Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 68)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.064.947 von Jakobus01 am 02.06.17 10:10:22Ja, bei den Höchstkursen ist das mir auch klar. Ich hätte nur gerne ein Verhältnis 10 Vorzüge zu einem Genußschein über die letzen vier Jahre als Chart gehabt. Das geht nun nicht mehr, wenn man die historischen Genußscheinkurse nicht mehr bekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.064.701 von carimba am 02.06.17 09:45:04
Hoch Genussscheine waren rund 500 Euro - Hoch Vorzüge rund 120 Euro - that's it :-)
Verhältnis
Hallo Carimba - ich gebe dir natürlich recht. Ich als Unternehmer würde es massvoll zurückkaufen und dann irgendwann kündigen. Damit habe ich nur Vorteile. Zu Deiner Frage: ist einfach zu rechnen:Hoch Genussscheine waren rund 500 Euro - Hoch Vorzüge rund 120 Euro - that's it :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.064.578 von carimba am 02.06.17 09:31:40Außerdem nicht zu vernachlässigen: Die noch zu klärende rechtliche Situation: Möglicherweise stehen den Genußscheininhabern noch Nachzahlungrechte aus der HV von 2011 (Entschädigungszahlung für Nichtteilnahme an der Kapitalerhöhung von 2010) zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.063.909 von Jakobus01 am 02.06.17 08:28:15Ich wollte Deine Aussage gerade nachprüfen. Hierzu konnte man bisher historische Kurse von Aktien und Genußscheinen auf eine Excel Tabelle laden. Leider geht das jetzt bei den Genußscheinen nicht mehr.
Es sieht ganz so aus, als macht sich das Unternehmen mehr Gedanken, wie sie die Genußscheine vernachlässigen können, als es sich daraus für Dräger Nutzen ergeben könnte. Ich als Unternehmer würde einen maßvollen Rückkauf über die Börse starten (Geld genug scheint ja vorhanden), um dann in Zeiten fundamentaler "angeglichener Verhältnisse" sie dann wieder an den Kapitalmarkt zurückzugeben (oder einzuziehen).
Also mir erscheint 4,2 schon etwas niedrig im Vergleich der letzten vier Jahre. Aber auffällig ist vor allem die Stagnation der Genußscheine im letzten halben Jahr, bei der doch sehr starken Entwicklung der Vorzugsaktie. Ich glaube, das hat es noch nicht gegeben. Nicht auszuschließen als Erklärung für das Szenario ist der Ausstieg eines enttäuschten großen Investors.
Hier scheint von der Unternehmensseite eine Konfrontation gegen die Investoren Priorität gegenüber wirtschaftlichen Interessen vorzuherrschen. Gute Produkte alleine reichen nicht für ein gutes Investment. Die ethische Einstellung gegen Investoren sollte auch stimmen.
Schade, daß ich in so einer Situation investiert bin. Für mich gilt: Durchhalten, auch wenn es weh tut! So billig bekommt Stefan Dräger meine Genußscheine nicht! Ein Übernahmeangebot würde ich nur annehmen, wenn es sich in der Nähe der ordentlichen Kündigung bewegt. Dafür bin ich zu lange dabei und habe zu viele Enttäuschungen erlebt.
Es sieht ganz so aus, als macht sich das Unternehmen mehr Gedanken, wie sie die Genußscheine vernachlässigen können, als es sich daraus für Dräger Nutzen ergeben könnte. Ich als Unternehmer würde einen maßvollen Rückkauf über die Börse starten (Geld genug scheint ja vorhanden), um dann in Zeiten fundamentaler "angeglichener Verhältnisse" sie dann wieder an den Kapitalmarkt zurückzugeben (oder einzuziehen).
Also mir erscheint 4,2 schon etwas niedrig im Vergleich der letzten vier Jahre. Aber auffällig ist vor allem die Stagnation der Genußscheine im letzten halben Jahr, bei der doch sehr starken Entwicklung der Vorzugsaktie. Ich glaube, das hat es noch nicht gegeben. Nicht auszuschließen als Erklärung für das Szenario ist der Ausstieg eines enttäuschten großen Investors.
Hier scheint von der Unternehmensseite eine Konfrontation gegen die Investoren Priorität gegenüber wirtschaftlichen Interessen vorzuherrschen. Gute Produkte alleine reichen nicht für ein gutes Investment. Die ethische Einstellung gegen Investoren sollte auch stimmen.
Schade, daß ich in so einer Situation investiert bin. Für mich gilt: Durchhalten, auch wenn es weh tut! So billig bekommt Stefan Dräger meine Genußscheine nicht! Ein Übernahmeangebot würde ich nur annehmen, wenn es sich in der Nähe der ordentlichen Kündigung bewegt. Dafür bin ich zu lange dabei und habe zu viele Enttäuschungen erlebt.
Setzt man Vz zu Genüssen ins Verhältnissen liegen wir aktuell bei rund 4,2. Historisch gesehen als die Vorzüge rund 120 erreichten lagen wir bei etwa der gleichen Relation. Somit ist es nicht ungewöhnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.052.488 von Scheich2000 am 31.05.17 18:26:47
Zitat von Scheich2000: Leider gibt es zuviele genervt die den GS verkaufen...somit kann der kurs nicht steigen.Naja, einzelne genervte Kleinanleger sind das wohl nicht. Sehr schade ist, dass die Scheine nicht bei L & S gehandelt werden - wären eine schöne Ergänzung für ein auf Substanz und Sicherheit setzendes Wikifolio ...
Dass die Vorzugsaktien kräftig nach oben gehen, die Fundamentaldaten in die richtige Richtung zeigen, die Genussscheine jedoch bei € 440 festgenagelt erscheinen gibt einem zu denken. Das alles bei einem hohen Briefangebot. Das Genuss/Vorzugsverhältnis ist inzwischen nur noch bei 41,27%. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
wenn man die GS sieht....hat doch keiner bock diese zu kaufen...die aktie läuft einfach besser. verstehe auch nicht das die 450 euro im GS nicht mal genommen wird.
Leider gibt es zuviele genervt die den GS verkaufen...somit kann der kurs nicht steigen.
Leider gibt es zuviele genervt die den GS verkaufen...somit kann der kurs nicht steigen.
Es gibt wieder mehr Umsätze in den Genußscheinen. Ob da nicht vielleicht Frau Dräger sich gerade ein paar zulegt?
Ein Tausch Aktien gegen Genußscheine würde bei dem aktuellen Bewertungsunterschied jedenfalls Sinn machen; vor allem wenn man es selbst in der Hand hat, ob man die Genußscheine ablöst bzw. die Anteilseigner wieder am Unternehmenserfolg teilhaben lässt.
Die Familie sitzt am längeren Hebel. Ob sie den Hebel nutzt wird nie jemand erfahren. Alles in allem eine komfortable Situation.
Ein Tausch Aktien gegen Genußscheine würde bei dem aktuellen Bewertungsunterschied jedenfalls Sinn machen; vor allem wenn man es selbst in der Hand hat, ob man die Genußscheine ablöst bzw. die Anteilseigner wieder am Unternehmenserfolg teilhaben lässt.
Die Familie sitzt am längeren Hebel. Ob sie den Hebel nutzt wird nie jemand erfahren. Alles in allem eine komfortable Situation.
Also die heute erhaltene Dividende in Höhe von 1,90 € pro Genusschein könnte einen schon fast die Tränen in den Augen treiben, wenn man sieht dass der Drecksladen in Geld schwimmt. Bleibt nur die Hoffnung auf eine deutliche Dividendenerhöhung oder dass endlich mal das Projekt zum Rückkauf der Genüsse angestossen wird.
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