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    Rassenunruhen in Holland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.05 16:29:56 von
    neuester Beitrag 04.04.05 22:39:52 von
    Beiträge: 43
    ID: 971.498
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      Avatar
      schrieb am 03.04.05 16:29:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Massenschlägerei zwischen
      Niederländern und Türken
      03. Apr 15:21

      Rund 20 junge Männer warfen in den Niederlanden mit Steinen auf eine Moschee und prügelten sich danach mit türkischen Gläubigen.

      In der niederländischen Stadt Venray hat eine Gruppe junger Männer die Scheiben einer Moschee eingeworfen und sich mit muslimischen Einwanderern eine Massenschlägerei geliefert. Wie die Polizei am Sonntag berichtete, wurde ein Mann mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

      Ein 33 Jahre alter Mann wurde festgenommen, er wird verdächtigt, den Angriff angeführt zu haben. Lokale Medien berichteten, rund 60 türkischstämmige Jugendliche und 20 Niederländer seien an der Schlägerei am Samstagabend beteiligt gewesen.

      Seit der Ermordung des islamkritischen Filmregisseurs Theo van Gogh im November 2004 kam es in den Niederlanden zu dutzenden Übergriffen auf muslimische Einrichtungen und zu einer Reihe von Angriffen gegen christliche Kirchen. (nz)
      http://www.netzeitung.de/ausland/332339.html
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 16:34:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie Multikulti ausgehen wird, das ist schon in der Bibel mit dem Turmbau zu Babel beschrieben worden!
      Das klappt weder in Deutschland noch in den Niederlanden!
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 16:39:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      # 2

      Multi Kulti sollte man nicht absolut abschreiben.

      Solange es eine Toleranz zwischen den Kulturen gibt, können sie wohl auch zusammenleben. Wenn aber der "Gast" die Kultur es "Gastgebers" so verachtet, dass er sich bewußt ausgrenzt, bewußt seinen Töchtern verbietet, mit einem Sohn des "Gastlandes zusammen zu sein.

      Wenn er die Gesetze des Gastlandes teilweise nicht akzeptiert ( Zwangsheirat), dann sollte er auch nicht das "Gastrecht" haben.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 16:47:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      Aber das was Du da als Grundvoraussetzung verlangst, genau das wollen die Gäste nicht!
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:05:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Multi Kulti wird es nie geben.
      (Keine Co-Existenz)

      Das wissen bereits die Kleinen.

      Lego passt nicht zu Playmobil
      Nitendospiele sind nicht kompatibel mit PS2
      Barbiepuppen gibt es nicht mit Kopftuch

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      schrieb am 03.04.05 17:15:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Falls unsere Regierung so weiter macht haben wir auch bald in deutschland den Krieg gegen die Türken hier !
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:36:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      # 4

      Was würderst du mit mir machen, wenn ich dein Gast wäre. Aber die Regeln in deinem Haus nicht akzeptieren würde. Dir auch deutlich klar mache, dass ich deine Kultur für unwürdig halte, und das ich dich und deine Gesetze nicht anerkenne.

      Was würdest du machen :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:38:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Den Gast rausschmeissen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:40:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 6

      Ich kenne Chinesen, Afrikaner, Brasilianer, Holländer (die gehören ja zur unser Kultur). Wir können zusammen Arbeiten, Billiard spielen, abends in der Kneipe sitzen, usw. usw. usw.

      Obwohl die Türken den größten Ausländeranteil in D hat, habe ich komischerweise keinen von denen als Bekannten. Und ich glaube nicht das es an mir liegt.

      Das gleiche gilt überhaupt für Moslems. Sie grenzen sich aus. Wer sich ausgrenzt, der sollte auch aus dem Land ausgegrenzt werden.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:46:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Geld lockt bekanntlich falsche Freunde an.

      Ändere Deine Großzügigkeit und du wirst sehen wer deine wahren Freunde sind.

      Für Deutschland heißt das: Ändere dein Sozialsystem so, das wir nicht mehr Atraktiv sind und du wirst sehen was die Einwanderer von uns halten.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:50:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ 9


      ganz deiner Meinung. Ein Ausländerproblem gibt es eigentlich nicht. Ich kenne Kroaten, Italiener, Franzosen, Portugiesen, Israelis usw. mit denen es keine Probleme gibt. Es gibt vielmehr ein Islam bzw. Türkeiproblem. Darüber spricht man aber besser nicht, weil man dann ein Rechtsradikaler und Ausländerfeind ist.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:59:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      #3 23552

      Hey, hier sind wir beide ja einer Meinung.
      (Anmerkung: Thread Arbeitslosigkeit steigt und steigt und steigt....

      OhneGewaehr
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 18:06:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 8

      Genau ;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 18:07:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie haben hauptsächlich ein Türkenproblem !
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 18:08:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 12

      Dafür trage ich aber keine Verantwortung.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 18:20:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14

      Wir haben haupsächlich ein Politikerproblem, egal welcher Farbe bzw.Farben-Konstellation.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 18:36:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      23552

      Ich glaube auch nicht, dass das an Dir liegt, allerdings bin ich mit einem Türken und seiner Familie schon seit vielen Jahren befreundet.
      Geschäftsmann, säkular muslimisch und westlich orientiert, allerdings auch nationalistisch türkisch wenn es z.b. um die Kurdenfrage geht, wofür ich aber als Rechtskonservativer Verständnis habe.
      Wir unterhalten uns oft über die Probleme , die es mit türkischen Einwanderern und ihren Kindern in Deutschland gibt. Seiner Ansicht nach und ich teile die weitgehend, machen die Deutschen einige fundamentale Fehler im Umgang mit den Türken.

      1. Wahllose Immigration. Die Türkei ist ein politisch gespaltenes Land. Da gibt es moderne, gesellschaftlich fortschrittliche Türken, die vor allem in den Metropolen leben und die die Türkei nach dem Vorbild von Kemal Atatürk weiterentwickln wollen und auf der anderen Seite radikal- islamistische Türken, die vor allem auf dem Land leben und sich dadurch auszeichnen, dass sie größtenteils ungebildet und fortschrittsfeindlich sind.
      Würde man in Deutschland selektive Einwanderung betreiben, könnte man verhindern, dass die zweite Gruppe nach Deutschland einreist. Man erkennt sie nämlich oft schon problemlos schon an ihrer Kleidung. Für einen fortschrittlichen Türken ist es undenkbar , dass seine Frau oder Töchter Kopftücher tragen. Außerdem ist natürlich abzusehen, dass sich anatolische Ziegenhirten nur schwer in die deutsche Gesellschaft integrieren lassen. Türken aus bestimmten islamistisch geprägten Gebieten der Türkei , sollte man grundsätzlich die Zuwanderung verweigern.

      2. Rechtsstaatliche Schwäche. Türken pflegen eine Kultur der hirachischen Stärke, wenn man ihnen schwach gegenübetritt, wird man auf wenig Akzeptanz stossen. Gerade bei jugendlichen Türken gibt es einen Mangel an Respekt gegenüber dem Rechtsstaat sprich den Gerichten und der Polizei, aber auch anderen Autoritäten wie z.b. den Lehrern.
      Wer in der Türkei nicht spurt bzw den staatlichen Autoriträten nicht den nötigen Respekt entgegenbringt, dem tritt der Staat mit schonungsloser Härte gegenüber, da wird nicht lange gefackelt oder resozialisiert. Wer sich nicht freiwillig an die Regeln hält, der wird dazu gezwungen sich an die Regeln zu halten.
      Hier in Deutschland lässt man sich aber von kriminellen Türken und islamistischen Hasspredigern auf der Nase herumtanzen

      3. Fehlendes Nationalbewußtsein der Deutschen. Die meisten Türken in der Türkei haben eigentlich ein sehr positives Deutschlandbild. Die Türkei ist ein überaus deutschlandfreundliches Land, wie ich selbst schon auf Reisen festgestellt habe, allerdings sind die Türken auch ein sehr stolzes Volk. Die Deutschen sind das nicht, sie haben ein gebrochenes , negatives Verhältnis zu ihrer eignen nationalen Identität. Es fällt ihnen grundsätzlich sehr schwer Zuwanderern ein positives Bild ihrer Nation zu vermitteln. Aber genau das ist nötig, will man Menschen integrieren, dass sich diese Menschen mit Deutschland identifizieren können. Den Amerikanern und den Franzosen gelingt das wesentlich besser, dort ist die Nationalangehörigkeit auch eine Ehre, in Deutschland ist es nur ein Pass, den man sich beim Amt abholen kann.
      Ein stolzer Türke kann und wird sich niemals damit abfinden Teil einer Nation zu werden, die überhaupt keinen Stolz empfindet, zwangsläufig wird er sich auch noch in der zweiten und dritten Zuwanderergenartion auf sein Türkentum zurückziehen. Da ihm in Schule und Medien auch noch verdeutlicht wird, dass viele Deutsche ihr Heimatland verachten, wird er logischerweise auch nur Verachtung für dieses Land empfinden.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 18:38:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 8

      Genau ;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 19:00:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      @17

      Sehr guter Beitrag.

      Da ihm in Schule und Medien auch noch verdeutlicht wird, dass viele Deutsche ihr Heimatland verachten, wird er logischerweise auch nur Verachtung für dieses Land empfinden.


      Im Moment haben wir sogar eine Regierung, bei denen einige Mitglieder (z.B. Fischer, Roth) offensichtlich Deutschland (und die Deutschen) verachten.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 19:12:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Türken bzw. Moslems sind meine Gäste - und Gäste müssen wieder gehen, sonst werden sie zu Todfeinden.

      Momentan haben wir 3,5 Mill. Moslemgäste, aber nur noch 0,28 Mill. Soldaten und Soldatinnen. Ein Glück, dass der Moslem sich noch nicht organisiert hat.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 19:45:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19

      Das mit dem Selbsthass mag ja für Deutschland stimmen, aber dann dürften ja niemand sonst so´ne Probleme haben. Schliesslich ging es ja in der #1 um Holland.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 20:31:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      Neonjäger,

      Die Holländer haben ein anderes Problem, die haben die letzten Jahrzehnte in einer Traumwelt gelebt und jetzt hat sie die Wirklichkeit eingeholt.
      Holland hat sich vor allem durch seinen grenzenlose Liberalimus auf allenen Ebenen ( Drogenpolitik ist nur ein Beispiel) definiert, darauf waren sie stolz und vielen galten sie deshalb ja auch lange Zeit als Vorbild.
      Wenn nun so eine liberale und tolerante Gesellschaft mit Zuwanderern konfrontiert wird, deren Religion und Rechtsauffassung nun aber gar nicht liberal und tolerant ist dann gibt es einen "clash of cultures".
      Da haben die Holländer aber immer noch eine zeitlang weggeschaut um ja nicht an ihrer Toleranzmaxime zu rütteln, bis halt dann ihr Filmemacher der Intoleranz der Zuwanderer zum Opfer gefallen ist.

      Multikulti in Deutschland ist ja nichts anderes als das holländische Modell, deshalb ist es so gefährlich, nur , dass wir in Deutschland darüber kein Konsens herscht, sonst wären die Zusstände hier noch schlimmer als in Holland.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 21:06:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      Fehlt nur noch, daß russische Schlägertrupps durch unsere Straßen ziehen und friedliche Menschen verprügeln. Die Politik macht es wieder mal möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 22:31:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      #17,#22 gut geschrieben, insolvenz....

      aus #17
      Außerdem ist natürlich abzusehen, dass sich anatolische Ziegenhirten nur schwer in die deutsche Gesellschaft integrieren lassen.

      die lassen sich auch in die moderne Türkei, wie sie Atatürk wollte, nicht integrieren. Wohl aber sind sie das Rückgrat Erdogans - einem speziellen Freund unseres Kanzlers und Außenministers.


      Multi-Kulti scheitert zwangsläufig dann, wenn man das mit islamischer Bevölkerung versucht.
      Wo der Islam Einfluß hat, gibt es keine Freiheiten und Rechte wie im Westen oder auch in nicht-islamischen Ländern Ostasiens.

      Es gibt kein einziges Beispiel für eine islamische Gesellschaft, weder historisch noch gegenwärtig, in der die Menschenrechte geachtet würden, und Frauen, bzw. Minoritäten die gleichen Rechte hätten wie muslimische Männer. Von sowas wie Meinungsfreiheit ect. ganz zu schweigen.


      Der Islam ist exakt das Gegenteil von Multi-Kulti, und es ist völlig absurd, ausgerechnet mit islamischer Bevölkerung ein Projekt namens Multi-Kulit zu starten.

      Will man die Integration von Moslems zum Erfolg führen, bleibt nichts anderes übrig, als sie über diesen Glauben aufzuklären, damit sie sich davon befreien können, und sich irgend eine andere Religion (und die damit zusammenhängende Ethik) anzueignen.

      Sonst bleiben nur noch zwei Entwicklungsmöglichkeiten für Europa:

      - die schleichende Islamisierung bedingt durch demografische Faktoren und kulturelle Schwäche der Europäer
      - eine konfrontative Auseinandersetzung

      Beide Entwicklungen bedeuten Leid und Verlust an Freiheitsrechten.

      Sobald die islamische Gesellschaft etabliert ist, gibt es kein Entkommen mehr. Die islamische Welt eine der totalitärsten, die je erschaffen wurden.
      Eine islamische Gesellschaft ist aus sich selbst heraus vollkommen reformunfähig, und unbedingt auf Impulse von außen angewiesen.

      Doch ein islamisiertes Europa in 50-100 Jahren kann solche Impulse nicht mehr liefern. Im Gegenteil, dieser "Sieg" des Islam wird als Bestätigung für den Weg des Koran gesehen werden.

      Das Schlimme an dieser Entwicklung ist, daß sie schon heute ihre Schatten voraus wirft.

      Der westlichen Öffentlichkeit wird in den Leitmedien wesentliche Information über Inhalt und Ziele des Islam vorenthalten. Stattdessen gibt man Imamen in Talkshows und Medien die Gelegenheit, uns zu belügen, und den Islam als friedlich und tolerant darzustellen - was völlig im Gegensatz zum Koran und dem "vorbildlichen" Lebensweg Mohammeds steht.

      Man hält es für "Toleranz" die Fakten zum Islam zu unterdrücken, aber letztlich betreibt man so die Transmission einer Menschenrechtsgesellschaft in eine islamisch-faschistische.

      Die Konfrontation bleibt uns nicht erspart, wenn wir unsere Grundrechte bewahren wollen - es fragt sich nur noch, ob dies überwiegend verbal geschieht, - oder gewaltätig.
      Oder ob wir ganz einfach unsere Kultur aufgeben und untergehen, weil das am bequemsten ist.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 22:54:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      "Rausschmeissen" ist ein sehr gutes Stichwort!

      Da sollten wir zuerst mal bei der MultiKulti-Bundes"regierung" anfangen - wech damit!
      Und dann schmeißen wir konsequent diejenigen "Gäste" raus, die sich nicht fügen wollen oder gar renitent werden - wech damit!
      Dazu zähle ich alle, die meinen, hier in Deutschland ´ne Moschee errichten zu müssen! Danke, brauchen wir hier nicht!
      Und tschüß...

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 23:07:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      rassenunruhen? bei 80 schlägern?
      :laugh:
      du lebst aufm dorf, oder?
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 23:55:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]16.285.204 von Aggroman am 03.04.05 17:05:23[/posting]und das Eichhörnchen paart sich nicht mit dem Osterhasen!
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 23:58:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Momentan haben wir 3,5 Mill. Moslemgäste, aber nur noch 0,28 Mill. Soldaten und Soldatinnen. Ein Glück, dass der Moslem sich noch nicht organisiert hat. - in welches Land würdest Du dann deutsche Soldaten schicken um den "Moslem" zu bekämpfen?
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 01:34:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]16.286.233 von Denali am 03.04.05 22:31:28[/posting]Richtig, der gelebte Islam schließt jegliche Toleranz gegenüber anderen Religionen aus. Der Islam unterdrückt entweder oder er wird selbst unterdrückt.
      In der Türkei geschieht beides, auf der einen Seite kann von Religionsfreiheit keine Rede sein, wenn christliche Kirchen in ihren Entfaltungsmöglichkeiten massiv eingeschränkt werden, auf der anderen Seite wacht das Militär darüber, dass der Islam nicht ausgelebt werden kann.

      Es handelt sich eigentlich um eine Militärdikatur, die Generalität bildet eine Art Nebenregierung, die seit der Zeit Atatürks darüber wacht, dass der Schein der modernen Türkei gewahrt bleibt. Wie zerbrechlich dieses Gebilde ist, darüber sollten sich die Gedanken machen, die meinen , dass die Türkei die Voraussetzungen für die EU Mitgliedschaft erfüllt.

      Im Irak unter Saddam genossen Christen ebenfalls gewisse für islamische Länder untypische Freiheiten. Für die sunitisch beherschte säkulare Baath Partei stand die Unterdrückung der Schiiten und ihrer religiösen Führer im Vordergrund. Mit Toleranz hatte das auch hier nichts zu tun, es war durch Regierung und Militär erzwungen. Heute verlassen die Christen den Irak, wohlwissend, dass sie in diesem Land , mag es auch noch so viele demokratische Wahlen durchführen, als Religionsminderheit keine Zukunft haben.
      Wahrscheinlich kennen diese Christen den Koran besser als unsere Politiker, denn da heißt es Wenn ihr den Ungläubigen begegnet, schlagt ihnen den Kopf ab, bis ihr ein Blutbad unter ihnen veranstaltet habt und an anderer Stelle Bekämpft sie, bis aller Glaubensstreit ein Ende hat und keine andere Religion mehr besteht als jene Allahs .

      Für einen gläubigen Muslim ist dies verbindlich, Muslime , die das nicht akzeptieren und die gibt es , gelten selbst als Ungläubige.

      Würde heute jemand ein Buch wie den Koran in Deutschland verfassen, es würde verboten und der Verfasser wegen Volksverhetzung eingesperrt werden.

      Was wir zu erwarten haben, wenn sich der Islam in Deutschland durchsetzt und stärker ist als wir , beantwortet auch der Koran: Denen, die nicht glauben und von Allahs Weg wegführen und so als Ungläubige sterben, verzeiht Allah nie. Lasst euch deshalb nicht ermüden und bietet ihnen keinen Frieden an, solange ihr stärker seid
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 08:43:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      #25
      Du hast vollkommen Recht !
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 09:34:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat:
      Wenn ihr den Ungläubigen begegnet, schlagt ihnen den Kopf ab, bis ihr ein Blutbad unter ihnen veranstaltet habt und an anderer Stelle Bekämpft sie, bis aller Glaubensstreit ein Ende hat und keine andere Religion mehr besteht als jene Allahs .


      Wenn das wahr ist, dann müsste der Islam in Deutschland ja sofort verboten werden, denn es würde dadurch zur Gewalt aufgerufen werden!
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 10:17:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      In der Bibel steht auch daß ich Schwule steinigen soll.
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 10:44:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      LeoKreis, was insolvenz... schreibt, ist sehr treffend formuliert.

      Der Koran strotz nur so vor Gehäßigkeit gegen die Ungläubigen.

      Es gibt aber auch andere Aussagen, die zu Toleranz und Friedfertigkeit aufrufen.

      Wie kommt es zu diesem Widerspruch ?

      Mohammed war zu Beginn seiner Prophetenkarriere ein friedlicher Verkünder, der sich als einer der biblischen Propheten sah. Aus dieser Zeit stammen die friedlichen Texte, wie etwa aus der 2. Sure, "es gibt keinen Zwang im Glauben".

      Als Mohammed weltliche Macht erlangte, kombinierte er seinen Prophetenstatus mit der eines Herrschers, und wurde zunehmend gewalttätig. Aus dieser Zeit stammen die blutrünstigen Anweisungen zum Umgang mit den Ungläubigen und die vielen Schmähungen gegen Juden, Christen und Ungläubige. "die Ungläubigen sind schlimmer als das Vieh"....

      Uns wird heute gerne von islamischer Seite, und den Multi-Kulti-Wunschdenkern gesagt, es käme beim Islam lediglich auf die Interpretation an.

      Bullshit !
      Mohammed hat den Islam vorgelebt, und was im Koran steht, ist bereits interpretiert durch die Taten Mohammeds, die in den Hadithen überliefert sind.

      Weiter sind die frühen Texte des Koran den späten untergeordnet, da Mohammed auf dem Weg der Vervollkommnung war bis zu seinem Tod. Die Haß-Suren stehen also über den Toleranz-Suren, weil Mohammed sie später empfangen hat vom Erzengel Gabriel.

      Viele Muslime sind von westlicher Ethik beeinflußt und beeindruckt. Instinktiv sehen sie die westlichen Werte als die besseren an, weil diese einfach menschlicher sind, und ein angenehmeres Leben ermöglichen.

      Andererseits wollen sie den Erhabenheitsstatus Moslem zu sein, also auf der Höchsstufe sämtlicher Religionen zu stehen, nicht aufgeben.
      Hinzu kommt das für uns Westler kaum vorstellbare soziale Kontroll- und Zwangssystem in islamischen Gemeinschaften, das verhindert, daß man überhaupt soviel Individualität entwickelt, um eigenständig Entscheidungen über z.B. Religionszugehörigkeit zu treffen, weil man von äußeren Einflüssen viel zu abgeschottet lebt, und sich sofort Ächtung und Strafe zuzieht, sobald man den islamischen Moralkodex verletzt.
      (Die Teilliberalisierung der Türkei wurde durch diktatorische Maßnahmen erzwungen, und kann sich ohne den Schutz des Militärs auf Dauer nicht halten. Somit ist die Türkei kein Beleg für die Reformfähigkeit islamischer Gesellschaft, sondern des Gegenteils davon)

      Tatsächlich wissen die von den Medien so geliebten Dialogpartner, die Sprecher islamischer Verbände und Imame, genau, von der Nachrangigkeit der friedlichen und toleranten Aussagen des Koran gegenüber den repressiven, blutigen, gehäßigen.
      Aber die westliche Welt ist zu feige, dieses Faktum anzuerkennen, weil es unmittelbar zu einer harten Ausseinandersetzung mit dem Islam und dessen Anhängerschaft führen würde - zumindest auf verbaler Ebene.

      So treffen sich hier zwei Interessen: Der Westen will sich einem Wunschbild vom Islam hingeben, wie er nicht im Koran steht, und die islamischen Propagandisten verfolgen das Ziel den Westen über ihre Ziele zu täuschen. So bekommt jeder was er will, und es herrscht ein trügerischer Frieden zwischen den Kulturen, der eines Tages umschlägt in Selbstverteidigung der Ungläubigen, oder "friedliche" Unterdrückung der Ungläubigen durch die Moslems.

      Ein Großteil der Muslime ist nun keineswegs so gewaltätig und repressiv wie der Koran es verlangt. Es fällt den Leuten schwer, ihre Kinder zu ermorden, wenn sie sich vom Islam abwenden, wie es der Koran verlangt. Aber sie tun es dennoch.
      Das ist so ähnlich wie man im Westen die Wehrpflicht erfüllt hat beim 1. Weltkrieg: Gruppenzwang und Rollenerwartung sind so groß, daß das Individuum sich völlig dem Kollektiv unterordnet bis hin zur Selbstzerstörung.

      Der Wunsch nach einem liberaleren Islam ist weit verbreitet, aber er kann immer nur als befristete Modeerscheiung existieren, denn einem liberalen Islam fehlt schlicht die Legitimation durch das Beispiel von Mohammeds Vorbild, und steht stets im Wiederspruch zu den höherwertigen Intoleranz- und Gewalt-Suren.



      Moslems rausschmeißen - das geht nicht !!!

      Einmal weil längst nicht jeder Moslem korangemäß lebt, und weil es schlicht politisch-moralisch nicht durchsetzbar ist.

      Was machbar wäre, ist den Muslimen eine Lebenswelt zu bieten, in der sie sich nicht mehr wohlfühlen, und dann von selbst abwandern.

      Neben den ohnehin aus fiskalisch notwendigen Kürzungen in der Sozialhilfe, wäre dies hauptsächlich ein Klima der Aufklärung und Information.

      Wenn Moslems erleben, daß man ihren Islam ablehnt, weil er eben nichts anderes als pure Unmenschlichkeit darstellt, und sie an jeder Ecke konfrontiert werden mit der Frage: "Warum glaubst du an sowas brutales, wenn du von dir selbst behauptest friedlich zu sein?".....

      ....wird ihnen eventuell bewußt, daß der Islam ohnehin Müll ist, und sie können sich eine Religion suchen, die tatsächlich friedlich ist, wenn das ihrem Naturell entspricht

      ....ist es für den Islam nicht mehr möglich zu expandieren, und Moslems müssen sich an westliche Sitten anpassen, bzw. können ihre Normen nicht mehr praktizieren, und sich der Aufklärung nicht mehr verschließen.

      Z.B. sollten in den Schulen Schüler jeder Konfession erfahren MÜSSEN, daß Mohammed ein blutrünstiger Massenmörder, Räuber, Vergewaltiger, Kinderschänder, und Terrorpate war.
      Des gleichen in den Medien.
      Vor Moscheen muß es Infostände geben, die über die Unterdrückung und Brutalität des Islam aufklären.

      In einem solchen Klima objektiver Information machen die Muslime den Rückzug, weil der Islam mit seinen Lügen nicht mehr weiterkommt.

      Auch können sie dann nicht mehr die "arme Opfer"-Rolle einnehmen, wenn bewußt ist, daß der Islam verfassungs- und menschenrechtsfeindlich ist.

      Und das ist der entscheidende Punkt: Es muß deutlich werden, daß friedlicher Widerstand gegen den Islam ein Akt zur Bewahrung der Grundrechte darstellt, und nichts mit Intoleranz zu tun hat.

      Der Islam mißbraucht diese Begriffe nur, um sich selbst eine Basis für Expansion zu schaffen, lehnt aber in seinem Herrschaftsbereich Toleranz strikt ab. (Es gibt lediglich Formen unterdrückter Duldung)

      Noch ist es nicht zu spät für eine relativ konfliktarme Lösung des Islam-Problems in Europa.
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 10:50:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Leon Sedow

      Bibel und Koran kann man nicht vergleichen !
      Jeder Blutsure steht auch ein konkret praktiziertes Verbrechen gegenüber, begangen vom gepriesenen Propheten und Vorbild für Muslime: Mohammed.

      Im Übrigen lehrt das NT ja grade, nicht zu steinigen, sondern zu vergeben.

      Im Islam gibt es Vergebung nur dann, wenn man sich Allah unterwirft, und selbst zum potentiellen Vollstrecker des islamischen Unrechtssystems wird.
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 11:11:47
      Beitrag Nr. 35 ()
      #33
      Lass die Türkei erstmal in der EU sein, dann ist alles zu spät !
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 12:56:08
      Beitrag Nr. 36 ()
      Mit der Einbürgerung von Ausländern ging der Gerhard damals auf Wählerfang. Das brachte Ihn gleich eine Menge Stimmen. :look:
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      schrieb am 04.04.05 13:12:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      #34

      Das ist ja alles möglich, aber wenn ich in der Totenmesse für den Papst die zum hundertsten Male die antisemitische Propaganda-Geschichte von den armen Jüngern Jesu höre, die sich vor "den Juden" verstecken (Joh. 20,19), dann ist es auch nicht mehr lange hin, bis die Scheiterhaufen wieder angezündet werden.

      Ich wollte nur auf den Splitter im Auge derer Hinweisen, die von ihrem hohen christlichen Ross herab den Islam kritisieren. Moralisch ist das gute christliche Niveau nur unwesentlich höher als das Islamische. Der franz. Revolution wirft man jeden einzelnen geköpften Adeligen vor, bei den Millionen Opfern der Kirche muß man aber alles anders sehen, das war damals ja nicht so und heute ist es ja ganz anders. Noch.
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      schrieb am 04.04.05 14:04:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ach so.

      Ich dachte es ging um den WM-Rasen 2006. Hatte wohl "RASENUNRUHEN" gelesen. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 15:40:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      Bist Du da so sicher ????
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      schrieb am 04.04.05 16:57:58
      Beitrag Nr. 40 ()
      Weil viele Moslems uns Ungläubige hassen, wählen sie auch rot/grün,damit es mir Deutschland noch schneller bergab geht.Die sind gar nicht dumm.
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      schrieb am 04.04.05 18:19:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      Stellt Euch einmal vor Ihr seit eingebürgert worden. Nun dürftet Ihr auch wählen. Was würdet Ihr denn dann wählen? Na merkt Ihr wie der Gerhard und der Joschi uns einen Streich gespielt hat? Da steckte doch nur Politik hinter und sonst nichts.
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 21:05:25
      Beitrag Nr. 42 ()
      Amphibie
      der eine holt sich sein deutschstämmiges "Stimmvieh" aus Russland, der andere bürgert Ausländer ein. Ich seh da kaum einen Unterschied.
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 22:39:52
      Beitrag Nr. 43 ()
      Nun Stella, in der jeweiligen "Paten"-mässigen Dankbarkeit gibts wohl keinen Unterschied, in der Historischen Betrachtung schon.

      Ich denke die Unterschiede sollte man aber klarstellen!
      Es gibt so viel ich weiss keinen Türkendeutschen! ;)







      Katharina holte auch Ostwestfalen

      Was sind Russlanddeutsche? Russlanddeutsche sind auf das ganze Gebiet der ehemligen Sowjetunion verteilt. In der Russischen Föderation leben derzeit etwa noch 800 000, mit sinkender Tendenz. Ein Siedlungsschwerpunkt ist unter anderen die Wolga.
      Wo kommen sie ursprünglich her? Große Gruppen deutscher Einwanderer wurden um 1763 von der Zarin Katharina der Großen ins Land geholt, Herkunftsgebiete waren vor allem Süd- und Südwestdeutschland,aber auch Ostwestfalen. Heinrich Johann Ostermann, ein Bochumer, schaffte es sogar, später russischer Außenminister zu werden. Kleinere Gruppierungen waren schon vorher gekommen - wie die Danziger Mennoniten, auch um vor dem Kriegsdienst zu fliehen.
      Wurden Sie verfolgt? Ja, vor allem unter Stalin. Während des 2. Weltkrieges wurden Hunderttausende von Russlanddeutschen aus ihren europäischen Siedlungsgebieten bis nach Sibirien deportiert.
      Wann setzte die Rückkehr nach Deutschland ein? Schon in den 50er und 60er Jahren führten Deutschland und die Sowjetunion Gespräche über Familienzusammenführungen. Zu Beginn der 90er Jahre holte Bundeskanzler Helmut Kohl mehrere Hunderttausend Russlanddeutsche in die Bundesrepublik. Gleichzeitig leistete Bonn Finanzhilfe für deutsche Siedlungsgebiete - u.a. bei Saratow.



      Nun, das damit nicht nur Friede Freude Eierkuchen-Aussiedler nach Deutschland eingekehrt sind ist wohl klar. Allerdings, grob gesehen waren es für die Russen immer DEUTSCHE! In Russland wurden sie deswegen verspottet.

      Wie sagen noch manche, der Mensch wird zu 50% von den Genen und zu 50% von dem Umfeld geprägt, hmmmm....


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