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    Gibt es eine Chance für CBB-Holding? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.05 15:40:45 von
    neuester Beitrag 19.04.05 11:53:14 von
    Beiträge: 8
    ID: 974.223
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      schrieb am 12.04.05 15:40:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Kurs ist wie versteinert
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 15:42:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 15:43:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Macht einfach das was Zenmann sagt.
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 15:44:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      gut Ding hat eben Weile, ist doch gut so, die Daytrader sind draussen und wir halten unsere Anteile fest, kann also nichts passieren und lässt uns ruhig schlafen bis eine relevante News kommt und dann sind wir longies dabei !!!!

      Cu,
      Tom

      Und Ruhe bewahren !!!
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 16:02:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gaaaaanz schlecht!


      Für die Cent-Zocker, die jeden Thread mit ihrem Gepushe oder Gebashe zumüllen.

      Und dies noch zumeist niveaulos.

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      schrieb am 12.04.05 17:18:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier sind ein paar Infos.....

      Hier der tatsächliche Ausdruck vom Kölner Stadtanzeiger:

      Neue Runde im Kampf um CBB
      VON WILLI FELDGEN, 01.04.05, 07:00h

      Alleinvorstand Kahrmann stellt Sanierungspläne und einen Investor vor.
      Köln - Seit Jahren schrammt die Kölner Immobiliengesellschaft CBB AG (früher Concordia Bau und Boden) nur knapp an der Insolvenz vorbei. Das Unternehmen hatte nach der Vereinigung auf einen Immobilienboom in Ostberlin gesetzt und dort große Häuserbestände erworben - doch die Spekulationen gingen nicht auf: der Leerstand blieb ebenso hoch wie die Mieteinnahmen niedrig.
      Seit Mitte der 90er Jahre schreibt die CBB Verluste. Überleben konnte sie nur, weil es für einen Ausgleich aller Verluste eine „Patronatserklärung“ seitens des Großaktionärs, der Schweizer Erb-Gruppe, gab. Insgesamt 560 Millionen Euro wendeten die Schweizer dafür von 1996 bis 2003 auf, bevor sie Ende 2003 unter einer Milliarden-Schuldenlast selbst zusammenbrachen.
      Seitdem kämpft die CBB um ihren Fortbestand und hat bereits mehrere Insolvenzanträge abwenden können. Erstmals seitdem Alleinvorstand Rainer Kahrmann - früher ein enger Vertrauter der Familie Erb - im November 2003 aus dem Aufsichtsrat in den CBB-Vorstand delegiert wurde, informierte er die Kleinaktionäre gestern auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über seine Sanierungspläne. Grundlage dafür seien einige bereits Ende 2003 beschlossene, bislang aber nicht durchgeführte Schritte: die Herabsetzung des Kapitals auf null, die Rückgabe der Patronatserklärung von Erb gegen den Verzicht auf Ansprüche der Schweizer von bis zu 200 Millionen Euro und 20 Millionen an frischem Kapital.
      Kahrmann stellte den Aktionären den britischen Investor Patron Capital vor, der unter bestimmten Bedingungen bereit sei, die Kapitalerhöhung zu zeichnen. Voraussetzung dafür sei, dass sich die Banken ihre Forderungen gegenüber CBB im Umfang von 698 Millionen Euro für 201 Millionen abkaufen ließen. Außerdem soll sich der Verwalter der acht insolventen CBB-Immobilienfonds mit vier bis 7,5 Millionen Euro für eine vollständige Abgeltung aller Ansprüche begnügen.

      Skeptische Aktionäre
      Die Aktionäre zeigten sich skeptisch: Sie fragten, welches Interesse ein Investor noch an einer Gesellschaft wie der CBB haben solle. Unklar sei zudem, welche Zahlen Kahrmann der Patron Capital vorgelegt habe, wo die Kölner Gesellschaft doch seit 2002 keine testierten Geschäftsberichte mehr veröffentlicht hat. Antworten erhielten die Aktionäre bis zum frühen Abend nicht, da zunächst die zahlreichen Wortbeiträge gesammelt wurden. Weil die Hauptversammlung vorsichtshalber für zwei Tage angesetzt wurde, ist es möglich, dass sie nach einer Unterbrechung heute fortgesetzt wird.


      CBB wehrt Putschversuch ab
      VON WILLI FELDGEN, 02.04.05, 07:00h

      Die Mehrheitsverhältnisse bei der Immobiliengesellschaft bleiben ungewiss.
      Köln - Gescheitert ist am späten Donnerstagabend in Köln der Versuch des Berliner Minderheitsaktionärs Klaus Zapf, den Aufsichtsrat und als Folge dessen wohl auch den Vorstand des angeschlagenen Immobilienunternehmens CBB AG zu stürzen. Zapf, Chef eines großen Umzugsunternehmens in Berlin, hatte Mitte 2004 gut fünf Millionen Aktien von CBB und damit gut zehn Prozent der Anteile erworben. Sein Ziel war es, in dem Unternehmen für mehr Transparenz zu sorgen. Als der CBB-Vorstand nicht reagierte (Zapf: „Wenn ich anrief, wurde mitten im Gespräch auch schon mal der Anrufbeantworter eingeschaltet“) griff er zu anderen Mitteln. Zapf stellte Strafanzeige gegen den CBB-Alleinvorstand Rainer Kahrmann wegen Täuschung und versuchter Enteignung der Aktionäre und setzte vor Gericht das Recht auf die eigene Einberufung einer CBB-Hauptversammlung in Berlin durch. Erst darauf reagierte Kahrmann und lud die Aktionäre seinerseits zu einer HV nach Köln. Weil eine turbulente Diskussion zu erwarten war, wurde die Versammlung vorsichtshalber auf zwei Tage terminiert.
      Die wichtigsten Punkte waren die Diskussion um die aktuelle Lage des Unternehmens, die Sanierungspläne des Vorstands und die Anträge auf eine Neubesetzung der Aufsichtsratsposten. Die entscheidende Frage war, wer auf der HV über die Stimmenmehrheit verfügen würde. Doch darauf gab es keine Antwort: Gegen 23.20 Uhr fragte Versammlungsleiter Peter Eck, ob es noch weitere Fragen gebe. Als das nicht der Fall war, erwarteten die Aktionäre, dass nun über die Tagesordnungspunkte abgestimmt werden würde. Doch dazu kam es nicht: Stattdessen schloss Eck die Hauptversammlung und wünschte den konsternierten Aktionären nur noch einen „schönen Abend“.
      Formal falsch abgefasst
      Begründet wurde das überraschende Ende damit, dass die Anträge auf Abberufung und Neuwahl der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder formal nicht so abgefasst gewesen seien, dass darüber hätte abgestimmt werden können. Möglicherweise war sich die CBB-Verwaltung am Ende aber auch nicht sicher, ob sie selbst die Mehrheit der Stimmen hinter sich hatte. An der Börse gab der CBB-Kurs am Freitag um 38 Prozent auf 24 Cent nach. In den Wochen zuvor war der Kurs bis auf über 80 Cent gestiegen. Nach Aussagen Kahrmanns liegt der „innere Wert“ des Papiers vor dem geplanten Kapitalschnitt bei lediglich sechs Cent: „Wer oberhalb von 50 oder gar 80 Cent seine Aktien nicht verkauft hat, gehört eingesperrt“.

      Der Patron zahlt bis zu seinem Ende
      ERSTELLT 02.04.05, 07:00h

      Infolge der fehlgeschlagenen Immobilienspekulationen nach der deutschen Vereinigung wäre die CBB Holding AG in Köln längst Pleite gegangen. Das Überleben sicherte ihr lediglich eine „Patronatserklärung“ ihres Großaktionärs, der Schweizer Erb-Gruppe - ein Mischkonzern mit 5000 Mitarbeitern. Erb haftete damit unbefristet und unbeschränkt für alle bei der CBB anfallenden Verluste. Davon machte die Kölner Gesellschaft seit 1996 regen Gebrauch: Zum Ausgleich von Verlusten flossen nach einer Aufstellung von CBB bis 2003 rund 560 Millionen Euro nach Köln. Mitte 2003 starb Hugo Erb, der Chef des verschachtelten Firmenimperiums. Wenig später brach der Konzern unter einer Milliardenschuldenlast - ausgelöst unter anderem durch das Engagement in Köln - zusammen. Der Konzern wurde zerschlagen, auf weitere Geldströme aus der Schweiz muss die CBB seitdem verzichten. (wif)


      Der Wanderer zwischen zwei Welten
      ERSTELLT 02.04.05, 07:00h
      Artikel mailen Druckfassung
      Alleinvorstand der CBB ist Rainer Kahrmann, deutscher Bankier mit Sitz in London. Er war lange ein enger Vertrauter von Hugo Erb und organisierte dessen Engagements im Ausland. Kahrmann beklagt, dass seine Vorgänger im CBB-Vorstand und die Wirtschaftsprüfer die Patronatserklärung dazu genutzt hätten, Erb auszusaugen. Der Bankier sorgte dafür, dass die für die CBB wichtige, derzeit aber nicht nutzbare Erklärung zurückgegeben wurde. Zu diesem Zweck hat Kahrmann die Erklärung für 4,5 Millionen Euro verkauft. Wohin das Geld floss, ist unklar. Käufer der Erklärung ist die Investment-Bank EBC in London. Geschäftsführer dieser Bank ist Rainer Kahrmann. Einen Konflikt sieht er darin nicht: „Ich bin lange genug im Geschäft, um »conflicts of interests« gerecht abzuwickeln“, sagte Kahrmann auf der HV. Er hat es bisher geschafft, alle gegen die CBB gerichteten Insolvenzanträge abzuwehren. (wif)

      Der Spekulant im Aufsichtsrat
      ERSTELLT 02.04.05, 07:00h
      Artikel mailen Druckfassung
      Geleitet wurde die Hauptversammlung in Köln von Peter Eck. Er war auf der letzten Hauptversammlung Ende 2003 noch ein eifrig diskutierender Kleinaktionär. Wie er es schaffte, vom Amtsgericht Köln als Mitglied des Aufsichtsrats bestellt zu werden, fragen sich viele Aktionäre. Möglicherweise erhöhte er seinen Einfluss durch den massenhaften Kauf von billigen CBB-Aktien. Zeitweise soll Eck mehr als zehn Prozent der Anteile gehalten haben, was bei Kahrmann möglicherweise das Interesse geweckt hat, mit ihm zusammenzuarbeiten. Eher ungewöhnlich ist, dass Eck auch als Aufsichtsrat weiter intensiv mit CBB-Aktien handelte. Auf eine Frage des Aktionärssprechers Marc Tüngler (DSW) bestätigte Eck, dass er an die ECB noch in den vergangenen Wochen ein Paket von 1,05 Millionen CBB-Aktien verkauft und dies auch der Aufsichtsbehörde gemeldet habe: „Ich handele den ganzen Tag.“ (wif)
      (KStA)


      Der Altlinke als Großaktionär
      ERSTELLT 02.04.05, 07:00h

      Klaus Zapf, ehemals Jura-Student, wohnt ausgerechnet in der Köpenicker Straße in Kreuzberg. 1975 beginnt er mit Entrümpelungen und Klaviertransporten - heute kennt ihn fast jeder Berliner. Mehr als 10 000 Umzüge erledigt er im Jahr und setzt einen zweistelligen Millionenbetrag um. Aktien kauft er als Hobby, berichtet der Altlinke, der auf der HV in Köln mit Zopf, schlabberigen Jeans und rauschendem Silberbart auftritt. Zur CBB ist er zufällig gekommen, weil die nach der Wende in Berlin „so ein großes Rad“ drehte, dass er sich fragte, „ob die wohl eine Gelddruckmaschine haben“ und weil die Kurse 2004 so tief im Keller waren. Dass die CBB ihn anfangs nicht ernst nahm, spornte ihn noch an im Kampf gegen die herrschenden Zustände. Ob Zapf inzwischen sogar mehr als zehn Prozent der Anteile hält und wie viele Mitstreiter er hat, ist unklar. An seinem Ziel, den CBB-Aufsichtsrat abzulösen, hält er fest. (wif)
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 17:19:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      #10593 von KEHZapf 12.04.05 08:59:42 Beitrag Nr.: 16.350.963

      Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Tat


      Werte Interessierte,
      werte Investierte,

      das Boardmit-glied? Habsburg123 befindet sich in Verhandlung mit VV und versucht die Interessen der Aktionäre, der W ler, der UICG und auch meiner Wenigkeit –hättste gerne- mit denen der Leitung unter einen Hut zu bringen.

      Wie mit heute morgen versichert wurde, befinden sich die Gespräche auf einem guten Wege.

      Habsburg123 wird sich morgen melden und eine Stellungnahme abgeben.

      Man sollte nicht nur an der Börse mehr in sich ruhen –aber dabei geistig nicht einschlafen- und auch mal abwarten.

      Für die Richtigkeit aus der Datsche

      Klaus mit Fliegenfängerklatsche


      P.S. Nachrichtenarme Zeiten sind bei unserer CBB, wie wir wissen und ahnen gute Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 11:53:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      :look::look:


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