt werden
-------
Bei MOB könnte bald der AKR-Programm auf 10% hochgeschraubt werden
stabilität des daxes schon beachtenswert..
bei ebay brennt die Luft..
das ist eins von den Gaps die nicht offen bleiben, würde ich sagen (naz100)
@ Berta
aus Thread-Nr.: 916070 bezüglich NF7
"Mit der Bekanntgabe des Vertragsabschlusses zwischen NSF und einem der größten Konzerne der Welt ist in der 5. oder 6. Kalenderwoche zu rechnen.
In 2005 ist eine Umsatzsteigerung zu erwarten, die sich noch nicht genau abschätzen lässt, aber jedenfalls beträchtlich sein dürfte. NSF wird voraussichtlich einen Ausblick veröffentlichen."
Bin auch in NF7 investiert.
aus Thread-Nr.: 916070 bezüglich NF7
"Mit der Bekanntgabe des Vertragsabschlusses zwischen NSF und einem der größten Konzerne der Welt ist in der 5. oder 6. Kalenderwoche zu rechnen.
In 2005 ist eine Umsatzsteigerung zu erwarten, die sich noch nicht genau abschätzen lässt, aber jedenfalls beträchtlich sein dürfte. NSF wird voraussichtlich einen Ausblick veröffentlichen."
Bin auch in NF7 investiert.
danke gecko
bin auch noch dabei bei nf7
bin auch noch dabei bei nf7
#137..die 80 werden wir wohl sehen..
guckt mal wieder
PARAGON
den ganzen tag kleine käufer
PARAGON
den ganzen tag kleine käufer
2 aufträge bei Elephant Seven AG!!
Gleich kommt Ad-hoc!!
Über Emailveteiler gerade reingekommen:
Presseinformation
Elephant Seven AG startet mit einem neuen Joint Venture und neuen Projekten in das Jahr 2005
Elephant Seven beteiligt sich an text2net
DaimlerChrysler und Montblanc entscheiden sich wieder für Elephant Seven Hamburg
Unterhaching/Hamburg, 20. Januar 2005 – Die Elephant Seven West GmbH, Gütersloh/Paderborn, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Elephant Seven AG, hat gemeinsam mit der Charax GmbH, Stuttgart, die Contentagentur text2net GmbH i. G., Bonn, gegründet. text2net ist spezialisiert auf die webgerechte Erstellung und Bearbeitung digitaler Inhalte. Von der Aufbereitung, über die Redaktion und das Einpflegen bis zum Publishing der Inhalte liefert text2net seinen Kunden alle Content Services aus einer Hand. Zum Portfolio gehören auch Dienstleistungen rund um die Pflege und das Customizing von Content Management Systemen, um diese optimal für den Kunden einzusetzen. „Entscheidend für den Standort Bonn waren bereits vorhandene Strukturen und die Nähe zu wichtigen Kunden und Projekten, die einen weiteren erfolgreichen Ausbau der Unit unterstützen“, so Horst Wagner, Vorstand von Elephant Seven. An dem Joint Venture text2net halten Elephant Seven West GmbH und Charax GmbH jeweils 50 Prozent. Die Geschäftsführung übernehmen Dr. Horst Wigger (Geschäftsführer Elephant Seven West GmbH) und Arnd Schöter (Executive Director Charax GmbH).
Auch die Projektsituation der Elephant Seven erhält zu Jahresbeginn neuen Schwung. Die Tochtergesellschaft Elephant Seven Nord, Hamburg, hat für die DaimlerChrysler Vertriebsorganisation Deutschland und MONTBLANC zwei außergewöhnlich effektvolle Webspecials konzipiert und realisiert:
Für DaimlerChrysler hat Elephant Seven den Internetauftritt für die traditionelle Sternfahrt realisiert. Bei der Mercedes Sternfahrt 2005 fahren ab dem 27. April wieder über 200 historische Fahrzeuge aller Marken durch die neuen Bundesländer. Allen Interessenten und Mitfahrern bietet das Webspecial unter www.stern-fahrt.de schon jetzt wichtige Informationen und die Chance, sich einen Startplatz zu sichern.
So werden Video-Raritäten, Radio-Spots und eine Multi-Vision mit Impressionen vergangener Sternfahrten effektvoll in Szene gesetzt.
Zur Markteinführung der MONTBLANC Nightflight-Linie, der neuen Lederkollektion von MONTBLANC, entwickelte die Hamburger Unit von Elephant Seven das Webspecial www.montblanc.com/NightFlight. Die Hamburger arbeiten bereits seit vielen Jahren für MONTBLANC. Kern des Specials ist eine atmosphärische Flughafenhalle, die durch Interaktion des Online-Nutzers zum Leben erweckt wird. Das Webspecial greift die Komponenten sowie die Namensgebung der Kollektion konzeptionell auf.
Über Elephant Seven AG
München | Hamburg | Gütersloh | Paderborn | Barcelona | Bonn
Als Kommunikationsunternehmen bietet die Elephant Seven AG anspruchsvolle crossmediale Lösungen für internationale Unternehmen und Marken aus Telekommunikation, Automobilindustrie, Finanzdienstleister, Logistik, Lifestyle und Medien. Elephant Seven entwickelt für seine Kunden kreative und werthaltige Lösungen in den Bereichen Strategieberatung, Marketing-Kommunikation und Technologie. Elephant Seven verfügt über langjähriges Know-how für erfolgreiche crossmediale Strategien, klassische sowie online Werbung, Intranet- und Extranet-Anwendungen, E-Commerce, CMS-Lösungen und IT-Architekturen.
Kunden der vielfach international ausgezeichneten Elephant Seven AG sind u.a. die Allianz, DaimlerChrysler, Deutsche Post World Net, Deutsche Telekom, Deutscher Ring, Dr. Oetker, Lufthansa, Montblanc, Oldenburgische Landesbank, SEAT, Storck.
Die Elephant Seven AG ist am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse unter der Wertpapierkennnummer 513 820 notiert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.e-7.com. Bei Fragen können Sie sich darüber hinaus gerne persönlich an uns wenden.
Elephant Seven AG *kulow komunikation
Horst Wagner Tina Kulow
Gerhofstraße 1-3 Lagerstrasse 32
D- 20354 Hamburg 20357 Hamburg
Tel.: +49 [0] 40 34101-113 Tel.: +49 [0] 40 432 77005
Fax: +49 [0] 40 34101-101 Fax: +49 [0] 40 430 5706
Mail: horst.wagner@e-7.com Mail: tk@kulow-kommunikation.de
Wenn Sie keine weiteren Informationen über die Elephant Seven AG erhalten möchten, senden Sie bitte eine e-mail an marketing@gebhardbank.de.
Gebhard & Co. Marketing GmbH, Würmstr. 13a, D-82166 Gräfelfing
Telefon: +49 (89) 89800-0, Telefax: +49 (89) 89800-100, www.gebhardbank.de
Die Information in dieser e-mail ist vertraulich und kann dem Berufsgeheimnis unterliegen. Sie ist ausschließlich für den Adressaten bestimmt. Jeglicher Zugriff auf diese e-mail durch andere Personen als den Adressaten ist untersagt. Sollten Sie nicht der für diese e-mail bestimmte Adressat sein, ist Ihnen jede Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe wie auch das Ergreifen oder Unterlassen von Maßnahmen im Vertrauen auf erlangte Informationen untersagt. In dieser e-mail enthaltene Meinungen oder Empfehlungen unterliegen den Bedingungen des jeweiligen Mandatsverhältnisses mit dem Adressaten.
The information in this e-mail is confidential and may be legally privileged. It is intended solely for the addressee. Access to this e-mail by anyone else is unauthorized. If you are not the intended recipient, any disclosure, copying, distribution or any action taken or omitted to be taken in reliance on it, is prohibited and may be unlawful. Any opinions or advice contained in this e-mail are subject to the terms and conditions expressed in the governing client engagement letter.
Gleich kommt Ad-hoc!!
Über Emailveteiler gerade reingekommen:
Presseinformation
Elephant Seven AG startet mit einem neuen Joint Venture und neuen Projekten in das Jahr 2005
Elephant Seven beteiligt sich an text2net
DaimlerChrysler und Montblanc entscheiden sich wieder für Elephant Seven Hamburg
Unterhaching/Hamburg, 20. Januar 2005 – Die Elephant Seven West GmbH, Gütersloh/Paderborn, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Elephant Seven AG, hat gemeinsam mit der Charax GmbH, Stuttgart, die Contentagentur text2net GmbH i. G., Bonn, gegründet. text2net ist spezialisiert auf die webgerechte Erstellung und Bearbeitung digitaler Inhalte. Von der Aufbereitung, über die Redaktion und das Einpflegen bis zum Publishing der Inhalte liefert text2net seinen Kunden alle Content Services aus einer Hand. Zum Portfolio gehören auch Dienstleistungen rund um die Pflege und das Customizing von Content Management Systemen, um diese optimal für den Kunden einzusetzen. „Entscheidend für den Standort Bonn waren bereits vorhandene Strukturen und die Nähe zu wichtigen Kunden und Projekten, die einen weiteren erfolgreichen Ausbau der Unit unterstützen“, so Horst Wagner, Vorstand von Elephant Seven. An dem Joint Venture text2net halten Elephant Seven West GmbH und Charax GmbH jeweils 50 Prozent. Die Geschäftsführung übernehmen Dr. Horst Wigger (Geschäftsführer Elephant Seven West GmbH) und Arnd Schöter (Executive Director Charax GmbH).
Auch die Projektsituation der Elephant Seven erhält zu Jahresbeginn neuen Schwung. Die Tochtergesellschaft Elephant Seven Nord, Hamburg, hat für die DaimlerChrysler Vertriebsorganisation Deutschland und MONTBLANC zwei außergewöhnlich effektvolle Webspecials konzipiert und realisiert:
Für DaimlerChrysler hat Elephant Seven den Internetauftritt für die traditionelle Sternfahrt realisiert. Bei der Mercedes Sternfahrt 2005 fahren ab dem 27. April wieder über 200 historische Fahrzeuge aller Marken durch die neuen Bundesländer. Allen Interessenten und Mitfahrern bietet das Webspecial unter www.stern-fahrt.de schon jetzt wichtige Informationen und die Chance, sich einen Startplatz zu sichern.
So werden Video-Raritäten, Radio-Spots und eine Multi-Vision mit Impressionen vergangener Sternfahrten effektvoll in Szene gesetzt.
Zur Markteinführung der MONTBLANC Nightflight-Linie, der neuen Lederkollektion von MONTBLANC, entwickelte die Hamburger Unit von Elephant Seven das Webspecial www.montblanc.com/NightFlight. Die Hamburger arbeiten bereits seit vielen Jahren für MONTBLANC. Kern des Specials ist eine atmosphärische Flughafenhalle, die durch Interaktion des Online-Nutzers zum Leben erweckt wird. Das Webspecial greift die Komponenten sowie die Namensgebung der Kollektion konzeptionell auf.
Über Elephant Seven AG
München | Hamburg | Gütersloh | Paderborn | Barcelona | Bonn
Als Kommunikationsunternehmen bietet die Elephant Seven AG anspruchsvolle crossmediale Lösungen für internationale Unternehmen und Marken aus Telekommunikation, Automobilindustrie, Finanzdienstleister, Logistik, Lifestyle und Medien. Elephant Seven entwickelt für seine Kunden kreative und werthaltige Lösungen in den Bereichen Strategieberatung, Marketing-Kommunikation und Technologie. Elephant Seven verfügt über langjähriges Know-how für erfolgreiche crossmediale Strategien, klassische sowie online Werbung, Intranet- und Extranet-Anwendungen, E-Commerce, CMS-Lösungen und IT-Architekturen.
Kunden der vielfach international ausgezeichneten Elephant Seven AG sind u.a. die Allianz, DaimlerChrysler, Deutsche Post World Net, Deutsche Telekom, Deutscher Ring, Dr. Oetker, Lufthansa, Montblanc, Oldenburgische Landesbank, SEAT, Storck.
Die Elephant Seven AG ist am Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse unter der Wertpapierkennnummer 513 820 notiert.
Weitere Informationen finden Sie unter www.e-7.com. Bei Fragen können Sie sich darüber hinaus gerne persönlich an uns wenden.
Elephant Seven AG *kulow komunikation
Horst Wagner Tina Kulow
Gerhofstraße 1-3 Lagerstrasse 32
D- 20354 Hamburg 20357 Hamburg
Tel.: +49 [0] 40 34101-113 Tel.: +49 [0] 40 432 77005
Fax: +49 [0] 40 34101-101 Fax: +49 [0] 40 430 5706
Mail: horst.wagner@e-7.com Mail: tk@kulow-kommunikation.de
Wenn Sie keine weiteren Informationen über die Elephant Seven AG erhalten möchten, senden Sie bitte eine e-mail an marketing@gebhardbank.de.
Gebhard & Co. Marketing GmbH, Würmstr. 13a, D-82166 Gräfelfing
Telefon: +49 (89) 89800-0, Telefax: +49 (89) 89800-100, www.gebhardbank.de
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The information in this e-mail is confidential and may be legally privileged. It is intended solely for the addressee. Access to this e-mail by anyone else is unauthorized. If you are not the intended recipient, any disclosure, copying, distribution or any action taken or omitted to be taken in reliance on it, is prohibited and may be unlawful. Any opinions or advice contained in this e-mail are subject to the terms and conditions expressed in the governing client engagement letter.
rasi
schwachsinn
wenn es eine pressemitteilung ist, kommt es nciht als adhoc
und schon 12% plus, weiss also jeder schon
schwachsinn
wenn es eine pressemitteilung ist, kommt es nciht als adhoc
und schon 12% plus, weiss also jeder schon
Salve zusammen
bei TFA sind wohl die " oh heute ist Donnerstag, da gibts den neuen Aktionär " Käufer am Werk
bei TFA sind wohl die " oh heute ist Donnerstag, da gibts den neuen Aktionär " Käufer am Werk
mahlzeit
hat noch jemand probleme mit b.i.s. etc
hsmaria
hat noch jemand probleme mit b.i.s. etc
hsmaria
hi kconny
BIS NERVT
alles verhunzt, charts gehen nicht auf
BIS NERVT
alles verhunzt, charts gehen nicht auf
Moin
Ja, die Charts sind weg
Ja, die Charts sind weg
PARAGON
guckt euch das orderbuch an
guckt euch das orderbuch an
ALLZEiTHOCH PARAGON!!!!
BOMBENZAHLEN
akt.:
18 grados
TOPP AUSBLICK
strahlend blauer himmel - hellichter tach
akt.:
18 grados
TOPP AUSBLICK
strahlend blauer himmel - hellichter tach
5 Grad, Regen, Rolladen runter!
Bon, Du hast es guuuuuuuuuuuuuuuuuuuut!
Bon, Du hast es guuuuuuuuuuuuuuuuuuuut!
K apht
jawoll
SK PARAGON auf TAGES-und ALLZEITHOCH!!!
die rennt morgen weiter
SK PARAGON auf TAGES-und ALLZEITHOCH!!!
die rennt morgen weiter
Kauf Preisausgezeichnet 888173 APHTON CORP. REGISTERED SHARES DL -,01
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und ein paar - crgn
ABACHO 568030
ABACHO bietet m.E. derzei sowohl fundamental als auch charttechnisch eine hochinteressante Chance:
Abacho ist zwar noch ein sehr kleines Unternehmen mit einem Umsatz von „nur“ ca. 3,5 Mio.€ - aber sie sind qualitativ hervoragend aufgestellt (besser als Google! -siehe unten!) und erwirtschaften bereits Gewinne!
Dem Unternehmensgründer Ingo Endemann gelang es, die Kosten auf ein absolutes Minimum herunterzufahren. Abacho konnte den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern.
Und Abacho macht –im Gegensatz zu anderen überbewerteten Unternehmen - bereits Gewinne!!!
Das EBITDA ist zuletzt erneut positiv gewesen.
Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
Und Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung !!! ....
-->KZ 1 EURO
ABACHO bietet m.E. derzei sowohl fundamental als auch charttechnisch eine hochinteressante Chance:
Abacho ist zwar noch ein sehr kleines Unternehmen mit einem Umsatz von „nur“ ca. 3,5 Mio.€ - aber sie sind qualitativ hervoragend aufgestellt (besser als Google! -siehe unten!) und erwirtschaften bereits Gewinne!
Dem Unternehmensgründer Ingo Endemann gelang es, die Kosten auf ein absolutes Minimum herunterzufahren. Abacho konnte den Umsatz in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 1,6 Millionen Euro zu verbessern.
Und Abacho macht –im Gegensatz zu anderen überbewerteten Unternehmen - bereits Gewinne!!!
Das EBITDA ist zuletzt erneut positiv gewesen.
Bei Abacho lauert ein gewaltiger Gewinnhebel. Zieht der Werbemarkt wieder an - und danach sieht es derzeit zumindest im Internet aus - dann können die Gewinne kräftig sprudeln:
Und Goldman Sachs sieht für 2005 Durchbruch in der Online Werbung !!! ....
-->KZ 1 EURO
Abacho morgen 70-75 cents
Übernahme bei dieser MK nicht ausgeschlossen
Übernahme bei dieser MK nicht ausgeschlossen
so schluss für heute
machts gut mädels und junx
machts gut mädels und junx
Ich mach auch Svhluss für heute
Morgen mal WE2 auf die short-WL
Unter 7,57 knallt sie schnell in Richtung 7 --> bei den AMi Vorgaben könnten die 7,57 fallen
Morgen mal WE2 auf die short-WL
Unter 7,57 knallt sie schnell in Richtung 7 --> bei den AMi Vorgaben könnten die 7,57 fallen
Ferrari, Du bist ein Nerver
NF7, das wird weniger nerven, kauft bald, dann müsst ihr dem Kurs nicht hinterherhecheln.
NF7, das wird weniger nerven, kauft bald, dann müsst ihr dem Kurs nicht hinterherhecheln.
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