Lafontaine verliert an Neonazis - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.07.05 07:51:42 von
neuester Beitrag 10.07.05 19:48:18 von
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WÄHLERPOTENZIAL
Lafontaine verliert an Neonazis
Nach seinem Höhenflug bei den Umfragewerten hat das Linksbündnis von PDS und WASG seinen ersten Einbruch erlebt. Innerhalb einer Woche gab die Lafontaine-Truppe rund 500.000 potenzielle Wähler an NPD und Republikaner ab. Wie Kanzler Schröder schloss jetzt auch Außenminister Fischer eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis aus.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,364056,00.h…
Lafontaine verliert an Neonazis
Nach seinem Höhenflug bei den Umfragewerten hat das Linksbündnis von PDS und WASG seinen ersten Einbruch erlebt. Innerhalb einer Woche gab die Lafontaine-Truppe rund 500.000 potenzielle Wähler an NPD und Republikaner ab. Wie Kanzler Schröder schloss jetzt auch Außenminister Fischer eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis aus.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,364056,00.h…
Wer am rechen Rand fischt......
Die Republikaner als Neonazis zu bezeichnen, entspricht dem typischen niveau der Berichterstattung. Die Partei ist demokratisch und hat sich während des Höhenfluges der NPD immer von der NPD und ihren Zielen distanziert! Zudem sind die Republikaner nicht sozialistisch. Also ist der Vorwurf schlicht platt und geht an der Realität vorbei.
Ist der Herr Schönhuber noch dabei ... also wenn das kein Neonazi ist, weiss ich es nicht ... das ist der extreme rechte Rand !!
Ich glaube der ist jetzt bei der NPD.
Der derzeitige Vorsitzende unterstützt eine radikale Distanzierung von der NPD und ihren Zielen.
Der derzeitige Vorsitzende unterstützt eine radikale Distanzierung von der NPD und ihren Zielen.
Oha.
Ich glaube, ich muss das neue Programm der Republikaner aber nicht lesen, um zu wissen, dass ich mein Kreuz dort nicht mache ...
Ich glaube, ich muss das neue Programm der Republikaner aber nicht lesen, um zu wissen, dass ich mein Kreuz dort nicht mache ...
Schönhuber ist inzwischen 82 Jahre und pflegt laut Internetseite nur noch seine Freundschaft mit Le Pen. Zum Glück muß man sagen, denn mangelnde Intelligenz konnte man ihm nicht vorwerfen.
#6 von technostud
Darum gehts doch auch nicht. Wenn man aber doch das Programm liest und die Verlautbarungen der Parteien verfolgt, wird man feststellen, daß der Unterschied zwischen ihnen immens ist. Den Spiegel interessiert das natürlich nicht.
Darum gehts doch auch nicht. Wenn man aber doch das Programm liest und die Verlautbarungen der Parteien verfolgt, wird man feststellen, daß der Unterschied zwischen ihnen immens ist. Den Spiegel interessiert das natürlich nicht.
Schönhuber ist schon seit Jahren nicht mehr bei den Republikanern, bei der NPD war er noch nie. Für die DVU hat er später mal kandidiert, ob er dort Mitglied geworden ist, weiß ich nicht. Heute ist er nur noch ein verbitterter alter Mann ohne politischen Einfluß.
Schönhuber, ehemaliges CSU Mitglied und Journalist beim bayrischen Rundfunk hat Mitte der 80 er Jahren versucht mit den Republikaneren, eine patriotische Partei in zu etablieren, die sich für die Interessen Deutschlands stark macht.
Mit Neonazis hatte die Partei damals nichts zu tun und auch heute distanzieren sich die Republikaner ( was noch von ihnen übrig ist) von solchen Gruppen.
Den linksliberalen Medien war das natürlich völlig gleichgültig, sie haben Schönhuber mit Hitler verglichen und die Republikaner mit einer Schmutzkampagne überzogen.
Diese Lügenkampagne nahm sogar ganz bizarre Ausmaße an:
Als Oskar Lafontaine 1990 Opfer einer Messerattacke wurde, behauptete das ZDF bereits 30 Minuten nach dem Attentat, dass die Frau , deren Namen ( Adelheid Streidl) man da noch gar nicht kannte , wohl Verbindungen zu den Republikanern hätte.
Hatte sie natürlich nicht, sie war eine politisch unmotivierte Geistesgestörte. Das ZDF hat die Lüge später weder berichtigt noch sich entschuldigt.
Und auch heute läuft das noch so, wie man an dieser Spiegel Meldung sehen kann, Republikaner werden mit der NPD und mit Neonazis gleichgesetzt. Wenn es um Rechte geht, dann wird grundsätzlich nicht differenziert.
Ich behaupte sogar, dass ein Erfolg der NPD den Medien lieber ist als ein Erfolg der Republikaner oder anderer moderater, rechter Parteien, denn die NPD liefert genau die Bilder, die die Medien brauchen, um rechte Politik zu diskreditieren.
Besoffene Glatzen, Wehrsportgruppen und Holocaust Leugner, das sollen die Rechten sein.
Einer wie Schönhuber oder auch der heutige Republikaner Chef Dr. Schlierer entsprechen einfach nicht dem Bild vom rechten Untermenschen.
Schönhuber, ehemaliges CSU Mitglied und Journalist beim bayrischen Rundfunk hat Mitte der 80 er Jahren versucht mit den Republikaneren, eine patriotische Partei in zu etablieren, die sich für die Interessen Deutschlands stark macht.
Mit Neonazis hatte die Partei damals nichts zu tun und auch heute distanzieren sich die Republikaner ( was noch von ihnen übrig ist) von solchen Gruppen.
Den linksliberalen Medien war das natürlich völlig gleichgültig, sie haben Schönhuber mit Hitler verglichen und die Republikaner mit einer Schmutzkampagne überzogen.
Diese Lügenkampagne nahm sogar ganz bizarre Ausmaße an:
Als Oskar Lafontaine 1990 Opfer einer Messerattacke wurde, behauptete das ZDF bereits 30 Minuten nach dem Attentat, dass die Frau , deren Namen ( Adelheid Streidl) man da noch gar nicht kannte , wohl Verbindungen zu den Republikanern hätte.
Hatte sie natürlich nicht, sie war eine politisch unmotivierte Geistesgestörte. Das ZDF hat die Lüge später weder berichtigt noch sich entschuldigt.
Und auch heute läuft das noch so, wie man an dieser Spiegel Meldung sehen kann, Republikaner werden mit der NPD und mit Neonazis gleichgesetzt. Wenn es um Rechte geht, dann wird grundsätzlich nicht differenziert.
Ich behaupte sogar, dass ein Erfolg der NPD den Medien lieber ist als ein Erfolg der Republikaner oder anderer moderater, rechter Parteien, denn die NPD liefert genau die Bilder, die die Medien brauchen, um rechte Politik zu diskreditieren.
Besoffene Glatzen, Wehrsportgruppen und Holocaust Leugner, das sollen die Rechten sein.
Einer wie Schönhuber oder auch der heutige Republikaner Chef Dr. Schlierer entsprechen einfach nicht dem Bild vom rechten Untermenschen.
[posting]17.173.240 von Insolvenzverwaltung am 07.07.05 22:00:27[/posting]sehr gutes Posting
"Besoffene Glatzen, Wehrsportgruppen und Holocaust Leugner"
Trifft genau auf die NPD zu.
Trifft genau auf die NPD zu.
Kabbes, schnell etwas verleumderisches hier einsetzen.
Etwas bleibt immer hängen!
Deshalb etwas gegen diesen Hetzartikel im Spiegel-online:
Nachzulesen unter folgendem URL:
http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?client=1&…
Etwas bleibt immer hängen!
Deshalb etwas gegen diesen Hetzartikel im Spiegel-online:
Nachzulesen unter folgendem URL:
http://www.nachdenkseiten.de/cms/front_content.php?client=1&…
Nur Parteien die sich entschlossen gegen Überfremdung wenden, werden in Zukunft eine Chance bei Wahlen haben:
Die „Migrationsbeauftragte“ der Bundesregierung, Marieluise Beck (Grüne) stellte am 23.Juni den 6. Bericht zur Lage der Ausländer in Deutschland vor. In dem heißt es u.a., daß die Anzahl der Menschen mit „Migrationshintergrund“ auf deutlich mehr als 14 Millionen gestiegen ist. „Das ist fast jede fünfte Einwohner“, so Beck mit einem Lächeln im Gesicht.
Die „Migrationsbeauftragte“ der Bundesregierung, Marieluise Beck (Grüne) stellte am 23.Juni den 6. Bericht zur Lage der Ausländer in Deutschland vor. In dem heißt es u.a., daß die Anzahl der Menschen mit „Migrationshintergrund“ auf deutlich mehr als 14 Millionen gestiegen ist. „Das ist fast jede fünfte Einwohner“, so Beck mit einem Lächeln im Gesicht.
[posting]17.186.764 von KinskiKlaus am 08.07.05 19:46:47[/posting]Scheinbar ist dem nicht so, denn die PDS wendet sich nicht entschlossen gegen Zuwanderung, sie strebt sogar eine völlige Aufweichung des Asylrechts an. Das Ziel der PDS , wie auch aller anderen linken Parteien ist die totale Überfremdung Deutschlands.
An diesem Ziel ändert sich auch nichts, nur weil ein Herr Lafontaine nach einer Woche Parteimitgliedschaft mal was von "Fremdarbeitern " erzählt.
Stellt sich nun nur die Frage, ob diejenigen Wähler, die gegen weitere Zuwanderung sind, wirklich so dumm sind darauf hereinzufallen.
Ich gebe Dir übrigens Recht, das Thema Zuwanderung eignet sich hervorragend für einen Wahlkampf, denn es ist ein Thema , das viele Menschen bewegt. Es wäre der Schlüssel zur absoluten Mehrheit für die Union, wenn sie wirklich glaubhaft machen könnten, dass sie weitere Zuwanderung unterbinden.
An diesem Ziel ändert sich auch nichts, nur weil ein Herr Lafontaine nach einer Woche Parteimitgliedschaft mal was von "Fremdarbeitern " erzählt.
Stellt sich nun nur die Frage, ob diejenigen Wähler, die gegen weitere Zuwanderung sind, wirklich so dumm sind darauf hereinzufallen.
Ich gebe Dir übrigens Recht, das Thema Zuwanderung eignet sich hervorragend für einen Wahlkampf, denn es ist ein Thema , das viele Menschen bewegt. Es wäre der Schlüssel zur absoluten Mehrheit für die Union, wenn sie wirklich glaubhaft machen könnten, dass sie weitere Zuwanderung unterbinden.
Natürlich, wer jetzt auf die leeren Parolen der PDS rein fällt , wählt beim nächsten mal und für alle Zeiten allein schon aus Wut über die , dann Rechtsextrem.
Wahrscheinlich denken einige Arbeitslose aus dem Osten, wenn sie jetzt PDS wählen haben sie nacher nen Tausender mehr im Monat Stütze
Wahrscheinlich denken einige Arbeitslose aus dem Osten, wenn sie jetzt PDS wählen haben sie nacher nen Tausender mehr im Monat Stütze
Das rechte Original und die Raubkopien
Dieser Tage versuchen etablierte Politiker, DVU und NPD beim Ausländerthema rechts zu überholen. Spätestens, wenn’s bei Etablierten „populistisch“ wird, merkt man’s: Der Wahlkampf ist ausgebrochen.
Der CDU-Fraktionsvize in Berlin, Wolfgang Bosbach, wendet sich „gegen Massenzuwanderung“. CSU-Innenminister Beckstein plädiert für eine „Politik ohne Zuwanderung“. Oskar Lafontaine, die alte sozialdemokratische Feldhaubitze für Multikulti, schimpft jetzt auf einmal wie ein Rohrspatz über „Fremdarbeiter“, die zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen.
Wie war das noch gleich 1997/98 mit dem „Raus, und zwar schnell“ des SPD-Wahlkämpfers Gerhard Schröder über ausländische Kriminelle oder mit der „Zuwanderungsquote Null“ des Otto Schily? Herausgekommen ist dabei nichts, hereingekommen aber noch mehr Fremdes. Oder man erinnere sich der ausländerpolitischen Wendeversprechen Helmut Kohls 1982/83. Wie sich herausgestellt hat, war es eine Verkohlung des Wählers.
DVU und NPD rufen die Deutschen auf: Nehmt das rechte Original, nicht die Raubkopie!
Gefunden bei www.dvu.de
Dieser Tage versuchen etablierte Politiker, DVU und NPD beim Ausländerthema rechts zu überholen. Spätestens, wenn’s bei Etablierten „populistisch“ wird, merkt man’s: Der Wahlkampf ist ausgebrochen.
Der CDU-Fraktionsvize in Berlin, Wolfgang Bosbach, wendet sich „gegen Massenzuwanderung“. CSU-Innenminister Beckstein plädiert für eine „Politik ohne Zuwanderung“. Oskar Lafontaine, die alte sozialdemokratische Feldhaubitze für Multikulti, schimpft jetzt auf einmal wie ein Rohrspatz über „Fremdarbeiter“, die zu Billiglöhnen die Arbeitsplätze wegnehmen.
Wie war das noch gleich 1997/98 mit dem „Raus, und zwar schnell“ des SPD-Wahlkämpfers Gerhard Schröder über ausländische Kriminelle oder mit der „Zuwanderungsquote Null“ des Otto Schily? Herausgekommen ist dabei nichts, hereingekommen aber noch mehr Fremdes. Oder man erinnere sich der ausländerpolitischen Wendeversprechen Helmut Kohls 1982/83. Wie sich herausgestellt hat, war es eine Verkohlung des Wählers.
DVU und NPD rufen die Deutschen auf: Nehmt das rechte Original, nicht die Raubkopie!
Gefunden bei www.dvu.de
[posting]17.198.550 von KinskiKlaus am 10.07.05 19:32:13[/posting]Vielen Dank, aber Rassenhetzer, Holocaust-Leugner und brandsätzewerfende Skins braucht niemand.
Hab jetzt nichts ausser der Überschrift gelesen, das reicht, denke ich.
Lafontaine verliert auch an alle anderen Lager.
Bitte Thread schließen wegen Redundanz.
Lafontaine verliert auch an alle anderen Lager.
Bitte Thread schließen wegen Redundanz.
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